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Philosophie und Wissenschaft

Philosophie und Wissenschaft

Verzeichnis der Abkürzungen und die wp Bedeutung dieser Grundgrößen.

WP – Wissenschaftsphilosophie

wp – wissenschaftsphilosophisch

S – physikalische Kraft

R – dynamische Gerichtetheit der Kräfte

Sz – kohäsive Kraft, so in der Kernkraft und in der Gravitation

Rz – zusammenhaltende, kohäsive Gerichtetheit

Sw – trennend wirkende Kraft, so im Elektromagnetismus

Rw – trennende, wegweisende, abweisende Gerichtetheit

z – Sz/Rz, wie die S und R ist beider Relation auch „unendlich“

w – Sw/Rw, genauer „Sw-Rw, die Trennung der beiden unendlichen als zweitmögliche Art von „Relation“.

Es geht bei diesen beiden Relationsbildungen um zwei erste Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“.

„z/w“ – durch Überwiegen der Sz kommt es zu zur Kohäsion als weitere Art der „Relation“. Auch das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ und abstrakt gesehen, ist es der Schritt von den Unendlichkeiten zur Erzeugung der „Endlichkeit“. Die Endlichkeit zeichnet sich dadurch aus, dass alle genannten unendlichen Erscheinungen, die freien Kräfte und die einander entgegen gerichteten zwei Dynamiken, welche unendliche zeitliche und räumliche Reichweite (w) und „Tiefe“ (z) haben, sich nun durch diese Kohäsion gegenseitig neutralisieren. Daraus werden die Eigenschaften aller endlichen Entitäten.

Jetzt werden im nächsten Entwicklungsschritt die Sz-und Sw-Wirkungen mit ihren Rz, Rw mit den Unendlichkeiten der freien z und w relationiert. Wir bezeichnen das als das „quantenmechanische Prinzip“, „QM“: Die Rw trennen „z-w“, die Rz vereinen sie zu „z/w“. Aber dann und „gleichzeitig“ trennen die Rw wieder, als „z-w“. So geht das deshalb immer weiter, weil es vor aller endlichen Vierdimensionalität geschieht.

Die physikalische Ursache dafür ist, dass es einerseits die sich durch Ausweitung selbst erschöpfende, vollendende Sw-Kraft gibt. Dadurch tritt im selben Maße die als einzige Alternative existierende Sz-Kraft in Funktion. Diese erschöpft sich ihrerseits, indem sie einem „Nullpunkt“ zustrebt und dabei immer schwächer wird; ohne gänzlich zu verschwinden, (so die Gravitation).

Als Folge davon wird die Sw-Kraft wieder stärker. Das geht immer so weiter. Wir zeigen das als eine neue und höher entwickelte Einheit aus Rw-Trennung „z-w“ und Rz-Kohäsion „z/w“. Das geschieht als „Selbstbezug“ der Grundgrößen, wo jene Trennung der unendlichen Sw-Erweiterung entspricht und die unendliche Annäherung durch die Sz-Kraft bewirkt wird.

Der QM-Prozess ist dann die unendliche Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“; sie ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, weil die vierdimensionale Raumzeit erst das Entwicklungsergebnis aus komplexeren „Rz/Rw-Relationen“ ist.

Da die z- und w-Anzahl unendlich ist, kann man jene „z/w-Relationen beliebig ausgestalten, mit vielen z oder w. Es ist eine potenziell unbegrenzte Erweiterung der QM, sie liegt allem Endlichen zugrunde.

Das ist obendrein der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ im Endlichen. Die wichtigste Grundlage für alles Endliche ist die ständige Zunahme der Sw- und Rw-Wirkung (Elektrodynamik und Ähnliches) in der Relation gegenüber den schwächer werdenden Sz, Rz. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung der chemischen Phase aus der Physik, der biologischen Phase daraus und die Erzeugung der geistigen Phasen aus den physikalisch-biologischen Funktionen des Hirnorgans. Das alles wird von der WP im Einzelnen genauer beschrieben.

Hier ist jetzt nur noch wichtig, dass diese „allgemeine Entwicklung“ zur Erzeugung einer abstraktesten Begrifflichkeit führt, dem „Objektiven Geist“, „OG“.

Das sind die vier Grundgrößen „E“, „I“, „G“, „N“ welche nun wiederum Eigenschaften haben, welche wir bereits den „S-und R-Aspekten“ zugeschrieben haben. Man kann sagen, dass die „E und die „I“, ebenso die „G“ zu den „N“ einander maximal entgegengesetzt sind, sich im menschlichen Denken in jeder Hinsicht ausschließen.

Das „E“ ist die Existenz, das „I“ ist deren Gerichtetheit, „G“ ist die methodische Identitäts-und Gleichheitsfunktion, sie ist aus der unendlichen Rz-Annäherung entstanden. Und „N“ ist die methodische Negation,welche die Rw-Trennng und Abweisung zur Basis hat.

„Ii“ – individuelle Ziele,Willen, Interessen. Ei ist der individuelle Wissens- und Könnensstand. Die Ik/Ek, Ig/Eg und Iw/Ew sind analog die Ziele und das Wissen der Kollektive, Gesellschaften und der Weltgemeinschaft.

Solche Symmetrie in der „Gesamtrealität“ beruht darauf, dass es wie bei Sw, Rw, Sz, Rz auch hier als Basis nur jene vier geistigen Grundgrößen E, G, I, N geben kann.

Die jeweils vier physikalischen und vier geistigen Grundgrößen können nach der QM-Ordnung einzeln isoliert sein (durch Rw- und N-Selbstanwendung),so „I- -E“ oder jedes kann mit jedem relationieren (Rz, G), so „I/E“. Oder es kann beides zugleich geschehen (Rz/Rw, N/G). Letzteres ist der Einstieg in die weitere Entwicklung, zum Beispiel in die Phase, Wissenschaft der Begriffe und der Sprache.

Abstrakter gesehen geht es beides mal um den Übergang von der Unendlichkeit der isolierten Vier – den physikalischen und den geistigen – zu den neuen endlichen Einheiten. Mit dieser „erweiterten QM-Ordnung“ beginnt jener Teil der „allgemeinen Entwicklung“ der „Realität“, der als „geistiger“, „kultureller“ oder ähnlich bezeichnet wird.

Jene „Realität“ ist die in sich dynamische, alle Einzeldetails durch Wechselwirkung erzeugende Einheit, welche auf der „gleichzeitigen“ Wechselbeziehung der acht Grundgrößen beruht.

Jedes einzelne Detail in allen Praxen und Wissenschaften enthält diese acht Grundgrößen, wenn auch in durch das Entwicklungsniveau bedingter ungleichgewichtiger Weise. Die Phase und die Wissenschaften der menschlichen Subjektivität ist ein Beispiel dafür.

Philosophie und Einzelwissenschaft stehen in der Geistesgeschichte solange in einem Konkurrenzverhältnis als die gemeinsame Basis fehlt oder unklar ist. Das heißt für die Einzelwissenschaften: Das Fehlen von Axiomen, welche „wirklich zu Ende“ gedacht sind.

Die traditionelle Methodik (N-G, ->E) unterstütze dieses Fortschreiten zu einer Einheit nur teilweise. Jedoch was das Bemühen der einzelnen Phasen und Disziplinen um ihre jeweiligen Erkenntnisse und deren Fixierung, Systematisierung u.ä. eine unumgängliche Entwicklungsphase.

Umgekehrt, war es in den Philosophien nicht so ganz klar, wie der Grundcharakter von „Philosophie“ auszusehen hat: Die Geschichte der Philosophie bereitet die zwei wp Hauptsäulen I,E vor. So war Philosophie im antiken Griechenland „Gesamtwissen“ (E) und „Lehre von der rechten Lebensführung“ (Stoa), also „I“.

Die mittelalterliche Theologie merkt, I und E sind nicht derart kontrovers zu sehen und versucht beide zu vereinen; was nicht gelingt, (E = Gott überzeugt, aber I ist als Ig allein zu vordergründig.

Als „Wissenschaft der sich selbst begreifenden Vernunft“ greift Hegel diesen Versuch der I/E-Bildung auf und kann ihn für das Subjekt und den Übergang vom subjektiven zum Objektiven Geist gut vollenden.

Im Methodischen gab es ebenfalls immer wieder Versuche, neue Systematiken zu finden, die Erkenntnis zu kritisieren, die Sprache zu analysieren.

Es ist dies alles vor allgemeine Erweiterung des Hegelschen Grundansatzes, der Entwicklung der Vernunft durch „Selbstanwendung der Vernunft auf Vernunft“; um so die Einheit von Wissenschaft und Philosophie auf jedes ihrer Details anzuwenden, um beide Teile weiter zu entwickeln.

Zunächst aber entwickeln sich die Bereiche getrennt: Zum Beispiel die Methoden in der Mathematik, Dialektik, Logik, allgemein in „Sprachen“. Die Einzelwissenschaften entwickeln sich in „Eckpunkten“ der Erkenntnistheorie: Tiefere Strukturen verblieben dabei in traditionellen Metaphysiken ( „E“ von Ontologie bis Christentum; die Geschichte der Philosophie hatte dadurch ihre akademische Wichtigkeit) und „I“ in Kultur, Politik, Gesellschaft.

Wichtig ist, das Paradigma „G,E“ hat in unserer Entwicklung und Systematik die „Hälfte“ der tragenden Elemente auf seiner Seite, z.B. z,w,S als „objektiv Erstes“ sowie die „Entwicklung“, die stets auf „E“ (in Entwicklungs-Phasen) hinzielt, dann die E im „objektiven Geist“ (OG) und die dieses E begleitenden E, (z.B. „das Ganze“, „Alles; auch das „Ich“, „ Selbstgewissheit“(G) u.ä.

Gegen diese „G,E“ stehen die „Übergänge“ bei denen deutlich wird, es geht um I/E ( die -> Analyse des „Ich“ z.B.) und um „I/E zu N/G“

Es seien einige „G,E“ genannt: Grundsätzlich erst mal: Die Philosophie hat zwei Aufgaben, genauer, tiefer als die Wissenschaften fest zustellen, was „ist“ (E,G).

Und dazu, den I-Komplex zu bewältigen, I- als freie etc.; die „Alltagsphilosophie“ geht sehr oft gerade diese Aufgabe an.

Und, die wissenschaftliche und die philosophische Hypothesenbildung kommt ohne die I/E-Mixtur nicht aus.

Zu E,G gehört traditionell z.B. die Formalisierung und Präzisionstendenzen (nicht nur in der Mathematik und Logik). Die „G“ sind das Zentrum zum Beispiel von Beobachtung, Test, Experiment, Ratio etc. Zwar werden „Hypothesen“ und „Theorien“ ziemlich frei gewählt (so als Beschreibung, Erklärung, Voraussage, etc.), aber sie werden dann systematisch wieder auf „E,G“ reduziert.

Die Konfrontation empiristische Sinn- und Abgrenzungskriterien vs. sprachliche Irrtümer, inhaltsleere Spekulation, schlechte Metaphysik etc., muss systematisch kritisiert werden.Und zwar auf zwei gleichberechtigten Grundlinien N-G, I-E und N/G I/E.

Auf die Entwicklung eingehend, kann einiges konzidiert werden, z.B. muss eine neue Metaphysik her; das steht eine ernsthaftere substantielle Kritik an den bisherigen Meta-Physiken voraus; und z.B. darf und muss Sprache, „Irrtümer“ erzeugen. So müssen alle Wissenschaften axiomatisiert werden können, das vereint auf jener neuen meta-wissenschaftlichen Ebene.

Wo ist die Abgrenzung zwischen den Einzelwissenschaften und der – jeweiligen – Philosophie? Das ist solange unklar wie die Philosophie noch nicht so „modern“ ist, umauch die Wissenschaften zu begründen; d.h. aber, die fortgeschrittenen Wissenschaften philosophisch zu integrieren; z.B. Natur als „S/R“, Recht, Staat als „I“,, Kultur als I/E-eng Geschichte als I/E weniger eng;Technik als I-E, Religion und Praktische Philosophie: I-E; Wirtschaft dito, etc.

Dazu nun jene Teile der traditionellen Philosophie (Ethik->I, Ästhetik I/E eng, Erkenntnistheorie -> alle acht unendlichen Grundgrößen). Ebenso: Für N-G, N/G und z/w zu z-w.

Die Behauptung, dass es nicht mehr zur Philosophie zu zählen ist, wenn definitive wissenschaftliche Erkenntnisse über die Sache besteht, zieht die Basis der Hypothesenbildung (als Teil der allgemeinen Philosophie) ein: Diese Vor-Methode kann als N/G gelten: Man weiß nichts (N), aber versucht dennoch etwas zu fixieren (->G); auch die N/G Methodik und „I/E“.

In traditionellen Gegensätzen („Philosophie vs. Wissenschaft“ gedacht, kann es geschehen, dass die Philosophie als „Quelle ungelöster Probleme“ erscheint. Wenn diese von den Wissenschaften gelöst sind, hat Philosophie ausgedient.

Die Entwicklung der Wissenschaften, ihrer Methoden N,G, Ergebnisse E, Ziele I, machen sie „philosophisch“; „wp“; z.B setzt sich dieser Vorgang in konkreten Projekten durch: In der Sprachanalyse, Ideologiekritik, Axiomatik, Grundlagenforschung, Interdisziplinarität etc.

Die Erkenntnistheorie allgemein und die Mathematik, Hegel dediziert – welche Vorstufen haben sie? In der „modernen Wissenschaftstheorie“ gibt es nicht nur solche relativ abgeschlossenen Projekte (wie z.B. auch das empirisch-rationale), sondern auch „offene“ (z.B. der „Konstruktivismus“).

Die Erkenntnistheorie, als Teil der Philosophie hat nach unserer Meinung zwei gleichberechtigte Explikationsmöglichkeiten: Nicht nur die traditionell „rein philosophische“ (abstraktes reines Denken -> Mathe, Hegel), sondern gleich berechtigt die der „Entwicklung“. Wege und Formen der Erkenntnis sind daher in zweierlei Weise zu beschreiben (->N-G,E, N/G I/E)

Der Gegenstand der Erkenntnis-Theorie ist mit der 1. Physik (und der Biologie etc!) erweitert worden

Der Umfang der Erkenntnis und ihrer Grenzen sind erweitert worden; ebenso ihr „Erklärungs-Projekt“, ihre „Geltung“ und „Begründung“.

Die philosophische Forschung steht heute zwischen den traditionellen philosophisch- weltanschaulichen Versuchen, zwischen den Eckpunkten zentraler Wissenschaften zu vermitteln und interdisziplinär die Einzelwissenschaften zu verbinden.

Es gilt, in diesen Inhalten eine durchgehende, Sinn stiftende Einheit zu finden -> „Entwicklung“ z.B.

Jedoch ist diese Verwissenschaftlichung vorerst nicht zu Ende; es gilt daher „philosophisch zu spekulieren“, d.h. eigene philosophische Vorschläge zu machen – ohne den Wissenschaften allzu fern zu bleiben.

Analog dazu, betrifft das alle Methoden (in allen Schulen der „Wissenschafts-Theorie“ z.B).

Diese wie auch alle „Theorien der Erkenntnis“ sind von der Philosophie als Metadisziplin zu bestimmen; und beide entwickeln sich.

Um die erkenntnistheoretische Hauptfrage nach Grund und Grad der Übereinstimmung von Erkenntnis und „Realkategorien“ zu beantworten, kommt man nicht umhin, eine umfassende philosophisch-wissenschaftliche Meta-Theorie zu bilden. Das bloße Behaupten oder das „Analogisieren“ sind nur Hilfskonstruktionen.

Zur allgemeinen empirischen Beobachtung gehört: Der Entwicklungsgedanke hat „universelle Gültigkeit“, besonders in der Biologie und in der Geschichte.

Wie aber hängt das zusammen? So die Einzelwissenschaften (der Natur, des Geistes) mit den philosophischen Teilgebieten, z.B. hier der Erkenntnis-Theorie.

Die Grobeinteilung der theoretischen Arbeiten in Wissenschaftstheorien, philosophischer Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie etc. sind lediglich die „Betonung“, die aber im „I-, E-Schema ihre Rückbindung haben.

Wissenschafts-philosophische Grundfragen wie z.B.: „Woher wissen wir überhaupt was über die Welt“, können so beantwortet werden: Diese Frage hat „I“ (wir „wollen“ etwas wissen) und „E“ (dies als Wissen, die Welt) zum Epizentrum.

Was sind „angeborene Ideen“? Es geht in unentwickelten Wissenschaften und Philosophien um die Andeutungen, dass es eine Entwicklung von der Biologie zur Emotionalität und von dieser zur zu Ratio gibt.

Die „Ideen“ können wir als E,I und die Methodik (N,G) verstehen.

Die biologische Vererbungslehre, Evolutionstheorie sowie die Psychologie, etc. hängen derart zusammen, dass es Erkenntnis-Kategorien gibt, die auf jeden Einzelbereich anwendbar sind – und sich dadurch eine zusammenhängende Erkenntnis-Theorie konstituieren lässt.

Das „Organon“ des Aristoteles ist einer der Ursprünge der rationalen Vernunft (N-G,E). Bacon schuf sein „Novum Organon“ – und machte damit darauf aufmerksam, dass Aristoteles zu naiv war, indem er die Irrtümer menschlichen Geistes nicht explizit thematisierte, und sie als „Trugbilder, Vorurteile“ verurteilte.

Man kann Bacon für einen Don Quijote halten wenn er alles verdächtigt, Gattung, Individuum, Gesellschaft, Philosophie (von den Lehren der Philosophie oder den angeborenen, verkehrte Regeln der Beweisführung, dem Geist eigener Irrtümer, aus den Sinnen, die diese „hinterlistige Eigenschaft“ haben).

Die E-Seite ist prinzipiell die „stärkere“; (und damit die G-Methode und die N-Methode), weil „E“ dasjenige bedeutet, das „objektiv“, „fest“ u.ä. ist, während „I“ das prinzipiell „freie“ etc. ist.

Der Streit seit Platon bis Bacon, Locke für und gegen die Lehre von den „angeborenen Ideen“ modifizieren wir: Eine tabula rasa kann „die Seele“ schon deshalb nicht sein, weil die Wahrnehmungs-Aktivität, die vom Menschen ausgeht, einer bestimmten Mechanik folgt – und die ist biologisch-emotional etc. vorgegeben (->G,E).

Die Vorstellung, die daraus besteht, dass jede „Größe“ Entwicklungs-Phase (des Verstandes und die der Konkretheit) von allen anderen Entwicklungs-Phasen bestimmt wird, insbesondere durch allen „von oben“ (und hier vom abstrakten Verstand vor allem) und von allen „von unten“ wird in „Zusammenarbeit“ von Locke (Empirismus) (mit der Maxime, es gebe im Verstande nichts, was nicht vorher in den Sinnen gewesen wäre) mit Leibniz: „nisi intellectus ipse“.

Der Versuch D.Hume’s, Relationen zwischen Ideen, Gesetze der Ideenassoziation zu finden, führte in spezifische Gebiete der Methodologie. Wir systematisieren das; z.B. (Hume ->) die Prinzipien der Vorstellungsverknüpfungen: „Ähnlichkeit“ (resemblance), es geht um Inhalte, die wir als I/E sehen sowie um die E-Entwicklung (und I-Entfaltung); wir unterstellen sie den N,G-Methoden, die von dem einen E zu einem anderen führen.

Unabhängig von der Materie, „unabhängig davon, ob irgendwo im Weltall etwas existiert“ gelten die Sätze der Mathematik.

Diese Form einer Minimalisierung von „Sinn“ kann auf die Existenz von S- und R-Aspekt und auf beider Trennbarkeit zurück geführt werden.

„Erfahrung“ ist eine Sammelkategorie. In ihr kann alles stecken (z.B. „Vernunft“, „Gewohnheit“, Emotion), solche natürlichen Verfahren beziehen über N/G und I/E alle anderen Entwicklungs-Phasen in die „Erklärung“ ein.

Der tierische Instinkt ist eine Position zwischen I/E und „E,G“ und den Rz/Rw der Natur. Dem entsprechen solche methodischen Positionen wie die Hermeneutik. Aber das täuscht auch, denn das „engste“ Verhältnis hat E und G; diese beiden Identitäten sich unendlich asymptotisch annähernd, aber „I“ und „E“ sind mit den Natur-E (→ S/R) und Natur-R zunächst nicht vergleichbar.

Hume etc. beschäftigten sich gerne mit „Instinkt“-Phänomenen und deren Stellung zur geistigen Reflexion. Wir erweitern das, z.B. mit der Frage, wie stehen die beiden Reflexions-Arten, N-G (mechanistisch, idealistisch, klassisch log, empirisch) und N/G zum biologischen Instinkt?

„Übung, Erfahrung, Nachdenken“ und „Instinkt“ sind nur – gemeinsam – erklärbar, wenn man sie als Entwicklungs-Phasen in einem Übergangs-Feld anordnet, das von den Naturverhältnissen zum „freien Geist“ in zweifacher Weise systematisch dargestellt wird, Nämlich „methodisch“ und „inhaltlich-begrifflich“ als zunehmende Trennung der zuerst maximal engen N/G- und I/E-Relation hin zu maximal getrennten G-N und E-I.

Auf der Suche nach den Gründen des Erkennens geht die französische Philosophie (Descartes) andere Wege als die englische. Er zählt als Basis dafür auf: Gedächtnis, (G, E), Sinne (Übergang zwischen Welt und Subjekt, als N/G), Einbildung (freie Ei) und Verstand (N/G). Descartes lässt aber nur „Verstand“ für die Wahrheitsbildung gelten; der dynamische Vorgang (N/G) scheint am einleuchstenten für das zu sein, was als „Verstehen“ gilt (Übrigens, kann man sie alle als Übergängee ansehen).

„Intuition“ spielt in Wissenschaften, Philosophie, Alltag eine ähnliche Rolle wie die Positionen des objektiven Geistes (wie N,G,E,I ).

Der Streit zwischen Platon und Descartes einerseits („es sind einige Ideen angeboren, andere von außen hingekommen, wieder andere von uns selbst gemacht“) und Locke, Leibniz, Aristoteles („die Seele sei eine tabula rasa – und sie wird durch die Erfahrung und die Sinne beschriftet) kann heute so gesehen werden: Die Biologie des Menschen bereitet das vor, was später als „formale, notwendige, materiale Grundlagen gilt. Deren innere Entwicklung erzeugt dann (als Übergang von der Biologie zur Emotionalität und Rationalität) mit Hilfe alles „Äußeren“ und dieser Entwicklungs-Eigenaktivität vollständige Begriffe und Handlungen.

Eine Einteilung der wissenschaftlichen Vorgehensweisen hat Kant gegeben, sie wie auch wir – orientiert sich an den Entwicklungs-Phasen. Und zwar speziell an den vier Haupt-Phasen (der „Weltanschauungspraxis“).

Der doppelte Vorschlag von Kant auf die Frage, wie kommt es, dass die Erkenntnis- und die Realkategorien aufeinander passen, sind eine Vorwegnahme des „großen Kreises“: „Entweder diese Gesetze werden von der Natur vermittelts der Erfahrung entlehnt“ – das ist die Entwicklung „von unten nach oben“ – oder umgekehrt, „die Natur wird von den Gesetzen der Möglichkeit der Erfahrung überhaupt“ abgeleitet.

Das ist der Ablauf „von oben“ her; vom objektiven Geist (OG) her. Wobei Kants unklare „Möglichkeit der Erfahrung“ seit Hegel als „absoluter Geist“ (bei uns als „objektiver Geist“) verstanden wird.

Wenn Kant die Wendung zum Subjekt vollzieht und davon ausgeht, dass die Gegenstände sich nach „unserer Erkenntnis“ richten, dann stellt sich sofort die Frage, woher „unsere Erkenntnis“ stammt. „Was ist das, das wir in die Dinge legen“?

Kant hat mit den Kategorienpaaren (Raum und Zeit und 12 weiteren) Vorarbeit für die z,w-Hypothek geleistet.

Die bekannte Schwierigkeit, die Kants Versuch die apriorischen Anschauungsformen und Kategorien zu erklären, zu beweisen, mündet deshalb in einem Kreisschluss, weil jede Erklärung jene Kategorien schon voraussetzte. Es ist nur mit Hilfe des konsequenten Rückweges, Schritt für Schritt in der Entwicklung, zu verstehen. Bis hin zu den z,w (R,S), die allerdings „immer schon vorausgesetzt werden“ – und die zugleich auch das Nichts sind; also eigentlich „nicht“ vorauszusetzen sind, die jedoch wp die spezifische „Existenz“ (E) des unendlich abstrakten „N“ zeigen.

Kants Alternative, ob die Begriffe Raum und Zeit „angeboren oder erworben seien“, wird durch den Entwicklungsablauf aufgehoben. Allen dreien (Raumzeit, Biologie, Kultur) liegen die Entwicklungs-Mechanismen zugrunde.

Mit der Entwicklung der Wissenschaften wachsen Wissenschaftstheorien und Erkenntnis-Theorie zusammen. Aber zunächst nur so, dass die Methodik für alle Wissenschaften die gleiche Struktur (und Probleme) hat ( -> N-G, N/G).

Die nicht-euklidischen Geometrien (Räume, Metrik) zeigen, dass die mechanistisch-alltägliche Auffassung, die dem Empirismus und dem Rationalismus zugrunde liegt, nur eine Rand-Größe ist. ART und Quanten-Physik (-> z,w, QM) zeigen, dass dies auch konkret so ist, dass es zwei „Arten“ von Raumzeit gibt: Die vierdimensionale und die tendenziell unendlichdimensionale.

Und „Ja“: Weil Hegel nicht mit S,R (z,w) argumentiert, sondern rein begrifllich; -> so wie die „Mathematik“ (Gauß, Bolyai, Lobatschewsky, Rieman) es tun. Was zutiefst von der Mathematik verlangt wird, ist die „Widerspruchsfreiheit“, also N-G, tatsächlich aber herrschen auch hier neben N-G auch die N/G ( Hegel nutzt beide) sowie beider Übergangsfeld.

Die Kritik von Helmholtz an Kant: Dass eine Kenntnis der geometrischen Axiome aus transzendentaler Anschauung falsch sei, dass Geometrie vielmehr empirisch aus den „realen Verhältnissen“ stamme, ist eine typische Zweiteilung und Kontroverse, hinter der die Frage steht, wie der Mensch das empirische Verfahren u.ä., sowie die Mathematik, Geometrie „verstehen“ kann.

Früher fragte man sich, ob es eine angeborene Anschauungsform z.B für „den Raum“ (mechanistischer Art) gibt, die dann in „Erfahrung“ und Wissenschaft wirken würde.

Dann kann die scheinbare Widerlegung durch die nicht-euklidischen Räume. Wir meinen, beides N-G und N/G sind „angeboren“,denn die z,w bis N, G ,I, E bilden eine – in sich differenzierte – Einheit.

Beliebte Aussagen, so die von Helmholtz: Angeboren/ a priori gegeben seien uns nur die allgemeine 3-dimensionale räumliche Vorstellung, nicht aber die „räumliche Metrik“ und nicht die Zeitvorstellung, sind von uns zu korrigieren: „Angeboren“ heißt, dass es eine durchgehende Verbindung von z,w (von der Physik her raumzeitlich wirkend) bis zur „Begrifflichkeit“ gibt. Das hieße aber, dass nur S/R-Objekte (und wohl nur z/w-Objekte) begrifflich „verstanden“ werden können. Raum-Zeit ist aber nur die R-Seite z.B. die von 3z/3w (Wirkung, Energie, Materie). So wie G, E allein, N-allein, I-Allein nicht verstehbar ist (weil es um „leere Unendlichkeiten“ geht), so kann auch R (Rz-Rz,Rw, u.ä.) nicht verstanden werden, z.B. wäre „Zeit“, oder z.B. eine Raum-Dimension „undenkbar“.

Erst im neuen Paradigma geht das.

Die Entwicklung und ihre Phasen kann man formvollendet am Beispiel der „Raum“-Verbegrifflichung sehen. Der reale physikalische Raum (genauer die Raumzeit) ist Rz und Rw. Der psychologische Raum ist R, aber auch bereits als „I“ und als G, N. Der mathematische Raum ist N-G zu N/G (und auch „I“).

Nach den Modernisierungen der „Mechanik“ und z.B. die der nicht-euklidischen Geometrien, und mit der Weiterentwicklung der Physik, der höheren Mathematik etc. stellt sich die Frage nach der Weiterentwicklung der Axiomatik.

Unsere Hypothese ist, dass Mengenlehre, Gruppentheorie, Verbandstheorie, Topologie, Theorien der Kategorien etc. ebenso die moderne Logik, der mathematischen Semantik u.ä. durch S,R begründbar ist und durch I,E,N,G begrifflich erfassbar wird. Gemeinsam ist da die über das Paradigma N-G, E, N/G Hinausreichende. Das neue Paradigma ist die Einheit von abstraktestem Denken (objektiver Geist, OG) und „Erste Physik“.

Schuld ist die z,w-Quanten-Phase und ihr Bezug auf die z/w-Quanten-Phase. Damit ist nämlich Raumzeit nur z.T. „selbstverständlich“, ebenso ist Widerspruch und Freiheit nun begründet.

Die Entwicklung der Physik hat die Natur mit Hilfe der ideellen (und dort maximal reduzierten) Alltagsbegriffe systematisch fast ganz durchgearbeitet (Newton u.a). Die nächste Entwicklungsphase, die der Differenzierung des Substanzgedankens durch Chemie und Atom-Entdeckung führte an die Grenze des „Ideellen“; (zwar noch als „Ding“/E, aber z.T schon „merkwürdig“ (-> e´-Felder, etc.). Die Ladung (e´) wies auf die zwei „R“ Arten.

Die nächste Phase, die QuantenTheorie, zeigt unendlich dichte Relationen der räumlzeitlichen Dualitäten (Welle/ Ding). Neben „Endlichkeit“ „Unendlichkeit“ und Werden/Relationen/ Veränderung, zum Beispiel in der Mathematik als Verschiebung der Probleme ins Formale. Die nächste Phase ist R, S, Sein. Nichtsein, die philosophische Mathe-Analyse, die S-R-Eigenarten, die Abnahme der S-Kräfte, deren Gegensätzlichkeit, etc.). Das macht die „Entwicklung“ aus.

Die SRT erneuert die Sicht auf die endliche z/w-Großphase und führt diese an ihre Grenzen. In z/w gilt, dass alles mit allem kausal verknüpft ist, und dass Cluster/ E gebildet werden, die ein relativ eigenständiges Leben führen.

Da Masse und Energie äquivalent sind, kann nur für ihre Summe der Erhaltungssatz gelten. Das ist nur erklärbar über die gemeinsame Struktur aus z und w.

Nun zur ART: „Zur Beschreibung physikalischer Abläufe sind alle Bezugssysteme gleichberechtigt. Einen absoluten Raum gibt es nicht.“ D.h., es tritt R und I (Vektor) in den Vordergrund. Es ist die „Anwendung“ als „Beschreibung der physikalischen Phänomene durch R; und die Übersetzung ins Begriffliche durch „I“.

Man darf darüber aber nicht S,E vergessen; die „Beschreibungen“ sind letztlich stets Reduzierung auf I/E.

Trägheit, Metrik und Gravitation sind miteinander verknüpft. Diese Behauptung können wir nun philosophisch belegen: Das Bindeglied ist z, Rz.

Und Rz ist die Basis für die Entwicklung hin zur „Geometrie“.

Das kann als Teil einer neuen Philosopie und „neuen Denkens“ angesehen werden.

Newtons Mechanik und seine Gravitations-Theorie ergeben sich als „Grenzfälle“ der ART: In den zweierlei Polen den wissenschaftliche Analyse: In der „ersten“ Physik ist z-z (Gravitation) der „Grenzfall“ zu z/w; wobei aber w-w deshalb noch unklar ist, weil die Eletrodynamik mit der Gravitation, der Starken Wechselwirkung noch nicht vereint ist. Der begriffliche Pol: „Mechanik“ ist N-G,E; die ART muss I/R, E/Sz, I/E, N/G-Wechselbezug etc. berücksichtigen.

Für uns ist wichtig, die Entwicklung der Einzelwissenschaften, z.B. der Kosmologie, mit Hilfe unseres philosophischen Ansatzes zu begleiten.

Die Quantentheorie beruht auf z,w, S,R, Entwicklung (z,w -> z/w), Unendlichkeiten, „E“, „G“, „N“, die Zweiteilung aller physikalischen etc. Begriffe. Ein Teil (→ Rz/Rw) begründet die Raumzeit und von da die Empirik, das Messen, die „Anschaulichkeit“, „Ratio“ u.ä.

Der Substanzbegriff muss jetzt (ebenso wie „Wahrheit“ etc.) neu gefasst werden: Als S, R.

Aber die heutige Quanten-Theo beschäftigt sich nur teilweise mit S,R,-> Dualität Rz, Rw.

Die Relativierung des Kausalbegriffes, (die Ursache, die unendlich eng an das Folgende gebunden ist), gehört ebenfalls zur „Mikrophysik“;

Zu Beschreibung vieler physikalischer Gesetzte dienen Symmetrie-Prinzipien.

Die „klassische Physik“ passt nur auf unsere Welt der „mittleren Dimensionen“.

Wenn gesagt wird, die modernen Wissenschaften gehen über „anthropomorphe“ Strukturen weit hinaus, dann muss das erklärt werden. Es muss erst mal klar sein, dass sich Alltagsbegriffe, -erfahrung, Anschaulichkeit aus zwei Basisstrukturen zusammensetzen, die in Wechselwirkung sich gegenseitig erzeugen: die G-Methode und die E-Inhalte einerseits und die „I“ andererseits.

Und die „Erfahrung“ ist ein Bündel von E-Entwicklung/ I-Entfaltung, die in ihrem weiteren Gang die Theorie erzeugen.

Solche „Wege“, wie den der Methodik von der Erfahrung zur Theorie, kam man als Extrema den „logisch-deduktiven“ und den der „Evidenz“ (und der Hypothetik) analysieren: Es sind unterscheidbare (aber auch zusammenhängende) Entwicklungs- Phasen von „N,G“. Da sie aber alle in z,w, Rz, Rw wurzeln, gehören sie – auch – zusammen.

D.h. jedes Detail der Erkenntnis von „Natur“ ( der Physik und darüber hinaus) sind ein Sammelpunkt aller Methoden; also sie enthalten stets deduktive Gesetze, Evidenzen und weiter weisende Vermutungen, Hypothesen; (um z.B. ein „Gesetz“ zu „verstehen“, kommt man ohne Evidenz nicht aus).

Immer öfter merken Philosophen und Wissenschafler/innen ( z.B. Mack), dass Raum, Zeit, Bewegung nicht isoliert von einander, d.h. nicht „absolut“ zu verstehen sind.

Die erkenntnistheoretische Variante des „Ökonomismus“ (Mach) hat heute noch in der Mathematik etc. Vertreter; es ist eine methodologische Variante, weil die Zusammenhänge zwischen den Erscheinungen der Wirklichkeit im Vordergrund stehen

Grundsätzlich muss zur Methodologie gesagt werden, erst alle Methoden ergeben zusammengenommen und in Wechselwirkung die „Erkenntnis“. Und jede Einzel-Methode (z.B. die Empirie) ist als isolierte -> „G“ nur teilweise wahr. Dabei werden die einzelnen Bereiche, so der Übergang (Empirie) Mensch-Ding, Gehirn-Ratio ( -> Synthetisches Urteil a priori) oder der Übergang Einzelner-Gesellschaft einbezogen.Zum Beispiel auch der „Konventionalismus“ (H. Poincare) lässt zeigen, wie die anderen Methodenansätze in ihren Defiziten kollektiv zu „bearbeiten“ sind.

Die traditionelle (Kant, Poincare`) Frage, ob die Geometrie eine Erfahrungswissenschaft sei, und die Frage, welche Geometrie (bzw. je deren „Axiome“) die richtige sei: Ist als „Erfahrung“ ebenso von den E,G des objektiven Geistes (OG) bestimmt wie die (traditionelle) Geometrie (und auch die mechanistische Dingwelt); natürlich je in anderen konkreten Varianten.

Der idealistisch-mechanistisch-konventionelle Charakter der meisten wissenschaftlichen Theorien und Bereiche stützt sich auf „z/w“. Von daher stützt sich dort alles auf die „Geometrie des Raumes“. Und die „physikal. Gesetze“ sind „räumlich“ abgesichert – und nur auf „Rz/Rw gestützt.

Alle wissenschaftlichen Gesetze zu „bloßen“ Konventionen zu erklären, hat eine gewisse Berechtigung durch die von Kant gefundene Einsicht, dass die Erkenntnis der Natur etc. nur über die Erfahrung und Denk-/Wahrnehmungsfähigkeit des menschlichen Subjekts läuft; verallgemeinert, wie jeder Übergang in der Entwicklung (in der alles vertäut liegt) kommt es hier auf den Übergang „subjektiver Geist zu objektivem Geist“ an; und auf das Ii-Ig-Verhältnis, (das in die „Subjektivität eingeht).

Aber der Zweifel an derartig einseitiger Konsequenz, die der „Konventionalismus“ zeitigt, weist auf die „Objektivität des Geistes“ hin, um die weder Ii noch Ig herum kommen – sowie auf deren Stellung in der Entwicklung.

Die bloße Konventionalität von Naturgesetzen nimmt die Verständigung zwischen (parallel) forschenden Wissenschaftlern als „Geltung“ dieser Gesetze voraus.

Jedermann wird, auch philosophisch anerkennen, bei solchen Problemen muss man von einem kantischen Subjektivismus und davon aufgehen, dass es auch ein „Objektives“ gibt, das als „Natur“ zu bezeichnen ist.

Die methodisch betonte Philosophie des Operationalismus, (von Dingler an), erkennt zwar, dass die Methode Einfluss auf E haben; (z.B. die Art der „Messung“ beeinflusst, das Ergebnis der Messung und die Formeln der Theorie), aber wie das genauer zusammenhängt, bleibt unklar. Erstmal ist diese Erkenntnis – fast – trivial, wenn man die Arten der Messung (in ihren Kern) als G-Verfahren sieht, dann kommt „E“ raus; das dann ebenfalls den Kern „G“ hat, („Identität“); egal wie beides verbalisiert wird. (z.B. ist 1. Maßnahme stets die Isolierung der Messobjekte und deren „Auswahl“ -> E. G-charakteristisch); komplizierter wird es so: Als Übergang von N-G zu N/G, Übergang von I,E zu N/G (und je umgekehrt); noch komplizierter als z,w-Basis.

In den z,w-Phasen (Wissenschaften und deren Praxen) sind die Strukturen, ihre Funktionen, Ziele und die Verfahren nicht zu trennen (so unendliche Enge -> Rz).

Die „operationalistische“ Grundüberzeugung: „Begriffe haben eine faktische Bedeutung nur insoweit, als sie sich auf mögliche menschliche Handlungen beziehen“,ist nicht falsch, (wenn auch zu absolutistisch).

Denn es ist das eine Teil-Variante von „E-> N,G -> I-> N,G ->E`-> etc.“, d.h., „Begriffe“, die zunächst als „E“ festgestellt sind, sind bei näherer Analyse I/E; sie haben – fast stets – Zielfunktion o.ä. Und – wie beim Handlungsablauf – werden I und E durch Methoden (z.B. begriffliche, z.B. konkrete Arbeit) vermittelt.

Diese „Angaben zur Herstellung“ und das „Verfahren der Messung“ hängen über Rz, Rw mit den anderen philosophischen und wissenschaftlichen Erklärungen der „Dinge“ zusammen; z.B über die verschiedenen Varianten methodischer Art, die alle auf N,G und alle auf Rz,Rw reduzierbar sind. So fundiert Rw den Begriff der „Länge“. Und die bestimmte, gemessene Länge eines Objektes „Rw“ wird durch Rz-Rz irgendwo abgeschnitten. Genauer: räumliche Länge ist Rz-Rz/Rw.

Alle Methoden, hier vor allem physikalische Operationen, setzen sich aus solchen Ur-Größen zusammen; Zeitlänge ist dann Rw-Rw zu Rz.

Jedes operative Verfahren in der Physik endet (bei genügender Analyse) bei Rz, Rw und Sz, Sw.

Wenn das operationalistische Vorgehen die Axiome der Logik begründen will, dann macht es nichts anderes als einen Übergang zwischen E,G und N/G ( und I, I/E) zu suchen. Denn diese Axiome sind letztlich G,N,E. Und das Konstruieren, Operationalisieren sind in letzter Konsequenz N/G, evtl. dazu I/E. Das wird so umschrieben: „Eine Reflexion auf die Bedingungen der Möglichkeit des Beweisens von Aussagen“ zu finden.

Diese „konstruktiven“, „dialogischen“ Methoden, die die Axiome (z.B. der Logik oder der Physik) auf diese Weise herstellen, beziehen sich – intuitiv – auf „z,w“ (u/o, aber meist) auf den objektiven Geist (N,G,E I ).

Für die Wechselbeziehung „Biologie und Psychologie“ modellieren wir den Übergang. Dabei müssen die „Sub-Gebiete“ der Sinnes- und Nervenphysiologie, der Genetik, Evolutionstheorie und der Verhaltensforschung durch die „Modelle“ Sw, Rw (e-) und deren Übergang zu E,I und N,G angewandt werden. D.h. der allgemeine philosophische Entwicklungs-Übergang muss im Detail konkret hier erfolgen.

Elektron, e- und Energie sind schon mal verwandt: Sw (bzw. Sw-Sw/Sz bzw. als Rz,w). Deshalb erscheint z.B. ein „Druck“, = Energie auf den Augapfel als Lichtempfindung.

Das ist die Basis für die e-, Energie-Umwandlung in Emotionalität und Rationalität.

Dass Energie notwendig ist, um eine empirische Wahrnehmung zustande zu bringen (im elektrischen Feld in den Nervenbahnen), ist klar; ebenso klar ist, dass der ganze Mensch stets in die Inhalte der Wahrnehmung (Kant) involviert ist. Und dass es „Abbildungen“ der Realität sind, die man wahrnimmt, sowie „Zeichen“, die der Mensch erzeugt, um diese Wahrnehmungen zu verstehen. Alle wissenschaftlichen und philosophischen Theorien und deren Kritik daran haben Teilrechte; hier Kant, Helmholtz, naive Realisten, Materialisten etc.

Seit Hegel herrscht Gewissheit, dass der traditionelle „Kausalitätsbegriff“ analysiert werden muss. Wobei die alten Bestandteile, G vor allem, bleiben, aber systematisch zu ergänzen sind: Durch Wechselwirkung, Dialektik, „N“ und N/G etc.

Biologische Systeme unterliegen empfindlichen Gleichgewichtsbedingungen, die komplizierte Regelmechanismen erforderlich machen:

Das einfache Ursache-Wirkung-Schema und die „Kausalität“ waren konkret immer „Wechselwirkungen“. Begrifflich sind es komplexe, intuitive Konstrukte; mit Richtungs- (I, Rw)-Annahme und Veränderungsannahme (-> N/G, I/E)

Man könnte es auch als „E1->N/G->E2“ etc. umschreiben

Diese unklare begriffliche Situation wurde deshalb neuerdings abgelöst, z.B. durch „Dialektik“ oder durch „Rückkopplung“, Regelkreis, Wechselwirkung.

Aber erst die I/N/G/E-Modellierung ist in dieser Beziehung „hinreichend“.

Manchmal wurde „Kausalität“ und „Finalität“ gegeneinander gestellt. Das ist nicht ganz richtig, denn beide haben zwar extreme Interpretationen gefunden (z.B. die teleologische Annahme, dass es freie „I“ in der Biologie, Religion (Gottes Wille) gibt, die anfänglich formuliert und dann verwirklicht werden. Aber sowohl das „kausale“ wie das „teleonome“ Geschehen sind „Praxis, Handlungs- Abläufe“, die „I“ haben und zugleich stets E; (z.B. als Produktions-Mittel); genauer: I->N,G->E->N,G -> I` etc.

Es geht nicht um untereinander isolierte Begrifflichkeit; hier zum Beispiel, ob „das Leben“, die Evolution etc. „vorbestimmte Ziele“ hat; oder ob organische Strukturen nur für einzelnen Individuen zweckmäßig sind, sondern um die Aufhebung und Integrierungs-Möglichkeit jener allgemeinen und „konkreten“ Ziele.

Die „finale Ursache“ ist ein Missverständnis, wenn hinter ihr eine Art „Person“ vermutet wird, Gott z.B, welcher die Evolution geplant hätte.

Den Übergang zwischen Erkenntnis und „Realität“ versuchte auch die biologische Disziplin der „Verhaltensforschung“ (K. Lorenz) zu verstehen, welche die Welt dadurch zu erfassen sucht, dass man im/ als ZNS an die Dingwelt angepasste Strukturen und Funktionen findet. Diese Vermutung der („teilweisen“) Übereinstimmung der „Kategorien“ im Biologischen und im Erkennen, ist zwar auf der richtigen Spur, es fehlen aber Genaueres, Details.

Für uns gilt, die Erkenntnis-Fähigkeit und die erkannte Welt sind als E,N,G-Entwicklungs- und I Entfaltungs-Phase innerlich verwandt; wie aber passt die eher „äußerliche“ Passung zwischen beiden dazu?

Psychologie und Erkenntnis-Theorie.

Man kann in der Moderne einige Schulen und Sub-Phasen unterscheiden, welche jeweils Betonungen der philosophischen Grundannahmen sind; z.B. die „Kinder- und Entwicklungspsychologie (Bühler) ist von der biologisch-psychologischen Entwicklung und Entfaltung her zu analysieren; und z.B. die „Gestaltpsychologie“ (Wertheimer, Köhler) ist von N, G, E her zu analysieren.Und hier näher zu betrachten ist z.B. Piagets Entwicklungs-Theorie vereint dabei mit dessen Reflexion über die Erkenntnistheorie.

Sind psychologische Probleme experimentell und empirischer Methodik zugänglich?

Das Genom hat tendenziell sehr viele phänotypische Konkretisierungen, d.h. aber, die biologische Seite wirkt, aber sie ist vergleichsweise offen für „Abweichungen“.

Es gibt unbestritten angeborene Grenzen und Normen; auch im kognitiven Bereich, z.B. auf der Wahrnehmungsebene.

War die Erkenntnis-Theorie traditionell eine „philosophische“ Disziplin, so muss sie heute auch alle Einzelwissenschaften berücksichtigen; z.B. auch psychologische Daten. Dazu formale Wissenschaften wie die Mathematik, und die Axiome der Einzelwissenschaften. Was heißt da zum Beispiel „Psychologie“?

Das eröffnet die ganze Weite aller Wissenschaften.

Unbestritten ist, dass die Psychologie allgemein und in ihren Sub-Phasen Verbindung zur Biologie und zur Erkenntnis-Theorie hat. Wir zeigen genauer, wie diese Übergangs-Situation zu verstehen ist, und warum diese Zusammenhänge und Trennungen zu erklären sind: Aus der QM-Situation; Trennung und zugleich Beziehung.

Die unbewussten Vorgänge, Reize, Reaktionen des Körpers/Gehirn; wie hängt das mit dem Bewusstsein zusammen?

Während Psychologen (wie Freud) eher von der biologisch-emotionalen Phasik her kommen („von unten“).

Das „kollektive Unbewusste“ muss erklärt werden, zum Beispiel, wie das kollektive Bewusste, das Ig/ Eg zu verstehen ist; d.h.wie sich das jeweilige E-Niveau zu bewussten und öffentlichen demokratischen Zielen ( Ig) verhält.

Diese „urtümlichen“ Vorstellungen, „Archetypen“ (nach C.G. Jung) hängen von einem I/E ab, das sich aus kollektiven Erfahrungen, Wissen (Eg) und in Wechselwirkungen mit kollektiven Ig zusammensetzt.

Diese „Archetypen“ gehören deshalb zur „Grundlage des Menschen“, weil sie „von oben“ („Apriori geistiger Art“) z.B vom OG, und „von unten“, d.h. z.B. von allen Natur-Phasen her bestimmt sind;

Es geht um die beiden Übergänge (als unendliche Felder): zwischen Biologie und Emotionalität und Rationalität) und dabei die zwischen Ich, Subjektivität und Vergesellschaftung.

Die Erkenntnis gilt, dass in der Anthropologie (wenn dort die verschiedenen Kulturen verglichen werden), dies oberflächlich und sehr unterschieden wird, es aber gemeinsame „Strukturen“ gibt (-> Levi-Strauss).

Diese „Strukturen“ analysieren wir als Vorläufer (-> I/E/N/G-eng zu I-E-N-G-getrennt): z.B. sind Verwandtschaftssysteme, Heiratsregeln als „E“ spezifisch natürlich Gegebenes; Ig, Ii, z.B. auch Mythen, Religiöses, Symbole, Rituale (so in Sprache, Kunst) überwiegend Ii/k/g.

Die Anthropologie weiß (L.-Strauss), dass es „universale Struktureigenschaften“ des menschlichen Gehirns gibt, die sich in „universale Struktureigenschaften der menschlichen Kultur“ verwandeln; diese müssten als „Allgemeinbegriffe“ „angeboren“ sein

„Idealismus und Materialismus“ stoßen auch hier aufeinander; aber was ist das „Wesen der Natur“, die „echte Wirklichkeit“?

Die eher oberflächliche Erkenntnis, dass sich zwischen die traditionelle Dualität „Subjekt-Objekt“ jetzt noch die „Sprache“ schiebt, wird von uns genauer gefasst: Die Sprache, als Medium begrifflicher Repräsentation der Welt, füllt eine ganze Phase: Den Alltag, Logik, Mathematik, alle Teilbereiche der Philosophie, alle theoretischen Seiten der Einzelwissenschaften.

Wenn z.B. Wittgenstein behauptet, alle Philosophie sei Sprachkritik und Sprache habe dieselben inneren Strukturen wie die Welt als erfahrbare Wirklichkeit, dann sind dem die I->N,G->E und deren Entwicklung implizit. Sie alle (Welt) (Phasen, hier Sprache) haben diese Grundstruktur. Statt „Sprache“ kann man auch „Handlungen“, (Arbeit, Denken, Erkenntnis etc.) zugrunde legen.

Fallen „die Grenzen der Erkenntnis mit den Grenzen der Sprache zusammen“?

Indem die transzendentale Problematik von der Ebene der Vernunft auf die der Sprache transformiert wird, wird diese als „Bedingung der Möglichkeit der Erfahrung“ (Kant) analysierbarer.

Ist Sprache Mittel zur Welterfassung u/o zur Weltgestaltung? „Erfassung“ ist wp der geistige Prozess, der von den vier OG-Elementen her alles „erfasst“ und zugleich als erste und geistige Relationen (N/G, I/E etc.) als „Sprachen“ (z.B. Mathematik durch Rz,Rw) ebenfalls alle tieferen Phasen (langsam „abnehmend, weil der z,w Einfluss gewinnt) ebenfalls „erfasst“.

Als „Sprache“ wirkt also beides, von OG und z,w her– und kann damit als „Gestaltung“ angesehen werden.

In den Sprachen-Phasen, deren Philosophie und Theorien ist es ein Grundproblem, dass auch abstrakte Sprachen (Logik, Mathematik, OG, z,w also solche, die keinerlei I-Einflüssen ausgesetzt sind) von Personen unterschiedlich „verstanden“ werden, und auch in unterschiedlichen Alltagssprachen (Grammatiken) vererschiedenartig „verstanden“ werden.

Die Verschiedenheit der Sprachen z.B. Logik-Mathematik-Philosophie-Alltagssprache erfasst auf unterschiedliche Weise jedes Detail der Welt.

Noam Chomsky greift bei der Suche nach der Ursache von „Sprachkompetenz“, „Sprachkenntnis“ auf „angeborene Strukturen“ zurück. Wie aber sieht solche „genetisch bedingte“ Sprachfähigkeit aus? Sie muss einerseits biologisch-physikalisch und damit aus deren Ursprüngen (wir z,w) stammen und ebenso muss sie die allgemeinen Eigenarten der Sprachen haben; das sind letztlich die der OG. Wie aber verändern sich z,w (und OG) im/ als Gehirn und dann als „Sprachen“?

Die Strukturen und Funktionen einer „universellen Grammatik“, der jede Sprache unterliegt, ist tatsächlich dem Subjekt „angeboren“ (N. Chomsky); die Frage ist aber allgemeiner zu beantworten: Die physikalische Biologie hat bereits Strukturen, die der R-Seite (tendenziell von ihren S befreit), die im weiteren Entwicklungs-Verlauf von ihre R-Eigenschaften zu denen von N und G übergehen.

Dazwischen, in den Sprachen, erscheinen sie als die Syntax mit ihrem Regeln.

Herkömmlicherweise war das Ziel aller Wissenschaft und Philosophie die „Erkenntnis“. Das ändert sich (z.T.), wenn die I-Seite eingeführt wird, gleichberechtigt mit E,G („Erkenntnis“) im OG.

Erkenntnis“ ist als allgemeine Wechselwirkung aller Phasen, insbesondere die von den Subphasen („Wahrnehmungs-, Beobachtungs-System“) und von Handlungssystemen (Experiment, Forschung, Denken, Sprachen etc.) sowie von Methoden (falsifizierend , empirisch, N-G, Logik, Intuition, Hermeneutik, Dialektik, Offenbarung etc.)

Zu einer umfassenden wissenschaftlich-philosophischen „Begründung“ gehören alle Phasen, also auch z-w und OG. Diese beiden aber vertreten Unendlichkeiten (so unendlicher „E / E-Selbstbezug“, vor allen S-, R- unendliche Reichweiten, zeitliche Ewigkeiten, etc.

In OG (das traditionell bei Begründungen als geistig-idealistisch im Mittelpunkt steht) ist N,G wichtig, z.B. als „N-G“ (klassische Logik mit ihrem „log Zirkel-Verbot“); und die I-Seite mit ihrer Meta-Ebene, der subjektiv freien und unbegrenzten Entscheidungsgewalt

Beweise enden beispielsweise im unendlichen Regress, so als logische Zirkel ( N-G-> OG) und/ oder als Abbruch (N-> OG) des Beweis-Verfahrens. Aber ebenso endet das Beweisen in N/G, E, G (oder N), also im OG und im z/w; deren Wechselwirkung ist das Entscheidende.

Wenn diese drei praktisch „nicht möglich“ sind, gibt es dann überhaupt sichere Aussagen, Feststellungen über die Realität, welche ihre „Rechtfertigung“ in sich tragen? Das sind die isolierten S,R, OG-Elemente.

Sind die z/w-Grundlagen der Wissenschaften evident? Oder gibt es für diese z/w-Varianten keine „Beweise“?

Wenn religiöse Offenbarungen sicheres Wissen versprechen oder einzelne Wissenschaften, wie die Mathematik, Geometrie, allein an die „natürliche Einsicht“ appellieren, dann geht es um die maximal einfachen OG-Elemente E („etwas existiert“ einsehbar) G, N (logische Wahrheit), als direkten emotionalen Bezug u.ä.

Die Hoffnungen auf beweisbare metaphysische Wahrheiten, (z.B. auch „synthetische Urteile a priori“) sind ebenso naiv-1-seitig wie das praktische Verfahren, das auf Axiome, Postulate von vornherein auf Beweise ihrer Priorität zu „verzichten“ versucht. Die Wortwahl „naiv“ meint den endlichen Verzicht, wenn das unendliche N gebraucht wird, aber ein Verhältnis endlich/unendlich zueinander bei dieser Problematik genutzt werden müsste.

Das eröffnet tendenziell unbegrenzte Problem-Räume ( → so in der Psychologie, Soziologie.

Jene traditionelle Betonung (geistig-idealistischer Art) von E, N-G (im OG) wird durch die Naturwissenschaften und die Mathematik – und sogar durch die Psychologie – schon lange relativiert.

Die skeptische Ansicht, ob die jeder Theorie zugrunde liegenden allgemeinen Begriffe nur freie Erfindungen des menschlichen Geistes seien, auch dabei die der Naturgesetze und sogar die der Mathematik und ihrer Sätze, ist man (Einstein) da nicht sicher.

Die Mathematik hat traditionell bisher zwei (andere) Defizite: „I“ fehlt (für ein systematisches Ganzes wichtig) und es fehlt der S-Bezug.

Die Reduzierung – und Betonung – auf die Phase der Subjekte bringt es mit sich, dass „Beobachtungs-, Protokoll-, Elementar-Sätze“ in den erkenntnistheoretischen Vordergrund rücken.

Zu beobachten ist, dass in den und über die „Basissätze“ keine Gewissheit herrscht. Ursache dafür sind die Ii und Ei als Ii/ Ei, auch Ik/Ek, die prinzipiell alles das bestimmen, das „privaten“ oder kollektiv-konventionelle Charakter hat.

Wenn man die Umgangssprache als (einziges) Begründungspostulat wählt, so greift man methodisch auf das Vorverständnis (-> individuelle Entwicklung) und methodologisch auf das hermeneutische Verfahren zurück.

Dieses ist als „I/N/G/E“ eine Relation, Kombination, welche den „Nachteil“ hat, alles zu enthalten; (inhaltlich gilt das für die „ganze“ Alltagssprache auch). In der Alltagssprache ist aber viel nur potentiell und vorbewusst. Einzelne „Wissenschafts“-Sprachen (z.B. auch Logik und Mathematik) suchen sich das ihnen Adäquate heraus.

In den Wissenschaften hat man vier mögliche Ausgangsbasen: Die Alltagssprache und damit die grenzenlose z/w-Relation und die I-Seite. Dann das „Deduktive“, d.h. OG (als E, N-G), das durch diese Beton sich von der alltagssprachlichen Darstellung, und Erklärung unterscheidet. Sowie viele Wissenschaften, die N,G (N-G, N/G, N-G zu N/G) im Zentrum haben; das wechselwirkende Messen und Unterscheiden u.ä. „verdrängt“ dabei das „Inhaltliche“ (I/E) gänzlich; auch die „Logik“. Und schließlich die Mathematik und die Quanten-Physik, sie und genauere wissenschaftliche Analysen haben Rz-Rw zu Rz/w zur Basis; (Hilbert-Raum in der Quanten-Theorie).

Kann man hier zentrale Phänomene der modernen Physik (z.B. Quantenfeldtheorie oder ART) mit Erfahrung und Umgangssprache verbinden?

Sowie auf die Relationen beider Pole in den z/w-Varianten.

Wie sind Denk-/ Sprachhandlungen wie Hypothesenbildung, Interpretationen, Fragen in die Grundform „I-> N,G->E->G/N->I`->etc.“ einzuordnen?

Hermeneutik, Dialektik sind Methoden, die jene prinzipielle z/w-Relationierung „alles mit allen“ als Erklärung nutzen. Dazu nehmen wir die „allgemeine Entwicklung“, konkret z.B. in Phylogenese des Gehirns, (sowie als Ontogenese).

Der erkenntnistheoretische Standpunkt des absoluten Skeptizismus ist die absolute Betonung von N (wie durch alle Sub-Phasen kann auch N Ausgangspunkt für die Erklärung des Ganzen sein). Der Einwand, die vollkommene Negation verbiete das, weil N außerhalb der „Erkenntnis“ (als begriffliche z/w-Variante) stehe, ändert an der Funktion des OG-Elements „N“ nichts, es „wirkt“ und es „wirkt nicht“( -> Rw/ Rz); so wie E als normale Existenz vom E des OG wirkt und nicht wirkt.

Was ist „Erkenntnis-Kritik“? Erkenntnis ist die Wechselwirkung aller Möglichkeiten der Pole (z,w, OG und z/w), vom vergesellschafteten Subjekt zu „fixieren“, speziell zu relationieren. „Kritik“ ist eine Verkürzung der objektiven „ allgemeinen Entwicklung“. Dann mit „Kritik“ z.B. auch abstraktes N, aber dies N ist auch in die allgemeine Entwicklung (mehrfach) einzuordnen.

Kann man aus unbewiesenen, unbeweisbaren Axiomen verlässliche Folgerungen ableiten? Alle traditionelle Axiome sind tatsächlich unendlich offen. also z-w-, OG-Gebilde. „Folgerungen“ sind z/w-Gebilde, die ihre Verlässlichkeit aus der Wechselwirkung aller Phasen beziehen, zuerst aller z/w-Phasen.

Jene „unbewiesenen“ (in z/w, Alltag, „alte“ Wissenschaften) Axiome, aber letztlich auch deren Basis „z-w“, S,R sind „prinzipiell“ unsicher.

Die Unsicherheiten bleiben bestehen, vor allen auch aus der nicht beendeten E-, N-; G-Entwicklung, und prinzipiell nicht aus der I-Entfaltungsdynamik.

Diese Alltags-Erfahrung, dass man beim Denken auch exakte, feste Strukturen benötigt; z.B. die Existenz (E) von Etwas, Axiome u.ä. stützt sich auf die „engen“ z/w-Relationen. Ihre Gleichgewichtigkeit beruht auf der Kraft- und Richtungs- und Dynamik-Neutralisierung, bzw., abgeleitet davon auf I/E und N/G, sowie auf „I/E zu N/G“ (also zwischen inhaltlicher und formaler Seite des Denkens).

Die Wahl der Axiome, Maxime, Fundamente ist im z/w-Bereich relativ frei; das erkennt man schon daran, dass das von Wissenschaft zu Wissenschaft wechselt und sich auch in der Geschichte jeder Einzelwissenschaft änderte.

Der formale Rahmen für jene wissenschaftlichen Diskurse, die über den jeweilig geisteshistorischen Entwicklungsstand entscheiden ist z.B.: Die Einteilung in ontologische wissenschaftstheoretische, erkenntnistheoretische, methodologische u,ä., sowie in einzelwissenschaftliche Bereiche.

Wir fundieren bereits diese Bereiche (mit der Folge für eine wissenschaftsphilosophische Systematik). Dazu kommen z.B. noch: Überredung, Moden, Evidenzen, schwächere/stärkere Abstufungen, so auch in der Überzeugungsarbeit, Beweisbarkeit, die Erfolgskriterien etc.

Letzteres fassen wir auch philosophisch und wissenschaftlich: „Unsicherheiten“/ „Hypothetik“.

Ein Haupt-Postulat von Wissenschaften, Alltag und vieler Philosophien ist, dass es eine „reale Welt“ gibt, die unabhängig von menschlicher Wahrnehmung und Bewussheit ist.

Das betrifft im Detail die „E-Seite“ (dann die I-, N-, G-Seiten). Die traditionellen Philosophien betonen einseitig, z.B. als Empfindungsmonismus (Mach) die Subjektivität, also formal z/w (und darin I/E N/G etc.). Der erkenntnistheoretische Idealismus (Fichte, Hegel) betont die vier Elemente im OG, etc.

Wenn man nur „Rz“ oder G/E benutzt –(also z.B. „es gibt Welt“), dann ist das „naiv“; wenn man nur E, N-G, N/G (Hegel) nutzt ist das aber auch „naiv“; ähnlich dem „subjektiven“ Empfindungsmonismus, etc.

Dass jede „Erkenntnis“ stets „subjektbezogen“ ist, ist evident; man muss deshalb nicht alle anderen Phasen abwerten oder gar verwerfen.

Ist die Welt ein Chaos oder ist sie „geordnet“? Je beides, „Chaos“ ist verursacht von unendlich freien Größen, die sowohl Etwas (E) wie Nichtse (N) sind; „Ordnung“ wird von drei Quellen her durchgeführt: Von „z-w“ her, von z/w her und von OG her.

Die drei Ordnungs-Systeme sind umfangreich gegliedert, da sie prinzipiell alle Relationierungen als Basis haben (z/w, Sz/Rw, etc.) (I/E, N/G etc. -> Meta-Relationen jeder Art und dazu die Mischungen (Rw/Ii, z/z zu E, etc.).

Da kann man diese beiden Grundordnungen erkennen: Wissenschaften und traditionelle Philosophien, deren Disziplinen haben in der Realität im Ganzen der Welt immer schon bestimmte, „feste“ Ordnungsstrukturen, erkannt und ihr zugewiesen.Wir versuchen zu zeigen, dass diese relativ vielen Strukturzüge zusammenhängen und fast nur aus sprachlichen Gründen unterschieden werden; so auch als emotionale Verbildlichung u.ä..

Diese Quellen wechselwirken, so dass jene „Ordnungs-Struktuenr“ auch z/w etc. Relationen sein können.

Zum Beispiel sind„Naturgesetze“ als z,w zu z/w zu OG (deren Relationen als Sprachen), die Rz, Rw als Mathematik analysierbar und darstellbar. Die „Symmetrien“ jedes S, z,w,,E,G,N ist „symmetrisch“( -> Definition von „Symmetrie“ daher). Dann die „Invarianzen“: Die OG-Elemente „E“ als z/w-Gleichgewicht. Die „Topologie“ und „metrische Strukturen“ gehen von der Raumzeit, (Rz/Rw) aus. Und Wechselwirkungen“geschehen durch S, R, z, w, E,I,G,N und wirken prinzipiell in „alle Richtungen“ (Verallgemeinerung von Raumzeit), als endliche „Dinge, Individuen“: „z/w zu z-w zu OG“ etc.

Diese Ordnungsprinzipien sind „objektive“, insofern sie auf S, R, z,w, OG zurückführbar sind. Die Menschen „erkennen“ sie und können mit ihrer Hilfe die Realität erkennen, zumindest diese quasi „syntaktisch“ formal, aber auch inhaltlich erkennen., weil das Subjekt im z/w-z-w-OG-Bereich eine gewisse Vollendung (als E) darstellt, in dem alle jene Relationen kulminieren.

Die erkenntnistheoretische Erfahrung zeigt, dass zwischen allen Bereichen der Wirklichkeit ein historischer u/o kausaler, kontinuierlicher Zusammenhang besteht.

Traditionelle Aussagen, dass keine unüberbrückbare Kluft zwischen Materie und Organik (dito Pflanze-Tier-Mensch) und zwischen diesen allen und Geist bestehe,

Genauso kann man aber mit gleichem Recht behaupten, dass die Kluft zwischen allen diesen unendlich und abgrundtief ist.

Wie sind die Unterschiede in den wichtigen Relationen zu erklären? Was bisher misslang: Natur- vs. Geisteswissenschaft, Mensch-Mensch vs. Mensch-Natur u.a. darzulegen.

In der Wissenschafts-Geschichte ist zu beobachten, dass man immer deutlich die Kontinuitäten als die Übergänge erkannte, z.B.der Entwicklungs-Übergang von der Anorganik zur Organik.

Dass „Fremde“ zwar „andere“ aber zugleich (irgendwie) Individuen der gleichen Art sind, wird von uns auf die Rw- zu/und Rz-Wirkung bezogen.

„Erkenntnis“ muss sich auf beides stützen, in Beschreibung und Analyse, auf die Methodik, Verfahren, Verhaltensweisen und die Strukturen, die theoretischen Inhalte.

Wir suchen dabei die Spuren, welche die Methoden auf Rz, Rw und N,G reduzieren lassen und die „Inhalte“ aus Sz,Sw, z/w und I, E erklären lassen.

Dass die Erkenntnis durch sinnliche Wahrnehmung formal eine Wechselwirkung zwischen Organen und der Umgebung ist, und zwar eine zwischen Energie-Niveaus und zwischen elektromagnetischen Feldern, ist als sinnespsychologische Basis bekannt.

Das „psychophysische Axiom“ ist empirisch gesichert, aber wie genau, elektrische, chemische Abläufe die Erscheinungen des Bewusstseins erzeugen, bleibt zu erforschen.

Um den Übergang zwischen physikalischer Gehirnstruktur hin zu den „Hirnfunktionen“, den geistigen Produkten zu verstehen, muss man die Entwicklung als Wechselwirkung zwischen allen Phasen, vor allem zwischen „z,w“ und „OG“ akzeptieren. Dann nämlich werden beide materiale Seite („Leib“) und geistige Seite („Seele“) sowohl in jener Wechselwirkung „von oben“, vom OG her erfasst, beschreibbar wie auch „von unten“, von allen ihm vorhergehenden Phasen ( Physik/ z,w, Biologie).

Der Übergang wiederholt holistisch die ganze „Entwicklung und Wechselwirkung“.

1Das „Objektivitätspostulat“ verlangt, dass „wissenschaftliche Aussagen“ objektiv sind, Man geht (m.o.w. deutlich) von einer Definition der „Objektivität“ von „Wirklichkeit“ aus; also auch/nur von „Wirkung“. Und Wirkung als z/w ( -> Relationenbildung) als Prinzip (also weder „z-w“ noch OG) ist dann innerhalb dem z/w-Bereich die Versprachlichung (ein Teilaspekt von z/w) von und durch OG, so als wahrgenommene Existenzen (E).

Wissenschaftliche Erklärungen sind prinzipiell Wechselwirkungen aller Phasen; da wird der Bewusstseinszustand (Ii,Ei) eines Beobachters mit eingeschlossen.

Was ist Objektivität? Wirkung, Wirklichkeit, zum Beispiel -> z/w und Eo bis E4.

Anders gesagt, es gibt zwei Arten von Objektivität (die aber ineinander übergehen. Als die total getrennten (qua „Rw“) z-w (Sz-Sw, Rw-Rz) sowie vom OG: E-I-N-G und dann die Relationierten (von Rz und G her) (-> „z/w“) (→ „I/E,N/G).

Die „neue Wahrheit“, hier als „Objektivität“ ,muss beides verbinden, konkreter, als zugleich bewirkte Ausschaltung aller Subjektivismen (Ii, k, Ei,k) als individuellem Ii/Ei-Stand und zugleich muss dennoch die Mitteilbarkeit (-> gemeinsame Sprache) gewährleistet sein, um die gesellschaftliche Kontrolle möglich zu machen.

Die Grundfrage der Erkenntnis-Theorie ist, (aller Erkenntnis-Theorie mit deren „Unsicherheiten“ so die der Methodologie), wie kann man den Aufbau der Welt mit dem der Erkenntnis des Subjekts zusammen fassen; beide müssen irgendwie zusammenhängen.

Die prä-methodologische Hypothesenbildung (->Unsicherheit), als Heuristik, hat die Grundstruktur Rw/Rz zu I/E zu N/G; d.h., um am Ende endlich, exakte (-> G, Rz, E) Aussagen machen zu können, muss aus den Nichtwissen (N, freie Rz, Rw, Ii, Ei) ein Übergang geschaffen (-> Denkprozesse im Hirn) werden.

Methodisch greift man in der Forschungsstrategie bei der Suche und der Auslese der Vermutungen „intuitiv“ zu OG-Elementen; zum Beispiel zu G und/oder N, wenn man Hypothesen zunächst als „gleichwertige“ (G) oder als einander Widersprechende (N) einordnet.

Neben OG (hier N,G,E) als „empirische Beobachtbarkeit, Messbarkeit, Identifizierbarkeit oder Falsifizierbarkeiz, rationale, logische Beweisbarkeit u.ä.“,

Die heuristische Vorgehensweise ist allerdings nicht beliebiger Art; man sollte nicht bei allgemein veralteten, einseitigen Methoden stehen bleiben, z.B. nur die „Existenz“ zu identifizieren/ falsifizieren (E,N,G).

Zur Unbestimmtheit, Heuristik, Hypothetik: Wenn man also G, E oder N als erste Annäherung an eine Erklärung genutzt hat – z.B. auch: „das kann man heute noch nicht/N erklären“ – dann fragt es sich weiter, auf welche komplexeren Methoden (bzw. aus Vorwissen umfangreicher Art – > Mathematik, Dialektik etc.) kann man jeweils zurückgreifen; es gilt dabei: Alle Phasen dafür einzusetzen.

Gemeinsam ist diesen Umschreibungen (letztlich heuristischer Art), dass man sie als Rz, Rw (in ihrer jeweils natürlichen, biologischen Seite) und als „I“ in der sprachlichen u.ä. Seite sowie als „R-I-Entwicklungs-Übergang“ und dazu – versteckt als I/E-Relation analysieren kann; z.B als „elan vital“, Lebenskraft, Telefinalität, vitale Phantasie, Selbsterzeugung der Organismen, Bewusstseins-Drang etc.

„I/E“ steht auch für das Wichtige hier, die E-Entwicklung, die Entfaltung R bis „I“, wobei S antreibt! Die traditionell zusammenfassende Erklärung als „kausaler Zusammenhang“ muss dann auch analysiert werden.

In der „Erkenntnistheorie“ erscheint das Postulat der „Denkökonomie“, so als „es gibt unnötige Hypothesen“. Auch die „Erkenntnis-Theorie“ muss sich als „Spezialisierung“ der allgemeinen Wissenschafts-Philosophie unterordnen. Und deren „metaphysische“ Aussagen sind, dass es im Übergang, an den „Grenzen“, d.h. im OG und in „z-w“, an der Grenze-> zum „Nichtsein“ (-> z.B. „Null“) und zu den Unendlichkeiten (-> z.B. N,R) Einheiten (z.B. „1“); übrigens „minimal wenige“, erst mal geben muss.

Wenn seit Wilhelm von Ockham diese meta-methodologische Regel gilt, dass auf „weniges“ und „einfachstes“ zu reduzieren ist, (und nicht „unökonomisch“ vieles „hilfsweise“ zu bilden ist), dann ist das eine „Vereinfachung“; der auch „z-w“ (und OG) zugrunde liegt und damit die „notwendige Möglichkeit“ von Unendlichkeiten.

Das Streben nach minimaler Axiomatischkeit (zahlenmäßig, im Begriffsumfang, in der Art -> Methodik, Inhaltlichkeit) als zwei Meta-Forderungen; sie sind die nach „Vollständigkeit“ und „Widerspruchsfreiheit“; wir: Die nach Dualität und Einheit, Endlichkeit und Unendlichkeit, Dynamik und Statik etc.

In solcher Lage hilft die „Rw“ – und die „Rw-Rz zu Rw/Rz“-Struktur als Anfang; welcher sich selber relativiert (-> z.B „endlich zu unendlich von R, aber ohne „S“).

Eine formale Bedingung des naiven Realismus ist, dass „die Welt“ (wir; die „Realität“) zusammenhängt, als Physikalisches mit Begrifflichem, das als alle Phasen, auch die „intersubjektiv arbeitenden Wissenschaften.

Zur naiven realistischen Voraussetzung gehört auch die Annahme der „Gesetzesmäßigkeit“ (speziell hier der Naturgesetze). Das hängt mit dem „Denken“ (-> Hirn) zusammen und ist nur über „z-w zu z/w zur Sprachphase hin zu OG“ zu klären. Dabei z.B. die vorausgesetzte „Konstanz“ (-> S bis E,G und das z/w-Gleichgewicht). Aber auch die Relation z/w als relativ konstante: S/R, alle endlichen z/w, I/E, N/G sind Basis der Natur-Gesetze.

Die herkömmliche „ wissenschafts-theoretische“ Ansicht, Einsicht, dass man „kein sicheres Wissen“ über die Welt haben könne, analysieren wir: Weil die „allgemeine Entwicklung“ (-> tendenziell unbegrenzt viele E-Vollendungen) als objektives Ziel (Iw.Ew) noch lange nicht erreicht ist; vor allem nicht in den Einzelwissenschaften (und in ihrer Vermittlung zum Alltagswissen). Und grundlegender, weil es „wissenschaftsphilosophisch“ (wp) um quantentheoretisch objektive „Unsicherheiten“ geht; die wir mit den unendlichen Ii und den freien S, R und auch den freien E,N,G „in ihrer „Unsicherheit“ „verstärken“.

Der „naive Realismus“ ist die notwendige, aber noch einseitige Bindung an „G->E“ („Die Welt ist so wie sie wahrnehmbar ist“).

Dann hilft „N/G“ weiter; was aber weiter erforscht und realisiert werden muss.

Auch hier zeigt sich wieder das „allgemeine quantentheoretische“ Verhältnis:

Unser „Realismus“ besteht darin, dass erst mal „nur“ das Zusammenspiel, die Relation von Subjekt: Hirn/ Sinne/ Erfahrung mit der „Außenwelt“ der eine Teil der wissenschafts-philosophischen Erkenntnis ist (->Rz)

Solange die Wissenschaften und die Philosophie (als Logiker,Theoretiker) nur die einfachen Denkmethoden nutzen (E->G-N), bleibt ihnen nichts anderes (für ihre emotional-intuitiv genutzte Vernunft) übrig, als an die „Welt da draußen“ zu „glauben“.

Die psychologische Evidenz, das Erleben der Dingwelt, der eigenen Subjektivität, der Gemeinschaft (alle Menschen „fühlen“, dass es „die Welt“ gibt, speziell jene Teile außerhalb von „uns“). Das alles gehört zur einheitlichen Gesamtrealität, d.h. die „Emotionalität“ (Intuition, „Instinkt“) ist kein irgendwie abgetrennter Bezirk, sondern durch die formalen (unendlichen R und Übergänge,) und die inhaltlichen (S,R bis z/w bis OG) Grundgrößen ebenso erzeugt wie die Dingwelt oder der abstrakte Geist, die Mathematik etc.

Derart geistesgeschichtlich (und alltäglich) wirkungsvolle philosophische Standpunkte, wie der „Philosophische Realismus“ sind deshalb „trivial“, weil „Praxis“ so definiert ist: Nämlich als I/E (als Variante von z/w, genauer, von „z-w zu z/w- Einheit“).

Das „I“ darin sind „Ii-Ik-g-w“, nämlich dass die individuellen und gesellschaftlichen, kulturellen, historischen Wechselwirkungen Anerkennung, (in Sprache) erfahren. Und dass dieser „realistische Standpunkt“, der „Sachverhalt“, dessen „Beschreibung“ und die eventuelle Argumentation dazu von allen „Vernünftigen“ (Gesellschaft, Publikum) anerkannt wird.

Warum erscheint uns, dem Subjekt allgemein, die Situation so selbstverständlich, wenn sie die geistige (emotionale, rationale) Situation mit der materialen und beider Verbindungen (als Alltäglichkeit) ansieht, obwohl doch die Annahme, es gäbe nur die Welt des Materiellen oder nur die des Emotionalen oder die der reinen Begriffe „einfacher“ (-> OG) wäre?

Wie hängen Realitäts-Hypothese und Heuristikpostulat zusammen? Heuristik ist (im Übergangs-Feld) die schwächste Hypothesenbildung, unklar und nur ganz allgemein und Beliebiges (rätselndes Subjekt) voraussetzend.

Da sind Nähen zur Ii-Hoffnung, nicht zu übersehen.

„Naiv“ ist z.B. auch die Aussage, dass sich in den Naturwissenschaften die Realismus-Hypothese ständig „bewährt“. „Bewähren“ heißt ja, die Relation zwischen „reiner Natur“ und „Subjekt“ herzustellen – und das ist eine wp grundlegende Erweiterung der Wissenschaften, von der her sich neue Probleme ergeben, so als nur die G-Identitätsherstellung bzw. nur N als Trennung von Natur und Subjekt. Denn dazu kommt, dass das Subjekt auch Natur ist. Erst die Komplexitäten, so die der Entwicklung von S, R bis OG, vermitteln diese neuen wissenschaftlichen Wahrheiten.

Ein Grundfehler des Realismus ist es, das „Auge“ (und damit schon das Hirn) weder „analytisch“ verstanden, noch untersucht zu haben.

Zur Wechselwirkung zwischen Wahrnehmung (Sinne) und Gehírn, Gehirnteile gehören (z.B.) die „Konstanzleistungen“ (bei der Wahrnehmung); also, trotz wechselnden Umweltbedingungen, Entfernungen, Helligkeit, Beleuchtung, Dynamik, Winkel, Richtung werden die „Dinge“ in ihren Eigenschaften als konstant gesehen, wahrgenommen.

Das Gesamtgehirn, (die Wechselwirkung dort), vollzieht die Entwicklung, hier die zu E, G (im OG).

Diese „Entwicklung“ ist jenes physikalisch-begriffliche Übergangs-Feld (z.B. als „Farben/ Frequenzen (Sw/Rw), Bewegung (Rw/Rz), Winkel, Richtung (Rz, Rw), Entfernung (Rw), welche aus den S und R die E (Rw/Rz), I (R), N(Rw), G (Rz) macht. Und dann diese Relationen (I/E zu N/G etc.) als Wahrgenommenes als konkret und vollendet, je vollständiges zu akzeptieren.

Das Messen, alle Mess-Methoden sind von der vierdimensionalen Raumzeit und vom „3w/3z-Quant“ der Energie bestimmt.

Dass man die Natur-Konstanten, also jene „einfachsten Relationen von einfachen Größen“ überall wieder findet, liegt am Relations-Kombinations-Aufbau der materialen Realität.

Wie ist die spezielle Entwicklung der Theorien und darin z.B. der Mess-Werte in den Naturwissenschaften weiter gefasst zu erklären? So wie man in der Geistesgeschichte (und im Alltag) stets schon OG ( und hier I, G,E, voraussetzen muss , war „G“ als Übereinstimmung der Theorie mit der Natur notwendig und „objektiv“ vorgegebenes „Ziel“ (als eine spezielle Art der „Vollendung“). Nun musste sich jede wissenschaftliche Methode und jede Strukturierung an G (bzw. N-G) vergleichen lassen. Es ist eine konkrete Variante des geistigen Abstraktionsprozesses.

Der „wahre“ Wert einer Messgröße ist dann die Übereinstimmung von konkret-materialem Ding/ Ereignis mit seiner theoretischen Beschreibung.

Die historisch, systematische Trennung E-I befreit „E“, aber „I“ selbst wird tendenziell auch zu E. Das zeigt sich darin, dass alle wissenschaftlichen (und alltäglichen) Theorien u.ä. „einzige“, alle bisherige Erkenntnis zusammenfassende Theorie- Konstrukte, anstreben; mit Erfolg.

Es geht bei dieser „Objektivität“ der Wissenschaft darum, dass der Einfluss der Beobachter möglichst ganz eliminiert wird.

(Übrigens, die R- der Mathematik stecken auch in „den Dingen“ und damit in den Naturgesetzen).

Die „soziale“ Absicherung von Objektivität“ der Dingwelt („alle sehen das so“) ist die Neutralisierung der unendlich vielen I, weil jedes „andere“ „I“ seine eigene „Richtung“ zeigt; (Muster: „Rz/Rw“ = neutral).

Bei uns ist die „Objektivität der Natur“ begrifflich bestimmt, also ohne OG nicht „denkbar“; aber es gibt in den allgemeinen Entwicklungs-Zusammenhängen eben auch Unterschiede ( letztlich durch Rw) zwischen „Natur“ und „Geist“. So dass jene Naturobjektivität genau zu beschreiben ist. (eben z.B. als Differenz zur geistigen Objektivität).

Dass Experimente Theorien widerlegen können ist klar; dass damit die Ansicht, der menschliche Geist kann unbegrenzt „theoretische“ Erklärungen für die Welt, die Natur geben, falsch ist, ist auch richtig, Aber dennoch ist das genauer zu analysieren.

Denn an „Theorien“ ist auch der menschliche Geist beteiligt und in OG-Bezügen auch als mögliche Unendlichkeiten, Freiheiten.

Wie kann man die Entwicklung des allgemeinen und des wissenschaftlichen Weltbildes (in der industriellen Zivilgesellschaft) strukturieren?

Inwiefern liegt die „bewusstseinsunabhängige Welt“, auch als „erlebnistranszendente“, nicht jenseits aller Erkenntnis?

Ein traditionelles Problem ist, wie kann man den realistischen Standpunkt beweisen oder widerlegen.?

z,w (=E1); sie unterscheiden sich (z-w) strikt (das nutzt ->“N“) Aber jedes ist „unendlich“„E/N/E“ und zusätzlich relationiert;

z/w (=E2); jede einzelne Variante ist „anders“ (auch N), aber Rz überwiegt-> das

z/w-Ungleichgewicht; „z-w zu z/w“ (=E3) ist Seiendes.

Die OG-Elemente, vor allem da „E4“; als „Rz/Rw“ haben wieder Trennung, Rw, und Rz als unendlichen „Selbstbezug“.

Uns kommt es darauf an, diese vielen Versuche, mit dem Begriff der Erkenntnis zu definieren und in einer umfassend wissenschafts-philosophischen Systematik zu „vereinen“.

Die Übereinstimmung (Rz/G) (bzw. Nichtübereinstimmung -> Rw,N) zwischen Wahrnehmung und subjektiven Ideen als Begriffsbildung von Wahrgenommenen, gilt natürlich auch, aber es ist nur eine erste Annäherung an das Übergangs-Geschehen.

Zentrale Erkenntnisformen sind die R-Aspekte in ihren Entfaltungen zu G, N (I,E ).

„Erkenntnis“ ist stets ein „Denkhandeln“ o.ä des menschlichen Subjektes. Damit aber kommen alle mit dem Subjekt verbundenen Verhältnisse, Phasen auch in den Erkenntnis-Strukturen und -Prozessen – und in der Erkenntnis-Theorie – zur Geltung. Zum Beispiel die soziale als „konventionelle“ Komponente.

Für die Erkenntnistheorie ist das Spezifische, dass der methodische (-> also philosophisch-methodologische) Ablauf (das Erkennen)mit dem Erkannten (Wissen) auf besondere Weise verbunden ist.

Etwas anders ist es z.B. bei der Ontologie (-> G/E), bei der Ästhetik (I/E)?

Der Erkenntnis-Prozess zwischen erkennendem Subjekt und erkanntem Objekt sind das Wechselverhältnis der R- und S-Varianten, aus welchen beide gemacht sind; genauer, aus den vielen S-, R-Entwicklungs-Prozessen und Strukturen, in ihrem Zusammenspiel. Nur so kann der subjektive Erkenntnis-Apparat die Außenwelt „erfassen“, und sowohl von diesem getrennt sein (Rw, Sw) kann, als auch mit diesem vereint (Rz, Sz) sein kann.

Zu unterscheiden ist die Einzelerkenntnis (->Seiendes, z/w) von der allgemeinen Erkenntnis; es ist eine Variante der verschiedenen E.

Auch die Unterscheidung von Erkenntnis als „Wahrnehmung“ (-> z/w-E-Seiendes, mit anderen Methoden -> Elektronik und G.

Alltägliche Erkenntnis -> Erfahrung, gesellschaftliche etc., vor allem das innerhalb des Subjekts. Und die wissenschaftliche Erkenntnis -> statt Wechselwirkung mit allen Phasen, hier nur axiomatisch Festgelegte Phasen, Subphasen, Methoden u.ä.

Was ist mit der Emotionalität? „Empfindungen, Gefühle, Intuitionen, u.ä. auch „Erfahrungen“ gehen in die „Erkenntnis“ als Teilaspekte ein; denn Erkenntnis ist die Wechselbeziehung aller Phasen und der Sub-Phasen.

Erkenntnis besteht in beiden; (was also nicht nur kontrovers sein darf),; zum Beispiel durch G, Rz als passive Spiegelung der Welt; Erleben (Emotionen, geistige Erarbeitung (komplexe Rz/Rw, OG), inhaltliche und formale Erarbeitung durch I/E, I/G/N/E und aktive Rw/Rz-Wechselwirkung.

Was ist der Unterschied von Alltags-Erkenntnis und wissenschaftlicher Erkenntnis?

Im komplexen Erkenntnis-Prozess ist die sinnliche Wahrnehmung nur ein (wichtiger) Teilaspekt; „Wechselwirkung“, biologische Hirnfunktionen, subjektive Reaktionen (emotionale, rationale) etc. sind weitere Erkenntnis-Aspekte.

„Erkenntnis“ stützt sich auf S,R,z,w, die „Entwicklung“, das Subjekt und auf Sprachen verschiedener Art und auf OG.

Wieso ist im Erkenntnis-Prozess die Sprache wichtig? Die Übergänge S, R->Rz, Rw (z.B. Raumzeit) und weiter zum OG zeigen unendliche Wechselwirkungs-Relationen. Die Sprachen sind das Feld des Übergangs zwischen R-Aspekt-Relationen (zuerst als „Mathematik“, dann Logik, bis hin zu den Alltagssprachen, dazwischen die Sprachen der Einzelwissenschaften, dann bis zum OG.

Die Trennung, Zweiteilung der Realität in der „zu erkennenden Wirklichkeit“ und im „erkennenden Bewusstsein“ ist von Rw, N her bestimmt. Ebenso von Rz, G her, und von „Rz/Rw zu N/G“( -> „Entwicklung“); auch die Übergängee zwischen diesen.

Die physikalische Seite, z.B. elektromagnetische Erscheinungen, die das Auge nur nach „Frequenz und Intensität“ aufnehmen kann, ist für sich sehr vielfältig ( so die vielen Ursachen). Diese Vielfalt hat Gemeinsames (-> Sw, Rw,w/z), und in der weiteren allgemeinen Entwicklung, (hier speziell die Aufnahme des elektrischen Feldes im Auge) kann man deshalb eine Auslese treffen, weil dieses Gemeinsame stets wieder in einzelnen elektro-magnetischen Phänomenen ( Spannung, Strom etc.) erscheint. Und das Auge (etc. -> Gehirn) dieses Gemeinsame auch hat, bzw. die Aufnahme- und Bearbeitungs-Möglichkeiten hat.

Bekannt ist, dass die Info (-> Empirie) aus der Außenwelt stark durch De-/Codierungsvorgänge verändert; und gelöscht wird. Woran liegt das?

Das ist als elektromagnetische Wechselwirkung zu erklären, wir analysieren das „inhaltlicher“, weil es diese objektiv Entwicklung gibt, und die zum „Geist“ (OG) führen „muss“.

Dass das Gehirn eine Re-/Konstruktion der von außen kommender „Daten“ vornimmt, ist bekannt; wir meinen, es geht um die Wechselwirkung zwischen der „Entwicklung“ („Konstruktion“) und den noch raumzeitlichen und physikalischen „Daten“, die zu geistigen Begriffen und Sprachen werden. Dazu kommt die „Rekonstruktion“, die darin besteht, dass das Gehirn, das denkende etc. Subjekt jene Außenwelt/„Daten“ sprachlich und letztlich durch OG-Elemente erfasst.

Es wird gesagt, dass jene Wahrnehmung (der Übergang-Feld-Prozess von Physik-Biologie-Geist) „wesentlich“ unbewusst geschieht. Das ist eine Umschreibung des „emotionalen“ Übergangs zwischen Biologischem und rationalem Geist. Das hat alle Züge des Übergangs zwischen Rz,w, S- Resten und N,G.

Die Beteiligung von logischen Schlüssen an der Entstehung von „Erfahrung“ und wissenschaftlicher Erkenntnis ist nur eine Wechselwirkung mit anderen Sprachen und Phasen; ( so die Umwandlung der Logik, in Natur: Rz-Rw, in der geistigen Logik: N-G).

Die Abbildung der Wirklichkeit hat verschiedene Schwerpunkte.

Je nach Schwerpunkt ist die für die Wissenschaften wichtige Isomorphie/ Strukturgleichheit bedeutsam; und es wird möglicherweise nur die z/w-> E,G-Schiene genutzt.

Alltags-Erfahrung nutzt I/E → in der Hermeneutik (partiell von beiden, um die I-Seite nicht zu vernachlässigen).

In welcher Weise trägt das Subjekt zur Erkenntnis bei? Das Subjekt hat eine spezifische Entscheidungsfähigkeit (-> Ii), nämlich die aus der Umwelt kommenden Reize, (z.B. empirische), die durch die Durchgangsstationen (Auge, Ohr) verfälscht oder zu schwach sind, aus „gespeicherte Erfahrung“, also durch Mobilisierung der allgemeinen Relationalität (Wechselwirkung) sich zu „erklären“, d.h. aber, dies Prinzip ist allgemeiner als z.B.die „Empirie“( G, Rz, N,E allein).

Das menschliche Subjekt, das die Welt (Natur, Menschen etc.) erkennen will, steht vor einem viel-dimensionalen Problem-Feld:

Dazu kommen seine Grenzen des Wissens, des Wissen-Wollens (Ik,g), auch im alltäglich Erfahrbaren (Ii/Ei), etc.

In der allgemeinen Wechselwirkung und Entwicklung aller Phasen ist die „konstruktive“ Erarbeitung der Erkenntnis durch das Subjekt umfassend,

Das menschliche Subjekt (hier als erkennendes) hat „in sich“ physikalische und mathematische Strukturen und Prozesse – nur deshalb kann es Materielles erkennen und mathematisch bedenken.

Was ist das Subjekt? Von „z/w“ her, sind es tendenziell unendlich vielez, getrennt von unendlich vielen w, bezogen auf je dieselbe Anzahl z und w, aber jetzt als enge „z/w“-Relationierung; also der volle Einsatz von Rw (Trennung) und/ zu Rz (Kohäsion).

215.

Die selektive Fähigkeit des erkennenden Subjektes ist seine Ii-Funktion, auch wenn (eher vielleicht zufällig) sein Blick auf etwas fällt, war das ein zielfunktionales „Handeln“.

Die „Entwicklung“ besteht auch darin, dass die einzelnen Detailphasen z.B. das menschliche Subjekt ( oder z.B. ein einfaches Tier) durch zunehmend immer mehr andere Phasen gebildet, berührt wird.

Das Subjekt (in seiner prinzipiellen unbegrenzten Phasen-Verflochtenheit) hat z.B. rationale Züge (-> N,G, Logik), emotionale, biologisch spezielle I-Ziele/ Wünsche, dazu E-Niveaus und Arbeis- und Handlungs-Fähigkeiten (->N,G-Varianten).

Wenn gesagt wird, die „Strukturen der Erkenntnis“ sind von „Erfahrung“ abhängig und sie machen Erfahrung erst möglich, dann fragt sich, was ist „Erfahrung“; wir reduzieren das auf I/E (Ii,k,gund E-Entwicklungs-Phasen) ( auch freie I,E). Und wir ordnen diese I,E formal in das fundamentale und fundierende“ Quanten-Theorie-Schema (QM) (z-w zu z/w zu z-w etc.) ein.

Natürlich wirken alle anderen Phasen beim Erkennen mit, so dass ein „strenger“ alleinig geltender Empirismus z.B.immer durch die „Außenwelt“ relativiert wird.

Übrigens haben auch „erfahrungsunabhängige“ Aussagen, z.B. logische, mathematische ihre spezifischen Einflüsse auf die Erkenntnis.

Warum gibt es traditionell die Strukturierung des „Erkenntnis-Projektes“ als „Wahrnehmung, Logik, durch Physiologie, Sprachen etc.?

Die Unterscheidung der Methode ist wie die Unterscheidung der Phasen allgemein und relativ „willkürlich“. Denn jede Methode lässt sich aus den Wechselwirkungen aller anderen konstituieren. Zum Beispiel die „Wahrnehmung“ enthält –(„unbewusst“) – alle „typischen Merkmale von Erkenntnis“.

Wenn man der „Wahrnehmung“ auch unbewusste Prozesse zuschreibt, dann geht es um die Entwicklungs-Felder „R->I“, „Rz->G“, „Rw->N“ und deren freie und gebundene (->Quanten-Theorie) sowie die komplexen Relationierungen. Jede Einzelwissenschaft, Biologie, Psychologie, kann das konkretisieren.

Die Übergänge „Wahrnehmung- Raumwahrnehmung-Denken“ sind um Rz und um G gruppiert. Das geht kaum ohne zusätzliche E-Wahrnehmung und E-Denken.

Die Farbwahrnehmung wird psychologisch beeinflusst (selektiv, konstruktiv) und physikalisch: Physik = Frequenz => 1/Rw; von dort läuft die allgemeine Entwicklung zur Biologie und zur Psyche. Und das als Wechselwirkung und damit sich gegenseitig – komplex – beeinflussend und trennend („Qu-Mechanismus“).

Wie genau sind Energie mit der Elektromagnetik, und mit der Farbwahrnehmung, verbunden? In w-w ist der Energie Status von der „Menge“ und damit der „Energie“ als den Sw-Sw bestimmt; je enger desto größer die sogenannte Energiewirkung (d.h.u.a. die Sw-Abwehr- Dynamik vs. anderen Größen). Die biologisch, physiologische Seite wird von „abgeschwächter Energie – also Sw-Kraft – bestimmt; im allgemeinen Entwicklungs-Verlauf wird aus der Sw-Physik die schwächere Sw-Biologie. Das „sensible“ Auge, das Gehirn sind für einen derartigen Ausschnitt der Sw-Stärke und der Rw (Frequenz) „gemacht“.

Bei allen Sinnesleistungen (Sehen, Hören, Geschmack, Riechen) geht es um Schwingungen in Feldern, elektrische und andere ( auch Luft); Schwingungen, die der Elektronen, die der Atome, Moleküle.

Die Schwingung als Wellenbewegung ist dann Rw/Rz (Rw in die Weite, das zu Rz unendlich eng in die Tiefe).

Diese Schwingungen müssen ins Biologisch (Organe, Nerven, Hirn) „aufgenommen“ werden.

Da es tendenziell sehr viele Schwingungen in der physikalischen Natur gibt ( und entsprechende Energie), muss die „Biologie“ eine Auswahl treffen; das geschieht als Evolution und orientiert sich am „Nutzen“ (R/I-Übergang); im Bezug (Rz/Rw) zu anderen biologischen Funktionen (Nahrungswahl, Gefahrenabwehr); abstrakter: „Auswahl“ = Ab-Trennung, -> Rw , vom Verworfenen; → hin zum OG.

Wie sieht beispielsweise die traditionelle „konstruktive Leistung“ aus, die die Wellenlänge in Farbwahrnehmung verwandeln soll?

Zwischen Physik (e- Felder) und Farbwahrnehmung liegt der biologische Bereich; in ihm werden die S und S/R biologisch verändert – (übrigens parallel zur Raumzeit).

Was kann die Biologie mit der („n-dimensionalen“) z-w-Bewegung machen? Die Biologie vermehrt freie Rz, Rw und w-z. Es entstehen biologische, tendenziell unendlich komplexe Netze mit freien und gebundenen Rz,Rw.

Von diesen erfolgt der nächste Entwicklungs-Schritt als Übergang zur biologisch-emotionalen Seite, mit den grundlegenden, begrifflichen (-> OG–> E,G/N,I) sprachlich formulierbaren Lebensfunktionen (Selbstbezug/ Selbstverwirklichung etc.)

„Parallel“ zum Hilbertraum (alle Rz, Rw, Rw/Rz) postulieren wir einen S-Raum, mit allen analogen Sz,Sw und einen (z-w-z/w-Raum).

Für materielle Bereiche, z.B. für die Biologie, gilt S und S/R: Zum Beispiel erzeugen die einseitigen, aber vielen Sz die „Lust“ die einseitigen Sw erzeugen „Schmerz“. Gleichgewichte Sw/Sz erzeugen „Farben“ (u.ä.); und das in je bestimmten Organen, Sinnesorgane, Hirn/ ZNS.

Die Farben werden durch die Rw,Rz-Netze (und durch freie R), durch deren Eigenschaften (Trennung, Kohäsion, etc.) beeinflusst.

Um Farben zu erklären, muss man das zeitliche und zugleich räumliche Wellen-/ Frequenzphänomen analysieren; es ist eine quantenmechanische Variante, (-> also wegen „Raum“ nicht nur QED).

Bei Farben geht es also um S/R/I/E/N/G (wo S/R die Physik-/ Biologie-Seiten sind, und R/I/N/G/E die Emotionalität und dabei N,G die Ratio (gering) bestimmt; es geht da um die wechselwirkenden Übergangsfelder. Diese haben als „Ganzes“ Teilbereiche, z.B. der Hilbertmann als Netze mit quantenmechanischer Ordnung (alle Rz, Rw, Rz/w), und analog der „Raum“, die Netze, wo alle Sz, Sw, Sz/w versammelt sind.

Wie entwickelt sich die raumzeitliche Dynamik von S/R (->z-w)? Rw/Rz „erzeugt“ alle „Figuren“, in ihrer Geometrie; S macht alle Farben, etc. Wobei es Subebenen gibt Sz/Sw und Metaebenen/ Netze S/R etc., welche für die Farben als physikalische Erscheinungen wichtig sind, aber mehr noch, für die emotional-biologisch subjektive Seite.

Wobei die emotionalen „Netze“ alle vorhergehenden enthalten, (im Detail, alle Eo bis E4).

Kurz, die je freien R, S und die drei (komplexen) Netze, die S-Netze, R-Netze sowie die S/R-Netze sind das Zentrum der empfundenen Emotionen (Farbe, Schmerzen);

Die „Farbenlehre“ und ihre Analyse ist deswegen so kompliziert, weil die Wahrnehmung nicht nur der Reihenfolge der Wellenlänge, der Frequenzen folgt.

Das Überwiegen der Sz/Sz u/o Sw-Sw (in den S/R-Verhältnissen im Biologischen) führt zu spezifischen Eigenarten, die im biologisch-emotionalen Übergang „bemerkbar“ werden.

Die wissenschafts-philosophische Analyse der Elektrodynamik (-> QED) zeigt, dass die Sw die Höhe der Wellen und die Rw-Rw/ Rz die raumzeitliche „Wellenlänge“ sind.

Bei der Farbwahrnehmung gibt es drei Schwerpunkte die problematisch sind und die ineinander übergehen.

Dazu kommt die Subjektseite als physikalische (Auge, Unterscheidung der Farben, Helligkeit) und die Entwicklung des Biologischen (Moleküle, Zellen, Organe, Gewebe, etc.) aus dem Physikalischen.

Die eigentlich subjektive Aufnahme ist der Übergang im Gehirn als Emotionen und Ratio und Farbbegriffe.

Das ist ein einheitlicher Entwicklungs-Gang mit Wechselwirkungen zwischen S, R,z, w, z/w und OG. Wie ist der Zusammenhang Struktur zum Übergang etc.?

Phänomene wie „die Farbe“ stehen auch, wie eigentlich alle Phänomene, in der Wechselwirkung mit anderen Sub-Phasen. Auffällig sind bei „Farbe“ die physikalische Seite und die psychologische Seite.

Der Übergang vom Physikalischen e-) über das Biologische zum Emotionalen und Begrifflichen wird durch die biologischen Subphasen und Details mit bestimmt. Dazu gehört z.B. die Physiologie des Auges.

Um den Übergang vom é-Feld im Auge (und dann im ZNS) zu beschreiben, muss man eine é-Innendifferenzierung vornehmen: als Sw, Rw und darin verschiedene S-Abstufungen, und man muss die R-Vielfalt bedenken. Dazu kommt dann die S-, R-Veränderung, so als Wandlung in den OG; dabei alle Zwischen-Schritte im z/w-Bereich, sowie die Wechselwirkung: „S,R/ Sprache etc. bis zum OG“ als Einheit.

Die physiologische Aufnahme, Leitung, Veränderung und Verarbeitung von „Licht“ betrifft die é-Felder-Wechselwirkung mit den é der Molekülnetze der organischen Strukturen.

Hier haken wir ein: „Energie“ als Sw-Abstufung; Frequenzen als unterscheidbare Rw-Ansammlungen.

Als Aspekt der Erkenntnis-Theorie analysieren wir hier auch

Die Basis davon ist die 3w/3z -Beziehung ( als w-z zu 2w/2z-Form)

In der biologischen Praxis und in der Psychologie unterscheiden sich der Seh-Raum, Hör-Raum, Tastraum u.ä. und sie werden auch zu einem einheitlichen Vorstellungsraum vereint.

Die Tiefen-Kriterien, nach denen Entfernung und räumliche Anordnung der Dinge erschlossen sind, werden von uns durch Rw/Rz-Varianten und durch „Sprache/ OG“ erzeugt. Beider Wechselwirkung (Rz/Rw/Sprachen, OG) ist Teilaspekt der im Gehirn stattfindenden Geist-Erzeugungen.

Die Parallaxe: Wie entsteht die „3. Dimension“ aus den Wechselwirkungen (1./2. Dimension,Sprache/ OG)? Dabei kommt einiges Zusammen (Scheinbewegung verschieden weit entfernter Dinge zueinander bei Augenbewegung).

Die „Augenbewegung“ (aus der Biologie-Phase) und die raumzeitliche „Bewegung“ der zwei Dinge sind „Bewegung“ als Rz/Rw- Dynamik. Und von OG her sind die zwei Dinge „gleich“ (G),/ das weiß der Beobachter aus Erfahrung (-> G-Gedächtnis), aber „augenscheinlich“ sind sie ungleich groß: N/G, und sie bewegen sich un/gleich schnell. Aus dieser komplexen Lage wird die 3. Dimension (Tiefe, Entfernung) erzeugt

Auch biologische Prozesse, wie die verschieden starke Kontraktion des Ziliarmuskels beim Scharfeinstellen auf nahe oder weite Ziele sind Übergänge im z/w-Bereich zur Erzeugung der 3.Dimension.

Eine schräge Linie hat einen Winkel „Rz/Rw“, als Aufhebung, (Entwicklung) aus Rz, Rw.

Das „unmögliche Dreieck“ kann man deshalb zeichnen, weil der Rz/Rw-Winkel in seinem Bezug auf die 4-Dimensionalität, also auf die 3. Dimension/ Entfernung, nicht mehr derart begrenzt ist, vielmehr beliebig erweitert werden kann (bis auf 360°).

Die dort biologisch festgelegte Räumlichkeit wird (durch beliebiges Zeichnen von Winkeln) mit diesen Freiheiten unvereinbar.

Angesichts dieser Komplexität von „Sehen“ ist die Methodik der „Empirie“ allzu unterkomplex. Im kulturellen „Gegensatz“ Linearität, Koordinaten-System vs. Kreise, Kurven kann eine Variante von „Rz-Rw zu Rz/Rw“ gesehen werden: Koordinaten, 90°-Winkel beziehen zwar auch Rz und Rw aufeinander. (Metasystematisch -> beide haben Rw-Charakter, aber unterscheiden sich).

Der Kreis/alle Kurzen als Rw/Rz bezieht unendlich viele Rw auf unendlich kleine Rz; nur so entsteht der „Übergang“ und „Veränderungen“, hier z.B. als „Fortschreiten“, „Entwicklung“.

Für die Gestaltwahrnehmung gibt es wieder, zwei Erklärungen: „von unten“ ist „Rz-Rw zu Rz/Rw“ zuständig also, die „Koordinaten-Darstellung“ („eckige“ Formen) und Kreis, kurvige Formen.

Die menschliche Fähigkeit, im räumlichen, zeitlichen, sachlichen Vielerlei geordnete, einheitliche Strukturen zu erkennen, wird dann noch von den analogen I-E zu I/E und N-G zu N/G geformt; die Interessen (Ii) des Wahrnehmenden gestalten dabei mit.

Es gibt zwei (unbewusste) Arten der Reizverarbeitung, die „Zweideutigkeit“ und die „eindeutige Entscheidung“ (die wenigstens zu 50% richtig ist). Die „Prägnanztendenz“ zieht letzteres vor.

Wie werden vom Subjekt aus chaotische Gestalten (Tintenklekse, Wolken) „konstruiert“? „Gestalten“ sind auf „geometrische Kurven“ angewiesen (Lineares ≠ Gestalt). Die Anzahl möglicher Kurven ist unbegrenzt, die Auswahl daher groß, die Kombination kreativer Art findet daher freies Feld zum Konstruieren.

Auch hier findet eine Wechselwirkung zwischen allen Phasen statt, z.B. macht der biologische Einfluss, dass man das biologische Vermögen der Augen bei Filmen, TV, u.ä., die Bewegungsillusion des Zusammenhang, der „Figurenbildung“/ Gestalt nicht ausschließen oder analysieren kann.

Zum Beispiel aber kann man die Gestaltbildung durch Training, Erfahrung, als Erwartung, kulturelle Einflüsse (im Chaos) besser erkennen so auch Instrumente, Melodien aus Gesamtgeräuschen heraushören.

Als wesentliches Merkmal der Gestalt ist die „Übersummativität“ (∑der Teile < Ganzes). Immer wenn (wie versteckt auch) der „Sinn“ also I/E hinzu kommt, dann wird das „erfühlt“(die Mathematik, „Rw->Rz“ , hat kein „I“).

Andere/weitere Deutungen für die Gestaltwahrnehmung ist die der Intentionalität (->I); daraus das Primat der Ganzheit -> G,E.I.

Da es bei der Erkenntnis nicht nur um die empirische Wahrnehmung geht, sondern auch um den Erkenntnis-Weg – (und um die entsprechende Erkenntnistheorie, die sich dabei auf Wissenschaften wie die Physiologie und die Psychologie stützt –

Warum passen die Erkenntnis-Strukturen überhaupt auf die anderen Bereiche der Wirklichkeit, also auf Gegenstände, Gesellschaft, etc.?

Ein Grund ist, dass das alles eine Einheit, ein Ganzes, die „Realität“ bildet; zu der aber gehört die die Wechselwirkung die das Eine aus den Anderen entwickelt, bzw. es begrifflich erfassen lässt.

Die zentralen philosophischen und wissenschaftlichen Schlagworte sind je in sich vielgestaltig; weshalb in verschiedenen Theorien dieser Strukturzug oder jenes Detail betont werden kann, wenn man wenig Übersicht pflegt.

Der Gegensatz von Erkenntnis-monistisch und -dualistisch wird von uns „quantentheoretisch“ relativiert.

Dazu gehört erst mal (bevor man auf die eigentlich materiale-physikalische Welt trifft): Warum sind die vier Dimensionen der Raumzeit und die geistige Welt in Übereinstimmung? Dazu haben verschiedene philosophische Schulen (m.o.w. deutlich) einzelne „Phasen“ der Realität mit dem Raum („Zeit“ war noch unklar) verbunden.

Der Empirismus (Locke, Hume): „Die Welt ist 3-dimensional, dies formt die Erkenntnis-Kategorien des Individuums“.

Zu Kant bis Eddington: Die Anschauungsformen und Kategorien bestimmen die Formen der Erfahrung und damit die „Realkategorien“. Das ist aber nur eine Seite. Tatsächlich ist die drei/vier-Dimensionalität nicht „apriorisch“, sondern auf drei Rz und drei Rw in „z-w zu z/w“ begrenzt, allgemeiner gilt die „n-Dimensionalität“ als objektive Möglichkeit.

Wenn die dreidimensionale Struktur der Erfahrungs-Welt auch die Sprache betrifft, dann ist das ein gemeinsames Fundament zu nennen.

Ist die 3-Dimensionalität nur eine gesellschaftlich- konventionalistische Verabredung, ein Übereinkommen?

Die „ökonomistische“ (Spencer, Mach) Antwort darauf, warum die Welt 3-dimensional ist: „Es gibt keine objektive Wahrheit, aber zweckmäßige Beschreibungen“.

Die evolutionistische Ausnahme (Lorenz): Erfahrung ist 3-dimensional, weil sich die Anschauung phylogenetisch an die 3-dimensionale Welt angepasst hat. Das analysieren wir: Der Raumzeit und der Erfahrung liegt „z/w“ zugrunde, das ist die alles Endliche bestimmende Relation; wobei z,w je eines bis unendlich viele sind, und deren Sz, Sw, Rz, Rw alle Entwicklungs-Stufen bis zum OG entwickeln helfen.

Jede mögliche Sub-Phase, jedes Wissenschafts-Detail, auch jedes Metaphysik-Detail wird durch eine oder mehrere der acht Grund-Positionen der WP (S,R,OG) geprägt und bestimmt.

Ein erkenntnistheoretisches Grund-Problem: Auf der einen Seite das Subjekt als „erkennendes“ (Hirn) und auf der anderen Seite die „Natur“ mit ihren „z-w“-Unendlichkeiten, Nichtsformen, Dualitäten etc. und ihren Entwicklungs-Verfahren“, sowie die OG-Elemente mit Eigenschaften und Relationen.

Warum kann sich der Mensch keine vierdimensionalen Gebilde vorstellen? Warum liefert der Wahrnehmungsapparat bei zweideutigen Figuren nur eine Interpretation?

Freie Rw (->Zeit) oder Ungleichgewichtigkeit (die 3. Dimension = Rz-Rz/ Rw) werden nicht zu G, zur Identifikation (im OG) und von da nach unten zur „Wahrnehmung“/ Hirn.

Natürlich befindet sich das, was man „Erkenntnis“ nennt und alle Details dabei (auch Theorien darüber) (z.B. das Hirnorgan, begriffliche Details -> Denken, Emotion) wie jedes reale Phänomen in der „allgemeinen Entwicklung“ (als Wechselwirkung aller Entwicklungsphasen); von S, R bis OG.

Die Wechselwirkungen zwischen Sinneswahrnehmungen von der Welt und dem Erleben, Erfahrung und allem theoretischen angesammelten Wissen darüber, stellen ein Sammelsurium komplexer Art dar. Das eben analysiert werden muss, um eine „Erkenntnis-Theorie“ zu erlangen; wir -> Entwicklung aller Phasen von S,R bis OG.

Wieso steht der „Entwicklungsgedanke“ bei allen Wissenschaften und bei den Philosophien (z.T. beim Alltag) derart auffällig im Mittelpunkt?

Und die Dualität von Rz, Rw (z,w) führt zu zwei Möglichkeiten: z/z und w-w mit deren „leeren“ formalen Dynamiken und „Zielen“.

Was ist der Unterschied zwischen den Wissenschaften Geschichte, Paläontologie, Archäologie, Etymologie u.ä. und der Physik, Mathematik, Psycholgie, Soziologie u.ä.? Der Unterschied von z-w zu z/w ist auch der von der dynamischen Seite und der statischen Seite der Gesamtrealität. Zur dynamischen gehört – auch – die Veränderung, Entwicklung.

Die Unterscheidung in Phasen, den Wissenschaften mit ihren theoretischen und konkret-praktischen Seiten, welche einmalige, unwiederholbare Ereignisse in einer Veränderung,Entwicklung schildern, und solche, deren Sätze überall und jederzeit gelten, das sind jene zwei Haupt-Varianten von „z/w“: z/w als Ursache von Wirkung, Veränderung ( zwei mal Dynamik) und z/w als feste (gleichgewichtige) Relation, die Strukturen darstellt. Beide spielen ineinander.

Die Konstanz von Natur-Gesetzen, Natur-Konstanten, Invarianzen, Erhaltungssätzen ist letztlich auf die z/w-, Sz/Sw-, Rz/Rw-Gleichgewichtigkeiten zurückführbar.

Alle Phasen „unterliegen“ der „allgemeinen Entwicklung“ – die Biologie, die Subjektphase, die Sprachen etc. Die Einzelwissenschaften leben von dieser Entdeckung – ( die Fähigkeiten dazu sind selbst Entwicklungs-Produkt) – und die vielen Probleme, Fragestellungen, Forschungen gehören auch zur allgemeinen Entwicklung.

Es gibt zwei „Ausgangspunkte“ aller „Bewegung“: S, R, geordnet in „z-w zu z/w“ (und parallel im OG), und die Weiterentwicklung von z-w zu z/w durch die Vollendung der S und die unendliche Relationsbildung (durch R).

Beider Zusammenspiel erscheint in allen Wissenschaften (und in deren Details), hier z.B. in der biologischen Evolution. So als Umwelt-Einflüsse ( -> S-Vollendung) und von den Genen – deren physikalisch-chemischen Abläufe etc.).

Man kann die Unterscheidung in der „allgemeinen Entwicklung“ und dazu die „allgemeine Wechselwirkung aller Phasen“ als jene „Ähnlichkeit“ -> durch Umgebungseinflüsse in allen Sub-Phasen/ Details erkennen: z.B. in „Sprachen“, (und ihren Details -> Schrift) sie sind einerseits „genealogisch verwandt“ und „ähnlich“ durch den Umwelt-Einfluss.

Alle Wissenschaften (auch Subphasen und Details) durchlaufen jene Entwicklungsstufen, die man beispielsweise in der mechanischen Physik als „statisch“ (->“Gesetze“ des ruhenden Systems) als z/w-eng und gleichgewichtig unterscheidet von „kinematisch“ (-> zeitabhängiges Verhalten -> z/w als Rz/Rw zu freien Rz, Rw als Entwicklung) dies „dynamisch“; (ähnlich bei der S-Betonung ). Man kann sie mechanistisch trennen und sie wechselbezogen als vereint verstehen, beides dann auch begrifflich fassen.

Dass sich alles entwickelt, ist schon lange bekannt, aber wie das genau (als zwei unendliche Übergangs-Felder etc.) aus den „Antrieben“ (-> Sz,Sw) und den Richtungen (Rz, Rw) selbst erzeugt wird, und je von I/E und N/G begleitet wird, schildert die WP,

Die Anwendung der Erkenntnisfähgkeit und der Erkenntnis-Theorie auf die konkrete Physik des Kosmos verlangt wp Antworten, z.B. für ART, SRT, das Verhältnis von „Endlich/ Unendlich“, Zeit, Raum, Entwicklung, hier als Kosmogonie

Wenn man sagt, die Kosmogonie ist die kinematische Erweiterung der Kosmologie, dann vertiefen und verallgemeinern wird das; die Strukturen und ihr Entwicklung hängen von „z/w zu z-w“ an zusammen: Es gibt keine Struktur, die nicht sowohl enge, statische, gleichgewichtige Seiten hat und auch freie Kräfte, ins Unendliche gerichtete Relationen.

Dass die kosmogonischen Deutungen sehr vielfältig waren und schon früh mythisch gelöst wurden, hängt in letzter Konsequenz mit dem Unverstehen zusammen, was Zeit und Raum (Raumzeit (3Rz/3Rw) sei, und was die „Kraft“, der Kraftbegriff ist, sowie was jene „Ausdehnung“ (Sw/Rw-Dynamik) des Alls ist. Wobei auch die Rz-Dynamik (als Abbremsen bis zur endlichen Dynamik) wichtig ist.

Was ist die „Gravitationskonstante“ und/oder deren mögliche Zeitveränderung?

Die Entwicklung des Kosmos hat die gleichen grundphysikalischen Ursachen wie die der z/w-Strukturen im Kosmos, z.B. als die Sternentwicklung, aber auch die der Planeten etc.

Die Altersbestimmung, allgemein, Zeitnahme im Kosmos beruht auf Rw,Rw. Zum Beispiel von den w der „schwachen Wechselwirkung“ her (Uran-Zerfall, Kalium-Argon-Zerfall). So beruht die Energie-Dynamik auf „w“ als Entropie-Zunahme, als Energie-Verteilung im All (-> z.B. kosmische Nebelflucht als räumliche Rz/Rz/Rw.

Wie hängt die kosmische Entwicklung mit der des Lebens zusammen?

Die biologische Entwicklung erhält ihre Stellung unter anderem als Übergang von den Entwicklungen des Physikalischen (z.B. des Kosmos, der Erde) zum Biologischen. Dieser Übergang geht nur, wenn die physikalische Seite beibehalten wird, aber sich selbst verändert.

Die Begriffe und Methoden in der Biologie stützen sich auf die Physik sowie auf die aus beiden wechselwirkend neu erzeugten Vorstellungen und Begriffe der Sprachen und dem OG.

Ab Rz/Rw (z.B. Raumzeit) und einfacher natürlich z/w (z.B. Energie Quant, 3z/3w oder z.B. die Grundkräfte (Sw-Sw/ Rz) u.ä. oder Spin Rw/Rz oder Ladung (Rw-Rw) Rz, etc.), kommt es rasch zu sehr komplexen Relations-Gebilden. In der Biologie sind es schon vielfache Kombinationen von Relationen von Relationen. So dass es zwar Bauelemente auf jeder Subphase gibt ( z.B. Moleküle, Aminosäuren, Eiweiße), aber stets weitere Beziehungen aus den jeweiligen Bauelementen gibt, welche die weitere Entwicklung sind und diese bewirken.

Lebendige Systeme haben einige „Eigenschaften“ und Voraussetzungen, welche von „z/w zu 2z + 2w“-Charakter sind. Sie sind in der vierdimensionalen Welt (Modell Rz-Rw zu 2Rz/2Rw) zu Hause; sie haben ein mehrfach verschiedenes Verhältnis zur Energie (Modell z-w zu 2z/2w), nämlich als ein thermodynamisches Gleichgewicht, d.h. nicht nur gleichgewichtig, sie sind auf Zufuhr freier Energie angewiesen (3z/3w-Vielfache).

Das absolute Energie-Niveau darf nicht zu groß sein, es ist tatsächlich absolut gesehen sehr niedrig (-> Molekül etc-Stabilität); es darf aber auch nicht zu kalt sein.

Bei hoher Energie, d.h. viel Sw, Rw (große Geschwindigkeiten, bzw. SRT-Erscheinungen) und bei hoher z-Anzahl, d.h. vielen Dimensionen, raus aus der 4-Dimensionalität, ergeben sich für „das Leben“ (z.B. der „Mensch“) ganz andere Grundverhältnisse, z.B. winzige Kleinheiten (-> Moleküle!, aber dann daraus keine Meso-), Makro-Erscheinung des Lebens, Menschen; (d.h.: einfache z/w-Strukturen).

Lebendige Systeme sind „offene“, im Fließgleichgewicht. Das ist eine Schilderung von „z/w zu z-w zu z/w zu etc.“ als Einheit, formal die „Offenheit“ als die unendlichen R und die S. Das Fließgleichgewicht schildert diese „Einheit“. Inhaltlich geht es um den Austausch, die Wechselwirkung mit der „Umwelt“ also von Materie und Energie.

Auch schon z/w kann statisch und nicht-statisch, dynamisch sein, erst recht jene „Einheit“.

Wir erweitern das um alle geistigen Phasen,d.h. Der Austausch nicht nur durch freie Rz, Rw, sondern auch durch Ii, Ei mit N,G-Methoden.

Formal geht es um z-w zu z/w zu z-w etc. und um „I -> N,G,E ->E“, also Rz = I, Rw=I, Sz=E. Sw=E und zu neu erzeugten „E“ = z/w.

Die Ontologie wird von uns als Entwicklung von Eo (S,R) bis E4 (im OG) vertieft.

Die Besonderheiten biologischer Gesetze werden letztlich an OG-Elementen und an z/w-z-w gemessen. Aber der alltägliche sprachliche Versuch, diese biologische Struktur und die Prozesse zu verstehen, kann nicht (nur) mechanistisch verstanden werden. Das drückt sich in „praktischer Philosophie“ so aus, dass das Biologische „übernatürlich“ ( z.B. „vitalistisch“) erscheint, was richtig beurteilt ist, denn das Biologische ist „über“ der Physik, der Natur-Basis.

Wissenschaftlich und alltagssprachlich fragt man bei der Physik „wie?“, woher/ warum?“; was sich von S,R beantworten lässt; (meist aber die Mechanik einbezieht -> E-N-G).

Naturwissenschaft, wie die Biologie, muss den Entwicklungs-Aspekt breit ausarbeiten, naturhistorisch und evolutionistisch, und als Wissenschaft muss (und darf) sie Wert-Urteile abgeben; z.B. die biologische Selbst-Konstitution/ Selbst-Erhaltung als „I“ ebenso das „I“ als „Wert des Lebens“.

Duale Erklärungsweisen in der Biologie werden von uns dem Übergang „R/I“ u/o der Entwicklung insgesamt zugeordnet. Zum Beispiel bei funktionaler ( R/I ) vs. evolutionärer Entwicklung. Oder kausale Entwicklung (alle Methodik als Wechselwirkung) vs. systematisch-gesetzliche (spezielle Gesetze/ Methoden). Oder „mechanistisch“ ( E-N-G) vs. organistisch (→ S/R/I/E/N(G); oder reduktionistisch (→ isolierte S,R,E,I) vs. kompositionistisch (maximale Relationierung der Grundgrößen) oder Cartesisch (mechanistisch) vs. Darwinistisch (Entwicklung) etc.

Diese Dualitäten werden von uns in einer allgemeinen Systematik vereint, hier mit den biologische Verinhaltlichungen (-> Übergang R-I, S/R-> E etc.)

Das Lebendige als z/w ist eine spezifisch entwickelte Existenzform (E3); jedes E, hier „E3“ hat die prinzipielle Tendenz zu „Vollendung“: z.B. auch konkret als „Tod“, bzw. Aussterben der Art.

Die biologische Evolution ist ein Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“; alle Abschnitte vor dem Biologischen und nach dem Biologischen wirken (in der allgemeinen Wechselwirkung aller Phasen) auch auf der biologischen Evolution.

Entsprechend der Einflussnahme (Ww) derart vieler nicht-biologischer Phasen (→ aus S,R bis OG) ist es klar, dass es viele Faktoren zur Entstehung,Veränderung, also zur Evolution geben wird.

In der Erklärung „durch Umwelteinflüsse, Naturkatastrophen, räumliche Isolation etc. werden – eher pauschal – die vielen anderen Phasen, Wissenschaften als Einflüsse angedeutet.

Jedes organische z/w hat eine Umwelt und innere Relationen von ebenso vieler Art wie die Umwelt.

Die heutigen Auffassungen kombinieren die älteren zu komplexen Evolutions-Theorien. So zum Beispiel als „Anpassung durch Gebrauch, Wille, Finalität oder durch Anpassung und Mutation, Selektion, Überproduktion, Isolation.

Faktoren der Evolution sind im einzelnen Mutation, Mutabilität, das zuerst mal als ein physikalischer Vorgang: Die Frage ist, ob es darin und daraus die allgemeine Entwicklung gibt („Evolution“ ist ein Teil der allgemeinen Entwicklung).

Wie hängt also die physikalisch fundierte Mutation/ Mutabilität mit der Evolution/ Entwicklung zusammen? Physikalisch gilt zunächst „z-w zu z/w zu z-w etc. das also ohne Entwicklung. Aber in den endlichen 4-dimensionalen z/w-Bereichen, (also die „normale“ raumzeitliche Situation), ballen sic „3z“: Diese 3Sz werden dadurch schwächer und zugleich wirkt die „3w“-Situation als Betonung der Trennung (-> Rw/N).

Die formale Geschwindigkeit der Entwicklung/ Evolution hängt von weiteren Zufällen ab, z.B.wie physikalische Gen-Veränderung, oder von der Individuenzahl einer Population

Zur speziellen Entwicklung, der Evolution gehört auch, dass es durch Mutation Spezialisierungen gibt, d.h. bessere Anpassungen an bestimmte Existenzbedingungen (negative z.B. Nahrungsmangel, Kälte, positive z.B. Freizeit -> Kultur u.ä. Entwicklung bei günstiger Umwelt).

Auch können Differenzierungen, Spezialisierungen (z.B durch räumliche Isolation) in Rassen, Arten auch zu positiven Entwicklungen führen; negative oft aus Mangel an Kombinationen von Erbfaktoren (zu wenig Auswahl).

Wie ist das Zusammenspiel, die Wechselwirkung der natürlichen Selektions-Mechanismen (Klima, Krankheiten, Triebwahl) zu den historischen, kulturellen, gesellschaftlich-politische (Konkurrenz, Feinde, Partnerwahl)? Letzteres unterliegt auch/ überwiegend(?) den historischen, kulturellen Ideologien/ Prozessen („Moden“)

Die Evolutionsfaktoren werden dann wie „Subphasen“ auf alle möglichen Ww-Arten relationiert, kombiniert z.B. mathematisch oder biologisch-sprachlich.

Die Umweltbedingungen sind heute sehr komplex, natürlich, meist gesellschaftlich.

Jene Gesetze der Evolution haben – wohl stets – einen Übergangs-Charakter, von der Biologie, letztlich von der Physik.

Entstehen neue „Organe, Baupläne“ (also neue Familien, Ordnungen, Klassen, etc.) formal durch Evolutions- Sprünge oder durch zielstrebige teleologische Kräfte?

Insbesondere die Evolution von Rassen, Variationen, Arten kann man auch durch gesellschaftliche und individuelle I-Entscheidungen steuern.

Der Mensch kann und will beides, z.B. Rw → als wissenschaftliches Abstrahieren und Individuierungen generieren; und zugleich als Rz-Bildung von z/w, Endlichkeit, Sprache, Kommunikation, Vergesellschaftungen herstellen.

Ist die Evolution von objektivem „Zwang“? Weil in ihr die „objektive E-Entwicklung“ herrscht (und daraus die fast ebenso objektive I-Entfaltung, also beides in Ww in I/E?).

Die meist physikalisch verursachten Gen-Änderungen, (Mutation), sind „unbestimmt“; das ist „z-w“ auch (-> als dreifache Unendlichkeit, z, w, Rw-Trennung und zugleich jeweils als „Nichts“/“N“ als Kern von Unbestimmtheit etc.).

Der „zwangsläufige“ Vorgang des „lückenlosen kausalen“ Geschehens in der /als die Evolution wird stets von dem gesellschaftlichen-individuellen Bewusstsein beurteilt.

So ist der naive Gegensatz „Zufall oder Nicht-Zufall“ zu beheben. Die begriffliche Unterscheidung (N-G) von gesellschaftlichen Zielen und Strukturen kann das in der Natur nie „zufällige“, aber stets stochastisch zu fassende Geschehen, auch in diesen Gegensatz gepresst werden.

Zur Entwicklung/Evolution im z/w-Großbereich gehören die trennbaren Subphasen (auch z/w) in ihrer jeweiligen Entwicklung. Zum Beispiel Stammverzweigungen, Formenaufspaltung, Spezialisierung durch Ww und durch Relationen zur jeweiligen Umwelt. Das als Fähigkeit des „Lebens“, der Biologie und der Physik.

Die „weltanschaulichen“ Einwände vs. Evolutionstheorie sind einer Alltags-Oberfläche zu verdanken; wobei jedoch auch die allgemeine Alltagserfahrung zeigt, dass „sich alles entwickelt“.

Die Voraussagekraft der Evolutions-Theorien ist beschränkt. Weil die Ursache für Mutation und Selektion in physikalisch freien Rw, Rz, z,w , Sw, Sz und in ebenso unendlich freien kulturellen Ik liegen; meist in den „Zufällen“ der gesamten Natur, welche nicht nur auf Quantenzufälliges zu reduz ist, sondern „sekundär“ auf die „Einheit aller unendlichen Relationen“.

Die alltagssprachlichen Beurteilungen sind theoretisch reduziert, z.B dabei auch räumliche Vorstellungen. So dass nur die Umgebung mit Einseitigkeiten in der Selektion wirkt (Lyssenko); oder dass nur die Gene, als physik-biologisch, wirken. So auch die Präformationstheorie, wo der „innere Plan“, dessen „Potenzen“ die Genwirkungen sind (z.B. Leibniz); oder auch traditionell, dass Gott, platonische Ideen das evolutionäre Geschehen bestimmen; also als begriffliche Erfassung der Biologie; was eine Überbetonung von OG ist.

Hat der Mensch eine Vorzugsstellung in der Evolution? Das muss „sachlich“ entschieden werden. Die bisherigen Ablehnungen und Zustimmungen müssen fundiert werden. Dabei geht es uns darum die Vollendungen in der allgemeinen Entwicklung anzuführen und die Höhepunkte/Vollendungen der Relationalität sowie die maximal freie Entfaltung der I-Seite: also E,N/G, I.

Die Biologie (sogar die Alltagserfahrungen) liefert in ausreichender Maße Beweise zur systematischen Evolutionstheorie im Sinne unserer Wissenschafts-Philosophie.

Das sind die „allgemeinen Entwicklungen“ aus den physikalischen Prozessen, aus deren Basis S/R, welche die Entwicklung selbst erzeugt. Und die Veränderungen dabei, im Großen (von der „Physik“ zur „Biologie“) und im Detail innerhalb der Biologie.

Warum ist eine „Prognose“ nur sehr allgemein möglich?; die traditionell teleologische Annahme der Evolution/ Entwicklung allgemein liegt zwischen echter, konkreter Prognose und deren Negation. Der Entwicklung liegt w (Sw/Rw) und Rz zugrunde, welche zwar „Zukunft“ extrem allgemein „vorhersagen“ lässt – und sogar eine Zielsetzung dieser fundamentalen Art ist. Aber was dann „endlich“ wird ist von Rz/Rw (u.a.) bestimmt.

Die Biochemie ist der Übergang von den relativ wenigen und einfachen physikalischen Relationen zu den fast unbegrenzt komplex-relationierten Vielheiten des Endlichen, des Lebendigen.

Man weiß, dass sowohl die morphologischen Merkmale wie die „Verhaltensweisen“ der Tiere, Menschen in gleicher systematischer Weise genetischen Regeln und deren Entwicklungen unterliegen. Das verallgemeinern wir: Die phylogenetische Entwicklung der organischen Strukturen (und Prozesse) ist (innerhalb der allgemeinen Entwicklung) eine Teil-Entwicklung, die aber im Naturzusammenhang bleibt (z.B. verschiedene Tier-Rassen/ -Arten). Die andere Teil-Entwicklung ist die von der natürlichen Seite (-> S/R) hin zur geistigen, hier des „Verhaltens“ und der Entwicklung innerhalb des Verhaltens.

Wie hängen also beide zusammen? Dabei darf man nicht traditionell denken: Das Eigentliche seien die morphologischen und physiologischen „Strukturen“ und das „Verhalten“ sei abgeleitet und daher eher unwichtig, unwissenschaftlich.

In den Ww (Wechselwirkungen) zwischen der physischen Seite des Lebewesens und der (physischen) Umwelt treten z zu z, w vs. w, z/w in jeder Variation (auch nur „S“, nur „R“ ) auf. Von daher ist diese Ww eben Entwicklung/ Evolution beider (vor allem der biologischen Entität), sowie Nahrung etc.

Beeinflusst das „Verhalten“ diese Wirkung der Ww? Das „Verhalten“ einer biologischen Entität ist eine Folge der allgemeinen Entwicklung von S,R zum OG, deshalb ist die Ww mit der Umwelt da; auf Umwegen, aber sehr schwach.

Es ist dieses Zusammenspiel von morphologischen, physiologischen und psychologischen (Verhalten), ein Beispiel, bei dem letztlich alle Sub-Phasen an der allgemeinen Entwicklung, in Ww beteiligt sind, hier in der Evolution.

Die allgemeine Entwicklung geht vom Überwiegen der z, Sz, Rz aus ( z.B. Bindung an die Gene; Instinkte überwiegen) zu Rw-überwiegen. Dabei wirken jedoch die w, Sw, Rw mit (Trennung, Freiheiten; daher Flexibilitäten, variables, lernendes Verhalten.

Dazu vom OG her die sprachlichen Erfassungen: Als I/E eng und Ii-Freiheit sowie „I-E zu I/E“.

Warum gibt es den Instinkt, die genetische Determination in der Anpassungs- und Lernfähigkeit derart, dass beide sich unterscheiden und zugleich dasselbe erreichen?

Der Unterschied zwischen angeborenen und erlernten Bestandteilen des Verhaltens wird z.T. aufgehoben, abgeschwächt. Dadurch dass die genetisch bedingten Prozesse eine große Vielfalt haben und zusätzlich deren „sekundäre“ Ww kaum zu kontrollieren sind.

Der Übergang von angeborenem Auslösemechanismus zum andressierten Wiedererkennen beim Tier ist ein Ü-Feld, bei dem es statistische Abweichungen vom Genetischen gibt, je höher entwickelt die Tierart ist. Auch beim Menschen lässt sich das in kleinen Resten noch nachweisen.

Die angeborenen Strukturen, wechselwirkend mit den in der Entwicklung erworbenen, erzeugen die höheren Bewusstseinsleistungen.

So ist die „Wahrnehmung“, die „Gedächtnisleistung“ als Betonung des Überganges von Rz zum G zu verstehen; das Abstraktions-Vermögen betont Rw und N; das „Selbstbewusstsein/ Ich-Gefühl“ lässt alle acht Grundgrößen in einer Einheit relationieren; das „Wahlvermögen“: Ii zu G etc. Ähnlich ist es für Einsicht, Voraussicht, Vorstellung, Wahlvermögen, Kommunikation.

Haben andere Lebewesen diese (vielfältigen und differenzierenden) Bewusstseinsprozesse?

„Fähigkeiten“ wie z.B. logisches Schließen, Arbeitsabläufe planen und durchführen, Gedächtnisleistung, Wahrnehmungen, Wiedererkennen etc. hat jeder „Computer“, weil das auf „E-N-G“ aufbaut. Sobald aber die Erzeugung neuer E und die Zielfunktions-Erzeugung gefragt sind, wenden subjektive Fähigkeiten gebraucht; neu ist dabei der Entwicklungsübergang von den R-Aspekten zu den „I“.

Die Verbindung zwischen Computer, menschlicher Morphologie, Physiologie und solchen Fähigkeiten wie Wille, Gedächtnis, Logisches Denken,

Von S/R, z, w, z/w her ist jede „Funktion“ (hier „R“ als dynamisch wirkende zielgerichtete) an die Strukturen (S-Aspekte) gebunden.

Das Verstehen/ Einfühlen von fremdem Bewusstsein ist deshalb nicht leicht, weil sowohl dieses „Einfühlen“ wie das einfühlende Subjekt und der (fremde) Partner, (eventuell ein Tier) prinzipiell eine Reihe von Freiheitsgraden hat, die nicht systematisch fixierbar, identifizierbar, gleichsetzbar sind.

Evolution und Relation (-> z/w): Die „Umwelt“ sind die vielen Phasen, welche die Konkretisierung möglicher Varianten von „S/R zu S/R zu etc.“ sind. Eine Spitzen-Kombination dabei ist das Subjekt, das ebenfalls alle diese Phasen in Ww enthält.

Eine Anzahl der Sinnesorgane und ihrer molekularen Funktion (Zunge, Nase, etc. mit Geschmacks-/ Geruchs-Sinn) sind Sub-Phasen,welche auch wechselwirken (wie alle Phasen). Aber dabei steht die Ww im Vordergrund, was als ein Verschmelzen von diesen Empfindungen von Menschen bemerkt wird.

Zwei Haupt-Varianten von z/w ist die 4-dimensionale Raumzeit und „der Mensch“ (wie andere höhere Lebewesen auch).

Zur Subjekt-Fähigkeit gehört, dass die einzelnen Funktionen, z.B. Wahrnehmung, Empfindungen oder Bewusstsein, Willensfunktion, sowohl getrennt (Rw) als auch verbunden (Rz) sein können; als es auch aus beider Ww ( „Rz/Rw“) Metafunktionen geben kann.

Das Gedächtnis ist ein Produkt der „allgemeinen Entwicklung“, als die Zunahme der z und w aus der „Unendlichkeit“ „z-w“, hin zu komplexen „z/w“. So in der biologischen Konkretisierung. Es sind „Kreiskonstruktionen“ „z-w“ zu „z/w“ zu „z-w“ zu etc., die in sich die elektromagnetischen Relationen ( in Moleküle, bzw. als „Rz/Rw zu Sz/Sw“) ständig wiederholen; zum Beispiel „Infos speichernd“.

Eventuell kann man den I, E die qualitativen Gedächtnis-Inhalte zuschreiben und den N,G die quantitativen.

Dabei wird diese „Einsicht“ gerne betont, es ist das Erfassen von „logischen“ und „kausalen“ Zusammenhängen. Das sind einfachste Relationen von OG-Elementen, N-G-E, von Rz-Varianten her, auch in der methodologischen Mischkategorie „Kausalität“; daher diese objektive (und intuitive) Wichtigkeit.

Die einfachen Einsichten, z.B. Werkzeuggebrauch (-> Affentätigkeit) sind grundlegende Aspekte, hier „Verbindungen“ herzustellen (-> G, Rz). Auch „Umwegleistungen“, die ja direkt den Weg G, Rz einfach relativieren -> N. sind mit der empirischen Anschauung (G) eng verwandt. Auf die Anschauung (G->E) bauen „Vorstellungen“ auf (gemerkte ->Gedächtnisleistung -> G) als G-Verbindungen virtueller Art. Und sie werden mit „I“ verbunden, zu Trieben und zu Urteilen als I/E. Solche einfachen und isolierten Relationen sind noch keine „Sprache“ (auch noch keine Logik); sie sind vorsprachlich, vorbegrifflich, aber schon abstrakt.

Dass schon einfache Tiere (Vögel) „Anzahlen“ simultan und seriell als „Zählen“ beherrschen, begründen wir mit den zwei einfachen abstrakten Bewusstseinsvorgängen: N als Trennung, Unterscheidung der Dinge und G und N/G als Ähnliches, E-Existenzen.

Die „Rw-Rz/Rw-Rz“ stehen in dem Übergangs-Feld der Entfaltung hin zu Ii-Ii-Ik,g in einen stufenweisen Verhältnis, so dass es zusammen mit der begleitenden „Rz/Rw zu E“ und „Rz zu G“, „Rw zu N“ als Entwicklungen zu Abstufungen von/ im tierischen Kommunizieren, hin zum menschlichen, kommt.

Von Rz,Rw (->Biologie) wird OG festgelegt. Beides mal gibt es grundlegend Gemeinsames. Das ist die „Anlage“ zum Sprechen (Hirnfunktion), und die menschlichen Sprachen selbst sind Varianten der Relationen der OG-Elemente

Selbstverständlich sind die biologischen Entwicklungen von den Insekten o.ä. zu diesen menschlichen Fähigkeiten (Denken, Sprache) kein einfacher Zusammenhang

Die Mathematik, die Logik (-> Rw, Rz, N-G-E) und vor allem die Alltagssprachen (OG) stützen sich alle auf einfache Elemente, sowie auf Relationen, durch Rz, G, Rw, N bewirkt; (auf die unendliche Meta-Ebene von N,G im OG; d.h. OG und die Behandlung von OG gehen ineinander über).

In der Evolution unterscheiden sich die Zusammensetzungen der Nukleinsäuren umso mehr je weiter die Tierarten stammesgeschichtlich von einander entfernt sind.

Sie steuern (-> Rz-,Rw-Netze) auf unterster Ebene die E-Strukturen, welche ihrerseits auf nächst höherer Ebene etc. den Organismus steuern; stets mit dem Ziel, der Selbst/ Erhaltung aller Funktion auf der nächst höheren Ebene, also Erhaltung durch Funktion der Prozesses und Strukturen.

Philosophisch zusammenfassend gilt, in der ontogenetischen Entwicklung jedes Tieres (auch des Menschen) nimmt die Rw-Trennung zu, als die Erweiterung zu mehr Freiheiten. Das gilt auch für die Stufen der Evolution. Neue Strukturen, Prozesse und neue, höhere Arten werden durch diese Rw-Betonung beschreibbar.

Da es viele tierische Eigenarten gibt, die denen des Menschen überlegen sind, kann man nicht von einer einfachen Hierarchie sprechen.

Das Denken trennt (Rw) die Konstituenten deutlicher, ( „I“ vs. Erfolg/E vs. Methode).

Die „Arbeit“ als Rw-Trennung, aber auch als Rz-Bezüge sind beliebig einsetzbar, als Bildung von Metaebenen/ Meta-Entscheidung dazu. Die Rw-Freiheit erlaubt beliebige I-Bildung.

Die Trennung der Ebenen, z.B. erst die I-Bildung, unabhängig von Mitteln (E`), Methoden (N/Rw,G/Rz), Erfolg(E).

Die Vergesellschaftung findet man auch bei Tieren, aber die typisch menschliche Vergesellschaftung us gleichberechtigten Ii, die aber dennoch freiwillig zusätzliche Ii, Ik,g,w bilden, kann man bei Tieren nicht unterscheiden von ihren I-Trieben und auch nicht als (menschliche) Abwägung der Vorteile -> in/aus I/E-Ww.

Der Mensch denkt (nicht nur) maximal abstrakt. Das kann man bei Tieren deshalb auch annehmen, weil das Abstrakte (die OG-Element E,I,N,G) auch zugleich die „einfachsten“ Denk-Produkte sind, die als Basis dienen, daher auch bei Tieren ansatzweise vorhanden sein müssen.

Der Mensch hat Sprache, mit ihrer Grammatik, das Tier nicht. Der Mensch ist definierbar als jener, der I/E und N/G praktiziert, vereint (Sprache, Satz) und trennen kann etc. Das kann das Tier nur z.T. und nicht als „System“, theoretisch oder konkreter Art.

Der homo ludens ist eine komplexe Angelegenheit. Die Abtrennungen (Rw), Befreiungen von den (tierischen) Gebundenheiten an „Arbeit, Konsum“ sind im Spiel keineswegs abgeschafft -> Regeln/ Normen, Vergesellschaftung, Leistung,, Konkurrenz u.ä. sind alle da, wie im wichtigen Leben. Aber die Differenzen sind auch da, z.B. weiß jeder Spieler, er ist letztlich frei etc. zu spielen.

Die durch die Ei- und Ii-Freiheiten und die Rw-Trennungen mögliche Errichtung von beliebigen Metaebenen, z.B. als „Symbolismen“, sind für Menschen typisch, weil Rw (Trennung) auch hier „entwickelnd“ wirkt (vs. Tier).

Der „Unterschied“ Tier-Mensch ist besser als Übergang mit Rz,Rw zu analysieren.

Die Anthropologie, die von der Physiologie zur Psychologie vermittelt, ist ein konkreter Übergang zwischen Natur und Geist; wie sieht das im Einzelnen aus?

In der „Evolutions-Vorstellung“ sagt man, der Mensch kann sich in der Raumzeit „bewegen“, Richtungen, Entfernungen, Lagebeziehung erfassen, fremde und eigene Bewegungen, Körperlichheit u.ä. in seiner „Vorstellung“ phantasiert, vorwegnehmen, weil er sich in dieser 4-dim Raumzeit phylogenetisch und ontogenetisch angepasst hat.

„Handlung“ besteht aus I->N,G und E` -> E-etc. (vom QM-Modell her). Das Denk-Handeln (-> Sprache), das Arbeiten (z.B. Herstellung von PM, Geräten, E) sind Beispiele

Es geht also um die E und die „E-Entwicklung zur I-Entfaltung“ daraus. Diese sind objektive und abgeschwächte. Von daher gilt dies beides (objektiv/relativ objektiv) in allen folgenden Phasen. So in der anthropologischen. Entwicklung des Menschen. Der Mensch als E entwickelt sich aus dieser (physikalisch-biologischen) Basis. Und zwar in Ww mit der Umwelt, also mit deren Veränderung. E-Entwicklung.

Die Entwicklung des Gehirns ist ein konkreter Ausgangspunkt der sich nun ontogenetisch entwickelt.

Das hat mehrere Folgen: Die Zurückdrängung von Rz-Wirkungen, die sich hier z.B. darin zeigen, dass beim Tier sichere ( Rz-> enge), aber „kurzschlüssige“ Rz/Rw-Muster im Verhalten, im Denken nun öffnen, „frei“ in vieler Hinsicht werden, auch „Fehler“/ Irrtümer zulassend. Das Rw bewirkt vor allem, dass „Zukunft“ virtuell vorweg genommen werden kann.

Die „objektive Entwicklung“ wird von Rw ausgeführt; die Zunahme von Hirn-Strukturen, Hirnfunktionen wird durch freie Rw als freie Elektronen bewirkt.

Die Evolution als Instinktreduktion und dadurch die Freiheit des Handelns ist ein Abschnitt in der allgemeinen Entwicklung., die „von unten“ als zunehmendes Überwiegen der w, also Sw, und dann von Rw über z,Sz,Rz hinaus zu verstehen ist; warum: Die quantitative Zunahme von z,w (aus „z-w“) ist ein Grundkonzept der allgemeinen Entwicklung. Aber das hat auch unsymmetrische. Folgen, denn „z/w“ ist meist ein z-Überwiegen, nimmt aber Sz/z/Rz an Anziehungskraft ab, je weiter der Entwicklungs-.Prozess geht, dann wird Rw bestimmend.

Die Verdrängung der Rz in Rz/Rw durch Rw konkretisiert sich z.B. darin, dass erblich fixierte, starre Verhaltensweisen von individuell freieren Reaktionen überformt werden. Als „Anpassungsdynamik, freies Wollen, Fantasien, im Denken, Planen, symbolisch, kritisch, negierend.

Wir reduzieren die typischen Ww aller jener spezifischen Eigenschaften und deren kontinuierliche Entwicklung formal auf das Rw-Übergewicht und auf die daraus sich entwickelnde N-Funktion, (daneben auch entsprechend Rz und Rz/w und OG).

Durch jene Rw-Trennungen, die auch als N erscheinen, z.B als Verselbständigung der I-Seite (-> Ethik) und der Trennung und „Unterscheidungen“ der Einzel-Phasen.

Die quantitativen und qualitativen Abstufungen zwischen Mensch und Tier (biologisch, anthropologisch): Richtiger ist, dass die „allgemeine Entwicklung“ stets die Einheit und die Differenzen zwischen der Qualität (S/R bis I/E) und der Quantität (Rz,Rw N,G) sowie die Einheit und und Differenz zwischen allen Entwicklungsstufen (hier Tier zu Mensch) systematisch einordnen; konkret je nach Einzelentität, Einzelprozess, Einzelereignis.

Ob (z.B das Auftreten der Sprache) Entwicklungen sprunghaft gehen, oder unendlich dicht ablaufen, ist in der Sache: Die Einheit z-w „zu“ z/w, also beides, unendliche Dichte (im w-w, z-z und „z/w-eng“), im Bezug zu Sprüngen -> „zu“ und auch von daher in z/w).

Der Ausweg ist der „Dialektische Materialismus“, welcher postuliert, dass quantitative Veränderungen bei genügender Anhäufung zu qualitativen Sprüngen führen. Intuitiv, psychologisch kann man dem zustimmen. Aber selbst in der marxistisch-engelsschen Theorie gibt es nur Erfahrungs-Beispiele, keine theoretische Begründung

Man darf nun nicht vergessen, „neue Systemeigenschaften“ (und die zugehörigen Übergänge) sind von Sprache, Subjektphase, OG ebenso bestimmt wie durch S, R, z, w. In der Physik sind das beispielsweise die G,E (empirische Methodik) und dann mechanistisch-idealistische Begriffe (auch solche im emotional-rationalen Übergang) sowie die Konstitution physikalischer Eigenschaft aus S, R.

Der Ausgangspunkt „viele Rz-Rw zu Rz/Rw“ wird in der Physik fortgesetzt, z.B. als Elektron und Proton (= Rz-Rz/ Rw-Rw (genauer Rz/Rw-RW) und Rz-Rz/Rw etc.beides zusammen als „Atom“.

In der „Chemie“ wird das als „Natur“ durch unterschiedliche Rz-, Rw-Außen-Relationen der Moleküle interpretierbar. Hier ist „die neue Qualität“ also eine Relation „natürlicher“ Rz und Rw zu einem subjektiven und biologischen Geschehen.

Analog z.B. „viele Ii (gleiche), aber ein neues Ik ist nur in Relation zu anderen Ik und Ig“.

Es geht um das traditionelle Problem „Teile vs. System“: Neue Qualitäten ist da ein formales, das durch empirische Beobachtung gut belegt ist, z.B Physik -> Chemie -> Biologie/ Leben ->Psyche.

Ist in der Natur S.R (Sz,Rz,Sw,Rw) dieser Teil-Aspekt, und deren Relationen bilden das Ganze (das System), stufenweise über alle Zwischen-Relationen, so sind in der Mathematik/Geometrie Rz, Rw (und N,G,E) die Teile und die „Mathematik“ ist das ganze System; (z.B. sind geometrische Figuren als „Zwischen-Ganzes“ aus „Rw zu Rz“ aufgebaut (so die„Ebene“), aber eben auch von E und G,N her verstehbar.

Ähnlich ist es beim „Emotionalen“ als Übergang vom Biologischen zum Rationalen -> biologische R-Triebe, aber E als der Erfolg dieser Ziel-Erreichung.

Entwicklung, hier als Evolution. enthält Rz, Rw als Rz vs. Rw und Rz/Rw, deshalb kann man begrifflich (= Sprache und OG) beides beschreiben: als „Entwicklungssprünge“ und auch als „unendlich dichte Prozesse“ (je nach atomarer etc. Konkretisierung).

S, R (dito OG) haben die gleiche Eigenschaft, hier die der Erzeugung von Endlichkeit durch R-, Rw-Einsatz.

Die wichtige Frage, wie aus den in „z-w“ freien z, w jede beliebige Anzahl von z und w wird; und dadurch erst die Entwicklung vom Unendlichen zum Endlichen möglich wird, kann durch ein tieferes Verstehen für „Unendlichkeiten“ zustande kommen; zum Beispiel durch die Analyse der „Natürlichen Zahlen“.

Die wird als Ww zwischen z-w zu z/w zu z-w -> etc. vom z/w-Erfordernis bestimmt.

Die „allgemeine Entwicklung“ kann auch so dargestellt werden, dass den Molekülen, Atomen, den elementaren Strukturen und Funktionen „protopsychische“ Eigenschaften zukommen.Das decken wir formal mit der „Ww aller Phasen“ ab. Aber inhaltlich gilt es, jene Eigenschaften aus einem weiten und systematischen Zusammenhang zu klären: Das geht nur über die S,R-Entwicklung und die S/R/OG-Einheit.

Die Objektivität der Existenz der „allgemeinen Entwicklung“ wird dadurch belegbar, dass es Entwicklungen (evolutionäre, revolutionäre) in allen Realphasen gibt, im Kosmos, in physikalischen Gebilden ( z.B. Entropie), in der Biologie (so in menschlicher Ontogenese), in allen historisch-gesellschaftlichen Einzelphasen.

Wie unterscheiden sich die Entwicklungen im Physikalischen, Biologischen, Kulturellen, Psychologischen und wie hängen sie zusammen? Keine dieser Entwicklungs-Stufen ist nur isoliert von den anderen; auch wenn die Ww subjektiver Reflexion mit der Ersten Physik relativ „schwach“ ist.

Die Entwicklung steckt schon in der 1. Physik (S,R, QM-Ordnung), aber auch in allen folgenden Phasen, (z.B. als „I-E-N-G“ (= z-w), es wird I/N/G/E (= z/w) also die andere Phase →als Entwicklung.

Der „Beginn“ der Entwicklung als Erweiterung der „Quanten-Mechanik“, indem aus „z-w“ beliebig viele z u/o w zu endlichen Phasen eng/weit relationieren,

Die neuen OG-Elemente und ihre Relationen bilden die Sprachen, das Denken und das freie Handeln, welches den Menschen zu freien Zielen (sowie freien E -> PM, Wissen) führen, so dass er z.B. Krankheiten erkennt und heilt.

Die natürliche Fortpflanzungsrate ist Ergebnis der allgemeinen Ww aller relevanten Phasen, hier der natürlichen Umwelt, der Nahrung u.ä.

Der Mensch bildet freie, fantasierte Ii/Ei, hier z.B. die Beeinflussung des Erbgutes; wohin, wo ist die Grenze? Aus der heutigen Sicht kann man das systematisch so beantworten, den E-Entwicklungen sind „keine Grenzen“ gesetzt, bzw. jedes entwickelte E vollendet sich, wird also „begrenzt“. Aber die I-Seite ist prinzipiell eine unendliche.

In der natürlichen Entwicklung war es die Umwelt, die (durch Auslese) letztlich die Genetik des Tieres bestimmte. Das hat sich als „Mensch“ umgekehrt, die heutige menschliche Gen-Ausstattung erlaubt es, die Umwelt zu gestalten.

Alle diese einzelnen entwickelten Strukturen und Prozesse sind formal solche der Gewinnung von Freiheiten, welche die Individuen, Kollektive für alle Phasen betreffen; (als frei von und frei zu).

Neues erzeugen, Lernen, Belehrung, Altes bewahren, was alles und alle einbeziehen kann und das fortwährend beschleunigend, sind typische und wirksame, wichtige Beispiele der „Entwicklung“, welche notwendig (evtl. hinreichen) auf der Gewinnung der genannten konkreten Freiheitsgrade aufbaut.

Historische Fortschritte (in „Kultur“ u.ä.) sind solche in allen E-Bereichen und daher auch als I-Entfaltung. Das zum Beispiel auf die biologisch-emotiomale Seite des Menschen wirkend und prägend; z.B. in seiner Arbeit, im gesellschaftlichen Leben.

Die historische Entwicklung lässt die dazu notwendigen subjektiven, kulturellen Entscheidungen (Ii, Ik), konkret zum Beispiel bei der Partnerwahl, als notwendige Begleiterscheinung der allgemeinen Entwicklung immer mehr in den Vordergrund treten.

Wenn man sagt, die „Gesetze“ der allg. Entw.. (z.B.in der Evolution) wirken auf die morphologische, physiologische Struktur und auf die Verhaltensfunktionen der Organe, ihre Leistungsmerkmale, so bleibt aber unklar, wie daraus die psychischen, kognitiven, emotionalen, sozialen, kulturellen Erscheinungen zu erklären sind.

Alle biologischen Strukturen („Organe“) werden von uns aus Atomen, Molekülen, Zellbestandteilen etc. in einer Entwicklungs-Hierarchie aus S,R erklärt; im QM-Modell als jene unbegrenzte Vermehrung aus z-w zu der abwechselnden Sz- zu Sw-Abschwächung/Stärkung; zusammen mit „Rz zu Rw zu Rz-Richtungsablösungen“. Das kann man als Strukturen (Morphologie), Prozesse (Physiologie) und allgemein als „Funktionen“, „Leistungen“ umschreiben – wenn man „von oben“ (OG „Subjektivität“, Sprachen) her die Ww, die Verbundenheit der Phasen berücksichtigt.

Kurz, dass die Funktionen des Gehirns mit dem Denken und dem Bewusstsein – und auch der gesamten Umwelt (-> z/w) zusammenhängen, ist bekannt. Wir systematisieren diesen Zusammenhang als Entwicklung (->QM-Modell) von S/R bis OG, über alle „z/w“-Phasen.

Das alte Leib-Seele-Problem wird von uns als spezifischer Übergang in der „allgemeinen Entwicklung“ gesehen, vom Physiologischen zum Psychologischen.

Eine spezielle Variante der „allgemeinen Entwicklung“, nämlich die Ontogenese (Tier, Mensch) besteht darin, dass die Zellen u.ä. sich vermehren.

Das menschliche Subjekt ist in der allgemeinen Entwicklung der Höhepunkt aller Relationenbildung – und daher äußerst „dynamisch“ in dem Sinne, dass sein aktiven Relationen zu allem Anderen (mwelt, und zu sich selbst) maximal entwickelt sind.

Ein Hauptproblem besteht darin, dass die Hirnstruktur und Hirnfunktion von Natur-/Stoffen (z.B. Medikamenten, Drogen derart relationiert/ beeinflusst werden, dass die „Emotionen“ und das „Denken“ beeinflusst werden.

Der menschliche Körper muss „in sich“ jene „Arbeitsteilung“ der Umwelt haben, je nach – relevanten – äußeren physikalischen etc. Strukturen, Funktionen, z.B. „Energie“, „Entropiezunahme“, „Raumzeit“.

Bisher kann man „empirische“ elektrische Reizung (der Neuronen und Nerven) mit mentalen Prozessen (Farben, Ton, Erinnerung, Halluzination, Aggression, Emotion, Sprache) verbinden. Aber der Übergang vom Elektromagnetismus zu den „Farben“ etc“ und zum OG war unklar.

Die unterschiedlichen Frequenzen der Gehirnzellen („EEG“) (α,β,γ,δ) sind von außen messbare, Eigenschaften der umfassenden Wirkung der QED, welche überall in endlichen Relationen natürlicher Art auftreten. So im Gehirn mit der Erzeugung (Übergang) der Emotionalität (z.B. Un/Lust, Angst, Spannung), körperliches Handeln (z.B. Schlaf, u.ä.) und anderen „Zuständen“ (Krankheit), sowie auch bei der Denk-Arbeit.

Wie lassen sich Hirnfunktion/-struktur und (z.B.) „Gestaltwahrnehmung“ kompatibel machen und erkennen?

Dabei steht der Entwicklungs-Übergang von den elektrophysiologischen Phänomenen der Wahrnehmung (dito der Gerüche, Farben, Laute) im Fokus.

Zur „Erklärung“ wie „Gestalten“ „erkannt“ werden, muss man die aus den QED-Feld stammenden Rw, Rw-Rw, Rz/Rz, R/z/R/w und alle Relationen daraus erkennen und auch wie diese sich im Hirn entwickeln.

Zum Beispiel die Gestalt eines „Lichtbalkens“: Es gibt dafür einige Varianten (die wohl zusammenspielen/ relationieren); z.B. Rw-Rw, Rw-Rw/Rz (Rw als „Weite“, Dimension als Rz, Begrenzungen (Rz), Helligkeit (Sw-Sw).

Die dabei wirkenden z,w differenzieren sich (qua QM-Möglichkeiten) in zeitlich lange (Rw-Rw) Sw-Impulse („Lichtbalken“ oder Strahlen), (Sz-Impulse als „Dunkel-Stellen“); oder z.B. Rw/Rz (als „Punkte“, „Winkel“ oder Kurven, als Bewegung, Rw-, Rz-(Richtungen etc.

Wie kann man nun diese „einfachen“ Figuren in der Wahrnehmung (Strahl, Ebene, Punkt) erweitern (zu allen „Kurven“, Farben, Bewegungen)?

Beispielsweise das Gedächtnis: Wir führen es zurück auf das Übergangs-Feld „Rz-zu G“ als Einheit, so dass dieser Übergang in fast allen komplexen Relationen in den Hirnstrukturen/-prozessen vorkommen kann. Was sich darin zeigt, dass die Gedächtnisleistungen nicht an ein einzelnes Hirnzentrum/Hirnbereich gebunden ist.

Die Trennung in die zwei Grundlagen für die „Gedächtnis-Leistung“, in chemischer Bildung von Molekülen und elektro-chemischen Kreisläufen ist eher sekundär, denn es geht beides mal um „QM“ als Elektro-Felder „zu“ Elektro-Strukturen.

Können Computer denken, Intelligenzleistungen simulieren, gibt es eine funktionelle oder strukturelle Isomorphie von Maschine und Organ?

Die Unterscheidung von physiologischen Gehirn/bereichszuständen, Strukturen und Prozessen und den psychologischen Prozessen des Bewusstseins betrifft Phasen in der allgemeinen Entwicklung, die es formal (->QM) mit den Trennungen und Kohäsionen und beider Relationierung gibt; es geht also um „Identitäten“ zu voneinander trennbaren unendlichen Mannigfaltigkeiten in struktureller Vielfalt sowie um deren mehr oder weniger umfassende Kombinationen.

Eine formale Einteilung der Nervenvorgänge folgt den beiden „vorgegebenen“ Dualitäten: Maximal einfache -> Rw-getrennte (S-R, z-w und I-G-N-E) vs. maximal relationierte (-> Rz): Also „z/w“-Bereiche, die auch noch I/N/G/E relationierend aufnehmen.

Die alte Frage, ob es „angeborene Ideen“ gibt, kann in zwei Schritten behandelt werden: Was sind diese „angeborenen Ideen“ im einzelnen? Wir: E-Konkretisierungen und G-Methodik und N („Begriffe, Vorstellungen, positives Wissen, Wahrheiten, logische Festlegungen, Axiome, sinnliche Anschauung, abstrakte Ideen, Gestalt, Raumzeit“).

Die anderen „angeborenen Ideen“ sind die I-Betonungen (Vor-/Urteile, moralische/ethische).

„I/E“ oder schon „I/N/G/E“ („Instinkte, Emotionen, Erlebnis) (Handlung, Verhalten, Kausalität, Praxis) relationieren (3.QM-Option) die beiden „Einfacheren“.

Diese Unklarheiten (z.B. ob und was „angeboren“ ist und die Relation „Angeboren zu Erworben“ müssen aus der Physik-Entwicklung und der Biologie-Entwicklung im beide umfassenden Großbereich (z/w) von der Subjektivität und vom OG geklärt werden.

Es genügt der wiss.-philos. Erkenntnis nicht, die „Instinkte“ u.ä. als ererbte, angeborene artspezifische Handlungsschemata, Verhaltensmuster als empirische Wahrnehmung und beschreibbar zu haben.

Ererbt werden alle emotionalen, rationalen Voraussetzungen beim Individuum. Aber einzelne „Handlungen“, (z.B. ethische, soziale, ästhetische), aus dem Ganzen „physikalisch-biologisch zu emotional-gesellschaftlichen, rationalen“ Einheitszusammenhang zu isolieren ist kaum möglich.

Ein moralanaloges Verhalten bei Tieren ist deshalb „direkt“ nicht zu erkennen, weil die Abtrennung der „I“ von den E,N,G noch nicht (in dem Maße wie beim Menschen) vollzogen ist, und es also auch keine Differenzierung in Ii, Ik,g gibt.

„Angeboren“ heißt, dass die Zusammenhänge in der „allgemeinen Entwicklung“ zwischen den z,w in den Genen natürlich bis in E3 etc. (also z/w) wirken, dass aber

Sind „Symmetrien“ in jeder emotionalen, rationalen Phase, z.B. in Ästhetik, angeboren? Die z/w-Gleichgewichte sind fundamentale und daher in allen Phasen vertreten.

Aberd die Ästhetik vertritt beider Gleichgewicht, Symmetrien (goldener Schnitt“ z.B.) aber auch den Verstoß dagegen als menschliche Handlungs-Freiheit (→ „Ii“), auf z/w-Ungleichgewichte reduzierbar.

Die Tiefenspychologie kann auf das unendliche biologisch-emotional-rationales Übergangs-Feld gestützt werden.Dort herrscht (wie überall) Ww; so haben, z.B. die „Archetypen“ oder die Freudschen Vorstellungen ihre Formen und Eigenschaften auch von rationalen, alltäglichen Erfahrungen.

Wenn also Tierversuche zeigen, dass diese Tiere (ohne „Erfahrung“) z.B. die Fähigkeit haben, die räumliche 3-Dimensionalität zu berücksichtigen. dann gilt übergeordnet, dass alle „Lebewesen“ zu „z/w“ gehören, also selbst 4-dimensional „gebaut“ sind, und diese Grundeigenschaft gerade dann „erscheint“, wenn sie nicht theoretisch reflektiert wird.

In den Genen wirken (im 4-Dimensionalen) über die QM-Ordnung und sich aus dieser selbst entwickelnd, die I, I/E.

Das alles über die Hirnstruktur/ Hirnfunktion als Ww.

Wenn als „angeboren“ der Entwicklungs-Übergang, hier z.B. der ontogenetische Entwicklungs-Abschnitt zwischen Geburt und ersten Monaten des Säuglings, hinzu gedacht wird, dann ist das ein Ablauf, Entwicklungsprozess, der die relativ strikt wirkenden „Rz,Rw“ der Gene der empirisch erfahrbaren Umwelt „aussetzt“, d.h.,in Ww mit dieser tritt und dabei diese komplizierten Übergänge erzeugen lässt.

Der Ü von der Natur zum Geist geschieht als „Eigenschaften“ der Gene in den Zellen der Gehirnstrukturen. Diese Gene sind eine „Ordnung“, der ganzen Naturabläufe bis zu jenen Genen, welche in den QM-Ordnung gipfeln. (Die QM-Ordnung hat bereits Info-Charakter: Dualität „oo-endlich“, R-S, Rz-Rw etc. sowie die Relationen und deren Richtung. In der „erweiterten QM (->“Entw.“) wird das gesteigert, z.B. auch als Zusammenspiel vieler Gene.

Der alte Streit, „Milieu oder Vererbung“ kann heute – vertieft – sinnvoll aufgehoben werden: Das Entw.- und Ww-Zusammenspiel zwischen „oben“ (OG und Sprachen und damit aller historisch-gesellschaftlicher-individueller Einflüsse) und von „unten“ (Physik, Biologie, -> Emotionen) sind stets zu berücksichtigen. Vor allem ist die übergeordnete allgemeine Entwicklung damit konkretisiert.

Ist die Sprachfähigkeit auf QM, z,w und damit auf die biologischen Gene zu reduzieren/ zurückzuführen?

Zu unterscheiden sind die speziellen Strukturen und Funktionen des Hirns von deren „Störungen“; Störungen können auch genetisch bedingt sein u/o von Außenwirkungen/ „Umwelt“ stammen. Aber sind solche Schwierigkeiten z.B. beim Sprechen, Lesen, Schreiben (Lernen) – ob genetisch oder anders – von uns zu erklären? Getrennt als S,R (-> Gehirn); oder als Ü zum Geistigen; hier speziell als Sprache, als Arbeit, getrennt von den „z/w-Einflüssen“ dabei.

Jedes Detail der Subjektivität (z.B. die Wahrnehmungsfähigkeit) ist eine „Phase“ im z-z/w-w-Modell. Dort hängen (qua z,w) alle Phasen zusammen und „bilden“ eine Vollendung (-> ontologische E3-Einheit), Abgeschlossenheit, die hier darauf hinaus läuft, dass sich z.B. diese Details, Sub-Phasen und Phasen annähern und anpassen. Die „Evolution“ ist derart objektiv begründet. Alle jene Anpassungen u.ä. sind Varianten von unendlichen Übergangs-Feldern. Diese „Felder“ haben unendliche Strukturen und Prozesse. Und sie haben „Abstufungen“, d.h. hier, die Anpassung (z.B. Auslese, Veränderungen im Detail) sind ist endliche, zeitlich dauernde Versuche, Irrtümer; -> darin besteht nämlich inhaltlich „z-z/w-w“ als „innerer“ Prozess -> QM!

Die „Passung“ zwischen Subjektivität und Welt, z.B. „Auge“ und Sonnenlicht, wirft die Frage auf, auf welche genaue Weise diese Anpassung geschieht.

Jede dieser Einzelheiten hat/ ist Ergebnis eines Detail-Entwicklungs-Schrittes, der auf Rw-Zunahme beruht. Zum Beispiel ist in der Evolution des Auges anfänglich die Wahrnehmung „Weiß“. Daraus wird die Gelb-Blau-Differenzierung, d.h. das Frequenzbündel (-> bereits Rz/Rw-Rw) wird durch (Selbstanwendung) von Rw aufgespalten. Dann erfolgt in der phylogenetischen Entwicklung (niedere Tiere haben Weiß, Blau, Gelb) die Auftrennung von Gelb in Rot und Grün.

Weiß-Schwarz, als „Licht – kein Licht“ wäre dann die Entwicklungsstufe in verschiedenen Wellenlängem, Frequenzen und Intensitäten vor einer Auftrennung (Rw trennt auf, vorher nur Rz) des elektrischen Feldes. Es gilt aber, dass Weiß, (Schwarz) „erhalten“ bleibt: Weil alle älteren Entwicklungsphasen „aufgehoben“ bleiben.

Dadurch (bei „weißem Licht“) wird „erst mal“ die Umgebung als „normale“ wahrnehmbar, (→ auch Formen u.ä.).

Ein Beispiel für z-w zu z/w: Einerseits ist jede Entwicklungs-Stufe (hier Auge, Retina) zwar als Organ z/w-artig, aber es besteht aus „wirkenden“ einzelnen z, w, hier auch als einziges Lichtquant (->w/Rz).

Der Entwicklungs-Schritt von „1z-1w“ zu „1z/1w“ zu neuen Einheit „z/w“ (als E3) aus vielen z und vielen w zeigt sich konkret darin, dass das „Hirn als subjektive Wahrnehmung-Einheit“ viele Reize vereint (z.B. 16 Lichtblitze pro Sekunde – als „Bewegung“-> z/w, Rz/Rw – 16 Geräusche -> 1“Ton“) und daraus neue Einheiten („Ton“ u.a.) werden.

Es ist eine Erweiterung der Vollendungs-Tendenz, an denen der Mensch – defizitär! – nicht teilnimmt.

Alle diese „Anpassungen“ (hier z.B. noch die Anpassung der Stimme und des Gehörs an die chemische Zusammensetzung der Luft, (-> Helium/Stimme) kann man als Einheitsbildung mit Tendenz zur E-Vollendung verstehen.

So auch die Passung als Einheit von 3-dim. Räumlichkeit der endlichen Welt und der „Raumwahrnehmung“, sowie dazu der passenden Teile des Denkens, der Begrifflichkeit.

Die Entwicklung der subjektiven Erkenntnisfähigkeit ist konkret der Übergang im Hirn vom physikalisch-biologischer Neurophysiologie zum Psychologischen. Wissenenschaftsphilosopjisch ist es der Übergang von den Rz,Rw, z/w zu den E,I,N,G (und damit zu deren Relationen).

In den traditionellen Theorien zu „Entwicklung“, hier der Evolution, wird der Entwicklungs-Ü. von den „wirklich konkreten Strukturen der Welt“ hin zu den Strukturen der Wahrnehmung, der Erfahrung, der wissenschaftlichen Erkenntnis erarbeitet.

Die Entwicklung (im Ü von Biologie/ Gehirn zu Geist) ist „objektiv gegeben“ und zwar mit den objektiven Eo etc- Eigenschaften von Sw, Sz (gerichtet Rz,Rw),als deren Zu- und Abnahme im QM-Rhythmus.

Die „endlich-unendliche“ Wirklichkeit im QM-Modell (-> z/w zu z-w) erlaubt es, dass nicht nur tendenziell „alle“ Relationen der Atome (und deren Eigenschaften) so „durchprobiert“ werden, dass je ein bestimmtes „ganzes Lebewesen“ (also alle Pflanzen, Tiere) durch diese (tend. riesige) Anzahl von Relationen, Kombinationen entstehen.

Diese „Basis“ setzt sich als „Einheit S,R -> z,w -> z/w -> OG“ stets durch, z.B. in „Experimenten“ oder darin, dass Hypothesen über die Welt scheitern oder nicht.

Es werden von daher einerseits „Fehler“ in der Anpassung oder z.B. Fehler in der wissenschaftlichen Erklärung bestraft/eliminiert, aber die allgemeine Erweiterung als Sw,Rw-Durchsetzung macht, dass diese „Fehler“ sich auch vermehren können.

Der traditionale Gegensatz „Umwelt-Anpassung“ kompliziert individuelle und geschichtiche Erfahrung und Errungenschaft vs. genetische Ausstattung, Nervenorganisation, physikalische Gesetze. Das wird von uns durch die Ww der Entwicklungs-Phasen gelöst; auf Grund der QM-Modells (die„Ww“ fundierend) und das als Entwicklungs- Erweiterung.

Die „Passung“, Anpassung ist eine Variante der Ww und der „allgemeinen Entwicklung“. Sie kann nur deshalb funktionieren, weil das Subjekt (Hirn, auch Emotionen und Denken) und die Dingwelt gleiche Grundstrukturen sowie systematisch erfassbare Unterschiede haben. Und dazu müssen noch die Prozesse der Anpassung als Veränderung, Entwicklung von gleicher Basisstruktur sein.

Die „Anpassungsprozesse“ verlangen abstrakt-logisch dass es Unterschiede (N/Rw) z.B zwischen Hirn, Erkenntnisfähigkeit und erkannter Welt gibt. Und Gleichheiten (G/Rz), diese beispielsweise als E-Existenzen ( E0 bis E6 sind ihrerseits wieder getrennt,unterscheidbar). Als die Übergänge (Rz/Rw zu N/G) sind dann jedoch beide Seiten eng verbunden. Dieses Übergangsfeld ist als dritten QM-Ordnung ist das der allgemeinen Entwicklung, der „kreativen Wirkung“.

Wir gehen von einer mehrfachen Unendlichkeit beim Entwicklungs-Zusammenhang (Ww) von physikalischer Struktur der Welt und den subjektiven Erfahrungsstrukturen, also zwischen S,R,z,w und Sprache, OG aus. Aber es sind hier in der Evolutions-Entwicklung eben jene „unendlich erweiterten Unendlichkeiten“(-> Rz, Rw, OG-Element), die das Neue (Geist) aus der „Natur“ entwickeln.

Diese „allgemeine Unendlichkeit“ ist auch die des Zeitablaufs, die der vielen tendenziell unendlichen teilnehmenden Strukturen und Prozesse, die Unendlichkeiten der S-Abstufungen etc. Die vier Unendlichen: unendlich Kleine (Rz,Sz), unendlich Große (Rw,Sw).

Die Evolution, (allg. Entwicklung) strebt prinzipielle „Vollendungen“ (im E-Bereich) an; und damit die Möglichkeit für unendliche I-Offenheiten.

Die (n-dim) Raumzeit vermittelt zwischen Physik/Natur und Geist/Sprache u.ä.; d.h. Prozesse und Strukturen im Geistigen/ Begrifflichen sind z.B. durch die 4-Dimensionalität unserer Raumzeit allein erklärbar.

Wissenschaftliche Erfahrung/ Beobachtung ist, dass der Mensch im Handlungsprozess („I->N,G->E->etc.“) „I“ von „E“ trennen kann, er kann also bereits das E-Ergebnis imaginieren, als vorweggenommenes, virtuelles.

Die Basis der „allg. Handlungstheorie“ ist „I->N,G->E“. Das gilt fürr alle Arten der „Handlung“ (Arbeit, Denken, Fühlen, etc.) Es ist das eine Variante der „allg. Entwicklung“: So dass der Übergang vom konkret-motorischen Handeln (z.B. Arbeit) zum Denken (emotional-rational) die „I-Seite“ von der R-Betonung zu den freien „I“ entfaltet. Und die methodische „N,G- Seite“ entwickelt sich von den Rz,Rw- Betonungen zu freien N,G; die „E“ von E2,E3 zu E4.

Die Entwicklung führt von der physikalischen und mathematischen Raumzeit als reine R-Relation zur „Vorstellung“ von Raumzeit – und dann weiter zum Denken,welches das alles verbinden kann (→ 3.QM-Option).

Die Verwandtschaft von Raum, Zeit mit dem Denken/Sprache geht über die Entwicklung von Rz, Rw bis OG also: Von E0,1 bis E3,4 dito für I,G,N.

Wie unterscheidet sich die „umfassende“ Raumwahrnehmung von der „idealen“ Gestaltwahrnehmung? Erstere wird auch bestimmt von allen Sinnen, z.B. das Gehen, Arbeiten darin. Da sind noch S-Anteile in den Ww zwischen Subjekt und Umgebung.

Das „Weglassen“ von „Unwesentlichem“, als Abstraktion, gewollt als Ik-Entscheidung, vereint Ik mit objektivem Rw (Zunahme der Trennungen).

Die Übergänge zwischen Wahrnehmung und Begriffsbildung sind Teil der „allg. Entwicklung“, d.h. in der Wahrnehmung (z.B. von „Gestalten“, Kunstwerken ) herrscht noch Rz, G vor, man kann dann die Einzelaspekte nicht sofort benennen.

Zur „allgemeinen Entwicklung“: Die früh-menschliche „Praxis“ (als I/E, I/N/G/E) trennt sich in dieser spezifischen Entwicklung, „I“ wird z.B. stärker, als Zielfunktion, die die Umwelt einbezieht (analog Klein-Kind zu „Einheit Mutter-Kind“), dann kann sich aber „Ii“ auf Umwelt-Details (-> Rw, Rz) freier richten.

Das Verhältnis „Wahrnehmung“ zu „Handeln“ (analog Wahrnehmung zu „hermeneutischem Verstehen“) ist als physikalische Prozesse Sw, Rw (Elektrodynamik) und Sz, Rz -> (Tasten, u.ä.) in bestimmter QM-Ordnung zu sehen.

Kurz: Die subjektiven Funktionen und Strukturen der Erkenntnis sind Sub.Phasen (z/w) in der „allg. Entwicklung“ und haben daher Grundzüge der S-, R-Entwicklung sowie vom OG her Spuren; und solche von allen anderen z/w-Phasen auch.

Dass das Grundzüge „objektiver“ Art sind, erkennt man z.B. daran, dass alle Menschen darin gleich sind. Dazu kommt , dass die interne E-und N-,G-Entwicklung unddie I-Entfaltung ebenso der grundlegenden „allg. Entw.“ folgt.

Die Ww zwischen Mensch und Umwelt kann dadurch verständlich werden, da sich beide von diesen genannten Grundzügen beschreiben lassen, von daher stammen.

Will man eine philosophische „Meta-Theorie“ zur Erkenntnistheorie finden, muss man die Grundstrukturen der Erkenntnistheorie sehen – und z.B. auch, „woher“ „Erkenntnis“ überhaupt kommt.

Das sind die „sachlichen.“ Relationen („Mensch sieht Ding“) und die natürliche und historische Entwicklung / Entstehung aller dieser (auch) verschiedenen „Phasen“ der Realität (also Natur, Mensch, Geist).

Wie kann man sich über die „geistes-geschichtlichen“ Vorschläge zu diesem Problem unserer Hypothetik annähern?

Kann man Erfindungen, hier wissenschaftliche „Hypothesen/ Entdeckungen“ systematisch erzeugen? Wissenschafts-philosophisch objektiv geht es darum, die Tendenzen der E-Entwicklung (und der E-Vollendung) (sowie die von R->I, N, G) genauer zu erfassen. (Zum Beispiel gehört die Ei-Möglichkeit des Subjekts dahin).

„Erklärung“ von irgend etwas, hier die der Sub-Phase „Erkenntnis“ (im z/w etc.), ist stets als Ww-Beziehung (-> Rz/Rw, G/N, I/E) zu verstehen.

Dazu dann in Ww als konkrete Phase die „Gesellschaftlichkeit“ (andere haben früher und global auch schon geprüft, nachgedacht) und abstraktere Phasen: OG (z.B. Versuch der Widerlegung -> N; oder Beschreibung als „E“, auch „G“ ( „Einfachheit“) als traditionelles Argument für Richtigkeit;

N-G zu N/G als Logik, Deduktion, Rz,w -> Mathe u.a. Sprachen als „Beweis“.

Jene Möglichkeiten hängen in unserer wiss.-philos. Systematik zusammen („Subjekt“, „Gesellschaft“ u.ä. als z/w-Phasen-Ww, Deduktion u.ä.; als OG-Einfluss „von oben“ und dazu (wir): „von unten“: S, R,z, w.

Dieser Zusammenhang ist auch „kreisschlüssig“, aber prinzipiell auch unendlich offen (-> z,w, OG).

Theorien sind dann „beweisbar“, wenn sie auf die jeweilige Axiomatik (was sowohl die methodische als auch die begriffliche Seite betrifft) reduzierbar sind.

Die Einzelwissenschaften der „inhaltlichen Realität“ haben dafür die Axiome ihrer „Begriffe“. Wir zeigen dazu noch (als Meta-Ebene) die „Vollständigkeit“ der Axiome, ihre „Exaktheit“, ihr „Umfang“etc.

Es geht hier um die Ww zwischen Subjekt, z.B. Forschende, Denkende) und alle einzelnen Bereiche, welche theoretisch (und praktisch) zu erarbeiten sind.

Die Folge dieser Akzeptanz wären „beliebige Folgerungen“; das aber sind jene Unendlichkeiten in „z-w“, N-G.

Es gilt von QM her die Einheit „N-G zu N/G“. Das erkennt man daran, dass N-.G- Aussagen auch zu Paradoxien und Antinormien führen „können“ (z.B. die absolute Aussage „keine Regel ohne Ausnahme“, auf sich bezogen, führt das zu einem Denkzustand, der eine Konkretisierung von QM ist.

Der „naive Realismus“ hat N-G zum Kern. Er ist das Alltagsdenken und die positiv -idealistisch-mechanistischen Einflüsse in jeder Einzelwissenschaft.

Allgemein wurde und wird immer wieder gefordert, dass alle Wissenschaften irgendwie zusammenhängen, dass man die Strukturen und Prozesse als „verwandte“ je relevant deuten kann, und dass es darum um übergeordnete Wissenschaft, Methode, Sprache (Mathe, etc) gehen kann.

Die Prüfung von Theorien, Hypothesen durch „Erfahrung“ ist ein doppelter Kreisschluss, denn „Erfahrung“ ist sehr komplex und erhält immer auch das, was jene Theorien fundiert. So die Messung u.ä. und die Messung enthaltende technische Mittel; sowie die subjektive (Ii) Entscheidung („Erfahrung, bestätigt oder widerlegt“, also G-N ) sind Festlegungen, die notwendig und kreisförmig sind. Das gilt auch für die Ik-Relevanz-Entscheidung, was ist relevant in allen diesen Prozessen.

Zum „objektiven“ Hintergrundwissen bei der „Prüfung“ von Theorien gehört z.B. OG (N,G,E -> das „I“ ist als Ik,g,w qua gesellschaftliche Festlegungen sehr wichtig).

Das „G“ z.B. als „empirische“ Überprüfung, das „E“, ob etwas überhaupt verifizierbar „existiert“, N-G als Überprüfung anhand „logischer“ Zusammenhänge“, N als „mögliche Falsifizierbarkeit“.

Erklärung ist die Rz- (und Rw-)Relation zwischen allen z/w-Varianten; -> Prozesse und Strukturen. Formal sind einige Prozesse bevorzugt, z.B. die empirisch, sinnliche Identifikation (-> G, Rz), z.B. als das zeitinvariante Gleichbleiben (Zukunftsvorhersagemöglichkeit), das ebenfalls auf Rw und Rz und G, N zu reduzieren ist.

Die „Richtigkeit“ der Theorien besteht dann darin, dass man einen „beobachteten Sachverhalt“ o.ä. auf S,R und OG reduzieren kann; und auf andere Phasen (z.B. „Mathematik“, „Logik“ -> ohne Widerspruch, aber auch auf „gesellschaftliche Vernunft“ -> Subjekt, „Nutzbarkeit“.

In der „Praxis“, als historischer Entwicklungs-Stand (vor allen der E-Seite ) gilt der Relevanzvorbehalt, auch Ik!

Die „Erklärung“ ist als Rz-, Rw-Relation (Ww mit anderen Phasen) auch die Entwicklungen: Rz wird G und Rw wird N, (als „N-G“ logische Struktur“).

Die Einfachheit als Kriterium für die Bewertung von Theorien stützt sich auf OG (und S, R,z,w), welche „der Sinn, Kern“ von „Theorie“ und von „Einfachheit“ sind.

Die vielen Einzelwissenschaften entstanden dadurch, dass die anfänglichen S,R in Ww und bis hin zum OG durch die „allgemeine Entwicklung“ (->S-Veränderung etc.) in „Phasen“ unterscheiden.

In der „allgemeinen Entwicklung“ gibt es viele unendliche Ü-Felder, z.B. zwischen physikalisch-chemischen und biologischen Erscheinungen oder z.B. zwischen Biologie und Psychologie.

Mathematik wird von reinen, freien Rz, Rw, Rz/Rw fundiert. Die Info-Theorie wird von freien N,G, die „Systemtheorie“ von N,G und I/E, und die Kybernetik von I,N,G,E.

Wir gehen von der „Wissenschaftsphilosophie“ aus und damit von den drei Großbereichen: Die von S,R bestimmte Naturseite der Realität, die vom OG-bestimmte geistige Seite der Realität und als Entwicklung und Vermittlung das Seiende als sich unbegrenzt weiter entwickelnde „z-w zu z/w-Großbereich“.

In unserer umfassenden WP ist sowohl die konkrete „Praxis“ („die Welt, die Menschen“, als „z/w“ mit in deren S/R-Anteil) integriert, wie die „Erkenntnis über die Welt“. Diese Meta-Ebene ist „z/w“ als Übergewicht vom OG her; wichtig ist dass beide ineinander übergehen, qua S-Abschwächung etc. als „allg Entw.“

So die Betonungen von „I“ in Jus, Ethik; Betonung von speziellen „I“ zu speziellen E“ in der Ästhetik, Betonung von „Entwicklung“ in „Geschichte“, Archäologie Geistesgeschichte.Betonung von „I/E“ in angewandten Wissenschaften, wissenschaftlicher Praxis (Medizin, Technik, Pädagogik etc.).

Wie schon in Sprachen, gilt auch hier (und von „S/R zu R“ und/ zu „I/E zu N,G“ bewirkt), dass es neben den Einzelwissenschaften (und im Alltag) die Methoden neben den Inhalten gibt. Wobei die R, N, G unendlich beweglich sind (während E stets statisch ist und der „Vollendung“ zustrebt), daher können Methoden überall „angewendet“ werden. Weshalb sie auch nur von geringer Anzahl und einfacher Konstitution sein müssen.

Die traditionelle Wissenschafts-Theorie erkennt zwar, dass alle Wissenschaften die Methoden, z.B. die logische Methode, bei sich anwenden, sie wissen aber nicht, warum das möglich ist.

Traditionelle „Erkenntnis-Theorie“ und traditionelle Einzel-Theorien hängen offensichtlich zusammen, aber warum man sie nicht voneinander unabhängig darstellen kann, war bisher ohne systematisch Beantwortung geblieben.

Schon bei Kant wird sichtbar, dass Erkennen und Theorie den Zusammenhang zwischen jenen „Dingen, die die Sinne affizieren“ und der Ursache als Kausalität (sowie andere Abstrakta wie „ die Vielheit“ die Dinge, die Logik des Denkens,die Raumzeit) nicht verstehbar verbunden werden können. Diesen Zusammenhang stellt die „allgemeine Entwicklung“ als Ww von S,R, bis OG her.

Die „Natur“ lässt sich philosophisch auf S,R, z,w, QM und „Entwicklung“ reduzieren; und die „Naturwissenschaften“ (haben zusätzlich Sprache, OG aus jener Entwicklung sowie alle weiteren Teilaspekte der allgemeinen Erkenntnistheorie.

Erkenntnis und Theorie müssen mindestens widerspruchsfrei, und von umfassenden Erklärungsmöglichkeiten sein. Die Entwicklung dieser Möglichkeiten folgt der „allg. Entwicklung“, hin zu „N-G“ (widerspruchsfrei) und der Tendenz, möglichst viele/ potentiell endliche Unbegrenztheit als „ z/w- Relationen“ zu erzeugen. Diese Entwicklung ist eine Annäherung an „S,R“ von OG her; implizit weist das auf die Gegebenheit von S,R, OG als letzte Objektivität.

Wenn nicht zugleich mit N-G (als Widerspruchsfreiheit) auch N/G → u.a. Meta-Hermeneutik akzeptiert wird (es gilt QM), dann bleibt die Begründung von Erkenntnis-Theorie nur „plausibel“. Wir verbessern die Basis von „Erk-Theo“, indem wir z.B. die „allg. Entw.“ betonen.

„Allg. Entw.“ und „allg. Ww“gehören zusammen. In ersterer ist alles Seiende „linear“ aufgereiht, dank „Rw“. „Rz“ macht, dass alle diese „aufgereihten“ Phasen/ Details , als „Endliche“ „bleiben (also nicht „Nichts“ werden).

Angeborene, genetisch bedingte Strukturen der Erkenntnis sind

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