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Psychologie

Die Psychologie ist wie jede Einzelwissenschaft eine fachspezifische Ausdifferenzierung der Philosophie. Aber welche methodologische Reichweite und inhaltliche Breite haben unser philosophisches System und die Psychologie als Wissenschaft um einander zu genügen?

Es geht mir darum, aus dem philosophischen Gesamtsystem Aussagen zur speziellen Stellung der Subjektivität – in ihrer tierischen, menschlichen und kollektiven Variation – zwischen biologischer Natur und objektivem Geist zu machen.

Das betrifft die begrifflich- inhaltliche Seite und die Methodik. Der „Inhalt-Methoden-Dualismus“ ist hier begleitet von der Unterscheidung der einzelnen Gebiete des Psychischen und den spezifischen Strukturen der Wissenschaft von der Psyche.

Die Inhalte und zentralen Begriffe versuche ich als I-, E-Konfigurationen darzustellen, die wissenschaftlichen Methoden als Varianten von N und G.

Eine Eigenart des Psychischen sehe ich darin, die Trennung in Methodik und Inhaltlichkeit zu problematisieren; das heißt, sowohl beider Trennung als auch mannigfache Beziehungen zwischen ihnen charakterisieren den Gesamtkomplex des Psychischen und daher die Psychologie.

Die „allgemeine Entwicklung“ lässt alle Inhalte und Methoden, beziehungsweise Verfahren in maximaler Komplexität entstehen. Die Subjektivität, zum Beispiel das menschliche Individuum, ist jene Entwicklungs-Phase von höchster Komplexität. Das heißt, die Phasen zuvor und die folgenden weisen weniger E und I und weniger Relationierungen zwischen den I und E auf, wobei es bei den Relationen sowohl um Trennungsrelationen wie um Beziehungsrelationen geht. Analoges betrifft die Verfahrens- und Methoden-Seite, als N-G und N/G.

Die „Subjektivität“ ist geradezu dadurch konstituiert, dass bei den Relationen in ihrem Innern wie in den Relationen nach außen sowohl Relationierungen „mechanistischer“ Art ( N-G ) wie zugleich Relationen vom N/G-Typ bestimmend sind. Zu den N-G-Methoden gehören beispielsweise das rationale und das empirische Identifikationsverfahren. Die N/G-Methoden sind solche, bei denen die Identifikation ( G ) durch die Negation relativiert wird, während im Modell N-G gemeint ist, dass sich G „aktiv“ von möglichen Negierungsverfahren trennt. Die begrifflichen Komplexitäten, welche sich aus den N/G-Methoden ergeben, werden philosophiegeschichtlich zum Beispiel als dialektische Bestimmung beschrieben oder sie werden als „erlebte“ Vermittlung gefasst. und als erkenntnistheoretische Reduzierung auf hermeneutische Begriffe zur Verfügung gestellt.

Ich versuche, psychische Erscheinungen, wie die Wahrnehmung, Erinnerung, Denkabläufe, Stimmungen, Affekte jeweils als ein „Netz“ aus Relationen der Grundbegriffe E, N, G, I bestimmbar zu machen. Dieses „Netz“ modelliere ich zum Beispiel als die Relationen N-G, N/G, I-E, I/E und E/I/G/N.

Diese formale Systematik gewinnt dadurch ihre Inhalte, dass die E in ihren Entwicklungsphasen und die I in ihren Entfaltungsphasen konkretisiert werden. Die Konkretisierungen stützen sich auf alle anderen Phasen der Gesamtentwicklung. Das sieht dann beispielsweise für die psychische Erscheinung „Wahrnehmung“ so aus, dass die Relationen zu analysieren und zu systematisieren sind, welche zwischen wahrgenommener Umwelt und wahrnehmendem Subjekt bestehen – zum Beispiel als empirische Identifikationsaktivität ( G ). Dazu kommen die Relationen innerhalb eines Subjekts, Beziehungen zu den anderen Gebieten seiner Psyche sowie zu anderen menschlichen Subjekten; schließlich die Relationen zur Naturseite aller dieser Funktionen einschließlich des biologischen Gehirnorgans. Die Fülle dieser Relationen, welche die einfache, direkte Relation zwischen Subjekt und wahrgenommenen Ding begleiten, kann formal auch solche enthalten, die ich als N/G modelliere und die eine Zusammenfassung von Eigenschaften sind, die sich als Wechselwirkung oder als dialektisches Verhältnis oder als ähnliche Beziehungen zwischen dem wahrnehmenden Subjekt und dem wahrgenommenen Objekt umschreiben lassen. Dabei werden die beteiligten „Objekte“ als E und I modelliert und inhaltlich je nach den Bereichen – biologische, gesellschaftliche oder innersubjektive emotionale Größen – differenziert.

Dabei besteht die Vervollkommnung der psychologischen Wissenschaft – so auch analog bei allen Einzelwissenschaften – darin, alle diese Relationen zu bedenken und inhaltlich auszuführen.

Eine qualitative Systematisierung der komplexen Verhältnisse kann damit beginnen, die Relationen, welche das Verhältnis der menschlichen Psyche zu den vier Haupteckpunkten betreffen – der Natur, der Subjektivität, der Gesellschaftlichkeit und den objektiv vorgegebenen Begriffsstrukturen des objektiven Geistes – in der angegebenen Weise zu modellieren. Die Anzahl weiterer Relationen ist damit nicht begrenzt, denn Philosophie , Wissenschaften und Alltagsbewusstsein haben zahlreiche Differenzierungen dieser vier „Eckpunkte“ für die Erklärung der Realität bereitgestellt.

Von einiger Wichtigkeit für eine weitere philosophische Durchdringung ist dann, dass die Eckpunkte als E und in ihrer I-Funktion und damit als I/E-Konstellationen dargestellt werden können. Dabei ist darauf zu achten, dass es keine Vernachlässigung oder Hypertrophierung einer dieser philosophischen Basisansätze gibt.

Eine derartige komplexe Verflochtenheit sollte einer systematischen Analyse – hier der Psyche und der Psychologie – aber nicht hinderlich sein, wenn – wie gesagt – in einem allgemeinen Entwicklungszusammenhang deren Funktionen, Methoden und Verfahren auf N,G reduziert werden und die Inhalte und Strukturen auf E- und I-Varianten.

Wie für die „Wahrnehmung“ gilt das auch für alle anderen psychischen Funktionen und Strukturen. Angedeutet sei das hier beispielsweise für eine Funktion wie die „Erinnerung“, die begrifflich eher von G und E bestimmt wird., Während zum Beispiel „Affekte“ von I/E- und N/G-Varianten her zu analysieren sind.

Bei den wissenschaftstheoretischen Bestimmungen zur Psychologie sind eine Reihe von „Schulen“ relevant, deren Theorien auf den ersten Blick als eine Sammlung nicht-integrierbarer Methoden und Einzelbefunde erscheinen mögen. Wir meinen dagegen, dass die Systematisierbarkeit trotz aller notwendiger „Komplexitäten“ von unserer psychologisch-philosophischen Ebene her möglich ist.

Eine alternative Einstiegsmöglichkeit in das wissenschaftliche Projekt „Psychologie“ besteht darin, die Methoden und Inhalte dieser Wissenschaft aus einer Perspektive zu bestimmen, deren Grundaussage es ist, die menschliche Subjektivität als eine Entwicklungs-Phase im Ablauf der objektiven E-Entwicklung, verbunden mit der je zugehörenden I-Entfaltung zu verstehen.

Das heißt aber, die allgemeinen Projekte der I- , E-, N- und G- Entwicklung, wie sie in der Physik und in der Biologie angelegt wurden, für die Psychologie weiter zu spezifizieren.

Die Unterscheidung in Methoden und Inhalte folgt dann der Unterscheidung in N , G , N/G einerseits und in E, I , I/E andererseits. Das allgemeine „Gesetz“ der Entwicklung lautet nun, dass sich die Auftrennung in Methodik und Inhalt mit dem Fortschritt der Entwicklung verstärkt, wie zugleich ihre freie Kombinierbarkeit ebenfalls zunimmt. Wie stellt sich das in der Psychologie dar?

Die Zunahme der – philosophisch erklärbaren – Trennung der Inhaltsseite von der der Methoden und die Trennung der Methodenarten voneinander führt nicht nur dazu, dass die einzelnen Wissenschaften sich verselbständigen. Auch in den Einzelwissenschaften selbst finden sich von daher oft Differenzierungen nach der unterschiedlichen Gewichtung der Methoden-Arten. Die zur „Analytischen Wissenschaftstheorie“ neigenden Schulen verstehen Psychologie vor allem als empirische Sozialwissenschaft. Die Betonung der Empirik, die deskriptive Methode und das dabei verwendete korrespondenz- beziehungsweise approximationstheoretische Wahrheitsverständnis verweisen auf das Modell N-G, E.

Die Untersuchung des methodischen Repertoires eines so hoch komplexen – das heißt auch hoch entwickelten – Wissenschaftsbereichs, wie es die Psychologie ist, zeigt, dass die Grundhaltung – hier die der analytischen Wissenschaftstheorie mit ihren kognitiven Determinanten – auch die Basisannahmen anderer Schulen tangiert, oft ohne dass das eingestanden wird.

So versucht die „analytische“ Untersuchung, die in Protokollsätzen, empirischen Verallgemeinerungen, Gesetzen und Theorien erfassten psychologischen Erscheinungen nach syntaktischen, semantischen und pragmatischen Kriterien zu rekonstruieren; eine Prüfung auf dieser Ebene führt aber über die ansonsten dort genutzte empirische Methoden-Basis hinaus. Eine sich entwickelnde Wissenschaft arbeitet deshalb meist methodisch pluralistisch und nutzt Varianten beider Methoden-Arten, N-G und N/G.

Das gilt auch für methodologisch vorausgesetzte Grundbegriffe in herkömmlicher psychologischer Arbeit. Den zur Explikation genutzten Funktionsbegriff der Auftrittswahrscheinlichkeit einer Reaktion, den Relationsbegriff des gemeinsamen Vorkommens zweier Reize, den Relationsbegriff des Folgens eines Reizes auf eine Reaktion und den Relationsbegriff des Entfernens eines Reizes auf eine Relation, sowie der Begriff der Ähnlichkeit der Reize können der G-Identifikation und den N/G-Methoden zugeschrieben werden.

Die „konstruktive Philosophie“ der Erlanger Schule nutzt in ihrem Forschungsprogramm Methoden, die die „genetische“ Rekonstruktion des Entstehungs- und Entdeckungszusammenhanges von Psychologie betont. Diese Anlehnung an Entwicklungsperspektiven und die dabei genutzten „verstehenden“ Deutungsregeln verweisen auf unseren zentralen Entwicklungsgedanken und auf die N/G-Methodik.

Wird das „Verstehen“ konkret als konsenstheoretische Wahrheitsfindung unter dem Primat der Argumentation gesehen, so kann die Betonung der N/G-Methoden zur Einbeziehung der I-Seite führen, denn eine derartige systematische Terminologisierung stellt Gesetze darüber auf, unter welchen Bedingungen Personen im Stande sind, in der Psychologie Zwecksetzungen zu begründen, um auch danach handeln zu können.

Die Kritische Theorie sucht, dem ähnlich, in ihrem Theorieprogramm, Kognition, N-G , E und Affektion, N/G und I/E , als Handlungsdeterminanten zu verbinden. Das dazu bevorzugte Wahrheitsmodell stützt sich auf konsenstheoretische und Gesellschaft verwandelnde Emanzipationsbestrebungen. Dieses ist – letztlich voluntaristisch – als I konzipiert.

Die „phänomenologische Psychologie“ trennt noch am wenigsten die E-Seite von der I-Seite. Das geschieht auf eine antireduktionistische Weise pragmatischer Art. Bei der „Unabweisbarkeit des Subjekts“ als „ganzen Menschen der Alltagswirklichkeit“ werden Intentionalität ( I ) ebenso wie subjektive Erfahrung und Erleben als Basis gesehen, ohne dass die wissenschaftliche und die formale philosophische Problematik von Primärerfahrung sowie die strukturelle Identität von „Beobachter- Beobachteter“ ( E ) erkannt wird. Es wird das Subjekt als Einheit gesehen, dem zugleich „Absichten“, Zielsetzngsfunktionen zugeschrieben werden, aber diese I/E-Relation ist in Hinsicht auf die mögliche Fülle gesellschaftlicher Ziele ( I ) und die Strukturen der Dingwelt ( E ) noch zu wenig differenzierbar.

Tritt in den Grundlagen der Forschungsprogramme der phänomenologischen Psychologie der „ganze Mensch“ als eine pragmatisch begründete Einheit aus der der Wissenschaftstheorie vorhergehenden Alltagserfahrung auf, so sind in der marxistischen Psychologie zwar auch Intentionalität ( Ii ), Lebens-und Handlungsrelevanz, sowie sozialer Konsens ( Ig ) Determinanten der Forschung, jedoch bilden sie die Einheit „menschliche Subjektivität“ betont als „die objektiven Vergesellschaftungstendenzen im Individuum“. In dem von Hegel philosophisch vorbereiteten dynamisch fortschreitenden Prozess der Auseinandersetzung von Gebundenheiten ( E ) und Interessen ( I ) wird dieses I/E-Verhältnis in den psychologischen Forschungen schrittweise zu einem konkreten der Auseinandersetzungen zwischen individuellen Freiheiten und Bindungen, welche aus gesellschaftlichen Vorentscheidungen und dem ökonomisch-technologischen Entwicklungsniveau kommen.

Die Zweiteilung der Schulen in natur-und in geistgestützter Unterscheidung, scheint auch hier wieder durch. In meiner Analyse geht es nicht um eine Entscheidung, ob Gesellschaft und menschliche Subjektivität als materialistische oder idealistische zu systematisieren seien. Mir geht es um den Einfluss der I-Seite, um die I/E-Kombinationen und darum, inwieweit die E-Seite oder die I-Seite in einzelnen psychologischen Theorien hervorgehoben und manchmal auch verabsolutiert werden.

Wird zum Beispiel die Ich-Identität ( E ) normativ ( I ) verstanden, dann ist das als I/E ein theoretisches und ein praktisches Gleichgewicht Die meisten Theorien zur menschlichen Psyche betonen aber nur jeweils einen der beiden Hauptaspekte dieser allgemeinen „Inhaltlichkeit“.

Die Analytische Wissenschaftstheorie sieht E-Strukturen – wie „Reize“ und ähnliches – im Mittelpunkt ihrer Theorie. Es ist vor allem die Analytische Wissenschaftstheorie, die sich von psychoanalytischen Theorien und deren trieb-theoretischen Ansätzen distanziert.

Während die Analytische Theorie Strukturen des objektiven Geistes in ihrem methodischen Mittelpunkt hat, die durch G und E modelliert werden. betonen Freud, Adler, Jung die I-Seite. Und das in enger Verbindung mit Übergängen von natürlichen Trieben zu emotionalen Strukturen.

Die phänomenologische Psychologie stellt strukturanalytische E-Kategorien, wie „Umwelt, Leiblichkeit, Sozialität, Historizität“ in den Mittelpunkt ihrer Theorie-Basis. Dagegen betonen Schulen wie die „Erlanger“ wiederum die I-Seite. Zur Verfolgung von Zwecken ( I ) in Problemsituationen soll mittels universeller Normen und des Moralprinzips eine Normenbegründung erfolgen. Es werden dort Primärbefürfnisse (Ii) von sozialen (Ik) Zielen und von denen der Natur unterschieden.

Manchmal wird der Zustand der Psychologie als Sammlung nicht integrierbarer Einzeltheorien bezeichnet, die sich gegenseitig bekämpfen und auszuschließen versuchen. Diese Sammlungstätigkeit, die oft nur Einzelbefunde oder isolierte Theorien erbringt, scheint noch nicht beendet zu sein. Es ist aber wissenschaftstheoretisch und philosophisch problematisch, wenn – bei der Anerkennung von Bewusstheit und Rationalität des Menschen – von solchen eher methodisch kognitiv orientierten Schulen die hermeneutisch ausgerichteten Disziplinen – wie die Phänomenologie oder der tiefenpsychologisch-triebtheoretische Ansatz – abstrakt abgelehnt werden; was übrigens in Gegenseitigkeit geschieht.

Unser Ansatz, der die N-G-Methoden mit den N/G-Methoden zu verbinden sucht, und der in dem dazu ergänzenden E – I – Netzwerk alle E und I , ob biologische, anthropologische oder soziale in einem Entwicklungsverlauf der menschlichen Subjektivität zuordnet, versucht demgegenüber, diese „Gegensätzlichkeiten“ in einer übergeordneten Systematik unterzubringen.

Die „Kritische Theorie“ sowie der historisch-materialistische Ansatz sehenPsychologie vor allem als Relation der beiden weltanschaulichen Eckpunkte „menschliches Individuum“ und „Gesellschaft“. Die psychologischen Erscheinungsformen der vergesellschafteten Subjekte werden dabei im historischen Wandel, also in einem bestimmten Teil der „allgemeinen Entwicklung“ gesehen.

Aber gerade die kritische Frankfurter Schule bemüht sich, andere Eckpunkte einzubeziehen: Über die „Politische Ökonomie“ und eine psychoanalytisch fundierte Theorie werden individuelle und soziale psychische Erscheinungen verdeutlicht. Das Konzept der „autonomen Persönlichkeit“ gilt dabei als kritische Folie psychologisch angeleiteter Gesellschaftskritik.

Beides aber kann nicht ohne Regress auf den Eckpunkt „Natur“ geschehen, ob sich die „Natur“ dabei als „Arbeitsmittel“, „Arbeitsprodukt“ – also E – oder als Triebgeschehen – also I – darstellt. Wobei jedoch die „Kritische Schule“ nicht diese Natur-Strukturen betont, vielmehr innerhalb des Verhältnisses „Ii zu Ig“ bleibt: Das moralische Bewusstsein ( Ii ) ist der Kern sozialen Handelns ( Ig ), sozial emanzipatorisch das Machtgefälle der Gesellschaft aufhebend. Die kommunikative Kompetenz verbindet Individualität und Intersubjektivität.

Zur marxistischen Psychologie gehört ein „Menschenbild“, das überwiegend gesellschaftlich determiniert ist und von der Arbeitstätigkeit bestimmt wird. Die Varianten der Relationen zwischen Mensch und Gesellschaft – Tätigkeit und Sprache – und zwischen Mensch und Natur – Arbeit – sowie zwischen Mensch und objektivem Geist – Lernen – bilden dann in der marxistischen Psychologie die unmittelbare Basis von Forschung, Theorien und Gesetzen.

Werden die psychologischen Theorien auf der I- Seite im Wesentlichen von gesellschaftlichen Interessen ( Ig ) geprägt, und tritt überwiegend die Relation zu den emanzipativen Zielen des menschlichen Individuums in den Vordergrund oder ist die Prägung durch die E-Seite bestimmt von Mitteln und Begriffen aus Kultur, Recht oder vom technologisch-ökonomischen Formenkreis? Mit der Antwort wird wohl schon der Übergang zu. Theorien der „Sozialpsychologie“ innerhalb der individualpsychologischen Theorie vorweggenommen.

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