L O G I K
und Wissenschaftsphilosophie
Verzeichnis der Abkürzungen
WP – Wissenschaftsphilosophie
wp – wissenschaftsphilosophisch
S – physikalische Kraft
R – dynamische Gerichtetheit der zwei Grundkräfte, die zugleich als „Relationen“ wirken
Sz – kohäsive Kraft; in der Kernkraft und in der Gravitation
Rz – zusammenhaltende, kohäsive Gerichtetheit
Sw – trennend wirkende Kraft; im Elektromagnetismus
Rw – trennende, wegweisende, abweisende Gerichtetheit
z ist Sz/Rz; wie die S und R ist beider Relation auch „unendlich“ und zwar „kohäsiv“, unbegrenzt aufeinander bezogen; dadurch eine Variante des „Nichts“ bildend.
w – Sw/Rw, genauer „Sw-Rw“, die Trennung der beiden Unendlichen als zweite mögliche Art von „Relation“; und eine zweite Art des „Nichts“ bildend.
Es geht bei diesen beiden Relationsbildungen um zwei erste Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“.
„z/w“ – durch Überwiegen der Sz kommt es zur Kohäsion als weitere Art der „Relation“. Auch das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“. Und abstrakt gesehen, ist es der Schritt von den Unendlichkeiten zur Erzeugung der „Endlichkeit“. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass alle genannten unendlichen Erscheinungen, die freien Kräfte und die einander entgegen gerichteten zwei Dynamiken, welche unendliche zeitliche und räumliche Reichweite (w) und „Tiefe“ (z) haben, nun durch diese Kohäsion sich gegenseitig neutralisieren. Daraus werden die Eigenschaften aller endlichen Entitäten.
In der „allgemeinen Entwicklung“ werden im nächsten Entwicklungsschritt die Sz-und Sw-Wirkungen durch ihre Rz, Rw mit den Unendlichkeiten der freien z und w relationiert. Wir bezeichnen das als das quantenmechanische Prinzip, „QM“: Die Rw trennen „z-w“, die Rz vereinen sie zu „z/w“. Aber dann und „gleichzeitig“ trennen die Rw wieder, als „z-w“. So geht das deshalb immer so weiter, weil es vor aller endlichen raumzeitlichen Vierdimensionalität geschieht.
Die physikalische Ursache für diese ewige Abwechslung ( „z-w“ wird „z/w“ und das wird wieder „z-w“ und so weiter) ist, dass es einerseits die sich durch Ausweitung selbst erschöpfende, vollendende Sw-Kraft gibt. Dadurch tritt im selben Maße die als einzige Alternative existierende Sz-Kraft in Funktion. Diese erschöpft sich ihrerseits, indem sie einem „Nullpunkt“ zustrebt und dabei immer schwächer wird; ohne gänzlich zu verschwinden, (so die Gravitation).
Als Folge wird die Sw-Kraft wieder stärker. Das geht immer so weiter. Wir zeigen das als eine neue und höher entwickelte Einheit aus Rw-Trennung „z-w“ und Rz-Kohäsion „z/w“. Das geschieht als „Selbstbezug“ der Grundgrößen, wo jene Trennung der unendlichen Sw-Erweiterung entspricht und die unendliche Annäherung durch die Sz-Kraft bewirkt wird.
Der QM-Prozess ist dann die unendliche Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“; sie ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, weil die vierdimensionale Raumzeit erst das Entwicklungsergebnis aus komplexeren „Rz/Rw-Relationen“ ist.
Da auch die z- und w-Anzahl unendlich ist, kann man jene „z/w-Relationen beliebig ausgestalten, mit vielen z oder w. Das ist eine potenziell unbegrenzte Erweiterung der QM, diese liegt allem Endlichen zugrunde.
Es ist auch der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ im Endlichen. Die wichtigste Grundlage für alles Endliche ist die ständige Zunahme der Sw- und Rw-Wirkung (Elektrodynamik und Ähnliches) in der Relation zu den schwächer werdenden Sz, Rz. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung der chemischen Phase aus der Physik, der biologischen Phase daraus und die Erzeugung der geistigen Phasen aus den physikalisch-biologischen Funktionen des Hirnorgans. Das alles wird von der WP im Einzelnen, in den Wissenschaften, genauer beschrieben.
Hier ist jetzt nur noch wichtig, dass diese „allgemeine Entwicklung“ zur Erzeugung einer abstraktesten Begrifflichkeit führt, dem „Objektiven Geist“, „OG“.
Das sind die vier Grundgrößen „E“, „I“, „G“, „N“ welche nun wiederum Eigenschaften haben, welche wir bereits den „S-und R-Aspekten“ zugeschrieben haben; die „allgemeine Entwicklung“ erzeugt sie aus den S und R durch deren „Selbstbezug“.
Das „E“ ist die Existenz, das „I“ ist deren Gerichtetheit, „G“ ist die methodische Identitäts-und Gleichheitsfunktion, sie ist aus der unendlichen Rz-Annäherung entstanden. Und „N“ ist die methodische Negation, welche die Rw-Trennung und Abweisung zur Basis hat. E´ sind bereits vollendete Existenzen, Entitäten, Mittel wie Wissen, Kapital,Werkzeuge.
Das subjektbezogene „Ii“ ist zum Beispiel der individuelle Wille, die Zielsetzungen, Interessen. „Ei“ ist der individuelle Wissens- und Könnensstand, Die Ik/Ek, Ig/Eg und Iw/Ew sind analog die Ziele und das Wissen der Kollektive, Gesellschaften und der Weltgemeinschaft.
Solche Symmetrie in der „Gesamtrealität“ beruht darauf, dass es wie bei Sw, Rw, Sz, Rz auch hier im OG als Basis nur jene vier geistigen Grundgrößen E, G, I, N geben kann.
Die jeweils vier physikalischen und vier geistigen Grundgrößen können nach der QM-Ordnung einzeln isoliert sein (Rw- und N-Selbstanwendung) oder jedes kann mit jedem relationieren (Rz, G). Oder es kann beides zugleich geschehen (Rz/Rw, N/G). Letzteres ist der Einstieg in die weitere Entwicklung, beispielsweise die der Begriffe und der Sprache.
Abstrakter gesehen, geht es beides Mal um den Übergang von der Unendlichkeit der isolierten Vier – den physikalischen und den geistigen – zu den neuen endlichen Einheiten. Mit dieser „erweiterten QM-Ordnung“ beginnt jener Teil der „allgemeinen Entwicklung“ der „Realität“, welcher als „geistiger“, „kultureller“ oder ähnlich bezeichnet wird.
Jene „Realität“ ist die in sich dynamische, alle Einzeldetails durch Wechselwirkung erzeugende Einheit, welche auf der „gleichzeitigen“ Wechselbeziehung der acht Grundgrößen beruht.
Jedes einzelne Detail in allen Praxen und Wissenschaften enthält diese acht Grundgrößen, wenn auch in durch das Entwicklungsniveau bedingter ungleichgewichtiger Weise. Die Phase, das heißt die konkrete Praxis und die Wissenschaften der menschlichen „Subjektivität“, ist ein Beispiel dafür. In der „allgemeinen Entwicklung“, welche alle bisherigen Vorstellungen von „Erzeugung, Entstehung und ähnlichem zusammenfasst, hat vor allem die Phase die Subjektivität dadurch eine spezielle Stellung, weil sie die beiden „Pole“ „S/R“ und „OG“ gleichgewichtig vereint.
Zusammengefasst, die WP versucht, die herkömmlichen Grundauffassungen hinter sich zu lassen. Da geht es erst Mal um eine Fundierung der Physik und dann des abstrakten Geistes, welche den Mut hat, Konsequenzen aus den Problemen vereinzelter Vorstellungen, wie zum Beispiel „Kraft“, „Existenz“, „Ziel“, „Negation“ etc., zu ziehen. Ähnlich ist es mit den herkömmlichen Vorstellungen, was Endlichkeit, Unendlichkeit und beider Verhältnis ist.
Die WP geht hier (S,R etc. bleibt hier unberücksichtigt) von den vier OG-Elementen aus und den beiden Möglichkeiten der QM-Ordnung, welche Rz/G-bedingt die Handlungsprojekte (I zu N,G,E`zu E zu etc.) als neue Einheit aus den Rw-getrennten OG-Elementen erzeugen kann.
Die WP zeigt die Erzeugung aller Phasen in der „allgemeinen Enticklung“ (Sw…) und die QM-Möglichkeit der Wechselbeziehung diser Phasen ; in theoretischer und praktischer Hinsicht. In den zwei Phasen dem „Denken“ hier als „Denkhandeln“ und im Sprechhandeln der Sprachen-Phase wurde immer schon die „Logik“ für das „Denken“ als „korrektes Schließen“ als notwendiges „Kriterium“ angesehen. Und als notwendigen Geltungsanspruch des Sprechhandelns wurde die „ logische Argumentation“ hervorgehoben…Die WP zeigt und nutzt die QM-Trennung (Rw,N) der umfassenden Handlungs-Vorstellung, einerseits in die „I-Funktionen“ und andererseits in die N, G, E. Dadurch ist es möglich, die – auch notwendige weitere – Unterscheidungen zu treffen. So die wp „allgemeine Entwicklung“ und damit auch die Wechselwirkung aller Phasen als „Rz-kohäsive“ Bildung von Einheiten… und dem gegenüber zum Beispiel die „Logik“ als jener spezifische Aspekt des menschlichen Denkens und Argumentierens, welcher sich auf die Rw- Getrennten N- G- E stützt…
Beides hängt nun in der QM-Ordnung („z/w zu z-w“) auch zusammen. Zum Beispiel erklärt sich der „Geltungsanspruch folgerichtigen Schließens“ als formale Trennung N-G-E, während die Entwicklung dieser individualpsychologischen Fähigkeit und deren gesellschaftliche Akzeptanz sich aus den Phasen der Biologie, der Psychologie, der Soziologie etc. in der umfassenden „allgemeinen Entwicklung“ erklären lässt. Dazu zwei Bemerkungen, die unendlich wechselwirkenden Relationen aller Phasen vom Typ „I/N/G/E“ sind per se „unlogisch“; und jene „I“ sorgen für unbegrenzte dynamische „Freiheiten“, welch den absolut „festgelegten“ N-G-E total fremd sind.
In welcher Weise sprechen die
Neurowissenschaften über das menschliche Gehirn? Und ist das
theoretisch immer plausibel, oder kann der kritische Philosoph hier
doch einige Missstände aufdecken? Wann kann man
von einem Experiment sprechen? Was ist ein kausaler Zusammenhang? In
welchem Sinn kann man von „Verschaltungen“ im Gehirn sprechen?
Von wissenschaftlichen Basisproblemen bis hin zu speziellen
Metaphern der Neurowissenschaft, überall sieht der
Wissenschaftsphilosoph Begriffe, die geklärt und hinterfragt werden
müssen.
KURZE EINFÜHRUNG
Wir versuchen, die Logik als Sprache mit anderen Sprachen zu verbinden, der Mathematik, Alltagssprache. Dann wird die klassische Logik als Methodik mit der modernen Logik, der Dialektik und der Hermeneutik verglichen.Schließlich geht es uns darum, Logik und Deontik ebenfalls in unserer Wissenschaftsphilosophie zu verbinden.
Das alles wird von den drei metaphysischen Polen S, R, z/w und OG sowie von der allgemeinen Entwicklung und Entfaltung und der Wechselbeziehung mit der QM-Ordnung…. dargestellt.
Die G und N und E sind zwar über die „allgemeine Entwicklung“ erzeugt worden, das wird aber traditionell noch nicht erkannt. Vielmehr geht es in diesen Teilgebieten der Srache und der Erkenntnis sowie des Denkvorganges erst mal nur um die vom OG herrührenden E, G und N sowie die Relationen zwischen diesen Größen… Damit ergeben sich als „Vollendung“ notwendig „Kreisschlüsse“. …
In der Alltagssprache werden die logiksprachlichen Größen zum Beispiel als „wahr, richtig, vernünftig, gültig“ beschrieben. Sie alle sind notwendig und hinreichend durch E, G, N fundiert, das heißt duch den Existenzbegriff das absoluten Seins (E), den Opreatot des Identifizierens, der Gleichsetzung (G) und davon getrenn dem der Negation (N).Das ergänzt und erklärt sich erst mal gegenseitig, zum Beispiel sind G und N auch spezifische Existenzen (E) und E selbst hat die Eigenschaft, sich selbst identisch (G) zu sein.. Aber solche gegenseitige Begründung genügt nicht. Dieser Bezug G/E und die Trennung (G von N) haben als Relationen ihren Ursprung in Rz und Rw. In entwickelten Sprachen werden sie „vorausgesetzt“…..Es geht aber dabei um die Grundstruktur der „Logik“, indem sie ihre innere Struktur, das Denken als vernünftiges Schlussfolgern hat, scheint sie inhaltliche Bezüge zu haben, aber ihr Grundanliegen ist es, unabhängig von Inhalten zu haben. Das ist nichts anderes als die in der „allgemeinen Entwicklung“ mögliche Abtrennung – durch Zunahme der Rw-Wirkungen – von allen S/R-Relationen und I-Funktionen aus diesen.
Die Begründung der Logik aus den Rz und Rw und deren Entwicklungsprodukte N und G zeigen.
n einerseits die Abkoppelung von den beiden S-Aspekten und von den Relationierungenmit Hilfe von „I“. Das trifft für alle Strukturwissenschaften zu, für die Mathematik, die theoretische Informatik die symbolische Logik hier. Sie alle haben selbst keine Inhalte und haben nur über Rz,Rw und N, G Verbindungen zu den Inhaltlichkeiten der Welt…Das ist möglich, weil alle Inhalte als S/R und/ zu „I/N/G/E“ modellierbar sind.Wie aber kann das logische Denken mit seiner „Vernunft“, schlussfolgern, also Verbindungen herstellenArgumente bilden und „Gültigkeit“ erlangen ? Das geht nur, wenn in jedem Fall N-G oder N/G(?) vorhanden sind. Dann kann man zum Beispiel „behaupten, die Wahrheit (G ) der Prämissen mit der Wahrheit der Konklusion ( G )hergestellt werden kann, weil G stets und prinzipiell G bleibt, egal welche Bewegung beide verbindet.
Die herkömmliche Erklärung von Logik erklärt man als Lehre, die sich auf Vernunft stützt, was aber ist Vernunft ? Man sagt, in der Logik werden „Strukturen“ in Hinblick auf ihre „Gültigkeit“ untersucht, auch hier fragt es sich, was mit beidem gemeint ist und welche Untersuchungsmethode da weiterhelfen sollte. Das Unabhängig machen von allen „Inhalten“ muss ebenfalls erklärt werden.
Es geht bei der Logik um eine „Strukturwissenschaft“, was bereits auf die mögliche Beantwortung dieser Fragen verweist. Es ist die Reduzierung der OG-Elemente auf die E-G-N, genauer G/E und N-G. Es geht nicht um inhaltliche Aussagen, denn solche müssen I/E-Relationen haben…… „Vernunft“ ist eine Reduktions-Vorstellung, eben die für das menschliche Denken radikal einfachen E, G, N. Es ist allerdings so, dass im der Vorstellung von „Vernunft“ auch Ik als kollektives Bewerten und Einverständnis…. mitschwingt, das scheint aber unbeachtet zu bleiben, warum ? Ähnlich ist es mit der „Gültigkeit“, die auch nur als gesellschaftliche Entscheidung sinnvoll ist. Beides mal kann man annehmen, dass diese maximal allgemeinen…I-Entscheidungen bereits als „E“ erkannt werden, was tatsächlich der I-Entfaltung im „I/E-Übergang entspricht.
Was sind mögliche wp zu begründende „Vorannahmen“ ? Wir leiten „N-G-E“ auf dem Weg der „allgemeinen Entwicklung“ aus den Rw, Rz und Rz/Rw“ her.
Auf diesem Weg der allgemeinen Entwicklung werden auch innerhalb des z/w-Bereiches, vor allem in den Sprachen und im praktischen Alltagsgeschehen diese freien N,G,E berührt. Das macht sich bemerkbar, wenn in der alltagssprachlichen Schilderung von „Logik“ gerne Vorstellungen wie die von „Vernunft“ bemüht werden. Dann wird stets… auch das „I“ aus dem OG hinzu gezogen.
Das erforderte „Vernünftige Schlussfolgern“ vereint Die MORAL
Ein Zentrum der „Realität“ ist der Übergang von den R-Aspekten, (Rz, Rw) zu den „I“, den I-Arten und I-Varianten.
Für den Übergang ist die „allgemeine Entwicklung“ verantwortlich. Sie hat selbst …..eine Entwicklung, welche von den maximal abstrakten R zu den ebenfalls maximal abstrakten „I“ im OG führt. Dieser Entwicklungsweg führt über die etwas konkreteren Varianten des „z/w-Bereichs, als die Begriffe „Moral“ und „Sitte“.
Ethik ist nun das Verhältnis der I-Seite zur E-Seite……
Im „z/w-Bereich werden die konkreten Arten… von Moral und Sitte zum Beispiel als konkrete normative Rahmen für das Verhalten einer Person zu den Mitmenschen (Ii-i`,k) sowie zu sich selbst ( Ii/Ei) oder auch das Verhalten des Menschen zu den Zielen der Natur (Ii,k,g zu R-Bio). Im nächsten Entwicklungsschritt wird das weitere konkretisierbar.
Moral und Sitte , in ihrer – positiven – Geltung aus geschichtlicher Erfahrung… „konfrontieren“ Ii mit Ik,g. Die Freiheiten des Subjektes, seine Ii-Willkür und Ei-Fantasien, werden durch die entsprechenden Ik/Ek deshalb eingeschränkt, weil die allgemeinen Ek,g in ihrer Entwicklung noch defizitär, unvollendet sind. Diese Defizite zeigen sich in Handlungs-Regeln, Wertmaßstäben, Sinn-Vorstellungen etc. Aber diese Zwänge können durch freie Ii unf Ei jederzeit wieder „relativiert“…..werden (– dank dem Ablauf der „erweiterten QM-Mechanik ).
Die I-Seite erlaubt und verlangt, dass in solchen grundlegenden historisch-vergesellschaftenden Bereichen wie es traditionell als „Moral“ und „Sitte“ genannt wird sowohl die individuellen Ii wie die Ik, Ig und Iw als Basisgrößen in „I/E“-Relationen berücksichtigt werden. Konkret sind das neben den persönlichen Überzeugungen und Verhaltensweisen (Ii/Ei) die moralische Verfasstheit von Gemeinschaften, wie die Familie etc,,öffentliche Institutionen, schließlich die gelebte, postulierte und rechtliche Ordnung in allen Bereichen der ökonomischen, sozialen, politischen und kulturellen, religiösen Phasen. Konkret erscheint das..bei Gruppen und ganzen Kulturen mit den typischen inneren Widersprüchen, Spannungen zum Beispiel in der Unterscheidung von „Fremdem“. Der Grund dafür liegt in einer prinzipiellen Unendschiedenheit in der Relation verschiedener I, als Zwischen Ii oder zwischen Ii und Ik. Diese Unendschiedenheit beruht auf Zweierlei. Die Rz-Rz sind in der „z-w-Phase“ weder getrennt noch abzählbar, sie sind zugleich „eines“ und „viele“; für die w-w gilt das gleiche. Und um endlicher Natur zu werden, vom Sein zum Seienden zu werden, muss das „Rz/Rw“-Verhältnis gebildet werden („z/w“-Phase“). Das bedeutet aber auch, dass dessen innere Widersprüchlichkeit in allen I/I-Relationen wieder erscheint, sie sind zugleich getrennt (Rw) und verbunden (Rz). Das nun wieder lässt sich erst auf der nächst höheren Entwicklungsstufe beheben und die wird durch die Relationierung vom Typ „I/E“ gewonnen.
Nun aber zurück in die gesellschaftliche Konkretisierung. Es gilt allgemein, dass es eine Entwicklung zwischen den I-Arten gibt, bei der die total freien Ii zu weniger freien Ik und Ig dadurch werden, dass es viele I sind…..Die Iw – zum Beispiel der Wert der „Gleichheit“ – hat bereits E-Charakter, gilt damit als unveränderlich, unbestreitbar u.ä.
Ein weiteres „Gestz“ besagt, dass im allgemeinen die E Priorität haben…und das heißt, dass sie die I bestimmen. Diese „Gesetze“ gehören eigentlich in die z/w-Praxis… Hier gilt dann insbesonders, dass die moralischen und sittlichen Wertentscheidungen und dadurch beim Ii-Individuum übernommen und gebilligt wird, weil persönliche Haltungen beim Aufwachsen in der Gruppe ( Ik,g,w) durch Leitbilder und explizites Lernen verändert, geprägt wird. Allerdings ist damit auch gegeben, dass nicht nur die persönlichen I, als Werte, Ziele, sondern auch die Ik und Ig, die Sitten anderer, fremder Kollektive abgewertet werden.
Die I-Seite durchzieht alle Phasen des „z/w-Großbereiches“ Dort wird es konkret, indem es zu „I/E-Relationen kommt. Formal wird die I-Vielfalt dabei auffällig…. sowie die auf dem Rz-Rw-Gegensatz beruhende Dualität von „positiven“, guten, geziemenden und negativen Zügen in Moral und Sitte. Jene z/w-Subphasen differenzieren die I-Seite in das Verhältnis Ii zu Ik,g. Das ist zum Beispiel das sittliche Verhältnis in Gruppen, das von den freien Ii -Wunschzielen erzeugt und von den kollektiven Zielsetzungen Ik geformt, begrenzt wird. Es geht um z/w-Subphasen wie zum Beispiel alle gesellschaftlichen Kollektive,alle praktischen Wissenschaften, alle kulturellen Bereiche. Aufgrund der prinzipiellen z/w-Relation aller mit allen kommt es zu Übergängen zwischen ihnen und damit zu Abstufungen zum Beispiel darin , ob das Ii überwiegend ist oder die nationale Ig-Strategie in Fragen der Sitten oder gar die E-Bereiche.
Selbstverständlich gilt in der gesellschaftlichen „Praxis“ immer „I/E“. Aber die Begriffe und Vorstellungen von „Moral“ und „Sitte“ haben sich kulturgeschichtlich mit der Entwicklung der E-Seite und der Entfaltung der I-Seiten differenziert. In Grundsätzliche Ig und die zugehörigen Eg und in „weniger wichtige“ Ii,k/Ei,k, zum Beispiel als stillschweigende Konventionen aufrecht erhaltene Etikette, Anredeformen und ähnliches. Solchen „Anstandsregeln“ stehen die Ig,w als Erhaltung der Gesellschaft und ihre optimale Weiterentwicklung und ihre Basis die Eg,w als die dafür notwendige notwendige Moral und die kulturell garantierten Sitten zur Seite…..
Wie ist der Unterschied zwischen Moral und Sitte zum Recht zu verstehen ? Es ist der Unterschied der relativ an die jeweiligen historischen E-Niveaus gebundenen Ii,k gegenüber den freien Ik,g. Die ersteren erscheinen als geschichtlich gewachsene Lebensnähe Sitten die Normen des Rechtswesens aber sind oft als Wille der Kollektive zuerst „willkürlich“ als politische Forderung entstanden und werden dann als „Gesetz“ erfüllt, verwirklicht. Beides, Moral, Sitte und Rechtsnormen sind bei Nichtbefolgung mit gesellschaftlichen Strafen verbunden, jedoch sind diese Sanktionen typischerweise abgeschwächt Brauch, Sitte,Moral, rechtiche Normen haben ihre Begründung in der Aufgabe der eingesetzten I, die zugehörigen E zu erhalten, meist nicht, diese weiter zu entwickeln. Das sind bei Ii/Ii gesellschaftliche Nahbereiche, bei Ig, die Erhaltung des Staates, der Gesellschaft. Wegen diesem verschiedenen Umfang der Aufgaben sind die jeweiligen Sanktionen ebenfalls abgestuft wichtig.
Die an „Moral und Sitte“ beteiligten I machen historisch die gleiche Entfaltung durch wie die sie bestimmenden E ihre Entwicklung als „Geschichtlichkeit“… haben. Das von zunächst engen Ii-Ik-Verhältnissen werden Ii-Ig und Ii-Iw daraus. Entsprechen der Kleinheit der I, die der E-Seite um die es jeweils ging, zum Beispiel ängstlich beachtete Verhaltensmuster in der Familie oder zwischen Herrn und Knecht werden abgelöst von m Verhältnis der Ii gegenüber den Zielen, welche in der Gemeinde – oft noch Brauchtum – im Beruf gefordert werden. Und die gehen über in das moralische Verhalten, als Zielsetzungen, die bewusst und kritisch vom einzelnen gestaltet und verantwortet werden bezogen auf die Erfordernisse Ig, w allgemeiner Grundübereinstimmungen, meist als Übergang zu gesetzlichen Grundnormen. in der industriellen Großgesellschaft Die „Iw“ sind die als „Grundgestz“, Menschenrechte und auch Forderungen wie nach Würde, Zwangvermeidung, allgemeiner nach Humanität oder als Recht auf Glück liegen einer erweiterten Moral zugrunde, welche daraus solche Weiterentwicklung der Ethik leisten muss, um die Erweiterungen der ihr zugrunde liegenden E-Seite folgen zu können. Zur objektiv sich entwickelnden E-Seite gehört zum Beispiel die Globalisierung, die nur aufrecht erhalten werden kann, wenn die normgerechten internationalen Beziehungen jeder Art und zwischen allen Weltbürgern durch jene Erweiterungen der „Sitten“ und der „Moral“ fundiert werden.. Die so erweiterte Vorstellung….. von „Humanität“ erscheint dann als Erweiterung der Toleranz und der Offenheit für partikulare Gruppen mit ihren konkurrierenden Sitten und Moralvorstellungen.
Anthropologisch und kulturgeschichtlich betrachtet sind Moral und Sitten philosophisch sowohl von der I-S eite wie von der E-Seite bestimmt, die als jeweilig entwickelte E-Existenzen die biologische…. und gesellschaftliche Stabilisation übernehmen und die I-Seite, für welche die verschiedenen „objektiven“ Entwicklungsziele und strategischen Gesellschaftsziele (Ik und Ii) mit Hilfe der Moral und der Sitten… angestrebt werden. Das beides wird erreicht indem Moral und Sitte die Ii und Ei des individuellen Lebens mit anderen individuellen Zielen und Existenz-Mitteln vermittelt, vor einzeln nicht zu bewältigenden Gefahren sichert und von komplexen Aufgaben und Entscheidungen entlastet.
Die prinzipiell unbegrenzte individuelle Ii-Freiheit und Ei-Phantasie stoßen dadurch an Grenzen, dass zum einen die vielen Ii sich als Ik,Ig gegenseitig begrenzen, und dass zum anderen der E-Entwicklungsstand in der allgemeinen E-Entwicklung für die I/E-Bildung der „Praxis“…. nur passende I zulässt. Konkreter ausgedrückt dienen die Moral auf diese Weise der Integration und Stabilisierung sozialer Systeme. Das gesellschaftliche Zusammenleben ist dieses Ii/Ii zu Ik-Verhältnis und auch das sprachliche Verstehen stützt sich auf die passenden gemeinsamen Interpretationen von „I/G/N/E“-Relationen…..
Welche Ziele werden mit der Moral und den Sitten angestrebt Das sind zunächst eher konkrete und individuelle (Ii.Ik ), wie das kulturspezifisch vorgegebene Maß sinnvollen und humanen Lebens. Dann aber sind es auch kollektiven Ziele ( Ik, Ig ) wie das der gesellschaftlichen Selbsterhaltung.
In der erkenntnistheoretische Analyse von Moral gehen normative Momente – Ii des Subjekts und die Ik der Gesellschaft – und empirische Erkennen, Momente (G) sowie den technologisch, ökonomisch und natürlche Existenzbedingungen ( E ) ….eine aufeinander wechselwirkende und damit eine neue Einheit bildende Größe ein, eben die „Sitte“. Als geschichtlich konkrete Lebensformen, die den jeweiligen allgemeinen historischen Entwicklungsstand – E-Entwicklung zur I-Entfaltung ( I/E ) – entspricht und worauf das individuelle und gesellschaftliche Handeln und Leben aufbaut…
Da sich die E-Seite und die I-Seite aus „objektiven“ und übergeordneten philosophischen Gründen weiter entwickeln und entfalten, sind die Moral und die Sitten ebenfalls veränderlich. Das kann man deren Offenheit für Veränderungen nur dann abwertend als ethischen Relativismus bezeichnen, wenn diese Bezüge der I-Zielsetzungen nicht zu dem Entwicklungsniveau der E-Seite passen. Wobei es Vernünftige, das heißt je nach Gesellschaft akzeptierte Spielräume geben darf, als utopisches Vorauseilen der Wünsche vor ihrer Erfüllbarkeit durch die E oder ein konservatives Verharren, obgleich das E-Niveau mehr zulässt. Wenn beide Spielräume zu weitreichend genutzt werden, wird es gesellschaftliche Probleme…geben.
Die allgemeine Entwicklung/Entfaltung….. führt nicht nur von den R zu den I, sondern auch innerhalb des I-Bereiches zu Entwicklungsstufen. Das konkretisiert sich zum Beispiel in der „Ethik“ und dort in der Alltagsvorstellung, welche traditionell als „Moral“ bezeichnet wird. Man kann beispielsweise ethisch e Seiten der Moral sehen, die mit der empirischen Wahrnehmung verbunden sind und diese unterscheiden von solchen, die mit dem „transzendentalen“…..- wir: I im OG – Standpunkt verbunden sind. Oder man unterscheidet Moral also Ii,k…… im abstrakten Erkennen von der im Handeln. Das eine ist sicherlich lebensnäher als das andere. Eine weitere Strukturierung nutzt die Einzelwissenschaften , die im „z/w-Bereich“ herkömmlich vorgegeben sind, zum Beispiel die Dimension des Ethischen, Sittlichen in den Kulturbereichen, in der Religion, im Recht.
Die Moralkritik hinterfragt die in einer Gesellschaft herrschende Moral auf ihren Sinn, Zweck, verbindet damit aber die Ik,g-Seite mit den E, wenn das Ziel ( I ) von Moral die Veränderung der E-Seite ist, zum Beispiel die Erhöhung der staatlichen Macht , dann muss sich auch die jeweilig geltende Moral verändern…..Die Gebote und Verbote verlieren mit der Aufdeckung solcher wissenschaftlicher Zusammenhänge, I-E-Abhängigkeitem ihren Tabu-Charakter und können gesellschaftlichen Diskursen zugänglich gemacht werden, zum Beispiel, um jene Anpassungsnotwendigkeiten sozialverträglich und schneller…zu gestalten
Moral ist Ii-Ik/Ek, das heißt, das Verhältnis der individuellen Wünsche, Interessen (Ii) zu denen… der Gesellschaft ist eng verbunden mit dem je historisch gewordenen Existenz-Niveau des Kollektivs. Es ist ein doppelt dynamisches und daher mit einer gewissen „Bandbreite“ versehen, die übrigens um so „breiter“ wird je beschleunigter sich die E-Seite und daher die I-Möglichkeiten entwickeln. Die Wechselbeziehung macht es zum Beispiel, dass voraus eilende Ii sowohl die alten Ik wie auch die zu langsam folgenden E „kritisieren“. Früher sagte man, dass die Moralkritik entsteht, wenn eine Gesellschaftsordnung und ihre leitenden Wertvorstellungen zu zerfallen beginnen. Die Kritik der Ii ist stets auch Voraussetzung für die Erzeugung neuer Ik und beides bewirkt – jedenfalls in hoch entwickelten Gesellschaften mit deren E-und I-Beweglichkeit – auch die Beschleunigung der weiteren E-Entwicklung. Die Moralkritik führt nicht zu weiterem „Zerfall“ und sie versucht nicht diesen aufzuhalten. An diesen „naiven“… Vorstellungen ist richtig, dass der philosophische Vorgang… der „Kritik“ neue Ik und „Ik/Ek-Einheiten aus den sich entwickelnden alten Ek und den damit mit erzeugten, sich entfaltenden Ik entstehen. Kritik, hier Moralkritik ist als philosophische Größe… stets beiden, entlarvend u.ä., indem zum Beispiel ein kompromittierender Grund gezeigt wird , und sie ist rechtfertigend, indem sie zum Beispiel einen legitimierenden Grund aufzeigt. Beider Zusammenspiel folgt dem Rz/Rw-Muster und ist die Basis für die Weiterentwicklung……, welche Kant dem Begriff der Kritik zugesprochen hat.
Die „entlarvende Moralkritik“ weist auf einen Zweck, der den Zwecken widerspricht, die die jeweilige Moral selbst vorschreibt. Wir sehen darin die bekannte Schwierigkeit des Verhältnisses zwischen zwei I – oder mehreren – I, welche prinzipiell in der I-Sphäre angelegt ist. Die Moralkritik, welche alltagssprachlich als „Neid“ und Ressentiment der Schwachen dargestellt wird, hat den philosophischen Hintergrund der Ungleichheit ….., welche ebenfalls in der I-Sphäre als untypisch für die I gilt; danach sind alle I formal gleichgestellt. Die I-I-Relationen sind sehr…enge Wechselbeziehungen. Das zeigt sich zum Beispiel darin, dass die gesellschaftlich als „selbstlose“ Regungen geltendes Mitleid oder Nächstenliebe durchaus auch das eigene Ii formt, zum Beispiel als Selbstinteresse, es aber auch verändert und entwickelt. Die ebenfalls berührten Ik und Ig haben dagegen das kollektive Interesse, die Gemeinschaft durch jene Art der Vergesellschaftung, die sich auch in der Nächstenliebe zeigt zu nutzen. Die „enge“ Beziehung in den I-I-Relationen ersieht man in der gängigen Beschreibung des „Gewissens als eine nach Innen verlegte fremde Stimme“ (Freud) . Allgemein gilt, dass alle I-I-Relationen alle möglichen Arten von Verbindungen sein können. Das haben sie von der Dualität… Rz-Rw zu Rz/Rw her.
Die von Darwin Nietzsche Freud und Marx beschriebenen und kritisierten biologischen, psychologischen, geschichtlichen und ökonomischen, gesellschaftlichen Entfremdungen sind genauer besehen die in der „allgemeinen Entwicklung“ notwendigen Relationszusammenhänge (Rz ) ,welche aber auch als I/E- und Ii/Ik,g – Rz-Beziehungen stets bestehen…Daneben gibt es aber auch immer die Rw-getrennten und daher freien Ei, welche fantasierte und vorweggenomme Existenzen sind und dadurch… die freien Ii-Zielsetzungen und Wünsche sind.
Wenn Moralkritik „Aufklärung“intendiert, dann ist das eine Variante… der ständigen E-Entwicklung, welche die damit verbundene I-Entfaltung erzeugt und es ist die Freiheit die beide als Ei und Ii haben. Kritiker der je herrschenden Moral fühlen die Notwendigkeit, die neu entstandenen und erarbeiteten E die ihnen angemessenen Ii,k,g haben müssen, soll Geschichte nicht stehen bleiben . Andere Kritiker fürchten gesellschaftliche Fehler…., wenn sie jene fehlenden neuen I/E-Niveaus zum Beispiel als „selbst verschuldete Unmündigkeit“ oder als „falsches Bewusstsein“ vorhalten. Ein richtiges Bewusstsein beachtet, bemisst sich demnach an der jeweiligen Kombination, Relation der neuesten E-Entwicklungen mit deren möglichen I-Erfüllungen. Aber die heterogene gesellschaftliche Praxis zeigt da eine Reihe von Hürden, um solch anspruchsvolles Programm generell zu verwirklichen……
Da prinzipiell… alle I gleichberechtigt sind, kann man eigentlich…keine Moral durch moralisch fundierte Krtik ablehnen, Der Maßstab von Kritik muss dann eher sein, ob die jeweiligen… zugehörigen und sich zudem weiter entwickelnden E zu den I passen. Dadurch dass damit feste und konkrete-praktische „I/E“ entstehen , ist eine „Relativierung“ von Werten gering. Natürlich gibt es in jeder Gesellschaft die schon von Platon hervorgehobenen „objektiven Werte“, als die Ig und Iw, welcher die Gesellschaft überwiegend und oft auch demokratisch vermittelt zustimmt, aber die je nach E-Situation gebildeten Ii/Ei müssen als die persönlichen Interessen ( Ii ) und dem sachlichen Kontext (E) als individuelle Wertung auch ihren Platz in der Gesellschaft haben, wenn man jene Gleichwertigkeit aller Ii akzeptiert. Die Betonung der Ii eröffnen mit ihrer unbegrenzten Freihreit einen neuen Lebenshorizont für den einzelnen Menschen, seine ebenso isolierten Ei steigern die Freiheit ins Phantastische. Moderne Gesellschaften sind auf Selbstbejahungen…ihrer Bürger sozialpsychologisch angewiesen, wollen sie im Wettlauf der Leistungsgesellschaften mithalten. Philosophisch geht es um das Zusammenspiel der objektiven E-Entwicklungsbeschleunigung mit der daraus ebenso objektiven werdenden unbegrenzten I-Entfaltungen. Als Einheiten aus individuellen Willensbildungen als Zielsetzungen, Motivationen und Hoffnungen, die frei, unbegrenzt sowohl in allen Formen ihrer „Reichweite“ sind wie in ihrer Neuheit sind. Die „Moral“ besteht darin, dass die Ik und Ig die individuellen Ii-Werte rechtfertigt und damit auch begrenzt. Diese beiden Funktionen stützen sich auf Rz, G als Zustimmung und auf Rw,N als Ablehnung… Die sozialpsychologische Praxis geht wie jede Form der „Praxis“ von „Rz/Rw“ und dem dialektischen „N/G“ aus. Das lässt alle Spielformen…, Abstufungen zwischen Zustimmung und Ablehnung zu und lässt… damit Platz… für die vielen Meinungen in Kollektiven und auch für Veränderungsmöglichkeiten.
Die Rechtfertigungen einer Moral geschieht als Durchsetzung kollektiver I, als Ik, g, w. Diese ideologischen oder politischen Leitziele werden durch das „Moralisieren“ gesellschaftlich begleitet, um auch ohne sachliche Argumentation in den einzelnen alltäglichen Situationen und gegenüber den einzelnen Menschen und deren Ii Durchsetzungsfähigkeit zu haben. Werden allerdings die leitenden Ig nicht oder nur mangelhaft… angestrebt oder nicht erreicht,wird die „Hilfskonstruktion“ Moral immer weniger gesellschaftlich beachtet werden. Aber umgekehrt kann die Moral auch dann überflüssig werden, wenn die gesellschaftlichen Ziele erreicht werden. Wenn zum Beispiel das moralische Gebot der Armenhilfe durch ein gewonnenes hohes gesellschaftliches Niveau eines Sozialstaates erfüllt wird.
Indem wir die Ethik, die Moral aus I (Ii/Ik/Ig/Iw ) und E bestimmen, integrieren wir diese Subphase der Philosophie in eine umfassende wissenschaftsphilosophische Systematik und indem wir diesen Variantenreichtum der I- und E-Inhalte aus den allgemeinen E-Entwicklungen und I-Entfaltungen darauf anwenden, wird Moral konkret….. zum Beispiel auch in ihrer geschichtlichen Wirklichkeit. Die allgemeine Ebene, die der Verbindung zu anderen philosophischen Bereichen und zu den Wissenschaften , erlaubt es, die Prinzipien, Methoden, Begriffe und Kriterien der Moral und ihrer Kritik sowie dem Grund von Moral überhaupt zu verstehen und zu analysieren.
Als „Moralprinzip“ wurden in der überlieferten Philosophie als oberste Kriterien und als letzte Maßstäbe jeder Begründung moralischer Urteile eine Reihe von konkreten Prinzipien genannt, zum Beispiel das Handeln nach vernünftigen Maßstäben oder nach dem Willen Gottes oder das größtmögliche individuelle und allgemeine Glück oder die Freiheiten oder die Vergesellschaftung in konsensfähigen Interessen und manch Ähnliches. Allen jenen jeweils systemstiftenden Begründungsprinzipien ist gemeinsam, dass sie die I-Seite betonen, und dass sowohl Ii/ik- wie I/E-Relationen als ihr Kern…erkennbar gemacht werden kann.
Solche vielfachen Modifikationen von Ii und Ik sowie von I/E-Relationen…..gibt es , weil in den Sachzusammenhängen, welche „moralisch“ durch Wertungen ( I ) beurteilt werden stets schon R-Funktionen „verborgen“sind, assoziiert sind……Auch weil es bei diesen „Übergängen“ von der Sachen-Seite zur Wertungsseite, also an einem dedizierten „Anfang“ der subjektiven und kollektiven Tätigkeit um „I“ geht, kann man von einem Prinzip sprechen, das die Erkenntnisfähigkeit als letzten Grund des Wertens, als „Moralprinzip“ zu formulieren sucht.
Unter dem Prinzip der Moral, das im moralphilosophischen Sprachgebrauch als ein letzter Grundsatz verstanden, der nicht aus einer allgemeineren Norm ableitbar ist, steht Kants kategorischer Imperativ beispielhaft. Wir verallgemeinern ihn wenn wir die Ii. Ik, Ig,w als einer wichtige I/I-Relation ansehen – von Rz/Rw her – und wenn wir dieses Verhältnis durch die vielen möglichen I/E-Relationen ergänzen, Ii/Ig/E. Aus beider Wechselwirkung entsteht Veränderung und „Entwicklung“, welche die oberste moralische Norm aus ihren untergeordneten Normen begründet, sie alle durch den E-Entwicklungsstand rechtfertigt und durch die weitere Entwicklung der E-Seite und sowie der Entfaltung der I-Seite kritisieren lässt. Durch die Reduzierung auf die I-Sphäre als eines „obersten Kriteriums“ hat man einen Maßstab, der deswegen im praktischen Argumentieren in Anspruch genommen werden kann, weil diese drei Basisgrößen, E und I und I/E, sowohl in allen Arten moralischer Prinzipien wie in allen „Handlungen“ des Lebens vorfindbar sind. Geistesgeschichtlich, ethisch-historisch sind die Aufforderung der Stoa ,jederman handle jederzeit nach der vernünftigen Natur der Dinge“das, was wir als die I/E in ihrem Bezug zwischen den Naturdingen ( Eo bis E3) und den Ii,k,g der Menschen verstehen. Oder man solle nach dem Willen Gottes handeln, was bei uns die absolute Existenz (E4) Gottes mit dem abstrakten I aus dem OG verbindet. In der Geschichte gewinnen später die konkreten E und I wieder mehr Beachtung, die egoistische Interessenbildung um das größtmögliche Glück zu erlangen…, stellt das Subjekt (E…) und seine Gesellschaftlichkeit in den Vordergrund, als Erarbeitung des größtmöglichen individuellen und allgemeinen Glücks.
Die einzelnen sekundären Beschreibungen und Beurteilungen sind aus den allgemeinen Eigenschaften der I-Funktionen zu erklären. Das sind zum Beispiel die Bewertung der moralische Ziele als „egoistische“, welche als Ii eine Art der Selbstbeziehung der Subjektivität (E) auf sich ist. Oder analog der Utilitarismus, welcher Ii oder Ik eines Kollektivs (Ek) meint, die auf bestimmte Dinge (E) gerichtet sind, zum Beispiel als die E-Entwicklung, Vermehrung. Die eher positiv beurteilte Einigung auf moralische Prinzieien verlangt die Anerkennung des Selbstwert aller Personen, die prinzipielle I-Gleichheit in einem kommunikativen konsensfähigen Abstimmung aller Einzel-Ii zur Gestaltung der gesellschaftliche Ik, Ig, Iw. Diese Ermittlung und Entfaltung eines Moralprinzips ist die formale Aufgabe einer normativen Ethik. Es wird ein systematisches und konkret und praktisch begründetes Normengefüge aber erst dann, wenn die E-Seite in ihren passenden Varianten und die I-Entfaltungen übereinstimmen ( „I/E“ ).
Wir gehen vom OG aus, unter anderem auch deshalb, weil die vier selsbständigen gleichberechtigten OG-Elemente in den Anfängen der Natur ihre entsprechenden Gegenstücke haben und es eine systematuisch zu verfolgende „allgemeine Entwicklung“ zwischen beiden „Polen“ gibt. Hier kommt es uns vor allem auf die von den S-Aspekten und den R-Aspekten begründeten ontologische E-Existenz und auf die durch die R-Aspekte begründetet und diese erklärbar machende Zielvorstellung „I“ an.
Die wichtigen philosophischen Systeme… haben E und I vorbereitet, aber nicht getrennt und die Willens- und Zielfunktion „I“ dadurch nicht als gleichberechtigte anerkannt, weil die Möglichkeit einer „rationalen“ Rechtfertigung im Kreisschluss nur der „Existenzvorstellung zugesprochen wurde.Für den Geltungsanspruch von Zwecksetzungen ( „I“)glaubte man nur das menschliche Handeln nutzen zu können und das galt als abgeleitet , was es auch ist, aber eben von E und I sowie von G und N…..
In der von Platon und Aristoteles begründeten Sicht…wurde E und I als „I/E“ verbunden explizit als Basis…einer Theorie… objektiv existierender und werthafter sowie… hierarchisch gestufter Ordnung des Seienden verstanden. Diese Platonische Spitze der Ideen(E) und höchsten Tugenden (I) folgt erst bei Kant im formalen Gesetz des kategorischen Imperativ ( I ). Als ein oberstes Kriterium der moralischen Beurteilung menschlicher Willensbestimmung ist es bereits konkretisiert und auf den „dritten metaphysischen Pol“, die Subjektivität bezogen. Tatsächlich ist es eher…umgekehrt, erst durch durch die R-Aspekte und die I-Funktionen kann in der „allgemeinen Entwicklung“ endliche Konkretheit und damit das menschliche Subjekt erzeugt werden.((( „I“;I/E AUSDIFFER:)))
Das was von Kant umständlich umschrieben wird, als „menschliche Willensbestimmungen, welche einen unbedingten Sollensanspruch und in der dem Menschen gebotenen Verallgemeinerungsfähigkeit von Handlungsmaximen als Struktur spezifisch endlicher Vernunftautonomie rekonstruiert, als nötigendes Verhältnis des eigenen notwendigen Wollens eines Gliedes einer intelligiblen Welt zu sich selbst als einem nicht von Natur aus vernünftigen Gliedes der Sinnenwelt. Das wird von uns als „Ii zu Ik,g“ abgekürzt. Aber die von Kant angedeuteten Einflüsse kann man nicht ignorieren. Sie erscheinen bei uns als Bestandteile der Systematik in der Wissenschaftsphilosophie, zum Beispiel Die Heraushebung der I-Seite und da des allein kreativen Ii, der mit dieser individuellen Fähigkeit einen hohen Anspruch verbinden darf, nämlich den, die E-Entwicklung auf kreative Art vorwärts zu treiben. Was als „Handlung“ – im Modell „I-G/N -E“ – Ii mit den gegebenen existierenden Mitteln (E) sowie Arbeits- und Denkmethoden (N,G) als Erkenntnis abstrahieren, verabsolutieren kann, also die OG-Elemente (E,G,N und I ) einsetzen kann, um eine notwendige und umfassende Theorie zu erhalten, aber zugleich den speziellen Ansprüchen der Vergesellschaftung, also den Einzelwissenschaften und der Praxis…. – (den „Phasen“) – zu genügen
Die in Moralprinzipien zum Ausdruck kommenden Geltungsansprüche , Entscheidungen oder auch „naturwüchsigen“ Gefühle haben ihre Ursachen in den I-Funktionen. Das sind zum Beispiel die freien Wilensbilung, welche emotional begründet ist und damit auf die den „I-Funktionen“ zugrunde liegenden biologischen Rz/Rw-Varianten verweisen…..“Konstruktive Ethik“ und „Kritische Theorie“ betonen die mögliche Abkunft praktischer Normen aus praktischer „Vernunft“. Das ist nur ein kleiner Aspekt… einer Letztbegründung, denn es geht hier lediglich um das Verhältnis von individuellem Ii zu den gesellschaftlichen, eventuell globalen Ig, die durch die Vergesellschaftung der vielen Ii als „vernünftig“ definiert werden kann. Der Begriff und die Vorstellung von „Praxis“zeigt, dass es um R und I geht, welche jene fundamentalen Größen sind, die die aus allen theoretischen philosophischen und wissenschaftlichen Beziehungen heraus führen und – unter vielen anderen seiner Aufgaben – dessen Verbindung zum Praktischen sind.
Die „praktischen Normen aus praktischer Vernunft“ wurden traditionell einer transzendentalen Metaphysik vernünftiger Subjektivität entgegen gesetzt. Wir sehen das genauer. Die Ii/Ik,g-Relationen sind das eine die I-Kategorie im OG und deren Entfaltungszusammenhang mit der unendlch freien Rz und Rw sowie als dritten neo-metaphysischer Herkunft aus der Subjektivität als ebenso Erstaunen erregenden „dritten Pol“ ist das andere.
Zu den drei „autonomen“ Bestimmungsgründen des moralischen Handelns – dem R-Aspekt, dem I im OG und der „Subjektivität“… – tritt nun noch die zwischenmenschliche Kommunikation, die Vergesellschaftung ( Ig,w ). Die „moralische Grundnorm“ lässt sich alsals eine Wechselbeziehung dieser zusammenhängender Phasen und Details unter der Hervorhebung einer spezifischen I-Konkretisierung verstehen.
Bei der moralpsychologischen Analyse des sittlichen Handelns, seiner subjektiven Motivation gehen wir vom Handlungsmodell – „I-N,G,E`-E“ aus und heben dabei „Ii“ hervor. Es kommt für die Einordnung der einzelnen Handlung auf die möglichen anderen Handlungen und generell auf die Stellung…dieser Motivation in Bezug auf andere Wissenschaftten und Alltagssituationen an. Das ist eine Variante der allgemeinen Eigenart der z/w-Phase, alle Subphasen oder Details in Wechselbeziehung miteinander zu sein und diese zu erkennen und so im einzelnen erklären zu können. Zu den E` gehören dann zum Beispiel physiologische Bedingungen des Organismus oder erlernte Verhaltenanomalien oder Situationen aus dem Erleben der Person, auch unbewusst Anteile des Erlebens. Diese vorgegebenen E` werden mit Hilfe methodischer Prozesse, für die im Handlungsmodell N/G stellvertretend steht, in umfassender Wechselbeziehung mit den I des subjekt moralische Aussagen als neue…Entitäten…( E ) erzeugt.
In Religionen werden die sittlichen Verpflichtungen zu „guten“ Tugenden entfaltet um mit der Erlösung… bei Befolgung belohnt zu werden. Der philosophische Kern war seit Platon das Zusammenspiel von abstraktester „Idee“ und den Tugenden. Die „Idee“ und der monotheistische Gott haben alle Eigenschaften der E-Kategorie. Sie sind zum Beispiel nicht weiter analysierbar und sie sind dadurch „positiv“, was sozialpsychologisch als „gut“ verstanden werden kann. Die Tugenden sind als I mit dem E stets…verbunden, „I/E“ . Vom E erhalten diese ethischen Verhaltensweisen ihre positive Färbung. Von anderen Phasen ( N im OG und allen Wissenschaften) sind die I natürlich unbegrenzt,. Hier sorgt die jeweilige geschichtliche Ik-und Ig-Auswahl dafür, die „positiven“ von den „negativen“ ethischen Interessen und Zielsetzungen zu unterscheiden.
Beim „vernünftigen Schlussfolgern“ geht es um Alltagsdenken, gesellschaftliche I-Wertungen im Verhältnis zu individuellen Interessen u. ä. Das wird mit dem Schlussfolgern und der Behauptung der „Gültigkeit“ als typische E, N-G-Verhältnisse verbunden. Beides Mal geht es dabei um Kreisschlüsse. Das vernünftige Alltagsdenken und seine gesellschaftliche Kontrollfunktion sind an die Unterscheidung und die alleinige Auswahl von E,N-G gebunden. Die „Gültigkeit“ bezieht sich aber nicht nur aif G,E, sondern auch auf die Ig,w-Entscheidung
Die Logik sei eine Strukturwissenschaft besagt, dass es einen prinzipielle Unterscheidung zur „Inhaltlichkeit“ von Aussagen gibt. Wir unterscheiden da, zwischen E,G, N und I/E und I/N/G/E, und zwar so, dass es außerdem nichts weiter aus dem OG zu relationieren gibt, was die Wichtigkeit der Logik indirekt unterstreicht.
Von den R_Aspekten gibt es wp Vorannahmen. Wir leiten N-G-E von den ebenfalls getrennten Rw-Rz und Rz/Rw her. Auf diesem Weg der „allgemeinen Entwicklung“ werden auch im „z/w-Bereich“ die anderen Sprachenarten berührt. Daher wohl diese Kreisschlüsse in Vorstellungen wie sie im Begriff „Vernunft“ gemeint ist
Die „künstliche Sprache“ der Logik ist gleichwohl an die wp systematische Anordnung in allen „Sprachen“ gebunden. Das ist die fundamentale Gliederung in Gebilde, Strukturen, Gegenstände,Aussagen und in die Prädikate sowie beider Unterscheidung. Die beiden werden durch Schlussregeln verbunden. Wir reduzieren „S/R zu I/E“, „komplexe z/w“ und freie Rz,Rw, N,G. Ein einfaches Beispiel ist Der aussagenlogische Satz „der Apfel ist rot“ ((ERKLÄREN))
Die vier Sprachenarten, die Wissenschaftssprachen, die Mathematik, die Logik und die Umgangssprachen hängen zum einen eng zusammen (Rz) und beeinflussen sich daher gegenseitig, demgegenüber lassen sie sich auch voneinander trennen (Rw). Ein Beispiel für die gegenseitige Überschneidung ist, dass Aussagen in der natürlichen Sprache in der Aussagenlogik durch Buchstaben ersetzt werden und in der Prädikatenlogik auch die Prädikation, die Einheit aus syntaktischen und semantischen Teilaspekten formalisierbar ist. Das ist ein Übergang zur Mathematisierung. Die Mathematik beruht selbst auf den freien R-Aspekten das verbindet die Physik (S/R) mit der Logik. Die Rz entwickeln sich zu „G“ und die Rw zu „N“., und E, G, N sind die Basis der klassischen Logik. Neben dieser Entwicklungsstrang aus der ersten Physik (S,R,z,w) über die Mathematik zum OG gibt es stets auch die Wechselbeziehung , so dass weder die Wissenschaften, noch die Mathematik oder die Logik „verstehbar“ ist, wenn es nicht die Einflussnahme der Alltagssprachen gäbe.
Seit der älteren Stoa ist die Logik von dem Denken und Sprechen im Alltag zur bewussten philosophischen Lehre vom Argumentieren und Schließen geworden. Es ist der Entwicklungsübergang von den objektiv vorgegebenen getrennten E-G-N-Elemente des OG. Das gesellschaftliche Bewusstwerden dieser Grundrelation ist nicht nur ein Schritt in der Geistesgeschichte, sondern auch ein Beispiel für die Wechselbeziehung zwischen der Phase der Alltagssprache und dem OG als Phase. Von daher ergaben sich später – deutlich bei Kant und Hegel – Relationen zu weiteren Phasen. Die klassische Logik wurde in erkenntnistheoretischen und im ontologischen Sinne… „erweitert“, „aufgehoben“, zum Beispiel in der formalen Dialektik.Diese Wechselbeziehung zwischen philosophischen Einzelphasen setzt sich mit der materialistischen Dialektik, der Analytik, und Logistik fort. Schleßlich gibt es heute Bezüge zwischen der OG-Logik, der klassischen zu den Einzelwissenschaften und sogar zu alltagssprachlichen Erfindungen…
Wie unterscheidet sich die klassische Logik von dem Gebrauch der „logischen“ Ordnung als allgemeine Ordnung in Verfahrensweisen des täglichen Lebens und in den einzelnen Wissenschaften ? Es geht um die begrifflichen Zusammenhänge und die Abfolgen im Handeln und Denken schlechthin. Das eröffnet den Übergang zur allgemeinen Methodologie.
Am Beispiel des Handelns kann man sehen, dass in der Abfolge von Zielsetzung ( I ) , Methodik und Zielerreichung viele Varianten der methodischen Übergänge möglich sind. Wir versuchen diese auf die Rz und Rw im Entwicklungsübergang zu den N und G zu reduzieren. Mit der Analyse, dass die Rz und Rw die Grundformen von gerichteten Verbindenden Prozessen sind, und dass das der Kernfunktion aller systematischer Ordnung ist. Die N und G und N/G sind dann als Basis der Logik und der Dialektik eine einfache Variante begrifflicher Zusammenhänge.((KORR)).
Vom antiken Beginn bis zur heutigen Umgangssprache wird Logik nicht als das harmonische, gleicberechtigten N-G-Verhältnis verstanden, sondern auch als N/G , der formalen dialektischen Methode, die bei Hegel „Logik“ heißt. Damit wird wieder Rw und Rz insSpiel gebracht. Auf zweierlei Weise, als Rw-Trennung bei „N-G“ und Rz-Kohäsion bei „N/G sowie als physikalische Ursache Rw von „N“ und Rz von „G“.
Beide sind als gerichtete, dynamische Zielfunktionen auch Vorläufer in der allgemeinen Entwicklung für die die I-Kategorie. Und in der Alltagssprache sind Aufforderungen wie der, logisch zu denken , nicht einseitig zu denken, sondern den „gesunden Menschenverstand“ zu gebrauchen und auch den, an praktisches Handeln zu orientieren. Beides mal geht es nun aber um die OG-Relation, die auch I enthält. Abstrakter gilt, dass „I-N,G-E“ das allgemeine Handlungsmodell ist und „I/G/N/E“ das allgemeinste Modell für das Denken ist. Es ist das für das hermeneutische Denken, welches Logik und Dialektik umfasst. Der umgangssprachliche Vorwurf, Frauenlogik, Männerlogik, Affektlogik zu sein, betont nun genau die I-Seite, das jeweilige Interesse ( I ).
Der Kern der Logik ist das „G-N-Verhältnis“, nach der prinzipiellen wp möglichen Einsatz… der vier OG-Elemente, kann die Logik jederzeit durch E und I ergänzt werden. Das sieht in in den Phasen dann so aus, dass das „G-N-Verhältnis“ beliebig mit Varianten der I/E-Relationen und mit deren weiteren Relationierungsvarianten verbunden werden können. Einfach gesagt, die Logik kann in allen alltäglichen Denken und in allen wissenschaftlichen Theorien erscheinen, zum Beispiel sogar in der R-bestimmten Mathematik. Allerdings wird die Logik jeweils sich den meist komplexen Inhaltsrelationen unterordnen müssen, so zum Beispiel den Freiheiten des Sprechens, also theoretisch der „Sprechakttheorie“.
Von klassischer Logik und einem logischen System spricht man, wenn jede Aussage (E..) genau einen von genau zwei Wahrheitswerten (zum Beispiel „wahr und „falsch“ ) hat.Dieses „Prinzip der Bivalenz“ wird wp von der den Dualitäten „S-und R-Aspekt“ sowie von „z-w“ im QM begründet. Diese „Zweiwertigkeit“ zieht sich dur alle „Entwicklungsphasen und mündet in „N-G und „I-E, sowie in deren beider Gegensatz.
Ein entscheidender Aspekt… ist die Getrenntheit zwischen ihnen. Das wird von dem „urtümlichen“ Übergewicht der w, Rw, Sw – Elektrodynamik – bewirkt, das in „N“ mündet…Die Dualität ist mit der „Objektivität“ eng verbunden, dadurch dass es nur „zwei“ gibt ist die Einzigkeit , welche traditionell der „Objektivität“ zugeschrieben wird erweitert.Dadurch wird die Möglichkeit der Vielheit eröffnet und es wird auf die Unendlichkeit ein Übergang geschaffen; anders gesagt, diese erweiterte Ontik.. gewinnt ihre Objektivität dadurch, dass sie nicht nur endliche Objektivität, sondern eine allumfassende hat.
Aber die je beiden unterliegen in ihrer sich gegenseitig ausschließenden Rw verursachten Trennung auch den z, Sz und Rz und G. Durch „S/R, z/w und I/E und alle endlichen meist komplexen Relationen, welche alle durch Rz etc. vereint werden entstehen weiter ontische Existenzarten (E1,E3,E5) und damit neue Arten der Objektivität.
Die vom QM – z-w zu z/w – her alles bestimmenden zwei Prinzipien, einerseits die Zweiwertigkeit im Bivalenzprinzip ( S-R, z-w, I – E, N-G und alle endlichen Dualitäten daraus) sowie andererseits von „z/w“ her der „Wahrheitswert“ einer zusammengesetzten Aussage, bis zu „I/E/N/G“, ebenso wie alle Kombinationen der Relationen als „Endlichkeiten“ jeder Art, sind die wp Basis. Das zeigt sich in der „Phase“ der Logik als „klassische Logik“ als „N-G“ und damit als Grundlage aller darauf aufbauenden nichtklassischen Logiken; wozu übrigens auch die formale Dialektik als „N/G“ gehört.Dieser Zusammenhang ist durch die „erweiterte QM vorgegeben, mit den Rw-getrennten „z-w“, deren übergang zum Rz-verursachten „z/w“ und darüber dann hinaus zu – aus vielen z und w erzeugbaren, entwickelbaren „n z/m w“wobei „n“ und „m“ beliebig viele sind. Diese „Erweiterung“ führt über die „Logik“ hinaus, zum Beispiel hin zur Fundierung der „Mathematik“.
In der WP wird der „Gegenstand“ der Logik als die E, („E/I“) angesehen und die „Methode“ ist N, G.
Dem sind die Variationen der Einzelwissenschaften und dabei deren Verbalisierungen als Termini und Sätze zuzuordnen.
Die Logik untersucht die „Termini“ (-> E) und die Sätze, jene E, die aus der Entwicklung, also hier aus zusammengesetzten „Termini“ hervorgehen. Dabei helfen die logischen Operatoren. Sie sind die N, G, welche die Entwicklung von E zu „I“ und von „I“ zu E` etc. bewirken.
Solch ein Spezialfall der „allgemeinen Entwicklung“ ist in der Menschheitsgesellschaft relativ früh wahrgenommen und bedacht worden. Weil es die biologische Basis (S/R) ist, welche die Emotionalität (kohäsiv verbunden „I/E zu N/G“) fundiert. Und die Rationalität – und damit die Logik – wird aus der Emotionalität dadurch entwickelt, dass jetzt in der QM-Ordnung die Trennung E-N-G-I stattfindet.
Die sprachlichen Zeichen, die als „Termini“ gelten sind zwar E, aber da E sich entwickelt – das heißt, hier aus einem E mit Hilfe von I, N, G ein neues E gebildet wird, kann auch jedes E als Term in der Logik verwendet werden. Zum Beispiel ist der Term Tisch klar als E zu erkennen; der Term „durch 3 teilbar“ scheint komplexer zu sein. Das spielt aber in der Logik keine Rolle. Von jedem Term gilt nur seine E-Struktur; also dass er „nach außen“ keine Wirkung, keine I-Funktion, keine Relationierung hat.
Die Satzarten werden als Logik beschränkt auf Aufsage-Sätze („Aussagen“). Die Fragesätze, Befehls-, Wunschsätze enthalten I-Anteile –und werden daher von der Logik nicht berücksichtigt. Also gibt es ein Metasystem (N-G), das diese Auswahl vorgibt.
„Aussagen“ sind jene Sätze, die „N-G“ zuzuordnen sind; die Satzteile werden nach diesem Kriterium ausgewählt und kombiniert.Deshalb gibt es nur Behauptungs-und/ oder Verneinungssätze. Wenn etwas kein Aussagesatz ist, aber dennoch sinnvoll, vernünftig ist, muss er als N/G-Methode etc. angesehen werden; z.B. der Fragesatz balanciert zwischen Identität, G. Denn es wird ja alles in diesem Satz identisch vorausgesetzt, z.B. „Ist das Fenster geöffnet?“, da ist „Fenster“ und „offen“, auch in der Kombination, etwas Gegebenes. Das gilt auch für N, der möglichen Verneinung im Satz, die stets mitgedacht wird. Und ebenso beim Befehlssatz, wo aus N/G ein „I“ wird; als ein Wunsch und Ziel
Zudem gibt es noch „unvollständige“ Sätze. Wie sind sie einzuordnen, zB „die Tatsache, dass das Fenster geöffnet ist“. Ist der Satz stets ein I/E-Gebilde, wo I oder E überwiegen kann – und der unvollständige Satz ist nur E, I, ?
Die logischen Operatoren sind sprachliche Formen von N, G, N/G; zB als „ist“ = G, „und“ = N/G, „Nicht“ =N, „oder“ = N-G. Alle weiteren sind von diesen ableitbar; zB „wenn… so“, „alle“, „einige“ und auch das bloße Nebeneinanderschreiben der Termini.
Auch bestimmte Wortgruppen, Satzzeichen, grammatikalische Formen sind solche Kombinationen, die als logische Operatoren gelten. Ihr Gemeinsames ist, dass sie für sich genommen keine Bedeutung haben, (also nicht E, I sind), sondern die Basis aller Relationen sind. Und hier im Begrifflichen sind sie die Relationen, die aus gegebenen Termini/ Aussagen, (mit E-,I-Charakter) neue zusammengesetzte Termini, Aussagen (E, I) bilden.
Die Tatsache, das die logischen Operatoren für sich genommen, keine selbständige Bedeutung haben, sondern nur als Bestandteile in einer Struktur von Termini und Aussagen gelten, hat tiefe Wurzeln: Die R-, und S-Aspekte entsprechend die z und w ebenso.
Die „Relationalität“ ist die wichtigste Voraussetzung für Entwicklung, dennoch existieren jene Vor-Relationierten z,w, N,G, I,E. Deren „Existenz“ (Eo, E1, E4) wird wp in einer erweiterten Ontologie als ein „Anfang“ des „Denkens“ und der „Natur“ gezeigt.
Diese spezifische Anfangssituation ist in jeder Entwicklungsphase zu finden. Erst die dann entstehenden nächst größeren, hier sprachlichen Gebilde, bestimmen durch ihre Eigenschaften – die sie umgekehrt und in grundlegender Wechselwirkung aus den je Ersten Gebilden erhalten – die Eigenschaften der Ersten Gebilde.
Eine abgeschlossene Definition der Termini „Aussage“ „Terminus“ , „logischer Operator“ ist aus prinzipiellen Gründen nicht möglich. Das hat einen Grund darin,dass sie sprachliche Gebilde sind und es keine apriorische Schranke für die Einführung neuer logischer Operatoren, neuer Aussagestrukturen und Terministrukturen gibt
Prinzipieller gesehen, ist E – (hier diese drei: E und „I“ und I/E) – stets auch in Entwicklung begriffen. Diese Entwicklung betrifft alle endlichen Phasen und von ihnen her den Bereich des „objektiven Geistes“ (OG), an welchen man sich hier annähert und zwar mit dem Ziel weiterer Abstrahierung und der Aufspaltung in „I“ und „E“.
Die N – G – E haben eine innere Tendenz der „Abtrennung“ (Rw); das ist ein Kern des OG; die Logik ist die äußere Form davon; so werden im Detail auch die Abtrennung von allen Spracharten und von allen Einzelwissenschaften bewirkt. Mit dieser Trennung aber geht die dadurch zunehmend mögliche Allgemeinheit einher. Wie ist das erklärbar?
Weil die Natur (das Leben, das Gehirn und seine Funktionen) auf z und w und dabei auch auf deren Getrenntsein beruhen
Parallel dazu gibt es das Nicht – Logische, das als unendlich enge Kohäsion (Rz) und nicht zu bremsende universale Relationierung N/G beruht und das auf z/w weist.
Alle Sätze vom „Aussagetyp“ (zB „Alle Metalle leiten Strom“ ) haben eine gleichartige Struktur: (Vs) (s<-P).Wir ordnen dem logischen Alloperator „E“ zu („Alle“). Dazu gehört der jeweilige Terminus (s), („Metalle“). Das heißt aber E wird aufgespannt zwischen „Alle“ und „ein“. „P“ der Terminus (leitet Strom oder nur Strom?) ist kein „reines“ E. Es ist eine Figur, die durch den die „Aussage“ bildenden Teil, eventuell ein Verb das E verändernd. In welchem Sinne? Wir: zu „I/E“ oder zu „I“ verändernd. D.h. was macht das „Verb“?
Der Pfeil „<-„ kann ein Verb sein; dieser log Operator macht die Aussage, Wir: Das ist N/G u.ä.
Logische Aussagen sind degenerierte vereinfachte statische Entwicklungs- Vorgänge
Die „Logik“ abstrahiert von der Form der Termini, von den sprachlichen Mitteln die die logischen Operatoren jeweils benennen,; es kann auch sein, dass der logische Operator kein Verb („sind“ hier) ist, sondern eine grammatikalische Form oder bloßes Nebeneinanderschreiben. Obwohl also eine abstraktere Phase (in der „allgemeinen Entwicklung“) durch die Logikebene erreicht wird, ist dort der interne Aufbau, die Struktur nicht „einfach“, „eindeutig“ oä
Die logische Aufgliederung eines sprachlichen Fragmentes (Text/ Rede), bedarf einer gewissen Gewohnheit. Denn verschiedene sprachliche Mittel erfüllen manchmal die Rolle gleicher logischer Operatoren, während ein und dieselben sprachlichen Mittel die Rolle verschiedener logischer Operatoren spielen können. Das heißt, die logischen Strukturen werden stets in einem Kontext syntaktischer Art zu „verstehen“ sein (letztlich innerhalb konkreter Sprachen – von denen ja gerade abstrahiert werden sollte).
Der philosophische Hintergrund ist, man kann die Ur-Einheiten, so E, G, N (I) nicht ohne die – hegelsche – Relationierung „verstehen“ und „praktisch“ werden lassen.
Die Logik stellt bekanntlich nicht die „Bedeutung“ von Termini fest und nicht den Wahrheitswert von Aussage. Das heißt für uns, es geht um E und nicht um I/E oder „I“. Allerdings ist der Begriff „Bedeutung“, den wir auf das Wechselverhältnis von Identitätsfunktion mit Zielfunktion reduzieren; in der Sprachtheorie uä. selbst noch nicht soweit geklärt, dass man von dort aus die Brücke zu unserer Reduzierung schlagen könnte. „Bedeutung“ wird noch als irgendwie abhängend von „Beziehungen und Unterschieden“ zu anderen Termini verstanden. Der „Wahrheitswert“ dagegen ist als N, G unproblematisch.
Warum gibt es jene grundlegende Bedeutung für die Einteilung der Logik-Termini in „Subjekte“ und „Prädikate“? Es gibt zwei „Rollen“ in „Aussagen“: Die „Subjekte“ sind jene Objekte, über die gesprochen wird. Die „Prädikate“ drücken das aus, was über die Objekte gesagt wird. Wir reduzieren das auf die Zweiteilung E – I und I/E und/aber N-G und N/G. Dabei ist N-G jener bekannte Grenzfall der „Wahrheitswerte“ der Aussagen: „wahr, falsch“. Sie sind deshalb „Grenzfälle“, weil diesen Prädikaten, die Aussagen in „genau bestimmten Fällen zugeschrieben werden“. Das heißt, diese N-G-Konstellation baut auf vorhergegangenen Operationen – wahre Voraussetzungen oder auch Vergleiche – auf: Der „N-G“-Charakter besteht auch darin, dass alles Vorhergehende – so wie alle anderen Relationen mit der Welt. – nicht beachtet wird. Im prinzipiellen Gegensatz zu „N/G“.
Das was als „Verfahren“ und „Methoden“ innerhalb der Natur und innerhalb der emotionalem Abläufe gilt, wird wp als N/G-Methodik angesehen; das was innerhalb des Intelligiblen abläuft, als N-G-Methodik. Die N/G- Relation ist in der allgemeinen Entwicklung die Vorgängerin von den N-G-Methoden.
Zu N-G gehören die „logischen Operatoren“. Bis zur Grenze von „N-G“ reicht das, was man allgemein unter „Entwicklung“ versteht, die „N-G“ Operatoren erzeugen nichts, sie „formen“ eigentlich nur um. ( Kants aposteriori). Aber dennoch nimmt deren unendliche „ Leere“ den quantitativ größten Teil des „geistigen“ Seienden ein; „neue“ Aussagen aus alten „bildend“, die intelligible Welt füllend.
Der entscheidende Punkt ist hier, dass die unendliche Dichte (Rz) und die unendliche Reichweite (Rw) in der Natur (z,w) durch die Entwicklung schließlich zu einer Situation wird, die absolut „entleert“ ist, nämlich von den Sz, Sw, eigentlich nicht schildern kann.
Dennoch und eigentlich erst deswegen kann man die „logischen Operatoren“ „benennen“. Sie werden dann des Öfteren so geschildert, dass zwischen den Termini und Aussagen „vollständig kontrollierbare Beziehungen“ bezüglich ihrer Bedeutung und ihres Wahrheitswertes bestehen.
Philosophisch genauer heißt das, die physikalische Leere wird zu Unendlichkeiten, die als „Kreisschlüsse“ und als „Identitäten“ zu bezeichnen sind; umgangssprachlich kann man das auch als „Wahrheit“ oder als „Vollständigkeit“ bezeichnen.
Die logischen Operatoren werden in der Logik so definiert, dass diese Beziehungen gelten. Damit sind Kreisschlüsse deutlich: Die Bedeutung und der Wahrheitswert der Termini und der Aussagen reduziert sich – und ist stets schon im Vorfeld darauf reduziert – auf G (Identität etc.) und auf „E“.
Nebenbei ergibt sich eine Zweiteilung von „Veränderbarkeit“, die quantitative (z.B. durch „und“, ) und die Veränderung qualitativer Art, welche sich als „allgemeine Entwicklung“ von den z und w her erklären lässt.
Wenn die beiden Aussagen A, B „wahr“ sind, dann ist auch die Aussage „A und B“ wahr, das heißt, die logischen Operatoren (hier „und“) verändern nichts qualitativ. Zudem gilt, wenn A, B Aussagen sind, so ist auch „A und B“ eine Aussage. Also selbst die „Hilfsgröße“, also alles „Beteiligte“ unterliegt diesem allgemeinen Identitätszwang. WP gesehen geht es hier um zwei Arten der G-Relation: Die erste Behauptung „legt fest“, welche sprachliche Konstruktionen mit dem Operator „ und“ Aussagen sind. Die zweite „definiert“ Eigenschaften dieses Operators.
Die Logik ist „naiv“, nicht nur von ihrer Genese aus dem Alltag her. Diese „Naivität ist dasselbe wie die „klassische Logik“. Die WP fundiert einerseits die Herstellung von „Identitäten“ ( „G“ aus „z“ „Rz“) sowie andererseits diese „Zweiteilungen“, die Trennungen, die von vornherein ( „Alltag“) angenommene Trennung in Aussage (A, B) und „Operator“ und ebenso die „Trennung“ von mehreren „Aussagen“, A,B, und Operatoren ( „und“,“oder“ etc.). Sie werden von w, Rw fundiert und zu „N“ entwickelt, daraus werden dann Folgerungen gezogen. Mit den w und dem „z-w“ sind bereits die Trennungen gegeben; diese Trennungen gibt es an allen wichtigen Orten der Realität, in der ersten Physik, der Natur allgemein genauso wie im Denken, der Emotionalität, in der Kultur und im Alltag.
In der klassischen Logik scheint die „Kommutativität“ (und die Assoziativität) selbstverständlich zu sein. Mit der N-G-Trennung sind beide mit vorgegeben. Alle weiteren Eigenschaften der klassischen Logik auch
Der Operator „ ->“ („derart, dass“; „welcher“; „die Tatsache, dass“) scheint sowas wie im Sprachlichen das „Adjektiv“ zu sein. Das „Adjektiv“ ist eigentlich ein (unbegrenzter) Komplex von Aussagen, der aber kurz gefasst wird. Und der jedenfalls „Sinn“ vermittelt, wenn er an eine Aussage gekoppelt ist, Zum Beispiel a->A, a= Terminus z.B. „schön“, A= Aussage z.B. die Frau; also a->A „die Frau, welche schön ist“ = neuer Terminus
Die „Logik“ ist von der Grundstruktur so, dass sie ein derartiges Gebilde („Adjektivische“ Operator „->“) so fasst als ob es eine kleine abgetrennte Einheit sei. Analog zu „und“, heißt das, es werden bei „und“ auch nicht alle möglichen Relationen betrachtet, sondern hervorzuhebende Grenzrelationen.
Für das Denken, zum Beispiel in Sprachen jeder Art, gibt es grundsätzlich zwei Seiten,die formale und die inhaltliche. Die Logik ist allein Ausdruck der „formalen“ Seite; es ist ihr gleichgültig, welche Bedeutung die Termini haben und welchen „Wahrheitswert die Aussagen haben; (es gilt logisch als normal: „Das Quadrat, welches rund ist“ oder „ die „Erde ist ein Würfel“.
Für die WP ist das eine Folge der Abtrennung der Rz,w von den Sz,w – und daher, aus der „allgemeinen Entwicklung“, aus den 2-Teilungen in „N-G“ und „I-E“
Die wp Praxis, das Leben uä besteht darin, wieder alle Vier zu kombinieren und dabei derart „falsche“, unsinnige. Aussagen zu „kritisieren“, zu vermeiden.
Aussagen wie „das Quadrat = rund“ sind „verständlich“ aber logisch „leer“.
Die logische Struktur, Termini und Operator, ist von der Falschheit der Aussage unberührt. Die (meta-logische) Reduktion dieses Problems ist „N“. Das „Nichts“ ist jedermann „verständlich“, aber wir reduzieren „Logik“ auf „N-G“, also N bezogen, ausdrücklich getrennt von G.
Wie in der Erkenntnistheorie allgemein, gibt es in der Logik ein Objekt und ein Subjekt als die logischen Termini. Und als Erkenntnis-Methoden sind das hier die logischen Operatoren; die „Aussage“ = die „Erkenntnis“.
Die Erkenntnis kann „irren“, die logische „Aussage“ kann „falsch“ sein.
Wichtiger ist, die moderne Erkenntnis-Theorie kümmert sich um das Gemeinsame von erkanntem Objekt, erkennendem Subjekt und beider Relationen. Während die Logik (als philosophischer Grenzfall) sich nicht um das kümmert, was das Objekt und das Subjekt inhaltlich ist; die logischen Operatoren sind ebenfalls „selbständig“.
Dennoch gehören beide philosophischen Projekte zum gleichen Ausgangstyp: Zur „allgemeinen Entwicklung.“
„Logik“ ist sowohl ein Teil der Erkenntnis(theorie), als auch der „allgemeinen Entwicklung“. Und zwar jener Teil, der einerseits die maximale Entwicklung, also die maximale Trennung zur Grundlage hat. Andererseits erlaubt jene maximale Trennung (von Termini, Operatoren) „logische Regeln“, Gesetze, die ein Maximum an „Identitätsherstellung“ bewirken.
Bei diesen Typen von Regeln kommt es darauf an, dass die drei beteiligten Seiten immer getrennt gesehen werden können, und dass sie „unverändert“ bleiben; aber auch deshalb zum Beispiel „definierbar“ sind, d.h. (in einem bestimmten Rahmen) „willkürlich“ festlegbar sind.
Auf diese Weise kann die Welt „erarbeitet“ werden, mit dem Ziel der Bildung von E (und N). (Ein fundamentaler Kampf gegen Chaos und dynamischen Zusammenhang).
Von der Seite der „allgemeinen Entwicklung her gesehen, kann man eigentlich keine Unterscheidung zwischen „Termini“, „Aussagen“ (und sogar nicht von den logischen „Operatoren“ machen. Denn jede Nachfrage, was denn ein Terminus (o. eine Operation ) sei, führt zu jenen grenzenlosen Weiterungen, die letztlich die ganze „Entwicklung“ durchlaufen.
Genau das aber ist durch die „formale“ (-> Metaebene -> Rw) Hauptrichtung der Entwicklung prinzipiell ausgeschlossen; es gibt nur eine Richtung, die zu mehr Abstraktion. Und das drückt die ganze „Logik“ aus! So in ihren Formregeln, die in jedem Bereich der Logik festlegen, welche sprachlichen Gebilde jeweils als „Aussagen“ oder als „Termini“ anzusehen sind.
Weiterhin wird festgelegt, wie man aus gegebenen Termini mit Hilfe – davon getrennter – l ogischer Operatoren andere Termini oder Aussagen, so auch komplizierte Aussagen etc. erhält. (D.h. es gibt „weltweite“ Erweiterungen, aber „geformte“).
Für uns ist wichtig, was wird aus „E -> N,G -> I, etc.“ bzw. I/E -> N/G -> E/I -> etc.
In der „formalen Logik“ wird „E/J“, „I“ als „E“ behandelt; d.h. ihre konkreten „Aussagen“ werden nicht berücksichtigt, sie sind bloß existierende Identitäten. Das wirkt sich auf die logischen Operatoren aus. Sie sind „auf sich gestellt“. Bei „I-> N/G“ Ist es stets ein unendlicher Übergang. Dieser Übergang wird jetzt „leer“ (->N) oder/und „unendlich leer“. Wie aber kommt dann die Differenzierung („und“,“oder“etc.) der Operatoren zustande und wie der Übergang „Operatoren-Folgerung“?
Die logischen Regeln werden (m. o. w. bewusst) stets semantisch interpretiert, auch wenn sie so abstrakt wie möglich formuliert sind; zB. (a=b) und (b=c) gibt (a=c). Oder: „Ein Stichling ist ein Fisch, ein Fisch ist ein Lebewesen, also ist ein Stichling ein Lebewesen“. Aber, tatsächlich geht es um die zwei Gebiete: Die Entwicklung bis zur Ratio und die Ratio selber.
Jene Veranschaulichungen sind Entwicklungs-Bereiche; und das heißt hier, die Entwicklung macht gerade auch die Unterschiede zwischen Einzelfisch, Gattung, Lebenwesen aus. Und der abstrakte Bereich identifiziert („=“) „ohne wenn und aber“.
Das Kommutativgesetz und hier das Assoziativgesetz schließt „nur“ einen „Kreis“; die Identität wird immer schon vorausgesetzt. Es ist übrigens letztlich jener Kreis, der von uns der „große Kreis“ genannt wird, in dem beide Pole (die erste Physik und der objektive Geist) einander immer schon voraus setzen.(Nur die Phase der Subjektivität bricht aus diesem „Kreis“ aus).
Die zentrale philosophische Problematik ist, ob die „Natur“ als – relativ – unabhängig vom „objektiven Geist“ (OG,hier als „Logik“, N-G-E) „verstanden“ werden kann. Ob also die Gesetze der Physik, der Biologie etc. „entdeckt“ werden. Offensichtlich gilt beides. Es gibt kein „physikalisches“ Gesetz, das nicht zugleich (in seiner formalen Seite) die Strukturen des objektiven Geistes, der Logik aufweisen würde. Aber wie hängen beide „Seiten“ zusammen? Über die Entwicklung allgemein. Und über das was das Subjekt/ Gehirn ist. Dort wird aus „Natur“ der objektive Geist erzeugt, erarbeitet, von Natur „befreit“; der subjektive Geist wird als völlig frei erzeugt.
Wieso gibt es verschiedene Typen von logischen Regeln? Die Nichtberücksichtigung der inneren Struktur der Aussagen bei logischen Folgebeziehungen und die Berücksichtigung der Termini-Theorie ( Logische Regeln, „Definitionen“, die beide kombiniert) (-> a=b (b=c, also a=c); a=b) enthält das Problem in nuce. Entweder sind beide identisch; (dann müsste man „b“ garnicht erwähnen). Oder sie sind zwei verschiedene. Es gibt also zwei Abstufungen von „Gleichheit“. Das liegt daran, dass es zwei Grund-Beziehungen gibt. Innerhalb der „Gleichheit“ („a=b“) spielen sich doppelt unendliche Wechselwirkungen jener zwei Beziehungen ab. Das ist das „Innere“ der „Termini“, (Modell N/G).
Aus diesem Modell wird im Grenzfall „N-G“. Das aber ist die Basis von „logischer Folgebeziehung“. Wenn A „wahr“ ist (->G) und B auch, dann folgt „wahr“ = G, dto „N“
Wie sind alle logischen Operatoren darin einzuordnen?
Man kann die allgemeine philosophische Systematik so sehen, der Mensch, die Subjektivität hat ein sehr breites Erarbeitungsspektrum. Dazu gehören zwei Polarisierungen, die „Entdeckung“ der Gesetze der Natur, (Physik, Biologie, etc.) und die Herausarbeitung des „objektiven Geistes“.
Die Logik (mit ihren Termini/ Aussagen, Operationen) gehören zum „objektiven Geist“
Die drei „Pole“ (Natur, Subjekt, objektiver Geist) stehen in Wechselwirkungen zueinander. Demnach kann man also auch nicht behaupten, dass je nur ein Pol (oder zwei) allein der „wichtigste“ sei. Warum aber diese Dreiheit?
Wenn es unsere Erklärung von Entwicklung als die drei Stadien nicht gäbe, wären die traditionellen philosophischen Behauptungen (Naturalismus, Subjektivismus, Platonismus)nicht möglich. Das ist der Grad der Wechselwirkung von „ z/w“, durch „S“ bedingt: „Natur“ = enge Wechselwirkung (Sz/Rz); Subjektivität= eng und philosophisch getrennt (Sz/Rz/Sw/Rw), der Objektive Geist= Trennung Sw,Rw.
Die Geschichte der Logik ist älter als die aller Einzelwissenschaften. Insofern sich der Aufbau von Termini, Aussage, Operationen spontan herausgebildet hatten, bevor überhaupt „Geistesgeschichtlichkeit“ reflektiert wurde. Dazu gehört, dass für alltagslogisch begrenzten Zwecke schon immer genug Klarheit, Beständigkeit, Vollständigkeit u.ä. im Bezug auf die Strukturen der Logik vorhanden waren. Eine „Wissenschaft der Logik“ entstand deshalb bezeichnenderweise erst sehr spät. Wie in der Mathematik auch, erfolgte nach eher sekundären Aufgaben wie Standardisierungen, Vereinbarungen, Registrierungen, Vervollkommnungen eine Weiterentwicklung der logischen Mittel und die Schaffung von ganz Neuem.
Die Entstehung der Logik, ihrer Dreiheit (Termini, Operatoren, Aussagen), ihrer Gültigkeit und auch ihre Grenzen (z.B. dass die drei nur für gewisse Fälle Verwendung finden können, so nur für ganz spezielle Sprachformen; oder dass die Beziehungen verschiedener Operatoren untereinander nicht festgelegt sind, u.ä., sind „empirisch“, historisch pragmatisch entstanden.
Dass sie funktionierende Regeln in ihrer Verwendung sind, diese Erfahrungsbasis verweist nicht nur auf die dabei zugrunde liegende Sprach-Verwendung, sondern tiefer darauf, dass beide, Sprache und Logik anthropologische Wurzeln haben.
Neben diesen biologisch-emotionalen-logischen-Übergängen gibt es aber noch „parallel“ dazu das Anwachsen der „Freiheits-Seite“; „Sprache“ umfasst beides.
Was ist der Unterschied von Sprache, realer Sprachenpraxis und „Logik“?
Es ist die fundamentale Auftrennung des Komplexes „I,E,N,G“ in alle Relationen darin in „I/E“ I – E und „N-G zu/vs. N/G“, Logik ist „N-G“.
Was reale Sprachpraxis ist, umfasst alle jene Relationen zwischen den vier Grundeinheiten. Aber das Spezifische an Sprache (Semantik, Pragmatik und auch z.T. Syntaktik) wird betont von I,E, erklärbar als Reflexion über Sprache. Umgekehrt begnügt sich „Logik“ unabhängig vom sprachlichen Material mit N,G, aber ebenfalls in der Reflexion. Warum? Es geht um Verallgemeinerungen, (im Rahmen der E-Entwicklung), die mit der Bindung an „Sprache“/ Sprachsituationen. also mit „I“, I/E, nicht möglich wären.
Wenn man die Differenz von allgemeiner „Sprache“ und „Logik“ zeigen will, so kommt man nicht darum herum, zwei Dynamiken auszumachen: Das menschlich-anthropologische Bestreben zu „reduzieren“ („Abstraktion“) und das Bestreben, sprachlich-begrifflich ständig auszuweiten, so alles zu erfassen. (-> Rz, Rw; „E“ und „I“-Sphären)
Wo ist die Grenze von „Rz“? Die „Logik“ kann nicht auf „Null“ reduziert werden; aber auf „N“ und „G“. Das gelingt nur, weil die „I/E“ in ihrer Variantenfülle und vor allem ihrem doppelt unendlichen Aufspannen innerer Variabilität „negiert“, „eliminiert“ werden können.
Eine weitere objektiv verursachte Entwicklung als „Trennung“ ist dann jene, welche als „Logik“ und als „reale Sprachpraxis“ sich zwar tendenziell trennen, sich aber noch in je spezifischer Weise einander berühren, „untersuchen“ etc.
Die N-G-Struktur erscheint hier als „wahr-falsch“. Ihre prinzipielle Begrenztheit charakterisiert sie als Variante von „E“. Das zeigt sich z.B. darin, dass die Anzahl möglicher verschiedener Operatoren, Kombinationen aus den Wahrheitswerten der ursprüngl Aussagen nur 16 Fälle sind. Das steht im radikalen Gegensatz zu den „Sprachen“, deren Vielfalt und große Anzahl, und auch noch im Gegensatz zu den relativ vielen Einzelwissenschaften mit ihren spezifischen Sprachen und Sprachvielfältigkeiten.
Die Logik ist eine konstruierende Methodik, die sich aus N-G als Basis in einer prinzipiell bescheidenen Weise „entwickelt“. Sie hat allerdings einige „Materialisierungen“, z.B.die identifikatorische „Beobachtung“ und auch, als Basis aller Sprachen, Kontakte zu diesen
Die Frage ist, wie ist das möglich? Wie kann aus „N-G“ (2) dann „16“ werden; was ist der Kontakt zur Materialität möglich, wie der zu den konkreten Sprachen? Und was geschieht genau umgekehrt?
Kurz: Logik, logische Forschung und ihre Subsysteme bis zu den OG-Elementen“ (z.B. „N,E“) unterstehen alle einer anthropologisch-biologisch-physikalisch vorgegebenen Reduzierungs-Dynamik. Das heißt, sie stellen selbst E (Strukturen) dar, aber soweit diese noch nicht selbst radikal Reduzierte sind, haben sie die Tendenz stets weiter zu reduzieren (G).
Daher hat „Logik“ unter anderem auch den Charakter einer „apriorischen“ Wissenschaft. Das lässt sie „frei“ werden; sie kann dadurch z.B. durch ihre Elemente etc. in allen beliebigen Sprachen gelten.
Eine Variante der modernen Logik ist beispielsweise die Entdeckung der N/G-Relation. Nach Hegel dauert es noch einige Zeit bis auch die klassische Logik (N-G) die Dialektik zu verarbeiten weiß. Von den festgefahrenen quasi-naturgegebenen Begrenzungen auf die zwei Wahrheitswerte (w+f) entdeckte man, dass die logischen Operatoren (und, oder, nicht) gemeinsam in Aussagen vorkommen können. Und dass Aussagen drei und mehr Wahrheitswerte annehmen können. Die „mehrwertige“ moderne Logik musste neue Regeln für diese Fälle finden. Die damit einhergehende Aufstellung der logischen „Termini“ ist ein Versuch, N/G zu beschreiben. Zum, Teil sogar, die durch die Kernfunktionen von N/G vorgegebenen Eigenarten, z.B. die Relation auf Alles, aufs Inhaltliche zu begreifen.
Die reale Situation in modernen Logiken muss Zweierlei, zusätzlich zu den inneren Konsequenzen und von „G-N, E“, berücksichtigen, so die Verbindung zu „N/G“ – und „N/G“ selber und die Verbind zu „I“, „E“.
Und zwar geht es hier nur darum, wie die Übergänge, „Verbindungen“ von „N-G“ aus zu schildern sind. „Praktisch“ wird das z.B. als „Aufbau wissenschaftlicher Theorien“, „Axiomatiken“, bei Analogie- und Induktionsmethoden, „Modalitäten“ („möglichen, notwendigen zufälligen“, etc.), „Relationen“ („größer“, „zwischen“ etc.) und „normativen“ Relationen („obligatorisch, erlaubt, verboten“, etc.)
Alle Bereiche der Praxis enthalten (wenn auch am Rande) beide philosophische Großbereiche (1. N-G, I-E; 2. N/G, I/E). Das gilt auch für die „Logik“; aber nur soweit, dass der Korpus der klassischen Logik durch N-G, E bestimmt wird. Also durch solche Termini, deren Bedeutung sich allein im Rahmen und mit den Mitteln der klassischen Logik definieren. lässt (wahr, falsch, z.B.). Und alle Termini, die dabei (m. o. w. bewußt) vorausgesetzt werden und deren vollständig Definition den Rahmen der klassischen Logik übersteigt, (z.B. Raum- und Zeittermini, Bewegung, Veränderung, Entwicklung, empirische Relation, Ursache-Wirkung, Existenz, empirisches Individuum etc.) sind auf „N/G zu I/E“ zurück zu führen
Die „Wissenschaftslogik“, die das berücksichtigt, ist damit aber bereits „moderne Philosophie“
Bisher trennte man Logik, Sprache, Denken und auf einer analytischen Ebene: Psychologisches, Erkenntnis-Theorie, Physiologie, Soziologie, etc. Das hat zunächst Vorteile: Es geht erst mal nicht um die Genese der Entwicklung zur Logik, sondern um deren innere Ausgestaltung, die Erforschung. Wir gehen noch einen analytischen Schritt tiefer, jene „inneren“ Strukturen sind als „N-G, E“ und als deren Übergang zu N/G (eventuell noch zu z,w) zusammen zu fassen.
Es ist auch die Frage von „Form-Inhalt“ und damit der alte Dualismus „Körper-Geist“. Wir kritisieren da beide Seiten, auch die einseitige philosophische Behauptung von „Diamat“ und „modernem Kantianismus“, dass die Spaltung Geist-Materie, hier Gedanken und Sprache, Unfug sei.. Vielmehr ist beides richtig; das „Subjektiv“ ist so definiert, dass es trennen und vereinen kann. Ursache sind die drei QM-Phasen
Gibt es einen freien Willen? Noch heute wird die Spaltung „Körper-Seele“o.ä. nur „verschoben“. Zum Beispiel so, dass es ja historisch-kulturelle „Lernprozesse“ gäbe, in denen der Mensch es versteht, die Natur in seinen Dienst zustellen, sie noch seiner geistigigen Planung zur nutzen, etc. Das ist aber eine Selbsttäuschung, die nicht viel anders ist als die Verspottungen (z.B. durch Voltaire) beider Seinsbereiche gegenseitig.Ein anderes und anspruchsvolleres Verfahren zur Überbrückung ist die „Sprache“ – und ihre theoretische. Explizierung. (de Condillac, Herder, W.v. Humboldt, Lichtenberg, etc.). Wobei natürlich genau gesehen wird, die Sprache hat quasi-materiale Teile (Laut, Zeichenformen), und Geist, Vernunft, Ideen, Seele als Geistpol – und „Sprache“ vermag es, beide zu „verknüpfen“.
Die eigentliche „Dualität“ aber besteht darin, dass einerseits N-G, I-E ist, dass unendlich tendenziell ohne Bezüge zu „Außen“/ Anderem, z.B. zur Materie ist, und andererseits bei N/G, I/E die ebenfalls unendliche Tendenz besteht, Verbindungen jeder Art mit Allem herzustellen.
„Sprache“ enthält beide Seiten, ist so „objektiv definiert. So gibt es von den N/G-Verfahren her in der/ als Sprache z.B. Verbindungen zum Materiellen (Töne, Physiologie, etc.) bis hin zum eigenen und zu den fremden „I“, die in der Kommunikation „geäußert“ werden.
Der Gegensatz Materialismus (hier „Sprecher“ „Schrift“) zu Idealismus (hier „Gedanken“, Begrifflichkeit) kann in zwei Schritten aufgelöst werden: Beide entstehen durch die ihnen gemeinsame Entwicklung, so aus dem heraus, was sie deshalb dann „begreifen“, bezeichnen können. Und es ergeben sich dadurch zwei Pole, die aber nie „total“ von einander getrennt sind, so ist z.B. der „Begriff“,der „Gedanke“ als ein unendlicher Prozess anzusehen, dessen Relationen zu seinen Ursachen, so dem Gehirn. Und zu allen anderen Begriffen, ebenso zur gedanklichen Kausalität, etc. in unendlich vielen und unendlich kleinen Schritten ständig schwächer werdend. Diese Unendlichkeitsrozesse sind die Gehirn-Arbeit. Jede Forschung dazu deutet solche Unendlichkeiten an. Hegels „idealistische“ Erklärungen in diesem Zusammenhang kann da als Basis einem modernen Materialismus dienlich sein. Man darf daher heuristisch, philosophisch durchaus von Beidem reden, dem Dualismus Geist-Körper und von beider Entwicklung, arbeitsmäßigen Wechselwirkungen, gegenseitig sich philosophisch erklärbarem Zusammenhang
Das Verhältnis von Sprache und Denken/ Verbegrifflichung besteht darin: Die Verbegrifflichung der Welt ist jener unendliche Prozess, alles auf die isolierten E, G, N, I zu reduzieren – und zwar so, dass alles „Überflüssige“/ alles Sprachlich-Emotionale eliminiert wird, dass sich totale Trennungen ergeben und daher letztlich der „objektive Geist“ das als „N-G-E“ symbolisiert.
Das „Sprachliche“ ist die wissenschaftliche Verbalisierung vom gegenteiligen Prozess. Die Fähigkeit der Menschen, alles mit allem zu verbinden, zur Umgangssprache,auch zur Literatur und dazu, dass Reden auch unbedacht, verworren sein können ( -> I/E, N/G, N)
Dahinter stehen die zwei Entwicklungs-Mechanismen – von Rz, Rw her . „Wissenschaft“ etc. gebrauchen beides; und damit wirkt keiner dieser Pol allein und „rein“; das ist wohl auch ein Maß für die Entwicklungshöhe einer Wissenschaft.
„Logik“ ist ebenfalls eine Sprache; jene Grenzsprache, die I, I/E, N/G auf N, G, E reduziert. Die Alltagssprachen enthalten das alles. Die „Historische Entwicklung“ gibt es nur bei „I“ und „E“.
Ebenso gibt es dort nur den Bezug auf die äußere Welt (-> E, I/E). Daher können diese Sprachen als „verständlich“, und als gestaltbar, sich im gesellschaftlichen, historischen, wissenschaftlichen. Prozess entwickelnd angesehen werden. Interessant wird bei Wissenschaftssprachen, die sich auf „Ontologisches“ (-> Natur z.B.) beziehen, zugleich „logisch“ sein müssen – und stets Verbindung zum „Alltag“ (-> I, I/E) halten müssen, als Wechselwirkung und als Übergänge.
Ist das „Behauptungssytem“ über Termini, Aussage Operatoren, Regeln ontologisch zu begründen?„Ontologisch“ hat zweierlei Bedeutung: 1. In der traditionell allgemeinen Begründung der Logik: Alle diese Te., Au, Op, Re gelten als unhinterfragbare „Existenzen“, 2. Bei der WP sind die Entwickluns-Phasen von z, w über die Biologie und die Emotionalität stets auch als sich entwickelnde „Existenzen“ zu verstehen, von den Eo bis zu den E6.
Wie ist das mit dem Verhältnis der Logik ( ihren Te, Au, Op, Regeln) zu den Gegenständen, Sachverhalten worauf sie sich beziehen? Allgemein gilt in der Struktur der Entwicklung, dass alle späteren Phasen (hier die Logik) sich auch auf alle früheren „beziehen“ können und müssen. Aber dabei gibt es eben jene unendlichen Übergänge, welche bewirken, dass die logische Seite und die sachliche auch zugleich so meilenweit auseinander sind.
Wi kann man die ontologischen Behauptungen der Logik durch die „materialen“ z,w begründen“? Zum Beispiel „entweder A oder ~A“ -> die Zweiheiten, die als „Gegensätze“ deshalb interpretiert werden, weil es nur „zwei“ gibt.. Dass man dennoch auch andere logische und andere Strukturen hat, liegt dann daran, dass es in jenem ontologisch-materialistischen Fundament mehrere Zweiheiten gibt: R-S, R, S zu z (bzw. zu w), z-w, z,w zu z/w. Dann ist es (in z/w, N/G, in I/E) durchaus möglich, dass „A und ~A“ gilt. Was ist das Argument, das von jener mehrfachen „Zweiheit“ zu I/E-Konstellation führt? Eine Kombinaton jener Zweiheiten.
Die Ontologisierung der Gesetze der Logik muss davon ausgehen, dass Physik, also auch Gehirnfunktionen und die Basis aller Begriffe, durchgehend von zwei Prinzipien bestimmt ist, von dem das eine die Basis der Logik ist (N-G, E) (während N/G, „I“ das andere ist). (z.B. „a ist identisch mit a“, oder z.B. „wenn A, so ~~A“)
Dem widerspricht durchaus nicht, was traditionell an Erklärungen gegeben wird; wenn „logische Gesetze“ als „ Verallgemeinerungen von Beobachtungs-Resultaten“ verstanden werden, oder weil sie Definitionen sind, oder dass Logik aus Verwendungs-Routine stammt, oder etc.
Denn alle diese Erklärungen weichen in Sachverhalten aus;.( warum diese Definition etc.), die wieder zum Problemanfang führt.
Nur, diese „Naturalisierung“/ Ontologisierung hat folgenden Nachteil: Sie ist zwar „richtig“, aber total „leer“; und daher kann nur „reine Formen“ durch sie erklärt werden.
Wenn bezweifelt wird, dass den logischen Regeln „ontologische“ Strukturen „zugrunde“ liegen, dann kann sich das nur auf jenen Bereich der „allgemeinen Entwicklung“ beziehen, in welchem Sprache, also Logik, und Tätigkeit des Menschen auf die Dingwelt bezieht. Die sprachlich-logischen Zeichen (Termini, Aussagen, log. Operatoren) verbinden den Menschen mit der Dingwelt. Aber beider gegenseitige Beeinflussung, (z.B. der Zwang, „logisch“ zu erkennen, und zu handeln) ist zu unterscheiden von der Frage,warum es „Logik“ gibt und woher sie kommt. Die Entwicklung der „Logik“ (auch der „Sprache“ überhaupt) aus z,w und aus den OG sowie aus der Phase der Subjektivität (Gehirn, aber eben auch „Ii“, „Ei“) bilden durch Wechselbeziehungen eine Einheit, um dieses Ziel zu erreichen.
Im Streit darum, ob „logische Gesetze“ „Denkgesetze“ seien oder eher als „ontologische Gesetzte“ (B. Russell: „sie sind so wie die Dinge“) zu gelten haben, wird argumentiert, „Denken“ sei typischerweise mehr als nur „Logik“.
Die Struktur der „Dinge“ enthält beide Richtungen, 1. Die unendliche Tendenz zur Reduzierung, an deren Ende die logischen Denkgesetze stehen, und 2. Die Voraussetzungen, Vorstufen, Vorphasen für das was in höherem Entwicklungsstadium als freies, inhaltliches, kreierendes u.ä. Denken heißt.
Beide höheren Phasen-Ausprägungen sind auf die Dinge ( niedere Phase) anwendbar, also die Umkehrung der Erzeugung.Das Wichtigere daran ist, wie die Entwicklung läuft („Übergänge“). Das – scheinbar – Triviale ist, dass Logik, Denken die Dinge „richtig“ erfassen kann, -> N-G.
Dass wir „richtig denken“ ist die Zusammenfassung der vier Hauot-Eckpunkte der Philosophie: Die Dingwelt/ Natur, (denn daran wird Logik auch gemessen), die Subjektivität, die Gesellschaft und der „objektive Geist“.
Dass alle vier zusammenpassen, dass es z.B. beim Satz vom Widerspruch keine individuellen Zweifel gibt, keinen Streit zwischen Menschen und auch keinen bei der offensichtlichen Wechselwirkung bei dem was man empirisch beobachten kann. Fragen, was war zuerst da, die empirische Feststellung oder das logische Denkgesetz, müssen erst mal unerklärbar bleiben.
Die Entwicklung mit ihren Phasen (Natur, Subjektivität, Gesellschaft, objektiver Geist) zeigt dann später „ontologisch“ und phylogenetisch wie die Vier zusammenhängen.
Der „ontologische“ Charakter logischer Gesetze wird von uns als ontologischer Charakter von N-G, E angesehen: „E“ ist als absolute Einheit auch die von der menschlichen Sicht auf die Dinge wie zugleich der Reflexion über diese „Sicht“. Dass sich also etwas „identifiziere“ weicht keinem Deut davon ab, dass meine Reflexion darüber (z.B. über den Satz vom Widerspruch) keinen Anhalt dafür zeigt, dass es irgendwelche Abweichungen gibt. Das liegt daran, dass E sich durch alle Bereiche zieht, von z,w an. Es wird also auch die empiristische Methode davon bestimmt, und die ist nur bruchlos erfolgreich, weil „im Ding“ selbst E-Konditionen vorliegen.
Zugleich aber wird das unangenehme philosophische Gefühl, dass E etwas sehr Entfremdetes sei, beseitigt, wenn man dessen „Werdegang“ sieht. Hier der vom Faktum zum Gedanken; der von der ersten. Physik bis hin zum objektiven Geist (E,G,I,N),
Die Auseinandersetzung darüber, ob die logischen Gesetze solche der Dingwelt, der Ontologie seien, aus der Dingwelt abzulesen sind oder die logischen Gesetze nur Denkgesetze seien und deren Aussage über die Dinge und die Außenwelt seien gesellschaftliche Festlegungen der Verwendungsweise von sprachlichen Zeichen, („und“ , „nicht“), können wir schlichten: In der Entwicklung hat auch die Phase, die als „Dingwelt“ bezeichnet wird, eine innere Struktur, welche als „Vorläufer“ der logischen Strukturen zu sehen ist; und wenn diese nicht wäre, könnten wir die Dinge nicht „wahrnehmen“.
Die Vermittlung beider Phasen erarbeitet das Gehirn, das sowohl physikalisch-chemisch-biologische Ding-Sturktur hat, wie auch die der Ratio; im/als Gehirn geschieht der unendliche Übergang „vom Körper zum Geist“, als ein Entwicklungs-Schritt. Die Objektivität dieses Vorganges spiegelt sich z.B. darin, dass sowohl die Dingwelt als auch die Logik von den Menschen als zwanghaft „objektiv“ und „ontologisch“ empfunden werden, als Gewissheit und von uneingeschränkter Gültigkeit. Daraus resultiert auch die Möglichkeit der sprachlich- gesellschaftlichen Festlegung zu dem, was Logik über die Welt sagt
Logische Gesetze haben nicht die Gewissheit ihrer uneingeschränkten Gültigkeit, weil sie auch gesellschaftliche Verabredungen, sprachliche Festlegungen sind oder weil die Natur logisch-ontologisch aufgebaut ist. Es ist sogar so, dass diese Theorien über den gesuchten Zusammenhang selbst nur deshalb gebildet werden können, weil es den Entwicklungs-Zusammenhang gibt.
Der Entwicklungs-Zusammenhang ist ein fundamental doppelter: Er stellt die Verbindung zwischen Natur und Logik her und er verändert sich dabei. Dagegen sind die objektiven Hypothesen stets nur eine Seite dieser zweifach zu analysierenden Verbindung. Die eine ist die „Trennung“, d.h die logischen Gesetze können durch Erfahrung deshalb nicht widerlegt werden, weil sie „was ganz anderes“ sind. Aber durch die logischen Gesetze kann man dennoch die Formen der Welt darlegen.
Die in der Entwicklung erhalten bleibende Relationierung kann als „S“ deren Abnahme aber Vorhandensein als „Rest“ angenähert werden. Das Wichtigere aber sind die unendlichen Übergänge von den z,w bis zum E im objektiven Geist, und dito von Rz, Rw bis zu „I“, „N,G.
Zusammengefasst, die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der Realität sind durch drei Deutungen erfassbar. Das sind 1. N-G,E, d.h. das was man traditionell als „Logik“ bezeichnet. 2.Die philosophisch intuitionistische Interpretation der mathematischen Grundlagen hat eine „Logik für unendliche Bereiche“ vorgeschlagen. Ähnliches erhofft sich die Physik für die mikrophysikalischen Bereiche. Für sie schlagen wir „N/G“ vor, das mit „I“ „gekoppelt ist, (wie N-G mit E). 3. Schließlich die Einsicht, dass es z.B. ohne „G,E“ keine Erfassung von Unendlichkeit“ geben kann. Wir gehen von der Metarelation „N-G zu N/G, I/E“ aus, die oft verdeckt abläuft und die in z,w angelegt ist.
Es gibt also ein „Feld“ von Regeln, unabhängig von der Form der Sprache und vom Gegenstandsbereich, das begrenzt ist durch die traditionelle Logik (N-G, E) und die „Dialektik“ (N/G, I). Dies ist „objektiv“, daher auch „universal“.
Die Verallgemeinerung und Verinhaltlichung von N-G, N/G führt zur Methodologie und zur Erkenntnistheorie, mit deren verschiedenen Verfahren – zB dem empirischen, zB auch dem logischen.
Das Problem für die Philosophie und die Wissenschaften ist, dass die Grenze zwischen Logik und Methodologie unklar reflektiert ist, daher auch die zwischen den Sprachen“. Zum Beispiel gilt in der Logik der Operator „und“ („^“), in der Mathematik der „+“, „plus“. Das enthält eine doppelte Unendlichkeit, diese Unendlichkeiten, Rw als Trennung und Rz als Kohäsion, sind aber „künstlich begrenzt“. Das ist genau die Differenz, die zwischen N-G und N/G aufrecht erhalten werden muss, um überhaupt „Endliches“ denken zu können.Tatsächlich gilt alleine „N-G zu N/G“ als „Feld“.
Die Kommutativität hängt damit zusammen, das in „N/G“ die zwei Unendlichkeitskeitsdynamiken symmetrisch sind. Das liegt an Rz, Rw. Beide sind prinzipiell gleichberechtigt, so wie z und w gleichberechtigt sind. An diesen Symmetrien hängt sowohl die Struktur der konkreten Natur wie die Struktur des Geistes, des Denkens.
Das Kernproblem für viele und offene Diskussionen ist der Operator „und“ (^). So gilt als universale logische Regel: Aus A^B ist ableitbar, dass „A“ existiert und das „B“ existiert. Das heißt, beider Relationierung durch „und“ verändert A und B nicht. Das ist aber nur eine „punktuelle“ Variante aller möglichen Relationen – und genau das ist „und“: Es ist ein „Bündel“ vieler Relationen. Diese sind in zwei Abteilungen aufzuteilen, das eine punktförmige (das vorreflektiert benutzt wird und dadurch die traditionelle Logik definiert) und jenes doppelt unendliche Feld, das zwei Haupt-Richtungen aufweist, Rz und Rw. Die Auswirkungen davon kann man zeigen: Aus A^(B^C) ist ableitbar (A^B)^C und umgekehrt. Das heißt, der „objektive Geist“ (OG), hier seine Gesetze, hat mit der Entwicklung nichts mehr zu tun. Genauer: Der „OG“ ist bestimmt und definiert von der objektiven Tatsache, dass Entwicklung beendet, vollendet ist, ihr (objektives) Ziel erreicht hat.
Die Entwicklung besteht hier darin, dass die räumlich-zeitliche-sachliche Reihenfolge dieser „Addition“ erfolgt; und eben diese ist hier im objektiven Geist unwichtig,
Alltagsemotional wird „Addition“ u.ä. noch als „Ablauf“ o,ä. verstanden, das ist jedoch ein Missverstehen. Und zwar deshalb, weil es keine denkerische Alternativen in diesen philosophischen Grenz-/Bereichen gibt
Im Grundstock der Logik hängen die Eigenschaften der Operatoren (zB „^“) mit den Eigenschaften der Regeln innerlich zusammen; z.B.: aus A^B folgt B^A; und aus A^B folgt die Existenz von A und die von B. Die Situation kann auch so beschrieben werden: A. B sind gegeben und deren Relation auch. Wir sehen, das „E“ wird hier durch „gegeben“ vertreten und „Relation“ vertritt „N/G“. Die „A, B“ sind als „E“ gegeben, dito “^“.
Das Problem ist hier, indem wir E und N/G als Maßnahmen vornehmen, das „I“ vernachlässigen, damit gilt „A^B -> B^A“. Ebenso wird die Zweiheit, Vielheit über N/G naiv vorausgesetzt.
Damit geht die Universalität dieses Logikgrundstockes über in die von E und N,G (sogar auch von „I“). Und zugleich wird (wegen der Elimierung von „I“ deutlich, es gibt auch „Ausnahmen“ von dieser „Universalität“.
Universalität hat man erst, wenn neben N-G, E (=Logik) auch N/G, I gesehen wird.
Durch was wird die traditionelle Logik relativiert? Die Spur führt über die „Erkenntnisbereiche“ hinaus: Bislang galt, dass die logischen Methoden vom Gegenstand ihrer Anwendung unabhängig seien. Das war auch solange einsehbar als es möglich war, diese Gegenstände als E zu fassen, (meist im Zirkelschluss), man bestimmte sie bereits als E bevor man Logik auf sie anwandte. Wenn das aus der Art des Gegenstandes nicht möglich war, entdeckte man zunächst zum Beispiel, dass „logische Widersprüche“ in Bezug auf Übergänge von Objekten möglich sind. Oder z.B. dass Av~A und wenn „~~A, so A“ nicht immer wahr sind; oder z.B. die „Nicht-Kommutativität“.
Es folgte aber keineswegs der Schritt zu N/G, „I“, I/E.
Warum ist das logische Gesetz „Av~A“ nicht universal? Weil es Existenz „und“ Nichtexistenz thematisiert – und unlogischerweise nach der „Existenz“ jenes Gesetzes fragt; ein Kreisschluss. Es geht hier also um „N-G“. Das ist aber auch universell; es steckt in jeder Verneinung („es sei „Av~A“ „nicht“ universell“) drin.
Aber neben „N-G“ (das zum Beisüiel in der „Dialektik“ ebenso versagt wie in der Quanten-Theorie/QM) gibt es eben N/G (dto auch universell). Wirklich, maximal universell ist „N-G zu N/G“.
Das deutet auch die Grenze zwischen universal und nicht-universalen Gesetzen an: Auch diese ist ein Übergang jener „höheren“ Art, der die N-G-Form (= allgemeine Form von solchem Spezifischen wie „Grenze“) und N/G „aufhebt“
Die „panlogistische“ Auffassung, dass sich das Sein, die Welt nach logischen, vernünftigen Gesetzen entwickelt und verhält, zB Hegel, ist natürlich zu einseitig. Seine Stärke rührt aber daher, dass sich die drei Grundansätze (1. Natur, -> die begrifllich zu fassende Struktur und Funktion konkreter Teile der Realität, 2. Subjektivität und ihr Denkverhalten, Sprachverhalten, Emotionalität, Rationalität, 3. Allgemeine Gesetze, objektiver Geist, zB Logik) fast untrennbar durchdringen, gegenseitig hineinprojizieren.
„Erklärbar“, (d.h. auch die Voraussetzung von gegenseitiger Ablehnung als „idealistisch“ vs. „materialistisch“) ist das nur über die Analyse: „Natur“ = S-+R-Aspekte, die sich entwickeln und „E“ , „N“, „G“ „I“ bilden; = obj Geist. Und getrennt davon (-> Entwicklung als S-Verlust) den subjektiven Geist, so als freies „Ii“.
Eine andere philosophische Sicht darauf ist, dass alle „drei“ vom Subjekt her, also in – spezifischer – Relation, betrachtet werden.
Die „Logik“ muss zum „objektiven Geist“ gezählt werden? Ein das erklärender Sachverhalt ist die Entwicklung, deren letzte Phasen darin bestehen:
1. Die stofflichen Weltdinge; und die Gedanken die zu den Termini und Aussagen der „normalen“ Sprache entwickelt werden. 2. Sprachliche Formen (zB auch die Sprache der Wissenschaften) mit mehr Inhalt als es die Logik-Sprache hat.Und die dann in einem letzten Schritt entwickelt, abstrahiert wird zu den Elementen der „Wissenschaft der Logik“.
Alle drei letzten Ebenen haben (wie die Phasen zuvor), die Zweiteilung in Relationen (N,G, „Aussagen“) und Begriffe (E, „Termini“).
Beide (Normalsprache und Logiksprache) unterscheiden sich wieder in derselben Weise: Die Entwicklung eliminiert „Inhalte“, d.h. trennt I/E zu I – E und verwandelt dadurch auch „I“ in „E“.
Ist der „Anwendungsbereich“ der Logik eine „natürliche“ oder eine „idealisierte“ Sprache? Die Frage ist falsch gestellt. Vielmehr ist „Logik“ eine Art von „Sprache“ als Methode, nämlich jene, die I, I/E und N/G auf N-G,E in maximaler Weise reduziert. Aber alle Sprachen, auch die „Logik“ – besser zu sehen an der Wissenschaftssprache, noch besser an den Umgangssprachen – enthalten stets (m.o.w. vordergründig), alle Sprachen und das heißt, alle Methoden.
Das ist allerdings nur die eine Seite; was ist mit der „Logik“, wenn die Arten von Termini, Aussagen u.ä. „unklar“ bleiben? Dann kommen N/G, I/E ins Spiel.
Wenn man die „Logik“ auf spezielle Gegenstandsbereiche, wissenschaftliche u/o alltagssprachliche anwendet, kann man das mit einzelnen Kalkülen, Bestandteilen der Logik-Wissenschaft tun, oder auch alle deren Weiterungen auf diese Einzelwissenschaft, anwenden.Das heißt, die „materielle“ Seite und ihre „logische Interpretation“ gehen parallel; und eröffnen für die Erforschung der Einzelwissenschaft insofern Spielräume als die Logik da voran gehen kann. Es stellt sich dann die Frage, ob diese Parallelität „zufällig“ ist, oder ob es drei Großbereiche gibt (Natur, Subjekt und obj. Geist) und ob diese zusammenhängen. Die „Übergänge“ zwischen ihnen zeigen, dass Letzteres stimmt.
Die Beobachtung und die theoretische Erklärung, dass die natürlichen Sprachen und die Wissenschaftssprachen ständig versuchen, sich der Logik anzunähern, die Logik als vorgegebenes Mittel nutzen, um zum Beispiel Mehrdeutigkeiten, Unbestimmtheiten etc. zu meistern, spricht dafür, dass die Logik Ausdruck des „obj. Geistes“ ist. Beide Gebiete (Logik und Alltag/ Wissenschaft) stehen sich im Verhältnis „N-G, E“ zu „N/G, I/E, I“ gegenüber. Letzteres kann in unendlich vielen Schritten an Ersteres „angenähert“ werden.
In der Philosophie werden Termini, Aussagen der Logik und logische Operatoren verwendet. Der Unterschied zu Bereichen wie einige Wissenschaften oder der Alltag, ist der, dass die Philos weit über die „Logik“ hinaus reicht; und umgekehrt darf der Alltag oder beispielsweise die Literatur auch ohne Logik arbeiten. Aber die Logik ist für die Philosophie kein Produktionsmittel, kein Handwerkzeug o.ä. Die Methoden der Logik, ihre Ergebnisse uä. sind eine von wenigen Säulen, Gleichgewichtigkeiten, etc. einer modernen. Philosophie.
Logik ist eine von mehreren „Sprachen“ und Methoden die die Philosophien mit fundieren. Ein weites Gebiet ist die Tatsache ( auch in der Philosophie-Geschichte), dass immer wieder versucht wurde, „philosophische Probleme“ nur mit einer dieser „Sprachen“ zu lösen; das führte dann zu Fehlern; (oft wurde zB auch die Logik nicht oder falsch verwandt).
Die Normenlogik, deontische, ethische Logik,die „Logik von Wertungen“ ist die philosophische Erkenntnis, dass es (neben N-G ,E) in der allgemeinen Philosophie noch andere Verbindungen geben muss. Es geht um die „I-Kategorie“; sie ist ebenso wie N-G, E in der allgemeinen Philosophie verankert; etc.
Grundsätzlich wichtig ist, dass E, N, G und „I“ bereits genügen, um die traditionell „letzten“ Elemente der Philosophie und der Einzelwissenschaften (wie auch „Raum, Zeit, Bewegung, Veränderungen etc. von empirischen „Objekten – und jetzt dazu solche Begriffe wie „Ziel, Wille uä“) hinreichend zu erklären. Damit ließen sich dann auch jene Abgrenzung zwischen „Logik“ und philosophischen Bereichen, wie zB. Ethik überwinden; die Deontik schaffte das bisher nicht
Mit allen diesen Termini und Verfahren sind in der Philosgeschichte und in der der Wissenschaften Schwierigkeiten, Paradoxien uä. Verbunden, zum Beispiel solche „sprachlogischen“ Charakters. Was misslang, war die einfache Reduktion auf die Logik; was aber an der Logik genauso liegt wie an den „Sprachen“. Es gibt da jetzt zwei Möglichkeiten: Die unendliche Anwendung der Logik; damit kann jedes E, I, N/G auf Logik (N-G) reduziert werden und/oder Die Zugesellung von N/G, I, I/E.
Die traditionelle Logik ging allerdings so vor:
Die Logik ist stets der Versuch gewesen „Erstes“ zu finden. Auch als Teil der Erkenntnistheorie, der Methodologie oder der Sprache.
Heute, nach der traditionellen und der hegelschen Logik werden von uns einige Erweiterungen vorgeschlagen. Diese Ansätze gruppieren sich so, dass unsere Basis bestätigt wird: Die traditionelle Logik -> N-G-E, die hegelsche Logik -> (N-G zu) N/G, die Zeit – Logik -> Rw zu N-G/ N/G, die Raum – Logik -> Rz zu N-G/ N/G, die Logik der Veränderung/ Entwicklung -> E-Entwicklung; Es wird dabei das „Gesamtsystem“ angestrebt, jedenfalls aber die „allgemeine E-Seite“ ( vom „S-Aspekt“, „z/w“ an).
Es wird behauptet, in der „epistemischen Logik“ werden „präzise Regeln für den Gebrauch“ der Termini „glauben, wissen, meinen, behaupten„ uä aufgestellt. Das ist in sich ein Widerspruch, denn diese Termini grenzen sich ja prinzipiell von denen der „logischen Semantik“ab, welche letztlich stets auf „wahr“ und „falsch“ hinauslaufen. Es geht also darum, den Gegensatz von N-G zu N/G (-> I, E) nicht zu verwischen, aber auch nicht überzubetonen.
Die gesamte philosophische Problematik kann deutlich in zwei Teile gegliedert werden: In die Logik und in die anderen Subbereiche, welche, mehr oder weniger offensichtlich, Normen oder Wertungen enthalten
Geistesgeschichtlich war diese Auftrennung stets da, wird aber erst nach und nach zum eigenen philosophischen Problem. „Sprache“, die selbst derart zweigeteilt ist, diente oft dazu, die 2-Teilung und die Übergänge zu verunklaren. Gerade diese Übergängee sind aber das nächste philosophische Problem: Denn die I/E-Konstellationen, (wie z.B. „inhaltliche Aussagen“, physikalische Grundtatbestände (Raum-Zeit), aber auch „Wissen“, „Glauben“, „Meinen“ etc. enthalten sowohl „logische“ wie „nicht-logische“ Teile; das muss analysiert werden
Wenn behauptet wird, „die Logik“ seien „nur Regeln des korrekten Sprachgebrauchs“, dann ist das erst eine Annäherung an die Zweiheit N-G-E (Logik) und I, I/E, N/G. Die Alltagssprache umfasst beides. Andere Sprachen – (zum Beispiel auch die „Logik“) – haben stets auch beides, sind jedoch Betonungen des einen oder anderen. Zu „Konfusion, Scheinproblemen, Trivialitäten, Undurchsichtigkeiten“ uä kommt es, wenn das Verhältnis zwischen beiden nicht reflektiert wird.
Eine weitere Variante ist dabei, „Komplexes“ durch Logik „zu vereinfachen“: Wenn in diesen Komplexen I, I/E, N/G stecken, dann ist ein unendlicher Übergang möglich. Aber in der traditionellen philosophischen Konkretness waren das stets Fehlanalysen o.ä.
Dass „die Logik“ identisch ist mit anthropologischen Bedeutungen, („nur der Mensch kann derart denken“), ist eine „Kreisdefinition“. Daneben gibt es die spezifische Entwicklung des Logikbereiches selber.
Diese ist relativ zu anderen Bereichsentwicklungen geringer, weil sie das „Ziel“ möglicher Entwicklung immer schon erreicht hat; da alle Wissenschaften und Philosophien von vornherein „logisch“ denken. Und weil Außerlogisches, N/G, I, E , oft ebenfalls von vornherein außen vor bleibt, Die Logik-Entwicklung betrifft dann eine „innere Differenzierung“, von den traditionellen Grundannahmen ausgehend; und eine universalisierende Allerfassung.
Ähnlich wie in der Mathematik. Aber wegen „N/G“ (-> Kalküle etc.), das heißt wegen der Unendlichkeit in der Mathematik, hat „Logik“ weniger Entwicklungs-Chancen.
Die moderne Philosophie ist dazu da, das Verhältnis von logischer etc. Seite (N-G,E) zur „I-SAeite heraus zuarbeiten. Sinnlos ist eine un-bewusste/ un-reflektierte Konfrontation der Bereiche, der Wissenschaften
Dabei eine bewusste, zeitweilige Vernachlässigung der je anderen Seite mit dem „historischen“ Ziel, nur derart sich auf die je interne Entwicklung konzentrieren zu können, ist erlaubt; wenn das auch zum großen Teil heute nicht mehr effektiv genug ist. Denn aus der Entgegensetzung entstehen neue Hypothesen etc.
Logik und Dialektik: Beide haben – auch ontologisch – objektiven Charakter. Als zwei methodische Hauptbereiche: N-G und N/G. Daraus folgt, dass sie sowohl einander „entgegengesetzt“ sind wie auch ineinander übergehen übergehen.Dieser Übergang ist, allerdings nur zu akzeptieren, wenn man die „Unendlichkeit“ philosophisch und wissenschaftlich akzeptiert
Das ist für moderne Wissenschaften bereits kein Problem mehr. Für das Alltagswissen muss man sich ebenso dran gewöhnen, wie man isch vor 3000 Jahren an das „Nichts“, N „gewöhnte“
Die Konfrontation „Logik-Dialektik“ kann auch als geistesgeschichtliche Entwicklungs-Störung angesehen werden. Die beide „vereinende“ Metaebene führt zu den „Inhalten“ -> I, E. Und das heißt, dass je nach Kontext die Betonung wissenschaftlicher etc. Arbeit mal auf der Logik, mal auf der Dialektik liegt. Jede Entwicklungsphase (zB. Natur, Gesellschaft, Subjekt, Geist) bedarf bei ihrer Analyse, (analog zu ihrer Entstehung) beider Verfahren. Es ist (zB.) unmöglich, die Methoden der Logik (Aufbau von Identitäten etc.) ohne ein dialektisch konstruiertes Vorgehen zu schaffen – und umgekehrt geht man immer schon identifikatorisch arbeitend an die „Dialektik“ heran
Der Terminus „dialektische Logik“, von Hegel konstruiert, ist innerhalb der Philosophie, so auch innerhalb des Marxismus-L umstritten. Die Angriffe kommen von zwei Seiten, von dem Beharren auf der klassischen Logik und von der Einsicht, dass jede „dialektische“ Konstruktion mit inhärenten und theoretischen Konsequenzen, „I“ und „I/E“, zur Folge hat; man kann die „dialektische Logik“ nur von allen „Inhalten“ trennen, wenn man letztlich auf die klassische formale Logik zurück zu greifen akzeptiert
Tatsächlich gilt die Bandbreite von „N-G bis I/E“.
Was ist der prinzipielle Unterschied von formaler und dialektische Logik? Es ist der zwischen „N-G“ und „N/G“. Eine bestimmte Struktureigenart sei hier nur erwähnt: Wenn man analog zur formalen Logik für die dialektische Logik „Regeln und Gesetze“ aufstellt, dann haben erstere die prinzipielle Eigenschaft „bindende“ und „zwingende“ „Schlüsse“ zu ziehen. Das ist die auf Rz zu reduzierende G- Grundeigenschaft der unendlichen Selbstverminderung, bei der Hinbewegung aufs „Nichts“ (N), oder auf E, uä.
Die dialektische Logik dagegen ist genau das Gegenteil. Die G“ strebt auf die „N“ zu, beide bilden zusammen eine neue Einheit. Allgemein gilt, ohne Relation zu den sie betreffenden „Sachgebieten“ – und damit zu allen Bereichen der Realität – kann der Sinn von „Dialektischer Logik“ nicht erfüllt werden.
Wie unterscheiden sich „Einzel-Wissenschaft“ und „Logik“? Alle Wissenschaften haben auch logische Strukturen, aber ihre Inhalte, Begriffe und ihre Methoden gehen auch über die „Logik“ weit hinaus und stiften die
Unterschiede, während die Logik prinzipiell versucht, eine Einheit aller Beteiligter zu finden. Vor allem, die „Methodik“ hat drei Seiten (N-G und N/G und N-G zu N/G). Bei den Inhalten ist das eh klar, sie werden auf die (vielen) I, E, I/E „vereinfachend“ reduziert. Jetzt taucht aber eine zusätzliche Frage auf, was ist mit „Logik“ gemeint, auch die, welche N/G umfasst? Wenn man eine allgeeine Logik hätte, die „N-G zu N/G“ umfasst, dann könnte man diese mit der „Mathematik“ vereinen; beide zusammen sind die eine Seite des „objektiven Geistes“.
Zum Verhältnis Mathematik-Logik; Die Logik, als klassische und als dialektische, modale (also N-G und N/G) werden bei jedem und beim einfachsten mathematischen Denkart bereits vorausgesetzt. Aber die Mathematik umfasst darüber hinaus Kalküle und Begriffe, die die Logik nicht hat; zB. Unendlichkeiten, Unendlichkeitsarten, Richtungen, etc.(wie soll zB. die Nichtkommutativität logisch erfasst werden?) Besser ist aber vielleicht, da die Logik an jeder Stelle der Mathematik wirkt, ein gegenseitiges Durchdringen zu konstatieren; -> wir bei N-G „zu“ N/G. Diese Durchdringung hat Unendlichkeits-Charakter. Für die Wissenschafts-Praxis muss man vereinfachen. Dazu gehört zB. hier, die Logik speziell für die Interessen der Mathematik auszuarbeiten. Das und das Folgende kann man „mathematische Logik“ nennen). Bereiche, in welchen neben den logischen Kalkülen auch mathematische Disziplinen, zB .die Algorithmentheorien behandelt werden.
In der modernen Entwicklung gehen mathematische und logische Methoden aufeinander zu; der Umfang der logischen Regeln wurde dadurch erweitert, etc.
Die Sprache hat drei theoretische Schwerpunkte, Syntax, Semantik, Pragmatik. Diese sind deshalb kaum voneinander abgrenzbar, weil es nur quantitative Schwerpunkte im I/E- und N/G-Verhältnis sind. Die extremste Form der Syntax ist die klassische Logik; sie muss auf N-G,E reduziert werden. Die Syntax selbst, Grammatik, ist bereits ein Übergang von „sinnfreier“, reiner Struktur und Sinnhaltigkeiten (I/E). D.h. mit der Syntax wird Inhaltlichkeit/Sinn „kanalisiert“. Die Pragmatik erweitert das I/E-Gebiet und die N/G-Methodik auf die Bereiche, die nicht nur idealer geistiger Art sind.
N-G,E und N/G ist die philosophische Modellierung dessen was im Bereich der Sprache so umschrieben wird und konkret wird: Die „rein strukturellen u/o formalen Beziehungen zwischen sprachlichen Zeichen. „Sinnfreie Zeichen“ besagt, dass zur Hilfe genommen wird, sich abstrakt vom „Gegenteil“ (I/E, I, N/G) zu trennen; dh.vom „Sprachbenutzer“ und von allen anderen Bereichen, Wie kann man die drei anders ordnen als wir das tun? Die „Zeichen“ der Syntax, als formale Seite eines Ganzen, sind N-G, N/G, E. Die Semantik vertritt die „Bedeutungs- und Sinn-Seite (derselben Sache), also I, I/E (->N/G). Und die Pragmatik ist jene – auffällige – Funktion von „I“, N/G, welche „alles verbindet“; und sonst gäbe es nicht jenes Ganze, von dessen „Seiten“ wir ausgehen: Die Beziehungen der „Zeichen“ untereinander, zu ihren „Bedeutungen“ und darüber hinaus zu den Sprachbenutzern.
Da „Sprachen“ (wie alle endlichen Phasen und Bereiche) „potentiell unendliche“ I/E- und N/G-Relationen sind, kommt es sowohl auf die unendlichen dynamischen Übergänge wie auch auf die aus Erfahrung und den Wissenschaften gewonnenen endlichen Strukturen an; hier ist das die Semantik, Pragmatik; Syntaktik. Es sind aber auch I,E,N,G. Denn auch die I,E,N,G können die Übergänge und die Unendlichkeiten, als Felder, dabei andeuten. Dennoch sind derartige Theorien mit Ihren Begriffen (Semantik etc.) und Methoden unumgängliche Vereinfachungen, als Ver-Endlichungen – weil die Subjekte auch „endliche Wesen“ sind
Sowohl alle physischen Gegenstände wie auch alles Gesprochene und Geschriebene haben „Strukturen“ und die Syntaktik ist die Struktur sprachlicher Zeichen. Das heißt, die E, N-G-Seite ist radikal zu verallgemeinern; und zwar ohne Rücksicht auf alle „anderen“ Eigenschaften (hier) der sprachlichen Zeichen. Die „anderen“ sind I, I/E.
Aber jene scheinbar radikale Trennung (Struktur-Inhalt) wird dann auf dieser philosophischen Ebene auch wieder aufgehoben. Sonst kann I/E (-> „Praxis“) nicht stattfinden; das bedeutet, es gibt zB. „sinnfreie“ sprachliche Zeichen nur als theoretische Konstrukte.
Dass man jeden Terminus in verschiedene und prinzipiell unendlich viele Sprachen „übersetzen“ kann, liegt an der „N/G / I/E-Struktur“ von „Sprache“.
Aber diese mehrfache Unendlichkeit bewirkt zugleich und andererseits, dass es zu den (meta-theoretischen) erwünschten Identifikationen (was „ist“ ->was „bedeutet“ ein „Tisch“), niemals kommen kann. Weil „N-G,E“ in dieser prinzipiell unendlich reduzierten Art ihre Endlichkeit systematisch ausgeschlossen ist, es diese nur am „Rande“ gibt. „Ideale Gegenstände“ kann man sprachlich als „ist“ zwar feststellen; es gibt (-> N/G) sie aber nicht Ein beliebtes Ausweichmanöver ist die Gleichsetzung von Bedeutung mit der „Verwendung“, „Konstruktion“ uä. des Gegenstandes; das führt auf Umwegen wieder zu G,E vs. I/E
Termini gewinnen ihre logische Bedeutung umso mehr, je „einfacher“ sie sind, also je einfacher ihre Relation zum Bezeichneten ist. Dahinter steckt die eine Hauptrichtung der allgemeinen Entwicklung, die beim „objektiven Geist“ endet und die durch S-Abschwächung immer die Rw./N- Trennung, Verneinung, Abstraktion verstärkt.
Die andere Hauptrichtung der „allgemeinen Entwicklung“ ist eine laufende „Verkomplizierung“ der Welt; als ein Anderes zur Logifizierung der Welt als begriffliche Vereinfachung. Analog dazu gibt es die „sachliche“ Vereinfachung, zum Beispiel als „Durchkapitalisierung -> bloße E-Existenzen, z.B, Geld. Dazu ist das „Andere“ die Verwandlung in I, I/E, N/G (wobei die „Ii“ die der Menschen sind).
Im Vergleich mit natürlichen Sprachen ist die „Bedeutung“ in der logischer Sprache, die aus Operatoren und logischen Termini besteht, in der Weise „vereinfacht“ als aus der N-G-Trennung keine neuen Bedeutungen uä. entstehen können.
Dennoch aber könnte das Zusammensetzen von Termini und logischen Operatoren so empfunden werden, als wenn dabei ein Entwicklungs-Schritt getan wird; da muss man wohl unterscheiden zwischen der „Randlage“ von „Verstehen“ und der eigentlichen hermeneutischen I/E, N/G- Ausprägung.
Kurz: Diese einzelwissenschaftlichen Problembereiche, wie hier das Verhältnis von Semantik, Syntaktik, Pragmatik, bilden zwar die Basis der jeweiligen Einzelwissenschaft, jedoch muss hier die Philosophie diese Probleme auf einer Meta-Ebene klären; zB. für die/in der Sprachwissenschaft: Semantik ist I/E, I; Syntaktik ist E, N, G; Pragmatik ist Einbezug aller anderen Bereiche („Welt“, Phasen), die außerhalb der „Sprache“ liegen; und damit den philosophischen Einbezug der „allgemeinen „Entwicklung“ mit allen ihren Phasen.
Diese philosophische Basis ist durch die Erste Physik und deren Entwicklung fundiert.
Das erscheint hier zwar als unentwirrbare Durchdringung von Sinnzeichen, sinnfreien Zeichen, Sprecher, Hörer, Regeln, etc., aber es gelten beide „Verfahren“: Die unendlichen Durchdringungen (R,G) und auch die möglichen Trennungen (Rw,N); es kann also zB. „Syntax“ auch völlig unabhängig von Semantik, Pragmatik „behandelt“ und „verstanden“ werden.
Die logischen Symbole für Termini, Aussagen, Wahrheitswerte und Operatoren“ lassen sich in Symbole für Variablen und für Konstanten einteilen. Es ist das die Zweiteilung von I, E einerseits und von N,G, N/G andererseits. Aber dass überkreuzt sich auch. Das „I“ und „N/G“ sind prinzipiell variabel und „G“ und „N und „E“ gelten als „statisch“.Warum gibt es diese Überkreuzung, solche nicht eindeutige Zuordnung? Der Anfang für die Entwicklung der vier OG-Elemente liegt bei z-z, w-w „zu“ z/w. Die unendlich vielen maximal dynamischen Übergänge und die ziemlich konstanten Phasen bewirken zwar diese Neuordnung in der „allgemeinen Entwicklung“, aber die Eigenschaften der Ersten Physik bleiben erhalten: Die einzelnen z und w sind zugleich unendlich dynamisch und „z/w“ ist die Urgestalt jeder Statik.
Das zentrale Problem aller Sprachen, hier der Logik, ist die Einteilung in Konstanten und Variable.
Und zwar einerseits in konstante logische Operatoren (zB. „und“), sowie in konstante logische Termini, sowie in konstante Wahrheitswerte von Aussagen. Andererseits variable Termini, variable Aussagen, variable Operatoren. Sie sind „beliebig“ und (in Grenzen oder grenzenlos) variierbar..Die Konstanten werden von uns als „G“ und „E“ systematisch behandelt. Und somit auch die Probleme des Zusammenhangs von G und E: zB., dass G das „E“ erzeugt, ohne je „E“ zu werden. (Auch „N“ und seine Probleme hat als „E“ zu gelten; die Variabilität bildet N/G, mit seinen Problemen.
Es scheint ein Grundgesetz zu sein, dass entweder „N/G“ als Mischung/ Vereinigung von Statik (= Gleichgewicht) und doppelter Dynamik gilt oder N – G als Statik (N-G).
Das zeigt sich in der „Logik“ und der „Mathematik“: Es gibt dort einerseits die Konstanten (als Termini, Aussagen und Operatoren), aber gibt es – zum Ausgleich für diese strikte Statik) – die Variabilität, extrem bis ins Unendliche. Die „Beliebigkeit“ (was a, b in „a+b=c“ sei, oder komplizierter: Sei „X ein beliebiger zweistelliger aussagenbildender logischer Operator“ hat fast keine Grenzen. (Es gibt Grenzen zb. die Natürlichen Zahlen).
Dieses Zusammenspiel konstituiert die„Mathematik“ – ( kurz: N-G zu N/G).
Die Variablen lassen sich in zwei Gruppen einteilen, 1. Die durch nichts beschränkte Aufzählung. Nur aus dem „Kontext“ wird klar, welche dazu gehören, die Natürlichen Zahlen. 2. Variable, für die ein Verzeichnis der Symbole angegeben wird; oft in der Mathematik.
Ist das die Unterscheidung von potenzieller und aktualer Unendlichkeit? Was ja für die Logik wichtig ist; auf die aktuale Unendlichkeit kann Logik nicht (?) verwandt werden – was statt dessen?
Logische Symbole lassen sich auch zum einen in „syntaktische“ einteilen. Das heißt in „E“ (als Termini, Aussagen) und in N, G (als logische Operatoren, die also als N-G analysierbar sind). Und zum anderen in „semantische“ Termini: Das heißt Symbole für „Wahrheitswerte“; ihnen wird „logisch“ ein „Sinn“ zugeordnet, der in dem einfachsten Verständnis als „N“ („Nichts“, „Negation“) auch als „Sinn“ unwahr, falsch oä. bedeutet; und als „G“: Philosophisch „Gleich“, (ausgeweitet: „ richtig, wahr“ uä.)
Warum gibt es diese Ausweitungen (zB. „G“ als „wahr“? Es sind Erzeugnisse von Definitionsarbeiten, welche die totalen Abstrakta des objektiven Geistes (N,G,E hier) praktikabel machen wollen, letztlich müssen,um die Logik auf die Wissenschaften und auf das Leben anzuwenden
Dies geht noch weiter: Auch die „Nicht-/ Erfüllbarkeit“ gehört hierher. Als Kombination von wahr und falsch bzw. von „wahr“ und „wahr“ ( auf einer Meta-Ebene). Aber bei allen diesen semantischen Operationen wird (oft verdeckt ) der enge Bereich „N-G, E“ verlassen – und es werden N/G-Methoden o/u I/E, I genutzt.
Desgleichen sind stets Übergänge zwischen semantischen und syntaktischen Termini nachweisbar; was beider Trennung nicht obsolet macht.
Die Unterscheidung von semantischen und syntaktischen Termini besteht darin, dass die semantischen die Verbindung unendlicher Art (-> Rw, Rz) zu Allem in der Realität herstellen. Dass das auch in der Praxis „abgebrochen“ wird, liegt daran, dass es die Rz/Rw-Seite gibt: Die Syntaktik ist eine Variante der allgemeine Endlichkeit: In allen Definitionen von „Syntaktik“ treten Begriff auf – „endliche“ Folge, „allein stehende“ Aussagen, variable, Formeln, auch „Negation“ – die nur von Rz/Rw beziehungsweise von G, E her erklärbar sind
Aber: 1. Die Grenze zwischen Semantik und Syntaktik ist auch, wie allgemein, fließend, 2. Das zeigt sich zB. darin, dass in „A^B“ zwar Unendlichkeit (Semantik) herrscht, aber dieses Ganze („A^B“) als Einheit „E“ „gebraucht“ wird; (->Syntaktik).
Wieso ist es möglich, logische „Symbole“ als Einheiten, logische Elemente zu bilden und logische „Formeln“ aus mehreren Symbolen zu bilden und das auf Grund von „bestimmten Regeln“? Alle logischen Operatoren sind auf N, G, E, N-G, N/G, zurückzuführen und diese aus der Entwicklung aus z,w.
Es gehört zur philosophischen Problematik, dass diese objektiven philosophischen Elemente durch die Alltagssprache übersetzt werden müssen; das hat zB. zur Folge, dass es stets mehrere Umschreibungen dessen gibt, wie die philosophischen Elemente gemeint sein können, zB. ^= „und“ oder „jedes von“ etc.
Ob man will oder nicht, man muss von der z,w-Situation ausgehen, die sich dann als „mechanische“ Teilung in Dinge darstellt und dann als E, I/E philosophisch gefasst wird – und zugleich erkannt wird, dass es zwischen den „E“ und den „I“’ „Relationierungen“ gibt
Diese Relationen stammen von jenenRelationen zwischen z, w, R, S her; sie verschwinden in einzelnen Fällen in der mechanizistischen Alltagsbetrachtung der Welt. Dann werden sie von Rz, Rw her strukturiert: In Relationen der Trennung und der Verbindung: Zugleich läuft die allgemeine Entwicklung ab, so dass auch die die Relationen immer abstrakter werden, -> I,E
Schließlich werden sie als „Logik“ (oder auch in Normalsprache) logische Einheiten/ Operatoren/ Termini/ etc. Diese kann man also zuerst als Trennende (-> v,~) und als Verbindende (-> 1, Einsheit, V/“alle“,,<-) sowie als Mischungen sehen (-> „->“,). Das heißt aber, diese Einteilung folgt wieder dem „N“ („trennend“), G („verbindend“) und „N/G“ (als traditionell nicht analysbare doppelt unendliche Relationierung); das ist: aus w-w (->N), z-z (->G) und aus z/w -> Entwicklung als Folge dieser doppelten Unendlichkeit.
Wobei man zu N/G, z/w hier als „logische Operatoren“ die Eigenschaft (=so als Entwicklung von neuen „E“) zählen muss, aussagenbildende, terminibildende Operatoren zu sein; wobei diese Funktionen nur wiederum aus dem jeweiligen Kontext deutlich werden.
Warum gibt es die Unterscheidung: Einfache und zusammengesetzte Aussagen und Termini? Einfache Termini sind E (zB. logische Subjekte). „Einfache“ Aussagen sind E (logisches Subjekt) plus Prädikat und einem Prädikationsoperator. Beispielsweise: „ein e- ist negativ geladen“, Warum gilt das noch als „einfach“? Weil es jene Einheit ist, die allgemein als grundlegend gilt: „E, logisches Subjekt -> N,G, P-Operator -> „I“, bzw. „I/E“-> Prädikat.
Das objektive Ziel ist, „Logik“, Sprachen allgemein auf „E -> N,G -> I“ -> etc. bzw. „I-> N,G -> E->“ etc. zu reduzieren, als „I/E“ zu entwickeln.
Das Problem „logisches Subjekt „zu“ logischem Prädikat“ beruht auf z/w zu z-z, w-w. Oder allgemein Begriffe (hier Subjekt, z/w) und Methodik: N-G und I-E.
Die „Sprache der Logik“ zeichnet sich vor der Mathematik dadurch aus, dass sie auch „I“, „E“ berücksichtigt. Gegenüber der philosophischen Basis ist aber „Logik“ konkreter; Logik stellt den Übergang von „Philosophie“ zu den Umgangssprachen her; es ist eine Konkretisierung des unendlichen Übergangs-Feldes. Als solche folgt sie dem Schema: E -> N,G -> I -> etc. und dessen quantitativen Erweiterungen: Es gibt in ihr beliebig viele Subjekttermini und n-stellige Prädikate (n>1).
Die Prädikationsoperatoren sind die begrifflich-sprachlichen-geistigen Nachfolger von z, w als Dynamik (Wirkungen) einerseits und die Vorläufer von N, G. Beides mal handelt es sich tatsächlich um eine „Kette“: (I/E) -> N,G -> (I/E) und z/w -> z,w -> z/w sowie aller Entwicklungs-Phasen zwischen beiden Extremen;(im Kreis: Die extremen N,G beschreiben die z,w).
Tatsächlich erfasst die Umgangssprache genau auf gleiche Weise alle jene Entwicklungs-Phasen „dazwischen“. Daher reicht ihre Variantenbreite von den Extremen „ist“/ „ist nicht“ und „hat“/ „ hat nicht“ – (also -> N-G)- bis zu allen Varianten der Prädikationsoperatoren der Sprachen.
Die Übergangs-Probleme gibt es überall. Hier als „Aneinanderreihen“ von logischem Subjekt und Prädikat. Die Übergänge werden in zwei Gruppen eingeteilt – ( das sind Einteilungen, die ebenfalls die Philosophie bis in den letzten Winkel gestalten): 1. Ein möglichst reduzierter Übergang (sprachlich: „ist“, „ist nicht“, „hat“, uä. 2. Sich unbegrenzt ausweitend (zB. „arbeitet“) und eben tendenziell unbegrenzt viele Varianten, zB. „besitzt die Eigenschaft“
Wie hängen nun die beiden „Gruppen“ zusammen? Es ist der Übergang von N, G, E, I zu I/E N/G. Es gibt einige Möglichkeiten dieses tendenziell unendliche Übergangs-Feld zu strukturieren, zum Beispiel: Aus einfachen Aussagen mit Hilfe logischer Operatoren zusammengesetzte Aussagen zu bilden, (zB. A^B, AvB,..). Oder es gilt weder s<-p noch s->p, = „Unbestimmtheit“, „Möglichkeit“.
Die Termini ^ („und“) sowie v („oder“) – wie alle anderen wohl auch – offenbaren Folgendes: Ihre Einfachheit, Verstehbarkeit ist nur vordergründig. Tatsächlich wird bei „^, und“ eine „zweite“ Sicht mitgedacht: Dass zwar addiert wird, aber stets schon Addierbarkeit, dh. eine „abgeschwächte“ Art der Identität zwischen beiden Summanden vorausgesetzt werden muss.
Ähnlich bei „V, oder“: Die zwei Ebenen sind die gegenseitige Ausschließung und der vorauszusetzende Bezug beider zueinander
Der Hintergrund dazu sind die zwei Unendlichkeits-Relationen bei allen Übergängen, die von Rz, Rw her kommen, die aber in „Logik, Mathematik“ – (so definiert) – unendlich leer sind; weil I, I/E fehlen.
Was ist mit dem Gesamt-Terminus „a (Terminus) -> A (Aussage), (zum Beispiel „ein Elektron ist derart, dass dies Teilchen negativ geladen ist“)? Das ist eigentlich eine umfassende Hilfskonstruktion, die aus „N, G, E“ hinausführt. Wir modellieren diesen Übergang vom formalen Terminus „a“ zur „Aussage“ (A) über „a“ als „enges“ Verhältnis von N/G zu I/E oder als E (= „a“) (als Terminus und als dessen Inhalt) zu I/E als erweiterter Inhalt (E` ).
Auch „die Tatsache, dass….“ ist ein logischer Terminus und zwar einer von „einfacher“ Art. Die Frage, wie man feststellt, ob ein Terminus „einfach“ ist, wird „nicht von der Logik beantwortet“: So ist die Logik durch „G“ als Einfachheit erzeugt, und E ist prinzipiell „einfach“ ( d.h. G ist tendenziell ohne Relation, bis hin zur „Punktförmigkeit“ die N und E vereint. Das heißt, die Logik gründet in der Philosophie als „G, E“.
Andere „Voraussetzungen“, zB. die Unterscheidung zwischen „Subjekt und Prädikattermini (= I,E zu N,G), verweisen auch auf eine philosophische Basis.
Im Alltag, in dem Logik herrscht, werden jene (philosophische) Voraussetzungen als Meta-Bereiche „nur“ gefühlsmäßig beschäftigt. Tatsächlich aber ist das die „Entwicklung.“, von unten; („Logik“ zu Alltag = „von oben“).
Die in einem Terminus oder in einer Aussage (-> „Kupfer ist ein Metall!) vorkommenden „einfachen Termini“ („Kupfer, Metall“) repräsentieren das E. Aber eben auch jene „Aussage“ und die zusammengesetzten Termini haben E-Charakter. Das weist darauf hin, dass es von den physikalischen Elementen („S“, „R“) (bei den Natürlichen Zahlen ist es die „Eins“) bis hin zum Begriff „E“ im OG eine Entwicklung gibt; die im Syntaktischen und im Mathematischen eine E-Entwicklung von der „systematischen“ Art ist. Dazu gehören dann weiterhin (ein verbogener I-Rest ) „logische Operatoren“, die wir auf N-G und N/G abbilden.
Die Zweieilung in Termini (= die E bzw. hier I/E, wenn man eine „semantische“ Färbung noch sieht) und in Kalküle N,G, findet man in allen „Sprachen“. Den N, G, das heißt, den Rz-Rw-Charakter muss man den logischen Kalkülen noch ansehen.
Die Kalküle haben auch Hilfscharakter, sie sind Teilaspekt, N-G -> E, bei der Aufstellung der „logischen Gesetze“, der „logischen Regeln“.
Wir sehen das umfassender: Die Wissenschaft der Logik unterscheidet nur semantische und syntaktische Kalküle, aber wir meinen, es sind die inhaltlichen Relationen zum Subjekt (I, I/E, E) (=Semantik) und die formalen, syntaktischen internen Relationen N, G sowie aus deren Wechselbeziehungen (I/N/G/E) die „pragmatischen“ Beziehungen zur Welt (das alles kann durch Logik erfasst werden).
Logische Kalküle werden entweder in logischer Terminologie – Termini, Aussagen, Wahrheitswerte, Operatoren – aufgebaut oder mit Hilfe „bedeutungsloser Symbole“.
Wir meinen, dies sind typische E-Konfigurationen, d.h. ihre innere Struktur, ihre Genese, ihre mögliche Zielfunktion, spielen prinzipiell keine Rolle; genauer ist es so, dass es nur auf solche Identitätserhaltungen, Abgrenzung zum Nichts, zur Dynamik, zu „I“, zu anderen E, etc. ankommt.
Eine noch konsequentere Art haben jene Elemente, die „bedeutungslos“ sind.
Eine Frage zwischen durch, warum gibt es so wenige logische, mathematische Kalküle (und auch wenige Operatoren)? Wo doch zB. im Biologischen als Moleküle etc. und von da im Lebendigen, in der Welt, der Kultur usw. tendenziell und potentiell unendlich viele Gestalten erzeugt werden.
Das kann verallgemeinert werden: Warum reduziert sich das alles auf den objektiven Geist („I, N, G, E“). Und, die Logik, die Mathematik sind die Entwicklungs-Phasen kurz vor dem objektiven Geist, also mit „,endlichen“ und „wenigen“ Strukturzügen. Die E-Entwicklung als Vollendung reduziert die I-Seite (und die Rw-Seite), d.h, es bleiben nur Rz/Rw und Rz. Und die I-Seite ist für Vielheit im Denken sowie die Rw für die Vielheit in der Natur zuständig.
Kurz, warum gibt es in der Logik (und in Mathematik) nur „wenige“ Kalküle? Weil das „Reduktions-, Kompressionsprinzip grundlegend für die Logik („G“,“N“,“E) und für die Mathematik (Rz, Rw,) ist. Aber durch „N/G wird die Logik „erweitert“. Das N/G wird durch N – G eingeschränkt und umgekehrt; deshalb gilt eigentlich die Einheit „N-G zu N/G“.
Allgemein gilt auch, in logischen Kalkülen gibt es stets auch „unwichtige“ Teile. Sie enthalten aber geballt alles das, was Logik auch ausmacht; zB. die „unwichtige“ Wahl von Voraussetzungen, Bezeichnungen, die in ihrer Struktur tatsächlich voraussetzen, was die Logik ausmacht.
Die nähere Betrachtung der Operatoren (und damit der Kalküle, etc.) kommt um die „intuitionistische“ Auffassung nicht herum. Sie relativiert die logischen Objekte. Und um das zu vermeiden, flüchtet man sich in die Aufzählung von Anwendungen, bzw. in die Aufzählung von Behauptungen über diese logischen Objekte.
Das aber ist im Vorgehen ein Kreisschluss, man landet wieder im „Unfassbaren“. Eine Ursache dafür ist: Die N/G-Seite (also schließlich I/E etc.) macht ihren Einfluss auf N-G, E geltend. (Nicht zu vergessen: Der umgekehrte Einfluss, von N-G auf N/G ist stets auch zentral).
Die logischen Kalküle sind „formale Systeme“, d.h. sie sind „inhaltlich“ prinzipiell „leer“, „I“, I/E sind eliminiert. Deshalb sind sie nun offen für jede „Interpretation“, so dafür, irgendeiner anderen Theorie, Wissenschaft die Grundstruktur zu liefern
Obwohl in der formalen Struktur nur relativ wenige Operatoren wirken, kommt es zu Schwierigkeiten. Das ist darauf zurück zu führen, dass diese Operatoren nicht „klar“ sind. So werden zum Beispiel „und“, „oder“, „nicht“ von dem „klassischen“ System anders interpretiert und verstanden als vom „intuitionistischen“ System. Der Intuitionismus füllt den Sinn der
Operatoren dadurch, dass er jene Kalküle aufzählt, in denen die Operatoren wirken, zB. wird „und“ so „erklärt“: A^B erzeugt: B^A. Dass hier auch ein Kreisschluss vorliegt, ist klar, wichtiger aber ist, der notwendige Einbezug (aller) Grundprinzipien, (zB. der Kommutativität der „Existenz“, hier von „A“, „B“ ).( Die „Kommutativität“ gehört zu den wp „vor“ aller räumlichen und zeitlichen Funktionen existierenden Merkmalen, so dass eine derartige freie „Vertauschung“ keine Veränderungen mit sich bringt).,
Die intuitive Auffassung stellt die Verbindung zwischen den Operatoren (zB. ^,V,~) und den Kalkülen her; eine vollständige Aufzählung der Kalküle soll „intuitiv“ die Eigenschaften der Operatoren erkenne lassen.
Kann man das mit anderen „Sprachen“ (und mit der Erkenntnistheorie,der Methodologie) vergleichen? Die Kontextualität von Sprache bewirkt die gegenseitige Wechselwirkung von Ganzem (Satz hier) und seinen Teilen sowie die Wechselwirkung der Teile.
Der Hintergrund ist die Wechselwirkung, die all Übergänge in der Entwicklung konstituiert; denn auch diese Gebilde (Kalküle aus Operatoren und Sätze aus Satzteilen) sind Varianten der „allgemeinen Entwicklung“.
Die klassische zweiwertige Aussagenlogik kann mit dieser Beschreibung als „N-G ->E“ modelliert werden. Dieses Modell berücksichtigt: Dass N von G „getrennt“ sind, also eine spezifische Form der Relation betont wird. Und dass „E“ als Ergebnis, „Aussage“, als „gegeben“ angesehen wird.
Wie genau das „E“ zustande kommt, kann auf dieser „1. Annäherung“ an die allgemeine Erkenntnis-Theorie noch nicht geleistet werden
Das gilt auch für die logischen Operatoren (v,^,~, etc.): Sie werden hier noch unreflektiert gebraucht. Dahinter steht eine Art Einstieg, der möglichst „einfach“ ist, (alles Komplexe wird im weiterem Verlauf erst auftauchen). Diese Einfachheit ist letztlich auf E ( isolierte „S“-> Eo und -> isolierte z und w, E2 ) zurück zu führen.
Wie kann man die Aussagenlogik aufbauen? 1. Von anderen Sprachen her; zB. indem noch „natürliche“/ alltägliche Reste den Übergang erleichtern, Anschaulichkeitsreste bewahrend; zB. der „semantische Aufbau“, bei dem „wahr und „falsch“ noch eine Rolle spielen. Oder die Reste des „natürlichen Schließens“, während abstrakte (letztl mathematische) Schlusstechniken viel abstrakter sind.
Die Aussagenlogik hat ein System von „Schlussregeln“ (logische relativ „abstrakte“ Folgebeziehungen) und von Grundzeichen, Symbolen. Wie unterscheiden sich Aussagenvariable von Operatoren, „Junktoren“? Und warum gibt es beide? Es ist die „alte“ Einteilung in „Inhalt“ (=Nichtrelation) und „Methode“ (=Relation) Sie stammt vom QM, von z,w, z/w her.
Die „Variablen“ werden durch die Operatoren verändert; sind dann aber wieder relativ statisch. Als allgemeine Formel: „E -> N,G -> I -> N,G -> E` -> etc.“
„Logik“ ist jene Sprache, in der die philosophischen Grundzüge schon sehr deutlich hervortreten – ohne sich verselbständigend, wieder zu verbergen (wie das in der Mathematik der Fall ist); das „Verbergen“ heißt, sich der philosophischen Reflexion zu entziehen.
Beispiele für eine Art „Übersetzung“ : „v“, („oder“) ist „und“, aber dazu „N“. Das „und“ („^“) und die Addition ist eine Rz/Rw-Relation, Rw als unendliche „Erweiterung“, aber dazu Rz , welches diese Erweiterung stoppt,und damit ein endliches Neues schafft, eben die Summe. Das Problem „Teil-Ganzes“ kann „ontologisch“ als Übergang von E1 zu E5 verstanden werden. Und die „Struktur“ „E“ ist immer auch die Funktion „G“. === E, G, dh. es gibt auch das Gleicheitszeichen „=“ als Abschwächung von „G“. Das verweist darauf, dass „G -> E“ ein unendlicher Prozess mit „Abstufungen“ ist.
Wir teilen die Arten der Grundzeichen der Aussagen-Logik ein in E- , N, G-, I-nahe (und: in die Trennung in jene 3 Gruppen: Dafür stehen die „Hilfszeichen“) Die E-nahen sind die „Aussagevariablen“. Die „logischen Operatoren“ sind die N-, G-nahen. Die „Wahrheitswerte“ sind die I-nahen.
Da die „Logik“ (als Sprache) noch nicht das philosophische Entwicklungs- Niveau von „I,N,G,E“ hat, kommt es zu typischem Überschneidungen ( I-> N/G, E->G (=“nahe“).
Bei den „Aussagen-Variablen“ wird vorausgesetzt, es gibt „Eines“ („E1“) und „Mehrere“ („Vielheit“) und diese können eine „Ordnung“ zueinander haben (zB. die „Reihenfolge“) und man kann sie – beliebig – kombinieren (zB. zu „Paaren“ zusammenstellen). Wie ist das mit der „E-Sphäre“ zu vereinbaren?
Die – abstrakte – Freiheit von „E“ und von „G“ und deren Verhältnis zur „Identifikationsbildung“ erzeugen E1 (Aussgangs-Einheit) und daher, aber nur über – leere – Unendlichkeiten, das „nächste E“ und damit alle, viele E (bis zu En = Ganzes). Jene zwei Unendlichkeiten (als „leere“ ) lassen die Anordnung und Kombination der E (E1 bis En) frei „wählen“: Dabei gilt, dass hier – versteckt – Reste von „I“ mitwirken. Weshalb an diesen Stellen die „Logik“ übergeht in die N/G -Dialektik; als höhere Entw.icklungs-Phase.
Die aussagenlogischen Operatoren können drei Gebieten zugeordnet werden: E, G zu „wahr“ Bi/Subjunktion (Teil E1-Ganzes En). N zu Negation, „falsch“. N – G zu Einteilungen, „wahr-falsch“. N/G zu Konjunktion, Adjunktion, Negatadjunktion, Negatkonjunktion.
In „N-G zu N/G“ steckt ein Metasystem: Alle diese und dazu Aussagenvariable und Operatoren können relationiert werden. Das ist eine Variante von: „I -> N, G -> E -> N, G -> I1 -> etc.“
Das jetzt Aussagenvariable zusammen mit den Operatoren (nach bestimmten Regeln) aussagenlogische Formeln bilden können, ist tief verankert; letztlich in „z,w“. Hier beginnt diese 2-Teilung in „Etwas“ und in die Übergänge. Die Übergänge sind nur deshalb möglich, weil es von Anfang an zwei „E-Arten“ gibt. Das führt bis zu „I -> N,G -> E -> N,G -> I`-> etc.“ Und es durchzieht alle Wissenschaften, alles Philosophische und den Alltag.
Dazu kommt der Entwicklungsaspekt: Entwicklung von „Abläufen“ in der Natur, bis zur „Alltagssprache“, zur „Logik“ und zum objektiven Geist.
Ein Symptom ist beispielsweise: Die tendenzielle Unendlichkeit der Variablen (E und I) und der Operatoren sowie der logischen Formeln wird immer geringer. In der Logik sind es nur noch wenige (7?) aussagenlogische Formeln; im objektiven Geist wird das Minimum (4) erreicht.
Welche Regeln sind das, die die Aussagenlogischen Formeln, die Kombinationen aus Variablen und Operationen zulassen? Und aus welchem Metasystem stammen sie? Ist das an den aussagenlogischen Formeln selbst zu beantworten? Alleinstehende Aussagen-Variable sind aussagenlogische Formeln. Es geht um eine „induktive Definition“ von aussagenlogischen Formeln, anders ist es wohl nicht möglich. Das heißt aber, man muss von einem „E1“ ausgehen, vgl. „grammatisches Substantiv“, vgl „induktives“ Herkommen von Alltagssprache. „Wenn A eine aus-log Formel ist, so ist ~A ebenfalls eine D.h. es wird auf E1 jetzt „N“ angewendet -> „N-G,E“.
Die aussagenlogischen Formeln gehen von „G,E“ aus, das ist der Kern von Aussage“, genauer ist es N-G, E. Wie aber kommt es zu solchen „Differenzierungen“ der „G,E“ durch ^, v, =, + etc. Die Konjunktion (^) isteine „schwache“ Art von „G“. „Schwach“ deshalb (im Gegensatz zu „=“ und zur „ Identität“, weil es um ein Unendlichkeits-Feld geht, auf dem sich G als Dynamik tendenziell einem Ziel (E) nähert.
Die Adjunktion (V) kann von „N-G“ als getrennter, aber gleichberechtigter Alternative ( N oder G, aber eben getrennt) ausgehen. Auch hier zeigt sich, dass unendliche Feld, dessen endliche Möglichkeiten mal „schwächer“, mal stärker sind; strikte Trennungsgrade sind dort „leer“, d.h. sie existieren unendlich, aber eben ohne Ende, jedoch „schwächer“ werdend.
Wenn A und B aussagenlogische Formeln sind, so auch A ) B, A=B, AIB, A+B. A ) B ist eine Variante des Zusammenspiels „Teil-Ganzes“. Dies gehört zur E-Sphäre: Von Eo. (R,S) über E1 (z,w) über (z/w), dann die Entwicklungs-Phasen (E3) bis zu E5 (= Ganzes) hängen die E (anders als die „I“) auf spezifische Weise zusammen, und zwar über die Entwicklung.
Aber in der Logik,der Mathematik, (auch beim Alltagswissen und der Intuition) ist die Entwiicklung hier nicht mehr von I, N/G begleitet, bewirkt, sondern nur von G.
A=B=unendliches G, AIB und A+B sind N, die jederzeit zu „V“ und „^ “ hinzufügbar sind, übrigens ebenfalls durch ein leeres, intuitives „G“.
Die wenigen aussagenlogischen Operatoren (~,^,V) repräsentieren (als G) einerseits „E“, (= die „alleinstehende Aussagenvariable“ selber) und zum anderen N (= Negation, „~“). Schwieriger wird es bei der Konjunktion „^“: Es ist N/G als Addition, Summierung (wobei noch Rw mitschwingt). Und bei „V“, der Adjunktion: Es ist die zweite innere Variationsmöglichkeit in „N/G“, nicht der Bezug, sondern die doppelte unendliche Trennung, = „N-G“.
So wie als Entwicklung alle z-, w-Kombinationen möglich sind, (zB, -> die organischen Makromoleküle), so ist auch die Kombination der logischen Operatoren, (bekanntes Beispiel: „Negation der Negation“) möglich.
Es gibt aber hier die Besonderheit, dass es nur formale Relationen sind. Sie erzeugen kein neues „E“ oder „I“, (wie das durch die z,w noch bei den biologischen Makromolekülen konkret wurde.)
Warum kann man die zweiwertige Aussagen-Algebra nur mit den Operatoren ~, ^ , v aufbauen>? Da ist zu ergänzen, neben Negation, Konjunktion und Adjunktion muss noch die – vorausgesetzte – „Existenz“ der beteiligten Realtionierten (so die aussagelogischen Formeln) genannt werden.
Dann kann das philosophisch gefasst werden, als E, N bzw. „N-G“ und die beiden unendlichen Folgen in „N/G“, die als „Addition“/ Konjunktion und als Adjunktion gelten. Hier muss N/G und N-G in ihrem Übergang noch näher erklärt werden
Die alleinstehenden Aussagenvariablen (zB. A, B) sind logische Formeln als E, und zwar als E1. Alle Zusammensetzungen mit den Operatoren (zB. AvB) sind gleichfalls „Formeln“. Hier zeigt sich die Struktur der E-Sphäre. Bis hin zu „E5“ (Ganzes), „I“ aber fehlt.
Die Operatoren sind die N, G und allgemein die Relationen, die schon zwischen S-Aspekt und R-Aspekt vermittelten. Ein jeweils Ganzes ( E2 – „Formel“) ist erreicht, wenn die vorhergehende Formel (= E1) plus den Operatoren jene Weise erfüllen: E1 -> N, G ->I -> N,G → E2 etc. Jedoch ist hier „I“ noch eliminiert – und genau das charakterisiert die klassische „Logik“; (in der modalen Logik und der epistemologischen Logik ists anders).
Die Aussagenalgebra ist eine Gesamtheit von Behauptungen über „Werte“ von Formeln und über Beziehungen von Formeln unter den Gesichtspunkt ihrer Werte: „Werte“ sind hier „falsch“ und „wahr“; wir: N – G
Aber die „Theorie der Logik“ ist eine Reflexion, ein Sprechen „über“ „N-G“. Deshalb bedarf es einer Metaebene; wie „N-G zu N/G“.
Diese Ebene kann aber die „Logik“, N-G selbst nicht integrieren. Sie macht aber Anstrengungen in dieser Sache: Um über beliebige Formeln zu reden werden „Metasymbole“/ „Metavariablen“ dazugenommen. Zum Beispiel :„Angenommen, die Formel A habe den Wert a, während die Formel B einen anderen Wert hat“. A, B, a. werden aber offen gelassen; es ist gleichgültig was sie sind. Dadurch wird N betont (in N-G), mehr aber auch nicht.
Alltagswissen, Umgangssprache, traditionelle „Wissenschaften“, klassische Logik haben eine prinzipielle Grundstruktur, sie wollen etwas „feststellen“, (zB. als Erklärung, Aussage). Die neben diesem immer schon (zB. in der Alltagssprache) ablaufenden „Bewertungen“ stören dabei; können aber nicht radikal eliminiert werden. Daher ist (zB.) die Aussagenalgebra „eine Gesamtheit von Behauptungen über Werte“ von Formeln und über die Beziehungen von Formeln unter dem Gesichtspunkt ihrer Werte. Diese Werte werden radikal reduziert auf „falsch und wahr“.
Damit wird die I-Seite „berücksichtigt“, aber sie wird der N -> falsch – G -> wahr-Seite unterstellt, also der Wechselbeziehung von Umgangssprache und formaler Logik.
Ein (p v~ p) kann nicht den Wert „falsch“ annehmen“. Denn das setzt voraus: Es gibt nur E und Nichtexistenz (NE). Das aber ist eine Vereinfachung von N-G und I-E. Innerhalb dieser Vereinfachung ist dann „falsch“ und „wahr“ verstehbar und definiert. Erweitert man mit „E, NE“ „die Logik“?
Zum Beispiel: „Die Formel p kann einer der Werte falsch oder wahr sein“: Hier wird auf einer Meta-Ebene zu E argumentiert. Auf ihr ist E und NE gleichberechtigte Meta-Existenz. Das ist möglich und verweist auf einen unendlichen und leeren E- Existenz.Prozess.
Wenn I, I/E, N/G ins Spiel kommen, tritt an die Stelle der Leere die „Inhaltlichkeit“ – auch wenn diese unsinnig o.ä. ist.
Wenn in der Aussagenalgebra und d.h. in der Logik von „Werten“ gesprochen wird, dann sind keine „freien“ „I“ gemeint, sondern I=E.; zB. „A=X“ heißt: „A hat den Wert x“; oder zB. „A=B“ heißt: „A hat den gleichen Wert wie B“.
Genauer gesagt, übertritt hier „die Logik“ ihre engen Grenzen. Denn diese „Wert“-Aussagen sind nur mit Hilfe der Alltags-/ Umgangssprache sinnvoll einzuordnen. Solche „Hilfskonstrukte“ zeigen, „Logik ist ein E, G-Phänomen“.
Wir gehen davon aus, dass für das Gebiet der „Natur“ gilt – im Denken der vergesellschafteten Subjektivität – als „objektiv gegeben“ zu sein. Das Gebiet des „objektiven Geistes“ (hier auch der Mathematik) gilt ebenfalls als „objektiv gegeben“. Beides mal heißt es, anders ausgedrückt, das was „Nichts“ ist wird dort verstanden, als „in sich“(-> Rz) unendliches „Nichts“, daher zum Beispiel der „Null Begriff“; und daher die „Meinung“, es gibt in der Natur nur „Etwas“, aber „niemals Nichts“.
Aber die modernen Naturwissenschaften (Basis-Physik) und die Quanten-Theo sehen das „Nichts“ gleichwertig mit „Etwas“.
Das ist in/ als Subjektivität ebenso – d.h. die Quanten-Theorie ist deshalb nur „denkbar“, weil das Subjekt beides denken kann. Das Subjekt kann etwas erzeugen, das empirisch etc. nicht existiert (zB. „Irrtümer“, zB Phantasmen)
Auch damit ist die Basis der „Logik“ gelegt: Als „semantische Sprache“ erweitert sie die Dualität „Existenz-Nichts“ (E vs NE, N-G, E) zur „Aussagenlogik“.
Daher kann man den aussagenlogischen Operatoren semantische Definitionen geben, verkürzt, ihnen „Werte“ (wahr und falsch) zuschreiben. Aber wie ist dieser „Wert“ (wahr/falsch) in der Dualität „E-I“ einzuordnen?
Dieser „Wert“ bedeutet einerseits, dass Etwas „ist“ (zB. „p v q“ ist „wahr“); also nähert sich das I=E. Die „Freiheit“ der I-Seite reduziert sich darauf, einer Variablen einen der beiden „log. Werte“ (w,f) zuzuschreiben; danach ist diese Festlegung im jeweiligen Zusammenhang bindend. Diese Form der maximal reduzierten Freiheit hat noch zwei andere Aspekte: Es gibt nur zwei Freiheitsgrade (w und f); und jeder einzelnen Variablen (in der jeweiligen Formel) kann unabhängig voneinander ein „Wert“ zugeschrieben werden.
Die „semantische Definition“ ist „die Abhängigkeit der Wahrheitswerte der Gesamtformel von den Wahrheitswerten der in ihr vorkommenden echten Teilformeln“ (zB. hat A /wf /~A/fw auf einer philosophischen Meta-Ebene folgende Eigenheiten: Vorausgesetzt wird, dass E/ Existenz und NE/ Nichtexistenz zu unterscheiden sind von wahr/ w und falsch/ f; und dass w zu w (Existenz der Existenz) wieder w- Existenz ist. Aber f zu f (Negation der Negation) keineswegs wieder f ist, sondern w; sogar dabei was „Neues“ ist. Wie ist das zu erklären?
War in der aussagenlogischen Funktion – Wahrheitsfunktion“, der „Negation“ – eine begrifflich nicht weiter analysierbare Situation erreicht, (N und N-G ist Teil der Basis), so ist das bei der „Konjunktion“ anders: Es geht jetzt nicht mehr um eine Relation, die auf z,w (z-z, w-w) reduzierbar ist. Die „Konjunktion/ Addition gehört zu den Relationen, die wir in „z/w“ sehen; d.h. „z/w“ als Relation muss jetzt differenziert werden: Das ist die „begriffliche“ (ebenso „v“ etc.) Leistung an der 1. Physik. Das „z/w“ ist ein doppelt unendliches dynamisches Feld, in,welchem sich die Unendlichkeiten von z, w und G, N annähern, um „endliche“ Relationen zu bilden.
Wir versuchen, N-G und N/G als Basis der klassischen Logik zu erklären.
Die Begriffe, mit denen die aussagenlogischen Formeln klassifiziert werden, versuchen wir daher auf N-G und N/G zu reduzieren.
Das sind: „Tautologie“ als „logisch wahre Formnel; bei jeder beliebigen Wertkombination wird der Wert „wahr“ angenommen. Und das ist E und G. Die „Kontradiktion“ – „logisch unerfüllbar“, logisch falsche Formel“ und bei jeder Wertkombination wird der Wert „falsch“ angenommen; Das ist N.
Aus beidem folgt, es gibt „N-G“.
Was aber ist mit den weiteren grundlegenden Begriffen, sind sie aus N/G ableitbar?
Eine Formel wird „logisch erfüllbar“ zu nennen sein, wenn die Variablenwerte so „kombiniert“ werden, dass die Formel den Wert „wahr“ hat. D.h. zwischen den Werten der Variablen treten Relationen auf, die „G“ erzeugen. Sind sie selbst G ? Und ist dann diese Ableitung eine Folge von G, vergleichbar (bzw. identisch mit) der leeren E-Unendlichkeit?
Die Basis in z,w dafür ist Rz-Rz (bzw. Rw-Rw): Da die z unter sich sind, ( bzw. die w für sich sind) „stört“ -> = „falsch“ nichts.
Eine Formel wird neutral, „logisch indeterminiert“ genannt, wenn es keine Tautologie und keine Kontradiktion ist. Das ist N/G als Gleichgewicht, von z/w her – und daher objektiv geistig und vor-raumzeitlich.
Aber jenseits von z/w erstreckt sich die Entwicklungs-Phase der wirkenden z-z/w-w bzw. der Typ w-w/z und z-z/w, d.h.auch als N/G, als doppelt unendlich dynamisch: Die Klasse von Formeln, die „gemeinsam erfüllbar“ genannt wird, hat mindestens eine Wertkombination ihrer Variablen, bei der alle Formeln dieser Klasse den Wert „wahr“ annehmen
Wenn sich N und G in N/G (dito z,w in z/w) „nur“ widersprechen, (als verinfachte Wechselwirkung), dann ist das eine „widersprüchliche Formelklasse“.
Die Begriffe „Tautologie, Kontradiktion, logisch indeterminierte Formel und logisch erfüllbare Formel“, und die Klassifizierung der aussagenlogischen Formeln, sind mit „N-G“ erklärbar?
Aber „logisch indeterminirt“, „logisch un-/ erfüllbar“ scheint „N-G“ in Richtung N/G zu überschreiten. Denn in diesen Formeln gilt, dass „mindestens bei einer Wertkombination der Wert „wahr“, bzw. der Wert „falsch“ angenommen wird.
Es geht generell um die „N-G, E-Seite“. In diesem Modell ist (von einer Meta-Ebene her) angedeutet: Es gibt nichts darüber hinaus (zB. I, I/E, N/G oder Entwicklungs-Phasen). Und, alles innerhalb dieses Projektes wird von N-G, E abgedeckt; zB. das was „Tautologien“ sind (E-Gebilde), das was „Kontradiktionen“ sind („N-G“); das was Beziehungen zwischen Tautologie und Kontradiktion ist. Hier kommt es zu (ersten) Schwierigkeiten: Tautologie kann als G (als „ist gleich“) und als E verstanden werden; aber „Kontradiktion“ ist dagegen eher ein Verhältnis zwischen beiden; also zB. „N – G“: Aber eine derartige Relation führt zu N/G; die aber fällt aus den Bereich der Aussagenlogik.
Innerhalb dieser Grenzen, d.h. innerhalb des Modells „N-G, E“ gibt es nun eine Reihe von Kombinationen, Aussagen, Umgestaltungsmöglichkeiten. Diese führen aber weder zu N/G noch zu „I“, I/E, noch zu Anderem, (zB. zu einer logisch indeterminierten Formel). Vor allem aber geht es um die vielen Formen von Tautologien. Der Wert jeder dieser Gesamtformeln nimmt bei den Wertkombinationen den Wert „wahr“ an und die Kontradiktion den Wert „falsch“. Das alles fassen wir in „N-G“ zusammen.
Alle wichtigen Tautologien sind (im Wesentlichen) geprägt von v,^ ,~. „Teil/Ganzes“. Sie und alle Kombinationen daraus sind in einem spezifischen Sinne „naiv“; sie sind zugleich die höchst entwickelten Begriffe der „Endlichkeit“. Diese eine Seite der Gesamtphilosophie beruht auf Rw. Das zeigt sich darin, dass jede Relationierung tendenziell gegen Null geht; Modell „N-G“. Die aussagenlogischen Operatoren wie die Negation (N) lehnen jede Relation ab, es hat die – objektive Tendenz – der Trennung. Ebenso die Konjunktion, die ja ohne ihre Relation auch nicht auskäme, aber „aktiv“ „dagegen ankämpft“; so auch Adjunktiv (V ) und Subjunktiv. Diese Meta-Relation zwischen „Versuch der Trennung“ und „Scheitern der Trennung“ ist eine Basis einer modernen Philosophie.
Noch mal zum Begriff der Semantik in der „Logik“. „Semantik“ ist bei uns die Betonung von „I/E“ (in den jeweiligen I-E-N-G-Zusammenhängen). In der Logik (und in der Mathematik entsprechend) reduziert sich das I-E-Verhältnis nicht auf N-G. Aber auf „wahr“ und „falsch“. Diese zwei Begriffe liegen irgendwo auf dem unendlichen Übergangs-Feld von I, E zu N,G; das heißt zum Beispiel. dass bei „wahr“ „gefühlsmäßig“ (I/E) immer noch mehr mitschwingt als der reine Existenzgedanke. Und dies „Mitschwingende“ ist im logischen Denken prinzipiell nicht zu identifizieren; analog geht’s emotional mit „falsch“, dem unendliche freien N, das hier nicht mit „I/E“ kompatibel ist.
Wahr, falsch verdecken (auch emotional) die beiden Unendlichkeiten in den mathematischen und logischen Formeln: Die sind grundsätzlich vorhanden; hier in der Logik geht es darum, ihre Existenz zumindest anzudeuten
Die Semantik hat in der Logik ihre Rand-Ausprägung. So wie „E“ der „Rand“ von I/E ist und G der von N/G und N der von N/G und „I“ der von I/E; das wird als „wahr-falsch“ ausgedrückt
Die Logik „verwandelt“ die allgemeine Semantik (zB. in Alltagssprachen) in kleinste Kategorien-Paare (N-G, falsch- wahr) und zugleich in Unendlichkeit; die relativen Unendlichkeiten der Normalsemantik werden in N-G, Logik zu absoluten (und leeren) Unendlichkeiten.
Jetzt kann man das (in nebensächlichicher Weise) erweitern, zB. „die semantische Äquivalenz von Formeln“; wenn die prinzipiell unendlich vielen Variablen in zwei logischen Formeln den gleichen Wahrheitswert haben, sind beide Formeln äquivalent.
So wie wahr-falsch noch irgend etwas „mehr“ als G- und N sein soll, so ist „äquivalent“ ein Übergang zwischen mathematischer „Gleichheit“ und alltagssprachlich-heuristischer „Analogie“.
Das semantische Äquivalent als die Normalsprachen-Semantik hat tendenziell unendlich viele Variationsmöglichkeiten. Die mathematische „Semantik“ hat eng begrenzt wenige. Die logische Semantik hat (dazwischen liegend) etwas mehr Variationsmöglichkeiten. Das zeigt sich darin, dass zwar verschiedene logische Operatoren und logische Formeln benutzt werden, aber die gleiche Aussage gemacht wird.
Bei dem semantischen Äquivalent können die Formeln, aber müssen nicht gleiche Variable und Operatoren haben.
Am Beispiel der „semantischen Äquivalenz“ („A äquvivalent B“) muss überlegt werden, ob sich dadurch eine neue Formel bildet – die man eventuell mit „A=B“ gleichsetzen kann – und womit eine neue Ebene gewonnen wird; so wie in „N-G zu N/G“. Wobei es darum geht, ob „A“, „die Formel A“ etc. nur als Zusammengefasstes gelten soll, als neue Einheit. Oder ob auch sein Inneres in die Wechselwirkung insgesamt einzubeziehen ist. Bisubjunktion, die eine zusammengesetzte Formel ist
Wenn die Bisubjunktion (A zu B), die eine zusammengesetzte Formel ist, und die das Innere berücksichtigt, aber eine Tautologie ist, gilt A ** B
Das ist wohl der Übergang zwischen N-G und N/G.
Wie im Alltagsdenken und in der Mathematik ist in der Logik eine der tragenden Säulen die Gleichheitsvorstellung. Das verweist auf ihre Entwicklung aus der Emotionaltät, Biologie und Physik – und daher auf ihre Objektivität sowie auf die Einheit von Physik/ Natur und Geist.
Alle anderen möglichen Erklärungen, Analysen von „G“ sind implizite „Kurzschlüsse“, d.h. sie gehen bei den Voraussetzungen für die Analyse ebenfalls von G aus; zB. ist die „semantische Äquivalenz“ begründet, theoretisch fundiert durch die „Reflexivität“ (A~A), die Symmetrie (A**B, so B~A), die Transitivität (A~B, B~C, so C~A); diese 2-stelligen Relationen haben die „Gleichheit“ (G), die sie begründen und im Detail ausdifferenzieren wollen, stets schon als Voraussetzung. Besser ist es, von einer „semantischen“ Äquivalenz zu sprechen. Diese überhöht nämlich die „Gleichheit“ insofern, als sie das sprachliche Moment mit einbezieht; d.h. die Eigenarten aller Sprachen, die sich von der Sprache der Mathematik unterscheiden – und d.h., es wird die Tür zu allen anderen „kulturellen“ Bereichen und damit zur Emotionalität, Biologie etc. – offen gehalten.
Kurz, es geht wieder um die 2-heit des „gr. Kreises“: „Von unten“ (S,R) die Entwicklung und von oben die Verbegrifflichung durch den objektiven Geist,OG.
Was unterscheidet „Alltagssprache“ von Logik (und von Mathematik)? Das sind die I, I/E, eventuell die N/G-Methoden, (wie die Heuristik).
Anders gesagt, die „semantischen Äquivalenz“ der Logik haben versteckte „I“ etc. Oder „fehlt“ bei ihnen (im Übergang zur Mathematik) auch schon „I“, N/G gänzlich? Zum Beispiel die Regel der doppelten Negation für diese Äquivalenzen, wo die zwei Hauptrichtungen (Rw, Rz) sich gegenseitig neutralisieren. Oder zB. die „Wiederholungsregeln“: Sie sind versteckte Negierung (N) der Kontextualität ( welche von „N/G“ modelliert wird). Oder beispielsweise die Kommutations-, Assoziations-, Distributivitätsregeln: Hier ist „I“ die Richtung und Folge in den Formeln.
Weiterhin auch die Kombinationen aus den (relativen?) Grundregeln. So die Kontrapositionsregel (ADB~~BDA….), („I“ = „positiv“- „negativ“).
Bei den relativ vielen ( ~20 ) weiteren Regeln geht es hauptsächlich um das Verhältnis von 4 Paaren: wahr/ falsch (zB „ist/ ist nicht semantisch äquivalent“, Negation/ Positivität und und „^“/ oder „v“, sowie „Teil/ Ganzes“.
Dabei sind die „Umwandlungsfähigkeiten“ von „^ v“ wohl das Interessanteste; und zwar wiederum „nur“ und „abstrakt“ vom „I“ her als Negation („falsch“) zum Positiven („wahr“).
Nebenbei, was ist der Unterschied von semantischer Äquivalenz und den Gleichsetzungen (G) in Mathematik und Alltag? Dass „G“ eine innere Dynamik hat, ist eine Rest-Funktion der semantischen Äquivalenz.
Es geht um die allgemeine Eliminierung der I, I/E in jenem Teil der als „E-Entwicklung“ gilt. Während die Gesamt-Entwicklung die der Relation „I-Entfaltung zu E-Entwicklung“ (-> I/E) ist.
Aber ist „Logik“ so gesehen, weniger „abstrakt“ als Mathematik? Der „semantische“ Anspruch dort schon; Mathematik verdrängt diesen jedoch.
Die Grundgrößen v und ^, sowie negativ und positiv, und falsch-wahr, (u.ä.) werden von uns auf „N-G“ und auch auf N/G reduziert. Das hat den Vorteil der Vereinheitlichung. Aber vor allem erlaubt das Verhältnis „N-G zu N/G“ die Klärung von Problemen, die beispielsweise in ^, v, Trennungsunendlichkeiten etc. stecken.
Wie ist allgemein der Zusammenhang von aussagenlogischen Operatoren zu sehen; so das zB. zu „Definition“ von Operatoren andere Operatoren genutzt werden können? Zum Beispiel lässt sich der Operator der Negatadjunktion so ersetzen (AIB)~(~Av~B); oder z.b lassen sich die Operatoren ^, = durch die Operatoren ~,v „definieren“.
Solche „Definitionsgleichheit“ heben dabei auf die genutzten semantischen Überlegungen ab.
Das scheint nur über die Analyse aller Operatoren, als N, G, unendlich etc. erklärlich zu sein.
Nach Auswahl der Grundoperatoren/ -funktionen kann man verschiedene Typen von Aussagenalgebren bilden; zB. die Aussagenalgebra mit den Grundoperatoren ~ und ^ (oder mit ~ und v, oder nur mit „I“ (Negatadjunktion)
Um Forderungen der „funktionalen“ Unabhängigkeit eines Operators von den übrigen Grundoperatoren, dass Operatoren zusammenhängen zB. ist ^ = ~v und v = ~ ^,zu erklären, greifen wir auf N, G (und letztlich auf z,w) zurück;
zB. verweist ^ = ~V darauf, dass zwei Ebenen hier beansprucht werden, (das N ~ liegt auf einer Meta-Ebene). Prinzipiell gibt es im Objektiven Geist (OG) unendlich viele Ebenen. Und es gibt nur „2“ (^,V). Man kann V und ^ als N,G plus Unendlichkeit.analysieren. Also ist das Grundgerüst Endlichkeit/ Minimierung und Unendlichkeut, -> Rz, Rw.
Sind ~ und ^ voneinander unabhängig? Das Problem ist philosophisch so: N zu N/G, wie ist das allgemein zu lösen? So wie das N zu etwas Anderem führt („Negation von Etwas“), zu G als N/G, so führen N, G zu „Ergebnissen, die „leer“ sind, während N/G immer zu Entwicklungs-Inhalten führen.
Es gibt drei parallele Schienen: z,w, N, G, logische Operatoren. Wichtig ist, dass sich die Konjunktion (^, „Addition“, N/G) nicht mit Hilfe der Negation (~,N) „definieren“ lässt, und umgekehrt, v, I, + und andere lassen sich als abgeleitete Operatoren auf ~ (N) und ^ (N/G) führen.
Wo bleibt G („=“)? Erst mit G wäre jene Symmetrie erreicht, nach der N,G zu N/G und umgekehrt führt.
Wieso kann es überhaupt zu jenen „Ausdifferenzierungen von N,G kommen: „V, D, =, I, + etc. Spielen da „E“ (Teil Ganzes -> „D“ herein?) Und/ oder auch noch Rz, Rw?
Unter „funktionaler Vollständigkeit“ wird verstanden, dass die Anzahl der aussagenlogischen Funktionen und die Anzahl der Argumente und der Operatoren unbegrenzt ist. Es gibt also n-Wahrheitsfunktionen, nicht nur 1- oder 2-stelliger Art; zB. eine 3-stellige Disjunktion: „entweder A oder B oder C“; oder zB. F4 (A,B,C) als bedingte „Adjunktion“: „ A oder C in Abhängigkeit davon, ob B oder nicht B“.
Sie münden alle in „wahr“ und „falsch“, allgemein: in „N-G“.
Die Aussagenalgebra besteht darin, die Menge aller möglichen aussagenlogische Funktionen auf die Grundfunktionen zurück zu führen, durch die sich dann alle übrigen definieren lassen.
Es ist dies eine Variante der allgemeinen E-Seite (mit N-G); beide haben unendliche Reichweite, können also die Welt vollständig abbilden. Aber die Abbildung ist „leer“, sie führt nur auf N-G bzw. auf wahr-falsch“ zurück.
Wie sind die drei (wohl wichtigsten) Operatoren philosophisch einzuordnen?
V -> N/G mit N-Tendenz -> Modell: „viele Rw / 1Rz.
^ -> N/G mit G-Tendenz -> 2Rz / 1Rw.
~ -> N.
Dazu kommt G / „=“ ; das in der Logik zwar überall erscheint, aber nicht so ernst genommen wird.
G = Gleichgewicht in Rz/Rw (gleichviele w und z).
Ein weiteres Entscheidungsverfahren für die Aussagenlogik verweist darauf, dass die klassische Logik als „N-G“- Variante gelten muss, und , dass sie über N-G hinaus weist, auf N/G hin. In diesem Verfahren wird festgestellt, ob eine beliebige Formel entweder eine Tautologie oder eine Kontradiktion oder eine „logische indeterminierte Formel“ ist oder/und ein Negat.
Das geschieht allein mit Hilfe von Konjunktion („^“) von „Äquivalenz“ („=“), Adjunktion („V“) und Negat („~“).
Genau das ist de Sinn von „N-G“, entweder nur N (Negat) oder „G“ (=) und die „Trennung“ als solche; Adjunktion und Konjunktion und „Indetermination“ verweisen auf N/G.
Was ist eine Tautologie? In der klassischen Aussagenlogik geht es darum, den Wert „falsch“ (N), bzw. ein „Gegenbeispiel“, zu finden; kann man das nicht, ist die betreffende Formel eine Tautologie.Wir meinen, die Tautologie ist der reine, extreme „G“-Fall.
Die Problematik ist, alle Möglichkeiten zu finden, um zu prüfen, ob keine Wertkombination existiert, bei der die Formel den Wert „falsch“ annimmt. Nach Hegel gibt es kein reines G („gleich bezieht sich stets auf ungleich“)( auch in N-G ist auf einer Metaebene eine Relation zwischen beiden).
Aber eben diese Metaebene ist die Dialektik; genauer, es geht hier um den Übergang, die Wechselbeziehung von N-G zu N/G.
Wie also unterscheidet sich die Aussagenlogik von der „Tautologie“? Die Tautologie ist die „reine“ G-Position, sie liegt „am Rande“; und als „isoliertes“ Phänomen hat sie ihre „Schwierigkeiten“ (oo, etc).
Die Aussagenlogik bzw. die 2-wertige Aussagenalgebra wird in G – N,E und N/G ausdifferenziert, ihre möglichen Strukturen entstehen durch die Relationen davon. Obwohl I, I/E systematisch in ihr fehlen, spricht man von ihrer „Semantik“ – wohl wegen N-G zu N/G, bzw. wegen der Relation der davon abgeleiteten Operatoren.
Die Aussagen und daher die Aussagenalgebra ist ein Mittel, um Probleme der Logik, der Logiktheorie zu lösen.
„Aussagen“ sind derart auf solche beschränkt, die „sich nicht in andere Aussagen“ und die Operatoren „nicht“, „und“, „oder“ etc. aufgliedern lassen; zB. „das e´ ist negativ geladen“, oder „alle geraden Zahlen sind durch 2 teilbar“. Solche Aussagen sind einerseits Kreisschlüsse (e´ ist zuvor so definiert, dito „gerade Zahl“); und zum anderen sind sie Rückgriffe auf Vorphasen, was sich in dem Gemisch aus natürlichen-sprachlichen-objektiven geistigen Strukturen zeigen lässt. Daher sind sie gegenüber ^,v, N, etc. „fremd“ (Wobei es möglich ist, Übergänge zu finden).
Weil es ein derart, unanalytisches Gemisch ist, kann man sie „geistig“/ rational nur mit Kreisschlüssen darstellen. Damit wird das, was eigentlich/ auch „außerlogische“ Aussage ist, zu einer „innerlogischen“.
Zwischen „~“ und „nicht“; (dito ^/ und v/ oder) liegen unendliche Übergangs-Felder, die zwar eine Breite von sprachlichen Varianten zulassen, aber wo (aus dem Grundbereich der klassischen Logik) die Tendenz herrscht, diese Breite zu reduzieren. Dennoch bleiben Spielräume (zB. auch: „ADB“ -> „wenn A, so B“ oder „aus der Aussage A folgt logisch die Aussage B“.) Das liegt daran, dass die „Alltagssprache“ stets auch noch I/E, N/G enthält, während die klassische Logik-Sprache gerade diese eliminieren will.
Die damit zusammenhängenden Probleme will zB. „^/ und“ als „Addition“ eliminieren, aber auf Kosten, dass zwei Unendlichkeiten neu hinzutreten; das ist prinzipiell so: Die konsequente Reduzierung (= G->E) erzeugt leere Unendlichkeiten.
„Tautologien“ ( A v ~A) sind Selbstanwendungen der zuvor „eingeführten“ Definition der logischen Operatoren in Verbindung mit dem Begriff „wahr“ (bzw. „falsch“). Der derart begrenzte Charakter der Aussage und ihres Zustandekommens verweist darauf, dass hier Basisgrößen benutzt werden, die nur noch „hinterfragt“ werden können, wenn sie aufeinander bezogen werden. Da das nichts „Neues“ erzeugt, ist der Bereich unendlicher Leere erreicht, welcher jenseits der Grenze von z/w (bzw. N/G) liegt.
Ein Verfahren in „der Logik“ ist, dass man Reduktionen systematisch vornimmt; (zB. (AvB) ^~ADB). Hier schlägt – auf einer Meta-Ebene – „G“ durch: Die Vereinfachung als Handlungs-,Denkziel. Und die Zweiheit der maximalen Einheit (Rz) und umgekehrt, die Möglichkeit, diese Formeln beliebig auszuweiten (Rw), – ohne dass sich was „ändert“. D.h. aber, es ist eine Mechanik der unendlichen Leere (-> E-Sphäre).
Wir stellen als Meta-Ebene z,w und N,E (Rz, Rw, N-G) bereit. Und erklären deren Abstufungen, welche die verschiedenen wissenschaftlichen Bereiche fundieren: Als abstrakteste die Aussagenalgebra (mit ihren Aussagen, Operatoren, etc.). Hier herrscht jene Abgrenzung, Vollständigkeit, Exaktheit, welche „N-G, E“ allgemein modelliert.
Andere Terminologien (in der sachlichen Entwicklung sind das weniger entwickelte) sind zB. die Variablen von Objekten von Bereichen, wo „wahr“ und „falsch“ „abgeschwächt“ als sich gegenseitig ausschließende Eigenschaften dieser Objekte sind, sowie die logischen Operatoren mit den Wechselbeziehungen, Verfahren, Methoden zwischen diesen.
Dazu kommt die Frage, warum gibt es diese Einteilung in Subbereiche/ Wissenschaften/ Sprachen? Das ist aus der „allgemeinen Entwicklung“ zu erklären, der Erarbeitung der Trennung in N, G, E (und dabei auch der Eliminierung von „I“).
Ein Kapitel der allgemeinen Logik-Lehren befasst sich mit dem „natürlichen. Schließen“ der klassischen zweiwertigen Aussagenlogik. Es geht dabei um die „Praxis“ und um die „Definition natürlicher Logik“.
Wir sehen das auch als Übergang zur „Deontik“. Aber anstatt das „I“-System auszuarbeiten, werden „Definitionen“ bemüht, um der „Praxis“ zu genügen. Die Definition von Praxis, in der Wortwahl als „natürlich, vernünftig“ u.ä., weist auf (noch) verborgene „I“ hin; sie sind noch an E u/o an N/G gebunden.
Warum gibt es Systeme des praktischen natürlichen logischen Schließens? Deren Grundregeln werden „ohne Beweis akzeptiert“. Anders gefragt, wie kann die „Wissenschaft“. (die das natürliche Schließen nutzt) umgangssprachliche Kompromisse machen/ müssen? Es ist hier der Übergang gemeint, der zwischen dem „wahrheitsfunktionalen Aufbau der Aussagenlogik“ (= w/f und zB. Neg der Neg = Pos) und jener „praktischen“ Logik, die zB. bekannt ist aus: „Sokrates ist ein Mensch; alle Menschen sind sterblich, also Sokrates auch“.
Die Grundfrage ist nun, wie kann man das dabei vorgenommene „Hinzufügen neuer Zeilen zum Beweis“ philosophisch akzeptieren?
Beim „natürlichen. Schließen“ spielt sch dasselbe ab wie beim Additions-Problem: Es wird entweder alles „vorausgesetzt“ (dass „3“ = 1+2 ist und die „Addition“ „1+2=3“ ist lediglich eine Gedächtnisleistung) oder es werden zwei Unendlichkeiten eingesetzt, deren Relation (Rz/Rw) „Neues“ schafft. Dies Verfahren ist prinzipiell undurchsichtig. Beide Verfahren zusammen bilden die „neue Denkweise“. Das „natürliche Schließen“ geht genauso vor. (Abtrennungsregel: „A zu B“,wenn es regnet so wird der Stein nass ->A es regnet, also B der Stein wird nass; das heißt, dass es ein reiner Erinnerungsvorgang ist, denn A zu B wurde ja vorher „gelernt“.
Aber jetzt geht es nicht mehr um G, N (gleich, nichtgleich), sondern um konkrete Vorgänge (-> I/E / N/G). die allerdings auch Unendlichkeiten in ihren Relationierungen haben.
Die „2. Einführungsregel der Konjunktion“: A „Es regnet“. B „Das Pflaster wird nass“. Also: „Es regnet und das Pflaster wird nass“, A^B.
Bei „A zu B“ wird eine Relation vorausgesetzt, und zwar eine wie auch immer komplexe inhaltliche („wenn es regnet, so wird das Pflaster nass“). Hier aber wird abstrahiert auf „und“/ ^. Wie in Additions-Kalkül aber gibt es zwei unendliche Relationen (G,N), die jedoch total von diesem Abstraktions- und Entwicklungs-Prozess eliminiert werden. Damit ist „Logik“ ein N-G-Phänomen.
Die Beseitiungsregel der Konjunktion wo man aus A^B auf die Existenz des Vorder – als auch des Hintergliedes schließt, ist ein notwendiger und zugleich typischer Kreisschluss im „N-G,E“-System. Denn A ^B setzt A,B voraus. Allgemein: „N-G“ setzt N,G voraus.
Es geht dann nur noch darum, dass die Relationen (die Konjunktion hier) verallgemeinerbar sind, Auch das drückt der „Strich“ in N-G aus, der eine bestimmte Art der Relation meint; bei N/G sind weitere Relationen ansgesiedelt.
Zur „Einführungsregel der Adjunktion“: „Ich gehe heute ins Kino oder ich lese ein Buch“. Ein Fehler ist in diesem Beweis deshalb nicht möglich, weil eine von den wahren Voraussetzungen wegen „V“ stets wahr ist. Nur, dieses ist ein Beispiel ür. Logik, die zwar „Wahres“ erzeugen lässt, dies aber „beliebig“ wird; aber in den Wissenschaften geht man so nicht vor.
Es geht wohl letztlich durch die beliebige adjunktive Hinzufügung anderer Formeln, dass es zu „leeren“ Aussagen/ Schlussfolgerungen kommt.
Die Beseitigungsregel der Adjunktion AvB~A/ B. Diese Regel stützt sich alleine auf N-G: „AvB“ „gilt“ -> G („wahr“, „ja“). ~A -> A gilt nicht -> N. Also gilt B -> G.
Unser Bestreben ist, „Logik“ auf N-G und N/G zu reduzieren. D.h., dass klassische Logik auf den ersten Blick nur nach „N-G“ ausschaut; aber dann doch (zB. bei „v“) N/G bemüht werden muss
Ein kurzer Ausflug zur wp Basis: Es gibt „z-w zu z/w“, daraus „Rz-Rw zu Rz/Rw“ und – im unendlichen Entwicklungs-Übergang „G-N zu N/G“ und E-I zu I/E“.; das bildet alles zusammen die WP-Einheit. Speziell gibt es in „Rz-Rw zu Rz/Rw“ ein Übergangsfeld, in welchem „Trennung“ und „Kohäsion“ zugleich wirken; das macht sich nicht nur in den „Unsicherheiten der Umgangssprache bemerkbar, sondern zeigt sich auch in der Logik-Sprache. So zum Beispiel im Verhältnis „Teil und Ganzes“; zur „Teilung“ gehört Rw und N; und das „Ganze“ wird nur durch Rz,G verständlich. Die sich hier zeigenden Denkprobleme werden wp dadurch behoben, dass jene Abläufe mit ihren Wechselbeziehungen als Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ gelten und die hier erreichbare „Meta-Ebene“ die „Identitätsbildung“ ist, also wiederum „G“; denn einen inhaltlichen Fortschritt – hin zur „endlichen inhaltlichen Begrifflichkeit und zum QG – kann es hier deshalb nicht geben, weil die „klassische Logik“ hier als wp „Teilgebiet“ zu behandeln ist.
Diese Einführregel der Bisubjunktion: ADB BDA/ A=B, also wenn A Teil des Ganzen (B) ist und es zugleich umgekehrt ist, dann sind beide „identisch“.
Diese „100%-Verbürgtheit“ muss da sein und sie darf nicht trivial sein.
In der Logik kommt es eben auf diesen kleinen, tendenziell unendlich kleinen, Abstand an.
Ein Beispiel dafür „Wenn ein Dreieck gleichseitig ist, so ist es gleichwinklig“; die „nichttriviale Erfahrung“ zeigt, (aber mit kaum auslotbarer objektiv-geistiger Richtigkeit) „bei Gleichwinklichkeit folgt Gleichseitigkeit.“ Und „genau“ dann ist „das Dreieck gleichseitig, wenn es gleichwinklig ist“.
Dieser „Beseitigungsregel der Bisubjunktion“ schreiben wir auch das „E1 -> E2 etc, -> En“ zu; (also noch nicht I/E). In dieser isolierten, abstrakten Entwicklungs-Variante gilt die Freiheit jenes Hin und Her. Denn es kommt dort wegen fehlender „I“ und N/G, N nicht zu Veränderungen, nicht zu echten Entwicklungen. Es ist auch ein Beispiel für die abstrakte Freiheit in der „Logiksprache“.
Bei der Einführungsregel der Negatadjunktion (~A/AIB ~B/AIB) zeigt sich (zB.), dass ein grundlegender Mangel darin besteht, das in der Folgerung Variablen vorkommen, die in den Voraussetzungen fehlen. Wir meinen, das weise darauf hin, dass N-G ohne Bezug zu N/G nicht möglich Ist. Dass also von „N-G zu N/G“ als (relativer) Einheit auszugehen ist.
„Weder noch“ ~A ~B/ A+B, AIB/ ~AV~B. Das sind notwendige „Kreisschlüsse“, denn nur so kann man „N-G,E“ in ihrem Kern explizieren.
Das als Wortspiel zu bezeichnen ist ebenfalls richtig; die Verbalisierung ist zugleich eine Bestätigung,ein Nachvollzug des prinzipiellen Kreisschlusses und der Übersetzung in alltagssprachliche Anschauungen.
Alle diese Grundregeln der klassischen Aussagenlogik sind auf das „Additions-Problem“ zu reduzieren, das heißt, ihrer „positiven Mechanik“ kann ihre eigene Unendlichkeit konfrontiert werden. Beispielsweise die A+B/ ~A ~B (Negative Konjunktion): Es wird zwar in „A+B“ das hinein gesteckt was als ~A, ~B rausgeholt wird, dennoch ist es kein bloßer Kreisschluss. Denn der „Satz“ „A+B“ (Addition: Die Summe) ist/ enthält eine zusätzliche „Arbeit“ -> aus zwei unendlichen Übergängen.
Verankert in „z-z“/w (bzw. w-w/z), dh. Statik und Dynamik aus 2 Relationen.
Die klassische Aussagenlogik ist in ihren Grundregeln von derselben philosophischen Struktur wie die (einfache) Mathematik; zB AB/A^B. Die „und“-Beziehung/ Konjunktion wird stets schon in den Prämissen abgesichert/ mit gedacht; zB. A=„es regnet“, B=„die Straße wird nass“; dabei wird sehr viel mit gedacht, im Semantischen zB., dass A, B irgendwie zusammenhängen; das aber nimmt die Konjunktion vorweg. In der „Addition“ spielt sich das prinzipiell genauso ab; bei c=a+b wird mitgedacht/ voraus gesetzt, dass a und b irgendwie zu vereinen sind, also „Gemeinsames“ enthalten, etc.
Das kann man als „Intuition“ mystifizieren. Aber es geht darum, dass jene festen Denkformen durch die „allgemeine Entwicklung dem Menschen gegeben werden. Und zwar auf mehreren Wegen (die alle zusammen gehören): Die naturhistorischen (physik-> biol -> emot -> ratio) und die sachlichen, -> im/als Gehirnfunktion.
Die Subjunktion ist eine Verallgemeinerung der Identitätsrelation/G/“=“.Damit aber ist die Subjunktion die allgemeinste Relation überhaupt. Sie hat als Grenze „G“, deutet aber an, dass auch andere Relationen noch in „ihr stecken“.Daher ist jede beliebige Formel der Aussagenlogik durch die Subjunktion erfasst.
Das deduktive Logiksystem hat die Widerspruchsfreiheit zum Zentrum.
Dieses „natürliche“ Schließen wird von den zwei Haupt-Polen bestimmt als z zu/vs. w und „z,w“ vs. z/w sowie E vs. NE und N zu G.
Philosophisch und emotional stand immer dahinter das wissenschaftliche , philosophische, alltagsbegriffliche Unvermögen, das „Nichts“ irgendwie zu erfassen; das beunruhigte fundamental.
So wie Hegel die „Dialektik“ ausreizt, zieht die 2-wertige ( Rz und Rw, N und G) klassische Logik das natürliche Schließen nach und vervollständigt sich in alle möglichen Details.
Wie bei Hegel das „N/G“ als Grundstruktur philosophisch relativ einfach zu schildern ist, (zweifache Rw-, Rz- induzierte Dynamik als „Wechselwirkung“ etc.), so kann die klassische Logik, allein von „N-G“ h er tendeziell vollständig erfasst werden.
Allerdings gibt es die metatheoretischen Übergänge zwischen beiden.
Man kann keine klassische Logik betreiben, ohne immer wieder auf Meta-Ebenen zu stoßen, zB. muss auf einer Meta-Ebene der „Widerspruch“ als echte Relation anerkannt werden; es ist ein unphilosophisches Verhalten, neben N-G (klass. Logik) alltags-sprachlich, also philosophisch nicht einfach integrierbar, vom „Verbot des Widerspruches“/ der Kontradiktionen zu reden.
Derart gibt es viele dieser „Schwachstellen“ in den Systemen der klassischen 2-wertigen Aussagenlogik; es sind das Übergänge von E, N-G zu den doppelt dynamischen I/E.
„Negation“ und „Tautologie“ schließen sich deshalb gegenseitig aus, weil es bei der Tautologie um die unendliche-E-Existenz (Existenz der Existenz etc.) geht und bei N um die unendliche „Nullexistenz“ („Nichts“ ist „nicht“ etc.).
Beider Meta-Existenz wird durch Rz und Rw festgelegt. Dennoch gibt es Rz/Rw. Das ist jene versammelte, abstrakte Begrifflichkeit zwischen jenen beiden Polen (N, G, E/ Tautologie).
Eine Hauptaufgabe der „Wissenschaft der Logik“ ist es. solche Entscheidungen herbeizuführen wie zum Beispiel die „Vollständigkeit“ (zB. die „semantische und syntaktische“ von Kalkülen und zudem die „Unabhängigkeit“ von Kalkülen zu sichern. Weiterhin geht es darum diese zu „beweisen“. Wir meinen, es sind das „interne Kreisschlüsse; (eventuell) auf einer erweiterten E-Ebene. Wenn man N-G,E als philosophische Basis hat, dann ist alles Weitere „vorgegeben“.
Wie ist die „Unabhängigkeit“ zB. des log Kalküls, d.h aller seiner Axiome und Grundregeln, zu verstehen?„Unabhängigkeit“ ist natürlich selbst eine Relation; nämlich eine auf jener Meta-Ebene, welche „Logik“ und „Kultur“ uä. umfasst
Die dabei „letzten“ Axiome o.ä. sind G. N, I, E. Sie sind unabhängig, aber eben auch „abhängig“ (so N/G von N-G) oder von der allgemeinen Entwicklung etc.
Kurz zusammengefasst: Für uns gilt es, die aussagenlogischen Operatoren aus z,w abzuleiten: Es „gibt“ von der physikalischen Natur aus „alle z“ einerseits und „alle w“ andererseits, was in der wp „allgemeinen Entwicklung“ als N-G-Trennung und I-E-Trennung erscheint, als objektiver Geist (OG).
Diese „Trennungs-Relation“ ist eine der unendlichen Selbstanwendungen: durch w, N.
Der unendlich enge Bezug in „z/w“ ist die Identitäts-Relation als Selbstbezug der z und der G.
Aus „z/w“ kann man in der „allgemeinen Entwicklung“ die Denk- und umgangssprachlichen Begriffe wie zum Beispiel „Eins“, „Element“, „Einheit“, „Selbstidentisches“ etc. begründen. Dazu kommt nun aber die Existenz von „N-G“; diese Relation fundiert das Denken von „zwei“ („Dualität“ etc.).
Der logische Operator der Konjunktion beruht auf dem Verhältnis von „N-G zu N/G“: Man kann nur „addieren“, wenn zuvor „Zwei“ (und daraus alle Vielheit) existiert.
Die Adjunktion hat ihren Sinn darin, dass „ z-w“ und „z/w“ nicht nur aufeinander bezogen sind, sondern „zugleich“ auch getrennt sind; so dass in der „allgemeinen Entwicklung“ das menschliche Subjekt die denkerische Fähigkeit hat, sich zwischen beiden zu „entscheiden“.
Es gilt dabei auch, die „Logik“ als jenen Bereich aufzubauen, in dem alle weiteren Operatoren mit Hilfe dieser Grund-Operatoren zusammengesetzt sind. Damit wird der „große Kreis“ gebildet, in welchem abstraktester objektiver Geist und Erste Physik auf doppelte unendliche Weise zusammenhängen.
So versuchen wir, die Probleme um die „Subjunktion“ mit denen von „N-G zu N/G“ zu verbinden. Wenn man „N-G“ sagt und meint „es gibt zwei“ und „diese sind sich radikal fremd, aber sie haben diese „Relation“ der Trennung“, der „Negation“, dann ist ein Widerspruch entstanden, den die klassische Logik prinzipiell nicht akzeptieren kann; anders gesagt, das gehört nicht in die „klassische Logik“; die aber ist andererseits nur durch „N-G“ zu definieren.
Man kann diesen Verhältnis „Subjunktion“ und N-G noch genauer fassen:
Bei ADB („Teil-Ganzes“) ist „zusammengefasst“, dass A wahr oder falsch sein kann und B ebenso, wahr oder falsch. Wir radikalisieren das : Dass A, B existieren (E) oder NE (nicht existieren) ist in dieser „Ungewissheit“ in N-G vereinfacht und kompliziert: „N“ existiert nicht; aber auf einer Meta-Ebene „existiert“ es doch; G existiert, stets (und zwar unendlich oft In N/G ist das wieder ähnlich dem Subjunktionsproblem (-> Frege, Whitehead/ Russell): N exi stiert nicht ( A kann „falsch“ sein), dennoch gilt N/G und damit G. In der Subjunktion: B kann wahr sein, auch wenn A falsch ist.
Die Subunktion , ADB, geht über die wahrheitsfunktionale Weise „wahr/ falsch“ hinaus.; (daher die Bezeichnung „materiale Implikation“). Es geht um das Verhältnis von Existenz, Nichtexistenz und Meta Existenz. Wenn „ADB“ „gesagt/ gedacht“ wird, dann kann A durchaus „falsch“ sein (und B wahr), aber A existiert; eigentlich. „implizit“ und damit eine Meta-Ebene von Existenz andeutend.
Das alles deutet auf „Hegel“. Wichtig ist, die hier eröffnete höhere Mathematik und „höhere“ Logik unterscheiden sich so von beiden niederen.
Was von einer wahren Aussage impliziert wird – ( und die Implikation leistet die Subjunktion) – ist wahr; also liefert eine Implikation „Beweise“ (-> = „wahr/falsch“). Die Subjunktion (ADB) ist doppeldeutig: 1. Ist es die Implikation 2. Die „logische Folgerung“.
Beim Implizieren („wenn-dann“) ist aber zwischen „wenn“ und „dann“ eine Verstehens-Lücke (bzw. ein „Übergang“); diese Ungenauigkeiten stören das Verstehen. Während die logische Relation N-G definiert „genau“ ist.
Die relative „Offenheit“ der Implikation (vs. der strikten Geschlossenheit der Logik) zeigt sich zB. („negativ“) darin, dass alles was von einer wahren Aussage impliziert wird, wahr „ist“, dass aber unklar ist, was eine falsche Aussage impliziert. Das verweist auf die „inhaltliche“ Seite des Denkens. Und damit wird der Übergang von G-N zu N/G und der Übergang von N,G zu I,E angedeutet.
Insofern hat die Aussage (ADB) „Teil-Ganzes“ zwei „Pole“: „Aus A folgt logisch B“ und „A impliziert B“. D.h., es stellt sich die Frage des Übergangs zwischen logischen Operatoren und zweistelligen Prädikat. Es sind zunächst unterschiedene Gegebenheiten. Aber allgemeiner gesehen, hängen die eher auf Sachverhalte bezogene und die „logische“ metaebenliche Aussage über sprachliche Gebilde zusammen; das ist eine Variante der Entwicklung.
Wir sehen in diesen beiden Varianten des strengen Denkens Abweichungen zwischen den beiden: Die strenge Logik hat wegen ihrer totalen Abstraktion notwendigerweise auch triviale Lösungen (tautologischer Art). Und das ist dann aber zugleich das „Nichts“; analog zu „E“ als „Punkt“. Während die semantisch vorgehende Logik („Sokrates ist ein Mensch“….) zwar auch mit E-Elementen (und mit G) arbeitet, aber mit E-Elementen (und G) arbeitet, wo diese E im Semantischen immer „I/E-Einheiten“ („E“) sind. Neben diesen „I“ implizieren sie noch N/G. Dann ist diese semantische Logik eine Variante von „E-> N,G -> I -> etc.“ Der Übergang zwischen der „strengen“ und der „semantischen“ Logik ist das eigentlich Konkrete.
Die Theorie der logischen Folgebeziehung („wenn ADB wahr ist und A wahr ist, so ist B auf Grund der Definition von „D“ ((„Teil-Ganzes“)) wahr) hat seine Ursache/Vorläufer in: Wenn A existiert (->E) und A=B gilt (->G), dann existiert auch B; also ist „N-G,E“ die Basis.
Die Erweiterung von „gleich“ zu „Teil-Ganzes“ und von „Existenz“ zu „wahr“, ist ein erster Schritt von „N-G, E“ zu N/G (und damit zu I/E).
D.h. Logik und auch die Mathematik sind durch „N-G zu N/G“ fundiert.
Kurz: Die klassische Theorie der logischen Folgebeziehung ist widerspruchsfrei; das wird als „N-G“ dargestellt. N und G sind die Basisgrößen dieses Denkens, als Verfahren/ Methoden (negieren, identifizieren). Beide sind strikt getrennt.Und beide erzeugen dadurch ein Etwas/ „Ganzes“, „E“ , nämlich das, welches die „Vollständigkeit“ der klassischen Logik ausmacht, daher „N-G,E“. Die Eigenschaft des N ist eine seiner „Existenz, und zwar jene „einzige“, sich unendlich negieren zu können, es ist „N“ selbst. Ebenso ist das unendlich auf sich selbst bezogene G das Existierende E selbst; E als sich selbst „Gleiches“ und auch als „Identisches“, konkreter als „Alles/ Ganzes“.
Dieses klassisch „selbstbezügliche“ System kann nur durch N/G u/o I/E in seiner „widerspruchsfreien“ und „maximalen umfassenden“ Lage „gestört“ werden
Es wird manchmal die Gefahr gesehen, von den strengen logischen Strukturen, (die zwar Kreisschlüsse u.ä. sind, aber dennoch als Rand-Phänomen genannt werden müssen), deshalb (in kleinem Maße) abzugehen, um überhaupt Anschaulichkeit zu haben. Und umgekehrt wird zB. „wahr-falsch“ als von Alltagsvorstellungen „infiziert“ erkannt.
Das beides ist der Hintergrund für radikale Ablehnungen der klassischen Logik (zB. bei Hilbert und Ackermann).
Es geht aber tatsächlich philosophisch um das Übergangs-Phänomen, das im Kern „I/E“ ist – und daher das eigentliche „Ganze“ repräsentiert.
Die Problematik der „logischen Folgebeziehung“, (= Paradoxien darin), beruht wohl darauf, dass stets ein „Appell an unsere Intuition“ mitschwingt; zB. kann die Subjunktion nur als logische Folgebeziehung gedeutet werden, wenn sie als „Hauptoperator“ auftritt; damit werden intuitive „Meta-Gedanken“, abgeblockt. Aber es zeigt sich, dann treten andere Paradoxien auf, (aus einer logisch falschen Aussage folgt jede beliebige Aussage logisch).
Das liegt an der „Ausweitung“ des G-Begriffes durch den Begriff der „Subjunktion“.
Aber die Gewinnung einer Aussagen durch logische Schlussregeln kann sich auf „beliebig“ („I“) vorgegebene Aussagen, also auch auf Wertungen („I“) und falsche Aussagen stützen. Oder, der Ausgangspunkt sind „wahre“ Voraussetzungen und es ergibt sich als Resultat eine wahre Aussage; das ist dann ein „Beweis“.
„N“ „G“ ist die Basis von „Wahrheit/ Falschheit“. Es geht im Kern um einen Übergang zwischen N-G und „I“.
Also hat man eine Kombination von „I“ und logischen Schlussfolgerungen. Aus dem wiederum „I“ abgeleitet wird, streng logisch.
Dieses „intuitive“ Verständnis ist die Forderung nach dem „Sinnzusammenhang“ bzw. nach dem inhaltlichen Zusammenhang. Zwischen Voraussetzung und Folgerung.
Der abstrahierende Akt des „Schließens, Schlussfolgerns, Ableitens etc. leitet ja von etwas ab,und dasjenige muss/ kann wahr oder falsch sein. Aber woher weiß man das? Das ist ein Komplex aus Termini, Aussagen, logischen Operatoren etc. und aus deren Relationen.
Die Voraussetzung, die Folgebeziehung, der Übergang sind nicht auf das Abstraktionsniveau der Mathematik zu reduzieren. D.h., die drei enthalten verborgene Sachverhalte, Termini, Aussagen, Operatoren usw., die „intuitiv“ mitschwingen.In das „wahr/ falsch-Schema“ sind sie nicht völlig einordenbar.
Ähnliches gilt für die formale Struktur dieser drei.
Die intuitionistischen Logik-Systeme sind „nicht- klassische Theorien der logischen Folgebeziehung. Dazu gehören die Systeme der „strikten Implikation“, (zB. C. J. Lewis). Die Implikation („->“) ist die wichtige, Erweiterung der Klassik. Wobei der „Implikationsoperator“ („->“) den Subjunktionsoperator („D“) der zweiwertigen Aussagenalgebra ersetzt.
Aber auch die „strikte Implikation“ führt zu Paradoxien (zB. „Aus einer unmöglichen Aussage folgt jede beliebige“, oder, „eine notwendige Aussage folgt aus jeder beliebigen“.
Ein Angelpunkt um die Problematik der logischen Folgebeziehung zu lösen – (was auch der „strikten Implikation“, mit deren Paradoxien, nicht gelang) – ist der verborgene und unklare „inhaltliche“ Zusammenhang zwischen Voraussetzung und Folgerung. Es geht also um die Präzisierung dieser „inhaltlichen Zusammenfassung“. Ein erster Schritt wäre, die Modalform des „Möglichkeitsoperators“ hilfsweise hinzuzuziehen. Das ist aber ein Verbleib im Formalen; der Durchbruch von „N/G“ (= Möglichkeit) zum „I“ steht dann noch aus.
Wir sind der – prinzipiell verankerten – Ansicht, dass man aus diesen Schwierigkeiten (Paradoxien bei Russell und Whitehead, sowie Paradoxien der klassischen Folgebeziehung in der Deutung von Ajdukiewicz) nur dadurch heraus kommt, dass man von N-G zu N/G übergeht.
Das zeigt sich immer wieder, wenn auch undeutlich; zB. wenn Lewis meint ADB = Def ~ (A^~B), bzw. in der verschärften Schreibweise der strikten Implikation: „A->B“ müsse nicht nur „nicht gelten“, sondern müsse „unmöglich“ sein. Die hier hinzugefügte Möglichkeit (Möglichkeits-Operator) führt die Modalität ein, und damit „N/G“.
Es geht in den Varianten (klassische/ materiale, strikte, strenge Implikation) darum, die möglich werdenden Paradoxien zu vermeiden.
Alle jeweiligen Axiome und Schlussregeln versuchen, einen Damm zu errichten, um Einflüsse aus N/G-Abläufen auf N-G zu verhindern. Wenn N/G auch nur einen/ kleinen Einfluss gedanklicher, begriffsdynamischer Art hat, entstehen Paradoxien – und das N-G-System ist in seinem prinzipiellen Kern ausgehebelt.
Das Auschließen (als missglückter Versuch) von Paradoxien, zB. schließlich durch die „strenge Implikation“. führt aber zugleich dazu, dass intuitiv vollkommen akzeptable Theoreme in diesem System der „strengen Implikation“ kein Theorem sein können.
Das kann als Steigerung der Gesamt-Verwirrung angesehen werden. Es gibt da wohl keine Grenzen („Paradoxien, etc.) in den Komplexitäten „innerer Widersprüche“.
Diese spezifische Unendlichkeit ist ein Ausdruck des Übergangsfeldes von N-G zu N/G.
Wenn wir von „N-G, E“ ausgehen können wir behaupten, dass „N-G“ eine Kontradiktion ist und G,E eine Tautologie ist. Beides ist deshalb philosophisch höher anzusehen als das in der „Logik“ benötigt wird, weil „Kontradiktion“ auch als „Prozess leeren Art“ angesehen werden kann; ebenso kann G->E als prozesuale Fassung der „Tautologie“ verstanden werden. Wenn jetzt die drei wahrheitsfunktionalen Operatoren ^,v,~ hinzugenommen werden, dann ergibt sich für N-G,E die Schwierigkeit, dass Relationen zwischen zwei Objekten stattfinden, bei „^“ ist das klar, bei „V“ auch, bei ~ bleibt aber schon offen, welcher „Vergleichspartner“ gemeint sei.
Die eigentliche Schwierigkeit ist die „Relation“; sie soll stattfinden aber nicht zu „N/G“ führen!
Bei einer logischen Folgebeziehung muss stets Transitivität sein. Denn die E, die immer wieder durch Relationen, logische Folgerungen erzeugt werden, werden das nur mithilfe von „G“ (N als strikt getrennt = „vorausgesetzt“) „erzeugt“, es ist die „unendliche E-Existenz“, bei der alle E gleich sind.
Warum gelingt es nicht, Paradoxien auszuschließen (so die in strikter und materialer Implikation)? Und zugleich gelingt es nicht, eine allgemeine Theorie der logischen Folgebeziehung zu erstellen. Und, wenn durch die „strenge Implikation“ und durch das „entailment“-System Paradoxien eliminiert werden, werden auch vollkommen akzeptable (-> intuitive?) Formeln eliminiert.
In allen diesen Systemen („analiytische Implikation“, der „strengen und strikten Folgebeziehung“), gilt, dass in der Folgerung nur solche Variablen vorkommen dürfen, die auch in der Voraussetzung enthalten sind.
Dieser Grundgedanke wird von uns als eine „Anwendung“ der G-Auswirkung verstanden. Nur indem sich „G“ derart durchsetzt, kann die allgemeine N-G,E-Konstruktion (vs. I, I/E, N/G) durchgehalten werden.
Zusammengefasst: Solche Versuche zu Systemen der logischen Folgebeziehung der nichtklassischen Richtung sind Annäherungen an N/G.
Im Mittelpunkt stehen die „Paradoxien“; sie sind ein Übergang von N-G zu N/G.
Diese Versuche bleiben im unendlichen Übergangs-Feld „stecken“: Zum Beispiel gibt es keine Garantien dafür, dass mit dem Ausschluss paradoxer Formeln auch beliebige andere paradoxe Formeln nicht beweisbar sind; zB. gibt es keine Garantie, dass der Ausschluss der paradoxen Formeln nicht zum Ausschluss von nicht-paradoxen führt; zB. gibt es keine Kriterien, die entscheiden lassen, ob eine beliebige Formel paradox ist oder nicht, zB. etc.
Das sind typische erkenntnistheoretische Probleme bei unendlichen Übergangsfeldern.
Ein allgemeines Problem ist also, dass die „Logik“ auch eine Sprache ist, und dass alle „Sprach-Arten“ prinzipiell zusammenhängen. Damit ist gemeint, dass die Logik als Sprache (ähnlich die der Mathematik) versucht, jede Meta- oder Sub-Relation zu anderen Spracharten (zB. Alltagssprache) zu eliminieren. Das ist aber nur als unendlicher Prozess möglich; bzw. als unendlicher Übergang.
So stellt sich – genauer gesehen – zB. die Frage, kann, die sprachliche Erfassung der „Gegenstände“ von der „Aussage“ über diese Gegenstände auseinander gehalten werden? Die Idealistische-mechanistische-positivistische Ansicht, das ginge, ist zu relativieren.
Diese „Unendlichkeit“ ist die gleiche Erscheinung wie im „Additions-Phänomen“.
Welchen Unterschied macht es also, wenn über die „Gegenstände“ gesprochen wird, auf die sich die Aussagen beziehen, oder ob über den Zusammenhang der Aussagen gesprochen wird? Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, zB. eine Los-Lösung der Aussagen von Gegenstandsbereich, verbunden mit tendenziell verschiedenen Bewegungen, Relation dort und hier, etc. Wenn keinerlei Beziehung besteht, kann die „reine“ Logik angewandt werden. Vorher sind Übergänge oder die Gesetze der jeweiligen Gegenstandsbereiche maßgebend.
Das zentrale Problem der „Theorie der Folgebeziehung“ ist, dass jedes Logik-Projekt, jede Erarbeitung daran versucht, die Dinge, evtuell Aussagen zu Dingen und „Aussagen“ dazu identisch zu setzen; (das meint N-G->E).
Aber vom höheren Standpunkt „N-G zu N/G“ geht das „prinzipiell“ nicht; (in der täglichen Denkpraxis geht’s jedoch; prinzipiell sogar, denn auch N-G hat Lebensrecht).
Ebenso ist es berechtigt, die „Gegenstände“ (hier mathematische, logische Abstrakta) und die Aussagen über die Gegenstände, den Gegenstandsbereich insgesamt zu thematisieren.
Wenn die N-G-Extremvariante versucht und genutzt wird, dann wird das sonst im Aufbau der Sprachen wichtige „Subjekt-Prädikat“- Verhältnis vernachlässigt, eliminiert. Das geschieht aber nicht „systematisch“, d.h. von einer philosophischen Meta-Ebene geleitet. Vielmehr gibt es „spontane“ Versuche; das sieht man zB. auch daran, dass es nur unklar und gering unterscheidbare logische Operatoren und Formeln für diese Problematik gibt, zB. „ADB“/Teil-Ganzes, zB. „wenn A, so B“.
Man kann die „logische Folgebeziehung“ als „induktiven“ Vorgang bezeichnen, weil man aus wahren Voraussetzungen wahre Folgerungen. erhält. „Grundprinzipien der Deduktion“ sind, wenn falsche Folgerungen auf die Voraussetzungen schließen lassen; immer wird man da diese Voraussetzungen verwerfen.„Induktion“ und „Deduktion“ sind Teilaspekte des „großen Kreises“: Von den S-und R-Aspekten, „von unten her“, in der „allgemeinen Entwicklung“ trifft sich das auf die Erzeugung der Begriffe „von oben“, vom „idealistisch-mechanistischen“ objektiven Geist (OG) her“.D.h., hier wird bereits auch innerhalb des abstrakten Bereichs der „Logik“ gearbeitet.
Bei der logischen Folgebeziehung treffen da N G und Wahrheitswert „ E“ aufeinander; d.h. wahr ist eine Variante von „E“; sie liegt in etwa zwischen E und „gut“ (I-Bewertung), hat also bereits einen semantischen Touch; der aber hier unberücksichtigt bleibt. Und die „logische Folgebeziehung“ liegt zwischen N-G und N/G oder sie ist nur auf „G“ reduzierbar.
Anders gesagt, die logische Folgebeziehung liegt zwischen der Sub-Ebene, welche als „wahr/falsch“ noch semantische Reste enthält und einer Meta-Ebene mit folgender Struktur: Wenn man behauptet, dass aus A logisch B folgt, dann ist es darüber hinaus zusätzlich notwendig, B zu akzeptieren, nachdem man A als etwas Verarbeitetes beiseite lässt. Hierdurch wird ein Fortschreiten der Erörterungen realisiert, dass durch die Grundprinzipien der Deduktion gewährleistet wird. Man kann aber auch hier von intuitiven und semantischen Resten reden.
Jedenfalls ist die strenge Logik nicht ohne solche Unter- und Obertöne zu denken.
Kurzum, wir gehen von einer „sachlichen“ Entwicklung aus, die einerseits von Relationen begrenzt ist, welche in Konditionalaussagen („wenn A dann B“) begründet sind, und die das Ergebnis empirischer Untersuchungen, bzw. von Alltagserfahrung sind, („ wenn es regnet, wird die Erde nass“).
Diese materiell begründeten Relationen werden dann (als „sachliche Entwicklung“) immer weiter abstrahiert.
In der „Logik“ machen aber erst die mehr abstrakten Varianten Denkschwierigkeiten: Bei „Aus A folgt B“ ist zB. das Problem: „Ist B immer wahr, falls A wahr ist?“ D.h. die Beziehung von A und B, welche im „Materiellen“ noch Wechselwirkung etc. ist, wird manchmal auch im Logischen zur Wechselwirkung, meist aber nicht.
Logische Folgebeziehung und Sinnzusammenhang: Da muss zuerst klar sein, was „Sinn“ ist: Wp ist es „die I/E-Relation zu N/G-Relationen“.
Es genügt nicht, nur formal zu argumentieren; zB., dass der „Sinn einer Aussage“ gegeben ist, wenn „bekannt“ ist, was alle in der Aussage vorkommenden „Termini“ „bezeichnen“ und wenn die „Eigenschaften“ aller in der Aussage vorkommenden logischen Operatoren bekannt sind.
Diese erste Annäherung an I/E / N/G wird durch die Vielzahl der Entwicklungs- und Entfaltungs-Phasen der vier OG-Elemente „verinhaltlicht“.
Damit wird aber de Bereich „der Logik“ verlassen.
Es genügt nicht, nur zu hoffen, dass eine Person in ihren Alltagskenntnissen (d.h. letzte als G,E )„weiß“ was gemeint ist; hier zB. der Sinn der Aussage: „Alle geraden Zahlen sind ohne Rest durch 2 teilbar“. Wp gilt nun, das muss in weiteren Schritten dann auf die Bekanntheit von „gerader Zahl“ „ohne Rest“ „durch 2 teilbar“, „alle“, „sind“ reduzierbar sein. Und der nächste vertiefende Schritt ist der, diese Aussagen-Teile in „Termini“ und „Operatoren“ zu unterscheiden; wir: Mit dem Ziel, sie als I, E, I/E und N,G, N/G zu fassen.
Wirklichen „Sinn“ gewinnt das erst, wenn (hier zB. „Zahl“ „gerade“, „Teilbarkeit“) auf die philosophische Tiefenstrukturen der Mathematik reduziert sind; also zB. auf die Kalküle als N/G etc. Dazu kommen die basisphilosophischen Erklärungen von „sind“ („seiend“= E), von „alle“ (= E5)
Damit wird automatisch der Zwischenschritt getan, der von der traditionellen zur modernen Logik noch bedacht wird: Die Aufgliederung der Aussage in Termini (E, I, I/E) und in Operatoren des Prädizierens; was jedoch nicht ausreicht.
„Sinn“ kann nur als „N/G zu I/E“ verstanden werden.Der „Sinn von logischen Aussagen ist die „Reduktion auf eine „Zusammensetzung“ von „einfachen“ Termini (zB. E eventuell „l“) und logischen Operatoren (N.G); das soll Sinn „erzeugen“. So die Termini A,B und Operatoren. Dann macht AvB u.a. einen „Sinn“? Aber das ist eine noch „sinnleere“ Vorstufe. Denn jene Termini haben (hier explizit) nur E-Charakter, aber die Operatoren haben in sich jene doppelte unendliche Dynamik.
Wenn man einfachen Aussagen einfache „Sinneinheiten“/ „Sinnelemente“ zuordnen will, dann ist das vom Standpunkt des „Logikers“ verständlich.
Aber jene Sinnelemente müssen prinzipiell und konsequent minimal sein.
Dann sind das „E“ (letztlich z,w).
Und dort ist I = E, Sinn = Sein. Und diese deontologische Vereinigung ist zugleich „N“ „Nichts“ (weil„punktförmig“); aber es ist eben auch „objektiver Geist“, und damit kann man alle logischen Operatoren auf sie anwenden.
Es geht darum, das intuitive Verständnis von logischen Folgebeziehungen zb. von logischen Aussagen ( dito mathematische Gleichungen) zu verstehen, zu vertiefen. Da soll die „Vorstellung“ von „Sinn“ hilfreich sein. Diese Vertiefung muss davon ausgehen, dass das „Wissen“ um solche Relationen, zB. „A ^B“ nicht genügt; es ist als „Alltagswissen“/ „Erfahrung“ zu wenig analysiert. Wie also ist der Übergang zwischen A und B genauer zu verstehen; das notwendige Verstehen wurde bisher impliziert vorausgesetzt.
Man kann behaupten, dass es in den logischen ( zB. hier der logischen Folgebeziehung) Überlegungen mit „intuitiven“ Voraussetzungen gibt. Wir machen das „inhaltlicher“, wenn wir behaupten, die N-G-Logik hat prinzipielle Verankerungen in „N/G“ (und damit in allen Vorstufen). Man kann nun verschiedene Formen der intuitiven Auffassung der logischen Folgerung untersuchen;wir versuchen dann diese Differenzierungen als Übergänge zu N/G bzw. zu I/E nachzuweisen.
Dieses Übergangs-Feld hat genau jene doppelte Unendlichkeit, die in der „logischen Folgerung“ von der „Voraussetzung“ zu „Folgerung“ führt, „vereinfacht“ an der „Addition“ zu sehen; „A+B=C“. Es wird nun behauptet, vermutet, dass „die Menge der Sinneinheiten der Folgerungen in der Menge der Sinneinheiten der Voraussetzungen enthalten sind“.
Diese „Menge“ der „Sinneinheiten“ sind Umschreibungen jener Unendlichkeits-Relationen, die wir als z/w, N/G, I/E modellieren. Eine andere Umschreibung ist zB. „es gibt Elemente, die in beiden Mengen (in Voraussetzung und Folgerung) enthalten sind; oder es wird gar „Gleichheit“ beider Mengen unterstellt – was die notwendigen unendliche Übergangs-Prozesse wieder nur als Grenzfall der „Endlichkeit“ fasst.
In der formalen Logik steckt immer noch zuviel Intuition (als verborgene Beziehungen zur Meta-Ebene u/o zu Subebenen); während die Mathematik, so als Arithmetik eine weitere Entwicklung ist, diese Intuitionen zu eliminieren. (Weshalb es auch umgekehrt nahe liegt, Mathematik auf Logik zu reduzieren, um Mathematik „zu erklären“).
Deshalb wollen wir (zur besseren Erklärung) statt der „Folgebeziehung“ eine algebraische Gleichung, a+b=c nutzen.
Die Kalküle und „=“ sind „reduzierter“ als „V“ und andere.
Die Forderung, dass man aus „wahren Voraussetzungen stets wahre Folgerungen“ erhält, wird an jede Form der Folgebeziehung gestellt. Dazu kommt die Forderung bei logischen Folgebeziehungen, zwischen Voraussetzung und Folgerung einen Sinnzusammenhang zu haben. D.h., dass in der Formel „A I- B“ in B nur solche Variablen sind, die auch in A vorkommen. Damit wird Paradoxienfreiheit erreicht?
Vereinfacht auf a+b=c: Statt „wahr“ muss man wohl „existiert“ sagen, und „Sinn“ reduziert sich auch auf „Existenz“; Folgebeziehung ist „=“. Aber hierzu kommt die „Addition“. Macht sie den „Sinn“? Ja; zumal beide („+“ und Sinn) den N/G-Charakter haben: Zwei mal die Unendlichkeitsdynamik.
In „der Logik“ werden „Paradoxien“ stets abgewehrt. Weil etwas zugleich „widersprüchlich“ und „nicht-widersprüchlich“ ist? Kann man das dann als „N-G zu N/G“ modellieren? Klar ist hier – Paradoxon als Beispiel –
„aus einem Widerspruch folgt eine beliebige Aussage“; aber: Wenn nicht in „N-G“ entweder N „oder“ G gilt, sondern beides zugleich, dann ist das eine höhere Ebene (philosophisch gilt, man muss von „N-G“ als Strukturelement ausgehen“. Das aber ist „N/G“; dh. „jedes beliebiges“ -> Rw und Rz zu „Rw/Rz“.
Die Formel A I- A v ~ A heißt, dss „nach der Regel der Folgebeziehung aus einer logisch indeterminierten Formel eine logisch wahre Formel folgt“.
Das ist insofern nicht sinnlos, (vielleicht ist es paradox), als dadurch die Existenz von „A“ von einer außerhalb der Logik liegenden Ebene „bewiesen“ wird; (A v ~ A ist neutral, auch auf der logisch- klassischen Ebene „sinnlos“; dass aber überhaupt „A“ „behandelt“ wird; zeigt seine Existenz.
A ->= E (Existenz); dh. aber, dass dieses Anheben auf eine Meta-Ebene die Logik, dort wo sie „paradox“ und „wenig sinnvoll“ wird, die E-Sphärenanforderungen noch erfüllt.
Was bedeutet „paradox“, was wird jenen Logik-Theorien entgegen gehalten? „Sowohl widersprüchlich als zugleich nicht widersprüchlich“ zu sein.
Genau das ist eine Beschreibung von der N/G-Relation, wo sich dann „N“ und „G“ als doppelt unendliche Prozesse in Wechselbezügen austoben, während „die Logik“ den Meta-Zwang hat „Identität“ (E) zu erzeugen. D.h. jedes System „logischer Folgebeziehung“ begründet sich und endet in N/G; aber „N-G und N/G“ bilden die Basis als Ganzes.
Wenn man sich nun behilft und die paradoxen Formeln als gültige Regeln der Folgebeziehung ausschließt; also definiert, was erlaubt ist und was nicht, dann tritt man in das unendliche Übergangs-Feld von N-G zu N/G ein. In ihm sind auch „Verbote“ und „Definitionen“ zugelassen.
Diese Situation ist aber letztlich nur eine Erweiterung jener Beliebigkeit bei einem Widerspruch; bzw. auch bei einer „Tautologie“.
Anstatt das „Verbot“ auszusprechen, (zB. „aus einem Widerspruch folgt logisch keine Aussage“/ „bzw. „darf nicht geschlossen werden“), meinen wir, dass von der Basis „N-G ->E“ her -> „Aussage (E) bisher:, zwei Aussagen sinnvoll sind, es existiert E (von G her) und es gibt N/E („Nichtexistenz“), von N her. Aber das ist nur durchführbar, wenn – implizit – Meta-Ebenen eine Rolle spielen.
„Eine Tautologie folgt logisch aus einer beliebigen Aussage“. Denn „jede beliebige“ umfasst alle. Und alle diese haben nur eine Gemeinsamkeit, nämlich die ,existent zu sein (E). „E“ aber ist die Tautologie, philosophisch in reinster Form. „Die Tautologie folgt logisch aus einer beliebigen Aussage“; und zwar deshalb, weil die Logik auf G,E gegründet ist.
Kann man durch jene „Verbote“ eingreifen, dann wird diese Logik nach E-Maßnahmen begrenzt; was die Abgrenzung zu N/G erhalten soll.
Ähnlich ist es damit, wenn immer wieder „semantische“ Spuren in den Termini (hier zB, „Tautologie“, „Kontradiktion“) auftauchen, und jedermann sich bemüht, diese zu eliminieren. D.h. Syntax ( = als „Logik“) und „alles andere“ sind zu trennen, will man Ersteren überhaupt ein Existenzrecht zubilligen.
„Theorien“ der Einzelwissenschaften, hier der Logik, bestehen (QM) immer aus zwei Gebieten, die meist ineinander spielen, aber dennoch getrennt werden müssen; N-G, E und „N/G zu I/E“.
Der N-G,E-Teil wird benötigt, um alltagsverständlich „Erkennen“, „Aussagen“, „Wissen“ uä. zu erreichen Die klassische Logik ist eine Subvariante darin; sie „prüft“, ob jene Theoriensysteme etc. „widersprüchlich“ sind – und verwirft sie dann. Eine Folge dieser klassisch-logischen Widersprüchlichkeit ist, dass dann „jede beliebige Aussage dieser Theorie beweisbar ist. Und genau das sagt eine (ebenfalls isolierte) N/G-Methodik. Daher gilt für jede Theorie und Wissenschaft: „N-G zu N/G“ etc.
Aussagen wie „A ^ ~A“ sind aus logischen Gründen „falsch“; aber man kann sie vom N/G-Standpunkt auch als „Mangel“, als „Suche“ nach Übergang, Zusammenhang, also als N-G zu N/G ansehen. Das tun die meisten Wissenschaften in ihrer Detailarbeit; eben das ist auch eine Form der „allgemeinen Unsicherheit“, welch e Ansporn für weitere Forschung ist.
Die Dialektik und das Problem der Logik, dass „aus einem Widerspruch jede beliebige Aussage folgt“ ist durch N/G (aus Rz/Rw) fundiert, es hat die drei unendlichen, dynamischen Bestrebungen (in Weite, Tiefe, als Nichts), welche eben jene Beliebigkeit ist, nämlich die, „alles“ zu ermöglichen.
Daher ist N/G als formale (methodische etc.) Seite der Realität nicht von I-(unbegrenzt, aber auch begrenzt: Ii, k, g,w) – und von E (jeweiliges E-Entwicklungsniveau) und von der E-Vollendungs-Tendenz zu trennen.
Die N/G, die „alles“ einschließen, relationieren kann, wird wp mit den „Inhalten“ also mit „I – E -> I/E-> etc. verbunden.
Man muss sehen, ein „logischer Widerspruch“ (N-G) ist nur ein formales Randphänomen. Immer wenn auch nur ein wenig Inhaltliches dazu tritt (zB. in allen Wissenschaften), kann man jeden Widerspruch hinterfragen und umgehen. Dennoch folgt aus der Akzeptanz des Widerspruches auch nur formal, dass logisch jede beliebige Aussage dann folgt; d.h.eben die Möglichkeit von Unendlichkeit. Aber vielmehr wird auch diese gebremst, durch die berührenden Inhaltlichkeiten.
Der „Widerspruch“ muss auch deshalb verworfen werden, weil der in ihm wirkende ( unterschätzte) Operator „und“ seine „Falschheit“ ausmacht. („ Etwas ist „und“ ist nicht“). „Und“ kann nicht – (-> Add.-Problem) – naiv gebraucht werden, sondern als doppelte Unendlichkeit. Der Ausweg aber ist dann doch der der „beliebigen Aussagen“ aus der Akzeptanz des logischen Widerspruchs; nämlich die Eröffnung zu allen Unendlichkeiten.
Auch hier spiegelt sich der allgemeine Übergang von „I/E eng“ zu „I-E getrennt“. In den Theorien der empirischen Wissenschaften treten „Widersprüche“ auf, die zwar eliminiert werden können, die aber nur immer tiefer und weiter neu erstehen; eine Folge des „inhaltlichen Sinns“ und der dazu gehörenden Wissenschaften, also von I/E zu N/G.
Während die „axiomatisch aufgebauten“ Theorien der Logik und der Mathematik hingegen den Funktionen der klassischen Theorie der Folgebeziehung folgen. N/G und I/E stimmen mit der Erzeugung der Paradoxien, also der „beliebigen Erzeugung von allem“ überein; für Kritik an Tautologien (E) gilt die Relation I/E.
Die „Logik“ ist formal unangreifbar, weil N-G ein reduziertes Ur-Phänomen ist. Anders ist es mir den empirischen Theorien und WIssenschaften; sie sind/ bilden das unendliche Übergangs-Feld zwischen Logik und den „I“ (bzw.den Rz, Rw). Das zeigt sich speziell darin, dass bei (unausräumbaren) inneren Widersprüchen gleichwohl die empirischen Theorien akzeptiert werden, um zu überleben, es zwei logische Möglichkeiten (= Paradoxien) gibt: 1. In der Theorie ist dann jede beliebige Aussage beweisbar. 2. Nach der „strengen Theorie der logischen Folgebeziehung ist jede in ihr formulierbare Aussage beweisbar. Wir erweitern – deshalb – „Widerspruch“ inhaltlich (was bei „empirischen Theorien“ prinzipiell notwendig wird) als „I/E“. Denn jede empirische Theorie ist an I, E, I/E gebunden.
Die Logik hat N,G und E und mit diesen muss sie „arbeiten; zB. als Trennung – und dem sekundären Bezug – der E von N, G. Das ist dort fundamental; zB. als Aufbau der Logik in „Aussagen“ (E) und als „aussagenbildende Operatoren“. Das sind verbale Alternativen: E, Termini, Subjekte, Prädikate, Gegenstände, über die in den Aussagen gesprochen wird, Gegenstandsnamen, Eigennamen; oder als Symbole/ Abkürzungen. Und N,G als logische Operatoren (zB. Quantoren).
Aussagen sind Prädikate plus Subjekte. Ohne jedes Prädikat sind aber die Subjekte leer – und damit auch die Aussage. Aber gilt das auch für die Existenz des Subjektes (und dann die der Aussage)? Das ist das Problem des „isolierten E“, es ist unendlich leer, dabei unendlich auf sich selbst bezogen ( Rz ) und die Prädikation des Subjekts ist in unendlich vielen Varianten möglich (Rw).
Es geht um die Entwicklung von „N,G“. In allen Aussagen; (zB. „Halle liegt östlich vom Harz“) sind die Prädikate („liegt östl.“) – in ihrer tendenziell unendlichen Anzahl – je ihre eigenständigen aussagenbildenden „Operatoren“. Diese werden im Laufe und als ihre Entwicklung auf die logischen (auch mathematischen) Operatoren reduziert; d.h., in jedem umgangssprachlichen Prädikat stecken die logischen Operatoren. Und diese werden von uns weiter reduziert, auf N, G.
Bei diesen zwei Entwicklungs-Schritten werden die Reste von „E“ und „I“ eliminiert.
Das Prädikat kann nun weiter analysiert werden; zB. „ein Elektron ist negativ geladen, Sokrates läuft, Anton liebt Gretel nicht, Berlin liegt zwischen Rostock und Leipzig. Wenn man von Rz, Rw ausgeht und dem die – wachsende Wichtigkeit (vs. S) als Prädikat, Relation, Methode, Dynamik (vs. Existenz) zuschreibt, dann kann man das in/ als Sprache daran erkennen., dass die Relation zwischen beliebig vielen „Subjekten“ gebildet werden kann; (= „n-stellige Prädikate“); und dass die Prädikate einerseits reduziert werden können, auf „ist“( -> G -> Rz), „ist nicht“ ->N; und sie zugleich andererseits beliebig ausgedehnt werden können, nämlich auf alle denkbaren/ unbegrenzt viele (-> Rw“) Verben etc. G ist 1-stellig: „G->E“.
Es wird vom Intuitionismus (Logik) behauptet, es gäbe zwei Arten von Negation,so dass es neben G und N noch etwas Drittes gibt; zB. „der Mond ist/nicht ehrlich“, hier die direkte Verneinung, aber dieser Satz selbst sei „un-sinnig“, was einer Negation entspricht.In diesem Fall werden zwei Ebenen in Zusammenhang gebracht; letztlich zwei Entwicklungs-Phasen; was aber ist verkehrt daran? Alle Phasen korrespondieren doch. Nur ist auch „die Negation“ einer Entwicklung unterworfen – und also in jeder Phase anders. Grundsätzlich aber gilbt es „die Negation der Negation und der Negation etc. ( -> oo); analog zu „Existenz der Existenz, zu etc. als oo E.
Neben das „wahr/falsch-Schema“ der klassischen Logik (N-G) treten alle anderen Entwicklungs-Phasen auf: Hier zum Beispiel angedeutet als: Man kann den unsinnigen Satz „der Mond = ehrlich“ keiner klassischen Logik unterwerfen, weil es voneinander getrennte Gegenstandsbereiche (E/I-Phasen) gibt. Damit ist eine „Gesamtphilosophie“ angedeutet, (-> von z,w bis I,N,G,E) und eine Theorie des Überganges (-> Deontik) zwischen „Logik“ und „I“-Sphäre.
Wenn man in dem Beispiel „er hat aufgehört, seine Frau zu schlagen“ neben der normalen Negation (S~P) („nicht aufgehört“) noch diese Negation akzeptiert: „Es gilt nicht, dass er aufgehört hat, seine Frau zu schlagen“ (~(S<-P)), ann ist das bereits ein Übergang von N-G zu N/G. Denn um jene 2. Art der Negation zu „erklären“, und eine zusätzliche Erklärung wird stets kommen müssen, wenn auch oft nur impliziert („Es gilt nicht“), begibt man sich außerhalb von „N-G“, (dieses ist prinipiell „abgeschlossen“ und endet stets in „E“ und in N). So zB. „nichts weist darauf hin, dass solcher Satz überhaupt gesagt werden darf“, formal: die Klammer in „~ (S<-P)“.
In der anderen Negation gilt eigentlich genauer ~(S<-P)^~(S<-+P), dh., weder hat jener je seine Frau geschlagen, noch hat er sie nicht geschlagen. Das heißt N/G wird dadurch gebildet, dass zugleich („^ “) gilt, dass etwas positiv „und“ negativ ausgesagt wird.
Oder das Beispiel: „A wurde aus der Partei ausgeschlossen“ und A wurde nicht…“ setzt voraus, dass „A Mitglied ist“. Dieses („A=Mitglied“) ist jenes Neue, das aus N/G erzeugt wird; (wenn auch „rückwirkend“). Das heißt, im normalen Sprachablauf hält man als Basis für logisches Vorgehen erst mal „A = Mitglied“ fest.
Als Beispiel. auch „in der Dezimalentwicklung von „Pi“ kommt die Null nicht 10 mal hintereinander vor“. Da fallen die positive und die „primär“ negative deshalb weg, nicht weil man „Pi“ nie ganz als Dezimalbruch darstellen kann, sondern weil „Pi“ prinzipiell etwas anderes ist als ein periodischer unendlicher Dezimalbruch. Also wenn etwas nicht als „E“ (an sich) existiert, kann es nicht negiert werden. Und wenn es sachlich falsch verstanden wird, dann geht auch diese „höhere“/ Metaform der Negation nicht. Also auch nicht „unendlich viele N“ als Charakteristikum für „isolierte Grundgrößen“; also ist es N/G bzw. „Rz/Rw“, die für „Pi“ wichtig sind.
„Der Fall der Unbestimmtheit“ gehört deshalb zu jener „Metaebene“ (N/G), (wo S<-P und S<-+P die Ebene der Bestimmtheit ist), weil die Gründe für das Auftreten der „Unbestimmtheit“ prinzipiell unendliche sind. Diese Meta-Ebenen-Bildung ist eigentlich eine umgekehrte Entwicklung, die „ nach unten“. Aber dennoch ist jede dieser Meta-Ebenen auch „logisch“ zu erfassen.
Wenn ich einem Subjekt ein Prädikat „abspreche“, ergibt das „G/N“. Und wenn ich es ihm zuspreche, kann ich als doppelte Verneinung auch N/G konstruieren, also jedes mal N/G, und damit ein Transzendieren von G bewirken. Jene obige nicht-traditionelle Prädikationstheorie (3. Weg) beruht wohl darauf.
Es gibt viele Auswege aus „N-G“, sie führen grundsätzlich nur zu N/G.
Die „nicht-traditionelle Prädikationstheorie“, bei der auf einer Sub-Ebene es darum geht, dass P(a) nicht gilt und es gilt zugleich auch nicht P(~a); was damit „N-G“ nicht beachtet, ( man den klassischen Widerspruch alkso gelten lassen darf), ist als ein Schritt zu N/G, zur Dialektik anzusehen.
Das gehört auch zum „deontologisch-logischen Übergangs-Feld“, das aufzuklären ist.
Ein radikaler Schluss wäre der , die „dynamische“ Seite der Realität sei (auf bestimmte Weise), wichtiger als die statische (z/w, G,E). Und diese Dynamik als Entwicklung vom E wirkt auch auf die „Logik“ und erzeugt hier die „dialektische Logik“. Dennoch kann man Folgendes machen – ( als Übergang zwischen beiden) – man kann die Regeln der traditionellen Prädikationstheorie (zB: „Wenn A den Wert „wahr“ hat, so hat „nicht A“ den Wert „falsch“) auf die dialektische Logik/ „nicht traditionelle Prädikationstheorie“ anwenden – und auch umgekehrt.
Auch hier geht es um den Übergang von N-G hin zu N/G: Wenn man von der „Semantik“ der nicht/traditionalen Prädikationstheorie spricht, meint man „wahr/falsch“;w/f hat einen semantischen Rest; aber wenn man da nicht „vorsichtig“ ist (= Ü), verheddert man sich. Denn, zB. die Tautologien, die stets den Wert wahr/falsch annehmen, verweisen damit auf Unendlichkeiten (-> Rw); und damit auf „Dialektik“ N/G.
Auch die Termini der Aussagenlogik wie „Kontradiktion“ (= N-G), „erfüllbare Formel“ (=G), „indeterminierte Formel“ (=N/G->oo) werden in der „nicht- traditionellen“ Prädikationstheorie verwandt. D.h., N-G zu N/G greift auch da.
Auch in der „nicht-traditionellen Prädikationstheorie“ geht es darum, „nach einem einheitlichen Verfahren in endlich vielen Schritten“ zu entscheiden, ob es eine Tautologie (-> G), eine Kontradiktion (-> N-G) oder eine „logisch indeterminierte“ Formel ist (-> N/G, bzw. wohl auch I, I/E). Jene Hilfsbegriffe („einheitlich“, „endlich“, „entscheiden“) sind ebenfalls solche, die – letztlich – ohne „I“, ohne I/E und ohne N/G sind, d.h. die nur auf N-G, E beruhen.
Daher ist obige Aussage ein in „N-G, E“ interner Ablauf.
Die Aussagenlogik wird durch die zwei (getrennten) „Formeln“, „P(S)“ und „–i P(S)“ im Kern gefasst, das entspricht G und N , zusammen also „N-G“.
Die nicht-traditionelle Prädikationstheorie ist die (einzige) dritte Möglichkeit, die in der logischen Literatur als „ P(S)“ dargestellt wird; dies ist bei uns N/G.
Was ist die „innere Negation“ (~ -I f(a)? Ist es was anderes als die Negation der Negation?Also eine Form der Dialektik und daher der formalen Entwicklung von „Neuem“? D.h. N/G -> „I“ formal Neues. N/G =Neg. (N) der Neg. von N als G). Weil man „N“ nicht „denken“ kann, d
wenn es „isoliert“/ ohne irgendeine Relation ist, und dass es „Nichtdenken“ ist, genau wieder identisch mit „N“. Erst in der Relation (hier „~ -I“) kann man sich etwas „denken“.
Wir untersuchen „die zwei Formen der Negation“ (und damit den „Operator der Unbestimmtheit“), (hier im Zusammenhang mit der Quantorenlogik, also der Problematik der „Vielheit“).
„Rw“ ist die Basis jener unendliche Freiheit eröffnenden Negation. Zum Beispiel „Der Kaiser von Frankreich hat“….; diese Figur, die es nicht gibt, wird frei phantasiert in den Existenzbereich eingeführt; das ist typ für Rw- Wirkung. Rw führt ins „Nichts“, ist aber zugleich frei und alles verbindend und „erzeugend“. Rz ihat ebenfalls den Charakter von „Nichts“, aber als Rz/Rw erzeugt es Existierendes (E), als Negation der Negation.
In der Quantorenlogik wird der Begriff „alle“ naiv vorausgesetzt. Was „Eins“ ( E = Einsquantor) ist, ist gleichfalls nicht nur als Annäherung zu sehen. Aber die Problematik von „E“ gilt auch für die Vielheit (-> En): E ist zugleich „Nicht-E“ (N/E), als Relation N/G; denn das Andere/„Zweite“ ist vielleicht ähnlich, aber nicht (N) gleich (G).
„N/G“ ist auch „Addition“, als doppelte Unendlichkeitkeit, um von E/„Eins“ zu „Zwei“ zu gelangen, dh. zu „allen“.
Dies kann aber über I, E, I/E besser verstanden werden. da „I“ keine leere unendliche Richtung ist, wenn es auf ein E abzielt. Denn eben dieses leere Unendliche war es, das En/„alle“ stets transzendiert, also nicht fixiert; (d.h. G -> E ist eine Abkürzung von „I->G-> E-> etc., man denkt stets ein „virtuelles I“ mit).
Eine „nichttraditionelle Quantorentheorie“ enthält sowohl den klassischen als auch den nichtklassischen Fall; letzterer baut auf ersterem auf. Für uns ist das N/G, das den N-G-Fall in sich enthält. Die Quantitäts-Problematik wird damit verbunden. Denn nur der Randfall („G“ als „es selbst“ = „Eins“/E als „Erreichtes und N/G als statisches Gleichgewicht auch ohne Dynamik). ist ohne Quantitäts-Probleme. Da N/G (als dynamischeRelation) stets auf I,E verweist, (da es mit Allem relationiert), muss Quantität mit Hilfe von I/E ausdifferenzierbar sein, zwischen Eins und Alle müssen Abstufungen liegen, die als I/E zu sehen sind.
Gibt es in der Quantorenlogik nur „Eins“ und „Alle“, also weder unendlich viele noch „einige“, „wenige“? Letztere entsprächen dem unendlichen Übergang zwischen E und I. Und sie sind tatsächlich schwierig in der Logik unterzubringen; in der Mathematik als die „Natürlichen Zahlen“.
Man kann aber zwischen „1“ („Individium“, E) und „Alle“ noch andere Quantoren verwenden, zB. „die Mehrheit“, daher auch die „Minderheit“, die „Hälfte“, daher auch alle „Brüche“. Aber deren logischer Status ist der von „E“ u/o „Alle“; dh. es gibt da nichts Drittes.
Die E1 -> G-> En-Struktur ist hier wesentlich; man könnte also auch E1-> E2 -> En schreiben, ohne aus der E,G-Struktur in die I/E-N/G-Struktur überzugehen.
Wie hängen „Alle“ und „Einige“ zusammen? „Alle“ ist nach oben offen, dh. es gitb in der Realität keinen Abschluss; man kann von jedem Einzelbereich („alle Menschen“) zu jedem anderen Einzelbereich übergehen („Leben“, bis hinunter zur 1. Physik). Und z,w fallen aus der Kategorie der Identifizierbaren (was bei „Alle“ vorausgesetzt ist) raus. „E“, „Eins“ ist nach unten geschlossen. Es sind von daher Varianten von Rw, als unbegrenzte Erweiterung und Rz als G-selbstbegrenzte Eins: (Und letztlich sind beide Varianten von Null, Nichts; „N“).
„Logik“ beruht auch auf Axiomen, auf einem in sich widerspruchsfreien Axiomen-Schema. Was sind „Axiome“? Nur „Grundbegriffe“ oder sind „Schlussregeln“ schon im Axiomenschema drin? Wir verankern beides auf einer philosophischen Ebene, als „I, E“ (-> Axiome) und „N,G“ (-> Schlussregeln), beides hängt dort zusammen.
Damit aber wird „Logik“ selbst „relativiert“ – und „angreifbar“:
„Die Logik“ hat eine Reihe von Axiomen-Schemata (jeweils mit seiner Schlussregel). Die Frage ist nun, ob alle diese unabhängig von einander sind; was auch bedeutet, dass alle Axiome aus allen diesen Axiomienschemata unabhängig von einander sind. Ist das nicht der Fall, was ist dann? Oder andersherum, wenn mindestens ein Axiom unabhängig von allen anderen ist, dann ist auch sein Axiomen-Schema unabhängig.
Wie lässt sich dieses auf N,G, E übertragen?
Das „Axiom“ ist ein Vorläufer vom „objektiven Geist“ also von G, N, I, E; die Eigenheiten der Axiomatik deutet den Übergang an. Zum Beispiel können die Axiome nicht immer „unabhängig“ von einander sein. Gerade diese Übergänge können von der N,G, N/G-Seite als Relationierungen verschiedener Art hergestellt werden; wodurch die maximalen Meta-Ebenen aus I,N,G,E entstehen.
Der Identitätsbegriff „ist“ als „G->E“ zu verstehen. Das strikte philosophische Extrem von Identität ist nur denkbar als „E“ (ob Sache oder Begriff), welches „mit sich selbst“ identisch ist; es ist zugleich auch das grundlegende z/w-Gleichgewicht. Aber „G“ hat auch die Seiten von Unendlichkeit, von Leere, aber auch Dynamik. Damit wird die Relationsmöglichkeit dieses Begriffes („ist“) begründet; – analog zu „Gleichheit“.
Dieses „ist“ wird in der Philosophie etc. dann als Prädikationsoperator und als Relation des Bedeutungseinschlusses genutzt.
Es geht nicht um „Fehler“, wie oft behauptet wird, sondern um Übergänge.
Nämlich um Übergänge zwischen der reinen Identität (G) und G als „sprachliche“ Gleichsetzung, ( zB. Josef =A, A= ein Dieb, also ist Josef ein Dieb). Denn wenn „die Sprache“ für ein und dasselbe „Objekt“ viele Bezeichnungen hat, so ist doch keine Identität herstellbar; denn jede sprachliche Erweiterung hat weitere, unbegrenzt viele Relationen, die hinzutreten können. Es besteht dabei keine – unterstellte – Bedeutungsgleichheit, dennoch wird im Sprachgebrauch so getan als ob.
Diese verschiedenen Eigenschaften von „G“ („Identität“) sind letztlich deshalb möglich, weil „G“ prinzipiell umfassend „dynamisch“ ist.
Heisst „a=b“, dass beide einander identisch sind, oder dass es zwei „Namen“ für ein und dasselbe gibt? Man muss auch hier von einem unendlichen Übergangsfeld ausgehen mit einem „Rand“ G als Minimalgröße, wo der andere Pol/ Rand die unbegrenzte Verbalisierung ist, Es geht abstrakt um das Verhältnis zwischen aktualer Unendlichkeit (G als Selbstbezug) zur „potentiellen Unendlichkeit“, man kann einem Ding unbegrenzthe viele endliche Namen geben.
Das G kommt vom aktual unendlichen Rz her und „alle“, „unbegrenzt viele“, wird von Rw her erzeugt. Beider Zusammenhang kommt aus „z/w“, dessen neu erzeugter „endlicher Neutralität“ aus gleichgewichtiger zweifacher unendlicher Dynamik.
Bei „a=b“ sind der eine „Pol“ die abstrakte, ontologische Identitätsaussage; und diese is ein unendliches Minimum, -> Rz. Der andere Pol ist die sprachliche und konkrete Vielheit, in der man (hier „a“ als „b“ bezeichnet oder eben sonst wie) Rw als maximale Unendliche sehen kann. Man kann also „alternativ“ über a,b als Zeichen und als „bezeichnete Objekte“ reden. Aber wirklich „verständlich“ wird das jeweils nur, wenn man beides kombiniert.
Diese zwei Ebenen von „Gleichheit“ („bedeutungsgleich“, „ontologisch gleich“) fassen wir genauer. Die identifikatorisch-ontologische Variante (“Sein“) E wird als „ohne Relation nach außen“ gedacht. Aber es gibt stets (zB. auf gefühlter Metaebene) Relationen: N,G mit Zielen „I“: Dies „I/E zu N/G“ ist das „Seiende“. In der traditionellen Logik wird das nicht klar erkannt; aber zumindest gibt es N/G, die Dialektik als halbe Korrektur.
Eine Identitätsaussage ist der Versuch, möglichst kürzeste (und „bequemste“) Aussagen zu machen; längeres Bedeutungsgleiches zu kürzen. Solch sprachliches Bedürfnis wird von der philosophischen Ontologie systematisiert, läuft aber alltagssprachlich genau auf diese Beschreibung, diese unendliche Tendenz/ Bearbeitung, als „Denkhandeln“ hinaus. Wir modellieren das als „I zu N,G,E`zu E zu etc.“ kurz, als „G->E“; ein Grund dafür liegt im „Rz“.
Aristoteles, der die Identitätslehre begründete, unterscheidet drei verschiedene Bedeutungen: Die Zahl (Gewand, Kleid), die Art ( Mensch) und die Gattung (Lebewesen). Wir halten das für einen – notwendigen – Kreisschluss. „Zahl“ ( Dinge) wird „von oben“, wir, vom „objektiven Geist“, als Ding-Charakter ( E ) zuerst festgestellt, bevor das „qualitativ“ differenziert wird ( Gewand, Kleid), – um dann wieder beides zu identifizieren.
Wenn also Aristoteles zuerst „Art“ voraussetzt und dann zwei Mitglieder der Art (Pferd und Pferd) vergleicht, um festzustellen, sie sind „gleich“, dann ist das ein Kreisschluss.
Das aber ist eine Folge der prinzipiellen Struktur allen N-G-, E-geleitenden Denkens: Es wird N, G, E („I“ implizit) (aus dem „objektiven Geist“) immer schon vorausgesetzt und „von oben“ her auf die anderen Entwicklungs-Phasen (Dingwelt, Menschen) appliziert.
Damit liegt Aristoteles aber doch relativ richtig; d.h. die objektive Teil-Struktur der „Realität“ hat er verdienstvoller Weise richtig erkannt.
Es liegt in der Konsequenz von philosophischem Denken und speziell von Philosophie, die sich auf z/w stützt, dass Aristoteles sich ausführlich mit „E“, und „G“ beschäftigt: Bis heute wurde sich damals ausgiebig auf individuelle Subjekttermini (E) gestützt. Der „Identitäts-Gedanke“ „versteht sich wohl von selbst“ (Aristoteles); genau das ist die „Definition“ von G, E. Er stellt eine Anzahl von Behauptungen über die Identität auf, die bis heute gelten und die prinzipiell und notwendig kreisschlüssig sind, („zwei , die identisch sind haben alle Übereinstimmungen“); anders gesagt, eine tiefere Begründung für E, N.G gibt es hier nicht, das zeigt die notwendige „Kreisschlüssigkeit“. Aber die WP zeigt darüber hinaus die Begründung des „objektiven Geistes“ durch die S, R-Aspekte in der „allgemeinen Entwicklung“.
Eine weitere, moderne Definition von „Identität“ (a=b) ist die: Man schreibt „a“ eine Anzahl von „Eigenschaften“ zu und sagt, wenn jede dieser mit den Eigenschaften von „b“ identisch ist und es keine anderen Eigenschaften bei a oder b gibt , dann gilt „a=b“. Diese Einführung von „Eigenschaften“ löst die Grundproblematik nur formal. Diese Analyse von „E“ als Ganzes, das tendenziell unendlich viele Ebenen und jeweils Elemente und Teile hat, ist notwendig, aber für eine philosophische Erklärung nicht hinreichend. Zum Beispiel fehlt die Reflexion des Zusammenhanges der Teile; es fehlt die Antwort auf die Frage „warum das möglich ist“ (Kant).
Dieses Suggerieren von „Gegebenheiten“ weist allerdings auf „E“, „G“ als Basis.
Die Identitätsrelation, „G“, „=“ u.ä. findet wissenschaftlich und philosophisch, historisch und alltäglich immer im z/w-Großbereich statt. Dort tauchen drei Darstellungen und auch Kritiken daran auf.
In der Gescichte der Philosophie wurde die Identitätsrelation umfangreich diskutiert, Als eine rein ideale Relation: „Dasselbe“ kann nur „gedankliches Konstrukt“ sein. Das Denken kann nämlich beides trennen und vereinen. Allerdings „weiß“ das Denken auch, dass es damit „einen Widerspruch produziert“; „N-G“ modelliert diese Aporie.
Dieses Problem erscheint in der Alltagssprache wie auch in der Mathematik; obwohl man sieht, es ist eine Variante allgemeiner Auswegslosigkeit, muss man „=“ nutzen; a=b“ ist sowohl eine „ideale“ Relation wie auch eine ontologische Behauptung. Wir ordnen es dem „objektiven Geist“ zu: „Ideal“, weil es um isolierte, leere Größen und Relationen geht. „Ontologisch“, weil es um E (a,b) und „G“ („=“) geht; G,E sind „Teile“/ Elemente des objektiven Geistes. Th. v. Auqino und viele andere haben Recht, wenn sie das zB. so andeuten: „a=b“ ist „nur“! „eine Eigenschaft unserer Sprache“.
„Identität“ sei also die Übereinstimmung der Gegenstände in allen Eigenschaften (Aristoteles) und zugleich, in allen Bedeutungen der dabei benutzten Termini. Wir wissen heute: Nichts davon ist erfüllbar ( „raumzeitlich“ nicht und hermeneutisch nicht). Deshalb sagen wir: Es geht in erster Linie um unendliche Übergangs-Felder ( in Dingen, in Begriffen und beides verbindend); als E,N,G,I am besten.
Aristoteles und Leibniz meinen, die Definition der Identität sei korrekt, wenn bei zwei empirischen Individuen alle Eigenschaften gleich sind. Das ist unmöglich; nicht aus Gründen der fehlenden empirischen Überprüfbarkeit, sondern logisch: Wenn die Zwei auch raumzeitlich die gleichen sind, dann ist es nur „Eins“.
Da diese uä. Schwierigkeiten stets bei diesem G-Problem auftauchen, kann man sagen die G-Isolierung geht nicht, und es zeigt sich hier, der Mensch (definiert von dem was „Gleichheit“ sein soll) hat Eingriffsmöglichkeiten, er verweist zum Beispiel auf den Ausweg „Gültigkeit“ (-> Ig).
So auch hier: Die N-G, E-Seite, aus der letztlich „die klassische Logik“ kommt, hat jene systematische Reduzierungsfähigkeit, um aus unendlich vielen – (hier die vielen Einzelzüge, bei deren Lebniz’schen Abgleichen die Identität von zwei „Mengen“ entsteht) – Elementen endlich viele zu machen. Die moderne mathematische Logik gibt immer einen festen Individuenbereich vor, mit genau definierten Prädikaten; um diesen -> Leibniz`schen Schwierigkeiten zu entgehen.
Der Versuch seit Leibniz, die Identitätsdefinition auf empirische Gegenstände anzuwenden, also G->E allein und total, allein ontologisch zu nutzen, führt zur Konsequenz E=E, G=G, E=G.
Diese methodische Überlegung (G) ist nicht „falsch“ aber einseitig. Tatsächlich sind alle „praktischen“ Methoden „Mischungen“ aus G (N-G) und N/G-Methodik.
Wozu – bei noch genauerer Einsicht – auch der Einbezug von I, I/E (durch die N/G-Dynamik) gehört.
Hegel leistet dazu die Vorarbeit.
Dass Hegel den Satz „a=a“ verwarf, die Leugnung aller Veränderung deshalb missbiligt, weil das dialektische Prinzip, die Erarbeitung der dialektischen Identität das nicht erlaubt, ist verständlich. Wir aber müssen zweigleisig fahren, weder G,E noch N/G darf als minder wichtig angesehen werden. So sind wir an z/w-Gleichgewichtigkeit und an z/w-2-Dynamik gebunden, (abgesehen von z – w).
Bevor man hier zu einander Kritik an Hegel kommt, sei folgendes gesagt: Die Entwicklung hat die drei Phasen: Subjektiver Geist ( als Höhepunkt aller Entwicklung), Mathematik und objektiver Geist.Und je abstrakter/ höher etwas in dieser Entwicklung ist, desto mehr gilt „G“ als reines, objektiv-geistiges G.
Hegel meint aber nur das „reine G“ (aus dem objektiven Geist). Er meidet konsequent jede Fortentwicklung, einen Aufbau von z,w her
als die Entstehung des OG und umgekehrt dessen Einfluss auf alle Entwicklungsstufen.
Die Mathematik liegt als Phase vor dem objektiven Geist; der subjektive Geist noch weiter vorher; die „Prädikationen“ sind subjektiv-geistige Konstrukte: N/G zu I/E (die die Subjekt-Phase mit der Welt. mit allen vorhergehenden Phasen verbinden).
In der „Mathematik“ sind noch Reste von Prädikation vorhanden; (man kann „x“ oder „a“ nicht total abstrakt „denken“); aber, je mehr prädikationslos, desto „leerer“ geht es zu. Wenn es „a=b“ heißt, dann wird a und b anfangs als Ungleiche mitgedacht , nach Ende des „Satzes“ „a=b“ ist das deshalb verschwunden, weil hier ein unendlicher Übergang zwischen der Mathematik und dem objektiven Geist stattgefunden hat; (ansonsten wäre es ein Kreisschluss; es muss aber etwas Neues erzeugt sein). Alle mathematischen Grundlagen (hier „a=b“) und „Axiome“ führen dann zum objektiven Geist OG.
Der Haupteinwand gegen die Hegelsche Behandlung der „Logik“ als Basis von allem Weiteren, ist der, dass weder die Ableitung der Logik (zB. Dualität „positiv-negativ“), noch deren notwendige Verbindung zur Inhaltlichkeit der Welt, noch diese Inhalte selbst in Hegels Systematik hinreichend Platz finden. Diese Defizite kann man nicht beseitigen, indem man methodologische Anstraktionsmaximierung bei Hegel mit womöglichen Erfahrungen weltlicher Inhaltlichkeit konfrontiert, bzw. hier umgekehrt so verfährt. Vielmehr muss beides aus z,w in den Entwicklungs-Schritten als I,E und N,.G abgeleitet werden.
Wenn Hegel die Stufenfolge der Begriffsentwicklung stets auf jenen Punkt bringt, an dem „Positiv“ und „Negativ“, sich gegenüberstehend, beide zugrunde gehen, um dadurch was Neues zu erzeugen, dann ist das als „N/G“ modellierbar, (auch als E/NE); dass aber N/G auch was Neues, nämlich „I“ erzeugt, wird bei Hegel nicht mehr gesehen; d.h. der Sprung ins Inhaltliche fehlt. Mit „I“ ist nicht nur ein formaler Gegensatz wie in N/G (dialektische Methode) bzw. E/NE (Existenz zur Nichtexistenz) geschaffen, sondern ein inhaltlicher: I/E.
Zu den Vorwürfe vs. Hegel gehört auch: Der Gegenstand und die Gegenstandsbezeichnung sind bei ihm identisch. Die Kritik ist richtig, weil und solange Hegel sich nur im „Geistig-Ideellen“ bewegt. Aber in unserer umfassenden WP gibt es auch die zwei Übergängee zwischen beiden: Zum einen durch die Entwicklung (vom Ding zum Begriff) und umgekehrt von den objektiven Geist-Begriffen zur Ersten Physik, auch als „Ding“. Die Frage bleibt, kann man das als jenes „Ineinssetzen“ verstehen, das Hegel vollzieht; kann man das als Andeutung oder als Vorarbeit sehen?
Die Identitätsaussage „A=B“ kann man von „z/w“ (beider unendliche Rz-Kohäsion) und vom objektiven Geist (G->E) angehen; womit man die Blockierungen aufheben kann?
In z=z (Sz=Sz) heißt diese Relation, das Gleichheitszeichen, auch, dass eine „materielle“ Seite besteht. Diese ist aber die physikalische Anziehung (Rz). Durch diese anziehende Relation wird jedoch aus zwei oder vielen z tendenziell nur „ein“ z (da es wp kein Unterschied zwischen den vielen z gibt und diese sich nicht auf jene Art „verändern“, „summieren“ können wie das im Endlichen der Fall ist. Im Unendlichen gilt, dass die Sz-Kräfte mit solcher Relation vieler z abnehmen. Mit dieser Bildung der z -„Identität“ entsteht in dieser „Tendenz“ eine Variante des „Nichts“ (N).
Analog gestaltet sich „w=w“; mit einer zweiten Variante des „Nichts“.
Diese „materiellen“ Hintergründe sind die Basis der Probleme und deren Lösung mit den Elementen des Objektiven Geistes – „E=E, I = I, G=G, N=N;(bzw. vorher in der „Logik“).
Wenn die Aussage „ A=“B heißt, dann ist nur absolute Identität der beiden Buchstaben gemeint. Aber warum dann zwei verschiedene Buchstaben?Indem zusätzlich unterschieden wird, zwischen dem gemeinten Gegenstand und der das reflektierenden Sprachebene ist das G-Prinzip bereits verletzt..
D.h., die (von Kant entdeckte) stets vorhandene subjektive andere Ebene/ Phase ändert alles; sie holt aus der absoluten Isolierung (= objektiver Geist) die „E“ (hier A,B) heraus. Es gilt dagegen allgemein: Alle Phasen in Wechselwirkung bewirken das, was „erklären“ heißt.
Das gilt sogar für „A=A“ (wenn A es selbst ist, „für und ansich“), dann braucht man weder diese zwei A noch “=“). In A+B=C ist das Problem etwas ausgeweitet.
Warum wird bei „a=b“, a+b=b+a (uä.) weder „links, rechts“ noch „früher, später“ beachtet? Weil diese Ausdrücke der Raumzeit („3Rz zu 3Rw“), also zum endlichen „z/w-Bereich“ gehören. Während die Kommunikativität, auch jenes „=“-Verhältnis, solche der unendlichen vor-raumzeitlichen „z-w-Phase“ sind.
Das Identitätszeichen in der Mathematik orientiert sich an den zwei metaphysischen Polen: Einerseits an z,w; dort sind alle „z“, (bzw. Rz) „gleich“ (dito w, Rw,Sw), und zwar absolut.
Und andererseits am objektiven Geist, wo „G“ ebenfalls als „absolut“ gelten muss. Sonst könnte man die für die Mathematik (hier „=“) notwendige Definition gar nicht denken und durchführen.
Tatsächlich aber gehört die Mathematik auch zum endlichen „z/w-Bereich“ (→ analog „ N-G zu N/G-Einheit“) – und daher ist in der Mathematik jene Reinheit („absolute Identität“) auch nicht als konkretes Denkgebilde möglich; zB. wird die absolute „Reinheit“ durch verschiedene „Zeichen“ (a,b -> a=b) „verschmutzt“.
Die Unterscheidung von Ziffer und Zahl ist ein Variante des Übergangs von materialen Phasen zu abstrakten. Das findet in allen Sprachen statt.
Die Ziffer kann als quasi-materialistisches Zeichen tendenziell unendlich viele Formen annehmen, zB. in verschiedenen Sprachen. Diese freie Beliebigkeit, die aber fest jeweils an Materielles (-> als chemische Schrift) gebunden ist, wird eingeschränkt, wenn der semantische Begriff gemeint ist; die Vielgestaltigkeit des Sinnes von Begriffen liegt dann im Subjektiven und Gesellschaftlichen. Diese Phase der Entwicklung wird nun speziell bei dem Zahl-Objekt noch un-freier; denn es ist von N, G, E, Rw (-> Obj. Geist) festgelegt.
Gegen Hegel wird ferner von der modernen Logik gesagt, ein „Ansich“ hat stets eine Prädikation; zB. „Zahl“ existiert als abstraktes Objekte nicht, dazu gehört die „Ziffer“. zB. auch: „der Baum ist“ sei ohne weiteres Prädikat ein „Nichts“. Wir: Ja + nein; es gilt beides, die reinen E, N, G, J (= obj Geist), als metaphysischer Pol und die z/w, Relationen, potentiell unendlich alles einbeziehend, als 2. metaphysischen Pol; und dazu den 3. Pol: z – w.
Hinsichtlich der „Logik“ muss Hegel durch „z,w“ verdeutlicht werden;
zB. die Worte „identisch“ (und „verschieden“). In „a=b“ setzt das in einem ersten Teil der Reflexion zwei getrennte Element voraus, die in einem weiteren Reflexionsschritt einem einzigen Element weichen müssen.
Dieser Vorgang ist in dem, was „Denken“ heißt „objektiv“ vorgegeben; es ist wp in z,w (zwei) -> z/w (eins) objektiv vorgegeben.
Die zwei klassischen Säulen G („a=a“) und N-G (und N) („a ist ungleich b“), verankern wir im R-Aspekt: Bei „a=a“ liegt ein Widerspruch vor, denn das erste a ist zumindest „räumlich“ und „zeitlich“ ein anderes als das andere a; aber zugleich gilt auch „G“. Die Ursache für diesen „Widerspruch“ ist Rw. Durch diesen Widersprüchlichkeit wird „Neues“ erzeugt. Im Gegensatz zu N-G (a= nicht b). Auch dort ist a raumzeitlich etc. von vornherein nicht b; aber es entsteht kein „Widerspruch“, sondern „N bestärkt N bis in die Unendlichkeit des Nichts, so wie Rz zu Null führt, (während Rw zu „allem“ führt).
Mit Hegel, und ihn unterstützend, ist zu sagen, dass es (von z, w her) zwei Positionen im menschlichen Denken gibt: N-G als Verschiedenheit, Getrenntheit von Identität (G) und Nichtidentität (N). Sowie N/G, die denkerische Errichtung einer Meta-Ebene, auf der N nicht ohne Bezug auf G – und umgekehrt – „denkbar“ ist. Mit „N-G zu N/G“ macht es das „Verstehen“ noch schwieriger: „N-G“ impliziert allerdings, dass die beiden je „Isolierten“ auch „nicht“ existieren; anders ausgedrückt: z,w, z/w impliziert und errichtet mehrere Existenz-Ebenen (und auch mehrere „Nichtse“).
Selbst a=a ist in moderner Sicht nicht das, was als „Tautologie“ bezeichnet wird, denn es sind ja zwei (räumliche) „a“ ;und das „Ist“ ist ebenfalls kein „G“. „a=b“ führt zu N/G und mit der Einführung des ganzen Anderen („b“), werden alle Anderen, die Welt, relationiert.
Die klassische Logik „bricht deshalb zusammen“, weil sie sich letztlich auf die isolierten Vier des objektiven Geistes stützt ( auf N,G,E jedenfalls), und damit außerhalb von z/w geht, hin zu z,w, als obj. Geist.
Der Kern der Identitätslogik („a=a“) ist sowohl „überflüssig“ wie „falsch“. Selbst a=a ist in der Raumzeit -> z/w unrichtig. „Richtig“ wäre es allein in der „z-w-Phase“.
Das betrifft analog auch in zentraler Bedeutung das „E“ (vom obj. Geist her) und als „S“ vom z,w-Metaphysik-Pol her.
Das „konstante zweistellige Prädikat“ („=“, zB. a=b) ist eine extreme Form von sprachlichen Sätzen und letztlich von I-> N,G->E-> etc.
Um Paradoxien in den quantorenlogischen Folgebeziehungen zu vermeiden, darf man für die Individuenvariablen nicht mehr beliebige individuelle Termini einsetzen, wie es eigentlich in einer logischen Theorie sein müsste. Die deshalb ausgewählten Individuen aus einem vorgegebenen Bereich haben. diese Voraussetzungen außerlogischer Natur.
Diese ontologischen und mathematischen Zusatzannahmen, die Voraussetzungen leiten zum „N/G“ über – und von dort zu „I“.
Zu den traditionellen philosophischen Grundlagen der Mathematik und der Logik gehört der „Streit“ zwischen Deskriptionismus/ Intuitionismus vs. Konstruktivismus. Indem wir diese Formalwissenschaften (ähnlich auch die Syntax etc.) in der Mathematik, Logik auf S, R, z, w (und E-N-G-I) reduzieren, können wir diesen Streit aufheben: S/R, daher z, w und das E sind je beides, sie sind unendlich und endlich, sowie „dynamisch“ und „statisch“. Es ist also umgekehrt: Erst sind jene zwei metaphysischen Pole „da“ – und daraus entstehen dann „Vorstellungen“, „Begriffe“ wie „Endlichkeit“, „Unendlichkeit“ sowie deren Trennung.
Ist die „aktual unendliche Menge“ vorstellbar als „unendlich und gleichzeitig als „abgeschlossen“?
Das wäre ein „endlich/ unendlich“-Verhältnis, also „z/w zu z,w“ (bzw. N-G zu N/G) (E-J zu I/E). Und eben das ist heute die höchst entwickelte „Form“
Man kann das auch durch „N,G“ verbalisieren – (dito durch I,E) – als Abstraktions-Dynamik vs. Vollendung (G) oder als Unvollendung/ Unvollendbarkeit (N); so beim Erzeugungsprozess einer potentiell unendlichen Menge.
Um den „inneren Widerspruch“ in der „ aktualen Unendlichkeit “ verstehbar zu machen, könnte man N/G darauf anwenden. Das tun auch jene, die „absehen“ (->N) vom Unvollendetsein; eine Art „Negation der Negation“, die wir wiederum N/G zuschreiben („G“ ist dabei das Andere,N zu N)
Alle diese Reflexionen sind nur möglich, weil es „z,w“ gibt; mit deren unendlichen S-, und R-Reichweiten, welche von „Etwas“ ausgehen und mit diesem Etwas (S ,R, z, w) unendlich eng verbunden sind. Wobei dieses „Etwas“ also selbst E/NE bzw. N/G bzw. „S/R = E/I“ ist.
Die Konfrontation „Unendlichkeit“ und „Endlichkeit“ ist bereits falsch; jede Endlkeit ist ein unendlich leeres, weil isoliertes Gebilde. Das eine ist das unendliche Rw, das andere das unendliche Rz.
Das gilt ähnlich zum Beispiel für die Konfrontation von „Konstruktivismus“ vs. „ aktualer Unendlichkeit“: Dieses Konstruieren (= N/G) ist nur denkbar und praktizierbar, wenn die zwei Unendlichkeiten (Rz-eng, Rw-weit) mitwirken.
Das „potentiell Unendliche“ ist jene „z,w, zu z/w-Einheit“, also die Relation von „unendlich klein“ mit „unendlich groß“ (mit ihrenn internen Dualitäten).
Jene Personen, die „endlos“ „immer weiter zählen, erkennen, konstruieren nutzen „N“ (abstrakte. Verneinung eines Endes) und sie nutzen Endlichkeiten (jene Verben und Arbeiten).Damit kombinieren sie etwas, wie es das „aktual Unendliche“ auch ist. Das heißt, „z,w zu z/w“ (N-G zu N/G) setzt sich immer durch und erzeugt etwas Neues.
In den Religionen werden „Gott“ sowohl die Eigenschaft der „Aktualität“ (überall ist er) und der Unendlichkeit zugeschrieben. WP ist es „E“, es ist endlich und zugleich unendlich und auch unendlich „leer“ ein Nichts auch wegen der prinzipiellen „Isolierung,“, N-Relation. Das wird wp auf die acht Grundgrößen – dazu auch „z-w“ – zurück geführt, welche als moderne Metaphysik „vor“ und außerhalb von „z/w“ (zum Beispiel der Endlichkeit und der „Raumzeit“) „existieren“, hier zeigt sich, dass es in einer modernen Ontologie sowohl unendliche wie endliche „Existenzen“ (Eo bis E6) gibt. Bereits die QM vereint beide: „z-w zu z/w als so weiter sich unendlich abwechselnd“.
Zugleich beides zu sein, wie Gott, unendlich und endlich, „z,w zu z/w“, ist Folge der Quanten-Physik – wie umgekehrt, nur solche Erkenntnis auch die Physik, die Natur „erfassen“ lässt.
Also,in der Philosophie des Mittelalters ging es um ein Problem, das heute noch in der Mathematik, Logik ist: Ist Gott als „E“, das Sein als allumfassende Existenz von allem oder ist er das Unendliche, das unendlich Große und unendlich Kleine (N. Cusanus)?
Das provoziert den Übergang bzw. die Relation zwischen „Endlichkeit und/ zu Unendlichkeit“.Wir stellen das als Rz- Rw-Wechsel, auch als Sz-Sw- Übergang und N-G- sowie „I zu E“ etc. Übergangsfelder dar.
Den Zusammenhang von Unendlichkeit und Rw zu Rw/Rz, (-> zB. geometrische Gerade und Kurve) sahen schon Philosophen wie Cusanus, wenn er sagt, dass ein Dreieck dessen Seiten unbegrenzt lang werden im Unendlichen eine Gerade bildet, oder dass, wenn der Durchmesser eines Kreises unendlich lang wird, dann im „Unendlichen“ Umfang und Durchmesser zusammenfallen.
Das meint eigentlich der Übergang von z/w zu z-w. In z-w sind die geometrischen Figuren nicht möglich, aber eben das „aktual Unendliche.“
Die unendliche Aktualität Gottes ist zweifelsfrei ein philosophischer Vorläufer der aktual unendlichen Seite der Mathematik.
Die „unendliche E-Existenz“ gehört zum OG. Und zwar deshalb, weil die Basis vom OG, die Sz, Sw und z, w unendliche Existenz haben.
„Gott“ (bzw. J.Christus und die antiken Götter etc.) als „Person“ zu sehen, ist der Versuch, die vier unendlich freien OG-Elemente – sowie die unendlichen „z-w“ – mit allen z/w-Phasen und dabei mit der Subjekt-Phase und dem „subjektiven Geist“ zu „versöhnen“, die übergeordneten unbegrenzten QM-Möglichkeiten („z-w zu z/w“) und deren Entwicklungspotential zu begründen.
Cantor versucht das Aktual-Unendliche noch durch andere Begriffe zu beschreiben, die aber alltägliche und unklare Relationierungen unbegrenzter Art sind, zB. „höchst vollkommen“, „außenweltlich“, „in Deo realisiert“, „Absolutes“. Aber für uns kommen nur Begriffe als Basisgrößen dafür in Frage, die selbst unendliche sind, wenn auch leere Unendlichkeiten (-> OG) und die zugleich Sein und Nichtsein sind ( -> z,w, S, R).
Cantor fordert aber, „dass es in der abhängigen, kreatürlichen Welt vertreten ist“. Das weist auf die freien z,w in „z-w zu z/w“ (diese, 4-fache Meta-Relation, ist zum Beispiel die konkrete „Praxis“).
Das „Aktual-Unendliche“, (als freie S, R ,„z-w“ in den Natur-Phasen und im OG) wird auch als mathematische Größen und als allgemeiner Ordnungstyp des Denkens gesehen. Sie sind zum Beispiel als „Sprachen“ – die Umgangssprachen, die Fachsprachen der einzelnen Wissenschaften, dann die der Mathematik, Logik und der Philosophie – durch die Rw,N getrennt, werden aber alle miteinander durch Rz,G auch verbunden; die WP zeigt durch „Rz/Rw zu N/G“ dann wieder eine höher entwickelte Meta-Ebene.
Die Mathematik und das Ordnungsdenken der anderen Sprachen erhalten von den R-Aspekten und vom OG her ihre Eigenschaften, sie werden zwar relationiert, behalten aber ihre Unendlichkeiten. Jetzt aber auch in neuer Form (zB. ist N/G endlich und doppelt unendlich; N,G).
Im N/G (bzw. I/E, z/w) stecken von S/R her die aktualen Unendlichkeiten.
Diese sind die einfachsten Relationen und daher beides zugleich, das Endliche und das Unendliche gehen in einem „Feld“ ineinander über. Im Gleichgewicht sind sie „endlich“, als Rz,G allein sind sie unendlich punktförmig und damit auch „Nichts“, und als Rw allein geht es beispielsweise um die unendlichen Funktionen,welche zum Beispiel der unbegrenzten „Entwicklung“, dem Rw-Streben „in die Weite“ zugrunde liegt. Erst die weitere Entwicklung als Kombination der isolierten Rz und Rw mit den „Rz/Rw“ führt zu „Rw zu Rz/Rz-RwRw zu Rz“, was als wp Basis der vierdimensionalen Raumzeit als eine Basis der „Endlichkeit“ angesehen wird. Diese Gebild enthalten dann in dieser Kombination sowohl die aktualen Unendlichkeiten wie die Endlichkeiten. Auf die unendlich freien E,I,N,G und deren endliche Relationierungen (I/E zu N/G) bezogen, wird hier die „Qualität“ geboren.
Zur „intuitionistischen“ Auffassung gehört die Ansicht, dass die Mathematik nur eine „gedankliche Konstruktion“ ist. Das ist nur zum Teil richtig: In der Subjekt-Phase spielt – vom OG her zum Subjekt übertragen, aber letztlich von allen anderen Phasen her als Subjekt konstituiert – das Denken, hier das mathematisch bestimmte, das was wp als Relation der z,w und der OG-Elemente gilt, eine wichtige Rolle. Die Frage bleibt, wie hängen die Phasen so zusammen, dass die „Mathematik“ durch das Subjekt anwendbar ist. Das geht nur, wenn die Basis der Mathematik mit der Basis aller Phasen und speziell der des Subjektes kompatibel ist.
Der Unterschied von nicht-aktualer und „aktualer Unendlichkeit“ kann mit Hilfe der Rz, Rw begründet werden.
„Rw“ ist objektiv in „w“ abgesichert; deshalb „existiert“ es. Wenn auch von spezifischer ontologisch neuer Existenz. Es gibt keine zusätzliche „Ursache“, also keine Relationen bildende Denkart, jene lineare Rw-Linie/ Strahl zu begründen. Vor allem deshalb,weil diese Denkarbeit als Denkhandeln bereits komplexer Art ist („I/N/G/E“); und was auch zum QM-Fortschreiten „z-w wird zu z/w“ gehört. Das ist auch ein „Arbeitsakt“, jener der mit unendlich kleinen Schritten (Rz) zu kleinen „Punkten“ („Rz/Rw“) führt, und dabei die ebenfalls unendliche Rw-Trennung neutralisiert.
Die alte Frage, ob die Menge und ihre Elemente bereits vor ihrer Erfassung, der Überlegung durch ein Subjekt bestehen, muss von den zwei „metaphysischen “ Polen (z,w, OG) angegangen werden.
Die Trennung der Natur in Elemente (Rz, Rz/Rw) einer Menge ist Rw und diese sind zugleich mit ihrer eigenartigen „Existenz“ „E“ und „I/E“ Unendlichkeiten und „Nichtse“.
Die Existenz von E (im OG), die der Mensch bei der Bildung von „Mengen“ („E“) (mit n Elementen) nutzt, hat genau jenen Charakter: „E“ ist Meta-Existenz, unendlich leer als Isolierte: also „Nichts“.
Die „Zahlen“ (u.ä.) haben im menschlichen Bewusstsein zweifellos eine „unabhängige“ Existenz. Dennoch ist diese ganz anders als die sonstigen „Existenzen“ (die materiellen E oder auch „I“ als existent).
Diese verschiedenen Existenzen-Arten sind nur mit „S“, z,w, G und der E-Entwicklung erklärbar.
Sie alle zusammen sind einerseits „objektiv“ und dabei in z/w-Phasen auch subjektiv.
Man könnte den Infinitismus der Mathematik unterscheiden von dem der „Idealisten“ (=Alltagsdenken). Aber die Unendlichkeit in der Mathematik beruht auf den Unendlichkeiten in „z-w“, ist also durch S,R materieller Art fundiert. Während die gedachten Unendlichkeiten aus OG, E und dabei auf „Ei“ und „Ii“, den Phantasien und Willensfunktionen des individuellen Subjekts beruhen; in philosophischer Praxis (auch Alltagsdenken) ist das prinzipiell kaum trennbar.
Die Mathematik liegt, als Entwicklungs-Phase, zwischen S, R, S/R, z/w einerseits und der Alltagssprache und dem OG. Daher hat die mathematische Unendlichkeit sowie ihre potentielle Unendlichkeit Verbindung zu beiden aktualen Unendlichkeiten (S,R,z,w und OG).
Das prägt die mathematischen Eigenschaften; zB. ist die mathematische Unendlichkeit „stärker“ als die idealistische, die sich einerseits nur auf OG stützt und andererseits nur auf die potentiell unbegrenzten „vielen“ der im „z/w“ relationierten geistigen, kulturellen etc. Objekte.
D.h. auch, das Verhältnis „aktuale Unendlichkeit zur „potentiellen Unendlichkeit und zur Endlichkeit“ gibt es eine Art der Entwicklung. Als philosophische Teilentwicklung (wie wir das schon für die Ontologie, Eo bis E6, erwähnt haben). Wobei die aktualen Unendlichkeiten (S,R, OG) wohl „wirkender“ sind als die „wirklichen“ der potentiellen Unendlichkeit.
Wie kann das menschliche Gehirn das denken und unterscheiden?
Warum kann der Begriff des „aktualen Unendlichen“ kritisiert werden? Weil darin – auf einer Meta-Ebene zum Normalverständnis – die z/w-Seite (Seiendes, 4-Dimensionalität) und die z-w-Seite (vor-raumzeitliche Unendlichkeiten, welche zugleich „Nichts“ sind, etc.) vereint werden (-> Metaebene, die „Form“ der Realität), was als übergeordnete Einheiten („z-w zu z/w zu z-w zu etc.“) berechtigt ist.
Manchmal wird bestritten, dass die Gesetze und Regeln der Logik universal seien. Wir führen die Dualität etc. der klassischen Logik vom z-w –Gegensatz her, bis hin zu „N-G“; wobei N/G (-> z/w) zB. als „Dialektik“, modale Logik, auch als die Methodik „Glauben“ im wp Zusammenhang für „z-w“ und „N-G“ fundierend wirken; „z-w“, diese freien z und w sind es, welche wegen ihrer – in der Logik genutzten – Freiheit auch Unendlichkeiten fundieren können.
Die Mengenlehre geht davon aus, dass es nicht nur Dualitäten (hier im Zahlenbereich u.ä.) gibt, sondern anstatt nur zwei möglichen Entitäten auch „viele“ und unendlich viele. Daher kommt es dort bei logischen Operatoren zu Antinomien.
Beim logischen Problem des „ausgeschlossenen Dritten“ gehen wir von den Dualitäten aus: Von z,w (-> S, R, z,w,N, G, E,I und allen Dualitäten in philosophischen, wissenschaftlichen und den Kategorien, des Alltags. Aber „z-w“ und im z/w–Großbereich, zB. in der Mathematik zeigt sich, dass es auch Vielheiten („Drittes“) und sogar Unendlichkeiten gibt. Bezieht sich daher die Dualität (dh. das „ausgeschlossene Dritte“) nur auf die beiden metaphysischen Pole (S,R,OG), und vom OG her -> „N-G“, auf die klassische Logik?
Ist daran, dass es im z/w nur diese konkreten Dualismen gibt (die Logik verbietet Dreiheit; Kants-Katergorienpaare) die Tatsache Schuld, dass es in der dreidimensionalen Räumlichkeit nur zwei echte Dimensionen gibt, die dritte ist schon eine „höhere“ Relationierung (-> das Hirn kann nicht direkt 3-dimensional sehen). Der tiefere Grund dafür ist, im „3z/3w“ ist die Struktur: 1 freies z und 1 freies w zu „z-z/w-w“. Die z/w-Varianten sind alle davon geprägt. Sie zeigen also freie z,w und doppelt gebundene z-z/w-w. Als „Naturerscheinung“ (S,R) und vom OG her als Tatsachen, Erscheinungen, endliche diskrete, zeitlich verbundene, vernünftige etc. und logisch das ausgeschlossene Dritte sind. Aber zugleich: „nicht empirisch“, „nicht bestätigbar“, „unvollständig vertifizierbar“.
Was ist ein Unterschied von Logik und Mathematik? Die Logik gewinnt ihren „apriori“-Charakter von OG her (N-G-E), die Mathematik von S/R z,w her; das sind die Rz, Rw, Rz/Rw.
Aber natürlich hängen sie alle über die allgemeine Entwicklung (großer Kreis/ Wechselwirkung),zusammen. So dass auch die Logik auf materielle Objekte angewandt werden kann.
Meist wird Logik wegen ihres Charakters (erste, grundlegende. Trennung N-G-E) auf die endlichen diskreten Systeme im Alltag/ Mechanik/ 4-Dim. Angewandt; es ist der Übergang/ Zusammenhang z-w zu z/w zu Rz-Rw -> und Rz/Rw (Mathematik) -> N-G, N/G (Logik etc.).
Kommt die Einheit „N-G zu N/G“ (also Logik/Dialektik) der Beschreibung der Basis der Mathematik nahe?
Die Rz, Rw als wp Basis der Mathematik: Beide werden „sprachlich“ verstanden (was anders nicht mögl ist), aber dies „sprachliche“ Verstehen ist prinzipiell sehr vielfältig. Zum Beispiel ist „R“ „unendlich, Nichts, Relation, Richtung, dual möglich“. Aber „R“ ist eine Einheit, die alle diese sprachlichen Versuche integriert; zB. ist „Unendlich“ nichts anderes als die Negation (N) von „endlich“; zB. setzt „Relation“, als Beziehung zwischen je Zweien stets auch eine Dualität voraus.
Der Entwicklungs-Übergang von Rz,w (=Mathematik) zu den Sprachen, hier Logik (-> N-G-E) ist dabei wichtig. Beide (Logik, Mathe) stehen in dem Zusammenhang, welchen jeder Mensch als seine „Rationalität“ bezeichnet. Aber beide sind von den zwei metaphysischen Polen zugleich, aber eben auch einzeln betont, bestimmt; die Logik von OG, die Mathematik von R.
Die Logik beruht auf den N-G-E des OG, die Mathematik wird zusätzlich und deutlicher von dem anderen metaphysischen Pol (S,R) bestimmt; jedoch gilt wp, dass in der umfassenden Wechselbeziehung aller Phasen auch die OG die Eigenschaften der S-und R-Aspekte zeigen.
In aller Mathematik kann man Rz, Rw und Rz/Rw aufzeigen.Die Einheit „Rz-Rw zu Rz/Rw“ ist bereits die Grundlage von „Sprache“. Die klassische Logik unterliegt noch der Rw-Trennung, bei der modalen Logik spielt bereits auch N/G eine Rolle und „N-G-E zu N/G/E“ gehört zur Basis jeder „Sprache“.
Das heißt, die Mathematik ist da mit der Logik kompatibel wo die „allgemeine Entwicklung“ von „Rz-Rw zu Rz/Rw“ zu „N-G zu N/G“ erklärlich ist.
Wie hängt zB. „N-G“ in der Logik mit den Unendlichkeiten in der Mathematik zusammen? N,G (wie auch und von Rw, w und Rz, z, her) sind Unendlichkeiten, auf einer „eigenen Metaebene“; sie sind beispielsweise selbst unendlich „leer“. Die Mathematik koppelt mit freien Rz, Rw eben an diese verschiedenen Unendlichkeiten an.
Natürlich sind alle diese Unendlichkeiten (S,R,N,G,Rz,Rw) weder empirisch erfahrbar noch auf traditionelle Art beweisbar; sie sind aber unter anderem in „z/w-Praxen“ verwendbar.
Die Intuitionisten (Brouwer u.a.) nahmen die N/G /vs. N-G (aus Erfahrung, Emotionalität (I/E)) auf spezifische Weise vorweg. Das zeigt sich konkret in der Ablehnung „des ausgeschlossenen Dritten““, (also als klass. Log.).
Wir erweitern das mehrfach: Es geht um die Übergänge von der klassischen Logik zu N/G (Dialektik) und zu „I/E zu N/G“ als Hermeneutik, auch als „Glaube“, und um die Übergänge in N/G , sowie letztlich um den Übergang zwischen Endlich/ vs, aktual Unendlich. Die QM-Ordnung zeigt das als
Rz-Rw zu Rz/Rw; also „z-w zu z/w“.
Kurz zusammengefasst, was ist „aktuale Unendlichkeit“? Da ist zu unterscheiden zwischen den Rw-und N-selbstbezogenen total freien Unendlchkeiten ( S, R, E,N.G ), von der potentiellen Unendlichkeit, welche sich in den ersten Entwicklungsstufen der Relationsbildung zeigt, zum Beispiel als Sz/Rz („z“) Sw/Rw („w“), dann, bereits weiter relationiert, als z/w und als „z-w zu z/w“, jetzt schon als „potentielle Unendlichkeit“. Schließlich als „Endlichkeit“, welche ihre Begrenzungen durch Rz und G erhält.
Diese Entwicklungen als die der Natur und als Mathematik entwickeln sich analog mit den vier OG-Elementen, als völlig freie bis zu begrenzten, „tendenziellen“ Unendlichkeiten, konkret in allen geistigen,u.ä. Phasen, vor allem in der „Begrifflichkeit“ und in der Subjektivität.
Alle diese Eigenarten sind auf „R“ zurück zu führen, Rw und Rz haben zwei Eigenschaften: Unrelationiert/ frei zu sein (in unendlicher Weise,Tiefe, Anzahl etc.). Sie haben zugleich die Eigenschaft, zu streben, zu zielen, Rz in die unendliche „Tiefe“ und Rw in die unendliche „Weite“. Beides Mal werden dadurch die zwei Arten des „Nichts“ erzeugt.Dabei wirkt sich das auch als Relationieren aus (Rz verbindend,Rw trennend) und damit als die Erzeugung der endlichen und konkreten Realtität, (E1,2,3,5 bis E6).
Diese wenigen Eigenschaften bilden (auch in ihrer Differenz) die Einheit der R-Basis; analog: der S-Basis und der OG-Basis.
Der Begriff der Unendlichkeit vereint in sich Nicht-Endlliches (also Nund z/w-Endlkeit), Etwas (E) kann unendlich klein oder unendlich groß sein; das betrifft aber die z/w-Kategorien und damit die „potentielle Unbegrenztheit“.
„Unendlich“ ist die „Eigenschaft“ von S, aber auch von R und der OG-Elemente. Es gibt die unabzählbare aktuale Unendlichkeit in der Mathematik, aber auch in den „Ei“ , „Ii“ als die phantasierte menschliche Willens-und Begriffsarbeit. Zugleich gilt, dass in allem potentiell unbegrenzten und endlichem Denken und den Entitäten davon es stets auch Übergänge zu den aktualen Unendlichkeiten geben muss. Damit bilden alle diese Eigenschaften aber eine Einheit aus aktual unendlichen Sub-Einheiten -> S,R; z,w, OG und allen „z/w-Varianten der Endlichkeit. Diese metaphysische Einheit muss sein, wenn man etwas als Ur-Anfang haben will.
Wie hängen die Logik und Mathematik zusammen? Die Mathematik wird von Rz, Rw und von N-G-E bestimmt, die Logik (direkt) nur von N-G-E (aber über die Entwicklung dann auch aus Rz,Rw, z/w; das heißt also, dass es diesen Zusammenhang (R->N,G) und auch die allgemeine Wechselwirkung gibt.
Weshalb die Mathematik stets auch „logisch“ ist. Und was darauf hinweist, dass sich alle Sprachen im Subjekt wechselwirkend durchdringen.
Was ist der Unterschied von intuitionistischer und klassischer Logik?
Der Operator der Konjunktion ist die begrifflich-sprachlich-mathematische Konkretisierung der Rw- und Rz Wirkung in „z-w zu z/w“( als Rw-getrennt zu Rz-verbunden“).
Also so prinz, dass es zwischen beiden Schulen keine Differenz gibt?
Eine Konjunktion p^q kann man genau dann behaupten, wenn man sowohl p als auch q „behaupten“ kann; was aber ist „behaupten“? Letztlich die Existenz von „z-w zu z/w“.
Der logische Operator „Adjunktion“ („V“) hat zwei Möglichkeiten, p v q, wo beide p,q als existent voraus gesetzt werden, („ man behauptet p und/oder oder q“); das läuft auf die alltagsprachliche „Existenz“ (wir „E“ im OG und für alle z/w) hinaus.
Die andere Möglichkeit. Ist „p v~ p“ („man kann behaupten, dass p existiert und/oder, dass „p nicht existiert“; auch hier gilt, „v“ ist möglich. Aber „N“ (Nicht-Existenz) bezieht (im philosophischen Gesamtsystem N im OG ein oder (auf einer Meta-Ebene?) die Eigenarten der isolierten z,w,S,R.
Die Intuition, hier die „intuitive Logik“ kann mit N, Negation nichts anfangen, ist aber ganz auf den den z/w-Bereich (-> als die emotionale Subjektivität „I/E“) festgelegt.
Diese intuitive Logik, aber auch die traditionelle Logik können aber die Negation, die sie anerkennen, nur als z/w „beweisen“: -> „~p“ gilt, wenn es eine Konstruktion gibt, die die Annahme, dass die Konstruktion p durchgeführt ist, zum Widerspruch führt. Das wäre innerhalb z/w also ein logischer Kreisschluss.
Welchen Unterschied gibt es zwischen der mathematischen Negation und der in der Umgangssprache? Die Mathematik stützt sich auf G – N und das auf Rz-Rw (dito die klassische Logik), daher stützen sich Logik und Mathematik gegenseitig, und die Negation ist durch „Rz-Rw“ fundiert und durch G-N -> Widerspruchs-Verbot, nochmal „abgesichert“. Das alltagssprachliche „Nichts“ hat (unkontrollierbare) Bezüge zu E, I/E („I“ daher), als subjektve und gesellschaftliche Erfahrung zum Beispiel.
Aber in allen gesellschaftlichen Alltagssprachen werden beide Negations-Arten (strikte -> N-G und hermeneutische N-Betomung in -> I/N/G/E) in neuer Wechselwirkung genutzt. Das führt zu sprachlicher Mehrdeutigkeit und zu Kompliziertheiten in Wort, Satz, Text. Aber eben das ist der Charakter von Umgangssprache Und dabei auch ein potentieller Vorteil für sie, (übrigens auch für wissenschaftliche und philosophische Sprachen); zB. „es ist falsch, dass…“ „es kann nicht sein… (schon eher N-G), oder „niemand weiß, dass…“, „man kann nicht behaupten, dass…“ ( zu G,N schon eher I,E einbeziehend).
Während die „Alltags-Negation (N)“ auf einer „höheren“ Ebene die unendliche Freiheit repräsentiert (so wie die anderen metaphysischen Größen R, S, z, w, G, E,I ), bezieht sich die Negation in der Mathematik auf G. Dort haben „G“ und die Negation (N) die gleiche „Konstruktion“,nämlich die Form der „Behauptung“. Der Grund dafür sind die Rz und Rw, sie haben nur Sinn, wenn beide mitgedacht werden; so N-G als N/G (Hegels Dialektik); in der WP noch „höher“: Beide durchdringen einander, von der „z-w zu z/w-Einheit.
Die Logik ist als selbständige Sprache ein Übergang, eine Verbindung zwischen der Mathematik und der Alltagssprache. Wenn zB. in der Mathematik für die Negation „Rz-Rw“ herangezogen wird und in der Alltagssprache N-G, dann aber hier mit Bezug zu I, E. So kann die Logik beide Negationsarten verbinden.
Die logische Operation der Subjunktion, (pDq), wird in der intuitionistischen Auffassung mit „Konstruktionen“ verbunden. Die „Konstruktion“ verbindet die (bereits „konstruierten) p,q miteinander auf eine spezifische Weise.Eben das ist Rw in seiner Mehrdeutigkeit, von q hin zu p gerichtet, aber beide trennend und deshalb anwachsen lassend (p ist größer als q), weil Rw (auch der Zeitverlauf ) bei dem Sw ansteigt und die Erweiterung prinzipieller Art ist.
Die „intuitionistische“ Logik kann auch „konstruktive“ Logik genannt werden. Denn deren Kern ist, dass man zusätzliche „Konstruktionen“ haben muss, um (zB. das logische Verhältnis der Subjunktion) pDq zu verstehen.
Mit anderen Worten, wie sieht diese „Relation“ genauer aus: Sie stellt eine allgemeine Verbindung zwischen p und q her. Um q „material“ zu „implizieren“, zB. um damit umfassender, größer zu sein, kommt bei uns „Rw“ in Frage. Genauer gesehen reicht Rw nicht hin, Rz muss zur „Abschließung“ dieses dynamischen Vorgangs hinzu kommen: Rw/Rz.
Der „Generalisator“: In der „konstruktivistischen Logik“ wird eine allgemeine „Konstruktionsmethode“ verlangt, die ein beliebiges Element mit allen Elementen, verbindet. Formal ist das eine Sicht auf „z-w zu z/w“; das Ganze/ „Alle“ ist z/w, die Einzelelemente sind hier „z“ (oder w), sie können unendlich viele sein.
Philosophisch bekannt ist das Problem als Teil-Ganzes, dessen begriffliche Wechselwirkung (-> Hegel). Aber inhaltlich („Sokrates ist menschlich, weil er ein Mensch ist“), sind diese Konstruktionsmethoden (-> N/G), tendenziell unendlich viele, eben die Wechselwirkung aller Phasen in der „allgemeinen Entwicklung“.. Diese können auch auf z,w reduziert werden
Die „konstruktivistische“, ( und „intuitionistische“) Logik ist insoweit der traditionellen Logik überlegen, weil sie mit dieser Konstruktionen (-> Rz,Rw , G/N) tiefer verankert ist.
Umgekehrt (-> „Partikularisator“) wird eine einzelne Aussage „ P(x)“ als wahr angesehen, wenn es einen Prozess gibt, der aus der (auch unendlichen) Menge „ein“ Element konstruiert. In diesen allgemeinen „z/w“ hängen die Teile als Menge durch Rz zusammen, wenn anstatt Rz nur Rw wirkt, kann es einzelne Elemente geben. Das ist bei „z-w“ der Fall, Rw trennt dort.
Kann man von der unendlichen Menge der Natürlichen Zahlen auf eine dieser Zahlen zurück schließen?
Wenn die Basis von allen Logik-Arten (klassische, intuitionistische, etc.) die Operatoren ~, v,^, Implikation, etc. sind, dann ordnen wir ihnen die OG-Elemente und einfache umgangssprachliche Relationen aus den OG-Elementen zu, sowie Rw, Rz zu: ~=N, V= Rz vs. Rw (in „z-w“) ^= „Rz-Rw zu Rz/Rw“ als Meta-Aussage usw.
Ein Problem ist, es fehlt „S“ und „I“, Warum wird zum Beispiel E, Existenz „vorausgesetzt“? Oder, weshalb kann man alle diese Operatoren genau so und nicht anders relationieren (zB. als die „Axiome“, „Schlussregeln“ Theoreme“ (Induktion, Deduktion zB.) und also „Sprachen“ erzeugen?
Das beantwortet sich durch die wissenschafts-philosophische Basis (S,R-Entwicklung-OG.
Zwei Einwände haben die Intuitionisten, sie verwerfen das „Gesetz vom ausgeschlossenen Dritten“, wohl auch weil es auf jene Konstruktions-Relationen ankommt. Diese sind als Dialektik, Möglichkeits-Modul u.ä. bereits eingeführt – und werden jetzt von uns systematisch verallgemeinert -> Rz, Rw, Rz/Rw bis N/G.
Ein anderer intuitiv-konstruktiver Einwand zu die „doppelte Negation“ („N/N“)(sei nicht beweisbar“: Denn der Sinn von N/N ist, dass „N“ (als OG-Element) Unendlichkeit hat, aber zugleich (doppelt!) leer ist, als Unendlichkeit und als „N“ („nichts“).
Moderne Logiken beziehen „N/G“ mit ein. Sie haben dann (von „N-G“, Rwgetrennt her) Wahrheit (w) „Falschheit“ (f) und ein jetzt nicht mehr „ausgeschlossenes Drittes“: „N/G“ „was weder falsch noch als richtig/wahr beweissbar ist.
N/G ist objektiv wp notwendig, weil es z/w, S/R, Sz/Rz, Sw/Rw vertritt (auch z-w zu z/w). Und in der täglichen Praxis überall wichtig ist (-> Dialektik, Glauben etc.). Aber man muss konzidieren, N/G etc. verweist auf eine neue Denk-etc.-Meta-Ebene
So ist „1“ als „wahr“ „ausgezeichnet“, weil „E“ (vor allem „z/w“) dahinter steckt.
Die 3-wertige Logik beseitigt die „doppelte Negation“. Das soll „G“ bewirken, als „N/G-Bildung“.
Es geht um den unendlichen „N/N“-Selbstbezug. Analog entsprechend um den unendlichen G/G-Selbstbezug, die beide zwar „Vollendungen“ sind, jedoch und von „z/z“ und „w/w“ her Formen der unendlichen Leere und des „Nichts“ sind. Insofern besteht zwischen beiden auf einer Meta-Ebene die totale Gleichheit (G) und auch die, dass beide – gesteigert – „N“ sind.
Beides (N,G,z,w) sind derart als „gesteigert Gleiche“(G/G) auch in einer Art Entwicklung, aber es geht der WP nun vor allem für das Endliche und dessen Entwicklung um N vs./zu G, z zu/vs. w, dann „z/w zu N/G“ etc.
Die „Logik“, welche die Operatoren (N, G, Rz, Rw, N/G, Rz/Rw) ebenso beachtet wie die Strukturen, geht über die traditionelle Logik hinaus. Es umfasst die klassische Logik, die als Teilsystem gelten muss. Es ist dann das Problem des Übergangs zwischen z/w als-dynamische Wechselwirkung und N – G – E (analog zu z-w) als unendlich „un-dynamische“ Rw-und N-Trennung – welche derart beschrieben den „Rz-G-Charakter“ hat.
„Es gibt im JAK nicht für jede Formel A eine solche Formel B, dass A=~B im IAK beweisbar ist. JAK betont nicht die Strukturgrößen (hier A, B), sondern N/G. Es könnte zB. „B“= Nichts sein und man kann damit arbeiten/ denken?
Gibt es Regeln nach denen die Gesetze der Logik geprüft und evtuell verworfen werden können? Nein, nicht innerhalb des Denkens, der Sprachen des endlichen z/w-Raumes, aber von „z-w zu z/w“ her, also als quantenphysikalische Voraussetzung kann geprüft werden, ob die Logiken hinreichend und notwendig übereinstimmen.
Der Kantische Ansatz führt zu innersubjektiven (biologischen, emotional-rationalen Wechselwirkungen, Zusammenhängen) von z/w-Dynamik, trennt aber radikal von Metaphysik und Dingwelt. Der hegelsch-marxistisch-engelssche-Ansatz hat ein abgetrenntes prinzipiell Unbekanntes. Ist das die „aktuale Unendlichkeitkeit“, als logisch nicht widerspruchsfrei und daher inakzeptabel?
Beides Mal geht es um drei Relationen, die absolute Trennung (Rw) und die enge Rz-Beziehung und Rz/Rw als holistischen Entwicklungs-Übergang.
Formal (dh. ohne Berücksichtigung von S, R, S/R, z,w) einigt man sich: (zB. als „aktuale zu/vs potentielle Unendlichkeit als „Wirklichkeit“ ( -> Eo bis E4 dito in I-, N-, G-Entwicklung) und „Möglichkeit“ (frei, eng), welche beide sowohl in z-w stecken wie in z/w.
Vertreter der mathematisch aktualen Unendlichkeit sagen, man muss dabei von „Raum“ , „Zeit“ und gewohnter Materialität absehen, abstrahieren.
Die Vertreter der potentiell realisierbaren Unendlichkeit fühlen sich sehr selbstsicher. Beides ist philosophisch naiv. Denn es geht beides mal nur, wenn z-w-E-I-G-E als Urgrund angenommen wird. Also in der Mathematik vor allem freie Rw und Rz gelten. (Die 4-Dimensionalität ist ein Spezialfall davon). Und, es gibt dazu gleichberechtigt die „z/w“, systematisch im Quanten-Modell verbunden mit z und w.
Da
man innerhalb der endlichen z/w denkt, hält man „Potentialität“
und den Widerspruch zwischen Endlichkeit und der z/w-Unendlichkeit
durch potentielles Abzählen für „normal“.
Das alte ( und überall auftauchende) Problem ist hier: Wie kommt man vom endlichen Abzählen zur aktualen Unendlichkeit oder, wie ist der Übergang von der Möglichkeit, der Potentialität zur Wirklichkeit erklärbar. Das kann nur dadurch gelöst werden, dass es die Dualitäten, hier Rz, Rw (und vorher S,R) gibt. Es geht um den Übergang von z-w zu z/w ; z und w sind aktual unendlich, „z/w“ ist endlich und beider Metarelation ist potentiell unbegrenzt. Genauer analysiert geht es um die acht aktual unendlichen Grundgrößen Sz, Rz, Sw, Rw und I, E, N, G und deren Relationen untereinander als „Selbstanwendungen“, welche zu deren unbegrenzten Funktionen gehört.
Und nur die Konfrontation als Sz-Zunahme im dynamischen Verlauf der Sz zu Sw, Rz zu Rw (dito OG-Elemente) ergibt jene Neutralisierung der Unendlichkeiten (und der Nichtse!), welches dann als „Endlichkeit“ gilt.
Man kann beliebig große „Zahlen“ imaginieren, diese deshalb als „unendlich“ zu bezeichnen, weil man sie nicht „realisieren“ kann, ist nicht gemeint,
bereits jenes obige Model ist eine Art der Realisation. Die hier gemeinte Unendlichkeit kann nur als w, Rw, Sw, als Isolierte, ohne Relation, als Nichts (N) beschrieben werden; damit wird dieser Begriff verständlich, weil mit anderen „unverständlich“ „realitioniert“. Für z, Sz, Rz gilt das entsprechend.
„Dass aus einem Widerspruch jede beliebige Aussage folgt“ ist umkämpft.
Der „Widerspruch“ ( „z-w“, N-G ) nimmt damit alle Unendlichkeiten gleichberechtigt in „z-w zu z/w“ auf und damit jene „beliebigen Aussagen“.
Die logischen Schulen (Klassik, Intuitionisten, Minimalisten) stützen sich auf „z/w“ als „gleichgewichtige“ Relation von „fremden“ und freien z,w (Rz, Rw), soweit sie an enge, gleichgewichtige z/w gebunden sind.
Die Ansicht (F.C.Griss), dass die Negation in der Mathematik keinen Platz hat, keine Verwendung finden darf, kann sich darauf stützen, dass N (als OG-Element) eine begriffliche Meta-Ebene anzeigt, die über der z/w- Rz-,Rw-Ebene der Mathematik liegt, jedoch mit ihr durch die „allgemeine Entwicklung“ einen Zusammenhang hat.
Und, in allen „Vor-OG-Phasen“ gibt es das N, das Nichts, nicht; jedoch in „z-w“. Der Grund: N entwickelt sich aus Rw und Rw wird in z/w systematisch eliminiert; das gehört zur „Entwicklung“.
Im OG gibt es das Nichts/ N, dies ebenso als Meta-Ebene in z-w (S,R,z,w), aber in z/w gibt es N nicht. Es geht darum, dass Rw und N keinerlei Relationsbildung erlauben; (Rz, G beherrschen alle z/w-Relationen).
Deswegen wurde oft gesagt, Sätze wie „runde Quadrate existieren“, oder „das gibt es nicht, dass solche existieren,“ seien sinnlos. Wir: Weil doch auf einer Meta-Ebene in diesen Sätzen das N mit E („existiert“) relationiert wird, und „G/E“ sinnvoll ist, aber nicht „N/E“. Die wp Ursache dafür ist, dass Rw sich zu N entwickelt, aber E aus „Rz/Rw“ entsteht.
Wir legen dem „Konstruieren“ die zwei/ drei grundlegenden dynamischen und extrem verschiedenen Prozesse N-G, N/G und „N-G zu N/G“ (von den R-Variante her) zugrunde. Was hat das mit dem logischen Widerspruch zu tun (und daher mit „falsch“ und „wahr“? Logik ist N-G (-> z-w): Als Thematisierung des Widerspruchs, aber eben damit als Bezug zur Unendlichkeiten; die Trennung in „f-w“ gehört auch hierhin.
Letztlich beruht die Logik (als Sprache!) auf „z-w zu z/w“, hier für „z-w“.
Es geht um zwei Elemente (z,w), (die nur „zwei“ sind, weil sie (Rw-) getrennt sind). Aber für „z-w“ gilt nun zwar, dass es nicht „nur ein Element gibt, sondern „beliebig viele“: „alle“ und aktual unendlich viele. Für die klassische Logik heißt das, es gibt nicht nur „wahr“ oder „falsch“, sondern beides -> N-G“ als Einheit. Damit ist die klassische Logik aber an ihrer Grenze, so dass neue Logik-Sprachen her müssen.
Die grundlegende Besonderheit der konstruktiven Logik ist die Betonung der N-G-, N/G-Dynamiken (von Rz,w her).
Die innere Unterscheidung in N- oder/getrennt von G-Dynamik führte dazu, einen Gegensatz von „konstruktiver“ Wahrheit (-> G) und „konstruktiver Falschheit“ (->N) zu sehen – und beide als gleichberechtigt anzusehen.
In einer „symmetrischen konstruktiven Logik“ hat dann die „Falschheit“ positiven Charakter und ist mit der Wahrheit einer Aussage derart auch verbunden. Deshalb werden in der symmetrischen konstruktiven Logik verworfen: Das Gesetz vom ausgeschlossenen Dritten und das „Gesetz vom ausgeschlossenen Widerspruch“, sowie die Regel des Ad-absurdeum-Führens.
Es gilt in der symmetrischen konstruktiven Logik dagegen konsequent p = ~ ~ p.
Für den Beweis der Falschheit einer Allaussage wird ein konkretes Objekt gefordert, das der Allaussage widerspricht. Eine Allaussage ist „z-w“; es geht letztlich um Unendlichkeiten. Diese sind nicht der sprachlichen z/w-Seite unterworfen. Aber ein „konkretes Objekt“ ist auch eine z/w-Variante. Das „widerspricht“ einander. Die intuinistische Logik meint, dass für endliche und für unendliche Bereiche unterschiedliche logische Regeln erforderlich sind; wir: Endlkeit. = z/w, Unendlichkeit = z,w,S,R und OG.
Die klassische Logik stellt keine „universale Logik“ dar. Ihre Gültigkeit in „beliebigen Erkenntnis-Bereichen“ schloss nur „z/w“ ein. Freie z,w (also auch OG dagegen nicht. Wp gilt aber umfassend: „z-w zu z/w zu OG“ als Einheit.
Die intuitionistische Logik sieht im z/w (= Endliches) andere Regeln als im „z-w“ und sie schließt die freien „I“, „E“ und „I/E/N/G“ ein.
„z-w zu z/w“ u/o „z-w“ bestimmen zB. die Mikrophysik und deren ansonsten klassisch-logisch nicht verständliche Prozesse. Bereiche wie die subatomaren oder der Kosmos fallen aus den „z-w zu z/w“ und aus den OG-Relationen (N/G,I/E) heraus Das Merkwürdige aber ist N-G (= OG als Unendlichkeit) und N/G (dialektische Logik). Also genauer „z/w“ = immer auch „z-w zu z/w“; während der Intuitionismus sich auf freie z,w und freie N-G-I-E stützt.
Die klassische Logik gehört hierhin, die intuitive Logik hat wohl ihren Bereich in „freien Unendlichkeiten“ der „I“ und „Ei“.
Allerdings braucht sie auch für die „Beschreibung“ dieser extremen Bereiche eine Rückbindung an z/w.
Wenn es Bereiche gibt, bei denen es unentscheidbar ist, ob sie endlich oder unendlich sind; dann geht es dabei um die Einheit „z-w zu z/w zu OG“. Diese „Einheit“ kennzeichnet alles Konkrete, alle Praxen, zB. auch die Sprachen (als Alltagssprachen, welche zB. der Logik oder der Mathematik übergeordnet sind).
„Gibt“ es die „aktuale Unendlichkeit“? Oder kann man das als „ja oder nein“ nicht entscheiden? Denn ein erster Denk-Kreisschluss: „gibt es die“ bezieht bereits Relationen ein, und geht von der Endlichkeit aus – und „verneint“ indirekt bereits die Frage.
Und die „Unterscheidbarkeit“ ist ebenfalls eine (verdeckte) endliche Relationierung.
Da es N, das aktual unendliche Nichts im allen „z/w“ nicht gibt. hat die Sprachlichkeit (z/w) das N nur im OG als reines, isoliertes zur Hilfe geholt und das Nichts als Metabeurteilung,nämlich als „Trennung“ in der „z-w“ – Quantenphase.
Aus „z-w“ gibt es zwei „Nichtse“ und ihr Verhältnis ist die Basis von „oder“ („v“). Damit auch zB. unendlich „oder“ endlich. („v“=z-w, „^“ entspricht „z/w“).
Daher gibt es in der Logik und in den Umgangssprachen zwei verschied Negationen (von A): 1. „als Behauptung von B“. 2. Als Erklärung, dass A „nicht richtig ist“. Wobei die Verneinung von A nicht die Behauptung von B ist, sondern eine beliebig andere Möglichkeit bedeutet, „B oder C“.
In z-w gibt’s kein „reines N“ (wie im OG) sondern immer nur „das existierende (E0,E1) Andere“; also genauer, jenes w und Rw sowie die Rw-Trennung in „z-w“ sind die zwei wesentlichen N-Eigenschaften.
Wegen der Tatsache, dass die „Negation“ in „z-w“, die als Rw erscheint nicht das N im OG ( und damit die sprachliche Negation im z/w-Großbereich) ist, sondern stets auf „das Andere“ (bei z,w) verweist, was als Adjunktion („v“) zusammenfassbar ist, gibt es diese Erscheinung der zweifachen Verneinung in der Logik, dass man einfach „nicht“ sagt, und dass eine Verneinung so gemeint, sein kann, dass es eine „dritte“/ andere Möglichkeit gibt.
Daraus folgt, dass das Gesetz vom ausgeschlossenen Dritten (sowie die Regel zur Beseitigung der doppelten Negation) keinen universalen Charakter haben.
Das gilt aber nur für „z-w“, N-G, I-E und für „z-w zu z/w“ etc.
In einer Philosophie („Wissenschafts-Philosophie“), die die Probleme der Logiken aufheben will muss z-w und OG klar sein; zB. gibt es „zwei Arten der Negation“, ( von allen Theorien zur Logik anerkannt). Das ist N im OG, was als „Negation einer Aussage“ den Übergang vom OG zu den z/w, den Sprachen bedeutet. Und es gibt „Rw“, welches in „z-w“ das Negieren (entspricht diesen physikalischen Vorstellungen) bestimmt.
„G“ ist dann analog zu Rz; und Rw entwickelt sich zu N und Rz hin zu G.
Warum kann man die logischen Operatoren (~,^,v,) unabhängig von konkreten Inhalten der sie enthaltenden Aussagen definieren?
Das ist die unendliche Übergang-Abgrund-Problematik zwischen z,w und OG (N/~,D/Rw,Rz, v -> z-w, ^-> „z-w zu z/w“) einerseits und die z/w hier als inhaltlich begrifflich-sprachlichen Relationierungen.
Die „Logiken“ (klassische und intuitionistische) unterscheiden sich (zT.) dadurch, dass sie zwei Negations- Arten akzeptieren oder nur eine (die klassische), oder einfach unsicher sind.
Wir meinen, „N“ im OG muss von den Sprache anerkannt werden („Aussagen-Negation“), das verlangt die z/w-Seite. Aber es gibt noch Rw (Vorform von N), besonders wirkend in „z-w“ – prinzipiell „unverstehbar“ – aber eben auch in I-N-G-E) (und in allen z/w-Phasen verdeckt). Eben das macht jene Unsicherheiten (in den Wissenschaften und in allgemeiner Weise).
Die klassische Logik versucht möglichst „dicht“ an den getrennten OG-Elementen zu bleiben, zB. an N („~a“), innere Negation, zB. aber auch an Rw („D“).
Bei genauerer Analyse zeigt es sich, dass „Logik“ eine Sprache ist, d.h. es werden (verdeckt) doch denkerische Relationen und offene Relationen („^“, „V“, „äußere Negation“, etc.) gebildet.
Die intuitionistische Logik ist eine „epistemische“ Logik. Sie bekennt sich zu dieser ihrer Sprachlichkeit, zB. als „beweisbar“, „feststellbar“, „konstruierbar“. „nachweisbar“ als Zentrum der „Erklärung“.
D.h. z/w, Endlichkeit („Sprachen“ hier) ist nicht mit S, R und OG zusammen zu sehen; also: Es gibt drei Pole!
Das „Problem“ ist, dass es wohl auch die – und in 1. Näherung, traditionell-philosophisch bevorzugte – Trennung in „logische Basissysteme“ (zB. logische Symbole, die auch wieder getrennt sind (Basis OG)) und in „epistemische“, sprachliche Prädikate gibt.
Aber jede dieser Basisgrößen, ob „~,^,V, etc. oder N, G, E ist ohne (alltags-)sprachliche Relationierungen gar nicht zu verstehen; auch wenn man versucht, durch Weiterentwicklung zu abstrahieren. Zu dieser Entwicklungsphase (Übergang zum OG) kommt umgekehrt stets der Versuch, aus den logischen Basissystemen epistemische Systeme aufzubauen; wir sehen das genauer.
Die konstruktivistische, intuistionistische Logik zeigt ihren „epistemischen“ Charakter, dh. ihre „Unterbetonung“ von „N-G-E“, aber ihre Betonung von „z/w“ (= N/G, evtl „N/G zu N-G“) darin, dass sie anstelle einer „Aussage“ -> E, G, N stets sagt „die Aussage ist beweisbar“ – und „zwangsläufig“ bei komplexen Operationen – zB.: „es ist beweisbar, das die logischen Variablen und logischen Operatoren beweisbar sind“, etc. Das ist aber eine Variante der z/w-Relationen, „alles mit allem in Wechselwirkung relationierend“.
Philosophische Fragen sind da: Wo ist die Abgrenzung der Relationierung aller mit allen? Oder, wie sieht die Vereinigung von klassischer Logik mit den anderen Logiken ( hier „konstruktiv. Logik“) aus? -> z-w zu z/w und im N-G zu N/G.
Zur Konditionallogik, ein Konditionalsatz, „wenn,… dann…“, wird durch den Konditional-Operator „->“ gefasst („A->B“, wenn A Antezedant gilt, dann gilt auch B „Konsequent“) (; bei (A->B)^(B->A): „A<->B“: „genau dann“).
Was sind die (zB. „intuitiven“) Voraussetzungen für diese systematischen Relationen? Das ist ein Fall, eine Variante des Zusammenspiels von „Logik“ und anderen z/w-Phasen (zB. alle Handlungs-Arten (I zu N,G,E`zu E) so als Denkweisen, gesellschaftliches Handeln, Verfahren, Methoden).
Der Übergang von „wenn“ zu „dann“ kann formal als „kausal“ oder auch als „logisch“ erfasst werden. Eher inhaltlich gesehen, als empirische Erfahrung oder als Untersuchung, Forschung. Oder es kann als indiividueller, bzw., kollektiver „I-Akt“: -> Normen analysiert werden. So für „Definitionen“ oder für das Setzen von Postulaten oder von Axiomen – wobei „Axiome“ schon wieder auf sachliche Zusammenhänge weist.
Es sieht so aus, dass die Konditional-Logik („wenn – dann“, -> Kausalität) als Relation nur G,N nutzt und die zwei Entitäten A und B („wenn A dann B“), welche durch G, N/G verbunden werden, E-Charakter haben müssen, also nicht „I-Charakter“ oder I/E. Also E, „Behauptungssätze“, nicht aber „Normen, Bitten, Versprechungen“ („I“).
Jetzt muss erst geklärt werden, wie sich „Empirik“ von „traditioneller Logik“ (später von anderen Logiken, auch von „Definition“ oder von „Postulaten“) unterscheiden.
Die empirischen Beobachtungs-Prozesse lassen sich (hier im Geistig-Sprachlichen) auf G, G->E reduzieren.
Mit dieser Einfachheit scheint ein (metaphysischer) Vorteil gewonnen zu sein. (Und die Kausalität und Konditionalität ist dadurch auch vereinfacht, weil reduziert).
Die Logik nutzt N-G, also N „ausdrücklicher als der Methodik- Prozess, während die Empirik das N als eine Art äußerliche Restgröße nutzt.
Das zeigt auch, wie beide (Empirik, Logik) zusammenhängen.
In „wenn dann“ und in der Kausalität stecken viele ( alle?) Methoden von: „Rz, Rw -> N, G“ als Entwicklung. Zum Beispiel als empirische Erfahrung (->G), zB. als logische Folgebeziehungen -> N-G, N/G-Dialektik. Aber auch aus „Definitionen“, in denen sowohl G stecken, wie auch Ik – und diese bezogen auf „komplexe“ Sachverhalte -> z/w mit deren Relationen und Methoden.
Wie für „Definitionen“ gilt das auch für das Setzen von Axiomen und Postulaten.
Konditionalaussagen sind identisch oder ähnlich zur Kausalität.
Damit wird die „Ansammlung“ methodisch möglichst einfacher Prozesse in die Kausalitätsvorstellung übertragen auf die Konditionalität – und auch auf logische Verfahren Das heißt beispielsweise, dass es verschiedene Arten von Konditionalaussagen gibt, je nachdem, welche Form der logischen Folgebeziehung akzeptiert wird.
Und, auch die logische Seite ist unklar: Offen, unklar ist, ob aus AvB und ~A logisch B folgt, denn „AvB ist auch eine Einheit, ~ A ist extra und hat mit dieser Einheit nichts zu tun.
Also AvB: Es existiert A, es existiert B, aber oder und in existierender Einheit?
Allgemein gilt: E = Ganzes, E` =Teile und Rz,w macht beider Zusammenhang. Wie wird Rz,Rw als „Addition“ („^“) oder als „Oder“ („V“) darstellbar?
Wie hängen logische Deduktion und „Konditionalaussagen“ zusammen?
Beide greifen auf die G, N und auf deren („unklare“) Übergänge zurück.
„A->B und B->C gibt A-> C, wieso?
Diese glatten Übergangs-Kombinationen sind nur möglich, wenn nur G genutzt wird. Darauf (und auf einer Meta-Ebene zuvor) legt man sich allzu stillschweigend fest.
„G“, weil diese E4 – Existenzen (A,B,C) Extreme im OG sind. Aber der Übergang in Konditionalität und in Kausalität ist „sprachlich“ und daher „vieldeutig“.
Ist eine „Definition“ prinzipiell eine logische Operation? Nur in dem Rahmen, den die „Definition“ aufgespannt hat; d.h. zur radikalen G-N-E treten, mehr oder weniger sachlich erklärbar, auch zusätzlich „äußere“ Einflüsse hinzu. Wissenschaftsphilosophisch ist das eine Erweiterung der klassischen Logik, erst mal hin zur Deontik und dann weiter noch zu „I/E“.
In letzter Konsequenz sind Aussagen der Form „A->B“ zwar auf R+OG zu reduzieren, aber in der bisherigen Logik-Theorie sind sie als „Axiome“ „gesetzt“ – und nur die Folgerungen werden weiter theoretisch behandelt.
Wie kann man Wahrheitswerte von Konditionalaussagen haben? Die Aussage A->B hat traditionell die Feststellung, ob sie „wahr“ oder nicht wahr ist. Aber das genügt nicht. Es ist der Wahrheitswert von „A“ und von „B“ zu ermitteln; und dann.die „Wahrheit“ des Übergangs („->“). Auf welche Weise kann „->“ gedeutet werden?
A, B sind E, besser I/E ( so als Begriffe), und „->“ sind vergleichbar mit V,^, etc., aber „->“ ist sprachlich komplexer als diese einfacheren mathematischen Logik-Zeichen.
Was ist der Unterschied zwischen Logik (->Empirik) und Hermeneutik? Logik gründet auf „wahr/ falsch“. Ob „A“ wahr ist (oder falsch), ist nur dadurch zu entscheiden, dass „Behaupter“ und „Hörer“ sich des Sachverhaltes (abstrakter oder konkreter) versichert haben. Das aber ist im Endeffekt nur „sicher“, wenn alle Phasen dabei wechselwirken; zB. in Berlin steht das „Brandenburger Tor“ kann nur als „wahr“ gelten, wenn alle irgendwie zu Beteiligende dazu gefragt werden, etc.; also ist „wahr“ (vs. „falsch“) eine „Abkürzung“ (nach „Metaebenen“, „Relevanz“ u.a.) jenes tendenziell unbegrenzten z/w-Verfahrens aller möglichen Wechselwirkungen.
Und die Hermeneutik ist eine I/N/G/E-Variante mit der Betonung der „I“ und der N/G-Methoden, wo zum Beispiel „Ii“ alle beteiligten „I“ relationieren können. Und „E“ alles bedeutet etc., aber als Einheit („Verstehensakt“) wiederum eine (-> psychologisch, sozialpsychologische) Abkürzung erlaubt und notwendig macht. Mit solcher Erweiterung von „N-G“ als Methode zeigt sich die „Dialektik“.
Die Logik (als Frage nach „w/f“) setzt voraus, dass alle Aussagen „bestätigt“ (G) oder „widerlegt“ (N), werden können; auch empirisch fundierte Aussagesätze.
Diese Wechselwirkung zwischen Sprachen, hier Logik und Alltagssprache, stützt sich nur auf G-N. Aber im und aus dem OG gibt’s auch „I“, N allein, N/G, I/E; das heißt auch, es gibt noch Fragesätze (I/E/N: Nicht wissen, Wille/I, Neues /E zu wissen).
Man kann N und G in der Logik als Sprache garnicht isoliert betrachten, sondern stets als „N-G“-Einheit“ (u/o als N/G-Einheit). Das zeigt sich zB. in der logischen Problematik: A wahr, B wahr, also A->B wahr, aber A wahr, B falsch, dann A-> falsch.
In der Aussage A->B ist der Operator „->“ in der Sprache der Logik definiert.
Tatsächlich aber hängen alle Sprachen zusammen (man kann „Logik“ nicht ohne Alltags-Verständnis verstehen).
Das macht sich darin bemerkbar, dass es zwischen A und B eine Fülle von Relationen „inhaltlicher“ Art gibt, zb.als die Sammelkategorie „Kausalität“, oder zB. „Wechselwirkung“, „Wirkung“, Hermeneuzik, Dialektik in I/E, z/w, Rz/w etc. Diese vielen Relationen sind miteinander verbunden.
Die Logik darf aber ihre Einschränkung machen, hier, dass die Aberkennung der Wahrheit von „A->B“ und der Wahrheit von A, dazu verpflichtet, B anzuerkennen.
Wenn gilt A=wahr, B ist wahr, folgt daraus nicht zwangsläufig, dass A->B wahr (o. falsch) ist? Das liegt am Operator „->“, der bezieht die Inhalt von A,B (verdeckt) mit ein. Es entsteht eine „I/E zu N-G-Situation“, die prinzipiell vielgestaltig und komplex ist.
Der Operator „->“ unterscheidet sich prinzipiell von den Operatoren der Aussagenlogik und lässt sich durch keine Kombination von (~,^,V,etc.) definieren. Wir: „->“ = N – G: A ist „wahr oder falsch (B dito) und der Übergang zwischen beiden (N zu G) ist das Problem ( von den unendlichen Rz, Rw her). Während: ~ = N und Rw; ^ = G und Rz erst getrennt dann vereint sind).
So wird „f+f =w“ sprachlich so formulierbar, dass der Operator „->“ derart weit genutzt wird, dass „w“ aus f und f wird. Zum Beispiel: „wenn alle P durch 2 teilbar sind, was f ist, so ist „->“ „5 ohne Rest durch 2 teilbar, was auch f ist, dann wird durch das „wenn – dann“ auf einer Meta-Ebene „w“ erzeugt.
Diese Weite und Ungenauigkeit von „wenn-dann“ ist die der „Kausalität“.
Aber, die „Kausalität“ enthält auch, „wahre“ Erfahrung, Wissen, logische Folgebeziehung., gesell Definition“ u.ä. Das schützt sie vor so etwas wie: „Wenn ein Elektron positiv geladen ist, so hat die Erde Würfelform“.
Insofern ist „Causa“ ziemlich zuverlässig und beliebt.
Die in „A -> B“ vorhandene „Kausalität“, (also die Vielfalt in „->“), ist derart und prinzipiell komplex, dass alles Sprachliche darein passt; vereinfacht: Der „Wahrheitswert“ von „->“ (bzw. A->B) ist „abhängig“ zB. von Ort, Zeit, Bedingung jener Verwendung; („wenn es regnet, so ist die Straße nass“).
Es findet da begleitend und vorwegnehmend eine Meta-Entscheidungs(-Vielfalt) statt: („ Welche Straße, wann“, etc.)
Diese Meta-Ebene ist – eigentlich – schon die Vorwegnahme von „wahr A“ „->“ „wahr B“ (oder. „f“).
Die klassische Logik hebt sich auch hier selber auf und weist über sich hinaus.
In der Logik und Mathematik sind die Wahrheitswerte von Aussagen nicht in Abhängigkeit von ( zB.) Ort, Zeit und Bedingungen. Im täglichen Leben, bis zu den empirischen Wissenschaften ist aber diese Trennung stets durchzuhalten. Vor allem kommt es oft zu sprachlichen Missverständnissen, weil „Ort, Zeit, Bedingungen“ impliziert als feststehend vorausgesetzt werden, das aber nicht explizit erwähnt wird. Die „Logik“ wird dabei durch „Erfahrung“, gesellschaftlicher Übereinstimmungen oder sogar durch Zielsetzungen (Ig) ersetzt. (Bei der „Kausalität“ ist das ähnlich.)
Die klassische Logik hat drei Voraussetzungen: N-G-Trennung, I-E-Trennung und Trennung der N,G – I,E.
Man kann das (in Alltags- u.a.-Sprachen aufheben, zB, „N/G“ als Dialektik etc., das ist dann allgemeine Methodik etc.
Die Konditional-Beziehung (mit dem Operator „->“) baut auf den Wahrheitsoperatoren (-> ~,^,v,D) auf (zB. in A->B ist A als „wahr“ oder nicht wahr verwendet). Aber die Konditionalität (-> Kausalität) kann nicht auf „w/f“ reduziert werden. Warum nicht?
Weil, – formal gesagt, das heißt, ohne „I/E“ als tatsächlich Wirkendes zu berücksichtigen – nur dann, wenn „A“ (Antezedent) eine universale Aussage ist („alle“) und „B“ (Konsequente) ebenfalls universal sind; wie zB. in der höheren Mathematik. Es also keine „lokale“ sachliche Beziehungen zu Veränderlichen (wie „I“, I/E) gibt, dann kann „->“ mit der Subjunktion gleichgesetzt werden; sonst nicht.
Das ist wieder ein Übergangs-Feld zwischen klassischer Logik und Deontik und ein Übergang zwischen Logik und Alltag, Umgangssprache.
Wie in allen z/w-Varianten (zB. auch in der Biologie), gehen wir von einer Hierarchie relationierter Netze aus, die selbst Relationen von Relationen sind.
Von den S/R, z/w und „I/E zu N/G“ ausgehend, sind das hier im Geistig-Sprachlichen entwickelte „Termini“. Unterschieden in „Subjekte“ ( S/R zu I/E-Gebilde zB. „Haus“ „Gans“, „Ding“, „Elektron“) Das heißt, jedes „Objekt“ kann als hochkomplexe Relation von anderen Termini und Methoden dargestellt werden, also wieder als „Relation alles mit allem“, z/w.
Die Prädikat-Termini sind auch aus Objekt/ Subjekt und „Methodik“ zusammengesetzt, aber mit dem „Schwerpunkt“ Rz, w, N,G. Also als I/N/G/E-Gebilde aus S/R, z/w.
Die fundamentale Unterscheidung in „Subjekt-Termini“ (I/E aber durch N.G-vermittelt) und Prädikat-Termini sind zB. „Eigenschaften“ und „Beziehungen“, zB. die Farbe „rot“: Hier kommen nun wieder alle I,E,N,G,S,R an einem „Sprach-Detail“ (z/w) zusammen (Frequenz, subjektive Emotionen, etc.). Die „Beziehungen“ („größer als“, „zwischen“, „und“ ) (wir : Rw, Rz). Die „Verben“ sind auch Beziehungen: N/G zu Rz/Rw.
Die Termini wechselwirken und erzeugen die nächst höhere Ebene: So die „Sätze“ zB Aussagesätze ( Logik -> wahr/ falsch als N-G), Frage-Sätze, hier „Konditional-Sätze.
Die nächst höhere Entwicklungs-Ebene ist die der „Sprachen“ (wo die der „Logik“ maximal einfach ist und die der Mathematik und der Umgangssprachen – Alltag und Einzelwissenschaften – maximal komplex sind).
Warum muss man allgemein die Unterscheidung zwischen „Subjekt“ (Objekt) und Prädikat-Termini als gegebene Fähigkeit („vorlogisch“ speziell) des Menschen voraussetzen? WP: S/R, I/E vs. Rz/Rw, N/G sind tatsächliche objektive Unterschiede, welche das „Ganze“ durch ihre Rw-Trennung bestimmen und als Rz-Einheitsbildungen (I/N/G/E etc) konstituieren.
Wir unterscheiden die Nominal-Phase (hier „Subjektermini“) von den Verbal-Phasen (z.T.) als „Prädikattermini“ dadurch, dass Erstere zwar I/E/N/G-Einheiten sind, aber (von OG her) andere Betonungen gelten: So „E zu N,G zu „I“ (unbegrenzt weiter, d.h. zeitlich und vor allem, alle Phasen einbeziehend, aber stets E bzw. I/E betonend.
Die „Verben“: In „I -> N,G -> E->unbegrenzt“, das Methodische N-G zu N/G und dabei die Absicht, Wille („I“) betonend.
Die Nominalisierung eines Verbs („das Arbeiten“) ist der Übergangs-Zusammenhang nach dem QM-Modell.
Ein „Satz“ („Die Frau ist schön“) wird von einem Menschen gedacht, gesagt. Dabei wird bei diesem Sprecher ein Vorrat an beiden Termini vorausgesetzt. Das bezeichnen wir als „Wechselbeziehung der z/w-Subjektphase mit allen anderen z/w-Phasen“; und jede dieser vorausgesetzten Phasen, Verbal-Phasen etc. sind ihrerseits (objektiv oder subjektiv) erzeugte wechselwirkende Relationen zwischen „allen Phasen“. Der anschließende Schritt, die Satzbildung, ist eine nächst höhere Relationsbildung, welche aber nun explizit durch Ii-Entscheidungen – nämlich als Auswahl von „Frau“ und „schön“ aus der tendenziell unbegrenzten Fülle trifft.
Es ist übrigens so, dass „Ii“ selbst unendlich frei ist, so dass diese Auswahl (Frau, schön) noch tendenziell unbegrenzt viele „Ziele“ (alle zu „Ii“ gehörig) mit jeder Satz-Auswahl verfolgen kann; der „Sinn“ der Satzaussage („I/E“).
Die Prädikation betont die „Verben“ im Satz, ist aber stets mit zielvoller Auswahl verbunden mit dem „was ausgewählt wird, den Satz-Subjekten (E).
Daher kann man das zusammenfassen als Sätze und als Handlungen (I->N,G->E->N,G). Wobei bei der Prädikation die Betonung auf Verben, aber auch auf „Eigenschaften“ u.ä. liegt.
In z-w herrschen deren Dynamiken vor, welche sich in „Verben“ zeigen, in z/w herrscht die Statik, die Abgeschlossenheit, Einmaligkeit, u.ä. vor.
Sowohl die Einteilung in „Subjektterminus“ und „Prädikatterminus“, wie ihre „Trennung“ wird von I,E getrennt von N,G (letztlich von und als S/R vs. Rz,w) bestimmt. Und wie die Sprach-Praxis zeigt, gibt es Übergänge und Zusammenhänge, zB. Verben als Nomen („das Arbeiten“), was der „OG-Einheit“ entspricht.
Grundlegender gilt, dass jedem I,E,N,G und I/N/G/E neben seiner begrifflichen Seite auch die physische, physikalische, materielle Seite da ist und – irgendwie – mit bedacht und erfühlt wird. Es ist der Übergang zwischen den Entwicklungs-Phasen mit ihren schwer verstehbaren Übergangs-Feldern (-> Rz, Rw, N, aktuale Unendlichkeit etc.)
Ein Terminus hat die beiden Seiten; wobei man zB. sprachlich nicht sagen sollte, „ein Mensch wird mit dem Terminus Mensch bezeichnet“, ohne diesen Entwicklungs-Übergang zwischen zwei Entwicklungs-Phasen zu erklären, der der „faktischen Tätigkeit“ und der „realen Dinge u.ä.“ gegenüber der Bezeichnungs-Tätigkeit, dem Denken, dem Sprechen.
Im „materiellen“ Aspekt ist die Existenz, die ontologische Stufe eine andere als im „Denken“, aber die drei E2, E3, E4 hängen prinzipiell zusammen.
- Zum Beispiel „runde Quadrate werden mit dem Terminus runde Quadrate bezeichnet“ ist „logisch wahr“ obwohl es keine „runden Quadrate““ gibt, solche nicht existieren.
Philosophisch kann man durchaus den Übergang „Prädikate zu Satz-Subjekten“ machen. Nur wenn die Gefahr besteht, dass in anderen Zusammenhängen die Unterscheidung N,G zu I/E fehlt oder generell die Natur „Prozesse“ (-> Rz,w) mit geistiger Aktivität verwechselt werden, sollte man das grundliegende unendliche Übergangs-Problem genauer beschreiben.
„Subjekt-Termini“ sollen von der wissenschafts-philosophischen Systematik eingeordnet werden: Die allgemeine Entwicklung betrifft deren E-,N-,G-,I- Seite. Jeder Subjekt -Term ist Schnittpunkt von allen anderen Entwicklungs-Phasen (und deren Subphasen und Details).
Beispielsweise ist „Haus“ vorwiegend von naturwissenschaftlichen Phasen „zusammengesetzt“, schwieriger ist das bei Termen wie „Wahrheit“. Das vereint in Wechselwirkung zB. G,E (im OG) mit gesellschaftlicher Ik,g,w-Entscheidung; letztlich mit der Interferenz der Axiomatik aller je beteiligter Wissenschaften. Dazu gehört zum Beispiel die „Einfachheit“ -> N und aktives sprachliches Reduzieren, Abstrahieren mit der Rw-Dynamik; auch das „Wesen“ („I/E“). Oder „Unendlichkeiten“ von den metaphysischen Meta-Ebenen S,R, z,w und von OG. Dann das „Sein“ als Ontologie in den Sprachen, Eo bis E6.
Die Unterscheidung einerseits in „leere, individuelle, singuläre“ und in allgemeine, generellesowie in kategomale, allgemeinste Subjekte,Termini – in der allgemeinen Ontologie: E0, E1, E4 dann E3, E5 und E6 als „Ei“ – wird von uns so analysiert: Vorausgesetzt ist die subjektiv und kollektiv mögliche Wahrnehmung aller Phasen, Details, (was anderorts näher erklärt wird).
Durch Rz, G werden „individuelle, singuläre“ Termini identifiziert, aber zugleich werden sie durch Rw und N von allen anderen singulären Entitäten abgegrenzt; d.h. es geht um „Rz-Rw“ (bzw. N-G). Dann wird Rz/Rw (N/G) „eingesetzt“: Ähnlichkeiten zwischen den singulären werden festgestellt; dh. einzelne Phasen werden ausgewählt (-> Ik) und nur diese relationieren (-> z/w, Rz/Rw).
Zum Beispiel „Haus“ = „Baustoff, wohnen, essen, Bad, Dach, Fenster etc.“ Alles was da ausgesucht wird, wird wiederum auf alle relevanten Ii,k, Ei,k beziehbar. Dadurch werden die Wissenschaften und Phasen erst gebildet:
Von diesen Generellen geht es als Übergang zu den Kategorialen, Abstraktesten dadurch, dass nun auch die metaphysischen Pole (S,R etc. und OG) als relationierende Phasen einbezogen werden; also nicht mehr nur die z/w-Phasen.
Alltagssprachlich wird das abstrakt auch so umschrieben: „genau einer“, „mehrere“, „alle“. Dabei „nutzt“ die Logik die Alltagssprache. Genauer, es geht um die Wechselbeziehung beider. Diese Analyse ist eine eher umfassend sprachliche eine „logisch-sprachliche“.
Im Prinzip sind unendlich viele singuläre Termini möglich, weil sich diese Unendlichkeit auf die absolute „Gleichheit als Unterscheidung“ stützen muss Das aber ist nur in „z-w“ denkbar; also nicht in der z/w-Endlichkeit.
In der Logik sind diese Unendlichkeiten zugelassen.
G – N sind wegen ihrer Isolierung unendlich „leer“. Aber in der z/w-seienden Endlkeit bedarf es der Wechselwirkung zwischen relevanten Phasen, um jene Unendlichkeiten auf die kleine Anzahl der singulären Termini der Lebenswelt zu reduzieren; es geht also um zusätzliche „Entscheidungen“ (Ig,w) , die in jener Wechselwirkung aller Phasen geschehen.
Alle „Ei“ (vorgestellte, fantasierte) Gegenstände,Entitäten, die noch nicht als konkrete existieren, aber bereits als virtuell-geistige, beispielsweise am Beginn jeder Erarbeitung von Dingen, müssten als „leere Termini“ eingestuft werden. Wir verbinden diese Problematik mit der allgemeinen ontologischen „Entwicklung der Existenz“, hier der Übergang von E3, den materiell konkreten endlichen „z/w“ zu den „Ei“ (als E4-Variante).
Also: Ein „Ding“ wird geplant (Ei), dann material erzeugt und sprachlich benannt, dann wird es vervielfältigt ( viele verschiedene Arten etc.) und sprachlich, begrifflich wird ein „genereller Terminus“, eine „Kategorie“ u.ä. geschaffen. Von da führt der nächste Entwicklungsschritt zum OG mit seinem E4.
Was ist die Bedeutung eines Terminus, der Subjekt-Termini? Das menschliche Subjekt ist selbst eine komplexe Wechselwirkung aller bis dahin entwickelten Entitäten, welche von den S/R etc. stammen und die wechselwirken, abgekürzt „z-z/w-w“.
Dieses „z/w“-Maximum hat damit zwei Eigenschaften, Wechselbeziehungen in seinem Innern (= alles jeweils Bisherige) und mit allen anderen Phasen in Wechselbeziehung zu treten; und dabei Veränderungen, die weitere Entwicklung erzeugend.
Eine dieser Wechselwirkungen ist die, dass das Individuum auf sprachliche Weise (-> Sprache als Großphase) die „Bedeutung“ jedes Details „versteht“.
Dass abstraktere Termini konkretere „einschließen“ („die Schwalbe ist ein Vogel“) und nicht nur identifizieren, („ist“) (G) sondern N/G nutzen, verdankt sich den Prinzipien der „allgemeinen Entwicklung.“, die mit „Rz/ Rw“ arbeitet.
Das „ist“ als „identisch“ wird nicht nur von Rz bestimmt,, vielmehr nutzt die Alltagssprache dafür auch das Rz/Rw (-> N/G), auf verschiedene Weise. So: „Vogel“ schließt also „Schwalbe“ ein, beide sind aber auch getrennte Begriffe und „Gegenstände“; die E-Entwicklung (E3) hat diese innere Auftrennung in Dinge und Begriffe.
Die logische Aussage „der erste schließt der Bedeutung nach den zweiten ein“ ist sehr pauschal und undeutlich. Denn zwischen Ding und seinem Begriff gibt es in der Subjekt-Phase Wechselwirkung und damit Veränderungen, so als Entwicklungen.
Aber es gibt auch Bedeutungsgleichheit, die versucht als „G“ (oder „N“) allein zu sein, nicht nur „N/G“ (was jedoch „normal“ weil „endlich“ ist).
Das ist nur möglich, weil beide, Ding und Begriff, in der „allgemeinen Entwicklung“ zuvor bereits schon als „Gleiche“ – „S/R“-eng verbunden waren und dann wieder als OG-Elemente eng verbunden sind.
Die „Subjekt-Termini“ sind typische Details der z/w-Phase. Denn sie lassen sich trennen, vereinen, überschneiden sich in ihren Bedeutungen. Das betrifft ebenso die Prädikat-Termini, „reden-schweigen“. Das heißt aber, es gibt, für die Relationen Rz, Rw, Rz/Rw und G, N, N/G keine Termini nicht sind. Denn diese Termimi sind an die „z/w-Endlichkeiten, zum Beispiel an die „Sprachen“ gebunden und es gibt daher in „z – w“ und S, R und OG prinzipiell keine Termini.
Die individuellen Termini stehen in zwei „Dynamiken“: Die der allgemeinen Entwicklung, in der hier vom materiellen,vielgestaltigen Ding („Eiffelturm“) zum Gattungsbegriff („Gebäude“) dadurch übergegangen wird, dass die physikalischen S-Aspekte reduziert werden und die dadurch freien R-Aspekte in eine Phase der Begrifflichkeit führen, entwickelt werden.
Aber auch jedes individuelle Gebäude hat einen begrifflichen Namen. Das betrifft allgemein die Phasen-Wechselwirkung und speziell die zwischen dem individuellen Gebäude und dem es wahrnehmenden und denkenden Subjekt; es gibt also zwei Dynamiken: Wechselwirkung aller Phasen und – damit eng verbunden – die „allgemeine Entwicklung“.
Ein Terminus hat einen „Bedeutungs-Wertbereich“, der allle Termini einschließt, von denen jeder der Bedeutung nach dem Ausgangs-Terminus einschließt. Was aber ist „Bedeutung“? Sie wird von Subjekten u/o von Kollektiven bestimmt und kann ohne deren Ii,k und Ei,k nicht „verstanden“ werden; zB. „Haus“. Die vielen (potentiell unbegrenzten) Eigenschaften des „Hauses“ (konkrete, abstrakte, als Folge der Wechselwirkung aller Phasen) werden nun durch formale Willens-Entscheidung und inhaltlich konkrete Interesse ( „Ii“ ), zB. „Eigenheim, Luxus“, ausgesucht; und dabei wird je nach Wissen ( Ei ) diese Auswahl beeinflusst.
Die 3-Teilung: 1. Das Individium,der individuelle Terminus, Eigenname ist als Innen-Relation z/w zu verstehen, eng und als Relationspunkt aller Phasen und aller freien z, w. 2. der Art-Terminus („Frau“) entsteht dadurch, dass durch Rw, N viele Relationen (mit „allen“…) eliminiert werden. Indem Rz geschwächt wird. Dadurch fallen viele Details des individuellen Terminus weg. 3. Der Gattungs-Term („Mensch“) hat noch weniger dieser Rz- Relationen (-> Abstufung als Entwicklungs- Prinzip). Rw eliminiert Rz (so wie zuvor R die S-Seiten eliminiert hat).
Das „Ziel“ dieser „Entwicklung“ ist die OG-Vollendung.
Der individuelle Terminus hat potentiell unbegrenzt viele Relationen (mit anderen Phasen und in sich), (zB. „das Haus ist weiß, in Berlin, Mietshaus, ohne Keller etc.). Analog zur „Subjektphase“ (Ei, Ii ) ist der individuelle Terminus mit derart widersprüchlichen Aussagen zu verstehen, (also „selbstbezogen“ und unbegrenzt referentiell nach außen).
Die Art- und. Gattungs-Termini sind jedoch anders geformt.
Wie kann man „einfache“ von „zusammengesetzten“ Termini philosophisch unterscheiden? dieses Problem ist eine Variante von „z-w zu z/w zu OG“. Nur Sz, Rz, Sw, Rw und E, I, G, N sind „einfach“; dh ihre „Teile“ sind sie selbst, was möglich ist, weil sie die Unendlichkeiten, (auch die der Vor-Raumzeit) vertreten, wo es zB. unendlich viele „I“ gibt, aber diese als „I“ alle gleich (->G) sind; die Relation „I/I“ also „leer“ ist; womit mit dem „leer“ durch die Unendlichkeit das Nichts (-> N) erzeugt wird.
Aber sie alle ( Unendlichkeiten, N, Eo-Bereiche, OG, „z-w“) erzeugen „z/w“; daher gibt es auch im endlich Seienden „einfache“, individuelle z/w-Konstellationen.
Innerhalb der z-z/w-w- Endlichkeit, dem Seiendes kann man beliebig „einfache“ und „zusammengesetzte Termini“ bilden. Was da „einfach“ ist (zB. Gattungsnamen) ist vom z/w-System (zB. Einzelwissenschaft) abhängig; Zusammensetzungen berühren die „Praxis“; so die Praktikabilität der Sprache.
Das Zusammenspiel „Einfacher“ mit „Zusammengesetzen“ unterliegt auch den Relationsfreiheiten des z/w-Bereichs, dh., es gibt oft keine logische Analyse oder eine systematische Rekonstruktion, ob „einfach“ oder nicht.
„Einfach“ wird durch OG definiert: Maximal einfach ist „zugleich existent (als E4 und G4) und nichtexistent ( N4)“.
Die Zusammensetzung von Termini hat zwei Seiten (die in „z/w“ vereint sind): Die geistgesteuerte (Sprachen und OG) Seite, wo im (übergeordneten) Verständnis von I/N/G/E ausgegangen wird, und „dagegen“, wenn vom „Bezeichneten“ also meist von den Naturgrößen (z,w) ausgegangen wird.
Die Sprachen können diese spezielle Trennung durchführen. Und zwar um diese formale Möglichkeit zu systematisieren. Die allgemeinen Rz/Rw-Relationen (hier als „I/N/G/E zu z/w-z-w“) sind aber vorherrschend.
Das alte Problem, wie der „gemeinte physische Gegenstand“ mit seinem sprachlichen Terminus zusammenhängt, (da doch der Gegenstand auch immer irgendwie geistig ist, so als seine empirische Rekonstruktion), ist als „Übergang“ nicht trivial, vielmehr ist das eine Entwicklung von S/R mit Hilfe von R hin zu E,I,N,G und deren Kombinationen.
Zum Beispiel konkret als die Sprach-Phase mit ihrer linguistischer Strukturenart.
Auch in der „Logik“ taucht wieder das alte Problem auf, wie die Verbindung und (zugleich) der Unterschied zwischen dem Gegenstand und dem Terminus, welcher den Gegenstand bezeichnet genauer zu erfassen ist.
Beide sollen als „bedeutungsgleich“ gesehen werden. Aber diese Berufung auf „I/N/G(E“ genügt nicht, es ist nur eine Wiederholung auf subjektiver Seite. Die einzelnen „I“ (bzw. „R“ am Ding) an der wahrgenommenen fremden Person treten mit den „I“ der wahrnehmenden Person in ein I/I-Verhältnis, welches als „R/I“ noch ein Entfaltungsverhältnis ist – und welches in ein kompliziertes I/I-Verhältnis übergeht.
Dito E1,2,3-Ding zu E4-Subjekt; sowie Rz,w -> G,N.
Es ist dabei auch der Übergang von allen anderen Phasen zu denen der Sprachen.
Der „Operator“, welcher n-Tupel zum Terminus macht, kann auch in einer (erweiterten) Logik gelten. Es ist die Hereinnahme der „Menge“, sprachlich sind das die „Gattungsnamen“ und auch die universalen Nomen, also letztlich die OG-Elemente. Eine Frage ist, ob „ sprachliche Subjekte“ in dieser Form (letztlich als unendliches n-Tupel), also die OG-Elemente, ohne Relationen begrifflicher Sprache als Aussage „verstehbar“ sind; (also sprachliche Existenz haben -> Eo). Ja, aber nur in Relation „mit entsprechenden n-stelligen Prädikaten“ kann das „Aussagen“ ergeben.
Wenn „A“ ein „Subjekterminus ist oder ein Prädikatterminus, dann ist auch ~a (die Negation) ein Terminus. Allgemein, die logischen Operatoren sind N,G, von Rz, Rw her. Sie erscheinen in den Anordnungen (Satz in der Sprache) und tiefer in z-w zu z/w, also Rw-getrennt zu Rz-vereint. Von daher erzeugt „^“ (→ die „Addition“) und „V“ eine spezifisch sprachliche Ordnung.
Kopfzerbrechen machte stets „nicht-a“, also, ob ein „Nicht-Gegenstand“ ein „genereller Subjekt-Terminus“ sein kann. Auch wirklich singuläre individuelle und gattungsmäßige Termini können als eigenständige Terminus nicht negativ werden. Hier passt, dass E und N zwei im OG prinzipiell Rw-Getrennte sind.
Das widerspricht Hegels „E/NE-Einheit“ („Sein/ Nichtsein“), aber das sind schon „sprachliche“ Freiheiten, die auch Relationen haben, welche frei im Virtuellen „existieren“ (-> Eo), die Virtualität des „z-w“ nutzend.
Was heißt „singulär“, „individuell“? Wenn es dennoch sprachlich „negierte Einheit“ sein soll, dann weist das über „z/w-eng“ hinaus, eben zu „z-w“ zu z/w“, zu potentiell unendliche Phasen. zB. zur „Sprache“.
Zum Problem, dass „Nicht-a“ Zweierlei bedeuten kann; „nicht etwas Bestimmtes“ (Nicht-Schwimmer“) oder „alles andere nicht“.Letzeres ist die Umkehrung der Tatsache, dass im „z/w-Großbereich“ alle Phasen mit allen wechselwirken, speziell, dass „die Erklärung“ eines Details nur vollständig ist, wenn alle Phasen dazu genutzt werden. Aber eine Meta-Entscheidung nutzt nur wenige andere Phasen; im Extremfall nur „E“ („das Ding existiert“) und das ist die Umkehrung zum Obigen.
Formal gilt, die Eigenschaften zusammengesetzter Termini werden durch ein System von Behauptungen bestimmt, dem man die Form eines deduktiven Systems geben kann. Aber welche „Bedeutung“ haben die Termini und deren Relation („Zusammensetzung“)? Formal gilt dazu, es muss als Termini etwas geben, das „inhaltlich“ genannt werden kann, und das mit den Verbindungen, Relationen übereinstimmt.
Wir reduzieren daher sowohl die Termini wie die Operatoren (^,V,~,etc.) auf Rz, Rw und OG; zB. Rz/Rw =E, Rz=G, R=I, Rw =N zB. „~“=N, etc.
Die Operatoren sind dichter am OG. So z.B. (~) äußere Negation und innere beim „N“. So auch der Einsquantor bei „E“ „Existenzprädikat“, und G, als die Identitätsrelation („=“). Oder sie sind weiter weg, bei „kleiner“ Relation, z.B. „wahr, falsch“.
Die meisten sind komplexe Relationen, die man jedoch als einfache „sprachliche“ Relationen verstehen kann und muss. Zum Beispiel vom OG her: Adjunktion, Subjunktion, Konditionaloperator etc.
Und Relationen vom QM.Modell her bestimmbar.
Dazu kommen durch die Rz-G-Relationierung der einfachen Symbole die komplexeren.
Innerhalb des „z-w zu z/w–Großbereichs“, dem endl ich Seienden gibt es viele Relations-Strukturen, die die Wissenschaften interessieren, zB. der allgemeine Übergang von den überwiegend materiellen (S,R) z/w zu den überwiegend vom OG bestimmten. Beispielsweise als sprachliche Fassung eines Dings. Ein anderes Beispiel: Der Übergang von Art-Namen zu Gattungsnamen.
Wie kommen neue Termini zustande? Es gibt da meist im Alltag oder in den Wissenschaften Übergänge als Ähnlichkeiten der E-Seite bei Merkmalen oder bei Gebrauchszwecken (→ „I“). Also wieder Abhängigkeit von anderen wechselwirkenden Phasen, welche ja Neues erzeugen wie sie das Bisherige dadurch auch „erklären“ können;
übrigens, neue „Buchstaben-Kombinationen“ sind leichter zu finden.
Die philosophischen erkenntnistheoretischen Operationen an Termini, wie „Analyse“, „Explikation“ und „Definition“ analysieren wir genauer, zB. ist bei der Erklärung was „Definition“ sei, bereits einige andere Begriffe vorausgesetzt; da geht es um die „Festsetzung“ eines Terminus mit Hilfe „bereits eingeführter Termini“. Wir verallgemeinern das als „Wechselwirkung aller Phasen“ und begründen diese „Ww a. Ph.“ durch die „allgemeine Entwicklung“ und diese aus den „S/R“ und den OG-Relationen.
Dazu kommt, dass diese Verbindung als Festsetzung eine „Bedeutungsgleichheit“ voraus setzt; wir: Es geht da um Rz, genauer, um „Rz/Rw“ und G, N/G.
Das „Zirkelfreiheitsprinzip“ wäre mit der Logik vereinbar – und ist von daher in z/w-Bereichen notwendig. Aber in dem allgemeinen Zusammenhang (im z/w-Bereich) welcher aus „z-w zu z/w“ stammt, ist es nicht zu vermeiden, dass in einer Definition auch Termini verwendet werden, die ihrerseits durch den zu definierenden Terminus definiert sind. Anders, es gibt in „z/w“ eine Meta-Konstruktion als Ii,k,g-Entscheidung, historisch geworden – und damit auch Aspekt der Entwicklung, Welche jene Abgrenzungen konstruiert, und welche auch jene Auswahl „relevanter“ „Nachbarursachen“ auswählt.
Zur traditionellen Definitions-Lehre gehört die Angabe der nächsthöheren Gattung und des artbildenden Unterschiedes. Das ist eine Variante „der allgemeinen Wechselwirkungen aller Phasen“.
Das passt zur Basis der Endlichkeit, z/w. Denn die hier genutzten und gegebenen Vorstellungen („nächsthöher“ -> Rw-Entwicklung; „Gattung“, Art, Unterschied -> Rw, N) nutzen eben eine Auswahl anderer Phasen (Rw, N im OG etc.).
Aber dieses „sich im Kreis definieren“ gehört zum „z/w“ als seine prinzipiell endliche Abgeschlossenheit, jedoch dabei als in sich relationierendes System.
Sachliche und „logische“ Definitionen unterscheiden sich, spielen aber in jedem Einzelfall zusammen.
Sachliche sind unklar, weil semantisch bestimmt, von der Sachenseite, letztlich durch die unendlichen Übergänge in der „allgemeinen Entwicklung“.
Die logische, systematische, präzise Seite, beruft sich auf vorgegebene andere Begriffe, sorgt aber dafür, dass es keine Kreisschlüsse gibt und dafür, dass jeweils auch Neues erscheint (zB. bei der Unterscheidung (N) zweier Arten.
Diese formale Erklärung, was „Definition“ sei, wird erst dadurch vollständig, dass es zwischen den „Arten“ („Apfel, Birne“) eine Verbindung gibt, die als Bedeutungs-/ oder Sinngleichheit u/o unterschieden, genannt werden kann. Das betrifft auch den Übergang zur „nächst höheren Gattung“.
Damit kommt aber formal I/N/G/E ins Spiel und inhaltlich zB. „I“-gleiche Ii, i`,Ik im Verständnis dessen was mit „Apfel“ gemeint ist, also zB. das kleinste Gemeinsache an Interessen (emotional, geschmacklich) am „Apfel“; dazu analog „E“ (zB. die gemeinsame Erfahrung aller Personen oder der gesellschaftlich Kaufpreis des Apfels etc.
Zur Begriffsanalyse, der methodischen „Analyse eines Terminus“ gehört die Bedeutungs-Analyse und die Einordnung in das philosophische Gesamtsystem. Letzeres heißt bei uns, die Relationen aller mehr oder weniger verwandter Begriffe zu klären. Das geht bei uns nur, wenn man eine Theorie über einen allgemeinen Entwicklungszusammenhang hat, der beispielsweise von S.R zum OG über alle Phasen führt. Dazu kommt die QM-Ordnung.
Ersteres, die methodisch-hermeneutische Analyse ist speziell die Wechselwirkung zwischen dem Phasendetail, dem zu analysierenden „Termninus“ und der Phase, welche das menschliche Subjekt ist.
Diese hermeneutische Relationierung wird von uns als „Ii/N/G/Ei“ gezeigt. Es ist eine Variante der „allgemeinen Entwicklung“, welche von uns als R->I, Rz->G, Rw->N und Rz/Rw wird E erklärt wird.
Dadurch sind auf prinzipielle Weise „Wörter“, in allen Sprachen mehrdeutig; und zwar durch die Ii/Ei (->Erfahrung) der Sprecher und Hörer und durch jene Wechselwirkung zwischen allen begrifflichen und materialistischen Phasen. Anders gesehen sind dadurch die notwendigen Zusammenhänge gesichert und die vielseitigen Kombinationen aller Wörter (Subjekte, Prädikate etc.) in ihrer unbegrenzten Verwendung wird möglich.
Die Explikation eines Terminus geschieht dadurch, dass andere , „ähnliche“ (Arten, Gattung) herangezogen werden u/o die Vielfalt des Gebrauchs des zu Explizierenden beschrieben wird. Das setzt Zweierlei voraus, dass jene anderen (eigentlich alle anderen) Termini bekannt sind, und dass die Gebrauchsarten vorhanden und bekannt sind.
Also „Explikation“/ Erklärung ist ein Streifzug (-> Ii-gesteuert ) durch „z/w“, dann letztlich und prinzipiell im Kreis geführt, wenn man nicht an „zwei Stellen“ (S,R, OG) die Übergänge konzipieren will.
Prädikate kann man in ihren Eigenschaften nur definieren, wenn man die Gegenstände aufweist, die diese prädikaten Merkmale besitzen. Diese Bindung stammt von den unendlich freien G, N und Rz, Rw. Auch sie sind, von der 4 dimensionalen z/w-Endlichkeits-Basis her gesehen, nicht als Gesonderte und Unabhängige „sinnvoll“. Dahinter steht auch Rz, Rw – dito „I“, als Zielfunktionen und als vermittelnde Relationen.
Diese Bemerkungen zu R, I treten an die Stelle der „Definition“.
Die Prädikate sind (wie die „I“, Rz,Rw) sowohl an die Satz-Subjekte gebunden wie auch nur an eine Auswahl von Subjekten (es gibt keine „fröhliche Tiefsee“).Zugleich sind sie aber frei kombinierbar „ Rw-bindbar“ (literarisch: „fröhliche Landschaft“ zB.).Diese drei Möglichkeiten stammen von den R und den N,G her.
Die
Satz-Subjekte stellen die Relationen, Verbindungen zwischen
„Gegenstand“ und Begriff her, die Prädikate stellen die Relation
zwischen sprechendem, schreibendem, denkendem Subjekt und der Welt
her; d.h., jedes Prädikat ist vom Subjekt emotional-rational geformt
und frei verfügbar (zB. ungewohnt, „fröhliche Landschaft“).
Der prädikale Terminus „passt sich voll an“.
Das
Existenzprädikat wird in jenen unterschiedlichen Bedeutungen
verwendet, die die ontologische Entwicklung vorzeichnet: So konkrete
empirische Existenz -> E3, abstrakte, logische Existenz -> E4.
Meist geht es um weitere Differenzierungen innerhalb des z/w-Bereichs; zB. als poetische, mathematische, mythische Existenzen.
Andere Verwendungsweisen des Exiistenzprädikates beruhen auf sprachlichen Regeln, die eigene Zwecke (-> R/I) u/o gesellschaftliche Entscheidungen (Ik,g) sind; d.h. die z/w-Phasen haben auch diese Ik,etc-Freiheiten, frei gefundene und gesellschaftlich akzeptierte Sprach-Regeln.
Ontologisch gesehen ist „existieren“ eine Prädikation. Das bedeutet, es geht hier um die sprachliche Erfassung der S, R ,z, w und aller z/w von den OG-Elementen her und durch die menschliche Subjektphase. Diese sprachliche Erfassung unterscheidet zwischen „Existenz“ als Versuch, etwas Selbständiges, Isoliertes zu erfassen (-> sprachliches „Subjekt“, Propositionalität) und „existent“ als Prädikat.
Das „Prädikat“ ist stets mit Relationierung verbunden und als Relation „von etwas“ ist es „inhaltlicher“ Art.
So ist „S“ (Eo) auf R bezogen, und umgekehrt. „z“= Sz/Rz und w = Sw/ Rw sind spezielle duale Relationen; „z/w“ (E3) sind alle endlichen Relationen einschließlich der Sprache, der Subjektivität und von „I/E zu N/G“.
Dabei ist „Relation“ Rz und Rw und Rz/Rw und G, N, N/G, aber auch „I“. Und im OG wirkt Rw unendlich trennend zwischen den vier OG-Elementen, und Rz wirkt in jedem der vier als unendlicher Selbstbezug.
„Existenz“ (als Prädikation) ist auch relationiert (-> N,G, Rz,Rw). Dadurch kann, neben der allgemeinen ontologischen Systematik in Eo bis E4, 6, in jedem realen und endlichen Verhältnis von einer je anderen Existenz inhaltlicher Art ausgegangen werden.
Das differenziert jene Vorstellung („E“), die die allerabstrakteste ist, die unendlich von Rz und G sowie deren Vielzahl und Vielfältigigkeit von Rw und N.
Die Prädikation „wahr-falsch“ als N – G ist logisch und einfacher zu theoretisieren.
Die „Gegenstände“ existieren fest eingebunden in bestimmte Ort und Zeit; das sind die S/R-Seite des Gegenstandes und seine Rz/Rw-Seite. Beide gehören in ihrer „Existenz“ zu E3 („z/w“).
Die „Subjekttermini“, mit denen diese Gegenstände bezeichnet werden, gehören zu weiter entwickelten Begrifflichkeit, aber noch zum z/w-Bereich.
Jedoch sind sie befreit von S/R, auch um Rz/Rw, also beispielsweise um die Raumzeit (Modell „3Rz/3Rw), welche sich im Alltagsdenken unter anderem auch vom Inhaltlichen der endlichen Entitäten abtrennen lässt.
Kurz gesagt, wie ist das „Prädikat“ zu verstehen, seine Bedeutung, seine Verwendung? Ist es von den Rz,Rw u/o von N,G-, (etc.) bestimmt? Spielt „I/E“ dabei eine Rolle, denn der Zusammenhang zwischen Subjektbegriff und seinem Prädikat ist notwendig. Als Beispiel: „schnell“ ist von unten, raumzeitlicher R-Aspekt und von oben, vom OG: Das Subjekt entscheidet (Ii), je nach E-Lage.
Wie vertragen sich die Termini mit „Bedeutung“, „Sinn“? „Bedeutung“ ist stets von Rationalität und von der I/N/G/E-Denkhandlung abhängig; jene vier Komponenten sind dann beliebig „sprachlich“ zu variieren und die Relation beliebig auszuweiten, auch zu komplizieren.
Problematisch war bisher: Die maximal einfachen Termini (E/Exististenz/Sein, N, G, I ) haben jene unendliche Grenze der Relationalität, die als unendlicher Selbstbezug (E-Existenz), (N-Nichtexistenz), (G-sich unendlich gleich bleibend) sowie aus dem Herkommen von S, R stammt – und die nicht nur unendlich, sondern zugleich „nichtig“ (auch im strengen, philosophischen Sinne) sind.
Alle Termini, ob sprachliche Subjekte oder Prädikate, sind tendeniell unendliche Relationierungen. Relationen mit anderen Subjekten, bzw. Prädikaten. Und es ist die Relation zwischen Subjekt und Prädikaten (u. a. Wortarten und zwar beliebig vielen)
Das systematisieren wir: Als Reduktion auf I, E, N, G als mögliche I/N/G/E-Relation (sowie auf Teilabschnitten daraus.). Dann weiter als jene unendliche Relation, aber jetzt: als „I“ (eigene Ii) und Ik,g,w (dto E,N,G).
Das lässt sich jeweils tendenziell in allen Sprachen (-> Mathematik, Logik, Umgangs-und Wissenschaftssprachen explizieren) konkretisieren.
Die Unterscheidung zwischen sprachlichem Subjekt und Prädikat („Wahrheit“, „wahr“) ist, wie die dabei gedachte Unterscheidung „empirisch beobachten“ zu „Eigenschaften“ – nur am Rande liegend.
Die „Bedeutung“ als „I/N/G/E“ vereint beides, zumal die Bedeutung, auch das „Verstehen“ die Potenz hat, mit allen anderen Begriffen Verbindung, Relationen zu bilden.
Nur so kann man Worte und Sprache in die „z-w zu z/w (oder w-z/w-z-) alsSeiendes-Modellierung (E3) aufnehmen.
Bemerkung zu den Termini in verschiedenen Sprachen, zB. in Alltagssprache und wissenschaftlichen Sprachen: „Abendstern und Morgenstern“ sind in der sachlich-wissenschaftlichen Sprache (-> nur „G“), als Termini identisch.
Aber in der Alltagssprache, welche (potentiell unendlich viele) Relationen beisteuert – so den Zeitpunkt subjektiver Wahrnehmung etc. – ist es nicht nur eine G-Identität.
Es geht also um maximal reduzierte Relationen (zB. die im OG) zu maximal vielen, -> z-w nur N zu z/w -> potentiell sehr viele.
Nun Bemerkungen zu den „Modalen Prädikaten“. Dazu zuvor einige Anmerkungen: Das Erzeugen und das Verstehen von Sprache sind formal im Modell des „Sprachhandelns“ vereint: I/N/G/E als Wechselwirkung, ( I → N, E, G->E -> etc; als zeitlicher Ablauf. Und „Sprache“ ist von der z/w-Quanten-Phase (in QM) entweder tendenziell unendlich relationiert, komplex oder von „z-w“ her: maximal „einfach“ (so die klassische Logik).Beides spielt als jeweilige Einheit zusammen. Die Normen („I“) stammen aus den Rz,Rw, aus deren gemeisame „Inhaltlichkeit“ („Zielsetzung“ , „Interessen“) die E aus Rz/Rw als „neutrale“ Struktur,ebenfalls als „Inhalt“. Die N,G (-> Verben etc.) fundieren die „formale Seite“ der Realität, hier der Sprache; sie kommen von den abstrakt-formalen Rz (Kohäsion) und Rw (Trennung) her.
Die verschiedenen Modalitäten reduzieren wir, um eine einheitliche „wissenschafts-philosophische“ Sprachtheorie zu haben, welche Anschluss an die anderen Phasen, Wissenschaften findet.
Von N/G und N-G her kann das als „un/möglich, wirklich, notwendig, nicht/ zufällig u.ä.beschrieben werden; die Basis dafür ist Rz, Rw.
Stets hat jedes dieser Worte wegen der „sprachlichen“. Gesamt-Relation noch Nebensinn; zB. „wirklich“ bezieht auch E ein. Zudem gibt es zahlreiche davon abgeleitete Wörter, eben aufgrund der grenzenlosen Relationierung in „z/w“.
Die „logischen“ Modalitäten sind N,G allein; die „faktischen“ Modalitäten sind auch N,G, aber in Relation mit weiteren Grundgrößen zB. „ontologischen“ -> E, empirischen -> G,Rw, kausalen -> viele G, N/G, Rz,w.
Die epistemischen Modalitäten betonen den Handlungs-Prozess und hierdurch auch Ii – Ik; und sieerweitern damit (-> QM); zB. als „beweisbar, widerlegbar, un/entscheidbar, verifizierbar/ falsifizierbar, un/überprüfbar.
Und ähnlich „ geboten, verboten, erlaubt als „deontische Modalitäten“.
Also, „ Modalität“ ist die Relationierung N-G zu N/G (von QM her.). Weiterhin: Axiologie, Modalitäten (Wertungsprädikate: gut, schlecht, besser, gleichwertig, etc.) betonen (in Handlungen, Denkhandeln) das „I“ und Ii/Ik und I/E. Was aber sind „zeitliche Modalitäten“? („immer, nochmal, niemals, früher, gleichzeitig“, etc.) D.h., gibt es einen sprachlichen. Zusammenhang zwischen Raum -> Rz, Zeit -> Rw und Handeln (I, N, G, E )? In der „allgemeinen Entwicklung“ und im „Handeln“, im Sprachhandeln (Schreiben,Sprechen) werden die OG-Relationen dafür genutzt (Verben etc.).
Die „moderne Logik“ erweitert N, G und relationiert alle Ausgangsgrößen. Die „Erweiterung“ bezieht durch „I“ (dann I/E) als deontische Modalität. Die traditionelle aletische Modalität sind G- u/o N-Varianten faktische (-> empirische G) als logische Modalität.
Mit jener Erweiterung ist die prinzipielle Relationsbildung zu verstehen. Der erste (noch formale) Schritt ist dabei, jenes G (bzw. N) formal mit ihrer „Umwelt“ zu verbinden. Diese Umwelt ist das sie denkende Subjekt (bzw. der „Hörer“ als Subjekt) u/o andere begleitende Phänomene
In den deontischen Modalitäten wird die klassische Logik (N-G-E) durch die „I-Seite“ ergänzt, Das kommt daher, weil die R-Aspekte sich sowohl zu N (von Rw) und G (von Rz) entfalten wie auch zu „I“ (dort auch zu allen Dualitäten, zB. „gut/ böse“).
Anders, auch im OG gibt es neben N, G (und E) eben auch „I“. Um dem absoluten Abstraktions-Niveau zu genügen, muss die klassische Logik –( die fast „vollendet“ ist)- durch Modalitäten ( deontische) ergänzt werden.
Damit wird der Übergang zu z/w, so als Relationalisierung zu allen anderen Phasen bewirkt.
Den faktischen und logischen Modalitäten mit ihren vier Möglkeiten ( notwendige Rz, logisch notwendige G. Faktisch zufällige Rz/Rw, logisch zufällige N/G. Und faktisch unmögliche N sowie logisch unmögliche N. Dann faktisch mögliche E, z/w, und logisch mögliche E) stehen die deontischen Modalitäten zur Seite: „Geboten/ obligatorisch, freigestellt, verboten, erlaubt.
Die Unterscheidung. „alethisch – deontisch nimmt „I“ hinzu.
449.
Die epistemischen „Wissens“- und „Überzeugungs“- Modalitäten: vereinen in vier Stufen auf drei methodische Kategorien verteilt: 1. theoretisch epistemische Modalitäten („beweisbar, unentscheidbar, widerlegbar, verträglich“). 2. logische epistemische Modalitäten („logisch beweisbar, logisch unentscheidbar, logisch widerlegbar, logisch verträglich. 3. empirisch epistemische Modalitäten („verifizierbar, unüberprüfbar, falsifizierbar).
Epistemische Überzeugungs-Modalitäten: („akzepiert/ geglaubt, bezweifelt, verworfen, zulässig“), sie alle haben gemeinsam, als z/w-Varianten Relationen mit anderen Phasen zu bilden (durch Handlungen/Arbeit etc. und auch durch Vergesellschaftung ( -> Ik,g,w, uä. und weitere Methoden).
In „z/w“, so als 4-Dimensionalität, ist z/w und z-w ( als N/G -> N-G etc.) gleichberechtigt.
Modale Aussagen sind als sprachliche Varianten/ Sätze derart (als „Modalitäten“) speziell systematisiert. Aber man kann die modalen Aussagen auch durch bedeutungsgleiche andere sprachliche Sätze ersetzen.
Denn es geht um zusätzliche (oft verdeckte) „I-Urteile“, (zB., „dass eine Verneinung des Satzes in ihrer Allgemeinheit falsch ist“ oder zumindest, dass dem Sprecher keine Gesetze bekannt seien, aus denen die Verneinung folgen würde.
So ist „notwendig“: G, N, Rz, Rw; und „möglich“ ist: N/G, Rz/Rw, während „zufällig“ ist: „entweder G oder N oder Rz oder Rw“. Dann ist das was „notwendig“ ist mit „möglich“ durch die QM-Ordnung „verwandt“. Das bestimmt die „Modallogik“ genauer.
Was also sind „Modalitäten“? Relationen und davon Kombinationen, zB. auch
mit N kombiniert oder mit gesellschaftlichen Entscheidungen (Ik,g) , so als-> w/f, gut/böse „un-/möglich, un-/erlaubt).
Die Modalitäten sind semantisch geprägt (-> I/N/G/E) und haben (aus der QM-Ordnung) Vollständigkeit („gut“, „immer“, „nie“) und Offenheit („erlaubt“) („beweisbar“) („möglich“).
Die Modalitäten sind keine I, E, I/E, daher sind sie nur vermittelt auf Inhaltliches, sachliche Prozesse, Ereignisse, Strukturen (zB. in den Einzelwissenschaften, im Alltag anwendbar.
Wie hängen I, E, I/E, S/R mit R, N, G, zusammen?
N,G (von R) lässt die traditionelle „Wahrheit“, auch die „Kausalität“ betonen; auch die „Logik“ wird da bemüht: Das soll die „faktisch notwendige Modalität“ definieren lassen (Carnap).
Wir meinen, es geht um Einzelbewegungen bei Begriffen, die alle unwesentlich anders sind, deren Unteschiede aber unklar bleiben und mit dem „Kern“ (gemeinsam) unklar verbunden sind
Wenn man im „täglichen Leben“ (individuell oder gesellschaftlich) eine bestimmte Aussage als wahr akzeptiert und zusätzlich behauptet, dass auch alle Aussagen wahr sind, die logisch aus der anfänglichen Aussage „folgen“,
dann ist das mit vielen „Übergängen“ verbunden, die (als Praxis!) durch Logik, Kausalität zu schwach verbunden sind; d.h. „Logik“ ist nur ein kleiner, spezifisch methodologischer Übergang; „faktisch notwendig“ ist ein ganz anderer.
Eigentlich ist alles was Menschen wissen „modal notwendig“; das beruht auf S, R und OG. Die Denk-Notwendigkeit Im z/w-Bereich wird aber zusätzlich von „allen anderen Phasen“ in Wechselwirkung erzeugt, auch als „Notwendigkeit“ und Nicht-Notwendigkeit oder Un/möglichkeit oder Zufälligkeit.
Für die logische Struktur modaler Aussagen gilt: Logik = N-G; das erzeugt „logische Notwendigkeit“ und wenn diese Relation („N-G“) nicht gilt: „logische Unmöglichkeit“. Ist dann N/G „logisch möglich“?
Wie verhält sich die QM-Ordnung als physikalische und als OG zu den faktisch und logisch alethischen Modalitäten?
„Faktisch“ ist an „z-w zu/und z/w“ gebunden, „Logisch“ nur an „N-G“ (erweitert um N/G). Dazu kommt aber nun, dass beides (Faktizität, Logik) noch zusätzlich „von außen“ (Subjekt, Gesellschaft) beurteilt wird; was wissenschaftsphilosophisch eine Selbst-Relationierung im System (S, R bis OG) ist.
Die logische Notwendigkeit ist von OG her: N, G, N/G, modal sprachlich ausgedrückt: „notwendig sind alle drei“, (=logisch möglich).
„Logisch unmöglich“ wäre entweder keine Existenz von N, G, N/G oder die Existenz der einzigen objektiven Alternativen: Alle z/w u/o S, R.
„Logisch zufällig“ gehört ganz in den z/w-Bereich, weil es außerhalb diesem keine Verankerung, hat (-> „Zufall“).
„Faktisch“ ( notwendig, zufällig, unmöglich, möglich) bindet analog zur „Logik“ an je einzelne (wissenschaftliche) Sachverhalte an. Wodurch man von sachlichen Wahrheitswerten ausgehen kann. Es ist eine „gedeutete“ verinhaltlichte formale Logik und deren Differenzierungen.
Zum „Definitions-Schema“ faktischer Modalitäten gehört und wird vorausgesetzt, dass es um positives, wahres wissenschaftliches oder alltägliches Wissen geht, das deshalb gesellschaftlich anerkannt wird. Die Methodik dazu ist G-N (Empirik) und Rz-Rw bzw. „Rz/Rw zu N/G“ als Basis von theoretischem Wissen; der Übergang, die Wechselbeziehung „Rz,Rw“ zu G.N wird von uns woanders erklärt.
Nimmt man nur – mechanistisch-idealistisch – die N-G-E-Methodik, dann ist der Zusammenhang „logischer mit faktischen Modalitäten“ zu erkennen.
Das „faktisch Mögliche“ und „Notwendige“ nutzt dann die dafür verantwortlichen Grundprozesse (positiv, wahr, anerkannt, G, E); „faktisch un/möglich“ nutzt N/G, dito „faktisch zufällig“ (wozu noch z/w – Gesellschaft, Geschichte etc. – einwirken.
Für die Logik ist nicht wichtig, was und wie die einzelwissenschaftlichen Größen sind, sondern nur deren Beziehungen.
Unterschied zwischen (epistemischer Modalität) theoretischer Beweisbarkeit und „empirischer“ Verifizierbarkeit hängt mit den „Umgebungen“ zusammen, in denen das vollzogen wird. Das sind gesellschaftliche (also Ii,k,g, Ei,g,k etc.) und/oder sachliche Beweise, sie müssen gegenüber personalen Behauptungen erarbeitet werden, orientiert, verifiziert an gesellschaftlich anerkannten Sachen und an deren Relationen zueinander.
Zu den deontischen Modalitäten: Hinter der Deontik steckt einerseits E-N-G (-> Logik und auch empirische Aussagen) und andererseits die subjektive zur gesellschaftlichen Seite: Ii,k,g.w.
Letzteres ist dann (deontisch) eine Aufforderung, ein Imperativ, an eine (meist „alle“) beliebige, daher nicht zu nennende Person sein, jenen E<-G-Zustand herzustellen; zB, weil er als implizit objektiv notwendig oder als „gut“ dargestellt wird. Diese Implizität leitet sich vom „zu“ im QM her (bzw. aus den OG-Relationen.
Imperative Aufforderungen betonen „I“ (Ii). Diese sind aber „nur sinnvoll“, wenn auch eine Indikative Komponente/ Aussage des Satzes vorhanden ist, und die Aufforderung erfüllbar ist. Letzteres ist eine Variante in jeder „Handlung“, so als Arbeit, Sprech-oder Denkhandeln: Wenn man sie „beginnt“, glaubt man, dass, eine „Vollendung“ (E) erreichbar ist.
Man unterscheidet „Imperativ“ (Ii) vom „bedingtem Imperativ“ („wenn…. dann“), bei dem noch „Ii zu Ii`,k“ einbezogen wird. Entspricht dem die deontischen Modalitäten „geboten“, „obligatorisch“, erlaubt?
Was ist der Unterschied und was ist Gleiches in Logik und Faktizität? Der Zusammenhang läuft über die „moderne Ontologie“: E0,1,2,3,4 sind (erweiterte) Faktizität; Logik (N-G) gehört zum E3-Bereich (d.h. aus E4, N4, G4 relationiert zum Beispiel „N4-G4. So ist Logik nur entfernt „ontologisch bedingt“. Dazu kommt, dass „die Logik als „Sprache“ heimlich viele Beziehungen zu anderen z/w-Phasen (Subjekt: Denken/ Intuition) hat. Andererseits sind aber E0,1,2 genau so „objektiv“ existent wie das die „Logik“ fordert, beispielsweise „wahr“, „beweisbar“ in erweitertem Sinne.
Die Sprache der „Logik“ stützt such auf N-G.E, d.h. auf die Negation (N), getrennt von „Identität/ Gleichheit“ (G) und auf dieses dynamisch als Existenz-Erzeugung (E).
Damit aber ist das, diese Sprache nur ein Ausschnitt aus der wissenschaftsphilosophischen Realität, zB. fehlt „das dieses denkende Subjekt“. Es fehlt weiter, woher „E“ kommt, es fehlen Rz,Rw als Ursache für N,G; es fehlt „I“, etc.
In der Unterscheidung von „logischer Un-/Beweisbarkeit , logischer Notwendigkeit,Unmöglichkeit und „einer logischen Wahrheit/ Falschheit“ gibt es daher „fehlerhafte Deutungen der Modalitäten als Wahrheitswerte“.
Der gemeinsame Unterschied zwischen Sätzen, die ihren Wahrheitswert völlig abgesichert haben und Sätzen, die „durchaus nicht wahr zu sein braucht“,ist der, dass in ersteren Sätzen ein Inhalt besteht, der logisch oder sachlich (und versteckt, zusätzlich) als unbezweifelbar gilt, (beim Sprecher und beimHörer); (zB. „J.W. Goethe kannte Frankfurt/M. und Weimar“). Aber jene prinzipiell „offenen“, freien, irrtumsmöglichen Sätze haben (auch oft verdeckte) Einflüsse von „Menschen“ (o.ä.), also deren Ii,k-Freiheit. Zum Beispiel sprachlich als „weiß dass“, glaubt, dass, „bezweifelt das“.
So werden „Modalitäts-Paradoxien“ geklärt.
Intensionale Größen ( I,R) können als E (Eo,E4) bestimmt werden. Aber extensionale Größen (E) können nicht durch „I“ bestimmt werden. Dafür gibt es aber einen philosophischen Ausweg: I/E = E`, das ist möglich, weil „I“ (als Rz) auf alles zugehen, es relationieren kann; („E“ ist als „Rz/Rw“ prinzipiell „statisch“).
Diese Unterschiede (ex- zu intensional) bereiten den „Logikern“ von jeher Schwierigkeiten; die Deontik versucht jene „I/E“-Ebene zu installieren.
Zu behandelnde Probleme müssen stets sowohl auf logischer Ebene (N-G->E) wie auf intentionaler ( I/E ) gelöst werden; beide nur zu konfrontieren, ist als veraltet anzusehen. Denn es geht nämlich um „I/N/G/E“. Und N, G allein ist die logische Ebene, „N/G“ ist die formal dialektische Ebene und „I/E zu N/G zu I-E zu N-G“ vereint hier wp umfassend.
Das alte Problem der Logik. dass man in „logischen Aussagen“ unterscheiden muss zwischen (zB.) „Müller sagt die Aussage A“ unterschieden von „A=B“( „gleich“, „identisch gleich“). Im ersten Fall geht es um eine Außenbeziehung von A (Bezug zu Müller) im zweiten Fall um eine Innenbeziehung: Alle Inhalte von A werden vollständig dargelegt, nämlich als „B“; (während im 1. Fall keiner weiß, was Müller inhaltlich sagt).
Es ist das eine Variante von „z/w“: Als innere unendlich enge zweifache, aber Rz,G – betonte Selbstbeziehung und Rz- oder Rw-vermittelte Außenbeziehung.
Das Verhältnis Logik-Semantik ist komplex. Semantisches (I, E, IE) hat auch „E“ den Kern der „Logik“; und „logisches Denken“ ist stets auch zielgerichtet (Ii). Aber beispielsweise der Unterschied der in-/direkten Rede liegt darin, dass die Zurechnung zum Sprecher (bei der indirekten Rede) und damit zu dessen I, E und Sprech-Handlungen, N, G im semantischen Gehalt betont wird. Bei indirekter, vermittelter Rede gibt es mögliche semantische Erweiterungen, so z.B.Interpretationen, durch zusätzliche Einflüsse.
In „logischer Modalität“ („es ist notwendig“) wird meist „Rw“ („9>6“) u/o unendliches G “ („A=A“) genutzt; dann aber wird zum „semantischen Sinn“ übergegangen, mit Hilfe von „ist“-> G, E4 und damit wird die „logische Modalität“ verlassen.
Deshalb muss es epistemische Modalitäten extra geben und axiologische, alethische? „Er weiß „das ist logisch“, gleichberechtigt mit „er glaubt das“, weil es nur um den formalen internen Bezug geht; Wissen und Glauben werden hier im Logischen nicht unterschieden
Die logischen Probleme der empirischen Wissenschaften und auch der Philosophien wurden immer wichtiger. Weil es nicht nur um N-G geht, sondern auch um N-G zu N/G (Dialektik) sowie um den I/N/G/E-Kern. Bei wissenschaftlicher Reflexion zur Methodologie gab es Hinweise auf materiale Vorformen (-> Rz,Rw) und Hinweise auf Relationen der Rz/G, Rw/N sowie zu „I“ und I/E, auch zur E-und I-Entwicklung.
Die Modale Logik fasste das zunächst „formal“ und angenähert an Sprachen, OG-Relationen und an den OG.
Es geht bei solchen logischen Untersuchungen wissenschaftlicher Art um einen Wechselwirkung zwischen der Phase der traditionellen Logik-Sprache und den Phasen/ Einzelwissenschaften/Subphasen dort. Das ist zugleich eine spezifische Sicht von einer umfassenden „Erkenntnis-Theorie“ her.
Es geht dabei um die zwei Seiten der allgemeinen Wissenschafts-Philosophie, der methodologischen und der inhaltlichen. Die erstere wird durch Rz,w, z/w zu N-G, N/G „repräsentiert“, die Inhalte der vielen Einzelwissenschaften werden als Entwicklung von R, S, z, w hin zu „I“, „E“ erklärt.
Dazu kommen zB. eine Reihe neuer Bereiche der Logik: Modale Termini: („möglich, notwendig, zufällig etc.), dann die Wertungsprädikate in der Wertungs-Logik: „gut, schlecht, besser, etc., und in der Zeitlogik die Termini „früher, später, gleichzeitig“.
Die „Kausallogik“ muss erst mal klären, was kausale „Wirkung“ ist. Wir: Die Rz,w-Übergänge von z-w zu z/w zu z-w zu etc.
Auf diesen baut jede Wirkung und Entwicklung auf; bis zu den abstrakten N/G, I/E. Die „Logik“ sind dabei eben die Details der Übergänge.
Solche „Wissenschaftslogiken“ erweitern die „mathematische Logik“ der klassischen Aussagen und der Quantorenlogik. Indem neben Rz,Rw und N,G auch sprachliche „Definitionen, Behauptungen, Formulierungen“ für „Anwendungsbedingungen“ eingeführt werden welche sich sowohl auf Rz,Rw, N,G wie auch auf „I“, „I/E“ stützen und auch auf Eo bis E6.
Logik bezieht sich auf „Gegenstände“ (E-Varianten).Die können als konkrete zB. „Individuen“, Klassen von Individuen sein. Aber auch, die allumfassende „Existenz-Vorstellung“ – zB. als E („Nomen“) – nutzend, raumzeitlich als „Veränderungen“ „Geschwindigkeit“ etc. von Gegenständen. Ebenso als „E-existierende“ „Verben“, „Adjektive“, also N/G Rz, Rw sein. Oder auch abstrakte Zusammenhänge (funktionale Abhängigkeiten, Kausalität) -> freie Rz + G, freie Rw + N.
Also, solche wp erweiterte „Logik“ besteht dann auch aus „E zu N/G und Rz/Rw zu Rz, Rw u.ä.“.
Es gibt „unterschiedliche Termini“, die nach verschiedenen logischen Regeln behandelt werden, zB. „Individuum zu Klasse“ und „Ereignis zu Ursache“; erstere sind E zu I/E-Entwicklungs-Phasen, letztere sind N-, G-Varianten. Die (sogenannte) „logische Struktur“ besteht zB. darin, dass das „Individuum“ in „Klasse“ „eingeschlossen“ ist, und zB. darin, dass das „Ereignis“ als „Ursache“ ein neues Ereignis“ erzeugt.
Diese „Zwei-Stelligkeit“ der Subjektivität beruht auf I, E und auf der 2-Stelligkeit der Prädikate, = G,N; beides mal von R, S her.
Der philosophisch-traditionelle Begriff „Individuum“ wird noch nach hergebrachter Beschreibung auf z-z/w-w-Varianten , also auf E3 beziehbar.
Aber E4 im OG ist der maximal abstrahierte begriffliche Kern, der auf Eo bis E6 begrifflich angewandt wird; weshalb traditionell zwischen „Individuum“ in verschiedenen Entwicklungs-und Abstraktionsstufen unterschieden wird, (zB. auch als „Element“ und „Klasse von Elementen“ oder zwischen Individuum und dem Terminus als „Begriff des Individuellen“.
Für S, R, z, w und für die OG-Elemente gilt der „sprachlich-intuitive Kern“ des Wortes „Individuum“, dass jene so einmalig sind, und dass vor ihrer „Entstehung“ „nichts“(N) existiert hat und nach ihren Vernichtung niemals (N)„etwas“ sein wird? Für S,R, z, w, OG gilt genau das nicht. Und zwar derart nicht, dass solche „endlichen Begrenzungen“ (in der 4-dimensionale Raum- Zeit in der QM-ordnung aufgehoben sind; S, R etc. sind zwar Eo, aber auch „zugleich“ „Nichts-Varianten“ und Unendlichkeiten.
Wie sieht das aber im z/w (=w-z/w-z) aus? Diese haben zwar Verbind zu S, R (freie w, z) und zum OG, sind aber „endlich“ – und von dieser Endlichkeitsseite her sind sie jene „Individuen“; (von ihren Unendlichkeits-Seite her sind sie zB. auch unendlich oft zu wiederholen).
Der Begriff der Menge ist speziell nur in der Logik und in der Mathematik verwendbar; denn in z/w gleicht keine Variante der anderen.Unendlichkeit“ kann definiert werden als „inhaltlich leer“ also „gleich“ etc.
Es ist im OG (E4) und in der z-w-QM-Phase die leere, Unendlichkeit, welche in der Mathematik und Logik gemeinsam von oben (OG) und von unten (S,R) wirken. „Vielheit“ muss zugleich auf die 4-Dimensionalität (= z/w) und zum OG bezogen werden.
Der Begriff der Menge (Cantor: „eine Menge ist die Zusammenfassung von wohlunterschiedenen Objekten“) setzt fünferlei voraus: Den „E“-Gedanken als „Objekte“ auch als „Ganzheit“. Davon viele, beliebig viele (-> z-w). Rz-> G-Funktionen als Zusammenfassung und die Rw-Funktion als Getrenntsein. -> N. Und schließlich das Entwicklungs-Zusammenspiel dieser genannten Basisfunktionen.
Die herkömmliche philosophische und methodologische Literatur zur „Mengen-Vorstellung“ kann auf diese unsere Basis reduziert werden.
Was sind „mathematische“ Mengen? Sie liegen zwischen konkreten Mengen („Korb von Äpfeln“) und unseren „Philosophischen Mengen“. Letztere sind von Rz,Rw her doppelt „abstrakt“: Die Objekte müssen ohne jede Unterschiede sein, nur als Anzahl (IN) unterschiedlich. Zugleich aber müssen jene Verbindungen sein, welche die Menge bilden. Wir radikalisieren das: Rw trennt und Rz vereint (→ unendlich freie Rz –freie Rw. Die konkreten Mengen haben potentiell unendlich viele und verschiedene unterschiedliche Objekte -> „z/w“. Nur so (und durch G,N) lassen sich alltägliche und mathematische und wissenschaftlich-philosophische Folgerungen erklären.
Sowohl in der Mathematik wie sonst wo erzeugen die Rz, Rw und Rz/ Rw nicht nur abstrakte „Äquivalenzrelation“, Kohäsion oder Trennung, sondern auch Entwicklung (Abstraktion); und zB. aus E-Elementen ein neues E (das Ganze, hier als „Menge“).
Dies alltägliche Verständnis und auch das der Mathematik, was Mengen (Klassen) sind, ist abhängig von einer wp ( wiss-philos) Klärung: Wir gehen von Rz,Rw aus und versuchen, die bisherige philosophisch und mathematische Erklärung auf Rz, Rw, G, N zu reduzieren: Die neo-platonistische Ansicht ist, dass „zu jeder „beliebigen und korrekt formulierten Aussage eine Menge genau derjenigen Gegenstände existiert“, es gäbe also eine begriffliche „selbständige Existenz“ (= „Menge“) neben der sachlichen Existenz der Elemente. Hier wird aus QM, „z-w zu z/w“, die freien z und w betont sowie aus der „abstrakten Sprache des OG“ die E-Seite.
Das ist aber zu einseitig, die Entwicklungs-Übergänge müssen einbezogen werden.
Die Beseitigung der Antinomien (bei „Menge aller Mengen“) durch eine Einschränkung des Mengenbegriffs in Form einer Typentheorie und die Typentheorie als „wirkliche Existenz“ anzusehen, wird von uns näher analysiert: zB. sind Mengen Zahlen-Arten (Natürliche,Ganze Rationale Reelle etc.) diese Typen- Bildung geschieht auf der philosophisch abstrakten Ebene durch Rz,Rw, Rz/Rw; dabei ist „R“ = Eo und die „Zahlen“ sind auch „E3-Gebilde“; andernorts zeigen wir, wie jene „Antionomie“ aus dem Verhältnis „Eo zu E3 zu E4“ besser zu verstehen ist.
Der Neo-/Realismus (seit Platon, dann Church, Gödel, Canap) spricht der „Menge“ E eine eigene Existenz zu. Man muss allerdings bedenken, dass diese E stets auch auf einer höheren Ebene (-> Meta) angesiedelt sind als seine Elemente, weil die Wechselwirkung der (auch) unterscheidbaren Elemente Neues erzeugt („ob man will oder nicht“).
Die „Nominalisten“ (Godmann , Quine) in dieser mathematisch-philosophisch Diskussion meinen, dass Mengen als Existenzen objektiver Art nicht existieren. Eine derartige Meinung,weil obiges unbeachtet bleibt: Die Wechselbeziehung der Phasen und auch der Subphasen in den einzelnen Wissenschaften sowie der philosophischen Elemente, zum Beispiel die Wechselbeziehung als Entwicklung der Ontologie, Eo bis E6.
Die (traditionellen und heutigen) Aussagen der Nominalisten, abstrakte Objekte und Mengen seien „nur abgekürzte Ausdrucksweisen, in denen über konkrete Objekte gesprochen wird“, haben auch Recht, aber was heißt „abgekürzt“? Das ist nur eine alltagssprachliche Umschreibung der komplizierten Übergänge im z/w-Bereich, von der „Natur“ hin zu den Sprachen (zB. der Mathematik).
„Mengen“ sind insofern „Konstruktionen“, weil sie im Gegensatz zu „Entdeckungen“ vom OG her bestimmt sind; und nicht nur von S,R.
Das können nur denkhandelnde Menschen (eben „Konstrukteure“) erarbeiten. Sie wenden die OG-Elemente über ihr sprachliches Handeln („I-N,G,E`-E-etc,“) ( Erarbeitung/ denkhandelnde Abstrahierung/ Erzeugung) an; was man auch als spontan-intuitiv bezeichnen kann.
Die Doppeldeutigkeit (Rz und Rw) des Begriffs „Menge“ ist weit verbreitet zB. ist „ein Nichts“ nicht nur als Etwas (E) und als „G“ Identifizierbar, sondern im verwirrenden und unendlichen Wechselspiel auch als „N“ und „N/G“.
Das hat die „ Aufklärung“ verunsichert und bis heute gilt, dass das „sinnlos“ sei (aber was ist Sinn?).
Ursache sind die aktual unendlichen Rz, Rw (z,w) und der unendliche Übergang zwischen ihnen sowie die potentiell unbegrenzten Endlichkeiten Rz/Rw.
Die Rz, Rw (bzw. N,G) konstituieren Mathematik, Kalküle und auch Sprachen und Handeln. Sinnvoll sind Menge und Mengen-Elemente nur, wenn man angeben kann, wie sie „gebildet“ werden und „wie man mit ihnen operiert“.
Wegen G,N,Rz, Rw kann die „Elementrelation“ auch als irreflexiv, asymmetrisch und intransitiv angesehen werden; aber ebenso wie als reflexiv, symmetrisch und transitiv.
Die Null-Menge (leere Menge) und die universale All-Menge stützen sich –wohl – nur auf N und E5. Welche aber ihrerseits auf z,w etc. zu reduzieren sind.
Der Gedanke einer All-Menge/ -klasse muss sich klar machen, dass das die Unendlichkeiten von Rw, E4, (G,N), Ii (auch Rz) enthalten muss, D.h. aber. hier geht „das Ganze“ wieder in jene Position „z-w“ über, die sich nun ebenfalls dadurch auszeichnet (vor z/w), dass sie Unendlichkeiten (dort Rz, hier Rw) sowie „Nichts“ und „Eo-Etwas“ enthält.
Der Gedanke vom „Ganzen“ („E5“) ist so als Relation „z/w zu z-w zu E5“ zu verstehen.
Aber auch im z/w-Bereich geht man sprachlich und begrifflich von Allmengen aus. Dort wird „alles“ reduziert auf z/w-Varianten, endlich viele, aber tendenziell unendlich viele (-> „potentielle Unendlichkeit“).
Was eigentichl heißt, dass in „z/w-w-z“ Unendlichkeiten mit Endlichkeiten verbunden sind. Dort herrschen dann auch endliche Methoden wie „Logik“ oder „Addition“.
Was ist der Unterschied zwischen „Mengen“ und „Gegenstands-Anhäufungen“?
Die Menge ist (-> Mathematik) durch Rz/ Rw und N/G vollständig erklärt: Die Elemente sind G und Nichtgleiche (N), sie halten zusammen und zugleich auch nicht. Die Anhäufung stellt ab auf empirisch inhaltliche „Gleichheit“, die aber auch/stets eine andere ist (in I/E -> z/w gibt es keine „Identität“).
Das Rw -> Aufzählen, so mit Natürlichen Zahlen, bestimmt – auch die logische – die Gleichsetzung von „Menge und Anhäufung“.
Gibt es analog zur „leeren Menge“ auch das Nichts bei Dingen; („leere Anhäufung“)? Nur im Sprachlichen, wo N gleichberechtigt ist; im erweiterten (wissenschafts-philosophischen) Sinne ist die leere Menge von freien, unendlichen nichtigen z oder w (Mathematik: Rz oder Rw) gebildet.
Es geht damit aber um zwei ziemlich verschiedene Phänomene.
Die Elemente von „Anhäufungen“ sind prinzipiell z/w. Das heißt, „empirisch“ entwickeln und verändern sich Raum, Zeit, Gewicht, Geschwindigkeit etc..
Die Elemente einer Menge sind Rz, Rw und Rz/Rw, daher gibt es dort keine Anschaulichkeit, alles Obige entfällt.
Zusammenhänge zwischen Elementen der „Anhäufung“ können z.B. „logischer Art“ sein, sind aber meist inhaltlicher Art. Während die Relation in Mengen stets N, G, E und Rz, Rw sind, also maximal abstrakte, unendliche, „nichtige“ „Verbindungen“; So als z/w zu OG, S-R, oder auch Eo, E4,5 vs. E1,2,3.
Die Unterscheidung (im „logisch – methologischen“ Sinne) zwischen „einstelligen Aussagefunktionen“ und „Relationen aus zwei- und mehrstelligen Aussagefunktionen“ wird von uns so begründet: Alle „isolierten“ acht metaphysischen Grundgrößen haben unendlich viele Selbstbezüge/- relationen je auf sich; so ist ihre Eo 4,5 – Ontologie „begründbar“. Die vielen übrigen Relationen sind oberflächlich gesehen Rz und Rw, tatsächlich aber (weil Einbeziehung des Relationierten unumgänglich ist, geht es bei solchen „Übergängen“ stets auch um Rz/Rw (bzw. um N-G und N/G, –> QM).
Die Relationsaussagen mit zwei- und mehrstelligen Prädikaten sehen wir als Rz, Rw, N, G (und deren einfache Kombinationen?) an. D.h. aber nicht, dass nur Rw, N als Trennung oder nur G, Rz diese Beziehung bestimmt, sondern auch, dass es dabei „Entwicklungen“ gibt; z.B. „a > b“ sagt auch, dass etwas passiert, dass sich auf „b“ stützt, dann aber hier so entwickelt (verändert), dass „b“ größer wird und dann als „a“ bezeichnet wird.
Relationsaussagen können z.B. sein: Vergleichs-Aussagen (a < b) oder Ordnungsaussagen. „Vergleiche“ beruhen auf >,<, „=“, also auf Rw, Rz und Rw/Rz-formal „Ordnung“ beruht auf QM. Bei Ordnungsaussagen wird das Verfahren zur Feststellung der Ordnung „in den Aussagen selber fixiert“. Rz, Rw sind die Basis von QM. Dabei wird stets „Entwicklung“ verursacht ( nur bei „erweitertem „QM“,“Rz/Rw“), oder ist jede Relation, Übergang, Entwicklung?
Vergleichs- und Ordnungsaussagen stützen sich notwendig und hinreichend auf QM, also auf Rz, Rw, Rz/Rw. Ein „Vergleich“, „a > b“ ist eine etwas komplizierte sprachliche „Form“ davon, dass zwischen zwei beliebigen E es Rz oder Rw geben kann, diese beiden (Rz,Rw) haben alltagssprachlich allerdings tendenziell unendlich viele Varianten (nicht nur größer, kleiner, besser, schlechter, etc.) Ebenso ist es mit „Rz/Rw“, welche sprachlich viele „Idenditäts-Ordnungsmöglichkeiten“ begründet.
Die unterschiedlichen Erklärungen in Philosophie und in Einzelwissenschaften versuchen wir zusammenzufassen, als wp „Abstraktionen“. Besonders in der Logik und in den Grundlagen der Mathematik zeigt sich: Die „allgemeine Entwicklung“ schwächt die Sz-Kräfte und stärkt Sw, und trennt damit die R von den S und dann auch die Rz von den Rw. Rw wird zum Zentrum aller Trennungen, welches als „S-R“ zur Basis der „z-w-Trennung und zu den daraus erzeugten analogen I – E – N –G-Trennungen wird.
Es gibt in der weiteren Entwicklung zum Beispiel in der Logik und in der Umgangssprache die Relationen der Reflexivität (a=a) als ein Maximum an Rz (G); also kein Rw. Dann die „Symmetrie“ „b . a = a . b“, es gibt also keine QM-Erweiterung, die stets „Entwicklung“ ist. Denn „b . a ist nicht a . b“ heißt „Veränderung“. Und die Transitivität (a . b) . c = a (b.c); hier werden zwar viele Unendlichkeiten berücksichtigt (z-w), aber keine QM-Erweiterung, also keine „allgemeine Entwicklung“ d.h. aber kein „Rz/Rw“.
E4 (im OG) bedeutet auch, dass „alles existiert“, aber für „z/w- Varianten“ gilt zusätzlich – neben dem OG (darin auch „I“, N, G) – auch S/R. Zwischen OG und S/R liegt z/w und damit sind alle Eigenschaften (Farbe, Wert, Größe, Gleichheit etc.) dort durch die Wechselwirkung „S/R/OG“ entstanden. Die „Gleichheit“ (Rz bis G) ist „dual“ strukturiert. In der Mathematik und in der klassischen Logik ist je eine „vollendet“, Rz in der Mathematik und als „Identität“ ist „G“ in der Logik vollendet. In allen z/w-Subphasen herrscht eine (ideal – materiale) „Rz-G – Mischung“ als sich gegenseitig erzeugende Wechselbeziehung. Konkret zum Beispiel als ökonomische Wertgleichheit ( „Preis“). Diese „G“ sind „verständlich“, weil sie gleichzeitig mit den I / N / E wechselwirken.
Die mathematische Mengentheorie und die logische Auffassung der Abstraktion von G als Äquivalenzrelation gehen von Rz aus und zugleich von Rw (Trennungen – Rz-G; Mathematik-Logik etc. – und jene „Paarbildungen“ von Elementen).
Weil dabei „I“ , I/E, N/G (durch Rw, N ) auch eliminiert werden, ist z.B. die „Wert-Gleichheit“ zwar auch als reflexiv, symmetrisch, transitiv anzusehen, aber bei genauer Analyse zeigt sich, dass alle Inhalte und inhaltlichen Schwierigkeiten auch eliminiert, verdrängt werden können.
Diese Überlegungen („Existenz von Mengen mit gleichen Werten“) zeigen
beispielsweise, dass es die konkreten sinnlich wahrnehmbaren Existenzen gibt, und dass aus ihnen neue, höhere Existenzen entstehen, entwickelbar sind. Sowie, dass es hier „zwei mal zwei“ inhaltlich verschiedene Existenzen gibt. Dadurch dass (als Eo) auch Unendlichkeiten und unendliche Mengen einbeziehbar werden, gibt es mit „der Existenz abstrakter Objekte als unendliche Mengen“ keine Probleme.
Das Abstrahieren (so der Übergang von z/w zum OG) ist durch „N“ (incl. G) aus OG bestimmt. Wir verbinden das nun mit allen Vorformen von N, G, also Rz/Rw. Dazu und als Mischungen werden aus „z/w“ sprachliche Schilderungen etc. genutzt.
Die „operative Auffassung“ des Abstraktionsvorganges nutzt als „Handlung“, Denk-und Sprechhandlung, eben alle jene OG-Grundgrößen.
Da die Objekte in z/w (konkrete Dinge, auch Begriffe) prinzipiell ungleich sind; jedoch in der Logik, Mechanik und Mathematik prinzipiell (abstrakte) Gleichheit zwischen diesen OG herrscht, muss man eine zusätzliche, z.B. gesellschaftliche Festlegung haben, welche diejenigen Veränderungen ( I – Zunahme) in der allgemeinen Entwicklung bewusst eliminiert. (Also Äquivalenz, „=“, aber auch >< nutzt, indem man stets Rw, N „mitdenkt.“)
In der „Praxis“ gibt es vielerlei Möglichkeiten dabei „auszubrechen“ – > empirische Unbestimmtheiten oder Nebeneigenschaften; bei unendlich vielen z/w (z.B. Wertgleichheit „Auto und Haus“).
Der Unterschied zwischen Eo,E1,E2 und E4 wird in E3 virulent: Dort „weiß“ man, dass es Materie unter anderem „gibt“, hat aber „prinzipiell“ keine „Beweise“. Deshalb versucht man es unbegrenzt oft sprachlich als „Wahrheit“, als die rein begrifflicher Versuch und als die „Vorstellung eines Zustandes.“ Solcher Zustandsdeterminismus versucht den Übergang von der Natur (Eo,1,2) zu den E3,4 zu suggerieren. Es ist jedoch besser, die Übergäng e und die Wechselwirkungen in der „allgemeinen Entwicklung“ und hier innerhalb von z/w zu haben.
Das Problem der „Veränderung“ wird bislang am genauesten durch Hegels: „Aus Sein und Nichts wird Werden“ intuitiv verstehbar.Tatsächlich aber steckt im „Verstehen“, in der „Intuition“ ein Rückgriff auf empirisch Gegebenes (E). Wir fundieren E und N, G ( G und N/G als Basis für E) durch Rz, Rw.„Logisch und allgemein sprachlich“ wäre eine Fundierung nicht möglich. Denn in der Logik und alltagssprachlich geht solche Fundierung nicht ohne Kreisschluss, bei welchem „Veränderung“ (z.B. als Erfahrung) schon als konkretes und begriffliches Phänomen vorausgesetzt wird. Das betrifft vor allem „Zeit“ (also Rw-w) und raumzeitliche Veränderung (->Rz zu Rz-z/Rw-w zu Rw); und „Veränderung“ braucht auch „Kraft“, konkrete Dynamik, Sz,Sw.
In unserer 4-dimensionalen Raumzeit – die spezielle QM-Ordnung „Rw zu Rz/Rz zu Rw/Rw zu Rz“ – gibt es hinsichtlich von Veränderungen zwei Arten von Verknüpfung. Die räumliche (Rz/z nimmt zu oder ab) und die zeitliche ( „früher, gleichzeitig, später“) als freie Rw – Rw ( also Rw-Zunahme). Beides ist ohne OG unverständlich bliebe. Denn die „Rw“ weisen nicht „zurück“ und sind als „zukünftige“ nur als prinzipiell „freie“ verstehbar was ohne OG ( Unendlichkeiten in E, N, I und die Beschreibung der z, w durch diese OG-Eigenschaften) nicht geht.
Und es geht um die QM-Ordnung in Relation zur analogen OG-Ordnung; beide treffen sich als/im z/w-Seienden (Sprache, Denken etc.).
Das zeigt sich auch darin, dass in Aussagen über die zeitliche Lage zweier Ereignisse stets deren Lage bezüglich eines dritten Ereignisses ermittelt wird.
Der freie Rw-Rw – Ablauf ( unendlich viele, unendlich getrennt) kann als „topologische Zeitrelation“ (eventuell für n-Dimensionen) verstanden werden. Im 4-Dimensionalen wird Rw-Rw auf Rz-Rz bezogen; es kann als „metrische Zeitbestimmung“ angesehen werden, z.B. bezogen auf Geschwindigkeiten → Erddrehung, Erde um die Sonne und ähnliches.
Durch diese Rz/Rw wird das „Problem“ aber auch weiterentwickelt. Das hat Nebenfolgen, die in der z/w – Wechselwirkung alles mit allem ( z.B. hier in der Sw-, Sz- Verbegrifflichung, ) zu Abirrungen, als „Ungenauigkeit“ in der Zeitmessung führen.
Die räumliche, zeitliche „Veränderung“ ist nur jene der 4-Dimensionalität. Tatsächlich ist jede Veränderung sachlich eine Variante der „allgemeinen Entwicklung“.
Hier zwar mehr oder weniger „anschaulich“, kaum selbstverständlich oder erfahrbar, aber komplett durch S,R bis OG fundiert.
Wie hängt Zeit und subjektives Zeitgefühl zusammen? Gefühl, Körperwahrnehmung und Handlung sind im metrischen 4-Dimensionalen komplex mit freien Ii, Ei in Wechselbeziehung; was ob ihrer Unendlichkeiten ausufert. Bei Kindern sind solche Unendlichkeiten noch nicht begrenzt geformt, daher haben sie noch wenig Zeitgefühl. Zeit als Rw, Rw-w ist aber grundsätzlicher was ganz anderes, es gibt keinen direkten Übergang zwischen Zeit (Physik) und Psychologie. Noch zwei ähnliche „Bemerkungen“:Grundlegend gilt, von Sw her wird Rw gegenüber Sz,Rz beschleunigt, „schneller“. Mit dem Lebensalter „wird Zeit schneller“. Das erscheint psychisch darin, dass man Erfahrungen abstrahiert (->diese in Wiederholungen „abstrahiert“), daher scheint alles schneller abzulaufen. Psychisch konkret erscheint das darin, dass ältere Menschen sich auch tatsächlich aus ernst zu nehmenden, verantwortlichen Tätigkeiten heraus nehmen, dadurch wird eher die wirkliche, „beschleunigt“ „wirkende“ „physikalisch-verkürzte“ Dauer einer Handlung abgeschätzt, nicht die längere, als tatsächliche Einschätzung qua interessanter Verwicklung der Handelnden u.ä.erinnerte. „Erinnerung“ gehört zum OG, der hat aber mit der Sw-Beschleunigung nichts zu tun. Die physikalischen Sw-und Sz-Kräfte haben sich in der „allgemeinen Entwicklung“ in die OG-Elemente gewandelt. Das geschieht in jeder Phase und hier auch im biologischen und emotionalen Gehirnorgan der Subjektphase.
Die mechanistisch-naive metrische Zeit-Vorstellung berücksichtigt, z.B. nicht, dass ein „Gegenstand“ sich selbst während des Zeitablaufs stets verändert und entwickelt, dass er zum Zeitpunkt „jetzt“ anders ist als „früher oder später“; das gilt ebenso für das dies empirisch wahrnehmende, das denkende Subjekt; an dem verändert sich alles, von selbst sogar.
Diese komplexe Gesamt-Situation ist eine Variante der Wechselwirkung des z/w – Bereichs und daher von Rw-w (Zeit) (erstmal) unabhängig.
So verändert sich nicht nur analog zum Zeitablauf (Rw-w) auch zB. die Entropie (auch Rw) eines Dings. Das betrifft die Eigenschaften, Prozesse jedes Dings (das als Wechselwirkung von Rw und Sw und OG) zu sehen ist. Aber es bleibt auch etwas bestehen: Das „Ding“ als Begriff, dito anderen Ding-Details, was von OG her bestimmt wird.
Umgangssprachlich („Das Wasser ist bewegt“) vereint sich das Seiende (Hegel: „Sein“) mit dem „Werden“; hier indem sich das z/w-Seiende auf sich selbst bezieht. Allgemein gibt es tendenziell,potentiell unbegrenzt viele Relationspartner, die zur Veränderung werden beitragen können. Das ist der z/w-Großbereich, in dem also Seiendes und die Relationen untrennbar sind, -> was „w-z/w-z“ meint.
Zum Beispiel eine Eigenschaft, die als diskrete, unkontinuierliche Veränderung von einem „Status“ in einem „anderen“ angesehen wird: „Etwas verändert sich selbst“.
Eine solche „Logik der Veränderung“ wird von uns als „Logik der Entwicklung“ auf N/G (Hegel) zurück geführt, aber da noch als intuitiv und als verkappte sprachlich-erfahrliche Nutzung von Unendlichkeitkeit sowie von Rz, Rw eher erfühlt. Nun ist „Veränderung“ in alle „Richtungen“ möglich (-> wie Rz wirkt dito: N) und die „Entwicklung“ wird dabei vor allem von Rw geleitet.
Die freien Rw, freie Rz ( dito G,N ) wirken als Übergangs-Felder stets dynamisierend und „verändernd“ (zB. durch mehr Energie („w-w /z-Modell“, also zusätzliche „w“).
„Entwicklung“ ist Rz/Rw (N/G); Rz/Rw (z/w) ist zunächst statisch, stabile Existenz (E3); erst die freien w und z in „w-z/w-z“ bewirken die Entwicklungs-Dynamik.Wobei „w-z/w-z“ die allgemeine formale QM-Ordnung ist und die Veränderung der Sz zu den Sw die Ursache für die „inhaltliche“ Seite der Dynamik ist.
Wie hängt die Entwicklung, Veränderung der Gegenstände als physikalische (und in der Naturentwicklung von Physik -> Chemie-> Biologie, dort bis zum menschlichen Hirn) mit den 4-dimensionalen raumzeitlichen Veränderungen zusammen? Das Erstere ist die S/R-Entwicklung, das Letztere ist speziell die Rz/Rw-Dynamik: Weil hier S fehlt, ist die „Dynamik“ reduziert, was auch eine „echte“ Entwicklung – „Physik/Raumzeit“ – hindert. In der allgemeinen Erfahrung und in Experimenten hängt beides wechselwirkend zusammen, wegen der „R“ in beiden. Die weitere Entwicklung als Verbegrifflichung geschieht als Übergang von „R“ zum OG.
„Logik“ ist ein spezifisches Ordnungs- System. Wir gründen sie auf die QM-Ordnung. Ebenso geschieht das mit der „Dialektik“ und auch mit der „Hermeneutik“.Die „Logik der Veränderung“ muss dann die QM-Erweiterung: (von den unendlichen z und den unendlichen w die Wechselbeziehung mit den endlichen „z/w“) einbeziehen.
Die Logik modaler Art enthält dann „N-G zu N/G“. Die Logik von „empirischen Zusammenhängen“ betont G, G->E, etc. Die Deontik berücksichtigt „I- E zu I/E“. Die Logik von Raum-Zeit-Beziehungen stellt (analog) Rz, Rw, Rz/Rw in den Mittelpunkt; so auch als erweiterte Logik mit n-Dimensionalität (-> viele Rz und Rw aus den unbegrenzt vielen „z-w“); etc.
Kann man die „Kausalität“ als „Ursache, Relation, Zusammenhang, Operator“ systematisch und „logisch“ methodisch bilden?
Dieser Operator wäre nicht (zB.) G oder N, vielmehr hätte er erzeugende Funktionent (Hegel nutzte dafür „N/G“ und Unendlichkeiten!)
Wir meinen, es geht nicht ohne Sz/Rz und/zu Sw/Rw, wo die Sw,Sz jene dabei ab-/und zunehmenden Kräfte sind (-> QM) und die, von R angetriebenen Wechselwirkungen, Neues erzeugend.
Im Geistigen geht es um „I“ und „E“ (von N/G verbunden und angetrieben).
Das lässt sich auch traditionell wissenschaftlich empirisch beobachten und beschreiben,so als Abläufe in der Zeit.
Es wird voraus gesetzt, dass bei „Veränderung“ das Ding anfangs mit dem veränderten Ding etwas Gemeinsames haben muss, sonst wäre das logische Denken der beiden in ihrem „Vergleich“ unmöglich. Aber hier sind schon die Grenzen von klassischer Logik und von Hegels Logik. Es geht uns um Rz (-> G-dort) und Rw und Rz/Rw (-> N und „N/G“) und dabei der Einbezug von Sz, Sw und damit die eigentliche Veränderung: Als Sw-, Sz-Zu-/Abnahme, als QM.
Wenn wir „Entwicklung“ als zentrale Vorstellung betonen, dann muss man ergänzen, es geht zunächst um „Sprachliches“, wenn man den Ausdruck „Entwicklung“ analysiert, zB. als Begriffe wie „einfach, komplex, Dynamik, Richtung, Wechselwirkung etc.“ Von jedem dieser Begriffe gibt es in den endlichen „z/w-Phasen“ tendenziell unbegrenzt viele weiter erklärende andere Begriffe. Aber die Zuhilfenahme von allen Wissenschaften, vor allem die Rekursion über die Psychologie und die, Biologie zur Physik sowie
die systematische Abstraktion aller dieser Begriffe bis hin zum OG, führt weiter.
Jeden dieser Erklärungsbegriffe kann man weiter durch andere Begriffe erklären. Aber kann man sie wissenschaftlich inhaltlich auf Gehirn, Biologie, Physik und S,R reduzieren sowie sprachlich formal letztlich auf OG; auf dem Weg über die N-,G-Methodik, die Syntax und Hermeneutik (I/N/G/E)?
Die „Entwicklung“ ist dann ein Zentrum der Vereinigung aller dieser Phasen.
Und „Regression“ kann man als „I-geleitete“ Negation (N) von unwichtigen, hermeneutisch Sinnlosem bis zur bloßen Existenzaussage (E4) und deren G-Identifikation ansehen.
Jedes Individuelle, die Einzelheiten, Einzelereignisse, im z/w-Bereich besteht seinerseits aus vielen „kleineren“ Einzelnen. Und diese sind getrennt und hängen eben auch spezifisch zusammen. Beides geht immer tiefer, wir: Bis zum OG und z,w sowie zu Rz, Rw – als Wechselwirkung und Entwicklung. Dieser Aufbau mündet in die „allgemeine Entwicklung“, bei der es deshalb keine „Vernichtung“ der alten Einzelheiten geben kann, weil „N“ im z/w nicht existiert; das zeigt, was „Veränderung“ oder „Entwicklung“ bedeutet.
Da jedes Detail, jede Sub-/ Phase aus tendenziell unbegrenzt vielen Merkmalen u.ä. besteht, müsste man Veränderungen und Entwicklungen jedes einzelnen schildern können. Das kürzen wir wp ab: Die „letzten“ Details sind OG-Elemente, verbunden mit „z,w“.Diese haben aber je ihre objektive Entwicklungs-Richtung, ( → „allgemeine Entwicklung“ zB. als Eo bis E6 und Rz,Rw -> G,N,E); bzw. in der Wechselwirkung als „Regress“ oder eben auch als „Stagnation“.
Die individuelle subjektive „Ii-Wahl“ kann dann eingreifen, um bei den Vielheiten auszuwählen.
In der traditionellen Logik würde man nur soweit gehen können, Entwicklung alltagssprachlich zu analysieren, zB. als „Zusammenhang“, „Veränderung.“ Diese beispielsweise als „kontinuierlich, diskret, ir/reversibel“ u.ä. und/oder als „empirische Feststellung“. Diesen alltagssprachlichen Termini werden dann „logische“ Zeichen zugeordnet und diese der klassischen Logik unterworfen, zB. dem N-G-Widerspruch, der N/G als „Möglichkeit, u.ä.
Das ist eine uns gegebene Voraussetzung, wir analysieren das dann weiter.
Wenn die allgemeine sprachliche Darstellung „geordnet“ ist, kann sie „gedeutet“ werden, je nach spezifischer Ordnung, zB. der logischen, um „Ungenauigkeiten“, „Mehrdeutigkeiten“ in der Terminologie der Alltagssprache auszuschließen. Dabei geht es um das Verhältnis, die Relation jener beiden beteiligten Sprachen, der des Alltags und der Logik. Ähnlich geht es zB. mit Einzelwissenschaft und Alltag und mit QM und Alltagssprache
So zeigt sich beispielsweise, dass man viele philosophische Behauptungen logisch nicht beweisen oder widerlegen kann; (zB. „N/G“, zB. I-Wertungen, R, S sowieso).
Wie hängen philosophische und wissenschaftliche Aussagen, zB. die Unendlichkeit der Welt oder diese umfassenden Entwicklungen mit der Logik zusammen? Nicht sehr direkt, aber beides ist in einer übergeordneten wissenschafts-philosophischen Systematik – mehrfach – vereint.
So S, R -> Rz, Rw-> z (Rz/Sz) und w (Rw/Sw) → „z/w“ und Rz-> G, Rw->N →sowie Rz-Rw-> wird „I“ und Rz/Rw wird „E“; N, G → wird die Varianten der Methodologie; und von „I“, „E“ → „I-Entfaltung“ in die „Ii,k,g,w“ aller Phasen, und „E-Entwicklung“(Eo bis E6; S, R = Eo; S/R= E1, Sz/Rz,Sw/Rw = E2, z/w = E3 usw.– konkret in allen Phasen) → „I/N,G,E`zu E“ -> als Handlungs-Varianten-> und alle Begriffe -> Sprachen.
Zu den Sprachen gehören dann beispielsweise die „Logik“, welche speziell nur die N-G-E sowie deren Rw-bestimmte Trennung nutzt. Andere Methoden nutzen beispielsweise die Rz-Kohäsion: Dialektik als N/G. Die Mathematik nutzt bevorzugt die Rz,Rw, muss sich allerdings auch auf die Umgangssprache mit deren wp Struktur stützen, um in Wechselverhältnis mit dem „Verstehen“ ( I/N/G/E) der Subjektivität eine notwendig umfassendere Kombination herzustellen. Eine andere herkömmliche Sonderung ist in die Naturwissenschaften , mit der Betonung“ der S-, R- und S/R-Aspekten gegenüber den Geisteswissenschaften, welche die OG-Elemente nutzen; jedoch gilt auch hier das wp übergeordnete wechselweise Zusammenspiel beider Pole, um für die „Erkenntnis“, das subjektive Verständnis fundierend zu sein.
Kurz, Logik = N – G – E, diese sind jeweils unendlich auf sich bezogen (Rz,G) und damit unendlich voneinander getrennt (Rw,N): und sie gelten deshalb als „leer“, „Nichts“, weil sie keine Relation zu Anderem haben, also nicht als endlich Seiendes gelten können.
Allerdings ist Logik als Denkmethode in der modernen Wissenschafts-Philosophie nur eine Methode unten mehreren. Die formale Dialektik (N/G und „N/G zu N-G“) sowie die „materiale Dialektik“ und die Hermeneutik werden als „I/E/G/N“ analysiert.
Die einzelwissenschaftlichen konkreten Phänomene dieser Art sind (meist) Wechselwirkngen zwischen Rz,Rw und G,N und da zwischen konkreten und abstrakten Formen.
Rein logische Regeln betonen N,G,E. Die N,G,E stecken aber auch in wissenschaftlichen (und philosophischen) Analysen, weshalb es da einen Zusammenhang zwischen Logik und Wissenschaft und Philosophie gibt, aber auch Unterschiede, die zB.zu gegenseitiger Kritik führen.
Seiendes, E3 ist als unendlich eng bezogen, als Einheiten Rz/Rw, I/E. N/G zu unterscheiden von „Werden“, welches jeweils beide Dynamiken wirken lässt; und beide bilden die übergeordnete Einheit zB. „I/N/G/E“ und diese weiterentwickelt „zu“ I-N-G-E; dito S, R sowie alle Gemische.
Das Alltagsleben wie auch die herkömmlichen Wissenschaften sind an relativ einfache Basis-Relationien -> 3z/ 3w (4-Dimensionalität, Energie,) und alle „E3“ bis zum OG – gebunden. Konkretisiert im „Handeln“, Arbeit, Erfahrung, Emotion, logischer Ratio, Sinnes-Wahrnehmung, auch noch als Intuition.
Das ist aber nur ein Ausschnitt aus der umfassenden „Realität“.
Es gibt n-dimensionierte Räume, zeitliche Unendlichkeit, potentiell unbegrenzte z/w-Komplexität, aktuale S-,R-Unendlichkeiten dito OG; u.ä.
Die QM-Ordnung, deren „Erweiterung“, zB. als 4-Dimensionalität und als OG-Ordnung, gehören zusammen; sie rgänzen einander, gehen auseinander bevor. Zum Beispiel als „allgemeine Entwicklung“; als Dynamik, also nicht nur als Struktur.
Die „Kausalität“ ist ein notwendiger, weil praktischer Sammelbegriff. In ihr ist als Vorstellung einiges enthalten: So „N“: „Wenn A nicht ist, dann auch nicht B“. Oder der zeitliche Ablauf, zT. Auch der räumliche. Dann die sachliche Abfolge -> als Erzeugung durch komplexe Physik, Geschichtlichkeit und durch subjektives Handeln.
Die Logik kann auch hier (wie überall im z/w-Bereich) das überformen; zB. „wenn nicht B, so nicht A“; oder „wenn B, dann existiert A“
Die tatsächlich denkbaren logischen Möglichkeiten, zB. „A -> (R1a) b“ sind so zahlreich, was die „Sammelkategorie“ belegt.(R1= „nach diesem“; R2 = „vor diesem“); „B-> (R2 b)a“;“~A-> (R°~a)~b!, „ (A-> (R1)b) ^B^ (R2 b) a“; etc.
„Strukturen“, als „empirische“ oder als „abstrakte“ sind Varianten der entsprechenden Phasen in der „allgemeinen Entwicklung“, (zB. empirisch wahrnehmbar Dinge oder denkbare Begriffe). Man kann diese „Strukturen“ selbst als „E“ ansehen, bzw. auch deren Elemente. Es sind E3-Varianten.Hier geht es darum, die „Sprache der Logik“, die die E zum Kern hat mit ihren logischen Relationen auf diese E anzuwenden.
Raum- und Zeittermini („näher“, „früher“) werden in der „Logik der Ordnung“ betrachtet. Das setzt G, die Identitätsfunktion in „N-G“ und „E“ voraus. Es gilt aber der Einwand, dass im OG, („objektiven Geist“) dies „G“ unendlich selbst-bezogen, unveränderlich und leer ist, aber daß das nicht in der 4-dimensionalen Raumzeit gilt; jede „Bewegung“ ist Veränderung (eventuell Entwicklung). Warum kümmert sich „die 4-Dimensionalität“ nicht um die räumlichen, zeitlichen Veränderungs-Arten?
Weil mit 3Rz/3Rw („Raumzeit“) ein QM-Grundgleichgewicht konstituiert wurde; erst die Folgen der erweiterten QM, (also Zunahme der „z“ als Abnahme von Rz, Sz u/o Zu-/Abnahme von „w“ ) erzeugen derartige Veränderungen, sowohl in der Physik wie in deren Verbegrifflichung.
Die modernen Einzelwissenschaften müssen das berücksichtigen.
Wenn die tatsächlichen (physikalischen,aber auch die beim wahrnehmenden, denkenden Subjekt) Veränderungen eines Dinges nicht berücksichtigt werden – ( was „normal“ ist) – muss zumindest diese zusätzliche Entscheidung und die zugehörige Metaebene erwähnt werden.
Selbst die normale Feststellung „a=b“ (in allen Sprachen, Alltag, Logik, Mathematik) ist auf der umfassenden wissenschafts-philosophischen Meta-Ebene zu „relativieren“; (die Voraussetzungen der 4-Dimensionalität gelten nicht immer).
Es muss klar sein, dass „G“ (dito „N“) Zusatz-Annahmen metaphysischer Art sind, zum Beispiel als Wechselwirkungen zwischen OG und z/w (E3)
Alle z, alle w auch, haben Wurzeln in der QM-Ordnung -> z-w. Und im OG als → unendlich G-Identische und als einander Gleiche.
Im z/w-Bereich gibt es diesen Gedanken („Ein und derselbe“) nur als unklares alltagssprachliches Denken, d.h. aber auch, dort ist jedes einzelne z/w unendlich auf sich bezogen, hat aber Wechselwirkung mit allen z/w also auch mit sich, das z/w-Ding bleibt „identisch“, wenn es nur raumzeitlich verschoben ist?
Auf der „ersten konkreten“ Ebene gibt es weder in der Natur noch im Geistigen Stillstand („ein + dasselbe“). Aber in den begrifflichen Meta-Ebenen dazu (bis zum OG), „Sprachen“ vor allen , gibt es relativen Stillstand (-> „z/w eng“!) Insgesamt gibt es von der QM-Ordnung her also unendliche Dynamik in „z-w“ und Statik in z/w, daher „w-z/w-z“ als konkrete Endlichkeit.
Die tatsächlichen physikalischen und wissenschafts-philosophischen Veränderungen von/der Raumzeit spielen im Alltagsleben und in allen traditionellen Wissenschaften keine Rolle.Vor allem nicht in der klassischen Logik, die nur auf OG baut und nicht auf S,R etc.
Was natürlich den Vorteil hat, „beliebige“ Veränderungen von Raum, Zeit anzunehmen oder frei zu definieren.
Aus sachlich-physikalischen Gründen kann ein Ding nicht mit sich identisch bleiben. Wenn man es im Raum verschiebt kommen noch – geringere? – Veränderungen hinzu, auch wenn der 3-dim Raum extrem symmetrisch ist, es nur um Rz-z geht, was keine verändernde Wirkung hat.
Die zeitliche Veränderung muss man genau so sehen: Rw-w hat keine verändernde Kraft. Aber die historisch-zeitliche Veränderung, der kulturelle Kontext zum Beispiel, verändert alles → im/als z/w-Bereich; das klassisch-logische Denken vereinfacht und abstrahiert von I/E.
Akzeptiert man, dass es diese Veränderungen gibt, muss man auf logische Aussagen und auf Definitionen verzichten, bzw. diese „ebenfalls verändern“.
Es gibt mithin zwei Klassen von Ereignissen und damit von deren Repräsentanten. Die einem von den S-,R-Unendlichkeiten und den OG Unendlichkeiten her, die anderen von den z/w-Relationen her, die das Endliche erzeugen und damit „beliebig“ als veränderliche u/o unveränderliche festgelegt (-> Iw) werden können.
Aber ist aktuale „Unendlichkeit“ (in seinen Dynamiken) nicht auch „unveränderlich“?