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Wissenschaftsphilosophisches Verhältnis von Einzelwissenschaft und Philosophie

„Wissenschaftsphilosophische Beziehungen zwischen Einzelwissenschaften und philosophischen Disziplinen“

Verzeichnis der Abkürzungen

WP – Wissenschaftsphilosophie

wp – wissenschaftsphilosophisch

S – physikalische Kraft

R – dynamische Gerichtetheit der zwei Grundkräfte, die zugleich als „Relationen“ wirken

Sz – kohäsive Kraft; in der Kernkraft und in der Gravitation

Rz – zusammenhaltende, kohäsive Gerichtetheit

Sw – trennend wirkende Kraft; im Elektromagnetismus

Rw – trennende, wegweisende, abweisende Gerichtetheit

z ist Sz/Rz; wie die S und R ist beider Relation auch „unendlich“ und zwar „kohäsiv“, unbegrenzt aufeinander bezogen; dadurch eine Variante des „Nichts“ bildend.

w – Sw/Rw, genauer „Sw-Rw“, die Trennung der beiden Unendlichen als zweite mögliche Art von „Relation“; und eine zweite Art des „Nichts“ bildend.

Es geht bei diesen beiden Relationsbildungen um zwei erste Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“.

„z/w“ – durch Überwiegen der Sz kommt es zur Kohäsion als weitere Art der „Relation“. Auch das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“. Und abstrakt gesehen, ist es der Schritt von den Unendlichkeiten zur Erzeugung der „Endlichkeit“. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass alle genannten unendlichen Erscheinungen, die freien Kräfte und die einander entgegen gerichteten zwei Dynamiken, welche unendliche zeitliche und räumliche Reichweite (w) und „Tiefe“ (z) haben, nun durch diese Kohäsion sich gegenseitig neutralisieren. Daraus werden die Eigenschaften aller endlichen Entitäten.

In der „allgemeinen Entwicklung“ werden im nächsten Entwicklungsschritt die Sz-und Sw-Wirkungen durch ihre Rz, Rw mit den Unendlichkeiten der freien z und w relationiert. Wir bezeichnen das als das quantenmechanische Prinzip, „QM“: Die Rw trennen „z-w“, die Rz vereinen sie zu „z/w“. Aber dann und „gleichzeitig“ trennen die Rw wieder, als „z-w“. So geht das deshalb immer so weiter, weil es vor aller endlichen raumzeitlichen Vierdimensionalität geschieht.

Die physikalische Ursache für diese ewige Abwechslung ( „z-w“ wird „z/w“ und das wird wieder „z-w“ und so weiter) ist, dass es einerseits die sich durch Ausweitung selbst erschöpfende, vollendende Sw-Kraft gibt. Dadurch tritt im selben Maße die als einzige Alternative existierende Sz-Kraft in Funktion. Diese erschöpft sich ihrerseits, indem sie einem „Nullpunkt“ zustrebt und dabei immer schwächer wird; ohne gänzlich zu verschwinden, (so die Gravitation).

Als Folge wird die Sw-Kraft wieder stärker. Das geht immer so weiter. Wir zeigen das als eine neue und höher entwickelte Einheit aus Rw-Trennung „z-w“ und Rz-Kohäsion „z/w“. Das geschieht als „Selbstbezug“ der Grundgrößen, wo jene Trennung der unendlichen Sw-Erweiterung entspricht und die unendliche Annäherung durch die Sz-Kraft bewirkt wird.

Der QM-Prozess ist dann die unendliche Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“; sie ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, weil die vierdimensionale Raumzeit erst das Entwicklungsergebnis aus komplexeren „Rz/Rw-Relationen“ ist.

Da auch die z- und w-Anzahl unendlich ist, kann man jene „z/w-Relationen beliebig ausgestalten, mit vielen z oder w. Das ist eine potenziell unbegrenzte Erweiterung der QM, diese liegt allem Endlichen zugrunde.

Es ist auch der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ im Endlichen. Die wichtigste Grundlage für alles Endliche ist die ständige Zunahme der Sw- und Rw-Wirkung (Elektrodynamik und Ähnliches) in der Relation zu den schwächer werdenden Sz, Rz. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung der chemischen Phase aus der Physik, der biologischen Phase daraus und die Erzeugung der geistigen Phasen aus den physikalisch-biologischen Funktionen des Hirnorgans. Das alles wird von der WP im Einzelnen, in den Wissenschaften, genauer beschrieben.

Hier ist jetzt nur noch wichtig, dass diese „allgemeine Entwicklung“ zur Erzeugung einer abstraktesten Begrifflichkeit führt, dem „Objektiven Geist“, „OG“.

Das sind die vier Grundgrößen „E“, „I“, „G“, „N“ welche nun wiederum Eigenschaften haben, welche wir bereits den „S-und R-Aspekten“ zugeschrieben haben; die „allgemeine Entwicklung“ erzeugt sie aus den S und R durch deren „Selbstbezug“.

Das „E“ ist die Existenz, das „I“ ist deren Gerichtetheit, „G“ ist die methodische Identitäts-und Gleichheitsfunktion, sie ist aus der unendlichen Rz-Annäherung entstanden. Und „N“ ist die methodische Negation, welche die Rw-Trennung und Abweisung zur Basis hat. E´ sind bereits vollendete Existenzen, Entitäten, Mittel wie Wissen, Kapital,Werkzeuge.

Das subjektbezogene „Ii“ ist zum Beispiel der individuelle Wille, die Zielsetzungen, Interessen. „Ei“ ist der individuelle Wissens- und Könnensstand, Die Ik/Ek, Ig/Eg und Iw/Ew sind analog die Ziele und das Wissen der Kollektive, Gesellschaften und der Weltgemeinschaft.

Solche Symmetrie in der „Gesamtrealität“ beruht darauf, dass es wie bei Sw, Rw, Sz, Rz auch hier im OG als Basis nur jene vier geistigen Grundgrößen E, G, I, N geben kann.

Die jeweils vier physikalischen und vier geistigen Grundgrößen können nach der QM-Ordnung einzeln isoliert sein (Rw- und N-Selbstanwendung) oder jedes kann mit jedem relationieren (Rz, G). Oder es kann beides zugleich geschehen (Rz/Rw, N/G). Letzteres ist der Einstieg in die weitere Entwicklung, beispielsweise die der Begriffe und der Sprache.

Abstrakter gesehen, geht es beides Mal um den Übergang von der Unendlichkeit der isolierten Vier – den physikalischen und den geistigen – zu den neuen endlichen Einheiten. Mit dieser „erweiterten QM-Ordnung“ beginnt jener Teil der „allgemeinen Entwicklung“ der „Realität“, welcher als „geistiger“, „kultureller“ oder ähnlich bezeichnet wird.

Jene „Realität“ ist die in sich dynamische, alle Einzeldetails durch Wechselwirkung erzeugende Einheit, welche auf der „gleichzeitigen“ Wechselbeziehung der acht Grundgrößen beruht.

Jedes einzelne Detail in allen Praxen und Wissenschaften enthält diese acht Grundgrößen, wenn auch in durch das Entwicklungsniveau bedingter ungleichgewichtiger Weise. Die Phase, das heißt die konkrete Praxis und die Wissenschaften der menschlichen „Subjektivität“, ist ein Beispiel dafür. In der „allgemeinen Entwicklung“, welche alle bisherigen Vorstellungen von „Erzeugung, Entstehung und ähnlichem zusammenfasst, hat vor allem die Phase die Subjektivität dadurch eine spezielle Stellung, weil sie die beiden „Pole“ „S/R“ und „OG“ gleichgewichtig vereint.

Zusammengefasst, die WP versucht, die herkömmlichen Grundauffassungen hinter sich zu lassen. Da geht es erst Mal um eine Fundierung der Physik und dann des abstrakten Geistes, welche den Mut hat, Konsequenzen aus den Problemen vereinzelter Vorstellungen, wie zum Beispiel „Kraft“, „Existenz“, „Ziel“, „Negation“ etc., zu ziehen. Ähnlich ist es mit den herkömmlichen Vorstellungen, was Endlichkeit, Unendlichkeit und beider Verhältnis ist.

Ausarbeitung

Die wp Ausgangslage ist die „Existenz“ von aktualer Unendlichkeit und potentieller Unbegrenztheit, „Endlichkeit“ sowie deren Wechselbeziehung in der QM-Ordnung.

Das zeigt sich hier darin, dass die philosophischen Disziplinen auf acht aktuale unendliche Grundgrößen reduziert werden können; sie haben ihre Unendlichkeit aus ihrer „Trennung“ (Rw,N) untereinander. Die verwendeten E („Existenzen“), und Rw, N und G, Rz sind auch deshalb eine Basis, weil sie diese Selbstanwendung zeigen.

Die wissenschaftlichen Disziplinen (Wissenschaften, Phasen) werden von Rz, G bestimmt; als Wechselwirkung (genauer, von Rz/Rw als mehrfach dynamische und als „Einheit“ und erzeugend wirkende Relationen).

Damit werden z.B. die endlichen formalen Konkretisierungen sowie die „Entwicklungen“ und speziell die Subjekt-Phase (mit den „I-Wirkungen“ etc.) begründet. Das alles sind Grundsäulen für die „Wissenschaften“.

Die WP erforscht den Zusammenhang und die Trennung der Einzelwissenschaften, daher „Phasen“ genannt. Zum Beispiel vom Begriff „Wissen/ Wissenschaft“ ausgehend. Die Grundannahme ist, dass alle Einzelwissenschaften philosophisch verbunden sind; es gilt dann z.B., dass die traditionellen. „Natur-, Lebens-, Sozial-, Ingenieur-, Geisteswissenschaften, zudem in ihren, Sub-Phasen wie z.B. „Bio-Medizin“ wp verbunden werden; in ihrer theoretischen und ihrer praktisch-konkreten Seite.

Es geht dann um das Verhältnis der Wissenschaften mit den philosophischen Einzeldisziplinen (Gesetzmäßigkeit, QM-Ordnung, allgemeine Entwicklung, Unendlichkeit, Endlichkeit, die drei 3 Pole, Wechselwirkung, Ontologie, Epistemologie, Methodologie etc.)

Seit der Antike (Aristoteles) und seit Bacon, Descartes, Mill, etc. hängt die „philosophische“ Erarbeitung von der konkreten „empirischen“ Ausarbeitung der Welt ab. Im „Endlichen“ ergaben sich für das forschende Subjekt und für seine traditionelle Methodik unbegrenzt (potentiell unendlich) viele Erkenntnisse. Und es gab schon Versuche („Gott“, „Sein“), auch die aktual unendlichen Gründungen einzubeziehen. Die Basis dafür war im subjektiven Denken N – G – E.

In der Geschichte gab es die „Mutmaßung“, dass es ein „sicheres Fundament“ geben müsste, von dem das menschliche „Subjekt“ jedes Endliche und auch die aktual unendlichen Grundgrößen erhält. Die Frage war, wie kommt man von den acht aktual unendlichen Grundgrößen zum Aufbau dessen, was „Begriffe“, „Systeme“ und auch alles Endliche sind?

Der Wiener Kreis setzte den Empiristen ( deren „Beobachtung“ und dem „gesellschaftlichen Einverständnis“) den „logischen Empirismus“, „entgegen“. Wir meinen, die eigentliche Ergänzung ist die Erzeugung aus Rz -> G , Rw-> N, Rz und Rw-> „I“ und Rz/Rw->E.

Wien: Nur begriffliche und methodische Grundlagen und keine „Sachfragen“sind wichtig. „Wien“ trennt noch „Wissen“ von der Methodik und diese Philosophie betont die „Analyse“ und nicht die „Generierung“ von „Welt“ und von „Wissen“. Die WP hat für letzteres die„allgemeine Entwicklung“. Und sie fragt sich, wie dass „E“ (und „I“) also S, R, ins Spiel kommen.

Die „Wissenschafts-Theorie“ (WT) betonte Theorien, also die Basis der Einzelwissenschaft, während die WP alle philosophischen Bereiche einbezieht, in Wechselwirkung mit den Einzelwissenschaften, und dabei vor allem auch mit deren „Praxen“.

Bisher wurde allgemein festgestellt, dass die Einzelwissenschaften und die separaten philosophischen Disziplinen derart getrennt nicht mehr bleiben können. Nun aber zu sagen, diese Wissenschaften oder die philosophischen Disziplinen seien auf irgendeine Weise gleichberechtigt oder „analog strukturiert“ und „aufeinander beziehbar“, das muss jetzt wp erklärt werden.

Das gilt beispielsweise für die Wirkung jeder Einzelwissenschaft auf alle anderen und ebenso zwischen den philosophischen Einzeldisziplinen; sowie als Wechselbeziehung zwischen Wissenschaften und Philosophie.

Was muss dazu beispielsweise im Einzelnen bedacht und wp analysiert werden? Schon deshalb zu bedenken ist, weil die „potentiell unbegrenzte“ Fülle empirischer Daten für neue Entwicklungs-Ebenen fundamental sein kann.

Vom QM-Prinzip gilt, dass es dabei um den Entwicklungs-Übergang von der aktualen Unendlichkeit der acht Grundgrößen zu den potentiell unbegrenzten aber „endlichen“ Erscheinungen geht.

Da ist z.B. genau zu klären, wie unterscheiden sich die Einzelwissenschaften und die Philosophien, und wie sind jene Differenzen und Übergänge zu erklären. Beispielsweise, was die Naturgesetze der Physik unterscheidet oder was in ihnen erzeugend wirkt, um zu den „Gesetzen“ für die Biologie zu gelangen; wp-sachlich geht es hier um die Sz- Abnahme und die Sw-Zunahme etc. Formal begrifflich wird das auf OG- bestimmte Weise beeinflusst; z.B.als die „Kausalität“ hier in der Physik und in der Biologie.

Also müssen erst mal „die Kausalität“, dann aber prinzipiell auch alle philosophischen, hier methodologischen Details wp neu beschrieben werden.

Das gilt nun für den Gesamtzusammenhang aller Phasen; (vereinfacht, z.B. als „Wechselwirkung“ beschrieben). Neben der „Kausalität“ muss z.B. auch der „Erklärungs“-Begriff erweitert werden; dabei ist die Subjektivitäts-Phase (Ii, Iw, „I/E“) einzubeziehen.

Also wp-genauer: In der Physik spielen S, R eine entscheidende Rolle, aber wegen der Wechselbezüge wirken an allen „Erklärungen“ für die Physik auch andere Phasen mit – vom OG her.

Das gilt für jede Einzelwissenschaft (Biologie bis Soziologie) und für deren Subphasen und Details. Und es gilt immer wieder „analog“ auch für die philosophischen Einzeleinflüsse, z.B. dass sowohl in der „Erklärung“ der Physik, der Biologie, der Sozialwissenschaften etc. auch die philosophisch-methodologischen Details Einfluss nehmen; so z.B. auch „mechanistische“ (N-G-E), logische Erklärungen in den Sozialwissenschaften oder in der Biologie.

Aber diese Nutzung der „Wechselwirkung aller Phasen“ und aller philosophischen Disziplinen wird dann nicht nur von Rz/ G bestimmt, sondern auch von Rw, N.

Das heißt, auf einer Meta-Ebene geht es darum, diese Abwechslung und Betonung von Rz oder Rw zu beachten; eben das ist durch die „physikalische“ Basis der „Abwechslung“: Sz->Sw->Sz->unendlich etc. fundiert; von daher gilt analog: N – wird G und das wird N ->etc. unendlich.

Das beeinflusst im Endlichen jede einzelne Wissenschaft anders – und zwar abhängig von dem allgemeinen Entwicklungs-Standard der jeweiligen Einzelwissenschaft, bzw. dem je entsprechenden Detail; auch dem konkreter Art: So und vor allem die E-Entwicklung; während die I-Seite sehr viel unabhängiger, freier ist.

Bei der Entwicklung der Methodik geht es um die Übergänge und die Zusammenhänge von Rz, Rw (in „Natur“) zu den N, G, N/G im Begrifflichen u.ä.

Anders gesagt, je nach Entwicklungs-Stand der einzelnen Wissenschaft zeigt sich dieser in der „objektiven“ Entwicklung der Methoden und der Strukturen, Entitäten.

Hier war die wp Wechselwirkung zwischen den Phasen (und ihren Details) nützlich, aber auch etwas verunklarend.

Ähnlich ist es mit der philosophischen Funktion der Wechselwirkung bei „Erklärungen“, wenn man für die Erklärung der einen Wissenschaft (meist Details) als „Anschauungsmaterial“ für andere wissenschaftliche Phasen oder auch für einzelne philosophische Erklärungen nutzt. Richtig ist der (hier meist unklare) Einsatz der möglichen und notwendigen Wechselwirkungen zwischen den Phasen.

Aber es geht dabei fast stets um die Hinzuziehung der Subjekt-Phase mit deren vielen Einflüssen und um „Analogien“; die WP fasst sowohl die Stellung der Subjektphase als auch die Stellung von Methoden („Analogie“) umfassend systematisch; was zur wp Basis führt und was stets zu thematisieren ist.

Als „Anschauung“ und als „Analogie“, also als Wechselwirkung zwischen Phasen (z.B. zwischen Physik und Subjekt u/o zwischen Physik und „Gesellschaft“ etc. grenzenlos) sind sie wp in der „allgemeinen Entwicklung und auch in der QM-Ordnung genauer beschreibbar.

Neben jener wp umfassenden Einheit, welche durch die Rz/Rw-Wechselbeziehungen fundiert ist, geht es wp darum, auch jede Einzelwissenschaft als „selbständige“ zu sehen.

Dazu kombiniert die WP die Eigenschaften von S- und R-Aspekten mit denen der vier OG-Elemente. Dann kann man in dem daraus entstehenden potentiell unendlichen großen und potentiell unendlich vielfältigen Übergangs-Feld, „Netz“, die einzelnen Eigenschaften der Phasen, ihrer Details, „begrifflich“ darlegen: Zum Beispiel hat die „Biologie“ Zielsetzungen (also „I“ aus OG), wie die der Erzeugung und Erhaltung des „Lebens“. Oder einfacher, alle biologischen Entitäten haben Existenz-Charakter (E in OG).

Analog kann man alle biologischen Erscheinungen vom S/R-Pol erklären; (z.B. é-Kräfte, Raumzeitlichkeit, etc.). Und besonders: Auch die Subjektivität hat hier eine bevorzugte Stellung, wenn ihre Ii/ Ei-Funktionen alle anderen Phasen in besonderer Weise verändern und entwickeln können.

Es stellt sich die Frage, ob die S/R-Einflüsse auf andere Phasen „wichtiger“ sind als die vom OG her oder die von anderen Phasen (z.B.vom Subjekt)?

Welche „Gesetze“ sind da „universell“, die der Physik, des Geistes oder die der Subjektivität?

Und was ist das umfassende Übergangs-Feld zwischen den acht aktualen Unendlichkeiten ( Sz und Rz etc.) und den potentiell unbegrenzten Endlichkeiten?

Was sind „Modelle“ in den Einzelwissenschaften, z.B. die der physikalischen „Naturgesetze“? Wp sind das von den acht Grundgrößen her und auf Grund ihres Platzes in der „allgemeinen Entwicklung“ entstandene „Relations-Arten“.

Nach ihnen richtet sich z.B., wie man – die Subjekt- Phase – forschend, experimentierend die Phase konkret weiter entwickeln kann; von S, R bis zum OG durch subjektives „Handeln“(„I zu N,G,E´zu E“), Denk-und Arbeitshandeln, so als „Verstehen“ und im „Begriffe fassen“.

Durch die „I“ aus dem OG und durch die subjektiven Freiheiten bei der weiteren Entwicklung werden vor allem Phasen der Gesellschaftlichkeit (Ökonomie, Jus) anders entwickelbar, veränderbar als die Phasen der Natur (Naturgesetze bleiben zum Beispiel unwandelbar) oder bei Teilbereichen der Geisteswissenschaften wie z.B. bei der „Kausalität“.

Hier sei kurz auf die „acht Grundgrößen“ (S,R,OG) eingegangen.

In der traditionellen Methodik, z.B. im „logischen Empirismus“, wurde G, N und E betont; diese Größen spielten in der alten Metaphysik bereits eine zentrale Rolle.

Die WP zeigt drei Ergänzungen quasi- metaphysischer Art dazu: Die S- und R-Aspekte und die „I-Funktion“.

Und die WP zeigt, dass jene acht Grundgrößen mit ihrem „aktual unendlichen“ Charakter die Vorstellung von „Metaphysik“ hinreichend verständlich machen kann.

Durch den Einbezug aller acht Grundgrößen werden die methodischen Seiten der Wissenschaften eng mit deren inhaltlichen Seiten verbunden; z.B. auch als erweiterte Erkenntnistheorie und das was „Erklärung“ sein kann.

Noch mal zu einem der herkömmlichen Hauptprobleme, die Trennung in verschiedene Einzelwissenschaften, auch mit deren philosophische Eigenschaften, und die umfassende Einheit einer „allgemeinen Wissenschaftsphilosophie“. Das ist eine „Selbstanwendung“ der absolut grundlegenden z,w : Sz, Rz als „Vereinigungen“ jeder Art und Sw, Rw als Trennungen. Von dieser Einheit „Trennung/ Vereinigung“ ist alle Realität, bis ins „letzte Detail“ betroffen und erklärbar.

An dieser Stelle muss daran erinnert werden, dass es hierbei um die „Quantenmechanische“ (QM) „Dreiheit“ geht, bei der die dritte Möglichkeit („ z-w“ zu z/w“, darin „Rz-Rw zu Rz/Rw“) und alle daraus ableitbaren, sich entwickelnden Relationen) es sind, welche allein und umfassend für alle „Entwicklung“ zuständig sind.

Jedenfalls für die „formale“ Seite der Entwicklung. Die „inhaltliche Seite“ beruht auf der Zunahme der „Sw-Wirkung“ (im allgemeinen Ablauf: Sz wird Sw wird Sz etc.)

Die S, R, I, E, N, G jeder Einzelwissenschafft werden durch die Zunahme der Sw“ als „allgemeine Entwicklung“ „freier“ („beweglicher, auch zur „Negation“ geneigter, u.ä.). So unterscheiden sich die einzelnen Wissenschaften – aber z.B. auch die Details, die methodischen Funktionen etc.

Die vier OG-Elemente (welche als Rz- Reduzierung aller sprachlicher Begriffe auf E, G, N und I gelten können) sind maximal voneinander Rw-getrennt; erst der neuerliche Wieder-Einsatz der Rz macht aus deren Rw-Getrenntsein, und dabei deren aktuale Unendlichkeit, Rz/Rw-Relationen als „Begriffe“ Sätze, Sprache (und allen anderen Endlichkeiten).

Durch Rz (und G), auf eher „statische“ Weise (als „E“), hängen alle Phasen wissenschaftlich und philosophisch zusammen. Durch Rw (N) sind sie getrennt.

Und durch Rw/Rz (N/G) werden jene doppelt dynamischen Felder erzeugt, welche die Basis aller Entwicklung sind; genauer als: „Sz/Sw zu Rz/Rw zu N/G zu I/E“. Rw/Rz etc. kann das „entwickeln“, weil z, Rz, Sz und G und E eigentlich unendlich enge Verhältnisse erzeugt – jene „Statik“ der „E“ – während w, Rw, Sw, und N und „I“ unendliche Ausweitungen dynamischer Art fundiert. Nur beider Relationen insgesamt fundiert die „Entwicklung“.

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Wie sieht diese allgemeine wp Basis“ nun im Einzelnen aus? Aus den derart höchst entwickelten Phasen und Bereichen, z.B. die „vergesellschaftete Subjektivität“ werden die Rz, G wieder abgelöst durch Rw, N: Zum Beispiel wenn der Mensch in „erkenntnistheoretischer“ (und methodologischer ) Absicht aus seinem maximal relationierten Denkhandeln (letztlich aus allen Handlungs-Arten: I/N/G/E „erkenntnistheoretisch“ analysierend, trennend verfahrend, aber dabei seine alltagssprachlichen (in der „allgemeinen Entwicklung gewordenen) Vorstellungen und „Begriffe“ benutzend, (als Wechselwirkung aller Phasen) forscht, was „Wahrheit“ ist.

Das Ergebnis solcher „analysierender Trennungen“ (Rw, N) aller jener komplexen Rz/Rw-verbundenen Relationen im Endlichen, ist dann wp erfolgreich, wenn wieder eine „aktual unendliche“, weil völlig abgetrennte „Größe“ erreicht wird, also hier die vier OG-Elemente (prinzipiell die „Acht“).

Zum Beispiel wird der umgangssprachliche Begriff (im Alltag und wissenschaftlich) der „Wahrheit“ auf diese Weise wp geklärt: „wahr“ ist die aktuale Unendlichkeit (als die acht Grundgrößen), eine jede weitere Erklärung führt immer wieder dahin, (dito: Was ist „real“?) Ein anderes Beispiel: Was ist „Wissen“ (und daher „Wissenschaft“)? Ausgangslage ist die Rz-, G/ Rw-N-Relation zwischen maximal entwickelter „Wirklichkeit“, als Relation von beispielsweise Dingwelt und Subjektivität, beides je zusammen gefasst in ihren konkreten alltäglichen und ihren theoretischen, wissenschaftlichen Seiten. Diese Unterscheidung ist eine Variante aus der „allgemeinen Entwicklung“: Als „Konkrete“ schließt das stets „I“ ein (Ii, k,w), herkömmliche Wissenschaften konnten den allgemeinen R-Einfluss (aus „R“ wird „I“) noch nicht mit den E, G, N (Rz/Rw, Rz, Rw) verbinden.

Das ist ein Ausschnitt aus der „allgemeinen Entwicklung“: Aus R-Varianten werden die vier OG-Elemente. Und „umgekehrt“ gilt (wegen der Wechselwirkung), dass man bei der geistesgeschichtlichen Annäherung an die aktual unendlichen OG-Elemente oder an S, R nur schrittweise erfolgreich sein konnte. Zum Beispiel als „Realismusdebatte“: Bevor man nur die OG-Elemente als „wahr“, „real“, (weil es jenseits deren formaler Unendlichkeit nur S,R gibt) ansehen konnte, musste man mit der Wechselwirkung von Rw, N auf die maximale Rz-, G-Wirkung rechnen; „Denkfehler“ u.ä. werden von den Rw-Freiheiten und von den N als „Falschheit“ erzeugt. Die geschichtliche Denkhandlung ist hier rein Beispiel für die Rw-geleitete Trennung der prinzipiell eng verbundenen endlichen Relationen, Kombinationen vom Typ „z/w“, „Rz/Rw“oder „I/N/G/E“.

Bei der Gelegenheit sei noch mal gesagt, dass die WP (von QM her) die „Trennungen“ (Rw,N) gleichberechtigt mit den kohäsiven „Rz/G“ sieht, was das „Ganze“ betont; z.B.. die „Einheit“ aller Wissenschaften und die Einheit von Wissenschaft und Philosophie und auch die von allen philosophischen Ansätzen.

Die relativen Verselbständigungen sind nicht nur in den geistesgeschichtlich. heutigen und notwendigen wissenschaftlichen Spezialisierungen zu sehen, sondern auch darin, dass beispielsweise allein die E-Kategorie als ontologische Spezialisierung in allen Phasen sind und ihre umfassende Ausdifferenzierung haben ; dito nur die I-Seite, sowie „G-„ und „N-Varianten allein.

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In der WP werden die Einzelwissenschaften (theoretisch und konkret-praktisch) mit allen philosophischen. Disziplinen, z.B. Erkenntnis-Theorie, „Realismusdebatte“, Methodologie sowie auch mit allen bisherigen philosophischen Interpretationen der Einzelwissenschaften systematisch vereint.

Das ist deshalb möglich, weil die WP die acht Grundgrößen nutzt, und aus deren einfachsten Relationen, so die „Handlung“ (I-N,G,E´-E), die QM-Ordnung (z-w zu z/w), auch die „allgemeine Entwicklung“ (Sw „verdrängt“ Sz), etc. fundieren kann.

In traditioneller Sicht kann man diese acht Grundgrößen den herkömmlichen Forderungen nach „Idealisierung“ zuordnen, und die „einfachen“ Relationen aus den acht kann man als „Modelle“ ansehen.

So wie die acht Grundgrößen in ihrer möglichen (-> QM) Selbstanwendung und zugleich ihren Wechselwirkungen mit anderen Grundgrößen die Voraussetzung für die „allgemeine Entwicklung.“ sowie für den Übergang von der aktualen Unendlichkeit zur Endlichkeit, so kann auch jede Phase und jedes seiner Details für sich allein existieren (E3, unendliche Selbstanwendung als Rz,G) und zugleich mit beliebig vielen und mit allen Details (der„Realität“/ E5) existieren. Zur „Realität“ gehört die potentiell unendliche Anzahl dieser beliebig großen Relationsgebilde.

Zu diesen beiden formalen Bereichen, der aktualen (acht Grundgrößen) und der potentiellen Unendlichkeit sowie beider „Meta-Vereinigung (QM), als das endlich Seiende, als dasjenige, welches alle Entwicklungsstufen vereint und zugleich aus deren Wechselwirkung alle zukünftigen Entwicklungsstufen vorbereitet und verwirklicht, gehört auch das menschliche Subjekt.

Konkreter zum Beispiel als inhaltliches subjektives „Handeln“, „I/N,G,E“, so im Denkhandeln, im Technischen, oder im Ökonomischen, wo Menschen mit Ihren Ii, ihre Ziele und Gruppenziele (Ik,g,w) verfolgen und ihre Nutzen maximieren. Das geschieht in rationaler Methodik (N,G) und mit weiteren Hilfsmitteln (E´) und auch mit der Rz-; Rw-Methodik der Mathematik.

Kurz, die maximal abstrakten „idealen“ OG-Elemente können je nach Phase und nach menschlicher Entscheidung (Ii) ausgewählt und als konkrete relationiert werden.

Umgekehrt kann man hier wiederum erkennen, dass sich aus jener angedeuteten Anzahl und Vielfalt „ähnlicher“ Abläufe Wechselwirkungen zwischen diesen ergeben, welche für die nächsten Stufen der Entwicklung notwendig sind; zur Entwicklung hin zu den OG-Elementen.

Insgesamt gesehen, ergibt sich das letztlich dadurch, dass allen diesen Wissenschaften nicht nur in ihren (-> QM) Selbstanwendungen, sondern zugleich durch die Wechselwirkung mit anderen Grundgrößen, die Voraussetzung für die „allgemeine Entwicklung“ eigen ist, so auch für den Übergang von der aktualen Unendlichkeit zur Endlichkeit. Das zeigt sich beiläufig in diesem Übergang z.B. als „Modelle“, „Gesetze“ u.ä.

So kann auch jede Phase und jedes ihrer Details für sich allein vorhanden sein (E3, unendliche Selbstanwendung als Rz) und zugleich mit beliebig vielen und mit allen Details („Realität“/ E5) existieren. Zur Existenz der „Realität“ gehört die potentiell unbegrenzte Anzahl dieser beliebig vielen, großen, komplexen Relationsgebilde, beispielsweise das menschliche Subjekt.

Die spezifischen Relationierungen, Übergänge in der „allgemeinen Entwicklung“ zwischen den S/R- und OG-Polen einerseits und den wissenschaftlich umgangssprachlichen Endlichkeiten sind ontologische und metaphysische Untersuchungen. Sie werden in der WP sowohl erweitert wie auch miteinander verbunden, und dazu werden sie noch mit der „allgemeinen Entwicklung“ und deren endlichen Phasen/ Wissenschaften auf neue Weise angepasst.

Die WP nennt die acht Grundgrößen „metaphysisch“, weil diese die umfassende Kategorie der „aktualen Unendlichkeit“ vertreten. Jede dieser acht Grundgrößen hat ihrerseits eine „Ausdifferenzierung“; zum Beispiel die E-Seite. Sie ist eine Basis der „allgemeinen Entwicklung“: Von Eo (S,R) bis E4 („Sein“ im OG) und dann bis E6, welche die potentiell unbegrenzte „Realität“ ( E5) und deren Erweiterung durch die freien – nun wieder aktual unendlichen – Ii und Ei als E6 ist.

Neben dieser erweiterten (QM) „Ontologie“ gibt es wp und analog in der Entwicklung die „Rz zur „Rz/G-Wechselwirkung“ bis hin zum „G“ (im OG). Und Rw wird Rw/N bis N; und schließlich zusammenfassend, die R-Aspekte sich entwickelnd bis zu „I“ im OG.

Dann werden weitere philosophische Disziplinen, wie „Erkenntnistheorie“, „Methodologie“„erweitert“.

Wp wichtig ist, dass es auf das abgestufte Zusammenspiel dieser Bereiche ankommt; von der Rw-Trennung aller, über teilweise (Rw/Rz) Wechselbezüge; z.B. zwischen mathematischen R-Funktionen (welche die Verbindung zur physikalischen Materie „S/R“, herstellen) und abstrakt-rationalen (E, N, G) Funktionen, welche in der Umgangssprache – auch mit der Sprache der Mathematik – begrifflich sprechen, „erklären“ lässt.

Diese Wechselwirkungen zwischen den physikalischen Eigenschaften (S,R) und den maximal abstrakten geistigen (OG), haben stets „zugleich“ die Möglichkeit, beides zu „trennen“ (Rw, N) und beides zu „vereinen“ (Rz,G).

Das wird weiterhin kompliziert, wenn man sieht, dass jede „Stufe“ der „allgemeinen Entwicklung“, also z.B. auch die Phase der menschlichen Subjektivität, mit deren „I-Einflüssen,auf jede andere Phase Einfluss nehmen kann. Gemeint ist hier z.B. „die Natur“, aber vor allem fast alle Phasen der Geisteswissenschaften, (Recht, Geschichte, Literatur, Soziologie, Ökonomie, Politik, Psychologie)

Insgesamt gilt, es geht um „inhaltlich“ erscheinende Abstufungen im Prozess der „allgemeinen Entwicklung“. Und eine der „metaphysischen“ Ursachen dafür ist die Sw-Seite mit ihrer Zunahme aller Varianten von Freiheit. Genauer, das Wechselspiel mit den gleichzeitig wirkenden Rz-Kohäsionen.

Kurz, die herkömmlichen „Abgrenzungen“, z.B. der „Ontologie“ zu /vs den jeweiligen Einzelwissenschaften, oder der Ontologie zur Erkenntnistheorie etc. sind wp nur eine (die Rw-, N)-Funktion.

Denn alle Details der endlichen Einzelwissen haben beispielsweise „E“ (in den entwickelten Formen Eo bis E6) und die Erkenntnis-Theorie hat auch – unter anderem – die E-Seite zu ihrer Basis.

Die Ursachen dafür sind: Sowohl S,R sind E-Existenzen (Eo), welche in der „allgemeinen Entwicklung“ sich verändern, aber im OG wieder als aktual Unendliche ihren Platz haben; ähnlich/analog ist das mit „R“ und „I“, „N“, „G“.

Die Entwicklungs-Stufen zwischen den Polen S,R und OG bilden den Bereich des endlichen „Seienden“. Alle darin erkennbaren Eigenschaften der Dinge und der menschlichen Subjekte können wp als Wechselwirkungen, Relationen der genannten acht Grundgrößen angesehen werden; beliebig jede dieser mit anderen und beliebig abgestuft in ihren S-Kräften.

Die „Dinge“, ihre „physikalischen Kräfte“ (Sz-> Kernkräfte, Sw->elektrodynamische Kräfte) haben dabei „Eigenschaften“, die umgangssprachlich und erfahrungsmäßig „kraftvoll“, „massiv“ u.ä. sind.

Die Basis-Funktion der Rw-Zunahme erzeugt jene „Trennungen“ als prinzipielle

„Freiheiten“, die zunehmend die Chemie, Biologie, Emotionalität, Rationalität und jeweils alle deren detailiierte Eigenschaften erzeugen und charakterisieren.

Was sind „Eigenschaften“? Dazu muss man die Wechselwirkungen aller Phasen bedenken – und speziell die Wechselwirkung der hervorgehobenen (weil „vollendeten“ oder der potentiell unendlichen, je endlichen) Phase der menschlichen Subjektivität. Also die „Eigenschaften“ sind in der subjektiven Biologie und der Emotionalität (I/E) und Rationalität (N-G-E) in Relation zu den Ik,g,w und die Ek,g,w der Vergesellschaftung fundiert.

In den bisherigen „Wissenschafts-Theorie“ wurden die philosophischen Bereiche oft von den Wissenschaften getrennt. Die WP geht auch hier nach der QM-Ordnung von den drei Möglichkeiten aus, dass man „im Endlichen“ jene Trennungen aufrecht erhalten muss, weil man als Endliches die beiden aktualen unendlichen Rw und N nutzt. Aber zugleich gelten Rz und G, welche die Einzelwissenschaften verbinden und hier diese mit allen philosophischen Disziplinen; genauer gilt „Rz/Rw zu N/G“ (QM), was sowohl den Zusammenhang (von Philosophie und Wissenschaft) zeigt wie auch in Wechselwirkung die gegenseitige Erzeugung bewerkstelligt.

Das leuchtet beispielsweise darin ein, dass in der philosophischen Disziplin der Ontologie alle Varianten von „E“ (sowie deren Herkommen und deren Verinhaltlichungen) in allen Phasen, Einzelwissenschaften gefunden werden. Mit den sieben anderen metaphysischen Grundgrößen (aus S,R,OG) ist das genau so.

Zum Beispiel gilt wp genauer, dass die wissenschaftlich erarbeitete Erfassung der „Gene“ als materielle „Einzeldinge“, bei diesen „Werkzeugen“ und „Begriffen“ und dem arbeitenden und denkenden Subjekt notwendigerweise alle „endlichen“ Voraussetzungen hat, die ihrerseits als „erste Annäherung“ (auch traditionell noch bestimmt) die „Trennungen“ (N, Rw) der genannten Werkzeuge etc. beachten muss.

Die weitergehende Analyse bedenkt nun aber, dass jenes Objekt („Gen“) als biologisch-chemisch-physikalisches alle Basisfunktionen der Materie hat; z.B. die Gravitation, die Starke Kraft der Kernstrukturen, die z , Sz, Rz damit. Dazu kommt die Raum-Zeit (und die Mathematik) mit ihren Rz, Rw.

Die w-Felder, der Elektrodynamik und der Schwachen Wechsewwirkungskraft sind jene w ( Rw, Sw), welche zwar trennend wirken, aber mit den z, Sz, Rz verbunden sind, in den endlichen „z/w“ der tatsächlichen und objektiven“ „Entität“ dieser Quantenobjekte; das gilt für alle endlichen Dinge.

Diese „Dreiheit“ (QM) betrifft in der „allgemeinen Entwicklung von z,w bis zum OG alle Phasen; zwar jeweils völlig „verändert“, aber in den wp Analysen nachvollziehbar. Zum Beispiel wird das fundamentale Wechselspiel zwischen individueller Person und den Gruppen (bis hin zur Weltgesellschaft) von der WP unter anderem auf die spezifische Wechselwirkung zwischen „Ii“ und Ik, g, w

zurückgeführt und damit auf die den „I“ zugrunde liegenden R-Aspekte, welche genau diese Relationsrolle (Rz/ Rw) in der Materie haben.

Philosophisch abstrakt kann man das auch erkennen, z.B. als die dabei überall wirkenden „Kausalzusammenhänge“: Auch als Neues erzeugende gerichtete „Rz/ Rw zu G/N“.

Übrigens, die Erforschung jener „Rz/G zu Rw/N-Relationen“ ist keineswegs im einzelnen für alle endlichen Wissenschaften abgeschlossen, die „WT“, als Teil der WP, hat da insofern noch ihre Berechtigungen.

Eine Analyse, welche die Naturwissenschaften und dazu die traditionelle Philosophien verbindet, hat z.B. die Frage nach der „Art der physikalischen Grundbausteine“; je genauer die physikalischen Analysen sind, desto „kleiner“ u.ä. sind die jeweiligen „Grundbausteine“.

Die WP versucht dazu eine neuartige Analyse, die z.B. formal diese „Kleinheit“, also die 3-dimensionale Räumlichkeit, neu bestimmt; genauer geht es der WP um die „Raumzeit“( Rz zu Rw-Rw/Rz/Rz zu Rw“), welche deshalb auf die Rz und Rw reduziert wird, weil diesen R-Aspekten eine umfassende Stellung zugewiesen werden kann.

Die „Rz“ sorgen z.B. für die unbegrenzte „punktförmige“ Kleinheit; diese ist selbst von aktualer Unendlichkeit und geht in „N“ als aktuale Unendlichkeit über.

Die begrifflich bloß empirisch verstandene „Existenz“ jener Grundbausteine wird wp als nicht-hinreichend angesehen; zwar werden sie ontologisch erfasst, aber die Philosophie muss noch die Seiten der „Methodologie“, der „Erkenntnistheorie“ etc. mit bedenken.

Ein Zentrum der WP ist hier die „allgemeine Entwicklung“, welche dafür sorgt, dass es in der Wechselwirkung aller Phasen zu deren „Existenz“ kommt, und dass z.B. die Subjekt-Phase (der Mensch) überhaupt jene Verbindungen zur Physik, zur Materie hat, um physikalische Theorien zu bilden.

Der Entwicklungs-Weg führt wie bekannt von der Physik, Chemie, Biologie zu dem was das „Subjekt“ ausmacht, also hier alle anderen Phasen und philosophischen Disziplinen.

In den neurobiologischen Vorgängen des menschlichen Subjekts (Bewusstsein N-, G-, E, Absichten „I“ Gefühle, I/E, kann man – deutlicher als in den Entwicklungs-Phasen vorher – den wp Entwicklungs-Ablauf erkennen: Formal ist es die Zunahme von Freiheiten, z.B. der Übergang von gebundenen Endlichkeiten (Strukturen in allen Phasen) zu Unterscheidungen, Trennungen.

Die Träger des Übergangs von den neurobiologischen natürlichen chemischen Vorgängen hin zu den Funktionen des Gehirnorgans (ZNS), z.B. als Bewusstsein, Absichten, Gefühle sind erst mal immer noch die é/ Elektrofelder mit ihren prinzipiellen Zunahmen der Freiheiten.

Diese wissenschaftliche Analyse der Naturwissenschaften als elektromagnetische é-Einflüsse stehen ebenfalls moderne philosophische Disziplinen zur Seite; z.B. die erweiterte Ontologie, die zunächst vor allem auch die aktual unendlichen und freien Eo, E4, E6 zur Basis hat; analog wird das methodologische „N“ z.B. als „Kritik“ oder als Erweiterungen in den einzelnen Wissenschaften, z.B. Zukunfts-Themen in gesellschaftlichen und subjektiven Fragen.

Die elementare Zunahme von Rw ( auch als deren Selbst-Beschleunigung) zeigt sich z.B. auch darin, dass die Einzelwissenschaften versuchen, entweder eigene Sprachen zu finden oder sich durch die Sprachen der Mathematik, der Logik-Sprache oder durch Zeichensprachen auszudrücken, beziehungsweise tendenziell auf diese „Abbildungs-Ebene“ zu verzichten – als konkrete technische Geräte; „soziale Praxis“. Aber im „Endlichen“ jeder Einzelwissenschaft wird noch lange die wp grundlegende Wechselwirkung aller Phasen (z.B. als alltägliche Bilder, Beispiele u.ä.) „Erklärungen“ liefern.

Neben diesen potentiell unendlichen, endlichen Wechselwirkungen zeigt sich in der „Zunahme“ der Anzahl von „Beispielen“ u.ä. formal schon der Übergang zu „aktualen Unendlichkeiten“; ähnlich sind dazu jene Erweiterungen wie hier die Abstrahierungen von den Dingen zur Alltagssprache und weiter zu abstrakten Sprachen.

Wie und warum sind die Einzelwissenschaften so aufgebaut? Wp gilt als Basis S,R in Wechselwirkung und allgemeiner Entwicklung bis zum OG; die Wechselwirkung aller Phasen erzeugt diese. Das ist ein durchgehender Prozess, der Rw (als „Methode“) als Zunahme der Freiheiten und dazu „ Rz/Rw“ als jeweilig erzeugte Strukturen.

Dabei ist die Einteilung (Rw-getrennt) in Phasen und in die jeweiligen Subphasen und Details jeder Einzelwissenschaft in dieser „allgemeinen Entwicklung“ von „historischem“ Charakter, also auf die Subjektivität und deren Vergesellschaftung gestützt.

Das Ganze ist dann noch weiter und anders, genauer strukturiert, z.B. sind in jeder Phase „Theorien“ und in jeder „Theorie“ stecken Methoden und Begriffe. Die WP reduziert diese dann auf Rz, Rw und die freien „R“ auf „I“, die gebundenen Rz/Rw auf E, die Rz auf G und die Rw auf N.

Die OG und die OG-Relationen haben oft komplexe Eigenschaften in allen Phasen. Als eine „Vollendung“ der „allgemeinen Entwicklung“ ist die Subjekt-Phase anzusehen; und daher in einem bestimmten Ausmaß auch die Phasen der Vergesellschaftung u.ä.

Der WP geht es darum, die bislang (z.B. noch im „Wiener Kreis“) im Mittelpunkt stehenden „wissenschaftlichen Theorien“ miteinander zu verbinden, sie aufeinander zu „reduzieren“. Zwischen den Einzelwissenschaften und innerhalb jeder Wissenschaft wird wp zum einen der Zusammenhang in der „allgemeinen Entwicklung“, formal als Wechselwirkungen in unbeschränkter Weise, nachgewiesen. Hauptsächlich werden alle diese „Teilaspekte“ dadurch verbunden, dass sie die S- und R-Aspekte sowie die vier OG-Elemente gemeinsam haben.

Dazu muss Zweierlei ergänzt werden: Diese acht Grundgrößen hängen ihrerseits zusammen; die QM-Ordnung fundiert diese formalen Zusammenhänge.

Und jene acht Grundgrößen erzeugen in ihrer potentiell unbegrenzten QM-Relationierung (Rz, G, etc.) alle „Begriffe“, und hier alle jene Begriffe, die in den alltäglichen, wissenschaftlichen und philosophischen Umgangssprachen angewendet werden. Beispielsweise: die Reduktion und/ als Gemeinsamkeit von physikalischer SRT und klassischer Mechanik: Dem speziellen Relativitätsprinzip gemäß haben die Gesetze der Mechanik – ebenso alle Gesetze der Physik, in allen Inertialsystemen – dieselbe Form. Dieses Gemeinsame ist, dass als Inertialsystem bedeutet, dass „der Körper keine Kräfte von anderen Objekten erfährt“. Wir erfassen diese „Ruhelage“ als Eliminierung der zwei Basiskräfte: Sz und Sw. (Sw ist z.B. zentral für die Gesetze des Elektromagnetismus, – „Lichtgeschwindigkeit“).

Wp wird dann (als Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“) zuerst die „S/R-Natur“ aufgetrennt. Und in den folgenden Entwicklungs-Schritten werden die nunmehr „unendlich aktual freien“ R-Aspekte zum einen z.B. als vierdimensionale Raumzeit miteinander verbunden: „Rz zu Rw-Rw/ Rz/Rz zu Rw“.

Damit zeigen sich die „Eigenarten der SRT“ dass es keinen „absoluten Raum, keine absolute Zeit“ gibt; oder z.B., dass die Lichtgeschwindigkeit in jedem Inertialsystem denselben Wert hat.

Jene „Absolutheit“ wird nämlich von den fest verbundenen „S/R“ der „Natur“ verbürgt, bis hin zu biologischen Natur des das alles denkenden Gehirnorgans.

Die weiteren Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“ erzeugen aus den Rz, Rw, Rz/Rw die vier OG-Elemente. Und damit das menschliche Denken und darin alle Begriffe etc., welche sich als QM-Relationen aus den Vier (E,G,N,I) bilden lassen.

Zum Beispiel als die Begrifflichkeit der traditionellen Physik, hier speziell der „Mechanik“.

Also, die SRT und auch die Quantenmechanik (QM) enthalten die klassische Mechanik als Spezialfall.

In der WP gibt es die zwei „Erklärungsrichtungen“ (-> beide in Wechselwirkung), die von den S,R her und „umgekehrt“, die von dem abstrakten OG her, beide dieser Ausgangs-Pole sind von „aktual unendlicher“ Art, was eben auch jenes „Gemeinsame“ ausmacht, von welchem die WP ausgeht.

Demgemäß, die Begriffe der „Mechanik“ werden wp auf die Begriffe der Umgangssprache (im Alltag, aber hier auch in der Physik-Wissenschaft) reduziert und von dort auf die vier OG-Begriffe und deren endliche Relationen.

Wp gilt, dass jede Wissenschaft als Metarelation aller Phasen anzusehen ist und dabei als Einheit; vor allem Metarelation der S-, R-Einflüsse in Wechselwirkung mit allen OG-Einflüssen.

Zum Beispiel die „Mechanik“: Als Lehre von der „Bewegung“ (Raumzeit -> 3 Rw/ 3 Rz) von „Körpern“( E, z/w ) und den dabei wirkenden „Kräften“ (Sz/Rz, Sw/Rw) wird die „theoretische Mechanik“ wp auf die acht Basisgrößen reduziert.

Sow wird auch die QM-Ordnung einbezogen, wenn man die „Kinematik“ als „Bewegungsgesetze ohne Kräfte“ ( nur Rz, Rw und G, N) von der „Dynamik“ als Wirkung von Kräften (S) „trennen“ kann (Rw,N).

Oder z.B., wenn man die „Statik“ als Kräfte im Gleichgewicht ruhender Körper (hier als Sz/Sw, Rz/Rw, E), von der „Kinetik“ unterscheidet, bei welcher in ihrer „Dynamik“ „Kräfte den Bewegungszustand verändern“; was wp als „z/w zu z-w“ der Ausgangsprozess ist, welcher jeder „Entwicklung“ zugrunde liegt. Dazu gehört auch der Gegensatz „Starre“ vs. „Elastizität“.

Kurz, diese – und alle weiteren – Eigenschaften traditioneller Naturwissenschaften werden wp erweitert fundiert und beschrieben.

Zum Beispiel auch mit dem Ziel, zu zeigen, dass es wp notwendig ist, jene Eigenschaften der Subjekt-Phase (Emotion, Ration, Handlung,etc.) prinzipiell zu verbinden.

Die SRT ist eine Theorie über die Bewegung (raumzeitliche – 3Rz/3Rw) von Körpern (E). Die Gesetze der SRT haben wie alle Gesetze der Mechanik und der Physik dieselbe Form. Und das heißt, Längen und Zeitdauer hängen vom Bewegungszustand des Betrachters ab. Damit sind wp Relationen (Rz/Rw) gebildet, die jene Phasen zu Einheiten vereinen.

Die WP erweitert das: Alle Phasen hängen wp zusammen, hier speziell die „Subjektivität mit der Natur“.

Die „Einheit von Masse (Sz/Sz zu Sw) und Energie (Sw/Sw zu Sz) ist wp ebenfalls verständlich.

Wenn die Theorien nicht aus der selben Wissenschaft stammen, dann wird deren Zusammenhang durch die wp „allgemeine Entwicklung“ erklärbar. So ist es bei der Entwicklung der Biologie aus der organischen Chemie z.B.

Dazu gehört die wp Zunahme der Komplexität der „Rz/Rw-Relationen“ sowie die Abnahme der Sz-Kräfte und die Zunahme der Sw-Kräfte (der elektrodynamischen Funktionen).

Dass die einzelnen Details in jeder Phase, (konkret und theoretisch) auch eigenen Charakter zeigen, hängt von der „Beschreibung“ dieser eigenen, „emergenten“ Eigenschaft ab; diese Beschreibungen werden von fast allen anderen Phasen beeinflusst (Ww), vor allem von der „Subjektphase“, und damit von allen geistigen, sozialen u.ä. Wissenschaften.

Formal gesehen ist es die QM-Ordnung, welche durch z, Rz, Sz und „G“ die Verbindungen (in der Ww und allg. Entw.) zwischen den Phasen aufrechterhält.

Und „zugleich“ durch w ( Rw, Sw) und N überall Trennungen erzeugt, und damit die „Selbstständigkeiten“ jedes Details in jeder Wissenschaft fundiert.

Aber diese zwei Möglichkeiten sind total „abstrakt“ (aktual unendlich), tatsächlich gibt es da zwei Situationen, „die Natur“ als Gesamtzusammenhang und jene Trennungen; welche durch den Einfluss des subjektiven Denkens, empirischen Beobachtens, Verbegrifflichung (also Ww mit Sprachphase etc.) zustande kommt. Alle „Theorie-Funktionen“ haben diese Trennung, die aus der „allg. Entw.“ entstanden sind. Jene Natur-Einheit zeigt sich z.B. darin, dass im Hirnorgan Physikalisches abläuft, wenn „Begriffe“ gesagt, gedacht werden.

Bei dieser „allg. Entw.“ haben die acht Basisgrößen ihren Einfluss. Zusammen mit der QM-Ordnung – welche wiederum Selbstanwendungen von Rz,G,Rw,N sind – kann man jene genannte Bildung des Natur-Zusammenhangs gegenüber den „wissenschaftlichen Theorien“ mit ihren für jede Wissenschaft gesonderten Begriffen, als eine Art Übergang: ansehen. So zeigt die philosophische „Ontologie“ von Eo bis E6 unterscheidbare Varianten der E-Seite. Das ist philosophie-geschichtlich berechtigt, muss aber von der WP, auch für die „I“ (R-Aspekte) und die Rz, G, Rw, N ausgearbeitet werden; als deren Entwicklung als eine Abstraktion der „allgemeinen Gesamtentwicklung.“

Wieso gilt wissenschafts-philosophisch (wp), dass zum einen alle Einzelwissenschaften gleiche philosophische Strukturen haben, und speziell, die Philosophien der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, sowie die der „Geschichte“, Geschichtswissenschaft, die der Physik und Biologie etc. Gemeinsames haben – und zugleich sich in spezifischer Weise unterscheiden?

Das betrifft nun zusätzlich auch noch die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den einzelnen Disziplinen der Philosophie, z.B. Ontologie, Methodologie, Erkenntnistheorie etc.

Diesen Fragen, Problemen gemeinsam und übergeordnet ist die wp QM-Erweiterung: Diese „Verallgemeinerung“ der physikalischen und mathematischen „Quantenmechanik“ stützt sich auf die z,w und z/w, d.h. darauf, dass alle Bereiche der Realität „zugleich“ und fundamental drei Möglichkeiten haben: Die aktual unendlichen Trennungen in jeder Weise, durch w, Sw, Rw und N.

Und die aktual unendliche Kohäsion durch z, Sz, Rz und G. Sowie als Übergangsfeld aus der Kombination dieser beiden, als z/w (Sz/Sw zu Rz/Rw zu N/G zu I/E). Das gibt Komplexe von dynamischen Wechselbeziehungen, bei denen – vereinfacht gesagt, die eine oder andere Seite, Sz– oder Sw-Kräfte – die Oberhand haben.

Diese Bereiche der „Realität“ fundieren mit ihren aktualen Unendlichkeiten und deren Selbstbezug die „potentielle Unendlichkeit“ und damit „die Endlichkeit.“

Hier ist zunächst einiges nachzutragen, z.B. dass wir einen Begriff von „Realität“ vertreten müssen, der die genannten aktualen Unendlichkeiten hat, und dass und wie diese sich mit den umgangssprachlichen „Endlichkeiten“ vergleichen ( entstehen ) lassen.

Zuerst ist wichtig, die S- und R-Aspekte genauer zu verstehen; alles daraus Folgende ist dann ableitbar. Dazu gibt es Hinweise aus der modernen Physik; das verweist auf eine wichtige und notwendige Hypothesen-Bildung.

Seit alters her gab es die Vermutung, dass „es keinen prinzipiellen Unterschied“ zwischen Wissenschaften und Philosophie – u/o speziell zwischen Natur und Philosophie – gibt. Solche allgemeinen Behauptungen können wp genauer gefasst werden: Es standen da Logik (N-G, E) und Empirie (G-E) dem gegenüber, was als „Erfahrungswissenschaften“ (Handlung, als I,N,G,E) und „Konkretisierung“ sowie Natur als S, R ganz anders Fundierte sind.

Die WP vereint diese alle in der „allgemeinen Entwicklung“, von S,R bis OG.

Und sie zeigt zugleich in der QM-Ordnung, dass jedes dieser Details, Subphasen, Phasen durch Rw, N auch abgetrennt werden kann; und zwar deshalb, weil sich jede dieser Phasen und der Details noch immer in seiner notwendigen und eigenen Selbstentwicklung befinden; als Vorgänge in den wissenschaftlich und geistesgeschichtlich unabgeschlossenen Abläufen.

Wenn Philosophen heute behaupten, dass zwischen Natur und Geist, z.B. zwischen „Dunkler Materie“ oder „Energie“ und deren spezifisch begrifflich-geistiger Beschreibung es Übergänge geben muss, dann ist die wp Hypothetik dazu: Die „allgemeine Entwicklung“ von S, R bis zur OG-Begrifflichkeit; vor allem wegen den für diese acht Grundgrößen gemeinsamen „Eigenschaften“. Dazu kommt die von Rz/Rw zu N/G betriebene Wechselbeziehung zwischen allen Acht, zwischen allen Phasen – als gegenseitige Erzeugung durch jenes „Rz/Rw-N/G-Sz/Sw-I/E-Gesamtfeld“.

Bis heute steht für die Wissenschaften der „Empirismus“ und damit der Elektromagnetismus und E, G-N im Vordergrund und für die Philosophie zum Beispiel die „Logik“ und damit E,N-G ebenfalls. Die WP systematisiert jene wp Teilaspekte umfassend; analog ist es z.B. mit herkömmlichen methodischen Schwerpunkten.

Die „analytischen“ Trennungen werden von uns auf „Rw zu N“ reduziert. Und die synthetischen Methoden auf die Rz-Kohäsion, bezogen, in Wechselbeziehung mit „G“. Was dann genauer und konkret als „Rz/Rw zu N/G-Feld“ alle endliche Realität erzeugen kann.

Diese Seiten der „Methoden“ werden wp durch die begrifflich-sprachlichen potentiell unbegrenzt vielen Möglichkeiten inhaltlicher Art ergänzt.

Die WP kann auf diese Weise die „Realität“ als Meta-Ebene aus den Relationen jener methodologischen Einzelseiten mit allen „inhaltlichen Möglichkeiten“ darstellen.

Es gibt also die Einzelwissenschaften, und jede von ihnen hat eine wissenschaftliche und eine praktische, konkrete Seite sowie eine philosophische.

Wp gilt – von QM her – dass in diesem „Gesamt-Netz“; „Realität“ jede dieser Seiten eigenständig ist, also die unendliche Trennung ->Rw, N herrscht. Und „zugleich“, dass alle diese „Seiten“ miteinander – und auch jede mit jeder – durch Rz-, G-verbunden sind.

Wie ist das genauer zu erklären? Die Wissenschaftsphilosophie (WP) übernimmt diese Erklärung, indem sie die acht Grundgrößen und deren „Selbstanwendungen“ postuliert.

Von der Einzelwissenschaft „Physik“ werden die philosophischen (wp) Grundgrößen S und R so beschrieben, dass durch die gerichteten („R“), dynamische Sw/Rw-Kräfte (Elektrodynamik und „Schwache Kraft“) in Relationsbildung (Rz/Rw zu Sz/Sw) zu den Sz/Rz (Gravitation und Kernkraft) eine „allgemeine Entwicklung“ initiiert wird, bei der die allgemeine Kohäsion ( z ) durch die allgemeine Zunahme aller Freiheitsmöglichkeiten (w) in unendlich vielen (Rw) und unendlich kleinen (Rz) Schritten abgelöst wird. Das sind die Entwicklungs-Schritte innerhalb der Physik und dann die hin zur „Chemie“; und später die zu den physikalischen Seiten der Biologie.

Dadurch dass diese allgemeine Art der Entwicklung allen materiellen Phasen gemeinsam ist – z.B. bis zur Biologie des Gehirns – wird die Eigenständigkeit dieser Phasen, Wissenschaften „aufgehoben“. Das heißt genauer: es zeigten sich hier die Übergänge zwischen den Phasen, als z/w (Sz/Sw, Rz/Rw), als Felder, welche aus ihrer inneren und mehrfach unendlichen Dynamik die Fähigkeit zur jeweiligen weiteren Entwicklung haben.

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(wohin??) Wir versuchen, WP als umfassende „Systematik“ . Totale Befreiung der R von den S -> Mathematik; als Rw-Trennung; also Mathematik ist die erste eigene „Sprache“.

Dem folgten alle anderen Sprachen z.B. Logik (als Sprache der subjektiven Erkenntnis). Bis zum OG dann setzt (z), Sz, Rz ein (also eine die Meta-Dynamik der „Ww“: QM) und die Haupteigenart der vier OG-Elemente ist unendlicher Selbstbezug als unendliche Selbsterhaltung.

Diese beiden wp Pole treten jetzt an Stelle der „allgemeinen Entwicklung“ also umfassende „Ww“, speziell als Kohäsion, mögliche Verbindung jeder der Vier, dann die Kohäsion in den Einzelwissenschaften und dann zwischen allen Phasen (z.B. auch zwischen Theorie und Praxis).

Wie lässt sich nun die nur begrifflich, sprachlich zu fassende, eigentlich „theoretische“ d.h. einzelwissenschaftliche Seite jeder Wissenschaft, wp erklären? Und, wie ist die „praktische“ Seite erklärbar?

Wie hängen die – abstrakten – philosophischen Disziplinen mit den „theoretischen“ Elementen der Einzelwissenschaft zusammen? Der „philosophische“ Entwicklungs-Strang besteht aus S und S-Veränderung ( Sw/Sz-Wechselwirkung) und als wechselseitige Ablösung: Sz wird von Sw vertrieben und weiterhin wird dann wieder Sw durch Sz abgelöst; so unendlich weiter.. Das ist ein Fundament der „allgemeinen Entwicklung“; welche als Entwicklung auch die R-Seite etc. umfasst.

Neben den zwei S-Dynamiken (deren Veränderung der „Qualität“ Sz/Sw/Sz/etc.) und das „Abnehmen“ in der jeweiligen Stärke, gibt es die R-Seite und dabei in der Entwicklung durch Sz-Abschwächung die Abtrennung der R von den S.

Zum philosophischen Geschehen gehört die R-Seite, ihre Dualität, ihre Abwechslung (Rz->Rw->Rz-> etc.) und ihr Zusammenspiel (Rz/Rw); kurz, die Fundierung der nächsten Entwicklungs-Stufe in der QM-Ordnung.

Hier zeigt sich auch, dass es in den Entwicklungs-Schritten um „Selbstanwendungen“ (Rz,G) geht.

Diese „Selbstanwendungen“ sind „formal“ und philosophisch als „Relationen“ (Rz,G) zu verstehen; sie führen von der philosophischen Basis, der „aktualen Unendlichkeit“, zu den philosophischen potenziell unbegrenzten und endlichen Bereichen des Seienden.

Die dem vorhergehenden „S“ und „R“ kann man nun auch vom OG her begrifflich fassen: So als „Existenzen“ (E); mit jener geschilderten philosophischen Entwicklung; vom abstrakt unendlichen Sein hin zum Seienden wird die philosophische „Ontologie“, sowie deren Entwicklung begründet (Eo bis E6).

Es gibt die zwei Entwicklungs-Schritte, vom abstrakt unendlichen Sein (S,R) zum „endlich“ Seienden (S/R etc.); und am Ende der „allgemeinen Entwicklung“ vom Seienden zu den abstrakt unendlichen vier OG-Elementen; die zwei aktualen Unendlichkeiten (S,R und OG) begrenzen das Seiende (das potentiell Unbegrenzte). Dieses Endliche ist der Bereich der „Wissenschaften“, deren Theorien und deren Praxen.

Sowohl innerhalb einer Phase, Einzelwissenschaft wie zwischen allen Wissenschaften – und ebenso (und gleicherweise zu erklären) die Zusammenhänge, Übergänge, Entwicklungs-Schritte zwischen den philosophischen Disziplinen, haben die gemeinsamen Grundlagen: Die acht Grundgrößen, deren Selbstbezug (->QM) und die Sw-Kräfte als Entwicklungs-Antrieb.

Das kann man in wp Einzelschritten genauer erfassen.

Eine besondere Schwierigkeit für diese wp Systematik, also die „allgemeine Entwicklung“ etc. ist der Einfluss durch die Subjektphase.

Da zum einen die maximalen Freiheiten der I-Seite, welche prinzipiell versucht, die S-, R-Abläufe zu „beeinflussen“. Das ist eine (die wirksamste) Wechselwirkung zwischen den Phasen. Zum andern ist es die (in jenen geistigen, psychologischen u.ä. Phasen) entstandene Alltags- und Umgangssprache, welche für fast alle Einzelwissenschaften und für die Philosophie maßgebend ist.

Die WP muss deshalb, von allem vom OG her, die Umgangssprache auf die OG und deren Herkommen und Relationierungen reduzieren.

Das macht die WP in mehreren philosophischen Disziplinen, z.B. von QM her, aus der „allgemeinen Entwicklung“ ableitbar, dito in der wp Fassung der Methodologie (von Rz, Rw zu G, N).

Hier kann man vor allem die wp Erweiterung der „Ontologie“ nutzen.

Die „Ontologie“ betont die E-Seite: Eo = Sz, Sw und Rz, Rw, E1 = R/S; E2=Sw/Sz, Rz/Rw, E3=z/w ( also die Einheit „Sz/Rz zu Sw/Rw“; E4= die vier OG-Elemente und das „Sein“ im OG als Selbstbezogenes; E5= die Gesamt-Relation -> dank Rz-Kohäsion und Wechselwirkung aller vorhergehenden E, als „Realität“ oder als „traditionell Ganzes“.

E6 eröffnet wieder die Rw-Zunahme: Alles Endliche (E3, E5) eröffnet durch die unendlich freien Ii, Ei der menschlichen Subjekte wieder die von den Rz – unendlich/ -geschlossenen Strukturen der seienden Endlichkeiten, erneut für die Rw-Unendlichkeit.

Die wp ontologische Teildisziplin kann dann nur die in allen Phasen durchlaufende „Existenz“ differenzieren und deren Entwicklungen beschreiben.

Die umfassende WP nutzt nun die anderen Teildisziplinen, um in ihrer eingehenden Wechselwirkung nicht nur das jeweilige Existieren, Dasein von Strukturen zu zeigen, sondern durch die „Methodologie“ (Rz, Rw, N, G) deren Zusammenhänge und damit deren „Funktionen“, etc. zu erweisen.

Ähnlich ist es mit „R“ und „I“ und deren Beitrag zur Basis der Entwicklung aller Phasen.Oder als Erkenntnis-Theorie: Was bewirkt die Subjekt- Phase auf alle anderen Phasen, auch als Wechselwirkung und Entwicklung. Oder generell als „Metaphysik“: Was ist in der Entwicklung der acht Grundgrößen als „Eigenschaft“, „Potenz“ etc. für alle Phasen angelegt.

Daraus ergeben sich deshalb die einzelnen Phasen (Wissenschaften, Praxen), weil jede dieser acht Grundgrößen nun auch ihrerseits jeweils „abgetrennt“ (->Rw,N) spezifische Wirksamkeit haben; welche in der WP (dank QM) dann wieder vereint werden.

Zum Beispiel ist die I-Funktion für die Wissenschaften Jus, Ethik, Politik, Psychologie, Biologie fundierend – Aber jede dieser Einzelwissenschaften wird von allen anderen Phasen mit beeinflusst (Rz,G) und zugleich auch getrennt, nicht beeinflusst (Rw, N).

Diese „formalen“ Möglichkeiten sind von der QM bestimmt; und sie werden wp durch die „Meta-Ebene“ „Rz/Rw zu N/G“ als ein „erzeugendes“ Feld und auch formal als „Wahrscheinlichkeitsfeld“ angesehen.

Jedes Detail (Entität, Prozess etc.) in jeder Phase, also in Wissenschaft und Praxen, wird einerseits von allen acht Grundgrößen bestimmt, und zwar in deren „allgemeiner Entwicklung“.

Diesen Zusammenhang (-> Rz, Ww) kann man auch analysieren, wenn man bedenkt dass jede der acht Grundgrößen auch in ihrer eigenen Entwicklung zur Darstellung beitragen kann. Zum Beispiel in der „ontologischen“ Entwicklung., in welcher die E sich formal unterscheiden (Eo bis E6) und dabei ihre jeweiligen Konkretisierungen in den Phasen in der potentiell unbegrenzten Anzahl von Details begrifflich erfasst werden können. Das korreliert mit der Anzahl der „Begrifflichkeit“.

Diese Zweigleisigkeit: Die „allgemeine Entwicklung aller“ und die Entwicklung in den einzelnen philosophischen Disziplinen, hier in der Ontologie, ähnlich in der Ethik, Methodologie etc., ist eine Variante der QM-Ordnung: „Rw-Trennung „zu“ Rz-Kohäsion“.

Jeder „Einzelfall“ in allen Bereichen, im Alltag und in den Wissenschaften kann derart analysiert werden.

Der allgemeine „Übergang“ ist hier dadurch bestimmt, dass im QM-Konkreten (die Einheit „z-w zu z/w“) jene unendlichen Rw-Trennungen (z.B. Eo-E1-etc.) einerseits und die unendlichen Rz-Kohäsionen andererseits als „allgemeine Entwicklung“ oder „Realität“ dadurch aufgehoben werden, dass es nicht nur die I-Entfaltung und die E-Entwicklung gibt, sondern als „konkret-Seiendes“ stets „I-E zu I/E“. In den Natur-Wissenschaften geht es da speziell um „S-R zu S/R“ und in den Sozial-u.ä.-Wissenschaften um „I-E zu I/E zu N-G zu N/G“. Damit wird beispielsweise die traditionelle Onthologie modernisiert. Und der Unterschied zwischen den Natur-und den Geisteswissenschaften wird durch die umfassende „allgemeine Entwicklung“ aufgehoben.

Wp gilt für alle philosophischen Disziplinen und in Wechselwirkung mit den einzelnen Phasen, dass deren Zusammenhang eine Meta-Ebene bildet, die eine der „Beschreibungen“ der „Realität“ ist.

Zusammengefasst, zugleich gibt es gleichlaufend und im selben Augenblick, ebenfalls von Sw/Rw „befreit“ und entwickelt, die Entwicklungen der „S“ in den einzelnen Phasen, in der Physik, Chemie, Biologie und als „Reste“ (genauer als Übergang zu I, N, G, E) in den Phasen der Subjektivität, der Gesellschaft, des „Geistes“.

Desgleichen die Entwicklung von „R“ als Naturwissenschaften. Dann als „I“ im „Subjekt“ in der Ökonomie, Jus, Poli,tik etc.

„R“ ohne „S“, Rw-getrennt,(->QM), charakterisiert die „Mathematik“. Und der Entwicklungs- Übergang von „R“ zu G-N, N/G ist die Basis der philosophischen Methodologie. Analog vollzieht sich solcher systematischer Entwicklungs-Zusammenhang für alle philosophische Disziplinen.

Es wurde herkömmlich gesagt, „die Philosophien“ der Einzelwissenschaften seien „Fortsetzungen“ dieser Wissenschaften; oder anders, es gäbe keinen „grundsätzlichen Unterschied“ zwischen Philosophie und Wissenschaft. Eben diese „Andeutungen“ werden von der WP ausgearbeitet.

Auch hier wird von uns also auf die QM-Ordnung gesetzt: Die Rw-Trennungen (->N) fundieren den Unterschied zwischen allen Eigenschaften aller Wissenschaften und/ zu den Eigenschaften der philosophischen Disziplinen. Und „zugleich“ gilt, dass die Rz-Kohäsionen jede Zusammenhänge zwischen Einzelwissenschaften und philosophischen Einzeldisziplinen durch die Kohäsionen Rz und G erklären lässt.

Die WP zeigt darüber hinaus, dass die Gesamt-Realität eine „Meta-Ebene“ ist, welche kurz auch als „z/w zu I/N/G/E“ gelten kann.

Dieses „Ganze“, die „Realität“ muss man sich als potentiell unbegrenzt viele Entitäten und deren Dynamiken wechselwirkend vorstellen; was als Rz/Rw (z/w, I/N/G/E) auch unendlich eng (Rz) verbunden ist. Man darf aber darüber nicht die QM-Rw-,N-Trennungen als eine andere „subjektive“! Denkmöglichkeit verwerfen.

In der Geistesgeschichte gehörte z.B. das einfache analytische Denken ebenso zu den von Rw-, N-fundierten Trennungsmöglichkeiten wie auch z.B. das „logische Denken“ (Basis N-G-E) oder die „empirische Methodik“, Basis: Rw, G-E im Alltag und in den Wissenschaften; im Denkhandeln und im Sprechhandeln (also in den Umgangs-Sprachen).

Kurz, die QM-Ordnung ist (von Sz, Sw her) diesen Problemen übergeordnet; d.h. von „Kontinuitäten“ Rz-, G fundiert, sind sie mit „Synthesen“ jeglicher Art (z/w), gleichberechtigt. Die z/w-Ordnung ist diejenige, welche für die Erzeugung und Entwicklung überhaupt erst sorgt.

Das Problem ist die „Endlichkeit“, also z/w, in welchen die „Rz“ (von Sz her) „bevorzugt“ werden; so auch als „G“ (vs. N). Alltag und Wissenschaften, (die geschichtliche Entwicklung in allen ihren Einzelheiten) stützen sich, wie selbstverständlich, auf alles bisher Gewordene, dabei auf „Rz“ und „G“ und damit auf „E“ (im Handeln, auf Werkzeuge, E´, auf bisheriges Wissen und wenn möglich auf Ew; und vor allem auf alle bis auf den heutigen Tag gewordenen und z.T. vollendeten Phasen.

Die Sw, Rw und N sind dem gegenüber und es ergänzend der „Antrieb“ zur Entwicklung, als die Erzeugung von Neuem.

Für die menschliche Psyche sind diese Sw/ Rw „offen“, unendlich frei (-> Ii, Ei) und daher was „Besonderes“, während das „Gewordene“ (z,Sz,Rz,G) unbedingt eine gewisse Selbstverständlichkeit, auch „Verlässlichkeit“ etc. haben muss.

Dazu kommt, dass Rw auch die Basis für „N“ ist, (G ist „identisch“, gleichbleibend u.ä.), „N“ ist das „Gegenteil“, das auch als Negation im Psychischen speziell „bewertet“ wird.

An Sz/ Rz („z“) und „G“ sind daher alle Zusammenhänge im Alltag und in allen geistigen Systemen orientiert.

Die WP macht den Übergänge z/w, Sz/ Sw, Rz/Rw sowie I/E, N/G, welche jene dritte QM-Möglichkeit wie zugleich die „allgemeine Entwicklung“ ist.

Diese z/w etc. ist die Basis der „Endlichkeit“, welche dadurch, dass sie das Wechselfeld jener absoluten Gegensätze als Fundament hat, sowohl die „Kontinuitäten“ wie auch die Rw-, N- gestützten Einzelwissenschaften und philosophischen Einzeldisziplinen, alltäglichen Einzelheiten, Einzelprobleme – von den acht Basisgrößen her. Die Rw,N gehören zur allgemeinen Grundlage der Endlichkeit, welche sich durch die Rw-Freiheiten, deren unendliche Offenheiten sowie als die Möglichkeiten der „Negation“ alles Bisherigen, und welche für die die Endlichkeit fundierende „Weiterentwicklung“ begründen lässt.

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Dieses „Zentrum“ der Realität wird von uns noch mal wp erweitert: Zum Gesagten gehört, dass es um die unendliche Sz-> Sw ->Sz-> etc.-Abwechslung geht.

Und auch, dass Rz und Rw gemeinsam die Entwicklungs-Vorläufer von „I“ sind.

Daher spielt Ii,k,g,w jene fundamentale Rolle in der „Entwicklung“:

Und die Übergänge I->E->->I-> („I/E“), ebenso N-G-> N/G (aus Logik wird Dialektik z.B.) zeigen auf abstrakte Weise diese Wege der Entwicklung.

Um die zentrale Vermutung zu bestätigen, dass es zwischen den Einzelwissenschaften und den sich entwickelnden philosophischen Disziplinen enge Zusammenhänge gibt, muss man das anhand einzelner Wissenschaften sowie einzelner philosophischer Disziplinen prüfen.

Hat man zum Beispiel die Physik auf wenige „Kraft“-Phänomene reduziert (4 Kraftarten), dann muss die moderne Philosophie jene Kräfte systematisch beschreiben: Ihre Dynamik, räumlich-zeitliche Gerichtetheit, ihre Begriffsform und methodologische (rationale, hermeneutische) Form. Auch ihr psychologisches (emotional-rationales) „Verständnis“ etc. Das zeigt, dass jene anfänglichen physikalischen Eigenschaften eine Wechselbeziehung mit letztlich allen anderen Wissenschaften andeutet.

Diese „Wechselwirkung“ hat zwei Seiten, die Herstellung der „Kontinuitäten,“ z.B. zwischen den Phasen, zwischen Phasen und philosophischen Disziplinen (-> QM, genauer Rz und Rw -> Rz/Rw). Und die Wechselwirkung ist zugleich als ein Fundament der „allgemeinen Entwicklung“ zu analysieren.

Auf diese Weise kann man – wegen jener Ww – so wie die erste Physik nun jede Phase zum Ausgangspunkt nehmen, um die Gesamtzusammenhänge der Phasen so wie dieser mit den philosophischen Einzeldisziplinen zu beschreiben.

Wenn die Einzelwissenschaften jeweils in ihrer Forschungsgeschichte ein Stück „allgemeine Entwicklung“ hervorbringen, dann nähern sie sich entweder der bereits schon entwickelten – meist als innerphilosophischer Entwicklungs-Prozess – oder die einzelwissenschaftlichen Fragen und Antworten helfen, eben die philosophische Entwicklung voran zu treiben.

Worauf es aber hier und heute ankommt, ist in der philosophischen Entwicklung eben jene neuen Strukturen und Prozesse zu finden, welche mit den Basisfunktionen der vielen Einzelwissenschaften kompatibel sind.

Ein Beispiel ist die philosophische (wp) Form der „Quantenmechanik“ (QM), die aus „S,R“ die drei Möglichkeiten der Trennung (Rw, N), der Kohäsion (Rz, G) sowie des „Rz/Rw zu N/G“- Feldes zeigt.

In allen Einzelwissenschaften konkretisiert sich das als „Unterscheidungen“, „Zusammenhänge“, vieler Art – also als „Methodik“.Und formal als„Wahrscheinlichkeit“, „Entwicklungs-Erzeugung“, „Indifferenz“ u.ä.

Diese Felder der Entwicklungs-Übergänge kann man umgangssprachlich z.B. als „fließender Übergang“ erkennen: Zwischen Philosophie und Wissenschaft, zwischen den philosophischen Disziplinen, zwischen den Wissenschaften, Phasen, zwischen den Sub-Phasen jeder Einzelwissenschaft und zwischen allen Details darin und „letztlich“ zwischen den vier OG-Elementen.

Vor allem gilt, sich jenes zusammenfassendes Entwicklungsfeld, und sich vor allem das der abstrakten, aktual unendlichen Ansätze (S, R, OG) mit den konkreten der Praxen aller Einzelwissenschaften, als eine Basis für die endliche „Realtität“, das „Ganze“ (E5) „vorzustellen“.

Aber diese Nutzung der Rz-Seite (deren eine aktuale Unendlichkeit) wird sofort wieder relativiert und aufgehoben: Die subjektiven Ii, Ei können neue Unendlichkeiten auf geistig-phantasierende Weise erzeugen (E6).

Von der Geistesgeschichte her zeigte sich immer wieder die „philosophische“ Einteilung in „Kontinuitätsthesen“ und „Differenzthesen“, so auch hier.

Die WP fundiert das durrh die QM-Ordnung, von Sz/Rz („z“) und Sw/Rw (w) und G, N her. Und zugleich zeigt die WP beider Meta-Relationen z.B. als das „Ganze“ oder auch als „Kritik“; wo beider Unterschied „aufgehoben“ wird. Oder im Einzelnen formal als „Wahrscheinlichkeit“ und „inhaltlich“ als unendliche, erzeugende, wechselwirkende Übergangs-Felder.

Jene Übergangsfelder sind dann überall. Zum Beispiel darin zu sehen, dass sich die Einzelwissenschaften maximal „spezialisieren“, d.h. hin zu ihren jeweiligen Details zu reduzieren und diese letztlich auf die OG- und S,R-Elemente zurück zu führen.

„Zugleich“ aber vereinigen (und wechselwirken) alle Phasen miteinander, z.B. dann, wenn alle Einzelwissenschaften mathematische Methoden nutzen.

Die WP reduziert die Mathematik auf die Rz,Rw-Funktionen – und zugleich zeigt die WP, dass und wie sich aus den R-Aspekten die OG entwickeln und damit auch alle Begrifflichkeit.

Das betrifft nun analog auch die einzelnen Disziplinen der Philosophien. Zum Beispiel wird die Ontologie auf „E“ reduziert“ und auf die E-Entwicklung von Eo (S,R) über E1,E2 z/w, E3 alles endlich Seiende etc.

Für Rz->G und Rw-> N gilt die Methodologie. Die aus den „R“ sich entwickelnden „I“ sind z.B. die philosophische Basis für die „Ethik“.

Für andere philosophisch- wissenschaftliche Disziplinen, wie z.B. die „Sprachen“ (Logik: N-G-E), sind die „einfachsten“ Übergangs- und Relationsfelder die Basis; so auch für die „Erkenntnistheorie“, die „Metaphysik“ (nur die acht Grundgrößen) oder die „Quantenmechanik“ (z-w zu z/w).

Diese leicht komplexen Disziplinen haben entsprechend ihrer Relationalität (hier Widerspruch vom „Differenz“ und Kontinuität“) bezeichnende „Schwierigkeiten“ („Verständnis“, „mangelnde Eindeutigkeiten“). Die „Differenzthesen“ nutzen oder betonen Rw und N, z.B. die klassische Logik, die man auf die je „eigenständigen“ E-G-N reduzieren kann oder die „methodische Empirik“ als G, E.

Philosophie-historisch entwickelte sich das so, dass man z.B. die Logik getrennt von den Alltagserfahrungen sowie von den Wissenschaften in ihrer einfachen Form „verselbständigt“ hat, um sie dann – ohne die Analyse der dazu nötigen Übergänge – auf „Beweise“ oder auf Theorien der Wissenschaften „anzuwenden“.

Allgemein gilt, dass diese Übergänge nur verständlich sind, wenn man eine wp umfassende Sicht hat, in welcher die „allgemeine Entwicklung“, die QM-Ordnung, die „Sprachen“, die Subjektivität, etc. und aller Phasen Wechselwirkung, ihren systematischen Platz haben. Die wp Ausgangspunkte sind vor allem die das alles fundierenden acht Grundgrößen.

Diese genannten Basis-Entitäten und dabei auch die QM als Trennungen, Kohäsionen sowie, die „allgemeine Entwicklung“ etc. müssen nun ihrerseits begründet werden.

Das ist nur denkbar, wenn eben das Alltagsdenken, die Sprachen, das menschliche Subjekt und weitere „Selbstverständlichkeiten“ sich in allen ihren „Details“ auf die vier OG-Elemente zurückführen lassen. Und dann weiter „zurück“ diese auf die S-,R-etc. Grundlagen.

Erst mit solchen „allumfassenden“ Erklärungen ist ein gewisses Maß an „Vollendung“ erreichbar.

Zum Beispiel: Der alltägliche Kraft-Begriff („S-Aspekt“) und dessen Zweifachheit durch die Rz (unendlich klein,eng) und Rw (unendlich weit), was mit Alltagsvorstellungen, zum Beispiel in der 4-dimensionalen Raumzeit notwendig und hinreichend nur abgesichert werden kann, wenn die WP einbezogen wird.

In der wp Entwicklung sind die Einzelwissenschaften – und in jeder dieser die Subphasen und die Details – noch Rw-N-getrennt, um dann sich historisch philosophisch gegenseitig, wechselwirkend anzunähern (Rz,G). Diese „Trennungen“ sind also nur „relativ“, tatsächlich geht es um „Rz/Rw-Vorgänge.

Die wissenschaftliche Forschung innerhalb jeder Wissenschaft versucht, Zusammenhänge prinzipieller Art zu finden; so Rz-G auf unteren Ebenen.

Die allgemeine wp Entwicklung hat das „objektive Ziel“ so stufenweise (-> Rz/Rw zu N/G) jene Gesamtzusammenhänge zu finden. Ein Effekt dabei ist, dass die potentiell fast unbegrenzte Anzahl an wissenschaftlichem Detailwissen – und auch an alltäglichem eliminiert wird, abgelöst wird vom jeweiligen Gesamtwissen, letztlich von den acht Grundgrößen.

Solche Ablösung der tendenziell unendlich kleinen Details durch unendlich „große“ sowie von potentiell unbegrenzt vielen durch nur acht, ist eine Folge der Basis-Dynamik z->w->-z-etc. bzw. Sz->Sw->Sz->etc. und Rz->Rw->Rz->etc.

Das betrifft jedes endliche Detail, das Spezialwissen z.B.; auch die Subjektphase und in ihr die Individuierung der Menschen, als Ergebnis der „allgemeinen Entwicklung“, hier als „Geschichte der Menschheit.“

Geistesgeschichtlich gilt nun daher, dass in jeder Einzelwissenschaft und sogar auch in jedem Begriff, in jedem Handeln (Denk-, Sprech-, Forschungs-, Arbeitshandeln) an jedem Detail, philosophischen Unendlichkeiten, wie unendlicher Selbstbezug, unendlicher Bezug zu allen anderen, sowie die philosophischen Basis-Eigenschaften (E, Existenz), N,G ( Methodik) in jeweilig konkreter Wechselbeziehung gezeigt werden kann.

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Zum Verhältnis der Einzelwissenschaften zu den philosophischen Disziplinen: Die WP reduziert (-> subjektives Denkhandeln/ Reflexion) auf eine Wechselwirkung)Ww) zwischen beiden; als Bildung einer „gegenseitigen Meta-Ebene“; die wp QM ist dabei die „eigentliche“ Metaebene, weil sie zugleich beide trennend und vereinend „weiterentwickelt“. QM als Rw,N und Rz, G und als Wechselwirkung (Ww) „Rz/Rw zu N/G“

In jeder Phase (z.B. der Subjektivität) und in jedem ihrer Details gelten diese Funktionen der Einzelwissenschaft, von S,R bis OG konkret entwickelt und fixiert.

Von den drei „Polen“ (S/R, OG und Subjekt) werden die einzelwissenschaftlichen und philosophischen Existenzen, Methoden, Begriffe, Inhalte etc. in allen Phasen und philosophischen Disziplinen und übergreifend Zusammengefasst, z.B. als „S“, „E“, „N“, „G“, „Rz“, „Rw“.

Als „allgemeine Höherentwicklung“ jeder Wissenschaft und jeder philosophischen Einzeldisziplin.

Das geschieht als eine Art Vollendung dieser Abläufe in der Phase der „Subjektivität“..

Im und als Subjekt trifft vieles zusammen: So als „die Methodik“, die sich aus Rz, Rw, Rz/ Rw bis zu G, N, N/G sowie daraus komplexeren Verbindungen, wie. die Hermeneutik oder die materiale Dialektik, entwickelt hat.

Von S/R her und immer weniger auf S (Sz und Sw) bezogen, bildet „R“ vor allem die Natur-Phasen (so auch das menschliche Subjekt als dessen Gehirn etc.). Dann geht es schrittweise (die kleinen Rz) in der „allgemeinen Entwicklung“ weiter, hin zu „I“ (aus beiden „R“) und von Rz zu G, von Rw zu N.

So wird die gesamte „Methodik“, mit Hilfe der drei QM-Möglichkeiten, als Übergangsfelder „Rz zu G“ zu „Rw zu N“ darstellbar; und Rz/Rw in den Naturseiten der Welt und N/G in deren „begrifflichen“, „geistigen“ Seiten.

Von „Rz/Rw“ her entwickelt sich „E“. Die Eigenschaften von „Rz/Rw“ ( Neutralität, Statik, etc.) wird zu den Eigenschaften von „E“

Die „Eigenschaften“ werden „begrifflich“ gefasst und fundieren daher alle Sprachen-Phasen. Von beiden „R“ werden die Eigenschaften aller „I“, (Dynamik unbegrenzter Art, Gerichtetheit etc.) bestimmt.

Eben diese grundlegenden Entwicklungen setzen sich fort: So „I/E“ als Basis aller endlichen Begrifflichkeit. Oder auch als philosophische Einzeldisziplinen, so als Entwicklung von Eo bis E6. Und von Ii bis Iw.

Hier geht es um den eigentlichen Kern der WP als weiter zu erforschende wp konsistente Systematik.

Die forschende Analyse jeder Einzelwissenschaft geht – wiederum – in die zwei wp Hautrichtungen: Zum einen als Relation (Rz,G) der einzelnen Details einer einzelnen Wissenschaft, verbunden mit allen anderen Details und Phasen.

So beispielsweise – und besonders – mit der Phase der Subjektivität, oder z.B. mit „Sprachen“ als Phasen.

Die andere Richtung ist die Basis der „Analyse“ (auch die der Sprachen, der klassischen Logik etc.): Die Rw, N bewirken, das, was als „Abstrahierung“ o.ä. bezeichnet wird, als Trennungen und Negation (N) aller Verbindungen; bis hin zu den S – R und den N-G-E-J.

Dabei wird dadurch das in den Einzelwissenschaften erforschte „Sachwissen“ „abstrahiert“ und zwar einerseits auf die Basis der Materie (dort auf S, R) reduziert, und zugleich auch auf die abstraktesten OG-Begriffe.

Übrigens geht es da auch um die Übergänge von den „potentiellen Unendlichkeiten“ zu den aktualen Unendlichkeiten.

Die „Inhalte“ der Wissenschaften und die „Methoden“ werden herkömmlich getrennt, das ist „Rw-/ N-bedingt“ (QM). Aber zugleich ist es unmöglich, „Inhalte“ von „Methoden“ zu trennen – weder im Alltagsdenken, -handeln noch in Wissenschaft oder Philosophie. Dieser fundamentale Zusammenhang wird von den zwei „Polen“ (S/R, OG-Wechselbeziehung) und speziell von der das denkenden „Subjektivität“ dreifach verursacht.

In der geistesgeschichtlichen Einteilung der philosophischen Disziplinen und in deren „Bewertung“ ist die „Ontologie“ deshalb so wichtig, weil sie sich auf die „S-Aspekte“ stützen kann; also auf das „erste Existierende“ überhaupt.

Als S/E-Felder wird die Endlichkeit fundiert und als „E“ ist es die – ebenfalls abstrakte Unendlichkeit – das OG-E.

Für alle Phasen und speziell für die der Vergesellschaftung, der Psychologie u.ä. steht „I“, von „R“ her, im Vordergrund. Diese „R“ und dabei immer auch „I“ übernehmen es, als Rz,Rw in der Natur und in deren Wissenschaften – sowie daher als G und N und I – die in der Entwicklung der Ontologie entstehenden Eo bis E6 zu vermitteln, zu verbinden.

Wie ist das genauer zu verstehen? Schon bei den „z“ (Sz/Rz), die Gravitations-Eigenschaften und die der Starken Kernkraft, im Verhältnis zu den „w“ (Sw/Rw), so die Eigenschaften der Elektronen, kann man präziser analysieren: Zum einen geht es um die zwei Grund-Kräfte (zwei E), Sz, Sw, in deren spezieller Wechselwirkung, als Ab- und Zunahme, jedoch dies als „Ganzes“, als „Einheit“ (E) verstanden;

es sind das drei verschiedene „Existenzen“ und Sz ist mit Rz verbunden, Sw mit Rw. Diese „Dynamiken“ haben zwei verschiedene Richtungen (Rw = weggerichtet; Rz = kohäsiv gerichtet) , welche umgangssprachlich als „I“ und physikalisch als „vierdimensional“, in Raum und Zeit gerichtet sind.

Da die „S-Arten“ („Kräfte“), „S/R“ begrifflich als Existenzen (E) gelten und deren zweite Eigenart die „dynamische Richtung“ als „I“, wird diese „I vs. E zu I/E“ von hier auf alle nachfolgenden Entwicklungs-Stufen übertragen.

Die allgemeine Entwicklung geht dadurch weiter, so auch als Rz/Rw mit deren gleichzeitiger Trennung und Zusammenhangskraft, als Abwechslung und verändernder Entwicklung zu einer Einheit (E) sowie von den inneren Trennungen her/ Rw, N zu aktual unendlichen selbstbezogenen (Rz) Gebilden.

Es ist das die Basis der „Methodologie“;speziell auch die der „Mathematik“.

Zurück zur Ontologie. Sie spielte in der herkömmlichen Philosophie mit Recht eine wichtige Rolle. Indem wir sie auf die „S“ bis E (im OG) fundieren, kann man die ontologische Seite aller Einzelwissenschaften bequem darstellen. Zum Beispiel auch ihren Zusammenhang mit der Methodologie. Von den „S“ (Sz, Sw) stammt die unendliche Seite der „E“. Von den Sz/Sw (Eo) und „z“ (Sz/Rz) sowie „w“ (Sw/Rw) (=E1) werden Existenz-Varianten (in der Natur und d.h. auch im Hirnorgan) höherer Art gebildet; wobei die zwei Kräfte und deren gerichtete Dynamik der „Antrieb“ für diese Entwicklung sind.

Ab der „z/w“-Relation werden alle endlichen Existenzen gebildet; (genauer „z-w zu z/w“), also auch alle „konkreten“ Existenzen.

Deren weiteres Zusammenspiel, die Kombinationen in unbegrenzter Vielheit und Vielfalt, z.B. als Rw-,N-geleitete „Abstrahierungen“ entwickeln aus sich die vier OG-Elemente, darunter E4 (trad: „Geist“, „Sein“).

E5 wird aus der Ww aller bisheriger Existenzarten (z-w zu z/w zu OG) als „das Ganze“ oder „die Realität“ gebildet. Dieses E5 wird dann durch die unendlich freien Ii, Ei des der „Phantasie“ fähigen Subjekts neu „eröffnet“, hin zur Unendlichkeit (E6).

E3 betrifft alle endlich seienden Entitäten, auch die dort potentiell unbegrenzt komplexen, welches für das subjektive Verständnis schwerlich zu verstehen ist („Verstehen“: I/N/G/E); z.B. in der Physik und in der Mathematik.

Am einfachsten in den „empirischen“ Wissenschaften“, bei denen die unendlich freien G (Identitätsherstellung) aus Rz und die physikalische w-Seite (elektromagnetisches Feld) sowie die „erkannte“ E-Entität (unendlicher Selbstbezug) zwar alle von aktualer Unendlichkeit sind, diese aber durchaus von der Subjektivität „gedacht“ werden kann, weil das die „allgemeine Entwicklung“ und die QM-Ordnung „erlauben“ und als „Subjektivität“ erzeugen.

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Kurz, bereits Aristoteles sah, dass alle Dinge, Substanzen etc. der endlichen Welt einen „primären“ Charakter haben; es ist das E3 mit den in ihm vereinten und wechselwirkend (ww) entwickelnden Eo bis E6.

Wp wird die spezielle Entwicklung der ontologischen als philosophische Einzeldisziplin von den anderen philosophischen Disziplinen ebenso mitbewirkt wie jede Einzelwissenschaft – in Wechselwirkung – von allen anderen Einzelwissenschaften mit bestimmt wird.

Zum Beispiel wird die Ontologie, in deren Mittelpunkt die „Existenzkategorie“ (E) steht, von den zwei Säulen der Methodologie „erzeugt“: Das sind „G“ welches als Identitätsfunktion der Kern von Existenz ist; und das ist „N“, welches als „Nicht-Existenz“ im subjektiven Denken stets mitgedacht werden muss; als die „notwendige“ Alternative zur „Existenz“; es ist das zugleich die Basis der QM, „Quantenmechanik“.

Ähnlich ist es mit „I“, welche für philosophische Disziplinen wie die „Ethik“ stehen, und welche als „I“ mit „E“ eine gemeinsame Herkunft haben.

Diese Gemeinsamkeit zeigt sich auch in den zugehörigen Einzelwissenschaften, in der „allgemeinen Entwicklung“ (als weitere philosophische Disziplin). Konkreter: Die Elektronen sind die philosophisch bestimmbaren Existenzen E3 in der philosophischen („allg. Entw.“) Disziplin und zugleich sind sie eine jener Existenzen, welche die Einzelwissenschaft der „Physik“ fundieren.

Das Elektron wird als „E3“ in der philosophischen Entwicklung (sowie in der physikalischen) aus seinen „Bestandteilen“, Eo, E1, E2 erklärt und gebildet. Das sind die (zum Beispiel) Sw-, Rw-Funktionen, als „Kraft“, „Energie“ „raumzeitliche“ Richtungen als Dynamik etc.

Diese „allgemeine Entwicklung“ führt dann weiter – noch als endliche E3 – zum Beispiel zu den „Genen“ in der sich aus der Physik entwickelnden „Biologie-Phase“; etc., alle Phasen weiterhin erzeugend.

Gezeigt werden soll hier, dass die philosophischen Disziplinen (von Eo, S, R und der „allgemeinen Entwicklung“ ) aus diesen „metaphysischen“ S, R zugleich auch die Basis der Einzelwissenschaften sind.

Diese „allg. Entw.“ führt also von ontologischen E3 zu den E4,5,6 und zugleich damit von den Naturwissenschaften zu den Gesellschafts- und Geisteswissenschaften.

Dabei schließlich zu den ebenfalls „metaphysischen“ und aktual unendlichen „abstrakten“ OG-Elementen (E, N, G, J).

„Zwischen“ den beiden metaphysischen philosophischen Polen (S,R und OG) liegt das Vermittlungs.- und Übergangsfeld der „Endlichkeit“.

Das ist den Menschen, hier den Wissenschaftlern, so „vertraut“, weil die „Subjektivität“ – und alle ihre Fähigkeiten, Eigenschaften – eine Art der endlichen Vervollkommnung ist.

Eine Besonderheit des menschlichen „Handelns“, so als sprachliches und als Denkhandeln (I/N/G/E) ist, dass dabei alle genannten metaphysischen Eigenarten vom Subjekt genutzt und auch „relationiert“ werden. Zum Beispiel wird „logisch“ gedacht, ebenso „empirisch“ geforscht. Aber „Logik“ ist N-G und „Empirie“ ist G-, E-fundiert; beides mal sind das unendliche Abstrakta, deren „Erklärung“ über den endlichen Bereichen des Denkens, der Erfahrung etc. hinaus reichen, die Subjektphase ist von daher eine jener Phasen, welche aktuale Unendlichkeiten relationieren kann, um somit „Seiendes“, Endliches „herzustellen“.

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