Chaos und Wissenschaftsphilosophie

Chaos und Wissenschaftsphilosophie

Verzeichnis der Abkürzungen

WP – Wissenschaftsphilosophie

wp – wissenschaftsphilosophisch

S – physikalische Kraft

R – dynamische Gerichtetheit der zwei Grundkräfte, die zugleich als „Relationen“ wirken

Sz – kohäsive Kraft, in der Kernkraft und in der Gravitation

Rz – zusammenhaltende, kohäsive Gerichtetheit

Sw – trennend wirkende Kraft, im Elektromagnetismus

Rw – trennende, wegweisende, abweisende Gerichtetheit

z – Sz/Rz, wie die S und R ist beider Relation auch „unendlich“

w – Sw/Rw, genauer „Sw-Rw, die Trennung der beiden unendlichen als zweite mögliche Art von „Relation“.

Es geht bei diesen beiden Relationsbildungen um zwei erste Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“.

„z/w“ – durch Überwiegen der Sz kommt es zur Kohäsion als weitere Art der „Relation“. Auch das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“. Und abstrakt gesehen ist es der Schritt von den Unendlichkeiten zur Erzeugung der „Endlichkeit“. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass alle genannten unendlichen Erscheinungen, die freien Kräfte und die einander entgegen gerichteten zwei Dynamiken, welche unendliche zeitliche und räumliche Reichweite (w) und „Tiefe“ (z) haben, nun durch diese Kohäsion sich gegenseitig neutralisieren. Daraus werden die Eigenschaften aller endlichen Entitäten.

In der „allgemeinen Entwicklung“ werden im nächsten Entwicklungsschritt die Sz-und Sw-Wirkungen durch ihre Rz, Rw mit den Unendlichkeiten der freien z und w relationiert. Wir bezeichnen das als das quantenmechanische Prinzip, „QM“: Die Rw trennen „z-w“, die Rz vereinen sie zu „z/w“. Aber dann und „gleichzeitig“ trennen die Rw wieder, als „z-w“. So geht das deshalb immer so weiter, weil es vor aller endlichen raumzeitlichen Vierdimensionalität geschieht.

Die physikalische Ursache für diese ewige Abwechslung ( „z-w“ wird „z/w“ und das wird wieder „z-w“ und so weiter) ist, dass es einerseits die sich durch Ausweitung selbst erschöpfende, vollendende Sw-Kraft gibt. Dadurch tritt im selben Maße die als einzige Alternative existierende Sz-Kraft in Funktion. Diese erschöpft sich ihrerseits, indem sie einem „Nullpunkt“ zustrebt und dabei immer schwächer wird; ohne gänzlich zu verschwinden, (so die Gravitation).

Als Folge wird die Sw-Kraft wieder stärker. Das geht immer so weiter. Wir zeigen das als eine neue und höher entwickelte Einheit aus Rw-Trennung „z-w“ und Rz-Kohäsion „z/w“. Das geschieht als „Selbstbezug“ der Grundgrößen, wo jene Trennung der unendlichen Sw-Erweiterung entspricht und die unendliche Annäherung durch die Sz-Kraft bewirkt wird.

Der QM-Prozess ist dann die unendliche Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“; sie ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, weil die vierdimensionale Raumzeit erst das Entwicklungsergebnis aus komplexeren „Rz/Rw-Relationen“ ist.

Da die z- und w-Anzahl unendlich ist, kann man jene „z/w-Relationen beliebig ausgestalten, mit vielen z oder w. Das ist eine potenziell unbegrenzte Erweiterung der QM, diese liegt allem Endlichen zugrunde.

Es ist auch der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ im Endlichen. Die wichtigste Grundlage für alles Endliche ist die ständige Zunahme der Sw- und Rw-Wirkung (Elektrodynamik und Ähnliches) in der Relation zu den schwächer werdenden Sz, Rz. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung der chemischen Phase aus der Physik, der biologischen Phase daraus und die Erzeugung der geistigen Phasen aus den physikalisch-biologischen Funktionen des Hirnorgans. Das alles wird von der WP im Einzelnen, in den Wissenschaften, genauer beschrieben.

Hier ist jetzt nur noch wichtig, dass diese „allgemeine Entwicklung“ zur Erzeugung einer abstraktesten Begrifflichkeit führt, dem „Objektiven Geist“, „OG“.

Das sind die vier Grundgrößen „E“, „I“, „G“, „N“ welche nun wiederum Eigenschaften haben, welche wir bereits den „S-und R-Aspekten“ zugeschrieben haben.

Das „E“ ist die Existenz, das „I“ ist deren Gerichtetheit, „G“ ist die methodische Identitäts-und Gleichheitsfunktion, sie ist aus der unendlichen Rz-Annäherung entstanden. Und „N“ ist die methodische Negation, welche die Rw-Trennng und Abweisung zur Basis hat.

Das subjektbezogene„Ii“ ist zum Beispiel der individuelle Wille, die Zielsetzungen, Interessen. „Ei“ ist der individuelle Wissens- und Könnensstand, Die Ik/Ek, Ig/Eg und Iw/Ew sind analog die Ziele und das Wissen der Kollektive, Gesellschaften und der Weltgemeinschaft.

Solche Symmetrie in der „Gesamtrealität“ beruht darauf, dass es wie bei Sw, Rw, Sz, Rz auch hier als Basis nur jene vier geistigen Grundgrößen E, G, I, N geben kann.

Die jeweils vier physikalischen und vier geistigen Grundgrößen können nach der QM-Ordnung einzeln isoliert sein (Rw- und N-Selbstanwendung) oder jedes kann mit jedem relationieren (Rz,G). Oder es kann beides zugleich geschehen (Rz/Rw, N/G). Letzteres ist der Einstieg in die weitere Entwicklung, so die der Begriffe und der Sprache.

Abstrakter gesehen geht es beides mal um den Übergang von der Unendlichkeit der isolierten Vier – den physikalischen und den geistigen – zu den neuen endlichen Einheiten. Mit dieser „erweiterten QM-Ordnung“ beginnt jener Teil der „allgemeinen Entwicklung“ der „Realität“, welcher als „geistiger“, „kultureller“ oder ähnlich bezeichnet wird.

Jene „Realität“ ist die in sich dynamische, alle Einzeldetails durch Wechselwirkung erzeugende Einheit, welche auf der „gleichzeitigen“ Wechselbeziehung der acht Grundgrößen beruht.

Jedes einzelne Detail in allen Praxen und Wissenschaften enthält diese acht Grundgrößen, wenn auch in durch das Entwicklungsniveau bedingter ungleichgewichtiger Weise. Die Phase und die Wissenschaften der menschlichen „Subjektivität“ ist ein Beispiel dafür.

Die Chaostheorie bezeichnet ein Teilgebiet der Nichtlinearen Dynamik. Wir gehen in der WP von z und w aus. Die Sw-Kräfte haben die lineare Rw-Richtung. Davon erst mal getrennt, sind die „z“ ebenfalls lineare Sz-Kräfte mit ihrer linearen Rz-Richtung. Beide Richtungsarten unterscheiden sich darin, dass Rw unendlich in die räumliche und zeitliche Weite weist und Rz in die räumliche Tiefe weist oder auf eine andere Entität zielt, als Herstellung einer Identität.; bei solcher „Rz-Dynamik“ wird die „Zeit“ eliminiert oder anders gesagt Rw-Rw ist mit „Zeit“ identisch.

Diese Sz/Rz zu Sw/Rw sind der “Physik” als Basis zugeordnet, und mit Rz,Rw fundieren wir die “Mathematik”. Die mathematische Physik oder angewandten Mathematik vereint beides.

Von der QM-Ordnung her (z-w zu z/w zu z-w zu etc.) können nun auch Relationen gebildet werden, welche der Endlichkeit zugrunde liegen und daher neue Eigenschaften aus den neutralisierten Richtungen und Stärken haben, zum Beispiel die der “Nichtlinearität”. In ihr sind die beiden linearen dynamischen Richtungen “Rw” und “Rz” aufeinander gerichtet. Dadurch verändert sich sehr viel. Als die “z/w” in der Physik, als “Rz/Rw” in der Mathematik und als “I/E” und “N/G” in allen Wissenschaften.

Im Wesentlichen beschäftigt die Nichtlineare Dynamik sich mit Ordnungen in speziellen dynamischen Systemen, deren zeitliche Entwicklung unvorhersagbar erscheint, weil die „Zeit“ wp die Grundstruktur „Rw-Rw“ hat; erst die Einbindung in die „Raumzeit“ (als „drei Rz/drei Rw“) und in die Mathematik als Rz/Rw-Relationen der zugrundeliegenden Gleichungen, stellt die „endliche“, nichtlineare. Funktion her. Dieses Verhalten wird als deterministisches Chaos bezeichnet und entsteht, wenn Systeme empfindlich von den Anfangsbedingungen abhängen: Ganz leicht verschiedene Wiederholungen eines Experimentes können im Langzeitverhalten zu höchst unterschiedlichen Messergebnissen führen. Wie ist das erklärbar? Grundsätzlich befindet man sich im „Rz/Rw“-Bereich des Endlichen. Dort gilt nicht nur diese einzelne „z/w-Relation“ , beziehungsweise die „Rz/Rw-Relation, sondern prinzipiell alle denkbaren und potentiell vielen und vielfachen Relationen und Kombinationen zwischen einander „fremden“ Entitäten. Das heißt aber, genau genommen gibt es keine „Anfangssituation – die ist den acht metaphysischen Grundgrößen vorbehalten – vielmehr hängt im Endlichen alles mit allem wechselwirkend zusammen (Rz). Das ist die „erweiterte QM-Ordnung“, welche eben dadurch das Endliche in allen seinen Details erzeugen kann.

Beispiele der Wechselwirkung, mindestens zweier einander fremder Entitäten – also der Typ „z/w“ – ist das Doppelpendel. Und ein Beispiel für die Wechselwirkung von fast unbegrenzt vielen Entitäten, Relationen und Kombinationen ist der Schmetterlingseffekt. Andere Beispiele sind das ,Wetter Turbulenzen allgemein, ,Wirtschaftskreisläufe bestimmte Musterbildungsprozesse, wie beispielsweise Erosion, die Entstehung eines neuronalen Netzes, Verkehrsstaus sowie bei Lasern.

Die „sensitive Abhängigkeit von den Anfangsbedingungen“ ist nichts anderes als die grundlegende Wechselwirkung aller Phasen – auch mit der der Subjektivität. Die ist deshalb so grundlegend, weil alle diese Phasen bist ins letzte Detail von der „allgemeinen Entwicklung“ her mit den acht Grundgrößen bestimmt werden. Und grundlegend auch, mehr oder weniger, von den unendlich abstufbaren S-Stärken, also in „Sz/Rz und/zu Sw/Rw“. Diese Verhältnisse der materiellen Phasen haben wegen der R-Aspekte ihre spezielle Variation in der Mathematik. Am Computer können solche Systeme daher „simuliert“ werden.

Also, diese Wechselwirkung aller Phasen, auch typisch in der „allgemeinen Entwicklung“, zeigt sich schon bei der Startbedingung. Wenn die sich nur geringfügig ändert, wird das Ergebnis der Simulation grundlegend modifiziert. Dies liegt daran, dass jede Art des „Anfangs“ immer ein Übergang von Unendlichkeiten – das „Nichts (N) der „vorzeitlichen“ Situation ist eine Variante der Unendlichkeit – zur Endlichkeit ist, zum Beispiel zeitlich oder räumlich oder hier „sachlich“. Es ist das eine Variante des Überganges von „z-w“ zu „z/w“ in der QM-Ordnung. Das lässt sich auch mathematisch als Übergang von freien R-Aspekten zu Rz/Rw-Varianten zeigen.

Es geht in der Chaostheorie um die wp Wechselbeziehungen aller endlichen Phasen. Das sind deterministische Zusammenhänge, nicht dagegen stochastische. Denn diese „zufälligen“ gründen sowohl auf endlichen („z/w“) wie zugleich auf unendlichen („z-w“ als QM-Phase) sowie auf den dynamischen Übergängen zwischen diesen beiden Quantenphasen. Aber im Unterschied zu den „normalen“ wissenschaftlichen Wechselbeziehungen geht es im Chaos um „freie“, „beliebige“ Phasen, Subphasen und Details. In einer Wechselbeziehung – wie zum Beispiel diese als „Erklärung“ hier der „Emotionalität“ – wird man die „benachbarten“ Phasen der Biologie und der Rationalität hinzuziehen, nicht jedoch beispielsweise mathematische Subphasen oder historische Ereignisse, also freie, beliebige Phasen. Da das aber auch möglich ist, können die zugehörigen Anfangsbedingungen mit verschiedenen Endzuständen beliebig dicht liegen.

Kurz zusammen gefasst, liegt chaotisches Verhalten vor, dann führen selbst geringste Änderungen der Anfangswerte nach einer endlichen Zeitspanne, die vom betrachteten System abhängt, zu einem völlig anderen Verhalten . Es zeigt sich also ein nicht vorhersagbares Verhalten, das sich zeitlich scheinbar irregulär entwickelt. Dabei kann das Verhalten des Systems bei bestimmten Anfangswerten,. in deren Nachbarschaft, völlig regulär sein, wenn es um sachlich verbundene Phasen oder Details handelt. Jede auch noch so kleine Änderung der Anfangswerte kann jedoch nach hinreichend langer Zeit zu einem ganz anderen Verhalten führen, das auch vollkommen unregelmäßig erscheinen kann., weil prinzipiell alle der vielen Phasen in dieser allgemeinen Wechselwirkung gleichberechtigt sind und Einfluss nehmen können.

Ein theoretischer Ausweg wäre, die Anfangsbedingungen für das Systemverhalten mit unendlich genauer Präzision zu berechnen. Damit wäre der entscheidende Übergang von den Unendlichkeiten zur konkreten Endlichkeit jedenfalls mathematisch möglich, aber deshalb nicht konkret…weil es um die abstrakte Situation der QM geht.. Die Determiniertheit der Quantenmechanik besteht in den drei Möglichkeiten, welche sich auf Rw,N und Rz,G sowie auf Rz/Rw, NG stützen. Nur daduch werden umfassende Systematik möglich, welche erste Natur und abstrakteste Begrifflichkeit durch den Entwicklungsablauf und auf unendliche Selbstbezüge und auf die Dynamik der zwei Kraftverläufe stützen, verbinden.

Wie unterscheiden sich klassische Physik und Quantenphysik hier? In der erweiterten QM-Ordnung stehen sich drei Möglichkeiten – auch – gegenüber. Die Unendlichkeiten der freien „z-w“ und die Endlichkeiten „z/w“ sowie beider höher entwickelte Einheit“.Dieses „zu“ in „z-w zu z/w“ ist prinzipiell und als Selbstanwendung der „Rw“ und „Rz“ doppelter Art: Als enge kohäsiver Verbindung – und daher Entwicklung – beider; das ist die Basis aller weiteren Entwicklung. Aber es gibt auch hier die Trennung zwischen den Unndlichkeiten „z-w“ und den „Endlichkeiten“ „z/w“, was nun aber beides zusammen…in der konkreten Endlichkeit erscheint. Zu dieser Endlichkeit gehört zum Beispiel die Raumzeit, welche sowohl als getrennt in Raum gegenüber „Zeit“ oder als Einheit, „Raumzeit“ im endlichen Denken benötigt wird. Weiter gehört die Subjektivität auch hierzu. Der Mensch kann Endliches und auch Unendliches denken. Die Mathematik oder die klassische Physik sind weitere Konkretisierungen dieser speziellen „Meta-Relation“

Im Unterschied zur Quantenphysik, welche auf der Rz-bedingten engen Einheit „z-w zu z/w“ beruht, ist die klassische Physik deshalb deterministisch, weil sie sich beliebig orientieren kann, an den freien „z-w“ oder an den z/w-Relationen oder an beiden. Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass sich die klassische Endlichkeit zum einen an „Raum“ oder „Zeit“ oder an „Raumzeit“, beziehungsweise an „Bewegung“ orientieren kann; wobei es hier bereits um Relationen von Rz und Rw geht. Die „Makrophysik“ nutzt dabei vor allem das „Raum-Modell (Rz-Rz/Rw)“. Das alles kann nun auch auf die Relation der vier OG-Elemente im G-Verhältnis verbunden („I/E/N/G“) oder im N-Verhältnis getrennt (I-E-N-G“) übertragen werden; dadurch wird die umgangssprachliche Deutung ermöglicht.

Die klassische Sicht kann aber niemals Entwicklungen realer komplexer Systeme durch vollkommen exakte Messungen der Anfangsbedingungen vorher sagen, weil es dabei um das Rz-vereinte „z-w zu z/w“-Modell geht. Im Detail, um beliebige „S/R-Relationen“ und im Großen und Ganzen um die Einheit („Realität“) aller wechselwirkend verbundenen Phasen, konkret und in wissenschaftlicher Theorie.

Der „Impuls“ ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert. Der Impuls eines Körpers ist umso größer, je schneller er sich bewegt und je massereicher er ist. Damit steht der Impuls für das, was in der Umgangssprache unscharf mit Schwung und „Wucht“ bezeichnet wird.

Der Impuls ist eine vektorielle Größe und hat damit eine Richtung und einen Betrag. Die Richtung des Impulses stimmt mit der Bewegungsrichtung des Objekts überein. Sie vertritt den endlichen dreidimensionalen Raum. Der Betrag des Impulses ist im Gültigkeitsbereich der klassischen Mechanik das Produkt aus der Masse des Objekts und der Geschwindigkeit seines Massenmittelpunkts.

Der Impuls ist eine additive Größe. Für ein Objekt mit mehreren Bestandteilen ist der Gesamtimpuls die vektorielle Summe der Impulse aller seiner Teile.Werden die Trennungen in der Mechanik – so die in Raum und Zeit von der „z-w-Quantenphase“ fundiert, so folgt die relativistische Mechanik, hier für den Impuls, der „z/w-Quantenphase“, beziehungsweise genauer der „QM-Einheit“ aus beiden Grundmöglichkeiten („z-w zu z/w“). Sie stimmt im Fall, dass die Geschwindigkeit sehr viel kleiner als die Lichtgeschwindigkeit ist, näherungsweise mit der klassischen Formel überein. Sie schreibt aber auch masselosen Objekten, die sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen, einen Impuls zu, zum  Beispiel elektromagnetischen Wellen oder Photonen.

Die Heisenbergsche Unschärferelation sagt, dass Ort und Impuls eines Objektes nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmbar sind. Der „Ort“ wird von Rz bestimmt, die Zeit von Rw. Im mechanistischen Denken ist diese Trennung die „z – w-Quantenphase,welche Rw zur „z-w-Trennung“ nutzt. Aber der Impuls ist eine Relation vom Typ der „z/w-Quantenphase“. Diese Trennungen, hier im endlichen-mechanischen Denken und Handeln, sowohl des „Ortes“ von der „Zeit“ – nämlich als die „Gleichzeitigkeit“ – was als „z-w“ abstrahiert ist, von der „z/w-Gestalt“ des Impulses entspricht dem endlich-mechanistischen Denken, welches eng mit der Vierdimensionalität der Endlichkeit verbunden ist. In der „erweiterten QM-Ordnung“, der Einheit „z-w zu z/w“, herrscht die Wechselwirkung aller Teilaspekte; die „Gesamtrealität“ wird davon bestimmt.

Ist das „Messen“ daher auf eine spezifische Weise „ungenau“, nämlich weil es um die doppelte QM-Ordnung – „die Einheit aus „z-w“ zu „z/w zur Einheit „I-E-G-N“ zu „I/E/G/N“ – und deren interner Wechselwirkung geht, so ist auch die Eigenart der „z-w-Quantenphase“ weiterhin für Eigenarten…. des „Chaos“ verantwortlich.

Die „makroskopischen“ Verhältnisse der Endlichkeit“ kommen in der „allgemeinen Entwicklung“ dadurch zustande, dass aus der „z-w“-Phase mit ihren beiden aktual unendlichen z und w beliebig viele, „potentiell unendlich“ viele, z und w genommen und zu beliebig komplexen endlichen Entitäten vom „z/w-Typ“ relationiert und dargestellt werden können.

Das sind als „Erweiterung“ der QM-Ordnung die Abläufe der „allgemeinen Entwicklung“. Die gezeigten Eigenschaften des Chaos sind jedoch an die einfache Beziehung „z-w zu z/w“ gebunden, in makroskopischen Verhältnissen aber werden die „z/w-Entitäten mit ihren Eigenschaften der „Neutralität“, „Statik“ und Ähnlichem zunehmend in der Entwicklung wichtiger.

Diese Unschärfe ist bei makroskopischen Systemen gewöhnlich vernachlässigbar. Da aber die für die chaotischen Abläufe geschilderten Wechselwirkungen aller Phasen gilt, wird die Auswirkung bei chaotischen Systemen jedoch beliebig wachsen und sie nehmen makroskopische Dimensionen an; wie beispielsweise beim  Schmetterlingseffekt. Das bedeutet, dass reale Systeme prinzipiell nicht im klassischenSinn deterministisch sein können. Im Gegensatz zu den sie beschreibenden mathematischen Modellen, welche auf endlichen (freien Rz, Rw), unendlichen („Rz/Rw“) und beider Relationen beruhen.

In einem dreidimensionalen Phasenraum, in welchem in der Mechanik die Menge aller möglichen Zustände die drei Ortskoordinaten aus dem Modell „Rz-Rz-Rz zu Rw“ sind, und das zugehörige dynamische System sind diese drei dynamischen, also nicht relationierten „Rz“. Beim Lorenz-Attraktor kreist der Bahnpunkt links im Uhrzeigersinn und rechts entgegen. Bei jedem Umlauf verbreitert sich das Band der Bahnen auf das Doppelte und wird anschließend bei der Abwärtsbewegung in der Bildmitte in zwei Hälften zerschnitten, wobei die Entscheidung fällt, ob der nächste Umlauf links oder rechts stattfindet. Auf diesem Mechanismus beruht der chaotische Charakter der Bahnen. Das alles sind Beschreibungen, welche den dreidimensionalen Raum voraussetzen: „links, rechts, Verbreiterung,Verdoppelung,abwärts etc.“Das „Chaos“ wird aber nur ausnahmsweise durch endliche Relationen konkretisiert wie das im endlichen Raumzeit-Modell (3Rz/3Rw“) möglich ist. Das „Chaos“ ist „z/w zu den z-w“. Diese freien z und w repräsentieren die Unendlichkeiten. Deshalb können chaotische Systeme auch eine besondere Form von Attraktoren haben, die als seltsame Attraktoren bezeichnet werden und die sich in einem begrenzten Gebiet des Phasenraumes aufhalten, zeitlich aber unendlich lang und nicht periodisch sind. Nicht-periodisch sind sie deshalb, weil freie „Rw“ sowohl die ständige Erzeugung von Neuem bedeutet wie auch als Rw-Rw keine „zeitliche“ Wiederholung…..imEndlichen möglich ist….. Es sind Fraktale mit einer komplizierten und irregulären nicht-mechanischen und nicht nur mit einer dreidimensionalen geometrischen inneren Struktur.

Sie sind in eine Teilmenge des Phasenraums eingebettet, die eine niedrigere Dimensionalität besitzt als der Phasenraum selbst. Das heißt hier, die komplexere Vierdimensionalität („3 Rz/3 Rw“) kann auf ihre Teile, zum Beispiel geometrische Ebene (Rz-Rz/Rw), Linie (Rz) reduziert, aufgetrennt werden, (Rw-Selbstanwendung als Trennung). Die Verkleinerung dabei geschieht durch Rz, mit unbegrenzt verschwindendem Bruchteil aller möglichen Zustände. Für die mathematische Darstellung werden ebenfalls die freien Rz, Rw und deren Relationen genutzt. So dass hier beispielsweiseder Attraktor selbst eine fraktale Dimension hat, die durch eine gebrochene Zahl (freie ungleichgewichtige Rz zu Rw) dargestellt wird und die damit noch kleiner als die Dimension des Einbettungsbereiches ist, Rz-Wirkung.

Wenn Systeme auf Störungen reagieren und dadurch schnell ins Chaos übergehen, dann ist das der „QM-Übergang“ von den „z/w“ ( Rz/Rw) der vierdimensionalen Endlichkeit zur QM-Einheit, welche stets durch „z-w-Quantenphase“ alle tendenziell unendlichen Optionen einschließt.

In der Mathematik sind die „Rationalen Zahlen“ gleichgewichtige Rz/Rw-Anhäufungen und damit eine Varianten des endlichen „z/w-Typs“. Während die „Irrationalen Zahlen“ nicht durch einen Bruch von ganzen Zahlen, also vo gleichgewichtigen Rz-und Rw-Ansammlungen, ausgedrückt werden können und daher derartig ungleichgewichtig, dynamisch etc, sind,weil mindestens der Rz- oder der Rw-Anteil unbegrenzt ist. Es geht also wieder insgesamt um die „QM-Einheit“.

Man kann jede irrationale Zahl durch Brüche, rationale Zahlen, approximieren. Auch das ist eine Variante der QM-Einheit („z.w, also unendliche, „zu“ „z/w“, also endliche ). Man muss aber bedenken, dass sich ein System umso schneller durch Resonanzen aufschaukeln wird, je näher das Frequenzverhältnis an einem rationalen, „endlichen“ Wert liegt. Weil das die allgemeine Wechselbeziehung der endlichen Phasen ermöglicht. Das heißt, die erwarteten Werte weichen noch schneller von den gemessenen ab, als es sonst der Fall wäre.

Besonders stabil gegenüber „Störungen“, was eben als der QM-Übergang von Unendlich zu Endlich zu Unendlich zu etc. ist und damit wieder die QM-Einheit ist, sind daher irrationale Verhältnisse, die sich nur schlecht durch Brüche annähern lassen. Also letztlich die aktual unendlich freien Zahlen. ….

Irrationale Zahlen können als „endlich/unendliches“ Verhältnis oder als „unendlich/unendlich“ verstanden werden. Beides sind Relationen, welche in der QM—Ordnung zu Hause sind. Anders gesagt, „Chaos“ ist das QM-Verhältnis „Ratio (z/w) zu Irratio“ (z-w)

Der Übergang ins Chaos ist die „QM-Erweiterung“ als Teil der „allgemeinen Entwicklung“, welche vom nur endlichen Charakter zu Unendlichkeiten führt („z/w“ zu „z-w“).

Die Entwicklung, QM-Erweiterung führt unter anderem auch zu „E- Entitäten“ und damit zu „Vollendungen“. Als nichtlineare dynamische Systeme (Rz/Rw) können also auch neben Chaos („z-w zu z/w“ und/oder „von „z/w zu z-w; als „Bifurkation“!!)) auch andere Verhaltensweisen zeigen, wie beispielsweise Konvergenz gegen einen Ruhezustand (E,G) oder gegen einen periodischen Grenzzyklus.

Noch mal kurz, was ist die Struktur… von Chaos? Die WP hat in der QM-Ordnung drei Möglichkeiten, die durch Rw unendlichen freien und dadurch auch in unbegrenzter Anzahl erzeugenbar… „z-w“, die durch (Rz-Selbstanwendung) festen etc. „z/w und beider Relation, als Einheit („z-w zu z/w,), welche durch die Hinzunahmen unbegrenzt vieler Grundgrößen die „allgemeine Entwicklung“ bewirkt und damit erst die „Realität“ gestaltet. Eben deshalb ist die Realität prinzipiell „chaotisch“, weil sie zugleich aus linearen, das heißt freien Sz/Rz getrennt von freien Sw/Rw besteht und „zugleich“ aus deren beider Relation (z/w), welche als „nichtlineare Prozesse“ alle gegenteiligen Eigenschaften hat. Sie sind nicht unendlich etc.

Den meisten Vorgängen in der Natur liegen also zugleich nichtlineare Prozesse zugrunde. Wie die „linearen“; es geht um eine Einheit aus traditionell „endlich“ genannten Entitäten und unendlichen ; damit verbunden ist übrigens eine wp Erweiterung der „Ontologie“.Entsprechend vielfältig sind die Systeme, die chaotisches Verhalten zeigen können. Hier einige bekannte Beispiele

Der Chaos-Charakter bei der Wettervorhersage beruht auf der Vielzahl der :Einflüsse bestimmt, also jene tendenziell unbegrenzten „z“ und „w“ aus der „z-w-Quantenphase

Aufgrund seiner zwei unabhängigen Freiheitsgrade, die wir auf „z-“w“ reduzieren hat das Doppelpendel die grundlegende Voraussetzung für chaotisches Verhalten, wenn es dynamisiert .. wird, also W als Energie zugeführt wird. Beim magnetischen Pendel sind es die z-Zunahme, welche „anziehende“ Dynamik ausgehen lässt. Während Systeme mit stoßenden Kugeln, die entweder kollidieren oder an gekrümmten Hindernissen reflektiert werden (Flipper, Lottozahlen), , d ie w-Abstoßung zum Ausgangspunkt für das Chaos haben. Das Dreikörperproblem zum Beispiel Sternsysteme aus drei oder mehr Sternen vertreten die drei QM-Zustände……

Je nach Gesundheitszustand lässt sich der Herzrhythmus über chaostheoretische Kriterien klassifizieren. Die dabei berechneten Parameter stellen allgemein gesprochen die Diagnose von Erkrankungen dar, die durch das vegetative Nervensystem vermittelt werden. Hierbei wird angenommen, dass das System umso stabiler ist, je chaotischer das Verhalten ist. Das ist die QM-nischenEinheit, die typischerweise bei hochentwickelten Phasen selbstbezogen und daher stabil ist.

Die biologischen Phasen und so auch die medizinischen Subphasen – zum Beispiel bei Embolien oder Tumoren, nach Mutationen von Suppressor-Genen – sind konkrete Beispiele für die Formen der höheren Entwicklung. Wie jede Entwicklung geschieht sie nach der QM-Ordnung. Sie beruht auf der Hinzunahme belieb vieler z und w und damit der fast unbeschränkten Komplexität aus den vielen Relationen.Bei dieser „Höhe“ der Entwicklung sind die drei QM-Möglichkeiten jeweils besonders ausgeprägt. Das ust um einen dier RzZusammenhalt, dann die Rw-Trennungsmöglichkeiten und beider Wechselbezug hier als Bildung des jeweiligen Lebewesens mit seinen Vor-und Nachteilen. Die „Nachteile der Trennung sind nicht nur die Sonderung der Lebewesen von der „Natur“ und untereinander , sondern zum Beispiel auch die „Verselbständigung“ der Krebszellen und damit die höhere Einheitliche

Prinzipiell sind also Rz und Rw gleichberechtigt, auch wenn die Folgerungen aus ihnen aus dem dem wieder übergeordneten Gesamtzusammenhang mal als „negativ“, mal als „positiv“ angesehen werden kann.

Neben diesen naturwissenschaftlichen Beispielen haben auch die Geistes- und Sozialwissenschaften chaotische Strukturen. Der „erweiterten QM-Ordnung“ sind zwingend und „simultan“ sowie sprachlich tendenziell unbegrenzt viele und qualitativ unterschiedliche Verknüpfungen, Beziehungen, Relationen zwischen der „z-w“- und der „z/w-Phase zuzuschreiben. Dieses prinzipiell nicht klar zu beschreibende Übergangsfeld zwischen den unendlich freien z und w und den endlichen z/w-Relationen kann aber in der mathematisch-physikalischen Erfassung unterschieden werden, als „Ordnung linearer Dynamik“ – und zwar von den freien Rz oder den freien Rw her – und es kann als „nichtlineare Dynamik“ von den beliebig komplexen „Rz/Rw-Relationen“ her begriffen werden. Der „chaotische“ Zustand ist dann von beiden Möglichkeiten her deutbar, von den „Rz/Rw“ oder von dem „höheren“ Verhältnis „Rz/Rw zu Rz-Rw“.

Beides mal geht es beispielsweise deshalb in diesen dynamischen Systemen um unvorhersagbare zeitliche Entwicklungen, weil der „Zeitablauf“ von reinen, absoluten „Rw-Rw“ bestimmt wird. Die nichtlinearen und nichtzeitlich isoliert darstellbaren komplexen „Rz/Rw“ sind gleichwohl – als z/w mit ihren S-Aspekten – normale physikalische deterministisch wirkende Wechselbeziehungen.

Beachtet man nur die R-Aspekte, dann kann man das Chaos-Projekt gänzlich und formal von der mathematischen Seite her behandeln. Wenn man nun aber N und G hinzu nimmt, wird die Mathematik „begrifflich“ besser entwickelt. Das Chaos wird zwar durch die mathematischen Gleichungen auf eine „erweiterte“ Weise deterministisch, aber beide, Chaos und jene Teile der Mathematik kann man nicht mehr im Sinne herkömmlicher Deterministik verstehen.

Die WP zielt auf die Entwicklung der vier OG-Elemente (E,I,G,N) aus den R-Aspekten.

Jede so genannte „Anfangsbedingung“ ist jedoch ein „Ergebnis“ alles Vorhergegangenen. Sie wird zwar im abstrakten Denken als eine E-Existenz, Entität angesehen, wobei diesem ontologischen E-Gedanken zwar vom OG her absolute Vollendung, Endlichkeit, Abgeschlossenheit zugesprochen wird, aber allein schon die genutzte tatsächliche Möglichkeit, auf diesem „E“ Neues“ aufzubauen, unterstellt offene Verbindungsmöglichkeiten bei diesem E. Das kommt allen nicht-geistigen Phasen entgegen, letztlich auch, weil sie von der Quantenmechanik ( QM ) bestimmt sind.

Dann, wenn die physikalischen und mathematischen Relationen bestimmend sind, kann man nicht mehr von „linearen“ ( G ) Verbindungsrelationen ausgehen, sondern von Einheiten „freier Rz und freier Rw verbunden mit Rz/Rw-Relationen“ als „Wirkungen“. Dann führen zum Beispiel vermeintlich identische Wiederholungen von Handlungen, beispielsweise von Experimenten, zu unterschiedlichen Ergebnissen Messergebnissen. (((ist voraussetzung Kleinheit und/oder viele zu einer Einheit???)))

Anders beschrieben (??), In der Basis der Physik gibt es den Übergang von den zwei unendlichen, freien , „nichtigen“ S-Aspekt und dem ebenso zu verstehenden R-Aspekt zu der daraus ableitbaren Dualität der „z-w-Quantenphase, in der allerdings schon Rw eine Rolle spielt…..Jede „genaue“ Definition eines „Anfangs“, Anfangsgeschehens muss das berücksichtigen, Das heißt, von der z/w-Relationierungen der „Endlichkeit“ her gesehen, ist diese Überführung aus den Unendlichkeiten und den Nichts zu endlichen Strukturen und Prozessen „prinzipiell prekär“. Das wird in den „zu“ im QM-Modell ausgedrückt. In den Sprachen des endlichen Seienden, (z/w-Bereich), gibt es für die Darstellung…des Überganges dann tendenziell unendliche Sprachvarianten, nämlich zum Beispiel alle die „Verbindungen“,“Verhältnisse“ ausdrücken. Die anfängliche Unendlickeit wird also im Übergang zur „tendenziellen Unendlichkeit“.

In der Darstellung im Chaos-Projekt zeigt sich diese tendenzielle Unendlichkeit in den vielen Möglichkeiten von Anfangsbedingungen, beziehungsweise in den das Chaos erzeugenden vielen möglichen

Die Chaostheorie beschreibt das zeitliche Verhalten von Systemen mit deterministisch chaotischer Dynamik, Versucht man Experimente identisch zu wiederholen, so ist das in der Praxis nicht möglich, da auf Grund unvermeidbarer Messungenauigkeit und Rauschen die Ausgangssituation nicht identisch wiederhergestellt werden kann. Wie erklärt das die WP ?

Es wird in der Chaosbeschreibung von einer z/w-Variante ausgegangen, zeitlicher Verlauf und deterministische Verhältnisse sind endliche Entitäten. Das gilt auch für die gegebene Voraussetzung eines „Anfangs“und für die Systemform (E). Der Versuch, Identitäten zu erlangen weist auf „G zu E“. Es geht dabei um die grundlegende Möglichkeit im z/w-Bereich, alle Phasen, Ereignisse oder Wissenschaften zu relationieren, durch Rz und G zu verbinden.. Diese objektiv vorhandenen… Zusammenhänge zeigen sich „spontan“ darin, dass ein Experiment trotz experimentell bestmöglicher identischer Ausgangssituation zu anderen Messergebnissen, beziehungsweise Endzuständen führt, nämlich zu Relationierungen mit anderen Phasen.Die QM-Einheit – „z-w zu z/w zu z-w zu etc, – begrenzt so die Rw-Trennungen.

Am Computer können solche Systeme simuliert werden und diese Simulationen können deshalb prinzipiell identisch wiederholt werden, weil die Sprache dieses Mittels, Werkzeugs, Produktionsmittels als E-Charakter prinzipieller Art stets schon nur auf „E-G-N“ konzipiert ist und damit alle natürlichen und gesellschaftlichen Abweichungen wie Ii,g zum Beispiel eliminiert wurden. Die sogenannten Anfangsbedingungen bringen alle jene Wechselwirkungen der „allgemeinen Entwicklung“ aber auch die Wechselbezüge mit anderen Phasen mit sich. Die Eigenart des Mittels ( E`) liegt allein darin eine derartige allgemeine Isolation idealistisch zu versuchen oder zu definieren….. Das Ziel dabei ist, dieses E-Gebilde allen Ii bis Iw dann frei und allein zu unterstellen. Das ist philosophisch eine Gegenposition zum „Chaos“. Diese Dualität hat ihr Fundament in den Unterschiedenen „z-w“ von „z/w“.

Wir gehen von der QM-Erweiterung aus. Darin wird „z-w von Rw bestimmt und alle Rw-Eigenschaften sind für die weitere Entwicklung bestimmend, zum Beispiel die „Erweiterungen“ bis ins Unendliche oder die Gewinnung von „Freiheiten“ im Endlichen. Die „z/w-Quantenphase wird dagegen von der Rz-Kohäsion bestimmt, welche alles Endliche kennzeichnet, zum Beispiel den Zusammenhang aller Phasen, aller Details im Seienden. Nun ist aber das Entscheidende, dass im QM-Modell beides zugleich gilt, die Rw-Trennung und die Rz-Verbundenheiten, also gilt auch, dass jede Erklärung eines wissenschaftlichen Sachverhaltes zugleich mit der Entwicklung eines Gegenstandes und mit seinen Verbindungen zu allen anderen Gegenständen aller anderen Wissenschaften kombiniert ist. Wir vermuten nun, dass dass Chaos-Projekt mit der so herrschenden Komplexität dicht verbunden ist.

Die allgemeine Ausgangslage ist, dass alle Phasen für jedes „Ereignis“ verantwortlich sind. Das ist eine Folge des Zusammenhanges aller Phasen durch die gemeinsame „allgemeine Entwicklung“, die die allgemeine Wechselbeziehung formal in sich hat.

Wir haben nun hier, als Konkretisierung, die „Anfangssituation“, aus der sich das Chaos entwickeln kann. Die „praktische“ Alternative ist, dass für Erklärungen oder andere Arten des Handelns in dieser Anfangssituation durch Menschen – oder auf andere Weise – eine Auswahl zum Beispiel „relevanter“ Phasen, Details in wissenschaftlicher Sicht oder auf ähnliche Weise stattfindet und damit das Chaos vermieden wird. Das kann auch der „Einsatz“ eines Computers sei, womit die „Auswahl“ an jeder Stelle festgelegt ist, durch die Software bestimmt wird.

Findet keine solcher Festlegungen der Entwicklungsrichtung statt, dann bieten sich in den nächsten und in allen folgenden „Entwicklungsschritten“ immer wieder alle anderen Phasen oder Phasendetails an. Und diese treten nun sogar in Wechselbeziehung untereinander und mit denen der Vorstufen dieser „Entwicklung“. Das führt zu den empirisch zu beobachtenden Eigenschaften des Chaos.

Die Sensitivität der Anfangsbedingungen tritt hier in der Form auf, dass es nicht nur zeitlich einen „Anfang“ hat, bei dessen Veränderung der Startbedingungen sich das Ergebnis der Simulation grundlegend ändert, sondern dass das an jeder Stelle der allgemeinen Wechselbeziehungen aller Phasen passiert.

Die Phasen sind durch die „allgemeine Entwicklung“ mehr oder weniger „verwandt“, zugleich sind alle Phasen – Wissenschaften , konkrete Details, Begriffe etc. – durch die vom OG gesteuerte Wechselbeziehung, gleichberechtigt. So kann man bei Erklärungen eines Sachverhaltes beliebig voneinander entfernte Phasen kombinieren. Das Projekt des „Chaos“ beruht nun auf diesem Widerspruch. Man kann diese grundlegenden Dualität von den „z“ und „w“ her in allen Bereichen finden,und darstellen, zum Beispiel anschaulich in der Geometrie als in der Ebene liegende Trajektorien. Diese Kurven liegen dann anfänglich beliebig dicht beieinander. Am Ende stellt sich der chaotische Zustand dadurch dar, dass Anfangs-mit verschiedenen Endzuständen beliebig dicht liegen oder Bereiche in denen benachbarte Anfangsbedingungen alle den gleichen Endzustand haben.

Der Computer hat stets feste Anfangsbedingungen und Abläufe, die wir der z/w-Seite zuordnen. In dieser Art der Endlichkeit sind die dynamischen Systeme mathematisch beschreibbar und sie sind deterministisch. Der Zufall, die Stochastik gründet auf dem Zusammenspiel aller Phasen und damit der fast unbegrenzten Relation aller Details der Endlichkeit. Es können unübersehbar viele und vor allem durch die Relation alles mit allem komplexe, aber endliche, nach außen abgeschlossene Systeme gebildet werden. Um das aber für Menschen begreifbar zu machen, werden beliebig Einheiten durch menschliche Sprachen, Alltagssprache oder eben die Mathematik, gebildet. Die Stochastik „nähert“ sich aber der QM-Ordnung. Diese enthält als „z-w-Quantenphase die Quelle aller „echten“ Unendlichkeiten, welche mit den z/w-Endlichkeiten die „QM-Einheit“ bilden. Nun entsteht aber in der Erweiterung der QM-Einheit durch die Hinzunahme beliebig vieler neuer z oder w aus der „z-w-Quelle“ eine Situation, die durch die Festlegung der neuen z-, w-Anzahl endliche z/w- Gebilde erzeugen, aber zusammen mit den prinzipiell freien und beliebig vielen z und w eine andere Art der QM-Einheit bilden, eben die des Chaos.

Die QM-Ordnung ist von „z-w zu z/w zu z-w zu etc. bestimmt. Dabei geht es zunächst um je ein z und ein w. Die Ordnung wird durch die Rw-Trennung und die Rz-Kohäsion verursacht und dieser Übergang wird von den Veränderungsmöglichkeiten der S-Aspekte bestimmt, von der Abnahme der Sw-Kraft und daher der Zunahme der Sz-Kraft etc. Das spielt sich analog bei den OG-Elementen ab. Nur dadurch, dass S/R und OG in Wechselbeziehungen sind, ist das begriffliche Verstehen der ersten Natur möglich. Zur damit angedeuteten allgemeinen Entwicklung von „S/R“ hin zum „OG“ ist nun aber eine „Erweiterung“ der Anzahl der z und w nötig. Das ist deshalb möglich, weil es eigentlich die „endliche“ Anzahl „Eins“ in der ersten Physik noch gar nicht geben kann, diese endliche Vorstellung ist eine begrifflich endliche, welche bei aller menschlichen Aussage unvermeidlich mitspielt. Es geht hier um die umfassende Wechselwirkung aller Phasen. An diese Denkzwänge, denen das Subjekt stets ausgesetzt ist, braucht sich aber die Natur, die Physik nicht zu halten. Die Folge ist, dass es keine Trennung zwischen „ein“ z oder w und vielen und unendlich vielen in „z-w“ gibt. Das ist eine der Ausgangslagen für ein Verstehen des „Chaos“.

Im Alltag wird „Ordnung“ von Chaos intuitiv unterschieden, auch ausgerichtet am Handlungsablauf und der dadurch angestrebten E-Entwicklung.

Der QM-Ablauf zeigt sich zum Beispiel in dem Übergang von der endlichen z/w-Quantenphase zu den freien z und w der „z-w-Quantenphase“ als die Zunahme der Entropie, die tägliche Erfahrung, dass Naturvorgänge in Richtung zunehmender Unordnung streben. Wir betrachten „z-w“ aber genauer, die vier getrennten Unendlichkeiten dort, die als Sz, Sw, Rz, Rw zugleich die Basisexistenzen sind, wie sie auch – von „z/w“ her gesehen – Formen des „Nichts“ sind, relationieren wir mit den „z/w-Phasen“ und dabei auch mit den Relationen der OG-Elemente. Erst dadurch wird jene Vorstellung erklärbar, welche kurz mit dem Begriff „Chaos“ beschrieben wird, welche aber gleichzeitig auch die „Ordnung“ erklären lässt.

Eine wichtige Relationierung der vier OG-Elemente ist das Handlungsprojekt „I-N,G.E´-E“. Zum Beispiel hier die „Denkhandlung. Dazu muss nun noch gesagt werden, der OG und die Handlung sind Ergebnisse der QM-Erweiterung. Formal führt diese dazu, dass es keinen Weg von frei gewordenen vielen z und w zurück zu z/w-Strukturen gibt. Diese „Erweiterung“ besteht nämlich darin, dass sehr viele z und w so untereinander wirken, dass sich das Sz/Sw-Gleichgewicht zugunsten der w-Trennung verschiebt. Die wichtigste Folge davon ist, dass in der „allgemeinen Entwicklung“ eben jene OG-Elemente und damit die Sprachen etc. erzeugt werden.

Die Handlungsarten haben ihre I-Zielsetzungen zum Beispiel in der Leistungsgesellschaft und auch in den vielen möglichen „E-Entwicklungen“ und „E-Vollendungen“ .Eine andere Folge ist beisüielsweise, dass im Zusammenspiel zwischen der „Raumzeit“ – als Beispiel der Relation „vieler“, mehrerer Rz und Rw – und den menschlichen Sprachbegriffen es zu Ordnungsvorstellungen kommt. Zum Beispiel die „zeitliche Abfolge“ oder die vielen räumlichen Unterscheidungen wie die Vorstellung von „groß“ zu „klein“, etc.

Den physikalischen Strukturen kann man nur aus „mechanistischer Sicht“ die „z/w“-Struktur zuschreiben. Vom QM-Modell her ist die Physik stets als Einheit „z-w zu z/w zu z-w-etc“ zu verstehen. Genau genommen ist das „Verstehen“ als Entwicklung aus dem QM-Modell als „I-N-E-G zu I/E/N/G“ zu verstehen. Die Zunahme der Entropie ist jener Übergang von festen z/w-Strukturen zu deren Auflösung in unendlich dynamische freie z und w. Es verschwinden also keine physikalischen Strukturen im „alltäglichen“ Sinne, aber jene freien, virtuellen z, Sz, Rz und w, Sw, Rw – und analog die freien E, I, N, G – repräsentieren durchaus auch die Formen des „Nichts“. Das „Chaos“ aber ist der Übergang, genauer die „Einheit“ aus QM und jenen zwei einfachen Grundrelationen der OG-Elemente

Das Chaos ist eine Erscheinung, die einerseits die Unendlichkeiten und die „erweiterte QM-Ordnung“ voraussetzt, aber andererseits sich auf die Vierdimensionalität beziehen muss, um verstanden zu werden. Dann zeigt sich, dass die QM-Einheit und damit das Bild der Welt für die Menschen zwar Unendlichkeiten in den entsprechenden „z/w-Erweiterungen hat, diese aber keinerlei gewohnte Feststellung ihrer „inhaltlichen“ Seite ermöglicht, denn zum Beispiel sind alle z sich gleich, ebenso alle w. Das betrifft ebenso die „formale“ Seite der Anzahl der z und w, welche von „z – w“ her in n-dimensionalen Räumen irrelevant wird. Diese Situation ist „chaotisch“ in der Sicht der sehr vereinfachten 4-Dimensionalität, weil alle gewohnten „Orientierungen“, Anschauung, Rationalität, Anzahl, Inhalt, fehlen, obwohl sie physikalisch wirken. In der 4-Dimensionalität zeigte sich der Übergang „z/w zu z-w“ noch anschaulich als Entropie, aber jetzt?

Wenn eine invariante Menge als dynamisches System chaotisches Verhalten zeigt, dann führen selbst geringste Änderungen der Anfangswerte nach einer gewissen Zeit zu einem völlig anderen Verhalten, das nicht vorhersagbar ist, das vollkommen unregelmäßig ist und das sich zeitlich scheinbar irregulär entwickelt.

Wir gehen von der „z-w-Quantenphase“ aus, deren Eigenschaft es ist, aus ihren verschiedenen Unendlichkeiten die „Anzahl“ der z und w „offen“ zu halten, so, welche Anzahl für deren endliche Realisierung gewählt wird. Dort sind also ein z mit „vielen z“ und mit „unendlich vielen z“ gleichberechtigt; das gilt auch für „w“. Gelingt aber die konkrete Realisierung, so ist das die Wandlung von „z-w“ in die „z/w-Quantenphase“ alles Seienden, zum Beispiel als die der 4-dimensionale Welt und darin zum Beispiel auch alle darauf begründeten endlichen Anschauungen, Vorstellungen und Begriffe.

Ein Beispiel aus der Physik: Ein Atom (z/w-Gebilde) sendet eine Lichtwelle aus, das heißt, nach dem QM aus dem z/w werden dadurch freie z und w. Wenn es nun konkret um viele Atome als Sender geht, muss man die „erweiterte QM-Ordnung“ nutzen. Das ist die Ursache für die „allgemeine Entwicklung“ und hier dafür, dass die Sz – welches „z/w“ zusammenhält – stufenweise schwächer werden, aber die Sw nicht. Sind es zunächst viele Atome, dann entsteht im Normalbereich des Lichtes eine chaotische Situation dadurch, dass viele gleichstarke Sw-Sw-Sw/Sz-Sz gleichberechtigt, sich durch „Rw“ abstoßend und zugleich durch „Rz“ anziehend, das elektromagnetische Feld formen, das Zusammenspiel Rz/Rw ist beispielsweise die Wellenformen. Erhöht man die Stromstärke, dann werden die z, Sz und Rz zurück gedrängt und ausgeschaltet. Es entstehen w-geordnete gleichförmige Felder mit gleichmäßigen Wellenzügen.

Um das Systemverhalten für eine bestimmte zukünftige Zeit berechnen zu können, müssen die „Anfangsbedingungen“ mit unendlich genauer Präzision bekannt und berechenbar sein. Das ist einerseits „praktisch“ unmöglich, aber dahinter steckt die prinzipielle QM-Ordnung, in der die Ausgangsposition prinzipiell von der „z-w-Quantenphase bestimmt wird, und diese jene Unendlichkeiten als Positionen vorgibt. Natürlich sind alle endlichen Systeme determiniert und damit exakt bestimmbar, aber der notwendige Einbezug der Quantenmechanik verlangt genauer hinzusehen und sowohl „z-w“ als auch den Übergang zur Endlichkeit (z/w) einzubeziehen.

Was passiert, wenn viele z und/oder w ein z/w bilden? Es entsteht aus den möglichen Unendlichkeiten etwas Endliches. Das wird durch die „QM-Ordnung“ bewirkt Wir betrachten das zum Beispiel als Übergang von freien w und (wenigen) z als Bildung einer elektromagnetischen Welle. Das Verhältnis der Anzahl der w und z, das von äußeren Einflüssen abhängt, bestimmt die Form der Welle. Eine weitere Steigerung in dieser Art gibt es, wenn solche Übergänge zur gleichen Zeit an gleichem Ort ablaufen, jedoch unterschiedliche Anzahlen von w und z im Spiel sind. Diese „Metarelation“ dürfte, hier zum Beispiel in der Physik, der Normalfall sein. Die „Realität“ besteht in derartig formaler Weise aus unbeschränkt vielen Metaebenen.

Die Ordnung der vielen Elektronen der Atome durch wenige in einem elektrodynamischen Feld ist eine Konkretisierung des Überganges von vielen und gleichen „z/w“, also hier Elektronen (w-w-w/z), zu den freien w-Feldern in der „z-w-Quantenphase“, ( sehr viele w getrennt zu vielen z). Das ist ein Beispiel eines der Übergänge im „erweiterten QM“. Das Zusammenspiel aller – das heißt eigentlich jeder Größe mit jeder und jeder Relation mit jeder – wird derart von der QM-Ordnung überformt. Danach gibt es hierfür nur die spezielle z/w-Variante „w-w-w/z“, also die Form des Elektrons. Die erweiterte QM-Ordnung, hier „w-w-w“ getrennt von „z“ zu „w-w-w/z“ zu „w-w-w“ vs „z“ zu etc, ist als „Einheit“ etwas Neues. Es ist die Basis von empirischen physikalischen Erscheinungen wie zum Beispiel das „elektromagnetische Feld“.

In der „Synergetik“ steht das Zusammenwirken sehr vieler einzelnen „Teilchen“ in ihnen gemeinsamen Systemen im Vordergrund. Diese wechselwirken miteinander und bilden dadurch auf makroskopischer Ebene Strukturen und Funktionen, welche begrifflich als „neue Qualitäten“ verstanden werden. Das begründen wir durch die „ersten“ Teil-Aspekte, die Sz, Rz, Sw und Rw, sowie durch deren erste Relationen als Basis Strukturen. Diese Entwicklung geschieht, ebenso fundierend, als Selbstbezug durch die beiden R-Aspekte. Damit ist die „Selbstorganisation“ komplexer wissenschaftlicher Systeme philosophisch fundiert.

Chaotisches Verhalten kann nur in Systemen auftreten, deren Dynamik durch nichtlineare Gleichungen beschrieben wird. Wir fundieren die Linearität durch z und w und damit in der „z-w-Quantenphase. Die Nichtlinearität ist dann der Ansatz der z/w-Quantenphase. Durch die allgemeine Entwicklung wird die QM-Ordnung als Einheit „z-w zu z/w“ mit deren erhöhter Nichtlinearität – wegen z/w und wegen der „z,w zu z/w-Relation“ – auf die Konkretheiten der realen Praxen übertragen.

Linear sind die w, weil ihre Rw-Richtung – der Zeitverlauf ist ein gutes Beispiel – und damit der Sw-Kraftverlauf nur „in die Weite“ geht. Bei z ist es der Versuch, das räumlich zu verstehen, sich eine lineare Richtung „auf etwas hin“ vorzustellen.

Die „z-w-Phase ist deshalb nicht chaotisch – das gilt besonders eindrucksvoll für die analogen Feststellungen für die unendlichen und isolierten OG-Elemente. Weil es bei ihnen keine Wechselwirkungen zwischen „Fremden“ gibt, also kein „z/w, I/E, N/G, welche von der Linearität „ablenken“ würden. Allerdings kann es in „z-w“ beliebig viele z geben, die sich auch aufeinander beziehen können. Beides, diese Vermehrung“ wie die dabei waltende Gleichheit sind – sprachlich-geistige – Formulierungen, welche eigentlich alle Phänomene der Unendlichkeit nicht erfassen können. Denn „Gleichheit“ unterstellt immer eine Relationierung möglicher Ungleicher.

Auf der abstrakten geistigen Erfassungsebene ( OG ) ontologischer Art ist bereits jedes einzelne z immer zugleich „Etwas“ ( E1) und „Nichts“. Das alles gilt analog und entsprechend anders auch für w (E2). Genau genommen wird in der „allgemeinen Entwicklung“ diese Einheit von Unendlichkeit, Existenz und Nichtexistenz weiter getragen und spezifisch in den z/w-Varianten „verändert“, genauer, das ist der Kern jeder „Veränderung“. Nichtlineare Systeme werden als Rz/Rw modelliert; durch diese gegenseitige Relationierung freier Rz und freier Rw wird beider Linearität beseitigt, somit auch deren jeweiliger unendlich dynamischer Selbstbezug. Das betrifft durch „S“ und „S/R“ sowohl die Physik wie durch die R-Aspekte die Mathematik. In der Mathematik sind es die Einheit „Rz-Rw zu Rz/Rw“, welche die Nichtlinearität darstellt (Beispiel Addition: “a+b entspricht Rw-getrennten Rz-Rw und die Summe entspricht dem Rz- verbundenen „Rz/Rw“)

Was tut sich bei der „QM-Erweiterung? Man muss dabei die gleichgewichtigen von den ungleichgewichtigen quantitativen Zunahmen von Rz und Rw unterscheiden

Es geht in dieser Situation, in welcher durch „Emergenz“ neue Quantitäten durch Selbstorganisation in komplexen Systemen entstehen, um eine Variante in der „allgemeinen Entwicklung“. Die erklären wir durch die QM-Abläufe. Jene empirisch festgestellten Komplexe sind Wechselwirkungen vieler Entitäten, wodurch Veränderungen in den beiden S-Kraftarten entstehen, und weil Qualitäten von uns als „S/R zu I/E“ – Einheiten gelten, bewirkt die Veränderung in der Sz/Sw-Gleichgewichtigkeit entweder von dem einen oder dem anderen ein derartiges Ungleichgewicht, dass die „Qualitäten“ andere werden. Das kann von den davon abhängigen I/E und deren Sprachen erzeugenden komplexe Relationen begrifflich erklärt werden.

Die Betrachtung von „Teilen“ und deren Emergenz erzeugender Selbstorganisation analysieren wir. Bei den „Teilen“ handelt es sich je nach Phase zum Beispiel um Atome, Nervenzellen, Menschen, also um „Elemente“, welche durch ihre Verbindung ein neues und komplexes Ganzes herstellen lassen. Die genauere Betrachtung dieser „Teil-Ganzes-Problematik“ zeigt uns, dass es durchaus auch um abstrakte „vollendete“ Existenzen (E) geht, dass aber deren unendliche Selbstbezogenheit nur eine allgemeine Beschreibung der S-Aspekte in den Natur-Entitäten ist und die E4-Unendlichkeiten zusammen mit den Übergängen zu den endlichen E3-Seiendem bedacht werden müssen. Das führt zu „Qualitätsveränderungen“.

Und die „Vermehrung“ unterstellt Veränderungen formaler Art, aber die Unendlichkeiten werden davon nicht betroffen, sie „entwickeln“ sich nicht, sie sind bloße Selbstbeziehung als Selbstvermehrung durch die S-Veränderungen, Sw-Zunahme im Normalfall und durch die Relationierung von E4 mit „I“ zu „I/E“ als Qualität im Begrifflichen. Diese Sw-Zunahme erscheint als Erhöhung des Energieniveaus. („nw/nz“), aber auch bei Änderungen der Systeme auf makroskopischer Ebene

Es geht um die die Physik und die Philosophie gleichermaßen betreffende Einteilung (Rw,N) in viele Teile und um deren „synergetisches“ Zusammenwirken ( z, Sz,Rz,G), dabei geht es um minimal kleine Einheiten, die S- und R-Aspekte, die z, w und die OG-Elemente und um tendenziell „unendlich viele“ von ihnen (QM: „z-w“) sowie um Veränderungen, wenn die Teile in Wechselwirkung treten. Welche als „Rz/Rw“ (N/G) zu beschreiben ist, weil die Teile zugleich verschieden sind (Rw vs, Rz), aber zugleich „Gemeinsamkeit“ haben oder erhalten müssen, um vereint zu werden (Rz, G). Diese Wechselwirkungen sind zugleich Entwicklungen, welche auf den durch „z-w“ erzeugten beliebig vielen z und w beruhen, deren Sz-und Sw-Kräfte-Relation nutzend, und einerseits „qualitative“ Veränderungen erzeugen und andererseits den Übergang von mikrophysikalischen Strukturen und Prozesse zu makrophysikalischen bewirken. Dabei bleibt die Rz-Funktion zum Beispiel als Selbstorganisation und Selbsterhaltung bestehen, ebenso die Rw-Trennung zwischen den nunmehr „endlichen“ Teilen sowie die weitere Entwicklung in endlichen Makrobereichen. Das alles betrifft dort so unterschiedliche elementare Strukturen wie die Atome, die Nervenzellen und auch mathematische Gebilde.

Treten diese Elemente zu komplexen Systemen in dynamischer Wechselwirkung zusammen, dann wird dadurch etwas „Neues“ erzeugt; die WP erklärt das genauer mit Hilfe des QM-Prozesses. Werden quantitativ weitere Elemente hinzu gefügt, dann beschreibt das die „erweiterte QM-Systematik“. In der Physik geht es um die z und w. Wird einem System mehr Energie hinzu geführt – das Modell für das Energie-Quant ist „3 z/3 w“ – dann ändert sich das Systemverhalten; und zwar deshalb „schlagartig“, da es zugleich mit der Zufuhr von freien z und w auch um die „z/w“-Bildung geht; wobei es hier um die Herstellung des „3 z/3 w-Gleichgewichts gehen muss.

Mathematik und Chaos : In einer Gleichung wird z von w erst getrennt (Rw), und zum Beispiel durch die Addition wird diese Rw-Wirkung durch Rz-Vereinigung ersetzt (zu z/w). Das ist ein QM-Ablauf. Wenn nun z (oder w) unendlich groß werden, kann es dann noch zu „z/w (Endlichkeit) kommen? Oder zeigt sich da die Chaos-Seite der Realität? Man kann in der mathematischen Konkretisierung von „x-Quadrat“ ausgehen. Als z/z (oder w-w) ist es auch ein erster Schritt in dieser „QM-Erweiterung“, in der allgemeinen Entwicklung. Eine Frage ist, z/z = ein z (in z-w) , gilt das irgendwie auch für „a mal a“?

Der allgemeinen „Erweiterung der QM“ entspricht bei der Energie-und Elektrodynamik, also dem Modell „3z/3w“ und daher auch bei „3Rz/3Rw“ eine Zunahme der Energie und damit der w, Sw, Rw; das Laser-Licht gehört dazu. Bei bestimmten Werten wird das z ausgeschaltet. Vorher hat es „bremsende“ Funktion und verformt die Rw-Richtung. Im Anfangsstadium kommen die z und w im Gleichgewicht in Ruhelagen. In „n z/n w“ herrscht nach außen „Statik“, aber im Innern doppelte Dynamik; bei überwiegend vielen z ist es innen weniger dynamisch.

Zugleich gibt es „z/w zu z-w“ als „Rückwirkung“. Dazu kommt bei der QM-Erweiterung die Zunahme der Entropie. Die w-Seite wird zwar wieder stärker als z, aber entropisch wird es schwächer. Dadurch wird dann das nächste „z/w“ – z-w zu z/w – durch z bestimmt, Licht ablenkend. Diese Übergänge sind Symmetrie-Brüche.

Nichtlineare Gleichungen sind derart, dass sie solche Ansammlungen im Physikalischen abstrakt als dynamischen Selbstbezug der mathematischen Variablen und deren tendenziell unendliche Veränderungen, Vergrößerungen verarbeiten. Die Unabhängigkeit der a und b in der linearen Gleichung „F(a)=b“ wird „beseitigt“.

Wie kann man das synergetische System des Gehirns wp erklären? In der Forschung werden die vielen einzelnen Neuronen und ihre physiologischen, chemischen und physikalischen Eigenschaften, Strukturen und Prozesse als immer feinere Details erkannt. Die WP hat dafür die Darstellung der dabei wirkenden Elektrodynamik als die Unendlichkeiten des „w-w/Rz-Feldes gewählt. Die drei beteiligten Größen, Sw, Rw und Rz haben die fundamentalen Eigenarten, in mehrerer Hinsicht „unendlich“ zu sein. So in der Teilbarkeit, Kleinheit, Reichweite, Lebensdauer etc. Sie sind zugleich Strukturen, ,Eo-Existenzen“ wie auch Relationen. Ihre Relationierung („w-w/Rz“) erzeugt „neue Qualitäten“, hier schließlich die Neuronen und deren „Netze.“ Die tendenziell unendliche Anzahl geht in diesem Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ schließlich in die endliche Größenordnung der dann beobachtbaren physiologischen Eigenschaften über, so als die physiologische vierdimensionale Bewegung, Atmung, Herzschlag und in geistige Hirnfunktionen wie beispielsweise Kognition und Willensakt.

Das Geschilderte wird wp in der durch Selbstbezug der Funktionen gebildeten Einheit aus der QM-Ordnung gestaltet, welche auf die z, w und die OG-Elemente zugleich wirkt und deren Rz-G-Einheitsbildung ist wie auch deren Rw-N-Trennung.

Das „Chaos“ als Entstehung von dynamischen geordneten Strukturen, die sich in einem ständigen Fließgleichgewicht befinden und wobei im Gehirn makroskopische Ordnung aus mikroskopischem Chaos entsteht, reduzieren wir auf die QM-Einheit. Aus der absoluten Dynamik der voneinander getrennten z und w („z-w-Phase“) mit ihren zwei „konträren Zuständen“ wird „automatisch“ – das heißt bei Vorgängen zum Beispiel der menschlichen Muskulatur, unabhängig vom menschlichen Wollen, – ein „z/w-Zustand, eine maximal geordnete Struktur. Beides zusammen – als die „erweiterte QM-Einheit“ – erscheint dann als „ständiges Fließgleichgewicht“ ( „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“ Das Gehirn macht das und erzeugt damit aus mikroskopischem Chaos makroskopische Ordnung als das was als geistige Funktionen, feste Begriffe, Sprache und auch als OG erscheint.

„Selbstorganisationsvorgänge“ haben drei typische Manifestationen, Hysterese, kritisches Langsamerwerden und kritische Fluktuation. Bei der Hysterese bleibt ein Bewegungszustand erhalten, der sich vorher bei Erhöhung der Geschwindigkeit geändert hat. Anders konkretisiert, der Zusammenhang zwischen einem „Ordner“, einem Ganzen und dem Verhalten seiner Teile fällt dann auseinander. Der Ordner ändert sich langsam, das Verhalten der Teile hingegen schnell. Der Kern alles „Verstehens“ ist das Verhältnis zwischen den endlichen „z/w“, hier als „Ganze“, „Ordner“ und den „z-w“ in ihrer unbegrenzten Anzahl, hier die „Teile“. Der Prozess der „Veränderung“ kann von uns als eine Variante der Entwicklung gesehen werden. Es geht aber nun genauer um das Verhältnis von physikalischem Vorgang und dessen Wahrnehmung, woran das Gehirn beteiligt ist. Das Subjekt „sieht“ das Ganze und die Teile derart verschieden. Dieses Wechselverhältnis der beiden dynamischen und verschiedene Prozesse sehen wir als als Entwicklungs-Übergang, als Teil der „allgemeinen Entwicklung“.

Wie bei allen wp Erklärungen kommt es auch bei der Erklärung des „Chaos“ auf die der „allgemeinen Entwicklung“ an und dort zum Beispiel auf den Übergang von den S/R-und R-Aspekten zu den OG-Elementen im menschlichen Gehirn. Eine Annäherung an diesen zentralen und überaus komplexen Ablauf zeigt sich darin, dass es im Hinblick auf die Wahrnehmung unterschiedliche Geschwindigkeiten gibt, die „Perzepte“ entstehen in etwa 1/10 Sekunde und die Neuronen wirken auf einer Zeitskala von 1/1000 Sekunde.

Wir meinen, es zeigt sich da der spezielle Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ im Hirn, welcher von den anfänglichen, tendenziell unendlich kleinen und unendlich vielen „z“ (Sz/Rz) und „w“ (Sw/Rw) – also der „z-w-Quantenphase – zur nächst höheren „z/w-Phase“ führt, die ihrerseits nun die eigenständigen Einheiten dieser zusammengesetzter Art in riesiger Anzahl erzeugt, welche Basis des nächsten Entwicklungsschritts ist, nach dem QM-Muster. Auf diese Weise kommt die Entwicklungs-Ebene in den Schritten von den Atomen zu den Molekülen etc. in das wissenschaftliche Blickfeld des Physikers und des Biologen.

Bei einem „Ordner“ kommt es wie oben erwähnt (Kugel) zum Verhalten der Bistabilität; der Ordner kann zwei ganz verschiedene stabile Lagen einnehmen. Wir reduzieren das aif die zwei QM-Phasen mit ihrer absoluten Trennung „z-w“, also letztlich „w“,(Sw,Rw) und auf „z/w“eng, also auf „z“ (Sz,Rz). Zwischen der Einnahme dieser Lagen herrschen „Übergangsfelder, also freie Rz, Rw die als „Bewegung“,Dynamik aber auch als Veränderung, Entwicklung umgangssprachlich bestimmt werden können. Noch konkreter und auf die menschliche Psyche – und auf die Gehirnfunktionen – bezogen, zeigt sich das Phänomen als die zwei Bilder, welche man bei den gestaltpsychologischen „Kippfiguren“ erhält.

Das bei dem Hin-und Hergehen der Perzeption ist eine spezifische Konkretisierung der QM (z-w wird z/w wird z-w etc.). Man fasst das auch als „Synergetik“ und umschreibt es umgangssprachlich als „Wechselwirkung“.

Diese Wechselbeziehung wird wp erklärbar. Durch die physikalische Sz/Sw/Sz/etc. -Abwechslung und im abstrakten Denken daraus entwickelt, als die nur intuitiv nachvollziehbare I/E-Relation und die N/G-Relation. Die dem zugrunde liegende „Rz/Rw-Relation“ ist als Brücke von der S-Physik zu OG-Relationen noch einigermaßen verständlich, beispielsweise als „Additions-Vorgang“.

Hier muss die Synergetik erwähnt werden. Die Synergetik ist die Lehre vom Zusammenwirken von Elementen, gleich welcher Art. Für die WP sind das erst Mal als „Art“ der Elemente Sw und Sz, Rw und Rw, z und w sowie die E – I und G-N. Auf ihnen werden alle anderen endlichen „Elemente“ durch die allgemeine Entwicklung“ aufgebaut. Und zugleich wird durch sie nicht nur diese allgemeine Entwicklung fundiert, sondern auch die Beziehungen zwischen den Elementen.

Deren Wechselwirkungen (Rz-,Rw-und G-N-Symmetrie) bilden komplexe dynamische Systeme der verschiedensten Weise. Grob gesehen geht es auf dem Entwicklungsweg um unterschiedliche Phasen und Wissenschaften, genauer besehen hat jede dieser Phasen ihre Subphasen und Details, zum Beispiel hat die Physik ihre Strukturen und Prozesse, die Biologie ihre Moleküle, Zellen oder Lebewesen, die Psychologie, etc. so bis zur „WP“ selber. Deren „Details“ sind selber wieder analysierbar. Das weist dann schließlich wieder in der allgemeinen Wechselbeziehung den umgekehrten Entwicklungsweg,den zu den allgemeinsten Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten des Zusammenwirkens, eben den acht Grundgrößen.

Diese umfassende „Selbstorganisation“ lässt sich trotz aller „Rz-G-Zusammenhänge doch auch (QM) beliebig auftrennen. Die Erfassung und Beschreibung durch Begriffe, Sätze und Sprachen ist eine dieser implizit vorgenommenen Strukturierungen des Begriffenen und sprachlich Erfassten. Eine der möglichen „Sprachen“ ist die Mathematik. Sie liefert nur deshalb eine einheitliche mathematische Beschreibung dieser Phänomene, weil sie sich – selbstbezogen – auf Rz, Rw und N, G stützt.

Die Synergetik stellen wir als ein Ungleichgewicht in der QM-Ordnung „z-w zu z/w“ dar. Das Nichtgleichgewicht kommt dadurch zustande, dass aus den unendlich vielen z oder w („z-w- Quantenphase“) ungleichgewichig viele „z“ oder „w“ wichtig werden.

Es geht um Beispiele für Systeme der Selbstorganisation: Das Prinzip der Ordnungsparameter besagt dabei, dass das Verhalten, also die Dynamik, der Systemteile eines komplexen Gesamtsystems durch einige wenige Ordnungsparameter bestimmt wird. Das sind die Rw-Trennung, die in der begrifflicher Entwicklung zur Negation (N im OG) wird, dazu die Rz-Kohäsion (G im OG ) und die Rz/Rw-Relation, die als Entwicklungs-Schritt zu verstehen ist. Damit findet, verglichen mit der Komplexität bei der Betrachtung eines Einzelsystems, welche dadurch zustande kommt, dass die Rz/Rw in beliebig großer Anzahl miteinander kombiniert werden können, eine erhebliche Informationskomprimierung statt.

Zur mathematischen Verhaltensbeschreibung des Gesamtsystems reicht es, einige wenige Gleichungen aufzustellen, die das Gesamtsystem beschreiben. Die Mathematik wird wp durch Rz, Rw und Rz/Rw darstellbar.

Durch die grundlegende Ähnlichkeit aller Systeme, die sich unabhängig von der konkreten Wechselwirkung aus den Konstituenten zusammensetzen, konnten die entwickelten Methoden auf viele andere Bereiche ausgeweitet werden.

An dieser Stelle wollen wir den wp Ansatz mit dem der Synergetik abgleichen. Die Synergetik ist die Lehre vom Zusammenwirken von Elementen gleich welcher Art, die innerhalb eines komplexen dynamischen Systems miteinander in Wechselwirkung treten. Hier setzt die wp Vertiefung ein. Dieses „Zusammenwirken“, das zugleich Veränderung und Entwicklung ist, hat seinen Ursprung in den beiden objektiven „Polen“. Damit ist zum Beispiel das alte Problem lösbar, das besonders hier sich stellt, wie hängen Physik, Natur mit den methodologischen, mathematischen und allgemein erkenntnistheoretischen Entitäten zusammen.

Dazu kommt die „allgemeine Entwicklung“, die QM-Ordnung und die Wechselwirkung aller Phasen. Und, wie hängen diese wp Projekte nun ihrerseits zusammen oder wie sind sie voneinander getrennt?

Wir sehen sowohl, dass es zwischen den Phasen Zusammenhänge, Gleichartigkeiten gibt wie aber auch Unterschiede. Die WP begründet das erstere durch Rz,G und die Unterscheidungen durch Rw,N.

So geht es beispielsweise um Moleküle, Zellen oder Menschen: Die Synergie erforscht allgemeingültige Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten des „Zusammenwirkens“ die universell in allen Wissenschaften und in deren Konkretisierungen vorkommen. Wir fundieren das als die Beziehung der Rz zu den G und auch zugleich als die Rw zu N. Für alle Wissenschaften kann das deswegen auch durch eine einheitliche mathematische Darstellung im einzelnen beschrieben werden, weil wir die Mathematik durch die freien Rz- und Rw-Aspekte und die komplexen Rz/Rw-Relationen fundieren.

Die spontane Bildung synergetischer Strukturen kann man deshalb als Selbstorganisation bezeichnen, weil hierbei die Rz-Wirkung als ungleichgewichtiges System („nRz/ein Rw“) im Mittelpunkt steht. Als physikalische Erscheinung ist der „Laser“ ein Beispiel für den Bezug der S/R-Funktionen durch enge Rz aufeinander. Fern dem thermodynamischen Gleichgewicht (nRz/nRw) kann man das „Prinzip der Ordnungsparameter“ zeigen.

Das Prinzip der Ordnungsparameter besagt, dass das Verhalten, also die Dynamik, der Systemteile eines komplexen Gesamtsystems durch einige wenige Ordnungsparameter, z , Rz oder das Überwiegen der z-Seite, bestimmt wird.

Wir wollen am Schluss noch Mal auf zwei schwierige Vorstellungen eingehen, auf die „Synergetik“ und auf die „Kausalität“. Mit der Reduzierung einerseits auf die Rz, Rw und Rz/Rw und andererseits auf die daraus sich entwickelnden OG-Elemente und deren Relationen untereinander sowie mit den R-Aspekten und den E,I,N,G findet, verglichen mit der Komplexität bei der Betrachtung eines Einzelsystems, eine erhebliche Komprimierung statt. Denn zur Verhaltensbeschreibung des Gesamtsystems reicht es, abhängig vom Ordnungsparameter Raum (Raumzeit ist „Rz zu Rz-Rz/Rw-Rw zu Rw“) diese, zwar auch unbegrenzten, aber eher verstehbaren R-Komplexe zu beschreiben. Die mathematische Darstellung beruht beispieswese auf den R-Relationen.

Grundlegend wichtig ist, dass durch die R-Aspekte und deren Relationen mit den OG-Elementen alle konkreten Systeme und ihre theoretische Darstellung auf viele andere Bereiche ausgeweitet werden. In ihren Methoden und ihren Inhalten, die sich unabhängig von der konkreten Wechselwirkung aus vielen Konstituenten zusammensetzen.

Die „Synergetik“ befasst sich also mit der Beziehung zwischen dem Verhalten der einzelnen Elemente und dem makroskopischen Verhalten des Gesamtsystems. Wir reduzieren diese Elemente auf physikalische „z“, „w“ und „z/w“.

Das Gesamtsystem kann sehr komplex sein. Aber seine mathematische Beschreibung erfolgt durch die Rz, Rw und Rz/Rw auf ziemlich einfache Weise.Weil die Mathematik jene Komplexität der S/R-Materialität auf die „bloße“ Anzahl , auf „Zahlen“ reduzieren kann, welche durch die R-Aspekte „inhaltlich“ grundsätzlich alle gleichartig sind

In der Chaostheorie spricht man von der „Empfindlichkeit“ gegenüber den Anfangsbedingungen. So zeigen sich dadurch zum Beispiel beim Doppelpendel völlig unregelmäßige Bewegungen. Das Verhalten dreier bewegter Körper zueinander ist von einer Komplexität, die bis heute als „deterministisches Chaos“ bezeichnet wird. Ähnlich ist es beim meteorologischen „Schmetterlingseffekt“, geringfügige Veränderungen der Anfangsbedingungen verändern im Laufe der Zeit das Verhalten des Systems drastisch.

Wir gehen von der Mechanik und dabei von der vierdimensionalen Raumzeit aus , im Modell „Rz- Rz/Rz zu Rw/Rw – Rw“

Das Pendel folgt der Linearität, welche als „Rw“ einfach und problemlos ist. Das Doppelpendel nutzt die räumliche Dreidimensionalität (Rz-Rz-Rz zu Rw) . Dort sind seine Bewegungen nur durch diese drei Raumdimensionen bestimmt, jede Kombination, Relation zwischen ihnen ist der Bewegung unendlich frei gegeben. Diese Nutzung aller möglichen Wege im dreidimensionalen Raum erscheint als „völlige Unregelmäßigkeit“.

Im 3-Körperproblem tritt neben der R-bestimmten raumzeitlichen Wechselwirkung noch die Sz-, Sw-bestimmten physikalischen Kräfte-Relationen (die elektromagnetische, die gravitative) auf. Das ist im „Schmetterlings-Problem“ ebenso, hier geht es auch und zusätzlich um die Wechselbezüge der vielen am meteorologischen – oder ähnlichem – Geschehen beteiligten Kräfte.

Solange nur die R-Seite der Realität (Pendel,Doppelpendel) zu verstehen ist wird deren mathematische Erfassung – wir stützen die Mathematik auf die Rz,Rw – einigermaßen möglich. Wo die S-Aspekte Einfluss haben, wird das anders zu analysieren sein.

Was ist der Unterschied zwischen „Galtonbrett“ und den quantenmechanischen Experimenten am? Die Umwandlung von freier physikalischer Dynamik am Galtonbrett geschieht im endlichen vierdimensionalen Raum bei analog zur Raumzeit gestalteten Kräften. In der QM geht es ebenfalls um „freie“, aber unendlich freie vor-räumliche z und w, welche zu endlichen „z/w“ werden, beziehungsweise umgekehrt, z/w wird z-w.

Das sind also zwei verschiedene Verfahren, um zwei Arten von „Möglichkeiten“ zu erzeugen. Die WP vereint beide.

Die linearen Bewegungen beruhen auf einfachen „Rw“ und „Rz“-Dynamiken. Sie haben Unendlichkeits-Charakter. Wenn Relationen stattfinden („Rz/Rw“), dann wird es „endlich“. Wenn sich das dann zu beliebigen Kombinationen von Relationen weiter entwickelt und „nichtlineare“ komplexe Strukturen entstehen – so bei Flüssigkeiten oder bei Gehirnfunktionen – kommt es zu immer weniger Freiheitsgraden und Unendlichkeiten.

Die WP reduzirt auch hier – wie bei den beiden Arten von „Zufall“ – das Verhältnis von Endlichkeit und Unendlichkeiten auf die QM-Ordnung.

Im Gehirn kann man erkennen, wie diese QM-Ordnung konkret wird, der Mensch kann nicht nur „Endliches“ denken, sondern auch „Unendlichkeiten“; zum Beispiel die „Linearität“ oder die „Zeit“ – so schwer das auch fällt.

Wie unterscheiden sich die Chaos-Arten, von den drei kosmischen Körper verursacht, von dem in der Raumzeit und von dem Chaos, das dem Gehirn zugeschrieben wird? Im Gehirn geht es als Relation zwischen den Strukturen speziell um die Elektrodynamik. Gemessen, beobachtet als elektrische Spannung (Rw) und deren zeitliche Veränderung zwischen den vielen Teilstrukturen des Hirnorgans; Sw ist die Stromstärke, welche auch mitwirkt. Aus der tendenziell unendlichen Vielzahl der e- (Modell w-w/Rz) und aus den Unendlichkeiten der physikalischen Materialität („S/R“) insgesamt kann man einzelnen Züge herausfiltern. Hier zum Beispiel der Verlauf elektrischer Potentiale beim Einsatz des Elektroenzephalogramms (EEG). Dieser Verlauf als Messkurve der elektrischen Potentiale lässt sich – zum Beispiel bei der Krankheit der Epilepsie, als eine raumzeitliche Kurve darstellen

Das Chaos-Phänomen erscheint hier vereinfacht als Shilnikovkurve in der Vierdimensionalität, welche auch ihre mathematische Darstellung erlaubt. Das spezifisch „chaotische“ an der Kurve – also an den Vorgängen im Gehirn – ist die unerwartet „unregelmäßige“ Bewegung, welche jedoch eine „gewisse Ordnung“ zeigt. Diese Widersprüche, Spontaneität und zugleich Regelmäßigkeit, reduzieren wir auf die „erweiterte QM-Ordnung“, welche durch die „zugleich“ wirkenden unendlichen freien „z“ – „w“ zu den endlichen „z/w“ bei unbegrenzter Zunahme der Anzahl der beteiligten z und w eine Weiterentwicklung auf endlicher Ebene ermöglicht.

Es gibt also die beiden Möglichkeiten, von der QM-Ordnung her. Entweder feuern zum Beispiel im Gehirn die vielen einzelnen Neuronen oder es tritt ein, dass anstatt der einzelnen Freiheitsgrade (Rw) nur wenige wirken, die Freiheiten also zugunsten der „synchron“ feuernden Gemeinsamkeiten (Rz) schwächer werden. Dieser Rz-Zusammenhalt ist eine Vorstufe hier in der normalen Entwicklung des Gehirns, was sich dann in spezifischen Beeinträchtigungen, vom Gehirn ausgehend, zeigen kann.

Am Schluss gehen wir auf die Synergetik und auf die Kausalität noch Mal kurz ein, weil es da Zusammenhänge gibt. Die Synergetik vertritt die Auffassung, dass „bei Ordnungsübergängen nur wenige Ordner am Werk sind“. Das sind hier die drei QM-Ordnungsrelationen Rw (Trennung z-w), Rz daraus der Übergang zu „z/w sowie zugleich umgekehrt und aus beider Meta-Relation schließlich die „allgemeine Entwicklung“. Wie man sieht, besteht die „Vollendung“ dieser Vorgänge darin, dass die Rz und Rw in Selbstanwendung funktionieren können.

Das kann man nun auf die R-Aspekte reduzieren. Speziell zum Beispiel als die mathematische Darstellung der elektrischen Potenziale, welche als „w-w/Rz“ , also als Sw/Rw-Sw/Rw/Rz“ modelliert werden. Der wp Darstellung, Schilderung der „Mathematik“ , hier der geometrischen Vorstellungen („Kurven“), deren Formen als „Zahlen“ und den „Kalkülen“ zur Entwicklung von Funktionsgleichungen zeigen wir als weitere Anwendung und Selbstanwendung der R-Aspekte.

Wp gibt es die beiden unterschiedlich gerichteten physikalische Kraftarten Sz/Rz und Sw/Rw. Sie sind in der QM-Ordnung vereint und lösen dort einander unendlich oft ab; „z-Rw-w“ wird „z/Rz/w“ und dann wieder „z-Rw-w“, etc. Die trennenden Kräfte ( „Rw“) sind für das Anwachsen der Entropie verantwortlich. Zugleich bilden sich Schwarze Löcher durch die Sz-Kräfte. Der Übergang in der „erweiterten QM-Ordnung“, welcher zugleich die „allgemeine Entwicklung“ ist, wird dann als „Sw/Sz und Rw/Rz oder als „z/w“ modelliert. Es ist das die „Vereinigung“ der Unendlichkeiten zur allgemeinen Endlichkeit. Interessant ist nun, dass innerhalb der Endlichkeit sich – wie in der QM-Ordnung“ – auch und in jedem Prozess dort – freie, unendliche Funktionen mit endlichen Relationierungen ablösen können, zum Beispiel als Entwicklungen innerhalb aller endlichen Bereiche, so beispielsweise im Gehirn.

Eng mit den Möglichkeiten der QM-Ordnung verbunden ist zum Beispiel die „Statistik“. Bei ihr geht es wp um das die Dynamik und Meta-Einheit aus den „z/w“-Endlichkeitseinheiten der absoluten „Sicherheit“. Begrifflich als „E“ und „G“, mathematisch als gleichgewichtige „.Rz/Rw“, zum Beispiel als „Natürliche Zahl“. Dieses also in Relation zu „z-w“, den unendlich freien, dynamischen Größen, welche wegen ihrer Unendlichkeit und ihrer absoluten Dynamik überhaupt keine „sichere Existenz“ haben. Jede Form der Möglichkeit vereint beide (z-w zu z/w“) als neue QM-Einheit.

Durch die grundlegende Ähnlichkeit aller Systeme, die sich unabhängig von der konkreten Wechselwirkung aus vielen Konstituenten zusammensetzen, konnten die entwickelten Methoden auf viele andere Bereiche ausgeweitet werden.

Wir versuchen, die „erweiterte QM-Ordnung“ zum Beispiel mit der Laser-Theorie zu belegen. Die „Elemente“, welche dem zugrunde liegen sind nicht die Atome und Elektronen, sondern deren „Eigenschaften“, die wir als S- und R-Aspekte analysieren. Diese werden durch QM „geordnet“ und dabei durch die OG-Elemente begrifflich fassbar gemacht.

Die QM-Ordnung zeigt einige Grundeigenschaften. Die unendliche Anzahl der z und der w und absolute Gleichheit aller z, beziehungsweise aller w. Sowie die Trennung der z von den w durch Selbstanwendung der Rw in w und „zugleich“ die enge Verbindung beider (z/w) durch die Selbstanwendung der Rz aus z.

Durch die Hereinnahme der unbegrenzt vielen z oder w entstehen jene unbegrenzt komplexen “Netze“, welche die Endlichkeit auszeichnet. Das kann als gleichgewichtig viele sein („z/w“) oder als Ungleichgewichtigkeit („z-w zu z/w“).

In der Lasertheorie erscheint jene „Gleichheit“ in Struktur und prozessualer Dynamik (Sz/Rz, Sw/Rw) als „kollektives Verhalten“, der Selbstbezug der vier Größen, welcher darauf hinweist, dass es nur diese Vier in einer wirklichen Grunlegung geben kann, erscheint als „ Selbstorganisation“. Der Übergang von den w-bestimmt-getrennen „z-w“ zu den z-bestimmten „z/w sowie der Übergang in umgekehrter Richtung kann als „Phasenübergang“ bezeichnet werden.