Kategorien
wissenschaftsphilosophie.de

Sozialpsychologie und Wissenschaftsphilosophie

S O Z I A L P S Y C H O L O G I E und Wissenschaftsphilosophie

Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

Kurze Übersicht

Ausführung

Verzeichnis der Abkürzungen

WP – Wissenschaftsphilosophie

wp – wissenschaftsphilosophisch

S – physikalische Kraft

R – dynamische Gerichtetheit der zwei Grundkräfte, die zugleich als „Relationen“ wirken

Sz – kohäsive Kraft; in der Kernkraft und in der Gravitation

Rz – zusammenhaltende, kohäsive Gerichtetheit

Sw – trennend wirkende Kraft; im Elektromagnetismus

Rw – trennende, wegweisende, abweisende Gerichtetheit

z ist Sz/Rz; wie die S und R ist beider Relation auch „unendlich“ und zwar „kohäsiv“, unbegrenzt aufeinander bezogen; dadurch eine Variante des „Nichts“ bildend.

w – Sw/Rw, genauer „Sw-Rw“, die Trennung der beiden Unendlichen als zweite mögliche Art von „Relation“; und eine zweite Art des „Nichts“ bildend.

Es geht bei diesen beiden Relationsbildungen um zwei erste Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“.

„z/w“ – durch Überwiegen der Sz kommt es zur Kohäsion als weitere Art der „Relation“. Auch das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“. Und abstrakt gesehen, ist es der Schritt von den Unendlichkeiten zur Erzeugung der „Endlichkeit“. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass alle genannten unendlichen Erscheinungen, die freien Kräfte und die einander entgegen gerichteten zwei Dynamiken, welche unendliche zeitliche und räumliche Reichweite (w) und „Tiefe“ (z) haben, nun durch diese Kohäsion sich gegenseitig neutralisieren. Daraus werden die Eigenschaften aller endlichen Entitäten.

In der „allgemeinen Entwicklung“ werden im nächsten Entwicklungsschritt die Sz-und Sw-Wirkungen durch ihre Rz, Rw mit den Unendlichkeiten der freien z und w relationiert. Wir bezeichnen das als das quantenmechanische Prinzip, „QM“: Die Rw trennen „z-w“, die Rz vereinen sie zu „z/w“. Aber dann und „gleichzeitig“ trennen die Rw wieder, als „z-w“. So geht das deshalb immer so weiter, weil es vor aller endlichen raumzeitlichen Vierdimensionalität geschieht.

Die physikalische Ursache für diese ewige Abwechslung ( „z-w“ wird „z/w“ und das wird wieder „z-w“ und so weiter) ist, dass es einerseits die sich durch Ausweitung selbst erschöpfende, vollendende Sw-Kraft gibt. Dadurch tritt im selben Maße die als einzige Alternative existierende Sz-Kraft in Funktion. Diese erschöpft sich ihrerseits, indem sie einem „Nullpunkt“ zustrebt und dabei immer schwächer wird; ohne gänzlich zu verschwinden, (so die Gravitation).

Als Folge wird die Sw-Kraft wieder stärker. Das geht immer so weiter. Wir zeigen das als eine neue und höher entwickelte Einheit aus Rw-Trennung „z-w“ und Rz-Kohäsion „z/w“. Das geschieht als „Selbstbezug“ der Grundgrößen, wo jene Trennung der unendlichen Sw-Erweiterung entspricht und die unendliche Annäherung durch die Sz-Kraft bewirkt wird.

Der QM-Prozess ist dann die unendliche Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“; sie ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, weil die vierdimensionale Raumzeit erst das Entwicklungsergebnis aus komplexeren „Rz/Rw-Relationen“ ist.

Da auch die z- und w-Anzahl unendlich ist, kann man jene „z/w-Relationen beliebig ausgestalten, mit vielen z oder w. Das ist eine potenziell unbegrenzte Erweiterung der QM, diese liegt allem Endlichen zugrunde.

Es ist auch der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ im Endlichen. Die wichtigste Grundlage für alles Endliche ist die ständige Zunahme der Sw- und Rw-Wirkung (Elektrodynamik und Ähnliches) in der Relation zu den schwächer werdenden Sz, Rz. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung der chemischen Phase aus der Physik, der biologischen Phase daraus und die Erzeugung der geistigen Phasen aus den physikalisch-biologischen Funktionen des Hirnorgans. Das alles wird von der WP im Einzelnen, in den Wissenschaften, genauer beschrieben.

Hier ist jetzt nur noch wichtig, dass diese „allgemeine Entwicklung“ zur Erzeugung einer abstraktesten Begrifflichkeit führt, dem „Objektiven Geist“, „OG“.

Das sind die vier Grundgrößen „E“, „I“, „G“, „N“ welche nun wiederum Eigenschaften haben, welche wir bereits den „S-und R-Aspekten“ zugeschrieben haben; die „allgemeine Entwicklung“ erzeugt sie aus den S und R durch deren „Selbstbezug“.

Das „E“ ist die Existenz, das „I“ ist deren Gerichtetheit, „G“ ist die methodische Identitäts-und Gleichheitsfunktion, sie ist aus der unendlichen Rz-Annäherung entstanden. Und „N“ ist die methodische Negation, welche die Rw-Trennung und Abweisung zur Basis hat. E´ sind bereits vollendete Existenzen, Entitäten, Mittel

Kurze Übersicht

Zum Beispiel untersucht die sozialpsychologische Wahrnehmung anderer Personen, wie Meinungen und Bewertungen über andere Personen zustande kommen.Das geschieht in der, auch wissenschaftlichen, Praxis oft eher intuitiv oder durch Erfahrung geleitet, meist mit Hilfe von vorgegebenen Kategorien. Wir versuchen diese Kategorien von beobachteten Äußerungen und Handlungen, Meinungen und Bewertungen als Ii, Ig, Ik, Iw und als Ei,k,g,w sowie als I/I- und I/E- Relationen zu bestimmen. Als die des Beobachters, des Beobachteten, der Personen , als Interessen, Werte, Absichten ( „I“ ), existierende Gegenstände, Einstellungen ( E.), Emotionen, Stimmung, Eigenschaften ( I/E), als sprachliche oder andere Äußerungen oder Handlungen ( „I-N,G-E). Wobei der Wahrnehmungsprozess als Identifikationsprozess durch G-N abstrahiert wird.

Auf der methodischen Ebene der Sozialpsychologie geht es zum Beispiel darum, einer Person die Ursache seiner Handlung und die daraus folgende Auswirkung auf sein Verhalten und Erleben zu erklären. Wir verbinden das mit dem „allgemeinen Handlungsprojekt“ (I-N,G,E`-E), bei dem die I-Seite als die Interessen und die Motivation jener Person als Ursache interner Art angenommen wird und die vorgegebenen Bedingungen als E` als externe Effekte, Ursachen.

Ein anderes Beispiel: Wir verstehen das Vorurteil als eine Relation zwischen Ii und Ik und E. Beim Vorurteil wie auch bei der „Meinung“ sind drei Relationen maßgebend, das Wissensniveau (E) die Willens-und Zielsetzung des urteilenden Individuums (Ii) und diese bezogen auf die festen Vorstellungen (Ek) und die Interessen (Ik) der jeweiligen…Gemeinschaft.

Die Grundkonzeption des Denk-und Sprechhandelns ( „I-N.G-E“) kann in der „allgemeinen Entwicklung“ laufend dynamischer Weiterentwicklung unterliegen oder eher „statischer“ Art sein. Beide Möglichkeiten sind durch freie Rw, Rz sowie durch „Rz/Rw“ vorgegeben. Allerdings gibt es eine gesellschaftliche Beurteilung (Ik,g,w), in der alle statischen Situationen deshalb „kritisiert“ werden – was auch heißt, formal vorwärts verwiesen werden – weil sie der „allgemeinen Entwicklung“, speziell in gesellschaftlich-historischem Kontext widersprechen und nicht der ständig stattfindenden E-Entwicklung und den I-Entfaltungen folgen. Gebremst werden sie einerseits durch eine hohe gesellschaftliche Anerkennung von „E-Vollendungen“, was oft kritisch und gleichzeitig als statisches Verharren auf Meinungen angesehen werden kann. Zum anderen beeinflusst die mögliche dynamische Anpassung an neue E, welche als Ei durch Ii geschehen könnte, die „übergeordneten“ Ik,g, oft aus „ökonomischen“ Gründen, E-Knappheit, E- Erhalt. Dieses Ausbremsen als Verhinderung der individuellen Kenntnisse (Ei) und Interessen ( Ii ) auf den optimalen Niveaus wird gesellschaftlich derart kritisch gesehen, dass Vorurteile stets als negative und affektive und gesellschaftlich diskriminierende verstanden werden müssen. Denn sowohl die prinzipiell positiven dynamischen E-Entwicklungen wie auch die dynamisch freier werdenden I-Funktionen sind prinzipiell positiv zu sehen.

Als weiteres Beispiel sei die „Konfliktforschung“ kurz erwähnt. Wir gehen von den Schwierigkeiten der „Ik-Ik-Relation“ aus. Diese ist wegen der Herkunft aus R-Relationen prinzipiell ein kompliziertes Verhältnis, weil es um Rz/Rw-und Rw/Rw-Übergänge geht, welche selbst nur durch freie Rz und Rw zu beschreiben sind. Das läuft auf Unendlichkeiten in diesen Selbstanwendungen hinaus; was heißt, die angestrebte „Verendlichung“ gelingt so nicht. Erst die Hinzunahme fester und vorgegebener E kann eine positiv identifizierbare Lösung der „Konflikte“, hier zwischen zwei kollektiven „Ik“, einleiten. Welche zum Beispiel dann möglich wird, wenn die I eine Gemeinsamkeit haben, die zu dem beteiligten E passt. Als unendlich freie Rz-Rz erzeugen sie unendliche Identität und unendliche „Kleinheit“. Als Rw-Rw analog unendliche Weite. Dasselbe spielt sich nun zwischen den anderen OG-Elementen ab, von denen hier N und G als totale G/G-, N/N- und N/G-Relationen eben solche prinzipiellen Denk- und Verstehensschwierigkeiten machen. Die „Interessen- Willens-und Zielphilosophie“ ( I-Sphäre) wird von der R- und der OG-Seite beeinflusst. Von daher betrifft es mehrere Phasen, zum Beispiel die Soziologie, Kulturwissenschaft, Historie, Psychologie, und zwar sowohl in en subjektiven wie öffentlichen Angelegenheiten.Im öffentlich-gesellschaftlichen Rahmen… geht es um „fremde Kollektive“ – modelliert als Ik/Ek – zum Beispiel um andere Nationen,Ethnien, Religionen, Geschlecht.

Bei Einzelpersonen wird die Einheit „Ii/Ei“ oft differenzierter beurteilt,(„deutscher, aber Katholik“).

Zu den verschiedenen Ansätzen der Vorurteilsforschung zählt zum Beispiel der konflikttheoretische Ansatz. Zur Beschreibung, Analyse und Auswertung von Konflikten wird wiederum auf noch grundlegendere Begriffe , Ideen, Theorien zurückgegriffen…, zum Beispiel auf Interesse“ ( I ) und auf Situationen, welche mit den verschiedenen Möglichkeiten zusammenhängen, in welchen Interessen wirken. Das ist zum Beispiel die ungleiche Ausübung zwischen mehreren Interessen Ii oder zwischen Ii und Ig, welche formal als ungleichgewichtig als „ungerecht“ empfunden wird und inhaltlich als Ausübung von Macht oder sogar Gewalt sowie natürlich als gerechte , gewaltlose Situationen, in denen jedermann frei seine Interessen verfolgen kann.

Die sozialpsychologische Konfliktforschung befasst sich mit der soziologischen und psychologischen Charakterisierungen von Konflikten zwischen Gruppen. Die I-Seite sind hier Gegensätze zwischen grundlegenden Werten gesellschaftlicher Ideologie oder konkrete Zielsetzungen. Die E-Seite sind die gesellschaftlichen Mittel, um diese Ziele zu erreichen. Sind das zwei verschiedene führen diese Ik/Ek-Differenzen zu Konflikten. Wir führen… das auf die formalen Eigenarten von „I/I“-Wechselbeziehungen und auf die Eigenschaften der I- und E-Sphäre sowie die Eigenschaften von „I/E“ zurück. So kann man den Verlauf und die Lösung von Konflikten aus den „Ik/Ik-Annäherungen“ durch Wechselbezug und durch Ausgleich der beiden Ek erklären. Dabei waren die Ursache des Konflikts entweder eine E-Differenz – arm vs reich – oder ein unvereinbarer Unterschied der Ziele, Hoffnungen (Ik) der beiden Kollektive meist ist beides unterschiedlich. Natürlich kann man mit Hilfe solcher Analyse auch Konflikte vorbeugend verhindern. Wenn man diese konkreten historischen Unterschiede der I und E systematisch in ihrer „allgemeinen E-Entwicklung und „I-Entfaltung“, Erarbeitung, Handlung darstellt, zeigt man Auswege aus Konfliktsituationen

Da Konflikte zwar von „I/I“-Problemen ausgelöst sind und von dieser „Rz/Rw-Konstellation prinzipiell nur so gelöst werden können, dass man die aus Rz/Rw gebildete existierende Entität akzeptiert – was schwer zu verstehen ist – geht es eigentlich immer um zwei oder mehrere „I/E-Verhältnisse. Ziel einer wirkungsvollen gesellschaftlichen Konfliktlösung ist es daher, zuerst die E-Seite zu mildern, zum Beispiel die in der Auseinandersetzung genutzten Mittel (E`), Waffen oder Wortwahl, abzumildern. Dann geht es darum die E-Differenzen auszugleichen, zum Beispiel die zwischen Armut und Wohlstand. Die prekären I-Differenzen müssen danach in Kommunikations – und Diskurs- projekt… bewusst gemacht werden. Der eigentliche Interessengegensatz ( Ii/Ii oder Ik/Ik) kann dann aufgehoben werden, wenn Emotionen, Waffen und objektive E-Situationen bewusst gemacht oder sogar beseitigt sind. Die Ik können dabei Organisationen,Parteien, Konzerne sei und die IG Staaten oder Volksgruppen. Dazu gehört grundsätzlich, dass die I-Seite wissenschaftlich objektiviert und daher auch gesellschaftlich anerkannt wird und es allen Konfliktbeteiligten Zugang zur Palette möglicher Interessen Zielsetzungen, Hoffnungen , also auch die des Gegners. Der Mediator sollte daher nicht so sehr von den Konfliktparteien distanziert und vertrauenswürdig sei als vielmehr wissenschaftlich und philosophisch geschult.

Eine „soziale Kognition“ wird von uns als Ei stets einem Individuum zugeschrieben, als sein Wissen u.ä. Aber genauer gilt auch hier, dass es um die Einheit „Ii/Ei zu N-G“ geht, also positives (G) erzeugtes Existierendes (E), getrennt von „Nichtwissen (N), aber verbunden mit allen individuellen Ii-Funktionen, zum Beispiel auch dem Interesse, dieses Wissen(E) zu haben.

Die soziale Kognition ist nun der Beobachtung verdankt, dass sich mehrere Individuen beeinflussen. Das führen wir auf das Grundverhältnis Ii zu Ii´ zurück, zwei oder viele Ii relationieren und erzeugen damit ein – eventuell übergeordnetes – gemeinsames Ik. Diese meist gegenseitige Beeinflussung der Zielsetzung, der Interessen bestimmt dann die Bildung gleicher E.

Zusammengefasst ist das ein Grundgerüst „sozialer Beziehung“.

Die wp Beschreibung des menschlichen Individuums als Sozialwesen geht von denn OG-Elementen aus und von deren Relationen so „I-E zu I/E“ oder „E,G vs. N“, aber auch von den unendlich freien Ii und Ei. Zum Menschen gehören die Versuche, sich genaues Wissen ( E ) über seine Umwelt zu verschaffen. Das neben einer konsistenten Ich-Identität ( E ) und Selbstwertgefühl (I/E) Motivationen ( I ) und Verhalten, Handlung („I/E/N/G“) als Basisfähigkeiten.

Die Nutzung der OG-Elemente wird von uns auch den Teilgebieten der sozialen Kognition zugeschrieben.

Alle individuellen Leistungen – die Wahrnehmung, das Lernen, Gedächtnisprozesse, Emotionen, das Denken auch Empathie, Moralität etc., werden sozial beeinflusst. Wir analysieren diese individuellen kognitiven Fähigkeiten – zum Teil von den biologischen „z/w“ her abgeleitet – als Ii/Ei, die mittels der methodischen Varianten von „N-G zu N/G“ miteinander verbunden sind, und bilden dann die sozialen kognitiven Leistungen, indem wir die individuellen Ii,Ei mit den sozialen Ik,g,w und Ek,g,w kombinieren.

Der soziale Einfluss auf das menschliche Empfinden ist ein Ausschnitt der wp Wechselwirkung aller Phasen. Das ist systematisch zu strukturieren, was wir zum Beispiel als Wechselbezug der verschiedenen Wissen-Niveaus ansehen, Ei, das der einzelnen Person und Ek,g,w das Wissen der Gesellschaft. Und zugleich die Wechselbezüge der Interessen, Zielsetzungen etc. als Ii zu Ik,g,w. Letztere unterscheiden sich als gegenseitige Beeinflussung und Kämpfe auffällig von den eher nicht bewussten Übernahmen von Wissen und Benennungen von Entitäten durch das der Person in kognitiven Prozessen, oft nur als schablonenhaft schematisch. Dieser Unterschied ist in den Unterscheidungen von dynamisch gerichteter konträrer I-Funktion (Rz zu Rw) von der neutralen E-Seite angelegt (Rz/Rw).

Zur Geschichte der Sozialpsychologie: Wenn eine der grundlegenden Deutungen dessen was Sozialpsychologie ist, von der selbstbewussten und erkannten Identität des Menschen des Menschen ausgeht und diesem Wissen das menschliche Erleben und Verhalten als soziale Beziehungen ergänzend hinzu fügt, dann ist es im wissenschaftsphilosophischen Sinne, dies Vorhaben zu analysieren.

Denn mit der Herstellung jener Verbindung zwischen menschlicher Psyche, wissenschaftlicher Theorie davon und der Vergesellschaftung, auch der Soziologie-u.ä. Phasen, hat man einen Anfang gemacht, der von der Wissenschaftsphilosophie auf die Zusammenhänge aller Wissenschaften ausgedehnt werden sollte, will man zu gemeinsamen Fundamentalstrukturen gelangen.

Der Kern der betroffenen Wissenschaften, Phasen und ihrer konkreten Anwendungen sind die Möglichkeiten der I-Funktionen und der I/E-Ausdifferenzierung ud Spezialisierung. In der Psychologie ist Ii die „Willensfähigkeit“, das „Interesse“ u.ä. des Individuums, als das Zentrum „Ii/Ei“. In der Soziologie geht es um Gruppenprozesse als Ik, Ig, Iw und die Ik,g,w/Ek,g,w. Die Sozialpsychologie werden die objektiv vom QM und vom Zusammenhang aller Phasen im „z/w-Bereich“ vorgegebenen Wechselbeziehungen zwischen den Phasen genutzt. Vom QM her wird zwar die Wechselbeziehung zwischen R – als Rz/Rz, Rw/Rw oder Rz/Rw möglich gemacht, aber es ist dort und von dort in den Relationen zwischen Ii und Ik und Ig,w sehr problematisch. Das zeigte sich konkret in der Sozialpsychologie. Allerdings zeigen sich dort auch die Auswege aus möglichen Dilemmata, nämlich der Einbezug der E-Seiten .

Zunächst kann man von diesen eher abstrakten Möglichkeiten noch die „soziologische von der psychologischen Sozialpsychologie“,oft in Schulen und ähnlichem, unterscheiden.

Die psychologischen Ansprüche der Sozialpsychologie stellen die Wechselwirkungen, von Gedanken, Gefühlen und Verhalten des Individuums mit sozialen Strukturen und Prozessen dar. Wir versuchen nun, diese Emotionen, Strukturen, Handlungsweisen etc. auf die I, E, N, G und ihre Relationen zu reduzieren, zum Beispiel in der „allgemeinen Handlungskategorie“ (I zu N,G,E´zu E).

Ausführung

Als die Einstellung und die Meinungen einer Person versteht man die Beziehung zu einem Objekt. Wir erweitern das zu einer „Relation“, welche stets als eine Wechselbeziehung zu verstehen ist. Als Objekte kommen Gegenstände, andere Menschen etc. in Frage. Diese Relationen erscheinen bei der Person zum Beispiel als deren Wahrnehmung oder als deren Bewertung dieser Objekte.

Wie ist das möglich? Wir analysieren diesen Wahrnehmungsprozess als der von Reizen physikalischer Art , elektrodynamische oder Energie-Felder. Man kommt nun in einer wissenschaftsphilosophischen Analyse nicht umhin, diese physikalische Feldverbindung grundsätzlicher zu fassen.

Sie wird von uns als „w-w-Relation angesehen. Genauer, die Elektrodynamik als w-w-w/Rz-Feld und die Energie als w-w-w/-z-z.z . Wie ist diese „einfache“ physikalische Relation mit der sozialpsychologisch komplexeren Verbindung einer Person zur Dingwelt und zu anderen Menschen zu vergleichen? Neben der physikalischen Wechselwirkung gibt es das bewertende Interesse zwischen zwei Menschen. Jede Wertung und jede Form von Interesse wird in unserer Entwicklungsdynamik als die R-Enfaltung von den w, Rw und z, Rz hin zu den I-Varianten verstanden. Die I beziehen sich auf Individuen ( Ii ) und auf Kollektive ( Ik,g,w).

Die explizit philosophische Behauptung ist nun hier, dass ein Übergang zwischen Physikalität und den menschlichen psychologischen Fähigkeiteen auf diese Weise zu erklären ist.

Der Einsatz der R-Relationen (Rz und Rw) und deren – durch die Quantentheorie erklärbare – Entfaltung zu den I .kann jetzt aber zugleich als die Herstellung weiterer Verbindungen des Menschen zu Objekten genutzt werden. Die Einstellung einer Person kann auch als Verhalten, Handlung, Arbeit und emotional-kognitives Denken als Relation zu und mit den Objekten geschehen Deshalb weil in der wp Entwicklung aus den Rz, Rw, Rz/Rw die „I“, G, N, E werden und aus deren Wechselbezügen wird die „Begrifflichkeit“.

Die sozialpsychologische Phase ist in ihrer konkreten wie in ihrer theoretischen Funktion – mindestens – dreigeteilt. Von daher muss man zum Beispiel die Einstellungsobjekte als psychologisch-physikalische beobachtbare „Reize“ anders behandeln als zum Beispiel das Verhalten einer Person, was der soziologischen Seite dieser Wissenschaft zuzurechnen ist. Hier sind jene Einstellungen zu finden, welche als Meinungen oder andere Persönlichkeitsmerkmale wichtig sind, und welche sich unmittelbarer auf andere Menschen beziehen. Schließlich geht es bei der Sozialpsychologie um eine „Geisteswissenschaft“ mit ihrer speziellen Begrifflichkeit. Hier werden auf einer abstrakteren, entwickelteren Ebene die Begriffe aneinander gemessen.

Die drei genannten Ebenen der „allgemeinen Entwicklung“ hängen aber nun prinzipiell, das heißt von der QM-Ordnung her – in der z/w-Phase – in Wechselwirkung zusammen, wie sie jedoch auch trennbar sind. Die Unterteilung der Einstellungsobjekte in Reize, Verhalten und Begriffe ist ebenso möglich wie deren Relationen. Je nach Sicht, kann eine Trennung sinnlos sein, wenn zum Beispiel die verschiedenen Ebenen der Beurteilung innerlich zusammenhängen. Die Beobachtung der „Reize“ beansprucht nur die zwei Grundlagen der empirischen Methode, G, E und Rw. Die inhaltliche und wechselbezogene Einbeziehung in die Feststellung von Einstellungen, Meinung und Verhalten – zum Beispiel einer beobachteten Person – ist komplexer. Man kann das Handlungsmodell dabei hinzuziehen, also die Relationen der beobachteten E, der vermuteten I und der I des Beobachters sowie die Operatoren, Methoden (G,N ). Von den Größen, Elementen im Handlungsmodell kann man dann freiweg das eine oder das andere bei der Beobachtung und Beurteilung der „Einstellungsobjekte“ betonen, hervorheben.

Deutlich ist, wegen der Handlungseinheit, dass die Trennung in den üblichen Klassifizierungen durch gemeinsame Grundstrukturen zusammenhängen, genauer gesagt, dass man sowohl und gleichberechtigt Rw-trennen oder Rz-vereinen kann, und dass dann durch die Trennung nicht nur zwischen den E/I einerseits und den N/G-bestimmten Verhalten, Arbeiten unterschieden werden kann, sondern zwischen allen möglichen Gegenständen (E/I) und allen möglichen Methoden (N/G). Dennoch wird es in der Lebenspraxis wichtiger, zweckmäßiger sein, nicht so sehr von den wahrgenommenen Reizen (E/I) auszugehen, als von den Verhaltensweisen.

Wie jede Phase und daher jede Wissenschaft mit jeder anderen – dank z, Rz, Sz – zusammenhängen, sind die Eigenschaften der jeweiligen Subphasen und der strukturellen Details, Gesetze und Prozesse mit denen der „Nachbarwissenschaften“ eng verbunden. Das hat zur Folge, dass es bei der wissenschaftlichen und der wp Analyse, hier beispielsweise der Sozialpsychologie, Theorien gibt, die sich auf die Soziologie stützen oder auf die Psychologie oder auf die Ökonomie, Politik oder auf andere „relevante“ Wissenschaften und Lebensbereiche.

Das kann auch Einzelheiten betreffen, hier zum Beispiel gehört die „Meinungsbildung“ – auch – zur Psychologie und das Bewerten von Personen ebenfalls.

Bewertungen finden zwischen Personen statt, als Wechselbeziehungen zwischen zwei I/E- Relationen. Das wird von der prinzipiell unendlichen „I/I“ -Verbindung beeinflusst. Bei einer Bewertung eines Gegenstandes durch eine Person entfällt die I/I-Schwierigkeit.

Die I/I-Relation ist von Rz/Rz oder Rw/Rw und damit auf Unendlichkeiten begründet. Das macht sich in den unbegrenzten Möglichkeiten beider Ii sowie in deren ebenso zahlreichen Relationen bemerkbar. Dennoch ist die Gegenüberstellung zweier Interessen im Sozialpsychischen nichts weniger als normal. Da gibt es einige Auswege, wobei der naheliegende der ist, sich von beiden I-Seiten auf gemeinsame vorgegebene oder feste E zu beziehen ( I/E ). Oder man einigt sich durch „Abstufungen“, was einem Abgehen von der ursprünglichen Relation gleichkommt. Schließlich kann man auch das I/I-Verhältnis von außen und auf einer anderen Entwicklungsebene nur formal beschreiben, zum Beispiel als „neutrale, positive oder negative Bewertung, Einstellung“.

Die Einstellungsobjekte einer Person stehen oft miteinander in Verbindung, beispielsweise

durch G-Assoziationen oder eben als N-Widerspruch. Da sind die Einstellungen als Kognitionen nur spezifische Subphasen, die wie alle Phasen durch jene Rz-und Rw-Relationen und deren zur Semantik entwickelte G- und N-Begriffe verbunden sind. Solche Einstellungen können E-Feststellungen von Objekten sein oder I-Bewertungen. Derartige faktische Sachverhalte (E) haben in den „Rz/Rw-Existenzen“ (ontologisch E2) ihre Entwicklungsvorläufer, die Bewertungen haben in den freien R-Aspekten die entsprechenden Vorläufer. Nur weil das so ist, ist überhaupt eine Konnektivität, ein Brückenschlag zwischen den Relationen und dem Relationierten, den Einstellungsobjekten und deren Verbindungsarten möglich. Das ist hier wichtig, weil diese Zusammenhänge ein komplexes Übergangsfeld von physischen, biologischen, emotionalen und rationalen Eigenschaften sein soll.

Dass die Relationen zwischen den Objekten dieselben formalen Eigenschaften wie Bewertungen haben, ist dadurch erklärbar, dass die allen Relationen zugrunde liegenden R-Aspekte die Ursache der Entwicklung von den R-Richtungen etc. hin zu den I-Funktionen sind, und die Ii sind als willentliche Entscheidung Grundlage für Bewertungen. Diese können deshalb nur negativ oder positiv sein, weil Rw zu N und Rz zu G im OG wird

Die „Positivität“ zeigt sich zum Beispiel darin, dass zwei oder viele Existenzen (E), Gegenstände oder Vorgänge, gleich (G) sind. Beispiele für negative (N) Relationen ist, sprachlich umschrieben, auch der „Widerspruch“, die Gegensätzlichkeiten“. In der erfahrbaren Praxis sind diese abstrakten und unendlichen vier Größen – Rw. Rz, G und N – nicht zu sehen und nicht zu verstehen. Dort gelten dann als Rz/Rw- und N/G-Relationen zum Beispiel als Ähnlichkeit in den Eigenschaften oder als „Teil voneinander“, oder als „kausaler Zusammenhang“ beschrieben, oder als die vielen möglichen auf die Gegenstände und auf gesellschaftliche Verhältnisse bezogenen Verbundenheiten des Alltags. Ihnen ist gemeinsam, dass die „Rz/Rw zu N/G“„Abstufungen“ beliebiger Art zwischen abstraktem Negieren (N) und der Positivität der Identifikation (G) bilden können.

Als Beispiel kann man die Meinung eines Subjektes gegenüber einer Gruppe nehmen. Das Subjekt analysiert die Gruppe in deren E-Eigenschaften, dem Wissen, Reichtum u.ä., und analysiert die Ziele, Werte ( Ik) dieser Gruppe. Diese Feststellungen können differenziert werden, nach Einzelpersonen der Gruppe etc. Zugleich aber misst das Subjekt das alles an seinen eigenen Ei, Wissen etc. und an seinen Werten, Zielen ( Ii ). Zwischen allen diesen Größen gibt es nun I/E-Relationen, und es gibt Abstufungen und Veränderungen der E und I jeden Grades sowie Wechselbeziehungen . Zu diesen Schwierigkeiten, welche solche komplexen Netze bereiten, kommen jetzt noch die speziellen der „I/I“- und E/E-Relationen.

Das was man „Meinung“ nennt, wird von uns auch zu den „Handlungsprojekten“ gezählt. Zwischen dem wertenden „Einstellungsobjekt“ ( als Ii einer Person) und dem bewerteten Objekt (E´) liegen Relationen (N,G). Diese konkrete Relation zwischen zwei Objekten kann „Meinung“ genannt werden. Das resultierende und relativ statische E ist das „Ergebnis“ dieser dynamischen Wechselwirkungen, die „feste Meinung“.

Auch die „Erwartungen“ sind ein Spezialfall des Handlungsprojekts. Dem Anfangs Objekt I oder E, im Grunde stets schon ein „I/E“, entspricht einem „Verhalten, das E entspricht einer Verhaltenskonsequenz. Beide werden durch eine „Relation“ verbunden, welche Veränderungen erzeugt, die durch die Wechselbeziehung der Anfangs-und End-Objekte in deren Wechselbeziehung bestimmt und an deren Dynamik gebunden ist und daher von hoher subjektiver „Wahrscheinlichkeit, zum Beispiel als „Erwartung“ geprägt ist. Diese Relation kann man kurz als „Meinung“ bezeichnen.

Die „Meinungsbildung“ , zum Beispiel als eine „Bewertung“, wird von uns als eine Variante des „universellen Handlungsprojekts“ ( I-N,G-E) gesehen. Das „Bewertete“ ist das „E“. Der Wertende, Ii, kann positive Relationen (G) oder negative Relationen (N) in die komplexe und die „Meinung“ erzeugende Wechselbeziehung einbringen. Noch komplizierter wird es, wenn mehrere Menschen, eine Gruppe eine Gesamtmeinung (Ek,g) erzeugen. Dann müssen die vielen Ii mit ihren unterschiedlichen positiven und negativen Relationierungen zu einer Gesamtbewertung mathematischen verknüpft werden (Ik,g,w).

Die Einstellung als Bewertung ( I ) eines Objekts ( E ) kann ein-oder mehrdimensional sein, je nachdem, ob das beteiligte Subjekt oder Kollektiv viele Seiten des Objektes bei der Bewertung zulässt und je nachdem, wie viele I dafür genutzt werden. Jede Vereinfachung ist möglich, aber die Entwicklungsdynamik der E und I sowie ihre Variabilität darf in der theoretischen Analyse nicht unterschätzt werden. Der Zusammenhang, die Einheit dieser Bewertungen kann als „Meinung“ verstanden werden.

Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen semantischen Netzwerken und kognitiven Strukturen in der Einstellungsforschung ist bei der wp Analyse jene zwischen der engen Rz-,G-relationierten „Einheit“ „I/N/E/G“ und der Rw-,N-getrennten „I-N-E-G“. Genauere Theorien, so ihr Herkommen wird ebenfalls wp daraus abgeleitet. Eine Gemeinsamkeit beider Strukturen der Einstellungstheorien ist durch dieselben Grundbegriffe gegebenen. Eine weitere ist, die Einbettung beider in allgemeine wp-Systematik dadurch, dass die beiden fundamentalen Größen der Trennung Rw und der Kohäsion Rz theorie- und praxisrelevant sind.

Es zeigt sich auch hier, dass zur „Praxis“ stets auch die Wechselbeziehung Rz/Rw – genauer z/w – gehört. So zeigt sich zwar, dass in der arbeitsteiligen Forschung und Darstellung die Sprachpsychologen primär kognitiv-deskriptiv (I-E-N-G) orientiert sind,, während die Einstellungsforschung eher an affektiven Prozessen interessiert ist (I/E/G/N), aber bereits die Einheit der Wissenschaft und damit ihrer Aussagen verlangen die Zusammenarbeit. Und genauer gesehen, enthält jede Beschreibung ähnliche immer auch emotionale und hermeneutische I/E und N/G-Relationen. Mit diesem Ansatz kann die Sprachpsychologie Annahmen darüber machen, welche Strukturen es gibt und wie man diese formal einteilen kann, zum Beispiel als positive und negative Relationen oder wenn dann beide für gleichwertig gehalten werden.

Die Einstellungstheorien, die nicht derart „logisch E von G und von N“ trennen, kommen dem Alltagsdenken näher, welches durch die enge Wechselwirkung der vier OG-Elemente auch wertend sein kann, welche Eigenschaften ein Objekt „haben sollte“. Und diese lässt im Alltag wichtige Abstufungen zu, die dem Objekt in größerem oder geringeren Ausmaß zugeschrieben werden können.

In den Denkprozessen und den sprachlichen Strukturnetzen ist die Herrschaft der I-Kategorie vorhanden, entweder neben den logischen Denkprozessen oder in den semantischen Sprachaspekten als I/E-Verbindungen. Die Verunsicherung der wissenschaftlichen Analyse dadurch, dass die I-Seite so ganz ungewohnt und anders ist als die gängigen E-Existenzen, zeigt sich in dem Vorwurf, dass Denk-und Sprachprozesse „oft wunschhaft verzerrt“ seien; aber auch darin, dass man die inhaltliche I/E-Wertung nur formal und quasi logisch als positive oder negative Relationen unterscheidet. Neben einer inhaltlichen, systematisch auf I/E bezogenen Analyse kann man dann allerdings zu jeder Relation auf einem Wert-und Einstellungskontinuum zwischen den positiven und negativen Polen Abstufungen berücksichtigen.

Wie ist das Verhältnis von semantischen Netzwerken und den kognitiven Strukturen zum Beispiel der Einstellungsforschung zu sehen? Wir gehen wp von dem OG und dem Handlungsprojekt aus. Die Gemeinsamkeit besteht darin, dass es beides Mal die abstraktesten Grundbegriffe dieser Theorien als die vier OG-Elemente sind. Wenn die Sprachpsychologie kognitiv deskriptiv orientiert ist , stehen die E,G und N bereit. Ist die Einstellungsforschung überwiegend an affektiven und wertbezogenen Prozessen interessiert, dann steht dafür E, I und I/E und N,G sowie N/G bereit.

Es gibt formal gesehen wertende Einstellungen positiver, negativer und neutraler Art sowie abgestufte Übergänge zwischen diesen. Wichtiger als dies ist die „inhaltliche“ Beschreibung. Wir reduzieren sie auf „I/E“ .Damit ergeben sich – unter anderem – zwei Schwierigkeiten, die Wechselbeziehung zwischen jenen Entitäten (E) und den Interessen ( I ), welche damit fast stets verbunden sind, können sprachpsychologisch-semantisch und auch sozialpsychologisch immer nur „ungenau“ sein. Als die Messung von Einstellungen, ob sie zu einem Ereignis, Gegenstand positiv, neutral oder negativ ist und wie stark die untersuchte Einstellung ist. Hier stoßen zwei sehr komplexe Bereiche aufeinander, das jeweilige Sachgebiet, zum Beispiel die heutige ökonomische Lage global, und die ebenso komplexe individuelle Berührtheit aller einzelnen Aspekte davon. Dennoch wird man ein statistisch interessantes Ergebnis haben, man muss dieses jedoch in seiner prinzipiellen Allgemeinheit nur begrenzt verwenden können.

Für den Zweck der Einstellungsmessung wird man vorwiegend Adjektivpaare als abstufbare Dimensionen nehmen („schlecht-gut, langweilig-interessant“ etc.). Auch hier geht man vom gesellschaftlich durchschnittlichen Verständnis dieser Adjektive aus und von ebenso vergesellschafteten Bewertungsverfahren. Beides führt auch dazu, in gewissem Maße „kreisschlüssig“ zu arbeiten.

Einstellungsmessung als einer Person durch eine andere – ähnlich eines Gegenstandes, Situation etc. durch eine Person – kann durch unterschiedliche Methoden erfolgen, zum Beispiel mit Hilfe des semantischen Differentials. Es geht im Kern dabei um Probleme der Vergesellschaftung, beziehungsweise die Beziehung der Subjektivitätsphase zu anderen konkreten Phasen. Die Methoden der Messung – Fragebogen oder andere Messinstrumente – müssen das berücksichtigen, wenn das Ergebnis der Messung ein „ausgewogenes“ Verhältnis von der Freiheit der subjektiven Beurteilung ( Ii ) und den bewerteten Personen und Situationen, Gegenständen und deren objektiv feststellbaren Eigenschaften hat.

Da die Einstellungen hoch komplex sein können, muss man das in den Messmethoden berücksichtigen. Und weil inhaltlich dabei alle Interessen der Beteiligten eine Rolle spielen und diese auch in Wechselbeziehungen treten können, sollte man zumindest die Interessen der Vp, deren Einstellung zu einem Objekt erforscht wird, davon getrennt erkunden.

Das Entstehen und die Änderung von Meinungen und Einstellungen schildern wir wp einerseits als Ausschnitt aus der ;allgemeinen Entwicklung“ und andererseits als Wechselbeziehung aller Phasen, hier vornehmlich als Beziehungen zwischen verschiedenen „Objekten“, Personen und Gegenständen. Diese Beziehungen, Relationen können konkrete Kommunikation, Denkprozesse oder Konditionen sein. Wissenschaftsphilosophisch abstrakt reduzieren wir das auf Rz, Rw, N,G und I.

Die Änderung von Einstellungen kann auf zwei Arten erfolgen, durch Aufnahme neuer Meinungen und durch Änderungen vorhandener Meinungen. Solche Änderungen sind wp auch Arten der allgemeinen Entwicklung. Die vielen „Ii“ lassen sich im subjektiven und gesellschaftlichen Selbstbezug als „positive“ und „negative“ unterscheiden; an N-G aus dem OG orientiert. Aus den vielen Ii wird das sozialpsychologisch relevante Ik und Ig gebildet. Dieser komplexe Übergang, an dem die E-Varianten (Ei,Eg,w) in den I/E-Relationen ihre verändernde und erzeugende Wirkung haben.

Die „Meinung“ eines Subjektes zu einem Gegenstand ist ein „Detail“ des umfassenderen „Bewusstseins“. Das Bewusstsein wird von uns durch die vier OG-Elemente wp gefasst. Zum Beispiel als subjektives Interesse Ii an einem Gegenstand oder an einer Eigenschaft (E). Die Entstehung oder Veränderung einer Meinung ist dann eine spezielle I-Entwicklung , bezogen auf eine E-Entwicklung. Solche in sich wechselwirkenden „Einheiten“ können nun zum Beispiel jeweils zusätzlich als „positiv“ oder als „negativ“ bewertet (Ii) werden. Solcher „Selbstbezug“ (Ii/Ii) ist von der QM her nicht nur möglich, er ist auch zahlenmäßig und inhaltlich unbegrenzt frei.; zum Beispiel als „Änderung von Meinungen“.

Unterschieden wird zwischen Reflexen, Operanten, Gefühlen und kognitiven Einstellungen. Dazu kommen Abstufungen. Wie kann man das auf die grundlegende Relation „I-E zu I/E“ zurück führen?

Gilt das auch für „Meinungen“? Die „Stärke“ der Gefühle, sind das „Reste“ der S-Aspekte? Denn es geht hier auch um die biologisch genetische Prägung, zum Beispiel in der „Liebe, wohl auch bei Interessen, bei Meinungen oder bei der evolutionstheoretischen Vergesellschaftung („Freundschaft“, Tugend, Moral). Aber ebenso wichtig sind die „nach-biologischen , OG-gestützten Einflüsse: Meinung als Wissen und Interessen (I/E).

Vom OG her kann man I-und I/E-begründete affektiv fundierte Einstellungen unterscheiden von getrennten, E-G-N-begründeten kognitiven Einstellungen.Von der QM-Ordnung her kann man beide, die voneinander Getrennten (Rw,N) mit den Rz/G-Verbundenen relationieren.

Die zwei dabei möglichen Analysen stützen sich entweder auf die „natürlichen“ Rz, Rw, Rz/Rw und/oder auf die abstrakt-geistigen, begrifflichen Grundgrößen E-I-N-G, E/I/N/G.

Die kognitiv fundierten Einstellungen und Meinungsbildungsprozesse, mit ihren Rw-bedingten Beziehung zwischen den E,G,N und die affektiv fundierten Einstellungen mit den Rz,G-bedingten „I/E/N/G-Wechselbezügen sind von großer Anzahl und auch von verschiedenster Art. Weil es dabei um die unterschiedlichen Konkretisierungen der vier OG-Elemente in den vielen Phasen des Alltags und den Wissenschaften geht.

Daraus bilden sich nun in der „allgemeinen Entwicklung“ wiederum Wechselbeziehungen, zum Beispiel die zwischen einer Person zu einem Objekt, was als Einstellung dieser Person verstanden werden kann und wo die Einstellung einer Person zu einem Objekt zwei völlig unterschiedliche Schicksale haben kann. Sie kann nur durch Eingriffe von außen verändert werden, zum Beispiel durch Konditionieren, oder sie kann sich spontan ändern. Diese Erfahrung im Alltag und auch in lerntheoretischer Hinsicht, sind nicht nur formale Schwankungen auf Basis wahrscheinlicher Möglichkeit. Die Bewertung eines Einstellungsobjekts hängt von den Bewertungen seiner Einzelkomponenten ab. Diese unterliegen Sättigungs- und Deprivationseffekten. Es geht bei uns um den formalen Verlauf von R-Aspekten und speziell von Ii. Ihre gerichtete Dynamik strebt danach, sich in „Rz/Rw“ und in „E“ als Ziel zu erfüllen, es wandelt sich das Rz dort in Rw und das I in ein E, genauer in den beiden Relationen „Rz/Rw“ und „I/E“ deshalb gefasst, weil es dabei immer auch um Wechselbeziehungen geht. Jene psychologische „Sättigung“ erfolgt zum Beispiel dann, wenn der Weg von I zum E durch zahlreiche „Umwege“, Zwischen-Erfolge bereits erfolgreich ist. Ein Deprivationseffekt als Verstärkung der Attraktion ist umgekehrt dann möglich, wenn jede Zielerreichung verhindert wird.

Wir gehen vom wp Handlungsprojekt aus und hier vom Denkhandeln. In kognitiven Prozessen werden die „N-G zu E“ betont und im „operativen Verhalten“, zum Beispiel „wie oft man bestimmt Meinungen denkt“, kommen ganz bestimmte inhaltliche „E“ („Meinungen als „I/E) hinzu. So gehorchen kognitive Prozesse und beobachtbares operantes Verhalten denselben Gesetzmäßigkeiten. Die „G“ und die „E“ können dabei als Selbstverstärker auftreten, weil sie als freie die unendlichen Selbstbezüge haben, die freien „N“ sind die Ursache von sich selbst verstärkenden Strafreizen, „Selbstbestrafung“.

Eine Person wird deshalb in ihrer Einstellung zu Objekten deshalb von den gerade vorhandenen diskriminativen Reizen ihrer Umgebung beeinflusst sein, weil dem – wie zum Beispiel auch bei der „Erklärung“ und ähnlichem – die wp „Wechselwirkung aller Phasen“ aus der „allgemeinen Entwicklung“ zugrunde liegt.

Wp gilt es den wechselwirkenden Zusammenhang aller Phasen zu beachten und hier speziell den zwischen der Individualpsychologie und der Sozialpsychologie.

Für die „Diagnose“ geht es philosophisch methodisch um die „Empirik“ und für die „Therapie“ geht es wp um die „Entwicklung“. Beides findet sich auch, aber spezifisch erweitert, in der Sozialpsychologie.

Die „Empirik“ hat ihre Stärke darin, methodisch und umgangssprachlich „einfach“ zu sein. Der Vorteil der Empirik – zum Beispiel gegenüber der mathematischen Darstellung oder der erzeugenden Handlung, welche physikalische Mittel nutzen muss, ist, dass die menschliche Sinnestätigkeit sich auf alle Phasen, Wissenschaften und deren materielle Details beziehen lässt. Wodurch durch die Vermittlung durch die Subjektphase (Arbeits- und Denkhandeln) es zu einer „Einheit der Realität kommt. Der „Nachteil“ ist, dass das was wp als Entitäten und Methoden vorgegeben ist, nun zusätzlich zu fundieren ist. Das geschieht durch jene „allgemeine Entwicklung“, zu welcher auch die Therapie – als ein kleiner und spezialisierter Abschnitt – gehört.

Beides Mal hängt es zusammen: Eine medizinische Therapie erfordert die Erstellung einer Diagnose und in der wp Darstellung werden die „Strukturen“ (S,R und OG) durch die Dynamik der Entwicklung zu einer Einheit („Realität“) verbunden.

Die wp Entwicklung führt von den S-R-Aspekten zu den der OG-Elemente, den E, N, G, I.; alle Phasen sind dadurch gleich analysierbar. Zum Beispiel die der Chemie, der Biologie der individuellen Emotionalität und Rationalität und der Sozialität. Das zeigt sich konkreter in in den medizinischen und psychologischen Therapien; in den psychodynamischen,verhaltenstherapeutischen, kognitiven und auch in den existenzialistisch-humanistischen Psychotherapieformen. Mit der letzteren Form und auch zum Beispiel mit der Spezialisierungen der Fachkräfte und deren Verständnis für die Patienten, deutet das den Zusammenhang mit sozialen Theorien und Praxen an.

Die WP geht von der fundamental möglichen Trennung der vier OG-Kategorien aus, einerseits die N, G, N/G und E als Basis der Methodik und hier speziell als „Diagnose“. Die Therapie wird als eine Variante des „Handlungsprojektes“ gesehen, welche als Wechselbeziehung der vier OG-Elemente („I zu N,G,E“) verstanden wird. Vor allem auch die I-Varianten (Ii, Ik,g,w und deren Zusammenspiel) bestimmen die möglichen Varianten des Handelns.

Das allgemeine Handlungsprojekt kann nun auf philosophisch-systematische Weise den Übergang zwischen den Phasen zeigen, hier speziell den Zusammenhang zwischen der Individualpsychologie und der Sozialpsychologie. Diese Eigenschaft der Wechselbeziehung aller Phasen reduzieren wir in weiterer formaler Weise. So auf die N, G, E, zum Beispiel, als die logischen Funktionen in den Phasen. Und auf die „Interessen“ u.ä., dort also auf die „I-Funktionen“. Die Individualpsychologie beschäftigt sich dann vornehmlich mit den „Ii“, „Ei“ und „Ii/Ei“, während in der Sozialpsychologie die „Ik“ und „Ig“ auch die „Iw“ sowie die zugehörigen „E“ im Mittelpunkt stehen.

Die WP zeigt in der „allgemeinen Entwicklung“ einen Ablauf von der Physik (S/R) über die Biologie zu den Emotionen, dem Unbewusste und der Rationalität; schließlich hin zum individuellen und zum kollektiven und gesellschaftlichen „Handeln“.

Das „Handlungsprojekt“ wird in der „Individualpsychologie“ speziell als „Therapie“ konkretisiert. Von den allgemeinen wp Funktionen, der Entwicklung, der sich gegenseitig erzeugenden Wechselwirkung der Phasen etc., der Zunahme aller „Freiheiten“ dabei, ist hier auch der Zusammenhang und der Übergang von der Individualpsychologie zur „Sozialpsychologie“ geprägt.

Das folgt dem wp Weg der „allgemeinen Entwicklung“: von der „Biologie“ bis zur „Sozialpsychologie“, hier als „Handlungen“, die sich wp als Entwicklungsabschnitte darstellen lassen, welche sich aus den formalen und inhaltlichen Entwicklungen der R-Aspekte und der OG-Elemente zeigen. Die „Zunahme der Freiheiten“ (Rw) und ähnliches sind dabei die formalen Seiten der Entwicklung der vier OG-Elemente, sowie damit verbunden, die Entwicklung der wichtigsten Phasen in deren „Handlungsprojekten“; hier die Therapien, welche zu den spezifischen „Handlungen“ der „Sozialpsychologie“ führen.

Das sind die Biomedizinische Therapie, daraus die Psychodynamische Therapien, die Kognitiven Therapien, die Existenzialistisch-humanistischen Therapien und über die Verhaltenstherapien zu den Gruppentherapien. In dieser „Entwicklungsreihe“ versucht die WP zu zeigen, dass in der allgemeinen Wechselbeziehung die Diagnosen (G,E,N) und die Therapien als „Handlungen“ in der Individual- und der Sozialpsychologie einen entwicklungssystematischen Zusammenhang haben.

S. Freud sah bereits, dass es die unbewussten Konflikte sind, welche bei der Ätiologie der Psychopathologie in Frage kommen. Wenn sich die psychodynamischen Therapien daraus entwickelten, so versucht die WP hier die Entwicklungsschritte von der Biologie über das emotional „Unbewusste“ zur Rationalität aufzudecken.

Die „allgemeine Entwicklung“ beruht auf der Rw-Dynamik, das heißt der Steigerung und Ausweitung der Trennungen, Independenzen welche sich bei Freud und in psychodynamischen Therapien als Zunahme der „freien Assoziation“, die Beseitigung von „Widerständen u.ä. zeigt. Die „Übertragung und Gegenübertragung“ ist ein Beispiel für die allgemeine gegenseitige Erzeugung in der „Wechselwirkung“ . Wenn Neo-Freudianer dazu übergehen, die soziale Situation des Patienten zu akzentuieren, dann ist das wp der nächste Entwicklungsschritt. Das Selbstkonzept des Patienten und dessen zwischenmenschliche Beziehungen werden wp als Entwicklung der Ii/Ei hin zu den „Ik/Ek“ angesehen.

Die WP geht von einer „allgemeinen Entwicklung“ aus, welche – die Rw-N-Unterscheidung nutzend – inhaltlich als Biologie, Emotionalität, Kognition, Vergesellschaftung und als die abstrakte geistige OG-Ebene zu beschreiben sind. Formal geht es dabei um unterscheidbare QM-Ebenen: Für die Physik- und Biologie-Ebene gilt „Sz/Rz – Sw/Rw zu Sz/Rz/Sw/Rw“. Die Emotionalität ist von „I-E zu I/E“ geprägt; die Mathematik lässt sich als „Rz-Rw zu Rz/Rw“ fundieren und die Kognition von „E-G-N zu E/N/G“, die abstrakte Geistigkeit ist „I-G-N-E zu I/G/N/E“ und die Basis der „Vergesellschaftung“ zeigt dann in bereits komplexerer Darstellung „Ii-Ik-Ig-Iw zu Ii/Ik/Ig/Iw zu Ei-Ek,g,w zu Ei/Ek,g,w“.

Die WP vereint das alles und sie betont als „Praxis“ und als „Konkretisierung“ das Handlungsprojekt „ „I-N,G,E´-E-etc.“. So gesehen sind die aufgezählten Relationsbildungen Entwicklungs-Vorläufer für alle Arten des Handelns (Denken, Arbeiten, Sprechen etc.); an die Wechselwirkung aller als gegenseitige Erzeugung sei dabei erinnert.

Die „Induktion führt von „I/E/G/N“ zu I-E-G-N; bei der „Deduktion“ ist der Weg umgekehrt. Handeln“ ist die Einheit von „Induktion und Deduktion“. In der „Induktion“, also in allen endlichen Relationen, tritt die Relationierung Rz/Rw in den Vordergrund und mit der R-Funktion auch die daraus entstehende „I-Funktion“. In der Deduktion wird durch die Rw und N beides „eliminiert“, bzw., es tritt die „E“-Struktur als vollendete unendlich isolierte „Existenz“ in den Mittelpunkt; Rz und G werden durch Rw und N ersetzt, als unendliche Trennung.

Das „Handlungsprojekt“ wird bei der WP von den S, R, der QM-Ordnung, der „allgemeinen Entwicklung“, Erzeugung der Phasen, in deren wissenschaftlichen und praktischen Ausführungen sowie durch die „Wechselbeziehung (Rz/Rw) zwischen ihnen und den OG-Elementen im systematischem Zusammenhang fundiert. Die die Eigenschaften von S und R in den E, I, N, G übernommenen und von der QM-Ordnung sowohl trennenden wie auch eng verbindenden Handlungs-Varianten („I-N,G,E´-E-etc.“) haben daher ihre Vielfalt in ihrer Konkretisierung. Hier beispielsweise als mögliche Verbindung zwischen Individual-und Sozialpsychologie.

Dazu gehört auch, die Varianten des „Handelns“ und ihre Unterscheidungen wp systematisch zu begreifen. Hier geht es um die Varianten „Therapie“ und „Verhalten“. Als „Handlung“ sind die Therapien – umgangssprachlich und „inhaltlich“ – „Behandlung“, „Dienst“ u.ä.; mit dem Ziel der Pflege oder der Heilung. Als das Ziel der Beteiligten, das „Ii“ des Patienten in Beziehung zu den Ii,k,g.w der einzelnen und gesellschaftlich eingebundenen Personen.

In diesem sozialpsychologishen Handlungsprojekt wird die so erweiterte Zielsetzung durch die Heilmethodik (N, G) und die Mittel dazu (E`) ergänzt. Das bei Heilung erreichte neue Existenzniveau (E) bezieht sich auf den Patienten; und von da her weiter auf dessen ebenfalls mögliche neue „I-Zielsetzungen“ etc.

Das „Verhalten“ verstehen wir als eine andere Variante des Handlungsprojekts. Es geht dabei nicht in erster Linie um Relationen zwischen verschiedenen Ii, sondern um die Aktivitäten, körperlichen Reaktionen einer Person. Was wir als Relationen der individuellen Ii-Entscheidung und der methodischen Ausführung als Wechselbeziehung zur Umwelt analysieren.

Mit der Methodik (N,G) als Beobachtung und als Messen eng verbunden ist E`, die Hilfsmittel dabei; hier kommen wir wieder zur „Diagnose“, welche derart mit der Therapie zu verbinden ist.

Es geht uns jetzt darum in der wp Analyse der „Verhaltenstherapien“ diejenigen Stellen zu zeigen, welche von der Individualpsychologie zur sozialpsychologischen Phase führen. Es geht dabei auch um einen Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“.

Wenn die Verhaltenstheorie Lernprinzipien verwendet, um „problematische“ Verhaltensweisen zu ändern, dann sind die „Änderung“ und der „Lernvorgang“ Umschreibungen von „Entwicklungsvorgängen“. Jene „Problematik“ ist eine gesellschaftliche Bewertung, welche wir sowohl auf die abstrakte Weise durch den Gegensatz „N-G“ ( „Gegenkonditionierungstechnik“) formal verstehen wie inhaltlich, wenn es um „angepasste“ vs. „fehlangepasste“ Beziehungen individueller „Ii und EI“ vs. gesellschaftlicher Ik,g,w und Ek,g,w geht.

Wenn die „Konfrontation“ in der Verhaltenstherapie und in der Individualpsychologie als „gemeinsames Element in Therapien“ als „Modifikation“ von Verhaltensweisen gilt – mit ihrer „positiven Verstärkung“ (G,Rz) und der „Löschung“ (N,Rw) – dann weist das auf die QM-Ordnung, in welcher die Entwicklungen („Modifikation“) durch die Konfrontation („z vs. w zu z/w“) abstrakt beschrieben wird. Der Übergang von der Individualpsychologie zur Sozialpsychologie zeigt sich in der Therapie des sozialen Lernens, welche Modelle zur Förderung sozialer Fertigkeiten verwendet.

Die Grundlagen der „Kognitiven Therapien“ sind N-G-E, wenn es um „negative“ (N) Denkmuster, hier über das „Selbst“ und in der Sozialpsychologie über „soziale Beziehungen“, geht. Die konstruktiven Denkmuster (G,E) werden beides Mal mit den negativen konfrontiert („N vs. G“). Die „rational-emotiven“ Therapien, welche angewandt werden, um „irrationale“ Überzeugungen von sich selbst oder von der Gesellschaft, der Welt zu verändern, vereinen die „N-G-E mit den „Ii zu Ik,g“ . Solche komplexen Wechselwirkungen, vor allem mit den freien Ii,k,g sind die Basis jener sogenannten „Irrationalitäten“. Es geht..auch in den „existenzialistisch-humanistischen“ Therapien.dabei um das Zusammenspiel… der individuellen Interessen (Ii) mit den sozialen Werten, Zielen etc. (Ik,g,w) den Gruppen, der Gesellschaft oder weltweit. Speziell auch um die individuelle Selbstverwirklichung (Ii/Ei) in Bezug zu den allgemeinen Entwicklungen (Ik,g,w/Ek,g,w),

In den „Gruppentherapien“ besteht der Übergang, der Zusammenhang von Individual-und Sozialpychologie zum Beispiel darin, dass Menschen soziale Interaktionen – zunächst in Paaren, Familien oder in Selbsthilfegruppen Ik/Ek-Beziehungen – beobachten und selbst in diese eintreten, z. B um individuelle psychische Schwierigkeiten abzubauen.

Neben der wichtigen Beachtung der komplizierten Wechselbeziehungen der „Ii,k,g,w“ darf die „E-Seite“ nicht unterschätzt werden. In der Individualpsychologie wird die „E-Seite“ vor allem durch die „physiologischen“ Aspekte der Person, sein Körper, sein ZNS, bestimmt und in den Therapien durch die physikalischen, chemischen, biologischen Mittel (E`). In den sozialen Prozessen und Beziehungen in der Gesellschaft und ihrer Kultur treten die E-Seiten in weiter entwickelter Form hervor. Uns geht es dabei um die wp umfassende Sicht aller Wechselwirkungen dabei.

Das Teilgebiet der Psychologie, die Sozialpsychologie, die sich mit dem Einfluss sozialer Variablen auf das Verhalten, die Einstellungen, die Wahrnehmungen und Motive der Individuen befasst, sowie Gruppen untersucht, wird von der WP mit Hilfe deren Grundfunktionen analysiert. Das sind zum Beispiel die Reduktion der Methodik – Gedanken, Gefühle, Wahrnehmung – auf die allen Menschen gemeinsamen formalen G-und N-Vorstellungen; im „OG“. Durch solche Gemeinsamkeit ist jener „soziale“Zusammenhang zwischen den Personen begründet. Die „inhaltliche Seite“ der Variablen werden wp durch die OG-Elemente „E“ und „I“ fundiert, zum Beispiel die „Motive“, bei denen die individuellen „Ii“ zu kollektiven „Ik,g,w“ werden können. Die wp Systematik stützt sich auf die „quantenmechanische Ordnung“ (QM), welche prinzipiell solche genannten subjektive Eigenschaften – Denken ,Gefühle, Motivation etc. – voneinander Trennen (Rw,N) lässt.; auch als Trennung zwischen den Personen. Zugleich aber ist die wp Kohäsionsfunktion Rz,G in der Lage, enge Verbindungen zwischen den OG-Elementen herzustellen. So werden z. B. die „Gefühle“ als komplexe „I/E-Relationen“ verstanden und die Methode des „Verstehens“ als „I/G/N/E-Relation“. Auch das „Verhalten“ und das „Handeln“ können als derartige Relationen analysiert werden.

Jene Rw/N und Rz/G – hier auch als Selbstbezüge – trennen und verbinden in der Sozialpsychologie die Menschen; sowie auch alle Phasen in wissenschaftlicher und in praktisch-konkreter Weise. Dem Inhalt nach sind es die I-und E-Varianten sowie „I/E“ und alle weiteren Kombinationen vom Grundtyp „I/N/G/E“

Für die Sozialpsychologie geht es dabei auch um biologische, ökonomische, politische, historische etc. Inhalte in der Wechselbeziehung mit den anderen Phasen.

Formal zeigen sich die Übergänge Rz/G zu Rw/N“ zum Beispiel als „reale“ oder „imaginäre“ oder „symbolische“ Darstellungen (E), der Normen („I“) und der Handlungsformen der Menschen („I-N,G,E`-E-etc.“). Diese E- und I-Varianten – zum Beispiel in den Handlungsformen (Arbeit, Sprechen, Denken) – können in den Wechselbeziehungen mit anderen Phasen bedeutenden Einfluss als „soziale Wirkungen haben.

Die WP führt mit der Untersuchung der psychischen Ursachen des Verhaltens von Personen also auch die biologische Phase an, z.B. als allgemeine biochemische Wirkungen oder speziell genetische Faktoren und Prozesse des Gehirnorgans. Andere Determinanten des individuellen Verhaltens ist beispielsweise „die „Umwelt“, speziell die soziale Situation“. Die dabei postulierten Wechselwirkungen zwischen den Phasen werden wp von der philosophischen ontologischen E-Seite, der „I-Seite“ und von den methodischen „G, N analysiert. Diese, sowie ihre Wechselbeziehungen sind Voraussetzung, um zum Beispiel die Verbindungen zwischen den einzelnen Wissenschaften herzustellen und damit jede einzelne Wissenschaft zu fundieren. Aber auch, um die Verbindungen der Wissenschaften – auch Physik, Mathematik etc. – mit den abstrakteren Analysen philosophischer Art – Ontologie, Epistemologie, Methodologie etc. – zu ermöglichen. Auf der E-Seite wird der Bezug der unterschiedliche Entitäten in der Umwelt und die der individuellen Personen untersucht; zum Beispiel als Eg, der gesellschaftliche Reichtum technologischer, ökonomischer Art sowie das individuelle „Wissen“ als Ei-Variante. Eg auch für den biologisch-medizinischen Zustand der Menschen und dem gesellschaftlichen Wissen. Dazu gilt die jeweils entsprechende Wechselbeziehung.

Die soziale Rolle ist eng mit der sozialen Position einer Person verknüpft. Die soziale Position bezeichnet dabei einen Ort in einem Feld von sozialen Beziehungen. Jedes Individuum kann stets mehrere Positionen einnehmen, etwa die des Vaters, eines Wissenschaftlers und eines Deutschen. Zu jeder dieser Positionen in einem sozialen System gehört eine bestimmte Rolle.


Soziale Rollen bezeichnen Ansprüche der Gesellschaft ( “Ik,g) an die Träger von Positionen, die von zweierlei Art sein können: einmal Ansprüche an das Verhalten der Träger von Positionen (Rollenverhalten), zum anderen Ansprüche an sein Aussehen und seinen Charakter (Rollenattribute), beides „Ii/Ei“.

Die sozialen Rollen (Ig/Eg) üben Zwänge auf die Individuen aus; sie haben Weisungscharakter. Durch positive und negative Sanktionen sorgt die Gesellschaft für ihre Einhaltung. Je nach Stärke der Sanktionen unterscheidet man Muss-, Soll- und Kann-Erwartungen. Die Nichterfüllung von Muss-Erwartungen zieht gerichtliche Konsequenzen nach sich. Auch Soll-Erwartungen haben eine fast zwingende Verbindlichkeit; die negative Sanktion liegt im sozialen Ausschluss. Positive Sanktionen bei Erfüllung der Erwartungen sind Sympathien. Das Erfüllen von Kann-Erwartungen bringt die Wertschätzung durch andere Menschen ein. Die Stärke der möglichen negativen Sanktionen ist geringer. Mit diesem System von Sanktionen üben die Gesellschaft bzw. die Mitglieder von Gruppen sozialen Druck aus.

Die Wirkung der sozialen Rolle auf das marketingrelevante Verhalten von Personen ist bedingt durch ihre Einbindung in ein soziales System. Sie treffen ihre Kaufentscheidungen nicht unabhängig von den Erwartungen anderer Menschen; teilweise orientieren sie sich sogar daran. Jeder Käufer handelt auch als Träger verschiedener Positionen und unterliegt somit sozialem Einfluss. Durch unterschiedliche Rollenerwartungen, die an eine Person gestellt werden, können Rollenkonflikte entstehen. Als Beispiele für die Einwirkung der sozialen
Summe der Verhaltenserwartungen, die an den Inhaber einer sozialen Position gerichtet sind. Soziale Rollen sind Elemente der Kultur einer Gesellschaft bzw. der Subkultur ihrer Teile. Ihre Einhal­tung wird durch Sanktionen gesteuert, deren Stärke vom Grad der Verbindlichkeit der Rolle abhängt. Die Entstehung von Rollen kann soziobiologisch (Kinder-Eltern, Mann-Frau usw.), psychologisch (z.B. auf­grund von Vorteils-Nachteils-Kalkülen) oder auch rein soziologisch mit kulturellen Idealen erklärt werden. Die Befolgung von sozialen Rollen hat eine Art Arbeitsteilung zur Folge: Der für den Einkommenserwerb verantwortliche Vater, die für den Haushalt sorgende Mutter. Bei kollektiven Kauf­entscheidungen hängen Einfluss und Art der Beteiligung der Mitglieder des Kollektivs stark von ihren sozialen Rollen ab. Rollen­konflikte entstehen, wenn an den Träger ver­schiedener sozialer Rollen nicht zu vereinen­de Verhaltenserwartungen gestellt werden. Im Zuge kultureller Veränderungen ergibt sich ein allmählicher Rollenwandel, der in den letzten Jahrzehnten starre Rollensche­mata aufgebrochen hat, so dass z. B. in Fami­lien der Mittelschicht kooperative Entscheidungen und gleichge­wichtiger Einfluss der Mitglieder zugenommen haben.

Kurz, diese Rollen und Regeln, deren kollektiv definiertes Verhaltensmuster von einer Person erwartet werden, reduziert die WP auf die Eigenschaften von „I“ und „E“, N, G dann auf die Relation „I//E“ sowie auf das „Verhalten“ als die „I-N/G/E`E – Relationen“. Mit dieser umfassenden Relation kann man das „Verhalten“ als eine Variante des umfassenden „Handlungsvorstellung“ ( „I-N,G,E`-E-etc.) verstehen. Damit wird die Verbindung zu anderen Phasen möglich, als sich gegenseitig erzeugende Wechselbeziehungen und als Erklärungen aus der „allgemeinen Entwicklung“.

Zu den „E“ gehören hier beispielsweise die „situativen Variablen“ oder auch das sozial definierte Verhaltensmuster. Der Komplex von Verhaltenserwartungen an eine Person hat ebenso „wp“ E-Eigenschaften wie die „Position“ der Person, zum Beispiel ihr Charakter, ihr Aussehen.

Die Eigenschaften der „I“ werden durch die Unterscheidung und auch dem Zusammenwirken der Ii, Ik, Ig und Iw deutlich gemach.

Kurz, eine soziale Rolle ist ein sozial definiertes Verhaltensmuster, das von einer Person erwartet wird, die innerhalb einer Gruppe oder einer bestimmten Umgebung agiert.. Das „Verhalten“ ist wp eine Variante des Handlungsprojekts.

Die WP zeigt, dass „das Verhalten“, welches für die Sozialpsychologie erheblich ist, durch das allgemeinere Handlungsprojekt (I-N,G,E`-E-etc.) systematisiert werden kann. Und weiter zeigen die WP, dass die vier OG-Grundbegriffe durch solche der Physik und der Mathematik fundiert werden. In der „allgemeinen Entwicklung“ wird aus den Eigenschaften der zwei R-Aspekte die Eigenschaften der „I“, „E“, „G“ und „N“. Dieser umfassende Zusammenhang erlaubt es beispielsweise, auf eine systematische Weise das sozialpsychologische Verhalten mit biologischen, körperlichen Aktivitäten und mit psychisch-emotionalem Erleben zu verbinden.Und dieses abstrakte Entwicklungssystem kann alle Phasen verbinden, so dass zum Beispiel zwischen der Sozialpsychologie und der „Kultur“ineinander übergehende und sich dabei gegenseitig weiter entwickelnde Prozesse erklärbar werden.

Das sozial durch eine „Rolle“ definierte Verhaltensmuster einer Person wird dann durch dessen individuelle Ii, Ei und seine eigenständigen Methoden (N,G) bestimmt, und zugleich mit den N/G-Methoden, E-Strukturen und I-Interessen anderer Personen sowie den Ek,g (Wissensstand etc,), Ik,g (Zielsetzungen etc.) beliebig fremder Gruppen und denen der Gesellschaft in Wechselbeziehungen verbunden.

Kurz, eine soziale Rolle definiert durch Ik,g ein „Verhaltensmuster“, welches von einer Person erwartet wird, das heißt, mit deren „Ii“ in Wechselbezug treten muss.„Regeln“ sind Verhaltensrichtlinien, welche in bestimmten Situationen bestimmte Handlungen vorschreiben. Diese „Situationen“, „Umgebungen“, welche dabei in ihrer Unterschiedlichkeit beachtet werden müssen werden wp als „E“ zusammen gefasst, um aus den entstehenden „I/E-Relationen umfassende Wechselbeziehungen zu anderen Wissenschaften und konkreten Praxen herstellen zu können, und vor allem, um diese wissenschaftlichen Erkenntnisse mit den einzelnen philosophischen Bereichen (Methodologie, Ontologie,Sprachtheorie etc.) systematisch verbinden zu können.

Der Begriff der „Handlung“ – der auch in der Fundierung der Sozialpsychologie erscheint – wird wp als eine wichtige alle Phasen umfassende Wechselbeziehung der vier grundlegenden begrifflichen Vorstellungen gesehen: „I-N,G,E`- E- etc.“

Das was traditionell als „Willensfunktion, Wert-und Zweckrationalität, Rationalität, Reflexion oder als soziales Handeln“ konkret und phasenspezifisch umgangssprachlich bezeichnet wurde, vereint und abstrahiert die WP in „I-N,G,E`-E- etc. Die WP geht dann weiter, wenn sie auch die Natur-Phasen, deren wissenschaftliche und philosophische Seite einbezieht und die vier OG-Kategorien des Handlungsprojekts aus den physikalischen und damit biologischen Grundfunktionen (Sz, Rz, Sw, Rw) in einer „allgemeinen Entwicklung“ ableitet.

Die Begrifflichkeit und die Sprachen der Phasen werden dann als Relationen der vier OG-Elemente in beliebiger Komplexität wieder konkretisiert; zum Beispiel das individuelle emotionale und das sozialpsychologische affektuelle Handeln als „I/E-bestimmtes“ Netz aus den genannten acht Grundgrößen.

Indem man diese acht Grundfunktionen der „allgemeinen Entwicklung“ als jeweilige Untereinheiten sowie als wp Gesamteinheit erfasst, kann man das fundieren und im einzelnen begrifflich fassen; zum Beispiel als „soziales Verhalten“.

Um wichtige Merkmale der sozialpsychologischen Phase zu verstehen, geht die WP von den E- und den I-Sphären aus und von deren Zusammenspiel („I/E“) und von ihren Entwicklungen . Die soziale Realität ist von den unterschiedlichen E-Niveaus der einzelnen Phasen bestimmt, der technologischen, ökonomischen, dem Wissens-und Bildungsniveaus etc. Dem gesellschaftliche E-Ausprägungen stehen die individuellen Ii, Ik in ihrer prinzipiellen Freiheit und Dynamik gegenüber. Dazu kommen die Unterschiede individueller ökonomischer etc. Ei-Niveaus gegenüber dem gesellschaftlichen Ek,g-Niveau oder dem anderer Personen und Gruppen (Ik). Daraus können sich beispielsweise Status-und Machtunterschiede ergeben oder es zeigt sich die Notwendigkeit und die wp Möglichkeit dazu.

Kurz,, die WP kann von dem Entwicklungs-Niveau der E-Sphäre ausgehen und es lässt sich nachweisen, dass die gesellschaftlichen „Regeln“ und damit die Zwänge und Machtausübungen ihre Basis in den Details der konkreten E-Seiten haben. Damit werden die prinzipiell unbegrenzten Freiheiten der Ii und Ik begrenzt.

Aus der QM-Möglichkeit folgt allerdings zusätzlich, dass es die subjektive Freiheit gibt, sich gegen jede bislang entwickelten E-Strukturen und gegen die Ig und auch die Iw „kreativ“ – die „allgemeine Entwicklung“ an dieser Stelle weitertreibend – zu wehren; zum Beispiel durch „Rebellion“. Dem, wäre es übergeordnet, die objektive Entwicklung und subjektive Freiheit vereinend, und wenn die gesellschaftlichen Ii,g,w darauf gerichtet sind, die festen Strukturen der gewordenen Regeln, dinglichen Voraussetzungen etc.(Ek,g,w) wp-systematisch fortlaufend weiter zu entwickeln.

Die wp „allgemeine Entwicklung“ kann formal so beschrieben werden, dass in jeder einzelnen – und in beliebig vielen in den Phasen – relativ vollendeten Entitäten ( „E“) sich die Möglichkeit zeigt, neue individuelle und gesellschaftliche Ziele (Ii,k,g,w) zu bilden. Die Erreichung dieser Ziele ist gleichbedeutend mit der Erzeugung neuer – und meist weiter entwickelter – „E“, welches die nächste Grundlage für die Bildung weiter greifender Zielsetzungen sein kann.

Diese abstrakte Fassung der „allgemeinen Entwicklung“ wird in der WP durch die Wechselbeziehung aller Phasen – als Konkretisierung – ergänzt.Und das heißt, die höher entwickelten E, I, I/E wechselwirken mit den noch unentwickelten; das geschieht in allen Phasen.

Zum Beispiel ist das Verhältnis vom „Kind zum erwachsenen Menschen“ nichts anderes als eine spezielle Varianten der Verhältnisse innerhalb der „allgemeinen Entwicklung“ Das Verhältnis Schüler- Lehrer verdeutlicht genauer den Unterschied im Wissensniveau (E), ähnlich ist es beim Verhältnis „Fachmann-Laie“.

Diese Ungleichheiten an E-und I-und I/E-Entwicklung werden umgangssprachlich beispielsweise als „Macht“ bezeichnet. Sie sind sowohl ein Hinweis auf die zu schließenden E-und I-Lücken – als potentiell dynamische „I/E“ – wie ein Antrieb für die weitere Entwicklung. Während die Unterschiede in den E-Bereichen prinzipiell deutlich gemacht werden können, ist die Differenz der „I“ („Interessen“, Werthaltungen etc.) ebenso prinzipiell „offen“ und daher letztlich nur über die E-Entwicklung zu verkleinern oder zu „schließen“.

Das kennzeichnet die „Sozialpsychologie“ und von daher alle sozial fundierten Phasen, wie zum Beispiel die Poltik,Ökonomie, Recht, Pädagogik, Ethik.

Im Zentrum stehen die „sozialen Normen“ und mit ihnen die kollektiven Erwartungen an die Verhaltensweisen und die Einstellungen der Mitglieder der Kollektive. Wir analysieren das umfassend als „I/E-Relationen“, darin das „Ii zu Ik,g-Verhältnis“. Und es geht um das E-Niveau, das als Ei-Kenntnisse unterschiedlich sein kann. Die Ek,g-Teilhabe des Einzelnen wird als eher statische angesehen, wenn auch zum Beispiel in der Anhebung des Wissens etc. aller und jedes einzelnen ein wichtiger Entwicklungs-Ausweg bei Krisen, Differenzen u.ä. bemerkbar ist. Schwieriger ist es, das soziale Verhältnis zu untersuchen und zu verändern, welches sich aus den unendlichen, dynamischen, freien „Ii“ und den relativ freien „Ik“ gegenüber den „Ig“ und „Iw“ ergibt. Das „Ii“ als Interessen u.ä., auch als Selbstwertgefühl, hat auch und zugleich die „QM-Möglichkeit, sich frei-willig selbst zu begrenzen, den kollektiven Ik,g und den Ek,g anzupassen; das gehört zur spezifischen Freiheit.

Wp wichtig ist beides, das Verhältnis des subjektiven Wissens und anderer individueller Ei-Strukturen (Eigentum, Arbeitsgeräte etc.) und die „Ek,g“ der Gruppe. Dann kommt es auf das „Verhältnis“ „Ei/Ek,g“ an

Das gilt ähnlich für die Interessen, Normen etc., als „Ii/Ik,g

Das Individuum wird sich dann zu einer Gruppe zugehörig fühlen, wenn es seine Ii (Zielsetzungen, Interessen) mit den sozialen Ik,g (Normen und auch Handlungs-und Verhaltensweisen („I-N,G,E´-E etc.“) vergleichen und die sozialen auch als seine eigenen erkennt und akzeptieren kann.

Dadurch wird das „Ii“ in seinen Eigenschaften und freien Möglichkeiten auch gestärkt und erweitert; das ist ein „objektives“ Hauptziel der Entwicklung. Die Entwicklung wird zudem dadurch erreicht, dass die kleinen Abweichungen verschiedener individuellen Interessen (Ii vs Ii`) durch Konfrontation als Relation die Ik,g entwickeln können. Allerdings ist die Anbindung der Ii an die Ik,g – ähnlich die Bindung der „I“ an die „E-Niveaus“ – eine mögliche Einschränkung der „aktual unendlichen Ii“; es ergibt sich dabei die endliche „potentielle Unbegrenztheit“ aller „I“.

Die „Konformität“ als die Tendenz bei Menschen, die Verhaltensweisen, Einstellungen und Werte anderer Mitglieder einer Referenzguppe anzunehmen, wird formal wp als Übergang, Entwicklungs-Relation von „Ii“ zu Ik,g,w sowie als Entwicklungs-Übergang von Ei zu Ek,g,w gesehen. Inhaltlich geht es bei den „Ii“ um individuelle Interessen, Hoffnungen u.ä. gegenüber sozialen Normen, Erwartungen (Ik,g,w). Die „Ei“ sind zum Beispiel individuelles Wissen, Mittel etc.; Ek,g,w sind die einzelnen konkreten gesellschaftlichen Strukturierungen.

Warum finden diese Übergänge, Entwicklungen statt? Warum übernehmen Menschen das Verhalten und die Meinungen anderer Gruppenmitglieder?

Die WP stellt hier das Handlungsprojekt (I-,G,E`-E- etc.) in den Vordergrund. Diese grundlegende Wechselbeziehung zwischen den vier OG-Elementen kann auch als „Verhalten“ oder sogar als die Methode des „Verstehens“ ausgelegt werden.

Neben dem unabhängigen Handeln eines Menschen – Ii-Ni,Gi,Ei`-Ei – haben die Menschen als „Gruppeneffekte“ das Bedürfnis, sich im einer bestimmten Situation „richtig“ zu verhalten und die richtige Handlungsweise zu verstehen. Das ist wp ein Entwicklungsschritt, welcher von den unendlich freien Ii-Möglichkeiten zu begrenzteren gemeinsamen Interessen Ik,g führt und – das fundierend – von den „Ei“ zu den Ek,g,w. Diese Entwicklung zeigt auch hier ihre beiden Seiten, welche als „Rz/Rw-Relation“ die Entwicklung voran treiben: Das ist einerseits die unendliche Freiheit der „Wünsche“ etc. (Ii) und der individuellen Phantasien (Ei) und andererseits deren Begrenzungen als („Ik,g,w/Ek,g,w); welche nun aber zugleich erlauben, jene freien unbegrenzten fantasierten Zielsetzungen (Ii/Ei) handelnd, endlich zu konkretisieren.

Endliche, konkrete Prozesse des Normeneinflusses sind von der „Ii-Seite“ beispielsweise das Bedürfnis,von anderen gemocht, akzeptiert und geschätzt zu werden; von anderer Seite (Ik,g) kann es zum Beispiel „Lächerlichmachen, Umerziehung und Zurückweisung“ sein. Methodisch-formal geht es also wieder um die G-und die N-Kategorie; und es geht um die „N/G“-Wechselwirkung in konkreten Abläufen. Inhaltlich geht es um die Wechselbeziehungen zwischen den Ii und Ik,g sowie um die Wechselwirkung der „I“ mit den „E“. Und „Ei zu den Eg“ zeigt sich als „Info-Einfluss“, wenn das individuelle Ei (Wissen, Mittel) mit den Ek,g relationiert.

Die Ii-Entscheidung der Person, ihr Wissen etc. (Ei) durch Übernahme des kollektiven Wissens (Ek,g,w) zu erweitern, ist eng verbunden mit der Ii-Entscheidung, die eigenen „Ii“ mit den Ik,g,w zu relationieren oder diese ebenfalls zu übernehmen. Solche I-und E-Konvergenz zeigt sich als „I/E“-Wechselbeziehung, welche als gemeinsame Entwicklung konkret aus Sprach-und Arbeitshandlungen („I-N,G,E`-E-etc,“) entstehen.

Bereits „Ii“ und dann noch mehr Ik,g,w, bewirken in ihrem „unendlichen Selbstbezug“ (Rz,G) die Zunahme ihres E-Charakters; während die „Ii“ – ebenso die „Ei“ – unendlich frei sind, wird die Konfrontation der „I“ untereinander zur gegenseitigen „Begrenzung“, damit zu den E-Eigenschaften wie z. B. die Struktur-,oder die Einheitsbildung. Das zeigt sich in der Phase der Sozialpsychologie zum Beispiel auch darin, dass es in Gruppen zu Normenbildungen kommt und diese meist verfestigt bleiben, sich verselbständigen, obwohl das dynamische kritische Verhalten und die Weiterentwicklung der einzelnen Personen gesellschaftlich – notwendigerweise – weiter wirkt .

Kurz, die Annäherung, auch die Entwicklung, der Ii an die Ik, dann an die Ig und die Iw – zum Beispiel als gemeinsame Gruppen-Perspektiven, und als Iw, die globalen Menschenrechte in ihrer Egalität (G) und Unteilbarkeit (Rz), die den „-E-Charakter“ zeigen, werden wp einerseits als die OG-Grundgrößen in der Vollendung durch die „allgemeine Entwicklung“ gesehen, aber zugleich als die (QM-) Möglichkeit der „Relation“ dieser vier OG-Elemente („I nähert sich E“), was der Ausgangspunkt jeglicher Erzeugung von konkreten Begriffen ist.

Das prinzipielle Verhältnis zwischen Kollektiv und Einzelnem berührt auch die Natur-Varianten, welche z.B. als Behinderungen oder als einfache Unterschiede körperlicher Leistungsfähigkeit wirken können. Im Hintergrund der Überlegung einer von der kollektiven Meinung abweichenden Person können eigene Interessen stehen oder auch Unsicherheiten, welche selbstkritisch wirken.

Die WP zeigt dafür die konkreten Wechselbeziehungen der beteiligten Phasen, der sozialen und der subjektiven physiologischen zum Beispiel. Und wp wird das als das abstrakte Verhältnis der Ii zu den Ik,g,w („Normen“) sowie der Ei zu den Ek,g,w („Information, Wissen“) analysiert.

Die Konformität mit der Gruppe kann dann dadurch fundiert sein, dass die prinzipiell „freien“ Ii den festgelegten Ik,g unterlegen scheinen, wenn es um konkrete Entscheidungen geht.

Es gibt also vier methodische Vorgänge, denen die „I“ (Ii,k,g als Normen) und die E (Info, Ressourcen) unterstellt sind: Die empirischen Feststellungen, deren gegenseitige Beeinflussungen, sowie die dieses abstrahierende statistische Verteilung und die Veränderung als Entwicklung der „E“ und Entfaltung der „I“ in der Folge, aus der „allgemeinen“ Entwicklung. Die WP fasst das zusammen, indem sie den QM-Mechanismus als Entwicklungsantrieb beschreibt.

Für die Analyse der Psychologie im Alltag, zum Beispiel „das Problem wie wirkt sich die Gruppe auf die individuelle Entscheidungsfindung aus“, beachtet die WP die I-und die E-Seite sowie beider Relation. Das einzelne Gruppenmitglied hat tendenziell unendlich viele und freie „Ii“, aber begrenzte Ei ( Wissen, Mittel). Die Gruppen- Ik sind oft erst Mal auf ein gemeinsames Ziel u.ä. festgelegt. Das hängt dann meist vom Ek- Niveau ab, auch davon, welche weiteren Ziele man sich erlauben kann.

Aus den prinzipiellen Ik,g-Möglichkeiten wird alsdann ihre Durchsetzung, wenn jene E-Mittel vorhanden sind; es entsteht.. „I/E“ als „inhaltliche“ Seite. Zur „formalen“ Seite gehört noch, dass die freie Dynamik von Ik konkret wird, wenn zum Beispiel die Entscheidungen von Gruppen extremer werden als die Entscheidungen der einzelnen Gruppenmitglieder. Dann werden die Gruppenentscheidungen zum Beispiel in der Tendenz vorsichtiger oder risikofreudiger als bei den Entscheidungen der einzelnen Mitglieder. Wp geht es um die Ii im Verhältnis zu den Ik sowie um das Wissen, die Mittel etc. der Gruppe, Ek, im Verhältnis zu den Ei der Individuen. Dabei orientiert sich die Gruppe einerseits an den E-Niveaus anderer Gruppen und an Ew, dem Wissen, den Mitteln des Weltniveaus. Und andererseits vergleicht die Gruppe ihre Interessen, Zielsetzungen („Ik“) mit den Ik,g,w anderer Gruppen; eventuell weltweit.

Wenn man formal die drei Möglichkeiten (QM) unterscheidet, den Standpunkt jedes Einzelnen (Ii/Ei), dabei zum Beispiel auch den Standpunkt des Gruppenführers, dann die verschiedenen Meinungen der Minderheiten (Ik/Ek) und die der Mehrheit und schließlich die „Gesamtmeinung („groupthink“), dann hat das seine formalen Ursachen in der QM-Mechanik, die Rw-,N-Trennungengen der „I“ und der „E“ untereinander und der „I“ von den „E“ sowie alle einzelnen und die insgesamten Rz-,G-Kohäsionen. Das eine erscheint als Dissens verschiedener Art, das andere, die unterschiedlichen Wechselbeziehungen (eigentlich Rz/Rw zu N/G) sind konkrete Prozesse, welche die gesamte Entwicklung voran treibende Prozesse sein können.

Das heißt, die Palette der Möglichkeiten ist groß, es kann zu vieler Art „Kämpfe“ kommen, zu solchen mit Vernichtungsabsichten oder zu wettkampfartigen oder zum Dissenz der gegenseitigen Nichtbeachtung.

Die inhaltliche Seite davon wird von „I“ und „E“ bestimmt. Da die „E“ in ihrem jeweiligen konkreten Entwicklungsniveau „objektiven“ Charakter haben, können auch die Minderheiten die Gesamtgruppe über sachliche Mittel, Infos etc. beeinflussen. Es ergeben sich dabei zwischen dem E-Potenzial von Minderheiten und auch von Einzelnen und den Ig der Mehrheit Spannungen – zum Beispiel auch die zwischen konservativem Verharren und abweichenden Ansichten („I“) , was als „N/G“ die grundlegende Wechselwirkung für die Erzeugung von Neuem und als Entwicklungsschritt wirken kann.

Das Verhältnis der unendlich freien Ii zu den nur „potentiell unbegrenzt“ freien Ik,g wird alltäglich entweder dem Individuum als „klug,gut,vernünftig“ zugeschrieben oder besser, man bezieht sich auf das dazugehörige E-Niveau. Eine „optimale“ Lösung wird von den unendlichen Ii-Freiheiten und den Ei-Begrenzungen sowie von den „Ik,g-Einflüssen“ und den Ew-Vollendungen sowie von der „E-Entwicklung“ allgemein gestört. Solche „Störungen“ und „Ii vs. Ii,k,g,w-Kämpfe“ – die mit Recht auch als „negativ“ empfunden werden – müssen sein. Denn nur auf diesem Weg ist die grundlegende Entwicklungs-Dynamik aufrecht zu halten.

Kurz: In der Sozialpsychologie geht es zentral zum Einen um die Begründungen sozialer Normen (Ik,g,w) und sozialer „Situationen“ und individueller Eigenschaften (E) wie zum Beispiel Klugheit,Vernunft, Moral; welche auch wieder als „I/E“ analysierbar sind. Zum anderen geht es um deren Abgrenzungen (N,Rw) und um ihr Zusammenspiel (G,Rz) als Segment der Wechselwirkung alle Phasen.

Die WP versucht, solche sich zeigenden Komplexionen zu analysieren, indem sie alle dabei auftretenden Eigenarten, Probleme, Widersprüche etc. auf die Eigenarten von „I“ (aus „R“) , Ii bis Iw und „E“ und den „I/E“ – welches einen Abschluss beider Dynamik durch entspannte Situationen ersetzt – zu reduzieren.

Ein Beispiel für die zwei wp Basisdynamiken – der unendlich zur Kohäsion auf Vereinigung oder auf einen „Punkt“ strebenden „Rz“ und der unendlich in die Weite, in die „Freiheiten“ strebenden Rw – und deren Zusammenwirken ist das Verhältnis der unbegrenzt freien Ii zu den endlichen, konkreten Ik,g w, welche sich aus der Kooperation vieler Ii bilden. Und auf der E-Seite (Infos, Stand des kollektiven Wissens und der Mittel) wird das Ek,g,w zusätzlich zu den I-Zielsetzungen und Interessen entscheidend wichtig. Das zeigt sich auch in minimalen situativen Regulierungen, wo sich mit großer Wahrscheinlichkeit

eine Einzelperson in ihrem Handeln und Denken den gemeinschaftlichen Regeln und Normen anpasst. Das individuelle Abwägen weicht auch deshalb der Anpassung, weil die Lebenserfahrung lehrt, dass die freien „Ii/Ei“ zwar zutiefst wichtig sind, aber es in konkreten Situationen erst Mal um die bewährten Normen (I) und die gewordenen Entitäten, Sachverhalte u.ä.(E) geht.

Die Kommunikation, das Verstehen zwischen Menschen ist nicht nur die Wechselwirkung zwischen Menschen, sondern als „ soziale Konstruktion der Realität“ berührt das auch dabei das methodische Verhältnis zwischen Mensch und Sachwelt. Damit wird eine Reihe von Wissenschaften und von praktischen Phasen einbezogen; solche der Naturwissenschaften sowie die Psychologie und die Soziologie zum Beispiel. Deren endliche Entitäten und Prozesse versucht man möglichst umfassend zu erfassen und zu integrieren. Die einzelne Person erprobt dabei ihre eigenen Erfahrungen, ihr Wissen (Ei) und auch ihre „Interessen“ (Ii) sowie mit Hilfe ihrer kognitiven und emotionalen Methoden die soziale Realität zu interpretieren.

Bei einer „sozialen Konstruktion der Realität“, so bei der Interpretation einer Situation, werden die unterschiedlichen kognitiven und die emotionalen Fähigkeiten entscheidend sein. Eine wirklich „objektive“ Darstellung hat daher wp sowohl zwischen der „E“-Seite und den „I“ sowie auch der N,G und „I/N/G/E“ einerseits zu unterscheiden wie sie auch über die Sichtung individueller „Ii/Ei“ hinaus gehen muss, und neben den Ii,Ei und den individuellen Methoden die Ik,g und Ek,g berücksichtigen muss, um zur Schlussfolgerung zu kommen, „was wirklich real ist“

Wie bei jeder „Wahrnehmung“ kann man auch bei der „sozialen Wahrnehmung“ deren Interpretation nur leisten, wenn man das eigene Vorwissen (Ei) einsetzt, um mehrdeutige Wahrnehmungsobjekte (E) zu verstehen. Diese Wechselbeziehung zwischen dem eigenen Wissen des Beobachters (Ei) und den feststellbaren Merkmalen der beobachteten Situation, und dabei anderer Menschen, wird nun ergänzt durch die Wechselbeziehung der Ii des Beobachters und die von ihm vermuteten „I“ der beobachteten Menschen sowie der fremden Ik, welche ihm in der beobachteten Situation wichtig sind. Zur Komplexität solcher sozialen Ereignisse gehört auch noch der Einfluss der methodischen Seite (N,G). Solche Geschehen werden vom Beobachter nur dadurch bewältigt, dass er diese selektiv enkodiert, seine eigenen Ii , zum Beispiel in Bewertungen, Erwartungen, mehr oder weniger betonend. Solche Betonung ist als Rw-, N-Negation der fremden „E“ und „I“ „QM-möglich“, führt jedoch nur dann zum gesellschaftlichen Fortschritt, wenn aus allen beteiligten „E“ und „I“ ein passendes Handlungsprojekt mit neuer, gemeinsamer Zielfunktion anvisiert wird.

Jeder sozial Wahrnehmende versucht, die Ursache von sozialen Ereignissen zu erkennen und zu verstehen. Einen solchen sozial-kognitiven Ansatz ordnen wir wp in die vielen möglichen Erlangungen von Informationen ein, um diese sowie deren kausale Ursachen zu verstehen, in allen Phasen – von der der Natur bis zu den geistigen Begrifflichkeiten.

Formal gehen wir von der „allgemeinen Entwicklung“ aus und hier speziell von der „Handlung“ als ein spezifischer Abschnitt der „allgemeinen Handlung“. Dazu gehören die Rw-Zunahme, welche die Entwicklung aus „objektiver“ Ursache voran treiben und es gehören die „I“ im Handlungsprojekt dazu, welche die Entwicklung „wollen“, „steuern“, „beurteilen“.

Das beziehen wir für die Phase der Sozialpsychologie hier auf die zwei Möglichkeiten: Wenn die Ursache des Verhaltens in der Person liegt (internale Kausalität) oder in der „allgemeinen Situation der Umwelt“. Der ersteren Möglichkeit weisen wir die Ii und Ei sowie die subjektive Methodik zu und der anderen die Ik,g,w und die „E“ und Methoden der vielen anderen Phasen. Aus der Wechselwirkung aller Phasen entsteht die jeweilige konkrete Situation; mit den daraus und vor allem aus den freien „I“ resultierenden „Unsicherheiten“, „Problemen“ und neuen Entwicklungsmöglichkeiten.

Eine konkrete sozialpsychologische Situation – mit Unsicherheiten etc. – ist die , wenn eine Person sich erklären will, was eine andere Person veranlasst, sich in bestimmter Weise zu verhalten; methodisch zum Beispiel als empirisches Beobachtungsergebnis.

Wp werden die so akkumulierten Beobachtungsergebnisse formal gesammelt, möglichst viele – eine Voraussetzung für QM-Abläufe – und solche verschiedener Phasen-Arten. Diese Ergebnisse werden wp methodologisch unterschieden, wenn auf formale Weise die Ursachen eher in Person interne Ursachen gegenüber von Außen wirkenden Ursachen unterschieden wird. Die WP konkretisiert das dann „inhaltlich“, wenn sie jene beiden „Rz/G-Möglichkeiten“ der engen und Neues erzeugenden Wechselbezüge nach Außen für die hier relevanten „E“ und „I“ erfasst. Bei diesen Relationsbildungen, als „Urteile“ zum Beispiel, müssen auch die Ii und Ei des diese Situationen wissenschaftlich Beobachtenden einbezogen werden.

Woran halten sich die beobachtenden Wissenschaftler noch? Um für die Erklärung des Verhaltens einer Person abgesicherte Infos zu haben, können sie wp die Wechselwirkung zwischen der Umgebung, zwischen anderen Phasen und genauer zwischen deren „E“ , N/G und „Ik,g“ sowie den Ii und Ei (Interessen, Wissen) der beobachteten Person ihre Untersuchungen anlegen. Dazu gehört beispielsweise, die möglichen Veränderungen der Umgebung zu sehen, und, wie reagiert die beobachtete Person darauf. Wie verändern sich deren Ii, Ei im Verhalten, Handeln ((I-N,G,E`-E-etc.)

Wie verändern sich deren Ii, Ei als „Verhalten“, Handlung? Oder, wie würden andere Personen – einschließlich dem Beobachter -. in solcher Situation reagieren? Insgesamt gesehen, es geht wieder um die Trennung und das Zusammenspiel „innerer“ selbstbezogener, im beobachteten Menschen angelegter Strukturen (I/E) und den Handlungen (I-N,G,E`-E) daraus im Verhältnis zu den nach „Außen“ – zu allen anderen Phasen – aufgenommenen Wechselbeziehungen. Dann geht es auf einer nächsten Ebene zum Beispiel um die Feststellung der „Häufigkeit“ dieser beiden Basismöglichkeiten und um beider „Vergleichung“ und

„Bewertung“.

Dabei wird in der Praxis die Verantwortung, Kenntnisse, Absichten der einzelnen Personen überbewertet und die Umwelteinflüsse (andere Personen, Dinge) werden weniger beachtet. Wp geht es darum, die Ii“ und „Ii/Ei“ hervorzuheben, was philosophisch heißt, die Unendlichkeiten der Ii, Ei gegenüber den Endlichkeiten der Ik,g und der E zu bevorzugen. Die „aktuale Unendlichkeit“ hat den dafür entscheidenden Charakter. Aber andersrum, für die alltägliche und die wissenschaftliche Arbeit und für ein Verständnis dafür sind die Ek,g,w und die Ik,g,w der Umwelt die notwendig feste Basis der konkreten Endlichkeit.

Die „Ii“ und „Ei“ sind jene, welche formal auch dem Beobachter selbst eigen sind und die er deshalb „verstehen“ und auch bewerten kann. Während die Ik,g,w sowie das „Wissen“ u.ä. der „Welt“ dem einzelnen Menschen ferner liegen oder einfach unbekannt sein können.

Kurz, es geht um das Verhältnis, den Übergang von den „Ii/Ei“ des beurteilten Subjekts zu den Ii/Ei des Urteilenden und zu den Ik,gw/Ek,g,w der Weltphasen. Zum Beispiel werden „Handlungen“ – das individuelle „Verhalten“ – beider Seiten, der Beobachteten, Bewerteten und der Beobachter, Bewerter, einerseits in Formen des Übergangs, des wechselwirkenden offenen und gestaltbaren Zusammenhangs, zum Beispiel als „Verständnis“ gelten; und abstrakter als „I/I-Relation“ und als Ei-Erweiterung“ etc..

In der „allgemeinen Entwicklung“ werden dank der Rw-Zunahme die Trennungen und die Freiheiten immer stärker, wichtiger. Ihre erhebliche Bedeutungszunahme zeigt sich in den „Ii“ und Ei zum Beispiel als „Individuierung“ in der Gesellschaft. Aber warum herrscht in einigen Gesellschaften eher ein independentes Verständnis des Selbst und in anderen Gesellschaften eher ein inter-dependentes Verständnis des Selbst? Die WP erlaubt mit der QM-Ordnung die drei Möglichkeit dafür, die der Trennungen, der engen Beziehungen der menschlichen Individuen sowie jene dynamischen Widersprüche zwischen beiden „Modellen“, was eine Voraussetzung für die Erzeugung neuer gesellschaftlicher Entwicklungen ist.

Wie ist die Unterscheidung zwischen dispositionaler und situativer Erklärung mit der „allgemeinen Entwicklung“? Sind die Ii und Ei absolut frei und daher nicht nur positiv wertend, wenn Menschen ihre eigenen Fähigkeiten nur zu ihren Vorteil oder nur zu ihrem Nachteil beurteilen, oder auch dabei die situativen Gründe unterschätzen? Diese sind als Ik,g,w – politische gesellschaftliche Zielsetzungen – und mit Ek,g,w und dem E-Entwicklungs-Niveau verbunden. Das behindert meist solche Freiheiten wie sie bei der Eigeneinschätzung zugunsten oder zum Nachteil der eigenen Person unsachlicherweise geschehen können.

Die objektiv unendlich freie Ii-Funktion zeigt ihre Wirkungsstärke nicht nur in der individuellen „Selbsterhaltung“ (unendlich auf sich Rz-gerichtet) oder als wp mögliche Zielsetzung in der detaillierten Entwicklung als „handelnde“ Selbstverwirklichung und als Erreichung solcher Ziele, als „E-Bildung“. Das widerspricht unter anderem allen anderen Menschen, deren Ii/Ei und auch den wenig entwickelten allgemeinen Mittelvorrat (E`). Die konkrete Praxis in den einzelnen Phasen zeigt in deren Entwicklungsdynamik – einzelne Abstufungen als Übergänge zwischen Endlichkeiten und Unendlichkeiten. Hier im sozialpsychologischen Verhalten zum Beispiel, dass Menschen in vielen Situationen dazu neigen, „dispositionale Attributionen für Erfolge und situative Attributionen für Misserfolge“ zu deuten.

Kurz, wp abstrakt gilt und daher auch in allen anderen Phasen auftauchend, es geht um Rz als unendlichen Selbstbezug „zu“ den Rz als Bezug, Wechselwirkung auf andere Entitäten und Personen. Wp hängt beides zusammen und erzeugt dabei weitere Eigenschaften. So Rz als Selbstbezug und zugleich als Bezug zu einer das beobachtenden Person. Oder es entstehen durch „Bewertungen“ dabei „Verzerrungen“, wenn Menschen dazu neigen, ihre Erfolge nur sich als Verdienst selbst zuzuschreiben, aber Misserfolge auf die Wechselwirkungen mit den anderen Phasen zu verstehen. Die WP vereint beides, wenn sie die Ii und Ei als unendlichen Selbstbezug in dessen Unsymmetrie dem Bezug nach außen hinzu fügt, um in dem Neues erzeugenden abgestuften Übergangsfeld die „Ik,g,w zu Ek,g,w“- Einheiten zu gewinnen, welche die Grundlage der „sozialen Realität“ ist.

Nebenbei bemerkt, bei diesem Übergang werden die „Sz/Rz“ als Ii/Ei in ihren biologischen, emotionalen und handelnden Funktionen „immer schwächer“ und die Sw/Rw werden darum im gleichen Maße stärker.

Kurz, in ihrem unendlichen Selbstbezug (Rz,G) sind die Ii und die Ei deshalb „unsymmetrisch“, weil der im Übergang abgestufte Bezug (Rz und Rw) zu Ungunsten von Rz immer in dieser „allgemeinen Entwicklung“, welche von der Physik über die Biologie (so die Selbsterhaltung) und die Emotionaltät sowie die Rationalität und das menschliche Handeln, was schließlich zum OG führt, wird Sz, Rz und G immer schwächer. Auch das betrifft alle Phasen, hier in der Sozialpsychologie beispielsweise als „Erwartungen“, das heißt, als Verhältnis der Ii/Ei der einzelnen Person zu den Ik,g,w/Ek,g,w der sozialen Realität. Hierhin gehört zum Beispiel auch die „selbsterfüllende Prophezeiung“. Eine mögliche „Vorhersage“ über zukünftige Ereignisse stützt sich auf die „Ei“ und zukünftiges „Verhalten“ wird von Ii geleitet. Diese „Ii/Ei“ treten abstrakterweise in Wechselbeziehungen zu den möglichen „Ik,g,w/Ek,g,w“. Um nun aus den nur möglichen Ereignissen tatsächliche zu machen, müsste das Subjekt mit seinem Handlungsvermögen (Ii-Ni,Gi,Ei) aktiv werden. In dieser Situation möglicher Entwicklungen von den nur Ii-gesteuerten „Erwartungen“, „Prophezeiungen“ zur Erzeugung neuer Ei zeigt sich dieser mögliche Entwicklungsschritt als „selbsterfüllend“, wenn den tatsächlich mitwirkenden Ik,g,w und Ek,g,w nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

„Überzeugungen“ kann man „formal“als Ii-gesteuerte „Ei-Selbstbezüge“ ansehen, mit Methoden (G,N),welche dazu passen. Auch die „Selbsterfüllung“ beruht formal auf aktual unendlichen „Ii“ in ihrer Rz-Möglichkeit. „Inhaltlich“ ist es so, dass beispielsweise in jeder „Prophezeiung“ eigene und auch soziale „Erwartungen“ als „Ii/Ei“ und Ik,g/Ek,g anderer Personen stecken. Diese sind dann, mehr oder weniger bewusst, die Basis für jene emotionalen Denk-,Arbeits-„Handlungen“, welche zum „Erfolg“ (als ein neu entwickeltes E) führen.

„Selbsterfüllende Erwartungen und Prophezeiungen“ sind wp nicht nur Verhältnisse zwischen E, der E-Entwicklung aller beteiligter Mittel und Entitäten, sondern vor allem auch Wechselbeziehungen zwischen Menschen, speziell zum Beispiel zwischen Mann und Frau oder zwischen Lehrer und Schüler. Die WP analysiert dabei deren „I“, die beteiligten E und die methodischen G,N sowie die vielen Relationen (I/E,N/G etc.). Bei möglichen „Beurteilungen“ („I“) dabei werden zum Beispiel – aus der entsprechenden QM-Phase – die „G“ (positive Bewertung) von dem „N“ (negative Bewertung“ oft allzu strikt unterschieden, während es hier eher typisch ist, das potentiell unendlich vieldeutige Übergangsfeld „N/G“ in einer Weise semantisch derart aussagekräftig zu gestalten, was eindeutige, exakte Festlegungen meidet.

Zum Verständnis, was „Erwartungen“ sind, nutzen wir die „freien Ei“ und für den Begriff der „Einstellung“, „Beurteilung“ das „freie Ii“. In deren konkreten Anwendung zeigt es sich, dass beide relativ wenige „Auswirkungen“ haben, vor allem dann, wenn die Umwelt für sie keine konkreten Belege hat. Es geht bei solchen Konkretisierungen wp darum, aus den freien Ei und Ii feste „I/E-Verhältnisse“ bilden zu können. Wenn Ei oder Ii fehlt, oder auch wenn beide zueinander im Ungleichgewicht sind, beziehungsweise inhaltlich nicht zueinander passen, dann kommt es zu nur angenäherter Aussagekraft.

Im Allgemeinen ist im Alltag die „Erwartung“ an das Verhalten anderer Personen begrenzt, und dem entsprechend sind die zu erwartenden Reaktionen spezifischer als es eine umfassendere Forschungs-Situation ordnen kann. Im Alltag tritt an die Stelle der Forschungs-Ergebnisse eine Reaktion, welche dazu benutzt wird, um die anfänglichen „Erwartungen“ und die damit verbundenen eigenen Überzeugungen zu bestätigen. Es ist das eine Variante von „Ii/Ei“, zum Beispiel als „Selbstbezug“, als Aspekt von „Selbsterhaltung“.

Solche Wahl der Verhaltensweisen durch eine Person kann auch die „soziale Realität“, als die vielen möglichen Ii/Ei untereinander und diese zu den Ik,g,w/Ek,g, verändern.

Was also sind „Prophezeiungen“? Die Ii/Ei sind auch frei phantasierte, vorweg genommene E-Entwicklungen und deren Relationen hin zu unbegrenzt freien Ii-Wünschen, Zielsetzungen. Deren beider Freiheiten werden nun aber entweder risikoreich „prophezeit“ und/oder dadurch eingeschränkt, dass „der Prophet“ auch jene fremden Ii,k,g,w und die E-Vorräte sowie die E-Entwicklung insgesamt mit bedenken müsste. Daraus entstehen jene Unsicherheiten beim prophezeien. Diese Unberechenbarkeiten kann man nur deshalb abmildern, minimieren, dass der Weisssagende die Inhalte seiner Ii und Ei – als Varianten der „allgemeinen Entwicklung“ – an die Ik,g,w und die Ek,g,w-Entwicklung annähert und dies als „Selbsterfüllung“ zu interpretieren sucht. Dieser allgemeine Entwicklungsvorgang – und die damit verbundenen Wechselbeziehungen aller Phasen – sind sehr durchsetzungsfähig, jedoch gibt es für die „sich selbsterfüllenden“ Erwartungen als tatsächliche Veränderung, Entwicklung die grundlegende subjektive und vielfache Handlungsfähigkeit, welche in solchen komplexen Vorgängen wie es der der „Prophezeiung“ ist, immer auch möglich sein kann.

Also, Menschen haben „Erwartungen“ (Ii bei Ei) und zugleich haben sie „Verhaltensweisen“; beides wird von uns als spezielle OG-gestützte (I,N,G,E`-E) angesehen. Dabei kommt es grundsätzlich auch zu Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Handlungsvarianten, als die Neues erzeugenden Beziehungen zwischen den „Ii“ den methodischen N,G und den E. Dadurch werden zum Beispiel die Erwartungen einer Person hinsichtlich einer anderen Person, diese zu einem solchen Verhalten veranlassen, welches die ursprüngliche Erwartung „bestätigen“ kann.

Die stets tatsächlichen Mehrdeutigkeiten im Verhalten einer beobachteten Ziel-Person werden durch den Einsatz der Ii und Ei, sowie der Methoden dazu, der beobachtenden Person als Wechselwirkung aktiv handelnd, veränderbar. So dass auf diese Weise eine ursprüngliche Erwartung glaubhaft wird. Genauer, eine Erwartungbestätigung wird vom wechselbezogenen Zusammenspiel – letztlich als eine Reihe verschiedener „Handlungsarten – der Motive als Ii und Wissen etc., Ei, der Zielperson mit den Ii und Ei des „Beobachters“ erklärlich.

Das alles geht davon aus, dass Menschen soziale Aktionen anstreben. Dafür setzt man einiges voraus, zum Beispiel, dass die Menschen Erwartungen, Einstellungen, Überzeugungen, Glauben haben und diese erschaffen und verändern können. Wp kann man das als „Handlungs-Varianten“ abstrahieren; welche wir auf die vier OG-Elemente reduzieren. Zum Beispiel kann eine „Einstellung“ als „Bewertung“, also als „I“ verstanden werden und formal dann als positiv oder negativ (G-N) bewertet, erkennbar sein sowie „inhaltlich als „I/E“.

„Einstellungen“ sind je eine Variante von Wertung, des individuellen Ii. Sie können positiv oder negativ sein und nutzen so das formale Grundprinzip „N-G“ der QM-Ordnung. Diese Ii-Entscheidung der Einstellung beeinflusst das „Verhalten“, welches wir als eine Variante des „Handelns“ ( Ii-N,G,E`- neues E erzeugend ) ansehen.

Die „Einstellung“ ist eher erlernt und dabei stabiler. Dabei zeigen sich „kognitive“ Gedanken und Urteile. Sie werden im Handlungsprojekt durch E`. N und G erzeugt. Die möglichen affektiven Gefühle bei Einstellungen kann man auf „I/E“ und N/G zurück führen. Und die Einheit beider Möglichkeiten ist dann das praktische konkrete „Handeln“, welches von Einstellungen geleitet wird.

Was ist der Unterschied zwischen „Einstellung“ und „Verhalten“ einer Person? Das „Verhalten“ betrachten wir als eine aktive und konkrete Handlungsvariante (die enge Verbindung I zu N,G zu E` erzeugt ein neues E), während die „Einstellungen“ jene Grundgrößen als eher getrennte und daher abstraktere nutzt. Die „Ii“, E` sind von daher freier, noch nicht konkret festgelegt und die „Ii“ stehen da als „Bewertungen“ u.ä. mögliche Spielräume eröffnend, im Mittelpunkt. Wie ist der „Übergang“ zwischen Einstellung und Verhalten, bei welchem Menschen ihre Verhaltensweisen, Handlungen (I-betont) von ihren Einstellungsobjekt (E), das bewertet wird („I“) bestimmen lassen, zu erklären? Es geht dabei darum, die prinzipiell freien und dynamischen Ii und Ei zu konkret festgelegten „I/E“ und E` zu machen.

Kurz gefasst, beim Problem des Verhältnisses von „Einstellung und Verhalten“ geht es wp um eine wissenschaftlich-praktische Variante der QM-möglichen Vereinigung der – zugleich trennbaren – „E“ und „I“. Die E-Seite ist hier zum Beispiel als „Einstellung“, welche „zur Verfügung steht“ formal durch Konstanz, „Unbeweglichkeit“, „Stabilität“ und ähnliche umgangsbegriffliche Beschreibungen „erklärbar“. Während die „I-Seite“ in der Vorstellung“ von „Verhalten“ eine Variante des „Handlungsprojektes“ (I zu N/G/E`zu E) erkennen lässt. Das „Ii“ darin ist prinzipiell als Wahlakt und Wertung unbegrenzt frei und dynamisch. Bei genauerer Analyse zeigt es sich, dass wiederum die QM – bedingte Weiterentwicklung als Konkretisierung und dabei als die Bildung von „I/E“ gilt; hier ist es die „Persuasion“, die als zielbewusste („I“) Handlung zu Änderungen von Einstellungen (E) führt. Formal gesehen sind die Persuasionsprozesse wp Relationen, Wechselwirkungen als Übergänge zwischen den „inhaltlichen Seiten der „E, zum Beispiel hier der „Einstellung“, und den „I“.

Was im Handlungsprojekt („I zu N,G,E`zu E zu etc.“) für alle Phasen gilt. Diese „Übergänge“ sind formal von unendlich vielen (Rw) und unendlich kleinen (Rz) Schritten bestimmt. Das „I/E“-Verhältnis lässt sich umgangssprachlich angenähert verstehen, wenn man zum Beispiel bedenkt, dass jedes „I“ immer auch „Existenz-Charakter“ hat, und dass, ganz konkret, zur „Einstellung“ (E) immer auch subjektive I-Entscheidungen eine Rolle spielen.

Kurz, bei der Persuasion als zwischenmenschliche Kommunikation, welche auf Beeinflussung des Kommunikationspartners zielt, geht es wp um die Relation zwischen beider Partner Ii sowie um Ii/Ei-Relationen. Da hierbei diese Ii-Wechselwirkung im Vordergrund steht, geht es um Änderung der „Einstellungen“ der Partner, soweit dabei die „I-Funktionen“ der „Interessen, Zielsetzungen u.ä. wichtig sind. Es geht nicht um „Ei zu Ei“, also zum Beispiel als „Informations-Austausch“. Wenn die Wechselbeziehung zwischen den unterschiedlichen Ei der Partner hier nicht berücksichtigt werden, kommt es zu keiner „inhaltlichen“ Übereinstimmung. Ähnlich ist es mit der methodischen Seite (N-G zu N/G), wenn die kognitiven Prozesse der Partner nicht berücksichtigt werden, haben mögliche Veränderungen oder Übereinstimmungen keine Chancen.

In der Lebenspraxis kann man für die Persuasion zwischen „zentralen und peripheren Routen“ unterscheiden. Die WP geht von „Abstufungen“ und Wirkungsverbindungen zwischen beiden aus. Sie schreibt der zentralen Route auch das „sorgfältige Nachdenken“ zu, fundiert dies genauer als ein „kritisches“ Verhalten. Dazu gehört prinzipiell die eher abstrakten Prüfungen der fremden „I“ und „E“, auch der Methoden, vor allem deren Herkunft. Sowie die mögliche Übereinstimmung mit den eigenen Ei und Ii und damit die Abwägung, ob die Verbindung, die Wechselwirkung der fremden mit den eigenen „E“ und „I“ zu einer übergeordneten Entwicklung beitragen, welche für alle Beteiligte akzeptabel ist.

Die „periphere Route“ ist nicht allein „negativ“ zu bewerten. Sie mobilisiert die emotionalen (Ii/Ei) Seiten des „Konsumenten“ und berücksichtigt das Verhältnis zwischen den Ii und Ik, Ig, zum Beispiel der Verkäufer oder als gesellschaftliche Notwendigkeiten.

Ist in der Persuasion die „persönliche Relevanz“ nur abhängig von den jeweils eigenen Ei-Wissen u.ä. sowie den Ei als auf Zukünftiges gerichtet und den Ii ? Oder sind es auch die fremden Ek,g,w und Ik,g,w der Umwelt, der Vergesellschaftung, welche da die persönliche Relevanz mit bestimmen? Das Zusammenspiel dieser dürfte äußerst komplex sein, aber zugleich auch ein weites Feld sein und für persönliche und gemeinschaftliche Handlungen offen sein.

Es gibt die zwei Möglichkeiten der Rz/G-Relation, einerseits als die menschliche Fähigkeit auf andere Menschen zu wirken – zum Beispiel deren Einstellungen zu ändern – sowie die Rz/G zu nutzen, diese auf sich selbst zu richten, um die eigene Einstellung zu entwickeln. Diese „Selbstpersuation“ wird in der „Dissonanztheorie“ und in der „Selbstwahrnehmungstheorie“ genauer beschrieben.

Für die Phase der Sozialpsychologie gibt es – von der QM-Ordnung her – im Verhalten der Subjekte den unendlichen „Rz-Selbstbezug“, zum Beispiel als das Streben nach Konsistenz (G->E). Und es gibt stets gleichwertig Rw,N, so als „Selbstnegation“. Die „kognitive Dissonanz“ zeigt diesen Konfliktzustand im Subjekt. Bei welchem beispielsweise die „E-Seite“ des Subjekts, sein Wissen etc., mit der potentiell unendlich freien Ii-Seite in Konflikt gerät. Genau genommen wird durch „I/E“ (N/G, Rz/Rw) die nächst höhere Entwicklungsebene angesteuert. Ein Beispiel sei der Konfliktzustand einer Person, wenn sie Handlungen vorgenommen hat, die nun durch neue Informationen (E) den „I“, welche als Wertungen handelnd wirkten, widersprechen.

Es geht dabei um den individuellen Selbstbezug durch Rz,/G. Zugleich mit diesem „ Selbst-Konzept“ geht es aber immer auch um den Rz/G-Bezug auf andere Personen sowie um die Rw-,N-Trennung zwischen den Menschen. Durch die Rz-Beziehungen vieler individueller „Ii“ entstehen Ik, g,w, genauer geht es um „Ii/Ei“ etc. Hier zum Beispiel als die voneinander getrennten und daher unterschiedlichen „Kulturen“; was sich beispielsweise darin zeigt, dass sich die Einzelmenschen voneinander unabhängiger fühlen, formal als Rw-,N-Trennung der individuellen Ii , Ei. Oder als eher wechselseitig miteinander verbunden (Rz,G); formal als Bezug der Ii,Ei zur Bildung von Ik,g und Ek,g. Solche Unterscheidungen im kulturellen Konzept des Selbst wirken sich mehr oder weniger auf das Erleben der kognitiven Dissonanz aus.

Die independenten „Ii“ können als unendlich freie ihrerseits wieder neue Ii und Ei erzeugen. Das kann man „positiv“ sehen oder „negativ“ beurteilen, zum Beispiel als „Veränderung“ oder als „Selbstkritik“, „Unsicherheit“. Die „ kognitive Dissonanz“ hat im Verhältnis dieser beiden Möglichkeiten ihre Basis; wp ist es eine Variante der QM-Ordnung.

Anhand der Vorstellungen in der „Selbstwahrnehmungstheorie“ („SW“) kann man kurz und zusammengefasst die wp Abstrakten und deren Kombinationen aufzählen. Die „SW–Theorie“ identifiziert die „Umstände“ („Iw/Ew“) unter denen „Verhaltensweisen“ (Handlungsvariante, I/N/G/E`zu E) „Einstellungen“ ( Ii/Ei zu E) beeinflussen.

Diese „SW-Theorie“ nimmt an, dass Menschen sich selbst beobachten (Rz-Selbstbezug, Ii-gezielt), um herauszufinden, aus welchen Gründen sie so handeln,(Handlung) wie sie es tun. Die „Wahrnehmung“ (G,E) des eigenen Handelns lässt sie ihren „inneren Zustand“ ( Ii, Ei) erkennen (G).

Anhand der Vorstellungen der „SW-Theorie“ kann man die wp „Abstrakta“ und deren Kombinationen aufzählen: In der Umgangssprache der Sozialpsychologie als „innere Zustände ( Überzeugungen, Einstellungen, Motive, Gefühle“) bezeichnet, kann man das wp als „Ii/Ei zu Iw“ abstrahieren. Das „Wissen über sich selbst“ , die „Selbstwahrnehmung“ kann als G/Ei verstanden werden; eigene „Erinnerungen“ als E` und Zukünftiges, Hoffnungen als Ei. Persönliche Präferenzen sowie die Bewertung der eigenen Vorstellungen als „Ii“. Jene Vorstellungen, welche als „Handeln“ ) zusammengefasst werden können – wie zum Beispiel „behaviorales Verhalten“ oder der aktive Wissenserwerb sind „I zu N,G,E`zu E-Einheiten“. Oft geht es dabei um Kombinationen, zum Beispiel als die Verhaltensänderung (Compliance), welche in Übereinstimmung mit Kommunikationen (Ii zu Ik/Ei zu Ek) steht. Äußere Wirkungen, die das individuelle Verhalten beeinflussen sind Ikg,w und Ek,g,w.

Eine tiefe, schwierige, aber für die Sozialpsychologie fundierende Problematik ist das Wechselspiel „Ii zu Ii“, zwischen zwei unterschiedlichen Ii. Das zeigt sich zum Beispiel als Compliance, bei der von einer subjektiven Ii-Einstellung versucht wird, andere, fremde Ii zu verändern und eine „Folgsamkeit“ herbei zu führen. Um das zu erreichen gibt es zwei Wege, zum einen der Versuch, die prinzipiell unendlich freien Ii direkt zu konfrontieren. Oder der Versuch, beide in einer gemeinsamen „I/E-Relation“ zu verbinden. Die grundsätzliche Konfrontation kann man von der fundamental wichtigen Unterscheidung der „Rz“ gegenüber den „Rw“ verstehen. Die QM-Ordnung ist aber erst dann „vollständig“, wenn die „z-w zu z/w“ werden; das heißt, wenn jenes „Rz/Rw“ gebildet wird, das in der „allgemeinen Entwicklung“ zur E-Kategorie wird. Diese „Hilfsmittel“ „E“ können aus allen Phasen stammen und sie müssten dann von den betroffenen „Ii“ zusätzlich ob ihrer Hilfe bewertet werden. Die sich dann weiter ergebende Relationierung zu „I/E“ ist jener Entwicklungsschritt, welcher der Ausweg aus der anfänglichen und absoluten Ii-Ii-Konfrontation ist.

Die „Reziprozitätsnorm“ ist eine wichtige Regel menschlichen Handelns: „Wenn jemand etwas für mich tut, dann sollte ich auch etwas für ihn tun“. Bei diesem „Gefallentun“ geht es darum, dass ich meine Ii mit den Ii des anderen „abstimmen“. Daraus entstehen – von den „Rz-Rw zu Rz/Rw“ her – die Ik ( und Ig,w) aus den möglicherweise vielen einzelnen Ii. Diese „Prozedur“ist eine, welche die Vergesellschaftung“ voran bringt. Dazu zählen im konkreten Ablauf kleinere Varianten, welche hier zur „allgemeinen Entwicklung“ gehören. Wie zum Beispiel die, dass einem kleinen „Gefallen“ im Gegenzug ein weitaus größerer Gefallen getan wird. Natürlich findet in diesen „I-Wechselbezügen“ sekundär auch „Bewertungen“ („I zu I-Funktion“), positive oder negative, statt.

Um auf wp Weise die einander „fremden „Ii“ zu unterscheiden („N“ von Rw) kann man die fundamentale Trennung zwischen „Rz“ und „Rw“ anführen. Zugleich gilt (QM-Ordnung), dass alle möglichen „Ii“ (durch Rz,G) als fundamentale R-Aspekte und als ebenso fundamentale „I-Funktionen miteinander verbunden sind. Konkreter gesehen zeigt sich das zum Beispiel darin, dass sich die Ik,g,w aus den Ii bilden lassen. Die Eigenschaften dieser gesellschaftlichen Interessen, Zielsetzungen etc. formen aus diesen Wechselbeziehungen (Rz/Rw zu N/G) von Unterschiedenheit (Rw,N) und Übereinstimmung (Rz,G) ihre symptomatischen Eigenschaften. Was sich hier zum Beispiel als „Reziprozitätsnorm“ zur Herstellung von Compliance zeigt, wenn in der Erwartung, dass Gefälligkeiten erwidert werden beispielsweise noch dadurch kompliziert werden, dass jemand die „Norm (Ik,g,w) dadurch erfüllen will, dass er zwar eine große Bitte ablehnt, aber stattdessen eine kleine Bitte erfüllt.

Kurz, die Technik der Reziprozitätsnorm, als Herstellung von Verbindlichkeiten zwischen Personen, zum Beispiel die zwischen dem Verkäufer, der den Käufer bewegen will, bestimmte Kauf-Entscheidungen zu treffen, kann wp nur analysiert werden, wenn diese ökonomischen Verhandlungen mit den Prinzipien der „Vergesellschaftung“ – wir: die „Ii zu Ik,g,w – und dabei der Leistungsgesellschaft ( „I“ zur E-Entwicklung) sowie zum Konkurrenz-Prinzip ( Ii,k,g vs. Ii,k.g) verbunden und untersucht werden.

Die sozialpsychologische Problematik der „Knappheit“ wird wp mit der „Leistungsgesellschaft“ verbunden und damit einerseits mit dem Handlungsprojekt (I-N,G,E`-E- etc.) mit den Entfaltungen der R-/I-Seite, als Ii und den Ig, als individuelle Zielsetzungen zu denen der Gesellschaft sowie die Möglichkeiten der objektiven E-Entwicklung; als die weniger freie Fortentwicklung der Mittel , Werkzeuge und der individuellen Kreativität.

In der „Leistungsgesellschaft“ gibt es deren Konkurrenz-und Marktstruktur mit dem „Wettbewerb“ zwischen allen Teilnehmern. Eine der vielen möglichen zusätzlichen Verhaltensweisen, welche dann die Gesamtgesellschaft“ kennzeichnen, sind – abstrakt gesehen – die „Ii versus alle anderen Ii“ sowie die Gestaltung der Ik,g,w dadurch.

Neben dem Leistungs-Charakter der Gesellschaft wird deren Prägung durch die Konkurrenz-und Marktstruktur wichtig. Der „Wettbewerb“ zwischen den Teilnehmern ist dann eine der vielen möglichen Verhaltensweisen sozialpsychologischer Art, welche die Einzelperson ebenso charakterisieren wie die Gesamtgesellschaft: Abstrakter gesehen, geht es um die Verhältnisse der Ii und Ei zu den Ik,g,w und Ek,g,w.

Die Angebots- und Nachfrageseite des Marktmodells lassen viel Raum für die Wirkung anderer Phasen, z.B. auch für die E-Entwicklung.

Die „I/E-Wechselbeziehungen“ erscheinen als gegenseitige psychosoziale Beeinflussung der Verkäufer und der Käufer, wenn „Knappheit“ herrscht, und auch dann, wenn „Überangebote“ an „E“ verkauft werden müssen.

Dabei entstehen wechselwirkende Beziehungen, welche psychologisch freie, auch sich selbstverwirklichende Behauptungen, Erwartungen im I-und E-Bereich sein können.. Man kann diese nun wiederum gesellschaftlich – Ii und Ik,g – bewerten, zum Beispiel als eine Frage der „gesellschaftlichen Moral“. Aber die WP interessiert vermehrt die hierdurch entstandene sozialpsychologische Ebene, welche als Anzeichen ihrer Höherentwicklung anzusehen ist.

Konkreter gesehen, versuchen beispielsweise Käufer und Verkäufer durch gegenseitigen Eindruck die „Ii-Entscheidungen“ zu verändern, so auch beim Käufer Gefühle („I/E“) zu modifizieren, anstatt „Informationen“ (E) zu geben.

Es sind zwei gründliche Widersprüche, und zwar diejenigen zwischen den „Interessen“ („I“) und den „Kenntnissen“ („E“), hier von Käufer und Verkäufer; dazu kommen die „Ii vs./zu den Ik,g,w“.

Deren Zusammenspiel fundiert wp die Sozialpsychologie. Dabei geht es zum Beispiel auch um die „übergeordneten“ gesellschaftlichen und sachlich bedingten E-Entwicklungen. Deren Alternativen, welche sich – so auch in der historischen Entwicklung – z.B. kulturell, politisch, ideologisch im Gleichgewicht oder in Unausgewogenheit von sozialen zu individualistischen Ansätzen zeigen.

Wie systematisiert die WP die „sozialen Beziehungen“ zwischen Menschen? Die formale Seite ist dabei die der Gegensätzlichkeit von positiven zu negativen Gefühlen sowie deren konkrete Mischungen; das folgt der QM-Dreiheit, der Negation oder auch der Unterscheidbarkeit (N,Rw) und der „Gleichheit“ (G,Rz) sowie der (Rz/Rw zu N/G-Einheit“. Inhaltlich grundlegend sind die gleichen oder die kontroversen oder die „ähnlichen“ („N/G“) „Ii“ sowie auch die der Ei (Wissen, soziales Niveau, Zielsetzungen).

Die vier OG-Elemente entwickeln sich aus den S- und R-Aspekten. Diese Entwicklungs-und Übergangsfelder haben den formalen QM-Charakter, bei dem stets auch – wenn auch nur als tendenziell unendliche kleine S-R-Reste – „Spuren“ in allen hoch entwickelten Phasen nicht zu übersehen sind. Hier zeigt sich das darin, dass es in der subjektiven Emotionalität und in den sozialen Beziehungen Abstufungen gibt, welche einerseits noch „Reste“ der biologischen (S-und R-Auswirkungen) Seite haben. Andererseits sich aber in den subjektiven „Ii/Ei“ vor allem die freien individuellen und gemeinschaftlichen „I“ – Interessen, Ziele etc. – behaupten. Zu solchen „Abstufungen“ gehören in den sozialen Beziehungen beispielsweise die Liebe, Freundschaft, Vergesellschaftung (Arbeit, alltägliche Kontakte etc.); so als Abstufungen der Emotionen, Affekte und daraus auch der Handlungen (I-N,G,E`-E).

Zu beobachten ist, dass sich zwischen Personen zuerst die Nähe, in physikalischer Raumzeit und im Cyberspace, auswirkt und dann aber,, eventuell als „Zuneigung“, sich verstärkt und „qualifiziert“. Wp kann das als der normale Entwicklungsfortschritt gesehen werden, von den „formalen“ „3Rz/3Rw“ der Raumzeit und den Sw/Rw der Elektrotechnik über die biologischen „R/I zu Rz/Rw/E“ der Biologie, was hier als „physische Attraktion“ und von deren potentiell unbegrenzten Vermehrungen zu den Emotionen reicht („I/E“, R wird „I“ und Rz/Rw wird E) und damit zur Liebe.

Wp steht die Sozialpsychologie in der „allgemeinen Entwicklung“, in der Wechselwirkung mit allen Phasen, besonders in Beziehung zu Nachbar-Wissenschaften, also mit der Biologie und der Soziologie. Sozialpsychologische Subphasen und Details, wie hier die „Liebe“, die „Paarung“, haben daher auch biologische Gründungen. Zu diesen kann man dann sozialpsychologische Verhaltensweisen zählen, zu welchen zum Beispiel komplexe „Ausgleichungen“ gehören, die den biologischen Sinn haben, „durchschnittliche“ Gesamtheiten zu schaffen; oder aus „Gegensätzlichkeiten“ die allgemeine Entwicklung voran zu bringen.

Zu diesem „Durchschnitts-Problem“gehört auch, dass die Stellung, so die Bevorzugung hinsichtlich der „physischen Attraktion“ gesellschaftlich oft verbunden wird mit der Vermutung, Erwartung sozialer Kompetenz, Intelligenz, Vorbildlichkeit. Gesellschaftliche und biologisch-physische Belange werden so sozialpsychologisch konfundiert.

Grundsätzlich treffen sich dabei zwei wp Abstraktionen, einerseits die „Ähnlichkeiten“, vor allem Ii und Ei von unterschiedenen Personen, als „G- und Rz-bestimmte „Standpunkte“, „Betrachtungsweisen“ u.ä. Und dagegen die N-, Rw-bestimmten, welche zum Beispiel ein Gefühl der „gegenseitigen Bestätigung“ ersetzt durch „Formen aktiver Abneigung“. Andererseits geht es um die „N/G zu Rw/Rz“- Komplexitäten, welche auch als „Entwicklungs-Antrieb“ wichtig sind.

Jene letztere QM-Möglichkeit, welche die Wechselbeziehung – hier abstrakt Rz/Rw – beliebiger Relationierungen ist, erscheint in allen Phasen als prinzipiell schwer verständliche, „wahrscheinliche“ etc. doppelt dynamische Beziehungen. Dennoch werden diese Kohäsionen in allen Phasen als „endliche“ empfunden. Hier in der Sozialpsychologie zum Beispiel als „Reziprozitäten“, welche beispielsweise als das Verhältnis zwischen Personen zeigt, bei dem man Menschen mag oder vertraut, von denen man glaubt, von ihnen gemocht zu werden. Solche wechselwirkenden Felder zeigen die Konkretisierungen der prinzipiellen „Ungewissheit“oder „Möglichkeit“, wie sie in allen Relationen (N/G, I/E etc.) angelegt sind; aus dem „tieferen Grund“, aus der möglichen „Aufhebung“, Konkretisierung der Widersprüche und Kohäsionen einen „Entwicklungsschritt in der „allgemeinen Entwicklung“ machen zu können.

Die wp sozialpsychologische Erklärung der „Liebesbeziehungen“ ist formal in der „allgemeinen Entwicklung“ das „objektive“ Übergangsfeld, die erzeugende Wechselwirkung von der Biologie-Phase zu der der Vergesellschaftung. Solche „Abstufung“ in diesem „Feld“ wie die „Liebe“ oder die „Freundschaft“ zeigt sich hier auch als „individuelle Entwicklung“ der Menschen. „Inhaltlich“ geht es dabei um die Entwicklung der individuellen „I-,E- und I/E“ sowie der methodischen Seite (N/G).

Diese I, E, I/E, N/G kann man im Übergangsfeld konzeptualisieren: Als eher biologisch – sexuelle Leidenschaft, Verlangen als „Ii“ – und als Zweierbezug, Intimität, Ehrlichkeit,Verständnis u.ä.. Und als vermehrt gesellschaftliche Ausprägungen – zum Beispiel Verbindlichkeit, Hingabe, Opferbereitschaft. Letztere Unterscheidungen zeigen den Entwicklungsübergang von „Ii“ zu den Ik,g,w.

Allgemein gilt, bei den wichtiger werdenden „Abstufungen“ zeigt sich eher die endliche „potentielle Unbegrenztheit“ – so auch als konkrete „Handlungsmöglichkeiten“.

Das vielfältige Spektrum, die reiche Auswahl in den Liebesbeziehungen, erklärt sich auch aus dem Übergangsfeld , welches in der „allgemeinen Entwicklung“ und als Wechselbeziehungen von der Biologie-Phase zur individuellen Emotionalität (I/E), zur Rationalität (N-G-E) und zur Vergesellschaftung (Ik.g,w/Ek,g,w) führt.

Die biologischen „R-Eigenschafen“ entwickeln sich zu denen der „I“ und auch zu G und N. Von daher zeigen sich in der Subjektphase – und dediziert in engen Beziehungen zwischen Erwachsenen – in formeller Hinsicht (QM), zum Beispiel Bindungen (Rz,G) und Widersprüchlichkeiten (Rw,N) sowie beider Meta-Relationen.

Die drei „Bindungsstile“ (G, N, N/G) sind konkret zum Beispiel, „Nähe“, „Abhängigkeit“ einerseits, Schwierigkeiten bei der Vertrauensbildung, Verweigerung von gemeinsamer Intimität andererseits sowie die Relation zwischen beiden als ein offenes und entwicklungsfähiges Übergangsfeld zwischen jenen Extremen; z.B als die Möglichkeiten, welche „Zögern“ oder die die „Chancen“ haben.

Dieser Bezug zwischen Menschen hat seine „Ambivalenz“ aus den Eigenschaften der Entwicklung, zum Beispiel vom „S-Verlust“ und vom Übergangsfeld von den physikalisch-biologischen R-Aspekten zu den Ii und Ei sowie von diesen zu den Ik, Ek. Die dabei im Hintergrund stehenden „Rz/Rw“, N/G, I/E und beispielsweise auch das Verhältnis von positiven zu negativen Bewertungen sind allgemeine Funktionen, welche jedoch für die Begründung von einzelnen Eigenschaften in den Beziehungen zwischen Menschen – zum Beispiel als „Eifersucht“ – Bedeutung haben.

Liebesbeziehungen beginnen typischerweise mit großer formaler Intensität und „inhaltlich“ mit biologisch fundierter Leidenschaftlichkeit. Die WP hat dafür zwei Beschreibungen aus der „allgemeinen Entwicklung“. Letzteres ist der Entwicklungsübergang von der Biologie (R/S) zu emotional-rationalen Feldern. Während die andere Entwicklungsart von den QM-Trennungen („z-w“) zu den „z/w“ führt. Und das hier von den einzelnen Ii sowie den getrennten Ei der beiden Partner, hin zu sich annähernden Interessen u.ä. (Ik) und gemeinsamen Ek, (Wissen, Vermögen etc.)

Das Ausmaß der Interdependenz zwischen zwei Personen wird wp als das der speziellen Übergangsfelder der Ei, Ii und der Ii/Ei gesehen sowie der unterscheidbaren Methoden (N-G zu N/G) beider Partner, zum Beispiel als Denk-,Verstehens-, Arbeitshandeln („I,G,N,E` zu E“). Wenn beispielsweise die Interessen, Bewertungen, Zielsetzungen, also beider „I“ übereinstimmend sind und/oder das Wissen und die Mittel (Ei) koinzidieren, dann ist es von großer Wahrscheinlichkeit, dass langfristige, auch „innige“ Beziehungen entstehen und sich erhalten. QM-formal ist es das Feld der Möglichkeiten von der völligen Trennung (aktual unendliche Rw, N) der beiden Partner über die Annäherungen in potentiell unbegrenzt kleinen und potentiell vielen endlichen Varianten (Rz/Rw) bis zu Situationen, in denen man den Partner als „Teil des Selbst“ sieht ( Rz,G).

Kurz: Menschliches Handeln, zum Beispiel als „Denkhandeln“, wird wp als „I zu N,G,E` zu E“ fassbar. Dabei ist das E` der Einfluss vorgegebener Entitäten, der jeweilige Wissensstand, die Arbeitsgeräte und auch der situative Einfluss allgemein.

In der allgemeinen „I/E-Relation“ herrscht selten ein sachlich wirkendes Gleichgewicht – das gilt zusätzlich für die Unterschiede der individuellen (Ii), sozialen (Ik,g) und globalen (Iw) Werte, Überzeugungen, Zielsetzungen.. Wichtiger noch ist, dass die Ei,k,g,w – also das Wissen, die Mittel etc. ungleich verteilt sind und insgesamt, in Vergleich zu den I-Seiten, sich noch zu wenig entfalten können.

Es heißt, jeder Mensch konstruiert seine eigene soziale Wirklichkeit. Wp geht es um die Ii, Ei und sein subjektiv-methodisches Handlungsvermögen (N,G). Diese treten mit anderen, fremden Ii, Ei in Wechselbeziehungen und es entwickeln sich daraus die Ik,g,w und auch die vielen E-Varianten sowie die der Methoden, von kollektiven, gesellschaftlichen bis hin zu den globalen, tendenziell oft vollendeten Zielsetzungsbildungen, (Iw) und die der Erkenntnisse, Mittel (Ew) und der Methoden.

Das heißt, die „soziale Wahrnehmung“ wird von allen, Ii umgreifenden Werten, Urteilen, Zielsetzungen (Ik,g,w) bestimmt; übrigens weniger von Ek,g,w.

Diese Wechselwirkungen „sozialer Wahrnehmung“ umgreifender Wertungen, Erwartungen, Urteile wird nun auch von „Handlungsarten“ – wozu z.B. auch das „Verhalten“ gehört – gemeinsamer, gesellschaftlicher, kultureller Art geprägt. „Selbstbezüge“ (Rz,G), so sind zum Beispiel auch „sich selbsterfüllende Prophezeiungen“ möglich, sie werden jedoch sozial weniger anerkannt.

Die „Einstellungen“ sind Varianten von „Handlung“ – „I-N,G,E´zu E etc.“ – mit dem Schwerpunkt auf „Ii“. Von Rz und Rw her gibt es die formale Dualität „positiver“ und „negativer Bewertung durch I-Entscheidungen: Als Bewertungen von E, so beispielsweise von „Objekten“, „Ereignissen“. Das ist also eine Bildung von „I/E“, welches als „Entwicklungsvorgang“ gilt. In den Handlungen als „Vorstellungen“ liegt die Betonung auf den E, zum Beispiel als vorgegebene E´ oder auf fantasierten Ei. Die „Einstellungen“, die sich auf „R“ und „I“ stützen, zeigen deren prinzipielle Freiheiten und „Dynamik“ darin, dass aus ihnen abgeleitete „Verhaltensweisen“ schwer vorhersagbar sind. In den sich auf E (statische „Rz/Rw“) stützenden „Vorstellungen“ ist die „Verfügbarkeit“ sicherer.

„Einstellungen“ eines Menschen sind „I/E-Varianten“ mit ihren „positiven“ und „negativen“ (G,N) „-Bewertungen“. Sie beeinflussen zum Beispiel „Vorstellungen“ und „Verhaltensweisen“, die wir als Varianten von „Handlungen“ verstehen. Wegen der prinzipiellen „Ungewissheit der „I“ und damit auch der „I/E“ sind Verhaltensweisen nicht exakt vorhersagbar. Einstellungen bilden und verändern sich – in der Wechselwirkung“ – aus Handlungen, aus deren Erfolgen zum Beispiel. Die WP reduziert diese Erscheinungen im Alltag auf die Eigenschaften der verschiedenen R-Aspekte und deren Relationen: Die „Reziprozität“, “Verbindlichkeit“, „Knappheit“ und „Modellierung“.

Es geht zunächst formal um die Wechselbeziehung zwischen „Ii“ und Ik,g,w.

Welche haben Vorrang? Welche Eigenschaften haben die einzelnen? Die Ii werden von der Phase der „Psychologie“ theoretisch und praktisch konkretisiert; die Ik,g,w eher von der Soziologie. Die WP zeigt den Zusammenhang und die Unterschiede. Was hat Vorrang, die Ii oder die Ik,g,w? Welchen Einfluss haben dabei die zugehörigen – natürlichen, kulturellen, technologischen etc. – und die zukünftigen „E-Seiten“?

In der WP stehen die „allgemeine Entwicklung“ und die Wechselwirkung der konkreten und theoretischen Phasen und die philosophischen Disziplinen im Vordergrund; sie alle in ihren abstraktesten „Details“, den acht Grundgrößen. Und dabei von den drei QM-Möglichkeiten „methodisch“ geleitet; als getrennt, vereint und entwickelt.

Hier am Beispiel der Sozialpsychologie: Es werden die individualpsychischen Ii, Ei und die soziologisch wichtigen Ik,g,w, Ek,g,w betont sowie deren Neues entwickelnde Kombinationen. Kurz und abstrakt, von „R“ und der „Wechselwirkung“ sowie von „QM“ her gilt, dass es sowohl „Rz vs. Rw“ gibt wie die Einheit „Rz/Rw“. Konkreter als Ii vs. Ii zum Beispiel als „Angreifer“ und „Verteidiger“ oder als „Bewertungen, welche keinerlei Gemeinsamkeiten haben. Und es gibt die unendlich abgestufte Annäherung „Ii/Ii´“, mit dem „objektiven“ Ziel der Ik-Bildung – ähnlich Ik → Ig → Iw.

Solche „alltägliche“ Vereinfachungen werden wp zum Beispiel dadurch eingeschränkt, dass stets die E-Seiten und die Methodik bedacht werden müssen, also „I/E“ und „I/N/G/E“ als konkretes „Handeln“ zu bilden sind. Das „Moralisieren“ ( „I“ allein) ist zwar auch notwendig, jedoch wp nicht hinreichend.

Solche Analyse schließt alle Phasen ein, aber z.B. die Ökonomie, Kultur, Politik besonders.

Warum kommt es zum „prosozialen Verhalten“ von Individuen? Wp gefragt, wie zwangsläufig („objektiv“) ist der Übergang vom „Ii“ zu „Ik“, konkret, welche „Interessen“ berührt das; zum Beispiel auch dann, wenn es um eine „mögliche Negation der Ii-Selbsterhaltung“ geht?

Wp sind deshalb alle jene Übergänge, Wechselbeziehungen grundlegend „objektiv“, weil sie aus den Eigenschaften der R-Aspekte stammen, also vom S/R-Pol und als „I“ vom OG-Pol fundiert sind.

Auf der einen Seite scheint es ein grundlegendes menschliches Motiv zu geben, altruistisch zu handeln. Die WP fundiert das durch die R-Eigenschaften, welche die Ii und Ik bestimmen. Die „Rz“ als unendlicher Selbstbezug, ist zugleich die Basis für das Bestreben nach „Selbsterhalt“ (G) wie auch die Basis für jene Rz-G-Kohäsion, welche Verbindung zu allen anderen, fremden Phasen herstellt, hier als Verbindung von mehreren Ii zu Ik,g,w, zum Beispiel als „Altruismus“.

Die Entwicklungen der R-Eigenschaften zu den Eigenschaften der „I“ sind schon deshalb „zwiespältig“,weil das auf den maximal unterschiedenen „Rz vs. Rw“ beruht; was aber zugleich auch als gemeinsames „R“ eine „Einheit“ ist. Diese QM-Ordnung zeigt sich in den „Zielsetzungen“, „Normen“ u.ä, aller Phasen. Und das zeigt sich auf eine dann ganz neue Art als jenes „Rz/Rw“, welches die Entstehungs-Funktion von Neu-Entwicklungen ist.

Die grundlegenden Rw- bedingten Trennungen sind vom „Sw“ verursacht. Sie erscheinen in allen Phasen und hier in der „Biologie“ als Rz vs. Rw und im subjektiven und gesellschaftlichen Denken daraus als „I“, welche im Endlichen potentiell unbegrenzt widersprüchlich sein können – aber eben auch durch Rz, G diese Widersprüche aufheben lässt. Einerseits ist in der evolutionären Perspektive der „allgemeinen Entwicklung“ ein Hauptziel (aus Rw: Iw) der biologischen Phase, sich individuell zu „erhalten“ (G), zum Beispiel, um ein anderes Hauptziel der Entwicklung zu garantieren: Durch die individuelle Selbsterhaltung und „Selbstverwirklichung“ die „Vermehrung“ der eigenen Gene und allgemein die Mehrung der Menschheit zu erreichen.

Ein Ausweg aus solchen Dilemmata wie dem, dass man sein eigenes Leben riskiert, um anderen Menschen zu helfen, ist die wp übergeordnete „allgemeine Entwicklung“, in welcher es hier auch darum geht, von den individuellen Ii, „Ii/Ei“ zu den Ik,g,w und Ek,g,w sowie allumfassender von den „biologischen“ zu den „sozialen“ Phasen zu kommen.

Die „allgemeine Entwicklung“ zeigt sich hier als Übergang von der biologischen Phase – so zum Beispiel als Rettung des eigenen Genpools gegenüber einem fremden Genpool – zur sozialen Phase; und weiter zum Beispiel als Entwicklung des „reziproken Altruismus“ als das Verhalten der gegenseitigen Hilfe. Wp werden dabei aus den „Ii“ die Ik,g,w. Dieser Abschnitt der Evolutionsgeschichte verbessert nicht nur die Überlebenswahrscheinlichkeit der Menschen, sondern vielmehr auch deren E-Seiten und Handlungsmethoden (N,G); damit ist die „allgemeinen Entwicklung“ mit ihrer Erzeugung aller OG-Elemente und deren Relationen aus den S-und R-Phasen für alle Einzelwissenschaften grundlegend.

Der Altruismus, das prosoziale Verhalten ist als Teilaspekt der „allgemeinen Entwicklung“ zu verstehen. Die individuellen Motive sind „Ii/Ei-Relationen“ und die „sozialen“ Zielsetzungen sind Ik,g,w /Ek,g,w. Aus der fundamentalen Entwicklung haben die „I“ ihre Eigenschaften aus den „R-Aspekten“ und die „E“zeigen aus den „S“, sowie aus „Rz/Rw“ ihre spezifischen Eigenarten.

Die Motive für das soziale Verhalten werden wp aus den umgangssprachlichen Umschreibungen durch grundlegende „Zielsetzungen“ abstrahiert; zum Beispiel deswegen, weil auf diese Weise Zusammenhänge mit anderen Wissenschaften (Biologie, Anthropologie etc.) und auch Verbindungen der philosophischen Disziplinen, aufgezeigt werden können.

So kann der „Altruismus“ mit seinem Motiv, anderen Menschen „etwas Gutes“ zu tun, formal als „Rz“-Kohäsion fundiert werden. Und inhaltlich kann das genauer mit der Dualität „Rz/G vs, Rw/N als „positiv“ gegenüber „negativen“ Motiven unterschieden werden. Der „Egoismus“als ein soziales (Ik) Verhalten, welches aber „im eigenen Interesse“ (so auch Bezahlung, Anerkennung) geschieht, betont „Rz“ als „Selbstbezug“. Während der „Kollektivismus“ ein pro-soziales Verhalten ist, welches zwar auch Rz bemüht, jedoch einerseits zwar auch die enge Beziehung zeigt, aber dazu auch die individualistischen „Ii/Ei“ zu den sich aus diesen entwickelnden Ik, Ig,Iw/E betont.

Auch hier gilt beides – von QM her – dass jede mögliche Variante einzeln konkretisierbar wird und zugleich, dass jedes dieser Motive in der engen Verbindung mit den verschiedenen Umwelt- etc.-Situationen andersartig erfassbar wird.

Zur Konkretisierung sind Rz/G, auch in „Rz/Rw“, in ihren Fähigkeiten notwendig: Der unendliche Selbstbezug und zugleich der Fremdbezug; beide sind „gleichberechtigt“. Mit dem Rz-Fremdbezug ist jede dieser Motivlagen im Wechselbezug mit allen je relevanten gesellschaftlichen „Situationen“ verbunden – auch als „Wettstreit“ untereinander. Die hier auch für die „Rz/G“ wesentliche „Wechselwirkungsfunktion“ zeigt sich beispielsweise darin, dass wenn man einer anderen Person empathisch kommt, sich dann bei dieser altruistische Gefühle bilden.

Konkreter, das Verhältnis „Rz/Rw“ vereint „Ablehnungen“ und „Empathien“ als eine doppelt unendliche widersprüchliche Einheit, welche für die „Subjekt-Phase“ konstitutiv ist.

Gesellschaftlich ist neben dem Verhältnis zwischen zwei Menschen, deren Ii und auch die Ei, zunächst die gesellschaftlich erweiterten Situationen als Relationen zwischen Ii und Ik,g,w; dito für Ei zu Ek,g,w wichtig,. Darüber hinaus geht es dann um die Wechselwirkung aller Phasen, und abstrakt die Beziehungen der acht Grundgrößen untereinander.

Es wird erkannt, die Bereitschaft, prosozialen Motiven zu folgen, hängt von der „Situation“ ab. Die WP geht davon aus, dass zur „Situation“ im Alltag zum Beispiel mehrere Personen gehören und damit die Wechselwirkungen – als Vergleichung, Konkurrenz der verschiedenen „Ii“ und „Ei“. Die einzelne Person misst sich an den anderen und an den üblichen Ik und Ek. Konkret kann das dazu führen, dass in einer Notfallsituation jeder Einzelne – mehr oder weniger – seine Fähigkeiten, E-Wissen mit dem möglichen Wissen der anderen vergleicht und sich selbstkritisch unterzuordnen versucht („Verantwortungsdiffusion“).

Das „Helfen“,z.B. der einander fremden Menschen untereinander, so aber auch im alltäglichen Helfen, ist formal eine Variante des „Handelns“, formal als Wechselwirkungen in jeder Art von Handlung als „I zu N/G/E´ zu E etc.“ Es geht um die Wechselbeziehungen der Ii und Ei sowie der Methoden N,G des Helfers mit denen dessen, dem geholfen wird. Das sind komplexe (QM) Übergänge, welche – sowohl im Alltag wie erst recht in Notsituationen oft als konkurrierende Aufgaben und Lösungsmöglichkeiten erscheinen und daher der Abwägung bedürfen. Solche Aufgabenstellungen haben zusätzlich ihre Erschwernis dadurch, dass es weiterführend auch um die Relationen zwischen den „Ii/Ei“ zu den „Ik,g,w zu Ek,g,w“ geht.

Kurz, viele „Situationen im Leben“ sind „mehrdeutig“, wie kann man einzelne Situationen analysieren? Die WP fundiert diese Mehrdeutigkeiten auf einigen grundlegenden Dynamiken. Zum Beispiel formal die „Wechselwirkungen“ aller Details aller Phasen oder auch die prinzipielle Freiheit jeder individuellen Ii-Wahl und der Ei-Phantasien. Das betrifft für die alltäglichen Entscheidungen nicht nur „Laien“, sondern auch „Fachleute“. Zum Beispiel als „Entscheidung“ im Denk-etc.-Handeln für eine Konstellation, bei potentiell unbegrenzten Möglichkeiten.

Konkret: Das Verhältnis „Egoismus zu Altruismus“ erfasst die WP vor allem als „Ii zu Ik,g,w“. Darin und in den zusätzlichen Wechselwirkungen mit den dabei relevanten E-Einflüssen – Ei zu Ek,g,w – sind es die gegenseitigen Einflüsse, welche solche Probleme wie zum Beispiel die der „Verantwortung“ zu Lösungen führen können.

Was ist die Problematik der „Verantwortung“? Wenn man die Vielfalt der „E“ und „I“ und deren Übergangs-Felder in ihrer prinzipiellen „Unsicherheit“ dadurch strukturiert, dass man von außen einen „Verantwortlichen“ (Ii/Ei) bestimmt, werden – abstrakt gesehen – jene unendlich wechselwirkenden 3. QM-Möglichkeiten mit deren „Unsicherheiten“ auf die zwei anderen QM-Phasen reduziert werden (auf z oder w oder z/w). welche unendliche G-Selbstbezüge sind, und hier als dadurch „festgelegte“ Ii, Ei sind, was konkret bedeutet, dass die Unsicherheiten durch eine „feste“ Relation (Ii/Ei) aufgehoben ist und die „Verantwortung“ auf die nunmehr „verantwortliche“ Person fixiert ist. Das kann auch als Entwicklungsschritt von „Ii/Ei“ hin zum „Iw/Ew“ angesehen werden.

Was also ist wp das „Ego“? Formal ist es der unendliche Rz/G-Selbstbezug auf die eigenen Ii (Interessen u.ä.) und auf die Ei (Wissen, Mittel). Was ist das Prosoziale, Altruistische? Alle Relationen vom Typ „Ik,g,w/Ek,g,w“. Die QM-Übergänge zwischen allen diesen und im vielfältig Endlichen als die Konkretisierungen, sind sie für ein Verständnis prinzipiell mit jener Mühe verbunden, welche die WP bereit hält.

Wie in allen Phasen, in deren theoretischen und praktischen Prozessen, geht es wp hier um die vielen begrifflich und umgangssprachlich entwickelten sozialpsychologischen subjektiven Verhaltensweisen in den Relationen zwischen Personen. Welche zum Beispiel als biologisch-emotionale evolutionäre Wechselbezüge als „egoistisches“, angeborenes Interesse („Ii“), „Rz,G“ als Selbstbezug“ betont; wegen der Selbsterhaltung, oder um den Genpool zu bewahren und die Familie, den Altruismus über den persönlichen „Egoismus“ stellt. Daneben gibt es auch die „Ii zu Ik,g,w-Wechselbeziehung“, welche als altruistischer Kollektivismus gilt und der eine individuelle Maxime sein kann. Nicht zu vergessen ist der Einfluss der E , so als mögliche Mittel (E`) für die individuelle Entscheidung, prosozial zu sein.

Was „Aggression“ ist, versucht die WP aus der Wechselbeziehung zwischen Phasen und zwischen deren Details mit dem methodischen „Mechanismus“ „Rz/Rw zu N/G“ zu erklären. Das findet als „Handlungsvariante“, auch als „Verhalten“, als Beziehung zwischen den OG-Elemente („I zu N,G,E`zu E“) statt. Zum Beispiel hier in der „Subjektphase“ zwischen Personen. Diese Wechselbeziehungen sind aus der z/w-QM-Ordnung „positiv (G,Rz) oder „neutral“( Rz/Rw,N/G-Gleichgewichte) oder negativ (Rw-N-Übergewicht) zu bewerten und zu konkretisieren. Im aggressiven „Verhalten“ zeigen sich die Eigenschaften der R-Aspekte beispielsweise als S/R-Dynamik oder als Rz-Annäherung (physisch, auch psychisch, verbal).

Jene „positiven und negativen“ Möglichkeiten werden zu „N/G, aus den QM-z/w und damit zu Entwicklungs-Funktionen. So ist das Zusammenspiel dieser drei QM-Möglichkeiten für die evolutionäre und für die subjektive Weiterentwicklung zuständig. Und die Subjekt-Phase kann deshalb auch ihre Ii-Freiheiten beliebig von den evolutionären Zwängen abkoppeln; in der Biologie-Phase ist die „Einheit „z-w zu z/w“ (Sz – Übergewicht gegenüber Sw) noch wirksamer. Als „negativ“ wird das bewertet, wenn solche „Freiheit“ als „Aggression“ zerstörerisch wirkt; als „Krieg“ zum Beispiel auch als Störung der „allgemeinen Entwicklung“.

Von der QM-Ordnung gibt es nun einige formale Varianten, die inhaltlich beschrieben werden können. Zum Beispiel das Verhältnis der Rz-, G- bedingten Selbsterhaltung (Ii-Ziel) eines Subjekts, welches zugleich das eigene Leben riskiert, um anderen Menschen zu helfen (Ik).

Noch mal, was ist „Aggression“? Wenn man Rw,N nutzt, zeigt sich stets auch deren „negativ“ zu bewertende (Ii,w) Seite. Aber die „ Rw“ selber sind in den „z/w“ vor allem der „Antrieb“ für alle Entwicklungen. Und „z“ vs. „w“ sind die Arten der „Aggression“, die als „Wettbewerb“, „Konkurrenz“, „Krieg“ auch im Verhältnis des Biologischen zu anderen Naturbereichen sowie auf allen gesellschaftlichen Gebieten herrschen.

Die WP, QM vereint beides als „z-w zu z/w-Einheit“. Allerdings ist jene „QM-Möglichkeit prinzipiell „dynamisch“, „wechselwirkend“, „ständig Neues erzeugend“ u.ä. und daher formal äußerst labil. Der zusätzliche Einsatz der Subjektphase mit den zugehörigen Ii,k,g,w-Freiheiten kann die formalen Möglichkeiten „inhaltlich“ ebenso potentiell frei lenken.

Was ist „Aggression“ genauer? Die psychischen Funktionen haben „R-gesteuerte S-Kräfte zur Basis; und noch fundamentaler ist es die „Sz zu/vs. Sw zu/vs. Sz zu/vs. unendlich so weiter“, welche dabei mögliche Abstufungen erzeugt. Diese erscheinen wp in allen Phasen: zum Beispiel bio-genetisch und gesellschaftlich zur subjektivistisch-psychischen.

Die Frage, ob es für den Grad der individuellen Aggression eher eine genetische Ursache gibt oder ob die „Umwelt“ dafür wirksamer ist, wird wp so analysiert: Jene Trennung der „Biologie“ ( Gene, Gehirn, Hormone etc.) von den anderen Phase ist prinzipiell nur eine der QM-Möglichkeiten; wenn auch der direkte Zusammenhang zwischen der „Welt“ und den Genen (Exogenetik) etc. besteht. Es geht wp umfassender darum, dass beides als die endogenetischen Funktionen der Gene und die Funktionen der und mit der Umwelt gemeinsame Grundlagen ( die acht Grundgrößen) sowie die „allgemeine Entwicklung“ und die Wechselwirkungen haben. Dazu kommt allerdings stets auch die QM-/“z-w“-Trennung, so dass die „Aggression“ – in der allgemeinen Abstufung – durchaus betont von biologischen Funktionen her angelegt sein kann.

Die in der Subjektphase als Zusammenspiel mit den anderen Phasen, hier mit den „S/R“ (Physik; Biologie) und mit den Sub-Phasen der „Psyche“ (Ii/Ei, Emotionen) und mit denen der Gesellschaftlichkeit (Ik,g/Ek,g) sowie der des abstrakt Geistigen ( „Iw/Ew und letztlich OG ) sich zeigenden „endlichen“ Funktionen wie zum Beispiel hier die „Aggression“, wird wp durch die diesen Phasen (Biologie, Umwelt etc.) gemeinsamen „I“, „E“ und „N/G-Methoden“ und deren Wechselwirkungen erklärbar. Das biologische Gehirnorgan hat in seinen E-Strukturen – Amygdala, Cortex etc. – die biologische Entwicklungsfunktion (Rz/Rw/N/G), welche hier zum Beispiel die Emotionen, die Aggression erzeugen und steuern. Diese können zum Beispiel – „objektiv“ oder von außen subjektiv, gesellschaftlich – als „negativ“ (Rw,N) oder „positiv“ (Rz,G) oder neutral (Rz/Rw zu N/G) bewertet werden.

Die Arten der Aggression werden durch die Wechselwirkungen der Subjektphase ( der Emotionalität als Sub-Phase) mit den vielen Phasen der „Welt“ als Ursache und speziell als die Eigenschaften der Aggressions-Arten anzusehen sein. Zum Beispiel gehören zu den Wechselwirkungen zwischen der Subjektphase und den Phasen der Umwelt die zwei Basisfunktionen, die der passiven, Rz-geleiteten Einflüsse der Umwelt auf die Person, welche als „Stress“ empfunden wird, und auf welche als „impulsive Aggression“ emotional reagiert werden kann. Das wp Rw-Geleitete hat die „I-Zielsetzung zur Basis; das kann als zielgesteuerte „instrumentelle (Wissen, E, als „I/E“) Aggression“ verstanden werden.

Kurz, es geht um das Problem des Zusammenhanges zwischen Situationen, in welchen Menschen in ihrer Zielerreichung („Ii“) behindert werden und als Folge davon um das Auftreten von Aggression. Der WP geht es um „Handlungen“ als „Ii zur Methodik (N,G) und „zu“ Hilfsmitteln (E`), welches die neuen „E erzeugen kann. Wenn dieses „Ziel“ (E) nicht erreicht werden kann, entstehen „Frustrationen“ wp letztlich deshalb, weil die „I-Wichtigkeit“ – und dabei die Rw-Entwicklungsdynamik – in der „allgemeinen Entwicklung“ „gestört“ werden.

Die WP analysiert die Wechselwirkungen der Phasen, hier zum Beispiel der „Ökonomie“ mit der Subjektphase und auch der „Psychologie“ dazu. Die genauere Analyse geht dabei als die Beziehungen der „E“ sowie der „N.G“ mit den „I“ und den Ii mit den Ik,g. Konkret, wie beeinflussen gesellschaftliche Strukturen, ökonomische Prozesse wie zum Beispiel die „Arbeitslosigkeit“ oder psychische Äußerungen wie die „Aggression“?

Menschliche Handlung („I zu N,G,E` zu E etc.) hat als Konkretisierung dieser subjektiven Fähigkeit und deren Wechselwirkung mit anderen Menschen sowie mit anderen Phasen der Realität, die Sonderform „Aggression“. Diese ist zugleich umfassend eingebunden in alle möglichen individuellen Ii und Ei. Jede Person hat daher die Chance, das mögliche aggressive Handeln mit den vielen anderen Ii/Ei und den möglichen methodischen (N/G) abzugleichen.

„Beurteilungen“ von Wechselwirkungen im Alltagsgeschehen, zum Beispiel zwischen Personen oder zwischen Mensch und Gegenstand, werden wp vom „I“ her unterschieden. Die Bewertung gilt als optimal gelungen, wenn zum Beispiel etwas „zielgerichtet“ handelnd, gelingt. Wenn aber das Ziel verfehlt wird, dann ist die Beurteilung entsprechend negativ. Wenn kein Ziel vorlag oder erkennbar war – aus Versehen oder bei fehlender Absicht – dann zeigt sich eine Beurteilung, die deshalb keine Frustrationen oder Aggressionsarten provoziert oder zulässt, weil der „I-E-Zusammenhang fehlt.

Als Beispiel für die Wechselwirkung der Phasen, hier die der Natur, der Psychologie und der Gesellschaft, kann man am Zusammenhang von Wettererscheinungen ( im Experiment, der Tagestemperatur) mit dem Anwachsen der individuellen Aggressionen und deren gesellschaftlichen Auswirkungen erkennen. Es hängt wp über das diesen Phasen Gemeinsame zusammen, das sind die unterschiedlichen physikalischen Energie-Niveaus, welche als physikalisch-biologischer Entwicklungs-Übergang von der R-Funktion zu den „I“ der Emotionalität ist, sowie dann weiter als Unterscheidung und zugleich dem „aggressiven“ Zusammenhang zwischen verschiedenen „Ii“, als Ig-Funktion. (Der „Bewertungsvorgang“ dabei ist zugleich ein weiterer I-Einsatz).

Kurz, auch umgangssprachlich vom „Subjekt“geschildert, geht es wp um den Entwicklungs-Ablauf von der Biologie-Phase (S/R) zum Unbewussten und zum Emotionalen und weiter zur Ratio, (also dabei wieder zur Subjektphase) und zum OG.

Der OG enthält die Funktionen „E“ und „G“, welche im Sprachlichen die „informierenden“ und „repräsentierenden“ Funktionen vertreten. Das „I-Element“ macht die Intentionalität in jedem Sprechen. Aber „N“; als ebenfalls aktual unendliches ist „selbstständig“ und hat die Aufgaben der „Negation“ in Sprachen und im Sprechen, welche man als das „Entgleiten des Sinns“ oder als die Trennung von Sagen und Meinen, als Fehler, Missverstehen oder maximal abstrakt als „Unsagbares“ zu schildern versucht.

Davon sind alle Sprachen-Arten betroffen, Alltagssprache, die je spezialisierten einzelwissenschaftlichen Umgangssprachen, die Mathematik und die Logik als Sprachen.

Die „allgemeine Wechselwirkung“ aller jeweils beteiligter Phasen führt deshalb leicht zu subjektiven „Irrtümern“, weil zum Beispiel die Emotion fälschlicherweise anstatt auf die Situation der Naturlage auf anwesende Personen gelenkt wird. Das ist auch ein Fall mangelnder Beobachtung. Aber wenn sich zum Beispiel die Wirkungen der Natursituation weiter verschärfen, dann kann das die Genauigkeit der Beobachtung und die Analyse durch die Person verbessern. Sie wird zu genauerem Hinsehen gezwungen und das Wechselspiel zwischen Beobachtung (N-G-E) und Emotionen (I/E) kann zum Beispiel auf „N“ („Irrtum“) reduziert werden.

Im Verhältnis zwischen Menschen gibt es den „kurzen“ Weg, als sofortiges Verstehen (G) oder als Missverstehen (N) sowie den beliebig „langen Weg“. So kann jede Aggression zwischen Personen als eine komplexe Situation analysiert werden, welche bei einer schrittweisen Analyse auch und für beide Seiten eine mögliche Entwicklung im gegenseitigen Verständnis bedeuten kann.

Warum aber gibt es im Alltag diese „Abkürzungen“ (G „oder“ N)? Diese „Formalen“ unterstehen der Ii-Funktion, welche keine langwierigen „I/N/G/E-Analysen“ duldet, vielmehr eine schnelle Ziel-Erreichung“ (in ihrer freien Unendlichkeit) anstrebt.

Diese beiden Möglichkeiten (QM) in der Wechselbeziehung zwischen Personen, die Rw-N-kurze, trennende provokative und aggressive Konfrontation einerseits und die schrittweise Analyse von Zielsetzungen der beiden Personen (Rz/Rw) und dabei der „Mittel“ (E) und notwendigen Umwege; affektlos und meist positiv empfunden (G), wird wp verallgemeinert, als Betonung der Rw,N als Trennung, den beteiligten „Ii“ und andererseits als Rw-N/Rz,G-bestimmte Wechselwirkung, welche auch zur „Entwicklung“ beiträgt.

In diesen auch zur „allgemeinen Entwicklung“ gehörenden Verwirklichungen von Zielsetzungen, als objektiven und schrittweisen Prozessen, zeigt sich als „Rest“ noch, dass es die Zunahme in der Stärke (→ S-Aspekte) der aggressiven Reaktionen gibt. Diese „geordnete“ Reihenfolge in der Steigerung der Provokationen hat die Organisation von „E“(„Mittel“) und N-G-Methodik zur Basis, welche gesteigert nötig werden, um die „I-Ziele“ zu erreichen; hier zum Beispiel die einer Person (Ii).

In der allgemeinen Wechselwirkung bestimmen und entwickeln sich nicht nur die unterschiedlichen „I“ gegenseitig, vielmehr treten die Ii dabei auch in Wechselwirkung mit den „kulturellen“ Ik,g,w.

Das heißt, „Ii“ ist zwar ein spezieller Endpunkt in der „allgemeinen Entwicklung“, der der subjektiven Evolution, aber die „allgemeine Entwicklung“ geht weiter, aus den „vielen“ Ii werden Ik, Ig, und vor allem Iw. Dabei werden diese „I“ in dieser Entwicklungsreihe ständig „statischer“. Das zeigt sich hier darin, dass es als Ik,g,w „kulturelle“ Begrenzungen für die individuellen Aggressionen gibt; die aufeinander treffenden berechtigten Ii-Ansprüche neutralisieren sich zum Beispiel. Und aus dem „Hochschaukeln“ der Aggressionen kann – auch durch den Einbezug anderer Phasen – eine Einigung auf neue „Ik“, Ig,w , als die Erzeugung von sozialen Normen und kulturellen Werten werden. Wobei Iw als globale, absolute, historisch anzustrebende Normen, Werte zu verstehen sind; beispielsweise „Freiheit/Rw/N, „Gleichheit“/Rz/G, u.ä.

Wie kann man „Kulturen“ beschreiben? In der historisch wichtigen Unterscheidung der Kulturen gilt wp die von deren Ik,g und den Ek,g und auch die Unterscheidung der jeweiligen „I“ von den Ik,g. Hier konkret, die Unterscheidung der Kulturen, welche „interdependente Selbstkonstrukte“ betonen von solchen, welche „independente Selbstkonstrukte“ betonen. Die WP zeigt mit der QM-Ordnung auf einer Meta-Ebene, beider Trennung (Rw,N) und zugleich beider Relation (Rz/G). Das Übergangsfeld zwischen beidem, zum Beispiel als historische Entwicklungs-Stufen, erscheinen als genauere Analysen, wobei jede „Individuierung“ stets auch „Vergesellschaftung“ bewirkt. Diese drei QM-Möglichkeiten in der Phase der Sozialpsychologie zeigen sich konkret und wechselwirkend auch in vielen anderen Phasen, in der Politik, Soziologie, Ideologie etc.

Die Wechselwirkung verlangt hier solche gesellschaftlichen, z.B nationalen Unterschiede – independente vs./zu interdependente Aggressionsgrade – zu erklären. Als „Kultur-Phase in Wechselbeziehung mit anderen Phasen; zum Beispiel in der „allgemeinen Entwicklung“ der „Leistungsgesellschaft“ (Soziologie) oder der Phase des „Rechts“. Aber jene traditionelle Trennung (Rw, N) in independent und interdependent wird wp, und da in der QM-Ordnung notwendig und fundamental, als „Entwicklung“ immer wieder unterlaufen; durch andere kulturelle Einflüsse, zum Beispiel „Höflichkeit“,“Ehrgefühl“ des Individuums oder negativ“ durch „Beleidigungen“. Philosophisch gilt formal z.B., dass die individuellen Ii in ihrer Entwicklung zu und mit den Ik,g,w deren „Stabilität“ annehmen; das „I“ wird dabei zum „E“.

Zusammengefasst, die evolutionäre Entwicklung (→ Rw) des Menschen verlangte ein bestimmtes Maß an Aggression, um die anthropologischen „R/I“ gegen die „Rz/Rw“ der Natur durchzusetzen. Das ist genetisch gesichert worden und damit zugleich als individuelle Unterschiede variabel. Dies deshalb, um die wechselwirkenden Einflüsse anderer Phasen ( Ik,g ) zu berücksichtigen; zum Beispiel der Einsatz der Aggression zum Schutz der Person ( Ii/Ei), so gegen „Beleidigungen“ oder als Verteidigung seines „Eigentums“

Wp gilt allgemein, dass das „Handeln“ (wechselwirkende OG-Elemente: „I zu N,G,E`zur E-Einheit“, hier als „Denkhandeln“), eine „vollendete“ E-Variante ist, konkret hier als „Urteil“; das kann in jeder theoretischen oder praktischen Phase je nach konkreten OG unterschiedlich sein.

In der Sozialpsychologie kann das Urteil ein „Vorurteil“ sein. Weil dieses zusätzlich zu seinem E-Charakter ( Ergebnis der Denkarbeit) andere Phasen einbezieht, hier andere Personen (Subjektphase) in deren Ii-Bewertung – positive oder negative – durch das Ausgangssubjekt. Solche Denkbewertungen sind als die individuell-subjektive Systematisierung der Umwelt, also prinzipiell aller Phasen, als Maßstäbe in den allgemeinen Wechselwirkungen, eine Hauptaufgabe für jede einzelne Person.

Bei sozialpsychologisch erkannten „Vorurteilen“ misslingt diese Beurteilung als Denkhandeln, nicht zuletzt wegen der Fülle an – zum Teil unendlich freien – Einflüssen, welche die soziale Realität bilden. Ein Ausweg daraus, welchen die WP als „N“ (von Rw her) zeigt, hat zwei Seiten, die Negationen oder aber Rw als eine Basis jeder „Weiterentwicklung“!

Das Urteil, auch als Vorurteil hat E-Charakter. Es steht einem Zielobjekt, als I-Charakter gegenüber. Dabei gibt es wp die zwei methodologischen Grundbewertungen, die „negative“ (N) und die „positive (G). So als das Vorurteil, die negativen Gefühle, Überzeugungen gegenüber Zielobjekten wie zum Beispiel anderen Menschen.

Die bei der Wechselbeziehung der vielen E, I und N-G-Methoden entstehenden Komplexitäten führen in der gesellschaftlichen Praxis zu formalen „Vereinfachungen“, welche entweder die positive Seite oder die negative Seite haben; zum Beispiel als Vermeidung von Kontakten zwischen Menschengruppen, deren Ik, Ek abwertend, und das oft als radikale Urteile und Handlungen.

Wp abstrakter wird das zum Beispiel durch den „R-Aspekt“ und dessen Entwicklung zu den „I-Varianten“ bestimmt. In der I-Entfaltung ist das Ii die individuellen Wünsche „Interessen“ etc. Und die kollektiven Ik, Ig und Iw sind die Interessen, Zielsetzungen etc. der Kollektive jeder Art, die der Gesellschaften, Nationen u.ä. Und die, alle diese Eigenschaften der Ii,k,g verabsolutierenden Iw ( als Schritt zur E-Seite) haben den Charakter einer „absoluten Vollkommenheit“, welche so in den wechselbezogenen Bewertungen durch alle Ii,k,g, zum Beispiel als „Ausgereiftheit“, „Idealergebnis“ oder ähnlich beurteilt wird. Deren einzelne „Eigenschaften“ wechselwirken untereinander und dazu auch mit den Ei,k,g,w-Seiten.

Zurück zu den „Vorurteilen“. Von dem wp Fundament der „R-Aspekte“ für alle I-Arten geht es zum Beispiel um die historische Entwicklung der Ik (die Interessen Strategien etc. der sozialen Gruppen) und der Ig ( Nationen, Religionen u.ä.) sowie deren Wechselbeziehungen.

Zu diesen Bewertungen (→ „I/I-Wechselwirkung“) zählt zum Beispiel auch die Beurteilung der eigenen Gruppe (Ik) im Verhältnis zu anderen Kollektiven; dabei fallen solche Bewertungen unsymmetrisch aus, zum Beispiel als „Vorurteile“. Weil die Ik der eigenen Gruppe die eigenen Ii des urteilenden Subjekts enthält und diese Ii (bzw. „Ii/Ei“) der Kern der individuelle Identität einer Person ist. Diese „Absolutheit“, „Abstraktheit“ ist eine Variante der aktualen Unendlichkeit von „I“. Der Übergang zu den „Ik“ und „Ig“ sind Entwicklungsschritte der endlichen „I“, welche wegen ihrer Endlichkeit prinzipiell „labiler“ sind; (→ Wechselwirkung mit allen möglichen anderen Phasen, Details).

Die „I-Funktion“ erlaubt es, von Rz her, sich selbst (unendlicher Selbstbezug) und im Rz- Bezug andere „Ik,g“ zu „bewerten“; als gleichwertig (G) oder als nicht oder weniger wertvoll (N) (konkret als „Diskriminierungen u.ä.). Die WP zeigt den formalen Ausweg aus den konkreten historischen Konfrontationen, wenn sie (->QM) diese „Rz/Rw zu N/G“ als Basis von „allgemeiner Entwicklung“ sieht, hin zur weiteren Entfaltung aller beteiligter „Ik“ und „Ig“.

Wie genau entstehen in den Phasen der „Soziologie“ und der „Sozialpsychologie“ zum Beispiel die „soziale Kategorisierung“ als die der „sozialen Gruppen“? Und wie ähnlich in anderen Phasen dafür die allgemeineren Gliederungen? Die WP zeigt dazu auf die I-und E-Seite und auf deren Entwicklung und Zusammenspiel. Aus den mehreren subjektiven Ii werden Ik, durch die Eigenschaften der Ii; deren konkrete Gemeinsamkeiten, wie z.B. „Zielsetzungen“. Dazu kommen gemeinsame Ei (Wissen, Mittel) – aber auch gemeinsame Defizite im E-Bereich (knappe Ressourcen u.ä., gemeinsam zu verwalten) sowie die „Ii/Ei“ als Emotionales, wie Solidarität, Nettigkeit. Beides vereint, ist dann wieder das gemeinsame „Handeln“ jeder Art (Denk-, Sprcch-, Arbeitshandeln etc.) – welches als „I zu N,G,E` zu E etc.“ umfassender wirkt – hier als das Handeln von Personen.

Es gibt subjektive „Urteile“ (Ii/Ei) und kollektive (Ik,g/Ek.g); wie werden diese fundiert? Das individuelle Wissen (Ei) ist relativ unsicher, der Ek,g,w-Standard ist in ständiger Weiterentwicklung. Die „I“ und dadurch vor allem die Ii sind maximal frei und dynamisch, die Ik,g,w weniger. Und wp sind sich die Ii untereinander und daher ebenso die Ik und Ig wechselseitig fremd (Rw-N-Ursache).

Das und ähnliche Herausforderungen eröffnen die Möglichkeit (QM) von sicheren, abgestuft sicheren, unsicheren und fehlerhaften Urteilen. Die E-Seiten haben in ihrer Entwicklung zwar auch Abstufungen, welche aber einen prinzipiellen objektiven Standard („E“) haben. Wp geht es nun zusätzlich darum, das jeweilige Gleichgewicht in den „I/E-Relationen“ zu finden.

Solche „Widersprüche“ und Wechselbezüge (->QM) prägen auch die I/E-Relationen, zum Beispiel als gegenseitige „Beurteilungen“ zwischen Personen, zwischen Kollektiven (Frauen, Männer;etc.), zwischen Nationen.

Kurz, „Urteile“ können dadurch fundiert werden, dass die „E-Seite“ in den Vordergrund tritt, zum Beispiel das Wissen über die „Kultur“ der „Anderen“ und die möglichen und sinnvollen Unterschiede zwischen gesellschaftlichen Lebensformen. „Vorurteile“ können ihre Ursachen darin haben, dass spezielle Leistungsmaßstäbe generalisiert werden und die Konkurrenzhaltung verabsolutiert wird.

Was sind also „Stereotypen“, „Vorurteile“? Es geht wp um Ii/Ei als Interessen, Wissen, Fähigkeiten einzelner Personen im Verhältnis zu den Ik, Ek, zum Beispiel als die „Merkmale“ jener Gruppen, denen die Person angehört oder die sie beurteilt.

Das wp Problem ist hier, dass das individuelle „Wissen“(Ei) und die Interessen (Ii) einerseits mit ziemlichen Aufwand entstehen und sich sogar zu solchen „Ik/Ek“ entwickeln, nun aber bei der Konfrontation mit „fremden“ „I“ und „E“ entweder selbstbezogen Korrekturen vorzunehmen sind oder das beiden Gruppen Gemeinsame – die höher entwickelten Ig,w und Eg,w – z.B. “geschichtlich“ zu erarbeiten ist.

Typischerweise können „Informationen“ Vorurteile nicht reduzieren, vor allem wenn die eigenen Ii/Ei eine wichtige Funktion zur Eigenerhaltung haben, und wenn jene „Infos“ eher als „fremde“ Ii/Ei oder Ik,g,w/Ek,g,w verstanden werden.

Die notwendig QM – Rw-bestimmten Unterschiede – in Bezug auf „I“,“E“ und N,G – zwischen gesellschaftlichen Kollektiven, (z.B. Mann/Frau, Rassen, Nationen u.ä.) werden von uns prinzipiell auf alle Phasen der „allgemeinen Entwicklung“ bezogen; diese bestimmen nämlich in der „Subjekt-Phase“ jedes einzelne menschliche Individuum. Nimmt man beispielsweise die Phase der Kultur“, dann zeigen sich deutliche Variationsmöglichkeiten, welche zugleich als Differenzen, wie aus der „allgemeinen Entwicklung“ und der notwendigen und erzeugenden Wechselbeziehung, auch als übergeordnete Gemeinsamkeiten zu akzeptieren sind. Jede dabei auch mögliche Differenz ist wp gesehen eine systematische Chance für weitere und übergeordnete Entwicklungen. Das betrifft wiederum die Verbesserung der „E“- Niveaus (Wissen u.ä. ) und die „I“-Erweiterung (Interessen, Zielsetzungen).

Vorurteile bleiben deshalb beständig, weil die Ei, der Wissensbestand der Einzelperson, sich an den sich weiter entwickelnden Ek,g,w der Gruppe orientiert; dito „Ii“, schwach, aber doch auch an Ik,g ausgerichtet.

Bei solchen Übergängen, Entwicklungen geht es aber um „Handlungen“, Erarbeitung von Neuem. Und wenn z.B. durch „Kontakte“ auf der Ebene Ik,g/Ek,g die „allgemeine Entwicklung“ beschleunigt wird, dann werden Fehleinschätzungen, Verfeindungen u.ä. sachlich handelnd beseitigbar.

Die allgemeine Wechselwirkung zwischen den Phasen (Wissenschaften und philosophischen Disziplinen) zeigt sich auch darin, dass jedes Subjekt stets von vielen Infos beeinflusst wird, dies oft widersprüchlich und auch mehr oder weniger intensiv. In solchem „individuellen Feld“ der Informiertheit kann die Einzelperson oft nicht erkennen, aus welchen der vielen Quellen verlässliche Infos stammen. Zu einer Lösung des Problems kann eine „Trennung“ der „I/E“ in die möglichen „E“ und „I“ und deren Erneuerung beitragen. Sowie beispielsweise eine E-Knappheit“ zu beseitigen, um die Konkurrenz zwischen Gruppen zu mildern. Die Analyse der verschiedenen Ik (Ig) und deren Gemeinsames „Iw“ aufzuzeigen, kann über gemeinsame Ziele zum gemeinsamen Handeln (Iw – N,G Ew) führen. Aus konkurrierenden Ii oder Ik können derart jene gemeinsamen Ik,g,w und Ek,g,w werden, welche oft Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“ sind.

Wie jedes Individuum (Ii/Ei) und jede Gruppe (Ik/Ek) sowie die Ig,w/Eg,w der Nationen, Rassen, Kulturen, Religionen, Ideologien, welche als „Varianten“ jener potentiell unbegrenzten Entwicklungs-Stufen in allen Phasen und Bereichen – z.B biologische bis ideologische – konkret werden, haben die objektiv historischen und „allgemeinen Entwicklungen“ formal als Wechselwirkungen. Sie zielen auf immer umfangreichere Gemeinsamkeit. Aber dabei sind Feindschaften, Kriege u.ä. wp als „N-bedingt“ ebenfalls auszumachen.

Die wissenschaftliche Beobachtung zeigt, dass bereits kleinste Unterschiede, z.B. die Hautfarbe oder der Nachname zu weitreichenden gesellschaftlichen Kategorisierungen führen; und dass diese Merkmale als bleibende Stereotype stärker sind als Realitätserfahrungen alltäglicher Art. Das beruht auf den prinzipiell notwendigen Abstraktionen als Verallgemeinerungen im Denken und deren schwächeren Konkretisierungen. Beider Verhältnis (QM) wird von der WP als Ausweg aus dieser Schwierigkeit gesehen.

Die ethnische u.ä. Basis von Kultur – darin Ideologien, Religionen – sind wp von allen E-Entwicklungen mit bestimmt. Damit werden die unendlichen „I“ – z.B in ihrer „Freiheit“ – beschränkt; es wird das Gleichgewicht „I/E“ erzeugt. In der „allgemeinen Entwicklung“ der Phasen, in deren theoretischer und praktischer Seite, zeigt sich das als „Ideen“, vor allem als solche „I“, „E“, die sich den „Iw“ und den „Ew“ annähern. Dieser abstrakte Zusammenhang zeigt sich auch hier.

Jedes „Urteil“ ist auch ein Vorurteil, weil es dabei um die historische Entwicklung geht, mit deren notwendigen Defiziten. Der Ausweg daraus geht über die „Subjektphase“; in ihr wirkt die notwendige Wechselwirkung aller Phasen auch als das Aufeinanderprallen der verschiedenen „E“, der „I“ – beispielsweise der kulturellen, ökonomischen, religiösen Ek und Ik – dazu analog das der Methoden. Die WP hat die Aufgabe, die Widersprüchlichkeiten der objektiven wp Abläufe als deren konstruktive Wirkungen darzulegen.

Am Beispiel der „allgemeinen Entwicklung“ der Kultur-Phasen mit deren je eigenen „Ik,g/Ek,g“ hin zu Internetseiten mit deren Tendenzen zu „Iw/Ew“, kann man die wp Systematik erkennen, in welcher die – traditionell oft emotionalen – Ii/Ei im globalen Austausch bleiben und zugleich sich neue Bezüge verschiedener kulturell eigenständiger Ik/Ek eröffnen und international verbreiten; und diese sich auch ohne Konkurrenz und Auslese ansammeln lassen.

Schreibe einen Kommentar