Wissenschaftsphilosophische Notizen zur Philosophie des 18.,19. und 20.Jahrhunderts
Verzeichnis der Abkürzungen und die wp Bedeutung dieser Grundgrößen.
WP – Wissenschaftsphilosophie
wp – wissenschaftsphilosophisch
S – physikalische Kraft
R – dynamische Gerichtetheit der Kräfte
Sz – kohäsive Kraft, so in der Kernkraft und in der Gravitation
Rz – zusammenhaltende, kohäsive Gerichtetheit
Sw – trennend wirkende Kraft, so im Elektromagnetismus
Rw – trennende, wegweisende, abweisende Gerichtetheit
z – Sz/Rz, wie die S und R ist beider Relation auch „unendlich“
w – Sw/Rw, genauer „Sw-Rw, die Trennung der beiden unendlichen als zweitmögliche Art von „Relation“.
Es geht bei diesen beiden Relationsbildungen um zwei erste Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“.
„z/w“ – durch Überwiegen der Sz kommt es zu zur Kohäsion als weitere Art der „Relation“. Auch das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ und abstrakt gesehen, ist es der Schritt von den Unendlichkeiten zur Erzeugung der „Endlichkeit“. Die Endlichkeit zeichnet sich dadurch aus, dass alle genannten unendlichen Erscheinungen, die freien Kräfte und die einander entgegen gerichteten zwei Dynamiken, welche unendliche zeitliche und räumliche Reichweite (w) und „Tiefe“ (z) haben, sich nun durch diese Kohäsion gegenseitig neutralisieren. Daraus werden die Eigenschaften aller endlichen Entitäten.
Jetzt werden im nächsten Entwicklungsschritt die Sz-und Sw-Wirkungen mit ihren Rz, Rw mit den Unendlichkeiten der freien z und w relationiert. Wir bezeichnen das als das „quantenmechanische Prinzip“, „QM“: Die Rw trennen „z-w“, die Rz vereinen sie zu „z/w“. Aber dann und „gleichzeitig“ trennen die Rw wieder, als „z-w“. So geht das deshalb immer weiter, weil es vor aller endlichen Vierdimensionalität geschieht.
Die physikalische Ursache dafür ist, dass es einerseits die sich durch Ausweitung selbst erschöpfende, vollendende Sw-Kraft gibt. Dadurch tritt im selben Maße die als einzige Alternative existierende Sz-Kraft in Funktion. Diese erschöpft sich ihrerseits, indem sie einem „Nullpunkt“ zustrebt und dabei immer schwächer wird; ohne gänzlich zu verschwinden, (so die Gravitation).
Als Folge davon wird die Sw-Kraft wieder stärker. Das geht immer so weiter. Wir zeigen das als eine neue und höher entwickelte Einheit aus Rw-Trennung „z-w“ und Rz-Kohäsion „z/w“. Das geschieht als „Selbstbezug“ der Grundgrößen, wo jene Trennung der unendlichen Sw-Erweiterung entspricht und die unendliche Annäherung durch die Sz-Kraft bewirkt wird.
Der QM-Prozess ist dann die unendliche Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“; sie ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, weil die vierdimensionale Raumzeit erst das Entwicklungsergebnis aus komplexeren „Rz/Rw-Relationen“ ist.
Da die z- und w-Anzahl unendlich ist, kann man jene „z/w-Relationen beliebig ausgestalten, mit vielen z oder w. Es ist eine potenziell unbegrenzte Erweiterung der QM, sie liegt allem Endlichen zugrunde.
Das ist obendrein der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ im Endlichen. Die wichtigste Grundlage für alles Endliche ist die ständige Zunahme der Sw- und Rw-Wirkung (Elektrodynamik und Ähnliches) in der Relation gegenüber den schwächer werdenden Sz, Rz. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung der chemischen Phase aus der Physik, der biologischen Phase daraus und die Erzeugung der geistigen Phasen aus den physikalisch-biologischen Funktionen des Hirnorgans. Das alles wird von der WP im Einzelnen genauer beschrieben.
Hier ist jetzt nur noch wichtig, dass diese „allgemeine Entwicklung“ zur Erzeugung einer abstraktesten Begrifflichkeit führt, dem „Objektiven Geist“, „OG“.
Das sind die vier Grundgrößen „E“, „I“, „G“, „N“ welche nun wiederum Eigenschaften haben, welche wir bereits den „S-und R-Aspekten“ zugeschrieben haben. Man kann sagen, dass die „E und die „I“, ebenso die „G“ zu den „N“ einander maximal entgegengesetzt sind, sich im menschlichen Denken in jeder Hinsicht ausschließen.
Das „E“ ist die Existenz, das „I“ ist deren Gerichtetheit, „G“ ist die methodische Identitäts-und Gleichheitsfunktion, sie ist aus der unendlichen Rz-Annäherung entstanden. Und „N“ ist die methodische Negation,welche die Rw-Trennng und Abweisung zur Basis hat.
„Ii“ – individuelle Ziele,Willen, Interessen. Ei ist der individuelle Wissens- und Könnensstand. Die Ik/Ek, Ig/Eg und Iw/Ew sind analog die Ziele und das Wissen der Kollektive, Gesellschaften und der Weltgemeinschaft.
Solche Symmetrie in der „Gesamtrealität“ beruht darauf, dass es wie bei Sw, Rw, Sz, Rz auch hier als Basis nur jene vier geistigen Grundgrößen E, G, I, N geben kann.
Die jeweils vier physikalischen und vier geistigen Grundgrößen können nach der QM-Ordnung einzeln isoliert sein (durch Rw- und N-Selbstanwendung),so „I- -E“ oder jedes kann mit jedem relationieren (Rz, G), so „I/E“. Oder es kann beides zugleich geschehen (Rz/Rw, N/G). Letzteres ist der Einstieg in die weitere Entwicklung, zum Beispiel in die Phase, Wissenschaft der Begriffe und der Sprache.
Abstrakter gesehen geht es beides mal um den Übergang von der Unendlichkeit der isolierten Vier – den physikalischen und den geistigen – zu den neuen endlichen Einheiten. Mit dieser „erweiterten QM-Ordnung“ beginnt jener Teil der „allgemeinen Entwicklung“ der „Realität“, der als „geistiger“, „kultureller“ oder ähnlich bezeichnet wird.
Jene „Realität“ ist die in sich dynamische, alle Einzeldetails durch Wechselwirkung erzeugende Einheit, welche auf der „gleichzeitigen“ Wechselbeziehung der acht Grundgrößen beruht.
Jedes einzelne Detail in allen Praxen und Wissenschaften enthält diese acht Grundgrößen, wenn auch in durch das Entwicklungsniveau bedingter ungleichgewichtiger Weise. Die Phase und die Wissenschaften der menschlichen Subjektivität ist ein Beispiel dafür.
Zur Geschichte der Philosophie als wp Entwicklung
Der immer mal wieder erstarkende Idealismus hängt mit dem Entstehen der mechanistischen Alltagsvorstellungen zusammen, was als Übergang von Rz zum OG zu verstehen ist. Und das mit den physikalischen Versuchen, dem Messen und der mathematischen Beschreibung auf der Grundlage oberflächlicher Erfahrung mit der Natur, denn tiefer gehende Experimente konnten ja erst auf den Anfängen, zum Beispiel Galileis Arbeiten, aufbauen. Das dabei genutzte freie menschliche Abstraktionsvermögen, das zudem durch die Philosophie, Logik und Vernunft abgesichert schien, bevorzugte einige wenige Denkkategorien, Existenz, Sein (E), Nichts (N), Identifikation (G) sowie deren einzelwissenschaftliche Konkretisierungen, um die mechanistische, positivistische und idealistische Grundlage systematisch zu vervollständigen.
In der europäischen Geschichtlichkeit, dem geschichtlichen Hintergrund für den „deutschen.Idealismus“, sind der Verlauf der Französischen Revolution von 1789, mit ihren gesellschaftlichen Vorbereitungen und den Folgen, welche Freiheit als die materiale Chance für Ii – Zielsetzung individueller Interessen und Ei als mögliche und zu verwirklichenden individuellen Wünsche nun nicht mehr nur in der Oberschicht, sondern auch in den Mittelschichten möglich geworden. Die Denkfiguren der Gleichheit ( G ) und der Solidarität als Verbundenheit von I-Freiheit mit Gleichheit waren begriffliche Weiterungen denkbar, die aber angesichts der historischen Entwicklungsdynamik politisch schon mal zu fordern waren.
In Deutschland, das ökonomisch weniger weit entwickelt war, es bestand aber für einen Teil der Mittelschicht wenigstens die Perspektive, jene französischen Gedanken und Forderungen aufzunehmen, um sie mit den bisherigen philosophischen Erfahrungen zu verbinden, anstatt nur mit politisch-historischen. Daraus wird das, was wir als abstrakte Basis des idealistischen Denkens ansehen. Und das als die Betonung der ontologischen Existenz-Kategorie ( E ), ihre Erzeugung durch die Identifikationssdynamik ( G ) und beider Trennung (Rw) von dem Nichtsein und der Methodik der Negation ( N ) sowie beider Vereinigung (Rz) als das dialektisch doppelte und unendlich dynamische Einheits-Gebilde „N/G“.
Die nur kleinen historischen Fortschritte in der technologischen und ökonomischen Entwicklung konnten nicht – weder in der französischen Gesellschaft und noch weniger in der deutschen – den prinzipiellen Unbegrenztheiten der Ideen von Freiheit und Gleichheit Genüge tun. Bürgerlicher Terror und napoleonische Organisations- und Kriegsanstrengungen waren der Ausweg aus diesen bürgerlichen Revolutionsversuchen, deren nur kurzfristige und oberflächliche Erfolge an „Aufklärung“ „Vernunft“ und „Freiheit“ dann auch die deutschen bürgerlich Gebildeten veranlasste, nach anderen Wegen zu suchen: Erstmal die Unterstützung einer historisch notwendig gewordenen organisierten bürgerlichen Identität als „Nation“. nicht nur von technologischen und ökonomischen Entwicklungen notwendig und möglich geworden, sondern in Deutschland vor allem an der Kultur orientiert. Aber die folgenden konkreten restaurativen .Beschränkungen der bürgerlichen liberalen Ideen im gesellschaftlichen Raum lassen als vorläufigen „Ausweg“ nur die Philosophie zu.
Kant liefert Vorarbeiten, die von der folgenden Philosophie aufgenommen und erweitert werden. Das ist auch der Versuch, die damaligen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse – Newton, kosmologische Einsichten – philosophisch zu untermauern. Zum anderen geht es darum, die alten methodischen Anregungen zu revidieren, zu erweitern. Wie bei Rousseau, wird der Zweifel an der Vernunft deutlich. Kants Kritik des Vernunftvermögens zeigt die berechtigten Zweifel an der methodischen Möglichkeit einer metaphysischen Erfassung von „Etwas“ und von Metaphysischem insbesondere. Der Fortschritt den jede Methode in kritischer Anwendung mit sich bringt, zielt bei Kant darauf, das denkende menschliche Subjekt in den Mittelpunkt zu stellen. Allerdings führt das bei Kant dazu, auch alle seine zeitweiligen Erkenntnisdefizite zu akzeptieren. Erst heute kann man diese Defizite in der damaligen Physik und in vielen anderen Wissenschaften „aufheben“. Die Vorarbeiten dafür werden jedoch auch schon im Idealismus begonnen. Eine entscheidende ist die, dass jenes gesuchte Apriori eigentlich nur als unendlich abstrakte Existenz (E) durch ebenso abstraktes methodisches Identifizieren (G) festzustellen ist, nicht durch mehr. Aber E sowie G sind nun mal prinzipiell „metaphysischer“ Art. Hegel wird das nutzen, um die abstrakte Form des Idealismus zu fundieren. Dieses Sein ordnen wir in die ontologische Entwicklung der Existenzvorstellung als E4 ein.
Während Fichte das Postulat des Kantischen Apriori, dem „Ding an sich“, mit dem subjektiven „Ich“ konfrontiert. Wir verstehen die Subjektivität in der genannten wp ontologischen E-Entwicklung als E3, welches zugleich eine Einheit der Existenz-Vorstellung ist, vor allem von sich selbst, wie auch alle Varianten der Endlichkeit sowie der Unendlichkeiten in sich enthält. Dem „absoluten Ich“ stellt Fichte die Gegenstände der Erkenntnis als das „Nicht-Ich“ gegenüber. Diese „freie Tätigkeit“ als Setzung des Ich sieht Fichte aber nicht als Arbeit des Subjekts, sondern als Negation (N), welche das Nicht-Ich erzeugt. Damit bleib auch Fichte den Grundgrößen des Idealismus verhaftet, die wir im OG als die drei elementaren Elemente E, G, und N ansehen. Erst die Hinzufügung der I-Seite führt aus dem Idealismus heraus.
Wenn wir versuchen, einzelne Züge der Geschichte der Philosophie als Vorläufer unserer Auffassung von Wissenschaftsphilosophie zu verstehen,dann betrifft das auch Schellings Ausarbeitung einer Naturphilosophie. Er bezieht die Natur wieder in philosophische Analysen ein, indem er die alten dualen Gegensatzpaare zu Einheiten verschmilzt.Die Einheit der Gegensätze führt ihn zur Konzeption einer Identitätsphilosophie, in der das Absolute als Indifferenzpunkt der Gegensätze fungiert. Das kennzeichnete bereits die mittelalterliche Stellung des monotheistischen Gottes aus und wäre eventuell mit mechanistischen und positivistisch feststellbaren naturwissenschaftlichen Inhalten zu belegen gewesen, getrennt davon ist diese Aussage..jedoch für jede Erkenntnis leer → N.
Die fortgeschrittene Naturwissenschaft, die sich nicht mehr nur auf die abstrakte mechanistische empirisch-rationale Tradition berufen kann, darf von dualen Gegensätzen wie zum Beispiel die Vorstellung von Endlichkeit und Unendlichkeit, Teil und Feld, u.ä. ausgehen. Wir haben dafür z-w, R/S und z/w als E3, welches als endliche Existenz dem alten Gott, E4 des OG, systematisch in einer „allgemeinen Entwicklung“ zugeordnet ist, diesem aber nicht nur widerspricht. Schellings Ahnung, dass es neben den Übergängen zwischen Natur und Ideellem außer den Methoden der Alltagserfahrung und der N-G-mechanistischen Denkweise noch weitere Denkweisen geben muss, mündet in den allgemeinen intuitiven und esoterischen Anschauungen seiner späten Philosophie.
Zu den Verdiensten Hegels gehört es, das langsam entstandene systematische Denken (N-G – E ) einerseits konsequent zu Ende gedacht zu haben: Wenn das Wissen des Geistes von sich als unendlicher Selbstbezug des Seins (E ) nicht mehr nur intuitiv vom Menschen als Gottes zentrale Fähigkeit verstanden wird, sondern mit dem geübten, gängigen mechanistischen N-G-E verbunden werden kann, so ist es das andere Verdienst Hegels, nun solche durch das alltäglich gewordene und vorbereitende abstrakte mechanistische Denken auf alle Wissensgebiete angewendet zu haben. Vor allem natürlich erst mal auf Kunst, Religion, Recht und Geschichte.
Daneben aber wird immer auch die für Hegels Dialektik, (N/G), wichtige Methodik der engen Verbindungen von Gleichsetzung und deren Negation diskutiert. Der Sammelbegriff „Vernunft“ – wir, „N-G zu N/G“ – hat sogar auch Verbindungen zum Willen und den Interessen der Menschen ( Ii ). Hamann erkennt, dass das in der Geschichtlichkeit und in der Sprache des denkenden und sprechenden Menschen nicht übersehen werden darf. Wir meinen, Methoden wie die des „Glaubens“ ( E-I zu N/G) verhalten sich zur Ratio- und Dialektik-Methodik (N-G zu N/G ) als begrifflich abstrakte Variante der QM-Ordnung „z/w zu z-w“ und haben daher jede für sich ihre Spezialisierung und Gleichberechtigung, aber auch ihre historisch nicht „entscheidbare“Wechselbeziehung, zum Beispiel als Methodenstreitigkeiten.
Dass diese Unterschiede (Rw/N) und deren Bezug (Rz/G) im deutschen Idealismus deutlich aufeinander bezogen werden, ist ein Fortschritt. Jacobi sieht im Glaubenden den unmittelbaren Zugang zur Realität, was als z/w konkret ebenso wie als N/G begrifflich passt. Physikalische Wirkung kann als z/w dargestellt werden und das N/G kann man als formalen Kern von Dialektik („N-G zu N/G-Einheit“) verstehen. Wozu dann für die.Glaubens-Methodik noch I/E- als Gefühl und willentlich ( „I“ ) erfasste Ganzheit ( E ) kommt. Die so komplex entwickelten Methoden beruhen auf den einfachen Denkmethoden der Logik und dem des rational arbeitenden Verstandes, die als getrennte E-N-G-I anzusehen sind. Auch die Trennung (N,Rw) der I von den E gehören für alle idealistischen Denker zum Kern der idealistischen Denkweise, wie die Methodologie, welche N-G und N/G von den I und E trennt.
Was aber fehlt im Stand der sich entwickelnden Philosophie auf dieser Entwicklungshöhe? Herder deutet es an. Es sind die Relationen, zwar auch noch abstrakt, schon inhaltlich zu beschreiben, aber noch nicht systematisch zu erfassen.
Diese Systematik müsste von den Wechselwirkungen der bislang philosophisch erarbeiteten Abstrakta der Existenz, des Seins „E“, des Nichts, Nichtseins „N“ und der Gleichheit „G“ ausgehen, aber auch die I-Seite, die als systematisch wichtige noch unbekannt war, einbeziehen. Von daher gelangt man dann zu „Sprache“, „Sinn“ und allen konkreten Inhalten der Realität. Herder umschreibt das als dem Menschen, dessen Freiheit und Weltoffenheit es ihm ermöglicht, seine „eigene Natur“ erst zu schaffen, aber auch zugleich die Notwendigkeit, die Humanität durch die Erziehung zu erwerben. Seine besondere Stellung gewinnt der Mensch durch seine Sprache und seine Bewusstseinsbildung. Die Entwicklung des Menschen sieht er als organisches Wachstum zur abstrakten „Humanität“. Wir sehen diesen durch die Relationen der OG-Elemente eröffneten Bereich – „z/w“ – als Fortsetzung aller möglichen Relationen und deren Kombinationen.
Die „allgemeine Entwicklung“,wird durch die Wechselwirkung aller beteiligter Phasen verursacht, Die aufgezeigten Widersprüche sind die von Rz, Rw und G, N. Das Maximum dieser tendenziell und sogar aktualen Unendlichkeit an Relationalität ist die menschliche Subjektivität.
Wir gehen davon aus, dass die Geschichte des Geistes, hier die der Philosophie, jeweils derart gut durchdacht war, dass sie wichtige Entwicklungsprozesse der Vorgänger weiterführte, und dass wir die zentralen Gedanken ebenfalls in einer allgemeinen Systematik weiter entwickeln können. Das soll hier an Kants „Kritik der reinen Vernunft“ gezeigt werden. Der Aufbau der „Kritik der reinen Vernunft“ sieht die Unterscheidung von „Elementarlehre“ und „Methodenlehre“ vor. Wobei diese Methodenlehre den „äußeren Rahmen“ beschreibt, der jenes erfasst, das zum Denkergebnis führte, das aber Kant nicht systematisch in ein abstraktes Denkgebäude zu integrieren schien.
Das sei die Unterscheidung der Philosophie von anderen Bereichen der „Realität“, die Einzelwissenschaften oder die Geschichte zum Beispiel. Wir dagegen können das systematisch in einer erweiterten Systematik unterbringen. Die kantische „Elementarlehre“ hat zwei Untergliederungen. Einerseits die „Ästhetik“, welcher Raum und Zeit zugeordnet werden. In diesen drei ist die Vorstellung Kants von der Subjektivität deutlich. Der Mensch ist zweifellos von allen folgenden geistigen Begriffen klar als eigene Säule einer umfassenden Analyse der Welt zu betonen, aber sowohl die tendenziell unendlich komplexe Wechselwirkung fast aller Begriffe und Emotionen und natürlicher Eigenschaften des menschlichen Subjekts, als „ ästhetisches“ Phänomen, darf nicht die Verbindung zu den „reinen“ maximal unendlichen und unrelationierten Begriffen, die in Kants „Logik“ die zweite Säule seiner „Elementarlehre sind, aufgeben. Wir analysieren die „Ästhetik“ als maximale Wechselwirkung fast aller menschlichen geistigen, emotionalen und biologisch-natürlichen Einzelentitäten .
„Raum“ und „Zeit“ sind für Kant Vorgegebenes, das er nur von deren Wirkung auf das menschliche Subjekt beurteilen kann. Das ist eine zwar notwendige Beziehung, die von uns allerdings ergänzt wird. Die Basis der Physik und der Mathematik, die dem Kant noch unzugänglich ist, und die über die „allgemeine Entwicklung“ auch vom Subjekt erzeugt wird, stets begleitet von der Verbindung, welche durch die geistigen Fähigkeiten ( OG letztlich ) des Menschen, ihm Raum und Zeit einigermaßen verständlich macht.
Seine „Logik“ teilt Kant in „Analytik“ und „Dialektik“ ein. Es ist sein Versuch, das menschliche Denken möglichst vollständig und kurz, abstrakt, allgemein zu erfassen. Dabei geht er davon aus, dass in der „Analytik“ Grundlegenderes und in der „Dialektik“ „Praktischeres“ systematisiert werden kann. Dazu teilt Kant noch mal nach dem traditionellen Wissen in „Begriffe“ und „Methoden“ ein. Unsere Einteilung geht von einer möglichen Trennung in „I – E, I/E“ als Basis von „Begrifflichkeit“ aus und von „N-G zu N/G“ als Basis der Methodik. In Kants Einteilung „Analytik-Dialektik“ sind die Begriffe beides mal genannt. Die analytischen Begriffe, die der „metaphysischen Deduktion“ und der „transzendentalen Deduktion“, sind solche der maximalen Abstraktion, die des „anfänglichen Urgrundes“ Physik, Mathematik. Bei uns sind das die vier „metaphysischen“ OG-Elemente und die „transzendentalen“ S- und R-Aspekte sowie daher die z und w.
In der „Analytik“ bringt Kant alle abstrakten Denkmöglichkeiten unter, auch die „Doktrin der Urteilskraft“. Wir sehen darin die abstrakte Beschreibung der „I-Seite“. In der „Dialektik“ werden diese Abstrakten miteinander verbunden und werden dadurch zu „Inhalten“. Zum Beispiel zu „Schlüssen“ (N-G zu N/G) und zu Begriffen, welche wir durch Relationierung der abstrakten Größen ( I/E etc.) erhalten.
Die Frage Kants, „Wie sind synthetische Urteile apriori möglich?“ verbindet er in seiner „kritischen“ Sichtung des menschlichen Erkenntnisvermögens als Vorbereitung „einer jeden künftigen Metaphysik“. Wir sehen das als die zwei neuen metaphysischen Pole: Die S- und R-Aspekte und die OG-Elemente sowie die Subjektivität, welche diese Pole kritisch, dynamisch und erzeugend verbindet, ungenau als „dritten Pol“. Dann lassen sich synthetische ( Rz/Rw) Urteile (I/E) apriori, das heißt aus S,R, der „allgemeinen Entwicklung“ und OG sowie der Subjektivität, also den drei uranfänglich vorgegebenen Polen beantworten.
Kant sucht, wie es die Aufgabe der Philosophie bislang stets war, synthetische Urteile a priori zu finden, zum Beispiel als die Prinzipien in allen Wissenschaften. Wir gehen einige Schritte in der gleichen Richtung weiter, wenn wir versuchen das Gemeinsame aller dieser einzelwissenschaftlichen Prinzipien jetzt „philosophisch“ (wp) zu formulieren. Was Kant über die damaligen philosophischen Ansprüche hinaus fordert, ist das menschliche Subjekt in den Mittel-und Ausgangspunkt aller abstrakten Überlegungen zu stellen. Umso weniger verständlich wäre dann allerdings, das „analytische Urteil“ abzuwerten. Es gibt dem Subjekt jene Entfaltungsmöglichkeit, die es die tendenziellen Relationen im Seienden erkennen lässt, während das synthetische Urteil bald über alle Begrenzungen des endlichen Dasein hinaus ins Metaphysische weist und führt. Kant kann aber nicht auf eine Erweiterung des herkömmlichen mittelalterlichen Metaphysischen verzichten, so dass wenigstens das Subjekt, aber noch nicht eine Basis aller schon wichtigen Wissenschaften, vor allem der Naturwissenschaften, diskutierbar wäre.
Ein „analytisches Urteil“ ist bei uns verallgemeinert: Es ist die typische z/w-Funktion, bei der „alles mit allem“ durch Relationen (Rz/G und Rz/Rw) verbunden ist, beispielsweise als „sprachliche Erklärung“ von Begriffen. Dieses umfassende Relations-Netz wird von uns aus den Möglichkeiten des „erweiterten QM-Modells“ systematisch abgeleitet. Das beruht auf den S-und R- Funktionen. Aber die reine Begrifflichkeit des philosophisch „idealistischen“ Ansatzes reicht natürlich weit darüber hinaus. Jedoch führt dabei ein Entwicklungsweg von „S/R“ bis zu den „idealistischen“ OG-Elementen E-G-N. Er führt sogar darüber hinaus auch zu dem „I“ im OG. Und eben jenes freie, absolute „I“ nutzt Kant, um die alte Metaphysik zu überwinden: Ein „synthetisches Urteil“ verlangt den Einsatz von Willensfunktion und Zielvorstellung ( „I“ ) . Und die „Synthese“ ist die Aufhebung der für idealistisches Denken notwendigen Trennung der OG-Elemente – E-G-N-I – und ihre enge Wechselbeziehung als mögliche Ergänzung ( E/G/N/I ), nach dem QM-Schema in einer beide Möglichkeiten verbindenden Einheit.
Die von Kant gesuchten „Apriori“ ( S, R und OG ) nutzt Kant allerdings nicht, sein Apriori ist die menschliche Subjektivität, die alle jene Erarbeitungen der Urteile und der Synthetisierung erzeugt. Wir anerkennen dies als Subjektivitäts-Phase, abstrakt mit „z/w“ und metaphysischem OG-Pol verbunden.
Wir fragen hinzufügend, was ist das „Subjekt“? Wie ist ihm diese Leistung möglich ? Kant war in der „allgemeinen Entwicklung“ bis zu jener Subphase vorgedrungen, welche als „Subjektivität“ ein Zentrum des z/w-Großbereiches ist. Dort zeigen sich die zwei Seiten darin, dass der Mensch einerseits „von oben“ die abstrakten OG-Elemente E, G und N als empirische Methode auf die Welt der Gegenstände appliziert und andererseits auch als denkendes Wesen, aktiv Gedanken erzeugen kann.
Wie kann man, fragt sich Kant, die Rezeptivität der Sinnlichkeit mit der Spontaneität des Verstandes in Einklang bringen. Jene „Spontaneität des Verstandes“ verbindet das Gesehene mit allem, was das Subjekt bisher erfahren hat. Eben das ist eine formale Seite der Erzeugung von Neuem., während das empirische Verfahren darin besteht, nur minimale Relationen zu bilden; so vom Ding her die Rw des elektromagnetischen Feldes, vom Subjekt her nur „G“. Es zeigen sich in solchen etwas komplexeren Verhältnissen schließlich wieder die allgemeinen Rw- und Rz-Funktion, speziell als besonders wichtig als G und als Rz/Rw-Veränderungsmethoden.
Kant war also schon auf dem Weg zum „QM- OG-Zusammenspiel“, wenn er die „Rezeptivität der Sinne“ (Rw und Raumzeit) und die „Spontaneität des Verstandes“ (OG-Elemente) in Einklang zu bringen versucht.Wobei er sah, dass die sinnliche Erfahrung die Begriffe erweitern kann. Die Wechselbeziehung zwischen den Gegenständen und der Erkenntnis vereinfacht er allerdings noch, wenn er erkennt, dass sich die Erkenntnis nicht mehr wie zuvor gedacht nach den Gegenständen richtet, sondern die Gegenstände nach der Erkenntnis. Wir fragen wie das möglich sei und sehen die Zweiheit der „allgemeinen Entwicklung der S, R, z, w hin zu den Begriffen und Sprachen und zum OG, sowie auch die umgekehrt wirkende Wechselwirkung. Wobei beide Abläufe aus den Eigendynamiken der beiden Polen verständlich gemacht werden können.
Kants „Aufbau der Kritik“ hat dann erst einen Teil der „allgemeinen Entwicklung“ gezeigt, die Stationen der Erkenntnis, welches „mit der Anschauung anfängt, von da zu Begriffen geht und mit Ideen endigt“.
In der „transzendentalen Ästhetik“ stellt Kant für seine „Anschauung“ fest, dass der Raum allen Anschauungen ebenso zugrunde liegt wie die Zeit. Er kann sich beide deshalb nicht als existierend oder etwas ohne sie vorstellen, weil der z/w-Bereich und in ihm die Ausprägungen aller z/w-Relationen, sowohl die Raumzeit wie die Gegenstände in ihr, darunter auch das menschliche Gehirn und dessen Produkte, die Begriffe und Denkfunktionen, nur als eine innere und in sich geschlossene Selbstanwendung dieser speziellen QM-Phase ist, die der „3z/3w“. Dennoch kann der Mensch diese spezielle auf die Relation der drei z zu den drei w zu verstehende höchst einfache und daher so erfolgreiche z/w-Phase transzendieren. Denn die z-w-Phase liegt seiner Physikalität ebenso zu Grunde, und die erlaubt es, dass der Mensch alle z- und w-Vielheiten denken kann, wie „analog“ zur 3 Rz/3 Rw- Relation auch. Es gibt aber für beide eine Grenze, die „aktualen“ Unendlichkeiten des QM kann weder Kant noch „der Mensch“ „direkt“ und „überhaupt“ „im Endlichen“ denken. Die „Zeit“ war von daher ebenfalls ein Denkhindernis. Sie lässt sich weder wegdenken noch kann man ihre Eigenheiten, die Dauer, Folge etc. sich „schlussendlich“ vorstellen, erklären oder verstehen. Das liegt daran, dass alle jene methodischen Versuche und über diese hinaus jede Art von Endlichkeit entweder von den unendlichen w, Rw-Rw und von den aus ihnen entwickelten unendlichen OG-Elementen fundiert wird. Diese „metaphysischen“, weil isolierten, leeren (N) un-endlichen Basis Elemente sind nicht endlich, also beispielsweise nicht empirisch wahrnehmbar.
Kant meinte noch, ohne Zeit und Raum sei Dauer, Folge etc. nicht vorstellbar, und beide haben empirische Realität. Wenn man die Subjektivität als alleinigen „metaphysischen Pol“ annimmt, dann ist das deshalb nachvollziehbar, weil alle subjektiven Leistungen, die Sinne mit ihrer Anschauung und das Denken mit seinen Kategorien des transzendentalen Idealismus, nur vom OG bestimmt sind, nicht aber von der Naturbasis. Das Verhältnis der Wechselbeziehung Subjekt, Sprache und OG sieht Kant richtig als gegenseitige Erzeugung, aber dass sowohl dem Raum und der Zeit als auch der empirischen Sinnlichkeit und den Dingen und ihrer Beurteilung, die Vorstellungen als „bloße Erscheinungen“, die z, w und die Rz, Rw gemeinsam zugrunde liegen, das macht die Denkschwierigkeiten seit Kant.
In der „Analytik der Begriffe“ untersucht Kant die Elemente des Verstandes. Diese „Kategorien“ leitet Kant so ab, dass wir sie als eine Vorarbeit jener Entwicklung ansehen, welche zum OG führt. Das ist zum einen seine Ableitung, die sich aus den Urteilsformen der klassischen Logik ergibt, welche wir als E, G-N im OG sehen, und welche sich aus den Rz, Rw, und Rz/Rw entwickeln. Die Die andere Deduktion, die transzendentale Apperzeption, gründet sich letztlich auf die Denkfähigkeit des menschlichen Subjekts. Man muss dabei bedenken, dass die Logik auch, aber nicht nur ein Ergebnis des menschlichen Denkens ist. Aus der physikalischen Basis hat die Logik direkt die Rw-Eiflüsse der Trennung der OG-Größen voneinander. Während die Subjektivität, das „denkende Ich“ die höchst entwickelte Subphase des „z/w-Großbereiches“ ist. In welchem sich alle Phasen dadurch auszeichnen, dass sie durch die Rz-Kohäsion zusammenhängen und sich dadurch weiter entwickeln, und auch dadurch, dass durch die vereinigten Wechselbeziehungen die so genannten „Qualitäten“ in allen Phasen erzeugt werden.
Bei Kant geschieht die Bildung von „Einheiten“ durch das Denken des Subjekts. Wir erweitern das: Die „a priori“ existierenden Eo, E4 als ontologische Abstrakta der S, R und der OG-Begriffe haben je in sich beides, die Rw als Ursache ihres unendlichen Getrenntseins und „zugleich“ die Rz als Ursache ihrer Fähigkeit, Verknüpfungen zu bilden. Die „allgemeine Entwicklung“ besteht darin, die beiden Pole (S,R,OG) zu verbinden und dadurch die Phasen der Endlichkeit, als verallgemeinerte „z-w zu z/w-Quantenphase“ zu erzeugen.
Höhepunkt in den Entwicklungen innerhalb der z/w-Phasen ist das menschliche Subjekt. Deshalb ist das „Ich“ fähig alle jene endlichen und raumzeitlichen Verhältnisse herzustellen. Aus der Sicht des „Ich“ und allgemein von den z/w-Phasen her gesehen sind aber die apriorischen Vorstellungen und Begriffe „leer“. Diese haben jene unendliche Nichtigkeiten, welche w, Rw und freie z auszeichnet. Bemerkenswert ist aber, dass diese Freien auch noch im Subjekt existieren, weshalb der Mensch die Begriffe „leer“, „Nichts“ und „unendlich“ denken kann, unabhängig von Anschauung und Erfahrung. Es zeigt sich hier wieder, dass in der Bildung der z/w-Phasen die S,R und OG weiter bestehen, wie es die erweiterte QM-Einheit „z-w zu z/w zu OG“ verlangt.
Das menschliche Subjekt vereint in sich als Maximum aller z/w-Möglichkeiten alle Phasen und deshalb auch die OG-Elemente und die einfachen Relationen der OG-Elemente. Diese sind hier die Kantischen „Kategorien“. Zugleich und in Wechselbeziehungen sind im Subjekt alle Natur-Phasen vereint. Man kann deren Wechselbeziehung zum Beispiel als „menschliche Erfahrung“ zusammenfassen. Kant nennt die Summe aller Objekte der Erfahrung „Natur, als deren Gesetzgeber der Verstand“ mit den Kategorien ist.
Kant geht in der „Kritik der reinen Vernunft“ von zwei Vorstellungen aus, der „Ästhetik“ und der „Logik“. Wir verbinden damit die vier Elemente des OG und deren physikalische Herkunft, die S-und R-Aspekte.
Die Ästhetik lässt sich verstehen, wenn in den Wechselwirkungen der OG-Elemente die I-Seite betont wird. Kant verbindet mit der „Ästhetik“ Raum (Rz-Rz) und Zeit (Rw-Rw), die wir durch die R-Aspekte als Vorläufer der I-Seite erklären.
Die „Logik“ ist bei Kant komplizierter differenziert. Er verbindet die Logik mit den „Begriffen“ und deren Analyse. Bei uns sind alle Begriffe durch die umfassende Relation I/E/N/G“ bestimmbar. Kant unterscheidet das, wenn er in der „Analytik“ die Begriffe einerseits als „E-Gebilde“ und davon getrennt als von „I“ („Urteilskraft“) bestimmte sieht. Andererseits, in seiner Dialektik schreibt er den Begriffen die Nähe zu den N und G zu, nämlich die „Schlüsse“ der „Antinomien“ (N-G) etc.
Seine E-bestimmten Begriffe schildert Kant als „metaphysische und als transzendentale Deduktion“. Das ist die alte Einschätzung des Seins (E4), die wir mit Eo, E3 in einen systematischen Zusammenhang bringen. Die Kantische Vorstellung bei der „Urteilskraft“, der wir die Eigenschaften der I-Seite zuschreiben, wird von Kant auch genauer gesehen.
Die „Kategorien, die notwendig sind, um die Erfahrungen in die Einheit des Subjekts zu ordnen“ verallgemeinern wir. Von dem QM-Modell wird die „Ordnung“ auf den OG in der „allgemeinen Entwicklung“ übertragen. Subjektivität und deren Erfahrung sowie die Objekte der Erfahrung bilden die wechselwirkende Verbindung zwischen Natur und menschlichem Verstand. Die „OG-Kategorien“ haben die Eigenschaften der physikalischen: Der S-Aspekt wird E, der R-Aspekt wird I, N, G. Die Kategorien Kants lassen sich alle als Wechselbeziehungen zwischen den ersten physikalischen „Kategorien“ (Rz,Rw etc.) und den „OG-Kategorien“ darstellen. Zum Beispiel „groß-klein“ sind raumzeitliche Konkretisierungen der unendlichen Rw-Weite und der unendlichen Rz-Verkleinerung aus der „z-w-Quantenphase“.
Die QM-Ordnung zeigt sich beispielsweise in der Dualität und der Gegensätzlichkeit, welcher alle Kategorienpaare unterliegen.
In der „Analytik der Grundsätze“ untersucht Kant die Elemente, die die Begriffe mit den Anschauungen verbinden. Wir interpretieren das vom wp-Standpunkt. Kant geht von den Eigenschaften der vierdimensionalen Raumzeit aus, aber als Raum und Zeit und als die subjektiven „Erfahrungen“, welche das menschliche Alltagsbewusstsein damit verbindet. Dazu entwirft Kant einen „Schematismus“, mit welchem er die Begriffe, die „Kategorienpaare“ mit der Zeit zu verbinden sucht und auch mit der Raumvorstellung. Das heißt, wir müssen nun untersuchen, welche Alltagsvorstellungen über die „Zeit“ bestehen und welche die physikalisch-philosophischen Eigenschaften der „Zeit“ sind.
Das Bindeglied zwischen den Kategorien und der Anschauung der Zeit wird über die „Erfahrung“ vermittelt. So liegt für Kant der Kategorie der „Quantität“ das „Zählen“ zugrunde, also auch die zeitliche Reihenfolge. Was aber ist „Erfahrung“ und in ihr Raum und Zeit?
Wenn Kant einerseits die menschliche „Erfahrung“ mit ihren Verbindungen zum Wahrnehmen, Fühlen und Denken als Basis nimmt und andererseits die „Kategorien“ auf „Raum“ und „Zeit“ bezieht, dann gilt es, für alle diese Phasen eine gemeinsame Basis zu finden sowie auch die Unterschiede zu erklären.
Der Kategorie der „Quantität“ legt Kant das „Zählen als zeitliche Reihenfolge“ zugrunde.Das muss nun „kritisch“ analysiert werden, um unsere Ansprüche, die der WP, zu erfüllen. Dazu wird die Raumzeit und darin die „Zeit“ (Rw-Rw) als „3Rz/3Rw“ dargestellt und die Zählmethode als Additionskalkül durch die QM-Ordnung, erst die Rw-getrennten zwei Summanden zu haben ( hier Rz-Rw) und dann deren Rz/Rw-enge Verbindung als „Summe“, was Rz bewirkt. Das geschieht tatsächlich in Raum (Rz/Rz) „und/zu“ Zeit (Rw-Rw). Womit eine gemeinsame Basis hier schon geschaffen wird, welche als philosophisch wichtige R-Selbstanwendung gelten kann. Die menschliche „Erfahrung“ nun mit einzubeziehen, verlangt, einen größeren Entwicklungsschritt zu konzipieren. Seine Basis sind wiederum die R-Aspekte, aus denen die OG-Elemente und deren Relationen als Begriffe und Sprachen erzeugt werden können. Das sei an anderer Stelle gezeigt.
Zum Schema der Kategorie der „Qualität“ formuliert Kant, dass die „Erfüllung der Zeit“ von „real bis nicht real“ die Qualitätsvorstellung ermöglicht.Wir schreiben der „Qualität“ nicht nur N/G und N-G zu, sondern zusätzlich I/E. Deren Basis in S/R sei hier nur erwähnt. Dennoch weist die Einbettung in die Zeit auf die Rw-Rw-Dynamik, welche zur S/R in der QM-Ordnung gehört. Und Kant berührt ebenso die Unendlichkeiten aus dem OG, wenn wir dem „real“ die „I/E“ und „N/G“ zuweisen und diesen Varianten der „z/w-Endlichkeit“ die unendlich freien Ei und Ii als Vertreten der „nicht realen“ z-w-Unendlichkeiten zuschreiben.
Der Quantität liege das Zählen zugrunde, also die zeitliche Reihenfolge. Die „Qualität“ bestehe aus dem Grad an Erfüllung der Zeit. Der objektive Bezug der Relation bestehe durch die Zeitordnung, Dauer, Zeitfolge, Gleichzeitigkeit. Die Modalität ergäbe sich aus dem Zeitinbegriff; ist etwas irgendwann, ist es „möglich“, ist es zu einer Zeit,ist es „wirklich“, ist es immer, dann notwendig.Wenn Kant die Schemata der einzelnen Kategorien stets auf die „Zeit“ bezieht, dann zeigt das nicht mehr und nicht weniger, als dass das menschliche endliche Denk-und Vorstellungsvermögen (die Subjektphase) an die „3 z/3w“, also an die Vierdimensionalität“ gebunden sind. Wobei Kant noch die „mechanistische“ Möglichkeit“ nutzt, die Zeit vom Raum zu trennen. Solche Kreisschlüsse“ innerhalb der vierdimensionalen Endlichkeit sind keine Denkfehler. Sie sind notwendig und sie sind erzeugend innerhalb der Endlichkeit und tragen zu deren „Vollendung“ bei; welche grundsätzlich durch das „z/w“-Modell gemeint ist.
Wir analysieren das Kantische System von der wp Zweiteilung der absoluten Größen der S- und R-Aspekte und den vier OG-Elementen her, welche alle durch Rw und N getrennt sind und auch darin ihre Eigenarten haben. Und andererseits von den Rz- und G-geleiteten Verbindungen , Kohäsionen, her, welche genau so unbegrenzt, unendlich alles miteinander verbindenden stets dadurch Neues und Endliches erzeugen, so wie die Rw und N unendliche Trennungen, Negationen „erzeugen“, aber eben nichts Neues.
Im Kantischen System sind eine Auswahl der „ersteren Größen“ die „Zeit“ und der „Raum“, aber auch die in inneren Wechselwirkungen verbundenen sehr komplexen und „von sich“ her jeder Analyse abholden Größen; bei Kant zum Beispiel „Erfahrung“, „Grundsätze der Erfahrung“, „Urteile“, „Anschauung“, Wahrnehmung“ und komplexe Begriffe wie die „Sinne“, „Kategorien“.
Es zeigt sich aber bald, solange man sich auf die Alltagssprache und die Erfahrung stützt, geht es um komplexe Relationen. Das ist bei Kant natürlich eine Folge, der mangelnden einzelwissenschaftlichen Analysen, die bis heute zum Beispiel auch darin bestehen, dass der zentrale Übergang von der Materie zum Geist im menschlichen Gehirn fast noch unanalysiert ist. Zu diesen zusammengesetzten (z/w-und I/N/G/E-Varianten der Endlichkeit) gehören beispielsweise bei Kant die Quantität, Qualität, Relation, Modalität, und abstraktere Vorstellungen wie die Wechselwirkung, Gleichzeitigkeit Naturgesetze, das Ganze, Substanz etc. und vor allem auch „die Grundsätze“.
Die einzelnen Sätze seines Systems der Grundsätze zeigen die für die z/w-Endlichkeit bezeichnende Erklärung, ein Zusammengesetztes durch andere Zusammengesetzte zu erklären, ohne dass das aus solchen großen Kreisschlüssen hinaus weisen würde.
So sind das beispielsweise die Axiome der Anschauung, dass alle Gegenstände aus Teilen bestehen und diese in Raum und Zeit extensiv sind. In der Wahrnehmung haben sie dabei Einfluss auf die Sinne.
Wenn Kant sagt, dass „Analogien der Erfahrung“ den notwendigen Zusammenhang von Erscheinungen in der Erfahrung begründen und dazu die „Beharrlichkeit“ zählt und er sie sogar als substantiell, als „Substanz“ beschreibt, dann ist das bei uns „z“ sowie das „G“ , welches sich aus dem „Rz“ entwickelt. Deren Eigenschaften können unter anderem auch so umschrieben werden: Ein weiterer Grundsatz ist durch die „Kausalität“ gelegt, mit deren „Beharrlichkeit“ verbunden und dazu die „zeitliche Folge“, welche die Kausalität beschreibt; bei uns sind deren Eigenschaften in der „Rz/Rw“-Relation modelliert. Schließlich hat Kant eine dritte „Analogie der Erfahrung“, als Grundlage des Zusammenhanges von „Erscheinung“ und „Erfahrung“, und das ist die „Gleichzeitigkeit“ und „Wechselwirkung“ der Dinge. Das sind zwei wichtige Eigenschaften von „Rz/Rw“.
Kants „Postulate des empirischen Denkens überhaupt“ ordnen wir wp ein. Die „Möglichkeit“, die er als formale Bedingung der „Erfahrung“ sieht, ist für uns eine Variante der „z/w-Endlichkeit. Die „Möglichkeit“ hat Rz/Rw und N/G zu ihrer Basis. Die „Wirklichkeit“, als materiale Bedingung der Erfahrung ist bei uns „z/w“, dessen Variante Sz/Rz zu Sw/Rw zu „I/E/N/G“, welche als unendliche in Wechselbeziehung untereinander eben Veränderungen, „Wirkungen“ erzeugen. Schließlich geht es Kant noch um die „Notwendigkeit“, welche bei ihm mit der „Wirklichkeit“ zusammen die Erfahrung bestimmt. Die Notwendigkeit ist ein Begriff, der sehr gut versucht, die acht Grundgrößen – Sz-Rz-Sw-Rw-E-I-G-N – in ihrer einzelnen Isoliertheit, Unendlichkeit und Leere zu charakterisieren.
Bei der wp Systematisierung der Kantischen Philosophie gehen wir davon aus, dass das eine erweiterte Analyse der „Unendlichkeit“ überhaupt sein muss, und in dieser vor allem die der Eigenschaften des menschlichen Subjektes. Das ist das eine unserer analysierenden Verfahren, das andere ist, dass wir das Kantische System als „Relation“, „Kombination“ der QM-Eigenschaften („z,w“) in Wechselbezug zu den OG-Elementen zeigen wollen. Damit ist die „Endlichkeit“ zugleich in die „allgemeine Entwicklung“ eingeordnet.
Das sei an Kants „reinen Verstandesbegriffen“ gezeigt. Er unterscheidet die „Quanität“ mit ihren „objektiven“ Kategorien „Allheit,Vielheit und Einheit“ Diese gewinnen ihre „Objektivität“ aus der „z-w-Quantenphase, in der auf physikalischen Ablauf aus der aktualen Unendlichkeit („alle“) jede Anzahl erzeugbar ist. Diese subjektive Formung solcher Erkenntnis durch den endlichen Menschen, seinen „Urteilsformen“, ist jedoch nur möglich, wenn ihm die Unterscheidungen des OG helfen. Das geschieht als das Denken des Subjektes in kleinen Sätzen, welche die einfachsten Relationen der vier OG-Elemente sind. Hier, als das endliche „Verstehen“ sagt sich und erzeugt sich, wenn das „Einzelne“ dadurch verstanden wird, dass man sagt, „ein S ist P“, das „Besondere“, wenn man sagt, dass „einige S sind P“ und das „Allgemeine“ als „alle S sind P“. Relationiert werden dabei E als Existenzvorstellung mit dem G-Identifikations-Element, als „ist“ und „sind“.
Die „Qualität“wird von Kant mit Recht von den OG-Elementen her erklärt. Zu seinen „Urteilsformen“ gehört die abstrakte „Bejahung“ („S ist P“), im OG als G und E oder als die „Verneinung“, also „N“ („S ist nicht P“). Wir zeigen, dass der eigentliche Charakter von „Qualität“ – hier ganz abgesehen von den Relationierungen mit den S-und R-Aspekten – sowohl noch die „I-Kategorie“ benötigt wie auch die Relationen der OG-Elemente. Letzteres zeigt Kant auch : Neben der „Quantität“ und der „Qualität“ ist es die „Relation“ und die „Modalität“, welche zum Leitfaden der Entdeckung der reinen Verstandesbegriffe gehören. Kants „Relationen“ kommen unseren Rz, Rw und N, G nahe. In den drei Urteilsformen unterscheidet er die kategorische Relation der Inhärenz ( „S ist P“), die wir als die G-Vermittlung zur E-Bildung ansehen; aus „S“ wird „P“; wir sehen das genauer, E bezieht sich durch G unendlich oft auf sich selbst. Diese Selbstanwendung ist der Kern der Rz-Rz-Relation.
Die „hypothetische Relation“ („wenn…dann“) begründet bei Kant die Kausalität. Wir stellen das als Rz/Rw und/zu N/G dar. Jeder Übergang stellt eine Einheit von Trennung und Kohäsion dar. Im Übergangsfeld wirkt die Herkunft genauso wie das Neue. Eben das ist eine Annäherung an den allgemeinen Erzeugungs-,Entwicklungsschritt. Das wird jedoch erst hinreichend und verständlich, wenn man in „z/w“ auch die Wechselwirkung der zwei S-Aspekte einbezieht, und deren gegenseitige „Abschwächungen“, welche dann die Rz/Rw-und I/E-und N/G-Wechselwirkungen nach sich ziehen.
Die Einheit „Rz-Rw zu Rz/Rw“, beziehungsweise „N-G zu N/G“ ist nun die Basis der dritten Kantischen Relationsart, die „disjunktive Gemeinschaft“ („entweder…oder“).
Mit der Urteilsform und der Kategorie der „Modalität“ nutzt Kant noch die einfachen Rz/Rw -und N/G-Relationen, und er schafft zum anderen den Übergang zur Alltagssprache, welche die „problematische“ Unterscheidung des Möglichen vom Unmöglichen zu unterscheiden versucht, dann aber „assertorisch“ das Dasein vom Nichtsein und „apodiktisch“ die Notwendigkeit von der Zufälligkeit unterscheidet. Das alles kann auf „Rz-Rw zu Rz/Rw“ sowie auf „N-G zu N/G“ reduziert werden.
Bei Kant ist die Basis des Erkenntnisvermögens nicht mehr als die Gesetze der „Prinzipien a priori“, nämlich die der „Sinnlichkeit“ und die des „reinen Verstandes“. Von diesem wissenschaftlichen und philosophischen Niveau musste die weitere Geistesgeschichte ausgehen. Es ging dann um sehr Naheliegendes, wie zum Beispiel, den Zusammenhang zwischen Sinnenfunktionen und abstrakter Denkfähigkeit zu verstehen, oder zum Beispiel den Zusammenhang zwischen den Eigenschaften der Dingwelt und denen des Menschen. Um das zu klären, bedurfte es jedoch einiger Fortschritte in unterschiedlichen Wissenschaften.
In seiner „transzendentalen Analytik“ trennt Kant Phaenomenon – die Beschränkung auf die Welt der Erscheinungen, wie sie als Dinge an die menschliche Wahrnehmung gebunden sind – von den Noumenon, wie die Dinge für sich sind und für den Menschen unerkennbar bleiben. Wir haben dazu die Trennung (Rw,N) und zugleich Verbindung (Rz,G) der Unendlichkeiten, in den freien S, R und OG, von/zu den Endlichkeiten, welche alle durch die sehr verschiedenen Relationen der unendlichen Grundgrößen zustande kommen. Das menschliche Subjekt hat dadurch jene Stellung als Vollender der Relationalität, dass es in sich die Verbindung von Endlichkeiten und Unendlichkeiten nicht nur hat – das haben alle endlichen Gegenstände – sondern sich dieser Meta-Relation bewusst ist.
Für die WP geht es darum, in der Geschichte der Philosophie das Verhältnis der Endlichkeit zu den Unendlichkeiten zu schildern. Dazu muss zunächst die „Endlichkeit“ genau analysiert werden, das macht Kant. Die wp Vermutung ist, dass Kant bei der Analyse der Endlichkeit ungewollt unendliche Prozesse nutzt.
Kant nennt die Endlichkeit zum Beispiel „die synthetische Einheit des Mannigfaltigen in der Apperzeption“. In ihr beschreibt er das Verhältnis des denkenden Menschen („Ich“) in dessen Verhältnis zu anderen Menschen, welche in der Vergesellschaftung als Hörer, Lernende vorauszusetzen sind. Kant setzt dabei voraus, dass ihnen das Denken, der Verstand und die „Sinnlichkeit“ gemeinsam sind. Das betrifft vor allem den gemeinsamen Sprachgebrauch und hier in der Wissenschaft und der Philosophie auch solche Begriffe abstrakter Art, mit der Kant die Endlichkeit analysiert. Das sind die „Kategorien“ (Quantität, Qualität, Relation, Modalität), die „Schemata“ (zeitliche Reihenfolge, Dauer, Schwere) und „die Grundsätze“ (Axiome, Antizipationen,Analogien, Postulate).
Die wp Analyse geht von freien und daher unbegrenzten physikalischen Aspekten aus sowie von ebenso unendlichen geistigen OG-Elemente. Deren gesamtes Zusammenspiel, das durch die vier eigenen Größen Rz, Rw und G, N ermöglicht wird, erzeugt die „Endlichkeit“. Und darin vor allem die Subjektivität, noch als natürlich.geistige Entität, und speziell die Begriffe und Sprachen nur aus den relationierten und kombinierten OG-Elementen.
Auf Letzteres müsste sich auch der Kantische Denk-und Sprachgebrauch stützen.
Das z/w-Seiende enthält viele endliche Phasen. Die werden traditionell so unterschieden, indem man sich auf die alltägliche „Erfahrung“ stützt oder vermeintlich etwas abstrakter auf Analogie-Schlüsse. Die WP geht dafür nun den systematischen Entwicklungs-Schritt. Dabei, und wenn man den Phasen der Einzelwissenschaften ihre jeweilige Axiomatik zuspricht, ist das ein intuitiver, Versuch, eine Verbindung zum maximal Abstrakten, zum Transzendenten zu finden. Bei uns sind es die OG E-Elemente. Sie werden auch im einzelnen bei Kant immer mal wieder angesprochen.
Unsere wp Analyse der Kantischen „transzendentalen Analytik“ zeigt, dass er drei Bereiche unterscheidet – welches letztlich aus Erfahrung geschieht und damit ein Selbstbezug ist. Diese drei Bereiche sind die klassische Physik mit der „Zeit“ – („zeitliche Rw-Rw) die zeitliche Reihenfolge der Körper, die Dauer der Körper – und die „Schwere der Körper“ (z-z). Zum Zweiten sind es die Kantischen Kategorien als Denk-Kategorien, welche wir auf die OG-Elemente beziehen. Kant sieht zwischen den Schemata der klassische Physik und diesen Denkkategorien einen wechselbeziehenden Zusammenhang. In der WP erscheint das als der Entwicklungszusammenhang, der aus der Mechanik die philosophischen und im Alltagsdenken die Kategorien „Quantität“, „Einheit“ (E) Qualität (I/E), die Relationen der Subsistenz“(Rw, N) und der „Inhärenz“ (Rz,G) machen, dazu die Modalität als „Notwendigkeit“(Rz/Rw) . Die WP ordnet dem zum einen von der Physik her die Rz, Rw und Rz/Rw zu und zum anderen die daraus sich entwickelnden OG-Elemente.
Da Kant von der „Erkenntnis aus Erfahrung“ und da vom denkenden Ich ausgeht, sind seine Analyse des Verstandes und der Sinnlichkeit Bezüge und Selbstbezüge innerhalb der Endlichkeit, als Wechselwirkungen zwischen deren Phasen und Subphasen. Es wird von ihm also nicht der Entwicklungszusammenhang zwischen der Physik genutzt – die Begrifflichkeit der Mechanik ist immer schon eine Wechselbeziehung zwischen den subjektiven und gesellschaftlichen Erfahrungen und Denkweisen.
Das zeigt sich auch in den Kantischen „Grundsätzen“ in der transzendentalen Analytik. Das sind die „Axiome“, die „Antizipationen“, „Analogien“ und „Postulate“. Sie fassen die Erfahrungen der Subjekte mit der sie umgebenden Meso-Physik noch mal gesellschaftlich zusammen, gehen aber über die durch diese vorgegebenen Endlichkeiten der Raumzeit und der historischen Erfahrung nicht hinaus, weder im Physikalischen noch im Denken.
Wir „ergänzen“ die begrenzten Annahmen, wenn wir zeigen, dass die menschliche Subjektivität „Unendlichkeiten“ und dabei auch das „Nichts“ verstehen kann. Das verbinden wir mit der Begründung der Endlichkeit aus den Unendlichkeiten der Ersten Physik und des OG. Erst die gegenseitige Erzeugung der Endlichkeiten („z/w“) und der Unendlichkeiten (z-w) lassen beide Seiten verstehen.
Die Argumentation in der „transzendentalen Dialektik“ Kants besteht nun darin, „den Schein der vernünftelnden Schlüsse“ aufzudecken. Kant behauptet, dass es für den empirischen Gebrauch der Denkkategorien eine Erkenntnisgrenze gibt; es gibt nur Bedingtes, aber nicht ein „Unbedingtes“. Die wp Erweiterung geht deshalb über diese „Endlichkeit“ (z/w-Phase) hinaus, weil das Kant eigentlich auch tat, freilich ohne sich darüber klar zu sein. Die „Nennung“ der transzendentalen Ideen und ihre absolute Verneinung, Negation gehen bereits über jede Endlichkeit hinaus.
In seiner „Transzendentalen Dialektik“ versucht Kant zu zeigen, dass Ideen“ wie „Seele“, „Welt“ und „Gott“ als Objekte zu Widersprüchen führen und so mit der Vernunft unvereinbar sind. Die wp Sicht und, systematisch unreflektiert, auch das Alltagsdenken – weist solche Vorwürfe, wie den Vorwurf „Schein“ zu sein, formal zurück, wenn sie die Vorhaltung machen, dass sowohl der Sinn von „Schein“ als auch der von „reiner Vernunft“ zwar schwieriger Analyse bedürfen, aber im menschlichen Denken ihren Platz haben.
Kant spricht zwar von „ transzendentalen Ideen“, Seele, Welt und Gott, schreibt diesen jedoch Eigenschaften zu, die wir der z/w-Endlichkeitsphase zuschreiben. Das ist „die absolute Einheit des denkenden Subjekts“, („Seele“), zweitens „die absolute Einheit der Reihe der Bedingungen der Erscheinungen“ („Welt“) und schließlich „die absolute Einheit der Bedingungen aller Gegenstände überhaupt“.(„Gott“).
„Welt“ ist für uns E3 und darin die physikalischen, natürlichen S/R-Relations-Netze mit deren eng verbundenen Entwicklungsrelationen. Das wird bei Kant jedoch stets vom E4 her gesehen, was innerhalb des endlichen z/w-Bereichs durch das Subjekt, das Gehirn etc. gelingt. „Gott“ ist bei uns dann E4, was die endlichen Existenzen E3 noch einen Schritt weiter entwickelt, abstrahiert, verabsolutiert.
Kant hat den Nachweis, dass die „Ideen“ Seele,Welt, Gott, als Objekte betrachtet, zu Widersprüchen führen. Diesen Nachweis analysieren wir als Wechselverhältnis zwischen „z/w“ und dem OG ( sowie auch zu S,R).
Die „Paralogismen“ betreffen die Seele. Für Kant, seine „rationale Sicht, ist es unzulässig, „Subjekt“ und „Substanz“ zu verknüpfen. Kant bewegt sich ausnahmslos in der z/w-Endlichkeit, deren Begriffe und Methoden nutzend, kann er nicht jene Ansprüche erfüllen. Welche jedoch nicht nur von traditionellen Philosophien, sondern auch von alltäglichem Denken benutzt werden. In wp Sicht geht es hier um den Zusammenhang von Subjektphase mit allen ihren emotional-rationalen Fähigkeiten und den physikalisch-biologischen Vor-Phasen, im Menschen, so in dessen Gehirn. In der wissenschaftlichen, wie auch in einer philosophisch-abstrakten Klärung bestanden damals keinerlei Ansätze; die WP setzt da auf die „allgemeine Entwicklung“.
Wie erklären wir die Paralogismen, welche Kant als „Fehlschlüsse“durch „unzulässige“ Verknüpfung von „Subjekt“ – welches er als „Ich“ der Apperzeption sieht – und „Substanz“ der Seele, welche Kant als ein „Objekt“ versteht? Wir ordnen der menschliche Subjektivität die vielen Endlichkeiten des „z/w“-Bereichs zu, und der Seele die objektiven und unendlichen Eigenschaften der OG-Elemente. Dann geht es bei dem „unerlaubten Fehlschluss“ um den damals noch unvorstellbaren Übergang von der z/w-Phase zum OG, und letztendlich geht es um die „allgemeine Entwicklung“, die QM-Ordnung etc. Aber in der „Entwicklung“ ist jede Phase mit jeder verbunden, das heißt hier, auch im Subjekt wirkt „OG“; und genau das bestätigt Kant, wenn er negierend ( N ) von der „einfachen“, „unsterblichen“ und „immaterialen“ Seele spricht, zu der er jedoch keinen endlichen Weg der empirischen Wahrnehmung erkennen kann.
Die „Antinomien“ entstehen als „Widersprüche“ für Kant aus „Scheinbeweisen“. Dem muss Kant ablehnend gegenüber stehen, weil er noch an die endlichen Vorstellungen der „z/w-Phasen“ gebunden ist. Den Ausweg aus derartigen logischen Widersprüchen (N-G) wird Hegel mit seiner formalen Dialektik (N/G) gehen. Wir gehen von der QM-fundierten Einheit „N-G zu N/G“ aus.
Den sachlichen Zusammenhang kann man an den Beispielen, die Kant gibt, zeigen.Aus dem Widerspruch: „Die Welt hat einen Anfang in Raum und Zeit „und“ sie hat keinen“, käme Kant nur dann, „sachlich erweitert“ gedacht, heraus, wenn er im Denken weder in der Vierdimensionalität verharren würde, noch Raum von Zeit trennt,etc.
Als die zweite Antinomie formuliert Kant „Jedes Ding besteht aus einfachen Teilen und es besteht aus nichts Einfachem“. Wissenschaftsphilosophisch gehen wir von den zwei „Polen“ aus, die maximal „einfachen“ S-und R-Aspekte erzeugen die einfachen z und w und diese relationieren zu beliebigen „z/w“ als endliche Komplexe ,als Gegenstände und als Prozesse. Im Begrifflichen können die einfachen E, I, G, N relationiert werden, sie bilden dadurch die entsprechenden Begriffe und Sprachen zu den physikalisch erzeugten Entitäten.
Die weitere..Antinomie ist bei Kant der Gegensatz von „Freiheit“ und „Kausalität“; wp geht es um „z-w“ zu „z/w“ sowie um Rw zu Rz und begrifflich um „I-E“, was auch den „Ii“, „Ei“ entspricht, versus „; I/E“, dann noch N-G zu N/G. Das heißt, die WP hat diesen „Gegensatz“ umfassend fundiert. Die umgangssprachlichen Begriffe „Freiheit“ und „Kausalität“ sind komplexe Kombinationen aus den genannten Basisrelationen. Inhaltlich, konkret und je nach Phase und Subphase nennt man das, was abstrakt als „Kausalität“ bezeichnet wird, „Gesetzmäßigkeit“; für die Naturphasen sind das zum Beispiel die „Naturgesetze“.
Die dritte Antinomie, „es gibt als Teil oder Ursache der Welt ein notwendiges Wesen und es existiert nicht“. Der Widerspruch in der klassischen Logik hat zwar seinen Ursprung im OG, als Trennung E-N-G, aber wenn man die erste Physik beachtet, ergibt sich auch eine Erweiterung der Abstraktions-Phänomene: Zum einen gibt es in einer erweiterten Ontologie auch die Eo,1,2, welche Einheiten von Existenz und Nichtexistenz sind, jedoch aus der Perspektive des z/w-Daseins nur als „Nichts“ verstanden werden können. Jenes „notwendige Wesen“ sind die Eo , die S-und R-Aspekte, welche Einheiten aus Unendlichkeiten, Nichtsfunktionen und Existenzarten sind. Die Endlichkeiten (z/w) sind dann erst die Kombinationen dieser so bereits aus jenen drei Funktionen zusammen gesetzten Einheiten. Diese Erweiterungen haben in den Eigenschaften der vier OG-Elemente, in deren möglichen endlichen Beschreibungen und Kombinationen, ihr Gegenstück.
Bei der „Auflösung“ der antinomischen Thesen berührt Kant die von uns festgestellten wp Analyse der WT. Indem er sich auf die „Erfahrungserkenntnisse“ dabei stützt, verzichtet er auf die für die WP wesentlichen Unendlichkeiten. Er deutet diese aber an, wenn er schreibt, „wenn die Welt keinen Anfang hat, dann ist der Begriff dafür für die Menschen zu groß, wenn es einen solchen Anfang gibt, dann sei das zu klein“ für den Verstandesbegriff. Wir ordnen dem die unendliche Rw-Weite und die unendliche Rz-Verkleinerung zu.
Die Antinomie, dass, wenn uns die „empirischen Dinge“ und deren Bedingungen gegeben sind, nicht auch alle Dinge, „Dinge an sich“ und alle deren Bedingungen gegeben sind, wird von uns aus dem Zusammenspiel und der Einheit von „z/w“, der Endlichkeit – und darin die empirische Methode und die Subjektivität – gegenüber, und „zu“, der „z-w“-Quantenphase mit ihren Unendlichkeiten („alle“) beschrieben.
Die WP interpretiert die von Kant unterschiedene Wahrnehmung der Dinge als die „Arbeit in der z/w-Endlichkeit“, die Dinge etc. da als „E3“. Das „Ding an sich“ ist eine – intuitive – Erweiterung der Ontologie, einerseits sind es die Eo (S,R) und die OG-Elemente andererseits.
Kant: „Die kosmologischen Ideen schaffen keine neuen Begriffe von Objekten, sondern ordnen sie zu Einheiten“. Dieser Vernunftgebrauch „geht also auf die systematische Einheit der Verstandeserkenntnisse“, diese Einheit ist „die bloße Idee“; es werden ( letztlich im OG) die Abstrakta betont, und eine Analyse der „Dingwelt“ ist noch in den Anfängen.
In der Architektonik der reinen Vernunft behandelt Kant drei „Gottesbeweise“, welche wir wp einordnen. Die ontologische Basis des Gottesgedankens ordnen wir E im OG zu und darüber hinaus als E4 in der erweiterten Ontologie, welche von S, R (Eo) bis E6 reicht. Der „kosmologische Gottesbeweis“ stützt sich auf die Notwendigkeit eines höchsten Wesens zur Erklärung jeden Daseins. Dabei wird die wp „allgemeine Entwicklung“ mit ihren endlichen Phasen und der Zielsetzung OG berührt. Der „physiko-theologische“ Beweis geht von der „Zweckmäßigkeit der Welt und deren Urheber“ aus.Das ist nichts anderes als die vom R-Aspekt bis zum „I“ im OG durchgehende Zielfunktion. Kant stützt sich bei seinen Widerlegungen allein auf die endlichen Phasen („z/w“). Deshalb kommt er zu der Überzeugung, dass aus „Erfahrung“ das „höchste Wesen“ weder beweisbar noch widerlegbar ist .Zugleich aber merkt Kant, dass im menschlichen Denken „ideale“ Begriffe notwendig für diese Erkenntnisse sind.
Aber die Anerkennung von Idealismen ist die von Unendlichkeiten. Kants System ist die ständige Auseinandersetzung zwischen endlichen Erfahrungen und den Unendlichkeiten. Es fehlt jedoch sowohl diejenige Hypothetik, welche beide Seiten näher erklären kann, um daraus beider Zusammenhang konstituieren zu können. So
die „transzendentale Methodenlehre“ als Systematisierung der „reinen Vernunft“. Indem Kant fordert, dass Hypothesen und Beweise nur unter Rückgriff auf mögliche Erfahrung gelten dürfen, steht er der „Negativlehre“ und auch der Skepsis als Methode nahe, also dem abstrakten N als philosophische Grenzen.
Das gilt auch für die I-Kategorie im OG, welche Kant als „polemischen und dogmatischen Gebrauch der Vernunft“ berührt. Zugleich aber gibt der „Kanon“ an, was die reine Vernunft leisten muss als „praktischem Gebrauch“ der „Freiheit des Willens“ (Ii), „Unsterblichkeit der Seele“ ( Unendlichkeits-Kategorie) und das „Dasein Gottes“ (E im OG). Dieser scheinbare Widerspruch wird wp verständlich gemacht, es geht um die von der QM-Einheit initiierte Wechselbeziehung der Endlichkeiten (hier die Erfahrung) mit den Unendlichkeiten ( hier die OG-Elemente).
Das System der Philosophie Kants als die „Architektonik der reinen Vernunft“ wird von der Wissenschaftsphilosophie übernommen, aber nicht nur bestätigt, vielmehr vertieft und erweitert. Kant unterteilt die „Metaphysik“, schreibt ihr eine „praktische“ Seite zu – die „Sitten“ – und eine „theoretische“, die „Natur“. Wir sehen in der „Praxis“ ( Handlung, „I/N/G/E“) die gebundenen „I“ und in den „Sitten“ die freien I-Varianten. Das was bei Kant noch fehlt, die S-und R-Aspekte und dazu die E,G,N des OG sowie die QM-Ordnung und die „allgemeine Entwicklung“ daraus, deutet Kant als „Theorie“ und als die „Naturwissenschaften“ an.
In der Architektonik der „reinen Vernunft“ stellt Kant die „praktischen Sitten“ der „theoretischen Natur“ gegenüber. Die WP unterscheidet beides dadurch, dass erstere mit Hilfe der I-Kategorie – „I/E/N/G“ – zu erklären ist. Kant leitet von der „theoretischen Natur“ , welche wir durch die E-G-N des OG fundieren, einerseits den „Verstand“, die „Vernunft“ sowie die Ontologie und Transzendentalphilosophie her. Diese Vorstellungen verbinden wir mit den E,G,N, deren denkerische Abstraktheit, Unendlichkeiten, etc.
Andererseits geht es um die „rationale Naturbetrachtung“, zum Beispiel bei Kant um die Physiologie. Diese endlichen z/w-Phasen versucht Kant noch mal genauer zu differenzieren, als „immanent“ gegenüber „transzendent“. Wir schreiben in den endlichen Wechselspielen der S/R-Einflüsse mit den OG-Einflüssen ersteren ein S/R-Übergewicht zu – so zum Beispiel bei Kant die „körperliche Natur und rationale Physik“. Das was Kant „transzendent“ nennt und als Beispiel „Gott“ und die „Rationale Theologie“ ist, wird von uns als der überwiegende Einfluss der unendlichen OG-Elemente in jener Mischung angesehen.
Die „Metaphysik der Sitten“ und die Kritik der praktischen Vernunft“ haben ihren wp Kern in der „I-Kategorie“.Es wird dort die überragende Rolle des Willens als Bewertungsmaßstab einer Handlung behandelt. Die WP behandelt diese philosophischen Gebiete von S/R und Rz, Rw her und vom „I“ im OG. Dort ist die I-Kategorie mit den drei anderen (E,N,G) gleichberechtigt, wenn es auch Unterschiede zwischen ihnen gibt. Gemeinsam ist den vieren und auch deren Basis, den S-und R-Aspekten, dass sie „zugleich“ unendlich, nichtig und existent sind. Von der QM-Ordnung her (Rw) gibt es die Möglichkeit, dass „I“ davon abgetrennt werden kann. Kant macht das. Mit einer speziellen Konsequenz, dass es einen I-Selbstbezug gibt, welcher zur Unendlichkeit der Isolierten acht Basisgrößen gehört.
Der subjektive Wille (Ii) wird immer schon von anderen Ii und von Ik,g,w beurteilt. Das individuelle Urteil wird zum Beispiel vom gesellschaftliche Urteil (Ikg) oder allgemein vom Iw als „guter Wille“ u.ä. abstrakten beurteilt.
Die wp Analyse verbindet und unterscheidet in der „allgemeinen Entwicklung“ einerseits die naturgegebenen R-Aspekte von den geistigen „I“, und andererseits wird die Trennung und das Zusammenspiel der individuellen Ii, die gesellschaftlichen Ik,g und die „objektiven Iw, welche als Übergang zu den fundamentalen „I/E“ anzusehen sind, behandelt. Diese wp-systematischen Erkenntnisse haben bei Kant ihre Vorläufer.
Kant meint zum Beispiel, dass das Ziel einer menschlichen Handlung „im Bereich der Naturnotwendigkeit“ liegt. Sie können daher „nicht als frei angesehen werden“. Der dem zugrunde liegende Entwicklungsübergang von den gegebenen natürlichen (Rz,Rw) Zielsetzungen zu den I-Funktionen sind wp allerdings sowohl fest verbunden (Rz), aber auch möglicherweise Rw-trennbar.
Die Empirik als Bindung des Menschen an die „Natur“ wird bei Kant durch „Vernunft“ aufhebbar. Denn Handlungen „unterliegen empirischen Zufälligkeiten“, sind daher nicht frei, aber die „vernunftgemäße Beschaffenheit des Willens“ kann die sittliche Qualität einer Handlung ausmachen. Es ist die „Pflicht“, welche die Bindung des Subjekts an die Naturnotwendigkeit ersetzt. Wir fassen das so zusammen: Das Handeln („I-N,G,E´-E“) enthält als „pflichtgemäßes“ das „Ii/Ig-Verhältnis“ – wobei Ii die „Moralität“ und Ig die „Legalität“ betont. Das was Kant als „Vernunft“ und Kant und wir als „Handeln“ bezeichnen wird wp als Teil der „allgemeinen Entwicklung“, als Übergang von der „Natur“ zur Subjektivität und von dieser und ihrer Vernunft als Entwicklung zur „Gesellschaftlichkeit“ verstanden.
Kant beschäftigt sich intensiv mit dem was wp als Relation zwischen den Ii ( individuellen Interessen) und den gesellschaftlichen Zielsetzungen etc. als Ik,g und Iw sind. Die „I/E“-Relation bleibt bei ihm im Hintergrund. Aber Iw als jene weltgemeinschaftlichen Interessen etc. sind ihm wegen ihrer „objektiven Absolutheit“ wichtig. Das „Sollen“ ist eine eher gesellschaftliche sprachliche Umschreibung der allgemeinen I-Kategorie im OG. Kant stellt sie in Form von „Imperativen“ dar. Er unterscheidet zwischen „hypothetischem“ Sollen, das wohl eher den I/E- und Ii/Ig- Verhältnissen zuzuordnen ist, von dem „kategorischen Imperativ“, der das „Gesetz formal und absolut zur Geltung bringt“, wie wir das der unendlichen I-Kategorie im OG zuschreiben.
Das „hypothetische“ imperative Sollen verstehen wir als „I/E“, als Bezug zur Absicherung der Wirkung der I-Kategorie durch die jeweiligen E-Entitäten. Den „kategorischen Imperativ“ verstehen wir dagegen – und als wp Ergänzung – als die Vielzahl der I-Relationen, zum Beispiel zwischen zwei individuellen Interessen oder als Ii/Ik,g,w., wobei Ii die subjektive Wertung sein kann und Iw alle Menschen betrifft.
Das Handlungsprojekt wird wp als „I-N,G,E´-E“ formalisiert. Die „Maximen des Handelns“ sind bei Kant der subjektive Wille (Ii), welcher das Handeln bestimmt. „Sittlich gut“ ist dieser, wenn dies Ii dem kategorischen Imperativ genügt, das heißt, wenn Ii mit Ig,w im Handlungsprojekt formal kompatibel ist; inhaltlich dürfen sich diese „I“ zum Beispiel einander nicht widersprechen. Wp-genauer, ihr Verhältnis muss sowohl von den Rz wie von den Rw bestimmt sein.
Weil wp die reinen R-Aspekte und die daraus sich entwickelnden I-Funktionen äußerste „Grenzen“ „metaphysischer“ Art sind, kann Kant dem synthetischen apriorischen Satz des kategorischen Imperativs als das „oberste formale Prinzip, das die Vernunft in praktischer Hinsicht zur Nötigung des menschlichen Willens formulieren kann“ ansehen. Zugleich merkt Kant, dass die Freiheit des Willens aber doch und zugleich „gebunden“ ist; damit stellt sich wieder die Vorstellung ein, dass die „I-Funktion“ ihre Ursprünge sowohl in der Rz- wie in der Rw-Funktion hat. Die „Willkür“ kann „unabhängig vom begehrten Objekt“ sein, ist es aber im Vorgang des Begehrens eben auch nicht. Das weitet Kant auf das menschliche „Handeln“ aus. Das „Prinzip des Handelns“ sieht er als Angelpunkt seiner Freiheitstheorie. Wobei „Freiheit“ von ihm als „nur denkmöglich“ angesehen wird.
Wir modellieren das Handlungsprojekt durch die gleichberechtigten vier OG-Elemente; „I-N,G,E´-E-etc.“. Und wir nutzen die duale QM-Ordnung, nach der dort Zusammenhang und auch Trennung gleichberechtigt sind. Bei Kant wird das als „Sollen ohne materiale Bestimmungsgründe“ möglich. Ein anderes mal als „Vernunft, welche als „autonom und selbst gesetzgebend“ bezeichnet wird. Wir sehen das als die abstrakte I-Kategorie im OG an, welche etwas konkreter bei Kant auch als „freier Wille, mit dem der Mensch an der Verstandeswelt teilhat“ und zur praktischen Tat bestimmt wird, gilt.
Die wp Analyse der „Kritik der praktischen Vernunft“ zeigt die Varianten der „I-Kategorie“ und deren Verhältnisse zueinander. So als Strukturen und Prozesse des endlichen Seienden, des Alltagslebens und der Umgangssprache. Zum Beispiel der „Wille“ (Ii) mit seinen Relationen, den biologisch-emotionalen „Triebfedern“, „Naturnotwendigkeiten“ (R-Aspekte) und der „Wille“ (Ii) als Basis der „Handlungen“ (I-N,G,E´-E). Der „Wille“ wird mit seinen Eigenschaften der „Sinnlichkeit“ (Rz,Rw,G) und „Sittlichkeit“ und in Bezug zur „Tugend“( Ik,g) als „Glückseligkeit“ bewertet Solche Bewertungen, der „gute Wille“, „Glück als höchstes Gut“ werden wp als Selbstbezug der I-Kategorie gesehen; was deshalb möglich ist, weil das isolierte „I“ sich unendlich oft auf sich selbst beziehen kann; allerdings ohne dadurch etwas Neues zu erzeugen.
Jene „Relationen“ und hier der Selbstbezug werden wp als die freien Rz, Rw und N,G angesehen. Kant subsumiert sie alle unter der traditionellen „Kausalität“, „Kausalbeziehung“.
Jetzt zu den Ii,Ik,g,w und deren Relationen. Der „Wille“(Ii) unterstellt sich der „Pflicht“ (Ig,w) als „kategorischer Imperativ“, diese unterstellt sich in einer Art „Pyramiden-Ordnung“ dem „Sittengesetz“ (Ig). Ihnen sind also nicht nur der – sie auch erzeugende – Wille (Ii), sondern auch die „Moralität“ und „die Achtung vor dem Gesetz“ (Ii/Ig) untergeordnet, durch „Maximen“ werden sie mit den höheren Ebenen verbunden und bestimmt.
Diese Architektur wird bei Kant überwölbt von „Postulaten“ und von „Vernunft“ sowie von „Gott“ (E4) und der „unsterblichen Seele“. Die wp Analyse kann darin den Versuch sehen, Hinweise auf methodologische und strukturelle Erweiterungen zu geben, welche einerseits im OG vorhanden sind, und welche sich in der „Subjektivität“ zeigt; und die als „z/w-Maximum“ die Endlichkeit gegenüber dem metaphysischen OG-Pol vertritt.
Nebenbei, die WP fragt auch danach, woher solche Dualitäten stammen, die wie hier als „gut“ und „ungut“ so wenig hinterfragt werden. Kant wählt da eine der möglichen Erklärungen: Der nicht gute „pathologische“ Wille ist „sinnlich bedingt“. Die Triebfeder für den guten Willen liegt in der „Achtung fürs Gesetz“. Wir ordnen das in die Unterscheidung des „R/I“ als Entwicklung der I-Funktionen aus den Zielrelationen der Natur-Phasen, von „Ii/Ig“, der Relation von Individuum und Gesellschaft ein. Diese Relationen lassen sich systematisch ordnen und haben in „I/E“ ein Zentrum, eine Ergänzung und Vollendung.
Drei Beispiele sollen zeigen, wie wir wichtige Kantische Erkenntnisresultate wp reduziert fassen. Kant stellt die Selbstliebe als Handlungsmotiv dem „guten Willen“ als die „Achtung“ für das Gesetz“, die Moral gegenüber. Wir verstehen das als „Ii“, das freie und daher unendlich auf sich selbst gerichtete Ii, welches zwar mit den Ik,g,w unterschieden ist, aber zugleich aus den Ii hervor geht. Die Ii , der „gute Wille“ ist unendlich oft vorhanden, das ist seine formale Eigenheit, die zugleich diese unbegrenzt vielen Ii nicht unterscheiden lässt. Kant fasst das so, dass der „gute Wille auch in einer anderen Person als autonom geachtet werden muss“; jedes dieser Ii ist ein „Zweck“ für sich und kann daher nicht als „Mittel“ („E“) missbraucht werden.
Kant sieht, dass das Streben des Menschen nach Glückseligkeit (Ii/Ei) sich nicht mit der Sittlichkeit (Ik,g) verträgt und nicht mit dem „höchsten Gut“, zum Beispiel der Existenz Gottes ( E ) und nicht mit der „Vernunft“ (E,N,G aus dem OG) und nicht mit der „unsterblichen Seele“. Kant verbindet die drei durch eine „kausale“ und „dialektische“ Methodik, mit welcher der menschliche Wille mit Gottes Hilfe eine Übereinstimmung bringt, und ihre Antinomie in einem „unendlichen Progressus der Vervollkommnung“ (->„allgemeine Entwicklung“) aufhebt. Wir verstehen jene Methodik der „Dialektik“ und der „Kausalität“ als Ausschnitte der umfassenden Entwicklung von den Rz-, Rw-und Rz/Rw-Aspekten hin zu der QM-Einheit „N/G zu N-G“. Die „unsterbliche Seele“ ist als menschliche Subjektivität zu verstehen, welche als Zentrum aller endlichen Phasen die vielen Endlichkeiten mit den Unendlichkeiten in sich vereint. Die Subjektivität hervorgehoben zu haben, ist das Verdienst Kants.
In der „Kritik der Urteilskraft“ treffen zwei wp Grundfunktionen aufeinander. Es ist das wieder die Vorstellung von „Kritik“, welche wir der „abstrakten“ Basis der „I-Funktion“ (im OG ) zuschreiben. Und zwar deshalb maximal „abstrakt“, weil die „I-Seite“ nur verständlich wird, wenn man sie mit den Eigenschaften der „positiv“ existierenden, statischen etc. Eigenschaften der „E“ (im OG ) konfrontiert, als „I/E“. Die „Kritik“, „I“, bewirkt, die Veränderung der E, genauer, es wird durch „I/E“ ein neues, ,höheres“ E` erzeugt.
Die andere wp Größe ist die Entwicklung von den R-Aspekten und deren Eigenschaften zu denen der I-Funktionen. Kant erkennt jenen Entfaltungsübergang von den physikalische S/R und den R-Aspekten zu den I-Funktionen (Ii,k,g,w) als „die „Aufgabe, zwischen Natur und Freiheit zu vermitteln“. Im Methodischen spezifiziert er diese Aufgabe der Urteilskraft als das Vermögen zwischen Verstand, Erkenntnis (N-G-E) und Vernunft ( wir: „I/E/N/G zu I-N-E-G) zu vermitteln. Dabei sieht Kant, dass es beim Übergang vom „Begehrungsvermögen“ ( biologisch-emotionale Rz-Rw—N/G-Übergänge) zur „Erkenntnis“, „Gefühle“, „Lust“ und „Unlust“ gibt.
Kant spricht dem Menschen die „reflektierende Urteilskraft“ zu, als Fähigkeit, „das Besondere unter das Allgemeine zu subsumieren“. Aber Kant sucht noch, was dies „Allgemeine“ genauer ist; schließlich meint er, „das Prinzip dazu“ ist „das Zweckmäßige“. Damit nimmt Kant die I-Funktion mit dem anderen Allgemeinen – Existenzvorstellung, Nichts-Vorstellung – als gleichwertige vorweg. Er schreibt der I-Funktion auch schon einige Eigenschaften zu. In Andeutungen wird die Herkunft der Ii von den biologischen R-Aspekten erwähnt. Die Konkretheit der Ziel-und Interessenfunktionen, welche Kant als „Zweckmäßigkeit“ bezeichnet, analysieren wir als „I/E“-Relation und die „I“ darinnen als mögliche Ii/Ik,g, also als Ziele, auf Mittel (E) ausgerichtet und damit etwas Neues erzeugend, sowie die individuellen Ii im Verhältnis zu kollektiven und gesellschaftlichen und globalen (Iw). Die „Ik,g,w/ Ek,g,w“ kann man mit Kant als „objektive“ und „teleologische“ Urteilskraft bezeichnen. Und diejenige, welche mit den subjektiven Ii-Interessen, -Wünschen und den Ei-Phantasien verbunden sind, kann man mit Kant als „Vermögen der ästhetischen Urteilskraft“ benennen.
Die „subjektive Zweckmäßigkeit“, welche Kant als „Vermögen ästhetischer Urteilskraft“ ansieht, wird von uns als komplizierte Ii/Ei-Relationen angesehen. Es werden zum einen die formalen Eigenschaften der „I“, so deren Unendlichkeit, Freiheit und doch dabei die Fähigkeit, sich mit anderen I und mit E zu verbinden (Rz/Rw), genutzt; bei den „E“ ist das beispielsweise die gleichzeitig freie Phantasie wie die abgeschlossene Vollendung geistiger Entitäten. Zum anderen geht es in dieser komplex entwickelten Relation um die I-Varianten; Ii sind von Ik, Ig, Iw nicht nur zu trennen. Diese jeweils genutzten „I“ und „E“ lassen sich nun auch noch durch die jeweils relevanten Phasen, praktische Details dort, konkretisieren.
Das wird bei Kant angedeutet, wenn er zum Beispiel in seiner Unterscheidung des „Schönen“ vom „Erhabenen“ dem Erhabenen im Gegensatz zum Schönen Unbegrenztheit, Freiheit, ohne Bindung an ein spezielles „Interesse“ und konkreter – aber widersprüchlicherweise – „allgemeine Geschmacksurteile“ zuordnet. „Schönheit“ ist dagegen bei Kant mit der „Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes“ eng verbunden.
Die von Kant konstatierte „Antinomie im Geschmacksurteil“: Dass dem Urteil ästhetischer Art kein Begriff zugrunde liege, aber zugleich muss es begrifflich gefasst sein, sonst wäre kein Urteil für mehr als ein Subjekt verbindlich. Dazu zeigen wir, dass es hier einerseits um die traditionelle Begrifflichkeit geht, welche sich auf Rw-getrennte „E-G-N“ (im OG) stützt. Das wir jedoch nun um „I“ erweitern. Die „ästhetische Funktion“ ist eine „I/E zu N/G-Relation“ (Rz), wobei jene „I“ „private“ Ii sein können oder gesellschaftliche (Ik,g). Auch die freien G – so in der Vorstellung“ von „Harmonie“ – sowie die freien „N“ sind Stützen der Ästhetik.
Die WP hat zwei weitere Ansätze, welche sich dem Kant nähern. In seiner „Kritik des teleologischen Denkens“ sucht er „die Grenzen des Zweckmäßigen in der Natur“ . Das betrifft den wp Entwicklungsübergang von den R-Aspekten in der Physik und der Biologie zu den I-Varianten in den anderen Phasen; Kant sieht die Zweckmäßigkeit der Tiere nur als „heuristisches Prinzip“.
Der andere Ansatz ist das „Handlungs-Projekt“. Bei ihm geht es nach dem Modell „I/N/G/E´/E“ um die Neues erzeugende Wechselbeziehung, und aus dem so erzeugten „E“ wird weiterhin durch N/G ein neues „I“ erzeugt;etc. In der Tendenz wird dabei von allen Konkretisierungen jener vier OG-Elemente und den der S/R Gebrauch gemacht. Die QM-Ordnung erlaubt aber eben auch die „Trennung“ jener vier in den verschiedenen Wissenschaften,Phasen. Zum Beispiel die isolierte Darstellung der Ziele der Natur („I“) oder der der Methoden, welche zusammenfassend bei Kant noch als „Kausalität“ oder als die ewige „Ursache/Wirkung/Ursache/etc.“ bezeichnet werden; und bei uns durch die Relationen aus Rz/Rw/N/G gesehen werden. Den Ablauf „Ursache-Wirkung“ setzen wir fort; die „Wirkung“ ist ebenso wie die „Ursache“ in sich komplex. Diese Komplexität schildern wir nach dem allgemeinen „Handlungsprojekt als I/N/G/E-N/G/I/etc.“ , das heißt, aus jedem neuen E entwickeln sich auch neue „I“. Das gilt für alle I-und E-Entwicklungsformen, also auch für Rz, Rw und Rz/Rw. Und es gilt für alle konkreten E und I.
Dazu kommt, die Verbindung zwischen E und I werden durch N, G und N/G hergestellt; die „Kausalität“ ist die Einheit aus diesen OG-Elementen und den zugehörigen Rz, Rw. Deshalb kann Kant behaupten, dass die „Kausalität“ im Biologischen durch die Zweckmäßigkeit ergänzt wird. Diese versammelten Abstrakta repräsentieren alle Methoden, in der Natur und im Geistigen, zum Beispiel auch in der Mathematik.
Kants Anthropologie wird noch als eine Systematisierung bisheriger gesellschaftlicher und wissenschaftlich gefasster Erfahrung gelten können. Die WP versucht die Probleme dabei als Variante der „allgemeinen Entwicklung“ zu erkennen. Vor allem die Entwicklung des „instinktiven Tieres zum vernünftigen Menschen“. Es geht wp dabei um die Selbstrelationen der biologischen R-Aspekte, welche den Übergang als neue Einheit verstehen lassen, in der die „R-Aspekte zu den I-Funktionen werden, die Rz und Rw zu den G, N und Rz/Rw zu den E-Existenzen. Wichtig ist in diesem Übergang, dass das Neue noch wechselwirkend mit den alten Phasen verbunden sind: bei Kant wird das als der mögliche „Rückfall in die Rohheit“ beschrieben.
Kant fordert, dass die „Erziehung“ aufklären soll, zum Denken führen soll und nicht dressieren darf; sie soll zur Moralisierung beitragen und sie soll Unterweisung zum Erwerb von Geschicklichkeit und Kultivierung sein. Wir fassen das in der Entwicklung der vier OG-Elemente zusammen, damit deren Wechselbeziehung im „allgemeinen Handlungsprojekt“ („I-N,G,E´-E- etc.“) eine neue und höhere Ebene bildet. Darin sind die „Ii zu Ik,g“ in Bezug auf die vorhandenen Mittel (E`) die Basis von Moral. Die freien „I“ widersprechen einer möglichen „Dressur“. Die freien E-G-N sind die Basis des „Denkens“, und neben dieser Trennung (Rw) der Basisgrößen gibt es stets auch ihre Vereinigung (Rz); und das Handlungsmodell ist formal die Basis aller „Geschicklichkeit“ und vielem Ähnlichem. Inhaltlich treiben die vielen Varianten von „Handlung“ die Entwicklung als Geschichte der Menschheit voran.
Die menschliche Geschichte sieht Kant als „die Vervollkommnung durch die Weitergabe des jeweils Erreichten“. Das erklären wir als einen Teilaspekt der „allgemeinen Entwicklung“, den, welcher als allgemeine Ontologie die Eo bis E6 und alle einzelnen „Existenzen“, prinzipiell als solche der Selbst-Begrenzung, der Vollendung, die unterschieden werden können von der „I-Seite“, welche in den Unterschieden der Dynamik als Kampf der individuellen Ziele ( Ii ) mit den kollektiven Ik, Ig stehen, was diese historische Entwicklung voran treibt. Kant fasst dies Movens als Antagonismus der Menschen, als „ungesellige Geselligkeit“ .
Wenn Kant sagt, dass „die höchste Aufgabe der Natur für die Menschengattung“ ist einerseits „die Errichtung der vollkommen gerechten bürgerlichen Gesellschaft“ und andererseits die Natur nur so ihre „übrigen Absichten mit unserer Gattung erreichen kann“,, dann reduzieren wir das hier auf die Entfaltung der R-Aspekte zu den I-Funktionen. Die Natur ist zwar „rechtlos“, erzeugt und begründet aber alle I-Eigenschaften aus den physikalisch-biologische R-Aspekten. So werden die „I“ von den R her „frei“ und sie sind einander „gleich“; das gilt vor allem für die „Ii“, welche den R noch in der Entwicklung am nächsten stehen. Die Ik,g,w verlieren diese Eigenschaften im Laufe der weiteren I-Entfaltung schrittweise. Es ist der Übergang von den „I“ zu den „E“. So sind die Ik in endlichen I/E-Relationen, zum Beispiel in der Ehe, Familie, der Bindung an Eigentum (E) oder durch das Vertragsrecht an andere Ii, schon ziemlich in ihrer Freiheit begrenzt. Die Iw-Ziele haben dann als globale Rechte endgültig den Status von objektiven Existenzen – Gleichheit, Menschenrechte, Völkerrecht – gewonnen; allerdings durch den Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“, der als menschliches Handeln gilt. Weswegen dieses maximal abstrakte E nun auch wieder durch die freien Ii,k,g eingeschränkt werden kann.
Kants Rechtsphilosophie macht den Sprung vom „rechtlosen Naturzustand“ zum „Staat, der das Recht der einzelnen Bürger auf Freiheit und Gleichheit garantiert“; der „freie und friedliche Gebrauch der Willkür von jedermann“ sei dann möglich. Die noch lange fortdauernde naturgegebenen Knappheiten und die daraus sich ableitende Konkurrenz unter den Menschen werden wp als I/E und Ii/Ik als Abstraktionen gefasst, um die sich da ergebende konkrete historische Vielfalt und deren Schwierigkeiten zu verstehen, jene erhoffte freie und friedliche Menschheit zu erreichen, gerecht zu werden und die Schwierigkeiten zumindest im philosophisch-wissenschaftlichen Verständnis zu überblicken.
Das „allgemeine Gesetz“ (Kant), nach welchem der freie Gebrauch des Willens von jedermann privatrechtlich Vertragsfreiheit, Ehe, Eigentum fundiert und gesichert werden, führen wir auf die wp Relationen zwischen den Ii,k,g,w zurück sowie auf deren Bezüge zu den jeweils relevanten E-Varianten. In der wp Analyse zeigen sich dabei die Schwierigkeiten der „I/I“- und „I/E“-Relationen, die zum Beispiel von den Unendlichkeiten stammen, welche nicht nur die freien I und E, sondern bereits die Rz- und Rw-Größen fundamental kennzeichnen.
Von Kant, seinen aufklärerischen Vorgängern und bis heute werden allgemeine Aussagen gemacht, welche wir weiterhin wp systematisieren. Das betrifft die I-Seite vor allem. Die „Erziehung“ analysieren wir als Wechselbeziehung zwischen Ii und Ik,g. Die Moralität ist dabei die inhaltliche Seite jener „I“. Formal ergeben sich als „Antagonismen“ und als die Notwendigkeit von „Disziplinierungen“ alle jene Schwierigkeiten im Verhältnis zwischen verschiedenen I-Konkretisierungen; das hat seine Ursache im zugrunde liegenden Rz/Rw-Verhältnis. Gelöst werden kann es nur durch die Einbeziehung der E-Seite, durch deren Entwicklung kann allen am Antagonismus beteiligten konkreten „I“ Genüge getan werden.Die „Zivilisierung“ bei Kant wird von uns als „I/E-Relation verstanden.
Ähnlich ist das öffentliche Recht begründbar, welches alle Bürger unter die gemeinsame Gesetzgebung unterstellt, als „Ig“ und „Ig/Eg“. Die republikanische Gewaltenteilung geht von Ik aus und von den verschiedenen Ek-Vermögen, die als Wissen und Zielsetzungen. Die „Volkssouveränität“ ist wiederum als Ig und Eg zu reduzieren. Und die „Menschenrechte“ sowie das „Völkerrecht“erscheinen in der wp Systematik als die Iw, als Freiheiten, Gleichberechtigung, globale Solidarität, Föderalität und Frieden.
Fichtes Wissenschaftslehre ist mit der Verwissenschaftlichung auch der Philosophie ein Schritt zur Erkenntnis der „Mechanik“, zu deren einfachen und abstrakten Entitäten, welche dann zu den geistigen OG-Elementen „Sein“, E N-G und N/G führen werden. Der beginnenden Axiomatisierung der Einzelwissenschaften hilft das immens. Jedoch galt für Fichte noch, dass die Grundsätze, mit denen er alles Wissen begründet, nicht weiter begründet werden können. Seine „Grundsätze“ sind, neben Existenz, Negation und Gleichheit (E,N,G) vor allem die Subjektivität. Das menschliche Subjekt ist die hochkomplexe Mitte als Vermittlung der beiden Pole (S/R und OG); mit ihren Unendlichkeiten, bestimmt es die Endlichkeit, indem es die Analyse der Endlichkeit in den „Wissenschaften“ als deren philosophische Konsequenzen erzeugt. Fichte sagt, „das Ich setzt ursprünglich sein eigenes Sein“, und das Ich denkt derart, dass es damit Grundlagen für das „vernünftige Bewusstsein“ schafft. Damit ist das Ich „nicht empirisch, sondern transzendental“, womit es die „Bedingung allen Wissens“ ist. Dieses „absolute Ich“, das „unendliche Tätigkeit“ ist, wird von uns als jene Fähigkeiten des abstrakten Denkens gesehen, welche von den beiden Polen ( S,R und OG) her in der Entwicklung im menschlichen Subjekt „tätig“ wird.
Wenn Fichtes „ zweiter Grundsatz“, der Satz vom Widerspruch, in den Mittelpunkt rückt, dann ist diese Konkretisierung: „ Ich ist nicht Nicht-Ich“ wp allgemein fundiert durch die „z-w-Quantenphase bis zu N-G im OG und noch tiefer durch „Sz-Sw“ und „Rz-Rw“. Alles individuelle Denken und alle philosophische Reflexion und Systematisierung haben dieses Ergebnis. Die WP fundiert das nur gründlicher. Und sie klärt dabei das was Fichte und andere zusätzlich entdecken, dass nämlich einerseits Ich und Nicht-Ich entgegengesetzte sind: Rw und N, aber zugleich das Ich und das Nicht-Ich im Ich gesetzt sind und sich dort gegenseitig „aufheben“; diese „Synthese“ ist die QM-Einheit als „z-w (Rw) zu z/w (Rz)“. Diese QM-Option (als endliche Wahrscheinlichkeit, Stochastik) führt tiefer, weil die ewige QM-Dynamik auf die systematisch erklärbare Ab-und Zunahme der zwei Grundkräfte (Sz,Sw) erklärbar ist, und weil dabei viele, alle physikalischen Erscheinungen erklärbar werden; damit also eine feste Verbindung zwischen Natur und Geist hergestellt ist. Die von Fichte bemerkte Tatsache, das die beiden Sätze in ihrer Synthese sich in der „wirklichen Endlichkeit“ nur teilweise negieren, eher, sich gegenseitig begrenzen, deutet die „Eigenschaften des Seienden“ an, welche auf „z/w“, „Rz/Rw“ und „I/E, N/G“ beruhen.
In dem weiteren „Grundsatz“, den Fichte beschreibt, als die Eigenschaften des „Ich“, des „Nicht-Ich“ und beider Beziehungen, sehen wir Annäherungen an die wp Vorstellungen: Zum einen die Konfrontation der Phase Mensch mit den zugehörigen Einzelwissenschaften; gegenüber allen anderen Phasen, vor allem gegenüber den acht unendlichen Grundgrößen. Beide Seiten (Subjekt und Rest der Welt) sind in sich tendenziell unendlich strukturiert; bei Fichte ist das Ich und das Nicht-Ich „theilbar“ und beide sind einander „beschränkend“, aber auch „bestimmend“. Das nähert sich der „allgemeinen Entwicklung“ und der Wechselbeziehung, welche alle Phasen („Nicht-Ich“) auf doppelte Weise mit der Subjektivität verbinden; diese erzeugend und vom Subjekt begrifflich – sprachlich und mit dem OG – „verstanden“ zu werden.
Dieser „Grundsatz“ enthält in sich wiederum zwei Sätze: „Das Ich setzt sich als bestimmt durch das Nicht-Ich“. Dieser bildet die Grundlage der „theoretischen Wissenschaftslehre“. Und, „Das Ich setzt sich als bestimmend das Nicht-Ich“ als Grundlage der praktischen Wissenschaftslehre.
Wir integrieren das in die WP. Die Einheit der „allgemeinen Entwicklung von den S-und R-Aspekte bis zum OG“ ist bei uns die Grundlage der „theoretischen Wissenschaftslehre“:Das „Nicht-Ich“ sind alle Phasen außer der der Subjektivität. Die Erzeugung der Subjektivität ist der gleiche Vorgang wie jede Erzeugung – oder auch jede „Erklärung“ – nämlich die Wechselwirkung aller Phasen, vornehmlich auch der S-und R-Aspekte und der OG-Elemente. Diese beiden Phasen kann man die metaphysischen Pole nennen und die Subjektivität wird ihrerseits derart hervorgehoben, als Maximum der Wechselwirkung und Ähnlichem, so dass man sie als den dritten Pol nennen könnte.
Weil das „Ich“, die Subjektivität, ein dritter Pol ist, kann der mit Hilfe der zwei anderen Pole das Denken und die Sprache und die Wissenschaften erzeugen; auch weil die Wissenschaften Wechselwirkungen von allen Phasen im Hirn sind. Das „Ich“ kann abstrahieren, das heißt, es kann Übergänge zum OG ( unendliche E,N,G,I) herstellen. Dabei wird wieder alle jene Wechselwirkung eliminiert, also auch die „Praxis“. In einem eher theoretischen Teil ist zu klären, wie das Ich zu seinen Vorstellungen kommt.
Fichte betrachtet das Ich als bestimmt durch das aktiv gedachte Nicht-Ich. Wir sehen diese Vorstellung als ein Vorgänger der „allgemeinen Entwicklung“, von den S/R-bestimmten Prozessen, welche unter anderem zu den Eigenschaften der Subjektivität führen. Dabei sieht Fichte die Beschränkungen, die das Ich durch das Nicht-Ich erfährt, und welche auch die Ursache für die Selbstbeschränkung des Ich sind. Fichte abstrahiert hier nach dem Muster der formalen Dialektik, was wir als „N-G zu N/G-Einheit“ modellieren. Wenn man nicht mehr aussagen kann, als dass „das Ich das Ich ist“, dann machen wir Rz und G dafür verantwortlich. Und die dialektische Ergänzung, die Antithese „Ich ist nicht Nicht-Ich“ wird von uns durch Rw und N in deren Selbstbezug verstanden. Die dialektische Synthese „Ich und Nicht-Ich beschränken und bestimmen sich wechselseitig“ ist dann bei uns jenes „z/w“ und „Rz/Rw“ sowie N/G und I/E, welche substantiell, inhaltlich für jene Erzeugung stehen, welche hier von den S/R zum OG führen.
Die „Einbildungskraft“ sieht Fichte als „Tätigkeit“, durch die dem „Ich“ Vorstellungen entstehen, indem es sich durch das Nicht-Ich begrenzt. Das weitet er auf seine praktische Philosophie aus, der Widerspruch zwischen der unendlichen Tätigkeit des absoluten Ich und dem endlichen, durch das Nicht-Ich beschränktem Ich steht dann im Mittelpunkt. Die wp Interpretation geht vom „Handlungsprojekt“ aus. Die „I“ und „E“ darin werden als Ich (Ii/Ei) verstanden. Sie können absolut, endlich oder unendlich sein. Sie konkretisieren sich als Einbildung oder auch als Vorstellung. Das „Nicht-Ich“ sind die „Mittel“ ( E ) im Handlungsablauf; diese sind vorgegeben und damit „beschränkt“ und „beschränkend“. Wenn Fichte überlegt, dass das absolute Ich in seinem „unendlichen Streben“ zugleich die endliche Realität setzen, konstituieren kann, und dass es kein Streben geben kann, ohne Objekte, das Nicht-Ich, welche zu überwinden das praktische Handeln ist, dann zeigt sich hier wie der philosophische Idealismus bereits mit der wp Basis des „Absoluten“ (S, R, OG), nämlich diese als Einheit aus Unendlickeiten, Nichts (N) und Existenzen (E), umgeht.
Auch Fichte versucht, die verschiedenen „Verhältnisse“ zu ordnen, Da geht es bei ihm – und auch schon von alters her – um „das endliche Ich“,welches darüber reflektiert, ob es wirklich alle Realität in sich fasse. Dann sind da die „Objekte“, so das „Nicht-Ich“, durch deren Konfrontation das Ich erst zum Reflektieren kommt und dabei das Ich nur derart um sich selber weiß. Fichte löst das Verhältnis, den Widerstand des Nicht-Ich gegen das Ich auf zweierlei Weise, als „Gefühl“ und als „Handlung“ des Ich.
Die wp Analyse sieht in diesen Bezügen des vorhandenen „fremdartigen Nicht-Ich“ nicht nur „eine vom Bewusstsein des endlichen Ich unabhängige „Kraft“ wie Fichte schreibt, welche nur gefühlt und nicht erkannt werden kann. Vielmehr geht es der WP einerseits auch um die mögliche Bestimmung dieses Nicht-Ich aus dem „bestimmenden Vermögen des Ich“. Aber andererseits auch darum die „Gefühle“ und das Bestimmungsvermögen (OG) systematisch aus den Eigenschaften jener „Kraft“ zu entwickeln. Die „Handlung“ wird gleichfalls von der WP aus eben den OG-Elementen bestimmt. Der Entwicklungsweg von „der Kraft“ über die „Gefühle“ und das „Handeln“ ist jener, welcher Natur und Geist vereinen kann; Fichte bezeichnet seine „Wissenschaftslehre“ daher mit Recht als einen „Real-Idealismus“.Wir ergänzen das mit dem „allgemeinen Wechsel-und Entwicklungsweg“ zwischen S,R und OG.
Wenn Fichte seine Wissenschaftslehre durch seine Sittenlehre ergänzt, welche beide aufeinander „aufbauen“, dann ist das der Versuch, dem mechanistisch-idealistischen Niveau der Wissenschaften, mit ihren E-,N-und G-Fundamenten die I-Kategorie gleichwertig hinzuzufügen, und beide als „Handlung“ – wir „I-N,G,E´-E-etc.“ zu verstehen. Für Fichte ist eine Handlung „sittlich, wenn sie gemäß der absoluten Selbständigkeit des Ich die Überwindung aller Abhängigkeit des Ich von der Natur zur Grundlage hat“. Damit kennzeichnet er die Freiheiten der I-Kategorie, insbesondere die der Ii gegenüber den R-Aspekten, aus denen sich „I“ entwickelt, und den E, G, N des OG und damit auch dem bisherigen Verständnis aller endlichen Phasen.
Wenn Fichte das „Prinzip der Sittlichkeit“ in der Freiheit und Selbständigkeit des Ich (Ii) sieht, so rekurriert er diese Vorstellung von Ethik doch auf einen „sittlichen Trieb“, der „gemischt ist aus dem Naturtrieb, von dem er die Materie hat, auf die er sich richtet und dem reinen Trieb, der ihn der Form nach bestimmt“. Wir sehen hier die beginnende Vorstellung einer Wechselwirkung zwischen den physikalischen und biologischen R-Aspekten und dem Ii im OG.
In Fichtes „Pflichtenlehre“gilt, „handle stets nach bester Überzeugung von deiner Pflicht“ . Die WP versteht das als eine Variante des Handlungsprojekts, (I-N,G,E`-E“), bei welchem der Begriff der Pflicht als „Ii/Ig-Relation zu verstehen ist, also die individuellen Ziele, Interessen sich nach denen des Kollektives ausrichten; dabei bezieht sich das letztlich auch auf „Ei/Eg“.
Wir reduzieren Fichtes „Wissenschaftslehre“ auf einige Konkretisierungen der E-und I-Kategorie des OG. Die Prinzipien der Wissenschaftslehre, zum Beispiel als Grundlage des „Naturrechts“, zeigen das „Ich“ als „vernünftiges Wesen“, das „sich setzt“, indem es „eine freie Wirksamkeit“ hat. Dazu gehört „die Möglichkeit des Selbstbewusstseins“ und zugleich seine Abgrenzung von einer „Welt außer sich“, und dort die Existenz von anderen Vernunftwesen. Mit ihnen tritt das Ich in Wechselbezüge, als seine „Tätigkeit“, sich dabei als selbständig handelnd begreifend. Diese einfache Darstellung eröffnet nun doch eine Anzahl von Perspektiven, welche wp zu erklären sind.
Fichte erkennt das Ich, als das, welches sich „selbst setzt“ und zugleich „freie Wirksamkeit“ hat und damit eine Welt außer sich und eine Grenze seiner Tätigkeit setzt. Das Ich kann sich dabei als selbständig handelnd begreifen. Wp ist das Subjekt abstrakt gesehen eine endliche Entität (E) unter vielen anderen E. Dieses E ist zugleich unendlich auf sich bezogen – wie alle acht Grundgrößen und von diesen her auch bestimmt – aber das Subjekt wird zugleich auch in der Wechselwirkung aller Phasen, hier jetzt die der endlichen Welt, verändert und entwickelt.Und es kann selbst „handelnd“( „I-N,G,E´-E-etc“) die anderen Phasen, die Welt, die Mitmenschen verändern.
Fichte meint, das „Rechtsverhältnis“ besteht darin, dass sich das Ich nicht setzen kann, ohne in einem Verhältnis zu anderen Vernunftwesen zu stehen. Beides mal geht es um freie Wesen und darum, gegenseitig diese Freiheiten zu beschränken. Wir erklären diese Freiheit der Subjekte als Unendlichkeiten, diese in Bezug zu Endlichkeiten – auch die von ihm vorausgesetzte Vielheit der Subjekte – und differenzieren in die Freiheit, Unterschiedlichkeit der E-Seite jedes Individuums und die Freiheit dessen Willens-und Interessenbildung (Ii). Die „Abgrenzungen“, welche gleichwohl durch das Ich überwindet werden, betrachten wir als das „Handeln“, welches ebenfalls die E-und I-Seite enthalten muss, um in jenen I- und E-Verhältnissen wirksam zu sein.
Diese „Bedingungen der Möglichkeit des Handelns“ betreffen auch die „Sinnenwelt und den Leib“. Stets werden aber jene „Urrechte“ der Person von Fichte von der „Freiheit“, der freien Wirksamkeit in der Welt“ in Bezug auf „die Gemeinschaft“, also auf die Begrenzungen der Freiheiten durch die der anderen Personen, bezogen. Dieses widersprüchliche Verhältnis wird von „freiwilligen Verträgen“ zur Bildung des Staatswesens begründet. Die WP sieht darin eine Konkretisierung der Ii-Funktionen und der „Ii zu Ig-Wechselbeziehung“. Dazu liefert sie die Begründung für das was umgangssprachlich als „Freiheit“ bezeichnet wird. Und sie weist darauf hin, dass die Überlegungen Fichtes auch noch dadurch unvollständig sind, wenn solche Konkretisierung nicht die E-Seite als „I/E“ einbezieht.
Der in Fichtes Religionsphilosophie im Mittelpunkt stehende Gott und dessen „Weltregierung“ „als moralische Weltordnung“ ist wp gesehen tatsächlich als das dem Fichte vorgehaltene Atheistische anzusehen. Denn die überwiegende theologische Argumentation in den monotheistischen Aspekten weisen auf das „E“ – im OG oder in einer erweiterten Ontologie – und nur in geringen Maße – auf das „I“ im OG, das die Ethik, Moral fundiert.
Die „I-Seite“ betont immer die menschliche Subjektivität, das „Ich“, und vernachlässigt die E-Seite mit deren abstrakten unendlichen Eigenschaften, die man „Gott“ zuschreibt. Fichte erweitert später sein Denken, wenn er meint, dass das „eigentliche Leben, also auch das „Ich“, „in der Hinwendung zum Ewigen besteht“, was das Subjekt also bereits in der endlichen Welt erfassen kann; die WP versteht „die Subjektivität“ eben als die Wechselbeziehung der endlichen und der unendlichen ( die freien S,R und OG-Elemente) Phasen.
In der geistesgeschichtlichen Entwicklung wurde neben den Hervorhebungen der abstrakten Strukturen (E) und Methoden (N,G,N/G) oft als Rw,N-Trennung – so auch bei Fichte – immer wieder auch enge kohäsiv verbundene (Rz,G) philosophische Prozesse, wie zum Beispiel die „hermeneutische“ Methode, hervor gehoben, Schleiermacher arbeitete daran. Die wp Darstellung der Hermeneutik ist auch die Wechselwirkung „I/E/N/G“.
Schleiermacher umschreibt das als „Technik des Verstehens, das Lebens-Äußerungen möglich macht“. Die WP bezieht für das Verständnis des Lebens“, der konkreten endlichen Welt stets die I-Kategorie mit ein und dazu deren Relationen mit den drei anderen OG-Elemente, die ebenfalls als enge Relationierungen, aufeinander Konkretes erzeugend, einwirken. Wenn Schleiermacher das Verständnis eines einzelnen Textes einerseits mit einem „allgemeinen Sprachsystem“, dessen grammatische Methoden erklärt, und das zugleich andererseits aus der Leistung eines Autors, dann kann das die WP bestätigen und systematisieren. In der WP geht es um die „allgemeine Entwicklung“, in der einerseits das „materielle Besprochene“ mit den Worten, der Sprache, in der es erfasst wird ,systematisch verbunden wird. Andererseits geht es in der „allgemeinen Entwicklung“ um die der OG-Element und dann um die Erfassung der Worte und Sprache als Relationen und Kombinationen der vier OG-Elemente, zum Beispiel als „Ii/Eg“. Schließlich wechselwirken alle Einzelphasen untereinander, was sich hier als „Sprache“ zeigen lässt. Schleiermacher zeigt auch eine zweite Unterscheidung in dem Prozess des sprachlichen Verstehens: Das „komperative Vergleichen von Aussagen in ihrem sprachlichen und historischen Kontext“; wir sehen das als Umschreibung der allgemeinen Wechselbeziehung zwischen allen Phasen in deren konkreten und theoretischen Formen. Er unterscheidet das von einem „divinatorischen“ Verfahren, welches nur „intuitiv“ Sinn erfassen kann. Bei uns ist das die Erzeugung von Sprache aus den Relationen und Kombinationen aus den OG-Elementen, mit ihren freien Unendlichem („göttlichen“ und „zukünftiger Ahnung“). Schleiermacher sieht auch, dass diese Formen zusammenwirken und sich ergänzen müssen, um als Verstehensprozess zu gelten. In seiner Ethik spricht Schleiermacher von „allgemeinen Prinzipien“ und von der „Mannigfaltigkeit des konkreten Lebens“ (E) sowie von den „individuellen“ (Ii) und „universellen Ansprüchen“(Ig,w). Beides soll seiner Ansicht gemäß, „in Einklang zu bringen sein“. Das „I/E“ wäre dann die wp Basis der Ethik. Und die „I“ darin wären das „Sittliche“, das „im einzelnen Menschen ihren Sitz“ als „Tugend“ hat Die „Pflichtenlehre“ hat die „Handlung“ (I-N-G-E) zum Gegenstand, deren „Grundsatz ist, dass jeder einzelne das möglichst Größte zur Bewältigung der sittlichen Gesamtaufgabe in der Gemeinschaft zu bewirken hat“; wir sehen das als das „Ii/Ig-Verhältnis in Verbindung zur E-Seite; welche Schleiermacher als seine „Güterlehre“zeigt, welche die Güter (E) meint, „die sich aus der Aufgabe ergeben, individuelle und gemeinschaftliche Zwecke (Ii,Ig) zu vermitteln“.
Die Schleiermachsche „Handlungsweise der Vernunft im Hinblick auf die Natur“, wo „die Vernunft die Natur gestaltet, organisiert“ und dabei „die gestaltete Natur zu ihrem Zeichen symbolisiert“ und dadurch erkennbar macht, interpretieren wir wp: Das allgemeine „Handlungsprojekt ist formal und vom OG her „I-N,G,E` wird E,etc.“. Inhaltlich geht es einerseits um alle konkreten Varianten der vier OG-Elemente – zum Beispiel die subjektiven Ziele (Ii) gegenüber der Natur mit ihren „Zielen, den R-Aspekten etc.; hier jene „Gestaltung“ der Natur zu den daraus zu entwickelnden Worten und Schriftzeichen.
Andererseits geht es dann auch im Handlungsprojekt um die fundamentale Wechselwirkung aller Phasen (->Entwicklung).
Wenn Schleiermacher schreibt, „das oberste Gut“ wäre erreicht, „wenn die Natur ein Organ und Symbol der Vernunft ist und Individuelles und Universelles zum Ausgleich kommt“, dann spricht er wesentliche wp Prozesse in ihrer Entwicklung an. Das wird von uns als der „Entwicklungszusammenhang“ angesehen – als „Wechselwirkung“ – zwischen allen Phasen, hier speziell zwischen den physikalischen, materiellen S-und R-Aspekten und den OG-Elementen. Abstrakter gesehen, ist es zudem der Zusammenhang zwischen Endlichem „z/w“ – und Unendlichem (z-w, ,S-R, OG)
Das ist nun wieder ein Beispiel, dass im „Idealismus“ die Grundstrukturen der „Realität“, welche auch vorher und woanders gedacht waren, schon etwas weiter reflektiert wurden.Wenn Schleiermacher sagt, die Kombination der „Handlungsbereiche“ führt zu den „sittlichen Institutionen“ zum „Staat“ (Ig), „freie Geselligkeit (Ii/Ik) „Wissenschaft“ und „Kirche“, dann reduzieren wir das auf die freien Ii,Ik,Ig und deren Relationen untereinander, „Wissenschaft“ (I/E/N/G) und auch die Einheit von Religion (Gott, Sein. E4), bei Schleiermacher hat sie vor allem „das Gefühl“, also „R zu I/E“ zur Grundlage. Und die „Gemeinde“ (Ik) versuchen wir ebenfalls auf OG-Kombinationen zurück zu führen.
Die hermeneutische Methodik nutzt die Rz-Kohäsion der OG-Elemente (I/N/G/E) im Verhältnis zu anderen Methoden (I-E, N-G, etc.) welche auch Rw nutzen; und als QM-Variante, welche beliebig vom subjektiven Denkhandeln ausgewählt werden kann. Und wo die Verbundenheit mit Syntax, Semantik und Anderem hier Relevantem offensichtlich ist.
Philosophen wie Fichte streben zum OG, zu dessen reinen Kategorien E, G. N. Schelling fragt sich, ob und wo deren Verhältnis zur „Natur“ und auch zur „Irrationalität“ und zur „Mystik“ ist. Schellings Risiko bei solcher Ausweitung bestand darin, dass die einzelwissenschaftlichen Antworten erst durch die Physik, Biologie und Psychologie zu liefern gewesen wären, um darauf aufbauend eventuell auch die OG-Elemente ( I, I/E etc.) zur Analyse jener Einzelwissenschaften nutzen zu dürfen; die WP versucht das.
Wie viele Philosophen sucht auch Schelling „die Einheit der Gegensätze von Geist und Natur“, dabei wohl andeutend, dass jedes „Nennen“ und Denken“ der „Natur“ bereits die dies denkende menschliche Subjektivität als solche Einheit gelten muss. Aber genauso klar ist, hinreichend zur Lösung des Problems, ist das nicht, jedenfalls solange völlig unklar bleibt, was „Natur“ jenseits der vom Menschen vorgegebenen Denkkategorien ist; auch die Denkkategorien bleiben unanalysiert.
Das System des transzendentalen Idealismus stellt das Ich als Subjekt in den Mittelpunkt. Dieses produziert sowohl sich selbst, als Objekt, wie auch die Welt der Objekte insgesamt. Mit diesem „Selbstbewusstsein“ wird eine jener Unendlichkeiten angesprochen, welche die WP mit allen Endlichkeiten verbindet. Aber wp geht es beim Subjekt um dessen systematische Eingliederung in den Entwicklungszusammenhang aller Phasen. Die vielen Phasen haben sowohl eigenartige Strukturen wie zugleich jene, die auch die Subjektivität hat; was erst die Möglichkeit gibt, vom Subjekt „wahrgenommen“ und „gedacht“ zu werden.
Die Naturphilosophie Schellings war noch nur mechanizistisch den Gegensatzpaaren Natur und Geist und etwas abstrakter dem Gegensatz „Objekt“ zu „Subjekt“ und so auch „Produktivität“ zu „Produkt“ verbunden. Die WP sieht das als Vorläufer für die dann tiefer mit der Basis der Physik verbundenen Erkenntnissen. Diese Basis sind die S-und R-Aspekte und ihre Relationen („S/R“). Aus denen wird in der „allgemeinen Entwicklung“ die analog freien und die relationierten OG-Elemente. Sie werden nun speziell als „Handlung“ genannt und ihnen werden die auch aus den S-R-und OG-Elementen kombinierten verschiedenen Phasen, Wissenschaften und deren zugehörige Praxen zugeordnet. Diese Wissenschaften und analog die „Handlungen“ haben eine inhaltliche Seite, die „S-R zu S/R“ zu „E,I zu E/I“ und eine methodische, syntaktische, als Rz-Rw zu Rz/Rw zu N-G zu N/G“.
Um nun auf Schelling zurück zu kommen, bei ihm ist das der „Gegensatz“ von „Produkt“ und „Produktivität“, besser, die „Produktion “. Eine dieser Phasen ist das menschliche „Subjekt“ andere sind die „Natur-Objekte“.
Schelling meint, gäbe es nur „reine Produktivität“ , so würden keine bestimmten Produkte“entstehen; daher postuliert er eine „Gegenwirkung als Hemmung“, um aus den „Gestaltungen hervorzugehen“.Und „der Grund der Hemmung liegt in der Natur selbst, indem sie sich selbst zum Objekt wird“. Wir sehen darin Vorarbeiten für die „QM-Ordnung und dort für die Dualitäten. Zum einen für die Unterscheidung der Erzeugungsvorgänge in der Natur versus den menschlichen Handlungen. Sie beide sind durch die „allgemeine Entwicklung“ verbunden. In der Natur als Rz, Rw, Rz/Rw und die S-Basen. Im menschlichen Handeln als „I/E zu N/G“.
Zum anderen geht es um die Zweiheit des Entwicklungsablaufs („Produktivität“, das Erzeugen) als freie Rz, Rw in der Natur und die freien G, N in der geistigen Arbeit; gegenüber den „Produkten“, den Strukturen der Natur als eng Rz-relationierte „z/w“ ( Sz/Rz/Sw/Rw“) und im Geistigen, Sprache etc. als G-vereinte konkrete „I/E/N/G“-Varianten (Wörter, Sätze, Texte).
In der Natur sind es die z und w und im Denken sind es G und N sowie E und I, welche jenen „entgegenwirkenden Kräften“ entsprechen und deren Zusammenspiel auch das machen, was Schelling diese „entgegenwirkenden Kräfte“ als Ursache des „Werdens“, ein „beständiges Reproduziertwerden, ein dauerndes Vernichten und Neuschaffen“; das ist Rz und Rw in der QM-Ordnung ( „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“).
Wenn Schelling, wie manche vor ihm, das Anorganische als „unerweckte, schlafende Natur“ und die Natur als „vom produktiven Leben beseelte“ bezeichnet, dann verstehen wir das als einen zunächst „formalen“ Versuch, zwischen der „Physik“ und dem Organischen und dann dem „Geistig-Emotionalen“ Zusammen hänge zu vermuten. Aber erst „inhaltlich“ kann man das als die zwei Wirkungssträngen von den S- R-Aspekten zu den OG-Elementen und von dort als begriffliche Analyse zurück analysieren.
Die wp Entwicklung von den S-und R-Aspekten über alle Wissenschaften bis zu den OG-Elementen beschreibt auch Schelling in Andeutungen wie es andere taten, wenn er meint, dass „in der Natur eine Evolution statt findet, in der die niederen Formen aufgenommen werden, während alles in die ewige Substanz, in das Absolute eingebettet ist“.
Das alte Problem der „Einheit der Gegensätze“ und der Frage, was jene mit sich selbst identische Einheit sei, sagt Schelling: „Alles, was ist, ist an sich Eines“ . Damit weist er auch auf eine Erweiterung und Vertiefung der herkömmlichen Ontologie. Die WP sieht diese Erweiterung darin, dass sie die sich aus sich entwickelnden Eo bis E6 konzipiert, die sich dadurch gleichen und Verbindung haben (z/w-Typ), dass ihnen der Seins-Charakter (E4) gemeinsam ist. Sie unterscheiden sich jedoch dadurch, dass Eo,Ei, E2, E4 Unendlichkeits- und Nichts-Charakter haben („z-w“), aber E3, E5 und E6 auch dadurch Endlichkeiten („z/w“) sind, dass sie Relationen zwischen einander „Fremden“, unterschiedlich Entwickelten, sind; E5 ist das bis dahin alles in sich versammelnde „Ganze“ („Realität“) und E6 eröffnet mit den menschlichen Fähigkeiten freien Willens (Ii) und freier Phantasie (Ei) erneut die Realität ins Unendliche.
Wenn Schelling die absolute Identität als den „Indifferenzpunkt“ begreift, an dem sich alle Gegensätze indifferent verhalten, so berührt das eine alte philosophische Problematik, welche wir mit den wp „Punkten“ Sw/Sz, Rz/Rw, z/w und N/G, I/E beziehungsweise allen von diesen abzuleitenden und in der „allgemeinen Entwicklung“ vorgegebenen gleichgewichtigen Relationen völlig und in jeder denkbaren Hinsicht als „neutrale“ Entitäten ansehen.
Wenn Schelling sagt, dass „alles wesensmäßig Eines ist“, (wir E5), dann ist die „Dynamik der Entwicklungsprozesse im Universum“ nur aus einem „Überwiegen einer jeweiligen Seite der aus dem absoluten Einem auseinandergetretenen Gegensätzen“ zu erklären. Die WP schiebt das auf „z-w“, die absoluten Gegensätze, welche im OG als „I-E und „N-G“ als entwickelte wieder erscheinen sowie auf die Erzeugung von „z/w-Endlichkeiten“ dadurch, dass die Sw-Trennungskraft zunächst überwiegt, aber dann durch die Sz-Kräfte abgelöst wird; das ist im einzelnen leicht darstellbar.
Schellings Übergang von seinem „Identitätssystem“ zu seinen „religiös-theosophisch“ geprägten Überlegungen hat die „menschliche Freiheit“ mit deren „Vermögen von Gut und Böse“. Bereits diese genutzten Begriffe – Identität (G,E), „Frei“ („I“) und vom Ii her auch „gut“, „nicht gut“ – sind mehr oder weniger deutlich die vier OG-Elemente, auf die sich die „idealistische Philosophie“ und das Alltagsdenken stützen. Einige Zusatzüberlegungen führen dann zu traditionell bekannten Entitäten. Diese werden von Schelling noch weiter „abstrahiert“ und gelangen dadurch in den Bereich des OG, hier als die Unendlichkeiten enthaltende Kategorie des „Seins“(E4).Von Schelling als „Gott“ genannt, welcher in sich Positives (G), „Gutes“ und Negatives (N), „Böses“ enthält. Und der Gott ist selbst „entzweit“ (Dualitäten) als „Grund“ und „Existenz“(E). Alle diese Vorstellungen haben implizit oder direkt die OG-Eigenschaften; zu den aufgezeigten kommen die I-Entscheidung Gottes über gut oder böse sowie die „Grund-Vorstellung“ als jener Anspruch der E-Seite, sich unendlich zu „vollenden“ und damit im OG die Denkbasis zu haben.
Schellings „Gott“, welcher „Grund seiner eigenen Existenz“ ist und der zugleich „Natur“ ist, die von Gott in einem doppelten Verhältnis mit ihm steht, das Schelling als „unabtrennbar“ und zugleich als „unterschieden“ sprachlich zu fassen sucht. Die WP weist „der Natur“ z (mit Rz) und w (mit Rw) zu, die sich durch Selbstbezug zu den OG-Elementen entwickeln und welche die vier OG-Elemente erzeugen. In den Rz und G sind diese „Unabtrennbarkeit“ sprachlich gefasst und in den Rw, N jene „Unterschiedenheit“.
Diese Erfassung der Gottes-Vorstellung ist also nicht mehr nur diese als Sein (E), sondern als die Einheit der „allgemeinen Entwicklung“ von den existierenden (Eo), deren Nichtexistenz und den Unendlichkeiten der Sz, Rz, Sw, Rw bis zu den OG-Unendlichkeiten, den Existenzen (E4) und den Nichtsformen (N). Genau dieses Zusammenspiel der beiden Pole (S/R und OG), wird von Schelling so beschrieben:„Da alles Geschaffene von Gott kommt, zugleich aber von Gott verschieden ist, muss es seinen Ursprung in dem haben, was in Gott nicht er selbst ist, das heißt in seinem Grund“.
Schelling beschreibt eine Dualität, die im Zentrum seines philosophischen Denkens steht. Das ist jener „Grund“ sowie „das Licht der Existenz“. Dem „Licht“ werden Geordnetheit, Verstand und Universalwille zugesprochen. Der „Grund“ ist „dunkel“, „unbewusst, „ungeordnet und „Eigenwille“. Wir sehen in diesen Beschreibungen fragmentarische Verknüpfungen mit den getrenten OG-Elementen G-N (Ordnung, Verstand), E (Existenz) und „I“ als allgemeine. Während dann der „Grund“ das ist, was dann als fundamental nur übrig bleibt, alle natürlichen und emotionalen Vorstufen des OG, ungeordnet, weil jene Rw-Trennungen noch fehlen sowie das Ii, der „Eigenwille“, als die Erzeugungsinstanz des „idealistischen Denkens“, und welcher bislang in keine Philosophie passte.
Beide müssen nach Schellings Meinung ineinander verwandelt werden; das deutet die „allgemeine Entwicklung“ an.Schelling sieht in „Gott“ „beide Wesensmerkmale untrennbar vereint und erst beim Menschen als „gut“ und „böse“ auseinander liegend. Wir verbinden das mit der grundsätzliche Eigenart jeder der acht Grundgrößen – zu denen auch „Gott“ als „E“ zu zählen ist – welche als Einheit der Dualität „existent“(G/E) vs. „nichtexistent“ (N) und „zweitens“ als die Dualität „endlich und unendlich“ zu verstehen sind. Zwischen den beiden Polen (S/R und OG) liegen in der „allgemeinen Entwicklung“, als die Relationierungen, „alles „Endliche“. Hieraus kann man die Eigenschaften des „Menschen“ ableiten, welche Schelling einerseits „als dem Grunde entsprungen“, dennoch aber ein „von Gott unabhängiges Prinzip in sich hat“ nämlich die „Freiheit zum Guten oder zum Bösen“; das ist die neu hinzu gekommene Wirkung der „I-Kategorie“. Um aber nicht beim Dualismus von Grund und Existenz stehenzubleiben, muss es ein Vorgängiges geben, das Schelling als den „Ungrund“ bezeichnet. Dieser verhält sich in bezug auf alle Gegensätze indifferent und daher ist auch nichts in ihm, was das Erscheinen der Gegensätze hindert. Wir verstehen das als das physikalische QM-Modell, das sich durchweg in allen Entwicklungsphasen zeigt und das zugleich die „Gegensätze“ Rz und Rw hat wie auch deren Wirken in „Rz/Rw“ aufhebt. In das menschliche Bewusstsein dringt das erst mit der allgemeinen Entwicklung, wenn daraus „N-G zu N/G“ und „I-E zu I/E“ wird.
Hegel
kann für sich in Anspruch nehmen, der abendländischen Philosophie und auch deren Vorläufer und Begleiter, wie die Christliche Religion inne geworden zu sein und an ihren Kernpunkten weiter gearbeitet zu haben, um diese einer Vollendung zuzuführen.
Das deuten wir hier an, wenn wir aus dem weiten Gedankenaustausch bedeutsame und gewichtige Hauptgegenstände dedizierter Art aus der christlicher Religion als Beispiele verstehen.
Zu den Vorannahmen, den philosophischen, den christlichen und auch den gnostischen zum Beispiel – welche bei Hegel einbezogen werden sollten – gehört „die „Materie“ (S/R), der Mensch, der OG (E, N, G). Es gibt einen allumfassenden, vollkommenen Gott (E4). Aber auch einen „unvollkommenen“ Gott (N). Und zwar beides im endlichen sich entwickelnden Dasein (E3).Der Demiurg als „Schöpfergott“ (E4 zu E3) erschafft das materiale All, darin den Menschen mit seinem Körper und seinem Geist, welche beide irgendwie „vereint“ sind ( Rz und auch Rw/Rz). Der Demiurg macht, dass der Mensch Freiheiten (Rw) hat, daher unzufrieden mit der Welt ist und „böse“ sein kann (→ Ii,N).
Aber dadurch, dass der Mensch nicht nur Natur und „Welt“ ist (also S/R) , sondern auch Geist (OG), ist der Mensch nicht total unzulänglich, er kann die Übel der Welt lösen (→ Rz/Rw/N/G als seine Handlungsmethodik). Die Schöpfung (und der Mensch) tragen jedoch grundsätzlich das Prinzip der ursprünglichen vollkommenen Gottheit (→ alle E-Varianten) in sich, von dem sie nicht zu trennen sind.
Wir verstehen auch das als Andeutungen der historischen Prozesse in der wp „allgemeinen Entwicklung“, zu der das menschliche „Handeln“gehört, als Arbeit und Denkhandeln zum Beispiel; welches wp als Entwicklungsweg vom „S/R“ bis zum OG reicht.
Die dem Hegel vorliegenden philosophischen und theologischen Aussagen zur Basis des abstrakten Denkens – und auch des praktischen Handelns – galt es zu ordnen. In seiner Geschichtsdeutung, in der dialektischen Methode oder der Auswahl und einer Zusammenfassung, welche wir als Annäherung an die WP einordnen.
Seit alters her wird individuell und kollektiv „dialektisch“ gedacht. Ein Beispiel ist die christliche Trinität . Sie wird zwar unterschiedlich interpretiert – zum Beispiel „Gott, absolutes Gesetz zu „Sohn/ Kirche“ in ihren endlichen menschlichen Aufgaben, Leiden und das Reich des „Geistes“, welche als Meta-Ebene, aber spezifisch begrenzt und offen für weitere und zukünftige Metaebenen geistiger Art (Ii,Ei)(OG) jene Eigenschaften Gottes und des Menschen „beschreiben“ und „verstehen“ lässt.
Hegel tritt nun an, jene – vielen Interpretationen zu abstrahieren. Dabei nutzt auch er OG-Elemente ( E/Sein, N, G/Identität) .
Wir machen nun nichts weiter, als den OG um die „I-Funktion“ zu erweitern und die vier OG-Elemente aus den S-und R-Aspekten der Materie abzuleiten. Erst dadurch nähert sich eine derartig geistesgeschichtliche Spezial-Entwicklung einer gewissen „Vollendung“.
Dann kann man „Gottvater“ beispielsweise als S-Aspekte bis hin zum E des OG mit allen dazwischen liegenden endlichen „Anwendungen“ („Gesetze“) verstehen. Den „Sohn“ als jene endlichen, die aus den vielen Entwicklungsphasen bestehen, und in denen vor allem auch die „I-Kategorie“ im Wechselverhältnis Mensch-Natur und zwischen den Menschen wichtig ist. Der Heilige Geist wird nun durch die unendlichen Abstrakta Rz, Rw (in der Mathematik) und in allen Varianten von „I-E zu I/E“ und „N-G zu N/G“ aufzeigbar.
Die „Dialektik“ wird von der WP aus einem Zusammenhang in der „allgemeinen Entwicklung“ erklärt, bei welchem die drei geistesgeschichtlichen Schwerpunkte die „Trinitäts-Vorstellung“, als die Vorstellung von Hegel und anderen in der Geschichte der Philosophie, und die des Marxismus, integriert werden können. Die beiden ersteren gehen von einer „Gegebenheit“ des Geistigen aus. Der Marxismus und ebenfalls viele ähnliche Standpunkte sehen diese „Dreiheit“ in der Materie und auch in allen anderen konkreten Wissenschaften als deren abstraktes Fundament. Die WP hält die Hegelsche Formen als eine „Vollendung“ der spezifischen Entwicklung hoch, betont aber, dass es dazu der „allgemeinen Entwicklung“ bedarf, ihrer Eigenarten und deren Bezug zu systematischen Strukturierungen der anfänglichen Physik. Um darauf die natürlichen, materiellen Seiten der endlichen Dingwelt aufzubauen sowie durch Selbstanwendung der ersten Physik-Einheiten die Erzeugung der Subjektivität, der Vergesellschaftung, bis zur abstrakten Begrifflichkeit und schließlich dem OG, zu leisten.
Zur physikalischen Basis gehören nicht nur die zwei unterscheidbaren gerichteten Kraft-Arten, sondern auch die QM-Ordnung. Beides mal geht es um die Unterscheidung zweier einander fremder Grundgrößen – Sz-Sw, Rz-Rw, S-R, z-w – sie werden durch Selbstanwendung unendlich getrennt (Rw,N) und zugleich vereinigt (Rz,G). Daraus entsteht eine neue Einheit, welche der erste Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ ist, welche sich ihrerseits auf gleiche Weise in „N-G zu N/G zu I-E zu I/E zu „I/E/N/G“ vollendet.
Was in der „Idealistischen Philosophie“, also auch bei Hegel fehlt ist ein systematischer Bezug zur Natur. Erst die modernen Erkenntnisse der Physik und der Biologie etc. können eine Systematik liefern, welche nicht nur auf E,N.G (Logik etc.) beruhen, vielmehr diese, und deren Kombinationen als Begrifflichkeit erst begründen helfen.
Dabei folgt die WP nicht nur den Abstraktionsmöglichkeiten der modernen wissenschaftlichen Erkenntnisse, sie berücksichtigt immer auch das was bisherige Philosophien angedeutet haben. Beispielsweise in der christlichen Trinitätslehre ist der „Gott“ mit den S-Aspekten und deren dynamischen Entwicklungsübergang zur E-Funktion im OG ein Hinweis auf eine moderne „Entwicklungstheorie“. Das gilt auch für die Einheit „z/w“ und „E3“, mit den endlichen Relationen der OG-Elemente als menschliches Subjekt, das alle jene Phasen in sich, als sich vereint, auch die Unendlichkeiten der S-und R-Aspekte und die der OG-Elemente.
Im Denk-und Arbeitshandeln (I-N,G,E`wird E) wird beispielsweise „Christus“ , der „Sohn“, der seine „Herkunft“ aus den Unendlichkeiten der „Acht“ hat, der die S-Aspekte und die E vor allem zeigt. Alle diese Phasen werden vom Menschen gedacht und sind doch auch „ objektiv Gegebenes“. Die Vorstellung vom „heiligen Geist“ kann man wp darauf zurück führen. Dazu gehört auch, dass man eine weitere Abstraktionsstufe erkennen muss. Sie führt in die für den Menschen noch weitergehende Unanschaulichkeit. Das sind die Analyse der acht Basisgrößen als „Bezug“, als eine Einheit aus „Unendlichkeit, Existenz und Nichts“; „geistig“ denken und anerkennen kann man das, jedoch gibt es dabei keine der vielen anderen Beziehungen zum Menschen.
Die Vorstellung von „Aufhebung“ wird alltagssprachlich erklärt; die WP kann das beides mal auf die Eigenschaften der E-Sphäre beziehen, beziehungsweise auf die G-Methodik und deren Rz-Begründung. Der Sinn von „Bewahren“ kommt von der Identitätsbildung (G) als methodische Grundgröße. Die physikalische Rz-Richtung vollzieht das in vieler Weise in der Natur und in der Mathematik. Daher gewinnen alle ontologischen E-Varianten, hier das „Sein“, zum Beispiel ihren statischen Charakter. Zugleich ist jede dieser E-Varianten auch ein Abschluss in der „allgemeinen Entwicklung“, als spezifische und relative „Vollendung“ ; daher die Denkweise von „Aufhebung“ als „ein Ende machen“. Die QM-Ordnung verankert das „dialektische Prinzip“ in der Natur und erzeugt, durch „Selbstbezug“ daraus alle endlichen dialektischen Abläufe sowie die abstrakt geistigen. Gemeinsam ist ihnen, dass aus Rz-getrennten z und w die Rz-bestimmte endliche „z/w-Relation wird. Sie hebt die Gegensätze auf, ohne dass die freien z, w (Sz,Sw, Rz,Rw) – und die freien E, I, N, G – an Bedeutung verlieren würden. Der neuen Einheit „z/w“ – analog „Rz/Rw“, „I/E“ in anderen Phasen – stehen dann andere Einheiten kontrovers gegenüber. Deren Erzeugung ist deshalb möglich, weil es die grundlegende Unendlichkeit, beziehungsweise Vielheit, der freien z (Sz,Rz) und w (Sw,Rw) und analog die Vielheit der E-Entitäten und I-zielgerichteten Willensakte gibt.
Die jeweilig letzte Entwicklungsstufe ist dabei deshalb „freier“ als alle vorhergehenden, weil diesen Entwicklungen die Zunahme der w-,Rw-Funktionen zugrunde liegen
In seiner Rechtsphilosophie ist die dialektische Triade bei Hegel das „abstrakte, äußere Recht“ – wir die Ik, Ig, Iw – welchem die „individuelle Antithese“ als „subjektive Gesinnung der Freiheit“ -. wir „Ii“, aber auch „Ei“ – gegenüber steht. Der Zusammenhang, die „Aufhebung“, sind umfassende Einheiten, zum Beispiel historischer Art, welche als Wechselbeziehung jener genannten abstrakten „I“ und „E“ durch die Wechselwirkung in vielfacher Art konkret werden.
Das lässt sich – vor allem aus unserer Verallgemeinerung – als Positionen und Phänomenen in der Geschichte als „notwendige Phasen“ sowohl im Sinne Hegels als auch bei uns zeigen.
Die Geschichte versteht Hegel als „Erinnerung des Geistes“, wp kann man das als die für die abstrakten geistigen OG-Elemente essentielle „allgemeine Entwicklung“ ansehen; in welcher die „Geschichtlichkeit“ ein Abschnitt ist, jener, der die Biologie mit dem OG verbindet. Wenn Hegel meint, „der Geist selbst hat sich entfremdet, entäußert und hat sich wieder mit sich versöhnt, ist in sich zurückgekehrt“, dann wird das von uns als eine Variante des wechselwirkenden Übergangs zwischen den Phasen verstanden, bei dem beide zugleich wirken, die Rw, N. hier als „Entfremdung“, und Rz,G als „Rückkehr“.
Das idealistische Denken Hegels können wir durch die drei OG-Elemente E,G,N und deren Relationen erfassen. Wenn Hegel aber den Prozess beschreibt, bei dem der „Geist sich in die ihm fremde Form der Natur entlässt und durch die Geschichte hindurch im Menschen zu sich kommt“, dann hat er keine Basis für die Natur, von der ein analoger Entwicklungsgang zum Geist führen könnte. Allerdings sieht er „die Geschichte“ – die wir als Teilabschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ bestimmen – als Bezug zur Phase der Subjektivität, was wir, auch als erzeugende Wechselwirkung zwischen Natur und Subjekt und Geist ansehen. Dadurch ist in allen diesen Phasen, auch in der Natur, das Absolute vorhanden, durch Hegel der Geist, der sich selbst weiß. Im OG die unendlichen Selbstbezüge der Elemente. Im Subjekt das „In-sich-gehen“, welches die Einsicht ist, dass im absoluten Wissen das Absolute sich selber weiß. Aber Hegel meint auch, in der Philosophie zumindest erkennt der Geist sich selbst sowohl als Subjekt und auch als Substanz. In der „Natur“ aber wird Substanz letztlich doch als „abstrakte“ gesehen. „Das Subjekt, das sich und die Welt denkt, fällt mit der Substanz der Welt zusammen“.Diese „Identität“ von Seiendem und Denken ist wp insofern richtig, als es bei den wp ontologischen Existenzarten – Eo als S-und R-Aspekt, Seiendes als endliche E3-Existenz und Denken, OG als E4 – um maximale Übereinstimmung in der Basis aller ontologischer Varianten geht. Was nicht nur als „Identität“ gelten muss, sondern was die abstrakte und unendlich selbstbezogene Vorstellung von „Identität“ begründet; im OG vertritt „G“ nur zum Teil diese Position.
Die wp Basis jeder der sieben ontologischen Existenzarten (Eo bis E6) ist die Einheit bildende dynamische Wechselbeziehung zwischen Unendlichkeiten, „Etwas“…-und Nichtsfunktionen. Darauf begründet sich die „allgemeine Entwicklung“, die bei Hegel als „Bewegung als „Erkennen“, welches das „Ansich“ (S/R) in das „Fürsich“ „verwandelt“: Das Fürsich sei der Begriff, mit dem das Bewusstsein den Gegenstand entwickelt. Das schildert die „allgemeine Entwicklung“, jedoch mit dem Fehlen einer Systematik, welche aus den S-und-R-Aspekten der Gegenstände die OG-Elemente und die Begriffe erzeugen kann. Dazu wäre – durchaus in Hegelscher Intention – es notwendig gewesen, die Natur, die Physik auf maximal „abstrakte“erste Grundgrößen zu reduzieren, welche als „unendliche“ dennoch alle jene „Potenzen“ enthalten, die zur Erzeugung der Natur und darüber hinaus notwendig sind.
Wenn Hegel „in der Form des Systems das Wahre in der Wissenschaft“ sieht und das Wahre nur als System wirklich ist, weil beide ihre Absolutheit als Geist haben und das Geistige als Wirkliches „an und für sich ist“, dann haben diese vier miteinander verschränkten Begriffe, „Wirklichkeit“(S/R-Pol), „Wissenschaft“ (Phasen), „System“ ( die“ allgemeine Entwicklung“, die Phasen verbindend) und „Geistiges“ (OG) auch wieder das Format, Vorläufer zur WP zu sein.
Mit seiner Darstellung des Ganzen, versucht Hegel, die alltäglichen, wissenschaftlichen und philosophisch wichtigen „Dualismen“ zu überwinden. Die WP sieht das als fundamentale Aufgabenstellung und löst das, indem die Physik und der OG von Dualismen ausgeht (S,R, z,w etc. bis I,E und N,G), aber die aus diesen sich entwickelnde QM-Ordnung nicht nur Rw-,N-Trennungen – auf Trennung beruht der „Dualismus“ und alle anderen „Vielheiten – in der Realität erkennt, sondern auch die Möglichkeit der Herstellung jeglicher Einheit durch Rz und G. Zum Beispiel eben die „Realität“ (E5) oder auch alle endlichen Entitäten (E3). Das „erweiterte“ und die Entwicklung bewirkende „QM-Modell“ vereint dann wiederum, auch zu einer höheren Einheit, jene beiden Kontroversen; so Kant und Hegel.
Das „E6“ ist insofern ein „Ganzes“, erweitert gegenüber E5, als das neben den vollendeten Eo bis E5 auch die freien unendlichen Ii und Ei des menschlichen Könnens vertritt. Das kann man nun auch auf die R-und I-Entwicklung und auf die der Rz/G und Rw/N beziehen.
Hier nur mal auf die erweiterte Ontologie bezogen: E6 ist deshalb eine Einheit mit und aus den Eo bis E5, weil alle sieben gemeinsam in sich die Strukturierung haben, die man als „Unendlichkeiten, Existenzen, Nichts und Richtungen“ wp analysieren kann.
Die Entwicklung der sieben muss nun wieder beachtet werden, um die Unterschiede (QM,Rw,N) zu verstehen. Da ist E3, das kein freies „N“ haben kann. Das E4 berücksichtigt nicht die menschliche Subjektivität (Ii,Ei). Durch die QM-Ordnung ist man nun aber wieder gezwungen, die „höheren“ Entwicklungsebenen auch zu sehen, auf welcher solche Gemeinsamkeiten (Rz,G) der sieben und ihre entwicklungsbedingten Unterschiede (Rw,N) nebeneinander existieren, und wechselbezogen eben jene höheren Ebenen erzeugen können.
Das „Wahre“ definiert Hegel bereits so diffizil, dass es der wp Realität näher kommt. Die Wahrheit ist bei ihm die Einbeziehung und Aufhebung der „Stufen der Entwicklung“ Diese Einheit als „Ganzes“ als „Entwicklung des sich vollendenden Wesens“ ist bei ihm die Wahrheit; wp deutet das die „allgemeine Entwicklung“ mit ihren Übergängen, den S-Veränderungen, der Entwicklung der ontologischen E-Varianten, der R-Richtungen zu deren E-Vollendungen und so weiter an. Auch das Fassen des Entgegengesetzten in seiner Einheit, also alle Dualitäten und deren Einheit überhaupt ( „S/R zu z/w zu I/E zu N/G“ als abstraktes Ganze) wird von Hegel vorbereitet; die „Anschaulichkeit“ ist damals nicht viel größer als in der WP, aber die analytische Erarbeitung hat dazu gewonnen.
Kurz, Hegels wichtigste Aussagen finden in der WP eine genauere Fassung. So wird seine Einheit „Subjekt-Substanz“ von uns zwar geteilt in die Substantialität der Natur (S,R) und in die spezielle der Subjektivität, aber die gleichzeitige Untrennbarkeit beider zeigt die Rz-Relationierung. Zum anderen zeigt Hegel den „reinen Geist“, wir OG, welcher mit Subjekt und Natur (S,R) bei ihm verbunden sind, durch die „allgemeine Entwickling“ und die Wechselwirkung aller Phasen“. Bei Hegel abstrakt als „Entfremdung“ und „Entäußerung“, wir als Rw und N sowie zugleich (QM) als „Versöhnung“ und „In-sich-zurück-kehrend“ (Rz,G). Diese unendlichen Rz sind auch die Basis in allen unendlichen Größen, sich selbst sowohl absolut konstituierend sowie erhaltend, so die Basis aller E-Varianten; konkreter zum Beispiel das „Denken des Denkens“ bei Hegel.
Das alles sieht Hegel als „das organische Ganze“; wir vereinen im E5, der „Realität“, alle jene genannten Abläufe ebenfalls, gehen aber mit „E6““ darüber hinaus, indem wir jene Unendlichkeiten betonen, die zum Beispiel auch in den freien subjektiven Willensakten (Ii) und in der freien Phantasie (Ei) erscheinen. Die Methodik, die Dialektik kann wegen Rw,N aus dem QM durchaus auch vom genannten Inhaltlichen abgetrennt und verstanden werden. Dann ist bei uns die „Dialektik“ letztlich die Einheit „ Rz-Rw zu Rz/Rw zu N-G zu N/G“ und das sogar – als „materiale Dialektik“ – „zu“ „S-R zu S/R zu E-I zu I/E“. Das Entscheidende ist nun die Vorstellung von jenem „zu“.
Die WP ist bemüht, diese Abstraktionen in den Einzelwissenschaften und im Alltagsdenken dadurch zu verankern, dass alle jene acht Grundgrößen in der „allgemeinen Entwicklung“ konkretisiert werden.
Wenn Hegel schreibt, dass er in seiner „Wissenschaft der Erfahrung des Bewusstseins“ die „Fortbewegung des Bewusstseins vom ersten unmittelbaren Gegensatz seiner und des Gegenstandes bis zum absoluten Wissen“ darstellt, dann erweitert die WP das. Der „Gegensatz“ ist in den unendlichen S-R, z-w und von diesen in allen endlichen Gegenständen und Begriffen ebenso vorhanden wie in E-I und N-G des „absoluten Wissens“. Und die WP erkennt auch, dass jene Natur-Dualitäten in Hegels Anspruch durchaus auch als begrifflich erfasste, dem „Bewusstsein unterliegen“. Aber umgekehrt gilt immer zugleich auch, dass die berechtigte Frage nach der Herkunft von individuellem und kollektiven Geist, also die zum Hegelschen Ansatz – Erstes, Dualität, Fortbewegung etc. – passende erste Physik.
Was wir als Entwicklungsschritt von E3, der Endlichkeit des Subjektes und der konkret erfahrbaren Phasen, zu E4, den OG-Elementen beschreiben, hat Hegel als „Weg vom Bewusstsein zum Begriff der Wissenschaft“ bezeichnet. Dieser Übergang (E3/E4) wird im endlichen Denken vorbereitet. Bei uns als die Unendlichkeit des sich selbst denkenden Subjektes, bei Hegel das „Selbstbewusstsein“. Als die Relationen „I/E“, welche im Endlichen sehr verbreitet sind, zum Beispiel als harmonisches Gleichgewicht der dennoch dynamischen Interessen, Zielsetzungen ( „I“) und dem individuellen Wissen, Können, Mitteln ( E ); für Hegel ist das die „Vernunft“, welche zusammen mit „Geist“ – wir, die OG-Elemente – und mit „Religion“ – wir, einige hoch komplexe Kombinationen der vier OG-Elemente, in eigentlich allen Geistes-, Sozial- und Kultur- etc.-Wissenschaften fundierend wirken. Auch die methodische Seite, die Hegel als „Dialektik“ bezeichnet, „deren Kern die bestimmte Negation von Gegenstand und Bewusstsein“ ist, wird vom Übergang des alltäglichen Denkverfahrens der schwierig aufzulösenden Einheit „N-G zu N/G“ hin zu den Rw-getrennten N und G im OG anzusehen sein.
Die Hegelsche Systematik ist vollständig, wenn der Gegensatz von Subjekt und Objekt, der das „natürliche Bewusstsein charakterisiert“, derart überwunden wird, dass Subjekt und Objekt als untrennbar Eins wird; womit der „Wahrheitsmaßstab“ begründet ist. Eine solche „idealistische“ Betonung von G im OG, in Verbindung mit dem endlichen menschlichen Subjekt, kann man als eine Vereinfachung der tatsächlichen und der wp Wechselbeziehungen akzeptieren, muss das jedoch durch N, Rw ergänzen. Und erst Rz/Rw, N/G sind die Modelle, welche nicht nur die tatsächlichen Übergänge, Trennen und Verbinden zugleich, zeigen, sondern auch die Subjekte und die „Objekte“ selbst als Wechselbezüge der vier absoluten OG-Elemente mit den vier absoluten Sz,Rz,Rw, Sw. Erst so nähert man sich dem, was „Wahrheit“ ist. Die Systematisierung dieser Erkenntnisse nennt Hegel „Logik“. Er sieht, dass es einerseits die Logik als formale Ordnung des Denkens gibt, die WP ordnet dies dem OG zu (E,G-N); und zwar als übergeordnete „reine Ideen“(Hegel), welche die eher konkrete Logik mit ihren Relationen („E“ Rz „G“ und „G“-Rw-“N“) von einer höheren Ebene (OG) dadurch erst verständlich macht, dass auch noch die „I-Kategorie“ ( Urteilungen als Bedingung für die logische Schlussfolgerung) hinzu zieht. Und zur Gewinnung jener abstraktesten Elemente des Denkens geht Hegel sogar einen interessanten Schritt weiter, der ihn ebenfalls der WP nahe bringt.
Worauf sich alle bisherige Philosophie, Religion und auch das idealistische intuitive individuelle Fühlen und Denken stützen, das von Hegel als „die Ideen im reinen raum-und zeitlosen Zustand des Ansich-Seins“ benannt wird, weiten wir aus:
Die WP nutzt die freien Rz und Rw sowie die vier OG-Ideen in ihrer Unendlichkeit. Und erzeugt aus deren Relation die Endlichkeiten, zum Beispiel die Raumzeit als 3Rz/3Rw-Relation“. Auch Hegel distanziert sich hier von „Raum“ und „Zeit“, allerdings ohne die wp Systematik ( die unendliche Selbstbezogenheit der OG-Elemente oder S, R und QM etc.) zu kennen.
Schwierigkeiten in Hegels systematischem Denken ergeben sich zum Beispiel daraus, dass er zwar mit der „Logik“,als „System der reinen Vernunft“ und der „reinen Gedanken“ die E,G,N im OG andeutet – „Vernunft“ kann man durchaus als I/E-Relation ansehen – dass er aber die „Wahrheit“ noch als „Einheit“ der „ewigen Wesen, Gott mit Welt, endlichem Geist und Natur“ behauptet; die WP zeigt, dass es diese Einheit als „allgemeine Entwickelte“ durchaus gibt, aber zugleich auch die Trennungen und hier insbesondere „erste Natur“ (S-,R-Aspekte) und die I-Seiten der Realität.
In der „Logik“ unterscheidet Hegel das „objektive Sein und Wesen“ von der „subjektiven Begrifflichkeit“. Wir verallgemeinern diesen Ansatz, wenn wir neben dem Sein(E4) noch die weiteren sieben Existenzarten sowie die unendlich freien S-und R-Aspekte und die OG-Elemente G, N und „I“ hinzu nehmen. Sie alle hängen durch die „allgemeine Entwicklung“ derart zusammen, dass sie sich gegenseitig erzeugen.
Ihre „Objektivität“ erhalten sie durch den Unendlichkeits-Charakter, welcher die entscheidende Ursache für die Vorstellung von „Objektivität“ ist. Genauer gesagt, geht es um das Verhältnis von Unendlichkeiten zu Endlichkeiten (ontologische Eo bis E6). Dazu kommt nun noch das Nichts (N ,Rw). und die Identitätsdynamik (G, Rz), welche diese vielen Basisgrößen zu einer Einheit verbindet, sowie die immer dabei mit zu denkende „Gerichtetheit“ „I“ und die unendlich „tief“ und „weit“ gerichtete und reichende Rz- und Rw-Dualität. Zusammengefasst geht es um wenige selbstbezogene Größen, die sich durch die „allgemeine Entwicklung, welche sie selbst erzeugen, sowohl unterscheiden (N, Rw) wie sie auch gleicher Art sind (G, Rz).
Wenn Hegel sagt, „das reine Sein und das reine Nichts sei dasselbe“, dann ist das ein Beispiel dafür, dass das „E“ und das „N“ im OG dort zusammenhängen (G,Rz) und gleicher Art deshalb sind, weil sie beide unendliche und zugleich existierend sind, etc., sich aber eben auch grundsätzlich unterscheiden (Rw,N). Hier kann an die QM-Ordnung erinnert werden..
Traditionell wird die Einheit aus Sein und Nichts als Bewegung und Werden bezeichnet und bei Hegel dazu als „Wahrheit“.
Wie hängen diese Varianten des „Werdens“ zusammen?Als Bewegung in vierdimensionaler Raumzeit wird sie von uns durch eine Grundrelation der physikalischen z, w also Rz, Rw als deren Dynamik in „Rz zu Rz-Rz/Rw-Rw zu Rw“ verstanden.
Die Grundgrößen (Eo), hier Rz und Rw haben die beiden „endlichen“ Eigenschaften der „Statik“ und der „Dynamik“ in sich als Einheit.
Das scheint uns die Basis für die vielen Variantenarten in den alltäglichen und wissenschaftlichen Auffassung von „ Bewegung“ zu sein. Natürlich gleichen diese sich auch durch die „allgemeine Wechselwirkung aller Phasen“ an.
Die damit verbundene „allgemeine Entwicklung“ lässt das abstrakter fassen, zum Beispiel als „Werden“, deren erster Schritt bei Hegel das „Wesen“ erzeugt, wird von uns als „I/E“ modelliert. Weitere abstrakte Beschreibungen sind die Entwicklung der „Existenzvorstellung“ von Eo bis E6, welche sich eben auch unterscheiden. Das gilt nun ebenso für alle acht Grundgrößen. Wenn Hegel sagt, dass „die Wahrheit das Werden ist“, bei dem „das Verschwinden des Seins im Nichts“ und umgekehrt ist, dann fasst das unsere Analyse zusammen.
In der „Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften“ gliedert Hegel sein System im wesentlichen nach „Triaden“. Wir versuchen, das mit der „erweiterten QM-Ordnung“ – die Entwicklung, als Trinität-Einheit, von „z-w zu z/w und zu beider Wechselbezug“, das verbunden mit der Einheit aus den zwei Getrennten. „E-I-N-G zu I/E/N/G“ – zu vereinbaren.
Die Hegelsche Dreiteilung war zum einen „die Naturphilosophie als die Wissenschaft der Idee in ihrem Anderssein“. Sie sehen wir als die Relationen der S-und R-Aspekte. Dass das bei Hegel als „Idee“ verstanden wird, erklären wir auf zwei fundamentale Weisen. Die S-und R-Aspekte sind unendliche Größen und sie erfüllen damit die wp Fassung von „Idee“. Dazu kommt, dass zwar in der „allgemeinen Entwicklung“ durch die Rz-, Rw-Relationiereung – Anwendung von total einander fremden Unendlichkeiten aufeinander – zunächst die endlichen Phasen und Wissenschaften entwickelt werden, dass aber im weiteren Verlauf die OG-Unendlichkeiten erzeugt werden, welche nun wieder mit ihrem OG-Idee-Charakter auf S und R angewandt werden, zum Beispiel als die „Eo-Existenz (E) von „S“ und von „S/R“, die Gerichtetheit („I“) von den „R“, von S, R und „S/R“, die Dualität Rz,G und Rw,N etc.
Die „drei Teile der Wissenschaft“ bei Hegel, das ist erstens die „Naturphilosophie“. Bei uns sind das die S- und R-Aspekte als konkrete „Phase“ und als Naturwissenschaften, sowie als deren philosophische Darstellungen. Hegel unterscheidet in der Naturphilosophie „Physik“, „Mechanik“ und „Organik“. Dieser Physik schreibt er drei Arten von „Individualität“ zu. Der „Vorstellung“ was „Individualität“ sei, schreiben wir wp drei grundlegende Eigenschaften zu. Die Individualität kommt dadurch zustande, dass es durch „Rz“ eine unendlich auf sich selbst gerichtete Funktion gibt, welche in der Physik als „S/R“ und „z/w“ basal fungieren; Hegel nennt das die „totale Individualität“. Wenn anstatt des z-Selbstbezugs mit seiner unendlichen Vereinzelung die Rw radikal wirken, dann wird alles von allem getrennt und es zeigt sich die „allgemeine Individualität“, die Hegel in der physikalischen Mechanik bemerkt. Schließlich stützen wir uns nun noch auf die QM-Ordnung, also auf „z/w“, Rz/Rw , was beides Grundlage und Erzeugungsprozess alles „Endlichen“ ist und was bei Hegel „die besondere Individualität“ genannt wird. Es sind die Eigenarten jeder endlichen Entität.
Die beiden ersteren Formen sind abstrakte, die von Hegel natürlich nicht aus den S-und-R-Aspekten hergeleitet werden. Er nutzt vielmehr die geistigen Einsichten und deutet dabei auf die zu den S-und-R-Aspekten entwickelten und analogen OG-Funktionen „G“, „N“ und „N/G“
Hegel merkt zwar, dass die „Mechanik“ mit der Physik zusammenhängt, es bleibt aber offen, wie das möglich ist. Der physikalische Zusammenhang ist der, welcher als Entwicklung von den Sz-und Sw-Kräften, dem Zurückweichen der Kernkräfte, der Atomkern und die „Starke Kraft“ wird durch die Sw-Kräfte der Elektrodynamik überformt. Der nächste Entwicklungsschritt ist der, dass die befreiten Rz und Rw die Raumzeit und dynamisch betrachtet deren Beziehungen sind und als die „Bewegung der Materie“ verstanden wird. Abschließend führt diese Entwicklung zu den OG-und Sprach-Aspekten, mit welchen das Subjekt auf „absolute“ Weise die Strukturen und Prozesse der Mechanik beschreiben und verstehen kann. Die „Mechanik“ ist deshalb wp der Übergang von dem eigentlichen, modernen Verständnis von Physik und/zu den Umgangssprachen.
Hegels dritte Natursystematik, die „Organik“ wird von uns in der „allgemeinen Entwicklung“ als Übergang von der Physik zu den endlichen Phasen gesehen, welche endliche Entwicklungen der Natur sind, was aber vom Geistig-Sprachlichen bereits umgangssprachliche Verbindungen zum Menschen hat. Hegel zählt dazu die Biologie und Geologie mit deren Ausdifferenzierungen, so die tierischen und pflanzlichen Bereiche. Deren „inhaltliche Seiten“ sind es, welche die Brücke zu den menschlichen Vorstellungen, Bedürfnissen, Handlungen ausmachen; z.B. auch als Übergang zur Moralität.
Zu dem Hauptbereichen gehört bei Hegel neben der „Naturphilosophie“ die „Geistphilosophie als zweiter Bereich. Diese Unterscheidung hält sich bis heute in fast allem wissenschaftlichen und philosophischen Verständnis. Das gründet sich auf den Alltagserfahrungen der Menschen in der Endlichkeit des Seienden. Die WP hat jedoch zu ihrem Zentrum sowohl die Unendlichkeiten in der Natur, als auch die Unendlichkeiten bei der „allgemeinen Entwicklung, dort in jedem „Übergang“ und in jedem „Detail“.
Aus dieser Entwicklung sind dann auch die Grundlagen der Hegelschen „Geistphilosophie“ in der wp Systematik des QM zu erklären. Das heißt, für uns ergibt sich nicht nur, aber auch, die Rw-N-Trennung („z-w-Quantenphase), zwischen Natur und Geist, sondern auch deren beider Zusammenhang („z/w“).
In der Geistphilosophie“ als zweiten Teilbereich der „Wissenschaft“ bei Hegel taucht die „Moralität“ wieder auf, welche man in der Natur dem Tier aber auch dem Menschen als biologische Zielsetzungen – Selbsterhaltung etc. – zusprechen konnte. Die Moralität gehört jetzt bei Hegel zum „objektiven Geist“ in der „Geistphilosophie. Er hat damit einen Entwicklungsschritt vollzogen, denjenigen von den R-Richtungen in der Natur zu den „I“ des OG der WP. Als weitere Konkretisierungen der I-Seite nennt Hegel die „Sittlichkeit“ ( Ik, Ig und Iw) sowie das „Recht“ und andere Phasen, in welchen die „I“ eine Rolle spielen.
Neben dem genannten „objektiven Geist“ zeigt Hegel den „absoluten Geist“ und beschreibt ihn als „geoffenbarte Religion“, was wir das isolierte Sein, Gott, das E4 im OG zuschreiben. Zum anderen wird von Hegel die „Kunst“ dazu gezählt, welche wir – über die Emotionalität etc. – als „I/E“ beschreiben, als Betonung nicht nur der E und „I“ aus unserem OG, sondern durch deren einfachste Relationen (I/E,N/G). Schließlich ordnet Hegel seinem „absoluten Geist“ noch „die Philosophie“ zu: Wir sehen darin die Notwendigkeit verwirklicht, eine neue Einheit zu bilden, welche alle vier OG-Elemente miteinander relationieren lässt, als „QM Trennung“ (Rw,N) im Verhältnis zu deren unendlicher Kohäsion („I/G/N/E“) (Rz,G).
Zur „Geistphilosophie“ gehört nun noch der „Subjektive Geist“. Hatte Hegel die „Kunst“ im „Absoluten Geist“ angesiedelt und wir diese mit der subjektiven und kollektiven „Emotionalität“ verbunden, so verortet Hegel nun die „Psychologie“ insgesamt im „Subjektiven Geist“. Zusammen mit der „Anthropologie“ analysieren wir das als die „Ii/Ei“-Relation und deren Entwicklung sowie den Wechselbeziehungen mit den relevanten anderen Wissenschaften. Dort findet Hegel auch einen Platz für die „Phänomenologie des Geistes“.
Wieso ordnet Hegel seine „Phänomenologie des Geistes“ dem „Subjektiven Geist“ zu? Er unterschied die menschliche Subjektivität von den „Realen Wissenschaften“, der „Philosophie der Natur“ und der des „Geistes“. Das entspricht den wp Schwerpunkten des physikalischen S/R-Pols, dem OG-Pol und der die beiden in der „allgemeinen Entwicklung“ verbindenden endlichen Subjektivität.
Hegel entwickelt hier allerdings nur die Entstehung vom menschlichen Denken und Fühlen zum OG sowie die Wechselbeziehungen zwischen beidem. Das Emporsteigen des subjektiven Geistes von der einfachen, naiven Wahrnehmung über das Bewusstsein, das Selbstbewusstsein bis hin zum absoluten Wissen des „Weltgeistes“ (OG). Dabei untersucht Hegel das Werden der Wissenschaft als Einheit von Inhalt („I/E“) und Methode (N-G zu N/G), als Einheit von Sein (E) und Nichts (N). Das sind Relationen der OG-Elemente ebenso wie als absolute Ganzheit, welche als Kombinationen dieser einfachen Relationen die Wissenschaften begründen, zum Beispiel die „Erscheinungen des Geistes als Verwirklichung unseres Selbst“.
Wichtig für Hegels Gesamtsystem ist, dass die „Phänomenologie“ die menschliche Subjektivität im Zentrum hat. Wenn Hegel behauptet, „Ort der Wahrheit ist dabei der Begriff im wissenschaftlichen System und nicht die Anschauung„, so zeigt die WP den Entwicklungsübergang von der physisch bestimmten Anschauung zum Begriff als von physikalischen Resten (S,R) freie Begrifflichkeit, zu „I“ , „E“ und „I/E“. Das gilt auch für die methodische Seite der Erkenntnis.
Hegel:meint, „die Erkenntnis der Wahrheit liegt in der Einsicht, dass die Gegensätzlichkeit von Subjekt und Objekt dialektisch auf einem höheren Niveau aufgehoben wird, da „das eine nicht ohne das andere existiert, beide also eine Einheit bilden“. Die WP bestimmt die Erkenntnis-Methodik dadurch, dass sie die physischen Objekte, deren physikalische und mathematische Rz-,Rw- und Rz/Rw-Verbindungen zu G, N und N/G-Relationen entwickelt. Das geschieht im biologischen Hirnorgan des Menschen.
Die Bildung der Einheit von Subjekt und Objekt auf „dialektische“ Weise ist eine Variante des QM-Ablaufs von den gegensätzlichen „z“ und „w“ zu deren „z/w-Einheit“. Wobei die formale Dialektik so dargestellt werden kann: Aus „N-G wird N/G und daraus wieder N-G etc.“.
In der WP wird die Wechselbeziehung zwischen den zwei Phasen „Subjekt“ und „Objekt“ konkret auf alle Wissenschaften und Phasen verallgemeinert.
Die „Phänomenologie des Geistes“ setzt sich auch mit ethischen Grundfragen auseinander. Wir sehen darin den Beginn einer Vorarbeit für die „I-Seite“, welche die bereits vorangegangene philosophische Einführung des „Dualismus“ (N.G etc.) durch Kant und die Identitätsphilosophie (G) Schellings ergänzt.
Wenn Hegel fragt, „was heißt Erkennen“? Und antwortet: „Die sinnliche Gewißheit; oder das Meinen“. Das Selbstbewusstsein, die Wahrnehmung des Dinges oder die Täuschung darüber oder die Erscheinung der übersinnlichen Welt bezieht er in der „Phänomenologie“ stets auf das Bewusstsein und auf den Verstand, auf die Subjektivität. Deren Stufen sind sinnliche Gewissheit, Wahrnehmung und Vernunft. Die Wahrheit der Gewißheit seiner selbst ist das Selbstbewusstsein.
Über die Naturbeobachtung gelangt die Gewißheit und Wahrheit der Vernunft zu ersten Formen der Selbsterkenntnis, verwirklicht ihr Selbstbewusstsein und bildet Individualität heraus. Damit wird bei Hegel aber auch schon der Entwicklungsgedanke gezeigt. Und mit der Sittlichkeit, welche die wahre Substanz des Geistes bildet, und mit dem Recht, welches die objektive Form des Geistes bildet, und auch in der Moralität, welche die reflektierte Einheit von Recht und Sittlichkeit ist, wird die „I-Kategorie“ angedeutet.
In den monotheistischen Religionen tritt für Hegel das Bewusstsein in Form der Vorstellung auf, dass Gott im Grunde Geist ist. Dort erscheint das Bewusstsein, dass der Geist die einzige Substanz ist, als reines Wissen. In seiner entfremdeten Form erscheint er als Bildung und Aufklärung. Wir sehen darin die frühe Andeutung der zu erweiternden Ontologie mit ihrer Eo-Existenz, den physikalischen Existenzen, dem endlichen Wissen als E3, im Grunde nur in Form des Wissen von sich selbst und nicht von etwas ihm Äußerlichen, und dem „absoluten Geist“ (E4).
Durch die wp „allgemeine Entwicklung“ und diese ontologische Erfassung dabei, ist der Geist, das Subjekt und das physikalische Objekt zugleich. absolutes Wissen.
Neben der „Phänomenologie“ des Geistes behandelt Hegel in seiner subjektiven Geistphilosophie noch die Disziplinen der Anthropologie und der Psychologie. Sie beide beziehen sich auch wieder eng auf das menschliche Subjekt, ersteres auf die Gesichtspunkte der Entwicklung des Menschen, Und neben der Naturgeschichte im Übergang zu Geschichte wird von ihm in der „Psychologie“ auf einzelne wissenschaftliche Strukturen und Prozesse der subjektiven Psyche eingegangen.
Die WP kann solche einzelwissenschaftlichen Strukturen, Prozesse heute natürlich sehr genau systematisieren. Das gilt auch für den Zusammenhang und den Unterschied, den Übergang von der subjektiven Geistphilosophie zur „Logik“ als drittem Hauptteil neben der Geistphilosophie und der Naturphilosophie.
In diesen Hauptteil, in der „Logik“, bringt Hegel sehr viel von dem unter, was die WP als die Möglichkeiten des OG zeigt. Im Subbereich „Begriff“erzeugt das Subjekt die „subjektiven Begriffe“, welche wir als die vier OG-Elemente bezeichnen. Bei Hegel sind das explizit als „Ideen“ die „Existenz“(E), Nicht-Existenz“ und Negation (N) sowie das methodische Identifizieren (G). Die I-Kategorie hat auf dieser abstrakten Ebene bei ihm noch keine Verwendung. Und die Erzeugung der „Ideen“ wird dem Subjekt allein überlassen; eine „allgemeine Entwicklung“, welche auch die „Subjektivität“ erzeugt, fehlt noch. Aber diese Ideen beziehen sich schon aufeinander, erzeugen sich gegenseitig und bilden die „Einheit des Begriffs“. Diese Rz- G-Selbstanwendung zwischen den drei Ideen wird nun von Hegel sogar schon deren Beziehungen zu den „Objekten“ der Welt zugeordnet. Aber erst die WP kann erklären, wie diese Objekte der Außenwelt mit den Ideen in gegenseitiger Entwicklungs-Erzeugung und auch mit der Subjektivität zusammenhängen.
Dem „Sein“ ordnet Hegel „Maß“, „Quantität“ und „Qualität“ zu. Wir verbinden Sein“ (E4) mit dem „OG“ und seinen drei anderen Basisgrößen, welche mit E4 gleichberechtigt sind. Jedes der vier ist durch Rz und G auf sich unendlich selbst bezogen und als Rw,N und daher von den anderen drei sowie von der Außenwelt (als „Sprache“zum Beispiel) isoliert. Aber eben zugleich (QM-Ordnung) auch durch Rz,G auf die anderen drei bezogen.
„Qualität“ ist als „I/E/G/N“ darstellbar. Die „Quantität“ und das „Maß“ sind nicht nur Relationen der vier OG-Elemente, sie verlangen vielmehr die Hinzunahme weiterer Sprachen, Wissenschaften, Phasen in ihrer allgemeinen Wechselwirkung. Hier sind das die Raumzeit und die Mathematik mit deren Rz-, Rw- und Rz/Rw-bestimmten Vorformen in der „allgemeinen Entwicklung“. Die „Quantität“ und die Vorstellung von „Maß“ werden dann sowohl vom R-Stadium – und dessen S/R-Verbindung zur Physikalität der Objektwelt – als auch von den E, G, N des OG darstellbar.
Den Bereich „Wesen“ unterteilt Hegel ebenfalls dreifach: Als „Grund der Existenz“, „Erscheinung“ und als „Wirklichkeit“. Das Wesen kann als Versuch angesehen werden, das Sein – also das OG-Element – weiter zu analysieren oder es durch Relation der OG-Elemente begrifflich, sprachlich verständlich zu machen. Der „Grund der Existenz“ weist einerseits auf die wp Ontologie-Entwicklung ( Eo bis E6) und auf deren innere Strukturierung. Jede dieser sieben E-Arten wird durch die je anderen Drei (G,I,N) bestimmt. Die „Erscheinung“ betrifft die vier OG-Elemente, jetzt aber dadurch konkret erscheinend, weil sie in der „allgemeinen Entwicklung“ in den konkreten Phasen und deren theoretischen Wissenschaften dem endlichen Menschen konkret „erscheinen“. Zugleich aber sind die vier OG-Elemente in allen Einzelwissenschaften objektive, freie, abstrakte Aspekte der „Wirklichkeit“.
Den Zusammenhang zwischen der „Naturphilosophie“, der „Geistphilosophie“ und der „Logik“ charakterisiert Hegel so, dass in der Natur die „Idee“ in „ihrem Anderssein“ erscheint und diese „Idee“ in der „Geistphilosophie“ „aus ihrem Anderssein in sich zurückkehrt“. Das ist in der WP die „Einheit“ der Erzeugung der OG-Elemente aus den S-und R-Aspekten sowie, wegen der „symmetrischen Form aller Grundgrößen, zugleich die Wechselwirkung aller Phasen, hier die Einwirkung der OG-Elemente auf die S-und R-Aspekte.
Während diese beiden, Natur-und Geistphilosophie, und deren Verbindungen bereits die S-Entwicklungen und die durch G bewirkte Wechselbeziehung aller Phasen vorweg nimmt, setzt sich Hegel auch mit Einzelheiten der einzelnen Phasen, Wissenschaften auseinander.
Er unterscheidet die Rw-getrennten Größen des OG, zum Beispiel die Logik-Sprache von „N – G“ gebildet, und die Selbstbezüge von Sein (E4) , „Objekt“ , „Idee“ von den Rz- kohäsiv relationierten, aus den freien OG-Elementen synthetisierbaren umgangssprachlichen Begriffen, wie zum Beispiel hier als „wirklich“, „erscheinend“ oder als „subjektiver Begriff“, „Qualität“ und ähnlich gebrauchten Begriffen, welch alle letztlich weiter zu analysieren sind.
Wp kann zur Rechtsphilosophie Hegels gesagt werden, dass für die Analyse der „Politik“ und des „Rechts“ bei Hegel die „praktische Vernunft“ die Grundlage ist, und deren Basis bei uns die vielen Weisen des „Handelns“ als „Praxis“ sind und damit die „I“, „E“, welches als „I/E“ von uns auch der „Vernunft“ zugeschrieben wird. Das Verhältnis von „Wirklichkeit“ und „Vernunft“ ist in der eher statischen Vorstellung bei Hegel – der nicht die Entwicklungsdynamik aller Handlungsweisen berücksichtigt – inhalts- und deckungsgleich. Wp einzuwenden ist beispielsweise, dass die „Wirklichkeit“ als „E“ und „G“ zwar ziemlich gut feststellbar ist, dass jedoch jene „I-Interessen, I-Zielsetzungen,.I-Werte sowohl sehr dynamisch sind wie auch prinzipiell als Ii und Ik überaus unterscheidbar sind.
Aber Hegel kann seine Auffassung von der Konkretisierung der „E-Seite“, welche er als das „Empirische, mit dem Zufall des schlecht gemischten Daseins“ bezeichnet, diese dadurch begründend, indem er als „Wirklichkeit“ die „mit dem Begriff der Vernunft identische Existenz“ versteht. Damit bezieht Hegel die I-Kategorie mit ein, welche wp die „Vernunft“ als „I/E-Verhältnis erklärt. Und er tut ein Übriges, wenn er „G“ und auch „N/G, als die formale Dialektik, hinzu fügt: Eine Erscheinung sei als vernünftig bezeichnet, die die „ewige Gegenart, die immer da ist und alle Vergangenheit in sich aufgehoben enthält“.
Zusammenfassend, die WP reduziert das Hegelsche System auf „I-E zu I/E“ (von der „allgemeinen Entwicklung“ und darin der QM-Ordnung her). Zum Beispiel zeigt er in der „Phänomenologie des Geistes“ eine „Entwicklung“ vom subjektiven Bewusstsein – die aus der Biologie (->z/w) und der Emotionalität sich entwickelnden noch eng aufeinander bezogenen Kombinationen der vier OG-Elemente als „Denken“, „Sprache“. Daraus wird bei Hegel das „Selbstbewusstsein“, bei uns wird aus den Eigenarten der unendlich isolierten vier OG-Elemente deren unbegrenzter Selbstbezug. Bei Hegel entsteht dadurch „die Vernunft“. Bei uns ist das ein spezielles „I/E-Verhältnis“, welches alle möglichen Interessen, die des Subjekts, der Gesellschaft etc. mit allen möglichen, sich entwickelnden E-Entitäten verbinden lässt und so konkrete Verhältnisse schafft; die man umgangssprachlich als „vernünftig“ bezeichnen kann. Deren Gemeinsamkeiten werden nun bei uns und auch bei Hegel im nächsten Entwicklungsschritt abstrahiert, als „Geist“, als Einheit der vier getrennten OG-Elemente.
Der Erzeugungs-.Abstraktionsvorgang kann wiederum im QM-Entwicklungsmechanismus aus der potentiell unbegrenzten Anzahl der konkreten Wechselwirkungen hergeleitet werden. Dem folgt bei Hegel „die Religion“, welches bei uns die Meta-Beschreibung jener vier OG-Elemente ist, nämlich diese als „Existenzierende“ (E) und damit Gleiche (G) und auch zugleich als Unterschiedene (N), dabei unendlich auf sich selbst gerichtete („I“). In den Religionen wird dabei „Gott als unendlich auf sich gerichtete („I“) abstrakteste Existenz (E) anzusehen sein, welch durch „G“ sich selbst erzeugt und bewahrt, aber zugleich auch „nach außen“ durch G und „N/G“ jene Verbindung hat, welche einerseits als Glaubensmethodik bezeichnet wird, und welche andererseits als „z/w“ – die Entwicklungsvorstufen sollen nicht vergessen werden – jenen vorgestellten Prozess der Erzeugung der Welt durch Gott modellieren kann. Schließlich wird das alles in der WP-Systematik zusammengefasst, bei Hegel ist es das „absolute Wissen“.
Die hegelschen „Manifestationen des absoluten Geistes“ verbinden wir mit den zwei QM-Möglichkeiten des OG. Also mit der Rw,N-Trennung in „I-E-G-N „ zur „E/I/G/N“ als Rz,G-Kohäsion . Das betrifft die „Religion“, welche nur als jene Trennungen, Isolierungen die erforderliche Unendlichkeit haben kann, als „E“, „Gott“. Während die „Kunst“ als zentrale, Vertretung aller endlichen Relationierungen der Endlichkeit zu sehen ist, weil in ihr eine maximale Rz-,G-Relationierung wohl aller Phasen besteht. Die dritte „Manifestation des absoluten Geistes“ ist die Philosophie selbst und bei uns jener oben genannte QM-Zusammenhang (z-w zu z/w, hier als der der OG-Elemente).
Wenn Hegel den Staat als „die Wirklichkeit der konkreten Freiheit“ sieht, der „die Einheit des Individuellen mit dem Allgemeinen“ verbürgt, dann reduzieren wir das auf die unendlich freien Ii und Ei in ihrem wp Verhältnis zu den Ig, Eg, wobei die zahlreich möglichen Relationen „I/E“ die Konkretisierungen sind. Eine Einheitsbildung ist formal als umfassende „I/E-Relation“ erreichbar, machbar, weil es um die Gemeinsamkeit (G) der „E“ und der „I“ geht, dabei sind jedoch die Unterscheidungen (N) der der dynamischen „I“ solange der Auslöser ständiger Kämpfe bis es bei gemeinsamen E zu „I/E-Bildungen“ kommt.
Die „allgemeine wp Entwicklung“ hat als einen ihrer Grundzüge die „ontologische E-Entwicklung“. Dabei stehen die Methoden der Empirie (G) und die beobachteten Entitäten (E) im Zentrum der Betrachtung und Forschung. Bei letzterer merkt man, der Grund-Charakter der so von weiterer Entwicklung, und vom Bezug zur dynamischen I-Entfaltung isolierten, E-Seite der Realität wird ein Selbstbezug etc., eine „Vollendung“ wird beobachtbar. Das „bestätigt“ den wp Charakter von „E“. Hegel drückt das als Beobachtung aus, dass „eine Gestalt des Lebens alt geworden“ ist und „sich nicht mehr verjüngen, sondern nur erkennen““ lässt . Das „Leben“ nutzt in der umfassenden allgemeinen Entwicklung jene „E“ als Mittel, um durch „Handlungen“ darauf weiter aufzubauen.
Wenn Hegel schreibt, „die Philosophie ist die wissende Kommentatorin der vollzogenen geschichtlichen Ereignisse, für deren Deutung sie die Kategorien bereithält“, dann ist er wiederum Vorläufer, der jenen Teil der „allgemeinen Entwicklung“ beschreibt, welcher von den OG-Kategorien erfasst werden kann.
In Hegels Geschichtsphilosophie beschreibt er die empirisch gegebenen Personen, Ereignisse zum Teil umgangssprachlich, zum Teil abstrakt; wir abstrahieren da weiter. In der geschichtsphilosophischen Betonung in Hegels Werk, so auch in der Religionsphilosophie und der Ästhetik, lässt sich bei Hegel ein Zusammenhang zwischen den verschiedenen philosophischen Bereichen herstellen. Aber erst wenn wir das Moment des Historischen nicht nur als Erzählung betrachten, sondern als Bereich der „allgemeinen Entwicklung“ mit deren Abstrakta (S,R, OG) ansieht, kann man Hegel als Vorläufer der WP einbeziehen.
Wenn Hegel es als „ Ziel der Weltgeschichte“ sieht, dass einerseits „der Geist zum Wissen gelange, was er wahrhaftig ist, und dies Wissen gegenständlich mache, es zu einer vorhandenen Welt verwirkliche, sich als objektiv hervorbringe“, und andererseits das Prinzip zugrunde liegt, dass die Vernunft die Welt und die Weltgeschichte beherrscht, dann kann man das Erstere als eine nicht ausgebildete Beschreibung der „allgemeinen Entwicklung“, deren Gerichtetheit (Rw) und das notwendige erzeugende Wechselspiel zwischen erster Physik ( „gegenständlich“, „objektiv“, „Welt“) und OG („Geist“) ansehen. Und die „Vernunft“ wird von uns als I/E-Relation modelliert, das also auch die OG-Elemente hervor hebt.
Die OG-Elemente werden in Hegels Geschichtsphilosophie zum Beispiel so konkretisiert: Die Handlungen der einzelnen „welthistorischen Persönlichkeiten“ haben „Zwecke“, welche die des Weltgeistes sind; es sind die „I“ im OG als Einheit der Ii mit den I,g,w.
Die WP bindet diese Ig,w nicht nur an das E-Niveau und dessen notwendige Weiterentwicklung, sonder sieht durchaus auch das Verdienst der Ii-Freiheit und der Ei-phantasierten Wünsche. Dazu kommt das organisatorische Vermögen, um durch unterschiedliche Handlungsarten (I/N/G/E`-E – etc.) jene Ii,g mit dem jeweiligen E-Niveau zu verbinden. An diesem gesellschaftlichen Arbeitshandeln und emotional-rationalen Denkhandeln sind die „Völker“ beteiligt, sie „fühlen“ die Notwendigkeiten und Chancen und „gehorchen“ (Hegel). Die also hinter diesen Entwicklungs-Abläufen steckende weltgeistige „List der Vernunft“ sind die OG-Elemente in ihrer wp gewordenen Abstraktheit, aber stets auf die konkreten E-Mittel bezogen und auf die freien und kreativen Ii aller beteiligter Menschen sowie auf deren methodisches Handeln (N,G).
Hegel meint, beim Gang der Weltgeschichte geht es nicht um das Glück des Einzelnen. Eine der wp Erklärungen für „Glück“ ist das subjektive Gefühl, wenn in – jeder Art – von Handlung die Ii-Zielsetzung gelingt und daraus ein Ei geworden ist. Dabei sind die materiellen Methoden Rz, Rw und die begrifflichen G,N beteiligt. Sie erzeugen den Erfolg (E) aus den „Interessen“ (I). Mit diese Nutzung des OG und der QM-Optionen nähern wir das Hegelsche System wieder der WP.
Hegel differenziert Geist, Geistphilosophie von Kunst, Ästhetik und von Religion. Die „Heiterkeit der Kunstschönheit“ gegenüber der „Schwerfälligkeit der Gedanken“ werden von uns als die vollendeten, unendlich selbstbezogenen getrennten OG-Elemente (E, G, N), welche sich von den Relationen zwischen den Ii- und Ig-Bewertungen zu konkreten E-Entitäten (I/E) teilweise unterscheiden. Diese „I/E“ sind „inhaltliche“; die „I“ können deshalb „angenehm“, „schön“ etc. sein, weil sie zum Beispiel Ziele der menschlichen Selbsterhaltung oder der individuellen Selbstverwirklichung sind.
Damit gehört die Kunst ganz in die Phasik der „Endlichkeit“, was für die abstrakten „Gedanken“ nicht gilt. Und was für die Religion nur zum Teil gilt. Denn diese wird von Hegel als ein „Hinaustreten aus der Innerlichkeit“ des endlichen Menschen und als Übergang der endlichen Dogmen und Kulthandlungen der Gemeinschaften in absolute, unendliche Bereiche angesehen. Das „Wesen der Kunst“ besteht nach Hegel nun darin, dass sich diese in der endlichen „Objektivität“ „reiner und vollkommen enthülle“; wp geht es somit in der Kunst um die „Wechselbeziehung“ zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit, eine Variante von „z/w zu „z-w“ des QM.
In der Religionsphilosophie Hegels zeigt sich, dass sowohl in der nahezu vollendeten Geistphilosophie Hegels, wie im kollektiven Nachdenken, welches sich in den Religionen niederschlägt, sehr ähnliche Resultate ergeben. Deshalb kann Hegel mit Recht sagen, dass der Inhalt der christlichen Religion als höchste Entwicklungsstufe der Religion ganz und gar zusammen fällt mit dem Inhalt der „wahren Philosophie“.
Beides mal geht es um „Wahrheit, Liebe, Geist, Substanz, Subjekt und um ewig in sich zurückkehrenden Prozess“. Diese Eigenschaften Gottes und des „absoluten Geistes“ finden sich – erweitert, begründet, systematisiert – in den wp Grundgrößen wieder.
Die WP und Hegel berühren sich in dem Hauptproblem, dass sich in der Subjektivität die Wechselbeziehung von Endlichkeit und Unendlichkeit zeigt. Das „Wissen des Wissens“ als menschliche Möglichkeit zeigt sein unendliches Bewusstsein und zugleich „das Selbstbewusstsein Gottes im unendlichen Bewusstsein“. Deshalb „weiß der Mensch nur von Gott, insofern Gott im Menschen von sich selbst weiß“.
Diese formalen „OG-gestützten“ Überlegungen werden in der WP begründet und mit den anderen Phasen der Realität verbunden.
Die WP, welche die Philosophie als Einheit der partialen Philosophien und ihrer Disziplinen sieht, folgt darin dem System Hegels. Die WP geht dann weiter, wenn sie die Einzelwissenschaften in ihren jeweiligen – nunmehr sehr viel umfangreicher und differenzierter gewordenen – als Entwicklungsstufen in diese Einheit aufnimmt. Durch die Hereinnahme der R/I-Relationen werden neben der „theoretischen“ auch die „praktische“ Philosophie durch WP bestätigt. Dabei gilt in übergeordneter Systematik (QM), dass jene Trennungen (Rw) mit dieser Einheitsbildung (Rz) grundlegend gleich berechtigt sind.
Wenn man wp vorgeht, dann stellt sich für die Philosophien des europäischen 19.Jahrhunderts die Frage des Zusammenhanges zwischen den sich historisch entwickelnden „E-Strukturen“ und den einzelnen philosophischen Systemen. Und genauer, das Entwicklungsverhältnis, in welchem nach dem wp Handlungsmuster ( I-N, G,E´-neues E zu I-etc.) die tatsächlich ablaufende Geschichte analysierbar ist. Dabei muss man konzedieren, dass es – wie auch bei Handlung, wohl jene vier OG-Größen mitwirken, jedoch, dass es neben ihrer Trennung und zeitlicher Abfolge hintereinander stets auch die Wechselbeziehung – QM-Ordnung – gibt, welche eine strikte Abfolge relativiert.
Wenn man jedoch sieht, dass im menschlichen Handeln die zeitliche-sachliche Reihenfolge – letztlich von der „freien QM-Ordnung bestimmt – von der I-Entscheidung oder vom E-Sachstand oder von der Arbeits-Methodik (N/G) gestartet werden kann, dann zeigt sich das in der wichtigen Reihenfolge in der Geschichte auch als umstritten. Aber eines kann man beobachten, die I-Entscheidungen – Französische Revolution, Napoleon, europäische „Ig“ wie „1845“ – und die E-und N/G-Entwicklung – Schnelldruckpresse,(1812), Elektromotor, Telegraph und Photographie (1837) – eilten den wissenschaftlichen und den philosophischen Abstrahierungs-Anstrengungen voraus, so auch Darwin, Mendel, Mendelejew, Koch . Auch die Philosophie zog nur zögerlich nach, Comte, Feuerbach, J.S.Mill, Marx, Engels, Dilthey.
Der Zusammenhang von „I und „E“ leuchtet als subjektives Vorgehen ein. Ausnahmen, wie zum Beispiel Schopenhauer, stützten sich eher auf die geschichtlich überkommenen Vorbilder oder auf subjektive Erfahrungen.
Das 19..Jahrhundert steht in der wp Zunahme der Freiheiten (Rw,N) einerseits an der Stelle in der „allgemeinen Entwicklung“, an welcher das Wissen (Ew als globales) und vor allem die Erkenntnisse über die Natur und zugleich die technischen Konkretisierungen dieses Wissens in technisch konzipierten Gegenständen vielfacher Art (E), einen Aufschwung nahm. Diese „E-Entwicklung“ war aus dem gleichen wp Grundmechanismus begleitet von den I-Befreiungen. Die vorhergehenden Ideologien, ob „biologisch“ ausgerichtet – Selbsterhaltung der Individuen (Ii) und der Kollektive (Ik) – oder die religiösen, bei denen weltweit (Iw) nicht mehr „abstrakt materielle“ Ziele, sondern global abstrakte Größen (absolute Existenz, Einheit.der Welt, Unendlichkeit etc.) als Iw, oberste Werte,Normen, Interessen im Vordergrund standen.
In Europa findet man im 19.Jahrhundert eine Art Mittelweg; ohne die bisherigen kulturellen Ideale zu ersetzen, geht es eher beschränkt um technologische, ökonomische Zielsetzungen und „politische“ Ideologien – Freiheit, Gleichheit – welche zwar auch noch der Abstraktheit und einem eher globalen Verständnis folgen, aber insoweit Verbindung zu materiellen Endlichkeiten finden, indem sie sich als „Nationale Interessen (Ig) als „gemeinsame“ Geschichte, Sprache, Kultur etc. darstellen lassen.
Die I-Entfaltung und die E-Entwicklung sowie letztlich die konkreten I/E-Fortschritte waren immer deutlicher mit der prinzipiellen Leistungsgesellschaft verbunden und darin bei relativ eben noch knappen E- Niveaus, mit dem „Antrieb“ des Wettbewerbs der Menschen und Gruppen und dem „Konkurrenz- Mechanismus“ aller als Antrieb, der neben oder der als Ursache die Differenz zwischen den vorauseilenden dynamischen „I“ jeder Art und den erst zu erarbeitenden höheren E-Niveaus hat. Diese Konkurrenz wird nun nicht nur als Wettbewerbe zwischen den Nationen deutlich sichtbar und spürbar, sondern auch zwischen den Arbeitenden und zwischen den Sozialschichten.
Die WP erfasst die „Konkurrenz“ zwischen den immer noch knappen E-Möglichkeiten bei den beschleunigt vorauseilenden Ii, Ik – durch die Rw und die N-Kategorie, als entschiedenen gegenseitigen Ausschluss im Konkurrenzverhalten. Zugleich ist die Rw-Kategorie die Basis jeder „Freiheit“ sowie gleichzeitig die Basis der Eröffnung weiterer Freiheitsräume in der „allgemeinen Entwicklung“.
In „politischer“ Fassung geht es historisch um die Liberalität und hier um die Iw-Forderung als die globale Zielsetzung in den Menschenrechten seit der Französischen Revolution 1789. Die WP zeigt zugleich die Fundierung des politischen Anspruchs nach „Gleichheit“, als der OG-Kategorie „G“, indem sie diese auf die „Rz“ in anderen Phasen und Wissenschaften der Gesamtrealität zurück führt und dort verankert. Nach der QM-Ordnung werden auch hier in der „Politik“ die zwei verschiedenen Iw (N,G; Rw,Rz) in dem Postulat der „Solidarität“ vereint („N/G“ aus „Rw/Rz“). Diese zusätzliche Wechselwirkung ist als weiterer Entwicklungsschritt als die Basis der Bildung von konkreten Kollektiven anzusehen, wie es hier erst mal die Nationenbildung ist, später die der konkreten Weltgesellschaft (Iw/Ew).
In der historischen Entwicklung der „Politik“, wp gesehen die konkrete und die theoretische Phase der Politik zeigen sich konkret beispielsweise die „G“ des OG und aus den Rz stammend, in der Forderung nach „Gleichheit“ der Menschen und als Gleichberechtigung der sozialen Klassen. Die Bestrebungen nach mehr „Freiheit“, sowohl der Individuen als auch nach Souveränität der Nationen, konkret als liberale Freiheiten in der Ökonomie, Politik und im Denken wird von uns abstrakt mit der durchgehenden Rw-Entwicklung verbunden. Die Nachteile dieser Rw-Einseitigkeiten: Zu Rz, G gehört auch „Stillstand“ und zu Rw, N auch „Negatives“.
Die europäische Geschichte wird nun historisch immer deutlicher und konkreterweise von „N/G“ („z/w“), bestimmt, so von den „Kämpfen“ und der gegenseitigen Durchdringung der handfesten liberalen und der sozialistischen Gedanken, Forderungen, Fehler und Verbesserungen als Entwicklungen des geschichtlichen Ablaufs.
Das wp „Handlungsprojekt“ beruht auf der Rz-, G-Vereinigung der vier OG-Elemente, welche in weiterer Entwicklung durch Rw getrennt sind. Die Zunahme der Rw-Trennung ist der Kern der „allgemeinen Entwicklung“. Die „erweiterte QM-Ordnung“ hat das fundiert.
Darauf beruht auch hier der Fortschritt des geistigen Klimas in Europa, der durch den gewaltigen Fortschritt der Naturwissenschaften und der Techniken historisch prägend wird.
Warzuvor jede Handlung, ob im Denken oder in Arbeit und Forschung, ein Prozess, der die „I“ und N, G,E´ und E als einen unanalysierten Prozess wirken ließ, so bewirkte Rw, N, dass die einzelnen Komponenten von einander getrennt werden konnten, im individuellen Bewusstsein,im Denkhandeln wie in der gesellschaftlichen Realität. Im technischen Handeln wurden der bewusste individuelle Willensakt (Ii), die kollektive Zielsetzung (Ik,g,w), die Wahl bestimmter, geeigneter Methoden (N/G) und Mittel (E`) ebenso bewusst wie die Grundstruktur jener Naturwissenschaften ebenfalls noch die „I-Kategorie“ bewusst abtrennte von den E, G, N und die „idealistisch-positivistische-mechanistische“ (G-E-N) Hauptform aller wissenschaftlicher Aussagen betonte.
Jene „positivistisch- idealistsche-mechanistische“ Trennung der Grundgrößen – E von „I“ und N von G – hat noch mehrere andere Effekte. Zum einen beruht das Alltagsbeobachten. und das Wissen darauf und lässt daher die Natur etc. leichter verstehen. Zum anderen kann man methodisches, logisches Denken von „N-G“ herleiten. Und die freien Ii und Ei sind die Basis aller Willensfreiheit und aller Phantasieprodukte. Die sich in dieser Zeit weit verbreitende optimistische Hoffnung, die Zielsetzungen und die fantasierte unbegrenzte Gestaltbarkeit der Welt durch den Menschen hat jene freien I und E zur Grundlage.
Von der QM-Ordnung her, hier der „z-w-Trennung“, welche sich auf „vorgegebene „z/w-Entitäten bezieht, hat der „Mechanizismus“ viele Vorteile“ und wird daher in Europa, England bald erfolgreich. Ein Vorteil gegenüber den tatsächlich komplexeren Strukturen der Natur etc., (scheinbar nur widersprüchliche Einheit „z-w zu z/w“) , ist die Nähe zum Alltagsdenken, dessen Trennung in Zielsetzung („I“), Methodik(N/G), Hilfsmittel ( E`). Deren scheinbare „Freiheiten“ qua Getrennte macht das menschliche „Handeln“ so erfolgreich.
Vor allem wurde jetzt geistesgeschichtlich zunehmend klarer, dass es möglich war, die Ziele (Ii,Ik,g) frei zu wählen und durch aktives Handeln – Arbeit, Denken, Forschen – individuelle und gesellschaftliche Fortschritte zu machen. Später zeigten sich dann zwei bis heute anhaltende wp notwendige Erfordernisse von Korrektur: Die Rw -Trennung weicht in den Erforschungen der Details – von der Physik, Biologie bis zu den kulturellen Bereichen – den Rz-bedingten Zusammenhängen fast undursichtiger Art. Und zu anderen werden die wichtigen Seiten der „I-Seite“ bewusst, ob in gesellschaftlicher oder ethischer Praxis.
In der historischen Praxis und also auch in der „Praktischen Philosophie“ tritt das Handeln konkret in den gesellschaftlichen Vordergrund, in England als „Industrielle Revolution“. Das Handlungsprojekt zeigt dann konkret und im einzelnen die Varianten der OG-Elemente. Die I-Varianten sind sozial wichtig. Bald unterscheiden sich aus dem ökonomischen Prozess des Arbeitens, dass in dem notwendigen Zusammenhang zwischen Investition und Konsum zwei Ik-Interessen, die der Unternehmer und die der Arbeitenden in der sachlichen Konkurrenz zwischen Investition und Konsum bei gesellschaftlichen Knappheiten unumgänglich auf die abstrakteren Ebenen der politischen und der ideologisch-philosophischen Ebene nach Entscheidungen gesucht werden musste. Solange jedoch der ökonomische „Kreisschluss“ nicht gelang, in welchem nur dann investiert werden kann, wenn genug konsumiert wird, gab es aus der politisch begrenzten Erkenntnis keinen Fortschritt.
Als wichtige Verbesserung der Erkenntnisse über die Realität waren nun wissenschaftliche Fortschritte möglich, vor allem solche, welche die Natur und den Menschen betreffen. Wir interpretieren sie als Annäherungen an die WP. Zum Beispiel das Werk Darwins, damit die Evolution alles Lebendigen als ein Abschnitt in der „allgemeinen Entwicklung“. Oder die Aufdeckung der Existenz der unbewussten Antriebe durch Freud als einen Entwicklungsübergang vom Biologischen zum Emotional-Rationalen.
Die gesellschaftlichen Erfahrungen – im Zusammenhang mit dem Handlungsprojekt mehr den je als Arbeiten in der Natur und als „Denkhandeln“ (Ii,k,g – Entscheidungen in den Bereichen der Vergesellschaftung – wird nun im nächsten Entwicklungsabschnitt dem philosophischen Idealismus mit seiner Betonung der E, N-G und deren Relationen, einerseits die „Natur“ verstärkt wissenschaftlich und philosophisch analysiert (L.Feuerbach) und neben der genaueren Hereinnahme der Natur wird das Arbeiten an ihr verbunden mit den individuellen und den gesellschaftliche Zielsetzungsmöglichkeiten (Ii, Ik und Ig) und wissenschaftlich erarbeitet und in die Philosophie aufgenommen (Marx, Engels). Die neue Kombination der vier OG-Elemente ist damit vollständig und steht bereit, durch gesellschaftliches Handeln, Arbeit etc. die „allgemeine Entwicklung“ als historisches Projekt zu beschleunigen.
Hatten Feuerbach und Marx auf die Natur und die Vergesellschaftung hingewiesen, so war es Kierkegaard und auch von da die spätere „Existenzphilosophie“, welche als weitere Ergänzung zu Hegels „abstraktes Allgemeines“ im Denken die konkrete menschliche Subjektivität entgegenhält.
Die WP geht von allen diesen traditionellen „Polen“ aus – S-und R-Natur, Subjektivität, Gesellschaft und OG – und verbindet sie systematisch. Wobei sie zudem schildert, wie jene Phasen in der „allgemeinen Entwicklung“ auch zusammenhängen.
Ist „die Vernunft“ eine spezifische Konkretisierung des allgemeinen „I/E-Verhältnisses, so kann man auch in dieser Modellierung die Folgen der E-Entwicklung und der Zunahme der I-Freiheiten konstatieren.
So werden zum Beispiel mit der quantitativen und der qualitativen E-Entwicklung die Spielräume für die „I-Seite“ potentiell und tatsächlich freier .
In der Entwicklung des alltäglichen und wissenschaftlichen Denkens allgemein zeigt sich das zum Beispiel darin, dass die „I-Kategorie“ gesellschaftlich und auch für die einzelne Person bewusster und wichtiger wird.
Im philosophischen Denken wird dann zum Beispiel von A.Schopenhauer die I-Kategorie als „blinder Drang“ als „Willen“ in den Mittelpunkt gerückt. Mit der Beschreibung als „vernunftloser“ und „blinder Drang“ als „beständiges Streben“ deutet Schopenhauer die Phasen der Biologie, der Emotionalität und auch der Vergesellschaftung in ihren Wechselwirkungen mit der Subjektivität an, ohne allerdings systematische Entwicklungen zu formulieren (→ Biologie als S/R-Variante, Emotion als Ii/Ei-Ausführung, Gesellschaft als Ig/Eg).
Das, bevor dann später die „E-Kategorie“ wieder aufgewertet wird, um als neue „I/E“ philosophisch weiterführend wirken zu können; mit der Chance eine „neue Vernunft“ zu erzeugen.
Der Aufstieg der Naturwissenschaften beruht auf der Hervorhebung der isolierten „E“, „G“ und „N“, zum Beispiel als Empirik (G,E) und Falsifikation (N). An diesen speziellen Methoden orientiert sich nun auch die Philosophie, bevor sie „I“ und „I/E“ etc. mit einbezieht. Der Positivismus vollzieht die auch notwendige Isolierung
der E und G von den N – die dialektisch formalen N/G- und E/N (Einheit von Sein und Nichts) – und vor allem von den „I“ mussten erst mal in deren eigener Konsequenz durchdacht werden.
Die „Geisteswissenschaften“, der „Historismus“ insbesondere, versuchen durch eine eigene Methode ein charakteristisches Fundament gegenüber den Naturwissenschaften zu haben. Die dazu betonte „Geschichtlichkeit“ des menschlichen Handelns ist jedoch wp mit den Eigenschaften der Natur und deren Entwicklung in der „allgemeinen Entwicklung“ prinzipiell verbunden.
Hier im „Handlungsprojekt“ des Menschen wie auch in der Natur selbst (R-Aspekte) sind bereits die „I-Kategorie vorhanden. Diese nunmehr auszugliedern und hervor zu heben, gelingt ebenfalls im 19.Jahrhundert.
Die Hegelsche Philosophie, die mechanischen Naturwissenschaften und Techniken sowie die klassische Nationalökonomie und die politisch-gesellschaftlichen Ereignisse haben in der allgemeinen und in der geistesgeschichtlichen Entwicklung beispielsweise die Grundzüge des wissenschaftlichen Sozialismus (Marx, Engels) vorbereitet. Das kann man exemplarisch am Übergang von der formalen (N/G) zur materialistischen Dialektik „(N-G zu N/G zu E-I zu I/E“, erkennen. Auch und vor allem die Hervorhebung der I-Funktion und dabei der Ik und Ig wird durch Marx als bedeutsam erkannt. Die Naturwissenschaften waren physikalisch noch wenig fundiert, aber ihre Wichtigkeit für die Techniken und für das „Arbeitshandeln“, und diese für den Fortschritt in allen Gesellschaftsformen können dem System der „allgemeinen Entwicklung“ zugeordnet werden.
Bevor wir Schopenhauer noch mal vom wp Blickwinkel betrachten, noch eine Anmerkung zu Friedrich Nietzsche. Er stellt die I-Kategorie des OG mit deren wp Eigenschaften in umgangssprachlicher Annäherung dar. Zum Beispiel in der verabsolutierten Weise, welche der „I-Kategorie“ zusteht, wenn Nietzsche die traditionellen moralischen Werte einer scharfen Kritik unterzieht, dann weist das auf die prinzipielle dynamische Entfaltung der individuellen Ii-Fähigkeit gegenüber den zur E-Statik sich entfaltenden Ik,g,w. Die Entlarvungen der verdeckten Motivationen durch ihn weisen auch auf die biologisch-emotionalen Entwicklungsformen im R/I-Übergang. Und seine Vision einer zukünftigen „Umwertung aller Werte“ lässt die N-, Rw/Ii,k,g- Dynamik, welche die Funktion aller weiteren Entwicklung fundiert, erahnen.
Für die wp Interpretation der Schopenhauerschen „Willensmetaphysik“ ist es wichtig, die Merkmale beider Gedankensysteme zu vergleichen. Wie schon in älteren Systemen und dann bei Kant geht Schopenhauer von dem apriorischen Grundsatz aus, dass die ihn umgebende Welt einerseits mit der dem Menschen eigenen „Vorstellung“ identisch ist. Aber, es andererseits dieses zu erkennen, formal die Unterscheidung von Subjekt und Objekt voraus setzt. Dieser Widerspruch zwischen beiden Aussagen wird wp als „N-G zu N/G“ und fundamental als „Rw zu Rz“ modelliert.
Schopenhauer sagt, die Vorstellungen erscheinen in Raum und Zeit und sind der Form nach a priori begründet. Als Erfahrung und Wissenschaft bilden sie die äußere Seite der Welt, deren inneres Wesen sich in der Selbsterfahrung des Subjektes offenbart und zwar eben als Vorstellung und als Wille; die Vorstellung bezeichnet er als Objekt (→ E) und stellt diesem den Willen (->I) gegenüber. Das kann wp ausgelegt werden. Die Erwähnung von Raum und Zeit mag arglos gemeint sein, angesichts der notwendigerweise zu erwähnenden Unendlichkeiten muss man feststellen, dass es tatsächlich formal um den Gegensatz und die Einheit von den Endlichkeiten der Raumzeit und jenen Unendlichkeiten geht, die zum Beispiel durch die OG-Elemente vertreten werden. Eben diese sind jene erwähnten Formen a priori, welche begründend wirken, wenn sie in ihrer Relation Endlichkeit begründen. Aus dieser Wechselwirkung der Unendlichkeiten mit den Endlichkeiten entwickelt sich die „Welt“ mit ihren „äußeren Seiten“, den theoretischen und konkreten Seiten. Auch sie stehen den inneren Seiten, dem Wesen zugleich gegenüber und bilden zusammen neue Einheiten, hier die Subjektivität mit deren Eigenschaften. Von der zum Beispiel die „Selbsterfahrung“ als Variante des formalen Selbstbezugs wiederum die Unendlichkeit des OG repräsentiert. Eben als „E“ (Vorstellung“) und als „I“ (Wille“).
Beide, E/Vorstellung und I/Wille sind „Erfahrungen des Leibes“ und Schopenhauer sagt, „die körperlichen Äußerungen sind nichts anderes als die objektivierten Willensakte“. Das und seine Annahme, dass „das innere Wesen aller anderer Vorstellungen der Wille ist“ betrachten wir als eine intuitive Vorwegnahme der Entwicklung der I-Funktionen aus den biologischen R-Aspekten sowie die Nennung der „I/E“ als Basis der endlichen Grundverhältnisse.
Wenn Schopenhauer meint, alle Erscheinungen sind nichts als Objektivationen des einen Willens, der als unerkennbares „Ding an sich“ der Welt zugrunde liegt und der als „ein vernunftloser und blinder Drang“ zu verstehen sei, dann sehen wir erstere Bemerkung als die Konstitution der „I/E-Relation“, welche zwar einfach zu sein scheint, aber universell zu merken ist und letztlich auch als „S/R“ wirkt. Die „Unerkennbarkeit“ ist für die unrelationierten „I-Varianten“ selbstverständlich; das gilt für alle nicht endlichen, also auch „vor-raumzeitlichen“ Grundgrößen. Dieses Defizit betrifft in der Entwicklung auch die biologischen Vorformen der „I“ – als Interessen, Zielsetzungen. „Vernunft“ („I/E“) und „Erkenntnis“ sind komplexe hochentwickelte Erscheinungen.
Formales zu „R“ und „I“ wird von Schopenhauer umgangssprachlich konkretisiert, wenn er meint, dass jener Drang niemals ruht – es ist die unendliche R-Dynamik, welche die der I-Funktion geworden ist. Und wenn dieser Drang „beständig nach Gestaltung drängt“, dann ist das wp die notwendige Erzeugung von „I/E-Relationen. Die unendliche Selbstbeziehung, welche alle acht wp Grundgrößen auszeichnet, umschreibt hier für „I“, dass der Drang „alles, was ihm in seinem Streben begegnet, er selbst ist“. „Er steht im Kampf mit sich“ und dabei gehen „Stufenfolgen seiner Objektivationen“ daraus hervor; wp sind das I-Abstufungsarten in verschiedener Weise, zum Beispiel die von „R“ bis „I“ und auch als Ii,Ik,g, Iw.
Schopenhauer sieht aus der wissenschaftlichen Erfahrung, dass auf der „Stufe des Organischen“ der Lebensdrang, der Selbsterhaltungs-und Geschlechtstrieb herrscht Und er vermutet, dass das „physikalischen und chemischen Kräften“ zu verdanken ist. Beim Menschen erscheint das variantenreich, als „Wille“ oder als „Vernunft“. Die WP versucht vor allem derartige empirische Beobachtungen systematisch zu erklären.
Schopenhauer unterscheidet zum einen „die Vorstellungen“, die er als „mittelbare Objektivationen des Willens“ bezeichnet. Wir schreiben ihnen – wie schon der „Vernunft“, die damit immer wieder verbunden wird – die „I/E-Relation“ zu. Schopenhauer beschreibt die „Vorstellung“ noch weiter als „in Raum und Zeit erscheinend dem Satz vom Grunde unterworfen“. Wir zeigen, dass alle endlichen Relationen, hier „I/E“, stets und formal die Form „3Rz/3Rw“ der Raumzeit hat und sie und die komplexe Relation der „Kausalität“ wp systematisch zusammen gehören.
Davon unterscheidet Schopenhauer nun „die unmittelbare Objektivierung“ des Willens in den „Ideen, die den Einzeldingen als Vorbild zugrunde liegen“. Das ist wp die „unmittelbare“, weil unendliche, freie „I-Kategorie“ und die vier OG-Elemente, aus deren Relationen die Begriffe der Gegenstände gebildet werden.
Wenn Schopenhauer sagt, die „Ideen besitzen für ein Subjekt die Form des Objektseins“, „sind aber nicht dem Satz vom Grund unterworfen“, vielmehr sind „sie die ewigen und unwandelbaren Formen aller Erscheinungen“, dann trifft das alles auf das „E“ im OG zu; der Mensch ist jene Entwicklungsphase, welche die OG-Elemente erzeugt und dabei den Übergang von Endlichem zum Unendlichen der OG-Elemente vollzieht, und zwar so, dass es keinen kausalen Übergang gibt, sondern einen, der nicht die Komplexität der Kausalität hat,sondern selbst die beiden unendlichen metaphysischen Grundgrößen „Rw“ und „N“ nutzt. Diese beiden erzeugen damit die anderen metaphysischen Grundgrößen, hier jedenfalls das „E“, als das Sein“ mit seinen „ewigen und unwandelbaren Formen“.
Denn der auf die I-Seite spezialisierte Schopenhauer vernachlässigt noch die mögliche Erweiterung der ontologischen Seite. Für ihn ist der Unterschied zwischen dem „Sein“,E4, die „ewigen und unwandelbaren Formen“ nur undeutlich zu den „Indivdualprinzipien“ der in Raum und Zeit endlichen, seienden Entitäten „in ihrer Vielheit“, also „E3“, zu unterscheiden.
Wenn Schopenhauer davon spricht, dass „die Schau der Ideen nur in einer reinen interesselosen Hingabe möglich“ sei, dann unterscheidet er „E“, die abstrakten „Ideen“ und die „Objekte“, von der „I-Seite“ („Interessen“). In solcher „Hingabe“ „entledigt sich das Subjekt seiner Individualität und geht im Objekt auf“. Er meint, diese Erkenntnisart sei der „Ursprung der Kunst“ (→ „I/E“).
Die mögliche Entledigung der Individualität kann wp zweierlei sein, die Erweiterung der bisher gewordenen und fest stehenden subjektiven I/E zu freien Ii und Ei als phantasierte Entitäten und Wünsche, sowie die Erweiterung von individuellen zu gemeinschaftlichen Ik,g und Ek,g; die Kunst hat auch darin ihre Begründung.
Wenn der Künstler es vermag, sich „den Ideen hinzugeben“, um ein Werk zu schaffen, dann ist das die notwendige Konzentration auf die „E-Seite“ als „Wissen“, „Können“. Aber wir gehen über Schopenhauer hinaus, wenn wir für das kreative Subjekt einerseits die freien Ii – als Antrieb – und die freien unendlichen Ei der Phantasie, daraus das emotionale Ii/Ei“, als hinreichende Voraussetzung sehen, um künstlerische Werke zu schaffen, was Schopenhauer auch sieht, wenn er meint, dass die „Musik“ „nicht Abbild der Idee“ (E) sei, „sondern des Willens selbst“(„I“).
Die Hervorhebung der „I-Kategorie“ wird in Schopenhauers „Ethik“ besonders wichtig. Für die WP sind die Relationen „I-E“, „I/E“ und beider Beziehung zentral. Sie ergeben sich aus der „allgemeinen Entwicklung“ (von S-R, S/R bis zum OG mit N/G,N-G zu I-E zu I/E).. Auch Schopenhauer sieht das als wichtig, wenn er sagt, dass die Grundlage der Ethik „die Unterscheidung von „empirischem und intelligiblem Charakter“ sei. Dabei sei der Mensch in seinem empirischen Erkennen an die Naturgesetze gebunden und daher unfrei; darin offenbare sich sein „empirischer Charakter“ (→ Relationen aller acht Grundgrößen). Dagegen bestehe sein „intelligibler Charakter“ in der absolut freien Willensbildung. Wenn Schopenhauer meint, „der Mensch handelt nicht, indem er erkennt und dann will, sondern er erkennt, was er will“, dann ordnen wir es in das Handlungsprojekt ein, und meinen, dass darin „E“ und „I“ in Wechselbeziehung stehen und daher „I/E“ und „E/I“ gleichberechtigt sind.
Für Schopenhauer ist deshalb die Grundlage der Moral das „Mitleid“, weil „alle Wesen dem einen Willen entspringen und so in ihrem Inneren gleich sind“. Das verstehen wir wp als eine Konkretisierung der QM-Einheit des Gegensatzes der Feststellung, dass einerseits alle Subjekte, Lebewesen als endliche prinzipiell verschieden sind, aber zugleich als abstrakte, nämlich unendliche „E“ im OG auch mit ihren unendlich möglichen „Ii“ aus dem OG, „Gleiche“ sind.
Schopenhauers formale Einsicht, dass alle Wesen „in ihrem Innern gleich sind“ konkretisiert er, wenn er im anderen „sich selbst im eigenen Leiden erblickt“. Das „Leiden“ und das „Wohl“, die beide sich nicht nur auf alle Menschen, sondern auf alle Lebewesen erstrecken, und welche er als identisch mit dem ansieht, was man Leben nennt, zeigt den Versuch, eine philosophische Meta-Ebene zu den alltagspraktisch so wichtigen wissenschaftlichen Erscheinungen der biologisch-medizinischen und der psychologischen Erscheinungen zu finden. Erst heute nähert sich die Einheit von Physiologie, individualpsychischer und sozialpsychologischer Betrachtung von „Schmerz“ etc. einer Systematisierung.
Die wp-Analyse von dem, was man „Leiden“, körperlichen und psychischen Schmerz nennt, verbindet die im Handlungsprojekt angelegte „I- Funktion“ mit deren fehlender oder fehlerhafter Erfüllung als „E“. Schopenhauer spricht davon, dass „der Wille nach Befriedigung und Vollendung strebt und beides in der Welt versagt“ wird. Da die I-Funktion prinzipiell unbegrenzt ist, entsteht die Hoffnungslosigkeit, Schopenhauer: „Das Streben findet in keinem Ziel ein Ende“.
Schopenhauer nähert sich den wp „I/E-Relationen“, wenn er der „Kunst“ die Eigenart zuspricht, als „Schau der Ideen“ (E) dem „Willen“(„I“) „eine kurzfristige Ruhe“ zu verschaffen („I/E“).
Die Verwendung der beiden anderen OG-Elemente, das „G“ und das „N“ gebraucht es auch in grundlegender Weise, wenn er radikal nur zwei „Einstellungen zum Leben“ postuliert, „als Bejahung des Willens“, der das Leben nimmt „wie es ist“. Aber dagegen „in der Verneinung des Willens; bei der „die Überwindung des Leidens durch Verlöschen des Lebensdranges“ gesucht wird.
„Kunst“ ist bei ihm die Einheit aus Schmerz und Lust; I/E:
Kurz zusammen gefasst, die „Einheit“ „Welt als Wille und Vorstellung“ wird von uns als „E“, subjektiv vorgestellte Entität und als „Ii“, der Wille, reduziert. Wobei es in der Praktischen Philosophie stets um „I/E-Relationen“ geht, bei Schopenhauer hier als „Wille“, den er als „Ding an sich“ (E) bezeichnet. Aus diesen „Objektivationen“ der „Ideen“, hier des „Willens“, leitet Schopenhauer die endlichen Entitäten, Individuationen – wie Raum, Zeit und die Methoden ab; (wir, Rz-, Rw-Relationen und deren Entwicklungsformen als Methoden N, G).
Nicht nur in Deutschland deutet sich im 19. Jahrhundert an, dass es um die Wichtigkeit und Erweiterung jener philosophischen – und schließlich auch einzelwissenschaftlichen – Bereiche geht, welchen wir die vier OG-Elemente zuschreiben. Das sind für die „E“ die intensive Beschäftigung mit der Ontologie,(Hegel u.a.), dann die Wechselbezüge zwischen der Ontologie und anderen Phasen und damit die spätere „Erweiterung“ der Ontologie vorbereitend. Die „I-Funktion“ wird in den verschiedenen philosophisch-ethischen und wissenschaftlichen (Recht, Religion etc.) Systemen erweitert und diversifiziert. Und die Methodologie erweitert in vielfacher Weise die Logik, die Dialektik, die Hermeneutik etc., zum Beispiel eingebettet in die Varianten des „Arbeits-,Sprech-oder Denkhandelns“.
Sören Kierkegaard zeigt das beispielsweise, wenn er erkennt, dass es zwischen der unendlichen Existenz („Gott“) und der endlichen Existenz, beispielsweise das subjektive Ich, eine Wechselbeziehung geben muss. Dieser Ansatz der Existenzweisen und ihrer Zusammenhänge hat der späteren „Existenzphilosophie“ entscheidende Anstöße gegeben; wir dehnen das nun auf die erweiterte Ontologie aus, in der alle acht Grundgrößen als „Eo“ erscheinen und auf diesen durch die „allgemeine Entwicklung“ die E1 bis E6 sich aufbauen lassen; der Typus des abstrakten Existierens – von Platon bis Hegel – ist das Sein, E4.
Diese Trennung in der Geistesgeschichte – und auch in der „allgemeinen Entwicklung“ – zwischen den abstrakten, unendlichen Größen, der „Ewigkeit“ etc. und dem „Zeitlichen, Konkreten, Endlichen“ ist Grundlage von Kontroversen bis heute. Die WP verallgemeinert das ( acht Grundgrößen) und sieht die Ursache für die Kontroverse in den „objektiven“ Grundgrößen Rw und N, erkennt aber auch, dass die Wechselwirkung der Endlichkeiten und der Unendlichkeiten in allen konkreten und wissenschaftlich abstrakten Erscheinungen wichtig ist.
Kierkegaard weiß bereits, dass „der Mensch eine Synthese von Unendlichkeit und Endlichkeit, von Zeitlichem und Ewigen, von Freiheit und Notwendigkeit ist“. Und diese „Synthese“ nennt er „ein Verhältnis zwischen zweien“. (->„z/w“). Die weitere nähere Beschreibung dessen, „was der Mensch ist“, ist die Fähigkeit, nicht nur zu wissen, dass er ein Existierender (Ei) ist, sondern dass diese seine Wirklichkeit, sein Dasein „sein absolutes Interesse ist“ („Ii“).
Und Kierkegaard deutet die zwei Unendlichkeiten an; diejenige von der E-Seite (im OG), wenn er „das Selbst“ des Menschen als „ein Verhältnis, das sich zu sich selbst verhält“ beschreibt. Und, „der Mensch erwirbt sein Selbst erst dadurch, daß er sich bewußt zu der Synthese seines Seins verhält“. Das also als zielgerichtete ( „I“ im OG) Aufgabe, denn „das Selbstsein ist dem Menschen also nicht einfach gegeben, sondern Aufgabe, deren Verwirklichung seiner Freiheit aufgegeben ist“. Wir verstehen das als „Handlung“ (I-N,G,E`-E“).
Das Subjekt erkennt sich als Zentrum im absoluten Selbstbezug. Wir verstehen das als die Erzeugung der Endlichkeit durch Handlung, als wechselbezogene Relation von Endlichkeit und Unendlichkeit. Im Handlungsprojekt steckt auch „N“. Das wird von Kierkegaard besonders hervorgehoben, wenn er schreibt, dass „der Mensch sich zu seiner Synthese im Mißverhältnis befindet und sein Selbst unbewußt oder bewußt verfehlt“, „nicht man selbst sein zu wollen“.
Kierkegaard verbindet sogar die Unendlichkeit des E-Selbstbezuges als Bezug des Individuums auf sich mit der Unendlichkeit „Gottes“, wenn er schreibt, dass es „dieses Mißverhältnis vor Gott ist, vor Gott nicht man selbst sein zu wollen“. Dies sei „die Definition der Sünde“.
Die Methode des „Glaubens“ wird von Kierkegaard mit der Einsicht in den Zusammenhang der beiden ineinander übergehenden Unendlichkeiten , Gott (E4) und der sich auf sich selbst beziehende Mensch (E3), gesehen: Im Glauben „gründet sich der Mensch in der Macht, die ihn gesetzt hat“. Diesen unseren E3 und E4 fügt er weitere verschiedene „Stadien der Existenz“ hinzu. Diese werden von uns der Endlichkeit (E3)zugeordnet, sie lassen noch zwischen „Ewigem“, Unendlichem und „Zeitlichem“ unterscheiden. Im „ästhetischen Stadium“ „ lebt der Mensch in der Unmittelbarkeit, er hat sich noch nicht als Selbst gewählt . Er lebt im und vom Äußerlichen und Sinnlichen“. Wp geht es um Subphasen im „z/w-Bereich.
Kierkegaard rechnet diese „Lebensform“ dem „ästhetischen Dasein“ zu. Und er sieht, dass es dabei um die Abhängigkeit von dem „Äußerlichen“ gehen muss, welches nicht „in der Macht des Menschen“ steht; die Folge ist, dass „von dieser Abhängigkeit die uneingestandene Grundstimmung der Verzweiflung“ dem Menschen befällt. Wir unterscheiden solche Phasen wie die „Ästhetik“ – und auch die Emotionalität, hier als Verzweiflung – dadurch von anderen Phasen, dass sie reichlich komplexe Kombinationen aus den vier OG-Elementen sind (I/E zu N/G etc.). Damit ist weiterhin die Relationierung mit einer Reihe anderer Phasen verbunden, zum Beispiel mit Physikalischem, Sozialem, Psychophysischem. Tendenziell unbegrenzte Komplexe solcher Art lassen Menschen deshalb „verzweifeln“, wenn so was mit den einfachen G, N, E und auch dem „I“ der Rationalität und der Interessenfunktion fälschlicherweise auf eine Stufe gestellt wird.
Relativ einfach ist die „Ethik“, welche sich wp auf die „I-Kategorie“ stützt. Bei Kierkegaard wird das „ethische Stadium“ durch den unendlichen Selbstbezug des Individuums begründet, welches sich durch eine „freie und absolute Selbstwahl“ zwischen „gut und böse“ unterscheidet. Das was er als „gewähltes Selbstsein“ in dessen „Unabhängigkeit vom Äußerlichen“,und als „Stadium“ bezeichnet, welches „sich nicht zu vollenden vermag“, ist das wp „I“ im OG, hier als „Ii“, zum Beispiel als Willensfreiheit.
Kierkegaard sieht, dass „sich das ethische Stadium“ nicht zu vollenden vermag, obwohl es genug Hinweise für den unendlichen Selbstbezug des Individuums gibt. So „erkennt der Ethiker, daß er nicht im Besitz der Bedingungen ist, ethisch ideal zu leben, weil er unter der Sünde steht“. Die WP erklärt das durch die notwendige Vielheit und Vielfalt der unendlich dynamischen „I-Funktionen“, zum Beispiel deren Differenzierung in Ii,k,g,w, welche „Sünde“ zum Beispiel als „Konkurrenz zwischen den Rw-getrennten „I“ erklären und „Sünde“ wp so rechtfertigen lässt. Die „Sünde“, welche wp als die Unendlichkeiten der „I-Seite“ – von denen der R-Aspekte her – werden von Kierkegaard zum Zentrum des „religiösen Stadiums“ . Der Mensch, der sich als Sünder erkennt, begreift, dass er sich nicht allein aus der Sünde befreien kann und dass nur Gott die Bedingungen dafür und zugleich für die „Wahrheit“ geben kann. Wp ist es die Einsicht in jene Unendlichkeiten („Gott“), welche hier in den komplex relationierten unendlichen „I-Variationen“ – aber auch in den anderen Unendlichkeitenden der WP – vorgegeben sind. Das, und umfassender noch, das sich hier auch zeigende Verhältnis „Endlichkeit zu Unendlichkeit“ – im christlichen Glauben anschaulich, dass „Gott Mensch geworden ist“ – gehören zu dem, was man kurz als „Wahrheit“ nennen kann.
Die philosophischen Theorien des „Positivismus“ – Auguste Comte vor allem – greifen in der daraus von ihnen postulierten „geistigen Entwicklung“ auf die „theologisch fiktive“ Existenz des monotheistischen Gottes zurück, weil sie der Vorstellung „Gott“ einen extremen Grad an Positivität zusprechen, welcher in der weiteren geistesgeschichtlichen Entwicklung durch zusätzliche Überlegungen ergänzt wurde. Die WP versucht das in die „allgemeine Entwicklung“ zu integrieren, jedoch nun schon systemisch vom OG-Pol angeleitet. Jene geistesgeschichtlichen „Ergänzungen“ schreibt der Positivismus in erster Linie den aristotelischen Erkenntnissen im Methodologischen etc. zu. Die WP ergänzt das ihrerseits, wenn sie in der „allgemeinen Entwicklung“ einerseits für die Naturwissenschaften die S-und R-Aspekte einführt und für die Kulturwissenschaften die „I-Kategorie“.
Bei den wissenschaftstheoretischen Untersuchungen und der geplanten positiven Philosophie war es das Ziel, die Entwicklung der Struktur und Funktion der einzelnen Wissenschaften als „Grad der Positivität“ der Wissenschaften jm Verhältnis zum „Grad an Komplexität“ in jeder Wissenschaft als „enzyklopädisches Gesetz“ zu finden. Die WP berücksichtigt beides, wenn sie der „Positivität“ die einzelnen und voneinander getrennten OG-Elemente zuschreibt und darin die E-Kategorie hervorhebt. Die „Komplexität“ wird wp den Relationen der OG und den Kombinationen dieser Relationen zugeschrieben. Der Positivismus hat diese Ansätze im einzelnen nicht sehr systematisch ausgebaut. Dass dort die „Mathematik“ als „positivste“ Wissenschaft erschient und zum Beispiel die Soziologie als maximal „kompliziert“, hat noch weitergehende Gründe. Zum Beispiel den, dass in der QM-Ordnung beide derart getrennt erscheinenden Vorstellungen von „Einfachheit“ und „Komplexität“ in der „allgemeinen wp Entwicklung“ ständig erzeugend wechselwirken.
Die Analyse „der geistigen Entwicklung der Menschheit und der einzelnen Wissenschaften sowie die des Individuums“, welche der Positivismus erkennt, wird von der WP aufgenommen und systematisierend erweitert. Zum einen verdeutlichen wir das mit den OG-Elementen, welche als getrennte E, G und N und bereits auch schon das freie „I“ in allen Analysen hervorzuheben sind. Zum anderen zeigt die WP, dass in der „allgemeinen Entwicklung“ die Wirkung der Rw-Zunahme, gegenüber der Rz-Kohäsionen, welches überall „trennend“, „befreiend“, aber auch „negierend“ wirkt. Zum Beispiel wenn die Einzelwissenschaften zunächst immer mehr unterschieden wurden. Oder zum Beispiel die Trennung im OG; die wp Erklärung bleibt jedoch dabei nicht stehen, vielmehr zeigt sie auch die Rz-und die Rz/Rw-Wirkung.
Die WP kann die Vorstellung des Positivismus von einer Entwicklung der geistigen Fähigkeiten des Menschen, welche von dem Wirken übernatürlicher Wesen über „abstrakte“ Wesenheiten zu den positive wissenschaftlich beobachteten endlichen Tatsachen führt, gut systematisieren. Dabei geht die WP davon aus, dass in der allgemeinen historisch-geistigen Entwicklung das Verhältnis „endlich/unendlich“ wichtig ist. Das erste Stadium, die zwar übernatürlichen Wesen, die aber noch anschaulich vorgestellt werden – in der Natur (S-R-Aspekte) oder als Götterfiguren – weichen dann den immer abstrakter werdenden Wesenheiten, welche sich von allem Endlichen ablösen lassen. Schließlich geht es um die endlichen Entitäten der „positiven“ Wissenschaften, welche aber nun mit immer abstrakter werdenden Begriffen und Denkmethoden und Sprachen – Logik, Mathematik, einzelwissenschaftliche Umgangssprachen – erfasst werden. Der Schritt zur WP ist unter anderem die Analyse jener Sprachen und Methoden, wobei zum Beispiel die Basis der empirischen Methode einerseits die potenziellen Unendlichkeiten der Elektrodynamik sind, dann die deren Entwicklungen im biologischen Gehirnorgan und auch die unumgängliche Begriffsbildung mit ihren unendlichen Selbstbezügen; am Beispiel des „E“ und des „G“ im OG nachvollziehbar.
Die WP „enthält“ auch die QM-Ordnung, von der her sie einerseits in der „allgemeinen Entwicklung“ immer die „Rz/Rw-Funktionen“ betont, welche das höchste Entwicklungsniveau bewirkt und dies anzeigt, aber zugleich auch durch die Rw-Funktion alle bisherigen kultur-und geistesgeschichtlichen Trennungen, in deren relativer Selbständigkeit anerkennt.
Der Begriff „positiv“ ist im alltäglichen Sprachgebrauch nicht zufällig zweierlei, das „Tatsächliche“ und zugleich das „Nützliche“. Die WP fasst ersteres abstrakt als „E“ und das Nützliche als „I-Variante“. Wenn beides „zugleich“ gilt, dann zeigt das die „I/E-Relation“ Dass bis heute in den mechanistischen Seiten der Wissenschaften die „E-Seite“, die „Tatsachen“ als wichtigere Bedeutung gilt, ist eine Folge der im 19.Jahrhundert betonten Übertragung der ontologischen Grundvorstellungen vom vorhergehenden Begriff „Gott“ und auch vom „Sein“ auf die neuen Fundierungen und Methoden der empirischen Wissenschaften.
Es zeigt sich auch für den „Positivismus“, dass man zwar der „E-Kategorie“ sehr viele umgangssprachliche Begriffe zuordnen kann – zum Beispiel auch „das Gewisse“, „das Genaue“, „das,auf dem alles andere aufbaut“ – und von dem die wp Analyse weiß, dass es dabei nur um Wechselbeziehungen zwischen dem ontologisch maximal abstrakten E4 in der OG-Phase und den vieln anderen endlichen Phasen, Erfahrungsbereichen der Menschen geht. Der Unterschied zwischen geistesgeschichtlichem Positivismus und WP ist jedoch, dass ersterer jede „Absolutheitsansprüche“ der E-Kategorie ablehnt und die WP eine „erweiterte Ontologie“ kreiert, welche als „Realität“ von „Eo“ bis „E6“ als Existenz-Varianten ausgeht, bei der in jeder dieser Varianten Endlichkeit und Unendlichkeit auf je spezifische Weise – Sz zu Sw zu Sz zu etc. – relationiert sind.
Dem konsequenten „Positivismus“ könnte man „E“ allein zuordnen. Aber da bei ihm immer auch versucht wurde, die Trennung von „Theorie“ und praktischer Anwendung zu überwinden, wurde – wenn auch in Vorstellungen wie „Aktivität“ oder „Arbeit“ versteckt – die „I-Kategorie“ und „I/E“ als Kern der wp Handlung genutzt.
Indem der Positivismus den „einzelnen Stadien“ in der Geschichte bestimmte „Gesellschaftsformen“ zuschrieb, werden auch die „I“, hier als Ik,g, trotz ihrer formalen und konkreten Dynamik und „Ungewissheit“ beachtet. Zum Beispiel als „Gesellschaftsformen“. Aber deren unterschiedliche Strukturen werden zwar beschrieben, als „theologische“, „kirchlich-feudale“ oder als „positiv-wissenschaftlich-industrielle“, aber die wp Reduzierung dieser auf deren unterschiedliche E-Strukturen und I-Strategien sowie dem Entwicklungszusammenhang zwischen den historischen Ausprägungen bleiben noch verdeckt, bestenfalls angedeutet.
Dem ähnlich ist die bis heute gebräuchliche positive „Rangfolge“ der Wissenschaften, deren Hierarchie die „Höhe des erlangten Positivitätsgrades“ zeigt. Wir sehen darin den Versuch, das formale Verhältnis von „Positivität zur Komplexität“ wissenschaftstheoretisch zu nutzen. Die WP sieht jedoch, dass es um zwei Pole geht, deren „positive“ Elemente keinerlei Komplexität zeigen, jedoch zugleich maximale Unterschiede untereinander hat. Zu den Unterscheidungen gehören die Rz,G einerseits und die Rw,N. Durch „Selbstanwendung“ dieser vier kommt dann die Komplexität zustande.
Der oben gezeigten versteckten Beachtung der „I-Seite“ durch Comte steht dieser zwiespältig gegenüber. auf der einen Seite sucht er nach „positiven“ Zügen in den Wissenschaften – vor allem in seiner positiven Religion – auf der anderen Seite beschreibt er diese sowie die von ihm mitbegründete Soziologie als geprägt von „Altruismus“ und als „menschliche Verhältnisse“, welche in ihren ethischen und von Interessen geleiteten Handlungen deutlich auf die „I-Kategorien“ verweisen. Die Zielsetzung Comtes war dabei, in der Forschung zum Stand einer „positiven“ Wissenschaft vorzudringen; wir sehen als wp „Positivität“ die sich immer aus solchen widersprüchlichen Entwickelungen ergebenden „I/E“ als jeweilig neue Einheit.
Die bislang eher verborgene I-Kategorie wird nun von J.S. Mill – von Comte, J. Mill und der utilitaristischen Ethik J. Benthams beeinflusst – weiterentwickelt und erweitert dargelegt. Wenn er sagt, das „Ziel“ des Utilitarismus sei „das größtmögliche Glück für die größtmögliche Anzahl von Menschen“, dann argumentiert er nicht nur formal mit „I“ („Ziel“), vielmehr bezieht er die I-Kategorie – und da die Ii,w („alle Menschen“) – bereits auf andere Phasen, Wissenschaften, auf Emotionalität und Gesellschaft. Und er baut „I“ in das Handlungsprojekt ein, wenn er meint, die moralische Richtigkeit einer Handlung ist an den zu erwartenden Folgen zu bemessen.
Kommt es in der utilitaristischen Philosophie letztlich auf die „quantitative“ Steigerung des Glücks, der „Lust“ an, so betont Mill vor allem die „Qualität“. Mit dieser Wertung macht er die „I-Seite“ (Ii,g) deutlicher. Und er deutet an, dass Quantität und Qualität zusammenhängen; wp geht es dabei um den Zusammenhang zwischen N, G als Basis der Quantität und I/E als die der Qualität. Dazu kommt die jenes „Glück“ „erzeugende“ menschliche Handlung – als „I-N,G -E“ – die philosophiegeschichtlich nun immer stärker betont wird..
Wp wichtig ist der Zusammenhang zwischen der „Entfaltung“ der „I-Kategorie“ aus den „R-Aspekten“ dem auch bei Mill zentralen Gedanken, dass die geschichtliche Entwicklung formal durch die ständige „Zunahme der Freiheit“ gekennzeichnet ist. Wir sehen die Sw-, Rw-Funktion als Basis der Entwicklung in „die Weite“, hier als historische Entwicklung“. Zugleich aber ist das und die Funktionen von Rw allgemein auch als „Freiheit“ zu begreifen. Allerdings gilt wp (→ dritte QM-Option) zugleich, dass auch Rz und „Rz/Rw“ wirken.
Solche umfassenden Überlegungen wurden geistesgeschichtlich, hier bei Mill, noch konkret abgehandelt. Dabei betont Mill zum Beispiel die Freiheit des Individuums“ (Ii) noch nur im Gegensatz zu „Ik,g“, „der Tyrannei der Masse“ und „der Einmischungen des Staates“; wo bei diesen Beziehungen zwischen den Individuen die Rz ihre Funktion ausüben und wo durch „Rz/Rw“ die gesellschaftlichen Weiterentwicklungen bewirkt werden.
Im Übrigen beschäftigte sich Mill mit dem Problem des „Deduktiven“ und des „Induktiven“. Mit beiden versucht er, eine „ allgemeine und einheitliche Methodologie für alle Wissenschaften“ zu begründen.Wir liefern dazu ebenfalls recht umfassende Vorstellungen. Die Induktion, welche anerkanntermaßen „von der in der endlichen Erfahrung wiederkehrenden Ereignisfolge auf allgemeine Gesetzmäßigkeiten schließt“ integrieren wir wp als Entwicklungsschritt von den „z/w“ zu den „z-w“, beziehungsweise von den endlichen Relationen zu den freien OG-Elementen. Die allgemeine Wechselwirkung, eine Rz-Ursache, schafft dann den deduktiven Schritt vom „Allgemeinen zum Besonderen“; als QM-Ablauf „z-w“ zu „z/w“. In der QM- Ordnung werden beide vereint; was der Beginn der „Entwicklung“ ist.
Wir erkennen einen Zusammenhang zwischen Mills Ethik und seiner „Induktionslogik“; welchen er nicht sehen konnte: Die „I-Kategorie hat aus ihrem Herkommen von den Rz und Rw zwei im Endlichen sich unterscheidende Funktionen, die der „Rw“-Bildung: Hier als jene Trennung zwischen „Besonderem“ und „Allgemeinen“; und „Rz“ als beider Verbindung, wenn die allgemeinen OG-Begriffe auf das Endliche angewandt werden. Zugleich entsteht die „I-Funktion“ (Wille, Zielsetzung, Wert etc.) aus den beiden zielgerichteten R-Aspekten, Rz unendlich in die „Nähe“, „Tiefe“ (zum Beispiel „Elementarphysik“ ) und Rw unendlich in die „Weite“ (Zeit, Kosmos).
Mills sprachanalytische Unterscheidungen zwischen der Denotation und der Konnotation seien hier ebenfalls nur kurz erwähnt. Weil seine Unterscheidung darin ebenfalls auf die R-und I-Kategorie weisen. Es geht um die Denotation als Wechselwirkung, Relation zwischen sprachlichem Ausdruck und Gegenstand; wp ein Entwicklungsschritt. Bei der Konnotation geht es innerhalb der Sprache um verschiedene Ausdrücke für einen Gegenstand. Die wp Analyse dieser Situation weist auf zwei verschiedene Richtungsarten, die vom Subjekt gewählt werden (Ii), zum einen die Wechselwirkung mit äußeren Phasen, zum anderen mit Wechselwirkung innerhalb. Und, jene Wechselwirkungen sind Rz, Rw bestimmt.
Aber am Ende hat die wp „I-Kategorie“ noch keine Chance, mit E-N-G gleich berechtigt zu werden. Wenn J.S.Mill bei seiner Beurteilung von Handlungen nur im N-G-Schema verharrt, indem er als fundamental die Einteilung Unglück(N) und Glück(G) wählt und diese nach ihrer „Quantität“ konfrontiert und die „Anzahl“ der Betroffenen diskutiert, aber über die dem zugrunde liegende empirische Erfahrung nicht hinaus kommt. Obwohl beim „Versprechen“, welches in der Vorstellung „Utilitarismus“ lag, tritt in den nächsten geistesgeschichtlichen Systeme nicht die „I-Kategorie in den Vordergrund, sondern verstärkt die abstrakten „E“-Varianten.
Hegels Verdienst war, dass er einerseits eine „Harmonie“ von Vernunft und Wirklichkeit zeigte, zum Beispiel als tendenzielle Übereinstimmung von Philosophie und Religion, aber zugleich auch diese Synthese zu verabsolutieren versuchte. Solche Vermittlung, zum Beispiel als „Selbstbewusstsein der Philosophie“ und als „Schlussakkord“ aller Wissenschaften, so in ihrer umgangssprachlichen Beschreibung, erfassen wir als die drei OG-Elemente „E“, „G“ und „N“. Im Zusammenspiel dieser möglichen „Existenzen“(E), ihren unendlichen Selbstbeziehungen (G), aber auch ihrer Negationsmöglichkeit (N) sowie „N/G“ als „dialektischen“ Bezug zum Konkreten der Welt, fehlt nun aber die „I-Kategorie“.
Die Kritik der „Linkshegelianer“ und des weiteren die empirisch zu beobachtende historisch-praktische Weiterentwicklung aller Phasen, die der Gesellschaft und der Wissenschaften, kann man wp als die notwendig gewordene Betonung von dem, was bei Hegel zu kurz kam, verstehen. Das ist die Konkretisierung der – ständig zunehmenden – neuen Varianten von E- Entitäten in den Alltagserfahrungen und in den Wissenschaften. Bei Hegel stand die Bildung der alles umfassenden E-Einheit (Sein) im Vordergrund. D. F.Strauss und B.Bauer zeigen, dass religiöse, mythische und philosophischen Versuche, abstrakte Wahrheiten zu bilden, durch die historische Wahrheit zu widerlegen und zu negieren sind, und die Fesselung, Entfremdung der Menschen dadurch zugunsten der „Freiheit“ zu weichen hätte. Diese Konfrontation der „E“ mit deren Negierung (N) und der „Freiheit“ (N, Rw) kommt deshalb über die abstrakte Analyse wenig hinaus. Indem aber die Junghegelianer neue Wege suchen, das hegelsche System umzudeuten, stellen sie Verbindungen mit er wp „I-Kategorie“ her. Zum Beispiel als „Willen zu einem revolutionären Umsturz des Bestehenden“. Einerseits fordert M.Stirner „alles Überindividuell-Systematische abzulehnen und den „Einzigen und sein Eigentum“ allein gelten zu lassen. Diese Betonung von „Ii“ und „Ii/Ei“ wird durch Marx und Engels „relativiert“, wenn sie das gemeinschaftliche „Eigentum“ betonen und sich auf dessen Produktion, die Arbeitswelt – die E-Entwicklung – als kollektive Zielsetzungen (Ik,Ig) konzentrieren. Damit wird jene Einheit“ angesprochen, welche im wp Handlungsprojekt „I-N,G,E´-E“ erzeugende Wirkung hat.
Die Junghegelianer haben die Wechselwirkungen zwischen der Philosophie und anderen Phasen angesprochen, der Religion, dem Alltag und der politischen Lage der Gesellschaft und den technischen Neuerungen, der Ökonomie. Und mit der Biologie und Anthropologie bezieht sich L.Feuerbach auch schon systematisch auf die Natur, wenn er beispielsweise das „Wesen des Christentums“ auf „anthropologische“ und auf „individualpsychologische“ – Gott als „Selbstbewusstsein des Gattungswesens“ – Prozesse zurück führt.
Die WP sieht darin Vorstadien ihrer Systematik in der „allgemeinen Entwicklung“, welche alle Einzelwissenschaften miteinander verbinden lässt.
Indem Feuerbach die Religion auf Anthropologe und Psychologe zurück führt, wird auch die Religion – und die Mythenbildung – mit einer allgemeinen Wissenschaftlichkeit verbunden; die WP fragt jetzt nur noch, wie könnten die neuen Grundlagen solcher Wissenschaften aussehen. Feuerbach ist einer von denen, die Hinweise dazu machen, wenn er fordert, „das eigentlich religiöse Prinzip“ zu erneuern, also die Religion nicht nur zu negieren (N), und Gott als einen Prozess zu sehen, in welchem der Mensch „seine Positiva auf ihn verlagert“ (E). Es ist die Stufe der allgemeinen wissenschaftlichen Erkenntnis, bei der das Denken sich einerseits noch den abstrakten N und E annähert, aber diese sogar schon relativiert.
Neben der Aufzählung, Anerkennung möglichst vieler Erfahrungsbereiche als Wissenschaften, auch die des „Mythos“ und die Religion, dann vor allem die Ökonomie etc.pp.
ES geht den Schülern Hegels auch um „eine materialistische Umkehr“ der Philosophie Hegels. Wir erkennen in der Hinwendung zum Konkret-Individuellen, zum Menschen, dessen „Empfindungen und Liebe“ als neue Grundlagen an Stelle des „reinen Denkens“ die philosophiegeschichtlich notwendige Ergänzung – nicht aber die Ersetzung – des Bisherigen.
Zum einen deutet die abstrakte Forderung, eine Fundierung „der Materie“ zu finden, welche den Hegelschen Ideen gemäß ist, die Richtung auf die S-und R-Aspekte an. Zum anderen sind Forderungen Feuerbachs, Emotionen und „Werte“ sowie die „Sinnlichkeit“ als Erzeuger von „Wahrheit, welche zugleich Wirklichkeit“ sei, der abstrakte Schritt zu den OG- Elementen „I“, „E“, „G“.
L.Feuerbach ist jetzt einer der ersten Denker, bei dem die wichtigsten Wissenschaften und deren praktische Seiten zu einer sinnvollen philosophischen Einheit verbunden werden. Als Wechselwirkungen zur Natur gehören das „Ich-Selbst“ mit seinem Selbstbezug und seiner Leiblichkeit, seine Liebe und Dialogfähigkeit mit dem Mitmenschen und seiner empirischen Sinnlichkeit zur Natur und der Gegenstandswelt sowie – auch hier in Wechselbeziehung – mit seinem „Ideen“, abstrakten Begriffen als die Verbindung zur „Gottesvorstellung“.
Die „drei Quellen“ (Lenin) des „Marxismus“ finden in der WP eine sachliche Erklärung und eine Einordnung in der wp Systematik, welche auch die heutigen „bürgerlich-kapitalistischen“ („Finanz-Imperialismus“) Weiterentwicklungen wp verständlich machen.
Die eine „Quelle“, die klassische englische Nationalökonomie, wird von Marx genauer erfasst und weiter entwickelt. Die WP ordnet diese Einzelwissenschaft, die „Ökonomie“, in einer Systematik ein, welche alle Einzelwissenschaften und deren notwendige Zusammenhänge verständlich macht. Da geht es beispielsweise auch um die Naturwissenschaften, welche durch ihre sich spezifisch entwickelnde Basis die „Technologien“ voran treiben und damit ein wichtiger Antrieb für die „Ökonomie“ sind. Auch alle anderen Einzelwissenschaften liefern in dieser Fundierung der historischen Entwicklung ihre jeweiligen Beiträge.
Zunächst aber ging es Marx darum, die theoretisch-sachliche Grundlage der Ökonomie genauer und umfassender zu erkennen, so zum Beispiel in der „Arbeitswertlehre“, welche wir jetzt gleich wp erfassen wollen. Dazu nutzen wir das „Handlungsprojekt“ (I-N,G,E´-E), hier speziell das Denk-und Arbeitshandeln, welches als Wechselbeziehung – Rw-Trennung in Relation zur Rz-Kohäsion – der vier OG-Elemente gut zu erklären ist. Die „I“ sind die individuellen freien, kreativen Zielsetzungen, Willensakte, welche in Relation zu den Werten, Interessen aller „Gruppen ( Familie, Klassen als Ik) und zu gesellschaftlichen strategischen Zielen, Interessen, Normen (Ig) und weltgesellschaftlichen „Iw“ in prinzipiell dynamischen Kontroversen und zugleich auch in gleichlautendem Verhältnissen steht. Die WP leitet diese Eigenschaften der „I-Funktion“ von dem „Rz/Rw-Verhältnis“ her.
Das ökonomische Handeln stützt sich weiterhin auf die „E-Kategorie“ des OG, zum Beispiel die vorgegebene „Natur“, „Boden“, das bisherige Wissen, das Kapital, die Werkzeuge, Maschinen, etc. Man unterscheidet im Handeln diese bisher durch „Handlung“ erzeugten und nun vorfindbaren E´ von den durch das Handeln neu zu erzeugenden „E“; das ist für die historische Entwicklung ebenso entscheidend wie es die „Methoden sind, welche die „I“ mit den „E“ erzeugend verbinden, und welche wir – an anderer Stelle – durch die Rz zu Rw und G zu N-Verhältnisse genauer erklären können.
Die zweite Quelle des Marxismus sind in den fortgeschrittenen europäischen Gesellschaften angedacht worden, die „sozialistischen“ Forderungen in Frankreich und England deuten wir wp formal als Versuche, die Relationen zwischen den vielen Zielen der immer selbstsicherer werdenden bürgerlichen und produktiven Individuen (Ii), deren Zukunftsperspektiven etc. miteinander systematisch abzustimmen, zu „relationieren“. Deshalb musste man sich über das fort zu entwickelnde Ik und Ig – als die sich analog ergebenden Wechselbeziehungen zwischen den in neuer Weise kontrovers werdenden – Gruppen-Interessen, Werten, Zielsetzungen etc.(Ik) als gesellschaftliche Strategien, Normen (Ig) klarer werden. Marx`s Verdienst ist es, in vielen erarbeiteten Einzelheiten gezeigt zu haben, was wir aus der wp Systematik als die Eigenschaften der I-Funktionen genauer darstellen und vor allem, dass die Weiterentwicklung der historischen Form von Gesellschaften nur gelingt, wenn die „Zielsetzungen“ (Ii,k,g,w) unbedingt auf die E-Entwicklungen – und deren vielen Eigenschaften im Einzelnen – abgestimmt werden müssen; nur „I/E“ führen zur geschichtlichen Konkretisierung.
Eine dritte „Quelle“ des Marxismus ist die europäische und da vor allem die deutsche Philosophie. Sie unterlag noch der Zweiteilung in abstrakte geistige, methodische Überlegungen und in die „materiellen“ Seiten der Einzelwissenschaften; Hegel und Feuerbach sind für Marx da die unmittelbaren Zeugen. Es galt aber nun, beides irgend wie zu vereinen. Diese Zielsetzung wird global bis heute angestrebt. Die WP ist daran beteiligt, wenn sie einerseits nicht nur die Naturwissenschaften („Materie“) in deren ständiger Entwicklung mit allen anderen Wissenschaften (Ökonomie,Politik, Soziologie etc.) und deren praktischen Phasen (Techniken etc.) zu verbinden sucht, sondern auch die Erkenntnistheorie voran treibt, zum Beispiel die dialektische Methodik mit allen anderen (Logik, Hermeneutik etc.) systematisch verbindet. Das alles wird in der „allgemeinen bisherigen und zukünftig wahrscheinlichen Entwicklung“ („Historischer Materialismus“) ebenfalls erweitert und neu systematisiert.
Die beiden „Quellen“, die klassische Nationalökonomie und der utopische Sozialismus, deuten zwar die „I-Seite“ an, werden dann aber durch Systematisierung von Marx erst einer philosophischen Einschätzung nahe gebracht. Die WP macht dann weitere Entwicklungsschritte, wenn sie die I-Kategorie gleichberechtigt mit den E, G, N im OG zeigt, und wenn sie aus den Natur-Aspekten Rz, Rw deren Eigenschaften zeigt, die als Ii, Ik, Ig,w, die Subjektivität bis zur Weltgesellschaft mit Grundlagen der Naturwissenschaft verbinden kann.
Von Hegel und der Philosophiegeschichte übernahm Marx die Prinzipien der Dialektik, wir ordnen das wp in die „allgemeinen Entwicklung“ ein. Bei Hegel ging es letztlich um das Verhältnis von (Rw/N-getrennten) „N-G“ der klassischen Logik zur Rz/g wechselwirkenden „N/G“-Relation-. Marx sah, dass es nunmehr auch um die „inhaltliche Seite im Grundgedanken „Dialektik“ gehen muss. Die WP interpretiert das als die „I-Seite“, die E-Existenzen und beider Verhältnis „I/E“. Die WP geht nun mehrfach darüber hinaus. Sie vereint die vier Möglichkeiten – als die Einheit „N-G zu N/G zu I-E zu I/E“ – diese Wechselbeziehung kann man in allen Konkretisierungen dieser vier Grundgrößen finden. Marx und Engels gingen auch jenen Schritt mit, welcher die Natur einbezieht, und dem wir einerseits „Sz-Rz getrennt von Sw-Rw zu Sz/Rz verbunden mit Sw/Rw“ modellieren; zum anderen ist diese Ordnung“ die Basis des quantentheoretischen Systematik(QM).
Das, was wir als die Ursache der „allgemeinen Entwicklung“ ansehen, ist die QM Erweiterung durch die tendenziell unendlich vielen z und w, sowie dabei die Abwechslung der Sz-Kräfte mit den Sw-Kräften und dabei jeweils die Abnahme der Stärke dieser aktiven Kräfte, – also, die „Entwicklung“ erzeugt die OG-Elemente und dabei alle Endlichkeitsphasen.
Es wird gesagt, Feuerbach zeigt die Bestimmung des Objektes („Gott“) durch das menschliche Subjekt, während Marx das umkehre und die Bestimmung des Subjekts durch das Objekt (die Materie) zeigt. Die WP fasst beides zusammen, wenn sie zum einen die zwei objektiven Pole, „S/R“ und „OG“ postuliert, die ihre „Objektivität“ erst dadurch haben, dass sie den absoluten Unendlichkeits-Charakter innehaben, hinter dem prinzipiell keine andere Bestimmung vermutet werden kann als zum Beispiel jeweils der leere, nichts Neues erzeugende unendliche Selbstbezug (Rz,G).
Zum anderen zeigt die WP, dass und wie beide Pole zusammenhängen, und dass erst durch „Relationierungen die Endlichkeit geschaffen wird, auf deren Basis sowohl bei Feuerbach wie bei Marx die Argumentation verständlich wird. Wenn die „Materie“ das „Bewusstsein“ „bestimmt“, wenn „Wahrheit“ in der „Übereinstimmung“ des Denkens mit dem „Objekt“ ist, dann gilt es, wp diese endlichen „Vorstellungen“ nicht zu verwerfen, sondern dies als je spezifische „Relationen“ aus den Kombinationen der acht unendlichen Grundgrößen herzuleiten.
Wie ordnet die WP den „Dialektischen Materialismus“ ein? F. Engels beschreibt diesen als objektive von der menschlichen Erkenntnis unabhängige Entwicklung der Materie. Die WP fasst das genauer, wenn sie den Begriff der „Objektivität“ erklärt und diese Entwicklung nach ihren Ursachen untersucht, und dabei zeigt, dass die „menschliche Erkenntnis“ durchaus mit den Gesetzen der Materie zusammenhängt und zwar in doppelter Weise.
Diese „Objektivität“ hat ihre maximal tiefe Erklärung darin, dass sie das Verhältnis der endlichen Seiten der Realität mit den Unendlichkeiten abgleicht; sowohl in der ersten Natur (S,R) und ihren Gesetzen sowie im abstraktesten Denken (OG) führt jede Überlegung in der Antwort auf die Frage, was „objektiv“ sei, dazu, was das „Nichts“ sei, die „Nichtexistenz“ und zu der Frage, was es im Denken als Alternativen zu den „Grundeigenschaften“ der endlichen Existenz geben kann. Hegel und vor ihm andere haben den Gegensatz zwischen endlich Seiendem und abstrakten unendlichen Sein zwar im Denken aufgehoben, aber solcher – berechtigte – Kreisschluss kann dadurch verdeutlicht werden, dass die Unendlichkeiten differenziert werden. In die der Natur als zwei Kraftarten: Sz,Gravitation und Starke Kernkraft und Sw, elektrodynamische und Schwache Kraft. Sie sind – nach dem heutigen Stand der Forschung begrifflich als „gegeben“ anzunehmen; wp ist das eine endliche Umschreibung der Unendlichkeiten.
Um die Vorschläge zur „Entwicklung der Materie“ von Engels wp zu analysieren, muss man klären was „Endlichkeit“ ist. Die WP geht von „unendlichen“ Grundstrukturen für die Materie aus. Das sind die zwei Kraftarten, Sz und Sw ,ihre dynamische Gerichtetheit Rz und Rw sowie Sz/Rz („z“) und Sw/Rw (w) – welche die aktiv dynamischen wechselwirkenden Übergänge zur weiterhin dynamisch erzeugenden Wechselwirkung „z/w-Relation“ sind; sie begründet die „Endlichkeit“. Speziell beispielsweise als „Rz zu Rz/Rz/Rw-Rw zu Rw“, die endliche vierdimensionale Raumzeit als formale Basis des endlich Seienden.
Genauer gesagt, spielt sich in allen seienden Strukturen und deren Prozessen eben jene soeben geschilderte Wechselbeziehung zwischen Unendlichkeiten und Endlichkeiten ab; nach der erweiterten „QM-Ordnung“; wobei das deshalb die „potentielle Unbegrenztheiten der Endlichkeit erzeugt, weil diese Unendlichkeiten zu Begrenztheiten endlicher Art genutzt werden.
In der „allgemeinen Entwicklung“, welche eben die Abfolge jener geschilderten Vorgänge ist, führt der Weg – wie gesagt innerhalb jedes Seienden – zu den „geistigen“ OG-Elementen. Diese zeigen die gleichen „Eigenschaften“, als Relationen, Unendlichkeiten etc. wie die S-und R-Aspekte.
Hier beschäftigen wir uns vor allem mit den physikalischen und geistigen „endlich/unendlichen“ Eigenschaften der Subjektivität. Sowohl von der Natur wie auch von den geistigen Eigenschaften – letztlich von „S/R“ und die vier OG-Elementen – gilt in jedem Detail des endlich Seienden beides, die Möglichkeit der „Statik“ und die des „Werdens“; bei Marx und Engels wird letzteres als relativ neue geistesgeschichtliche Erkenntnis hervor gehoben.
Und das in drei „Gesetzen“ genauer; welche wir nun auch mit QM etc. zusammenführen.Was sagt die WP zu Engels` „Gesetz vom Umschlag von Quantität und Qualität“ und was zum „Gesetz von der Durchdringung der Gegensätze“? Wir gehen von den unendlichen und dabei auch „unendlich dynamischen“ drei „materiellen“ Dualitäten „Sz-Sw“, „Rz-Rw“ (die dritte Dualität ist beider Gegensatz. Sie lassen sich „formal“zum Beispiel durch die Trennungen und Unterscheidungen näher erklären; diese Trennung ist eine „Rw-Selbstanwendung“. Das gehört zur abgeschlossenen Basisbildung. Zugleich sind diese drei Dualitäten bereits eine Art „Einheit“, als jene „Basis“. Diese Einheit ist nur möglich, wenn zwischen jenen Drei kohäsive Zusammenhänge denkbar sind; das erreicht die Rz-Selbstanwendung.
Man muss nun einige weitere „Unterscheidungen“ und „Einheitsbildungen“ konstatieren, welche auf der ursprünglichen Dynamik und Kraft (S) aufbauen. Dazu gehört die Unterscheidung der Eigenschaften, als „S – R“ modelliert, und deren beide kohäsive Vereinigung, „S/R“.
Zusammengenommen – und als weiterer Schritt in einer „Entwicklung“ (der „allgemeinen Entwicklung“) kann man nun „Sz/Rz („z“) versus Sw/Rw (w)“ bilden sowie „z/w“. Dieser weitere Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ ist für uns die Grundlage der „quantenmechanischen“ Ordnung („QM“).
Das ist bereits die Engelssche „Durchdringung der Gegensätze“, wenn man bedenkt, dass es um einen „Entwicklungsvorgang“ geht, der vor aller Endlichkeit liegt und nur von den Unendlichkeiten der vier Ausgangsgrößen bestimmt wird. Wir modellieren das als „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“. Jene „Durchdringung ist die Bildung der unendlich engen z/w-Relation aus den unendlich getrennten, „freien“ z und w. Die Ursache dafür ist die eigentliche Grundlage der „Realität“: Die zwei Kraftarten, Sz und Sw; und ihre dynamische Gerichtetheit – also „z“ und „w“ – werden begrifflich allein so bestimmbar, zum einen – beide gemeinsam (Rz) – als „Kraft“, „Dynamik“ und „Gerichtetheit“, zum anderen als „unterschiedene (Rw )dadurch, dass sich beider dynamisch gerichtete Kraft unterscheiden lassen. Diese hier stets vorhandenen begrifflichen Vorstellungen – zum Beispiel „was ist „Kraft“ – sind deshalb „unvermeidlich“, weil die vollendete wp Erklärung aus der, noch zu zeigenden entwickelten Begrifflichkeit, immer schon in der subjektiven Denkarbeit, Erklärungen wirken.
Diese Gegensätzlichkeit der beiden Kraftarten kann man sich am besten so vorstellen, dass die wegstrebende Sw-Kraft sich „erfüllt“, „vollendet“ und die auf etwas hinstrebende Sz-Kraft sich beim Streben in die unendliche „Tiefe“ vollendet. Beide derart abstrakt geschilderten Vorgänge sind im physikalisch Konkreten, zum Beispiel anschaulich von der gravitativen „Anziehungskraft“ bekannt. Wie aber zeigt sich die Unterschiedlichkeit beider Kraftarten in deren gerichteter Dynamik? Am besten, wenn auch nicht korrekt, in der raumzeitlichen Vorstellung, welche wir als unendlich abwechselnde Zunahme der einen Kraft bei Abnahme der anderen ausmalen.
Und, diese Dynamik in ihrer unendlichen Unveränderlichkeit ist weder raumzeitlich endlich noch daher „begrifflich“endlich zu verstehen; was Engels und vor ihm alle Philosophie noch nicht bedacht hatten, die Entstehung der „Endlichkeit“ kann nur aus dem Besagten erfolgen.
Um zu Engels zurück zu kommen, sein „Gesetz von der Negation der Negation“, welches im Alltagsdenken selbsterklärend ist,gewinnt seine unmittelbare Verständlichkeit jedoch aus tief liegender wp Fundierung der Realität. Diese wird von uns auf die Unendlichkeit der acht Grundgrößen (S,R,E,I,G,N) bezogen, welche ihre Sonderstellung davon erhalten, dass sie zugleich Unendlichkeits-Charakter haben wie sie auch Entitäten (Eo) sind. Indem sie sich – hier „N“ – unendlich oft auf sich selbst beziehen, verändert sich mit ihnen nichts, aber es wird als ihre Charakterzüge ewig gleich bleiben; das gilt natürlich auch für die anderen sieben Grundgrößen.
Die QM-Ordnung, welche die hier vorausgesetzte Trennung durch „Rw“ ( und auch durch „N“) ist zugleich als ihre andere Funktion, welche sich auf Rz,G stützt, die Ursache von allen „Relationen“. Sie sind das was die Endlichkeit“ ausmacht. Die QM zeigt das als Einheit des Überganges von den unendlichen „z-w“ zu den endlichen „z/w. Das gilt natürlich dann auch für „Rz/Rw“, „I/E“, „N/G“ und alle komplexeren Kombinationen in allen Phasen daraus; Engels formuliert das als „Gesetz von der Durchdringung der Gegensätze“.
Das „Gesetz vom Umschlag von Quantität und Qualität“ nutzt bei uns das vorher Gesagte. Die drei OG-Elemente E, G, N und ihre Relationen (N-G, N/G etc.) führen wir zurück auf die Eigenschaften von Rz, Rw, Rz/Rw; diese werden auch noch von den S-Aspekten beeinflusst, aber in der Bildung der „quantitativen Seite der Realität“ geht es nur um diese sechs Grundgrößen, allerdings wp um deren Entwicklungs- und Wechselwirkungs-Zusammenhang. Die dabei stets (QM) auch Rw-abtrennbaren R-Aspekte fundieren hier die mathematische Seite der Vorstellung von „Quantität“.
Jene Rw-Trennung bestimmt auch die Unterscheidung zur „Qualität“. Die Qualität beruht ebenfalls auf den S-und S-R-Relationen und zeigt sich in „I/E, „I/N/G/E“; man kann sagen, dass die umfassendere Wechselbeziehung als bei der „Quantität“ sie das sie Kennzeichnende ist. Die Wechselwirkung zwischen allen Phasen ist das „qualitative“, „inhaltliche“ Maximum.
Es wird jetzt eher von der Rz-Kohäsion bestimmt. Aber der „Umschlag“ von Qualität zu Quantität und umgekehrt ist wieder Mal die QM-Ordnung mit ihrem abwechselnden Sz-und Sw-Abnehmen und Verstärken und der daraus folgenden Rz-Kohäsions und der Rw-Trennungs-Dynamik.
Der „dialektische Materialismus“ ist eine notwendige Vorstufe für die WP. Er geht von einer generellen Entwicklung aus, die zugleich mit der Entwicklungsfunktion alles verbindet, zum Beispiel die Natur mit der Geschichtlichkeit.
Dabei standen vor allem noch die geistesgeschichtlich gewordene Denk-und Sprachmethodik und die bisherigen Sprach-Inhalte zur Verfügung. Wir sehen den von Engels beschriebenen „Zusammenprall entgegengesetzter Tendenzen und Kräfte, die sich auf höherer Ebene wieder aufheben“ und analysieren das mit Hilfe der – heute zum Beispiel in der Mathematik und Physik deutlicher gewordenen – Unendlichkeitsvorstellungen. Dazu kommen die quantenmechanische Grundordnung (QM) und die Entwicklung dieser Naturstrukturen zu den OG-Elementen.
Die „Selbstentfaltung der Materie“ (Engels) wird von uns in mehrerer Hinsicht wp analysiert. Als die Wirkung der Sw, Rw, als die Erweiterung, Dynamisierung der QM-Ordnung als „allgemeine Entwicklung“ und als subjektives Handeln, so auch als Arbeit und Denkhandeln (-> OG). Diese Abläufe bilden in der WP eine Einheit; das wird hier nicht näher gezeigt.
Die QM-Ordnung stützt sich auf die Dualitäten (Sz-Sw, Rz-Rw, N-G. E-I) und deren „Aufhebung“ durch die QM-Ordnung; das wurde damals als Dialektik mit deren „Sprüngen“ und „Allmählichkeiten“ gefasst. Dabei erklärt die WP diese beiden Vorstellungen, welche einerseits den Zusammenhang zwischen „z-w“ zu „z/w“ betrifft und im Begrifflichen den zwischen „I-E“, „N-G“ und „I/E/N/G“, aus den Eigenschaften der acht Grundgrößen (Sz,Sw,Rz,Rw,OG). Die Sz und Rz begründen eine unendlich räumliche Dichte und die Sw, Rw eine unendlich zeitliche Dichte. Beide zusammengefasst (Rz) ist es jene „Allmählichkeit“: Die „Sprünge“ veranschaulichen die Rw-,N-Funktion der Trennungen, welche eben durch Rz beseitigt werden.
Aus den acht unendlichen Grundgrößen „entwickelt“ sich durch „Selbstbezug“ (Rz,G) der Größen auf sich die „Endlichkeit“. In ihr sind alle Phasen – und daher auch alle Wissenschaften – vereint. Eigentlich in jedem Detail, aber insbesondere in der Phase der „Subjektivität“. Dort führen die umfänglichen Selbstbezüge zum Beispiel zur menschlichen Denk-und Erkenntnisfähigkeit und zum entsprechenden Handeln, und damit zu jenem Teil der „allgemeinen Entwicklung“, welcher schließlich den OG „erzeugt“. Das zeigt ausführlicher was hier zum Beispiel Engels erwähnt: Die Negation, der Tod, das Absterbens und die „Vermehrung“, welche Engels am Beispiel allen Lebens konkretisiert, werden wp durch die „N-und die Rw-Kategorie fundierbar.
Für die „Quantität“ ist die in der QM-Ordnung mögliche Nutzung der zahlenmäßig nicht begrenzten z und w verfügbar. Für die „Qualität“ der endlichen Entitäten – wozu vor allem die Subjektivität gehört – ist die „z/w-Seite“ (→ I/E) in der QM zuständig.
Die „allgemeine Entwicklung“ von den Eigenschaften der S-und R-Aspekte zum OG und bis zu „N-G zu N/G“ für die „Quantität“ und zu „I-E zu I/E“ für die Qualität haben ihre formalen Eigenschaften, Dualität, Getrennt- oder Verbundensein, und die weiteren zentralen Eigenschaften gemeinsam: So das dialektische Verhältnis, die Eigenschaft der „Existenz“, der „Gerichtetheit“, die Dynamik, der unendliche Selbstbezug, das Verhältnis von „Endlichkeit zur Unendlichkeit“, auch das wiederum in dreifacher Ausführung, getrennt, kohäsiv und meta-vereint etc.
Genauer als soeben geschildert gilt, dass die Aussage über die „Qualität“ einer Sache, egal ob natürlicher oder geistig-kultureller Art, sich auf das Haupt-Übergangsfeld der „allgemeinen Entwicklung“ stützt und damit sowohl die S- und R-Aspekte wie zugleich die OG-Element einbezieht.
Damit ist die „allgemeine Entwicklung“ auch ein unendlicher Übergang zwischen der „Naturgeschichte“ und den historischen Entwicklungen. Die Theorie zum „Historischen Materialismus“ deutet das an.
Wenn Engels sagt, die Materie, die Natur entwickelt sich und die Geschichte ist auf die gleiche Weise zu erklären, dann versucht er den „Historischen Materialismus“ – eher „formal“ – auf die Hegelsche Dialektik zu beziehen und auf den „Umschlag der Gegensätze“, hier die von der Natur, die den mechanistischen Naturwissenschaften zugeordnete „Quantität“ in die der Geschichte zugesprochene „Qualität“. Indem wir nicht nur die abstrakte Dialektik als „N-G zu N/G zu N-G zu etc. her einsetzen, sondern zusätzlich auch „I-E zu I/E zu I-E zu etc. und dies durch „z-w zu z/w zu etc. also durch QM und die S-und R-Aspekte erweitern, sowie durch alle konkreten Phasen und deren Wissenschaften, durch die Rz/Rw-Relationen daraus. Man kann man auch hier Hegel, Marx und Engels in eine wichtige geistesgeschichtliche Entwicklungsreihe stellen.
Was soeben angedeutet wurde, die Rw-Trennung führt zu Unterscheidungen und Entwicklungen und als „I-Betonung“ führt es zur Betonung der „Praxis“.
Die Hegelsche Dialektik wird von der WP und darin dem QM als Relation „N-G zu N/G“ verstanden. Der „Historische Materialismus“ wird von uns als die notwendige Vorarbeit zu Ergänzung dieser Nutzung der N, G im OG durch „E“ und „I“ angesehen. Wp geht es uns dann um die „Einheit“ „N-G zu N/G zu I-E zu I/E“. Aber nicht genug damit, durch S/R, also z-w zu z/w in der Physik und als „Zwischenbasis zum Geistigen durch die „Rz-Rw zu Rz/Rw“ tritt auch die Mathematik hinzu, um die „Realität“ als vorerst „abgeschlossene“ Einheit (E5) zu verwirklichen.
Die Entwicklungsübergänge allgemein von den R-Aspekten zu „I“, speziell von Rz zu G, von Rw zu N und von „Rz/Rw“ zum „E“, macht aus diesen Fundierungen auch die Wichtigkeit des „praktischen Handelns“ nachvollziehbar. Darin sind es die Ii, Ik und Ig,welche in allen Arten des Handelns („I/E/N/G“) nun auch bei Marx und Engels zentrale Beachtung finden.
Die WP ist die Einheit aus Theorie, Wissenschaft und Praxis in den „Phasen“. Die Theorien stützen sich vornehmlich auf die Rw-Trennung der OG-Elemente und dabei auf „E- G – N“. Die Praxis wird von der anderen QM-Möglichkeit bestimmt, der engen Kohäsion (Rz) der OG-Elemente. Mit dem Einbezug der „Praxis“ steht nicht mehr „E“ (Sein, Existenz) im Mittelpunk, deren Statik, Unveränderbarkeit etc., sondern die „I-Kategorie“, welche dynamisch ist, frei, Relationen bildend. Und sie ist die Basis der menschlichen Individualität („Ii“) und der gesellschaftlichen Gruppierungen (Ik,Ig,Iw).
In der europäischen Geschichte und in der Philosophie, nicht zuletzt in den Wissenschaften, treten die I-Kategorien ab dem 19.Jahrhundert zunehmend in den Vordergrund.
Marx betont die „Interessen“ der Gruppen, Klassen (Ik) vor allem in den Phasen „Politik“. „Ökonomie“ und „Kultur“, erkennt aber zugleich, dass jede Zielerreichung von der „E-Seite“ – Kapital, Produktionsmittel, Technologieniveau, Wissen etc. – und von der Methodik (Arbeitshandeln, Denkhandeln) abhängig ist; die WP sieht das als „I/E- und „I/N/G/E“-Einheiten in deren unbegrenzt vielen Konkretisierungen und deren Veränderungs-, Entwicklungsmöglichkeiten durch ihren engen Wechselbezug zueinander.
Das alte Problem, ob das Bewusstsein der Menschen – OG und Denkhandeln, Sprachen daraus – ihr „Sein“ bestimmt oder umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein ihr Bewusstsein bestimmt, wird wp gelöst. Das Erstere ist die begrifflich-geistigeschichtliche-etc. Erfassung. Das Letztere deutet wichtige Phasen an, (Gesellschaft und deren weitere Subphasen): Deren Wechselbeziehungen mit der Subjekt-Phase sind offensichtlich wichtig. Neben der „Gesellschaft“, welche von da an im Mittelpunkt der erfolgreichen Forschung steht, geht es bis heute um die Exploration der physikalischen und biologischen Natur-Aspekte.
Die WP geht nun einige Schritte weiter. Es treten alle Phasen – die der Natur vor allem auch – mit der Subjektphase in systematische Wechselbeziehungen.Wodurch erst Grundfragen gelöst werden können, wie hier zum Beispiel die, wie es eine Erzeugung und auch Veränderungen der Subjektivität, der Gesellschaft, des Geistes geben kann. Im nächsten Schritt werden diese Phasen selbst weiter analysiert; die acht Grundgrößen und ihre selbstbezogenen Relationierungen sind das Ergebnis.
Marx baut seine wissenschaftliche Philosophie auf der Analyse wichtiger gesellschaftliche Bereiche auf, zum Beispiel auf der Ökonomie. Und er geht dabei von den Erkenntnissen aus, welche bereits vorlagen, zum Beispiel der Theorie des A.Smith zur Arbeitsteilung und die Ergebnisse, welche D.Ricardo in einer Werttheorie gefunden hatte. Wir fassen das wp zusammen, wenn wir für die Erklärung der Arbeitsteilung die „Handlung“ („I-N,G,E´-E-etc.“) zugrunde legen und die Vielfalt der „I“ als die unterschiedlichen „Interessen“ der einzelnen Arbeitenden ansehen. Diese Spezialisierung betrifft auch die Vielfalt der möglichen Denk-und Arbeitsmethoden, welche wir als die Konkretisierung, Entwicklung in dem „Rz-Rw zu G, N-Übergangsfeld“ beschreiben können. Wenn man diese mit den unterschiedlichen Arbeitsmitteln (E`) kombiniert, entstehen jeweils andersartige Produkte,Waren („E“). Diese neuen „E“ vermitteln zwischen dem anfänglichen „I“ und den neuen I`, zum Beispiel vermittelt das Arbeitsprodukt als „Ware“ zwischen den I-Interessen des Arbeitenden und den I´-Interessen des Konsumenten.
Das Handlungsmodell kann derart unbegrenzt weiter geführt werden („I-N,G,E´-E-N,G- I´etc.“). Damit ist es eine Ausführung der „allgemeinen Entwicklung“ und der QM-Erweiterung. Sie werden von uns als Fundament des „geschichtlichen Entwicklungsprozesses“ angesehen.
Diese eher nur formalen Abläufe werden dann historisch interessanter, wenn man die „I-Seite“ als gesellschaftliche, politische, ökonomische, kulturelle weiter differenziert und auch konkretisiert (Ii, Ik,Ig).
Jede Werttheorie weist in diese Richtung. Wir analysieren die „Werttheorien“, indem wir die „I-Kategorie“ und deren Relationen mit E und mit den Methoden näher beschreiben. Die I-Kategorie im OG vereint eine Reihe von grundlegenden umgangssprachlichen Vorstellungen, sie ist da zum Beipiel der zentrale Aspekt von „Werten, Interessen, Zielsetzungen etc,“. Diese Begriffe haben etwas gemeinsam, den „I-Aspekt“, welcher sich grundlegend von den drei anderen OG-Kategorien unterscheiden lässt. Zum Beispiel ist in allen „Handlungsarten“ („I-N,G-E“), in welcher die OG-Aspekte relationieren, die „I-Seite“ zu erkennen. So im „Arbeits-Handeln“, als die „Erzeugungsprozesse“ insgesamt, ebenso zum Beispiel der „Investitionsvorgang“ oder auch das „Konsumieren“ als Handlungsvorgang.
Alle Handlungsarten sind Teilaspekte der „allgemeinen Entwicklung“, womit Praxen wie die hier angedeutete Ökonomie“ und dabei die „Werttheorie“ von Ricardo und Marx als wissenschaftlich und philosophisch durchaus als wichtig angesehen wurden. Die nächst liegende Aufgabe für Marx war nun, in diesem abstrakten Einsatz von „I“ zur geschichtlichen Konkretisierung einerseits die Möglichkeiten der „I/E-Relationen“und dann die Ausdifferenzierung in „Ii, Ik (Klassen) und Ig,w zu behandeln.
Im „Historischen Materialismus“ analysiert Marx die menschliche Geschichte nach den Gesichtspunkten der Dialektik und der ökonomischen Theorie. Die WP sieht das als Vorläufer der „allgemeinen Entwicklung“, deren historischer Abschnitt, die Geschichte der Menschheit, speziell von den Inhalten und den Methoden bestimmt wird, welche zwar grundlegend von S und R im Bezug auf den OG bestimmt sind, welche jedoch hier vom „Wechselspiel“ der Subjektphase mit dem OG anzusehen sind. Die „inhaltliche Seite“ wird dann von den „I/E“ zu „I-E“ aller konkreter Phasen bestimmt und die methodische Seite von den „N/G zu „N-G“; zu den konkreten Phasen gehören zum Beispiel die Ii, Ik, Ig und E der „Ökonomie“, und die formale Dialektik wird als „N/G“ fassbar.
Die „allgemeine Entwicklung“ wird von uns als die Wechselwirkung aller beteiligten Widerspruchs-Dualitäten beschrieben. Das sind nicht nur S-R, Sz-Sw, Rz-Ew, E-I, N-G-Widersprüche und solche zwischen den Natur-und Geistes-Dualitäten oder zwischen „I-E“ und „I/E“ etc., sondern weiterhin alle daraus entstehenden endlichen Widerspruchspaarungen.
Wenn Marx und Engels einen Ausschnitt aus der „allgemeinen Entwicklung“ betonen, nämlich die Geschichte aller bisherigen Gesellschaften, und die Widersprüche zwischen „Unterdrücker und Unterdrückten“ (Ik) betonen, dann kann man an diesem wp Beispiel den Verlauf etc. der Wechselbeziehung, der „Kämpfe“ sowie deren Möglichkeiten und dabei die Entwicklung der gesamten Gesellschaft als einen „historischen“ Prozess verstehen.
Zusammengefasst, wir gehen von den „E“ und „I“, den „I/E“ sowie der E-Entwicklung, der „I-Entfaltung aus, welche in ihren Eigenarten durch die R-Aspekte fundierbar sind.
Die „I-Seite hat von den Rz und Rw ihre prinzipielle „Widersprüchlichkeit“, aber auch die „Dynamik“ und die Vielfalt; in diesen Eigenschaften unterscheidet sich die I-Seite prinzipiell von der „statischen“ u.ä. E-Seite, welche aus den z/w-und Sz/Sw-Rz/Rw-Gleichgewichten aufgebaut gedacht werden kann.
Die wichtigen I-Varianten – Ii/Individuum, Ik/Familie,Gruppe,Klasse, Ig/Gesellschaft, Nation und das globale Iw – finden sich vor allem in solchen Phasen – konkret wirkend und theoretisch beschreibbar – wie die der „Gesellschaft“, aber auch in dem was man als „Geschichte“ nennt.
In den Basisverhältnissen „I/E und „Ii/Ik,g“, vor allem auch zwischen den vielen „Ii“ oder den „Ik“ – und deren Bezüge zu einer Neuen Ebene – entstehen dank der drei QM-Möglichkeiten „Widersprüche“ und „Übereinstimmungen“. Die dritte QM-Möglichkeit ist jene, welche aus den Widersprüchen und zugleich aus den – eventuell tiefer liegenden – Gemeinsamkeiten etwas ganz Neues erzeugen können; konkret, die „Klassenkämpfe“ sind deshalb wichtiger und erfolgreicher, weil´die Ii/Ii` meist innerhalb der Rechtsordnung etc. gelöst werden und die Ig versus Ig` als „Kriege“ und Ähnliches geführt werden. Die „Ik versus Ik“ erhalten ihre Verschärfung und ihre Weiterentwicklung, zusätzlich zur E-und I-und Methoden-Entwicklung, von den Ii-Kontroversen und von internationalen Konkurrenzen.
Die „Ökonomie“ ist jene Phase, in welcher sich die E-Entwicklung und die I-Entfaltung deshalb zu „gleichgewichtigen“ und daher konkret werdenden „I/E“ zusammenfinden, weil in dieser E-Seite tendenziell immer die entwickelsten „E-Varianten einer Gesellschaft anzutreffen sind. Und zugleich auch die entwickelsten „I-Varianten“ Wirkung haben.
Die WP zeigt in der „allgemeinen Entwicklung“ – von S, R bis OG – die spezielle „historische Geschichtlichkeit“ als vereinfacht und überwiegend vom OG begrifflich bestimmt, als die Entwicklung der „E-Seite“ und der N-G als methodische Entwicklung sowie die Entfaltung der I-Seite. Diese „Vereinfachungen“ bestehen zum Beispiel darin, dass fast nur „empirisch“ geforscht und argumentiert wird. Kompliziertere Wechselbeziehungen der „I/E“, zwischen den Ursachen der „E-Entwicklung“, den „Zwängen“, welche die E-Seiten ausüben, gegenüber den I-Freiheiten und beides als subjektive Leistung des in seiner biologisch-emotional-rationalen Entwicklung stehenden Menschen, bleibt beispielsweise zu wenig bedacht.
Zurück zu den in der und als Geschichte sich ablösenden Gesellschaftsformationen. Eher oberflächlich kann man erkennen, dass die Zusammenfassung wesentlicher „E“ ( Natur, Mittel ) und „I“ (Selbsterhaltung etc.) in den strukturierten ökonomischen Prozesse gut vertreten werden. Formal kann man wp feststellen, dass es im Sinne der „Rw-Funktion“ geschichtlich um eine ständige Vergrößerung aller Freiheitsgrade geht, vor allem der der „Ii, Ik,g .
In der „allgemeinen Entwicklung“ ist „w“, Sw und Rw für die Weiterentwicklung als Gewinnung von Trennungen, Freiheiten, auch Negationsmöglichkeiten verantwortlich. Die w entwickeln sich selbstbezogen ihrerseits weiter, die Sw werden dabei auch schwächer und die Rw „verwandeln“ sich in die Basis von „Freiheiten“ in der „Geschichte“ als Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“; Freiheiten unterschiedlicher Art im Geistigen, Gesellschaftlichen und in Ähnlichem, bis hin zur abstrakten Negation, das N im OG.
In der historischen E-Entwicklung und I-Entfaltung zeigt sich die Zunahme der Freiheiten, der Trennungen und der Negation zum Beispiel in der Urgesellschaft, in deren Geschichte die feste Bindung an die Natur in dem Maße langsam gelockert wurde wie die Menschen neue und bessere E-Mittel (Werkzeug, Nahrungsmittel) gewannen. Beide, Natur und Menschen waren noch Varianten von „z/w“, aber die Differenzierungen zwischen der biologischen und der physikalischen Materialität als Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ führt weiter, zu Übergängen vom Biologischen zum Emotionalen (N/G zu I/E) und zum Rationalen (N-G zu E), also beispielsweise zur Fähigkeit logischen, identifizierenden, gleichen und negierenden Denkens.
Im Übergang von der „Urgesellschaft“ zur antiken Sklavenhaltergesellschaft werden die Rz, G durch die die „Entwicklung“ insgesamt immer mehr bestimmende Rw, N abgelöst. Das zeigt sich in der Auftrennung der antiken Gesellschaften in zwei Klassen, als „Gegner“ (N). Die die vorherrschende „Gleichheit“ der Menschen untereinander, die Verbundenheit miteinander und die mit der Natur sind zwar noch vorhanden, aber das Rz/Rw-Verhältnis hat Rw-Übergewicht, was dessen Dynamik und Labilität fundiert. Inhaltlich geht es dabei darum, dass das „I/E-Verhältnis – „E“ als Wissen, Mittel etc. und „I“ als individuelle (Ii) und gruppenspezifische Werte und Zielsetzungen (Ik) jetzt ebenfalls in der allgemeinen Entwicklung „dynamisch“ werden. Die beim Sklavenhalter angesammelten „E“ zwingen ihm andere und zusätzliche Ik auf, so beispielsweise als gesellschaftlich organisierende, planende Bewertungen, strategische Zielsetzungen. Während die Ii und Ik der Sklaven den Lebenserhalt etc. zum Schwerpunkt haben; die meisten weiteren Ik kann man als konkrete Abstufungen zwischen jenen eher extremen Positionen einordnen (QM).
Der Feudalismus wird von Marx und Engels als „Übergang“ von den antiken zu den kapitalistisch-bürgerlichen historischen Eigenarten geschildert. Das schließt damit ein, dass es eine durchgehende „allgemeine Entwicklung“ gibt, deren Mechanismus sowie „Überreste“ und „Vorwegnahmen“ in Strukturen und Prozessen wp auszumachen sind.
Vom Übergang historisch notwendiger „Reste“ aus der Antike in der mittelalterlichen europäischen Wirtschafts-und Gesellschaftsordnung und deren Funktionen, die dann spezifisch weiter entwickelt, den Kapitalismus charakterisieren, sind zum Beispiel die relative Befreiung des arbeitenden Menschen vom absoluten Willen (Ig) des Landesherrn, betrifft zwar noch die Bindung an fremdes Eigentum (E), meist den Boden, ist aber nur mehr Lehen, Leihen-Verhältnis.
Die Sicherung der Gesellschaft, ihre Ernährung, die Arbeitsmöglichkeiten und auch die Kriegsziele als Verteidigung und Neueroberung mit dem Schwerpunkt „Natur, Boden“ ist zwar ein Rückschritt gegenüber der historischen römischen Lage – wo eine kleine Oberschicht von Eroberungen und Handel ihre Grundlagen als E-Existenz und ihre Ik-Ziele hatte – aber durch die Einbeziehung weiter geographischer Regionen und neuer Sozialschichten – der „quantitative Aspekt“ – wird geschichtliche Entwicklung voran getrieben.
Die Analyse der „I-Seite“ – und damit zum Beispiel der rechtlichen Fortschritte – zeigt im Feudalismus schon eine teilweise Stärkung der individuellen Ii und der Ik von Bevölkerungsgruppen. Der „Ausbeutung“, der „Gefolgschaftstreue“ steht eine zunehmende Eigenverantwortung der rbeitenden Bauern dem Lehensherren gegenüber. Ähnlich der Kleinadel dem Hochadel und der dem Kaiser gegenüber und die Städte zum Land. Die nicht lehensfähigen Bevölkerungsteile bleiben dabei im „Abseits“.
Abstrakter ausgedrückt, die Eigentumsformen und -probleme, die E-Seite – Eigentum der Grundherren (Eg), der Bauern (Ek) und die dazu „passenden“ Zielsetzungsmöglichkeiten, auch Normen etc. (Ii, Ik, Ig) – zeigen im historischen Entwicklungsübergang von der Antike zum bürgerlichen Zeitalter spezifische Vor-und Nachteile, welches wir zum Beispiel als Basis für die weitere Entwicklung systematisiert sehen, so die Verrechtlichung, die tendenzielle Vereinheitlichung der Gesellschaft oder die intensivere Landnutzung, die Hebung der gesellschaftlichen Produktivität.
Insgesamt muss man im historischen Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ stets zwar von einer Abstufung und Verbesserungen zwischen Antike, Feudalismus und den moderneren Phasen ausgehen, das jedoch bei niederem E-Niveau und fehlender E-Entwicklung in vielen Bereichen. Dabei sind den „I-Vorrat“ und frei und beliebig entfaltbar die Grenzen durch die „E“ gesetzt, es also nicht zu konkreten „I/E-Realisierungen kommen kann.
Solche Verwerfungen lassen sich in allen historischen Etappen erkennen.
Bevor sich dieses Grundverhältnis derart ändern lässt, dass die E-Entwicklung mit der I-Entfaltung gleichermaßen beschleunigt und als I/E-Gleichgewicht politisch erarbeitet wird, stand von der Antike bis heute die „E-G-Funktion“ der Selbsterhaltung der gesellschaftlichen Strukturen im Vordergrund. Dazu gibt es von der europäischen Antike bis in die bürgerliche Epoche dort die die E-Entwicklung beschleunigende Leistungsgesellschaft.
Die historistische Analyse von Geschichte zeigt in ihrer – umgangssprachlichen zum Beispiel – wie im Feudalismus durchgehend Reste von der Antike und Vorwegnahmen für Heute, unter anderem, die zunehmende Ungleichheit der Vermögensverteilung (E) oder als Ersatz die bloße „Inszenierung von Öffentlichkeit“, das Darstellen von Partikularinteressen (Ik) als Allgemeininteressen (Ig), der Ausschluss der Öffentlichkeit bei strategischen Entscheidungen oder auch die soziale Herkunft als entscheidender Faktor für Wohlstand. Diese Verwerfungen werden wp als Mangel der E- und der I-Entwicklungen sowie der I/E-Gleichgewichte gesehen. Diese antiken und „feudalen“ Charakteristika versuchen wir konkreter und wp genauer zu erfassen.
Wp wäre eine Gesellschaftsform anzustreben, welche die E-Entwicklung mit der I-Entfaltung abgestimmt beschleunigen kann.
Für die WP sind in der Analyse der Phasen – hier der konkreten und der theoretischen Seiten der „Geschichte“ – einige philosophische Schwerpunkte von Wichtigkeit. Dazu gehört die „allgemeine Entwicklung“, die Strukturierung durch die QM-Ordnung, durch die „Dualitäten“ und deren „Aufhebung als weitere Entwicklung“. Das ist vor allem auch die Konfrontation der E-Existenzen mit den I-Zielsetzungen, der Negation (N) mit der Identifikation (G); schließlich wieder deren Verbundenheit (G-Selbstbezug) als Handeln („I/N/E/G“). Die WP kann das mit allen Phasen verbinden, vor allem auch mit den Naturwissenschaften und der Mathematik. Dazu kommt die Erweiterung jener Verbundenheit auf die Wechselbeziehung aller Phasen, aller Entitäten der Realität, als ein Erzeugungsprinzip, das eben die QM-Ordnung „erweitert“ und was als das subjektive Vermögen der Erzeugung potentiell unbegrenzter Willensakte, Zielsetzungen („Ii“) und als Phantasien (Ei) erscheint.
Hier ist nun wichtig was in der Geschichte des Geistes zu beobachten ist, dass sich diese Ansprüche der WP schon immer zeigten und zwar in Vorformen und Teilaspekten ihrer eigenen Entwicklung.
Im Marxismus gehört beispielsweise die Trennung und Vereinigung von „Unter-und Überbau“ zur „Entwicklung“.
Die herrschenden Dualitäten im Sozialen und deren Aufhebung als Entwicklungsschritt betrifft die Schichtung der Gesellschaft fast aller historischen Epochen, zum Beispiel in „Herr und Knecht“, „Arbeitgeber und Arbeitnehmer“.
Deren jeweilige soziale Kämpfe verändern beide Seiten und erzeugen historisch neue Epochen.Um das genauer zu verstehen, analysieren wir die sozialen Strukturen als die beteiligten E-Varianten, – so das unterschiedliche Wissen bis zu den Differenzen an finanziellen Mitteln – und die daher zu unterscheidenden „Zielsetzungen“ (Ik, Investition oder Konsum als Schwerpunkte).
Die WP geht davon aus, dass diese ihre Dualitäten – S-R, I-E, N-G – und alle Konkretisierungen daraus in allen Phasen , also auch in den Naturwissenschaften, zu finden sind, dass jedoch im historischen Zusammenhang einigen Phasen deshalb Priorität zugesprochen werden muss, insofern es um den absoluten Entwicklungsstand der „vergesellschafteten Subjektivität“ geht. Die „allgemeine Entwicklung“ zeigt, dass die E-Strukturen und daher die „I-Seiten“ – gemessen an den möglichen potentiell unendlichen Entwicklungen – noch relativ unentwickelt und absolut niedrig sind.
Einigermaßen deutlich ist, dass bestimmte Phasen in ihrem wissenschaftlichen Denken und im Arbeitshandeln, in den vielen Techniken dabei und in der Verbundenheit mit anderen Phasen, für jeden weiteren konkreten Entwicklungsfortschritt von großer Wichtigkeit sind. Dazu gehört die Phase der „Ökonomie“. Sie vereint in komplexer Wechselbeziehung viele jener selbst relevanten E-Strukturen und I-Zielsetzungen, welche die menschliche Subjektivität sowie die gesellschaftlichen Institutionen kennzeichnen.
In den wirtschaftlichen Strukturen werden die PK von den PV unterschieden. Es zeigt sich in dieser Differenzierung ein wesentlicher Fortschritt, welchen die WP deuten kann. Die „Produktivkräfte“ (PK) fassen das zusammen, was in allen Theorien zur Ökonomie bislang grundlegend ist, Natur/Boden, Werkzeuge/Kapital und die „Arbeitskraft“. Die historische Entwicklung dieser Produktionsfaktoren ist damit wp die „E-Entwicklung“ und die Methodik, unberücksichtigt war dabei die – wichtigere – „I-Entfaltung“. Erst mit der Wechselbeziehung „I/E“ und dem „Handeln“ („I-G/N/E´-E- etc.) kann man konkret und wissenschaftlich hier die Arbeitsprozesse als Erzeugung von neuen „E“ erklären.
Die „Produktionsverhältnisse (PV) sind damit eine Variante der QM-Ordnung, in welcher hier zum einen im Konkreten sehr wohl die vier OG-Elemente auch getrennt werden können, aber zum anderen erst die Wechselbeziehung aller Varianten der vier zur Basis aller weiteren Entwicklung, der Geschichte, werden kann. Es geht also um die I-Seite; sie zeigt sich in der Ökonomie als die „Ii“ und „Ik“ als Interessen der „Kapital-Eigentümer“ – zum Beispiel als Zielsetzung investiver Art, oder abstrakter, als Vermehrung des Kapitals. Die Interessen der Arbeitnehmer“ (Ii, Ik) sind dagegen primär die der „Konsumseite“ und abstrakter gefasst, die individuelle Selbsterhaltung, Selbstverwirklichung,/-optimierung.
Die wp QM-Ordnung zeigt nun deutlich – darin schon angedeutet, dass es beides Mal um „Ii“ und „Ik“ geht – diese konkreten „I-Varianten“ können übereinstimmen (Rz). (Ig, als politische Kompromisse) oder sie können in jenen Widersprüchen (Rw), gesellschaftlichen Kämpfen stehen, welche wp als „erweiterte QM-Ordnung“ die „allgemeine“ und hier die historische Entwicklung bewirken.
Marx beobachtet, dass am Beginn einer Epoche die Eigentumsverhältnisse an Werkzeug, Maschinen etc.(E`) noch widerspruchsfrei mit der Herstellungssituation von Gütern verbunden waren, dass aber im geschichtlichen Prozess die Antagonismen zwischen ihnen anwachsen. Wir interpretieren das als jene anfänglichen I/E-Gleichgewichte, welche die formale Voraussetzung dafür sind, dass es zu historischen Konkretisierungen überhaupt kommen kann.
Die „Herstellung“ ist das Arbeitshandeln, in welches die Ziele (Ii, Ik und N/G) und die Methoden sowohl der Kapitaleigentümer wie die der Arbeitenden aufeinander treffen. Formal kommt es dabei zu Ungleichgewichten der „I/E-Relation“, weil die bislang erarbeiteten „E“, (Kapital und Konsumwaren) eine neue und meist wenig genaue oder begrenzte Zielsetzung („I“) aus der prinzipiellen freien Dynamik der I-Seite hat.
Dazu kommen die inhaltlich unterschiedlichen zukünftigen Produktionsziele, Erhöhung der Investitionen oder der des Lebensstandards der Arbeitenden; in der Konkurrenz-Gesellschaft haben vermittelnde Positionen prinzipiell einen schwachen gesellschaftlichen Einfluss.
Wp gesehen haben die Klassenkämpfe eine Variante der Eigenentwicklung, welche mit anderen Varianten in der „allgemeinen Entwicklung“ zusammenhängen. Die Unterdrückung der unterlegenen Klasse ist groß, solange die E unentwickelt sind und die prinzipiell freien „I“ zu diesen „I/E-Ungleichgewichten führen, welches beides von der Oberschicht nicht beherrscht werden kann. Je weiter die E-Entwicklung – Mittel jeder Art, auch das Wissen aller Schichten – voranschreitet, desto weniger brutal werden die Klassenkämpfe, und die Benachteiligungen der Arbeitenden und der armen Bevölkerungsschichten werden schon deshalb schrittweise beseitigt, weil das ökonomische Gesamtsystem – hier wp auf das Gleichgewicht von „E-Entwicklung“ zur „I-Entfaltung“ reduziert – sich sonst weder erhalten noch fortentwickeln kann. Übrigens zeigt dabei die wp Systematik, dass diese sozialen Auseinandersetzungen sich nicht mehr auf die nationalen Gesellschaften begrenzen. Die absolute „E-I-Entwicklung“ globalisiert diese „revolutionären“ Auseinandersetzungen und deren jeweilige wp Lösungsstrategien.
Jetzt seien noch einige marxistische Erkenntnisse im Bereich wissenschaftlich-philosophischer Erarbeitung wp formuliert.
Die Festlegung des Warenwertes als „festgeronnene Arbeitszeit“ wird von uns so analysiert, dass „die Arbeit“ als Handeln die vier OG (E,I,N,G), Neues erzeugend, in Wechselbezug sieht und der Wert der Ware (E) auf zwei I-Konkretisierungen beruht, der des Konsumenten, letztlich seinen Lebenszielen, und die I-Interessen des Kapitalisten, welche als „I/E“ die weiteren E-Entwicklungen anstreben.
Beides Mal wird diese abstrakte („OG“) Konstruktion durch die Inklusion in den historischen Zeitverlauf konkret.
Das Verhältnis „abstrakt-konkret“ ist für die WP grundlegend, als Variante „unendlich zu endlich“. In der QM-Ordnung der freien z, w, E, I, N, G zu den relationierten endlichen Phänomenen (z/w, I/N/E/G etc.) realisiert und strukturiert das alle Wissenschaften und Praxen.
Vom Marxismus ist hierzu als Beispiel dessen Analyse der Geldwirtschaft zu nennen.
„Geld“ und auch „Kapital“ sind wp Varianten der „E-Kategorie“, mit der Herkunft von den „S-Aspekten“, dem OG und von „z/w“, Rz/Rw; und in allen Phasen haben diese die gleichen Grundeigenschaften. Von denen nur einige hier relevante genannt seien. So zum Beispiel die der „E-Entwicklung“ und dem Streben nach „Vollendung“. Beim Geld und beim Kapital zeigt sich das formal als deren Anhäufung, „Akkumulation“. Inhaltlich geht es um die E-Entwicklungen als abschließende „Vollendungen“; was zum Beispiel eine Grundlage für die „Konkurrenz“ und die „Leistung“ in vielen Phasen ist.
Die „E“ im OG haben den doppelten Charakter, „absolut“ zu sein und damit auch „Unendlichkeits-Charakter“ zu haben. Um aber von dieser abstrakten philosophischen Ebene zu den Strukturen und Funktionen der endlichen theoretischen und praktischen Seiten der Realität zu gelangen, müssen die OG-Elemente miteinander „relationiert“ werden; hier ist das vor allem die „I/E“-Wechselwirkung; genauer („I/G/N/E“). In allen Phasen und besonders in den Technologien und der Ökonomie, der Politik geht es dann nicht nur um die E-Eigenschaften von „Kapital“ und „Geld“, sondern vielmehr um die „I-Seite“, die „Ziele“, „Verwertungen“etc. des Handelns ( I zu N/G zu E); Die dabei unterschiedlichen „I“ (Ii,Ik,Ig) und deren Wechselbezüge, „Wettkämpfe“ sind die andere Basis der konkreten historischen Konkurrenz-und Leistungsgesellschaft.
Die „Anhäufung“ von Waren, Geld und Kapital ist das eine Ziel kapitalistischer Wirtschaftsweise. Zugleich wird dabei auch das konkretisiert, was die WP als Entwicklung der E-Kategorie begreift, hier in der ökonomischen Phase die Fortentwicklung von „Ware“ zu „Geld“ und zu “Kapital“.
Was Marx da philosophisch macht, ist, eine Kritik an der E-Kategorie und der E-Entwicklung zu führen, welche darin besteht, dass die konkrete Existenz von „E“ zwar wissenschaftlich genau belegt wird, aber – und hier setzt unsere Kritik an – die vom OG herrührenden „E“ sind mit den N, G und den „I-Varianten“ gleichberechtigt und wären zusätzlich und als Alternative zum „isolierten E“ zu nennen. Genau das deutet Marx in seinen Konkretisierungen umfassend an, wenn er die ökonomisch-politischen und ideologisch-philosophischen „Interessen“ („I“) der gesellschaftlichen Gruppen beschreibt; die „G, N, N/G werden übrigens in dem berücksichtigt, was Marx als „Arbeitshandeln“ ebenfalls in den Vordergrund stellt.
Auch in solcher Art konkreter Prozesse geht es um die wp QM-Ordnung, in der es von Rz und „G“ her zum Beispiel um die enge Wechselbeziehung der speziellen Beobachtung durch das menschliche Auge mit Hinzunahme von Geräten physikalischer Funktion geht, als „Hintergrundwissen“ fast nicht begrenzter Komplexität. Das ist nicht zu verwechseln mit den Rw- und N-Trennungen bei der „Analyse“ dieses komplexen Zusammenhanges. Sowie weiterhin die Meta-Einheit, bei der als „Rz/Rw zu N/G“ eine Entwicklungsdynamik erzeugt wird, welche über den Prozess der „Feststellung“ bei Beobachtungen hinaus geht und damit den Anschluss an die „allgemeine Entwicklung“ zeigt.
Es geht also stets um „I/E-Varianten“, die „Ware“ als Konsumgut hat dann ihre vielen möglichen E-Ausführungen, aber nur die „Ii“ als Interessen. Diese sind jene, welche unmittelbar mit dem Leben der Menschen verknüpft sind. Während die Kapitalgüter (Werkzeuge, auch „Natur“) mit den Ik, Ig der Gruppen, Klassen, Nationen verbunden sind, welche eben mit der „allgemeinen Entwicklung“ aller „E-Varianten“ zusammenhängt. Mit dieser Verallgemeinerung hängt auch die „Geldform“ als „E“ und „I“ zusammen, sie umfasst und vereint den Waren-und Kapitalaspekt und wird dadurch sowohl konkreter und zugleich abstrakter. Was zu einer gewissen fremden, unsicheren und kritischen emotionalen Einstellung der Menschen zum „Geld“ beiträgt.
Es gibt wp die drei Möglichkeiten, das „E“ (Kapital, Geld, Konsumwaren“) Rw-getrennt von den „I“ ( und von N/G). Dann erhalten diese „ziellosen“ „E-Varianten“ Unendlichkeits-Charakter; das gilt natürlich auch für nicht an Mittel (E) und an Methoden gebundene Zielsetzungen („I“) und für Methoden, zum Beispiel im Denken, (N/G zu N-G) ohne Anbindung an Ziele, Interessen, Werte.
Die zweite Möglichkeit, die von Rz,G her, ist die Bildung von Identitäten, bei welchen „I“ zu „E“ wird, zum Beispiel Mittel zum Selbstzweck werden oder Methoden als alleinige Ziele gelten. Eine Folge davon kann ein Stillstand in den einzelnen Bereichen sein.
Die dritte Möglichkeit – die der „erweiterten QM“ – ist die wechselbezogene Relation „I/N/G/E“ oder „I/E“, welche durch den Wechselbezug vieler und auch verschiedener OG-Grundgrößen die Basis für die Entwicklung aller konkreter Bereiche ist. In der „allgemeinen Entwicklung“ ist „I zu N,G,E`zu E“ das Modell aller Handlungen.
Marx reduziert solche Arbeits-Handlungen als E-Entwicklung auf die Erzeugung von „Mehrwert“; jedoch steckt die „I-Seite“ , welche sich dabei auch entfaltet als „Wert“ darin → „I/E“.
Für jede „Leistungsgesellschaft“ stellen sich in diesem Zusammenhang zwei Fragen: Wer ist als „Leistendender“, als Produzent“ anzusehen? Und, wer bestimmt, wie und was produziert wird. Wp geht es allgemeiner um alle Arten des „Handelns“ („I-G,N,E`-E-etc.“), die der körperlichen Arbeit der organisierenden, verwaltenden Arbeit, dem Denkhandeln etc. Tatsächlich aber zeigt die QM-Ordnung, dass einerseits jene Handlungsarten durchaus zu trennen sind (Rw,N) und im Verlaufe der allgemeinen und der historischen Entwicklung immer weniger voneinander zu trennen sind; und sie „wechselwirken“(Rz/Rw) und erzeugen dadurch erst Neues. Die Trennung und daher auch die Konfrontation voneinander abweichender individueller „Ii“, gruppen-,klassenspezifischer „Ik“ und strategischer Ig kennzeichnen die Konkurrenzmechanismen der Leistungsgesellschaft.
Wir analysieren das tiefer, wenn wir die Handlungsgrößen „I“, „N“, „G“ und „E“ in ihren Entwicklungsmöglichkeiten einzeln betrachten, sowohl von S/R her wie innerhalb der endlich seienden Vielfalt. Dann können zum Beispiel die Arbeit an der Natur als „S/R zu Ii/Ei“ angesehen werden, also als E-Wissen über die Natur und I-Ziele beim Verändern der Natur.
Bei der Schaffung von Mehrwert überlässt der Kapitalist diesen nicht dem Arbeitenden als Lohn und also als Konsumware, sondern nutzt ihn für gesellschaftliche Investitionen in einem weiten Sinne. An dieser Stelle fragt auch die WP, wie wird in dieser sich stellenden gesellschaftlichen, individual-und sozialpsychologischen und politisch-historischen Problematik zu verfahren sein?
Es geht um das Verhältnis von „Konsum zur Investition“. Also um eine grundlegende Abstimmung zu den beiden Basis -Relationen, das „E“ zu „I“-Verhältnis im Zusammenhang mit den variantenreichen und sich ständig entwickelnden E- Konkretisierungen mit den relativ wenigen I-Varianten, die hier wichtig sind. Das sind die individuellen Ii, die Ik der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber sowie die weitreichenden strategischen Zielsetzungen, aber auch die Normen und Werthaltungen der jeweiligen Gesellschaft (Ig,w).
Auch von Seiten der WP bieten sich da einige Möglichkeiten der „Abstimmung“ an. Zum Beispiel das Markt-und Konkurrenzverfahren, in welchem formal die Gleichgewichte – und der Entwicklungsschritt – dadurch zustande kommt, dass Konkurrenten maximalerweise ihre spezifischen Eigenschaften gegeneinander ausspielen. Das beruht auf dem Rz/Rw- und N/G-Modell. Inhaltlich geht es zum Beispiel um die Interessen an der E-Erweiterung (Gewinn,Kapital) und den „I-Interessen (Lohn, Konsum). Da beides eng zusammenhängt (Kapital-I , Konsumwaren-E) weist das auf das wp „I/E-Modell“, welches in solcher nicht einfachen Wechselbeziehung steht.
Diese Erscheinung, dass Kapital-Investitions-Interessen und die Interessen (Ik) der Lohnseite in Wechselwirkung stehen, erkennt man auch daran, dass in entwickelten Gesellschaften sich keine Investition „lohnt“, wenn der Lohn und der Konsum zu gering wird. Oder, komplizierter, wenn die Menge und Qualität der Konsumwaren nur aus investiven Interessen anwachsen, aber der Konsument diese Waren nicht mit seinen – übergeordneten Ii ( Lebenswünschen ) vereinbaren kann. Die Überlegenheit im Konkurrenz-Modell ist eben „wechselweise“.
Wie kann eine moderne Gesellschaft zugleich diese Widersprüche zwischen Lohn und Kapital und ihre Gemeinsamkeiten, gegenseitigen Abhängigkeiten haben? Das gilt wp allgemein für alle gegensätzlichen „I-Varianten, hier in einer derart erweiterten Konkurrenzgesellschaft. Ein weiterführender Ausweg aus den gegenseitigen Blockierungen und dem gegenseitigen Vernichtungswillen – so in den national geführten Kriegen und so in den ökologisch unerforschten Gegensätzen zwischen Natur und Kulturtechniken – ist es, wenn man zwar die „Wechselwirkungen“ (QM) als formalen Entwicklungs-Antrieb nutzt, aber zugleich – als „erweiterte QM-Ordnung – auf „inhaltlicher Seite“ die differierenden „Ii,k,g“ nicht nur abgleicht, sondern mit den möglichen weiteren „E-Entwicklungen“ gemeinsam zu neuen „I/E“ führt, vor allem aus deren objektiv wirkender doppelter Dynamik; genau das ist der praktisch-konkrete Entwicklungsschritt, welchen die „erweiterte QM-Ordnung“ in der „allgemeinen Entwicklung“ gewissermaßen „objektiv“ präferiert.
Die WP weist die E-und G-Entwicklung zu ihrem eigenen Stadium, nämlich der „Vollendung“. Diese abstrakte Variante des unendlichen Selbstbezugs verbleibt in ihren einzelnen Konkretisierungen nicht im Unendlichen, sondern wird endlich (QM von „z-w“ zu „z/w“). Das als die Spezifik der jeweiligen Phase; hier in der ökonomischen und gesellschaftlichen Phase ist es das „Geld“, das sich mit seinen abstrakten E-Existenz-Eigenschaften unbegrenzt zu vermehren sucht, ohne seine Eigenschaften weiter zu entwickeln.
Die historische Situation des arbeitenden Menschen wird im Begriff „Entfremdung“ von Marx zusammengefasst. Dazu gehört der freie Markt, auf dem die Arbeitskraft gekauft wird und das Konkurrenzsystem, welches die Seinesgleichen (G), ob Kapitale oder Arbeitende, oder Kapitalisten vs. Lohnarbeiter gegeneinander und alle gegen die Natur und die Techniken ausspielt (N). Diese Betonung der N-Kategorie, und die Vernachlässigung der für die Entwicklung wichtigen „N/G“, Rz/Rw sowie die Kappung der prinzipiell freien „Ii“ zeigt sich auch im allgemeinen Handlungsprojekt ( „I-N,G,E´-E“).
Die Arbeitsteilung beruht auch darauf, dass jeweils viele Handlungs-, Arbeitsarten vereint werden. Das heißt, es gibt unterschiedliche Ei (Wissen, Können) und Ii,k,g, welche beteiligt sind, und welche Ii und Ii zu Ik und zu Ig in Konkurrenz stehen müssen, um den Erfolg des Arbeitens zu erreichen.
Wie lässt sich solche „Entfremdung“ beseitigen? Durch die allgemeine E-Entwicklung – das Wissen der Gesellschaft, technologische Mittel-Entwicklung, alles und alle einschließender Reichtum – wird es möglich, die vielen I-Varianten zu „I/E“-Gleichgewichten zu führen.
Eine Beurteilung der Marx`schen Systematik durch die WP kann zum Beispiel betonen, dass es formal möglich ist und darum geht, die „allgemeine Entwicklung“ in allen Phasen – Technologien, Gesellschaft etc. und auch in der Philosophie – durch menschliches Handeln, Arbeits- und Denkhandeln, weiter auszuarbeiten. Im Methodischen gehört dazu, dass die Vielfalt der abstrakten Methoden, hier beispielsweise die Dialektik (N/G), durch die WP eine enge Verbindung mit den Abläufen in der Natur und der Gesellschaft hat. Auch die betonte Nutzung der „Kritik“ als Negation (N) wird in der Entwicklung immer wichtiger.
Etwas konkreter, man kann die marx`sche Kritik an der Religion wp so einordnen: Es gibt in der „Realität“ die Phasen der „Natur“, davon separierbar die Wissenschaften und es gibt in deren wp Analyse die vier OG-Elemente. Marx beachtet jeden dieser Bereiche und stellt dabei vor allem die „I-Kategorie“ des OG in den Vordergrund , die Ii, Ik, Ig. Der marx`sche, wp gewendete Vorwurf in der Kritik an der Religion ist dann, dass diese nur das spezielle Denkergebnis der drei E-,G,-N-OG-Elemente ist. Wodurch das Fehlen der „I-Kategorie“ als unendliche in ihrer Konkretisierungsmöglichkeit fehlt. Das – durchaus konsequente, weil diesen drei Grundgrößen eingeborene Eigentümlichkeit der Statik, unendlicher Existenz etc. – Beharren auf E-G-N allein verhindert die Bildung von „N/G“ und „I/E“ und damit das weitere Fortschreiten der menschlichen Gesellschaft.
Die auch von Marx vorgeschlagene „Abschaffung des Privateigentums“ berührt zwei wp Überlegungen. Zum einen geht es um das Verhältnis der „Ii“, der Willensbildung, den subjektiven Interessen, welche mit dem privaten Eigentum („Ei“) eng verbunden sind, im Verhältnis zu den Ik und Ig,w, den Zielsetzungen der Kollektive, zum Beispiel als Ziel die Entwicklung der E-Seite.
Wp sind alle „I-Varianten“ prinzipiell eng und wechselseitig verbunden. Das Wechselverhältnis aller „I-Arten“ erzeugt und beschleunigt die „allgemeine Entwicklung“. Die I-Entfaltungen hängen aber letztlich von den E-Entwicklungen ab. Das betrifft nicht nur die Konsum- und Produktionsgüter, sondern auch das individuelle und gesamtgesellschaftliche „Wissen“.
Marx, der Historische Materialismus, geht über die Frühsozialisten und über die Sozialisten insgesamt hinaus, wenn er die „notwendige“ Entwicklung zum Kommunismus behauptet. In aller Kürze: Die sozialistische Position geht von der durch die bürgerlich-kapitalistischen Standards geschaffene historischen Lage einer Gesellschaft aus. Und macht es sich zur Hauptaufgabe, den zu kurz gekommenen Menschen Hilfen anzubieten. Es geht darum, möglichst allen „Gleichberechtigung“, daher „Demokratie“ und „Gerechtigkeit“, daher „Rechtsstaat“, zu verschaffen, und bisher defizitäre Bereiche auszugleichen.
Der Kommunismus hat diese sozialistischen Ziele zur Basis, fügt dem jedoch auch die historischen Aufgaben des Kapitalismus und der bürgerlichen Zeit jetzt noch als eigene Aufgabe hinzu. Das sind vor allem die ständige Erweiterung der E-Varianten – Wissen, Technologien, Reichtum etc. – tendenziell und als Ziel die „Vollendungen“, wenn auch nur in Details. Dazu gehört beispielsweise auch die Vollendung der Globalisierungen und der Individuierungen in allen Bereichen und Phasen. Marx fasst das zusammen, wenn er sagt, dass die innere Mechanik des Kapitalismus deshalb zum Sozialismus führt und die Abläufe im Sozialismus zum Kommunismus, weil es um unaufhaltsame E-Entwicklungen geht – „die fortschreitende Mehrung und Konzentration des Kapitals“ – und die historisch-gesellschaftliche Durchsetzung der freien „I-Kategorie“ in allen Bereichen – als Gleichwertigkeit aller „I“ (Demokratie und ökonomische Versorgung) und die Gleichwertigkeit der „Ik“-Klassen-Interessen. (politische und ökonomische Aufwertung der Arbeitenden).
Darin besteht die durch Marx und andere beobachtete Weiterentwicklung der „Wissenschaften“. Abstrakt kann das als „Erweiterung der QM-Ordnung“ als „notwendig“ und konsequent in der „allgemeinen Entwicklung“ angesehen werden. So als gleichmäßige Zunahme der Rw-Freiheiten – als Ii, Ei – und der Rz-Zusammenhänge global-gesellschaftlicher Art.
Mit der WP ist dann auch die traditionale Konfrontation zwischen bürgerlich-kapitalistischem „Antrieb“ für die E-Entwicklung mit den sozialistischen gerechten und gleichmäßigen Verteilungen (gleiche Interessen der Ik) beseitigt. Tendenziell werden wp die E- Entwicklung als gesellschaftliche I-Ziele anzusehen sein und der „I/E-Wechselbezug“ dabei wird E-Vollendungen neue „I“ erzeugen lassen.
Der konkrete historische Übergang ist schwierig, er ist durch Krisen gekennzeichnet, welche zum Beispiel auf der E-Seite als Verlust von Kapitalien ( Finanzkrisen, Kriegsverluste etc.) und auf der I-Seite als Übernahme der politischen Strategien (Ig) durch die Mehrheit der Arbeitenden wahrzunehmen ist. Der Übergang zum Kommunismus rückt diese unbegrenzten I-Freiheiten (Ii und Ik,g,w) in den gesellschaftlichen und historischen Mittelpunkt.
Marx rückte die „I-Kategorie“ in den Schnittpunkt der „Philosophie mit den Wissenschaften“, solchen von Gesellschaft und Kultur. Bei Marx etc. zunächst mehr die Iw,g,k“; die Freiheit der „Ii“ waren einerseits noch der bürgerlichen Zeit und dann als E-vollendete Basis der kommunistischen Zeit zugeordnet.
Durch den Einfluss der I-Kategorie wird wp alles neu fundierbar, sowohl im I/E-, I/N/G/E-Zusammenhang wie auch die Naturwissenschaften einbeziehend: Die R-und S/R-Aspekte. Die WP versucht nun einerseits die Naturwissenschaften und die Mathematik durch die S-und R-Aspekte einzubeziehen und diese – über die „allgemeine Entwicklung“ – mit den anderen Wissenschaften zu „versöhnen“. Das gilt auch für das Verhältnis zu anderen philosophischen Ansätzen, bei denen zum Beispiel der „Pragmatismus“ mit dem Handlungsbegriff und damit mit den „I-Kategorien“ verbunden werden kann; oder der Existentialismus mit seinen „Emotionalitäten („I/E“) u.ä.
In der Philosophie – und dann gründlich in der WP – sollte „Theorie“ mit „Praxis“ vermittelt werden. Das betrifft dann auch alle „Phasen“, Wissenschaften, voran die der „Subjektivität“. Wir reduzieren die theoretische Seite auf die acht Grundgrößen, sowie auf die QM-Ordnung“ und damit auf die „allgemeine Entwicklung“.
Die „Vermittlung“ zu den Praxen geschieht über die formale, abstrakten Wissenschaften, die Mathematik zum Beispiel, und über die speziell abstrakten philosophischen Disziplinen wie die Metaphysik, Ontologie, Methodologie, Erkenntnistheorie und andere.
Genauer besehen, ist der Unterschied dadurch auszumachen, dass die theoretische Seite als Beziehung Rw und N hat, und die praktische Seite wirkt mit den Interaktionen der Rz,G und Rz/Rw, N/G sowie „I“. Die I-Funktion kommt dadurch zum Einsatz, dass in der allgemeinen Wechselbeziehung die Subjektivität und die gesellschaftlichen Wissenschaften in den Vordergrund treten. Hier zeigt sich die verwirrende Komplexität, was aber unumgänglich ist.
Die drei wichtigen philosophischen Richtungen, der Marxismus, der Pragmatismus und die Existenzphilosophie haben es gemeinsam, dass sie die wp „I-Kategorie“ und damit die vielen Arten der „I/E-Relationen“ zum Zentrum haben. Fordert der Pragmatismus (Apel) eine „Vermittlung zwischen Theorie und Praxis“, so leistet das die WP, wenn sie mit dem Handlungsprojekt die drei QM-Möglichkeiten der Relationen der vier OG-Elemente zur Grundlage hat. Zur theoretischen Basis der Wissenschaften gehört – neben den S-und-R-Aspekten – die Rw-getrennten E-I-N-G; und zur Basis jeder Art des „Handelns“ und damit der Praxen gehört die unendlich enge und erzeugende „E/I/G/N“-Kohäsion (Rz). Die QM-Erweiterung („Rz/Rw“) vermittelt beides und konstituiert damit die – auch philosophisch gesuchte – konkrete Realität.
Der Pragmatismus geht von „Handlung“, „Handlungsfolgen“ aus. So kann man zum Beispiel die Begriffserklärung und den Bedeutungsgehalt eines Begriffes mit dem Handlungsablauf verbinden. Die WP macht nun zweierlei, sie reduziert Handlung auf die vier OG-Elemente und unterstellt diese der QM-Ordnung, was heißt, die E, I, N, G lassen sich getrennt und vereint gebrauchen. Und, alle Phasen, Einzelwissenschaften und ihre Praxen sind auch „pragmatisch“ konstituiert, weil diese OG-Elemente die Basis der „Realität“ ist. Aber das – nun eben durch die mögliche Abtrennung und damit das Betonen der I-Funktion zum Beispiel als menschliche Zielsetzungen, Motivationen, Interessen – Besondere am Pragmatismus zeigt die Unterscheidung zu anderen alltäglichen, wissenschaftlichen und philosophischen Bereichen; welche denkbar und etwaig E, G ,N und deren Wechselrelationen oder die ganze Einheit „I/E/G/N“ oder alle möglichen Kombinationen daraus als Basis haben, also die subjektiven „Ii“ oder die Ig weniger betonen.
Peirce sagt, „die Klärung von Begriffen“ und des „Sinnes von Überzeugungen“ erfolgt „durch experimentelle Auseinandersetzungen mit der Wirklichkeit“ und „von Vorstellungen ihrer denkbaren Wirkungen“. Diese Maximen des Pragmatismus sehen wir als die Nutzung von „Handlungsarten“ (I-E`,G,N-E), hier der experimentellen Arbeit und auch speziell als „Gedankenexperiment“, dem Denkhandeln. Es werden sogar die „Verhaltensgewohnheiten“ heran gezogen, um „Begriffe“ und „Überzeugungen“ philosophisch zu erfassen. Auch im „Verhalten“ kann man die Wechselbezüge zwischen individueller Motivation ( Ii ), gesellschaftlichen Ik,g zu den vielen dabei gebrauchten „Hilfsmitteln“ (E) und Methoden (G,N) wieder finden.
Eine für den Pragmatismus zentrale Grundhaltun, ist, die Hypothesen und die daraus stammenden Arbeits-Forschungsergebnisse aus den kommunikativen Prozessen der „handelnden“ Personen abzuleiten. Die WP analysiert das einerseits als das Zusammenspiel der verschiedenen Ii und Ei der einzelnen Arbeitenden und als Bildung neuer Eg und auch Ig, also zu neuen „I/E“. Das wird im Handlungsprojekt als Trennung, Unterscheidung (Rw) der individuellen Interessen („I“) und Wissenslagen („E“) im Verhältnis zu deren Gemeinsamkeiten (Rz) generalisiert. Die dabei mitbedachten Unendlichkeiten jener OG-Elemente kann man, als abstrakte Basis, in ihrem Aufeinandertreffen als einen„objektiven“, „wahren“ Charakter der endlichen Entitäten ansehen.
Die WP sieht die „Induktion“ als einen Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“, jener von der Endlichkeit (z/w, I/E zu N/G) hin zu den unendlichen vier OG-Elementen; die „Deduktion“ ist der – durch die QM-Ordnung fundierte – gleich wichtige umgekehrte Schritt, vom OG als vollendeten Endergebnis zurück in Richtung S/R-Pol; als maximale Reduzierung (Rz), dem ebenso in der Unendlichkeit der S-und R-Aspekte „vollendeten“ Beginn der „allgemeinen Entwicklung“.
Die Abduktion schließt „von dem Resultat und der Regel auf den Fall“; das ist wp ein „Verinhaltlichung“ der Deduktion, welche der Bezug von den vier OG-Elementen ist – und deren absolute und vollendete Abstraktheit jene umgangssprachliche Fassung als „Regel“ und „Resultat“ hat – zu den Inhalten der Endlichkeiten ( „I/E“, z/w etc.). Dazu muss aber nun unbedingt die menschliche Subjektivität hervorgehoben werden, und mit dem OG-Pol und der Dingwelt und deren S/R-Pol auf einer Wechselwirkung erlaubenden Ebene gesehen werden.
Die hier entscheidende Fähigkeit der Subjektivität ist die „I-Kategorie“ im OG, welche als unbegrenzte kreative Erzeugung von neuen Ei durch Ii die „allgemeine Entwicklung“ weiter voran treiben kann; ontologisch wird das E4 (im OG) und E5 (als „Realität“) dadurch zu E6 erweitert.
Dies wird bei jeder alltäglichen und wissenschaftlichen „Hypothesenbildung“ angewendet. Denn in diesen geht es nicht nur um formale Seiten der Weiterentwicklung, sondern um die Neuerzeugungen inhaltlicher Art. Das Subjekt vermag es, mit seiner willentlichen Zielsetzung (Ii) in der Kombination der verschiedenen Handlungs-Arten „Neues“ zu erzeugen. Weil es dabei noch um weitere komplexe Relationen geht – zum Beispiel auch das Zusammentreffen der unendlichen Kategorien und Entitäten natürlicher Art (S/R-Pol) mit dem unendlichen geistigen OG-Pol , als die Erzeugung der Endlichkeit – unterliegen die endlichen Schlussfolgerungen der „Wahrscheinlichkeit“; es ist das wiederum eine Variante der „z-w zu z/w zu etc.-Einheit“, der erweiterten und erzeugenden QM.
Doch zurück zu Peirce, seiner Gestaltung der Semiotik wird wp den „Zeichen“ die Basis N, G und z, w gegeben. Alle Arten von Zeichen können auf diese reduziert werden. So verweist zum Beispiel Peirces Einsicht, dass es die dreistellige Relation gibt, auf die drei QM-Optionen: „z-w, „z/w“ und die Einheit „z-w zu z/w“ sowie auf N, G, N/G und die Einheit „N, G zu N/G“. Die Letzteren, beziehungsweise eigentlich die Kombination als Wechselwirkung aller dieser einfachen Komponenten und Relationen – die QM-Erweiterung – sind der Ausgangspunkt der „allgemeinen Entwicklung“. Deren Bedeutung und Bestimmung dieser Entwicklung zeigen sich hier darin, dass aus den unendlichen, einfachen, selbstbezogenen Zeichen durch komplexe Relationierungen alle Entitäten und Prozesse der Endlichkeit werden.
Peirce unterscheidet in der Semiotik „Zeichen“ von dem „Gedanken“, der das Zeichen „interpretiert“ und von dem „Objekt“, welches bezeichnet wird. Diese drei haben „Verbindungen“ miteinander. Das ist ein Beispiel für die QM-Dreiheit in der WP; bei der die „idealistische“ Ansicht durch die Rw-und N-Trenungen fundiert werden. Es sind die unendlichen S-und R-Aspekte und die OG-Elemente („Zeichen“), die dann in endlichen Wechselwirkungen, bei denen die „Interpretationen“, die Handlungstätigkeit des Subjektes im Denken-, Sprech-, Arbeits-Handeln die Verbindungen (Rz,G) der Objekte mit den Zeichen herstellt.
Der philosophische Pragmatismus wird als Handeln von W.James nicht mit einem „allgemeingültigen Wahrheitskriterium“ – bei uns vor allem „E“, „G“ und „N“ und auch Denk-,Sprech- Arbeit etc.-Handeln gehört dazu – verbunden, sondern sie sind „Ausdruck praktischer Interessen des „Subjekts“. Stützte sich pragmatische Maxime von Peirce für die Klärung von Begriffen vornehmlich auf die Vorstellung der denkbaren Wirkungen dieser begriffenen Dinge, so stellt James nun die Eigenschaften des Menschen in den Mittelpunkt. Wp sind das das „Handeln“(„I-N,G,E´-E-etc.“), wobei wir nun die OG-Elemente (E,G,N) nicht nur um die „I-Kategorie“ ergänzen, vielmehr die „I-Seite“ der Realität als Ausdruck der menschlichen Subjektivität betonen. Die hier noch übliche Konfrontation von „Erkennen und allgemeingültigem Wahrheitskriterium versus Handlungen und praktischen Interessen“ wird dadurch wp vereint, dass die „I-Kategorie“ in beiden zu finden ist. Die Meinung, Wahrheit sei „Bewährung in der Praxis“ deutete das schon an. Die Hervorhebung des erzielten Nutzens für das Subjekt betont zwar die Ii im Handeln, vernachlässigt aber die Möglichkeit aller anderen „I-Varianten“ (Ik,g,w) sowie auch die „E-Seite“ und die Methodik (N,G). Wenn James meint, dass es je nach einzelnen Lebensumständen und Interessen verschiedene „Wahrheiten“ nebeneinander gibt, und dass wissenschaftliche Abstrakta nur deshalb „wahr“ sind, wenn sie für den „individuellen Lebensvollzug“ befriedigend sind, dann betont James das neu entdeckte „Ii“, vernachlässigt jedoch jene anderen Grundgrößen, welche nur in ihrem Zusammenspiel die wp allgemeine Fundierung (S/R bis OG) zeigen lassen.
J.Dewey weitet den Pragmatismus und das Handeln auch auf das „Erkennen“ aus. Das ist der Schritt von den praktischen Handlungsarten zu den theoretischen. Die WP vereint beides; zum Beispiel in ihrem Begriff der „Phasen“. Die für beide gemeinsame Grundlage sind die Entwicklungszusammenhänge der vier physikalischen Grundgrößen (Sz, Sw, Rz, Rw) mit den vier OG-Elementen; in den Konkretisierungen sind alle acht nachweisbar. Aber man kann sie auch trennen (Rw,N im QM). Dann gehört zum „Erkennen“ Ii/Ei und die ebenso vielen Methoden zum Erkennen, Denken, die sich auf N und G stützen. Durch den Einbezug der I-Kategorie als Zielsetzung (Ii) des praktisch und theoretisch arbeitenden Menschen werden beide Phasen-Bereiche verbunden.
Dewey versucht, mit dem Verständnis und dem Vollzug der Wechselwirkung zwischen den Praxen und den Theorien der Phasen – so die der Pädagogik – das weiter auszuarbeiten. Das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“.
Wie kann man zum Beispiel auch „Kant“ weiterentwickeln? Der Neukantianismus, A.Lange bezieht in seiner „Geschichte des Materialismus“ Kant auf die Naturwissenschaften, auf die Physik: Ihre mechanistische Denkweise sei so notwendig wie Kant es mit seinem a priori sieht. Wp gesehen, kann das a priori als die OG-Kategorien E, G und N verstanden werden. Das „I“ und die S-und R-Grundgrößen fehlen aber noch. Aber sie sind es, welche den Fortschritt der Philosophie und der Wissenschaften erklären helfen. Die damalige mechanistische Physik stützt sich in ihrer begrifflichen Analyse auf E, G, N. Die moderne Physik und ihre erkenntnistheoretische Erklärung muss zum Beispiel auch die Ii des Forschers und die gesellschaftlichen Ig hinzuziehen.
Von Kants Standpunkt des Idealismus kann man die Natur und die Naturwissenschaften letztlich doch von allen anderen Wissenschaften und philosophischen Bereichen separieren, sowie jene OG-Elemente voneinander trennen und sogar das „I“ davon als eigenständig ansehen. Die „I-Kategorie“ sieht Kant in seiner Ethik im Zentrum und diese unabhängig von E .
Kant plädierte noch für eine Wechselbeziehung von Verstand und Sinnlichkeit. Deren idealistische Trennung (Rw,N) wird aber von der logizistischen Marburger Schule (Cohen, Natorp, Cassirer) einseitig als die Bevorzugung von „Erkenntnis als reines Denken“ verstanden. Die Einzelwissenschaften hatten ihre Fortschritte dadurch erreicht, dass sie ihre Methodik überzeugend mit der klassischen Logik, der Empirik und damit mit den getrennten E-G-N verbanden. Der Mechanizismus in den Naturwissenschaften hatte in vielen Techniken und in deren alltäglichen Erfolgen gesellschaftlich überzeugen können.
Wenn Kant meinte, „dass wir von den Dingen nur das a priori erkennen, was wir selbst in sie legen“, dann ist dieser „Kreisschluss“ nichts anderes als eine der Wechselbeziehungen zwischen den vielen Phasen, ihren konkreten und theoretischen Seiten, und das in der „allgemeinen Entwicklung. Aber die WP analysiert und verdeutlicht das noch treffender, wenn sie zwar die Übergänge eher „formal“ als „Rz/Rw-Vorgang“ sieht, aber die „inhaltlichen“ Entwicklungswege von den S/R der Natur zu den alle abstrakten Grundgrößen vereinenden „Subjekten“ und von diesen zu den OG-Elementen geht.
Cohen meint, Erkenntnis aus dem „Ursprung“ ist nur möglich, wenn der Erkenntnisgegenstand vom Denken selbst produziert wird“; das ist eine Annäherung an die „allgemeine Entwicklung“. Der Gegenstand hat seine physikalischen „S/R-Seiten“, die hat auch das denkende Subjekt und nur so ist der Zusammenhang möglich.
Als jener Übergang, der nun seine Fortsetzung im Subjekt findet und zwar auf mehrfache Weise. Zum einen werden im Hirn aus den Rz,Rw, Rz/Rw die „Ii“, die G, N und E, welche jetzt im Denken und zum Beispiel im Sprechen den Gegenstand verbegrifflichen. Zum anderen kann der Mensch handelnd („I/N/G/E`zu E“) den Gegenstand noch auf viele weitere Arten erfassen und verändern – und damit die „allgemeine Entwicklung“ ein Stück weiter bringen; in potentiell vielen (Rw) und unendlich kleinen (Rz) Schritten.
Beim Bemühen um „Denkgesetze“ im geistigen Handeln wird von Cohen beispielsweise der „Widerspruch“ genannt; wp ist das „N-G“, „I – E“ und alle weiteren einzelwissenschaftlichen Ausprägungen, sie alle von „z-w“ her.
Die „Gesetze“ der Mathematik werden von der WP ebenfalls auf die z,w, beziehungsweise auf Rz, Rw, Rz/Rw zurückgeführt. Über die zugehörigen „Sz/Rz, Sw/Rw ist die Mathematik mit allen Naturwissenschaften verbunden. Während die „Methodik“ – analog zur Mathematik – die aus den R-Aspekten entwickelten N, G, E, in deren Trennung und Kombination – ihre Grundlage hat.
Wenn Cassirer im „Symbol“ den universellen Ausdruck der kulturellen, geistig-schöpferischen Tätigkeit sieht, dann ist das wp ein „Ausweg“ der Fixierung auf „N-G-E“ als – noch verdeckte – Nutzung der „I-Kategorie“ sowie der „I/E“ etc. Denn das „Symbol“ steht für „Sinn“, „Bedeutung“ und ähnliche sprachliche Deutungen, denen gemeinsam ist, dass sie Ig und Ii/Ig enthalten. Welche Normen, Zielsetzungen jeweils gemeint sind, ist eine kollektive Konvention.
Dennoch besteht bei diesen Verabredungen gesellschaftlicher Art die Absicht, die Vorteile der formalen Zeichen – ob als symbolisch gemeinte Worte, Gesten, Bilder, Neurosen, Künste – zu nutzen. Die Komplexität und Wechselbeziehung zu anderen Phasen eröffnenden „I/E-Relationen“ werden so maximal verkürzt wie das zum Beispiel in der Mathematik (Rz,Rw) und in N,G,E vollendet wird.
In der Südwestdeutschen Schule wird neuerweise damit auf Kant zurück gegriffen, dass wieder die „I-Seite“ hervorgehoben wird. Windelband sieht die Philosophie als „kritische Wissenschaft von den allgemeingültigen Werten“. Die WP hebt dann die Übergänge (Rz/Rw, N/G) zwischen „Philosophie“ und „Wissenschaft“ hervor und zeigt, dass die R-und I-Seite („allgemein“, „Werte“) in dieser Verbundenheit ureigen sind und sie die „allgemeine Entwicklung“ voran treiben, die Hauptwirkung von „Kritik“ (Kant).
In seiner werttheoretischen Überlegung zeigt Rickert ein „Wertsystem“, das auf einer Aufteilung in „Objektwelt“ und „Wertwelt“ beruht. Es geht ihm dabei um die „Objekte“, „Gebiete“ Logik, Ästhetik, Mystik, Ethik, Erotik, Religion. Wir fassen diese Gebiete zusammen, als Psychologie, Sozialpsychologie (Erotik,Mystik) und zeigen deren Nähe zur Ethik, Ästhetik, Religion. Die QM-Ordnung erlaubt beides, solche Trennungen und Zusammenfassungen, wenn wir darin die Rolle der „I“, als Ii, Ik,g und deren Verhältnis untereinander sowie zu den konkreten E-Seiten zeigen. Da geht es in der „Logik“ um die „Wahrheit“, welche eng mit den Ig-Wertungen verbunden ist. In der Ethik geht es ebenfalls hauptsächlich um Ik,g der „Sittlichkeit“. Die weiteren „Werte“ – in der Ästhetik die „Schönheit“, in Religion die persönliche Heiligkeit und in der Mystik die „unpersönliche“ Heiligkeit sowie in der Erotik die „Glücksgemeinschaft“ werden von uns in der Psychologie als komplexe „I/E“-Kombinationen beschrieben.
Neben dieser konkreten – praktischen – Erfassung weist Rickert auch auf die abstrakte Analyse durch „Wissenschaft“, „Kunst“, „Gott“ und „Gemeinschaften freier und verbundener Personen“ hin; wir analysieren das mit Hilfe der Einzelwissenschaften und deren Begriffe aus den OG-Elementen. Rickert erkennt, dass solche Abstrahierungen auch wieder auf die menschliche Subjektivität bezogen werden müssen. Diese wichtige Verbindung der Phasen zeigt er in deren „Wechselwirkung“ als die Methoden, so als „Urteilen“ (Ii,Ig), „Anschauen“ (G) und „Zuneigung“ (I/E), „Vergottung“ (G und G/E), und er verweist auch auf den „I/G/N/E-Zusammenhang“, wenn er der Ethik die Methode des „autonomen Handelns“ zuschreibt.
Es geht uns also einerseits um die Kombinationen der abstrakten E, I, N, G; und auf der konkret-praktischen Seite der Phasen geht es um die vielen Konkretisierungen der OG-Elemente in individuellen und gesellschaftlichen Lebenssituationen zum Beispiel.
In Rickerts System schreiben wir dessen „Objektwelt“ das „E“ zu und der „Wertwelt“ dort die „I-Seite“. Die „I/E-Relation“ ist an die Subjektivität gebunden, vereint zum Beispiel „in der Welt der Sinnverwirklichung“(Rickert).
Windelband und Rickert beschäftigen sich weiterhin mit der Unterscheidung von Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft. Wenn von ihnen der Naturwissenschaft das nomothetische „Suchen nach allgemeinen Gesetzen“ zugesprochen wird und der Geisteswissenschaft die jeweils besonderen Tatsachen, vor allem die historischen. Und bei Rickert spielt dann noch der „individualisierend wirkende Wertgesichtspunkt“, dann sehen wir in solcher nomothetischen Sicht die Rw-Trennung, welche sowohl Unendlichkeiten wie auch statische Unveränderlichkeit mit sich bringt. Das betrifft alle acht Grundgrößen in ihrer Unverbundenheit. Das dafür verantwortliche Sw und Rw – sowie „N“ – wird in der „allgemeinen Entwicklung“ durch Sz, Rz und G abgelöst. Die dadurch in den Vordergrund tretenden Relationierungen, von „Sz/Rz“ bis zu „I/E/N/G“, erzeugen bei diesem Übergang in der „allgemeinen Entwicklung“ alle endlichen Phasen.
Wie erklären wir die Eigenschaften von „Wert“ (Ii,g,w)? Von den R-Aspekten her, von deren Rz-Verbindungsmöglichket zu „E“, und von der Rw-Möglichkeit, „I“ von „E“ zu unterscheiden. Die Phasen und die philosophischen Disziplinen werden ebenfalls durch „R“ und durch „I“ vereint, abstrakt und in praktischen Beziehungen. In der Natur geht es um die elektromagnetischen Felder. Sie sind unendlich/unbegrenzt, dynamisch, frei in ihrer Gerichtetheit; wp wird diese Richtung als „Rw“ gefasst; und die Kraftseite der Elektrodynamik sei „Sw“. Das alles scheint zunächst die „Subjektivität“ , deren Denkarbeit, Forschung etc. hier, nicht zu berühren. Aber die aus den „S/R“ entstehende „allgemeine Entwicklung“, auch die historische, erhält jene geschilderten Eigenschaften: Aus den Rz wird G und aus Rw wird N und aus „Rz/Rw“ wird „E“; „I“ ist die Zusammenfassung beider freier etc. R-Aspektarten. Damit hat „I“ auch jene Sonderstellung gegenüber E, N, G. Es ist die Metaebene, auf welcher die „Subjektivität“ ihre speziellen Vorzüge gegenüber „Natur“ und „abstraktem Geist“ zeigt.
Im 19.Jahrhundert wird der „Aufstieg der Naturwissenschaften“ methodisch von der Basis des „Empirismus“ getragen; das ist wp die E-Seite und der Gegensatz von „G – N“: Also das Subjekt identifiziert etwas – noch so komplexes, dynamisches – als „endlich“ Existierendes (E) und setzt es mit dem Erkenntnisvorgang „gleich“ (G); was zugleich die „Ablehnung“, „Abtrennung“ von „N“ meint. Diese unterkomplexe bedenkenlose Annäherung an die Realität ist ein notwendiger Entwicklungsschritt. Der hat seine starke Überzeugungskraft von den isolierten E, G und N ; damals schon seit jeher als „metaphysisch“ verehrt und im im OG teilweise rehabilitiert.
Wenn nun vom Neukantianismus kritisch versucht wird, die Metaphysik mit Hilfe der Empirik induktiv aufzubauen, dann führt das zum Kreisschluss ( die Induktionsmethode setzt alles Endliche, E, G-N, Subjekt voraus), weil dabei weder die physikalische Seite der Dinge noch die psychologische der Subjektivität bislang genauer analysiert waren.
Die abstrakte wp Überlegung, wie man von den S-und R-Aspekten zum OG kommt, wird bei Fechner konkreter, wenn er in seiner „Psychophysik“ die Wechselwirkung zwischen Psychischem und Physischem untersucht. Er nimmt einen „Parallelismus“ beider Phasen an.Wir erklären es genauer aus der wp „allgemeinen Entwicklung“, in welcher die materiellen Kräfte und Funktionen („S/R“) derart sind, dass sie in ihren zentralen Eigenschaften – so zum Beispiel auch ihre Raumzeitlichkeit („Rz zu Rz-Rz/Rw-Rw zu Rw“ ) – den Entwicklungs-Übergang von den R-Aspekten zum OG und damit zu den Begriffen schaffen kann.
Fechners Überlegungen zur Wechselwirkung zwischen Physischem und Psychischem und seine Annahme von „Beseeltheit“, nicht nur beim Menschen, sondern in der Materie als übergreifende „Metaphysik“ und damit in allen „Einzelwissenschaften“ und damit der Versuch einer „Gesamtdeutung der Wirklichkeit“, wird wp genauer analysiert. Neu beantwortet muss werden, was ist Materie und was ist Beseeltheit. Die Eigenschaften der Natur werden von uns aus den S-und R-Eigenschaften – in deren Entwicklung – von der Physik, Chemie, Biologie abgestuft – gezeigt. Und diesen Eigenschaften – Kraft, Feld, Richtung, Dynamik, Entwicklung, Selbstbezug-Fremdbezug etc. bis Endlichkeit/ Unendlichkeit – werden in dem was als Eigenschaften der Geistes-und Kulturbereiche gefasst werden kann, wieder gefunden.
Auch R.H.Lotze gehört zu jenen Philosophen, deren Arbeiten die WP – objektive Entwicklung etc. – vorbereiten. Lotze sieht eine Synthese von sich entwickelnden Wissenschaften und philosophischen Überlegungen zu dem was „Wissenschaft“ sei.; er betont aber dabei eine „Synthese von idealen und religiösen mit wissenschaftlichen Aussagen“. Letztere kann man dem OG zuschreiben, aber das widerspricht dem, was Lotze als Stellung des Menschen in der Welt sagt. Diese Welt deutet er „nach Analogie zum Menschen“, was wir genauer fassen, wenn wir die Subjekt-Phase als gleichgewichtige Ansammlung aller wechselwirkenden Phasen zwischen „S/R“ und OG – also als „Welt“ – ansehen.
Lotze unterscheidet Kausalität, Sinn und Zweck, wenn er die Welt in „Analogie zum Menschen“ deutet. Auch hier zeigt sich die Geschichte der Philosophie als Vorläufer der WP., wenn wir den „Zweck“ als „I“ (Willensfreiheit, „Welt der Werte“, „Ii-Interessen“ etc.), den „Sinn“ als „I/E“, genauer, als Bedeutung, welche das Verhältnis Ii zu Ig ist, und als „E“ das ist, was Lotze die „Wirklichkeit“, nennt. Die Kausalität – die in ihrer Komplexität wp analysierbar ist, kann man zum Beispiel als „Einheit von Ursache und Wirkung“ mit dem Handlungsprojekt verbinden, in welchem als „Ursache“ sowohl die freien „Ii“ und die E´ aller bisherig erzeugten Existenzen sowie die methodischen N,G in der Abfolge jene „Wirkung“ abstrakt kausal zeigt, Und jene „Analogie“ kann man dann zum Beispiel als den Zusammenhang sehen, welcher die „allgemeinen Entwicklung“ herstellt, und welchen man durchaus auch als Erweiterung der traditionellen Begriffe „Wirklichkeit“ und „Wahrheit“ ansehen kann. Lotze berührt was die WP dann systematisch als die „I-Bereiche“ ausführt, wenn er „die Gesetze des Mechanismus – wir E-G-N – als die Bedingungen für die Verwirklichung des „Guten“ ansieht; methodisch kann man das „Gute“ als durch Arbeitshandeln erzeugte Wechselbeziehung von I/N,G/E´ansehen. Lotze bindet seine „metaphysischen Denkergebnisse“ – bei uns die freien E,G,N – an „analytisch-deskriptive“ Untersuchungen, welche bei uns eine weitere Variante des Handelns ist.
Als Beispiel für die Nutzung der erkenntnistheoretischen Analyse als Verwendung der wechselbezogenen Eigenschaften der Wissenschaften und der philosophischen Sub-Phasen kann Th. Lipps Behauptung verstanden werden, dass die Psychologie und ihre Gesetze den Maßstab aller Philosophie, besonders der Logik setzt.. Nicht nur meinte man, dass „alle logischen Gesetze nichts als psychologische Gesetze“ seien, auch frühe phänomenologische und psychologische Gesetze sah man eng verbunden. Wenn derart „Denk-Akt“ und „Denk-Gegenstand“ zusammen kommen sollen, dann deuten wir das genauer: Beides ist über S/R und OG in der „allgemeinen Entwicklung“ eng und systematisch verwandt.
Bevor wir das Werk F.Nietzsches wp genauer einordnen, sei eine Systematik der WP erwähnt sowie deren philosophiegeschichtliche Konkretisierungen. Diese Systematik wird von uns als „Sz-Sw-Rz-Rw zu Sz/Rz/Sw/Rw“ zu „I-E-G-N zu I/E/G/N“, in der erweiterten QM-Ordnung, expliziert. Das ist ein wesentliches philosophisches Zentrum. Dazu gehören nun die Konkretisierungen der aus jenem Zentrum herleitbaren unbegrenzt vielen und komplexen Relationen, Kombinationen, welche in der „allgemeinen Entwicklung“ die einzelnen traditionellen Philosophiebereiche und die einzelnen Wissenschaften entwickeln ließen. Die sich zum Beispiel darin unterscheiden, dass sie – was quantentheoretisch möglich ist – hauptsächlich entweder auf einzelne „E“ oder auf „I“ stützen oder auf die methodischen „N-G zu N/G“. Geistesgeschichtliche Beispiele für die Philosophie sind – sehr vereinfacht – dass bei Aristoteles E, N, G Varianten betont wurden, aber die I-und I/E-Konkretisierungen geringer systematisiert waren. Die europäische Philosophie des Mittelalters hat dies vor allem als „E-N“ reflektiert. Hegel zieht daraus die Konsequenz, möglichst viele einzelwissenschaftliche Erkenntnisse mit den abstraktesten Eigenschaften , dem Sein (E) dem Nichtsein (N) und beider Relation (N/G, Dialektik) zu verbinden. Kant war bereits auf diesem Weg, er hatte aber auch schon die I-Seite in Vorformen systematischer Philosophie bedacht. Schopenhauer stellt dann die I-Seite verstärkt in das philosophische Zentrum. Damit konnte dann zum Beispiel die geschichtliche Betonung der Individuierung (Ii) und der gesellschaftlichen Ik, Ig freie Fahrt aufnehmen.
Welchen Platz haben in solcher – groben – Gesamtschau dergleichen Philosophen wie Nietzsche? Die scheinbar eigenwillige Erneuerung der Philosophie wird wp als die Nutzung der Wechselwirkung zwischen Wissenschaften – hier die Psychologie, Sozialpsychologie, Kunst, Literatur, Religion und anderer. Der von ihm genutzten Wechselwirkungen dieser Phasen mit philosophischen Bereichen steht seine Betonung der „I-Seiten“ und die Herstellung der Verbindung zu den vielen E-Varianten und den methodischen Möglichkeiten (N,G) in nichts nach.
In seinem ersten Werk, „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“ beschreibt Nietzsche das griechische Wissen über das apollinisch Maßvolle und das davon radikal unterschiedene dionysisch „Rauschhafte“, „Rasende“. Beider „Verschmelzung“ in der antiken Tragödie ist wp ein Beispiel, bei dem aus der historischen und der literarischen Phase eine philosophische wird, in welcher nach deren konkreten Ausformungen die „E-G-N“ noch mit „Ii,g“ konfrontiert werden (Rw-N-Selbstanwendung). Und daraus die literarische „Handlungsart“, die „Tragödie“ wird, als die wp-konkrete Handlungseinheit „I/E zu N/G“.
Nietzsche zeigt einen Ausschnitt aus der „allgemeinen Entwicklung“, wenn er die Beziehungen der Philosophie mit dem komplizierten Verhältnis von Kunst, Literatur und auch der Psychologie in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt. Die WP vereint die Einzelwissenschaften mit den philosophischen Disziplinen und deren Einzelbereichen, wobei sich die Entwicklung der OG-Elemente als umfassende systematische Anforderung zeigt.
Die „Tragödie“, die sich als „Verschmelzung“ des „maßvollen Vernünftigen“ – das wir als „E zu G vs. N“ modellieren – mit dem dionysisch freien „Ik,g“ sehen, führt bei Nietzsche zu deren Untergang, welche er im sokratischen Prinzip der „rationalen Philosophie“ sieht. Dieser Bezug – und der zur gleichen Zeit – zu Richard Wagner wird von uns als der Versuch interpretiert, die ältere antike Kultur mit der sokratischen Wende und der heutigen Kultur, der Wechselbeziehung zwischen den Künsten und den Phasen des gesellschaftlichen Lebens abzugleichen. In der Kultur-Phase zeigen sich die Entwicklungen der vier OG-Elemente. Zum Beispiel wird die allgemein emotionale, auch kollektive „I-Seite“ durch die von Sokrates betonte individuelle Ii und Ei des alltäglichen Menschen relativiert; und die verschwommene „Vernünftigkeit“ hat sich – objektiv und sachlich nachvollziehbar – zu den Grundlagen der Rationalität (E-G-N-I ) entwickelt. Die kritischen Bewertungen, welche dabei philosophiegeschichtlich entstehen, werden von der WP als Ausdruck der QM-Erweiterung gesehen, welche hier als die Meta-Einheit (Rz,G) der beiden auch getrennten (Rw,N) Zwischenlösungen gesehen wird.
In den „Unzeitgemäßen Betrachtungen“ setzt sich Nietzsche mit der Kultur seiner Zeit auseinander. Wir verstehen das Phänomen „Kultur“ als eine Metaebene aus der Wechselwirkung verschiedener Phasen, Wissenschaften und deren Praxen, mit philosophischen Disziplinen. Nietzsche nutzt dafür die Phase der Ästhetik, der Musik (R.Wagner), die Religion (D.F.Strauss), und für die Philosophie bezieht er Hegel, Schopenhauer und E. v. Hartmann mit ein. Wir integrieren das in die WP, wenn wir den Wissenschaften und dem Hegel die objektiven „E“ sowie deren Entwicklung und dem Schopenhauer die „I-Kategorie“ – und Hartmann der das Unbewusste als Bezug des Willens (Ii) zum Rationalen (E) kritisch sieht, in einfacher Betrachtung – zuschreiben.
Mit seinen Werken „Menschliches-Allzumenschliches“, „Morgenröte“ und „Die fröhliche Wissenschaft“ kritisiert Nietzsche die alte Kultur. Wie aber kann man die Kultur und in ihr die Wissenschaften (Phasen) und auch philosophische Antworten erneuern? Er kritisiert vor allem die Moral/Ethik, die Religion. – wp die Einheit aus Theorie und Praxis, die „Phasen“. Reicht dafür eine rationale Skepsis und ein „Wille“ zur Wahrhaftigkeit?
Die normale und auch die wp Entwicklung jener Phasen – Theorien, Wissenschaften und philosophischen Disziplinen sowie deren Praxen – kann man „formal“ sehen, wie Nietzsche das als Skepsis (N) sieht, aber die WP differenziert da genauer.
Zum Beispiel „gibt“ es (Eo,unendlich) neben den „N“ und den „G“ den unendlich freien Willen (Ii), verbunden mit der Unendlichkeit von „Werten“; ebenso den „absoluten“, unendlichen Glauben an Unendlichkeiten wie „Gott“ oder das „Jenseits“. Diese Unendlichkeiten werden beispielsweise mit subjektiven Ii oder mit Denkhandeln (I/N/N/E`) oder mit anderen „E“ wp relationierbar und erscheinen dann als endliche.
Die philosophisch-praktische Situationen, welche Nietzsche vorfindet, analysiert und kritisiert, sind meist unentwickelter Art. So kann man wp zum Beispiel die „Moral“ als „Ig“ analysieren, genauer als Ii/Ig zu Eg, (das Einzelinteresse wir gemeinsame, bestimmt vom gesellschaftlichen Mittel-Niveau). Die „Tugend“ ist eher Ii/Ei. Das „Mitleid und der Altruismus kann man als das Verhältnis einander fremder (Rw,N) und doch bezogener (Rz,G) verschiedener „Ii“ abstrahieren; usw.
Die philosophische Kritik durch Nietzsche spielt sich im traditional Geistigen ab und damit auch im Umgangssprachlichen. Auch hier analysiert die WP genauer. Wp geht es um das objektiv notwendige Zusammenspiel zwischen dem einzelnen Subjekt und den – in der „allgemeinen Entwicklung“ – gewordenen gesellschaftlichen Strukturen, soziale etc. Interessen, ethische etc., der Wissensbestand jeder Art (Ei,k,g,w). Was Nietzsche nun in den Mittelpunkt seiner Philosophie stellt, kann man wp als die unumgängliche „Differenz“ zwischen den „Ii,Ei“ und den Ig,w und Eg,w darstellen. Ursache für diese Differenz ist zum einen die „allgemeine Entwicklung“ im Verhältnis zur „Ontogenese der Subjektphase. Andererseits aber auch, dass das Subjekt – in seinem unendlich notwendigen Selbstbezug, Selbsterhalt, Selbstverwirklichung – stets auch eigene freie Ii und Ei (Wissen, Können) hat.
Nietzsches Kritik geht davon aus, dass Täuschung durch „Sprache“, Phantastik, Eigennutz, Lustprinzip, Pragmatismus, Schwäche, Geschichte stattfindet. Diese Bereiche sind deswegen „kritisch“ auf jene genannten konkreten Phasen angewandt worden, weil es beides Mal um die vier OG-Elemente geht. Die „Sprache“ wird wp als eine Handlungsart („I – N,G,E`-E“) gezeigt, und die kreativ erzeugbaren Ii und Ei des Sprechers haben jene unbegrenzte Freiheit, welche auch „kritisierbar“ ist. Gleichermaßen sind „Phantasie“ „Eigennutz“, „Lustprinzip“ von freien „I“, „E“ und „I/E“ konstituiert. Die subjektive „Schwäche“ ist eine „Zwischenstation“ in der individuellen Entwicklung – das gilt auch für alle Entwicklungsabstufungen in der „Geschichte“ der Menschheit – die E-Seiten sind noch nicht „vollendet“ und die „I-Seiten“ sind noch frei- und müssen es sein, um im Handeln, der „Pragmatik“, weiteres Neues erzeugen zu können, um die „allgemeine Entwicklung“ weiterhin voran zu treiben. Die „Täuschung“, das „Irren“ ist unvermeidbar; es dient im N/G-Mechanismus sogar der weitergehenden Entwicklung.
Die „kritischen“ Bemerkungen Nietzsches kann man als Übergang zwischen traditionellen kritischen Philosophien und der WP ansehen. Dabei geht es um die I-Entfaltung zur E-Entwicklung als eine geistige Basis in der „allgemeinen Entwicklung“, mit deren Ausdifferenzierungen und Konkretisierungen von „Ii,k,g,w“ und „Ei,k,g,w“ .
Die Nähe, aber auch die Distanz zur WP zeigt Nietzsche zum Beispiel genauer, wenn er die „Sprache“ – kritisch – als eine „Erfindung einer zweiten Welt neben der ersten“ versteht. Wobei weder jenes „Erfinden“ noch „die Verschleierung des Wesens der Dinge durch Sprache“ erkennbar analysiert wird. Die WP zeigt Sprachhandeln als eine der Handlungs-Varianten, mit den „I zu N,G,E“, welche aus der Welt der Dinge durch die Übergänge der S/R zu den OG-Elementen entsteht und erklärt wird – vor allem als die Funktion des Gehirns, also durch fortwährende Herausforderung und weitere Reflexion.
Nietzsche konfrontiert die philosophisch abstrakte Vorstellung von „Wahrheit“ mit jenen „Illusionen“, welche nur „ durch langen Gebrauch einem Volk als fest, kanonisch und verbindlich dünken“. Die WP setzt an diese Stelle die „allgemeine Entwicklung“ und in ihr die Gleichwertigkeit von jeweils geistesgeschichtlich erreichten endlichen „E“ mit den – daraus – sich weiter entwickelnden unbegrenzten neuen Denkmöglichkeiten; mit deren oft komplexen Anspruch auf „Wahrheit“.
Nietzsche erkennt, Moral, Urteile, Wertsetzungen, Vernunft sind nicht zeitlos absolut, sondern geschichtlich und sozial relativ. Die WP fundiert solche Erkenntnis, wenn sie zuerst „Werte“ als I-Funktionen und „Sein“ als „E“ als gleichberechtigte und dabei als sowohl kontroverse wie vereinbare anerkennt. Und deren Herkunft in einer umfassenden Entwicklung zeigt. Nur daraus kann deren geschichtliche Einzelformen und deren Unterschiede zwischen individueller Wertung (Ii) und zwischen kollektiven Moralvorstellungen (Ik,g) verstanden werden. Vor allem aber ist es notwendig stets das doppelt dynamische Wirkungsverhältnis („I/E“) zwischen sich entwickelnden „E“ und sich entfaltenden „I“ zu verstehen. Bei einem bestimmten historisch gewordenem Eg-Niveau sind die zugehörigen Ii,k,g von einer gewissen Perfektivität, solange sich die „E“ und auch die „I“ nicht weiter entwickeln; dito N,G.
Die WP nutzt zur Analyse der kritischen Überlegungen Nietzsches die „allgemeine I-Funktion“. Die freien Ii fundieren die Kreativität schlechthin. Als R/I stehen sie für historisch entwickelte Moral und für Ideologien, welche die Moral zum Zentrum haben. Nun sagt aber die WP, dass Moral etc. historisch erst konkret wird, wenn sich aus den jeweils entwickelten E-Niveaus neue „I/E“ bilden. Diese veralten dann, wenn entweder das E-Niveau veraltet ist, oder wenn weiterreichende Ig gesellschaftlich relevant werden. Da setzt eigentlich jede Kritik an „überholten“ moralischen Vorstellungen an. Religionen, welche sich nicht auf die geisteshistorische E-Entwicklung beziehen, sondern das „E“ aus dem OG nutzen, das als monotheistischer Gott absolut und unendlich (zeitlich, sachlich etc. ) ist, kann dann nur von Seiten der I-Dynamik, den Ii-Kreationen her kritisiert werden. Das Christentum hat da den „Ausweg“ gefunden, dem „heiligen Geist“ ( E im OG), dem Gott Vater noch Jesus Christus zur Seite zu stellen, welcher prinzipiell alle menschlichen Ii-Fähigkeiten verstehen und vertreten kann. Die WP sieht nun genauer die wissenschaftlich-philosophische und konkret-praktische Entwicklung der „I/E“ im Zentrum. Wobei in der „allgemeinen Entwicklung“ das „I/E“ weder „vollendet“ ist, und deshalb nicht vollendet werden kann, weil es die Ei und Ii als die potentiell unbegrenzten menschlichen Zielsetzungen und Phantasien sind.
Die Ii und die Ik sind wegen ihrer eigenen Dynamik, ihren unendlichen Freiheiten historische Vorläufer zu den Ig und Iw.
Nietzsches Denken stellt „Moral, Motive, Werte“ (Ii,Ik,Ig,w) sowie auch „Affekte“ (I-betonte I/E-Relationen) in den Vordergrund. Damit gehört er zu jenen Theoretikern, welche die „I-Kategorie“ im 19.Jahrhundert in ihrer wp Wichtigkeit entdeckt haben. Aber Nietzsche ist noch unsicher, er kritisiert hauptsächlich und zwar indem er „I“ mit anderen „I“ konfrontiert.Zum Beispiel „veraltete“ Wertmaßstäbe oder „Tugenden“ in Religionen, oder „unlautere Motive“ anprangert. Wp sind die „I“ zwar auch in allen ethischen Entwicklungsstufen unterschiedlich (Rw,N) zu verstehen…, aber die WP erweitert das Denken auch dadurch, dass alle „I“ gleichberechtigt sind.
Wenn Nietzsche Argumente hat, welche seine Kritik auf die damals mögliche wissenschaftliche und seine Analyse der geschichtlichen Entwicklung oder auf die Erkenntnisse der Psychologie stützen, dann sind seine Ablehnungen der traditionellen Wertmaßstäbe zwar berechtigt, aber eigentlich zu unsystematisch. Das heutige wissenschaftliche und philosophischen Niveau und besonders das der WP anerkennen Nietzsches pragmatische Überlegungen, den „Lustgewinn“ in allen Handlungsarten, die Individuierungen, Egoismen etc. Aber zugleich wird wp deutlich, dass jene nur isolierten und als unendlich freie verstandenen Möglichkeiten sind, welche stets auch systematisch zu relativieren sind, wenn man konkrete Realität beschreiben will.
Wie analysiert die WP Nietzsches Kritik am Christentum? Für uns geht es bei den monotheistischen Religionen um das Verhältnis der unendlichen, dynamischen, voneinander getrennten (Rw,N) OG-Kategorien und deren weitere Eigenschaften in Beziehung zu deren Rz-G-Kohäsion sowie um die Rz/Rw zu N/G-Endlichkeit . Entwicklung erzeugende Funktion.
Die „E“-Kategorie mit ihren unendlichen Selbstbeziehungen, welche absolute Stabilität, zeitliche Ewigkeit usw…. hat… wird als „Gott“ philosophisch durchaus hervor zu heben sein. Dem Gott werden dann aber noch die unendlichen I-Eigenschaften und die von N und G zugeordnet; dabei geht es um Versuche, jene Relationen zu bilden, welche die Endlichkeit erzeugen. Solche Relationalität würde in der Konsequenz zum Beispiel als „E/I“ eine „Entwicklung“ Gottes sein und als „E/N“ seine Negierung.
Das kritische Denken Nietzsches und auch das der wp Analyse setzt hier ein. Nietzsche konfrontiert – wie wir – diese freien, unendlichen „E“ und „I“ mit den endlich gebundenen „I/E zu N/G“ und unterstellt argumentativ weiterhin zum einen, dass diese Endlichkeit zu verabsolutieren ist, was wp nicht haltbar ist. Und andererseits macht er sich zum Sprecher der „allgemeinen Entwicklung“, welche im 19.Jahrhundert die historisch notwendigen Handlungen zur gesellschaftlichen Weiterentwicklung philosophisch zu propagieren haben. Es geht um die Leistungsgesellschaft mit ihren Konkurrenzkämpfen und durchaus möglichen Gewaltaspekten als Konsequenz; eine durchdachte historisch-philosophische Perspektive fehlte da noch. Weshalb auch deshalb die formalen Unendlichkeiten („Jenseits“ etc.) mit Recht in ihrer unendlichen „Leere“ keinen Zusammenhang mit den konkreten Endlichkeiten herstellen ließen.
Im Methodischen zeigt sich diese paradoxe Verwirrung darin, dass die Glaubensmethodik wp als endliche „N/G zu N-G“ darstellbar ist, während die – von Nietzsche präferierte Rationalität, Logik als „N – G, E“ gelten kann – und diese isolierten drei sind Vertreter der Unendlichkeit.
Nietzsches „Verkündigung“ – „Also sprach Zarathustra“, „Jenseits von Gut und Böse“, „Der Wille zur Macht“ – „kritisiert“ auf naive und radikale Weise den „Herdenmenschen“ , der „schwach“ (Unbeherrschbarkeit der Natur als Basis ) „,feige“ ( Ii als bloße Selbsterhaltung), „tugendhaft, sklavisch, unterwürfig mitleidig“ sei. (Verweise auf die Selbsterhaltung in der Gesellschaft und der Erhaltung der Gesellschaft). Dabei ist es das Verdienst solcher Kritik, in einfacher Feststellung die sozialpsychologische Seite der historisch unentwickelten Gesellschaften und ihrer Schichten zu schildern. Die Schwäche solcher Positionen zeigt sich darin, dass es weder um die Berücksichtigung der Ursachen noch um eine realistische geschichtliche Weiterentwicklung, wie sie in jeder philosophischen „Kritik“ seit Kant sein sollte, gibt. „Übermensch“, bei Nietzsche wiederum eher vordergründig beschrieben, wird als „vital,tapfer,tüchtig,mächtig,frei rücksichtslos geschildert. Wp ist es die Einsicht, dass die „allgemeine Entwicklung“ und in ihr die E-Möglichkeiten und die I-Funktionen keinerlei Vollendungen oder Begrenzungen zeigen, weder quantitativ noch in ihren Qualitäten. Zumal solcher objektive Standard und deren Weiterentwicklungen, Verbesserungen wp global alle Menschen einbeziehen muss, wenn ansonsten die zugrunde liegende wp Systematik beispielsweise die der „allgemeinen Entwicklung“, als widersprüchlich und selbstzerstörend dargestellt werden müsste.
Ein weiterer tiefer Grund solcher naiver Analyse ist der Mangel einer wissenschaftlichen und philosophischen Analyse der I-und E-Wirkungen und der Voraussetzungen für die E-Entwicklung, I-Entfaltung und beider potenziell unbegrenzte quantitative und qualitative Relationen. Dennoch ist Nietzsches Verdienst auch hier die formale „Ankündigung“ dessen was die Zukunft vom Menschen verlangen wird.
Defizitär bleibt, dass der weitere Weg der Erarbeitung ist – umfassend abstrakt, der Weg aller Handlungsarten, des Denkens, Sprechens, Experimentierens, Erarbeitens. Die Zunahme der Freiheit ist grundlegend, es ist wp das total abstrakte Aufzeigen der „Rw“ durch die Zunahme der Sw-Kräfte gegenüber den Sz-Kräften, als Antrieb zur Eröffnung aller „Freiheiten“ in allen Phasen.
Die „Vitalität“ des „Übermenschen“ verlangt zum Beispiel die noch erst begonnene grundlegende Verbesserung des biologisch-medizinischen Wissens, die „Tapferkeit“, „Tüchtigkeit“, „Mächtigkeit“, sogar die „Rücksichtslosigkeit“ wirken erst dann für alle Menschen, auch für die sich naiv als Übermenschen deklarierenden, positiv“, wenn sie mit der E-Entwicklung konform gehen. In der historischen Situation der Leistungs- und Konkurrenzgesellschaften widersprechen sich die zerstörerischen und die vorwärts weisenden Ergebnisse solcher Basisfunktionen oftmals.
Dafür bedarf es einerseits der Beschleunigung der E-Entwicklung auf vielen Gebieten und zugleich der Ii-Willensbildung vieler Menschen sowie der Ik,g,w der Kollektive.
Nietzsche deutet eine historische Entwicklung als Teilaspekt unserer „allgemeinen Entwicklung“ an, wenn er die Möglichkeiten seiner Gedankenwelt beschreibt. Als „Verwandlungen des Geistes“: Nicht so sehr die Unterscheidung sozialer Schichten, sondern aus der „decadence“, welche geduldig die alte Moral ertragen lässt und die aufgezwungenen Werte verteidigt wird der „freie Geist“, der individuelle Wille, welcher die gesellschaftlichen Werte auch ablehnen kann, entgegen gesetzt. Die sich dabei ergebenden Fragen nach diesem „Geist“ deutet Nietzsche an, wenn er ihm die Eigenschaften eines „im Spiel schaffenden Kindes“ zuschreibt. Die WP wird das als Übergang – und als Reduktion – von historischen E-Mängeln zeigen, quantitativen und qualitativen („I/E“), zu einer Entwicklungsstufe, welche einem relativen Überfluss aus den teilweisen E-Vollendungen aufweisen kann. Dann sind gesellschaftliche Normen (Ik,g) durch individuelle Interessen (Ii) und gemeinschaftliche Ziele (auch Iw) durch die E-Fülle freier. Für die abendländische Kultur, deren Wert und Sinn hat Nietzsche nur radikale Ablehnung. Diese „nihilistische“ Grundhaltung, welche „alle Werte entwertet“ und der „Keim zum Nichts“, den er als „Lügen“ und „Schwäche“ zu fassen versucht, kann wp empfunden und systematisch erfasst werden. Jener „Keim des Nichts“, den das antike „griechisch-christliche Denken“ bis heute in sich trägt, ist wp der Doppelnatur der w-Seite, den Sw und Rw zuzuschreiben, welche „zugleich“ in ihrer abstrakten Freiheit und Dynamik die der universellen Weiterentwicklung ist, wie nun auch zugleich dem Entwicklungsausgang zum fundamentalen geistigen OG-N, dem „Nichts“. Das „Rw“ verweist auf den Übergang von jeweiligen, hier zeitlichen Endlichen auf das Zukünftige; bei Nietzsche erscheint es als „Fanal zu einer Neuordnung als Umwertung der Werte“; wp ist das die allgemeine und unbegrenzte „I-Dynamik“, welche in allen konkreten und wissenschaftlichen Phasen fundamental ist.
Der von uns in der Philosophie Nietzsches beobachtete Gedanke, den wir auf Rw als Unendlichkeit der Weite, hier die der Raumzeit, konkreter fassen und der wir zugleich als Negation (N), die eine Art des Nichts ansehen, zeigt sich bei Nietzsche – und nicht nur bei ihm – in der „Vision“ unbegrenzbarer„Macht“, „vollkommene Freiheiten, vor allen in allen Werten („I“) konkreter auch als unbegrenzte „Fortschritte“, generell und abstrakter als die „ewige Wiederkunft“; wobei er sieht, dass der Gedanke der „ewigen Wiederkehr“, den seiner Ansicht nach nur die Stärksten aushalten können, eben wieder den Übergang vom alltäglich endlichen Seienden zur Unendlichkeit der acht Grundgrößen ist.
„Die ewige Wiederkehr des Gleichen“ ist eine Denkfigur (zum Beispiel als religiöse„Ewigkeit“, auch als „Absolutheiten“), welche in der Geistesgeschichte stets zu Hause war. Die WP sieht das als die unendliche „G-Kategorie“ als Teil der nun besser begründbaren Relation zwischen Unendlichkeiten und Endlichkeit. Nietzsche bezieht in dieser Problematik dazu einige Wissenschaften mit ein, wenn er zum einen für die Naturwissenschaft spricht, dass der Mensch „unzählige Male weitere Leben haben muss“. Zum anderen führt er die Psychologie an, in der sowohl die „Intuition“ wie das „logische Denken“ für jene ewige Wiederkehr sprechen. Hier hakt die wp „Kritik“ ein, Logik („N-G“) beruht darauf, dass man sowohl „G“ wie auch „N“ als „unendlich“, „absolut“ Getrennte (Rw) denken kann. Und dieses Denken, ebenso das psychologisch etwas kompliziertere „intuitive“, „emotional-rationale“, sind für die Sujektivitätsphase grundlegend; und ihr schreibt die WP die Bildung der Einheit „Unendlich/Endlich“ zu; schließlich gehen die heutigen Wissenschaften, die Mathematik („aktuale Unendlichkeit“) und die Naturwissenschaften in vielfacher – und zum Teil noch in hypothetischer – Sicht ins zeitliche, kleine, räumliche, kosmische Unendliche.
Wenn Nietzsche den „Willen zur Macht“ als Zentrum seiner Philosophie sieht, ist das ein Abschnitt auf der wp „I-Entfaltung“. Mit Spinoza, Schopenhauer und dann die Sozialwissenschaften mit Marx sowie die Biologie („Selbsterhaltung“ u.ä.) und die Psychologie (Handlungs-Motivation, Zielsetzungen emotionaler Art) zeigt sich bereits die geistesgeschichtliche Konstituierung der umfassenden „I//E“-Relation“.
Nietzsche fasst zusammen: Die Welt ist „eine Kraft, ohne Anfang, ohne Ende, eine feste eherne Größe von Kraft“. Und, diese „Welt ist der Wille zu Macht“. Die WP stützt sich in ihrer eigenen Entwicklung auch auf die Feinheiten, Versuche etc. wie die der Geistesgeschichte. Und die Vorstellung von „Kraft“ sowie das psychische Fundament des „Willens“, die I-Funktion allgemein, sind nicht nur in den Wissenschaften stets zu Hause gewesen, sondern auch in alltäglichen philosophischen Vorstellungen.
Der WP kommt es nun auf eine eher systematische Erarbeitung dabei an. Hier sind das zum Beispiel zwei Zentren, die WP kann von der modernen Physik die „Kraft“ als die zwei mal zwei Kräfte des physikalischen Standardmodells als Basis für die „allgemeine Entwicklung“ systematisch nutzen. Zum anderen stützte sich Nietzsche bevorzugt auf die Wissenschaft der Psychologie. Die „Umwertung aller Werte“ kann dann wp als eine Wechselbeziehung zwischen „I“ und „E“ verstanden werden. Die „alten Werte“ sind in unserer Theorie die sich durch die Entwicklung ergebende Verwandlung der „I“ in die „E“. Die I-Dynamik , Unendlichkeit etc. wird zu „abgeschlossenen“ und auch „vollendeten“ „E-Strukturen“. Jene „Umwertung“ der „alten Werte“ sind dann die geschichtlich abgeschlossenen individuellen Erlebnisse und die gesellschaftlichen Perioden. Das Prinzip des „Willens zur Macht“ deutet die möglichen unendlichen „I-Entfaltungen“ an. Aber Nietzsche unterschätzt die
E-Seite, welche zum Beispiel für das, was „Kultur“ bedeutet, die zu erhaltenden Gründe in den vorherigen „E“ hat:
Wenn Nietzsche zusammenfasst, dass „Gut und Böse sich künftig werden bestimmen lassen nach dem Nutzen einer Handlung“, und zwar aus dem Machtgewinn für die „Vitalität“ dabei und für das „Glücksgefühl beim Machtgewinn““, bei der Steigerung der „Tüchtigkeit“ und beim „Gewinnen im Kampf“.
Nietzsche meint, „gut“ und „böse“ werden sich dadurch konkretisieren lassen, wie man durch „Handlung“ zu „Vitalität“ und zum „Machtgewinn“ kommt. Die WP zeigt im Modell der „Handlung“ dieses Verhältnis von N und G und N/G zum „I“ und dabei die Erzeugung neuer „E“ aus alten E´. Die abstrakten „G“ sind das „Gute“, die „N“ sind das „Böse“. Der „Nutzen“ ist die „I-Komponente“. Bezogen auf die moderne Leistungsgesellschaft, deren Vor-und Nachteile, hier bei Nietzsche angedeutet, werden, kann die WP „Vitalität“ und „Machtausübung“ deshalb besser einordnen, weil sie einerseits die „E-Seite“ und deren Entwicklung in die Analyse einbezieht und andererseits die Freiheiten der I-Seiten erkennt; damit auch die Möglichkeiten, dass die individuellen Ii-Entscheidungen nicht nur formal als „Machtausübung“ zu sehen sind, sondern auch als die Chance, dass die Kämpfe und Entwicklungen ständig weitergehend, das „Vitale“ der Menschen ständig verbessern können. Das ist wp garantiert (QM) und es hebt eine einseitig nur destruktive oder konfrontierende Interpretation von „Entwicklung“ auf.
Auch für Popper stellt sich die alte Problematik, dass und wie genau und warum bildet sich „die Welt“ als „physikalische Realität“, getrennt von „der Welt des Bewusstseins“ – als Theorien der Wissenschaften. Sowie beide in der „Überzeitlichkeit“ und in ihrer „Objektivität“, aber dennoch vom „Subjekt“ beeinflussbar sind.
Die WP zeigt, dass die drei QM-Optionen formal da helfen, weil Rz, Rw, Rz/Rw in der Physik und der Mathematik die Basis sind. Und diese in ihrer Entwicklung auch „inhaltlich“ erscheinen.
Deren Zusammenspiel in der „allgemeinen Entwicklung“ zeigt sich als alle Eigenschaften der Subjektphase und schließlich als OG.
Heidegger
Heidegger unterscheidet „Welt“ von „Dasein“; wir meinen, die umgangssprachliche Erfassung von „Welt“ kann im Verhältnis „Endlichkeit zu Unendlichkeiten“ verstanden werden. Wie hängen beide zusammen? Wp zeigen wir dazu beispielsweise die „allgemeine Entwicklung“, deren „Ziele“, und die QM-Übergangs-Felder (Rz,Rw,Rz/Rw) sowie die „potentielle Unbegrenztheit“ und besonders die Subjektphase.
Heidegger betont nun im „Endlichen“ die „Eigenschaften“ des Subjekts, das ohne tiefere Analyse, z.B.das „Mitdasein“, was wir als Einbettungen aller Phasen in die „allgemeine Entwicklung“ verstehen, speziell der sozialen Phasen mit deren Ii,k,g/ Ei,k,g.,
Aber neben diesen Analysen der „Subjektivität“ nutzt Heidegger immer auch unendliche Abstrakta, z.B. „E“ („Existenz der Welt“).
Die „subjektive Befindlichkeit“, als „Stimmung, Freude, Trauer, Langeweile,Furcht“ führt die Phase der individuellen und /zur kollektiven Psychologie ein; diese ist wp analysierbar: Als I/E, als Ww mit anderen endlichen und daher vielfältigen Phasen.
In der „Befindlichkeit, „wp als I/E zu N/G, sieht Heidegger einen Zugang des Menschen zum „endlichen Dasein“: Der Mensch ist aber in „die Welt“ „geworfen“ und er hat „sein“/und das Dasein überhaupt zu übernehmen, „ohne um den tieferen Grund des „woher“ zu wissen“. Hier zeigt sich zwar die Akzeptanz der Relationalität des Endlichen (I/E zu N/G etc.), aber zugleich, dass die „aktualen Unendlichkeiten“ der I-E-N-G (und S,R) von dieser traditionellen Philosophie und auch vom herkömmlichen Verständnis von Wissenschaft noch nicht hinterfragt werden kann; das gleiche gilt für das Methodische (so für das -> „Verstehen“).
Kurz, Heidegger bezieht sich auf die drei „Pole“: z.B. „Sein“ (E), Zeit (Rw,w) und auch auf „aktuale Unendlichkeiten“; und mit der Hervorhebung der „Subjektivität“ wird die „Endlichkeit“, ausgiebig bei ihm gezeigt. Die Betonung liegt bei Heidegger auf den komplexen Relationen des subjektiven „Verstehens“.
Wenig betont werden die vielen endlichen Relationen, Systeme, wie z.B. „Gesellschaft“, „Handlung“/ Arbeit“.
Wir fassen dieses „Unendlichkeit zu Endlichkeit-System“ wp als durch Rz,G Verbundenes zusammen. Und wir postulieren S,R und OG als aktual Unendliche, um jene Einzelpositionen und Zusammenhänge verständlich zu machen.
Dass im „Charakter des Entwurfes“ sich „im Verstehen das Dasein sein eigenes „Seinkönnen“ wie auch der „Bewandniszusammenhang der Welt“ „eröffnet“ systematisieren wir wp: Als endliche ontologische E3 (Dasein), welches auch durch Rz,G unendlich auf sich selbst bezogen ist, aber eben durch Rz auch auf alle Phasen „der Welt“ (notwendigen und erzeugenden) Bezug hat; es sind das die zwei QM- Basismöglichkeit (Rw-Trennung und Rz-Kohäsion). Sie werden durch das „Subjekt“ als vollendete E3-Variante („Rz/Rw“) vollzogen.
Wenn Heidegger z.B. meint, die „Rede“ zeigt die „Bedeutung“ und macht damit das „weltliche Seiende“ „verständlich“, dann ist das ein Beispiel für die im Endlichen wirkenden Ww als sich gegenseitig „erklärenden“ Vorstellungen und Begriffe. Dabei kann man wp prinzipiell alle endlichen Phasen einbeziehen.
Aber es verbleibt die Aufgabe, jenes Vorausgesetzte, traditionell Ererbte zu fundieren. I/N/G/E!
Heidegger verbleibt im Endlichen (Sprache, Subjektivität, Emotion). Im Endlichen kann man viele endliche Phasen kombinieren. Die „Sorge“ ist z.B. dabei eine Ww dieser vielen Emotionen: Sorge für andere; als Verb, Handeln („sorgen“). Die WP aber analysiert das weiter, hier als Ii, das Subjekt handelt, sorgt wertend, zielgerichtet, z.B. um fremde Ii zu stärken oder um Ik,g zu bilden. Analog Ei: eigene u/o fremde Mittel zu schaffen, zu kompilieren, beides mal als „Entwicklung“.
Handeln, allgemein als Methoden, ist der Antrieb der Entwicklung z.b. ist „Vorsorge“ Ei als E-Entwicklung.
In der notwendig wp Fundierung durch die radikale aktuale Rw-Unendlichkeit als S, R und OG sowie durch die ebenso radikale (Rz) Herstellung von seienden Endlichkeiten und darin von Subjektivität und deren endliche Eigenschaften, hat Heidegger die mögliche Aufzählung endlicher Eigenarten gewählt.
So auch weiterhin: Die endlichen, ontologischen Formen „Seinkönnen“ (E3,5,6 bei uns). Und die „Faktizität“/ „Geworfensein“, „Verfallenheit („Man“) wp als Praxis und Handlung; also als I/N/G/E->E-Erzeugung wobei die I,E, I/E emotionale, soziale u.ä. sein können.
Die WP fasst das endliche Dasein als „potentiell begrenzt“; als „Potentielles“ (→ dritte QM-Option) allerdings deshalb dabei für das subjektive Handeln doch auch unendlich offen: Ei, Ii. Heidegger betont jene „Begrenzungen“, wenn er den Möglichkeiten des existierenden Daseins nur dessen Grenzen zuschreibt und betont: Als „Verfallenheit“ „Durchschnittlichkeit des Man“; (->Ik,g,w und Ek,g,w, Vergesellschaftung). Und individual-psychologisch als grundlegende „Angst“, letztlich weil „in der Welt“ das Dasein „auf sich selbst zurückgeworfen“ wird; dies ist die wp Ww aller endlichen Phasen.
Wenn Heidegger jedoch hofft, dass jenes „Zurückgeworfensein“ auch die Möglichkeit hat „von der Herrschaft“ des Man befreit zu werden“, „frei für sein Selbstseinkönnen“ zu werden, dannn ist das wp die notwendig Neues erzeugende Ww aller Phasen; (wir: neben bewusster Ii/ Ei-Arbeit).
Heidegger: „In der Angst eröffnet sich dem Dasein auch seine Endlichkeit und Nichtigkeit, indem es sich als das „Sein zum Tode“ erfährt, dies ist „das Vorlaufen in die äußersten Möglichkeiten“.
Wir: Die N-bestimmten I/E Emotionen (N zu I/E) werden wp auch getrennt, N hier als „Nichtigkeit“, I/E als spezifische Relation der subjektiven Endlichkeit.
Beides unterscheidet sich wp formal: N = aktual unendlich und die Emotion-Relationierung ist endlich. Es geht also wieder um den „ QM-Übergang „unendlich/endlich“. Wegen QM erscheint auch hier bei Heidegger der Gedanke der „Möglichkeit“; dazu Rw als Entwicklung, „Vorlauf“ und Ei als Zukünftiges.
Das „Dasein“ ist wp die umfassende Endlichkeit; Heidegger betont darin das „Man“. Wir sehen in dem „Man“ die individuelle Subjektivität und die gesellschaftlichen endlichen Phasen.
Das Verhältnis von Dasein und Man reduziert Heidegger auf „die Verlorenheit“ des Daseins an das Man; und Heidegger schreibt dem Dasein nicht nur formale Verbindungen zum Subjekt (und zur Gesellschaft) zu, vielmehr beschreibt er das Dasein dabei mit Eigenschaften des menschlichen Subjekts; z.B. die Möglichkeit beider Tod; Dasein als „Sein zum Tode“. Und auch die Möglichkeit beider, „selbst zu sein“, „sich in seiner Ganzheit zu begreifen“ und, „die Möglichkeit seiner Eigentlichkeit zu wissen“, „ durch den Ruf des Gewissens“; „das Dasein bringt sich darin selbst vor sein Seinkönnen“. Diese etwas umständliche – weil umgangssprachlich gebundene Analyse des „Daseins“ zielt auf die Grundeigenschaften aller wp Phasen, hier am konkreten Beispiel der Emotionalität und anderer psychischer Eigenschaften des menschlichen Subjekts.
Der Mensch hat mit allen endlichen Phasen Gemeinsamkeiten, z.B. als Übergänge von R zu I. Das bewirkt die Ww und die „allgemeine Entwicklung. Nur so ist zu verstehen, dass das Subjekt die anderen Bereiche/ Phasen/ Subphasen verstehen und verändern kann.
Beispielsweise auch die gemeinsame „Entwicklung“ in der „Zeit“:
Wenn Heidegger die „Zeitlichkeit“ als Fundament für die Erfassung des Strukturganzen des Daseins, z.B. als „Einheit des Daseins in der Sorge“, sieht, dann fragt es sich wp, was ist Zeit? Die WP zeigt hier mehrere und typische Antworten, die physikalische als „Rw-Rw“ und die als „allgemeine Entwicklung“, daher die historische und die im emotional-subjektiven Bewusstwerden von Zeitlichkeit. In dieser Verbindung der physikalischen und „mathematischen“ mit der emotional-subjektiven Vorstellung von „Zeit“ wird wp diese „Rw“ als freie, unendliche Ausweitungen verstehbar. „R“ wird in der Entwicklung zu „I“ und „E“, d.h. hier, als Ii und Ei kann man das als „vorlaufende Entschlossenheit ansehen, mit der sich das Dasein auf seine Möglichkeiten hin entwirft“(Heidegger) als „Phänomen der Zukunft“ (Heidegger).
Eine wichtige Seite der Endlichkeit (als neutrale und damit abgeschlossene „z/w-Relation, -> Rz) wird von Heidegger so beschrieben: Dass das Dasein „auf sich selbst zukommt, und „das Dasein sich übernimmt wie es je schon war; „es auf sich selbst zurückkommt“(Rz).
Die WP sieht eben auch im z/w die zwei sich widersprechenden unendlichen Dynamiken und dadurch deren Veränderungs- und Entwicklungsfunktion.
Dem „Dasein“ – also allem Endlichen – schreibt Heidegger, sich auf die Zeit beziehend und auf „Gewesenheit, Wiederholung zu/ und Gegenwart, Augenblick sowie Vorlaufen, Zukunft“.
Das mit „Zeitigung im Modus der Eigentlichkeit“ zu fassen, zu umschreiben, wird von uns mit der „allgemeinen Entwicklung“ inhaltlich begriffen.
Durch die inhaltliche Erfassung werden sowohl die S-/R-Entwicklungen wie die der E- und I-Seiten bedacht. Die zeitliche Abstraktion, also die Rw-Entwicklung, wird dadurch wp umfassend ergänzt.
Zum Beispiel auch dadurch, dass dabei das menschliches Handeln einbezogen wird; was Heidegger andeutet: „Im Gegenwärtig-sein kann dem Subjekt die Umwelt begegnen und handelnd ergriffen werden“.
Die WP unterscheidet von der QM-Ordnung her die Rw-getrennten Phänomene von den Rz-verbundenen und von den „Rz/Rw-bestimmten“.
Genauer beschrieben, geht es bei der Rw-Trennung um die „aktual unendlichen“ Funtkionen, und bei der Rz-Kohässion geht es um die aktual unendliche Herstellung von „engem“ Zusammenhang. Die Rz/ Rw sind eine Basis allen „endlichen Daseins“, auch als „potentielle Unbegrenztheit“. Dieses Dasein hat durch die Rz/ Rw zum Beispiel endliche Dynamik und „Neutralität“ (weil sich diese beiden „unendlich verschiedenen“, Rz, Rw, ww auch neutralisieren.
Aber es verbleiben in Rz/ Rw dennoch deren Eigenschaften. Daraus wird deshalb die Grundlage, welche man für die/ alle Entwicklungen im endlichen Dasein erkennen kann.
Zurück zur Heidegger: Vor seiner „Kehre“ suchte er den „Sinn von Sein“ als „Seinsverständnis des Daseins“. Das waren notwendige Klärungen innerhalb der „Rz/Rw-Endlichkeiten“.
Vor allem wurde dabei die menschliche Subjektivität einbezogen; sie ist die höchste Entwicklungsstufe in der endlichen Wirklichkeit.
Wenn dann Heidegger „das Sein selbst“ zu verstehen versucht, dann hat er für sich eine Variante der „aktualen Unendlichkeit“ entdeckt, wir Eo, E4.
Was aber dann dem Heidegger nicht gelingen konnte, war diese „aktualen Unendlichkeiten“ mit endlichen Vorstellungen zu „verstehen“.
Heidegger umschreibt das ersatzweise so, dass das Sein dadurch das Seinsverständnis ermöglicht, das „es sich entbirgt“.
Wie aber hängen Subjekt und Unendlichkeit zusammen? Bei Heidegger „ist der Mensch vom Sein selbst in die Wahrheit des Seins „geworfen“, er ek-sistiert und „die Wahrheit des Seins hütet“.
Wie meinen, es gibt dazu drei mögliche Antworten, welche auch zusammenhängen: Im „Subjekt“ als endliches kann man jedes einzelne Detail (in Strukturen und Prozessen) auf die acht aktual unendlichen Basisgrößen (S,R, OG) reduzieren; das „Sein“ (E4) ist dabei eine dieser Basisgrößen.
Zum zweiten ist das Subjekt, der Mensch (als E6) in der Lage, potentiell unbegrenzt und auch akual unendlich zu denken; z.B. als „Ii“ unendliche Zielsetzungen zu erzeugen, handelnd in vielen Arten, oder als Ei freie Phantasiegebilde zu erzeugen.
Schließlich gibt es die Einzelwissenschaften, z.B. die Physik und die Mathematik, welche der Mensch z.T. gut erforscht hat und wobei er dort die „aktuale Unendlichkeit“ entdeckt hat (Pi, Wurzel aus 2, etc.).
Auch Heidegger beschäftigt das Problem der Übergänge zwischen Sein und den Arten des Seienden (Gott, Götter, Geschichte, Natur). „Ob“ so was stattfindet und „wie es erscheint“ bzw., wie es genauer abläuft (Heidegger: in die „Lichtung des Seins“ „an-und abwesend“). Er meint, das „entscheidet nicht der Mensch“.
Die WP sagt zu dieser Problematik, dass es um den Übergang in der QM-Ordnung geht. Dass dieser einen Wechselwirkungs-Charakter hat, dass er alle Phasen betrifft; nicht nur die Theologie (trad. Gott -> Menschen), und dass er als „allgemeine Entwicklung“ genauer und konkreter für jede Phase ( Physik bis Geschichte) erklärbar ist.
Diese „allgemeine Entwicklung“ hat den Übergang vom aktual Unendlichen zum potentiell endlich Unbegrenzten und dann zum Seienden sowie weiterhin vom Seienden zum aktual Unendlichen des OG; das OG kann als „Ziel“ gelten, eröffnet aber wieder die Unendlichkeit. Daneben aber gibt es „innerhalb des endlich Seienden das konkrete „Ziel“ der Entwicklung: Die menschliche Subjektivität“.
In ihr werden alle vorhergehenden Entwicklungs-Stufen in deren Ww versammelt; der Mensch kann auch Unendliches denken, sogar als Ii, Ei erzeugen.
Das in allen anderen Phasen, in welchen auch alle Entwicklungs-Stufen S,R etc. stecken.
Die R-Aspekte entwickeln die „I“. Diese „I“ sind die Basis des menschlichen „Handels“, hier in den Wissenschaften und Philosophien vor allem das Denk-Handeln.
Wenn Heidegger von der „Ek-sitenz“ des Menschen spricht, der „in der Lichtung des Seins steht“, dann kann wp jenes Abtrennen (ex-sistere) sowie das was er als Lichtung, als „etwas leicht, offen machen“ beschreibt, wp als die fundierende Rw-Wirkung (tendenzielle Zunahme von Freiheiten, Erweiterungen jeder Art) in der „allgemeinen Entwicklung“ verstanden werden.
Von den drei Möglichkeiten der QM-Ordnung gibt es in allen Phasen (in theoretisch-wissenschaftlicher und in praktischer Sicht) die zwei Vorgehens-Analyse-Arten: Die Reduktion auf die OG-Elemente etc. und die Wechselbeziehung zwischen den Phasen; Heidegger betont die wissenschaftliche Erklärung durch das Aufzeigen von Bezügen der Alltagssprache, der Emotionalität, der sozialpsychologischen Erkenntnisse u.ä.
Die WP sieht in der „allgemeinen Entwicklung“ der Phasen, von der Physik bis zu den Geisteswissenschaften, die Ursache in der Zunahme der w, Sw, Rw gegenüber den „z“, (deren Rz-Kohäsionen), als die Eröffnung neuer Freiheiten, durch Sw/Rw
wird die Entwicklung vorangetrieben.
Heidegger beschreibt diese Übergänge als „Lichtung“, etwas „leichter und offener“ machend. So den Übergang vom materiellen Sein (S/R) zum Dasein (E3, Endlichkeit) und vom Dasein zum „Subjekt“. Dies sei „vom Sein selbst gestiftet“.
Wenn Heidegger formuliert: „Das Verhältnis zwischen dem Sein und dem Menschen ist vom Sein selbst gestiftet, dergestalt, dass es das „Dasein versammelt als die Ortschaft und Stätte der Lichtung“, dann beschreibt es die WP so:
Das „Sein“ entspricht den acht Grundgrößen, z.B. auch E als traditionelles „Sein“.
Diese relationieren sich dank G,Rz selbst und schaffen das Dasein; darin z.B. die Materie-Phasen und die Subjekt-Phase.
Die Rw, N sind darin die „Lichtung“; zum Beispiel als elektromagnetisch Basierte; generell als unendliche „Erweiterung“; so auch z.B. die zunehmenden Erweiterungen des Kosmos.
Wenn Heidegger behauptet, das Verhältnis von Materie zum Sein stiftet das Subjekt, dann kann man das in doppelter Weise verstehen: Die WP zeigt S,R („Materie“) und entwickelt sich zu den Phasen, zum Subjekt dabei; bis hin zum OG. Und umgekehrt (Ww) kann das Subjekt, mit Hilfe der OG-Elemente und daraus die Begriffe und Sprachen, erzeugen und so auch die S und R sprachlich erfassen – und diese „verstehen“.
Heidegger: Das Verhältnis zwischen Sein und dem Menschen ist vom Sein selbst gestiftet, dergestalt, dass es das Dasein versammelt als die Ortschaft und Stätte der Lichtung“.
Wir fassen das wp: Die Wechselbeziehung (->Rz/Rw) zwischen den acht unendlichen Grundgrößen und allen endlichen Größen, hier vor allem „der Mensch“, ist ein Entwicklungsprozess der von w, Sw, Rw („Lichtung“) angetrieben wird, „w“ ist also eine Variante des „Seins“ und zugleich jene Grundgröße, welche das aktual unendliche physikalische Sein in die endlichen Phasen verwandelt (Biologie, und andere Einzelwissenschaften). Und weiter dann, diese endlichen Phasen in die wieder unendlichen OG-Elemente fortentwickelt.
Heidegger: „Die Weise, wie Seiendes erscheint, wandelt sich im Lauf der Seinsgeschichte“; wp ist das ein Ausschnitt der „allgemeinen Entwicklung“, wobei die „Seinsgeschichte“ die Entwicklung ist, welche von S- und R-Aspekten bis zum OG führt. Die dabei „verbindend“ (zwischen diesen beiden Polen) wirkenden potentiell vielen Endlichkeiten nennt Heidegger: „ die Wahrheit des Seienden“ und er sagt, dass die „Lichtung“ – also wp die Erhöhung, Verstärkung aller „Freiheiten“ u.ä. durch die w (Sw,Rw) so zu beschreiben ist: Das Endliche ist „unverborgen“. Und „verborgen“ ist das „Sein“; wir: Die tatsächliche Unmöglichkeit, die acht aktual unendlichen Grundgrößen hinlänglich vom endlichen Standpunkt aus zu „verstehen“ oder überhaupt begrifflich zu bezeichnen, fasst Heidegger mit der alltäglichen Vorstellung das etwas „verborgen“ sei.
Jedes „Verstehen“ und „begriffliche Fassen“ ist nur vom „Subjekt“ möglich.
Man kann nun unterscheiden zwischen den S und R (der „Materie“) und den vier OG-Elementen. Die S, R sind vom Menschen nur mit Hilfe der OG „zu verstehen“. Während die OG-Elemente (durch Selbstbezug) sich selbst „verstehen“ können.
Dabei wird „E“ (Sein als unendliches) vom Menschen als „Existierendes“ „verstanden; ähnlich wird „N“ als „Nichts“ alltäglich sprachlich verwendet, was als praktisches Verstehen gelten muss. Bei „G“ als Erzeugung von „Identität“ ist es analog. Während das Verstehen der Physik als S,R „nur“ über den „allgemeinen Entwicklungs-Ablauf“ mit dem menschlichen Subjekt verbunden ist, ww.
Diese endlichen „Selbstverständlichkeiten“ zeigen sich z.B. methodologisch: Das „Seiende“ ist durch N und G in allen Phasen (wiss, prakt) geprägt, z.B. nennt das Heidegger, dass das Seiende voller dieser Gegensätze steckt, z.B. „N“ als „Irrtum“, „Täuschung“.
Heidegger: „Der Zugang zum Sein eröffnet sich über die Sprache;“ „sich lichtend“.
Das schildert die WP so: Die acht wp Grundgrößen („Sein“ z.B.) können aus der QM-Ordnung auch miteinander relationieren. Wenn die vier OG-Elemente miteinander relationieren, können sie alle sprachlichen Einzelbegriffe erzeugen; die wiederum bilden die Sprach-Sätze und die Sprachen, wenn sie ihrerseits Relationen bilden. Und umgekehrt, wechselwirkend, kann man mit den so erzeugten Begriffen und Sprachen jene acht Grundgrößen hinreichend beschreiben.
Jede endliche wp Phase hat so ihre unendliche Basis; und nur über die Sprachen (Umgangssprachen, Mathematik) kann man die Unendlichkeiten „erfassen“.
Heidegger: „Die Anwesenheit des Seins in der Sprache offenbart sich vor allem im ursprünglichen Sprechen der Dichtung“.
Wir unterscheiden da (QM) Sprache/ Sprechen als „Dichtung“, welche die unendlich freien Ii, Ei der Menschen als Basis haben – und formal daher unbegrenzt Neues kreieren lassen.
Während die Sprache der „Techniken“ jene QM-Unfreiheit, zeigt, die die Sprache, das Sprechen an diejenigen Phasen bindet (Rz), welche die jeweilige technische Seite meint..
Heidegger: „Das Seinsgeschick unseres Zeitalters zeigt sich im Wesen der Technik“
Die „Techniken“ sind wp jene E (im Handlungsprojekt z.B.), welche als „Dinge“ und als „Begriffe“ im Laufe der „allgemeinen Entwicklung“, der Geistes-etc./ Geschichte von den Menschen erdacht und erschaffen wurden; diese E` haben damit eine gewisse „Vollendung“. Zusammen mit den jeweils passenden Methoden (Rz, Rw/ N, G) entfalten die E` ihre Wirkung, indem sie die dynamisch sich entfaltenden „I“ (Ii bis Iw) zu erreichen suchen.
Dabei werden die „E“ im OG („Sein“ bei Heidegger) aus ihrer aktualen Unendlichkeit heraus konkretisiert.
Ein Unterschied zu den Bereichen der Dichtung, der Kunst ist es dann, dass die E-Varianten nicht nur konkrete „Dinge“ und „Begriffe“ werden können, sondern auch freie Ei, potentiell unendliche werden können, z.B. als die „dichterischen Freiheiten“, die sich an die E` (z.B. vorgegebene Grenzen der Natur) nicht unbedingt zu halten haben.
Kurz: E, Sein (im OG) „entbirgt“ sich, indem sich die aktualen Unendlichkeiten zur potentiellen Unendlichkeit entwickelt. Und diese enthält sowohl die Unfreiheiten, Endlichkeiten wie auch mögliche konkrete Freiheiten.
Wp gilt, die „Technik“ ist als Natur (S/R) und als E4 im OG gegeben, geformt.
Aber zugleich gibt es einerseits die „allgemeine Entwicklung“, welche aus diesen „statischen“ (und unendlich aktualen) Bereichen (S/R, OG) hinaus führt, dank „Rw“; und das zu immer mehr Freiheiten. Und es gibt die Subjekt-Phase, welche jene Freiheiten, zusammen mit den endlichen Phasen, als Ii, Ei, die „Technik“ (E`) fast beliebig und jeweils historisch gestalten kann.
Da geht es z.B. im Handlungs-Projekt darum, diese E`, welche Heidegger als „Gestell“ bezeichnet, in zunehmender Weise durch seine Ii-Freiheiten, durch subjektives Arbeits- und Denkhandeln zu relativieren.
„Das gestellte Seiende“ (E`) ist also alles bisher Gewordene, durch die „allgemeine Entwicklung“ und durch das menschliche Handeln; hier z.B. die Arbeit aller „technischen Berufe“.
Heidegger erkennt die Gefahr, dass „der Mensch alles Seiende (einschließlich sich selbst) nur noch als „Material für die am Erfolg orientierte Herstellung und Verwertung begreift“; „der Mensch muss aus dieser Seinsvergessenheit erwachen“. Wir meinen, solange die E-Welt vom Ii des individuelle Menschen erzeugt wird, ist jene alles bestimmende Übermacht der Dingwelt (E`) relativierbar. Und zweitens, das von Heidegger hervorgehobene „Sein“ sind wp die acht aktualen Unendlichkeiten (S, R, OG), welche freilich für menschliches Verständnis und seine Möglichkeit, diese acht zu beherrschen, zu manipulieren eine bleibende Aufgabe und Herausforderung ist.
Drittens, deutet Heidegger an, dass alles menschliche Handeln „Ziele“ verfolgen sollte. Die WP führt dazu die Ii und die Ik,g,w an, sowie das „Ziel“ der „allgemeinen Entwicklung“; die WP sieht die umfassende Diskussion dieser Ziele als eine geschichtliche Aufgabe.
Wilhelm Dilthey.
Obwohl bei W.Dilthey sich noch die traditionelle Trennung in Natur und Geist zeigt und beider wissenschaftliche Beschreibungen keine tieferen Zusammenhänge erkennen lassen, macht Dilthey in seiner Erfassung der menschlichen Subjektivität Vorarbeiten, welche auf die wp Deutung hin weisen.
Zunächst haben solche wissenschaftlichen und philosophischen Arbeiten die Aufgabe, die Strukturen und Methoden noch genauer zu erfassen als das bislang möglich war. Dann geht es zum Beispiel darum, die „historische“ Begründung der Geisteswissenschaften erst mal als eigenständige zu zeigen. Um dann solche systematisch und speziell methodische Begründung wp zu verallgemeinern. Mit der Betonung der geschichtlichen Seite verbinden wir die Einordnung in die umfassende „allgemeine Entwicklung“.
Ein anderes Beispiel betrifft die Stellung der einzelnen Phasen. Bei Dilthey wird das „Leben“, und damit die „Subjektivität“ hervor gehoben. Die WP ordnet die biologische Phase – und darin das „Leben“ – in ihrer umfassenden Systematik in der „allgemeinen Entwicklung“ ein; das zeigt sie in der Analyse der konkreten Eigenschaften des subjektiven Lebens.
Dilthey betont aber neben der Phase des Lebens, der Biologie des Subjekts auch die „Geschichtlichkeit“ und damit wp die „allgemeine Entwicklung“. Beides ist wp wichtig, aber es ist erst hinreichend, wenn man die Natur nicht nur auf die der Subjektivität begrenzt, und wenn man die „allgemeine Entwicklung“ als historische Erschaffung durch menschliche Subjekte, mit der Natur wp vereinen kann.
Der Begriff des „Lebens“, bei Dilthey und dann auch in der „Lebensphilosophie“ rückt als „Grundlage der Geisteswissenschaften und der Geschichte“ den „Menschen und seine Erzeugnisse“ in den Brennpunkt. Die herkömmliche Metaphysik und deren von der Wissenschaft beanspruchte Vorstellungen werden von ihm kritisiert und zurück gewiesen. Die WP zeigt beides, die menscheneigene Biologie in der Natur-Entwicklung und die Subjektivität als Gestalterin der Geschichte in den mannigfachen Handlungsarten und sie betont beider Zusammenhang in der „allgemeinen Entwicklung“. Diese subjektive Denkarbeit führt als Teilaspekt der „allgemeinen Entwicklung“ von den unendlich abstrakten S-und R-Aspekten (moderne Physik und Mathematik) zu den ebenso gestalteten unendlichen OG-Begriffen, welche der Analyse der Geisteswissenschaften dienlich sind.
Wie so oft wird das Verhältnis zwischen den „drei Polen“, Natur, Geist und Subjekt auch bei Dilthey angesprochen. Die WP ordnet das etwas anders: Dilthey meint, „ die Geisteswissenschaften unterscheiden sich von den Naturwissenschaften, insofern sie sich auf eine Wirklichkeit beziehen, die vom Menschen selbst hervorgebracht ist“, der Geist beschäftigt sich mit den Schöpfungen des Geistes selbst. Es gibt dabei zwei Erkenntnismethoden, die Natur wird „erklärt“, den Geist kann man „verstehen“. Und die gesellschaftlichen und schöpferischen Leistungen des Menschen sind Ausdruck innerer Vorgänge des Seelenlebens“.
Diese Auffassungen Diltheys etc. werden wp in einen umfassenden Zusammenhang eingebettet: Die WP hat die „S/R-Basis“ und diese ist sowohl unendlich auf sich selbst bezogen wie zugleich begrifflich von den OG und allen anderen Phasen, hier vor allem von den Sprachen, erfassbar. Diese sprachliche Erfassung der S und R geschieht zugleich mit der „allgemeinen Entwicklung“, welche die OG und die Sprachen daraus aus den S und R erzeugt; durch Entwicklung, die „S-Veränderung“. Kurz gesagt, Natur-/Wissenschaften und Geist-/Wissenschaften sind in Wechselwirkung kompliziert vereint. S und R sowie OG sind vielfach unendlicher Art und die Wechselwirkung – auch speziell QM – erzeugen dabei die Endlichkeit.
Die derart systematische Phasen-Erzeugung führt zur Subjektivität, welche zwischen den beiden metaphysischen Polen stehend, selbst „Neues“ erzeugen kann.
Wurde damals noch die „Grundlage der geisteswissenschaftlichen Erkenntnismethoden“ pauschal als „die Ganzheit des seelischen Lebens“ angesehen oder aber konfrontativ dazu, der Mensch als „abstraktes Erkenntnissubjekt“, so kann die wp Basis beides genauer fassen und damit auch die bloße und formale Konfrontation aufheben. Der Mensch als „wollender“ wird durch „Ii“ aufzeigbar, als „fühlender“ kann die WP die Emotionalität als „I/E-Variante zeigen, als „Selbstbezogener“ vertritt der Mensch die Unendlichkeit alles „Isolierten“ in allen Phasen etc. Die Methodik lässt sich weiterhin abstrakter durch N,G N/G und tiefer als Rz, Rw, Rz/Rw erklären; das menschliche „Verstehen“ beispielsweise als „I/N/G/E“ und die „Rationalität“ als E-G-N-I.
Diese Fundierung der „Geisteswissenschaften“, praktisch-konkret durch die Subjektivität, deren „Erfahrung“, „Erleben“, „Verstehen“, „Leben“, und wissenschaftlich-theoretisch zum Beispiel durch die „Psychologie“ war geistesgeschichtlich fällig. Aber die WP fragt nun weiterhin nach der genaueren Fundierung dieser Einzelwissenschaft und sie versucht, jene alltagssprachlich erfassten Eigenschaften der Subjektivität mit den theoretisch-abstrakten Grundlagen der Psychologie zu vereinen. Mit der „allgemeinen Entwicklung“, dem Einbezug der S-und R-Aspekte wie der OG-Elemente, kann die Phase der „Psychologie“ auch dadurch besser erfasst werden, dass deren theoretische und praktische Bereiche zum Beispiel mit den Wechselbeziehungen zu den anderen Wissenschaften – die Phase der Sprachen, der Biologie, der Sozialität, der Kultur und die Methoden – berücksichtigt werden. Die WP versucht nichts anderes als die von Dilthey nur angedeuteten Fundamente (Mensch,Seele, Kunst, Staat u.ä. sowie Methoden, wie Erleben,Verstehen) tiefer begründend zu belegen.
Bei und seit Dilthey gewinnt die „Vorstellung“ von „Leben“ in philosophischen Deutungen wissenschaftlicher Inhalte zunehmend an Bedeutung. Weil sich in diesem Begriff nicht nur die biologische Wissenschaft, das Leben der denkenden Subjektivität, sondern auch die „Psychologie“ als subjektive Erfahrung und Verstehen und das individuelle Wissen von der „geschichtlichen Welt“ versammelt sind. Aber die WP geht darüber hinaus, sie fundiert erst mal jenes Wissen und Können, indem sie die S/R-und OG-Elemente zum Pol der Subjektivität hinzu fügt. In der damit verbundenen „allgemeinen Entwicklung“ werden diese drei Pole, in ihrer die endliche Realität erzeugenden Wechselbeziehung der drei Pole, geschildert. Autoren wie Dilthey beschreiben diese Wechselwirkung als die der „geistig- geschichtlichen Welt mit ihren Objektivationen, aus denen das Leben hervorgegangen ist“ und „ in welche die geistige Lebendigkeit wieder zurückübersetzt wird“.
Die WP wird – wie bei vielen anderen Autoren auch – in Annäherungen vorweg genommen, So zum Beispiel, wenn Dilthey in den „Weltanschauungssystemen“ der „Philosophie, Religion, Kunst“ eine „Sinndeutung des Lebens“ erkennen kann. Das ihm wichtige „naturalistische“ System betont dann „philosophisch“ allgemein die „materiellen Bedingungen der menschlichen Existenz“ oder nur „die biologische Trieberfüllung des Menschen“. Seine Konfrontation des Naturalismus mit dem „Idealismus der Freiheit“ als „freie schöpferische Leistung und Selbstentfaltung des Menschen“ („Ii“, „Ii/Ei“). Und dem „objektiven Idealismus“, welcher sich dann auf die „Welt als ganze“ und auf das Verhältnis von „Individuum und Weltganzem“ bezieht, werden solche und ähnliche Annäherung von Naturwissenschaft und Philosophie von der WP dann genauer ausgeführt.
Wilhelm Dilthey ist für die WP einer der „Vorläufer“, der die großen Bereiche betont – Natur,Mensch, Geist, Welt – welche in sich Philosophisches wie Einzelwissenschaftliches erkennen lassen, und dieses trennen, unterscheiden und doch auch „harmonisch“ zu vereinen suchen. Die WP sagt dann zum Beispiel,was solche Trennung/Vereinigung sei und was prinzipiell jene „Bereiche“ sind.
(((HIER Handschriftliches integrieren,S 1 bis 45)))
Die „Deontische Logik“ analysiert normative Aussagen. Damit wird – vom „R-Aspekt“ und vom OG her – die „I-Kategorie“ hinzu genommen und geistesgeschichtlich eine umfassende Logik gestaltet; allerdings nur im „formalen“ Sinne. Die „Normativität“ unter logischen Gesichtspunkten ist – ähnlich der Modallogik – nicht in der wp Systematik als Entwicklung der „I-Seite“ aus den R-Aspekten zu zeigen. Man weicht daher auf endliche umgangssprachliche Begriffe aus – so zum Beispiel „Verpflichtung“, „Verbot“, „Erlaubtsein“, ohne diese Begriffe wp zu begründen.Aber diese „I“ sind nur in jener formalen Form, welche die aktual unendlichen OG-Elemente , hier „I“ haben. Die „inhaltlichen „I“ (Ii,k,g,w) werden dann, über die „Logik“ als Methodik hinaus gehend, durch Einzelwissenschaften (Ethik, Politik u.ä.) vertreten.
((HIER??? LOGIK einordnen)))
Wittgenstein
Die „analytische Philosophie“ und die „Sprachphilosophie“ Wittgensteins zeigt einen Sprachgebrauch, welcher sich verstärkt an der Umgangssprache orientiert. Die WP erkennt das als ein Problem der allgemeinen Sprachentwicklung, welches einerseits in jeder Phasen-Erzeugung Unterschiede zeigt; die WP kann neben solcher Unterscheidung (Rw,N) auch die Gemeinsamkeit erkennen. So zum Beispiel haben alltagssprachlich „Welt“ und ihre „Teile, z.B. die Dinge und Tatsachen“ je nach Wissenschaften spezifische Bezeichnungen. Neben solchen Trennungen zeigt die WP das Gemeinsame, zum Beispiel in der „allgemeinen Entwicklung“.
Die WP geht davon aus, dass als „Sprachen“ neben den Alltagssprachen und Umgangssprachen – welche Wittgensteins Schwerpunkt sind und welchen wir besonders „I“, „E“ und „I/E“ zusprechen – auch die Methodik, die Logik und die Mathematik, mit deren Epizentrum „Rz,G zu Rw,N zu „Rz/Rw/N/G“, als Sprachen gelten müssen.
Welche Sprachen spielen dabei welche Rolle? Die Logik und die Mathematik sind durch die unendlich Rw-Trennung ( G-N-E, aber in der Mathematik komplizierter, als Rz-Rw etc.) die Basis für „exakte“, „genaue“ Aussagen bestimmt. Die „N/G, I/E“ sind in der Umgangssprache die Basis für die – prinzipielle – Vieldeutigkeit, zum Beispiel die der Hermeneutik. Und als grenzenlos erweiterte Wechselbeziehung aller Phasen und deren Details stehen die „I/N/G/E“ – mit ihren Ii/Ei als freie, kreative, zielgerichtete u.ä. Funktionen – zum Beispiel für die „Anschaulichkeit“ der Alltagssprachen.
Wenn Wittgenstein mit der Verwendung der Erkenntnisse der „analytischen Philosophie“ und der Sprachphilosophie (ordinary language philosophy) einen Übergang zwischen beiden erkennen lässt, dann kann man das „abstrakter“ fassen, auch mit seinem Anspruch, die Verbindung von „Logik“ mit „Mystik“ als Basis der „Mathematik“ zu sehen. Das analysieren wir so „abstrakter“: In der „allgemeinen Entwicklung“ zeichnet sich die „Logik“ als „N-G, E“ durch ihre auf der aktual- unendlichen N-, Rw-Trennung der E, G, N beruhenden Aspekten der „Wirklichkeit“ aus. Die „Mystik“ hat von alters her ihre urtümlichen Eigenschaften von den unendlich abstrakten Rz und G. Welche „unverständlich“ sind, weil ihre unendliche „Tiefe“ und „Statik“ keinerlei Veränderung zulässt. Beider Unendlichkeiten werden in allen wp Phasen relationiert (QM) – was bei Wittgenstein als „die Zusammensetzung der Teile in numerischen Sätzen“ angedeutet wird. Und was wir von „S/R, „z/w“ bis „N/G und „I/E“ sowie als „Kombination“ dieser „Relationen“ als die Folge der QM-Ordnung beschreiben.
Im „Traktat“ schreibt Wittgenstein „Die Welt ist alles, was der Fall ist“ und „Die Welt ist die Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge“. Mit der Einführung der „Vorstellung“ der Begriffe „Fall“ und „Tatsache“ wird der denkende Mensch, die wp Subjekt-Phase voraus gesetzt und einbezogen. Auch die „Welt“ – als E5 in moderner Ontologie („Realität“ o.ä. ) – und deren „Teile“, also die QM-Ordnung von Rw-Getrennten und Rz-Ganzen werden bei Wittgenstein als formale Selbstverständlichkeiten behandelt; ähnlich ist es mit der Unterscheidung von Dingen (S/R-Einfluss) und „Tatsachen“ (OG-Relationen).
Die WP unterscheidet auf QM gestützt, die S/R-Einflüsse – bei Wittgenstein die „Dinge“ – von den entwickelten Einheiten „S/R zu OG“, welche bei Wittgenstein als „Tatsachen“ die subjektiven und gesellschaftlich entwickelten Begriffe einschließt. Er konfrontiert „Dinge“ und „Tatsachen“, während solche Gegenüberstellung nur eine der drei QM-Möglichkeiten ist.
Wittgenstein betont, „die Welt sind alle Tatsachen“; das berührt die wp Dreiheit ( auch im QM) von den „zwei Arten der „aktualen Unendlichkeit im Verhältnis zur potentiellen Unbegrenztheit der „Endlichkeit“. Wittgenstein versucht, die „Dingwelt“ mit der „Sachenwelt“ zu verbinden; was wp „zentral ist, weil das bei ersterer um S- R-Aspekte geht und bei den „Sachen“ stets alle Aspekte des Geistigen, Sozialen, Subjektiven eingebunden sind; es ist seine Annäherung an die „allgemeine Entwicklung“. Allerdings sieht Wittgenstein die „Dinge“, die „Substanz der Welt“ immer noch herkömmlich begrifflich als „einfach“ – ohne solche umgangssprachlichen Begriffe philosophisch zu fundieren; das gilt auch für Behauptungen wie die, dass die „Substanz“ „unveränderlich“ und „von Sachverhalten unabhängig“ sei; die WP kommt diesen veralteten Auffassungen entgegen, wenn sie vom QM her auch „Rw,N“ als „Trennung“ und „Rz,G“ als „unveränderlich“ akzeptiert. Aber der notwendige wp Fortschritt besteht hier sowohl in der QM-Einheit aus jenen „Widersprüchlichkeiten“ wie auch in der profunden und zielgerichteten Begründung.
Auch von Wittgenstein wird versucht, die „Sachverhalte“ der Dinge, die „Welt“ als Übergangs-Felder genauer zu fassen: Als „Relationen“(Wittgenstein), welche er als „logisches Gerüst der Welt“ und als „Sprache“genauer beschreibt. Wir abstrahieren das: Es geht um die vier Basisrelationen aus dem S/R-und dem OG-Pol. Das sind Rz und Rw, welche sich zu „G“ und „N“ im OG entwickeln, und welche als „G-N“ die Basis der Logiksprache – und allgemein als „Rz/G zu Rw/N“ die Basis der „Methodik“ – sind. Die umfassenden „Rz/G zu Rw/N“ in deren Beziehungen zu den „R/I zu Rz/Rw/E“ – also „I/E“ – sind es, welche nur mit jenen Grundrelationen (Rz, Rw, N, G) „wechselwirken“ können, um damit alle Phasen, „Welt“ und dabei besonders die „Sprachen“ bilden zu können.
Ein Beispiel für die Wechselwirkung der Phasen gibt Wittgenstein, wenn er die Musikwiedergabe als Wechselbezug des Instruments mit der Notenschrift, den Schallwellen und dem menschlichem Hörer sieht. Die WP vertieft und erweitert das zugleich, wenn sie alle Phasen in der allgemeinen Entwicklung und in der Wechselwirkung verbindet mit den acht metaphysischen aktual unendlichen Grundgrößen; wobei die denknotwendigen „Beziehungen zwischen jenen „Entitäten“ zurückgreifen auf die Rz, G und Rw,N – zum Beispiel als „Logik“ (N-G-E) – was als Selbstanwendung der Grundgrößen eine gewisse Vollständigkeit der Grundgrößen zeigt.
Wittgenstein sah die „allgemeine Form eines Sachverhalts“ und auch in der Form der „Elementarsätze“ als „Beziehung“ zu und als „Verknüpfung“ zwischen einfachen Entitäten, Namen als „Bedeutung von Gegenständen“. Die WP fasst dieses Problem der Sprachenphase genauer. Es geht um die spezifisch sprachlichen E-Entitätem. Je nach wissenschaftlicher Einzelphase geht es wp um „z/w zu I/E“ und um die „Beziehungen“, die z, w, Rz, Rw zu N, G. Also schließlich um die Wechselwirkung aller Sach-Phasen zur „Subjektphase“.
Ein Beispiel für die „allgemeine Entwicklung“ ist die „vom Ding zum Begriff“; das wird von Wittgenstein als „Abbildung“ bezeichnet und der „empirischen“ Methode zugeordnet. Die WP sieht in dem Übergang „Ding-Begriff“ zum Beispiel auch die Wechselwirkung beider – genauer, den „Rz/G-Bezug“ der E, I als Sz/Sw, Rz/Rw und S/R (= Eo und E1) des „Dings“ in Relation (Rz/Rw etc.) zu den E3 des „Begriffs“, welche die entwickelten E4, I, N,G vereint („I zu N,G,E´zu E“). Diese Variante des „Handelns“ als Denkhandeln wird nur deshalb von der Subjektphase möglich gemacht, weil sich in der Subjektphase sämtliche anderen Phasen maximal entwickelt haben.
Wie werden die „empirischen“, alltagssprachlichen „Beobachtungen“ behandelt? Ihnen werden nur die „E“ , durch die G-Methode „objektiv“ erzeugt und indirekt durch N, zuschreibbar. Wie kommt man nun von dieser „Beobachtung“, also von der „Empirik“ zu den Begriffen und von diesen zum Beispiel zu „Zeichensprachen“ wie beispielsweise zum „Alphabet“?
Wittgenstein folgt der traditionellen Argumentation, wenn er meint, „ein Satz ist sinnvoll, wenn er das Bestehen oder Nichtbestehen von Sachverhalten darstellt“. Die WP analysiert diese empirische Methode als „E“ („Sachverhalt“) und als „G“ („Bestehen“) und „N“ („Nichtbestehen“).
Weiterhin erklärt die WP was hier „mitgedacht“ werden muss. Wp gesehen, geht es um die Wechselbeziehung zwischen OG als unendlich freie ( Rw,N) „I-E-N-G“ und subjektive „Handlung“ als unendlich kohäsiv (Rz,G) bezogene „I zu N/G/E`zu E“-Einheiten.
Zum Beispiel ist auch das „empirische“ Betrachten eines Bildes eine „Handlung“ (Einheit der Relation „I/N,G,E`zu E“), mit der „Betonung von G und E. Wie wird das „Bild“ zum „Zeichen“, fragt Wittgenstein. Beide sind reduzierbar auf die vier OG-Elemente. Die dabei verwendeten, subjektiv mitgedachten „Begriffe“ und „Sätze“ werden ebenfalls aus den Relationen der OG-Elemente erklärbar. Wenn es um die Wechselbeziehung der Dingwelt mit der Subjektivität geht, kann man auch die Entwicklungs-Übergänge von den physikalischen S- und R-Aspekten zum OG erkennen; aus „S“ und „R“ werden einzelne „Buchstaben“, Zeichen und daraus werden„ E“ (Begriffe), N,G (Verben), „I“ (Normen).
Kurz, wenn gesagt wird, „ein Satz ist dann sinnvoll, wenn er das Bestehen oder Nichtbestehen von Sachverhalten darstellt“, dann wird das – vor allem als „Sinn“ – wp als Wechselbeziehung von Sprach-Phase mit der Subjekt-Phase gesehen.
Weiterhin geht es dem Wittgenstein um das traditionelle Problem der „Abbildung“ und das der logik-sprachlichen Problmatik der „Wahrheit“.Die WP zeigt die Arten der Abbildung“ als Prozesse der „allgemeinen Entwicklung“. So zum Beispiel als Entwicklungsschritt von der Physik zur Biologie (Gehirnorgan), dann zur Emotionalität und Rationalität, zu den Begriffen und Sprachen und zum OG. Die „Wahrheitswerttafeln“ werden von der WP – letztlich von den „z“ (Sz,Rz) zu den „w“ (Sw,Rw) her – als „N-G zu N/G“ bestimmt.
Innerhalb der Sprachen-Phase erkennt man wp genauer die unendlichen und die endlichen Details, unendliche OG-Elemente und daraus durch Wechselbeziehung die „Begriffe“, und aus diesen „Elementar-Sätze“ und daraus „neue Sätze“, Texte bildent. Die „Eigenschaften“, zum Beispiel ihre „Wahrheit“, „Unwahrheit“ pflanzen sich vom OG bis zum „Text“ fort.
Die Überlegungen Wittgensteins, seine „Wahrheitswerttheorie“ wird von der „QM-Ordnung“ wp beschreibbar. Deren drei Grundpositionen werden sowohl auf die physikalischen z, w und z/w wie, daraus entwickelt, auf die methodischen N,G, N/G reduziert und damit auf die acht Grundgrößen (Sz, Sw Rz, Rw, E,I, G,N). Es geht in den „Konkretisierungen“ , so in den Umgangssprachen, stets um Kombinationen, Relationen endlicher Art; „wahr“ ist die Relation „Rz/G“, „falsch“ ist „Rw/N“ etc.
Diese Relationen sind Teilaspekte der wp Wechselwirkungen, weshalb sie nicht nur „konkret“ sind, sondern auch „Neues erzeugend“.
Die wp „allgemeine Entwicklung“ als Relation und Kombination der vier aktual unendlichen OG-Elemente führt in die „potentiell unbegrenzten“ Endlichkeiten. Zuerst in die Konstitution der „Begriffe“ aus den vier, dann werden durch die Relation der Begriffe „einfache Sätze und weiter werden durch Kombinationen erweiterte Sätze und Texte.
In den „Wahrheitswerttafeln“ Wittgensteins werden nur die zwei OG-Elemente „G“ und „N“ berücksichtigt; als „Wahr“ (G) und als „Falsch“ (N); (von Rz und Rw fundiert). Die wp Analyse dieser Wahrheitswerttafel geht von den Eigenschaften der Rz/G und Rw/N sowie von „Rz/Rw zu N/G“ aus.
Ein „Elementarsatz“ kann nun „wahr“ (G) oder „falsch“ (N) sein; dieses „oder“ wird wp als „Rw/N-Trennung verstanden.
Die weitere Kombinationsbildung (Typ „z/w“) erzeugt vier neue endliche Varianten („beide wahr,/beide falsch/ oder je das eine oder das andere); wp zeigt das die weiteren Möglichkeiten der „Endlichkeit“. Jede weitere und komplexere „Verknüpfung“, „Kombination“ nutzt die wp (QM) grundlegenden drei Möglichkeiten: „Beide“ als Zweiheiten , die als Basis „z-w“ und N-G“ u.a. haben. „Nicht beides“ hat zusätzlich „Rw/N“ zur Basis. Die „Tautologie“ nutzt den aktual unendlichen Rz/G-Selbstbezug; bei solchen Wiederholungen kommt keine („N“) Entwicklung zustande. Die „Kontradiktion“ nutzt als gegenseitige Negation den unendlichen „N/N“-Selbstbezug. Die Logik ist mit ihren „N-G“ gleichfalls eine Variante der aktualen Unendlichkeit. Das alles lässt sich wp auf alle anderen Phasen übertragen, abstrakt zum Beispiel als „Sz-Sw“ oder als „I-E“, „Ii-Iw“ etc.; daraus werden dann die konkreten Phasen entwickelt.
„Sinnvolles“ Sprechen“ ist eine Ausführung der endlichen „z/w-Relationen“, genauer als QM-Möglichkeit „z-w zu z/w zu „unbegrenzt endlich so weiter“, z.B. „I/E/N/G“.
Wie versucht die traditionelle Philosophie, hier mit Wittgenstein, diese immer wieder angedeuteten „aktualen Unendlichkeiten“ zu verstehen? Zum Beispiel skizziert in dem „andeutendem“ Begriff der abstrakt „allgemeinen Entwicklung“: Woher und wohin führt diese eigentlich? Traditionell sind es komplexe psychologische und mit Einbezug beliebig anderer Phasen begründbare Vorstellungen, welche zum Beispiel sprachlich mit den Begriffen der „Mystik“ oder als „Göttlichkeit“ oder als „Sinn der Welt“, „Sinn des Lebens“ beliebig komplexe Einheiten konstruieren kann.
Wittgenstein unterscheidet noch die „positiv und präzis“ argumentierenden „Wissenschaften“ von solchen Phasen wie die Ethik, Religion, Kunst. Für die WP ist eine derartige Unterscheidung möglich, wenn man der „exakten“ u.ä. Wissenschaft die „E“ und „N-G“ zuordnet, also die „Existenz“ von der methodischen G-Identität und der Negation (N; „das Schweigen“ ) absolut unterscheidet; abstrakt gefasst geht es dabei um die aktualen Unendlichkeiten. Die WP verbindet diese nun zusätzlich mit der „I-Kategorie“ und mit den endlichen „I/E zu N/G“-Kombinationen. Also „Ethik“, „Ästhetik“ – vor allem „Subjektivität“ – sind wp durch diese Meta-Wechselbeziehungen der Unendlichkeiten mit den Endlichkeiten zu erklären; die QM fundiert das.
Die Konfrontation des Wiener Kreises mit Wittgenstein wird wp als die der empirischen (G->E) und der logischen (N-G) Betonungen des Wiener Kreises gegenüber den ethischen Versuchen Wittgensteins angesehen: Welche wir der „I“- und der I/E-Seite zuschreiben. Hier trafen wp Grundlagen („I“ und E,G,N) aufeinander; das zeigte sich in der Geschichte der Philosophie des öfteren und so auch in Analysen von Phasen, wie z.B. die der „Sprache“.
Wittgenstein fragt, „ist ein verschwommener Begriff überhaupt ein Begriff?“ Die WP fundiert das von QM her: Es gibt die „z-w-Phase“ und daraus die Rw-Trennungen „N-G-E“ als Basis der Logik-Sprache (oder auch Rz-Rw in der niederen Mathematik als Sprache). Und es gibt zugleich die „z/w-Phase“ – sowie die höher entwickelte Einheit „z-w zu z/w“ – welche zum Beispiel in den Alltags-/Umgangssprachen alle Abstufungen der „exakten“ Trennungen und der „Verschwommenheit“ (Rz/Rw zu N/G) in der Begrifflichkeit, der Sätze wie in der Sprache, zeigen können.
Auch Wittgenstein sieht, es ist schwer verständlich, dass ein Wort, also Sprache einen „Gegenstand“ „repräsentieren“ kann. Wp gesehen geht es einerseits um den Zusammenhang der Phasen – hier von der Physik des Gegenstandes mit der Subjektphase, mit deren Sprachfähigkeiten – als „allgemeine Entwicklung“ sowie zugleich als die QM-Ordnung: „z/w“ als „Wechselwirkung“; speziell, dass durch subjektives „Sprach-Handeln“ („Ii/Ig zu N,G,E´zu E“) zum Beispiel „Ii/Ig“ als Erzeugung von „Bedeutung“ wirkt.
Wittgenstein kritisiert Andeutungen, welche als „logischer Atomismus“ es nicht erreichen kann, „durch Analyse letzte Elementarsätze“ zu finden. Die WP nimmt solche Kritik auf und zeigt die zwei Möglichkeiten für eine umfassende Erklärung: Das sind die „allgemeine Entwicklung“ und dabei die unendliche Abstrahierung; beides durch „Rw“ konstituiert sowie die durch Rz bedingte Wechselwirkung und dabei auch die „allgemeine Entwicklung“ umkehrenden „Reduzierungen“.
Die reduzierenden Funktionen haben die acht Grundgrößen als Ziel, aber auch die dabei notwendigen Zwischenstufen – so beispielsweise die Sprachenphase; dann deren Sätze und die Begriffe oder die der physikalischen Phase, welche jeden Gegenstand schrittweise und die „Entwicklung“ umkehrend (->Rz), auf seine Atome und deren Grundbausteine (→ S/R) reduzieren kann.
Wittgenstein deutet die Sprache mit Hilfe des „Spiels“. Er erkennt, dass Sprechen ( „Berichten, Beschreiben, Bitten, Grüßen“etc.) und „Tätigwerden“ („Herstellen eines Gegenstandes“) sowie „Spielen“ zusammenhängen.
Die WP verallgemeinert beides: Die Sprache und das Spiel sind als „Handlung“ Varianten der einfachsten Relation der vier OG-Elemente; wobei die „allgemeine Entwicklung“ und die QM-Wechselbeziehungen (Trennung, Kohäsion) derart mitwirken, dass zu den „Sprachen“ auch die der „Mathematik“ (Rz,Rw,Rz/Rw) oder auch die der „Logik“ (N-G-E) gehören.
Was haben nun Sprache und Spiel gemeinsam? Diese Gemeinsamkeiten (G) und die Unterschiede (N) erklären wir aus den Eigenschaften der vier OG-Elemente, formal aus deren unendliche Selbstbezüge, deren QM-Vereinigung (Rz/G) und QM-Trennungen (Rw/N).
Konkrete Beispiele sind die Gemeinsamkeit als „Handeln“ (I zu N,G, E´zu E etc.). So die QM: Als vollständige (Rz/G-Wechselwirkungen, aber auch Rw-getrennt als „N-G“ (Logik); oder als R-Absonderungen (die Sprache der Mathematik). Im Alltagshandeln werden dann auch zum Beispiel die „Ii“ betont und erst mal abgetrennt (Rw,N).
Im Sprach-Handeln, dem „Sprechen“ und im Spielen wählt das Subjekt, als „Ii“ unendlich frei, das was es sagen will – und es entscheidet, dass es spielen will und es wählt die Spiele aus.
Zu den Gemeinsamkeiten von Sprache und Spiel gehört z.B., dass beide wp Handlungen sind. Beide haben vorgeschriebene Abläufe, Regeln. Das erfordert Kognition (N-G-E-I), Motivation (Ii), Zielsetzung ( „I“) N-G-E`-rationale Strategien. Es sind „Leistungen“ und auch „Lernvorgänge als Entwicklungen“. Das nun auch als Vergesellschaftung („Ii/Ei wird Ik,g,w/Ek,g,w), dabei soziale Kompetenz, Wettkampf etc.
Zu den Unterschieden zwischen Handlungen, wie die der „Arbeit“, den „rationalen Sprachen“ zum „Spiel“ – abstrakt auch auf „E-, I-Inhalte und N,G-Methodik bezogen – dass Spielen zwar auch „Leistung“ verlangt, aber dass das „Vergnügen“, die „Entspannung“ überwiegen sollen. Einerseits ist Spielen noch dichter an die „Biologie“, die Emotionalität des Menschen gebunden, zum Beispiel als „Rausch“ oder als „Mimikry“, andererseits geht es bei der Entwicklung, so von spontan neu erfundenen Spielen immer auch darum, die Zunahme von Freiheiten in vielen möglichen Handlungsarten, den Zwängen der zu leistenden Arbeit, des Denkens und Sprechens entgegen zu halten. Die objektive „Iw-Zielsetzung“ vereint beide Ansätze.
Zusammenfassend geht es darum, zusätzlich zu solchen Unterschieden das wp (→ QM) unendliche Übergangsfeld mit dessen Wechselbeziehungen zu erkennen. Hier als eine neue „Einheit“, so auch als das „Sprachspiel“ bei Wittgenstein.
Und die „Sprache“ mit ihren „Worten“, deren „Bedeutung“ etc. und den Regeln der Grammatik haben in allen anderen Handlungs-Arten, hier z.B. den „Spielen“ – und in allen anderen Phasen – die drei QM-Möglichkeiten: Den unendlichen Rz/-Selbstbezug (der damit „Feststehendes“ fundiert) und die unendlichen Rw-Freiheiten. Die dritte QM-Möglichkeit ist auch als Übergangsfeld zwischen beiden als „Rz/Rw zu N/G“ nach „Außen“ als „endliche“ „Einheiten“, Entitäten, höher entwickelte E-Varianten zu verstehen, dies aber mit den inneren Dynamiken,welche alle bekannten „Unsicherheiten“ im Endlichen, so die „Stochastik“ z.B., erzeugen.
Sprachtheoretisch, in den grammatischen Regeln und den „Wortbedeutungen“ zeigen sich die wp Einflüsse. Wenn Wittgenstein sagt, dass Worte, Namen, Ausdrücke ihre „Bedeutung“ nur im „Kontext mit „nicht-sprachlichen“ Äußerungen sowie mit dem „subjektiven Verhalten“ des Sprechers und mit der „Umgebung“ haben, dann hat die WP dafür die „allgemeine Wechselwirkung aller Phasen“, vor allem mit der Subjektphase. Solche „Wechselbeziehungen“ sind im Endlichen umgangssprachlich als die Bildung von „Analogien“, „Ähnlichkeiten“, „Verwandtschaften“ zu bezeichnen. Was jedoch erst einleuchtet, wenn es wp als „allgemeine Entwicklung“ oder durch QM (Rz/G vs. und „zu“ Rw/N und als „Rz/Rw/N/G“; abstrakt, als „Übergangsfeld“ zwischen aktualer Unendlichkeit und potentieller Unbegrenztheit, „Endlichkeit“) analysiert wird.
Analytische Philosophie
Grundsätzlich gilt, dass jede Wissenschaft, Phase vom Subjekt sprachlich, hier umgangssprachlich, erklärt und analysiert wird. Es ist das eine Variante der allgemeinen Wechselwirkung aller Phasen. Was genau macht dabei das menschliche Subjekt? Wp beruft es sich auf die vier in der „allgemeinen Entwicklung“ „vollendeten“ aktual unendlichen OG-Elemente (E,G,I,N). Dabei „vereint“ das Subjekt alle Entwicklungsstufen aller Phasen in seinem biologischen Hirnorgan, als „Denkhandeln“(„I/G/N/E“). Wo schließlich dies Denkhandeln alle in der Entwicklung vorhergehenden Phasen – Physik, Mathematik, Biologie etc. – mit einbezieht.
Die Analytische Philosophie versucht traditionelle philosophische „Ausdrücke“ sowie deren „Gebrauch“ zu „verstehen“. Die WP setzt dazu die allgemeine Wechselwirkung der Phasen ein, vor allem hier der Subjektphase und die der Vergesellschaftung. Dabei wird exemplarisch für die Analyse der Vorstellung „Ausdruck“ oder von „Bedeutung“ oder von „Begriff“, „Aussage“ wp weiter und tiefer zum Beispiel auf die Phase der „Sprache“ und die Phase der „Subjektivität“ reduziert.
Die wp Reduzierungen werden in bisherigen philosophischen Überlegungen angedeutet. Wir deduzieren zum Beispiel „Sinn“, „Bedeutung“ durch die QM-Ordnung: Als Erkenntnis, dass es zugleich „Unterscheidungen“ (Rw,N) gibt, so als „verschiedenen „Sinn“ von Begriffen, aber zugleich bei deren „gleicher Bedeutung“ (Rz,G-bestimmt).
Wir nutzen die „Rz“ als wp Grundlage von „Verkleinerungen“, hier von Reduzierungen, wie Russell solche vorgeschlagen hat. In der Sprach-Phase bezieht man sich auf die Phasen der Gegenstände, deren Eigenschaften; so wenn man „Sätze“ unterscheidet und diese dann in Satzteile (Substantive, Adjektive, Verben) „verkleinert“ (Rz) – und sie auch von einander„trennt“ (Rw). Die „Begriffe“, „Buchstaben“ sowie die Bedeutungen der Worte als OG-Elemente (Existenz/E, Zielfunktion/“I“, methodische Identifikation /G und als Negation/N) sind weitere Reduzierungen.
Das betrifft alle Phasen jeweils in deren Eigenschaften; vor allem die Physik und die Mathematik bekanntermaßen.
Solche Reduktionen, so als „Abstrahierungen“, waren im subjektiven Denken und damit auch in philosophischen Systemen die Grundlage für „Analysen“. Zum Beispiel als Grundlegung einer Argumentation wie diese als die „logische“, „N-G,E“, für deren Richtigkeit wichtig ist.
Die traditionell umgangsbegrifflich als „Ausdruck“, „Bedeutung“ von Begriffen und Aussagen Umschriebenen, werden wp weiterhin reduziert: Zum Beispiel in „Redeteile“ oder in „Denotation“ und „Konnotation“. Aber auch diese – wie die „Logik“ – sind in der Reduzierung nur Zwischenstationen endlich-umgangssprachlicher Art. Die WP zielt auf die OG, zum Beispiel in der Grundlegung der Sprachen, in ihrer Reduzierung mit deren aktual unendlichen vier OG-Elementen; dabei von der QM-Ordnung geleitet.
Frege erarbeitet noch mal die alten Vorstellungen von „Sinn“ und „Bedeutung“, jetzt auch schon beider „Wechselbeziehung“. Was wir wp analysieren, wenn wir diese beiden Begriffe systematisch analysieren: In der potentiell unbegrenzten Endlichkeit gibt es prinzipiell, eben als jene unbegrenzte Vielfalt und deren Erzeugung durch Relationierung der aktual unendlichen S, R und OG-Elemente. eigentlich fast unbegrenzt viele „Bedeutungs-Varianten“ als Kombinationen aus der in der wp „allgemeinen Entwicklung“ entstehbar. Diese haben dann „gleiche Bedeutung“, obwohl sie je nach Kombination, Wechselwirkung mit anderen Phasen, Subphasen, Details erzeugt werden.
Aber der „Sinn“ eines Ausdrucks ist dagegen der Versuch, etwas in der prinzipiell festgelegten „allgemeinen Entwicklung“ der Phasen, zum Beispiel auch im „historischen“ Ablauf, sprachlich zu benennen, was sich in der Entwicklung von S, R bis zu den OG-Elementen als jeweilige Eigenschaft einer Entität zeigt.
Von Leibniz übernahm Frege das Prinzip der „Substitution“, was noch ungenau so umschrieben wurde: „wird ein wesentlicher Bestandteil eines Ausdrucks ersetzt durch einen anderen Teil, der dieselbe Bedeutung hat, wird dabei der Sinn geändert, aber nicht die Bedeutung“. „Bedeutung“ ist wp die Wechselwirkung der Entitäten im Endlichen. Aber „Sinn“ ist jene Position in der „allgemeinen Entwicklung“; das heißt, von daher ist das je ganz andere mit unterschiedlichen „S/R-Resten“ behaftet sowie mit ganz verschiedenen OG-Einflüssen.
Im Streit hält die Analytische Philosophie ( Moore, Bradley) der Idealistischen Philosophie die „unbestreitbaren Ansichten des Alltagsverstandes“ entgegen. Die WP sieht die Wichtigkeit des „Alltags“ in den Begriffen und Sätzen der Umgangssprache, und darin, dass es dabei um die Konkretisierungen der Wechselwirkungen und Kombinationen möglichst aller Phasen geht (-> die Rz/G-bestimmte QM). Die „Analyse“ stützt sich auf jene Rw- QM-Trennungen, welche von der Subjektivität als „Definitionen“ bestimmt werden und welche „möglichst eindeutig von einander unterschieden sein müssen“ (Moore). Die WP verlangt sogar, dass jede Analyse immer weiter gehen muss, bis zu den OG-Elementen (E,N,G,I) im „Geistigen“ und auch bis zu den S- und R-Aspekten. Aber zugleich gilt in der WP , dass sich die beiden QM-Ansätze als höher entwickelte „Rz/Rw/N/G-Einheit“ vereinen lassen.
Die wp I-Kategorie wird von der Analytischen Philosophie zwar angesprochen – aber in der Ethik seien Begriffe wie „gut“ unanalysierbar: Wegen des dabei stattfindenden „unzulässigen Übergangs von Seinsaussagen zu Sollensaussagen“; die WP vereint beide als „I/E“ – und in der übergeordneten QM-Ordnung „I vs. E zu I/E“.
Die Arbeiten von Bertrand Russell befassen sich bei seiner „Untersuchung der Welt“ auch mit der kritischen Erfassung aller Zweige der Philosophie. Für seine „formale Analyse“ wählt er besonders die „Logik“. Mit ihr will er die „letzten Strukturen der Welt, zum Beispiel der „Sprachen“ oder auch der „Kosmologie“ in „abstrakter“ Weise erfassen; vor allem aber auch als Analyse der „Mathematik“.
Das nähert sich der WP zum Beispiel schon dadurch, dass die drei angesprochenen „Sprachen“ – Logik, Mathematik und die dabei genutzte Umgangssprache – wp ihr Gemeinsames in den R-Aspekten (Mathematik) haben, und in deren Entwicklung zu den OG-Elementen ( die beiden R werden „I“, Rz wird G, Rw wird N und „Rz/Rw“ wird E). Dazu kommt in den QM-Möglichkeiten: Die Rw/N-Trennungen (Logik als N-G-E) und die kohäsiven Rz/G-Vereinigungen („I/G/N/E“) als Begriffe und Umgangssprache.
Die in den „Principia Mathematica“ zusammen mit Whitehead verfasste Fundierung der Mathematik auf der Grundlage der Logik wird von uns wp analysiert: Die „Logik“ hat zum einen die aktual unendlichen ( und daher „grundlegend objektiven“) „G“ vs. „N“ und „E“. Zum anderen wird sich dabei auf die denkende und sprechende „Subjekt-Phase“ bezogen.
Das menschliche Subjekt, dessen Umgangssprache die „Welt“ verstehen lässt, so durch deren „variable Konstituenten“, die „Sätze“ und „Begriffe“, dabei als deren „Bedeutungen“. Russell betont diese „einfachsten“ Sätze und Begriffe – zum Beispiel als „wahr, falsch“ als „selbständige Entitäten“; wp sind das die „G“-und „N“-Entscheidungen der Subjektphase („Ii“) und „E“,
Wir Reduzieren solche „Atom-Vorstellung“ bei ihm weiter, wenn wir wp das auf eben jene einfachsten OG-Elemente ( G,E,N) der „Logik“ reduzieren, aber einerseits noch „I“ (-> Subjektphase) sowie deren weitere Reduzierung auf Rz, Rw, Rz/Rw ( die Mathematik-Sprache) und auf die „S/R“ zurückgehen.
Wie andere Theoretiker auch, sieht Russell die Wichtigkeit der Sprach-Phase; z.B. für die „Satzfunktion“; diese sieht er in zweierlei Beschreibung: „Ein Satz korrespondiert mit der Welt“; allgemeiner ist das die wp „Wechselwirkung“. Solche Wechselbeziehung mit anderen Phasen, zum Beispiel mit der Subjektphase oder denen der „Gesellschaftlichkeit sowie den „Tatsachen“ der Welt zeigt sich beispielsweise darin, dass ein „Satz“ als „wahr“(G) oder als „falsch“(N) beurteilt (Ii,g,w) werden kann.
Und „der Satz hat Satzteile, Variablen, welche den Satz konstituieren“ ( das ist wp die Rw-Trennung und die konstituierende Rz/G-Funktion). Und „wenn man die Konstituenten bestimmt“, geht das wiederum durch die Subjektphase und deren „Ii“.
Der „einfache Satz“ ist als wp Modell ein Verhältnis von aktualer Unendlichkeit zur potentiellen Unbegrenztheit der „Endlichkeit“. Das subjektive Denken „pendelt“ zwischen diesen beiden der drei QM-Möglichkeiten, welche sich umgangssprachlich auch als maximale Einfachheit (Rw,N-bedingt) und als unbegrenzte Komplexität (Rz-,G-und Rz/Rw-bedingt) bezeichnen lässt.
In allen Sprachen geht das denkende Subjekt von einfachen Gebilden und „Sätzen“ aus, in der Mathematik zum Beispiel von den „Natürlichen Zahlen“ und deren einfacher Methoden, zum Beispiel der „Addition“.
So auch im alltäglichen Sprechen von den E, G-N, (das Haus (E) ist (G) groß (->Rw). Solche einfachen, weil ursprünglichen Größen wie beispielsweise „E“, „G“, „Rw“, haben von Grund auf – und daher vielfach in der „allgemeinen Entwicklung“ konkret werdend – scheinbar verschiedene „Bedeutungen“. So liegt hier der räumlichen Vorstellung von „groß“ die Rw-Ausweitung im wp Modell für die Raumzeit (3Rz/3Rw) zu Grunde. Zugleich wird das „Rw“ aus dem physikalischen Ersten als alle „Trennungen“ angesehen und als „Gegensatz“, „Negation“ der physikalischen Rz. In der „allgemeinen Entwicklung“ wird aus den Rw (genauer w, Sw/Rw) das „N“ im OG, also aller Negation in allen Handlungsarten, dem Denk-und Sprechhandeln zum Beispiel. Und weiterhin ist „Rw“ (Sw) zugleich der Antrieb jeder „Entwicklung“; von S, R bis OG oder auch von „Sz zu Sw zu Sz zu etc.“ Und auch von aktualer Unendlichkeit zu potentiell endlicher Unbegrenztheit und dann wieder zur aktualen Unendlichkeit.
Kurz: Wenn Russell von einer „gleichförmigen“ „Korrespondenz“ zwischen einem „Satz“ („Substantive“, „Eigennamen“) und einer „Tatsache“ („Gegenständen“, „Personen“) ausgeht, und deren „Eigenschaften“ mit Adjektiven bestimmt und die Verben dabei die „Relationen“ sind, dann ist das jener Entwicklungs-Standard der Sprachtheorie, welcher wp genauer analysiert wird. Die „allgemeine Entwicklung“ führt von den S/R-akzentuierten Phasen der „Gegenstände“ zur Subjektphase („Personen“) und weiter zu Umgangssprachen und in weiterer Entwicklung zum OG. Dessen vier sprachliche Grundgrößen (E, I, N,G ) konstituieren die „Sub-Phasen“ der Umgangssprache: Die „Substantive“ werden – hauptsächlich – durch die „E“ und „I/E“ gebildet; und genauer, durch die potentiell unbegrenzte Anzahl der möglichen „E“ und „I“ (auch in deren ontologischer E-Entwicklung, dito „I-Entfaltung).
In jeder Phase – Dinge und Subjekt zum Beispiel – haben bis in deren Details formal existierende (E) „Eigenschaften; diese ergeben sich aus der „allgemeinen Entwicklung“ der Phasen sowie aus der allgemeinen Wechselwirkung aller Phasen. Sie enthalten „inhaltlich“ noch R-und S-Reste und dazu die der OG-Elemente. In den Sätzen der Sprachen-Phase sind das die „Adjektive“.
Die „Verben“ in den Sprachsätzen sind wp die Präsentation der OG-Wechselwirkung als „Handlungen“ (I zu N,G,E`zu E), welche in der jeweiligen Phase spezialisiert sind. Zum Beispiel als die Tätigkeiten des Subjekts mit dessen Ii etc. Durch die N, G ( von den Rz, Rw her) werden im Handlungsprojekt durch die „Verben“ die Verbindungen, Wechselwirkungen zwischen den E, I, I/E des Satzes hergestellt; zum Beispiel auch die Wahrheit eines Satzes durch „G“ und die Falschheit durch „N“.
Die „Gegenstände“ sind dann von jenen Phasen (Physik, Chemie, Biologie) geprägt, welche durch die sich entwickelnden S-und R-Aspekten bestimmt werden. Und die „Personen“, die Subjektphase“, zeigt in sich die Wechselbeziehung aller vorhergehenden Phasen; weswegen die subjektive„Sprache“ in der allgemeinen „Wechselbeziehung“ (Rz) diese ihr vorgängigen Phasen bis in deren Details „erzeugen“ und „erfassen“kann.
Der wp „Aufbau der Welt“ zeigt einerseits die Dualität der „Strukturen“ (S, „S/R“ bis zu den OG-Elementen sowie alle endlichen relationierten Entitäten); ontologisch sind es die Existenzen, in ihrer allgemeinen Entwicklung von Eo bis E6. Und andererseits gibt es die dynamischen „Relationen“ z.B. auch als Wechselwirkungen zwischen den Entitäten. In den Phasen sind es die „Methoden“, welche von den freien und dynamischen Rz, Rw und G, N fundiert werden.
Im Endlichen werden diese Relationen zum Beispiel von der denkenden Subjekt-Phase erarbeitet; so beispielsweise bei der Ii-Bewertung, ob eine Aussage „wahr“ (G) oder „falsch“ (N) ist. Wie bei allen Phasen muss sich das „Subjekt“ an diese wp Abläufe halten.
Russell diskutiert den speziellen Fall, so, wie der Gebrauch von Satzteilen „auf eine logische und sprachliche Grundlage zu stellen ist“. Wp geht es dabei zum einen um die Wechselwirkung zwischen S/R-bestimmten „Dingen“ und OG-bestimmter Sprache und der Subjektphase; hier in der sprachlichen Subphase des „Satzes“ und in den sprachlichen Details, „Eigennamen“. Einerseits gehorchen auch diese dem Wahr/Falsch-Schema, von den Rz, Rw und N, G her, aber zusätzlich geht es in der QM-Ordnung stets auch um die „Rz/Rw zu N/G-Einheit“, welche Russell in seiner Theorie der „Kennzeichnung“ so konkretisiert: „Ein Ausdruck kennzeichnet ein bestimmtes Objekt“; also Rz,G und E. „Ein Ausdruck ist eine Kennzeichnung, ohne etwas zu kennzeichnen“(„der gegenwärtige König von Frankreich“); wir: Rw,N-freie „I“-Wahl. Und, „ein Satz kennzeichnet unbestimmt“ („ein Mann“); dieses „Rz/Rw zu N/G zu I/E-Feld“ ist die Basis für alle „möglichen“ Männer“ (→ dritte QM-Option).
A. Meinong hatte Dinge wie „runde Vierecke“ „nichtseiende Gegenstände“ genannt. Das hier angedeutete Problem wird wp aus dem grundsätzlichen Verhältnis von endlichen „Begriffen“, welche ein Endziel aus der „allgemeinen Entwicklung“ sind, sowie die, welche aus der allgemeinen Wechselwirkung im Endlichen entstanden sind. Aber mit der Erzeugung der „Ei“, wo durch die freien Phantasien des individuellen Subjekts neue Kombinationen gedacht werden können, führt die „allgemeine Entwicklung“ nun aus der „potentiellen Unbegrenztheit des „Endlichen“ hinaus, wieder hin zur „aktualen Unendlichkeit“.
Freges „Substitutionsprinzip“ bedenkt, wie bedeutungsgleiche Ausdrücke sich gegenseitig ersetzen können. Die WP sieht das Problem darin, dass jede Phase, jede endliche Entität auch durch alle anderen endlichen Begriffe erklärbar sind. Weil da zum einen die Wechselwirkung aller besteht, zum anderen alle, allerdings potentiell unbegrenzten, Endlichkeiten, also auch die Begriffe in der „allgemeinen Entwicklung“ (aus S/R bis zum OG) erzeugt werden; und schließlich noch, weil jeder Begriff auf die vier OG-Elemente reduzierbar ist.
Vom QM her (Rw-Trennungen) kann diese „objektive“ Rz-bedingte alles umfassende Einheit beliebig aufgetrennt werden. Diese Erzeugung einzelnen Begriffe wird durch die höchst entwickelte Phase der Subjektivität durch deren „Ii-Auswahl und Entscheidung“ sowie durch die Ik,g,w der Gesellschaft konkret reduziert. Abstrakt gesehen, kann das Subjekt dabei aktual Unendliches in Endliches deshalb überführen, weil es diese beiden philosophischen Anordnungen durch die „allgemeine Entwicklung“ „in sich“ hat.
Wenn man konsequenterweise versucht, „Analysen zu fundieren“, dann kommt man wie J.Wisdem zur Unterscheidung von „materialer“, „formaler“ und „philosophischer“ Analyse. Die WP fundiert „Analyse“ selbst als „formalen“ und abgestuften Einsatz der QM-Trennungen (Rw,N) und dabei die weitere Fundierung der drei QM-Möglichkeiten durch die „aktuale Unendlichkeit“. Dazu weiterhin die „Inhalte“: S, R bis OG sowie deren Wechselwirkungen als das Seiende. Überall wo in diesem umfassenden Feld der Wechselbeziehung ( QM) S und R noch überwiegt, kann man das als „material“ bezeichnen; wo R und N, G überwiegen, ist die umgangssprachliche Beschreibung „formal“ angebracht; und „philosophisch“ meint dann beispielsweise den Einsatz aller acht Grundgrößen, deren Trennung (Rw,N) und deren Wechselbezug (Rz,G).
G. Ryle wirft das Problem auf, welches wir als Unterscheidung und Wechselbeziehung zweier Sprachen, hier der Logiksprache und der Umgangssprache, ansehen. Die WP erlaubt aus der QM-,Rw-N-Trennung die Unterscheidung der Sprachen – um den Trennungen der Phasen zu genügen; sowie das als die QM-getrennten und vereinten OG-Elemente darzustellen: Die Logik als „N vs.G und E“ und die Umgangssprachen, die über jene nur „formalen“ Basisgrößen hinaus auch die „inhaltlichen“ Größen, E, I, I/E (Worte,Sätze) und N-G, N/G (Verben) berücksichtigen. Die Sprache den „Mathematik“ erweitert das als Bezug der R-Elemente mit denen des OG.
Wp gilt grundlegend, dass alle endlichen Phasen und deren Details – hier z.B. „Sprache“ und „Begriffe“ – in deren endlich unbegrenzter Vielfalt mit jedem anderen Detail, auch dem anderer Phasen, in Wechselwirkung steht. Das ist von der „allgemeinen Entwicklung“ verursacht und auch von den freien Ii der Subjekt-Phase; beides mal formal von Rz und G kohäsiv verbindend. Zugleich ist jedoch vom QM her die Rw-, N-Trennung bestimmend; erst durch Rw und Rz/Rw wird die „weitere Entwicklung“ erzeugt, hier als „Sinn“ von Begriffen und „Sinn“ von „Sätzen“, z.B. als Wechselwirkung der Begriffe; und weiter so, die Erzeugung von „Texten“, „Wissenschaften“ u.ä.
Die Strukturen und deren Beziehungen innerhalb der „Sätze“ und dann auch innerhalb der Texte sowie innerhalb der Einzelwissenschaften und den Beziehungen der Phasen werden wp von den philosophischen Disziplinen bestimmt. Zum Beispiel von der „allgemeinen Entwicklung“, der Methodologie, der Ontologie, den Sprachen, den Bewertungen, der QM/“Quantenmechanik“.
In der wechselwirkenden Beziehung der QM mit den Sprachen kommt es einerseits zu den QM-Rw-Trennungen, aber andererseits auch zu den QM-bestimmten Rz- Vereinigungen der Satzteile oder der Sätze in Texten, so solche literarischer, auch phantastischer Art. Was dann als „falsch“ oder als „widersinnig“ empfunden werden kann, wenn konkrete, aber unterschiedliche Satzaussagen im Satz vereint werden; zum Beispiel „der König“ ist eine ontologische Aussage – und daher (E) akzeptabel – „Frankreich“ und alle konkreten und abstrakten Begriffe ebenfalls. Aber beider Verbindung (Rz); „der gegenwärtige König von Frankreich“ widerspricht der Empirik (E,G). Nun darf aber die literarische Phantasie – als mit der „Politikphase“ gleichberechtigte „Kulturphase“ – so jemanden erzeugen. Und damit kommt die höher entwickelte dritte QM-Möglichkeit ins Spiel, als „N/G“ oder als „z/w“ wird die mögliche Entwicklung“ oder als „wahrscheinlich zu un-wahrscheinlich“ die einfache „Kategorienverwechslung“ im erlaubten „Phantastischen“ aufgehoben.
Der Neopositivismus lehnt die traditionelle Metaphysik ab und verbindet den jeweiligen Entwicklungsstand der Einzelwissenschaften mit dem der Philosophie auf andere Weise. Bereits ihr Motto für die Wissenschaften, wie z. B. die Physik, Mathematik, Sprachen, dass es die „Logik“ und die „Empirie“ sind, welche die „Verifizierung“ und die „Erkenntnis“ allein bestimmen, lassen sich auf die aktual unendlichen Grundgrößen (N als „falsch“,G,E als „wahr“) der herkömmlichen Metaphysik reduzieren. Die WP misst deshalb alle philosophischen Versuche – sowie die jeweiligen wissenschaftsinternen Analysen – genauer; vor allem als Einbezug der Subjektphase und die Verankerung der wissenschaftlichen und der philosophischen Grundlagen in der Wechselbeziehung mit denen der „Natur“.
Beim Versuch R. Carnaps, durch „Wissenschaftslogik“ über die Syntax der Sprache den herkömmlichen Wissenschaften philosophisch näher zu kommen, geht es um die Schaffung einer „idealen, formalen und exakten“ Sprache. Dabei unterscheidet Carnap „inhaltliche“ von „formaler“ Sprechweise sowie die „Philosophie“ als „Zwischenbereich“. Wir schreiben den Begriffen und Sätzen, als „Einheiten“ aus Wechselbeziehungen der Phasen, die Wechselwirkungen der vier OG-Elemente zu. So ist z.B. die „Syntax“ jene „korrekte Verknüpfung“, welche durch alle konkreten „G“- und „N“-Varianten die „inhaltlichen“ Einheiten (I/E) miteinander verknüpft. Die WP begründet das also durch S, R, QM, OG etc.
Die Philosophie der „normalen Sprache (Wittgenstein) konfrontiert noch die „Bedeutung“ mit dem „Gebrauch“ von Sprache, letzteren dabei bevorzugend. Die WP analysiert beides und zeigt, beider Zusammenhang und mögliche Unterscheidung; formal im QM. „Bedeutung“ ist ohne die Ii,k,g als erklärende Kriterien nicht zu verstehen, aber die aktual unendlichen I-Freiheiten stören jede syntaktische Präzision. Der „Gebrauch“ von Sprache zeigt die Wechselwirkungen der OG-Elemente in der konkreten, praktischen „Sprachhandlung“ „I zu N,G,E´zu E“. Auch die Wechselwirkungen der Phasen allgemein zeigen sich in der „normalen Sprache“ als die „Kontexte“ von „Wörtern“, „Sätzen“ und von „Aussagen“.
Die WP klärt die Konfrontation von „positivistischer“ Auffassung von „Sprache“ gegenüber der „Philosophie der Normalsprache“ (Stebbing, Strawson, Austin u.a.) mit den drei QM-Möglichkeiten. Die Rw-Trennung kann alle Entitäten der „Welt“ einzeln „analysieren“, „definieren“, auf einzelne OG-Elemente reduzieren. Und zugleich kann man wp durch Rz, G diese Entitäten miteinander verbinden, als „Beschreibung“, „Erklärung“ und zum „Gebrauch“ der Sprache, so als Denk-und Sprechhandeln („I zu N,G,E`zu E“ als Einheit). Die QM entwickelt das als Meta-Bezug (Rz/Rw zu N/G“), welcher zur Basis aller „Endlichkeit“ gehört.
In der normalen Sprache und im Sprechen, in den Umgangssprachen spielt die „Definition“, die „Analyse“, die Reduktion“ u.ä. die Rolle der QM-getrennten Begriffe, letztlich die der OG-Elemente. Die Rz/G-Kohäsion dieser einfachsten Begriffe wird zum Beispiel als „Beschreibung“, „Erhellung“, „Erklärung“ beschrieben. In der geistesgeschichtlichen Entwicklung wurden die beiden QM-Möglichkeiten – die Trennung und die Kohäsion – konfrontiert (->N). Die WP zeigt die drei übergeordneten Abläufe in der Sprache sowie in der Subjektivität, als dem „Sprechen“. Das übrigens in allen Phasen, jeweils speziell und insgesamt als entwickelte neue „Einheit“ (→ „Ew“, höchst entwickelte Existenz).
Wp gesehen ist „Sprache“ deshalb eine Variante von „Handlung“, weil die QM-Trennungsfunktion die Sprache als „deskriptiv“ und „konstativ“ zeigt, letztlich durch Rw/N die vier OG-Elemente von einander unterscheidet. Austin zeigt dazu die QM-Variante, durch welche – in der QM-Ordnung durch Rz/G und Rz/Rw – in der Umgangssprache die „performative“ Seite fundiert wird, wo mit bestimmten Wörtern zugleich eine „Handlung“ vollzogen wird. Die WP ordnet das in ihre umfassende Wechselwirkung aller Handlungen ein.
Die Unterscheidung zwischen „lokutionärem Akt“, bei dem etwas „einfach ausgesprochen“ wird, und dem „illokutionärem Akt“, der in der mit ihm verbundenen „Tätigkeit“ besteht – zum Beispiel „warnen“, „drohen“, „danken“ – das sind wp die zwei QM-Basisvarianten: Die unendliche „Rw-getrennten“ abstrakten Begriffe und deren Rz/G-wechselwirkender Zusammenhang; wp allgemein geht es hiermit um die „Handlungsfunktion“, welche alle Phasen betrifft.
Der lokutionäre Akt betont in den Wechselbeziehungen mit der Satzaussage die „E“ und die methodischen „N/G“, während der illokutionäre Akt durch „I“ die Bewertung zeigt; „N“ als negative und „G“ als positive.
Also, damit Sprechakte als „Handeln“ gelingen, müssen als wp Wechselwirkungen die vier OG-Elemente berücksichtigt werden, wie zugleich die Wechselbeziehungen mit anderen Phasen. Zum Beispiel als „Vergesellschaftung“ mit deren Eigenarten wie beispielsweise „Konventionen“, „Gesetze“ u.ä.
Im Mittelpunkt der „Analytischen Philosophie“ steht die Untersuchung der Sprache in ihren Bezügen zu den anderen Phasen. Die WP untersucht dazu Austins „Sprechakt-Theorie“. Die zwei Phasen „Sprache“ und „Subjekt“ werden durch die Subphase „Sprechen“ verbunden; konkret beispielsweise zwischen zwei Personen.
Eine Grundfunktion dabei ist, dass der gesprochene Satz vom Hörer „verstanden“ wird. Die methodologische Seite dabei wird von der Hermeneutik bestimmt. Diese ist eine methodologische Variante des wp Handlungsprojektes, welche als „I-N-G-E`-E- etc. zu „I/N/G/E`zu E-Einheit“ bestimmend ist; von den zwei QM-Varianten der Trennung (Rw/N) und der Kohäsion (Rz/G) her; und da als „Hermeneutik“, werden die „formal-methodischen“ N, G und E hervor gehoben.
Jeder einzelne Satz hat dann „formal“ erst mal die drei QM-Möglichkeiten, beim Hörer abstrakt „methodisch“ als „positives“ G von Rz her oder als „negatives“ N von Rw her oder als dritte QM-Möglichkeit („N/G“ von Rz/Rw her) beurteilt zu werden. Da ist aber noch die inhaltliche Seite, welche zum Beispiel als „Handlung“ (Wechselwirkung der vier OG-Elemente) zu interpretieren ist. Damit gibt es für den Hörer ebenfalls die drei QM-Varianten: Die vielen möglichen Aussagen eines gesprochenen „Satzes“ kann man in der abstrakten Form als „Handlung“ unterscheiden. Dabei wird die maximal abstrakte Form der Handlung, nämlich das QM-bestimmte Verhältnis der vier OG-Elemente – also die Trennung, die Kohäsion der E, N, G, I – als konkretisierte unterscheidbar: Illokutionär wird das wp so analysiert, dass es bei der Illokution um eine „Rw-N-getrennte Trennung der vier OG-Elemente geht.
Es geht jedoch um die Trennung und die Einheit der methodologischen, hermeneutischen Seite des allgemeinen Handlungsprojektes, also sowohl der Betonung der N, G, E darin, von der „inhaltlichen“ Seite des Handlungsprojektes, das heißt der Betonung der E, I als auch der I/E/N/G. Die „illokutionären Akte“, wie z.B „Versprechen“ (mit positiver G-Funktion), „Drohung“ (N-Negative Funktion) und „Ankündigung“ (neutrale Funktion und zugleich Entwicklungsfunktion, ,N/G“) stehen dann den „perlokutionären Akten“ gegenüber. Diese inhaltlichen Handlungen sind zum Beispiel „Erwartung“ als positiv/G/Rz und „Flucht“ (negativ, N/Rw) sowie „Planung“ als „sachlich neutrale Funktion (Rz/Rw,N/G). Das ist auch „inhaltlich“, („I/N/G/E“), und deutlicher als die methodische Seite als Entwicklungsschritt zu erkennen.
Kurz, die WP sieht in der Sprechakt-Theorie von Strawson und Austin die Sprech-Wechselwirkung zwischen Personen als Verhältnis der Sprachphase (→ Rz/G, Rw/N) zur Subjektphase ( Ii, Ei ); und auch zwischen Subjekten und Dingwelt (S/R) und zwischen „Begriffen“, in den Mittelpunkt der Forschung gestellt. Das ist die Ursache dafür, dass jeder gesprochene „Satz“ als Ergebnis dieser prinzipiellen Wechselwirkungen in der „Sub-Phase“, dem „Sprechen“, prinzipiell „mehrdeutig“ sein kann.
Die Ontologie Nicolai Hartmanns zeigt eine Zuarbeit für die WP. Wp gilt in der „allgemeinen Entwicklung“ von S, R bis OG und auch von QM etc. her, dass die vier OG-Elemente getrennt werden (Rw,N) und zugleich vereint werden können (Rz,G). Bei Hartmann sind es die ontologischen „Fundamentalkategorien“ „Kontinuität“ (Rz,G) und „Diskretion“ (Rw,N) Und diese beiden formalen „Relationen“(Hartmann) unterscheidet (Rw,N) er von den inhaltlichen „Substraten“, bei uns sind das alle S, R in den „endlichen“ Wechselbeziehungen mit den OG-Elementen.
Entscheidend ist nun, bleibt bei Hartmann jene „Trennung“ bestehen und wird sie, wp fundiert („Sz/Sw“), dadurch als „QM-Möglichkeit“ (z/w) Ausgangsfunktion für alle „Entwicklungen“? Wp führt diese Entwicklung von den S-und R – Fundamenten aller „objektiven Gegenstände“ zu den OG-Elementen, welche die Basis „der subjektivistischen Tradition“, ist, welche „im Erkennen ein Erschaffen des Objekts“ vermutet. Für die WP ist nun der entscheidende Gedanke, dass in der umfassenden Wechselwirkung – welche durch die Symmetrie der Rz und G erfolgt – die wissenschaftliche Fundierung zugleich mit der Entwicklung der OG aus den S, R jener umgekehrte Weg der „Erkenntnis“ von den OG zu den S,R besteht; das fundiert nun alle Phasen, welche als endlich Seiende zwischen jenen beiden unendlichen Polen (S/R, OG) liegen.
Nur so lässt sich die traditionelle Annahme verteidigen, dass subjektives „Erkennen ein Erschaffen des Objektes“ ist – was Hartmann ablehnt – und wp zugleich seine Meinung gilt, dass „Erkenntnisakte transzendent über sich hinaus auf einen Gegenstand weisen“. Hartmann erweitert das (G->E) noch, wenn er „Ethik und Erkenntnistheorie der Ontologie zuordnet“; wp ist das ein Beispiel der Rz,G-Wechselwirkung und im allgemeinen wp Entwicklungsablauf, als Zusammenhänge der „Ii/Ig/Iw“ (Ethik) mit den N,G,E (Erkenntnis) sowie mit der Eo bis E6-Enwicklung (Ontologie).
Diese Zuordnung der Ethik, der Erkenntnistheorie, der Ontologie: „Erkenntnis wird als Identität von Erkenntnis- und Seinskategorien gefasst“ und wird wp durch die Rz- und Rz/Rw-Wechselwirkung begründet. Die WP führt, das ergänzend, die Rw,N-Trennung als gleichberechtigt ein. Sie erzeugt die einzelnen aktual unendlichen Bereiche, letztlich die freien E, N, G, I des OG. Hartmann sagt dazu, dass „ immer ein „Überschuss an nicht Erkennbarem“ „bleibt“.
Hartmann bildet mit seinen „Kategorien“ verschiedene „Gruppen“, hier nähert er sich der WP. Wp geht es um die acht Grundgrößen und um die daraus durch Wechselbezug entstehenden einzelnen philosophischen Disziplinen sowie um die Phasen (als Einzelwissenschaften mit deren theoretisch-philosophischen und den konkreten Subphasen und Details). Dabei zum Beispiel die Subjektphase, welche empirisch (N-G-E) „erkennt“ und I-geleitet „handelt“ (I zu N,G,E`zu E). Wp als Wechselbezug aller Phasen (Rz/Rw-fundiert, abstrakter, als Wechselbezug der aktualen Unendlichen und dieser mit den wechselbezogenen endlich seienden Strukturen und Funktionen).
Zurück zu Hartmanns „Kategorien“: Seinen „Modalkategorien“schreibt er die „Modi von Wirklichkeit, Möglichkeit und Notwendigkeit“ zu. Wir fundieren die wp QM-Varianten von der Physikbasis her (Sz,Rz SwRw), und weiter von den sich daraus entwickelnden G aus Rz, N aus Rw und E (Sz/Sw-, Rz/Rw-Gleichgewichte) sowie als „I“ (freie Rz, Rw). Deren umgangssprachliche Fassung kann auch bei uns für die aktual unendlichen, freien S und R sowie die E, G, I, N als „notwendig“ bezeichnet werden. Die sich aus den Rz/G-Kohäsionen ergebenden „endlichen“ Relationen ( S/R, z/w, bis I/E, N/G) kann man als eine Basis der seienden „Wirklichkeit“ ansehen. Und in der „quantenmechanischen“ (QM) Metaebene, welche beides wechselwirkend „vereint“, wird die „Möglichkeit“ fundiert.
Das begründet wp die einzelnen philosophischen Disziplinen und die einzelnen wissenschaftlichen Phasen sowie deren Wechselwirkungen. Hartmann deutet das an, wenn er zum Beispiel von der Aufteilung in „reales und ideales Sein“ (die S/R-bestimmten Natur-/Wissenschaften und OG-bestimmten Geisteswissenschaften) spricht. Sein „überzeitliches“ (wir: Noch nicht Rz/Rw-bestimmte Vierdimensionalität) „Wesen“ verstehen wir als „E“, genauer die ontologische E-Entwicklung von Eo bis E6. Und seine „Werte“ sind bei uns die Entwicklung der R-Aspekte bis hin zu den Ii,k,g,w. Und Hartmanns Behauptung, dass „die Sphäre des Realen“ als „Zusammenfallen von möglich, wirklich und notwendig“ zu verstehen sei, wird wp als umgangssprachliche Fassung der drei QM-Optionen nahezu akzeptiert.
Hartmann zählt seine „Fundamentalkategorien“ auf; auch diese „gelten für alles Sein“. So „Prinzip und Concretum“; wp fassen wir das als „Theorie und Praxis“ und zeigen, dass „Theorie“ in allen Phasen hauptsächlich von den acht unendlichen Grundgrößen („Prinzip“) bestimmt wird. Herkömmlich auch oft als „Geistiges“ genannt, wird es wp allerdings um S, R und „I“ erweitert.
Das „Konkrete“ wird von uns durch jenen Einbezug der S, R , I als „Natur“ und als „subjektiv Erzeugtes“ („Handeln“) in endlichen Wechselwirkungen der Grundgrößen in jeder Phase sowohl von der „Theorie“ Rw/N-getrennt als auch in Wechselwirkung mit ihr kohäsiv (Rz/G) verbunden, gesehen.
Hartmanns weitere Kategorien „Struktur“ und „Modus“ werden wp als „E“ (abstrakte Existenz, jedoch mit den sich entwickelnden Eo- bis E6-Eigenschaften), und „Modus“ als die wp „Methodik“ mit deren Basis, den Rz, Rw, Rz/Rw und entwickelt, als N,G und N/G verstanden. Zu deren „Funktionen gehören z.B. die „Veränderungsmöglichkeiten“, als „Handlungsarten“ und als „Praxen“.
Hartmanns dritte Art der fundamentalen Kategorien sind „Form und Materie“; hier argumentiert er „inhaltlich“; wir stützen das auf die zwei wp „Pole“, die erste Physik („S/R“) als „Materie“, sowie auf den OG, deren maximal abstrakte Elemente (N,G,E) auch das vertreten, was als „Form“ bezeichnet wird.
Die WP zeigt, dass es Entwicklungs-Zusammenhänge jener „Kategorien“ ebenso gibt, wie deren Wechselwirkungen und Überschneidungen.
Hartmann erwähnt als „besondere Kategorien“ z.B. die Physik, die Biologie, die Mathematik sowie das „Seelische“ und das „Geistige“ und spricht von „geistigen Schwerpunkten“ in diesen, sowie von „Abstufungen“. Wir ordnen seine Beobachtungen in der „allgemeinen Entwicklung“ ein, als die Phasen und deren Eigenschaften, welche von der „Ersten Physik“ ebenso bestimmt werden wie von der Psyche des Subjektes und dessen geistige Fähigkeit der „Begriffsbildung“, letztlich daraus von den OG-Elementen. Diese wp Wechselbezüge und die Feststellung Hartmanns, dass „die Kategorien der niedrigeren Schichten in den höheren wiederkehren“ sind Andeutungen der wp „allgemeinen Entwicklung“.
Kurz,weitere „Kategorien“ Hartmanns lassen sich wissenschaftsphilosophisch gut einordnen: So seine Unterscheidung „Substrat“ und „Relation“, sie sind bei uns die Inhalte der einzelnen Phasen (S,E,I) und die Methoden der Phasen (Rz,Rw,G,N). Die Unterscheidung „Diskretion“ vs. „Kontinuität“ gehört bei uns zur Basis der QM, als „wirkliche“, „notwendige“ (Hartmann), weil aktual unendliche“ Rw,N und Rz,G; und darüber hinaus als die Möglichkeit, Wahrscheinlichkeit als „Rz/Rw zu N/G“ . Was Hartmann als„Reales“ mit dessen „Schichten“, als „Modales“ bezeichnet sind wp die einzelnen endlichen Phasen. Deren Eigenschaften werden von ihm umgangssprachlich zum Beispiel so beschrieben: Das Anorganische, Organische, Seelische, Geistige wird „determiniert“ und es zeigen sich „Wiederkehrendes“ ( von S, R,OG her); es entsteht Neues, „Novum“ und überformt“ sich (in der allgemeinen Entwicklung (_->Rw) und in der Wechselbeziehung („Rz/Rw“) und es gibt „Abbruch“ ( die Rw- und N-Kategorie).
A.N. Whitehead versucht eine „spekulative Erklärung der Welt“, wenn er die „Aufgabelung“ von „Geist und Materie“ und die klassische Teilung in Substanz und Akzidenz kritisiert. Wir fundieren diese Kritik, wenn wir wp der „Materie“ die S-und R-Aspekte zuschreiben und dem „Geist“ die vier OG- Elemente (E,I,G,N). Und dabei diesen acht Grundgrößen die Gemeinsamkeit der „aktualen Unendlichkeit“ sowie als „Rz/G zu Rw/N“ – als unendliche Selbstanwendung – die QM-bestimmte Wechselwirkung zwischen allen beteiligten acht Grundgrößen als die „allgemeine Entwicklung“ und Erzeugung alles potentiell unbegrenzten endlichen Seienden.
Man kann – von der QM-Trennung (Rw/N) – jene acht Grundgrößen auch fundamental voneinander unterscheiden, die Sz, Sw und E, I als „Substanz“ vs. die Rz, Rw, G,N als „Akzidenz“.
Die WP nutzt dann die umfassende Wechselbeziehung (->QM-und Rz/G-bedingt), um durch alle endlichen Phasen, vor allem durch die „dies denkende Subjekt-Phase“ (Handlung als „I-N,G, -E“), jedes Detail der „Realität“ erzeugen zu können.
Zu den „Versuchen“ Whiteheads, das „Wirkliche“ neu zu erfassen, gehört zum Beispiel das „Verhältnis Abstrakt zu Konkret“ zu klären. Welches nach seiner Meinung „durch ihre Verwechselung zu Täuschungen führt“. Die WP fundiert alles „Abstrakte“ durch die acht unendlichen und voneinander getrennten (->Rw/N) Grundgrößen (S, R, OG). Alles Konkrete wird wp formal einerseits durch die Rz/G-Relationen der acht Grundgrößen und durch die „Rz/Rw“- Kombinationen bewirkt. Andererseits sind es im konkret „Inhaltlichen“die Wechselwirkungen der Phasen, vor allem der Subjektphase, mit ihren Ii,k,g,w, welche im „Handeln“ (I-N,G,E`-E) das „Konkrete“ als „Praxis“ in allen Phasen erzeugen kann.
Whitehead meint, „Philosophie“ sollte sich durch „Adäquatheit“ auszeichnen. Was er als herkömmliche Vorstellungen „allgemeiner Ideen“ näher beschreibt: Als ein „System“, welches er als „kohärentes“ (wir „Rz,G“), „logisches“( wir N-G-E) und „notwendiges“ (wir , die acht unendlichen Grundgrößen) bezeichnet, das „alles Wirkliche erfassen lässt“. Aber Whitehead macht doch Einschränkungen, wenn er versucht, das traditionale „ontologische Prinzip“ zu retten: „Wirklich“ sei „immer nur das einzelne Konkrete“ oder das „Ereignis im Prozess“. Das und was er weitergehend noch andeutet wird wp systematisiert: Schon jener „Prozess“, den Whitehead als ein „Erfassen“ (wir, durch die Subjektphase) beschreibt, bei welchem „sich die aus der Vergangenheit stammenden Bestimmungen des jeweiligen Gegenstandes und die in die Zukunft weisenden Möglichkeiten“ zeigen, wird in der wp Systematik für alle Phasen verallgemeinert und mit den philosophischen Disziplinen der „allgemeinen Entwicklung“, dem QM-Projekt, der erweiterten Ontologie u.a. grundlegend bestimmt.
Whitehead sieht, dass die Möglichkeiten – der Zukunft, aber auch die der Vergangenheit – verschiedene konkrete „Dinge“ und reale„Ereignisse“ sein können; diese endlichen, potentiell unbegrenzten und jedes für sich „Vollendeten“ werden in der WP in der Einheit aus aktualen Unendlichkeiten in Wechselbezug zu Endlichkeiten genauer und philosophisch umfassend begründet.
Diese „Ereignisse“, „Vorgänge“ nennt Whitehead „bipolar“; es gibt für sie einen „physischen Pol“ und einen „geistigen Pol“; diesen sieht er im „Subjektiven“.
Wp weist das auf die materiellen „S/R“ und auf OG; welche wir in deren Entwicklungen und Wechselwirkungen als die konkreten Phasen ansehen. Diese „Entwicklung“ fasst Whitehead ebenfalls „bipolar“, wenn er den Entwicklungsprozess der materiellen Dinge als „Aufnehmen neuer Inhalte“ (wir Rz) und als „Abgrenzung von anderen“ (wir Rw ) beschreibt; mit Rz/G und Rw/N wird die QM fundiert.
Übrigens und etwas weit hergeholt, Whitehead versucht, eine Theorie für jene Erklärung zu zeigen, welche das „Zeit-Phänomen“ zu explizieren vermag.Wir könnten dazu Hilfe leisten, wenn wir jene QM-Abstrakta Rz,G und Rw, N, welche wir den Überlegungen Whiteheads zusprechen, als eine Annäherung an das Modell Zeit als „Rw-Rw/Rz“ deuten. Wie es in der Geistesgeschichte – formal der „allgemeinen Entwicklung“ – zu erwarten ist, kann man auch die Erkenntnisse Whiteheads als „Zuarbeit“, als Vorläufer für die wp Systematik erkennen. Zum Beispiel nennt er die „Beziehung von Ereignissen“ „Nexus“, was wir als Rz, G und „Rz/Rw“ abstrahieren.
Beides, Rz und Rw machen die konkrete zeitliche Entwicklungs-Dauer. Als „Rz/Rw“ gehört das jedoch zur „raumzeitlichen“ Bewegung im Endlichen, während Whitehead hier nur die „Zeitdauer“ begründen will; wir begründen „Zeit“ durch „Rw-Rw-Rw zu Rz“.
Ein anderes Beispiel für seine Annäherung an die WP ist Whiteheads formale Unterscheidung von „Teilen“ und „Ganzem“ – und das als „Moleküle in einer Zelle“, und damit die „Eigenschaften“ der Zelle erzeugend“ und was also in allen denkbaren Wissenschaften gleichartig zu vermuten sei. Wobei er dieses Verhältnis so hervorhebt, dass die Eigenschaften des „Teils“ im „Ganzen“ als Kohäsion (wir z, Rz) wirkt, was „außerhalb nicht wirkt“; er so die w, Rw,N als Partner zu „z“ andeutet.
Whitehead führt „zeitlose Gegenstände“ und „Ideen“ ein“ – (wir: die acht wp „Grundgrößen“) – welche „unterschiedliche Relevanz bei der Entstehung eines Einzeldings haben – (wir: die Entwicklung und Wechselwirkung der Phasen, mit deren Details ) – und „nur real verwirklicht werden“ (als „I/E“), wenn sie „das Ziel“ (wir „I“) des „Ereignisses“ (wir „E“) sind.
Dann wird von Whitehead „E“ eingeführt, von ihm traditionell als „Gott“ bezeichnet und als „unendlich“, „zeitlos“ im Verhältnis zu endlichen, zeitlichen E („ordnende Tätigkeit Gottes“) beschreibbar. Wp geht es um die E-Entwicklung, auch als Wechselwirkung, von den Unendlichkeiten der S, R über die endlichen Phasen („das Wahre,Schöne, Gute“ bei ihm), das als „Elemente der Welt“, welche als „Bestandteile eine eigene Bedeutung für sich selbst“ haben (Rz/G) und von „umfassender Kreativität“ (z/w,I/N/G/E) sind, bis zu den unendlichen OG-Elementen. Die wp Ontologie fasst das systematisch als die Entwicklungen der Eo bis zu dn E6.
Die wp Wechselwirkungen aller Phasen, hier speziell mit der „kreativen“ Subjekt-Phase, wirken erzeugend, von der Ur-Natur (S, R) über alle Phasen der Endlichkeit bis hin zum OG (I, N,G E); herkömmlich: „Gott, Ewigkeit“. Das spricht Whitehead dann an, wenn er von „Urnatur“ (wir S-,R-Aspekte), „Folgenatur“ (wir alles endliche Seiende) und „Gott“ (wir E4) spricht, und wenn er für jene Endlichkeiten (wir als „Inhalte“ aus S/R bis I/G/N/E) als Beispiele „Gesellschaft“, „reale Ereignisse“, „der kreative Mensch“ nennt. Methodologisch argumentiert Whitehead so, dass er „QM“ berührt: Der „Nexus“ (Rz,G) verbindet da alles Endliche und „grenzt sie alle ab“ (Rw,N). Seine Annahme von „Vollendungen“ werden von uns abstrakt der „allgemeinen Entwicklung“ und dabei den „Ew“ und den „Iw“ zugeschrieben.
Der Marxismus versucht, die „Einheit“ aus Natur und den anderen Phasen herzustellen. Solange die Physik, Biologie und auch die Mathematik noch zu wenig entwickelt sind, war eine philosophische Gesamtanalyse noch defizitär. Und es lag nahe, historisch entwickelte gesellschaftlich wichtige Phasen – Ökonomie, Politik, Soziologie, Sozialpsychologie – erst mal philosophisch genauer zu erfassen. Es galt, vor allem, „naturnahe“ Bereiche wie die „Ökonomie“ (->E-Entwicklung) und Wissenschaften, welche „gesellschaftlich“ (Ik,g,w) wichtig sind (Politik, Soziales) als historische Aufgabe zu bearbeiten; die WP liefert dazu ihre Analysen.
In der „allgemeinen Entwicklung“ als „sachliche E-Entwicklung“ und in deren „historischen“ Seite als die der prinzipiell unbegrenzten und beliebig zu beschleunigenden I-Freiheiten (Ii,k,g) kommt es in der politischen Wirklichkeit zu konkreten Differenzen; so zu der der „revisionistischen“ Politik, den „Sozialismus“ durch stetige Reformen zu erreichen, gegenüber den stringenten philosophischen und einzelwissenschaftlichen Überlegungen von Marx und Engels, sowie als deren politische Praktizierung auch durch Lenin. In der konkreten historischen Situation sah die Strategie Lenins, dass der historische Weg der entwickelten und starken Konkurrenz der bürgerlich-kapitalistischen Staaten nicht durch eine Politik stetiger Reformen einzuholen sei. Dazu kam die ideologische Relativierung und Einschränkung des „Konkurrenzprinzips“ durch zentral bestimmte Zusammenarbeit aller sachlicher und gesellschaftlicher Komponenten.
Von der Geschichte der Philosophie her, vor allem auch von Hegel abstrakt hervorgehoben, konkretisiert Marx die „Zwänge“ und die möglichen Perspektiven der sachlichen Entwicklungen – besonders die in Technik und Ökonomie – welche die WP als die „E-Entwicklungen“ beschreibt.
Es gibt dabei in der „E-Entwicklung“ Abweichungen, „E-Mängel“, welche formal, systematisch von den „N“, „Rw“ (Negation, Trennungen) sowie vom Einfluss der „I-Freiheiten“ bewirkt werden. Das zeigt sich in konkreten Praxen der historischen Vergesellschaftung; was hier beispielsweise von Lenin politisch kritisiert wird und dabei mit den allgemeinen E-Defiziten und den Ii-Einflüssen („bürgerliche Liberalität“) und Ik-Schwächen der gesellschaftlichen Klassen verbunden wird.
Hierfür sollen nur einige Problembereiche skizziert werden: Ii vs. Ii, Ii zu Ik, Ik vs. Ik; die Vor-und Nachteile, zum Beispiel die der allgemeinen Wettbewerbe, der Konkurrenz. Was sind die „Iw“, die als „E“ wie unumstößliche universelle Werte gelten könnten?
Dazu kommen die Probleme der „E-Entwicklung“, zum Beispiel in der Ökonomie-Phase als „Investition“. Den Ik, welche die „Investitionen“ zum Ziel haben, stehen die Ii der Konsumenten zunächst oft entgegen. Solche „I/E- Bildungen“ haben die wp Potenz für gesellschaftliche Ziel-Debatten und für historische E- und I-Entwicklungen. So zum Beispiel, welche „I“ sind zu betonen, welche „E“ sind zuerst auszuarbeiten, gibt es mögliche „I/E-Gleichgewichtsbildungen?
In der historischen Entwicklung gibt es die konkreten notwendig gestaltenden Einzelentwicklungen der Staaten im Modus der „Konkurrenz“. Wp abstrakt stehen da der QM-Rw/N-Funktion der Rivalität die Rz/G-Zusammenarbeit gegenüber; aber die dritte QM-Möglichkeit, beide Grundprinzipien in Wechselwirkung auszubauen und anzuwenden, fehlt meist noch.
In der QM-Variante der Rw/N-Trennungen als Vereinzelung der Ökonomien geht es vor allem auch um die Betonung der notwendigen technischen und ökonomischen Weiterentwicklungen, erzwungen und beschleunigt durch die „Konkurrenz“.
Es geht in diesen konkreten historischen Problemkreisen in der wp Analyse einerseits um die Rw/N-Trennungen, zum Beispiel der Klassen, der Nationen, der Phasen (Politik vs. Ökonomie) etc.; und es geht um die Vorteile jener „Trennungen“ (Rw/N) (z.B. die Entwicklungs-Antriebe) sowie um die Nachteile ( Kriege, Klassenkämpfe, Konsum vs.Investition, etc.) aus den Trennungen, „Gegensätzlichkeiten u.ä.. Und andererseits geht es um die Vorteile und Nachteile der Rz/G-Kohäsionen; zum Beispiel die der ökonomischen Monopole jeder Art, und der „Imperialismus“, welcher die spezifischen Entwicklungen einzelner Gesellschaften verhindert.
Die QM-Option der beides auf einer Meta-Ebene kombinierenden („Rz/Rw zu N/G“) „Höherentwicklung“, aber zugleich auch dynamischen und prinzipiell „ungewissen“, freien – und sich dadurch zugleich weiter entwickelten – Einheit prägt auch im philosophisch Abstrakten, die vom ML und anderen Strömungen postulierte „Einheit von Materialismus und geistiger Erkenntnis“ als dynamische „Annäherung an die Wahrheit“.
Diese „Annäherung an die Wahrheit“ geschieht durch „die Praxis“, wp als Handlung, „I zu N,G,E`zu E zu etc.“. Und „Wahrheit“ ist dann die „Wechselwirkung“ in der „allgemeinen Entwicklung“ der acht unendlichen Grundgrößen, der Sz, Sw, Rz, Rw einerseits und der I, E, N, G andererseits.
Der „Historische Materialismus“ ist für die wp Systematik in Einzelheiten – I-und E-Entwicklung – ebenso ein historischer Vorläufer wie der „Dialektische Materialismus“ eine Annäherung an die wp Methodologie-Entwicklung von Rz, Rw bis „N/G zu N-G“ ist.
Geistesgeschichtlich wurde philosophisch die „E-Seite“ (Sein, Existenz) betont; wp, weil „S“ eine Basis ist. Für die WP ist die „I-Seite“ (->R-Aspekt) gleichfalls entscheidend. Und „I/E“ ist für alle Endlichkeiten, wissenschaftlich und philosophisch maßgeblich.
Bei Marx zum Beispiel als „Handeln“, Praxis („I/E zu N/G“), wp als Basis für „Wechselwirkung“ und „Entwicklung“. Ernst Bloch zum Beispiel widmet sich der „Betonung“ der I-Seite bei der Analyse der Subjektphase sowie der unterschiedlichen Gesellschaftsphasen.
Die theoretische Seite der Phasen geht eher von den philosophischen Einzeldisziplinen – QM, Ontologie etc. – und deren Entwicklungen aus. Die „praktische“ Seite der Phasen betont dagegen die „I-Seite“ und damit die Phasen der Subjektivität, der Gesellschaft. Auch als die „umgangssprachliche“ Erfassung von Phasen wie die der „Kunst“ oder der „Religion“, der „Psychologie“; sie werden besonderes auf den „Menschen“, die Subjektphase bezogen. Die I-Seiten , beim Subjekt sind zum Beispiel das „Wollen“ (Ii), die „Triebe“ (biologische R-Aspekte).
Ernst Bloch orientiert sich an Marx und betont daher die I-Seite; jedoch das nicht hauptsächlich als praktisch-konkrete Interessen, sondern abstrakter, als formale „Vorwegnahme“ in der historischen Entwicklung oder – als philosophische Abstrahierung der subjektiven Vorstellungen und Wünsche – als „Utopien“.
Das „Prinzip Hoffnung“ ist wp formal jene Antizipation als subjektives Vermögen, welches als „Ii“ vom physikalischen „Rw“ fundiert wird; um sich dann inhaltlich von den subjektiven Ii zu den gesellschaftlichen Ik,g,w weiter zu entwickeln. Bloch hat das als Entwicklungszusammenhang angedeutet, bei welchem die Naturphasen, die Biologie im Übergang zur subjektiven Emotionalität als Trieb, Drang, Streben, Sehnsucht, Wunsch und Wollen zum „Ii“ wird.
Diese Eigenschaften der Naturphasen werden zu denen der Subjektphase und in weiterer Entwicklung zur „historischen“ Entwicklung.
Wenn Bloch einerseits die Situation beschreibt, dass „der Mensch auf die Zukunft hin angelegt ist“, die aber „noch gar nicht feststeht“, und andererseits es gesellschaftlich und individuell zugängliche Phasen gibt – wie beispielsweise die „Kunst“ und die „Religion“ – welche die Grenze zum „Noch-Nicht-Bewussten“ prinzipiell überschreiten und auch interpretieren, dann ist das wp die objektive „allgemeine Entwicklung“; und hier auch auf die „Subjektphase“ bezogen.
Wenn Bloch sich mit dem „Naturrecht“ beschäftigt und dies mit der „Utopie“ konfrontiert, dann bemerkt er, dass „menschliche und gesellschaftlich Freiheiten“ – welche er als „echten Fortschritt“ ansah – mit „Natur“ schwerlich zu vereinbaren seien. Dazu zeigt jedoch die WP hier die „allgemeine Entwicklung“ von den physikalischen unendlichen Sz/Rz mit Hilfe der „unendlichen Rw“ die Erzeugung der OG und daraus die utopischen „Ew“ und „Iw“.
Die sich bei Bloch zeigenden Probleme und Fragen kann die WP beantworten. So die, wie können die subjektiven „Phantasien und Bilder der Hoffnung“ als „Ii“ und „Ei“ objektive Wirklichkeit werden.
Bloch deutet es an, „Hoffnung, Intention auf noch ungewordene Möglichkeit“ ist „ein Grundzug des menschlichen Bewusstseins, eine konkrete Grundbestimmung innerhalb der objektiven Wirklichkeit“. Wp wird die subjektive I-Kategorie aus den R-Aspekten der Physik entwickelt. Und beides wirkt unbegrenzt und endlich in Wechselwirkungen mit anderen Phasen.
Zusammengefasst, die WP unterscheidet die Wissenschaften, die Phasen nach den Betonungen von E, I, N, G und deren einzelne Varianten; hier zum Beispiel ist es Bloch, der die Subjekt-Phase mit deren „subjektiver Wirklichkeit von Noch-Nicht“ hervor hebt; wp kann das als die Ii und Ei der Personen angesehen werden, welche die Zukunft phantasierend und hoffend vorweg nehmen. Bloch unterscheidet das von der „objektiven Wirklichkeit“; was wir vor allem durch die „S/R“ und deren Entwicklung ansehen. Ähnlich ist seine Unterscheidung der „Ii/Ei“ von der „Logik“, der Bloch deshalb mit Recht keine Entwicklung zusprechen kann, weil dieses methodische Denken (N – G) als unendlicher Rz-Selbstbezug (N=N, G=G) keine Entwicklung, also keine „Zukunft“ haben kann.
Bloch konfrontiert damit die „Logik“ mit „I“, also N-G-E mit „I“, „I/E“ etc., was wp wichtig ist; und wo Bloch sogar mögliche Übergänge andeutet.
Bloch: „Die subjektive Wirklichkeit und auch die objektive sind vom Noch-Nicht durchzogen“; wir meinen, das zeigt sich als Ii und Ei, welche als unendlich offene (->Rw) in jedem Endlichen (->z/w) stecken; so führen Ii, Ei über die Logik („N-G“) hinaus.
Bloch meint, „die Welt befindet sich in einem dialektischen Prozess“, welcher sich in dreierlei „Kategorien“ zeigt: Das sei zum einen die „Front“, als „jener vorderste Abschnitt der Zeit, wo die Zukunft entschieden wird“; wp geht es darum, dass in der „allgemeinen Entwicklung“ die Rw-Funktion wirkt. Die „Zeit“ ist selbst eine „Rw-Rw-Funktion. Und „Rw“, welches die Rz ablöst, ist die Basis jeder Entwicklung. Solche abstrakten Funktionen werden „inhaltlich erneuertes Novum der Zukunft aus der realen Möglichkeit“ (Bloch) dadurch, dass wir jene „reale Möglichkeit“ als die dritte QM-Option als „I-E-N-G zu I/E/NG“ (von Sz/Rz/Sw/Rw her) konzipieren. Mit jenen „S/R-Einheiten“ wird von uns auch Blochs „dritte Kategorie“, die „Materie“fundiert und umfassend einbezogen.
Die Entwicklung der Physik-Phase hat „die Materie“ neu fundiert. Die Philosophie – hier Bloch – deutet das aus einer traditionellen Perspektive an, wenn er „Materie“ nun als „dynamisch-schöpferisch“ dem bisherigen „statisch-quantitativen und mechanistischen“ Eigenschaften der Materie konfrontiert. Die WP fundiert hier derartig formale Aussagen mit den drei QM-Optionen, welche „inhaltlich“ als die „statischen „S-Aspekte“ sowie die relativ „unbeweglichen“ „E- und G“ mit den dynamische „R-Aspekten“ und den „I“ und „N“ beschrieben werden, sowie deren Unendlichkeiten in der QM-Möglichkeit als „endliche“ Relationen aufeinander beziehbar sind.
Den Sozialphilosophen Bloch beschäftigt die Frage, was ist „Zeit“ . Die WP verbindet auch hier Phasen wie die „Physik“ mit allen philosophischen Fragen und Antworten. Wenn man das verbindet, wird das weiterführend. Bloch deutet dazu einiges an, zum Beispiel die unterschiedliche subjektive Wahrnehmung, als gesellschaftlich-historische Entwicklungen.
Die WP erkennt in der „allgemeinen Entwicklung“ so wie Bloch das sieht, die „Zeit“ als historisch unterschiedliche gesellschaftliche Sicht, jedoch stellt die WP immer auch die Wechselwirkungen her, hier die zwischen der physikalischen Seite der „Zeit“ und den subjektiven und gesellschaftlichen Aspekten der „Zeit“. Letztere „inhaltliche“ Erfahrungen von „endlicher“ Zeit wird deshalb wp physikalisch durch „Rw-Rw“ fundiert; und alle mit der „Zeit“ verbundenen Phasen werden hier zum Beispiel auch als jene „I“ erklärbar, welche sich aus diesen „Rw“ entwickeln.
Bei Bloch steht neben den „Zielsetzungen“, den „I“, in seiner Philosophie der „Reichtum“, den wir als „E“ abstrahieren. Und er verbindet beide („I/E“), wenn er die Entwicklung des Reichtums am Ende des „Prinzips Hoffnung“ als das „Ziel“ der „menschlichen Natur“ beschreibt.
Die „Kritische Theorie“ wird durch die wp Basisfunktionen erklärbar. Zum einen durch die historische Entwicklung, welche Teilaspekt der wp „allgemeinen Entwicklung“ ist, von den S-und R-Aspekten bis zu den OG-Elementen E, G, I, N.
In dieser historischen Entwicklung werden „traditionelle“ Wissenschaften, deren Theorien und Praxen nun „kritisiert“. Und zwar auch so, dass die Formen spezifisch entwickelter Abschnitte zum Beispiel durch die wp QM-Optionen fundiert werden.
Umgangssprachlich gefasst, kann man diese Einstellung so begreifen , dass es der Kritischen Theorie um eine „Zurückweisung des Bestehenden“ geht, um „Skepsis gegenüber Alternativen“ und umfassend um „Meidung des Systematischen“.
Die WP zeigt hierzu eingehender die drei formalen QM-Optionen als Urteilsformen: Als Rw/N unendlich getrennte z-w („z oder w“), daraus N-G und I-E. Zugleich wird wp jede moderne „Systematik“ durch Rz/G als „z/w“ („wenn z, dann auch w“) und daraus von „N/G“ zu „I/E“ begründet. Die dritte QM-Möglichkeit ist dann „z-w zu z/w“ etc., welche Unendlichkeiten in Wechselbeziehung mit Endlichkeiten als eine umfassende Einheit philosophischer Art erzeugt.
Diese wp ausführlichen Grundvoraussetzungen betreffen alle „Phasen, theoretisch und praktisch-konkret. Die „Frankfurter Schule“ zeigt die Defizite traditioneller Theorien vor allem an den Unzulänglichkeiten der Gesellschaftsphasen, auch an den Theorien der Psychologie sowie an jenen interdisziplinären Zusammenhängen, welche die WP in ihrer Systematik auf den Zusammenhang aller Phasen und aller philosophischen Einzeldisziplinen („allgemeine Entwicklung“, Methodologie, Ontologie etc.) erweitert.
Welche Ziele hat die „Kritische Theorie“? Ihre tendenziell abstrakte Kritik, welche sich letztlich auf „N“ stützt und die Erklärungen des Kommenden als bloße Fortschreibung des Bisherigen, zum Beispiel als „Wahrheit zur Geltung bringen“ sieht, erfassen wir mit den acht Grundgrößen, hier vor allem mit den bisherigen E, N, G in Relation mit den „I“, so beispielsweise als I/E im subjektiven Handeln. Inhaltlich-konkret gesehen, geht es ihr um „die Emanzipation durch die Beseitigung von Herrschaft“ und „das Streben nach Frieden, Freiheit, Glück“. Die WP reduziert das auf die „E“ und „I“ in deren wp Funktionen, besonders in den Phasen-Zielen, welche als endlich konkrete in der Ökonomie, Politik, Soziologie, Psychologie, Kultur wirken. Die WP verallgemeinert das für alle Phasen und vor allem als alle „Vor-Phasen“ in der historischen Entwicklung, und dann formal auch für die „Zukunft“ der Phasen. Die „Kritische Theorie“ nutzt zwar traditionelle, alltägliche, wissenschaftliche und philosophische Erkenntnisse und ordnet diese auch auf neue, weiterentwickelte Weise, aber die Bereiche, Phasen wie die der „Natur“, der „freien Gesellschaft“, der „Kunst“, der „Sehnsucht nach dem ganz Anderen“ u.ä. ordnet die WP grundlegend durch „S/R“ und „I/E zu N/G“, jeweils konkret in der „allgemeinen historischen Entwicklung“.
Die formalen Vorstellungen der „Frankfurter Schule“ wie zum Beispiel“ „die Verbegrifflichung“, die „Entfremdung“, die „Aufklärung“, „Herrschaft“, „Zwang der Natur“, ordnen wir als Konkretisierungen der Wechselwirkung und als Entwicklung der acht Grundgrößen sowie die aller Phasen.
Das betrifft prinzipiell alle Phasen, das jedoch auch in unterschiedlicher Weise. Die „Natur“, die Kultur – und in ihr zum Beispiel als Subphase den „Mythos“ – sind von E, G und von „I“, N bestimmt; zum Beispiel methodologisch und „inhaltlich“ als „Dialektik der Aufklärung“ als „N/G zu Ii,k,g/Ei,k,g“; oder z.B. die bürgerliche Waren-Ökonomie als jeweils entwickelte „E“ und von unbegrenzten Ii begründet; der „Faschismus“ als isolierte und verabsolutierte „Ik“-Nutzung.
Die Beobachtung, dass der „Mythos“ und die „Vernunft“, die „Aufklärung“ geistesgeschichtlich zusammenhängen, wird wp genauer gesehen. Als Teil der „allgemeinen Entwicklung“, in welcher die durch „Rz/G vereinten „I/E/N/G“ durch Rw und N auch getrennt werden können und somit auch „heute“ noch als unendlich Rz-vereinte mythische Größen wirken. Wp genauer und inhaltlich sind im Verhältnis Mensch-Natur die S, R und die OG „immer zugleich“ sowohl Rw/N-getrennt wie Rz/G-vereint. Und für die WP zentral sind dabei die Phasen der Physik (S/R) und die Phase der „Subjektivität“; als menschliches „Denken“ und „Wollen“(Ii). Das Ergebnis dieses Denkens sind die vier OG-Elemente und deren Wechselbezug. Und der Wechselbezug der acht Grundgrößen ist einerseits die „Naturbeherrschung“ des Menschen, aber andererseits und von „Rw/N“ bestimmt, ist solche Negation (N) zum Beispiel der Tod des Menschen und dies auch als „Befreiung“ (Rw) oder auch die mögliche „Entfremdung“; gegenüber der Natur, aber auch gegenüber allen anderen Phasen.
In den Phasen der „Moral“, der „Kultur“ und der „Wissenschaften“ wird durch „Formalismen“, so als „instrumentelle Vernunft“ bestimmend gewirkt. Die „Kritische Theorie“ sieht das als „Verblendungszusammenhang“ und als „Träger der totalen Beherrschung von Mensch und Natur“. Die WP geht dagegen von den drei QM-Optionen aus, bei der nur die Rz/N-Trennung die Basis für jene „Bedrohungen des menschlichen Individuums in der verwalteten Welt“ ist. Prinzipiell geht es auch um die zwei anderen QM-Optionen und hier als Wechselwirkung mit den Phasen der Subjektivität und der Gesellschaft, um deren Entscheidungen und Auswahl („Ii“ und „Ik,g), z.B. welche dieser drei Optionen, bzw. welche Kombination jeweils sachlich zu betonen sind.
Zum Beispiel die nur abstrakten (Rw, N, Rz, G) in der sozialpsychologischen Phase als Beziehung zwischen den Menschen oder auch das Verhältnis des einzelnen Menschen zu sich selbst.
In der Phase der Ökonomie zeigt es sich beispielsweise als „Abstraktion des Tauschwertes“ von Waren in der kapitalistischen Wirtschaft.
Im Denken, Denkhandeln und in empirischer Wahrnehmung geht es in der allgemeinen Methodik auch um diese Problematik: Rz,G und E garantieren jene Forderung der „Kritischen Theorie“, dass Erkenntnis „etwas sagt,was etwas sei“; und es nicht sei „wovon es Exemplar ist oder Repräsentant, was es also nicht selbst ist“. Das zeigt sich als „Dialektik“ als „N-G zu N/G“ (aus Rw und Rz).
Ein typisches Problem solcher fortgeschrittenen Philosophien zeigt sich formal in der „Unterscheidung“ von – kritisiertem – „Identitätszwang“ und der „davon befreiten Sichselbstgleichheit“, so Adorno, welcher in der „Kunst“ die Möglichkeit sieht, das zu erreichen. Die WP argumentiert hier formal: Die Wechselwirkung der Phasen, hier die Ästhetik mit der Soziologie, ist ein Ausweg aus wp Gründen. Genauer gesehen ist „Identität“ (G) methodisch unendlich abstrakt; die zugehörigen „Rz“ (aber auch Rz/Rw) stellen die wp Verbindung zu anderen Phasen her sowie die Erzeugung, Entwicklung u.ä. ; diese weisen den Ausweg, welchen man sich eigentlich wünscht.
Kurz, am Beispiel der „Kritischen Theorie“ geht es wp um die Unterscheidung der „philosophischen Disziplinen“ und der Phasen, der Einzelwissenschaften; das vor allem in deren Entwicklungen. Beide, Philosophien und Einzelwissenschaften, werden wp von den acht Grundgrößen fundiert. S, R „enthält“ und „erzeugt“ die „allgemeine Entwicklung“ bis zum „Ziel“ dieser Entwicklung, dem OG, in welchem alle Eigenschaften der S, R und die aller Phasen in deren endlichen Erscheinungen wieder unendliche werden.
Dabei ist die „vorletzte“ Entwicklungs-Station die Phase der „Subjektivität“; wegen dieser Position kurz vor der der OG wird in der traditionellen Philosophie und auch in der Analyse der Einzelwissenschaften betont von der Subjektivität ausgegangen, von deren Denken und Fühlen zum Beispiel.
Es geht in der „Frankfurter Schule“, zum Beispiel in Marcuses Hauptwerk „Der eindimensionale Mensch“, um das traditionell grundlegende Verhältnis zwischen „Rationalem“ – z.B. die „Funktionen der Industriegesellschaft“ – und dem „Irrationalem“, welche mit der „freien Entfaltung“ der Menschen verbunden ist. Freud sah die psychosoziale Situation als „repressiv“ an: „Das Lustprinzip der ursprünglichen Triebe, des Eros, wird durch das Realitätsprinzip ersetzt. Und dieses würde nun zum „Leistungsprinzip verkommen“.
Die WP zeigt dazu, dass in der Subjektphase die drei QM-Optionen gelten, sowohl das „Rationale“ mit seinen unendlich Rw-getrennten N-G-E-I sowie den Rz-verbundenen „I/E/G/N“ und dem gegenüber das „Irrationale“ mit den speziell vom subjektiven „Ii“ bestimmten „Freiheiten“ besteht, welche in potentiell unbegrenzter, aber „endlicher“ Weise – zum Beispiel in den Phasen der „Kunst“ – jene beiden Unendlichkeiten als „Rz/Rw“ kombinieren kann.
Arbeiten wie zum Beispiel die von K.R.Popper stützen sich auf die Erkenntnisse der „Wissenschafts-Theorie“ (WT), wir, die Wissenschaftsphilosophie (WP) sieht da „allgemeiner“, und hier bei Popper, die Unterschiede zwischen WT und WP; und zwar generell als Weiterentwicklung.
Ein wichtiger Unterschied ist, dass die Subjekt-Phase bei Popper freilich richtig betont wird, diese aber nun selbst, wie auch alles was sie an Methoden und Inhalten kennt, wp systematisch entwickelt werden muss.
Zum Beispiel die überlieferte Differenz von „Realität“ und „Wesen“ oder die von „Außen-und Innenwelten“. Die WP bindet die Phasen ( die konkret-praktischen und die theoretischen Gesichtspunkte) an die QM-Basis. Und das heißt, das Alltagsverständnis sowie die traditionell philosophischen „realistischen“, die „empirisch“ begriffliche Erfassung der Welt und deren Gesetzmäßigkeiten in den Einzelwissenschaften hat den spezifischen Entwicklungsstand der Betonung der unendlich „Rw/N-freien“ E-N-G und „I“, wie zugleich deren Rz/G-bestimmte unendliche Wechselbeziehung. Was durchaus als „Wesen“ der Dinge genannt werden kann. Aber die WP-Entwicklung vereint mit der dritten QM-Option diese beiden (Rz, Rw) in ihrer „Widersprüchlichkeit“ als „etwas Neues“, um so die sich ständig weiter entwickelnde potentiell unbegrenzte Endlichkeit zu fundieren; das gilt sowohl für alle Naturwissenschaften wie für Sozial- und Geisteswissenschaften.
Auch Popper gehört zu jenen Theoretikern, welche auf „abstrakte“ Weise (N als bloße Negation) den traditionellen „Essentialismus“ mit dem „Nominalismus“ konfrontiert. Beider Unterscheidung wird vor allem in deren Methoden gesehen: Der Nominalismus nutzt die Alltagssprache dabei wie selbstverständlich. Dazu gehört E, N, G (in Empirik, Logik) und auch ihr Verständnis für die vierdimensionale Raumzeit und die entsprechend einfachen Teile der Mathematik-Phase.
Der „Essentialismus“ nutzt ebenfalls die Alltagsbegrifflichkeit, hinterfragt diese jedoch, wenn auch eher unbekümmert und daher ohne Antwort; denn was ist „Raumzeit“, „Bewegung“ , „Mathematik“? Dieses Verbleiben in der gewohnten „Endlichkeit“ zeigt sich auch darin, dass der Essentialismus „Begriffe erklärt, indem er diese durch andere Begriffe, beliebig viele, endliche, wechselwirkend „definiert“. Die WP akzeptiert beide Abläufe, deren Wechselwirkung (-> Rz/Rw) als notwendige Entwicklungsstadien. Der Nominalismus nutzt die unendlich freien N, E, G, der Essentialismus nutzt die Möglichkeit der dritten QM-Option, analysiert diese allerdings nicht. Denn dann würde man die acht Grundgrößen erkennen sowie deren Wechselwirkungen als die Basis der potentiell unbegrenzten Endlichkeit; darin vor allem die sehr viel bestimmende „I-Grundgröße“.
Von Hume her wird bei Popper in der „Methodik“ der alte Gegensatz „Deduktion- Induktion“ noch mal thematisiert. Wp gesehen, nutzt man deduktiv die „Empirik“; deren Kern sind die unendlich freien G-N-E, welche auch „logisch zwingend“ dem subjektiven Denken zur Verfügung stehen. Wie wird nun durch „Induktion“ eine „Theorie“ erstellt? Bei ihr wird die „z-w-Trennung“ (->Rw) durch Rz und/oder durch Rz/Rw ersetzt. Dadurch wird Neues erzeugt; traditionell zum Beispiel als Wechselwirkung von „vielen“ endlichen Einzelfällen. Was sind dann also „Theorien“? Durch „Rw“ wird in Theorien alles Zukünftige „bedacht“; wegen „Rw“ bleibt aber Zukünftiges auch „unklar“.
Die traditionelle Konfrontation – noch bei Popper – von Induktion vs. Deduktion wird wp in erweiterter Systematik aufgehoben; es ist ein Fall der drei QM-Optionen. Logik als N-G-E und Empirie als G-E sind als die „z-w-Option“ (Rw,N) notwendig als eine der zwei Unendlichkeiten (z und w). Zugleich gilt die andere Unendlichkeit, die der Rz/G-Kohäsion (so N/G, I/E etc.). Aber erst die dritte QM-Option („z-w zu z/w“) fundiert endliche Theorien und verweist dabei auf alle Theorien aller Phasen.
Die auch bei Popper immer mal wiederkehrende Konfrontation von Naturwissenschaften und Metaphysik; so als Betonung vom Rw-N-QM-getrenntem Vorgehen: N-G-E-I in der Logik, in der Empirie und in der Falsifizierung (N). Gegenüber der Bildung inhaltlicher Theorien, welche in jeder wissenschaftlichen Phase und im philosophischen Zusammenhang aller Phasen die Wechselbeziehungen als „I/E zu N/G“ von S/R, Rz/Rw her nutzt. Im wissenschaftliche Alltag kann man beide traditionelle Extreme nutzen und „konfrontieren“; das zeigt sich ebenfalls als Wechselwirkung.
Popper schildert als „Erkenntnisgewinn“ den Ablauf „vorläufiger Theorie“, deren Wechselbeziehungen in „Diskursen“ (->Subjekte) und als empirische (->N-G-E) Prüfung sowie dabei die „Fehlerbeseitigung“ etc. Das ist wp-abstrakt die „dritte QM-Option“, die Wechselbeziehung von Unendlichkeiten (->empirisch freien N,G) und Kohäsion (Rz,G) als Wechselbeziehung mit vielen möglichen Phasen; hier mit der Subjektphase, mit deren Interessen „Ii“, Wissen/Ei und auch ihren „Vermutungen“ (→ „I vs, E zu I/E“). Das alles verbleibt aber in der Endlichkeit, also als die fest verbundenen, aber zugleich entgegengesetzten zwei Arten der Unendlichkeit.
Eine „alltägliche“ Fassung dieser „dritten QM-Option“ zeigt sich als bloße „Versuche“, „Vermutungen“, „Hypothesenbildung“. Sie sind doppelt dynamische „I“ zu „E“, welche „versuchen“ statische, gleichgewichtige „I/E“, als neue „E“ zu werden. Popper spricht das an, erkennt jedoch diese notwendigen QM-Vorgänge in deren fundamentalen Gesamtablauf nicht.
Die heutigen wp Erkenntnisse der Physik, Biologie etc. haben die herkömmlich eher ungewissen und auch die metaphysisch interpretierten Annahmen zu Vorläufern in einer wp systematischen Entwicklung, sowohl der Einzelwissenschaften wie der philosophischen Einzeldisziplinen. Auch Popper zeigt dazu eine Schematik; welche sich den QM-Optionen nähert. Solche Andeutungen versucht die WP zu fundieren, indem sie die Phasen entwickelt.
So zum Beispiel Poppers Grundeinsichten, dass „Sprache“ und „Mathematik in ihrer „Hypothesenbildung“ im „Bewusstsein“ von einer „objektiven Beständigkeit“ ausgehen müsste (wir: S,R und OG). Oder dass Gesellschaftlichkeit“ sowohl auf „Sicherheit“ (->Ek,g) beruht wie zugleich auf „Freiheit“ (→ „I“).
Wenn Popper die „Evolution“ nicht wissenschaftlich erklären will, sondern nach einem „metaphysischen Forschungsprogramm“, dann versucht er dieses alte philosophische Problem wieder zu diskutieren. Die WP zeigt die „Lösung“ als Wechselbeziehung „unendlich/endlich“, also die (wp-modern-metaphysischen) acht Grundgrößen und deren Relationen.
Dazu nutzt Popper spezifisch die Subjektphase und deutet Ii und Ei an, und auch die Ik,g und Ek,g, wenn er meint, „nur die Offene Gesellschaft“, als „Demokratie mit deren Sicherheiten und Freiheiten“ erlaube eine „kritische Überprüfung“ aller Hypothesen. Das ist wp eine Andeutung der freien „I“ und die Wirkung der „E-Niveaus“(„Sicherheit“). Die WP zeigt die objektiv notwendigen Wechselwirkungen als Entwicklung der Ii zu den Ik,g und der Ei zu den Ek,g.
Mit Marx waren für viele Einzelwissenschaften die jeweilig passenden „Werte“, „Interessen“ („I“) zur Erweiterung von deren Grundlagen eingeführt worden. Der „Kritische Rationalismus“, hier Hans Albert, trägt zur Berücksichtigung der philosophischen „I-Wertungen“ bei, wenn Albert für die Phasen der „Religion, Ethik und Politik“ fordert, dass die „Neutralität“ des „Positivismus“ (→ wir N und G) sowie die „Existenz“ (->E) philosophisch „nicht hinreichend“ seien; es fehlt die „I-Seite“, als unendliche und endliche, zum Beispiel für die Konstituierung der „Ethik“ oder des „Rechts“.
Albert deutet an, dass seine „kritische Prüfung“ jener Phasen zeigt, dass die im Alltag und in den bisherigen Wissenschafts-Niveaus betonten „Gewissheiten“ ungewiss sind; er verzichtet damit auf „letztgültige Prinzipien“. Die WP korrigiert hier: Im Endlichen gibt es unbegrenzt viele Wechselbeziehungen als „Erklärungen“, „Begründungen“, aber diese „Endlichkeit“ kann wp durch die drei QM-Optionen systematisiert werden – und damit auch Unendlichkeiten (S, R, OG) berücksichtigen. Dazu gehört z.B. die Logik als Fundierung: Ihre N-G sind drei Unendlichkeiten (N, G und deren Trennung durch Rw,N). Dazu kommt nun aber die Subjektphase und deren „Ii“ als freie Unendliche; Ii kann beispielsweise jede Suche als „N“ abbrechen. „Ii“ bei Albert auch als „Wille“ zur „Aufklärung“.
Helmuth Plessner widmet sich im Sinne der WP besonders den traditionellen philosophischen Disziplinen, so in deren Zusammenhang mit den spezifischen Phasen, hier der Biologie und der Anthropologie. Dabei berührt er die wp Entwicklung mit deren Stufenbau des Organischen sowie auch die philosophische QM: Die zwei QM-Optionen schildert Plessner; die Rw/N-Trennung ist bei ihm die Abtrennung des „Seienden gegen die außer ihm bestehende Umwelt“ und die Rz,G sind dabei die „Beziehung des Seienden auf die Umwelt“ und das was wir als dritte QM-Option (z-w zu z/w“ für alle Phasen“) ansehen, deutet er an, wenn er von „Rückwirkungen“ bei seinen „Abtrennungen“ und „Beziehungen“ spricht.
An Phasen-Beispielen zeigt Plessner konkrete Formen von Rz-,G-Wirkungen, so wenn er für „Rz“ die Hauptfunktionen der „Pflanze“ beschreibt. Welche er als die „Organisationsform der pflanzlichen Lebensbezüge als unmittelbare Abhängigkeit der Pflanze von deren Umgebung“ zeigt. Während er „ die geschlossene Form der Tiere“ dagegen durch die andere Rz-Funktion, die des „unendlichen Selbstbezuges“, als die stärkere „Zentrierung des tierischen Organismus auf sich selbst“ so durch „die Ausbildung von Organen“ beschreibt.
Plessner beschreibt die „Selbstbeweglichkeit“ der Organe (->Rz,G) und dabei „die Trennung“ (→ Rw,N) von Sensorik und Motorik; Rz/G so vor allem im Gehirn-Organ. Was beim Menschen dessen „exzentrische Position“ ausmacht, z.B. indem dieser „sich kraft seiner Reflexivität zu sich selbst verhalten kann“; als „Körper, Seele, Ich“. Wp sind das die zwei formalen Basisfunktionen (Rz/G und Rw/N), hier in der Subjekt-Phase, welche sich stets auch aufeinander beziehend, etwas höher entwickeltes (Gehirn) erzeugen lassen..
Auch die „Entwicklung“ der „Kultur-Phase“ aus der „Natur“ sowie die Wechselbeziehungen dieser Phasen wird von Plessner angedeutet. Die WP zeigt, wie der Mensch Rz/G und Rw/N nutzt, wenn „er sich zu sich selbst verhält“ und zugleich auf Grund „der Distanz zu sich“ sowie zu anderen Menschen und zur Natur Entwicklungen erzeugt, welche „von Natur zur Kultur führt; so Kultur zum Beispiel als Vergesellschaftung. Es ist jene „Höherentwicklung“ von S/R-Natur zur OG hier „Kultur“, welche „inhaltlich“ durch die „allgemeine Entwicklung“ geschieht.
Wp werden in der „allgemeinen Entwicklung“ die „Wechselwirkungen“ zwischen den einzelnen Phasen immer wichtiger. Hier zeigt A, Gehlen wie in der Anthropologie-Phase im Wechselbezug mit philosophischen Disziplinen, so in der Methodologie, die „Empirie“ am Beispiel des Vergleichs „Tier-Mensch“ die allgemeine wp Abwechslung der QM-Optionen ( Rw-> Rz-> Rw etc.) – und dabei zugleich die Zunahme der Rw/N-Seite – sich konkretisieren lässt: Als „Tier“, das an seine Umwelt genau angepasst ist (Rz/G) gegenüber dem Menschen als „biologisches Mängelwesen“ → freie Rw und N.
Die objektive Zunahme der Rw (gegenüber den Rz) zeigt sich, hier in der Anthropologie, nicht nur als „Mängel“ (Rw/N), sondern zum Beispiel auch als „Unangepasstheit“, „Instinkt-Reduktion“ u.ä. Positiv gesehen, als „Freiheiten, Weltoffenheit, Lernfähigkeit“; und grundlegend als „Handlungen“ (im Phantasieren, Denken, Forschen, etc.); als prinzipiell aktive „I“ in allen endlichen Phasen.
Der „Strukturalismus“, so bei F. de Saussure, zeigt wp für die Phase der „Sprache“(Linguistik) das wechselbezogene Zusammenspiel der vielen Phasen, hier das der Dinge und der vergesellschafteten Subjektivität, dort in der wp „allgemeinen Entwicklung“ als die subjektive Fähigkeit der Erzeugung aller „Zeichen“; in allen „Sprachen“, der Umgangssprache, der Mathematik etc. Als Entwicklungs-Ablauf von QM als unendliche Rw/N-Trennung bis zur „potentiell unbegrenzten“ Abstraktion im Endlichen; auch als „Freiheiten“, zum Beispiel frei von der Natur (S/R). Und daher fähig zur Erzeugung der OG, als Ziel und als „Vervollkommnung“.
So bei Saussure, bei welchem „Sprache“ „ein System von miteinander in Beziehung stehender Zeichen ist, das vollständig nur in der Gesamtheit der Sprachteilnehmer existiert“. Das wird wp bestätigt und prinzipiell ausgeweitet. Erst mal als soziale und als individuelle psychologische Phasen in Wechselwirkung, dann aber wp stets als Wechselwirkung aller Phasen sowie sämtlicher philosophischer Einzeldisziplinen darstellbar.
Zentral ist wp die Trennung (Rw,N) der vielen konkreten individuellen Sprechenden auch deren individueller Psyche (Ii/Ei) im Bezug als Kohäsion (Rz/G) als „Sprache“, als Wechselbezug durch „Konvention“ ( „Ig/Eg).
Wp und Heidegger (((dazu Handschriftl.Vergleich))) Dann einordnen. Dann Lektorieren.
1.
Heidegger Z3 -> unterscheidet „Welt“ von „Dasein“; wir: „Welt“ (umgangspr., aber) wir „Endlk/oo“ ; „Dasein= nur Endlk“ wie hängen beide zusammen? Wp { -> allg Entw/ QM/ Ü-Feld „potoo“ und „natürl. Subj“