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Wissenschaftsphilosophie und Metaphysik

Wissenschaftsphilosophie und Metaphysik

Verzeichnis der Abkürzungen

WP – Wissenschaftsphilosophie

wp – wissenschaftsphilosophisch

S – physikalische Kraft

R – dynamische Gerichtetheit der zwei Grundkräfte, die zugleich als „Relationen“ wirken

Sz – kohäsive Kraft; in der Kernkraft und in der Gravitation

Rz – zusammenhaltende, kohäsive Gerichtetheit

Sw – trennend wirkende Kraft; im Elektromagnetismus

Rw – trennende, wegweisende, abweisende Gerichtetheit

z ist Sz/Rz; wie die S und R ist beider Relation auch „unendlich“ und zwar „kohäsiv“, unbegrenzt aufeinander bezogen; dadurch eine Variante des „Nichts“ bildend.

w – Sw/Rw, genauer „Sw-Rw“, die Trennung der beiden Unendlichen als zweite mögliche Art von „Relation“; und eine zweite Art des „Nichts“ bildend.

Es geht bei diesen beiden Relationsbildungen um zwei erste Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“.

„z/w“ – durch Überwiegen der Sz kommt es zur Kohäsion als weitere Art der „Relation“. Auch das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“. Und abstrakt gesehen, ist es der Schritt von den Unendlichkeiten zur Erzeugung der „Endlichkeit“. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass alle genannten unendlichen Erscheinungen, die freien Kräfte und die einander entgegen gerichteten zwei Dynamiken, welche unendliche zeitliche und räumliche Reichweite (w) und „Tiefe“ (z) haben, nun durch diese Kohäsion sich gegenseitig neutralisieren. Daraus werden die Eigenschaften aller endlichen Entitäten.

In der „allgemeinen Entwicklung“ werden im nächsten Entwicklungsschritt die Sz-und Sw-Wirkungen durch ihre Rz, Rw mit den Unendlichkeiten der freien z und w relationiert. Wir bezeichnen das als das quantenmechanische Prinzip, „QM“: Die Rw trennen „z-w“, die Rz vereinen sie zu „z/w“. Aber dann und „gleichzeitig“ trennen die Rw wieder, als „z-w“. So geht das deshalb immer so weiter, weil es vor aller endlichen raumzeitlichen Vierdimensionalität geschieht.

Die physikalische Ursache für diese ewige Abwechslung ( „z-w“ wird „z/w“ und das wird wieder „z-w“ und so weiter) ist, dass es einerseits die sich durch Ausweitung selbst erschöpfende, vollendende Sw-Kraft gibt. Dadurch tritt im selben Maße die als einzige Alternative existierende Sz-Kraft in Funktion. Diese erschöpft sich ihrerseits, indem sie einem „Nullpunkt“ zustrebt und dabei immer schwächer wird; ohne gänzlich zu verschwinden, (so die Gravitation).

Als Folge wird die Sw-Kraft wieder stärker. Das geht immer so weiter. Wir zeigen das als eine neue und höher entwickelte Einheit aus Rw-Trennung „z-w“ und Rz-Kohäsion „z/w“. Das geschieht als „Selbstbezug“ der Grundgrößen, wo jene Trennung der unendlichen Sw-Erweiterung entspricht und die unendliche Annäherung durch die Sz-Kraft bewirkt wird.

Der QM-Prozess ist dann die unendliche Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“; sie ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, weil die vierdimensionale Raumzeit erst das Entwicklungsergebnis aus komplexeren „Rz/Rw-Relationen“ ist.

Da auch die z- und w-Anzahl unendlich ist, kann man jene „z/w-Relationen beliebig ausgestalten, mit vielen z oder w. Das ist eine potenziell unbegrenzte Erweiterung der QM, diese liegt allem Endlichen zugrunde.

Es ist auch der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ im Endlichen. Die wichtigste Grundlage für alles Endliche ist die ständige Zunahme der Sw- und Rw-Wirkung (Elektrodynamik und Ähnliches) in der Relation zu den schwächer werdenden Sz, Rz. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung der chemischen Phase aus der Physik, der biologischen Phase daraus und die Erzeugung der geistigen Phasen aus den physikalisch-biologischen Funktionen des Hirnorgans. Das alles wird von der WP im Einzelnen, in den Wissenschaften, genauer beschrieben.

Hier ist jetzt nur noch wichtig, dass diese „allgemeine Entwicklung“ zur Erzeugung einer abstraktesten Begrifflichkeit führt, dem „Objektiven Geist“, „OG“.

Das sind die vier Grundgrößen „E“, „I“, „G“, „N“ welche nun wiederum Eigenschaften haben, welche wir bereits den „S-und R-Aspekten“ zugeschrieben haben; die „allgemeine Entwicklung“ erzeugt sie aus den S und R durch deren „Selbstbezug“.

Das „E“ ist die Existenz, das „I“ ist deren Gerichtetheit, „G“ ist die methodische Identitäts-und Gleichheitsfunktion, sie ist aus der unendlichen Rz-Annäherung entstanden. Und „N“ ist die methodische Negation, welche die Rw-Trennung und Abweisung zur Basis hat. E´ sind bereits vollendete Existenzen, Entitäten, Mittel wie Wissen, Kapital,Werkzeuge.

Das subjektbezogene „Ii“ ist zum Beispiel der individuelle Wille, die Zielsetzungen, Interessen. „Ei“ ist der individuelle Wissens- und Könnensstand, Die Ik/Ek, Ig/Eg und Iw/Ew sind analog die Ziele und das Wissen der Kollektive, Gesellschaften und der Weltgemeinschaft.

Solche Symmetrie in der „Gesamtrealität“ beruht darauf, dass es wie bei Sw, Rw, Sz, Rz auch hier im OG als Basis nur jene vier geistigen Grundgrößen E, G, I, N geben kann.

Die jeweils vier physikalischen und vier geistigen Grundgrößen können nach der QM-Ordnung einzeln isoliert sein (Rw- und N-Selbstanwendung) oder jedes kann mit jedem relationieren (Rz, G). Oder es kann beides zugleich geschehen (Rz/Rw, N/G). Letzteres ist der Einstieg in die weitere Entwicklung, beispielsweise die der Begriffe und der Sprache.

Abstrakter gesehen, geht es beides Mal um den Übergang von der Unendlichkeit der isolierten Vier – den physikalischen und den geistigen – zu den neuen endlichen Einheiten. Mit dieser „erweiterten QM-Ordnung“ beginnt jener Teil der „allgemeinen Entwicklung“ der „Realität“, welcher als „geistiger“, „kultureller“ oder ähnlich bezeichnet wird.

Jene „Realität“ ist die in sich dynamische, alle Einzeldetails durch Wechselwirkung erzeugende Einheit, welche auf der „gleichzeitigen“ Wechselbeziehung der acht Grundgrößen beruht.

Jedes einzelne Detail in allen Praxen und Wissenschaften enthält diese acht Grundgrößen, wenn auch in durch das Entwicklungsniveau bedingter ungleichgewichtiger Weise. Die Phase, das heißt die konkrete Praxis und die Wissenschaften der menschlichen „Subjektivität“, ist ein Beispiel dafür. In der „allgemeinen Entwicklung“, welche alle bisherigen Vorstellungen von „Erzeugung, Entstehung und ähnlichem zusammenfasst, hat vor allem die Phase die Subjektivität dadurch eine spezielle Stellung, weil sie die beiden „Pole“ „S/R“ und „OG“ gleichgewichtig vereint.

Zusammengefasst, die WP versucht, die herkömmlichen Grundauffassungen hinter sich zu lassen. Da geht es erst Mal um eine Fundierung der Physik und dann des abstrakten Geistes, welche den Mut hat, Konsequenzen aus den Problemen vereinzelter Vorstellungen, wie zum Beispiel „Kraft“, „Existenz“, „Ziel“, „Negation“ etc., zu ziehen. Ähnlich ist es mit den herkömmlichen Vorstellungen, was Endlichkeit, Unendlichkeit und beider Verhältnis ist.

Ausführung

Das Alltagsdenken und auch das Denken in den Wissenschaften setzten bisher die „objektive Existenz“ von „Natur“ stillschweigend voraus. Die WP ordnet dieser Annahme die „E-Kategorie“ im OG zu. Solche Mutmaßung von absoluter „Existenz“ wird wp nun in eine umfassende Systematik eingebunden.. Es geht nämlich hier um „subjektive Erkenntnis“ dieser „absoluten Existenz“, und diese verlangt, dass der Erkenntnis-Wille (Ii) und auch die Methode der Erkenntnis (G) berücksichtigt wird. Mit diesen Überlegungen haben wir uns jedoch von der „eigentlichen Natur“ abgewandt. Daher geht es nun darum, zwischen der Naturbasis und diesen drei OG-Kategorien ( E, G, I ) eine Verbindung herzustellen. Diese „allgemeine Entwicklung“ muss zwei Eigenschaften haben, sie müsste aus der Naturbasis hervorgehen, deren „Selbstanwendung“ sein und sie muss sich dabei so verändern, dass sie die Grundeigenschaften der Natur auf die OG-Elemente überträgt. Wir sehen diese Übertragung erweitert als eine Wechselwirkung, hier die zwischen „Erster Natur“ und OG, was es ermöglicht, jene Erste Natur begrifflich überhaupt zu erfassen, durch die OG-Kategorien und deren Wechselbeziehungen und Kombinationen.

Der Begriff der „Objektivität“, der bei der Beschreibung der „Natur“ genutzt wird, kann von der Basis der WP hergeleitet werden. Zu dieser wp Basis gehört die „quantenmechanische Trinität“, die unendliche Trennung (Rw,N), die unendliche Kohäsion (Rz,G) und beider Wechselbeziehung (Rz/Rw zu N/G) als Grundlage aller Endlichkeit;.Die Einheit daraus kann als Explikation, Definition von „Objektivität“ genommen werden. Dazu kommt…. die Vorstellung von Endlichkeit, Unendlichkeiten und beider Wechselbezug…..

Die WP nutzt zunächst für die Erste Physik die Vorstellung von „Kraft“ (Sz,Sw) sowie die Vorstellung von „Relation, Richtung“ (Rz,Rw) als zwei prinzipiell „entgegen gesetzte Arten von „Richtungen“; dazu beider Wechselbezug (Rz/Rw). Umfassender geht es dann um die dynamische und dynamisch sich entwickelnde Einheit verbundene „Sz/Rz zu Sw/Rw zu getrennten Sz-Rz Sw-Rw und weiter, zu vereinten „I/N/G/E“ zu getrennten I-G-N-E“. Die Eigenschaften aller dieser Grundgrößen – und damit aller daraus gebildeten Relationen – kann man „umgangssprachlich als „Kraft“, „Existenz“, „Richtungen“ als verbindende oder trennende Relationierungen und als methodische Identifizierung (G) und als Negation (N) . sowie als Zielsetzung ( „I“ ) verstehen, weil eben jene Selbstbezogene Erzeugung von komplexen Relationen die endlichen Phasen erzeugt… Und darin die Wissenschaften und die Begriffe, hier jene umgangssprachlichen Begriffe.

Umgekehrt können alle diese sprachlichen Begriffe analysiert werden und dabei auf die acht Grundgrößen reduziert werden. Eine weitere Analyse ist nicht möglich; zum Beispiel gilt das für die Vorstellung von „Kraft“: Man kann das zwar verdeutlichen was als „Kraft“ gemeint ist, indem man in der allgemeinen Wechselbeziehung diesen Begriff „synthetisch“ (Rz,G) letztlich…mit allen anderen Begriffen verbindet, aber es zeigt sich in der wissenschaftlichen Verwendung des physikalischen Kraftbegriffes, dass dessen Analyse abgeschlossen ist, fast „vollendet“ ist, Daher ist es richtig, die „Kraft“ mit der Vorstellung aktual unendlicher „S-Elemente“ zu vereinen. Solche Betonung des Unendlichkeits-Charakters der Sw und der SZ rückt beide aus der Einbindung in „endliche“ Vorstellungen; deshalb gilt es auf die Gleichberechtigung von Endlichkeit uns Unendlichkeit hier näher einzugehen..

Das Gesagte…… gilt auch für die R-Kategorie. Aber mit dieser wird die wp Argumentation nun erweitert, es ist das Prinzip der „Quantentheorie“, die „Quantenmechanik“ die QM-Ordnung,

Dem S- Aspekt wird eine ebenso abstrakte und gerichtete Dynamik zugeordnet, die als gerichtete nun zwei abstrakte Rz und Rw die Unendlichkeit in zweifacher und prinzipiell widersprüchlicher Art hat. Damit „widerspricht der R-Aspekt“ den S-Eigenschaften der unendlich auf sich bezogenen festen Struktur, „Existenz“. Das erweitert die Ausgangslage (S, Existenz, Kraft) entscheidend.::::::

In den Wissenschaften, hier in der Physik ist bemerkenswert, dass in allen Analysen einerseits die Gesetze auf wenige Grundvorstellungen reduziert werden und dass dann das als „Kraft“ auf eine einzige Vorstellung reduziert wird und nicht weiter hinterfragt…– einzelwissenschaftlich und philosophisch – wird. Die WP geht diesen Weg, sie zeigt aber zusätzlich, wie man die „Gesetze“ (Strukturen Prozesse der Natur) aus den anfänglichen Kraftvorstellungen durch deren wechselwirkende Relationierung entstehen lassen kann; beide Vorgänge, Reduktion und Vereinigung sind als QM-Ordnung wp wichtig….Das Geschilderte Entstehender Physik und der Natur ist jedoch nur möglich, wenn es mehrere Kraftarten gibt, welche zugleich unterschieden und vereinigungsfähig sind; was wiederum die QM-Ordnung betrifft, (Rz,Rw,Rz/Rw)

Die moderne Physik stellt dafür die vier Standardkräfte zu Verfügung…., Diese unterscheiden sich in den QM-Möglichkeiten der Rz-Kohäsion ( Starke Kernkraft und Gravitation) und der Rw-Trennung (Elektrodynamik und Schwache Kraft).

Wenn es neben den „S-Aspekten““ nun auch die „gerichteten R-Aspekte“ gibt, dann stellt sich die Frage , ob beides „unterscheidbar oder vereinigbar ist. Diese beiden Möglichkeiten sind der Kern der „Quantenmechanik“. Wir beantworten die Frage so,dass sie „Vollkommen“ ist, nämlich so, dass alles dreeis gilt: Sund R sind „getrennt (Rw macht S-R)), beide sind vereint (Rz macht „S/R)“). Damit erreicht man zweierlei, Es gibt jetzt zwei Arten von Kraft Sw und Sz, beide gewinnen jetzt ihre spezifischen „Eigenschaften“ .Diese aber sind noch Eigenschaften, welche nicht im endlichen Sinne zu verstehen sind. Ihre „Unendlichkeit verlieren sie erst, wenn beide Rw und Rz als „Rz/Rw“ zugleich angewandt werden. Diese „Endlichkeit hat neue Eigenschaften erweiterter Art, zum Beispiel dynamische Erzeugungsfähigkeit. Oder auch in einem weiteren Schritt der Quantifizierung…. das, was man als raumzeitliche Vorstellung nennen kann: drei z zu drei W als ein die neue Einheit „ Rz zu zwei Rw zu einem Rw zu zwei Rz“. Also Rz-Selbstbezug und Rw-Selbstanwendung nutzend.

Wichtig ist nun, dass daraus folgende drei neuen „Eigenschaften“ entstehen: Einerseits die Unterscheidung von Trennung und Kohäsion als „Methoden“ der Relationierung und drittens deren Kombination „Rz/Rw“ als Methode der „Aufhebung“, nicht nur gegenseitige Negation oder Identifikation der beiden. Und zum anderen jetzt bezogen auf die „raumzeitliche Vierdimensionalität“ lässt sich die Vorstellung der unendlich freien „Rz“ als unendlich „kleine“ denken, die „Rz/Rz“ als unendlich enge und die Rw sowie Rw-Rw als unendlich „weit reichende“.

Damit hat die WP den Übergang, den Zusammenhang von Unendlich zu Endlich und auch die „Relation“ allgemein, also auch jene für sie zentrale Relationsbildung aus derselben Ursache abgeleitet.

Die „Anzahl“ der „S“ und der „R“ ist „aktual unendlich“ – ebenso noch die der „z“ und „w“ – weil der Begriff von „Anzahl“ im subjektiven Denken mit raumzeitlichen Wechselbeziehungen verbunden ist; jene S, R, S/R sind jedoch als Basis der Raumzeit, der Endlichkeit noch anders zu denken…Die Reflexion… hat aber die Möglichkeit, die Sz und die Sw in ihrer 6gegenseitigen Ablösung… zu verstehen; es ist das als unendliche Folge eine der Varianten, Eigenschaften von Unendlichkeit.Jener Ablauf ist deshalb zu verstehen, weil er nichts anderes ist als die Dualität der Rz , Rw und deren unterschiedliche Gerichtetheit. Wenn die Sz/Sz sich immer enger aufeinander beziehen, vollenden sie ihre Grundeigenschaft, sie werden unendlich „klein“. Im Maße dieser Tendenz zur Nichtigkeit (N) wird die Ausdehnungsfunktion der Sw-Sw – als einzig mögliche „Alternative – die Sw immer weiter voneinander trennen, um dabei zugleich ihre Aufgabe.. zu vollenden wie auch eine zweite Form des Nichts (N) zu werden. Das macht den Weg frei für die Schwächung der Sz/Sz-Kraft…….

Es zeigt sich hier, dass es zwischen den Sz und den Sw Wechselwirkungen gibt. Sie ergänzen die „S/R-Wechselwirkungen“.
Das Geschilderte ist die Basis der „Quantenmechanik als Basis der Physik..

Die „S/R-Relation sin die erste Art derKombination der unendlich freien S und R. Da es die Vier ( Sz,Rz,Sw,Rw) gibt, kann man nun aus Sz/Rz = z und Sw/Rw = w weiterhin „z/w“ und „z-w“ bilden, beider Bezug „z-w“ zu „z/w“ zu unbegrenzt weiter so, sind die Basis der QM. Das hat zum einen noch Unendlichkeit in der Wiederholung beider Relationsverhältnisse (z-w-Rw-getrennt und „z/w-Rz-vereint). Aber nun wird durch die erweiterte Kombination aus den Unendlichkeiten „höher entwickelte“ Endlichkeit; das Verhältnis „unendlich zu endlich“ ist die formale Basis der konkreten „potentiellen Unendlichkeit“. Übrigens, die Mathematik ist jene Phase, in welcher formal endliche Anzahl, aktual unendliche und potentiell unbegrenzte Anzahl sowohl von einander getrennt (Rw) werden können wie auch vereint werden (Rz); einige wesentliche Probleme in der Mathe-Phase – aber auch im „Denken“ überhaupt – haben da ihre Ursache.

Die S/R-Relation leitet die allgemeine Relationierung und Kombiationenbildung ein. Dem „S/R“ folgt die höhere Einheit „Sz/Rz zu Sw/Rw“ („z/w“) und weiterhin mögliche Kombinationen, welche bei einem „Übergewicht von Sz/Rz das „Endliche“ konstituieren. Zu aller erst sind das die einfachsten physikalischen Entitäten, Prozesse und Gesetze als eine einheitliche Basis der „Natur“.

Bislang war die Trennung der Natur, der Physik von der „Metaphysik“ deshalb eine wp Notwendigkeit, weil die „allgemeine Entwicklung“,welche beides erzeugt und verbindet, „geistesgeschichtlich“ noch nicht konzipiert war.. Indem den physikalischen Grundgrößen (Sz,Sw,Rz,Rw) der „Status“ zugesprochen wird, welche alle traditionellen metaphysischen Eigenschaften hat – Unendlichkeit, Trennung, Zusammengehörigkeit, Nichtigkeit, Existenz, „Vor-Raumzeitlichkeit“::::::((WIKI „METAPHYSIK“)))

und daraus sowohl die „Endlichkeit“ wie jene Begrifflichkeit erzeugbar ist, welche als die OG-Elemente sowohl die Endlichkeit erfassen lässt wie auch die anfänglichen S und R in ihren unendlichen Eigenschaften. Die traditionelle wissenschaftliche Erkenntnis der „tieferen Aspekte“ der Natur, zum Beispiel auch als die „Gestalt der Gesetze“Verlangt die weiter wp Analyse jener empirisch gewonnen dinglichen Inhalte, spezialbegriffliches naturwissenschaftliches und mathematisches Denken erforscht und erfasst sowie in umgangssprachlicher, philosophischer Begrifflichkeit. Das versucht die WP systematisch zu erreichen, indem beides… durc die acht „metaphysischen Grundgrößen in der „erweiterten QM-Ordnung und der Abwechslung von Unendlichkeit und Endlichkeit, der auf der Sz-Sw-Sz-etc-Abwechslung, deren Stärkung und Abschwächung der zwei Kraftarten, beruhenden „allgemeinen Entwicklung“; und speziell daraus die erzeugende Wechselwirkung („z/w“) aller „Entitäten“…..

Es gilt, die „erscheinende Natur“mit der „exakten Wissenschaft“ zu vereinen… und es geht um die Klärung, worin das Prinzip der exakten Wissenschaften sowie das der einzelnen philosophischen Disziplinen besteht.

Die „erscheinende Natur“ muss dann auch zum Beispiel in ihrem „Ansichsein“ benannt werden. Es ist damit wp Dreierlei zusammen zu bringen, die „S- und R-Aspekte und deren abstrakte unendliche Begriffe (OG), was deshalb „formal“ möglich ist, weil beides sich auf freie Unendlichkeiten stützt. Die umgangssprachliche Erfassung der Eigenschaften von S,R und OG-Elementen nutzt nun wieder die durch die Selbstbezüge der acht Grundgrößen erzeugten „Relationen“ endlicher Art. Es gibt dadurch das Gemeinsame und die Unterschiede von S,R und OG sowie der Entwicklungsübergänge, als die einzelnen Wissenschaften und philosophischen Disziplinen, zu vereinen Diese drei Möglichkeiten sind durch die QM-Ordnung gegeben

„Die Natur“ glaubte man traditionell einerseits durch alltägliche Lebenserfahrungen , durch subjektives Selbstbewusstheit und wissenschaftlich-empirisch erfassen zu können. In der WP gehr es um das Verhältnis „unendlich zu endlich“. Als eine Einheit, und deshalb nicht nur um Gegensätze dabei. Die Empirik stützt sich auch unendlich abstrakte G-N-E und jene Selbstgewissheit hat Selbsterkenntnis als unendliche G-Dynamik zum Kern…Zugleich sind „Lebenserfahrung, als Wechselbeziehung vieler Phasen mit der der Subjektivität stets Relationsnetze endlicher Art.

Die herkömmliche Annahme, dass das „empirisch Gegebene“ wissenschaftlich-philosophisch „hinreichend“ ist, muss die WP korrigieren. Die Realität wird wp sowohl von physikalischen Grundgrößen (S,R) als Basis aller „Natur“ wie von dazu passenden Grundbegriffen (E,G,N,I) bestimmt; beides zeigte in der Geistesgeschichte und heute wieder , Züge, welche mit den wp Eigenschaften von „Unendlichkeit“ gut zu erfassen sind. Ein weitere Folgen dieser Grundbegriffe ist als deren umfassende „Selbstanwendung“ die Erzeugung… der „allgemeinen Entwicklung“ mit den Einzelphasen als Übergang von den S,R zum OG. Die „Empirik“ ist daraus eine der Zwischenstufen in der allgemeinen Entwicklung. Dennoch gab es immer auch den Versuch, unendlich „Erstes“ und „Höchstes“ endlich, gar empirisch, zu bestimmen; das ist aber nur aus der übergeordneten Einheit“ „endlich/unendlich“ möglich.

Seit alters her fügte man der Bestimmung des „Ersten“ – S und R bei uns – manchmal eine „Entwicklung“ hinzu, welche ein „Ziel“ haben könnte, das das Problem eines „absoluten Wissens“ lösen kann. Die WP bietet dafür die in sich stimmige Konstruktion an, dass ein Erstes, die S-und R-Aspekte einerseits derart dynamisch, selbstbezogen etc sind, dass sie jene „allgemeine Entwicklung“ und darin die Einzelphasen bewirken kann. Und dass andererseits die konsequente Weiterentwicklung der endlichen Phasen und deren Wechselwirkung zu jenen absoluten, die Endlichkeit wieder verlassenden absoluten OG-Elemente führt. Mit deren Hilfe kann man nun wiederum die ersten S – und R-Aspekte begrifflich genau , differenziert und erschöpfend nachvollziehen.

Die traditionelle alltägliche und philosophische Denkhaltung war fundiert von der Absolutsetzung von endlichen Inhalten, deren „Erscheinen“ nicht weiter analysierbar schien. Die Wissenschaften übernahmen diese Haltung als ihre positivistische Grundentscheidung. Die WP schreibt diesen Überzeugungen die G- und E- Elemente zu, aber die WP geht darüber hinaus und ergänzt G und E um die N und die „I“.. Die WP fragt weiterhin…, woher diese maximal abstrakten Grundbegriffe kommen und gelangt dann von den basisphysikalischen S-und R-Aspekten zum Beispiel auch zur Erkenntnis, dass die Rw sowohl die im alltäglichen und wissenschaftlichen Denken notwendigen Irrtümer und Negationen (N) wie die grundsätzliche Entwicklung als „Erweiterung“ und Zunahme aller Freiheiten verantwortlich ist.Man kann nun sagen, dass die Endlichkeiten des empirischen,positivenWissens gleichberechtigt mit den Unendlichkeiten ist wie sie von „Rw“ erzeugt werden. Aber das Verhältnis „endlich/unendlich“ ist dem menschlichen Subjekt noch näher, da die vermeintlich endliche empirische Denkmethode sich tatsächlich letztlich allein auf die radikal unendlichen „E“ und „G“ stützt.. Es geht um das Zusammenspiel der beiden unendlich freien z und w mit den „z/w“, welche aber nur dann das gefühlte“ endlich Begrenzte sein kann, wenn zwischen z und w, es in deren beider widersprechender unendlicher Dynamik ein „Gleichgewicht“ geben kann; das aber kann nur „punktförmig“ sein, also letztlich ein Nichts sein.

Der „Positivismus“ konnte traditionell die „Unendlichkeit“ meiden, wohl weil ihm die empirischen Methoden im Alltag und in den Wissenschaften „selbstverständlich“ waren. Jedoch kann man die von ihm verwendeten „E“, „G“, und „N“ als unendlich auf sich bezogene (Rz) und unendlich voneinander trennbare /Rw) als Basis von „Unendlichkeit“ anzusehen. Was zum Beispiel dari zu erkennen ist, dass „N“, das „Nichts“ in unbegrenzter Kreiserklärung als „Nicht-Existenz“ zu erklären versucht wurde; analog ist es mit „E“ und „G“; ; die S-und R-Aspekte gab es noch nicht.

Wenn es in der klassischen Metaphysik bei der Bestimmung der „transzendenten Dingen“ immer wieder zu „tautologischen“ Erklärensversuchen kam, so weist genau das auf die „Unendlichkeit“, den unbegrenzbaren G-gesteuerten Selbstbezug hin, der die acht Grundgrößen ausmacht. Die strikte Verwerfung durch vermeintlich endliche Argumentation im mechanistisch-idealistischen Positivismus benutzt nichts anderes als die unendlich abstrakte N-Grundgröße.

Sachlich-inhaltlich gefasst , muss man bei der Erfassung aller Phasen sowohl die OG und die aus deren Absolutheit erzeugbaren endlichen Begriffe bemühen wie auch – und vor allem in der experimentellen… Erforschung und der technischen Beherrschung der Naturphasen – die grundlegenden physikalischen Erscheinungen, hier zum Beispiel die für die empirische Methode grundlegenden elektrodynamische Felder. Deren Eigenschaften – sowie die der anderen „physikalischen „Standard-Kräfte“ – sind einerseits durch die OG-Abstrakte erfassbar, zum Beispiel sind alle „Elektronen (e-) G-gleich und sie sind E-Existenzen, aber darüber hinaus geht es um den nächsten Schritt in der wp Analyse, welcher zu den S-und R-Aspekten führt, und welcher deren Eigenschaften auch vom OG erfassen lässt. Der WP zeigt sich, dass in der bisherigen Basis der Physikalität sich Unendlichkeiten und Endlichkeiten (e-) gegenüber stehen; eben das ist die wp Ausgangslage, mit der alle weitere Entwicklung u.ä. verständlicher wird.

Es geht bis heute um diesen erwähnten Irrtum,dass die Empirik nur als „Endlichkeit“… zu verstehen ist. Vielmehr sind E, G, N – zum Beispiel als „positive oder negative Bestimmung – unendliches Ansichsein. Dazu als eher sachlichliche Problematik, dass es bisher nicht gelang, in und für die Einzelwissenschaften, so in der Physik, die konkreten Strukturen und Prozesse aus „obersten“,“ beziehungsweise „tiefsten“ Phänomenen abzuleiten. Die „obersten begrifflichen Phänomene waren – seit Platon bis Marx – in Richtung „E“. „G“ und „I“ des OG weit fortgeschritten. Und auch alle anderen, hier die Physik haben in ihrer begrifflichen und theoretischen Erfassung davon Nutzen. Wir liefern begründend und ergänzend ein neues metaphysisches System, die S-und R-Elemente für eine Theorie der Physik und der Natur.

Von vielen Philosophien wurde bis heute die „Metaphysik“ abstrakt negiert (N), und es wurden ihr ebenso strikt die empirischen und rationalen Erkenntnisse gegenübergestellt; diese „positiven“ „E“ und „G“ sind wie auch das „N-G-E-Verhältnis“ wp Teilaspekt einer modernen Metaphysik, in welcher deren QM-Trennungen (Rw, N-Selbstbezug) jene Unendlichkeiten vertreten, die zu einer heutigen Metaphysik gehören. Das überzeugt allerdings erst dann, wenn neben dem QM auch die OG sowie die S-und R-Aspekte stimmig ….sind.

Das wp Prinzip der „Erzeugung“ der endlichen Entitäten, egal ob stoffliche oder nicht, sind die vier selbst unendlichen Rz, Rw und G und N, welche dadurch alles „Endliche“ bewirken und erschaffen, dass sie zueinander in Wechselwirkung“ treten; zunächst die Strukturen und Gesetze der Natur durch Rz/Rw („z/w“) und die geistig-begrifflichen Strukturen und Prozesse durch „N/G“ zu „I/E“. Genauer, die tatsächliche „endliche Konkretheit“ ist einerseits die Meta-Einheit „z-w zu z/w zu N-G-I-E zu I/E/N/G“ und andererseits die Wechselbeziehung aller der sich daraus durch immer weiter gehende Relationierung ergebenden Kombinationen und potentiell unendlich komplexen „Netze“.

Der Entwicklungsübergang von den S, R zum Geistigen führt zunächst durch die Phase der Physik, durch deren Subphasen („Gesetze“und Details). Dann und „zugleich“ aber auch als Wechselwirkung durch alle anderen Phasen, vor allem alle geistigen Subphasen. Zum Beispiel betrifft das das biologische Gehirn. Wie funktioniert das im Einzelnen? ZU den Naturfunktionen der Dingwelt gehören die R-Funktionen. Ihre Rz-Richtung („I“) ist zielgerichtet, das Ziel, welches sie ansteuert hat oder gewinnt dadurch „Existenz-Charakter“ (E). Und der methodische Ablauf zwischen dem „I“ (Rz) und dem „E“ („Rz/Rw“) ist als unendlicher Übergang, Wechselwirkung dieser beiden als „Rz zu Rw“ zu verstehen. Dabei werden diese Rz im Laufe solcher Übergänge, als Teil der „allgemeinen Entwicklung“ zu „G“, und die Rw werden zu „N“; als „N-G zu N/G“ ist das die Basis der geistigen Erfassung der „Methodik“.

Die Rz, Rw werden in der „allgemeinen Entwicklung“ zu den G und N und damit – in der allgemeinen Wechselwirkung „rückwirkend“ – zur Gestaltung der Formen aller Naturdinge. Die R- und S-Größen sind „in sich“ derart wie es die E, I, G , N begrifflich formulieren lassen. Erst durch diesen(?) umfassenden Zusammenhang kann subjektive Erkenntnis – die QM-Dreiheit konkret nutzend – hier als moderne metaphysische Begründung der Natur und des Endlichen überhaupt – durch „Rz/G zu Rw/N“ gelingen.

Die alte Meinung, dass für das menschliche Erkennen das „Ansichsein“ der Grundlagen der Welt und der Natur begrifflich nicht möglich sei, stützt sich als absolut negierende Aussage auf die „N-Kategorie“. Diese absolute OG-Kategorie erscheint damit im endlichen Denken, in der Umgangssprache. Analog ist es mit „G“ als dem Ansichsein, welches dem empirischen Ding zuzuordnen ist. Wp ist diese Einheit aus der Wechselbeziehung von Endlichem zum Unendlichem“ die Basis der nächst höheren Ebene, die der „Konkretheit“.

Kurz, die endliche Existenz ( E ), ontologisch E3, ist als „Ansichsein der Dinge“ eine „gleichgewichtige“ statische Relation und als Methodik ist es „G“ oder als „N“ eine maximal einfache Relation. Aber die Endlichkeit, zum Beispiel als empirische Methode, zeigt damit unendliche Grundlagen. Wp ist die eigentliche konkrete Endlichkeit immer als als die „ Einheit“ endlich/unendlich zu analysieren. Das hat es jeder Forschung in den Wissenschaften so schwer gemacht. Die alleinige Feststellung der Unendlichkeiten, zum Beispiel in der Physik und Mathematik, aber letztlich in allen Phasen, schien solchen endlichen Methoden wie es die „Empirie“ eine ist, zu widersprechen.

Die „Wissenschaftstheorie“, die „Wissenschaftslogik“ betonen zwar N-G-E, wie das die WP auch sieht…, haben jedoch keine zeitgemäße Basis in der Natur, um mit der Physik auch alle Natur-Phasen, deren theoretische und praktische Seite, in einem umfassenden Konzept vorzustellen. Das gilt auch für die methodologischen Aspekte, die umgangssprachlich verstandene empirische Methode und die alltagssprachliche Erfassung in der instrumentalistischen Deutung physikalischer und biologischer Theorien greifen zu kurz……

Die im endlichen, empirischen Denken übliche Reduktion einer großen Menge von experimentell belegten „Gesetzen“ auf eine möglichst kleine Anzahl von Axiomen, sind zwar auch aus Gründen einer „Denkökonomie“ geschuldet, aber die WP ordnet das zugleich…systematisch ein, auch aus der „erweiterten QM“. Die Begriffe „eins“, „wenige“ und „viele“ und „alle“ wird wp in den Übergang…der „Einzigkeit“ ( so die acht Grundgrößen) zur Endlichkeit und in ihr zur „potentiellen Unbegrenztheit“ sowie schließlich zur aktualen Unendlichkeit; letztere schließt diesen wp Kreis, weil sie wie die Grundgrößen als „unendlich“ zu verstehen ist. …. Jener „Kreis“ ist die die WP bestimmende Wechselbeziehung, welche man kurz als „Relation „endlich/unendlich“ bezeichnen kann.

Die WP sieht folgende Symmetrie: Einerseits die „aktualen Unendlichkeiten“ in ihrer Zweiteilung, welche durch die z-w-QM fundiert sind. Also das aktual unendlich kleine (Sz,Rz,G), und das aktual unendliche Große, Weite Sw,Rw,N. Andererseits die Endlichkeit mit ihrer „potentiellen Unbegrenztheit“ und den „wenigen“ oder den „vielen“, aus den Relationen, aus den aktualen Unendlichkeiten (z/w, Rz/Rw, I/E, N/G“). sowie alle unbegrenzt viele Relationen und Kombinationen daraus.

Sowohl die „logische Ordnung“ (N-G,E ) wie auch das menschliche Denken als „irrationale Glaubensakte“ und vor allem, beides verbindend, das reflektierende Forschen in der Physik, Mathematik – und in allen Geisteswissenschaften und Praxen – sind in diese wp Systematik eingebunden.

Abstrakt… gesagt, geht es in der wp Metaphysik darum, einerseits die OG-Elemente unendlich zu trennen (E-I-N-G) – durch N- Anwendung,-Selbstbezug und auch durch Rw – und zuglei andererseits die OG-Elemente in unendlicher Weise kohäsiv aufeinander zu beziehen (Rz/G). Diese „I/G/N/E“ sowie die „Einheiten I-E-N-G zu I/N/G/E in ihrer unbegrenzten konkreten Vielfalt und Anzahl, sind als hochkomplexe Begriffsnetze in vielen Phasen konkretisiert. Zum Beispiel als „Lebensgefühle“, „Gefühle“ überall, auch in der , „Kunst“.

In den Kultur-Subphasen zeigen sich die drei Möglichkeiten – welche für die WP gleichberechtigt sind und so die „konkrete Realität“ erzeugen – das sind die exakten Wissenschaften, welche versuchen, die vier OG-Elemente zu trennen (Rw-,N-unendlich weit) sowie dabei „E“ betonen. Und das sind die Künste, welche im emotional wirkenden Ausdruck die OG-Elemente unendlich (Rz,G) eng aufeinander bezieht sowie dabei das „I“ betonend. Beides wollte man früher radikal unterscheiden, was die WP auch noch akzeptiert, wenn man dabei sowohl der S/R-Herkunft und die QM-Ordnung nicht vergisst.

Die „Erkenntnisfunktionen“ und die der „Emotionalität“(„Lebensgefühl“) gehen konkret min der Subjektphase ineinander über, sie entwickeln einander durch die Wechselbeziehungen der ihnen zugrunde liegenden OG-Elemente. – welche der denkende und beurteilende Mensch vollzieht.

Wenn man im mechanistisch-positivistischen Denken sagt, die physikalische Wissenschaft ist auf „positive Erkenntnis“ ausgerichtet, meint man die „empirische Erfassung der Dinge“. Die WP zeigt nun aber, dass diese Art des Forschens und des begrifflichen Verallgemeinerns sowohl die unendlichen, freien „E“ („Ding“) wie die G-Methode („erfassen“) nutzt, um überhaupt „sinnvolle“ Aussagen durch sprachliche Relationierung (E/G, N/G) zu erhalten. Schon von daher ist eine Kritik an der Forderung berechtigt, die Physik habe mit Phänomenen des „Ansichseins“ „nichts“ (N) zu tun.; die WP zeigt, dass die hier verwendeten freien E, N, G nicht nur von den gemeinten physikalischen Strukturen und Prozessen abgetrennt, separiert werden können.

Wie hängen solche methodische wissenschaftliche und philosophisch zu beschreibende Gestaltungsoptionen, welche man als „positivistische“ bezeichnet mit der WP zusammen? Die WP geht von den zwei Möglichkeiten aus, welche die QM-Ordnung erlaubt. ….Das endliche alltägliche und wissenschaftliche methodische Vorgehen… nutzt die Trennung der Methodik von den „inhaltlichen“ Seiten sowie in der methodischen Erarbeitung die Trennung „N-G-E“. Die WP muss auch die aktuale Unendlichkeit berücksichtigen. Das betrifft zum Beispiel die unendlichen Selbstbeziehungen, welche in den philosophischen Weltanschauungen beispielsweise das „Sein“ (Platon), (E4 im OG) verstehen lassen. Die WP ordnet alle acht Grundgrößen so als aktual unendlich ein.

Durch die Hinzunahme der materiellen S-und R-Aspekte wird die Natur mit der abstrakten Begrifflichkeit direkt in einer erweiterten Metaphysik verbunden.

Mit der sich auf die reinen E-G-N- methodologisch stützenden mechanistisch bestimmten physikalischen Erkenntnisse sowie allgemein, die traditionell „positivistische“ Lehre des Seienden… nicht nur zu konfrontieren mit den Hypothesen und modernen Erkenntnisse heutiger fundamentaler Naturgesetze. Vielmehr ist das endliche empirisch Seiende wp formal von der „potentiellen Unendlichkeit“ her zu verstehen und damit von der aktualen Unendlichkeit und der traditionellen Endlichkeit (gleichgewichtige un-dynamische Relationen vom Typ „z/w“ von der als eine Einheit zu verstehende Relation neuen Typs.

Die herkömmliche physikalische Erkenntnis entwickelte in empirischer Methodik die „allgemeinen Naturgesetze“ und die jeweiligen einzigartigen Entitäten. Die WP sieht diese Forschungsarbeit deswegen in einen umfassenderen Zusammenhang eingebettet… weil es wp bei den singulären Fällen und den herkömmlichen Naturgesetzen stets um die denknotwendige „potentielle Unendlichkeit“ geht. So kann zum Beispiel jedes am Forschungsprojekt beteiligte Subjekt unendlich, frei (Ii,Ei), Hypothesen erzeugen. Und jede endliche Entität ist für sich als unendlich oft auf sich beziehbar anzusehen. Allgemeiner, diese Fähigkeit weist darauf hin, dass die bisherige „notwendige“„Endlichkeit“ (E3) immer auch Unendlichkeiten „enthält“. Die WP systematisiert das, wenn sie die acht Grundgrößen bestimmt, welche jede von ihnen eine spezifische“ Art der aktualen Unendlichkeit zeigt, und welche in deren unendlichen Selbst-und Fremdbezug die „Endlichkeit der potentiellen Unbegrenztheit“ konstituiert.

Eine Auflösung..der komplexen Verhältnisse, welche die „allgemeine Entwicklung“ mit ihren Phasen und deren Vollendungen etc. mit sich bringt, wird durch die Phase der Subjektivität bewirkt. Wenn dabei…den Gegenständen physikalischer Forschung vom Subjekt ein „intelligibles Ansichsein“ zugesprochen wird, dann nutzt der forschende Mensch immer schon die „E“, die OG-Phase sogar gänzlich, weil der Forschende „Zielsetzungen“ (Ii) in seiner Arbeits-und Denk-Handlung zeigt und „G“ als methodische Identifikation und „N“ als notwendige Negation im abstrahierenden Denken. Für die WP ist es ein philosophisches Problem, wie diese OG-Elemente mit der ersten Physik so eng verbunden sein können., dass die erste Physik (S,R) und deren Erforschung in ihren Grundeigenschaften notwendig und hinreichend mit den OG-Elementen erklärbar werden.

Die herkömmlichen Ansätze zu „metaphysischen“ Aussagen kann man auf die drei voneinander unendlich R-,N-getrennten OG-Elemente zurück führen, zum Beispiel das „Sein“, „Gott“ auf die E-Kategorie oder „positivistische Weltreduktionen“ auf das „G“ und „negative Metaphysik“ auf die „N-Kategorie. Solche „Trennungen“ berücksichtigen wp aber nur „Rw und N und nicht die „vorgegebenen“ physikalischen z, w. Sz, Sw als eine moderne Basis von Metaphysik, zum Beispiel auch in der „begrifflichen“ Metaphysik jedes historischen Entwicklungsniveaus.

Seit Parmenides wird immer mal wieder Denken und Sein miteinander identifiziert…Die WP differenziert etwas genauer, Das Denken als die getrennten OG-Elemente (I-N-G-E) und das Sein als das „E“ im OG haben zwar den Charakter der „ungewordenen“ und „unvergänglichen“ „Unendlichkeit“ gemeinsam, aber das „Denkhandeln“, das „Gedachte“ schließt die „allgemeine Entwicklung“ und darin die Subjektivität etc. mit ihren „Endlichkeiten“, Veränderlichkeiten etc. ein. Daher geht die WP von der Relation „endlich/unendlich aus….

Die QM-Ordnung stützt sich auf die gegenseitige Ablösung der zwei physikalischen Grundkräfte z und w, also der Sz, Sw und dabei der zwei Funktionen, der Rw-Trennung und der Rz-Kohäsion. Das „Sein“ (E im OG) vertritt in diesem umfassenden Zyklus die unendliche Trennung (Rw). Und die „Endichkeit“ ist in ihrer Veränderung wie auch in ihren fast unbegrenzten Vielfalt und Anzahl als Relation, Kombination der unendlich abstrakten sich in ihrer fundamentalen „Widersprüchlichkeit“ negierenden (N,Rw) Grundgrößen zu „endlichen“ Entitäten; diese sind eben dadurch „definiert“, dass sie keine Widersprüchlichkeit in sich haben und keine Unveränderlichkeiten, etc. Der dem zugrunde liegende Übergang von z,Sz, Rz zu w,Sw,Rw hat zum Beispiel auch zur Folge, dass das „abstrahierende Denken“von der endlichenAnzahl der gleichen endlich-empirischen Geschehnissen und Entitäten zu Begriffen kommt, welche – im endlichen Sinne – immer leerer werden. Das geschieht grundlegend dadurch, dass die Sz, Rz durch die Sw,Rw abgelöst werden.Die leersten Begriffe sind die vier OG-Elemente. Das zeigt die „Rw-Eigenschaften“, der Antrieb in die „Rw-Weite als Basis jedere Entwicklung. Dann die Unendlichkeit der Rw-Trennung der vier, deren inhaltliche Leere“: sie sind auch „Nichts“ (N). Erst die Relationierung der OG-Elemente erzeugt endliche „Inhalte“, aber wp umfassender gilt, dass solche Unterscheidung in Trennung(Rw,N) und kohäsive Relationierung (Rz,G) immer auch in den „Rz/Rw zu N/G-Bezügen eine weitere Ebene in der „allgemeinen Entwicklung“ erzeugen. Speziell hier zeigt sich das darin, dass die OG-Element unendlich Rw-isolierte bleiben, und dass die OG-Elemente zugleich auch den Charakter der drei je anderen annehmen können; so ist „E“, „I“ und „G“ unter spezifischer Sicht…. immer auch „Nichts“ (N). und „N“ hat „Existenz“ (E) etc.

Traditionell schien es unmöglich, aus den aktual unendlichen und durch das „Abstraktionverfahren“ „N-leeren“ Begriffen wie es das „reine Sein“ (E) ist, die endlichen Entitäten abzuleiten gelang so nicht. Die WP sieht das einerseits als das schwer zu verstehende QM-Verhältnis, welches den Wechselweisen Übergang zwischen Unendlichkeiten – alle acht Grundgrößen – und der Endlichkeit – alle Relationen daraus durch die Sz zu Sw zu Sz zu etc. erklären kann. Andererseits zeigt die WP, dass speziell der Übergang von Sz zu Sw sich hier zeigt, dass es wie bei der Abstraktion“ um die Zunahme der Erweiterungsfunktion von Sw/Rw geht wie auch um die Negationsform von Rw. Aber wie gesagt, aus „Sw folgt Sz und aus Sz folgt Sw“ ist nichts anderes als die Basis der wp „Wechselbeziehung“. Und das heißt hier, es geht zugleich darum, aus den endlichen Begriffen die unendlich abstrakten OG-Elemente zu entwickeln, um aus jedem sich unendlich auf sich beziehendes der Vier sowie aus ihrer Relationierung untereinander wieder alle endlichen Begriffe zu erzeugen. Von der WP wird das auf alle Phasen verallgemeinert , das Verhältnis der vier abstraktesten OG-Begriffe zu den vielen, „potentiell unendlichen“ wird verursacht von den vier Sz, Sw, Rz, Rw; und beides Mal ist die QM-Ordnung mit ihren drei Möglichkeiten dabei das Bestimmende; es geht hierbei um die „allgemeine Entwicklung“ aller Phasen .

Das philosophische Denken bis heute geht davon aus, das Endliche in zweifacher Weise zu verstehen, als bisher Entwickeltes, Bekanntes und als noch zu Erforschendes. Beides Mal wird dabei die wp Wechselbeziehung zwischen den Phasen voraus gesetzt. Hier zwischen der Subjektphase und allen anderen. Das ist aber erst ein philosophischer Einstieg…, es fehlt die Antwort auf die Frage,“woher“die Phasen der Welt und speziell die Subjektphase stammen; aber auch Antwort… auf solche Fragen wie, woher kommen diese, was war „vorher“, was ist damit gemeint, wenn die Antwort lautet, dies alles sei „gegeben“ worden.

Formal kommt man nicht umhin, diesem Endlichen::::

An dieser Stelle stützt sich die WP auf die zwei einander prinzipiell unterscheidenden – und damit auf die QM…. – dynamisch gerichteten Kraftarten, welche der Erkenntnisstand der physikalischen Wissenschaft als „gegeben“ vertritt. Damit begnügt sich die WP jedoch nicht. Erst dadurch, dass die soeben hier verwendeten Begriffe, Vorstellungen in der nun beginnenden „allgemeinen Entwicklung“ aus den anfänglichen „S/R“ erzeugt und systematisch abgeleitet werden, können die „gegebenen“ S-und R-Aspekte sowie die QM-Methode/Ordnung, die „raumzeitliche Dynamik“ usw::::: sich gegenseitig erklären.

(((KORR))

Aus dem spezifischen Zusammenspiel der Sz wird Sw wird Sz etc. und dabei der Rz wird Rw wird Rz etc. wird die „allgemeine Entwicklung“ fundiert.

So entwickelt sich aus den Rw-Trennungen die Abtrennung der R-Aspekte von den S-Aspekten, und aus den freien Rz,Rw,Rz/Rw werden die Grundlagen der „Mathematik“.

Weiter Entwicklungsschritte führen dazu, dass aus dem „R-Aspekt“, also den freien Rz und Rw die „I-Funktion“ wird , aus den Rz wird „G“. aus Rw wird „N“ und aus „Rz/Rw“ wird „E“.

Auch in dieser Reihe wirkt die QM-Trennung (Rw), wenn die N,G,E als „Quantifikation“,Rationalität“,::::

von der „Inhaltlichkeit“ „I“,,“ „I/E“ unterschieden werden kann; und zugleich („eQM“) beides dadurch auch verbunden wird, dass beide das „E“ , die umfassende „Existenz“ enthalten.

Was ist „Natur“? Die WP beantworte das, indem sie es mit der „Existenz“ (E im OG) und mit der erweiterten „Ontologie“ (Eo bis E6) verbindet Danach sind nicht nur alle Existenzarten – Eo/S und R etc. – gleichberechtigt in ihrer „Gegebenheit“, vielmehr gilt, dass durch die „allgemeine Entwicklung“ und die allgemeine Wechselbeziehung aller Phasen, hier speziell der Existenz-Arten (Eo bis E6), die Natur-Existenzen (S,R) von den abstraktesten OG-E (E4) nicht zu trennen sind; aus den Eo (S,R) werden die E4 und man kann die Eo nur mit Hilfe der E4 (Sein) begrifflich fassen.

Das „Gegebensein“ ist einerseits mit dem absoluten „G“ gemeint. Die OG-Kategorie „G“ ist eine des unendlichen Selbstbezugs ( von Rz her) und zugleich gibt es diese auf sich gerichteter unendliche Bezug als Ursache der physikalischen „Gegebenheit“ (Sz/Rz); so „entwickelt“ sich „G“ aus „Rz“ und „überträgt“ dabei seine Eigenschaften. Dieser Vorgang der „allgemeinen Entwicklung“ betrifft analog die Wechselbestimmung zwischen den Sz, Sw, Rw zu „E,I,N“ im OG.

Ist Natur „gegeben“? „Ja“, dann, wenn man das „Gegebensein“ als eine Variante der „unendlichen Aktualität“ als Selbstbezug durch „z“ (Sz,Rz) versteht.; konkreter vom Urknall her….

Diese Frage nach der „Gegebenheit“ stellt sich auch für die sich an „z“ und „w“ anschließende der „allgemeinen Entwicklung“.. Diese ist eine Weise des Selbstbezugs , nicht nur der „z“ auf sich oder der „W“

auf sich, sondern nun (QM) der „z/w“ auf sich bezogen, bzw. als „z-w zu z/w zu unbegrenzt weiter so“.

Dies „allgemeine Entwicklung“ erzeugt letztlich aus den R-Aspekten die zwei Varianten, die kohäsiven „Rz/R2, welche zu „E“ werden und die getrennte „Rz – Rz“, welche als Einheit die Basis von „I“ als begriffliche Fassung von gerichteter Dynamik. Während die andere Variante die Trennung zwischen Rw und Rz sich in der Entwicklung sich so zeigt: Aus Rz wird „G“ und aus Rw wird „N“; jedes mal begrifflich in allen Eigenschaften zu verstehen.

(((KORR))) : Aus den zwei freien S-Aspekten (Sz,Sw) könnte man die „E“ des OG herleiten oder aus „Sz/Sw“ oder auch aus „Rz/Rw“ . Diese Möglichkeiten… verweisen auf die wp Ontologie“, in deren Entwicklung es hier der Schritt von den Eo ( die unendlich aktual freien „E“ aus den unendlich freien isolierten S oder R)) sind zu den „E1“, der einfachsten, aber noch nicht „vollständigen“ Relationen (S/R, Sz/Sw, Rz/Rw). Die analoge Entwicklung der „I“ aus den „R“ führt letztlich zu den konkreten „Ii/k/g/w“…..

Die Mathematik entwickeln wir ebenfalls aus den aktual unendlich freien „Rz und/ zu Rw; wobei zu Beispiel interessant ist, welches „Ziel“ diese Weise der Entwicklung hat…….

Die traditionelle Behauptung, dass auch die „Gleichartigkeit aller Natur“ „gegeben“ sei, führen wir auf die unendlich freien „Rz“/“G“ zurück. Wobei auch hier jene Funktion der Herstellung von Gleichheit und auch von „Identität“ ebenso wichtig ist wie die Rw-N-Funktion zugleich wirken muss, um überhaupt erst Mal durch „Teilung“ eines Ganzen einzeln abgetrennte Entitäten zu haben; konkret gilt wieder mal „Rz/Rw“.

((Wie kurz zur Mathe??))

In den Sprachen-Arten zeigen sich von der wp Entwicklung von S/R bis zum OG die QM-Dreiheit ( Rz/G, Rw/N und „Rz/Rw zu N/G“). In der Sprache der Logik/Dialektik ist das „N-G zu N/G“. In der Sprache der Mathematik ist es „Rz-Rw zu Rz/Rw“, beide wiederum getrennt (Rw-Bezug) und zugleich verbunden (Rz-Selbstanwendung) und in vielen „Kombinationen als die Eigenheiten der „Mathematik.. Und in den Umgangssprachen entwickeln sich aus den R-Aspekten das Zusammenspiel der N-Getrennten „I-E-N-G“ zu den G-Verbundenen Einheiten „I/G/N/E“ . Die Kombinationen beider sind dann die Wörter, Sätze, Texte; als weitere Stufen in der „allgemeinen Entwicklung“.

Kurz(?), Von der QM her zeigen sich in den „Sprachen“ die drei Möglichkeiten: In der Mathematik die Rz-Kohäsionsmöglichkeiten, die Rw-Trennungen und die „Rz/Rw– Verfahren. Solche Reduzierung der Mathematik auf „objekzive“ physikalische Dateneinheiten…. macht diese derart „verlässlich“. Bei den Umgangsprachen gilt diese „Verlässlichkeit noch für deren Fundierung durch die N-G-E-Trennungen. Anders ist es mit den „I-N-G-E zu I/N/G/E“, welche die Umgangssprachen – durch die aus den R-Aspekten entwickelten drei QM-Möglichkeiten“ – fundieren. Die „I“ sind das Fundament der „Subjektivität“ etc. Die unendlichen Freiheiten (Ii,Ei) ergänzen nun wp die Unendlichkeiten, welche die Natur und die Mathematik durch die freien S, R (und E, G) bekommen/haben….

In der objektiven Entwicklung der Phasen cvon den S-und R-Aspekten bis zur „Subjektivitäts-Phase“ und schließlich zu den OG-Elemeten ist das „positivistische“ reduzierende Denken bei der Erfassung aller Phasen , der Natur, der Dingwelt etc. immer schon von der hoch entwickelten „Einheit“ „Subjekt/OG“ bestimmt. Aber erst im geistesgeschichtlichen Abschnitt dieser „allgemeinen Entwicklung“ wir die positivistsche Reduzierung in allen Wissenschaften auf die „E“ und „G“ und „N“ voran getrieben. Die WP geht den nächsten Entwicklungsschritt weiter, wenn sie zum einen die Herkunft der E,G,N aus den Rz/Rw, Rz und Rw zeigt und dazu die vebenfals von den Rz/G-Relationen bewirkten Erzeugung aller Phasen. Zum anderen wird von der WP die aus den R-Aspekten entwickelten subjektiven „I-Funktionen“ eingeführt und als die subjektive Kernfähigkeit mit den „positivistischen E,G, N verbunden.

Die empirische, „positivistischen“ Methoden, welche sich „wp) auf die unendlich Rw-,N-getrennten E-G-N stützen, galten immer als ungeeignet, das „Wesen“, die „Inhaltlichkeit“ in allen Phasen, deren wissenschaftlicher und der konkret-alltäglichen Seite, zu erfassen.

Abstrakter formuliert, die WP nutzt….einerseits jene drei OG-Elemente (E,N.G), fügt dem jedoch „I“ hinzu. Und die WP beschäftigt… die zwei Arten der aktualen Unendlichkeit – die unendliche w-,Rw.N-Trennung sowie „zugleich“ die unendlich-aktuale z, Rz-,G-Kohäsion. Mit letzterer… – genauer mit „Rz/Rw“ – werden dann jene „Relationen“ möglich, welche philosophisch als „potentiell unendliche“ und nur… als „endliche“ bezeichnet werden.

Diese philosophisch abstrakte Erfassung der Realität wird nun dadurch erweitert, dass sich in der „allgemeinen Entwicklung“ aus den beiden physikalischen und mathematischen „Zielfunktionen“ Rz und Rw die „I-Funktion entsteht….Genauer… und inhaltlicher… ist das die Entwicklung von der Physik zur Biologie und in dieser schließlich zur menschlichen Subjektivität. Auch in diesen Entwicklungs-Abschnitten wirkt die Ablösung, Ersetzung, der Sz-und Rz-Funktionen durch die Freiheiten der Sw-und Rw.. Es ist die Verdrängung“…der unendlichen kohäsiven Enge durch alle Arten von „Freiheit“. Als jene Formen der Unendlichkeit, wie zum Beispiel die mathematische Anzahl, die „Ausdehnung“, „unbegrenzte Reichweite von Raum und Zeit“ und weitere Möglichkeiten, welche auch die „Vielfalt“ der Endlichkeiten fundiert……

Es wird in der Geistesgeschichte – wohl eher intuitiv, individuell und kollektiv emotional – von der „Existenzvorstellung“ („E“) ausgegangen. Wir vermuten,…den Ausgangspunkt dafür in den zwei S-Aspekten (Sz,Sw). Solche vorgeistige Herkunft zeigt sich nicht nur in der allgemeinen Entwicklung der ontologischen „E-Existenzen“, sondern auch darin, dass in allen diesen – übrigens von Sw angetriebenen – Entwicklungsphasen die S-Eigenschaften auf die einzeln entwickelten E-Varianten abgestuft übergehen.

Im Ablauf der – frühen – Philosophie-Geschichte zeigen sich Merkmale der „allgemeinen Entwicklung“. Zum Beispiel bei Thales (Wasser als E-Struktur), Heraklit (Feuer als physikalische Prozesse, Entstehen und Vergehen Rz/Rw,N,G), Demokrit (Atom mit tieferliegenden und damit auch „abstrakteren“ E-Eigenschaften). Es sind physikalische Grundeigenschaften, welche als Übergang von S/R zu „S-R“ interpretiert werden können. Und dann weiter der Entwicklungs-Übergang von den materiellen Eigenschaften der S- und der R-Aspekte zu den aktualen Unendlichkeiten des OG (Monotheismus bis Hegel). Und als Übergang zwischen „Natur“ und abstraktem Geist, und vermehrt heute, die breite Palette der Endlichkeit, die Relationen zwischen den Grundgrößen, das in der Philosophie und in den Einzelwissenschaften – von WP „vereint“.

Der „Gedanke“ der „Gegebenheit“ – sowohl der „unendlichen“ wie der „endlichen“ – verweist zuneinen auf die damit als denkende Subjektivität vorgegeben, auf einen „unendlichen“ Kreisschluss und zum anderen auf die abstrakten begrifflichen Vorstellungen , dass etwas „existiert“ und dass das vom „nicht-existieren“ zu unterscheiden ist; das beteiligt „E“, „G“ und „N“ sowie den Gedanken der Trennung und Vereinigung.. Solche potentiell unbegrenzten Denkmöglichkeiten sind abstrakterweise formale Beziehungen , welche wir als eine „Einheit aus aktualer unendlichkeit und Endlickeit“ verstehen. Die „inhaltliche Seite“ ist die der das denkende in der „allgemeinen Entwicklung“ gewordene Subjektphase, welche durch die hinzu kommenden „I-Funktionen“ – welche nun mit den E,G,N zusammen den OG vollenden – ihre auswählende… etc. Funktion zeigt.

Wieso zeigte die Geistesgeschichte den Trend von der mythologischen Erklärung der materiellen Welt und des Werdens der Natur zur „ontologischen“ Welterklärung, welche zunächst noch das gewachsene Selbstbewusstsein der Menschen widerspiegelt, wenn die menschlichen Götter für die Funktionen der Welt verantwortlich gemacht wurden. Dann aber ging man zur „Ontologie“ des abstrakt existierenden einen Gottes über ( E im OG). Das subjektive und das kollektive Selbstbewusstsein des arbeitenden, handelnden Menschen nahm in diesen Zeiten zu. Aber weil das genauere Wissen über die Natur und ihre Gesetze hinter dem kollektiven Anspruch auf „Wissen“ zurückblieb half nur die konkretistische, „materielle“ Erklärung als „menschenähnliche Götter“.

Dazu kann die WP zeigen, der handelnde, arbeitende und der denkende Mensch war hirnorganisch schon lange in der Lage, die vier OG-Funktionen anzuwenden und kreativ zu kombinieren. Wenn solche materiellen Kombinationen deshalb noch nicht möglich waren, weil das notwendige methodologische Niveau und die anzusammendelnden Hilfsmittel (E`) noch fehlten, blieb der – wichtige und gleichberechtigte – kreative Schritt inm Denkhandeln, welcher über das unendlich selbstbezogene Individuum (Ii/Ei) zu einem unendlichen „E“, der „Existenzvorstellung“, dem Sein, dem absoluten Gott führte. Die „I-Kategorie“ und die methodologischen G und N wurden, zum Beispiel auch aus Mängeln ihrer Entwicklung, zunächst in der geistesgeschichtlichen Entwicklung zurückgestellt.

Wenn man von der Antike an bis heute annahm, dass die geistigen Entitäten ohne ohne eigentliche Prinzipien „rein mechanisch“ aus sich bewegender Materie entstanden seien, dann betont die WP einerseits die Entwicklung von den S/R bis zum OG und speziell darin, dass das „mechanistische Wissen“ eben die E-G-N aus dem OG sind und die raumzeitliche „Bewegung“ ist eine der etwas komplizierteren Relationen vom Typ „Sw zu Rz/Rw zu N/G“.

Wie kann man erklären, dass inder Denken von der europäischen Asntike bis heute global die „SucRealität eingeteilt wurde in materielle Substanz mit ihren sinnlichen Qualitäten und der zugleich mit diesen stofflichen und sichtbaren Bausteinen der Welt existierenden, vermuteten, gesuchten unstofflichen herkömmlich nicht wahrnehmbaren und noch „tifer“ liegenden Existenzen. Und wie hängt beides zusammen,…insbesonderewie hängen beide Prinzipien mit dem sie erkennenden Menschen zusammen ? Die WP kann davon ausgehen, dass jene begrifflichen Vorstellungen zunächst „nur“ Leistungen des denkenden Menschen sind. Dann abre fundiert die WP die „Phase der Subjektivität“ konkret… dadurch, dass sie die „allgemeine Entwicklung“ von der ersten Physik (S/R) bis zum OG alle Einzelwissenschaften einordnet . Um dann auf philosophisch „abstrakte“ Weise die acht angenommenen Grundgrößen (S,R,OG) als „Vertreter“ jener „aktualen Unendlichkeit“ zu zeigen,welch sich bereits in Einzelwissenschaften (Mathematik) erwiesen haben, und welche auch im Denken der Menschen Akzeptanz haben. Wp wird das mit der QM verbunden und deren prinzipiellen Gegensatz von Rz,G und Rw/N sowie dem „Rz/Rw zu N/G-Konstrukt“. Durch dieses wird die Endlichkeit begründet. Die Dualität Unendlich-Endlich sowie beider Meta-Ebene, welche damit die Basis aller „allgemeinen Entwicklung“ ist wird auf einer eigentlich noch „abstraktere Ebene..fundiert, welche jedoch zugleich der „Kern“ aller Konkretheit“ ist: Das ist de unendliche und zugleich konkretische Sz zu Sw zu Sz zu etc.-Abwechslung. Welche als Zusammenspiel von Unendlichkeit und Endlichkeit als „potentielle Unendlichkeit“ in den Wissenschaften und auch im alltäglichen Verständnis sichtbar werden.

Wenn Leukipp und Demokrit u.a. die wahrnehmbaren endlichen Eigenschaften der Einzeldinge – hier Wasser,Luft. Feuer – tilgten, um dadurch eien neue“Allgemeinheit“ zu „schaffen“, dann war das ein Schritt in der Wechselwirkung der zwei Phasen, jener physikalischen Naturerscheinungen und der Subjekt-Phase. Wp gesehen… ist diese Entwicklung der Geistesgeschichte der von der inhaltlichen endlichen anschaulichen und potentiell unbegrenzten Vielfalt zu den aktual unendlichen OG-Funktionen im.subjektiven Denken und zugleich – mit der Vorstellung der „Atome – eine Annäherung an die aktuale Unendlichkeit . Dabei wurde mit der Eliminierung der Subjektivität, desen sinnliche Fähigkeiten etc. formal das Absolute „N“ aus dem OG genutzt.>Und zugleich mit diesem „N“ und dem RW dabei…. wurde das G und Rz als die „Gleichheit“ aller Atome“ angedacht.. Auch der wp Entwicklungs-Zusammenhang zwischen dem physikalisch Ersten und den OG-Begrifflichen zeigt sich in solchem „objektiven“ wp Denken.

Die WP kann die damalige geistesgeschichtliche Situation in der „allgemeinen Entwicklung“ genauer beschreiben. Formal und „objektiv“ geht es um unendliche Annäherungen (Rz,G) des „Widersprüchlichen“ und dabei um den Übergang im Endlichen als unendlich kleine (Rz) Schritte zwischen tendenziell unendlich kleinen Entitäten (zusammen als „z“, „Sz zu Rz“). Zugleich erzeugt das etwas Neues“, was wp im Prozess der „allgemeinen Entwicklung“ von der unendlich ausweitenden Funktion (w als Sw zu Rw, bzw. zum Beispiel im Geistig-Begrifflichen als „Ii“ und „Ei“).

Als damals der Übergang im abstrakte möglichen Denken von den endlichen Erfahrungen (Wasser etc.) zu den „Atomen“ mit deren „Gleichheit“ als unendlicher G-Funktion etc. formuliert wurde, war das einer der ersten Schritte in der geschilderten wp Systematik. Die „Vollendungen“ („E“, „G“) im OG hatte das dafür vollendet entwickelte menschliche Gehirn bereits vorweg eingesetzt. Man musste – intuitiv – feststellen, dass das wahrnehmende und abstrakt denkende Subjekt irgendwie mit den materiellen Funktionen von „Wasser“,“Luft“ und Feuer“ gemein hat. Da blieben nur die Gedanken, dass das Gemeinsame auf eine formale „Gleichheit“ (G) und auf die inhaltlich umfassende „Existenz“ (E) als das Gemeinsame von Subjekt und Materie in einer Vertiefung und Entwicklung der Begrifflicheit als möglicher Ausweg als geistesgeschichtliche „Atom-Vorstellung“ in Frage kam. Die WP entwickelt das aus den S- und R-Aspekten und der zugehörigen ontologischen Erweiterung (Eo bis E6) weiter.

Und die WP zeigt in der allgemeinen Weiterentwicklung aller Phasen, bis heute, als die der „inhaltlichen Qualität“ und der Methoden (z.B.“Sichtbarkeit“)

Das getrennt (Methoden vs. Inhalte,) und vereint, in der QM-Ordnung.. Das wurde damals geistesgeschichtlich deshalb „nur angedeutet“, weil das menschliche Gehirn zwar bereits „vollendet“ war, aber die „Geistesgeschichte“ darum ein relativ langsameres Entwicklungstempo hat, weil das Denkhandeln in der „potentiell unendlichen“ Endlichkeit prinzipiell die Wechselbeziehungen zu allen anderen Phasen, auch zu den „freien“ Aspekten (Rw,N) herzustellen hat. Während die Hirn-Entwicklung im Physikalisch-Biologischen hauptsächlich den z-,Sz-und Rz-Kohäsionen unterworfen ist.

Die WP kann die angedeuteten Annahmen des antiken Materialismus – seit Leukipp und Demokrit – in ihrer umfassenden Systematik integrieren. Zum Beispiel kann sie die damaalige Annahme….von einer Materie, welche „unanschaulich“von den frei von „sinnlicher Qualität“ sei mit den der wp Relationierung „I/E“ verdeutlichen die se OG-Funktionen und die dem zugrunde liegenden S-und R-Funktionenerzeugen das, was endliche „Qualität“ ist sowie sie das bewusst feststellende „SubjektEerzeugt….

Auch Methoden wie die Sichtbarkeit“ werden mit der Unsichbarkeit“(Demokrit) dadurch genauer gefasst, dass es wp um die Rz-G-Relationen Rz/Rw und N/G geht sowie um deren konkrete Kombinationen und deren mögliche Rw-Trennungen (QM).

Die behauptet Unendliche Anzahl (Rw-bedingt) der diskret getrenten „Bausteine „ der sichtbaren Welt führt das Verhältnis der Unendlichkeit zur Endlichkeit ein, welches die „potenzielle Unendlichkeit“ begründet und was der WP zugrunde liegt. Die weiteren Formen,Arten der Unendlichkeit stützt sich auf Rz, zum Beispiel als die geforderte postulierte „Lückenlosigkeit zwischen den Bausteinen. Jener Widerspruch zwischen den Aussagen kann erst die moderne QM verstehen lehren.

Das „Weltganze“, welches sich aus jenen unbegrenzten Kombinationen bildet wird in der wp Ontologie als E5 eingeordnet (((KORR)))

Wenn damals…behauptet wurde, „das Weltganze“ habe keine „inhaltliche Qualität“, , dann lässt sich diese Behauptung dadurch nachvollziehen, dass man die „Inhalte“ einerseits als die vier unendlichen Grundgrößen Sz,Rz,Sw,Rw benennt und dazu die ebenfalls unendlich freien E,G,N,I. Die endlichen Inhalte sind erst die Relationen jener Unendlichkeiten. Demokrit nennt das „das unsichtbare Substrat der Natur, das aus „unendlich vielen“ Entitäten besteht.

Diese Entitäten sollen sich „planlos im leeren Raum bewegen“, auch hier werden schon frühzeitig zentrale Erkenntnisse der WP angedeutet: Die „Planlosigkeit“ kann als jene unendlich freien Funktionen der Rz, G und Rw,N angesehen werden, deren Existenz (Eo, E1, E4) unabhängig von jeder endlichen Relationierung ist, zum Beispiel von den komplex entwickelten Kombinationsnetzen aus ihnen, welche auch das menschliche Subjekt ist.

Wenn schon damals und bis heute umgangssprachlich und in der endlichen, empirischen Anschauung und der individuellen und kollektiven Erlebniswelt Begriffe festgelegt wurden, dann versucht die WP deren Voraussetzungen und Herkommen und ihren Zusammenhang untereinander einzubeziehen. Zum Beispiel wird die als „Basis“ empfundene „Kraft“ durch Sz (Kernkraft, Gravitation), und Sw (die elektrodynamische und „Schwache Kraft“) verdeutlicht. Deren „Richtung“ (Rz,Rw) sind nicht nur raumzeitliche, sondern die Basis aller Richtungs-und Zielvorstellungen. Die „Bewegung“ wird dann wp ebenfalls erweitert, sie ist einerseits durch die unendlich freien Rz und Rw sowie durch Rz/Rw und begrifflich durch „N/G“ fundiert. Die auch bis heute bestehende Raumzeit-Vorstellung kann deshalb ebenfalls „erweitert“ werden, weil die Vierdimensionalität sich lediglich auf die ziemlich grundlegende einfache Relation „Rw zu Rz/Rz zu Rw-Rw zu Rz“ stützt.

Wenn damals schon galt, dass die „atomaren Bausteine“ der Natur sich einzig durch ihre „Größe und Gestalt“ unterscheiden, dann war das die Folge einer bereits bestehenden „Vollendung“ im menschlichen Gehirn, welches die abstrakten …..Bereiche in der „allgemeinen Entwicklung“ zeigten, Die „Gestalt“ hatte die Geometrie zur Basis und die „Größe“ die Mathematik. Beider Abstraktheiten fußen auf den freien R-Aspekten; das gilt auch für die „Raum-und Zeit-Vorstellung“ und damit für die physikalische „Bewegung“ und deren „Richtung“, welches beides den „Atomen“ zugesprochen wurde. Wp können die so früh vorweg genommenen Einsichten mit dem Ablauf der „allgemeinen Entwicklung“ parallelisiert werden: Zuerst trennen sich die R-Aspekte von den S-Aspekten ( „S“ wird damals schon als „Impuls“, „Stoß“ und „Gegenstoß angedeutet) – die Mathematik u.ä. sondern sich durch diese Rw-/n-Trennung von der weiteren Entwicklung ab, Aber die biologischen Hirnfunktionen beruhen noch auf den „S/R-Wirkungen“. Von dort kommt es dann wiederum zu weiteren Trennungen (Rw,N), auf welchen zum Teil das subjektive Denken, die Wissenschaften und der OG beruhen.

Seit Leukipp und Demokrit bis Hegel wurde immer wieder argumentiert, dass jedes empirische Ding dadurch zustande kommt, dass einerseits die „Atome“ durch eine Art Kraft sie aneinander bindet. Dass es jedoch daneben eine andere Kraft geben muss, welche mit ihrem Zwängen jenes Ding in seine Teile zerlegen kann. Gleichbleibend war aber nun die Idee, dass eben in dieser „dialektischen“ „Ungewissheit“ die „wirkliche Einheit“ als menschliches Verstehen der „Realität“ besteht. Die WP begründet diese fundamentale „QM-Dreiheit“ unter anderem dadurch, dass sie die physikalisch-biologischen Gehirnfunktionen – Sz/Rz zu Sw/Rw – als Ursache jener geistigen Leistungsmerkmale einbezieht.

Der antike Materialismus beruhte auf empirisch erfahrbaren Endlichkeits-Vorstellungen. Die „Atome“ selbst und auch ihre Wahrnehmung und begriffliche Beschreibung zeigten auch damals schon, dass man nicht umhin konnte, spezifische physikalische Grundannahmen zu durchdenken, um Entwicklungs-Übergänge zwischen der Physik – und der „Natur“ insgesamt – zu den sprachlich erfassenden Begriffen und zum „Geistigen“ zu bekommen. Die WP zeigt hier, dass materiale Dinge (Atom) sowohl von „z“,(Sz/Rz) und G bestimmt werden wie zugleich von „w“ (Sw/Rw) und N. Mit den dann aus der QM-Ordnung sich ergebenden „z/w“, „Rz/Rw“ und „N/G zu I/E“ können als Nächstes die weiteren Eigenschaften der materiellen Seite der „Realität“ – zum Beispiel die „Bewegung“ – erklärt werden.

Der Versuch, von den sinnlich gegebenen und von den begrifflich gedachten – hier zum Beispiel – „Atomen“ und ihren Eigenschaften und ihrer Gestalt, auf deren Herkommen zu schließen, war uralt. Die WP verweist dazu auf die „S-und R-Aspekte“ und deren Eigenschaften als konstituierende Ursache. Von da aus zeigt die weitere „Entwicklung“ auch die Eigenschaften der chemischen Elemente usw.

Das ist nur möglich wenn zugleich mit den Entwicklungen aus der „Natur“ (von S/R bis zur Biologie) auch darüber hinaus die Entwicklung bis zu den OG-Elementen führt und zugleich aus der Kombination der OG-Elemente die Begriffe und Sprachen gebildet werden, in welcher die Umgangssprache wiederum – und in „umgekehrter Richtung“ – die physikalischen, biologischen und mathematischen Grundeigenschaften sprachlich verständlich macht.

Da das hier entscheidende Hirnorgan damals bereits so funktionierte wie heute, gab es geistesgeschichtlich daher schon sehr früh die zwei Feststellungen zur Materie, welche immer noch wp problematisch sind.

Es erscheint als Widerspruch, dass die „Atome alle gleich“ seien, aber es auf die „Verschiedenheit“ der Atome in „Anzahl“, „Gestalt“ und „Größe“ und „Relationsmechanismus“ankommt, um die chemischen Elemente und damit die Vielfalt der materiellen Eigenschaften („Wasser, Luft, Feuer“) zu erklären. Platon und Aristoteles sahen da keinen Ausweg aus solchen vermeintlichen „Widerspruch“. Demokrit und Leukipp hatten aber bereits den Fortgang angedeutet. Sie sprachen von den sich „bewegenden“ Atomen, die entweder „heterogen voneinander abprallen“ oder „sich homogen miteinander verbinden“ – und „so die sichtbare Natur konstituieren“. Die WP geht von zwei gerichteten Grundkräften aus, (Sz/Rz und Sw/Rw), deren durch die fortschreitenden Übergang von den z zu den w eine Betonung der durch Rw trennend wirkenden und freier werdenden R-Aspekte (Rz,Rw) die „allgemeine Entwicklung“ in Gang setzt. Deren nächstliegende Funktion ist die „Konstitution“ dessen, was umgangsbegrifflich als „Mathematik“ (Rz-Rw zu Rz/Rw) und „Raumzeit“ (Rz zu Rw-Rw/Rz/Rz zu Rw“und „Geometrie“ ( alle R—Möglichkeiten und dann deren daraus entwickelten „G“,“N“,“N/G“) genannt wird: Damit werden jene „unerklärlichen“ (Platon,Aristoteles) Eigenschaften der Materie – raumzeitliche „Bewegung“, „Gestalt“, „Größe“, „Anzahl“ und „Relationen“ (Rz,Rw allgemein) systematisch erklärbar.

Es kamen Zweifel und damit Fragen auf, die wir heute wp beantworten können. Zum Beispiel, wie entstehen „verschiedene Formen“, wenn das materielle Substrat der Atome das gleiche ist? Die „Atome“ sind selbst schon aus Relationen entstanden, aus den Rz oder Rw oder Rz/Rw Beziehungen/Relationen der zwei Kraftarten (Sz, Sw). Und als „aktual“ unendlich Freie ( Eo ) haben die vier deshalb „keine Eigenschaften“, weil jegliche“Begrifflichkeit“ dafür erst Erzeugnis komplexer Relationierungen in der „allgemeinen Entwicklung“ ist; „S/R“ (E1) beginnt damit, hat also schon „Eigenschaften“, so ist diese Kraft bereits als „zielgerichtete“ begrifflich zu verstehen.

Wie kann man die dann aus „einem Ersten“ sich entwickelnden „verschiedenen Formen“ erklären? Der „Urstoff“ ist durch die Sz,Rz, Sw,Rw einerseits zwar in ihrer gemeinsamen aktualen Unendlichkeit „indifferent“ (z,Rz), aber zugleich unterscheiden diese vier sich (w,Rw). Jene „Formen“ entstehen durch die weitere Relationierungen, welche zugleich „Entwicklungen“ sind. Diese „allgemeine Entwicklung“ führt hier z. B. zur Geometrie (Gestalten,Formen) aus freien Rz Rw und Rz/Rw darstellbar. Von dort geht die Entwicklung über die der Physik, Chemie, Biologie zur Emotionalität und zur Begrifflichkeit der „Subjektphase“; diese Entwicklung läuft so ständig im Gehirn-Organ ab; und mit diesem sowie den OG-Elementen ist eine gewisse Vollendung der „allgemeinen Entwicklung“ erreicht. Kurz, mit der ersten „Relation“ (S/R) beginnt die „allgemeine Entwicklung“. Als Sw-Rw-Einsatz, deren formaler Gewinn an „Freiheiten“ die z-Seite verdrängt“ und schließlich in der aktual unendlichen Freiheit der OG-Elemente erreicht. Der Übergang zwischen beiden wirkt durch „z/w“ als die Erzeugung aller Endlichkeiten.

Wenn man den „Kräften“ außer ihrer abstrakten „Existenz (E) noch weitere Eigenschaften – im alltäglichen und wissenschaftlichen Denken – zuordnen will, dann ist das die Eigenart der „Dynamik“ und damit auch die der „Zielgerichtetheit“ . Beides wird durch Rz,Rw (N/G, „I“) erreicht. Diese zuerst von Platon vermutete „Zielgerichtetheit“ wird von uns als „I“ im OG im Entwicklungsverhältnis aus den physikalischen R-Aspekte gesehen. Die alte Kontroverse „Ziel vs.Stoff“ zeigt sich dann im Verhältnis „I“ „zu“ „E“; und die Kontroverse „Stoff“ contra „Bewegung“ wird wp als umfassende Entwicklung von „S/R zu I/E „zu“ „Rz/Rw zu N/G“ gesehen.

Und es geht nicht nur um die Reduktion der Welt durch Rw und N auf die OG-Elemente ( „Sein“ seit Platon), sondern zugleich auch „zurück“ zum Ursprung. Diesen „Rückgang“ bewirkt Rz und die dabei wirkenden „Rz/Rw“ sind die Basis solcher „Wechselwirkungen“

So kann man die Eigenschaften des OG aus den Eigenschaften der S und R erklären, und umgekehrt werden auf dem Weg der allgemeinen Entwicklung alle Endlichkeiten, die der materiellen Dinge und die Eigenschaften der Subjektivität, schrittweise als sich verändernde Wechselbeziehungen zwischen den S-und R-Aspekten mit den E, I, N, G analysierbar.

Die damals als „unvergängliche Ideen“ geltenden Vorstellungen wurden von den endlichen, vergänglichen absolut getrennt (Rw,N). Aber wie konnte man sie verorten…?, in einer „überirdischen Sphäre“? Denn es galt, dass sie dem „Vergänglichen“ nicht innewohnen konnten. Aber genau das behauptet die WP. Die acht und endlichen Grundgrößen sind mehrfach und absolut unterschieden – S vs. R, Rz vs. Rw, diese vs. den OG-Begriffen und dort N vs.G und E vs. I , als auch Methoden vs. Inhalte . Eben das ist die eine Selbstanwendung, Rw als aktual unendliche Trennung. Die andere Selbstanwendung ist die aktual unendliche Kohäsion Rz,G und diese macht – symmetrisch dazu – dass alle jene acht Grundgrößen miteinander in verschiedenen Teilen (Typ Rz/Rw oder I/E) und im Ganzen und darüber hinaus in potentiell unbegrenzter Weise als Kombinationen der Teile miteinander relationieren können; als Rz-oder Rz/Rw-verursacht. Damit ist die gesuchte „überirdische Sphäre“ der wp Bereich aus der Wechselbeziehung der Endlichkeit als potentielle Unendlichkeit und aktuale Unendlichkeit“.

Wenn seit der Antike das gesellschaftliche (Ig) Gebot galt, „der Mensch habe sich zu den unvergänglichen Ideen (Eo) durch die abstrahierende Verneinung alles Nichtbegrifflichen (E3) an den Dingen“ zu „erheben“, dann wurde unwillentlich in jener Verneinung die Trennung (Rw) und „N“ geschildert, und es wird in der „Abstrahierung“ die „allgemeine Entwicklung“ mit gedacht. Damit hatte man damals schon wesentliche WP-Funktionen installiert (Rw,N,Eo, E3, Entwicklung, Subjektphase). Der bei solcher Kritik aufscheinende unbegrenzte Selbstbezug der Grundgrößen gehört zu deren „objektiven“ Charakter als aktual Unendliche.

Wenn man seit Platon die „Idee“ ( Sein) und die „Ideen“ mit den „Sinnen“ konfrontiert, dann kann man das QM-gemäß auch unterscheiden. Aber bei näherem Hinsehen gilt, dass die empirische und angeblich nur endliche Sinnestätigkeit sich auf „G“ und „E“ sowie auf „N“ reduzieren lässt. Abgesehen von Rw/ Elektrodynamik dabei geht es um Entitäten(E), welche methodisch identifiziert werden (G); oder eben nicht (N). Die WP fundiert das nicht nur mit der Physik, sondern zeigt auch die das alles denkende und handelnd vollziehende Subjektivität sowie damit die QM-Wechselbeziehungen aller dieser Ansätze in diesen ihren QM-Möglichkeiten der hier geistesgeschichtlich wichtigen QM-Trennungen, wo es Platon durchgestzt hat die Unendlichkeiten (wir OG) von den Endlichkeiten ((wir z/w und potentielle Unbegrenztheiten) zu unterscheiden.

Im Begriff des „Wesens“ erfassen Platon und manch andere beide Arten der aktualen Unendlichkeit in ihrem QM-Zusammenhang. Das ist einerseits im „abstrakten Denken“ das durch Rz und G unendlich auf sich bezogenes „Ansichsein“ ist, zum Beispiel das „Sein“ (E4); aber diese Selbstbezigenheit betrifft alle vier OG-Kategorien ebenso wie auch alle ndlichen Entitäten. Zugleich lässt sich Rz und G als Basis aller Relationen zwischen den OG-Kategorien und allen endlichen Entitäten erkennen.

Dabei ist „z“, in seinem unendlichen Rz-Selbstbezug zugleich unendlich klein („Punkt“) und es ist damit eine der physikalischen Ursachen für die unendliche „Leere“, das Nichts (N); die „w“ fundieren mit ihrer unendlichen “Ausweitungen“ etc. die andere Art des Nichts.

Platon unterscheidet das abstrakte Ansichseiende von den „sinnlichen“ Erscheinungen. Die WP belegt das mit der Unterscheidung der – ebenfalls abstrakten, wegen ihrer unendlichen Freiheiten auch selbstbezogenen – Rz,G im Unterschied zu den Rz,G als deren weitere Möglichkeit, die Verbindung „nach außen“ zwischen allen Phasen herzustellen – hier durch die subjektiven Sinne in ihrem Bezug zur endlichen Welt.

Wenn Platon hier den Begriff des „Wesens“ einführt, dann deutet die WP diesen Begriff als die Vereinigung der beiden unterschiedenen Funktionen von Rz und G, unendlich nach „Innen“ zu „verifizieren, bestätigen“ sowie Endlichkeit erzeugend nach außen zu verbinden… zum Beispiel als „immer gleichbleibende Gestaltung für jede Art von Dingen“.

Das fundieren wir abstrakt als die der QM zugrunde liegenden „Vielheiten“ (der z und w und der OG-Elemente). als Einheit aus den beiden aktualen Unendlichkeiten (z,w, N,G,E,I) und deren „potentiellen Unbegrenztheiten“, welche dabei alle endlichen und konkreten und einzelnen Entitäten, individuell verschiedene Einheiten (z/w) enthalten….

Die formale QM-Einheit „z-w zu z/w“ wird mit Hilfe der Phasen-Entwicklung im Gehirnorgan des Menschen konkret. Im Gehirn treffen die „potentiell unendlich“ freien, aber durchaus endlichen bildhaften und begrifflichen Phasen in ihren Entwicklungsstufen zusammen, sie erzeugen sich gegenseitig sowie die Abstrakta des OG auch, dabei wechselwirkend. Platon und dann viele andere bereiten das Wissen darüber vor, wenn sie die bildhafte und begriffliche Vielheit als „ideelle Einheit“ zusammenfassen. Jedoch meinten sie, dass zwischen „den Dingen und ihrem je eigentümlichen Wesen“ „keine inhaltliche Differenz“ bestehe. Die WP zeigt dagegen die physikalische Basis solcher philosophischer Begrifflichkeit und beider Zusammenspiel, was Platon aber auch, vorweg nehmend, als eine „gleichzeitig bildhafte und begriffliche“ Einheit sieht. Wir beziehen das auf die QM-Funktion und verbinden diese „Einheit“ (Rz/Rw-und Rz-bestimmt) mit der Rw,N-bestimmten möglichen Trennung und jeweiligen Eigenständigkeit von „Bild“ und „Begriff“; damit werden die zwei Arten der aktualen Unendlichkeit (Rz,Rw) mit der „potentiellen Unbegrenztheit“ („Rz/Rw“) als Kern der „Endlichkeit“ begründet.

Zwischen der unendlichen Drift ins unendlich Kleine, in die „Punkt-Vorstellung, einer der formen des „Nichts“ durch Sz und Rz einerseits und der aktualen Unendlichkeit der Dynamik aller Ausweitungen, Vervielfältigungen, Vergrößerungen u.ä. durch Sw und Rw – und deren Ziel des anderen „Nichts“ – hat Platon neben den endlichen Entitäten schon die anschauliche Ebene der „kleinsten Gattungen und Arten“ („Haus“,“Mensch“) gelegt. Solcher Denkzwang ist wp der notwendige Versuch, das, wie seine zwei Extreme auch, völlig unanschauliche Übergangsfeld zwischen unendlich klein und unendlich groß mit solchen „Zwischenstationen“ „verständlich“ zu machen. Das geht mit Hilfe der WP etwas besser.

Wenn es diese Entwicklungs-Übergänge gibt, von den potentiell vielen zu den „maximal“ wenigen, den acht Grundgrößen – welche aber ihre jeweiligen „eigenen aktualen Unendlichkeit mit deren „Nicht-Wahrnehmbarkeit“ und anderen an die Unendlichkeit gebundenen Eigenschaften haben – dann zeigt sich in deren Wechselbeziehung die „formale“ Basis…. Inhaltlich als das Übergangsfeld der Endlichkeit, eigentlich der potentiellen Unbegrenztheit, zum Beispiel zunächst als „einfache Relationen“ wie das „Energiemodell“ oder das Modell für die Raumzeit. Der allgemeine „S-Verlust“ in dieser Entwicklung führt dann zu den daher freien und vielen komplexen Relationsbildungen und zur Entwicklung von den „S/R-Fundamenten zu den OG-Elementen“ und deren Kombinationen in den Begriffen und Sprachen.

Der „S-Verlust“ ist eine Basis der „allgemeinen Entwicklung“, in deren Verlauf auch aus den frei gewordenen „R-Aspekten“ die endliche „Raumzeit“ mit ihren formalen und noch einfachen Zusammenhang „Rw zu Rz/Rz zu Rw-Rw zu Tz“ wird. In den nächsten Entwicklungsschritten werden aus den Wechselbeziehungen sehr vieler, „potentiell unbegrenzter“ (QM) R-Aspekte aus den aktual unendlich freien R-Aspekten die begriffliche „I-Vorstellung“, aus unendlich freien Rz wird die G-Kategorie, aus den unendlichen Rw wird „N“ und aus den nunmehr „fast“ „endlichen“„Rz/Rw“ werden die „E“.

Die weiter gehende „allgemeine Entwicklung“ kombiniert wiederum potentiell unendlich viele dieser Grundgrößen und erzeugt die einzelnen endlichen Phasen mit ihren Erscheinungen, Prozessen und Entitäten, schließlich auch die Subjektivität.

Wenn schon seit der Antike das „Schöne“ (Platon) – und auch das „Große“ – mit den in Raum und Zeit existierenden Dingen verbunden wurde, dann zeigen sich dabei einige wp Basis-Annahmen. Zum einen die Wechselbeziehung aller Phasen, denn die wp Analyse des Ästhetischen vereint nicht nur Erkenntnisse der Psychologie und der Soziologie u.ä., sondern auch der Naturwissenschaften, biologisches Hirn und von daher der Chemie und Physik. Die WP zeigt dabei die Komplexität solcher einzelnen Entitäten – das Schöne, das Große – und sie reduziert das auf die einzelnen Phasen (für das „Große“ auch auf die Mathematik). Und dann wird aber weiter reduziert, auf die acht Grundgrößen, was schließlich erst eine sinnvolle Verbindung zwischen dem Ästhetischen mit den „Dingen“, der „Natur“ erkennen lässt. Die spezifische Auswahl, welche hier die Bevorzugung des „Schönen“ in der Beschreibung der Natur zeigt, ist ein – eher naiver – Versuch, die Eigenschaften der „Natur“ und deren kaum verständliche Abstraktheiten („Kraft“, Kosmos etc.) den alltäglichen subjektiven Interessen, Wissen und Emotionen anzunähern. Die tatsächlich vorhandene Wechselwirkungsbeziehung zwischen menschlicher Emotionalität und „Natur“ wird durch die WP erarbeitet.

Wenn schon früh in der Geistesgeschichte, hier bei Platon, die Hierarchie von Allgemeinen und Besonderem einleuchtete…, wird das wp als die acht Grundgrößen – speziell die E,I,N,G – als allgemeines Fundament gesehen und dessen Selbstbezüge machen es, dass es große Mengen an „Abstufungen“ (Rz/Rw) gibt, welche als die Unzahl der endlichen „Besonderen“ erscheinen, aber das durch die dabei auch wirkenden Rz/Rw die jeweiligen endlichen Eigenschaften, Bestimmungen jedes „Besonderen“ erzeugt wird.

Seit Platon werden das „Besondere“ vom absoluten „Allgemeinen“ gänzlich unterschieden. Bereits jener spezielle Rw,N-Trennungs-Einsatz (QM) verhindert es, die wp Basis zu verstehen. Ähnlich ist es mit der herkömmlichen Unterscheidung von den „Ideen“ , die irgendwie aus der „sinnlichen Wahrnehmung der Gegenstände“ entstehen. Wobei die Ideen, ihr „bestimmtes Sein als Arten und Gattungen“ zwar genauer beschrieben werden, jedoch ungewiss blieb, wie das mit der konkreten seienden Welt und mit dem absoluten „Allgemeinen“ zusammen hängen könnte.

So zeigt die WP solche Zusammenhänge genauer, zum Beispiel jenen Erhalt von Eigenschaften des Besonderen bei deren Entwicklung aus dem Fundamentalen. Zunächst geht es bei der Fundierung formal um Wechselbezüge zwischen „Allgemeinem“ und „Besonderem“. Dann fragt es sich aber, wie kommen jene Eigenschaften, in ihrer Vielfalt, aus der einfachen Basis zustande? In der Wechselbeziehung des Unendlichen, maximal Abstrakten und dem endlichen Besonderen wird aus den ebenfalls wechselwirkenden vier OG-Elementen das Endliche in unbegrenzter Anzahl und Eigenarten. Und „zugleich“werden die vier OG-Kategorien benennbar und vorstellbar durch die vielen endlichen Begriffe; zum Beispiel kann das „I“ als „Zielfunktion“ von „gerichteter Dynamik“ u.ä. gedacht werden. Solche letztlich unbegrenzte Wechselbeziehungen haben ihr abstraktes Maximum in „endlich zu unendlich zu endlich zu unendlich zu etc.“

Die „Hierarchie“, zu unters aus den „Gegenständen“ – wohl auch den Lebewesen, den Menschen“ – den „sinnlichen“ Weisen diese vielen einzelnen Eigenschaften jener Gegenstände, und diese überhöhend, die besonderen Ideen „übergeordneter Arten und Gattungen“ sowie über diesen „niederen“ Ideen solche „allgemeiner“ und „umfassender“ „ewiger Wesenheiten“ gibt es nicht nur bei Platon. Für eine wp Ontologie zeigt sich das als die in sich zugleich auch „widersprüchliche“ „Hierarchie von den S- R-Aspekten und den OG-Elementen als sowohl unendlich abstrakten Grundgrößen, welche sich zu den niederen endlichen Entitäten und deren Eigenschafts-Fülle entwickeln. Sowie die weitere „Entwicklung“ von den endlich Seienden Entitäten zu den wiederum aktual unendlichen subjektiven Fähigkeiten der „Ii“ und „Ei“, der unbegrenzten „Phantasien“ u.ä. Die WP zeigt die Ursache für die Entstehung jener Zusammenhänge und Veränderungen und sie zeigt, warum die Fähigkeiten der Subjekt-Phase derart frei (Rw,N) werden können.

Platons Vorstellung vom „Sein“ (E) ist wp gesehen ein Versuch der Verbegrifflichung der „aktualen Unendlichkeit“. Aber wp ist diese aktuale Unendlichkeit notwendig eng verbunden mitallen anderen Varianten der aktualen Unendlichkeit – zum Beispiel auch mit der Mathematik – Vor allem aber darf weder die „Endlichkeit“ dabei nicht vergessen werden. Diese zeigt sich darin, dass die aktuale Unendlichkeit (wir die vier und die acht Grundgrößen) vo menschlichen Subjekten im Denk-Handeln beispielsweise gedacht, erzeugt werden. Diese „Selbstverständlichkeit“ wurde in der Philosophiegeschichte immer mal wieder angedeutet. Bei Platon kann man seine ethischen und die ästhetischen Argumente als endliche Konstrukte interpretieren, welche als endliche Phasen in der „allgemeinen Entwicklung“ den Entwicklungs-Übergang von den Unendlichkeiten zu den Endlichkeiten herstellen. In der Idee des Guten und in der des Schönen erzeugt das denk- und arbeitshandelnde Subjekt in den „Reichen des Ideellen und Materiellen“ deren mögliche „Vollkommenheiten“; was wir letztlich allen „E“, hier den E3 im Endlichen zuschreiben.

Wenn für Platon bereits galt, dass die „Idee des Guten“ die „Ursache aller Regelmäßigkeiten und Schönheiten“ sei , dann zeigt sich da nicht nur eine Wechselbeziehung zwischen diesen beiden psychologischen Sub-Phasen, sondern abstrakt auch das Verhältnis von „I“ – durch „Ii zu Ik,g“ als ethisch systematisiert – zu „E“, „I/E“ – ästhetische Vermögen der Subjekt-Phase in Relation zu meist materiellen „E“.

Ähnlich geht es mit „N“ und mit „G“. Platon bemerkt zwei Denkvorgänge, dass „die für das menschliche Dasein“, für deren „Inhalte“ durch Existenz-Aussagen (E) identifizierbar (G) sind, dass es aber zugleich zu beobachten gibt, dass notwendigerweise im menschlichen Denken die „Abstraktion“ stattfindet, welche „mit immer allgemeineren Begriffen immer leerere Begriffe“erzeugt. Die „Reinheit des höchsten Guten wird mit der Dreingabe jeden Inhalts erkauft“. Für Platon ist das unerklärlich: „Durch keine Deduktion“ und „unvollziehbar für das menschliche Denken“ sei es, von den Gattungsideen zu den sichtbaren Einzeldingen zu kommen sowie das nun auch umgekehrt zu machen. Dieser bis heute philosophisch gedachte „dialektische Aufstieg und Abstieg des reinen Gedankens“ – zum Beispiel auch als Induktion und Deduktion – wird immer mal wieder als ein Vorgang „rein apriorischer Erkenntnis von Ideen“ umschrieben und so zu erfassen versucht.

Wenn Platon die Abstraktions-Vorgänge kreisschlüssig so fundiert: „Der allgemeinere Begriff ist der leerere und immer weniger anschauliche Begriff“, dann ist das so zu erklären, dass die alltägliche, banale Kategorie „N“, die Negation, wp als eine Grundgröße die aktuale Unendlichkeit vertritt, und dass das deshalb im subjektiven Denken „problemlos“ möglich ist, weil die Phase der Subjektivität auf der QM-Möglichkeit der Vereinigung der aktualen Unendlichkeiten (Rz und Rw) mit den Endlichkeiten („Rz/Rw“) beruht; dabei ist in der „allgemeinen Entwicklung“ „w“ (Sw,Rw) die „Ursache“ von „N“. Genau genommen und etwas vielschichtiger gilt, dass es zwei „Arten“ des „Nichts“ geben muss, zum einen die in die „Tiefe“ – über die „Punktförmigkeit“ – in ein unbegrenztes „Nichts“ strebende z, Sz,Rz-Dynamik und zum anderen das „Nichts“, welches dadurch entsteht, dass w, Sw, Rw in eine unbegrenzte „Weite“ strebt. Das „endliche Nichts“ ist als subjektive „Vorstellung“ die übergeordnete, hoch entwickelte Wechselbeziehung jener „z/w“ , Rz/Rw; eigentlich geht es wp auch hier nicht nur um die unendlich isolierte „N-Kategorie“, sondern um „verstanden“ zu werden um „N/G“.

Seit Platon fragt man sich, woher „alle erkennbaren Dinge ihr Sein und die Wirklichkeit empfangen“ und „wie durch die Deduktion die Dinge ihre Inhaltlichkeit verlieren“. Für die WP geht es um die „allgemeine Entwicklung“, in welcher aus den Sz/Rz die „G“ werden, aus den Sw/Rw die N aus den „Sz/Rz zu Sw/Rw-Einheiten“ werden die „E“ und aus den unendlich freien „R“ wird die „I-Kategorie im OG; die Ursache ist also die Ersetzung der kohäsiv wirkenden Sz-Kräfte durch die trennend wirkenden Sw-Kräfte (e-). Die dem folgende Ablösung jener unendlichen Trennungen „w“ (Sw/Rw) durch die Zunahme der „z“ (Sz/Rz) ist vor jeder raumzeitlichen Vorstellung, denn die vierdimensionale Raumzeit“ ist selbst bereits eine komplexe Relation, welche mehrere Relationsarten zu einer Einheit vereint. Bezogen auf die höchst entwickelten E,G,N,I des OG zeigt sich die geschilderte Wechselbeziehung als die sich abwechselnden Übergänge von den unendlich eng Rz/G kohäsiv verbundenen Komplexe der Begriffe aller Phasen zu den unendlich voneinander Rw,N-getrennten E-G-N-I ; wp gesehen wechseln sich diese „Induktion“ und „Deduktion“ ständig und genau betrachtet unendlich „oft“ ab; nur so ist zu erklären, dass auch die „apriorischen höchsten Ideen“ – hier die OG-Elemente – von „endlichen Menschen“ verstanden werden.

Zusammengefasst, es gibt die zwei möglichen Abläufe…Zum einen ist es die materielle Basis, welche sich zu den Phasen entwickelt, hier zur Subjektivität, dem Menschen mit seinem Gehirn und dessen „I-Vermögen“, welches zum Beispiel in der Lage ist, Ii,k,g-Entscheidungen die „Induktion“ und die „Deduktion“ zu nutzen. Zum anderen beruht der „idealistische“ Anspruch auf den – höchst entwickelten – OG-Elementen, welche in ihrer maximal abstrakten Unendlichkeit „unbezweifelbare“ Vorstellungen von „Ordnungen“ der Natur, der Geschichte etc. vermitteln. Die „empirische“ Methode mit ihren „E.N-G“ und die endliche Erfahrung der Fixierung der Phasen, ihre Trennungen und durch „Gattungen“ und „Arten“ werden zugleich von den „unveränderlichen ewigen Ideen“ des OG bestätigt wie die OG-Elemente in der „allgemeinen Entwicklungen“ aus den endlichen Methoden und Strukturen entwickelt werden.

Kurz, es geht jetzt um eine Konkretisierung des abstrakten – in Selbstanwendung unendlich oft sich ablösenden – Verhältnisses „unendlich wird endlich wird unendlich wird endlich wird etc. Zuerst „konkret“ als die acht Grundgrößen und hier speziell „G“ und „E“; welche konkreter in der eidetischen, empirischen Bestimmung die unendlich abstrakte Funktion mit endlichen Vorstellungen (Wahrnehmungs-Methode) verbindet. Ein anderes Beispiel sind die traditionellen „Ordnungen“ (Gattung,Arten), vor allem die „ewigen Ideen“, das „idealistische Denkvermögen“ (N-G-E). Die – eher erfühlte – Unendlichkeit darinnen wurde meist mythisch- metaphysisch gedacht. Neben diesen aktualen Unendlichkeiten und jenen „Übergängen“ gibt es dann die Endlichkeit („potentielle Unbegrenztheit“) als gleichgewichtige Relationen, unendlich enge Beziehungen („z/w zu I/E, N/G) der einander grundlegend fremden Grundgrößen; nun als veränderliche Mannigfaltigkeit der Entitäten, der „Erfahrungen“ etc. Die WP vereint diese drei QM-Möglichkeiten (kurz „z-w „zu“ z/w „zu“ etc.“): Die in ihrer „unveränderlichen“ „Identität“ voneinander unendlich Rw-,N- getrennten Grundgrößen und die dann unendlich eng Rz-,G-verbundenen, eigentlich „identisch“ gewordenen Endlichkeiten sowie die Übergänge, Wechselwirkungen zwischen beiden Arten der Unendlichkeit als „Entwicklung“ und als die „Handlungen“ der Menschen.

Kurz, der von der QM gegebenen Möglichkeit der acht unendlich voneinander Rw-/N-getrennten Grundgrößen, welche geistesgeschichtlich immer schon vermutet wurde („Welt der Identität“ u.ä.) steht im QM die Gebilde.. der unendlich Rz-,G-eng verbundenen gegenüber (subatomar, punktförmig u.ä.). Beide Arten der aktualen Unendlichkeiten werden dutch die dritte QM-Möglichkeit in ihrem Bezug aufeinander „Neutralisiert“ . Es wird dadurch die endliche Welt der „Inhalte“, „Erfahrungen“ etc. erzeugt , als allgemeine „Weiterentwicklung“: diese „Rz/Rw“ haben ein Ungleichgewicht zugunsten der Rw , was von der grundlegenden „Abwechslung“ der „Sz wird Sw“ stammt. Jene zwei „Übergänge“ sind ebenfalls tendenziell (schon „potentiell“) unendlich „kleine“ („z“) und zugleich unendlich „viele“ („w“) Entwicklungsschritte. Nebenbei: solche Beschreibung ist bereits eine „endlicher“ Begrifflichkeit, welche zum Beispiel die raumzeitliche Vierdimensionalität nutzt, welche jedoch tatsächlich selbst erst eine etwas komplexe Relationierung („Rz zu Rw-Rw /Rz/Rz zu Rw“) ist.

Die genannten „Übergänge“ zeigen sich im Endlichen zum Beispiel als die „potentiell unendlichen“ „Abstufungen“, welche zugleich notwendig wie auch möglich sind und zum Beispiel als „höhere und niedere Gattungsideen, Arten u.ä.“ und natürlich auch als „potentiell unbegrenzt“ viele und vielartige Entitäten (Dinge und Subjekte) überall im Endlichen sinnlich und begrifflich wahrgenommen werden. Das alles ist einerseits „objektiv“ Ablauf – so der Übergang von den aktualen zur potentiellen Unendlichkeit – und es wird auch zugleich vom menschlichen Subjekt ( dabei auch vom OG) „vereinfacht“ beschreibbar. Das deshalb, weil der wp Zusammenhang beider Entwicklungs-Abläufe in jeder Phase nachweisbar ist, hier vor allem im menschlichen Gehirn. In welchem zum Beispiel die Denk-etc.-Leistung letztlich aus der befreienden Zunahme der Sw-Freiheiten stattfindet.

Seit Platon ging es um Versuche, im erfahrungsfreien Denken die sinnlichen, „niederen“ Entitäten mit den „höheren“ Ideen in einer übergeordneten Systematik zu vereinen. Wir sehen die dafür denkbare „allgemeine „Entwicklung“ als die traditionelle „Endlichkeit“ der Phasen – darin der Subjektphase – als Übergang.. zwischen den aktual unendlichen S-und R-Aspekten zu den aktual unendlichen OG-Elementen (E,I,G,N). Die „Eigenschaften“ der „endlichen“ Entitäten und Prozesse sind die der „potentiellen Unendlichkeit“. Die „Potentialität“, die „Möglichkeit“ ist die der QM-Ordnung, welche die aktual unendlich durch die Sw , Rw getrennten „z“ und „w“ zu den aktual unendlich durch Sz, Rz vereinten „z/w“ erzeugt. Jene „quantentheoretische Meta-Vereinigung“ beider aktual unendlichen erzeugt die Eigenschaften der „potentiell unbegrenzten“ Möglichkeiten der erfahrbaren „Endlichkeit“. Eine wichtige „Eigenschaft“ sind da die Möglichkeiten der „allgemeinen Entwicklung“, formal, der Erzeugung von unbegrenzter Anzahl der endlichen Entitäten. Auch die Erzeugung der „Inhalte“ in unbegrenzter Weise wird durch die „Wechselwirkungen“ der endlichen Entitäten entfacht; die Wechselwirkungen sind nichts anderes als jene Meta-Beziehung, „z/w“, („Sz/Sw“, „Rz/Rw“, dann auch „I/E“ und „N/G“). Diese „quantentheoretische Meta-Vereinigung“ zeigt sich auch darin, dass alle geschilderten einzelnen Prozesse und Strukturen in der „WP“ vereint werden können.

Die „idealistische Metaphysik“ sieht – von Platon bis heute – ihre erkenntnistheoretische Legitimation in der speziellen Wechselbeziehung „der menschlichen Seele“ mit dem „Absoluten“, welches als mythologisch und göttlich und als ewig Wahres und als Sein umschrieben wird. Die WP fundiert diese umgangssprachlich zu verstehenden Begriffe und Vorstellungen sowie die methodische Seite der „Wechselwirkung“ zwischen dem Absoluten und dem Endlichen des Menschen.Die dabei notwendige aber nicht hinreichende Fundierung der Erkenntnisfunktionen der menschlichen Subjektivität werden wp dadurch genauer erfasst…, dass die Subjekt-Phase in der „allgemeinen Entwicklung“ als Wechselwirkung aller anderen Phasen präziser beschrieben werden kann.

Die WP zeigt einerseits die Entwicklung aus den S-und R-Aspekten bis zum OG und – in der „Wechselwirkung(Rz/Rw) – das begriffliche Verstehen dieser S-und R-Eigenschaften als Weg von den OG-Elementen zurück zur ersten Physik; alle dazwischen liegenden Phasen werden derart zweifach analysierbar, das heißt auch, die beiden Pole werden nur wp verständlich, wenn man die zwischen ihnen liegenden endlichen Phasen erzeugt und versteht.

Zu diesen Phasen gehört die der „Subjektivität“. Das Subjekt enthält und erzeugt beide Pole und es ist aus deren Wechselwirkung selbst erzeugt und es entwickelt sich so auch weiter; dabei „erkennt“ das Subjekt auch die zwei Pole, S,R und OG. Platon beschreibt deren Eigenarten mit den OG-Begriff „G“ wenn er die „immer gleichbleibende Gestalt einer jeden Art von Dingen“ verallgemeinert und mit dem OG-Begriff „E“(„Sein“), als die „Ideen“, „Urbilder“ der endlichen Entitäten. Wenn Platon das sagt, dann nutzt er jene Phase der wp Subjektivität.

Um die S,R zu verstehen galt es für Platon, jene „Ideen“ (OG) auch auf die „materiellen seienden Dinge“ zu übertragen. Das kann er nur teilweise leisten, denn die für seine Analyse wichtigen Schritte der , „Abstrahierung“, welche später zu den Stufen der Elektrodynamik und der Gravitation führen, waren als Zwischenstufen zu den von Platon angenommenen radikalen Reduzierungen noch nicht bekannt.

Platon bestimmt daher „die Materie“ nur als „Inhalte der empirischen Welt“ als „Unbestimmtheit und Leere“; er nutzt dabei „N“ aus dem OG.

Indem Platon von einem „indifferenten Urstoff“ spricht und er meint,dass dieser Urstoff nur von den – platonischen – Ideen sowie von einem „göttlichen Schöpfer“ der endlichen Welt (E) geschaffen sei, dann sind das wp die „z“ und „w“ mit ihren aus diesen (Sz,Sw,Rz,Rw) entwickelten OG-Elementen; welche jene Begrifflichkeit Platons bereit halten. Mit dieser Anwendung der maximal abstrakten Begriffe auf die erste Physik ist der wp notwendige „Kreisschluss“ erreicht, der als „Wechselwirkung“ (Rz/Rw) den seit Platon gesuchten Übergang zwischen „Ideen“ und „unbestimmter Materie“ erreichen lässt. In der Wechselwirkung ist das die Rw-bestimmte eine Richtung, die „allgemeine Entwicklung“ von den S,R hin zum OG und die Rz–“rückwärts“ gewandte Richtung sorgt für die „Verbegrifflichung“ aller Stufen der Naturwissenschaften und des Alltags sowieso… Jene Entwicklungsschritte und deren Benennungen haben wiederum die beiden Unendlichkeis-Charaktere, den der unendlichen Anzahl (Rw) und den der unendlichen Kleinheit (Rz). Zusammen erscheint das zum Beispiel als die potentiell unbegrenzte Möglichkeit (QM), die wissenschaftliche und die praktisch-alltägliche Welt begrifflich zu differenzieren, die „empirischen Dinge in ihrer individuellen Existenz“ sachlich systematisch „abzustufen“ sowie je nach Ii-Entscheidungen zu benennen.

Von Platon an, über den Neuplatonisms etc. wurde die Natur auf die Begriffe der je zugehörigen Wissenschaften reduziert. Und diese endlichen umgangssprachlichen Begriffe wurden in herkömmlicher philosophischer Abstraktion weiter auf platonische und metaphysische Begriffe zurück geführt. Was bis heute formalerweise fehlte, war eine Festlegung auf „erste Physik und Natur“ sowie auf maximal abstrahierte Begriffe. Die S- und R-Aspekte und die vier OG-Begriffe erlauben nun auch – als Wechselwirkung in der „allgemeinen Entwicklung – „inhaltliche“ Phasen zu fundieren.

Dabei wurde die platonische „Idee“ das „Sein“ („E“)für jedes Phasen-Detail beibehalten. Und eher versteckt waren auch „N“ und „G“ im platonischen Denken wirksam. Aber bald tauchen „N/G-Relationen“ auf…..

Aristoteles erkennt, dass sie bloße Trennung (Rw,N) von „idealistischem und materialistischem Ansatz unzulänglich ist, anerkennt jedoch gleichzeitig, dass „Materie“ und auch „Ideen“ „absolut“ und „real“ sind. Erst die wp Hinterfragung, welche Arten möglicher „Existenz“ – die Ontologie von Eo bis E6 – und wie man sich deren Zusammenhang, deren Erzeugung – „allgemeine Entwicklung und die Wechselbeziehungen – vorzustellen hat, führt da weiter.

Geistesgeschichtlich war es in vielen Gesellschaften einerseits der Weg vom umgangssprachlichen Mythos als abstrahierende Vergeistlichungen leibhafter Gottheiten hin zu körperlosen Ideen (zum Beispiel Platons „Sein“,E). Wp ist das stets verbindbar mit dem umgekehrten Weg, den der Relationierungen der schließlich so gewordenen vier maximal generalisierten OG-Elemente hin zu den konkreten, endlichen Begriffen der Umgangssprache. Es ist das der formale wechselweise Zusammenspiel wie es durch die QM-Ordnung ( z-w zu z/w zu z-w zu etc.) fundierend ist und wie es auch im Verhältnis von Deduktion zu Induktion zu etc. bekannt ist. Das vermag jedoch noch nicht, Denkhandeln mit der inhaltlich-materiellen Welt zu verbinden. Dazu müssen die in den z und w steckenden physikalisch-materiellen Sz,Rz und Sw,Rw durch deren Relationierungen in der „allgemeinen Entwicklung“ zu den biologischen, emotionalen und abstrakt geistigen Entitäten und Prozesse selbstbezogen erzeugen.

Aristoteles bereitet dafür einen ersten Entwicklungsschritt vor, wenn er von den beiden „Extremen“ Materie und Idee verlangt, sich nicht „absolut zu setzen“, sondern irgend wie eine „Genesis“ der konkreten Einzeldinge aus dem Geistigen zu zeigen. Zu den Andeutungen des Aristoteles gehört zum Beispiel auch, dass e rdie konkreten Einzeldinge „von selbst“ (Rz,G) und in „Bewegungen“ (S/R-Rz/Rw-Dynamik) aus „Stoffen“ (Sz,Sw) „geformt“ (wir: erzeugt, entwickelt) sieht; „Formung“ bezieht schon deutlicher die OG-Begriffe sowie das formende, denk-etc.-handelnde Subjekt ein.

Wenn Aristoteles „kosmische Urelemente“ schildert, deren stoffliches Substrat eine „immaterielle Form innewohnt“, welche zudem fähig ist, „den Prozess seiner Differenzierung und Organisation zu seinsmäßig höheren Gebilden – jede endliche Entität – in allen Phasen zu leiten. Als „Weltgenese“, dann schildert er die w p „allgemeine Entwicklung“ aus den aktual unendlichen S, R und den die QM-Ordnung. Das geht wp aber nur sinnvoll weiter, wenn jene „Ur-Elemente“, die zugleich die QM-Ordnung bestimmen, als „inhaltliche“ geschildert werden können. Formal ebenso als aktual unendliche, deren Eigenschaften in die potentielle Unendlichkeit der Endlichkeit übergehen können. Als „Höherentwicklung“ in der Physik-Phase zu Biologie, Emotionalität und Rationalität. Als zu jener „Subjekt-Phase“, die das alles erst Denk-etc.handelnd vertreten kann. Dadurch inhaltlich weiterführend hin zum OG.

Kurz, Aristoteles, und seit ihm viele andere, formulierte in Alltagsvorstellungen. Zum Beispiel, wenn er den platonischen Idealismus kritisierte und dessen primäre Ursache in der „Materie“ sah. Aber auch die „Materie“ verstand er als „endliche“, „stoffliche“ „empirisch“ feststellbare.

Die WP behauptet nun,dass das tatsächliche Verhältnis zwischen Platon und Aristoteles wp genauer zu erfassen ist: In wp Sicht vertritt Platon OG-Elemente (E,N,G), während Aristoteles von den S-;R-und S/R- Eigenschaften kommt. Aber in der wp „allgemeinen Entwicklung“ kommt es zu jenen geistesgeschichtlichen und alltäglichen „Wechselspiel“ beider als „Aufhebung“ der Trennung und der engen Kohäsion, was zugleich die dritte Möglichkeit der QM-Ordnung ist.

Beide, Platon und Aristoteles sowie ihre Nachfolger unterschätzten die Eigenständigkeit der Subjektphase, deren Einordnung in die Zielsetzungen der wp Systematik und die subjektiven „I-Freiheiten“.

Und,diese „ursächlichen Formen“ „existieren in den Dingen“, aber wie sich beides zudem unterscheidet und gleich ist und wie das genauer zusammenhängt…, war ein Problem bis heute. Es wurde überdies so „reduziert“, dass Aristoteles und andere von der empirischen Sinnlichkeit – vs. der „übersinnlichen“ – ausgingen; als Problem des Übergangs zwischen Transzendenz und Essentialität.

Platons Versuche, die raumzeitliche Trennung zwischen dem „empirischen“, materiellen Ding und der „Idee“, dem Begriff davon, zu verstehen, führte bei Platon dazu, dass es eigentlich zwischen Ding und Begriff keine Trennung geben dürfte. Der zugehörige abstrakt geistige Seinsmodus musste sich irgendwie vom Ding-Modus“, allgemein von „Materie“ unterscheiden lassen. Aber zugleich galt es, die „empirische Gestalt“ in der materiellen Stofflichkeit zu „finden“. Die WP erfüllt diese Hoffnungen, wenn die „Transzendenz“ der vier S-;R-Aspekte durch die „allgemeine Entwicklung“ zur „Transzendenz“ der vier OG-Elemente führt. Und zwar durch das endliche Übergangsfeld, welches durch die Wechselwirkungen der beiden „Pole“ jenes endlich Seiende erzeugt, entwickelt. In welchem also alle traditionelle „Erfahrung“, alle Wissenschaften zumal die „Subjektivität“ dazu beitragen, die gängig hergebrachten Probleme lösen zu helfen.

Wenn sich der „idealistische Positivismus“ (G, E, N) und „die Realität der stofflichen Materie“ unverbunden (Rw,N) bis heute gegenüber stehen, dann war das bereits immer schon ein verdeckter Denkeinsatz der acht Grundgrößen. Von Platon wurde „ein gestaltendes Prinzip“ vermutet, welches zusammen mit der Materie das Seiende dadurch begründet, dass beide weder nur getrennte noch identisch miteinander sind, vielmehr „sie sich gegenseitig potentiell enthalten“. Das ist wp nichts anderes als die QM-Ordnung sowie die „allgemeine Entwicklung“ und dabei die Erzeugung der Endlichkeit durch den Selbstbezug der acht Grundgrößen aufeinander.

Der Streit ging – und geht bis heute – darum, ob „ das gestaltende Prinzip im Inneren der Materie ist“ (Aristoteles). Und wie diese „Weltgenese“ (wir: die „allgemeine Entwicklung“) dadurch erzeugt wird, aus einem „gemeinsamen Urstoff“ (wir: „S/R“). Oder ob die platonistischen „Ideen“ die „Ursache des Seins der Dinge“ sind. Wobei von Aristoteles abgestritten wurde, dass jene Ideen das „Wesen“ sinnlicher Entitäten sein können.

Das fassen wir zusammen, jene „Wesenheit“ wird von uns als „I/E“-Relation verstanden. Mit dem „I“ wird die die jeweils wollende, wertende etc. subjektive Aktivität einbezogen; eine genauere Analyse zeigt sehr bald, dass durch „I/G/N/E“ alle Phasen mit jeder einzelnen Aussage einbezogen werden. Und die „Ideen“ sind neben dem platonischen „E“ auch die ebenso unendlich freien „I“ und „N“ und „G“.

Kurz, der platonische Idealismus, der die formae rerum bestimmt, wird wp durch den OG vertreten, aber auch durch deren Relationen, so als Umgangssprache. Aristoteles betont als ebenso prinzipiell alleinige Basis das „Innere der Materie“ („Atome“ und „gemeinsamer Urstoff“; wir: „S/R“). Diese beiden antiken Philosophien sind wp notwendige Vorläufer in der „allgemeinen Entwicklung“, welche zur WP führt. Mit S,R und OG sowie der QM-Ordnung und der „allgemeinen Entwicklung“ kann man die bisherigen Philosophien – und auch die Einzelwissenschaften – in deren Grundauffassungen verbinden und sie dabei erzeugen. Wenn traditionell versucht wurde, die „metaphysischen Wesenheiten“ als „Schatten stofflicher Entitäten in denkerischer Konsequenz“ zu benennen, zeigt sich die wp Stellung der Subjekt-Phase als zentral. Wp ist dies menschliche Subjekt, sein Gehirnorgan in der „allgemeinen Entwicklung“ und in der Wechselwirkung aller Phasen als eine Zielerreichung anzusehen. Was sich abstrakt als die Konstitution des „Subjekt-Pols“ mit seinem Vermögen, auch die aktualen Unendlichkeiten zu „verstehen“, mit den aktualen Unendlichkeiten des S- und R-Pols der Natur und den ebenso vom Menschen verstandenen aktualen Unendlichkeiten der vier OG-Elemente verbinden lässt

Das immer schon und dann seit der Antike beobachtete räumliche und auch zeitliche Getrenntsein von Dingwelt und Ideen wurde philosophisch abgelöst, relativiert durch die Hinzunahme der menschlichen Subjektivität und deren Denk-und Vermittlungsfähigkeiten. Diese Vorwegnahme der Möglichkeit zur Unterscheidungen in den Begriffen und zwischen diesen und den Methoden wird wp als die systematik der Rw-getrennten N von G und diese von E und E von „I“; was weiter geführt letztlich als die Unterscheidung, die aktive Rw-,N-Trennung zwischen aktualen Unendlichkeiten und den potentiell unbegrenzten Endlichkeiten bewusst wird. Die weitergehende systematische Analyse dehnt sich aus, wenn man die Rz- und G-Funktionen sowie die daraus sich bildenden „Rz/Rw zu N/G-Konkretisierungen“ einbezieht.

Das platonische Sein (E`) sowie die „übersinnlichen Ideen“ insgesamt werden von den „sinnlichen Dingen“ „raumzeitlich“ getrennt verstanden, das ist wp einerseits durch die Rw,N und durch die QM-Ordnung fundiert. Das betrifft auch die sich philosophisch-historisch entwickelnden Unterscheidungen wie zum Beispiel die von „Form“ und „Geformten“. Damit verknüpft ist, dass die „Form“ selbst aus den Rw-N-getrennten N-G-E verständlich wird, aber das „Geformte“ besser als durch Rz und G kohäsiv verbundene „I/E zu N/G“ verstanden werden muss.

Der entscheidende wp Entwicklungsschritt ist der von den aktual unendlichen Sz,Rz (z) , Sw,Rw (w) und E,I,N,G (OG), welche durch Rw und N absolut getrennt sind und wobei jedes dieser acht sich durch Rz und G sich unendlich auf sich selbst bezieht, die also das traditionelle „Sein“ fundieren…hin zum Seienden, welche als weitere, entwickeltere Fundierung die Relationen „z/w“ ( Sz/Sw/Rz/Rw) und das relationiert mit „I/N/G/E“ sind. Allgemein wurde das schon in der antiken Philosophie angedeutet, wenn gefordert wurde, dass die endlichen Dinge durch sie „formierende Wesenheiten“ begründet werden, ohne dass diese „transzendent“ zu den Dingen stehen. Denn wenn die Kluft zwischen beiden „zu abstrakt“ sei, ist keine „mögliche Erklärung“ des Zusammenhanges zwischen „Sein“ und „Seiendem“ sowie der Herkunft der Dinge verstehbar.

Die WP greift antike Andeutungen auf, wenn der Seinsmodus unterscheidbar ist, formal als die aktual unendlichen acht Grundgrößen gegenüber den „potentiell unendlichen“ endlichen Prozessen und Entitäten. Das ist von der QM als Rz, G und Rw, N sowie deren Wechselverhältnis – letztlich als „Rz/G/Rw/N/E „zu“ Rz-G-Rw-N-E“ begründet.

Inhaltlich treten für die wp Darstellung die zwei S-Aspekte – Basis des „stofflichen Prinzips“ – sowie die „subjektiven“ I-Funktionen in den Vordergrund, ebenfalls als Einheit der QM-Getrennten.

Das jeweilige Überwiegen der „z“ machte sich von jeher bemerkbar, zum Beispiel schon in der Antike, wenn damals gesagt wurde,dass das Seiende sich dadurch begründet, dass seine „empirische Gestalt“ „potentiell das Sein in sich enthält“, „aber nicht sie selber ist“ ((KONTROLL)) Speziell geht es bei solchen Übergängen von akzualer Unendlichkeiten zu potentiellen, endlichen Unbegrenztheiten um die Fähigkeiten der „Subjekt-Phase“, zum einen diese beiden Pole und ihre Übergänge ineinander zu „verstehen“ sowie dabei erzeugend und zum Beispiel „handelnd“ solche Entwicklungsschritte mit zu bestimmen.

Im einzelnen geht es dabei, dass der Mensch die Existenz und die Eigenschaften der acht Grundgrößen „versteht“ sowie vor allem auch die „S-Abwechslungs-Dynamik , die R-Abwechslung ebenfalls. Dann die Erzeugung der neutralen „Sz/Sw und Rz/Rw“ und daraus die „allgemeine Entwicklung“ mit dem Ziel der „Existenz“ und den Eigenschaften der vier OG-Elemente.

Traditionell vermutete man, dass es eine „Einheit“ von Materiellem und Begrifflichem gibt, und dass sich beides irgendwie gegenseitig „durchdringt“. Die WP schreibt der Materie die S- und R-Aspekte zu und dem „idealistisch Geistigen“ die OG-Aspekte. Die zwischen diesen vermittelnde und erzeugende „allgemeine Entwicklung“ und die Rz/Rw/N/G von der QM-Ordnung her ist als „Einheit“ die wp Systematik, welche als Meta-Ebene jene hergebrachten Vermutungen genauer expliziert.

Von der Antike an gab es als „Metaphysik“ den „positivistisch-idealistischen“ Ansatz, den wir im OG als E-G-N erhalten haben und nun mit „I“ ergänzen. Und daneben gab es den ebenfalls „metaphysischen“, weil begrifflich, empirisch fundierten Ansatz der „stofflichen Realität“; wir ergänzen das mit den S-und R-Aspekten. Dann verbindet (Rz,G) die WP beides, was bisher nur konfrontiert (Rw,N) war. Verbunden wird es durch die „allgemeine Entwicklung“, die QM-bewirkte Wechselwirkung und durch die Willensentscheidungen aus den Subjekt- und Gesellschafts-Phasen. Die traditionellen metaphysischen Grundgrößen E, N, G werden durch die neuen wp metaphysischen, das heißt aktual unendlichen vier S-und R-Aspekte ergänzt. Die WP ist angetreten…,den Entwicklungs-Übergang von diesen aktualen unendlichen Größen zur Endlichkeit zu zeigen: Letztlich durch die fundamentale Abwechslung der Sw-Kräfte durch die Sz-Kräfte werden aus den Rw-und N-getrennten Größen diese Rz- und G-kohäsiv zu „Relationen“, welche die Basis aller Endlichkeit sind; zuerst zum Beispiel als „N/G“, „I/E“, auch „R/I“, „Rz/G“, „Rw/N“ und dann immer komplexer kombiniert. Mit „I/E“ und Ii/Ik,g,w“ werden dann die Phasen begründet, welche die naturwissenschaftliche Seite und auch beispielsweise die der Erkenntnistheorie nicht zu ihrem Mittelpunkt – als „Betonung“ – haben.

Der idealistische Positivismus war nicht nur die Basis des tautologischen abstrakten Denkens seit Platon, sondern auch die der materialistischen Beschreibung der Natur bis heute; stets ging es um die vielen sprachlichen Varianten, welche alle auf die vier OG-Elemente zu reduzieren sind. Die WP vertritt die zwei möglichen „Ergänzungen“ solcher Analysen. Das ist die „allgemeine Entwicklung, welche alle Phasen als Wechselbezüge der acht Grundgrößen zeigt und damit um QM-Felder möglicher Übergänge zwischen diesen. Der andere Weg wird von der höchstentwickelten Phase der menschlichen Subjektivität vertreten. Welche durch ihre potentiell unendlichen Ii und Ei „handelnd“ und „verstehend“ unendliche und damit „erzeugende“ Übergänge zwischen den acht Grundgrößen herstellen kann; mit dabei auch notwendig werdenden prinzipiellen Möglichkeiten, Unsicherheiten und Fehlern.

Wenn bereits Aristoteles die einzelnen endlichen empirisch wahrzunehmenden Entitäten auf „Natur“, „Materie“ einerseits und auf „Form“, „Gott“ andererseits zurück führte, dann ist das die Andeutung des wp Programms. In diesem geht es um derartige „Reduzierungen“ (vom Endlichen zum unendlich Abstrakten) und um „Zweiheiten“ ( S,R, z,w,N,G,I,E). Neben der Annahme, dass das „immer schon vorhanden ist“ (aktuale Unendlichkeit) ging es auch schon um „Entwicklung“, von Natur zum Geist. Die WP versucht, diese Behauptungen zu systematisieren, genauer zu beschreiben und zu begründen.

Wenn Aristoteles behauptet, dass die Endlichkeit der Dinge aus Prozessen hervorgegangen sei, welche die „Materie“ und die „Form“,„den Geist“, verbinden und die Form „der Materie innewohne“, wird das wp genauer geschildert: Einerseits – und auch getrennt – sind es die S-und R-Aspekte und die geistige Form wird durch die OG-Elemente vertreten. Dieser acht Grundgrößen Gemeinsamkeit zeigt sich formal in den zweimal zwei Dualitäten, dann auch in den „Wechselbeziehungen“, welche im „Selbstbezug“ (Rz) ebenfalls durch die Eigenschaften der acht Grundgrößen wirken. Diese Wechselwirkungen bezeichnet Aristoteles als „reales Innewohnen der Formen in der Materie“, wir verstehen das als gegenseitige Erzeugung der Acht, welche nur deshalb zustande kommt und genau diese speziellen Ergebnisse hat, weil jene Acht in ihren Eigenschaften derart verwandt sind. Und schließlich haben die Acht jene „aktuale Unendlichkeit“ gemeinsam, welche vor und neben Aristoteles nur umgangssprachlich und intuitiv als „immer schon dagewesene“ „Materie“ und auch „Geist“ gedacht und beschrieben wurde.Dagegen bereitet Aristoteles die wissenschaftliche Erklärung vor, an die Stelle des nur als unendlicher Selbstbezug der unendlichen OG-Elemente E, G, N zu verstehenden Übergänge als „Abbildung transzendenter Urbilder“ tritt mit der wissenschaftlichen und der wp Schilderung die permanenten Erschaffungsprozesse in allen subjektiven Handlungsarten (Denken, Arbeiten) sowie die – diese beiden Modelle auch umfassende – „allgemeine Entwicklung“ als Systematik hervor.

Diese Systematik wird dadurch genauer und verständlicher, dass man sich hier auf „S“ und auf die „allgemeine Entwicklung, bezieht; was Aristoteles und auch andere andeuten. Wp angetrieben von der Zunahme der Sw und der Abnahme der „Sz“ . Was als „permanentes Erschaffen“ umschrieben wurde, das die „unentfalteten Einheiten aus Materie und Form auf dem Weg kosmischen Werdens das Universum in allen seinen Stufen zur Entfaltung gelangen lässt“.

Dieser „Stufung“ entsprechen in der „allgemeinen Entwicklung“ die Phasen, welche durch die Rw-Wirkung immer „freier“ werden, sich entfalten. Die Zunahme der Rw-Freiheit zeigt sich zum Beispiel darin, dass die nächst weiter entwickelte Stufe in den „Möglichkeiten“ der vorhergehenden angelegt ist. Für diese Beobachtung des Aristoteles machen wir jene spezielle Rw-Wirkung verantwortlich, welche in der QM-Ordnung den Schritt von den „z/w“ zu den freieren „z-w“ bewirkt, und welche die „z/w zu z-w“–Relation“ als die quantentheoretische „Möglichkeit“ verstehen lässt.

Die ältere, zum Beispiel platonische Annahme einer Weltentstehung durch „Sprünge“ wird mit der aristotelischen Entscheidung für das endliche kontinuierliche Werden ersetzt. Da enthält jede Stufe der Entfaltung.. die nächste als deren „Möglichkeit“. Die WP vereint beides in der QM-Ordnung: Unendlichkeiten wie die „Sprünge“ sind die „Rw-getrennten unendlich freien Rz und Rw und vom QM, von „z/w“ her sind die „Rz/Rw-Relationen“ in der Entwicklung bis zu den „I/E/N/G“ die Basis aller Endlichkeit. Endlichkeiten und Unendlichkeiten erzeugen sich nun gegenseitig und erhalten dadurch ihre jeweils neuen und übergeordneten Eigenschaften.

Seit der Antike wurde das Problem, wie aus der Materie die Pflanzen, Tiere und Menschen werden maximal „abstrakt“ beantwortet, nämlich dass „Gott“ die „primär wirkende Ursache solchen Werdens ist“. „Abstrakt“ deshalb, weil die WP „Gott“ mit dem OG erfasst, also dem Sein (E)., „G“ (die Identifikationsfähigkeit) und „N“ (die Negationsfähigkei) und auch „Iw“ ( die maximal abstrakt entwickelte Wertung, Zielsetzung etc.). Die WP fügt diesem die drei QM-Möglichkeiten hinzu sowie die unendlich abstrakten S-und R- Aspekte und die „allgemeine Entwicklung“ daraus; antik zum Beispiel so formuliert, dass „jeder Abschnitt der Weltgenese immer auch die Möglichkeit des nächsten ist“. Aus den konkreten Möglichkeiten der Materie wird die Wirklichkeit von „Leben“ und die möglichen Freiheiten des Menschen, weil solche formale QM-Wirkung durch die „Inhalte“ der sich entwickelnden S-und R-Aspekte zu den OG-Elementen ergänzt werden.

Dem Seienden wurde seiner Struktur als Entität als sein „Gewordensein“ zugesprochen, jedoch schien sich dieses nicht mit „der Bewegung von Entstehen und Vergehen“ zu vertragen. Die WP hat dafür die „Dynamik der S-und R-Aspekte“, wo vor allem die alle Freiheiten erzeugenden Rw die Basis von „Entwicklungen“ und „Wirken“ ist. Der sich widersprechenden Statik und Dynamik ist die QM-Einheit übergeordnet; das gilt natürlich auch für die alte Problematik der Begriffsdualität, man kann Begriffe wie hier „Bewegung, Freiheit“, „Veränderung“ nur vollständig verstehen, wenn man deren gegenteilige Begriffe in eine jeweilige Gesamtüberlegung einbezieht.

((-> QM))

Gegen die platonischen Ideen gewandt wurde behauptet, dass die Materie „Formen“ habe, welche die „Möglichkeiten der Materie stofflich gestalten können“. Die WP zeigt die zwei Übergangs-und Entwicklungswege, den der „allgemeinen Entwicklung“, der durch die Sw-und Rw-Freiheitszunahme vom Kern… der Materialität, den aktual unendlichen „S“ und „R“ bis zu den vier aktual unendlichen OG- Elementen führt und der andere… Weg, welcher als „begriffliche“ Beschreibung etc. „der materiellen Eigenschaften“ umgekehrt vom OG alle endlichen Strukturen und Prozesse erfassend bis zur Verbegrifflichung der ersten Physik führt. Die wp Einheit aus beider dynamischen Wechselbezug findet in der Abstraktion eine gewisse Fundierung und Vollendung, wenn der Zusammenhang und Übergang zwischen den acht „aktualen Unendlichkeiten“ mit der „potentiellen Unbegrenztheit“ der Endlichkeit als eine solche Einheit gesehen wird, in welcher beispielsweise auch die beiden Pole und ihr Übergangsfeld durch die drei QM-Möglichkeiten verstanden wird.

Seit Aristoteles geht die menschliche Erkenntnis vom sinnlich Gegebenen über das allgemeine Wesen der Einzeldinge zu den überirdischen Ideen. Die dazu notwendige Wahrnehmung, Vorstellung, Erkenntnis, Erfahrung, Erinnerung etc. werden dabei der Subjektphase wie selbstverständlich – und in Kreisschlüssen – zugesprochen. Wp schildert das einen Ausschnitt aus der „allgemeinen Entwicklung“, welche die WP mithilfe der S-und R-Aspekte, der quantenmechanischen Ordnung (QM), der Wechselwirkung aller Phasen und dem OG genauer erklären kann. Im Grunde werden alle realen Details aller Phasen derart legitimiert, seit Aristoteles hatte man zunächst und speziell erst mal die Subjekt-Phase genauer analysiert. Aber alles was der Subjekt-Phase zugeschrieben wird kann wp verallgemeinert werden.

Die WP, ihre „allgemeine Entwicklung“, wurde seit Platon bereits angedeutet. Der Übergang vom „Allgemeinen“ zu den „Einzeldingen“ wurde zum Beispiel als Prozess der „begrifflichen Fixierung“ angesehen und als Übergang vom empirisch wahrnehmbaren Einzelding zu dessen „Wesen“. Die WP kann das als Teilaspekte der „allgemeinen Entwicklung“ von den physikalischen S/R-Funktionen hin zum OG beschreiben. Das wird heute auch noch als Übergang zwischen genus proximum und differentia specifica mit gedacht. (((KONTROLL)))

Kurz, im Vergleich zwischen Platon und Aristoteles geht es, wp gesehen, darum, in der „allgemeinen Entwicklung“ „formal“ die Entwicklung als Wechselwirkung zwischen den beiden Polen zu verstehen, also von S und R her und „zurück“ vom OG her. „Inhaltlich“ geht es dann darum, die spezifische Differenz zwischen den zwei unendlich kleinen Stufen der Entwicklung von S/R her als Ersetzung der Sz-Kohäsionskraft durch die Sw-Kraft als einen Gewinn von „Freiheit“ – und von Trennung und Negation – zu verstehen. Die materielle Endlichkeit beruht darauf. Und vom OG her nimmt dann die Rz-G-Kohäsion wieder zu. Als Erzeugung der „begrifflichen Endlichkeit“ aus den unendlichen, freien vier OG-Elementen. Das ist ein Ausschnitt aus der aktual unendlichen Abwechslung der Sz → Sw → Sz → Sw->etc.

Seit Aristoteles analysiert man diese „Abwechslung“ als Entwicklungs-Übergang vom Konkreten (Rz) zum Abstrakten (Rw), jedoch nur innerhalb der begrifflichen Endlichkeit. Man erkannte jedoch bereits, dass die „synthetische Einheit“ beider (z/w,Rz/Rw) „jedes Einzelding in seinem Wesen unter sie subsumiert“.

Die dabei sich zeigenden Unendlichkeiten wurden von Aristoteles als „genus proximum“ (der vermutete unendlich kleine Schritt, Rz) und als „differentia specifica“ ( die dennoch vorhandene Rw-Trennung) angesehen. Auf diese Weise schildert Aristoteles durch „Rz/Rw“ den dynamisch wechselwirkenden Zusammenhang in der so sich erzeugenden Dingwelt; die noch von Platon als „essentielle Unterschiede“ der Dinge etc., also die alleinige und aktual unendliche Rw,N-Funktion lässt die subjektiv wahrnehmbare und begrifflich erfassbare „Endlichkeit“ nicht erklären.

War Aristoteles einerseits der Meinung, dass wahrnehmbare Dinge stets auf einen Begriff zu beziehen sind, diese „Wahrnehmung“ (G) und die „Begriffe“ jedoch „idealer“, unendlicher Art seien. Es andererseits beides getrennt sei und „die Dinge selber im Begriff nicht unmittelbar vorkommen“, so konnte er diese Problematik des Verhältnisses von „Grund und Begründetem“ nicht klären. Wp wird es in der „allgemeinen Entwicklung“ aufgehoben: Die Eigenschaften der S, R, welche die „Dinge“ begründen erscheinen in den Eigenschaften der OG-Elemente und „umgekehrt“, die S und R werden letztlich nur durch die OG begrifflich erfassbar.

((KONTROLL)) Weil jene „allgemeine Entwicklung“ ohne die Eigenschaften der aktualen Unendlichkeit „ein Nichts“ , N wäre, muss die WP neben der formalen aktualen Unendlichkeit auch die inhaltliche Seite berücksichtigen. Das sind die Eigenschaften von Sz und Sw – welche sich gegenseitig wechselwirkend und überlagernd ständig in ihren Krafteinflüssen abwechseln.. Solche „Eigenschaften“ von aktual unendlichen Phänomenen wie hier „S“ und auch „R“, kann man umgangssprachlich zunächst nicht beschreiben. Aber man kann sie durch die – aus ihnen hervorgegangen – OG-Elemente erfassen, zum Beispiel sind S, R „E-Existenzen“, sie sind unendlich auf sich bezogen, daher „gleichbleibend“ (G) etc.

Traditionell wurde den Dingen, deren Eigenschaften „metaphysische Wesenheiten“ zugeschrieben, welche auf irgend eine Weise deren Begriffe „begründen“ sollen. Wp ist das etwas kompliziert, die Dinge (Physik, Natur) haben Unendlichkeiten, eben „metaphysischer Art, nämlich einerseits die S-und R-Aspekte; die Gravitation, die Basis der Kernkräfte und die dunkle Materie und die Elektrodynamik sowie die dunkle Energie. Und andererseits auch die unendlich abstrakten Begriffe, zum Beispiel das „Ding als „Existenz“ (E); dazu die drei weiteren metaphysischen OG-Begriffe.

Aristoteles ging von den empirisch gewonnen konkreten Einzeldingen aus, deren „Endlichkeit“ wir aus den Relationen (Rz,G,Rw.N als „Selbstanwendungen“ ) der S-und R-Aspekte sowie der OG-Elemente als die „allgemeine Entwicklung“ beschreiben.. Dabei ist in jener Wechselbeziehung der Übergang von den „konkreten Einzeldingen“ zum unendlich Allgemeinen der OG-Elemente seit Aristoteles als eine Vereinfachung, die „Induktion“, beschrieben worden. Wie sich die drei Möglichkeiten, die unendlichen Sw, Rw, N und die Sz, Rz, G sowie die aus diesen entstehenden „E“ und „I“ potentiell unbegrenzt oft und vielartig kombinieren, um eben jene „Endlichkeit“ zu bilden, zeigt die WP.(((KORR))

Bislang war es unverständlich, wie „Begriffe“ das „Konkrete“ enthalten können. Und speziell, wie allgemeine Gattungsbegriffe die Arten und die Artbegriffe die individuell bestimmten Einzeldinge inkludieren können. Der WP geht es um die Wechselwirkung zwischen S, R und dem OG. Die Dinge und die Begriffe werden in der „allgemeinen Entwicklung“ zwischen diesen beiden Polen systematisch „abgestuft“, durch die Abwechslung der Sz-Einflüsse durch die Sw-Einflüsse – und umgekehrt – werden die „Dinge“ immer weniger von den S/R bestimmt, die Zunahme der w-Sw-Rw-Freiheit geschieht als „Entwicklung“, d.h. durch die zunehmenden Einflüsse der aktual unendlichen OG-Funktionen. Sodass dann „Allgemeinbegriffe“ als abschließender Übergang zu den OG-Begriffen eine wp „Vollendung“ der Entwicklung“ darstellt. Die „Reduktion“ aller Begriffe ist eine Art „konkreter Analyse“, bei der die wp Methodik selbstbezogen angewandt wird, und wobei die „konkrete Seite“ darin besteht, dass die Gegenstände nicht nur im erkenntnistheoretischen Prozess fortschreitender Abstraktion stehen. Sowohl ihr konkretes Sein wie auch deren individuelle Bestimmungen durch die Zunahme der w-Freiheiten (Sw,Rw) und damit der N-Funktion, bewirkt, sowie damit durch die Abnahme der z-Bindungen (Sz,Rz) und G vertreten; z und w sind die Basis aller „allgemeinen Entwicklung“.

Kurz, die herkömmliche Meinung, dass durch „Weglassen“ der sinnlich wahrgenommenen Eigenschaften der Gegenstände jene „Abstraktion“ erreicht wird, die dann als „Wesen“ der Gegenstände zu verstehen sei, erklärt die WP durch die „allgemeine Entwicklung“ der S-und R-Aspekte. Bei der deren Eigenschaften immer schon die der „Existenz“ hatten und nun in einer ontologischen Seite der „allgemeinen Entwicklung vom S zum E als „Sein“ wurden.Und die „I“ , und auch N und G ihre Eigenschaften aus den Rz und Rw erhalten.; die Verändreungen dabei können auf die beschleunigte Sw/Rw-Zunahme, der Gewinnung von „Freiheiten“ jeder Art, erklärt werden. Das „Wesen“ kann als eine Vorstellung angesehen werden, welche diese komplexen Wechselwirkungen Vin rational abstrahierten Entitäten („E“) und subjektiven sowie gesellschaftlichen Bewertungen (Ii, Ig,w) vereint.

Die wp notwendigen aktual unendlichen „Rz“ und „G“ und „E“, deren „Selbstbezug“ macht ihre radikale „Objektivität“ aus. Weil sie in ihrer Abstraktheit keinen Bezug untereinander oder als jene potentiell unbegrenzt vielen Relationen, welche die Endlichkeit konstituieren; von endlicher Erfahrung etc. stammt daher wohl auch die negativ gefärbte Abschätzung als „Tautologie“. Platon und bis heute viele idealistische Basis-Vorstellungen – dabei auch die acht wp Grundgrößen – sind aber Entwicklungsvorläufer wie zugleich unabdingbare Rw-N-Ergänzung zu der für die Konstitution alles Endlichen erforderlichen „Rz/Rw zu N/G-Relationen“. Aristoteles` Kritik an Platon ist damit die Basis für eine theoretische Erfassung der Grundlagen aller endlichen Wissenschaften.

Als Beispiel, der „Idealismus“ hat schon deshalb keine „raumzeitliche“Bedeutung, weil jene acht Grundgrößen – hier Rz. Rw in ihrer Trennung und Unendlichkeit – keine Vierdimensionalität konstituieren können.

Der traditionelle „Streit“ zwischen Platon und Aristoteles, also zwischen metaphysischem Idealismus und endlichen materiellen,, raumzeitlichen Wissenschaften und speziell zwischen Subjektivität und „Welt“ wird wp durch die drei QM-Verhältnisse insgesamt geordnet. Danach sind die Rw-N-getrennten acht grundgrößen als metaphysische sowohl das „Erste“ (S,R) wie auch das „Letzte“ (OG). Aber dann die durch die „allgemeine Entwicklung“ und die „z-w zu z/w-Ordnung fundierte Einheit der acht Grundgrößen endliche Rz-,G-Relationierten „Endlichkeiten“

Kurz, das platonistische Erkennen führt wp zu Rw-und N-getrennten I-E-N-G; das ist eine Notwendigkeit der „aktualen Unendlichkeit“. Aristoteles betont die „potentiell unendliche“ Endlichkeit, welche wir durch die Rz-,G-Kohäsion fundieren – radikal als „unendliche Identität“, so auch als „Tautologie“. Oder als Rz/Rw, bei dem Rz überwiegt, als das „Seiende“.

Die Behauptung, „Naturerkenntnis geschieht durch bloßes Weglassen von Materie“ setzt zwar „N“ (Rw) ein, konstituiert aber nichts Neues, was jedoch wp als „N/G zu Rw/Rz“ geschieht. Alle entwickelten Phasen haben sowohl jene vier (N,G,Rz,Rw) als formale Basis und dazu noch die S- und R-Entwicklungen (Rz wird G, Rw wird N, die Einheit der getrennten Rz-Rw wird „I“ und die Relation „Rz/Rw“ wird E).

Der „Antrieb“ für alle Entwicklungen liegt in den sich abwechselnden Kraftfunktionen der Sz, welche von Sw abgelöst werden und diese dann wieder von den Sz etc. Und die allgemeinste „Ordnung“ – welche die Natur- und alle anderen Phasen gestalten ist die die QM-Ordnung, die nun die Sz-Sw-Sz-etc.-Abwechslung durch die der Rz-Rw-Rz-etc.-Folge ergänzt. Das entwickelt sich bis zu „E wird I wird E` wird I` etc. „zu“ N wird G wird N` wird G` wird etc.

Seit Platon und Aristoteles war man sich einig, dass auf irgend eine Weise der „Gegenstand“ und dessen „Wesensbegriff“ miteinander „verbunden“ sind. Die „Tautologie“, welche dafür vorgeschlagen wurde, wird von uns als Rz, G akzeptiert. Zugleich aber gilt der Einfliss von Rw,N – und damit die Entwicklung allgemein und hier die der „Erkenntnis“ als „Rw/Rz zu N/G-Feld“

Die herkömmlich idealistische Verabsolutierung des „Gegebenen“ ist wp die E-Seite, von den S-Aspekten an und als die Eo bis E6, wo „S“ der wirkliche“Grund“ ist und die ontologische Entwicklung (Eo bis E6) das „Begründete“ ist. Es gibt also auch die „allgemeine Entwicklung“, bei der alle jene unterschiedenen Basisgrößen Rz-G-vereint sind., von der QM-Ordnung (Rz,Rw, Rz/Rw) gibt es dabei die drei Grundmöglichkeiten….

Seit Aristoteles ahnten viele Denkende bereits, dass alle diese „Existenz-Weisen“ und damit alles Dingliche und deren „Wesenheiten, „Begriffe“ irgendwie zusammenfallen… sowie, dass das menschliche Subjekt das sowohl „denken“ kann, wie es selbst aus jener „allgemeinen Entwicklung“ und der QM-Ordnung hervorgeht.

Kurz, in fast allen philosophischen Ansätzen, von Platon und Aristoteles an, ging es um die Frage, wie die Gegenstände menschlicher Erfahrung als Getrennte – zum Beispiel „Wesen und Erscheinung“ – doch Beziehungen, Relationen haben und dadurch erst vom Menschen „begreifbar“ sind. Die WP systematisiert das so : Es geht um die drei „Pole“, die aktual unendlichen S-und R-Aspekte (Materie, Ding), um OG als extrem entwickelte Begriffe sind sie ebenfalls aktual unendlich. Und schließlich geht es um die „endlich vollendeten“ Phasen, darunter die der Subjektivität“. Diese drei werden in ihren „Beziehungen“ zueinander von der QM-Ordnung geleitet. Als Trennungen, Unterscheidungen (Rw,N) und als Kohäsionen, Kontinuitäten (Rz,G) sowie als „Rz/Rw zu N/G-Einheit“ . Das ist als Weiterentwicklung aus den aktualen Unendlichkeiten die „potentiell unbegrenzte“ „Endlichkeit“, zum Beispiel als die „Subjektphase“.

Die alte Problematik, welche als „Wesen“ und „Erscheinung“ sowie als deren Verhältnis seit Platon und Aristoteles diskutiert wird, kann wp analysiert werden. Es geht entscheidend um das Verhältnis der aktualen Unendlichkeit, welche sich in den unendlichen Rw-N-getrennten OG- Elementen manifestiert im „Verhältnis“/Entwicklung (→ QM) zur seienden Endlichkeit (potentiell unendliche), welche durch die Rz,G unendlich eng verbunden werden. Hier zum Beispiel als Sprachen-Arten: Die N-G-E (Logik) zur „I/G/E/N“ als Umgangssprachen.

Die WP zeigt, dass sowohl ein Verständnis für „Wesen“ wie für „Erscheinung“ sowie für beider Trennung und Zusammenhang möglich ist. Wenn man „Wesen“ von den acht Grundgrößen her versteht, von den „Rw-,N-getrennten S, R und OG; und „Erscheinung“ von den gleichen Grundgrößen her, aber nun als Rz-,G-kohäsiv – auch als „Tautologie“ – verbundene. So werden die seit der Antike umstrittenen Vorstellungen wp leicht einordenbar.

Kurz gesagt, seit Aristoteles wurde bis heute vermutet, dass das Verhältnis von „Wesen“ und „Erscheinung“ zwar kein tautologisches als „Einheit“ aller Dinge und auch der singulären Subjekte sei, man jedoch dieses Verhältnis nicht als eine „systematische Entwicklung“ genauer beschreiben könne. Die WP führt dazu die physikalischen „S-und R-Aspekte“ als Ausgangspunkt einer Entwicklung aller Begriffe bis zum OG ein; und sie begründet dabei auch den von Aristoteles vermuteten „formierenden Grund“, die „R“ und G, N, E und das „Telos“ der Entwicklung („I“, OG). Aber auch seine Mutmaßung, dass „Wirken“ als Bewegung (Rz/Rw, N/G) des „Grundes“ auf ein Ziel hin zwar denkbar sei, jedoch dieses „Werden“ dem „Wesen“ der Welt – als „E“ – widerspricht, wird wp dementiert.

Der wp allgemeine Entwicklungsablauf zeigt sich hier in dem geistesgeschichtlichen Prozess, in welchem die „natürlichen Dinge“ im menschlichen Denken immer mehr auf „G“ (Tautologie) oder N und auf „E“ reduziert werden können; das ziel der „allgemeinen Entwicklung“, von den S-und R-Eigenschaften „vorgegeben“, ist der OG. Philosophische Systeme wie das des Aristoteles oder das des „absoluten Idealismus“ sind notwendige Entwicklungsstufen

Das „platonische“ Denken ging naiverweise von einer „Gegebenheit“ der Subjektivität“ sowie der „Empirik“ aus. Im Zentrum stand die „N-G, E“-Methodik. Dieser dualistisch denkende Idealismus entwickelte sich in einem ersten Schritt bei Aristoteles durch die Hinzunahme der endlichen Erfahrungen der Subjektivität als eine der vielen endlichen Phasen. In wissenschaftlichen und praktischen Ausführungen.

((KONTROLL)) Es ist ein Problem bis heute, wenn man beide Systeme im „Formalen“ analysiert: Platons „Idealismus“ nutzt – wp Rw-frei trennend sowie Rz als unendlich auf sich selbst bezogen – die abstrakt unendlichen „E“, „N-G“. Für Aristoteles war es die Aufgabe, von diesen Vorannahmen (E-N-G) kommend, den Übergang von der aktualen Unendlichkeit zur „potentiellen Unendlichkeit und zur „Endlichkeit“ zu finden.

Die wp Systematik sei noch mal zusammengefasst, die WP geht von den S-und R-Aspekten aus und von deren dynamischen Veränderungen als „allgemeine Entwicklung“ zu allem Endlichen und zum OG. Da ist die Relationierung „Sz/Rz zu Sw/Rw“ als „z/w“ – durch Sz-Übergewicht – die Basis für alle „endlichen“ Phasen, deren theoretische und praktische Möglichkeiten; dort als ein „objektives Ziel“ (Iw), die Subjektphase mit deren „Handlungsmöglichkeiten“ , beispielsweise als Denk-,Sprech-, Arbeitshandeln; ( I zu N,G,E`zu E etc.). Von den z, w, z/w her wird zudem die QM-Ordnung bestimmt und die „Platon-Aristoteles-Problematik ist ein Beispiel dafür:

Was weder bei Platon noch bei Aristoteles gelang, war, die „Inhalte“ der endlichen Entitäten, ihre „Formen“ und deren Beziehungsfunktionen aus umfassenden Fundamenten zu erklären. In der WP sind das beispielsweise die S-und R-Aspekte, deren Entwicklung, die QM-Ordnung, die OG-Elemente und die sich entwickelnden philosophischen, wissenschaftlichen und konkreten Phasen; vor allem die Subjektphase. Das fundiert zum Beispiel mit ihren aktual unendlichen Trennungen (Rw,N) die platonischen „dualistischen“ (S-R, N-G u.a.) „Idealismen“. Der Entwicklungsfortschritt kann in diesen Wechselwirkungen zwischen S/R-und OG-Pol die „materielle“ Seite der Realität aus „S/R“ und „I/E“ ableiten und die Formseite der Welt aus den Rz,Rw, N, G. Die daraus sich entwickelnden einzelnen Phasen, Wissenschaften wie die Subjektivität oder zum Beispiel die „Sprache“ kann dann aus den materiellen S/R und den formellen Rz,Rw, N,G die emotional und begrifflich fassbaren „Inhaltlichkeiten“ der Realität machen.

Weil der Gott als „in sich unterschiedslos“ ist, ist die aus ihm aus „hervorgegangene Welt“ nicht von verschiedenem Wesen, aber „Gott“ ist nur E,G. Wenn der Gott selbst „I“ hätte, könnten auch jene Teile der Welt, die „I“ enthalten als von ihm als geschaffene gelten; das gilt auch für N und für alles „Endliche“.

Der Modus der göttlichen Selbsterschaffung und Selbstoffenbarung betrifft die „Wirkung“ von E; wie kann man den maximalen vereinfachten E – Gedanken auf alles unterschiedlich Existierende anwenden? Und, da das funktioniert, muss sein E – Charakter derart stark sein, dass alle körperlichen Dinge dadurch zu „geistigen Entitäten“ werden müssen. Wir meinen, nur Sz, Sw als wirkliche „ Kraft „ löst diese Verwirrung.

Die Gottheit ist „E“ und kann nur als „E“ und als „G“ Emanation sein. Daraus ergeben sich alle jene Schwierigkeiten, die die Scholastik u.ä. nicht los wurden. Es sei denn, man fügt dem grundlegenden Wesen (E,G) der Gottheit weitere Eigenschaften hinzu, zum Beispiel „I“, ( R ).

Warum wird in allem Historischen und Globalen und in jedem Individuellem jene Entmaterialisierung der „Welt“ hin zu allgemeinen Formen gegeben ? Das liegt – auch – an der Abnahme der Grundkräfte Sw (und Sz) welche als Realisierung der Welt zu verstehen ist. Es ist nicht so wie bei der Abnahme zum Beispiel der Gravitationskraft mit der Masse, ( das ist vom übergeordneten Vorgang abgeleitet), sondern indem „ Sz „ abnimmt, wird zum Beispiel alles „ Räumliche „ errichtet; mit der Sw – Abnahme wird Elektrik , Zeit, Biologisches etc. erzeugt!

Der diesem konkurrierende Nominalismus wertet die überbewerteten abstrakten universalen Begriffe dadurch ab , dass er die „z/w“, genauer die Subjekt Phase, als gleichberechtigt zur OG – Phase ansieht. Die idealistische Vergeistigung empirischer Einzeldinge ist ja nicht falsch, aber auf einer wissenschaftlich – philosophischen Metaebene sind beide Richtungen ( „von oben, von unten nach oben) deshalb gleichberechtigt, (und nur beider Wechselwirkung konstituiert Reales). Weil die „ Abstraktion“ Teil der E – Entwicklung und der I-Entfaltung von Rw her „ gesteuert“ wird – und der umgekehrte Weg von „ Rz“ her.

Der Universalienstreit beruhte auf einem „Irrtum“ und auf einer (Notwendigkeit und Möglichkeit) inneren Differenzierung im „idealistischen“ (letztlich z/w-) Großbereich. Dem sowohl die „verdinglichten Allgemeinbegriffe“ (die abstrakten Imitationen) wie auch das dem menschliche Bewusstsein unmittelbar Gewisse, das Seiende, die res singulares, wie schließlich auch deren konkrete Seite (in Natur, Geschichte, Alltag) als „G,E“ – gedachte Varianten sind. Aber weder OG noch „Empirie“ oder „Materie“ sind erforscht. Philosophisch geht es um die Elimination von R und „I“; „I->N,G->E“ wird reduziert auf „E1->G->En“.

Der philosophische scholastische „Nominalismus“ sagte, dass die universalen Begriffe „lediglich eine Abbreviatur“ der wahrnehmbaren Dinge seien. Aber ebenso wie die „Dinge“ als „wahrgenommene“ überzeugen, ist es mit den Begriffen, welche zwischen Menschen vermitteln und sogar von Menschen „erzeugbar“ sind (->Sprache). also eine gewisse Seriosität dadurch besitzen (->Gültigkeit). Der Übergang (hier als Abbreviatur) zwischen „z/w“ und OG ist tatsächlich „mehrfach unendlich“; das kann man „gegen“ die Begriffs–Realisten sagen, aber die abstrakte Negation führt direkt zu „N“ im OG.

Der Kern des Nominalismus ist: Die res ist individuell und veränderlich, also kann sie in ihrer Substanz und in ihren Akzidentien nicht „allgemein“ und einzig sein. Es gibt neben OG (als metaphysische „Universalienrealität“) noch „z“ und „w“, die jene Veränderliche als Prinzip haben – und das auf alles, („z/w“) übertragen – ebenso wie das OG „von oben“ auch macht.

Trotz Behauptungen, wie hier die „nominalistische“, dass Gesetzmäßigkeiten nur im Denken, aber nicht in den Dingen herrschen, ist wenig durchdacht (dabei zum Beispiel „Gehirn als Ding“). Gemeint ist deshalb, dass das was als „Ding“ gilt, zu unterscheiden ist von der Begrifflichkeit; ( und es dennoch wie immer „schwache Zusammenhänge“ geben muss). Das weist auf die „allgemeine Entwicklung“, bis zum Begrifflichen in den Dingen.

Übrigens, das normale mechanistische–idealistische Denken ist tatsächlich am weitesten vom „Denken“ entfernt.

Dem scholastischen Nominalismus geht es (ob bewusst oder nicht) darum, auf jeden Fall die „Abstrahierung“ zu vermeiden, denn diese führt wieder zu OG/Gott/Sein, also zu objektiv existenten Begriffen. Deshalb Manöver wie: Die Begriffe sollen nur der „Organisation des Wissens“ dienen, um über sie zu verfügen, um Wissen festzuhalten. „Für die vergleichende Betrachtung der Vielheiten“. Sie stützen das „menschliche Übereinkommen“, die Vergesellschaftung und die Subjektivität“ damit, bleiben also im endlichen z/w – Bereich, das OG – Metaphysische meidend. Wir unterscheiden z,w, z/w und OG sowie deren Zusammenhänge genauer.

Anstatt Universalien sollen z/w-Phänomene fungieren, hier zum Beispiel subjektive Begriffe, die im Nominalismus benutzt werden, und welche gesellschaftlich der vergleichenden Betrachtung einer Vielheit von ähnlichen Dingen dienen. Aber funktioniert solches Beschränken auf „z/w“ bzw. auf „N/G“ ?

Die Zusammenführung der beiden Grundgedanken der „realistischen“ und der „nominalistischen“ Metaphysik bereitet einer modernen Metaphysik den Boden. Der Begriffsrealismus betont OG: Die objektive Existenz als begriffliche universale essentia rei als Abstraktion von den Dingbegriffen und von den Dingen selbst. Das ist im Nominalismus umgekehrt, Abstraktion soll da der einzige Entstehungsgrund der Begriffe für die Dinge sein, das heißt, Sein, Göttliches, OG wird vom Subjekt erzeugt u/o OG ist jener minimale Rest, wenn man alles Besondere abzieht. Die „Abstraktion“ aber ist also der Übergang, die Wechselwirkung zwischen „z/w“ (Dinge, Subjekt) und OG – das ist ein zentrales Problem.

Was bleibt übrig (-> N), wenn alles Besondere negiert wird, abgesehen von (N)? E als Seiendes. N, verstärkt dadurch, dass das Seiende E/Existent ist und „nicht nichts“. Damit macht der „Nominalismus“ einerseits einen Schritt in der Kritik am Bisherigen, verbleibt aber doch bei „N,E“. Die Kritik am göttlichen ipsum esse durch den Nominalismus, die Betonung der Subjektivität dabei, erforderte, „E“ weiter zu durchdenken, und die vorliegende Metaphysik erst zu erweitern, vertiefen, ergänzen, zu begründen. Das gelingt aber kaum; zum Beispiel A. von Canterbury: Sein „Gott ist „vollkommenste Wesenheit“, „größer als alles Denkbare“, verschiebt nur die Problematik (was ist „Wesen“, was ist„Vollkommenheit“ was ist „unendlich groß“. Canterburys Schluss: „Gott existiert“, „Göttlichkeit“ -> „E = E“, als unendlicher Selbstbezug.

Die „Abstraktions“ – Verfahren sind nicht „logisch“. Daher wird E/Gott als Spitze der Abstraktions- Hierarchie durch den Nominalismus geschwächt. Jenes „vollkommenste Wesen“ (_-> E-Vollendung) ist aber über die „objektive E – Entwicklung“ nachzuvollziehen. Rw (und Rz) sprechen dafür; auch als historische Erfahrung mit der allgemeinen Progression.

Wenn man – „nominalistisch“ – die Begriffsseite der Dinge nur als konstitutive Leistung des subjektiven Geistes ansieht, dann betont man zwar den Übergang und die Wechselwirkung aller physikalischen etc. Vorphasen zur subjektiven Phase. Kann aber weder erklären, warum die „Dinge“ (im menschlichen Gehirn) zu ihrer Begrifflichkeit verwandelt werden können. Das kann nur eine allgemeine wp Entwicklung zeigen, die von der ersten Physik her kommt – und die dann aber auch (intern konsequent) zum OG (als leicht zu erklärende Vollendung) führt.

Solange das „Besondere“, die „reine Singularität“ nicht auch vom metaphysischen z,w – Pol und gleichberechtigt erklärt (weil so konstituiert) wird, wird immer wieder dieses „Besondere“ so abstrakt werden wie es die abstrakten Form und Wesenheiten des Allgemeinen sind. Dieser nominalistische Ausweg: Das Subjektive als „Pol“ einzubeziehen, war ein guter Versuch; aber eben eben dies Menschliche Denken ist noch an den OG allein gefesselt. Beide arbeiten eigentlich zusammen: Der Begriffs–Realismus ordnet den Einzeldingen mit Recht auch „E“ zu. Ohne allerdings zu sehen, dass sich die E – Sphäre von „S“ bis OG/E durch alle Phasen zieht. Und der Nominalismus betont in dieser Phasen – Folge die Phase der Subjektivität.

Im Grunde deutet der Nominalismus an, dass es neben dem OG/E noch viele einzelwissenschaftlich erfahrbaren Phasen gibt (neben den Wissenschaften den Alltag, viele Methoden, Begriffe, Theorien etc.), während der Realismus andeutet, alle diese „Einzelheiten“ werden als „E“ wieder vereint.

Es fehlt aber dann noch I, N,G, z, w. Erst diese lassen denn wissenschaftlich – philosophischen Zusammenhang beider Ideologien erkennen.

Die „nominalistische“ Grundidee kann in ihrer Einseitigkeit nur ein einziges Etwas sein, denn bereits „zwei“ Entitäten berühren den radikal abstrakten objektiven Begriff der „Zwei“ und den der „Trennung“; obwohl in der „Erfahrung“ des Subjekts alles zusammenhängt. Deshalb ist der „Nominalismus“ als Vorläufer der typischen Strukturen des z/w– Großbereichs anzusehen, bei dem das „Endliche“ als „Relationiertes“ zu erklären ist. Aber, das wirkliche Endliche beruht auf „z-w zu z/w“ also ( OG ist „z-w und Sprache ist z/w) auf den Einflüssen, Wechselwirkungen beider metaphysischen Pole.

Diese scholastische Hauptdiskussion ist eine, die notwendig durch und für die Entstehung des „z/w“, des seienden Großbereichs war: Wenn die Schwerpunkte von der OG-Phase noch als Universalien, allgemeine Begriffe zur Phase der Subjektivität verlagert wurden. Und wenn zwischen diesen Phasen, die schon betont werden, Wechselwirkungen stattfinden.

Der Nominalismus lässt die allgemeinen Begriffe mit den Dingen unvermittelt; der „metaphysische Realismus“ lässt keine Vermittlung der allgemeinen Begriffe mit dem Subjekt erkennen, Der Nominalismus vermittelt OG-Universalien nur mit dem Subjekt, (menschliche Erfindung) sieht also nicht OG als Eigen – Phase, die Subjektive Phase statt OG. Der Realismus betont und stellt die abstrakten Begriffe vs. die Dingwelt. Der Nominalismus setzt die Alltagsbegriffe letztlich auch vs. die Dinge, (die Wesenheit der Dinge, werden nur begrifflich „abgekürzt“ -> z,w fehlt!).

Philosophiegeschichtlich wiederholte sich im europäischen Mittelalter und bis heute das zentrale Problem der europäischen Antike, in der „die Materie“ (Natur: Strukturen, Dynamiken etc.) gegen das „Geistige“ (Platon) steht. Wobei es dennoch interne Veränderungen gab zum Beispiel deutete Platon „I“ an, die anderen radikalisierten „E“; zum Beispiel steht dem geistigen Universalienrealismus zwar der einseitige Universaliennominalismus entgegen, aber dieser behauptet nicht eine „Materie“, sondern, als Übergang und Kompromiss, verwirft er die metaphysischen Wesenheiten und betont die Alltagsbegrifflichkeit.Wir haken da ein, beide Bewegungen – und daher auch ihr möglicher „Kompromiss“ – wären „idealistisch“ gesehen, eine moderne Begründung aller Wissenschaften; aber ohne S, R, I kommt keine wissenschaftliche Einheit von Materie und Geist aus.

Schon bei Platon und Aristoteles (allgemein in Griechenland) war das Epizentrum des metaphysischen Projekts gelegt und dann bei Thomas von A. nochmal deutlich hervor gestellt: In der Alltags-, Sprach-Erfahrung gibt es Gegenstände, Gedanken und ähnliches, die isoliert von anderen, von ihrer Dynamik und von Veränderung, maximal einfach sind und die als „seiend“ bezeichnet werden. Man hat deshalb diese maximalen und allem zukommenden „formalen“ Eigenarten besonders zu betonen, weil sie prinzipiell „unübertreffbar“ sind; als „Wahres“, „Empirisches“ auch als „Ontologisches“ gefeiert.

Interessant ist nebenbei, dass auch Thomas v. A. meint – (ähnlich Platons „Tugend“) – die „I-Seite“ kurz erwähnen zu müssen: Gottes „kreativer Wille ließ die Welt entstehen“.

Jene Verbalisierungen (wahr, gut, erfahrbar, empirisch, einfach, getrennt) sind deshalb „naiv“, weil sie vor ihrer wissenschaftliche und philosophischen Analyse stehend – aber dennoch „vorhanden“ sind; -> z-w zu z/w.

Die vielen ideologischen und konkret umgangssprachlichen Bestrebungen, vom OG auf alle anderen Phasen zu „wirken“, wurde zum Beispiel durch Konstrukte, wie „Engel“, „Himmel“ etc. kirchenorganisatorisch versucht. Das philosophische Problem dabei ist, ob die freien Rw, Rz da mitgedacht werden sollen oder ob das „E“ (OG) auf seiner Meta–Ebene (ähnlich „I“, „I/E“) eine Rolle spielt.

Das läuft alles darauf hinaus, dass man OG und die Elemente als Isolierte zwar denken kann, aber dass jedes Nachfragen/Nachdenken stets zur Relationalität (-> Rz,G) führt.

Es ist „für uns“ (-> OG: N-G, I-E) ein Widerspruch (TH. v. A.), dass für Gott die „substantiellen Wesensformen“ natürlicher Dinge (was eigentlich nur E, G – N-I sein kann) dem Gott „durch sich selbst unbekannt“ sei. Und, die Kenntnis von jenen „Wesensformen“ der Mensch nur erlangen kann, einzig dank deren „stofflicher Manifestation“ und deren „Wahrnehmung“ (G, E) – (denn die Empirik war bis „heute“ der einzige menschliche Zugang zur Natur).

Thomas v. A. meint, vom Sinnlichen aus kann der Mensch „bis zum Wesen der Dinge vordringen“. Aber das kann nicht hinreichend sein, die z – w und OG erfordern, die verschiedenen Unendlichkeiten zu „verstehen“.

Aber mit z/w, hier „der Mensch“ nur „endlich“? Endlich und Unendlichkeiten sind schon im Begrifflichen untrennbar verbunden; zum Beispiel ist E stets auch unendliche Selbstrelation (dito N, G, I ); so „versteht“ der Mensch „Unendlichkeit“ als „das was Unergründbarkeit bleibt“l, wodurch „E“ und „N“ (Leere) und Wiederholung (G) wieder durch OG bestätigt wird. Der Grund dafür ist „z – w zu z/w“ als Einheit.

Das formierende Wesen der materiellen Dinge für die Spezifik des menschlichen Verstandes besteht darin, dass die z,w – Eigenarten (frei , „I“, unendlich, endlich, existent/multiexistent, Nichts, etc. im OG wieder erscheinen. Und dass eben durch diese Eigenschaften, allen voran Rz, Rw, die endliche seiende z/w – Phase bestimmt wird. So sind auch die Entwicklung (von z/w zu OG), und die Übergänge und zum Beispiel die„Abstraktion“ und ähnliches erklärbar.

Thomas v. A. schildert (so seit Aristoteles), dass die Erkenntnis mit der Wahrnehmung als „Besonderheit“ beginnt und „ohne äußere Einwirkung“ in der „Phantasie“ (im Gedächtnis) aufbewahrt wird. Das ist nur möglich, weil das „ Einzelne/Besondere“ eine E – Variante ist, die der OG liefert und deren Wahrnehmung auf G beruht. Aus beider Wechselwirkung resultiert die Gedächtnisfunktion, ebenfalls als „E, G“, (wenn auch in verschiedenen Entwicklungs-Phasen ( physikalisch, biologisch, emotional,, OG).

Thomas: Das „Wesentliche“ an den wahrgenommenen Dingen ist dann das, was dem G-,E – Prozess im abstraktesten Denken entspricht, also beim empirischen Wahrnehmen das, was Ergebnis der „einfachsten“ G -> E – Prozesse ist. Es ergibt sich damit zwar eine Einheit, nämlich die der gesamten E–Entwicklung (und die der G – Entwicklung), aber es sind die speziellen Kreisschlüsse auch dabei, welche die kulturellen Zufälligkeiten, die Ii – Ei – Freiheiten – „anderes“ am Ding, Menschen, Welt wahrzunehmen ,als was „üblich“ ist – ausschließt.

TH. v. Aquino sieht die „Wesenheit“ der empirischen Einzeldinge“ in einer umfassenden Einheit aus dem, was wir als das „Allgemeine aller beteiligten Phasen“ (Subjekte, Materialität der Dinge, die Begrifflichkeit) ansehen. Das Problem bei Th. v. A. ist, das er zwar das „Allgemeine“ sucht, es aber nicht finden kann. Auch die subjektive „essentia humana“ (animalitas und rationalitas) als Allgemeines bleibt unklar, weil es eben noch kein natürliches physikalisches, biologisches Allgemeines gibt.

Seit Th. v. A. ist die essentia jedweder res das genus proximum (Rz) und die differentia specifica (Rw) von der methodischen Seite her sind Rz und Rw „G“ und „N“; die inhaltliche Seite wird aus den S,R -> E,I – in der „allgemeinen Entwicklung“ abgeleitet. Thomas sah bereits, das die „substantielle“ Einheit von beiden als „Gemeinsam unter Ausschluss der Vereinzelung“ die „immanente Wesenheit der empirischen Einzeldinge“ ist; wir: letztlich ist das „Wesen“ = OG/z,w.

„Wesenheiten“ sind demnach Relationen zwischen den zwei metaphysischen Polen, S,R, z,w und OG; in traditioneller Metaphysik sind es (ziemlich beliebige) maximal abstrakte begriffliche Größen, die allerdings auch relationiert werden. Th. v. A. : Es sind Gottes ewige Gedanken/ideae rerum, die Gott „vor der Erschaffung der Welt“ fand und die „im göttlichen Geist (→ OG) existieren“ .

Eine ontologische Position kann im materiellen Teil eines Ding oder auch eines Subjektes abstrakt nur „E“ und auch N, G erkennen; es fehlt das „abstrakte“ „I“. Also ist das „Wesen“ die Wechselwirkung aller Abstrakta, die des OG und der S,R.

Die aristotelische und thomistische metaphysische Annahme, dass im „sinnlichen Bild der Dinge“ sich unmittelbar „Wesen“ zeigen, ist so falsch nicht, denn was da im empirischen Ablauf die Hauptrolle spielt ist G und E und N und damit der Kern einer Metaphysik. Die Kritik daran ( frühmodern und heute) zielt darauf, dass für die materiellen Gebilde dadurch (G->E) nur ihr Vorhandensein konstituiert wird, „nicht jedoch ihr Ansichsein“. Nur, diese eigentliche Kritik am idealistisch-mechanistischen Paradigma kann ebenfalls noch nicht die metaphysische Basis (z,w) der „materiellen Inhalte“ angeben.

Das alte aristotelisch – thomistische Problem, „das der Stoff das von sich aus Nichtige sei“, er weder Seiendes ist, noch erkennbar sei, wird von uns als Unterscheidung der Haupt – Phasen ( die zwei metaphysischen Pole z und w und OG sowie z/w, angesehen: S, R, z,w sind Formen des Nichts ( dito E, N, G, I,), weil sie unrelationiert sind. „Erkennen“ gehört zu z/w, als Seiendes.

Aber auch z – w wird „genannt“, da mit OG relationiert. Neben der „Unterscheidung“ dieser Hauptphasen gibt es deren Zusammenhang, als Entwicklung.

Die Unterscheidung von Wesensform und akzidentiellen „Formen“ individueller Gestaltung ist in der „allgemeinen Wechselwirkung“ aller z,w und OG Elemente die Unterscheidung von allgemeinen, formalen und speziellen inhaltlichen Varianten der z- Ansammlung, der w-Ansammlung und der „E, I, G, N“, aber der E zum Beispiel als Zellen, Organismen, Subjekte, Gesellschaft, etc., dito „I“, „N“, „G“. Aber zu den individuierenden Akzidentien zählen Zeit, Ort, Energiestatus, Quantität.

Das „Wesen“ ist die Wechsel-Beehung der beiden metaphysischen Pole z,w und OG – in ihrer Abstraktheit, (also zum Beispiel „Rw/N“ etc.) Aber man kann auch das gliedern, strukturieren, zum Beispiel als „inhaltlich“ vs. „formal“ – wie es bereits Thomas v. A. machte

Inhalt bedeutet S, R, I, E und Form ist Rz, Rw, N, G. TH. v. A. : Die Einheit von Wesen und Erscheinung ist „quantitative Bestimmung“, „eingegrenzt auf Teile des Raumes und der Zeit“. Diese „numerisch verschiedenen Teile des Raumes und der Materie“ ist das Individuationsprinzip, das dem Einzelnen aber „äußerlich“ ist, ihm nicht als „ontologische Bestimmung“ zukommt. Die „Substanz“ ist „inhaltlich“, die als „wahre Erkenntnis“, Einheit von Wesen und Erscheinung, essentia rei ist.

Allein schon die räumliche und/oder zeitliche Unterscheidung kann als Individuationsprinzip gelten. Ebenso die Art der „Substanz“, (was Th. v. A. abstreitet, alle Substanz sei gleich und ontologisch universell).

Wir meinen, gleich sind zwar ale Sz, Sw (und E, genau I/E) und auch alle Rz, Rw, aber hier geht es um Relationen mit ihren „Veränderungen“ (zum Beispiel die der Raumzeit, Energie, Dynamik); daher ist das Individuum räumlich, zeitliche je etwas besonderes (-> E3).

Die Individualität der Einzeldinge wird von bestimmten konkreten Kombinationen „aller Phasen“ erzeugt. Die „Substanz“ (das angeblich philosophisch Höhere) wird nur vom OG und von z-w bestimmt.

Inwieweit ist „Quantität“ für die Individuation des Wesens bestimmend? „Quantität“ stützt sich auf N – G, E, S-Stärke-Abstufung; jedenfalls hat Quantität damit Verbindung zu OG und z-w. Das „Wesen“ ist die Relation dieser Basis – Elemente.

Wie ist das Verhältnis von „Materie““ und „Quantität“ zu denken? Die Quantität ist hauptsächlich von z-w her bestimmt, daher beruht auch die Theorie der Mathematik (Rz,Rw,Rz/Rw) darauf. Die Zutaten vom OG beschränken sich auf E, G = Einheit, Eins; N = Null und „Nichts“. Das unendliche „I“ dort ist das umgewandelte und „veränderte“ „R“.

Aber die Einheit von Eins, zwei, viele, unendlich, als Basis der Mathematik kommt von Rz – Rz etc. (beziehungsweise Rw – Rw) her. Die „Definition“ von „Quantität“ kann man darin sehen, dass jene Anzahl (1, 2 bis unendlich) genau so dasselbe sein können wie sie zugleich voneinander unterschieden sind; das ist bei Rz (und Rw) der Fall.

Wie verträgt sich „erste Materie“, letztlich als göttliche und als „E“ mit dem Quantitätsbegriff? Mit „E“ ( Definition von „Eins/Einziges“) verträgt es sich nur, wenn es die z-w – Dualität und daraus z/w gibt. Analog im OG: I-E zu I/E, N-G, N/G. Dann aber kann man „beliebig viele“ erzeugen – und zwar letztlich dank der Eigenschaft, die z,w, I, N, G unendlich zu erzeugen.

Das Scheitern der mittelalterlichen (hier thomistischen) Metaphysik liegt an der (seit Rom) zunehmend stärker werdenden „Leistungsgesellschaft“. Zuvor (und heute auf höherem Niveau) war „alles eins“; dann begannen die Trennungen konstituiert zu werden. Das Identifizieren (G, E) das Trennen (Rw,N) von Zukunft und Heute beim Investiv-Gedanken, der E-Entwicklung. Auch verstärkt durch die beginnende Meinung, dass alle Individuen, Gleiche vor Gott sind.

Dieses komplizierte kollektiv-geistige Geschehen bereitete das mechanistische Denken vor, das E, N-G auch als eine Denkerleichterung gegenüber dem Allzusammenhang.

Natur/res ist von alters her strikt getrennt von Geist/essentia; (wir z,w von OG). Die Suche nach Aufhebung dieser Differenz scheiterte nicht nur im Thomismus; meist durch Bildung von Tautologien. Erst die Anerkennung von S, R, z, w als gleichberechtigte Teilaspekte eines metaphysischen Pols eröffnet diese Aufhebung als Übergang. S, R, z, w – Pol könnte abgelehnt werden, diese Ablehnung des Individuellen, Generischen, Kreativen, weil das kein durch „Abstraktion“ vermitteltes Gebilde sei.

Jeglicher „metaphysische Ursprung“ wird der „physischen“ Seite noch abgesprochen. TH. v. A. meint, es gäbe zwar generische „spezifische“ und „individuelle“ Bestimmungen und eines ens naturale, aber mögliche metaphysische Ursprünge haben sie nicht; denn deren jeweilige und stets natürliche Ursache seien ja auch wieder natürlich.

Das Kernproblem ist, gibt es „natürliche Metaphysik“ und wie verhält sich sowas zur OG-E, N, G, I—Metaphysik.

Die metaphysischen Prinzipien, die in „positiver Erklärung“ die „sichtbaren Entitäten“ in „ihrer Gestalt und die aus solchen Formen „inhaltliche Erkenntnis“ und Seiendes begründen müssen sind S, R, je in 2-facher Ausführung. Sie haben (vom OG her gesehen) eine ontologische Gestalt, sie haben Genesis als urtümliche Dynamik (= per definierter Kraft-Richtung); sie haben und verursachen Genesis weiterhin.

Die R sind (per Definition) und machen die „Gestalt“, die „Form“. Das S macht die Inhalte; beides leitet in Wechselwirkung die „allgemeine Entwicklung“ ein.

Da damals (Th. v. A. ) für die positiven Erkenntnisse die einfache sinnliche Wahrnehmung allein stand, glaubte man, in die eigentlichen Dimensionen der Natur nicht eindringen zu können. Die heutigen Hilfsmittel (Mikroskop etc.) verändern diese Situation aber nur „äußerlich“ – (das Auge, die Techniken fußen auf dem gleichen Ablauf, der Wechselwirkung in der z/w – Physik). Die „Idee“ von z-w, freie, unendliche, auch „nichtige“ z, w, S, R haben zunächst keine Wechselwirkung, keine dieser Relationen, auf die die Endlichkeit angewiesen ist.

Th. v. A.: Von den metaphysischen formae rerum erfährt man etwas nur indirekt, auf dem Umweg über die Erkenntnis. Die Substanz ist nicht nur aus „Materie“ und „Bewegung“ und aus deren sinnliche Wahrnehmung erklärbar. Vielmehr gilt wp, diese alle (und deren materialen, metaphysischen Pole) sind aus z,w erklärbar. Erfassbar sind sie nur durch OG und das Gesamtsystem.

Weil der metaphysische z,w – Pol noch unbekannt war, geriet die mittelalterliche Philosophie in die Falle: „Universalien“ (also E, N, G) vs. „Nominalismus“ („flatus vocis“). Wobei der Nominalismus zwar z/w (Subjekt, Sprachen, Einzeldinge) betonte, aber diese als Akzidentielle, von der geistigen essentia unterschiedene, und eben nicht in ihrem z,w und N/G, I/E etc. als selbstständige (-> „3. Pol“) ansah.

Das Individuelle ist eine Kombination aus Relationen der zwei metaphysischen Pole (z,w und OG) und aller anderen z/w – Relationen, vor allem der Subjektiven – Phase und der sprachlichen Phasen. Es ist das dann essentia und Geist „konkret“.

Dem Duns Scotus (u.a.) fehlte vor allem der materiale metaphysische Pol (z,w). Um aber nicht bei der Subjektphase und der Sprachlichen Phase hängen zu bleiben ( „flatus vocis“), erfand er die haecceitas, sie deutet eigentlich jene Wechselwirkung „OG/z,w“ an. Ohne die z,w und die Entwicklung (bzw. Wechselwirkung mit OG) daraus ist die essentia eines Dinges (res) nichts anderes als seine begriffliche Erfassung als E,G; es bleibt nur eine Verdoppelung, res = essentia = res.

Obwohl Aristoteles nicht (und seit dem, auch nicht TH. v. A.) die z,w – Seite des Seienden nennen konnten gelang es ihnen doch, die eine formale Seite des Seienden zu erklären. Das gelang, weil jenes Formale auch und vor allem dem OG (als idealistische Verkürzung) zuzuzählen ist: Jene Erklärung folgt der Dualität Rz – Rw; jedes Seiende wird durch „genus proximum“, also die formale Relation „Rz“ und die „differentia specifica“ (Rw) konstituiert.

Statt es OG zuzuschreiben, kann man es auch vom subjektiven rationalen Verstand (-> „G/ Rz“, „N/Rw“) her verstehen.

Was Duns Scotus mit seiner haecceitas entdeckt hat: Jedes Individuelle wird bestimmt und erklärt von der Wechselwirkung, aller Phasen (auch von z-w und OG). Damit aber ist der Übergang dieser aller zu einer neuen Einheit (dem Individuum) noch nicht geschehen. Erst wenn sich diese mehrfach unendliche Dynamik (als Kurzform aller Entwicklung/Entfaltung) beendet ist (-> relative E-Vollendung und I-Entfaltung, dito N, G, Rw, Rz) ist das die haecceitas, auch als philosophischer Kern des Individuums. (Scotus: Heacceitas = Akt = das Bestimmende, wenn man es konfrontiert/kohäsiv -> Rw/Rz, mit Wesen = Potenz = Bestimmbarem.)

Es geht (seit Aristoteles, TH. v. A., Duns Scotus et al.) um ein Problem, das wir so charakterisieren: Wie hängen (wechselwirkend als Übergang) OG (hier principia entis, ens, „Universalien“) zusammen mit dem z/w – Großbereich des Seienden (hier haecciteitas, der Kern des Individuellen, der Singularität) mit dem „z-w“ –Pol?

Das was wir als „Entwicklung/Entfaltung“ sehen (also die dynamischen Zusammenhänge, Übergänge) wird im MA versuchsweise, zum Beispiel als „Abbildungen“ des ens, welche „substantialisiert“ werden, bezeichnet. Oder als „Gemeinsames“ das die entia mit der haeccitas „hat“. Oder „res“ erwächst aus „Gemeinsamen“.

Wie kann man den Anspruch der „Individuierung“ als „allgemeine“ Vorstellung – („jedes Ding, jeder Mensch ist was Besonderes“) – philosophisch verantworten? Das Individuelle wird aus dem Wechselwirkung, der freien Sz Rz und Sw, Rw und den freien E, I, N, G erzeugt. Mit diesen acht Grundkategorien (eventuell einfache Relationen dazu) ist das „Allgemeine“ abgedeckt. Aber das Individuelle gibt die unendlichen Möglichkeiten aller dieser (sich entwickelnden) Freiheiten wieder.

Die Entdeckung des Duns Scotus, dass das bei näherer Analyse das „Besondere“ auch das„Allgemeine“ ist, hebt den Universalien – Streit auf. Duns Scotus versucht mit seiner haecceitas das zu überbrücken, tatsächlich aber braucht man dafür („z,w“), aber auch „die Sprachen“ ( die wissenschaftlichen und die philosophischen). Als Medium, das beide Abstrakte verbindet und wirken soll.

Ohne „z,w“ geht es nicht: z, w sind zwar extrem Allgemeines, (so wie OG), aber durch deren Entwicklung/Entfaltung in/als z/w (= Seiendes = Besonderes) werden die zwei Allgemeinheiten aufgehoben. Diese Entwicklung kommt nur durch „S/R“ zustande.

„Die Quantität ist untauglich zur Individuation allgemeiner Wesenheiten“ (Durandus vs. Th. v. A.) Wir beweisen das: In „z-w“ gilt, dass es egal ist, ob es ein z, viele oder unendlich viele z sind, (dito w), stets herrscht der gleiche Grundmechanismus; das Gleiche gilt für OG: E ist zugleich „Eines“ wie unendlich viele („Existenz der Existenz“) dito „I“, „N“, „G“; (anders gesagt, alle „I“ sind „gleichberechtigt, dito alle „E“). Aber, „Quantität“ ist eine z/w – Eigenschaft, zum Beispiel die „Natürlichen Zahlen“, da wird der unendliche Rw – Verlauf durch Rz „unterbrochen“ (alseinzelne Zahlen), also Rw/Rz gebildet.

Jede singuläre, akzidentielle „Substanz“ setzt die „Einheit“ voraus, also die „Quantität“ als abstrakten Begriff. Gibt es deshalb nur singuläre Entitäten? Auch die essentia communis als abstrakt begriffliche, (also OG – Elemente ), sind singulär. Das weist darauf hin, dass es von S, z, w, an eine Entwicklung dessen gibt, was als „Singularität“, besser als „Existierendes“ bezeichnet wird. Damit aber wird traditionell Metaphysik und auch Seiendes, hier „Nominalistisches“ verbunden; -> Entwicklung als Übergeordnetes.

Die geschilderte Widersprüchlichkeit im „Nominalismus“, allgemein und individuell zu sein, ist die Basis für den z/w – Großbereich -> „z-w zu z/w“. Indem der Nominalismus sich philosophisch letztlich durchsetzte (trotz „innerer Widersprüchlichkeit“), bereitet er die Phasen des „z/w – Bereichs“ vor: Die Wissenschaften, in Praxis und Theorie, die praktische Philosophie.

Die unselige Konfrontation übersieht, dass auch im Seienden nominalistische Züge des „metaphysischen“ Universalistischen sind, -> „z-w zu z/w“ als Meta – Einheit; (dito I – E – N – G zu I/E/N/G). Eine Folge dieser Konfrontation ist bis heute, dass die das Seiende erforschenden, beschreibenden Wissenschaften abstrakt „antimetaphysikalisch“ fühlen.

Die Wissenschaften machen es sich bis heute zur Aufgabe, die Relationen, Wechselwirkungen zwischen den vielen z/w – Phasen zu erkunden. So werden „seiende“ Apparate, Techniken, Produktionsmittel auf Seiendes gerichtet, ebenso Sprachen, etc. Nicht dagegen werden diese weiterhin „analysiert“, um die dann entdeckten z,w und OG in eine umfassende Theorie einzubauen; geordnet als „z-w zu z/w zu OG“.

Die Vorgehensweise von „Wissenschaften“ folgte dem Nominalismus (Anti – Metaphysik also vs. Universalrealismus) und das heißt, es wird der z/w – Großbereich allein aber konsequent gefördert. In das „Wesen der Wirklichkeit“ wird nun nur eingedrungen, indem die Phasen relativiert werden, vor allem die Sprachenphase, die Phase der Subjektivität des Forschers, die naturwissenschaftlichen Apparate. Letztlich aber kommt es dort einseitig dazu, dass die Natur ganz dem Subjekt ( als Phase) und den Sprachen unterworfen wird; warum?

Die alten Dualismen, „Subjekt – Objekt“, die hier als essentia universalis und ens rationis galten und/ oder „Allgemeines und Besonderes“, das ist bei uns das Verhältnis, die Wechselrelation (aus Rw/Rz), der Übergang zwischen OG und Subjekt-Phase: Sie sind im Übergang sowohl „identisch“ (-> G, Rz ) wie auch, nämlich als Subjekt, durch Rz eng relationiert und zugleich als OG durch Rw getrennt. Aber das genügt nicht, denn das Subjekt, (als Maximum aller Relationierung), kann auch von sich aus „trennen“.

Die zwei Hauptrichtungen von traditioneller Philosophie: Die Dualität von Kontroversität (Rw,N) und Verbundenheit (Rz,G), beispielsweise von Gott/ essentia vs./zu Welt/res; bei uns OG und z/w-Endlichkeit. So auch „Subjekt vs. Objekt“ (seit W.v. Ockham). Bei uns auch die z/w – Phase der Subjektivität zu/vs. allen anderen z/w – Phasen. Sie werden von uns vereint; und das geht nur, wenn man „z-w“ hinzu nimmt. Das heißt aber, alle weiteren Bedingungen (zum Beispiel Übergänge, Entwicklung von „Objekten“ zum Subjekt ( -> Gehirn) sind von der „Dreiheit“ OG, z-w, z/w abhängig.

Die Abstufungen, die als „genus, species, Gattung, Art, Einzelding“ und ähnlich umschrieben werden, sind komplexe Relationen; was spielt dal eine Rolle?

Man muß die Entwicklung von z, w beachten. man muss bedenken, dass diese Einteilungen auch gesellschaftlicher Art sind; und zwar ist es nur ein Phänomen des z/w Bereichs, es ist aber eine ganze Welt von möglichen Strukturen und dennoch sind noch viel mehr theoretisch möglich. Im z/w – Bereich ist es eine „Entwicklung“, die aber zugleich sich abstrakt auf OG bezieht und zwar ausgerichtet a „E“: Als gleichgewichtige Relationen vieler Phasen und mit „E“ – Vollendung sowie I – Maximierung. Wobei die Ziele von Gesellschaft und Subjekt ( eine z/w – Phasen Relation) festgelegt werden ; zum Beispiel „ das schnellste Tier“. Die Einteilung erfolgt nach Strukturen und Faktoren, (zum Beispiel Anzahl der Blütenblätter, oder „Farbe“ ). Diese werden reduziert auf E, I, z.w etc.). Durch die Orientierung am Subjekt und an allen anderen z/w -Phasen (Umwelt etc.) werden nur bestimmte „Arten“ – evolutiv und kulturell – „ausgelesen“.

Die Begriffe (oder „Zeichen“) verbinden die Dinge – (hier die riesige Anzahl der Varianten in der Ding – Welt des z/w – Großbereiches) – mit dem Ii, k, g und Iw der Menschen. Dabei überwiegt bei den Dingen die E – Seite (kaum deren „I“). Deren Rz, Rw, Sz, Sw wird sich philosophisch manchmal angenähert: So der „ontologische“ formale Zugriff oder zum Beispiel der „phänomenologische“ Versuch. Aber die Wissenschaften (Natur, Kultur, Psyche) versuchen, die Brücke zu schlagen, eine Lücke zu füllen. Was nur geht, wenn z, w und OG verbunden werden.

W. v. Ockham: Die res werden durch die sigma ersetzt; (wir: Die S – R – Entwicklung hin zum OG berücksichtigt er dabei nicht). W.v.O. meint, diese „Zeichen“ (wir OG-E, N, G) werden von der Wissenschaft durch „Sätze“ verbunden und zwar durch „den urteilenden Verstand“. OG kann auch Sätze als E, G, N abkürzen („Schnee(-> E) ist (-> G) Wasser (→ E`)“). Aber allgemein gilt „I/E“, genauer I/ N/ G/ E, das heißt, Urteile enthalten auch „I“ und Relationen, N, G (in Worten/Prädikaten/Subjektivität) und in Sätzen etc.

Das „nominalistisch“ Besondere mit der Subjektivität zu identifizieren, ist unrichtig. Das Subjektive ist beides zugleich, Trennung, Unendlichkeit, Negation und Endlichkeit sowie beider Meta-Einheit (-> „z-w, zu z/w“) und zwar in maximaler Weise; jedes Besondere hat so seine unterschiedlichen „Betonungen“. Wenn dem Subjekt „vorgeworfen“ wird, es reduziere Wahrheit nur durch die formale Logik, dann ist dies N – G – E und auch OG und also universal.

Das heißt aber, die Trennung Universalismus vs./ und Nominalismus ist nur dann sinnvoll gewesen, als man nur im „Geistigen“ argumentiert hat und dort, sehr wohl „Rw“ und „Rz“ auch unterschied, als Trennung der Begriffe und deren kohäsive Relationierung.

Die Logik wird mit der Zeit zum Attribut des Subjektes und des Seienden. Das sind Übergänge vom OG zu den z/w – Phasen (Subjekt, Seiendes); die Frage ist, ob diese (->wissenschaftlich – philosophische) Notwendigkeit der Übergänge, die wir dem Modell „z-w zu z/w zu OG zu etc.“ zurechnen historische Entwicklung, kollektive Erarbeitung ist.

Die nominalistische Erkenntnistheorie stützt sich auf den „z/w“ – Bereich. Dort hängen die „Dinge“ und ähnliches zugleich zusammen wie sie auch getrennt sind: Aus Rw/Rz; Rw erzeugt N und Rz macht G. Weil aber beides „zugleich“ wirkt, gibt es bei Vergleichen zwischen Dingen (auch zwischen Personen, Ereignissen etc.) sowohl identische (G, Rz) wie nichtidentische (N, Rw) Momente; dadurch entstehen jene Schwierigkeiten, die den Nominalismus historisch ausschaltete.

Jene „paradoxe Dingauffassung“, zugleich das am Ding (das Ansichsein des Dinges ist notwendig für sein Erkennen) Fixierte (= allgemeine Begriffe) zu akzeptieren wie auch von subjektiver Erkenntnis getrennt zu sein; bzw. „abstrakter Begriff“ zu sein.

Schon die m. a. Kritik am Universalismus / Realismus sah, dass die sogenannte „Abstraktion“ oder auch die Erfindung von „Allgemeinem“ (bzw. umgekehrt von „individuierenden Prinzipien“) keineswegs philosophisch zufriedenstellend erklärbar sein kann für die Entwicklung (hier von Subjekten zum OG / den „Universalien“). Die spätere „kritische“ Philosophie bindet da an, aber ob das Verstecken dieser Übergänge, Entwicklungen im Subjekt bereits viel erklärt?

Das nominalistische Denken erscheint inkonsequent zu sein, weil es zwar zur Ablehnung der alten Metaphysik beiträgt, aber die signa rerum/ Bezeichnungen bleiben – und sie auch einen transzendentalen Kern (über die „Sprachen“, Subjekte, Gesellschaft, Geschichte) haben. Und die Einzeldinge zum Beispiel werden, als Entitäten, genannt, indem E, G, N verwendet wird. Das alles bleibt widersprüchlich weil z,w als eigene Substanz der Dinge noch unerkannt blieb.

Von Aristoteles, dann von Th. v. A., W. v. Ockham, Descartes erkennt man die Erarbeitung der mechanizistischen Weltbilder. Dies ist einerseits die Entsubstantialisierung der Einzeldinge (sie werden letztlich „E“) zu „bestimmten Entitäten“, „Ansichseiende“, singuläre und nur noch „quantitativ bestimmte Materie“, von „gegliederter Ausdehnung“ raumzeitlichem „Verhalten“ (-> Dynamik als Rest – Kategorie). Die Gesetze dieser Bewegungen werden dann im Anschluss erstmals formuliert: J. Buridanus, Kopernikus, Galilei. Diese „rationale“ Naturbewältigung hob zweierlei „auf“, die normale Arbeit an der Natur (sie wurde jetzt überhöht) und das mystische – gottgegebene Dasein der Natur; als göttlicher Impetus und ähnlichem.

Gott ist „E, G – N“; die geistesgeschichtliche Entwicklung von der alten Metaphysik zur Mechanik (= E – N – G), ist ein gesellschaftlicher, historischer und daher „langsamer“ Prozess, hierist es der Übergang auf das bewusste Alltagsdenken und speziell auf das über die „Natur“. Schon 200 Jahre vor Galilei und vor Newton haben „Albert von Sachsen“, auch Nikolaus von Oresme die Fallgesetzte „spekulativ“ erdacht; das heißt, diese Annäherung an OG ist zumindest ein objektiver – historischer – gesellschaftlicher Prozess. Die Basis aber ist die Trennung zwischen „Bewegung“ und den „Entitäten“ (E).

Die Mechanik kommt an ihre Grenze, wenn sie „Bewegung“ erklären soll, und dazu, warum es diese Unterschiede zu „E“, „Strukturen“, „Konstrukten“ gibt.

Mechanik beruft sich auf E, N –G, N/G wäre ein Ausweg, der aber schon auf anderes in der Physik weist. „Raumzeitliche“ Bewegung, Geschwindigkeit, weist letztlich auf Rz/Rw. Weil unklar blieb, was Raum, Zeit ist, ist auch Bewegung unklar geblieben. Ähnlich ist es mit dem „Übergang von Bewegung zum „Bewegten“; wp abstrakt geht es um z/w, S/R, -> I/E.

Experimente (hier naturwissenschaftliche) sind Varianten von „Arbeit“, „Handeln“. Das Modell dazu ( von z-z zu z/w) ist I -> N, G ->E`-> N, G ->E-> etc.

Dasss geistesgeschichtlich (-> als wissenschaftlich – philosophische Entwicklung) diese Situation (Forschung, Experimente) entstehen kann, müssen die Teilaspekte bewusst werden und aktivierbar sein: „I“, (der Wille etwas zu wissen und zu verändern), „E“ (hypothetisches Ziel = Ei) und E` als Hilfen -> positives Wissen, Werkzeuge / PM) sowie vor allem die Methoden, Arbeitsabläufe und ähnliches, die systematisch als N – G, N/G gelten.

Die geistige Analyse der Natur, (Forschung, Hypothetik) vereint die drei Pole ( z,w, z/w, OG). Die „Fragen an die Natur“ sind ebensolche „ Unsicherheiten“ wie es die Hypothetik ist; sie haben „N/G zu I/E“ – Charaktere, (= z/w –Pol).„Präzise Fragen“ betonen dabei mehr G, N, E, E ist das bekannte, Überlieferte, als Wissen u.ä. Wie beendet man die Unsicherheit Vorläufigkeit der Hypothetik? Indem man von I/E/N/G oder N/G zu N-G-E-I übergeht, also einer normalen Entwicklung folgt. Solch systematischer Vollzug, Erscheinungen (E) zu separieren, „wahr/falsch“ (G/N) zu unterscheiden, Unwichtiges (N/I) auszuschalten, und ähnliches, nutzt aber bereits das OG-Schema, das durch die allgemeine Wechselwirkung immer schon wirkt, – schon von S/R an.

Die metaphysische via abstraktionis beruht auf Rw und kann als N – und G – Methode eingeordnet werden. Es gibt in den Wissenschaften und im Alltag aber noch die praktischen, oft experimentellen, Vorgehensweisen der Separierung „wichtiger von unwichtigen“ Erscheinungen. Diese Zuhilfenahme (beliebiger, vieler) Meta – Ig – Entscheidungen nutzt N und G und orientiert sich letztlich an diesen beiden metaphysischen Polen; und versucht dabei, die (tendenziell unendlichen) Wechselwirkungen aller z/w – Phasen aufzuheben. Wie das in der objektiven E – Entwicklung auch geschieht.

„Erklärungen“ und „Experimente“ sind die wichtigsten z/w – Relationen „methodischer“ Art. Die metaphysischen Grundgrößen, hier z, w, können deshalb so nicht erklärt oder experimentell nachgewiesen werden. Was sie „an sich selber“ sind, kann nur durch Relation mit dem anderen metaphysischen Pol, bzw. mit je anderen metaphysichen Größen als Übergang in das z/w – Feld geschehen.

Die Versuche des systematischen Rückführung der Natur auf Grundprinzipien, ( mit metaphysischem Anspruch) war in der Mechanik die Reduzierung auf OG (N-G, E), aber auch auf den z,w – Pol, zum Beispiel als Gravitations- Kraft seit Newton. Philosophisch war diese Systematik aber noch unentwickelt die verschiedenartigen Strukturen und Funktionen der Natur lassen sich als Entwicklung von „z,w“ her begreifen, wenn man OG einbezieht und ebenso die ganze Entwicklung und Entfaltung, also alle z/w – Phasen.

Immer mal wieder wurde versucht, einen kontinuierlichen Übergang der Physik zur Metaphysik zu finden. Aber solange die Metaphysik, die zur empirischen Dingwelt passte nur „E“ („Sein“) war, gelang das nicht. Weder das erkennende Subjekt noch zum Beispiel sein „Ii“ (willentliche Eingriffe in die Natur) konnten schon berücksichtigt werden. Die Strukturen der physikalischen und biologischen Natur konnten kaum erkannt werden. Erst wenn jene E–Seite immer weiter erforscht (und teilweise vollendet) wird, können genauere „Wesens–Aussagen“ metaphysisch–modern formuliert werden; -> „wissenschaftlich – philosophisch“.

Wieso lässt sich die „Materie“ zu großen Teilen „mathematisch“, (auch „geometrisch“) erfassen? „Natürlich“ kann man auch OG bemühen: E -> Existenz von Körpern zum Beispiel oder N als „Ende eines Körpers“ (denn Rw, Sw etc. hören dort nicht auf). Aber vor allem Rz, Rw, Rz/Rw verbinden Physik und Mathematik.

Descartes führt eine spezielle Abstraktion ein. Die „Ausdehnung“ der Körper (und damit ihre Messbarkeit (-> R, N, G) sei für Materie das einzige Kriterium, das „Wesentliche“. Diese Betonung, der Räumlichkeit,der Raumzeit, ist die Betonung von R – Aspekten als Erstes Physikalisches; das eher Unwesentliche ist dann wohl S, I? Allerdings ist die „Messbarkeit“ auch eine „Relation“ zwischen Menschen (z/w – Subjekt) und zischen ihnen und der Natur.

Ist „die Ausdehnung“ das Wesen des Materiellen? Oder ist es die Mathematisierbarkeit der Materie? Beides kann auf den R – Aspekt reduziert werden; Rw als Ausweitung und Rz als Abbruch dieser Ausweitung -> „Rw/Rz“. Die Mathematik zeigt mit den Zahlen (!N) als allgemeine Ausweitung und jeweiligem Rz – Einsatz, um jede „Natürliche Zahl“ konkret zu erhalten, zu fixieren.Ohne Ausdehnung sind materielle Körper „nicht denkbar“. Die Ausdehnung übernimmt Rw; diese wird durch Rz begrenzt dadurch entsteht eine Rw/Rz – Variante, die als „neutral“ gilt, sodass die Körper den E-Charakter haben. Das aber ist „relativ“, denn es gibt stets auch verbindende und trennende Sz-, Sw- Kräfte.

Wenn man „Raum“ nur mit „ausgedehnten Körpern“ gleichsetzt, kann man leeren Raum nicht „denken“. Aber die freien „Rz/Rz“ stellen das dar, was als „Räumlichkeit gelten kann; nur, sie sind allerdings ebenfalls „undenkbar“, letztlich deshalb, weil dieses endliche Denken an die Raumzeit (-> z/wzu z-w) gebunden ist. Wichtig wird das, weil die unendliche Teilung des Körpers sich dieser Leere (freie Rz, freie Rw) nähert.

Die alte, intuitive, fantastische Meinung beruht wohl auf den „einfachsten“ möglichen subjektiven Vorstellungen – und ist daher tendenziell wahr. Zum Beispiel, dass im Anfang der Weltschöpfung die Materie–Teilchen (partes materiae „in der Größe wie in der Bewegung einander gleich waren“ Descartes. „Und, Gott hat daraus ihre „Endlichkeit erschaffen“, „in fester und bestimmter Menge“. Das ist wp: z-w unendlich viele und „gleiche“ z, ebenso viele w, alle gleich und dynamisch zugleich; zu den z/w (endlich viele und ungleiche).

Die „rein mechanischen Ursachen–Erklärungen“, zum Beispiel als Druck, Stoß zwischen den Körpern, ist ein wichtiger Teil der physikalischen Ursachen und deren wissenschaftlichen Erklärungen, welches die Basis eines notwendigen, historischen Paradigmas und der spezifischen z/w – Varianten war und noch ist. Die moderne Physik baut auf diesem Übergangs-Feld („Mechanik“) begrifflich und physikalisch auf.

Solange die zwei auffälligen Kraftarten, die elektrodynamische und die gravitative den Menschen weder als reine begegneten noch als indirekt wirkende (Chemie) bekannt waren, kehrte das Alltagsbewusstsein oder die philosophische Erkenntnis (von Demokrits Atomlehre über Descartes) immer wieder zur „Mechanik“ zurück. Denn sie versuchte, ohne wechselwirkende, Kräfte – und damit ohne ontologisch Erstem (S,S/R) in der Natur auszukommen.

Von den Nominalisten im MA über die beginnende Aufklärung, zum Beispiel Descartes, bis heute wird naiv von der Alltagserfahrung und der zugehörigen Sprache ausgegangen. Der Gedanke des „objektiv Richtigen“, in der Alltagssprache verankert, ist aber auch nicht falsch. Aber wenn das Empirische, die sichtbare Welt über dem Denken steht und nicht „hinterfragt“ und kritisiert wird, scheint diese „Reflexion“ sich mit N, G, E, deren philosophische Eigenschaften, Herkommen (R uns S) offensichtlich nicht messen zu können.

Der mechanistische Materialismus stürzt sich zwar auf „N – G, E“ (Logik, Ontologie) und damit auch auf „N“; was sich zum Beispiel in Descartes` Anspruch zeigt, alles zu bezweifeln. Die Konsequenz davon ist aber, zu finden, eine „Etwas-Struktur“ zu finden, in der „N“ gilt – und zwar das unendliche N (zum Beispiel auch traditionell „stets an allem zweifelnd, bei unendlicher Ungewissheit“); genau das enthalten und fundieren die acht metaphysischen Elemente auch.

Das fundierte Zweifeln (-> seit Descartes) an allem, zum Beispiel an der so gewissen Mathematik („gibt es 2 und 3 und addieren sie sich zu 5“?). Wir meinen, „wahre“ Erkenntnis“ beruht tatsächlich erst auf einer Fundierung, hier der „Zahlen“ und „Kalküle“, welche zum Beispiel die aktuale Unendlichkeit mit den alltags-empirischen Vorstellungen verbinden kann, oder welches die R-Aspekte mit den physikalischen S-Aspekten fusioniert; solange das nicht erreicht wird, gilt der „Zweifel“.

Die E – Seite (und damit E, G im OG), die „Existenz“ und auch die „Wahrhaftigkeit Gottes“ ist eben nicht nur die E im OG, als ens perfectissimum, sondern auch alle E – Vorstufen (S/R etc.) und damit die „Entwicklung“. Die Frage, woher „E“ kommt (-> Materie) kann erst wissenschafts – philosophisch gestellt werden. Die traditionelle Reduzierung auf OG – E ist auch eine auf das Verhältnis Subjekt – OG/E.

Der geisteshistorische Übergang von Gott und seiner Wahrhaftigkeit zu dem menschlichen Gebrauch von Exaktheit, Objektivität, Wahrheit ist deshalb problemlos gewesen, weil jedes Mal „E“ und „G“ „gemeint waren. Es fundiert die Bedeutung des „Empirismus“ bis heute und war schon immer, oft vorbewusst, in allem Denken vorhanden. Die Ursache dafür ist S, z/w und die allgemeine E – Entwicklung, welche sowohl die Basis von Subjekten, so die Strukturen und Funktionen des Gehirns etc. ist.

Die Methoden der Forschung (G, N, N/G) waren aufgerufen, die „innere, essentielle“ Beschaffenheit der Dinge aufzudecken. N –G, meist als empirische und rationale Methodik konnten nur die je direkt wahrnehmbaren Eigenschaften erkennen. N/G als Dialektik und Hermeneutik (auch also „Glauben“) (I/N/G/E) bewältigen das Problem „nur“ formal. Erst der Entwicklungs-Übergang von Rz, Rw zu Rz/w zu N-G-N/G schafft neue Möglichkeiten.

Die Wechselwirkung „Subjekt Phase – Dingwelt“ wurde und wird vereinfacht als Empirismus betrieben; und das so, dass „Grundkräfte und Prinzipien“ sich nicht erkennen lassen. Was man da in der Tradition nicht entwickelt hat ist, dass das Subjekt selbst auch Natur ist, ( genauer, „Natur in Wechselwirkung mit dem OG). Und deshalb sind alle Relationen in ihren Möglichkeiten überhaupt im Subjekt angelegt; und sie sind mit der Umwelt (zum Beispiel durch „Arbeit“) verbunden.

Auch die Ideen, die positive Erkenntnis der Natur und der „Dinge“ sind Wahrnehmungen und Gedanken der Subjekte; auch das gehört zu einer umfassenden Wechselbeziehung zwischen diesen Hauptphasen. Womit die ältere Annahmen von den „übersinnlichen, ewigen“ Ideen erst mal in Frage gestellt werden. Das ändert sich aber wieder.

Locke und seine Nachfolger bis heute haben zwei Erkenntnisse zentraler Art gemacht: Man muss zwischen „einfachen“ Ideen, zum Beispiel elementare Bestandteile konkreter Wahrnehmungsinhalte, und komplexen Ideen unterscheiden; aber die komplexen sind Verbindungen einfacher Ideen und Dinge. Das ist zum Beispiel die Unterscheidung von Empirik und objektiv substantiell Seiendem.

Bei uns geht es um Rw (-> als „N“ maximal im OG) und Rz (maximal in den z/w – Varianten). Beide Möglichkeiten lösen einander ab: Rw -> Rz -> Rw-> etc. in der „allgemeinen Entwicklung“; das allgemeine QM- Modell ist „z-w -> z/w → etc.“

Obwohl zugleich von z, w und von OG bestimmt, ist jedes z/w – Detail durch eine spezielle Auswahl der Relationen und Größen bestimmt. Das zeigt sich darin, dass in jenem Detail es Übergänge zwischen empirischer Wahrnehmung, also subjektiven G, E gibt und den „Qualitäten“ des Substrats des Wahrgenommenen. Dabei ist es eine allgemeine Erscheinung, dass zum Beispiel bei „konstanten Naturphänomenen“ mit ihrer „objektiven Notwendigkeit“ und ähnlichem es kaum um subjektive „I“ geht, aber viel um S/R und deren Entwicklung.

Die alte Metaphysik betonte „E“, wenn sie „von oben“ die Ding- und Menschenwelt bestimmte. Die wissenschaftlich–mechanistische „Metaphysik“ zog „N“ und „G“ (als Empirik vor allem) hinzu. Beides Mal konnten inhaltliche Aussage damals nur so zustande kommen: Das was jeder Mensch von einem Ding (E) immer schon weiß (oder jeweils wissen könnte) „ist“ der Inhalt (E), -> G, E, oder er ist es nicht (N).

Die gesuchte „Wahrnehmung“ der „Qualitäten der Naturdinge“ misslingt, wenn nur formal empirisch verfahren wird; das sind nämlich nur „G“ – Varianten (-> zum Beispiel als Messen, Zählen). Tatsächlich hat jedes menschliche Subjekt prinzipiell die gleichen „Qualitäten“ wie die Dingwelt / Natur (und wie andere Lebewesen sowieso). Von daher gibt es eine Fülle von „Übergängen“ zwischen diesen, die als Ausweitung der bloß „empirischen“ Wahrnehmung zu verstehen sind. Das sind übrigens Varianten von „Rz,w zu G“.

Die Fixierung auf das rein empiristische Denken, Wahrnehmen, Wissen, letztlich auf G, G -> E kann als Konstitution von „OG“ und als Übergang zum mathematischen Denken angesehen werden. Nur so ist erklärbar, warum seit Hume bei vielen Wissenschaftlern lund Philosophen derart hartnäckig alle qualitativen, substantiellen Seiten des Seienden vernachlässigen werden. Hume sagt, Natur ist nichts als Kausalität, menschliche Erkenntnis und gewohnheitsmäßige Erfahrung. Wir meinen dagegen, jener „Alltag“ ist nichts Zweitrangiges. Und, jede gründliche Analyse führt zu den „einfachen acht Grundgrößen“.

Das Problem des Alltagsdenkens, dass aus beobachtender Erfahrung, Gewohnheit die Abläufe aus post hoc, sukzessive die Annahme von kausalen Beziehungen, Relationen, propter hoc werden, sind deshalb möglich, weil erstere vom OG (Existenz, G, Negation, auch „I“) und von der Raumzeit (R-Seite) erzeugt werden. Aber letztere, (das heißt, die wissenschaftliche Analyse zum Beispiel von dem, was formal – allgemein „Kausalität“ heißt), beides, z-w und OG kombiniert, (auch als z/w).

Bereits der „Nominalismus“ sowie Humes Empirismus und Kant versuchten die Metaphysik dadurch zu verwerfen, dass sie das subjektive Denken und Beobachten und Erdenken betonten. Aber dieses ist eine „gesellschaftliche“ und subjektive Basis, die ohne OG als gesellschaftlich geltende E, G, N und auch „I“ nicht vorstellbar ist. Womit die Metaphysik wieder im Spiel ist. Allerdings ist die Konstitution der Welt durch arbeitende, fantasierende, erkennende Subjekte dann doch (als z/w-Einfluss!) vorhanden.

Hume sieht die Verbindungen von Subjekt und OG, denn die „reine Subjektivität“, Gewohnheit und ähnliches“ bedarf einer „objektiven Basis“, muss von der Welt her motiviert sein. Aber als extremer Empirist meint Hume wohl eher die „Vergesellschaftung“ dabei, also „Ii-Ik,g-Relationen“; jedenfalls wohl eher als „objektive Weltzusammenhänge“ oder als „Realgrund der Natur“.

Die räumliche und zeitliche Ausdehnung der Dingwelt ist schon Teil ihrer metaphysischen „Wesenheit“: Rz, Rw gehören zu „z-w“, bilden aber „z/w“, hier „3Rw/ 3Rz“, das Modell der Raumzeit . Ihre begriffliche Darstellung hat analog OG-Elemente, die aber dann relationiert werden. Das gesuchte „innere Konstituierende“ der Natur ist (wie bei allen z/w) S, R und OG, in Wechselwirkung.

Man kann sich der Metaphysik durch totale Verneinung (N) nähern oder durch abstrakte Behauptung (E, G); das bestätigt letztendlich OG (als E, N, G). Oder man nutzt affirmative Emotionalität, Rationalität, Erfahrung und ähnliche Bestimmungen; das ist der Übergang von Sprachen zum OG; wobei der OG-Inhalt ungeklärt bleibt. Das alles ist wissenschaftlich–philosophisch in Ordnung, es fehlt aber die Begründung der Wissenschaften der Natur und damit zum Beispiel auch die des Gehirns.

Wenn wir „das Wesen“ als E, I, N, G ansehen, also zumBeispiel das Wesen eines Dinges aus seiner „Erscheinung“ durch G -> E ableiten, wie die alte Metaphysik es tat, dann fragt es sich, was die Alternative dazu bei neuerer Philosophie ist. Sind es die intuitiven und verborgenen Rz,w (-> Raumzeit, Mathematik) oder ist es das (letztlich alle Phasen vereinende) Subjekt; so dass Kant mit Recht – und konsequent bei z/w bleibend – sagen kann, die Grenzen menschlicher Erkenntnis können nicht überschritten werden. Kant verzichtet dadurch (in z/w verbleibend) auch auf eine eigene metaphysische Basis der Natur-Substantialität.

Die Vermutung, dass die Metaphysik darin besteht, dass die „essentia rei“ mit der res durch „Imitation“ verbunden ist, betrifft den Übergang von z/w zum OG. Da aber dieser Übergang mit seinen Unendlichkeiten damals noch nicht erfassbar war, wurden viele sprachliche Konstrukte verwendet – und verworfen.

Wir beziehen auch „z-w“ ein dann kann man (indirekt, Rw-,N-Trennung) erkennen, wo „N“ als „Wesen“ der Dinge metaphysisch herkommt. Denn die abstrakte negative Bestimmung der essentiae rerum wird oft vertreten; sie wird dem Substanzbegriff und dem „Funktionsbegriff“, (wir S, R und E, N, G) entgegengestellt; aber dort bei Kant anders gemeint?

Wenn von Kant über Hegel bis heute die Metaphysik als „deduktives System“ verstanden wird, dann betont das N-G-E (im OG). Welche Hegel als Wechselbeziehung und vor allem als Relationen zwischen den N, G, E ausgestaltet. Wobei (eben wegen Rw) auch Einzelbetonungen zum Beispiel „N“ als „negative Metaphysik“ denkbar waren; (Im „Begrifflichen“ gibt es allgemein diese Freiheiten der Trennung und auch die Kohäsions- Relation).

Was ist das „Wesen“ der Dinge, wenn es weder E, G, N (alte Metaphysik) noch z/w , die konkrete Welt in ihrer Faktizität, noch abstrakter Negation (N) sein darf? Kant deutet an, dass es bei „Göttlichem“ um die Relationen jener obig Abgelehnten geht; jene „einander ausschließenden Extreme“ in jeder möglichen Beziehung (zum Beispiel N, Rw -> Ausschließung) bilden dennoch eine „höhere Einheit“. Das verallgemeinern wir: Die acht metaphysischen Elemente sind auf einer Meta-Ebene relationiert (Rw,N) und damit auf unendlich vielen (auch auf „leeren“).

Der „Ursprung“ der Natur ist „z-w“, das heißt, eine Grundstruktur, die unendliche Inhalte, als „Wesen“ enthält: Sz, Sw und „Methoden“, „Handlungen“ mit Rz, Rw. Die unendlichen Rz- Kohäsionen bilden Relationen als Einheiten: S/R u.a.. Und die Trennung (Rw) erzeugen die „Vielheit“, so anfänglich die „Dualitäten“: S-R, Rz-Rw, Sz-Sw, z-w u.a. Die z/w-Relationen können Grundstrukturen festlegen, als „Einheit“, „Vielheit“ auch als „Unendlichkeit“, potentielle und aktuale, zur letzteren gehören auch die das verursachenden „z“, „z/z“ „unendlich viele z“ sowie „w“, „w-w“, unendlich viele w.

Das alles erscheint „analog“ vom OG im Bezug der vier Elemente ( unendlich viele „E“, „I“ etc.)

Und durch „ z/w“ wird das alles vereint, im „wp Ganzen“.

Kant sieht, dass die empirischen „Formen der Gegenstände“ nicht dadurch bestimmt werden können,dass man deren abstrakte Imitation zu ihrem „Wesen“ erhöbe. Eine solche Tautologie (Kant) ist aber möglich, denn der OG (hier als E, G -> „die Gegenstände haben wesentliche Existenz“) besteht deshalb aus E, G, N, I, weil die Welt der Gegenstände, (= z/w-Phasik), aus den z/w und z-w die OG-Elemente macht.

Das menschliche Subjekt kann das alles denken und dazu auch die sich darin (in E,G,N) verbergenden Widersprüche und Unendlichkeiten. Der Mensch kann aber noch mehr, die moderne Mathematik, Physik weisen auf den „Realgrund der Natur“(z,w), den Kant leugnete.

Kant sieht, dass der Natur „eine ursprüngliche Organisation zu Grunde“ liegen müsse, in der alle erscheinenden Formen der Natur potentiell und formal enthalten sind; allein Wissenschaft und Diskursivität (Theorie, Beobachtung, Reflexion) können das.

Kant beschreibt da Wissenschaft und Mathematik. Wir gehen weiter und meinen, „Natur“ an sich sind S- und R-Aspekte, welche erst die Wissenschaft und die Mathematik begründen und allgemeiner verstehen lassen. Genauer: Es geht um eine Einheit der „Realität“ mit jenen Phasen („Natur“, „Mathematik“) als Strukturen.

Kant: Es gibt für/in Natur zwei Prinzipien, 1. Mechanische Gesetze, welche „Wechselwirkungen ihrer Teile fixieren“. Und 2. teleologische Gesetze, die eine Betrachtung der Natur als Einheit motivieren.

Wir meinen, Kant führt E (Teil,Ganzes,Einheit) und N/G („Wechselwirkung“) und „I“ („Telos“) ein. Der Kern des ens naturale, der Natur sei ein „organisiertes Produkt“, in dem „alles Zweck und wechselseitig auch Mittel“ ist. Dieser Versuch Etwas, die Natur verständlich zu machen, greift auf „I/E“ zu. Immerhin ist I/E begrifflich ein strukturiertes Ganzes, das tendenziell auch den Mensch einbezieht; -> I/E hat als z/w Verbindung zu Allem

Kant unterscheidet drei „Prinzipien“ für die Ursachenbildung, 1. Das mechanische (-> z-w, N-G, E-Körper) 2. Die Wechselwirkung (-> z/w, N/G) 3. Die teleologische Wirkung (-> „I“, ursachengerichtet: „Materie fügt sich selbst in die Form einer sich selbst erhaltenden Zweckmäßigkeit“. „Als Ursache, die die Körper organisiert, innerlichen Zwecken folgend“.

Und er sieht, dass jedes einzelne nicht genug Erklärungskraft hat; dass es daher „einer Idee des Ganzen“ bedarf, dem sich jene drei „unterordnen“; die WP hat dafür die dritte QM-Möglichkeit („Rz-Rw zu Rz/Rw“).Aber Kant verlangt, dass dabei die menschliche Vernunft in der Erkenntnis mechanistischer Naturgesetze ein teleologisches Prinzip bemüht. Die mechanistischen Prozesse formal zu überschreiten, zum Beispiel mit dem Piteton „das Ganze sei mehr als die Summe seiner Teile“, reicht nicht aus. Denn die Beziehung zwischen den Teilen und dem Ganzen ist ungeklärt ->N, G, N/G und Rz, Rw, Rz/Rw.

Mechanische Gesetze, Gesetzlichkeiten haben nur G, N evtl. N/G als Beziehungen zwischen den Teilen. Um je ein „Ganzes“ zu erzeugen, bedarf es realer Rz (als Sz/Rz!) und auch Rw/Rz. Das Interessante dabei ist hier, dass diese R-Aspekte auch Richtungscharakter haben und die von Kant gemeinte „teleologische“ Funktion in der Natur sind und als „I“ dort Sinn erzeugen könnten. Kant: In/als Natur hängen teleologische und mechanische Ursachen innerlich zusammen, Das sei der metaphysische „Realgrund“ der Natur, „deren Wesen an sich“, „das übersinnliche Substrat“ der Natur; (wir: I/E S/R, N/G).

Von Aristoteles (causa formalis) bis Kants versuchen die „mechanistischen Philosophien zwar (für die Grundlegung der Natur) neben den Mitteln/E auch eine „Endabzicht“ („I“) in der Natur zu sehen. Sie merken aber dieser „endlose“ Zweck („I“) ist nicht einer der Natur, sondern der die Natur bearbeitenden, die Naturwissenschaften gestaltenden Menschen.

Diese philosophische Erkenntnis verunsicherte. So dass Kant resignierte: Die Endabsicht in der Natur wurde „nie bestimmt erkannt“; weshalb „nur ein göttlicher Geist es vermöchte, den übersinnlichen Realgrund der Natur als System aus Mittel und Zweck zu erkennen“.

Wenn wir von „E“ ausgehend, über die E-Entwicklung (S -> z/w -> E) auch die ganze Entwicklung/Entfaltung (R, I, N, G) gleichberechtigt einbeziehen, dann tendiert das zu einem „Gott“, der nicht durch einen Teil dieses Ganzen zu erklären ist. Aber zum Beispiel „diskursiv“ -> N/G als menschliches Denken zum Beispiel bezeichnet zu sehen ist. Das intuitiv erfasst zu haben, zeigt sich im Vorschlag, Gott zu „schauen“. Dieser „allgemeine Gott“ wurde auch als „System des unendlichen Naturganzen“ bezeichnet.

Das „Sein“, E von „z/w“ (von S, Rz/Rw) her gekommen (dito N, G, das heißt von empirischen und logischen Formen und Vorformen, bleibt nur Teilaspekt, wenn man die „Selbstkonstitution der Natur“ nicht sieht, aber die Notwendigkeit aus einer „allmächtigen Entität“ (eben die E-Sphäre) als Urgrund der Dinge dann allein anerkennt. Kant betont in diesem ganzen Vorgang die Vernunft (N/G und deren Rz/Rw und I/E) sowie die der Empire und der logischen, deduktiven Ableitungen; unsere „Entwicklung und Relationen“.

Kants Unterscheidung von empirischer Erscheinung und „Ding an sich“ unterstellt, dass jene optische Wahrnehmung ein einfacher, eindeutiger Ablauf ist. Es ist jedoch eine komplexe Wechselwirkung, wo jeder jeweils anderes sieht. Und es gibt viele unübersichtliche Wahrnehmungs – Organe-

Diese und auch das Auge sind nach den gleichen physikalischen und biologischen etc. Grundsätzen strukturell funktionsfähig wie sie im „Ding an sich“ vorhanden sind.

Die „Bindung“ des Menschen an den empirischen-rationalen Gehirn-Vorgang ist zugleich die Aufhebung des Gegensatzes Ding-Subjekt, Materie-Geist- Allerdings bedarf es dabei genauer wissenschaftlicher Analyse des Übergangs im Gehirn und einer philosophischen Fundierung als Gemeinsamkeit von z,w und OG. Wenn man den kantischen Begriff der „Vernunft“ nur nutzt, um letztlich auf die subjektive Erfahrung alles (also auch 1. Natur) zu begründen, dann übersieht man, dass dieser potenziell weite Begriff „Vernunft“ auch den Ausweg lässt, 1. Natur al Un/-Relation von Nichts, Etwas, Unendlichkeit und ähnliches subjektiv zu verstehen.

Die prima philosophia sah den „Ursprung und das Wesen“ der Dinge in E und N. Das Wesen, das nicht Erscheinung (G) ist, ist „wenigstens“ „E“, Existierendes. Aber man war damals schon skeptisch und/oder kritisch und vermutete in/als den Dingen, Natur mehr als das, was Vernunft und Logik/Ratio feststellen können.

Entgegen Kant: Positive Erkenntnis, mit ihrer sinnlichen Wahrnehmung, des vorhandenen Wissens und ähnlichem, setzt bereits Relationen, Wechselwirkungen mit dem Subjekt und tief im Ding steckende Gegenstücke voraus; nicht nur N, G, E.

Th. v. Auquino verzichtet daher auf „positive Bestimmung“ des Kerns des Daseins der bloß erscheinenden Dinge/Natur, Das ist ein typischer Denkfehler, der dem idealistischen, mechanistischen Denken notwendigerweise inhärent ist. Denn sowohl „positiv“ wie „Bestimmung“ setzen E, G voraus und konfrontieren diese mit „N“ („Verzicht“). Aber E, N, G hängen sehr wohl mit allen physikalischen Eigenschaften des Dinges zusammen; -> Entwicklung.

Aber das „intelligible Substrat“ der Erscheinungen ist nicht mehr (wie von Kant gedacht ) deren „abstrakte Imitation“. Kant verbesserte dies Verhältnis nur wenig, wenn auch „psychologisierend“: Aus der Tautologie von essentia und res wird die „kritische Unterscheidung“ von „unerkennbarem Ding an sich“ und „bloß partiell erkennbaren Phänomenen“. Wir meinen, jener „partielle“ Übergang zwischen Ding und Subjekt ist der OG: Als G, N, E. Das aber ist nur ein Ausschnitt der Relation, dem z/w. Bereich, zwischen z, w und OG.

Wie sind die „Natur-Gesetze“ einzuordnen (und damit die Naturwissenschaften)? Zwischen „z,w“ und OG. Dazwischen liegen alle philosophischen Einzeldisziplinen und alle Einzelwissenschaften; wobei zum Beispiel die Kulturwissenschaften mehr von „I“ geprägt sind Gesetze „mehr“ von „I“ geprägt sind, die Naturwissenschaften mehr von S, R. Da aber viele „Gesetze“ noch in der „Schwebe“ sind, keine philosophisch-wissenschaftliche Fundierung haben, sind sie zwischenzeitlich auf „gesellschaftliche Geltung“ angewiesen.

Die „ontologische Grundlage“ der natürlichen Welt ist Sz,w Rz,w, die ontologische Basis des menschlichen Denkens ist OG (I, E, N, G). Beide kommen durch die Selbstentwicklung (Rw/Sw) zusammen und durch die dem z/w-Subjekten eigene Fähigkeit, die OG auf alles anzuwenden, zu relationieren, mit Hilfe von Rz und Rw. Zum Beispiel auch als die Mathematik (->Rz,Rw) als konkretes System jener allgemeinen subjektiven z/w-Fähigkeit.

„Gesetze“, speziell auch die „Kausalität“, sind Varianten von z-w zu z/w und, oder von I –> N,G -> E etc. Darin eingebunden sind die Entwicklung der Existenz-Seite (von S bis E), der I-Seite (R -> I) und analog die „Methodik“.

Die „Strenge“ der Gesetze, („dass keine Ausnahme gestattet ist“) muss auf das Fehlen von „R“ und „I“ reduziert werden.

Kants Ansicht, dass in der Hierarchie der Gesetze es auch (wie Erfahrung zeigt) Ausnahmen vs. Gesetzen gibt. Weil der Einfluss der „I-Seite“, und/oder die Natur-Gesetze dort und hier die kulturellen/gesellschaftlichen/subjektiven „Gesetzmäßigkeiten“ primär sind.

Das ist ein Beispiel für den Übergang von statischen z/w zu z/w als zweifach dynamische.

Seit Kant ist bewusst, die Kraft der Gravitation ist „unerwartet“, „gegeben“, weil „unsichtbar“. Wir fundieren die Gravitation zunächst als „z/z“, also als vorempirische „unsichtbare“ Kraft, welche sehr wohl in ihrer Eigenart als aktual unendliche „gegeben“ ist. Jedoch muss auch aber auch „z/z/w“ gelten. Das ist dicht an der absoluten, „gegebenen“ Objektivität, „Notwendigkeit (Kant), zeigt aber die Möglichkeit, potentiell unbegrenzt und damit endlich zu sein. Und damit die Relationen, Verbindungen zur konkreten Naturwissenschaft, als Menschenwerk herzustellen. Als „Erfahrung“, Experiment und Mathematik; abstrakter zum Beispiel als „Wahrscheinlichkeit“ oder als Handlungen (I/N/G/E), Sprachen, alles was zur z/w-Basis gehört. Die Natur ist „so und so beschaffen“.

Die Naturgesetze sind mit der „Kausalität“ verwandt (-> Kant), aber was sind beide? Sie sind ohne die Relationierung „z-w zu z/w zu OG“ nicht zu fassen, wobei die Inhalte der Naturgesetze und die erkenntnistheoretischen (freie S, R, I, E, N,G) und deren Relationen betont werden. Die z/w allein, Hume: „Natur sind viele unverbundene Ereignisse“, die „nur im menschlichen Bewusstsein verknüpft werden“ (-> OG/Sprache).

Hume, das heißt der „Nominalismus“ betont die Zufälligkeit der (subjektiven) Ereignisse, Dinge; Kant will eine objektive, Kausalität in der Natur etc. erkennen. Beide haben Recht (-> N/G und N-G) (von S, R zum OG her), (nur, Kant, Hume kannten S, R etc. nicht, obwohl sie diese „ahnten“.)

Übrigens ist sowohl die „Kausalität“ komplex und enthält freie Rz,Rw und das gilt auch für den „Zufall“.

Hume und Kant, ihren zwei verschiedenen Arten der Methodik, gelang es nicht, die vermuteten tiefen natürlichen und wissenschaftlich fixierbaren Gesetzmäßigkeiten, letztlich das „Sein“ und das „Werden“ der Natur, zu finden, zu begreifen. Es gab nun drei mögliche philosophische Konsequenzen: Den Verzicht auf weitere Forschng und die Negierung einer notwendig allgemeinen Basis (→ N ). Oder ein phantastisches Prinzip (Gott oder OG, E etc.) zu finden. Oder wissenschaftlich in der Analyse der erfahrbaren bisherigen Details „tiefer“ und „höher“ forschend zu systematisieren; das allerdings mit unklarer Zielhoffnung. Die WP vereint diese drei Möglichkeiten, sie sind als „allgemeine Entwicklung“ Varianten der drei QM-Möglichkeiten. Die unendlich freien „N“ und „E“ (dazu die freien „S“ und „R“) sowie das traditionelle schrittweise Vorgehen als Relationsbildung mit dem bisher Gewussten und dabei vor allem mit den subjektiven Interessen (Ii) und dem Wissen und den Mitteln (E) der Gesellschaft.

Kant wollte zwar von der alten Metaphysik los kommen, kam aber nicht umhin, doch begriffliche Aussagen zur Natur (Ding an sich, transzendental) zu machen. Sie sei ein „System“; wenn diese Begriffe untersucht werden, wird man wieder auf E, G, N stoßen, also auf die des OG-Pols.

Die Naturgesetze der klassischen Physik besitzen Objektivität (-> Kant). Das ist jene Objektivität, die in alter Metaphysik und im OG (E, G, N) verankert ist. Und sogar in z, w und z/w-eng gibt es „das für-sich -sein“, als Gleichgewicht, was beides als Basis von „OG“ gelten kann. Sie alle (E,G,N) haben Züge, sich jeder Relation unterordnend, ohne Ziele/Interessen („I“).

Man kann zunächst einmal die „Naturgesetze“ nicht von den Strukturen trennen. So wie Rz,Rw , N, G nicht nur von S, z,w, I/E getrennt sind. Die „Praxis ist aber beider und vierer Meta-Relation“, mit den spezifischen Abstufungen „getrennt“ (Rw,N), „ weniger getrennt“ und „kohäsiv vereint“ (Rz,G) und dagegen: Nur die S oder R oder I oder E oder N,G betreffend; im jeweiligen Entwicklungs-Niveau.

Die Objektivität der Naturgesetze resultieren aus der Wechselwirkung zwischen z,w und OG (so als Sprachen). Aus den OG können zum Beispiel „begriffliche Fixierungen“, die Möglichkeit von „Einordnung“ und ähnliches emtstehen; den z,w muss man diese, als die „constituta ihres transzendenten Grundes“ zuordnen (Kant). Das heißt, die physikalischen Gesetze sind nicht nur menschlich Erdachtes, Vorstellungen oder „absolute materiale Phänomene“, sondern beides ist in einer übergreifenden Wechselwirkung aller Phasen, in deren Entwicklung und ihren Unterscheidbarkeiten und Zusammenhängen zu sehen; Kant deutet das vereinfacht an.

Kant meinte bereits, dass die Naturgesetze an die Beschaffenheit der bekannten Materie und des Raumes und der Zeit gebunden sind; damit bleibt er jedoch innerhalb von „z/w“. Im Grunde sind solche Überlegungen deshalb Kreisschlüsse; „die Naturgesetze dienen der Hervorbringung und Entfaltung materieller Gebilde hier und jetzt“. Die Möglichkeit von Unendlichkeiten, anderen Raumzeiten (z-w, OG) deutet Kant durch seine Grundhaltung an, dass man von der Materie nicht wissen kann, was sie an sich ist und wie daher die erkannten Gesetze wirken.

Dass es die Natur, die Gesetze gibt, ist eine G, E (also OG, absolute)-Aussage. Die muss aber auch als trivial angesehen werden; das Höchste = das Einfachste sind gleich trivial? Das idealistische, mechanistische wissenschaftliche Denken entlässt auch Philosophen (hier Kant) nicht aus ihren notwendigen Kreisschlüssen. Die qualitative Mannigfaltigkeit wird für jedes (wissenschaftliche etc.) Denken letztlich stets zu E, G-N führen. Es gibt jedoch mehrere Relativierungen dieser ideal-mechanischen Denkweise: Die historisierende, die dialektische, die in Wechselwirkungen als Erzeugen, die subjektive Fantasie.

Kant sieht bereits, bei der wissenschaftlichen Bestimmung eines Gegenstandes, zum Beispiel im Experiment, ist das „historische Apriori ihres Vollzugs“ notwendig. Wir meinen aber, nicht diese Methodik, Entwicklung, Geschichte ist notwendig, sondern auch die des zu Untersuchenden; das führt letzte zu „z,w“. Das ergänzt, dass bei der Untersuchung des, „Intelligiblen“ die OG als Apriori immer schon vorausgesetzt werden.

Kant: „Das Apriori ist Resultat der Auseinandersetzung zwischen Mensch und Natur“. Wir erweitern das, der OG und die z/w, Sprache etc., sind Wechselwirkung aller Phasen. Wobei Natur (S, R, z,w) und der Mensch/Subjektphase als Entwicklungsmaximum von z/w zweifellos betont werden müssen. Kant sah schon, dass das absolute Apriori ein geschichtlich Vermitteltes, Entwickeltes ist, das daher, ebenso wie alle Stufen die zu ihm führen, nur relativ gültig sein kann. Da wir das „Apriori“ (S, R, OG und aus deren Relationen, die Meta-Phänomene, wie zum Beispiel die „allgemeine Entwicklung“, die Unendlichkeiten, die QM anders einschätzen als Kant, sehen wir dessen Kritik für nicht wichtig an; aber die von Kant angeschnittene „Entwicklung“ ist wichtig und daher genauer zu schildern -> Sw/Rw als unendliche Entwicklung und deren „Relativierung“ durch Sz Rz hin zum „z/w und weiter „im“ z/w und „als“ alle endlichen z/w-Phasen.

OG abstrahiert alle Entwicklungs-Phasen, ob in Geschichte, Ontogenese, Naturabläufen. Damit erzeugt z/w-Seiendes-Phasen den OG. Und zwar über die „Subjektphase“ ud dessen Details – Gehirn, Begrifflichkeit. Das funktioniert aber nur, weil das von den S-, R-, z- w-Eigenschaften her möglich ist; also die zwei metaphysischen Pole in Wechselwirkung mit dem Seienden.

Wo kann man da die „Naturgesetze“ einordnen? Einerseits das Denken, also OG, welches aus den z/w Phasen (Geschichte, Entwicklung) und vor allen aus und in den „Sprachen“ erzeugt, „bearbeitet“ wird, was durch S, R, z, w vorgegeben ist. Andererseits haben die Naturgesetze allgemein und notwendig gültig diese formalen Eigenarten von den beiden maximal allgemeinen und notwendigen „z,w und OG.

Wenn auch die Naturgesetze ihre Allgemeinheit, Notwendigkeit und Gültigkeit aus ihrer Relation von z,w und OG haben, so werden sie von z/w-Phasen formuliert, durch z/w-Experimente, z/w-Messen, und vor allem von z/w-Subjekten erdacht und verstanden. Die Rw-,N-Trennung z, w und OG und auch die (Rz,G-)Beziehung in den Naturgesetzen wird in den z/w-Phasen aufgehoben. Dennoch überwiegen in den Naturgesetzen die beiden objektiven Pole. Aber indem sie jene „Objektivität“ als Unendlichkeiten und als Nicht-Existenzen erweisen.

Weder das sie denkende Subjekte noch „Sprachen“, Wissenschaften, noch OG (als extrem formales) können die Inhalte der Naturgesetze bestimmen

Nur die „Metaphysik der Natur“ also S,R, z,w als Rz,Rw, Rz/Rw und analog „S“ haben in ihrer Unendlichkeit „Strukturen“ („E“ im OG kann das lediglich feststellen) und Funktionen objektiv natürlicher Art. Allerdings ist das Subjekt (Gehirn) auch Natur, aber eben entwickelte, was zum „Verstehen“ der Natur–Gesetze und der Mathematik reicht.

Kant verwarf z-w (und OG zum Teil) das heißt, eine transzendentale Metaphysik, aber er ging von einer „immanenten“ Metaphysik aus Menschliche Erfahrung und Naturgesetze gehören zu dieser deduktiven Metaphysik. Kant kann sich hinsichtlich OG (ohne „I“) nicht entscheiden, er zählt sie zum subjektiven Denken, was ohne Unendlichkeits-Überlegungen nicht geht Kant erklärt aber richtig (intuitiv), in z/w (Erfahrung, Naturgesetze, etc.) stecken die Wechselwirkungen „z-w zu z/w zu OG“; (weshalb zum Beispiel die aktualen Unendlichkeiten aus OG und z,w zu potentiellen Unendlichkeiten der z/w werden).

Dass es die seiende Natur gibt, ist auch ein Zugang vom Subjekt zu ihr, nämlich die Nutzung von OG (E, G), dessen Anwendung auf Natur durch z/w-Subjekte und z/w-Sprache. Kant, muss da einen Kompromiss machen, („transzendentale Deduktion“), weil nicht erlaubt ist, die Natur mit Vernunft (Bewusstsein, also mit z/w-Varianten, wie zum Beispiel Experiment, Arbeit) zu erfassen. Aber den zentralen kantianischen, Pessimismus, dass Natur unerkennbar sei, relativieren wir: „z-w zu z/w“ als neue Einheit.

Die antike und die mittelalterliche Metaphysik schildern das „E“ und N-G im OG, zum Beispiel als „allgemeine“ und „notwendige“ Eigenart der Dinge, als „inneres Wesen“, „Gesetzmäßigkeiten“ empirischer Sachverhalte. Die Kritik der Aufklärung (Kant) bezog sich auf subjektive Lebens-Erfahrung und mechanistische naturwissenschaftliche Experimente. An die Stelle der Erkenntnis von deren intelligiblen Substrats traten die Relationen aller z/w-Phasen; zum Beispiel als Handeln, Arbeiten, Denkrelation; auch physikalische -> Energierelation.

Warum ist das apriori, dass Natur sowie die Naturgesetze existieren, „unumstritten gewiss? Die Naturgesetze sind S-fundiert von ihnen und von „z-w“ her und von OG (-> G, E) her ist diese Grund-Gewissheit deshalb „unhinterfragbar“, weil deren aktuale Unendlichkeit alles „eventuell mögliche Weiterreichende“ prinzipiell bereits in sich hat. Übrigens ist die psychische Re-/Aktion „Gewissheit“ (G) (und ihr N-Gegenteil) und die Varianten N/G, die z/w-Varianten von z-w und OG bestimmt.

Das was der Kern der der „ transzendentalen Apperzeption“ ist, die Natur sei existent und zugleich, man kann sie nicht erreichen oder erkennen, ist wp E, G, und N, das heißt, eine philosophisch extreme, maximal konsequente Annäherung an OG. Wir gehen damit über Kant, über den Mechanizismus, Idealismus hinaus und fragen, wie kann man aber alle „nicht-extreme“ Erkenntnis über die Natur philosophisch einordnen?

Kant: Wenn keine philosophische Abstraktion der Natur für menschliche Erkenntnis wahrnehmbar ist (wir: z,w), dann doch die kausalen Zusammenhänge, bei denen aus einem Naturzustand erforderlich andere Zustände erkennbar und vorhersagbar, also auch beherrschbar sind. Das und Gesetze und Natur beherrschen und nutzen, eigene „I“ (Zwecke u.ä.) finden und erfüllen (E) führt aber schließlich wieder zum OG – bleibt also (moderner) Idealismus?

„Gesetze“ und Kausalität sind auch von „N/G zu N-G“ und vom „I“ her , also auch vom OG, bestimmt.

Traditionell (hier Kant) galt axiomatisch, dass es keine Lücke, Kluft zwischen zwei Erscheinungen gibt. Aber tatsächlich gilt das in keiner Phase, noch nicht mal überall in den z/w-Phasen. Es gilt vielmehr, dass beides, die Rw-Trennung und die Rz-Kohäsion wirken. Anders kann man sich die Realstruktur des Ganzen im Einzelnen nicht erklären. Vs. Kant gilt also, dass es zwar kontinuierliche Zusammenhänge gibt (von Rz, G), aber auch Rw, N Trennung und Unterschiede. Und dass beides zusammen („Rz/Rw zu N/G“-Einheit) das Spiel der Veränderung ist und jene „Einheit des Verstandes“ (Kant) erst als „durchgängige Identität der Apperzeption eines Mannigfaltigen“ auf diese Weise zustande kommt. Erst dadurch wir Wahres und Objektivität gewonnen.

Dem Kant ist entgegen zu halten, dass er die empirische Methode und die Ratio nutzt, er aber die dort das Zentrum bildenden G – N – E als „nicht metaphysisch“ bezeichnen würde. Zudem, alles was sich im menschlichen System seiner Begriffe entzieht, wird von Kant für „nichts“ erklärt; was aber ist „N“? Und, die Identität des (nicht begrifflich) wahrgenommenen Natürlichen ist „G/E“.

Hegel wird diese Kritik dann führen können, nur, Hegel driftet noch mehr zum OG (N-G-E) ab, die Grundfrage nach den Ursachen von OG (Gehirn, Biologie, Physik) bleibt ungestellt. Obwohl sie die wirkliche „Kritik“ Kants (als „Ausweitung von Frage, Problem, Lösung) ist.

Kant spricht den Grundmechanismus der „Dialektik“ an (nach dem „die Relation zwischen Fremden“, -> N/G, I/E, z/w) etwas Neues schafft. Bei Kant sind das Dinge und ihr menschliches intelligibles Substrat; denn jene „Dinge“ sind bei Kant prinzipiell Unbekanntheiten, als dem Bewusstsein extrem fremd in Struktur und Inhalt. Allerdings bekennt Kant inkonsequent, dass dies auf einer Metaebene von Menschen gedacht werden kann, als „bloße Vorstellungen“, ohne Begrifflichkeit, das heißt „ohne Verknüpfung“. Es ist die Denkschwierigkeit in der Hegelschen Dialektik; was aber bei Kant „mehr als vergegenständliche Assoziationen des Bewusstseins“ sein sollen.

Wir, ohne „Rz,Rw“ ist das nicht lösbar; „fremd“ = „Rw“; und für z/w (N/G) gilt Rw/Rz.

Kant hat eigentlich sein Problem darin, dass der Mensch von der Synthesis, der Einheit aller Erscheinungen mit deren objektiven Gesetzen, jenseits der Kontingenz menschlicher Wahrnehmung und seinem Bewusstsein, zugleich jenes Kontingentes wahrnimmt (Möglichkeiten des Verstandes, der Vernunft). Das wegen der Meta-Einheit „z-w zu z/w zu OG“ möglich und notwendig ist.

Die Relationalität aller mit allem ist da ebenso zentral ,-> „Wirkung“, die „Entwicklung“, wie die Trennung, die fehlende Relationalität.

Hegel meinte, das Wahre ist das Ganze und, „dass alles Geschichte und der geschichtliche Prozess alles“ sein soll. Wir fassen das zusammen und ergänzen es. Abgesehen davon, dass das „Wahre“ Einfluss von subjektiver Beurteilung enthält, geht es bei Hegel darum, dass die objektive Existenz das Umfassenste ist, welches das absolut idealistiche Denken erkennt. Wir ergänzen hier wp: Die S-Kräfte sind Eo bis E4 (OG) in der allgemeinen Entwicklung ; dazu gibt es ebenso „R“ in der allgemeinen Entwicklung, bis N, G, I. Aber die freien, kreativen Ii, Ei sprengen jedes Ganzes. „Geschichte“, „Entwicklung“, ob als Natur oder Kultur, ist der Anfang unendlicher Dynamik (S, R), als Natur geht es bis zur der OG_Vollendung; dann weiter als Ii, Ei, N; das ist alles auch dynamisch (->“ z-w“), aber eben auch Etwas / Ganzes ( „z/w“).

Der Zusammenhang zwischen Kant und Hegel ist eine Variante des „z/w“-Übergangs, hier des subjektiv Geistigen zum metaphysischen OG (E-N-I-G). Dieser Übergang hat selbst auch unendliche Seiten, welche erst auf einer umfassenden wissenschafts-philosophischen Ebene zu klären sind. Konkret geschildert, der subjektive Geist ( Erfahrung, Wahrnehmung, Emotionalität) (->Kant) hat die OG-Elemente zu seiner inneren Struktur, und umgekehrt erzeugen alle z/w-Phasen ( Subjekt,Gehirn,) den OG.

Wenn diese Wechselwirkung (als Übergang -> z,w) fehlt, wird aus Kants „erkenntnistheoretischer“-Ansatz die Hegelsche rein idealistische Ontologie; und bis heute -> „der Empirismus“.

Die (alte) Empirie und die anti-empiristische (aber abstrakte) Negation wird von den kantischen transzendentalen Vermutungen auf den Weg geführt, als Vermittlung zu Spracheinflüssen (Subjekt, z/w) und zum OG. Aber das Naturgeschehen/-gesetz insgesamt wird nicht nur von z/w und OG gebildet, sondern auch von S, R.

Was philosophisch heimlich verlangt wurde, dass der Gegensatz zwischen menschlich (zB. emotional) handelnder Erfahrung, Arbeit, Erkenntnis in/ an der Natur vereinbar sei mit der Hinnahme oder der bloßen Akzeptanz und Wiedererkennung der Gesetze der allgemeinen und notwendigen Naturgesetze, der Naturkonstanten, auch der Logik und Mathematik, konnte nur Wirklichkeit werden, wenn die dafür philosophischen und wissenschaftlichen Voraussetzungen klar waren. Zum Beispiel die Basis der Natur (z,w), die Entwicklung, die Verwandlung von z. w in z/w (Sprachen, Einzelwissenschaften etc.) und OG.

Warum kann Kant seine Drei-Einteilung nicht verbinden? 1.Den göttlichen Ursprung der Natur, das Ansichsein und bestimmende Apriori (-> z,w). 2. Die Einheit der reinen Apperzeption eines transzendentalen Grundes der notwendigen Gesetzesmäßigkeiten aller Erscheinungen in einer Erfahrung. „Reine Einheit des Geistes“ (-> OG zu S,R). 3.Das intelligible Substrat dieser Erscheinungen, die reinen Gesetze des Verstandes, „synthetische Einheiten“ ->z/w/ Subjekt/Sprache/Wissenschaften.

Wir meinen, der „große Kreis“ ist die Wechselwirkung als Entwicklung und als abstrakt begriffliche Anwendung von S, R über alle z/w bis zur Subjektivität vor allem und bis zum OG.

Nur als diese Meta-Einheit wird „Metaphysik“ als moderne Systematik wissenschaftlicher Art möglich.

Eine Hauptfrage, die, wie hängen Naturgesetze mit dem OG und eventuell mit einfachen Relationen, N/G, I/E u.ä. zusammen? Das hat auch Kant beschäftigt. Er umschreibt das zum Beispiel so, dass jedes partielle Naturgesetz eine synthetische Einheit von verschiedenen allgemeinen und notwendigen geistigen Prinzipien ist, die transzendent zur Empirie stehen.Sie seien „Deduktion aus dem göttlichen Plan“, aus dessen „reiner Einheit“. Diese transzendentale Begründung der Natur-Gesetze bezieht also OG ein – aber eben nicht „ z,w“.

Ein Hauptproblem war und ist, wie kann sich die – denknotwendige – erste, reine Einheit zu „vielen und verschiedenen“ und Sub-„Einheiten“/Teilen „erweitern“? Das geht nur, wenn die „erste Einheit“ in sich eine 2-heit (Sz, Sw) hat (oder selbst so ist), die aber nur potentiell (also unendlich und „Nichts zu Etwas“) ist, und die erst durch Hinzutritt einer weiteren Zweiheit, Rz, Rw eine erste Grundexistenz als „z“ (Sz/Rz), „w“ (Sw/Rw) wird.

Diese jetzt „Vielen“ (2 S , 2R) sind mehrfach extrem und „verschieden“. Zugleich „wirken“ diese Teile schon, nämlich als „Rw/sw“ erweiternd und auftrennend (Kant, Hegel deutet manches davon an).

In der alten Philosophie (und in der wissenschaftlichen Axiomatik abgemildert) galt, dass das „Prinzip“ nicht aus Teilen besteht. Die Teil-Ganzes-Problematik zeigt jedoch (seit Hegel), dass es philosophisch nur deren unendliches Ineinanderübergehen gibt. Wp: Es ist (noch allgemein) die Einheit der Relation von z-w (Nichts, unendliche Richtungen) zu den z/w (endliche). Das heißt, das „normale Endliche“ ist z/w-Gleichgewicht, aber je mehr man sich den 2 Polen z-w und OG nähert, umso weniger sind zB. „Teil“ und „Ganzes“ getrennt (zB. die Menge der Natürlichen Zahlen und die Einzelzahl). In der Praxis wird der Übergang, die Relation, das „zu“ durch „Entwicklung, Veränderung, Bewegung u.ä.“ bezeichnet; (so führt z.B. die Annäherung der räumlich-zeitlichen Geschwindigkeit, an „c“ zum „Verlassen“ der 4-dimensionalen Raumzeit).

Die freien S, R, S/S, R/R (Sz/Sw, Rz/Rw) haben ihr Eigenleben; dass es sie gibt, wurde immer schon vermutet; zB als „Kontingenz“ – ( ein begrifflicher Versuch, der an sich nicht möglich ist – d.h. „Bedingung aller Einheit und dabei selbst nicht bedingt zu sein“). Aus dieser Kontingenz, so wurde behauptet, müssen irgendwie die „empirischen Gesetze“ und die Mannigfaltigkeit, das Räumliche und Zeitliche u.ä. erzeugt werden. Dafür braucht man aber schon im „Kontigenten“ Vielheiten/ Dualitäten (-> S, R, z, w) und Relationierungen -> R.

Die von Kant gesuchte transzendentale Einheit wäre die vom OG ( bei Kant reduziert auf Ratio, Vernunft) zu/ mit z,w (also eigentlich auch alle z/w-Bereiche). Aber damals war solche „Verallgemeinerung“ nicht möglich. Statt dessen gab es nur immer wieder den Zugriff von OG, als E, N, G auf die weder beweisbare (->also „N“ Anwedung, bzw. „N/G“) noch widerlegbare Existenz (jedenfalls E-Anwendung) des „Eigentlichen der Natur“ , ihr Substrat, ihr „absoluter Ursprung“ u. ä. und die der Natur-Gesete. Dass „die Natur“ sowie die Natur-Gesetze existieren konnte niemand bestreiten.

Die Naturgesetze liegen zwischen „S“. „R“ (und z-w) und dem OG, und zwar als R-Formation (erst mit Beziehung zu OG u/o zu S, z-w). Das heißt, R (und speziell Rz, Rw, auch in z/w, vermitteln zwischen den zwei metaphysischen Polen. Kant deutet das an, wenn er die Naturgesetze von ihrer Bindung an das Ansichseiende der „absoluten Natur“ als abgelöst vermutet. Aber wie kann man aus dieser Vermutung auf die Art und Anzahl der Naturgesetze schließen? Kant resigniert da zu Recht

Als Beispiel galt stets das Gesetz der Kausalität, formal wird im Zeitablauf aus zeitlich Früherem, die Ursache die zeitlich spätere Wirkung. In allen „z/w-Bereichen, Phasen ist „Zeit“ als „Rw-Rw zu Rz“ vorhanden – aber eben noch viele weitere inhaltlich Ursachen für Kausalität. Aber eben nur die „formale“ Zeit kann hier herhalten als Ausfluss aus dem „ursprünglich Einen“. Weder OG noch (was Kant „suchte“) die S, S/R, z, w werden von Kant etc. zur Erklärung der Kausalität herangezogen.

Ohne die Entwicklung der E-Seite von Sz,Sw bis E (im OG) und dito von R bis I, N, G sind die „Naturgesetze“ nicht zu erklären.

Mit Hilfe der OG-Elemente und deren Relation in Sprachen sind die Naturgesetze begrifflich fixierbar. Mit diesen Entwicklungen geht es parallel von besonderen zu immer allgemeineren Naturgesetzen. Und es nähern sich dann am Ende die Naturgesetze (auch ihre mathematische Formen) den beiden metaphysischen Polen.

Wie hängen OG und die Naturgesetze (übrigens auch kulturelle Gesetze) zusammen? Vom OG kommt die Meta-Formung, (z.B. Existenz, E, der Strukturen) die formalen Züge der Gesetze der Natur etc. und die methodischen Prozesse. Die inhaltliche Seite ist nur verständlich, wenn von S/R, z, w her deren Inhalte entwickelt werden.

Kant sagt, es bleibt uns in Wissenschaft und im Alltag verborgen, wie und warum die synthetische Einheit die Naturgesetze mit der wissenschaftlichen und alltäglichen Erfahrung „vermittelt“ und dadurch Erfahrung der Form nach erst möglich macht.

Wp gilt, die „Synthetische Einheit“ ist S, R und OG. In z-w zu z/w und in z/w zu OG finden jene Prozesse statt. Kant meint, diese Unerkennbarkeit ist „nichts Ontologisches“. Wir: „Erkenntnis/ Nichterkenntnis“ ist als Einheit von „z/w“ her zu verstehen.

Die Kernfrage ist (nach Kant) wie kann das Unbekannte, Irrationale rationale und logische Gesetze und Naturgesetze erzeugen? Die WP meint, aus den unendlichen und „nichtigen“ S, R werden rat ionale etc. „z/w“-Gebilde nur insofern als die wenigen Relationsarten sich zu „z-w zu z/w“ das heißt zum Beispiel als 4-dimensionale Raumzeit (und Energie) konkretisieren. Nur in dieser „substanziellen Raumzeit“ „gelten“ jene Gesetze

In höheren Räumen (-> Elementarbereich) gelten andere Gesetze, dito für die reinen z,w und reinen OG-Elemente.

Kant macht eigentlich einen Denkfehler und gerät dadurch in seine Zirkel-Vorstellung. Denn das „denkende Subjekt“ ist selbst ein natürliches, das heißt, es hat die Grundlagen jener Natur in sich, als Gehirn und seine Funktionen, deren Kern Kant als etwas „Transzendentales“ „vermutet“. Das Transzendentale, Zentrum der Natur, erscheint durch die Kantischen Überlegungen traditionell philosophisch-begrifflich als „irrational“, als willkürliche Setzung, etwas, das ist und nicht ist. Das sind – „intuitiv“ – Beschreibungen der freien „z-w“, also der aktual unendlichen z „zu“ den ebenfalls unendlich freien w (deren „E“-Charakter zugleich der von „N“, „Nichts“ ist. Aber die Naturgesetze die durch „z-w“ konstituiert werden, sind alles andere als frei oder als „nichts“ oder als aktual unendlich; Kants „Fehler“gehören zum allgemeinen subjektiven Denkvermögen.

Vom unbekannten Ansichsein der Phänomene (Kant) führt ein neuer metaphysischer Weg zu den Gesetzmäßigkeiten als allgemeine und notwendige: Das ist der Übergang von z-w (frei, unendlich, nichtig) zu z/w, aber auch der Übergang von OG zu z/w. Die z/w (zB das „sinnlich Wahrnehmbare“ sind wegen ihrer Relationalität dagegen unfrei, endlich. Aber: Jede res ist mit obigem Widerspruch behaftet (Kant), dass ihr Ursprung im „Unbekannten“ und eventuell im Nichts liegt); wir: „z-w zu z/w zu OG-Einheit“.

Das „Ansichsein“ eines Dings (= z/w-eng) und die Dynamik (Außenbeziehungen,-> Wahrnehmung durch das Subjekt), dem steht in gewisser Weise gegenüber: Seine Ursachen (OG und S, R, z, w ->z-w), die das Ding begründen, (Kants transzendentale Gesetzmäßigkeit), und z-w zu z/w zu OG. Das verlangt, oberflächlich gesehen, dass der Dingcharakter entsteht, wenn diese Ursachen (z,w, OG) aufgehoben oder beseitigt sind. Allgemein gilt, die Naturgesetze (z/w) werden nicht von z-w (oder OG) „gemacht“, alle drei Situationen sind stets zugleich (vorraum-vorzeitlich) vorhanden.

Die traditionsphilosophisch gesuchte „Genesis der Natur aus einem Plan“ bringt als Planer „Gott“ ins Spiel. Das lehnt Kant ab – und damit alle traditionelle Metaphysk; die Deduktion der Welt aus Gott war eine ausweglose Situation, aus der Kants kritischer Weg auch nur durch abstrakte Negation zu führen schien. Tatsächlich aber ist jener „Plan“ die Basis allen Werdens, mit Kräften und Zielen (-> E-Vollendung, I-Entfaltung) ausgestattet. Und dabei auch die Erzeugung von Subjektivität und von „Gott“ als und aus dem „stofflichen Substrat“ (S/R).

Jedes „E“ (Eo/S, E1/R, z,w/E2, E3=z/w, E4 im OG, etc.) kann Ausgangspunkt für Metaphysik sein (traditionell als „Seiendes/E3“ und E4 als „Sein“. Kant deutet E3 nur an, als „notwendige Ursache für Gesetzmäßigkeit“. Andere Philosophien betonen (dito Methodologien und Wissenschaften ) E, N-G -> die Deduktion als erkenntnistheoretisch zentral ; die Religionen vergöttlichen E3, die Nominalistischen Philosophien betonen z/w ( konkret in Sprachen, als Subjektivität, als Alltag); idealistische Philosophie (Hegel) meinen E4 und OG, also mit N, G, N/G verbunden: Gott als nicht Seiendes ohne substantielle Wesenheit aber als Funktion.

Die Naturwissenschaften, die Physik betonen Eo (als Kräfte/ Standardmodell). Die Biologie und die Psychologie betonen in den z/w-Phasen die E3, meist nominalistisch und alles in wechselseitiger Abhängigkeit. (Daraus „Hypostasis der Relativität“).

Alle diese einzelnen Philosophien und Wissenschaften „bekämpfen“ (N-bestimmt) sich auch. Wenn man nur vom „Ersten“ weiß dass es entweder „E“ ist (existiert) oder „N/E“ (nicht existiert), dann kann man daraus (wie es die traditionelle Metaphysik versuchte) keine Naturgesetze, (oder mathematische Bestimmungen oder alltagssprachliche) ableiten. Kant umgeht diese idealistische Falle, wenn er jenes Erstes nur generalisierend als „notwendige“ und „allgemeine“ Gesetze bezeichnet.

Die wenigen philosophischen Positionen eines „Ersten“ verbinden wir in der „Entwicklung“. In der Antike wurde das Erste substanziell gedacht, wir sehen es als S/R. Heute ist das Erste (in manchen Wissenschaften und Philosophien) die wichtigen z/w-Phasen ( zum Beispiel die „Vergesellschaftung“, das menschliche Subjekt oder „das Seiende“). Eine andere Möglichkeit ist „N“ aus OG: Als negative Bestimmung des Absoluten.

Wenn z/w betont wird, also das Absolute zur „Immanenz“, zur erscheinenden Welt wird, wird dann das „Transzendente“ eliminiert? Nein, es ist vielmehr so: Es „gibt“ „z-w“ und „OG“ (die beiden transzendenten Bereiche im Philosophischen; Rw-getrennt. Aber im Praktischen gilt die Einheit (Rz) der drei als „z-w zu z/w zu OG“.

In der deutschen. idealistischen Philosophie (Hegel) nutzte man die traditionelle Gottesvorstellung, bringt diese auf ihr (Gottes) begriffliches Zentrum (E) und konzipiert jetzt die Welturache als E, G, N. Dabei „ersetzt“ Hegel die mechanistische Trennung „Grund-Welt“ dialektisch: Der Grund geht im Begründeten durch den Übergang als Aktivität der Erzeugung auf.

Wir erweitern das: z, w -> z/w <- OG, auch als eine materiell-geistige Einheit.

In allem „z/w-Varianten“, das konkret Seiende, steckt auch z-w und OG, so als Wechselwirkung aller Phasen. Dennoch ist es verwunderlich, dass man die „metaphysische Denkhaltung“ (früher „das absolute reine Sein“, heute OG und z,w) gedanklich abtrennen kann vom Seienden. Und dann noch ganze Philosophien und Wissenschaften konstituieren kann, indem man die metaphysischen Vorstellungen separat hält. Das geht – nur – dank Rw, das sich mit „e´“/Elektrodynamik und d.h. mit „Sw vs. Rw“ (eben wegen „Rw“) durchsetzt.

Das „je schon gewesene Sein“ (Hegel) ist im Grunde der „Begriff des Göttlichen“, jedoch von Hegel auf seinen Kern gebracht. Der Kern ist, dass „E“, Existenzen jeder Art, (bei Hegel im Begrifflichen), immer schon voraus gesetzt werden müssen. Im Denken merkt man das sofort, aber da man Zweierlei nicht wusste, resignierte man vor einer weiteren Reflexion: Jede Hirnfunktion hat ihre Vorbedingungen, letztlich S,R. Und, S, R sind „objektiv“ ewig, aktual unendlich.

Es wäre aber nun ein Rückfall in mittelalterliches oder idealistisches Denken oder in „materialistisches“, wenn man „S, R“ als „vor aller Zeit“ oder „über“ allem stehend“ u.ä. beschreibt.

Genauer gilt: S, R „ist“ „Alles“, dazu die „allgemeine Entwicklung“, alle Differenzierungen etc. die „empirische Mannigfaltigkeit“, darunter z.B. auch das dies denkende Subjekt.

Am „Objekt des reinen Wissens“ gab es dann nichts „zu empfinden, anzuschauen, vorzustellen“. So reduzierte Hegel „seiende Natur“ auf Geist und zwar auf das „reine Sein“ – das bei ihm Ausgangspunkt seines philosophischen Systems wird. Das ist die innere Konsequenz des Abstrahierens, wir fragen aber, was ist dieses methodische „Abstrahieren“ und wir machen nicht nur den Kreisschluss: Es sei „N“ in Verbindung mit E- und G. Dann hat man – übrigens richtigerweise – OG schon im subjektiven Denken voraus gesetzt.

Das z/w, als Sprachen, alle Begriffe und ihre einzelwissenschaftliche Basis sind Rz-bedingte Relationen. Das unterscheidet sich von und wird erzeugt von z,w,S,R und den OG-Elementen, wenn man nur lange genug Rw nutzt. Anders gesagt, neben E (reines Sein) gibt es S, R gleichberechtigt.

Sobald sich das „Erste“ (Idee/ Geist) durch Vermittlung des Denkens als eigene oder fremde Leistung bewusst wird, ist es nicht mehr „Erstes“.

„Gott“, gerade der christliche als Subjekt, und alle Philosophen oder gläubigen Subjekte ziehen damit jenes Erste in die endliche z/w-Phase und damit in unbegrenzbare sprachliche, bildliche, etc. Variationierbarkeiten dieses „Ersten“.

„S“ allein und „R“ allein dürfte man noch als total Isolierte, aktual unendliche Erste ansehen. Denn bloße „Kraft“ und „Richtung“ (ohne Ende/Ziel), die beide nicht vierdimensionale Sachverhalte sind, sind auf Meta-Ebenen nur in endlichen potentiell unbegrenzten Umschreibungen zu verbegrifflichen.

Was ist das abstrahierende Denken, dass ja die Wahrheit der vielen Objekte „bewusst“ machen soll. Diese Konstruktion hat nur Sinn, wenn sie sich allein im Geistigen abspielt, Jenes „Bewusstmachen“ setzt bereits (nur) E, N, G (eventuell auch „I“, aber unmittelbar kein S, R etc.) voraus. Das „Abstrahieren“ ist die methodische Dynamik, welche G/N mit E´ kombiniert (neue E durch zweimal unendlich leere N/G-Relation).

G/N ist als „Glauben“ schon immer die erkenntnistheoretische Methodik, um ein reines Sein als ewiges konzipieren zu können – und damit alltagsbegrifflichen Zugriff zu haben, denn Unendlichkeitkeit war im Endlichen zunächst „ unfassbar“.

Wie und wieso kann das menschliche Subjekt „abstrahieren“? Der Abstraktions-Vorgang ist weitreichend. Am philosophisch auffälligsten ist traditionell, dass am Ende dieser Denkarbeit (-> N/G -> Glauben zumeist), das „reine Sein“, „absolute Unveränderlichkeit“, „Absehen von allem Nichtidentischen“ u.ä. steht, In philosophischen Disziplinen wie „Idealismus“, „Ontologie“ und in Wissenschaften wie „Religion“, „Mechanik“.

Das machte zwar auch geistes-historisch das Subjekt (der Quell aller dieser Denkarbeit) stark (und war damit im allgemeinen I-Entfaltungs-Trend), aber der Grund dafür blieb unklar. Dieser ist zum Beispiel in der Entfaltung von Rz, w zu N, G und N/G sowie in der S-, E-Entwicklung angelegt.

Hegels System stützt sich auf die Erzeugung des begrifflichen Seins durch das Subjekt, lässt dies (und den Entwicklungsvorgang im Gehirn) aber erst mal beiseite; später wird, die Wechselwirkung nutzend, das Subjekt „von oben“ als Existierendes anerkannt. Der weitere „Fehler“ (Unterbetonung) ist, dass damit alle Stufen der E-Entwicklung vernachlässigt werden (E0 = S, E1= S/R, E2 = z,w, E3 = z/w (Subjekt z.B.) und E4 im OG. Aber erst alle diese Stufen sind „das“ „E“, das auch als die subjektive Vorstellung (wenn auch nur implizit) von „Existenz“.

Wenn Hegel mit einem „Sein“ beginnt, das dem subjektiven Denken in „der Gestalt der einfachen Unmittelbarkeit“ „gegeben“ ist, dann hat er bereits alles das, was „das Subjekt“ und dessen Wahrnehmung, Gedächtnis, Denken etc. ist, einerseits als innen „im Denken“ konstituiert, beachtet, aber andererseits alle Ursachen dafür nicht.

Hegels Gedanken, dass die Abstraktion (als N/Negation) zum Sein führt („Aufhebung des Negativen im Positiven“) und dadurch sich „zum System der Wirklichkeit entfalten lässt“, wird von uns verallgemeinert: Das Abstraktionsverfahren muss nun als Teil der allgemeinen Entwicklung gesehen werden: „Rw“ ist die allgemeinere Funktion. Sie ist an der E-Entwicklung beteiligt, welche zur maximalen „Abstraktion“ der getrennten OG-Elemente, also auch zum „E“/ Sein führt. Dass das E, Sein als „Positives“ erfühlt wird, hängt mit Rz (unendlicher Selbstbezug) zusammen; Rz liegt allen z/w (Endlichkeit) und letztlich auch als „G“ dem E-Charakter zugrunde.

Das Modell „z-w zu z/w zu z-w zu unendlich so weiter“ erscheint in der Geschichte der Wissenschaften, ( und des Geistes) konkreter so: Das reine Sein (E im OG) geht in die Mannigfaltigkeiten des Seienden (-> z/w) über; ( weil OG, E selbst unendlich, wenn auch unendlich leer ist).

Der nächste Schritt von den z/w zu den z-w führt die modernen Einzelwissenschaften, Physik ( Mathematik und Logik) wieder zu Unendlichkeiten, zum Beispiel als Leere/ Nichts u.ä. (wie im OG).

Da man den Prozess (als Wechselwirkung) auch umdrehen kann – (z,w -> z/w -> OG) – verweist das auf jene unendliche Abfolge.

Die Abstraktion ist die tendenzielle Vollendung von „N“, das als Negationsprozess Teil der R-Dynamik ist; (philosophisch bisher: Abstrahieren von allem „Nichtidentischen“). Dann bleibt (als traditionelles Sein) nur das reine Sein übrig (E); wir: Es bleibt auch I, N, G übrig, weil die Wechselwirkung auf diese Prozesse im z/w reflektieren lassen – und man erkennt, es wirkt dort „I“ und N. Und, im OG ist sowohl jener z/w-Prozess nicht vollendet, sondern als abstrakter selbst aufgehoben: E hat auf sich bezogene ounendlich leere Dynamik, dito G, N und „I“.

Wenn man Sein als identisch mit seiner Vermittlung, der Negation des/alles Seienden sieht, dann hat man Sein (E) (-> G) um N erweitert. So nähert man sich dem OG (E, N, G), es fehlt nur noch „I“.

Wenn die Negation (N) des Seienden (z/w) das Sein (E) erzeugt, kann das auf zweierlei Weise geordnet werden: 1. „OG (E, N, G)“, d.h. eine Trennung der beteiligten Größen, hervorgerufen durch jene Erzeugung, „Vermittlung“. 2. Die Wechselwirkung von OG mit z/w, Seienden, also neben Erzeugung auch „ideales“ Vorgehen, eben als Erhaltung von OG (E, G) als Gegenstück zu jenem erzeugenden Vermitteln.

Hegel bestimmt das „reine Sein“ durch diese seine „genetische Herkunft“ (=Abstrahierung) als „das absolut Negative“, das „Nichts. Wir sehen das etwas umfassender: Jedes Element im OG (E, N, G, I) und das heißt, von „z-w“ her, Rz, Rw Sz,Sw, z, w selbst sind im „z/w-Sinne“ „Nichts“.

Aber, das „Nichts“ wird damit „gleichberechtigt“ mit allen z/w-Varianten.

Traditionell hatte Philosophie zwei mögliche Ausgangspunkte, den abstrakten Geist (OG) und das Subjekt (z/w) wir fügen S, R z, w hinzu. Dabei wurde das „reine Sein“ (E im OG) vs. dem „reinen Denken“ (N-G in OG und in der Subjektivität) als Ausgangspunkt des Philosophischem, konfrontiert.

Jene Konfrontation ist nur Teilaspekt (Rw) unserer umfassenden Sicht.

Die traditionelle Philosophie stützte sich auf reines Sein (→ E), das nun aber letztlich als Beziehung des Negativen auf sich selbst ist. Das ist auch die Genese von E, die dabei von N erzeugt wird ( und auch analog von S, R ). Wir gehen aber darüber hinaus, Philosophie ist nicht nur das Nichtige, und Hegels Argument dazu („der Inhalt der Leerheit sei die eigene Negation“) ist nur die E-Unendlichkeit. Die gibt es zwar auch ( übrigens von S, R her), aber die R-I – Seite ist die wirkliche Ergänzung.

Hegels dialektische creatio ex nihilo lässt die Welt aus der Selbstverneinung des Negativen entstehen. Diese Denk-Strigenz ist systematisch richtig, aber nur deshalb möglich (bzw. mit der materiellen Natur-Seite der Welt verbunden), weil die Negativität des Ersten sowohl R, S, z-w wie auch OG meint. Diese „Nichtse“ haben die entscheidende Eigenart (Rw, Rz, etc.) durch eben die „Unterschiede“ zum konkreten Dasein, dem z/w zu führen.

Der traditionelle metaphysische wie der subjektive transzendentale Idealismus und Hegel sahen vom OG nur E, N, G.

Die Dialektik in diesem „geschlossenen, absoluten System“ kann nur emotional, intuitiv oder abstrakt rational – (N/G) das „Nichtidentische aus der Identität des Geistes – abgeleitet“ werden. Die Probleme des Identischen, Absoluten, Unendlichen und des „Nichts“ sowie beider Relation kann durch „z-w zu z/w“ fundiert werden. Dort wird es erweitert z.B. als mehrere Ebenen des Identischen ( S, R, z,w). Die z/w-Bildung erlaubt die Beurteilung von z/w her auf jene Ebenen des Identischen, als „Nichtse“. Es gibt mehrere „Nichtse“, so als „E“ (->E0 bis E3) als Erweiterung von „Identischem“; und in dieser Erweiterung (die auch OG und Hegel umfasst) liegt ein „höherer Wahrheitsgehalt“.

Diese „Selbstauflösung von reiner Einheit“ die im deutschen. Idealismus bedacht wurde, ist die heutige Frage nach dem „Schicksal“ von reinen Existenzen (E), also von S, R, z, w und I, N, G, E (im OG).

Diese Größen treten „von unten“ und „von oben“ in Wechselwirkung, das ist ihre „Veränderung“; z.B. wird „S“ „entsubstanzialisiert“ – als „Kraftverlust“ – es wird zu den Prinzipien der realen Welt. Und damit verändert sich auch das in „S“ konzentrierte „göttliche Weltprinzip“.

Wir gehen von einer derart allgemeinen Wechselwirkung (dabei auch „Rw-Rw“, Rz/Rz, Rz/Rw) aus. Deren prinzipielle Symmetrien, so die Gleichberechtigung der „Entwicklung von unten“ mit der „Einflussnahme von oben/vom OG“ man erkennen kann; und zwar an jedem „Punkt“ der Realität.

Das „idealistische“ (mechanizistische) Denken betont einseitig nur die Wechselwirkung, die von oben alles „erfasst“; das ist zutiefst mit der idealistischen Betonung von E ( Gott etc.) verbunden.

Die idealistische Annahme, dass der Fortgang von einem Ersten (E) zu einem Anderen (I, NE, meist alle z/w) eigentlich nicht möglich ist, weil man dann ja die Ausgangsannahme der E-Vollendung zerstört ( → als „Selbstauflösung des Ersten“).

Die idealistisch fundierte Annahme von der Selbstauflösung des „Ersten“, des „Absoluten“ ist keine „Zerstörung“ von „E“ im OG, sondern die Relativierung dieses E durch G, N und „I“ dort.

Auch Fichtes Annahme, dass das „Absolute“ auf „reine Tätigkeit“, eben als „Wesen des Absoluten“ reduzierbar ist, (wenn eventuell auch nur als Denk-Tätigkeit im Absoluten), weist auf den Einsatz von N und G im OG.

Klar ist, unser „Erstes“, jene S, R, z/w und deren Entsubstantialisierung sind der eine Weg, und die anderen „Ersten“, „Absoluten“ sind die OG-Elemente, ihre Verbegrifflichungs-Arbeit sind der andere Weg.

Fichte stellt anstatt der „unwandelbaren Identität reinen Denkens des Absoluten“, (also den geistesgeschichtlichen Gott zum Beispiel) das „in sich selber geschlossene Ich“ in den Mittelpunkt.

Wir meinen, da es um eine derartig grundlegende Symmetrie geht, in deren Wechselwirkung alle Phasen mit allen verbunden sind und alle Phasen gleichberechtigt sind, sind „E“, „Subjektivität“, „1. Physik“ etc. mit den gleichen Eigenarten und Problemen versehen. Aber es gibt dennoch sowas wie Haupt-Phasen, zwischen eher randständigen und höchsten Phasen, eben der Mensch.

Wie kann man vom „Einen“ (E) zum „Nichtidentischen“, zum „Anderen“ kommen? Das E hat zwar unendliche Selbstbezüge wie das „z“ („w“), aber im OG ist das – notwendigerweise – unendliche Leere: Nicht nur das Nichts produzierend sondern auch das gleiche „E“ immer/ewig wieder erzeugend.

Beim „S“ (Sz, Sw) gibt es schon mal zwei und (grenzenlos) viele Sz/Sw-Relationen. Beim „z“ gibt es auch unendliche Selbstbezüge, aber diese erzeugen deshalb auch etwas, weil sie als Sz/ Rz selbst Relationen sind; (dito für „w“ und auch bei „R“ ist es so).

Aus S und R entwickelt sich daher die Endlichkeit, die erst mit dem „OG“ vollendet ist.

Das „Ich“ unterscheidet sich von Gott ( E im OG) dadurch, dass es sowohl OG (E und Nichts/ NE) wie dadurch, dass es sowohl OG (E und Nichts/ NE und „I“) wie dadurch „viele“ Endliche und „inhaltlich Nicht-OG“, also z/w und zum Beispiel „Erste Physik“ denken kann. Aber dies „Denken“ allein ist nicht alles, das Subjekt „besteht“ auch aus „allen Phasen“ (z.B. auch aus „Natur“). Jedoch seine „Schwäche“ ist, es kann im/als „Denken“ niemals eine hinreichende Adäquanz zur Natur( S, S/R) oder zum maximal unendlichen OG erreichen;(jedenfalls nicht auf dem Weg, den das Subjekt seit je versuchte).

Die Ursache für diese N- und Rw-Abtrennung zwischen Subjekt und 1. Physik (S/R) und OG ist das „objektiv gegebene“ Rw und daraus „N“; (Rz hilft dem Subjekt, die Kohärenz, unendlich „enge“ Vereinigung mit E/Gott/ S zu erreichen). Die „allgemeine Entwicklung“, welche Rw „bevorzugt“, trennt das Subjekt nach oben und von unten auch ab.

Sind „reines Sein“ und „reine Tätigkeit“ zu trennen? Ja und nein. Im OG sind sie getrennt (E- N-G), in allen Entwicklungs-Vorstufen aber nicht, von S/R und z/w her. Der quantentheoretische Grundgedanke (QM) lässt beides zu; das ist ein „ Weltprinzip“ traditioneller Suche.

E4/Gott oder Subjekt/E3 sind beide in der Tradition und bei Kant „bestimmende, ewige E“, aber beiden übergeordnet ist die Existenz von S/Eo. „z/w (E3) bis zum OG/E4. Diesem „absoluten Ich“ (Fichte und Kant) (früher „reines Sein“) stehen die anderen z/w (als Mannigfaltigkeit des Seienden) sowie N u.a. Arten des Nichts gegenüber. Aber bei Kant, Fichte vermengt sich das; sie sehen das „Ich“ als E, das es aber nicht mehr ist; in der „allgemeinen Entwicklung“ wird die Subjektphase maximal aus und von allen anderen Phasen-Details „relationiert“ und kombiniert. Diese „Vermengung“ ist ein formaler Aspekt des -> „Quantentheoretisches Modells“ (QM).

Die traditionelle Entwicklung vom mannigfaltigen Seienden als „Nicht-Ich“ (alle anderen z/w) zum „absoluten Ich“ (spezielles z/w) (Fichte, aber auch Kant), bis zum reinen Sein (OG) kann nur als „geheimnisvoller Setzungsakt“ erscheinen, (im Idealismus), da der S-,R-Entwicklungs-Prozess fehlt, (welcher zumindest eine Erklärung versucht). Kant und Fichte aber deuten zumindest an, dass der entscheidende Schritt vom z/w-Seienden (nämlich als Natur, Physik, Biologie im Gehirn sowie die kulturellen etc. z/w als historisch erfahrbare u.ä.) zum OG im subjektiven Gehirn u/o im biologisch-emotionalen-rationalen Übergangs-Feld parallel dazu stattfindet. Dazu kommt der (noch geheimnisvollere Weg) des Übergangsfeldes von oben/OG, z.B. als empirische Methode.

Das „kantische“ Subjekt stiftet die Beziehung zur Materie durch die traditionelle und apriorische Form: E (als Materie-Existenz und G als empirische Wahrnehmung): die „reinen Verstandesbegriffe“ Kants setzen E und das empirische, rationalistische und logische G voraus. Andere Idealisten (-> Fichte) gehen zwar den umgekehrten Weg (das E ist apriori und es erzeugt das empirische Subjekt und die empirischen Objekte aus dem reinen Denken. Aber es bleibt bei E und G ( und N), ohne dass eine mögliche Verbindung von E zur physikalischen Struktur des Gegenstandes oder zum subjektiven Gehirn, zu den Emotionen angedeutet wird; alles blieb daher „inhaltslos. Man darf dabei aber nicht vergessen „E“, „G“, „N“ (auch S, R, z, w) haben ihre eigenen (also von z/w unabhängigen) prinzipiellen, systematischen, zutiefst „mysterischen, göttlichen“, (weil unendlichen) Eigenschaften ( z.B. ihre „Leere“), deren „Verständnis“ ein ungewohntes und anderes als das normale ist. Und herkömmliche Vorwürfe, wie deren „völlige Inhaltslosigkeit“ sind ebenso berechtigt wie philosophisch deshalb erst interessant.

Für das „reine Denken“ das als „inhaltslos“ abgewertet wird, haben wir die maximale und unendliche Leere (->N) von allen acht Grund-Elementen parat. Und wir wissen, dass erst daraus die Vielfalt des Seienden durch Rz/Rw-Relation erzeugbar ist. Fichte erfühlte das, schrieb es aber (es vergottend) – in der Betonung und Vollendung der z/w-Seite dem „empirischen Ich“, dem „Jenseits“ bewusster Tätigkeit – Arbeit/ Handlung/ Denken zu.

Das Subjekt ist seit Fichte philosophisch und wissenschaftlich gesehen, zunehmend als Denkendes, Handelndes, Arbeitendes (-> Leistendes, – > E-Entwickelndes) gesehen. Damit rückten die methodologischen Größen (-> R, G, N) verstärkt ins Blickfeld – und werden in idealistischer Sicht nun ihrerseits ( und statt E ) zum „Absoluten“. Zumal die „Ii“- und „Ei“-Freiheiten jedes feste „E“ (Gott, Sein) relativierten. Der WP geht es auch hier um das Gleichgewicht/-wertigkeit aller Phasen und deren Details.

Alle diese (auch traditionell) metaphysischen Verabsolutierung, (ob Materie, Subjekt/ Ich oder Sein), sind philosophisch-wissenschaftlich Vorarbeiten, die in der objektiven Entwicklung objektive Notwendigkeit haben. Das alles sind zunächst Denk-Erkenntnisse (Kant, Fichte -> Subjekt, Hegel -> Idealistisches System). Und als solches darf „Denken“ prinzipiell (acht aktual unendliche Grundgrößen) keine Begrenzungen haben; zum Beispiel auch bei den Übergängen nicht; zwischen Geist und Natur, Subjekt und Gesellschaft, Sein und Nichts, Endliches und Unendliches, Denken und Fühlen, Physik und biologisches Leben, etc.

Der notwendige Bezug zum „je Anderen“ sprengt jede Verabsolutierung. Wäre „das Ganze“ ein Ausweg? Als (→ „z,w zu z/w zu Sprachen etc. zum OG) was aber selbst Unendlichkeiten, Nichtse u.a. konstitutiv enthalten muss.

Fichte fand nicht, wie das reine Denken und das Seiende ( wozu auch das Subjekt kommt ) zueinander gehören, gegebenenfalls durch Wechselwirkung auseinander hervorgehend. Erst Hegel schafft das, weil es Subjekt und Seiendes auf „Nicht-Sein“ reduziert, (was wahr ist, aber Rückzug in den OG bedeutet). Fichte rettet das Seienden ( und das Subjekt) indem er als Lösung einen Dualismus (-> „Subjekt – Objekt“) anbietet, den er im wissenschaftlich „wirklichen“ Wissen sieht. Allerdings scheint ihm jenes Wissen aus dem „absoluten Einen“ (wir, E-Entwicklung) hervorgegangen zu sein.

Das reine Denken (noch bei Fichte) zielte auf E. Die Existenzaussage ist stets ihre „höchste“, „vollendete“ Form und ihre einzige „Weiterentwicklung“ ist die unendliche Selbstrelation (-> Existenz von „Existenz“ etc.). Aber diese Unendlichkeit eröffnet – (auch bei Hegel) – ungewollt neue Aussicht auf „Deduktionsversuche“. Hegel findet dann erst mal den Ausweg – schon innerhalb unseres OG! – die Negation, das Nichtsein.

Aber erst S, R, z, w in ihrer Entwicklung erbringen neue Einsichten in das alte Problem.

Alles dieses damalige Wissen war „idealistisch-mechanistisch“, das heißt aber, begrenzt auf die 4-dimensionale Raumzeitlichkeit. Das macht sich bemerkbar , so bei Aussagen zum „Raum“, aber darüber hinaus merkt man das Fehlen des Einbezugs von Unendlichkeiten, von Nichtsein, auch von „I“ etc. als mögliche Verbindung der „idealisierten Natur“ mit subjektiven Projektionen, z.B. hier für Fichtes „Tätigkeit“.

Ein grundlegender Ablauf im „Idealismus“ ist die Kritik am E (Gott) und auch die Entdeckung des Menschen, des „Ich“, diesen aber nicht nur als E (G) verstehend, sondern auch als fähig zur Verneinung (N). Dann kommt weiter dazu: Die (erfahrbare) Fähigkeit der Denkarbeit, allgemein der „Tätigkeit“des Subjekts. So alles, zum Beispiel Welt, Natur zu identifizieren, zu beobachten, also die „E, G“ zuzuschreiben – und die Natur,aber auch Gott, E etc. zu verneinen (N); so als das tatsächlich noch sehr Fremde.

Hegel systematisiert diese Möglichkeiten neu. So die Eigenbezogenheiten von E, G und N (ihre „autodynamische, sich identifizierende oder verneinende Existenz“. Dann die Gleichberechtigung von G und N, (E und NE); und der dialektische Prozess dabei, auch der zwischen „Ich“ und „Anderen“. Sodann das Fortschreiten dieser Prozesse. Aber nicht als Entwicklung/Entfaltung, sondern als begriffliche Abstraktion: Seiendes wird Sein/ wird reiner Logos.

Hegel geht von der Problematik aus, dass der Zusammenhang und Übergang zwischen „Sachen“ und „Geist“ nicht erklärbar ist, nicht besteht. Es gibt diesen, jedoch nur als beider „Existenz“, E. Die Dinge etc. existieren, mehr kann man nicht sagen, weil die Übergangs-Details fehlen (→ so Unendlichkeiten, S/R etc.). Dass nur jenes E (und N, G) gilt, sagt Hegel so: „Die Sachen sind begriffslos und nur als sie selbst genommen (G,E) sind sie leere Abstraktionen, jede nur ein reines Dieses“. Die S, S/R der Dinge zeigen noch keinen Entwicklungs-Zusammenhang, zu den Sprachen oder zum OG.

Allen Grundgrößen (S,R, I, N, G, E) ist es aus prinzipiellen Gründen („Grund“ ist hier Anfang und Ende) eigen, sich auf sich selbst beziehen zu können – und es aus objektiven Gründen auch unendlich oft zu tun; es entsteht – ebenso prinzipiell – dadurch nichts weiter, nichts „wirklich“ Neues, weil ja das Gesamtsystem ein „endliches“ ist , das „vorher“ und „jenseits“ von Unendlichkeiten umgeben ist.

Hegels System beruht auf dieser (ihm intuitiv) gegebener Einsicht: Der philosophische Gedanke (hier von Sein/ E im OG) vergisst oder vernachlässigt die endliche Genesis und behandelt „E“ wie ein Ding, das im Endlichen stets relationiert ist, mit anderen Dingen, mit dem Subjekt etc. Man kann „E“ nicht „endlich“ (-> im Normaldenken) relationieren; dort ist z.B. das aktual unendliche „E“ = 2E = unendlich viele E; es ist sogar „Nichts“(N) oder auch unendlich „dynamisch“ etc.

Zur Kritik am Idealismus gehört auch: „ Die Reduktion alles begrifflich Faßbaren in reinem Geist und Materie bleibt bloße Unbestimmtheit“.

Wir: „unbestimmt“ ist beides, E (OG) und S,R,z,w und zwar im Prinzip. Aber das ist nicht resignierend hinzunehmen. „Bestimmt“ wenden beide metaphysischen Pole dadurch, dass beispielsweise „das Nichts“, die „E/ NE-Einheit“, Unendlichkeiten u.ä. in die neue Art der „Bestimmung“ einbezogen werden. Wozu auch zum Beispiel gehört, die Unterschiede (hier zwischen E und S, R) zu erklären sowie die Genese/ Entwicklung von OG.

Hegel hatte drei „Festpunkte“, das reine Geistige – (wir: G->E und N) – und die Verfahren der Abstraktion und des „Hinzielens“ (G und „I“?), also auch G, N und das dieses denkende „reine Ich“/ „Subjekt“ (bei uns „I“). Aber genauer gesehen, bezieht er sich auch auf Materie etc., jene, von welchen er abstrahiert, im N-Bezug. Und er nutzt (verborgen in „Vernunft“ u.ä.) die Sozialität, Kommunikation, Vergesellschaftung bei diesem Denken, das den Anspruch hat, alles zu reduzieren. Dann bleibt eigentlich nur: Jene Variante der Entwicklung (-> „Anspruch, Abstraktion, Absehen von…, etc.), die „anfängliche“ unendliche Ausgangslage (Materie, Welt als Chaos und Subjekt) sowie das Endergebnis (E, N, G).

Damit aber landet Hegel für uns wieder beim „Ganzen“: -> „z-w-z/w-Sprache/ Entwicklung, OG“ als Einheit.

Die ganze europäische Philosophie (einschließlich dem Christentum) von Antike über das Mittelalter gehen von „Erstem, wesenlosen Singularitäten, unbestimmten Materials“ aus, das zur empirischen und seienden Mannigfaltigkeit („Zweites“) in einem – unklaren – Verhältnis steht; („ mit vom Sein/ Gott/ Ersten der Materie „aufgeprägten“ Formen).

Was oft angedeutet wurde, es gibt auch „reine Materie“, wir „S, R, etc.“. Aber wir sehen die Entwicklung, den „großen Kreis“ als gegenseitige Erzeugung und Erhaltung von „reinem Sein“ und „reiner Materie“; z. B. als deren „Gegensatz“ und zugleich deren „Identität“ und gegenseitiger Ergänzung etc.

Die Entleerung des Seienden durch Kant und Hegel (= Idealismus) führt zum unendlich leeren E (im OG) – (-> dito leere G, N, I!). Und vom OG wieder zurück zu z/w; nämlich dann, wenn diese idealistischen Behauptungen einseitig die Wechselwirkung „von oben“ nutzen und von E her behaupten, das z/w-Seiende sei eigentlich „leer“ (gemessen an den metaphysischen G, E, N). Aber die wissenschafts-philosophische Basis ist nun mal, dass es die „Identität“ (-> „S“ bis „E“) „gibt“, und dass das traditionell die Philosophie, als „rationales G-Denken“ und als Vorstellung von „Sein“, als Unveränderliches etc. verteidigt; (allerdings begleitet von „I“, Dynamik, Veränderlichkeit).

Schon Hegel deutet es an, wenn er die „unterschiedslose Identität“ als „formlos“ bezeichnet. Sowohl die E, I, N, G (im OG) wie die S, R; z, w sind als Isolierte solche Einheiten, die Form und Inhalt unendlich eng (Rz/G) in sich haben und man sie nicht unterscheiden kann. Das heißt, dass bei Rw oder N eine wechselwirkend, rückgekoppelte Meta Relationierung nicht möglich ist, aber bei Rz, warum?

Hegel meint, Materie ist es eigen, sich „nur auf sich selbst zu beziehen“. Das weitet jene Eigenart (unendlicher Selbstbezug durch G) aus auf Sz, z/w, z und Rz. Das Rz kann daher als ein Kern von Existenz-Arten angesehen werden – ( vs. N, Rw) – und auch von „Einsheiten“ generell konstituierend außerdem von „schlechthin Abstraktem“. Während das trennend wirkende Rw die Dualitäten und die Vielheiten erzeugt; auch dann, wenn Rw in „Rz/Rw“ das Übergewicht hat, als eine Grundlage der „allgemeinen Entwicklung“.

Zu „z/w“ gehört formal das „Subjekt“, aber auch die Einsheit, die endliche Entität, die Einheit und ähnliches. Das „z-w“ ist die Basis alles Vielen, hier der „Mannigfaltigkeiten“. Kant und Fichte (als Idealisten) versuchten (Fichte) die Mannigfaltigkeit auf „Eins“ zu beziehen (bzw. auch umgekehrt) und Kant versuchte ebenso eine Zeugung des Nicht-Ich (=Mannigfaltigkeit) aus dem „Ich“ zu zeigen, beides misslang. Erst Hegel getraute sich, die Dualität ( Gott/ Ich) vs. Materie/ Viele/ Mannigfaltigkeit radikal und formal auf E und „N/E“ zu reduzieren.

Bei Fichte ist das „Nicht-Ich“ die stoffliche Mannigfaltigkeit. Aber diese Bezeichnungen sind undurchdacht – und daher in einem philosophischen Gesamtsystem trivial. Denn man kann genauso gut sagen, dass man jede Erklärung mit „Nicht-Anderes“ machen kann. Das eben hat Hegel – intuitiv – gesehen: Es kommt auf jenes allgemeine Prinzip des Nichts (N) und des Etwas an, auf das man jeweils das N auch anwenden kann. Dadurch aber ist die Analyse aller und jedes „Etwas“ völlig „vergessen“ worden; erst die Entwicklung der Phasen, der Einzelwissenschaften leistet das.

Wie „entspringt“ die Materie aus der „Dialektik der reinen Form?“ Dazu bieten wir drei Vorgänge an, erstens die „allgemeine Entwicklung“. Dann „von oben“ die sprachliche und OG-Erfassung der Materie; und auch die „Wechselwirkung aller Phasen. Nur von E, G, N her (-> Hegel) die Materie geistig zu „erzeugen“ ist nicht hinreichend. Hegel schildert das eher „formal“, was wir oben genauer und inhaltlich darlegen.

Die „Dialektik der reinen Form“ (Hegel) ist als N/G zu N-G und G->E zu N->E zu fassen. Sie ist bei Hegel „Quell aller Tätigkeit, lebendiger und geistiger Selbstbewegung“. Wir begnügen uns nicht mit der „Identität als solche“ (G->E->G), bezogen auf die „eigene Negation“ und das Andere (->N), sowie die „unterschiedene Bestimmung“. Das Unterscheiden (N), die Negation (N) ist dann bei Hegel sogar „das Absolute“.

Die WP meint, OG enthält noch „I“ und alle z/w, die endlichen Phasen, alle Sprachen usw. haben ihre potentiell unbegrenzt vielen Eigenständigkeiten. Dazu kommen u.a. noch die freien z, w und die „allgemeine Entwicklung“.

Wenn man nur G<->E als unendliche Wechselbeziehung sieht, kann man eine ganzen Weltsicht auf ein derart „analytisches Urteil“ stützen. Die nächste Erweiterung wäre der „synthetische“ und der „dialektische“ Einbezug des abstrakten Anderen, also E/NE (-> Nicht-Existenz) und N/G; aber auch hier gibt es bald Grenzen in der Erfassung und Erzeugung, Entwicklung der Gesamtrealität. Der nächste Schritt müsste etwas ganz Neues einführen: „I“ (-> I/E als inhaltliche Erweiterung) und S, R als axiomatisierte Materialität. Schließlich gilt es, diese materiale mit der obigen geistigen Basierung zu verbinden.

Der Idealismus betonte E und N (NE nichtseiend). Hegel setzt diese obersten Prinzipien in eins mit ihrer Vermittlung; also nicht nur E/NE sondern „E/N/G“, was als die dynamisierte formale idealische Dialektik gilt.

Die nächste Entwicklungsstufe ist jene, welche die „seiende Natur“ und die reflektierende Subjektivität dadurch einbezieht – ( in eine allgemeine Entwicklung, hier der Übergang zu den Sprachen, vom OG her ) – dass „I“ (und R, S) einbezogen werden.

Das Subjekt kann Natur, Erste Physik und OG schematisch – als „die Bewegung von Nichts zu Nichts“ beurteilen, weil „N“ aus OG ihm gleichberechtigt mit E, I, G frei zur Verfügung steht. An sich selbst gemessen ist dem Subjekt (als maximaler Repräsentant von z/w) sowohl die physikalische Basis (S, R, z, w) wie die OG-Geistigkeit (isolierte E-I-N-G) Formen des „Nichts“, (-> Entwicklung von N zu N).

Bereits, dass es mehrere „N“ gibt, und zwar unendlich viele, muss jedes subjektive Vorgehen relativieren.

Die Entwicklung/ Entfaltung (von S, R zum OG) geht von erstem „Absoluten“ (unendlich und Nichts) über das endliche Stoffliche („z/w“) zum „höchsten“ Absoluten (N und E, G, I als „Nichtse“ und Unendlichkeiten ). Genau das hat Hegel bereits so umschrieben: „Die Negation der Negation“ ist die „Gestalt“ des Absoluten, das seine „Unmittelbarkeit“ im geschichtlichen Prozess verloren hat. Wir erweitern das und machen Hegels intuitive Erkenntnis etwas verständlicher.

Hegels Analysen werden von uns demzufolge weitergeführt. Dazu gehört zum Beispiel, dass „die Negation“ einen spezifischen Doppelcharakter hat, abhängig von der im OG (→ und in z,w, S, R) exponierten Entwicklungs-Stellung, Grenzstellung. Das „N“ dort ist „zugleich“ (also vor der 4-dimensionalen Raumzeit) Existierendes und methodologischer Prozess. Und zwar auch zugleich unendlich statisch (-> wegen Rz-Selbstbezug) und unendlich dynamisch (Rw). Es ist aber nicht: „Seiendes“, aus den gleichwertigen metaphysischen Größen (G, I ,E,N -> S, R) Relationiertes. Daraus ergeben sich die Komponenten, auch die der hegelschen Philosophie.

So die, dass es im Philosophischen (nach Hegel) stets nur um das Negative, Dynamische geht, das zwar auch als Identisches (-> G, E) gedacht ist, aber bald wieder unterschieden sich von G, E absondert, wo also „N“ dort siegt; zum Beispiel im „Allgemeinen und Besonderen“. Dieses „N“ (jene Gewissheiten darüber) sind dann eine Art einfache und „endgültige Ruhe“, „wahrhaft Unbedingtes“ (Hegel). Hegel sagt sogar, dass das Negieren ein „Prinzip der Natur“ sei – und deshalb die Natur (und der denkende Mensch sich selbst) durch Negation allein erklärbar wären.

Wir wissen, „N“ kommt aus einer Haupteigenschaft der freien S, R; z, w und der OG-Elemente (auch: „nicht z/w zu sein“); es gibt aber noch andere Meta-Größen dieser Art.

Die geistesgeschichtliche Entwicklung ging von der Reduktion der Ideen auf „reine Identität“ aus, weil die „bloße Existenz“ wider das scheinbar klassisch logisch Andere der Nicht-Existenz fundamental eindrucksvoll zu denken war; eine Art der Vollendung des strikten logischen Denkens. Hegel sieht, dass dabei das „Nicht-Identische“ (die Negation) stets mitgedacht wird, und dass „nebenbei“ auch alles das, was gegenüber E und NE „anders“ ist, auf jener letzten gesuchten Meta-Phase einen Platz erhalten kann: Das Alltagsdenken. die Materie/ Natur etc. als das „Nichtidentische“.

Dieser geistesgeschichtliche Entwicklungs-Prozess ist insofern „objektiv“ als weder die Natur-Wissenschaften noch die Geschichts-Wissenschaften noch die Analyse der subjektiv-psychischen Prozesse bekannt waren. Und Hegel daher an (auch „objektiven“) Zwischenpositionen in einer, vollkommene Systematik beanspruchenden philosophischen Erklärung festhing.

Die angebliche Einfachheit der Natur (damals noch die Mechanik) in die einfache „Eindimensionalität“ eines absoluten Geistes von Hegel verwandelt, wird „wissenschaftsphilosophisch“ kritisch überarbeitet.

Durch Hegel wird das Subjekt (vs. Natur, Geschichte, Gesellschaft) betont: Das menschliche Denken „setzt“ (Hegel), die „kosmisch-geschichtlichen Prozesse“. Das ist ein trivialer Kreisschluss, denn was das Subjekt mit Natur, Gesellschaft, Geschichte, Gott macht, diese alle „beherrschend“, macht es für sich und für jedes andere Subjekt; und „erst mal“ nicht „für“ die Natur etc., welche in ihrem metaphysischen Kern (S, R, I k,g,w, „allgemeine Entwicklung“ und „E“) unberührt bleiben. Aber Hegel sah bereits, dass das Subjekt handelt, arbeitend und nicht nur denkend, und die Gesellschaft, Gott, Natur zu „beherrschen“ anstrebt.

Wenn menschliche Erkenntnis immer wieder (und seit Platons Anamnesis) auf „E“ reduziert wird und im Christentum etc., als göttliche Idee, die sich „in ihrer Entäußerung stets in sich zurück nimmt“, dann ist das eine Annäherung an die E-Existenz und an die E-Entwicklung in deren fundamentaler Wichtigkeit; aber S, z/w , E sind nicht alleine „existent“.

Das Bild vom Geist als „gesetzten“, der sich aber „entäußert“ „in sich zurücknimmt“, „sich in seiner Entäußerung erinnert“ und wo der Weg seiner Erinnerung dem entäußerten Geist die Erkenntnis seines Wesens“ gibt, ist ein intuitiver und sprachlich ein gesellschaftlich-intuitiv zu vermittelnder wissenschaftlicher Versuch – umgangssprachlich die E-Existenz-Entwicklung ( S und R als Eo -> z,w (E2) -> z/w (E3) -> E 4 ( im OG)) zu schildern. Alle „E sind objektiv vorgegebene („gesetzte“); ihre Weiterentwicklung („Entäußerung“) lässt sie als „Basis-E“ bestehen („ sich zurücknehmend“ und „erinnernd“); darin besteht der unendliche Selbstbezug jeder Variante der allgemeinen „E-Seite“, von „S“ bis zum aktual unendlichen „Sein“ – als „Wesen“ umgangssprachlich benennbar.

Wobei die genauen Übergänge in der Entwicklung und die Wechselbezüge zwischen den E-Varianten sowie die aktuale Unendlichkeit oder die holistischen Strukturen u.ä. das eigentliche, auch sprachliche Problem sind.

In der allgemeinen E-Entw. gehen die je entwickelten E aus den vorhergehenden hervor, werden von ihnen (mit-) erzeugt. Das ist der Abstraktions-Ablauf, den der Idealismus, Hegel als „Entsubstantualisierung“ des Absoluten (z,B, Gottes) vollendet. Aber dieser Vorgang ist noch komplex, denn alle entwickelten E (vor allem OG-E) wirken von oben bei der „Erzeugung“ der anderen E (E1, E2,E3) mit; außer dem OG-E selbst, dass sich in Unendlichkeit und in leerer Selbstbeziehung („Existenz von Existenz“) nur reproduziert.

Jedes Seiende ( z/w-E3 ) wird (hier nur) von den anderen E (Eo,1,2,4) geformt. Speziell wird auch E4 (OG-E) so geformt. Das umschreibt Hegel so: „Die Gestalten seiner Auflösung“ – von E4 runter auf Seiendes und bis „S“ „werden zu Momenten“ (E-Abstufungen), „die es“ – (E4, OG) – „selbst erzeugt“ – (Erzeugung von unten) – „um sich mit sich zu vermitteln“ – (das ist die Wechselwirkung aller E-Phasen). So ist z.B. „Gott“ (E4 oder alle E?), als „principium mundi“, „nur die Welt, die aus ihm hervorging, und sich in sie verwandelnd“, „in ihr entfaltet er sich“; und seine Entfaltung im Endlichen soll dessen Entfaltung bewirken.

Ein derartiger Gott ist deshalb „sinnlos“, weil er nur aus einem E (OG-E) besteht; es gibt aber noch S (Eo), R, z, w (E1), z/w (E3, Seiendes) und R, I. Und es ist unklar, woher E4 kommt. Die Mechanismen , die E4 erzeugen und die Gott (E4) auf die Welt anwendet („Vermittlung von Welt“) werden nicht genannt, zudem fehlt das „Nichts“ als „Ebenbürtiges“; immerhin gelten „Unendlichkeiten“.

Das alles zielt darauf hin, dass (im Idealismus) nur „E“ im OG übrig bleibt. Dessen Eigenschaften wurden immer mal wieder (Scholastik, Hegel) sogar ziemlich explizit geschildert. Die N-Charaktere aller OG-Elemente, die zugleich Existenz haben und zugleich unendliche Selbstbezogenheit: E/GOTT gibt in unendlichem Prozess sich selber preis und verschwindet damit in der „endlichen“ Welt.

Die europäische Philosophie begann mit „E“ als Gott und die ständige Reflexion und weitere Abstrahierungsversuche dieses bereits „Absoluten“ führten zu Hegels Dialektik, in der neben E auch E/N und die Basis aller (Denk-) Methodik, N, G ein Resultat dieser europäische Denkgeschichte wurden. War N, N/E als Nichts, Anderes, Nichtexistenz neben E (Existenz) in den philosophischen Reflexionen vorhanden, so wird das bei uns beispielsweise durch S/R ( Existenz, E1) und das „ganz Andere“, nämlich die R-Aspekte, also die I-Seite ergänzt.

Wenn man dem „umfassenden“ Idealismus zuschreiben kann, das am Anfang in Europa spätestens mit den Eleaten und dann dem Monotheismus bis zu Hegel und im mechanistischen Denken sowie im „Positivismus“ immer nur „E“, die begriffliche Existenz als Höchstes, Letztes, Abstraktestes erkannt zu haben, dann ergeben sich daraus einige Weiterungen: Dieser Entwicklungsprozess, hier der Denkprozess, der immer wieder „E“ erzeugt (Sein, Gott, etc.) erscheint im Kern als die „Gleichheit“. „Gleich“ sind die Denkergebnisse aller beteiligter Schulen; Gleich ist „E“ mit sich selbst. Das macht „G“ (im OG) wichtig. Analog gilt das für „un-gleich“, „Anderes“, „im Abstraktionsprozess Negiertes“, also für „N“.

Dass diese Prozesse als „Denk-Handeln“ implizierte Zielsetzungen sind also „I“ (im OG) und dass sich für jeden Denkenden die Frage stellt, „woher das alles kommt“ (-> also S als Eo,etc. R/I) fügen wir noch hinzu.

Hegel meinte, das „Wahre ist das Ganze“, und „dass alles Geschichte und der geschichtliche Prozess alles“ sei. Wir fassen das zusammen und ergänzen es.

Abgesehen davon, dass das „Wahre“ Einfluss von subjektiven Beurteilungen enthält, geht es bei Hegel darum, dass die objektive Existenz das Umfassendste ist, welches das absolut idealistische Denken erzeugt und kennt. Wir ergänzen das: S=Eo bis E4 (OG), dazu gibt es ebenso R, das sich bis N, G, I in der allgemeinen Entwicklung „entfaltet“ . Aber ist das alles ein „Ganzes“, ein „Meta-E“ mit dessen unendlichen Selbstbezug? Nein, denn die weitere Entwicklung und darin freie, kreative Ii, Ei sprengen jedes Ganzes.

„Geschichte“, „Entwicklung“, ob als Natur- oder Kultur-Geschichte ist von Anfang an unendliche Dynamik: Die S und R werden dann die entwickelte Natur und die Kultur-Entfaltung, bis zur leeren Dynamik der OG: Ii, Ei, N. Also, es ist alles auch dynamisch (→ „z-w“), aber eben auch etwas „statisch“ („z/w“).

Die „Bewegung von Nichts zu Nichts“ ist für Hegel ein „rastloses Kreisen“ mit dem er die E – Seite dialektisch aufhebt. Diese E – Seite waren der Dogmatismus vergangener Ideologien, „Gott“, das „Allgemeine“ abstrakteste „Ideen“ und auch das empirisch Besondere, das Einzelne.

Das „N“ ist nun für Hegel die „absolute Idee in sich“. Was Hegel da auf jener Metaebene entdeckt, welche das denkende Subjektiv notwendig hat, ist bei uns das „N“ der Ersten Physik – als „Sw“, „Rw, „w“,, und daraus entwickelt das N im OG. Und zugleich gilt, dass alle acht Grundgrößen zugleich mit ihrer „Existenz auch „Nichts“ sind, die aktuale Unendlichkeit lässt keine Trennung von Existenz und Nichtexistenz zu. Die Negation, N ist nicht nur Etwas (E4) , vielmehr muss alles auch Nichts sein können, analog zum „alles ist unendlich umfassende Existenz“.

Hegel rechnet noch mit „Endpunkten“ und „Anfängen“; die Formen des reinen (sich selbst) identischen Seins ist so ein nicht hinterfragbares Extrem.

„Unendlichkeiten“ ‚(-> formale Seite) werden noch nicht ernst genommen, Und im „Inhaltlichen“ gibt es weder S, R oder „Ii“, „Ei“; noch nicht; geschweige denn die Meta – Ebene aus Identischem / Endlichem und den Undendlichkeiten.

Hegel geht von der „empirischen Erfahrung“ aus, dass es „traditionelle Gegensätze“ gibt und diese durch sich und durch ihre sie aufhebenden Wechselbeziehungen das Fundament der Wahrheit, des Seins, von Gott und der Welt ist.

In der Empirik und der Erfahrung sind jedem reflektierendem Menschen die Unendlichkeiten der N –G, E „vorgegeben“ und ähnlich bei den I – Varianten (Ii). Ebenso bei den Gegensätzen Rz – Rw -> N, G, I, E und „I vs. I, kulturell, gesellschaftlich „vorgegeben“ wie auch diese erzeugend, vertiefend, eben durch „Erfahrung“. Hegels Klärungs – Angebot als „Empirie / Erfahrung“ ist zwar ein Kreisschluss, aber ein notwendiger.

Die Tradition, dann Hegel und heute zum Beispiel der Positivismus überhöhen das vorhandene Empirische durch deren absolute Begriffe, OG. Überhaupt tut das schon jede „Sprache“, die Sprachen sind die Vermittlung zum OG. Kritikwürdig daran ist eigentlich nur, dass Herkunft dieses und die vom unendliche Übergang, zum Beispiel zwischen Ding und Sprache und OG prinzipiell „unklar“ bleiben, weil das Subjekt aus seiner Ecke nicht heraus kann. Aber ist der OG ( vor allem E) nur ein die gesamte Realität zusammenfassender,„diese verklärender“ Versuch?

Der Positivismus anerkennt jedes wissenschaftliche (und alltägliche) Detail als „existent“, als Abstraktion von sinnlich Gegebenen. Das jeweilige Ganze, die zugehörige Wissenschaft, wird schon weniger überzeugend philosophisch verortet. Gegen die ontologisch-philosophische Alleinvertretung wird die jeweils und allgemeine gesellschaftliche Geschichtlichkeit gehalten.

Wir erweitern das gründlich, wenn wir jede Entwicklung (Natur- und Kultur- Geschichte) mit hinzunehmen.

Die gesellschaftlich erfolgreiche positivistische Grundhaltung in Philosophie, Wissenschaft und Alltag ist insofern eine konsequente Fortsetzung der in der „allgemeinen Entwicklung“ konstitutiven Rw-Trennungen, (-> zum Beispiel „OG“); als einerseits der Positivismus die E, die ontologischen Kategorien von der „Seite der Nützlichkeit“ ( „I“ ) trennt, aber dann doch sekundär beides wieder aufeinander bezieht (-> Rw/Rz als Praxis I/E).

Das positivistische Denken und Handeln, zum Beispiel der Machtanspruch über Menschen und Natur wird deshalb mit Recht kritisiert, weil diese wissenschafts-philosophische Entwicklung und deren Möglichkeiten (gesellschaftliche Urteile, das vernünftig zu gestalten) nicht erkannt werden.

Die metaphysischen Systeme der Vergangenheit waren an der E-Vorstellung ausgerichtet, eine „abstrakte Imitation des Gegebenen“ (wir: die notwendige S/Eo-Entwicklung), wobei E des OG als „ontologische Wesenheit“ so konsequent im mechanistischen-idealistischen-alltäglichen Denken immer wieder erarbeiten wurde, dass das bis heute (zum Beispiel auch im Positivismus, „Realismus“ philosophisch verallgemeinert ) gilt.

Was fehlte, zum Beispiel die Einheit, dass es zum Zentrum aller wissenschaftlichen und philosophischen Erkenntnisse gehört, dass und wie sich alles „verändert“ und entwickelt.

Der Idealismus nahm die gängige Annahme auf, dass die Natur-Dinge ein „intelligibles“ Substrat haben: Deren „unveränderliches Wesen“; was das sei, blieb unklar. Die daraus aber eigentlich folgende Hypothese, dass die „intelligiblen Substrate“ (in ihren Namen, „Sein“, „Gott“, „Existenz“, „Nichts“ etc.) ein Gegenstück in der Natur haben, blieb weniger bedacht. So dass (Kant) das „Wesen der Dinge“ (zunächst) nicht zu begreifen war.

Noch mal zum „Wesen“: Einfach umschrieben ist das Wesentliche das „Fundamentale“.Das ist es bei uns zweifach: Als Materie-Pol/ S, R, z, w und als Geist-Pol (OG).

Die philosophischen Schulen zeichnen sich dadurch aus, dass sie verschiedene Betonungen dazu haben; die Positivisten negieren das Wesen abstrakt – ( N aus OG) – und betonen „Fakten“ (die z/w-Varianten, nicht aber jene Pole). Hegel sucht das „wahre Wesen“ als Absolutum (E im OG). Marx sieht/ sucht das „Existenzielle“ (vs. dem Akzidentellen der „äußeren Form“) in materiellen Grundlagen (Holz, Eisen,Tisch, Nagel); das führt in Richtung S, R; z, w. Ist nun Wesen allein entweder S, R oder OG? Dazu kommt die „allgemeine Entwicklung und damit auch die Wechselwirkung zwischen S, R und OG. Das heißt, das „Wesen“ ist diese einfachen Relationen. Aber dazu auch die subjektiven „I/E“, weil die Isolierten, S –R-E-I-etc. nicht „wahrnehmbar“ sind.

Für den alten Gegensatz Form-Materie griff Marx den hegelschen Gedanken der Aufhebung der Gegensätze auf und postulierte die Idee von einer „Genesis der Naturstoffe“. Einerseits war diese Entwicklung der physikalischen Natur durch das biologisch Organische unbestreitbar, aber die traditionell (von Aristoteles bis Hegel) verbreitete Ansicht wich der Idee aus, dass Natur sich aus sich entwickeln könnte, indem die menschliche Erfassung – durch Kant wichtig geworden – in geistigen Begriffen ihre spezifische Natur-Erfassung nur als eine Entwicklung als Abstraktion der Formen betonte.Tieferer Grund dafür war, dass Natur – auch von Marx – noch als „mechanistisch“ (Körper getrennt von Bewegung u.ä.) allein verstanden werden konnte.

Das mechanistische Weltbild – philosophisch und wissenschaftlich – unterschied „körperliche Materie“ von „Bewegung”; beide haben ihre begrifflichen Unterscheidungen, wobei alle Begriffe dieser „körperlichen Materie“ (z.B. auch das Ganze der Welt, der Natur) auf „E“ reduziert werden können, was zum Teil auch geschah. Während die Reduktionsversuche von „Bewegung“, Veränderung, Geschwindigkeit, Entwicklung, als geistige, methodische immer vielfältiger ( Hegel, Mathematik) und immer unklarer wurden (-> Unendlichkeitsproblem); das heißt, eine Reduzierung auf eine „Basis- Form“ misslang.

Marx‘ Idee, eine Genesis zu postulieren, welche Materie und Form als verschieden, aber in „ursprünglicher Einheit“ verbundene, umfasst, beide als Gleichberechtigte, verlangt eine Einheitsbildung, die zugleich trennt und vereint und wieder trennt und etc.; das ist nur „vor-zeiträumlich“ möglich; (womit außer dem Endlichen auch das Unendliche und das „Nichts, N einbezogen wird), und dazu der Übergang zwischen den beiden Polen „Rz, Rw, Rz/w“ und „N, G, I, E“.

Wenn man mechanistisch/idealistisch die Materie letztlich nur als E (existent) auffasst, dann kann man die Einheit von Materie und „Form“ als beider Identität leicht begreifen. Wenn man aber nur die Unterschiede zwischen Materie und Form sieht, geht nichts; es sei denn, man betont die „Negation“ (N) beider aneinander philosophisch. Wir setzen an Stelle von N und von Identität (G) dialektisch-formal N/G, aber/und inhaltlich Rz/ Rw, welches die „allgemeine Entwicklung“ von der „Materie zur Form ( Sprache, OG)“ meint. Genauer: „Inhalt“, I/E und/ zu N/G, also auch R, I zusätzlich einführend.

Der mechanistischen Annahme, das ens naturale sei aus der Summe seiner Teile erklärbar, wird eine Alternative entgegengehalten. Aber, beides ist richtig -> N-G und N/G (-> z-w zu z/w); vor allem gilt, die „Summe“ ist – ebenso wie umgekehrt die Teile aus der Summe – näher betrachtet, nur durch „Rz-Rw zu Rz/Rw“ zu erzeugen.

Wenn das „Teil-Ganzes-Problem“ diskutiert wird, wird stets vergessen, dass nicht nur mechanistisch beurteilte „Teile“ (-> N-G-E) und nicht nur ein „Ganzes“ als „E“ gemeint sein können; (Teil = E = Ganzes). Hegel hat daran schon – formale – Kritik geübt. Die wp meint, alles Beteiligte, Teil, Ganzes und Subjekt dazu haben auch Unendlichkeits-Eigenschaften und sie haben R-, „I“-Eigenheiten (eben nicht nur „Nicht-Existenz“ – Eigenschaften).

Aus Unendlichkeit, Entwicklung, R, I wird das Biologische, das Leben und das Subjekt als „Teile“ mit ihren spezifischen Formungen eines Ganzen. Und diese Unendlichkeit entwickelter Art erlaubt die Ii, Ei als ganz besondere Erweiterung jedes Ganzen.

Die Ansicht, dass man das Ganze kennt, wenn man ein Teil (oder die Teile) kennt, ist wahr und zugleich falsch. Die positive Erkenntnis eines Ganzen ist durch „E“ möglich, dito die der Teile; da stimmt diese Annahme. Aber wie unterscheiden sich Teil und Ganzes. Da gibt es tendenziell unbegrenzt viele Möglichkeiten, vor allem auch physikalische, historische, kulturelle, etc. Kant hatte das schon gesehen und resigniert. Wir reduzieren alle diese Relationen und konstruieren die „allgemeine Entwicklung“ als Gemeinsames.

Die hoch entwickelte Argumentation hierzu erreicht zum Beispiel auch Marx und die „Frankfurter Schule“. Nicht nur Marx kritisiert den „alten Materialismus“, indem er die idealistischen E, G (Materie sei letztlich nur sich selbst identisches Existierendes) nutzt und diesen die jeweils neuen naturwissenschaftlichen Beobachtungen, Gesetze, Mathematisierungen zuordnet oder entgegenhält.

Die weitere Analyse hiervon bringt Zweierlei: Tiefe physikalische Gründe ( S,R; z,w, Entwicklung) „zu“ den Erweiterung des E, G um „N“ (→ beispielsweise die Ffm . „Negative Metaphysik“ -> = w, Sw, Rw, „z-w“ und N.) Diese „negativen metaphysischen“ Größen erlauben erst einen gewissen geistigen Abschluss); aber dazu noch „I“ .

Die Unterscheidung von „innerer und äußerer Form“ und Stofflichkeit“ des materiellen Gebildes machte der Naturphilosophie bisher Schwierigkeiten: Die Stofflichkeit, (z.B. die Standard-Kräfte S/R) mit den Natur-Gesetzen wie die der Quantentheorie. Die äußere Form wird vom OG und von den Sprachen (also auch Mathematik -> nur „R“) bestimmt. Die S und die Quantentheorie u.ä. Natur-Gesetze haben gegenüber dem OG und den Sprachen ein zusätzliches Eigenleben, das zwar sprachlich beschrieben werden kann, aber nur auf abstrakter Metasprache, nämlich als OG und sonst als Unendlichkeit und „Endlichkeit“. Die „innere Form“ – (ließ schon Kant „resignieren“) – ist alles, was Übergang, Entwicklung von der physikslischen Stofflichkeit (S/R) zur „Biologie“ und zum Geist führt, es ist „doppelt“ verankert und schwierig zu verstehen.

Wie kann an diese „innere Form“ der Dinge heran kommen? Zum Beispiel durch Ihre Nutzung, Veränderung in praktischer Absicht, Arbeit an den Natur.Oder durch andere Varianten des „Handelns“ („I zu N,G,E´zuE zu E etc“.) wie das „Denkhandeln“. Das „Ii“ ist dann ein Zugang, auch wenn die Schwierigkeiten dabei eigentlich bleiben. Aber „OG“ (-> „E“ und „I“) hilft – wenn auch unter Zuhilfenahme z.B. von Unendlichkeiten; (Hegel, Ffm nutzen „N“, die „reine Negativität“. „Die absolute Idee, die sich als nichts weiß“, als einen der letzten Auswege; -> „OG“).

Es gibt zwei „moderne“ Möglichkeiten der philosophischen Bestimmung der „inneren Form“, die „negative Bestimmung“ und die „Dialektik der Natur“, beide als Zusammenhang von Bestimmung und Bestimmten. Die traditionelle „G“-Bestimmung sollte dadurch abgelöst o/u erweitert werden, damit wäre die Methodologie erschöpft. Das betrifft hier OG, und wir fügen S, R etc. hinzu; weshalb der inhaltliche Kern der entia naturalia, der sonst durch abstrakte Begriffe(-> z.B. auch als „ Gattungen“, „Arten“) allein registriert wird, genauer erfassbar ist. Es reicht aber nicht (Hegel/moderne Philosophie) beide Aspekte von Natur als „Verschiedenheit in der Natur und der Synthesis des Verschiedenen“ zu nennen.

Besitzt die Natur „ von sich aus Intelligibilität“? Und ist nur deshalb „Theorie-Bildung“ „Experiment“, „Forschung“ und technische Beherrschung der Natur möglich? Aber der Mensch ist auch Natur (so gesehen, ist der Mensch auch „objektiv existent“, im Sinne von Eo, E1,E2. Wichtiger ist der Zusammenhang zwischen S, R über z/w bis OG oder: Eo,1,2,3,4 dito R-> I, -> N, G, als genauere Beschreibung der Entwicklung und Entfaltung. Dann kann man auch die unendlichen Übergänge zwischen Materie, Raumzeit, Mathematik, Geist im/ als Gehirn zu konstruieren versuchen und verstehen.

Die empirisch erkennenden (G) Subjekte sahen über lange Zeit die Natur nicht deren praktische, konkrete Seiten, sondern eher deren „tiefe Gesetzmäßigkeiten“ (E, göttlicher Art), diese auch nur als G – N, E-Vorstellungen.

Die Natur-Gesetze und Natur-Stoffe wurden indes immer genauer „erforscht“; dabei wurde G->E erst relativiert, auch umbenannt, u.ä., schließlich aus ihren vorherigen Fixierungen langsam gelöst; zwar noch als „E“, aber sehr „kleine“ E (Atom), und zwar noch „G“, aber vermittelte durch Forschungs-Geräte E`, und alltagsbegriffliche Umwege. Wozu es jetzt kommt, ist die theoretische und praktische Analyse von „E, G, N“ (z.B. Hegel als E/NE, z.B. wir: „I/E“, I/N/G/E.

Anerkannt ist, dass die Natur die „Menschheit“ (Subjekte, Soziales) „impliziert“ und wechselwirkend umgekehrt. In deren Erfahrungen bis zur Wissenschaft, mit deren Methoden und den Erkenntnis-Objekten. Uns geht es über diese bekannte Ebenen hinaus, darum, warum und woher das so ist, wie Methodik, Erkenntnis, OG sich aufgliedern. Wie Methodik und Erkenntnis und OG zusammenhängen, woher die Zwänge der Existenz dieser Phänomene kommen, welche weitere Entwicklung, besonders auch „geschichtliche“sie haben, etc.

Da empirisch fest steht, dass Natur und Mensch in Wechselwirkungen aufeinander einwirken, muss das ausdifferenziert werden: Der Mensch bezieht sich arbeitend-materiell und denkend begrifflich auf die Natur und umgekehrt. Dazu muss klarer werden, wie der Mensch (seine Emotionalität, Rationalität) sich aus der Natur entwickelt – um derart auch umgekehrt auf diese einzuwirken. Es muss also ein Gemeinsames geben, das aber die Unterschiede selbst erzeugen kann.

Herkömmlich wird bis heute „Natur“ und „menschliche Geschichte“ konfrontiert; was ist „Geschichte“ und was ist „Natur“? Beide sind Varianten der „allgemeinen Entwicklung/Entfaltung“. Natur als S/R-Wechselbeziehungen, mit deren Erzeugerkapazitäten ( von Sz, Sw, Rz, Rw etc.). Und menschliche Geschichte nutzt sowohl „S/R“ (umfänglich) als auch und zusätzlich die Übergänge von den R zum Geistesbereich. Darauf folgt auch, dass in „rückwirkender“ Wechselbeziehung die Natur-Geschichte (z.B. als Vernichtung einer Tierart) durch Menschen als „Geschichtlichkeit“ möglich ist. Also der „Mensch“ ist immer und bis ins Lebensdetail auch Natur, und umgekehrt, menschliche Geschichte wäre ohne Natur-Varianten (S/R-Entwicklungs-Phasik) nicht möglich.

Der geschichtliche (auch der individuelle) Prozess sind Teilaspekte der „allgemeinen Entwicklung“; sie alle enthalten je teilweise oder im Ganzen zum Beispiel das „akkumulierte Wissen“, so die E-Entwicklung in deren speziellen E-Vollendungen. Das ist aber nur die Sicht „von oben“, das heißt, von der„Subjektivität“ her verstanden und in der „Vergesellschaftung“ anerkannt.

„Von unten“ (S-R-Aspekte) enthält die „allgemeine Enticklung zudem alle Entwicklungs-Stufen und die weiteren Strukturen des „Erkannten“, ob als „Natur“ oder als wechselbezogene, konzentrierte Ding-Realwelt.

Wenn Hegel und Marx die „Aneignung des Natürlichen für menschliche Bedürfnisse“ als unabhängig von jeder Form in den einzelnen Gesellschaften sieht, dann haben sie Übergänge (mit Gemeinsamen und Differenzen) von Natur, Physik bis zur Biologie, und Vergesellschaftung erkannt, aber nicht erklärt: Das hieße, je nach Wissenschaft philosophisch bestimmt und abstrahiert.

Marx betonte in seinem philosophisch-wissenschaftlichen Denken die Ge-/Verbundenheiten des menschlichen Lebens mit der Natur; ganz besonders in der Veränderung und Entwicklung der Natur als Techniken – Werkzeuge PM/PV u.ä. Damit löste er sich von Hegels Bestreben, Mensch und Natur als im Grunde abstrakte geistige Gebilde zu „vollenden“. Der Leninismus versucht nun, Hegel und Marx zu „vereinen“, wenn er, auf einem hohen Entwicklungsstand des Natur-Mensch-Verhältnisses aufbauend, jenen Teil des Geistigen hervorhebt und zu praktizieren fordert, der als Ii, k, g, w und als „Ig/Eg“ und letztlich auf „Iw/Ew“gilt, also z.B. der gesellschaftliche Wille zur Veränderung auf allen Gebieten.

Die marxsche Erkenntnis, dass ihre Geschichte zentral für die Menschheit ist, und Geschichte dir Form menschlicher Aneignung (Denken, Arbeit) von Natur ist und, dass die dazu passende philosophische Erfassung methodisch die Dialektik ist. Die jedoch als Methodik, nicht allein die von der „Materialität“ sein kann. Zur physikalischen und biologischen Natur müssen alle menschlichen Methoden dazu kommen, die der Emotionalität, der freien Ii als Seiten der „subjektiven Natur“.

Kurz zusammengefasst: Das alles erweitern wir: S/R -> Entwicklung bis zu OG; also alle Entwicklungsstufen als die Relationen aller S, R, OG. Die QM-Ordnung (Quantenmechanik): Als Rz-Verbundenes, auch als „Ganzes“ und Rw, die Teilung und dieTeile haben gleiches Recht. Dann ist speziell, -„Geschichte“ als Ii, k, g,w beim jeweiligen E-Niveau, als I/E-Dynamik. Und die „Menschheit“ ist: Ii/ Ik,g/ Iw, dazu „Handeln“, „Arbeit“ als I-> N, G, E´ -> E -> etc., je konkret. Und dazu jede „Methodik“: N-G, N/G aus Rw,Rz, Rz/Rw; „Dialektik“ ist: Sowohl N/G wie „N-G zu N/G“, je nach R-Entfaltungs-Niveau und stets in Wechselwirkung aller R, N,G.

Zwischen Mensch und Natur wird durch Arbeit und durch die modernen industriellen Prozesse ein Übergangs-Feld errichtet, das sich z.B und speziell als Ansammlung von Kämpfen zwischen Subjekten, Kollektiven, Mensch und Natur zeigt, das aber in seiner Verallgemeinerung als „allgemeine Entwicklung“ durch jene Kämpfe Vor- und Nachteile hat. Das zeigen Fragen dazu: „Macht Arbeit frei“?, „was ist die Freiheit des Subjekts?“

Es geht um die Entwicklung von E ( Wissen, Produktionsmittel etc.) und um die Entfaltung der Ii, k und der methodischen N/G.

Die „Quanten-Mechanik“, QM-Ordnung fordert und fördert letztlich zugleich Freiheiten (gegenüber der Natur-> Gesundheit) wie Unfreiheit in der Natur. und Freiheit durch und in der Arbeit sowie Unfreiheit in der Arbeit. Und die Natur bleibt zugleich auch für sich, ebenso das menschliche Subjekt.

Die am weitesten entwickelten „Wissenschaften“ und auch Philosophien kommen, zum Beispiel in kritischer Methodik, über den Idealismus und den Positivismus hinweg. Die WP erweitert und gestaltet das mit, zum Beispiel mit der Einsicht, dass der „Idealismus“ allein „E, G-N und N/G“ betont, und der Positivismus (= Mechanismus) machen neben E, N-G noch allein die Endlichkeit gelten; er ist auch Idealismus. Vernachlässigt werden S, R; I, Entwicklung und die Relationalität. Aber von der übergeordneten. „Qu-Mechanik“(QM) ist die mechanistisch-positivistische Trennung (E-N-G) gleichberechtigt mit den Relationen, die der (hegelsche) Idealismus allerdings schon betont (N/G). Marx führt „I“ philosophisch und wissenschaftlich ein, liberale Anschauungen betonen „Ii“ , andere akzentuieren I,k,g,w. Die wissenschaftlichen Vertiefungen und deren philosophische Konsequenzen mussten noch warten.

Erst mit der Berücksichtigung von S, R, z, w und „I“ wird der Idealismus und der Materialismus vereint aufgehoben und damit wird Philosophie als WP weiter entwickelt sowie die Lücke zur „Praxis“, z.B. zum „menschlichen Dasein“ geschlossen. Dazu kam seit Hegel, dass (wegen des geistigen Zwangs der E-Vollendung), eine systematische und prinzipielle Entwicklung hinfällig wurde. Kant hatte eine negative und kritische Auffassung, also eine Entwicklung von Neuem vertreten; die Wissenschaften haben das zum Kern; (wie beispielsweise auch die bürgerliche Gesellschaft als sozialpsychologisches Phänomen).

Warum fixierte Hegel die „empirische Welt“ auf das abstrakte Denken und das Sein? Die Analyse von Empirik ( als é und biologische Hirnfunktionen) war noch nicht möglich; aber die Einbettung in E-N-G-N/G musste auch erledigt werden. Wenn Marx (u.a.bis heute) an der „Erkennbarkeit der Welt“ festhalten, aber zugleich die idealistischen, abstrakten Endpunkte des hegelschen System unterschätzen, was bleibt dann noch als „Ergänzung“ zu allem Bisherigen?

Was hat die moderne „Wissenschafts-Philosophie“ von Hegel, Marx, Engels und dabei auch von anderen übernommen? Die Betonung von Entwicklung, den – vermuteten – Zusammenhang von allen „Bewegungen“ („ vom Niederen zum Höheren“ in Natur und Geschichte; „in äußerer Welt und im menschlichen Denken“); dann das Relationieren (z.B. als „Dialektik“, z.B. auch als „Bewegung“. Aber auch vor allem die Andeutungen der I-Seite („Interesse“).

Die Existenzvorstellung, „E“, die ja tatsächlich absolut wichtig ist wird auch religiös genutzt. Als „göttlicher Geist“, der das Weltganze erzeugt u/o in Wechselwirkung von diesem erzeugt wird (-> E im OG). Das anti-religiös zu negieren, kann nur als Hervorhebung von „N“ sein – was durchaus auch höchsten Stellenwert hat. Ähnlich ist es bei „I“, S, S/R und z/w (I/E).

Sekundäre Kritik am traditionellen Religiösen, am „Hypostasieren“ von Gott, E, Sein und der ganzen Philosophie wie bei Hegel kann sich darauf berufen, dass der E-Selbstbezug zwar aktual unendlich, aber leer ist, und dass es keine Meta-Argumente gibt, die E bevorzugen; und z.B. „z/w“ (-> Subjektivität) weniger favorisieren.

Wenn Engels mit Recht moniert, dass Hegels Dialektik nur etwas „Begriffliches“ sei und nur „Reflex der wirklichen Welt“, dann wäre es an ihm, die konkrete Seite des dialektischen Denkens näher zu erforschen. Wir: S/R und I/E, N/G das Entwicklungs- Ergebnis aller z/w ist.

Dass die dialektische Methodik die Dinge und Begriffe zu „nicht-idealistischen“ macht, liegt daran, dass N und G relationiert werden; N – allein, G-allein stießen in unendlich Leere, ins Nichts (wie es z.B. der Kantischen Suche nach dem „Unerkennbaren der Natur“ und „dem Ding an sich“ ergeht.

Wp kann aber Jetzt jede Relation genutzt werden, um ein Etwas als „objektives“/ konkretes/ praktisches zu bestimmen (oder sogar als solches zu erzeugen).

Die „Geschichte“/Genesis/Entwicklung, welche unbegrenzt viele Andere mit einbezieht in die möglichen oder tatsächlichen Relationen oder in die Praxis, das Handeln, Arbeit; sie sind Erzeuger dieser Art. Abstrakter, in jenen steckt stets „I“ (R-Natur, Ii-Mensch) und E (PM, etc.).

Die Vorstellung, dass ein Naturvorgang damit erkannt, ist, dass naturwissenschaftliche Gesetze und Experimente damit verbunden sind, ist undetailliert und verkürzt. Genauer gilt, dass der Mensch nicht nur emotional und geistig erkennt, er „ist“ selbst Natur und auf diesem Verbindungs-Feld gibt es nur mäßig Entwicklung. Weshalb der Mensch mit Natur extrem identisch ist und diese nur auf eine spezifische Weise „erkennt“.

Aber es gibt die zwei anderen Übergänge: Die Entwicklung der z/w und auch der mathematischen Rz/Rw , der N/G I/E/- Sprachen.

Die Differenz von „Erscheinung“ und „Ding an sich“ ist ein überliefertes Problem. Relative und „absolute“ Erkenntnis sowie Experimente, technische Verwertung sind bisher Versuche, jenen Übergang zu bestimmen. Diese Versuche sind selbst sehr komplex und enthalten jenes Unbekannte ebenso, sind also Kreisschlüsse. Erst die Übergänge zwischen physikalisch Erstem (S,R) und geistig Entwickelstem (OG) führen zu vollständiger und moderner Form von abschließender Erklärung.

Die „absolute Erkenntnis“ der Natur als „universaler“ Zusammenhang aller Phasen (hier insbesondere der natürlichen Sub-Phasen) ist auch formal zu sehen, aber wichtiger ist die inhaltliche Erkenntnis. Und da geht es um die „Qualitäten“: „S“ als „Kraft = absolute Inhaltlichkeit“, „R“ (als Rz, Rw) als inhaltlich, was die semantischen Inhalte der Sprachen von Rz,w aufnehmen und semantisch (bzw. auch hermeneutisch) inhaltlich daraus machen. Dazu kommen die weiteren Inhalte des OG: Die durch ihre unendliche Kreativi (Ii, Ei) und unendlichen Selbstbezüge ebenfalls eine Seite der „allgemeinen Inhaltlichkeit“ sind.

Der „Gesamtzusammenhang der Naturvorgänge“ als Konstituiertes aus „separierten partikularen Naturvorgängen“ (Hegel) ist bei uns „z-w zu z/w“ als Ganzes zu den einzelnen z und w sowie z/w.

Hegel sieht dabei bereits Strukturen und einige Probleme, z.B. dass es ein „Prinzip“ gibt, welches aus den „partikularen Naturvorgängen“ den „universalen Zusammenhanf“ vollzieht; und dass aber beide nicht „Gegenstand naturwissenschaftlicher Erkenntnis“ sein können. Weil die partikularen Vorgänge „unter messbaren Bedingungen zu vollziehen sind“.

Das zeigt: Die „Mechanik“ vs. die Quantentheorie, dann genauer und abstrakter die unendlichen Charaktere von S, R, z, w, und dass Hegel mit „Mechanik“ (wir OG) eine entwickelte Meta-Ebene zur Natur sieht, die aber qua S-, R-Leere und Unendlichkeit (dito E, N-G) ihre eigenen Probleme hat.

Wenn wir z, w, S, R als „Teile“ („Ansichsein“) ansehen, die ohne irgendeine Relation sind und deshalb traditionell weder beobachtet noch „bestimmt“ werden kann.

Aber durch ihre eigene Art erstellen sie (im quantenmechanischen Modell) Verhältnisse, die sowohl mechanistisch-idealistisch-positiv sein können, wie auch umfassend quantentheoretisch.

Das kann subjektiv nachvollzogen werden, weil das quanten-mechanische Grundmodell für alles gilt, also auch für das „Denken“ (und die Intuition); d.h., das wirkt sowohl in den „objektiven Strukturen“ wie im erkennenden Subjekt.

„Das innere durchgängig zureichende Prinzip der Möglichkeit der Natur“ kann nicht nur „positiv“ bestimmt werden -> (G-E). schon eher „dialektisch“ -> N/G. Aber es geht heute um eine umfassende Art der „Dialektik“, ( die auch G-N-E umfasst). Und welche die Natur dadurch integriert, dass der Quantenmechanismus (z-w zu z/w), N-G zu N/G, I-E zu I/E als drei dialektische Einheiten erkannt wird. In der allgemeinen Entwicklung reihen diese sich aneinander und beziehen alle konkreten. „z/w“-Varianten (vor allem „wissenschaftlich“) mit ein.

Die philosophische Dialektik wird von ihrem Hegelschen Beginn an verallgemeinert, begründet durch S/R, z/w, Rz/Rw, vor allem durch alle konkreten z/w-Varianten. Die Basis von S/R und die der anderen werden nun tiefer analysiert: Als die „Dynamik“, deren „innere“ Eigenschaften der Gerichtetheit, der Kraft, deren Unendlichkeit im Verhältnis zur Endlichkeit, deren Gegensatz zur Statik u.ä. Das „Verstehen“ davon ist nur möglich, weil alle diese Eigenschafen sich erhalten – und z.B. bei Hegel wieder die Basis für E/NE war.

Die raumzeitliche Dynamik, das Werden, Vergehen, Beschleunigen, Entwickeln sind unmittelbar, aber jeweils sprachlich abgeleitet von deren gemeinsamer Basis.

Hegels Grundgedanke zur Dialektik war, dass die „scheinbar stabilen Dinge nicht minder wie ihre Gedankenbilder, die Begriffe eine ununterbrochene Veränderung des Werdens und Vergehens durchmachen“; und sich „bei aller scheinbaren Zufälligkeit und momentaner Rückläufigkeit fortschreitend Entwicklung durchsetzt“ (Engels, -> Hegel).

Wir systematisieren das genauer: Von z, w her gibt es Dynamik und Existenzen (E) in allen Phasen, zusammenhängend durch die Entwicklung (welche zusätzliche Eigenschaft der S, R ist); Stabilität (z/w,E) und Veränderung (Sw,Rw und Sz,Rz) ist eine spezifische Einheit; diese drei Stadien sind durch ihre Einheitsbildung (-> d.h.durch Rz) „gleichberechtigt“. Die „I“ setzen sich in Entwicklung immer mehr durch, weshalb in den kulturellen Bereichen (die Engels meint) auch Irrtum, Rücklauf, Zufall ihre Chance haben. Aber die E-Entwicklung hin zur „Vollendung“ ist es, die das alte idealistische Prinzip „reiner Identität“ und „absolut Erstem“ meint.( wir: S, S/R, OG).

Noch Hegel weiß sich nicht besser zu Helfen, als die absolute „Existenz“, das „göttliche Sein“ zum Anfang seines Systems zu machen. Andere und bis heute betonen die „Nichtigkeit“ eines solchen Seins – und sehen stattdessen „die Materie“ als Ausgang. Beide haben Recht, die S-Aspekte sind nicht hinterfragbar und das heißt, sie sind sowohl Existenzen wie Nichtexistenzen (wenn man den Alltagsbegriff des Nichts nicht unterschätzt. Von daher gibt es einen Hinweis auf die „Entwicklung“ (vor allem wenn man die R-Aspekte einbezieht). Und von daher wird die Dialektik in die Natur einführbar ( S als E/NE). Von Entwicklung und S/R kann Hegels Dialektik nun fundiert werden (die „allgemeine Wechselwirkung“ rehabilitiert Hegels Anwendung seiner Dialektik (N/G) „von oben“.

Die bloße Negation von Hegels positiver „absoluter Idee“ (= E und G im OG), führt zu N, bleibt also im OG. Auch die bloße Verwerfung der hegelschen Idee des „Wesens“, von Marx kritisiert ( „I/E“ oder (I/N/G/E), was aber fehlt (bei Hegel und Marx) ist, über jene drei dialektischen („sprachlich verfassten“) Relationsbildungen N/G, I/E und E/NE hinaus zu gehen, um die „Natur“ einzubeziehen. Und zwar in eine übergreifende natürlich/materiell– intelligible Einheit. Als eine Entwicklung von S, R bis OG.

Von Marx und Engels werden die zwei wichtigen „intelligiblen Substrat-Erscheinungen“ hinzugenommen, um Natur, Geschichte und den „Gesamtprozess“ besser zu verstehen. Das ist ( von Marx vor allem) die „I-Seite“ und von beiden die E-Seite, jetzt aber nicht mehr nur traditionell abstrakt (Gott/ Sein/ Idee/ Existenz) sondern als „ Materie“, „materielle geschichtliche Prozesse“ ( konkreter: -> Technologie, Ökonomie etc.).

Ohne S, R fehlte dem „Sein“ allerdings ein adäquater natürlicher „neuer metaphysischer“ Pol. Deshalb glitt man wieder in den E-, G-N-Positivismus in den Naturwissenschaften zurück.

Ein „neuer Positivismus“ deckt auf neue Art den z/w-Großbereich ab. Er besteht“ aus I/E, N/G, z/w, ist also dialektische Praxis. Dabei werden diese Grundlagen erst mal unterschätzt, aber auch E, I, N, G und S, R, z, w sind letztlich auch (-> gemeinsame Metaebene) unendliche Selbstrelationen. Innerhalb von I/E bis z/w gibt es nun auch potentiell unendlich viele Aufgaben, Lösungen, wissenschaftliche, philosophische Theorien und Praxen.

Der konventionelle Positivismus unterscheidet physische/ körperhafte Dinge und psychische/ denkende Subjekte. Beides Mal nutzt das die begriffliche Vorstellung von Existenz (als Seiendes und als Sein ). Es gibt nun zwei Weiterentwicklungen: Der Marxismus fügt die Prozesse, Handlungen (als Arbeit, als Denkhandeln etc. ) und dabei als „Interessen“, Normen, Werte u.ä. ( „I“ ) hinzu, hat also neben den „E“ eine neue Einheit im Handeln/ Denken/ Arbeiten: „I->N,G -> E“). Die allgemeine E-Entwicklung, nach der das Sein im OG und das Seiende als „z/w“ in zwei Phasen diese Existenz-Vorstellung enthalten, wird nun nicht nur durch G, N, vielmehr auch durch „I“ ergänzt. Die drei entwickeln sich aus den R-Aspekten, G aus Rz, N aus Rw und „I“ aus beiden.

Die Linie Hume, Mach bis heute geht vom empiristischen Denken und Beobachten aus (N-G-E), aber die ihre Erfahrung zeigt, dass es keine „selbständigen Dinge“ oder Personen geben kann. Wie ordnet dann diese idealistische, mechanistische Erkenntnis-Richtung „das Übergangs-Feld“ ein? Als „Schein“, aber auch als subjektives Versagen, als „Nichtbeachtung schwacher Zusammenhänge“.

Es fehlt die formale „Wechselwirkung“, als abstrakte Forderung (-> Hegel); aber es fehlt auch die Berücksichtigung der physikalischen Kraftfelder; wir fassen dies als Sz/Rz und Sw/Rw: und es fehlt die Berücksichtigung des„Quanten-Mechanismus“ sowie die der subjektiven „Ii-Funktionen“ in solchen Erkenntnisprozessen.

Ernst Mach versuchte ein neues philosophisch-wissenschaftliches Konzept. Er postuliert „Elemente“ und „Gruppen von Elementen“ und Relationen, „Verbindungen“ aus denen „Dinge“ und das „Ich“ „resultieren“; (das verweist bereits auf die Grundlagen S, R, z, w, OG).

Man kann diese Verbindungen, Rz „auflösen“, (wir, durch Rw), zunächst daher weil jene Verbindungen „ideelle, denk ökonomische“ sind und so durch sie keine „reelle Einheit“ gebildet wird.

Mach:„Das Primäre sind die Elemente“, „nicht die Dinge oder der Leib des Menschen“(wir: „primär“ als S, R, z, w und als OG). Und Mach versucht, diese „Elemente“ zu beschreiben, sie sind „flüchtiger vorübergehender Schein“ , „sie sind nicht sagbar“. Damit eröffnet er die alte Unterscheidung von „Endlichkeit“ und „aktualer Unendlichkeit“; so wie die Rz getrennt von den Rw. Die physikalisch-mechanistischen „Körper“ sind das Bleibende, das Wirkliche, weil es „Elementenkomplexe“ sind (Rw/Rz).

Die Elemente, die die gegenständliche Welt konstituieren, werden bei Mach noch nur als „Geistiges“ angesehen, wir halten S, R, z, w und I, N, G, E für die Basis sowohl des „Geistigen“ wie des „Physikalischen“, Sie sind „unterscheidbar“ – diese Isoliertheit, Leere, N ist die aktual unendliche Auswirkung von „w“,Sw,Rw – wie zugleich wegen der „allgemeinen Entwicklung“ kohäsiv verbunden und damit zugleich aktual unendlich „identisch“ mit sich, als z,Sz/Rz, und als „G“ „gleich“ mit allen „anderen“. Solch ein fortschrittliches Denkmodell bei Mach (Schulung durch Hegel, analog zur Marx’schen Übertragung auf Materielles) verbleibt aber im Formalen.

Mach sah jedoch schon, dass es „Elemente“ gibt („Farben, Töne, Raum, Zeit“), welche die Dinge synthetisieren lassen. Das weist auf „Entwicklung“ und jede Phase ist letztlich auf OG und S, R als Grund- und End-Elemente zu reduzieren; und jede Phase sieht ihre jeweilige Vor-Phase als Elementen-Ansammlung.

Psychologisierende Wissenschaften, Philosophien oder Ideologien halten die „Empfindungen“ für „die eigentlichen Elemente der Welt“. Wp stehen diese im Übergang von Natur zum Geistigen – und haben damit eine zentrale Stellung. Es muss aber nun auch begründet werden, was dieser Übergang bedeutet. Es zeigt sich konkret, jedes „Geistige“, ( auch z.B. Logik, Mathematik) hat auch Emotionales. Das gilt deshalb allgemein und für für alle Phasen, die ja alle zusammenhängen, also auch mit der Emotionalität, der Wissenschaft der subjektiven Psyche.

Mit den „emotionalen Elementen“ wird ( hier von Mach) die Subjektivität betont; wir sehen die Wichtigkeit dieser Betonung, verallgemeinern sie aber und damit den „Element-Gedanken“: Als S, R, OG (E,I,N,G). Durch deren Synthese, Kombinationen, Relationen kann man dann „jedes Ding“ unter Einbezug aller wissenschaftlichen Arbeit erklären; und man kann alle „Dinge“/alle Wissenschaften miteinander verbinden. So kann man auch die emotionale, intuitive Erfassung von S, R, OG zeigen.

Die mechanistische naturwissenschaftliche Forschung stützt sich in ihrer Methodik (Versuchsaufbau etc.) als Variation in der Zusammenstellung jener mechanistischen, alltäglichen Elemente (Raum, Zeit, Geschwindigkeit, Masse, Energie, Farbe, Größe, etc.) auf ein Kreislaufsystem, das durch seine vielfältigen Arten der Abgeschlossenheit undrelativer Vollendung – ( die sogar die Logik und niedere Mathematik umfasst) – jene Sicherheit des Forschungs-Erfolges als Einordnung in diese Systematik, verbürgt

Wir vertiefen jene „Elemente“ neu und verfahren dann aber auf „tieferer Ebene“ analog.

Mach nähert sich unserer Auffassung. Denn jedes Experiment geht m.o.w systematisch von dem voraus gesetzten „tradierten Wissen“ aus; und wir vom Stand der allgemeinen und spezifischen E-Entwicklung und von denen der Methoden. Heute gilt dann (aber jeweils) beides, mechanistische und moderne Gesetze und Erkenntnisse: So geht die „allgemeine Entwicklung“ „objektiv“ weiter. Und es gilt, wie kann das, was dann weiter erforscht ist (und das Tradierte) genauer beschrieben werden?

Die „Entwicklung“ erzeugt jeweils ein Neues durch das Verhältnis von unendlicher „Dichte“ („Rz“) zu den unendlich kleinen Rw-Erweiterungen. Solche Übergänge orientieren sich an S/R, z/w und an OG (N/G und I/E), so dass das Erzeugte neuer „Gegenstand“ und neuer „Begriff“ zugleich ist. Die bildlichen und historischen Gebilde sind abstrakter als raumzeitliche oder als „mathematische“ beschreibbarer; das gilt besonders auch für „gedankliche.“ Phänomene. Aber generalisierend gilt: Diese laufende Erzeugung von Neuem ist die „allgemeine Entwicklung“ (z.B. der geschichtliche Ablauf), welche als Wechselwirkung aller Phasen analysiert werden kann. Zum Beispiel als die gemeinsame Genese sich gegenseitig „durchdringender/ vermittelnder/ anpassender/ u.ä. Tatsachen/Dinge und individueller Gedanken/ Erkenntnisse und der Wissenschaften.

Der Positivismus (Mach) beruht auf einigen „Verkürzungen“, z.B. als Vernachlässigung der Inhalte (in der Physik wäre das der S-Aspekt/ „Kraft“. Dann die Betonung des Methodologischen (-> Rz,Rw und N,G); und dabei nur „exaktes Denken“, „übersichtlich geordnet“,„vereinfacht“, „widerspruchslos“. Und im z/w-Bereich ist überall „Inhalt“, von daher ist Subjektives und Objektives „identisch“. Es gäbe nur objektive Tatsachen (-> E), als „Elemente“ in jeder Wissenschafr. Es gäbe keine, auch keine irrende Wechselwirkung (denn „Irrtum“ kann eliminiert werden) mit dem denkenden Subjekt, also keinen philosophischen „Schein“. Es gäbe keinen „Sinn“, bzw. als „sinnvoll“ gelten nur Fragen, die sich methodologisch mit G oder N beantworten lassen.

Das positivistische Denken hat eine alte und vereinfachte Metaphysik „G, G-N, E“, die aber Teil moderner Metaphysik ist. Auch fehlten ihrdie „metaphysischen“ Verbindungen als Entwicklung. Übergang, Wechselwirkung zu anderen metaphysischen Polen ( S, R, z, w, z/w, vo allem Subjektivität), obwohl der Positivismus „implizit“ z.B. das Subjekt voraussetzt, mitdenkt; selbst wenn er „Pole“, „Elemente“ (undeutlich) voraussetzt, bleibt er auf „E, G“ fixiert

In der positivistischen Einstellung fehlt, dass alle „Fakten“ ( E ) „funktionale“ Aufgaben, Abhängigkeiten haben; das zeigen die Einzelwissenschaften, welche die Fakten erkennbar machen, indem sie diese aus Vor-Phasen entwickeln. Auch wenn man für diese Vor-Phasen, S, R, z, w (ebenso OG, aber dort „selbstverständlicher“) maximal (aktual unendlich) und prinzipiell für das „endliche Verständnis“ zunächst auf die wp Analyse, die „allgemeine Entwicklung“ , den wechselwirkenden „Allzusammenhang“ etc., angewiesen ist.

Natur ist durch Rz, Rw geordnet, einen „logischen“ Aufbau sieht der Mensch, indem er aus Rw und Rz -> N, G macht. Er ordnet die physikalischen Gesetze neu und zum Beispiel von der Logik-Sprache her anders und zusätzlich. Das ist notwendig und bildet eine „subjektiv-idealistische“ Meta-Ebene.

Der alte Gegensatz von Subjektivität und Objektivität wurde bis heute erst bruchstückhaft geklärt. Dem subjektiven Prinzip wurde vorgehalten, dass menschliche „Erfahrung“ u.ä. „keine Struktur“ besäße. Aber „z/w“ hat innere und äußere Dynamik, so auch „N/G“,und „I“ ; was den Begriff von „Struktur“ erweitert. Die „Elemente“ der objektiven Welt haben als einzig „feste“ die physikalischen Kräfte. Tatsächlich hängt beides, Subjekt und Objekt zusammen und beide müssen neu verbegrifflicht werden; -> R entwickelt sich zu „I“; die S- Abnahme führt zur „Subjekt-Phase“ etc.

Wie gehören der „idealistische Subjektivismus“ und der „Positivismus“ zusammen? Die E, G (im Positivismus) sind Teilaspekte vom philosophisch-wissenschaftlichen Ganzen, d.h. vom OG, aber auch von allen Vorstufen zum OG..

Diese Abtrennung ist eine subjektive Leistung, die objektiv möglich ist, aber im philosophischen Diskus genannt werden muss, ansonsten ist sie unentwickelt.

Dem Positivisten fehlen I, N, R, S weshalb es ihm schwer fällt, vom „Anschein“ (E) der Welt-Strukturen her die ganze Welt zu erklären. Obwohl durchaus alles bis zum Weltganzen durch „E“ erst mal geistig „richtig“ erfasst ist.

Die Subjektivität (-> subj. Idealism.) und die Natur werd durch die Psychologie-Phase, die Emotionalität verbunden. Auch im rationalen und wissenschaftlichen Denken sind die Empfindungen uneliminierbare Übergans-Erscheinungen. Man kann sie „ beherrschen“ oder „eliminieren“, besser, man ordnet sie in einer umfassenden (wiss. –phi.) Erklärung alles wp Erforschten ein, z.B. als eine umfassende Erkenntnis-Theorie.

Erkenntnistheoretisch hängen Affekte und Rationalität bei der Erkenntnis von Objekten eng zusammen; abgestuft nach der Art der Objekte.

Das ist dass allgemeine Problem des Überganges zwischen „z-w zu z/w“ und „I-E zu I/E“ u.ä. Dieses unendliche Übergangs-Feld lässt alle Varianten in einer allgemeinen Theo: „Wissenschaftsphilosophie“ zu. In der Praxis gibt es zusätzlich unendlich freie Ii, k. die das Feld (in Auswahl) strukturieren können.

Die positivistische Grundhaltung (hier Mach) leugnet die Abhängigkeit der erscheinenden Dinge, von Geschichte, Denken, Wissenschaften, Empfindungen, setzen aber das alles voraus und betonen das „Ansichsein“, was sich „positiv bestimmen lässt“.

Wir: Es geht um „z/w eng“ und um „I/E“, aber jene Relationen mit anderen Phasen („Geschichte“ etc.) haben eine Systematik, die wir zusätzlich aus dem QM-Modell zeigen; z.B. wie sie zum Positivismus passen (-> z/w eng).

Jeder philosophische und alltägliche Versuch, das objektive Ansichsein der Materie zu leugnen, nutzt die objektive Möglichkeit, den Geist, mit seinen Freiheiten, von Materie zu trennen. Denn das übergeordnete Rz/Rw-Verhältnis, die Tatsache, dass Trennung und Kohäsion in allen Raumzeiten „zugleich“ „existieren“, muss deshalb möglich sein, weil die „Einheiten“ „S/R“, „z“, „w“ und „z-w zu z/w“ aus Teilen, Teilaspekten bestehen.

Hatte noch Kant die N-Kategorie (-> OG) genutzt, als negative Bestimmung der erscheinenden Natur, so verwenden Heutige (Engels) das positive Postulat: „Es gibt kein Zweifel, dass es Natur, Welt, „Ding an sich“, deren „Erscheinung“ gibt; es wird „G → E“ genutzt. Beides sind legitime Auffassungen, sie müssen aber genauer belegt werden; (z.B., dass „N“ von der z/w-Endlichkeits-Vorstellung abweichend gemeint ist; seit Hegel gilt „N/G“.

Seit Kant gibt es den Unterschied zwischen „Erscheinung und dem Ding an sich“; wir, es ist derjenige zwischen den vier Stufen der z/w-Phasen des geistigen Bereichs: Das „Sehen“ – hat noch Sw/ Rw (Elektrodynamik); die Begrifflichkeit, Sprache haben noch Emotionalität und Rationalität – ohne Sw/Rw. Die Mathematik hat die R-Aspekte sowie reine „Rz/Rw“ -> Raumzeit. Und das physikalische Ding hat die reinen S/R.

Der Unterschied von „Erkannten und noch nicht Erkannten“ ist eine andere Art der Differenz; das Erkannte vereint alles; das noch nicht Erkannte ist unendlich Freies, z,w, OG und Ei, Ii, Virtuelles, also „Konkret Metaphysisches“.

Der Positivismus argumentiert mit der „Erkennbarkeit“, d.h. die „Existenz von Unerkennbarem“ wird nicht geduldet. Aber „Erkennbarkeit“ betrifft nicht nur die Funktion der Sinne, (das Gehirn macht sowieso „Unerkennbares“ daraus), sondern auch das „Denken“, ebenso Emotionalität, Ig-Auswahl, etc. gestaltet mit.

„E – G“ ist aber auch eine traditionell metaphysische Aussage, nicht nur eine subjektive Leistung; was allerdings die traditionelle Metaphysik als beschränkte erkennen lässt.

Der Materie-Begriff muss unbedingt um „I“ und „R“ erweitert werden. Erst dann kann man den Zusammenhang zwischen „Stoff“ und „Mensch“ erklären. Als das „ursprünglich“ von Materie erklärte, als die unendlichen S, unendlichen R, welche zugleich „ontologisch“ („E“) und Nichts („N“) sind. Das „Ansichsein der Welt als Ganzes“ erklärt sich aus S, R, aus deren Selbstentwicklung; auch aus OG = E4. Das „z/w“ kann (wegen Rz/Rw) als „eine an sich selber geformte Natur“ verstand werden. Und die Begrifflichkeit, die Mathematik, die Logik erklären Natur, weil jene Wechselwirkung gilt, die von Rw/Rz selbst erzeugt wird.

Der Chorismos zwischen rein Materiellem/Stofflichem und dessen constitutum ist bald kein Geheimnis mehr. Denn es gibt jenen Übergang zwischen beiden, das Gehirn; und damit eine wissenschaftlich-philosophische Systematik, die alle Phasen auch als „Gehirn“ verbindet.

Marx kritisiert Hegels absoluten Idealismus: Die Kluft, die principium (Materie hier) und principiatum (hier begriffl Erfass der Materie) trennt ist „die innere Form“, auch Engels: Die Materie (ganze Welt) lässt sich nach den Gesetzen der Dialektik der bewegten Materie begreifen.

Das ist die „abstrakte“/ Formseite der Materie (nämlich die R-Aspekte und die S-Abnahme/ Veränderung als Abstraktum) und das zu ihrem Übergang als Entwicklung zu Sprachen (Mathematik,Logik etc.) und zum OG.

Wobei „Dialektik“ für „Entwicklung“ (mit dem Kern -> ooRz/oo Rw –> QM-Modell) steht. Dadurch wird auch die unterstellte und einseitige Autonomie der Materie, die das Geistige erzeugen würde, eben „dialektisch“ aufgehoben. Marx und Engels konnten das erst andeuten.

Schon das Verhältnis von Sokrates/Platon – die eigentlich Erkenntnistheoretiker waren, (welche „nach Wissen strebten“) gegenüber Aristoteles, der sich intensiv mit den Wissenschaften selbst beschäftigte, erscheint in der Geistesgeschichte immer mal wieder, z.B. als „Ansichsein der Dinge“ (die man oft nur als noch nicht erkannte oder gar als unerkennbar beurteilte) gegenüber der intensiven Beschäftigung mit der „Erkenntnis“ allein (Kant, Mach).

Tatsächlich aber sind die Entwicklung der Phasen (von S, R bis OG) eine untrennbare Wechselwirkung, welche im „Gehirn“/Subjektphase ihren „Höhepunkt“ erreicht; ( R, N, G = „Erkenntnis“, S, I, E = „Erkanntes“).

Die bisherige Meinung, der Prozess „naturwissenschaftlicher“ Erkenntnis führe zum „Ansichsein der Dinge“ stützt sich auf N-G, E, so auf mechanistisch-idealistisches Denken, G als Empirie, E als „Seiendes“. Daher ist die Abbild-Theorie das Zentrum dafür. Dieser „Realismus“ ist nicht „ fehlerhaft“, weil er das subjektive Denken und die Spache in die Analyse einbezieht. Was aber fehlt ist die moderne physikalische Basis, die z.B. jene Trennungen (G-E-N) (-> Rw) nur als eine einzige Möglichkeit für eine Basis sieht. Das „Rz“ begründet die andere, sodass es um Rz/Rw und „Rz – Rw“ geht; so vor allem in der Mathematik und in allen Sprachen.

Was im „Materialismus“ betont wird, ist die Abgrenzung zwischen „objektiv Materiellem“ und „Empfindungen“, „Subjektivem“. Beide sind in der Tat auch zu trennen (Rw, N). Deren „tatsächlicher Zusammenhang“ ist wie jeder Übergang, „Relation“, als „Entwicklung“ komplex durch „Rz/Rw zu N/G“ zu analysieren, und das ist ohne formale Berücksichtigung der Unendlichkeiten und da der „S, R, OG, Entwicklung“ kaum zu bewältigen.

Es wird aber vom modernen Materialismus die „Subjektivität“ weder abgewertet noch als „unerklärlich“ angesehen.

Ob es Materie/„Ding“ an sich gibt oder nicht (Kant, Mach, Hume) wird heute genauer beantwortet. Wo ist der Übergang (nicht mehr nur die „Abgrenzung“) zwischen „S, R, z, w“ und z/w als Materielles und jenen z/w, die als Subjektivität, als Emotionalität, als Sprachen gelten, sowie der Übergang zum OG?

Damit rückt jenes „Projekt“, die „allgemeine Entwicklung, in den Vordergrund, das für jede moderne Wissenschaft und philosophische Schule wichtig ist.

Kann gesellschaftlich ( individuell sowieso) die agnostische Haltung („ es gibt kein Ding an sich“) akzeptiert werden? Das Subjekt (also auch jedes Kollektiv) kann zwar aus seiner abstrakten Ii-, Ei-Freiheit so denken; das ist durch Rw (-> N-G, z-w, I-E) erlaubt, aber die Diskussion und Kritik daran ist ebenfalls möglich (als QM, Rz und Rz/Rw).

Kann man „zugleich“ (was als Fehler angesehen wird) von der „objektiven Realität“ als Quelle der Wahrnehmung“ reden und umgekehrt zugleich „die Unerkennbarkeit der an sich seienden Dinge“ behaupten? Ja, das Quanten-Modell und OG erlauben das, was indes von der „alltäglichen Endlichkeit“ (z/w)auf eine neue Ebene führt.

Es gibt Eo (S,R), z-w, die von E (im OG) fixierbar sind ( und die E erzeugen lassen). Und vom z/w-Bereich her kann/ muss man S, R (z-w) und OG als „Nichts-Arten“ bezeichnen.

Kann man die „kollektive Intuition“, dem Agnostizismus konfrontieren? Also auch subjektive Setzung eben jetzt vergesellschaften? Man kommt deswegen nicht darum herum, weil diese subjektive unmittelbare Überzeugung die Phase der Subjektivität und der Vergesellschaftung relationieren lässt, auch mit anderen Phasen, welche alle zusammen„Erkenntnis-Akte“ erzeugen.

Der Realismus betont den Vorrang des Objektiven, aber Materie ist S, R etc. also „ontologischer Anfang“ aber nebenbei auch Relation, also z/w, also Alltags-Objektivität. Das Subjekt ist genau so „objektiv“, jedenfalls selektiv und partiell. Das Subjekt ist Vermittler zwischen anfänglicher Ontologie, E als S und R , z/w-Existenz und OG-Existenz.

Wenn man noch nicht das Niveau der „Wechselwirkung aller Phasen“ erreicht hat, dann kann man immer noch sagen, dass man sich die Dinge als vom menschlichen Denken unabhängige vorstellen kann, nicht aber den „Gedanken“ unabhängig vom gedachten Ding. Es ist ein Problem der „Ontologie“: Sind Eo (S,R) E1 (z,w), E2 (z/w) was „anderes“ als E3 (und E4 als OG-Elemente)? Ja und nein: Ihre Übergänge sind die, welche von den aktualen Undlichkeiten zu den „Endlichkeiten“/ „potentiellen Unendlichkeiten“ führen , die dann das eigentliche „Problem“ sind.

Moderne wp Ansätze gehen nicht mehr nur von der alten Ontologie (-> „E“) aus, sondern von „I/E“ als Basis. Weil jede E-Figuration (Werkzeug, Geld, Wissen) stets für „Interessen, Zielsetzung“ u.ä. gut ist. Und jedes materiell oder geistig als existierend wahrgenommene oder handelnd erzeugte Detail bezieht dabei die I-Kategorie der beteiligten Subjekte mit ein. Planerische Ig-Ik–Ziele schaffen, zum Beispiel mit ihren Mitteln (E´), deren Verwirklichung, als neue „E“, (jedenfalls z.B.in modernen und reichen Industriestaaten).

„I – E“ (I/E) werden stets „methodisch“, durch „Arbeit“ etc. verbunden; das ist philosophisch (-> N/G zu N-G) als erkenntnistheoretische QM-Methodik auch die Verbindung Ontologie mit Erkenntnistheorie.

Jedes Objekt wird durch Methoden als Relation der Phasen „erkennbar“; Erkenntnis ist zum Beispiel die Wechselwirkung aller Phasen, speziell aller Methoden. Dazu gehört auch „G“ (von Rz her); darauf stützt sich die Abbildtheorie. Eine andere Methodik ist zum Beispiel die dialektisch-materialistische, als die Wechselbeziehung zwischen Objekt und Beobachter, welche die historisch entwickelte, gesellschaftliche Lage aller Beteiligten mitbedenkt, so die „Ii“ und „Ik,g“ bei der Auswahl der Phasen für deren Wechselbeziehung mit jenem Objekt. Diese Wechselwirkungen sind derart komplex (-> Gesellschaft, Hirn, etc.), dass es zusätzlicher Ii,k,g bedarf, um diese Komplexe zu reduzieren. „G“ und Rz sind (für die Praxis!“) die nächstliegenden Vereinfachungen. Aber man darf nicht bei einer darauf gestützten sub-komplexen Philosophie (Positivismus, Realismus) bleiben.

Wir beantworten die Frage, ob die Erscheinung (->E) der Dinge (E) eine unmittelbare G-Manifestation eines ihnen eigenen Wesens (-> E, I/E) ist, nicht als Vorwurf, als Tautologie im Denken. Sondern mit der Analyse der hier (intuitiv) verwendeten „ontologischen“ Entwicklung.: Die Existenz des Dings (E) ist physikalisch -> S, z/w; seine Wahrnehmung ist Eo, E3; im OG und im Hirn. Und „E“ ist in der Konkretheit: stets „z/w“ und zugleich „I/E“ im Begrifflichen.

Der Zusammenhang ist die Relation der I-und-E-Entwicklung.

Die modernen Naturwissenschaften nutzen sowohl die Abbild-Methodik (E, G) wie auch die Dialektik, N/G, und die Hermeneutik (-> I/N/G/E) sowie Rz, Rw, Rz/Rw, also als Übergang Sprachen jeder Art. In der allgemeinen Entwicklung ist das: „z-w zu z/w zu den Sprachen bis zum OG“.

Aber die Reflexionen darüber sind erst in Anfängen möglich; im Detail gibt es z.B. das Problem, wie bei der Hypothesenbildung, dem Experiment, -> Messung, Verbegrifflichung das Subjekt und das Objekt komplex zusammenhängen; bei der Hypothesenbildung mal mehr die Intuition, die Willensbildung betonend, mal mehr mechanistisch-abgekürzt argumentierend.

Es gibt viele Natur- Phänomene, Strukturen und Prozesse und zu jeder gehören Natur-Gesetze. Problematisch scheint zu sein, wie zwischen den Strukturen und Prozessen der Zusammenhang ist, und, wie sich die Verknüpfung mit den Gesetzen verhält. Heutige Naturwissenschaft (und Philosophie) meinen eher, dass es Trennungen je innerhalb gibt und keinen philosophisch erklärbaren Zusammenhang mit den „Gesetzen“ gibt. Das wp Qu-Modell (QM, Rw,Rz)) kann jedoch die Trennungen (Rw), Unterscheidungen wie zugleich auch die unendlichen Wechselwirkungen (Rz/Rw) zwischen diesen systematisch ordnen.

Zum Beispiel die Relationalität „Abbildung“ ist der Bezug durch Rz,G auf z/w. also auf. Damit wird ein einfaches (->OG) zwar deshalb stückweises, aber als absolut wahr empfundenes Faktum geschaffen. Kann man das nun verallgemeinern? Ist die Summe dieser „Stücke“ die absolute Wahrheit? Ja und nein: Allgemein hängen die „Teile“ zusammen (-> S,R -> OG-Entwicklung), aber eben durch Rw haben sie je ihre z/w-seiende Eigenexistenz, E3.

Die traditionellen philosophischen Beurteilungen nutzten die „Ontologie“ und die „Erkenntnis-Theorien“; oft nur das eine oder das andere, wir verbinden beide und diese erweiternd und vertiefend.

Die Behauptung vom „reiner Objektivität“ der Materie muss sich auf die allgemeine E-Entwicklung von der Existenzart (Eo) der S und R, der sich daraus entwickelnden E1: S/R als z und w als E2; dann des z/w als Seiendes (E3) und E4 = E im OG/Sein. Aber man kann „Materie“ (Eo,1,2) auch nur durch abstrakte Begriffe fassen und das tut das Subjekt, indem es sich auf die vielen z/w-Varianten (E3) bezieht, hier als „erkenntnis-theoretische“ Prozesse.

Durch jene Relation Eo/E1/E2/E3 erhält zum Beispiel „die Materie“ und die Dinge ihre traditionelle. „innere Form“.

Die alte Hoffnung, dass „Materie“ sowohl die Dinge konstituiert wie auch, dass „Empfindungen“ und „Bewusstsein“ das erreichen wird durch die S-, R-Eigenschaften, deren sich selbst weiter entwickelnden und gerichteten Kräfte (S, Rz,Rw )ebenso voran getrieben wie durch den Entwicklungs-Weg über die Biologie, (Hirn),die Subjektivität und auch Phasen wie die früheren Philosophien, die Sprachen etc; sie sind die notwendigen Zwischenglieder auf dem Weg zum OG.

Im Alltagsdenken, in den Wissenschaften und den Philosophien gibt es „Extreme“ und deren „Gegensätze“, die in einer wissenschafts-philosophischen Systematik nur relativ bedingt berechtigte Denk- Vorstellungen sind. So zum Beispiel Seiendes vs. Nichts vs. Sein, Endliches vs. Unendlichkeiten etc. Ihnen liegen entweder Rw (als gegenseitige Abtrennung) oder Rz (als „ewig“ statische, Strukturen) zugrunde. Der Haupt-Zusammenhang ist aber die „Einheit“ „z-w zu z/w zu N-G zu N/G zu I-E zu I/E zu etc.“.

Das ist eine Voraussetzung dafür, dass der „absolute Idealismus“ in sich den „mechanischen Materialismus“ mit dem „subjektiven Idealismus“ vereint. Das beruht aber auf noch mangelnder Kenntnis von „Materie“, „Mechanik“ und Subjektivität. Aber es ist eine (historisch notwendige und mögliche) Verkürzung auf G, E und auf Begriffe („Materie“, „Existenz“) die auf G-N-E reduzierbar sind.

Aber, jene „G“, „E“, „N“ haben ihre „allgemeine Entwicklung → Rz, -> S,R, -> Rw etc. Und so gewinnt der „absolute Idealismus“ doch eine wichtige Stellung in der Geschichte der Philosophie.

Die „positivistische“ Position stützt sich auf die Mathematik der zurück liegenden Geistesgeschichte, beide verstärken einander. Aber die Mathematik kann heute als unendlich flexible Sprache angesehen werden, die auch die traditionell (seit Aristoteles bis Marx) verlangte kritisch-dynamische Entwicklung hat, mit Einbezug aller Genesis, auch jedes Denken und das Nicht-Seiende einbezieht. Jedoch, das Noch-Nicht-Seiende, aber Sein-Sollende ist (als freie „Ii“, Ei) doch eher eine „nach-mathematische“ Erweiterung.

In der philosophischen Entwicklung gab es stets drei „Aufgaben“, 1) die„allgemeine Entwicklung“, als Teil der Geschichte als Genesis philosophischer Abstraktion zu bedenken. 2) Die Reduktion auf positivistische Lösungen (Rationalismus, Empirismus), wir als Teilaspekt der Ontologie, der E-Entwicklung. 3) Zu sagen, was philosophisch „notwendig sei“, wir: Die I-Seite als Ergänzung hinzu nehmend.

Wenn „E“ beansprucht, „für alle verborgenen und zukünftigen Wahrheiten zu stehen“, dann ist das eine (traditionell) berechtigte Betonung des Existenz-Gedankens. Der wird allerdings nun erweitert : S, R = Eo bis I, E, N, G = E4, etc.

Die Neoscholastik kapriziert sich immer noch auf den Universalienstreit als philosophisches Zentrum. Das ist die Problematik des „objektiv existierenden“ OG/ Geist zur Subjektivität.

Wir erweitern das um S, R, z, w – welche beides enthalten. Das Subjekt enthält seinerseits S, R, z, w sowie diese nominalistische Spracherzeugungsfähigkeit ( aus den z/w-Möglichkeiten) und das Verstehen und Erzeugen von OG.

Das Verhältnis Gott (als Geist/OG) – Sohn ( Subjektivität), also auch das christliche Zentrum wird so berührt.

Die „nominalistische“ Zuweisung aller Denkaufgaben an das Subjekt eröffnet die Ganze „z/w-Seite“. Als Sprachen, als Wissenschaften, als individuelles Denken und Emotionen, und als Gehirnfunktionen, insbesondere in deren höchstmöglich komplexer Relation. Dagegen ist die „Konkurrenz-Position“, dass es „objektives“ OG und objektive S, R, z, w gibt, eine höchst mögliche Vereinfachung.

Die bis heute – einseitige – nominalistische Position muss konsequenterweise die Konstitution von Wahrheit, Objektivität dem autonomen Subjekt allein zusprechen. Solche Annahmen sind als Andeutungen, intuitive Vermutungen, dass „Wahrheit“/“Objektivität“ im Alltagsverständnis eine I/E-Relation ist, zu verstehen, also auch „Ii“ berücksichtigend.

Und dass jedes „objektive“, „wahre“ Detail zwar eine tendenziell unendliche Relation aller Phasen ist, was aber nur im/ „als“ Subjekt zustande kommt.

Das Subjekt ist Ausgangspunkt, Erzeuger aller philosophischen Systeme; insofern hat der scholastische Nominalismus zutiefst Recht. Denn ohne Subjekt gibt es auch keine metaphysischen Objekte, also jene des philosophischen begrifflichen Realismus, des transzendentalen und absoluten Idealismus von ontologischen Themen, auch nicht den Empirismus (E, G) oder mechanischen Materialismus (E, N-G), etc.

Erst die moderne metaphysische Natur-Basis, S, R, z, w; und die Entwicklung Eo bis E4, Ro bis I, N, G, lassen verstehen, dass und wie es neben dem , abstrakt denkenden Subjekt noch was Ursprünglicheres geben könnte.

Bis in die heutigen Wissenschaften ( oft in deren implizite Axiomatik und Philosophie) sind drei Standpunkte zu unterscheiden. Zwei „metaphysische“: Die scholastische Auffassung, dass allein Geistiges, absolut Begriffe existieren. Dagegen, dass allein Materie existiert und die nominalistische Überzeugung, dass allein das Subjekt philosophisch maßgeblich ist. Dass das Subjekt das „Gegebene“ empirisch sensualistisch feststellt, oder dass das Subjekt durch sein geistiges Vermögen „idealistisch“ geistig, begrifflich als autonomer Schöpfer gelten muss.

Wp gilt, jede Position hat relativ Recht; die Trennung der drei geschieht durch „Rw“ und „N“. Und zugleich ist der Zusammenhang (Rz, G) aller drei auch eine Wechselwirkung (Rz/Rw/N/G) und eine Entwicklung; aus „z-w zu z/w“. Jede Einzelposition kann daher fundiert und analysiert werden und man merkt dabei den wissenschaftlich-philosophischen Zusammenhang.

Bisher konnte kein gedachter Begriff zum „Ding an sich“ führen, weil die Empirie und die nur geistige Transzendentalität ihre eigenen Grenzen haben; sie sind zwar Produkte der Entwicklung, können diese aber nicht selbst. „rückblickend“ (= allg. Ww) analysieren.

Man kann zwar „Eo“ abstrahieren. formal fordern, definieren (was Hegel, Heidegger als „unendliches Sein“ tun), aber deren Inhaltlichkeit fehlt da. Diese ist unendlich groß, tief, weit: Sw, Rw, Sz, Rz und OG.

Die Scholastische und Neuscholastische Philosophie ist der Versuch, den Begriff der Natur nicht auf das Messbare zu reduzieren. Und schon Aristoteles meinte, das „Wesen“, hier der Natur, besteht in der Einheit „Wirken = Sein“. Also eher in dem, was wir als Relationalität „I/E“ beschreiben; und nicht nur in „mechanistischen E-N-G; und schließlich im S/R-Verhältnis.

Der deutsche Idealismus erklärt die Materie, die Körperwelt durchaus, aber eben nur mechanistisch: E-N-G; so idealistisch auch in den Alltags-Vorstellungen. Der Idealismus erklärt die materialistische Welt unter Hinzufügung des „Nichts“ ; (Materie sei die Selbstnegation (N) der Götter, E. Dahinter steht, dass (auch alltagsverständlich) der Inhalt dieses „Nichtsetwas“ die „I“-Seite ist, (weil es nur E + I gibt?).

Diese „Selbstnegation des Göttlichen“ ist inhaltlich „I zu E“, denn es gibt bei Hegel nur NE als E/EN; „Nichtsein“ und dieses in Relation zum Sein. Das „I“ ist auf diese Weise auch „das Gegenteil“ von E.

Es geht auch um eine I/E-Relation, die „sich zu allem Seienden entwickelt“. Das „Seiende“ ist auch z/w, also E, I = z,w, bzw. beide hängen so zusammen, dass aus ihnen systematisch das Ganze entwickelt werden kann -> S,R z,w -> bis z/w bis I, E, G, N, OG.

Die scholastische ( auch schon die aristotelische) Tautologie, das Ineinssetzen von essentia und res hatte bereits G (Rz) mit bedacht; es gibt aber stets auch N (Rw). „Rw“ unterscheidet nämlich auch, dass es zwei verschiedene Entwicklungs-Stufen in unserer „allgemeinen Ontologie-Entwicklung“ gibt. Rz und G zeigt, das beides eben „ontologisch-existentisch“ und nicht I-, -N- Varianten sind. (Das ist für den Idealismus wichtig: Empirisches, also E und G ist „die Sache selbst“, während „N“ und „I“ etwas ganz anderes sind).

Wenn der Nominalismus (auch bis heute) jede isolierte Größe (die der alten Metaphysik) ablehnt und nur Relationen („z/w“) zulässt, ist das undurchdacht, denn letztlich kombiniert er diese Grundgrößen (hier z,w).

Jedoch ist die wissenschaftlich nominalistische Erarbeitung fundamental unabgeschlossen und nähert sich den metaphysischen Polen, den acht Grundgrößen.

Von der scholastischen Metaphysik bis zu den „empirischen“ Wissenschaften wurde (+ wird) die notwendige Arbeit gemacht, welche die „Dinge–an-sich“ in ihrem Ansichsein maximal „genau“ als vollendete „E“ zeigen lässt; diese „E“ und auch die G und N sind moderne metaphysiche Begriffe, abstrakte Größen. Aber diese Arbeit findet zunächst im Subjekt (z/w) und in allen Sprachen (z/w) etc. statt, dort als potentiell unbegrenzte Relationierungen.

Die neu-scholastische Zweiteilung, nach der die materiellen und die sinnlich wahrgenommenen Gegenstände einerseits durch die menschliche Vernunft in ihrem Wesen erkannt werden, aber andererseits die „konkrete materielle Existenz“, das Individualisierbare am Ding mit der subjektiven Vernunft nichts zu tun haben, Ist dreifach komplizierter: 1) Was Materie ist, blieb ununtersucht, -> moderne Physik. 2) Auch (erste) Materie ist ein abstrakter allemeiner. Begriff (was manchmal wieder zum „Wesen“ führt). 3) Der Zusammenhang Materie -> Subjekt – Hirn – Begriffe (zB „Wesen“) ist eigentlich immer ziemlich offensichtlich gewesen / heute jedenfalls (-> Neu-Scholastik).

Die Differenz von Denk- Inhalten/-Weisen und Inhalten als Prozessen des Seienden werden durch die allgemeine Entwicklung aufgehoben; aber es bleibt doch dabei möglich, Unterschiede und Identität, die z.B. sprachlich vertuscht werden, zu erkennen

Das ist alles am besten durch Rz, Rw und Rz/ Rw modellierbar. Denn der R-Aspekt hat seine objektive Verankerung in der Physik und wird daher zum Denken, zu N, G, N/G zu I-E, I/E. Woraus im Sprachlichen es weitere Differenzierungen gibt. So die erkenntnistheoretische Einheit von Begriff und Gegenstand der Einheit ontologischer Art, wo „von unten“ Eo, E1 (also S,R, S/R und = z,w „wirken“ und „von oben“ die E3 (Sprache u.a.) und E4 (OG-Elemente, vor allem „E“/Sein) einheitsbildend zusammenwirken.

Diese „Vereinigung“ findet in E3 statt, dem endlichen z/w-Seienden-Gebilden natürlicher-geistiger Relation; z.B. traditionell als „sinnliche“ und „intelligible“ Objekte, Existenzen. Und damit im/als menschliches Subjekt. Sprachen u.ä. E3 sind traditionell dagegen nicht aus Form und Materie konstituierte Sachen.

Wie Kant rückt auch der Neukantianismus das Subjekt (also z/w letztlich) als alleinig wichtig in den Mittelpunkt der Philosophie, wenn das menschliche Denken als absolute Selbstbestimmung, als reines Denken und als so fundierte Erkenntnis ohne jeden Bezug zu „metaphysischen“ und allgemein zu äußeren Einflüssen verteidigt wird. Es gibt aber z/w und damit jenes so geschilderte Denken als Prozess des „unmittelbar für das Subjekt Gegebenen“.

Aber diese Variante der unendlichen Selbstbeziehung (-> allgemein bei OG-Elementen und bei S,R ) kann die z – w und die Existenzen (Eo, E1, E4, E3 –Sprachen etc.) (und dito R-> J, N,G) nicht erklären.

Der Neukantianismus erkennt, dass die empirisch wahrnehmbaren „Inhalte“ der Welt zwar auf andere z/w-Phasen weisen (z.B.auf die Fähigkeiten des Subjekts/ Hirn), die Inhalte sich aber nicht analysieren lassen, vor allem nicht auf „transzendenten Wesenheiten“ reduzieren lassen. Diesen Übergang zur „transzendenten Realität“ lehnte schon Kant als eine erkenntnistheoretische Möglichkeit ab. Der Grund ist bei Rickert et al. /Neo-Kantianer noch immer derselbe: Die Basis jener „begrifflich fixierbaren Bewusstseinsinhalte“ durch das Subjekt. Wir: Als Wechselwirkung aller z/w-Phasen verlangt unendliche Übergänge, sowohl im/als Gehirn, wie schon vorher zwischen und in allen Entwicklungs-Phasen; von der Bio-Physik bis zur Ersten Physik und nach oben bis zum OG.

Kant betont mit eines nur negativ bestimmbaren Ansichseins der Erscheinungen das „N“ (aus dem OG). Aber im „Idealismus“ ist eben dieses N auch „wahr“ eben „existent“ –> E4. Damit nähert Kant sich Hegel und scheinbar kontrovers dazu verwirft Hegel „unerkennbare Dinge an sich“. Beide befinden sich im idealistischen Zusammenhang, sie beachten nur „N, G, E“ – und keineswegs das dazu gehörige, metaphysische Erste „materialer“ Art: S, R, z, w.

Die kantischen transzendentalen Vorstellungen sind in erster Linie oder „nur“ gegen die alte Metaphysik gerichtet. Diese Metaphysik aber lebte von „E“ (Gott). Und dieses E musste nun abstrakt negiert werden. Also wird „N“ „an die Stelle“ von E gestellt. Und eigentlich auch „G“, denn Kant meinte ja, dass es etwas Transzendentales „gibt“. Diese Betonungen von N,G verbleiben im OG; die alte Metaphysik wird also „nur“ erweitert. Der folgende Idealismus setzt das fort und macht: N/G, E/NE zum bewussten Thema von Philosophie.

Wie hängen „Subjektivität“, „Objektivität“ und beider „Erkenntnis“ zusammen? Darüber wird gestritten, dass und ob und wie diese Zusammenhänge möglich sind. Es geht bei der „Erkenntnis“ um eine Variante der Einheit aus „allgemeiner Entwicklung und Wechselwirkung“ („von oben“) Das heißt, grundlegend ist für alle drei, dass sie Relationsvarianten von „S, R/OG“ sind – und deshalb zusammenhängen.

Im Einzelnen: Die Übergänge (-> als Erkenntnis) sind Rz, Rw, Rz/w zu /und G, N, N/G. „Objekte“ sind von S/R im endlichen z/w geprägt, erhalten aber „von oben“ Verbindungen durch diese Entwicklungsprodukte mit dem „OG“. Die dann mögliche Wechselwirkung findet in der Einheit „z/w zu z-w zu OG“ statt.

Man kann nun – je nach Schultradition – dies oder das betonen: Die ontologischen Entitäten (Existenzen Eo bis E4) oder N, G, I oder die „Wechselbeziehungen“ (z.B. „kausale“) oder die „Erzeugung“ (= Entwicklung) oder die Subjekt-Phase als „Erstes“ oder als deren Sub-Phase „das Denken“ (-> Rz,w/ N/G) als Erstes.

Zwischen Objekt und Subjekt liegt das „Denken“; dass dieses an das Subjekt j gebunden ist, ist offensichtlich, daher ist es hier auch für den Neukantianismus die Rettung. Dadurch wird aber Denken, Mathematik , Sprache, alle wissenschaftliche Methodik, Systematik, die Gesetze, etc. viel besser bewusst ausgebaut; der wissenschaftliche Zeitgeist bis heute! Aber wie passt das auf das Objekt, wie erzeugt das Objekt jene „ Methodik“? Woher kommen jene N, G u.ä.? Wie „macht“ das das Subjekt und die Mathematik, die Sprachen? Wir: Welche Rolle spielen dabei die OG-Elemente und die Rz,Rw!

Als die physikalische Wissenschaft zu objektiven Erkenntnissen gelangte, ohne eine „an sich seiende Natur“ (an-) zuerkennen, konzentrierte man sich auf die „Erfahrung“ mit der scheinbar harmlosen Mechanik und die Denkmethoden (beides aus „sprachlicher Alltagserfahrung“). Sie betonten damit jene fortgeschrittenen Entwicklungs-Phasen ( in Sprachen -> N-G-E); dies war auch ein Beitrag zur „Entwicklung“ selbst. Aber „Mechanik“, „Ratio“, „z/w“, sind nur Teilaspekte der wissenschaftlich-philosophischen Gesamt-Realität.

Für die traditionelle Philosophie war das „Denken“ das absolut Erste. Aber um das mit der Empirie (G-E) zu vereinbaren, und umgekehrt, die Wissenschaft in ihrer empirischen Methodik anzubinden, wurde ein der Empirie, also den E-,N-,G-OG-Elementen Transzendentes geleugnet. Für die Naturwissenschaften gab es ähnlich die Tendenz, nicht mehr nach einem „Ersten Materiellen“ zu suchen. Beides war voreilige Selbstbeschränkung, die durch „I“ zum OG und von S,R nun aufgehoben wird.

Was sind die „Methoden“ der Naturwissenschaften? Das betrifft auch diejenigen Methoden, die z.B. die „quantentheoretischen Probleme“ haben.

Die Denkmethoden sind zunächst N-G-E, (und das erst noch versteckte „I“ als Antrieb); mit N-G-E also die Ratio, welche auch „Erste Physik“ als „E“ „feststellt“ und die Ratio in der Mechanik. In der „materiellen“ Dialektik und in der Hermeneutik näherte man sich bereits der „I/N/G/E-Relation; so mit Ii, Ik im allgemein Psychischen und mit dem E-Vorrat als allgemeines Wissen.

Was sind dann die „praktischen, konkreten, materialen“ Methoden? Sie haben ihren Grund in allen materialen, natürlichen Phasen (Physik, Biologie), werden aber in der allgemeinen Wechselwirkung mit z/w-geistigen-/kulturellen-/psychologischen/-etc.- Phasen in Wechselbeziehungen eingebunden.

Die Hegelsche Reduzierung alles Dinglichen auf E, (N/G), N/E ist als eine Vollendung der allgemeinen E-Entwicklung anzusehen. Der wissenschaftliche Mechanismus geht den gleichen Weg. Als „Tatsachen“. empirische Erkenntnids u.ä. sprachlich gefasst es „positives“ Wissen, „fixierbares, gesetzliches Geschehen“.

Erst die wissenschaftlichen „Schwachstellen“ (z.B. das subjektive „I“, die Emotionen, die biologische I,R->Selbsterzeugung u.ä.) führte dazu, wissenschaftliche Erweiterungen (→ in der Physik vor allem) auszuprobieren.

Das subjektive Denken als „ z-w zu z/w -> und OG“ ist also nicht „einfach“, wie es z.B. der „Positivismus“ meint. Positives Wissen ist G-> E, eventuell nach N. Damit aber ist es, traditionell und modern, metaphysisches Denken. Da das in möglicher Widersprüchlichkeit nicht akzeptabel ist, gilt S, R und/zu OG. Andererseits wird, auch kollektiv, gefühlt, Denken sei unendlich weit von S, R, z, der Urnatur und vom OG (alte und neue Metaphysik) entfernt; was durch die Unendlichkeiten der Übergänge auch stimmt.

Zu den Fehlern des Positivismus (-> Mach) und des neukantianistischen Realismus gehört, dass „das Denken“ auf „Ratio“, „Assoziationen“ und empirische Konzeptionen begrenzt wird. Aber „Denken“ ist maximal umfassend, ist also neben „G“ und „E“ auch die N und die „I“ und die Relationen aller Art, formal auch in unendlicher Weise.

Woher kommen diese umfassenden Denkfähigkeiten? Sie sind deshalb „Erzeugnis psychologischer Bedürfnisse“, weil sie in der „allgemeinen Entwicklung“ mit dem „Gedachten“ (Natur, Dingwelt) verbunden und zugleich davon getrennt sind. Wenn das nicht wäre, stände der Mensch der Natur der Welt völlig fremd („verwirrt“) gegenüber.

Die Ansicht, man kann die Natur nicht kennen, weil man „alle“ Natur-Gesetze nicht verstehen kann, oder weshalb man als „Natur“ nichts metaphysisch Sinnvolles, Abgründiges annehmen sollte, so dass Natur überhaupt keinen Platz in der Philosophie habe, man vielmehr eine selbständige, unabhängige Natur akzeptieren sollte und allein die Erkenntnis-Fähigkeiten (Denken, Methodik) des Menschen philosophisch beachten sollte.

Solche „Reduktion“ sind sinnlos; genauer gesagt muss gelten, dass je nach historischem Entwicklungs-Niveau die Erkenntnis der Natur jeweils neu wissenschaftlich und philosophisch festzulegen ist.

Der isolierende „Empirismus“ oder gar dieser „Nihilismus“ widerspricht der wissenschaftlich-philosophischen Gesamtentwicklung.

Das Verwerfen eines „transzendenten Ansichseins der Natur“ und ihrer Gesetze durch den Neukantianismus und den Positivismus hat ja auch eine philosophische Berechtigung, denn S, R sind jeder traditionellen Erkenntnis-Methodik transzendent; modern gesehen sind sie „nichts“/„N“, Unendlichkeiten, „vor-raumzeitliche“„Richtung“, missverständlich als „Kraft“ gefasst; das alles auch noch „dual“.

Aber was diesen Idealismen (Kant, Positivismus) blieb, der „Denkmonismus“, betont OG, E, N-G und I, sogar als Unendlichkeiten.

Von z/w her, hier als Subjekt, ist dessen „Denken“ als Prozess die Meta-Relation: N-G zu N/G. Man kann dieses von dem „Gedachten“ ( E-I, I/E) als Vermittlung ( –> I/N/G/E; Denken als Handlung) zwar abtrennen (->Rw), muss aber dazu sagen, dass es auch Rz gibt (und als hier Rz/Rw wirkt). Das ist durch die Entwicklung als Einheit von Materie und Geist vorgegeben.

Trennt man Methodik von Begrifflichkeit und bezieht das Denken, Methodik dann nur auf sich, (Denken des Denkens), dann ist das z.B. typisch für die „Mathematik“ (nur Rw, Rz). Alltagssprachlich ausgedrückt: „Denken hat seinen Ursprung in sich“, „Tätigkeit hat sich selbst zum Inhalt“, „Erzeugung zum Erzeugnis habend“ u.ä.

In Mathematik hat man derart schrankenlose eigene schöpferische „Gesetze“ (z.B. in Unendlichkeiten Rw, Unendlichkeiten Rz als Reelle Zahlen).

IIm Neukantianismus entsteht Endlichkeit, Einheit, Mannigfaltigkeit, konkrete Gedanken durch „Denken“ („synthetisch schöpferisches Denken“). Das ist zwar empirisch und erfahrungsgemäß richtig, wie aber funktioniert das? Zunächst durch G bzw. „ N/G aus dem OG, die man auf das Gedachte anwendet; Geist auf Materie letztlich.

Gerade hier gilt N/G (Geist „erfasst“ Materie -> G, und Geist ist nicht Materie-> N). Aber diesem N/G „von oben“ steht Rz/Rw von unten zur Seite: In der „allgemeinen Entwicklung“ werden in unendlich kleinen Rz- und unendlich vielen Rw-Schritten jene geistigen Größen und Prozesse (-> Methoden, Begriffe), die ihren Zusammenhang durch „S/R“ haben.

Denken ist stets (wie alle Varianten von „Handeln“) dadurch „schöpferischer“ Akt, weil nur „Relationierungen“ die Basis davon sein können. Die widersprüchlichen, wechselwirkenden z, w, OG-Elemente und deren Kombinationen und Dynamik (mit S-Hintergrund) erzeugen etwas Neues. Übrigens, auch statisches Denken ist erzeugend. Man kann die dabei „arbeitenden“ „Rz/Sz, Rw/Sw, I/E N/G“ in konkrete Entitäten und Methoden auftrennen. Aber wenn nur einer dieser Faktoren existiert, wäre das Denken unvollständig bis sinnlos oder„leer“.

Die Neokantianer, die Marburger Schule haben die Synthesis der Faktoren (hier „erzeugendes Denken“ und das „Erzeugte“) als unbegrenzten zeitlichen und sachlichen Verlauf von „endlich vielen Schritten“und als „reine Vermittlung aller Fakten“ verstanden, „welcher die Wissenschaften erzeugt.“ Wo die „empirischen Subjekte und Ihre Objekte zu Einzelstationen und „reinen Medien herab sinken“.

Dieses muss nun aber als Teilwahrheit angesehen werden: Nur im „Denken und in den Begriffen“ derart geklärt; ohne Bezug auf die Relationen-Arten oder als Erzeugungs-Mechanik; und nicht auf Natur bezogen und nicht als allgemeiner Zusammenhang der Entwicklung.

Der Gegensatz von deutschem Idealismus, Hegel, und dem Neukantianismus ist der zwischen dem umfassenden Gegensatz von „absolutem Aprorismus“ und „Relationalismus“. Das reine Denken, das nur „aus sich“ entsteht, ist darin der „Absolutismus“ des Monotheismus und Monarchismus, welche die materiale, endliche Welt deduktiv „ aus sich heraus“ entfalten können. Die andere Position geht den umgekehrten Weg, den der „Induktion“. Wobei dieses beides, Deduktion und Induktion, bereits den Übergang zwischen beiden und damit beider Vereinigung andeutet.

Beim als „leer, dürftig, kritischen“ angesehenen „Ding an sich“, wo „aus dem Prozess des Denkens herausgesprungen“ würde, geht es aber tatsächlich um „Denken“; aber in sehr viel anstrengender Weise als es das „bloße Relationieren“ (in z/w als N/G I/E, R/z/Rw) ist – ( was natürlich auch kolossal anstrengend u. wichtig ist). Es geht beispielsweise darum, Unendlichkeiten, Nichtse, Einheiten von Nichts und seienden Etwas, von unendlicher Dynamik und von „Stillstand“ (auf Ebenen wie Eo, E4) zu denken.

Bei allen diesen philosophischen Konstrukten, unter dem Motto, „dass es eine alleinige Ursprungs-Situation o.ä. gibt“, „von der alle Erkenntnis ausgeht“, müsste von OG ausgehend, die „Sprachen“ erklären können. Nicht aber , wieso es „OG“ und „Sprachen“ gibt oder auch, warum und wie es deren „Inhalte“, „inhaltliche Erkenntnis“ gibt.

Aber das ist nur z.T. richtig erwogen, denn auch ohne die „Inhalte“ der physikalisch-biologisch-emotionalen Herkunft kann OG bereits „I/E-Inhalte“ erzeugen.

An den metaphysischen Pol (Ursprung, Erstes) wurden von jeher schon stets Ansprüche gestellt, welche „ein“ Pol ( „Gott“ ) nicht nachvollziehbar zu erzeugen in der Lage war.

Die drei wp Pole können es: Die Forderung nach Einheit kann Rz und G in z/w verwirklichen. Die Mannigfaltigkeits-Forderung kann Rz und Rw sowie Rz/Rw und die „I-Entfaltung“ und die E-Entwicklung schaffen. Die schöpferische Arbeit besteht in den Wechselwirkung („z7w“, „I/E“, „N/G“), die als Varianten der „allgemeinen Entwicklung“ gelten.

Formen und Inhalte dieser Prozesse und Erzeugnisse kann man durch R, N, G und S, I, E erweisen.

Hegels Dialektik reinen Denkens (N/G, E/NE) zeigt erst die Form der erzeugten Prozesse. Ob Kant, Hegel oder Neukantianismus sie reden zwar oft von „Inhalten“ der Philosopien, können diese aber nicht zeigen und müssen von den Inhalten höchstens als „Möglichkeiten“ reden; oder die Inhalte als von außen hinzu kommende dann rasch methodisch als „Existenzen“ abstrahieren.

„Genannt“ werden Inhalte (und Ihre Entwicklung) als „historisch“ gegebene, als vorliegende Natur, als „Ich“ und „Gesellschaft“, aber solange deren wissenschaftlich-philosophische Analyse fehlt, sind das eben nur bloße „Existenzen“. Denn Inhalte brauchen I, I/E, I/N/G/E als Relationierung und dazu die natürlich-metaphysische Basis. Die Methodik allein führt über Rz, Rw und N, G zur Logik und Mathematik – aber nicht weiter.

Die positivistisch-antimetaphysische Meinung, „wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen“ ist ja typischerweise ein Selbstbezug. Der aber tiefere Bedeutung dadurch erhält, dass alle Sprachen z/w-Relationen sind, also die unendlich isolierten, nichtigen, metaphysischen Elemente I, E, N, G und S, R, z, w relationiert und kombiniert werden können. Wenn man dieses „Schweigen“ radikalisiert, dann ist es das „N“ im OG; und damit wieder ein metaphysisches Element.

Aber in z/w gibt es weder N, noch sind dessen Umschreibungen („Schweigen“) letztlich deutlich zu verstehen; und sie sind „defizitär“, (z.B. „Schweigen über was“ „wovon“? Wer befiehlt das („muss“), bei welcher Willensfunktion -> „I“. Richtig ist aber, dass man umständlich für „z/w“ als eine Art „metaphysischen Pol“ eine Lanze bricht.

Der Positivismus nutzt (sehr intensiv) die empirische Methodik und damit das unendlich isolierte G, eine metaphysische Größe; „G“ ist z.B. deshalb ein „transzendentales“ Prinzip; weil der Begriff der „Identität“, der Kern von „G“, impliziert, dass es „nach außen“ keine Relationen geben kann, bis auf „G“ selber, also als unendliche Selbstbezogenheit – was auch fundamental für metaphysische Größen ist. Tatsächlich aber ist es der materielle empirische Prozess: elektromagnetische Felder relationierenn wechselwirkend zwischen „Gegenstandswelt“ und subjektivem Hirn. Aus dieser Wechselwirkung entsteht die nun begrifflich erfassbare abstrakte Seite der Methode, eben als „G“.

Das heißt, der „Positivismus“ ist eine (begriffliche) Selbstbegrenzung, die gar nicht durchhaltbar ist. Die Abwehr von „idealistischen“ und materialrealistischen Gründen durch positivistische Versuche, bzw. durch deren Zusammenhänge, geht nicht.

Wenn „sachhaltige Aussagen“, messbare physikalische Vorgänge, wohl auch „Bedeutendes“, im Gegensatz zu den transzendentalen oder metaphysischen Prinzipien konfrontiert werden, meint das Relationiertes (und zwar als zusätzlich feststellbare Aktivität des Subjekts), konfrontiert mit „Gegebenem“.

Aber bei näherer Analyse zeigt sich, dass es Übergänge zwischen beiden Verfahren gibt: Als z-w zu z/w, I/N/G/E zu I-G-E-N

„Die Welt“ ist eine maximale und mehrfache Art von Relationen, wie es das Modell „z-w zu z/w zu OG“ andeutet. Der Mensch bringt „Ordnung“ in die Welt, indem er Trennungen vornimmt, letztlich die in „I“ (Werte z.B.), in „E“ (Existenzen), (beide erst mal getrennt -> OG), und indem er Bezüge herstellt (Rz,G und Rw,N). Wenn das aber so ist, dann stellen sich die Fragen nach den Grundlagen dafür: Woher kommen Rw, Rz, I, E etc.; da ist die Vermutung, dass es „Metaphysik“ gibt.

Von der mechanistischen Vorstellung und den alltäglichen physikalischen Erfahrungen gilt N, G, E. Das ist als Basis für spezifische Auffassungen zu sehen: Zum Beispiel, dass die physikalische Wissenschaft Autonomie habe, welche von typischer Sachlichkeit, umfassender Systematik sei, die sich auf Tatsachen und erfolgreiche Vorhersagen berufen kann. Die umfassenden Aussagen nutzen bei dem ensprechenden Erklärungstyp der Erkenntnistheorie beispielsweise die Formel „wahr – falsch“,etc. Unklar bleibt zum Beispiel, woher die Vermehrung und Vertiefungs-Dynamik oder woher die Kohärenz aller dieser Aussagen sowie die mit der allgemeinen Mathematisierung u.ä. stammt. Aber: Diese „Mechanik“ ist bereits ein Zugriff auf OG (N; G; E) und damit eine Brücke zur Sprachlichkeit, d.h. verdeckt geht man von „Sprache“ aus und so über die eigenen Grenzen hinaus.

Die „naturwissenschaftliche Wahrheit“ beruft sich auf die einzelwissenschaftlichen Systeme und auf die Sprachen, so auch die Mathematik, und auf deren Systeme. Gibt es da Verbindungen, dann kann „Wahrheit“ festgestellt werden. Aber woher haben die Axiome jener Einzelwissenschaften und ihrer Aussagen ihre Gewissheit?

Hinter der Systematik physikalischer Einzelbereiche und jeweils der ganzen Physik steht „z-w zu z/w, auch die QM, zu den Sprachen (darunter die Mathematik) zum OG“ als Einheit und „Gesamtwahrheit“.

Die „Wahrheit“ einer Aussage muss sich auf diese Gesamtwahrheit beziehen lassen. Dann ist aber die traditionelle Trennung von Bezug auf „die konkrete Welt“ vs. „Bezug auf abstrakte (eventuell logische, mechanistische, auch mathematische) oder auf „Satzgesamtheiten“ (-> Alltagssprache) aufgehoben.

Dennoch kann man sich „pragmatisch“ nur auf das oder das andere beziehen.

Im „Positivismus“ wird dann wenn nur „G, E“ als einziges akzeptiert wird, das beispielsweise umschrieben als „widerspruchlose Satzgesamtheiten“ oder als „Evidenz“, welche diese „Aussagen“ erzeugen. Traditionelle Logik wird betont, aber „Aussagen“ haben bereits durch diese beiden Sprachen (Logik und Alltagssprache) alles hinter sich gelassen, was „Natur“ (und auch Kultue/etc.) auch ausmacht.„Aussagen“ (→ „z/w“) sind aber ebenfalls vom OG, d.h. auch vom idealistischen Denken fern!

Sprechen und Sprache (Phoneme/ Morpheme/ Zeichen) haben ihre physikalische Seite (Frequenzen, Abstand im 3-dim. Raum, in Zeit); da kann der Mechanizismus ansetzen, sowie die klassische Logik, auch die einfache Mathematik, also letztlich die unendlich Rw-,N-Getrennten N-G-E. Diese eine Seite ist ebenso wichtig und notwendig, wie zugleich einseitig. Die semantische, hermeneutische Seite wird durch Relationierungen (jeder Art, Rz/G) und durch „I“ bewirkt. Mechanistische Gegenstände, Blickwinkel auf die „Welt“, auf Personen kann man mit Logik u.ä. besser fassen, ansonsten: ist die Semantik, Hermeneutik wirkungsvoller; beziehungsweise beider Wechselbezug – eine QM-Variante.

Die idealistisch-mechanistische Grundeinstellung kann in allen Wissenschaften angewandt werden (z.B. die Quantifizierung in der Psychologie, Soziologie), so in empirischer, rationaler, mathematischer Methodik. Es wäre ein Verstoß gegen die „quantentheoretische Basis und gegen den OG, wenn nur die Relationen (vom Rz her) und nur I/E genutzt würden; beides steht in übergeordneter Wechselbeziehung.

Induktion und Deduktion sind getrennt, aber bei näherer Analyse beziehen sie sich aufeinander. Das ist eine Variante der Wechselwirkung zwischen OG und den Sprachen. (Die Deduktion hat N, G-E die Induktion nutzt N, um Relationen z.B. „I/E“ auf „E“ zu reduzieren, um „OG“ zu erreichen).

Es ist z.B. das Problem, ob man ohne experimentelle, empirische Methodik „universelle Gesetze“ vollständig sichern kann: Ja + Nein; ja, vom OG her kann man allem E, G oder N (bloße Nicht- Existenz )zuordnen. Unsicher wird es, weil alle kokreten wissenschaftlichen Aussagen sachlich sind und „S“ sich verändert, R frei wird und z, w sich in der QM-Ordnung entwickeln.

Es gibt die Ansätze: Induktion, Deduktion und klassische Logik. Die drei sind auf E-N-G zu reduzieren, damit aber auf OG, also auf die metaphysische Basis; diese Basis ist – begrifflich – nicht weiter reduzierbar/analysierbar. Dieser „Ewigkeits-Charakter“ (unendlich „selbstbezogen“ Rz,G) ist zum Beispiel auch die Voraussetzung für „universelle Geltung“; ( d.h. z.B die Möglichkeit von Prognosen; alles aber maximal abstrakt).

Sind nun die „Naturgesetze“ universell? Hängen sie mit der klassischen Logik zusammen?

Wo ist der gesellschaftliche Einfluss? Zum Beispiel der über die Alltagssprache, um die keine Naturwissenschaft herum kommt; vor allem nicht in den „mechanistischen“ Seiten der Physik und nicht in der Biologie. Auch wenn es „Zeichensprachen“ sind; da wird auf OG reduziert, aber die N-G-E werden wiederum alltagssprachlich „verstanden“ und interpretiert; gerade bei komplexen Systemen. In diesem umfassenden „z/w“-Bereich stehen sich diese Sprachen ( Wissenschafts-und Umgangssprachen) und die Subjektivität sehr nahe.

Es ist weder das „z/w“ noch z, w, S, R, OG (also die „umfassende Theorie“, noch die vielen endlichen Relationen), als minder wichtig („Künstliche Welt“) anzusehen, sondern als Gleichberechtigte aus „z-w – z/w zu OG“ als Einheit.

Der Neukantianismus/Wiener Kreis betonte bei den „Naturgesetzen“ deren „logische Struktur“, ebenso bei dem „Zusammenschluss“ aller naturwissenschaftlichen Gesetze und Theorien.

Nur, die Folgerung daraus, dass der „logische Aufbau der Welt“ ein „künstliches Zeichensystem“ bemüht, um durch „wissenschaftliche Konstruktion“ eine „künstliche Begriffswelt“ zu schaffen, die mit der „Natur“ nichts zu tun hat, ist zu „einseitig“. Denn „die Logik“ ist kein subjektiv oder gesellschaftlich willkürlich geschaffenes System. Diese „Schöpfung der menschlichen Vernunft“ ruht auf „z-w“ bis „N-G“. Die Inhalte und Begriffe der Physik werden von den S,R und „I“, „E“ erfassbar. Ähnliches gilt für die anderen Naturwissenschaften und die„Mathematik“.

Moderne Positivisten meinen, Naturgesetze haben keine ontologische Bedeutung, also keine strukturellen Eigenschaften der Welt, sie seien dagegen „nominalistische“ subjektive Denkweisen, bei denen das Subjekt seine Beobachtungen sich merkt und als Voraussagen nutzt. Wir vermuten Naturgesetze beruhen auf S,R, als Strukturen zu Prozessen, was beides aus S/R-und z/w-Relationen besteht. Das ist nach Rz, Rw im quantenmechanischen Modell geordnet und von da aus auf alle endlichen Relationen übertragbar; also in der Entwicklung verbunden mit Sprachen (Mathematik, Logik, Alltag) und mit dem OG.

Die positivistische Philosophie erkennt, dass man alle Alltagsbeschreibung der Natur, Natur-Gesetze auf ontologische Grundlagen, damit ist „E“ als „Existenz“ gemeint und von der Empirik her die G und N als Methodik. Von begrifflicher Seite sind das „E“ und „N“ die einzig „existenten Gegebenheiten“. Welche) als wissenschaftliche, philosophische und alltägliche Abstraktionierung gewonnen wurde. Wp fehlt aber „N/G“ „I“ und es fehlen noch die materiell-metaphysischen S, R, z, w.

Solange weder S, R, z, w noch die historischen Vorstufen, noch abstrakte Begrifflichkeiten -> OG, noch höhere Mathematik vorhanden sind, sind philosophische Einstellungen wie die , dass „physikalische Gesetze/ Theorien/ Wissenschaft nur „rein subjektive Schöpfungen seien“, nur von Logik und Vernunft bestimmt, einfühlbar. Dem Neopositivismus und anderen Denkenden ist jedoch zu verübeln, dass sie mit dieser „gegebenen und dezisionistischen Aussagen“ zufrieden sind. Die Wissenschaften selbst, vor allem die Mathematik arbeiten aber weiter.

Es gibt die zwei Möglichkeiten, Erkenntnis zu gewinnen ( Carnap, Neurath): Erkenntnis nur in der Rückführung einer Aussage auf andere Aussagen, die bereits gerechtfertigt sind. Dieser Systembildung ist eine Variante von „z/w“, wo alle Phasen miteinander relationieren (können). Die zweite Möglichkeit ist die Reduzierung ( bzw. Entwicklung) auf S, R, z,w oder OG. Beides – z/w zu z-w zu OG – ist als neue Einheit noch besser.

Der moderne Positivismus versucht, ein System von Aussagen zu errichten, jedoch ohne die Inhalte dieser Aussagen zu berücksichtigen. Das stärkt die eine Seite von „Wissenschaftlichkeit“, E-N-G, durchaus, ist aber für die notwendig genaue Kenntnis von Wissenschaft (und Alltag/Welt) nicht hinreichend. Dafür muss S, R und „I“ berücksichtigt werden.

Kurz gefasst, zur Natur-Erkenntnis gehören begriffliche Vorstellungen wie zum Beispiel „Kraft“, „Richtung“, „Dualität“, „Relation“, „Wechselwirkung“ „Feld“, „Teil“,die Quanten-Ordnung u.ä.

Das „subjektive Erkenntnisvermögen“ stützt sich zunächst auf die Einzelwissenschaften, die „Phasen“ als Wechselbezug der theoretischen und der praktischen Seiten der Realität. Die Entwicklung und Analyse der Einzelwissenenschaften wie die Mechanik, mit Methoden wie die der Empirik, der Induktion, dem experimentellen „Handeln“ führen von komplexen Netzen zu den Detailphasen und von dort zu den vier OG-Begriffen, welche dann wieder die begriffliche Basis dafür sind, die Natur grundlegend als „gerichtete „Kräfte“ (S/R) und das als QM-Getrenntsein „zwei“ „Teile“ (Sz,Sw, Rz,Rw) sowie deren Relationen ( z, w, z/w) zu sehen. In der durch diese Relationen etc. erfolgende „allgemeine Entwicklung“ führt von den Naturphasen zu denen der anderen Wissenschaften sowie zu den Disziplinen der Philosophie.

Solches „subjektive Denken“….. führt in der speziellen Entwicklung der Philosophie zum Beispiel zum Positivismus, Realismus, Naturalismus. Und dazu, dass es eine Welt an sich gibt, und diese im Detail logisch, physikalisch, empirisch u.ä. zweifellos existiert.

Diese Grundüberlegungen sind notwendig und wichtig, aber unvollständig. Stets wird dabei OG genutzt (E, G-N, auch die „I“ der Subjektivität), aber man weiß dabei nicht genau, was „Natur“ ist; dies wird in der wp Analyse der modernen Physik zu diskutieren sein. Es geht allgemein um die „Inhaltlichkeit“ aller Phasen; diese Forderung von „Verinhaltlichung“ weist beispielsweise auch auf die ontologische Analyse („Eo- E4).

Da ist in „alltäglichen“…… wp Phasik zum Beispiel ein beliebter Streitpunkt, ob die „Sinnesempfindungen“ – und damit die Subjektivität – oder die Gegenstände, welche erst die Empfindung hervorrufen die „primäre Rolle“ spielen. Es reproduziert wieder mal den Streit zur Priorität Materie oder Geist. Dazu kann man sagen, eines ist in der „allgemeinen Entwicklung“ „zuerst“ da, das andere ist auf einer Metaebene„aber höher“ entwickelt. Es sind jedoch „Zeit“ und „Höher“ zunächst alltags-naive Vorstellungen. Erst das wp Gesamtsystem führt da weiter.

Bekannt ist der „Entwicklungs-Abschnitt“ von den alltäglichen Wahrnehmungen – diese als Sinnes-Objekte für das subjektive Erkennen – und der umgangssprachlichen Erfassung hin zu deren wissenschaftliche Bestandsaufnahme. Das verlängern wir „nach unten“: Wie kommen die „Dinge“ zustande? Und „nach oben“: Wie wird aus der Sinnlichkeit der Gegenstände die maximal abstrakte Begrifflichkeit, die OG- Funktionen?Sowie die Frage, was haben diese Bereiche und die Entwicklungs-Übergänge gemeinsam?

Die begriffliche Erfassung der physikalischen Prozesse und Strukturen ist umstritten, nicht weil das Subjekt dieser Aufgabe nicht gewachsen ist. Vielmehr ist der Entwicklungs-Übergang von der „Materie zum Geist“ prinzipiell von den Sz, Sw, Rz, Rw (aus → z/w zu z-w zu z/w etc.) geprägt, d.h. von Unendlichkeiten und „leerer Nichtigkeit“ vierfacher Art. Denen stehen die Denkstrukturen „G, E, N“ zur Seite und gegenüber; erst ihr Zusammenspiel („allgemeine Entwicklung“) lassen die „Dinge unmittelbar und vollständig“ erfassen.

Aber wie „der Mensch“ sich zum Beispiel aus allem endlich Vorgegebenem, zum Beispiel auch aus der vierdimensionalen Raum-Zeit, lösen kann, sowie auch aus empirisch Gegebenem oder aus historischer Überlieferung oder aus gesellschaftlichem Druck, so kann er das Nichts/ die Leere ebenso denken wie die Unendlichkeiten. Die moderne Mathematik fundiert dabei möglich intuitives Denken systematisch!

Die „Weiterentwicklung des Subjektivität“ ist auch die seines Begriffsapparates, so bezüglich der Natur. Das geht in zwei Richtungen, die tendenziell unendliche Annäherung an OG und an S/R. Naturphilosophische Untersuchungen leisten das, verharren aber notwendigerweise auch auf zwei Vor- und Zwischenstufen.

Die modernen Naturwissenschaften und ihre Philosophien kommen aber nicht aus, ohne sich einerseits mit der Mathematik und anderen Sprachen sowie diese und damit sich mit S/R und „z/w“ und OG zu verbinden.

Es wird immer mal wieder beobachtet, dass die herkömmlichen Wissenschaften und deren philosophische Überhöhung, auch von sich, meinen, es gäbe kein Übergang von Ihren endlichen Phasen zu „irgend einer“ Metaphysik. Dabei nutzen sie das Abstraktionsverfahren, meinen aber. damit nicht den „Abgrund“ zur Metaphysik zu bewältigen. Das ist ein Irrtum, denn das „N“ in jener „Verneinung“ und im Abstraktionsverfahren gehört zu den aktualen Unendlichkeiten im OG; das ganze klassische logische, deduktive Denken nutzt OG (E; N; G) in deren reinen Form; auch „I“ wird „rein“ abstrakt beliebig verwendet. Die induktiven Verfahren verlassen dagegen allerdings prinzipiell nicht das Seiende, die konkreten Erscheinungen.

Die gedankliche Erfassung von N, E, G, I und die Unendlichkeiten sind allerdings für jede Wissenschaft eine moderne, neue Anforderung.

Insofern haben Positivismus und „Kritischer Rationalismus“ Recht, als die empirische Welt kein „metaphysisches Ansichsein“ traditioneller Art hat. Aber jenes „Empirische“, die „Ratio“ bestehen aus OG (E , G, N) und auch aus S, R (so die „elektrodynamischen Felder“). In „z/w“ werden OG mit S, R kombiniert, deshalb ist „z/w“ auch ein neues Metaphysikum!

Die antike und die mittelalterliche Philosophie hatte als „letzte Prinzipien“ „E“ (Gott) und die dem beliebig zugeschriebene alltagssprachliche Eigenschaften. Descartes (die Positivisten, die Rationalisten bis heute) haben nun als „letztes Prinzip“ z.B. die des physischen Körpers: „Die Ausdehnung“. Dieses als „Wesen“ gilt zwar als „einer weiteren Erklärung weder fähig noch bedürftig“, ist aber philosophisch interessant und daher so ganz falsch nicht.

Es geht nämlichdabei um die Rw, Rz, die den „Raum“ ausmachen. Sie sind intensiv als Endpunkte erkannt; Antike und MA hatten bereits „E“, jetzt kommt Rz, Rw hinzu. Damit aber sind Basis-Strukturen angelegt, die alle anderen Eigenschaften von Raumzeit, allgemein von Naturstrukturen/ Naturprozessen zu konstituieren mithelfen.

Die Überschätzung der „universellen Naturgesetze“ besteht darin, dass diese wissenschafts-philosophisch tiefer verankert sind. S, R, z, w sind dann jene „letzten Prinzipien“, die allerdings stets nur zusammen mit OG und den endlichen z/w-Phasen zu verstehen sind. Durch diesen stets vorhandenen Bezug zu z/w, OG, den Sprachen etc. werden die „weniger allgemeinen“ Gesetze und Strukturen (und das „Individuelle“ erst erklärbar.

Im z/w-Bereich ist die empirische Überprüfung von Theorien und die singuläre Folgerung aus Theorien, Prognosen deshalb problemlos, weil jene Form (rational, empirisch) stets von „E-N-G“, also von einem Status, einer Phase jenseits des z/w-Seienden ( z.B. Sprachen/Subjekt) ausgeht. Die philosophische Erweiterung besteht darin, das Verhältnis des z/w-Seienden zum Sein, dem „E“ im OG zu erkennen und zu begründen.

Für den „kritischen Rationalismus“ gibt es für die Richtigkeit einer Theorie keine „definitiven Beweise“. Die Ursache dafür: Es geht da stets um z/w- Varianten (zum Beispiel Theorie als Sub-Phase einer Wissenschaft). Und alle diese z/w-Systeme sind (über ihre freien z, w) mit allen anderen Phasen verbunden, ( z.B. die Mechanik mit der Alltagssprache). Dadurch ist jede Phase auch an die Entwicklung anderer Phasen gebunden (so sind beispielsweise gesellschaftswissenschaftliche Feststellungen historisch zu relativieren.)

Die „Falschheit“ einer Theorie ( Falsifikation) daran zu binden, dass Prognosen falsifiziert wurden, übersieht die allgemeine Komplexität: Jene Wechselwirkung aller Phasen ist eigentlich ein Teil der „allgemeinen Theorie“ und, dass dieses unendliche Netz nicht zu „kontrollieren“ ist, ist auch richtig; d.h. man müsste die Ursache des Irrtums identifizieren, um solche philosophische Argumentation unangreifbar zu machen.

Oft gibt es z.B. freie Ii, freie Ei in solchen „Prognosen“, womit bereits die hier genutzte Erkenntnis und Theorie entscheidend erweitert sind.

Die positivistische Überlegung, dass eine Naturgesetz nur „von Fall zu Fall“ seine Bewährung erfährt, ist eine typische endliche z/w-Bescheidung als Erfahrungswissen. Welches wichtig ist, wobei aber auf die Rückführung dieser im z/w wirkenden Gesetze auf „z-w“ u/o OG nicht möglich scheint.

Die Falsifikation ist die Wechsewirkung zwischen N (aus OG) und z/w-„höhere Pragmatik“ ;(in der z/w- Endlkeit gibt es eigentlich kein „Nichts“!).

Diese Konfrontation ist eine unendliche Feld-Übergangs-Variante: „z/w zu OG“ – und daher „von z/w her“ unbegreifbar.

Die „Vorstellungen“ von naturwissenschaftlichen „Gesetzen“ müssen hier über z/w hinaus erweitert werden; -> QM- zu OG.

Der Widerspruch: Alle Gesetze seien falsifizierbar, nur die (je bekannten) Natur-Gesetze nicht, erklären wir so: Jene Naturgesetze, die (im Kern) S, R etc. u/o OG haben trotzen (in der Erfahrung!) einer Falsifizierung. Wenn man erkennt, dass extrem fundamentale Gesetze (S-, R- und OG-Relationen einfacher Art) und Beobachtung (fundamental einfache OG, G->E( und fundamental einfache Sprache (einfache OG-Elemente-Relation,z.B. Logik als N-G,E) zusammenhängen, dann ist das zwar Philosophie-Disziplinen einfacher Art, zum Beispiel der „Ontologie (nur „E“ und „G“) nahe, aber dann muss man auch die Grenzen davon sehen, etwa Tautologien (-> Logik). Ohne komplexe Sprachen sind weitere und tiefere Erklärungen inhaltlich nicht zu leisten.

„Metaphysische Wesenheiten“ kann man schon deshalb nicht abstrakt verneinen, weil man mit „N“ sowohl OG mobilisiert wie auch „z-w“ (als „Ursache allen Nichts“). Insofern ist der Positivismus/Idealismus mit seinen G- ->E und jenen N einerseits vom OG bestimmt, andererseits/ inhaltlich, nicht formal von „z/w“( Seienden), weil er radikal „nominalistisch“ argumentiert.

Was bei ihm fehlt: I, I/E, N/G, S, R.

Normale Gesetze, Beobachtungen, Sprach-Fassungen, Systematisierungen von Aussagen sind relationierte Bestimmungen.

Eine „modern erweiterte Ontologie“ ist S, R bei den Naturwissenschaften und es ist OG (E4 und N,G,I) bei den anderen Wissenschaften. Dem werden heute noch der „Positivismus“ (-> teilweise OG) und die herkömmliche „Anti-Metaphysik“ konfrontiert. Ein Ausweg in die „Basis“ der „ Naturgesetze“ ist noch unsicher, denn da wird noch nicht auf den neuesten Stand der Naturwissenschaften eingegangen) nicht. So wird beispielsweise die 4-dimensionale Raumzeit verabsolutiert: Für uns geht es um Hinweise auf S, R, oder auch auf die QM-Ordnung – vor allem in deren Zusammenhang mit der Umgangssprache, aber auch mit der Subjektivität und anderen Wissenschaften.

Der nominalistische Standpunkt ist der von „z/w“, d.h. z/w besteht zwar aus z, w (dito aus allen OG-Elementen), also aus Varianten metaphysischer Art, die je als Einzelne schon „für sich“ sind und dieses „Ansichsein“ dann auf das neue „Netz“ „z-z/w-w“ (= „z/w“) übertragen.

Im modernen „positivistischen“ Ansätzen der Naturwissenschaften beschränkt sich das noch auf „E“, „G“, „N“; aber S, R ist letztlich unvermeidbar.

Und Kants „Ding an sich“ ist „z/w“ als relativ abgegrenzt und selbstbezogen. Aber diese Abgrenzung (zu allem anderen z/w-Varianten etc.) ist bereits dadurch durchbrochen, dass der Mensch es „denkt“.

Bis zur modernen Physik ist es Unwissen, wenn man der „Natur“ kein Ansichsein zugestehen will; S, R, z, w stehen dafür. Aber dieses „Leugnen“ ist auch auch richtig: Jede „Erste Physik“ (dito Biologie) kann nicht isoliert an sich sein, viel mehr gilt hier in der Wissenschafts-Philosophie beides, die Trennung und jede Relation sind möglich und ebenso ein Allzusammenhang, der ein konkretes Meta-Feld herstellt, welches die abstrakten, weil unendlichen Rw-Trennungen mit den abstrakten unendlichen Rz-Funktionen vereint.

Genauso richtig ist auch, dass man nominalistisch, positivistisch ein Eigenleben fern von S/R/z/w erlaubt , in welchem die OG—Elemente sowohl unendlich getrennt (N) wie zugleich unendlich vereint (G) sind; zur konkreten Meta-Einheit „I-E-N-G zu I/G/N/E“.

Kant verlangte noch, dass jeder Gegenstand naturwissenschaftlicher Erkenntnis „ein Ding an sich“ ist. Wäre das nun „z/w“, eng, im Gleichgewicht, ohne Außenwirkung oder E, I/E, da nur vom Menschen gedacht und wahrgenommen oder ist es „z/w zu I/E“?

Positivismen, auch wie Fichte, Hegel bevorzugen „noch“ (bei Kant war „z/w“ j eher intuitiv) „E“, (eventuell G-N ) als „Absolutum reiner Vernunft“. Womit allerdings die Subjektivität jetzt (als Erzeuger von E, N-G) sehr betont wird.

Der Zusammenhang von z/w (neutrales E3 ) und „Subjekt“ und „E“ geht über viele „z-z/w-w Netz-Bildungen“ im allgemeinen endlichen z/w-Bereich.

Das Alltagsdenken versuchte in seiner (Selbst-)Abstrahierung idealistisch und mechanistisch alles derart zu reduzieren, nämlich auf E (existent) und auf N, als „Metaphysik“, das „Wesen“ der Welt, (der Dinge, etc.) zu verstehen.

Kant merkt, dass dieses Vorgehen eigentlich „nur“ die empirische, rationale methodische Erfassung der Welt durch das Subjekt ist. Und er meint, das eigentliche Wesen der Dinge sei auf diese Weise unerkennbar (->N).

Kant hat damit mehrfach unwissentlich Recht: Die Empirik ist als G, E, N doch ein Aspekt moderner Metaphysik. Und das „Subjekt“ ist der 3. metaphysische Pol. Sowie, S, R sind prinzipiell unerkennbar (also auch „metaphysisch“).

Kant meint, Natur ist in ihrem Ansichsein nicht positiv zu bestimmen; auch die naturwissenschaftlichen Gesetze schaffen das nicht. Er nutzt dazu aber die „negative“ Wesenserkenntnis. Aber indem er ein intelligibles Substrat der Natur als inhaltlich nicht zu verstehendes schildert, nutzt Kant „N“ – und landet genauso im OG wie die alte Metaphysik mit „E“, G im OG war.

Kant schreibt einer möglichen metaphysischen Formulierung der Physik, als Wissenschaft, aus der die konkrete Natur u/o ihre Naturgesetze abzuleiten wären, eine gewisse notwendige Geltung zu, das damit ein „transzendentales Subjekt“ wäre, das aber nicht ein intelligibles Ansichsein (Gott, E) sei, welches man nur für die begriffliche Bestimmtheit der Natur bräuchte. Wir: S, R, z, w haben diese Voraussetzung.

Die „physikalische“ Beschreibung empirischer Dinge war von der Alltagserfahrung her bloße und beliebige Sprachlichkeit. Aber G-N, E waren die metaphysischen Bezüge, ersatzweise für vermutete Natur-Metaphysik.

Dieses E war die Basis ontologischer Überlegung. Das ist nicht falsch ( heute noch in Wissenschaft und im Positivismus), aber zu defizitär. Wobei eigentlich dies E nicht das Sein, E4 des OG ist, sondern E3, das Seiende. Der Entwicklungs-Übergang E3 -> E4 (z.B.Heideggers Problem) ist eine zusätzliche Problematik.

Hegel etc. handelten mit ihrer Bestimmung des „Sein“ bei E-N-G (=OG-Elemente), Kant hielt noch am Seienden als Erscheinung, „Ding-an-sich“ fest. Heidegger versucht den Übergang, wohl auch die mögliche Wechselbeziehung von „E“ (OG, E4) zum Seienden, „z/w“,E3.

Dem übergeordnet ist unsere Auffassung, dass „der menschliche Geist“ alle diese Varianten denken kann, (was z.B. Kant bestreitet).

Traditionell galt, dass Gott (E) alles Seiende erzeugt, also mit dem Gedanken, dass es „ist“ einbezieht, was Heidegger entgegen käme, wenn auch umgekehrt das Seiende jene E erzeugen könnte.

Diese Unklarheiten im Geistig-Abstrakten sind nur zu lösen, wenn man die ontologische Entwicklung Eo bis E3 und E4 auf ihre Ursachen reduziert, so auf die S-Abschwächung, davon her auf die R-Verselbständigung und die R-Dualität sowie auf die Rz/Rw-Relation als Basis der „E“-Funktion.

Heidegger meint, dem absoluten Erkennen widerspricht alles was beim Erkennen mit vorhandenem Dingen zu tun hat. Zum Beispiel auch das Angewiesensein auf die empirische Anschauung des Dinge durch den Menschen. Das alles sind in der Tat „z/w“ als OG-Varianten des endlich Seienden. Heidegger kann sich hier auf die wp Trennung (Rw,N) stützen, welche auch als OG „I – E-G-N“ fundamental ist, die alle Trennungen im Endlichen ebenso verantwortet. Die Wechselbeziehung der getrennten OG-Elemente in Bezug zu den kohäsiv Vereinten – I-N-G-E zu I/N/G/E als Übergangs-Feld – was wir „Rz/Rw zu Rz-Rw“ zuschreiben, ist der alles entscheidende Übergang und die Bildung der „Realität“ als „Einheit“, sowie abstrakt, der Entwicklungsschritt zwischen Sein und Seienden.

Heidegger: „Das Seiende ist ein hinnehmendes Anschauen eines von sich her schon Seienden“. Wir meinen, das ist das Typische für „z zu z/w zu w zum OG und zu den Sprachen, dass es seine unendlichen Innenbezüge – „zu“ – hat. Als subjektives Selbstbewusstsein und nach außen ebenso mit allem anderen endlich Seienden; durch jene freien z, w und die freien OG-Elemente; z.B. als endliche Affektion/ empirische Anschauung die das Seiende z.B. als „Gegenstand“ sieht.

Das heißt, es ist das eine Bestimmung alles Seienden durch sich („alle Phasen dieser Art in Wechselwirkung“) oder genauer: Der Übergang zum Sein/ OG Gott/ S, R) ist ein anderer als jene Rz zu Rz/Rw zu Rw.

Kant sieht das Seiende als „Ding an sich“ (wir z/w eng) und zugleich als „Erscheinung“. Die freien z, w sind es, welche zum z/w Verbindung aufnehmen und welche dadurch z.B. dem Subjekt „erscheinen“. Was nur geht, wenn auch das Subjekt genau jene Struktur hat (w zu z/w zu z), die hat es als „maximal relationiertes“ Phänomen. Es zeigt sich z.B. darin, dass der Mensch zugleich Endlichkeiten und Unendlichkeit denken kann; bzw. darin, dass das Subjekt den freien z, w ( deren Leere, N, Unendlichkeit ) nicht hilflos ausgeliefert ist; vielmehr über das und über alles „Enge“ hinaus gehen kann.

Heidegger (z.B.) sieht das Endliche als Einheit mit deren begrifflicher, sprachlicher, methodischer Seite etc. und als „Sein“.

Traditionell galt für das Subjekt, es besitzt Seiendes („z/w“) als Gegenständlichkeit dank seiner Erscheinung; wir: Das machen die freien Rz, Rw in Relation zu denen des Subjekts (z.B. in der empirischen Restruktionierung). Zugleich galt traditionell, dass das Seiende ein ontologisches Werden (aus göttlichem Ursprung) hat. Das wird von uns als ontologische Entwicklung (E) und als „I-Entfaltung“ erweitert.

Seiendes (E3, z/w) gründet in Eo, E1, E2, die durchaus als „Nichts“-Arten anzusehen sind. Und Seiendes gründet in den R-Aspekten, welche sich zu den „I“ entfalten, Von der OG-Seite her „gründet“ das Seiende im E4/Sein und im abstrakten „I“, aber ebenfalls auch im OG-Element „N“, dem „Nichts“, denn auch in traditioneller Denkart ist „Etwas“ stets „fremdrelationiert“, (was auf Eo,1,2 und die OG-Elemente nicht zutrifft).

Wie ist endlich Seiende als Subjektivität strukturiert? Als „z/w“ genauer, bei der alle Relationen „horizontal“ sind und die Einheit „S/R, z,w zu z/w zu OG“ als Ergebnis der „allgemeinen Entwicklung“als „vertikal“ anzusehen ist.

Als Subjekt, E3 gehen alle die Fremd-Relationen (z.B. die der Natur) ineinander über.

Man kann bei S, R, „z – w zu „z/w“ das als sehr fremd ansehen. Und bei „z/w“ zu OG jene „menschlichen, emotionalen, geistigen“ Bereiche ansiedeln die weniger fremd sind; welche als „geistige“ früher der Natur entgegen gehalten wurden.

Kant und Hegel bringen es auf jenen „Punkt“ (den z.B. das Christentum vor anderen Religionen auszeichnet!); Gott/E anzubeten wäre die unendliche Wiederholung des Existierenden/ E4. Die Menschen wünschen/wollen („Ii“/Iw), dass ein Mensch mit neuen/ allen Fähigkeiten (als Messias, Christus), ständig Neues schöpfend; konkreter, Ii/Ei als Erfinder u.ä. und als zentrales Können aller Menschen.

Der menschliche Geist hat letztlich die einzige Aufgabe, festzustellen, dass es das Transzendente „gibt“ (G,E) (aber dies kann er nicht erkennen). Kant „kündigt“ das an: Der menschliche Geist ist nur deshalb da, weil er „die Tätigkeit eines transzendentalen Subjekts voraussetzt. Sowie den gesetzmäßigen Zusammenhang der erscheinenden Dinge der physikalischen Welt (-> gestiftet durch das transzendentale Subjekt/ Gott). Diese drei Pole sind bei Kant auf ewig unbekannt, Hegel wählt einen aus (E. N, G) und lässt ihn erkennen.

WP: Es ist die allgemeine Entwicklung „von S, R zu „z/w, Mensch“ zum OG“.

Wenn Kant meint, der Zusammenhang aller Phänomene der Außenwelt bewirkt die Synthesis aller Vorstellungen des menschlichen Bewusstseins, dann bezieht er sich direkt auf „G“; wir auf Rz und G.

Zum Beispiel wird dadurch (nur „G“) die Wahrheit als die Übereinstimmung erkennbarer Objekte und erkennender Subjekte als Tun/Handlung/ Denkhandl.ung (-> I -> -> N/G -> E) verstanden; aber das ist nicht „hinreichend“ / (Rz -> Entwicklung von G).

Indem Kant menschliche Erkenntnis auf ein „transzendentales Geschehen“ ( -> S,R, OG und-> Ii) bezieht und die Unerkennbarkeit (-> N) der Dinge in ihrem Ansichsein (-> G, E) postuliert, als „Verzicht einer positiven Bestimmung“(N), nutzt er („I“) (ohne es zu wissen) alle acht unendlichen Grundgrößen.

Nur so lassen sich die inneren Widersprüche des idealistischen (+ alltäglichen) Denkens sinnvoll systematisieren.

Eine Alternative war: E/Gott (vorkriti. Philos.) oder Aristoteles, E als „Sein/ Seiendes“, also wieder OG.

Kant zieht ob der Unerkennbarkeit des Ansichseins die Lehre, dass Metaphysik nur als negative möglich ist. Dieses „N“ ist Teil von OG. Und die prinzipiell „unerkennbaren“ S, R, z, w sind die „Quelle aller Nichtse, des alltäglichen Negierens“; also ist N selbst Metaphysik. Die Rückkehr zu E (vorkritische Metaphysik) wäre tatsächlich der falsche Weg, den Kant nicht gehen wollte; der Weg zu N ist ein richtiger Schritt in die richtige Richtung.

Bis zu Kant war das Sein (m.o.w deutlich) eine „vorstellbare Entität“, z.B. als „Gott“. Kant kritisiert das, indem er das Seiende jetzt zur Substratlosigkeit führt. Und damit N, NE (im OG) betont; Heidegger schließt sich dem an.

Wir verweisen auf S, R, z, w, deren „Eigenschaft“ u.a. das „Nichts“ ist.

Traditionell (Kant, Heidegger) ist die Frage nach dem Ansichsein des Seienden, denn dieses Seiende, auch das Subjekt selbst, wird von Menschen reflektiert, analysiert. Die Auskunft, es sei „E“ (existent -> allgemeine Ontologie; u/o „N“ („unerforschbar“), ist nur die eine Seite. Der andere Aspekt, der des Seienden (z/w ) hat als unendliches „Ansichsein“ z, w, S, R; und dazu die „Entwicklung“ sowie den über jene S, R, z, w (also z.B. über Unendlichkeit, Nichts) und über sich reflektierenden Menschen.

Seit Aristoteles gilt „E“ (Existenz, „ist“, Sein) als essentia humana, welches das menschliche Wesen bestimmt, z.B. als das die Welt Erkennendes. Das ist die äußerste Grundlage des menschlichen Erkennens; noch bei Heidegger: Das „immer schon verstehende Medium alles Denkens“.

Warum? Im Gegensatz zu dieser Tradition, die dem von Kant vermuteten Ansichsein der Dinge keinerlei konstitiutive Bedeutung für ihre Erkennbarkeit zugesteht, meinen wir, dass im/als Mensch die „allgemeine Entwicklung“ sowie die Wechselwirkungen und Übergänge, Relationen zwischen S, R, z/w , OG stattfinden.

Das „Sein“ ist zwar „E4“ (OG) und auch S, R sind als Eo „ontologische , daher kann man sich im ontologischen Entwicklungs-Zusammenhang und in der allgemeinen Wechselwirkung bei ihnen allen ähnliche „Eigenschaften“, auch „materielle“, als „Substanz“ vorstellen.

Das Mittelalter sprach „Gott“ „Substantialität“ zu. Auch das Nichts („Nicht Seiendes“) ist von S, R, z, w (deren Meta-Eigenschaft, so wie deren Unendlichkeit) mit bestimmt. Daher kann man im OG auch E4 = N setzen. (dito I=N, G=N).

Das Verstehen von „Sein“ hängt mit dem allen Wechselbeziehungen der Natur, der Sprachen und dem OG zusammen; in maximaler z/w-Relation sind auch die Subjekt-Phase und z,B. das „Verstehen“ von Obigem gebildet.

Die traditionelle Auffassung, dass die seiende Natur den Menschen in dem „Grunde des im Menschen anwesenden Seins“ berührt (Heidegger) kann physiologisch-psychologisch als die Erzeugung, Entwicklung der Hirn-Natur zu den Sprachen und zum OG (E/Sein) angesehen werden, und philosophisch die Vereinigung aller Entwicklungs-Stufen im/als Gehirn, bei dem alle Übergänge wirken und aus „S/R“ das OG machen. Wobei auch hier der Übergang von uns genauer analysiert wird: Als Wechselwirkung dank Rz-Rz und Rw-Rw sowie Rw/Rz, also im Übergangs-Feld freier R-etc., aber auch noch freier Sz, Sw und S/R-Reste.

Natur als Seiendes; was ist beispielsweise mit den Natur-Gesetzen? Die Logik, die Dialektik, die Mathematik gehören zum z/w-Bereich und natürlich abenfalls alle „Rw- Rz/Rw –Rz –Relationen“. Und vor allem gehören die OG-Elemente und–Relationen hinzu, welche die Natur und deren Gesetze umgangs sprachlich fassen.

Die Differenz (Ü, Ww) zwischen Seienden (z/w) und Sein (OG) (Heideggers „ontologische Differenz“) wird ja unsymmetrisch durch Seiendes (z/w), nämlich den Menschen gedacht/ erforscht/ verstanden, und zusätzlich wird OG/ E/ Sein vom Subjekt (z/w) erzeugt (oder kritisiert oder verworfen).

Da zeigt sich, dass das Übergangs-Feld sehr komplex ist. In ihm tauchen alle bisherigen Entwicklungs-Stadien – „holistisch“ – auf; und aller Phasen Wechselwirkung dort. Wenn auch in Resten (Sz,Sw) und in meta-entscheidender Auswahl (-> was selbst wieder holistische I-Selbstanwendung ist).

Die „Transitivität“ des Seins besteht darin, dass „E“ sowohl von z/w erzeugt wird wie es zugleich (-> unendlicher Übergang) auch alle abstrakten Existenzaussagen von E4 auf das endlich Seiende angewandt werden können. Im Wechselwirken dieser beiden besteht der Übergang und also auch die traditionell. gesuchte „Differenz von Grund und Begründetem“.-

Der Übergang von z/w-Subjekt zum S/R-Ding wird von Kant noch als „N“ gesehen. Wenn man aber weiß, dass jeder Übergang alle freien Rz, Rw, G, N enthält, und man als Subjekt das nur „zum Teil“ „verstehen“ kann, weil das Subjekt selbst „w- z/w zu z zu OG“ ist, hat Kant z.T. Recht.

Welt und Sein hängen – auch – so zusammen: Alle Seins–Arten (S, E, u.a. ) zeichnen sich dadurch aus, dass sie „abgeschlossen“ sind. Zwischen ihnen und den Konkreten endlichen z/w liegen in jenen „Übergangsfeldern die tendenziell unbegrenzt eng auf einander bezogenen „z/w“; der physikalische Hintergrund ist der Übergang von den aktual unendlich Rw-N-Getrennten im „Feld“ potentiell unbegrenzten endlichen „z/w“ hin zu den aktual unendlich Rz-G-Vereinten.

„Welt“ nennt Heidegger „Offenheit des Seins“; was ist „Offenheit“? z.B. „I“, Rz, Rw, abgeleitet „z-z“, „w-w“ als „aktual Unendliche“. „Welt“ ist als Endlichkeit, Seiendes, „z/w“ und alle weiteren Kombinationen. Aber es sind vor allem die aktual unendlich freien subjektiven Zielsetzungen, Wünsche ( Ii ) und Phantasien ( Ei ), welches das Übergangsfeld von Unendlichkeit zur Endlichkeit kennzeichnet.

Das „Sein“ zu denken, bedarf mit dem Unberechenbaren, Unvordenklichen, Unabwendbaren (Heidegger) umzugehen, aber der OG verstärkt, verinhaltlicht auch S, R, z, w. Beide Pole als „Einheit“ oder diese in der „allgemeinen Entwicklung“ oder als „Wechselwirkung“ zu denken, zu sehen. ist noch schwerer. Im OG und als S, R gilt: Die Unendlichkeiten, die leere Selbstanwendung, die Nichtse, Kraft, Relation, Ziele etc. bilden ein „System“, das aller endlichen Systematik prinzipiell fremd ist.

Dennoch und „unabwendbar“ ist alles Denken etc. davon geprägt.

Um „E“ (Sein) im OG für den Menschen zugänglich zu machen und um im und vom OG her E an G, N, I zu binden, bedarf es zusätzlicher Überlegungen: Das „Subjekt“ ist es, das die Relationen E/G, E/N, I/E, N/G herstellt (und alle weiteren in den Sprachen. Diese ersten Relationen kennzeichnen „die Praxis“, sie sind die geistigen Säulen von „z/w“. Die Sz/Rz, Sw/Rw sind die materiellen Säulen von z/w („Dinge“).

Das Subjekt vereint (-> „z/w“, -> „S/R“) G/E etc. durch sein „Denken“, allgemein durch sein „Handeln“ (I-N,G,E´-E); das ist möglich, weil es S/R, z/w gibt und weil G unendlich gerichtet ist und zwar auch auf sich selber; nichts anderes sind die E-Charakteristika; und die G- Unendlichkeitkeit trifft auf die E-Unendlichkeit (-> „z-w“) als G= Existenz.

Dito: I/E, N/E (Nichtsein), etc., bei I/G, I/N).

Wenn die idealistische Betonung in dem Maße wie auf dem „Sein“/ „Wahrheit“/ „Gott“ liegt, dann kann man die „weltgeschichtlichen“ Prozesse als „unabänderliches Schicksal“ (Heidegger) davon abhängig sehen. Unsere Relativierung des „E“ durch „I“ (und durch N) ergänzt aber nur die Wichtigkeit von „E“. Denn ebenso wie es Eo (S, R) E1=S/R, E2 (Sz/Sz=z, Sw/Rw=w) und E3 (z/w) gibt, muss auch E4 ernst genommen werden; also: Es kann ohne die „E“ kein Seiendes, kein Subjekt, kein Denken geben.

Allerdings: Ohne die maximale Relation (=Subjektivität), d.h. ohne Relation überhaupt (mit I, N, G, etc.) ist Eo bis E 4 auch sinnlos.

Heidegger versucht, das Sein subjektlos als „reine Vermittlung von Seinsverständnis“ zu konzipieren. Die Gegenmeinung, welche die Subjektivität, die Wissenschaften als Einziges einer möglichen Metaphysik entgegenstellt, ist ebenso einseitig. Natürlich ist das Sein im/ vom Subjekt verstanden. Was eine neue Wissenschafts-Philosophie eröffnet sind die „Übergänge“zwischen jenen Antagonismen.

Wie erreicht Sein das Seiende (E3)? Das E3 hat noch alle ontologischen Vorformrn ( Eo, E1, E2) an sich, verbunden durch die Rz-Bindung. Rw ist im OG (Sein) maximiert, Rw trennt dort die vier OG-Elemente und es trennt – und entwickelt – auch von z/w, radikal, sowie die ontologischen E-Varianten voneinander.

Rw (auch Rw-Rw) ist immer noch eine „Relation“, als Trennung eine „Meta-Verbindung“, als Rw/Rz bestimmt Rw die konkrete Wechselwirkung und zugleich die „allgemeine Entwicklung“.

Andere Versuche von Übergängen, so von von E4 zu E3 (Heidegger) überzeugen weniger.

Kurz gesagt, die Schwierigkeiten mit dem Seinsbegriff. Zum Beispiel als getrennt vom Seienden, von der Natur und der Subjektivität, aber auch die „Unerkennbarkeit“ und die verschiedenen „letzten Gründe“ oder „Zusammenhang und Trennung“ (Rz,G und Rw,N) in der Natur bis zur Intelligibilität; das alles als relativ richtig, als Positivismen beziehungsweise als alte Metaphysik verlangt nach einer erweiterten Ontologie (->Eo bis E4), die deren Erzeugung als „allgemeine Entwicklung“ selbst erzeugt. Und bei der E3 die Subjektivität als potentiell unendliche Relation zum Mittelpunkt hat.

Fichte und Hegel konnten die von Kant gesuchte tiefe Struktur der Dinge nur als solche Kategorien fassen, welche im Alltag des mechanistischen Denkens immer schon da waren. Als das „Ansichsein der Dinge“, abstrakt: E, G (N – negativ gesehen).

Aber das Verdienst des Idealismus ist, den Übergang von z/w zum OG (E, N, G) gebahnt zu haben, und das was im Alltagssprechen/-denken von den komplexen Inhalten überdeckt wird, herausgearbeitet zu haben und systematisch jene Relationen zwischen den einfachen N, G, E und ihren sprachlichen Varianten erfasst zu haben.

Die „physikalischen“ Aussagen des Positivismus verdecken nur, dass es dabei allein um alltagssprachliche Varianten der idealistischen Unterscheidungen geht: E- (N/E), G-N. Die Natur wird zwar – sprachlich – differenziert, das verbleibt aber beim Unterscheiden (-> N ) von (sehr vielen…) Beschreibungen (-> als empirisches G).

Das ist „notwendig“ ( zumal das Subjekt selbst Natur ist und zumal es die „allgemeine Entwicklung“ von S, R her bis zu jenen z/w-Sprachlgebilden gibt). Aber „hinreichend“ ist das erst von umfassender Systematik, welche die S, und R sowie die „ R-> I- Entwicklung“ etc. einbezieht.

Ist Kants transzendentales Bewusstsein von den „Dingen“,der Natur zu ontologisieren? Das heißt, nur zu sagen „das Ding existiert“, (->E3, E4), aber keiner weiß Genaueres. Wir haben noch Eo (R,S), E1=S/R, E2= z,w; das sind neue, erweiterte ontologische Ebenen und auf denen kann über „Ding“, Natur sehr vieles genauer ausgesagt werden und das anders durch z/w=E3 und durch E4 .

Bei Kant kann der Grund für die Gesetzmäßigkeiten der erscheinenden Dinge nicht im transzendentalen Bewusstsein liegen. Denn dies ist zwar als E ( „es existiert“) (->E4) und N („es ist unbeschreibbar“) und „G“ erfasst worden, ist aber durch diese OG-Verbundenheit schon „unendlich leer“. Aber Kant erreicht damit eine E-Vollendung (die zugleich „Nichts“ ist).

Wir mobilisieren Eo, E1, E2 und E3 und E 4 und dito die I-, -N,- G –Entfaltung. Zum Beispiel ist das Subjekt, (Kant und jeder andere) als E3, „z/w zu OG“, ein Teil dieses „Grundes“!

OG/ E/ Gott (Pantheismus) könnte man mit S, R, z, w gleichsetzen, wenn man (wie Kant) behauptet, dass es „allgemein“ und „notwendig“ „die Natur und ihre Gesetze“ gibt, diese aber prinzipiell unerkennbar sind.

Aufgehoben wird diese Rw-Trennung durch subjektives z/w, genauer durch „I zu N,G,E´zu E-Handeln als Denk-, Arbeitshandeln; welche das tatsächlich empirisch Unmögliche (S, R ≠ emprisch) aufheben, und die Naturgesetze z.B. dabei auch an die z/w (Sprachen) binden; z/w vermittelt zwischen S, R und OG.

Die für absolut gehaltenen Naturgesetze schienen unerklärlich; „N“ . Sie sind nur deshalb „absolut“, weil sie „rein vom Empirischen“ sind. S, R garantiert die relative Absolutheit „von unten“, E, N-G- und sogar „I“ „von oben“. Aber Empirie „G->E“ gehört eigentlich zu den Absolutheitsgarantien. Die traditionelle Metaphysik, nach Heidegger, geht (intuitiv -> Erfahrung) von „an sich bestimmter Natur“ aus, fasst das als Wissen und ontologisiert es. Die „Naturgesetze“ beruhen danach auf der „von/an sich selbst bestimmten Natur“ zur subjektiven, gesellschaftlichen Ontologisierung (diesem eigentlichen „noch-nicht-Wissen“).

Die Naturgesetze sind von S,R her nicht völlig mit E-N-G zu identifizieren. Aber ihre Formulierung und viel von ihrem Verständnis ist „mechanistisch“ (G-> E) und daher als singulär, widerspruchsfrei, absolut positivistisch, logisch, u.ä. zu verstehen. Die „transzendentale Apperzeption“ reduziert diesen (subjektivistischen, mechanistischen) G-E-N, Ansatz auf bloßes, „N“, N/E und ist daher auch nur in diesem OG-Element wirksam.

Das menschliche Subjekt kann (noch bei Kant) nur G-E- oder N mobilisieren, um Natur/Natur-Gesetze begrifflich zu erfassen, also den Übergang Physik zum Subjekt zu leisten. tatsächlich ist die „allgemeine Entwicklung“/ Wechselwirkung zwischen Natur und Naturerkenntnis die tiefere Ursache.

Hegel nutzt diese Erkenntnis: Im absoluten Idealismus stützt er sich auf diese wenigen Begriffe (E, N, G), um alles, nicht nur „Natur“ aus jenen „objektiven Begriffen“ herzuleiten; was prinzipiell möglich ist, weil E, N, G eben aus allem Sprachlichen und zuvor aus allen andern Phasen hervorgegangen ist .

Der „Positivismus“ hat G, E zur Basis, also eigentlich noch nicht einmal „N“. Daher das regelrechte „Verbot“ nach dem „Nichts“ zu fragen; auch das Transzendente ist (bei Kant) „nicht“ (erkennbar); der Positivist verbietet sich auch, danach zu forschen. Was in solchen Philosophien, wie hier im Positivismus oder wie auch in der Logik, verloren geht, ist die wissenschaftlich und philosophisch zu fundierende Stellung des dies alles denkenden, erarbeitenden Subjekts. Dieser philosophische Denkfehler ist dadurch erklärbar, dass das „Subjekt“ nicht als Variante des endlichen z/w-Seienden gesehen wird, sondern irgendwie „abgehoben“ und vorausgesetzt wird.

Da der w-z/w-z-Großbereich (Seiendes) (mit S und R) sowohl alle „Natur“ wie auch völlig die Subjektivität enthält/ bildet, gibt es die begriffliche/ emotionale/rationale/ vernünftige/ sprachliche/ etc. Konstituierung der Natur vom Menschen. Was aber nur eine „Quelle“ von dreien ist (S,R , z/w, OG). Da das Subjekt auch Natur ist ( -> Gehirn), wird der Übergang auch einsichtig.

Vom OG her wird die „Bestimmtheit“/ „Manifestation“ als subjektive Fähigkeit durch G, E erreicht; aber das Seiende, vor allem als das „Ansichsein“ der Natur, ist mit dem OG nicht abgedeckt, z.B. als zu Erkennendes. Das reflektierende Denken kann sich sprachlich tendenziell unendlich damit beschäftigen, umschreibend u/o „negativ metaphysisch agieren: N-> „es gibt keinen Zugang, der das Eigentliche der Natur erfassen lässt“. Der Ausweg sind die S, R – ohne die weder Entwicklung noch Seiendes, noch Subjekt, Sprachen oder OG erklärlich sind.

Das transzendentale Subjekt war noch der Meinung, dass es – eigentlich – aus sich heraus nichts leisten könne, um das „Objektive“ zu erfassen. Diese „Zerstörung“ des Subjektes ist ein mehrfacher Irrtum (und wird z.B. von Adorno/ Ffm Marxismus bedauert).

Das Subjekt ist selbst „Natur“, die sich sehr intensiv selbst reflektiert, erforscht, verändert (-> Medizin, Psychologie); und das Subjekt und die Sprachen haben OG erzeugt und können das „OG“ beliebig umschreiben. Sprachen (-> Mathematik) und OG (E) können die Natur (S, R ) gänzlich erfassen; das Subjekt erarbeitet, denkt Natur äußerst intensiv.

Der naive Realismus band das Subjekt ein, indem zwischen ihm und dem Objekt nur G (Identifizierungs-Methode) und noch „E“ (Feststellung von „Existenz“) eine Rolle spielte. Weder I, I/E (Subjekt hat Ziel) noch N/G noch gar die tiefen Strukturen des Natur-Objekts oder der beteiligten Personen oder gar die elektrodynamischen Felder im Sehen und deren Verwandlung im Gehirn wurden berücksichtigt; heute schon, aber noch ohne Systematik.

Jedes „subjektivistische Denken“ bzw. ontologische Großkonstruktionen (Religion) aus Abstraktionen haben den prinzipiell idealistischen Charakter, d.h., indem sie sich auf E-(N-)G (und dabei nur auf E4/OG stützen, nicht dagegen auf S, R, I, N, N/G, I/E im z/w gleichen Maße, verfehlen sie es, Konkretes mit Abstrakten (deren Ww, Entw.) zu begründen.

Alle traditionelle Philosophie, besonders Kant, Fichte, Hegel, Heidegger und die Neukantaner sind geistig-begrifflich Identitätsphilosophien, d.h. ihre maximal reflektierten Größen sind G und E. Sie anerkennen alles andere (Natur, Gesellschaft, Subjekt), aber diese „Anerkennung“ ist bei ihnen nur die Feststellung (G) der „Dinge“ etc., deren Existenz (E).

Dieses Maximierungs-Verfahren ist Teil und Kern der „allgemeinen Entwicklung, es ist derart tiefer abgesichert. Dabei aber wurden (bis heute) in der subjektiven Reflexion einige „Rand“-Prozesse als zu „selbstverständlich“ gesehen und nicht systematisiert, z.B.: die Negationen (N), die Trennungen (Rw), die Entwicklung, die subjektive Gerichtetheiten ( „Ii“ ) u.ä. Die WP versucht, mit ihren Hinweisen da zu ergänzen.

Ziel (Sinn, Zweck) der abendländischen Philosophie-Geschichte ist es, das allgemein Seiende (z/w) erst mal nur auf begrifflich, sprachliches Seiendes zu reduzieren. Was aber geht dabei verloren! Alle philosophisch-wissenschaftlich wichtigen Vorstufen (S, R, z, w -> Eo, 1, 2) welche stets in allen „z/w“ ihren konstituierenden Einfluss haben. Ebenso der Entwicklungs-Schritt, die „Entwicklung“ allgemein, und damit auch die Vorstufen (Rz,R w) für „I“, womit dann die begrifflichen Wertungen keinerlei tiefere Begründung beanspruchen könnten.

In der philosophischen Tradition ging man stets von einem Sein aus, welches das Seiende irgendwie durch Werden erzeugt und das abstrakt begrifflich deduktiv im Übergang beschreibbar sei. Auch Kant (+ Mechanizismus), der das Sein als Gott kaum akzeptieren wollte und ein „Erstes“ in der Natur resigniert verwarf, ist noch in diesem Kreisgeschehen gefangen.

Es gab seit Marx und schon früher den einen Ausweg, in der Natur wenigstens noch dem anderem Pol zu forschen und in dieser „Arbeit“ bereits einen Abglanz (und jeweils unendlich angenähert dem „Natur-Pol“) einer moderneren Metaphysik zu sehen. Das wird heute als auf alle Eigenarten des menschlichen Subjektes ( nicht nur auf Denk- und Arbeitsfähigkeit, auch auf Glück, Emotionen, Vergesellschaftung, etc.) ausdehnbare Eigenschaften als quasi-metaphysisch versucht.

Der andere Ausweg: „ z/w“, als das seiende Bisherige, als 3. Pol anzuerkennen und S, R, z, w als anderen „echten“ und lang gesuchten Pol sowie OG als den Pol zu akzeptieren, welchem sich sowohl alle Wissenschaften wie auch die philosophischen Einzeldisziplinen verbunden fühlen können.

Bisher und soweit die Natur-Wissenschaften auf die idealistischen E-N-G reduziert waren, war eigentlich unklar (-> irrational) wie das beides zusammen ging; „realistische“, „positivistische“ Philosophien konnten da nicht überzeugen. Aber die neuen physikalischen, mathematischen, biologischen, kosmologischen. Erkenntnisse, die „E-N-G“ nur am Rande noch nutzen, sprengen jede Rationalität (Positivität, u.ä.): Die S, R etc. auch die Unendlicjkeiten, N etc.

Kant folgte noch dem deduktiven Schema, nach dem es keine Begründung „der Dingwelt“ erkennbar gibt; das ist N (und E).

Diese negative Metaphysik wird von Adorno aufgenommen, um sie zu erweitern. Adorno sucht ein „intelligibles Ansichsein an den erscheinenden Dingen“, d.h. es kann zwischen Dingen/ Natur und diese „irgendwie“ doch wahrnehmenden (begrifflich, mathematisch, empirisch) Subjekt eine Verbindungen geben, aber welche?

Wir: Das Subjekt/ das Gehirn hat Natur und diese hat „Entwicklung“, und die wissenschaftlich-philosophische Analyse von „Subjekt“ und „Natur“ muss neue Strukturen/ Prozesse akzeptieren, wenn diese den gesuchten Übergang/die Wechselwirkung sinnvoll aufzeigen.

Kant (wie alle Mechanik) konnte als Wissen um die Physik nur die „ontologische Basis“, also E, N, G anwenden (-> z.B. Empirik). Diese maximal abstrakte Erkenntnis Ist gleichzeitig eine Vollendung der Erkenntnis wie das völlige Nicht-Wissen (nämlich S, R -> Biologie, Hirn -> alle Physik- Inhalte). Und, es/ Kant bezieht das „Subjekt“ (z.T.) mit ein.

Wie, so wurde damals diskutiert, verhält sich die Relation zwischen der subjektiven Bestimmung z.B. eines Gegenstandes und die Verbegrifflichung des Dinges als An-sich-seiender? Denn jedes Subjekt bildet zwar „E“ vom Ding (E3), aber eben jedes Subjekt in verschiedener Weise.

Es gibt dazu verschiedene Ansätze. Man kann zum Beispiel von einer „ontologischen“ Bestimmung der Dinge als Entwicklungs-Prozess sprechen, wobei sich das Ding selbst darstellt: Das Ding ist Natur-E (Eo,1,2,3,), E3 als Seiendes, wobei Natur mit E4 als reines E im OG und dabei auch mit jedem Subjekt ( E3 ) und allen Phasen wechselwirkt.

Die subjektive Bestimmung eines Dinges muss ein „E“ annehmen, das „nichts“ mit der Subjektivität zu tun hat, um nicht ins „Leere“ zu denken. Denn das Subjekt = z/w,das Ding = z/w, also also beide innerhalb des Seienden. Im z/w-Bereich gibt es jedoch weder „Leere“ noch „Nichts“. Und wenn das Subjekt dies denkt, dann nutzt es E4 und G4 sowie Rw als Trennung zwischen sich und dem Ding.

Das seiende Etwas wird von drei Seiten bestimmt: Von S/R , deren „allgemeiner Entwicklung“, dazu vom Subjekt, als allgemeine Wechselwirkung aller z/w-Phasen, und vom OG. Alle drei „Seiten“ haben Unendlichkeits-Charakter. Allerdings gilt zugleich, dass es Unterschiede in jenen vielen Bestimmungs-Relationen gibt, z.B. vom OG kann man „lediglich“ mit E4, G4 relationieren.

Es gibt also zwischen „Subjekt“ und „Objekt“ traditionell zwei Arten von Relationen. Die „ontologische Vermitteltheit“, wo beide in der Entwicklung der „E“ (als Eo, 1, 2, 3 und als E3, 4 ) zusammenhängen. Und zum anderen die gnoseologische Verbindung, die auf „G“, Rz ( und Rw, N) beruht; „das Subjekt sieht das Ding“. Es geht also um alle vier OG-Elemente und um z, w. Dabei herrscht Wechselwirkungs-Zusammenhang aller Arten der Vermitteltheit.

Das Subjekt ist als denkendes in Relation zum OG, und als sich denkendes Subjekt ist es auch z/w und S/R, also Natur-Objekt. Aber im / als Subjekt wird dieser „Gegensatz“ prinzipiell aufgehoben/ beseitigt(?), was ansonsten im Verhältnis Mensch/ Gott vs. Natur nur sehr unzureichend aufgehoben wird.

Der philosophische Idealismus ist (im Kern) dadurch gekennzeichnet, dass er „trennt“ (->OG). Vor allem trennt er Subjekt vom Objekt, weil es das alte Alltagsproblem gibt, das der „Erkenntnis des Objektes durch das Subjekt“ und daraus der „kurze“ Schluss, dass ein Objekt erst durch dieses Erkennen existiert. Solches „Vorrecht“ des subjektiven Bewusstseins ist aber nur eine Variante der Hervorhebung von G, E, N -> OG .In der allgemeinen Wechselwirkung aller Phasen sind OG und Subjekt zusätzlich verbunden, allgemein durch Rz und Rw, durch „I“, G auch durch N; dann durch die Entwicklung in allen subjektiven Funktionen ( Sinne, Hirnfunktionen und allgemein Körperfunktionen).

Das menschliche Subjekt wird von Rz und Rw (sowie von OG, N,G ) als unendlich „frei“ bestimmt. Von „Rz/Rw“ und „N/G“ werden zugleich alle anderen Phasen im und als Subjekt relationiert und kohäsiv verbunden.

Die Rw bewirken das Gegenteil zu Rz, so kann der Mensch den OG in dessen radikalen Trennungen „erzeugen“ und „denken“ und damit kann der Mensch als „apriorisches Wissen“ immer schon vor-empirisch wissen, dass es etwas außerhalb seines selbst gibt ( sogar z.B. „E4/ Gott“).

Das Subjekt hat OG aus den maximal komplexen z/w erzeugt, daher „weiß“ es E4 („Sein“etc.) ohne „nachzudenken“ anzuwenden, und zwar auf alle Welt, auch auf sich selbst. Und das Subjekt kann daher komplexe (-> z/w) Erkenntnis-Prozesse/ Denk-Handlungen führen.

Das Problem seit Kant, dass es ein unerkennbares Ansichsein geben muss, man aber davon „nichts“ sagen kann, wird aufgehoben: Nach dem QM-Muster gilt die Einheit beider: E4 erfasst jedes natürliches und geistiges Transzendentes; sowie innerhalb der z/w-Phase kann menschliches Verstehen (I/ N/ G/ E) alles Seiende erfassen. (QM: Das maximal Einfache „zum“ maximal Komplexen).

Abstrahierendes Denken wird immer schwer zu „verstehen“ sein, weil E-I-N-G das absolute „Gegenteil“ zum I/ N/ G/ E (-> Hermeneutik) ist. Dennoch „leuchtet“ E oder N oder G sehr ein, warum? Weil sie von jeder Relation befreit sind. Die Welt des Seienden (z/w) ist ausführlicher gefasst auch „I/ N/ G/ E“; damit kann Seiendes auf jeden Fall „verstanden“ werden, auch in Kurzform, als N/G, E/I, I/N. Aber „N“ bedeutet die subjektive methodische Negierung; es bedeutet nicht „Nichts“; das gibt es im Seienden nicht, jedoch im OG und für S, R, z-w.

In philosophischen Überlegungen wurde das Subjekt einerseits als „dinghafte Entität“ vorgestellt, andererseits (Hegel, Heidegger) als „nichtiges Sein“ (→ unendliche E4, Eo sowie „N“. Beides ist in gewisser Hinsicht richtig: Der Mensch ist Natur, (wie die Dinge), er folgt den mechanistischen Strukturen. Er ist, abstrakt gesehen, neutrales gleichgewichtiges unendlich „enges“ „z/w“.

Sein Denken ist dabei N-G-E. Aber der Mensch kann auch N („Nichtiges“) denken, was im z/w-Gleichgewicht nicht existiert! Wohl aber in „w-z/w-z“; und genau das erlaubt es, dass der Mensch auch Unendlichkeiten denken kann, z.B. das „Sein“.

Kann das erkennende Subjekt die „übersinnliche“ Basis der Erscheinungen in Begriffe fassen? Ja, den jene Begriffsbildung beruht auf S, R bis OG und es gibt die Wechselwirkungen. In der Weiterentwicklung der traditionellen „Philosophie“ ist die „Wissenschafts-Philosophie (WP)“ beides, das Geistige, Intelligible und alle endlichen auch konkreten z/w sowie die unendlich abstrakten S, R; z, w

Das positive Alltagswissen ist ein Aspekt davon, der auch (wegen Rw, N) abtrennbar ist.

Die mechanistisch-idealistische Seite des menschlichen Denkens kann „G“ überall nutzen; auch z.B. „Prozesse“ (also Dynamik) als „existent“ identifizieren (G) (-> Rz). Aber die „Ontologie“ modernisiert sich mit Eo bis E5. Dazu gehört demzufolge die E-Entwicklung, und das ist neu und entscheidend.

Das „Entstehen und Vergehen“ war schon eine E-Entwicklungs-Variante. Jetzt gilt es, sie mit Rz, Rw (also S, R) gleichzusetzen; wobei auch „G“ verständlich wird, als Entwicklung von Rz.

Nebenbei: Wie ist der Übergang von z/w zu OG möglich? Aus Rz/Rw geht Rz verloren, bis Rw allein nur noch wirkt, dann wird das umgekehrt. Das ist nicht nur ein Abschnitt im QM-Prozess. Die physikalische Ursache ist die Abwechslung der Sz durch die Sw und umgekehrt; die Dynamik dabei ist zugleich die einzige und grundlegende „Eigenschaft“ der beiden Kraft-Varianten.

Der traditionelle Gegensatz von Glauben und Wissen ist als „I/ N/ G/ E“ zu G-N-E (-> OG) zu fassen. Es ist eine Variante der QM-Ordnung im Begrifflichen.

Durch QM werden beide in „abstrakte“ Relationen und als Einheit gebracht.

Man kann nun zum Beispiel entweder das isolierte G als Methode nutzen: Empirie oder Ratio; oder traditionell das „reine Sein“ (E) erfassen, (und andere „Isolierte“ durch Selbstanwendung“ erfassen.). Das alles ist eine Übertragung der Rw-Selbstanwendung. Oder man nutzt das „Erfassen“ als maximal umfängliche Relation (_> Rz) aller relevanten Grundgrößen, daher z.B. die umfängliche „Wirkung“ von Glauben als „I/ N/ G/ E oder/ zu „N-G- E“.

Der Streit war der, wie kann man „reines Sein“, reine Identität, was „das Denken“ sucht und erzwingt, in der Natur finden; nur so sei Natur durch Begrifflichkeit zu erfassen. Gäbe es diese Ansprüche nicht, gibt es keine Erklärung für die „Realität“, die „Wissenschaft“, für das Denken überhaupt.

Für die WP sind die S, R genauso „rein“, selbstidentisch etc. wie es E4 im OG ist. Dadurch, dass es zwei S – und zwei R-Arten (also z, w) gibt, können mögliche „Kreisschlüsse“ u.ä. relativiert, nicht radikal ausgeschlossen werden.

E4, Gott, die/seine Identität-Eigenschaft wurde im Denken der philosophischen Idealismus-Schulen für einen „logischen“ (also zutiefst einleuchtenden) Aufbau der Welt benötigt. Logik (E,G-N) ist Methodik, daher kommt hier nur die dynamische G-(von Rz)-Funktion in Frage. Schon von daher fällt „Gott“ als „E/I“ raus.

Traditionell galt „reine Identität, „Gott“ erklärt alleine die Ordnung „des Kosmos“. Diese „positive Erklärung“ aus „göttlichem Geist“, also „aus dem Absoluten“ zielt auf Abstraktion und Einfachheit.

Das ist ein richtiger Ansatz, der wp durch OG, E4, Eo (S, R) u.ä. auch noch durch E3 (z/w) genauer ausgeführt wird (→ Rw,N).

Aber man muss die Relationalität durch Rz,G und Rz/Rw als Entwicklung hinzu nehmen und die Dualitäten (S, R, z, w in OG) in ihrer Vereinigung als Erzeugung immer neuer Existenzen, Ebenen, Entitäten und Erkenntnisse ebenso.

Dann hat man philosophisch und wissenschaftlich „im Prinzip“ alles Grundlegende.

Die früheren Analysen der Grundlagen von Philosophie, damaligen Wissenschaften und Alltag endete immer wieder in der Deduktion aller Erfahrungen,der mannigfaltigen Kenntnisse in „einer höchsten Einheit“. Die dabei gut durchdachten und diskutierten Wiederholungen verweisen auch auf die Objektivität von E4, Und mit diesem „Beweisen“ gründete man eine durchgehende 2000jährige Grundschule, die des „Idealismus“. Erst die modernen Wissenschaften, die Mathematik vor allem und die Betonung des denkenden Subjekts (Ii,Ei) führen zu den wp Erweiterungen: S, R bis OG.

Der Haken am Idealismus ist, dass er radikal reduziert (die Freiheiten von Rw nutzt), um etwas Einziges, Einfaches, in unendlicher Selbstidentität reines Identisches, zu denken.

Jene Unendlichkeit aber verweist ( von z-w zu z/w her) darauf, dass es zwei Unendliche, dann viele, potentiell unbegrenzt viele gibt; und es gibt noch „N“ als Negation der „vielen“ und der reinen unendlichen Identität.

Entweder anerkennt man z.B. hier „Eins“ oder „Unendlich“ oder N, „Null“. Wenn nicht, bleibt noch „1/unendlich“ als Variante von „z/w zu z-w“.

Die pantheistische Seite des Hegelschen Systems u.ä. religiöser Nachfolge – („Gott taucht in die Materie ein, um ihr die Evolutions-Richtung zu geben“) –ist (intuitiv) das Verhältnis/ Ww von E4, „I“4 (OG) zu S, R (Eo) und deren (S/R z, w) Entwicklungs- Potentiale, bis hin zum z/w, etc.

Diesen Vorgang kann man als von S, R betrieben analysieren, aber auch als vom OG, also begrifflich „betrieben“ schildern.

Wenn Hegel sagt, der Akt der Schöpfung der Natur aus sich ist „Entwicklung aus einer Negativität, die nichts hat, das sie negieren würde, sondern die nur ihr Negatives selbst negiert,“ dann ist das die idealistisch-konsequente unendliche N-Selbstbeziehung (im OG). Es ist noch nicht mal unendliche E-Selbstbeziehung, weil E4 gemeint ist, also ein Abstraktes, das mit Naturerfahrung wenig kompatibel ist (?)

Aber Hegel sagt – intuitiv – noch mehr: S, R auch z, w sind Existenzen (Eo ,E1, E2) die von E3 aus als „Nichtse“ anzusehen sind (das gilt auch für R, als N, G -> Negierungsvorgang.

Die alltägliche „Absurdität“ (-> „credo quia absurdum“) ist das nur, wenn QM, S, R, Entwicklung und sogar „N“ nicht als Gleichberechtigte mit E3 (Seiendes/ Endliches) und E4 angesehen werden.

Im Idealismus, (z.B. dt, z.B. positiv.), ist „die Welt“ als Gott eine Ausschaltung alles Konkreten, als selbstverwirklichende Negation reinen Seins .

Es ist das „die objektive E-Entwicklung, auch als deren Beschleunigung und Vollendung“. Sie ist unumgänglicher „Zwang“ alles Denkens und intuitiven Fühlens. Echte Kritik wäre; „Dualität“, „I“ und würde „Entwicklung“ zeigen.

Weil E4 auf Eo (S, R), E1 (Sz,Sw,Rz, Rw) und E2 (z,w), E3 (z/w) beruht, haben sie alle die wenigen Charakterzüge von E4, Gott, Sein.

Noch in den „Elementar-Teilchen“ u.ä. konkreten „Individuen“, „empirischen Dingen“, etc. gilt, wenn diese auch offensichtlich nicht nur den E-Charakter haben, werden sie alltäglich und einzelwissenschaftlich „Zeugen“ für alle die E-Annahmen.

Wie kann man die Verneinung (z.B. als „angebliche Gesetzmäßigkeiten“ -> Popper) mit der Grundhaltung der positivistischen, idealistisch ontologischen Philosophie vereinbaren? Das geht nur, wenn die philosophisch QM-bestimmte Einheit „N-G zu N/G“ gilt, (Rw, Rz zu Rz/w), es also drei Relationen für jede Sprache gibt, die auf einer Meta-Ebene zu entscheiden ist; wobei diese Metaebene eng mit der E-Seite (u. ihrer E-Entw.) verbunden ist.

Auch die moderne Philosophie wird an die „Existenz allgemein gültiger Naturgesetze“ gebunden, kann diese nur verkürzt „erklären“. Deren Negierung nutzt zwar N, was gegenüber ihrer abstrakten Anerkennung E, G oder den „Glauben“ an sie, -> N/G, die eigentliche Natur philosophisch nicht „einschließt“. Positives Denken und Logik beharrt in der Immanenz reiner G-> E, G-N; Glauben geht darüber hinaus zu den N/G-Unsicherheiten. Aber Glaube umfasst neben G, N auch „I“ und ist daher subjektiv-emotional-intuitiv sicherer, aber von hier auch ungewiss ( „irrational“).

„Glaube“ ist N/G zu I/E, „Gesetze“ (auch „Gott“) = G, E,N darin, als Teilaspekte. Wer den Glauben (Methode, nicht Ergebnis) als „Irrtum“ bezeichnet nutzt dabei dennoch „N“ und genauer N/G; d.h, beide „Gläubige“ und Kritiker „sehen“, dass „N“ wichtig ist, was aber der religiösem und positivistischen Betonung der G-Glaubensmethodik (G->E/Gott, G empirisch -> E) widerspricht.

Von S, R, QM gilt beides, N-G und N/G etc. I, E.

Natur-Gesetze werden ebenso von S, R, z, w (->QM) wie von z/w (Sprachen, Mathematik etc.) als auch vom OG bestimmt. Einer idealistischen (z.B. positivistischen, -> G- ->E) Philosophie fehlen diese Relationsmöglichkeiten; es fehlt schon N/G (Dialektik), es fehlt die „Entwicklung“etc.

Was (auch in vielen wissenschaftlichen Theorien dadurch verdeckt wird, dass die prinzipiell unklare Alltags-Sprache (was ist z.B. „Zufall“, „Veränderung“) verwendet wird.

Der „physikalische Determinismus“ wird seit Descartes und mit der Aufklärung in Europa zur philosophischen Erklärungs-Basis und zur Alltagsauffassung der Welt.

Dieser „Mechanismus-Idealismus“ (konkret, die damaligen „Naturgesetze“) ist ein Übergang-Gebilde, in welchen die OG-Elemente ( E, N-G) und die Makro-Physik (Newton etc.) stecken. Heute muss gefragt werden, wie wird Makro-Physik begründet? Was machen dabei die anderen Phasen z.B. die „Subjektivität“ , die „Sprachen“, wie sind sie entstanden und wie erzeugen sie ihrerseits OG?

Geistesgeschichtlich – als Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ – stellt es sich so dar: Historisch zuerst und zunächst vor aller mechanistischen, makrophysikalischen Analyse und Erklärung des Weltgeschehens wurde das dem Willen und der Weisheit eines Gottes zugeschrieben. Es war das eine abstrakt-begriffliche Fundierung, die wir auf „Sprachen“ und und auf den OG reduzieren. Dann erfolgte geistes-historisch die „mechanistische“ Sicht, zum Beispiel in der 4-Dimensionalität und auch reduziert auf Teilaspekte der Mathematik. Das konnte man – meist in Annäherungsverfahren – als umfassende Erklärung und auf Theorien des Seienden verstehen.

Heute wird beides „erweitert“: Durch die Erweiterung der Mathematik und der Einzelwissenschaften wie die Sprachen oder das Denken, sowie durch „Begründungen“ der physikalischen, der mechanischen Gesetze und der bisherigen Rahmenbedingungen (4-dim. Raumzeit).

Der Kampf um die mechanistische Behauptung, dass die Welt als Deduktion aus mechanischen Ursachen, Gesetzen möglich sei, ist tatsächlich nicht so einfach, wie überhaupt „die Mechanik“ von geistesphilosophischer Seite oft und unterschiedlich beschrieben wird.

Tatsächlich kreuzen, relationieren sich in „der Mechanik“ sprachliche (-> Logik, Alltag, Mathematik) und OG Elemente mit Entwicklungs-Stufen in der „allgemeinen Entwicklung“ aus „S, R, z, w“ (-> QM, Standard-Theorie, etc).

Die bisherigen Analysen (z.B. ob Mechanik mit „Zufall“ vereinbar sei)( oder ob die mechanische Ebene „zufällig“ aus Tieferlegendem entstanden sei) sind nur formal und oberflächlich.

Ehe die Folgen aus QM bekannt waren, stritten sich die früh-modernen Schulen: Ob Determinismus und damit allein „positives theoretisches Wissen“ die Entstehung alles Natürlichen (als „Kosmos“, bis zu den Atomen runter) oder der „Zufall“ entscheidend sind; das sowohl in partikularen und universalen Prozessen. Aber von/ beim OG her gilt wohl nur der „Determinismus“. Deshalb und von daher gewann der „übermenschliche“ physikalische Determinismus als „mechanistischer“; (also auch als „ur-subjektivistischer!) seinen Einfluss.

Die früh-moderne Konfrontation von Determinismus und Indeterminismus wird durch prinzipielle Gleichberechtigung von „z-w“ und z/w (sowie von I-N-G-E und/ zu I/N/G/E) aufgehoben. Jede „reale“ Existenz (Ding, Denkakt) wird von beiden bestimmst, in der QM-Einheit als Meta-Ebene (daher auch z.B. von Endlichkeit zu Unendlichkeit oder von Etwas und Nichts, etc.) Alltagssprache und Mathematik können das gut ausdrücken. Die sprachliche Behauptung der „Indeterminiertheit der Welt“ meint jene neue Meta-Ebene.

Wichtig ist, dass „In-/ Determinismus“ selbst keineswegs trivial sind, sondern direkt durch Rz, Rw, OG erklärbar sind.

Moderne Physik hat zu jenem Problem – (Übergang von unsichtbarer zur sinnlich wahrnehmbaren Materie) – zwei Aussagen-Komplexe: Das eigentlich nur „erahnbare Nichtwissen“, wie sowas begründbar ist; (wir -> S, R, z, w und OG) und das statistisch-mathematische Agieren.

Was ist da „Statistik“? Das wird erklärbar: In der erweiterten QM-Ordnung gibt es aus „z-w“ die Möglichkeit unendlich viele z, w zu erzeugen. Dadurch wird qualitativ „Neues“ erzeugt. Und es ist der erste Schritt in der „allgemeinen Entwicklung).

Im Mathematischen, auch im Alltag erscheint das als „tendenziell unbegrenzt viele Rz vs. Rw. Das aber ist das Übergangs-Feld, das zur Endlichkeit führt, nämlich als „z-w zu z/w-Einheit“ zu den stochastisch-statistischen Ergebnissen/ Zahlen.

Die kinetische Gastheorie/ Thermodynamik sind zwar noch mechanistischer Art, arbeiten aber schon mit „erweiterter QM“.

Die Grundannahme „QM“, fundiert beides, Determinismus (z/w) und Indeterminismus (z-w); und dazu vor allem deren Relation und aus unendlich vielen z sowie unendlich vielen w die „Erweiterung“ – und damit den Übergang zu „z/w“, also zur Endlichkeit, u.a. zur Mechanik.

Bisher galt, dass durch noch so genaue Beobachtung / Bestimmung des Einzelfalles mikrokosmische Einzelvorgänge in ihrem deterministischen Geschehen nicht erfassbar sind. Hierbei stützen sich die Empirie/ der Positivismus/ die Mechanisten auf OG: E-G-N-Methodik. Die formal dialektische, materialistisch-dialektische, die Hermeneutik“, also „ N-G zu N/G und I/N/G/E wurde nicht zu Rate gezogen. Das hätte auch zu wenig gebracht, denn jene drei methodologische Arten sind ohne „S, R, z, w“ unvollständig.

Eine moderne Analyse des „Handelns“ (Denkhandeln, Arbeit), hier speziell des wissenschaftlichen Experiments, sieht dies als „aktive Methodik“; dabei schlägt I/N/GE vom Konkreten zum Hermeneutischen die Übergangs-Brücke.

Jedes Experiment/Arbeit ist als Eingriff eine Veränderung als Erzeugung/ Entwicklung in den (nicht nur den mikrophysikalischen) Bereich der Natur. Und als allgemeine Wechselwirkung auch eben jene gewünschte Veränderung/ Neuerkenntnis des Forschers.

Oft ist das über (tendenziell unbegrenzt viele) Stufen in der allgemeinen Entwicklung „vermittelt“, also nicht „direkt wahrnehmbar“ (was auch eine G-Vereinfachung ist -> Hirn – Unendlichkeit)

Handlung ( „I zu N,G,E´zu E etc.“), Experiment verdeckt meist S, R, z, w und Ihre Entwicklung zum OG.

Handlung, Arbeit, Experimente können aus diesen „I, E,G,N „ verstanden werden, jedoch darf dabei nicht vergessen werden, dass die WP jene vier OG-Elemente stets mit den S,R in der „allgemeinen Entwicklung“ verbunden sieht. Es gibt nun die zwei QM-Möglichkeiten, dass zum einen alle acht Grundgrößen in einer „Einheit“ integriert werden, die aus allen Teilen der Natur ( erste Physik bis Bio-Physik) besteht und das zugleich in Wechselwirkung (Ww) mit allen Phasen des Geistigen, Gesellschaftlichen und der Subjektivität (z.B. Beobachtung/Wahrnehmung). Sie hängen also „wiss.philos“ zusammen -> Rz.G; diese Rz-Ww ist verantwortlich, dass man Erste Physik nicht „sieht“.

Aber man kann diese Teilaspekte auch „trennen“ (->Rw), z.B. „die technischen Mittel des Eingriffs“ von der „Theorie“ unterscheiden. Meist trennt man R von S, die OG-Elemente, dieMathematik von anderen Phasen, die Phasen voneinander, vor allem die Subphasen (z.B. „Sprachen“ ) und alle konkreten Details.

Der erste Fall ist der, welcher der „Realität“ entspricht ( = QM-Einheit), in ihm finden ständig „Veränderungen/ Entwicklung“ (-> Heisenberg) statt. Der zweite Fall ist der der theoretischen, philosophischen Analyse.

Die Distanzierung vom Determinismus ist für die Natur-Wissenschaften berechtigt; denn es gibt neben Rz (maximal enge Kohäsion) auch die Rw- Trennungen (Quanten-Theorie,QM). Und nach der QM-Ordnung als „z/w-Erzeugung“ beruht die ganze endliche Natur auf Rz/ Rw.

Aber QM, hier als „Idealismus“: OG (I-N-G-E) erlaubt, dass es „G“, „Rz“ auch getrennt von N, Rw gibt, getrennt voneinander, -> „z-w“ als Ursache; und „G“ ist der Kern jedes Determinismus.

Die dritte QM-Möglichkeit, welche als „Einheit“ die beiden – „z-w“ und „z/w – vereint, ist die Grundlage der „Statistik“; da muss von einem „Feld“ (->Übergang) ausgegangen werden, auf dem tendenziell unendlich viele Größen sind, und jede mit jeder relationiert, als erweitertes „z/w“. Jenes Relations-Chaos behindert, besser, „erweitert“ das, was als „Kausalität“, als Determinismus oder als „ Beobachtung“ verstanden wird.

Die Konkretisierung der QM-Ordnung ist hier zum Beispiel die Einheit von Determinismus und Indeterminismus; mathematisch sind es statistische Häufigkeitsaussagen.

Diese erweiterte und konkrete QM-Ordnung kann den Mensch als Ganzes und in den Teilaspekten („Indeterminismus“, aber sogar und eigentlich auch „Determinismus“, „Kausalität“) nur in einer (zusätzlich) abstrakten Weise „denken“/ besser, sich vorstellen. Alle diese Methoden.haben eben die unendliche Differenz, so den unendlichen Übergang von der Natur zum Denken.

Was allerdings in der Wiss.-Philos. ausführlich dargelegt werden kann. Eine Hilfe dabei ist auch „das Beobachten“ und die „Verbegrifflichung“ (und das Hirn als biologisches Organ etc.). Sie „sind“ diese „erweiterte QM“ mit jenen obigen Problemen. Die „maximal einfachen“ G, N, E sind, daraus entwickelt, unendlich „Vollendete“.

Die „unbeobachtete“ Natur „existiert“ im Sinne von Eo, E1, E2; aber das E3 (normale endliche Existenz) kann auch genutzt werden, (wenn auch nur als schwache Relation: „sobald ich an Natur denke, ist sie nicht mehr streng isoliert“). Denn alle E (Eo bis 5) hängen – abstrakt (-> Entwicklung) zusammen. Auch die E4-Existenz-Aussage des metaphysischen OG-Pols ruht auf dem Zusammenhang aller E, einem Kern der Realität; dazu kommen in der WP analog die Entwicklung der „I“, aus den Ro, R1 etc. bis zu „I“ und dann zu Ii, Ik, Iw und dito : Rz wird „G“ und Rw wird „N“, N-G, N/G.

Die Konfrontation von „notwendiger“ Natur, deren struktureller Regelmäßigkeit, und „reinem Zufall“ sind so ungenau. IIn der Natur gibt es freie Rw-, Rz-Felder, die keine von diesen beiden Denkmöglichkeiten nur allien haben. Und im Geistigen ist es I, E, G, E, welche analog dazu ebenso doppelgesichtig sind.

In der Wissenschafts- und Geistesgeschichte wurden zunehmend mehr die Entwicklungs-Theorien in Verbindung von Natur-Entwicklung und geistiger versucht; als ein erster Schritt zur Annäherun von moderner Naturwissenschaft und moderner Philosophie.

Aber deren erkenntnistheoretische Annahmen waren noch zu unklar, um zu überzeugen. Es ging dabei um den Zusammenhang als Übergänge, Wechselwirkungen zwischen allen Phasen, als Erzeugung, Entwicklungen, von S, R bis OG.

Die „Determinismen“ in den Theorien dazu sind nur eine mögliche erkenntnistheoretische Sicht (-> „G“-N); in „S“; „R“ gibt es die Einheit von „Endlichkeit und Unendlichkeit“, von Rz und Rw, von Etwas und Nichts (dito im OG), nur mit solcher Basis lässt sich (wiss-philos) an diesen Problemen arbeiten.

Menschen sind sowohl sowohl für sich wie für andere berechenbar wie auch unberechenbar. Solche Äußerungen – hier in den Phasen der Psychologie und der Gesellschaftslehren werden wp verallgemeinert und in diesem Fall den Eigenschaften des grundlegenden „z/w“ zugeschrieben; zum Beispiel, sowohl von absoluter Präzision zu sein wie zugleich alle Arten von Indeterminismus und „Zufälligen“ in sich zu haben. Beides ist durch QM (und ->OG) „trennbar“(Rw,N) und zugleich untrennbar (Rz,G).

Von den objektiven, weil aktual unendlichen „z-w“ als Kern des Indeterminismus sind in der „allgemeinen Entwicklung“ (S-Abschwächung) alle „Systeme“, Phasen geprägt.

In einigen Andeutungen philosophischer Art wird im 20. Jahrhundert unsere Abfolge von QM (z-w zu z/w zu z-w etc.) in der Biologie gesehen.

Als „biologische Synthesen“ als „Entwicklung“, wo Organismen durch „zugleich determinierte und indeterminierte Erzeugung“ ihre „Probleme lösen“. Um das dann auf subjektiv menschliche Leistungen zu übertragen: Als „Versuch-und-Irrtums-Schritte“, was auch als Erzeugungs-Mechanismus von neuen Situationen und neuen Problemen geschildert werden kann.

Diese Entwicklungen sind noch nur ein Vorwärtsschreiten ohne bewusste Zielsetzungen. Die zu beobachtende Zunahme an Komplexität sehen wir als „z/w“ und zwar als R-Relation der R-Relation, aber noch vor allem im R-Bereich (Biologie, Emotionalität) und daher ohne bewusste „I“ als Zielsetzung.

Tatsächlich geht es um einige Positionen (nicht nur um z-w zu z/w ). Der physikalische In-/Determinismus und deren Einheit (QM) sowie um In-/Determinismus in den freien Willenstätigkeiten (Ii, Ik, Ig, Iw). Sie wirken in gesellschaftlicher und erkenntnistheoretischer Weise aufeinander: alle zusammen als „eine universale Ordnung“, die des „E5“.

Spätestens seit Hegel und bis heute wird Entwicklung/ Veränderung/ Neues auf ein Prinzip der Wechselwirkung reduziert. Sowohl in belebten wie auch in unbelebten und geistigen Sphären. Aber stets galt bisher, dass solche (z.B. historisch) komplexen Vorgänge im Detail nicht rekonstruierbar sind.

Wir gehen von z,w aus, dann von deren Wechselwirkung (z/w), welche die Eigenschaften von z und w, also von Unendlichkeit, „Nichts“, Dualität etc. beseitigt. Und diese in deren Gegenteil überführt (Einheit/ Endlichkeit). Das wird auf alle Phasen, wissenschaftliche Theorien und konkrete Praxen übertragen. Was nur möglich ist aus der Entwicklung von Sz,Sw,Rz,R w und OG .

Ohne diesen Abschluss bleiben jene Vorläufer (Hegel, Engels, etc.) unvollständig.

Wir systematisieren nun die bislang erkannten Grundeinsichten: Die acht isolierten Grundgrößen (-> S, R, OG) als Existenzen, Unendlichkeiten, Nichtse, Richtungen, diese als Entwicklungen und Entwickelte. Die Eigenarten der Erkenntnisse dabei (so die Subjektvität, „z/w“, Eo bis E6, sowie aller Relationierungen) auch die Arten der Bekanntheit; (Eo, 1, 2, 4 etc. ist unbekannt und doch irgendwie erkennbar. Vor allem dann als sämtliche Ausprägungen der „z/w“, z.B. die Anpassung (-> Rz) der Phasen (z.B.als „Evolution“) (plus die „Entwicklung“ als „Selbstorganisation der Materie“). Dann die „Höherentwicklung“ (-> E-Vollendung, aber unendliche Ei- und unendliche „I“-Entfaltung); etc.

Wenn man von dem traditionellen mechanistischen Materiebegriff loskommt und zum Beispiel auch über jene „Marx-Engels-intuitiven“ Erkenntnisse hinaus geht, kann man durch R, S garantiert von einer Selbst-/ organisation/ entwicklung/- ordnung sprechen. Das ist zwar neu und kompliziert (->QM)., aber erscheint in allen Phasen z.B. als die Wechselbeziehung und doppelte Relation von Molekülen und Organismen.

Auch die offensichtlich geistigen, wissenschaftlichen, gesellschaftlichen Phänomene dieser Art können nur bestehen, wenn sie mit der Natur (S,R wird OG) verbunden werden.

Durch die Kern-Funktionen von R/S, durch Rz – (und Rw -> Neues bildend) – als Rz-Selbstbezug ist für die Natur die bekannte „Selbstorganisation der Natur“ begründet. Das „Selbst“ des Subjekts (und das aller z/w-Phasen ist auch von Rz (Sz) und damit auch von G ( G->E ) bewirkt.

Im z/w-Bereich wirkt (schon deutlicher als zuvor) Rw, N mit, als Entwicklungs-Antrieb; und schließlich auch als „I“ im OG.

Im weiteren Verlauf der geistesgeschichtl. Entw. kamen neue Fragen auf, die breit diskutiert und zum Teil ideologisch-weltanschaulich verfestigt wurden.

Beispielsweise dass Entwicklung jeder Art (z.B. Evolution) dadurch begründet wird, dass „neue Entitäten als neue Qualitäten aus quantitativen Veränderungen entstehen. Die dabei unerklärbaren physikalischen bis begrifflichen Vorgänge können wir nun besser händeln: → „Vielheit“ aus „z-w“ -> erweiterte QM-Ordnung als S-Abnahme, R-Befreiung etc., als „allgemeine Entwicklung“.

In der philosophischen Vorstellung von „Evolution“ war schon früh und dann z.B. bei Hegel alltags-vorstellig die wissenschafts-philosophische Erkenntnis angedeutet. Hegel: Evolution ist der Gang vom Formlosen zum Vollkommenen (der empirischen Welt) (wir: R, S bis OG über z/w).

Und Hegel sagt zur „Veränderung“, Entwicklung: „Es ist unmöglich, „völlig leer“, wie etwas sich „in der Zeit“ evolvieren kann“; das fassen wir so: Rw-Rw hat keinerlei „Wirkung“. Denn Zeit (wir:Rw-Rw) sei „nur Bedingung des Werdens von etwas Neuem“; Zeit sei reine Quantität und kann also nichts „qualitativ Neues“ erzeugen. Die wp z-, w-Vermehrung und damit also auch die Rw-Rw-Mehrung ist „nur“ abstrakte, aktual unendliche, wenn auch notwendige Voraussetzung. Erst die Vermehrung der „z/w“ bewirkt Neues; und durch die S-Abnahme: Neue Qualitäten.

Hegel ( in Intuition): Die Entwicklung setzt voraus, dass „Komplexeres in Einfacherem virtuell enthalten ist“. Das gilt für „OG wird zu den Sprachen“, aber eben auch für QM.

Die idealistische Philosophie (Hegel) konnte die nur von einzelwissenschaftlichen Grundannahmen erkennbaren rein physikalischen Erklärungen der Evolution noch nicht wissen. Daher wurde der andere metaphysische Pol im Idealismus ausgebaut: „Die Weltgenese hat sich in ihrem Innern als ontologischen Vorgang zu erweisen“ (Hegel). Anstatt ihren idealistischen, mechanistischen Ansatz der „Physik“ zu revidieren wird also jene „allgemein-ontologische“ Entwicklungs-Seite (Eo bis E5) angedeutet.

Warum kommen im 20. Jh. derartig simple geistes-geschichtliche Differenzen auf, z.B. dass die Naturwissenschaften „Metaphysik“ ablehnen und die Geisteswissenschaften „die Materie“ nicht akzeptieren. Die Kritik an „formenden, sinngebenden, finalen“ „Ursachen“ ist auch die nachholende Kritik am m.a. Gottesbegriff (E4). Wir zeigen neben der E-Entwicklung von Eo bis E5 auch die Kritik am „ontologischen Prinzip“, als Negation (N) und dagegen setzend die „Freiheit und den Zufall“, betont einseitig aber intuitiv richtig: „ Ii“, N, R, also andere metaphysische Konzepte.

Die Kritik an „der Materie“ (als nachholende Kritik an der „europäischen Aufklärung“) ist gleichfalls verwirrend, denn diese „Materie“ und „Mechanik“ wird auch wiederum vom metaphysischen „OG-Idealismus“ bestätigt.

Ist jedes endliche Etwas einzigartig? Und ist es vom „Zufall“ erzeugt? Beides stimmt, denn es geht hier um den z/w-Bereich. Das Seiende, Endliche ist per philosophischer Konstitution deshalb einzigartig, weil es mit allen anderen Phasen, Details (in je anderen) Wechselwirkungen steht. Und „Zufall“ muss man genau so definieren, als Wechselwirkung aller Sub-Phasen und dem jeweils einzelnen Relations-Ergebnis. Das, obwohl alle beteiligten z,w, Rz, Rw auch OG selbst extrem die Gleichen sind (also z=z=z etc. oder E4 ist unendlich es selbst). Die Naturgesetze erhalten ihre „Gleichartigkeiten“ von daher.

Die moderne Naturwissenschaft (dito die Mathematik) arbeiten daran, die physikalischen Gesetze zu vereinen (und damit auch die Naturwissenschaften). Was da angestrebt wird sind universale und fundamentale Prinzipien, die z.B. nicht mehr nur mit den naturwissenschaftlichen Seiten der Realität zu verbinden sind; anders gesagt, die Trennung: Materie-Geist muss unter anderem durch neue Ontologien aufgehoben werden.

Bislang galt, dass Naturgesetze auf grundlegende Weise Natur strukturieren und von daher diese mehrfach „trennt“ (Rw), z.B. in Strukturen und Prozesse: innerhalb der Physik sehr vielfach; so auch zwischen den Einzelwissenschaften. Weshalb es unmöglich sei, Gesetzlichkeiten naturwissenschaftlicher Art für die Erfordernisse „universaler und fundamentaler Prinzipien“ zu liefern.

Solche gesuchte Einheit ist die von „Rz/Rw“, „S/R“ etc. bis „z/w“ und in diese umfassend als Einheit mit allen z/w und OG (-> „allgemeine. Entwicklung“).

Was allen philosophischen Schulen hier (z.B. „physikalischer Determinismus“ oder die „Mathematisierung“ und jeglichen anderen Nominalismen) entgangen war: Jede Entwicklung/Evolution, jedes der vielen Gesetze, Prinzipien der Natur-Prozesse kann nicht ohne weitere und tiefere Erklärung bleiben; das als Gottes Wille oder als „Zufall“ zu deklarieren oder es gesellschaftlich zu tabuisieren, birgt sehr viel mehr und profundere Notwendigkeit des Forschens als das bisher bedacht wurde.

So zum Beispiel die „abstrakte Negation“ (->“N“) woher kommt sie; oder „Kant“: „Alles unendlich offenlassen“; was ist „unendlich“?, was ist „Offenheit“? Der „Zufall“ kann eigentlich nur im z/w-Bereich entstehen, (Strukturen entstehen als Zusammenwirken vieler Prozesse und deren potentiell unendliche Wechselwirkung); eine spezifische „Unsicherheit“ beschert auch Ei oder Ii als „unendliche Offenheiten“.

Im z/w-Bereich gibt es ständig und tendenziell unendlich viele Relationen zwischen den z/w-Varianten. Die führen prinzipiell zu Wechselwirkungen, welche Neues erzeugen. Aber als „Kreativität“ wird gesellschaftlich nur anerkannt, was von Menschen (qua z/w-Subjektphase), seinen freien Ii und Ei, und in Wechselbezug mit anderen z/w geschieht; und das, was in diesen dinglichen „z/w zu z/w“ für Subjekte und/ oder die Gesellschaft relevant (oder „willkürlich“ -> Kant) ist.

Das formale Verändern, Werden dabei gilt als irrelevant, als Sinnlosigkeit der Natur; es kann aber beliebig (Meta–Ii-Entscheidung von jedermann) als „Sinn“ erhoben werden ( z.B. als „Kunstwerk).

Der dehnbare Begriff der „Vernünftigkeit“ wird von uns nicht mit „Irrationalität“ o.ä. konfrontiert, sondern als formale Ansammlung aller rationalen, irrationalen, metaphysischen und endlichen Einstellungen angesehen. Sowie dann jeweils als Betonungen bestimmter „Ii,k“-Ziele, Wünsche und der Mittel (E) und Erschaffungs-Prozesse (N/G) dazu. Letztere verwandt mit umfassenderen methodischen Begriffen („Kausalität“, hermeneutisches „Verstehen“ u.ä.). So ist I/N/G/E in deren Abwandlungen hier als „Vernunft“, eher die Hinzuziehung aller möglichen R, I, E.

Alle „Vorstellungen“ (z.B. „Vernunft“, „Humanität“) enthalten „I“ und E, (I/E). Aber damit ist nur die Form gewahrt. Die kann durch das Ungleichgewicht (zuviel „I“ oder „E“) gestört werden oder, indem die „falschen“ „I“ oder „E“ bestimmend werden, dito N, G. Zum Beispiel wenn „I“ in „Funktionsbegriffen“ wirken oder E nur als E4/ Gott, E3 als Materie gemeint sind. Oder wenn es nur um die Prozesse (N/G) geht und nicht um die I/E-Inhalte.

Das Verhältnis „Mensch – Natur“ tritt zunehmend in den Fokus der zu kulturpolitischem Gleichgewicht gelangenden Geistes-, Menschen – und Naturwissenschaften sowie der Techniken. Aber mit einer diese alle umfassenden Wissenschafts-Philosophie (WP) haperte es bisher schon lange.

Die „Sprüche“ bleiben sehr wage, z.B. „Physisch wie geistig haben die Menschen in der Natur die Voraussetzungen ihrer geschichtlichen Aktivität als Austausch mit der Natur, ob als Wohnplatz, Gegenstand aller Tätigkeit seit jeher und überall“ u.ä. Das berührt zwar „ Entwicklung“, auch die „Dualität“ und deren „Aufhebung“ sowie „Relationalitäten“; aber noch sehr unklar.

Unsere „Entwicklung“ hat den einen Schwerpunkt, die Entwicklung aus der Natur und hin zum OG (-> Rw wird dabei als zentral betont). Viele fundamentale Erscheinungen, z.B. alle E-Entwicklungen und „Vollendungen“ oder als Beispiel für die konkreten Phasen auch die „Leistungsgesellschaft“ folgen daraus.

Darein passt der Umgang der Menschen in ihrer Relation zur Natur. Eine der Haupt- E-Vollendungs-Entwicklungen ist die leistungsgesellschaftliche „Aneignung“ der Natur durch die Menschen. Der menschlichen Geschichte liegt die allmähliche Steigerung der Naturbeherrschung zugrunde. Zunächst unsystematisch, „zufällig“, zunehmend dann als Bemächtigung des „Ganzen der Natur“ durch jenes „Besondere“ der Natur: Die Natur der Menschen und die Entwicklungen daraus, die technischen Produktionsmittel (E´), das „Wissen“ (E,->Natur-Gesetze) und menschliche Denkvermögen( E,G,N ) und auch Sprachen; als Logik (N-G-E), als Umgangssprachen (I zu N,G,E´zu E), als Mathematik (Rz,Rw zu N,G).

Die traditionelle Physik war als „Mechanik“ eine idealistisch-philosophisch abstrahierte Alltagserfahrung/-wissen (als G-N-E).

Die Aneignung der Natur war nur indirekt auf Natur bezogen, im Vordergrund stand die „Empirik“,„G->E“ und dazu die Ii, Ik, Ig, Iw als Auswahl, Anleitung u.ä.

Auf diese Art hängen bis heute beispielsweise Natur und Ökonomie zusammen.

Die dann entdeckten Gesetze der Natur eröffneten neue Zusammenhänge: Natur-Mensch-Gesellschaft und Natur-Entwicklung. zu Geschichte und zur „allgemeinen Entwicklung“, etc.

Wenn kultur-kritisch,philosophisch gesagt wird, dass die Erweiterung der Investition, der Industrie, der Kapital-Vermehrung den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur tendenziell sinnlos macht, dann gibt es zwei Argumente, das „für“ diese spezielle Art der „I“- und E-Erweiterung (-> z.B. für die Verbesserung der Volks-Gesundheit) und ein Argument dagegen: Die bloße E-Entwicklung/E-Erweiterung/ deren Beschleunigung Ist ohne die I-Entfaltung für die menschliche Gesellschaft nicht sehr sinnvoll. Es wäre ein Ausweg, dien Zuwachs an wissenschaftlichen und technischem Wissen zu vermehren und dessen Umsetzung ins Konkrete je nach „I-Meta-Beurteilung“ auszuwählen.

Das 20.Jahrhundert war gekennzeichnet von der Beschleunigung der E-Entwicklung auf Kosten der „Ii, vieler Ik“. In wissenschaftlichen und philosophischen Theorien kam es zu kritischen Erklärungen z.B. der „Sinnentleerung durch Kommerzialisierung“, und zu Konfrontationen „Waren-Ökonomie, formale Gewinn-Maximierung vs. gesellschaftliche Werte (Ig,Iw), Tauschwert statt Gebrauchswert, etc.

Diese E-Beschleunigung, z.T. E-Vollendung wird zwar in den Wissenschaften ( Ökonomie und allen anderen Techniken) detailliert ausgebaut, aber zugleich dort auch philosophisch und ausführlich kritisiert. Wir heben die Notwendigkeit beider Seiten Zusammenspiel (-> „I/E“) als wiss.-philos. Systematik hervor.

Die modernen philosophischen Schulen haben übereinstimmend festgestellt, die historisch-gesellschaftliche Entwicklung zeigt eine „Beschleunigung“, als Grundzug) und eine zunehmende Verschiebung von den alten Rz-,G-Relationen auf die Rw-(N-) Relationen. Das hat z.B. zur Folge, dass die E-Seiten von den I-Seiten getrennt werden und die freien E (->Ei/k, g) sich in ihrer Beschleunigung/ Vollendungs- Tendenz immer weniger auf „I“ (individuelle Ii,, R-Natur, Kultur (I/E), Moral (Ii,k,g), positive Bewertung („I“), Rücksicht nimmt. In der „Kulturphase“ beispielsweise die tendenzielle Übersteigerungen (Sport als sensationelle Leistungen, Extremes, Auffälligkeiten u.ä.)

Die „Beschleunigung“ der E-Entwicklung hin zu Vollendungen einzelner Art) wird vom „Bürgertum/ Kapitalismus“ geleistet, nachdem diese „1789“ „G“, N-Freiheit und auch Vergesellschaftung ( als „Ii“ und Ik,g“)l auf der abstrakten Seite des Denkens erkannt hatten.

Das spielte sich vorerst im Verhältnis zur „Natur“ ab (-> die Arten der Arbeit), dann aber auch innerhalb der „Kollektive“ jeder Art. Als Erzeugungs-, Leistungs-, Selbstverwirklichungs-, etc. Gesellschaft und das als „Konkurrenz“ (Rw/N-Trennung.)

Und auch als allgemeiner „Kultur-Kampf“: So als „Vermehrung“ der Kulturgüter – und damit als eine spezifische „Entwertung“ aller Kulturgüter durch deren „Gleichberechtigung“ und „Rivalität“.

Die „Kritik“ an der „Zersetzung aller Formen menschlichen Lebens, kollektiver Kultur u.ä. durch ungehemmte Ertragssteigerungs-Arbeit mittels entwickelter Produktionskräfte (E´) und erweiterter Bedürfnisse (->Ii)“ versucht, die Unterschätzung der I-Seite abzuschwächen. Das betrifft vor allem die Ii (individuelle Freiheit), die sowohl von der beschleunigten E-Entwicklung wie von statischen und „E-ähnlichen“ Ik, Ig,Iw dominiert werden.

Techniken und die Ökonomie sind Träger dieser „allgemeinen Entwicklung“.

Die Interpretation der Geistes-/Geschichte aus der allgemeinen Entwicklung führt über Rw/Rz, z/w zu E4, das Sein und dazu auch zu „E vs. /zu N“, (die wechselwirkende und erzeugende wp-Relation von Sein und Nichts), sie wird von Hegel als zentral angesehen.

Auch die „Einzigkeit“ von E, die E-Entwicklung/ Beschleunigung, die „G-E-Einheit“, die E-Vollendungs-Möglichkeit, die konsequente Vernachlässigung von „I“ etc. werden bei Hegel angedeutet.

Vor allem aber versucht Hege,l die Einvernahme des E-Projekts in die gesellschaftliche und ökonomische Praxis zu zeigen.

Die abstrakte Betonung der E-Seite rechtfertigt und zielt konsequent die E-Entwicklung, deren Beschleunigung und als historische „Ziele“ deren unendliche Vollendung nach sich. Inhaltliche Ziele kommen zu kurz oder „I/E“ fehlen.

Selbstrelationierende (Rz), daher leere und verselbständigte Prozesse und Strukturen vernachlässigen „den Menschen“, indem sie weder die „allgemeine Entwicklung“ noch darin „den Menschen“ (Ii) betonen. Das alles ist der philosophische Rahmen des Hegelschen Systems.

Der Sinn menschlicher Existenz erschöpft sich nach Hegel in ihrer gesellschaftlichen Funktion. Er betont Ik, Ig, Iw (1789), weil er spürt, diese „I-Erweiterung“ steht in Konkurrenz zur unendlichen I-Entfaltung und nähert sich „E“. „Ii“ ist die unendlich inhaltliche Seite paar-excellence und daher dem Hegel fremd. Und, Vergesellschaftung ist im Detail Ver-Ökonomisierung und Ver-Technisierung der Welt.

Es werden Gesetzmäßigkeiten immer bewusster und bestimmen Ig als Politik, Gesellschaft, Kultur, Wissenschften. Zum Beispiel so, dass hoch entwickelte Techniken in ihrer E-Vollendungs-Dynamik und in ihren Zusammenhängen („aller mit allen“ -> z/w) stehen, und Krisen (→ Kriege) dadurch zustande kommen, dass dies vernachlässigt wird, das ganze Unterbrechungen erfährt.

Die „bürgerliche Ökonomie“ erscheint philosophisch mit ihrer „Dialektik“ von Konsum, Investition und Produktion und Konsum und Produktion und so weiter.Abgehoben auch als gesellschaftliches Wechselspiel Schuldner-Gläubiger etc. oder als Kapital und Armut und konsequenterweise als Natur zu Geschichte und als die Sättigung/Vollendung zur Ausdehnung ( z zu w).

Philosophisch, ideologisch (weniger dagegen „wissenschaftlich“) stecken die früheren Denker in solchen selbstbezogenen Kreisen, („Hegel“ z.B.). Wo ist jeweils der Ausweg? Nur abstrakt der „Sprung“ (->Übergang) ins „Reich der Freiheit“?

Der Übergang (Ww Rz/Rw zu N/G) von Hegel, der bürgerlichen Ideologie zu Marx nicht nur als Auflösung, Revolution, Sprung, sondern eher als Entwicklung muss wieder auf die Basis-Strukturen zurückgreifen: OG nur als N-G-E, N/G und dann als „I/N/G/E“ und dabei auch auf S, R; z, w zurück greifend., also auch auf vorhergehende Entwicklungs-Phasen, -> „Geschichte“ bei Marx. Bei Marx noch verkürzt: auf Menschheitsgeschichte – und dabei schon die „Zukunft“ bedenkend. Die Naturgeschichte wurde noch aus herkömmlich mechanistischer Kenntnis erstellt.

Die Geschichte der Natur hat ihre objektive Vollendung der S-, R-, z-, w- -Seiten im/ als „Menschen“, „Subjekt.Phase“.

Die Wechselwirkung „Mensch-Natur“ ist deshalb unsymmetrisch, weil der Mensch die Natur „verändert“, entwickelt etc., in spezifischer Hinsicht nach seinen I-Funktionen bestimmt, daher prinzipiell auch oft „erfolglos“: Er verschiebt „I“, indem er Rz und Rw ablöst; das was in der Natur geschiedt, aber, was für den Menschen Vor- u/o Nachteile sein können.

Dafür sind als Basis zum Beispiel die Übergänge S-> Eo, Rz/Rw → E3, Rz, Rw -> I, Rz -> G, Rw-> N etc.

Der frühe „Dialektische Materialismus“ (Engels,Marx) orientierte sich noch an den herrschenden Naturwissenschaften und am alltäglichen Mechanizismus. Aber dabei wurde schon vermutet, dass Menschengeschichte auf der Naturgeschichte aufbaut. Die dazu notwendige Erkenntnis, so zum Beispiel die Quantentheorie, die moderne Mathematik u.ä. kommen erst später dazu.

Intuitiv sah man auch, dass beide Abschnitte in der „allgemeinen Entwicklung“ Ähnlichkeiten hatten; „Andeutungen auf Höheres“ erkannte man in den untergeordneten Tierarten, „wenn das Höhere selbst schon bekannt ist“, also ohne die Struktur der Materie schon genau zu kennen.

„Das historisch Spätere ist der Schlüssel zum Verständnis des Früheren“.

Die Naturgeschichte setzt sich in der Geschichte der Menschen fort. Das sind intuitive Vermutungen, die Frage ist, wie der Übergang von Natur zu Geist/ Gesellschaft/Geschichte/ Subjekt etc. geschieht und wie dann innerhalb der menschlichen Geschichte die Entwicklung „systematisch“ weitergeht, z.B um Natur und Geist erklären zu können.

Diese Schilderung der historischen Entwicklung, zum Beispiel als ökonomische, technologische, politische Entwicklung, eröffnet unsere Systematik, bei der aus der Rz-,Rw-Entfaltung die der I-Entfaltung zu Unendlichkeiten, im Verhältnis zur E-Entwicklung-/Beschleunigung hin zu detaillierten Vollendungen, und daraus eventuell zu allgemeinen E-Vollendungen zu verstehen ist.

Die Geschichte der Menschheit kann dann speziell in deren vielen Einzelheiten diesen I/E-Phasen zugeordnet werden.

Die „bürgerliche Gesellschaft“ fußt auf praktischen Formen der E-Entwicklung und auf „I“/Zielsetzung als „G“, „N“( -> 1789). Dazu kommt zum Beispiel der Höhepunkt des Mechanizismus ( so als Rw-Trennung, im /als OG u.ä.

Das „z/w“, die Endlichkeit ( so die Subjektphase, E3) wurde in theoretischer, philosophischer Überlegung konsequent nur als Quelle von „OG“ angesehen, also als „E4“/ Sein/ Nichts.

Was zwar tendenziell einzelwissenschaftlich, aber noch nicht als neues philosophisches System herangereift war, ist die „inhaltliche“ Seite dieser Höhepunkte der Rw-Entfaltung. Das heißt z.T. aber, dass Rz (in z/w -> bis hinunter zu S/R) neu thematisiert und umfassend erforscht werden muss.

Daher ist (Hegels etc.) absoluter Idealismus stets auch absoluter Positivismus ( Realismus). Denn wenn die S-, R- I-Relationen fehlen, machen die freien OG (E, N, G) ihre spezifischen, unendlichen Selbstrelationen mit der Konsequenz, ( der E-Vollendung und der unendlichen Entwicklung hin zum „Nichts“).

Das übergeordnete QM Schema verlangt dann, dass die tatsächlich existierenden, aber vernachlässigten Bereiche der Gesamt-Realität (E5) sehr wohl auch, durch E4, N4, G4 (also idealistisch, positiv.) „erklärbar“ sind -> dank Rw-Trennung.

Da E4 (Sein) durch den Idealismus und „E4 zu N/G“ durch Hegel „vollendet“ wurden, zeigten dann einige Wissenschaften „I/E/N/G“, auch als Entwicklung, „ Geschichte“. Und die Entwicklung der Mathematik und der Physik lässt uns zeigen, dass es um Rz, Rw, Sz,Sw, abstrakter, um Rz-Unteilbarkeiten und Rw-Trennungen geht; der Idealismus ist da also „aufgehoben worden“. Das ist die „neue Aufklärung“, auch da es um die konkrete Praxis geht.

Der „Gang der Geschichte“ ist dann philosophisch zwangsläufig, wenn z/w-Bereiche betroffen sind, gemeint sind. Damit ist zugleich jede Form des idealistischen, positivistischen Seins ausgeschlossen. Genauer, S, R und OG sind die Entwicklungs-Ursache und – die Endpunkte.

Endlichkeit, vor allem menschliche Geschichte betrifft alle z/w-Phasen, aber einige deshalb besonders (z.B. technologische, ökonomische, politische Veränderungen), weil sie die meisten und wichtigsten Ii, Ei, Ik,g Ek,g konkret in Wechselwirkungen vereinen.

Analoges gilt für die Natur-Entwicklung, welche die historische Entwicklung formal prägt, vorbestimmt und grundlegend.

Marx und der Historisch Materialismus orientieren sich an den konkreten Poduktivkräften (PK), Produktionsmitteln, Produkzionsverhältnissen (PV) als Basis für typische historische politische, rechtliche etc. Ik. Ig, und an „abstrakten.“ Prozessen in der Natur und in den Gesellschaftsformen in der Menschengeschichte, deren Entwicklung bestimmte (abstrakte) Vorgänge zeigen, (Dialektik von Pv/Pk), welche zwangsläufig je Neues erzeugen, (also nicht nur „Veränderungen“).

Wir vertiefen das: PK-> Natur und Mensch erscheint abstrakt als S/R , Rz/Rw, Rz-Rw -> N-G und „I“, „E“, I/E. PV -> Ii, k,g,w, dito E-Entwicklungs-Niveau im Einzelnen, Handeln, Arbeit als „Rz/Rw zu N/G“ und als „I zu N,G,E´zu E zu etc. Verbundenes (-> PV/PK) ist/hat formal die QM-Ordnung.

Die marxsche Analyse der kapitalistisch-bürgerlichen politischen Ökonomien (und aller Vorläufer) geht von einer wissemschaftlichen und philosophischen „Meta-Ebene“ aus, welche diese Strukturen und Prozesse so verallgemeinern lässt, dass auch die weiteren gesellschaftlichen historischen Entwicklungen vorhersagbar sind. Wp analysieren wir das genauer. Es darf nicht bem i „Untergang des Kapitalismus“,der „Revolution“ oder bei der „Genesis des Reiches freier Individuen“ begrenzt bleiben. Vielmehr bringt die weitere wissenschafts-philosophische Entfaltung (Natur, OG, allg. Entw.) eine Absicherung, welche Zukünftiges konkreter erkennen lässt.

Die der Analyse der Strukturen/Prozesse der bürgerlichen Gesellschaft übergeordnete philosophisch-wissenschaftliche Analyse erlaubt es auch zu zeigen, dass die Entwicklung, Veränderung, Auflösung der bürgerlichen Gesellschaft in ihrem eigenen Prozessen und Strukturen bereits angelegt sind. (Konkret z.B. als fundamentaler Widerspruch: „Schuldner – Gläubiger“, etc.).

Zur diesem übergeordneten Ebene gehört auch, zu zeigen, dass und wie sich die Gesellschafts-Formen auseinander entwickeln. Beispielsweise im Detail: Der Sinn und das Ziel der Produktion wird tendenziell immer mehr die Produktion von Produktions-Mitteln sowie die Erzeugung von Mitteln der Investition-> Geld (anstatt oder „zu spät“ von Konsumgütern). Damit eng verbunden sind deren weitere Abstraktionen, von der ökonomischen Phase hin zu politischen und gesellschaftlichen „Entscheidungen“; zum Beispiel vom „Markt“ und von „bürgerlicher Demokratie“ hin zur „Planung“ und „Vergesellschaftung“.

Die wissenschaftlich-philosophische Abstraktion des Konkurrenz-Prinzips, als „Antrieb“, damit „das Kapital“ die Möglichkeit zu mehr und neuer Akkumulation gewinnt, und zwar beschleunigt, ist eine Variante der „w-Dynamik“ aus den freien „z-w“ der QM-Ordnung. Weniger abstrakt erscheint das in den freien „N“ und auch in den N/G soie in der inneren Dynamik der „I/E-Relatinen, wo aus den dynamischen „I“ (Ii,k“) neue „E“ erzeugt werden. Wobei die G-Seite – und die statischen „N/G – dafür sorgen, dass die Eigenart von „E“, sich selbst zu „erhalten“, gelingt. Aber die unendliche Beweglichkeit von „I“ kann dem ständig entgegentreten.

Zur tieferen Ursache gehört die QM-Ordnung: Rz, Rw (N, G) erzeugt „Rz/Rw zu N/G“ auch als „E“.

In der historischen Praxis gehört das „Kapital“ und die „Konkurrenz“ (Markt, aber auch „Demokratie“ in deren spezieller historischen Form) eng zusammen. Wiss.-phil.(QM) sind beide zugleich vereint wie auch getrennt:

Das „Kapital“ ist die potentiell unbegrenzte E-Erweiterung (Geld), und das „Konkurrenzverhalten“ ist eine Konkretisierung von „Ii vs. Ii“, Ik vs. Ik etc.

„I“ wird (wie in allen „I/E“) zum Antrieb (-> S/R) und zur Richtungsgebung.

Die Kritik daran (Markt, etc.) ist eine „inhaltliche“: Welche E, welche „I, welche „I/E“ !

Wie bewirkt „dieses Konkurrenzprinzip die permanente Erhöhung der Produktionskräfte/-mittel und der Produktion? Die Grundlage dafür ist die „allgemeine Entwicklung“ in der Natur, bei der das Zusammenspiel von Rw und Rz weitertreibt; indem Sw, Sz benutzt werden; Rw trennt, befreit, aber Rz fügt diese befreiten S-Strukturen auf höhere Ebene wieder zu neuen Strukturen zusammen.

Im Geistigen (Historisches, Gesellschaft, Denken) macht das „N und G zu -> N/G (Hegels Dialektik) aber jetzt ( anstatt Sz/w) werden I- und E-Strukturen dadurch weiter entwickelt/entfaltet.

Die objektiv allgemeine E-Entwicklung, hier in der Ökonomie, besteht darin, dass in der kapitalisteischen Konkurrenz und allgemein in jedem Wettbewerb die „größeren Kapitale“ die „kleineren“ bedrängen, sich angliedern, eliminieren. Das ist die formal-quantitative Sicht und eine Konkretisierung der QM-Erweiterung,bei der aus aktual unendlicher, einfacher „z-w-Einheit“ und unendlich vielen z, w die potenziell unbegrenzten z/w werden, dabei aber das formale Prinzip noch nicht zu einer neuen Qualität wird.

Wir sehen auch die Mechanismen „verschärfter Konkurrenz“ bei „I“- Entfaltung und bei fortwährender Steigerung der PK ( Subjekt-Phase, E´), und bei Produktion, Investition, Konsum (als E-Entwicklung). Aber das ist nicht nur die Möglichkeit des „Untergangs“ der kapitalistischen Ökonomie u/o der bürgerlichen Gesellschaft, sondern immer auch entscheidende Veränderung, gemessen an der Entwicklung der „E-Seiten“ im Verhältnis zu den „I-Entfaltungen“.

Die Risiken und Nachteile bei der Vernichtung von Kapital (Insolvenz der Unterliegenden in den Konkurrenzen), sowie die Verelendungen der Massen“ (nicht nur in den wenig entwickelten fremdstaatlichen Gesellschaften) sind Folgen, die die bürgerliche Ideologie, Politik ( und Praxis) durchaus kennt, zu tragen hat – und darunter auch leidet; aber diese objektiven Abläufe haben Auswege wie zum Beispiel die Befreiung von Arbeit anstatt der Arbeitslosigkeit, oder z.B. anstatt „ökonomisch notwendiger Konsum-Ausweitung“ geistig-kulturellen Nachholbedarf forcieren.

Dieses geschichtliche Gewordensein der kapitalistischen bürgerlichen Ökonomie/Gesellschaft sowie deren weitere Zukunft folgt Gesetzmäßigkeiten, die zwar nicht „absolut objektiv“ sind, aber einen etwas höheren Grad an Abstrakt haben als es (vor allem die bürgerliche) Analyse zu beurteilen vermag.

Zum Beispiel die umfassenden E-Entwicklungen oder die vitalen Interessen von Ii bis Iw; und dann die prekäre I/E-Praxis.

Diese objektiven Gesetze (denen auch heute noch alle Nationen auch die, welche der 2. und 3. Welt unterstellt sind, kann man als „PM“ nutzen und die inhaltlich „richtigen“ I, welche zu den sich entwickelnden E „passen“; und dann die I/E politisch fördern.

Das Entscheidende ist nun für „die Zukunft“, für Geschichte insgesamt, dass der Mechanismus der Produktionsprozesse, der zugleich die Gesell schult, organisiert, vereint und die PK und die Produkte, als E-Beschleunigung ständig steigern kann, sich von denjenigen I-Eigenarten abtrennen lässt, welche als „negativ“ zu bezeichnen sind. Das sind z.B. „Ii- vs. Ii,k,w-Konfrontationen; dito Ik/k, Ig/g, Iw/w → Gleichheit vs. Freiheit. Sodann ebenso für die I- und I/E-Inhalte ( „Rüstung und Krieg“ u.ä.).

Diese objektive E-Ausdehnung, Steigerung, welche sich auf Ii, Ei, auf eigene Arbeit ( Handlungsprojekt „I zu N,G,E´zu E“) und auf Ei- begründetes privates Eigentum stützt ist ein erster Schritt zur Veränderung des „Kapitalismus“, dessen Aufhebung.

Fehlerhaft in der „allgemeinen Entwicklung – und daher in der historischen Sozialgeschichte – ist, dass es, abstrakt gesehen, durch zu viele „I“ und zu wenige „E-Mittel“ und durch defizitäre N/G-Methoden – bzw. durch zuviele E in Relation zu wenigen I,“ Ungleichgewichte gab; wp gilt, dass die symmetrische Wechselbeziehung in „z/w“ und „I/E zu N/G“ eine Voraussetzung für sich entwickelnde Wechselbeziehungen ist.

Erst wenn alle Ii durch jene E-Erweiterung „beteiligt“ werden, durch Konsum und Mitbestimmungen an strategischen, vor allem ökonomischen „Ig“, wird dieser dialektisch-historische-materielle Prozess („Negation der Negation“) methodisch vollendet.

Diese E-Entwicklung., als Wissen, WIssenschaften (PM/Reichtum/E´, Handlungen(I/N/G/E)/Technologien), wird mit der Herstellung „potentiell unendlich vieler „I“ zu potentiell unendlich vielen E“ auch die beides verbindende/ erzeugende Methodik, (N/G) als „Handlung“, „Arbeit“ weniger gebraucht

Das unausgewogene „I – E-Verhältnis“ ist eine herkömmliche „Erscheinung“ der „Arbeits- Welt“, gegenüber der Ausgewogenheit „I/E“ als dem „Wesen der Welt“. Jene doppelte Negation verwandelt als die dialektische Dynamik der QM -Erscheinungen – das Leben etc. in „Wesen“.

Historisch-idealistisch-politisch wird damit gerechnet, dass die Erweiterung der Mittel (PM, Geld) und der damit verbindbaren größeren Freiheitsspielräumen („Befreiung von ausbeuterischer Arbeit“) „das wahre Reich der Freiheit“ eröffnen wird . Für diese „Eröffnung“ als weniger vage gesellschaftliche Vorstellung und Zielsetzung gibt es aber konkrete Grenzen: Solange es global noch „2., 3. Welt“ gibt, werden diese Gesellschaften mit ihrem Wegabschnitt inder allgemeinen Entwicklung jene Abläufe in der 1. Welt „unterbieten“, mit kolossalen Folgen.

Deshalb gilt es, jede „freie Zeit“ für das Finden besserer P-Mittel – zum Beispiel ökologische – zu nutzen, um weitere E-Steigerungen ( E, Wissen) im Wettlauf der „allgemeinen Entwicklung“ zu erreichen.

Das System der bürgerlichen Ökonomie ist der historische Vollzug der E-Entwicklung hin zu deren Beschleunigung, dabei aber, ohne sich selbst zu „vollenden“. Das ist und war das Ziel ( „Ig“) dieser Zeit/ Gesellschaftsform.

Damit wird die Ziel-Frage aber nicht nur offen gehalten, sondern gestärkt und wichtiger.

Es geht „vom Kapitalismus zum Sozialismus“, wenn es erste und mehr E-Vollendungen gibt, und wenn die I-Frage wichtiger (freier) wird. Formal und „inhaltlich“ geht es um die „Negation des Kapitalismus durch sich selbst“, nachdem der Kapitalismus die vorherige Gesellschaft, deren „E-Niveau“ und deren „Ig“ als Erhaltung negiert hatte.

Die hochentwickelte bürgerliche Ökonomie (ebenso die Politik, Bildung , Ideologie) ist an einen Punkt der Entwicklung gekommen, an dem sie durch freie und permanente Steigerung der PK und Reichtum, PM Finanzen nunmehr „Freizeit“ u.ä. beliebigen Umfangs realisieren und gestalten kann.

Das ist aber in den herkömmlichen Basisstrukturen des Kapitalismus etwas prinzipiell Neues. So wie eine beliebige öffentliche Gelderzeugung ( Null-Zins ) das Gleichgewicht „Gläubiger-Schuldner“ aufhebt (dito beim Verhältnis „Inflation vs. Deflation“ u.ä.).

Das ist aber weder Untergang noch nur höhere Perfektion eines Systems – sowas gibt’s nur im mechanistischen Denken – sondern eine der ersten Stufen im unendlichen Übergangs-Feld nur nächsten Entwicklungs-Phase.

Wenn der „Konsum“ zu einer wichtigeren Voraussetzung für den Fortgang des E-Entwicklung (der kapitalistischen Produktion z.B.) wird, beginnt der Übergang zu einer nächsten historischen Entwicklungs-Phase.

Wp abstrakter geschildert, die spezifische und die relative E-Vollendung zeigt sich in „Absatznöten“; dann wird die Konsum-“I“-Seite weiter entfaltet, angemessen zur E-Entwicklung, und es entsteht eine entwickeltere E-Seite.

Der „Marxismus“ ist keineswegs ein wissenschaftlicher oder/und philosophischer Zielpunkt oder eine Vollendung. Aber die fehlenden und zu ergänzenden Überlegungen und die politischen Ik, Ig sind bisher noch gering gewesen; z.B. als Analyse und Bewältigung der Verlagerung der Klassenunterschiede in globale, nationalistische, religiöse Kämpfe jeder Art.

Oder damit verbunden, z.B. die Ökologie, die Ausbeutung der Natur.

Diese Weiterungen gehören prinzipiell zum kapitalistisch-bürgerlichen ökonomisch-technologischen Kern, der in seiner (auch Selbst-) Entwicklung im Mittelpunkt aller modernen Wissenschaften und der Philosophie steht.

Hegel meint, der Übergang vom Wesen in die Existenz produziert „das Wesen selber“; wir: Das Wesen schließt die Existenz ein und dialektisch-wechselwirkend auch umgekehrt. Weil beide die einfachsten Relationen sind: Das Wesen ist I/E, (N/G, z/w ). „Existenz“ sind alle E, von S, R bis zu den OG-Elementen. Wichtig für die historische Entwicklung (Veränderung, auch als „Selbst- Auflösung“) sind die Wechselwirkungen und die Rz-Rw-Dynamiken.

Wir sehen die methodische Seite von „I/N/G/E“ – (wobei methodische und inhaltliche Seite übergeordnet wechselwirkend zusammenhängen) – ihrerseits als eine Wechselwirkung aller Varianten von Methodik (Logik -> N-G, Dialektik N/G, Hermeneutik „N-G zu N/G“ zu I/E, etc.

Damit gibt es z.B. formale Dialektik und geschichtliche, sachliche, je nach Wissenschaft, unterschiedliche „Dialektiken“ als inhaltliche Ausführungen, sowie die Übergangs-Felder zwischen Ihnen. Und es gibt – aus der z/w-Basis (z.B. Sz/Rz/Rw/Sw etc.) – differenzierende Möglichkeiten der „naturgesetzlichen“ Methodik.

Der Übergang und auch als Kontroverse von deutschem Idealismus/Hegel und Historisch-Dialektischem Materialism (Marx, Engels) ist noch „traditionell“ als „Ablehnungen“ (Marx negiert (-> N!) das Prinzip des absoluten Geistes bei Hegel) oder auch als Alltagsvorstellungen, z.B. von „Materie“ oder von „Gesetzmäßigkeiten“ (Natur, Geschichte, Sprache, Psyche) zu verstehen.

Das alles wird von den einzel-/wissenschaftlichen Weiterentwicklungen „aufgehoben“. Was nur möglich ist, weil diese geistesgeschichtlich hohen Niveaus vorbereitend wirkten.

So sagt beispielsweise Marx: „Den Tendenzen der bürgerlichen Ökonomie wohnt die Notwendigkeit von Naturprozessen inne“; wir meinen, hier geht es (zB!) um die objektive E-Entwicklung (welche die „Leistungsgesellschaft“ historisch konkretisiert). Die Natur hat Eo, E1, E2, E3 als unendliche Selbsterhaltung zum „Ziel“ und sie hat Unendlichkeits-Ziele (z,B, → die „Entropie“, die All-Ausweitung, etc. → erweiterte QM).

Die menschliche Gesell leitet davon die OG-Objektivität ab. Zwischen S/R und OG liegen die z/w, welche jene Entwicklungstendenzen (-> Marx) von beiden Seiten haben. Auch in jedem Subjekt (stets sehr begrenzt, aber psychisch deutlich) auch als gesellschaftlich bürgerlich prägender Antrieb, „mehr“ zu sein und haben zu wollen.

Hegels Erhebung empirischer Prozesse und (mechanistischer) Naturwissenschaft als „Einheit des göttlichen Geistes, der göttlichen Idee als Basis idealistischer Ontologie ist wp E3 (z/w -> Mechanik) und E4 -> im OG und damit das Verhältnis von aktualer Unendlichkeit (Gott, Sein) zu den potentiellen Unendlichkeiten des endlich Seienden. Aber wir erweitern die Ontologie (Eo bis E6), wissen aber, dass E3, E4 dazu gehören, und dabei die traditionellen Wissenschaften (mechanistische Natur, vereinfachte „Geschichte“ ) gleichberechtigte Teil-Phasen sind -> QM.

Hegels „Absolutes“ wird noch als „Etwas“ (E3) und „zugleich“als E4/ Gott) gedacht. Marx’s Erkenntnis der Nichtigkeit des Absoluten, der affirmativen Metaphysik überhaupt, nutzt aber auch etwas Absolutes und Metaphysisches, nämlich „N“.

„N“ und alle ähnlichen Vorstellungen, wie z.B. „Einheit“, „Notwendigkeit“, „Ontolog Apriori“, letztes Telos“ (der Geschichte z.B.) sind metaphysische Vorstellungen. Auf diese kann man nicht verzichten, man kann sie nur mit „z/w“ abwägen; ( -> z.B. Praxis).

Was treibt „die Geschichte“ an? Die menschliche „Geschichte“ (Kultur etc.) ist ein Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“. Dort sind es die Sw-, Sz-Kräfte, ausgerichtet durch Rz,Rw, welche die physikalische Basis für „Entwicklung“ legen. Einige philosophische Disziplinen lassen das näher erklären, so die Ontologie mit Eo-6.

In der europäischen/deutschen Philosophie und auch in Wissenschaften erscheinen diese „Kräfte“ idealistisch-abstrakt, Hegel: Der absolute Geist (E4, früher Gott) erzeugt Geschichte. E4, E3, Eo werden im Idealismus, Positivismus, in Naturtheorien nur angedeutet.

Bei Marx werden „I/E“ gebildet, so als PK, die die Geschichte vorantreiben. Es kommen bei Marx also schon die subjektiv verursachte „Handlungsprojekte“ („I zu N,G,E`zu E“) mit der Betonung von „I“ (Ii,k,g) sowie der prozessual-methodischen Seite (N/G) als „realgeschichtliche“ praktische Dialektik hinzu; -> wir, von Rz,Rw zu N, G.

Die „objektiv“ aktuale und die tendenziell unendliche E-Entwicklung wird bei Hegel (Sein. Nichts -> leere Unendlichkeit) und bei Marx die permanente Steigerung der Produktiv-Kräfte und des Kapitals, sowie von „N“ her, als „objektiv notwendige“ Verelendung angenommen. Allerdings ist Marx jener, der „I“ einführt und damit die subjektiven und gesellschaftlichen Lenkungen dieser objektiven E-, N/G-Prozesse vorbereiten kann.

Was sich als zukünftige Perspektive auftat, war – hinsichtlich der E-Seite – die E-Vollendung der PM. Als Arbeit, als Leistung zur bloßen Erhaltung menschlichen Daseins und als Arbeit,dabei als Kreativität, das heißt vor allem als unbegrenzte „I-Entfaltung“. Das heißt, die Ausweitung des menschlichen Daseins soll nicht mehr nur von der E-Seite und als Tendenz zur E-Vollendung bestimmt werden, sondern zugleich von der Entfaltung der „I-Seite.

Zur Differenz von Hegel und Marx gehört, dass Hegel zwar auch die Geschichtlichkeit betont, aber erst dadurch, dass Marx „I“ einführt, gibt es die Möglichkeit, Geschichte als inhaltlichen, von Menschen angestrebten (-> Ii, k, g) Prozess bewusst zu konkretisieren. Auch wenn „I“ (von Rw!) bei Marx oft nur formal beschrieben wird, als „Freiheit vom Fluche der Arbeit“; (also von E, N/G getrennt wird).

Für Hegel ist Geschichte formal und unendlich dadurch, dass im z/w zwei Unendlichkeiten wechselwirkend unendliche Vermittlungen erzeugen; für Marx ist eben jene Vermittlung Basis von (unbegrenztem) Fortschreiten.

Wenn für Hegel die endlose Vermittlung das Ziel der Geschichte ist, dann betont er Unendlichkeit und auch E als Ziel-Erreichung. Womit er eine Art Übergang zwischen E4, göttlicher „actus purus“ und z/w (sowie E3) herstellt. Marx konkretisiert diese Eröffnung des endlichen z/w-Bereiches dadurch, dass er die Gesellschaft, die Ökonomie als wichtige Konkretisierungen dieses Denk-Handelns analysiert.

Zentrum der kapitalistischen und der sozialistischen Ökonomie sind die Produktion als E-Entwicklung und die Konsumtion als I-Entfaltung; und beide im „Kreislauf“ -> „I/E“.

Die „sozialistische“ Weiterführung nutzt jenen (dann unbeschädigten -> Kriese, Kriege, u.ä.) Kreislauf, um mit seiner Hilfe (E´) größere gesellschaftliche, kulturelle Kreisläufe/ Entwicklungen voran zu treiben.

Als Steuerung der Geschichte durch die Basis-Prozesse der „allgemeinen Entwicklung“.

Die philosophische Vorstellung vom Ende der Geschichte, deren „Ziel“, wird unterschiedlich beschrieben.

Gemeinsam ist die E-Vollendung (z.B. auch als religiöse/ christliche) unter anderem als Erlösung vom endlichen Elend (Marx: von allen E-Defiziten). Dann die Zurückführung aus dem Geistigen in die Natur (Hegel); (analog dem individuellen Lebensablauf); kann man das als Kreislauf S, R -> OG -> S, R denken. Ähnlich und auch formal: Die „Ewige Wiederkehr“ des Gleichen“; oder eben auch als „Ii/ Ei“ als „Reich der freien Individuen“.

Wie sieht die „nach-bürgerliche“ Gesellschaft aus? Die E, N, G werden weiter entwickelt, z.B. auch zu mehr „Rationalität“ im individuellen und gesellschaftlichen Denken; zugleich mit der Bedeutung von „N-G zu N/G-Denken“ sind für die „höhere Bildung“ die Entwicklung/Entfaltung von „I-E zu I/E-Erkenntnissen“, E, I einzeln und im gleichgewichtigen Zusammenhang. Das in allen Phasen, zum Beispiel die E-Entwicklung als Wissen, Wortschatz, Werkzeuge, Güter; etc. Dann die I-Entfaltung, so „Ii“ als größere individuelle Freiheiten, aber auch Ik, g (neue, historisch bestimmende Großkonzepte); also „Geschichte machend“.

In der historischen Entwicklung „bürgerlich-sozialistisch-kommunistisch“ kann man in maximaler Abstraktion, also mit den aktualen Unendlichkeiten verbunden, „alle „I“, die „aller Menschen in aller Entwicklung“ zu „allen E“ aller Phasen philosophisch andeuten. Aber die damit zu verbindende „I/E-Relation“ führt von solchen durchaus zeitgerechten metaphysischen Konstruktionen wieder zu den endlichen, potentiell unbegrenzten Konkretisierungen.

Konkret sind in allen drei historischen Gesellschaftsformen zentrale Verwaltung, Planung etc. inhaltlich zu sehen; für wichtige „Ig“ zuerst, soweit es z.B. die Investitions-Logik verlangt. Damit sind immer auch Zwänge, z.B. auf Handwerk, freie Bauern, Mittelstand verbunden.

Diese Vergesellschaftung muss – nach bürgerlichem Grundsatz im Ökonomischen und allgemein im E-Entwicklungs-Kreativen, so also im Investiven beginnen und durchgehalten werden; alle weitere Entfaltung (-> Vergesellschaftung) wird dadurch erzeugt und abgesichert.

Nicht nur soziologisch und sozialpsychologisch ist dabei auch eine verstärkte Vergesellschaftung notwendig, mit wp Notwendigkeit jedoch stets in „sozialistischer“ Übergangs-Periode und in kommunistischen Bestrebungen und einzelnen Probeläufen stets verbunden mit allen bisdann erreichten Freiheiten für alle und alles.

Durch permanente Steigerung der PK, PM als „E“ wird Arbeit und Arbeitszeit erspart und die Chance von individuellen Freiheiten, so „zu höherer Tätigkeit“ wird möglich.

„Höhere“ Tätigkeiten (künstlerische, wissenschaftliche, kreative) werden wp als durch die E-, I- und auch N/G-Steigerungen erklärt. Sowohl die „I/E- emotionalen“ (Kunst) als auch die rationalen E-, N/G-Entwicklungen (Wissen etc.) sowie die biologischen „S/R-Funktionen“ der individuellen Physis folgen dabei der „allgemeinen Entwicklung“.

Von der QM-Ordnung her trennen sich diese Bereiche, kommen aber im z/w-Zentrum der Subjekt-Phase auch wieder zusammen.

Das von Hegel und Marx beschriebene dialektische Prinzip erzeugt als „Selbstnegation des Niederen“ „freie Zeit und wahre Autonomie“, freie Tätigkeit der Individuen darin. Wir fassen das inhaltlich: Die „E-Entwicklung zur I-Entfaltung“ entsteht aus Rw (Selbstnegation) der Phasen. In der Relation Rz/ Rw entsteht Neues in den materiellen Bereichen. Dazu kommen die R -> Übergang -> I, Rz/Rw ->Übergang->E und die inneren E-Bereichsentwicklungen (dito „I“ ) . Das alles im z/w-Großbereich; z.B. neue I/ Motivation als Übergang/ Wechselwirkung von Ii zu Iw.

Oberstes Ziel (im „Abendland“) war bisher die Erkenntnis des „wahren Seins“. In der Religion, Philosophie, Wissenschaft und auch in der Kunst. Eine genauere Analyse zeigt, neben „Eo bis E6“ gibt es „I“ und I/E, so als Subjektivität und deren Emotionalität. Die traditionelle E-Entwicklung wird also erweitert (die „I-Entfaltung“ gleichermaßen) und erst dadurch begründbar.

„Kunst“ u.ä., die bisher wenig zur E-Entwicklung betrugen, wurden als „bloßer Zeitvertreib“ angesehen. Aber die Leistungsgesellschaft steigert sich, wenn neben der E-Vollendung überall nun die bewusste unbegrenzte I-Entfaltung zur gesellschaftlichen Aufgabe wird; wo bleibt da die „Freizeit“?

Mal zusammengefasst, die innere Konsequenz der Gesetze der Mechanik („Natur“ und Alltag/ Techniken) und des idealistisch-philosophischen Denkens tendieren dazu, N – G – E als letzte Vollendung von Denkergebnissen zu verstehen. Mit der „Moderne“ kommt nun dazu: „I“, die Relationalitäten („I/E“,N/G“, etc. z.B. bis zur Hermeneutik (I/N/G/E), auch das Verhältnis Endlichkeit zu den Unendlichkeiten; u.ä. Die diesen übergeordnete Einheit ist z.B., dass die „maximal Relationierten“, das menschliche Subjekt vor allem sowohl Unendlichkeit (Ii, Ei) hat, wie maximal endlich ist, indem der Mensch Repräsentant der „potentiellen Unendlichkeit“, aber eben der endlichen Relationierungsmöglichkeiten ist, Als „Endlicher“ hat er Existenz-Charakter (E3), ist damit aber mit Eo, 1, 2, E4, 5, G verbunden.

Das alles zeigt sich in ihm als moderne wissenschaftliche Natur-Theorien und zugleich als Geistes-, Gesellschafts-, Geschichts-, etc.- Theorien.

Auch im modernen Idealismus-Materialismus-Streit waren einige Grundprobleme ungelöst, so zu „Form-Inhalt“ (wir N, G zu I/E); auch das Verhältnis der „stofflichen Entitäten zu denen begrifflicher Art (wir: S/R zu Rz-Rw zum OG). Die unterschiedlichen Übergänge dazwischen (S/R zu Rz-Rw – Sz-Sw, dito bei OG Elementen), welche zugleich das Verhältnis „E-Entwicklung zur I-Entfaltung“ als das Werden ( „I“,Rw ) zum Gewordensein ( G, E ) erklären wir mit den philosophischen Disziplinen: QM und OG: Die QM verlangt, dass es drei gleichberechtigte Möglichkeiten gibt: Die Trennungen (Rw,N) (auch philosophisch z.B. als Mechanistik, Positivistik, Idealistik) und auch Nihilistik (N).

Dann als Rz,G: „Alles relationiert mit allen“ z/w und „z/w zu z-w“. Dazu kommt beispielsweise die individuelle und gesellschaftliche Bewertung (zB Nihilismus sei negativ zu bewerten), das geht auch von der QM-Einheit aus.

Der alte Streit um die formae herum führte letztlich zu den E-N-G-Sprachvarianten und hatte damit ein metaphysisches Niveau erreicht Was allerdings zu Recht krit wurde; vor allem, weil die Formen unklar blieben, so als konkrete in Relation zur Abstraktheit. Und weil die Inhaltlichkeit unklare Verbindung zur Formalität hatte.

Die gestaltenden Formen endlicher Substanzen haben sowohl im OG wie in S/R, z/w ihre Basis. Aus „S/R“ kann man zudem die notwendige Entwicklung herleiten.

Moderne Wissenschaften und Philosophien, (hier M-L), glauben zwar, keinen transzendenten Sinn zu haben, aber indem „weltliche Transzendenz“ beispielsweise in „freier Zeit“, „höherer Tätigkeit“ u.ä. zentral für die Leistungsgesellschaft ist, mit ihren Kreativitäten (Ei) und freien Willensakten (Ii) liberaler Art hat sie die alte Metaphysik (E4, Gott) erweitert. Die „E-Entwicklung“, „I-Entfaltung“ sind von Rz,Rw her die uralten (und objektiven) metaphysischen Bestrebungen (übrigens egal, ob von höherer oder alltäglicher Qualität).

Bevor die moderne Naturwissenschaft die Mechanik als idealistische, positivistische Betonung von N-G und alle E diese als spezielle z/w-Varianten erkennen ließ galt „Natur“ intuitiv als umstritten: Die einen meinten, gerade die metaphysische Trennung „N-G-E“ bestätigt die Seriosität von Natur sowie eine umfassende Einheit mit Geist. Die anderen versuchten tiefer zu schauen: z.B. als Suche nach Elementen der Physik, z.B. als „Dialektik“ in der Natur, z.B. auch: Als das Subjekt qua alles umfassende Einheit. Was zwar richtig war, aber wenig mit Analyse-Ergebnissen vereinbar ist.

Kant sprach vom „unerkennbaren Ansichsein“ der stofflichen Phänomene; das ist aber auch zweideutig: Als Ansichsein ist es „E“ und damit unendlich leer, Nichts; als w-z/w-z ist es tendenziell unendlch komplex – und daher „unerkennbar“. Hegel, Engels sind auf der Spur der w-z/w-z-Phase, wenn sie die Welt der endlich seienden „erscheinenden Dinge“ als „zuinnerst riesige Komplexe von Prozessen“ beschreiben.

Marx (etc. heute) widersprach der Annahme einer „Selbstentwicklung des Göttlichen im Weltprozess“. Dieses inhaltliche E4 war/ ist zu kurz gegriffen. Aber die E-Entwicklung von Eo bis E6 und die dafür notwendigen R, I und N, G bestätigen zum Teil diesen geistesgeschichtlichen Ansatz.

Dazu kommen als Entwicklungs-Mechanismus die potentiell unendlich komplexen Prozesse der „Dialektik“ (wir: z-z/w-w –> Relaiont alles mit allem), welche „verändernde“ „Wirkung“ erzeugen. Mit zwei Zielen: Die schrittweise E-Vollendung und die „unendliche I-Entfaltung.“.

Kant sprach vom „unerkennbaren Ding an sich“, Hegel hielt Kants Meinung für einen Denkfehler; wenn man etwas radikal abstrahiert („Ding-an-sich“), dann hat man schon jede der vielen z/w, Relationen (z.B. die empirische Methode, z.B. Erfahrung) eliminiert.

Indem OG, G, E genutzt wird (was Kant tut), nutzt er immer schon die „Dinge an sich“, es ist ein notwendiger Kreisschluss. Aber S, R sind die eigentlich, („materialen“) „Dinge an-sich“, denn sie verbinden Geist (Eo-6, OG ) und „Materie“. Da Kant das „Ding, wie es an sich selber ist“ (sein „Wesen“) so verstand, kann man es als „z/w“ sehen und damit die „Gesetzmäßigkeit ihrer wechselseitigen Beziehungen“ und die Genesis als „allgemeine Entwicklung“. ( wir: Der z/w -Innenbezug zu z/w als Bezug „aller mit allen).

Hegel bestreitet, dass es Unerkennbarkeit in/für die Realität gibt, (also Kants „Ding-an-sich“); Hegel: Das sei „bloßes Produkt des Denkens“; „ leere philosophische Spekulation“. Wir meinen, das Denken von „N“ ist auch als idealistisches subjektiv möglich und vor allem: Alle Eo bis E 6 sowie R, hier N, G sind auch „Nichtse“. Die Kritik an Kant und am Idealismus und an Hegel muss davon ausgehen, dass man zugleich „z/w“ betonen kann und auch z – w, so als „OG“ hier.

Die „materialistische“ Kritik (Engels) an Kant die – wie Hegel – das Resignieren hinsichtlich der letzten Erkennbarkeit der Dinge ablehnen, gehen von „z/w“, den „Eigenschaften“ aller endlichen Entitäten und Prozesse allein aus. Dieser moderne „Materialismus“ kann jedoch noch nicht auf jene aktual unendliche, moderne metaphysische Begriffe, die acht Grundgrößen, vor allem auf S und R. zugreifen. Die Kritik an der „Verdinglichung“ (Lukács) könnte da ansetzen.

So wie Hegels Methodik als unendliche über die „bürgerliche Gesellschaft“ hinaus weist, (aber nichts „praktisch“ erreicht), produziert die kapitalistisch-bürgerliche Gesellschaft eine tendenziell unbegrenzte und für das Subjekt unüberschaubare Fülle von Waren.

Die Relationalität als „Rationalität“ („z/w“ -> Subjektivität) fehlt zunehmend, Bereits die Arbeitsteilung entfremdet derart vom Produkt, bzw. wird im Abstrakten von Computern übernommen, die hier rationalisierte Teiloperationen etc. mechanistisch, mathematisch zusammenfassen.

Die bürgerlich–kapitalistische Leistungsgesellschaft das Ig-Ziel der E-Vollendungen, was die Entwicklngs-Beschleunigung für (fast) alle E bedeutet.

Die Ii und Ik, z.B. die der produzierenden Subjekte sind dann nur „Daten“ in den ökonomischen und technologischen Mechanisierungen, (Rationalisierungen, etc.) Das wird individuell und gesellschaftlich hingenommen, da und solange diese „E-Vollendungen“ glücken.

Zugleich wendet sich der arbeitende Mensch von alten Arbeitsformen ab und eröffnet für sich neue Gebiete, gesellschaftliche, polititische, freizeitliche in deren Reflexion und Erarbeitung.

In den frühen Stadien der Arbeit, auch noch im frühen Kapitalismus war die Arbeit direkte Einflussnahme, Wechselwirkung zwischen Natur und den Menschen. Das konnte erst als „Verdinglichung“ reflektiert werden, als die E-Zunahme ( PM/ Wissen/ Maschinen/ Autos/ Konsumgüter) immer mehr in den Vordergrund rückte – allerdings damit auch die I-Palette erweitern ließ.

Der Mensch durchschaut durchaus, dass er es ist, der die ökonomischen etc. Verhältnisse selbst schafft; und er unterstellt sich diesen gerade deswegen, weil er „stolz“ auf diese E-Ansammlung ist; was fehlt, ist die systematische und parallele Ausweitung der I-Seite, die gesellschaftlich tatsächlich ideologisch, politisch, kulturell sehr begrenzt wird.

Das Fehlen der Reflexion auf die I-Seite (der Realität und speziell auf die Ii, Ik, Ig, Iw) wird ergänzt durch das Fehlen vom Bewusstsein der objektiven „allgemeinen Entwicklung“, beides gehört über Rw und Rz zusammen.

Konkreter: Falsches Bewusstsein als Verdinglichung ist es, anstatt des Geschichtsprozesses die Welt als „Gegebene“ zu verstehen und nicht als Werdende und zu Entwickelnde. Speziell: Ii, -> Rw als reale Befreiung des Individuums durch dsich selbst, durch die objektiven Möglichkeiten/ Notwendigkeiten der Ii- und Ei – Bildung. Als Folge der tatsächlichen Rw-Zunahme und konkret als I/E-Bildungen.

Ein wissenschaftliches und gesellschaftliches Problem Ist es, dass dieser allgemeine Entwicklungs-Abschnitt, der der E-Beschleunigung, die geistigen E (Info, Computer, aber vor allen die Seins-Problematik im gesellschaftlichen Denken, z.B. auch als Ei, Ek (Fantasie),( ->Wünsche/ Ii,k) allem konkreten Leben und Arbeiten vorweg nimmt.

Es ist erst ein „Versuch“ zum Übergehen „ins Reich der Freiheit“, es fehlen die konkreten E, (Wissen, Konsum, PM) und die I/E-Bildung.

Dadurch entsteht eine spezifische Form der „Verdinglichung“, „Entfremdung“.

Die marxistische wissenschaftliche Strategie ist unbestritten die Förderung jeglicher technischer Standards. Das hat zwei Dimensionen, als E-Entwicklung und als Gefahr der Verdinglichung. Nur die gleichzeitige I-Entfaltung kann das Problem aufheben. Das ist die marxistische Vorstellung und Forderung, die Beziehungen der Individuen (Ii) untereinander hin zu Ik, Ig und Iw zu fördern. Das setzt voraus , dass auch Ii/Ei gefördert wird.

Die daraus möglichen konkreten Widersprüche, Übergangs-Probleme u.ä. sind von der je aktuellen „Politik“ zu bearbeiten.

Wenn die „Verdinglichung“ des Menschen kritisiert wird, dann ist gemeint, dass „I“ fehlt, oder dass I-Unendlichkeitenkeiten (Ii, Ik,g,w) nicht „rein“ zu verwirklichen sind.

Menschliches Handeln (Arbeit, aber auch Denken) ist an E gebunden (z.B. E´ PM). Hegel mied „I“ und hat die E-Seite nur vom OG her (E, N, G) bestimmt. Er konnte so eine totale Freiheit „vortäuschen“, die der formalen und leeren Unendlichkeit der OG-Elemente: Noch die leeren N/G (Dialektik) und E (Sein) bei Hegel sind einerseits das „Werden als die Wahrheit des Seins“ (bzw. „der Prozess als die Wahrheit der Dinge“ – und weil sie noch leer, aber unendlich sind, sind sie erst mal geistige Überwindungen der Verdinglichung.

Immer wieder wird (bei Hegel und anderen) angedeutet, dass die „Dinge“ als „stillgelegte Momente von Prozessen“ zu verstehen sind. Wp ist das der physikalische Übergang von freien z, w zu z/w (Rz, Rw zu Rz/Rw) und geistig der von „N-G zu N/G“ und von „I-E zu I/E“.

Die wp erweiterte Ontologie („E-Entwicklung“) und die „allgemeine Entwicklung“, erzeugen mehr als nur „das Ding an sich“ oder dessen „nihilistische Verneinung“. Da ist E4 als „Ding an sich“ u/o als „vergöttlichter reiner Geist“ (Sein) nur eine Variante.

Wenn Hegel und manch anderer – diese beiden Prozesse als Abläufe schildert, als die Vergöttlichung der Natur und der empirischen Dinge und als die Entäußerung des Gottes, des reinen Seins, als Stiftung der materiellen Welt, als Erzeugung des Kosmischen und der Geschichtlichkeit – die damit zum rein Geistigen zurückkehren – dann ist das wp die Wechselwirkung: Das „z/w“, E3, endliches Dasein, darin die Subjekt-Phase erzeugt E4; und jedes z/w-Detail wird als existent, abstrakt, als E4 grundlegend „erkannt“. Ohne diese E4-Wirkung kann das Subjekt nur „Nichts“ (N) denken; E4 steht auch mit Eo bis E6 in Wechselwirkung.

Dann ist z/w (hier enliches Subjekt) „zu“ E4, Gott ein Wechselverhältnis (als Erzeugung begrifflicher Vergeistigung), das den beiden Teil-Aspekten übergeordnet ist; aber man kann beides auch trennen: als subjektive Meta „I-Entscheidung“. Dann kann z.B. Natur, Gesellschaft, Mensch dem „Gott“ übergeordnet werden, bzw. alles als „reine Immanenz des z/w-Bereichs“ angesehen werden; oder alles wird „negiert“, was die Unendlichkeit des „N“ das aus der QM-Möglichkeit zulässt.

Und man kann die „speziellen Eigenschaften“, hier z.B. Gott als „Schöpfer“ (-> E-Ww mit z/w) ganz auf „die Menschen anwenden“, z.B. das Subjekt als arbeitendes, erzeugendes.

Steht diese „Schöpferkraft“ im Mittelpunkt wissenschaftlich-philosophischer Betrachtung, dann hat das gesellschaftliche und historische Folgen. Die arbeitenden Menschen repräsentieren dann die sich historisch entwickelnden Phasen der E-Entwicklung und der Leistungsgesellschaft – mit Ansprüchen auf allen Nebengebieten! (z,B. Kultur, Kunst ).

In letzter Konsequenz kommt es aber auf die „unbegrenzte Abfolge „E-Entwicklung zur I-Entfaltung zur E-Entwicklung etc.“ an.

Allerdings ist die Gefahr weiter da, dass eine einseitige Bindung an die E-Entwicklung (als Leistung, Geld, PM, veraltetes Wissen und Verdinglichung des Lebens der Menschen etc.) herrscht.

Der historische Übergang als Auflösung der alten Gesellschaft und die Entwicklung von neuen gesellschaftlichen Grundstrukturen ist abhängig davon, dass die Menschen diese „geschichtlichen Tendenzen erkennen“: Als die Ablösung der alten „Ik, Ig durch weiter entfaltete „I“. Das ist notwendig, aber nicht hinreichend. Die Ik,g gilt es an den faktischen Ii und an den „Iw“ zu messen.

Und die Menschen müssen zugleich zum Beispiel auch jene E-Entwicklungen forcieren, die zugleich auch die „Verdinglichungen“ ersetzen.

Dieses traditionelle„Reich der Freiheit“ ist die Verallgemeinerung der Ii/Ei, wo die I-Seite langsam überwiegt (-> Rw-Funktion).

Es wird immer gesagt, „nur was impliziert schon vorhanden ist, kann sich mit Hilfe der handelnden Subjekz-Phase (I zu N,G,E´zu E zu etc“), das heißt, des denkhandelnden, arbeitenden u.ä. Menschen aus einer abstrakten Möglichkeit zu einer konkreten Wirklichkeit entfalten“.

Wir reduzieren das auf die S, R, I/E, OG und deren objektive Entwicklung. Zu der die „Rz,Rw / N, G“ gehören . Die E-Entwicklung als Entwicklung aller Techniken und ökonomischen Größen beeinflusst die I-Entfaltung und damit z.B. die gesellschaftlichen Bereiche. Diese I/E-Dynamik ist die weitestgehende Verinhaltlichung der (hier als realgeschichtliche) Dialektik.

Jede menschliche Arbeit („Handlung“) ist gebunden an N, G (Methode) und an E (Werkzeuge, Wissensvorrat, Gesetze sowie daran, dass ein neues E (also im objektiver-E-Entw eingebunden) erzeugt werden soll (->Anfangs I-Ziel). Damit ist der Mensch unfrei, verdinglicht. Das gilt noch in vielen kommenden Gesellschafts-Formen (im Sozialismus z.B.). Aber in der „allgemeinen Entwicklung“ geht es um kleine Fortschritte (z.B. als I-überwiegen, geistiger Tätigkeit, freie Ei).

Eine „Vollendung“ „aller“ E und damit der einen Basis der Realität, ist nicht möglich; dagegen geht es darum, Rückfälle -> „E4 allein“, nur die Empirie, die Mechanik u.ä. allein, zu meiden.

Die Suche (bis heute) nach „transzendentem Sinn in Natur und Geschichte“ kann so neu beantwortet werden: Als die unendlich dynamischen, leeren Größen S, R, z, w, I, E, N, G.

Die emotionale Hoffnung, dass diese die menschlichen Individuen auf „höheres Denken, Tun u.ä.“ lenken, ist zu verbinden mit der Einsicht, dass jene acht den Charakter von „Nichts“, Nicht-Seiendes (inhaltliche Leere), Unendlichkeit als unendliche Dynamik/ Geschwindigkeit u.ä. haben

Die fortgeschrittenste endliche Position sind dann „QM/OG-Meta-Relationen“ und konkret z.B. Geschichtsbetrachtung etc. als zu konstruierende Prozesse/Entwicklungen durch menschliches Tun plus Struktur-Möglkeiten, als „wahre Wirklichkeit“.

Was ist „das Reich der Freiheit“, das z.B. Marx als Ziel menschlicher Geschichte sieht? In der WP sind es die Ii, Ei (freie, unendliche Willens- und Phantasie-Funktionen aller Menschen. „Ei“: freie Phantasien und damit stets neue und mehr Existenzen aller Art erzeugend; Erzeugung auch durch die bisherigen E´ selbst, also ohne Arbeit traditioneller Art. „Freiheit“ ist aber auch in und bestimmend für die moderne Metaphysik -> S, R, OG. Dort ist diese Freiheit unendlich, dynamisch, leer. Sie wird aber von Natur überwunden und wieder angestrebt (→ Schwarzes Loch, maximale „Entropie“). Der „Mensch“ (und „Geschichte“ als Teil der allgemeinen Entwicklung) „lebt“ zwischen diesen beiden unendlichen Nichtsen, (vor dem Urknall, nach der maximalen Entropie“. Und diese „Endlichkeit“ ist zugleich die neue Art der Freiheit, welche herzustellen die Menschheit im wechselwirkenden Bezug zu jenen Freiheiten der Natur als Aufgabe hat.

Eine „radikale Erklärung“ aller Dinge, Verdinglichungen, positivistisch abstrakter Einheiten („E“) wird mit Recht kritisiert. Die Aufhebung als „Prozesse“ ist intuitiv und erarbeitet in „Handlungen“ ein Ausweg; und Handlung wird von QM bestimmt, den freien z, freien w zu den endlichen z/w.

Ein alter Fehler:ist, die Ontologie nur mit E4, E3 zu identifizieren denn auch Eo, E1, E2 und E5, E6 gehören zum „Meta-Sein“. Wir haben neben dem traditionellen ontologischen metaphysischen Pol E4 ( im OG auch in Bezug zu N-G) noch S, R aber vor allem noch die endliche E3 „ z/w zu I/E zu N/G Einheit“ – welche als „Subjektivitäts-Phase“ die Krone der Endlichkeit ist.

So kann z.B. die „Autonomie“, das „Ansichsein“ ontologisch als E3 theoretisch nicht vernachlässigt werden. Das Seiende als Prozess ist ebenso wichtig → unendliche z – und w- Dynamik und z-z, w-w sowie die zwei Dynamiken im Innern aller z/w- Relationen, bzw. in „z zu z/w zu w“ des Daseins.

Marx erkennt, dass die bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft auf „Produktion und Konsum“ in dieser Weise ihr Schwergewicht legt und was dort weder theoretisch klar war noch kritisch ( philosophisch) begründet wurde.

Marxisten versuchen das als Teil einer umfassenden Entwicklung zu sehen – und mit der „Kritik“ globale Zukünfte zu ermöglichen.

Die WP versucht, jene „umfassenden“ Wissenschaften und Philosophien konkreter theoretisch und praktisch zu entwickeln. Auch in den Formen des stofflich Seienden, in gesell ichen Formen, Denkformen, Sprachen etc.

Als Konsequenz aus der Lage in der herkömmlichen Philosophie (Hegel, Marx) und den philosophischen Anforderungen aus den Naturwissenschaften wird ein „intelligibles Substrat der Natur“ gesucht. „Intelligibel“, weil man den erarbeitend gewonnenen Standard abstrakten Denkens, Hegel, und den der gesellschaftlich-geistigen Arbeit (Marx) auch einbeziehen muss.

Die „Wissenschafts-Philosophie“ bezieht die physikalischen und mathematischen Erkenntnisse mit ein und sieht in deren Ergebnissen keine Widersprüche zu den fortgeschrittenen philosophischen Erkenntnissen. Ein Problem ist z.B. „was ist physikalische, mathematische Gesetzmäßigkeit im Verhältnis zur „philosophisch-geistigen“ Freiheit; wir: Rz, Rw wird „I“ .

Allgemein, wie kann man „menschliche und außermenschliche Phänomene, Wesenheiten“ „wissenschaftlich“ fest machen? Bereits die Übergänge im Gehirn, die zwischen Physik und subjektiver Intention, Emotion, Geist werden formal als unendliche Reflexion ( Kreisschlüsse) nicht verstanden.

Mit weit ausholender Systematik und damit verbundenen Unendlichkeiten, ( auch „N“) versucht man seit Kant weiter zu kommen, wenn man „negative Bestimmungen“ als zentral ansieht und sie dem Seienden und dem Sein und damit den Subjekten der Geschichte und z.B. deren „Zielen“ (-> Ii Ig,w) konfrontiert.

Aber auch die „nominalistischen“ Festlegungen sind nur zum Teil zu verteidigen; deren Hervorhebung des denkenden, arbeitenden, sprechenden Subjekts verweist damit eher ins Pragmatische; verweist zwar auf „zentrale Handlungs-Konzepte“, aber nicht auf S, R (woher), OG (wohin). Wenn man – wie Kant – aber S, R, OG, Entwicklung noch nicht sehen konnte/ kann, dann ist der „3. Metaphysische Pol“ (Subjekt) mit allen seinen Einbeziehungsmöglichkeiten nach z/w-Muster und seinem „Zweck an sich“, der engen z/w-Einheit „Subjekt“, durchaus zu betonen.

Das Subjekt ist auch „maximal enge z/w-Relation“, damit ist oder hat es Verdinglichungs-Merkmale, aber eben nur als notwendigen Teil-Aspekt. Die anderen Grundmerkmale (freie z, w) erlauben seine Kritik an der Verdinglichung und an deren jeweiligen Aufhebungs-Arten zu arbeiten, zu forschen. Diese Dualität ist notwendig; sie stammt von den „Dingen an sich“: Eo, E1, 2 und E4, 5 in „Relation“ (allg. Entw., Ww) zum E3.

Auch z/w (-> „empirische Dinge“) können „an sich“ sein, weil das Subjekt (durch Ww) E4 auf sie anwenden kann (-> Freiheit).

„Einzig“ jene „allgemeine Entwicklung“, welche als S, R -> E– Entwicklung, also als Eo bis E6 die „Existenz“ nicht verabsolutiert, (Verdinglichung, Zwang daraus), sondern die auch Rz, Rw zu N,G führt und daraus alle denkbaren, machbaren Methoden (Logik, Dialektik, Hermeneutik) zulässt. Sowie die allgemeine Entfaltung in sich hat, die Rz, Rw zu den „I“ führt und damit zu den unendlichen Freiheiten (von I, E, N, G).

Und, welche die „allgemeine Entwicklung“, auch als Relationen, nämlich z/w, Subjektivität und dessen jetzt freie Ii sowie Ik, g, w -> Ei etc. ( als „freies menschliches Handeln“ und freie Denk-/etc. Methoden) konkret erzeugt, (nicht nur „zulässt“). Also „Ig,w“/ Eg/ Ng/ Gg, zum Beispiel als freie Individuen in freien Gesellschaften – in Hinsicht auf „I“; als unendlich neue Moral, und unendlich neue Phantasie (Ei etc.). Damit (auch als I6/E6) objektive Natur, Gesellschaft, Geschichte, Individuen, vereinend „als dynamische Wechselwirkung“.

„Irrationalismen“ unterscheiden sich in der Wissenschafts-Philosophie von „Vernunft“ (u.ä.) und Seiendem dadurch, dass z/w-Relationen, Begrenzung (-> Rz) haben und alle Freien, Unendlichen (S, R, OG) „total anders“ sind. Was aber alltäglich nicht nur abwertend gesehen werden darf; (obwohl das maximal z/w – Subj „gerne“ so denkt).

Die drei Pole S/ R, OG, Subjekt sind von E5, E6 her gesehen gleichwertig.

„Irrational“ wäre es, wenn das traditionelle metaphysische „Nachbild“ von den empirischen Dingen nur getrennt würde; so bisher in allen Philosophien geschehen. Auch ist falsch, das konkret Empirische allein oder das „Metaphysische“ allein zu akzeptieren. Beider Trennung ist als Rw (w, Sw) bereits ein Hinweis auf unsere QM-Ebene, auf der (hier) z.B. „das Denken“,die „Subjektivität“ darin besteht, dass alle drei (Rz, Rw und Rz/Rw) zusammengehören – und damit jene neue Metaphysik (hier) als QM-Ebene konstituiert wird, für die „das Subjekt“ (und die „allgemeine Entwicklung“) stehen.

Das „Wesen“ von Seienden ist geprägt durch die Wechselwirkung (Rz), „alles relationiert mit allem“ und das als „Subjektivität“, die Maximierung dieser Relationen. Es ist die „menschliche Möglichkeit“, auf diese formale Art, Endlichkeit/ Dasein/ Seiendes zu verstehen, zu „bestimmen“.

Dazu gehört durch Rw auch die subjektive Fähigkeit, jede Singularität der Welt einzeln zu erkennen, zu verstehen, zu nennen.

Erst QM, die „unendlich freien Einzelnen zu deren Gesamtzusammenhang“ bringt wissenschafts-philosophisch weiter; ( beispielsweise „ontologisch“-> die Einheit aus „Eo und/bis E6“. Dazu dito S und R, dito „z“ vs./ zu „w“.

Die Annäherung an die zwei metaphysischen Pole S, R (Eo) und E4/OG geschieht durch beider Wechselwirkung und durch das Subjekt, welches es ausnutzt, dass es S, R und OG gibt; indem der denkende Mensch bei jenen Annäherungen (übrigens auch alle Relationen innerhalb des Seienden) die OG-Elemente nützt; zum Beispiel „N“, wenn er im kognitiven Prozess diese Bestimmung von S, R, G, E4, I „nur negativ vollzieht“.Tatsächlich aber nutzt er immer alle 4 OG-Elemente und deren Relationen (->„Sprache“, Denken), meist verdeckt.

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