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Eckpunkte und Entwicklung

Meine Absicht ist es nunmehr, die wissenschaftliche und die philosophische Gliederung der Realität durch die vier Eckpunkte zu relativieren und zu zeigen, dass die Eckpunkte – und alle anderen Phasen auch – durch die ihnen gemeinsame Strukturierung durch die Grundideen E, I, N, G verbunden sind. Dazu ordne ich die Eckpunkte so, dass sie auf einer Entwicklungslinie liegen. Von der Natur über die Gesellschaftlichkeit und die menschliche Subjektivität bis hin zum objektiven Geist stellen sie Entwicklungsabschnitte, Entwicklungsphasen dar.

Eine solche Einteilung ist nicht nur praktisch, sie entspricht auch der wissenschaftlichen Erfahrung.

Das gilt aber nur in einer ersten Annäherung. Die weitergehende wissenschaftliche und philosophische Arbeit zeigt, jede Problemstellung, jeder Einzelbegriff in den Eckpunkten und in den zugehörigen Wissenschaften verweist auf Begriffe, Methoden und Theorien in anderen Eckpunkten. So muss zum Beispiel eine wissenschaftlich-philosophische Analyse des menschlichen Subjekts auf dessen Natureigenschaften und auf seine Gesellschaftlichkeit rekurrieren. Dazu kommt noch die Reflexion der vom objektiven Geist geprägten Begriffe dieser Analyse. Ein anderes Beispiel ist die Feststellung der grundlegenden Strukturen der Physik. Ohne eine parallel vorgenommene Untersuchung und Revision des Begriffsapparates, der Mathematik, des objektiven Geistes wird da kein Erfolg beschieden sein.

Diese Beobachtung verallgemeinere ich. Und wie gesagt, jede Entwicklungsphase ist mit jeder anderen verbunden.

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