O n t o l o g i e
und Wissenschaftsphilosophie
Verzeichnis der Abkürzungen und die wp Bedeutung dieser Grundgrößen.
WP – Wissenschaftsphilosophie
wp – wissenschaftsphilosophisch
S – physikalische Kraft
R – dynamische Gerichtetheit der Kräfte
Sz – kohäsive Kraft, so in der Kernkraft und in der Gravitation
Rz – zusammenhaltende, kohäsive Gerichtetheit
Sw – trennend wirkende Kraft, so im Elektromagnetismus
Rw – trennende, wegweisende, abweisende Gerichtetheit
z – Sz/Rz, wie die S und R ist beider Relation auch „unendlich“
w – Sw/Rw, genauer „Sw-Rw, die Trennung der beiden unendlichen als zweitmögliche Art von „Relation“.
Es geht bei diesen beiden Relationsbildungen um zwei erste Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“.
„z/w“ – durch Überwiegen der Sz kommt es zu zur Kohäsion als weitere Art der „Relation“. Auch das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ und abstrakt gesehen, ist es der Schritt von den Unendlichkeiten zur Erzeugung der „Endlichkeit“. Die Endlichkeit zeichnet sich dadurch aus, dass alle genannten unendlichen Erscheinungen, die freien Kräfte und die einander entgegen gerichteten zwei Dynamiken, welche unendliche zeitliche und räumliche Reichweite (w) und „Tiefe“ (z) haben, sich nun durch diese Kohäsion gegenseitig neutralisieren. Daraus werden die Eigenschaften aller endlichen Entitäten.
Jetzt werden im nächsten Entwicklungsschritt die Sz-und Sw-Wirkungen mit ihren Rz, Rw mit den Unendlichkeiten der freien z und w relationiert. Wir bezeichnen das als das „quantenmechanische Prinzip“, „QM“: Die Rw trennen „z-w“, die Rz vereinen sie zu „z/w“. Aber dann und „gleichzeitig“ trennen die Rw wieder, als „z-w“. So geht das deshalb immer weiter, weil es vor aller endlichen Vierdimensionalität geschieht.
Die physikalische Ursache dafür ist, dass es einerseits die sich durch Ausweitung selbst erschöpfende, vollendende Sw-Kraft gibt. Dadurch tritt im selben Maße die als einzige Alternative existierende Sz-Kraft in Funktion. Diese erschöpft sich ihrerseits, indem sie einem „Nullpunkt“ zustrebt und dabei immer schwächer wird; ohne gänzlich zu verschwinden, (so die Gravitation).
Als Folge davon wird die Sw-Kraft wieder stärker. Das geht immer so weiter. Wir zeigen das als eine neue und höher entwickelte Einheit aus Rw-Trennung „z-w“ und Rz-Kohäsion „z/w“. Das geschieht als „Selbstbezug“ der Grundgrößen, wo jene Trennung der unendlichen Sw-Erweiterung entspricht und die unendliche Annäherung durch die Sz-Kraft bewirkt wird.
Der QM-Prozess ist dann die unendliche Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“; sie ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, weil die vierdimensionale Raumzeit erst das Entwicklungsergebnis aus komplexeren „Rz/Rw-Relationen“ ist.
Da die z- und w-Anzahl unendlich ist, kann man jene „z/w-Relationen beliebig ausgestalten, mit vielen z oder w. Es ist eine potenziell unbegrenzte Erweiterung der QM, sie liegt allem Endlichen zugrunde.
Das ist obendrein der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ im Endlichen. Die wichtigste Grundlage für alles Endliche ist die ständige Zunahme der Sw- und Rw-Wirkung (Elektrodynamik und Ähnliches) in der Relation gegenüber den schwächer werdenden Sz, Rz. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung der chemischen Phase aus der Physik, der biologischen Phase daraus und die Erzeugung der geistigen Phasen aus den physikalisch-biologischen Funktionen des Hirnorgans. Das alles wird von der WP im Einzelnen genauer beschrieben.
Hier ist jetzt nur noch wichtig, dass diese „allgemeine Entwicklung“ zur Erzeugung einer abstraktesten Begrifflichkeit führt, dem „Objektiven Geist“, „OG“.
Das sind die vier Grundgrößen „E“, „I“, „G“, „N“ welche nun wiederum Eigenschaften haben, welche wir bereits den „S-und R-Aspekten“ zugeschrieben haben. Man kann sagen, dass die „E und die „I“, ebenso die „G“ zu den „N“ einander maximal entgegengesetzt sind, sich im menschlichen Denken in jeder Hinsicht ausschließen.
Das „E“ ist die Existenz, das „I“ ist deren Gerichtetheit, „G“ ist die methodische Identitäts-und Gleichheitsfunktion, sie ist aus der unendlichen Rz-Annäherung entstanden. Und „N“ ist die methodische Negation,welche die Rw-Trennng und Abweisung zur Basis hat.
„Ii“ – individuelle Ziele,Willen, Interessen. Ei ist der individuelle Wissens- und Könnensstand. Die Ik/Ek, Ig/Eg und Iw/Ew sind analog die Ziele und das Wissen der Kollektive, Gesellschaften und der Weltgemeinschaft.
Solche Symmetrie in der „Gesamtrealität“ beruht darauf, dass es wie bei Sw, Rw, Sz, Rz auch hier als Basis nur jene vier geistigen Grundgrößen E, G, I, N geben kann.
Die jeweils vier physikalischen und vier geistigen Grundgrößen können nach der QM-Ordnung einzeln isoliert sein (durch Rw- und N-Selbstanwendung),so „I- -E“ oder jedes kann mit jedem relationieren (Rz, G), so „I/E“. Oder es kann beides zugleich geschehen (Rz/Rw, N/G). Letzteres ist der Einstieg in die weitere Entwicklung, zum Beispiel in die Phase, Wissenschaft der Begriffe und der Sprache.
Abstrakter gesehen geht es beides mal um den Übergang von der Unendlichkeit der isolierten Vier – den physikalischen und den geistigen – zu den neuen endlichen Einheiten. Mit dieser „erweiterten QM-Ordnung“ beginnt jener Teil der „allgemeinen Entwicklung“ der „Realität“, der als „geistiger“, „kultureller“ oder ähnlich bezeichnet wird.
Jene „Realität“ ist die in sich dynamische, alle Einzeldetails durch Wechselwirkung erzeugende Einheit, welche auf der „gleichzeitigen“ Wechselbeziehung der acht Grundgrößen beruht.
Jedes einzelne Detail in allen Praxen und Wissenschaften enthält diese acht Grundgrößen, wenn auch in durch das Entwicklungsniveau bedingter ungleichgewichtiger Weise. Die Phase und die Wissenschaften der menschlichen Subjektivität ist ein Beispiel dafür.
Kurzfassung
In der Geschichte der Philosophie sind verschiedene Themen und Diskussionen entstanden, die deshalb als metaphysische und speziell als ontologische gelten, weil sie den Anspruch erhoben, allein auf der Basis abstraktester Vorstellungen tätig und gültig zu sein.
Wir haben nun die bisher dazu genutzten abstrakten Begriffe weiter ausgearbeitet. Es geht uns um wissenschaftsphilosophische (wp) Bemerkungen zur „Ontologie“. Das sei an einigen Grundfragen der Ontologie gezeigt. Die Frage nach der „Existenz“ (E) wird in der nach dem Seienden und nach dem Sein unterschieden. Wir beziehen nun zum einen die Natur mit ein und schreiben ihr weitere ontologische Grundexistenzen zu. Diese unterscheiden sich auf eine Weise, welche auch den Unterschied zwischen Seiendem und Sein deutlich macht. Bei der Unterscheidung der fünf oder sechs Entwicklungsstufen der Existenz-Vorstellung gehen wir von basis-physikalischen Einsichten aus, welche den Gedanken der Unendlichkeit berücksichtigt und daher nach einer ersten Existenz ( Eo ) sucht, und welche endliche und unendliche Strukturen vereint. Die nähere Untersuchung,welche physikalischen Qualitäten als erste zu gelten haben, zeigt das Beispiel der „Standardkräfte“ der Physik. Das sind die bekannten vier Kräfte. Wir abstrahieren und suchen uns da als Sz und Sw zwei Kraftvorstellungen heraus, welche wir direkt oder durch Kombination den vier Standardkräften zuschreiben. Diese gelten als endliche, aber sie enthalten mehrere Arten von Unendlichkeit, zum Beispiel ihre „zeitliche“ Erhaltensdauer und ihre „räumliche“ Reichweite.
Mit der „Reichweite“ sind wir schon bei einer zweiten physikalischen „Qualität“, neben der Kraft“ (S-Aspekt) die „Gerichtetheit“, das sind die zwei R-Aspekte, die wir auch als „unendlich-endliche“ Eo-Varianten verstehen.
Die grundlegenden Eigenschaften als „Kraft“, „Richtung“, auch die „Anzahl“, (die Natürliche Zahl „Eins“ sowie hier schon „Zwei“), und die „räumliche“ etc. Vorstellung von unendlich „klein“ und unendlich „weit“, auch abstrakt die von „Existenz“, wird später als endliche Wechselbeziehung solcher Phasen wie zum Beispiel „die Subjektivität“, die „Raumzeit“, die „Mathematik“ in Wechselwirkung mit Unendlichkeiten genauer geklärt.
Das Verhältnis zwischen Dasein und Sein war stets umstritten. Jetzt verstehen wir die Verbindung zwischen beiden als die doppelte, die der Rz/Rw-Erzeugung und die N/G- begriffliche Identifizierung vom OG, auch von den Sprachen her. Das ist die Fortsetzung der Übergangsmechanismen von Eo bis E3.
Ein weiteres Problem, das sich in der Geschichte der Ontologie gezeigt hat, ist das Verhältnis von Einheit und Vielheit. Im „erweiterten QM“ herrschen drei Möglichkeiten, die Vielheiten und tendenziellen Unendlichkeiten aus der „z-w-Phase“, die Einheit, Einsheit der „z/w-Phase“ und die beide umfassend aus ihnen „entwickelte“ QM-Einheit. Man kann das auch aus der OG-Denkmöglichkeit als die Existenzen Eo bis E6 darstellen, deren „prinzipielle E-Einheit, zum Beispiel E3 ( z/w-Bereich) und die fast unbegrenzte Anzahl der z/w zu OG-Relationen in der Daseins-Phase E3.
Ein weiterer ontologischer Gegenstand ist die Vorstellung von Gleichheit und Verschiedenheit. Wir erklären auch hier die vielen sprachlichen Abwandlungen davon durch Reduzierung auf G und N im OG; und diese beiden basismethodischen Abstrakta verstehen wir als Entwicklungen aus dem Rz- und dem Rw-Aspekt der ersten Physik. In diesen vier werden die methodologischen Grundlagen gelegt, als allgemeine Richtungen und Verbindungen und als freie Unendlichkeiten – und zugleich als Existierendes. Das wird zusammen, als Einheiten strikt vereint (Rz,G) – und als Dualität gesehen – und ebenso strikt trennbar gemacht (Rw,N), was nun genau auf jene Selbstanwendung hinausläuft, die jede Basis vorzuweisen hat.
Das Problem der Individuation wird in der ontologischen Existenz-Entwicklung so differenziert, dass es für die Eo bis E6 unterschiedliche Existenzen gibt, dass aber jedes mal alle „Eigenschaften“ der „Individuation“ erscheinen. Das ist zum Beispiel die „Einzigkeit“, getrennt von der jeweiligen Dualität und Vielheit. So gibt es für Eo nur den „S-Aspekt“ oder den „R-Aspekt, getrennt von E1, in welchem Sz und Sw und Rz, Rw als Dualität sind. In E3 ist dann jedes Detail dadurch einmalig, dass es sich in seinen unterschiedlichen Relationen aus mehreren S und R und aus OG-Elementen bildet, es gibt dann der Anzahl nach sehr „viele“ von ihnen. Im OG gibt es wieder nur ein E, aber als isolierte geistige Existenzen gibt es dort neben diesem „E4“ noch G, N und I, als individuelle einmalige Elemente. Die zwei Ursachen der Individuation sind die Rw-Trennung, von allem, und die Rz-Verschmelzung zu einer eng bezogenen und nach außen isolierten „Einzigkeit“ (z/w). Wenn man von der Einzigkeit des menschlichen Individuums spricht, dann kann man sich auf die Ii und Ei berufen, welche deshalb individuellen Charakter haben, weil sie Varianten der OG-I und OG-E sind und weil sie als „I/E“ eine z/w-Variante sind.
Die zur Ontologie gehörende Frage nach den Beziehungen zwischen den Entitäten, namentlich zwischen den ontologische Existenzen Eo bis E6, kann man nur als die ebenfalls fundamentalen Relationen beantworten. Das sind einerseits Rz und Rw und vom OG her die N und G. Das wird etwas komplizierter, wenn man über die I-Vorgänger Rz und Rw auch alle „I“, mit ihrer Eigenschaft, Verbindungen herzustellen, so diejenigen zwischen Zielsetzung und Zielerreichung, Es ist eigentlich dasselbe wie die Relation Rz/Rw, in der auch beide R-Arten aufeinandertreffen. Diese Rz/Rw-Relation stellt einen besonderen Zusammenhang her, den der Entwicklungs-Wirkung. Genauer gesehen, besteht die Wirkung bei z/w aus der Abnahme und Zunahme der beiden S-Kräfte. Und das „formale“ und unendliche Übergangsfeld zwischen den jeweils verschieden entwickelten Stufen besteht aus unendlich freien Rz und Rw, welche sich zum Rz/Rw dann zusammenschließen, wenn der Entwicklungsschritt gegangen ist. Diese Erklärung ist eine Variante des QM-Ablaufs ( von „Rz-Rw zu Rz/Rw“). Für die konkrete und verständliche Praxis ist dem soeben Geschilderten noch das Analogon aus den vier OG-Elementen hinzu zu fügen; bekannt ist die Erzeugung von Neuem aus der formal-dialektischen N/G-Relation.
Das generelle Thema der Beziehungen und strukturellen Zusammenhänge wird von den drei Relationsarten aus dem QM-Modell fundiert. Dort gibt es Rw als Trennungsbeziehung in der „z-w-Phase“ und Rz als Kohäsion in der z/w-Quantenphase, und schließlich „Rz/Rw“ als kompliziertere und erzeugende Verbindung, welche zugleich eben die so erzeugte Einheit der Quantenmechanik, QM ist.
In der traditionellen Ontologie zeigt sich das Rz nur als Identität oder Gleichheit herstellende Verfahren, die alle G zur wesentlichen Vorstellung haben, und von Rw her als Negation ( N ), welche alle sich ähnelnden Relationen, der Trennung und der Negation als N zusammenfasst. Und auch hier gibt es Rw/Rz, als N/G, das zum Beispiel die formale idealistische Dialektik vertritt; und dem „erzeugende“ Fähigkeit zugesprochen wird. Über die Rz, Rw und die G und N hinaus wirken die Sz und Sw im Verbund damit und mit den I und E des OG als „Erzeugung“ von „Qualitäten“, „Inhalten“, den intrinsischen Facetten der Wirklichkeit.
Die Ontologie hat mit Eo bis E6 den „Kern“ der Inhaltlichkeit. Aber zur Existenz-Vorstellung gehört auch die Methodik. Sie wird von den R-Aspekten und von N und G begründet. So wie die S-Aspekte für die Erweiterung der QM-Ordnung und für die „allgemeine Entwicklung“ verantwortlich sind, gilt das auch für die R-Aspekte. Die relative Abnahme der S-Kräfte durch die absolute Zunahme ihrer Anzahl in jener Erweiterung, entwickelt sich QM zum Beispiel von Eo zu E1 und so weiter. Das gilt natürlich auch für die Entfaltungen von den R-Aspekten zur I-Funktion und zu N und G. Das Eigenartige ist die Eigenbezogenheit, in der die Rz und Rw zugleich auch diese „allgemeine Entwicklung“ „steuern“. In diesem vom QM her stammenden Prozess lösen sich Rw und Rz gegenseitig ab, so werden die Rz tätig, um die prinzipiell kohäsive Endlichkeit (z/w) zu erzeugen, sie werden dann durch die Rw – die Zunahme aller Freiheiten als Kernprinzip – abgelöst. Das hat seine Vollendung in der unendlichen Trennung der vier OG-Elemente, um danach wieder durch die Rz abgelöst zu werden, als die E5 und E6, welche alles als materiale und sogar als virtuelle Teilaspekte zusammenführt.
Methodisch geht die klassische Ontologie oft den Weg über die Sprache, wobei eine zentrale Frage ist, was man Wahres über das Seiende aussagen kann. Wir stellen die klassische Ontologie als „E3“ in den Zusammenhang von Eo bis E6. Damit können wir auch die Eigenarten des E3, des Seienden erklären. Die Sprachen, hier die Umgangs-,Wissenschafts- und Logik-Sprache gehören – zum großen Teil – in den Bereich des Seienden („z/w“). Für die Sprache der Mathematik und der modalen Logik ist das schon nicht mehr so einfach. Zum Beispiel ist die Wahrheit klassischerweise als G/E3 zu verstehen und N steht für die Unwahrheit. Für die Grundlagen vieler Wissenschaften, für die Mathematik und für die „Virtualität“ in der umfassenden „Realität“ muss man methodisch neue Wege gehen.
Die Grundstrukturen der „Realität“, sind dann durch die OG-Elemente E3, G, N bestimmt, wenn es um das „seiende“ Dasein geht, etwa die Erfahrungen des Subjekts. Sie werden aber „einseitig“ vom OG bestimmt, zum Beispiel auch durch die Alltagssprache, welche wir als unbegrenzte Relationen der vier OG-Elemente darzustellen versuchen. Diese Projektionen des normalen Denkens auf die „Welt“ sind eine Beschränkung, welche übrigens der Mensch selbst aufheben und ausweiten kann. Diese Erweiterung auf die Grundlagen der materiellen Realitäts-Teile, also auf „S/R“ etc., vermag unter anderem auch die Begründung und Genese des Seienden, des OG und damit der Umgangssprache, aber auch die für die Erfahrung etc. wichtige Vierdimensionalität.
Das kann an der Erweiterung der traditionellen Ontologie, also speziell an der der „Existenz-Vorstellung“ gezeigt werden, um aber dann auch auf die I-,G-und N-Seite ausgedehnt zu werden.
Wir relationieren alle E-Arten ( Eo,1,2,3,4,5,6), jedes mit jedem. Das geschieht durch jenen spezifischen Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“, der nur die „Existenz-Seite“ betrifft und welcher inhaltlich die S-Aspekte mit E4 vermittelt. Insbesondere wird E4, das Sein, mit E3, das Seiende, in Wechselbeziehung, als Erzeugung und Benennung treten.
Einleitung
Zentrales Thema war seit alters her das Sein, das Seiende und beider Verhältnis. Zur „Wechselbeziehung“, die wir da sehen, gehört vor allem und auf einer konkreteren Ebene das Problem, wie das Sein das denkende Subjekt erzeugt und wie dann der denkende,,seiende Mensch das Sein denken, also auch erzeugen kann. Das führt zu der Frage, welche zwei Erzeugungs-Arten werden hier angedeutet, wenn es kreisschlüssig nur darum geht, die Herkunft des menschlichen Seinsverständnis aus dem Sein zu erklären. Warum und woher gibt es diese beiden? Damit erweitern wir diese bisher auf das Verhältnis Mensch und Sein – früher „Gott“ oder auch „Materie“ – begrenzte Verhältnis dadurch, dass wir die modernen wissenschaftsphilosophischen Antworten zu einer erweiterten Ontologie einbeziehen, und indem auch die Grundlagen der Natur und der Naturwissenschaften berücksichtigt werden. Dabei sprechen wir dem „Natur-Sein“die Eigenschaft des geistigen Seins zu: Beide sind „absolut“ , isoliert , unendlich, Nichts etc. Weil das so ist, kann man es mit dem geistigen Sein (E4) in Verbindung bringen. Wenn und wie das möglich ist, muss man darüber hinaus Weiteres akzeptieren, so eine allgemeine Entwicklung von Eo bis E4 und dazwischen Existenzen , welche ähnliche Eigenschaften dadurch haben, dass sie Eo und E4 verbinden, aus deren Wechselbeziehung erzeugt werden. Wir gehen dann auch darüber hinaus, weil als E5 eine Meta-Einheit aus den soeben geschilderten Strukturen und Prozessen gedacht werden kann. Dieses E5 vereint dann also die ontologischen Details mit der Lehre davon.
Alle Varianten des Seins haben die Grundstruktur, zugleich Nichts und Unendlichkeit zu sein. Das ist schwer zu erfassen oder exakt zu beschreiben. Daher wurde versucht, wenigstens das als Negation, „N“ ( „das Namenlose“) hinzuzuziehen. Aber mit der N-Form des Seins dreht man sich im Kreis, wenn man exakt beschreiben will, was das ist. Nun gilt aber, dass die menschliche Subjektivität dennoch darüber sprechen kann, sogar in aller Ausführlichkeit, in unbegrenzter „endlicher“ Art. Das ist deshalb möglich, weil der Mensch dazu nur in der Lage ist, da alle Vor-Phasen in ihm vereint sind, die S-und R-Aspekte, und zu diesen Phasen gehören die Unendlichkeiten, materialen Formen des Seins sowie die „allgemeine Entwicklung als Variante der QM-Ordnung (→ „z,w zu z/w“). Aus dieser allgemeinen Entwicklung entstehen dann noch die Unendlichkeiten etc. des Seins der OG-Elemente, durch das subjektive Denken erzeugt und zugleich dieses – in der allgemeinen Wechselbeziehung – zum inhaltlichen Denken und Sprechen befähigend.
Ein wesentliches Problem für die Philosophie ist, dass auch der radikal, streng, sorgfältig Denkende das stets im Vorrat der Alltagssprache machen muss. Es geht da um die Wechselbeziehungen zwischen dem z/w-Bereich und dem OG. Die emotionale und die rationale Auswahl, die das Kollektiv der Denkenden erarbeitet ist aber bereits durch – kaum thematisierte – Vorstellungen geprägt. Das ist allein im Sprachlichen nicht zu lösen. Deshalb versuchen wir, die dabei bewusst genutzten G und N sowie die verborgen genutzten Zielsetzungen ( „I“ ) bei diesem Sprachhandeln und die Vorannahmen von beliebigen Existenzen ( E ) zusätzlich zu dieser kreisförmigen Feststellung in den fundamentalen Wissenschaften der Physik, Biologie, Mathematik – als „Seiendes“ – zu entdecken.
Das „Seiende“ hat seine konsequenteste Form und seinen Inhalt im menschlichen Subjekt. Eine der vielen Eigenarten des Subjekts ist die, dass es das Sein denken kann. Abstrakt gesagt, geht es um die Wechselbeziehung zwischen z/w und E4
Das ist eine Variante des QM-Übergangs zwischen z/w und z-w. Die „Unendlichkeiten“ dieses Übergangs erscheinen hier als einige Denkschwierigkeiten des das Sein, E4, denkenden Subjekts. Zum Beispiel gehört dazu, dass das Subjekt zugleich selbst das Subjekt aus sich in seinem Denken erzeugt, aber zugleich weiß, dass das Sein etwas ganz anderes ist. Die Dualität wurde seit Hegel als die dialektische Einheit „N/G“ verstanden. Wir fragen nun zusätzlich, woher kommt diese doppelt unendliche und dynamische Relation, die aber doch etwas bewirkt und dabei eine eigene Existenz hat. Diesem Übergang schreiben wir allgemein „Rz-Rw zu Rz/Rw“ zu. Hier erkennt man darin die gesuchte Einheitsbildung von Subjekt und abstraktem E4 durch Rz und die Trennung ( Rw ) der beiden, welche macht, dass sie einander prinzipiell „Andere“ sind. Wenn man also die freien R-Aspekte mit ihren Eigenschaften der zweifachen unterschiedlich gerichteten dynamischen Relation sowie das neutrale (E3) als Rz/Rw im physikalischen Bereich der Gesamtrealität hat, dann benötigt man nur noch einen damit gekoppelten „Entwicklungsprozess“, um den Übergang vom Subjekt zum Sein (E4) zu erkennen.
Der Übergang vom Subjekt zum Sein, also von E3 zu E4 ist schon deshalb ein Unendlichkeitsfeld, weil es um freie Rz und Rw sowie freie G und N geht. Dazu kommt, dass es um ein Feld der Wechselwirkung geht, denn das Subjekt (E3) erzeugt das Sein (E4) und umgekehrt, kann man das Denken, die Sprache des Subjekts und speziell seine „Existenz“ nur als durch E4 und die anderen OG-Elemente gebildet verstehen. Aristoteles meint, dieser Übergang zum Sein sei unwegsam, ein Weg von „langsamen Gang“ und „langer Besinnung“. Die freien Rw-Rw im Übergangsfeld sind der dafür vermutete unendliche Zeitverbrauch.
Das E4 galt damals und noch bei Heidegger als ein Objekt „sparenden Sagens“. Denn man kann über es eigentlich nicht sprechen, erst die Relation der OG-Elemente erzeugt die Sprache und wenn man es begrifflich erfassen will, muss man merken, es ist in seiner dynamisch auf sich gerichteten ( „I“ ) sich selbst erzeugenden Identifizierung (G) immer auch das Nichtsein, das Nichts (N). Es gilt für alle vier OG-Elemente, dass sie nur durch die je anderen drei geschildert werden können. Dass hier also E4 nur dadurch begreifbar ist, dass I, G, N, genutzt werden. Das ist aber der erste Schritt zu ihrer sprachlichen Erfassung.
Die Eigenart von E4, des Seins, wird bei Heidegger als eines Denkens, das seinen „Aufenthalt in der gesammelten Ortschaft“ genommen hat bezeichnet Dieses sprachliche Bild, das die räumliche Vorstellung nutzt, sagt uns, im Sehen, Denken und Wissen ist das Sein als allgemeiner Existenz-Gedanke grundlegend. Nicht jedoch als Methodik, nicht als eine Existenz, welche auch die I-Eigenschaften berücksichtigt und nicht unmittelbar andere Existenzarten der Natur, welch alle drei mit der Räumlichkeit nicht befasst sind.
Das Dasein ist jene Form der Existenz, die als dritte, E3, sich aus Eo (S,R), E1 ( Sz/Rz = z und Sw/Rw = w ) und E2 ( z/w ) sowie (z-z/w-w) selbst entwickelt hat. E3 hat dann jene Form, die mit dem QM-Modell übereinstimmt. Sie ist die Endlichkeit als Existierendes, das Dasein. Durch die „Erweiterung“ der QM-Ordnung werden E4 das Sein im OG sowie die drei weiteren OG-Elemente I, G, N in ihrer abstrakten Existenz erfasst. E5 ist dann die „Zusammenfassung“ von allem Vorhergehenden (Eo bis E4 ), als das Ganze der Realität. Da es nun aber in allen E-Formen auch Unendlichkeiten gibt, muss man ein E6 hinzufügen, welches wieder zum Eo „zurück“ führt und das wiederum diese allgemeine Existenz-Vorstellung, welche auch die Unendlichkeiten meint, mit der der endlichen Existenz „versöhnt“.
Das Dasein enthält alle Relationen, die endlichen „z/w“ in Relation mit den unendlichen ( z – w). Das sind alle konkreten Bereiche, Wissenschaften, Phasen. Vor allem auch die methodische Hermeneutik und die konkrete Dialektik; sowie wichtige Bereiche und deren Wissenschaften, wie die Sprachen, alle Handlungsarten, zum Beispiel das Denkhandeln und die Arbeit, die endliche vierdimensionale Natur, die menschliche Geschichte als endlicher Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“, aber vor und über allen diesem, die Subjektivität.
Heidegger umschreibt die Stellung des E3, das Dasein, als Übergang und Vermittlung von Eo,1,2 zu E4,5,6 als subjektives Denken, „das als Analytik der „Existenz“ das Ende des Leitfadens alles philosophischen Fragens dort festgemacht hat, woraus es entspringt und wohin es zurückschlägt“. Die allgemeine Wechselbeziehung aller Existenzformen, die deren Verbundenheit durch die sie alle erzeugende „allgemeine Entwicklung“ ergänzt, hat ihren Mittel- und Höhepunkt im denkenden Menschen.
Das Subjekt konkretisiert das z/w-Dasein, das Seiende in allen seinen Eigenschaften . Zu den allgemeinsten Problemen gehört das Verhältnis des Daseins ( E3 ) zum Sein (E4) Wie bei allen Übergängen zwischen den E-Entwicklungsphasen (Eo bis E6) geht es einerseits um eine Wechselbeziehung, so dass es hier auch eine Bestimmung aller konkreten seienden Existenzen als Varianten des abstrakten Seins möglich macht.Und untrennbar davon entwickelt sich das Sein aus den tendenziell unendlich vielen, auch wechselwirkenden, Varianten des Seienden.
Eine Frage der Denkhandlung ist es dann, zu zeigen, wie einerseits das Sein (E4) aus den vielen E3 des Daseins erzeugt wird und andererseits, wie die Rückbeziehung von den E4 und den G, N, I auf alle „z/w“ Varianten verläuft. Wie kann man beide Prozesse allgemein legitimieren?
Das Sein (E4), aber auch die freien, isolierten und unendlichen G, N, I im OG können nur dadurch erzeugt werden, dass in der „allgemeinen Entwicklung“ die Rw-Trennungen über die Rz-Kohäsionen siegen. Dadurch werden alle „Bindungen“, Relationen, aus denen alles „Endliche“ entsteht, schrittweise eliminiert. Dieses Überwiegen der w-Seite, der Rw, ist die Fortsetzung des Übergangs von der z/w-Quantenphase zur „z-w-Quantenphase. Dieses Phänomen zeigt sich überall in der Realität, eben als „allgemeine“ Entwicklung, also auch zum Beispiel in der Kosmologie. Zum Beispiel folgt der Rw-Zunahme (Ausweitung des Kosmos) die Rz-Zunahme (Erzeugung des Ausgangs-“Punktes“ für den Urknall) und beide sind eingebettet in ihre unbegrenzte, ewige Abwechslung.
Hier in der Ontologie zeigt sich die Rz-Wirkung darin, dass „von oben“, also vom jeweils höher entwickelten Niveau – zum Beispiel vom OG und vom Sein (E4) – alle anderen Phasen, hier das Dasein (E3), in Wechselbeziehung miteinander treten.
Heideggers Problem ist, dass er nicht nur das Sein als „ek-sistierend“ („außerhalb…“) sieht, sondern auch das Dasein, das jedoch von der Rz-Seite gebunden ist. Da aber Rw und Rw/Rz für die „allgemeine Entwicklung“ verantwortlich sind, hat dieser „von oben“ kommende Prozess – nur Rw oder nur Rz – keine verändernde Wirkung. Die Denkhandlung integriert auch die vier OG-Elemente „von oben“ in allen sprachlichen Begriffen der „z/w-Phase“.
Ein Problem für den Übergang von E3 (Dasein, z/w) zum Sein (E4 im OG ) ist , wie aus den tendenziell unendlich vielen Inhalten – letztlich die aller Lebensbereiche und aller Wissenschaften – die neue Unendlichkeit, Leere, Nichtsheit der vier OG-Elemente wird. Das erklären wir aus den unbegrenzten Relationen im z/w-Bereich.Und umgekehrt stellt sich die Frage, wie man sich die Applizierung der OG-Elemente auf die seiende Realität erklären kann. Diese erfolgt zunächst als Rz-Verbindungen einfacher Art, N/G, I/E, G/E, Ii/Ik zum Beispiel. Das heißt, die Abstraktion durch das jede Entwicklung als Trennung bestimmende Rw wird durch Rz abgelöst, welches wieder verbindend wirkt. Diese wechselseitige Ablösung wird in der QM durch die Verluste und Zunahmen der Sz- und Sw-Kräfte ausgelöst. Wie diese S-Prozesse noch das doppelte Wechselwirkungs-Verhältnis „Seiendes/Sein“ ( E3/E4 ) mitprägen können, ist zu klären. Feststeht, dass bei allen Übergängen freie Rz und Rw sowie G und N mitwirken, also auch zwischen Dasein und Sein, und dass die Symmetrie jedes dieser vier (Rz, Rw, G, N) derart ist, dass damit die „Wechselwirkung“ verständlich wird, hier die Erzeugung des E4 aus dem E3 und umgekehrt.
Die „Möglichkeit“ und die wechselbezogene Entwicklung zwischen Sein und Dasein stellt zwei Aufgaben, wie kann aus der Entwicklung innerhalb des Daseins das Sein entstehen und wie kann das verstanden werden, was das Sein macht, wenn es alles im Dasein auf jene maximale abstrakte Weise, die allein das Sein hat, erfassen lässt. „Von unten“ ist der „Kern der Entwicklungserzeugung“ der, dass z, Sz und Rz in der QM-Routine durch w, Sw, Rw abgelöst wird. „Von Oben“ ist es die Ablösung der Rz, welche typisch für das Seiende sind, wo sie die Zusammenhänge in den Relationen verursachen; sowie die Rz / Rw, welche Kern der Veränderungen, Entwicklungen erzeugenden Bezüge sind, nun abgelöst werden durch die G und N und durch E4, das Sein.
Die Geistesgeschichte ist ein Abschnitt der „objektiv“ verlaufenden „allgemeinen Entwicklung“. Für die Ontologie ist es wichtig, dass das Dasein (z/w) sich aus den Vorläufern Rz und Rw und Rz/Rw ( E2) löst. Das kann man als die „Möglichkeit der Geschichtlichkeit des Daseins“ bezeichnen. Aber die allgemeine Entwicklung ist noch nicht beendet, aus dem Dasein entsteht das Sein. Nun ist solche Entwicklung nur der von Rw angetriebene eine Prozess. Zugleich wirkt auch Rz und zwar als „Rückwärtsgewandtheit“in der übergreifenden allgemeinen Wechselbeziehung, welche sich hier auf die Rz-Eigenart der Richtung stützt. Das Dasein ist nur verständlich, wenn es einen „Vorgriff“ auf das Sein geben kann. Das bewirkt die Rw-Richtung. Wir sehen darin die Bestimmung vom jeweiligen „Oben“, „Höheren“, den weiterentwickelten Phasen. Beides zusammen (Rz/Rw), die lineare Entwicklung von unten im Wechselspiel mit der Einflussnahme „von oben“ ist jene „Wechselwirkung“ die für alle Phasen bis in jedes Detail fundamental wichtig ist.
Die jene formale Erzeugung steuernde Rz/Rw-Relation wird mit den Antriebs-Kräften Sz/Sw zum „z/w-Modell des Daseins, des Seienden, vereint. Immer noch ziemlich „formal“ kann man die „Inhalte“ dieser umfassenden Endlichkeitsphase sprachlich zum Beispiel so beschreiben, dass es durch diese Rz/Rw-Figur ein gegenüber den Unendlichkeiten ( Rw, Rz, OG-Elemente) abgeschlossener Bereich ist, welcher aber als dynamisch in sich kreisend anzusehen ist, denn die gerichteten dynamischen Kräfte bleiben den z und w im Modell z/w erhalten. Von ihrer Stellung im QM-Modell (z-w zu z/w zu z-w etc.) kann man das so wie Heidegger schildern, dass „der in sich kreisende Kreis“ des Daseins „sich nur schließt, um zugleich und zuvor im Eröffnen und Aufbrechen“ sich zum Sein (freie z und w) zu enthüllen und zum Selbst zu sammeln.
Das „Dasein“, das seiende Endliche wird bei uns durch dem Großbereich gefasst, der alle Relationen in sich vereint; er wird als „z/w (genauer freies z zu z/w zu freiem w und das in Bezug auf das zugehörige und höchst entwickelte Gegenstück der OG-Elemente – E-I-N-G zu I/E/N/G). Als die die neue Einheit „QM zu OG“ (E5). Dieses Dasein, „z/w“, erscheint in der QM-Dynamik immer wieder (z-w zu z/w zu z-w zu z/w zu etc.). Dieses „zum Selbst gesammelte Dasein“ z/w – was die Rz-Funktion meint – wird aber nicht, wie Heidegger meint, „in eine immer tiefere Transzendenz“ geraten. Denn der QM-Mechanismus wiederholt ewig immer das selbe. Das ändert sich jedoch sobald sich die Anzahl der beteiligten z und w erhöht. Dann entwickelt sich diese „erweiterte QM“ zum Endlichen, welches nicht nur „Irren, Verfall und Vergessenheit“ (Heidegger) mit sich bringt. Diesen durch die Zunahme der Rw-Freiheiten durchaus möglichen Erscheinungen in der Endlichkeit stehen zur definitorischen Beschreibung des endlichen Daseins deren, eher von Rz und Rz/Rw bestimmten Strukturzüge gegenüber.
Die z/w- Phasen sind Seiende. Sie hängen dank z, Rz und auch G eng zusammen, so jede Subphase, jedes Detail,. Mit dieser fundamentalen Eigenschaft, welche auch w (Sw, Rw) an die z bindet und allein dadurch das Dasein, Seiendes, Endlichkeit dadurch fundiert.
Zu den ontologischen Wesensmerkmalen alles Seienden gehören zum Beispiel die Eigenschaften der endlichen Vierdimensionalität, so die des räumlichen und zeitlichen Da-seins, das unmittelbar für das, ebenfalls eine z/w-Phase darstellende Subjekt, zum Beispiel ein Gegenstand oder ein Ereignis ist. Das Faszinierende ist, dass sowohl in der Naturseite wie von der des Geistigen jenes „z/w zu N/G-I/E“-Endliches aus lauter Unendlichkeiten besteht und sich im Selbstbezug ( Rz und G) selbst zusammensetzt, vereint und erzeugt.
Der Zusammenhang als Übergang vom Seienden, dem Dasein zum Sein ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“. Es ist die maximal dort wirkende Rw -Funktion, die schon fast N-Charakter hat und die die z/w-Kohäsion aller endlichen Phasen auftrennt in E (E4) und in N im OG. E4 ist das traditionelle „Sein“. Der wechselbeziehende umgekehrte Weg ist der vom Sein zum Dasein. Es ist die ontologische Problematik, „das Sein des Seienden“ betreffend. Bei dem Übergang zum Dasein werden die Sz -und Rz-Reste gebraucht. Es entstehen Endlichkeiten, welche nun fast unbegrenzte Vielfalt, aber eben auch Begrenzungen hat.
Die allgemeine Wechselbeziehung betrifft auch die ontologisch unterschiedlichen E- Modifikationen, zum Beispiel eben das Sein (E4) des Seienden (E3). Diese Wechselbeziehung geht von Rw und Rz aus, so lässt sich das Sein durch Rw vom Seienden trennen und Rz verbindet beide. Diese damit auch stattfindende und übergeordnete Rz/Rw-Relation hat dann die Eigenschaft, eine nächst höhere Existenzebene zu erzeugen.
Durch die „allgemeine Entwicklung“ und durch jene Wechselbeziehung entsteht eine Einheit, in der alle E-Formen vereint sind und sich aufeinander beziehen lassen. Fassbarer formuliert, im Alltagsdenken und -sprechen sind im Subjekt endliche E3- Begriffe, konkrete Gegenstände, ebenso vorhanden wie unendlich freie phantasierte Existenzen, E4.
Von E4, dem Sein – auch dem monotheistischen Gott – wurde traditionell alles hergeleitet. Das sei der „Anfang“ und das „Existieren von allem“ in einem. Es ist jedoch „nur“ die begriffliche Existenz. Sie steht mit allen anderen Existenz-Varianten in systematischer Verbindung; durch die „allgemeine Entwicklung“ und durch die allgemeinen Wechselbeziehungen. Diese beiden stützen sich nun auf Rw und Rz, so dass man diesen beiden zumindest eine gleiche Wichtigkeit zusprechen muss. Wir haben daher neben den – eher „formalen“ – E-Seiten mit ihrer E-Sphäre noch die eher „inhaltliche“ R- und I-Sphäre eingeführt.
Wenn man einen „Anfang“ sucht, dann ist der in den physikalischen S-Aspekten als Eo zu finden. Aber die R-Aspekte sind als gleichberechtigte auch zu Eo zu zählen. Beider Gleichwertigkeit lässt eine duale Existenzvorstellung vermuten. Da es nun.aber Sz, Sw, Rz und Rw gibt, wird jene duale Grundlage zumindest bestätigt.
Ohne diese vier ist jener „Anfang“ nicht in der Lage, fortführende, entwickelnde Dynamik zu erklären. Dieser Entwicklungsgang endet im E4, dem Sein. Genauer, führt das zu E5 und E6 und endet eigentlich garnicht. Denn auf der einen Seite wird vom E4-Sein die Anfangs-S und -R „gedacht“ und nicht nur damit eine unendliche Abfolge des „großen Kreises“ belegt, sondern auch durch die Unendlichkeit , welche im E6 eröffnet wird. In diesen beiden Unendlichkeiten treten jene „freien“ Unendlichkeiten zueinander, relationieren, welche sowohl die S- und R-Aspekte wie die freien z und w und auch alle vier OG-Elemente haben; -> Typ Existenz der „Existenz“.
Traditionelle Vorstellungen wie das endlich Seiende (E 3) und das Sein (E 4) kann man alltagsbegrifflich zum Beispiel als „wahr“ oder als „Wahrheit“ umschreiben. Aber das „Unwahre“, „Irrende“, „Falsche“ existiert ebenfalls. Deshalb muss man die herkömmliche Ontologie erweitern.
„Eo“ hat zwei Differenzierungen, den S- und den R-Aspekt. Die Rz und Rw sind wiederum duale Differenziereungen (E 2) Sie entwickeln sich genauso wie die S-Aspekte und werden als freie Rw und als Rz/Rw sowie als freie „I“ die Basis von Freiheiten aller Art; und damit auch von Irrtümern, Fehlern, Falschem. Als abstrakte „I“ im OG kann man sie dann wieder als Existenzen im Sinne des E 4 dort einordnen. Die Relation „I/E“, welche sich daraus ergibt, ist einer der ersten Schritte zu den Sprachen. Alle sprachlichen Inhalte können auf „I/E“ zurückgeführt werden.Das heißt, die Sprachen und alle Endlichkeiten haben den dreifachen Charakter – von QM her – „wahr“ und „positiv existent“ zu sein und auch „fehlerhaft und „frei“ zu sein sowie beider Einheit als etwas Neues in sich zu vereinen.
Wichtige Ergänzung ist dann die „allgemeine Entwicklung“ und die Wechselbeziehung zwischen den E- und I-Varianten ( Eo bis E 6) und damit das Problem, wie man die physikalischen „Eo“ als E 4-Existenzen verstehen kann. Analog die I-Seite. Das Seiende (E3) und meist auch noch das abstrakte Sein (E4) werden deshalb so gut „verstanden“, weil es um Wechselbeziehungen innerhalb des subjektiven Bereiches des „Emotional-Geistigen“ geht. Das scheinbar durch viele Unendlichkeits-Übergänge weit entfernte Physikalische, ob im Gehirn oder sonst in der Natur wird weniger gut verstanden. Da hilft aber die spezielle Formulierung der ontologischen „E-Entwicklung“, welche eine eigene „Wechselbeziehung“ zwischen den Eo bis E6 hat.
Jede moderne Ontologie muss das Anfangsproblem überwinden, welches darin besteht, dass angenommen wird, „Materie“ und „Denken“ seien nur als getrennte sinnvoll zu verstehen. Selbst das Sein (E4) ist nicht nur durch Denken bestimmt, sondern auch durch die E-Entwicklung und die Relationen von Eo bis E6. Diese umfassende Bestimmung gilt natürlich auch für alle anderen E-Entwicklungsformen, also zum Beispiel für Eo, die S-und R-Aspekte.
Zugleich gilt, dass alle E, hier E4, das Sein, oder konkretisiert als monotheistischer Gott, in ihrer prinzipiellen „Isoliertheit“ auch „unendlich selbstbezogen“ sind. Solche Rw-,N-Trennung dabei ist aber nicht durchzuhalten, denn allein der Denkakt und noch vielmehr die genante Entwicklung verbindet E4 wieder. Dennoch wird durch jene auch mögliche unendliche Selbstbezogenheit eine Art der Relation möglich sowie eine Begründung für das Nichts“, denn jene Selbstrelation bringt keine Veränderung hervor, gilt aber als Erzeugung von „Leere“(N). Hier zeigt sich wieder der Zusammenhang von Unendlichkeit, Endlichkeit, Negation, Nichts, Relationsvorstellung und Dualität. Man kann deren „Einheit“ formal als „vollkommen“ oder als „Totalität“ kennzeichnen. Neben den genannten Beziehungen gibt es stets auch E4/E3, also das Verhältnis „Sein/Seiendes, Unendlichkeit/Endlichkeit“.
Das Verhältnis E3/E4, also des Seienden in Wechselbeziehung zum Sein, ist eine der vielen möglichen Wechselwirkungen zwischen allen Phasen, zum Beispiel wenn man in Erklärungen alle relevanten Wissenschaften zu Rate zieht. Hier müssen dann auch die Bezüge zu den Eo,1,2 und E5,6 genutzt werden. Von Eo haben E3 und vor allem E4, das traditionelle Sein, ihr unendlich abstraktes Wesen, ihre „Ursprünglichkeit“, ihre doppelte Eigenschaft, „Etwas“ und Nichts zu sein, unendlich und endlich zu sein, also auch „Allheit“ und Einheit, so die „Eins“. Zu Eo gehören Rz und Rw. Die sind die Basis der geschilderten Dualitäten, und von dem Unterschied (Rw) und der Unterschiedslosigkeit (Rz). Zum Unterschied dieser beiden gehört, dass das Sein vom Seienden als alle denkbaren Arten der Unendlichkeit bestimmt wird , also nicht rational fixierbar ist, sondern „irrational-intuitiv“ als die unendliche Weite der Rw, Sw und zugleich als unendliche Tiefe der Sz, Rz bestimmt wird. Während vom Sein das Seiende als traditionelle rationale Existenz, eben als E4, als unendlich umfassende Einheit aller möglichen Relationen bestimmt wird. Solche Vermittlungen, wechselwirkende Übergangsfelder konstruiert das denkende Subjekt, welches das kann, weil es vom QM und der „allgemeinen Entwicklung“ her alle Phasen also auch alle E-Formen in sich vereint.
Wie sind die OG-Elemente und davon das „Sein“ (E4) den vielen und vielfältigen E3, dem Seienden (z/w) zuzuordnen? Das geht in der allgemeinen Entwicklung und in der mit ihr verbundenen Wechselbeziehung nur als Relation der vier OG-Elemente untereinander. Aus den „I/E“- und „N/G“-Relationen werden die Grundlagen für das „Verständnis“ („I/E/N/G“) aller Formen des endlichen Daseins. Auch hier ist – wie zum Beispiel auch im Übergang von S, R oder z, w zu den „z/w“ – das eigentlich Interessante, dass aus Unendlichkeiten das wird, was die Menschen begreifen können, weil die unendliche zeitliche, räumliche und die Kraft- und Richtungsvorstellung nun als endliche „annähernd“ begreifliche werden.
Zum alten Problem, dass wer vom Sein – zum Beispiel auch von Gott – spricht, Schwierigkeiten mit dem „Bösen“ hat, oder das Sein nicht mit den Freiheiten und den Irrtümern zurecht kommt: Die I-Funktion fundiert die freie Möglichkeit aller „Abweichungen“, „Fehler“ etc. Das mit E im OG gleichberechtigte „I-Element“ – wegen der Gleichberechtigung der S-mit den R-Aspekten – ist eine umfassendere Erklärung als der „E/N-Bezug“ aus dem OG, der das „Nicht-Sein“ andeutet. Was zwar sprachlich möglich ist, aber ins Seiende der OG-Relationen führt. Dort sind dann auch alle anderen sprachlichen Beschreibungen denkbar. Das ist keineswegs ein Gang in eine minderwertige Phase, sondern als Übergang von den Unendlichkeiten des OG zu den Endlichkeiten der Realität – in der QM-Ordnung der Übergang von „z-w“ zu „z/w“ – philosophisch anzuerkennen. Wenn man das E im OG um das G-Element ergänzt, dann kann man aus der „G/E-Relation erklären, wie E, das Sein zum Seienden wird und dort sich durch die unbegrenzte G-Dynamik weiterhin auf sich bezieht. Wenn man nun das gleichberechtigte N aus dem OG hinzu nimmt, dann ist das Nichts die Basis von allen sprachlichen Varianten des „Bösen“. Die einfachste sprachliche Relation E/N ist sprachlich beispielsweise auch die „Seinsentfremdung“. Aber im wp Ablauf eröffnet auch diese einfache begriffliche Relation das, was man die Endlichkeit, die „Geschichte“, die menschliche Subjektivität etc. begründen hilft. Weiterhin grundlegend ist dann die Hinzuziehung des I-Elements aus dem OG. Die I/E- und I/G/E/N-Relationen sind im Verein mit den Getrennten das Gegenstück zur QM-Einheit (z-w zu z/w) und beider Verknüpfung fundieren die Realität.
Das Seiende, das endliche Dasein, ist abstrakt modelliert „z zu z/w zu w zu OG“, also die maximale Relationierung aller Grundgrößen, der freien z und w und der OG-Elemente mit den vielen eng aufeinander bezogenen Einzelgegenständen und Wissenschaften („z/w“). Daraus ergeben sich einige problematische Übergänge, die zugleich den Charakter von Erzeugungen haben. Das ist die Relation von den freien z und w zum „z/w“. Diese zwei QM-Übergänge erklären wir als wechselweise Zu-und Abnahme der beiden gegensätzlichen S-Kräfte. Dazu kommen nun die wechselweisen Übergänge von der Endlichkeit zum OG und von dort wieder zur Endlichkeit. Beider gegenseitige Erzeugung geschieht durch „Abstraktion“ (N von Rw her, und umgekehrt die Erzeugung der Begriffe des Endlichen als Rz-bestimmte Relation der vier OG-Elemente. Wenn man das mit der E-Kategorie der allgemeinen erweiterten Ontologie erfasst, dann wird aus E3 der Endlichkeit das E4 des OG und umgekehrt. Die Eo, E1 und E2 kann man entsprechend in diese „allgemeine Entwicklung“ und Wechselbeziehung aller Phasen einbeziehen.
Das Bedeutende ist dabei, dass beim Übergang von E4, dem Sein im OG, aus den Unendlichkeiten dort durch die Rz-Relationierungen zwar nicht aktual unendliche aber potentiell unbegrenzt viele Relationierungen, Kombinationen gebildet werden, als die Grunderscheinung der Endlichkeit. Das betrifft aber nur deren „geistige“ Seite, die Begriffe und dabei die menschlichen Vorstellungen und Willensakte. Die materiellen Gegenstände werden analog aus den Rz/Rw-Relationen der beiden z-und w-Unendlichkeiten erzeugt.
Bislang haben wir nur „E“ aus dem OG hervor gehoben. Die Prägungen des Endlichen, des Seienden durch „N“ und durch „I“ eröffnen weitere Systematisierungsmöglichkeiten für die Phasen des Daseins.
Zur inhaltlichen Stufung gehört es auch, die Entfaltung der N („Nichtexistenz“) und der I-Funktionen in gesamt-ontologische „ Überlegungen einzubeziehen. Dazu müssen eben auch die Phasen „z/w“ und „I/E“, „I/N/G/E“ berücksichtigt werden.
Das Dasein erzeugt aus der potentiellen Unendlichkeit seine Elemente und Details die asktuale Unendlichkeit des OG und darin die von E4, dem „Sein“. Die tiefere Ursache ist die Zunahme und Vollendung der w und Sw, Rw-Funktionen ( z.B. als „Zeit“).
Das Dasein zeigt bereits jene Züge, welche jedes OG-Element dann „absolut“ hat, welche in den endlich seienden Gegenständen durch Rz oder Rw noch relativiert werden Das ist zum Beispiel auch der Selbstbezug, die Leere in den einzelnen Details, die große Anzahl der „Ähnlichen“, welche im OG zu „Identischen“ werden. Aber zugleich wird auch schon im Dasein die fundamentale Unterscheidung „Rz-Rw“ durch die „E-I-G-N-Vierheit“ erreicht.
Der OG reicht über das „Sein“ E4 hinaus, als E5. Und das wird mit allen vorhergehenden Eo bis E4 vereint zum E6; sie schließen die „Realität“ dann formal, ontologisch ab, vollenden diesen „objektiven Gedankengang“. Das Verständnis“ der einzelnen Entwicklungsstufen bleibt von Anfang an prinzipiell „schwierig“; zum Beispiel auch für das endliche E3 („z zu z/w zu w“ ), also die QM-Ordnungseinheit.
Die grundlegende Wechselbeziehung macht, dass E4, das Sein aus den Seienden E3, der Welt, das heißt aller endlicher Phasen, als Einheiten mit dem Modell-Charakter „z-w zu z/w zu OG“ hat und dabei als tendenziell maximale Kombination dieser Relationen als „menschliche Subjektivität“, gleichberechtigt vom Sein her Einfluss auf alles Seiende hat. Die „Erklärung“ solchen Übergangs vom maximal abstrakten Sein, das als Eigenschaften – aus endlicher Sicht her gesehen – Unendlichkeiten sind und (Rw,N-) getrennte E-I-N-G sowie zugleich leere Nichtsfunktionen verbunden (Rz,G) mit ihrer E4-Existenz sind, ist mit endlichen Vorstellungen schwer zu erklären. In unserer Systematik kann man es mit den Eigenschaften der „z-w-Phase und deren Übergang zur z/w-Phase in der QM-Ordnung erklären. Damit wird aber das Phänomen des „Erklärens“ deutlich verändert, indem es derart fundiert wird.
Der „Mensch“ und damit auch seine Fragen und sein Verstehen werden von „S/R“ und zugleich vom „OG“ erzeugt. Mit dieser Einheit aus jenen drei „Polen“ und ihren sich gegenseitig erzeugenden allgemeinen Entwicklung ist eine Kreisförmigkeit, eine Wechselbeziehung existent, die Realität (E5), welche als eine abgeschlossene Grundform der „Vollendung“ gelten kann. Der Mensch kann zwar weiterhin das zu „verstehen“ versuchen, aber er muss zugleich wissen, dass das „Verstehen“ nur eine von vielen Relationen zwischen den Phasen und den Polen in dieser allgemeinen Entwicklung ist. Der Mensch ist so zum Beispiel genau so „rätselhaft“ und zugleich erklärbar wie es alle anderen Phasen auch sind.
Man kann die Problematik auch systematisieren, dann steht die „Vorstellung“ von den „Unendlichkeiten“ im Mittelpunkt oder die vom „Nichts“ (N) und die von der „Existenz“ (E) und auch die von der Zielfunktion („I“),welche wiederum zur „allgemeinen Entwicklung“ und zu den Zusammenhängen führt, welche sich gegenseitig „erklären“.
Die Wechselbeziehung von OG, hierin des Seins (E4), und dem Dasein, der „Menschenwelt“, zeigt, dass der Mensch das Sein erzeugt, aber zugleich der Mensch nicht denken kann, ohne dass die OG-Elemente ihn „formen“. Wir gehen nun davon aus, dass sich das nur teilweise durch jene Wechselbeziehung zwischen OG und Endlichkeit erklärt. Deren beider „Ursache“ muss auch die Natur, den „S/R-Pol“ mit einbeziehen. Erst in der umfassenden Wechselerzeugung/ -beziehung, welche jeweils – von der QM-Ordnung her – zugleich geschieht, kommt einer wp Erklärung näher.
Wie bei jedem Denkhandeln des Menschen wird auch hier von der vierdimensionalen Endlichkeit ausgegangen. Diese ist die Meta-Relation der vorhergehenden vielen z- und w- und deren physikalische Relationalität im Bezug auf die OG-Elemente, so ist das Modell für die Endlichkeit „ z-w zu z/w zu OG“. Das Entwicklungsmaximum dieser vielen möglichen komplexen Netze ist das menschliche Subjekt mit seinem leistungsfähigen Gehirn. Dieses Gehirn übernimmt auch den konsequent folgenden Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ und erzeugt die vier OG-Elemente. Darin zeigt sich, dass es an jeder Stelle der allgemeinen Entwicklung um „Wechselbeziehungen“ geht, diese beruhen auf den unendlichen Symmetrien der S-, R- und z- ,w-Aspekte.
Das kann man etwas vereinfachen, wenn man zum Beispiel nur die E- Entwicklung betrachtet. Das tut die Ontologie, die als erweiterte Wechselbezüge Eo ( die Rw-getrennten S- und R), als E1 die verschiedenen „S/R-Relationen sieht“, als E2 das „z/w“ und als E3 jene Einheit, die wir für die „Endlichkeit soeben geschildert haben. E4 ist das Sein im OG. Und E5 ist ein weiteres zusammenfassendes Ganzes. Parallel zu dieser „Ontologisierung“ der Realität kann man nun auch die I-Sphäre und die der G und N darstellen.
Es ist das ein Übergang, eine Relation, die als „E3/E4“ zu verstehen ist. Sie wurde traditionell quasi „literarisch“ geschildert, was wegen der wp Unendlichkeiten durchaus berechtigt war. Beispielsweise so: „Der Mensch (E3) ist so da, daß er die Lichtung des Seins (E4) ist“, „er existiert ursprünglich durch das Anwesen des Seins, da er sich aus dem Sein her eine Welt vorwirft, um durch sie sich zu Seiendem verhalten zu können“. Das Besondere am E3/E4- Verhältnis ist dies Wechselverhältnis. Der Mensch als „Zentrum“ der Endlichkeit, hier als E3, ist zwar Entwicklungsergebnis aller anderen ontologischen Phasen, sein Selbstbewusstsein als Existierender erhält er aber von E4, das ihm dann immer schon im Denken vorgegeben ist. Dieser Rz-, G- Wirkung vom OG, hier vom E4, stehen die anderen OG-Elemente zur Seite. Aber im Unterschied zur Erzeugung des endlichen Seienden von Eo,1,2 her ist die Rw-Relation, welche E3 durch E4 bestimmt, eine der totalen Freiheit. Der OG und darin auch E4 ist das Ergebnis der gesamten Entwicklung, welche hauptsächlich darin besteht, dass die Rw immer mehr die Rz übertreffen und damit die Befreiungen, auch als Negation zum Beispiel, in allen Phasen zu fördern. Das erreicht im OG seine Vollendung und wirkt als Freiheit wieder zurück. Daher sind die Freiheiten im Denken und Wollen unbegrenzt, jedoch die Bindungen an die der Endlichkeit und die dem Menschen in der Entwicklung vorher gehenden E-Phasen sind letztlich keineswegs frei. Diese sind von Rw/Rz bestimmt und daher beides, frei und unfrei zugleich.
Zum Wechselverhältnis „z/w zum Sein“, den vielen seienden Phasen zum OG und im OG den wenigen (E4,I,G,N): Wie entstehen die OG-Elemente aus den z/w-Phasen und dort aus der menschlichen Subjektivität? Wie kann das Subjekt die OG-Elemente erzeugen und was ist beider Unterschied und Gemeinsames? Diese und ähnliche Fragen stellen sich bei allen Wechselwirkungen aller Phasen, nur hier und bei „S zu R“ und „z zu w“ übersichtlicher, weil „fundierend“.
Dem Menschen kann in einer wp Systematisierung das Handlungsprojekt, hier als Denkhandeln“ zugesprochen werden. Beide „Phasen“ das endliche Subjekt, das abstrakte Handlungsmodell – in allen seinen vielen Varianten, zum Beispiel auch dem maximalen methodologischen „Verstehen“, der Hermeneutik als „I/G/N/E“ – stehen in der fundamentalen Wechselwirkung zwischen den z/w-Endlichkeiten und dem OG. Der Mensch erzeugt die OG-Elemente und wird von ihnen im Denken und Sprechen bestimmt. Diese eher oberflächliche Feststellung lässt sich vertiefen, alle vier OG-Elemente (E4, G,N,I) sind zugleich Unendliche (leere Selbstbezüge) wie auch E4-Existenzen. Das wird durch die Relationierung vom OG, E4 auf das Subjekt (E3) übertragen und umgekehrt. Wobei noch zusätzlich diese Übergänge selbst mit Unendlichkeiten arbeiten.
Das wird nun in einer erweiterten Ontologie verallgemeinert. Das menschliche Subjekt und alle endlichen Phasen ( E3 ) stehen in gleichartigen Wechselbeziehungen mit Eo, E1 und E2.
In der „allgemeinen Entwicklung“ und ihrem Zusammenwirken mit den Wechselbeziehungen jeweils „von oben“, also vor allem vom OG her, gibt es durch die Konfrontation der unterschiedlichen Eigenschaften jene Phasenbildung und speziell jene Bildung von den „statischen“ , „neutralen“ etc. Eo, E1, E2, E3.
Der „Übergang“ zwischen E3 (z/w, Subjektivität) und E4 ( Sein, OG) ist prinzipiell nicht anders als die Wechselbeziehungen zwischen allen Phasen, konkret zwischen Gegenständen, Begriffen. Dabei gibt es wp gesehen einige bezeichnende Funktionen: Der Mensch (E3 etc.) erzeugt das Sein (E4) in Schritten, die zur „allgemeinen Entwicklung“ gehören. Sie bestehen darin, dass die S-Reste asymptotisch eliminiert werden. Das geschieht im Gehirn als „Verteilung“ der elektrodynamischen Energie (→ Sw) auf tendenziell unendlich viele Relationen. Diese und deren Kombinationen werden benötigt, um den Schritt von den R-Formen zu denen der OG-Elemente zu machen. Andererseits ist das eine Wechselbeziehung, durch „Rz/Rw zu N/G“ modellierbar, so dass das E4, das Sein, alle OG-Elemente, nun auch den Menschen, E3, und alle Endlichkeiten (z/w) bestimmen kann. Das Verhältnis zwischen E3 und E4 kann dann kurz als Verhältnis der Rw/N-Trennung zum Rz/G-Zusammenhang registriert werden. „Formal“ gilt zum Beispiel auch, dass E3 für den Menschen deshalb „verständlich“, emotional angenehm, bekannt ist und E4 in in dessen unendlichen Freiheiten verunsichernd wirkt, weil es mit keiner Erfahrung oder Anschauung verbunden ist. Andererseits kann der Mensch sich aber auf die endlichen Teile der Gesamtrealität beschränken und E o,1,2 und E4 ruhigen Gewissens negieren (N).
Wie kann der Mensch die Eo, E4, also auch alle physikalischen (S, R) und OG-Elemente „verstehen“? Der Kern des Problems ist der Übergang, der Herstellung einer Wechselbeziehung, zwischen Endlichkeit und den verschiedenen Unendlichkeiten sowie der zwischen Endlichkeit und Nichtsformen. Das ist nur möglich, wenn man von der einseitigen Trennung zwischen Endlichkeit, Unendlichkeit und Nichts absieht. Alles Endliche kann zwar durch Rw und N abgetrennt werden, es ist aber durch Rz, G auch und „zugleich“ damit verbunden. In jedem mikropysikalischen und auch jedem abstrakt geistigen (Hegel) Vorgang zeigt sich dieser Zusammenhang.
Der „Mensch“, sein Hirn und dessen Erzeugungsfähigkeit, ist insofern eine Vollendung der „allgemeinen Entwicklung“, als diese Unendlichkeiten dort von den Endlichkeiten bewusst getrennt und auch vereint werden können.
Der physikalische Verbindungsübergang und der durch Verstehen und Sprache ist dann die Auftrennung der endlichen Rz/Rw und N/G in freie, unendliche Rz, Rw, G, N, welche durch diese ihre Freiheit und unendliche Reichweite etc. die Brücken bilden können. Sobald sie angekommen sind, vereinen sie sich, auch mit den S, E,I „auf der anderen Seite“ und erzeugen dadurch etwas Neues; das ist der jeweilige Entwicklungsschritt.
Der Weg vom Sein (E4) zur Endlichkeit, z/w und E3, ist eine Umkehrung der Richtung in der „allgemeinen Entwicklung“, das Rw und N wird wieder durch das Rz und G ersetzt. Das ist deshalb möglich, weil diese vier Größen (Rz,Rw,N,G) unendlich frei, beweglich und symmetrisch sind. Das Sein (E4) erhält seine Eigenschaften daher nicht nur durch den Zusammenhang aller Phasen aus der allgemeinen Entwicklung, sonder auch durch jenen Zusammenhang „von oben“ bis hinunter zu den S-und R-Aspekten; schließlich wird E4 auch von N,G, I innerhalb des OG bestimmt..
Kurz, wir analysieren das „Sein“ auf vielfache Weise. Das galt traditionell als nicht möglich. Im Verhältnis des Seienden mit dem Sein ist die Wechselbeziehung zwischen E4 und E 3 und damit ein Aspekt der doppelten Bezüge aller Phasen, deren Entwicklung auseinander und deren Bezug von jeweiligem Höherem. Das betrifft hier also speziell die Struktur der erweiterten Ontologie, den E 3 zum E4 darin. Die Beschreibung des Seins kann dann beliebig viele und ausführliche alltagssprachlicher oder literarischer Art sein. Umgekehrt sind diese endlichen Darstellungen Verendlichungen (z/w) der unendlichen Inhalte des Seins, nach dem QM-Muster, z-w werden zu z/w und z/w werden zu z-w. Die Unendlichkeiten erscheinen im Endlichen, sprachlich gefasst, zunächst als „fast unbegrenzte Vielheiten“, dann aber prinzipiell reduziert auf jede einzelne Entität, Individualität, traditionell das„Besondere“.
Darüber darf aber nicht vergessen werden, dass das menschliche endliche Subjekt in der Lage ist phantastische Unendlichkeiten zu kreieren, deren Unendlichkeit nicht in der „Anzahl“ liegt, vielmehr in deren Eigenschaften, zum Beispiel der, Zeit und Raum aufzuheben.
Das Verhältnis von „Sein“ und menschlicher Subjektivität ist ist eine Variante des Entwicklungsüberganges vom „z/w“-Bereich mit seinen tendenziell unendlichen und unendlich komplex relationierten Netzen hin zu den extrem einfachen vier OG-Elementen. Diese sind Varianten des „Seins“, traditionell wird nur E so bezeichnet. Das menschliche Subjekt vereint in sich alle physikalischen und biologischen Stufen der Entwicklung. Dazu kommt nun aber der genannte Übergang zum OG. Er spielt sich im menschlichen ZNS, im Gehirn ab. Entscheidend ist die Systematik dabei, welche die für die z/w-Varianten, Phasen der so definierbaren „Endlichkeit“ grundlegender Rz-Kohäsionen, nun deren Ablösung und tendenzielle Elimination und Ersetzung durch die alles trennenden Rw bewirkt. Dieser Vorgang ist im QM als Übergang von „z/w“ zu „z – w“ vorgegeben. Warum wird nun bei diesen Abläufen einerseits alle z/w-Varianten „aufgetrennt“ und dazu nur auf die vier OG-Elemente reduziert? Das erklären wir so, dass in allen z/w-Relationen die anfänglichen S-und R-Aspekte stecken und mehr oder weniger komplex von Rz und Rw verbunden sind. Die Verbindungen werden nun auf Rw reduziert und damit wird alles „vereinfacht“, nämlich auf die vier Grundeigenschaften der zwei S-und R-Aspekte reduziert. Die Ablösung der Rz-Kohäsionen durch die Rw-Trennungen ist, wie gesagt, die Folge der QM- Abfolge. Die vier Grundeigenschaften werden alltagssprachlich gefasst, das heißt als eine wichtige Art der Selbstanwendung der z/w-Phase auf sich selbst. Als Existenz (E) und als Zielsetzung ( I ) sowie die zwei „methodischen“, vermittelnden Aktivitäten G ( Gleichheit und Identität herstellend) und N (als Negation).
Ontologisch haben alle acht ihren gleichberechtigten Charakter der Existenz, die zwei S-Arten – später die S/R und z/w, Rz/Rw, Sz/Sw – als E, die zwei R-Aspekte und daraus „I“ und Rz als G sowie Rw als N.
Warum kann der Mensch das Sein (E4) und die OG-Elemente erzeugen und, umgekehrt, „verstehen“? Deren Einheit als Unendlichkeiten und Endlichkeiten und deren Unterscheidungen etc. sind mit der Alltagsleben,-sprache, -handeln scheinbar unvereinbar. Das ist aber wp gesehen anders. Die Subjektivität – wie übrigens jedes Endliche, dort alle Details – versammeln in sich alle vorhergehenden Phasen. Und zwar deshalb nicht nur in deren unbegrenzter Vielzahl und Vielfalt, sondern auch in deren allgemeinsten Formen; weil so jene Unbegrenztheit für das begrenzte menschliche Individuum besser „fassbar“ ist.
Diese allgemeinen Formen sind von den S-und R-Aspekten her die bekannten Arten der Unendlichkeiten, deren Dualitäten, deren Einheit mit den Nichts-Arten, deren Entwicklungen mit den Richtungen und Zielen, so die der E-Vollendungen, zum Beispiel durch „Selbstanwendungen etc. Das alles wechselwirkt im Menschen, seinem Gehirn und seiner Welt mit allen ihren Phasen und Ereignissen. Eine wp systematische Analyse dieser Wechselwirkungen führt zu den OG-Elementen. Der OG ist damit einerseits sowohl menschliches „Werk“ als auch von allen Entwicklungsphasen von S/R an bestimmt, erzeugt. Es ist menschliche Vernichtungsarbeit wie erzeugende Arbeit zugleich.
Von den S-und R-Aspekten haben die OG-Elemente, also auch „E4“, das Sein, ihre Basis-Eigenschaften, welche in deren Relationen zueinander die notwendigen Grundlagen alles Endlichen legen. Das sind die verschiedenen Arten der Unendlichkeit, die Arten des Nichts (N) und des grundlegenden Etwas (E); dazu dann die „allgemeine Entwicklung“, die fundierenden Relationen, die der R-Seite und der G und N, etc. Hier stellt sich sehr viel konkreter die Frage, wie ist die Relation dieser extremen Eigenschaften zu den Eigenschaften der Endlichkeit zu verstehen. Noch konkreter, kann das menschliche Subjekt, welches als endliches das alles in sich, in seinem Fühlen und Denken vereinen muss, das alltagsbegrifflich ausdrücken. Oder verbleibt es bei dieser Aufgabe in Verwirrungen, im unheimlich geheimnisvollen Numinosen stehen, stecken? Oder reagiert der Mensch nur emotional, resignativ und meistens so, dass er viele sprachliche Umschreibungen bemüht. Die Systematik der WP hilft da einen Schritt weiter. Vor allem gilt dann, dass der Mensch einerseits selber auch jene Unendlichkeiten (Sein, S-R) „ist“ und mit ihnen handelnd, arbeitend, denkend umzugehen versteht. Und andererseits, dass der Mensch zusätzlich über die unendlich freien „I“ verfügt, welche es ihm erlauben, jene bedrängenden Unendlichkeiten, Nichtsformen und auch die Endlichkeiten einzuordnen – oder auch zu negieren.
Formal gesehen, geht es uns um den speziellen Teil der „allgemeinen Entwicklung“, der „ontologischen Seite der Realität“, also zum Beispiel darum, wie Eo,1,2,3,4 zusammenhängen, auseinander sich erzeugen und sich „von oben“ wechselbeziehen. Für alle anderen Basisbereiche der „Gesamtrealität“, also für R, I und Rz,G sowie Rw,N gelten analog die speziellen Entwicklungsabläufe. Deren Gesamtrelation ist dann die „Realität“.
Inhaltlich gibt es eine Anzahl von Vorgängen, von denen einige genannt seien. Der E 3-Bereich, das Dasein, vermittelt die physikalischen (Eo,1,2) mit ihren Rz-Bindungen mit den absoluten Rw-Freiheiten und Unendlichkeiten und Nichtsfunktionen; welche die OG-Elemente kennzeichnen. Das zeigt sich in der „inhaltlichen“Beschreibung aller Phasen und Details des Seienden (E3). Insbesondere gilt das für das menschliche Subjekt. Es begründet alle seine Freiheiten, die zwar noch „endlicher“ Art sind, wobei aber das menschliche Denken darüber hinaus in der Lage ist, auch Unendlichkeiten und Nichtsformen zu „denken“. Eine weitere Entwicklungs- und Bezugsrelation zwischen Eo,1,2 zum E3 sowie vom E3 zum OG und dort dem E4, sind ist die Möglichkeit im Denken, in den Begriffen und Sprachen sowie in seinen Emotionen, Verbindungen herzustellen; wir führen das auf Rz, Rw und G, N zurück.
Diese umfassende Relationierung aller Großbereiche und Phasen, Wissenschaften, wirkt speziell im Seienden (E3) selbst. Dort liegt der Schwerpunkt der Rz-Wirkung, und vorher sind die Neues erzeugenden Rz/Rw und nachher Rw mit ihren unbegrenzten Freiheiten und besonders den Phantasmen im menschlichen Denken; es sind die entscheidenden Relationen.
Der Übergang vom Seienden (E3) zum Sein (E4) ist, wie alle Übergänge, Relationsverbindung als die je zwei Unendlichkeiten (Rz,Rw und N,G) ; als Erzeugungs-, Entwicklungsprozess für das menschliche „Verständnis“ maximal schwierig. Da also die Verbindung zu den „einfachen „E-G-N-der Rationalität stets auch „nicht gelingen“ kann, wird das als Fehlerhaftigkeit, Irrtum oder ähnliches angesehen. Diese Beurteilung ist aber eine der Gesamtsystematik inhärente und gleichberechtigte Möglichkeit, als die isolierte „N“- und Rw-Wirkung.
Dass im „Sein“ zugleich auch das Nichtige, das Nichts ist, hat eine seiner Ursachen darin, dass es von Sz, Sw bis N, G stets nur zwei gleichfundierte Entitäten gibt. Hier zeigt sich das speziell darin, dass in allen E-Entwicklungsformen (Eo bis E4) sowohl die je eigenen Existenzeigenschaften sind, als unendlicher Selbstbezug (Rz,G), aber zugleich auch der Bezug zu anderen. Vor allem der Bezug der Unendlichkeitseigenschaften zu den endlichen (z/w, E3, 5,6). Das was als „Nichts“ vom endlichen Bewusstsein gedacht wird ist dieser prinzipielle Gegensatz zwischen Unendlichem und Endlichen. Anders gesagt, man kann auf dieser Denkebene das „Nichts“ nicht als „existierend“ ansehen.
Die Basis des derart erklärten sind wieder die Rz,Rw und N,G. Der Selbstbezug des „N“ ist dabei auch berücksichtigt.
Das aber ist nur eine Erklärung für das Verhältnis des „Nichts“ zu „allem anderen“. Eine weitere Erklärung ist die unendliche „Leere“ jeder isolierten freien E-Variante; das gilt für Eo bis E6. Im Sein (E4) ist mit dessen Leere also zugleich das N des OG gemeint. Damit wird aber eine „E/N-Relation“ begründet, welche aus der OG-Phase in die der endlichen Sprachen führt; was bei jeder Darstellung, also auch soeben hier unumgänglich ist und als Konkretisierung und „Praxis“ und „Sprachhandeln“ gilt. Umgekehrt zeigt sich, dass in allem endlichen Seienden auch das Nichts, wie auch immer verborgen steckt, die „Leere“. Das Nichts ist nicht nur das OG-Element „N“, sondern auch die freien Sz, Sw, Rz, Rw und z,w. Sowie E4, I, G. Diese zehn Grundgrößen sind Relationierte, zugleich Existenz (Eo) mit Unendlichkeit und Nichtigkeit. Sie heben sich ab vom Endlichen, welches durch die Rz-Kohäsion bestimmt wird. Dieser Unterschied wird alltagssprachlich durch „nicht“ verstanden: „Unendlichkeit ist nicht Endlichkeit“, „nicht Vernunft“, „nicht Vierdimensionalität“ etc. Oder noch sprachlich, Nicht ist Leere, Isoliertheit, Gegensatz, auch zu allen Dualismen. Kurz, das „N“ im OG bezieht das Denken als umgangssprachliche Vermittlung von der Basisphysik zum abstraktesten Denken.
Das „Nichts“, gewinnt seine Haupteigenschaft im unendlichen Selbstbezug (Rz,G), die sich in dem Satz zeigt, „dass nichts zum Nichts irgend eine Beziehung haben kann“, das von allen unendlich freien „Grundgrößen“ (S,R,OG). Sie sind alle auch „Nichts“. Damit ist das Nichts gleichberechtigt mit dem „positiven Existieren“.
Jede Art dieses Seins oder Seienden entsteht aus Relationen ( Rz, Rw, G,N) jener Grundgrößen, also dadurch, dass sich mindestens zwei Arten des Nichts aufeinander beziehen. Das ist die erste Stufe der „allgemeinen Entwicklung“. Damit ist „Entwicklung“ noch nicht gleich zu setzen mit der von Seiendem.
Wie steht die WP zum „Nichts? Aus den beiden „metaphysischen Polen“ und in deren doppelter Entwicklung – die bereits Selbstanwendungen, hier auch des Nichts sind – ergibt sich eine „Entwicklung des „Nichts“, von der Eigenschaft der ersten physikalisch-materiellen Sz, Rz, Sw, Rw und von z und w. Sie haben unter anderen die Eigenschaft des „Nichts. Und zwar deshalb in mehrfacher Weise, weil solche „Eigenschaft“ und ihre Erklärung stets nur durch eine Relationsbildung zustande kommen kann. Die erste Möglichkeit der Relationsbildung ist die der sechs untereinander. Sie sind sich in den weiteren Eigenschaften „gleich“. Eine andere Relationierung ist die zwischen den Arten der Eigenschaften, „N“, Existenz, Unendlichkeit. Das „N“ ist mit Existenz und Unendlichkeit „verwandt“ und zugleich unterschieden (Selbstanwendung von Rz/Rw). Die weitere Relationsbildung ist die mit endlichen Existenzen (z/w); vom Endlichen her gesehen ist „N“ existent und ebenfalls „zugleich“ „nichts“; und hier als alltagssprachliches „Nichts“, wie die Lebenserfahrung es lehrt. Im Endlichen nimmt „N“ soviel Form-Inhalte an wie das im Endlichen durch die unbegrenzte Relationsmöglichkeiten für jede Entität auch möglich ist.
Zurück zur Entwicklung. Die sechs Ausgangsgrößen unterscheiden sich in ihrer gemeinsamen Existenz (Eo), die S-Aspekte verändern sich, aber Rz und Rw machen sich – eben in/als Entwicklung – von den S-Aspekten unabhängig; damit auch ihr N-Charakter.
Diese Entwicklung endet, vollendet sich im N des OG. Dort ist es das „absolute Nichts“ wie es von der traditionellen Philosophie dem absoluten Sein konfrontiert wird. Aber in dieser Konfrontation (Rw,N) besteht hier wiederum die Relationierung, welche zur „Erklärung“ des Nichts als maximale Verneinung nötig ist. In der wp Analyse kommt noch die des Rz/Rw-Vermittlungsverhältnisses zwischen N und G sowie zwischen N und „I“ im OG hinzu.
Noch mal zurück zur Entwicklung im endlich Seienden.mit seinen Einzelphasen. Aus der Physik und der Biologie sind die R-Aspekte – überwiegend als Rw-Rw-Rw/Rz in der Elektrodynamik – in den Funktionen des Gehirns angekommen. Dort ist der entscheidende Entwicklungs-Übergang vom R-Charakter zu dem des „N“.
Dieser Zusammenhang zwischen den vielen Details, Subphasen des Gehirns und der menschlichen Körperlichkeit insgesamt, hat entsprechend viele Varianten, zum Beispiel im abstrakten Denken das logische Verneinen. Dicht daneben aber schon das ethische „Böse“ und auch im Gesamtzusammenhang des Hirnorgans negative Gefühle, Angst etc.
Von der „QM-Einheit“ gilt Dreierlei, die Rw-Trennung der „z-w“ von den z/w, dann die Rz-vermittelte Einheit beider und ein Übergangsstadium, welches wir als „z-z/w-w“ modellieren, bei dem die freien z und w immer mal wieder auf z/w bezogen sind. Das Modell ist dasjenige, welches die Endlichkeit fundiert. Und dabei ganz besonders das endliche menschliche Subjekt.
Diese freien z und w – ebenso selbstverständlich die vier OG-Elemente – haben als Grund-Charakter Unendlichkeit und Nichtsfunktionen. Deshalb wird jedes menschliche Fühlen, Denken, Handeln mehrfach gestaltet. Zum Beispiel hat man dann, wenn man eine Existenzannahme (E) macht zugleich das Wissen von deren Nichtexistenz; wenn man ein Ziel ( „I“ ) anstrebt, sind sogar vom Verstand her Nichterreichen oder Unbegrenztheit dabei. Diese Einflüsse der Unendlichkeit und der Nichtigkeit auf sonst stabile, positive Verhältnisse gestalten vor allem auch die menschliche Emotionalität.
Das „z zu z/w zu w-Modell“ zeigt, dass es in allen endlichen Phasen eigentlich weder „Nichts“ noch Unendlichkeiten gibt, dass jedoch diese „erzeugt“ werden können. Diese Erzeugung zeigt sich in allgemeinen physikalischen, biologischen Verhältnissen auf andere Weise als in menschlichen. Beim Menschen sind es an erster Stelle der freie Wille ( Ii ) und die unbegrenzte Generierung von phantasierten Entitäten ( Ei), eine Folge dieser freien z und w und der OG-Elemente. In der Übergangphase zwischen der Biologie und dem individuellen Bewusstsein liegt die Emotionalität. Sie wird von diesem Zusammenwirken der affirmativen und der freien Funktionen besonders intensiv gestaltet, zum Beispiel als Unsicherheit, Angst, aber auch als dynamisches Streben u.ä.
ONTOLOGIE und ZAHL
Eins (1) und mathematische „Einheiten“ allgemein sind eine Art von Metaebene zur „Existenz“ (E). So wie analog S, R, z, w, z/w, Rz/Rw und die OG-Elemente verschiedene ontologische entwickelte Formen von „Existenz“ sind. Was ist in diesem Zusammenhang die „Null“? Eine Meta-Ebene ( wie die „Eins“, auch in den Natürlichen Zahlen). Diese zwei Arten unterscheiden sich durch die „Rz-Rw-Dualität: Die „Eins“ wird durch jenen unendlichen Selbstbezug der „Rz“ (G) konstituiert und die Null, Negation (N), Nichtexistenz wird durch Rw verursacht.
Der philosophisch-wissenschaftliche Sinn von „Inversität“ ist, dass sich in dieser algebraischen Grundlage die Basis-Dualitäten – Sz, Sw; Rz,Rw; N,G; E,I – zeigen. Sie werden zu den jeweiligen „neutralen“ Elementen relationiert, zum Beispiel Rz/Rw als „Eins“ etc.
Bei den Natürlichen Zahlen gibt es zwei (Dualität) „neutrale Elemente“, die Eins und die Null. Sie sind „neutral“ hinsichtlich von „Veränderungen“, die als Relationierungen (Rz,Rw), Verknüpfungen erscheinen, wie die Kalküle.
Im Ablauf der Verknüpfung, des Überganges „Addition“, wird nur Rw und dann nur Rz wirksam („z-w-QM), beide sind zugleich „Nichts“, also als die Zahl „Null“ zu verstehen.
Warum verträgt sich der R-Aspekt (Rz, Rw), hier als mathematische Basis nicht mit der I-Kategorie? In der Mathematik gibt es zwar sprachliche R-Erfassungen in vieler Art, aber nicht in Ii ( individueller Wille) oder Ik,g,w als gesellschaftliche Interessen. „R“ und „I“ sind zwar im allgemeinen Sinne identisch (Rz,G), aber beide sind auch durch die gesamte „allgemeine Entwicklung“ getrennt (Rw,N); die Rz und Rw haben den ontologischen Eo-Charakter und „I“ gehört zu E4 im OG. Dabei zeigt sich auch die Differenz zwischen der E-und der I-Sphäre.
Das „Nichts“, „N“ hat keine 4-dimensionale Existenz, aber als Rz oder Rw hat es „Eo-Existenz“ und als N hat es E4-Existenz.
Im OG kann N durch die anderen der Basiselemente „bestimmt“ werden. Diese Relationierung ist eine Vorstufe und Überleitung zur alltagssprachlichen Bestimmung – zum Beispiel das „N“ als „absolutes Nichts“ – als das, was man als „Nichts“ zu verstehen glaubt. Solche Relationen und Kombinationen führen immer weiter weg von den unendlich leeren etc. „N“; das heißt, N ist so oder so „undeutlich zu beschreiben“, weil es auch bei „N“ um eine der acht metaphysischen Grundgrößen geht. Am Beispiel des „Nichts“ ( N ) kann man die Wechselbeziehung zur Alltagssprache als Verhältnis der unendlichen Abstrakta zur Endlichkeit, beispielsweise zur 4-Dimensionalität zeigen. Es ergibt sich zunächst die Möglichkeit, analog zu den „Rz/Rw“ der endlichen Raumzeit „N/G“ zu bilden und dann weitere komplexe Relationen als Begriffe und sodann als sprachliche Aussagen, Bilder etc. zu erzeugen.
Da das „N“ und auch die freien Rz, Rw ontologische Existenz (E4 und Eo) haben, wirken sie auch in der menschlichen Existenz (E3), in den Emotionen und im alltäglichen und abstrakten Denken, das aber als Relation von „Unendlichkeit, Endlichkeit und Nichts“. Wenn man die Bezüge von „N“ zur Emotionalität betrachtet, wird die „Nichtigkeit“, der Tod als Möglichkeit erfühlbar. Wenn man G und E mit dieser subjektiven Phase der Emotionalität erfasst, führt das zu „positiven“ Gefühlen. Und die Relation zwischen dem unendlich freien „I“ und der endlichen Emotionalität hat wiederum andere Charakterzüge. Insgesamt gilt, dass es zwischen solchen Unendlichkeiten und endlichen Subphasen wie die der Emotionalität derart direkte Zusammenhänge nur dadurch gebildet werden können, weil die Subjektivität beide enthält, sich aber bei der sprachlichen, kommunizierbaren Darstellung die Schwierigkeiten zeigen, welche den Übergängen eigen sind.
Den z, G, E einerseits – welchen das gemeinsam ist, was man umgangssprachlich zum Beispiel als Enge, Statik und Identität bildendes Relationieren beschreiben kann – diese einfach im Gedanken der „Existenz“ abstrahiert, stehen die maximal entgegengesetzten w, N, I gegenüber, als „Nicht-Existenz“ oder als „Tod“ relativ ungenau bezeichnet. Alle Formen dieser „Nichtigkeit“ bleiben im menschlichen Denken prinzipiell „unklar“. Das gilt auch für die z, G, E, wird jedoch als Unklarheit meist weniger gut „verstanden“. Erst die I/E-und I/N/G/E-Relationen binden an die – ähnlich modellierte – Vierdimensionalität („Rz zu Rz-Rz/Rw-Rw zu Rw“) und damit an jene Form der Endlichkeit an, welche jeglichem „Verstehen“ methodisch zugrunde liegt.
Das Seiende wird als „z/w zu/ N/G“ modelliert. Darin befinden sich auch die freien z, w, N,G, welche fundamentale Größen des „Nichts“ sind. Diese Relationierungen folgen der QM-Dynamik, welche die Endlichkeit dadurch begründet, dass sie „zugleich“ ihre Eigenart hat, endlich, unendlich und nichts sein zu können, das bewirkt die Rw-,N-Trennung. Die Rz-,G-Kohäsion hebt das auf, und darüber hinaus wird eine umfassende Einheit gebildet (aus z,w und OG), welche alles „Konkrete“ strukturiert. Die konkreten endlichen Strukturen und Prozesse sind also mehrdeutig, und die Frage ist, wann der Mensch das merkt und wann die Eigenschaften des endlich Existierenden überwiegen. Der Mensch ist fähig, intellektuell die Unendlichkeit und das Nichts zu denken und zwar in genau jener total abstrakten Weise wie es die einzige Eigenschaft vom Nichts und von der Unendlichkeit ist; sie beide haben nicht mehr als den unendlichen Selbstbezug und die Negation (N). Die beschriebenen Mehrdeutigkeiten merkt der Mensch zum Beispiel in jener Bereichsphase, welche das Entwicklungs-und Übergangsfeld von der Physik und der Biologie hin zur Rationalität, Intellektualität ist, nämlich seine Emotionalität. Dort zeigt sich jene Vieldeutigkeit, Unklarheit etc. zum Beispiel als Schmerz und Lust, Angst, Mut, und allen abgestuft einfacheren Stimmungen, Gefühlen etc. Die einseitige Rz-G-Wirkung ist jene, mit welcher sich der Mensch das „Endliche“ jeder Art als statisch Feststehendes aneignet.
Die menschlichen Fähigkeiten werden aber nicht nur von den G und N in den genannten Weisen erklärbar. Im OG sind es die E und I, welche in analogem Modus beschrieben werden können. Hier seien nur die unendlichen Freiheiten der Ii und Ei erwähnt, welche in unbegrenzter Offenheit Willensakte und Phantasiegebilde erzeugen können.
Wie hängt Unendliches sowie Endliches (z/w) und Nichts (N) zusammen? Alle Unendlichkeiten so die acht Basis-Elemente (Sz,Rz,Sw,Rw,E,I,G,N) sind strikt isolierte;das macht Rw. Wenn nun jegliche Verbindung fehlt, zum Beispiel auch die zum wahrnehmenden Subjekt, dann konstituiert das die Vorstellung der Nichtexistenz.
Die endlichen Entitäten (E3) sind zwar innerlich vierfach unendlich dynamisch wechselwirkend geprägt, auch durch Rw, aber nach außen gelten alle endlichen E3-Existenzen als „neutral“. Diese Neutralität erfüllt die gleiche Vorstellung, nicht existent (N) zu sein. So gesehen, ist auch das Nichts neutral. Aber in der vollständigen QM-Ordnung wirken die inneren Rz und Rw auch nach außen, und das kohäsive Rz ist mit dem dabei trennend, isolierend wirkenden Rw gleichberechtigt.
Durch die dynamische Wechselbeziehung in „Rz/Rw“ und mit „Außen“ geht es zugleich um die Bildung statischer Existenzen und die Erzeugung von Neuem. Für solche Entwicklung, Erweiterung des Seienden und der „Realität“ insgesamt ist „w“, Sw und Rw sowie „N“ verantwortlich. Sie „negieren“ das Bisherige, sind das „ganz Andere“ zu „z“ und „z/w“ – welche das jeweilige Endliche (z/w) durch Rz,G als statisch Seiendes prägen – und eröffnen mit der unendlichen Reichweite der Rw „Zukünftiges“.
Dieses „Andere“, zum Beispiel das „Nichts“, gegenüber dem endlich Seienden kann nicht „endlich“ gedacht werden, dennoch wirkt es im menschlichen Subjekt, welches selbst ja auch alle endlichen und unendlichen Strukturen durch die „allgemeine Entwicklung“ in sich vereint,;zum Beispiel indem es in der menschlichen Emotionalität als „Angst“ bemerkbar wird.
Das z, Rz ist ein dynamisch gerichtetes Geschehen, das kohäsiv wirkt, und das damit die Basis alles endlichen Seienden ist, formal auch aller „positiven“ Vorstellungen. Die abstrakte OG-Methodik fasst das als Gleichheit und Identitätsbildung in der G-Kategorie zusammen. Das w, Rw ist in jeder dieser alltagssprachlichen Beschreibungen das „Gegenteil“ davon. Das Sw/Rw ist für alles Trennen, Unterscheiden, Auflösen, Negieren zuständig. In der „allgemeinen Entwicklung geht das auf die alltagssprachliche Beschreibung des „Nichts“ über. Damit aber ist w, Rw und N selbst zwar am Endlichen der seienden Phasen beteiligt („z/w“), jedoch für sich, auf sich bezogen ist es jenseits alles Endlichen und damit nicht unmittelbar verstehbar.
Warum erscheint eine derartig ungewohnte, aber notwendige Denk-Konsequenz als „Angst“? Alles was nicht als Relationiertes (z/w,N/G, I/E) auftritt kann nicht bestimmbar sein. In der erweiterten Ontologie bleiben dann nur die Möglichkeiten, dass das Etwas „Nichts“ (N) ist oder die Unendlichkeit „in die Weite“ (Rw) oder „in die Tiefe“ (Rz). Auf solche ungewohnten Möglichkeiten kann sich die menschliche Emotionalität – welche selbst als komplexe Relationalität aus biologischen und rationalen Ursprüngen zu verstehen ist – nur mit ihren Grundfunktionen, wie die „Angst“, darauf beziehen. Allerdings ist das eine prinzipielle Fehlhaltung, die erst durch die wp fundierte Reflexion korrigiert werden kann. Denn auch die freien „E“ und „G“ haben „Unendlichkeits-Charakter, das „G“ von dem unendlich „in die Tiefe“ gehenden Rz. Rz ist aber verantwortlich für die Bildung der physikalischen Materie und für die Strukturen der Endlichkeit und ihre Verbegrifflichung (G) als identische Existenzen (E) überhaupt. Das Rw weist darüber hinaus, zum Beispiel zum zu Entwickelnden und in die „ungewisse Zukunft“ schlechthin. Und das gilt auch von der „erweiterten Ontologie“ her, bei der S und R Eo ist und w ist E1 und N ist E4 zugehörig. Das heißt, die traditionelle Bindung an die bisherige Ontologie muss verlassen werden und das Neue muss verkraftet werden. Ein Ausweg kommt von „z/w zu z-w“ her. Denn das Nichts (N) ist zugleich existent und „Abtrennung“ von allem, auch von sich und das ist als Einheit, als jene wechselnde Dynamik zu verstehen, welche als „Rz/Rw“ – extreme „Ruhe“ durch z,Rz und extremes „Fliehen“ durch Rw,N – von der QM-Einheit vorgegeben ist. Weiterhin ist das so Geschilderte keineswegs nur endlich, sonder fundamental „unendlich“. Das Nichts (N) ist ontologisch „Etwas“ (E4), es ist aber nicht Seiendes (E3). Daher kann das Subjekt es dann nicht denken, wenn es der traditionellen Ontologie allein folgt. Aber tatsächlich hat der Mensch aus der „allgemeinen Entwicklung“ auch die Befähigung mitbekommen, Unendlichkeiten und das Nichts zu denken. Solange aber diese umfassende Einheit aus Eo bis E6 zu deren Inhalte (S-,R-Aspekte etc.) nicht reflektiert werden kann, reagiert der menschliche „Körper“ selbständig und „umfassend“. Hier zum Beispiel indem emotionale „Angst“ die Reflexion ersetzen kann. Die Emotionalität (E/I) – auch deren „Abstraktion“, welche man der „Angst“ zuschreiben kann – ist in der allgemeinen Entwicklung ein Vorform der Rationalität (E-I).
Die isolierte Vorform (Rw) von „N“ und N selber sind unendlich allein, isoliert. Das widerspricht nicht der „Rz/Rw“-Relation, da diese nur bei Übergewicht der Rz das Trennende der Rw kompensiert. Rw-Beziehungen und solche der Negation können aber deswegen in allen Phasen erscheinen, weil sie sich dort auf andere Rw und Negationen beziehen. Die Unendlichkeit des OG besteht daraus, dass sich N zwar „bezieht“, aber nur auf sich selbst. Anders gesagt, von der QM-Ordnung bedingt, sind „Relationen“ dynamische Abläufe, bei denen einmal ein trennendes Rw-,N-Übergewicht herrscht, ein andermal die Rz-,G-Kohäsion. Da das nicht an eine raumzeitliche Vorstellung gebunden ist – die wird erst durch komplexere Relationen der hier beschriebenen Art erzeugt – geschieht beides „gleichzeitig“ und an jedem „Ort“. Diese grundlegende Situation zeigt sich auch schon in der „Vorstellung“, welche man von „N“, hat. Das „Nichts“ wird zugleich von der Vorstellung bestimmt, „Etwas“ zu sein. Dieser Bezug zum denkenden Subjekt reiht das N als Daseiendes in die endliche Vielheit ein.
Im Unterschied zu Hegel und Heidegger nutzt die WP eine erweiterte Ontologie, die zwar das endliche Seiende (E3) und das abstrakte Sein (E4) enthält, aber beide in eine Entwicklung stellt, welche alle einzelnen Eigenschaften von Existierendem aus den Eigenschaften des „E-Null“ (Eo), also den S-und R-Aspekten herleitet. Das ist deren Verbindung von Unendlichkeit, Endlichkeit, Nichts und Gerichtetheit. Diese Eigenschaften entwickeln sich in der „allgemeinen Entwicklung“ unterschiedlich, trennen sich beispielsweise voneinander; hier ist das „Nichts“ (N) davon gekennzeichnet. Das endliche Dasein wird von „z/w“, „Rz/Rw“ und von I/E, N/G und allen Meta-Relationen aus diesen bestimmt. Aber genauer ist die QM-Einheit aus diesen endlichen und den unendlich freien S, R, I, E, G, N bestimmt. Wenn man nur die Relationen beachtet, führt das zu Problemen. Wenn man nur die Unendlichkeiten berücksichtigt – wie hier für das Nichts (N), das seine „Abgründigkeit“ vom Rw hat – dann gilt für dessen Verständnis keinerlei endliche Erfahrung. Die QM-Einheit aus beiden Alternativen zeigt sich bei jeder näheren Analyse. Aber sie ist auch Ursache für Unbestimmtheiten beim Versuch, es mit Erfahrungsbegriffen zu beschreiben. Anders gesehen, ist jene emotionale Unsicherheitskomponente dabei ein Hinweis darauf, dass das menschliche Subjekt als zentrale Phase in der „allgemeinen Entwicklung“ sowohl von den Unendlichkeitspolen wie von allen endlichen Relationen bestimmt ist, physikalisch, biologisch etc.
Das Nichts als N im OG kann umgangssprachlich erfasst, relationiert werden oder durch die drei anderen OG-Elemente oder durch sich selbst (das „nichtende Nichts“). In diesem Ausschnitt aus der „allgemeinen Entwicklung“ wird dann das „G/N“,Verhältnis als „positive“ Erfassung des Nichts anzusehen sein, durch „E/N“ ist das „N“ als abstrakt ontologisch existierend anzusehen; durch „I/N“wird das Nichts als unendlich gerichtetes und von daher unfassbares beschreibbar; beschreibbar auch deshalb, weil diese drei die Relationen zwischen einander „fremden“ Größen sind, die daher Endlichkeit gewinnen.
Wie hängen beispielsweise N mit dem Sein, E4 und wie mit E3, dem endlichen Seienden zusammen? Sind das „Gegenbegriffe“? Auch hier gilt die QM-Ordnung, durch Rw,N sind sie „getrennt“, einander fremde. Aber „zugleich“ sind sie durch Rz,G aufeinander bezogen; so hat „N“ auch ontologischen Charakter. Und E4 geht aus E3 durch Rz/Rw, G/N hervor Diese entwickeln, erzeugen die jeweilig höhere Ebene ( hier E4) dadurch, dass zwei Unendlichkeiten, die freien z und w, die freien Rz und Rw, respektive unendlich freie N und G, nur so wirken können, dass sie eine neue Entität erzeugen, die als „Neues“ das Ziel dieser Entwicklung ist und in ihrer „Neutralität“ in Hinsicht der Kräfte, der Reichweiten, der Dynamik, der Zielgerichtetheit deshalb gilt, weil es prinzipiell nichts Weiteres und Anderes gibt.
Das Nichts“, ob als „Nichtexistenz“ oder sonst wie alltagssprachlich gebraucht, liegt prinzipiell „jenseits jeder Endlichkeit“ Die Ursache dafür ist sowohl S- und R-Aspekt – hier vor allem „Rw“ – wie z und w und die OG-Elemente. Obwohl alles „Endliche“ daraus entsteht (z-w wird zu z/w, das sich im gleichen Moment wieder zu „z-w“ verflüchtigt), tut sich das menschliche Verstehen schwer, jenseits seiner gewohnten Endlichkeiten „etwas“ zu akzeptieren; hilfsweise umschreibt es die Lage „literarisch“. So beispielsweise als „Abgründigkeit“, „herbes Entbehren“, „Schmerz und Angst des Versagens“, „Verwunderung“ angesichts des „Nichts“.
Diese Lage ist damit eine der wp Fundierungen von „Literatur“ und von Kunst“ allgemein.
Zusammen gefasst gilt für die Stellung des „Nichts“ in der radikalen Sicht der WP, dass von den Einheiten der S- und R-Aspekte als Unendlichkeiten, Existenzen, Gerichtetsein und Nichtsfunktion, jede der beteiligten Größen sich entwickelt – durch die Wechselwirkung mit den anderen entwickelt wird – und dabei deren Eigenschaften auch in sich hat. Zum Beispiel ist das endliche E3 in der ontologischen Entwicklung, von Eo bis E6, und auch das Sein als E4 mitgeprägt von Unendlichkeit – als Selbstbezug oder Bezug zu allem anderen – und von Gerichtetheit und Nichtigkeit. So ist beispielsweise das Seiende (E3) zugleich „ auch“ Sein(E4) und Nichts (N).Das gilt umgekehrt auch für die R-I-Entfaltung, welche zugleich mit ihrer Gerichtetheit „Etwas“(E) ist – sowie die Nichts-Arten. Diese „Verbindungen“ schafft – zum Beispiel – das Subjekt in seinem „Denkhandeln“. Aber darüber hinaus wird aus diesen Wechselverhältnissen die Gesamtrealität (E5) und die diese bei weitem übertreffende Denkfigur der „Möglichkeit“ aller erdenkbaren, durch die Einbildungskräfte aller Subjekte phantasierbaren Welten (E6) als „Einheit“ einbezogen.
Das „Sein“ (E4) ist nicht nur vom endlichen E3 her gesehen „Nichts“, sondern auch „absolut“ nichts. Weil es wie alle E-Arten (Eo bis E6) auch eine Einheit aus Unendlichkeit und Nichts ist, der unendliche Selbstbezug erzeugt nur es selbst, ansonsten nichts Neues, also nur „Leere“.
Diese Wechselbeziehung zwischen Sein und Seiendem – also zwischen Unendlichkeit und Endlichkeit und allgemein zwischen alle Existenzarten (Eo bis E6) – sind spezielle Relationen in der wp Wechselwirkung aller Phasen. Hier ist dann zum Beispiel auch interessant, wie die seiende Endlichkeit (E3) vom Sein her gesehen wird.
In der allgemeinen Entwicklung ist „Rw“ letztlich der Antrieb für Entwicklung, welche formal auf Negation und auf der Erlangung von immer mehr Freiheit beruht. Zum Beispiel ist der ontologisch spezielle Übergang von den endlichen E3 zum Sein,E4, als Auflösung aller endlicher Relationen, durch Rw. Und in der so genannten Abstraktion und Induktion herrschen die Rw/N.
Umgekehrt werden die E3 vom OG zwar als Existenzen, „ähnlich“ dem E4 angesehen, zugleich aber vom „N“ dort als „nicht Nichts“. Von den „I“ und N wird alles E3-Seiende als „nichtgerichtet“, nicht unendlich, nicht selbstidentisch (G und N) aufgefasst, auffassbar.
Sich das Seiende „vorzustellen“ ist eigentlich eine Art „Kreisschluss“, denn das menschliche Subjekt ist einerseits ein „gewisses Maximum“ an Relationalität, also das „Prinzip“ des endlichen Seienden. . Andererseits gilt aber vom QM her, dass es neben diesem Selbstbezug auch die Möglichkeit für das menschliche Denken gibt, „Unendlichkeit, Freiheit, Nichts“ zu denken und intuitiv zu erfühlen. Das „Vorstellen“ als „Denkhandeln“ ist – wie auch das Herstellen – letztlich das Relationieren, kombinieren der Rz mit den Rw, der z mit den w; dabei stets die N mit den G und die E mit den I. Da dass alle endlichen Phasen betrifft, ist der Mensch – hier speziell sein Hirn-Organ – als physikalisch-psychische „Kombination“, natürlich in der Lage, selbstanwendend dieses „Endliche zu „verstehen“. Die acht freien Unendlichkeiten und Nichtsfunktionen, welche das fundieren, sind auch zu verstehen, wenn auch erst wp- rational vermittelt; die Ratio als freie G-E-N sind dabei eine Art unendlicher Übergang („zu“).
Die Unendlichkeit des Nichts (N) kann das „anschaulich“ dem Rw und dem Rz (das „Abgründige“ des Nichts in die „Weite“, Rw und „in die Leere“,Rz, bei Heidegger) zugesprochen werden; solche Art der Anschauung kommt dadurch zustande, dass die Entwicklung, von R bis zum OG, N und ihre allgemeine Wechselbeziehung zu Hilfe genommen werden. Die Unendlichkeit des „Seins“ (E4) stützen wie auf „Rz“, der unendliche Selbstbezug als Bildung der Selbstidentität, welches der Kern von „G“( Gleichheit und Identitätsbildung) ist und auch der Kern von „Existenz“.
Wie ist das Verhältnis von Sein (E4) und Nichts (N)? Im gemeinsamen OG ist E4 auch „nicht“. Beide sind darüber hinaus Unendlichkeiten und „Etwas“. Allerdings als Etwas, als Existierendes in der erweiterten neuen Ontologie auch unterschieden. Diese Ontologie begründet und verändert die E-Seite, von Eo bis E6, als Abnahme der beiden S-Kräfte, zum Beispiel darin, dass die Relationen in den Phasen immer schwächer werden. Im „z/w“-Endlichen (E3) ist der Rz-Zusammenhang maximal, im OG – und in E5,E6i – ist die verbleibende „Verbindung“ die Rw-Trennung maximal. Analog zur E-Entwicklung läuft die von „N“, als Übergang von Rw zu N. Diese wird also von der Rz-Relationsbildung nicht berührt.
Neben dem Rw-geleiteten Entwicklungsübergang vom endlichen E3 zum Sein (E4), wobei durch Rw, N endgültig die unendliche in die Weite gerichtet, das Nichts der Leere, die Selbstidentität (z,Rz,G) nicht nur des Seins (E4) sondern aller vier OG-Elemente, die hier ihren Zusammenhang auf einer „Meta-Ebene“ haben, die – zusammen mit den S-und R-Aspekten – die eigentliche Basis der „Metaphysik“ sind. Dies ist mit den Relationen zwischen den metaphysischen Polen „S/R“ und dem „OG“ und innerhalb der Pole ein Beispiel für die „allgemeine Wechselwirkung“ aller Phasen sowie aller ihrer Details.
Es geht darum, ob der Mensch das „erfahren“ und „beschreiben“ kann, was getrennt und zugleich vereint als „Nichts“, als verschiedene Existenzarten – endliche oder traditionelles „Sein“ und unendliche Existenzen – gelten muss. Einerseits sind diese Begriffe bereits menschliche Vorstellungen, andererseits wird der Mensch als ganzer mit seiner menschlichen Denk-und Vorstellungsleistung von der physikalischen Natur begründet. Im Fundament der Physik muss man daher jene Einheit von unendlichem „leerem“ und unendlich weitem (Rw) „Nichts“ als „erste „Existenz“ vermuten. Diese notwendigerweise auch widersprüchliche Beschreibung der ersten Physik geschieht dadurch, dass es zwischen der Physik und den abstraktesten begrifflichen Darstellungen jene „allgemeine Entwicklung“ gibt, welche erzeugt und dabei „verändert“. Und die „Entwicklung“ ist dabei nicht anders als durch die Eigenschaften der ersten Physik zu verstehen.
Die Nutzung solcher Vorstellungen wie das „Nichts“ und das „Sein“, im Widerstreit zu stehen, dazwischen das „Seiende“ und deren Eigenschaften. Das eine als „absolut positiv“ das andere eben „nichts und nichtig“ zu sein, hat in den vielen genutzten sprachlichen und psychologisch etc.-wissenschaftlichen Bedeutungen die gemeinsame Basis in den Rz,G und Rw,N.
Wir gehen von der Wechselbeziehung aller Phasen und ihrer Details aus und deshalb hier auch von dem Verhältnis der OG-Elemente untereinander und zwischen ihnen und den endlichen Phasen, zum Beispiel den konkreten und theoretischen Seiten der „Psychologie“. Beides hängt wp zusammen. Das Sein (E4) und das Nichts (N) können in ihrer Gemeinsamkeit als Unendlichkeiten angesehen werden, welche immer auch „nicht“ sind. Im Bezug auf die menschliche Psyche übertragen sie diese ihre Eigenschaften und „konfrontieren“ sie mit dem Endlichen jeder Art. Das ist die erweiterte QM-Ordnung. Die Unendlichkeiten (aus „z-w“ und OG) werden vom endlichen Denken des Subjekts erst verstanden und akzeptiert, wenn das Gehirn sie in die „z/w-und I/G/E/N-Endlichkeiten“ entwickelt hat; das ist prinzipiell maximal „anstrengend“.
Wie alle Existenzarten (Eo bis E6) ist auch das Sein (E4) doppeldeutig. Es ist unendlich auf sich selbst bezogen und damit unendlich Rw-isoliert, und es ist unbegrenzt auf alles andere in der Welt anwendbar (Rz). Es zeigen sich da in vollendeter Begrifflichkeit die Eigenschaften von den S- und R-Aspekten. Das betrifft ebenso „G“, „N“ und „I“. Diese Widersprüchlichkeit kann deshalb vom denkenden Menschen „aufgehoben“ werden, weil das Subjekt, sein Gehirn, diese eigentümliche Vermittlungsfunktion in der „allgemeinen Entwicklung“ einnimmt.
Die Problematik um den „Tod“ kann der Mensch – aus nahe liegenden Gründen – nur vom endlichen Seienden, seinen Erfahrungen, seinen Emotionen (I/E) bedenken. Der „Tod“ ist aber ein konkreter „Repräsentant“ der Unendlichkeit. Als „N“ ist er mit dem Sein (E4) und mit den anderen Basisgrößen“ verwandt. Diese kann der Mensch erst auf den wp Umwegen denken; emotional macht das zum Beispiel auch „Angst“ und ähnliche konkrete Gefühle. Aber der „Tod“ steht , genauer gesehen, für jede „Unendlichkeit“, zum Beispiel für diese, welche die realistische Möglichkeit ist, dass alle Voraussetzung für Leben, auch menschliches, auch „historisch“ ablaufendes etc. sich unbegrenzt deshalb „wiederholen“ muss, weil alle notwendigen und hinreichenden acht Basisgrößen, die Pol-Elemente, existieren; es gibt da keine Denkmöglichkeit, auf welche sich gestützt werden könnte, um diesen Zusammenhang zu vermeiden oder zu verändern.
Alltagssprachliche raumzeitliche Vorstellungen und Fragen daraus, wie die, welche der Basisgrößen stehen am „Anfang“, oder welche sind „die höchstentwickelten“, sind in der wp Ontologie ausführlicher zu beantworten. Allen diesen Größen – S,R,I, N.G,E – ist gemeinsam, dass sie zusammenhängen, die „allgemeine Entwicklung“ macht das. und sie ist nur möglich durch die Wechselwirkung , zum Beispiel auch durch ihre Selbstanwendung. Da zugleich jede der Größen die Basis-Eigenschaften hat, zugleich Unendlich und „Etwas“, Existierendes zu sein wie auch Nichts-Charakter hat, sind zum Beispiel die Fragen nach dem Anfang und Ende beantwortet.
Wie hängen einerseits die vier OG-Elemente zusammen und wie die Existenzarten (Eo bis E6) und die I-Varianten untereinander? Beispielsweise ging es in der Geschichte um die Frage, ob das Sein (E4) im OG mit seinen Eigenschaften das endliche Seiende (E3) berührt. Der Zusammenhang ist erst mal insofern deutlich als umgangsbegrifflich das Subjekt beide vereint, dann wenn der endliche Mensch über das unendliche Sein „spricht“, beide aber zugleich auch getrennt denken kann. Die WP erweitert diese Erforschung, wenn sie die Zweiteilung vornimmt, einerseits alle acht Grundgrößen, welche jede eine Einheit aus Existierendem, Nichts und Unendlichkeit je von eigener Art, gleichberechtigt behandelt. Zugleich gibt es die Unterschiede zwischen ihnen (Rw,N) und die Beziehungen zwischen ihnen (Rz,G), welche beide erst durch ihre Relationen (Rz/Rw) die „Gesamtrealität“ erzeugen. Dabei ist die Eigenschaft, die Einteilung der Unendlichkeit in unendliche „Weite“ jeder Art als w, Rw und in unendlich Kleinheit z, Rz der Übergang zu allen „Endlichkeiten“ zu deren fast unbegrenzten Vielheiten endlicher Art; so auch zu jenen subjektiven Reflexionen selbst, welche jedoch nicht ohne die Anerkennung der Existenz der physikalischen S-, R-und z-und w-Größen vollständig zu sein scheint.
In der bisherigen Philosophie wurde die Vorstellung von dem was „Wahrheit“ sei, allein im Endlichen formuliert. Die WP geht von einer Art Gleichberechtigung von Endlichkeit und Unendlichkeit aus. Im Endlichen ist die „Anzahl“ zu Hause, sehr beliebt die Dualität – welche ihre Ursache auch im Unendlichen hat (S-R,z-w,I-E,N-G). Im endlichen Denken wird dann beispielsweise unterschieden zwischen „wahr und unwahr“, „existent“ von „nicht existent“ oder „bezogen“ zu „nicht bezogen“. Diese drei haben wir ausgewählt, weil sie uns wieder zu den OG-Elementen führen. Aber alle vier, E-Existenz/ Sein, Nichts(N), Gleichheit(G), haben auch die Eigenschaften der anderen in sich. Mit dieser ursprünglichen Relationierung ergibt sich der Übergang, der Zusammenhang mit dem Endlichen, in der QM-Ordnung (Rw,Rz).
Dazu kommt der Übergang innerhalb der WP und deren neuen Ontologie, hier als die Wechselbeziehung zwischen dem Sein (E4) und dem Seienden (E3). Beiden ist der Existenz-Charakter gemeinsam (G,Rz),, sie unterscheiden sich jedoch dadurch, dass E4 ein Repräsentant der Unendlichkeit , so der totalen „Leere“ (N-Einfluss auf E4) ist, aber E3 die ganze komplexe und vielfältige „z/w“-Endlichkeit, das Seiende, das Dasein in der spezifischen Hinsicht der „Existenz“ repräsentiert.
Das „Wesen“ des Seins, also des E4, und ebenso von Eo,E1 etc. ist, dass sie Einheiten aus Unendlichkeit, Existierendem und Nichtexistenz sind. Das hat zur Folge, dass ihr Verhältnis zur endlichen Wahrnehmung, allgemein also zu E3 (und E5,6 ) noch mal „unbestimmter“ ist. Denn an die Stelle der Unendlichkeit (der Leere, der Isoliertheit etc.) und der Nichtigkeit tritt nun die Relationalität zwischen einander „fremden“ Teilen der Realität.
Wenn man die OG-Elemente, hier das Sein (E4) und das Nichts (N) mit der Umgangssprache zu erfassen sucht, dann führt das einerseits zu Kreisschlüssen – „das Sein ist nicht (N) zu verstehen“ – oder dazu, diese vier Elemente als jenseits der Raumzeit zu verbannen – „ohne Ort“. Die WP klärt dagegen erst mal was die Vierdimensionalität ist, nämlich „3Rz/3Rw“, und wie diese mit dem OG in der „allgemeinen Entwicklung“ verbunden ist; Rz wird dabei zu G, Rw zu N und Rz/Rw zu E. Weiterhin klärt die WP, dass jedes Subjekt, sein Gehirnorgan zwischen den S/R-Funktionen, also auch den R-Aspekten, und dem OG eine der vielen „endlichen“ Vermittlungsinstanzen ist und daher der Mensch auch die „Unendlichkeiten“ sowohl emotional wie rational „verstehen“ kann. Dem liegt, genauer gesehen, die QM-Einheit zu Grunde, nach welcher jedes Konkrete, Endliche eine Einheit aus „Rw-unendlich freien z,w,OG „zu“ unendlich Rz- Relationierten“ ist.
Die Eigenarten der OG-Elemente, nach denen E zwar „primär existent“ ist, aber nicht endlich existent, dann sogar, dass E4 sich unendlich auf sich selbst bezieht und dabei „leer“ bleibt, keiner Entwicklung unterliegt, also das ist was man als Nichts (N) bezeichnet. Dazu kann die Richtungsfunktion als „I“ und die dabei mitgedachte selbstidentifizierende Methode als „G“ angesehen werden. Das geht so mit jedem der vier OG-Elemente, beispielsweise ist das Nichts (N) auch „existierend“, unendlich auf sich selbst gerichtet etc. Die weitergehende Frage ist nun, sind alle endlichen Entitäten, ob inhaltlicher, formaler oder methodischer Art auf die gleiche Weise zu analysieren? Ja! Dann ist die Frage interessant, woher das kommt. In den „z“ und den „w“ sind alle jene Grundaspekte als Einheit versammelt, dann erfolgt in sprachlich-begrifflicher endlicher Trennung diese Teilung in Existenz, Nichtexistenz, Unendlichkeit, Gerichtetheit, als eine Auswirkung der „allgemeinen Entwicklung“, welche durch die Rw-Trennung bewirkt wird. Diese wird durch den Übergang von der Sz-Wirkung zur Sw-Wirkung begründet.
Das alles geschieht im unendlichen Raum, also nur „imaginär“ in der Vierdimensionalität – und „intuitiv“ im Subjekt. Zu den Konkretisierungen der „Intuition – als Emotionen, als Entwicklungsübergang vom Biologischen zur Rationalität des Individuums – gehört es,wenn diese Relationen zwischen Sein (E4) und Seiendem (E3) genauer als „unverständlich“, „strittig“ oder gleichsam „literarisch“ als „zwielichtig“,verschleiert“ beschrieben werden. Übrigens zeigt sich hier eine Grundlage von Literatur, in dieser potentiellen Vielfalt und deren unbegrenzter Zusammenhänge sprachlicher Art.
Zusammenfassend gehen wir vom OG aus, von den ontologischen E (E4,Sein, E3,Seiendes) aber auch von N (Nichts), G (Bejahung) und von deren Wechselwirkungen,sodass jedes E-Element alle drei anderen auch als Eigenschaften hat, nicht mehr und nicht weniger; was die Stellung des OG als „Vollendetes“ ausmacht. So ist zum Beispiel in der erweiterten Ontologie das „Sein“ immer auch Seiendes und umgekehrt; das gilt entsprechend auch für „N“ als Existierendes. Aber natürlich unterscheiden sich diese ebenfalls als Sein und Nichtsein (N) .Und jedes steht auch für sich allein, enthält aber die Basiseigenschaften, die Unendlichkeiten (Freiheiten etc.), das Nichts, das abstrakte Existieren.
Das alles zusammengefasst kann man als „Wesen“ bezeichnen. Aber die WP geht darüber hinaus, wenn sie fragt, woher diese Eigenschaften und die unterscheidbaren Basisstrukturen stammen; von den S-und R-Funktionen und den daraus werdenden, sich entwickelnden z, w etc.
„Wahrheit“ kann dann als durch die ach Einzelgrößen, zum Beispiel das Sein E4, dargestellt und verstanden werden; „und/oder“ durch beliebige Relationen zwischen den acht, zum Beispiel hat das Seiende (E3) auch Sein (E4) und das Sein ist auch Nichts (N) und „S“, „R“ haben Existenz (Eo). Dazu kommt weiterhin, dass auch der Bezug aller dieser Grundgrößen untereinander als „Wahrheit“ zu verstehen ist. Das menschliche Denken ist prinzipiell derart, dass es alle diese Möglichkeiten einerseits nicht wirklich unterscheiden kann und zugleich – „intuitiv“ – sie alle vereint. Auch dabei wirkt die QM-Ordnung, welche ja die Gehirnfunktionen – und sogar die „Befreiung“ von ihnen – lenkt.
Die WP steuert nicht nur die „QM-Ordnung“ hinzu, sondern vor allem auch die „Dualität“ als ein Grundprinzip. So ist alles Etwas auch Nichts oder das Nichts selbst hat und ist Existenz, etc. Es gibt jeweils kein „Drittes“. Genauer besehen ist das Dritte, zum Beispiel z/w, N/G, eine neue Einheit in einer umfassenden „allgemeinen Entwicklung“.
Da auch gilt, dass „es Nichts nicht gibt“, fragt es sich, auf welche Weise das menschliche Subjekt mit den N-Formen dennoch Verbindungen aufnehmen kann. Die Aussage „Nichts gibt es nicht“ ist formal eine Bestätigung der Unendlichkeit der N-Kategorie. Solche Selbstbezüge unendlicher Art haben alle Grundelemente (S, R, OG). Selbstbezüge sind vom Rz bestimmt, das aber nun zugleich auch die Bezüge zu „fremden“ Größen herstellen kann (S/R bis I/E). Diese Möglichkeiten sind nicht nur in allem Endlichen zu finden, auf ihnen beruhen jene Eigenschaften, die „das Endliche“ ausmachen.
Hier geht es an erster Stelle um das endliche menschliche Subjekt. Zu den komplexen emotionalen Beziehungen (I/E etc.), welche ein Mensch neben den rationalen Beziehungen ( „Existenz „E“ bleibt sich gleich,G “) zum „Nichts“ haben kann, gehören beispielsweise das „intuitive“ Verständnis vom „Nichts“ oder auch die „Angst“ vor N als „Unbekanntem“, „Unheimlichen“.Dazu sollte man wissen, dass das „N“ nicht nur unendlich ist, sondern „zugleich“ (QM) auch die Eigenschaften der Existenz (E), der Identität (G) und der Gerichtetheit („I“) in sich hat. Darin dass jedes OG-Element auch die Eigenschaften der drei anderen hat, besteht ihre „Vollendung“ und der Abschluss ihrer Entwicklung – und der des OG.
Die „Fremdheit, Angst, Unheimlichkeit“, die das „Nichts für den Menschen hat ist prinzipieller Art. Eigentlich gilt das ebenso für S (Kraft), R. I, G,E; auch dem „Sein“ (E) wird „verborgenes Wesen“ nachgesagt. Die Unterscheidung in positive und ablehnende Gefühle sind ebenfalls Trennungen im Endlichen. Da sie alle Unendlichkeiten, leer und doch unendlich reichweitig, stark, selbstidentisch etc. sind, also keinerlei endliche Züge aufweisen, fragt es sich, wie der Mensch auf sie reagieren soll; zum Beispiel, wie soll eine Wechselbeziehung dabei stattfinden?
Natürlich gibt es dieses konkret, es sind jene Entwicklungsvorgänge, aus denen zum Beispiel auch das ZNS hervor gegangen ist. Das heißt aber, der Mensch kann immer auch Unendlichkeiten denken. Die Ratio, die Logik stützen sich auf die unendlich isolierten absoluten E,N,G. Aber der Mensch ist nicht nur von dieser „z-w-Quantenphase her entwickelt, sondern auch von der der Endlichkeit und von der beide verbindenden QM-Einheit. In der Emotionalität, die komplexe „z/R zu I/E/N/G“ sind, ist dann hier der andere Ausweg aus der Konfrontation mit dem Nichts (N).
Jene Trennungen, zu denen auch diejenige zwischen seiendem Endlichem und dem Unendlichen gehört, wird auf einer noch tieferen Grundlage durch Rw bewirkt.
Unsere erweiterte ontologische Systematik berücksichtigt nicht nur E3 (endlich Seiendes, „z/w“) und E4 (Sein, im OG), vielmehr auch Eo, die S-und R-Aspekte, E1 (z, als Sz/Rz) und E2 (w, Sw/Rw) sowie E5 als Hinzunahme der „möglichen“, freien Ii als subjektive Willensakte und Ei als „Phantasie-Entitäten“, zum Beispiel alltägliche „Hypothetik“. Schließlich E6, welches aus der „Wechselbeziehung“ der Eo bis E5 als eine weitere Einheit gebildet wird. Hier geht es um die Wechselbeziehungen zwischen je zwei E-Arten, als Erweiterung und Fundierung der Beziehung zwischen dem Seienden (E3) und dem Sein (E4).
Die Unterscheidungen beginnen zwischen den S-Aspekten (Sz, Sw), zwischen Rz und Rw sowie zwischen S und R. Das setzt sich fort bis zu den vielen unterschiedlichen endlichen Existenzen und den analog zum Vorhergehenden zu unterscheidenden OG-Elementen. Gemeinsam ist allen die „Existenz-Eigenschaft“
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Diese und alle anderen Eigenschaften sind ein spezifisches Verhältnis, dasjenige zwischen jenen abstrakten Phasen und der Subjektivität. Dieses Verhältnis wird hier durch die Umgangssprachen repräsentiert, welche sich ihrerseits aus den Kombinationen der OG-Elemente und allem Vorherhehenden entwickelt haben. Die Möglichkeit, mit den Sprachen beliebig „genau“ das Vorhergegebene zu erfassen, zu beschreiben, wird von deren Unendlichkeiten, welche in OG und Sprachen wirken, erzeugt; dieser Gesamtprozess ist damit „vollendet“.
Etwas anders dargestellt, die Unterscheidung (Rw,N) von Physik und Sprache gibt es tatsächlich, aber auch beider unendlich enger Zusammenhang (Rz,G) in der „allgemeinen Entwicklung“.
Zum Beispiel sind in dem Verhältnis Eo/E1 die Dualitäten Sz-Sw und „Rz-Rw“ beseitigt. Das „z“, Sz/Rz wirkt nach außen neutral, als eine höhere Einheit ist es der endlichen Existenz (E3) näher gekommen, ohne selbst bereits „endlich“ zu sein, Ähnlich ist es mit dem „w“ (E2) , wobei aber in dessen Inneren die absolute dynamische „Trennung“ herrscht. Der weitere Entwicklungsübergang ist die QM-Ordnung (z-w wird z/w und z/w wird wieder und zugleich z-w). Hier zeigen sich bereits zeitliche Unendlichkeit etc.
Wir suchen eine Ordnungsprinzip, welches die ursprünglicheren Eigenschaften der Entitäten und auch die der Übergänge wp-systematisch erfasst. Das geht hier nun so weiter, bis zum Übergang von der Begrifflichkeit aller Umgangssprachen zu den OG-Elementen allgemein und hier speziell zum E4, dem Sein.
Natürlich kann man solches Systematisieren nicht auf die ontologischen Existenzgrößen beschränken, die „I-Entfaltung“ und die Entwicklung der N, G aus den S/R und aus den R-Aspekten sollen analog genauer erklärt werden; danach dann die gemischten Relationen, Übergänge wie zum Beispiel „E1/I“.
Die Übergänge (QM, „zu“ ), vor allem das vom Seienden zum Sein (ontologie-systematisch „E3/E4“) können alle vom Menschen „verstanden“ werden. Denn das Verstehen, die hermeneutische und andere Methodik vereint alle E-Arten. Genauer gesagt, geht es um die in jedem konkreten, endlichen Detail vereinten anderen Phasen insbesondere die Wechselbeziehung der Eo bis E6 und der R, I und der G, N etc. in der spezifischen endlichen Phase der „Subjektivität“; alle diese Phasen werden in ihren Inhalten und ihren Methoden (Hermeneutik beispielsweise) nur so gebildet. Jedes Endliche hängt daher auch von jedem Vorigen, jedem parallel existierenden und jedem abstrakt weiter entwickelten Möglichen zusammen.
Es genügt nicht, das Seiende (E3) und das Sein (E4) als „Wahrheit“ zu sehen. Beider wechselbezogener Zusammenhang als neue Einheit und beider tieferliegende drei Eigenschaften – Existenz, Nichtexistenz und Unendlichkeit – haben ihren Ursprung, ihre Entwicklungsverbindung zu S, R und „I“, wie auch die methodische Seite aus der OG-Elemente-Relation – die Hermeneutik „I/E/N/G“ – müssen ebenfalls einbezogen werden.
Die „Übergänge“ zwischen den genannten Grundeigenschaften – Existenz und Nichtexistenz und Unendlichkeit, sowie auch beispielsweise der Übergang von E3 zu E4 werden von uns mit der „allgemeinen Entwicklung“ verbunden.
Diesem insgesamt und den Übergängen liegen in umfassender Weise die Rz und Rw zu Grunde. Und die Sw- und Rw-Zunahme bestimmt alles das was begrifflich als „Entwicklung“ verstanden wird. Zugleich kann man dabei die Zunahme der „Freiheiten“ dem Rw zuschreiben.
Obwohl jede wissenschaftliche und philosophische Beobachtung zeigt, dass Steigerung von „Freiheiten“ Kennzeichen der Beziehungen zwischen den Dingen und zwischen ihnen und den Menschen und zwischen den Menschen sind, erweist eine genauere Analyse, dass auch die z,Rz-Seite wichtig bleibt. Die unendliche Stabilität der E-Existenzen, von Eo bis E6 beruht auf den Rz und den G.
Der frei sich entscheidende („Ii“) Mensch bezieht sich (Rz,G) handelnd, arbeitend und denkend auf immer mehr Gegenstände der Welt. Die „Rz/Rw-Relation“ ist dabei die übergeordnete, weil die „erzeugende“. Diese Relation wie auch die freien Rw und Rz sind als „QM-Dynamik“ zugleich die Voraussetzung für das, was sich im Wollen und Denken der Menschen abspielt, jetzt entwickelt als „E-I-N-G“ zu „E/I/N/G“. Alle endlichen Phasen – vor allem auch der Mensch – welche als die Entwicklungs-Übergänge zwischen den Polen (S,R und OG) liegen, enthalten dadurch auch deren Unendlichkeiten, hier beispielsweise als die Freiheiten des Menschen.
Wie kann man das spezielle Dasein des Menschen im Seienden und im Verhältnis zum Sein in der Gesamt-Ontologie genauer beschreiben?
Kurz zusammengefasst: Es geht um die „neue Ontologie“ und deren Eigenschaften. In Eo bis E6 unterscheiden sich diese und sind einander zugleich durch die allgemeine Entwicklung „verwandt“. Man kann das umgangssprachlich und auch vom OG her beschreiben. Die Begründung ist allerdings erheblich komplizierter. In der „allgemeinen Entwicklung“ ist die E-Entwicklung von der I-, N-und G-Entwicklung zu unterscheiden. Für sie alle gibt es dann die quantentheoretische Abwechslung, als die Rz-Kohäsion, welche von der Rw-Trennung abgelöst wird und umgekehrt. Das wird durch die Zu-und Abnahme der zwei S-Kräfte verursacht.
Die wp Analyse hat – in der „allgemeinen Entwicklung“ – speziell auch die der ontologischen Seite. Das „E3“ wird als Basis der „ Endlichkeit“ von der „z/w-Quantenphase“ erklärt und hat ontologisch gesehen die Eo,1,2 zur Grundlage. Das sind die S-Kräfte mit ihren R-Richtungen. Das heißt, alles Endliche, die Gegenstände, Dinge und auch die Naturseiten des menschlichen Subjektes, „enthalten physikalische, biologische Formen, welche durch die Sz,Sw und Rz,Rw erklärt werden können. Die allgemeine Entwicklung schwächt die S-Kräfte systematisch (QM). Dadurch treten die R-Aspekte in den Vordergrund. Das zeigt sich konkret darin, dass die Dingwelt noch ganz von „S/R- Relationen“ bestimmt wird, aber dass in der Subjektivität – als das was diese von den Dingen unterscheidet – die R-Aspekte sich befreit von den S-Resten, zum Beispiel darin zeigen, dass die Mathematik, also das menschliche Denken, als die Mathematik, gänzlich von den Rz, Rw bestimmt wird. Dazu gehört auch die Entwicklung von „Raum“ als Rz-Kombination“ und die der „Zeit“ als freie Rw-Rw.
Nun geht die „allgemeine Entwicklung“ weiter darüber hinaus und formt vor allem auch das menschliche Denken. Aus den R-Aspekten wird die „I-Kategorie“, aus dem Rz wird das „G“, aus Rw wird das „N“ und aus „Rz/Rw“ wird das E im OG, das E4 als ontologisches „Sein“.
Das „Rw“ hat seine verschiedenen „Eigenschaften“ aus seinen unterschiedlichen“Anwendungen“ – allgemein, aus den jeweiligen Wechselbeziehungen aller Details der Realität – so ist das w, Rw auch als Ursache der Abschwächung der Sz-Kräfte und damit als Gewinnung von neuen Freiheiten beim QM-Übergang „z/w zu z-w“ zu verstehen. In der weiteren und höheren Entwickling geht es in „N über. Angewendet auf das biologische Leben stellt es sich begrifflich als die Vernichtung des Lebens, den Tod dar; deshalb ist „Zeit“ als „ Rw-Rw“auch im Psychologischen als Entwicklungsphase mit der menschlichen Angst verbunden, generell vor dem „Nichts“, speziell vor dem Tod. Nebenbei gesagt, es gibt noch eine zweite „Nichts-Art“, die unendlich freien Rz, welche so zu beschreiben sind, dass keine Sorge angebracht ist.
Die Ausgangsgröße „Rw“ ist in ihrer – kognitiv und erfahrlich konzipierten – „Einfachheit“ dennoch als Wechselwirkung von Unendlichkeit, Nichts und „Etwas (Eo) zu sehen. Diese Eigenschaften zeigen sich in allen Phasen soweit w, Sw, Rw dort vewandt wird: Als absolute und auch als „leere“ Freiheiten im Fühlen und Denken, also auch in jeder Beurteilung von einzelnen Endlichkeiten durch das menschliche Subjekt. Dort im endlichen Seienden erscheint auch, wie die drei Grund-Charaktere sich aufeinander beziehen, die Unendlichkeit des Existierenden als Selbstbezug – hier Eo, später in der Entwicklung auch E1,2,3,4,5,6 – unterliegt der Leere des Nichts, denn ohne Relation mit anderen Grundgrößen kann nichts Neues erzeugt werden.
Das alles kann nur in der wp Systematik verstanden werden, weil diese auch jene Formen behandelt, welche „vor“ der raumzeitlichen Vierdimensionalität liegt, welche erst als Kombination von Relationen zwischen den Grundgrößen erklärbar ist.
Wie kann man den Zusammenhang zwischen Seiendem E3 und Sein E4 – und allgemeiner zwischen allen ontologischen E-Arten – noch näher beschreiben? Das endliche Dasein beruht auf der Rz-Wirkung- dem generellen Zusammenhalt, unendliche Nähe, aller Phasen und aller detaillierten Entitäten. Das Sein gewinnt seine Freiheit, Weite und Unendlichkeiten daraus erst dadurch, dass das Rz durch Rw ersetzt wird. Das ist vom QM-Modell her für alle Entwicklung und für die Bildung aller Phasen so vorgesehen. Der Grundablauf dafür ist die Sw-Abschwächung – als Eo deren Vollendung als „kleinstes Etwas“ – und daher die Zunahme der Sw-Kräfte, bis zu deren Vollendung als Nichts, als weiteste Weite.
Das alles kann man auch anstatt als Sz und Rz als „G“ festmachen, erklären und anstatt Sw, Rw als „N“.
Mit der Bestimmung des Überganges, der Entwicklung allgemein, von den E3-Endlichkeiten zum E4, Sein durch die Rw-Trennung, gewinnt das Sein – alle vier OG-Elemente bei uns – und davon alle Begrifflichkeit, welche auf den OG-Elementen aufbaut, ihre absoluten Freiheiten. Die kennzeichnen , zum Beispiel auch als „Verabsolutierung“, alles Abstrakte, Geistige.
Solche „Freiheit“ erlaubt die Herstellung von Denkmöglichem jeglicher Art, aber um diese Möglichkeit konkret werden zulassen – zum Beispiel als sprachliche Begriffe – muss diese absolute Freiheit, also Rw wieder eingeschränkt werden. Das geschieht in der allgemeinen und erweiterten QM-Abfolge. Nach der Rw-Trennung folgt da stets wieder die Rz-Kohäsion. Nun besteht aber jene genannte „Erweiterung“ darin, dass inzwischen Rw zu „N“ entwickelt wird und das Rz zu „G“. Das hat zur Folge, dass die geistigen Entitäten nun als „N/G-bestimmte“ – sowie „zu I/E – Gebilde“ zu verstehen sind.
Nicht nur das „Sein“(E4), sondern jede Variante unserer allgemeinen Ontologie (Eo bis E6) kann als Unendlichkeiten, Nichts und „Etwas“ analysiert werden.
Wie aber unterscheiden sich diese sieben? Sind diese Variationen jener drei Grundeigenarten? Über das E4 ist bislang einiges gesagt worden, sein aktual unendlicher Selbstbezug und zugleich der potentiell unendliche Bezug auf alle E3-Endlichkeiten. Dann die „E4-Existenz“ als „Etwas“, welche im subjektiven Bewusstsein maximal abstrakt ist, aber in dieser „Leere“ unabdingbar „existent“ ist. Während jede E3-Endlichkeit unbegrenzt „inhaltlich“ variant ist.
Das gilt auch für E5 und E6. Während Eo weder inhaltlich leer ist, sogar als S-Kräfte speziell „vollkommen“ ist, dazu als Dualität strikt verschieden ist, also ohne die abgestuften Übergänge, welche für E3 („z/w) und E5 und E6 typisch sind.
Für Eo (oder E1 ) als die beiden R-Aspekte, zeigt sich ein weiterer radikaler Unterschied zwischen „Kraft“-Inhalt und „Richtungs-Funktion“. Beides wird in E2 (z und w) nun vereint. Aber dadurch ergibt sich wiederum eine Dualität, welche jedoch von der in Eo und E1 gänzlich verschieden ist.
Diese vier, zwei mal zwei, erscheinen in E3 vereint; es sieht so aus, dass damit die Basis für „Vielheit“ gelegt ist, welche nun als „Endlichkeit“ die in der Entwicklung vorher gehenden Unendlichkeiten ablöst; was dann ab dem E4 wieder zu Unendlichkeiten wird; etc.etc.
Und das alles lässt sich nun parallel auch mit den drei anderen OG-Elementen zelebrieren.
Darüber hinaus betrifft das neben den vier OG-Elementen auch deren Vorformen in der „allgemeinen Entwicklung“, zum Beispiel haben die R, I Unendlichkeit in ihren Richtungen, während die E-Formen unendliche „Dauer“ zeigen; etc.
Dadurch, dass exemplarisch die Eigenschaften der „R-I-Seite“ analog zu den Eigenschaften der E-Seite wp beachtet werden, werden neben der „Ontologie“ in der WP neuartige Perspektiven eröffnet.
Und von den Relationen der vier OG-Elemente, welche die Basis für das Denken, und konkreter, für die Umgangssprachen sind, erscheinen jene grundlegenden Strukturen und Prozesse wieder in den Sprachen; und als Wechselbeziehung werden die Eigenschaften der Grundgrößen sprachlich bestimmbar.
Wie hängt beispielsweise das Sein (E4) mit der Umgangssprache – als einer Konkretisierung des Seienden – zusammen? Das Sein ist geballte Unendlichkeit, die sich aus dem Seienden dadurch entwickelt hat, dass die unendliche Rw-Funktion, die die der Trennung und Freiheit und zugleich die der Entwicklung, der unbegrenzten Vermehrung und der Auflösung ist, sich in E4 vollendet. Jener Schritt in der Wechselwirkung, zurück vom Sein zum Seienden, überträgt nun auch Eigenschaften des Sein auf das Seiende. Zum Beispiel die Vielheiten unbegrenzter Art der Entitäten und deren qualitative Eigenschaften. So auch die weiteren Entwicklungen in der endlichen Welt der Dinge und der Menschen sowie schließlich, als unendliche Auflösung durch „Rw“, als Vergänglichkeiten und Tod.
Als „E3“ ist dem menschlichen Subjekt bewusst, dass in ihm – wie in allen Konkretionen der Endlichkeit – Unendlichkeiten und „echte begrenzte Endlichkeiten“ aufeinander treffen und dadurch jene „höhere“ Einheit erzeugen, welche in der QM-Einheit vorbestimmend ist. Das zeigt sich formal ud speziell im Verhältnis von E4 zu E3. Der Mensch vermag nicht nur aktuale Unendlichkeit im E4 zu vereinbaren mit der maximalen Einfachheit der „Einsheit der Vorstellung von Sein“, sondern auch die potentielle Unendlichkeit, die endliche Vielheit, Einsheit – und deren innere „Widersprüchlichkeit“ zu ertragen und diese irgendwie auf die materialen Inhalte zu beziehen und mit diesen und mit der eigenen Subjektivität das zu „vereinbaren“. Ihm stehen dafür die OG-Elemente zur Verfügung, das „N“ für die Verschiedenheiten und Gegensätze, das G für deren Kompatibilität.
Jetzt geht es beispielsweise um das Verhältnis, als Wechselwirkung, zwischen dem unendlichen Sein (E4) der physikalischen Welt mit den S-und R-Aspekten ( Eo ) und dem menschlichen Subjekt, welches in sich – und daher auch in seinem Denken, Handeln allgemein – Eo mit E4 in sich vereint und zusätzlich die unendlichen, freien „Ii“ und alle Endlichkeiten (E3) hat und über diese handelnd verfügen kann. Das weist auch darauf hin, dass der Mensch über das Sein verfügen kann; er konfrontiert (Rw,N) es mit seinen „Ii“. Aber er kann genau so E, also E4 hier, mit seinen „I“ vereinen (Rz,G)
Das menschliche Subjekt ist ursprünglich eingebunden in die „allgemeine „Entwicklung“, wodurch es einerseits Sicherheit und Disziplin gewinnt. Andererseits ist der Mensch der Hauptvertreter der I-Seite mit ihren dynamischen Freiheiten jeder Art,; das gilt ebenso für alle Gemeinschaften mit deren Ik, Ig und Iw. Zwischen beidem , dem Bewahren (aller ontologisch möglichen E ) und dem Anstreben neuer Ziele ( „I“ ) schwankend, bleibt ihm aber der „Ausweg“, der mit der „I/E- Wechselwirkung“ Neues (E`) handelnd, arbeitend, denkend zu erschaffen; vornehmlich in der Kunst, solange die historischen E-Defizite noch so groß sind.
Das menschliche Subjekt ist selbst auch „Natur“. Natur und Menschen haben zwar beides, Endlichkeiten und Unendlichkeiten, aber der Mensch kann beides auch gut voneinander trennen – die QM-Ordnung erlaubt das. Im Ontologischen geht es dann darum, dass es die Eo,1,2, 4 gibt, welche durch ihre Unendlichkeiten bestimmt werden, aber die E3,5,6 , das „Dasein“, das „Ganze der Realität und E6 enthalten beides, wobei einmal allerdings die traditionelle „Endlichkeit“ (E3) überwiegt und in E6 die Unendlichkeit.
Die E3-Endlichkeit bringt für die Natur und die Menschen bezeichnende Grenzen mit sich, „positive“ wie die räumlichen Strukturen oder wie die Nutzung der Dinge als „Mittel“ und die Fähigkeit des Menschen in endlichen Strukturen und Verfahren zu denken. Aber auch „negative“ wie die jeweiligen Begrenzungen in der Natur, ihrer Mittel und für den Menschen die Grenze des Lebens.
Zugleich aber hat der Mensch – und auch die Natur, als kosmologische Wiederholungen – die I-Freiheiten mit deren fehlenden Vollendungen.
Aus dem übergeordneten „I/E“ ergeben sich dann die bekannten Widersprüche und Schwierigkeiten für den Menschen etc.
Wie kann man jenes abstrakte Zusammenspiel zwischen Unendlichkeiten in der QM-z-w-Phase und der endlichen z/w-Phase, das sich selbstbezogen ebenfalls „unendlich“ darstellt, solange der Entwicklungsschritt zur eigentlichen vierdimensionalen Endlichkeit noch nicht gegangen ist, konkreter darstellen? Da sich jenes Zusammenspiel mit den OG-Elementen „wiederholt“ („I-G-N-E“ wird zu „ I/G/N/E“) scheint die Vorstellung leichter zu werden, weil es nun allein im Intelligiblen zu bedenken ist. Aber tatsächlich ist jede endliche Entität eine Konkretisierung von diesem Zusammenspiel, von Unendlichkeit und Endlichkeit. gleichwohl kann man diese Problematik weiter führen, indem man die menschliche Subjektivität als eine z/w-Endlichkeit erkennt, welche zum Beispiel das „Vierdimensionale“ und die Unendlichkeiten „ist“ und daher dies auch denken, analysieren etc. kann. Die normale philosophische Analyse zeigt nun aber, dass sich der Mensch in Hinsicht auf Unendlichkeiten noch „unsicher“ ist. Entweder anerkennt er sie – in der Mathematik als aktuale Unendlichkeit, in der Religion als Eigenschafte der Götter, als Eigenschaft „der Materie“ etc. Oder er leugnet die Unendlichkeit, und wendet mit diese „abstrakten Negation“ (N) doch wieder Unendlichkeit an. Diese unklare Lage ist dem Entwicklungsstand der endlichen Wissenschaften geschuldet. Die da zugehörigen philosophischen Systeme haben ihre Analysefähigkeiten noch nicht auf sich selber angewendet.
Das menschliche Subjekt als „Vermittler“ der Endlichkeiten mit den Unendlichkeiten (QM-Einheit „z/w zu z-w“) wird wp von den vier OG-Elementen „inhaltlich“ bestimmt. Damit wird mit der „E-Kategorie“ die Verbindung zwischen allen E der Welt und dem E des Subjekts hergestellt. Zum Beispiel das individuelle Wissen in Alltag und Wissenschaft über die Vielfalt der Dinge.
Das gilt ebenso für die Ii des Individuums und die Ik,g,w der Gruppen und der Weltgesellschaft. Ebenso gilt es für „N“, dem „Nichts“, konkreter dem „Tod“, welche in ihrer Unendlichkeit dennoch im Alltag „verstanden“ werden.
Diese Verbundenheiten haben den „Rz/Rw-Charakter“ (QM) und sind dadurch etwas schwieriger zu verstehen. Sie verbinden „vordergründig“ unaufhaltsam (Rz), können ebenso aber auch trennen (Rw). Das „Rz/Rw-Zusammenspiel“ eröffnet nun („QM-Erweiterung“) die „allgemeine Entwicklung“, in deren Verlauf es für den Menschen möglich wird, „handelnd“ sich durch seine Ii-Fähigkeit zu entscheiden, wann er „trennen“ will oder sich den Rz-Zwängen unterordnen will. Eine „Trennung“ ist seit altersher, die zwischen Unendlichkeit (Eo,E4, Göttlichkeit) und endlichen Erfahrungen.
Die Wechselbeziehung der vier OG-Elemente ist der Beginn der weiteren Entwicklung, der Sprache, aber dann auch die der intelligiblen Erfassung in den Wissenschaften und in der konkreten Welt. „Analog dazu werden alle materiellen Entitäten und deren Wissenschaften, die Physik und Biologie etc. von den Wechselwirkungen der vier anfänglichen Größen Sz, Sw, Rz, Rw, bestimmt. Ontologisch ist dabei, dass man beides Mal nur die „Existenz-Seite“ daran als beteiligte erkennt, also Eo bis E5. Das kann nun genau so gut mit der „I-Seite“ von den R-Aspekten an, und mit den Rz bis „G“ und den Rw bis „N“ derart analysiert werden. Die Konkretisierung dieser abstrakten Überlegungen führt stets von einem Ausschnitt in der „allgemeinen Entwicklung“ zu einem anderen Ausschnitt, von den freien Unendlichkeiten zur Wechselwirkung der endlichen Phasen, zum Subjekt, seiner Endlichkeit und zu seiner Zugehörigkeit zur Welt.
Innerhalb des „E3-Bereiches“ sind diese endlichen Entitäten – die Dinge wie die Subjekte – formal als Komplexe und inhaltlich von den gemeinsamen Grundeigenschaften und den beiderseitigen Wechselwirkungen daraus unterschiedlich und verwandt und kompatibel. Das zeigt sich darin, dass das menschliche Subjekt sich in der Welt der Dinge auskennt, sie bearbeitet, pflegt, nutzen kann. Während zu den Unendlichkeiten und Nichtsfunktionen der „metaphysischen“ acht Grundgrößen, jedenfalls keins dieser Verhältnisse besteht. Die vier Eo-Elemente und die vier OG-Elemente haben dagegen untereinander ein unendlich enges Rz,G-Verhältnis.
Zu den Widersprüchen im endlichen Dasein gehört, dass die zwischen den beiden Unendlichkeiten, die der freien S-und R-Aspekte und die der freien OG-Elemente, liegende Endlichkeit sowohl von der „Einzigartigkeit“ jeder Entität geprägt ist, wie auch von der „Vielheit“ der „fast unbegrenzten Anzahl“ endlicher Gegenstände. Wir sehen darin eine „formale“ Erscheinung im „allgemeinen Entwicklungsablauf“, welche bereits im QM-Modell als „z-w zu z/w zu z-w“ – durch die Zu-und Abnahme der zwei Grundkräfte Sw und Sz hinreichend erklärt werden kann. Das „z-w“ ist wegen der Sw-und Rw-Trennung nur von freien und damit unendlichen Eigenschaften geprägt. Und „z/w“ ist wegen der Rz-Kohäsion in der Tendenz unendlich eng relationiert, so dass aus den Abstufungen der Annäherung die Eigenschaften der Endlichkeit gut vorbereitet werden. Am Ende steht die „Einsheit“ dabei, als Identität der z mit den w.
Werden die Unendlichkeiten (Rw) des Seins (E4) aus den unbegrenzten Wechselbezügen der vielen Seienden erzeugt und umgekehrt, das je Einzigartige jedes auch noch so kleinsten (Rz) Seienden eben auch als Unendlichkeit (Rz) erzeugt, dann gilt speziell für die „endliche“ Seite des menschlichen Subjektes, dass diese nur verständlich wird, wenn zumindest die „I-Seite“ des OG hinzu kommt, besser noch, z und w und die „allgemeine Entwicklung“. Das gilt auch für die methodologische Seite, die menschlichen Handlungen im Seienden sind ohne „Rz/G zu Rw/N“ etc. nicht zu verstehen und im abstrakt Geistigen ist das Denken ohne N und G und N/G hilflos.
Kurz: Innerhalb des Seins (E4), zwischen E4 und N, G und „I“ innerhalb des OG sowie zwischen dem Seienden E3 und seinen Eigenschaften – und so weiter zu allen Details – gibt es gemeinsame (G,Rz) und unterscheidbare (N,Rw) Strukturen und Prozesse, So zum Beispiel der E-Selbstbezug (Rz, G), der Rz,G- im Endlichen und dort die Trennungen (Rw,N) der endlichen Entitäten voneinander.
Diese freien vier (Rz, Rw, G, N) haben Unendlichkeits-Charakter.
Zumindest die G und N kann der Mensch „denken“ und auch „sehen“. Das vermag er, weil in ihm, in der Physik seines Gehirns es diese freien Rz und Rw gibt – als Bestandteile der physikalischen Kraftfelder. In der „allgemeinen Entwicklung“ haben die Eo (S-,R-Aspekte) in sich „Unendlichkeiten, Nichts-und Existenz-/Etwas-Funktionen sowie die Dualitäten als Rz, Rw als Richtungen und Verbindungen“. Diese werden auf E3, alle Entitäten im Endlichen übertragen, jedoch so, dass die Gegensätze („Nichts“ vs. „Existenz“ vs. Unendlichkeiten“) aufgehoben werden; das stellt sich als „Eins“, und „Viele“ im Endlichen dar. Ebenso als Richtungen, Interessen Dualitäten jeder Art. Der nächste Entwicklungsschritt ist der zum OG und dort zum „Sein“ (E4). Im OG und in jedem seiner Elemente, also auch im Sein zeigen sich nun die anfänglichen Basiseigenschaften wieder, die Unendlichkeiten, das Nichts und das Etwas, die unendliche Rz-Richtung auf sich und die Rw-Richtung, welche alles im Ganzen („Weltall“, Realität, E5,E6) als „Sein“ erfassen kann.
Die menschliche Subjektivität und alles das,was sie denkt und erarbeitet, die Welt verändernd etc., vereint in sich das, was sich in den geschilderten Abschnitten der „allgemeinen Entwicklung“ – im Ontologischen in Eo, E3, E4 und übrigens auch in den anderen E-Varianten – vorfand.
Das Sein , E4 ist unendlich auf sich selbst bezogen. Es ist daher auch extrem „einfach“, auch in seinem Charakter als „Gott“ und als die Zahl „Eins“; aber damit eben auch „unendlich“. Solche Charakterzüge hat aber jede Variante von „Existenz“, „Eo“, nämlich S,R und auch E3, als „Etwas-Einziges“,das mit allem anderen wechselwirkt. Diese Selbsbezogenheiten sind die „Rz“, welche ihrerseits zwar Eo sind und insoweit wieder eine Selbstbezogenheit (E3/Eo) herrscht, die aber als „R-Aspekt“ allein weder etwas neues erzeugen kann, weil es einen Nichts-Charakter hat, noch als „Rz“ irgendwie endlich zu verstehen ist; das alles gilt nun in allen soeben gemeinten Verhältnissen. Also zum Beispiel auch für Ei, E2, E5,E6. Ein anderes Problem neben dieser „Strukturierung“ ist das des „methodischen“ Zusammenhanges zwischen den E-Varianten, also beispielsweise die Wechselbeziehung zwischen E3 und E4.
Abstrakt geschildert ist der wechselbezogene Übergang zwischen allen E-Varianten , zum Beispiel von E3 zu E4, eine Folge von der Sw-Zunahme und dementsprechend der Sz-Abnahme; beim Übergang von E4 zu E3 ist das umgekehrt.
Die beiden getrennten S-Aspekte, „Sz zu/vs. Sw“, sind unendlicher Art und daher ist das sehr „unanschaulich“. Deshalb gab es oftmals sprachlich-literarische Darstellungen dieser Strukturen (Eo bis E6), sowie der Zusammenhänge. Solche „literarische Darstellung“ hat nun auch ihre Begründung und ihren Platz im „Ontologischen“, das „E6“ eröffnet das Ganze der gegenständlichen Realität (E5) dadurch, dass zu den konkret bestimmten Entitäten unendlich freie subjektive „Ii“ und gesellschaftliche Ik,g sowie phantastische „Ei,k,g“ hinzu kommen. Die Überführung abstraktester philosophischer Probleme und Vorstellungen in Dichtung, Sprach-Ästhetik, mindestens aber deren Berührungen aus objektiv möglicher Phasen-Beziehung – so bei Heidegger – ist ein gewisser konkreter Ausweg, als jene Wechselbeziehung als wp Weg. Der andere wp Weg ist der der weiteren Entwicklung, auf welchem im „systematisch“ erreichbaren „E6“ tatsächlich die objektive, wissenschaftlich verbürgte Realität durch die nun unendlich frei gewordenen „Ii“ und Ei“ die strenge Wissenschaft mit den Grundlagen der Poesie relationiert, mit der Ästhetik und der Phantasie verbunden werden; das ist formal ein Gleichgewicht im Verhältnis „Endlichkeit/Unendlichkeiten“.
Der „Abstieg“ vom E4 zum E3 und verallgemeinert von jedem zu jeder E-Variante, so auch von E6 zu Eo – die beide in ihrer Unendlichkeit bereits die Verwandtschaft zeigen – lässt vermuten, dass es im E3, im Endlichen generell Unendlichkeiten und ähnliches gibt.
Wir füllen diese formalen Betrachtungen „inhaltlich“, wenn wir QM folgen und Rz zu Rw und das wieder zu Rz machen und so unendlich weiter: Nur so scheint der Übergang von E4 zu E3 verständlich zu sein.
Für die R/I-Seite und für Rw/N und Rz/G gilt das Gesagte analog.
Wenn man in den E3-Entitäten der „Endlichkeit“ („z/w“) sowohl die unendlichen Rz und Rw (S sowieso…) und die endlichen „Rz/Rw“ vertreten sieht – besonders deutlich in der menschlichen Subjektivität – sowie die vier OG-Elemente in ihrer jeweiligen Unendlichkeit , aber eben auch deren begriffliche „Endlichkeit“ erzeugenden Relationen, Kombinationen („I/E/G/N“), dann kann man zum Beispiel diesen prekären Übergang von E3 zu E4 und umgekehrt so beschreiben, dass die in allen E3-Entitäten überwiegenden Rz durch Rw abgelöst (QM-Ordnung) werden. Daher sind im OG die vier getrennt, das Sein, E4 hat dann das Nichts nicht mehr in sich – wie es noch im E3 wirkt, als Unterscheidung der vielen endlichen Entitäten. Und ebenso wird als OG auch die Selbstidentitätsdynamik „G“ abgetrennt von den anderen Eigenschaften. Was ist aber mit „I“ ?
Das alles kann nur der „Mensch“ denken, im biologisch-emotionalen-rationalen Entwicklungs-Übergangsfeld auf mehrfache methodische Weise ( Rz,G) sistieren, denken. Und zwar auch deshalb, weil jene unendlichen und endlichen Entitäten (alle ontologischen E-Varianten) und alle unendlichen und endlichen methodischen Verbindungen (G,Rz) in der Phase der Subjektivität – und damit in allen das betreffenden Wissenschaften – miteinander eng verbunden sind.
Das betrifft übrigens wp nicht nur die ontologische E-Seite, sondern alle acht Grundgrößen (S,R, OG) in ihrer allgemeinen Entwicklung.
Sie alle haben die acht zum Ausgangspunkt und zeigen deren Entwicklungen als „Abhängigkeiten“ etc,
Im Alltag und in den Wissenschaften werden die Gegenstände formal in dualer Weise eingeordnet, entweder trifft der Grund der Einordnung zu oder er trifft nicht zu. Dieses Denken stützt sich auf die N-G im OG; von Rw-Rz her. Damit aber werden die „I/E“ , welche sowohl die Begründung liefern wie überhaupt die inhaltliche Seite der Gegenstände modellieren, nicht beachtet. Die Unterscheidung im OG zwischen N,G und I,E ist bereits in derjenigen zwischen den S-und R-Aspekten angelegt und verbindet daher hier für die Methodologie die Verbindung zu allen Wissenschaften und auch zu anderen philosophischen Disziplinen; wie beispielsweise zur Logik.
Es gibt nun in den endlichen Phasen viele Gründe für die Kategorisierung. Diese fast unbegrenzte Anzahl und deren jeweilige Inhalte werden wp aus jener Erweiterung des QM-Ordnung hergeleitet, was als der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ zu verstehen ist.
Der Mensch ist eingebunden in die fast unbegrenzt vielen Wechselbeziehungen mit allen endlichen seienden Details; dadurch ist das statisch (z/w-eng aus Rz und G). Damit ist der Mensch nur ein Beispiel für alle endlichen Entitäten. Die acht Grundgrößen, welche als unendliche und als Nichtige analysiert werden können, zum Beispiel das „Sein“, haben eben unendliche Offenheit, „Dynamik“ etc. Hier gilt die QM-Ordnung, die Rz, G welche die Dynamik bremst und dabei der Rw-Unendlichkeit und der Rw-Nichtigkeit entgegen steht; es ist selbst eine Form der Unendlichkeit, jene „in die Tiefe“.
Beide wirken nun überall, sowohl im Subjekt und in allem Endlichen wie auch in den acht Grundgrößen, dort auch als „Existenz“.
Das ontologische E3 hat jene widersprechenden Eigenschaft aus abstrakterer Entwicklung, aus dem E4, Sein. Das stammt aus den „S-Aspekten“ und zugleich aus allen endlichen Phasen; Rz verbindet da. Zugleich ist E4 unendlich auf sich selbstbezogen, ebenfalls eine Rz, G-Wirkung, und andererseits ist es „überall“, alles ist „existent“. Beides zusammen ist wieder als Rz/Rw die dritte QM-Verbindung.
Diese „widersprüchliche“ Konstruktion haben alle sechs ontologische Varianten (Eo bis E6), dabei allerdings auch wieder mit kennzeichnenden Abweichungen. Die Ursache dafür ist ihr „innerer“ Aufbau und die Entwicklung der drei: Das sind die „endliche“„Vollendung“, die unendliche „Offenheit“ und die Negation. Mal überwiegt in deren „Einheit“ das eine mal das andere, so sind Eo, E4, E6 „offen“ und E3 ist in jedem endlichen Gegenstand erst mal „abgeschlossen“, vollendet. Und die Entwicklung der „Unendlichkeit“ ist zum Beispiel die von der materiellen, raumzeitlichen Unbegrenztheiten hin zu den denkerischen, wie die Willensbildung (Ii) oder wie das menschliche Phantasieren von Entitäten (Ei).
Die aktualen Unendlichkeiten „sind“ in allen acht metaphysischen Grundgrößen ( S,R,OG ) und auch in deren Ausdifferenzierungen, zum Beispiel die ontologische Ausdifferenzierung als Eo bis E6.
Das Sein (E4) war den Menschen immer schon als unendlich „nahe“, intuitiv bekannt. Es war jedoch bei dieser „unsicheren Kenntnis“ konsequent der Versuch, eine Beschreibung mit Hilfe der Sprachen – aller Umgangssprachen, aber auch die der Mathematik und der Philosophien – zu probieren; mit dem Wissen, dass von Seiten der Alltagssprache einerseits die potentielle Unbegrenztheit der Formulierungen möglich ist und andererseits, das Mitschwingen des emotional-rationalen Feldes in gewisser Weise die Unendlichkeit „ersetzen“ kann. Beispiele, die aktuale Unendlichkeit sprachlich zu fassen, sind „Sein,Gott, Himmel“ und ähnliches.
Im Subjekt kommen alle Existenz-Arten zusammen, Eo bis E6, wie vertragen sie sich? Jedes von ihnen ist sowohl unendlich als auch auf anderes bezogen, also unendlich Rz-selbstbezogen wie auch durch Rw in die Weite, nach außen, hin zu anderem. Zudem gibt es dann durch Rz die Bezüge der unendlichen Existenzarten mit endlichen Gegenständen und geistigen Entitäten (E3, E5, E6). Zugleich gibt es die Rw-,N-Trennungen aller untereinander.
Das mehrfach unendliche Übergangsfeld zwischen allen Phasen und den E-Varianten hier , besonders zwischen dem E3 und E4. wird von uns durch unendlich freie, dynamische, unveränderliche, gerichtete etc. Rz, Rw, N, G erzeugt. Dies Eigenschaften und ihr Zusammenspiel haben andere Wirkungen als die „statischen“ Strukturen vom „z/w“- ,„I/E“- und „N/G“-Typ. Das hat zum Beispiel Auswirkungen in der menschlichen Emotionalität und auch im Denken. Diese müssen nicht nur als „Irren“, „Unsicherheit“, „Rätselhaftigkeit“ erscheinen, sondern auch als Mysterium, Wunder und ähnliches
Traditionell führte das zu alltäglichen und auch sprachlichen Unklarheiten. Wir sehen wp – hier speziell in erweiterter Ontologie – die „Wahrheit“ darin als durch die „erweiterte QM-Ordnung“ bestimmt, also durch Rw,N-Trennung („z-w“ etc.) und zugleich Rz-G-Kohäsion („z/w“ etc.) und außerdem als die „Einheit“ beider.
Das endliche Dasein kann man eigentlich nicht mit dem „Tod“ verbinden, denn das ontologische E3 hat mit dem unendlich freien „N“ keinerlei direkte Verbindung; es gibt in konkreten Prozessen keine Rw-Möglichkeit, dort überwiegt stets Rz. Deshalb ist der „Tod“ in allen seinen Varianten nur mehr oder weniger durchschaubare und akzeptierbare „Veränderung“, Das gleiche gilt auch für andere E-Varianten, so ist E5 das „Ganze“, die „Realität“ ebenfalls nicht „nichtig“. Anders sieht es jedoch mit Eo, E1, E2, E4 und E6 aus. Sie haben neben ihren Unendlichkeiten alleweil das Nichts zu ihrer eigenen Konstitution; bei E6 sind es vor allem die subjektiven Ii und Ei, welche sowohl unendlich sein können wie auch „nicht“ sein oder negiert werden können. Hierin zeigt sich, dass das menschliche Subjekt nicht nur ein „endliches“ ist.
Das Sein E4 hat das Nichts und sogar das als Unendlichkeit konstitutiv in sich. Daher könnte der „Tod“ mit dem „Sein“ verbunden werden, wie das auch traditionell gemacht wurde, weil diese ontologische Ausdifferenzierung noch nicht bewusst war. Aber das Sein enthält auch das „Etwas“ und damit ist es derart „doppeldeutig, dass man ihm Vorstellungen wie die der „Möglichkeit“ oder die des „Geheimnisvollen“ zuschrieb.
Im Menschen, in seinem Fühlen und Denken kommen alle E-Varianten zusammen, und auch die Vorstellung vom „Nichts“, vom „Tod“ und auch die vom „Ganzen“, von Unendlichkeit etc. Aber wegen diesen grundlegend widersprüchlichen (Nichts,Etwas,Unendlich) ist dem Denken in direkter Sicht verschwommen, aber im wp Umweg etwas klarer.
Jede ontologische Variante, Eo bis E6, traditionell das Sein E4, sind jeweils „Einheiten“ aus den inneren wechselbezogenen vier Größen (Richtung,Etwas, Unendlichkei und Nichts) gebildet, nach innen Rz,G-bestimmt. Und zugleich sind sie nach außen wirksam, ebenfalls Rz-,G-bestimmt. Das ist eine Variante, die ontologische der allgemeinen wp Wechselbeziehung. Da gibt es noch die „Rw-Funktion“. Sie sorgt für die Weiterentwicklung von Eo bis E6. hier als Variante der „allgemeinen Entwicklung“.
Der Mensch (E3) steht zum Sein (E4) im Wechselverhältnis, welches auf „E3/E4“ begründet, beiderseitige Entwicklung erreicht. Zum Beispiel darin, dass der Mensch die Abstrakta des Seins, seine Unendlichkeiten und die Widersprüche zwischen dem Etwas und dem Nichts dort, sowie der auf das Sein selbst „gerichteten“ Funktion versteht. Das geht nur, weil im Subjekt – und in allen E3-Varianten diese Eigenarten auch vorhanden sind, wenn auch so eng miteinander Rz-und G-verbunden, dass man nur das daraus entstehende Neue erkennen kann. Ein Grundproblem bleibt bei solcher Analyse, dass die vier Getrennten, Unendlichkeit, Nichts und abstraktes Etwas („E“) sowie Richtung (R,I) weder in ihrer absoluten Getrenntheit, noch in ihren Übergängen zueinander „verstanden“ werden können. Denn das „Verstehen“ selbst ist ein enger konkreter Verbund („I/E/N/G“).
Das „Sein“(E4) steht auch in der speziellen Teil-Entwicklung von Eo bis E6. Zugleich gehört es zum „geschichtlichen Denken“, was als Bezug des E4 speziell zum E3 für den Menschen, für sein Verständnis und für die vielen anderen Endlichkeiten wichtig ist.Dazu reduzieren wir wieder auf die anderen OG-Einflüsse auf das E4 sowie auf die Endlichkeit-Unendlichkeits-Problematik. Letzteres ist die totale Ablösung der z-Einflüsse durch die w-Befreiung. Und die N als Negation existiert im E3-Bereich auch nicht, jedoch die G-Wirkung umso intensiver. Die beiden I-Varianten in E3 und E4 unterscheiden sich ebenfalls nach dem Muster Rz wird Rw: Der Rz-Bezug aller endlicher Phasen wird durch den unendlichen Rz-Selbstbezug jedes dieser OG-Elemente abgelöst.
Das Problem des „Seins des Seienden“ analysieren wir wp auf den dort wp vorgegebenen Wegen. Das ist zum einen der „Übergang“ zwischen E3 und E4 – und damit in allen ontologischen Abschnitten sowie zwischen allen Phasen. Der Übergang ist eine zweifache unendliche Kluft, welcher durch Rw als Entwicklungsschritt bestimmt wird; die Reste von S und von Rz werden eben in jenen unendlichen Funktionen vernichtet, eliminiert. Die Unendlichkeit jeder der acht Grundgrößen“ vermag das. Zum anderen ist es der umgekehrte Weg, vom Sein zum Seienden, der durch „N“ als weitere unendliche Größe eben jene Wirkung der unendlichen Trennung, Negation hat.
Nun gibt es aber auch Zusammenhänge zwischen allen Phasen und hier zwischen Sein und Seiendem, die „Realität“ als Ganzes verlangt da den Einsatz von Rz und G. Nur ist es so, dass jene beiden Isolierten wiederum Unendlichkeiten sind, mit der gleichen absoluten Wirkung. Welche sich von den endlichen, alltäglichen Zusammenhängen dadurch unterscheiden, dass diese stets vom Typ z/w, Rz/Rw, I/E, N/G sind; diese Übergänge sind wegen ihrer Modell-Gestalt „neutral“, „endlich“, „konkret“ und auch „erzeugend“ .
Das Sein hat – wie alle ontologischen Varianten, Eo bis E6 – in sich die fünf Basiseigenschaften des OG. Also auch zum Beispiel die unendlichen
„Einfachheiten“ von E, G, N. Oder die Rw-Trennung N-G, zum Beispiel als Basis der Logik. Mit solcher Vereinigung von Unendlichkeiten und scheinbar alltäglichen Vorstellungen – Logik, Einfachheit, Nichts – wird für die „E-Existenz“, hier E4, eine „Vollendung“ in der „allgemeinen Entwicklung“ geschaffen; auch das betrifft wiederum alle E-Varianten.
Das „E3“, das Seiende unterscheidet sich aber zum Beispiel dadurch, dass die „Relationalität“ der Grundgrößen nicht mehr nur von Rw, sondern auch von Rz bestimmt wird.
Wenn man von „Eo bis E6“ ausgeht und den gemeinsamen Grundgrößen dort sowie von den durch die „allgemeine Entwicklung“ bewirkten Unterscheidungen, dann muss man zuerst die Sz, Sw und die „Sz/Sw-Einheit“ analysieren
Die „Sz zu Sw-Zu-und Abnahme“ ist die Ursache für die Entwicklung allgemein und speziell für die des Teilbereiches der Ontologie, also die Unterscheidung der Eo bis E6.
Jede Art der Existenz („E“) , als die Varianten Eo bis E6 werden von den OG-Elementen fundiert, unterscheiden sich aber durch die Entwicklung auch darin. Das ist die „Unendlichkeit, die Endlichkeit und beider Verhältnis,als Übergang, sowie das Nichts (N), die Selbstidentität (G), die Gerichtetheit („I“). Diesen E-Varianten, welche durch die anderen OG-Eigenschaften begründet werden, kann man nun I-Varianten, beziehungsweise auch G-und N-Varianten zur Seite stellen, welche jeweils durch die anderen OG-Elemente fundiert werden. Das alles fundiert die„allgemeine Entwicklung“. Und es wird von Rz und Rw in der QM-Ordnung abgewechselt und „weiterhin gestaltet“.
Dazu gehört nun auch die S-Basis, Sz, Sw und Sz/Sw. Die E1 als gerichtete Kräfte sind die Basis aller weiteren E-Varianten und damit die Bsis aller Phasen. Die E-Varianten hängen zusammen, weil sie gleichartige innere Strukturen und Prozesse haben (Unendlich zu Endlich, Etwas zu Nichts, Kraft zu Richtung). Deshalb kann E3, als das Denken des menschlichen Subjekts, die Grundlagen der anderen E-Varianten, so des Seins (E4) verstehen; genauer gilt das auch für die anderen drei OG-Elemente.
In philosophischen Systemen zur ontologischen Frage steht die Vorstellung im Mittelpunkt, welche als „Transzendenz“ bezeichnet wird. Wir versuchen, das genauer zu analysieren sowie auch Unterschiede in Begriffen, Eigenschaften, z,B, der Transzendenz, zu erklären. Herkömmlich wird die Transzendenz als „der unbestreitbare Grund von allem“ verstanden. Darin tauchen zwei Gedanken auf, welche Schlüsselfunktion für die Geschichte der Ontologie haben. Jene „Bestreitbarkeit“ bindet die menschliche Subjektivität mit ein. Während „der Grund von allem“ die anderen zwei Pole der Realität – neben dem der „Subjektivität“ – in den Vordergrund stellt.
„Der Grund von allem“ wird wp mit dem Verhältnis zwischen Unendlichkeiten und endlichen Entitäten erklärbar; die Anzahl „alle“ ist zwar als endliche verstanden, ist jedoch potentiell unbegrenzt. Jeder „letzte Grund“ – in der WP sind das die acht Grundgrößen Sz, Sw, Rz,Rw und OG – zeichnet sich dadurch vor allem Endlichen aus, dass es keine „Abgrenzung“ für jede dieser Grundeigenschaften gibt: Die Sw-Kraft, zum Beispiel im elektrodynamischen Feld ist „unendlich“ reichweitig. Oder das Beispiel „N“ aus dem OG; das Nichts kann nur „erklärt“ werden indem man es unendlich oft auf sich selbst anwendet.
Alle endlichen Strukturen und Prozesse sind „Relationen“ von jenen acht Grundgrößen; vom Typ „z/w“ oder von „I/E“. Genauer gesehen ist es so wie die erweiterte QM-Ordnung das zeigt, die unendlichen und die endlichen Entitäten bilden Einheiten, welche dadurch „existieren“, dass beide Seiten in Wechselwirkungen sind; das ist übrigens der Kern der „allgemeinen Entwicklung“.
Die Subjektivität zeigt diese Art der Komplexität der „Realität“ in jedem Detail, zum Beispiel kann der „endliche“ Mensch Unendliches denken.
Von daher ergeben sich zwei Möglichkeiten, die „absolut“,„aktual“ unendlichen Entitäten, „Existenzen“ zum einen, welche diese Eigenschaft dadurch haben, dass sie durch „Rw“ und „N“ radikal von allem anderen getrennt sind. Und demgegenüber die „endlichen“ Existenzen, welche aus „Relationen“ bestehen. Ihre Anzahl ist endlich in der „offenen Form“ der „potentiellen Unendlichkeit“. Dazu gehört, dass prinzipiell alle Relationen immer und zugleich wechselwirkend miteinander kombiniert sein können.
Die wp erweiterte Ontologie schreibt Eo,1,2,4, der aktualen Unendlichkeit zu und E3 und E5,E6 der potentiellen Unendlichkeit.
Genauer: S und R ist Eo, Sz/Rz ist E1, Sw/Rw ist E2. Letztere sind zwar auch schon „Relationen“, jedoch solche „vor“ der QM und vor dem „vollständigen Raumzeit-Modell“.
In der Subjektivität treffen beide Grundarten sowie alle Existenzarten aufeinander. Die geistesgeschichtliche Ontologie hat beide zu trennen versucht, auf der einen Seite die maximal abstrakte transzendente Form, zum Beispiel alltagssprachlich als das „Umgreifende alles Umgreifenden“, das „Abstrakte alles Abstrakten“ genannt. Diesem „Versuch“, letztlich der, die Unendlichkeiten anschaulich zu machen – was auch dann nicht gelingt, wenn man sich bemüht, möglichst viele umgangssprachliche „Definitionen“ aufzuzählen – setzen andere Denker als „unbestreitbaren Grund“ das menschliche Subjekt ein. Die WP kann beide Möglichkeiten vereinen: Von der erweiterten QM-Ordnung haben alle Phasen in der „allgemeinen Entwicklung“ beides in Meta-Wechselbeziehung, sowohl die Unendlichkeiten („z-w“) wie die Endlichkeiten („z/w“). Da erscheinen zwar „Ich“ und „Welt“ zunächst als endliche, aber jede weitere Analyse bringt immer mehr Unendlichkeiten zum Vorschein. Traditionell geht die Ontologie von der Phase der Subjektivität aus und konfrontiert diese mit der „Welt“, also wp mit allen anderen Phasen. Wp sind beide sowohl getrennt (Rw,N) als auch verbunden (Rz,G). Und in beiden herrscht das Verhältnis von Endlichkeit und Unendlichkeiten, hier vorrangig als ontologische verstanden. Wir zeigen das als die ontologische Entwicklung von den Eo bis zu den E6. Der Übergang von den Endlichkeiten zu den Unendlichkeiten erzeugt die endliche und offene Vielheit, die auch als „potentielle Unendlichkeit“ gilt.
Inhaltlicher gesehen, zeigt sich die Wechselwirkung zwischen den ontologisch unendlich abstrakten Strukturen und den konkreten der Welt und der Subjektivität darin, dass die Welt und das Subjekt mit ihren potentiell unbegrenzten Fähigkeiten in der emotionalen und sprachlichen, zum Beispiel ästhetisch-literarischen, Erfassung des Seins einbezogen wird. Wir halten das für Versuche, neben dem E4 andere Arten des Existierenden (E2,3,5) einzubeziehen. Diese haben „ähnliche“ Unendlichkeiten wie E4.
Daneben gibt es aber immer noch – und durch QM abgesichert – die traditionelle Transzendenz des Absoluten, welches in seiner unendlichen Freiheit keinerlei Relationen hat, also auch nicht vom Menschen durch Denken erreichbar sein kann.
In der Diskussion zur Ontologie ging es bis in die Gegenwart ständig um das Verhältnis von Sein und Dasein. Die WP erweitert beide Begriffe . So wie das seiende Dasein sehr viele, sehr verschiedene Aspekte hat, zum Beispiel die Dinge, die Begriffe, die Subjektivität, die Phasen, so wird nun dem „Sein“, der „absoluten Idee“ etc. nicht mehr nur die abstrakte Existenz zugeschrieben, sondern auch die Nichtexistenz (N), die abstrakte Zieldynamik („I“) die methodische Identitätsbildung (G). Diesen vier ist gemeinsam, dass sie für die „wahrnehmende Subjektivität“ die „inhaltlichen Unendlichkeiten“ repräsentieren; die endlichen Eigenschaften sind mit den OG-Elementen durch die Rz und die G-Relationierung verbunden. Und für die Natur gilt eine analoge Zweiteilung, einerseits Unendlichkeiten und andererseits aus deren Relationen jene Endlichkeiten, welche die Welt der natürlichen Entitäten, Dinge sind.
Die Subjektivität vermittelt zwischen Naturendlichkeit zur Natur-Unendlichkeit“ und Geist-Endlichkeit zur Geist-Unendlichkeit“ (E3, E4)
Die Frage, ob alles das, was nicht „Bewusstsein überhaupt“, „Geist“ , „Sein“, ist, auch auf eine andere Weise als die jener Abstraktionsverfahren (N, G und Rw) zu erfassen ist, bleibt erst mal bestehen. Damit wäre die herkömmliche „Ontologie“ zu erweitern. Eine Spur ist, dass dieses „N“ und Rw, die Negierung und Trennung der endlichen Dinge auch zu begründen sind. Es reicht nicht, diese geistige Tätigkeit der Negation als selbstverständliche Fähigkeit des Subjektes vorauszusetzen.
Wenn wir speziell das „Dasein“ nennen, dann kann man das jenen endlichen Strukturen zuschreiben, die keine Wechselbeziehung zur Subjektivität haben. Zum Beispiel z/w-Relationen wie die „Energie“ oder die Rz/Rw-Relation wie die „Geometrie“ oder die „Raumzeit“.
„Umgreifender“(= Subjektivität) ist die Endlichkeit als „Seiendes“, wenn auch die internen Kombinationen hinzu kommen, vor allem die Wechselwirkungen in und mit der menschlichen Subjektivität.
Was ist dann mit dem „Bewusstsein überhaupt“? Wir gehen grundlegend anders an solche sich im Kreise drehende Probleme ran. Das „Sein“ ist bei uns nicht nur E4, „Sein“ im traditionellen Sinne. Wir sehen vielmehr eine Vorstellung von „Existenz“ (E), welche sich in einer erweiterten Ontologie in unterschiedlichen E-Entwicklungsstadien (Eo bis E6) zeigen lässt. Damit ist diese Ontologie ein Teilaspekt der „allgemeinen Entwicklung“.
Da man diese Ausweitung, hier der Seins-Kategorie, auch den drei anderen OG-Elementen zukommen lassen muss, kann man zum Beispiel auch die Schwierigkeiten beheben, welche das denkende Subjekt bei der Frage hat, ob es außerhalb seines Denkens noch etwas anderes oder „nur nichts“ gibt. Dieser verkürzte Gebrauch der subjektiven Vorstellung von „Nichts“ hat die „Kurzschlüssigkeit“, welche im OG prinzipiell sein muss. Aber die umfassende „Realität“ mit der „allgemeinen Entwicklung“ hat noch alle Entwicklungsvorgänger von „N“ in sich, die Rw, und die „Rw/N-Übergänge“; zum Beispiel auch in der „Emotionalität“. Vor allem aber alle Einflüsse der w, Sw, Rw in allen Bereichen der Realität.
Die Frage, ob es außerhalb der selbstbewussten Subjektivität etwas „Anderes“ gibt, ist so zu beantworten: Das Subjekt vereint zwar in sich „als sich“, alle Möglichkeiten der „Realität“, also auch Unendlichkeiten – so jener angedeutete unendliche Selbstbezug – und die Beziehungen Rz, G, Rw, N sowie Existenzfeststellungen (E) und Willensbezüge („Ii“) zur Umwelt. Aber die subjektiven Fähigkeiten gehen über solche Nutzung der vier OG-Elemente hinaus. Die „Umwelt“, beispielsweise als erste Physik, hat unendliche Grundgrößen, S-und R-Aspekte, ontologisch Eo, E1, E2. Aus denen der Mensch zwar auch „besteht“, welche er aber nur sehr „formal“, abstrakt, nämlich wp „verstehen“ kann: Emotionale, hermeneutische Einsicht und Zugriff darauf ist dem Subjekt deshalb schwierig, weil jene ontologischen Varianten vor, außerhalb aller Endlichkeit liegen; die ebenso abstrakten, unendlichen OG-Kategorien sind dagegen von der Endlichkeit, also vom Subjekt erzeugte.
Noch Hegel, auch Jaspers, meinte , dass es die Erfahrung sei, dass „Welt und Transzendenz“ für das subjektive Denken zwar „zugänglich“ sind, aber nur als Verstehen, „nicht an sich“. Diese Schilderung zeigt die Doppeldeutigkeit, in der einerseits die „Unabhängigkeit“ der „Welt“ und der „Transzendenz von der Subjektivität“ betont wird, und andererseits werden Verbindungen zwischen subjektivem Bewusstsein und Welt, Sein etc. nicht geleugnet somdern angedeutet. Wp geht es um einen Ausschnitt der „allgemeinen Entwicklung“. In der Wechselbeziehung aller Phasen, hier den endlichen der Welt, darunter speziell der Subjektivität, und den acht Grundgrößen (S,R,OG), „der Transzendenz“, sind diese dynamisch gerichteten S-Kräfte (S/R) in ihrem Selbstbezug ebenso wie deren Umwandlung in der „allgemeinen Entwicklung“ von den Rz zu dem „G“, welches die begriffliche Verbindung zwischen „Welt“, Subjekt herstellt, und den Rw, das sich zu „N“ entwickelt und das zugleich das Subjekt von „Welt“ und von allem „Transzendenten“ auch trennt, unterscheiden lässt.
Abstrakt gefasst, steht fest, die „allgemeine Entwicklung“ ist nicht beendet. Konkreter, das „Ich“, die Subjektivitätsphase weiß nicht nur, dass zwischen ihm und anderen Menschen tendenziell Unendlichkeiten des Überganges liegen, ebenfalls zwischen den Menschen und den anderen Phasen der Welt, sondern auch, dass das endliche Hier und Heute vom Zukünftigen unendlich unterschieden ist.
Die wp Analyse jener Unendlichkeiten, welche sich zugleich als Trennung und als Zusammenhang zeigen lassen, werden durch die Dualitäten Rz,Rw und G, N maximal abstrahiert. Und die ontologischen Grundeigenschaften der Subjekte und der Sachen werden durch die Dualitäten S,R und E, I wp abstrahiert.
In philosophischen Überlegungen werden immer mal wieder Überlegungen zur Systematik einer Ontologie als die Existenz „der Welt“, als „an sich selber daseiend“ behauptet, und das wird abstrakt den „Zwecken, Bedürfnissen“ der Menschen konfrontiert. Solche „Negation“,Trennung kann sich auf die Rw-und N-Seite stützen; die QM hat diese Option als eine von drei gleichwertigen vorgesehen (Rw, Rz, Rz/Rw). Auch die abstrakt geleugneten „Erkenntnismöglichkeiten“ gegenüber der „erfahrbaren Transzendenz als unbestreitbaren Grund von allem“ kann man als QM-Ordnung von „Endlichkeit“, „Unendlichkeiten“ sowie deren beider Relation „endlich/unendlich“ wp- systematisch einordnen.
Zu den traditionellen Fragen an die „Ontologie“ gehört beispielsweise, ob „das Weltall als Ganzes auch ohne Menschen eine selbstständige Existenz“ habe. Die WP unterscheidet zwar auch die Welt der Dinge von den Eigenschaften des Menschen, aber zugleich zeigt sie, dass jener „Trennung“ (Rw-und N-bedingt) die z-Kohäsion zur Seite steht. Und vor allem, dass dann die „z/w-Bildung“ (Rz/Rw,N/G) für jene „allgemeine Entwicklung“ verantwortlich ist, die alle „Entitäten“ auseinander hervorgehen lässt, also auf komplizierte Weise vereint.
So kann zum Beispiel der Mensch durch die OG-Elemente jedes Detail des „Seienden“ und auch diese „allgemeine Entwicklung“ und ihre zwei „Endpunkte“, die S-und R-Aspekte und die OG-Elemente selbst, verstehen.
Weitere Fragen sind auch hier, „ist die Welt“ etwas „Festes“ oder „unendliche Bewegung“, in „immer neuen Auslegungen“ oder ist sie „an sich nichts“? Alle diese und ähnliche Fragen tauchen in traditionalen philosophischen Systemen auf. Die WP kann das ordnen. Sowohl für die erste Physik, Sw, Rw,Sz,Rz , wie für OG, E, I, G, N, gilt, dass sich diese acht Grundgrößen nicht nur unendlich jeweils auf sich selbst beziehen,um damit ihre „objektive Existenz“ zu begründen, sondern zusätzlich gilt, dass die je anderen sieben stets jedes andere mit begründen. Zum Beispiel garantiert „E“, dass die anderen auch „Etwas sind“, umgangssprachlich „etwas Festes“. Das „I“ ist die auf sich gerichtete Selbsterzeugung, welche als Ergebnis mit „G“ die aktiv erzeugte Identität seiner selbst ist, etc.
Schwieriger ist das Problem zu verstehen, dass es stets einerseits um „endliche“ Vorstellungen“ geht („Etwas“), andererseits aber um „Unendlichkeiten“ und drittens um die subjektive Vorstellung vom „Nichts“ (N).
Die QM-Ordnung strukturiert die Gesamtrealität durch die freien S-und R-Aspekte, getrennt durch den Rw-Selbstbezug. Dabei geht es zugleich um deren Relationen (Rz-Selbstbezug), als endliches Seiendes. Vor allem gehört die Subjektivität zum Seienden. Genauer gesehen, ist diese eine Meta-Relation („w-z zu z/w“). Jedenfalls sind die endlichen subjektiven und anderen Komplexe deswegen in der Lage, die tiefere Erklärung zu „verstehen“, weil sie deren Konsequenzen selbst enthalten, aus diesen erzeugt sind. Zur fundamentalen Begründung gehört nun, dass die acht Grundgrößen Unendlichkeits-Charakter haben. Das Subjekt muss sich den Begriff und die damit verbundenen Vorstellungen von „Unendlichkeit“ denkend erarbeiten. Dafür gibt es mehrere Wege, welche jedoch alle an die Endlichkeit „gebunden“ sind. Einer der Wege verbindet die Unendlichkeiten mit dem „Nichts“. Ein anderer Weg ist, die Unendlichkeit mit den freien „I“ zu relationieren. Das menschliche Denken relationiert also die acht Grundgrößen und stellt damit etwas „Endliches“ her, welches die Basis für das „Verstehen“ und das „Erklären“ sein kann.
Die Sz haben die Rz-Richtung, welche darin besteht, dass in einem nicht endenden, unendlichen Prozess sich etwas oder anderem „räumlich immer näher“ kommt.
Es ist dies die eine Art der formalen Relation „endlich/unendlich“, die andere wird durch Sw/Rw verständlich: Wenn man dem „Weltsein“, dem „Ganzen“ – intuitiv – zuschreibt, „keinen festen Bestand“ zu haben, sondern „immer nur die unendliche Bewegung anderer zu sein“ und daher eigentlich gilt, dass „die Welt an sich nichts“ ist, dann kann man das wp systematisieren.
In dieser Systematik besteht die „Welt“ aus der Wechselwirkung aller ihrer Phasen, deren Details und letztlich der acht Grundgrößen. In diesem Komplex nimmt die „Subjektivitätsphase“ eine Sonderstellung ein. Aus verschiedenen Gründen. Die Wechselwirkungen zwischen der Phase der Subjektivität und allen anderen Phasen, also „das Weltsein, von dem wir wissen“, wird vom Menschen durch die Erzeugung von Phasen etc. „verstanden“. Zur Erzeugung immer neuer emotionaler und rationaler Entitäten wird vom Menschen die Begrenzungen der Endlichkeit auf die potentiellen Unendlichkeiten und schließlich auf die aktualen Unendlichkeiten übergegangen. Zu den potentiellen unendliche gehören die Sprachen, und die vier OG-Elemente haben letztlich als aktual unendliche wieder die S-und R-Eigenschaften. Das sind dann in jedem dieser acht Grundgrößen einerseits statische Strukturen, von Sz, Rz her und solche, die durch „E“ (Existenz, Etwas) und durch „G“ begrifflich erfasst werden. Andererseits gibt es nun aber „das Gegenteilige“ dazu, „ Sw, Rw“ und „I“ als „Nicht-Existenz“ und „N“. Sie sind als „unendlich freie“ zu umschreiben. Anders gesagt, diese spezielle Form der Unendlichkeit stimmt mit dem überein, was umgangssprachlich als „Nichts“ bezeichnet wird. Aber das wp System ist erst dann vollendet, wenn verstanden wird, dass es mit „z“, Sz,Rz noch eine zweite Form der Unendlichkeit und damit des „Nichts“ gibt. Und, dass diese beiden Formen in ihrer Wechselbeziehung wiederum eine neue, höher entwickelte „Einheit“ bilden; die QM-Ordnung.
Wir erweitern die traditionelle Ontologie. Jetzt sind die unendlichen, aber „materiellen“ Existenzen „Eo“, ihre einfache Relationen (Sz/Rz, Sw/Rw), E1 und E2. Die schon komplexere Relation „z/w ( Sz/Rz zu Sw/Rw) sind die endlichen Existenzen des „daseienden“ „Seienden“. Das Sein im OG und alle vier OG-Elemente sind E4, welche wiederum die Eigenschaften von Eo haben, also ohne Relation sind und daher unendlich. Zugleich zeigt sich hier, dass je drei OG-Elemente weitere Eigenschaften jedes OG-Elements hat; so ist es Nichts (N), „Etwas“ (E) und selbstbezogen (G), also auf sich „gerichtet“ („I“). Die Gesamtrealität mit allen, was die WP als abstrakte Eigenschaften von ihr zeigt, so die „Wechselwirkung aller Phasen“ und die „allgemeine Entwicklung“ als weiterer Zusammenhalt zur übergeordneten Einheit E5.
Schließlich muss man noch die Unendlichkeiten zu dieser Realität hinzu nehmen. Das ist die neuerliche „Eröffnung“ jener Einheiten ins Unendliche wie sie in allen Phasen angedeutet wird. Zum Beispiel in der Subjektivität als die freien „Ii“ und die „Ei“ als die freien Phantasien des Subjekts.
Ist das menschliche Subjekt jene traditionelle Ausnahmeerscheinung, zum Beispiel deshalb, weil „ der denkende Mensch deshalb die Mitte alles Seins ist, weil sich alles auf ihn bezieht“, so sind die anderen seienden Phasen danach nur solche, „wie sie für den Menschen erscheinen“. Wp vereint der Mensch, wie jede andere Phase auch in der „allgemeinen Wechselbeziehung“, alle Grundgrößen in sich. Und damit steht er auch in der Wechselbeziehung mit allen anderen Phasen. Speziell vereint er alle sieben ontologischen E-Varianten „in sich“. Aber es gibt in der „allgemeinen Entwicklung“ der WP noch den zentralen abstrakten und schwer verständlichen QM-Effekt („z-w zu z/w zu z-w zu etc.“) beim Übergang von den Unendlichkeiten zu den Endlichkeiten – und umgekehrt zugleich. An dieser Stelle ist die Subjektivitäts-Phase angesiedelt. Also genauer, die physikalisch kohäsiv wirkenden Sz, Rz verlieren ihre Bindungsfunktion, welche alles „Endliche“ fundiert dadurch, dass die Sz „wirken“. Da es nur noch die Alternative Sw, Rw gibt, nimmt die Trennung dadurch zu und damit die Unendlichkeiten, zum Beispiel als Funktionen im menschlichen Gehirn. Aus den Endlichkeiten entwickeln sich neue Unendlichkeiten, die Rw-N-getrennten OG-Elemente (E – G – I – N). Der Mensch „steht“ genau in diesem Übergangsfeld – in der Wechselwirkung von anfänglicher Trennung (z – w) zur Kohäsion, („S/R“, „z/w“, alles Endliche, E3) zu deren erneuter Auflösung im OG – und er vereint diese komplexen Erscheinungen, indem er sie „denkt“.
Ontologisch gehört der Mensch zum endlich Seienden (E3). Deshalb kann er die Welt der Dinge, die gleichfalls endliche sind, erkennen. Nur weil beide Seiten so sind, kommt das „Verstehen“ als „passende Wechselbeziehung zustande. Und der Mensch kann formal „potentiell unbegrenzt viele“ Feststellungen dabei treffen. Aber der Mensch kann mit seinen freien Ii und Ei jederzeit über die erscheinende Welt hinaus gehen und sich willentlich und phantasierend, hypothetisch denkend über das Seiende hinaus orientieren. Damit aber zeigt er nun, dass er Endlichkeit und Unendlichkeiten in sich vereint. Genau das kommt allem „Endlichen“ zu und das hat die „QM-Einheit“ („z-w zu z/w)“) zur abstrakten Grundlage. Das heißt aber, es gibt (Eo,E4) auch die unendlich freien Existenzen mit ihrer aktualen Unendlichkeit.
Wie aber kann der Mensch von seinem Dasein den Übergang zu den beiden aktual unendlichen Bereichen S,R und OG schaffen?
Zum Verhältnis zwischen endlich Seiendem und Sein wurde bisher wenig gesagt, so zum Beispiel, dass sich im Seienden das Sein „ankündigt“; oder dass deshalb wohl die seienden „Erscheinungen“ keinesfalls als „Schein“ verstanden werden dürfen. Die WP systematisiert das so, dass sie zum einen in der „allgemeinen Entwicklung“ mit Hilfe der w- und Rw-Zunahme alle Eigenschaften des endlichen Seienden (E3) in unendliche „Eigenschaften“ entwickelt, hier als E4. Zum anderen hat die WP-Systematik den „quantenmechanischen“ Prozess (QM), welcher Unendlichkeit mit Endlichkeit und dann wieder mit Unendlichkeit etc. abwechselt, woraus zusammen gefasst das Verhältnis „endlich/unendlich“ als „Einheit“ vom endlichem Subjekt „verstanden“ werden kann. Schließlich gilt aus der gemeinsamen „allgemeinen Entwicklung“ und dem QM-Verlauf auch noch, dass es Wechselbeziehungen aller Art gibt, hier die zwischen Sein und Seiendem. Die spezifischen Erscheinungen des Seins (E4) kann das Seiende in der subjektiven, zum Beispiel emotionalen, intuitiven Wahrnehmung durchaus auch als „Schein“ bezeichnen.
Das E3, die Endlichkeit und darin der Mensch ist jener Punkt, an dem sich die unendlichen Eo,1,2 „treffen“ mit den unendlichen E4,5,6. Wie kann der Mensch jene anderen ontologischen Varianten verstehen, wie „zeigen sich diese ihm? Alle „E-Varianten“ sind „Etwas“, man kann auch sagen, sie sind „real“; womit die Gesamtrealität – also wiederum E5 und E6 in eine Erklärung möglichen Zusammenhangs zwischen allen E-Varianten einbezogen ist. Die weitere Möglichkeit vom Zusammenhang der sieben muss sowohl deren sonstige Gemeinsamkeiten wie deren Unterscheidungen einbeziehen.
Die Beziehungen zwischen Subjekt und Welt „überwinden“ die Unterschiede zwischen beiden dadurch, dass einerseits beiden Bereichen S, R, und daraus E,I,G,N gemein ist, und dadurch, dass es Übergänge zwischen ihnen in der „allgemeinen Entwicklung“gibt, die durch die schrittweise Veränderung der vier physikaliscchen Grundgrößen (Sz,Rz,Sw,Rw) entstehen und durch das Zusammenspiel, Relationen zwischen deren Unendlichkeiten, – unendlich „klein“, unendlich viele – zu den OG-Elementen werden und dabei auch spezifisch zu den sich entwickelnden verschiedenen ontologischen Existenzarten (Eo bis E6).
Beispielsweise finden zwischen der Welt und der Subjektivität auch „emotional“ genannte Bezüge statt. Diese sind dann nicht nur durch die Weiterentwicklung der ontologischen E zu erklären, sondern zugleich durch die der „R zu I-Entwicklung“, weil die „Emotionalität“ in der Psychologie als komplexe „I/E-Relation“ zu belegen ist. Die rationalen Relationen zwischen Mensch und den anderen Phasen der „Welt“,werden dann vergleichsweise eher durch E-G-N bestimmt, neben den E-Entwicklungen auch von denen der Rz zu G- und Rw zur N-Entwicklung.
Die WP geht von einer Art „Hierarchie“ aus, die hier die ontologische Seite der „Realität“ und auch die Sprache betrifft. Die sprachlich erfassten Eigenschaften werden dann zunächst als „endliche“, „unendliche“ angesehen, sowie als aus der Wechselbeziehung beider verstehbar begriffen. Die „nächste „Ebene“ sind die unendlich freien, aber als „Entitäten“/“Etwas“(Eo,E4) zu verstehenden acht Grundgrößen (Sz,Rz,Sw,Rw, E,I,G,N). Die QM-Ordnung, als Beginn der „allgemeinen Entwicklung“, als weitere Ebene, wird von der Unterscheidung „z (Sz/Rz) zu w (Sw/Rw)“ bestimmt. Das kann man nun umgangssprachlich so fassen, dass es zwischen den einzelnen Varianten des Existierenden – „Gegenständlichkeit der Welt, die Menschen, Geist“
sowohl Gemeinsamkeiten, Kohäsion („z“) wie auch radikale Unterschiede („w“) gibt. Und eben die durch QM-mögliche „z/w-Relation ist es, welche jene Entwicklung bewirkt, und welche erst diese Varianten des Existierenden erzeugen.
Die R-Trennung ist als unendliche dergestalt, dass es dem Menschen möglich ist, die zwei anderen E-Varianten“, Welt und Geist , als „Nicht-existierend, als „Nichts“ zu behaupten. Zwischen diesem und dem anderen Extrem, der Rz-G-Identitätsbildung der Drei, liegen die vielen Übergänge „endlicher Art“, zum Beispiel, dass der Mensch selbst auch Welt und Geist ist. Oder zum Beispiel eben, dass der Mensch diese erkennt, verändert, erzeugt und diese ihn.
Die „z/w“-Relation ist komplex und zeigt sich als „Trennung zur Kohäsion“-Relation. Umgangssprachlich zum Beispiel als menschliches Wissen von der Welt, in Interpretationen diese erkennend oder und irrend an ihr, ,als methodisch handelnd sie verändernd“ etc.
Es gibt wp die drei Phasenarten, die endlichen Gegenstände der Welt, darin die spezielle Phase der menschlichen Subjektivität und die zwei Grundphasen, „S/R und OG“, mit ihrer Unendlichkeiten. Die Wechselbeziehungen zwischen den drei Arten stehen seit jeher im Fokus philosophischer Überlegungen; wir versuchen, vor allem auch die einzelwissenschaftlichen Erkenntnisse, wie die der Psychologie, in solche Betrachtungen einzubeziehen.
Die speziell ontologische Analyse zeigt den Zusammenhang und die Unterscheidung zwischen den Phasen der Welt, speziell der Subjekt-Phase und der beiden metaphysischen Phasen nur in Bezug auf die „E-Seite“. Das ist zwar notwendig, aber hinreichend wäre es erst, auch die „I-, G- und N-Seite“ jener drei zu analysieren; die WP macht das an anderer Stelle.
Die „ontologische“ Analyse der „Realität“ ist nur ein e Auswahl, die der „E-Varianten“. Analog und parallel dazu gibt es die entsprechenden Analysen der I-Seite und der G-und N-Seite. Dazu kommt, die Unterschiede und die Übereinstimmungen zwischen diesen Analysen zu zeigen; das führt wieder zur umfassenden WP-Analyse.
Die Eo und E4 sind von unendlicher Art, auch unendlich statisch, unendlich selbstbezogen, unendlich getrennt.
Die E 1,2,3,5,6 sind „Relationen“ – also nicht Rw-N-bestimmt, sondern von Rz,G. Auch Rz, G haben Unendlichkeits-Charakter, diese aber anderer Art.
Tatsächlich gilt, dass in Rz/Rw, welche immer wirkend sind, in der „Relation“ die Rz überwiegen (QM…).
Die Subjektivität ist eine „spezielle“ Phase. Ihre ontologische E3-Endlichkeit ist es daher auch. In der wp Systematik der „allgemeinen Wechselbeziehung“ im Endlichen sind die erzeugenden Wechselwirkungen aller einzelnen Phasen möglich, aber „hervorgehoben“ ist die zwischen beliebigen Phasen und der Subjektivität“. Es geht dabei nicht nur um Phasen, sondern auch um Subphasen und um die Details in allen Bereichen sowie schließlich wieder um die acht Grundgrößen, als einfachste „Details“. Dabei kommt es mit eigenem systematischem Status zu den Wechselbeziehungen aller Phasen mit den vier OG-Elementen, hier also mit „E“ als erweiterter Ontologie.
In den einstigen, vormaligen philosophischen Überlegungen wurde bewusst, „ die Welt ist das uns Andere, und die Welt ist das, wovon ich selber ein Teil bin“. Formal führt das zur allgemeinen „QM-Ordnung“. Aber „inhaltlich“ kann diese Problematik erst wp durch die „allgemeine Entwicklung“ verstanden werden. Um dann wieder formal durch die erweiterte Ontologie vereinfacht zu werden.
Wp muss man die drei Bereiche unterscheiden: Endlichkeit („z/w“), unendliche S, R und z, w einerseits und die unendlichen OG-Elemente. Alles Endliche, also auch die „Subjektivität“ sind „Relationen“ jener Unendlichkeiten. Wenn dem Menschen „die Natur“ als „fremd“ erscheint, kann das nur eine ungenaue Feststellung sein, denn er selbst ist ja auch Natur. Ähnlich ist es mit dem Geistigen. Aber die „erste Natur“ (S,R) und der „absolute Geist“ (OG) dürfen schon als „fremd“ oder als „das ganz Andere, das nicht wir sind“ angesehen werden.
Die „erweiterte Ontologie“ hilft nun, das etwas besser zu klären.
Die „Natur“ kann uns gar nicht so absolut fremd sein, sonst könnten wir sie weder „bearbeiten“ noch sie denkend behandeln.
Die Ontologie abstrahiert auf die sieben verschiedenen E-Varianten und ordnet jeder die vier OG-Funktionen zu. Mit solcher Vereinfachung kommt einerseits jeder Variante die Unendlichkeit des „Etwas“(E), unendliche Selbstidentität (G), dabei unbegrenzbare Gerichtetheit („I“) auf sich und eben solche Nichtsfunktion (N) zu. Aber zugleich eben auch die Unterscheidungen der Eo bis E6 durch die unterschiedlichen Sz-und Sw-Stärken in ihnen.
Das Dasein der Subjektivität hat die einmalige Stellung, welche alles Materielle und damit alle S/R-Möglichkeiten – „Natur“ – mit allen OG-Relationen verbinden kann. Diese Stellung zeigt sich zum Beispiel darin, dass der Mensch die Natur – natürlich auch seine eigene Natur – sie geistig und handelnd erforschen, erkennen, verändern kann. Abstrakter ausgedrückt, die zwei Unendlichkeitsbereiche – S,R und OG – werden in jedem Subjekt vereint (Rz) und auch getrennt (Rw); die Natur, als unendliche kann der Mensch abstrakt „erkennen“, ebenso den „absoluten Geist“, zum Beispiel „Gott“ oder die aktualen Unendlichkeiten in der Mathematik. Aber seine zusätzliche Leistung ist, beide Unendlichkeitsbereiche auch relationieren (Rz,G) zu können; damit hat der Mensch mehr Aufgaben zu bewältigen als je bedacht oder vermutet wurde.
Der Mensch, die Subjekt-Phase hat in der Wechselwirkung aller Phasen diese in sich. Das merkt man daran, dass er an der materiellen Natur arbeiten kann, denn dieses Handeln und die Gegenstände dabei kann der Mensch verstehen, und schließlich kann er durch abstrakte geistige Begriffe die wissenschaftlichen Gesetze etc. erfassen. In der „allgemeinen Entwicklung“ reihen sich da formal die „Handlungs-Varianten“ aneinander. Und sie stehen, ebenso wie die vielen beteiligten Wissenschaften und deren Methoden, durch die zunehmende Betonung der w-,Rw-Seite den z-,Rz-Einflüssen gegenüber.
Die erweiterte Ontologie bezieht das dann nicht mehr auf die „I“ und „N“, welche in den Handlungen wichtig sind, sondern speziell auf die „E-Varianten“.
Wie ist der „Übergang“ zwischen den verschiedenen Phasen innerhalb des Subjekts zu verstehen? Abstrakt geht es dabei um den Übergang zwischen Endlichkeiten und Unendlichkeiten. Letzteres Problem wird wiederum sehr konkret, wenn der Mensch – fast allein übrigens – dazu fähig ist, jederzeit und alltäglich wissenschaftliche „Hypothesen“zu erzeugen; er nimmt in der „Phantasie“ konkrete Entitäten (Ei) vorweg, um diese dann zielgerichtet („Ii“) in endliche Entitäten zu „verwandeln“.
Dieses „Verwandeln“, „Handeln“ führt wiederum zu den wp Problemen der konkreten Übergänge im Subjekt, so in seinem Hirnorgan. Die herkömmliche philosophische Alternative, kommt „Leben, Seele, Geist“ aus dem Innern des Menschen oder aus der „Welt“ als Wirkung aller Dinge oder kommt es „von außen“ , als bereits „Geschaffenes“ in die Welt hinein (Aristoteles und andere), wird von der WP nicht als „Alternative“ (Rw-und N-Trennung) gesehen, sondern immer auch durch Rz und G bestimmt. Beides zusammen – dritte QM-Ordnung – erzeugen die „allgemeine Entwicklung“. In dieser „QM-Möglichkeit“gibt es als reine Unendlichkeit, Absolutheit die S-,R-und OG-Grundgrößen, „von außen“ in Bezug auf die endlichen Relationen dieser Grundgrößen (S/R, z/w, I/E, N/G etc.), diese durch unbegrenzte Kombinationen systematisch als Welt und Subjekt erzeugend. Diese Entwicklung und ihr Rz- zu Rw-Mechanismus macht auch, dass es deutliche endliche Unterschiede zwischen den Phasen gibt. Das kann man abstrakter als erweiterte Ontologie verdeutlichen.
Anstelle der wp Darstellung der Entwicklung aller acht Grundgrößen beschäftigt sich die wp Ontologie nur mit den Eo bis E6, dabei mit deren radikal abstrakten und ihren konkreten Eigenschaften.
Die Sicht „auf die Realität“ ,zunächst aus philosophischer Tradition und aus persönlicher Erfahrung, zeigt sich als ein „Ganzes“, als Geschehen der Wirklichkeit“ und zugleich als partikulares Geschehen, Unterscheidung der Gegenstände und Begriffe; wp bis zu den acht Grundgrößen und hier auch zu den E-Varianten als diese doppelte Relationsmöglichkeit, die der Trennung und der Kohäsion. Die WP vereint beide dann zusätzlich und erkennt in dieser Meta-Vereinigung die Grundlage der „allgemeinen Entwicklung; als QM-Ordnung modelliert. Als Selbstanwendung der Grundgrößen „z“ und „w“ sowie deren entwickelt – verbegrifflichte „G“ und „N“ und „N/G“.
Vereinfacht und damit endlich, erkennt und formuliert das Subjekt, welches selbst diese maximale Relationen in sich vereint, jene als „Widersprüche“ zu bezeichnenden Vorgänge als Basis der „allgemeinen Entwicklung“.
Die menschliche Erforschung der „Realität“ geht nämlich dreigleisig vor sich; das verursacht die QM-Ordnung. Zum einen hängt in der Realität alles zusammen, insbesondere mit den Menschen, aber auch im Subjekt. Dort zeigt es sich als Denkmöglichkeiten, bis ins letzte Detail; was zum Beispiel mit der Biologie und allem was das Subjekt erlebt zusammenhängt. Die QM-Ordnung hat von der WP her dafür die Sz, Rz und die G-Kategorie als „letzte Erklärung“. In der „allgemeinen Entwicklung“ werden schrittweise die Sz durch die w, Sw,Rw und schließlich durch „N“ ersetzt. Diese sorgen dafür, dass sich in der Realität alles auch „auseinander“ entwickeln kann.
Diese partikulären Strukturen und das getrennte Geschehen sind aber nun mit jenen Zusammenhängen in der erweiterten QM-Ordnung verbunden („z/w“). Da es ein „Widerspruch“ im Unendlichen ist (z-w), analog zur Logik (N-G), muss die endliche Vorstellung davon auf die völlig unklaren Vorstellungen von „Bewegung“, und eben von „Entwicklung“ ausweichen; kurz, man kann sich die „allgemeine Entwicklung“ deshalb schwer anschaulich vorstellen, weil sie immer schon als jener angedeutete umfassende Selbstbezug gelten muss.
Solche Selbstbezüge gehören zum Fundament der „Endlichkeit“, so auch die Wechselwirkung aller Phasen. Aber es wäre eine der herkömmlich einseitigen Betrachtungen, die auch wirkende „allgemeine Entwicklung“, von der Physik bis zum abstrakten Geist, in der beides umfassenden „Realität“ zu erkennen.
Indem die einzelne Phase, die Subjektivität, das „erkennt“, wird das im Zusammenspiel von Wechselwirkung, Selbstbezug und der „allgemeinen Entwicklung“ – hier speziell ontogenetisch die dieses konkreten Menschen – miteinander verbunden.
Die alte Frage nach dem Ursprung des Existierenden, ob aus unserer Subjektivität oder aus der „Welt“ oder von außerhalb beider bewirkt, reduzieren wir einerseits auf den Entwicklungszusammenhang der acht metaphysischen Größen und auf die Meta-Struktur, welche sich aus der das alles erzeugenden Wechselwirkung aller Phasen, also einschließlich der Subjektivität, ergibt. Aber damit stellt sich verschärft die Frage, woher stammen nun die acht Grundgrößen? Hier eben als „Existenzen“.
Die acht „Existenzen“ haben verschiedene Grundeigenschaften. Wie unterscheiden sich Eo bis E6 von diesen „Eigenschaften“?
Bei der Zweiteilung S/R und OG sind die Eigenschaften der OG-Elemente „nur“ begrifflicher Art: Sie „wiederholen“ die S-und R-Eigenschaften; warum?
Das ist damit der Kern der „allgemeinen Entwicklung“ als eine spezifische Art der Relationierung der S- und R-, was als „Selbstanwendung zu verstehen ist. Diese „Selbstanwendung kann man wiederum auf Rz/Rw und auf die zwei Krafteigenschaften reduzieren.
Also die begriffliche Schilderung der acht , welche auf der Relation der vier OG-Elemente als „Begrifflichkeit“, „Sprache“ beruht – zeigt „Unendlichkeit“ und „Endlichkeit“, „Kleinheit“ und „Großheit“ , „Dynamik“ und „Statik“, „Etwas“ und „Zielfunktion“/“Richtung“, „Kraft“ und Fehlen von Kraft oder eben nur die Dualität Sw – Sz.
Man muss dabei bedenken, dass diese als „sprachliche“ Bilder subjektive, endliche im vierdimensionalen Rahmen und als Wechselbeziehung mit vielen mehr oder weniger relevanten anderen Relationskomplexen („Erfahrung“,Geschichte“ etc.) entstanden sind. Und auch hier gilt neben dieser Erklärung aus maximalen Wechselwirkungen (Rz,G) gleichberechtigt die Frage, woher kommen jede einzelne dieser isoliert und unendlich zu denkenden Grundgrößen und Grundeigenschaften?
Zusammenfassend, wp kann man die „Realität“ einerseits durch die Wechselwirkung aller Phasen beschreiben, und andererseits durch jede einzelne isolierte Einzelwissenschaft und jedes Detail in den Phasen. Zum etwas Anderen kann man die Realität auch als Gegensatz dieser beiden formal unterschiedenen zur „Subjektivität“ verstehen.
Die Wechselbeziehung wird durch „Rz/Rw („z/w“) hergestellt und durch „N/G“, wobei jedoch die z (Rz,Sz) und die G überwiegen. Diese Schwierigkeit verweist auf die QM-Dynamik der unendlichen Übergänge – die zugleich „erzeugenden“ Charakter haben – in welchen niemals nur eine einzelne der acht Grundgrößen beteiligt ist.
Die Eo-und E4-Varianten Rw und N trennen die anderen sechs Grundgrößen voneinander. Die Eo als Rz und G als E4 verbinden jene anderen freien. Überwiegen die Rz,G, dann kommt es zunächst und als erste Stufe in der „allgemeinen Entwicklung“ zu einfachen Relationen, so zum Beispiel S/R, z/w, I/E und N/G, als ontologische Varianten sind das E1 und E2. Die Endlichkeit , vom Typ „z/w“ zu „I/E/N/G“ ist ontologisch „E3“
In der Endlichkeit gibt es deshalb keine weiteren Relationsarten als jene drei vom QM her. Aber es gibt noch das Überwiegen der Rz und G.
Die daraus entstehende Fülle an Kombinationen und an Komplexität ist das Markenzeichen aller endlicher Phasen und deren wissenschaftlichen und konkreten Details.
Auf der einen Seite gibt es die Rw-,N-Trennung in Teile bis hinunter zu den acht Grundgrößen, sowie die Rz-,G-Vereinigung bis zum maximalen Komplex der „Realität“. Auf der anderen Seite wird dem die spezielle „ontologische Systematik“ zugeordnet.
Beides wird aber zumindest im „Subjekt“ vereint. Dessen Denken etc. erzeugt oder identifiziert die „objektiv“ gegebenen E-Varianten, so die Entitäten (Eo, E1,E2) der ersten Physik; dann die Dinge, Gegenstände und Begriffe etc.pp der endlichen Welt (E3), und die E4 der vier OG-Elemente, selbstbezogen dabei das Sein (E4). Und darüber hinaus, deren aller Beziehung als E5-Einheit, die Realität und schließlich auch die „zukünftige“ Realität, (E6), welche durch die unendlichen Ii und Ei eröffnet wird.
Die wp erweiterte Ontologie kann zeigen, dass alle traditionell nur empirisch, alltagserfahrlich unterschiedenen Existenzarten zusammenhängen, nämlich durch ihre gemeinsamen Unendlichkeiten, Selbstidentitäten, Nichtsfunktionen und idabei ihre Gerichtetheit. Zugleich aber zeigt die wp- und damit die QM-Ordnung auch das Gegenteil, die Unterscheidungen der Existenzarten; formal durch Rw verursacht.
Dieses Grundlegende, die w, Rw und das N daraus sind für die Erweiterungen des Kosmos wie allgemein die jeder Phase, jedes Details verantwortlich. Und für alle jene Unterschiede zwischen den Phasen, zum Beispiel solchen, die die Unterscheidung zwischen Dingwelt und Subjektphase oder die hin zu den menschlichen Emotionen, zeigen, welches als „Fremdheit“, Angst oder zumindest als „geheimnisvolles, wunderbares Anderes etc. gilt.
Diese widersprüchliche zu beschreibenden Wechselbeziehungen der Phasen und Wissenschaften werden im QM, also in der WP, auch vereint; so die Trennung (N) und Identitätsbildung (G) sowie das dynamisch weiterführende „N/G“.
Wenn man einzelne E-Varianten, zum Beispiel Eo, mit den anderen vergleicht oder genauer, diese in die „allgemeine Entwicklung“ einordnet, dann ergeben sich wp neue Lösungen zu alten Problemen. Die zwei Eo, die physikalischen Kräfte (Sz, Sw) und ihre Richtungen (Rz, Rw) wurden umgangssprachlich als Substanz, Materie und physikalisch noch spezieller bezeichnet. Aber die tiefere Analyse kam über „anschauliche“ etc. Bezeichnungen wie zum Beispiel „undurchdringlich“, „alle Natur bestimmend“, „gegenständlich“ etc. nicht hinaus. Diese Kategorien reduzieren wir auf Sprache und damit auf die vier OG-Elemente. Indem wir aber nun den E, I, G,N tiefere und gemeinsame Eigenschaften zuschreiben, zeitliche Unendlichkeit, Gerichtetheit u.ä., verbinden wir sie mit der Raumzeit, speziell mit deren Vierdimensionalität: Für die wp Analyse ist das ein Schritt zu den R-Aspekten und zwar auf dem Weg zu den S-und R-Aspekten.
Der Hintergrund für die alltägliche Begrifflichkeit „Materie“ etc. und die Vorstellungen, Erfahrungen dabei sind die Endlichkeit, so die raumzeitliche Vierdimensionalität, die Kausalität, das Denken in „Gegenständlichkeiten etc. jedenfalls der Ausschluss von Unendlichkeiten. Das gilt auch abstrakter und speziell für die ontologischen Varianten, man kann dann nur E3 ( das Seiende) und E5, die „Gesamtrealität“ „verstehen“. Nicht dagegen Eo,1,2,4,6.
Traditionell wurde immer vermutet, dass „die Materie“ „Grund und Ursprung“ der Realität sei, dass diese sowohl „zwingend“ als zugleich auch als „Freilassendes“ ebenso zu beschreiben seien wie zugleich als „im gegenwärtigen Augenblick“ vorhanden und als „verschwindende Erscheinung“ und von „wandelndem Charakter“ seiend. Die WP versucht, diese umgangssprachlichen Beschreibungen in die „allgemeine Entwicklung“ einzubeziehen. Das geht nur, wenn auch die „Beschreibung“ selbst, also der menschliche Geist, „OG“, die Sprache als Ergebnis der „allgemeinen Entwicklung“ überzeugend fundiert sind. Das wiederum kommt ohne die wp Grundannahmen der S-und R-Aspekte etc. nicht aus.
Dass es für die „menschliche Leiblichkeit“ wie für dessen Geist Bedeutung habe, ist eine anschauliche Variante der weitergefassten Verhältnisse zwischen endlicher „Welt“ und Transzendenz. Was wp allgemein als Verhältnis von Endlichkeit und den Unendlichkeiten der acht Grundgrößen zu verstehen ist.
Auch die herkömmliche Unterscheidung von „Strukturen“ und dynamische Veränderung, zum Beispiel also zwischen feststehender „Vergangenheit“ und ebensolcher „Gegenwart“, aber der Nichtsseienden „Zukunft“, sind Unterscheidungen, welche durch die zugrunde liegenden acht Grundgrößen sowie durch deren prinzipiell stets unendlich dynamischen Relationen (Rz,Rw) auf neue Weise relativiert werden.
Aber die bisherige Ontologie legte es nahe, im diesen Phänomenen einander radikal Anderes zu sehen. Die WP und hier die „erweiterte Ontologie“ sieht dagegen, dass den Eo bis E6 zugleich der Charakter der Unendlichkeit, der Entität, der Nichtigkeit, der zweifachen dynamischen Gerichtetheit eigen ist, aber dass ihre Unterscheidung dadurch ebenso dadurch sicher ist, dass sie unterschiedlich von den Sz und Sw bestimmt werden: Die alte Frage, ob „die Welt causa sui sei“, lässt sich wp und hier ontologisch neu beantworten.
„Die Welt“ wird wp nicht nur unter dem Aspekt der „Endlichkeit“ gesehen, sondern zugleich auch als Unendlichkeiten; die Fragestellung nach „der Welt aus sich oder nicht aus sich“ ist bereits eine derart „gemischte“.
Aber die Eo (die unendlich freien Sz, Sw und Rz, Rw) und die E4 (die unendlich freien OG-Elemente) sind die Basis jener gemeinten endlichen Welt. Nur gilt, dass die unendlichen Formen der „causa“ sinnvoll allein durch die WP zu erklären sind. Die endlichen ontologischen Entitäten sind als Relationen der unendlichen aufzufassen; die Relationalität ist eine Selbstanwendung der Rz und Rw. „Ei“ ist „S/R, E2 ist Rz/Rw, E3 ist z/w und E5 ist deren Kombination, E6 ist dann deutlicher jenes Verhältnis „Endlichkeit zur Unendlichkeit“, weil hier die freien subjektiven Ii und Ei hinzukommen. Vollständig sind jene Beschreibungen, wenn in analoger Weise zu jeder ontologischen Variante die passenden OG-Elemente hinzu gedacht werden.
Jede ontologische Phase wird stets zugleich von den sich abwechselnden Sz und Sw bestimmt wie von den OG-Elementen.
Die „Sz-Sw-Abwechslung“ charakterisiert die unterschiedlichen Eigenschaften der Eo bis E6 einerseits so, dass die Eo „Sz, Rz, Sw, Rw und die freien OG-Elemente, also „E4“, durch w, Sw, Rw strikt getrennt sind. Die E1 (S/R, Sz/Rz, Sw/Rw) sind bereits die einfachsten Relationen, sie werden durch Sz, Rz, G hergestellt – also immer auch vom OG als „G“ mit bedacht. Aber der Einwand ist richtig, „w“, also Sw-Rw, wird noch von Sw bestimmt. Diese Sw-Einflüsse werden in der fundamentalen QM-Abwechslung durch die Sz abgelöst. Dadurch bildet sich E3, alles Endliche, „z/w“. Aber nun gilt auch hier, dass die Sw-Einflüsse erhalten bleiben, nicht negierbar oder eliminierbar sind; es geht von QM vielmehr um „Gleichgewichte“ oder um die zwei Übergewichte, Sz- oder Sw-bedingt. Die ganze „Endlichkeit wird von diesen drei Möglichkeiten und deren unendlich dynamische Übergänge ineinander bestimmt.
E5 drückt diesen geschilderten Gesamtzusammenhang aus. Und E6 löst dann wieder G, Rz ab, wenn nun die subjektiven Freiheiten der „Negation“(N,Rw) oder der freien Phantasien (Ei) in der subjektiven Willensfreiheit (Ii) hinzu kommen.
Altüberliefert hielt man einerseits „die Welt“ für „das Absolute“ und andererseits als „grundlos“ und daher von außen begründet. Beides war von den Erfahrungen im Endlichen hergeleitet, letzteres aus der Erfahrung, dass jede Entität ihre Begründung in unzähligen anderen Entitäten haben kann. Ersteres eben von der Vorstellung zu jeder „Entität“, auch als selbstständige.
Die dritte mögliche (QM) Denkweise führt ins „Unendliche“. Daher argumentiert die WP mit den S-und R- Aspekten (Eo) und den OG-Elementen (E4) und behauptet weiter, dass es sowohl die endlichen wie die unendlichen Lösungen gibt, sowie dass alles „Existierendes“ (Eo bis E6) nur daher ihre „Existenz“ haben, dass sie als Wechselbeziehung von Endlichem mit Unendlichem zu verstehen sind.
Im Verhältnis von Eo zu E3 zu E4 unterscheidet die WP Unendlichkeit von Endlichkeit, hier in Bezug auf die acht Grundgrößen – welche jede einzelne Unendlichkeits-Charakter hat – in der QM-Ordnung: Das ist dann die Rw-,N-Trennung der acht in allen ihren endlichen Konkretisierungen, welche „potentiell Unbegrenzbare“ sind. Das in Bezug zu allen möglichen endlichen Rz-,G-Relationen und Kombinationen.
Auch für die „E-Seite“ stellt sich die Frage, wie kann man von den unendlichen zu den endlichen und von dort wieder zu unendlichen E-Varianten kommen. Zunächst gilt in der WP die QM-Ordnung, die „Einheit“ der – ebenfalls unendlichen Abwechslung – „z-w“ zu „z/w“ zu „z-w“ zu etc. Konkreter von S,R bis zum OG. In der grundlegenden „Selbstbeziehung – welche auch für das hoch abstrakte Verhältnis „Endlich/Unendlich“ gilt – kommt jetzt für die Ontologie hinzu, dass jede E-Variante (Eo bis E6) durch die OG-Elemente analysiert werden kann, und dadurch sowohl begrifflich verstanden wird wie zugleich auch mit allen anderen Phasen verbunden, vor allem auch mit S und R, gezeigt werden kann. Dabei erweist sich, dass jede E-Phase in sich wiederum endliche wie auch unendliche Prozesse hat, in deren Wechselbeziehung.
Was hat die ontologische Ausgangsebene mit den zwei S-Kraft-Arten zu tun?
Genauer genommen, geht es wp um die Wechselwirkung aller Phasen, vor allem der acht metaphysischen Größen mit den Eo bis E6, sowie mit deren Eigenschaften.
Das ist die E-Eigenschaft, „endlich“, genauer, „potentiell unendlich“ zu sein (E3), in der Wechselbeziehung zu den Unendlichkeiten der acht, vor allem zu Eo,1,2,4, und die freien N, G, I des OG, welche aktual unendlich sind.
Dann de E-Eigenschaft, als „statische“ „Struktur“, „abgeschlossen“, „selbstbezogen“, „vollkommen“ zu sein, zum Beispiel zu den absolut „dynamischen“ S-, R- und I-Varianten.
Zu den E-Eigenschaften in ihren sieben Abstufungen und Übergängen gehört beispielsweise, dass jede Variante „sie selbst“ ist und zugleich alle vorhergehenden umfassend ist; so E5 als „Realität“, als „Ganzes“. Zu den Übergängen, Entwicklungsschritten zählt zum Beispiel der von E3 zu E4, den wir mit der Ablösung der z (Sz,Rz) durch w (Sw,Rw) ansehen.
Die Eo und E4 sind Varianten der „Transzendenz“, sie haben Unendlichkeits-Charakter. Sie unterscheiden sich von E3, E5, die „vorrangig“ endliche sind. Also dadurch, dass die „Subjektivität“ dorthin gehört, sind sie von „Erkennbarkeit“ etc. bestimmt. Alle E-Varianten aber sind tatsächlich sowohl von „Existenz“ , „Endlichkeit“ – und von Unendlichkeit zugleich geprägt. Ebenso sind sie „Nichts“ (N) wie sie „selbst“ (G) und „I“, beziehungsweise von den R-Aspekten bestimmt, auf sich selbst gerichtet (Rz,G) und auf andere sowie von anderen getrennt (Rw,N). Mit sich selbst als „E“, erfüllt das wieder den OG.
Eo, E1, E2, E4, welche „primär“ keine Rz-Relationierungen zwischen den Grundgrößen sind, aber dennoch Rz nutzen, um sich unbegrenzt oft auf sich selbst zu beziehen, eröffnen zwei Alternativen, die eine ist die Rw-Trennung, sie lässt durch Rz-Relation einander „fremder“ Grundgrößen – und damit auch die menschliche Subjektivität – neben Unendlichkeiten, hier die der „zeitlichen“ etc. unendlichen Wiederholung – ohne „Veränderung“ bestehen. Diese systematische wp Herleitung solcher Erkenntnisse ist zwar denkbar, konnte aber aus endlicher Erfahrung nicht gewonnen werden. Weil aber die „Subjektivität“ wie jede Phase der QM-Ordnung unterliegt, „enthält“ sie auch Unendlichkeiten. Das machte sich in der bisherigen Geistesentwicklung dadurch bemerkbar, dass immer mal wieder sprachlich-emotionale Andeutungen gemacht wurden. Zum Beispiel wenn von der „Mächtigkeit“ oder der „Allumfassenheit“ der „Geschaffenheit“ des „dunklen“, „undurchdringlichen“, „bodenlosen“ etc. „Weltseins“ geredet wird; oder knapper von der „Transzendenz“oder „Gott“. Deren endliche Beschreibungen, auch „positive“ wie „absolute Helle“, „Güte“ etc. sind das „prinzipielle Problem“.
Nur die E3, E5, E6 sind „erkennbar“. Weil sie selbst „Relationen“ sind, also dort Rz,G einseitig überwiegt. Das heißt nämlich, dass auch „nach außen“ Rz-G-Relationen gebildet werden. Und nichts anderes als solche Wechselwirkung mit anderen Phasen, hier mit der der Subjektivität, ist die physiologisch-psychologische Grundlage des „Erkennens“.
Überwiegen Rw, N, dann geht es um die voneinander Rw-getrennten acht Grundgrößen – zum Beispiel traditionell als „Sein“, „Gott“ – es geht einerseits um das „Nichts“, was wp als gleichberechtigt anerkannt wird. Und andererseits geht es um eine andere Art der „Erkennbarkeit“ – gestützt auf diese Gleichberechtigung von N mit G, letztlich „w“ mit „z“. Weil alle endlichen Phasen, hier die menschliche Gehirnfunktion, als „z/w-Gebilde“ und dabei als die Meta-Einheit „Endlichkeiten zu Unendlichkeiten“ (QM) zu betrachten sind.
Es gibt vier Arten von ontologischen Existenzen. Die zwei unendlichen, Eo und E4 und nur endliche als E3 und E5; sie sind die Strukturen des „umfassenden Seienden“, welche durch die Wissenschaften erfasst werden. Dann gibt es die Relationen vom Typ „endlich zu unendlich“, E1, E2 in der „Natur“ und ebenfalls als E6; in welchem Natur und Geist sowie die Subjektivität vereint sind. Es kann dort zu Gleichgewichten und auch zu Ungleichgewichten aller Beteiligter kommen, wichtiger ist, dass durch die menschliche Phase aus den vorhergehenden Abgeschlossenheiten , „Vollkommenheit“ der „Natur“ jetzt durch die subjektiven Willens-und Zielsetzungen (Ii) und Phantasien (Ei) wiederum zur Unendlichkeit geöffnet wird.
Es geht nun um die etwas genauere Betrachtung des endlichen E3-Bereichs. In ihm treffen sich die Eigenheiten von Eo,1,2 mit ihren Unendlichkeiten, beziehungsweise ihren einfachen Relationen – jenen Strukturen, die „vor“ der endlichen vierdimensionalen Raumzeit ( Rw-Rz/Rz zu Rw-Rw-Rz) liegen – mit den E4, welche dann „nach“ der Enlichkeit liegen und daher von Unendlichkeiten geprägt sind. Die Folgeerscheinung ist, dass im Endlichen das Verhältnis „begrenzt/unbegrenzt“ überall zu finden ist. Zum Beispiel in der menschlichen Subjektivität, welche unendliche Selbstbezüge hat und zugleich endliche Relationen mit allen anderen Phasen hat. Die „Wechselwirkung aller Phasen“ und solcher Selbstbezug hängen derart, über Rz und G, zusammen. Daher kann der Mensch – sein Gehirn“ – auch die „objektiven“ Unendlichkeiten ( S,R und auch N,G) begreifen.
Dieser Übergang vom Unendlichen zum Endlichen wird wp als QM-Ordnung auch jeder seienden Entität zugeschrieben.
Wie kann man das Verhältnis von Ontologie und „Wissenschaften“ beschreiben? Der traditionellen Erklärung geht es darum, das „Sein“, das „Ganze“, „Gott“ wissenschaftlich zu erfassen. Oder umgekehrt, das „Absolute“ als Basis der Wissenschaften zu erweisen; beides Mal wurde diese Aufgabe – die wir zum Beispiel als die wechselwirkende Relation „Endlichkeit zu Unendlichkeit“ thematisieren – nicht umfassend genug behandelt. Die WP kann auch vom OG ausgehen und dann beim „wissenschaftlichen Handeln“ die vier OG-Elemente trennen und verbinden. Darin geht es auch um E4, welche als ontologische Größe („Sein“) in das Denk-, Forschungshandeln der Wissenschaft einbezogen wird. Aber gilt das auch für die anderen ontologischen E-Varianten?
Für E3 gewiss, denn es ist traditionell Gegenstand der Erkenntnis.
Damit ist ein Übergang, Zusammenhang von Handeln, zum Beispiel als wissenschaftliches, mit den vier OG-Grundgrößen und der Ontologie geschaffen.
Was aber ist mit den acht absoluten Größen und was mit E1 (S/R) und E2 (z,w, also vorendliche Sz/Rz-und Sw/Rw-Relationen) sowie mit dem „Ganzen der Realität“ (E5), auch als das „Umgreifende der Welt“ genannt? Sie alle haben in sich Zweierlei, das „objektive“ Verhältnis von Endlichkeit zur Unendlichkeit und ihre subjektive, begriffliche Bestimmungen durch die vier OG-Elemente. Sie alle haben die Möglichkeit zur „inneren Wechselbeziehung“ und damit die Zielsetzung („I“) auch auf sich selbst (G), was „E“ erzeugt oder auch nicht (N), weil es auf andere bezogen ist. Das sieht man gut an E6, das zur endlichen „Realität des Ganzen der Welt“ noch die unendlich freien „Ii“ und „Ei“ jedes Individuums hinzu nehmen kann.
Wie kann man beispielsweise das Verhältnis von „Natur, Naturwissenschaft-Weltbilder“ wp-ontologisch schildern? Zum einen sind das komplexe Relationen. Zum anderen kann man diese Komplexe auf die ontologischen Eo bis E6 „abbilden“. Die „Subjekte“ sind Natur und Geist zugleich und in deren inniger Wechselwirkung als „allgemeine Entwicklung“. Der „Geist“ sind alle Phasen und der OG. Als Phasen, Wissenschaften nachvollziehen sie die „allgemeine Entwicklung“, theoretisch, geistig. mit dem Entwicklungsziel OG. Dieses unterliegt der QM-Ordnung ebenso wie alle Phasen auch. Dadurch kann man die OG-Elemente verbinden, zum Beispiel um daraus die Sprachen der Wissenschaften und des Alltags zu konstituieren. So kann man die Basis der Natur und deren Wissenschaften kurz und maximal korrekt mit den vier OG-Begriffen beschreiben. Man kann aber die vier OG-Elemente auch so aufeinander beziehen, dass sie sich untereinander beschreiben oder dass sich nur jedes selbst „bestätigt“. Letzteres macht das „E“ und es wird durch G, N und „I“ maximal erfasst.
In der Geistesgeschichte gibt es viele „philosophische Weltbilder“ und noch mehr einzelwissenschaftliche Erklärungen „der Welt“. Wie kann man das „ordnen? Die WP postuliert zum einen erst mal eine – abstraktere – „allgemeine Entwicklung“, in welcher alle jene Weltbilder und Wissenschaften dadurch ihren berechtigten Platz finden und ihre notwendigen Eigenschaften haben, dass wir die acht Grundgrößen postulieren, die mit ihrer gemeinsamen Grundeigenschaft, Endlichkeit mit Unendlichkeit zu „verbinden“ vermag, und die dabei alle jene endlichen Eigenschaften durch Relationierungen erzeugen können. Auch die zeitlichen Erzeugungsschritte, in ihren Entfernungen von S,R und OG lassen sich über die Abnahme der S-Kraft und die Zunahme der potentiell unbegrenzten Anzahl der endlichen Entitäten – was zugleich auch die Ursache der „S-Kraftabnahme“ ist – erklären. Diese Zunahme der „Anzahl“ der existierenden Detail in allen Einzelphasen, Praxen und Wissenschaften ist ihrerseits nichts anderes als der Übergang von den Unendlichkeiten (in S,R und OG) zu den „potentiellen Unendlichkeite“ des Seienden und schließlich zu den „echten“ Endlichkeiten (E3,z/w etc.-Gleichgewichte) dort. Das spielt sich speziell auch im Ontologischen ab, kann aber als die E-Varianten vom Gesamtzusammenhang getrennt (Rw) behandelt werden.
Die Geistesgeschichte ist ein Teil der „allgemeinen Entwicklung“. In der konkreten Entwicklung der Philosophie und der Wissenschaften – und natürlich auch der Alltagskulturen mit deren Wissen und Motivationen etc. – waren diese Bereiche deshalb, bist heute noch, getrennt und sogar meist kontrovers ausgerichtet. Beispielsweise war der Grund dafür, dass naturwissenschaftliche Überlegungen und philosophische nicht kompatibel schienen, weil die mechanistisch-positivistische-realistische Interpretation der drei OG-Elemente E (Existenz), G (Gleichsetzung) und N (Negation) im Sinne der Empirik, Rationalität etc. verstand. Und die traditionelle Philosophie versuchte, den Sinn des Seins (E), der unendlichen Identitätsbildung (G) und das „Nichts“ (N) zu verstehen.
Wp werden diese unterscheidbaren Interpretationen dadurch zusammengeführt, dass sie mit den vielen Einzelwissenschaften verbunden werden. So mit der physikalischen S/R-Basis, der Mathematik (Rz,Rw) vor allem mit den biologischen Gehirnfunktionen; „rationales Denken“ und „empirische Wahrnehmung“ beruhen auf diesen Hirnfunktionen, auf den Entwicklungs-Übergängen von der Natur zum Geist.
Mit der wp Modellierung kann man alle Wissenschaften mit allen Philosophien sowohl vereinen wie zugleich zeigen, wie diese sich auch unterscheiden.
Entgegen der herkömmlichen Annahme kann die WP die Natur und die Naturwissenschaften – beides durch die „allgemeine Entwicklung“ in Wechselbezug (Rz/Rw zu N/G) verbunden und getrennt – mit dem „Sein der Welt“ zusammen bringen. Dieses „Sein“ deckt allerdings alle ontologischen E-Varianten (Eo bis E6) ab, so für die Natur die S,R und die endlichen begrifflichen E sowie die der Subjektivität.
Wenn wir die „Wissenschaften“ „ontologisch“ „interpretieren“, also mit der spezifischen Sicht auf die Existenzarten verbinden, dann zeigen sich für die Natur die Eo,1,2 geeignet und für die Wissenschaften insgesamt simd die entwickelten und begrifflich geprägten E3, E4 geeignet. Was aber ist mit den ethischen Seiten der Sozialität oder den ästhetischen der Subjektivität?
Hier zeigt sich, dass die wp Systematik zwar die „E-Seite“ auch Rw-,N- separieren kann, aber die Verbundenheiten (Rz,G) mit der „I-Seite“ nicht zu vergessen sind.
Die traditionellen ontologischen Analysen präsentieren zwei Eigenarten, welche die wp Systematik in ihre eigene Ausgangslage zurückführen kann. Da geht es zum einen um die Behauptung, dass die Natur „ein bewusstloses und geistesfremdes Geschehen“ sei., welches als völlig fremdes anzusehen sei. Das ist „formal“ gesehen deshalb unrichtig, weil die Wahrnehmung und die Reflexion über die Natur und hier jene Aussagen formaler Art im Subjekt, in seinem Gehirn, Naturgesetze mit denen der Verbegrifflichung vereinen. Inhaltlich geht es darum, jene Gesetze der Natur mit den Gesetzen des menschlichen Denkens zu vereinen und zugleich das mit der physischen Natur des Gehirns und der materiellen „Welt“ allgemein zu verknüpfen.
Wie kann man beispielsweise die „Mathematik ontologisch und wp einordnen und auch beurteilen? In der „allgemeinen Entwicklung“ vertritt sie die „R-Seite“, welche sich von der S-Seite durch Rw befreit hat und damit durchaus Züge hat, welche zwar die Natur der Welt beschreiben kann, aber das zugleich auch „defizitär“ erscheint. Jedoch ist die Mathematik als R- Vertretung derart grundlegend verankert, dass sie allgemeingültig einsetzbar ist.
Die andere wp Erfassung geschieht durch die „Wechselwirkung“ aller Phasen – welches mit der „allgemeinen Entwicklung“ verbunden ist.
So steht die Phase der Subjektivität, der Mensch, mit allen anderen Phasen in Wechselwirkung. Mit der Mathematik in zweierlei Weise, als die „Erzeugung“ der OG und der menschlichen Sprache daraus durch die Schritte in der„allgemeinen Entwicklung“, welche von den „R“ zu „I“, von Rz zu G, von Rw zu N und von Rz/Rw zu E führen. Zum anderen besteht eine Wechselbeziehung darin, dass der Mensch die Mathematik zu „verstehen“ sucht. Diese Arten der Beziehung bestehen zwischen allen Phasen, aber gerade die letztere, welche nicht der „natürlichen“ Entwicklung entspricht, macht deshalb spezifische emotionale Schwierigkeiten. Die Ontologie übergeht das in ihrer abstrahierenden Festlegung allein auf die „E-Seite“.
Man muss sich bewusst machen, wp gesehen ist Natur von „S/R“ zu verstehen und Mathematik von den R-Aspekten. Aber eben dieses „Verstehen“ durch den Menschen weist darauf hin, dass der sich aus den S-und R-Aspekten entwickelnde subjektive Geist , und dann auch der OG; immer schon in den S-und R-Aspekten steckt. Dass die S-und R-Aspekte auch geistige Eigenschaften haben und umgekehrt, dass in allen menschliche Emotionen und Denken S- und R-Reste vorhanden sind. Das ist schwer vorstellbar und kann nur durch die wp „allgemeine Entwicklung“ oder auch speziell durch die ontologische Entwicklung etwas verständlicher gemacht werden. Die eigentliche Herausforderung ist dabei der Zusammenhang von „Endlichkeit“ mit den „Unendlichkeiten“.
Kann man sich den Weg der Erklärung über alle Einzelwissenschaften ersparen und nur die wp Erfassung durch die „Subjektivität“ schildern?
Weil alles ontologische Aussagen über „E3“ und darin über die Subjektphase läuft, muss der Mensch die Natur (Eo,1,2), aber auch die E3-Subphasen wie zum Beispiel die Kunst, Literatur, also jene zwar endlichen, aber dazu freien Existenzen, die zu E6 gehören, in ihrer Existenz sinnhaft einordnen. Die WP hilft dabei, wenn sie andere seiende Subphasen, wie zum Beispiel die menschliche Geschichte oder die Emotionalität, genauso wie die strengen Wissenschaften, in die allgemeine Wechselwirkung der Phasen einbezieht.
Wenn traditionell von der alles umfassenden „Welt“ gesprochen wird und von den „Teilen“ der Welt sowie von den „Bedingungen“ sowohl für diese beiden unterschiedlichen formalen Zustände, dem Ganzen und den Teilen,wie auch als „Bedingungen“ für die „Inhalte“ dieser „Teile“, zum Beispiel die Subjektivität oder „das Geistige“ mit deren „Dasein, ihrer Existenz“, dann kann die WP für das Formale die Rz-Kohäsion und für die Teilungen der „Welt“ „Rw“ anbieten. Zugleich verbinden wir Rz und Rw mit jenen S-Aspekten und mit den OG-Elementen, welche nicht nur „letzte Teilchen“ sind, sondern auch die gesuchten „Bedingungen“ dessen sind, was „Welt“ und „Subjektivität“ sind und sein können.
Traditionelle Fragen waren zum Beispiel, ist der Mensch „selber Welt“, aus der Welt hervorgegangen oder „trägt ein Grund“ beide, Welt und uns?“ Die Wissenschaften und auch die Philosophien haben das fortlaufend besser beantwortet. Die WP erklärt das in ziemlich komplizierter Weise, man kann das aber durch die – auch zur WP gehörige Subphilosophie, die Ontologie, als philosophischen Teilbereich – vereinfacht darlegen.
Es geht da um die endlichen E3, das Subjekt zum Beispiel, und um die Eo,1,2 der natürlichen Welt, um E4 im OG und E5 als „die ganze Realität“, welche alles Vorhergehende vereint (Rz,G) und um E6, welches noch zusätzlich und in Relation dazu die unendlich freien Willens- und Phantasie-Entitäten hat (Ii/Ei).
Diese allgemeine und formale ontologische Vereinfachung in Hinsicht der „Existenzarten“ wird nun aber wp genauer analysiert. Jedes „E“ kann in sich als einerseits „Existierendes, als „Etwas“ begriffen werden, dann aber als unendlich Identisches mit sich selbst (G) auf sich gerichtet („I“) und nach außen als ein „anderes“ (N). Es entsteht aber mit dieser Außenbeziehung zwischen den E-Arten eine außerordentliche Komplexion wp Art. Wobei andererseits jede „E-Art“, dadurch den anderen auch „gleich“ (Rz/G) ist, dass sie nur durch die vier OG-Elemente, die jede E-Art in sich hat, erklärbar sind.
Es war immer schon die Frage, ob und wie „wir“ (Subjekt als E3) „Welt“ (E5) sind oder aus der Welt hervorgegangen sind, oder ob es einen Grund gib, welcher beide fundiert. Wie hängen diese drei Möglichkeiten zusammen? Wie ist dann im Subjekt die Welt und wie unterscheiden sich die drei; wo doch die „leblose Welt so fremd“ ist und die Beziehungen so „zweideutig“ sind, „sich zeigend und verhüllend zugleich“.
Wenn, wie bisher gilt, dass die „Welt“, „aus der alles hervorgegangen ist und hervor geht“ und das „Dasein, das subjektive Bewusstsein und der absolute Geist“ offensichtlich irgendwie zusammenhängen, aber auch strikt zu trennen sind, dann kann man dies nicht nur mit den herkömmlichen praktischen und wissenschaftlichen Erfahrungen erklären, auch nicht mit „logischen Überlegungen“. Vielmehr gilt es, die Basis von Erfahrung und auch von Logik (N-G), also die OG-Elemente und deren Relationen, welche Denken und Sprachen konstituieren, durch die S/R-Polarität, die QM-Ordnung und die „allgemeine Entwicklung“ systematisch zu verbinden. Erst wenn die bisher gängigen Meinungen über „Materie“, „Subjektivität“ und „absoluten Geist“ gründlich erweitert werden, kann man auch in der speziellen ontologischen Sicht weiter sehen.
Ein weiteres Problem in der Analyse der Verhältnisse zwischen „Welt“, mit deren „Bedingungen“ für das, was „wir sind“, und dem Menschen mit seiner Gewissheit, dass „wir“ noch einiges mehr sind als die „Welt“, wird wp durch die Erweiterung der QM-Ordnung“ und deren Rückgriff auf die naturgegebenen Unendlichkeiten (S,R, z,w) zu verstehen sein. Es ist das wp die „Mechanik“ für die „allgemeine Entwicklung“. Die Subjektphase kann aus den Unendlichkeiten der Natur, den z und w – welche in ihren Relationen die Endlichkeiten erzeugen – ihre eigenen und „gesteigerten“ Unendlichkeiten erzeugen: Als die freien Willensakte „Ii“ und die Entitäten-Phantasien Ei.
Wenn man die erweiterte QM-Ordnung auf die Ontologie bezieht, sehen wir in Eo die absolute Rz-Kohäsion, so die tendenziell unendlich enge Bildung von Identität der S-mit den R-Aspekten. Das wird durch das Überwiegen der Sz-Kräfte (Starke Wechselwirkung und Gravitation) bewirkt. Im Verlaufe der „allgemeinen Entwicklung“ wird Sz schwächer. Es entstehen E1, z (Sz/Rz) und „zugleich“ E2, Sw/Rw („w“); in E1 gibt es daher keine eindeutige Identität mehr.
In E3, der „Endlichkeit“, sind Trennungen und Kohäsionen zu „Rz/Rw“ vereint. Dieses dynamische und alles Endliche erzeugende „Gleichgewicht“ wird im E4 als strikt getrennte (Rw,N) begriffliche Basisgrößen (E-N-G-I) abgelöst. Von da geht es zum E5, der „Realität“ der „Welt“, welches alles Bisherige vereint, also wp notwendige Meta-Relationen als „vorgegebene“ vereint (Rz); und weiter zu E6, in welchem wieder die unendlichen Freiheiten erscheinen können.
Der Übergang zwischen den Eo bis E6, als Wechselbezug und damit als Erzeugung oder Umwandlung, wird von uns als ein Teilaspekt der „allgemeinen Entwicklung“ angesehen. Herkömmlich wurde das angedeutet, wenn zum Beispiel gesagt wurde, dass das „Wissen“ (E3 und E4) von dem was „die Welt als Umgreifende“ ist, nicht möglich sei und daher nur ein „Berühren“, ein „Transzendieren“ in Frage komme. Das wird von uns als die „unendliche“ Abnahme der Sz-Kräfte und daher die Zunahme der Sw-Trennungskräfte und der sich daraus entwickelnden QM-Ordnung – abwechselnden OG-Elemente – hier speziell der E-Varianten – verstanden.
Es wurde gesagt, die „Welt“ (E5) kann man wohl emotional oder sprachlich in Analogien „berühren“, aber nicht wissenschaftlich erforschen und als Wissen „fixieren“. Wir erweitern diese Problematik wp. Einerseits geht es hier um die speziellen ontologischen Varianten von „E“, andererseits get es um die acht unendlichen Grundgrößen (S,R,OG) und ihr Verhältnis zu den „endlichen Relationen“ aus diesen Acht. Die „Emotionalität“ und die „sprachliche Analogiebildung“ sind „endliche“ Relationen, sie haben dadurch nichts mit den Anforderungen unendlicher Art zu tun. Aber die unendlichen „E“, „I“, „N“ und „G“ können sehr wohl zur Beschreibung der „Welt“ vom Subjekt genutzt und auch „verstanden“ werden.
Beide Möglichkeiten und ihr Verhältnis – als unendliche Annäherung – sind in der Subjektphase deshalb vorhanden, weil der „Realität“ insgesamt die QM-Ordnung (z-w zu z/w zu z-w zu etc.) als Einheit zugrunde liegt; das betrifft dabei auch einzelne der acht Grundgrößen in ihrer speziellen Entwicklung, wie hier die „E“ in der „erweiterten Ontologie“.
Eine Folge der „erweiterten QM-Ordnung“ mit der Relationierung der Endlichkeiten mit den Unendlichkeiten, ist die Möglichkeit des menschlichen Subjektes, phantastische, „illusionäre“ Ii, Ei aus der Dynamik endlich/unendlich, auch „G/N“, zu erzeugen.
Menschliches „Wissen“ ist immer zugleich rational und emotional beeinflusst. Beider Wechselwirkung wird von der WP tiefer begründet. Das „idealistische“, „mechanistische“ Denken nutzt E, G, N und damit diese „unendlich freien“ Größen, die als „rationale“ gelten, nicht nur obwohl, sondern weil sie „Unendlichkeits-Merkmale haben. Daneben gibt es die Relationen der vier OG-Elemente und deren zahllose Kombinationen. Sie sind „konstitutiv endlich“. Durch die Anwendung der freien „I“ und auch durch den Einfluss der „N“ sind sie zum Beispiel sowohl als „reale“ wie als „irreale“ Entitäten zu konkretisieren.
Es geht um einige zentrale Fragen; zum einen, „was ist transzendierendes Denken“? Die WP zeigt, dass „isolierte“ Entitäten als solche der Unendlichkeit zu verstehen sind; übrigens zugleich als solche, welche dem „Nichts“ entsprechen. Wp haben sie ihre Basis in den vier OG-Elementen; und in S,R.
Die OG-Elemente wurden immer schon genutzt, zum Beispiel in der Logik, als strikte Trennung „N – G“, oder in der Ontologie, welche auch von der begrifflichen Trennung der „E“ von allem anderen ausgeht.
Eine weitere Frage ist die, ob sich die moderne Physik und die Mathematik, für diese Wissenschaften und ihre wissenschaftlichen Methoden durch die „aktuale Unendlichkeit“ jenseits der bisherigen Philosophie und der alltägliche Intuition genauer beschreiben lässt. Wp geht es um die freien, Rw-isolierten Sz, Sw und Rz,Rw und dabei um deren Erfassung durch die freien E, G, N, I des OG.
Wie hängen nun die Endlichkeit, als ihre endlichen Phasen, so die „Ding-Welt“ oder die „Sprache“, zum Beispiel mit den unendlichen „E“ zusammen? Der etwas komplizierte wp Zusammenhang kann vereinfacht durch die – unendliche – Selbstanwendung, den Selbstbezug der Rz, Rw und der N,G, I, und ontologisch gesehen, der „E“ verstanden werden.
Die traditionelle „Transzendenz“ wird wp als die Arten der Unendlichkeit sowie als das – der Trennung in Unendlichkeit und Endlichkeit übergeordnete (dritte QM- Möglichkeit) – Verhältnis „Endlichkeit zu Unendlichkeit“ angesehen. Das wurde in der Geistesgeschichte sprachlich und in sozialpsychologischer Emotionalität zum Beispiel als „Mythen“ oder als „Rätsel“ und intuitive „Bilder“ gefasst; interessant ist dabei, dass auf solche Aussagen, noch in „hermeneutischer“ Methodik be-und verharrt wurde. Die WP macht das eigentlich nur dadurch etwas deutlicher, dass sie die dabei verwendeten Phasen – Psychologie, Alltagssprache, hermeneutische Methode etc. – systematisch vereint, auch mit allen hier nicht benachbarten Phasen; und das begründet.
„Die „Welt“, „das Ganze“ wird von uns als E5 nicht nur als Menge aller vorhergehenden Existenzformen verstanden, sondern zugleich auch in deren wechselwirkendem Zusammenspiel. Das zeigt sich etwa als eine Einheit aus den verschiedenen Beschreibungen, welche jede einzelne Wissenschaft, Phase von „der Welt“ beisteuert. Zuvörderst ist es zusätzlich so, dass es aus der Phase der Subjektivität jedem einzelnen Menschen möglich ist, seine Gefühle, sein Wissen und Wollen in Bezug auf alle anderen Phasen als „seine eigene Welt“ in ein gesamtes Bild einzubringen.
So kann die Relationierung jeder Wissenschaft mit den anderen Phasen – ob als Mathematiker, Biologe, Psychologe, Historiker etc.pp – als jeweils spezielle „Weltsicht“ verstanden werden.
Das subjektive Gefühl unterscheidet dasjenige in der „Welt“, was uns vertraut ist, mit dem wir verwachsen sind, in dem wir geborgen sind, von dem, das fremd ist und so bleibt und das emotional als feindselig oder als gleichgültig beurteilt wird. Die moderne Ontologie sieht in der „allgemeinen Entwicklung“ die Reihe der E-Varianten in ihrer Nähe oder Entfernung eben durch die „Entwicklung“ der „E“. Die endlichen E3, zu welchen die menschliche Subjektivität gehört, haben die E4,5,6 dadurch zu „Nachbarn“, weil in ihnen die freien Ii und Ei, welche im E3 erzeugt wurden, nun noch weiter wirken. Während es in Eo, E1, E2 die R-Aspekte – verbunden als „S/R“ – noch als die Vorformen der die „Subjektivität“ fundierenden „Ii/Ei“ gibt. Diese freien Ii, Ei und ihre Relationen sind zentral für alles menschliche Fühlen und Handeln, in deren praktischen und theoretischen Erscheinungen.
Die E3 -Entitäten, hier also die „Subjektivität“, haben – dadurch, dass sie Rz, G und Rw,N und beider Bezug zugleich haben, sowie dabei Unendlichkeiten wie Endlichkeiten verbinden – den unendlichen Bezug auf sich selbst und den Bezug auf die „Welt“, auf die Phasen außerhalb jedes einzelnen Subjekts. Zwischen diesen beiden QM-Möglichkeiten gibt es die sie verbindende dritte, welche in ihrer damit verbundenen „Entwicklungsdynamik“ die Phasen der Welt mit der Subjektivitätsphase verbindet. Es ist der Mensch, der dank seiner freien I-Funktionen und seines freien phantasierenden, hypothetisierenden Denkvermögens (Ei) das fundiert, was als menschlichen „Handeln“ – Denk-,Sprach-, Arbeitshandeln etc. – und somit als die „Wissenschaften“ gelten kann.
Die Wissenschaften verbinden also zum Beispiel die Unendlichkeiten des subjektiven unbegrenzt freien Ii und Ei, welche eigentlich Varianten der unendlichen OG-Elemente sind – mit den Unendlichkeiten der natürlichen Welt (S-und R-Aspekte). Diese subjektive Arbeit der Wechselbeziehung und der Entwicklung ist jedoch nur ein Ausschnitt aus alle dem, was und wie die Endlichkeit, also „E3“, die Eo, E1, E2 mit den E4, E5, E6 verbindet.
Es gibt also keine absolute Fremdheit „ der „Welt“ für das Subjekt, es gibt jedoch das „Rz/Rw-Verhältnis“, welches genauer zum Beispiel darin besteht, dass der Mensch selbst auch aus Natur besteht, und dass er durch sein Handeln – erzeugend, arbeitend, denkend, sprechend, erforschend – in jeder Weise die Verbindung mit der Welt aufnehmen kann. Beides Mal geht es um die wp Varianten der „allgemeinen Entwicklung“ und ihrer speziellen Form, der „Wechselbeziehung“ als Erzeugung und Veränderung zugleich von Welt und Subjekt.
Die wp Situation ist, dass es die wissenschaftliche und die umgangssprachliche Fassung der „Welt“ und die daraus sich abstrahierenden OG-Elemente gibt, sowie die Subjekte, welche zwar auch bei der Erarbeitung dieser Phänomene beteiligt sind, aber zugleich emotional eigene Wege gehen, welche darüber hinaus die totale Negation der Welt, der Wissenschaften und der abstrakten Unendlichkeiten (des OG) möglich macht; da ja der Mensch die eigenen „I-Funktionen“ seines Willens nutzt. Die WP kann das nur fundieren und ordnen, weil sie ihre Grundgrößen (S, R, OG) zugleich getrennt (Rw) wie verbunden (Rz) in allen drei jener geistesgeschichtlich unterschiedenen Großbereichen ausfindig machen kann.
Die Wechselwirkung, welche, die WP zugleich als gegenseitige Veränderung und Erzeugung wie auch als „Erklärung“ bestimmt und welche auf dem „z/w“-Wechselspiel beruht, kann – (QM und eben hier die Trennung Rw, Kohäsion Rz) – weiter ausdifferenziert werden. Zum Beispiel hat jedes „Detail“, so auch jeder Mensch seine eigene „kleine Welt“, in welcher alle jene anderen Details an der Veränderung und Weiterentwicklung durch Wechselbezug beteiligt sind. Wenn man nun beliebige Zusammenstellungen von „Details“ – zum Beispiel eine Gemeinde oder zum Beispiel „die Tierwelt“ nimmt, dann spielt sich dort formal gleiches ab, was zum Beispiel „im“ Subjekt vor sich geht oder zwischen Subjekt und seiner Umwelt oder dann auch zwischen den Wissenschaften etc. Jeder diese „potentiell unendlich vielzahliger„ Bereiche hat ebenso viele je spezifische inhaltliche Mannigfaltigkeiten.
Das alles kann man nun auch als ontologisches Wechselspiel der sieben Existenzarten (Eo bis E6) schildern. Aber auch hier wird nur die „E- Seite“ berücksichtigt, die WP erweitert das „inhaltlich“ durch die analog verlaufenden anderen sieben Grundgrößen (Sz,Sw,Rz,Rw,G,I,N).
„E3“ wird philosophisch als Endlichkeit, Seiendes, Dasein bezeichnet. Wp hat es eine „formale“ und eine „inhaltliche“ Seite. Zur formalen gehört, dass es der Bereich ist, in welchem durch Selbstbezug die unendlichen Grundgrößen Relationen bilden und damit von der aktual unendlichen „Anzahl“ zur „potentiell unendlichen“ Anzahl übergeht. „Inhaltlich“ verändern sich dabei die Unendlichkeitseigenschaften zu denen der riesigen endlichen Mannigfaltigkeit an Strukturen und Prozessen. Schließlich mündet dieser Teil der „allgemeinen Entwicklung“ einerseits in den „E-Vollendungen“ jeder „endlichen Art“ , welche die subjektive Erfahrung kennt. Andererseits werden durch Induktion die OG-Elemente als neuerlich unendliche erzeugt.
Die „Inhaltlichkeit“ kommt durch die spezielle Wechselwirkung der Subjektphase mit jeweilig anderen Phasen zustande. Um das genauer zu erfassen, müsste man auch und letztlich die unendlichen Eigenschaften der acht Grundgrößen – und dabei deren unterschiedliche „Existenzformen“ –
in deren Entwicklung begreifen.
Zum Beispiel sind die „S“ und „R“ formal unendlich. Diese werden einerseits tendenziell erhalten und mit ihnen ihre Unendlichkeit, aber zugleich bewirkt die „allgemeine Entwicklung, dass sich deren „aktuale Unendlichkeit“ in die „potentielle Unendlichkeit“ und bei vielen Kombinationen des Seienden auch in „vollendete, abgeschlossene Endlichkeit“ wandelt.
Eher inhaltlich geht es zum Beispiel bei Sz und Sw um die „Kraft-Vorstellung“. Durch die endliche Relationierung „z/w“, kommt deren Inhaltlichkeit dadurch zustande, dass sich weitere Relationen und Kombinationen in allen anderen Phasen bilden und dabei vor allem im Bezug mit der Subjekt-Phase.
Die zwei gerichteten S-Kraftarten ( in z und w) „neutralisieren“ sich in ihren unterschiedlichen dynamischen unendlichen Richtungen, und sie erzeugen damit das, was zum Beispiel als „raumzeitliche Bewegung“, als „Prozesse“ etc. alle Inhaltlichkeit mit fundiert.
Das neutralisierende Aufeinanderprallen der zwei unendlich wirkenden Sz und Sw erzeugt das, was als „Existenz“ („E“) ebenfalls zur Basis der „Inhaltlichkeit“ gehört; die E3, E5, E6 haben diese endliche Seite.
Zur Inhaltlichkeit gehörten nach subjektivem Erleben, emotionalem und rationalem, weiterhin die Entwicklungsübergänge von Rz zu G und von Rw zu N sowie deren Kombinationen und solchen mit den vielen abstrakten und konkreten „I/E-Varianten“.
Aus den physikalischen z, Sz, Rz und/zu w, Sw,Rw wird das, was begrifflich als „Inhaltliches“ bezeichnet wird, durch die „allgemeine Entwicklung“, also durch S-Veränderungen etc. Das erzeugt letztlich die vier OG-Elemente und dann deren Relationen. Aber es gibt noch zusätzliche Ursachen, welche „Inhalte“ erzeugen kann. Das sind die Wechselwirkungen zwischen den Phasen. Vor allem die mit der Subjektphase. Zum Beispiel beruht die Mathematik auf maximal abstrakten Rz, Rw; um jedoch einigermaßen begrifflich-anschaulich zu sein, hilft sich das Subjekt mit seiner Erfahrung oder auch mit seinen Emotionen und erzeugt aus seinen Ei,Ii, N,G „inhaltliche Seiten“ an mathematischen, geometrischen Abstrakta. Die QM-Ordnung erlaubt sowohl solche Einteilungen (Mathematik,Subjekt etc.) und Abtrennungen (Rw) wie auch die Vereinigungen der Einzelphasen (Rz).
Die wp Ausdifferenzierungen können „ontologisch“ auf die „Existenz“-Funktion reduziert werden. Die WP differenziert die „Realität“ (E5) in die Phasen (E3, aber auch Eo,1,2,4) und diese werden durch Wechselwirkungen zu E5 vereint. Im Mittelpunkt steht dabei die Subjektphase, wenn sie jene Wechselbeziehungen als die vielen Varianten des subjektiven Handelns vereint. Zum Beispiel durch Arbeitshandeln, ökonomisches, produzierendes und konsumierendes Handeln, technisches, denkendes, gesellschaftliches etc.
Die WP geht von den drei „Polen“ aus, den S/R, dem OG und der „Subjektivität“, welcher jeweils aus sich durch „Handeln“ Neues erzeugen kann und jene Wechselwirkungen aller Phasen auch dadurch herstellt; neben den Wirkungen der beiden anderen Pole. Durch letzteres wird „das Ganze der Realität erzeugt (E5), durch Einbezug des Menschen wird E5 zu E6 erweitert. Hier ist die Frage, warum wird die wp Systematik auf die „Ontologie“ reduzierbar? Das bewirkt zum einen die QM-Ordnung, welche beliebig Rw-Trennungen zulässt. Wichtiger ist jedoch, dass die „Eigenschaften“ der E-Seite – von „S“ und von „S/R“ her – in allen jenen wp Phasen und deren Fassung als E-Varianten auffindbar sind.
Dabei geht es inhaltlich darum, dass die E3 alle Phasen in sich vereint , welche als praktische Teile der Welt – physikalische, biologische, wirtschaftliche, politische, gesellschaftliche, technische jeder Art etc. – gelten und dazu vor allem die menschliche Subjektivität, welche diese endlichen Arten untereinander und mit sich eben auf „endliche“ Weise relationiert; vor alle auch dank der freien R-fähigen „I-Kategorie“.
Diese „Welt“ des „Daseienden“ (E3) ist zugleich in jeder ihrer Eigenschaften von den Eigenschaften der Eo,1,2,4 – also von den Freiheiten , Unendlichkeiten etc. – fundiert, und zugleich sind die endlichen E3 dadurch gänzlich verschieden von den S, R, OG, dass sie deren Unendlichkeiten, Gerichtetheit, Unbegrenztheiten aufheben kann.
Erst durch die Wechselbeziehung dieser Grundmöglichkeiten ist die „Realität“ mit deren Strukturen und Prozessen möglich.
Die WP kann mit den zwei Unendlichkeits-Arten bestimmte Eigenheiten der ontologischen Seite der Philosophie und der Umgangssprache erklären.Die unendlich durch „z“, „Rz“ auf sich bezogene Vorstellung ist eine Denkvoraussetzung von „Existenz“ und formal auch für „Eins“. Dagegen ist „w“, „Rw“ in deren Unendlichkeit, welche in grenzenlose „Weite“ weist, die Denkvoraussetzung von unbegrenzter „Vielheit“. Die WP kreiert nun daraus „z/w“, „Rz/Rw“ als Modell für die endlichen und nur potentiell unbegrenzten Übergangsfelder in allen Arten der „Existenz“. Ein konkretes Beispiel dafür ist die „Einzigkeit der Welt“, welche zugleich von potentiell unbegrenzter „Vielfalt“ ist. Die aktuale Unendlichkeit (freie w, aber auch freie z) besteht dann darin, dass diese unsere „Welt“ mit ihren Vielheiten in anderen Weisen der Unendlichkeit – zum Beispiel zeitlich (Rw/Rw) – „immer wieder als endliche entstehen wird“.
Ein moderner Begriff von „Welt“ wäre dann als E6 zu beschreiben. Das umfasst alles bisherig Gewordene (E5), die Ansammlung in allen Phasen, die der Natur (S/R), das abstrakt Geistige, so als die OG-Elemente, und das Endliche, welches die menschliche Subjektivität zum Beispiel auch durch die subjektiven Ei-Phantasien und die Ii-bestimmten Handlungsakte erzeugt.
In E6 wären auch die Möglichkeiten enthalten, dass die unbegrenzte weitere Erzeugung, Entstehung von neuen Welten als „Eo (S,R), als E4 (OG und alle geistigen Relationen daraus) und die endlichen Welten (E3) gesichert ist,
Es gibt dann wp und von der QM-Ordnung (Rz,Rw) her die Möglichkeit, jene E6-Welt als Einheit der Wechselbeziehung der Eo bis E5 zu sehen; aber auch die Möglichkeiten, jede dieser E-Varianten abgetrennt von den anderen zu betrachten, beziehungsweise zwei oder mehrere E-Varianten in ihrer Wechselbeziehung zu beschreiben.
Die wissenschaftliche Beschreibung und die philosophische sind solche Wechselbezüge. So kommen sie beide bei der Erfassung der konkreten und endlichen Welt nicht umhin, dabei die unendlich abstrakten OG- und S-R-Elemente zu nutzen; und umgekehrt kann die endliche Subjektivität (E3) – auch die anderer Lebewesen als nur der Mensch – die anderen E-Varianten „verstehen“ , handelnd „denken“, „bearbeiten“ etc.
Die endliche „E3-Einheit“ , aus Rz und G gebildet, setzt sich aus sehr vielen endlichen Details in den vielen Phasen zusammen, sie sind ihrerseits wieder konkrete wie auch theoretische und weisen damit auf Verbindungen außerhalb der Endlichkeit. Dazu kommen nun die vielen endlichen menschlichen Subjekte, welche in ihren Fähigkeiten, in ihrem „Handeln“ als bewusstes Denken, Arbeiten etc. Verbindungen zu den anderen Endlichkeiten aufnehmen; auch das Denken, das abstrakte „Bewusstsein“ nutzt Unendlichkeiten. Also, innerhalb des Endlichen (E3) wechselwirken die ansonsten trennbaren (Rw und N) Einzelheiten aufeinander ein und sie beziehen sich dabei auch auf die anderen Existenzformen, auf die „unendlichen“ sich selbst gleich bleibenden Grundgrößen (S,R,OG) und auch auf E5, E6, welche ebenfalls Endlichkeiten und Unendlichkeiten in sich vereinen und zugleich mit allen anderen verbunden sind..
Wenn man die sieben E-Varianten vergleicht, miteinander in Wechselbeziehung sieht, dann ist das ein Ausschnitt in der „allgemeinen Wechselbeziehung“ aller Phasen. Da könnte man nun fragen, ob eine Phase , beziehungsweise eine E-Variante alle anderen „bestimmt“, „das Maß für die anderen“ ist. Das ist deshalb möglich, weil es hier um eine von der menschlichen Subjektivität geleitete Fragestellung und Beantwortung geht. Diese wird von der „OG-Phase“ bestimmt, deren abstrakte Kategorien die Basis aller Sprachen, allen Forschens und Wissens des Menschen und allen menschlichen Denkens sind. Speziell ist es das „E4“ im OG, dessen gedachter und abstrakter Sinn als „Existenz“ allen anderen E-Varianten zugrunde liegt.
Die WP relativiert nun diese Überlegungen und weitet das aus, wenn sie einerseits die OG-Kategorien „I“ und „N“ , welche über das „Sein“, die Existenz (E4) hinaus weisen, als gleich berechtigt ansieht. Darüber hinaus gilt das umso mehr für die S-und R-Aspekte.
Was kann eine moderne Ontologie zum traditionellen Problem der „Grenzen der Welterkenntnis“ sagen? Wenn man dabei davon ausgeht, dass es die endlichen Wissenschaften mit deren endlichen Begriffen und Methoden sind, welche diese Frage beantworten sollten, dann ist das erst Mal ein Kreisschluss. Die wp Analyse der Einzelwissenschaften zeigt aber nun, dass in den Annahmen der einzelnen Strukturen der alltäglichen Welt ebenso abstrakte und damit unendliche Entitäten (E4 als generelle Existenz“) wirken wie auch ebenso abstrakte Denkmethoden, so die N-G-Trennung in der klassischen Logik beispielsweise.
Allerdings gilt in vielen Wissenschaften mit einem gewissen Recht,, dass die unbegrenzt freien Willensfunktionen „Ii“ sowie die freien Ei-Phantasien dort nichts zu suchen haben; darauf kann man sich berufen, wenn man die Endlichkeit so fasst. Dennoch gilt auch für das wissenschaftliche Forschen, dass die überkommenen methodischen Grenzen selbst in Frage zu stellen sind; abstrakt: Neben Methoden, welche sich auf „G“, die Fixierung auf Identität“ und auf „Gleichheit“ stützen, es wp immer auch solche gibt, die nur „N“ ( oder „N/G“ als grenzenlose Neuerzeugung ) verursachen können.
Der alte Gegensatz, „die Erkennbarkeit von Gegenständen in der Welt“ zu der „Erkennbarkeit der Welt im Ganzen“ wird von uns auf die verschiedenen E-Varianten zurück geführt. Die endlichen Gegenstände, also E3 und E5, „das Ganze“ haben in der wp Ontologie Gemeinsamkeiten und zugleich systematisch zu unterscheidende Entwicklungsdifferenzen. Eine Unterscheidung ist zum Beispiel, dass die E3-Gegenstände durch Rz/Rw-Relationierungen „zusammenhängen“, eben dadurch „das Ganze“ herstellend. Während das „Ganze“, als die „Realität“ (E5) sich zu den Unendlichkeiten „abgrenzt“ und/oder Übergänge haben muss.Nämlich solche zu E2, aus denen alles Endliche „materiell“ konstituiert wird. Oder zu E4 (OG), das die begriffliche Unendlichkeit der endlichen Gegenstände fundiert. Von E6 grenzt sich E5 dadurch ab, dass im E6 noch die unendlich freien Ii und Ei und „Ii/Ei“ der subjektiven Handlungsmöglichkeiten zu Hause sind.
Das Subjekt ist als – 3.Pol neben S/R und OG – in der Lage einerseits alle Phasen endlicher Art mit der Subjektphase zu relationieren, beobachtend, handelnd verändernd etc. – und zugleich die „Welt“ von außen zu „erkennen“, zu verstehen. Letzteres ist nur möglich, weil das Subjekt die acht Unendlichkeitsphasen ebenso „in sich“ hat wie die endlichen Methoden, welche – zum Beispiel als „Beobachten“ – das Subjekt mit den endlichen Gegenständen herstellt. Nämlich dann, wenn es in der endlichen Welt unbegrenzt Gegenstände und Prozesse erkennen und sogar erzeugen kann. Und das ist nur möglich, weil der Mensch die „potentielle Unendlichkeit“ beherrscht, welche die aktuale Unendlichkeit der S/R-Pole und des OG-Pols überbrückt, beide „vermittelnd, relationierend“ vereint, in E6.
Wenn man bisher davon ausging, der Erforschung der Endlichkeit (E3) keine Grenzen zu setzen, jedoch eine Grenze des Wissens anzunehmen, sobald man versucht, „die Welt als Ganzes“ (E5) zu erkennen. Dann geht die WP nicht nur von dieser „Selbstanwendung“ des Endlichen aus, welches bei den Vorstellungen von „Forschen“ und „Wissen“ hervorgehoben wird. Vielmehr zeigt die wp Ontologie in Eo,1,2,4 und E6 die Möglichkeit, gleichberechtigt mit dem endlichen E3 und E5 auch unendliche Existenzen zumindest „denken“ zu können; aber in der wp Systematik diese Unendlichkeiten auch mit den Endlichkeiten sinnvoll verbinden zu können (QM als „z-w zu z/w zu „z-w“ etc.).
Wenn man „die Welt“ traditionell nur als eine „einzige“ und als „geschlossene“ sieht, dann kann „innerhalb“ dieser zwar widerspruchslose „ Denkarbeit und endliche Erfahrungen in „potentiell“ unbegrenzter Weise machen, daneben aber gibt es die modernen Wissenschaften, welche – ohne es zu merken – ständig über die Grenzen endlich sich begrenzender Erkenntnismethoden hinaus geht oder zumindest hinaus weist.
Dieses bislang eigentlich nur individuell „intuitiv“ wirkende Verhältnis von „Endlichkeit zu Unendlichkeiten“ wird wp systematisch erfassbar.
Die „Welt“ ist ontologisch E5, sie zeigt die allgemeine Tendenz der „E-Seite“, vollendet“ zu sein, darin, dass sie ein endliches Ganzes ist, die meint, nur aus endlichen Entitäten zu bestehen. Darunter vor allem die menschliche Subjektivität, welches meist das so begrenzt denkt. Aber die WP zeigt nun, dass in jedem endlichen Detail und voran in der Subjektivität immer auch alle anderen E-Varianten und also alle Arten der Unendlichkeit ebenfalls stecken. Damit ist der herkömmliche „Grundgedanke“ der Menschen, ein einziges „wahres“ alles umfassendes Bild von „der Welt“ zu erreichen, wp erweitert, und nicht nur widerlegt wird.
Die WP zeigt, dass es drei Möglichkeiten gibt. Davon ist die eine jene, welche „die Welt als vollendetes Ganzes“ sieht, es ist das „E5“. Das ist für die subjektive Anschauung deshalb „vollendet“, weil es sich im abstrakten menschlichen Denken auf das „Sein“ (geistesgeschichtlich „Gott“, das E4 im OG) bezieht. Diese Eigenschaft haben alle ontologischen E-Varianten, bekanntlich zum Beispiel alle endlichen Gegenstände. Für die WP aber ist die da zugrundeliegende Separierung der „E-Seite“ (S/R, z/w, I/E) stets begleitet von den freien Größen und von Ungleichgewichten jeder Relationsart. So zeigen beispielsweise Eo (freie unendliche S, R) und die ebenso unendlichen N, G, I im OG sowie die Ei und Ii im E6, dass ein „wahres und umfassendes Weltbild“ beides enthält, „Freie“ und „Unfreie“ sowie deren Konnex.
Wenn zum Beispiel gefragt wird, welche „Eigenschaften“ hat die Welt, dann erweitern wir das wp-ontologisch. Die Eo bis E6, also auch E5 sind durch die wp acht Basisfunktionen beschreibbar. Das sind die „Unendlichkeiten“ der verschiedenen Art, ihre einzelnen Selbstbezüge und auch die Möglichkeit, sich unbegrenzt auf die anderen sieben zu beziehen, und damit die „endlichen“ Eigenschaften – „Eigenschaften“ sind „Verendlichungen“ – zu haben und zu erzeugen. Also zum Beispiel die Eigenschaft, der „Kraft“, der „Richtung“, der Negation, der „Einsheit“, der „Dualität“ etc. Aus der maximal kleinen Anzahl der wenigen Entitäten mit reinem Unendlichkeits-Charakter werden dadurch endlich viele, die jedoch in ihrer „potentiellen Unbegrenztheit“ die reine aktuale Unendlichkeit bewahren.
Aussagen über die Welt verstricken sich deshalb in „Antinomien“, weil es dabei um die Methodik im „Endlichen“ geht, das „endliche“ subjektive Denken kann in Widersprüchen beide deshalb „beweisen“, weil der Endlichkeit („z/w“) wp letztlich die Einheit „z-w zu z/w“ zugrunde liegt, besonders deutlich darin, dass das Subjekt Endlichkeit und Unendlichkeit und beides zugleich denken kann. Das hat übrigens zur Konsequenz, dass die alltäglich erfahrbare „Endlichkeit“ nur als – geistesgeschichtlich notwendige – Vorarbeit zu verstehen ist, welcher allein die engen, begrenzten Relationen zugrunde liegen.
Das alte Grundproblem, „Welt“ versus/zu „Ideen“ wird von uns erweitert als „Welt“ zu „Wissenschaften, Forschung“, welche Aspekte der historische Entwicklung zeigen. Und dieses sich entwickelnde Forschungsvermögen zeigt einerseits, neben den traditionellen empirischen Feststellungen, die Ansammlung dieser potentiell unbegrenzt vielen endlichen Gegenstände, Dinge und Begriffe, zusätzlich auch „aktualer Unendlichkeiten“, so in der Physik, Mathematik und Psychologie. Die erweiterte Ontologie sieht beides in allen E-Varianten, deutlich im E6, versammelt. Sowohl als Aspekt einer Gesamtwelt (E5 und E6) als auch als „Ideen (E4,OG).
In der „allgemeinen Entwicklung“ werden „die drei Möglichkeiten des OG“ in den Umgangssprachen, auch in denen der Wissenschaften, sowohl entwickelt wie auch umgekehrt, diese konkreten Sprachen sich von den drei OG-Möglichkeiten herleiten lassen. Diese drei Möglichkeiten sind die der QM- Ordnung: Das sind zum einen die Rz- und G-Wirkungen, welche die eine Grundlage von allen „endlichen“ Entitäten und Prozessen sind und hier sich zum Beispiel als der Zusammenhang zwischen dem Bewusstsein des forschenden Menschen und der erforschten Natur etc. zeigt. Aber daneben gibt es – von der QM-Ordnung formalisiert – die unendlichen Rw-und N-Trennungen. Sie sind der Endlichkeit und damit auch der endlichen Seite menschlichen Denkens und Fühlens total fremd. Dennoch konstituiert diese Rw-Unendlichkeit ebenso wie die ins unendlich Kleine, Enge führende Rz-Unendlichkeit die „Realität“ aus. Diese ist eigentlich nur deshalb „endlich“, weil sie durch die Einheit „Rz/Rw“ konstituiert wird.
Wenn man die „Idee der Welt“ als eines zusammenhängenden Ganzen hat, die wp Idee, von einem Detail nach allen Seiten Beziehungen wechselwirkender Art zu sehen, verharrt man im alltäglich herkömmlichen Fühlen. Die Bezüge der Dinge in der Welt werden notwendig stets begleitet mit deren Unterscheidung. Die Negation (N) ergänzt sich gleichberechtigt mit den G-Identifikationen.
Traditionell wurde „Welt“ auch als „Idee“ angesehen, welche durch ihren Charakter als Idee kein „geschlossenes Ganzes“, sondern ein sich ständig weiter entwickelndes sei. Die WP systematisiert das genauer. Wenn in ihrer Ontologie allen Eo bis E6 sowohl Unendlichkeiten – zum Beispiel die unendliche Selbstbeziehung, welche erst die Möglichkeit erzeugt, selbständige „Einheit“ zu werden – und zugleich etwas „Endliches“ zu sein. In der Entwicklungsreihe von Eo bis E6 nehmen die Einflüsse von Rz ab und die von Rw nehmen zu; das ist grundlegender Art.
Eo, E1, E2 sind unendlich eng bezogen, E3, die Endlichkeit wird von Rz geprägt, hat aber schon im Denken des menschlichen Subjekts die Trennungsmöglichkeiten. Erst E4 ( die OG als „Idee“ ) kann beides im gleichen Maße Rw-trennen und Rz-beziehen. E5 kehrt nun als „geschlossenes Ganzes der „Realität“ wieder zu den Rz-Kohäsionen zurück und E6 hat wiederum neben den Rz von E5 die Unendlichkeiten, welche durch die freien Ei und Ii nicht nur Ideen bleiben, sondern die Realität durch Handeln – Denken, Forschen, Arbeiten – ständig ausweiten.
Die WP zeigt, über die nur zum Teil „wahre“ Ontologie hinaus, dass es in jener Einteilung (Eo bis E6) zum einen Wechselbeziehungen zwischen diesen gibt und zum anderen, dass die E-Seite durch die der N, G, I ergänzt werden muss.
Ist „die Welt“ nun endlich oder unendlich? Die QM-Ordnung zeigt zwei absolute Antworten, von den absolut getrennten „z-w“, und den absolut unendlich Rz-verbundenen „z/w-Endlichkeiten“. Aber die „konkreten“ Endlichkeiten sind als „z-w zu z/w-Einheit (→ dritte QM-Option) immer beides. Der Mensch kann sich Unendlichkeiten vorstellen (Zeitverlauf, Punktförmigkeit) und zugleich geht er alltäglich von Endlichkeiten jeder Art aus. Nicht nur die Subjektphase ist diese entwickelte Einheit „unendlich zu endlich“, auch die Materie und die Mathematik und vom OG her alle anderen Phasen auch. Das derart beanspruchte Denken kann wegen dieser Einheit „unendlich/endlich“ an „Paradoxien“ und „Antinomien“ leiden, das aber gehört zu seiner wp „Erweiterung“.
Traditionell stritten sich die Philosophen, ob die „Realität“ eine „kontinuierliche Ordnung“ sei oder eine „zerspaltene“. Vom „endlichen“ mechanistisch-idealistischen Standpunkt her sah man vor allem im physikalischen Geschehen und, von diesem in einer Entwicklung übergehend, im biologischen Geschehen sowie dann im Geistig-Begrifflichen viele voneinander getrennte Realbereiche. Die dem zugrunde liegende Zunahme der Rw-Trennung kulminiert im OG, aber zugleich muss erklärt werden, wie man die begriffliche Erfassung der Naturbereiche, welche ja den Zusammenhang nutzt, zugleich diesen „aufhebt“. Die WP mit ihrem dreifachen Ansatz, der höher entwickelten Einheit aus den Gleichberechtigten, Trennung und Kohäsion, führt da formal weiter.
Die traditionelle Ontologie stützt sich auf das „endliche „E3“, das allein die maximal enge Rz-Relation zur Basis hat. Und sie stützt sich zudem auf E4, das maximal unendlich Rw-freie „Sein“. Das sind die beiden Basisfunkteionen der QM-Ordnung, Die moderne Ontologie stützt sich zusätzlich auf die „erweiterte QM-Ordnung“, welche jene beiden Extreme vereint und damit die Erzeugung, Weiterentwicklung in der ontologischen Phase schafft. Abstrakter gesehen, geht es auch hier um die übergeordnete Einheit aus Endlichkeit und Unendlichkeit; Eo,1,2,6 zeigen das etwas deutlicher.
Aber wichtig ist, dass jede ontologische Variante auch Unendlichkeiten hat, zum Beispiel freie Rz, Rw und OG als deren begriffliche Erfassung. Umso befremdlicher ist es, wenn im philosophischen Denken weder die Unendlichkeiten diskutiert werden, noch deren einzelnen Unterschiede in den konkretenWissenschaften behandelt werden.
Zum Beispiel unterschied die traditionelle Ontologie die „Welt als Ganzes“, was als Unbegrenztes aufgefasst wurde, abgehoben von den vielen und voneinander getrennten endlichen, seienden Einzelheiten. Was bei solcher Überlegung nicht systematisch genug einbezogen wurde, war die diese Trennungen und die Unendlichkeit denkende menschliche Subjektivität.
Die frühere Unterscheidung zwischen den „ewig gleich bleibenden“ Naturgesetzen und deren je einmalige Anwendung, wird wp neu gefasst.
Die Naturgesetze reduzieren wir auf die S-und R-Unendlichkeiten. Das je „einmalige“ endliche Geschehen wird von menschlichen „I-Entscheidungen“ und von den Wechselbeziehungen aller Phasen in extrem komplexer Weise beeinflusst. Aber darin stehen zwar sowohl die endlichen Phasen wie damit auch das endliche Subjekt in einem gewissen Gegensatz zu den S-und R-Unendlichkeiten, tatsächlich aber zeigt die wp Systematik, dass auch die endlichen Phasen alle Unendlichkeiten in sich vereinen. Beispielsweise haben die freien subjektiven Ii-Entscheidungen Unendlichkeits-Charakter; vom OG her.
In der wp Erkenntnistheorie gibt es zwei Wege, der eine führt in konsequenter Weise zu den acht unendlichen Grundgrößen, konsequent reduziert (Rz) bis zu Sz,Sw,Rz,Rw. Und ähnlich konsequent vorwärts zu den OG-Elementen (I,N,G,E).
Der andere Weg wird von der QM-Ordnung erzeugt und ist als „allgemeine Entwicklung“ – Naturgeschichte und Historie – die Entstehung der endlichen Phasen.
Die WP zeigt beider Wechselbeziehung. Die „erweiterte QM-Ordnung“ beruht auf „Rz/Rw“. Und die „allgemeine Entwicklung“ ist nichts anderes als die unendliche Selbstanwendung der acht Grundgrößen.
Die Ontologie betrachtet die „allgemeine Entwicklung“ speziell als die Eo- bis E6-Entwicklung.
Geistesgeschichtlich waren diese wp abstrakten Eo, E1 als „materielle“ Basis der Realität verstanden worden und die E4 als das „Sein“, als „Gott“. Was war notwendig, um aus dieser vorläufigen „Vollendung“ heraus zu kommen und um zum Beispiel zu neuen Grundannahmen zu gelangen?
Die beiden herkömmlichen Forschungsrichtungen, die „generalisierende Naturforschung“ und die „historische Betrachtung“, werden wp vereint. Zunächst, eher oberflächlich gesehen, dadurch, dass sich beide offensichtlich im Hirnorgan und umfassender im menschlichen Denken, also in der „Subjektivität“ als eigenem „metaphysischen Pol“, treffen. Dann aber genauer, beide treffen sich im Hirn, also in der Subjektivität. Aber bis zu dieser wp Lösung nutzt der Naturwissenschaftler nur die S-und R-Eigenschaften und der Geisteswissenschaftler geht von den Hirn-Produkten aus, vom OG und von den Relationen und Kombinationen der vier OG-Elemente. Die WP vereint beides durch die „allgemeine Entwicklung“ und die Wechselbeziehungen . Die Geschichte der Menschheit und darin die Geistesgeschichte sind Abschnitte der „allgemeinen Entwicklung“, welche vor allem auch durch die „I-Kategorie“ (Ii, Ig) voran getrieben werden.
Die traditionelle Resignation, welche die Welt in Existenzen der Natur von denen des Geistes strikt trennte und ein „Umgreifendes des Weltseins“ nicht zu erkennen vermochte, wird wp als Einheit der auch getrennten E1,2,3,4 zu den vereinten Eo,E5,E6, mit einander verbunden durch die beide erzeugende „allgemeine Entwicklung“ und den QM-Wechselwirkungen dabei.
Auch die überlieferte Klage, dass die „Methoden“ zerspalten sind und sich nicht zu einer umfassenden Universalmethode zusammen finden, wird wp
sorgfältiger behandelt. Zwischen den E-Varianten, auch zwischen den Eo bis E6, gibt es Relationen, Verbindungen, die Rz, Rw und G, N, welche man nun aber nicht – wie bislang üblich – von der ontologischen Seite der Realität nur unterscheiden darf. Vielmehr sind bereits in „S/R“ die ontologischen Inhalte (S-Kräfte) mit den R-Relationen ebenso vereint wie im OG der N-und G-Relationen mit den E-und I-Inhalten, Wo die Verhältnisse im Endlichen (Denk-Arbeits-etc.-Handeln) sowohl beide Seiten trennen kann, aber zugleich deren unendliche Übergänge ineinander nicht übersehen kann.
Traditionell galt, dass es in der Methodik zwei entgegen gesetzte, aber gleich berechtigte Wege gibt. Wir sehen diese Unterscheidung als von der „z-w-QM“ her als notwendig, aber von „z/w und von „z-w zu z/w“ her gesehen erst als hinreichend an. Die WP, die sich hier auf „Rz/Rw“ und „N/G“ stützt, kann so eine umfassendere Methodologie fundieren.
Das was als „Welt“ bezeichnet werden kann, was wir als „Realität“ bezeichnen (E5) umfasst als Einheit alle durch Rw und N möglichen getrennten Entitäten und zugleich alle durch Rz und G vereinten Entitäten; also dieses reale Ganze selbst auch. Wenn wir aber Rw und Rz und N, G hier als Teilaspekte der Realität anwenden, so zeigt das einerseits eine notwendig vollendete Selbstanwendung jener Realität, und andererseits fragt es sich, woher diese Rz, Rw – und die aus jenen sich entwickelnden N und G – kommen. Daher wird die „Welt“ wp ergänzt um die „Sz/Rz“ und Sw/Rw“.
Aber damit ist die Ontologie nicht „vollendet“, im Gegenteil, sie wird als „E6“ wieder eröffnet, indem durch die „Subjektivität“ die „Ii“ und die „Ei“ als unendliche Möglichkeiten der gewollten (Ii) und phantasierten Entitäten (Ei) hinzu kommen. Erst die Einheit der endlichen Bereiche mit den unendlichen Sz,Sw und Ii, Ei kann als „neue Welt“ verstanden werden.
Was heißt nun „verstanden“? Ist die „Welt“ grundsätzlich begreifbar? Das „Ganze“ ist nur dann denkbar, wenn das Denken selbst derart „ganz“, „vollendet“ ist. Das heißt, wenn es mit dem Gedachten systematisch zusammenhängt, aus ihm „entwickelt“ ist. Die „allgemeine Entwicklung“ und in ihr die „Wechselwirkung“ (z/w) sind dann auch Bestandteile jenes „Ganzen“. Was gehört noch dazu?
Wenn es also gelingt, „jede mögliche Frage zu beantworten“, dann ist zwar eine gewisse Vollendung“ erreicht. Das kennzeichnet die Endlichkeit von E5. Aber die WP , welche Endlichkeit mit den Unendlichkeiten schließlich vereint, zeigt, dass sich durch die Subjektivität das E6 erzeugen lässt. Und in E6 werden von den Menschen unbegrenzt viele Ii und Ei erzeugbar. Diese Einführung der „aktualen Unendlichkeit“ führt über die der endlichen Vielheit hinaus und schließt den „Kreis“ zu den anfänglichen S- und R-Aspekten.
Genauer besehen gehören hier auch ganz konkrete Probleme und deren Lösungen hin. Zum Beispiel die Frage, wie die Endlichkeiten und Unendlichkeiten der „Materie“ mit der des „Lebens“ zusammenhängen. Die wp Zurückführung solcher sich nur auf endliche Erfahrungen stützenden Fragen auf die Unendlichkeiten der S-,R-und E-, I-Aspekte, werden dann einsehbar, wenn man anstatt der absoluten Trennungen zwischen Materie und Geist oder zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit oder zwischen Sein und Nichts etc. den Ablauf der „allgemeinen verbindenden erzeugenden Entwicklung“erkennt, was sich alles vor allem auf die physikalischen S-und R-Aspekte und deren Dynamik zurück führen lässt.
Die herkömmliche „Unbegreiflichkeit“, wie sich beispielsweise „das Lebendige aus dem Leblosen“ entwickle, ist zunächst ein Kreisschluss. Das gilt auch für die umgekehrte Argumentation, dass das Leblose aus dem Leben entstanden sei. Die WP macht aus den sich gegenseitig erzeugenden beiden Wechselwirkungen dann ein sinnvolles Argument, wenn sie die Wechselbezüge zwischen S,R und OG expliziert,
Man hat es sachlich mit Unendlichkeiten zu tun, aber das geforderte „Begreifen“ verbleibt im Endlichen. An dieser Stelle sind Unendlichkeiten im Begrifflichen die abstrakte Negation („Un-begreiflich“) „N“ und die Rw-Trennung (endlich vs. unendlich) sowie konkret bei den S-und R-Aspekten (Materie, Biologie). Aber tatsächlich kann das menschliche Subjekt die „Eigenarten“ des Unendlichen durchaus begreifen. Indem er sich zum Beispiel an totale „Identität“ ( unendliche Selbstbezogenheit von „E“) hält, durch einen Übergang von der „Gleichheits-Vorstellung“, der „G“-Methode ausgehend. Solche Denkschritte finden auch statt, wenn man sich dem unendlich Kleinen (Rz) oder dem unendlich Großen (Rw) als potentiell unbegrenztem Vorgang zwar nur nähert, aber dennoch im Denken diesen Annäherungsprozessen eine Metaebene zuordnet, auch die der „leeren“ Denkhandlung. Bei dieser Denkhandlung „nutzt“ der Mensch bereits die Unendlichkeit, was als „Nichts“ (N) gang und gäbe ist.
Klassisch galt, dass die Materie etwas Lebloses sei. Unsere Ontologie unterscheidet die Eo von den E3 und den E4. Die endlichen Vorstellungen aus E3, zum Beispiel, was Lebendiges und was Totes ist, kann man jedoch nicht auf Eo und E4 anwenden, Vielmehr muss man, mit der „allgemeinen Entwicklung“ gehend, verstehen, dass die spezielle Dynamik, Widersprüchlichkeit etc. der S/R-Physik (Eo,Ei) die Basis für die Entstehung der Endlichkeit ist. Und dass sich im gleichen Entwicklungssystem aus den Endlichkeiten die dann wiederum im Unendlichen zeigenden spezifischen OG-Eigenschaften (E4) entwickeln müssen.
In der „allgemeinen Entwicklung“ kann man zwei Stränge unterscheiden, den abstrakten, die Unendlichkeiten betreffenden, weil durch Rw „verbundenen“ E-Varianten, welche hier die einzelnen ontologischen E-Entwicklungsstufen (Eo bis E6) auseinander hervorgehen lässt. Ähnlich und analog kann man das abstrakt mit der R-I-Kategorie und mit der Rz-G- und Rw-N-Entwicklung verstehen. Der andere Strang ist der der Entwicklung aller konkreten Phasen, als der nicht mehr Rw-getrennten S-R-I-E-N-G, sondern deren endliche Relationen, Kombinationen und die sehr komplexen Netze.
Die Entwicklungs-Übergänge von Eo bis E6 zeigen einige Besonderheiten, welche die Eigenschaften und deren Veränderungen betreffen. Die eher konkreten Entitäten und ihre endlichen Phasen unterscheiden sich von den prinzipiell unendlichen E-Varianten. Und zwar auch dadurch, dass alle diese endlichen Phasen, hier zum Beispiel die Einzelwissenschaften der Physik oder der Biologie, wp auf das Zusammenspiel, die Relationalität der Sz-Kräfte mit den Sw-Kräften sind.; die Unterscheidung zwischen den endlichen Phasen,Wissenschaften werden dadurch erreicht, dass in den „höher entwickelten“ Phasen die Sw, Rw überwiegen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die WP an jeder endlichen Stelle der „allgemeinen Entwicklung“ ein Zusammenspiel der z mit den w sieht und nachweisen kann.
Wie ist beispielsweise der Entwicklungs-Übergang von der Physik zur Biologie genauer zu verstehen? Die Frage ist, wie das Leben, die Pflanzen und Tiere aus den physikalischen Gesetzen hervor gegangen sind.
Dazu muss man sich klar machen, die Eigenschaften der Biologie werden von den zwei Polen bestimmt, von der Physik (S/R) und vom OG. Also müssen diese „zusammenhängen“, eben beispielsweise in/ als „Biologie“. Die WP beschreibt das genauer. Die zentralen elektrodynamischen Felder (e-) haben Kraft-Charakter (Sw), Feld-Charakter (Rw und Rz) sowie raumzeitliche Eigenschaften, Dynamik (3Rz/3Rw) etc. Aber alle diese Lebensformen haben zugleich begriffliche, sprachliche Seiten; übrigens auch die mathematisch (Rz,Rw,Rz/Rw) beschreibbaren Eigenschaften. Vor allem haben Pflanzen und Tiere die umgangssprachlichen Erfassungen, welche den Entwicklungsschritt von den S-und R-Aspekten zu den E, I, N, G geschafft haben.
Den Übergang von der Physik zur Biologie und da speziell auch vom Tier zum Menschen, zu verstehen, ist mit Mühe verbunden. Das soll leichter fallen, wenn man bedenkt, dass es jene physikalischen Wechselbeziehungen zwischen der elektrodynamischen Kraft (Sw/Rw; w) und den Kernkräften (Sz/Rz; z) gibt, die wir in der „allgemeinen Entwicklung“ dadurch als Antrieb nutzen, dass wir die gerichtete Kraftwirkung von z, welche sich in ihrer „Wirkung“ „verbraucht“ durch die – dann notwendig und hinreichend nur noch vorhandenen – w-Kräfte ersetzt werden. Wobei es grundlegend ist, dass zugleich auch der umgekehrte Prozess Auswirkungen hat: Die trennenden, abstoßenden, frei werdenden w- Kräfte verbrauchen sich und machen den z-Kräften Platz.
Jene Entwicklungs-Übergänge von den z, w (Rz, Rw) bis zum OG sind mit Unendlichkeiten verbunden, sowohl als unendlich kleine Schritte (Rz) und unendlich viele Schritte (Rw) wie auch beider Verhältnis. In der Vorstellung und der Erklärung der Entwicklungen ist es vor allem schwierig, diese Unendlichkeiten zu verstehen. Deshalb ist man darauf angewiesen, die konkreten Übergänge von der Physik zur Biologie oder vom Tier zum Menschen in vielen Details zu hinterfragen und zu untersuchen.
Die endliche „Objektivität“ wurde herkömmlich nicht genau verstanden, so dass man den Dingen und auch jenen geistigen Begriffen, welche in kausalen und „systematischen Ordnungen“ eingebunden sind, den endlichen Charakter des Objektiven“ zusprach, aber dem absoluten, frei-phantasierten u.ä. Begriffenem wurde keine Objektivität zugestanden.
Die WP geht von den acht Grundgrößen aus sowie von der Meta-Einheit „endlich/unendlich“. Endlichkeit „z/w“ (und I/E,N/G etc.) enthält zwar dynamische Unendlichkeiten, unterscheidet sich aber fundamental von diesen endlichen; auch das ist eine „Rz/Rw-Selbstanwendung. Ähnliches gilt für die „objektive“ Existenz beider: Die acht sind zugleich unendlich und objektiv existent (Eo), alles Endliche wird wie selbstverständlich“ als existent anerkannt (E3); analog ist es mit der Dualität Existenz und Nichtexistenz.
Die traditionelle Weise des Erkennens scheitert an solchen Umständen, wenn nicht anerkannt wird, dass die Einheit „unendlich/endlich“ stets Geltung hat. Zumal tatsächlich überall Unendlichkeiten genutzt werden, nicht nur im alltäglichen Leben (Wünschen, Hypothesenbildung etc.), sondern auch in modernen Wissenschaften und in der Mathematik. Uns geht es an dieser Stelle darum, die Sz, Sw und Rz, Rw von jener durchaus geläufigen, wenn auch widersprüchlichen, „endlich-unendlichen Wechselwirkung“ her zu verstehen.
Angesichts der der mangelnden historischen Entwicklungen und daher der unbegreiflichen Situationen greift das menschliche Individuum auf seine – aus der „allgemeinen Entwicklung“ stammenden – Ii-und Ei-Fähigkeiten zurück. Deren unbegrenzte Ziel-und Phantasiemöglichkeiten führen – zum Beispiel als „Ersatz“ von Hypothesen – zu vernunftwidrigen, ungewöhnlichen, illusorischen Vorstellungen, welche aber zeigen, dass der Mensch dank seiner unendlich freien Ii und Ei in ihm steckt. Für weite Bereiche sind Sub/Phasen wie die der Mystik oder der Literatur wp doch sinnvoll, jene absurden, kuriosen, bizarren Formen zu vertreten. Wir sehen das als Varianten der Einheit von rationalen Endlichkeiten zu irrationalen, freien Unendlichkeiten; in der Ontologie ist es beispielsweise „E3 zu Eo“ oder „E3 zu E4“ oder „E5 zu E6“.
Moderne Fassungen von „Mythen“ u.ä. sind nicht weniger interessant, nun aber eher wissenschaftlich als literarisch formulierbar. Dazu gehört die „Unendlichkeit“, das „Nichts“ und nach wie vor das „Sein“/Existenz und auch die „Entwicklung“. Und es zeigt sich, die wichtigste Erfassung dieser scheinbar Unverstehbaren und nur der Philosophie zugeordneten nutzen die so selbstverständlichen endlichen Erfahrungen und auch die wissenschaftlichen Sprachweisen.
Die WP erzeugt das, was man vertieft als „Objektivität“ bezeichnen kann, die Einheit „Endlichkeit zu den Unendlichkeiten“. Etwas anschaulicher ist das in der „erweiterten QM-Phase/Option, die eine unanschauliche Einheit aus Sz-Rz-Sw-Rw zu Sz/Rz/Sw/Rw zu I-E-N-G zu I/E/N/G“ ist; diese „zu“ sind, genauer besehen, ebenfalls Rz,Rw und N,G; sie verbinden und trennen zugleich und erzeugen damit in der „allgemeinen Entwicklung“ Neues.
Kurz, die Einheit „endlich/unendlich“ ist genauer betrachtet „Rz/Rw“, also die endliche Existenz „zu“ den beiden unendlichen Rz und Rw – das wird durch die OG-Relationen ergänzt (endliche „I/E/N/G“ und unendlich isolierte I-E-N-G). Das kann zum Beispiel, auf das „Wissen“ bezogen, als das – angestrebte – Alleswissen oder als „vollendetes Wissen“ gegenüber dem „Nicht(s)wissen“ alltagssprachlich gefasst werden. Dabei stehen abstrakterweise E, G dem N kontrovers gegenüber. Aber deren Basis, die R-Aspekte, haben noch die Überraschung, dass es zwei Arten der Unendlichkeit gibt, das Rz ist, unendlich klein, beziehungsweise es weist ins unendlich Kleine. Und das Rw weist ins unendlich Große. Zugleich ist diese ihre Unendlichkeit auch als völlige Leere zu verstehen und damit eben als zwei Arten des „Nichts“.
Dazu kommen die methodischen Verfahren, das Erkennen, Erklären und Handeln zum Beispiel. Wp schreiben wir dem „Erkennen“ die G-und N-Relation zu; dem „Erklären“ als Wechselbeziehung zwischen beliebig vielen Phasen und Details liegen die G und „N/G“ ebenfalls zugrunde. Das „Handeln („I-N,G,E`-E“) nutzt die enge Rz-,G-Beziehung der vier OG-Elemente, betont jedoch vor allem das Ii“, das auch als Wille zur Erkenntnis. Dem stehen Methoden gegenüber, welche nur isolierte OG-Elemente betonen; extrem zum Beispiel „N“ als Negation, die als Unbegreifbarkeit behauptete Erfahrung hat ihren Grund in solcher Isolierung, hier die des „N“. Der Mangel an Relation, Wechselwirkung ist die Grundlage für Unendlichkeiten, welche immer auch das „Nichts“ selbst erzeugt. Für das isolierte „G“ und „E“ gilt das auch, sie können nicht als endliche „begriffen“ werden.
Das Zusammenspiel zwischen „Erkenntnis“ und „Erkanntem“ wurde früher naiv und scheinbar problemlos mit „G“ gelöst, der Mensch stellt eine „Identitäts-Variante“ zwischen seinem Erkenntnisvermögen und dem erkannten Gegenstand her. Die WP sieht, dass es um die drei Phasen geht: Das Subjekt und den Gegenstand sowie die Verbindung zwischen beiden. Und, sie alle drei sind sehr komplexe Gebilde, Die „Erkenntnis“ ist aber nur dann erfolgreich, wenn es für die drei gemeinsame Grundgrößen geben kann, welche zugleich nicht nur Strukturen sind, sondern auch verbindende Relationsprozesse. Die Relationsarten vom Typ „R/I“, „Rz/G, Rw/N, und „ Rz/Rw wird E“, dann „I/E/N/G“ etc. schaffen das. Dazu kommt noch die spezielle wp unendliche Selbstbezüglichkeitsrelation, welche „E“(„Sein“), „G“ und „N“ als eine Erweiterung der „Erkenntnis“ ist; diese unendlich abstrakten Phänomene zu erfassen, zu erkennen wird erst mit den Forderungen der WP möglich, die Rw-,N-Beziehung mit der Rz-,G-Kohäsion als gleichberechtigt anzusehen – was auch für die Endlichkeit und Unendlichkeit gilt. Jede konkrete Erscheinung verbindet beides, sie wäre also ohne Rw (unbegrenzte Ausweitungen in Raum und Zeit zum Beispiel), ohne N oder ohne Unendlichkeit nicht denkbar, auch einfach nicht „existent“.
Zusammengefasst, wp kann man von vier „Schwerpunkten“ ausgehen , den zwei „metaphysischen“ Polen der S-R-Aspekte und dem OG sowie von allen „endlichen“ Phasen und dabei von der Subjektivität. Die erweiterte Ontologie fasst das als Eo bis E6. Welche Eigenarten haben diese vier, welche zugleich unterscheidbar sind (Rw,N) und doch eng zusammenhängen (Rz,G)? Als getrennte – auch im Ansatz schon vereinte – wurde ihnen herkömmlich zugeschrieben, dass es die Welt als „geschlossenes Ganzes“ gäbe, welches aus sich heraus begreifbar sei. Wir sehen das als die spezifische Eigenschaft der acht Grundgrößen – Sz,Sw,Rz,Rw N,G,I und hier E – in deren unendlicher Selbstbeziehung durch ihre Isoliertheit (Rw,N); sie können sich auch nicht im Widerspruch zueinander befinden, weil sie zusammen kein „Ganzes“ bilden. Ein Ganzes werden sie erst in der „allgemeinen Entwicklung“ als „Wechselwirkung“, also als „endliche“. Mit dieser engen und sich gegenseitig erzeugenden Wechselbeziehung, der Basis alles Endlichen, wird vor allem die endliche Phase der menschlichen Subjektivität fundiert. Von deren Ii bis Iw wird die „durchgehende Zweckhaftigkeit des Weltseins“ ebenso wie die Freiheiten der Subjekte konstituierbar, wie auch als neue Verschiedenheiten der Phasen. Es geht wieder mal um die ontologischen Unterscheidungen von Eo,E1,E2 (vor-endliches physikalische Sein) E,3 (alles endlich Seiendes), E4 (traditionelles OG-„Sein“), E5 als (traditionelles „Weltsein als geschlossenes Ganzes“) und E6 als erneut durch „Ii“ und „Ei“ unendlich offenes und zugleich „geschlossenes“ – zum Beispiel „aus sich begreifbares“, sich selbsterzeugendes Existierendes – als umfassende Konkretisierung und Vollendung der „erweiterten QM-Ordnung“.
„Das Sein selbst“ war immer schon ein problematischer Gedanke. Wie immer man versucht, „das Sein selbst zu haben“, blieb man entweder in Vorstellungen von bestimmten gegenständlichen Formen dieses Seins hängen oder, und widersprüchlicherweise, im völlig unklaren abstrakten Denken. Wir zeigen dann, dass diese Problematik durch S,R und OG und dabei auch aus der „E1,E2, E5,E6-Ontologie“ genauer verständlich wird. „Das Sein selbst“ meint, dass der „Existenz-Charakter“ als „prinzipiell primärer“ immer schon im Denken vorausgesetzt werden muss. Wir erklären aber eben diesen „Denkzwang“ durch die zusätzliche Einführung
der S-Physik als „primäres Sein“, sowie dazu die R-Aspekte, welche von den S her zur „allgemeinen Entwicklung“ der Endlichkeit aller Phasen und darin dem „Denken“ hin, diese begründend, indem auch die beiden S-Arten zusätzlich gedanklich als Sein/Eo bestimmt werden können.
Bei den traditionellen Versuchen, das gegenständlich Seiende mit „der Bodenlosigkeit des Weltseins“ zusammen zu sehen wurde empfohlen, von einer „Schwebe“ zu reden. Das ist eine intuitive Vorwegnahme der endlichen E3 in ihrer Herkunft aus den unendlichen S-und R-Aspekten und ihrer grundlegend begrifflichen Analyse durch die Unendlichkeiten der OG-Elemente; alle dieser acht Unendlichkeiten – also auch Eo,1,2,4,6 – sind zudem auch Varianten des „Nichts“, was die traditionellen Gefühle – irgendwo zwischen „Skepsis“ und „Klarheit“ angesiedelt – in der Erfassung des „Weltseins“ als „Bodenlosigkeit“ und als Ähnliches verstehen lässt.
Das alles beschreibt in alltagssprachlichen, emotional-rationalen Wechselbeziehungen das maximal abstrakte „endlich/unendliche“ Verhältnis, und zwar, wie dieses konkret erscheinen kann, zum Beispiel als „die subjektiv gefühlte Freiheit“ beim Denken über das Sein (E4), aber eben auch über alle anderen ontologischen E-Varianten und auch über die N, G und „I“ sowie Rz, Rw. Der Mensch kann etwas von allem anderen Abgetrenntes denken, zwar dabei mit einer prinzipiellen Ungewissheit, aber zugleich mit einer gewissen Sicherheit; das aber sind wieder die Einheit aus freien N,G, I,E im Verhältnis zu N/G- und Rz/Rw- Relationen grundlegender Art; aus dieser in sich stimmigen und vollendeten „erweiterten QM-Ordnung“ kommt man nicht heraus.
Wenn man von den E3, der Endlichkeit und darin der Subjekt-Phase ausgeht, dann kann man die anderen ontologischen E-Arten in verschiedener Weise als Wechselbezüge mit E3 zeigen. Eine „Ordnung“ besteht dann darin, dass es dynamische Übergänge, als erzeugende Wechselbezüge zwischen allen gibt, welche wir durch Rz,G,Rw,N und Rz/Rw, N/G beschreiben. Das Subjekt (E3) erkennt sich selbst (Rz,G), es erkennt S, R (Eo,E1,E2), wird von diesen erzeugt und erkennt, indem es diese zugleich erzeugt E4,E5, vor allem das E6, mit seinen speziellen unendlich freien Ii und Ei.
Damit ist eine umfassendere „Welt“ geschaffen als die herkömmlich endliche Welt. Erzeugung und Erkenntnis sind vereint und durch Ii auf Ziele gerichtet; es sind nicht nur Prozesse oder E-Varianten, Strukturen, Relationen.
Die Unendlichkeit von Rz und G macht, dass die Menschen sich frei auf sich selbst beziehen können und zugleich auf alle anderen Menschen und Phasen, durch Rz, G kann jede Art von Verbindung zwischen den Menschen und zwischen ihnen und der Dingwelt und der Begrifflichkeit hergestellt weden. Was aber bewirkt Rw,N? Der Mensch denkt nicht nur G, sondern auch N; daher kann er sich von allem trennen, auch von sich selbst.Vor allem ist das denkerische Bewusstwerden, dass es Rw und N gibt, nicht nur die von „Leere“, sondern auch von der unendlichen Transzendenz, wie sie Beispielsweise in den Religionen bedacht wurden.
In dieser Situation werden die freien Subjekte (Ii.Ei) dazu frei, sich „Transzendenz“ vorzustellen (Ei), zu wünschen, zu wollen (Ii) und das in beliebigen Formen, ob als alles fundierendes „Sein“ oder „Gott“ oder als „Ewigkeiten“etc.
Wie genau kann man hier die allgemeine Wechselwirkungsrelation „Endlich/Unendlich“ verstehen? Das Subjekt sieht sich selbst unbegrenzt „genau“. Die Welt aber sieht es nur potentiell unbegrenzt genau; in seinem Handeln, ob als Denken, Forschen, Sprechen oder Arbeiten bleibt der Mensch zunächst immer dem Endlichen verhaftet. Aber in allen diesen Handlungsarten stößt der Mensch auf Unendlichkeiten; ob im hypothetischen Denken, kreativen Sprechen und Arbeiten (die freien Ii und phantasierten Ei). Die herkömmliche Ontologie trennte zwar einerseits noch die „Welt“ vom „Subjekt“, konzedierte aber bereits, dass das „Ichsein“ sowohl Verbindungen zum Weltsein hat und sogar Teil dessen ist. Aber andererseits sah man, dass im Selbstsein – wir als unendliche Selbstreflexion – dem Menschen die Zuflucht zum Sein der Transzendenz möglich ist, in welcher dem Menschen die endlichen Erkenntnisse, Handlungen „offenbar“ werden. Wir sehen die Transzendenz (S-R-I-E-N-G), als unendlich Getrenntes, und deren Trennung vom Endlichen, vor allem vom Subjekt, als die eine QM-Phase („z-w“). Die andere QM-Phase (z/w) wird hier durch jene traditionelle Vermutung vertreten, dass das Subjekt das Unendliche für sich verstanden hat; die Relation beider QM-Phasen, „z-w zu z/w“, ist der Schritt zur Erzeugung der so höher entwickelten Konkretheit und zugleich der zur wp Einsicht.
Was ist Endlichkeit („Weltwissen“)und was ist Unendlichkeit (S,R,G) genauer?
Da man wp beide vereinen kann, muss das genauer begründet werden. Die Wechselwirkung „endlich/unendlich“ kann Neues „erzeugen“ und für „Veränderungen“ sorgen. Es kann aber auch für unendliche Gleichheit (G) stehen.
Das Subjekt ist dadurch „definiert“, dass es sowohl das endliche Weltwissen handelnd erarbeitet und versteht (I/G/N/E) wie zugleich aber auch des Unendlichen gewiss ist (I-G-N-E); letztere Trennung durch Rw und N steckt auch in jeder „Sein/Seienden -Einheit“ (Eo,1,2,4 zu E3,5).
Eine Metaform des „Handelns“ ist dann die durch die Wechselwirkung „endlich/unendlich“ entstehende Weiterentwicklung, welche heute bereits zur aktualen Unendlichkeit, zum Beispiel in der Mathematik, geführt hat.
Wenn man mit „allem Wissen“ die E-Kategorie in ihrer konkreten Variabilität verbindet und mit den schwer zu erklärenden „Erleben von Bedeutung“ dieses Wissens, dann schreiben wir das dem I/E oder dem I/N/G/E zu . Darin ist das „Wissen“, das erlebt werden kann, wieder durch „E“ vertreten und die emotionale Seite – und viele weitere – wird durch I/E und G darin bestimmt. Das „I“ treibt mich beispielsweise auch zum Erwerb meines Wissens an, und durch die N/G-Methoden wird das „I“ zum festen E.
Das endliche „Wissen“ (E3) und die verschiedenartigen unendlichen Existenzen unterscheiden sich darin, dass das Subjekt aus seiner Erfahrung und aus herkömmlichen, nur zum Teil richtigem wissenschaftlichem und philosophischem Reflektieren, endlichen Wissen seine alltäglichen Zusammenhänge mit andern Phasen – die ebenfalls nur als endliche wahrgenommen werden – als Folgeerscheinungen oder als Erwartungen zu tun hat. Aber allein schon in jenen Erwartungen und im endlichen Handeln als freie I-Zielsetzung wird Unendlichkeit eröffnet.
Die Ablehnung, die Leugnung des Unendlichen nutzt die absolute N-Kategorie und dies ist wiederum eine der Arten des Unendlichen. Aus solchem Dilemma führt die WP auf einigen Wegen heraus. Der eine ist der der modernen Ontologie, aus der „allgemeinen Entwicklung“ die Existenz unterscheidbare Existenzen – Eo bis E6 – zu zeigen. Ein anderer Weg ist, solche E-Selbstbeziehung noch abstrakter als die wp Relation „endlich/unendlich“ als Basis zu haben.
Aber die Beispiele für „endlich/unendlich“ zeigen sich überall und zwar auch in „endlich-konkret“; Die „N“, „E“ und „G“ auch die „I“ werden alltäglich gebraucht, aber unbestreitbar ist, dass man sie am besten dadurch „erklären“ kann, indem man diese „unbegrenzt“ auf sich selbst bezieht ( „das Nichts ist eben nicht“ oder „die Existenz existiert“, das ist deren „unendliche absolute Wahrheit“. Ähnlich das selbstidentische G und die unbegrenzte Offenheit und Freiheit der „Ii“ . Die logische, die rationale und die empirische Methodik gehen von diesen strikten, nämlich „unendlichen“ Trennungen der N-G, E-I aus, müssen jedoch konzidieren, dass ihr Gebrauch, die Einbindung in „Handlungen“, stets die Endlichkeit irgendwie hinzu nehmen muss.
Kann man eine partikulare Erkenntnisweise mit der Erkenntnis vom „Ganzen“ konfrontieren? Wp-ontologisch geht es formal um unterscheidbare Arten der „Existenz“ ( E2, E3 vs. E5). Die durch die QM-Erweiterung – Rz + Rz/Rw+Rw und G zu N/G zu N – mögliche „Wahrheit“ hier erlaubt es genauso die Rw-,N-Trennung in Teile zu erkennen wie das jeweilige Ganze durch Rz-,G-Vereinigung der Teile.
Die wp Wechselbeziehung erscheint alltäglich darin, dass der Mensch sein gewohntes Denken nicht nur mit anderen Phasen, zum Beispiel den Praxen seines Lebens, verbindet, sondern dabei auch den objektiven Weg der „allgemeinen Entwicklung“ geht , „abstrahierend“ die OG-Elemente einbezieht, und wenn er diese erreicht hat – so als „I“, („das war meine Absicht“) oder „N“ („das lehne ich ab“) – kehrt er oft wieder zu seiner ursprünglichen Auffassung zurück. Es ist ein vom Subjekt erzeugtes Verhältnis als „Endlichkeit/Unendlichkeit“.
Die Subjekt-Phase steht vor der Aufgabe, die eigenen Ii (Wünsche, Ziele) und die eigenen Ei (Wissen, Können und phantasierte Entitäten) mit den Ik etc. anderer Personen und den Ik,g,w und Ek,g,w (beispielsweise das jeweilig vervollkommnete Wissen der Welt) zu vereinbaren, das in solcher denkhandelnd gleichgewichtig oder je harmonischen Weise zu lösen, ist ein Zentrum jedes individuellen Lebens. Eine bloße Konfrontation des individuellen mit dem Weltwissen oder gar des philosophischen „absoluten Wissens“ (OG) ist ebenso unsachgemäß wie zum Beispiel alleinige Konfrontationen zwischen „Ii“ und Ik,g,w.
Der herkömmlichen Philosophie war das Verhältnis von „I“ und „E“ nicht klar. Die QM-Ordnung konfrontiert beide durch Rw und N, und vereint beide durch Rz und G. Von der „Rw-Selbstanwendung“ sind die unendlich freien Ii individuelles Interesse, welche andere Ii,k,g nicht bestimmen sollte, und das freie Ii ist für andere Menschen auch deshalb „unberechenbar“, wenn eine „I/E-Verbindung“ nicht zustande kommt. Zum anderen aber ist das Ii das Zentrum „schöpferischer Antriebe“. Und diese werden nur konkret, wenn sich „I“ mit N,G und E kohäsiv (Rz,G) vereinen lässt.
Bei allen Handlungen – Denken, Sprechen Experimentieren, Arbeiten – sind die frei phantasierbaren „Ei“ und die freien I-Zielsetzungen und Willensbildungen „Ii“, zum Beispiel als die Hypothesenbildung, alltäglich und wissenschaftlich, unbegrenzt frei.
Aber diese für den Menschen emotional wichtigen und für die weitere Entwicklung notwendigen Freiheiten werden in der wp Systematik die geistigen, gesellschaftlichen und sachlichen Notwendigkeiten, Kontrollen, Reglementierungen durch die gesellschaftlichen Interessen, Werte Ig,w, und die E-Seite, deren Entwicklungsniveau und auch durch „N“, die Ablehnungen, begrenzen
Abstrakter, der unbegrenzten Rw-Ausweitung werden die Rz zugeordnet, um „Rz/Rw“ zu bilden; sie sind dann das neu erzeugte Konkrete in den jeweiligen Phasen.
Es gibt die von „Natur“ vorgegebenen drei Möglichkeiten, zum einen die Unendlichkeiten – als unendliche Reichweiten und Tiefenherstellung (z.B.Kosmos vs. Kernphysik) der Sw, Sz und Rw,Rz und durch deren Gegenstücke, die „I“, „E“, „G“ und „N“ – zum Beispiel auch deren unendliche Selbstbeziehung – sie fassen wir „quantenmechanisch“ als „z-w“. Zugleich gibt es die „z/w-Quantenphase, welche für alles endliche Seiende die Basis ist, also von „S/R“, „Rz/Rw“ an bis zu „I/E/N/G“ etc.
Die das nun weiter zu vereinende dritte QM-Möglichkeit („z-w zu z/w etc.“) ist die Basis für alles „Konkrete“, für die „Phasen“ und dabei für die Phase der Subjektivität. Wenn nun der Mensch seine eigene „Existenz“ analysieren“ will, muss er mit dem Verhältnis „Unendlichkeiten zu Endlichkeiten“ klar kommen; er darf sich beispielsweise nicht nur auf die endlichen Denkmethoden allein verlassen.
Die „erweiterte Ontologie“ der WP kann alte philosophische Probleme einordnen. Zum Beispiel ist E3, das Seiende, aller dinglichen und begrifflichen „Endlichkeiten“, also auch die Subjektivität als das Verhältnis „endlich zu unendlich“; beispielsweise als unendlich auf sich selbst bezogen und zugleich „potentiell unbegrenzt“ wechselwirkend auf alles andere bezogen.
Eo, Ei, E4 (S,R, OG, darin das „Sein“) sind „aktuale Unendlichkeiten“; das traditionale „Transzendente“. E5 ist bei uns die „Realität“, bisher „das Weltsein“, und wenn man dem E5 noch die unendlich freien subjektiven Ii und Ei hinzufügt, erhält man E6 mit einer „gesteigerten“ Wechselwirkung, diesmal mit den subjektiven freien Willens- und Phantasie-Vermögen. Weil das Subjekt „endlich zu unendlich“ ist, kann es nicht nur die acht unendlichen Grundgrößen (S,R,OG) verstehen sowie alles Endliche „begreifen“, verändern etc., sondern auch neue Unendlichkeiten erzeugen.
Es gibt die moderne wp „Transzendenz“ als „Existenz“ der acht Grundgrößen (Sz,Sw,Rz,Rw, E,I,G,N). Ontologisch verbinden wir diese acht in die Eo- bis E6-Reihung.
Dazu muss man als Ergänzung zur ontologischen Sichtweise die „allgemeine Entwicklung“ haben, welche die Übergänge zwischen den Existenzformen als Erzeugung durch Wechselwirkung beschreiben lässt; und wobei es um den inhaltlichen Antrieb durch die Selbstanwendung der S- und R-Aspekte geht.
Genutzt werden dabei die wechselseitigen Sz-Abschwächungen, welche die Sw-Stärkungen ermöglichen und das dann umgekehrt. Sowie die Rz-Kohäsionen, welche sich auf gleiche Weise mit den Rw-Abtrennungen, Befreiungen abwechseln. Das alles ist in der QM-Ordnung zusammengefasst („z-w zu z/w zu z-w zu… unendlich so weiter) In der „allgemeinen Entwicklung“ wird das auf alle Phasen angewendet, schließlich dann als „I-E-N-G zu I/E/N/G zu I-E-N-G zu etc.“
Warum wird seit alters her im Denken die Endlichkeit betont und die Transzendenz nur zögerlich berücksichtigt? Sehr formal gesehen, sind die S, R und die OG-Elemente prinzipiell maximal wenige, nur acht; und das weist damit zugleich auf das Nichts (N-Selbstanwendung). Die Isolierten, Unendlichen sind im endlichen Sinne „nicht“. Dazu kommt, auch formal, dass das Endlichkeitspotential durch handelnde Menschen quantitativ und qualitativ beliebig konkretisierbar ist. Allerdings gehört hierher auch das „Denkhandeln“ und damit die Erarbeitung der wp Erkenntnis, dass es letztlich allein um jene Art der „Wahrheit“ geht, welche auf einer Metaebene die Unendlichkeiten durch Relationen (Rz,Rw,G,N-Selbstbezug) zu Endlichkeiten macht.
Die WP bildet die Meta-Ebene als Enheit aus dem Verhältnis von „Unendlichkeiten zu Endlichkeiten“ (von QM, „z-w zu z/w zu etc.). So zum Beispiel hier das unendliche Nichts, die Negation (N) im Verhältnis zum endlichen Seienden in der herkömmlichen Auffassung erscheint, dass „Transzendenz nur durch die endliche Kenntnis“ begreifbar sei. Die quantenmechanische Erklärung (QM) der wechselweisen Übergänge wird jedoch nur dann verständlich, wenn man annimmt, dass es unbegrenzte physikalische Kräfte etc. gibt (Sz, Sw) sowie unbegrenzte Räume (Rz) und Zeit (Rw) sowie – daraus durch Selbstbezogenheit die „allgemeine Entwicklung“ – die Unendlichkeiten der vier OG-Elemente.
In der traditionellen Problematik zur „reinen Immanenz“ kann die moderne Ontologie genauer argumentieren. Die acht Grundgrößen – S,R,OG als Eo,E4 – sind als Vertreter der Unendlichkeiten, zum Beispiel ihr unendlicher Selbstbezug, der ihre räumliche, Rz als „punktförmiges Nichts,“ und Rw, das ihre zeitliche Unendlichkeit fundiert etc. Das alles ist demnach auch nur bei unendlicher Raumzeit möglich, diese aber ist durch ihren „Rz/Rw-Bezug selbst eine endliche. Genauer, im endlichen Denken gelingt es nur auf dem „Umweg“ über die WP dazu, sich neben dem – besser, das im Wechselbezug, der dadurch seine Meta-Ebene fundiert – Endlichen sich auch Unendlichkeiten „vorzustellen“.
Das E3, die „Endlichkeit“, und das E6 haben gemeinsam, dass sie als „Relationen“ existieren; die „z/w“ und Rz/Rw wirken gleichgewichtig in Prozessen, welche im Übergang von jenen vier Unendlichkeiten (voneinander isolierte Sz, Sw, Rz, Rw) zu den „Rz/Rw-Einheiten“ völlig andere Eigenschaften erhalten; sie sind nicht mehr – nur – „Nichts“, sie sind „vollendet“, nicht mehr „dynamisch“ oder „gerichtet“ etc. Sie sind auch in „Gleichgewichten“ jeglicher sachlichen Art.
Die E6 unterscheiden sich dadurch von den E3, dass das einerseits endliche menschliche Subjekt – sowie auch andere Lebewesen – freie Unendlichkeiten „erzeugen“ kann. Zum Beisiel in Willensakten (Ii) und in phantasierten Vorstellungen (Ei). Damit vereint E6 endgültig in der „ontologischen Entwicklung“ alle endlichen relationierten Entitäten mit allen unendlichen, zum Beispiel auch die unendlich kleinsten (Sz,Rz) mit den unendlich großen (Sw,Rw) sowie mit der zeitlichen Unendlichkeit dieser vier. Welche nun mit ihren einfachsten Wirkungen (S/R, z/w) die „allgemeine Entwicklung“ beginnen, die Endlichkeiten erzeugend, und das zum Beispiel als unendliche Wiederkehr der „Welt“.
Wenn die „Existenz“ von Transzendenz bejaht wird, dann ist das nur dann ein „logischer“ Denkfehler, wenn man das wp Grundverhältnis „Endlichkeit zu Unendlichkeit“ noch nicht verstanden hat. Die „erweiterte Ontologie hilft sich, indem sie den „transzendenten Erscheinungen“ die Eo, E1, E4 zuschreibt und den endlich existierenden E2,E3,E5.
Interessanter ist die Frage, wie man der „Transzendenz“ die acht Grundgrößen zuordnen kann. Alle acht haben „erweiterte“ Existenz und zugleich Unendlichkeit, Transzendenz. Als unendlich Selbstbezogene hat deren Dynamik die Raumzeit (Rz zu Rw), und diese Dynamik hat ein „Ziel“( „R“, „I“ ), welches „es selbst ist“; dieser Selbstbezug wird durch „G“ und auch als „E“ hinreichend verstehbar. Die hier schon angedeuteten Rz-,G-Relationen (so in Raumzeitlichkeit) werden durch Rz und G als Relation aller acht Grundgrößen erweitert. Damit wird die „Endlichkeit“ fundiert. Dem steht die Rw-,N-Trennung gegenüber; damit kommen alle „N-Varianten“ ins Spiel. Und das heißt auch, von jener Endlichkeit her gesehen, haben alle acht Grundgrößen in ihrer Trennung den Charakter des „Nichts“ (N).
Die WP vereint beides, „z-w“ und „z/w“ , zum Beispiel auch als „Subjektivität“. Das sind unendliche Größen, somit „grundlose, dynamische, verschieden gerichtete; einerseits in die unendliche Tiefe (Rz), andererseits in die unendliche Weite (Rw).
Und „z/w“ ist die traditionelle „Welt“, die „Realität“ E5, die Endlichkeit, das Seiende. Es beruht auf dem Gleichgewicht der beiden entgegengesetzten Unendlichkeiten, welche dadurch alle ihre Eigenschaften verlieren, aber neue gewinnen, zum Beispiel ihre „Verstehbarkeit“. Sie sind nicht nichtig, denn das Nichts wird den beiden Unendlichkeiten zuzuschreiben sein.
Die für sie grundlegende „Relationalität“ macht erst, dass die endlichen Entitäten mit beliebigen Phasen-Verbindungen erklärt werden können. Zum Beispiel kann nur so ein Ding durch Sprache erfasst werden.
Genauer geht es der WP nicht nur um den geschilderten Gegensatz zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit, sondern um beider Vereinigung; so kann man jede endliche Entität mit jeder anderen relationieren, beide aber auch als unendlich getrennte, isoliert Selbständige verstehen.
Von daher kann man drei Begründungen von „wahr“ verstehen: Jede Entität ist als unendlich auf sich bezogene, isolierte „wahr“ und zugleich wird sie erst dadurch „wahr“, dass sie von allen anderen Phasen erklärbar wird. Schließlich gilt jene wp Metaebene ebenfalls.
Das endlich „Seiende“ und das „Sein“, welches wir den Rw-.N-getrennten und daher unendlichen vier OG-Elementen zuschreiben, sind wie alle Existenzarten (Eo bis E6) Existenzen im Übergang, als Teil der „allgemeinen Entwicklung“. Wie ist der jeweilige Übergang, also die Entwicklung der „E“ und der genaueren Eigenschaften von allen „E-Arten“ zu analysieren und zu verstehen? Sowohl jene einzelnen Übergangsfelder sind, wie auch die einzelnen Eo bis E6 und dazu noch alle dabei mit zu denken Eigenschaften, stets zugleich endlicher wie unendlicher Art. Also kann man jeden Übergang als unendliche Rw und Rz sowie als „Rz/Rw“ analysieren. Diese QM – Metafunktion ist es, welche die Erzeugung von Neuem bewirkt. Genauer gesehen geht es um die Einheit „Sz-Sw zu Sz/Sw zu Rz-Rw zu Rz/Rw zu I-E zu I/E zu N-G zu N/G“.
Der Mensch (->E6) kann das Endliche und die Unendlichkeiten deshalb verstehen und benennen, weil er selbst jene Einheit aus den acht Unendlichkeiten und aus deren Relationen ist. Das zeigt sich beispielsweise auch im emotional-rationalen Verhalten des Menschen, zum Beispiel dann, wenn er alles „Endliche immer „genauer“ wissen will oder darin, dass er schon früh in seiner Geschichte den Drang spürt, jenseits der Erfahrungen mit der Gegenstandswelt und unabhängig von umgangssprachlichen Erfahrungen, sich den acht Arten der Unendlichkeit zu nähern.
Die „Transzendenz“, das „Absolute“ wurde herkömmlich auch mal als „die Transzendenz aller Transzendenz“ bezeichnet. Wir verstehen das als der Rz-,G-Selbstbezug, dem alle Unendlichkeiten, also die acht Grundgrößen unterliegen; „G“ ist sich „gleich“, N ist „nicht“ etc.und es ist zusätzlich so, dass alle acht auch „nicht“ (N) etc. sind, sie sind schon deshalb „nicht endlich“ und sie erzeugen nichts, weil sie keine Relationen miteinander eingehen.
Der Unterschied zwischen den acht (Sz,Rz,Sw,Rw,E,I,G,N) ist ebenfalls unendlich leer, so als Rw und N. Erst dann, wenn Rz, G hinzu tritt, ist ein Zusammenhang zwischen Grundgrößen möglich, als Übergang von Unendlichkeit zu Endlichkeit und damit als die Bildung von Endlichkeit; genauer, die einer neuen Meta-Ebene, beider Einheit.
Aber dabei wird auch im Endlichen die Unendlichkeit erhalten, zum Beispiel als der unendliche Selbstbezug jeder Entität, jedes Subjekts.
Woher kommt auf einmal jenes „Rz“? In der fundamentalen Ablösung der w (Sw/Rw) durch die z (Sz/Rz) in der Physik. Das geschieht deshalb, weil sich die Sw-Kräfte (Elektrodynamik zm Beispiel)durch deren eigene „Wirkung“ „vollenden“, „abschwächen“, und dadurch die allein als alternative Phänomene existierenden Sz-Kräfte (Gravitation, Starke Kraft) dann zunehmen können. Das geschieht in „ewiger Abwechslung“.
Alle endlichen Entitäten werden wp von der QM her dreifach verstanden. Sie sind durch Rz und G unendlich eng verbunden, als Selbstbezug jedes Isolierten mit sich „identischen“ und vor allem als Relationen, welche die „Endlichkeit“ begründen. Zugleich aber gilt, dass jene isolierten auch durch Rw,N voneinander getrennt sind. Wir zeigen also – auch „zugleich“ – die Unendlichkeit des Selbstbezugs (Rz,G) und dabei die unendliche Trennung durch Rw und N. Das läuft nun aber wiederum darauf hinaus, „Rz/Rw“ und/zu „N/G“ zu bilden – und das ist die Basis der „Endlichkeit“. Wenn man nun eine Metaebene aus diesem mehrfach „Widersprüchlichen“ bildet, hat man die wp Basis für das „Konkrete“.
Die Gegenstände der Endlichkeit sind zweifach erklärbar, aus den – durch „Rw zu N“ bewirkten – absolut freien acht Grundgrößen sowie zugleich aus dem – durch Rz zu G bewirkten engen kohäsiven Wechselwirkungen der acht Grundgrößen.
Das scheint dem traditionellen Verständnis von „Endlichkeit“ zu widersprechen. Aber tatsächlich nutzte man zum einen schon immer die Unendlichkeit des „Existenzbegriffes“ (E), des Negationsbegriffes (N), der G-Prozesse und der „I-Funktionen“. Und zugleich nutzte man auch diese beiden, G und N und/ als „N/G“, um Relationen auf die vier und also auch auf sich selbst anzuwenden. Aus solcher umfassenden „Relations- und Kombinationsbildung“ werden dann beispielsweise alle Begriffe und Sprachen erzeugt.
Wie kann man das traditionelle Absolute, die „Transzendenz, Gott, das Sein etc. doch irgendwie endlich begrifflich erfassen? Indem man so fragt, hat man sich bereits dem „Übergangsfeld „endlich/unendlich“ genähert. Denn man „ahnt“, dass es Transzendentes „gibt“ (G,E), kann es aber nicht nur endlich fassen. Zugleich ist es so, wenn man es dennoch macht, soeben mit dem Verb „es gibt“ das Absolute, dann hat man das andere unendliche Element, das G zusätzlich gebraucht; und wenn man das Verneint, gebraucht man das unendliche „N“.Und es ist so, die „ewig bleibende „Ungewissheit und die „unzureichenden Formulierungen“ sind gleichfalls praktische Varianten jener Unendlichkeitseinflüsse.
Wie schon traditional bekannt, gibt es ein Vorherrschen von „E“, als ontologische Varianten wie zum Beispiel begrifflich als „Existenz“, allgemein oder speziell als „Sein“, „Dasein“, „Seiendes“ erfasst; konkreter in den einzelnen Phasen. Die WP analysiert das als Unendlichkeit, Endlichkeit und beider Verhältnis. Oder auch als die Erweiterung der herkömmlichen Ontologie.
Zugleich wird dieser wp Rahmen noch dadurch erweitert, dass die Basis-Existenzen „G“, „I“ und „N“ sowie die vier physikalischen Grund-Existenzen bestehen; welche ihre Eigenschaften in den Unendlichkeiten (freie R) der „allgemeinen Entwicklung“ auf die OG-Eigenschaften übertragen).
Zwischendurch eine weitere Übersicht: Der WP geht es um „Dualitäten“, welche jeweils verbunden sind, aber zugleich untereinander ebenfalls Bezüge haben. Das als die „Endlichkeit zu Unendlichkeiten“. Im Endlichen zum Beispiel die „Grenze“ oder auch die „Existenz“(E) gegenüber dem „Nichts“ (Nichtexistenz, N), welches Unendlichkeit hat. Diese und weitere Dualitäten haben also jene Bezüge („zu“) und damit wird die Vorstellung von zwei Richtungs-Beziehungsarten bestimmt, der Trennung und der Kohäsion; sowie wiederum beider Meta-Vereinigung.
Wir modellieren das als „I“ und entwickeln die vielen I-Funktionen aus Rz, Rw hin zu G, N.
Mit solchen – auch unendlichen – Selbstanwendungen sind neue komplexere Ebenen geschaffen. Das wird von uns als Teilaspekt einer „allgemeinen Entwicklung“ angesehen; von S,R her bis zu OG.
Diese „Erweiterungen“ führen in der „allgemeinen Entwicklung“ zu allen Phasen mit ihren fast unbegrenzten Entitäten und Prozessen sowie zu deren einzelne Eigenschaften; vor allem zur Begrifflichkeit und der Sprachphase.
Wie lassen sich bei solchen einzelnen Phasen, hier zum Beispiel auch die philosophische Phase der „Ontologie“, das genauer zeigen?
Die wp Erweiterung der Onologie zeigt, dass es neben den beiden Existenz-Arten des „transzendenten“ Seins (E4) und dem endlichen Seienden, Dasein (E3) noch die Eo,1,2,6 geben muss, wenn der denkende Mensch das „Verhältnis“ von Endlichkeit (E3) und Unendlichkeit (E4) genauer verstehen will. Die WP zeigt als Erklärung den Weg, der als „allgemeine Entwicklung“ von den S-und R-Aspekten und mit Hilfe der QM-Ordnung (Rz- Rw-Dualität) hin zu den OG-Elementen und daraus mit der Rz-Wechselwirkung die Bildung der Phasen bis hin zu E5, der „Realität des Ganzen“, um diese schließlich wieder unendlich zu eröffnen. Als Wechselbeziehung der E6 mit den freien subjektiven Ei und Ii, welches die eigentliche Basis für die subjektiven emotional-rationalen Vorstellungen sind, die es erlauben, Unendlichkeit und Endlichkeit zu „verstehen“.
Wird dem Subjekt seine Freiheit bewusst, dann ist das abstrakt ausgedrückt die wp mögliche unendliche Selbstbeziehung (Rz/G) des Subjektes in seiner unendlich freien Ii- und Ei-Funktion. Zum Beispiel auch als „Selbsterhaltung“ und als Selbstverwirklichung“, indem es unbegrenzte Willensakte, Ziele, Interessen (Ii) und Phantasien u.ä. (Ei) hat; sowie solches unbegrenzt negieren (N) kann. Damit ist die Subjektivität jene „Einheit“ aus Endlichem und Unendlichem, welche abstrakt zur QM-Ordnung gehört und welche daher allen Phasen eigen ist.
Wie kann die menschliche Haltung auf die Unendlichkeiten und auf das Verhältnis von „Endlichkeit zu Unendlichkeit“ sein? Es gibt dafür die zwei unendlichen Denkmethoden – also eine Weise der „Selbstanwendung“ – die absolute Negation dieser Denkproblematik und die „fraglose“ Akzeptanz (G und E). Die tatsächlich zu beobachtenden emotionalen Einstellungen („Furcht“, „Hoffnung“ für das Unendliche) fassen wir als eine „R-zu -I/E-Relation“, in welcher die biologischen (R/S) im emotional- rationalen Übergangsfeld vor allem als die „Ii“ wichtig sind. Das Subjekt hat die Handlungsfähigkeit („I-N,G,E´-E“), hier als Denkhandeln und emotional, die Unendlichkeiten – wie die vier OG-Elemente“ – in Endlichkeiten, zum Beispiel Begriffe, Sprache zu verwandeln; durch Anwendung der Relationierungen, als freie Rz und G.
Die subjektive „Freiheit“, zum Beispiel als „Unabhängigkeit“ von „Allem“ – auch „von mir selbst“ – ist nur mit den beiden selbst unendlich freien Ii oder Ei zu denken; ein typischer Selbstbezug im Unendlichen, und zwar dabei mit der „aktualen Unendlichkeit“. Während die Freiheit von Seiendem eine Variante der „potentiellen Unendlichkeit“ ist, also damit der „Möglichkeit“ und der graduellen Verwirklichung von Freisein etc. Beider Verhältnis ist wiederum eine Variante der „endlich zu unendlich-Einheit“ (QM etc.).
Der Grundcharakter der Unendlichkeiten wird fälschlicherweise oft nur von der Endlichkeitsseite bestimmt. Die dabei genutzten Methoden, das empirische Sehen und die vielen verschiedenen weiteren Relationsbildungen (Messen, sprachlich fassen etc.) sind jedoch durch Rz, G und dabei auch als Rz/Rw und N/G auf die eine Art der Unendlichkeit „festgelegt“, aber nicht auf die notwendig existierende andere Art: Die Rz und G, welche die Basis von „Endlichkeit“ bilden, sind tatsächlich nur eine der beiden Grundarten von Unendlichkeit, nämlich die der unendlichen „Kleinheit“. „Enge“ u.ä. Zugleich ist das auch eine der beiden Arten des „Nichts“(N) und der Existenz (E); sowie der Richtung („I“).
Die andere Seite der „Realität“ ist w, Rw,N, „in die unendliche Weite“ gerichtet („I“), als Unendlichkeit existierend (Eo,etc.), das Nichts, welches nun spezifisch noch anderen intuitiven und rationalen Vorstellungen zugrunde liegt.Wenn also die „endlichen“ Methoden der Wahrnehmung dafür versagen, bleiben doch jene des abstrakten Denkens wirksam. Besser ausgedrückt, die herkömmliche Endlichkeit und die Unterscheidung vom Unendlichen kann nur dem menschlichen Subjekt gelingen, und das wegen seiner objektiven und speziellen Stellung in der „allgemeinen Entwicklung“ zwischen den zwei wechselwirkenden metaphysischen Unendlichkeitspolen (S/R , OG).
Spricht man,vermeintlich im Endlichen, von den Unendlichkeiten und werden diese dabei „negiert“, so wendet man „N“ als eine der Unendlichkeiten an. Genauer analysiert, jener „endliche“ Standpunkt kann wie alles Endliche als „unauflösbares“ Verhältnis „unendlich zu endlich“ beschrieben werden. Es ist eine Anwendung der „erweiterten QM-Ordnung“ („z-w zu z/w zu z-w zu etc.“)
Diese quantentheoretische Modellierung, welche als „Möglichkeit“ den Widerspruch zwischen Seiendem und dem Nichts oder zwischen Endlichem und Unendlichen fasst, besteht als „neue Einheit“. Die im Gedanklichen, Sprachlichen bekannte Erweiterung betrifft nun aber alle Phasen; eben von der Physik („z-w zu z/w“) ausgehend.
Die „Möglichkeit“ gehört deshalb zur Konkretheit, Wirklichkeit, weil sie eine Einheit aus Endlichem und Unendlichem ist; QM als „z/w zu z-w“. Die „aktualen Unendlichkeiten“ (Eo,E4, also die OG-Elemente und Sz,Sw, Rz,Rw) bestehen zugleich auch. Diese letzteren haben ihren „unendlichen Gehalt“ zum Beispiel darin, dass sie sich in quantitativer und wohl auch in qualitativer Weise „konkretisieren“ lassen; das macht sie für den Menschen, für seine Emotionalität oder für seine Begriffsbildung und Sprache so wichtig; zum Beispiel ist alles in allen Phasen „existent“ (E); und mit „Ei“ potentiell unendlich, sowie auch beispielsweise „selbstbezogen“, ist jedes E aktual unendlich.
Wenn traditionell, auch in Religionen die Gottheit, nicht nur mit den allgemeinen Eigenschaften der WP – Unendlichkeiten“ etc. und speziell als „Sein“ (E) und damit als „Wirklichkeit“ im Sinne der E-Existenzen unbegrenzter Art – beschrieben wird, sondern zusätzlich zur „Wirklichkeit“ (Eo bis E6 und damit die Meta-Einheit aus unendlichem und Endlichem“) nun noch als „Forderndes“, „Herrschendes“ geltend, dann geht es um die wp gesehen ersten, einfachsten „Relationen“, neben „unendlich zu endlich“: Die „I/E-Relation“, in welcher das „I“ die Basis von „fordern“ und „herrschen“ ist.
Das Verhältnis von „Mensch“ und „Gott“ wird von uns systematisiert, als Relation zwischen persönlichen Ii, Ei und Ii/Ei zu den unendlichen „E“ und „I“ des OG. Als Ii, Wille, Zielsetzungen etc. und Ei, Phantasien, Vorstellungen etc. sind beide unendlich. Endlich, wirklich werden sie erst als „Ei/Ii-Einheit“. Dieser Übergang zum OG ist möglich, weil in menschlichen Emotionen und in seiner Denkarbeit es diese QM-Meta-Relation „endlich zu unendlich“ gibt. Die WP geht für eine genauere Begründung auf die S-und R-Aspekte zurück, wodurch die „allgemeine Entwicklung“ angetrieben wird, um die einzelnen Entwicklungsphasen zu erzeugen, bei denen sich das jeweils abspielt, was als Übergang vom menschlichen Denken zur unendlichen OG-Abstraktion führt. Es geht dabei um „Selbstanwendungen“ der acht Grundgrößen.
Man muss bei den beiden Grundaspekten „S“ und „R“ von „vorgegebenen“ aktualen Unendlichkeiten ausgehen und daher von den daraus in ihren unendlichen Selbstanwendungen sich entwickelnden OG-Elementen (E,Sein, Gott etc.) gleichfalls von deren aktualen Unendlichkeit, welche zunehmend in den Einzelwissenschaften berücksichtigt werden, und somit auch im Alltagsdenken bewusst werden und zu akzeptieren sind.
Kurz, traditionell wurde die „aktuale Unendlichkeit“, wir, die acht Grundgrößen, alltagssprachlich und dabei emotional-intuitiv erfasst. Abstrakt gesagt, geht es dabei um jene „Relationsbildungen“, Netze komplexer Art aus den vielen Phasen, welche jedoch ihrerseits erst zu begründen sind. Das sind zum Beispiel individuelle Erfahrungen, begriffliche und methodische Gedanken oder kollektive Bestandsaufnahmen sprachlicher, kultureller etc. Art.
Der Entwicklungszusammenhang zwischen Endlichkeiten und Unendlichkeiten in der Subjekt-Phase und speziell bei jeder einzelnen Person, unterscheidet sich formal nicht von dem, was sich in der „allgemeinen Entwicklung“ und dabei in der historischen Geschichtlichkeit abspielt. Es geht dabei auch um die tendenzielle unendlichen Annäherung (G,Rz) bei der „Vollendung“ jeder „E-Kategorie“ im Verhältnis zur unendlichen Ausweitung (Rw) jeder subjektiven I-Kategorie.
In subjektiven Gefühlen, in der „Intuition“, aber auch in der Kognition, im rationalem Denken werden zwischen der Phase der Subjektivität und den Unendlichkeiten Verbindungen hergestellt. Zum Beispiel wird vom Menschen jede „Entität“ abstrakt als „ E“, in dessen unbegrenzter Konkretisierung, als unendlicher Selbstbezug (G) „wahrgenommen“. Jeder weiß um seine eigene Fähigkeit, unendliche Phantasmen (Ei) und unendliche Willensakte „Ii“ zu erzeugen; das gilt auch für die menschliche Fähigkeit der absoluten Negation (N).
Diese unendlichen Fähigkeiten N, G, I, E unterscheiden sich deutlich von dem, wie sich der Mensch zu den seienden Endlichkeiten der Welt verhält.
Der „Gegensatz“ zwischen „G“ und „ N“ wird in gesellschaftlich geschaffenen Mythen und Religionen zum Beispiel als der zwischen „Gott“ und „Teufel“gesehen. Die WP hebt diesen einfachen Gegensatz auf, wenn sie zwar auf der einen Seite „G“ und „N“ sowie auch das „E“ als „aktuale Unendlichkeiten“ sieht, dem aber die „Endlichkeit“, der als „potentielle Unbegrenztheit“ die Eigenschaften des Teufels zugeschrieben werden, wiedererkennt; zum Beispiel neben Rw,N (Negation) auch „N/G“ und „I“, „I/E“, „z/w“ und alle Kombinationen daraus.
Das alte Problem, ob Gott auch das Böse erschuf, kann nun wp und mittels der QM-Ordnung angegangen werden. Die metaphysischen „E“ und „G“ sind sowohl unendlich absolut und Rw-abgetrennt wie sie auch in allem Endlichen Rz-stecken („I/N/G/E“). Die durch Rw und N unendlich getrennten und jeweils dabei jede auch unendlich auf sich selbst bezogene der acht fundamentalen Größen (Sz,Sw,Rz,Rw, E,I,G,N) genießen „im Endlichen“, also auch für das Denken der menschlichen Subjekte, daher „Priorität“; als eine eigentlich „grundlegend“ „andere“ Stellung, weil alles Endliche sich auf Rz,G stützen muss; das z-Sz-Rz-Übergewicht macht jene „Relationierung“, welche das „Endliche“ ausmacht. Die WP anerkennt beide als gleichberechtigt und vereint beide (QM-Erweiterung“) in der „Rz/Rw zu N/G-Weise“.
Kurz noch mal: Wie kann man erklären, dass aus der endlichen Welt und speziell aus dem endlichen Subjekt die Unendlichkeit, die „Transzendenz“ entstehen kann? Wp ist das der grundlegende Übergang in der QM-Ordnung von den endlichen Rz-relationierten „z/w“ zu den Rw-getrennten „unendlichen“ „z – w“. Beider Gemeinsamkeit sind die „z“ und „w“, darin die Sz und Sw. Aber beider Unterschied ist der von der Rz – und G – Unendlichkeit der Enge, der Kohäsionsbildung bis zu einem Stadium des Nichtseins, der Identität, der Punktualität. Im Unterschied zu den Rw-und N-Trennungen, welche eine andere Unendlichkeit erzeugen, die der „Ausweitung“, zum Beispiel die der „Zeit“. Auch sie erzeugen dabei eine Form des „Nichts“ (N), welche jedoch anders als die „räumlich“ unendlich „kleine“ ist. Mit der Verbundenheit dieser Größen in der endlichen Konkretheit entstehen deren bekannte Eigenschaften.
Wie ist das Verhältnis von wp Ontologie zum herkömmlichen „Kritischen Realismus“ zu erklären? Der „Kritische Realismus“ ist als eine erkenntnistheoretische Position zu verstehen, welche „E“ und „G“ betont. So, wenn gesagt wird, „es existiert (E) eine Welt, empirisch (G) abgesichert“. Diese „realistische“ Sichtweise wird mit „Kritik“ verbunden. Das heißt (Kant), die abstrakte G- E-Position wird mit der Subjektivität verbunden, Die WP vereinbart das, weil es um die Wahrnehmung der „Realität“, die Erarbeitung, das Denken des Menschen dabei geht. Wp sind das Varianten des allgemeinen Handlungsprojekts (I-N,G,E´-E-etc.) und darin die Ii-Entscheidung. Die drei Möglichkeiten der QM-Erweiterung erlauben nun einerseits „rückwirkend“ das, was in der Entwicklung einmal war zu „kritisieren“, aber andererseits auch durch Ii im Denkhandeln das Zukünftige – ebenfalls als eine Art der „Kritik“ – vorweg zu nehmen, zeitlich formal, aber auch sachlich als Ei. Diese freien QM-Möglichkeiten werden jedoch stets auf die „real existierende“ Situation bezogen; das ist die dritte QM-Möglichkeit.
In den Entwicklungs-Phasen der Ontologie geht es geistesgeschichtlich und noch heute nicht um die vier OG-Elemente, oder aus ihnen um die Handlungsarten, sondern vor allem um jene „realen Existenzen“. Was wir mit den E-Eigenschaften „ontologischer Art“ verknüpfen, Die WP geht vom Entwicklungszusammenhang der sieben E-Formen aus, Eo bis E6. Aber im historischen „Kritischen Realismus“ geht es speziell um die „Auseinandersetzung“ zwischen E3 und E4 (das Seiende und das Sein). Da steht die Subjekt-Phase im Mittelpunkt, um über diese ihre „Einmaligkeit“ und „Genaueres“, so über das menschliche Denken, zu erfahren. Aber das menschliche Individuum steht nicht nur in den endlichen Zusammenhängen. Es ist zudem auch in der Lage, die Unendlichkeiten (Eo,1,2,6) zu verstehen.
Auch in den philosophischen Analysen des „Kritischen Realismus“ geht es um das Verhältnis von „Unendlichkeit“ und „Endlichkeit“, hier, noch beispielsweise im geistesgeschichtlichen Verständnis, als „metaphysische Universalien“ in Bezug „zur“ „Besonderheit der Individuationen“, welche sich zeitlich verändern etc. Ersterem wird eine „Zeitlosigkeit“ und eine „ontische Priorität“ zugeschrieben. Zunächst fragt die WP beispielsweise, was ist da als „Zeit“ („Priorität“) oder als „Entwicklung“ jenseits der Alltagsvorstellungen gemeint. Und, wie hängt beides zusammen oder wie ist es „getrennt“? Das dies ermöglichende subjektive Denken scheint beides zu verbinden, aber wie das? Die WP hat die Aufgabe, einzelne solcher frühen Ansätze eingehend zu ordnen.
Das alte Problem der Unterscheidung von „Individualität“ und „Universalien“ kann wp genauer gefasst und dadurch aufgehoben werden. Die endlichen „Einmaligkeiten“ sind von den unendlichen OG-Elementen zunächst dadurch zu unterscheiden, dass bei ersteren die Rz-,G-Kohäsion überwiegt – und bei den wenigen anderen überwiegt die Rw-, N-Trennung. Aber die WP umfasst das auf einer höheren Entwicklungsebene, wenn sie zum Einen beides Mal von Rz/Rw ausgeht, welches jene Unterscheidung aus den drei QM-Unterscheidungen sieht, dass es in den objektiven unendlichen R-Dynamiken Gleichgewichtigkeit gibt, aber eben auch die zwei verschiedenen Übergewichte – alle drei stets „zugleich“. Zum anderen sind beide, Rz und Rw dadurch „identisch“, dass sie Unendlichkeiten sind. Zugleich sind sie „verschieden“, weil Rz unendlich „klein“ ist und Rw unendlich „groß“.
Kurz gefasst, das alte Problem, was ist „Individuelles“, was ist „Allgemeines“ und was beider Zusammenhang? Schon Aristoteles sah das „Allgemeine“ „in“ den „Einzelfällen“, aber wie unterscheidet sich beides? Woher kommen die unbegrenzt vielen und mannigfaltigen Bestimmtheiten des Einzelnen? Er vermutete, dass „das Prinzip der Materie“ das bewirkt und aus „verschiedenen Teilen der Materie“ die Einzelfälle bestimmt werden. Zwar sah Aristoteles, dass sich die menschlichen Personen „in ihrer charakterlichen und moralischen Eigenart“ unterscheiden, da er sich aber auf die „Materie“ festgelegt hatte, konnte es jene subjektiven, bloß „mitlaufenden“ Eigenschaften damit nicht erklären. Die WP ordnet Aristoteles als geistesgeschichtlichen „Vorläufer“ ihrer Basis-Annahmen ein, wenn sie von der „Materie“ als „S/R- Komplexen“ und von deren selbsterzeugter „allgemeinen Entwicklung“ ausgeht,w elches das Ziel und die Erreichung der OG-Elemente als reproduzierte Eigenschaften der S-und-R-Aspekte – den Unendlichkeiten etc. – ist. Sowohl die S-und R-Aspekte wie die vier OG-Elemente sind „in“ allen Phasen, konkret-praktisch wie auch theoretisch-begrifflich, vorhanden; die „Endlichkeit“ ist durch solche Relationierungen der unendlichen Größen wp erklärbar. Die Vielfalt der materiellen Erscheinungen ist dabei eine Folge der „potentiellen“ Unbegrenztheit der Endlichkeit, welche die „aktualen“ Unendlichkeiten der Grundgrößen durch die Relationsbildungen derart verändert; analog werden die unendlichen OG-Elemente durch Bezug aufeinander zur konkreten unerschöpflichen Begrifflichkeit.
Die wp Ontologie behält die Vorstellung von „Existenz“, erweitert diese aber damit, dass die QM-Ordnung mit der Unterscheidung von aktualer Unendlichkeit (die Eo,1,4) , Endlichkeit (E3,5) und potentieller Unbegrenztheit („Konkretheit“, E6) hinzu genommen wird.
In der europäischen Geistesgeschichte wechselten sich die Betonungen der verschiedenen E-Varianten ab und in der Entwicklung wurden sie genauer erkennbar und deshalb auch jeweils gesellschaftlich hervorgehoben. Im Mittelalter wurde das E4, als Sein oder als monotheistischer Gott akzentuiert. Die E3-Variante, die endliche Welt wurde dagegen zunächst abgewertet; was sich in der historischen Entwicklung veränderte. Die WP vereint die verschiedenen E-Varianten (Eo bis E6) mit Hilfe der „allgemeinen Entwicklung“.
Also, die Dualität von „Einzigkeit“ und der „Allgemeinheit“ beruht einerseits auf der QM-Trennung (Rw,N) und der Rz,G-Kohäsion; also auch auf den „materiellen „z“ (Sz/Rz) und „w (Sw/Rw). Andererseits wird diese Dualität und alle daraus sich entwickelnden Endlichkeiten zu den materiellen und geistigen „z/w- und N/G-, I/E-Relationen“; diese werden ihrerseits durch Rz, G verknüpft. Die freien, isolierten Grundgrößen (Eo,E4) „erzeugen“ und vertreten das eine Unendlichkeitsprinzip, das des Selbstbezugs auf sich, Rz, G. Die endlichen Relationen aller endlicher Entitäten (E3) untereinander werden wiederum von Rz,G bestimmt. Analog läuft es mit Rw,N.
Das Mittelalter kann sich von der derart störenden „Materie“ trennen (Duns Scotus), weil man sich der Basis des Idealismus (E,G-N), nicht zuletzt durch den Monotheismus, sicher geworden war. Jene „E“ (Sein, E4) und das „G“, zudem radikal konfrontiert mit dem „N“, lösen damit die Eo, Ei und E2 der „Materie“ erst mal ab.
In den folgenden mittelalterlichen Überlegungen wird immer Mal wieder das Verhältnis von Endlichkeit zur Unendlichkeit bedacht. Letzterer Unendlichkeit, der essentia, werden zwar mehrere Formen der Unendlichkeit zugesprochen – Zeitlichkeit, Raum, und auch sachlich-inhaltliche „Grenzenlosigkeit“. Das blieb aber nur „intuitiv erklärbar“; die Subjektphase wurde wie andere Phasen auch noch nicht tiefgreifend analysiert. Zumal auf ähnliche Weise der „Materie“ nur die Formen der Begrenztheit zugesprochen wurde, wie in empirischer Erfassung der Einzeldinge – Aristoteles als „dieses da“, später die haecceitas – offensichtlich schien. Auch für die mögliche „Entwicklung“ der Materie sah man noch keinerlei Anhaltspunkt.
Wir verwerfen solche Unterscheidungen nicht, sie sind durch Rw,N wp abgesichert. Aber alles, und hier die „endlichen“ Einzeldinge, die Materie, sind einerseits auch „unendliche“, so als ihr unendlicher „Selbstbezug“ (Rz,G), der denknotwendig ist, wenn man von ihrer „objektiven“ „Existenz“ ausgeht. Andererseits ist es die alles denkende Subjektivität, welche über den Gegensatz „endlich-unendlich“ hinaus gehen kann, zum Beispiel wenn sie beides wechselwirken lässt, um so Neues erzeugen zu können. Die QM-Ordnung zeigt, wie endlich und unendlich sich zum Beispiel als „Empirisches“ vereinigen lassen.
Es zeigen sich drei Problemkreise, die acht getrennten Grundgrößen in reiner und aktualer Unendlichkeit (Eo und E4). Daraus dann die einfachen Wechselbeziehungen, E1 und E2 ( „S/R, z/w, Rz/Rw, I/E N/G), welche deshalb zwar die „potentielle Unendlichkeit“ vertreten, aber selbst noch nicht endlich sind. Erst die weiteren Relationen und Kombinationen sind die Basis aller „endlichen“ Erscheinungen (E3), als Strukturen und als Prozesse (zum Beispiel als Handlungen). Ihr Entwicklungsabschluss ist die „Wechselwirkung aller als „Realität“ (E5), und unter Einschluss auch der aktual-unendlichen acht Grundgrößen, geht es ontologisch um E6. Vor allem gehört hier auch die „Subjektivität“ dazu, welche zwischen allen diesen ontologischen Subphasen (Eo bis E6) vermittelt. Unter anderem zwischen S, R und OG.
Die „Wechselwirkung aller Phasen“ kann man mit der QM-Ordnung, darin beispielsweise auch mit der mathematischen „Quantenmechanik“ – verbinden. Die „Dinge“werden von den menschlichen Subjekten „Rw-,unterschieden, weil sie von S/R-Pol bestimmt werden; die Subjekte werden zunächst vom OG-Pol bestimmt. Aber die „erweiterte QM-Ordnung“ zeigt, dass solche Trennungen (Rw,N) in jeder Konkretisierung durch „Rz, „G“ relativiert werden. So ist das Subjekt auch von den physikalisch-biologischen Grundlagen bestimmt. Und jede „Naturerscheinung“ ist in allgemeinen Wechselbeziehung an die Subjektivität – die Wahrnehmung, begriffliche Erfassung etc. – gebunden.
Die WP vereint jene drei QM-Möglichkeiten und das philosophische Denken mit der traditionellen „Trennung“ als „Individuierung“, „Einzigkeit“.
Man kann dank Rw und/zu N alles trennen, unterscheiden. Und von daher ein Ding von anderen Dingen, einen individuellen Menschen vom anderen unterscheiden. Oder anders ausgedrückt, darin besteht deren „Einzigkeit“. Es geht hier um unendliche Selbstbezüge, welche „Rw“ und „N“ nutzen und damit zwei der acht unendlichen Grundgrößen. Aber die hier noch fehlenden Rz und G (sowie „Rz zu G“), welche die Unendlichkeit der engen Bezüge mit dem Ziel der „Identitätsbildung“ fundieren, stellen die andere Seite der Realität dar. Das zeigt sich weniger abstrakt auch darin, dass alle Dinge und zudem auch die Menschen dadurch auf einer Meta-Ebene „zusammenhängen“, dass sie aus Wechselbeziehungen (Rz/Rw zu N/G) der absoluten Grundgrößen bestehen.
Jede endliche Entität besteht einerseits aus potentiell zahlreichen Momenten, welche in ihrer qualitativen Mannigfaltigkeit zu den einzelnen anderen Phasen gehören – und wegen dieser „Verwandtschaft“ auch jene „Wechselbeziehungen“ herstellen, welche die wp Realität“ prägt. Andererseits wird das durch die drei QM-Möglichkeiten formal bestimmt. Überformt: Es gilt beides die Rw-N-Trennungen in jeder Entität bis „hinunter“ zu den isolierten OG-Elementen sowie die möglichen Trennungen aller Phasen. Und zugleich gibt es innerhalb der endlichen Einzelnen sowie zwischen ihnen unendlich enge Rz-G-Zusammenhänge. Erst jene „Rz/Rw zu N/G-Einheit“ bewirkt in ihrer vielfachen Dynamik als „Übergänge“ das Zentrum aller „allgemeinen Entwicklung“; die Quantentheorie klärt damit die Probleme, welche bereits die traditionelle Philosophie seit den Thomisten, Scotisten oder bei Leibniz hatte.
Die WP verweist in dem traditionellen Problem des Verhältnisses von „Form und Inhalt“ auf die „erweitert QM-Ordnung“, bei der es um die „gleichzeitige“ Trennung (Sw, Rw,N) und Kohäsion (Sz, Rz,G) und deshalb um die Erzeugung einer neuen Einheit aus beiden, geht. Man kann die Problematik auf die drei wichtigen Phasen, die Physik, die Mathematik und die subjektiv-geistige Begrifflichkeit beschränken. Die Mathematik vertritt zunächst mit den freien Rz und Rw die Erzeugung aller geometrischen Entitäten. Die Natürlichen Zahlen sind ein Beispiel für die „Trennung“ (Rw) der Zahlen, die selbst als „Rz/Rw“ darstellbar sind. Das ist eine der Ursachen für die allgemeine „Individuation“. Die andere Ursache ist die Trennung „N“ im Geistigen (OG). Welche wp aus Rw entwickelt wird.
Das heißt nun aber, dass man zwar die Phasen – hier Mathematik und subjektive Reflexion – einerseits unterscheiden kann, dass aber diese Unterscheidung auch stets aufgehoben werden muss.
Das betrifft nun „analog“ auch das Verhältnis der Physik zur Mathematik und auch zur Geistigkeit: Die Physik wird von uns als die zwei Kräfte „Sw/Rw (Elektrodynamik u.a.) zu „Sz/Rz“(Gravitation,Kernkraft) gezeigt, deren „Ur-Wechselwirkung“ dazu führt, die R-Aspekte von den S-Aspekten zu lösen, um dadurch die Mathematik nicht zuletzt von der Physik auch unterscheiden zu können. Ähnlich ist es im Verhältnis Physik zur „Begrifflichkeit“ (Sprache etc.). Die WP meint, beide stimmen darin überein, dass die „Einheit aus Trennungen und Kohäsion“ als Fundament von „Inhaltlichkeit“, „Qualität“ gelten können, so deren physische Seite („z/w zu z-w“) und deren begriffliche („I-E-N-G zu I/E/N/G“). Und beide „Seiten“ stehen zudem durch die „allgemeine Entwicklung“ in einander erzeugender „Wechselwirkung“; als Basis von „Inhaltlichkeit“ überhaupt.
Wenn zum Beispiel der „Nominalismus“ den „Universalien“ sowohl absprach, dass sie „real existierten“ als auch verneinte (N), dass es einen Übergang von ihnen zu den „Individuationen“ gibt , dann sind solche Behauptungen selbstwidersprüchlich; jede absolute Negation (N) ist „universell“. Leicht lässt sich bereits in der Alltagssprache nachweisen wie absolute „Existenz“, methodische Identitätsbildung (G) unvermeidbar sind. Die WP festigt deren Charakter als „Wechselwirkung von Endlichkeit und Unendlichkeit“ durch ihre Fundierung in den S-und-R-Aspekten sowie in den OG-Elementen, welche alle acht Grundgrößen sowohl unendlich getrennt sind wie sie zugleich durch ihre „potentiell unbegrenzte“ Kombinationsvielfalt die „Endlichkeit“ konkretisieren können.
Wp gibt es unendliche, „allgemeine“ physikalische Entitäten, ontologisch sind das Eo,1, 2. Sie stehen in systematischem Erzeugungszusammenhang mit den endlichen, „realen“ Entitäten, Existenzen (E3). Und weiterhin werden daraus die OG-Entitäten (E4) erzeugt. Das traditionelle philosophische Problem war, dass die Trennung zwischen jenen ontologischen E-Varianten für selbstverständlich galt, aber weder diese „Trennung“ irgendwie begründet wurde, noch die zugleich im Alltagsdenken stets mitgedachten Bezüge der Existenzarten genauer untersucht wurden.
Auch die E-Seite unterliegt der „allgemeinen Entwicklung“ und der QM-Ordnung mit ihren drei Möglichkeiten, den Trennungen, Kohäsionen und beider Zusammenspiel.
Weitere traditionelle philosophische Probleme können ebenfalls wp mit Hilfe des QM, und den Unendlichkeiten von S und R sowie mit dem OG gelöst werden.
Der Versuch, durch „Differenzierung“ des „Allgemeinen“ den „Einzelfall“ zu erfassen, galt bislang als misslungen. Die WP zeigt dagegen, dass das endliche „Individuelle“ als komplexe und erzeugende Wechselbeziehung (Rz/Rw, QM) einerseits zwischen den acht unendlichen Grundgrößen (S,R,OG) erfolgt. Das „Individuelle“ kann dabei auch von den OG-Elementen „beschrieben“ werden. Und andererseits erfolgt die Konstitution jedes „Individuellen“ aus den Wechselbezügen aller endlichen Phasendetails.
Eine weitere tradionelle Frage war, ob einzelne endliche Entitäten (E3) stets völlig verschieden sind oder in einzelnen Bestimmungen oder gänzlich gleich sind. Die WP zeigt die tatsächliche Komplexität in dieser Frage. Begrifflich ist Gleichheit (G) nicht ohne Verbindung mit dem das beurteilenden Subjekt verbunden. Damit liegt man im Übergang von „identisch“ – als „Endziel“ aller Rz-G-Entwicklung – und Trennung, Unterscheidung (Rw,N). Alle konkreten „Vergleiche“ sind komplexe wechselwirkende Relationen, welche die Trennung (Rz – Rw) und die Kohäsion vereinen: „Rz/Rw“ und das dazu im Begrifflichen als „N-G zu N/G“. In Bezug auf die hier fundierenden acht Grundgrößen sind alle endlichen Entitäten „gleich“, erst die unbegrenzt vielen endlichen Ralationen dieser Grundgrößen lassen potentiell unbegrenzt viele verschiedene Varianten entstehen, konkrete wie auch begriffliche oder phantasierte.
Dazu kommt nun aber eine weitere wp Überlegung. Zur Basis aller Endlichkeit gehört die „Raumzeit“ als gleichberechtigt Einfluss nehmende Phase. Und „Gleichheit“ heißt damit auch zeitliche, räumliche;was im Endlichen nicht möglich ist; allerdings in den acht Grundgrößen durchaus, weil diese die „Unendlichkeiten“ sind.
Hierhin gehört zum Beispiel auch die „Möglichkeit“ oder die „Notwendigkeit“ der unbegrenzt oft sich wiederholenden Entstehung des „Weltalls“. Diese geistige Vorstellung ist mit den anderen Varianten der wp Unendlichkeit prinzipiell verbunden. Zwischen den endlichen Universen treten Übergänge aus unendlich freien S- und R-Entitäten auf, welche einerseits jede endliche Verbindung zwischen den verschiedenen endlichen Kosmos-Varianten verhindern, die Rw-Funktion. Zum anderen wird es dann aber im nächsten Universum möglich, Endlichkeiten zu erzeugen, welche „Gleichheit“ (Rz-Funktion) zu den Entitäten und Prozessen in den „vorhergehenden“ Universen zeigen; das müsste dann unendlich oft so geschehen. Solche Überlegungen haben den Vorteil, sich allein auf die wp Unendlichkeiten zu stützen
Der unendliche wp Entwicklungsablauf, darin die „Geschichtlichkeit“, scheinen sich in solchen Überlegungen zu widersprechen, aber wp geht es genauer um die von der erweiterten QM-Ordnung bestimmte Relation „endlich/unendlich“, welche „potentiell Unendlich“ viel Neues und Neuartiges hervor bringt.
Die WP und die „erweiterte QM“ zeigen hier ihre drei Möglichkeiten: Die Unendlichkeiten, die potentiellen Unbegrenztheiten und die traditionelle „Endlichkeit“, zum Beispiel als die haecceitas, das seiende Individuelle. Die QM zeigt den Zusammenhang, die unendlichen Übergänge zwischen den drei Möglichkeiten, und wegen der unendlichen Anzahl aus der „z-w“-QM-Phase wird der „Antrieb“ verständlich, welcher bewirkt, dass auch in den „Spezialisierungen“ noch die Unendlichkeiten stecken. Genauer, es gibt neben der Unendlichkeit der „Anzahl auch die Unendlichkeit des Selbstbezuges – zum Beispiel ist jede der acht – also der endlich vielen – Grundgrößen unendlich auf sich selbst bezogen. Und zugleich können sie in potentiell unbegrenzt vielen Relationen die Endlichkeit erzeugen.
Wegen der Basis-Wirkung der Rw und der „N“ kann auch jede der drei Möglichkeiten allein gelten. Aber Rz,G – auch in „Rz/Rw“ und in „N/G“ – gibt es die Übergänge zwischen den endlichen und den unendlichen Varianten. Diese Übergänge machen, dass in jeder individuellen Entität zugleich die Eigenschaften der Endlichkeit, der Individualität wie die der unendlichen Allgemeinheiten sind; ihre Meta-Kombination fundiert die konkrete Praxis.und die Fähigkeit zur weiteren Entwicklung.
Ein traditionelles ontologisches Problem ist die Abgrenzung zwischen dem „Dasein“, als „Nur-einmal-Dasein“ und dem „real Seienden als vollständig Bestimmtes“ (E3) und dem „idealistischen Sein“ (E4 im OG) in seiner „Allgemeinheit“. Wp ist das „Dasein“ durch den unendlichen Selbstbezug (Rz, G) einer Entität auf sich bestimmt. Das „real Seiende“ sind in der wp Systematik die wechselwirkenden Relationen aller Phasen („Rz/Rw etc.“). Und jede „idealistische“ Denkweise – hier die vier OG-Elemente, aber auch die isoliert gedachten S, R etc. – werden durch die Unendlichkeit der Rw und N bestimmt. Die WP zeigt nun darüber hinaus, dass es von QM her die sie gegenseitig erzeugenden Übergänge zwischen diesen drei Möglichkeiten gibt; und daher jene geistesgeschichtlichen Positionen besser verständlich werden.
Die „normale Endlichkeit“, das Seiende mit seinen „potentiellen Unbegrenztheiten“, liegt in der „allgemeinen Entwicklung“ „zwischen“ den die Dingwelt konstituierenden freien unendlichen S-und R-Aspekten und den freien unendlichen begrifflichen OG-Elementen. Diese letzteren zeigen sich in der das alles reflektierenden Subjektivität als unendlich freie Ei-Phantasien und unendlich freie Ii-Zielsetzungen sowie als unendlicher Selbstbezug, der Kern des „einmaligen Individuellen“. Die Endlichkeit wird auf diese Weise „erzeugt“. Formal sind diese Relationen zwischen Unendlichkeiten zur Bildung von Endlichkeiten zum Beispiel in der QM-Ordnung als „z-w zu z/w“ oder auch in der Mathematik als „Rz-Rw zu Rz/Rw“ zu sehen.
Kurz, die „Realität“(E5) umfasst bei uns alle endlichen Phänomene und ihre Rz-Verbindungen und Rw-Trennungen und ebenfalls „Rz/Rw“ als gegenseitige Erzeugung, Dazu gehört stets auch die – für das alltägliche Bewusstsein „abstrakter empfundene – raumzeitliche Darstellung. Von daher kann in der „Realität“ eine Entität (E3), ein Phänomen nur „einmalig“ sein. Die WP geht nun aber in ihrer „erweiterten Ontologie“ davon aus, dass es auch Unendlichkeiten gibt (Eo,E1,E4, E6), welche zum Beispiel die Vierdimensionalität der Raumzeit durch „höhere“ Räume beliebiger Dimensionszahl erweiter. Das, und die systematisch herleitbare Auflösung der Welt (Schwarzes Loch, entropische Beendigung des Kosmos) in freie w, Sw, Rw einerseits und ebenso unendliche, freie z, Sz, Rz werden zunächst eine radikale, weil durch aktuale Unendlichkeit verursachte Trennung“ verstehen lassen und können nach deren eigenen Eigenschaften und Gesetzen, in Selbstanwendung dieser, wieder zu einem – und unendlich vielen – Urknallgeschehen führen, was heißt, dass dann genau jene physikalischen Gesetze – und die der „WP“ – ihre Wirkung bei der Bildung einer neuen Endlichkeit zeigen werden.
Die traditionelle Unterscheidung des „Soseins des Individuellen“ vom „Dasein“ ist in wp und dort in ontologisch präziser Weise die, dass das „Individuelle“ zugleich den unendlichen Bezug auf sich hat sowie die endlichen Relationen zu allen anderen Entitäten der Realität. Während das „Dasein“ nur letzteres betont. Das ist eine Variante der derart flexiblen QM-Ordnung, welche der Endlichkeit, dem Dasein, die „z/w-Relationen“ allein zuordnet, der „Individualität“ aber die umfassende „z-w zu z/w-Einheit“.
Wenn man traditionell den Individualitätsbegriff mit der „numerischen Einzigkeit“ verbindet und erklärt, dann geht es hierbei speziell um das Verhältnis zwischen der Sprache der Mathematik und der Umgangssprache. Die „Einzigkeit“ kann beispielsweise als die Natürliche Zahl „Eins“ angesehen werden und das,was als „Idividuelle Identität“ gelten kann, wird durch Komplexe inhaltlicher Begriffe erklärbar. Beide unterscheiden sich (Rw,N) durch ihr Entwicklungsniveau, die Mathematik wird von Rz,Rw fundiert und die Umgangssprachen von den sich aus den R-Aspekten entwickelnden OG-Elementen. Und durch die übergeordnete „allgemeine Entwicklung“ sind beide Sprachen-Arten miteinander eng verbunden (Rz,G); die WP synthetisiert auch hier die qualitative und die formal-mathematische Sicht zu einer übergeordneten, höher entwickelten „Einheit“.
Die traditionell ontologisch beschriebene „Einzigkeit“ wurde immer mit der vierdimensionalen „Raumzeit“verbunden; in der Zeit allein kann vieles zugleich sein, im Raum allein kann vieles nacheinander denselben Ort einnehmen, das ist eine Variante der „z – w-Trennung“. Die „Raumzeit“ ist dagegen eine „z/w-Variante“ Damit kann man hier ontologisch Eo von E3 unterscheiden..
Das alte und ontologische Thema, das numerisch individuelle „Seelisch- Geistige“ vom „raum-zeitlich“ Seienden zu unterscheiden, wird von uns mit Hilfe der „allgemeinen Entwicklung“ bearbeitet. Im Unterschied zu den durch die S-Seite bestimmten Eo, E1, E2 und die endlichen E3, welche durch die Rz-, G-Kohäsion die Relationen des Seienden erzeugen, geht es bei den OG-Elementen – und da ontologisch speziell – um das Sein, E4. Die vier voneinander unendlich getrennten OG-Elemente (I-E-N-G) haben nicht nur den Charakter absoluter numerischer Individualität, darüber hinaus gilt, dass sie in den in der Entwicklung nun weiter folgenden Relationen und Kombinationen als „Begriffe“, „Sätze“ immer auch Unendlichkeits-Charakter haben. Weil in diesem Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ die S-Einflüsse eliminiert sind und daher die „Umwandlung“ der R-Aspekte geschehen ist, geht es um jenes wp drittes QM-Stadium der erweiterten und höheren Beziehung „Endlichkeit zu Unendlichkeiten“; konkreter, die umfassende Einheit „z-w zu z/w zu I-E-G-N zu I/E/G/N“
Daher gilt, auch das „seelisch-begriffliche“ geistig Reale ist auf diese spezielle Weise mit der Raumzeit verbunden; und als „numerisch individuelles“ wird es, nebenbei bemerkt, auch mit der Mathematik relationiert. Raum und Zeit und Mathematik haben sich von den „S/R“, von deren „Materialität“ ebenso befreit wie die OG-Elemente als Basis alles Geistigen.
Deshalb ist „Geistiges“ auch weder zeitlich (Rw-Rw) oder räumlich (Rz/Rz) derart fixiert wie das für die Entitäten der Dingwelt gilt. Die durch den Entwicklungs-Übergang von den S-und R-Aspekten, letztlich durch die Rw-Beschleunigung, zu den freien OG-Elementen und deren Relationen (Begriffe etc.) macht, dass alles Geistige in absoluter Freiheit miteinander in Wechselwirkung treten kann, oder dass man Geistiges beliebig (Ii) und absolut voneinander trennen kann, es „negieren“ und „negativ“ bewerten kann (N).
Das Problem der formalen und der inhaltlichen „Gleichheit“ ist deshalb problemlos, weil es um die Grundlage der Endlichkeit dabei geht. Die „z/w-Relation“ meint, dass es „formal“ um eine Einheit von Trennungsmöglichkeit (Rw,N) und Kohäsionsmöglichkeit (Rz,G) zugleich gibt. „Inhaltlich“ zeigen sich diese (z/w, Rz/Rw, N/G auch I/E) als Wechselwirkung zwischen beliebigen Phasen. Zum Beispiel „Gedanken“, welche zu verschiedener „Zeit“ gedacht, historisch erscheinen. Oder zum Beispiel Handlungen, die als gleiche an verschiedenen Orten ablaufen. Wp ist es die Phase der „Raumzeit“, welche hier kontaktiert wird; es ist das ein Ausschnitt aus der „allgemeinen Entwicklung“ als Wechselwirkung aller Phasen und ihrer Details. Total „getrennt“ (Rw und N) sind nur die acht absoluten Grundgrößen, welche dabei ihre Unendlichkeit zeigen, dass sie sich auf sich selbst beziehen (Rz,G). Da nun aber auf diesem „Umweg“ doch wieder Rw/N zu Rz/G zustande kommen, zeigt das deren übergeordnete Fundamentalität.
Dazu gehört wp die „Sz/Rz zu Sw/Rw“-Relation, welche als komplexe Relationen vieler dieser „z“ und „w“ alle möglichen materialen Strukturen und Prozesse der Natur und der Dingwelt – durch Selbstanwendung – erzeugt. Die freien Rz, Rw und Rz/Rw – in gleichen Komplexionen – sind die Basis der Raumzeit und der Mathematik. Und die daraus sich entwickelnden OG-Elemente sowie deren fast unbegrenzt vielen Relationen fundieren die Begrifflichkeit, das Geistige schlechthin. Die WP wird durch diesen Zusammenhang, die „allgemeine Entwicklung“, zu einer umfassenden Einheit (E7)
Die ontologische Seite der wp Systematik enthält die traditionell-philosophischen Teilaspekte, das E3 als die endlichen materiellen Entitäten und die passenden Begriffe dazu. Sie sind durch Relationen der acht einfachen Grundgrößen erzeugt.
Die Grundgrößen S und R haben den ontologischen Charakter der „Eo“, zum Beispiel die Unendlichkeits-Arten. Das gilt auch für die getrennten vier OG-Element (E4). Nimmt man beider Meta-Relation (Rz/Rw…), dann ist das die „Realität“ (E5). Und E6 gewinnt wieder die freien Unendlichkeiten, da man die „Realität“ durch unendlich freie subjektive „Ii“ und Ei“ ausweiten kann. Herkömmlich hatte man die „niedere“ „reale Materie“ und die als Endlichkeit und als Raumzeit angesehenen Relationierungen (E3) getrennt von „höher dimensionierten“ Entitäten betrachtet. Wir gehen auf diese Vorstellung ein, wenn wir den traditionell als „höher“angesehenen „absoluten, einmaligen“ u.ä. Entitäten eben jene Rw,N-Trennungen zuschreiben. Als zwei „S-Kräfte“, getrennt von den zwei R-Richtungen, und ebenso alle vier OG-Elemente völlig isoliert verstanden; übrigens wird mit Hilfe der Rw-Trennung jede Aussage, welche sich nur auf die „Zeit“ (Rw-Rw) bezieht oder nur auf die „Räumlichkeit“(Rz/Rz) auch zu einer „absoluten“ Aussage.
Kurz, jede der acht Grundgrößen ist durch Rw und N radikal getrennt und zugleich durch „N“ „negiert“ und negierend wirkend; das sind Eigenschaften der „aktualen Unendlichkeit“ (S, R, OG). Im traditionellen ontologischen Sinne wird damit das principium individuationis, die „Einzigartigkeit“ hergestellt. Aber das gilt so nur für die endlichen Strukturen und Prozesse, als die „Einzahl“ dort, bezogen auf die endlichen Relationen in deren Vielzahl. So wie in der endlichen „Realität“ (E5) jedes Detail als „endliche Einzigartigkeit“ anzusehen ist, so kann, vom endlichen Standpunkt aus gesehen die „Realität“ (E5) selbst auch als „einzigartig“ angesehen werden.. Tatsächlich aber ist diese „numerische Individualität“ – wie alle „Realität“(E3, E5) – ein Wechselspiel von Endlichkeit und Unendlichkeit, als die „potentielle Unbegrenztheit“. Sie unterscheidet sich sowohl von der aktualen Unendlichkeit wie auch von E6, welche mit ihren freien Ei, Ii im Endeffekt jede Endlichkeit aufgibt; und damit den „großen Kreis“ herstellt, weil sich das an den Eo der freien S-und R-Aspekten anknüpfen lässt.
Die Vorstellung“ von der „Realität“ als „Endlichkeit“ stützt sich unentwickelt auf den jeweiligen Wissensstand von der „Materie“ und auf „Raum“ und „Zeit“. Die WP fundiert die Materie durch die S-und R-Aspekte und die vierdimensionale Raumzeit durch Rz und Rw. Um aber die begriffliche, umgangssprachliche Erfassung der „materiellen“ Realität zu begründen braucht die WP die „allgemeine Entwicklung“ der OG-Elemente aus den S-und R-Aspekten. Dort ist dann die Einheit aus Rw-,N-getrennten I-G-N-E zu den Rz-,G-verbundenen „I/G/N/E“ maßgebend, um spezielle Angelegenheiten zu lösen. Zum Beispiel die Konkretisierung des Zusammenhanges von Endlichkeiten und Unendlichkeiten. Oder die Synthese der beiden Arten von „Individualität“, der numerischen, als mathematische R-Relationen, und die Relation der OG-Elemente als „qualitative Einzigkeit“.
In allem konkreten Endlichen sind sämtliche Phasen in Wechselwirkung einbezogen, sowohl die acht unendlichen wie die des relationierten Seienden. Die QM erlaubt aber zugleich auch die Trennung (Rw,N) aller Komponenten voneinander, als isolierte, abstrakte Einzelheit. Die alten Konfrontationen, auch im Ontologischen, diejenigen von „notwendiger Wirklichkeit“ zur „Möglichkeit“ etc. sind sowohl – im Denken – erlaubt, wie sie zugleich auf jener Meta-Ebene zusammen wirken, ineinander übergehen, um die konkrete Realität dadurch zu erzeugen und sie ständig weiter zu entwickeln.
Die WP trennt G von N in/als „Logik“, trennt Logik (N-G) von der Dialektik („N/G zu N-G“), trennt Methodik ( alles aus N,G) von der Inhaltlichkeit (E,I) etc., aber zugleich vereint sie diese alle zu jener Einheit, welche man als „konkrete Realität“ bezeichnen kann. Nur mit dieser komplizierten Vereinigung kann man die „Inhalte“ aller Wissenschaften zugleich „analysieren“(Rw,N) wie auch „verstehen“ (Rz,G); zum Beispiel die „subjektive Emotionalität“ oder die „gesellschaftlichen Interessen“, welche immer auch logisches Denken und „Wahrheiten“ inkludieren (die „I/N/G/E-Einheit“).
Die WP unterscheidet und vereint das „Konkrete“, das endlich Seiende,gegliederte, vielfach relationierte, dadurch sich selbst weiter entwickelnde, als Gebilde, Situationen, und ähnlichem; unterschieden von den acht Unendlichen, nur jeweils auf sich bezogenen acht Grundgrößen, was herkömmlich als „ideales Sein“ oder auch ähnlich bezeichnet wurde. Ontologisch werden die aktual unendlichen Eo,E1, E2 und E4 von den endlichen E3 und von den „potentiell unendlichen“ E5 und E6 unterschieden, aber als wp „Existenzen“ doch wieder auf einer Meta-Ebene vereint.
Der alte „Universalienrealismus“ hatte die Idee von der „beherrschenden Stellung“ des „Allgemeinen“ von der „Logik“ („N-G“) und vom „Idealismus“, und von der „Metaphysik“, dem „Sein“(E), her bekommen. Wir schreiben diesen die absolut isolierten, freien unendlich selbstbezogenen drei OG-Größen N, G, E zu. Aber wir ordnen diese in der WP mit Hilfe der QM-Ordnung sinnvoll ein. Die Rw und N sind die Basis aller dieser Unendlichkeit erzeugenden „Trennungen“, nicht nur die zwischen S und R oder zwischen den Einzelwissenschaften, den philosophischen Disziplinen – Ontologie(E), Ethik („I“), Methodologie (N,G) etc. – sondern zwischen I-E-N-G im OG. Und, vom physikalischen Anfang an gibt es in der QM die z, Rz,G als die andere Grundart der Unendlichkeit, die der unendlichen Kohäsion.
Kurz, die WP geht von QM aus. Von Rw,N ist daher die unendliche Trennung und dabei die Bildung von „Individualität“ möglich. Zugleich wirkt aber Rz,G, zum Beispiel als unendlicher Selbstbezug, eine etwas andere Form der Individuation. Und schließlich gibt es bei jeder für sich stehender endlicher Entität den Eindruck, eine Individualität zu sein; das wird durch die „Rz/Rw“-Einheit bewirkt, welche beide Arten der Unendlichkeit so neutralisiert, dass die typische Statik dieser Entitäten deutlich wird.
In der „allgemeinen Entwicklung“ wird das von den physikalischen (S,R) und mathematischen Entitäten (R-Aspekte) auf alle Phasen übertragen. Das endet, und vollendet sich in der Einheit „der getrennten unendlichen I-G-N-E zu den unendlich eng aufeinander bezogenen „I/G/N/E“ . Die „Realität“ ( E5) vereint als – sich ständig weiter entwickelnde – „Meta-Einheit“ nicht nur die Unendlichkeiten mit den Endlichkeiten, sondern auch alle Phasen, von denen mit dem S/R-Schwerpunkt bis zum OG sowie alle dazwischen liegenden Wissenschaften und Praxen mit den tendenziell unendlich vielen Übergängen, zwischen S/R und OG, und den daher unbegrenzt vielen „Strukturen“ und „Methoden“. Das ontologische „E6“ ist deshalb möglich, weil die Phase der Subjektivität mit ihren inhaltlich freien und unbegrenzten „Ii“ und „Ei“ über diese „vollendeten“ Strukturen der „Realität“ hinaus weisen oder diese formal negieren können.
Der alte Gegensatz von „Allgemein und Individuell“ oder von „Prinzip und Konkret“ wird wp zwar auch unterschieden (Rw-,N-Trennung), zugleich aber werden beide stets auch aufeinander bezogen (Rz,G). Zum Beispiel erkannte man geistesgeschichtlich schon, dass Prinzipien zugleich „allgemein“ sind, aber nicht alles Allgemeine sei Prinzip; und das Konkrete braucht nicht individuell zu sein.
Die WP zeigt drei Arten der „Individuation“ die acht aktual unendlichen Entitäten (Eo, E1,E2 und E4) und „E3“, welches auch eine aktual unendliche Basis hat, nämlich Rz, aber durch die „Relationierungen“ das endlich Seiende und darin die alltäglich erfahrbaren „individuellen“ Entitäten (E3) konstituiert. Die Basis dieser QM-Ordnung, der drei ist z, Rz,G und w,Rw,N sowie die neu erschaffene höhere Einheit „z/w,N/G“; es ist die „allgemeine Entwicklung“ als Wechselwirkung der Ersten Physik (S/R) bis zur abstraktesten Begrifflichkeit (OG).
Warum könnte man dem „Allgemeinen“ Priorität vor dem „Seienden“ einräumen? Der „Universalienrealismus“ gibt – bis heute – dem „Allgemeinen“ den Vorrang, entgegen dem „Nominalismus“, mit dessen „individuellen selbständiger Existenz“. Wir zeigen, dass für die erstere geistesgeschichtliche Position Unendlichkeiten die Basis bilden, für die andere sind die „Endlichkeiten“ das Entscheidende. Die WP geht von der Einheit „unendlich zu endlich“ aus und von deren mögliche, gleichberechtigte Rw,N-Trennung in die Grundgrößen und die seienden Entitäten.
Die acht unendlichen Grundgrößen sind deshalb prinzipiell „einfache“ und „wenige“, weil sie unendlich auf sich „reduziert“ sind (Rz,G), zugleich sind sie aber auch Formen des Nichts ( N,Rw ), weshalb sie zum Beispiel substanziell endlich undenkbar sind. Die WP füllt diese „Lücke“ indem sie der realen, konkreten und in sich dynamisch entwickelnden Endlichkeit die Relation „aktualen Unendlichkeiten zu statischen, vollendeten Endlichkeiten“ als die „potentielle Unbegrenztheit“ zuschreibt.
Genauer beschrieben, geht es um zwei Arten von Unendlichkeit – das unendlich „Kleine“ (z,Sz,Rz,G) und das unendlich „Große“ (w, Sw,Rw,N) sowie um beider Wechselbeziehung als neue dynamische, erzeugende Einheit (z/w etc.), welche die Basis von „Endlichkeit“ ist. In der Geistesgeschichte wurde das zum Beispiel als das Problem der Trennung und die Zusammengehörigkeit, das „Gemeinsame“ von „Allgemeinen“ und „Einzelnem“ erörtert.
Diese geistesgeschichtlichen Probleme, in denen das „allgemeine“ sowohl vom „Einzelnen“ getrennt wurde, aber doch das „Gemeinsame“ der Einzelfälle“ nicht zu übersehen war, betrachten wir als jene „Relation von Unendlichem mit Endlichem“, welches auch die Basis der Quantentheorie ist (QM) („z-w zu z/w“). Die WP akzeptiert das als die „vorgegebene“ Ordnung, in welcher die zwei physikalischen Grundkraft-Arten Sz und Sw, in ihren Relationen Rz und Rw in gerichteter Dynamik sich unendlich oft abwechseln. Und als die dadurch erzeugte neue „Einheit“ („z-w zu z/w“) eine „allgemeine Entwicklung“ in Gang setzen, welche die Eigenarten der „S“ und „R“ auf die vier OG-Elemente und auf alle Phasen der Endlichkeit überträgt.
Die traditionelle Konfrontation von endlich Seiendem und abstraktem unendlichem Sein ist deshalb auch in der WP wichtig, weil sich „G“, Rz, welche die notwendigen kohäsiven Relationierungen aller „Endlichkeiten“ bewirken, selbst erhalten können. Das gilt auch für die „Selbsterhaltung“ durch unendlichen Selbstbezug bei den Rw, N, die für die Trennung, Unterscheidung und für die Fundierung des „Seins“ notwendig sind. Die WP, und darin die QM-Ordnung, lässt die dritte Möglichkeit (Rz/Rw zu N/G) zu. Sie ist deshalb die Basis aller konkreten praktischen und theoretischen Realität, weil sich letztlich die dynamische unendliche Verkleinerung (Sz/Rz und G ) nur deshalb „objektivieren“ lässt, weil sie sich auf die unendliche dynamische „Erweiterung,Vergrößerung“ (Sw/Rw und N ) beziehen muss.
Vermutet wurde schon oft, dass „ein Individuelles auch ein Allgemeines ist“ und „das Allgemeine seine Realität im Individuellen habe“. Wir schreiben das der „erweiterten QM-Ordnung“ zu („z-w zu z/w zu etc.“), wo jedes endliche Individuum („z/w“) aus den acht unendlichen, „allgemeinen“ Grundgrößen (so auch z und w) durch deren Relationsfähigkeit (Rz/Rw) gebildet wird; das zeigt sich auch in der unendlichen Individualität jeder endlichen Entität, ob als unendlich auf sich selbst bezogenes Gebilde oder als Prozess, ob als numerische Einzigkeit oder als inhaltliche Einzigartigkeit.
Die WP sieht die „Realität“ (E5) auch als die Einheit von „z-w zu z/w zu z-w zu unendlich und so weiter“ an. Umgangssprachlich kann man das verschieden schildern, zum Beispiel so, dass das „Allgemeine nicht neben dem Individuellen besteht, sondern an ihm ist“. Die sich aber doch zeigenden Widersprüchlichkeiten sind nicht primär solche der endlichen Seite der Realität (E 3). Vielmehr werden die Grundlagen dessen was im Endlichen als „Widerspruch“ gemeint ist, nämlich Rz-Rw und N-G, in die umfassendere Realität (E5) einbezogen.
Die bislang philosophisch als Ganzes der Welt und deren individuelle Teile sowie die Gemeinsamkeiten beider, werden von uns genauer analysiert. Die konsequente Separierung, das vollkommen Individuelle sind die acht Grundgrößen. Und deren einzelne Funktionen sorgen in ihrer möglichen Selbstanwendung für die Erzeugung des „Ganzen“; dieses in der „allgemeinen Entwicklung“ in den „beliebigen“ Abstufungen von „Ganzheiten“, „Vollkommenheit“; so zum Beispiel auch als die Phasen, die Einzelwissenschaften oder auch die „philosophischen Einzeldisziplinen“.
Dieses „Zusammentreffen“ einer Fülle von einzelnen Bestimmtheiten zur „Einzigkeit“eines Ganzen fassen wir wp als die „Einheit“, welche sich ontologisch aus dem Zusammenspiel der Eo bis E6 bilden lässt. Diese Basis der wp Ontologie bleibt schwer erklärbar, wenn man nicht andere wp Erkenntnisse, wie die QM oder die „allgemeine Entwicklung“, hinzu denkt.
Die herkömmlichen Behauptungen überzeugen nicht. Dazu gehört zum Beispiel, dass „alles Reale individuell ist“ und es kein Widerspruch sei, dass „das Allgemeine auch real ist“, wenn auch derart, dass sich beide gegenseitig „umfassen“. Aber solche Aussagen nähern sich der wp Systematik. Die wp „Realität“ (E5) ist eben nicht mehr nur traditionell „endlich“ , sondern eine erweiterte Einheit, von „z/w zu z-w zu z/w zu etc.“ es ist das „endlich/unendlich/endlich/etc. „Welche übrigens in weiterer Konsequenz (E6) die „potentielle Unendlichkeit“ begründet, in deren Zentrum die erzeugende Subjektivität mit ihren „Ii“ und „Ei“ steht.
Solange man behauptet, dass das Allgemeine nichts anderes ist als „die Identität einzelner Bestimmtheiten in der Verschiedenheit der anderen Bestimmtheiten“ und, dass „das Allgemeine nur im idealen Sein und im abstrahierenden Verstande“ sei, oder „real aber ist das Allgemeine nur in den Realfällen“ oder ähnliche Aussagen, dreht man sich im Kreise.
Die WP trennt und verbindet,was bisher nur getrennt wurde. Diese fundamentale Einheit „z/w zu N/G“ ist nötig, um in weiterer Entwicklung „Neues“ erzeugen zu können. Das wurde in der traditionellen Philosophie durchaus auch angedeutet. Wir fundieren es – eher formal – wenn wir es in der ersten Physik als „z/w“ sehen. Damit aber in aller „Materie“, Natur, und weiter, in der „allgemeinen Entwicklung“, in allen Phasen und schließlich in den abstrakten Verstandeskategorien und im „idealen Sein“ der OG-Elemente. „Inhaltlich“ wird es durch die „Abwechslung“ der Kraftwirkung der Sz zu Sw zu Sz zu unendlich etc.
Ein altes philosophisches Problem war „das Verhältnis von Dasein und Sosein der Realfälle“. Die hier gemeinten „Realfälle“ sind wp Relationen, und als E3-Existenz wird es wp als das Zusammenspiel „endlich zu unendlich“ angesehen. Die traditionelle „Endlichkeit“ versuchte, diese abstrakte Grundrelation (endlich/oo) rational, auch emotional und sprachlich entsprechend vielfältig zu erfassen. Wir reduzieren das „Sosein“ die Phasenwechselbezieheung, die die Subjektivität mit der Phase der Raumzeit hat. Das „Dasein“ ist die abstrakte E3-Existenz und damit eine Variante der E-Kategorie so wie der acht Grundkategorien als absolut „existierende“.
Kurz, für die traditionellen Probleme von „Dasein“ und „Sosein“ und für ihr Verhältnis gilt wp wie für alle Phasen und deren Details, dass es einerseits um die endlichen konkreten Phasen mit ihren Begrenztheiten und ihren weiteren Eigenschaften geht und andererseits um die aktuale Unendlichkeiten der acht Grundgrößen. Diese sind die Basis aller endlichen Phasen, zum Beispiel damit auch die Basis aller abstrakten Theorien. Diese mögliche Trennung und die ebenso mögliche Bildung von Zusammenhängen beliebiger Art wird wp durch die QM-Ordnung, also von Rz, Rw, Rz/Rw fundiert. Die potentielle Unbegrenztheit und darin die Subjekt-Phase ist jene Art der Endlichkeit, welche wp und in fast allen Einzelwissenschaften sowie als „Ii“ und „Ei“ des Alltagslebens ebenfalls zum „Konkret-Endlichen“ gezählt werden kann.
Die alten Probleme werden wp so lösbar: Das „Allgemeine“ wird durch die acht Grundgrößen verkörpert und repräsentiert. Wobei es keine herkömmliche Weise weiterer Reduktion gibt, wogegen sich aber eine unendliche „Kreisrelationierung“ zeigen lässt, was zu einer Art Vollendung führt, welche die Unendlichkeiten und die Relationalität vereint. Diese Relationen erzeugen jedoch als Selbstanwendungen nichts „Neues“. Das ist zum Beispiel der Bezug zwischen den acht Grundgrößen wie z.B. der, dass jede von ihnen „E-Existenz“ hat.
Auch die „allgemeine Entwicklung“ (->Rw), die QM-Ordnung (z-w zu z/w) und die „allgemeine Wechselwirkung“ (Rz/Rw zu N/G) sind Selbstanwendungen der Grundgrößen.
Wp sind die acht Grundgrößen deshalb als das „Allgemeinste“ oder als „vollendet“ oder auf ähnliche Weise endlich begrifflich zu bezeichnen, weil sie eben keinen „endlichen“ Charakter mehr haben, vielmehr ist dieser dank QM ein unendlicher geworden. Genauer gesagt, alle seienden, endlichen Relationen, Strukturen sind dann auch „vollendet“ („einzig“, „individuell“), wenn sie in ihrer – meist als potentiell unendlich komplexen Netzform – im abgeschlossenen, kraftneutralen, undynamischen Gleichgewicht sind. Im Ungleichgewicht geht es um jene Dynamik, welche als „Wirkung“ Neues entwickelt; das ist wiederum eine Relation von Unendlichkeit zur Endlichkeit zur Unendlichkeit etc.
Es zeigt sich vom Wechselverhältnis „endlich/unendlich/endlich“ etc.“ im Alltagsdenken eine mehrfache Konfrontation. Das ideale allgemeine Sein – die acht Grundgrößen – wurden und werden oft als „unverstehbar“ aber auch als „alltäglich“ verstehbar angesehen. Hier zeigt sich „die Konkretisierung“ für das unendliche Verhältnis „endlich/ unendlich“ als ein derartiger „Ausweg. Noch mal anders beschrieben, die „rationale“ Seite der Endlichkeit wird zum Beispiel in der Mathematik durch die „potentiell unendliche“ Anzahl der „Natürlichen Zahlen“ vertreten – „potentiell unendlich“ ist hier eben jenes Verhältnis „Endlichkeit/aktuale Unendlichkeit“. Die in der Philosophie und im Alltagsdenken wichtige Bildung von „Anzahl“: Null, Eins, Zwei, Viele sind Konkretisierungen jener „potentiellen Unbegrenztheit“ – welche als menschliches „Denk-Handeln“ philosophisch und praktisch eben jene „Unbegrenztheit“ handelnd ständig erweitern kann; auch als Rz-,G-Selbstanwendung.
Im aktual Unendlichen gibt es diese „Anzahl“ „nicht“ (Rw-N-Selbstbezug); es ist daher „nicht so ganz richtig“, zu behaupten, „es gibt“ die „acht“ wp Grundgrößen. Denn die Existenzbehauptung („es gibt“) ist eine einseitig endliche Vorstellung.
Im endlichen Alltagserkennen wird die „Einheit“ „endlich/unendlich“, wp von „z-w zu z/w“ her, bewusst und unbewusst genutzt. Das zeigt sich zum Beispiel darin, wie das in der Geschichte der Philosophie immer mal wieder beschrieben wurde: Als „ die volle Gleichstellung alles Endlichen mit dem Allgemeinen zeigt sich darin, dass beide als individuelle gelten“. Und, „die Mannigfaltigkeit der Einzelsubstanzen ist durch eine Fülle gemeinsamer Wesenszüge zu bestimmen“ (Leibniz).
Die WP geht von den drei QM-Möglichkeiten aus. Danach wird das „Allgemeine“, nämlich die acht Grundgrößen dadurch unendlich – zeitlich unveränderlich etc. – dass die w,Rw,N die Trennungen bewirken. Die Endlichkeiten werden durch die ebenfalls unendlichen z,Rz, G bewirkt. Durch sie „hängt alles mit allem zusammen“. Es gibt also zwei Arten der Unendlichkeit, umgangssprachlich gefasst, die dynamische Tendenz der „Größe“ „Weite“ und die der „Enge“, „Nähe“, „Kleinheit“. Wenn nun in der herkömmlichen Philosophie der Unterschied von Allgemeinem und Individuellem philosophisch so erklärt wurde, dass das Allgemeine „das Verbindende“ sei und das Individuelle „das Trennende“, und dass das Allgemeine „sich in der realen Welt abstuft“, während das Individuelle sich nicht abstuft, dann kann die WP das genauer fassen, weil sie einerseits von der QM-Ordnung, die Unterscheidung von Unendlichkeit und Endlichkeit sowie beider Wechselwirkung auf einer dadurch erzeugten höheren Entwicklungsebene ausgeht; und andererseits von den beiden grundlegenden Unendlichkeiten, der z,Rz-Kohäsion und der w,Rw-Trennung.
Die QM-Ordnung erzeugt die „Realität“ indem – selbstbezogene z,w – der Übergang (die „Abstufung“ in der „allgemeinen Entwicklung“) von den Unendlichkeiten zur Endlichkeit (als „z/w“, „Rz/Rw“) deshalb geschieht, weil die erste Physik mit ihren „Sz wird Sw wird Sz wird so unendliche etc.“ einbezogen werden muss. Eine weitere konkrete Folge dieses Zusammenhanges „Unendlich/Endlich“ ist, dass es im Endlichen die zwei Möglichkeiten gibt, das „Gleichgewicht“ (z/w), welches die Dynamik von „z“, „w“ dito E,I, N,G) neutralisiert die Unendlichkeiten eliminiert und damit jene Form der „Individualität“ is t, die jene „Abgrenzung“ der „Einzigkeit“ hat, die man den acht Grundgrößen (hier „z“ und „w“) zuspricht. Das „Ungleichgewicht“ ist dagegen deren mehrfache unendliche Dynamik, die Entwicklungsbasis mit dem Ziel der „z/w-Statik“.
Die traditionelle Frage, „wie ist die Einzigkeit eines Menschen von der eines Steines zu unterscheiden“, klärt die WP mit der „allgemeinen Entwicklung“ und den Unterscheidungen zwischen den ontologischen E-Existenzen. Durch die „allgemeine Wechselwirkung und Entwicklung“, also auch von dem Bezug auf die acht Grundgrößen, bestehen zwischen solchen Existenzen, wie die dinglichen und die menschlichen, eben auch Gemeinsamkeiten. Diese philosophisch Erzeugung von „Einzigkeit“ ist also nicht nur „formaler“ Art, sondern in die „allgemeine Entwicklung“ integriert: Der inhaltliche Unterschied von „Mensch“ und „Stein“ ist der „allgemeinen Entwicklung“ gedankt; zum Beispiel hat die Subjektphase die unendlich freien „I“ und „I/E“ und dazu alle Vorstufen in der Entwicklung (Sz/Sw zu Rz/Rw). Der „formale“ Unterschied, bzw. die Gleichheit von Mensch und Stein, so bei der „Einmaligkeit“, wird wp nicht von der unendlichen Dynamik in diesen Relationen oder in deren Ungleichgewichten und damit als deren Freiheiten und auch „Ungewissheiten“ fundiert, sondern im „Gleichgewicht“, welches darin besteht, dass alle Eigenschaften der „z“ , der „w“ „I“, „E“, „N“, „G“ sich gegenseitig aufheben, als „Neutralisierung“ , raus aus der Dynamik etc. und damit das wird, was man auch als „Endlichkeit“ bezeichnet.
Die „Einzigkeit“ vereint ihre Endlichkeit, die der konkreten Entitäten, mit der unendlich auf sich bezogenen (Rz,G) Seite. Das letztere macht, dass daraus nichts Neues entsteht und eben, dass es einzig bleibt und nicht zum zweiten Mal vorkommt. Aber wenn bei der einzigartigen tatsächlichen Entität nicht nur der „E-Existenz-Charakter“ beachtet wird, sondern die konkrete „I/E“-, bzw. „I/G/N/E-Einheit“, dann „steigert“ sich die „Einzigkeit“, gewinnt deshalb an „Bedeutsamkeit“, wenn es nicht mehr nur um die Naturdinge geht (S/R-Varianten), sondern zugleich um jene „I“, die als Ii,k,g,w zu den menschlichen Verhältnissen gehören.
Noch mal zum Verhältnis der Einzigkeit, unterschieden von der „Allgemeinheit“: Die Einzigkeit, zum Beispiel auch als „Wahrnehmung“, „Erleben“ u.ä., ist von einer „gewissen Verselbständigung und Isolierung“. Das wird von uns als „unendlicher Rz-und G-Selbstbezug“ gesehen und zugleich als Rz/G-Relation zu den vielen anderen Phasen und Details. Es wird noch komplizierter, wenn man Rw,N- als Unterscheidung zu jenen anderen Phasen mit bedenken muss. Die WP geht daher von der „QM-bestimmten Einheit“ dieser einzelnen abstrakten unendlichen Grundgrößen aus. Konzise formuliert, konkrete „Endlichkeit“ (E3) muss als Beziehung, Relation zwischen aktualen Unendlichkeiten angesehen werden; und zwar sind das die zwei verschiedenen, aber aktualen Unendlichkeiten, welche den potentiell unbegrenzten Endlichkeiten“ das „Endliche“ als Konkrete konstituieren. Das Wahrnehmen“, „das Erleben“, die „Anschaulichkeit“ etc. sind die vielen „endlichen“ Prozesse, welche ebenso konstituiert werden ( vor allem methodologisch von Rz, Rw zu Rz/Rw zu N-G zu N/G) wie es in den „Einzelfällen“ (E3), die als jene komplexen Relationen gelten, welche aus allen vier physikalischen und den vier OG-Elementen bestehen, der Fall ist.
Traditionell ging man von der „Zweiheit der aposteriorischen und der apriorischen Erkenntnisquelle“ aus. Die WP erweitert diesen Gegensatz, der nur vom Einzelnen her oder vom Allgemeinen her Erkenntnis zu fundieren versucht: Solche empirisch-erfahrbare Konfrontation zwischen dem endlichen Einzelnen (E3) wird wp als eingebettet in das Verhältnis „unendlich zu endlich“ oder als „potentielle Unendlichkeit“ verstanden. Und das „Allgemeine“ ist Ausdruck der „aktualen Unendlichkeit“ der OG-Elemente und der freien S-und R-Aspekte. So sind zum Beispiel die „Einzelfälle“ deshalb fähig, sich in gewisser Weise zu verselbständigen, weil sie auch von aktual unendlichen Trennungen (Rw,N) bestimmt werden. Und die logische Ordnung bewegt sich im „Allgemeinen“, weil sie von den absolut, aktual unendlich getrennten G-E-N geprägt wird und aber auch „verstanden“ werden kann.
Eben diese „aktuale Unendlichkeit“ ist also mehrfach unterscheidbar, als unendlich klein (Sz,Rz,G), als unendlich „weit, groß“ (Sw,Rw N-abgetrennt); dies zum Beispiel auch „räumlich“, „zeitlich“ .
Wir Menschen „begreifen“ das, weil wir ebenfalls als unsere „ Grundstruktur“ die Meta-Einheit aus Unendlichkeiten und Endlichkeiten haben. Es sind die endlichen und wp getrennten Phänomene, die zum Beispiel als „Erleben“, „Verstehen“ und dagegen auch als „Wahrnehmung“ und als „exaktes, abstraktes Gesetzeswissen“ weithin bekannt in Rede stehen. Und es ist die wp Einheit dieses Gegensatzes.
Die Abstraktionen in der denkhandelnden „Verstandestätigkeit“ folgen der „allgemeinen Entwicklung“ und zeigen fortwährend abstraktere Erkenntnisse, so in den Sprachen und Gesetzen. Diese Zwischenstadien, die „endlichen“, zeigen bei wp Analyse, dass immer auch schon Unendlichkeiten genutzt werden. Zum Beispiel in der „empirischen Methodik“ (->G,E), auch in der „alltäglichen Negation“ (N). Oder zum Beispiel, wenn am endlichen „Einzelfall“ dessen „Einzigartigkeit“ als unendlicher Selbstbezug (Rz,G) zu analysieren ist. Die „Ii“ und „Ei“ jedes Menschen haben ihre spezifische Unbegrenztheit.
Die WP anerkennt die drei, die Quelle der Entwicklung (S,R), die endlichen Zwischenstationen und das „Ziel“ (OG) der „allgemeinen Entwicklung“.
Eine wp Basis ist (aus OG) auch das Ii als individuelles „Interesse“, „Auswahlfunktion“ etc. und die Ei als das Wissen und andere „Mittel“ des Menschen, sowie die „Ii/Ei“, welche durch die jeweils passenden G und N verbunden sind. Beispielsweise als methodische „Wahrnehmung“, aber auch umfassender als „Erfahrung“, „Erleben“, ontologisch unterschieden als die „Kenntnisse“. „Mittel“ („E“) und die individuellen „Interessen“ etc. („I“).
Nochmal, wie ist das „Allgemeine“ begründet? Durch die unendlich Rw-N-getrennten und daher nur auf sich selbst bezogenen vier OG-Elemente. Sie haben diese abstrakte Eigenschaft von den vier S-R-Elementen. Das Individuelle zeigt sich dann als Ik,g,w und Ek,g,w bereits als Übergänge zum Konkreten. Was als „Einzigkeit“ nicht mehr nur Rw-, N-getrennt ist, sondern auch Rz-,G-kohäsiv mit allem anderen verbunden ist; letztlich die „erzeugende“ Wechselwirkung aller Phasen. Im Endlichen spielt beides zusammen, die Unendlichkeiten der Rw-Wiederholungen und der unendlich auf sich bezogenen Konstitution (Rz/G) der endlichen Entität, ob Ding oder Geschehnis oder Gefühl. Unsere Endlichkeit ist damit jene QM-Phase der „z/w“, welche die Unendlichkeiten (freie z und w) miteinander kohäsiv verbinden kann. Die Unendlichkeiten sind maximal wenige und einfache, die Endlichkeit ist tatsächlich unbegrenzt komplex und vielfach, in ihren Fundierungen und deshalb auch als konkrete Realität.
Die Phase der „Subjektivität“ steht mit allen anderen Phasen in diesen beiden formalen Arten von Wechselbeziehungen. Das die potentiell unbegrenzte vielfache und vielfältige Endlichkeit erlebende und erforschende Subjekt steht der analytisch denkenden Vereinfachungen, Reduzierungen auf immer weniger Grundgrößen gegenüber oder zur Seite. Es ist das eine Variante der unterscheidbaren aktualen von der potentiellen Unendlichkeit,welche jedoch im wp vereinten subjektiven Denken, Handeln beide unterschiedlichen Grundansätze und deren verschiedenartigen Mühen zu vereinen schafft – und eigentlich erst damit die „allgemeine Entwicklung“ in der wissenschaftlichen Forschung sowie in der philosophischen Analyse weiter voran bringt.
Noch Mal zur QM-Einheit aus den unendlichen Rw-Trennungen im Verhältnis zu den unendlichen Rz-Kohäsionen und der „Erzeugungsfunktion“ durch beider Meta-Relation (Rz/Rw). Das gilt für alle Wissenschaften, sowie für alle Details aller Phasen, wo zum Beispiel letztlich jedes „I“ sowohl sich unendlich auf sich bezieht (G) wie auch von „E“ unendlich N-getrennt ist; dito „G“, „N“ etc. und zugleich alle vier OG-Elemente als „N/G-Relation“ wechselwirkend so zusammenhängen, dass dadurch die „Begrifflichkeit“ etc. erzeugt wird. Das ist nicht nur ein abstrakt ontologisches Denkproblem, als Verhältnis der aktualen Unendlichkeiten zu den endlichen Entitäten, bei „Vermittlung“ durch die „potentielle Unbegrenztheit“, vielmehr stellt sich die Frage, wie kann das jede einzelne Phase, theoretisch und praktisch, und speziell die Subjekt-Phase, bewältigen. Das kann unser Bewusstsein zum einen dadurch, dass es in der QM-Ordnung die beiden Möglichkeiten gibt, die Rz-Wechselwirkung von „Allem“, aber auch die Rw-Abtrennungen in beliebiger Weise. Das Erstere wird auch vom sachlichen Zusammenhang, den unmittelbaren Erzeugungsschritten der Nachbarphasen beeinflusst. Und bei den möglichen Abtrennungen wirken die subjektive Ii-Auswahl, bzw. die Ik,g,w mit, frei und sachlich angeleitet.
Der „Alltag“ wird durch, die wp Wechselwirkungen vom Typ „z/w“ als die „Konkretisierungen“ beschrieben. Zugleich gibt es neben diesen Rz-und G-bestimmten „z/w“ im Alltag die „Verallgemeinerungen“, „Analogiebildungen“, „Abstraktionen“; sie sind die Rw-,N-Trennungen („z-w-Typ). Dort werden sie oft „vorschnell“o.ä. negativ beurteilt. Die WP geht vom QM-Zusammenspiel aus,(„z-w zu z/w“ und letztlich von „I/G/N/E zu I-N-G-E“-Einheit“. Der sich dabei zeigende „Übergang“ vom spezifisch objektiven Konkreten – im Endeffekt von den Phasen der „Physikalität – zur ebenfalls „objektiven“ maximalen Abstraktion (OG) – ist nicht nur die Ursache für die Dynamiken in der „allgemeinen Entwicklung“, sondern auch für die „Unsicherheiten“ in den Beurteilungen, beispielsweise des Ungegenständlichen, Unanschaulichen.
Wie aber kann das individuelle Denken diese „3.QM-Phase“ verstehen lernen? Das „hermeneutische Verstehen“ ist selbst Teil dieses Gesamtvorganges (kurz und ohne Analyse der Physikalität und der Gehirn-Biologie).
Zunächst zeigt sich im „Erleben“ und im Wissensniveau bei jedem Individuum noch mal ein Lernprozess. Diese individuellen Prozesse sind Teilaspekte der „allgemeinen Entwicklung“. Sie sind jene, welche den Ausweg aus möglichen „Kreisschlüssen“ und vom „Schweben in halber Abstraktion“ aufheben können, das als Entwicklung des Wissens (E), Könnens (G,N) und des individuellen Willens (Ii).
Nun noch einmal mehr zu den Abstraktionen der „Entwicklung“ als unendliche Übergänge in der QM-Ordnung, die von den kohäsiven Rz-G-geleiteten zu den Rw-N-getrennten sowie zur „Rz/Rw-N/G- Bildung von weiter entwickelten Meta-Ebenen. In ontologischer Sicht geht es dabei speziell um die Wechselbeziehung (Rz/Rw,N/G) und Kombinationen der E4, so den Existenzen der vier OG-Elemente untereinander und mit den E3-Entitäten der Endlichkeit; z.B werden letztere durch jene Kombinationen „erzeugt“. Diese wp Wechselwirkung zwischen dem maximal Allgemeinen (OG und auch S,R) und den – dadurch erzeugten – endlichen „Begriffen“ ist ihrerseits als eine methodische Wechselbeziehung der maximal endlichen Relationen Rz, G „zu“ den Rw,N mit den maximal freien unendlichen Rz,Rw,G,N anzusehen. Diese Konstellation zeigt sich in der alltagssprachlichen Unterscheidung von „Allgemeinem“, „individuellen“ und den „Abstufungen“ als Übergangsrelation zwischen beiden. Die WP analysiert das „Allgemeine“ grundlegend als die acht Grundgrößen (Sz,Rz,Sw,Rw,OG). In diesen zeigt die WP weitere, entwicklungsbedingte Differenzierungen. Hier im ontologischen Bereich sind das für die E-Seite (aus dem OG) die unendlichen Eo,1,2,4,6, welche durch ihren Unendlichkeits-Charakter als „allgemein“ gelten können. Es geht von der „erweiterten QM“ um die zwei aktualen Unendlichkeiten Rz (ooeng) und Rw (ooweit); von und mit den Sz,Sw sowie um deren Relation („Rz/Rw“), durch welche aus den beiden aktualenUnendlichkeiten das „dynamische“ Feld der „potentiellen Unendlichkeit“ wird. Und weiter schließlich und mit dem Überwiegen der Sz,Rz die enge statische „Endlichkeit“. Diese wp umfassende Systematik kann man nun auf die einzelnen Phasen (Entwicklung von S/R bis zum OG) und den einzelnen philosophischen Bereichen, zum Beispiel die Ontologie, ausdifferenzieren:
Hier wird speziell das angesprochen, was wp als der Entwicklungs- Übergang zwischen den Phasen als Übergang zwischen den „unendlichen E“ (Eo,1,2,4,6) und zwischen den endlichen E (E3,5) sowie zwischen den endlichen und den unendlichen. Das wird nun zusätzlich dadurch kompliziert, dass die endlichen Existenzen (E3,5) aus unendlichen Existenzen relationiert sind als Sz/Sw „Rz/Rw“ oder z/w oder I/E, N/G und deren Kombinationen. Daher haben die „Endlichkeiten“ – in der QM-Ordnung – sowohl die unendlichen Eigenschaften wie die endlichen. Das zeigt sich konkret z.B. darin, dass es die Eigenschaften der „potentiellen Unbegrenztheit“ gibt. So die unbegrenzte Anzahl – von den freien Rw her – und der Variantenreichtum sowie die fast unbegrenzten Abstufungen (Rz) u.ä. im Endlichen.
Wp gilt, dass das „Allgemeinste“ – die acht aktualen Unendlichkeiten – und das endliche „Individuelle“, als Relationen jener acht absolut Abstrakten, zusammen die wp „Realität“ (E5) bilden. Genauer, die Phasen, ihre Details werden letztlich von beliebig komplex kombinierten Netzen, auf die einfachsten Relationen „z/w“, „Rz/Rw“, „I/E“ „N/G“ reduziert. Von der „erweiterten QM-Ordnung“ (beispielsweise die Einheit „I-E zu I/E“) hat jede endliche Entität ihren dreifachen Charakter: Die zwei aktualen Unendlichkeiten ( die je freien acht) können dann auch im Endlichen wirken, wenn es zum Beispiel zu „Ungleichgewichten“ kommt, oder wenn es um die unendlichen Abstufungen geht – unendlich viele (Rw) unendlich kleine (Rz), als entwickelnd wirkende Übergangsschritte. Das ist das „Feld“ der „potentiellen Unendlichkeit“.
Die „Gleichgewichte“ (z/w bis N/G) sind durch die gegenseitig wirkenden Aufhebungen der Einzelfunktionen (Sz, Sw, Rz, Rw, E,I,G,N) gänzlich veränderter Art. Aber die wp Endlichkeit vereint auf der „Meta-Ebene der Realität“ die inhaltlichen Eigenschaften der unendlichen Funktionen mit den Eigenschaften der Kombinationen.
Jede endliche Entität kann wp auf „alle“ und dabei auf verschiedene Weise differenziert, abgestuft werden. Denn im „E3/Subjekt-Verhältnis“ kommen zum einen die inhaltlichen Wechselwirkungen aller Phasen – vor allem der benachbarten – zusammen. Zum anderen geht es speziell um die freien Ii und Ik,g,w, welche bei jeder Feststellung von Differenzierung mitgedacht werden. Und schließlich gilt abstrakt zum Beispiel auch die ontologische Abstufung zwischen den Eo bis E6; sowie die Abstufungen in der QM-Ordnung (N-G zu N/G) und dabei der Übergang von Unendlichkeiten zu Endlichkeiten zu Unendlichkeiten zu etc., welche die Situation bei den Übergangsfeldern zwischen den endlichen Entitäten ist.
Auch hier gilt, diese Eigenarten der „E“ sind wp auf die Eigenschaften der Sz, Sw und Sz/Sw zurück zu führen, beispielsweise der unendliche Selbstbezug als unendliche Selbstbegründung.
Kurz, die WP zeigt das Problem des Verhältnisses zwischen dem „Allgemeinen“ und jedem „Individuellen“, auch als das zwischen „maximalen Allgemeinheiten (S,R,OG bzw. Eo,1.4) und verschiedenen Arten des Individuellen (E3,E5,6) und dabei vor allem die menschliche Subjektivität. Über deren Einmaligkeit in Realzusammenhängen im Konkreten verbinden die einzelnen Phasen – die Physik, Mathematik, Biologie etc. – mit ihren wissenschaftlichen Strukturen und methodischen Prozessen die konkreten Seiten der Realität mit den maximal abstrakten, den S-R-Aspekten und dem OG.
Wie ist dieser Übergang wp genauer zu verstehen? Aus den physikalischen „z/w“, „Rz/Rw“ entwickeln sich die „N/G“ und beider Wechselwirkung. Es ist die aller Phasen und dabei aller ontologischen Formen, Eo bis E6, sie bilden eine wp Einheit. Die QM zeigt dann, dass es die drei Grundweisen geben kann und dass diese drei philosophisch „gleichwertig“ sind. Das ist die Kohäsion (Rz/G), die Trennung (Rw/N) und beider Bezug als eine „Weiterentwicklung“: Als Konkretisierung, Verendlichung. Aus den abstrakten Unendlichkeiten im Verhältnis zu den endlichen Relationierten wird die wp „Realität“, in welcher nun aber Unendliches zum Beispiel in jedem abstrakten Denken, mit dem endlichen (potentiell unendlichen“) gar nicht nur „gleichberechtigt“ ist, sondern letztlich jede Phase – vor allem die der „Subjektivität“ – philosophisch fundiert.
In den Prozessen der anorganischen und der organischen Natur herrscht „Rz“(G) vor. Als unendlich enge Wechselwirkung, welche unter anderem auch das „Endliche“ fundiert. So in deren raumzeitlichen Einmaligkeiten und als einzelne Vorgänge – welche traditionell zwar begrifflich durch „G“ analysiert wurden, jedoch nicht mit den fundierenden Sz und Rz verbunden wurden. Andererseits wird das „menschliche Erleben“ von den unbegrenzt freien E, G, N und „I“ begründet – und weniger von den Sw, Rw, welche jene Freiheiten fundieren.
Das Verhältnis der Rw,N zu den Rz,G wird im Endlichen zentral. Zum Beispiel wird man oft die Inhalte in Prozessen zugunsten des formal „Identischen“ unterscheiden und hervor heben. Oder man wird die freien Rw mit den „unfreien“ Rz,G konfrontieren. Aber Rz, G ist die Basis von „Gesetzmäßigkeit“; „G“ führt zu „E“. Während „Rw“ zu den Freiheiten der „Ii“ führt.Solche Widersprüchlichkeit wird wp aufgehoben, weil die WP und dabei auch die „Subjektivität“ stets „Rz/Rw-Relationen bildet, um „konkrete“ Prozessen zu haben; so ist die Basis des rationalen Denkens „N-G zu E“ ( von „Rw-Rz zu Rz/Rw“ her). Und die freien Rz, Rw entwickeln sich zur „I-Kategorie“, welche dann den „OG“ komplettiert.
Die Strukturen der Dinge und die Prozesse in der Natur sowie deren einmaliges Erleben durch den Menschen besitzen eine ontologische „Identität“, welche sich sowohl aus „E“ wie auch aus „G“ und „Rz“ begründen lässt. Durch die QM-Möglichkeiten der Trennungen (Rw,N) und damit auch der Bildung von Ungleichgewichten – in den „I/E“ und „N/G“ – kann es auch zur Bildung von Ungleichgewichten in den Strukturen und Prozessen kommen, so dass beim Übergewicht der E oder der G aus den „I/E“ und „N/G“ die „I-E und „N-G“ werden. Solche E-oder G-Betonung zeigt sich in den Wissenschaften zum Beispiel als inhaltliche und methodische Basis der „Gesetzeswissenschaften“; sowie auch im Alltagsdenken. Bei dem umfänglichen Problem, ob im Physikalischen (Atome etc.), im Biologischen und im subjektiv Individuellen, sowas wie „Gleichheit“ herrscht, kann wp mit einer Variante des „Wechselbezugs von Endlichkeit und Unendlichkeit“ ersichtlicher werden. In der Ur-Physik gewinnen die Basisteilchen ihre „Gleichheit“ dadurch, dass jedes unendlich oft auf sich selbst bezogen ist (Rz,G), und dass sie alle voneinander trennbar sind (Rw,N), und von daher ihre „unendliche Anzahl“ gewinnen, während jenes „Rz“ es bewirkt, dass es durch die unendliche Identitätsbildung nur jeweils ein einziges „Ganzes“ geben kann. Da die WP beide QM-Möglichkeiten auf einer höheren Entwicklungsebene vereint, gibt es jene „Abstufungen“, welche in der „allgemeinen Entwicklung“ entstehen; zum Beispiel als die endlichen „Phasen und deren Details.
In der Phase der Subjektivität „vollendet“ sich diese Entwicklung darin, dass der Mensch durch seine unendlichen Ii und Ei sowohl den unendlichen Selbstbezug hat wie aber auch die Freiheit, zu wählen. Anders gesagt, die freien Ii sind nicht mehr stets an die „E“ (Ei) gebunden; derart wie die R-Aspekte an die S-Aspekte in allen Naturprozessen; diese Freiheit der R-Aspekte zeigt sich auch in der „Mathematik“.
Warum nimmt die „Individuierung“ mit ihren Ungleichartigkeiten mit der Höherentwicklung zu? Das bewirkt der für die Entwicklung grundlegende Rw-Einsatz. Die Rw-Ausweitung betrifft als unbegrenzte Freiheiten alle Phasen; dazu kommt formal auch zum Beispiel die aus Rw entwickelte Negationsmöglichkeit (N). Zum Beisiel die Negation des bisher Gewordenen (E`), verbunden mit der unbegrenzten Erzeugung von „Neuem“. Genauer gesehen, nimmt in der konkreten endlichen Entwicklung auch die „Gleichartigkeit“ zu; zum Beispiel in der „Vergesellschaftung“. Das heißt, es geht auch hier wie in allen Phasen um das endliche, begrenzte „z/w“- Zusammenwirken (Sz/Sw und Rz/Rw) in Meta-Relation mit den beiden unbegrenzten „z“ und „w“.
Die emotionalen und die rationalen Eigenschaften der Menschen werden von uns als OG-Elemente und deren Kombinationen angesehen, zum Beispiel die Emotionalität als „Ii/Ei“ oder das rationale Denken als „N-G-E“. Da die vier OG-Kategorien in allen Phasen konkretisiert werden können, zeigen sich in menschlichen Kollektiven fast unbegrenzt viele Varianten an Emotionen und an Wissen etc. Und zugleich zeigen sich auch Gleichartigkeiten der Menschen als „Ik,g,w/Ek,g,w“.
Zusammengefasst, in der wp Ontologie geht es speziell bei den endlichen „E3“ um die „Ei“ der Subjektphase. Diese zeigen die QM-Eigenschafen, „zugleich“ endlich konkret zu sein und auch Unendlichkeiten zu haben. Zum Beisiel, formal sich unendlich auf sich selbst u beziehen oder darin als unbegrenzt neue phantastische Inhalte zu erscheinen.
Dieses Verhältnis von aktualer Unendlichkeit und Endlichkeit, Konkretheit macht die „potentielle Unbegrenzheit“ aus. Diese erscheint auch in der Möglichkeit, in Wechselbezug zu allen anderen Phasen, allen Details zu treten, es ist nicht nur die Eigenschaft der Subjektivität.
Die WP zeigt nun aber neben dieser E-Seite noch die „Existenz“ der „I-Seite“. Sie hat von der QM her die gleichen Eigenschaften wie sie für die E-Seite gelten. Das heißt, als dritte QM-Möglichkeit wird „I/E“ in jeder Phase gebildet und damit wird jeweilig die konkrete Ebene erreicht, als „Einzigkeit“. In der Phase der Subjektivität geht es dann um „Ii/Ei“, auch als speziell entwickelten „Selbstbezug“ (Rz,G). Das heist, genauer geht es um „Ii/N/G/Ei“.
Vor allem aber geht es um die „Anwendung“ dieser „vollendeten“ Basisrelation („I-N,G-E) – von „R-Rw,Rz-Rz/Rw“ her – es geht in den „Sub-Phasen“ der Subjektivität speziell um die Fundierung von „Handlungen“ (Denk-,Sprech-, Arbeits- etc.-Handeln).
Traditionell wurde „die Einzigkeit“ des menschlichen Individuums, seine „Person“ als „sittliches Wesen“ charakterisiert. Uns geht es formal um die Relation „Ii/Ei“ mit deren unendlichen Selbstbezügen.Und „inhaltlich“ sind sowohl diese Ii und Ei als „potentiell unendliche“, also traditional als „endliche“, jeweils „eigenartige“, „einmalige“. Und weitere Relationierungen wie beispielsweise „Ii-N,G,E`- E- etc,“ sind als „Handeln“ damit auch jeweils eigenartig, einzig, einmalig.
Das wp „Handeln“ ist wegen dieser grundlegenden und einfachen sowie „vollständigen“ Relationierungen im Konkreten dennoch vielfach verschieden, weil die Konkretisierung darin besteht, die „E“, „I“ aller Phasen verbinden zu können, wodurch deren Unendlichkeiten zunächst konkrete Endlichkeiten werden. Die „Ik,g,w haben diese Freiheiten nicht mehr; dann aber eröffnet sich durch die freien „Ii“ und „Ei“ der „phantasierenden“, kreativen„ Subjektivität“ die „Unendlichkeit“ (Rw) erneut. Ob solche Unendlichkeit der kreativen Person gesellschaftlich anerkannt wird, ist eine sich historisch-kulturell immer wieder zeigende Problematik.
Die Wechselwirkung aller Phasen zeigt sich in jeder einzelnen jedoch jeweils auf verschiedene Weise. In der Subjekt-Phase eben auch als unendlicher Selbstbezug sowie auf jedes andere Subjekt; das gehört zu einer formalen Definition von „Vollendung“. Aller Bezug der Phasen, aber „besonders“ der höchstentwickelte der Subjektivität, besteht darin, was sich in endlichen Varianten beispielsweise einerseits als „Entscheidungsfreiheit“ zeigt und in den Bezüge der subjektiven „Ii/Ei“ zu den „I“ und „E“ anderer Phasen als „Handeln“ oder als , „Verdienst“, „Verantwortung“, „Schuld“ u.ä.
Wenn Hegel meint, dass in der Geschichte „jedes Volk sein eigenes Prinzip in die Welt bringt“, das es „nur selbst verwirklichen kann“, so wird solche „Einmaligkeit“ wp als die Ik,g und Ek,g angesehen und es wird im „Handlungsprojekt“ (Ik,g N,G´,E`- Ek,g-etc.) jene Verwirklichung wp interpretiert.
Die Unendlichkeit der „allgemeinen Entwicklung“ hat ihre Endlichkeiten in der historischen Entwicklung sowie in den „Einmaligkeiten“, „Unwiederholbarkeiten“ der einzelnen Dinge, der Prozesse (Arbeit etc.), so als die kulturellen, künstlerischen, geistigen Werke der Einzigkeit der Menschen und der Völker. Abstrakt gesehen ist dieses Verhältnis der aktualen Unendlichkeit zu den Endlichkeiten des Einzelnen die Basis der „potentiellen Unendlichkeit“.
Liegt dieses „Wesentliche der Geschichte im Einmaligen“, so unterscheidet sich das vom Naturgeschehen. Die Ursache für diese Unterscheidung liegt „in momentaner Lage der Dinge“ hauptsächlich in den S-Kräften der Natur sowie in deren überwiegenden Sz/Rz – Kohäsionen, welche in der „allgemeinen Entwicklung“ durch die w-Sw-Rw-Trennungen, und daher die Herstellung von allen „Freiheiten“, abgelöst wird.
Die wp E-Seite hat wie alle Phasen und alle philosophischen Bereiche (Methodologie,Ontologie etc.) auch ihre Position in der „allgemeinen Entwicklung“, von den unendlichen S-R-Aspekten über die daraus entstehende Endlichkeit und dann weiter zu den OG-Unendlichkeiten.
Von daher kann man zum Beispiel für die E-Seite die unendlichen Eo, E1 von den raumzeitlichen endlichen E2 und E3 unterscheiden und diese weiterhin von den unendlichen E4 und E5, E6.
Hier geht es nun um um E3 und E5, E6 ; sie enthalten Endliches und Unendliches. Damit unterscheiden sie sich von Eo,1,2 und E4, welche als „Relationen“ von Rw,N und damit von aktualer Unendlichkeit geprägt sind. Während die E3, E5,E6 mit den „z/w zu I/E/N/G-Relationen“ ihren „inneren Gehalt“ entwickeln und das in „potentiell unbegrenzter Vielfalt“.
Die traditionellen Schilderungen des Ontologischen nutzten nur einen Teilaspekt der WP-Begriffe, die wir auf „Rz/Rw“ und „N/G“ reduzieren. Zum Beispiel wird das „Einzelseiende“ deshalb „konkret“, weil es ohne die Wechselwirkung mit anderen Einzelnen – allgemeiner als Phasendetails mit allen andern existierenden Details verbindbar ist.
Anders, das Einzelseiende steht als endliches E3 in der Entwicklungsreihe und setzt sich nicht nur wechselwirkend aus anderen endlichen Entitäten, Details zusammen, sondern auch aus den absoluten und unendlichen Eo, E1, E2. Als „Konkrete“ sind auch die E5 und E6 so Konstituierte; während E4 das traditionelle „Sein“ im OG noch mal unendlich ist. Deren Unendlichkeit wird als unendlich freie Ii, Ei und E6 als „unendlich/endlich“ konstituiert. Während E5 die „potentiell unendlichen“ Varianten enthält.
Sie alle bestehen aus den „acht“ Grundgrößen und das heißt auch zugleich sie bestehen aus den vielen Phasen, denen der Natur etc., schließlich auch den Phasen der Subjektivität und der Gesellschaft. Zum Beispiel aus den Sprachenphasen. Und damit auch aus der Sprache der Logik. Welche als getrennte und damit unendliche G-N-E fundiert wird; es zeigt sich da, dass die Unendlichkeiten im Endlichen sind.
Die „Entwicklung“ von den Eo bis zum E6 wird durch die konkretisierten Rz, Rw und E,I,N,G in deren unendlichen Dynamiken und ihren prinzipiellen Widersprüchlichkeiten“ bewirkt.
Um „E“ zu verstehen, kann man jeweils irgend eine Phase analysieren. Zum Beispiel die „Logik“, in welcher „E“ unendlich getrennt von „G“ ist – die Herstellung der Identität (G) von Denker (E) und Gedachtem (E`) – und beide unendlich von „N“. Und „zugleich“ gilt, dass in diesem „Denkhandeln“ die unendlichen (Rw- , N-bedingten) Trennungen durch Rz und G aufgehoben werden. Die Nutzung anderer Phasen hierfür, so die des denk- und sprechhandelnden Subjekts (E6) oder die der Sz-,Sw-Aspekte (Eo), zeigt in deren Strukturen und Funktionen die „Eigenarten“ des „Seins“ genauer.
Oft wurde „Endlichkeit“ sprachlich als „logisch notwendig gegeben“ beschrieben; und inhaltlich als das „reale Identischsein von Natur und endlichen Singularitäten; darin auch die Subjektivität. Die WP analysiert die Logik durch die drei absoluten und absolut voneinander getrennten E-N-G. Und die Natur sowie alle endlichen Entitäten werden wp als Reduktion der „allgemeinen Entwicklung“ auf die acht wp Grundgrößen reduziert. Die Übergänge zwischen diesen Phasen sind Selbstanwendungen der Rz, Rw, N, G.
Mit diesem „Übergang“ von den endlichen Phasen, Subphasen und Details zu jenen, diese Einzelteile innerlich konstituierenden und sie erzeugenden Grundgrößen, als Prinzipien wird zugleich der Entwicklungsweg von den S-Kräften und den raumzeitlichen R-Aspekten, gegangen. Er verlässt unendlich abgestuft die S-Kräfte und entwickelt diese zugleich in die OG-Abstrakta. Die einzelnen Phasen – zum Beispiel die Sprache der Logik (N-G-E) – zeigen in diesen abgestuften Übergängen einzelne Betonungen der acht Grundgrößen oder als QM-Möglichkeit auch deren Vernachlässigung.
Das verursacht auch, dass die Philosophie einzelne zunächst noch abtrennbare Bereiche hat, wie hier die „Ontologie“. Die E-Eigenschaften, Entwicklungen und Unterscheidungen (Eo bis E6) etc. führen jedoch wieder zur WP insgesamt.
Traditionell wird das „Seiende“ vom „Sein“ unterschieden. Die WP weitet die Grundeigenschaften des Seins auf die acht Grundgrößen (S,R,OG) aus und wendet diese zugleich wechselweise auf sich, um damit die Eigenschaften des „Seienden“ und dessen Unterschied zum „Sein“ zu fundieren. Aber erst die durch die QM und die „allgemeine Entwicklung“ bereitete Einheit aus beiden begründet die „konkrete Realität.
Herkömmlich wird das „Seiende“ (E3) durch „Natur“ und als „Subjektivität“ näher beschrieben und es wird mit der Empirik und mit der Logik verbunden; die WP analysiert „Natur“, „Subjekt“ und alle inhaltlichen Phasen als die getrennten und vereinten (QM) acht Grundgrößen (S,R,OG). Und die empirische Methode reduziert sie auf „G“ und „E“. Der Sprache der „Logik“, welche herkömmlicherweise die „Form des Seienden“ klären soll, werden die unendlich getrennten E-G-N- zugeordnet. Von daher gilt, dass das „Identischsein“ des Seienden als „E“ durch „G“ unendlich selbstbezogen ist. Aber wo bleibt das „N“, (geschweige denn das dialektische „N/G“)? Und vor allem, da das „I“ ebenfalls in dieser Sprache fehlt, kann das „Sprechen, ,subjektives Denkhandeln, hermeneutisches Verstehen“ nicht mit der „Logik“ verbunden werden. Es wird dann zur Erklärung des Seienden – und auch zur „Erklärung“ der Logik – auf die Umgangssprachen (I/N/G/E) ausgewichen; die QM erlaubt beides, die Verwendung der nur einzelnen OG-Kategorien sowie deren absolute Trennung und auch jene „Rz/Rw zu N/G-fundierten“ Wechselwirkungen.
Fassen wir zusammen, in der wp Darstellung kann man acht Grundgrößen, mit Hilfe der drei QM-Möglichkeiten – welche bereits selbst Anwendungen der Grundgrößen auf sich sind – und der endlichen Phasen, (Wissenschaften und Praxen), welche in der „allgemeinen Entwicklung“ entstehen – und zwar ebenfalls durch Selbstanwendung der Grundgrößen – und der Wechselbeziehungen (Rz/Rw, N/G) zwischen den Phasen etc. eine Vorarbeit leistend, welche philosophische Teilbereiche wie hier die Ontologie hinreichend fundieren lässt; solche Teilbereiche, wie auch die Logik (N-G-E) etc.,lassen sich deshalb bilden, weil die QM beliebig trennen kann.
Es gibt traditionelle Sätze wie: Das „Seiende“ habe sowohl „logisch vorgeordnete innere Prinzipien“ wie den, dass das „Seiende zugleich als Identischsein konstituiert“ sei. Dazu zeigt die WP jene „inneren Gründe“, „inneren Prinzipien“ als die OG-Elemente. Diese werden durch Selbstbezug der G und der Rz sowie der N und Rw aufeinander wechselwirkend bezogen und konstituieren das Seiende, speziell wird aus dem Sein (E im OG) dadurch das Seiende. Und so zeigt sich als Basis der modernen Ontologie diese „allgemeine Entwicklung“ QM-speziell als die „Meta-Einheit“ der E-Entwicklung von Eo über E4 zu E6.
Die acht Grundgrößen der WP haben alle den gleichen Grund-Charakter, welcher hier durch die unendliche Rz-, G-Selbstbeziehung zustande kommt. Das drückt herkömmlich die „ontologische E-Seite der Philosophie aus. Die WP differenziert das nun noch und verbindet die acht mit allen anderen Phasen der „allgemeinen Entwicklung“. Dadurch kommen die Eo,1,2,3,4.5,6 zustande. Diese sind immer noch jene unendlich abstrakten. Erst in den Rz-Relationen der acht und den Entwicklungsbeziehungen der E-Varianten wird das erzeugt, was Endlichkeit ist, das „Seiende“ sowie die seienden Prozesse. Zum Beispiel die sinnlichen Wahrnehmungen in der Subjekt-Phase. Es gilt also, dass die höchst entwickelte Phase, die menschliche Subjektivität“ – aus dem QM sowohl die einzelnen Rw-,N-unendlich getrennten und „Eo, E4-Existenzen“ – denken kann wie zugleich alle endlichen Rz-,G-verbundenen seienden Endlichkeiten (E2,3,5) sinnlich wahrnehmen kann; dazu kommt als „Relation“ aller Handlungen (I-N,G,E´-E-etc.) die QM-Möglichkeiten der „Veränderungen“, auch der Entwicklungen durch den Menschen – was er gegenüber den „acht“ nicht vermag; hierhin gehört E6 mit seinen unbegrenzten subjektiven Ei.
Umfassend ausgedrückt, geht es um die abwechselnde sich gegenseitig erzeugenden Kraftverlauf – mit „Un/gleichgewichten“ in den „Sz/Sw-Wechselspielen“ zwischendurch: Sz wird von Sw in unendlich kleinen und unendlich vielen „Schritten“ abgelöst, und dann wird auch dies Sw wieder durch Sz ausgetauscht; und so weiter.
Traditionelle Beschreibungen integrieren wir als wp Vorstufen in der „allgemeinen geistesgeschichtlichen Entwicklung“. Wie zum Beispiel, dass es im seienden Constituum „innere Gründe“ gibt, welche „Beziehungen zueinander“ haben und welche sowohl „verborgen“ wie auch „unverborgen“ seien; was beides sich auch als Eigenschaften des Seienden zeigen lässt; das sei das „Wesen des Seienden“. Hier gilt, dass die acht Grundgrößen ( „inneren Gründe“) und ihre Selbstanwendungen als „Beziehungen“ (Rz,Rw,G,N) für alle einzelnen Phasen, theoretisch und praktisch wirken. Dazu die Unterscheidung der Rz/Rw zu N/G zu I/E-bestimmten subjektiven „Wahrnehmung“, im Endlichen unterschieden von der QM-Möglichkeit der strikten Abtrennung (Rw,N) jeglicher Entitätten voneinander.
Das wp fundamentale „Meta-Verhältnis“ von Trennungen (Rw,N) der Entitäten und der Prozesse und deren kohäsiven Bezüge (Rz, G) als „Rw/N zu Rz/G-Einheit“ „begleitet“ als Entwicklungsschritt die Entstehung der endlichen Objekte aus den acht aktual unendlichen Grundgrößen. Als solche haben sie jene acht Unendlichkeiten „in sich“ ( sachlich als S, R, und begrifflich vom OG), sind aber „nach außen“ auch als ontologische E-Existenzarten zu verstehen. Diese (Eo bis E6) sind unendlich auf sich selbst bezogen (Rz); deren Unterscheidung stellt den Bezug zu den acht Grundgrößen her, und auch den Bezug zu den verschiedenen endlichen Phasen.
Also, die „Endlichen“ haben die Unendlichkeiten ( die sachlichen S, R und die begrifflichen OG) „in sich“ und zugleich gilt, dass jene Unendlichkeiten mit endlichen Begriffen, Erfahrungen, Emotionen begriffen werden. Die aus den dazu gehörenden komplexen Wechselbeziehungen zu bildenden „Einheiten“ kann man beispielsweise als deren „Wesen“ bezeichnen. Und man kann dann jenes „Wesen“ als „Ursache“ aller Eigenschaften der jeweiligen Entitäten verstehen; zum Beispiel das Herkommen, die Entwicklung und die Zukunft jener Entitäten verständlich machen.
Die wp verursachte notwendige Komplexität der „Vorstellung“ von dem was traditionell als „Wesen“ bezeichnet wurde, wird von der WP systematisch erfasst und beschrieben, von den acht Basisgrößen etc., (QM,allg.Entw. etc.), Herkömmlich nähert man sich der WP, zum Beispiel wenn man dem „Wesen“ zuschreibt, es sei „selbst gegeben“: Alle „E“ sind unendlich oft etc. durch Rz auf sich bezogen, das macht deren Existenz (Eo bis 6) aus. Das „Wesen“ zeige sich im „realen Identischsein von Natur und von allen anderen „Singularitäten“, vor allem der Subjektivität. Dann deutet das die wp Beziehungen zwischen den Phasen an, welche wiederum auf die gemeinsamen acht Grundgrößen – und dabei auf ihre E-Existenzen – weisen.
Die WP analysiert den Begriff, als die traditionelle Vorstellung „Wesen“, zum Beispiel durch „Rz/G“, was dem „Wesen“ als Herstellung seiner „Identität“ mit sich und zugleich als die Bildung von abstrakter Einheit aus Natur und allen anderen Phasen entspricht. Es gäbe eine „finale Hinordnung“ des Wesens auf das endliche Dasein. Daher gilt auch seit jeher, dass zum Beispiel die „Logik Züge des Wesens zeige“; wir analysieren die Logik durch N-G-E und das endliche Dasein als die vielen konkreten Relationen der vier OG-Elemente. Der herkömmliche Hinweis „aus dem Wesen ergibt sich alles Fernere“, eben als formale Begründung des Seienden sowie die Begründung dessen, was „Formalität“ selbst ist, wird wp als die unbegrenzte Fähigkeit der hier auf sich selbst und auf einander bezogenen Grundgrößen (E,G.N) verstanden.
Hergebracht, ging man vom endlich Seienden aus und fragte, wie dieses sich begründet. Zu den Antworten gehörte, dass das Seiende aus „notwendig logischen Gründen“ oder „kraft seines Wesens“ sich konstituiere; bestenfalls noch, dass das Seiende sich aus seinen Constitutiva erklären lasse. Weitere Begründungen des Endlichen waren die aus Gott oder aus der Natur oder aus der menschlichen Subjektivität.
In der wp Erklärung tauchen alle jene traditionellen Vorschläge wieder auf und lassen sich gut miteinander verbinden. Jene „Constitutiva“ sind die acht Grundgrößen; davon „E“ zum Beispiel als „Gott“. Die „Logik“ vertritt das Verhältnis der E zu den getrennten N – G. Das „Wesen“ muss wp als Komplex-Relation analysiert werden, was einerseits formal im Selbstbezug (unendliche Rz,G) die konkreten Phasen erzeugt, aber das nur zusammen mit der Wechselbeziehung (Rz/Rw, N/G). Bei dem die Phase der Subjektivität deshalb bei der Erzeugung alles Endlichen so wichtig ist, weil sie die in der „allgemeinen Entwicklung“ höchst entwickelte und potentiell „vollendete“ ist; zum Beispiel konkreter durch alle Handlungsarten (Arbeit,Denken etc.).
Dass das „Seiende“ begründet ist, „innerlich“ und „äußerlich“,wusste man schon früher, aber die WP begründet es einerseits durch die S- und R-Aspekte und die OG- Elemente und andererseits durch das Zusammenspiel der verschiedenen aktualen Unendlichkeiten als wechselwirkende (Rz/Rw) erzeugende Entwicklungsfunktionen. Und als diese Relationen „innerhalb der jeweiligen „Existenz“ sowie „zu“ den Relationen mit allen „äußeren“ anderen Existenzen.
Jedes Mal geht es um Rz,G-Beziehungen als Übergewicht gegenüber den Rw,N-Beziehungen, deren Mitwirkung jedoch niemals fehlt. Die Ontologie berücksichtigt dabei noch die wp „allgemeine Entwicklung“ und unterscheidet die Existenz-Arten – Eo bis E6 – nach ihrem Entwicklungsgrad, welcher zugleich wiederum davon abhängt, inwiefern die Rw-Freiheiten stärker als die Rz-Kohäsionen wirken. Dabei gibt es auch zwischen den E-Arten die beiden Relationsarten: So wird E3 („Seiendes“) durch Eo,1,2 erzeugt und zugleich kann man diese unendlich abstrakten Existenz-Arten nur mit Hilfe der endlichen Existenzen (E3) (Begriffe, Sprache, Erfahrungen, Intuition) erfassen.
Und E4, das Sein, macht beide Wirkungen analog zum Eo,1, wenn es von der Wechselbeziehung aller E3 als unendlich abstraktes E4 (im OG) zugleich erzeugt wird, wie E4 – und G,N, I – der Grund von E5 („Realität“ als Ganzes) und von E6 ist, welches mit den „Ei“ und „Ii“ der Subjektivität wieder aus den Grenzen der „potentiellen Unendlichkeit“ des Seienden hinaus führt.
Die bisherige Philosophie versuchte die Probleme der „Existenz“ umgangssprachlich zu verdeutlichen oder gar zu „lösen“. Zum Beispiel wurde gesagt, die „absoluten Konstitutiva“ bestehen nicht losgelöst von ihren Identischsein, sondern nur „in“ ihrem Identischsein“. Die WP ordnet das mit Hilfe der QM und der „allgemeinen Entwicklung“ in einer erweiterten Ontologie.
Kurz, man muss erkennen, dass traditionell schon immer die „aktualen Unendlichkeiten“ genutzt wurden. Zum Beispiel in der alltäglichen Idee der absoluten Trennungen (Rw), der radikalen Negation (N) oder als jede Art der Identifikation (G), der Vorstellung von Zusammenhängen (Rz).
In der Physik sind es auf Materie bezogene Unendlichkeitsvorstellungen, in der Mathematik die aktuale Unendlichkeit in der Zahlentheorie. Die traditionellen „Constitutiva“ sind bei uns die acht Grundgrößen; und beispielsweise ontologisch sind es auch die Eo bis E6: Die Eo, E3 und E4, E5 sind aktual unendlich jeweils auf auf sich selbst bezogen, als Ursache dafür gilt Rz und G. Die E1 („S/R-Einheit“), E2 ( z,w), E5 (das Ganze der „Realität“) und E6 beziehen sich „nach außen“; beziehungsweise können E3 und E6 beides, Selbstbezug und Außenbezug, Neues erzeugend vereinend. Hier zeigt sich die übergeordnete WP-und QM-Möglichkeit der Vereinigungen („unendlich/endlich“, z/w, Rz/Rw, u.ä.), welche scheinbar widersprüchlich Endlichkeit mit aktualer Unendlichkeit konfrontiert – und dabei die „potentielle Unendlichkeit“ herstellt, welche eigentlich die herkömmliche „Endlichkeit“ ist.
Die WP zeigt, dass die notwendig unendliche Selbstanwendung und die möglichen „Fremdbeziehungen“ aus den drei QM-Möglichkeiten gleichberechtigt sind. Es galt geistesgeschichtlich schon früh, dass die absoluten „Constitutiva“ irgendwie mit ihrem „realen Identischsein“ verbunden sein müssen, oder auch umgekehrt, dass das „Seiende“ auch unendlich „für sich“ sein kann, so wie das „Absolute“ es ist. Ein Versuch, das zu verstehen war, auf die „Logik“ und auf das logisch denkende Subjekt zu verweisen. Die WP zeigt, dass die acht Grundgrößen durch ihre Selbstanwendung zugleich unabhängig voneinander und von allem „Endlichen“ sein können (Rw,N) sowie durch Rz,G zugleich miteinander relationieren und dazu die „Realität“ bilden, also dass die acht Unendlichen mit allem endlich seienden Phasen Wechselbeziehungen haben. Und die Subjekt-Phase kann als eine Art der jeweils möglichen Vollendung in der sich dabei abzeichnenden „allgemeinen Entwicklung“ gelten; während sowohl die „Logik“ (N-G-E) und auch das Fehlen der „Raumzeit“ bei der Vorstellung von „zugleich“ darauf hinweisen, dass es für das menschliche Denken – auch als biologische Hirnfunktion – wichtig ist, sowohl alle acht Grundgrößen zu kombinieren, wenn es um „konkrete“ Vorstellungen geht. Dass aber die Trennungen (N-G-E) und die Rz-Rw-Trennungen, welche der Komplexbildung der „Raumzeit“ (die Einheit „Rz zu Rw-Rw zu Rz/Rz zu Rw“) voraus gehen, deshalb vom Subjekt als etwas „gedacht“ werden kann, was „nicht-konkret“ sei, weil das die QM-Möglichkeit, die „z-w-Phase“ erlaubt.
Dem Seienden, allem Relationierten – zum Beispiel auch der „Raumzeit“ (3Rz zu 3Rw“) – kann man ein inneres „Potenz-Akt-Verhältnis“ zuschreiben, weil die unendlich freien aktualen Bestandteile des endlich Seienden stets beides haben, die Rz-Bindungen für ihre Statik und/“zu“ den freien Rw. Deren Zusammenspiel als Entwicklungsschritt fundiert das „Rz/Rw-Gebilde“ zugleich als ein neues „E“.
Was als Sz/Sw, Rz/Rw in der Natur abläuft, und als Fundierung analoger Art im „Handlungsprojekt“ („Akt“) wirkt, wo die Dynamik der N-G, N/G aufeinander und auf E` bezogen, ein neues „E“ entwickelt. Das wird von den subjektiven Ii des Handelnden („Potenz“) in Gang gesetzt.
Die WP geht vom Verhältnis der Rw-N-getrennten aktual unendlichen acht Grundgrößen zu den unendlich Rz,G-selbstbezogenen Größen sowie beider Verhältnisse, was die „potentielle Unendlichkeit“ – gemeinhin als „Endlichkeit“ bezeichnet – bildet. Diese Wechselbeziehungen sind für die Erzeugung aller Phasen und ihrer endlichen Details fundamental.
Diese Wechselbeziehungen wurden traditionell gerne umgangssprachlich genutzt. Da hieß es zum Beispiel, das Seiende – in seiner maximalen Relationierung – sei „logisch notwendig“ und zugleich sei es als handelndes, denkendes Subjekt mit allem Seienden verbunden. Wir ordnen das wp-systematisch, dabei auch ontologisch.
Die QM-Ordnung zeigt, jedes Seiende, ob Subjekt oder Objekt, kann beides sein, völlig logisch, rational und zugleich irrational und unlogisch; das verbürgt die Einheit „N-G-E“ zu N/G/E“; diese Einheit stellt das daraus entwickelte Fundament der endlichen Konkretheit her. Und es betrifft nicht nur die G und N, sondern alle acht Grundgrößen, als allgemein entwickelte Phasen von der physikalischen Natur bis zum denkenden Subjekt. Die Ontologie hat sich in diesen umfassenden Vorgängen der Entwicklung der Eigenschaften der „E“ besonders gewidmet.
Es ist ein altes Problem, wie kann man sich das Verhältnis zwischen den endlichen Entitäten und den absoluten Ideen vorstellen. Die WP meint, formal gesehen kann man ontologisch bemerken, beides Mal muss es um „Existenzen (E) gehen, die sich nun aber inhaltlich auch unterscheiden lassen: Man hat damit, auch „formal“, schon eine Gleichheitsfunktion G (Rz) und die Trennungsfunktion N(Rw) bemüht. Die WP fragt jetzt weiter, wie unterscheiden sich diese beiden Arten der „Existenz“? Zur Verfügung stehen nun Rz, Rw, G und N
Wie hängen die acht Grundgrößen (S,R,OG) mit den Endlichkeiten zusammen? Traditionell wird die endliche „Welt“ und auch darin die Menschen zum Beispiel als „Effekt“, „Erfüllung“ aus den absoluten Basisgrößen (Sein, Gott) „hervorgegangen“ oder „ineinander verwandelt“ verstanden, auch als „logisch notwendige Folge“. Und umgekehrt wird beispielsweise behauptet, das „Sein“ „verwesentliche“ sich aus dem Endlichen, was sich „zugleich“ als „Individualisiertes“ aus dem Wesen, dem Sein bilde. Diese letztere Vorstellung von wechselweiser „Veränderung“ und „Aufgehobensein“ zeigen einen Entwicklungsschritt, welcher formal durch die WP als Wechselwirkung (Rz/Rw,N/G) zwischen aktualer Unendlichkeit und Endlichkeit als Erzeugung der „potentiellen Unbegrenztheit“ und als Neutralisierung (->Endlichkeit) der beiden wechselbezogenen unterschiedlichen Arten der aktualen Unendlichkeit – der nur unendlich „selbstbezogenen“ z (Sz,Rz) zu w (Sw,Rw) – begreifbar wird. Hier gehört dann realitätsbewusst auch die begriffliche Verinhaltlichung hin, als unendlich getrennte „E“ („Sein“), „I“, „G“ und „N“ zu den potentiell unbegrenzt vielen und vielfältigen verendlichten Relationen und Kombinationen vom Typ „I/G/N/E“, aus den in der „allgemeinen Entwicklung“ entstandenen endlichen „E, I“ aller Phasen und ihrer „Methoden“ ( N,G).
Die „Logik“ gehört als die getrennten, „ N von G“ („falsch von wahr“) und vom zugehörigen „absoluten“ „E“ her, genau besehen, zu jener maximal abstrakten Basis, auf welcher die Umgangssprache, das endliche subjektive Denken überhaupt nur Dank der wp Wechselbeziehungen aller möglich ist.
Also, die „allgemeine Entwicklung“ – darin die ontologische, Eo bis E6 – ist von den Entwicklungs-Übergängen aus den aktualen Unendlichkeiten (S,R) zu den Endlichkeiten aus den undynamischen, „kraftlosen“, „ungerichteten“, „neutralen“ Relationen beliebiger Komplexität geprägt, eben als das Seiende; grundlegende Ursache dafür ist der Übergang von den Sw-Freiheiten zu den Sz-Kohäsionen sowie immer und zugleich auch von den Sz zu den Sw. Diese prinzipielle „Widersprüchlichkeit“ ist der Antrieb für jegliche „Entwicklung“, als neue mehrfach innerdynamische z/w-Einheit (Sz/Rz zu Sw/Rw“). Bei diesen vier hier beteiligten Grundgrößen ist jede für sich als aktual unendlicher Selbstbezug (Rz-bedingt) zu verstehen, diese vier Eigenschaften werden in „z/w“ „aufgehoben“. Das heißt aber auch, dass sie die Eigenschaften aller endlichen Entitäten mit prägen, zum Beispiel der Selbstbezug jeder Entität, als deren „objektive“ Existenz, und zugleich die (auch Rz-bedingte) Beziehung zu allen anderen endlichen Entitäten. Was hier für die vier aktual unendlichen physikalischen Grundgrößen geschildert wurde wird in der „allgemeinen Entwicklung“ auf die vier aktual unendlichen OG-Grundgrößen übertragen. Alle Relationen daraus sind dann die potentiell unbegrenzt vielen und inhaltlich vielfältigen begrifflichen Eigenschaften der endlichen Strukturen und Prozesse.
Auch die „Methoden“ und die „Kausalität“ werden so erzeugt. Das Kausal-Prinzip sehen wir als eine „rationale Verkürzung“ der „allgemeinen Entwicklung“, das im subjektiven Denkhandeln. Beides sind dabei Entwicklungsschritte, welche auch als „Wechselwirkung“ aller Phasen zu erfassen ist. Genauer, die „allgemeine Entwicklung“ vom unendlichen S-R-Pol zum unendlichen OG-Pol erzeugt als Übergang das Seiende und darin als „spezielle dritte Vollendung“ die „Subjektivität“, Welche ihre neue und zusätzliche Funktion dadurch erhält, dass sie jenes wp Abstrakte „thematisieren“ kann. Die Kausalität gilt auch als grundlegend, weil sie immer wieder und konsequent „thematisierbar“ ist. Die WP vereint die unendlich abstrakten acht Grundgrößen mit der endlichen Subjekt-Phase, welche dadurch auch alles Akzidentielles der Acht in ihrem Denken, hier zum Beispiel als „Kausalität“, aufzeigen kann.
Das „Zufällige“, das Akzidentielle wurde traditionell „logisch“ vom „substantiellen Consequenten“ ( ens contingens“) als „abhängig“ gesehen, und zugleich wurde behauptet, dass „das ens contingens, das immer eine Substanz-Akzidenz-Einheit ist, ist ein substantiell-akzidentelles Consequens“ ist. Die WP zeigt das formal systematisch als die „Einheit“ von Unendlichkeiten in Bezug zu Endlichkeiten. Und „inhaltlich“ genauer als der doppelt unendliche Übergang und als die Wechselwirkung (QM-Möglichkeit) zwischen den unendlich getrennten I-E-N-G zu den unendlich eng kohäsiv verbundenen, als „I/E/N/G“; zum Beispiel im Handlungsprojekt, als Praxen, als hermeneutisches Verstehen u.ä. In umfassenderen Methoden wie es beispielsweise die „Kausalität“ betrifft, tritt an die Stelle jener vier OG-Elemente die acht Grundgrößen in deren konkreter QM-Ordnung.
Zusammengefasst, wie kann aus den acht unendlichen Grundgrößen das endliche Seiende entstehen? Im unendlichen „Selbstbezug“ wirken Rz und G und sichern sich und die anderen Grundgrößen als „objektiv“ Existierende (alle E-Varianten). Und zugleich stellen die Rz,G sowohl die Verbindung der acht Grundgrößen untereinander her, hier vor allem der vier OG-Größen, sowie, als Wechselbeziehungen allgemein, die Verbindung aller endlichen Entitäten. Wenn es nicht nur um diese Verbindungen geht, sondern genauer dabei um die Erzeugung von Neuem, also die allgemeine Weiterentwicklung, dann wird zu dem Rz und G noch Rw und N gebraucht („Rz/Rw zu N/G“ letztlich), denn die „w“,Sw, Rw-Funktion verantworten in ihrer speziellen Unendlichkeit der grenzenlosen „Erweiterung“ formal jede Entwicklung.
Das Neue kann aus den (Rw-getrennten) „R“ das „I“ sein, und aus den Rz-vereinten „Rz/Rw“ das „E“ sein; und aus Rz wird „G“ sowie aus Rw wird „N“. Die „Hintergründe“ dafür sind die grundlegenden Eigenschaften der sich abwechselnden Sz-und Sw-Kräfte sowie die Eigenschaften der „QM“.
Davon haben in der wp Ontologie die sieben E-Arten (Eo bis E6) ihre gleichen Eigenschaften von den S-Kräften her und ihre Entwicklungsunterschiede auch von den QM-Ordnungen. Zum Beispiel stammt die „Vollkommenheit“ jeder einzelnen E-Variante von den unendlich auf sich bezogenen Rz-Funktionen.
Das wird deshalb sowohl vom „Seienden“ (E3 und E5, E6) – und darunter von der „Subjektphase“ – erkannt, weil das „Erkennen“ jene „Relationierung“ und Wechselwirkung macht, welche die Basis alles Seienden ist; sie wird vom Subjekt maximal, „potentiell unendlich komplex“ entwickelt. Alle Varianten des Seienden werden nicht nur durch diese „Wechselwirkungen“ erzeugt, vielmehr „erkennen“ sie sich einander dadurch auch.
Das alles betrifft S und R, aber auch N, G, I.
Zu alten Problemen gehört, ob das Seiende „von anderem Seienden“ oder auch vom „Nicht-Seienden“ – „Gott“ (Eo, E4) – „erkannt“ werden kann. Die WP ordnet das „Erkennen“ unter die drei QM-Beziehungen – Trennung ( (Rw,N), Kohäsion (Rz,G), gegenseitige Erzeugung (Rz/Rw zu N/G) – ein. Und in der inhaltlichen Entwicklung aller Phasen – S-R-Entwicklung bis E, I, N, G. Da alles endliche Seiende aus den „Relationierungen“ aller acht aktual unendlichen Grundgrößen entsteht, geht es um einen, komplexen, „Selbstbezug“, sowohl innerhalb des „Endlichen“ wie auch in Beziehung zur aktualen Unendlichkeit; zum Beispiel der der „Mathematik“. Von der „allgemeinen Wechselbeziehung“ her kann auch das „E“ (Gott) oder auch das „Nichts“ (N) das Seiende, zum Beispiel das menschliche Subjekt, „erkennen“, „begreifen“, besser und umfänglicher, „erzeugen“.
Jedes einzelne Seiende – E3-Entitäten und zugehörige Prozesse – hängt mit jedem anderen E3 auf die zwei Weisen (Rz,G und „erzeugend“ als „Rz/Rw zu N/G) zusammen. Das gilt auch für den Zusammenhang der sieben ontologischen Existenzarten, der Eo bis E6. Es ist dies wiederum die „Einheit“ aus den Wechselbezügen (Rz/Rw) und der „allgemeinen Entwicklung“ (Rw-betimmt). Diese Zusammenhänge sind auch das, was man herkömmlich zum Beispiel als „Grund-Folge-Beziehung“ oder „Kausalität“ nennt. Anders analysiert: Von den zwei aktual unendlichen Polen (S,R,OG) her wird jede endliche E3-Singularität erzeugt, vor allem der Mensch. Dabei hat das E3 als endlich Einzelseiendes durch das in ihm steckende Rz,G sein Identischsein in der „potentiellen Unbegrenztheit“. Aber der Mensch hat auch die Rw,N in sich und ist daher ein jeweils nur „potentiell vollendeter“. Das ist die „Möglichkeit“ seiner unbegrenzten Selbstentwicklung und seines Bestrebens nach Selbstverwirklichung; aber die „Störer“ Rw und N verhindern, dass er „echte endgültige Ziele“ erreicht.
Wir unterscheiden (Rw aus QM) die acht Grundgrößen in ihrer Verbindung zu den sieben ontologischen Basisgrößen (Eo bis E6) als aktual unendliche, freie (Rw-bestimmt) von deren Relationen (Rz) endlicher Art (Typ z/w, I/E, N/G). Beides ist durch die „Entwicklung“ (Rz/Rw) verbunden. Diese Entwicklung wird insgesamt von den Eigenschaften der „R-Varianten und daraus von den I-Varianten bewirkt. Was kann das „Ziel“ solcher Entwicklungen sein? Die Bildung von maximalen Relationen – als „Ganzes“ oder als „Realität. Daneben gibt es aber auch die „maximale Trennung“ durch Rw und N, was nicht zur Endlichkeit der „Realität“ führt, sondern wieder zur aktualen Unendlichkeit.
Aber die WP verbindet nun noch beides. Das geschieht auch im Detail, zum Beispiel als maximaler Rz-,G-Selbstbezug jeder der acht Grundgrößen wie auch jeder endlichen Entität. Und zugleich mit diesem unendlichen Selbstbezug auf sich – konkret zum Beispiel als Selbsterhaltung des Subjekts – ist das alles absolut trennbar und auch negierbar.
Ein geistesgeschichtliches Herantasten an dieses alte Problem geschieht bei Kant und auch in der „Phänomenologie“. Zunächst als erste wp Annäherung durch die Wechselbeziehung aller, vieler Phasen, so wenn es heißt, „das Gehirn macht das Denken“ – so als das methodisch empirische und das hermeneutische. Und „die Umgebung lehrt“ es.
Nach Kant ist der „Gegenstand“ durch eine „Konstruktion“ des Bewusstseins gegeben. Kant und die Neukantianer sowie die Phänomenologen haben nachdrücklich betont, dass dieses Bewusstsein nicht als endliche empirische „Realität“ oder als „Kraft“ zu verstehen sei, vielmehr entspringe das „sinngebende Bewusstsein“ einem „reinen“ transzendentalen Bewusstsein; und das „Entspringen“ selber habe „keinen physischen, sondern einen logisch-irrealen Sinn“. Wir begründen diese Position sowie die Kritik daran. Die WP verbindet die „Kraft“, „Materie“ als die absoluten, unendlichen S-und R-Aspekte mit den ebenso unendlichen absolut freien geistigen OG-Grundgrößen. Diese beiden, sich dabei gegenseitig erzeugenden unendlichen „Pole“, erzeugen als „Übergangsfeld“ („z/w zu I/E zu N/G“) alle „endlichen“ Strukturen sowie auch die Prozesse dabei („Realität“, „entspringen“).
Die traditionellen Aussagen zur Fundierung der „Realität“ konfrontierten als logisch, denkerisch die „vorgeordneten konstitutiven Prinzipien“, diese auch als „transzendentales, reines Bewusstsein“ beschrieben, mit „physisch realer, endlicher Kraft“ als Fundament. Die WP zeigt zum einen, dass diese Konfrontation als Rw-Trennung und gegenseitige N-Negation nur eine der drei QM-Möglichkeiten einer umfassenden wp Fundierung ist. Die andere Rz-und G-bestimmte wechselbeziehende Kohäsion vereint beides, Kraft, Materie, Natur als „Fundament“ mit dem „transzendental-idealistischen“ Ansatz.
Zum anderen gibt die WP eine genauere Beschreibung des „materiellen“ Pols: Als die S-und R-Aspekte, und den geistigen Pol als die vier OG-Elemente. Sowie die „allgemeine Entwicklung“ zwischen beiden Polen, als jenes endlich Seiendes, welches bislang zur philosophischen Erklärung allein heran gezogen wurde. Schließlich zeigt die WP, dass es in der „allgemeinen Entwicklung“ neben diesen beiden Polen, welche einander sozusagen „unendliche Zielsetzungen“ sind, noch die endliche, „inhaltliche“ Zielsetzung (Ii,g,k) – als jeweilige, potentiell unbegrenzte – als die „Subjekt-Phase“ – geben muss. Welche es erst ermöglicht, durch konkretes „Denkhandeln“ (I-N/G/E`-E), beispielsweise die „schwer verständlichen“ Unendlichkeiten „idealistischer“ und „materialistischer“ Art zu verstehen, sowie deren „gegenseitige“ Durchdringung als Erzeugung der seienden Endlichkeit.
Die WP zeigt als QM-Ordnung einerseits die Rw-,N-getrennten und daher aktual unendlichen acht Grundgrößen sowie die Rz-,G-kohäsiv vereinten Acht. Durch letzteres – als z-Übergewicht in „z/w“ – wird in unbegrenzt vielen endlichen Relationen und Kombinationen das Seiende, das Dasein erzeugt. Aber in diesen stecken noch die aktualen Unendlichkeiten, zum Beispiel als die Möglichkeit aktual unendlicher Selbstbeziehung (Rz,G) jeder endlichen Entität (E). Der kohäsive Bezug in der Wechselwirkung aller Phasen wird dagegen von „Rz/Rw“ bestimmt.
Wp verstanden, ist „der Grund“ alles Seienden sowohl die Wechselbeziehung mit allen anderen endlichen Phasen – vor allem dabei durch die Subjektphase – und deren Details und zugleich gibt es dafür noch die Begründung durch die acht aktualen unendlich freien Grundgrößen, die materiellen (S und S/R), die mathematischen (Rz,Rw) und die geistigen ( E,N,G,I); dazu gehört auch immer die unendliche Selbstbegründung (Rz,G) jeder endlichen Entität, als „ursprünglich Einzelseiendes“. Beide Möglichkeiten werden durch Rz,G und Rz/Rw, N/G verbunden. Mit der „Gleichberechtigung von den R-Aspekten (Rz, Rw, Rz/Rw) mit den methodologischen Aspekten des OG (N, G, N/G) wird die wp wechselwirkende Funktion zwischen den beiden „Polen“ (materieller S/R und geistiger OG) als die „allgemeine Entwicklung“ zur umfassenden Erklärung. Es umfasst damit zum Beispiel auch die Auffassung – von Platon bis Hegel – dass es bei diesen Begründungen nur um die unendliche „dialektische“ Relationierung von abstrakten, allgemeinsten Ideen gehe.
Da das „Seiende“ in seinem „konkreten Identischsein“ von den acht unendlich abstrakten Grundgrößen erzeugt wird, entstehen drei Bereiche mit ihren unterscheidbaren Existenz-Arten: Als die Unendlichkeiten (Eo und E4) und als Endlichkeiten (E3, E5) sowie als Übergänge zwischen diesen beiden als E1, E2 und E6, welche zwar Relationen sind (E1= „S/R“, E2 = „z/w“), welche aber noch nicht die komplexe Relationierung (3Rz/3Rw) der vierdimensionalen Raumzeitlichkeit haben, die für das endlich seiende fundamental ist.
Alle Existenz-Arten erzeugen sich – in Wechselwirkung – gegenseitig. Dieses Erzeugen findet eine Art „Entwicklungs-Ziel“ in E6, welches alle vorhergehenden Unendlichkeiten mit Endlichkeiten verbindet und die Möglichkeiten der subjektiven Unendlichkeiten „Ii“ und „Ei“ offen hält. „Rückblickend“, in diesem „Wechselbezug“ kann man dann alle jene Abläufe, Strukturen, Systeme besser verstehen.
Das „Identischsein“ der acht Grundgrößen sowie auch das jeder endlichen Entität wird von Rz und von G bewirkt; zum Beispiel auch „empirisch“. Vor allem aber im Denken der Subjektphase, so zum Beispiel im „logischen“ Denken (N-G). Diese subjektive Fähigkeit hat ihren Ursprung im „Rz“ der Natur; das materielle Hirnorgan übernimmt diese Aufgabe der „allgemeinen Entwicklung“ von der Physik bis zum OG, den G im subjektiven Denken. Wp genauer geht es stets um die Wechselbeziehung als Einheitsbildungen, hier als „Rz/G“. Damit wird die ganze „allgemeine Entwicklung“ einbezogen; das heißt aber auch, ohne S, R zu bedenken, bleibt manches unverständlich.
Wie sind die Übergänge – als Wechselwirkung und Entwicklung – vom Sein (der acht Grundgrößen, S, R etc.) zum Seienden und von da zum Subjektsein zu erklären? Bislang wurde Sein, Seiendes und Subjektsein durchaus als miteinander verbunden angesehen; „Vollkommenheit“ sei dadurch erreicht, dass das Sein im Seienden stecke, es so begründe. Jene das Seiende begründenden „Substanzen“ – sogar als Natursubstanzen und als alltägliche „Erfahrung“ und „Sprache“ – würden das Sein ja „erfassen“; und das menschliche Subjekt sei damit ebenfalls mit dem Sein verbunden.
Noch mal kurz zusammengefasst, die WP unterscheidet hier das „Sein“ vom „Seienden“ und darin vor allem die Subjektphase. Die „Phasen“ des Seins sind wp die acht Grundgrößen, sie vertreten die „aktuale Unendlichkeit“. Die Phasen des Seienden – alle theoretischen und praktischen Wissenschaften – sind alle Relationen aus jenen acht Grundgrößen. Genauer gesagt, ist diese „Endlichkeit“ formal als „potentielle Unendlichkeit“ die Relation der verschiedenen Arten der aktualen „Unendlichkeit“. Die in der WP herrschende QM-Ordnung, mit ihren drei Möglichkeiten, der unendliche Trennung (Rw,N), der unendlichen Kohäsion (Rz,G) und den Relationen (Rz/Rw zu N/G ) ist die Basis für das Seiende.
Zur Darstellung als „Unterscheidung“ ( Rw,N) von Sein und Seiendem gehört auch beider Rz/G-Zusammenhang; zum Beispiel bei den unendlich existierenden „Sein“ als die acht Grundgrößen ( S,R,OG). Sie sind zugleich mit ihrer eigenen Existenzform das Fundament alles endlich Seienden, der „allgemein entwickelten“ Phasen, und mit ihren vier Relationsarten (Rz,Rw, G,N) sind das die das Seiende erzeugenden Vorgänge und Methoden.
Die Subjekt-Phase führt in der „allgemeinen Entwicklung“ des Seienden zu einem jeweiligen Ziel, was sich zum Beispiel darin zeigt, dass das menschliche Subjekt in sich sowohl alle anderen seienden Phasen „vereint“ sowie auch in der Lage ist, die aktual unendlichen Grundgrößen zu „denken“. Dazu zählen auch die unendliche Reichweite der „freien“ Ii und der Ei.
Die Trennung in „seiende Objekte“ und „seiendes Subjekt“ unterliegt ebenfalls der QM-Ordnung: Es sind diese Trennungen möglich (Rw,N), zugleich aber auch jene Rz,G-Kohäsion, welche sich darin zeigt, dass das Subjekt selbst auch ein „natürliches“ ist und darin, dass das der Mensch als „die Dingwelt“ denken und verstehen kann. Die dritte QM-Möglichkeit ist dann hier wieder „ Rz/Rw“. Dieses „stochastische“ Zusammenspiel „Rz-Rw zu Rz/Rw“ ist übrigens in der konkreten Endlichkeit stets begleitet: In Bezug zu „Sz-Sw zu Sz/Sw“ , „I-E zu I/E“ und „N-G zu N/G“.
Das Verhältnis zwischen „seienden Objekten“ und „seiendem Subjekt“ unterliegen der QM-Ordnung, sie sind voneinander unterschieden, getrennt (Rw) und einander gleich (Rz); und sie können sich durch „Rz/Rw“ in ihrer „Wechselwirkung“ gegenseitig entwickeln. Das gilt übrigens wp nicht nur für Rz, Rw, sondern stets auch für Sz, Sw, N,G und I, E, welche auf jedes Detail der Endlichkeit und auf jedes Subjekt diesen umfassenden Einfluss hat.
Die traditionell manchmal erwähnte „innerliche Rückkehr in sich selbst“ ist eine Wirkung der unendlichen Sz/Rz und der G-Funktion. Das betrifft jede der acht Grundgrößen, die dadurch ihre „Objektivität“ und auch ihre „Vollkommenheit“ erhalten. Aber die z-und G-Funktion stecken stets auch in allen Relationen („z/w, Rz/Rw. N/G), welche alle endlichen Entitäten fundieren; auch besonders in der menschlichen Subjekt-Phase. Daher kann dem Seienden, im Ganzen und in seinen vielen „Eigentümlichkeiten“ gleichfalls eine Eigenständigkeit, „substantielle Vollkommenheit“, zum Beispiel als „Wirklichkeit“, zugesprochen werden. Aber die QM-Ordnung relativiert das, wenn sie der „Wirklichkeit“ als „Wirkung“ und als „Möglichkeit“ allen Eigenschaften des Seienden gleichberechtigt mit dem unendlichen Selbstbezug (Rz,G) auch die Beziehungen zu allen anderen (Rz/Rw) zuspricht.
Die umfassenden – weil aktual unendlichen – Rz und G vermögen es, dass sowohl das „Objekt“ wie auch das Subjekt sich unendlich auf sich selbst beziehen, sich „innerlich begründen“ können, und dass sich zugleich das „Subjekt“ auf das „Objekt“ durch den Rz-/G-Bezug beziehen kann; zugleich gilt, dass Rw und N auch beide absolut zu trennen vermögen. Diese „Rz/Rw zu N/G“ sind in ihrer komplexen Wechselwirkung die Basis der gegenseitigen Erzeugung; als Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“.
Wie unterscheiden sich im Endlichen die zwei „E3-Arten“, die „Objekte“ von den „Subjekten“? Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich unendlich je auf sich beziehen können, und durch das unendliche Rz und das G in ihrer so „selbstbezogenen“ Fundierung ihre „Objektivität“ herstellen.
Die dinglichen Objekte und die menschlichen Subjekte unterscheiden sich dadurch, dass in der Subjektivität die „objektiven“ „z“, Sz,Rz, (sowie die w, Sw,Rw) welche die Naturdinge fundieren, nun ebenfalls vorhanden sind und zugleich sich in deren extremer Entwicklung in die „I“ und in deren Eigenschaften als die Fundamente der Subjektivität nachweisen lassen.
Zum Beispiel wirken die Rz als die physikalischen Selbstbezüge und die Rz,G sind es, welche die begrifflichen Identitäten erzeugen und als I-Ziel die Selbsterhaltung und Selbstverwirklichung des Menschen fundieren. Zugleich stellen die Rz/G die Fähigkeit her, dass sich das Subjekt auf die Dingwelt beziehen kann. Faktisch auch auf seine eigenen natürlich-physiologischen Eigenschaften. Das Subjekt erzeugt durch seine „Ii“ sich selbst und ist durch die R-Aspekte nicht nur „von sich selbst gegeben“.
Der Weg der „allgemeinen Entwicklung“ vom z, Rz – ebenso von w, Rw – zum „I“. „Ii“ und zu den „E“ ist derart, dass dadurch die individuellen Eigenschaften gut erklärbar sind. Zum Beispiel hat der Mensch seine „Natur“, deren S-Aspekte zu „E“-Varianten biologischer Art werden. Oder als Formales, seine abstrakte E- Existenz als seine „Singularität“, getrennt (Rw,N) voneinander und von der Natur, aber je durch G, Rz als sich selbst konstituiert und in der „allgemeinen Entwicklung“ als Subjekt-Phase vollendet. Zugleich erlaubt die QM, dass diese Rz und G die Verbindung des Menschen mit allen anderen Phasen möglich ist, mit der Umwelt etc. Und, diese R-Aspekte (Rz und Rw) entwickeln sich zu jenen „I“, welche als „Ii“ für jenes „Handeln“ (I-N,G,E`-E) konstitutiv ist, mit welchem der Mensch die „Beziehungen“ zur Umwelt etc. herstellen kann; als Sprechhandeln, Arbeiten etc.
Zusammengefasst, bisherige und schon fortgeschrittene Ansätze in Überlegungen zur „Ontologie“ werden wp systematisch geordnet, zum Beispiel auch dadurch, dass deren alltagssprachliche Fassung analysiert wird. So die Behauptung, das individuelle Subjekt sei „möglich und zugleich wirklich“, was als zwei endliche Relationen zu verstehen sind, die den drei Möglichkeiten der QM-Ordnung entsprechen (Rw,N-Trennung zur Rz,G-Kohäsion und beider Meta-Vereinigung). Dem Subjekt wurde ferner zugeschrieben, es habe „ein mannigfaches Haben und Verhalten“; wp wird das mit den „Handlungsarten“ (I-N,G,E`-E-etc.) erfasst und damit mit den OG in der QM-Ordnung. Darüber hinaus gelte, dass „das Subjekt im Dasein und in der Natur gründe“; in dem wir der Natur „S“ und „R“ und Eo und dem Dasein „E3“ zuschreiben, führen wir wp auch die ontologische Verbindung als philosophischen Aspekt hinzu. Die „allgemeine Entwicklung“ und die dabei wirkende „E- Wechselbeziehung“ stellen dann noch die Verbindung zwischen S,R (Natur) und den abstrakteren Phasen („endliches Dasein“ oder auch „Sprachen“ und OG) her.
Weiterhin wurde herkömmlich oft die „Natur“ von der Subjektivität“ unterschieden und beide von der „Singularität“. Wobei wir der Natur die unbegrenzt komplexen endlichen Relationen aus den S-und R-Funktionen zuschreiben und der „Subjektivität“ die unendlichen acht Grundgrößen in deren Relationen untereinander. Die „Singularität“ sind bei uns die acht aktual unendlichen Grundgrößen, welche jede ihre „Singularität“ formal dadurch hat, dass sie unendlich Rw getrennt ist und unendlich durch Rz auf sich bezogen ist. Dass das Subjekt durch „Natur“ und „Singularität“ „innerlich begründet“ sei, wird so von uns bestätigt.
In den traditionellen Auffassungen ging man zunächst noch von „Natur“ und „Geist“ aus, dann schon von endlichem Dasein und abstraktem Sein, deren „Verhältnis“ sich jedoch durch die beobachteten Entwicklungen in allen endlichen Bereichen deutlich veränderte, entwickelte.
Die Subjektivität wurde da noch unterschätzt. Das Subjekt hat seine „Eigenschaften“(„I“,“E“) und Beziehungen(N,G) aus diesen „Singularitäten“ (I,E,N.G) und aus der „allgemeinen Entwicklung“ der „Natur“ (S-und R-Aspekte). So kann man das Subjekt „inhaltlich“ und „methodologisch“ erfassen; zum Beispiel traditionell mit dessen logischen Vermögen (N-G,E). Das ist eine notwendige, jedoch nicht hinreichende Beschreibung; der OG expliziert sich als solche Varianten des Seienden vor allem durch die „I-Kategorie“
Das neu Entwickelte der Subjektivität ist aber, dass sich die „R“ zu den „I“ entwickeln. Konkreter, als der spezifische Übergang vom Biologischen – als die „I“ der Tierwelt – zum Emotional-Rationalen. Die menschlichen „Ii“, „Ei“ und Handlungen daraus werden bereits darin und als natürliche vorweg genommen.
Abstrakter, es geht in der „Wechselwirkung“ und der „Entwicklung“ von S/R bis zum OG „über“ die „Subjektivität“, deren Phase in ihren Details eine gewisse, je vorläufige „Vollkommenheit“ im Endlichen zeigt. Deshalb gilt nun auch, dass in jedem „seienden“ Detail die vier physikalischen sowie die vier OG-Elemente stecken. Vor allem eben auch in allen Details der Subjekt-Phase.
Das menschliche Subjekt ist als höchstentwickelte Phase durch die QM-Ordnung sowohl „unendlich getrennt“ (Rw) „selbständig“ gegenüber anderen Subjekten und gegenüber der Welt insgesamt, wie es zugleich durch Rz mit unbeschränkt vielen Anderem zu Einheiten in Wechselwirkungen verknüpft ist. „Innerlich“ ist der Mensch zudem durch Rz unbegrenzt auf sich bezogen, dabei zum Beispiel sich selbst entwickelnd. Die WP fasst beide Abläufe zusammen (Rz/Rw) und kann dabei auch den Aspekt der „Vollkommenheit“ als Ziel der „allgemeinen Entwicklung“ gebrauchen.
Was hier behandelt wird sind wp Interpretationen, Deutungen, Auslegungen traditioneller Überlegungen zur Ontologie. Noch mal kurz gefasst, klassisch überliefert wurde das Subjekt einerseits vom Seienden getrennt und dann wieder mit den Akzidenzien des seienden Objektiven verbunden. Die WP zeigt auf formale Weise die drei QM-Möglichkeiten, die der Trennung und der Vereinigung sowie beider wechselwirkendes, Neues erzeugendes und komplexes Übergangsfeld; so beispielsweise als formale „Wahrscheinlichkeit“. Den „Inhalten“ nach ist das Seiende das endliche Dasein, dieses Übergangsfeld von den physikalischen S-und R-Aspekten bis zu den begrifflichen OG-Funktionen. Sämtliche theoretischen und praktischen Details aller Phasen in diesem Übergangsfeld relationieren miteinander und erzeugen dadurch die Phase der „Subjektivität“. Das Subjekt darin ist wie jedes andere endliche Detail durch „Rz“ zugleich unendlich formal auf sich selbst bezogen wie auch zugleich auf alle anderen daseienden Details.
Solche Rz sind die alles verändernden Vorläufer in der „allgemeinen Entwicklung“, welche dann als „I“ jene verändernde Handlungsfunktion haben. Die „I“ in der „Handlung“ (I-N,G,E´zu E) des denkenden und arbeitenden Subjekts konfrontiert sich im endlich Seienden mit dem strukturhaften „E“ der Entitäten sowie mit den dort ablaufenden Prozessen; diese durch „G“ zum Beispiel als unendlich wiederholbare Prozesse. Indem die Ii des Subjekts wirken (N/G), wird auf innovative Art und Methodik Neues erschaffen.
Diese Erschaffung von Neuem betrifft alle Phasen und wird „parallel“ durch die Sw-Veränderungen in der „allgemeinen Entwicklung“ und Sz/Rz als Basis der „Wechselwirkung“ aller Phasen und damit ganz speziell durch die Ii- und Ei-Fähigkeiten der Subjekt-Phase bewirkt. Die „Ii“ und Ei der Subjektphase werden in den Varianten des Handlungsprojekts dazu eingesetzt, um die vier OG-Elemente beliebig häufig zu kombinieren. Um neue Begriffe, Sätze, Texte zu erzeugen, zum Beispiel als Voraussetzung für konkretes Denk-,Sprech-,Arbeits-Handeln.
Wp kann man auch alle anderen Phasen damit verbinden, zum Beispiel eben die „Ontologie“. Allgemein gilt, diese wissenschaftlich fundierte Wechselbeziehung betrifft exemplarisch auch die einzelnen philosophischen Disziplinen, so hier die Entwicklung der „E“, von Eo bis zu E6. Auf der wp Metaebene bilden diese Eigenschaften der Phasen wiederum eine weiter entwickelte „neue Einheit“ und das von den Eigenschaften der S-und R-Aspekte (hier Sw/Rw) her als Ursache.
So wie man sich die Eo bis E6 in der „allgemeinen Entwicklung“ auseinander hervorgehend vorstellen kann, hat man traditionell versucht, Seiendes allgemein und „Subjektives“ speziell als „Wirkliches“ darzustellen, welches nicht nur die Existenz-Varianten berücksichtigt, sondern alle Relationen von S/R an, die z/w, Rz/Rw, N/G, I/E und alle Kombinationen, beispielsweise „I/G/N/E“, daraus. Diese eher akzidentellen Grundgrößen in ihrer Relation nannte dann die philosophische Umgangssprache zum Beispiel das „wirkliche“ „Tätigwerden“, auch das „Haben“, „Besitzen“, die „Wirkfähigkeiten“ des Subjekts und auch sein „wirkliches „Sichselbstbesitzen“ als „innerer, apriorischer Möglichkeitsgrund“ – wp geht es um „Rz und „G“ als unendliche Selbstbezüge. Das wurde oft schon von „idealistischer“ Seite angedeutet, wir führen es auf die vier OG-Elemente (E,G,N,I) und auf die S- und R-Aspekte zurück. Dazu gilt bei uns die die beiden Pole (S/R und OG) wechselwirkend verbindende „allgemeine Entwicklung“, was traditionell als „finale Hinordnung“ angedeutet wurde.
Solche Hinweise zeigten sich beispielsweise auch darin, dass das „Wirkliche“ seine Fähigkeiten nicht nur akzidentell – also vom OG her – sondern auch oder nur „substantiell“ – von S,R – besitzt. Und die alte Meinung, „Haben und Tätigsein habe analogen Sinn“, wird von uns durch die umfassende Reaktion des „Handlungsmodells“ (I/N/G/E) erklärt.
Wenn früher behauptet wurde, das „Wirkliche“ besitze seine Eigenschaften und Fähigkeiten, nicht akzidentiell, sondern nur substantiell, dann wurde allein die „endliche Seite“ beachtet. Es wurde zum einen OG noch strikt vom S/R – „Geist von Natur“ – getrennt und zum anderen wurde die hier wichtige I-Kategorie nicht beachtet. Die „I“ oder auch die „Natur“ oder der „Geist“ konnte man – QM-, Rw-bestimmt – durchaus trennen und sogar negieren, aber die weitere Entwicklung führt zu den Rz,G und damit zu den „Rz/Rw zu N/G“ als neue Einheit. Das begründet im weiteren Verlauf ( „Sz wird Sw wird Sz etc.“ als unendlicher Prozess und die QM-Ordnung, welche das auf alle Grundgrößen bezieht) in der Entwicklung sowohl den abstrakten Geist wie auch die „Substanz“.
Jedes „Wirkliche“, so auch das „Subjekt“ „ist etwas“ als eine der ontologischen E-Arten. Und zugleich ist es durch die Rz und G unendlich dynamisch auf sich bezogen – was den E-Charakter methodisch absichert. Damit ist das „Subjekt“ auch ein „Objekt“, so wie jedes Relationierte, ob durch Rz oder durch „Rz/Rw“ Erzeugtes.
Dazu kommen die spezifischen Einflüsse der „R“ als „I-Seite“. Das zeigt sich z.B. im „Handeln“ („Tätigsein“ u.ä.) als Relation: „I zu N,G,E`zu E etc.“ Und dabei kann auch die traditionell als „finale Hinordnung jedes Endlichen“ beobachtete – als Lebensplanung, als Abschluss der Tod, als kosmologisches Ende – Zielsetzung durch die „R/I-Funktion“ wp erklärt werden.
Die wp Grundverfassung aus z und w bewirkt, dass alle endlichen „Entitäten“ sich zwar voneinander trennen, unterscheiden lassen (wegen w, Sw, Rw und N), dazu aber durch z, Sz,Rz und G, alle diese Entitäten umfassend zusammenhängend – einander erzeugend – jeweils „Ganzheiten“ bilden können. Und, dass jede einzelne Entität sich durch Rz, G unendlich auf sich selbst beziehen kann. Das wird im Alltag und in alten philosophischen Beobachtungen beschrieben, freilich deshalb so unterschiedlich, weil bei jenen Wechselwirkungen die Nachbar-Phasen unterschiedlicher Art sind. So „habe jedes Einzelseiende von seiner Natur, seine singulare Existenz, seine Eigentümlichkeiten, Eigenschaften, Beziehungen“. Das gilt vor allem für „die seienden Subjekte, mit ihren Seinseigenarten haben sie ein inneres differenziertes Verhältnis „zu sich selbst“ usw.
Die traditionellen Versuche, das Erste Geistige, mit der „Natur“ abwägend, dem einen oder dem anderen zuzusprechen, wird wp als Wechselwirkung als „allgemeinen Entwicklungszusammenhang“ von S,R bis zum OG präzesiert dargestellt. Diese Wechselwirkung erschien schon früh als schwer erklärbar, versuchsweise als „es habe das eine das andere zu eigen“. Das gilt auch für das Problem des Überganges zwischen jenen acht Grundgrößen und dem „Endlichen“, zum Beispiel. Das endliche menschliche Subjekt habe „seine inneren Gründe“ und diese seien „das Erste überhaupt“. Wp sind diese „Erste“ allgemein die OG-und S-,R-Elemente, im Subjekt zeigen sich die acht Grundgrößen – zum Beispiel auch als vom Menschen „Verstandene“ – aber in sehr viel komplexerem Zusammenhang.
Die damalige Meinung, „dem erkennenden Besitzen, Gegenüberstehen und Innehaben liege ein seinsmäßiges Besitzen, Gegenüberstehen und Innehaben zugrunde“ versucht, die acht Grundgrößen („seinsmäßig“, E) mit endlicher Begrifflichkeit zu verbinden. Zum anderen umschreibt das drei Varianten des „Handelns“: Das „Besitzen“(methodisches G) ist auf das I-Ergebnis als erzeugtes E zu reduzieren; methodisches „N“ . „N-G“ und „I-E“ kann als „Gegenüber“ verstanden werden und „innehaben“ als G zu E.
Der alte Streit, ob das Sein dem Denken immanent sei, wird wp als Relation der E (Sein) zu den „G-N,E“ der logischen Denkmethode behandelt. „Erkenntnis“ ist aber QM-gemäß umfassend vielfach beides, sowohl als Rz und G in der „Selbsterkenntnis“ sowie in der „Fremderkenntnis“, als Relation des Subjekts mit allen anderen Phasen und deren Details. Vor allem aber gilt bei jeder Erkenntnis, dass zugleich Rw, N, nach innen und nach außen wirken. Darüber hinaus kommen nun die zur „Erkenntnis“ hinzu kommende Meta-Ebene der gegenseitig „erzeugenden“ Weiterentwicklung durch „Rz/Rw zu N/G“.
Das idealistische Denken behauptet, „das Sein ist dem Denken immanent“, und es wurde korrigiert: Die Erkenntnis sei eine „Seinsrelation“ und eine „Seinsvollkommenheit“. Dazu kam zum Beispiel noch: Das „Seiende“ sei „sowohl Subjekt als auch Objekt“. Die WP versucht das zu „ordnen“. Die „Erkenntnis“ hat die einander gleichberechtigten acht Grundgrößen zu ihrer Basis: So entwickelt sich beispielsweise „E“ und alle ontologischen E-Varianten aus „Rz/Rw“.
Das „Seiende“ ist als E3 eine andere Entwicklungsstufe als das „Sein“ (E4)Und das Subjekt hat als „z/w-Entität“ (E3) „in sich“ die unendlichen Rw, Rz, sowie als „Reste“ Sz, Sw und dann vor allem die vier OG-Elemente. Diese Rz,G ermöglichen es, dass das Subjekt – wie jede endliche Entität auch, sich selbst zum Objekt zu machen vermag (Ii als Wille zum Rz und zum G-Selbstbezug). Es gilt allgemein, dass jedes Seiende sowohl „Subjekt“ als auch zugleich Objekt ist. Die Begründung dazu wird durch die „formale“ QM-Einheit (z-w zu z/w) und durch die „inhaltlichen“ Phasen, zum Beispiel der Mathematik (R zu OG) und Physik (S, S/R und OG) vorgegeben.
Das menschliche Subjekt ist am „deutlichsten“ Seiendes; was wp heißt, von der QM-Ordnung her – und daher auch von dem Grundgedanken der „Möglichkeit“ her, in welchen aus den aktual unendlich Getrennten (Rw,N) und den aktual unendlich „eng“ bezogenen Kohäsiven (Rz,G) die seiend endlichen „potentiell Unbegrenzten“ „z/w“ werden, zeigt die Subjektphase am deutlichsten beide Möglichkeiten, nach Außen zu allen anderen Phasen bezogen und zugleich nach innen auf sich selbst gerichtet. Und ebenso durch Rw,N nach Außen und nach Innen getrennt, unterscheidend, negierend. Auch „sich selbst“, seinen „neuen“, fremden „Ii“ und „Ei“ („Meinungen“ u.ä.) gegenüber.
Schließlich gilt dann QM, dass eben dieses Widersprüchliche jene „Felder“ sind, die die „allgemeine Entwicklung“ und hier die des menschlichen Subjekts erzeugen. Zum Beispiel als Konkretisierungen, in allen Handlungsarten.
Ist das ein Beispiel für die Problematik bei der ontologischen Erfassung der Subjekt-Phase und deren Eigenheiten? Geht man von der „inhaltlichen Entwicklung“ der menschlichen Subjektivität aus, vor allem von den Übergängen von der Biologie zur Emotionalität und zur Rationalität, dann gilt es, die biologischen Eigenschaften ontologisch abstrahiert auf die unendliche Rz-Selbstbeziehung, welche die Natureigenschaften fundiert, zu beziehen. Und in jene „I“ und „I/E“ der Emotionalität – als neu entwickelte ontologische Funktion (E3), sowie dann in E4 als die drei OG-Basisgrößen N-G-E, welche der subjektiven Rationalität zugrunde liegen, zu entwickeln. Diese Grundgrößen – und dazu die der „I-Fähigkeit“ des Subjekts, z.B. als subjektive Fähigkeit, sinn- und zielbestimmt zu handeln – haben mit den R-Aspekten (Eo,1,2) ihre aktual unendliche Selbst- und Fremdbeziehung (Rz) und ihre aktual unendlichen Rw, welche eben jene Entwicklung von der „Natur“ bis zum OG und zur Subjektivität führt, indem sie jeweils gewordenes Altes „negiert“ (N) und die formale Erweiterung (Rw) vorbereitet.
Dazu gehört auch die „formale Entwicklung“ so die ontologische von Eo über E3 ( mit der Subjekt-Phase) hin zu E4,5,6, welche auch die subjektiven Eigenschaften, Fähigkeiten zeigen. Allgemein haben diese „E-Varianten“ als ihr „Innerstes“ wiederum die „I“ sowie die methodischen N, G und deren Relationen und Entwicklungen; welch letztere auf die S-und R-Aspekte mit deren Eigenschaften (Statik /E,G etc.) und Entwicklungen verweisen.
Zu der „allgemeinen Entwicklung“, welche die Eigenschaften des Menschen vorbereitet und dabei „abstrahiert“, gehört der unendliche Rz-G-Selbstbezug des Individuums. Dabei wird das Subjekt sich seiner „Individualität“ (Ii, Ei, Rw- N-getrennt von allen anderen) und seiner „Natur“ (S/R) bewusst. Zu diesen innersten konstituierenden Prinzipien im Einzelwesen, die auch durch ihre Relationen die Eigenarten des endlichen Subjekts bestimmen, zählen ebenso die abstrakten ontologischen E-Varianten (Eo,1,2,3,4,5,6) und die I-Varianten (Ii,k,g,w) wie noch deren mannigfachen „I/E“-Konkretisierungen, Lebenserscheinungen, Handlungen (Arbeit, Forschung) usw.
Wenn traditionell jede Entität, jedes Individuum immer mal wieder philosophisch genauer beschrieben wurde, dann können wir das wp nachvollziehen. Zum Beispiel sprechen wir dem oft angesprochenen „Konstitutionsgrund der Wesenheit eines Individuums“, einer „Singularitär“ die wp „E-Seite“ und deren G-Konstitutiierung zu sowie dem „aktual unendlichen“ E als „metaphysisches Wesen“ zum Beispiel dessen unbegrenztes Selbst-und Identischsein.
Neben dieser seiner Singularität (E) wurde dem „Individuum“ seine „innere Ordnung“ – wir, der unendliche Selbstbezug“ – und seine „finale Hinordnung“ – wp, die „I-Seite“ (Ii) – zugeschrieben.
Nimmt man nun „I/E“ als endliche Kombination an, dann ist das, was früher angedeutet wurde, als „inneres Ordnen und Gestalten“, jetzt wp als die vielen subjektiven Handlungsvarianten zu sehen; „I/N/G/E“ als Denk-bis Arbeitshandeln etc.
Kurz: In der Geschichte der Philosophie wurden immer mal wieder wenige Grundideen betont. Die WP versucht, diese Denkweisen und Vorstellungen zu systematisieren. Dazu gehört beispielsweise, dass auch die Ontologie sowohl ein „substantielles, naturgegebenes Begründen“ des abstrakten Denkens vermutet, sowie sogar meint, dass diese Naturbasis als „inneres Ordnen und Gestalten“ und das „Erkennen, und Werten“durch das „seiende Subjekt“ irgendwie mit dieser substantiellen Naturbasis verbunden ist. Und dass man solche „logisch notwendige“, „unzertrennlich gegebene“. „vieleinheitliche“, „zielbestimmte Vollkommenheit“ sowie „nicht bloß zufällige“, „wesensmäßig bestimmte Eigentümlichkeiten“, die ihre „Möglichkeiten“ aus dem „physischen Grund“ haben, zu erforschen habe.
Die WP zeigt die Entwicklungs-Übergänge von der „Natur“ zum „Geistigen“, wobei die „Eigenschaften der S-und R-Aspekte in den OG-Elemente wieder erscheinen . Und dabei diese Eigenschaften in der „allgemeinen Entwicklung und den Wechselwirkungen darin sowie die drei QM-Möglichkeiten ebenfalls als S-und R-Aspekte sowie als OG-Elemente gedeutet werden müssen.
Umgangssprachlich gefasst, geht es nämlich auch um die abstrakten „Zweiheiten“ (S,R, z,w, N,G, I,E); nun in allen Phasen der Natur-und Geist-Entwicklung. Und „zugleich“ geht es um deren aller „Einheit“. Das eine bewirkt die Sw-,Rw-,N-Trennung, das andere die Sz-,Rz-,G-Kohäsion. Das bestimmt alle Phasen, zum Beispiel die „Einheit“ und die Fähigkeit der „Subjektivität“, die „Trennungen“, „Zweiheiten“ hier, „Vielheiten“ allgemein, bilden zu können.
Diese „Einsheit“, „Zweiheit“ und „Vielheit“ zeigen sich in allen Phasen, in der „Mathematik“ besonders. Sie haben ihre Ursachen in der Natur: In „S“ als absolute Existenz (Eo), welche sich bis zum Sein (E4 im OG) entwickelt. Die Zweiheit wird von „Sz-Sw, S-R und Rz-Rw begründet; im OG ist es „N-G“ und „I-E“. Durch die – „w“-, Sw/Rw-bedingte – „allgemeine Entwicklung“ werden diese „formalen“ Eigenschaften in allen Phasen angetroffen.
Die „Vielheiten“ gehen deshalb über „Eins“(1) und „Zwei“ (2) hinaus, weil das eine Beziehung zwischen aktualer und potentieller Unendlichkeit ist. „Eins“, wp fundamental „S“ und „E“, sind geprägt, erzeugt von den aktual unendlichen Rz; die unendlichen Rw machen sich beispielsweise als „allgemeine Entwicklung“ bemerkbar, und sie „trennen“ so hier als „Zweiheit“. Zudem führen sie als „objektiven“ Entwicklungsvorgang in die unendliche Weite hinaus – hier als „Vielheit“ der mathematischen Anzahl. Aber die Rz sind daneben aktiv, es bildet sich als „Rz/Rw“ die Basis der Endlichkeit als dynamisch mögliche Vermehrung, jedoch mit jeweilig begrenzter „Vielheit“.
Dem endlichen Einzelseienden (E3) werden traditionell die „Konstitutionsgründe“ „Potenz“ und „Akt“ zugeschrieben. Sie sollen einander ergänzen und „zugleich“ einander entgegengesetzt sein. Die WP schreibt beiden Möglichkeiten die prinzipiell unterscheidbaren Relationen (Rw-Selbstanwendung) zu, der „Sw, Rw, I, N-Einheit“ und der „Sz, Rz, E, G-Einheit“. Beide sind in ihrer aktualen Unendlichkeit auf unterschiedliche Weise „Einheiten“ und zugleich „dynamisch“ – was ebenfalls als „Selbstanwendungen“ verstanden werden muss. Die umgangssprachlichen Beschreibungen von „Potenz“ können dann als die möglichen Freiheiten, Erweiterungen, Veränderungen durch die Sw/Rw und die „I“ sowie durch die Negation (N) als fundierbar angesehen werden. Während die Vorstellungen des Begriffes „Akt“ eher vom Statischen der „E-Komponente“ und von „G“ und als Rz-Kohäsion her gelten können. Jedoch gilt auch hier und übergeordnet die QM-Ordnung im konkreten Alltagsdenken und in der Umgangssprache, dass man ergänzend stets auch das „Übergangsfeld“ „Sz/Sw zu Rz/Rw zu N/G zu I/E“ als Meta-Einheit“ – letztlich „E5 zu E6“ – erkennen muss.
Nimmt man „Potenz“ als feststehende „Seinsanlage“ (E), und genauer alle acht vorgegebenen Basisgrößen, und „Akte“ als Handlung, „Seinserzeugung“, als endliche Relationierung der Acht, so ist das wieder der Übergang, auch als Wechselwirkung, zwischen aktualer und potentieller Unendlichkeit. Eine typische traditionelle Beschreibung davon war, dass Potenz und Akt sowohl einander entgegengesetzt sind wie auch einander „ergänzend“ und „einschränkend“ und sogar eine „Einheit“ und „Ganzheit“ gründend sind.
Die WP fundiert das mit der QM (unendlich viele z,w und als „z-w zu z/w“ als Einheit und auch als „Möglichkeit“). Und sie zeigt das in allen alltäglichen, wissenschaftlichen und philosophischen Details; hier in der Ontologie. Es gilt für alle „E-Varianten“, da zum Beispiel für die „Subjektivität“.
Diese QM-Einheit aus den unendlich aktualen acht Grundgrößen in der Wechselwirkung mit allem Endlichen, potentiell Unendlichen, zeigt sich als „Spannung“, „Synthesis“, „Feld“, „Wirkung“, „Entwicklung“ und in weiteren umgangssprachlichen Bezeichnungen.
Wir reduzieren das als die alles endlich seiende fundierende Entwicklung von Sz, Sw (Eo), den „Substanzen der Natur“, bis zum „Sein“ (E4) im OG. Dazu kommen die Entwicklungswirkungen von den Rz, Rw der Natur zu den „I“ und „G“, „N“ im OG. Das – sowie die Wechselbeziehungen zwischen den vier OG-Elementen – geschieht in solch philosophisch umfassender Weise wie „zugleich“ im Einzelseienden (E3) und als Relationen zwischen den E3.
In der Geistesgeschichte wurden die philosophischen Probleme und deren Lösungen deshalb noch erst alltagssprachlich formuliert, weil damit sowohl die Komplexität – Wechselwirkung aller Phasen und auch die der beteiligten Subjekte (Ii/Ei) – des endlich Seienden noch nicht sinnvoll reduziert werden konnte. Wir gehen wp von den S,R und den OG-Elementen aus. Mit ihnen zeigen wir die auf herkömmliche Weise beobachteten und umgangssprachlich erfassten sowie in nur einigen Phasen genauer (Psychologie, Sozialwissenschaften) thematisierten wp Probleme. Beispiele dafür sind, dass „jedes Sein infolge der Naturhinordnung unaufhörlich nach einer ihr zugehörigen Vollendung strebt“: Die aus S/R ergebende selbstbezogene Entwicklung im Wechselbezug zu den OG. Was sich „ als unablässig entstehende neue Einheiten“ zeigt, so die wp-ontologische Entwicklung (Eo bis E6).
Traditionell galt, dass beim „natürlichen Streben nach letzter Vollendung als „Einheit“, es auch „Spannungen“ und diese als „Gefährdungen“, „Bedrohungen“ entstehen; die WP zeigt dazu in dieser „allgemeinen Entwicklung“ die Rz, Rw, G, N in deren mehrfachen Widersprüchlichkeiten; „N“ kann dabei isoliert werden und als „Gefahr“ gelten; auch „widerspricht“ Rw den Rz, G, E. Und die „I“ aus dem OG sind eine prinzipielle Quelle von „Widersprüchlichkeiten“. Aber jene „Spannungen“ sind als wp Wechselwirkungen (die Einheit „z/w bis I/E etc.“) zugleich ein Fundament des „Ganzen“ – als ens contingens, als „Dasein“, auch klassisch „Wesenheit“ genannt.
Nicht nur die „Spannung“ zwischen „Potenz und Akt“, sondern auch die zwischen „Ganzem“ und „Singularität“ hebt als Wechselwirkung deren Trennungen (N, Rw) auf. Was ist in diesem Kontext die „Wesenheit“?
Wenn man die aktual unendlichen acht Grundgrößen umgangssprachlich als „Wahrheit“ oder als „Wesenheit“ nennen will sowie die Pole (S/R,OG, auch die Subjektphase ) als „das absolut Ganze“, dann stehen diesen die potentiell unbegrenzt vielen endlichen Singulären erst mal „gegenüber“ (Rw,N, von Sw her). Aber die Rz,G (von Sz her) vereinigen radikal alle, aber die „Rz/Rw zu N/G“ enthalten Rw und N und lassen daher auch jede mögliche Trennung, Unterscheidung und daher grenzenlose Vielheit und Vielfalt zu.
Jedes Singuläre (Rz/Rw zu N/G) und auch als „Ganzes“ in seiner umfassenden Wechselbeziehung der endlichen Details, haben Anteil an der „allgemeinen Entwicklung“; da stellt sich die Frage, welche Ziele haben solche Entwicklungen.
Traditionell wurde unterschieden was wir als die drei QM-Möglichkeiten nennen: Die acht aktual unendlichen Grundgrößen, Rw-N-getrennt. Dann die endlichen, potentiell unbegrenzt vielen z/w, und alle „Relationierten“; und schließlich die Rz,G-Wirkung, welche einerseits unendlich „punktuell“ in jedem „endlichen Detail“ aller Phasen als Selbstbezug wirkt, zum Beispiel als kleinste Einheit in der Physik oder in der Mathematik.
Die „Singularität“ jeder Art als die Details der Phasen oder hier als „Subjekt“ folgen den Varianten der Rz und der Rw. Das Subjekt zum Beispiel mit den Zielen der „Selbsterhaltung“ (Rz,G), aber auch – und komplexer als – Rz und Rw, N/G – das eigene „Wirken“ wollend, Ziele dabei erreichend (I->E), beispielsweise als „Selbstverwirklichung“.
Schließlich wirkt Rz,G auch als Bildung des „Ganzen“, herkömmlich als „ens contingens“, wp auch für jede Phase geltend. Aber konsequenterweise jenes „Ganze“, das durch die „Sw-Ausdehnung“ als unbegrenzt gilt, dennoch als „Ziel und Vollendung“ denkbar ist. Ähnlich ist es mit dem Anstreben des OG-Pols als Ziel; und damit der Übergang vom Endlichen (z/w) wieder zum aktual Unendlichen (z-w).
Wichtig war die frühzeitige Entdeckung, was wir als „Übergänge“ ansehen: Rz, Rw, Rz/Rw, G, N; überliefert zum Beispiel als „absolut untrennbare Vereinigung von Wesenheit und Singularität“.
Abstrakt gesehen geht es um das Verhältnis zwischen aktualer Unendlichkeit (z-w) und potentieller Unbegrenztheit (z/w). In der Ontologie zeigt sich das als „Sein“ (Eo, E1, E4) im Entwicklungs-Verhältnis zum „Seienden“ (E3,E5) sowie beider Meta-Relation (dritte QM-Ordnung). Diese Meta-Relation wurde schon früh als „analogia entis“ so beschrieben, dass es im und als Seiendes das „Sein“ als „formales“, „konstitutives“ als „innere Beziehung“ hat. Und dass die „wesensnotwendigen“ Eigenschaften des Seins sich zugleich von den Eigenschaften des Seienden unterscheiden wie sie diese auch begründen.
WP geht es als „Sein“ um die acht Grundgrößen (als Existenzen Eo,E4) sowie das Seiende (E3,E5), deren Relationen („Rz/Rw zu N/G“) sind erste Stufen in der „allgemeinen Entwicklung“. Mit solcher Relationsbildung kann man die Übereinstimmungen aller seienden Entitäten sowie auch deren Verschiedenheiten wp erklären.Wie ist jede einzelne seiende Entität, deren Eigenschaften sowie die Methodik, auf die acht aktual unendlichen Grundgrößen zu reduzieren. Von der QM-Möglichkeit der Kohäsion (Rz,G) hat alles Endliche alle Grundgrößen gemeinsam („analogia entis“). Und die Rw-,N-Möglichkeit der QM fundiert die inhaltlichen Unterscheidungen; zum Beispiel die der vier OG-Elemente. Auch in deren speziellen Entwicklungen, eben die „E“ als ontologische Entwicklung von Eo bis E6, oder die I-Seite als Ii,k,g,w. Durch die „allgemeine Entwicklung“, die allgemeinen Wechselbeziehungen aller Phasen-Details und durch die Subjekt-Handlungen („Ii/Ei“) werden sowohl Unterscheidungen getroffen wie Relationen hergestellt, und durch deren weitere Relationierungen, Kombinationen zu komplexen Gebilden auf vielschichtige Weise wird Neues auf höheren Ebenen erzeugt.
Gibt es dabei eine „Zielrichtung“ und ein maximal komplexes, „Ganzes“? Das berührt die drei „Pole“, „die menschliche Subjektivität“ ist in der „Geschichte“ jeweils „vorläufig“ „bestmöglich perfekt“. Anders ist es, wenn man diese endlichen Komplexe zurück auf die aktual unendlichen S- und R-Aspekte reduziert und wenn man sie vorwärts auf die aktual unendlichen OG-Elemente entwickelt.
Die geisteshistorische Analyse des „Seienden“ zeigte mit ihrer „analogia entis“ bereits die „allgemeine Entwicklung“ und die „Wechselwirkung“, beide vor allem im Ontologischen. Denn „die Verhältnisse, die dem Seienden (E3) innerlich“ sind, sind „abhängig eines Seienden von einem anderen“; und das als in „seiner Subjekts- und Objektsvollkommenheit“, seiner Beziehungen (R,G,N) und „wesensnotwendigen Eigentümlichkeiten“ (E). Diese „Beziehungen“ (N,G) und „Eigentümlichkeiten“ (E, I/E) wurden traditionell auch der „Natur“, als natura prius, und von ihr als „konstitutivem Seinsgrund“ einer Entwicklung (Eo,E1,E2) angedeutet.
Das alte Problem, dass das „Wesen der Dinge“ als je Einzelseiende sich von deren Gattungs-und Artbegriffen unterscheiden lässt, wird wp in der „allgemeinen Entwicklung“ und der Wechselwirkungs-Felder erörtert: Im einzelnen „Wesen“ wirkt sowohl die Wechselwirkung aller Phasen – der Subjektphase vor allem – speziell auch S,R und die OG-Elemente als aktual unendliche.; so in deren Rz-,G-Selbstbezug.
Was ist der Unterschied zwischen dem „Wesen der Dinge“ und deren „Gattungs-und Artbegriffen“? Formal steht beides in der „allgemeinen Entwicklung“. Letztere stehen in der Entwicklung sowohl den Eigenschaften der S-und R-Aspekte sowie den OG-Elementen näher. Während die „Dinge“ in ihrem „Wesen“ besser durch die potentiell unbegrenzten seienden Wechselbeziehungen verständlich werden, haben „Gattung“ und „Art“ in der allgemeinen Entwicklung Eigenschaften aus den acht Grundgrößen sowie aus den „Übergangsfeldern“, den „Formen“ der Relationierungen. Diese führen dann zu den einzelnen „Dingen“, z.B. auch zu deren Trennungen“ (Rw,N).
In der traditionellen europäischen Philosophie wurde manchmal einerseits „formal“ „getrennt“ sowie „gleichgesetzt“, es wurde nach der QM-Ordnung Rw,N-unterschieden, nach der Rz,G kohäsiv verbunden und nach der dritten QM-Möglichkeit „Rz/Rw zu N/G“ wurde formal als „Beziehung mit dem jeweils anderen“ und „in beider Übereinstimmung“ argumentiert. Zum Beispiel als „innerer Grund der Konstitution des Seins“ oder als „Identitätsbeziehung“ so der von „Akt und Potenz“.
„Inhaltlich“ ging es um die aktual unendlich engen Relationen (Rz,G) zum Beispiel als „Akt“ – wir als das konkrete Handeln „I/N/G/E“, unterschieden von „Potenz“ als unendlich freie Ii und Ei ( von Rw her derart aktual unendlich „frei“). Das „Seiende“ ist formal durch die „endliche“ potentielle Unbegrenztheit“ dadurch gebildet, dass jene beiden aktualen Unendlichkeiten (Rz und Rw) wechselwirken – und dabei die konkreten Phasen – von Anorganischen, biologischen Leben zu den Begriffen – in ihren wissenschaftlichen sowie praktisch-konkreten Eigenschaften erzeugen.
Dabei stimmen alle diese Phasen in ihren Details darin überein – und bilden daher ein „Ganzes“ – dass sie „in ihrem Innern“ zugleich übereinstimmen wie sie sich auch unterscheiden; formal macht das die QM-Ordnung, inhaltlich sind es die acht Grundgrößen.
Der „Unterschied“ (Rw,N) zwischen den unendlich aktualen „E“ (Sein; Gott, Eo,1,2,4,6) und den „endlich seienden Existenzen“, E3,5, traditionell als ens singulare, ist wp formal der Unterschied zwischen aktualer Unendlichkeit, verursacht von Rz und Rw, und den endlichen ,potentiell unbegrenzten“, weil endlich erzeugbaren Entitäten, Genauer geht es um den Übergang von der aktualen Unendlichkeit zur Endlichkeit in allen Phasen, zum Beispiel in der Mathematik; es ist der Kern der QM-Ordnung (von z-w zu z/w zu etc,“).
Der Inhalt der endlichen Entitäten wird als Relation und Kombination aus den OG-Elementen bestimmbar. Und der Inhalt der aktual unendlichen Grundgrößen sind diese OG-Elemente selbst auch, jedoch nicht alle miteinander relationiert, sondern nur mit sich selbst, so als „E2“-Figuren möglich, welche zwar als Bezug auf sich oder als „G-N“(sie unterscheiden/Rw sich) oder als I/E ( „I existiert“) oder E/N, E existiert nicht) etc. Die ontologische Weiterentwicklung führt dann zu E3 und diese komplexere Relation ist bereits die Basis alles Endlichen. Dazu ein Beispiel ist die vierdimensionale „Raumzeit“, welche in der Mathematik, der R-Phase, die Rz mit den Rw-Rw relationiert und zugleich die Rw mit den Rz/Rz. Damit ist jenes Relationsniveau erreicht, welches alle einfachsten Relationen erstmals vereint; dies als „Raumzeit“ist die Basis für alle weitere Endlichkeit.
Die traditionell erarbeitete umfassenden „Verschiedenheiten“ – zwischen Substanz-Geistiges, Anorganisches-Organisches, Pflanze-Tier, Tier-Mensch – werden wp formal auf die drei „Pole“ reduziert, einerseits auf Rw, dann auf „N“ und schließlich auch auf das „denkhandelnde Subjekt“, welches mit dem physikalischen Pol und dem OG-Pol aus seiner „I-Entscheidung“ arbeitet.
Die acht Grundgrößen sind durch Sz/Rz („z“) „ursprünglich“ „vereint“. In dem Maße wie dieses „z“ sich ändert, indem die Sz-Kräfte durch die Sw-Kräfte ersetzt werden, werden die acht Grundgrößen voneinander getrennt, bis hin zum OG (I-E-N-G). Der Übergangsbereich zwischen den Sz-Rz-Sw-Rw und dem OG wird von den endlichen, seienden Relationen vom Typ Sz/Rz zu Sw/Rw („z/w“) in weiterer Relation zu „I/N/G/E“.
Eine wichtige Folgeerscheinung ist, dass alle jene „Relationen „z/w“ beide Möglichkeiten zugleich „in sich“ haben, die Trennungen und die Kohäsionen.
Genauer, es gibt zusätzlich auch noch die Meta-Ebene der Vereinigung beider grundlegenden Möglichkeiten; eben das vereint ist die QM-Ordnung.
Durch die z/w (Sz/Sw zu Rz/Rw) ist jedes Seiende – als Individuum, in jedem seiner Details – durch die Sz, Rz und die „G“ unendlich auf sich bezogen. Zugleich ist es dadurch auf alle anderen Entitäten bezogen.
Des weiteren ist „z/w“ zugleich ebenso innerlich und nach außen durch Rw und N unterscheidbar und getrennt.
In allen vier Fällen geht es um aktuale Unendlichkeiten (Sz, Rz, G und Sw, Rw, N). Die wichtigste Möglichkeit das auseinander zu halten, ist die subjektive Willens-Entscheidung, die zwei Unendlichkeiten des „Ii“; die aktuale und die potentielle.
Fassen wir zusammen, formal gibt es die drei QM-Möglichkeiten, welche man inhaltlich von den vier S, R („Substanzialität“) in der „allgemeinen Entwicklung“ zeigen kann ( und darin auch die Geschichte der Phasen und die der Philosophien (z.B. die Ontologien ); über das Seiende („z/w“) hin zu den OG-Elementen. Diese und die vier physikalischen Grundgrößen wirken in der allgemeinen Wechselwirkung nach der QM-Ordnung zusammen: „w“ als Sw, Rw,N in jeder „Trennung“, Unterscheidung, die Sz, Rz, G als „Selbstbezüge“ und als jene Grundgrößen, welche dadurch von der aktualen Unendlichkeit der „w“ zu der aktualen Unendlichkeit, der maximal engen Kohäsion, „z“, führt und dabei als „z/w“ die „potentiellen Unbegrenztheiten“ der Endlichkeit erzeugt.
Kurz, die WP zeigt die „allgemeine Entwicklung“, in welcher die OG-Elemente sich durch „Selbstbezug (z)“ aus den S-und R-Aspekten entwickeln, die „E“ aus den „Rz/Rw“ durch Überwiegen der z-Kohäsion), die „I“ aus den beiden getrennten (->w) Rz und Rw, die „G“ aus den Rz und die N aus den Rw. Diese acht Grundgrößen haben als gemeinsame Eigenschaft die „formale“ aktuale Unendlichkeit.
Neben diesen Auswirkungen der w-Trennung, also hier die Trennung in die vier OG-Elemente, gibt es von der QM-Ordnung her in „z/w“ das „Überwiegen“ der „z“ (Sz/Rz), was Grundlage für alle „potentiell unbegrenzt“ vielen endlich seienden Strukturen und Prozesse ist. Und die Rz/G-Kohäsionen können beliebig komplexe Relationen und Kombinationen, Wechselwirkungen erzeugen, als „Einheiten“, vom kleinsten Detail bis zum Ganzen der „Realität“.
Die QM-Ordnung zeigt, jede Spezies ist einerseits „inhaltlich“ Rw/N-getrennt, was umgangssprachlich als „individuelle Verschiedenheit“ beschrieben wird. Das gilt „formell“ und „inhaltlich“ für alle Phasen; von der Physik bis zur abstrakten Begrifflichkeit. Andererseits zeigt die QM-Ordnung, dass alle diese Individuen dadurch „zusammenhängen“ (Rz,G), dass sie die acht Grundgrößen gemeinsam haben. Da die Trennung und die Kohäsion „zugleich“ („vorraumzeitlich“) wirken, muss man der QM-Ordnung darüber hinaus eine neue formale Funktion zuschreiben, welche beispielsweise als „Entwicklungsfunktion“gelten kann und welche wp genauer beschrieben werden kann (Sw /Sz etc.). Wichtig ist hier, dass jene „Weiterentwicklung“ eine notwendige Funktion der Subjektphase, als deren maximale Entwicklungs-Möglichkeit ist.
Kurz und konkreter, es geht vom QM her einerseits um die „z-w-Phase, von welcher die anorganischen von den organischen Entitäten Rw/N getrennt sind und ebenso zunächst unter anderem absolute Trennung zwischen den Tieren, Pflanzen u.ä. herrscht. Verschieden sind diese endlichen Entitäten zum Beispiel in ihren Strukturen, im Verhalten, im Werden und Wirken.
Diese Rw-Trennung wird auf einer weiteren Entwicklungsstufe durch die Rz/G.Funktion „ergänzt“, welche sich darin zeigt, dass jede individuelle Entität ihre Eigenständigkeit, in allen deren Varianten hat, diese durch unbegrenzten Selbstbezug (G,Rz).
Die „Gesetzmäßigkeit“ beruht letztlich auf der aktualen Unendlichkeit und daher auf den acht Grundgrößen. Die endlichen Begriffe etc. können mit den „eigentlichen, weil unendlich abstrakten Gesetzen“ nicht erfasst werden. Alle endlichen Entitäten und Prozesse beruhen auf den „Relationen“ der acht Grundgrößen und damit auf den „Übergangsfeldern“ zwischen den acht. Dafür ist die formale QM die fundamentale Basis: Deren zwei aktuale Unendlichkeiten (z,w) werden zu potentiell unbegrenzten endlichen „z/w“ vereint. Und die WP zeigt die weitere Stufe der „allgemeinen Entwicklung“, die „Rz-Rw-N-G zu N/G zu Rz/Rw-Vereinigung“; und kann deshalb hier ausführlicher argumentieren und klären.
Die beiden Möglichkeiten in der Forschung, sind einerseits, strikte Gesetze zu haben und damit die Natur und alle Phasen zu erfassen und zu erklären, sowie andererseits ständig „Abweichungen“, z.B. bei naturwissenschaftlichen Beobachtungen zu bemerken (→ „G/N“). Diese „Ungenauigkeiten“ haben aus der QM-Ordnung ihre Ursache. Empirische Beobachtung ist „radikal“ „N-G-E“. Aber sowohl die Natur-Entitäten und die Natur-Prozesse wie auch alle Wechselwirkungen, hier mit der Subjekt-Phase, haben zwar den z-w-und N-G-E-Charakter, aber zugleich sind sie durch die umfassende Relationalität „S/R/E/I/N/G“ bestimmt. Beide dieser Möglichkeiten bilden „Einheiten“, zum Beispiel auch die der „allgemeinen Entwicklung“; hier als das „Handlungs-, Arbeitsfeld“ des die Natur beobachtenden Forschenden; abstrakter gesehen, als „Wirken,Wechselbeziehungen, Erzeugen, Entwickeln“ wird es von diesen umgangssprachlichen Vorstellungen wp durch „z/w“, „Rz/Rw“ etc. generalisiert.
Zugleich ist jedes endliche Detail („z/w-Typ“), durch die Rw-N-Trennung bewirkt und so wirkend, von allen anderen Details aller Ebenen und Phasen separierbar. Jedes kann – in der „potentiellen Unbegrenztheit“ – daher unterschiedlich beschrieben werden, auch nach räumlichen, zeitlichen und anderen Phaseneigenschaften, auch sprachlich (alltägliche, wissenschaftliche Sprache, einzelsprachlich, Sprache der Logik, der Mathematik); und philosophisch (ontologisch, methodologisch, erkenntnistheoretisch).
Die alte Frage, kann man „alles frühere, heutige und zukünftige Geschehen im Universum“ irgendwie – z.B. mathematisch – bestimmen, wird wp differenziert: Es geht um „sprachliche“ Lösungen, so durch die Umgangssprachen, die auch die der einzelnen Wissenschaften sind, oder durch die Sprache der Logik, genauer der „Logik/Dialektik“ („N-G zu N/G“) oder die der Mathematik ( Rz-Rw zu Rz/Rw“.). Sie alle haben eine Reihe wp Bereiche zur Basis, so das Verhältnis der aktualen zur potentiellen Unendlichkeit oder auch die acht Grundgrößen und deren Wechselwirkungen sowie daher die Bildung aller Phasen, deren Relationierungen etc.
Zusammenfassend gilt, dass solche traditionellen Fragen am besten von der WP her angegangen werden können.Was zum Beispiel als „Gottes Kenntnis“ „des gesamten Weltgeschehens der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ zugesprochen wurde, sind wp die aktualen Unendlichkeiten der S-und R-Aspekte sowie des OG, in Wechselbeziehung mit allem Endlichem. Dann sind auch Teilaspekte jener umfassenden Einheit, hier zum Beispiel vor allem die der „Mathematik“, in der Lage, jene alten Anforderungen als „endlich zu unendlich“ für die Menschen verständlich zu machen; die Subjektphase kann das,weil sie selbst den Widerspruch zwischen endlich und unendlich als eigene Basis in sich hat – und diese „Gegensätzlichkeit“ aufheben kann (->QM und als selbstbezogene „Handlung“).
Die Dinge unterscheiden sich in allen Phasendetails voneinander wie sie zugleich über die wp-Basis auch zusammenhängen Und die Dinge unterscheiden sich dabei zum Beispiel von den Subjekten. Für die Subjekte gilt das analog – sie sind eine der wp Phasen. Alle erkenntnisfähigen Subjekte stimmen untereinander sowie in der Wechselbeziehung mit den Dingen sowohl überein wie sie sich, zum Beispiel in ihrer Erkenntnis, unterscheiden. Es ist das die unendliche Sw-,Rw-,N-Trennung und die unendliche Sz-,Rz-,G-Kohäsion; die QM-Ordnung entwickelt beider „Gegensätzlichkeiten“ dynamisch zu jener Einheit, welche als „allgemeine Entwicklung“ gilt.
Die Subjekt-Phase ist wp die höchst entwickelte Phase, daher zeigt sich die QM-Einheit dort am deutlichsten, so als Einbezug aller endlicher Details und Prozesse, ob physikalische, biologische, emotional-geistige. Das ist formal die „potentielle Unendlichkeit“, es ist aber nicht die „aktuale Unendlichkeit“.
Die WP vereint zusätzlich akuale und potentielle Unendlichkeit ( das ist die dritte QM-Möglichkeit). Es geht bei solchen Wechselbezügen um die acht aktual unendlichen metaphysischen Grundgrößen einerseits und andererseits um die potentiell unbegrenzte Anzahl aller endlichen Phasen-Details. Dieses Wechselverhältnis lässt sich in allen Wissenschaften zeigen, wohl am besten in der Mathematik, aber auch in den Umgangssprachen (I-E-N-G zu I/N/G/E) oder in der Methodik (Logik „N-G“ zur Dialektik „N/G“); und vor allem in der „Subjektphase“, welche als menschliche Erkenntnis und als „Verständnis“ in sich die objektiven Aspekte der Natur/-Wissenschaften mit den subjektiven emotionalen Fähigkeiten und den „I-bestimmten“ Zielsetzung des menschlichen Handelns vereinen kann.
Die wp QM-Ordnung konstituiert die Einheit der „Realität“, als die Wechselbeziehung aller „endlichen“ Phasen (Wissenschaften, Philosophie-Bereiche, Praxen), Dabei vorrangig als die wechselwirkenden Relationen der acht aktual unendlichen Grundgrößen: „Sz/Rz/G“, „Sw/Rw/N“, „Sz/Sw/E“ und „Rz/Rw/I“. Mit diesen und deren weiter zunehmenden komplexen Relationen ergibt sich eine umfassende und formale Einheit aus „aktualer „zu“ potentieller Unendlichkeit“, welche man als „Endlichkeit“ bezeichnen kann.
Die „aktuale Unendlichkeit“ wird hier durch „E“ (Existenzen, subjektive „existentielle Haltungen“) und durch „I“ (Zielsetzungen, subjektive Wertungen) vertreten. Die „potentielle Unbegrenztheit“, die „statischen“ endlichen „I/E“, wird in der Subjekt-Phase zum Beispiel durch „Affekte“ zu verstehen sein. Die Meta-Ebene „I- E zu I/E“ ist die eigentliche „Endlichkeit“. Sie enthält alle Unendlichkeiten und damit zugleich alle jene „Widersprüche“, welche für die Endlichkeit typisch sind: Zum Beispiel die Verschiedenheiten aller Konkretisierungen, aller Phasen und aller ihrer Details; sowie die Wechselbeziehungen aller. Daraus jene maximalen Dynamiken, welche sämtliche weitere Entwicklungen „möglich“ machen, etc.
Zusammengefasst: Von der physikalischen Phase (z,w, als aktual unendliche S und R) und dabei von der QM- Dreiheit „z-w zu z/w“ (Rw-Trennung, Rz- Kohäsion und „Rz/Rw“-endliche Enwicklungsdynamik) – und zugleich von den aktual unendlichen „I-E-G-N“ zu den endlichen „I/E/N//G-Einheiten“ – zeigen sich in allen Phasen auf der einen Seite, in der der aktualen Unendlichkeit.Alle „wahren“ Sätze, „objektiven“ Aussagen, so die „logischen“ (N-G), und auch jene, welche aus dem subjektiven „I-Willen“ als „absolut genaue“ o.ä. gelten sollen. Das ist nur möglich, weil die Subjektphase hier die ontologische „E-Existenz“ als Individuierung aller Details aller Phasen „denken“, „erzeugen“ kann; und zwar mit „unendlicher“ „Genauigkeit“, auch als „Objektivität“ u.ä.; auf die unendliche Rw-/GN-Trennung gestützt sowie auch auf die unendliche Rz-/G-punktuelle Fixierung.
Denn in der dritten QM-Möglichkeit ist „Endliches“ aus potentiell und aktual Unendlichem vereint.
Auf der daraus möglichen anderen Seite, werden durch die „z/w zu I/E/N/G-Einheit“ die endlichen Phasen und deren Einheit fundiert. Im einzelnen zum Beispiel die „inhaltlichen“ Seiten („I/N/G/E“) der Phasen oder beispielsweise die Handlungen (Sprechhandlung etc.) und das methodologische „Verstehen“. Aber es zeigen sich auch die „Grenzen“: Niemals können Sprecher und Hörer einander mit jener „Exaktheit“ verstehen, die erwünscht ist, weil es in jener „z/w“- Relation stets um das Wechselspiel („I/N/G/E“) in dessen immer auch dynamisch Neues erzeugenden Entwicklung geht.
In der traditionellen Erkenntnistheorie und dort in der Ontologie werden die umgangssprachlichen Vorstellungen und Begriffe „Struktur“ und „Wirkung“ sowie „Wirklichkeit“ genutzt. Das analysiert die WP genauer: „Struktur“ als „E“, „Wirkung“ als methodologisches G und N : („N-G zu N/G“); auch als Varianten der QM-Trennungen.
Diese „E“ und N, G werden in der dritten QM-Phase vereint. Aber um die „Wirklichkeit“ zu fundieren, gehört hierzu zunächst noch die „I“-Phase; das relationiert dann als die „Handlung“ (I/N/G, E`zu E). Und um alle Phasen der Wirklichkeit zu begründen, sind die S-und R-Aspekte und deren Entwicklungen unumgänglich und ebenfalls mit den OG-Elementen zu vereinen.
Durch die S-zu den R-Aspekten der Naturphasen wird nun wp die „Welt“ „substantiell“ begründet; dabei kann man durch die R-Aspekte die seit alters her behauptete „sinnvoll-finale Aktivität“ der Welt begründen. Deren Entwicklung von Rw zu N und Rz zu G kann man jeder Phase zuschreiben, zum Beispiel herkömmlich als das traditionell subjektive „aktive Besitzen seiner selbst“, jetzt als Rz/G-Funktion. Vor allem aber kann man das Zusammenspiel der Rz/G mit den Rw/N mit den immer schon dem Menschen zugeschriebenen „sinnvoll-finalen Aktivitäten seiner qualitativ-inhaltlichen Bestimmtheit“ als „Ii“ und „I/E“ zuschreiben.
In allen wp Bereichen, Wissenschaften und philosophischen Disziplinen, wird Sw, Rz, Rw, „I“ von Sz, G,N, E in einer weiteren Ebene analysierbar: Als aktual unendlicher „Selbstbezug“ (Rz/G) sind diese acht Grundgrößen als „sie selbst“ gleichartig. Aber von der Unterscheidung „Sz vs.Sw“ her muss man die „dynamischen“ von den „statischen“ Grundgrößen unterscheiden.
Zusätzlich geht es um „unendliche“ Dynamik und um endliche, die der Raumzeit.
Wie kann „Dynamik“ wp beschrieben werden? Die endliche „Raumzeit“ wird als – noch sehr einfache – R-Relation beschreibbar: „Rw zu Rz/Rz zu Rw-Rw zu Rz“; und deren Dynamiken stammen von den unendlich aktualen Rw-Ausweitungen, den unendlich aktualen dynamischen Rz-Selbstbezügen. Deren Basis in den Sz und Sw sowie das neu erzeugte Verhältnis von aktual unendlichen zu den potentiell unbegrenzten und den endlichen Dynamik-Arten – aus möglichen (QM) „Ungleich- Übergewichten“ sei jetzt nur erwähnt.
Durch die Entwicklung der G aus den Rz stecken im „G“ die unendliche Dynamik des Selbstbezugs, und aus der unendlichen Rw-Dynamik wird die der „N“, „Nichts kann nur als Nicht-Existenz“ erklärt werden. Jene „Dynamiken“ der beiden unendlich abstrakten Begriffe (Identität/G und Negation/N) haben deshalb keine „vorstellbare“ Dynamik, weil diese vier Grundgrößen (Rz,Rw,G,N) noch keinen „raum-zeitlichen“ Charakter haben können; dieser wird erst mit den ersten Relationen als „Rz zu Rw-Rw zu Rz/Rz zu Rw“ erzeugt.
Noch mal zusammengefasst, das Verhältnis der „Dynamik zur Existenz“ hängt auch mit der Methodik „freie N, G zur „N/G-Einheit“ zusammen. Aber abstrakter gilt, es gibt zwei Dynamik-Arten, die acht Grundgrößen haben je die aktual unendliche Dynamik der Rz-Selbstbezüge (als E-Existenzen) und zugleich die Dynamik, welche als Rw (und als N) diese Grundgrößen voneinander unendlich trennt.
Alle Endlichkeiten, die Phasen-Details, dann die Dingwelt, die menschliche Subjektivität etc. sind jeweils bereits derart „relationiert“, dass sie die raumzeitliche Dynamik haben, also jene der „potentiell unbegrenzten“ abstrakten Art: „N-G zu N/G. Zugleich gilt aber auch für sie, dass die abstrakte unendliche „Geschwindigkeit“ zwar als N, G bzw. Rz,Rw darin wirkt, aber nicht „konkretisiert“ werden kann; also größere Geschwindigkeiten als die Lichtgeschwindigkeit ( „Licht“ ist die unendliche Rz-Annäherung der „z/w“ = Elektronen an die freien w) haben den wp Charakter der freien Rw, N. G , was der vierdimensionalen Raumzeit widerspricht, in ihr eben nicht „konkretisierbar“ ist.
Es gibt wp von S,R und vom OG her die beiden Rw-,N-bedingten Unterscheidungen: Die acht aktual unendlichen Grundgrößen und die „Endlichkeiten“ – welche ihre Ursache als absolute „Strukturen“ (E) in der Rz/G-Einheit haben. Diese „ Rz“ (Sz/Rz) sind aber zugleich unendlich auf sich selbst bezogen; das ist die eine Basis für eine subjektive „Vorstellung“ von „Dynamik“. Die andere Basis für „Dynamik“ ist Rw/N (Sw/Rw) als umfassende „Trennung“, und „Ausweitung“ alles Erdenklichen. Diese Eigenschaften der „R-Aspekte“ sind aus deren „Vollkommenheit“ als „aktual Unendliche“ wp „verständlich“; eine andere „absolute“ Eigenschaft der „R“ ist beispielsweise ihre „Zielgerichtetheit“, als „dynamische“. Die „I-Funktionen“ erben diese Eigenschaften, indem sich die „R“ zunächst in allen endlichen Phasen und durch deren Wechselbezüge – vor allem in der „Subjektphase – weiter entwickelt haben.
Kurz, alles Endliche hat auf besondere Weise beides vereint: Die Dynamik und die Strukturen. Eine wp – alltagssprachlich gedacht und gestellte Frage – ist, was sind und wie verhalten sich „Existenz“ als statische Struktur u.ä. und die „Dynamik“, Bewegung zueinander? Beides sind einfachste begriffliche Erfassungen, subjektive Vorstellungen, welche die vierdimensionale Raumzeit auf jene drei Weisen der QM-Ordnung nutzen: Die „Dynamik“ als die zwei unendlich aktualen z und w , in ihrer „widersprüchlichen“ miteinander wechselwirkenden „z/w-Funktion“ und die daraus sich entwickelnden „Rz/Rw“ und „I/E/N/G“; dabei haben diese Funktionen alle möglichen Außenwirkungen. Und die „Statik“ hat zwei Begründungen, die unendlichen Rz-Selbstbezüge jeder dieser acht Basisgrößen, strikt Rw-getrennt voneinander, sowie die nach außen Rw-abgeschlossene Einheit. Die dritte QM-Phase zeigt in der weiter entwickelten Wechselwirkung der beiden Grundgedanken die Basis für alles „Endliche“ der einzelnen Phasen in ihren theoretischen und praktischen Inhalten.
Alle endlichen Phasen haben in ihren Details entweder alle acht aktual unendlichen Grundgrößen, wie zum Beispiel die Subjektphase. Deren umfassende Einheit aus der Relation der Grundgrößen wird von der QM-Ordnung als „z-w zu z/w“ bestimmt; aber die QM-Phase „z-w“ lässt auch Rw/N-Trennungen zu; z.B. werden die „Substanz“, die Materie von den „S/R“ vollständig bestimmt. Eine andere Trennung, philosophischer Art, ist die in „statische“ „E-Existenzen“ (Eo bis E6) und in „Dynamik“ (Rz, Rw, N, G).
Die Subjekt-Phase vereint beides (QM), zum Beispiel als die Varianten des „Handelns“ ( die „I zu N,G,E`zu E zu etc.-Einheit“), alltagssprachlich beispielsweise als „Verhalten“. Die Subjektivität kann alles relationieren oder nur die Dynamik (N,G) betonen oder die Statik (E) oder die „I-Funktionen“; die subjekt-internen „Ii“ haben dynamischen Charakter, und die Ei kann man als Mittel der Ii-Verwirklichung als „statische“ ansehen. Aber auch hier zeigt es sich, dass es konkret stets um die unendlichen Übergangsfelder „I/E“ geht, welche die umgangssprachliche begriffliche Unterscheidung in Dynamik und Statik nur als eine der QM-Möglichkeiten erkennen lässt.
„Dynamik“ – als „Vollkommenheit des Wirklichen“ – und „Nichtdynamik“ wurden traditionell als „existierend“ erkannt; wir ordnen der „Dynamik“ die aktual unendlichen – und daher „vollkommenen“ – Rz, Rw und „G“, „N“ zu; deren Dynamik als unendlicher Selbstbezug. Dazu kommt die „I-Funktion“. Die „Nichtdynamik“ wird durch „Rz/Rw“ und „E“ gefasst. Und die alte Behauptung, dass alles Dynamische auch „Existenz“ habe, wird von uns durch eine Erweiterung und Entwicklung der „Existenz-Vorstellung“ bestätigt: S und R sind „Eo“, N und G sowie „I“ sind E4.
Von „S/R“ an, über „z/w“ („Rz/Rw“) bis zu „I/E“ und „N/G“ enthält jedes „Seiende“ sowohl das Statische (S, Rz, E, G) wie auch das Dynamische (R,w,I,N). Das Zusammenspiel beider, der Statik und der Dynamik, zeigt sich in einer „höheren“ Form der „Dynamik“, in der der „Weiterentwicklung“. Das kennzeichnet auch die „qualitativ-inhaltlichen“ Eigenschaften aller Phasen.
Zusammengefasst, zu den drei QM-Möglichkeiten gehören die
z/w zu I/E zu N/G als Relationen, welche das Seiende erzeugen, dann die aktual unendlichen Rw-,N-Getrennten als „dynamisch“ und als „methodisch“ zu bezeichnenden freien Rz, Rw, N, G sowie die ebenfalls unendlichen „statischen“ Sz, Sw, I, E mit ihrem „inhaltlichen“ Charakter. Beider Meta-Relation sind jenes endlich Seiende, welche als grundlegende Erfahrung und als Handlungen, im konkreten Alltag und in allen herkömmlichen Wissenschaften die Basis aller „Veränderungen“, hauptsächlich der „Entwicklung“, sind. Es ist das wieder die potentielle Unendlichkeit, welche die zwei Arten der aktuellen Unendlichkeit – das Rw-Dynamische und das Rz-Statische in der endlichen Dynamik der Vierdimensionalität der Raumzeit („Rz zu Rw/Rw zu Rz/Rz zu Rw“) vereint.
Das Seiende ist definiert als wechselwirkend qualitativ-konkretes, auch aus der Wechselwirkung aller Phasen. Formal außerdem als
Relationierungen der acht aktual unendlichen Grundgrößen; hier zum Beispiel als formales dynamisches subjektives Denkhandeln. Allerdings kann man wp im analytischen Denken auch jede Komponente einzeln beschreiben – und diese weiter analysieren, zum Beispiel als „statische“ S, E,G und als „dynamische“ R, I, N. Die dritte QM-Möglichkeit vereint dann wieder die „Statik“ mit der „Dynamik“ als wp Fortentwicklung. Das betrifft alle Phasen, beispielsweise die „Physik“: Die „Masse“ als statische „Sz/Sw-Relation“ und deren „Bewegung“ als vierdimensionale „3Rz/3Rw“-Funktion.
Unsere physikalische Basis „S/R“ und damit alle sich daraus entwickelnden Phasen sind stets auch „E“ (von „S“ an bis E6) und „I“ (von R bis „Iw“) sowie die methodologischen (Rz,G zu Rw,N), die sich dynamisch entwickelnden „Verbindungen“; so in der Physik zum Beispiel die „Einheit“ „Masse/Bewegung“; dies als Basis für alle Phasen.
Das führt jedoch in der „allgemeinen Entwicklung“ nur weiter, weil „Sz/Rz in Wechselwirkung mit „Sw/Rw“ steht. Für die WP ist wichtig, dass diese „begriffliche“ Erfassung und Differenzierung zugleich Wechselwirkung und „Entwicklung“ und „Anwendung“ von OG auf die „S“ und „R“ ist.
Die „QM-Ordnung“ ist deshalb ein formaler Höhepunkt, hier zum Beispiel für die Phase der „Physik“, und als deren Detail „Masse“, weil es die auf den drei QM-Arten aufbauende „Dynamik“ und „Statik“ mit deren beiden Arten der aktualen Unendlichkeit (Rw/N, Rz/G) zeigt und zugleich deren Endlichkeiten als „Rz/Rw zu N/G“.
Kurz, in jedem Detail aller Phasen gibt es die Rw-/N-Getrenntheit als dynamische Erweiterungen, Entwicklungen. Dazu gibt es die Rz-/G-Dynamik als Beziehung , welche als „Statik“ wirkt. Und zugleich gibt es beider „Übergangsfeld; die neue Einheit „Rz/Rw zu N/G“.
In den empirischen, induktiven Wissenschaften, z.B. in der Mechanik ist der Gedanke selbstverständlich, dass stets beides zusammen zu beobachten ist: Strukturen mit einer Statik, mit dem „Ziel“ der Selbsterhaltung ( Sz,Rz) und zugleich das „Prinzip der Bewegung“, welches dynamisch ist, ohne ein Ziel anzusteuern (Sw,Rw). Beides ist wp der „allgemeinen Entwicklung“ zu verdanken, welche solche abstrakten Grundlagen (S,R) mit dem OG (E,G vs. I,N) verknüpft. Diese umfassende Verbindung ist die dritte Variante der QM-Möglichkeiten, als neu entwickelte “Meta-Ebene“.
Die WP erklärt und verbindet das, was traditionell als „Ursprung“ und als „Ende“ der „inneren substantiellen Seinsgründe“ erwähnt wurde als – Ziele, „Ende“ – nämlich S, R und OG. Und deren „Verbundenheiten“ wird wp als Seiendes, Endliches angesehen. Die WP fasst das noch abstrakter, beide, die aktuale Unendlichkeit und die endliche potentielle Unbegrenztheit können jene traditionale „Finalität“ vorweisen: Die S und R in den OG-Elementen.
Zugleich sind alle acht Grundgrößen durch „Rz/G“ sowohl jeweils auf sich bezogen, so wie das jede einzelne endliche Entität ist. Und Rz/G“ erzeugt alle „Relationen“, „Kombinationen“, so z.B. auch „das Ganze“, die „Realität“ (E5). Dazu kommt wp aber nun noch die Erzeugung der Subjektphase, welche erneut in der Lage ist, weitere „Ziele“ zu setzen und zu erreichen (→ E6).
Die WP unterscheidet ( an QM, Rw/N ansetzend) die „Strukturen“, so als die „Substanz“, die „Seienden“, die Existenzen“ ( Eo bis E6), sie alle von „Rz,G,E bestimmt; getrennt von den Rw-bestimmten dynamischen Gegebenheiten, zum Beispiel das „Wirken“, die „Zielverfolgung“ („I“), auch als die methodische „Negation“ (N) und die „Herstellung“ von Identität (G).
Dann aber zeigt die WP, QM, dass es zwischen „Strukturen“ und „Dynamik“ auch keine Unterscheidung geben kann (->Rz/G). Das gilt von den Kräften (Sz, Sw) und der Struktur „S/R“ an, welche durch Rz oder/vs. Rw immer dynamisch gerichtet sind. Damit ist „Entwicklung“ begründet. Konkret wird das in allen Details der vierdimensionalen („3Rz/3Rw“-Relation) „Endlichkeit“, vor allem da auch in der Subjektphase. Die einzelnen Phasen,Wissenschaften sowie die philosophischen Disziplinen (E-Ontologie, N,G-Methodologie) werden dadurch verbunden, deren einzelne Eigenheiten werden „aufgehoben“.
In der traditionellen Ontologie stellte man das als Analyseleistung des menschlichen Subjekts dar, das Verdienst des Gehirnorgans, der „Natur“, blieb dabei jedoch unbedacht.
Die Entwicklungs-Wirkung wird wp als „Kraft“ (Sz,Sw) bezeichnet und als die Relationen (Sz/Sw, Sz/Rz, Sw/Rw) in deren dynamischer Gerichtetheit ( Rz, Rw). Welche Zielsetzung (R, „I“) hat dieser Erzeugungsprozess? Eines der nächsten Ziele ist bereits durch jene einfachsten „Relationen“ vorbereitet. Die komplexeren Relationen ( Sz/Rz zu Sw/Rw, kurz „z/w“ ) fundieren von der einen Seite das „endliche Dasein“; dieses ist ein „Ziel“ jener Rz und Rw. Zum Beispiel als Basis der raumzeitlichen Vierdimensionalität, das aus der Relation der zwei QM-Möglichkeiten „Rz vs. Rw“ und „Rz/Rz zu Rw-Rw“.
Aber welche „Zielsetzung“ haben alle diese Vorgänge, Relationen im „Endlichen“? Sind die Entwicklungsmechanismen hier die gleichen wie die anfänglichen? Dieser weitere „Mechanismus“ begründet sich durch das „Überwiegen“ der Sw, Rw, und von Seiten des OG-Endzieles her, von „N“. Die Sw/Rw sind für die in der/als „Entwicklung“ zunehmenden „Freiheiten“ jeder Art verantwortlich – in Konfrontation zu den „statischen“ Sz/Rz. Die von Rw her entwickelten Negationen, das „N“ im OG ist die Basis für alle Entwicklungen als „Abstraktionen“ in den geistigen u.ä. Phasen der Endlichkeit. Im Übrigen gilt, dass das Endliche und dessen Entwicklungsziel, die vier OG-Elemente, allein umgangssprachlich, also endlich und von dem weiteren Ziel her, der „Subjektphase, erfasst werden kann; zum Beispiel die „S/R“ als „Existenz“(E), deren „Potenz“ und „Aktivität“ (I/E und N/G) etc.
In der philosophischen Tradition wurde allen endlichen Erscheinungen bereits „Aktivität“, „Spontaneität“ und „notwendigerweise zugleich“ „Passivität“ und „Rezeptivität“ zugeschrieben. Diese empirischen Beobachtungen werden von uns fundiert: Alles Endliche wird wp als Relation (zum Beispiel als „I/E zu N/G“ oder als „I-E vs. N-G“) angesehen, von der „z-w zu z/w-Einheit“ her. Wobei diese „Passivität“ als „Sein“, auch als „Seinsgleichheit“ umschrieben wurde und die „Aktivität“ als „Wirkung“; die WP sieht das als „passive“ „E“, „G“ (von „z/w“) gegenüber den „N“ und „I“ als dynamisch aktiv wirkende (von freien „R“, „z“ und „w“ her), auch als Trennung „und“ Einheit von Methodik (N,G) und „Inhaltlichkeit“ (E,I).
Von Bedeutung ist nun, dass solche „Zweiteilungen“ manchmal in historischen Theorien zur Ontologie auch als formale Trennungen (Rw) als „gleichberechtigt“ mit allen Relationsbildungen (Rz) verstanden wurde: Zum Beispiel als „Seinsgemeinschaft mit Wirkungsgemeinschaft“, „Miteinanderwirken- und Miteinanderwirklichsein“, auch „Seins- und Wirkenszielgemeinschaft“.
Von den S-und R-Aspekten bis zu den OG her sowie in Wechselbezug aller Phasen, da besonders mit der Subjekt-Phase, werden alle „Strukturen“, so „z/w“, „I/E“, durch Rz/G dadurch bestimmt, dass ihre gleichgroßen Grundgrößen – hier „z“, „w“, „I“, „E“ – als entgegen gerichtete Dynamiken konfrontiert werden, diese „höher entwickelten Einheiten“ (z/w, I/E) werden dadurch „neutral“ und „statisch“. Anders gesagt, die „I“ (Dynamik, Richtung) wird zum „E“.
In diesen grundlegenden „z“, „w“ und in ihnen S und R sowie in den ebenfalls aktual unendlichen, freien E und I hat jedes in sich alle „Eigenschaften“ von „Existenz“ und von „Dynamik“, aktual unendlich „vereint“.
Fundamental gilt übrigens, dass die „I“ durch die „E“ substituiert werden und dann wieder die „E“ durch die „I“ abgelöst werden, das als unendlicher Prozess, welcher in „Sz/Rz → Sw/Rw-> Sz/Rz-> etc. seine Ursache hat.
„Seiendes“ (E3) nimmt die „allgemeine Entwicklung“ auf und führt diese bis zur „Subjekt-Phase“ mit deren speziellen Eigentümlichkeiten weiter. Dazu gehört beim Subjekt als „Träger von allen E3-Existenzen traditionell zum Beispiel die „Individualität“, deren „Bewusstsein“ von „Wesenheit“ etc.
Formal wurde die Subjektivität beschrieben, konstituiert als „Gestalt“, „Struktur“, „Einheit“. Diese Eigenarten wurden herkömmlich nur der Subjektivität zugeschrieben. Die WP sieht das Subjekt am Ende der Entwicklung aller Phasen, welche alle jene Eigenschaften von S/R bis zum OG haben – „inhaltlich“ z.B.von „Kraft“ bis „Sinnerfüllung“, „formal“ von S bis E, von R bis I und G und N – und welche daher sinnvoll in „Wechselbeziehung“ miteinander treten können.
Als Beispiel: Wie wird aus „Kraft“ (S-Aspekt) „Wirkfähigkeit“, das heißt, was schreibt man in der Umgangssprache der physikalischen „Substanz“, der „Kraft“ damit zu? Vom OG her haben „Substanz“(Masse) und „Kraft“ erst mal „E-Charakter“, also keine „Bewegung“, eher „Form“,„Gestalt“ o.ä. Die „Wirkung“ dagegen, als gerichtet Kraft („S/R“) wird im Alltagsdenken mit Bewegung, Werden, Zielrichtung verbunden, also auch mit „I“ und mit der „Raumzeit“, welche wir als einfache „Rz zu Rz/Rz/Rw-Rw zu Rw-Relation“ fundieren. Wp wichtig ist nun, dass die hierbei angesprochenen Phasen (S/R, OG und Geometrie) stets als gegenseitige einander erzeugende Wechselbezüge (Rz) verstanden werden müssen.
In den erkenntnistheoretischen Systemen der Antike und in deren Ausarbeitung im und seit dem Mittelalter ging man von einer „gedachten“ „Kraft“ aus, welche auch als „Substanz“, „Materie“, „Masse“ beschrieben wurde und welche „vollkommen“ sei. Und deshalb dem „Wirken“ und „Werden“ sowohl „vorgeordnet“ ist wie sie zugleich Ergebnis allen Werdens und Wirklichen sei. Dieser Gedanke, dass „Kraft“, „Materie“ zugleich „Ursache wie Folge der Wirkfähigkeit“ sei, wird wp mit Hilfe der „allgemeinen Entwicklung und der Wechselbezüge von S/R zum OG genauer gefasst.
Und es galt auch, jene „Kraft“, „Materie“ sei beides, „starr“ und zugleich „bewegt“, „passiv“ und „aktiv“, „auf sich selbst bezogen“, „sich gestaltend“ und auf anderes bezogen; und dabei sei sie „finales Prinzip“: Solche Aufzählungen in der Geschichte der Philosophie werden von uns deshalb als im subjektiven Denkhandeln mögliche Andeutungen der wp Grundstruktur, aber noch als zu wenig wissenschaftlich belegbare Phänomene, Gegebenheiten angesehen. Wp gilt, dass empirische und umgangssprachliche Vorstellungen – wie „Kraft“, „Materie“ – sowohl dynamisch wie un-dynamisch, sowie selbstbezogen, aber auch zielgerichtet auf anderes ist. Und der weiterhin traditionell behaupteten „Höherentwicklung“ solcher „Potenz-Akt-Einheiten“ dadurch mit einer Fundierung der Physik und dabei der abstraktesten, entwickelten Sprach-Begriffe zu verbinden sind.
Diese Dreiheiten – „E“ ( Gott, Sein,Ganzes) – als Einheit aus „Akt“ und „Potenz“ ( Methodik, Dynamik) in deren „Zielgerichtetheit („I“,R) wird von uns wp als Höherentwicklung, Meta-Einheit als „Endlichkeit“ ( ens contingens), für alle Wissenschaften genauer gefasst.
Allgemein gilt und hier für die E-Seite ontologisch, dass deren Entwicklung der allgemeinen wp Entwicklung folgt: Dabei macht die aktuale Unendlichkeit, dass es kein Endziel gibt, und dass es im potentiell unbegrenzten Endlichen immer weitere E-Entwicklungen gibt. Dazu gehört, durch QM und darin von „Rz/G“ bestimmt, dass es einerseits zwar keine letzte , höchste Meta-Ebene geben kann, dass aber jede endliche Entität – analog zu den acht Grundgrößen – ein Ziel erreicht hat; was auch durch deren unendlichen Rz/G-Selbstbezug, als „Vollendung“ angesehen werden kann.
Die traditionelle Formulierung, in umgangssprachlicher Begrifflichkeit, einer grundlegenden „Einheit“, welche als „Potenz-Akt-Einheit“ beschrieben wurde, wird wp einerseits als Existenz-Varianten (Eo=S bis E5=Realität) anzusehen sein. Jene „Potenz“ setzt „Existenz voraus, aber diese ist „dynamisch“ und „zielgerichtet“ und daher, wp analysiert, als „R-Funktion“ und daraus als „I“ zu verstehen. Das betrifft auch die Vorstellung von „Akt“, der gleichfalls eine Dynamik (wp: Rz/Rw in der dabei mitgedachten 4-Dimensionalität) sowie deren Zielgerichtetheit denken lässt.
Solche „Einheit“ habe „keine finale Abgeschlossenheit und keine Vollendung“, wp deutet das das Verhältnis von aktualer und potentieller Unendlichkeit“ an.
Wp sind das die „S/R“ bis zu den „I/E zu N/G“. Zum Beispiel sind das alle Varianten der Rz-, G-bestimmten „I/N/G/E`-E-Handlung“, und das ist als Ausschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ anzusehen. Dieser Ablauf zielt auf jedes Detail in jeder Phase und erreicht dabei ein neu entstandenes „E“; formal als eines, dass deshalb auch als „vollendet“ bezeichnet werden kann, weil es, Rz-G-bedingt, sich aktual unendlich oft auf sich selbst beziehen kann.
Die philosophische Vorstellung von einem Ganzen“ („E“), das in seinem „Sein“ und „Ziel“ („I“) bewegt, aktiv und sich entwickelnd ist, ist in der Geschichte der Philosophie alt. Die WP erklärt, was das Gemeinsame von Sein und Ziel, E und I ist, sowie die QM daraus, welche „I/E“ bilden kann und was alle Wissenschaften, Phasen fundiert. Das ist Existenz und Ziel zugleich. Und dazu wird geklärt, woher die E und I in ihrer allgemeinen Entwicklung kommen (S,R) und wie sie in den Phasen ihre „Inhaltlichkeit“ systematisch verändern können. Was ist die Basis von „Entwicklung“, was die der Vorstellung von „Bewegung“ (Raumzeit) und was von Aktivität“ (Handlung)?
Die Vorarbeiten, welche wir zur WP führen, sind beispielsweise die traditionell behaupteten Eigenschaften der „Potenz-Akt-Einheiten“ des Seienden, zum Beispiel als „Hinordnung auf Vollendungen“, ob in der Natur oder im Denken; „kraft innerer Entwicklung“, als „Naturtendenz“, als Bezug von „Sein und Ziel“; und dabei als „Ausgestaltung der Substanz“, welche aus deren Eigenschaften – „Kraft und Wohlgestalt“ – die Eigenschaften „Einheit, Wahrheit, Gutheit und Zielbestimmtheit“ auch die „Fähigkeit und das Tätigsein“ des „Menschen“ macht. Als „ein Drang nach Vollendung des Einzelnen und der Gemeinschaft“, „vor allem in der Kulturarbeit“ ( C.Nink).
Abstrakter gesehen (Platon), führt diese Entwicklung „vom Nichtsein zum Sein“, „von der Armut zum Reichtum“.
„I/E“ ist Existenz und Zielsetzung zugleich und es ist dabei auch Ausgangspunkt neuer „E“ und „I“.
Die WP unterscheidet dabei die „formale“ ganzheitliche dynamische Entwicklung, welche man aus den „S“ und den R-Richtungen und dem Zusammenspiel „z/w“ verstehen kann. Unterschieden von den so erzeugten OG-Eigenschaften, welche die – dabei selbst mit erzeugte – „Subjektivität“ als die „inhaltlichen“ Eigenschaften (I/E, N/G etc.) aller jener Phasen bestimmt, die die abgestuften Entwicklungs-Übergänge zwischen „S/R und OG sind.
Die aktual unendlichen Rw-freien S und R werden dabei zu den Rz-relationierten Endlichkeiten und diese werden wiederum zu den Rw/N getrennten aktual unendlichen OG-Elementen. Solche, selbst unendliche, Abwechslung: z wird w und w wird z etc., ist von essentieller Bedeutung.
In der traditionellen Philosophie, vor allem in der christlichen, gab es die Feststellung, dass kein Seiendes, ob in der Natur oder als Mensch „das Nichts“ als Ziel seiner Entwicklung hat. Die WP geht von der „allgemeinen Entwicklung“ aus und davon, dass dabei die Zielsetzungen – „I“ und Rw – alle jene Entitäten (E) erreichen können, welche in potentiell unbegrenzter Anzahl das „Seiende“ bilden.
Die WP geht von der „allgemeinen Entwicklung“ aus, welche von den „aktualen Unendlichkeiten“ zu den „Endlichkeiten“ führt und „von den Endlichkeiten zu den aktualen Unendlichkeiten“ usw. „Inhaltlich“ zum Beispiel von den freien S und über die maximalen Relationen als endlich Seiendes bis hin zu den aktual unendlich freien E, I, G und N. Dabei werden im alltäglichen Verständnis diese vier aktual unendlichen Begriffe durchaus vom Menschen„begriffen“, zum Beispiel „N“ als „Nichts“, „Negation“ und auch als Tod“. Aber wp gilt stets, dass QM-übergeordnet die unendlichen Seiten mit den endlichen in Wechselwirkungen stehen, derart „erzeugt“ werden. Hier berührt das das Problem des „Todes“: In der QM-Überordnung“ kann es das aktual unendliche „N“ als „Tod“ nicht geben. Inhaltlich zeigt sich der Übergang von den aktual unendlichen OG-Elementen als Wechselbezug zu den aktual unendlichen S-und R-Funktionen und von dieser physikalischen Basis her wiederum als Entwicklung des „Lebens“ etc.
Was sind die „Ziele“ des „aktual Unendlichen“, und was die des „endlich Seienden“? Für die acht Unendlichkeiten (S, R,OG) gilt, dass in der maximal „abstrakten“ und ebenfalls unendlichen Folge „aktual unendlich zu Endlich und dann zur aktualen Unendlichkeit etc.“ wird sich das als „Zielsetzungen“ zeigen. Mit Hilfe der „Endlichkeit“ werden im „Wechselbezug“ aus den S, R die OG zum „Ziel“ – und umgekehrt. Physikalisch genauer, „vergehen“, „heben sich in ihrem unendlichen Selbstbezug“ die Sz-Kräfte auf und machen den Sw-Kräften Platz. Analog heben sich die unendlichen Sw-Kräfte auf („N“ als Rw) und machen den Sz Platz; eine mögliche dritte Alternative ist die Herstellung der QM-Felder als „z/w“ (Sz/Sw zu Rz/Rw und auch zu „I/E zu N/G), als nichts anderes als die Erzeugung der „Realität“, die „Endlichkeit zu Unendlichkeit“ als „Einheit“.
Welche „Ziele“ gibt es im „Endlichen“? Die prinzipiellen Rz sind als Kohäsion eine „Zielsetzung“, welche zu den endlichen Relationen führt. Wie die „Rz“ sind auch die Rw eine Basis aller „I“ (Ziele); hier als allgemeines Ziel, das Endliche durch die Rw-N-Funktion der Trennung , hier als „Abstraktion, in die vier abstrakten und unendlichen OG-Funktionen (E,I,N,G) zu erreichen. Die Ziele dieser vier Unendlichen sind zunächst durch Rz-,G-Selbstanwendung, als aktual unendliche existent („E“) zu sein. Dann, die Erzeugung des Endlichen durch „G“ und ihre Relationierungen (N/G-Anwendung). Das zusammengefasst, zeigt sich zum Beispiel in der QM-Möglichkeit ( „z-w zu z/w“, „N-G zu N/G“ etc.) als jenes „Entwicklungsfeld“, auf welchem Unendlichkeiten in Endlichkeiten und diese wieder in Unendlichkeiten übergehen. Was weniger abstrakt als „Tod“ von Endlichem als Reduzierung auf tendenziell „einfachste“ physikalische Kräfte, Energieformen, Teilchen und im Geistigen der „Tod“ als Rw-,N-bedingtes „Vergessen“ und ähnliches gilt, als Voraussetzung für deren zielgesetzte Relationen, als Erzeugung neuer Endlichkeiten, Kurz, der Totalverlust im Endlichen ist auf wp Metaebene die Erzeugung der aktualen Unendlichkeiten mit deren Zielen (durch allgemeine Entwicklung ( aus S, R) und freie Rw – sowie auch unendlich freie Ii und Ei – ), also neue Endlichkeiten zu konstituieren.
Der „Tod“ ist also einerseits Rw-N-verursachte Veränderung (Zunahme aller „Freiheiten“), welche mit Rz-G zusammen („z/w“) neu entwickelte Formen etc. erzeugt. Das Selbe spielt sich innerhalb jeder Phase ab sowie auch innerhalb jeder kleinen einzelnen Entität; vor allem in jedem Lebewesen als die biologischen Entwicklungsphasen, z.B. beim Menschen als vorgeburtliches Entwicklungsstadium, dann die Kindheit und die Alterungsstufen. Sie sind auf spezifische Weise kleine Abstufungen – hier bei den Lebewesen, aber grundlegender in aller Anorganik – in der „allgemeinen Entwicklung“, was abstrakt als Übergang von den Sz,Rz,G zu den Sw,Rw,N systematisiert werden kann.
Die acht unendlichen Grundgrößen sind „Ziele“, nämlich als die der „allgemeinen Entwicklung“, die OG von S,R her; und „umgekehrt“ sind die S, R jene „Ziele“, welche die OG-Elemente als alle Entitäten – hier als „S“ und auch „R“ sind sie „E-Existenzen“, „Eo“ – zeigen kann. Zugleich ist jedes dieser Acht sich selbst ein „Ziel“, im unendlichen Rz/G-Selbstbezug, als unendliche „E“, „Existenz“. Dabei geht es bei jedem Vorgang um: „I wird E“; die „I-Dynamik etc. wird mit deren „Verwirklichung“ zu den E-Eigenschaften; „I“ selber ist als „Existierendes“ eine „E-Variante“. Das sind nur Beispiele für weitere Überlegungen in wp Bereichen, z.B. die Übergänge „Unendlich zu Endlich zu „Unendlich“etc.
In der traditionellen Philosophie – bei Aristoteles, im Mittelalter bis heute – ging es um Strukturen (E) und auch um deren methodologische „Verbindungen“(G,N) sowie in vermuteten Entwicklungen um deren „Ziel-Dynamik“(„I“). Heute fragen wir uns, wie entwickeln, verändern sich die Eigenschaften der „E“, welche jeweiligen „I“ werden etwa durch die Relationen der N, G mit den E erreicht?
Der Übergang von den einzelnen unendlichen z, w, E,I,N,G zu den endlich seienden, den z/w, I/E, N/G und deren potentiell unbegrenzten Kombinationen „neutralisiert“ zunächst deren Dynamiken und deren einzelne „Zielsetzungen“. Aber beide und ähnliche Eigenschaften bleiben von den aktualen Unendlichkeiten nun in den potentiell unbegrenzten Seiendem dennoch erhalten; zum Beispiel als die raumzeitliche „Bewegung“, welche „inhaltlich und formal vom Endlichen zum wiederum unendlichen OG führt.
Kurz, wie ist das „Verhältnis“ von „E“ zu „I“ ? Zum Beispiel die E-Seite als endlich seiende „Teile“ und als „Ganzes“, in Beziehung zu den „I“ als „Zielsetzung“, „Wille“ „Interesse“, sowie beider methodische
Verbindungen als G und Rz und N und Rw.
Diese Verknüpfungen können raumzeitliche Bewegung oder Denkleistung/-handeln sein. Dabei geht man nicht mit den unendlich freien Grundgrößen ans Werk, sondern mit den „inhaltlichen Relationen der acht Grundgrößen“; zum Beispiel die Raumzeit als „Rz/G zu Rz/G-Rz/G zu Rw/N-Rw/N zu Rw/N“ als die „Einheit der Raumzeit als Existenz, Struktur (E) in Relation zur dynamischen Bewegung (N/G).
Das Denkhandeln ist die weitere wp Erweiterung, welche in allen „Handlungsarten“ die „I“ der Subjektphase hat, neben Ii noch Ik,g,w.
Das endlich Seiende sind von „z/w“ her alle Relationen vom Typ „I/E“ und „N/G“; und die dabei genutzten Grundgrößen erscheinen in ihren philosophischen Varianten (ontologisch Eo bis E6), ethisch etc.(Ii bis Iw), methodologisch (Rz,Rw bis G.N) etc. Und dieses dazu in ihren einzelwissenschaftlichen „Inhalten“.
Als „Relationen“ sind die „z/w“, „I/E“ statisch und daher erst mal ohne Zielsetzung in den endlichen Konkretisierungen; was sich mit der „Erweiterung“ (->QM) als „I/E zu I – E“ und zu „N-G zu N/G“ ändert.
Das alles zeigte sich bereits in der frühen Philosophie, zum Beispiel wenn Aristoteles „das Ganze“ und dessen „Teile“ – wir: „E“ – in deren „Ziel“ und „Wert“ beurteilt. Also nicht nur als Existenzen oder auch nicht als bloß formal räumlich und zeitlich Existierende, sondern als wp „I“-Varianten. Dann wenn Aristoteles meint, „jedes Seiende habe einen „inneren Aufbau“, der seine Ganzheit („I/E“) als „Seiendes“(E) „von seinem einheitlichen Ziel“ („I“) her in dessen „Grundhaltung“ und „Fähigkeiten“ verursacht und auch verstehbar macht. Das Ziel sei „Norm und Maß“ für die „Sinnhaftigkeit“ jedes Seienden (E3, als I/E, „Norm“/“Maß“). Damit berührt Aristoteles und die Philosophie seit dem Mittelalter bis heute in der „Seinsbetrachtung“ formal sowohl die wp „Wechselwirkungen“ und die „E-Varianten ( als „Teil“ und als „Ganzes“) und die N-G, E als Logik sowie die „I-Funktionen“ als „axiologisch-teleologische“, „sinnvoll-finale“ Betrachtungen.
Die WP zeigt das Fundament dieser einzelnen Vorstellungen (aus S,R und OG) und auch, wie die Philosophie – QM, Entwicklung, Unendlichkeiten etc. – sich erweiterte.
Zielsetzungen in der „allgemeinen Entwicklung“ sind zum Beispiel als „vollendetes“ „Ganzes“ (E) zu bilden; und auch allgemein, aus „I“ „E“ zu machen, oder aus freien E und „I“ neue „I/E“ zu erzeugen; formal, aus Dynamik die Statik zu machen oder aus aktualen Unendlichkeiten endlich Seiendes.
Wie genau hängen in den Phasen die „I“ (Werte, Ziele) mit den „E“ (Ganzes, Teile, Elemente) zusammen? Zum Beispiel sind die Sz-, Rz-Funktionen „unendlich klein“; die „Sz/Rz haben zusätzlich diejenige „Dynamik“, welche in die „Kleinheit“ führt, hier als „Selbstbezug“. Die Kleinheit“ gilt auch für die Sw, Rw, jedoch haben diese ihre Dynamik, welche von der „absoluten „Kleinheit“ zur absoluten“ „Weite“, „Größe“ weist und führt.Von daher haben alle Phasen-Details, ihre acht Grundgrößen als kleinste Basis sowie jene unterschiedliche „Ziel-Richtung“.
Die Wechselwirkung aller acht, dann aller Details und Phasen, bildet auf jeder Ebene je verschiedene Größenverhältnisse; die „Realität“ wäre damit ein „absolutes Ganzes“(E5).
Das jeweilige Ziel, als allgemeines Entwicklungsziel oder als historisches, ist in allen Phasen angelegt, von „R wird I“ her. So auch formal in der QM-Entwicklung, zum Beispiel wenn aus unendlich freien „I“ vs. unendlich freien „E“ das „Ziel“ „I/G“ mit seinen neuen endlichen Eigenschaften entsteht. Welche „zugleich“ nach außen abgegrenzt sind wie sie aber „nach innen“ auch ein doppelt unendlich dynamisches Feld sein können. Die QM eröffnet zwei unendliche Dynamiken und daraus alle beliebig statischen, gleichgewichtigen Eigenschaften; zum Beispiel „I/E“. Mit den Dynamiken zugleich (letztlich die acht Grundgrößen) wird wieder die „Auflösung“ jeder endlichen Entität, ob materieller oder geistiger Art; das gehört zur 3.QM-Möglichkeit. Sie ist auch die Voraussetzung für jede „Höherentwicklung“, in allen Phasen, von der Physik, Mathematik bis zum herkömmlichen abstrakt Geistigen.
Traditionell galt, dass die „Kräfte“ – ob physikalische oder biologische – „final geordnet“ seien, in ihrer „Dynamik“ als „Verschiebung der Dinge“, „sinnvoll-zielbestimmte Aktivität“ zeigend. Wobei zumal da an den „Dingen“ auch „ein selbständig sich vollziehender Wandel ihrer Gesamtstruktur“ zu beobachten sei.
Die WP geht von den (physikalischen) R-Aspekten aus und zugleich von den „I“ (OG). Jene „allgemeine Finalität“ und alle Wirkungen, Entwicklungen, die Dynamik sowie die „Zielsetzungen“ – ob als Zwischenziele in allen Phasendetails oder als jene „Endziele“ (Iw) in einzelnen Phasen – werden wp von dem „R/I-Verhältnissen“ bestimmt.
Jedes Detail jeder Phase hat von Rw und von „I“ her, in der Wechselwirkung und deren dynamische Entwicklungen, in jedem Entwicklungsschritt ihre Zielsetzungen. Zum Beispiel grundlegend solche, welche Sw zu Sz und Rw zu Rz sowie „I“ zu „E“ machen. Das wird einzelwissenschaftlich, beispielsweise physikalisch, als „Energie-Funktion“ beschrieben; die WP analysiert „Energie“ dann als „S/R-Relation“ ( Sz/Rz zu z/z zu w-w zu Sw/Rw).
In der notwendigen subjektiven Begrifflichkeit wird „S“ zu „E“ und „R wird „I“, und so die N und G als Methodik für die Struktur der Dinge und deren Funktionen.
Die altüberlieferte Meinung, dass die „Gestalt“ und das „Wirken“ eines Dinges „von innen her“ in dessen „gegründeter Kräftestruktur“ und von deren „Wesensgrund“ aktiv „sinnvoll final“ „wirken“ kann, wird also von uns wp systematisiert, auf S, R, „I“ etc. reduziert.
In der herkömmlichen Geistesgeschichte galt, dass „kein Seiendes“, ob geistiges oder materielles, nur aus sich u/o aus seinen „Elementen“ „vollkommen erkennbar“ sein kann. Es jedoch gelten muss, dass sowohl jene Elemente als auch alles geistig und dinglich Seiende aus seinem jeweiligen „Sinn und Ziel“ „erkennbar“ ist. Die WP systematisiert das genauer und sie nutzt dabei jene alten Überlegungen: Sowohl jedes endlich „Ganzes“ (→ Phase) wie seine unendlichen Elemente (acht Grundgrößen) haben „beides“: „Ziele“ als Rz, Rw und „I“ sowie „Sinn“ durch „S“ und „E“ (dann S/R, I/E), und beides vereinend, durch G, N, Rz, Rw als „Selbstanwendung“); das gilt für jede Phase, hier für die der „Subjektivität“, als methodisches „Verstehen“.
So ist sowohl in jeder Phase (Theorie, Praxis) wie auch in jeder philosophischen Disziplin das „Verstehen“ beteiligt; es sind die wichtigen Wechselwirkungen aller dieser Bereiche, speziell die mit der Subjekt-Phase.
Formal geht es um die Einheit aus Logik und Dialektik („N-G zu N/G“) und erweitert, um die methodologische Hermeneutik (als „I zu N,G,E` zu E“); durch die QM-Rw,N lassen sich solche Abtrennungen und Unterscheidungen bilden.
Traditionell galt, „das Ziel hat wesentliche Bedeutung für das Tätigsein und das Seiende überhaupt“; Bedeutung gilt auch hier: „dem Erkennen“ („Erkenntnis als G,E“), dem „Gegenstand“ („E“), dem „Wirken“ („Denkhandeln“, „I zu N,G zu E“) der „Richtung“ („I“), dem Leben, dem Streben („Handeln“ und „Ii“) und Antrieb und Entwicklungsauftrieb („Rw“)“. Alles eingerechnet, in der „allgemeinen Entwicklung“ gehen wir von den Rz und Rw aus. Sie sind beide „zielgerichtet“ – das bedeutet, beide entwickeln sich zu den begrifflich-geistig verstehbaren Eigenschaften der „Zielrichtung“, endlich ausdifferenziert zum Beispiel als „Interessen“, „Wünsche“, „Bewertungen“.
Zugleich sind beide maximal „unterschieden“, konkret wirkt „Rz“ endlich als „G“, so als „Nexus“, der zum Beispiel methodologisch in der „Kausalität“ wichtig ist.
„Rw“ entwickelt sich in den physikalischen Phasen von den Eigenschaften der Elektromagnetik und denen der „Energie“, zur Ursache der Ausweitung des Weltalls; und als „qualitative“ Entwicklung wird Rw zu jenem „N“, welches als „Negation“ und „Nichts“ das gleichgewichtige Gegenstück zum „G“ und dem „E“ in der endlichen Realität ist.
Je beide zusammen (Rz/Rw und N/G) sind einerseits für die Erzeugung von Neuem (in der „allgemeinen Entwicklung“) zuständig, wie als Basis der „Endlichkeit“. Genauer geht es formal um den Übergang der zwei aktual unendlichen Felder als Bildung von neuen Einheiten, als „Relationen“. Die darin vereinten „Eigenschaften“ bleiben neben den jeweiligen neuen Eigenarten erhalten und prägen nun die von S-und R-Aspekten her „abgestuften“Aspekte in der „allgemeinen Entwicklung“, konkret alle Phasen, Subphasen und Details des Seienden, zum Beispiel die der Subjektphase.
Der Kausalzusammenhang hat – wie prinzipiell alle Phasen und deren Details – zwei mögliche – und miteinander verbundene – wp Erklärungen. Die eine, schon traditionell angedeutet als der Kausalnexus, welcher als „Nexus“ durch „Rz“ und „G“ notwendig abstrahiert wird und welcher zugleich immer schon als „Finalnexus“ beschrieben wird, was wir als die wp Entwicklung von „Rz“ bis hin zu allen „I-Funktionen“ beschreiben. Diesen „Unendlichkeiten (Rz,G, „I“) stellen wir die Kausalität als „wirkursächliche Determination“ zur Seite, welche die andere QM-Möglichkeit ist, die der Bildung aller endlichen Entitäten aus beliebigen Relationen der acht Grundgrößen.
Im Ablauf der „allgemeinen Entwicklung“ entsteht aus den Rz und Rw die einfache Kombination „Rw zu Rz/Rz vs. Rw-Rw zu Rz“, als eine QM-Metaebene konkreter Art, hier die vierdimensionale Raumzeit.
Fast noch ebenso einfach kombinierte Entitäten sind da beispielsweise die physisch-mechanischen Kausalverknüpfungen.
Von der unendlichen Ur-Physik an wird in der endlichen Physik, so im mechanischen raumzeitlichen Bewegungsprinzip, und in allen anderen Natur-Phasen als „Finales Wirkprinzip“, Bewegung und Entwicklung, durch die R-Aspekte (Rz, Rw) richtungsbestimmt. Alle Gesetze dieser Phasen werden wp von „S/R zu S-R“ bis zu „I-E zu I/E zu N-G zu N/G“ erkennbar analysiert. Dazu gehört speziell auch „Rz-Rw zu Rz/Rw“ als Basis der Mathematik und deren Anwendung auf andere Phasen.
Das Seiende, die Endlichkeit ist in der wp Ontologie der Bereich aller „E3“, welche formal in der Entwicklungsreihe Eo,1,2,4,5,6 stehen, von diesen seine eigenen Eigenschaften erhaltend und die E3-Eigenschaften in allen E-Varianten repräsentierend. Dazu gehört, dass das Seiende, E3, die potentiell unbegrenzten Strukturen von „gleichgewichtiger“ Art sind. Sich zum Beispiel auch Rz/G-unendlich auf sich selbst beziehend, als das Innere „I/E/N/G“ – von „z/w“ (Sz/Sw, Rz/Rw) bis „I/E und „N/G“ her – ausgewogen, neutral, geordnet, als Stützpunkt systematischer Regelmäßigkeiten.
Wie kann man „Sein“ und „Seiendes“ beschreiben? Die WP geht vom „Sein“ als den unendlich voneinander getrennten (Rw,N) acht Grundgrößen ( S,R,OG) aus und vom „Seienden“ als die Rz/G -vereinten, kombinierten acht Grundgrößen (→ „Rz/Rw“). Das führt dazu, dass alle „Eigenschaften“ sämtlicher endlicher Entitäten und Funktionen durch die Eigenschaften der acht Grundgrößen sowie dazu durch deren „Relationen“, „Wechselwirkungen“ zusätzlich neu entstehenden Eigenschaften bestimmt werden.
Die „Erfassung“, „Beschreibung“ dieser „Eigenschaften“ folgt dann wieder der wp Reduzierung (Rw,N), welches zum Beispiel die Umgangssprache leistet; z.B wenn man vielen geistigen Endlichkeiten, deren Begriffen die Vorstellung von „Sinn“ zuschreibt.
Traditionell wird dem Seienden neben dem „Sinn“ auch die „Ordnung“ zugeschrieben, welche als das Seiende in seiner „inneren Konstitution“, im „Subjekt-und Objektcharakter“ für jede einzelne seiende Entität als deren „Vollkommenheit“ angesehen wird.
Die WP kann die „Ordnungsfunktion“ als die formalen Funktionen verstehen, zum Beispiel die „Existenz“ (E) der acht Grundgrößen, deren „allgemeine Entwicklung“ (Rw), die Existenz (E) der vielen Phasen und auch die der wenigen philosophischen Disziplinen; und das Verhältnis von aktualen Unendlichkeiten zu den potentiell unbegrenzt vielen seienden Entitäten, vor allem die drei formalen QM-Möglichkeiten, mit den Wechselwirkungen u.ä..
Die „Sinnerfüllung“ wird von uns mit den „inhaltlichen“ Seiten der WP erklärt; also die unterschiedlichen Eigenschaften der acht Grundgrößen, der Phasen – vor allem die der „Subjektphase – etc. Und dann natürlich die Eigenschaften aller wechselwirkungserzeugten endlichen „Relationen, Kombinationen“; „Sinn“ wird darüber hinaus noch dadurch erzeugt, dass jene „formale Ordnung“ zusammen mit den „Inhalten“ eine weitere Meta-Ebene erschafft.
Die unendlich freien E,G,N begründen jene Vorstellung von „Ordnung“, alltagssprachlich zum Beispiel als „Form, „Maß“. „Gesetz“. Deren Relationen und dazu „I“ schreiben wir – zum Beispiel als die Eigenarten der „Subjektphase – die „Inhalte“ zu, zum Beispiel traditionell als „Norm, Ziel, Bestimmtheit, Wert“, auch als „Harmonie“. „Einklang“ etc. das aus allen Phasen umgangssprachlich gefasst.
Aber die Tradition versuchte nun beide Seiten zu vereinen, indem sie behauptete, „Ordnung ist mit der Form des Inhalts gegeben“, also alltagssprachlich und durch bloße Behauptung, dass das möglich sei: „Wohl aber ist Ordnung mit der Form des Inhalts gegeben; Maß und Norm ist im Ziel enthalten“. Das wird wp durch „die allgemeine Entwicklung“ und durch QM vertieft.
Wie kann man wp Ordnung (Form etc.) und „Inhalte“ vereinen? Mit Hilfe der 3.QM-Möglichkeit; QM („z-w zu z/w“) zeigt sich im Geistig-Begrifflichen als „I-E zu I/E“ und als „N-G zu N/G“; sowie als QM-Metafeld: Nämlich als die Rz-bewirkte Einheit aller dieser Rw-Unterschiedenen; weitergehende Basis ist die Sz- und Sw- und die Sz/Sw-Funktion.
Wp gilt die Rz-bedingte Wechselwirkug, Einheitsbildung von der „formalen“ Seite (Gesetze, Strukturen, Ordnung sowie auch das unendliche „Sein“), eben in Wechselbezug („zu“) den „Inhalten“ („I/E“) konkret als „Seiendes“ jeder potentiell unbegrenzten Art. Diese Wechselwirkungen zwischen „Sein“ und „Seiendem“, also zwischen Unendlichkeiten und Endlichem, erschienen schon traditionell als „Wirken“ und als „Werden“, als „Entwicklung“.
Zusammengefasst, die WP fundiert das traditionelle „Sein“ als eine der acht aktual unendlichen Grundgröße, als „E“. Das endliche Seiende wird mit Hilfe der QM „(Rz/Rw zu N/G“) als Relationen, Kombinationen der acht Grundgrößen erzeugt. Diese Erzeugung,das „Werden“, das „Wirken“ sind jene Relationen, als Übergangsfelder zwischen Unendlichkeiten und zwischen diesen und der Endlichkeit.
Die Eigenschaften alles Seienden sind wegen der dritten QM-Option sowohl „vollkommen“ (von den acht Grundgrößen her) als auch „sinnfällig“. „empirisch“, von jenen „Übergangsfeldern“ her.
Alle endlich seienden empirischen Entitäten und auch die Methoden werden wp aus den acht Grundgrößen hergeleitet, stets zum einen aus den durch die natürlichen Unendlichlkeiten S und R und zugleich sowie in Wechselwirkung aus den unendlich abstrakten OG-Elementen.
Dass es diese acht Grundgrößen „gibt“,wurde in der Geistesgeschichte immer mal wieder vermutet. Wobei zum Beispiel deren „Vor-Empirik“ unverständlich blieb. Das vor allem, weil die raumzeitliche Vierdimensionalität (drei Rw zu drei Rz) und die Elektrodynamik (→ Sw/Sw zu Rz) als wp von den acht Grundgrößen abgeleitete endliche Relationen noch nicht bedacht werden konnten.
Traditionell versuchte man, im Seienden eine „sinnvoll-finale“ Gegenstandsordnung“ zu sehen, in welcher „apriorische, unsichtbare innere natürliche Prinzipien“ zusammen mit den „von außen einwirkenden Ursachen“ das „erscheinende Ordnungsbild der Gegenstände und ihrer Zusammenhänge bestimmt“ (C.Nink).
Die WP nimmt solche Andeutungen, beispielsweise die von „Entwicklung“ und „I“ („final“) oder auch von „Unendlichkeit“ („apriorisch“, „unsichtbar“) auf, und systematisiert diese ebenso wie die „Ordnung“ des Seienden“ (Relation der Unendlichkeiten); und weitere umgangssprachliche Begriffe, so „Qualität“( von „S/R“ bis „I/E), „ Quantität“(Rz, Rw, N, G) oder „Statik“ ( E,G) etc.
Herkömmlich galt, es gibt „Grade“ der „Vollkommenheit“, „vom Wirken her“, und es gibt „Grund“ und „Ziel“ als „Wert“ und „finale Ausrichtung“ der Ordnung. Die WP zeigt jenes „Wirken“ als formale und inhaltliche „allgemeine Entwicklung“ als die der „E“ und der „I“ von den S, R („Grund“) her bis zu den OG-Elementen („Ziel“).
Die ontologische „E-Seite“ entwickelt sich dabei von den Eo bis zu den E6; und dabei speziell in der Subjekt-Phase von den „Ei“ zu den Ek,g und dem „vollendetem“ Ew ( z.B. als global und historisch universell gültige ethische Prinzipien). Solcher „Seinsvollkommenheit“, als „Ziel des Seienden“ wird wp die entsprechende „I-Entwicklung“, von den „R-Aspekten bis zum „Iw“, gegenüber gestellt und zugleich, durch die sich ebenfalls entwickelnden Methoden (Rz,Rw, G,N), auch als „Wirken“ vereint („I/E“ etc.).
Traditionell wurden diese zwei „Ordnungen“ auf eine der WP nahe kommende Weise beschrieben: Der ordo essentiae (wir, die I-Seite oder die I/E) und der ordo existentiae (wir „E“) sowie beider Verhältnis als „vorgeordnet und zugleich hingeordnet“ wird wp als die dritte QM-Option (z-w zu z/w) und als „Wechselwirkung“ beschrieben; das fundiert die „Endlichkeit“.
Dagegen ist die traditionelle „ideale Wesenssphäre“, wp als „Sein“, sowohl die unendlich Rw/N-getrennten acht Grundgrößen wie zugleich auch jede der acht Grundgrößen auf sich bezogen, unendlich durch Rz/G.
Das endliche Dasein wird durch die „Rz/Rw-Kombinationen“ fundiert. Dabei werden die einzelnen Strukturen durch Rz/G verbunden und zugleich ist auch dort jedes Seiende unendlich durch Rz/G auf sich selbst beziehbar.
Auf diese Weise wird – durch die dritte QM-Option – das „potentiell unbegrenzte endliche Seiende“ gebildet. Mit dessen „Ordnung“ aller Phasen, deren Zusammenhänge in der konkreten Praxis und deren Theorien. Man kann in der Entwicklung dieser umfassenden Einheit eine „zielbestimmte“ Entwicklung“ sehen, wie das manche frühere Philosophie sah.
So das grundlegende Verhältnis „Endlichkeit zu Unendlichkeit“ ( „potentielle Unendlichket zu den acht aktualen Unendlichkeiten“, S,R,OG); diese spezielle Wechselwirkung repräsentiert das, was hergebracht auch eine „Ordnung“ genannt und als „Vollkommenheit“ gepriesen wurde. Genauer und aus den „ideale Wesenssphäre“ genannten OG stammend, zum Beispiel die endlichen Ii und Ei eines Menschen.
Die WP zeigt, wie Unendlickeit und Endlichkeit zusammenhängen: Die acht unendlichen Grundgrößen, welche in ihrer Wechselbeziehung (Rz/Rw zu N/G) die Endlichkeit, das Seiende erzeugen, übertragen ihre „Eigenschaften“ in alle endlichen Phasen. Von daher kann man dieser „Daseins-Sphäre“ und auch deren konkreten Details sowohl individuelle, reale Merkmale wie auch ideale Wesenseigenschaften zusprechen. Die Subjektphase ist dabei die „vollkommene“ Vermittlung“, weil der „Mensch“ selbst das Verhältnis“ „endlich/unendlich“ enthält. Also die E (Existenz u.ä.) und die „I“ (Ziele,Werte u.ä.) sowie die Methodik, zum Beispiel als „logisches Denken“ (N-G) oder als „Negieren“ (N), sie ergänzen das immer.
In der wp Systematik geht es um das Verhältnis des unendlich abstrakten Seins – die acht Grundgrößen – zum endlichen Seienden, so die „potentiell unbegrenzt vielen „Begriffe“. Die Phase der Subjektivität“ vereint beides auch dadurch, dass es beides mal „Begriffe“ dafür hat.
Die WP ordnet diese Begriffe noch m al systematisch, in „statische“, „seiende“ (E,G,S) und in „dynamische“, „wert-und finalbestimmte“ (R,I) und beider Wechselwirkungszusammenhang begrifflich als „Werden“ oder als „allgemeine Entwicklung“.
Die wp Unterscheidung in die aktualen Unendlichkeiten der vier OG-Elemente gegenüber den endlichen Phasen-Details, z.B. sprachliche Begriffe, wurde bereits im Denken des Mittelalters als die Unterscheidung von „unveränderlichen“, „ewig bleibenden“ Verhältnissen im Gegensatz zu „endlich“ einmaligen Verhältnissen oder Entitäten, Begriffen gesehen. Wp formal und methodisch geht es um die drei QM-Optionen, die unendlichen Rw-und N-Trennungen, die unendlichen Rz-G-Kohäsionen sowie beider Meta-Relation. Welches bereits von Augustinus als „Unterschiedenheit in der Einheit“ und auch als „Werden“, Entwicklung angesehen wurde. Ähnlich ist es mit der „Zielsetzung“, der wp I-Seite, was traditionell deshalb als „sinnerfüllte Ordnung“ genannt wurde, wenn diese als „finale Hinordnung und werthafte Zielbestimmtheit“ bezeichnet wurde.
Welche inhaltliche Überlegungen gab es damals neben solchen formalen Annahmen? Zum Beispiel die, das Seiende sei „innerlich geordnet“, auch schon von der Natur, der Materie her. Und von da sei das Endliche „mit logischer Notwendigkeit“ (->N-G) „einheitlich-final“ (→ „R“, „I“) geordnet.
Die WP fasst das zusammen: Alles „Endliche“ (so die Phasen) kann als „z/w“, bis „I/E“, „N/G“ sowie zugleich als „N-G und von R/I final analysiert werden. Dazu kommen die unendlichen Rz,G als „aktive“ Rückkehr vom Endlichen zu den aktualen Unendlichkeiten.
Wp wird also das Seiende in seinen Phasen-Details so beschrieben: Als „Rz/Rw-Gleichgewicht oder mit der Rz-Betonung.
Traditionell galt „natura prius“ als substantielle Ordnung. In welcher die unendlich abstrakten Seins-Kategorien das „Seiende“ bilden und also im Seienden vorhanden sind, und wobei „die Seinskategorien“ „übereinstimmen wie sie sich zugleich unterscheiden“.
Die WP beschreibt das mit Hilfe der Wissenschaften genauer und wendet, von den physikalischen S- und R-Aspekten bestimmt, sowie von der QM, formal die „Rw-N-getrennten“ „Rz“ und „Rw“ als Unendliche an, die zugleich das endliche „Rz/Rw“ bilden können. Diese dritte QM-Beziehung ist als „Gleichgewicht“ die Basis der „E“ aller endlicher Entitäten, E und das „G“ als Statik“. Wie auch die „Rz/Rw“ als (unendlich) dynamische „Ungleichgewichte“: Die Ursache aller endlicher Veränderungen sind wesentlich als Weiterentwicklungen. Die in diesen Ungleichgewichten relativ „frei“ werdenden R-Aspekte sind die Basis der dynamischen „I“.
„Rz“ und Rz/G zeigt sich als als die methodische Basis des „Endlichen“; dessen „Ordnung“ traditionell als „innerlich-konstitutiv begründendes Prinzip als Rückkehr in sich selbst“ beschrieben wurde. In der Geistesgeschichte wurden diese beiden Unendlichen, Rz und G durch „Rz/Rw“ und „N/G“ ersetzt, was als „innere statisch-dynamische Ordnung“ des Seienden und als „Dialektik des Denkens“ umschrieben wurde – und was wp zwei der drei QM-Optionen erkennen lässt. Übrigens, die sich in dieser geistesgeschichtlichen Entwicklung zeigende Vorbereitung der drei QM-Optionen als „vollendete“, umfassende Einheit wird traditionell als „finale objektive Norm“ (→ „Iw“) angedeutet.
Schon früh galt, dass alle seienden Entitäten „sowohl übereinstimmen wie sich zugleich unterscheiden“
Die althergebrachte Erkenntnis, dass „Ordnung“ formal generell als „Übereinstimmung“ „und zugleich“ als „Unterscheidung“ für alles Seiende gilt, wird wp von der QM der Physik als „z-w zu z/w“ und deren Entwicklung bis zu den OG mit dessen „I-E-N-G zu I/E/N/G“ bestimmt.
Das „zugleich“ und der „Verstoß gegen die Logik“ (→ N-G) dabei wird wp dadurch erklärt, dass eine „raumzeitliche“ Vorstellung von „zugleich“ hier deshalb noch nicht in Frage kommt, weil die Raumzeit bereits von entwickelter Komplexität (3Rz /3Rw) ist; und es gilt, dass die endlichen z/w (Sz/Sw zu Rz/Rw) von den unendlich freien z, Rz, hier als kohäsiver „Selbstbezug“, mit bestimmt werden; (→ 3.QM-Option).
Eine weitere überlieferte Einsicht ist, dass es im „Wesen der Ordnung“ liegt, unabhängig von allen Erfahrungen zu sein. „Der sich in den Dingen wiederfindende Geist“, vor allem hier in den „Naturdingen“, aber prinzipiell in allen Wissenschaften, wird herkömmlich als „einheitlich-sinnvoll“, „werthaft final“, „,statisch und zugleich dynamisch“ beschrieben; die WP konzentriert das auf einige philosophische Disziplinen („Unendlichkeit zu Endlichkeit“ und QM vor allem) und auf die acht philosophischen Grundgrößen“, als „metaphysische Ebene“.
Das und dieses als „Ordnung“ verstandene Zusammenspiel wurde als „Sein“ und „Seiendes“ bereits früh gefasst und inhaltlich als „Abbild Gottes“ verstanden. Jenes „göttliche Urbild stimmt wp mit den „E“ überein, welche als Seiendes ( E3) und als „Sein“ (Eo,1,2,4) in der „allgemeinen Entwicklung“ erscheinen. ( E4 ist als „Gott“ das E im OG. Die I/E-Varianten kann man hier zum Beispiel mit der „Trinität“ konkretisieren).
Auch hier zeigt sich, dass „Ordnung“ nicht von „Entwicklung“ zu trennen ist. Deutete und betonte die „Ordnung“ letztlich die Existenz der acht Grundgrößen an, so fundiert deren Wechselwirkung die „allgemeine Entwicklung“; diese „allgemein“ aller Phasen, aber auch innerhalb der einzelnen Phasen, zum Beispiel in der Subjektphase.
Dort zielt die Entwicklung einerseits als „I“ auf die „E“, andererseits von „I“ auf Ik,g,w; wobei „Iw“ – als globales und historisch jeweils „Vollkommenes“ zum Beispiel eine„ethische“ Konkretisierung ist.
Traditionell zeigten sich immer wieder die philosophischen Hauptprobleme, so die „Ordnung“ (->die acht Grundgrößen), die „allgemeine Entwicklung“; dabei die Rolle der „Subjektphase“ und genauer, deren Aktivitäten (→ Handeln als „I/N/G/E`zu E) sowie die subjektive Zielsetzung (Ii) dabei.
Für den Bereich des „Endlichen“ gilt die dritte QM-Option (die Einheit „z-w zu z/w“), wobei im Inhaltlichen für alle Phasen die „Ordnung“ als unendlich getrennte (Rw,N) acht Unendlichkeiten (S,R,OG) nicht zu trennen sind von deren Relationen (Rz/G); diese Relationen erscheinen als Ursache jeder „Entwicklung“ und ebenso als jede Phase, zum Beispiel der Subjektphase,
Die sich hier zeigenden zwei Funktionen der „Übergänge“, zugleich als „Abgrenzung“ wie als „Überschreiten der Grenze“ zu sein, sind wiederum Selbstanwendungen der drei QM-Optionen. Dabei geht es um die Übergänge von den acht Unendlichkeiten zu den vielen Endlichkeiten sowie die Übergänge in und zwischen den endlichen Phasen: Als „Endlichkeit“. Das alles findet beides – ebenfalls als „Selbstanwendung“ – auch in jeder Phase statt, zum Beispiel in der Subjektivität.
Eine kurze Übersicht: Die wp grundlegende „Abwechslung“ der Kraftarten und dabei die Übergänge („Sz/Sw“), wobei sich Sz in dem Maße abschwächt – das heißt auch, „sich endlich verwirklicht“ – wie sich Sw verstärkt zeigt – und dann wiederum Sw sich abschwächt so wie Sz stärker wird usw. – gestaltet alle weiteren Vorgänge, die „allgemeine Entwicklung“ und auch die Eigenschaften, zunächst die der Rz, Rw, der z (Sz/Rz) und w (Rw/Sw) sowie in „z/w“ alle endlichen Phasen mit deren charakteristischen Besonderheiten.
Für die „Zielsetzung“ in der Physik ist der abwechselnde Übergang – und dabei zugleich die Fundierung von solcherart gegenseitiger „Erzeugung“ – der Rz-gerichteten Sz-Kraft (Gravitation,Kernkraft) zur Rw-gerichteten Sw-Kraft (Elektrodynamik etc.) und dann weiter von der w-Kraft zur z-Kraft, und so unendlich weiter. Von diesen zwei R ( Rz wird Rw etc.) erhält jedes Endliche, jede Phase die spezifischen endlichen Zielsetzungen („I“). Weniger abstrakt, beispielsweise als Streben nach Vervollkommnung; Rz als G macht unter anderem das Ziel der „Selbsterhaltung“, „Selbstbegrenzung“ und zugleich macht Rw,N den „Übergang“ über diese „Grenze“, um Hilfe bei der Erzeugung von Neuem zu leisten.
In der Geschichte der „Philosophie“ wurde die „Dualität“ von „Erstem“, „Vollkommenem“ und ähnlichen Vorstellungen manchmal erwähnt, zum Beispiel im „Potenz-Akt-Verhältnis“. Die WP analysiert jene „Potenz“ als die acht wp Grundgrößen (S,R,OG). Diese als unendliche Rw/N-Getrennte, welche „möglicherweise“, „potentiell“ (->die QM ) mit den Rz/G-Kohäsionen wirken können, dabei die dritte QM-Option als Endlichkeit schaffend. Eben das ist die Vorstellung der Eigenschaften traditionell als „Akt“, bei uns als die vielen endlichen Varianten des „Handelns“. „Akt“ sind also die Rz/Rw/N/G bestimmten wp Handlungsarten, als Wechselwirkungen, als vielfältige Relationen der acht Grundgrößen; es ist die konkrete Endlichkeit und in ihr vor allem die Handlungsarten der Subjekt-Phase. Welche die traditionell als „inneres Prinzip“ den „Telos und die Intentionalität des Subjekts“ als „begrenzbares und begrenzendes“, „statisches wie zugleich dynamisches inneres Prinzip“ beschreibt und worin wir eine Schilderung der „I-Funktionen“ (von den R-Aspekten her) erkennen.
Die traditionell postulierte „Einheit“ aus Statik und Dynamik wird wp allgemein durch die dritte QM-Option („z-w zu z/w“) sowie speziell durch die Wechselwirkungen in der „allgemeinen Entwicklung“ fundiert. Beide Vorstellungen wurden bereits herkömmlich als „Denkzwang“ geschildert und sogar in der „Natur“ vermutet. Die WP bezieht sich da auf die heutige Physik als Basis und zeigt genauer, was zum Beispiel jene „allgemeine Entwicklung“ von der „Natur“ her ist.
Die hergebrachten Behauptungen hierzu, „der dynamische Seins-Charakter beruht logisch auf dem statischen“ und „der statische Seins-Charakter ist final auf den dynamischen hingeordnet“, wird wp mit „S-R zu S/R“ sowie daraus mit „I-E-N-G“ zu „I/E/N/G“ für alle Phasen systematisiert.
Es gibt die traditionelle Vermutung, dass jedes ens contingens „seiner Natur nach“ und seiner konkreten Endlichkeit nach, sowie seiner „substantiellen Wesenheit“ nach als „S/R“ („Natur“) anzusehen ist, und seiner endlichen Existenz und seinem Wirken nach als „I/G/N/E“. Diese acht Grundgrößen (Sz,Sw,Rz,Rw und OG) und ihr Zusammenspiel (die drei QM-Optionen) wurden in früheren Theorien zur Ontologie so beschrieben, dass jedes „Endliche“ „in seiner Eigenart“ Grenzen hat; wir schreiben das formal den Rz , G und „E“, als den individuellen Existenzen zu, und in seiner Inhaltlichkeit den „S-Aspekten“. Aber zugleich „strebt jedes ens contingens „in seiner finalen Hinordnung über seine Grenzen hinaus“, was wp die Ursache aus den Sw, Rw und „I“ hat. Diese „Transzendenz“ „sei von der natura prius (->S,R) grundlegend eine Tendenz der kontingenten Substanz“. Den „Grenzüberstieg kann die kontingente Substanz nur in akzidentellen Akten vollziehen“ Die WP beschreibt das als „die allgemeine Entwicklung“ von der unendlichen Naturbasis (S/R) zum Endlichen („z/w“) und weiter zum unendlichen Geist (OG); inhaltlich auch als die Erzeugung der vielen Phasen – als deren Wechselbeziehungen dabei.
Kurz, die geistesgeschichtliche Entwicklung als Vorwegnahme der wp Systematik wird so darstellbar: „Potenz“ entspricht den acht unendlichen Grundgrößen, und „Akt“ ist die endliche Wechselwirkung dieser Acht.
Beider Verhältnis („Potenz/Akt“) wird von der dritten QM-Option formal fundiert. Deshalb „schließt Potenz zugleich Grenzen ein wie sie diese auch final transzendiert“.
Damit hat die „Potenz“ jene in der traditionellen Philosophie angesprochenen „Eigenarten“ wie die des „Telos“ und der „Energia“; wp ist das „I“ (Rz,Rw bis Iw) die „finale Hinordnung zum Grenzüberschreiten“ als Übergang der „akzidentellen Akte“ aus dem „Potenz-Charakter“. Und „Energie“ ist heute als „Kraft“ von den Sz, Sw her als absolut fundamental anzusehen.
Die „Endlichkeit“ (->z/w etc.) war als natura primus, „kontingente Substanz“ als die Natur-Phasen und dann als die anderen Phasen, als „substantiell-akzidentelle Hinordnung über Grenzen“, ein früher Hinweis auf eine „allgemeine Entwicklung“ von S, R („Substanz“) und deren Wechselbezüge („Akt“).
Traditionell ging es um die „eigene Geschlossenheit“, z.B. die der „natürlichen Substanz“, aber darüber hinaus auch die „alles Endlichen“, ens contingens; wp ist das die Rz-Funktion bis zum „G“, und das in allen Phasen. Und traditionell war auch erkannt worden, dass „die Abgeschlossenheit keine absolute“ sei. In diesem Einwirken auf andere und auch als „Aufnahme äußerer Einwirkungen“ „kann ens contingens ihre Kräfte entfalten“; wir: Die Ursache dafür sind die wp Kraft-Arten Sw und Sz, vor allem Sz , mit Rz und alle deren Entwicklungsstationen bis zum „G“.
Das endlich Seiende wurde herkömmlich so beschrieben, dass es „begrenzt sei und innere Gründe“ sowohl dafür habe wie auch zugleich „Übergänge über die Grenzen des Seienden und dessen Tätigkeiten sowie seines Ursprungs wie seiner Ziele“ habe. Wp sind das Beschreibungen der drei QM-Optionen – jedoch noch, ohne S, R und OG systematisch zu verzeichnen.
Bei der alten und auch noch heutigen Behauptung, dass jedes Seiende, dabei auch die anorganische Substanz und alle Naturabläufe „sinnerfüllte Ordnungen“ sind, geht es grundlegend – aber die Subjektphase immer schon einbeziehend – darum, die Entwicklung von der Physik bis zum „emotional-rationalen Denken („Sinn“ u.ä.) ganz genau zu erklären. Das wurde damals so formuliert: „Jedes Seiende verhält sich infolge seiner Substanz sowohl zu sich selbst wie auch zu anderen“(->beides mal Rz/G). Und, „auch der anorganische Stoff ist nicht ganz in sich beschlossen, er ist hingeordnet auf anderes, und es strebt nach Entfaltung, hin auf sinnvolle Ordnung, final auf den ihm entsprechenden Wert“: Die WP muss da zum Beispiel fragen, was genau ist der „Stoff“ und wie hängen die Aussagen über ihn mit dessen Eigenschaften zusammen? Was ist „das andere“? Was heißt „in sich beschlossen“; was ist „Hinordnung“, „Entfaltung“, „Wert“, „final“ (→ Entwicklung, „I“).
Traditionell wurden am Beispiel der Subjektphase die acht Grundgrößen und die drei QM-Optionen beispielsweise so geschildert: „ Das Verhalten („Handlung“) der Menschen zu seiner Grenze (→ Rz,G), sein Verhalten im statischen ( E,G) und im dynamischen (R, I) Sinn ist ein Spezialfall des allgemeinen Grenzverhaltens“: Die endlichen Funktionen und Strukturen, welche abstrakt durch jene QM-Wechselbeziehungen zwischen den acht Grundgrößen entstehen.
Und in Entwicklungsphasen hat jede endliche Entität in ihrer Struktur und in ihrer Funktion konkret die Eigenschaften von S, R und OG sowie die aller Entwicklungsphasen zwischen S,R und OG. Das kann man an den einzelnen Phasen sehen. Zum Beispiel an der Subjektivität; die menschliche Struktur und dessen Verhalten vereint in Wechselbeziehungen das Physikalische und das Biologische, daraus sich entwickelnd zum Beispiel die Emotions-Phasen („vital-triebhaftes“ und als Ratio-Phase die intellektuellen und volotiven Vermögen).
Jede dieser Phasen hat ihre „Grenzen“ (→ Rz und N) und zugleich die „Fähigkeit“, über diese Begrenzung hinaus zu gehen, also die „allgemeine Entwicklung“ zur nächst höheren Phase zu schaffen (->Rw).
Wp zeigt sich das in allen Phasen, konkret in den Theorien der Einzelwissenschaften und ebenso in den einzelnen Praxen. Zum Beispiel in der Subjektphase, in deren „Ii-Ablauf“, welcher erst methodisch das Erkennen, Streben und Wirken möglich macht; dabei ist das Ii und dessen Wirkung individuell verschieden, es entstehen die Ei und dabei die „Ii/Ei“; zum Beispiel auch als „Verstehen, Handeln, das heißt Handlungen (I zu E zu N,G,E`) umfassend einzubeziehen, und es entsteht Neues. Das nun aber auch immer schon Bekanntes ist. Denn alles Zukünftig ist zunächst nur Rw-N-bedingt noch nicht Konkretes, aber noch und doch schon Bekanntes.( als R zu „I“ und als N, G, E sowie deren Rz,G-Verbundenes und daher sich Entwickelndes und immer schon Verbürgtes.
Die alte Frage, ob jedes Erkennen (->E,G) und jedes Wollen (->I) deshalb immer schon Grenzen hat, weil die Subjektivität ein Ergebnis der objektiven „S“- (->E) und „R“- (->I) -Entwicklung ist, oder ob aus dieser „allgemeinen Entwicklung“ durch „QM“ ausgebrochen werden kann: Als die „Endlichkeit“ (die dritte QM-Option) und damit die tendenziell unbegrenzt vielen neuen E, I, N, G. Aber der „Denk-Übergang“ zu den acht Unendlichkeiten ist „zusätzlich gegeben“.
„Jedes Erkennen ist Finden eines in seinem formalen Inhalt naturhaft immer schon Bekannten und im Werten“; wp heißt das, die OG-Elemente, „E“ („Bekanntes“) und „I“ („Werte“), müssen wegen der gemeinsamen „allgemeinen Entwicklung“ und dabei der Wechselwirkung aller Phasen, nun im Geistigen (OG), alle S-,R-Eigenschaften haben. Aber zugleich gilt, Rw,N als Unendlichkeit, welche als unendliche freie Ii auch die totale Selbständigkeit fundiert.
Wie ist die allgemeine Wechselwirkung aller Phasen wp fundiert? Durch „S/R“ und „I/E/N/G“ sowie durch „QM“. Jene Wechselwirkungen sind konkreter gesehen zum Beispiel das „Erkennen“ (was eine „Handlungs-Variante“ ist); sowie die Wechselwirkung zwischen der Subjekt-Phase und jeder beliebigen anderen Phase, bzw. deren Details – und natürlich auch als die „Selbsterkenntnis“. Abstrakt gesehen: G, Rz und Rz/Rw zu N/G als die mit dem „Erkennen“ stets verbundenen Weiterentwicklungen“; dabei ist die Subjekt-Phase deshalb herausgehoben, weil sie die „maximal entwickelte“ ist.
Das methodische „Erkennen“eines Objektes, als Beispiel der Wechselwirkung der Subjektphase mit anderen Phasen ist nur deshalb möglich, weil sich durch die „allgemeine Entwicklung“ von S,R über die Subjektphase bis zum OG, alle acht Grundgrößen „Rw-getrennt“ sind und zugleich relationiert zusammen kommen (Rz,G). Die „Erkenntnisfähigkeit“ der Subjekte wird von deren „Ii“ – als Wille etwas zu erkennen – und von deren Erkenntnis-Methoden (Rz,G, Rw,N, N/G u.ä.) sowie von den „E“, den Objekten der Welt durch das Ei des Subjekts in alle ontologisch möglichen Ek,g,w wechselwirkend entwickelt.
Alle Wissenschaften (Phasen) sind auch von der Subjektphase bestimmt. Die Subjektphase ist selbst Endprodukt der „allgemeinen Entwicklung“ und sie zeigt damit die S,R in allen Naturphasen und deren einzelne Entwicklungen genauer. S,R „zeigt sich“, genauer, dem „Subjekt“ in jedem Objekt; und auch da genauer, geht es als empirische Methodik stets um die drei QM-Relationen, welche aus Rz zu G und aus Rw zu N entwickelt sind. Diese Entwicklung findet in allen Phasen statt, hier in der Subjektphase, wo die Fähigkeiten des Subjekts darin bestehen, sein reales Getrenntsein von dem Ding zu überwinden und die unendlich „kleinen“ Sz/Rz und Sw/Rw in die grundlegenden Methodiken – Herstellung der Identität (G) und Negation (N) zu entwickeln.
Dieses Rw/N-Getrenntsein kann das Subjekt im „Erkennen“ nur überwinden, weil es in seiner Methodik die „Ii“ als Zielgerichtetheit hat. Beides, „I“ und die Methodik (G,N) sind Entwicklungen der „R-Aspekte“ . Und als „S/R-Aspekte“ sind beide, Ding und Subjekt, derart substanziell und prinzipiell zugleich verbunden und unterscheidbar.
Die traditionellen Hinweise auf „Unendlichkeiten“ – hier z.B. Gott, Sein als „E“ – werden wp ersetzt, genauer, ergänzt, durch die Subjekt-Phase, welche die abstrakten Unendlichkeiten als „I/E/N/G“ kombiniert – konkret, durch die der einzelnen Sub-Phasen wie z.B. bei Kant der Mensch als emotionales, handelndes („I/E/N/G“) Wesen;. Alle herkömmlich beschriebenen subjektiven Eigenschaften werden wp in der „allgemeinen Entwicklung“ von „S/R bis OG, I/E/N/G“ als endliche Relationen aufzählbar.
Wenn man die Haupt-Eigenschaften der Subjektivität, deren Erkenntnis-Methodik etc. als „Ziel“ und als „Vollendung“ der Entwicklung – formal als Ew und inhaltlich als Iw – ansehen will, dann ist das die wp „S/R-und R-Entwicklung“ als letzte Schritte, welche vom Subjekt und dessen vielen Begriffen hin zum OG führt. Das beinhaltet auch, dass alle anderen Phasen der Dingwelt immer schon jene Zielsetzungen in sich haben.
Bekanntlich (->Kant) sind die Methoden – „Erkenntnisweisen“, z.B. die Logik (N-G) – „auf die realen Seins-Strukturen hin geordnet“; wir sehen das als die Basis der Methodik: entwickelt von Rz, Rw bis zu den G,N. Und die „Seins-Strukturen“ sind jene Inhalte der Phasen, welche S. E, I zur Basis haben. Die WP vereint das in komplexen Wechselwirkungen (S/R bis I/N/G/E).
Die traditionelle Philosophie, bereits die des Mittelalters, erkannte, dass es eine Eigenart alles dinglich Endlichen sowie auch alles geistig Endlichen ist, „Grenzen“ zu haben wie auch „zugleich“ das Bestreben zu haben, über diese Grenzen hinaus zu reichen, sich zu entwickeln. Zusammenfassend wurde sogar schon behauptet, dass es dafür „Gründe“ und „Ziele“ gäbe, und dass diese beiden „zusammenhängen“. Die WP zeigt das als die drei formalen QM-Optionen (Rw/N, Rz/G und Rz/Rw/N/G). Und zugleich als die S/R („Gründe“) und „I“, I/E als „Ziele“.
In fast allen früheren Philosophien war schon klar, dass der menschliche Geist nicht auf das „Endliche“ begrenzbar sei. Nur war nicht klar, was das „Endliche“ eigentlich ist und wie der Mensch darüber hinaus strebt. Also was das Unendliche sei und wie jene drei, Endlichkeit, Unendlichkeiten, Mensch, zusammenhängen – zum Beispiel „endlich/unendlich“ im subjektiven Gehirn und in der Sprache – und auch getrennt sind.
Die wp formalen Strukturen, die vielen E-Varianten (Rw/N-getrennt) und die Rz/G-Zusammenhänge als „Natur“ und im „Geist“, sowie die „I“, zum Beispiel als subjektive Emotionen, und dann die OG, wurden oft schon in der Geschichte der Menschheit beschrieben; jedoch letztlich nur „begrifflich-emotional“ angedeutet. Das heißt, erkannt wurde bald, dass es der Mensch, die „Subjektphase“ ist, dessen „Geist“, „Ii“ als Urteil,Wertung und als dynamische Hinordnung auf alles „Seiende“ ermöglicht. Auch, dass es dabei zu I/E-Relationen und allgemein zu Wechselwirkungen kommt.
Im Mittelalter u.a. war „E“ als „Gott“ verbegrifflicht, später als das „Sein“. Aber die wp Ursache dafür, die „S-Aspekte“ für „E“ und die R-Aspekte für die „I“. liefert erst die WP.
Ein Hauptproblem ist jedoch der Übergang zwischen Unendlichkeiten und Endlichkeit, und das formal und inhaltlich gesehen. Für das menschliche Subjekt als Zwischen-Ziel in der Entwicklung, gilt, dass der Mensch zum einen im potentiell unbegrenzten Endlichen über jede „Erkenntnis-Grenze“ hinaus gehen kann. Und zum anderen kann er auch vom Endlichen zum Unendlichen übergehen; denn er vereint im Gehirn und im Denken (->3.QM), wie jede Phase auch, „unendlich/endlich“. Der wp Fortschritt besteht darin, das zu erkennen und speziell als „endliches Verstehen“ mit Unendlichem zu kombinieren. Jener „Übergang“, besser, die „Wechselwirkung“, zwischen Endlichem und den acht unendlichen Grundgrößen wird wp zunächst als „Sz wird Sw wird Sz wird etc./unendlich“ viel mal geschildert; es ist eine Variante des unendlichen „Selbstbezugs“ ( Rz,G). Das geschieht in allen Phasen.
Zentral ist dabei die QM-Dreiheit, welche nur verstanden wird, wenn zugleich die Subjektphase sowie die OG-Elemente entwickelt sind. Das alles wird im alltäglichen Denken als „selbstverständlich“ – denkhandelnd, arbeitshandelnd u.ä. – und auch als „gleichberechtigt“, die E mit den I mit den G und den N – „verstanden“.
Als „Endlichkeit“ gilt formal die wirkende Wechselbeziehung aller Phasen, vor allem die der Subjektphase mit deren „Sub-Phasik“, wie die Fähigkeit der „Begriffsbildung“, der „Emotionalität“, des „Handelns“. Deren objektives Ziel ist es, die OG-Elemente zu entwickeln. Zugleich nun aber, aus der Wechselbeziehung und den Kombinationen der acht Grundgrößen, darunter der vier OG-Elemente, alles Endliche zu erzeugen.
Einerseits von allen inhaltlichen Phasen sowie von den formalen OG ausgehend, werden die philosophischen Disziplinen ebenfalls einbezogen. So als „ontologische“ Entwicklung von den Eo bis zu den E6; die Entwicklung von den Ii bis zu den Iw, dito die Methodologie, von den Rz, Rw bis zu den „N-G zu N/G“. Sie alle werden auch als QM-Optionen bestimmt.
Die QM macht zum Beispiel, dass die Eigenschaften der Subjektivität „identisch“ (->Rz/G) sind mit denen aller Menschen und auch mit denen der Dinge, also aller Phasen. Dazu kommt nun, dass das Subjekt mit seinen unendlich freien „Ii“ überall in diesem umfassenden Geschehen Einfluss nehmen kann; durch „Handlung“ beispielsweise. Also das Subjekt ist von allem bestimmt und zugleich alles bestimmend (->Rz/G).
Von den „S/R“ bis zu den „I/E,N/G“ (qua QM → Rz,Rw) ist jedes „Sein“ ( hier Eo, also S,R etc.) sowie jedes „Seiende“ dazu die Methoden (E3, beliebige Relationen) sowohl Getrenntes, Eigenbezogenes (Rz/G), als auch über sich hinaus Gehendes, zum Beispiel die S-Kräfte oder die dynamische gerichteten Rz,Rw, auch als „I“, N,G.
Die Subjektphase kann das „begrifflich“ endlich erfassen.
Die schon immer beobachtete „unabänderliche, aktive“ Tendenz zum „Grenzüberstieg“ als „dynamisches finales“ Geschehen in allen Phasen – von der Anorganik bis zum individuellen Verstand, Gefühl, Wille, Handlung des Menschen, das allgemein und in seinem Leben, wird wp durch die Rz (Fremdbezug) und durch Rw ( in jeder Art der Erweiterung, z.B. als allgemeine Entwicklung) sowie als „I“ (Ii,k,g,w) systematisiert.
Wenn traditionell vermittelt wurde, dass das „Wirken“ der Anorganik und konkret das der Pflanzen,Tiere und auch daher des menschlichen Lebens, als „Richtung“ für die „Zukunft“ zu verstehen sind, und genauer durch deren „Wirken“ dieses „wesensnotwendige Wirken “, als Aktivitäten jene zielgerichteten Überschreitungen jeder Grenzen hat, ist das eine Beschreibung der potentiell unbegrenzten Endlichkeit. Wobei die „Ziele“ (Ew, Iw) „inhaltlich“ unklar bleiben müssen, das jedoch als Übergang zur aktualen Unendlichkeit angesehen werden kann.
Das „Überschreiten der Grenze“ bei jeder endlichen Entität ist auch die Folge der Wechselbeziehung aller Details und es ist die „allgemeine Entwicklung“.
Zugrunde liegt diesem „Werden“ die physikalisch fundamentale Wechselwirkung und dabei als Ablösung der Sz-Kohäsions-Kräfte (Kernkraft, Gravitation) durch die Sw-Kräfte mit deren Freiheiten ( Elektrodynamik). Das wird auf die endlichen Entitäten und dabei auf die Subjektphase übertragen (aus „S“ wird „Ei“ etc.); und dann weiter die Entwicklung zum OG.
Dabei gilt (→ 3.QM), dass in umfassender Einheit alle diese Entwicklungsphasen verbunden (->Rz/G) sind. Das ist zum Beispiel als physische, sensitive, intellektuelle, fast vollkommene „Subjektivität“ zu erkennen.
Die alte Beobachtung, dass das Subjekt die so von ihm verschiedenen Dinge der Natur „erkennen“ und „verstehen“ kann, wird wp mit der „allgemeinen Entwicklung“ (→ Wechselwirkung) verständlich: Die S-und R-Seiten der Natur – hier auch die biologischen Seiten der Subjektivität (Gehirn etc.) haben ihre prinzipiell dynamischen Veränderungen, welche als OG, also nur vier, E, N,I,G erscheinen, sich „inhaltlich“ voneinander unterscheiden wie es die Sz vs. Rz vs, Sw vs. Rw fundieren.
Also alle acht Grundgrößen sind Rw/N-getrennt und als Rz/G, (QM) sowohl selbstbezogen wie auch fremdbezogen vereint (->Rz/Rw). Diese Wechselwirkung ist zugleich die Basis jeder „Dynamik“. Die Subjekt-Phase und die Natur sind dann wegen 3.QM zugleich „identisch“ und „verschieden“ – was das Fundament aller Endlichkeit ist.
Die alte Beobachtung, dass das Subjekt die so von ihm verschiedenen Dinge „erkennen“ und „verstehen“ kann, wird wp mit der „allgemeinen Entwicklung“ verständlich: Die S-und die R-Seite der Natur – auch die biologischen Seiten des menschlichen Gehirns – haben ihre prinzipiell dynamischen Veränderungen, welche als OG (E,I,G,N) erscheinen. Diese vier sind ebenfalls voneinander unterschieden, und der Mensch, die Subjektphase, entwickelt sich so, dass er diese acht Grundgrößen tendenziell immer besser erkennen kann.
Für jedes „E“, ob als „unendliches Sein“ (Eo,1,2,4) oder als endliches Seiendes (E3, 5,6) gilt von „S“ her, dass es als „S/R“ mit den „I“ verbunden ist. Das heißt aber, dass „I“ sich in „E“, in beider Wechselbeziehung, wandelt und zum Beispiel jedes E „über sich hinaus weist“, und das in allen Phasen-Details. Wenn die E-Seiten über sich hinaus gehen, wird E zu „I“ und, in der Wechselwirkung, wird „I“ zu E.
Jede Phase, hier die Subjektphase, „enthält“ alle endlichen E-Varianten; umgangssprachlich als „essentiell“, „individuell-existentiell“. Und zugleich alle „I“ (von R an); umgangssprachlich als „final-normative“, „werthafte Zielsetzungen“.
Das bereits schon in den und aus den physikalischen, physisch-biologischen und emotional-intentionalen Phasen.
In der traditionellen Philosophie wurden drei Positionen ausführlich beschrieben; man sah bereits, dass diese Drei alle Phasen erfasst. Das ist das „Verstehen“, dass jedes seiende Detail „wesentlich“ dasselbe bleibt; wp genauer sind es die unendlichen Rz/G-Selbstbezüge aus der QM „z/w-Option“ und auch aus der „z-w zu z/w-Option“. Zugleich galt immer auch die Beobachtung, dass jedes endliche Detail – ob physikalisches, mathematisches, geistiges – sich ständig verändert und entwickelt. Diese „Entwicklung“ wird ebenfalls von Rw,N (als Negation und Abtrennung alles Bisherigen) im Verhältnis zu Rz/G als dritte QM-Option, Neues entwickelnd, verstanden.
Zwischen den beiden Polen (S/R und OG) liegend, zeigt die „Subjektphase“ einerseits alle natürlichen, biologischen Eigenschaften, getrennt (→ „z-w“) – und dabei selbsterhaltend (→ Rz) – von den geistigen Eigenschaften. Und zugleich dazu alle Veränderungen, Wechselwirkungen als „allgemeine Entwicklung“.
So sind die detaillierten Eigenschaften der Subjektphase, als die des „Leibes“ von S/R (Physik; Biologie) her bestimmt, und die des subjektiven Geistes vom OG her. (Die dritte QM-Option vereint sie alle; als „Endlichkeit“).
Was ist nun der „Tod des Subjekts? In der WP ist die Stellung des Subjekts durch unendlichen Rz/G-Selbstbezug – und dabei durch Rw/N-Abgetrenntsein von allem Anderen – fundamental. Aber zugleich gilt, dass von den Rz (Sz/Rz) der Natur der Bezug des Subjektes zu allem Anderen der Natur bestehen bleibt.
Das gilt „hinunter“ bis zur potenziell unendlich kleinsten physikalischen Entität. Dadurch wird die wp „allgemeine Entwicklung“ sowie dabei die OG-Erzeugung ausgelöst (-> als Maximierung der Rw,N).
Dieser Abschnitt der „Realität“, bei welchem OG wieder zu S, R wird, zeigt sich auch darin, dass die „z-w zu z/w“ ( dritte QM-Optionen) wieder zu z (Sz/Rz) werden; das ist beispielsweise auch die Situation vor dem Urknall.
Damit ergibt sich die gut mögliche Behauptung, dass es nicht nur eine wp Parallelität zwischen physikalischen und biologischen Entwicklungsabläufen gibt, sondern dass beide derart eng zusammenhängen, dass man dem in allen Kulturen vertretenem Gedanken der unbegrenzt oft sich wiederholenden Erzeugung des physikalischen Ganzen – Weltall mit allen Entwicklungs-Details – mit der „Wiedergeburt“ aller möglichen – auch der „individuellen – „Lebensweisen“ verstehen kann.
Also kurz, das „Leben“ ist die individuelle und endliche Wechselbeziehung der physikalischen S/R ( als „Leib“) mit den anderen Phasen, den OG-bestimmten. Jene Wechselwirkung ist zugleich immer auch – als endliche Veränderung – mit dem objektiven Ziel (->R,I), die „z/w-Option“ der QM in die „z-w-Option“ (also Rw,N) überzuführen. Fundiert wird auch das von der Abwechslung der Sz/Rz (Kohäsion) durch Sw/Rw (Trennung) und dann von Sw/Rw wieder zu Sz/Rz, etc. – was wir hier mit dem Urknall und dem „Ende“ des Alls etc. verbinden.
Das Verhältnis, die Wechselwirkung zwischen „Natur“ und „Subjekt“ ist das der Eigenschaften der acht Grundgrößen. Dabei werden die S, R der Natur zu den E und den „I“; die E, zum Beispiel als „Wissen“ oder als „Produktionsmittel“; und die freien Ii des Menschen werden von den „Natur-S und R“ konkretisiert. Die aktual unendlichen Ii werden mit den endlichen statischen E kombiniert; diese Wechselbeziehung der Unendlichkeiten mit den Endlichkeiten ist eine formale Basis der „potentiellen Unbegrenztheit“.
Das wurde konventionell angedeutet, wenn es eine Einheit aus „Gott“, „Geschöpf/Subjekt“ und „abstraktem Dasein“ geben muss. Die WP vereint das, zunächst abstrakt als „E“ (→ E4, E3), und dann als deren notwendige „ allgemeine Entwicklung“ und dabei als die Wechselwirkungen; so auch formal als „Unendlichkeiten zu Endlichkeiten“.
In der philosophischen Überlieferung zeigten sich die zwei Behauptungen, dass jedes Endliche („Geschöpf“) von Gott sein Dasein erhalten hat, nun als wp Reduzierung aller Strukturen, Entitäten auf „E“ im OG. Und dazu, dass diese „göttliche Erhaltung“ als Dasein dadurch „relativiert“ wird, dass durch „I“ und N,G die methodischen Veränderungen an jedem E möglich sind, abstrakt als „I/E“. Wobei die „I“ als „Ii“ die Basis der Subjektphase ist und zugleich als „I“ von den S/R her als Rz, Rw ihre Selbständigkeit haben; so das Subjekt durch Rz unendlich selbstbezogen, aber als Rw/Rz, durch seine „Entwicklung“.
In den philosophischen Analysen galt, dass den als „zufällig“ und „wechselnd“ erscheinenden Sachverhalten „absolut notwendige unveränderliche“ Gegebenheiten zugrunde liegen müssten. Dies müsste alles empirisch Seiende, und dabei zum Beispiel auch dessen „Möglichkeit des Widerspruchs“, fundieren können. Es wurde gefordert, dass jede endliche Entität „innerlich zusammengesetzt“ sei, und dass zugleich mit solcher „Synthesis“ irgendwie auch die Analysen, als Trennungen, „Widersprüche“ gleich fundamental sind. Das betraf nicht nur die inhaltlichen Eigenschaften des Seienden, sondern auch die abstrakteren wie zum Beispiel auch „Raum“, „Zeit“, „Bewegung“.
Und zugleich mit solchen „unendlich absolut notwendigen Unveränderlichkeiten“ zeigte sich der Übergang zum Endlichen darin, dass es das gibt, was als „notwendig sinnvolle wert-und zielbestimmte aktive“„Existenzen“ gilt, und welche es in der Natur und vor allem in der menschlichen Individualität gibt. Und dass es neben veränderlichen, seienden Sachverhalten und „logisch notwendigen Sätzen“ dazu, so auch als absolut Feststehendes der einzelnen Wissenschaften, das dynamisch auf Ziele zugerichtete als Werteordnungen gibt. Die WP fundiert das als die „allgemeine Entwicklung“: S wird E, R wird N,G und „I“.
Wp gilt als „allgemeine Entwicklung“ von S, R bis OG, dass in jeder Entwicklungsstufe – also damit in allem potentiell unbegrenzten Endlichen – in deren „Inhalten“, Gesetzen, Methoden aus den Eigenschaften der S und R und der OG und aus deren Wechselwirkungen die „endlichen Eigenschaften“ verstanden werden können. Dadurch sind alle Phasen und deren Details – beispielsweise die „Subjektivität“ – von dynamischer, chaotischer, aktiver Art und zugleich von „beharrender Struktur“. Ohne die abstrakten S, R und „I“ gäbe es keine „Dynamik“ und ohne E,G,N keine Beharrung. Und es wäre unmöglich, die inneren Strukturen irgend einer Phase – vor allem auch nicht der Subjektivität – deren inneren Zusammenhang zu verstehen; also auch nicht die „Unterscheidungen“; und aus beiden – neben den „Strukturen“ und „Methoden“ – deren Wechselwirkung als Weiterentwicklungen.
Die Subjektphase (das „Ich“) hat mit seinen Eigenschaften formal die drei QM-Optionen in jeder ihrer „Sub-Phasen“ und Details. Die Rw/N-getrennte QM-Option erscheint da zum Beispiel als unendlich „konstante“. „gesetzliche“, „rationale“ Eigenschaften – welche bis zu den N-G-E des OG weiter reduziert werden können. Die subjektiven Eigenschaften der sich „entfaltenden aktiven Prinzipien des Lebens“ werden durch die „Rw/Rz“ und die „N/G“ und „I/E“ sowie durch deren ebenso dynamische und unbegrenzt viele Kombinationen fundiert.
Die Unterscheidung formaler Weise in „Gleichförmigkeiten“, „Unveränderlichkeit“ u.ä. (Rz,G und Rw,N „z-w“) und zugleich als „unablässig sich wandelnde Veränderung“ ( „Rz/Rw/N/G“) betrifft ebenso auch alle anderen Phasen, also die der Natur, der Mathematik, der Ästhetik etc. Deren Verankerung in den acht Grundgrößen wird wp abstrakt in den Unterscheidungen und dem Zusammenspiel der traditionellen philosophischen Disziplinen, z.B. der Erkenntnistheorie, Methodologie, Ontologie, Ethik und anderer gezeigt.
In der wp Weiterentwicklung der alltagssprachlichen Fassung der Dinge, der Natur – und auch der Naturgesetze – durch die Sz vs. Sw, Rz vs.Rw und die S/R-Varianten hat man ihre weiter entwickelten existentiellen dynamischen Prozesse, Wechselwirkungen von dem Entwicklungsübergang „z-w“ zu „z/w“, also von Rw zu Rz. Diese Abläufe werden in der „allgemeinen Entwicklung“ auf alles Endliche und schließlich auf deren unendlich abstrakte begriffliche Erfassung als OG-Elemente übertragen; auch als Einheit der getrennten (->N) I-E-N-G im Verhältnis zu den (→ G) „I/E/N/G“.
Das „Subjekt“ bündelt alle Phasen, von der Physik bis zum Geist in Wechselbeziehung zu allen philosophischen Disziplinen – sowie jeweils mit deren speziellen Entwicklungen. Alltagssprachlich kann das so umschrieben werden, dass die subjektiven Fähigkeiten, welche von den drei QM-Optionen und den „Wechselwirkungen stammen – sich konkret einerseits als „starre Fixierungen, Stillstände, Unveränderlichkeit, Konstanz“ zeigen lässt, und andererseits als „dynamische Veränderungen, Zufälligkeit, Lebendigkeit“. Beides erscheint im menschlichen Denken, weil es (als Rz,G,E und Rw,I) die Grundeigenschaften aller Phasen sind.
Beider Wechselwirkung, und die 3.QM-Option erzeugen dann eine „Ordnung“, die zielgerichtet ist. So als „I-Möglichkeiten“ in der Subjektphase; aber auch in allen anderen Phasen (->“R“).
Was zeigt die WP gegenüber den Ergebnissen der bisherigen allgemeinen Entwicklung? Nach wp Ansicht geht die „allgemeine Entwicklung“ ständig weiter (->Sw/Rw). Und die Iw daraus sind als „Ziel“ der Antrieb, neue E (bis zu „Ew“) in allen Phasen (Dingen und Lebewesen) zu entwickeln; das bis in die jeweiligen Details. Die bisherigen E und I und die Methodik werden wp analysiert, es zeigt aber nur deren begrenzte, vergängliche, weil meist von einander getrennte Erscheinungen und Eigenschaften. Formal gemessen an G,Rz als bisherige Endlichkeiten – aber als unendliche Möglichkeiten der acht Grundgrößen.
Die traditionellen Unterscheidungen, z.B. von „Substanz vs. Akzidens“, formal auch als deren „Sichverhalten vs. Sichändern“ und der dabei angedeuteten Entwicklung – bis zu „Vollkommenheiten“ aller ihrer Fähigkeiten (→ Iw und Ew). Und dazu auch traditionell die Aufhebung der Unterschiede sowie die Bildung von höher entwickelten Ganzheiten; z.B. als „Vieleinheit der Substanz und der Akzidentien“.
Mit den „Aktivitäten“ dabei wird wp fundiert: Jene „individuell existentielle Konstanz“ ( Rz,G,E) als „Selbsttreue jedes Seins“ in Relation zum „Wirken,Bewegung“ als Entwicklung.
Die alte Frage, „ob, und wenn nicht, wie dann“, die erkannten und geschaffenen Sachverhalte, Zustände,Veränderungshandlungen als endliche Existenzen sich selbst identisch bleibende „E“ Existenzen sein konnten und wie deren Veränderungen erklärbar sind.
Die WP bietet dafür die „I“ an, in deren Entwicklung (Eo bis E6) sowie von den R-Aspekten in allen Phasen angesiedelte „Ursachen“ jeder Veränderung, qualitative Weiterentwicklung. Die Meta-Ebene der WP ist das Verhältnis („z/w“) der „statischen Vielheiten mit den vielfach verändernd wirkendem Methoden“.
Kurz die Hauptargumente der traditionellen Analysen und wie diese von uns wp systematisiert werden:
Zum Beispiel die „Hinordnung zur Vollendung“ = I -> E.
Die „Aufzählung von Zielen“ („I“) als unbegrenzt viele ; dabei „substantielle Ziele“, als „erste“ („R“) „die innere Naturtendenz in jedem Endlichen als Entwicklung = Sz/Sw Rz/Rw I/E -> „z/w“; „unablässige Entwicklung“ = Rw; „sich aus den substantiellen Seinsinstitutiva entwickelnde sinnvolle Vollendungen“ -> z/w Endlichkeiten wird OG. also
aktuale Unendlichkeit (-> 8, je 2), der „Übergang“ zur Endlichkeit.
Dass die Eigenschaften der natura prius in deren Vollendung als Einheit, Wahrheit, Gutheit, Zielbestimmtheit, Kraft „zu sehen ist als die subjektabhängige Beobachtung, dass aus S,R E,G,I (Wert, Ziel) und Vorstellungen wie „Kraft“ Entwicklungen werden.
Die „Vollendung als ens contingens, als die des Menschen“; als die Entwicklung im Seienden, hin zum OG.
„Die Fähigkeiten und das Tätigsein“ des Menschen: OG als „Handlung“;
diese „Betätigungen“, als Drang nach Vollendung des Einzelnen und der Gemeinschaft, z.B. als Kulturarbeit“ ( = Ii/ Ei bis Iw/Ew „Gutes, Schönes“). Bislang (Platon, Scheler) nur unklar führend: Vom „Nichtsein zum Sein“, „von Armut zum Reichtum“.
Was ist „Bewegung“? Was „Sichverändern“, was „Höheres“/ Vollendetes.
Was sind Unterschiede im „Wirklichen“ (zwischen Natur und Geist)?
Wie ist das Verhältnis von „Existenz“ und „Werden“ zu verstehen?
Was ist das „Subjekt“, warum kann dieses das alles („subjektentsprechende Seinsentfaltung“)?
Ein Entwicklungs-Höhepunkt der unendlichen und der potentiell unbegrenzten Endlichkeit ist die Subjekt-Phase und zwar dadurch, dass die „I-Seite“ alle bisherigen E (und Methoden N,G) zu leiten, zu bestimmen beginnt: Als Schaffung von „Werten“; wp im Gehirn aus „R“ in der allgemeinen Entwicklung, sowie in der Erhaltung, Verteidigung der „Zielsetzungen“ etc. vs. E, N,G.
Diese eher traditionellen Erkenntnisse werden wp zum Einen mit allen anderen wissenschaftlichen Bereichen eng verbunden und mit den umfassenden (auch neuen) philosophischen Disziplinen fundiert: So mit der „aktualen Unendlichkeit zur Endlichkeit“, „S/R“, QM, Erweiterung, hier als Ontologie.
Dazu kommt deshalb „das Prinzip der Entwicklung“, weil – schon immer vermutet, dass im Seienden alles als Entwickeltes zusammenhängt – wp genauer gezeigt wird, nicht nur im Seienden, sondern auch im aktual Unendlichen ( S,R bis OG) wird entwickelt. Als „allgemeine Entwicklung aller Phasen“, damit Entwicklung in jeder konkreten Phase (z.B. von Natur, Biologie, Hirn hin zum Geist“ und in deren Details – dort bis wieder hin zu den vier OG-Elementen).
Dazu die bewusste, I-gewollte Entwicklung von der Subjekt-Phase her.
Die WP zeigt, dass „die Entwicklung“ sich formal auf die vier aktual unendlichen Sz, Sw, Rz, Rw stützt: Dabei als Sz-Abnahme was zugleich Sw-Zunahme ist – und umgekehrt, das „unendlich oft“.
Das alles in unendlich kleinen und unendlich vielen Rz/Sz-Schritten sowie unendlich weitreichenden Rw-Schritten.
Wie die traditionellen Vorstellungen jetzt physikalisch formal, raumzeitlich „dynamisch“ (Rw/Rz) und inhaltlich als z/w (= Sz/Sw zu Rz/Rw)-Übergangsfelder (und dito für deren geistig-begriffliche Schilderung (-> I/E N/G) analysiert werden kann, das kann „umgangssprachlich/denkerisch begrifflich geschildert werden.Traditionell wurde „das Wirkliche“, in allen ens contingens als „Endliches“, seinen Entwicklungs-Arten: So die „Anorganik“ als „dynamische Prozesse“, „ aktive“(!) als „werden“ und „gestalten“ -> (-> Subjektivität „extra) mit „finalem“ Ziel gesehen. Als Entwicklungstrieb im „Organischen“ (wir S/R- Entwicklung. Dabei Abstufungen: In Natur (= I-Trieb) „größer“, aber am „stärksten“ ist der Entwicklungstrieb“ „beim Menschen“.
Der Übergang, Zusammenhang von Unendlichkeiten zum endlich seienden ens contingens. Beide sind durch die wp „Metaphysik“ (-> „allgemeine Entwicklung“, bis zur Subjektphase, welche z.B. durch die Eigenschaften der Raumzeitlichkeit, deren Dynamik und durch die OG etc. wirkend vereint.
Die traditionelle Metaphysik des Seienden wurde konsequenterweise mit alltäglichen, endlichen Begriffen geschildert, z.B. dass das Seiende auch aus „verschiedenen“ Existenzen bestehen kann, dass dort aber alles Anteil aneinander habe und dass es sich „unablässig wandele“ sowie dabei auf Ziele gerichtet sei und auf Höherentwicklung bedacht sei. Das wird vor allem auf die menschliche Subjekt-Eigenschaft und auf „Gott“ reduziert. Die WP geht von den philosophischen Weiterentwicklungen aus, z.B. bis zu den aktuale unendlichen S,R, OG (E, I, N, G) – und zu QM etc.
In allen traditionellen Ideologien und Philosophien, religiöser Art z.B. als philosophische Gotteslehre stand die „Höherentwicklung“ im Mittelpunkt; wp geht es in der „allgemeinen Entwicklung“ von S,R bis zum OG, darin „E“ (als Sein, Gott) und aber auch in Konfrontation mit unendlich freien „I“, welche in endlichen Theorien als „Störungen der von außen“, also als I/E und den damit möglichen weiteren Entwicklungen negativ empfundenen wurden.
Dazu kommt nun wp aber dadurch, dass diese „allgemeine Entwicklung“ umfassend ist, dass jede der acht Grundgrößen und jede Phase und endliche Entität sowie schließlich als wp Art voll entwickelt ist – und daher als „gleichberechtigt“ mit „E“ angesehen werden kann.
Die traditionell beobachtete Kritik (N) am bisher Geschaffenen (E`) und dabei der subjektive Wille, Neues zu schaffen, wird wp vertieft: Als dynamisches „Denken“ (N/G) und als „Wollen“ (Ii); beides in den aktual unendlichen Rz, Rw fundiert; wo die Vorstellungen „Werden“, „Unruhe“, „Labilität“, „ Aktivität“ u.ä. dem Rw zuzuordnen sind. Und „Sein“, „Ruhe“, „Stabilität“, „Passivität“, „ Rezeptivität“ den, „Rz,“ „G“ als Ausgangsgrößen.
Jedes einzelne Endliche (E3) hat zum einen die unendliche Rz-/ G als selbstbezogene eigene, spezifische „Rz/Rw zu N/G etc./ I/E“ eigentümliche Strukturen und es bezieht sich damit auch auf alle anderen endlichen Strukturen (und Funktionen). Diese allgemeine Wechselwirkung bewirkt sowohl die Weiter-Entwicklung alles Endlichen, sowie die „allgemeine Entwicklung“ hin zur Subjekt-Phase und zum OG. Durch die unendliche Selbstbeziehung jeder Entität ist diese auch frei für ihre eigene Entwicklung und ihre mögliche Beziehungen zu anderen Entitäten, z.B. in Handlungsfunktionen.
Die wichtige herkömmliche Einsicht, dass menschliche Erkenntnis sowohl passiv rezeptiv wie auch aktiv, spontan sein kann, wird sinnvoll nur durch die 3 QM-Optionen, von z,w her erklärbar; denn der Widerspruch dabei ist zwar wichtig, jedoch ist die physikalische Fundierung, welche den Widerspruch „zugleich“ (aber vor aller Endlichkeit) aufhebt, im Endlichen keine Erklärung. In der Subjekt-Phase, als die höchst entwickelte, zeigt sich das am deutlichsten, kann aber in allen Phasen nachgewiesen werden. Ebenso in Subphasen, wie z.B.in der Emotionalität, dem Unbewussten, aber auch in der Sinnes- und Verstandestätigkeit, hier z.B. als N-G-, I-E zu N/G, I/E.
Die zu beobachtende „unablässige Wirkung“, in jeder Phase – auch im Subjekt – zeigt im/ als „Endliches“ (also z.B. raumzeitliche Bewegung) aber generell in allen einzelnen Arten von Erscheinungen deren gemeinsame Herkunft: z/w (also Sz/Sw zu Rz/Rw).
Dabei ist „w“ (Sw/Rw), gegenüber Sz/ Rz und dessen spezifisch aktuale Unendlichkeit verwanwortlich für die Entwicklungs-Dynamik und inhaltlich für immer Neues und Höheres, in allen Phasen – vor allem im subjektiven Denken.
Aber offensichtlich auch die Entwicklung in den Naturbereichen, Naturphasen: Die „Entwicklung“ und im Detail dabei dasjenige, was als die Entwicklung erzeugenden „Kämpfe“ zu erkennen ist, und was wir hier als -> QM -> Sz-> Sw-> Sz -> als Einheit (3. QM) ansehen (also „zugleich“ gegensätzlich wie auch einander erzeugend und unendlich sich annähernd).
Zum Abschluss seien einige Auszüge aus umfassenden Diskussionen kurz erwähnt:
Die tief erfassende traditionelle philosophische Erkenntnis, dass sich in der Natur und daher auch im endlichen Seienden eine „Wirksamkeit“ zeigt, welche zur „Stärkung“ „allgemein“ und zur Erklärung der Dynamik und des „Wirkens“ führt, wird wp als der Antrieb in der „allgemeinen Entwicklung“ differenziert: Als die Zunahme der Sw-Kräfte mit ihren Wirken in Zunahme aller Freiheiten; sowie auch die Wechselwirkungen I/E, N/G aus „z/w“ und dabei die Wechselwirkungen aller Phasen als allgemeinen Entwicklungs-Antrieb.
Die dabei trad angenommenen „Vollendungen“ sind wp jedoch „nur“ spezifische „E-Situationen“, welche durch neue „I“ aufgehoben werden.
In den bisherigen bereits hoch entwickelten Wissenschaften und Philosophien stand stets die „Entwicklung“ im Mittelpunkt. Die WP fundiert die „Entwicklung“ für alle Phasen und philosophischen Disziplinen aus den S,R sowie aus den OG, QM und aus der „Subjektphase etc.
Genauer gilt auch hier, dass daran alle Phasen (Subphasen, z.B. jeder Einzelmensch) beteiligt sind.
Ebenso ist jede Phase (Subphase, Detail) als entwickelte von einer gewissen „Vollendung“ (E im OG); in der Ontologie die Entwicklung von Eo bis E6. Wobei E6 als „Ganzes“ „nur“ eine formale Vollendung ist.
Umfassend werden herkömmlich für die „Konstitution“ des Ganzen dessen „Eigentümlichkeiten“, „Fähigkeiten“ in deren „gegenseitigen Verhältnis“ genannt; die WP praktiziert das als S,R, OG (acht Grundgrößen) in deren Wechselwirkung; also als Beteiligung aller Phasen.
Die „allgemeine Entwicklung“ ist in jeder einzelnen Phase, in jedem ihrer Details, je eine inhaltlich andere Entwicklung. Diese sind als „Veränderungen“ zu beschreiben und meist auch als „höhere“ Entfaltungen; dahinter steht die Zunahme der Sw/ Rw/ N-Freiheiten (welche die Basis der umgangsverständlichen Vorstellungen von „höher“ sind). Das alles konzentriert sich in der „höchst“ entwickelten Subjekt-Phase; als gesellschaftliche Erarbeitung, psychologisch wichtige individuelle „Höherentwicklung“; z.B. als ständige historische, gesellschaftliche und individuelle „Beschleunigungen“ jeder Art „Höherentwicklung“.
Das Erzeugnis von Neuem und „Höherem“ wurde in der Antike und im MA als „aus innerer Kraft“ und sogar „nach dem Gesetz, das in der eigenen Natur gründet“, „im tiefsten Wesenskonstitutionsgrund“ fundiert. Wp ist das S,R, Natur/ Physik etc. Und von den S/R her auch die anderen Phasen, welche in der altüberlieferten Philosophie als „individuelle Formung“ sowie „Gemeinschafts-Beziehungen“ und als „Geschichte“ angedeutet wurden, (die WP zeigt in der „allgemeinen Entwicklung“ das als umfassende Einheit aus „S,R bis OG“. Und sie abstrahiert es als E-, I-Entw. etc.)
Die einstige Behauptung, dass die „Entwicklung“ (das „schöpferische Moment“) nur dem Endlichen (ens contingens), zukommt, nicht aber dem „Unendlichen“ z.B. „Sein“ als Begriff, oder „Gott“, wird wp relativiert.
Die WP „vereint“ (Rz) die acht aktual unendlichen Grundgrößen mit allen deren Relationen, (Rz/ Rw), das wegen QM, und die WP kann daher auch radikal trennen (Rw).
Einst beschrieben, galt, dass die Entwicklungs-Möglichkeit nur im Endlichen möglich ist, durch „mögliche Akte/ Handlungen/ Aktivitäten (eher ungewisser Inhalte) bestimmt werden. Wir sehen das als „eine“ mögliche Erfassung der wp umfassenden Abläufe, z.B. durch (formal) QM unterschieden. Oder z.B. durch die unbegrenzte Fülle der OG in verschiedenen Handlungs-Arten. Das fundiert durch die w, Sw-, Rw- in „die Weite“ gerichtet; als „I“ (im OG).
Überkommen galt, die „Potenz“ verlangt und strebt nach „Vollendung“; und „Selbstvollendung“ jedes endlichen Prozesses kennzeichnet „alle Stufen“ des Endlichen. Die WP ordnet das in die „allgemeine Entwicklung“ ein, welches fundamental von den aktualen Unendlichkeiten S,R zu den „vollendeten“ OG-Elementen führt – und wp sogar den umgekehrten Weg geht.
Konkreter geht es von E zu I, von I zu neuen/entwickelten E und das grenzenlos weiter; dito von G -> N -> G -> -> N -> etc.
In/als alle Phasen; die E und G sind da „jeweils“ „Endziele“.
Der Endziel-Charakter ist prinzipiell „frei“ (->oo); er erscheint z.B. auch als die jeweilige entwickelte Subjektphase („der Mensch“). Oder als das „Ganze der WP“. Und konkreter als Ew, die „vollendeten“ Dinge, Begriffe u.ä. Sowie als Iw, z.B. als allgültige ethische Prinzipien, usw.
Konkret wichtig ist jene Art „Vollendung“, in der das „wahrnehmende etc.“ Subjekt jede endliche und unendliche Entität in ihrem Selbstbezug Rz/ G als „E“ fixiert.
Die QM-Ordnung hat neben diesen unendlichen Rz, G (hier Selbstbezug) ( im OG jedes der 4) die z/w- und „z-w zu z/w“- Ebene, umgangssprachlich als Wechselbezüge der Details in allen Phasen; in den Naturphasen von Sz und Rz (bzw Rz/ Rw) bestimmt und in den übrigen Phasen durch „I/E zu N/G“ bestimmt, z.B. als die Aktivitäten des Subjekts, zusammengefasst als „unablässige Entwicklung“, „Entstehen und Vergehen“.
Wobei im Alltagsdenken die „Ähnlichkeit“ der Natur-Entwicklung und deren Dynamik; was im Geistigen, Sozialen zwar nicht genauer verstanden wird, jedoch angedeutet wird.
In der philosophischen Tradition wurde der „naturgemäße Entwicklungsverlauf“ und zugleich die „Anpassungsfähigkeit“ in den „Bereichen“ gesehen – und so begründet: Weil diese Bereiche alle „mit der Materie vereinigt“ sind; und die vielen „Formen der Materie“ „ewig unruhige und weiterdrängende Prinzipien“ sind.
Die WP fasst das in den Wissenschaften und in den philosophischen Disziplinen; und z.B. „genauer“ durch die physikalischen und mathematischen Einzelheiten.
Neben hergebracht genutzten „Vorstellungen“ (Subjekt, Gesellschaft) z.B. „Entwicklung“, „Anpassungsfähigkeit“, „Vereinigung von Materie und Leben“, u.ä. berief sich die Philosophie damals auch auf die/ einzelnen philosophischen Disziplinen; z.B. auf die historische „Entwicklung“ und auf die „Ontologie“ (E) und „Methodologie“ („Gestaltungslehre“) (Rz/Rw, N, G) sowie auf die Logik (N-G) und auch auf das „Tätigsein“ (Handeln); und auch auf die eine „Wert – und Teloslehre“ („I“)
Wir fassen das als OG-Elemente, in deren aktual unendlicher Objektivität, deren Entwicklung aus den S/R und die Phasenbildung mit ihren Wechselwirkung als Erzeugung des Endlichen.
Die Annahmen der traditionellen „Teloslehre des Seienden“ und dazu der Betonung des „Tätigseins“ des Menschen, das „Endziele“ („Grenzen“) hat, wird wp genauer analysiert: Es wird unterschieden (-> Rw) zwischen der „allgemeinen Entwicklung“, welche z.B. von den S,R zum aktual unendlichen OG und wieder „zurück“ zu den unendlichen S,R führt.
Zudem gilt die Entwicklung von „aktualen Unendlichkeiten“ zur Endlichkeit – und wechselwirkend zurück; was nun seinerseits auf der Entwicklung von Sz -> Sw -> Sw -> etc. beruht. Nicht zu vergessen, die Entwicklung in jeder Phase, z.B. und am deutlichsten die „Entwicklung“ durch jedes Handeln, z.B. Denkhandeln des Subjekts; aus „I“ werden neue E, etc. Der Unterschied (zwischen Subjekt/ Endlich und aktual/unendlich) ist, dass es zwar Ew und Iw als die Einzelne gibt, dass diese aber als endliche stets und potentiell unbegrenzt übertroffen werden können -> „E“ in der wp „Ontologie“. Jede andere Phase hat ihre eigenen „Endziele“, z.B hat die Physik das Endziel „Biologie“.