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Geschichte und Wissenschaftsphilosophie

G e s c h i c h t e

und Wissenschaftsphilosophie

Verzeichnis der Abkürzungen

WP – Wissenschaftsphilosophie

wp, Wp – wissenschaftsphilosophisch

S – physikalische Kraft

R – dynamische Gerichtetheit der zwei Grundkräfte, die zugleich als „Relationen“ wirken

Sz – kohäsive Kraft; in der Kernkraft und in der Gravitation

Rz – zusammenhaltende, kohäsive Gerichtetheit

Sw – trennend wirkende Kraft; im Elektromagnetismus

Rw – trennende, wegweisende, abweisende Gerichtetheit

z ist Sz/Rz; wie die S und R ist beider Relation auch „unendlich“ und zwar „kohäsiv“, unbegrenzt aufeinander bezogen; dadurch eine Variante des „Nichts“ bildend.

w – Sw/Rw, genauer „Sw-Rw“, die Trennung der beiden Unendlichen als zweite mögliche Art von „Relation“; und eine zweite Art des „Nichts“ bildend.

Es geht bei diesen beiden Relationsbildungen um zwei erste Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“.

„z/w“ – durch Überwiegen der Sz kommt es zur Kohäsion als weitere Art der „Relation“. Auch das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“. Und abstrakt gesehen, ist es der Schritt von den Unendlichkeiten zur Erzeugung der „Endlichkeit“. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass alle genannten unendlichen Erscheinungen, die freien Kräfte und die einander entgegen gerichteten zwei Dynamiken, welche unendliche zeitliche und räumliche Reichweite (w) und „Tiefe“ (z) haben, nun durch diese Kohäsion sich gegenseitig neutralisieren. Daraus werden die Eigenschaften aller endlichen Entitäten.

In der „allgemeinen Entwicklung“ werden im nächsten Entwicklungsschritt die Sz-und Sw-Wirkungen durch ihre Rz, Rw mit den Unendlichkeiten der freien z und w relationiert. Wir bezeichnen das als das quantenmechanische Prinzip, „QM“: Die Rw trennen „z-w“, die Rz vereinen sie zu „z/w“. Aber dann und „gleichzeitig“ trennen die Rw wieder, als „z-w“. So geht das deshalb immer so weiter, weil es vor aller endlichen raumzeitlichen Vierdimensionalität geschieht.

Die physikalische Ursache für diese ewige Abwechslung ( „z-w“ wird „z/w“ und das wird wieder „z-w“ und so weiter) ist, dass es einerseits die sich durch Ausweitung selbst erschöpfende, vollendende Sw-Kraft gibt. Dadurch tritt im selben Maße die als einzige Alternative existierende Sz-Kraft in Funktion. Diese erschöpft sich ihrerseits, indem sie einem „Nullpunkt“ zustrebt und dabei immer schwächer wird; ohne gänzlich zu verschwinden, (so die Gravitation).

Als Folge wird die Sw-Kraft wieder stärker. Das geht immer so weiter. Wir zeigen das als eine neue und höher entwickelte Einheit aus Rw-Trennung „z-w“ und Rz-Kohäsion „z/w“. Das geschieht als „Selbstbezug“ der Grundgrößen, wo jene Trennung der unendlichen Sw-Erweiterung entspricht und die unendliche Annäherung durch die Sz-Kraft bewirkt wird.

Der QM-Prozess ist dann die unendliche Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“; sie ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, weil die vierdimensionale Raumzeit erst das Entwicklungsergebnis aus komplexeren „Rz/Rw-Relationen“ ist.

Da auch die z- und w-Anzahl unendlich ist, kann man jene „z/w-Relationen beliebig ausgestalten, mit vielen z oder w. Das ist eine potenziell unbegrenzte Erweiterung der QM, diese liegt allem Endlichen zugrunde.

Es ist auch der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ im Endlichen. Die wichtigste Grundlage für alles Endliche ist die ständige Zunahme der Sw- und Rw-Wirkung (Elektrodynamik und Ähnliches) in der Relation zu den schwächer werdenden Sz, Rz. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung der chemischen Phase aus der Physik, der biologischen Phase daraus und die Erzeugung der geistigen Phasen aus den physikalisch-biologischen Funktionen des Hirnorgans. Das alles wird von der WP im Einzelnen, in den Wissenschaften, genauer beschrieben.

Hier ist jetzt nur noch wichtig, dass diese „allgemeine Entwicklung“ zur Erzeugung einer abstraktesten Begrifflichkeit führt, dem „Objektiven Geist“, „OG“.

Das sind die vier Grundgrößen „E“, „I“, „G“, „N“ welche nun wiederum Eigenschaften haben, welche wir bereits den „S-und R-Aspekten“ zugeschrieben haben; die „allgemeine Entwicklung“ erzeugt sie aus den S und R durch deren „Selbstbezug“.

Das „E“ ist die Existenz, das „I“ ist deren Gerichtetheit, „G“ ist die methodische Identitäts-und Gleichheitsfunktion, sie ist aus der unendlichen Rz-Annäherung entstanden. Und „N“ ist die methodische Negation, welche die Rw-Trennung und Abweisung zur Basis hat. E´ sind bereits vollendete Existenzen, Entitäten, Mittel wie Wissen, Kapital,Werkzeuge.

Das subjektbezogene „Ii“ ist zum Beispiel der individuelle Wille, die Zielsetzungen, Interessen. „Ei“ ist der individuelle Wissens- und Könnensstand, Die Ik/Ek, Ig/Eg und Iw/Ew sind analog die Ziele und das Wissen der Kollektive, Gesellschaften und der Weltgemeinschaft.

Solche Symmetrie in der „Gesamtrealität“ beruht darauf, dass es wie bei Sw, Rw, Sz, Rz auch hier im OG als Basis nur jene vier geistigen Grundgrößen E, G, I, N geben kann.

Die jeweils vier physikalischen und vier geistigen Grundgrößen können nach der QM-Ordnung einzeln isoliert sein (Rw- und N-Selbstanwendung) oder jedes kann mit jedem relationieren (Rz, G). Oder es kann beides zugleich geschehen (Rz/Rw, N/G). Letzteres ist der Einstieg in die weitere Entwicklung, beispielsweise die der Begriffe und der Sprache.

Abstrakter gesehen, geht es beides Mal um den Übergang von der Unendlichkeit der isolierten Vier – den physikalischen und den geistigen – zu den neuen endlichen Einheiten. Mit dieser „erweiterten QM-Ordnung“ beginnt jener Teil der „allgemeinen Entwicklung“ der „Realität“, welcher als „geistiger“, „kultureller“ oder ähnlich bezeichnet wird.

Jene „Realität“ ist die in sich dynamische, alle Einzeldetails durch Wechselwirkung erzeugende Einheit, welche auf der „gleichzeitigen“ Wechselbeziehung der acht Grundgrößen beruht.

Jedes einzelne Detail in allen Praxen und Wissenschaften enthält diese acht Grundgrößen, wenn auch in durch das Entwicklungsniveau bedingter ungleichgewichtiger Weise. Die Phase, das heißt die konkrete Praxis und die Wissenschaften der menschlichen „Subjektivität“, ist ein Beispiel dafür. In der „allgemeinen Entwicklung“, welche alle bisherigen Vorstellungen von „Erzeugung, Entstehung und ähnlichem zusammenfasst, hat vor allem die Phase die Subjektivität dadurch eine spezielle Stellung, weil sie die beiden „Pole“ „S/R“ und „OG“ gleichgewichtig vereint.

Zusammengefasst, die WP versucht, die herkömmlichen Grundauffassungen hinter sich zu lassen. Da geht es erst Mal um eine Fundierung der Physik und dann des abstrakten Geistes, welche den Mut hat, Konsequenzen aus den Problemen vereinzelter Vorstellungen, wie zum Beispiel „Kraft“, „Existenz“, „Ziel“, „Negation“ etc., zu ziehen. Ähnlich ist es mit den herkömmlichen Vorstellungen, was Endlichkeit, Unendlichkeit und beider Verhältnis ist.

KURZFASSUNG

Die Wissenschaft der Geschichte beschäftigt sich mit dem menschlichen Subjekt. In der Wissenschaftsphilosophie (WP) ist das Individuum ein zeitgerechter moderner metaphysischer Pol, der sich zum Beispiel dadurch auszeichnet, dass er auch eine unbegrenzte Relationierung aller anderen Wissenschaften, Phasen ist. Das zeigt sich formal in der Geschichte darin, dass gerade diese Wissenschaft versucht, die Methoden-Vielfalt auf ihre Forschungs- und Erklärungsobjekte anzuwenden, denn die Geschichtswissenschaft ist sowohl eine empirisch und logisch verfahrende Wissenschaft (E,G-N) und eine, welche zugleich den dialektischen und hermeneutischen Methoden (N/G- und I/N/G/ E-Wechselbeziehungen) verpflichtet ist.

Geschichte ist als konkrete Phase bereichsübergreifend, das heißt als die menschlichen Fähigkeiten vielfältiger Art, so als Alltagsgeschichte, meist mit der Nutzung der Umgangssprache sowie als Wissenschaft. Praxis und Theorie gehen in der WP prinzipiell unter anderem auch ineinander über. Das ist in der WP im endlichen z/w-Bereich als Wechselbeziehung aller Phasen möglich. Vom QM-Modell her ist dann aber auch die Trennung der Wissenschaften, Phasen ebenso möglich. Zur „QM-Einheit“, welche beide Möglichkeiten – Rw-Trennung und Rz-Kohäsion – relationiert, gehört zum Beispiel die Einflussnahme des Subjektes und der Gesellschaft, welche durch ihr freies „I“ ( Ii und Ig,w) nur bestimmte Phasen miteinander verbinden.

Die Geschichte sehen wir als jenen konkreten Teil einer „allgemeinen Entwicklung“ an, der sich an die Naturentwicklung anschließt und welcher die menschliche Gesellschaft betrifft. Die Historie, die Geschichtstheorie wird von uns weiter vertieft und als Bestandteil der Wissenschaftsphilosophie systematisch dargestellt.

Dabei werden wir auch auf geschichtsphilosophische Konzepte über „den Gang und Sinn der Geschichte“ eingehen, wie zum Beispiel die Theorien von Kant und Marx.

Dazu orientieren wir uns an den OG-Elementen, um eine notwendige Verbindung mit den anderen Bereichen und Wissenschaften der „Gesamtrealität“ herstellen zu können. Ohne diese Verbindungen kann Geschichte, die ja stets jene Bereiche als ihr Medium hat, nicht verstanden werden. Hierfür kommt, zum Verständnis notwendig, die Verbindung zur Naturentwicklung als theoretische Naturgeschichte, das betrifft die S- und R-Aspekte. Die Denkfiguren der Geschichtstheorie sind als Begriffe und Methoden selber einer Entwicklung unterworfen, der der Geistesgeschichte.

Die Entwicklung der Theorie der Geschichtlichkeit war, von der europäischen Geschichte in der Antike an, zunächst eine empirische und sprachlich erzählende Geschichtsschreibung. Im Mittelalter traten neue sinngebende Komponenten in den Vordergrund. Dem lag ein Entwicklungsschritt zugrunde, welcher die alltäglichen Begriffe der Dinge und Ereignisse und die Denkmethoden in einer abstrakteren Systematik überhöhte. Das war in Europa vor allem die christliche Lehre, welche die schon in der Antike und dann im Neuplatonismus erarbeiteten geistigen Fortschritte überwiegend in weiten Kreisen der Bevölkerung durchsetzte, hier zum Beispiel als eine spezielle Interpretation der Menschheitsgeschichte. Mit der Renaissance und dann der Aufklärung begannen die ebenfalls weiterentwickelten Begriffe und Methoden benachbarter Wissenschaften Einfluss auf das Geschichtsverständnis zu nehmen. Zum Beispiel wurde der Begriff einer allumfassenden Existenz („E“) des monotheistischen Gottes erkenntnistheoretisch reduziert auf die naturwissenschaftlich empirisch wahrnehmbaren („G“) je einzelnen und typischerweise unterschiedlichen Existenzen reduziert. Und die kaum zu analysierende und noch mit der subjektiven Emotionalität verbundene Glaubensmethodik wurde von der streng rational und klassisch- logisch abgesicherten Methodik abgelöst Die Entwicklung nach der Aufklärung erfasste alle Wissenschaften. In der Methodenlehre wurde aus dem von uns als die Wechselwirkung der „I/N/G/E“ verstandenen komplizierten Einheit die „N-G zu N/G“ (Logik und formale Dialektik) hervorgehoben und von den Inhalten des Denkens, die wir auf „I-E zu I/E“ reduzieren, getrennt. Diese Trennung (Rw,G) war bereits in der Glaubensmethodik aufgehoben, aber Trennungen und Zusammenhangskraft (Rz,G) werden, als von Grundgrößen bestimmte, nun erst bewusst. Sie werden auch versuchsweise schon wieder und auf neue Weise „aufgehoben“.

Der Historismus versucht sich darin, indem er Interessen ( „I“ ) mit Existenzaussagen (E) und N/G-Methodik verbindet und diese „allgemeine Entwicklung“ als ,historische“ auf alle Lebensbereiche anwendet.

Die „historistische“ Grundauffassung kann als ein Ablauf der gesellschaftlich-geistigen Teile der Realität beschrieben werden, der sich zusammensetzt aus den vielen einzelnen „Veränderungen“. Wobei zunächst keine Systematik und keine übergeordnete Strategie und Zielsetzung vorherrscht oder empirisch zu erkennen ist. Eine Verwissenschaftlichung bestünde nun darin, die objektiven Strukturen und Prozesse dieser Einzelbereiche und deren Entwicklung einzubeziehen. Damit erhielte die Geschichte eine gewisse Voraussetzung für Gesetzmäßigkeiten. Jenen Veränderungen einzelner Entitäten (E) würde dann eine „objektive“ E-Entwicklung zugeschrieben. Zudem wird dieser objektiven Gerichtetheit ( „R“ und „I“), zur Vollendung auch der kleinsten Details, noch eine Zielsetzung (Ii) bei allen beteiligten Menschen als objektivierbar und in jeder Handlung vorhanden unterstellt. Weitere, aber wenige unterstellte Thesen ergeben ein abgerundetes Bild von einer objektiven geschichtlichen Entwicklung. Dazu gehört, dass die „I“ mit den „E“ in Wechselbeziehung untrennbar sind, und dass aus den vielen Ii sich kollektive Ik und gesellschaftliche Ig,w bilden können.

Dadurch dass es neben den „E“ und deren Entwicklungen auch die I-Seite gibt, vor allem die subjektiven freien Ii, kann man von einer Situation sprechen, in der die Konstruktion der Welt und deren geschichtliche Veränderung von einer Wechselbeziehung zwischen sich ändernden Strukturen ( „E“ ) und jeweils beschreibbaren Zielsetzungen und Interessen ( „I“ ) die historischen Fortschritte macht. Die E-Seite liefert durch die beteiligten Einzelwissenschaften gewisse Gesetzmäßigkeiten und die „I“, als individuelle und kollektive Interessen etc. versuchen, jene Gesetze zu beeinflussen.

Die Kontroverse, ob es eine Theoriebedürftigkeit in der Geschichtsforschung gibt oder ob die empirische Methodik hinreichend sei, verlangt einige genauere Überlegungen. Die E-Seiten sind mehr oder weniger große und wichtige „Sachverhalte“, aber auch zum Beispiel „Ereignisse“ und individuelle sowie kollektive Erfahrungen. Aber vor allem gehören alle jeweiligen „Voraussetzungen“ (E`) in der historischen Situation dazu. Auch überkommene geistige Gegebenheiten, wie z.B. historische Mythen, fungieren als je feststehende Existenzen (E).

Die Methodenseite kann nicht ausführlich genug sein, dazu gehört gewiss auch die Empirie. Im Zusammenhang der Methodenvielfalt zeigt sich ebenfalls die Vorstellung von „Gesetzmäßigkeiten“ der Geschichte. Aber alle Methoden müssen in enger Wechselbeziehung zu den „Inhalten“ gesehen werden. Diese Inhalte hinwieder, und damit die „Theorie“ ganz augenfällig, kommt ohne Beachtung der I-Seite und die der mehr oder minder komplexen „I/E-Relationen“ nicht aus und ist auch daher in der WP verankert.

Dabei.ist die Hervorhebung bestimmter Ii, Ik, Ig, Iw – zum Beispiel als „Parteilichkeit“ – eher ein abstraktes, aber hier theoretisch interessantes Problem. Denn die „I/E-Systematik“ – die tief in allen Wissenschaften steckt, bindet die „I“ stets und systematisch an die je „objektivere“ E-Seite.Auf der anderen Seite darf die Geschichtstheorie nicht zu sehr nur „erinnerte“sein welche nur das „Tatsächliche“ nennt und aufzählt, also nur den abstrakten „G-E“-Ablauf berücksichtigt. Die I-Seite verhindert das. Wir versuchen, die Vergegenwärtigung des Vergangenen als Wechselbeziehung zwischen E und I zu analysieren und beider „Relation“ als alle Methodenmöglichkeiten zu sehen, etwa als „Kritik“ der Geschichte und als Konstruktion, als Diskurse.

Dabei gehen wir davon aus, dass mit dieser Art der Analyse viele andere Phasen, Wissenschaften und deren praktische Konkretisierungen zu untersuchen sind. Das verweist dann auf ein gemeinsames wp Grundsystem.

Welche Theorie kann man für die empirische Geschichtsforschung und auch für deren Aufgaben, Geschichte und die Vorläufer von Geschichte, die Mythen, oder für die Aufklärung Sorge zu tragen, finden? Die WP beruht auch auf der „allgemeinen Entwicklung“ und auf deren Grundlagen. Diese müsste eine Geschichtstheorie speziell anwenden, konkretisieren und auf ausgesuchte, gesellschaftlich und „sachlich“ ausgewählte „objektiv reale Gegenstände“ anwenden.

Wir nutzen die vier OG-Elemente dafür. Eine spezielle Auswahl nach E-Entwicklungsstand, I-Entfaltungsniveau und der Entwicklung der methodischen G- und N-Operatoren werden dann jeweils kombiniert. Der Fortschritt der Geschichtlichkeit gegenüber historischen Mythen kann als Beispiel für die Klärung aller tatsächlicher Voraussetzungen für Geschichte angesehen werden; womit die Entwicklung damit versachlicht ist. Das kann als Bezug zu anderen Phasen geschehen, zum Beispiel die praktische Abhängigkeit von den Phasen der Techniken, der Ökonomie oder „formal“ von Einflüssen aus anderen Nationen, Kulturen.

Diese positivistisch (E,G) einzuordnenden Ursachen sind notwendigerweise zu beachten, sie sind aber nicht hinreichend. Geschichte wp zu analysieren, heißt, auch die I-Einflüsse zu beachten, zum Beispiel als strategische, zukunftsgerichtete individuelle und kollektive Interessen.

Da die Geschichtlichkeit prinzipiell grenzenlos alles umfasst, muss es Auswahlkriterien geben, das kann der „Zufall“ sein, der im Endlichen seinen Platz darin hat, dass die tendenziell unbegrenzten Netze aus Gegenständen und deren Relationen eine gewisse praktische „Unberechenbarkeit“ mit sich bringen. Die Auswahl kann aber auch bewusst stattfinden, von „I“ beliebiger Art gesteuert. Die Auswahl dessen, was als geschichtlich wichtig anzusehen sei, kann auch durch „benachbarte“ Phasen erfolgen. Die Geschichtsmethodik der „Narrativität“ wird sicherlich als Einfluss der Literaturwissenschaft auf die Auswahl des historisch zu Thematisierenden ebenso zu verstehen sein wie sie der Einfluss der Sprachtheorie auf die Diskurstheorien dort haben. Die Psychologie kann mit ihrem Wissen, zum Beispiel der Gedächtnistheorie, die Möglichkeiten der Geschichte beeinflussen, so auch als Mentalitätsgeschichte.

Eine zufällige Auswahl, so jede „quantitative“ oder „literarische“ Methode, solche die auf benachbarte Wissenschaften zurückgreifen, wie auf die Anthropologie zum Beispiel oder auf Gesellschaftswissenschaften, sie alle werden dabei mehr oder weniger bewusst genutzt. Diese Verfahren bilden in ihrer Wechselwirkung die „Geschichte“ als eine inhaltliche Einheit. Welche übrigens auch als „Selbstanwendung“ mit „Vollendungstendenz“ gedeutet werden kann.

Zur grundlegenden Methodik der Geschichtstheorie gehört auf der einen Seite die positive Darstellung, das was sich als E-Varianten gesellschaftlich als betonenswert (Ig) gezeigt und bewährt hat. Das Verfahren der Narrativität der Geschichte ist ein augenfälliges Verfahren dabei. Demgegenüber gibt es Methoden, welche die I/E-Relation beachten und die „I“ hervorheben, um zu „verstehen“ sowie zu interpretieren; dazu die hermeneutische Methode als „I/G/N/E“.

„Sinn“ in der Geschichte wird von uns als „I/E“ modelliert, dabei fast unbegrenzt viele konkrete E und I. In der Geschichtsforschung wird meist nur die E-Seite berücksichtigt, die I-Seite wird weniger beachtet. Für beide gilt aber, dass im Laufe der allgemeinen Entwicklung, und von daher in der immer gründlicher werdenden Geschichtsforschung, die Anzahl historischer E, Ereignisse, Gegenstände sowie die damit verbundenen „I“ und beider Relationsmöglichkeiten immer zahlreicher wurden, und deswegen eine wissenschaftlich gerechte Aufzählung und Analyse dieser komplexen Verflechtungen als traditionell geschlossene, abgrenzbare wissenschaftliche Systeme überfordern würde.

Geschichte ist eine Variante der „allgemeinen Entwicklung“ und zwar jener Abschnitt, welcher bereits von der Rw-Übermacht über die absolute Rz-Kohäsion und wohl auch über das Rz/Rw-Gleichgewicht hinaus geht. Das Verhältnis der Rw zu den Rz/Rw bleibt bestehen – wie die Wechselbeziehung aller Phasen, zum Beispiel auch der vom OG zum S/R-Verhältnis – das macht die Orientierung des Neuen, des an der Tradition Erneuerten aus. Dazu gehört vorrangig auch das Lernen aus der Geschichte und das Angebot für den Menschen, sich aus seiner Herkunft eine Basis für seine Identität zu schaffen, individuell, aus seiner Familie und aus Großgruppen.

Die „kritische“ Funktion der Geschichte resultiert aus der vorwärtstreibenden Funktion der „allgemeinen Entwicklung“. Kritik hat also mehrere Seiten in sich aufgehoben, die feststellende Beachtung des Gewordenen und die wertende Betrachtung des Zurückliegenden sowie die Verantwortung, den objektiven Zwang des unaufhaltsamen Fortschreitens verantwortlich mit Ii,g und Ei,w inhaltlich zu füllen. Wie die „allgemeine Entwicklung“ alle Phasen erzeugend verbindet, muss auch der Ausschnitt jener Entwicklung, die philosophische Erfassung des Geschichtsablaufs einerseits, an den Ideen, Ideologien und letztlich am OG orientiert sein, wie zugleich an allen konkreten Bereichen, den Wissenschaften und den Sphären des Alltags. Andererseits dürfen hierbei nicht nur die jeweils hoch entwickelten wissenschaftlichen Methoden und gesellschaftlichen Anschauungen berücksichtigt werden, sondern auch jene der zurückliegenden Entwicklungsniveaus. In diesem Netz verflochtener „vollendeter“ und noch offener Vorstellungen und Methoden als dynamischen Wettlauf von Wissenschaften und geschichtlicher Aufarbeitung, versuchen wir dadurch eine Systematik zu haben, dass wir die E- und I- sowie die N-,G-Entwicklungen nutzen.

Seit der Spätantike, im europäischen Mittelalter und bis heute, einschließlich dem Idealismus Hegels bis Heideggers, herrscht in der Philosophie die „E“ Kategorie , das Basiselement des OG (E4). Die N und G waren dabei stets unterschätzte Begleiter und die I-Kategorie fehlte im abstrakten Denken.

Wir konzipieren nun eine erweiterte Ontologie als Entwicklung der E-Sphäre von Eo bis E6, hier als eine Seite der „allgemeinen Entwicklung“ und der Geistes- und Philosophiegeschichte. Mit der damit zusammenhängenden „E-Entwicklung“ (von Eo, über E4 bis E6) und der I-Entfaltung wird „Geschichtlichkeit“ erst möglich. Zuvor waren alle E-Varianten, im Abstrakten wie im Konkreten, „antiquarische“, positiv „festgestellte“ „G/E-Varianten“.

Die modernen Geschichts-Wissenschaften spüren aus den konkreten Varianten der objektiv ablaufenden E-Entwicklung und auch aus den I-Entfaltungen, dass die idealistischen E-Positionen aufzuheben sind. Bevor das die wissenschaftliche Analyse der Historie erreichte, fand diese Erkenntnis in mehreren anderen einzelwissenschaftlichen Phasen ihren Durchbruch. Aber auch umgekehrt, zeitweilig verdrängte die historische Analyse, von Geschichtswissenschaftlern wie Droysen, jede andere wissenschaftliche Analyse. Der wp Standpunkt versucht da, durch eine Fokussierung auf die „allgemeine Entwicklung“, den Zusammenhang zwischen den Phasen, den wissenschaftlichen Entwicklungen und zwischen denen des praktischen Lebens zu erreichen.

Die sozialen Funktionen der Geschichte kann man als konkrete Sub-Entwicklung in der „allgemeinen Entwicklung“ ansehen, als Zusammenhang der Ursachen und als „I/E“ konkreter Art, mit den sich daraus entwickelnden „I/E“ bis heute. Die E-Seiten können dabei zum Beispiel auch Wissen oder Kategorien von Erkenntnissen und Einsichten sein. Die I-Seite können politische Orientierungen oder soziale, politische Strategien sein. Das „I/E-Zusammenspiel“ ist dann die Rechtfertigung und Stabilisierung der Ik,g-Entscheidungen in Form von gesellschaftlichen Institutionen, beispielsweise als „Gedenktage“.

Ein wesentlicher Antrieb zur Entstehung von Geschichte ist sicherlich die „objektive“ E-Entwicklung, zum Beispiel aus individuellen und kollektiven Bedürfnissen (Ii,k,g,w). Das gegenüber und in Wechselbeziehung zu den Gefahren und Chancen der Natur. Aber solche Weiterentwicklung der natürlichen E-Seiten – Werkzeuge, Wissen – eröffnet wiederum neue I- Aussichten, als Bedürfnisse, und erweitert als Kritik an den zu engen bisherigen Zielsetzungen, so an gesellschaftlichen Strategien oder ganz abstrakt als Ideologiekritik.Was bei weiterer Abstrahierung als die gesellschaftliche Schaffung eines Bewusstseins der Möglichkeiten von Alternativen zur Tradition mit sich bringt, sowie als die Organisation zur Verwirklichung der neuen Zielsetzungen (Ig).

Bevor die „Geschichte“ im 19.Jahrhundert zu den Leitwissenschaften gezählt wurde, war das Niveau, der Entwicklungsstand der wesentlichen E-Entitäten und der mit den E verbundenen I-Möglichkeiten, noch nicht bewusst analysierbar geworden, beider Einheit galt jedoch als „praktisch gewiss“. Eine Theorie der Geschichte, die genauer über die E-Entwicklung und über die der Ii,k,g reflektiert, ist aber erst die Basis einer wissenschaftlichen Systematik; diese musste damals erst erarbeitet werden.

Die Eg-Seite ist die gesellschaftliche Grundlage, generalisierend als deren „Zustände“, konkreter, der Reichtum der Gesellschaft, die technologischen Niveaus u.ä.; die „E“ sind in allen Einzelbereichen relevant. Die Ig sind zum Beispiel der gesellschaftliche Orientierungsbedarf, die gesellschaftlichen Perspektiven, die strategischen Ziele und von daher die individuellen Ii-Wünsche und Hoffnungen.

Zu den sozialen Funktionen der Geschichte gehört es auch, dass sowohl konkret als auch abstrakt sowie kritisch gedacht werden muss. Diese drei methodischen Verfahren sind in der wp Struktur der „allgemeinen Entwicklung“ angelegt, insbesondere in der laufenden E-Entwicklung und I-Entfaltung, in deren prinzipiellen Freiheiten und in deren Praxis bildenden I/N/G/E-und I/E-Relationen. Diese Modelle erlauben allerdings durch G, auch gewisse „absolute“ Feststellungen zu treffen sowie durch N absolute Negationen. Auch das Fehlen der I-Seite ist eine Möglichkeit, diejenige nämlich, welche „Geschichte“ als ziellos und die Beschäftigung mit ihr zweckfrei gestalten lässt.

Historische Erkenntnisse sind immer die des heutigen vergesellschafteten einzelnen Menschen, welcher seine Orientierung und seine Maßstäbe an den Iw,g,k und Ii der Gegenwart hat. Das gilt natürlich auch für sein Wissen (E) und die bis heute entwickelte Methodik (N,G) – die der Beschreibung etc. – aller an den historischen Forschungen und Erklärungen beteiligten Phasen und Wissenschaften. Damit wird wp die „allgemeine Entwicklung“, in der jedes gegenständliche Detail verändert wird, zusätzlich durch die begleitende Wechselbeziehung aller Phasen geformt, auch der schon höher entwickelten Phasen – hier die der Gegenwart und abstrakter, die des OG.

Die Geschichtstheorie wurde manchmal in einigen Problemkreisen komprimiert, wir reduzieren das weiter. Da geht es um die „Definition von Geschichte“. Sie ist ein Aspekt der „allgemeinen Entwicklung“, die man aber hier vor allem auf die ontologische Entwicklung der E-Seite beziehen kann, die Entwicklung der gesellschaftlich wirksamen konkreten E-Entitäten – technologische Mittel, Wissen, Reichtum“ etc. – sowie immer auch auf die I-Entfaltung, die der individuellen und kollektiven Interessen.

Ein weiterer Problemkreis der Geschichtstheorie ist das Verhältnis von „Individuellem zum Allgemeinen“; auch das lässt sich auf die Unterscheidung der individuellen Interessen, Zielsetzungen ( Ii ) von den kollektiven ( Ik ) und den strategischen Zielsetzungen von Gesellschaften ( Ig ) unterscheiden. Die wp Analyse fundiert diese „R/I-Relationen“ allgemeiner, im Verhältnis der ersten Physik zum OG-Pol. Von dort kann man auch weitere Strukturzüge im Verhältnis „Individuelles-Allgemeines“ herleiten. Das gilt auch für die weiter zu nennenden geschichtstheoretischen Problemkreise. Wir werden allerdings dazu hier nur Andeutungen machen.

So das Verhältnis von Kausalität und Zufall, es gehörte immer schon zu den Problemen der Theorien zur Geschichte. Es ist auch keinesfalls leicht zu lösen, denn der Zufall wird wp durch zwei Einflüsse gerechtfertigt, durch die Wechselbeziehung aller Phasen bei der Konstitution jedes einzelnen Ereignisses. Diese mögliche Wechselbeziehung beruht auf dem Zusammenhang aller in ihrer gemeinsamen „allgemeinen Entwicklung“. Dazu kommt das Spezifische, die Entwicklung bewirkende Art der Übergänge zwischen den Phasen, genauer zwischen allen Details. Das sind die selbst aus sich entwickelnden Übergänge im QM-Modell, also von den freien unendlichen w und z zu den endlichen eng fixierten „z/w“ und zurück. Das zeigt sich in den I – E zu I/E. Es geht genuin als Ursache dabei um die kontinuierliche Zu-und Abnahme der Sz-und Sw-Kräfte.

Die „Kausalität“ ist eine „Sammelerscheinung“, welche alle Verbindungsrelationen enthält: Die Rz und Rw sowie N und G. Diese stehen dort in komplexer Wechselbeziehung zueinander, welche sich an der Entwicklung der N, G aus Rw, Rz orientiert. Von den Rw erhält dieses komplexe Netz seine Gerichtetheit auf das „verursachte Ergebnis“,( durch Rz, G wird es zu E). Nun wird verständlicherweise die Wechselbeziehung zwischen Kausalität und Zufall von Interesse.

Der Problemkreis „Kausalität und Zufall“ wird wp einerseits als Unterscheidung und Zusammenspiel von allen in der „allgemeinen Entwicklung“ angeordneten Phasen gesehen, dabei durch Rz-, G- bewirkte Zusammenhänge und andererseits, als von den möglichen Trennungen (Rw,N) dieser Phasen herbeigrführt. Welche durch die unendlichen Freiheiten von Rz und Rw jene relativen Unabhängigkeiten erhalten, die für die „zufälligen“ Relationsbildungen notwendig sind. Genauer, es geht beim „Zufall“ um „Rz/Rw zu den freien Rz – Rw“; das ist die erweiterte QM-Einheit, bei der die Rw im Verlaufe ein Übergewicht gewinnen.

Zu den Problemen der Geschichtstheorie gehört der Typus und die Struktur der „Gesetze“. Die Unterscheidung zu den Naturgesetzen beruht darauf, dass diese durch die S- und R-Aspekte und durch „S/R-Relationen“ ihre „Notwendigkeiten“ erhalten, welche durch deren „objektiven“ Charakter – insbesondere auch durch die R-Relationen, welche die Mathematik erzeugen – die Zwänge, die Notwendigkeiten ausmachen. Im Gegensatz dazu haben alle anderen Phasen zusätzlich unendlich freie, unrelationierte Ii und Ei. Diese sind als „E“ und „I“ zwar auch „objektive“ Größen (E4), aber eben von einem anderen Charakter als Eo (S,R), E1 (S/R) und E2 ( z,w).

Die Historiker haben zwei Aufgaben zu lösen, die empirisch feststellbare Faktenfülle ständig zu erweitern und dabei – möglichst einfache – Erklärungen über geschichtliche Zusammenhänge zu finden. Zum anderen geht es darum, solche Erklärungen zu vertiefen. Wissenschaftsphilosophisch ist das eine Ausführung der „allgemeinen Entwicklung“ und deren komplexen Erzeugungsmechanismen. Die empirisch-positive Methode nutzt dabei die E, G, N des OG; und jene andere Analyse der „allgemeinen Entwicklung“ wird bestimmt von den Übergängen von S, R an bis zum OG; sie gilt daher als eine „Vertiefung“ der empiristischen Methodik.

Wir gehen bei dem Versuch einer Erklärung des Begriffs „Geschichte“ von dem wp Ansatz der „allgemeinen Entwicklung“ aus. Wobei es in der traditionellen Einteilung einen Ausschnitt aus dem wp realen Gesamtsystem ist, der die Betonung auf den OG-Einflüssen sieht und nicht so sehr auf den von den S-und R-Aspekten stammenden Ursachen der Entwicklung. Das ist deshalb möglich, weil grundsätzlich zwar alle Phasen in Wechselbeziehung (Rz,G) zueinander stehen, es aber zugleich die Möglichkeit der „Auswahl“ (Rw,N) gibt. Daher wird Geschichte besonders und formal als das „vergangene Geschehen“ angesehen. Alles andere ist eine Einheit von Gewordenem, Gegenwart und Zukunft und gehört zur WP-Systematik, in der zwar nicht gesagt wird, was die Zukunft bringt, aber die die maximal abstrakten Grundprinzipien für jede Analyse der Gegenwart und der Zukunft bereit hält. Um nun das gewesene Geschehen optimal zu analysieren, was auch die Aufgabe jeder Wissenschaft ist, nutzen wir die Begriffe des OG und deren Relationierungen.

Für die „Geschichtswissenschaft“ gilt mehr als für manche andere Wissenschaft, dass die theoretische und die praktische Seite als gleichberechtigte anzusehen sind. Das ist wohl in allen Wissenschaften mehr oder weniger ein Problem der jeweils spezifischen Gleichberechtigung. Die WP berücksichtigt das, indem sie von „Phasen“ spricht, welche nicht nur selbst in der „allgemeinen Entwicklung“ entstehen und dadurch alles zusammenhängen lassen, sondern die auch in jeder Phase die praktische mit der theoretischen Seite verbindet und eben auch trennen kann. In jeder dieser wechselbezogenen Übergänge zwischen praktischen und theoretischen Details zeigt sich dann der Ablauf der „allgemeinen Entwicklung“. Kurz gesagt, ist das die Wechselbeziehung zwischen den S- und R-Aspekten mit den OG-Elementen, welche durch die schrittweise „Vollendung“ als Selbstelimination der Sz und Sw und dadurch die Freisetzung der Rz, Rw und Rz/Rw geschieht sowie der dann folgenden Wandlung der Rz in G, der Rw in N , beide in „I“ und Rz/Rw in E. Das ist auch deshalb möglich, weil der „physikalische“ Sz-Einfluss zurückgeht und Sw zunimmt. Formal gilt dann nämlich, es gibt nur drei Situationen, welche die „Realität“ bilden, die S/R-Physikalität, die objektive R-Relationalität, zum Beispiel die Raumzeit und die Mathematik, und schließlich die gebundenen endlichen konkreten und die freien geistigen Entitäten. Bereits in der Mathematik ist die Rückbindung an die Physikalität abgeschwächt und in den vielen geistigen Bereichen setzt sich die Abtrennung, übrigens durch Rw-Übergewicht, fort, so dass das Geistige damit eine Art „objektive“ Begründung hat.

Wenn man eine theoretische Erfassung von „Geschichte“ versucht, sollte man von unserem philosophischen Ansatz einer „allgemeinen Entwicklung“ ausgehen, welcher alle Wissenschaften zu begründen sucht, um dann die Differenzen zu jeder Einzelwissenschaft, hier zur Geschichtstheorie, zu erarbeiten.

Bei solchen Erklärungen von „Geschichte“ geht es beispielsweise um noch einige Fragen, auf die wir kurz eingehen wollen. In der „allgemeinen Entwicklung“ gibt es durch die Rz-Funktion Selbstanwendungen, wobei gilt, die z und w werden durch Rz als Aspekt von z dynamisiert – es bildet sich „z/z“( Selbstanwendung und auch „Verkleinerung“) und „z/w“(„Verendlichung“) – das heißt, die Entwicklung und daher auch die Geschichte kann formal als „aus sich heraus geschehend“ betrachtet werden. Und die Rz-Verbindung ist die Herstellung enger und statischer „Strukturen“. Zugleich wirkt aber auch die dynamisierende Rw-Funktion und diese stellt Freiheitsgrade zur Verfügung, und zwar umso mehr je weiter die „allgemeine Entwicklung“ fortgeschritten ist. Die Geschichte der Menschheit zählt zu diesem Abschnitt der Entwicklung. Daher gibt es in ihr, gegenüber etwa der Naturgeschichte, zum Beispiel auch Erscheinungen, die als „zufällige“ bezeichnet werden können.

Das Eigenartige an dem Verhältnis von Theorie und Praxis in der Geschichtswissenschaft ist, dass zur Theorie und zur Praxis die I-Kategorie und das I/E-Verhältnis gezählt werden muss, und dass die I-Relation die Praxis mit der Theorie verbindet. Daher ist für die Geschichtswissenschaft die Gegenüberstellung von absoluter Theorie und alltäglicher Praxis zwar möglich, aber nur ein spezifischer Aspekt. Ein anderer ist die von der WP betonte Wechselwirkung beider als Ausdruck der Entwicklung der theoretischen Seite aus der wirkenden und erzeugenden Praxis, sowie der Wechselwirkung zwischen beiden; was man zum Beispiel in der wissenschaftlichen Kritik an der Praxis zeigen kann.

Gibt es für die „Geschichte“ einen Anfang oder ein Ende, hat sie einen Sinn, einen Zweck oder ein Ziel? Solche beliebten Fragen orientieren sich an den wenig durchdachten Maßstäben der alltäglichen Erfahrungen. Die in die „allgemeine Entwicklung“ eingebundene Geschichtlichkeit der menschlichen Erfahrung ist einerseits in die Naturgeschichte eingebettet, andererseits unterscheidet sie sich davon. Aber diese Unterschiede, das Neue an der „Menschlichen Geschichte“ ist von w , Rw derart bestimmt, dass deren unendliche Freiheiten – konkret in den Ei-Erfindungen und Ii,g-Freiheiten – nicht fixiert werden können, sie sind in jedem historischen Moment immer neue und dazu noch unberechenbare OG-Modifikationen. Abstrakter gesehen geht es von den unendlich dynamischen, reichweitigen etc. S- und R-Aspekten bis zu den genauso zu beschreibenden OG-Elementen. Dazwischen liegen die endlichen Phasen der Natur und der Menschheit, welche aber ständig von diesen zwei Unendlichkeitsbereichen mit bestimmt werden.

Etwas konkreter geht es darum, dass der Sinn des geschichtlichen Ablaufs vor allem darin liegt, möglichst viele „E-Vollendungen“ zustande zu bringen; das wird wieder von z, Rz, G bewirkt. Zugleich aber wirken w, Rw und N, welche entgegen den E-Existenzen die I-Funktionen in deren unbegrenzter Vielfalt erzeugen. Diese „I“ (Ii bis Iw) sind das, was man als Ziel und Zweck der Geschichte nennen kann, diese erweitern sich jedoch ins Unbegrenzte.

„Geschichte“ ist einerseits der Entwicklungsablauf, also auch die Erzeugung von Neuem, aber auf der anderen Seite ist es die „Betrachtung der Vergangenheit“. Diese beiden „Richtungen“ sind in der Basisdualität Rw und Rz angelegt. Das w, Sw, Rw erzeugt Neues durch Vermehrung der „Freiheiten“ in allen Details der Realität. Wegen dem dafür zentralen „Zeitverlauf Rw-Rw“ lässt sich Zeit nicht rückgängig machen. Dem steht aber nun Rz/Rz gegenüber. Aber die Rz-Funktion hat bestimmte andere Vorteile. Sie und ihre entwickelte G-Form aus dem OG sind die Basis des „Gedächtnisses“ und der virtuellen sowie der durch Rz, G fixierten E- Größen, den Existenzen jeder Art. Diese vielen alten und neuen Details und Phasen bleiben aber durch die ebenfalls universelle z-Sz-und Rz-Funktion mit einander verbunden. Das wirkt sich in der Sicht der vierdimensionalen Raumzeit als Möglichkeit der Wechselbeziehung aller Phasen aus, hier als „Rückblick“ auf Vergangenes und die Möglichkeit des individuellen und des kollektiven „Gedächtnisses“. Letzteres sind zum Beispiel auch die Methoden der Historiographie. Diese Methoden müssen sich dabei dem Umstand anpassen, dass diese „nicht-erzeugenden“, „virtuellen“ Rz- Wechselwirkungen keine S/R-Substantialität haben oder Prozesse dieser Art herstellen, aber das kann durch alle Methoden, welche die G-Größe in sich haben die vergangene Realität relativ gut fixieren. Die G-Größe ist im allgemeinen auch der Kern der Wahrheit. Wenn sie nicht durch die konkurrierenden Rw, N zu sehr „relationiert“ (Rz/Rw zu N/G) wird, kann man von „Wahrheit“ in der Geschichte reden.

Wozu dient Geschichte? Wir erklären Geschichte einerseits aus ihren E-Varianten und zum anderen aus den I-Funktionen und den N-und G-Methoden. Diese vier OG-Größen können nun von jedermann in der Geschichte erkannt werden und mit eigenem Wissen (E) und anderen möglichen oder erhofften „E“ verglichen werden. Ähnlich ist es mit der I-Seite und den Methoden, die in der Geschichte verwendet werden. Die konkreten gesellschaftlichen, politischen Interessen (Ik,Ig), die praktischen Zwecke ( „I“ ) können bewertet werden und indem man sie mit Alternativen relationiert, kann man aus der Geschichte auch lernen.

Rund um die Menschheitsgeschichte erscheint nun eine Reihe von grundsätzlichen Fragen. Zum Beispiel, wie sie in eine „allgemeine Entwicklung“ eingebettet ist, wozu das Verhältnis zur Naturgeschichte gehört. Oder die Probleme der speziellen Antriebe der Geschichte, so auch von der zukünftigen Entwicklung. Sowie auch viele, eher sekundäre Fragen.

Wie kann man demzufolge die historischen Epochen wp erklären? Dabei greifen wir auf die Differenzierungsmöglichkeiten der „allgemeinen Entwicklungen“ von den natürlichen S/R- und Rz- Rw-Aspekten zu den OG-Elementen zurück und auf die ständig freier werdenden, aber noch objektiven E-Entwicklungen aller E-Existenzen in den vielen Wissenschaften und Phasen; sowie auf die prinzipiell freien „I“ und deren Zusammenspiel mit den methodischen Seiten (N,G) der Realität.

Der Streit, ob „Geschichte“ eine Theorie braucht oder nicht, ist deshalb nicht ganz leicht zu beantworten, weil die der „Geschichte“ zugrunde liegende „allgemeine Entwicklung“ alle Einzelwissenschaften umfasst und also auch alle Methoden und die Begriffe aller Theorien. Insofern besteht eine unausweichliche Identität von Geschichte und einem allgemeinen Verständnis von „Theorie“.

Jene Geschichtsschreibung, die sich für „theoriefern“ hält folgt dennoch theoretisch zu beschreibenden und sogar fundamentalen Abläufen, wenn sie die Ereignisse „chronologisch“ und kausal ablaufend schildert. Der Zeitablauf (Rw-Rw) gilt zwar in der vierdimensionalen Begrifflichkeit – ebenso wie der von Rz/Rw-bestimmte kausale Ablauf – als „selbstverständlich“, was er in dieser Begrenztheit auch ist, aber die einzelnen historischen Entwicklungen werden von der WP derart analysiert, das in jeder jene R-Aspekte (Rw,Rz/Rw), ihre physikalische Herkunft und ihr Entwicklungspotential (OG) in den „endlichen“Abläufen erscheinen.

Für uns gilt es, hier zu zeigen, dass und wie die gebräuchlichen Theorien der Geschichtlichkeit mit diesen R-Aspekten verknüpft sind.

Historische „Realität“, die allein Daten und Fakten aufzeichnet, wird dann mit Recht kritisiert, wenn die Alternative dazu ausgearbeitet vorliegt.

Der „Positivismus“ ist deshalb geisteshistorisch wirksam, weil er sich auf die drei OG-Elemente E, N-G stützen kann. Wenn wir das um die „I-Kategorie“ ergänzen, wird die Basis erkenntnistheoretisch sicherer. Zum Beispiel geht es da um die Hereinnahme der individuellen Interessen (Ii) und kollektiver Zielsetzungen (Ik,g,w) in der Geschichte. Das aber wird erst hinreichen, wenn einerseits die Methodik ebenfalls erweitert wird, und wenn nicht nur das positive G gilt , sondern auch die möglichen N und genauer, das komplizierte N/G-Zusammenspiel. Wp vertieft wird es nun andererseits erst dadurch, dass die naturwissenschaftlichen „Übergänge“ zwischen den „materiellen“ Seiten der Geschichte systematisch mit den genutzten OG-Elementen als kombinierte erkannt werden können,

Was ist die Differenz zwischen literarischen und historiographischen Texten? Wir analysieren beide Arten als Varianten der grundlegenden „I/E-Relationierung“. Die literarischen „I“ und „E“ zeichnet jedoch größere Freiheiten aus als die „I“ und „E“ der Geschichte und der Geschichtsschreibung. Dazu muss man wissen und akzeptieren, dass die I-Seiten stets hochvariant sind, und dass die E-Seiten ebenfalls eine große Breite in ihren konkreten Ausformungen haben. Aber hier geht es um eine andere typische Seite beider OG-Elemente, ihre – auch unendlichen – Abstufungen beim „I zum E-Übergang“. Diese Möglichkeit bringt es mit sich, dass es, hier auch beispielsweise bezogen auf Epen und Romane, Überschneidungen zwischen geschichtlichem Geschehen und der Geschichtsschreibung mit deren möglichen subjektiven Sichtweisen geben kann.

Dieses Problem hat noch die Seite, dass es Ik,g,w gibt, die in ihrer Vielfalt und in ihren Bezügen zu den E die Abgrenzung zwischen historischer und literarischer Darstellung systematisch unklar machen.

Wie kann man Historiographie und literarische Darstellungen dann unterscheiden, wenn klar ist, was „Wissenschaftlichkeit“ in dieser Hinsicht ist? Diese Problematik wird in der geistesgeschichtlichen Entwicklung erst langsam deutlicher. Im 18. und 19.Jahrhundert setzte sich immer mehr die mechanistisch-idealistische Version der Wissenschaften durch. Das war grundlegend die Reduktion aller Aspekte auf deren empirisch zu beobachtende und alltagssprachlich zu benennende „Existenz“ (E) und im Methodischen die Reduktion auf G und N-G. Das erreichte auch die Geisteswissenschaften, die Geschichtswissenschaft etc. Während die Literaturwissenschaft, die bisweilen auch jener verkürzten Reduktion im Begrifflichen unterzogen wurde, und das immer als ungenügend empfand, können wir heute sagen, dass die I-Kategorie aus dem OG sowie die N/G-und die I/E-Relationen wesentlich zur fortschrittlichen Analyse Beiträge liefern können.

Die Konfrontation von theoretisch fundierter Geschichtsschreibung und literarischer „Geschichten -Schreibung“ stützt sich auf einen idealistisch-mechanistische wissenschaftsmethodischen Begriff, nach welchem die phantastische Fülle freier E-Phantasien und Ii-Freiheiten keinen Platz in den Wissenschaften haben sollte. Das ist nicht ganz falsch, aber wir gehen von der übergeordneten methodischen Ebene aus, auf der es – vom QM her . keine exakte Abgrenzung zwischen „N-G“- oder der „I-E“-Trennung und der wechselwirkend-erzeugenden „I/N/G/E“-Rz-Kohäsion geben kann: Das zeigt sich konkret zum Beispiel darin, dass in historischen Romanen die Fakten beliebig gewählt werden dürfen, aber die abstraktere Grundstruktur, meistens die Ig und Ig/Eg, verlässlich sind.

Geschichte wird manchmal als Ansammlung unverbundener Ereignisse angesehen, was deshalb wissenschaftlich kaum beschrieben werden kann. Tatsächlich geht es in der „Geschichte“ um die einzelnen Entwicklungen der meistens einander noch ziemlich fremden Einzelwissenschaften. Eine derartige Wechselwirkung der jeweiligen sich entwickelnden Praxen und Theorien haben einen hohen Grad an Komplexität, welche oft nur in ausschnitthaften Darlegungen konkretisierbar ist. Aber alle diese Phasen unterliegen der „allgemeinen Entwicklung“. Deren Kategorien können in den einzelnen Wissenschaften gut nachvollzogen werden. Sie haben jedoch den Nachteil, von jener Abstraktheit zu sein, welche diese „Meta-Ebene“ der wp Entwicklung bietet, also wenig konkret zu erscheinen. Die konkrete Geschichte hat zu ihrem Kern vor allem die „I-Freiheiten“. Das wird zwar durch die relativ systematischen E-Entwicklungen etwas kompensiert. Die „I/E-Gebilde und Prozesse“ haben prinzipiell komplexe Strukturiertheit, die aber selten analysiert wird.

Ein anderer Vorbehalt ist, dass der Historiker mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln keinen „unmittelbaren“ Zugang zur Vergangenheit finden kann. Auch das ist jenes soeben angedeutete Gemisch von strikter „E, G-N“-Methodik und – Strukturen gegenüber/mit den freien I-Varianten in jeder historischen Gesellschaft.

Die WP geht davon aus, dass die E, als die sich entwickelnden Entitäten, die Tendenz haben, sich selbst zu „vollenden“; die moderne wp Ontologie radikalisiert das, indem sie Entwicklungsebenen unterscheidet. Der Historiker ist nun gezwungen, diese prinzipiell abgeschlossenen „E“-Gebilde und die „I/E“ zu rekonstruieren, obwohl er weiß, dass sein eigener Ausgangspunkt andere, neue E und I sind.

Wegen dieser I-Freiheiten ist die theoretische Strukturierung der „Zukunft“ eigentlich keine Aufgabe für die Geschichtstheorie.

Was ist die „Wissenschaftlichkeit“ der Geschichtswissenschaft? Auf der einen Seite werden Regeln der Quellenkritik und die Interpretation der Fakten genutzt, was aber andererseits von den wissenschaftlichen Methoden – so die spezifischen Annahmen von Wirklichkeit als G/E und N-G – als alleiniger Maßstab vertreten wird. Und die „Interpretation“ und ähnliche Methoden werden meist als unzulässig beurteilt Die WP geht nun von einer Basis aus, welche beides vereint, die S-und R-Aspekte und von da die vier OG-Elemente. Dort sind alle Relationen – einerseits „E-G-N“ und andererseits „I/G/E/N“ – gleich wichtig.

Ein weiterer wp Grundsatz ist, dass jedes Detail durch die Wechselbeziehung aller Phasen erzeugbar und daher erklärbar ist. Eine Theorie der Geschichtlichkeit hat also ebensolche konkreten und abstrakten Auffassungen von Natur, Menschen, Gesellschaft etc. zu liefern. Diese Notwendigkeit zeigt sich in allen Einzelheiten der historischen Darstellungen. Solche strikte wp Forderung kann jedoch kaum zu konkretisierter Geschichtsbeschreibung führen. Hier wirkt neben der genannten Wechselbeziehung aller Phasen auf Grund ihrer gemeinsamen „allgemeinen Entwicklung“ auch noch die abstrakte und daher besondere Einflussnahme von freien OG-Elementen. Das sind hier vor allem die freien Ii-und Ig,w-Entscheidungen und Auswahlverfahren. Sie wählen nicht nur – stets gebunden an vorgegebene E-Niveaus und Methodenbeherrschung (N,G-Niveaus) – die ihnen wichtigen Phasen aus, sondern bestimmen auch bevorzugt die „Inhalte“ der Geschichte und damit der Geschichtsschreibung, indem die I-Seite in solchen Grundphänomenen wie „Macht,, Moral, Politik, etc.“ von den konkreten Ii,k,g,w-Funktionen fundiert werden.

Die I-Kategorie im OG ist derart grundlegend in allen Wissenschaften und im Alltag, dass hier Historiker nicht nur die Ii,k,g,w und deren Zusammenspiel heute und in der Vergangenheit – von den möglichen kollektiven Zielsetzungen in der Zukunft (Ik) gar nicht zu sprechen – zu beobachten haben, sondern der Historiker auch seine eigenen Ii und die seiner Zunft, Ik, reflektieren und verantworten muss.

Das wissenschaftliche Arbeiten muss stets derart „reflektiert“, sein, dass es alle relevanten Nachbartheorien und- phasen mit einbezieht. Erst so kann man das Erkenntnisziel und die Art der Problemlösung sowie der Konstruktion, Interpretation und der Kritik bestimmen.

Theorien über die Geschichte orientieren wir an der „allgemeinen Entwicklung“, welche verlangt, die Naturgeschichte, die der Menschheit, die der vielen endlichen Phasen-Entstehungen und dazu auch die jedes einzelnen menschlichen Subjekts einzubeziehen, besser, in einer Einheitsbildung zu vereinen. Wir beschränken uns in diesem komplexen Prozess erst einmal auf die einfachsten Formen der E-und I-Entwicklung. Wir wissen dabei jedoch, dass jede endliche Struktur ihre Geschichte hat.

Die S-Aspekte haben ihre „formale“ Entwicklung darin, dass sie sich entweder unendlich oft regenerieren und wiederholen oder/und darin, dass sie in der übrigen – uns vertrauten – Entwicklung „verschwinden“.

Die R-Aspekte verändern und entfalten sich in den unendlichen wechselwirkenden Komplexionen der endlichen Realität zu den „I“. Mit den schließlich daraus unendlich frei werdenden „Ii“ und den Folgen daraus für die Ik,g,w wird „Geschichte“ für die Menschheit unbegrenzt frei und „offen“.

Die Geschichte der Menschen ist ein Ausschnitt aus der „allgemeinen Entwicklung“ und sie gehorcht deshalb auch den Eigenschaften der Prozesse dort, welche von den S-, R-Aspekten stammen und hinzu von den sich entwickelnden OG-Elementen. Das reicht aber noch nicht hin. Von der WP her spielt zugleich die Wechselbeziehung aller Phasen dabei die zweite große Rolle. Eine Theorie der Geschichte muss also auch die „Nachbardisziplinen“ berücksichtigen, deren Entwicklung etc. – und das für alle historischen Aspekte.

Wie kann man „Theorien“ wp fassen? Formal gründen Theorien auf Begriffen möglichst abstrakter Art. Wir fundieren sie also aus den S-und R-Aspekten sowie aus den OG-Elementen. Aus diesen Begriffen werden dann Sätze gebildet. Die „Satzbildung“ ist gleichfalls aus den genannten acht Basisgrößen vollständig erklärbar. Die einzelnen Theorien werden, als systematisch geordnete Menge von Aussagesätzen, ebenfalls von den acht Basisgrößen bestimmt. In der „allgemeinen Entwicklung“, der komplexen Wechselbeziehung der acht, entstehen die Phasen als konkrete Praxen und abstrakte Bewusstseinsstrukturen. Darin kann man zum Beispiel die „Methodik“ von der „Inhaltlichkeit“ unterscheiden, so beispielsweise als Aussagen über einzelne empirische Sachverhalte.

Theorien im Bereich der Überlieferung und der gesellschaftlichen Entwicklung haben zwei Schwerpunkte, deren Betonung die Unterschiede zu anderen Wissenschaften und praktischen Phasen kennzeichnen. Der eine ist die Sammlung von E-Entitäten endlicher Art, Strukturen, Ereignisse etc. Die wp Erweiterung dieser eher traditionellen Definition von Theorie der Geschichte ist die zusätzliche Betonung der I-Funktionen; das ebenfalls in einer großen konkreten Vielfalt. Und vor allem geht es schließlich um das Zusammenspiel „I/E“. Theorien entstehen durch weitere Relationen, und aus denen besteht dann die Geschichts -Wissenschaft.

Die „allgemeine Entwicklung“ unterteilen wir in die Naturgeschichte und die Geschichte der Menschheit. Die Naturentwicklung fundieren wir aus den ersten S-und R-Aspekten. Die Menschheitsgeschichte kann ihre Theorien und deren Kategorien auf die OG-Elemente als grundlegende Kategorien und deren Relationen als erweiterte „Gesetze“ und Theorien ansehen. Die wp Sicht versucht, die Trennung zwischen den physikalischen Aspekten und dem OG sowie den wissenschaftlichen Sprachen dadurch aufzuheben, dass zur „allgemeinen Entwicklung“ die Wechselbeziehung aller Phasen gehört.

Eine ausformulierte Theorie hat formale Gesichtspunkte zu beachten, zum Beispiel Einheitlichkeit (E), logische Konsistenz (N-G) und das Aufzeigen des Übergangs von ihren theoretischen Erkenntnisfunktionen zur praktischen Umsetzung („I/E“) in konkrete Vorhaben. Und sie enthält auch „konzeptionelle Strategien“, auch diese werden nun durch freie „I“, als Ig, auch als Ii wp geliefert.

In der antiken griechischen Demokratie galt das eher „inhaltliche“ Argument, dass nur derjenige politisch, strategisch – also „geschichtsmächtig“ – beschließen kann, der aktiv an den Formen und Inhalten mitarbeitet. Die Griechen hatten kein ausgefeiltes Rechtssystem, das in seiner theoretischen Begründung eine „I-Theorie“ wäre, mit welcher man die Verhältnisse zwischen den Ii (Individuen), den Ik der Kollektive , (Familien, Sozialschichten etc.) und den strategischen Ig der Weltmacht theoretisch diskutieren kann. Was, wie dann im Bereich Roms, für die konkrete Organisation diente, dann aber zunehmend als sich teilweise verselbständigende hypothetische, theoretische, rein gedankliche Klärungen wirkte. Ähnlich aber immer schon, zeigte sich eine solche Entwicklung für die „E-Seite“ beim Fehlen neuer Inhalte („I/E“), und zwar wegen des Zurücktretens konkreter Ziele in den technologischen und ökonomischen Phasen und in Ermangelung strategischer Entscheidungen. Vor allem im europäischen Mittelalter, war das Ziel des Adels vor allem die Eroberung, Vermehrung von „Macht“. Konkretisiert als Umverteilung von Gütern, Einnahmen, Landbesitz zwischen den adligen Clans, also als E-Betomung, aber fast ohne inhaltlich beschreibbare Fortschritte insgesamt, soweit Ig und „I/E“ unterbewertet wurden. Das bürgerliche Zeitalter stützt sich dagegen genau darauf, auf die „Konkurrenz“ ( zwischen den unterschiedlichen „I“ und zwischen den ungleichen E-Niveaus), wobei es primär um die Eröffnung neuer Chancen aus erarbeiteten, neu erfundenen und nun vermehrten Gütern, Ideen, Reichtümern geht. Wie in allen Gesellschaften zuvor zeigte sich allerdings auch in den bürgerlichen, dass die Ii einerseits häufig auf sich beschränkt blieben und bestenfalls und abstrakt nur an einigen strategischen Ig mitbestimmen konnten, ansonsten aber von den diese strategische Politik tragenden Ik – zum Beispiel durch fehlendem Kapitalbesitz – ausgeschlossen sind.

Eine derartige Analyse der Geschichte wird von uns weiterhin fundiert und kritisiert, durch die Einführung der dem zugrunde liegenden wp „allgemeinen Entwicklung“.

Wir ordnen die „Vorstellung“ , welche als „Theorie“ gilt, dem allgemeineren wp Projekt des Handelns („I-N,G,E´-E) zu, und sehen darin die einfachsten wechselwirkenden, durch Rz und Rw gegebenen Verbindungen der vier Grundgrößen des OG. Eine ausformulierte Theorie kann dann als Handlungsstrategie in der Geschichte angesehen werden, zum Beispiel um historische Probleme zu lösen oder um diese wissenschaftlich und philosophisch zu systematisieren. Die I-Seite des Handelns, beziehungsweise der Theorien, leiten in diesem Entwicklungsabschnitt der menschlichen Geschichte die Bewertungen bei der Auswahl der strategischen Ziele, und die Ig bilden die Wahl der Formen der Theorien, bestimmen die Wahl der Kategorien und Methoden für die wissenschaftliche Systematisierung. Dazu gehören zum Beispiel die Bildung formaler Einheiten ( E ), die logische Verbundenheit und Widerspruchsfreiheit (N-G), aber vor allem eben auch die I-und I/E- und „I/N-G-und I/E/N/G-Relationen, welche als Zielsetzung der Individuen (Ii), der Kollektive (Ik,g,w) und als Methodik des hermeneutischen Verstehens und Interpretierens (I/E/N/G) wirken.

Das „E-N-G“ darin bedeutet, dass auch eine logische Struktur der Argumente zum Ausdruck und zur Anwendung kommen muss. Aber in „I/E/N/G“ geht es darüber noch hinaus. Es meint, dass auch die formale Dialektik „N-G zu N/G“, die inhaltliche Dialektik – I/E,N/G zu I-E-N-G“ – und das hermeneutische Verstehen – als die dynamische, aber enge Wechselbeziehung in „I/E/G/N“ – eingebunden sind. Sowie auch aus Letzterem, in dessen Konkretisierungen und Vielfalt der vier, die Erzeugung, Produktion innovativer historischer Prozesse, Strukturen sowie Probleme und Lösungen, außerdem neuer Interpretationen und Theorien darüber, möglich ist.

Zu den zentralen Punkten einer Theorie der Geschichte zählt die WP die „I“ und „E“ sowie „I/E“ dazu und darüber hinaus deren Entwicklungsstadien von S/R und z,w an.

Diese objektiven Einheiten haben den Vorteil, die herkömmliche Trennung in „Theorie“ und „Praxis“ der Geschichtsphase zu erklären, beides zu trennen (Rw,N), beides zu vereinen (Rz,G) und deren Meta-Vereinigung als Teil der Gesamtrealität (E5), das heißt auch der „WP“ selbst zu verstehen. Anders gesagt, die Theorie der Geschichtsphase muss auch den relativ langen Weg über eine umfassende Philosophie gehen. Man hat dabei aber auch die Möglichkeit, andere Phasen, vor allem auch solche, die für das Verständnis von Geschichte wichtig sind, kennen zu lernen.

Durch die WP wird für die herkömmliche erkenntnistheoretische Situation eine umfassende Ergänzung konzipiert. Bisher wurden die naturwissenschaftlichen Gesetze, Theorien und auch die Methodik philosophisch auf der „mechanistischen “ Basis durch die drei Grundgrößen E, G und N bestimmt. So ist zum Beispiel die „Wiederholbarkeit“ der Experimente durch die erkenntnistheoretische Vorentscheidung der Bestimmung durch „G“ festgelegt. Diese Annahme von Gleichheiten in der Natur beruhen auf den „groben“ Alltagserfahrungen. Die N-Funktion steht zudem für die vermeintlich allein wichtigen Trennungen, so die zwischen den Dingen und die zwischen Ding und Mensch.

Diese Trennung (N) und die Identitätsannahme (G,E) sind Aspekte einer wp umfassenden Grundlegung, welche w, Rw als Trennung und z, Rz als Basis hat. Die mechanistischen Annahmen sind daher nicht „falsch“, sie stützen sich entweder auf Rz oder Rw. Während die wp erweiterte Erkenntnistheorie die Dynamik „Rz-Rw zu Rz/Rw zu G-N zu N/G“ herstellt. Das hat zur Folge, dass es in den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen – in der ersten Physik, aber von dieser her auch in der Biologie etc. – neben den „Trennungen“ auch dynamische, erzeugende, ständig verändernd wirkende „z/w-Erscheinungen“ geben muss.

Der eigentliche Grund dafür liegt in den S- und R-Prozessen. In der sich zeigenden „allgemeinen Entwicklung“ werden die S-und R-Funktionen verändert und zugleich als veränderte beibehalten. Da wird vor allem aus den „gerichteten“ Rw und Rz die gerichtete Zielfunktion, welche als „I-Element“ zusammen mit den E, G, N als „OG“ eine „Vollendung“ maximal abstrahierter Begrifflichkeit ist.

Diese I-Kategorie ist nun im Verbund mit E, G und N auch die Basis für die wp bestimmbare Geschichtswissenschaft, für deren Theorien und Gesetze.

So wie die wp gefassten Naturwissenschaften und die Mathematik von den vier Grundgrößen Sw, Rw, Sz, Rz und deren Wechselbeziehungen ausgeht, kann durch sie selbstbezogen eine „allgemeine Entwicklung“ gezeigt werden, in der die vier wesentlichen geistigen OG- Grundbegriffe herleitbar sind; als Beispiel kann die „I-Funktion“ sich so darstellen lassen, dass die tendenziell unendliche „Kleinheit“ von „Rz“ und ihr Gegenteil“, die unendlich weitreichende Rw-Funktion, beide, in den Eigenschaften der I-Kategorie erkennbar sind.

Das führt nun auch zu den Eigenschaften der Geschichtstheorien. Die Gesetze der Geschichtswissenschaft sind einerseits von den „mechanistischen“ Grundannahmen mit ihren Beschränkungen auf E, N-G zu analysieren. Das ist möglich, wenn ihre formalen Aussagen logisch korrekt sind, also keinen Widerspruch („N-G“) enthalten. Durch die Nutzung von „N“ ist beispielsweise auch die „Falsifizierbarkeit“ gesichert.

Bekanntlich haben Theorien zur Geschichtlichkeit deshalb Beschränkungen, weil sie weder an einer Empirie überprüft werden können, noch es bisher anerkannte übergeordnete inhaltliche „Ideen“ gibt, die den Geschichtsverlauf beurteilen lassen.

Die WP geht von einer umfassenderen Theorie aus, welche dadurch erreicht wird, dass es neben den abstrakten Begriffen E, G-N (die Basis für die empirische Methode ist G,E) zusätzlich und im OG die „I-Funktion“ gibt; zudem werden jene OG-Elemente mit der „allgemeinen Entwicklung“ verbunden und so die „materiellen Phasen“ (Physik, Biologie) in jede Analyse von dem speziellen Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“, nämlich dem der „Geschichte“, eingebunden.

Geschichte wird damit auch von den „übergeordneten Ideen“, den vier OG-Elementen“ gemacht und beurteilt.

Die I-Funktion und die E-Existenzen ergeben auch als „I/E“ die Strukturierung, welche ihre Abstraktheit dadurch an jeder Stelle konkretisieren lässt. Wo man ihre „inhaltlichen“ gegenständlichen und anschaulichen Seiten durch die „allgemeine Entwicklung“ in den einzelnen Phasen, den wissenschaftlichen Details, finden und explizieren kann.

Die traditionellen Denkvorstellungen vom Ablauf der Geschichte versuchen wir mit der „allgemeinen Entwicklung“ in der wp Systematik zu erfassen. Dabei gehen wir auch von der seit der europäischen Antike bestehenden Auffassung von Geschichte als „Kreislauf“ mit „ewiger Wiederkehr“ aus. Die dabei genutzten Gedanken der „Ewigkeit“ und der „Gleichheit“ haben ihre Entsprechung in den „ontologischen“etc. Eigenschaften der acht Grundgrößen. Diese S-,R-Aspekte und die vier OG-Elemente liegen mit ihren Unendlichkeiten und „Nichtsfunktionen“ (N) jenseits aller Endlichkeit, vor allem konstituieren sie erst mit ihren Rz-G-Relationen die vierdimensionale Raumzeit. Besonders das „E“ im OG das Sein, als ontologisches Zentrum, verkörpert diesen unbegrenzten Selbstbezug, aus dem nichts „Neues“ werden kann.

Die teleologische Auffassung von einem Anfang der Geschichte, deren zielgerichteten Verlauf bis an ihr Ende, rückt dagegen die „I“-Kategorie des OG ins Blickfeld. Dass die beiden statischen Positionen, Anfang und Ende, also „E“, hier wenig Beachtung finden, kommt der Betonung dessen zugute, was eine Zielsetzung ist und was mit ihrer „Dynamik“, „Veränderlichkeit“ und „Erzeugungsfunktion“ philosophisch bisher oft okkult und unheimlich blieb.

Eine dritte auch abstrakte Variante zur Darstellung des Geschichtsverlaufs ist diejenige, welche diesen als „Zufall“ und als „Chaos“ sieht. Dem ordnen wir nun die durch N-und G-Vermittlung entstehende ( und möglicherweise auch unbegrenzt komplexe) „I/E-Relation“ zu sowie die „N-G zu N/G“ als Modell für den „logischen Zufall“ und „Rz-Rw zu Rz/Rw“ für den mathematischen.

In der „Geschichtlichkeit“ als Teil der „allgemeinen Entwicklung“ darf die „I-Kategorie des OG, aus den freien R-Aspekten entwickelt, nicht fehlen. Die Ii und Ig sind dafür bestimmt, den ewigen Wiederholungen („Kreis“ und QM) sowie aus dem, was man „Chaos“ nennen kann, Auswege als freie Richtungen zu zeigen.

Die Vorstellung eines Kreislaufs orientierte sich zunächst an den erfahrbaren Zyklen in der Natur, dem Jahresverlauf und der sich wiederholenden Lebensentstehung, dessen Werden und Sterben. Darin und auch in dem scheinbar unveränderlichen Wechsel historischer Ereignisse wurde dieses abstrakt zeitliche „Werden“ auch deshalb noch nicht als sachlich komplexes Phänomen erkennbar, weil zum Beispiel historische Veränderungen zu langsam erfolgten. Dazu kam sicherlich, dass die radikal abstrakte Denk-und Vorstellungsfigur des „Kreises“ – „Rz/Rw“ – eine Meta-Ebene der „Wahrheit“ darstellt.

Die Kreis-Version ist als „vollendete“ Denkfigur mit dem Charakter der E-Existenz im OG gleichartig. Diese „übergeordnete“ Seins-Existenz (E4 in einer modernen Ontologie) war in der Geschichte der Menschheit oft in sozialpsychologischen Versuchen aufgetaucht, zum Beispiel als „ewige Wahrheit“, als „Ganzes der Welt“ oder als „monotheistischer Gott“.

Sie wird geistesgeschichtlich mit der I-Version konfrontiert. In dieser ist es die Zielsetzung („I“), welche der geschichtlichen Entwicklung einen Sinn gibt und welche als „I“ allgemein und als „Ii/Ei“ der Zukunft inhaltliche Bedeutung geben kann. Die WP akzeptiert beide Möglichkeiten und vereint beide Versionen, „E“ und „I“ als Entwicklungsschritt zu „I/E“.

Indem man sich von der Natur und von abstrakten Vorstellungen abwendet und tatsächliche historische Ereignisse nutzt, um historische Entwicklung zu erfassen, macht man wp den Übergang von „S/R-Positionen“ der Materie und von OG-Elementen den Übergang zu deren Wechselwirkungen als wp Erklärung der Phasen des „Endlichen“ überhaupt.

Die spezifische Entwicklung der Geschichte wird dann in der Sicht der europäischen Historie zwar immer noch sehr formal geschildert, aber keineswegs wp abstrakt, wenn zum Beispiel der Beginn des Mittelalter mit dem Ende des weströmischen Reiches und das Ende des Mittelalters mit dem Ende Ost-Roms gesehen wird. Insofern werden noch konkrete historische Ereignisse zur systematischen Einteilung genutzt, aber der wp Kern von Geschichtlichkeit, die Wechselbeziehung der I-und E-Bereiche – Erfindungen, kollektive Interessen etc. – stehen da als Maßstab noch nicht im Vordergrund.

„Verfallstheorien“, die der Vergangenheit hohe moralische und geistige Qualitäten zusprechen und die geschichtliche Entwicklung als einen Niedergang ansehen, haben in der wp Analyse eine Ursache: Die „allgemeine Entwicklung“ wird in allen Bereichen von der Ersetzung der engen Rz- G-Zusammenhänge – von „allem“ in „mythischer Zeit“ – durch die Zunahme der w-Seite mit ihren Rw-, N-Trennungen, welche als Zunahme der „Freiheiten“ auf allen Gebieten zu beobachten ist, bestimmt. Freiheiten in subjektiver und gesellschaftlicher Varianz lassen dann auch Spielräume für „Abweichungen“ zu, welche als „böse“, „negativ“ (N, Rw !) und ähnlich von jenen Teilen der Gesellschaft empfunden werden, welche entweder der alten Rz-Bindung nachhängen oder – was der Normalfall wäre – von jenen Menschen kritisiert wird, die das „Rz/Rw-Gleichgewicht“ als Erzeugung des jeweiligen Neuen – meist intuitiv – vertreten.

Die „Komplexität“ der geschichtlichen Entwicklungsabläufe, die man als „Mischung“ aus menschlichen „Handlungen“, „Zufälligkeiten“ oder gar als „Schicksal“ etc. zu verstehen versucht, kann die wp Betrachtung und Analyse durchaus systematisch erklären und diese dabei sogar „vereinfachen“.

Die wp Analyse interpretiert beides durch die I-Kategorie, einerseits die Ansicht von Moral, so deren Verfall und eine mögliche zukünftige neue Moral als Basis eines besseren Zeitalters. Und andererseits wird die „I-Kategorie“ nicht nur als ethisches Zentrum zu sehen sein, sondern darüber hinaus als individuelle (Ii) und kollektive (Ik,g,w) Hoffnungen, Wünsche, Zielsetzungen, Strategien, um die Zukunft zu gestalten.

„Geschichte“ wird von uns als Wechselwirkung zwischen den Phasen – den theoretischen Wissenschaften und konkreten Praxen – der Subjektivität, der Gesellschaftlichkeit und den anderen Phasen angesehen. Diese entwickeln ihre „E“-Arten und „I-Varianten“ sowie die Methoden (N, G, Rz, Rw), welche sie dem menschlichen Subjekt „vorgeben“. Das wurde vom Menschen erst spät bemerkt, und in der Antike zuerst noch als „Zufall“, äußere vorgegebene „Zwänge“ oder als „Schicksal“ aufgefasst.

Die WP stellt zum einen den Entwicklungszusammenhang zwischen den vorgegebenen Phasen und dem menschlichen Denken her sowie und andererseits zeigt sie dabei als Spezialfall, dass die Hochentwicklung der E-Seite und die Lernfähigkeit des Menschen, relativ freie Ii,g zu bekommen und durch sein Handeln und Denken, die Geschichte selbst zu gestalten. Die E-Seite entwickelt sich zwar auch noch weiter, aber neben den geschichtlichen Chancen daraus wirken die „alten“ E-Strukturen in ihrer prinzipiellen Statik ebenfalls immer weiter, zum Beispiel verstanden als vermeintlich ewige „Wiederholungen“ von Situationen etc.

Die „Geschichte“ ist jener Teil der „allgemeinen Entwicklung“, der die „I-Funktionen“ aus dem OG nutzt, wie etwa um „I/E“-Relationen im „Handlungsprojekt“ (I-N,G,E`-E -I-etc.) auf sehr verschiedene Weise herzustellen. Damit wird zugleich das begründet, was als „Praxis“ und abstrakter als „Pragmatik“ bezeichnet wird.

Ein Beispiel dafür ist in der Geschichte das Verhältnis „Ii zu Ik,g“ als Vergesellschaftung, so als „politische“ Praxis.

Allgemeiner geht es bei den „I“ in den Handlungs-Varianten formal um Ii,k,g und eher inhaltlich um „Nutzenfunktionen, Interessen, Strategien, Wertungen, Hoffnungen,Wünsche, Willensbildungen und Zielfunktionen“. Die historische Konkretisierung verbindet diese I-Funktionen mit der E-Seite der Realität – als vorhandenes Wissen, jede Art von Mitteln, Werkzeuge, Finanzen etc., aber auch mit frei phantasierten, gewünschten Ei,g – das ist dann ein Schritt zur „inhaltlichen“ Darstellung der Geschichtlichkeit.

Aber diese I-Varianten sowie daraus auch die „I/E-Relationen“ und die Beurteilung von „Taten“, von Handlungen haben derart dynamischen, freien Charakter, dass die immer wieder gestellte Anforderung an die Geschichtsschreibung, „wahrheitsgetreu“ zu berichten, prinzipiell problematisch bleibt.

Aber ein umfassenderer Wahrheitsbegriff muss auch die I-Dynamiken berücksichtigen. Das sind die Ii-Ik_Ig-Probleme und die von deren Wechselbeziehungen. Alle „I/E-Relationen“ – und damit auch „Handlungen“ und endliche Entitäten überhaupt – sind auch Entwicklungsprozesse; aus der Wechselwirkung „I zu E“ wird Neues erzeugt. Konkret zeigt sich das hier in der Geschichte als Aspekt der „allgemeinen Entwicklung“, zum Beispiel als „aus der Geschichte lernen“, was große Teile des gesellschaftlichen Denkens gestaltet.

Aber es wird auch immer gesagt, im Grunde kann man aus der Geschichte nichts lernen, weil keine der historischen Situationen einander gleichen. Die WP unterscheidet nämlich die beiden Entwicklungsebenen, die der OG-Elemente, also „E“ und „I“, welche als solche Abstrakta unendlich selbstbezogen gleichbleibend sind. Im Gegensatz zu deren Konkretisierungen auf „niederer“ Entwicklungsebene, auf welcher es prinzipiell überhaupt keine „Gleichheit“ (kein G und daher nur N geben kann). Das ist eine QM-Variante, es gilt daher auch die QM-N/G- Entwicklung, (von z/w her), welche zum Beispiel als interessengeleitete Interpretation der endlichen Seiten, die „I/E/N/G“ der Geschichte durch freie „I“ möglich macht.

Entwickelt sich „Geschichte“ – also E, I etc. – „linear“, „spiralig“ oder bleibt es im „Kreislauf“? Wir gehen von dem Wechselwirkungsverhältnis aller Phasen aus, welches durch „Rz/Rw begründet ist und einerseits auf der grundlegenden „Symmetrie“ aller acht Grundgrößen beruht sowie handkehrum auf deren Anwendungen in den physikalischen S/R-und z/w-Relationen begründet ist. In den praktischen Seiten der Realität erscheint das als „Kreislauf“, als „Wiederholung“, weil die acht Grundgrößen in allen Analysen immer wieder auf der Matte stehen, und weil die „Linearität“ darin besteht, dass in jener Wechselwirkung die Erzeugung der jeweils neuen Stufe als nicht umkehrbare anzusehen ist. Beides zusammen sind in der WP gleichermaßen fundamental und eng verbunden; das kann als die räumliche Vorstellung einer „Spirale“ erscheinen.

Die geometrische Rz-Wirkung ist das „Zentrum“ „räumlicher“ Modifikationen, so „Rz/Rz“ als „Punkt“ und hier als „Kreis“ („Rz/Rz zu Rw“). Die Rw-Wirkung ist der Kern von „Linearität“. Die „Rz/Rw-Relationen“ formen dann die Vorstellung der „Spirale“.

Aber zugleich ist die Rz/Rw-Funktion die doppelt dynamische Basis von Neuerzeugungen materieller Art, ganz allgemein. Damit stellt sich noch Mal die Frage, kann man der Geschichte – und allgemeiner der Entwicklung – einen Anfang und ein Ende zusprechen? Ja und nein, die objektive E-Entwicklung, hat auf allen ihren Abschnitten im Endlichen ihre „Vollendungen“; jede Entität, jeder Gegenstand, jedes Subjekt ist für sich dabei auch eigenständig,etc. Aber die E-Entwicklung ist dennoch potentiell unendlich. Bei der I-Entfaltung überwiegt zunächst díe potentielle Unendlichkeit, bei der Erzeugung neuer, zum Beispiel subjektiver Ii. Aber die „I-Funktion“ besteht darin, sich in der Zielerreichung zu erledigen. Zusammen genommen mündet diese Problematik in der Begründung der „potentiellen Unendlichkeit“; was damit die aktualen Unendlichkeiten der OG-Elemente zu deren Konkretisierung führt.

Die eher literarischen Versuche, die Anfänge der menschlichen Geschichte zu beschreiben, als barbarische oder paradiesische zu verstehen, zeigen Zustände, welche wir auch von der wp Grundkategorie „Rz“ her beschreiben. So ist der Mensch noch eng mit der eigenen und der äußeren Natur verbunden („G“); das gilt auch für den Zusammenhalt der Menschen untereinander.

Dieser Rz-Kategorie wird dann als historische Entwicklung, als Formen des Fortschritts die Rw-Kategorie entgegengesetzt ins Feld geführt, als „Trennungen“ und Negationen (N) verschiedener Art, zum Beispiel als „Freiheiten“ oder auch als vermeintliche „Verluste“, wobei die Anstrengungen je eigener Zielsetzungen („I“) etc. bewusst werden.

Der Geschichtsverlauf hat natürlich auch die Eigenarten der „allgemeinen Entwicklung“, die Linearität und die Zunahme der Freiheit durch die R-Funktion. Dazu gehört zum Beispiel ebenso die „rückwärts“ weisende Rz-Funktion, welche historisch als Stillstand oder als „Rückschritt“ konkret werden kann. Die „Rz/Rw-Relation“ hängt schon von der QM-Ordnung her als „z/w“ mit den freien z, w, hier Rz und Rw, zusammen. Sie sind die eigentlichen und auch „punktförmigen“ Erzeuger von Neuem, in der Geschichte die „revolutionären Sprünge“; als die freien OG-Elemente begrifflich gefasst. Wobei auch hier gilt, dass aus der QM-Einheit “z-w zu z/w“ ersichtlich ist, dass Kontinuität und Sprünge einander bedingen.

Das Ziel der geschichtlichen Entwicklung und damit das Ende der Geschichte diskutieren wir von der „allgemeinen Entwicklung“ her, also von der Geschichte der Menschheit als deren speziellem Teilaspekt. Wp abstrahiert geht es um die Entwicklung der beiden S-Aspekte und dann der R-Aspekte in der QM-Ordnung hin zu den verschiedenen E-Vollendungen im Endlichen, zum Sein (E4) im OG und parallel dazu zur unbegrenzten I-Entfaltung, dynamisch in jeglicher Weise.

Zu dieser abstrakten Fundierung der Menschheits-Geschichte durch die „allgemeine Entwicklung“, von den S-R-Aspekten bis zu den der abstrakten OG-Elementen, gehört zwar auch, dass jene Entwicklung den Naturvorgang einschließt, wie auch immer als „abgetrennten“ und speziell objektiven Ablauf, zeigt zum Beispiel die Zukunft des Kosmos, eventuell dessen „Ewigkeiten“,dass jedoch die Unendlichkeiten der OG-Elemente systematisch von denen der S-und R-Aspekte auch zu unterscheiden sind.

Ähnlich steht es beispielsweise mit den Rw-Rz- zu den „I“-Entfaltungen. Einfacher ist es, sich auf die „z/w-Endlichkeit“ zu konzentrieren, auf die I/E-Relationen, welche die E-und I- Unendlichkeiten „neutralisieren“. Zu diesen „z/w- I/E-und I/G/N/E“- Relationen gehört zum Beispiel auch die ganze Thematik der „Qualität“ , welche in der Geschichtsentwicklung einen konkreten Sinn erhält

„Qualitäts-Verbesserung“ und ähnliche Weisen der Entwicklung haben jene geistig-begriffliche Grundform, welche zum Beispiel auch das „Handlungsprojekt“ hat. Diese „I/G/N/E-Wechselwirkung“ ist unter anderen als konkrete das „Arbeiten“, das „Denkhandeln“ etc. Sie alle sind notwendig, um jede Zukunft und das jeweilige „Endziel der Geschichte“ zu erreichen. Damit wird dann wiederum solche alltägliche Vorstellung vom Ziel der Geschichte, als Harmonie, als neues Paradies eng an jenes „Arbeiten“ und denkerische Abwägen gebunden; aber also letztlich auch als Ii, Ei unendlich offen gelassen.

Die „allgemeine Entwicklung“ ist auch als Übergang von den Rz, G zu den Rw, N zu verstehen und die kontinuierliche objektive Erzeugung der „S/R-Seite“ entwickelt sich zur abstrakten „E“-Seite, konkret, zu den freien historischen Strukturen. Der historische Prozess ist jener Teil dieser umfassenden „allgemeinen Entwicklung“, in welchem die Rw-N-Dynamik sich zum Teil schon gleich wichtig etabliert hat. Das mündet in die freien „I“ und auch darin, dass die Menschen mit ihren nunmehr auch freien „E“ rückblickend in der Naturentwicklung einen „Sinn“ und eine Zielerzeugung, nämlich zum Beispiel die des „Lebens“ etc., erkennen können.

Die WP vereint zwei herkömmliche Grundauffassungen, die das Verhältnis des Menschen zur „allgemeinen Entwicklung“ und speziell zur Geschichte kennzeichnen. Die eine ist jene, die zwar die Stellung des Menschen in der Geschichte , dessen Intentionen (Ii,k,g) und Handlungen (I-G,N,E´-E) erkennen, aber stets hinzufügten, dass alle diese Wünsche, Hoffnungen und Taten der Menschen von „höheren“ Ursachen und Absichten, ob als Ziele der Götter oder des Weltgeistes, gesteuert werden. Wp sind jene Abstrakta, welche als OG-Elemente Verdeutlichungen des Geistes sind, noch beider Verbindungen (in I-E von „N“ und in I/E von „G“), welche in ihren vielen Relationierungen (Typ „I/E,N/G) alle endlichen geistigen, begrifflichen Entitäten erklären können.

Die andere, auch bis heute wirkende Erfassung der Geschichte, ist die „materialistische“, welche sehr wohl das Handlungs-Projekt als menschliche Gestaltung des Geschichtsprozesse durch Denken und als Arbeit berücksichtigt, jedoch weder die Fundierung der Physik und die des Geistigen im Gehirnorgan noch beider Verbindung zumindest oder gar erfolgreich zu einer offenen Diskussion stellt.

Wie kann man die Spannungen deuten, welche als „das Ziel, der Zweck“ der Geschichte und den möglichen Zielsetzungen (Ii bis Iw) des menschlichen Handelns zu Gestaltung der Geschichte bestehen? Die „objektive“, vergleichsweise von Menschen unabhängige Geschichtsentwicklung wird von Rw erzwungen, als die Schwächung der Sz und der Gewinn an Bedeutung bei den w- und Sw-Kräften (vor allem der Elektrodynamik). Dabei ist jene eine Durchgangs-Phase, bei der die Rw in die freien Ii bis Iw entwickelt werden, welche eine Voraussetzung für das freie Handeln des Menschen sind. Es zeigt sich nun auch hier wieder, dass im Konkreten, in der historischen Praxis beide Möglichkeiten nach dem Muster der QM-Einheit zusammenhängen.

Die Rolle, welche die Vorstellungen von „Zufall“ und von „Chaos“ in der Geschichte spielen – „Chaos“ hier nicht im physikalisch begründeten Sinne, was allerdings die WP vermitteln kann – wird von der Freiheit der I-Funktionen und von daher auch aus den Wechselwirkungen aller Phasen etc. bestimmt, welche eben auch durch Ig aufeinander in tendenziell „beliebiger“ Auswahl bezogen und erzeugt werden.

Dazu kommen neben den offenen freien, unendlichen Ii-,Ik- und Ig-und sogar N-Funktionen auch die „E“ und „G“, welche als einfache empirische Identifikationsmethode (G) die E-Entitäten subjektiv auswählt und hermeneutisch („I/E/N/G“) „versteht“. Das alles ist prinzipiell unumgänglich und es ist beispielsweise auch die Basis von Zufall.

Die Geschichtswissenschaft war bisher manches Mal in dem Widerspruch gefangen, dass in der Geschichte der Menschen die freien, unendlich dynamischen I-Funktionen und ihre komplizierten offenen etc. Kontroversen zentrale Bedeutung haben; ähnliches gilt in formaler Hinsicht für jene Wechselbezüge aller weiteren Phasen, welche in geschichtstheoretischer Hinsicht beachtet werden müssen. Es sind die Ursachen für das, was als unverständliche und verzerrte Erkenntnisse empfunden wurde, und was dann allgemeine Skepsis in die Wissenschaftlichkeit der historischen Theorien möglich machte. Aber der wp Ansatz erweiterte die Vorstellung von „Wahrheit“ durch die I-Kategorie; zum Beispiel hier auch als aktive Ig-gewollte gesellschaftliche Erarbeitung geschichtlicher Entwicklung.

Die alten Auffassungen, dass es „keine Wahrheit“ „gibt“, und wenn sie vorhanden wäre, man sie nicht „erkennen“ kann und sie nicht „mitteilbar“ sei, zeigen drei wp Kernpunkte. Die wp Ontologie unterscheidet unendliche und endliche Existenzen. Die in der „Geschichtlichkeit“ wichtigen freien „I“ zählen zu den unendlichen Größen. Deren unendliche Freiheiten erlauben zum Beispiel die „Planung der Zukunft“ als Ii oder als Ik,g. Aber „Geschichte“ ist auch und vor allem „endlich“. Deren endliche Wahrheiten, sind auf die endlichen Methoden der Wahrnehmung und der Beschreibung angewiesen. Die WP versucht, diese beiden Variante der QM-Ordnung als Wechselbeziehung zwischen Unendlichkeiten und Endlichkeit möglichst konkret als Fundament der „Praxis“ darzustellen.

Die schon frühe Ansicht, dass alles deshalb „relativ“ sei und daher nicht rational , weil es von jedem Menschen anders gesehen oder gewünscht wird, führt im philosophischen Denken zu einem „allgemeinen Relativismus“, der zwar psychologisch resignierende Untertöne hat, der aber durch die WP sehr wohl begründet werden kann, zum Beispiel wenn die WP in der „Natur“ die systematischen Veränderung (Rw) sieht, welche „ewige Gewissheiten“ überformen können, oder zum Beispiel, wenn menschliches Wollen und gesellschaftliche Übereinkunft als I-Kategorien diese Gewissheiten philosophisch und wissenschaftlich insgesamt erweitert.

Die Feststellung eines „Sinnes der Geschichte“ hat einen zweifachen wp Hintergrund. Die Freiheit der Interpretationen als Ei, Ek, Eg, also als individuellen oder kollektiven „Blick zurück“, welcher die Erfolge und Ergebnisse (E) vergangener Entwicklungen und des Handelns in jener Freiheit interpretieren darf, welche den Menschen eigen ist; sowie die Ei,k,g-Freiheiten als phantasierte und erhoffte etc. zukünftige Entitäten. Das ist übrigens ein „Gegenstück“ zu den unbegrenzten Ii-, Ik-Freiheiten, als die Willensfunktion beim Erarbeiten der Welt und deren Zukunft.

Die andere wp Darstellung ist weniger von dieser Seite der Realität geprägt. Vielmehr werden jene freien Ei,k etc. immer wieder auf die Folgen der Wechselwirkung aller Phasen geprüft und dazu vor allem auf die „Objektivitäten“ der „allgemeinen Entwicklung“ bezogen. Das sind die „E-Vollendungen“ und die unbegrenzte „I-Entfaltung“, welche soeben konkreter gemeint waren, und welche als „I/E“ alle Bereiche der Endlichkeit mit gestalten.

Den geschichtlichen Verlauf kann man als „Kette“ sehen, in der erst Mal die E-Entwicklung voranschreitet, diese dann die I-Möglichkeit nach sich zieht und weiter nun, vorweg gehende „I“ den nächsten Entwicklungsschritt für die sich aus „I zu N/G“ erzeugbaren E vorbereitet, und immer so fort.

Dieser ideale Prozess hat seine Begleitung in der notwendigen Methodik, welche wir hier als „N-G zu N/G zu N-G zu etc.“ modellieren. Diese Prozesse sind in der „allgemeinen Entwicklung“ zuhause. Dort ist diese begriffliche Seite (OG) der Entwicklung fundiert und verbunden mit – sowie unterscheidbar – vom QM-Modell „z-w zu z/w zu etc., also von „Sz-Rz-Sw-Rw zu Sz/Rz/Sw/Rw“-etc. Dieses Modell ist zum Beispiel deshalb „konkret“, weil die „I“ aus dem OG als die in der Geschichte aktiven Interessen, Strategien etc. und in der historischen Wissenschaft die als notwendig erkannten subjektiven (Ii) und kollektiven (Ik,g,w) Auswahlverfahren wirken können..

Eine „höhere Absicht“ von „Geschichte“, von der „allgemeinen Entwicklung“ generell, sind die „Vollendungen“ aller E-Entitäten, sowie die Entwicklungen aller Methoden von den R-Aspekten bis zu den N und G des OG und auch die unendliche „I-Entfaltung“. Speziell kann man sich dabei auf den Zusammenhang des Zufalls – als jene Wechselwirkung aller Phasen, eben in der Entwicklung – beziehen sowie auf die Auswahl Ii,g,w, welche stattfindet, um konkrete Historie zu erzeugen. Mit dieser – zufälligen oder bewussten – Auswahl wird einerseits das „Zufallsprojekt“ auf sich selbst bezogen und damit die unendliche Selbstbeziehung genutzt, welche die „E-Vollendung“ kennzeichnet, und andererseits wird dabei die Unendlichkeit der „I-Entfaltung“ in Gebrauch genommen.

Zur „allgemeinen Entwicklung“ als die Entwicklung der Geschichte und hier jetzt der Geistesgeschichte scheint es zu gehören, dass man die abstrakten Probleme schon immer lösen konnte, aber prinzipiell nicht ihre endlichen, inhaltlichen. Zu den Abstrakta gehört beispielsweise auch die Überlegung zu der Alternative „endliche Abschließung der historischen Entwicklung versus deren unendliche Offenheit“. Wie viele Ansätze zuvor, betont auch die WP die OG-Elemente und deren Relationsmöglichkeiten als „ungegenständliche Möglichkeit“. Die „Inhalte“ („I/E“) der Geschichte, also auch die von deren Zielen („I“) und Vollendungen („E“), sind aber nur durch endliche Relationsbildung zu „erschaffen“, so als „Handeln“, mit dem Erfolg, Zielsetzungen („I“) als weitere „E“ in historischen Abschnitten erreicht zu haben.

Die prinzipiell unendliche I-Dynamik lässt den historischen Prozess „offen“. Dann kommt es auf die E-Seite an, welche zu „Geschlossenheit“ und „Vollendung“ neigt. Die jeweiligen Grenzen der E wird die I-Zielsetzung öffnen können, unter Umständen auch dadurch, dass sich die Zielsetzungen – bei möglicherweise fehlenden E-Veränderungen – ständig wiederholen.

Nicht erst vom „Ende der Geschichte“ mit dem dann „universalen Wissen“ (Ew) wird die „Bedeutung der Geschichtlichkeit“ bewusst. Denn diese „Bedeutung“ umfasst alle Entwicklungsstufen. Vor allem darin auch die immer schon vorhandenen unendlich freien OG-Elemente, das E als einfache „Gewissheit“, ohne Inhalt zunächst und am Ende als Gewissheit. Zu entwickeln auch die G-Identitäts-Methoden und die „Fehler“, die Falsifizierbarkeit (N) sowie, wie verborgen auch immer, die „I-Funktionen“.

Das antike Problem des Gegensatzes und der Einheit von Heteronomie und der Autonomie von Geschichte kann man heute ebenfalls wp lösen. Wenn die heteronome Geschichtsauffassung fremde Wirkkräfte wie die Natur, Gott oder Weltgeister am Werk sieht, dann geht es wp um die S-und R-Aspekte und um die damit angedeuteten E und die OG-Elemente G und N. Bei der autonomen Geschichtsauffassung stehen die Menschen als Gestalter im Fokus; die WP schreibt deren wichtiger Planung, Entscheidung, Zielsetzung die freien Ii und Ik,g aus dem OG zu.

Im europäischen Mittelalter wurde die Unendlichkeit des ewigen Kreislaufs der Geschichte durch die christlichen Annahmen ersetzt, durch eine Linearität, die von der „Erschaffung“ der Welt bis zu deren Ende am „Jüngsten Gericht“ reicht. Wp kombiniert geht es also um die zyklische Unendlichkeit, die im endlichen Denken und Vorstellen Geschlossenheit („Anfang-Ende“) zeigt, und also Endlichkeit mit Unendlichkeit zu verbinden sucht. Während diese Endlichkeit der Linearität inhaltlich eigentlich offen ist, also eine andere Form der Unendlichkeit andeutet; auch die mögliche abstrakte Negation (N) weiterer Konkretisierungen ist eine Form der Unendlichkeit.

Das entscheidend Neue im sachlichen Geschichtsprozess ist die „E-Entwicklung“, welche durch menschliches Handeln, Arbeit und Denken, das Fortschreiten erzeugt und zeigt, dass es „lineare“ quantitative und qualitative Veränderungen gibt. Es ist kein Zufall, dass diese Entwicklungen, die der E-Mittel jeder Art, der gesellschaftlichen Geschichtssicht in religiöser Ausdeutung dem Walten, Handeln des monotheistischen Gottes zugeschrieben wurde, welches herkömmlich als die wichtige philosophisch bestimmte Seins-und „E-Konstellation“ gelten kann.

War in der antiken Geschichtsauffassung des ewigen Kreislaufs die Unendlichkeit der Zeit (Rw) angedeutet worden, so war es im Mittelalter als Rz-„Ergänzung“ die räumliche Unendlichkeit, wenn man vom sichtbaren, erfahrbaren endlichen Geschehen auf die unendlichen „himmlischen“ Ereignisse verwies. Aber auch hierbei blieb dieses „Verweisen“, der Zusammenhang von endlicher und unendlicher Vorstellung, eines der ungelösten philosophischen – wie übrigens auch wissenschaftlichen – Probleme.

Übrigens, die formalen Ordnungsprinzipien, wie die Steigerung der Anzahl oder nach Alter etc. ist eingebettet in die umfassende „allgemeine Entwicklung“. Das Werden etc. in allen sachlichen Phasen, in der Biologie oder in der Geschichte, zeigt sich als Teilabschnitte der „allgemeinen Entwicklung“, welche formal durch die Einheit „Rz/Rw zu N/G“ („Dialektik“) erklärbar ist; inhaltlich-sachlich wird diese Basis von der QM-Ordnung mit ihrer Ablösung der Sz-Kräfte und Rz-Kohäsion durch Sw-Kräfte und Rw-Trennungen bewirkt.

Wenn Augustinus „die Geschichte als Basis der Gotteserkenntnis“ versteht, auf dem „Weg vom sichtbaren Geschehen der körperlichen und zeitlichen Dinge, das unsichtbare Göttliche“ zu erkennen, dann ist das eine kurze Charakterisierung des allgemeinen Entwicklung-Schrittes vom endlich Seienden zum OG, dort zum Sein, E4. Heute ist das in anderen und konkreten Phasen genauer zu beschreiben, zum Beispiel als Entwicklungs-Übergang vom biologischen Gehirn zu den Sprachen im Geistig-Abstrakten. Von Interesse ist, dass die Idee solcher „Heilsgeschichte“ nur deshalb zu einer leitenden Vorstellung werden konnte, weil sie unter anderen jenen objektiven Sachverhalt hatte. Diskurse, wie die zur Erklärung der geschichtlichen Unzulänglichkeiten, Mängel und Fehler kamen deshalb zu keinem überzeugenden Abschluss, weil einerseits die Höhe der konkreten E-Entwicklung überschätzt wurde, und weil andererseits noch nicht die im OG mit E4 gleichberechtigte freie „I-Funktion“ erkennbar war.

Ab der Renaissance hat eine wissenschaftlich reflektierte Geschichtsforschung Theorien und Methoden ausgearbeitet, welche sich auch an den Fortschritten der anderen Wissenschaften orientieren konnten und die die Bedeutung des historischen Denkens und Handelns für die jeweiligen, auch die gegenwärtigen Gesellschaften Schritt für Schritt zu erkennen begannen.

Zu den gesellschaftlichen Aktionen in Übergangssituationen, bewusstwerdenden „geschichtlichen Umbrüchen“, gehörte zum Beispiel, dass nicht die Ik,g als „vorwärts“ planende Zielsetzungen passten, sondern die Orientierung an – vermeintlich – problemloser Rückkehrmöglichkeit. Man kann aber die „allgemeine Entwicklung“, hier als Geschichte und Geschichtswissenschaft, und die je gegenwärtige Krise nur verstehen und lösen, wenn man die wp E-Entwicklung und die damit verbundenen „I-Entfaltungen“ systematisch zu verstehen versucht. Wp ist der „Rückblick“ durch die „allgemeine Entwicklung“ und die hiermit verbundene Erkenntnis und Darstellung aller historische Vorstufen der Gegenwart systematisch einsehbar. Das wird ergänzt von der wp formalen Beschreibung der geschichtlichen Zukunft, zum einen durch die Entwicklung als objektive Zunahme der Freiheiten (Rw-Zunahme) und zugleich besonders durch die subjektiven Fähigkeiten der Ii-Willensbildung und der ebenso unendlich freien individuellen E-Phantasien (Ei).

Der geistesgeschichtliche Fortschritt aus dem Mittelalter in die europäischen bürgerlichen Geschichtsabschnitte kann zunächst formal als der Schritt zur Aufklärung, Emanzipation, Fortschritt und ähnlich geschildert werden. Für den die wp Betrachtung wichtigen Übergang zur Entwicklung von „Wahrheit“ und „Erkenntnis“ geht es dabei um die Weiterentwicklung von theoretischen und darin methodologischen Analysen von Geschichtlichkeit.

Das ist wp nur möglich, wenn zugleich die Systematik der „allgemeinen Entwicklung“ beachtet wird. So kann man nicht nur unscharf von der „dialektischen Überwindung der Antike“ reden, sondern deutlich von der objektiven E-Entwicklung als konkrete und von der Praxismethodik, der daraus möglichen abstrakten Denkmethoden und der I-Freiheiten.

Vico sieht den Methodenunterschied zwischen Naturwissenschaft und der der Geschichte und sagt, Geschichte bestehe aus „bewussten Handlungen“ und „Entschlüssen der Individuen“. Damit hat er auf beide Weise den Zusammenhang zur „I-Kategorie“ hergestellt. Mit einigen Folgerungen die damit verbunden sind, zum Beispiel kann man aus dem I-geleiteten Handeln die historischen Epochen in deren „nach oben führender“ Geschichtsentwicklung, welche Vico beschreibt, ableiten

Wie kann die WP den Widerspruch zwischen dem Objektivitätspostulat des Geschichtsverlaufs und den prinzipiellen Freiheiten der Ii und Ei der Menschen sowie denen der Kollektive (Ik,g/Ek,g) erklären? Geschichtlichkeit ist jener Teil der objektiven „allgemeinen Entwicklung“, in welchem die – im Laufe jener allgemeinen notwendig frei werdenden – I-Freiheiten die Oberhand gewinnen.

In der WP gelten die E- und G-Funktioenen gleichberechtigt mit den I-und N-Funktionen; die Ursache dafür wird von „Rz, Rw“ geliefert. Im Laufe der geistesgeschichtlichen Entwicklung wird das in der wissenschaftlichen Reflexion schrittweise deutlicher. Zunächst wuchsen in der wissenschaftlichen historiographischen Darstellung die Zweifel an den behaupteten Wahrheitsgehalten, der Feststellung von Ereignissen (E) und der Methodik dazu (G). Die dabei stets mitschwingenden Interessen und religiösen Überzeugungen vertraten tatsächlich schon die „I-Seite“. Aber zunächst ging es erst Mal darum, eine methodisch gesicherte Wahrheit und ihre Darstellung durch G-Varianten, und N-G-Logik zu erreichen

Die I-Seite hatte in der Geschichtlichkeit stets ihren Anteil, zum Beispiel in der „Rhetorik“; die Geschichtsschreibung rekurrierte oft auf rhetorisch fundierte Prinzipien. Dass dabei das Publikum zu Schlüssen geleitet wurde, welche als Zielsetzungen einzelnen Gruppen oder Personen gelten konnten, wurde im 18.Jahrhundert erkannt. An die Stelle der Rhetorik trat daher zunächst die Betonung der kollektiven „Empfindsamkeit“ des „Sturm und Drang“, also auch die I-Seite, jetzt als Ii,g in der individuellen und gemeinschaftlichen Emotionalität („I/E“), oft als Moralität versteckt.

Die Erklärung der historischen Ereignisse über eine nur formale Weise, wie zum Beispiel etwa „chronologisch“ oder „kausal“ oder als „wahr“ oder „wahrscheinlich“, war damit durch „I“ und „E“ angedeutet. Der Durchbruch zur wissenschaftlichen Darstellung von Geschichte gelang dann aber erst als die „idealistische, mechanistische und positivistische Betonung der G-N-Methodik und der der „E“ als „wahre“ Entitäten gelang.

Die Denker der Aufklärung sahen, dass die Geschichte der Menschheit eine Entwicklungsdynamik hat, und dass diese begrifflich beschrieben werden kann. Als die Zunahme von „Wissen“, „Vernunft“ und „Freiheit“ zum Beispiel. Damit waren Vorstellungen benannt, welche jedoch noch nur intuitiv begründet waren und kreisschlüssig bleiben mussten, so: „Vernunft gestaltet Geschichte und wird von Geschichte erzeugt“. Sogar darin zeigen sich aber Vorarbeiten zur wp Erklärung, zum Beispiel nimmt der „Kreisschluss“ und etwas sachlicher fundiert der „dialektische Prozess“ die allgemeinen Wechselbezüge der Phasen vorweg.

Die wp Analyse reduziert das „Wissen“ als eine von vielen E-Varianten, die „Vernunft“ als I/E-Relation und die „Freiheit“ wird von uns auf die Unendlichkeiten, zum Beispiel als „Rw“ verallgemeinert.

Wir verstehen den ziemlich umfassenden und daher auch ungenauen Begriff „Vernunft“ als „I-E-Wechselbezug“ („I/E“). Aus dieser Umfassenheit kann man verstehen, dass in der Aufklärung „Geschichte“ allein als die „Gesetzmäßigkeiten“ der Vernunft „verständlich“ gemacht werden konnte; die Methode des „Verstehens“ hat übrigens ebenfalls ihren Kern in „I/E“ als „I/N/G/E“.

In der bürgerlichen Aufklärung rückte das „historische Bewusstsein“ die „Vernunft“ in den Vordergrund. Im gesellschaftlichen Prozess sah man und betonte das Bewusstwerden, in Freiheit denken und kommunizieren zu können und dann neue politische Ideen daraus finden zu können, als die formalen „I-Fähigkeiten“, als individueller guter Wille (Ii) und gemeinschaftliche Zielplanung (Ik,g), sowie die E-Seite als gedankliche Entitäten, zum Beispiel als die Vermehrung des Wissens.

Diese „vernünftige“ „I/E“-Fülle begann erst langsam „praktisch“ zu werden, und in wirkender Weise die neuen E-Möglichkeiten mit den vorrangig liegenden I-Zielsetzungen zu verbinden.

Wenn sehr bald darüber philosophiert wurde, dass die Vernunft („I/E“) derart „praktisch“ „tätig wirksam“ werden kann, dass sie als „Freiheit“ die Beschränkungen der Gesellschaft überwinden kann, dann deutet das vor allem auf die Freiheit der I-Kategorie. Und, wenn die Vernunft „zu sich gekommen“ sei, dann werde sie sich mit „der Geschichte“ verbinden und beide in ihrer Wechselbeziehung bewirken die „Verwirklichung des Menschen“. Dann sind das Überlegungen, welche die „allgemeine Entwicklung“, hier deren Subaspekt der „Geschichte der Menschheit“, in ihrer Auftrennung der „I/E in die freien „I“ und „E“ des OG bewirkt sowie damit deren Unendlichkeiten als die ständige Weiterentwicklung der E-Seite und der I-Entfaltung ist; welches beides die eigentliche „Bestimmung“ des Menschen ist.

Um das genauer zu begreifen und einen Begriff von der Vergangenheit und von der Zukunft zu haben, vertraute der aufgeklärte Mensch sich dem Gedanken an, die Welt sei „vernünftig“ erstellt und geordnet. Noch standen das Subjekt, seine Begriffe und Hoffnungen im Vordergrund, noch weniger dagegen eine Basis für Geschichte innerhalb einer umfassenden „allgemeinen Entwicklung“, welche sowohl diese Wünsche, Hoffnungen (freie Ii) als „I-Funktionen“ philosophisch verallgemeinert, noch die Erzeugungen auf der E-Ebene in allen Einzelwissenschaften, von der Physik bis zur Ökonomie als „I/E“, verstehen lassen.

Die umgangssprachliche Beschreibung der „Vernunft“ kann als „I/E“ hinreichend erklärt werden. Dabei kann man beliebige „E“ und „I“ meinen und aus beider Rz-Wechselwirkung eine neue Einheit („Vernunft“) bilden oder beide Rw-getrennt bedenken. Intuitiv vereint (Rz,G) das subjektive Denken als viele Erfahrungen aus unterschiedlichen Wissensebenen (E) und moralischen, wertenden I-Interessen.

Der geschichtliche Fortschritt für die „Vernunft“ wurde durch die Steigerung der Vielheit der E und ihrer verbesserten Qualität vorbereitet. Um die Entwicklung der „I-Seite“ hat sich beispielsweise Kant verdient gemacht, wenn er verlangt, dass sich jeder Mensch autonom und alle Menschen zusammen „moralische Normen“ erarbeiten müssen, um die jeweils veralteten Werte, Vorurteile und Konventionen weiter zu entwickeln.

Wenn im ausgehenden 18.Jahrhundert die „Vernunft“ sich mit der Realität der Französischen Revolution nicht zu vertragen schien, verweist das darauf, dass es in dem „I/E-Modell“ von Vernunft auch um mögliche Unterschiede zwischen kollektiven Ik – oder auch Ii – zwischen den alten aristokratischen ethischen und den neuen bürgerlichen Positionen gab. Solche Differenz ist der ursprünglichen Rz – Rw-Gegensätzlichkeit verdankt, und sie ist dann „unüberbrückbar“, wenn diesen freien R-und I-Wirkungen keine weitere E-Entwicklung ausgleichend zur Seite steht.

Eine mangelnde Identifizierung der E- und der I-Seite sowie beider wp Entwicklung und beider Zusammenhang und Trennungsmöglichkeit zeigt sich noch heute zum Beispiel darin, dass der Fortschritt im Wissen und daher im technischen Können, also die E-und N-G-Entwicklungen, nicht bestritten wird, aber zugleich meist an „moralischen“, politischen („Ik,g,w“) Verbesserungen gezweifelt wurde. Es war unklar geblieben, dass die I-Seite, selbst unbegrenzt dynamisch, die Eröffnung neuer Freiheiten durch die E-Entwicklungen nutzend („I/E“) frei zugänglich und veränderbar waren, und es die gesellschaftlichen (Ig) Aufgabe ist, die jeweils passenden „I-Interessen“ etc. „handelnd“ zu erarbeiten.

Das sich bis heute zeigende Problem, dass das „Vernunftsubjekt Mensch“ und seine „gesellschaftliche Realität“ sich entzweien, untersuchen wir so, dass „Vernunft“ als „Ii/Ei“ angesehen wird und es daneben sowohl die Ik,Ig,w/ Ek,g,w gibt und die Entwicklungen von „I“ und von „E“. Diese Entwicklungen können einerseits die „objektive“ Entwicklungen der E sein, aber andererseits wird beider Entwicklung („I“, „E“) durch das Handlungsprojekt bewirkt: „I-N,G E´-E-N,G-I`-etc.“, das heißt, wenn nicht die Natur das übernimmt, kann der Mensch – in dieser QM-Variante – neue „E“ durch Denken und Arbeit ebenso erzeugen wie neue „I“. Die Erzeugung immer neuer E wurde beispielsweise als „der Fortschritt der Zivilisation“ begrüßt, aber zugleich merkte man, dass es an moralischer Entfaltung haperte.

Wenn in der Aufklärung – zum Beispiel bei Kant – der „Endzweck“ der Geschichte als nicht erkennbar verstanden wird, jedoch auf das „Handeln“ als Ausweg verwiesen wird, dann stimmt das mit den wp Überlegungen zusammen, dass von E isolierte und damit unendlich frei „I“ unbeschreibbar sind, dass aber aus dem Handlungszusammenhang („I/N/G/E“) , also durch „I/E“, ständig neue endliche Ziele von Menschen (Ii,Ig) erdacht und erarbeitet werden können.

Wenn es in der „Aufklärung“ und bis heute nur die großen formalen Kontroversen von Fortschritt und Beharren, Vernunft versus Irrationalität, Wissen gegen Moral gibt, dann verallgemeinern wir das mit dem Gegensatz – und zugleich der Einheit – von „E“ und „I“ . Die Einheit „I/E“ gilt geschichtlich konkret immer und sie ist ohne N/G nicht denkbar. Denn „Fortschritt“ ist zwar gemeint als der der Entwicklungen aller möglichen Entitäten, aber verursacht und gesellschaftlich empfunden wird er mit Hilfe der I-Kategorie. Das „Beharren“ meint die Konstanz von E, jedoch als „G“-Methodik, welche alles andere aktiv negiert (N). „Vernunft“ wird von uns ebenso wie !Irrationalität“ als I/E-Verhältnis angesehen, mit dem Unterschied – welcher von der QM-Basis her erlaubt ist – dass sich im Fall der Vernunft das „I“ an dem „E-Niveau“ orientiert, anpasst (Rz,G) und im Irrationalen beide unbegrenzt frei sein dürfen (Rw,N). Als „Wissen“ („E“) und „Moral“ („I“) sind beide gesellschaftlich schon gleichberechtigt und ihr Verhältnis wird bereits als „dialektisch“ bezeichnet und damit geistesgeschichtlich bald als „Neues erzeugend“ anerkannt.

Diese historische Epoche zeichnet sich dadurch aus, dass sie noch die Widerstände des Herkömmlichen sieht und daher auch Zweifel und zugleich die Hoffnung hat, dass sich „Vernunft“ und Freiheit geschichtlich schrittweise entwickeln und schließlich durchsetzen. Solchen formalen Erfassungen von geschichtlicher Entwicklung legt die WP zum einen die Verweisung auf wissenschaftliche und praktische Erfolge zugrunde und andererseits vertieft sie die objektive Zunahme der Rw-Varianten als „Freiheit“ allgemein und an Ii-,Ik,g Fortschritts-Interessen und an der Erreichung solcher gesetzten Ziele als Entwicklung.

Die Beschreibung der „Geschichte“ beispielsweise in der Form der „Erzählung“, schließt einige Umstände mit ein. In der historischen Entwicklung – als Selbstbezug. – verändern sich in schwer zu kontrollierender Weise die Sprache, der Sinn der Worte zwischen damals und heute. Hinzu kommt im Großen und Ganzen, dass die notwendigerweise unterstellten sachlichen Zusammenhänge und die Ursachen seinerzeit sehr viel unklarer waren. Wir reduzieren das auf die notwendig inzwischen abgelaufene E-Entwicklung in aller konkreten und theoretischen Hinsicht sowie auch auf die damit verbundenen Entfaltungen der Ii und Ik,g, w.

Die „allgemeine Entwicklung“ ist von Zweierlei bestimmt, von der formalen „Wechselwirkung“ aller Phasen, wobei die grundlegende Symmetrie der acht Grundgrößen es mit sich bringt, dass man auch „alte“ Phasen in ihrer erzeugenden Wirkung als eine Variante jener Wechselwirkung ansehen kann. Zum anderen und im inhaltlichen Detail ist es die Rw-Zunahme, die Steigerung, die Entfaltung, aller „Freiheiten“ – so und abstrakt, die der „I“ und der „E“ – welches die allgemeine Entwicklung verursacht.

Man kann nun „Rz“ nutzen, um rückblickend jegliche Verhältnisse, als Einzelheit und in zusammenhängenden Verhältnissen, als weniger freie und eher enge, verbundene zu schildern. Das geschieht zum Beispiel, wenn Geschichtsabschnitte formal und in den Beziehungen ihrer Gegenstände als „Einheit“ gesehen werden. Das Verständnis für Einzelheiten in – beispielsweise – der Antike wird dadurch erleichtert. Es gilt zwar, dass auch damals die Gesamtwirkungen durch die Rz-,G-geleiteten Wechselbeziehungen der Strukturen fundierend waren, aber die Sichtweise von heute wirkt erst dann erhellend, wenn die Entwicklung von damals bis heute mit berücksichtigt wird.

Geschichte steht als inhaltlich spezieller Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ mit ihren Wechselwirkungen mit allen anderen Phasen, auch in Verbindung mit Phasen der Kunst – früher, in Bezug zu früher und auch heute. Dann kann die Analyse des historischen Geschehens anstatt durch wissenschaftliche Beschreibung zum Beispiel auch auf literarische Weise geschehen; die Religion mit ihren eigentümlichen Basisideen (E-,N-Betonungen) kann ebenfalls ein derartiger Partner sein.

Zum Unterschied zwischen „allgemeiner Entwicklung“ und „Geschichte“ gehört, dass „Geschichte“ von menschlichen Individuen und Kollektiven mit deren begrenzter Erfahrung , Wissen (Ek,g) und deren Ii und Ik,g beschrieben wird. Dazu passt zum Beispiel, dass sie ihre Zielsetzungen („I“) im Verlauf der Geschichte insgesamt behaupten. Ein „Ende der Geschichte“ kann wp lediglich darin gesehen werden, dass es zu „E-Vollendungen“ kommen kann,´; welche meist von unterschiedlicher Art sind. Die WP geht von einer Gleichstellung der E-und der I-Seite aus und davon, dass die I-Funktionen unbegrenzt sind.

Das 18,Jahrhundert zeichnet sich wp dadurch aus, dass es die drei Varianten der QM-Ordnung ersichtlicher macht. Die prinzipielle „z-w-Trennung durch „Rw“ zeigt sich in der Betonung des „Begriffs-Idealismus“: Beispielsweise werden Materie und Geist nun kompromisslos von einander getrennt. Und es wird der Geist, das Bewusstsein als vorrangig angesehen. Bald zeigt sich jedoch innerhalb der geistigen Zusammenhänge, dass eine Verabsolutierung der strikten Trennungen nach dem fundamentalen „Materie-Geist-Muster“ nicht zu halten ist. Die QM-Ordnung erweist das als die endlichen „z/w- bis I/E zu N/G-Varianten“ als solche konkreter Art. Ferner berücksichtigt die QM-Ordnung, dass es in allen Konkretisierungen zum Meta-Wechselbezug kommt, den „Trennungen“ in Bezug zu den „Kohäsionen“.

Jedoch der „Idealismus“ kann in diesem Entwicklungsablauf als jene Stufe angesehen werden, auf welcher die Trennungen, die Verabsolutierungen der Getrennten und deren Unveränderlichkeit als „Objektivität“ konsequent und resolut vertreten wurden.

Die Auswirkungen der „QM“ zeigen sich heute im Denken überall und damit die Gleichberechtigung von „z-w“ und „z/w. Aber es gibt auch schon die etwas weitere Tendenz, dass Entwicklung und hier „Geschichte“ als dynamische und erzeugende Wechselwirkung jener beiden QM-Phasen („z-w zu z/w zu z-w zu etc.“) zu verstehen ist.

Die durch das „Basis-w“ mögliche unendliche Trennung („z-w“-Quantenphase) mündet in der „allgemeinen Entwicklung“ in der Vorstellung vom „Nichts“ und in der von allem anderen „getrennten“ Vorstellung von Entitäten. Diese Entitäten wären bei fehlenden Bezügen unveränderlich, ewig. Allerdings gäbe es auch keine Verbindung zum menschlichen Subjekt; eben darin besteht ihr „Unendlichkeits-Charakter“, welcher sie von allem Endlichen („z/w“) unterscheidet.

Dass aber der Mensch dennoch sowas denken kann, zum Beispiel im „idealistischen“ Denken als unendlich auf sich bezogenes „Sein“ oder als begriffliche Fassung der methodischen Identitätssetzung (G), wird deshalb möglich, weil grundlegend (QM) in jeder Entität Endlichkeiten und Unendlichkeiten auf jener QM-Meta-Ebene vereint sind; und unendlicher „Selbstbezug“ ist auch eine Art der Relationsbildung.

Solch „absolutes Wissen“ war dem Menschen immer schon eigen, in der europäischen Aufklärung wird das nun gesellschaftlich bewusst, zugleich aber auch problematisierbar. Diese getrennten „z-w“ und „I-E-N-G“ sind dann die Basis des subjektiven „Gefühls“ von „absoluten Wissen“,als „Prinzipien“, welche für die Religion, aber auch immer schon für das Alltagsdenken und nun für die „Mechanik“ und bald für die Mathematik, eine nächst höhere Stufe des Denkens bildete. Solche intuitiv vermittelte Möglichkeit von absoluter „Wahrheit“ war aber zugleich immer auch eng mit der von „Vernunft“ verbunden. Und wir sehen in diesem Begriff die „Sicherheit“ eines vorgegebenen Existierenden (E) – jedoch von der subjektiven, dynamischen und freien I-Funktion („Interesse“, „Zielsetzung“) relativiert.

Was hier aufeinander trifft sind die theoretische und die praktische Seite der WP.

Zur wp Theorie gehören die „E“ und „I“ des OG in ihrer Abstraktheit und aus ihrer „allgemeinen Entwicklung“. Zur praktischen Seite gehören die Ii,k,g und die entsprechenden Ei,k,g,w-Varianten in ihrer freien Entwicklung und in ihrer Relationierung („I/E“). Ersteres ist das Fundament der Geschichtswissenschaft, die freien „I“ gehören zu jenen Möglichkeiten wie „Geschichte“ von Menschen verstanden werden kann, auch zum Beispiel in literarischer Darstellung. Und vor allem darin, wie durch die freien Ii,k,g-Zielsetzungen und die kreativ-phantastischen Ei,k,g die historische Zukunft erzeugt und gestaltet werden soll.

Entwicklung, hier als „Geschichte“, zeigt deswegen ständig größer werdende Spielräume, Freiheiten, weil die „allgemeine Entwicklung“ durch die Zunahme der w-,Rw-Freiheiten bestimmt wird. Sobald die Naturprozesse (hier Rw, Sw) dabei von den I-Funktionen abgelöst werden, zeigt sich das in vielfacher Hinsicht. Zum Beispiel darin, dass man sich diese „Befreiungen“ „bewusst“ machen kann oder darin, dass die zukünftige „Geschichtlichkeit“ handelnd gestaltet werden kann oder auch, indem man zurückliegende Geschichtlichkeit durch beliebige „I“ verunklart, verklärt, literarisch oder anders.

Die „allgemeine Entwicklung“, darin „Geschichte“ und das „Handlungsprojekt“, haben die vier OG-Elemente gemeinsam. Deshalb kann Geschichte als individuelles und kollektives Handeln jeder Art beschrieben werden, wobei es um die erzeugenden engen Wechselbeziehungen der vier Elemente geht („I/G/N/E“). Und als freie Ii und Ei und freie Ig,k,w und Ek,g können die Menschen Geschichte planen und gestalten, und aus diesen freien erwünschten „I“ und phantasierten „E“ kann man „Geschichte“ auch literarisch ausschmücken.

Die WP zergliedert die Geschichte eines Kollektivs, indem dessen Ik,g hervor gehoben werden, so die oft undeutlichen ideologischen, politischen, ökonomischen Interessen. Zugleich gilt, dass jede daran interessierte Person oder Gruppierung ihre eigenen Werte, Interessen, Hoffnungen hat. In der gesellschaftlichen Praxis stehen dann die vielen möglichen „Ii/Ig“ , beziehungsweise „Ik/Ig,w“, zur Wahl.

Als die wissenschaftlichen Konfrontationen, welche die „Geschichte“ entweder nur kognitiv interpretiert (E,G,N), als gedankliches Konstrukt in der Abfolge von „Ursache und Wirkung“ oder als eine „historische Gesamtheit“ (Rz und G als Zusammenhang) oder als ein teleologischer Ablauf mit Zweck und Ziel (subjektive Ii, gesellschaftliche Ik,g,w); sie alle nutzen die vier OG-Elemente. Und über diese und deren „allgemeine Entwicklung“ hängen solche „teilweise wahren“ Theorien miteinander zusammen.

Bevor es in der Geistesgeschichte – als Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ – zu solcher Erklärung von Ursachen der Geschichte kam, wie sie durch abstrakte Begriffe, von Hegel, vom Idealismus, erfolgte, gingen Theoretiker – zum Beispiel auch Schiller – von einer historischen „Ordnung der Dinge“ aus. Und der Sinn und der „Zweck der Geschichte“, als „Projektion subjektiver“ Wünsche, wie zum Beispiel die „Idee der Freiheit“ oder die der „Harmonie“ und der „Vernunft“,

vertritt durch das menschliche Subjekt jene Grundmuster, welche auch die „allgemeine Entwicklung“ auszeichnen.

Auch Hegel deutet Geschichte als Freiheitsgeschichte. Aber seine Argumente verbleiben an empirischen Beispielen und deren Verständnis in Alltagserfahrungen hängen. Zum Beispiel als „Herrschaft über die Natur“. „freier Handel“, „Zunahme von Wohlstand“ und von „wissenschaftlicher Erkenntnis“: Die WP fundiert das prinzipiell durch die sukzessive Verdrängung der z-Seite durch die w-Seite in den einzelnen Phasen der „allgemeinen Entwicklung“. Diese fundamentale Zunahme der „Freiheiten“ und dabei der Negationsmöglichkeiten zeigt sich in der E-Zunahme („Wohlstand“, „Erkenntnis“) und in den Freiheiten der I- Varianten in diesen Prozessen.

In der wp Analyse wird dem w, Rw stets auch das z, Rz zugesellt. Das ist durch unsere Abstützung auf die Naturwissenschaften unumgänglich. Hegel sieht, dass bei der Zunahme der Freiheiten in vieler Hinsicht und oft für den Einzelmenschen sich auch mehr „Unfreiheiten“ zeigen; zum Beispiel von der E-Zunahme her.

Hegel bedauert, dass der Mensch zwar „nur in der Kultur Mensch sein“ kann, er aber damit in seinem Streben nach Freiheit – das ihn auszeichnet – diesen Verhältnissen ausgeliefert ist. Das abstrahieren wir wp: Der Gegensatz der statischen „E“ – zum Beispiel als notwendige „Mittel“ – zu den freien dynamischen „I“ ist nur die eine Seite der QM-Ordnung. Die andere ist „I/E“. Nur wenn diese Relationen gebildet werden, ist die Ebene des konkret Seienden erreicht und damit auch die Möglichkeit der weiteren Entwicklung. Ein Beispiel ist auch „Ei“ als unendlicher subjektiver Selbstbezug, dann aber die Aufhebung dieser Statik durch jene Ii, welche das Subjekt als freie Willens-und Zielsetzung hat.

Nur durch die Ii-Kreativität kann verhindert werden, dass es in der Entwicklung dadurch zum Stillstand kommt, dass die Ii zu den in der Tendenz immobilen Ik,g,w werden oder das Anwachsen der „E“ in Technik, Ökonomie, Kultur, Wissenschaft und Politik die freien „I“ hemmt.

Hier stellt sich die Frage, wie hängt die Geistesgeschichte mit der Geschichte der Welt insgesamt zusammen? Für Hegel war das absolute Geistige, und potenziell noch der dieses Geistige denkende Mensch, das Wirkliche. Die WP kann das klären. Für Hegel hat die Geschichte das Entwicklungs-Ziel: „das Selbstbewusstsein des Geistes, der zu sich kommt, durch Selbsterkenntnis des Menschen zu verwirklichen“. Das sind die Beschreibungen der zwei Vorgänge um die „Unendlichkeiten“, welche auch die WP begründen. Da geht es einerseits um die freien Eo (Sz, Sw, Rz, Rw) und um die freien „z“ und „w“ sowie um die vier OG-Elemente. Ihnen gemeinsam ist, dass sie sich dynamisch unendlich auf sich selbst beziehen „müssen“, um dadurch überhaupt das zu erzeugen, was das isolierte „Absolute“ oder die „Objektivität“ genannt wird. Diese besteht dann, alltagsbegrifflich verstanden, darin, dass sie sich bei diesen Selbstbezügen prinzipiell nicht verändern. Was Hegel völlig außer acht lässt sind die Relationsbezüge, die Neues erzeugenden Wechselwirkungen zwischen den einander „fremden“ Grundgrößen“. Erst als „z/w“, „I/E“ etc. kann man die Endlichkeiten der Welt erklären. Allerdings geht Hegel über seine selbstgesteckten Grenzen hinaus, wenn er das menschliche Subjekt nennt. Von diesem weiß er, dass es in der Lage ist, unbegrenzt Selbsterkenntnis zu haben und sich dessen bewusst und sicher zu sein.

Die WP geht nun von der „erweiterten QM-Ordnung“ aus, in der das „Reale“ und seine ständige „allgemeine Weiterentwicklung“ dadurch beschrieben werden kann, dass die aktualen Unendlichkeiten („z-w“), mit ihrer unendlichen „Anzahl“, „Reichweite“ etc. zu den endlichen „z/w“ werden und damit auch deren „potentielle Unendlichkeit“ konstituieren. Das heißt aber, jedes „Endliche“, hier die Subjektivität“ enthält beides, „z-w-Unendlichkeiten und „z/w-Endlichkeiten. Die Übergänge werden zum einen durch die sich abwechselnd verdrängenden physikalischen Standardkräfte (Gravitation/Starke Kernkraft und Elektrodynamik), die Sz- und Sw-Kräfte bewirkt. Die „allgemeine Entwicklung“ führt dann zu den OG-Elementen, welche als „das Geistige“ ihre Eigenschaften aus eben diesen geschilderten physikalischen Prozessen in maximal hoch entwickelter „Analogie“ haben.

Wie hängen dann die Geistesgeschichte (E4 und der OG und auch Eo) mit der Geschichte der endlichen Teile (E3) der Realität zusammen? Das lässt sich durch die „allgemeine Entwicklung“ und alle ihre untereinander wechselwirkenden Zwischenstufen – wie zum Beispiel die Biologie, die Sprachen – erklären. Damit kann man nun zeigen, dass auch das, was Hegel – und andere vor und nach ihm – als abstrakten, unendlichen „Geist“ beschrieben haben, in jedem Detail, jeder endlichen Entität steckt und auffindbar ist. Das führt die Erklärung, was Geist ist, dadurch weiter, dass man endliche Gegenstände beliebiger Art oder auch nach Belieben einzelne Phasen und Wissenschaften wp analysiert.

Man kann, wie Hegel es tut, das zunächst mit dem diese Wissenschaften und ihre Details wahrnehmenden Menschen verbinden, ob Wissenschaften, Kunst oder Religion, sie alle haben „Geist“, weil sie von Menschen gedacht, erarbeitet etc. werden. Dem Menschen selbst schreibt man in seiner „Selbsterkenntnis“ auch Geist zu.

Aber die menschliche „Geistseele“ kann bereits näher analysiert werden. Deren Emotionalität führt die WP auf „I/E“ zurück, den menschlichen Willen auf „Ii“ , sein Wissen auf „E“ und seine Ratio auf N, G.

Bis heute wird, wie bei Hegel, der Geist als „E“, unendlich auf alles und auch auf sich selbst bezogene, „Existenzvorstellung“ gesehen, jedoch dabei zusätzlich eher alltags- und erfahrungsvermittelt verstanden; allerdings auch schon als „höher“ entwickeltes „E“. Die WP fragt da, wie kann solche „Entwicklung“ klarer nachvollzogen werden? Dieses muss als eine Reihe kompatibler Züge mit der E-Abstrahierung zeigen, um das „E“ im OG erzeugen und entwickeln zu können. Hegel sagt, „deren Stadien“ – die jener Höherentwicklung“ – „vollziehen sich in den „sittlichen Mächten oder Volksgeistern, verkörpert in den historischen Menschen und Gemeinschaften“. Damit werden eine Reihe zusätzlicher Basisannahmen angedeutet, welche wir den I-Funktionen, und den G-,N-Methoden sowie den aus deren Wechselbeziehungen entstehenden Komplexen zuschreiben.

Unsere wp Interpretation der Hegelschen Ideen zur Weltgeschichte geht von der Geschichte in ihren Komponenten als Entwicklungs-Abfolge der E-Entwicklung und der I-Entfaltung aus. Hegel sieht da eine „Abfolge von Imperien, Reichen und Rechtsordnungen“. Die Imperien reduzieren wir auf die Ik der Oberschicht und die Ig der Gesamtgesellschaft, welche „imperial“ als „außenpolitische“ nd ähnliche Entscheidungen anzusehen sind. Im „Reich“ selbst geht es analog um Ig und Ik, welche in jeder geschichtswissenschaftlichen Analyse ebenfalls im Vordergrund zu stehen haben. Der wp Hintergrund dabei ist aber stets, dass solche relativ freien I-Varianten nur realisierbar sind, wenn das E-Niveau – ob Geld, Ernährung, Waffen, Wissen etcpp. – jenen I-Zielsetzungen angemessen sind.

Den historischen Fortschritt, den Hegel konkret als durch krisenhafte Widersprüche zwischen den jeweiligen Reflexionen der Menschen über sich und die Natur und abstrakter als dialektische Aufhebung und „neue Versöhnung“ beschreibt, sehen wir als Teil der „allgemeinen Entwicklung, welche ihre „höheren Stufen“ dadurch gewinnt, dass zu jenen „Reflexionen“ vor allem die dynamisch voran gehenden Zielsetzungen (Ii,Ig) gehören,welche das bisherige E-Niveau einerseits kritisch überwinden will, aber andererseits genau diese „veralteten“ E` als „Mittel“ benötigt, um mit allen Handlungsformen „neue E“ zu erzeugen.

Bei der empirischen Beobachtung der geschichtlichen Prozesse kann nicht nur Hegel feststellen, dass es schichtspezifische Einstellungen (Ek), Zielsetzungen (Ik) und Handlungen sind, welche diese Prozesse beeinflussen und fördern. Wenn diese alltagssprachlich einerseits als die „Instinkte“, „Triebe“ und „Konflikte“ im Volke beschrieben werden, um die Antriebe für historische Entwicklungen zu beschreiben, und dem andererseits die „großen Leidenschaften“ (Ii) und „Vorstellungen“ (Ei) weniger „welthistorischer Individuen“ zur Seite gegeben und übergeordnet werden, so gehen wir wp vom Antrieb der historisch wirkenden gesellschaftlichen Fortentwicklung – E-Verbesserungen – durch die individuellen Ii und die den Sozialschichten gemäßen Ik aus, welche in Wechselbeziehungen strategische Ig erzeugen. Die Ik und Ig werden für gewöhnlich in der Geschichtsschreibung besonders beachtet. Konkreter beschrieben, zeigt sich die Menge der Ii eher in individuellen Leidenschaften, Alltagsnöten und Forderungen daraus sowie in begrenzt geformten Kleindiskussionen. Die Ferne zwischen Ii und Ig wird selten überbrückt, hilfsweise durch E-Vermittlungen. Dem „Volke“ schienen die wenigen „großen Staatsmänner“, deren Ii mit den strategischen Erfordernissen (E-Entwicklung) meistens als eine Art „Wunder“, was insofern nicht verwunderlich ist, als es da eben um die „Einheit“ der tendenziell unbegrenzt komplexen Wechselbezüge zwischen vielen Ii und Ei, Eg geht.

Die wp Analyse des Idealismus allgemein und des Hegelschen besonders geht von dem Sein (E4 im OG) aus. Das Problem, dass sich „Existenz“ nur durch sich selbst erklären lässt – und damit in Unendlichkeit führt – lässt sich zwar in endlichen Begriffen fassen – absoluter Geist, göttliche Ordnung etc. – und sprachlicher Umschreibung: „Alle Entitäten der endlichen und unendlichen Wirklichkeit hängen vom Existenzverstehen ab“ oder hier in der Basis von Geschichtlichkeit, „es gibt“ einen „Anfang“ und das „Ganze“. Diese und ähnliche Vermutungen gilt es nun aber wp zu systematisieren

In allen Phasen – hier in denen der Subjektivität und der Gesellschaft – steckt formal das Verhältnis, als die Relation „Unendlichkeiten/Endlichkeiten“ Und zwar als eigentliche Konkretisierung der „E-“ und der „I-Seiten“. Für die I-Entscheidungen sieht Hegel einerseits die Zielsetzungen und Interessen, welche sehr viele Menschen unbewusst haben, gegenüber den endlich konkret werdenden Zielen einzelner agierender Subjekte, wie zum Beispiel die von Napoleon. Die Abstraktion und den Bezug beider dieser Vorstellungen bezeichnet Hegel als einen „verborgenen Plan“ und als „List der Vernunft“.

Die „Vernunft“ betrachten wir als die innige, emotionale Wechselbeziehungen von allgemeinen und konkreten I-Zielen, Interessen etc., mit den je vorhandenen „E“ als Wissen, Mitteln etc. Dabei sind die „E“ prinzipiell begrenzt, sie haben als statische u.ä Größen einen „Anfang“ und ein „Ende“, während die „I“ in jeder ihrer freien Varianten dynamisch sich entfaltend, ohne Ende sind; ihr „Anfang“ sind die unendlich freien R-Aspekte.

Hier meint Hegel noch, dass die „Weltgeschichte nicht der Boden des Glücks ist“. Was ist „Glück“? Eine mögliche Antwort ist das Erreichen (E) der gesetzten Ziele (individuelle Ii) im Handlungsverlauf („Ii-N,G,E`-Ei“); wobei es durchaus auch um die Ig,w in Relation zu den Eg,w gehen kann; die „weltgeschichtlich“ sich entwickelnden „Iw/Ew“ unterscheiden sich da also von den „Ii/Ei“.

Wie hängen die einfachen Individuen – mit ihren Ii und Ei – mit diesen „Höheren Zielen“ zusammen? Hegel und viele andere sind der Ansicht, dass die „menschlichen Leidenschaften“ der Subjektivität zwar bestehen, aber dann doch nur „verbraucht“ werden und daher „nicht zählen“ . Die WP sieht das etwas genauer, wenn sie darauf besteht, dass es nur die freie Ei-Kreativität und nur den freien Ii – Willen gibt, beide als „objektive“ absolute Unendlichkeiten. Während alle Alternativen endliche „z/w-Relationierungen“ sind, die daher an alle anderen Phasen gebunden sind und die damit nicht die formale Voraussetzung für die Erzeugung von solchem „Neuen“ haben, um als „große historische Fortschritte“ bestaunt zu werden.

Diese Entwicklungsübergänge von der Ii/Ei-Kreativität der sehr vielen Individuen, in deren Wechselwirkungen, entstehen endliche, relativ fest stehende Ek,g,w und Ik,g,w. Diesen systematischen wp Verlauf hatte Hegel als „List der Vernunft“ genannt und ihn geschildert als die unbewusste Handlung aller Menschen, welche den „Weltgeist zum Bewusstsein seiner selbst kommen lässt“ (Iw,Ew im OG).

Wenn Hegel die Geschichte durch einige wenige formale Entwicklungsabläufe charakterisiert, so können wir das wp interpretieren. Jedoch müssten wir uns dabei auf „ Geschichte als Prozess in Übereinstimmung und nach dem Willen des Geistes“ beschränken wie es Hegel tut.

Zum Beispiel zeigt sich ihm in der Geschichte die Vernunft („I/E“) als Prozess fortwährender Rationalisierung (E-N-G-I). Dabei erweist sich in der Geschichte, wie die „Vernunft sich nach und nach die Welt der Dinge unterwirft und am Ende eins mit ihr wird“. Die Unterscheidung von Materie und Geist, R-Aspekt und „I“, Rz von G , Rw von N und Rz/Rw von E fehlt bei Hegel, weil bei ihm alles letztlich nur Geist ist,

Dabei „gelangt der Geist zum Wissen dessen, was er wahrhaftig ist“. Das ist der unendliche Selbstbezug, welcher wp möglich ist. Durch die Nutzung der selbst unendlichen Rz und G-Relationen. Daneben gibt es – auch von Hegel beschrieben – für den Geist die andere Möglichkeit, „dieses Wissen gegenständlich in einer vorhandenen Welt zu verwirklichen“; hier bezieht sich Rz, G nicht auf sich, sondern auf andere Phasen. Und Rw, N trennt das dabei handelnde Subjekt auch von den Gegenständen der Welt.

Wenn Hegel das „Werden als Übereinstimmung von Vernunft und Wirklichkeit“ sieht, dann kann man das wp darstellen; abstrakt beruht „Wirklichkeit“ auf allen E-Existenz-Arten, verbunden mit der sie denkenden Subjektivität und deren Ii. Die Vernunft ist als eine spezifische „I/E-Relation“ darstellbar; die freien Möglichkeiten der Ii,k werden durch die feststehenden E-Strukturen begrenzt oder beide werden gleichlaufend erweitert.

Hegel parallelisiert den subjektiven Geist und die Geschichte. Der „Geist“, der sich selbst verwirklicht und dadurch die „Freiheit als Endzweck erreicht“ wird wp als die individuelle Entwicklung, die der subjektiven Phase, welches das Denken und Wollen zu den unendlich freien OG-Elementen führt. Beide „Formen“ des Geistes können hier in Hinsicht ihrer „unendlichen Freiheit“ also nicht getrennt werden.

Die „Weltgeschichte“ ist ein anderer Ausschnitt aus der wp „allgemeinen Entwicklung“ als es jene Entwicklung der Person ist. Durch die Hegelsche Beschreibung : „Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit“, welcher beim Geist „zugleich allen Anschein der Fremdbestimmung und Unfreiheit überwunden“ hat, wird von uns mit diesem Bezug auf „Welt“, „Subjekt“ und „Geist“ verallgemeinert als die wp „allgemeine Entwicklung“ gesehen, welche durch w, Rw bewirkt und verstanden wird. Und welche den OG erzeugt, der seine Unendlichkeiten durch die Rw-Trennungen erhält und seine Inhalte von Rw und Rz als N und G, und die R-Aspekte werden „I“ sowie die „Rz/Rw-Relation“ wird „E“. Wenn Hegel die Ansicht strengster empirischer Wissenschaftlichkeit in der Geschichte vertritt, dann kann er sich auf E, G, N stützen. Und wenn er das Postulat vertritt, dass es in der Weltgeschichte vernünftig zugeht, können wir das deshalb unterstützen, weil wir „Vernunft“ als eine komplizierte „I/E-Relation“ ansehen.

Hegel unterscheidet noch nicht – wie wir in der „erweiterten Ontologie“ – die endlichen Entitäten (E3) von dem unendlich freien Sein, dem E4 im OG. Alle Endlichkeiten sind als solche auch vom Menschen durch Handlung, Arbeit, Forschung, Denken im Laufe der geschichtlichen Entwicklung zu erschaffen gewesen. Sie sind und bleiben wegen dieser Anstrengungen „die Gehäuse der Unfreiheit“. Mit dem Denkhandeln kann das Sein, E4, als Freiheit erkannt, als unendlich leere allerdings, gedacht werden. Dann gilt durchaus, dass „Freiheit die Einsicht in die Notwendigkeit ist“. Das „Erkennen“, Denkhandeln ist jener Übergang vom Endlichen zum Unendlichen, der von der QM-Ordnung materiell von „z/w“ zu „z-w“ führt; das Gehirn schaltet hier nur die S-Aspekte aus.

Zur Beschreibung der Geschichte durch Hegel gehört auch seine Behauptung, dass „am Ende jener Entwicklungsprozesse die Menschen erkennen, dass sie mit dem Allgemeinen verbunden sind, dass der Geist durch sie hindurch spricht“, und dass die Menschen dadurch „ganz bei sich und frei sind“. Die „allgemeine Entwicklung“ führt zum Menschen, zu seinen Gehirnfunktionen, und diese erzeugen die freien und unendlich selbstbezogenen OG-Elemente. Nicht nur als Basis menschlichen Denkens, sondern beispielsweise auch in der Bildung eines „rationalen Staates“, also in dem wp Zusammenspiel von OG-Elementen und dem „I“ daraus als „Ig“, „Iw“.

„Geschichte“ liegt so zwischen der QM-Ordnung und dem freiem Denken (OG), welche beide durch die „allgemeine Entwicklung“ verbunden sind.

Wenn in dieser Entwicklung der „Geist“ – bei uns im OG – zu sich gekommen ist, wie kann dann „Geschichte“ weiter gehen? Die „Vollendung“ als „E“, und als „N/G“ sind keine endlichen Größen. Endlichkeit beruht einerseits auf den Einfluss der Natur, als Naturgrößen „S-und R-Aspekte“ sowie aus dem OG auf der I-Kategorie. Beides Mal geht es hier um Unendlichkeiten, welche die möglichen E-Vollendungen relativieren können.

Die Hegelsche Darstellung des Geschichtsverlaufs stützt sich einerseits auf einzelne Stadien, die sich „vom Jetzt aus beurteilen lassen“; wir sehen das abstrahiert als jene Wechselwirkung aller Entwicklungsphasen, wozu auch die Erfassung aller Details durch die OG-Elemente gehört. Andererseits ist bei Hegel das Kriterium des Fortschreitens „der Weg des Geistes zu sich“. Um zum „OG“ zu gelangen, muss der Abstraktions-und Ausweitungs-Weg in der „allgemeinen Entwicklung“ beachtet werden.Und der beruht auf der Ablösug der Sz-Kräfte durch die Sw-Kräfte sowie dabei auf den Trennungen, Negationen der Rw,N gegenüber den Rz,G; genauer geht es dabei um „Rz/Rw zu N/G“.

Zur wp Beurteilung von Hegels Geschichtsauffassung gehört, dass sie die OG-Elemente betont, dabei jedoch die „I-Kategorie“ nicht expliziert und sie nicht mit E, G, N als gleichwertig ansieht. Zu unserer Kritik gehört weiterhin, dass unklar blieb, wie „Logik“ – also die Abstraktionen um den OG – mit der Natur, den Naturgesetzen, der Subjektivität und den sie verbindenden und erzeugenden „Entwicklungen“ verbunden sind.

Wenn Hegel sieht, dass „die Idee“ sich durch ihre eigenste Bestimmung als Natur und deren Gesetze entfaltet“, dann geht es der WP um die S-und R-Aspekte, welche begrifflich nur genau durch jene OG-Elemente, die „Idee“ erfassbar sind, weil die Idee mit den S-und R-Aspekten durch die „allgemeinen Entwicklung“ verbunden sind. Die „Idee“ zeigt sich im Menschen, in der „persönlich konzentrierten Vernunft“ (I/E). Und aus solchen Relationen der OG-Elemente ergeben sich als „Entwicklungen“ „die großen Gedanken der Kunst, des Rechtes, des Staates, der Religion“. Wenn das durch die Wechselbeziehungen der neben der Subjektivität noch entwickelten vielen anderen Phasen, Wissenschaften ergänzt wird, stimmt die WP mit Hegel überein.

Eine Kritik an Hegels Geschichtstheorie konfrontiert seine Interpretation jenes „Geistes“, welchen zu erreichen das Ziel jeder Entwicklung sei, als eine „erhabenere Auffassung menschlicher Geistigkeit und Entwicklung“. Dem wird das „Absolute als Gottheit“, die hinter der Geschichte steht, entgegen gehalten. Dieser absoluten Erkenntnis, die unmittelbar nur die des Gottes ist und welche die Empirie geistiger Tätigkeit, Gesetze Bedingungen und Folgen und „Zweck und Ziel“ als „Plan der Geschichte verborgen bleibt. Wp geht es hier um den Unterschied zwischen den „potentiell“ unendlichen Seienden (ontologisches E3) und dem Entwicklungsübergang vom Seienden zu den „aktual“ unendlichen OG-Elementen, vor allem eben auch zum traditionellen Sein (ontolgisches E4). Die konkurrierende Kritik in der europäischen Wissenschaftsentwicklung hält dann wp konsequent vor, dass er weder die materiellen dynamischen Antriebe und Ziele in einem umfassenden Natur-und humangeschichtlichen Konzept, noch die „I-Seite“ als individuelle Interessen, Hoffnungen, Zukunft-Vorwegnahme, noch die gesellschaftlichen (Ik,g) Strategien in einer – hier vom OG und von Rz, Rw systematisierten Sinne – beachtet hat, auch das konnte Hegel nicht schaffen, weil die Entwicklungsübergänge zur ersten Natur und zum unendlichen OG noch fehlten.

Auch mit Hegel war die Annahme eines Entwicklungsgesetzes in der Geschichte vorgeschlagen worden. Aber auch er stützte sich ontologisch nur auf die E-Seite, auf das „Sein“ und noch kaum auf die gleichberechtigte „I-Seite“. Formal muss jede Betonung der E-Seite zur Vermutung und Recherche nach der E-Vollendung, also hier nach dem Ende der Geschichte suchen lassen. Die „I- Funktion vertritt in der WP die unendliche Dynamik zu „Erweiterungen“ aller Art. Eine eher „inhaltliche“ Folgerung davon war bei Hegel, dass er die zu beobachtende Zunahme der Vergesellschaftung als Merkmal der geschichtlichen Entwicklung – was als Übergang von den Ii,k zu dem Ig, den strategischen Interessen, Zielsetzungen der Gesellschaft, des „Staates“, zu verstehen ist – nur als empirisch festzustellende Entität, Tatsache ( „E“) sah, nicht aber als „I/E-Gebilde“, in welchem die „I“ jeder Art deshalb immer wichtiger werden, weil das die quantitative Zunahme und die qualitativen Verbesserungen aller E-Entitäten erlaubt.

Diese Entwicklung in der „Geschichte“ kann man als eine selbstbeschleunigte E-Entwicklung verstehen, welche damit nicht nur auf vielen Gebieten ihre „Vollendung“ als Ziel erreicht, sondern auch dabei den Übergang von den Ii,Ik, Ig zu den Iw vorbereitet. Zu den eher konkreten weltweiten Zielsetzungen (Iw) gehören dann beispielsweise die Verschmelzung der kapitalistischen und der sozialistischen Auffassung, bei der sich erstere dezidierter um die Mittel (E`) bemüht und die anderen mit Entschiedenheit um die gesellschaftlichen Funktionen (Ig,w). Die globalen Iw werden von den sich dabei ergebenden negativen und positiven Herausforderungen und Ansprüchen bilden lassen.

Der Entwicklungsübergang von der mit Hegel erreichten „Vollendung“ der OG-Elemente „E“, „G“ und „N“ wird durch die Hinzunahme der „I“-Kategorie noch Mal erweitert. Wir sehen darin einen „objektiv“ notwendigen Entwicklungsfortschritt. Aber in der historischen Konkretisierung wird das zunächst in dreierlei Weise anschaulich. In der Zunahme naturwissenschaftlicher und technologische Kenntnisse und Erzeugnisse, Wp ist das die Erweiterung der „E-Seite“. Zum anderen geht es in den Wissenschaften (Physik, Soziologie) darum, die mechanistischen Grundanschauungen zu begründen und aufzuheben; so zum Beispiel die „Materie“ genauer zu fassen. Schließlich kann man die sozialen Erscheinungen und deren Wissenschaften besser analysieren, wenn man Vorstellungen von Werten, Interessen u.ä. neu systematisiert.

Der moderner werdende „Materialismus“ konfrontiert sich anfänglich den bei Hegel eigentlich zur Vollendung gekommenen „Ideenlehren“, welch alle „E“ und G-N im Zentrum menschlichen Denkens sahen. Genauer, es werden jetzt die naturwissenschaftlich zu belegenden Seite der Materialität hinzu gezogen und ebenso die Fundamente der Gesellschaftlichkeit, so Historie, Ökonomie Sozialpsychologie, Politik, Recht etc. Wir machen da nun einen Sprung zur WP und erfassen die Physik etc. durch die zwei gerichteten Kraftarten und alle gesellschaftlichen Phasen durch die „I-Funktionen“ in ihrer Differenzierung (Ii,k,g,w), welche die einzelnen Wissenschaften je speziell fundieren. Was die I/E-Relationen sowie umfassend, die „allgemeine Entwicklung“, welche Natur und „Geist“ verbinden kann, erweist und dabei quasi materiell-hegelsch den Unterschied von S,R und OG aufhebt.

Der postulierte historische Teil der „allgemeinen Entwicklung“ von der „Urgesellschaft“ über die Sklavenhalter-, Feudal- zur bürgerlichen und klassenlosen Gesellschaft wird wp als die Rz-G-Wirkung formalisiert, durch welche die „Gleichheit“ zwischen den Kollektiven im Vordergrund steht und „Konkurrenz“ und ähnliches erst dadurch entstehen, dass die grundlegende Rz-Funktion im Laufe der „allgemeinen Entwicklung“ durch die trennende Rw-und-N-Funktion schrittweise abgelöst wird. Das geschieht in QM-Ablauf . Die Rw konkretisieren sich als Zunahme von „Freiheiten“, so beispielsweise als freie „I-Funktionen“ oder als Freiheiten der Phasen untereinander, des Menschen von der Natur etc.

Natürlich gilt auch hier die QM-Phase „z/w“ und „Rz/Rw“, also die Gleichberechtigung von Gleichheit und Freiheit. Auch hier gilt, dass die geschichtliche Entwicklung jene drei „Forderungen“ („1789“) nach Freiheit (Rw,N), Gleichheit (Rz,G) und Solidarität (Rz/Rw, N/G) nur dann konkretisiert, wenn in den „I/E“ die einzelnen notwendigen „E“ sich ebenso schrittweise „vollenden“ lassen.

Aus der objektiv ablaufenden Zunahme der Rw-bedingten Freiheiten und

den E-Entwicklungen und E-Vollendungstendenzen sowie der unbegrenzten I-Entfaltungen, welches formal und inhaltlich von den S-und R-Aspekten verursacht ist, können die Eigenschaften einer globalen Vergesellschaftung leicht hergeleitet werden; ebenso und nach dem QM-Einfluss (Rw,N) auch das Scheitern dieser Entwicklungen.

Mit der objektiven E-Entwicklung – den wissenschaftlichen Kenntnissen, der gesellschaftlichen „Mittel“ etc. – kamen die selbst in ihrer „Freiheit“ und ihrer potentiellen „Anzahl“ unendlichen „I“, als Ii,k,g, in die Lage, sich mit den E zur konkreten Grundrelation „I/E“ zu verbinden. Dieser geschichtliche Vorgang wird wp durch die „allgemeine Entwicklung“ fundiert. Diese Entwicklungen waren in der europäischen Philosophie – und dort am deutlichsten – als geistesgeschichtliche Entwicklung in solchen Denksystemen wie das Hegels zu einer spezifischen Vollendung gekommen. Wir schildern das als die Schaffung der vier OG-Elemente, als Rw-N-Getrennte aktual unendliche und zugleich in ihrer Rz-Relation als die Basis potentiell unendlich vieler und qualitativ signifikanter Begriffe und Sprachen, speziell für die Philosophie: Die Erkenntnistheorie, die Ontologie, Methodologie etc.

Die damit beliebig konkretisierbare „I/E“-Relation eröffnete sich historisch – vor allem durch die „I-Freiheiten“ – als der Weg zur „Praktischen Philosophie“, das deshalb in erweitertem Maße, weil durch die E-Entwicklung und deren Beschleunigung alle einzelnen Wissenschaften sowie die Techniken in diese Akzeleration einbezogen werden.

Die Beschreibung dieser Wirkungen auf die Gesellschaft und auf die Geschichtsprozesse erfolgte zum Beispiel durch Marx und Engels.

Die Kontroversen, ob „der Weltgeist“, der „Zufall“, die „Taten kreativer Menschen“ oder sonst was die Geschichte voran bringen, wird in der wp Systematik bewältigt. Dazu steht das Handlungsprojekt, welches die vier OG-Elemente trennt und vereint und dabei konkretisiert im Mittelpunkt der Überlegungen. Zu den konkreten Varianten der „Handlung“, also der E, I und der G-N-Methoden, gehört das „Arbeitshandeln“ und auch das „Denkhandeln“. Alle Handlungen werden durch die menschlichen Subjekte realisiert. Dabei ist die Qualität des Arbeitens und des Denkens zweitrangig. Alle Handlungsarten hängen über deren gemeinsame Grundstruktur zusammen. Allerdings spielt diese, als die Entwicklung der vier OG-Elemente eine zentrale Rolle. So ist zum Beispiel der „Weltgeist“ bei Hegel ein spezielles Ergebnis geistesgeschichtlicher Erarbeitung durch darauf spezialisierte Personen. Und im Arbeitshandeln stehen die „E“ technologischer und ökonomischer Art im Vordergrund, vor allem historisch in ihrer bekannten Entwicklung.

Die „I-Seite“, zum Beispiel unterschieden in „I“ als die der „Produzenten“ und der „Konsumenten“, oder die Ik als soziale Klassen, Gruppen und die Ig mit ihren strategischen Zielen und Entscheidungen, sind in der historischen Entwicklung ebenso wichtig wie jene doch ziemlich „objektiv-sachliche E- Seite und deren E-Entwicklung“. Der wp Grund dafür sind die prinzipiellen – von den R-Aspekten verursachten – unbegrenzten „I-Freiheiten“. Deren Dynamik etc. musste gesellschaftlich mit den – historisch bis heute unentwickelten, knappen – „E“ jeweils abgestimmt und verbunden werden, weil nur „I/E-Relationen“ alle jene Eigenschaften haben, welche wp in der gesellschaftlichen Praxis und in den Wissenschaften von Relevanz sind.

Marx und Engels etc. leisten für solche Einsichten auch dadurch wichtige Vorarbeit, dass sie zum einen das Verhältnis von „Materie“, „Geist“ und die beide verbindende „allgemeine Entwicklung“ als Geschichte in den Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Philosophie rücken, welche die Summe der Philosophie – die des deutschen Idealismus – mit den jeweils neuesten Erkenntnissen möglichst vieler Wissenschaften kombiniert. Zum anderen wird von diesen europäischen Präkursoren jene Entwicklung und die Wechselbeziehungen zwischen den materiellen und geistigen Seiten der Realität unlösbar mit den konkreten Handlungen der vergesellschafteten menschlichen Subjektivität und mit den von diesen bestimmten und erarbeiteten geschichtlichen Entwicklungen verbunden.

Allgemein gilt im wp Handlungsprojekt, dass entweder aus einem zunächst vorhandenen „I“ das neu erzeugte „E“ entsteht, oder dass aus einem verfügbaren „E“ neue „I“ kreiert werden können; beides mal bewirkt durch die verbindenden methodischen G, N. Das geschieht in allen Phasen; sogar in der Mathematik.

Die Historische Entwicklung wird von beiden Abläufen geprägt. Aber bisher waren vor allem die neuen technischen und ökonomischen „E-Varianten“ der Ausgangspunkt, welcher die Erweiterung der individuellen und der kollektiven Zielsetzungen (Ii,Ik,g) möglich machte. Die im Gesamtprozess der Entwicklung dadurch immer freier werdenden „I“ führen zum Beispiel als individuelle Nachfrage des Konsumenten (Ii) und als gesellschaftliche und politische Zielsetzungen (Ik,g,w), zur Herstellung noch nicht dagewesener „E“.

In allen Phasen, das heißt in den Wissenschaften und in ihrer praktischen Anwendung, und speziell hier in den Techniken und deren ökonomischer Verwertung, zeigt sich die „allgemeine Entwicklung“ als „geschichtliche“ Entwicklung“ in dem „Kreislauf“, in welchem die Produktion Güter etc. für den Konsum und für die Investition erzeugt, und dass damit die weitere Produktion erweitert wird. Wp ist das eine der vielen Konkretisierungen aus der „QM-Erweiterung“.

Die WP beschreibt das genauer als „Fähigkeit“ der Phase der Subjektivität, als deren wissenschaftlich zu analysierende Eigenschaften – zum Beispiel der Antrieb (Ii), die Realität immer genauer zu verstehen, als Basis der beruflichen Spezialisierung beispielsweise – und von daher als Ursachen für die „Leistungsgesellschaft“; zu deren „imaginäre“ Ziele solche „Vollendungen“ gehören wie zum Beispiel und vor allem auch die wp Reduzierung allen Wissens auf die acht Grundgrößen.

Zugleich mit der Ausweitung des Wissens als Rw-Funktion gibt es die in die Tiefe gehende Analyse (Rz), welche den tatsächlichen Strukturen der natürlichen und auch der geistigen Bereiche der Realität folgt. Da werden die Phasen,Wissenschaften und deren konkrete Seiten, als Subphasen und deren Details analysiert. Auch darin besteht der „Geschichtsverlauf“.

Im Bereich des Technologisch-Ökonomischen treffen diese ständig vertieften Analysen der Natur und die der Gesellschaft in Wechselwirkung aufeinander. Das zeigt sich zum Beispiel in der fortschreitenden Ausdifferenzierung der Arbeit als spezialisierte Berufe.

Die „Arbeitsteilung“ im wissenschaftlich Geistigen führt zu den Axiomen der einzelnen Wissenschaften und von dorther zu den acht Grundgrößen (S-, R-Aspekte und OG). Sowohl für alle Abstufungen in diesem Entwicklungsablauf wie auch für diese Grundgrößen gibt es historische und gesellschaftliche „Spezialisierungen“, welche von einander meist getrennt arbeiten. In der Philosophie sind das beispielsweise für die E-Kategorie die „Ontologie“, für die I-Kategorie die „Ethik“, für die G, N die Methodologie. Diese Ausdifferenzierung wie auch die Spezialisierungen in allen konkreten arbeitsteiligen gesellschaftlichen Vorstufen vom OG, werden durch die Rw-Wirkung bestimmt; und sie werden – wie alle sonstigen „Teilungen“ – zugleich durch Rz,G umfassender bis global vereint.

Sowohl die formalen Gegensätze durch gegenseitige Trennung, Abstoßung „Verneinung“, Rw und N-bedingt, beziehungsweise durch die unendlichen Abstufungen im Entwicklungsübergangsfeld ( zum Beispiel „Rw zu N“), sind in allen Phasen zu finden und in jeder Phase in hoher Vielfalt. Dort in den Phasen, also geprägt von den Praxen und von den Begriffen zugleich, werden jene formalen, oft nur „abstrakten“ zu inhaltlichen, das heißt zu solchen, die von unterschiedlichem Wissen, Mitteln, Erfahrungen etc., also von „E“ und den N,G-Methoden und den Interessen, Werten, also „Ii,k,g,w“ geprägt sind. Historisch relevante Beispiele sind der soziale Gegensatz aufgrund geographischer Unterschiede – Gebirge, Wald, Steppe, Küste. Oder der Gegensatz Stadt und Land, dann der zwischen Arm und Reich, zwischen Frauen und Männern, zwischen Bildungsniveaus, Kulturen und der Klassengegensatz, welcher nicht mehr so sehr auf natürlich vorgegebenen Strukturen ( E ) beruht, sondern die unterschiedlichen Interessen („I“) zum Ansatzpunkt hat.

Das sind in der Individualisierung der Leistungsgesellschaft die Ii, welche die Ausprägungen der „Konkurrenz“ auf Personen bezieht. Und das sind die Ik und Ig, welche – zum Beispiel als ökonomische und politische Wertungen und strategische Zukunftsplanung – die Ik und Ig untereinander konfrontiert. Schließlich kommt es dabei immer öfter neben dem Rz-,G-Zusammenspiel auch zur Rw-“Entfremdung“, zum Beispiel zwischen den Gesetzen der E – den vorgegebenen Existenzen der Natur – konfrontiert mit den hoch entwickelten „I“ der globalen Vergesellschaftung.

Wenn von der geschichtlicher Entwicklung als „dialektischen Prozess“, „bewegt durch Widersprüche“, gesprochen wird, dann ist das in wp umfassender Verallgemeinerung der Rw-Widerspruch, die Trennung und die gegenseitige Negation etc. der Basis-Dualitäten ( S vs. R, z vs. w, I vs. E und N vs. G sowie alle Trennungen in der „allgemeinen Entwicklung“ der dazwischen liegenden und so erzeugten Dualitäten. Ein erster und entscheidender „QM Sprung“ ist die z-Rz-bedingte Bildung von S/R, z/w, I/E, N/G; und dann weiter deren Wechselwirkungen untereinander.

Aber es gibt nun auch Rw-Abtrennungen vom wechselwirkenden Gesamtzusammenhang, hier als „Geschichte“ von anderen Bereichen der „Realität“ als ganzer. Und dann im einzelnen zum Beispiel die „Theorie der Geschichte“ von ihrer konkreten Praxis. Schließlich konfrontierte man oft die „I“ mit den „E“, so zum Beispiel die Produktivkräfte (E als „Natur“, Arbeitsmittel) mit den jeweiligen Interessen, individuellen (Ii) oder kollektiven (Ik,g). Davon werden dann noch die Methodik, die der Produktion, der Arbeit, des Denkens (N,G) unterschieden. Die WP fasst das,was schon als „Produktionsverhältnisse“(PV) kombiniert wurde nun grundlegender systematisch zusammen.

Die PV können in der WP als „Widersprüche“ grundlegender Art – von S-R etc. her – verstanden werden. Zu den PV gehören die Entwicklungsstufen der Produktivkräfte, welche wir als E-Varianten ansehen, solche von den S-Kräften ( genauer „S/R“) an bis zu den „I/E“-Einheiten, den Gegenständen in allen Phasen und beispielsweise als „Eigentum“, besonders geschichtsrelevant sind. Weil sich im Eigentum jeder Modifikation die Sachenseite („E“) mit den Interessen, Zielen („I“) der Eigentümer, den Menschen, sehr eng verbinden. Damit werden auch die Beziehungen zwischen den Menschen als Verhältnisse zwischen den Ii , Ik und Ig,w einbezogen.

Die wp Analyse von „Geschichtlichkeit“ stützt sich immer auch auf die QM-Ordnung und das heißt, auf die Rw-,N-Trennungen der E-I.N-G“ und auf deren Rz-,G-Kohäsionen. Sowie, die Überhöhung als die Vereinigung der beiden Ausgangsrelationen als „Konkretisierungen“. Das ist nicht nur die Bildung „Rz/Rw“ und „N/G“, sondern alle die Komplexitäten, die aus allen Vorformen bestehen.

In den Überlegungen zur Geschichts-Theorie erschien diese Komplexität zum Beispiel als das Zusammenspiel von „Produktivkräften“ und den „Produktionsverhältnissen“. Dabei waren diese beiden ihrerseits bereits als vielschichtige Bündelung einfacherer Größen angelegt.

Diese einfachen Größen weisen auf die wp Basis. Das heißt, wir weisen den häufig gebräuchlichen Vorstellungen die vier OG-Elemente zu, welche im Handlungsprojekt wechselwirken, dort Rz-verbindend und Rw-unterscheidend. Da werden den „Produktionsinstrumenten“(PI) alle bislang entwickelten und relativ „vollendeten“ „Mittel“ (E´) zugeordnet. Das sind Arbeitsmittel wie Maschinen, Arbeitsgebäude, Infrastruktur, Transport- und Nachrichtenmittel, Erdboden, Rohmaterialien, gezähmte Tiere etc. Für die geistige Arbeit sind es die Wissensvorräte jeder Art. Vor allem aber sind es jene biologisch gegebenen Eigenschaften des handelnden, arbeitenden und denkenden Menschen, welche als PI, PM gelten müssen. Sie fassen wir als E` zusammen, dann die „Methoden“, mit denen der Mensch diese E´ anwendet, als „N“ und „G“.

In der „allgemeinen Entwicklung“ ist der Entwicklungsstand jener „Produktionsmittel“ (PM) für das Niveau der menschlichen Arbeitskraft und für die Entwicklungshöhe der gesellschaftlichen Verhältnisse entscheidend.

Die WP betont nun neben den Methoden (N,G) und den PM (E´) vor allem die I-Kategorie, als die die E mit den G, N verbindende menschliche Zielsetzung.

Die Entwicklung der PI ist dann zwar als fortschreitender Prozess empirisch zu beobachten, aber die WP zeigt, dass dieser Teil der „allgemeinen Entwicklung“ durch die wechselseitig wirkende Beziehung der „I“, E´und G, N zu abstrahieren ist. Eine moderne Produktion kann sich das zu Nutze machen, wenn sie die beliebig konkretisierbaren vier OG-Elemente aus allen Wissenschaften kombiniert.

Die PM sind also die vorgegebenen, in vorhergehenden Arbeitsprozessen oder in der „allgemeinen Entwicklung“ in der Natur erzeugten zu bearbeitenden „Arbeitsgegenstände“ und die dabei benutzten „Arbeitsmittel“. In solchem Handlungsprojekt, das letzten Endes alle menschlichen Tätigkeiten meint, geht es um E´. Zur „allgemeinen Entwicklung“ gehört beides, unterschieden wird es dadurch, dass für die menschlichen Handlungen die Interessen- und Zielkategorie (Ii) an die Stelle der Natur-R tritt. Diese „Ii,k,g,w“ stellen als gerichtete die Verbindung zwischen den zu bearbeitenden Gegenständen und den Arbeitsmitteln – sowie den Arbeitsmethoden – her und erzeugen mit diesen komplexen Wechselwirkungen „Neues“(„E“); das beschreibt die WP im Einzelnen jeder Wissenschaft genauer.

Die „Produzenten“ reduzieren wir zunächst auf ihre Ii. Die „Vereinigung der Produzenten“ – der Spezialisierten, der Arbeitenden, auch der Marktteilnehmer etc. – reduzieren wir auf „Ii zu Ik,g“, Die Produktionsmittel sind E´. Das „Eigentum“ an den E` vereint die verschiedenen Ii mit den E`. Dieser „I/E“-Typ ist für die „geschichtliche Entwicklung“ von Bedeutung.

Allgemein gilt, die verschiedenen Formen und Inhalte der individuellen Ii und der zugehörigen E´ – beide in ihrer Entwicklung – unterscheiden die geschichtlichen Formen der jeweiligen Gesellschaft.

Der Marxismus hat sowohl die Bedeutung der „I-Funktionen“ wie auch das Zusammenspiel „I/E“ in die Sozial-und Kulturwissenschaften und in deren konkrete Praxen systematisch eingeführt.

Als „Produktionsverhältnis“ (PV) werden die „gesellschaftlichen Verhältnisse“ von uns auf jene Ii, Ik, Ig und die „E“ reduziert, welche jeweilig gesellschaftlich von historischer Relevanz sind. Wp abstrakt geht es dabei um das „Handlungsprojekt“, mit seiner Wechselbeziehung der verschiedenen „I-Varianten“ mit den „E“, vermittelt durch die methodischen „N,G“. Anschaulich-praktisch gehen wir zu den Konkretisierungen der E, N,G und „I“ über, also zu den individuellen Werten, Wollen, Zielen, Wünschen (Ii), den gesellschaftlichen Normen, Gesetzen, Strategien (Ik,g), den globalen Menschenrechten (Iw); sowie zu den Strukturen (E). Aus diesen grundlegenden Bestandteilen entsteht die komplexe Basis der Gesellschaftsordnung. Aus ihren wechselwirkenden Beziehungen (N,G), welche Beziehungen zum Beispiel Varianten des „Handlungsprojektes“ sind, konkreter, als Beziehungen der Menschen im Produktionsprozess, im Austausch der Tätigkeiten, in der Arbeitsteilung etc. zu erkennen sind. In diesen Relationen sind die „I/E“ zentral. Sie bedeuten hier zum Beispiel, dass E-Entitäten, Objekte durch Ii oder Ik bestimmt werden; das ist die Definition von „Eigentum“, speziell hier von den PM (E´). Für die PV sind die unterscheidbaren Ii/E, Ik/E und Ig/E (individuelles und kollektives Eigentum) von großer theoretischer und praktischer Wichtigkeit. Dabei bestimmen die jeweils, auch historisch, vorherrschenden „Eigentumsverhältnisse“ sowie die konkreten „I-Entscheidungen“ den Charakter der Gesellschaftsform.

Die Geschichte der Menschheit – als Ausschnitt aus der „allgemeinen Entwicklung“ – wird von uns als Entwicklung der OG-Grundgrößen und aus deren Relationen gezeigt. Solche sind als anschauliche Einheiten zum Beispiel die „Produktionsweise“. Diese wird aus den oben geschilderten „gesellschaftlichen Produktivkräften“ und den „PV“ als umfassende Einheit gebildet. Die „Produktionsweise“ betont jene Varianten des „Handelns“ (I-N,G-E´-E). welche als „Arbeit an der Natur“ jene speziellen E und E´ sowie Methoden hervorhebt, die als „materielle Produktion“ als eine Grundlage der menschlichen Geschichte gelten muss.

Wenn die materielle Produktion die anderen menschlichen Tätigkeiten ermöglicht, so ist das eine Folge in der „allgemeinen Entwicklung“, welcher übergeordnet das „Handlungsprojekt“ (I-NG,E´-E-etc.) zugehört. Die materiellen Strukturen und Funktionen lassen sich auf die S-und R-Aspekte zurück führen. Und die Entwicklung dieser führen zu den E und „I“, welche den Charakter der Gesellschaftsformationen allgemein und die Phasen, wie die ökonomische, politische, moralische, geistige insgesamt, begrifflich analysieren lässt.

Die wp Wechselwirkung aller Phasen, welche dabei die Weiterentwicklung jedes Phasendetails bewirkt, konkretisiert sich hier zum Beispiel darin, dass der Prozess der Produktion als Wechselwirkung zwischen „der Natur“ und den Fähigkeiten und Mitteln des Einzelnen sowie den Möglichkeiten der Zusammenarbeit der Menschen zur Erzeugung der Güter oder auch die Generierung wissenschaftlicher Erkenntnisse ist. Wiederum gilt dabei die QM-Ordnung, nach der alle jene einzelnen Vorgänge nicht nur zusammenhängen, sondern als Beziehungen zur Natur, als gesellschaftliche, ökonomische Verhältnisse oder als Einzelwissenschaften etc. voneinander getrennt werden können. Wp interessant ist, dass es dadurch zwei Arten der Entstehung von Neuem, von Fortschritt gibt, diejenige durch Zunahme der Rw-Freiheiten und jene durch die enge Wechselbeziehung Rz.

Wenn behauptet wird, dass die PK (Produktivkräfte) das „beweglichste“ Element innerhalb der „Produktionsweise“ ist, dann wird das die wp Analyse genauer fassen. Die von uns gezeigten Ursachen für die „allgemeine“ und speziell für die historische Entwicklung sind die S/R-Natur-Kräfte und daraus die objektive Entwicklung der „E-Seite“. Das ist in hohem Maße vorgegeben und daher auch vom Menschen lange Zeit und bis heute relativ unabhängig. Erst mit den Relationen dieser „E-Varianten“, so mit den menschlichen „I“ – zunächst Ii dann langsam folgend die Ik,g,w – entstehen jene „I/E-Gebilde“, welche historisch relevant sind. Zu den „I/E“, – genauer „I-N/G- E“ – suchen sich dann die Menschen die passenden Arbeits-und Denkmethoden („N/G zu N-G“). Es ist dadurch so, dass die eigentlich unendlich freien und daher dynamischen „I“, den „statischen“ „E“ folgen. Dieser hier aufgezeigte „Widerspruch“ ist eine Grundlage dessen, was als ein Problem „konkreter Praxis“ gilt.

In den „Produktionsverältnissen“ (PV) stecken also Ik,g, etwa als strategische Zielsetzungen oder als ökonomische Gruppeninteressen (Ik), welche sich an der Entwicklung der technologischen Mittel (E´, PK) und Methoden orientieren. Welche aber wegen der prinzipiellen Freiheit der I-Funktionen konkret historisch sich immer Mal wieder verselbständigt haben oder hinter den E-Entwicklungen zurück geblieben sind. Dann löst im Normalfall eine neue Ik die überholte ab. Darin besteht ein gesamtgesellschaftlicher Vorgang, der „geschichtsbildend“ genannt werden kann.

Die relativ objektiv verlaufenden E-Vollendungen, hier als Verbesserungen der Werkzeuge, des Wissens etc., werden im Verbund mit den jeweils „passenden“ Ii,k,g („I/E“) zur Basis des „gesetzmäßigen Fortschritts“ historischer Prozesse.

Die Verbesserung der PK und der Methoden, ihre quantitative Zunahme und die ihrer Qualität stützen sich auf die „Rw“, als deren Zunahme aller dafür notwendigen Freiheitsgrade.

Kurz gesagt, zur wp Fundierung von „Geschichte“ gehören die Grundprinzipien der „Entwicklung“ und der „Wechselbeziehung“ aller Phasen. Das wird von uns – formal – auf die Rw als „ausweitende Funktion“ und auf Rz als wechselweise kohäsive Funktion reduziert. In dieser Entwicklung und auch speziell „inhaltlich“ in der „Geschichte“ werden aus den R-Aspekten die „E“, „I“ und „I/E“. Und zum Beispiel werden auch die Gegenstände der Natur nun begrifflich verstehbar, ebenso und im Besonderen die Ii, Ig des Subjekts und der Gesellschaft.

Deren Relationierung – also auch die der acht Grundgrößen – ist zugleich das Modell für die „allgemeine Entwicklung“ wie für die wp „Handlung“ („I-N,G,E´-E-etc.“), der „Arbeitsprozess, die Produktion, das wissenschaftliche Denken etc.“, darin die Kräfte der Natur, die Produktionsmittel, dabei auch der arbeitende und denkende Mensch als „Mittel“, sind ontische „E-Strukturen“, und mit ihren individuellen und gesellschaftlichen Zielsetzungen, Ii, ik und Ig, sind das Konkretisierungen dieses Entwicklungs-und Handlungsprojekts.

Mit der Entdeckung der gesellschaftlichen Praxis und darin der individuellen Interessen im 19.Jahrhundert, und mit deren wissenschaftlichen Analysen – vor allem durch Marx und Engels – zielte das auf die wp I-Kategorie und deren Einbindung an „E“, durch die Fülle möglicher Methoden, welche wp durch G, N modelliert werden können. Die Analyse der geschichtlichen Entwicklung als Entwicklung der Produktivkräfte im „Widerspruch“ zu den Produktionsverhältnissen kann man auf das „I/E- Verhältnis“ reduzieren. Dieses hat seine vorwärtstreibenden und Neues dabei erzeugenden Fähigkeiten nach wp Überzeugung aus den grundlegenden freien Rz und Rw – als „I-Funktionen“ – sowie aus „Rz/Rw“ als neutrale etc. E-Strukturen; als QM-Modellierung. Die „PM“, „PK“. „PV“ sind als relativ einfache, aber bereits konkrete Relationen der wp Grundgrößen anzusehen.

Die wp Darstellung hat beispielsweise auch den Vorteil, die Ii, Ik, Ig, Iw zu differenzieren und mit beliebigen E-Varianten zu kombinieren. Das erscheint als Auswirkung der technologischen E-Entwicklung und der ökonomischen I/E-Entwicklung auf die relativ freien Ii, Ik, Ig; zum Beispiel die gesellschaftlichen Ig als staatliche Strategien und die notwendig dazu gehörenden Eg, als staatliche Ordnung, gesellschaftliches Wissen und Ähnlichem.

In der „allgemeinen Entwicklung“ und in ihr als Geschichte der Subjektivität kann man von einer beobachteten „objektiven“ „Zunahme“ der E-Seite ausgehen. Tatsächlich widerspricht aber eine Veränderung der E-Seite deren Grundstruktur, welche die E-Kategorie im OG als unendlich nur auf sich bezogen (Rz,G), „selbsterhaltend“ gewonnen hat. Für eine umfassende Begründung der E-Kategorie kommt wp jedoch sowohl Sz, Rz und Sw, Rw in Frage sowie deren Wechselbezüge (Sz/Sw, Rz/Rw und von z/w her auch „I/E“). Alle diese Einflüsse sind hoch dynamisch und die Bindung der absolut dynamischen „I“ an „E“ (I/E) ist die Basis aller „konkreten“ Existenzen (E3).

Das nur kurz als wp Hintergrund für die konkrete Entwicklung der historischen „E“ in den Techniken, auch als Hilfsmittel der Produktion, aber auch als die historische Anhäufung von Wissen und von jeder Art „Kapital“ einerseits sowie auch von menschlicher Arbeitskraft und von Konsumgütern etc.

Damit es nicht zu gesellschaftlichen und historischen „Störungen“ kommt, gilt es, zu dem jeweils entwickelten „E-Niveau“, quantitativem und qualitativem, die passenden „I“ zu finden. Das gilt wp auch umgekehrt, frei gebildete „I“ müssen an geeignete E`-Mittel und Methoden kommen, um konkret zu werden.

Die möglichen „Ungleichgewichte“ zwischen den „E“ und den „I“ (Ii, Ik und Ig,w) zeigen sich konkret zum Beispiel als „Ausbeutung“. Diese hat als Ursache die ungleichgewichtige Zuordnung der Entwicklung – durch Lohn., Konsum, Weiterbildung etc. der Produktivkraft Arbeit, als Erfüllung der „Ii“ der arbeitenden Menschen. – gegenüber der parallel hierbei zu entwickelnden anderen Produktionsfaktoren. Zum Beispiel als „Investitionen“ in Natur, in Technologien, Immobilien, Institutionen etc. Welche in erster Linie die Ziele Ik und Ig haben und verwirklichen.

Die Abwägung zwischen den Ik der „Investoren“ als Kapital-Entwickler und den Ik und Ii der Konsumenten ist deshalb wichtig, weil nur das komplexe Gleichgewicht zwischen beiden eine optimale gesellschaftliche Gesamtentwicklung garantiert. Die Ig der „Politik“ müssen solche komplizierten Abwägungen leisten können. Dazu gehört zum Beispiel, dass die gesamte kollektive Arbeitskraft zugleich genutzt wird und derart entlohnt wird, dass die Investitionen – so auch die in Forschung und technologische Entwicklungen – ausgeschöpft werden, mit ihrer Erzeugung von Konsumgütern und die als Handlungserfolg ihr Ziel erreichen. In dem Maße wie diese beiden Interessenstränge möglichst ohne größere Schwierigkeiten verbunden werden können, ist eine Basis für die weitere geschichtliche Entwicklung gegeben.

Wenn traditionell formuliert wurde, dass das „partikulare Interesse des Proletariats mit dem Interesse der gesamten Gesellschaft zusammenfällt“, dann baut das die WP so aus, dass die Konkurrenz- und Leistungsgesellschaft sich deshalb global durchsetzt, weil es bei ihr um die zwei wichtigsten wp Mechanismen geht, die dynamischen Wechselspiele der vielen Ii, der Ik und der Ig – als Folge der Unterschiede und Gemeinsamkeiten, welche sich in der zentralen „Rz/Rw“-Relation überall wirkend zeigen. Rz/Rw sind aber zugleich der Antrieb aller Weiterentwicklungen, die „Konkurrenz“ ist nur eine konkrete begriffliche Form davon.

Zum anderen geht es in der Vorstellung von „Leistung“ um das geschichtlich ausdifferenzierbare Verhältnis der Menschen, ihrer I-Ziele, Interessen etc., im Wechselspiel mit der Natur, beziehungsweise mit der Welt der Gegenstände, also um die „I/E“-Seite.

Wenn diese „I/E zu I“ als Meta-Relation ständig weiter entwickelt wird, kann man solche vorhergesagte Übereinstimmung zwischen Arbeitenden und Gesamtgesellschaft als tendenzielle geschichtliche Entwicklung ansehen.

Im spezifisch historischen Entwicklungs-Abschnitt, dem „Proletariat“, wp allgemeiner, alle arbeitenden Menschen und noch allgemeiner „die neues erzeugende Menschheit“, wird auch wp die „Selbstbefreiung“ hervor gehoben. Der wp Mechanismus der das bewirkt ist die Arbeit, verallgemeinert als Handlung, nämlich als die QM-Möglichkeiten der Relationen der OG-Elemente („I/G/N/E) in Bezug zu den vier Grundgrößen der Natur: Sz/Rz/Sw/Rw. Das geschieht als umfassender „Selbstbezug“, die handelnden, arbeitenden und dabei denkenden Menschen sowie alle Arbeitsmethoden, Arbeitsmittel, dazu die zu bearbeitende Natur etc. sind gleichfalls durch jene Metarelation der „erweiterten QM-Ordnung“, bezogen auf die acht Grundgrößen zu verstehen.

Diese Entwicklung ist formal der Übergang von Rz zu Rw, also die Zunahme von Freiheit, zum Beispiel der individuellen Freiheit der „Ii“ und der gesellschaftlichen Freiheiten „Ig“; damit ist zum Beispiel die Freiheit der individuellen Phantasie, der Kreativität („Ei“) verbunden. Wie wirken sich diese Freiheiten gesellschaftlich, historisch konkret aus? Der Übergang von der Abhängigkeit des Menschen von der Natur zu deren Beherrschung durch die vielen Arten des „Handelns“, die Zunahme des Wissens, der Werkzeuge (E-Entwicklung“) im Handeln, kann auch als formale Befreiung von „der Natur“ etc. verstanden werden. Einer derartige Befreiung, welche die Natur- Abläufe mit deren „Zielen“ (Entropie-Maximierung) durch die unendlich freien Ii,g,w ablöst, werden dann bald auch Befreiungen in anderen Phasen folgen, im Gesellschaftlichen, in der „Moral“ etc.

Die „Aufhebung des Privateigentums“ in der gesellschaftlich und historisch geschaffenen E-Entwicklung der Werkzeuge, des Wissens, der Produktionsmittel, des „Kapitals“ relativiert dann die bisherigen „Ii“ durch die Ik,g,w, weil und insoweit als die großen E-Massen mit den einzelnen Ii-Entscheidungen im Ungleichgewicht stehen können.

Genauer gesagt, geht es wp um einen historisch-spezifischen Aspekt der „allgemeinen Entwicklung“, bei dem es um eine Variante der QM-Ordnung geht, bei der die Ii/Ei- kreative Arbeit an der Natur abgelöst wird durch Ik,g,w/Ek,g,w. Und diese, heutige, „bürgerlich-kapitalistische“ und die „sozialistische“ Situation, global zunehmender Mengen an E (Wissen, technisches Gerät, Kapital, Konsumgüter etc.) mit weitreichenden Zielsetzungen (Iw) verbunden sein können; und dann im nächsten historischen Schritt („Kommunismus“ oder als „absolute Liberalität“) abgelöst werden könnte durch den erneuten und verstärkten Einsatz der „Rw-befreiten“ Ii, Ei, und zwar als die Freiheit von tendenziell allen jeweils lebenden Subjekten. Als freier gewordene und daher zu „Unbegrenztheiten, Phantasien“ neigenden individuellen Fähigkeiten“ und „Willensakte“ vertreten damit formal die „potentielle Unendlichkeit“.

Die wp Systematik (hier die QM) geht aber auch davon aus, dass man die drei geschilderten historisch-endlichen Ordnungsprinzipien immer auch „gleichzeitig“ und in jener Wechselbeziehung hat,welche als „Wirkung“ zur historischen Weiterentwicklung beitragen kann.

Traditionelle Einzelprobleme wie zum Beispiel die Arbeitsteilung und die Selbstentfremdung und beider Aufhebung hängen wp zusammen. Es geht um die zwei, Rz,G und Rw,N. Hier auf die Subjektivität bezogen, als unendlicher G-Selbstbezug, ist es konkret eine Art der Nutzung der unbegrenzten subjektiven Fähigkeiten (Ii,Ei). Als Rz/Rw, G ist es das auch, aber nach außen gerichtet und relationiert, als Wirkung auf alle anderen Phasen. Durch Rw und N besteht jeweils die Möglichkeit (QM), diese vielen individuellen Kompetenzen und das Können nicht zu aktivieren oder zu verlieren; die „Selbstentfremdung“ ist auch so begründet. Grundlegender ist natürlich, dass die Unendlichkeiten des Selbst (formal E und G, sowie inhaltlich Ii) mit den endlichen Konkretisierungen auf mehrfache Weise kollidieren können.

Ähnlich ist es auch bei der „Arbeitsteilung“. Zu deren Grundlage gehört, dass die Außenbeziehungen des Subjekts – von dessen „Gier“ („Ii“) nach Entwicklung und Vollendung, „E-Seite (Wissen bis “Kapital“) geleitet sowie den Ii als prinzipiell unbegrenzt offene, in Wechselbeziehung als Handlung, hier konkret als „Arbeit“, zu treten versuchen. Da das prinzipiell unmöglich ist – Unendlichkeiten können nur in unendlich kleinen und ebenso vielen „Übergängen“ schrittweise endlich werden – kommt es zu fundamentalen psychologischen (auch als „Selbstentfremdung“), sozialpsychologischen Enttäuschungen und gesellschaftlichen Gefahren. Die „Aufhebung der Arbeitsteilung“ ist dann der Versuch, durch gesellschaftliches Handeln die Vielfalt der Phasen, Wissenschaften dem Subjekt /Ei,Ii) anzunähern.

Das ist deshalb nur wp „möglich“, weil für diese Aufgabe eine praktische und zugleich theoretische Systematik vorliegen muss, aus der alle diese Phasen, Details verbunden sind.

Es geht also als Problemlösung um das subjektive Wissen und die Einsicht, dass man alle Teile der Realität – hier konkret die jeweiligen Arbeitsbereiche, Berufe etc. – durch die acht Grundgrößen, mit deren Eigenschaften und deren Relationen und Entwicklungen erfassen kann. Wobei speziell zur Subjekt-Phase die „I-Seite“ gehört, welche diesen ganzen historisch möglichen Vorgang auch abzukürzen vermag, weil die Ii,g nämlich Bewertungen für diese „objektiven“ Prozesse erzeugen können und damit deren Wichtigkeit auch entwerten können. Aber normalerweise kann nun das „allseitig sich entfaltende“ Individuum immer mehr dazu übergehen, seine freien Ii in Denk-und Arbeitshandlungen einzusetzen, um Neues zu erschaffen.

Die wp Basis der allgemeinen und damit auch der historischen Entwicklung ist mehrfacher Art. Zum einen natürlich die von Marx und Engels ausgearbeitete Betonung der arbeitenden Menschen, als Individuen und das in allen menschlichen Gemeinschaften. Dieses Arbeiten und Denken der Menschen verallgemeinern wir mehrfach. Dazu ist das dem übergeordnete Handlungsprojekt, das die vier OG-Elemente zur Basis hat und daher alle E, I, N,G formal und inhaltlich zu „Handlungen“ jeder Art heranziehen kann, zum Beispiel auch zu „negativen“ (Krieg,Kriminalität). Zum anderen geht es uns um die Gesamtentwicklung, in welcher die Vorformen des „Handelns“ – von „S/R“ her – wirken. Und wobei es um jede einzelne Phase in der „allgemeinen Entwicklung“ geht. Also nicht nur um die Phase der Subjektivität und der „Sozialität“ mit ihren „I-Entfaltungen“ und „I/I-Rivalitäten“ sowie dem E-Wissen etc.

Nur so können die Entwicklungen, zum Beispiel die „aus der Materialität zum Geistigen“ oder zum Beispiel die Eigenschaften alles Geistigen, Kulturellen, Wissenschaftlichen etc. genauer erklärt und damit auch verändert und weiter entwickelt werden.

Die empirischen Methoden hatten, auch mit Marx und Engels, derzeit für die Kultur- und Geisteswissenschaften, für die Politik und Ökonomie eine gewisse Vollendung erreicht ( wie E-G-N); es war nunmehr geistesgeschichtlich fällig, auch die „I-Kategorie“ zu beachten und sie als „I/E-Relationen“ in philosophische Betrachtungen einzubeziehen.

Marx sah zum Beispiel, dass die geistige und die materielle Produktion und auch die Produkte selbst sowie, auf die Menschen bezogen, deren Lebensprozesse allgemein irgendwie zusammenhängen. Er betonte vor allem zunehmend die „I-Kategorie“, vornehmlich als gesellschaftliche Vorschriften, Normen, Urteile, Vorurteile etc. Und es war klar geworden, dass konkrete „I/E-Relationen“ in der Praxis und in den Wissenschaften zentrale Bedeutung haben.

Die WP verlangt von der „allgemeinen Entwicklung“ und ihren „objektiven Ansprüchen“, dass die eher „materiellen“ Bereiche und Phasen die eher geistigen (I-Normen etc. und E-Wissen etc.) Phasen anders bestimmen, als es die allgemeine Wechselbeziehung gleichgewichtig verlangen würde. Marx behauptet daher, dass die „ökonomischen“ Strukturen und die Art des Arbeitshandelns die Inhalte der Normen etc. und des Wissens (E) bestimmen. Die wp Systematik mit ihrer Wechselwirkung aller Phasen lässt es aber auch zu, dass freie Ii und phantastische Ei Spielräume haben und zum Beispiel daher der „materiellen“ Entwicklung voran gehen. Ähnlich ist es mit den gesellschaftlichen Verhältnissen.

Die einzelnen Phasen, theoretische Wissenschaften und die Praxen, sind fest an die E-Entwicklung gebunden. Das heißt in der historischen Praxis, dass der technologische Stand oder die ökonomischen Verwertungen des jeweiligen technischen Niveaus nur Varianten des allgemeinen E-Entwicklungsstandes sind. Dabei spielt der Zusammenhang der E, ob in den Wissenschaften oder in den praktischen Phasen der Gesellschaft eine Rolle. Deshalb kann man abgekürzt sagen, dass die „Ökonomische Struktur“ einer Gesellschaft hohen Einfluss auf die Gedankenwelt in allen Bereichen der Gesellschaft haben.

Diese herrschenden Gedanken sind zum einen die E als „Ideen“. Kommen noch die „I-Seiten mit ihren prinzipiell dynamisch vorlaufenden Zielsetzungen, Wünschen Strategien hinzu, dann kann man diese „I/E-Gebilde“ auch „Ideologie“ nennen. Wobei die „negative“ Notation hauptsächlich dadurch verursacht wird, dass die Ii,k,g allzu sehr der E-Entwicklung vorauseilen oder andersherum nicht mit der E-Entwicklung Schritt hält.

Das wirkt sich auch in gesellschaftlichen Problemen aus. Zum Beispiel, wenn gesagt wird, „die Gedanken der herrschenden Klasse sind bestimmend für alle in der Gesellschaft wichtigen Gedanken“, dann analysiert die WP das formal so, dass „Gedanken“ auf „E“ und „I“ reduziert werden, und beider Entwicklungsdynamik – abhängig von allen anderen, vor allem von den Naturphasen – sich zu I/E-Gleichgewichten relationieren, es aber zugleich fast beliebig viele E-I-Ungleichgewichte geben muss. Jene „Gleichgewichte“ kann man als die „herrschenden Gedanken“ ansehen. Die Ungleichgewichtigen sind es, welche die prinzipiell wichtigen „Unruhen“ in jeder Gesellschaft und überhaupt in kollektiven Gemeinschaften verursachen. Sie haben dadurch ihre Bedeutung, dass sie zum Beispiel den E-Entwicklungsvorlauf vertreten oder den Ik,g-zielstrategischen Vorlauf. Während von jenen Gruppen eher negative Einflüsse ausgehen, welche ungleichgewichtig hinter den E-und I-Entfaltungen zurück bleiben; „E“ können dabei technologischer oder ökonomischer Art sein.

Die WP betont nun als politische Handlungsstrategie die aktiven Auseinandersetzungen zwischen jenen Gruppen, um auf diese Weise die jeweils neu entwickelten „Ig,w/Eg,w-Gleichgewichte erarbeiten zu können.

Zusammengefasst seien die Erkenntnisse zur geschichtlichen Entwicklung durch Marx und Engels im Verhältnis zu den wp Vorstellungen skizziert. Die historische Untersuchung zeigte den beiden Denkern, dass die „wirklichen Produktionsprozesse, von der „materiellen Produktion des unmittelbaren Lebens ausgehen“, welche mit den dadurch entwickelten Formen des Gesellschaft als „Grundlage und Stufen“ „der ganzen Geschichte“ verstanden werden muss. Zu den Formen der Gesellschaft zählen die „Aktionen des Staates“ wieauch sämtliche verschiedene theoretische Formen des Bewusstseins, der Religionen, der Moral, der Philosophie. Diese Entstehungsprozesse sind durch „Wechselwirkung dieser verschiedener Seiten“ darstellbar und sie bilden eine Einheit.

Solche Vorannahmen kann die WP bestätigen, und uns ist wichtig, die geistesgeschichtlichen Darstellungen von „Geschichtlichkeit“ mit den Grundlagen der WP abzustimmen. Die marxistische Beschreibung von Geschichte sieht deren Entwicklung über mehrere Stadien. Diese sind materiell durch die Produktion als Verhältnis zur Natur geprägt und der Produzenten als Verhältnis der Menschen . Diese Stadien steigern sich materiell und geistig und das Geistige ist auch als „Interessen“, „Werte“ etc. aller Beteiligter und als Wettkämpfe dieser Zielsetzungen zu sehen. Die dadurch zustande kommenden historischen Phasen sind Einheiten aus den Wechselwirkungen jener Einzelaspekte (Natur. Produktion, Umwelt etc.) und von deren überlieferten Formen.

Bei Marx und Engels werden die Grunderkenntnisse Hegels konkret bestätigt, zum Beispiel, dass Geschichte auch ein Fortschreiten des Bewusstseins zur Freiheit ist. Und zwar dann und wenn der Mensch „das Reich der Notwendigkeit und seine Selbstentfremdung überwindet“ und sowohl gleichzeitig „ganz bei sich“ wie auch „unbeschränkt frei“ ist. Das erklärt die WP, wenn sie es mit den Eigenschaften der S-und R-Aspekte und denen der OG-Elemente sowie der QM-Ordnung fundiert. In den endlichen Phasen, Wissenschaften, welche die „allgemeine Entwicklung“ zwischen „S/R“ und OG sind, zeigt die QM-Ordnung, zum Beispiel wie die Rw-Zunahme die Basis jeder Art „Freiheit“ ist oder beispielsweise, dass es mit den individuellen Freiheiten (Ii,Ei), also Rw und N, für die Subjekt-Phase vereinbar ist, „ganz bei sich“ zu sein, dabei Rz und G nutzend.

Wenn Hegel – und andere – behauptet, der „alleinige Zweck der Geschichte besteht darin, die Freiheit im Menschen zu verwirklichen“, dann weitet die WP diesen Gedanken systematisch aus, wenn sie einerseits das Fundament der Freiheit zeigt, nämlich die objektive Zunahme der „w“, Sw, Rw . Das betrifft alle Phasen – bis hin zur Ausdehnung des Weltalls oder auch als die einzige Eigenschaft der „Zeit“ (Rw-Rw). Andererseits kann die WP auch diese herkömmliche philosophische Anschauung „kritisieren“. Diese Rw sind die wp Basis der „I-Funktionen“ und damit hier zum Beispiel deren unendliche Freiheit (Ii). Aber von „z-w“ zu „z/w“ und „Rz/Rw zu Rz-Rw“ her – aus welchen die freien „I“ und das „vollkommene“ „E“ erzeugt werden – gilt, dass das eine Einheit ist, welche als „endliche“, „konkrete“ zu bezeichnen ist, und so stets freie „I“ mit unfreien „E“ zu „gleichgewichtigen“ „I/E“ relationiert sein müssen. Die Beschreibung der E-Einflüsse bei Hegel als „verloren gegangene Freiheit des Menschen“, und die, als „knechtende Strukturen“ zu überwinden, die „Aufgabe der Geschichte“ ist, ist dann angesichts der objektiven wp Abläufe entsprechend zu interpretieren.

Im 19.Jahrhundert wurde erkennbar, dass die „historische Entwicklung“ zu differenzieren war, und dass jede Einzelwissenschaft ihren spezifischen Beitrag zur globalen Geschichte beiträgt; so bei der Entdeckung der physikalischen Gesetze oder zum Beispiel Darwins und Marxs Beiträge für mehrere Wissenschaften. Die WP geht nun darüber hinaus, wenn sie alle Phasen, Wissenschaften einbezieht und deren Wechselbeziehungen dabei systematisiert, indem sie diese zuerst auf die Grundgrößen (S,R und OG) reduziert, um dann deren Selbstbezüge zur Basis jener Wechselwirkungen zu betonen. Dabei steht das menschliche Individuum und seine speziellen Relationen untereinander und zu den anderen Phasen (Natur etc.) des historischen Geschehens in einem eigentümlichen Mittelpunkt, weil in ihm ein „inhaltliches“ dynamisches Entwicklungs-Gleichgewicht realisiert wird, bei dem die vier Sz,Rz, Sw,Rw und die vier E, G, I, N mit ihren Eigenschaften „ineinander übergehen“, sich zugleich in ihrer Unendlichkeit „aufhebend“.

Die „drei Quellen“ des „Marxismus“ finden in der WP eine sachliche Erklärung und eine Einordnung in der wp Systematik, welche auch die heutigen „bürgerlich-kapitalistischen“ Weiterentwicklungen wp verständlich machen.

Die eine „Quelle“, die klassische englische Nationalökonomie, wird von Marx genauer erfasst und weiter entwickelt. Die WP ordnet dieser Einzelwissenschaft, die „Ökonomie“, in eine Systematik ein, welche alle Einzelwissenschaften und deren notwendige Zusammenhänge verständlich macht. Da geht es beispielsweise auch um die Naturwissenschaften, welche durch ihre sich spezifisch entwickelnde Basis die „Technologien“ voran treiben und damit ein wichtiger Antrieb für die „Ökonomie“ sind. Auch alle anderen Einzelwissenschaften liefern in dieser Fundierung der historischen Entwicklung ihre jeweiligen Beiträge.

Zunächst aber ging es Marx darum, die theoretisch-sachliche Grundlage der Ökonomie genauer und umfassender zu erkennen, so zum Beispiel in der „Arbeitswertlehre“, welche wir jetzt gleich wp erfassen wollen. Dazu nutzen wir das „Handlungsprojekt“ (I-N,G,E´-E), hier speziell das Denk-und Arbeitshandeln, welches als Wechselbeziehung – Rw-Trennung in Relation zur Rz-Kohäsion – der vier OG-Elemente gut zu erklären ist. Die „I“ sind die individuellen und unbegrenzt freien, kreativen Zielsetzungen, Willensakte, welche in Relation zu den Werten, Interessen aller „Gruppen ( Familie, Klassen als Ik) und zu gesellschaftlichen strategischen Zielen, Interessen, Normen (Ig) sowie weltgesellschaftlichen „Iw“ in prinzipiell dynamisch kontroversen und zugleich auch gleichlautendem Verhältnissen steht. Die WP leitet diese Eigenschaften der „I-Funktion“ vom „Rz/Rw-Verhältnis“ her.

Das ökonomische Handeln stützt sich weiterhin auf die „E-Kategorie“ des OG, zum Beispiel die vorgegebene „Natur“, „Boden“, das bisherige Wissen, das Kapital, die Werkzeuge, Maschinen, etc. Man unterscheidet im Handeln diese bisher durch „Handlung“ erzeugten und nun vorfindbaren E´ von den durch das Handeln neu zu erzeugenden „E“; das ist für die historische Entwicklung ebenso entscheidend wie es die „Methoden“ sind, welche die „I“ mit den „E“ erzeugend verbinden, und welche wir – an anderer Stelle – durch die Rz zu Rw und G- zu N-Verhältnisse genauer erklären können.

Kurz zusammengefasst, Hegels abstrakte Gesamtschau bisheriger Philosophien wird von Marx auf einzelwissenschaftliche Konkretisierungen übertragen. Dabei deutet er an, dass eine Geschichtstheorie sowohl von Einsichten und Absichten menschlicher Subjekte (Ei und Ii) und deren gesellschaftlichen Erkenntnisaustausch, Verständigung und Wettbewerb (Ik,g und Ek,g) fundiert wird, wie zugleich aus einer „objektiven“ Teleologie (Entwicklung der R zu den I und den E) von der Natur vorgegeben ist, zum Beispiel von der Biologie und vor allem von den Technologien im Arbeitshandeln.

Die WP führt das fort, wenn sie die Entwicklungsübergänge von der Physik und Biologie zum menschlichen „Bewusstsein“, vorrangig zu den „I“ im OG zeigt. Diese „allgemeine Entwicklung“ vermittelt da zwischen den unendlichen Abstrakta der S-und R-Aspekte und den gleichfalls „rein geistigen“ unendlich abstrakten OG-Elemente; womit es also nicht nur um „naturalistische“ Konzepte gehen kann.

Die wp Systematik jener „Unendlichkeitsbasis, welche Endlichkeiten erzeugt, ist zum Beispiel damit auch in der Lage, abstraktes Denken mit „Praxis“, „praktischer Vernunft“ zu verbinden. Ihr ist es weit darüber hinaus möglich, Zukunftsentwürfe historischer Entwicklung mit den unendlichen „Ii“ und „Ei“ zu liefern, welche durch Übergang von den individuellen Ii-Willensakten und Phantasien (Ei) die gemeinsamen Ik,g/Ek,g untermauern.

Für den „dialektischen Gang der Geschichte“ machten jene philosophischen Systeme oft die Wechselwirkung von unterschiedlichen Prinzipien verantwortlich. Dazu zählten regelmäßig die „Freiheit“ und die „Vernunft“, auch genauer zum Beispiel die „Selbstvergewisserung des Geistes“. Die WP ordnet nun der zunehmenden Gewinnung von Freiheit sowohl die Zunahme der Rw zu wie damit den Übergang aller „endlicher“ Strukturen und Prozesse in die unendlich freien OG-Elemente. Darunter auch G und E, welche in ihrer unendlichen Selbstbeziehung die Basis solcher subjektiver Möglichkeiten sind, wie die, welche als „Aufhebung der Selbstentfremdung“ bezeichnet werden. Die „Vernunft“ wird von uns nicht nur als die Möglichkeit der Negation (N) und des kognitiven Wissens (G, E) analysiert, sondern vor allem als „Ii“, die subjektiven Interessen, Wertungen etc.

Zusammenfassend geht es uns darum, von der „materiellen“ S-R-Basis über die „allgemeine Entwicklung“ zu den daraus sich entwickelnden OG als „Handlungen“ (I-N-G-E) zu gelangen und daraus die zwei Seiten der WP , die Theorien und die Praxen, abzuleiten. Mit allen Einzelwissenschaften dadurch als Hilfe, dass sie umfassend miteinander wechselwirken. Die theoretischen Seiten in der Philosophie und in den Wissenschaften stützen sich vor allem auf die „allgemeine Entwicklung“, wie aus S, R die OG werden. Und die „praktische Philosophie“ und die konkreten „Phasen“ stützen sich vor allem auf die vielen Ausdifferenzierungen der I-Funktionen aus dem OG und auf jene umfassenden Wechselwirkungen der Phasen.

In der wp Systematik und da in der „praktischen“ (I-betonten) Seite der WP gilt, dass die Geschichte der Menschen als Teil der „allgemeinen Entwicklung“ und speziell durch das „Handlungsmodell“ („I.N,G,E´-E-etc.“) in seiner Entwicklung „offen“ ist und „formal“ als völlig „ungleichgewichtig“ angesehen werden muss. Das wird grundlegend als überwiegende z, Rz oder w ,Rw in der z/w,- Rz/Rw-Basis erklärlich. Diese Eigenarten beziehen wir auf die vier OG-Elemente, die als dynamische, sich entwickelnde und dabei komplexe Relationen bildende historische Erscheinungen anzusehen sind, welche als jene konkreten „ungleichgewichtigen“ Erscheinungen ( bezogen auf „zu viel“ G oder N oder E oder I ) – zum Beispiel als soziales Elend, Krisen, Kriege, Hemmung der freien Entwicklung der Individuen, sozialer Systeme etc. – zum Beispiel auch von Marx genannt, angeprangert und kritisiert wurden. Das Entscheidende aber ist, dass als Ausweitung und Hervorhebung der Ik- und Ig,w- Möglichkeiten – hier historisch noch versagend – in den Wissenschaften und der Philosophie das „Handlungsprojekt“ nicht erfüllt werden kann. Damit würde beispielsweise auch das Missverständnis beseitigt, dass es bei solcher Handlungsphilosophie um „Prophezeiungen“ gehe. Das historisch-gesellschaftliche Handeln, auch die individuelle (Ii/Ei) Aktivität ergänzen und fördern jene „objektiven“ E-Entwicklungen, welche – nach dem traditionellen Denkmuster – „von selbst“ kommen.

Eine andere und modernere Ursache des historischen Fortschritts, der Entwicklung allgemein ist also das „aktive Handeln“, welches durch Ii, Ik und Ig ausgelöst wird und das die Methoden (N,G, Rz,Rw) und die E`-Mittel beliebig auswählen kann. Das traditionelle „Prophezeien der Zukunft“ sowie das „Korrigieren“ bei den Irrtümern wird dabei durch das mögliche Scheitern (N) des Handelns abgelöst. Der Handlungserfolg kann nun wp zum Beispiel besser abgesichert werden, wenn man das Gleichgewicht zwischen der „I-Dynamik“ und der E-Entwicklung bedenkt. Dabei wird das „Denkhandeln“ in der Entwicklung allen anderen Handlungsarten (Arbeit, ökonomisches, technologisches, politisches, experimentelles) zwar voran gehen, muss jedoch mit diesen eine in sich wechselwirkende, erzeugende Einheit sein, um historisch konkret zu wirken.

Wir sehen in der wp Entwicklung in dieser Zeit das gesellschaftliche Bewusstwerden der mechanistischen Struktur der Natur, ihrer Wissenschaften und Techniken und zwar als „E“, jeweils spezielle Einzelexistenzen und die „G“ der Identifikationsmethoden sowie als „N“. Diesem Fortschritt in der „idealistischen“ Mechanik fehlte noch die „I-Kategorie, welche die vier OG-Größen zu den Handlungsprojekten konkretisieren kann. Marx und Engels leisteten das, sie und viele ihrer Nachfolger wurden jedoch bis heute von den erstaunlichen theoretischen und praktischen Erfolgen der mechanistischen Erfolge geprägt. Eine noch erfolgreichere Geschichtstheorie kann sich heute sowohl auf die Erkenntnisse der mechanischen Theorien wie auf die Ii,k,g,w-bestimmten Praxen stützen.

In der Geschichtsbetrachtung wurden immer schon, wenn auch in vor-theoretischer Weise, der Einfluss der Ii „mächtiger“ Personen, der Ik der jeweiligen Oberschicht und auch die Ig der Gesamtkollektive wahrgenommen. Aber jetzt erst werden die Voraussetzungen für eine wp Systematik geschaffen, wenn einerseits die Ik in Konkurrenz treten (Klassen) und die I/E-Verhälnisse dadurch wichtig werden, dass die E-Entwicklung sich rapide beschleunigt.

Dafür, dass die für die geschichtliche Entwicklung wesentliche Ausweitung der Veränderungen aller Phasen zutrifft, können wir zwei Basis-Ursachen zeigen. Das ist der Zusammenhang zwischen den Ik,g mit den Ii – welche aus ihrem Relations-und Wechselwirkungs-Charakter – von den R-Aspekten her – den „Blick von den staatlichen Strategien auf die Interessen der Menschen in deren Alltag lenkt. Zum anderen geht es dabei um die allgemeine Wechselwirkung aller Phasen. Dadurch werden Phasen wie die Kultur, die Religion an die technologische, ökonomische Entwicklung wechselwirkend erzeugend gebunden; das geschieht genauer als Entwicklung der konkretisierten vier OG-Elemente.

Das wp Grundschema, welches einerseits von der „materiellen Objektivität“ (S,R-Aspekte und OG-Elemente) ausgeht und andererseits von deren unendlich freier Dynamik, insbesondere der der I-Funktionen, wird vom Marxismus in der „Praxis“ bestimmter Einzelwissenschaften und historischer Ideologien gezeigt; zum Beispiel als ökonomische Freiheiten (Ii,k) im Liberalismus und politische Ig-Freiheiten im Leninismus.

Die umfassende wp Grundlegung erlaubt es nun – in aller Abstraktheit zunächst – auch die sich als Alternativen zum Marxismus verstehenden geschichtstheoretischen Konzepte philosophisch zu integrieren, ethnologische, kulturgeschichtlich allgemeine, poststrukturalistische, historisch-empirische, hermeneutische, etc..

Die WP geht zunächst dabei von der theoretisch notwendigen Wechselwirkung aller Wissenschaften und Phasen und dabei dieser Teilaspekte aus. Erst dadurch können einzelne Ansätze – wie zum Beispiel der „historistische“ oder der „hermeneutische“ eine vernünftige und abschließende Begründung finden.

Der „Historismus“ war sowohl durch die Beschleunigung der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse, der Techniken und des ökonomischen Wachstums sowie der unvermeidbaren Krisen daraus in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts wie auch durch die Betonung der Geschichtlichkeit durch den Marxismus vorbereitet. Ähnlich und in einem gewissen Widerspruch war das mit der „Hermeneutik des Sinns“ als Fundierung von Geschichtstheorie. Der Betonung der Natur und deren Wissenschaften und Praxen neben den Ik und Ig im Sozialen etc. werden jetzt die „Kultur“ und deren Wissenschaften, die Geistes- Rechts-etc. -Wissenschaften, und deren Methoden ebenso betont wie die individuelle Psyche (Ii, Ei).

Ein Ergebnis dieser Entwicklung war die Anerkennung der laufenden Entwicklungen, aber auch der Unterschiede zwischen den Natur-, Kultur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Die WP hat nun hier die Aufgabe, die Unterschiede in den methodischen wie in den inhaltlichen Seiten dieser Vielen genauer zu registrieren, um zugleich dabei auch das Gemeinsame erkennen zu lassen.

Das kann am Beispiel „Historismus“ – später auch an der Hermeneutik – verdeutlicht werden. Der Versuch des Historismus, seine Auffassung von Geschichte gegen eine des „Idealismus“ abzugrenzen, wird wp als die Konfrontation von „E-G-N“ ( als Rw-N-Wirkung) gegenüber den I-Wirkungen und den Rz zu sehen sein; die WP hat dafür die „QM-Dreiheit“, welche das menschliche Subjekt als historische Konkretisierung bewirkt. Es ist dann nicht nur das menschliche Handeln als Denkarbeit, als Arbeit, welches die „I/E/G/N“-Einheit nutzt, sondern auch das menschliche „vernünftige“ und „hermeneutische“ „Verständnis“, welches die historischen Ereignisse zu verstehen sucht.

In der „allgemeinen Entwicklung“ sind es die Phasen der Physik, der Biologie, welche die „Natur“ von den Phasen der „Subjektivität“ und der „Sozialität“ unterscheiden lassen. Das zeigt sich in den Inhalten und in den Methoden. Werden die Naturwissenschaften betont und überwiegend von den S-und R-Aspekten bestimmt, so werden die vom „vergesellschafteten Subjekt“ bestimmten Geistes-und Kultur-Phasen vom OG her ausdifferenzierbar.

Von der QM-Ordnung gelten die „idealistische“ Rw-Trennung der OG-Elemente und deren enge Rz-Wechselwirkung in ihrer „erzeugenden Wirkung“, als gleich berechtigt. Der „Historismus“ deutet in seiner Auffassung von Geschichte solche Wechselbeziehungen an, wenn er beispielsweise die Vergesellschaftung der Individuen hervor hebt. Die Betonung des „subjektiven Pols“ steht dabei im Mittelpunkt. Zum Beispiel in der speziellen Wechselbeziehung zwischen den vier OG-Elemente in allen Arten des Handelns. In dieser „I/E/G/N-Wechselbeziehung“ werden „historistisch“ die „Ii“ betont und von diesen her dann die menschlichen Erzeugungsfähigkeiten als „Ii zu Ik,g“ angedeutet.

Das wird mit den abstrakten theoretischen Feststellungen der „Existenzen“ (E) oder der Methoden (G,N) im idealistischen Denken konfrontiert.

Der „subjektive Pol“, welcher die beiden Pole „S,R“ und OG ergänzt,wird für die „Geschichtlichkeit“ dadurch wichtig, dass im menschlichen Subjekt zum einen diese beiden „metaphysischen Pole“ ineinander übergehen. Das zeigt sich konkreter zum Beispiel in solchen subjektiven Details wie die „Vernunft“ und das „Verstehen“, welche wir beide als Wechselbeziehungen der vier OG-Elemente („I/E/N/G“) ansehen, und das erzeugend wechselwirkend mit der Natur-und mit der Sachenwelt etc.

Die historistische Auffassung von Geschichte stützt die Epochen der Geschichte überwiegend auf den konkreten individualistischen Menschen, eben auf seine Vernunft und sein Verständnis.

Wenn die historistische Wissenschaft pauschal davon spricht, dass sich das „Wissen“ ständig verändert und in Abhängigkeit von den jeweiligen Umständen sich mit seinen Methoden anpasst, dann abstrahieren wir das. Bei uns geht es um die E-Entwicklung, die Bildung der jeweils möglichen I/E-Verhältnisse und der methodischen N/G-Relationen. Dabei fassen wir die historistische Betonung der Selbständigkeit jeder Epoche und in ihr die „Selbstvergewisserung des Individuums“ als E-Eigenschaft. So, wie wir die „Werte-Diskussion“, welche „intensiv geführt wurde“, als Ik,g sehen und diese „Abhängigkeiten“ als Wechselbeziehungen zwischen den historischen Phasen verstehen.

Der Selbstbezug (Rz), die Unterscheidung der Epochen (Rw) und die mit der geschichtlichen Entwicklung verbundenen Wechselbezüge (Rz/Rw) sind QM-Funktionen.

Eine einfache „Theorie“ der Geschichte zeigte sich ab dem 18.Jahrhundert in Zweierlei, es wurden einerseits die in den Wissenschaften allgemein erarbeiteten Methoden zur Analyse herangezogen, vor allem die Basis der Empirie, die Ausdifferenzierung der Existenzgröße ( E), „G“ als Identifikation dabei, und die klassische Logik („N-G“). Zum anderen wurde der Begriff „Entwicklung“ genauer untersucht. Das geschah alles noch sehr konkret abgesichert und mit Hilfe der Umgangssprache.

Die sich nun anbietenden Fragen, „Was“ sich da entwickelt und „woher, wohin“ sowie „warum“, „wie verursacht“ etc. entstand auch hier wie in anderen Wissenschaften auf der Basis der inzwischen angehäuften empirischen Einzelheiten.

Solche empirisch wahrgenommenen und alltagssprachlich formulierten Strukturen und Prozesse als Erfahrungen und Probleme sind zum Beispiel die Entwicklung aus der Natur, die des Menschen vom Tier; dann aber auch die Differenz zum Tier als Problem. In den Überlegungen – so die bei Herder – dass der Mensch „sich selbst hervor gebracht hat“, indem er erfinderisch Werkzeug für den den Übergang von der Natur zur Kultur gestaltet, spricht die wp Annahme, dass die Entwicklung auch durch das allgemeine Handlungsprojekt („I-N,G,E´-E-etc.“ ) gut und vollständig erklärbar ist.

Wenn in den historistischen Überlegungen die „Arbeit der Menschwerdung als Steigerung in der Natur“ und damit die Menschengeschichte als „Schlusskapitel der Naturgeschichte“ gesehen wird, wird von Herder nicht nur eine durchgehende Entwicklung vermutet, sondern darüber hinaus auch eine Wechselbeziehung zwischen Natur und Kultur. Wir vermitteln das dann systematisch, wenn wir die WP auch für die Geschichtstheorie in den Mittelpunkt stellen. Ohne die „S/R-Entwicklung“ in Wechselbezug zur OG-Polarität scheint das nicht möglich zu sein.

Wenn Herder für die geschichtliche Entwicklung das menschliche Individuum in den Mittelpunkt stellt und dazu behauptet, dass das nur deshalb einsehbar sei, weil das Individuum mit Staat und Nation „im Wesen einander ähnlich“ seien, dann reduzieren wir das auf das Verhältnis der Übergänge etc. zwischen den Ii des Einzelnen und den Ik und Ig der Gesellschaft sowie auf deren Ei,k,g und auf die „I/E-Relationen daraus. Herder beschreibt diese Gemeinsamkeiten von Staat, Volk und Menschen („E“) eben als „Geschichte“ und auch als „Seele“. Diese seien „nicht rational, doch dynamisch, wodurch sie sich oftmals änderten“ und, „jede Epoche trage ihren Wert und ihre Bedeutung in sich“, jedes Zeitalter müsse in dem ihm innewohnenden Wertbegriffen („I“) gesehen werden. Diese Werte offenbarten sich nur durch die Geschichte und im nationalen Geist (E). Und Herder geht auch darauf ein, woher diese Entitäten kommen, und wie sich die „E“ mit den „I“ verbinden lassen.

Die E-Entitäten wurden von ihm aus den verschiedenen wissenschaftlichen Phasen unsystematisch aufgezählt und dem entsprechend alltagssprachlich benannt. Beispielsweise das menschliche Individuum, die menschliche Natur, aber auch die menschliche Vollkommenheit. Dann aber konkreter, Nation, Welt , Klima. Als die „Wertbegriffe“, „I“ nennt er zum Beispiel auch die „Bedürfnisse“ des Menschen. Und die Handlungsmethoden sind bei ihm das „Lernen“, durch welches man ebenso „immer weiter schreitet“ wie durch den „allmählichen Kampf“.

Ohne die wissenschaftliche Einzelanalyse solcher Erfahrungen (E) und umgangssprachlicher Begriffe ist eine philosophische Abstrahierung ( OG ) nicht möglich.

Der Historismus, hier Herder, behaupten, dass alle Erkenntnisse und Wertbegriffe individuell und geschichtsgebunden sind. Damit geraten sie in Widerspruch zu jenen, welche objektive Kriterien für die Wahrheit und für die Ethik deutlich machen. Die Verhältnisse, Widersprüche zwischen individuellem Willen (Ii), Wissen (Ei) und daraus entstehenden Werten einerseits und den jeweils historisch sich entwickelnden „E“ und entfaltenden „I“, welche alle in den vier OG-Elemente ihre Basis haben, kann der Historismus noch nicht aufheben. Wir sehen eine Basis dafür in der Einheit aus der QM-Erweiterung und der OG-Trennung durch Rw in Bezug zur OG-Kohäsion (Rz).

Fraglich war auch damals schon die „Verknüpfung der Ereignisse“, um die Fakten durch „Erfassen und Beurteilen“ (G,E und „I“) als einen „geschichtlichen“ Zusammenhang und Prozess verstehen zu können. Formal berief man sich stets auf „kausale“ Beziehungen; aber was ist das?

Die Kausalität nutzt die wp Wechselwirkung (Rz,G) und „Erzeugung“ (Rz/Rw, N/G, I/E) zwischen allen Phasen, hier zwischen den jeweils „relevanten“. Das kann man formal als einen großen „Kreisschluss“ ansehen; jedenfalls gewinnt das Kausalverfahren daher unter anderem seine Strenge und Überzeugungskraft.

Die Relationen Rz/Rw, N/G und I/E müssen also überall vorhanden sein, um zu „verbinden“ und dabei zu „erzeugen“. Die WP erweitert das deutlich, wenn sie die acht Grundgrößen in ihren Eigenschaften ausdifferenziert, zum Beispiel die „E-Kategorie“ in der „Erweiterung“ der Ontologie (Eo bis E6). Auch dadurch, dass sie abstrakter das Verhältnis „endlich zu unendlich“ dafür thematisiert.

Herder ist einer von denen, welcher konkrete Geschichtlichkeit sowohl durch „höhere Absicht“ als auch als blindes „Schicksal“ und von „Naturerscheinungen“ beeinflusst sieht, jedoch weder deren konkrete und abstrakte Einflussnahmen auf die geschichtlichen Entwicklungen noch díe Widersprüchlichkeiten dabei erklären kann. Es ist die konsequente Betonung des faktisch Erfahrbaren zwar eine Hinwendung zur systematischen „Empirik“, aber noch ist das nur ein Kreisschluss, welcher die Subjektivität in seinem Mittelpunkt hat.

Das maximal umfassende, abstrakte „Sein“ (E), als „Gott“, wird von Herder zur Erklärung der historischen Entwicklung als viele unterschiedliche endliche Existenzen (E) ausdifferenziert. Auch werden die Methoden (N,G), deren unendliche Abstufungen und die Zielsetzungen („I“), (als die „Absichten des Schicksals“) von ihm angedeutet.

Zusammenfassend, bei Herder steht die Vorstellung „einer sich gleichbleibenden Menschennatur“ (OG) neben „dem Werk der Vorsehung“, mit deren „allgemeinen großen Gesetzen“, in einem „ewigen Gange“ fort wirkend. Diese Andeutungen nutzen zwar den abstrakten wissenschaftlichen Überlegungen, weil für die Erklärung der Entwicklung, hier der Historie, eine alleinige positivistische, objektivistische Geschichts-Betrachtung vermieden wird, aber dann doch nur wieder, als eine rigorose Form von Historismus, auf die ewige menschliche Subjektivität verwiesen wird.

Alles in allem kann man sagen, dass Herder, dann auch Ranke et al., beobachtet und beschrieben haben, wie Kriege, Industrialisierung das „Leben“ verändern und dadurch „Geschichte“ erzeugen. Wie aber dieser „historistische“ Erzeugungsmechanismus genau funktioniert, bleibt ihnen noch verborgen. Umschreibungen, dass es dabei zum Beispiel um „destruktive Tendenzen“ und „liberales Denken“, „geistig politische Macht“ als Ursache geht, deutet auf wp Möglichkeiten – hier Rw-Freiheit und N-Negation – verbleibt dann aber doch in der umfassenden und komprimierenden Behauptung, dass „das Menschliche das Geschichtliche erzeugt“.

Damit wurde zum Beispiel auch die erkenntnistheoretische Problematik fundiert, die man methodologisch als „Hermeneutik“ bezeichnen kann. Auf die emotional-rationalen Erfahrungen gestützt, wird die geschichtliche Entwicklung als „unaufhörliches Fließen“ oder als „Stabilität der Nationen im Verhältnis zu dem gleichzeitigen Kampf der Nationen“ beschrieben. Oder beispielsweise der Gegensatz der Wirren der Französischen Revolution und der napoleonischen Kriege einerseits zur „geistig politischen Macht“ von Individuen, Nationen andererseits. Solche anschaulichen „Gegensätze“ bereiten die wp Abstraktionen vor; welche dann wieder zu den E- und I-Kategorien führen.

Ein Beispiel für die theoretische Basis historistischer Vorstellungen – Herder, Ranke – und die wp Einordnung dieser Beispiele ist die Behauptung, dass „Geschichte nur mittels alles Menschlichen“ zu verstehen sei, was wir als die notwendige Wechselbeziehung aller Phasen mit der Subjektphase einordnen. Solche Phasen sind neben den „Individuen“ auch „Institutionen“, „Nationen“, „Staaten“ etc.(„E“); wir sehen solche Aufzählungen wp nicht als hinreichend. Jenen „stabilen Zentren“ (E) stellt Ranke „eine Welt unaufhörlichen Fließens“ (Entwicklungsdynamik aus Rz/Rw, N/G) zur Seite, welche „ in ihren innewohnenden Tendenzen eine von der Geschichte vorgezeichnete Richtung entfaltet“ („Ziel“, Ig,w „OG“, „Subjekt-Phase“) und zwar „im Kampf“ (Rw zu Rz) gegen andere dabei „den höchsten Grad der Unabhängigkeit und der Stärke erreichend“. Diese Beschreibungen der „allgemeinen Entwicklung“ sind als geistesgeschichtliche Vorläufer Versuche der angedeuteten wp Abstrakta.

Wenn Ranke davon spricht, dass jede historische Epoche einerseits „in ihrer Existenz selbst, in ihrem eigenen Selbst“ ist und zudem „unmittelbar zu Gott“ sei, und „die Gottheit alles übersieht“ und absolut gesehen jede „Epoche“, jedes dieser „E“ von Ranke als „gleichberechtigt“ angesehen wird, dann rekurriert er, wp interpretiert, auf „E“ und „G“. Die „I-Seite“ wird auch angesprochen – jede Epoche habe „an und für sich ihren Wert“ – jedoch auch wieder als „I/E“ (E`).Diese Hervorhebung der „Existenz“ (E) ist nicht falsch, jedoch dann „trivial“, wenn es im Endlichen ausgesagt, so nur festgestellt wird. Denn „E“ ist eigentlich eine radikal unendliche Größe; die „Trivialität“ kommt daher, dass „E“ als unendlich auf sich bezogene Größe im Endlichen „fremd“ ist.

Als historische Überlegungen mussten solche Versuche der philosophischen Abstraktion zu jener Zeit notwendig erfolgen, dabei durften aber weder die konkreten Seiten, das „Materielle“ noch die „Interessen“ vergessen werden.

Wp ist interessant, dass diese Einteilungen in „E“ , „I“ und „S/R-Materialität“ zu dieser Zeit bewusster werden, und dass „E“ – die E-Entwicklung im Wissen, in den technischen Mitteln und in ihrer natürlicher Materialität – im Vordergrund stehen. Der Fortschritt „in der Moral“ (Ii,g) aber eher pessimistisch beurteilt wurde, und es galt, über den Sinn und das Ziel der Weltgeschichte lasse sich nichts sagen; „allgemein gültige Grundsätze dafür gäbe es nicht. Die „I-Kategorie“ war philosophisch noch nicht deutlich geworden.

Wenn dann den radikalen Abstraktionen Hegels das „Menschliche“ entgegengehalten wird und auch nach den Zielrichtungen gefragt wird, in welche der „Staat“ zu gehen hat und ebenfalls dessen „Materialbasis“ postuliert wird, welche den Bürgern und ihrer Nation „Stärke“ und „Überlegenheit“ über andere Gesellschaften verleiht, dann stehen sich – in aller wenig entwickelten praktischen und auch empirisch kaum abgesicherten Erfahrung – jene zwei Seiten (E und I) gegenüber, welche die WP systemisch vereint. Das sind genauer die absoluten E, N, N/G, welche Hegel zugrunde legt und die „I“, als individuelle (Ii) und gesellschaftliche (Ig,w) Zielsetzungen etc.

Die WP macht noch einiges zusätzlich, wenn sie zum Beispiel das Verständnis für „Materialität“, für die Naturwissenschaften (S-R-Aspekte), hier integriert. Oder zum Beispiel, wenn sie nicht mehr „Theorie“ und „Praxis“ oder einzelne Methoden – Empirie versus Dialektik – miteinander nur konfrontiert.

In Darstellungen mit „historistischer Tendenz“ überwiegt die Politik in ihren Strukturen (E) und Prozessen, aber auch in der Schilderung der je eigenen Werte („Ik,g“), was der Werte-Relativismus als „allgemeine Grundsätze zur Bewertung der Geschichte“ nicht zuließ. Die WP zeigt, dass eine beliebige Fülle variierender „I“ nur dann theoretisch schwer einzuordnen ist, wenn der Bezug zu den vorhandenen oder zu den weiter zu entwickelnden „E“ nicht mit bedacht wird.

Die WP analysiert „Geschichte“ in zweifacher Weise, wenn sie einerseits von den S-und R-Aspekten der „Natur“ und den ebenso unendlich abstrakten OG-Elementen ausgeht und andererseits von den, beide metaphysischen Pole relationierenden und dabei die Phasen erzeugenden, Wechselwirkungen.

In der Geistesgeschichte, als Bestandteil der „allgemeinen Entwicklung“, hatte Hegel bereits äußerst abstrakte Vorstellungen entworfen, die er auf seine Geschichtstheorie anwendet, und welche sich zum Teil im OG wiederfinden lassen. Andere Geschichtstheorien nutzen vergleichsweise mehr diese durch die Relation der Grundgrößen (S,R,OG) entstandenen Phasen, als Einzelwissenschaften, und als die damit verbundenen Begriffe der Alltagserfahrung.

Zusammengefasst, wir ordnen und analysieren „Geschichte“ so, dass „Theorien zur Geschichte“ oder theoretische Aussagen sich durch jeweilige „Schwerpunkte“ unterscheiden lassen, welche dann aber wp und nicht mehr nur umgangssprachlich aus „Erfahrung oder aus empirischer Beobachtung fundiert bleiben, sondern durch die WP in einem systematischen Zusammenhang gebracht werden.

Solche „Schwerpunkte“ sind zum Beispiel Natur und Kultur, Leben, Gesellschaft, Staat, der Mensch, die Psychologie, oder eher methodische wie die Kreativität, das hermeneutische Verstehen und Erklären, oder noch abstrakter, wie die Kritik, der Fortschritt, die Werte, die Tradition etcpp. Das soll nun durch die Systematik, welche durch die „allgemeine Entwicklung“ die S/R mit allen Phasen und mit dem OG verbindet, genauer analysiert werden.

Man kann im Sinne der WP zwei Wege der „Reduzierung“ – als ein Aspekt der allgemeinen Wechselwirkung – gehen, indem man jene aufgezählten und fast beliebig vermehrbaren endlichen Entitäten miteinander wechselwirken lässt, zum Beispiel den „Staat“ erklärend auf „Mensch“ und „Kultur“ zurückführt . Das ist letztlich die „Wechselbeziehung aller Phasen“, welche nicht nur „formal“ von „Rz“ und „G“ bewirkt wird.

Den anderen Weg ist die Philosophie immer schon gegangen, so vor allem Hegel; es ist die möglichst konsequente Reduzierung auf wenige Grundgrößen. Wir erweitern die Anzahl der Grundgrößen auf die acht (S,R,OG) und wir stützen beide Verfahren auf das fundamentalere Zusammenspiel von „Endlichkeit zu den Unendlichkeiten“, (so in QM etc.). Erst durch den Entwicklungsübergang von den acht Unendlichkeitsgrößen, als deren unendlichen Selbstbezug, kann man zu jeder dieser hier genannten endlichen Entitäten gelangen.

Wenn zum Beispiel die Menschen als „Arbeiter der Geschichte“, als „Mittel zu deren Zweck“ werden (Droysen), dann abstrahieren wir das, das „Arbeitshandeln ist wie jede Art des Handelns eine „I-N,G-E-Relation“, und die „Ziele“, „Zwecke“ werden ebenfalls durch die „I“ mit dem OG verbunden. Und die gerne beschriebene Bestimmung der Geschichte durch das Leben und umgekehrt, weist auf die wp Wechselbeziehungen in ihren Erzeugungsfunktionen.

Ein zentrales Problem für die WP ist, wie können die durch die Empirik und die alltägliche Erfahrung gewonnenen Phänomene zu solchen auf einer abstrakteren Ebene werden, zum Beispiel zu „Symbolen“ oder zu „Begriffen“ oder auch, wie kann man zum Beispiel die „Ähnlichkeit“ von ihnen genauer verstehen? Die WP ordnet das als „allgemeine Entwicklung“, welche hier speziell im menschlichen Gehirn „verkürzt“ stattfindet, und bei der es besonders auf die physikalischen Abläufe ankommt, welche wir auch als Abnahme der Sz-Kraft und als Zunahme der Sw-Kräfte fundieren. Solche Zunahme der „Sw- und Rw-Freiheiten“ – zum Beispiel als die „Abstraktionen“ – erscheinen hier als die Grundprobleme des menschlichen Denkens: Beispielsweise, wieso kann man sich an Vergangenes erinnern und Zukünftiges ebenso abstrakt vorwegnehmen und das nicht nur auf alle Weltphasen bezogen, sondern auch auf sich als Individuum?

Die WP begreift also, dass alle Phasen – hier die Subjektivität – so die „Geschichte“ als Varianten aus der „allgemeinen Entwicklung“ zu erkennen sind. Das wird durch die aus den S-und R-Aspekten erzeugten vier OG-Elemente und deren unendliche Freiheiten als unendlicher Selbstbezug des Subjekts und dessen Beziehungen zu allen anderen Phasen ermöglicht. Speziell sind auch die freien N, G als Methoden der Erinnerung und die freien „E“ und „I“ als eine Vorwegnahme der Zukunft zu gebrauchen. Die Gegenwart wird von den nicht freien („endlichen“) E`, „I/E“ und „I/E/N/G“ beherrscht. Es geht also wiederum um die QM-Ordnung.

Wenn philosophisch über das „Wesen“ der Geschichte und der Geschichtswissenschaft nachgedacht wurde, zog man sich auf einige wenige Begriffe zurück. Zum Beispiel „das Verstehen“,das „Handeln“, „die Kritik“, das „Reduzieren“, das „Wissen, Werte, Sprache, Gesetze, Methode, Wahrheit. Kreativität, Fortschritt, Lebensfragen,Erklärung etc. pp“. Wir wollen einige dieser Vorstellungen wp analysieren.

Dabei gehen wir von den vier OG-Elementen (E,I,G,N) aus, deren wp Absicherung durch die „allgemeine Entwicklung“ aus den physikalischen Sz, Sw und Rz, Rw möglich scheint. Zu den wenigen weiteren wp Basisfunktionen gehören dann noch die „quantentheoretischen“ Funktionen (QM), welche bereits eine Anwendung der acht Grundgrößen sind, die Trennungen (Rw,N) und die Bildung von Zusammenhängen (Rz,G) sowie die Basis der Entwicklung – hier auch der historischen – durch „z/w“, „Rz/Rw“, „I/E“ und „N/G“ sowie die Kombination dieser und aller beliebig komplexen Relationen. Als QM-Ordnung ist das die neue Einheit der getrennten mit den vereinten Grundgrößen. Die zentrale Behauptung der WP ist nun, dass sich aus den Wechselbeziehungen, welche in jenen Kombinationen entstehen, die formale und die inhaltliche Dynamik ergibt, welche der Antrieb und die Richtung aller „Entwicklungen“ ist; hier ist es die der Geschichte.

Zu den beliebten „Ausdrücken“, welche herkömmlich zur Fundierung solcher Einzelwissenschaften wie hier die der „Geschichte“ genutzt werden, gehören beispielsweise das „Handeln“, das „Verstehen“, die „Kritik“ usw.

Die WP analysiert diese auch deshalb, weil sowohl die Verwandtschaft mit den Inhalten jeder Wissenschaft hergestellt werden muss wie auch die Clusterung solcher „Ausdrücke“ untereinander. Jede Art der „Handlung“ stützt sich auf die erzeugend wechselwirkende Verbindung („Rz/Rw zu N/G“) der vier OG-Elemente.

Die Methode der „Hermeneutik“, das „Verstehen“ nutzt die vier Elemente ebenfalls, betont dabei aber mehr G und N, aber auch das „I/E-Verhältnis“, das wir als Basis der „Emotionalität“ ansehen und was im hermeneutischen Verstehen zu finden ist. Das Handlungsverfahren „betont“ dann die I-Willensbildung und die E´-Hilfsmittel ausdrücklich, wirkt aber erzeugend durch die Wechselwirkung der vier. Während man das „Verstehen“ als eine der Varianten ansehen kann, die weniger die Entwicklungsdynamik zeigt als vielmehr in Darstellungen die gewordenen E-Entitäten; zum Beispiel als Eindruck, Wechselbezug der historisch gewordenen Gegenstände (E) zu den „I“ des Betrachters. Mit der Berücksichtigung der jeweils gegenwärtigen persönlichen Ii und der gesellschaftlichen Ik,g hat die „Geschichtserzählung“ ihren hermeneutischen Charakter.

Wenn eine Person „Geschichtlichkeiten“ analysiert, geht sie stets von ihren eigenen „Erfahrungen“ etc. aus. Das wird als Ii-Interessen etc. und Ei-Wissen etc. wp erweitert. Ein Historiker muss darauf achten, möglichst viele Ii , Ik und Ig zu „vereinen“, um diese mit dem entsprechenden Ei,k,g,w – Ew und Iw sind der absolute Standard weltweit – in Wechselbezug zu bringen; aus welchen dann die Entstehung geschichtlich neuer Erscheinungen zu erklären sind.

Solche Generalisierungsarbeit setzt einiges voraus. Die WP geht davon aus, dass es formal zur Forschungsmethodik gehört, möglichst ein Maximum an gesellschaftlichen Erfahrungen aus empirisch fixierbaren Quellen, als historische Quellen jeder Art, zusammen zu tragen, um das „Wesen“ der gesellschaftlichen Fortschritte, der „allgemeinen Entwicklung“ zu erkennen. Für die WP gilt, dass sie sich dabei auf die QM-Unendlichkeiten („z-w“) stützt, um möglichst „wahre“ und entwickelte („z/w“) wissenschaftliche Aussagen machen zu können.

Den dafür notwendigen Wechselbeziehungen von potentiell „unbegrenzten“ Entitäten und Erfahrungen – also die „w-z-Quantenphase“, welche durch „Rw“ getrennt ist – steht die individuell intuitive und gesellschaftlich ideologische Überzeugung zur Seite, dass auch Wissenschaftler, wie hier Droysen meint, in einer „von Gott“ durchdrungenen Welt leben. Dem dadurch angesprochenen „E-Element“ (Monotheismus ) wird dessen „E-Entwicklung“ zur Bekräftigung mitgegeben, wenn grundlegend von einem Optimismus hinsichtlich der menschlichen Wissens- und Entwicklungsfähigkeit“ ausgegangen wird. In solchem „aufgeklärten Denken“ wird diesem bis heute eine weitere abstrakte und damit unbegrenzte Kategorie hinzugesellt: Die „Freiheit“ ist als „Idee der Menschheit“ zugleich deren „Aufgabe, rastlos das Fortschreiten des Daseins zu erkennen und zu erarbeiten“; die WP fundiert die Entwicklung durch die Sw, Rw, welche zugleich „frei“ sind, die Entwicklung fundieren, aber auch für „N“ stehen.

Eine weitere bedeutsame Vorstellung für die theoretische Analyse der Geschichte ist der Begriff „Kritik“. Auch er wird von uns durch die QM-Basis genauer aufgegliedert. Im Alltagsdenken nutzt man beim Kritisieren meist das abstrakte Negieren („N“). Dem steht von der „z/w-Seite“ her „N/G“ und – mit der so geschehenden Nutzung der Relationsbildung – auch „I/E“ etc. zu Verfügung. „Kritik“ ist dann Negation mit der Forderung, „Neues“ zu bewirken. Die Erzeugung von Neuem, zum Beispiel als „Entwicklung“ von „E“, beteiligt aber sowohl „Ii“ (Zielsetzung) wie die „N/G“, welche auch als „z/w“ (N/G zu I/E) wp als Erzeugungsverfahren, als Handlung wirken.

In der herkömmlichen historischen Analyse wird die Entwicklung des menschlichen Wissens, seines „Geistes“ ebenso genannt, und auch in erfahrbaren Beispielen geschildert, wie auch das Fortschreiten der „sittlichen Sphären“. Die WP schreibt dem „Wissen“ die E-Seite zu sowie die E-Entwicklung und die Ausdifferenzierung in die E-Varianten der Phasen. Die „sittliche Sphäre“ wird wp als die Entstehung und Entfaltung der „I-Seite“ beschreibbar. Zudem versucht die WP jenes „Fortschreiten“ als die „allgemeine Entwicklung“ zu fassen. Womit zum Beispiel auch die Herkunft und das Ziel solchen Fortschreitens vom denkenden, arbeitenden, handelnden („I/N/G/E“) und das alles bewertendem („I“) historisch vergesellschafteten Subjekt möglich wird.

Hiermit verbindet sich die Frage, welches „Ziel“ Geschichte hat. Wobei es zu formellen Antworten kommt, wie die, dass derartige Ziele an die der handelnden Menschen gekoppelt sind. Oder man verliert sich an der Einteilung in optimistische gegenüber pessimistischen Aussichten (Droysen: „Verpöbelung der unteren Schichten“). Die bei solchen Bemerkungen (N oder G) unmerklich genutzten Voraussetzungen weisen auf die OG-Elemente – jene Bewertungen als Ik, „subjektive Handlungen“ als „I-N,G-E“. Die WP geht da noch formaler, aber auch gründlicher vor. Sie erkennt die „allgemeine Entwicklung“ und den historischen „Fortschritt“ als E-Entwicklung und auch die Entwicklung der „G“ und „N“, vor allem auch die der sich entfaltenden „I“.

Das alles kommt von den S-und R-Aspekten her. Da die WP aber von der allgemeinen Wechselbeziehung ausgeht, – man denke auch an QM: „z-w zu z/w und wieder zu z-w“ – stellt sich hier die Vermutung her, dass beides „langfristige“ Zielsetzungen aller Entwicklungen sind, einerseits die unendlichen E,N,G,I, aber eben in den Wechselbeziehungen auch wieder die unendlichen Sz- Sw-Kräfte mit ihren Richtungen in die zwei Unendlichkeits-Arten. Das mag beispielsweise das „Ziel“ der Entropiezunahme sein, wie aber zeigt sich das im „historischen“ Fortschreiten? Auf jeden Fall kann man von einer „Analogie“ sprechen, wenn mit dem Anwachsen und der Ausweitung der dynamischen Sw-Kräfte in der Natur die „Freiheiten“ zunehmen und durch die „N“ die befreienden Trennungen, so auch als Negationsmöglichkeiten. Durch die Sz-Identitätsbildungen nehmen in vielen Phasen die G-Gleichheiten – zum Beispiel im Sozialen, Politischen – historisch zu.

Die WP findet in den herkömmlichen „bürgerlichen“ Analysen pauschale Schuldzuweisungen vor, welche sie nun zu systematisieren hat.

So, wenn W.Dilthey meint, dass der Zustand der Wissenschaften es nicht erlaube, die „Lebensfragen der Zivilisation“ zu lösen. Es gelinge nicht, „die Ursachen gesellschaftlicher Erschütterungen“ zu erkennen. Dazu sei es notwendig, „die Struktur und die Ursprünge des europäischen Geistes aufzuspüren“. Die WP sieht hingegen, dass die ursprünglichen philosophischen Strukturen zugleich wissenschaftliche sind, und dass zum Beispiel die objektive Zunahme der Sw,Rw und damit der N-Seite sowohl die Trennungen, die Freiheiten in allen historisch wichtigen Phasen und Details verursacht. Und dass das zugleich als Fortschritt wie auch als umfassende Negationen (N) geschehen muss. So als Zuspitzung sozialer Konflikte, wenn es wp nicht möglich ist, die objektiv notwendigen Ik-Dynamiken ( zum Beispiel die Klasseninteressen an der Steigerung der sich zugleich voraussetzenden wie auch einander störenden Konsum-und Investitionswaren ) mit den gleichzeitigen – auch objektiv möglichen – E-Entwicklungen zu koordinieren. Wp abstrakt geht es um die Herstellung der übergeordneten „I/E-Gleichgewichtigkeit“ als historische Aufgabe.

Die Abwendung vom „Positivismus“ und die Abgrenzung von den Naturwissenschaften und nur die Hinwendung zum menschlichen Leben als Basis der Geschichtlichkeit ist wp nicht haltbar. Bereits die Erkenntnis Diltheys, dass die menschliche Existenz in „Selbsterkenntnis seiner selbst“ „geschichtliches Produkt“ wie Erzeugung von Geschichte sei, nutzt Elemente der WP, so die unendlichen „positivistischen“ E-G-Selbstbezüge. Wie es überhaupt unerlässlich ist, die anderen Phasen – hier die „Natur“, die Natur des Menschen – einzubeziehen.

Der wp Zusammenhang als Entwicklungsübergang zwischen Natur und Geist – und damit eine Erfassung der historischen Entwicklung speziell – kann man beispielsweise an den Unterscheidungen und den Gemeinsamkeiten der Begriffe und der Methoden der Natur-und Geisteswissenschaften zeigen. Die wp Methodik schreibt der, traditionell den Naturwissenschaften zugeschriebenen, Methode der „Erklärung“ die Betonung der getrennten und vereinten E, G, N aus dem OG zu. Während die geisteswissenschaftliche Methode des „Verstehens“ wp als die enge Wechselbeziehung „I/G/N/E“ „verstanden“ wird; wobei – im Unterschied zu den einzelnen E, N, G dort, nun unbegrenzt viele und viele Varianten der E/I,N/G einbezogen werden können.

Die Strukturierung der Realität, zum Beispiel als „Geisteswissenschaften“ und die Prozessualität als „historischer Verlauf“ sowie die entsprechenden Methoden, zum Beispiel als „die Welt der Beziehungen zwischen den Menschen“ wird traditionell als eine Einheit gesehen, in deren Mittelpunkt der „Mensch“ steht. Die WP verallgemeinert das systematisch: Die Subjektivität erzeugt und beeinflusst diese Strukturen und Prozesse dadurch, dass es seine „I- und E-Funktionen frei wirken lässt, als Zielsetzung, Wille und als Wissen etc. Aber diese „I“ und „E“ sind nicht nur „zweifelhaft“, „unbestimmte“ „geistig vorgegebene“ Grundgrößen, vielmehr lassen sie sich mit der Natur, den Naturwissenschaften – wie als die geschichtliche Tendenz, mit der „allgemeinen Entwicklung“ – regelhaft verbinden. Dabei werden aus den „R“ die I, E und N, G; damit betrifft das auch die historischen Methoden. Und, die „Subjektivität“ findet in der WP-Einheit aus S/R, „allgemeiner Entwicklung“ und OG ihren Platz als zentrale Verbindungs- und Erzeugungsfunktion.

Von dieser zentralen Stellung des Menschen in der „Realität“ kann man dann sagen, dass der Mensch selbst und die Beziehungen zwischen den Menschen im historischen Verlauf – auch für die „Geisteswissenschaften“ – fundamental wichtig sind. Aber diese – auch die „historistische“ – Begründung ist wp nicht umfassend genug. Die Fähigkeiten des Menschen, Geschichte zu machen, zu beschreiben und zu verstehen kann weiter analysiert werden.

Wenn von Dilthey und anderen zur Analyse des geistigen Tuns und der Historizität die „Idee“ des „Verstehens“ – im Gegensatz zu der des „kausalen Erklärens“ – mit einem „Universalitätsanspruch“ versehen wird, welcher alles was von Menschen gemacht wird als Ausdruck „bewussten Lebens“ deutet und versteht, dann analysieren wir diesen Ansatz weiter und integrieren ihn in den wp Vorstellungen von „Entwicklung“ und von „Handeln“ (I-N,G,E´-E-etc.). Das „Handlungsprojekt“ ist einerseits die Neues ( „E“) erzeugende Wechselbeziehung zwischen den menschlichen Zielsetzungen (Ii,k,g), seinen dabei genutzten Methoden (radikal reduziert: Rz-Rw zu Rz/Rw zu N-G zu N/G) und den vorgegebenen Hilfsmitteln vielfacher Art (E`). Es gibt von dieser Abstrahierung her konkret viele Arten des Handelns, das Arbeiten in jeglicher Weise, das Denk-und Sprechhandeln und auch im methodischen Denken die zwei Methoden, das hermeneutische Verstehen und das rationale Erklären.

Wie unterscheiden sich die beiden in unserer abstrakten Analyse? Das wp, umfassende Handlungsmodell, welches in der QM-Ordnung die vier OG-Elemente trennt und vereint und ihre unbegrenzte konkrete Vielheit sowie ihre doppelt unterschiedliche Dynamik in diesen Wechselbeziehungen dazu nutzt, etwas Neues zu entwickeln, wird nun hier speziell in der Dualität „Verstehen“ und „Erklären“ methodisch anwendbar. Das „Verstehen“ ist die Einheit der engen Wechselbeziehung aller vier OG-Elemente – „I zu E, N zu G, I/E zu N/G, G zu E, N zu I etc.“ – das „Erklären“ ist eine methodologische Nutzung der Wechselwirkungen aller Phasen; das heißt wiederum, aller höher komplexen Relationen aus den genannten OG-Elementen. Die historistische Analyse schreibt da der „Erklärung“ zum Beispiel, nur assoziierend, die Nähe zu den „Naturwissenschaften“ zu; das ist zum Teil ein Kreisschluss, denn diese nutzen letztlich auch die „E-G-N-Trennungen“, deren Relationen etc.

Die WP geht noch einen Begründungsschritt tiefer und bezieht – so insbesondere für die modernen Naturwissenschaften – die S-und R-Aspekte in deren QM-Ordnung mit ein.

Im Handeln wird die geschichtliche Entwicklung erdacht und erarbeitet. Die Hermeneutik wird von uns so wie das Handeln von den vier OG-Elementen fundiert; beide unterscheiden sich methodologisch durch die unterschiedlichen QM-Anordnungen.

Wissenschaftler wie Dilthey nähern sich unserer Auffassung, zum Beispiel, wenn er das letzte Ziel des hermeneutischen Verfahrens darin sieht, „den Autor besser zu verstehen, als er sich selber“. Dazu untersucht Dilthey zum Beispiel den „geschriebenen Text auf Intentionen („Ii“) und Gedanken („Ei“) eines Autors“. Die individuellen „Ii“ treten dabei in Wechselbezug zu den „I“ derjenigen, welche „den Autor verstehen“; ähnlich ist es bei dem Wissen (Ei) des Autors im Verhältnis zum Wissen der anderen.

Wir reduzieren nicht nur auf „Ii/Ei“, sondern verbinden – als Aspekt der „allgemeinen Entwicklung“ – die sprachliche Wortwahl, ihre grammatischen Verbindungen und den Sinn ganzer Werke daraus mit den wp sprachtheoretischen Erkenntnissen. Solche Wechselbeziehungen mit anderen Phasen werden von uns auf alle Bereiche ausgeweitet, welche für die historische Entwicklung wirken und wichtig werden. Diese „schöpferischen“ Handlungen jeder Art sind dann wp zugleich historisch wirkend wie menschlich „verständlich“.

Es ist das Problem des „hermeneutischen Zirkels“, nämlich dass „Wörter in einem Satz und Sätze in einem Text“ deshalb nur verständlich werden, wenn man „Vorwissen“ hat, oder genauer, man den Text und den Satz verstanden haben muss, um die Wörter zu verstehen – und das alles zusätzlich zugleich auch umgekehrt. Das ist formal das WP-Modell der Wechselbeziehung aller Phasen und deren Details. Inhaltlich löst man das wp, wenn man jene Reduzierungen bis auf die vier OG-Elemente zurück führt; diese voneinander Rw,N- Getrennten sind jedes für sich unendlich selbstbezogen, weshalb eine „natürliche“ Grenze methodisch übersprungen werden muss. Umgekehrt ist die Rz-G- Relationierung der Vier der Beginn jener Erklärung und der Verständnis vermittelnden Möglichkeiten.

Die vier OG-Elemente sind unendlich selbstbezogen wie zugleich potentiell unendlich bezogen auf die anderen Phasen und Details und auf deren OG-Elemente; dabei auch auf die Subjektivität. Das heißt hier, E-Existenz, N-Nichts, G-Gleichheit und „I“ – Gerichtetheit und viele weitere sprachliche Begriffe zum „I“ – „versteht“ das Subjekt nicht nur, vielmehr „ist“ das zugleich die Basis von „Verstehen“. Das Verstehen der „Worte“ entsteht aus den Wechselbeziehungen der Vier und sie haben ihre potentiell unendliche Wechselwirkung untereinander und bilden Sätze, Texte und letztlich ganze Phasen, wie zum Beispiel die der „Kultur“, welche vom OG her „verstanden“ werden können.

Zusammenfassend zeigt die übergeordnete Wechselwirkung aller hiesigen Subphasen sich im „hermeneutischen Zirkel“, so dass man einen Satz nur verstehen kann, wenn man die in ihm enthaltenden Wörter kennt und schon versteht und daraus den Satz versteht. Dass man „erst einmal überhaupt etwas verstanden haben muss“, führen wir auf die OG-Elemente zurück und dann darauf, dass die nur deshalb „verstanden“ werden können, weil sie von der biologischen Entwicklungs – Vorphase im Gehirnorgan und insgesamt in der Subjektivitätsphase begründet sind. Diese wp Systematik kann erst verstanden werden, wenn die physikalische S-R-Begründung und die „allgemeine Entwicklung“ akzeptiert werden kann. Solange das nicht der Fall ist, kann man für das hermeneutische Denken keine Begründung seriöser Art vertreten. Bestenfalls kann man Hermeneutik als „Vertiefung“ und als „Kritik“ des vorhandenen Wissens ansehen, wobei diese Vorstellungen ihrerseits wp zu begründen sind.

Die maßgebliche Vermutung des Historismus war aber eine entschiedene Fundierung, welche die historische Entwicklung „stets und ständig begleiten“ wird.

Später wurde moniert, dass die historistischen Erkenntnisse zu sehr mit Alltagserfahrungen und der entsprechenden Begrifflichkeit versuchten, Erklärungen geschichtlicher Abläufe zu erfassen. So zum Beispiel als die Behauptungen, Kriege seien als Machtdemonstration einzelnen Personen motiviert. Methodisch ging es nicht um Rationalität (E,G-N) sondern um „irrationales“ „Verstehen psychologistischer Art“; was die wp Analyse in der Phase der Psychologie durchaus leisten kann.

Es geht um Ausschnitte in der „allgemeinen Entwicklung“ und dort in der Geistesgeschichte. Sowohl die „Geschichte“ wie die „Sprache“, und auch spezieller die Methode der Hermeneutik, kann man einerseits durch das „Handlungsprojekt“ systematisch erfassen: Alles wird auf die vier OG-Elemente reduziert und wird dann als Handlung sowohl getrennt (Rw,N) wie zugleich kohäsiv eng vereint (Rz,G); (QM). Inhaltlich sind die „E“, „I“, „I/E“, „G“ und „N“ in allen Phasen, Wissenschaften natürlich unterschiedlich. In der Geschichts-Phase sind die „E“ zum Beispiel auch gesellschaftliche Ereignisse oder individuelle Erfahrungen; in der Sprache sind die E-Existenzen beispielsweise die „Worte“ .

Wir vereinen das Handlungsprojekt wp mit den Wechselwirkungen aller Phasen, und selbstverständlich werden alle diese Phasen auch auf die OG-Elemente reduzierbar. Zu den Phasen können zum Beispiel auch die Psychologie, mit der alltäglichen individuellen Erfahrung oder die Denkmethoden wie auch die hermeneutische gehören.

In der Geistesgeschichte wurden diese schwierigen Zusammenhänge durchaus erwähnt, aber vorerst noch nicht analysiert. Dennoch fiel der Kritik auf, dass die historischen Erklärungen mit der Methode des „Verstehens“ „eine triviale Beobachtung“ sei, dass man „beim Menschen alles für möglich halte“ und, die Bedeutung jeder historischen Epoche „reduzierte man am besten auf sie selbst“. Das waren einerseits umgangssprachliche Phrasen, die als Erklärung genutzt wurden, aber tatsächlich steckte in diesen auf hermeneutisch-methodische Art das „Handlungsprojekt“.

In der wp QM-Modellierung „I-E-G-N zu I/EG/N“ kommt es dann darauf an, wie in Handlungen und in hermeneutischer Methodik jene Grundgrößen konkret werden. Welche Werte („I“) im menschlichen Handeln und damit im historischen Verlauf möglich sind und Geltung haben.

„Die Beziehungen zwischen Werten und Geschichte“ zeigten sich immer mehr als theoretisches Problem, weil es darüber in religiösen und in ethischen alltäglichen Überlegungen in allen gesellschaftlichen Bereichen zu unterschiedlichen Werthaltungen und zu Auseinandersetzungen kam. Die Versuche, deshalb eine Gleichheit in der Werthaltung aller Einzelmenschen anzuerkennen, machte das noch komplizierter.

Die WP bietet dafür ein abstraktes Modell an. Wenn man die gemeinsame Herkunft der „I“ und der „E“ aus den QM-bestimmten freien Rz und Rw – welche alle Eigenschaften der „I“ haben, die Richtung, unendliche Freiheit und Dynamik etc. – mit den „Rz/Rw“ vergleicht, welche die „Endlichkeit“, Statik etc. der E-Existenzen begründen, dann zeigt sich in der je augenblicklichen Problematik, dass die QM-Ordnung zwar beide auch trennt (E – I, dank Rw), aber beide eben auch Rz-vereinen kann („I/E“). Solche „Vereinigung“, das „Ineinanderübergehen“ zeigt sich beispielsweise in der religiösen Annahme, dass das Sein (E), Gott, die „absolute Idee“ zugleich „der absolute Wert“ („I“) der Religionen ist.

Die wp Wechselbezüge der OG-Elemente („I/E/N/G zu I-E-N-G“) erzeugt die „relativistischen“ und „individuellen“ konkreten und historisch sich entwickelnden Ereignisse („E“) und Werte („I“) darin.

Dabei ist die Konkretisierung der Werte, ohne die Wechselbezüge zwischen „I“ und „E“ sowie zwischen den „I“ und den Methoden, einzubeziehen, nicht sinnvoll; auch die Beziehungen zwischen den „Ii,k,g“ müssen dabei bedacht werden.

Historistische Theorien postulierten, dass die jeweilige historische Epoche ihre je eigene Moral und kennzeichnende normative Werte habe, zum Beispiel solche für das menschliche Handeln. Wir sehen jede geschichtliche Konkretisierung von Werten („I-Funktionen“) nur für möglich an, wenn es zu den „passenden“ „E“ und „N/G-Methoden“ dabei kommt. Das macht dann solche Behauptung von der E- Entwicklung – Stand der Wissenschaften – von den Praxen (so dem ökonomischen Reichtum o.ä.) und vom technologischen Entwicklungsstand abhängig.

Eine Abstrahierung der historistischen Annahmen stützte sich unter anderen auf Hegel; auch einige wp OG-Elemente haben diesen Ahnen. Und auch Meinecke zum Beispiel sah das „E“, die abstrakte „Existenz“, als hierarchisch geordnete im Zentrum seiner Geschichtstheorie. Aber Hegel, Droysen, Meinecke war die I-Systematik und daher auch I/E-etc. noch fremd.

Die Akzeptanz der herkömmlichen Alltags-Umgebung als endliche E-Strukturen – wie „Nationen“, „Personen“ – stand im Vordergrund. Solche Individualgebilde mit eigener Existenzberechtigung wurden aber von alters her – als Übergang zum OG – schon als abstrakte E, als „Sein“ und „Seiendes“ zugeordnet. Diese Bevorzugung und Bewertung von Personen und Ereignissen werden dadurch nun wp vertieft, dass deren methodische Seite als wp-Methodik (N,G) und deren – wie auch immer verdeckte – Interessen, Zielsetzungen etc., auch diese als bloße psychische Möglichkeiten, durch die „I-und die I/E-Kategorie“ erfasst werden. Die wp Ausweitung derartiger Analyse auf die Wechselbeziehung der Personen mit den Phasen ihrer Umgebung hätte dann zum Beispiel die technischen, ökonomischen, sozialen etc. Aspekte nicht ausblenden können.

Die „allgemeine Entwicklung“ bestimmt alles auch durch die Wechselwirkung aller Phasen, bei der die Rz-Kohäsion überwiegt. Aber von der QM-Ordnung her wirkt auch Rw. Deshalb kann man alle Phasen und in ihnen sämtliche Details abtrennen und diese dann einzeln wissenschaftlich oder alltäglich beschreiben.

Die Historie ist Teilaspekt der „allgemeinen Entwicklung“. Der Historismus – hier zum Beispiel F.Meinecke – hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Individualitätsprinzipien eine philosophische Form in dieser Einzelwissenschaft zu zeigen. Wenn er die „Werte“ von den „kausalen“ Eigenschaften der „Mechanik, Biologie und Psychologie“ unterschied, wird das von uns als die Trennung der „I-Seite“ von den E-Strukturen angesehen, hier vor allem in den damit von der Geschichtlichkeit abgetrennten Natur. Solche Separierung der „Werte“ – die dann in einem nächsten Schritt aber wieder auf alle Bereiche der Welt anzuwenden seien – sind vom Historiker zu leisten. Das setzt nun aber voraus, dass der derart geforderte Wissenschaftler „philosophische“, „metatheoretische“ Vorstellungen, Einsichten hat, wie die „I-Seite“ beschaffen sei, woher welche „I“ kommen könnten oder auch, wie diese mit den E-Strukturen zusammen passen etc.

Im 19. und 20.Jahrhundert zeigten sich in den konkurrierenden und unvereinbaren theoretischen Ansätzen die Strukturen, die als wp Grundannahmen zu interpretieren sind, wenn wir die beiden OG-Elemente „E“ und „I“ sowie deren Vereinigung „I/E“ betonen. Es ging bei Meinecke in den „weltanschaulichen“, „geistig-sittlichen“ Werten des „Historismus“ letztlich eigentlich um die „I-Varianten Ii, Ik,Ig und Iw. Die Auswahl, welche der Historiker als Subjekt treffen müsse, akzentuiert dabei sein eigenes Ii und sein individuelles Wissen (Ei); wenn dieser zudem den individuellen Charakter historischer Ereignisse betont

Im Unterschied zu jenen, welche Geschichte nur als „wissenschaftliche Methode“ verstanden wie beispielsweise O.Hintze, zeigt sich zum Beispiel das Problem, woher der Mensch jene „Werte“ hat, Die WP abstrahiert und verbindet und trennt beides. Solche „Trennung“ gibt dann sowohl der positivistisch-naturwissenschaftlichen Methodik der Aufklärung wie dem sich dagegen wendenden Historismus wie auch einer „ideologiekritischen“ Sicht ihr jeweiliges Recht; was jene drei Möglichkeiten vereint. Dieses Vereinen ist auf einer Meta-Ebene die Einsicht, dass diese drei Ansichten entwicklungsbedingt notwendig sind, und doch gemeinsame wp Fundierungen haben; das mag man auch als eine „Erweiterung“ des „historistischen“ Denkens ansehen.

Die positivistisch-naturwissenschaftliche Methodik oder auch die Naturrechtslehre hatten die „Geschichte“ und damit sowohl die Entwicklungen in der Natur und diese in Verbindung mit den historischen Entwicklungen ausgeblendet; tatsächlich aber war die das alles umfassende „allgemeine Entwicklung“ noch nicht spruchreif, weshalb jene Auftrennungen, Konfrontationen ihr spezifisches Recht hatten.

Die Betonung der „Geschichte“ war verbunden mit der der philosophischen Endlichkeit und in dieser mit der Hervorhebung der menschlichen Subjektivität. Das war – konsequent genug – die Betonung der anderen Seite jener Konfrontation. Beides Mal ging es – wp gesehen – darum, die Unendlichkeiten, welche von S,R und vom OG gefordert werden, noch zu vermeiden.

Das „Verbleiben“ in der „empirischen Endlichkeit“, also zum Beispiel wp nicht die Freiheiten individueller oder auch gruppenspezifischer I-Freiheiten zu beachten oder, keine Zukunftsmöglichkeiten heute schon systematisch zu berücksichtigen. Es ging in dieser Betonung der „historistischen“ Endlichkeit darum, jede der „Individualitäten“ (I/E), allen voran die der Subjektivität zu erforschen. Dazu gehörte auch, die einzelnen Phasen und ihre Details in deren „historischer Entwicklung“ zu erfassen, zu beschreiben, zu inventarisieren und zu verstehen.

Herkömmlich wird die historische Entwicklung zum Beispiel so beschrieben: Als Entwicklung bedeutet sie Veränderung, aber nicht unbedingt Fortschritt. Es gibt dabei die Unterscheidung zwischen „einem größeren Rahmen allgemeiner Tendenzen“ zum historisch Besonderen, die Individualitäten wie „Epochen“, „Lebenswelten“, „Subjekte“. Diese haben ihren „Eigenwert“ und können nur „aus sich selbst“ verstanden werden. Die WP interpretiert das in ihrer Systematik: Diese Trennung in „Individualität“ und „Allgemeines“ – als Dualität – wird von „Rw“ und „N“ bewirkt. Zugleich gibt es die wechselwirkende Vereinigungsdynamik auf allen Ebenen, durch Rz und G. Die „allgemeine Entwicklung“ verändert und entwickelt grundsätzlich alles, als Neuerzeugung. Aber der „Fortschritt“ wird nur durch die bestimmende Phase der Subjektivität, dank der I-Kategorie“ des OG, ermöglicht.

Eine der „Individualitäten“ in dieser Geschichtstheorie ist die Subjektivität des Forschers. Seine Ii, Ei, Ii/Ei wählen (Ii) die Gegenstände als Untersuchungsobjekte aus, welche als Ei sein Wissen vermehren. Die WP betont nun – neben der Unterscheidung (Rw,N) von Gegenstand und Subjekt – die enge Wechselwirkung (Rz,G und Rz/Rw) zwischen beiden sowie in der zugehörigen Methodik zum Beispiel das hermeneutische Verstehen als „I/E/N/G-Denkhandeln“.

Die historistische und die anderen Haltungen zeigen sich im Denkhandeln und auch zum Beispiel im Sprech-und Sprachhandeln, so auch formal in den drei Möglichkeiten der QM-Ordnung.

Der Einbezug anderer Phasen in deren Wechselbeziehung mit der Geschichtlichkeit als Phase, hier zum Beispiel die historistische Interpretation der Sprachen-Phase in den Begrenzungen der Endlichkeit („z/w“), kann man signifikant zum Beispiel daran erkennen, dass man versucht, die jeweiligen Begriffe der historischen Epoche und deren Bedeutung in deren gewordenen und gesellschaftlich verständlichen endlichen Begrenzungen der Zeit, der Geographie, der individuellen Entitäten und Prozesse, Zwecke, Urteile etc. zu verwenden und zu „verstehen“. Hier zeigt sich einerseits, dass die historistische Position zwar bemüht ist, in der Erforschung aller Details, die wp Rz-Strategie zu unterstützen, aber andererseits, dass die geistige (Ii/Ei) und „allgemeine Entwicklung“ (Rw) im historistische Ansatz zu kurz kommt. Die WP respektiert beide Positionen, wenn sie den QM-gesteuerten Gesamtprozess als Wechselwirkung und Erzeugung weiterer historischer Progression aus dieser Rz/Rw-Konkretisierung sieht.

Beim Historismus ist das „Relativismusproblem“ eine besondere Eigenschaft. Die WP löst es mit Hilfe der QM, also dadurch, dass es einerseits die Rz- und G-Funktionen gibt – herkömmlich fundiert es die „Wahrheit“ – aber zugleich gibt es Rw und N, als „Unwahrheit“. Das aus der physikalisch notwendigen Bildung von „Rz/Rw, in welcher die Rz und Rw unendlich eng zusammenhängen und sich doch dynamisch abwechselnd ersetzen ( als die Sz- zu Sw- zu Sz-zu etc.-Ersetzung).

Der aus den Selbstanwendungen konsequente nächste Schritt ist die Vereinigung als Einheit „Rz-Rw zu Rz/Rw“, beziehungsweise (Sz-Sw zu Sz/Sw) oder auch „I-E zu I/E“ und „N-G zu N/G“. Letzteres wird im formal Methodischen „Wahrscheinlichkeit“ genant. Die nun noch weitere Wechselbeziehung dieser „Modelle“ prägt die jeweilige inhaltliche Seite der einzelnen Wissenschaften. Die „E“ und „I“ sind dabei die jeweiligen Konkretisierungen in der „allgemeinen Entwicklung“; zwischen den „S/R“ bis zu deren abstraktesten Entwicklungen, den „I/E“.

Vor allem die spezielle Wechselbeziehung zwischen der „Subjekt-Phase“ und den einzelnen Wissenschaften ist bekannt. Dort geht es beispielsweise um Ii als Willensakt, Interesse und um Ei, das konkrete Wissen oder die Werkzeuge (E`) des Menschen. Während zum Beispiel das zu bearbeitende konkrete Natur- E das konkrete Ziel der Selbsterhaltung hat.

Das „Relativitätsproblem“ betrifft alle Einzelphasen und hier auch die Phase der „Geschichtlichkeit“, in praktischer und in theoretischer Hinsicht. Die Ursache dafür ist zum einen die „Wechselwirkung (Rz/Rw) aller Phasen und die „allgemeine Entwicklung“, sowie die Veränderungen, welche durch die Sz/Sw-Ab-und Zunahmen entstehen. Auch sind zum Beispiel die „Forschungsprozesse“, das individuelle Denken von der geschichtlichen „allgemeinen Entwicklung“ betroffen. Was deshalb notwendig ist, weil die formalen Freiheiten der Ii-Auswahl für die Bildung von Hypothesen wichtig ist. Die freien „Ii“ der Forscher können sowohl zu einer gewissen Beliebigkeit der historischen Themenwahl führen, wie diese „I“ in der hermeneutischen Methodik („I/N/G/E“) auch Freiheiten in der Sinndeutung eröffnen können.

Obwohl beide Prozesse zusammenhängen, ist letzterer in der Geschichtsphase natürlich deutlicher am Werk, während die Wechselbeziehungen – zwischen den jeweils schon entwickelten Phasen – eher „überzeitlichen“ Charakter haben.

Die in der wp Entwicklung immer wichtiger werdende „I-Kategorie“ zeigt sich nicht nur in den individuellen Freiheiten der historischen Akteure sowie bei den forschenden Interpreten in deren Deutungen der historischen Epochen, sondern ebenso in den Ik und Ig als die zunehmenden Freiheiten gesellschaftlicher „Werte“, „Normen“ und vor allem strategischer Zielsetzungen in den kollektiven Handlungsmöglichkeiten.

Das „historistische Problem“ ist dadurch bis heute zum einen, die „kritische“ Beurteilung, welche Werte als „positive“ oder als „ negative“ einzustufen sind. Die WP zeigt, dass es in dieser Problematik der Wert-und Normenkonflikte deshalb keine Entscheidung geben kann, weil es nicht nur derartige Bewertung der Werte, also „I/I-Relationen“ gibt, sondern darüber hinaus die „I/E“-Relation entscheidend ist. Die Entwicklungen aller „E“ waren potentiell in der Lage jede möglichen Zielsetzungen, als individuelle und kollektive Interessen zufrieden zu stellen. Die historistische Sicht wurde dann durch die historische Entwicklung der E-Seite – der E als Mittel, Wissen, etc. – ablösbar.

Unsere „allgemeine Entwicklung“ zeigt sich in der Historiographie des Historismus – selbst noch wenig entwickelt – als die Hervorhebungen subjektiver Biographien sowie dabei oft als die zugrunde liegende organologische Sichtweise. Womit allerdings mit den dabei angesprochenen biologischen Prozessen des Werdens, die der Geschichtlichkeit eine sie determinierende Naturgesetzlichkeit, ein Zusammenhang mit den Naturphasen angedeutet wird, welche die WP in der „allgemeinen Entwicklung“ ausführlich belegen kann. Die Verwirrung bewirkenden Auslöser bestehen letztlich im Defizit an fortgeschrittenen naturwissenschaftlichen Einsichten.

Die WP geht von den in der „allgemeinen Entwicklung“ entstandenen OG-Elementen aus. Die QM-Ordnung lässt diese als Getrennte und als kohäsiv Verbundene sowie auf weiteren Entwicklungsebenen beide in Meta-Relation wirken.

Die kohäsive Bildung der Einheit „I/E/G/N“ kommt der historistischen Argumentation zugute. Denn mit den ihnen gemeinsamen freien und verbundenen OG-Elementen hängen alle Phasen eng zusammen. Sie erzeugen sich so gegenseitig. Die „I-Wirkung“ ist vorherrschend. Womit unter anderem die gesellschaftlichen Konflikte wie die Vielfalt individueller Interessen erklärbar sind. Eine generelle historistische Sicht kann mit diesen Erzeugungsfunktionen sowohl das geschichtlich Gewordene erklären wie Handlungsmöglichkeiten für zukünftige Strukturen geben.

Die Trennungen der I – E – G – N sind beispielsweise die Grundlage der positivistischen Erklärungen gesetzlicher Prozesse aus generalisierenden Ursachen. In der europäischen Geistesgeschichte kann man die Trennung und auch die Konfrontation zwischen den historistischen Betonungen der „individuellen Wertsetzungen und Sinnbezüge“ („Ii, „I/E“) und den mechanistisch-positivistischen Vorannahmen erkennen.

Die WP nutzt jene Meta-Ebene („Rz/Rw“), um sowohl die modernen naturwissenschaftlichen wie auch die gesellschaftlichen Strukturen und Prozesse genauer zu erklären.

Der Positivismus entwickelte im 19.Jahrhundert zunächst die Naturwissenschaften. Wp gesehen und umgangssprachlich benannt, ging es im Positivismus um die drei Grundkategorien, die E-Seite („Existenz“) und E durch G als das methodisch „Fassbare, Wahrnehmbare“ und G zu N als „exakte Beschreibung“.

Dabei geht es allgemein darum, aus jenen drei QM-Möglichkeiten ( G oder N oder N/G) entweder die eine oder die andere Möglichkeit zu nutzen oder alle drei zu vereinen. Der Historismus nutzte da die „endliche“ Möglichkeit. Für eine wirklich „exakte“ („G-N-N/G“) Beschreibung sammelte man möglichst alle Tatsachen und Daten (E), an die sich die Forschung „erinnern“ konnte.

Bis es mit der WP klar wurde, dass die Trennungen (N-G-E-I) nur eine Variante sind, welche erst dadurch relativiert werden konnte, dass man die „Rw-und N-Ursache“ solcher Trennung mit der „Rz-und G-Möglichkeit“ konfrontierte.

Bald wurde die positivistische Sicht nicht nur auf die Geschichte angewandt, sondern auch auf die Geisteswissenschaften, die Gesellschaft, die Psyche etc., was ebenso bald dazu führte, dass aus den entstehenden Widersprüchen und Schwierigkeiten ganz neue Entwicklungen möglich wurden. Vor allem die „I“- und „I/E-Bestimmungen und die Einsicht, dass es wp um jene Metaebene geht, auf welcher die Trennungen und die Kohäsionen vereint sind (Rz/Rw).

In der WP geht es allgemein und für jede Phase speziell, hier für die „Geschichts-Phase“, um Zweierlei, um die „allgemeine Entwicklung“ und um historische Zwischenstufen in der „allgemeinen Entwicklung“. Beobachtete Tatsachen , welche für einen gesetzmäßigen Fortschritt der Geschichte sprechen und künftige Ereignisse sogar vorher sagen lassen, wurden immer mal wieder angestrebt. Auch derartige „Stufen“ in der Geschichte waren zu beobachten, zum Beispiel wenn A.Comte drei „Stadien“ in der Geschichte sah. Seine historischen Zwischenstufen, die theologische, die philosophische und die wissenschaftliche haben nach wp Maßstäben im Zentrum die idealistisch-positivistischen Abwandlungen der E, G,N-Kategorien; als monotheistischer Gott (E), als Aristotelische Philosophie (E-G-N) und auch als die mechanistischen Naturgesetze sowie deren Übertragung auf die Kultur etc.

Die das alles umfassende WP zeigt für die allgemeine und historische Entwicklung Möglichkeiten der „Trennung“ und dabei Betonungen isolierter Entitäten. Diese „positivistisch-idealistische“ Grundhaltung zeigt sich anwendungsbezogen in den formallogischen Regeln, in „exaktem Wissen“ oder in „absolut vollständig“ bestimmender Methodik.

Die derzeitigen Natur und Geisteswissenschaften zeigen in ihren Entwicklungen, dass jene absoluten Trennungen jeder Art in endlicher Hinsicht berechtigt sind, aber durch Methoden der Kohäsion immer auch ergänzt werden müssen. Die WP führt beides auf die QM-Ordnung zurück und begründet diese durch die „z/w-Dynamik, das heißt letztlich, aus den zu-und abnehmenden Sw-und Sz-Kräften (Elektrodynamik, Kernkraft, etc.)

Der herkömmliche Streit in der Geschichtstheorie, ob ein „individuelles Faktum“ geschichtliche Bedeutung haben kann oder nur Gesetze gelten, welche für alle Individuen in Kraft sind, deuten wir dahin, dass als wp Basis sowohl die individuellen Ii und Ii/Ei als interessengeleitetes Wissen und Können jedes Menschen gilt, wie die und im Verhältnis zu den entsprechende kollektiven Ik zu Ig und Iw in Bezug auf das Gesamtwissen und den globalen Mittelvorrat Ek,g,w so wirken wie man das „Gesetzen“ zuschreibt. Natürlich geht es dabei auch um die Methoden jeder Art, die der Arbeit und des Denkens voran; sie verbinden die Interessen, Zielsetzungen etc. mit den Mitteln und sind selbst komplexe Wechselbezüge vom Typ „Rz/Rw zu N/G zu N-G zu Rz-Rw“.

Warum ist der Historismus mit dem „Verstehen“ als Methode , also mit der Hermeneutik verbunden? Dilthey trennte die Geistes- von den Naturwissenschaften, und die WP interpretiert das so: Zur Basis der Naturwissenschaften gehörten damals E, Materie, Dinge etc., die aber philosophisch noch wenig analysiert werden konnten. Und die naturwissenschaftliche Methodik, auf die man sich stützte ist durch E-N-G fundiert. Während die Geisteswissenschaften bereits die „I-Seite“ entdeckt hatten und das „methodisch“ wirkende „I“ nutzten; wir stellen die hermeneutische Methode dann als „I/G/N/E“ dar.

Die WP zeigt, dass – wie immer verdeckt, aber sich im Denkhandeln durchsetzend – die I-Kategorie immer schon mitwirkt. Zum Beispiel auch in der klassischen Logik, welche sich zunächst nur auf „N versus G“ stützt, dann aber mit dem Gegensatz „falsch-wahr“ eine Wertung (Ig) hinzu denkt. Das betrifft auch die Unterscheidung von „richtigem“ und „falschem“ Verstehen, aber in der hermeneutischen Methode ist bereits die I-Kategorie vorgesehen („I/G/E/N“). Und noch allgemeiner gilt natürlich, dass bei jedem Denkakt ein sich entscheidendes (Ii) Individuum das Gedachte auswählt und mit anderen Sub-/Phasen kombiniert.

Wie kann man die Methode der „Hermeneutik“ umgangssprachlich beschreiben und wie kann man sie von anderen Methoden unterscheiden? Die Hermeneutik verbindet – im Handlungsmodell – die „I-Konkretisierungen“ mit den E` und den methodischen G und N. Zum Beispiel wird in der Geschichtswissenschaft ein späterer „Interpret“ in den schriftlichen Dokumenten oder anderen Werken ( E´) die darin enthaltenden Autoren-Intentionen („I“) benennen wollen; dabei wird er aber immer seine eigenen „Ii“ einsetzen. Es geht hierbei zudem für die wp Analyse oft um Emotionen, „Einfühlung“, die der Früheren und der Jetzigen. Die Emotionalität wird wp auf komplexe „ biologische Rz, Rw zu I/E zu N/G“ reduziert. Das Endergebnis von Handlungen sind „neue, weiterentwickelte“ „E“, hier beispielsweise als „Theorien zur Vergangenheit“ oder eine „Sinn-Aussage“ zu „geschichtlichen Ereignissen“ etc.

Während das „Einfühlen“ wohl eher ein inner-subjektiver Vorgang ist, kann die „Erklärung“ als die Wechselbeziehung zwischen Subjekt und ihm fremden Phasen – so auch die Ii eines anderen Menschen – verstanden werden; aber auch hier ist der Übergang zwischen beiden gesichert.

Die grundlegenden zwei Möglichkeiten, die der Trennung und der Kohäsion der OG-Elemente, sowie deren weiterführender Meta-Zusammenhang – „I-E-N-G zu I/E/N/G“ als Einheit – erscheinen begrifflich als „Handlung“, in deren sehr vielfältiger Art. Und bei Betonung der „methodischen Seite“ ist es zum Beispiel eine Modellierung des hermeneutischen Verstehens. Weiterhin können die einzelnen OG-Elemente in diesen „Einheiten“ unterschiedlich „betont“, hervorgehoben werden, zum Beispiel die individuellen Ii/Ei beim subjektiven Verständnis einer Sache. Und, noch wichtig, die vier Grundgrößen haben ihre eigene Entwicklung, sowohl die der „allgemeinen Entwicklung“ von biologischen R-Aspekten an sowie die geistesgeschichtliche Veränderungstendenz.

Zur geistesgeschichtlichen Veränderung, Entwicklung gehört zum Beispiel auch, dass sich jedes einzelne „Verstehen“ in der allgemeinen Wechselbeziehung aller endlichen und unendlichen Entitäten, Phänomene auf das bezieht, was vom einzelnen Menschen und von den Kollektiven historisch zuvor „verstanden“ wurde. Bei jenen „Entwicklungen“ ist aber durch diesen Entwicklungsschritt das „Vorwissen“ auch zu unterscheiden. Die WP fasst das abstrakter und zeigt, wie sich im einzelnen die „E“ entwickeln, ebenso die N,G als Methoden und wie sich die „I“ entfalten.

Zu der für die WP zentralen „Wechselwirkung“ – letztlich der E, I untereinander und von den „E“ und „I“ in allen Phasen, zum Beispiel als „Sachverhalt“ (E) gegenüber dem „Interesse“ („I“) – gehört nicht nur die zwischen den Phasen, sondern auch die zwischen heutigen und denen der Vergangenheit, den Entwicklungsstufen. So kann man aus der historischen Distanz die Erscheinungen der Vergangenheit verstehen. Sogar die immer auch durch Menschen vorweggenommenen, gewünschten oder hypothetischen Ei und Ii, sie werden in diese generelle Wechselwirkung einbezogen. Das beruht auf den Eigenschaften der Rz, Rw und „Rz/Rw“.

Da ist das „hermeneutische Verstehen“ nur eine spezielle und methodische Variante solcher allgemeinen „I/E/N/G-Wechselbeziehung“.

Diese umfassende Wechselwirkung, welche auch die historische Herkunft, die Wirkungsgeschichte des Verstehens einbezieht, ist – als spezielle Abtrennungen – den Ii/Ig als „Geltung“ und den Ik,Ig als „Legitimation“ unterworfen.

Kurz: Wenn die WP davon ausgeht, dass sich in dem wechselwirkenden Entwicklungsfeld zwischen der biologisch-geistigen Subjektphase, dem Gehirn, alle geistigen Aussagen auf „I-E-G-N zu I/E/N/G“ als umfassende Einheit reduzieren lassen, dann betrifft das dort alle Phasen und in ihnen auch die Methoden. Die hermeneutische Methode ist da nur die konsequente „I/N/G/E-Bildung“, während die Logik als „N-G,E“, die Dialektik als N/G/E“ etc. nur Teilaspekte jener umfassenden Einheit sind.

Wp grundlegend ist die „Wechselwirkung, die als Rz/Rw und/zu N/G methodisch wirkt, von „z/w“ her. Diese Wechselwirkung erscheint zwischen allen heutigen Phasen und deren Details – zum Beispiel zwischen „Personen“ und deren Wissen (Ei) und Interessen (Ii). Aber auch als geschichtliche Entwicklung zwischen allen Entwicklungsstufen jeder Phase. Und dann noch zwischen den Stadien „hier und jetzt“ und „dort und früher“; vielleicht sogar auch in Bezug zu zukünftigen Ii,Ei. Für den einzelnen „Interpreten“ wird das komplexe Netz auf dessen jeweiligen Standort und subjektiven Horizont (Ii und Ei) jener verschiedenen Arten verkürzt. Aber die Komplexität umfasst dabei eben alle relevanten Phasen und Handlungen die der Kultur, der Sprache , des Sprechens etc.

Wir reduzieren das letztlich wieder auf die Wechselbeziehungen zwischen den E, G, N und I und auf deren jeweilige Konkretisierungen.

Die vielen und letztlich unendlich vielen und kleinen Abstufungen in diesen Netzen mit ihren wechselwirkenden und erzeugenden Relationen sind als jene „Abstufungen“ im hermeneutischen Denken etc. zu sehen.

Die traditionelle Forderung an „Objektivität“ gilt nach wie vor, wird nun aber wp erweitert und vertieft, durch die Meta-Einheit „I-G-N-E zu I/G/N/E“. Der forschende Wissenschaftler, hier der Historiker, macht die Vorarbeit dazu, wenn er Fragen stellt, und dazu kreative Antworten gibt, wenn er das Gewesene (E) darstellt und zugleich dies vermittelt und überliefert. Wir analysieren solche Methodik (N,G) als wp Wechselwirkungen und dieses Interesse am Sammeln, das bewertende Auswählen dabei als Ii und Ik,g. Die individuelle und gemeinschaftliche Reflexion und die begriffliche Fassung im Handlungsverlauf sind beispielsweise Wechselbeziehungen mit der Sprachen-Phase.

In der Geschichte und in ihrer Theorie zeigt sich die „Kreativität“ als etwas Neues in der „allgemeinen Entwicklung“. Die WP hebt die Subjektivität als kreatives Zentrum hervor: „Ii/Ei“; aber tatsächlich ist das ein komplexes Gebilde in der „allgemeinen Entwicklung“, angetrieben von den „Sz -> Sw → Sz -> Sw-> etc., was auch als „Gleichgewicht“ zwischen den beiden Polen „S/R“ und „OG“ gilt.

Die Fragestellungen, Hypothesen und die Methoden der historischen Forschung, welche das Fortschreiten der Wissenschaft bedeuten und die historische Entwicklung selbst verstehen lassen, werden wp genauer analysiert. Eine Hypothesenbildung lässt sich von den freien Ii des denkhandelnden Forschers herleiten sowie von dessen fantasierten Ei. Die methodische Fragestellung reduzieren wir auf „N/G“, das heißt, jene Ei lassen „G“ zu, müssen aber die Gleichsetzung zwischen Heutigem und Zukünftigen zugleich auch Negieren (N), in Frage stellen, solange man es noch nicht weiß (G). Eher inhaltlich geschildert, geht es um eine Variante der „I/E-Situation“, man will („I“) die Antwort (E) auf Fragen, Hypothesen wissen und erzeugt damit die endlichen und praktischen „I/E-Relationen“, welches als Forschungs-Handeln, Denkarbeit, Sprech-und Sprachhandeln etc. sowohl den Fortschritt des Forschens wie den in der Geschichte fundiert.

Wenn der Historiker sich auch in die Perspektive anderer versetzen muss, um ungewohnte und auch überlieferte Argumente und Meinungen als sinnvolle anzuerkennen, vertritt er einen erweiterten Wahrheitsbegriff, nicht zuletzt den des „Verstehens“. Wenn dadurch das „Verstehen“ unbegrenzt ist, zeigt sich wp nicht nur der Übergang vom Endlichen zum Unendlichen darin, sondern auch die „Wechselbeziehung aller“ und dies als „allgemeine Entwicklung“; die übrigens kein Ende hat. Und wenn vom Historiker verlangt wird, niemals von sich selbst abzusehen, wendet er die Wechselwirkung als unendlichen Selbstbezug (Rz,G) auf sich als Verstehendem und als Interpreten, er verändert dabei auch sich, sein Verständnis etc.

Können wir heute die früheren Menschen, Geschehnisses etc. wirklich „verstehen“? Das ist ein Problem der allgemeinen und speziell der historischen Entwicklung, welches wir als die Entwicklung der E, I, N, G in deren konkreten Eigenarten systematisch angehen. Formal wirken die Rw,N zum einen trennend zwischen allen Heutigen und den Früheren – und auch übrigens allen zukünftigen Geschehnisses. Aber die Rz,G sind dem entgegen gesetzt. Die WP vereint in „Rz/Rw zu N/G“ die absolut freien N mit den Vorstellungen der absolut vollendeten G-Varianten. Was – bei allem „Unverständnis“u.ä. – der methodischen Seite aller aktiven Handlungsarten (Denken, Sprechen, Experimentieren, Arbeiten) entspricht, welche das „Neue“ erschaffen lassen.

Ist die Suche nach der „Bedeutung“ der früheren Menschen oder ihrer Werke „sinnlos“? Wp geht es dabei um die „allgemeine Wechselwirkung“, das heißt, zugleich darum, die durch die „allgemeine Entwicklung“ von damals bis heute, zugenommenen „Freiheiten“ etc. und deren umfassende Veränderungen zu verstehen. Wegen der Wechselwirkungs-Mechanik ist solcher Rückgriff möglich, wenn auch schwierig. Diese Schwierigkeit besteht außerdem darin, dass es um einzel-und sozialpsychologisch erklärbare emotionale Ablehnungen jener zurück liegenden unentwickelten, unfreieren historischen Konkretisierungen geht. Da überwiegen oft emotionale die rationalen (wp) Analysen und Darstellungen. Die defizitären Vorstellungen gehören jedoch zum Verständnis der wp „allgemeinen Entwicklung“. Da in diesem Ablauf für die Zukunft das Gefühl präsent ist, dass die Entwicklung weiter geht und die heutigen Zustände noch „unvollendet“ sind, ist man auch von daher prinzipiell unsicher, im Verständnis. Jedoch wird meist das Kommende – auch als zu Erarbeitendes – positiver verstanden als das nicht mehr durch irgend ein Handeln noch zu änderndes Vergangenes.

Bildet die „Geschichte“ ein ununterbrochenes Kontinuum? Oder wie kann man sonst die gesellschaftlichen Widersprüche und Konflikte in allen Teilen der Geschichte einordnen? Die WP bemüht auch da die „QM-Ordnung“, welche sich einerseits auf die Rz-,G, auf einen engen Zusammenhang, eine ununterbrochene Folge von Ereignissen stützt. Aber ebenso für das begriffliche Verständnis gleichberechtigt die Rw-,N-Trennungen, Brüche, gegenseitigen Ausschlüsse von historischen Entitäten und Prozessen zulässt. Die WP vereint nun beides (Rz/Rw zu N/G), um aus diesen komplexen Wechselwirkungen der vier Basiselementen als „allgemeine Entwicklung“ die Erzeugung der konkreten geschichtlichen Ereignisse zu zeigen; die WP zeigt das auch als Fortentwicklung der Naturgeschichte.

Diese wp Formalien werden von uns ebenfalls in ihrer inhaltlichen Seite systematisiert. Dazu gehören zum Beispiel die sozialen Konflikte und ihre Lösungen.

Und die Brücke zur formalen Darlegung wird dadurch geschlagen, dass man die Inhaltlichkeit durch die konkreten Varianten der „I-E zu I/E-Einheit“ erfasst; das sind zum Beispiel „politische“ Aussagen, Probleme, Diskurse. Zu den Lösungen von sozialen Konflikten und Ähnlichem gehört dann auch die E-Entwicklung und die I-Entfaltungen.

Auch hier geht die WP von der formalen physikalischen „Quantenmechanik“ (QM) aus. Die „z-w-Phase“ – in den einzelnen Wissenschaften sind dann Rz-Rw oder I-E und N-G“ die Ausgangsbasis – erscheint dann zum Beispiel als die bisherigen geschichtlich – und in der „allgemeinen Entwicklung“ – erreichten vorliegenden „vollendeten“ E-Entitäten. Und davon getrennt, als die geplanten „I-Ziele“, gehören diejenigen Interessen, Wünsche hierhin, welche noch keine Methoden gefunden haben, um sich zu realisieren. Zu solchen abgeschlossenen E-Strukturen, die mit den freien „I“ die Basis für neue „I/E“ sind gehört zum Beispiel auch die „erzählte Geschichte“.

Die nächsten Entwicklungsschritte sind der Übergang zur „z/w-Phase“. Konkret, auch der Schritt von der Vergangenheit zur Gegenwart. Die „z/w“ werden nun zu „I/E“, „N/G“ – in der Natur und Mathematik zu Rz/Rw. Als alle Handlungsarten, allgemein zu den Übergangsfeldern, in welchen aus jenen Wechselwirkungen „Neues“ entsteht.

Dabei stellt sich die Frage, wie die schöpferische Leistung, die in jeder Handlungsart stattfindet, zu erklären ist. Speziell, wie die unbegrenzte Offenheit von Geschichte als eigenständige Perspektive aller Individuen und Gruppen zu verdeutlichen ist. Die WP verweist dabei auf jene Unendlichkeiten welche durch die freien z und w aus der Natur, in der „z-w-Quantenphase“ vorgegeben werden, sowie auf die ebenfalls derart unendlichen OG-Elemente. Sie sind die hier angesprochenen Unendlichkeiten – die der beteiligten Individuen, deren Zielsetzungen (Ii), die Grenzenlosigkeit von Vorstellung, Phantasie (Ei) und von der „offenen“ Möglichkeit der Erschaffung (G/N) der historischen Zukunft. Das Ergebnis dieser Handlungen (Ii-N/G,E´E) ist dann die entwickelte Konkretisierung der z/w-Quantenphase.

Dieser „z/w-Phase“ folgt im QM-Ablauf formal wieder die der freien „z-w“. Sachbezogen heißt das hier, von den abgeschlossenen und vorliegenden geschichtlichen Verhältnissen (E) kann nun durch die unbegrenzt freien Ii und Ei der arbeitenden und denkenden Menschen auf kreative Weise die Zukunft erschaffen werden. Dabei ist es durchaus möglich, nicht nur das bisher Geschaffene durch alle Handlungsarten weiter zu entwickeln, sondern speziell auch durch Denk-und Sprechhandeln die zurückliegenden historischen Phasen neu zu interpretieren. Dabei nutzt man eine spezifische Unterscheidung der Handlungsarten, also der Differenzierung, welche durch die Entwicklung der Konkretisierungsweisen der OG-Elemente möglich ist.

Wie jeder Handlungsakt sind sämtliche konkreten Sprechhandlungen, ob alltägliche oder wissenschaftliche, in der allgemeinen wp Wechselwirkung ein komplexes Zusammenspiel vom vorliegenden überlieferten Wissen (Ei, Eg) (E´), und zwar prinzipiell das Wissen in allen Phasen, sowie vom augenblicklichen Ii-,Ig-gesteuerten Handeln („I-N,G,E`-E-etc,“) aller beteiligter Personen. Solche Wechselbeziehung(Einheit aus z/w zu I/E zu N/G) hat die Wirkung, Neues zu erzeugen. Damit ist das geschichtliche Wissen in die „allgemeine Entwicklung“ der WP eingegliedert.

Zugleich mit der Erzeugung von Neuem – so auch speziell durch Handeln der Subjekte – wird das Verstehen des Vergangenen wichtig. Die hermeneutische Methode des Verstehens und Interpretierens wird ebenfalls mit jener Struktur des allgemeinen Handlungsprojektes (I-N,G,E´zu E) erklärbar, als methodisches Denk-Handeln. Und darüber hinaus kann man das gleiche formale Modell für alles Zukünftige anwenden, wenn man einerseits die Ii, Ei als freie offene akzeptiert und auf konkrete „I“ und „E“ noch verzichtet.

Wenn man die „historische Anthropologie“ verdeutlichen wollte, griffen Autoren zur Hilfe nach unterschiedlichen weiteren Phasen, zum Beispiel nach der der „Kultur“oder auf die „Psychologie“ – oder nur methodisch auf die Hermeneutik – oder auf die „Natur des Menschen“, auf die Natur generell und darin auf die objektiven zeitlichen Veränderungen, physikalische, biologische oder sonst wie eher formale oder materielle Stimuli.

Die WP fragt da genauer, wie man diese „Hilfs-Phasen“ und deren sachliche Entwicklung schildern kann, um deren Zusammenhang sowie den mit der „Historie“ besser verstehen zu können. Und wenn man davon ausgeht, dass von jeder dieser Phasen, den Methoden etc. für die Historie etwas Geltung hat, dann wird deren Verknüpfung – mit dem man beispielsweise eine „kulturelle Sinnstruktur“ erzeugen kann – umso wichtiger.

Diese Zusammenhänge kann man traditionell als die von Kultur, Lebenswelt, subjektivem Handeln und ähnlichem ansehen. Wir analysieren diese Vorstellungen mit der „allgemeinen Entwicklung“ und den E- und I-Kategorien, zum Beispiel als Handeln (I.N,G,E), oder als die Relationen zwischen den Ii, Ik, Ig,Iw oder die vielfachen „I/E-Konkretisierungen“; zudem wird „G“ als Ursache dieser Zusammenhänge gesehen und „N“ als die Möglichkeit der Negierung von dem allen.

Die traditionelle Konfrontation der bloßen, aber möglichst genauen „Beschreibung“ der geschichtlichen Tatsachen, Strukturen, Ereignisse und Prozesse gegenüber dem „historistischen“ Ansatz, welcher von einem „kulturellen“ Umfeld ausgeht und der „Interpretation“ der „Interessen“ darin, wird von uns auf den relativen Gegensatz von „E“ („einmalige Tatsachen“), „G“ („beschreiben“ u.ä.) gegenüber den „I“ (individuelle und kollektive „Interessen“) und dem methodischen „Verstehen“ als „I/G/N/E“ reduziert.

Die WP sieht beide Ansätze als „notwendige“, jedoch erst ihre Meta-Wechselbeziehung („I/E zu N/G“) als „hinreichend“ an; genauer, wenn man noch Rz, Rw hinzu nimmt, kann man zum Beispiel auch die „Kausalität“ in diesen Abläufen verstehen.

In der geistesgeschichtlichen Erforschung der „Bedeutungen von Kultur“ kommen zwei „Problemkreise“ zusammen, die „Kultur“ ist eine Phase, praktisch und wissenschaftlich-theoretisch, die auf einer Meta-Ebene in Wechselwirkung sehr viele andere Phasen zu vereinen sucht. Dazu kommt, dass die „Bedeutung“ von zwei gängigen methodischen Vorstellungen her erklärt werden kann, das ist die „Heuristik“ und die „Hermeneutik. Auch in diesen beiden stehen jene wp Wechselwirkungen im Vordergrund.

Bei der Hermeneutik ist es die (N/G) methodisch betonte Wechselwirkung letztlich vieler E, I. Dadurch ergibt sich eine gewisse „Unklarheit“. Bei der „Heuristik“ ist es komplizierter, sie ist eine „Denkstrategie“ mit dem Ziel, Urteile zu fällen und Probleme zu lösen. Wp ist es ein Abschnitt in der „allgemeinen Entwicklung“, bei dem das jeweils begrenzte Wissen (E), die unvollständige Info, ersetzt wird, von „wahrscheinlichen“, „ähnlichen, „angenäherten oder auch „praktischen“ Lösungen substituiert wird. In der Literaturphase sind es „Gleichnisse“, „Metaphern“ u.ä. Und in anderen Phasen ist es die trial-and error-Methode oder auch die Statistik. Sie alle gehen den gleichen Weg, man verzichtet dabei auf die eigentliche und rigorose wp Gesamtentwicklung, welche einerseits auf die S-und R-Analyse führt und andererseits zum OG, und man nutzt stattdessen alle möglichen Zwischenabstufungen. Solche Abkürzung der „allgemeinen Entwicklung“ verhindert zum Beispiel auch die philosophische Auseinandersetzung mit dem allgemeinen und sehr abstrakten Verhältnis von „Endlichkeiten zu Unendlichkeiten“.

Die WP vereint die Hermeneutik – zum Beispiel als I/E/N/G-Wechselbezug „Bedeutung“ herstellend – mit der alltäglichen Heuristik, mit deren ad hoc-Trennungen und -Bezügen welche sich letztlich der hermeneutischen Methode in der Entwicklung annähert.

Die Hermeneutik kann sehr gründlich durch die Verwendung der „universellen“, unendlichen (frei, selbstbeziehbar, unveränderlich etc.) OG-Elemente erklärt werden, die heuristische Bildung von Hypothesen nutzt auch Unendlichkeiten, so die empirische Methode (G,E) und speziell die subjektiven „Ii“ und „Ei“. Beides hängt nun wp zusammen: Das analytische Vorgehen, um mit noch begrenztem Wissen zu mutmaßlichen Ergebnissen zu kommen, ist ein Teilaspekt der „allgemeinen Entwicklung“ und erhält davon eine gewisse Systematik. Welche deswegen nicht falsch ist, weil dabei – und unreflektiert – die Wechselwirkung in der „Erfahrung“ mit bereits bekannten Phasen, Subphasen genutzt wird. Man weiß „wie Dinge verbunden sind und aufeinander wirken“: Dies ist eine schrittweise „Güte-Verbesserung“ in der „allgemeinen Entwicklung“.

Die heuristische Methode ist in ihren kleinen konkreten Schritten auch die Entwicklung zum OG. Allgemein gesagt, geht es um die Aufhebung der „Konfrontation“ zwischen den acht Grundgrößen – hier vor allem die der vier OG-Elemente – und um die „allgemeine Entwicklung“ als „Geschichtlichkeit“, als die vielen konkreten Zwischenstufen mit ihren dynamischen und ihren – auch für die „Zukunft“ – offenen Wechselbeziehungen.

Dabei geht es um die von Rw fundierten und die durch die „I“ geleiteten formalen Varianten der „Ausweitungen“, zum Beispiel als „zeitlich-geschichliche“ oder dabei auch als Einbezug neuer Entitäten. Die genannte gleichzeitige „Reduzierung“ auf die acht Grundgrößen geschieht dagegen durch die Rz-Funktion. Wenn M.Weber vorschlug, „Idealtypen“ zu bilden, um „Gedanken zu strukturieren“ und dadurch „die Wirklichkeit zu erfassen“, dann ist das als heuristische und logische Reduzierung ein erster Schritt in Richtung OG; die „E“ und „I“ sind dort der konsequent gedachte Abschluss solcher Reduzierungsversuche, – „Reduzierung“ als Umkehrung der Entwicklung.

Der Bezug auf „Werte“ stellt die „I-Funktion“ in den Mittelpunkt. Man kann nicht nur „historistisch“ zwischen Wertung und „logischer Beziehung auf Werte“ (M.Weber) unterscheiden. Vielmehr gilt, dass „Handlung“ als eine Wechselbeziehung zwischen „I“ und „E“ (als „I/E“) „zu“ N-G-E (Logik) besteht. Die QM-Ordnung erlaubt es dem Menschen zwar, dank Rw, N, beides voneinander zu trennen, um „Werturteilsfreiheit“ und „Objektivität“ zu haben, aber die „Rz/Rw zu N/G-Einheit“ ist jener höher entwickelte Status, welchen zum Beispiel „die Kultur“ , die „Geschichte“ oder die „WP“ verlangen. Die WP ist es, welche individuierende historische Urteile, also Rw- N-trennend, und „generelle Aussagen“ (G) philosophisch miteinander verbinden kann.

Individuelle historische Urteile sind die Ii des einzelnen Historikers, und die Ik,g sind die der institutionalisierten Organisationen, beziehungsweise die der Gesellschaft. Diese „I“ sind als „I/N/G/E“ durch das jeweilige Wissen (E) und die Forschungsmethoden (N,G) konkretisiert. Derart generelle Aussagen kommen also formal durch die Kombination der vier OG-Elemente zustande, werden jedoch erst wirklich konkret und „sinnvoll“, wenn die mögliche Fülle der „E“, „I“ und der Methoden dabei genutzt wird.

Diese wp „Vereinigung“ kann statt in ihrer Rz-Kombination auch getrennt werden, formal durch Rw,N, aber konkret durch „I-Entscheidungen“. In der Entwicklung der Methodik kommt man zum Beispiel nicht davon weg, nicht nur allgemein gültige Generalisierungen zu haben, sondern auch die Meinungen von Individuen und von Kollektiven, Institutionen etc., die einander widersprechen, jedoch auch entscheiden, was wissenschaftliche und philosophische „Bedeutung“ haben soll. Das sind fast stets Vorläufer, welche in weiteren Diskursen etc. die nächste Generalisierung vorbereiten. Die WP kombiniert beides in ihrer „allgemeinen Entwicklung“. Und die WP reduziert solche komplexen Situationen nun weiter, auf die allen Konkurrenten gemeinsamen abstrakten OG-Elemente und deren konkrete Vielfalt als formal gleiche sowie unterscheidbare.

Zur wissenschaftlichen Geschichtsanalyse gehört das Verhältnis von Geschichte zur Kultur. In der Routine der „allgemeinen Entwicklung“ als ein Ausschnitt zu einzelnen Phasen, hier zur konkreten und zur theoretischen Seite der Kultur. Die Kulturphase ist ein komplexes Netz. Das kann dadurch analysiert werden, dass man alle diese Phasen und ihre Details wp auf die Grundgrößen (I,E,G,N), deren Entwicklungen und deren Konkretisierungen reduziert.

Welche Kriterien hat der Historiker, wenn er Ereignisse in ihrer Relevanz einschätzen will? Gibt es zum Beispiel für die Kulturphase allgemein gültige Werte? Wie jedem forschendem Wissenschaftler stehen ihm zunächst seine „Ii“ (als „Ii/Ei) unabwendbar nahe. Universeller geht es wp einerseits um das Zusammenspiel der E-Entwicklung mit den Ii, Ik,g,w – und philosophisch gesehen auch mit den R-Aspekten und der „allgemeinen Entwicklung der „R“ zu den „I“.

Auf die OG-Kategorien begrenzt, kann man die Komplexität der Kulturwerte als die Wechselbezüge der konkreten E,N,G,I vieler einzelner Phasen analysieren.

Die subjektive Auswahl (Ii) des Forschungsgegenstandes und vor allem die Beurteilungen etc. dabei, stehen einerseits in Wechselwirkung mit den Ik,g,w, den gruppenbezogenen, nationalen und globalen Interessen, Werten, strategischen Zielsetzungen etc. Andererseits ist der große Einfluss der E-Seite, der Entwicklungsstand des Wissens etc. – bis hin zu den Finanzmitteln – ebenfalls entscheidend für die Analyse, für das Interesse an und die Fragestellungen zu kulturellen, und zu umfassend geschichtlichen Faktoren.

Bei der subjektiven Auswahl ging man (M.Weber) von der Möglichkeit aus, welche dem Individuum die Fähigkeit und den Willen zuschrieb, die Analyse der „Kulturbedeutung“ der Welt zu leisten und zu verstehen. Da trafen die „Komplexitäten“ dessen, was als „Kultur“ galt auf die I-Kategorie mit ihren individuellen Ii und den gesellschaftlichen Ik,g,w. Da beides wohl irgend wie einleuchtet, aber letztlich erst weiter zu analysieren war, um zum Beispiel verstehbar in einer Verbindung miteinander zu stehen, war das regelmäßige Denkergebnis, dass man zwar formal im Einzelnen „positive“ oder „negative“ Beurteilungen und Stellungnahmen liefern konnte, zum Beispiel, um „Sinn“ zu erzeugen; aber „Sinn“ gehörte nun ebenfalls zu den erst noch zu analysierenden Begriffen und Vorstellungen.

Was also sind die „Kulturerscheinungen“? Es geht um dieses komplexe Netz aus den Wechselbezügen vieler einzelner konkreter und wissenschaftlicher Subphasen, ob es die der Natur, der Gesellschaft oder der individuellen Psyche sind. Die WP versucht deren „Formen“ und ihre historische Entwicklung als jeweilige Konkretisierungen in der „allgemeinen Entwicklung“ und dann als die OG-Elemente zu verstehen. So sind zum Beispiel die „Kulturinteressen“ (Weber) und unsere „Erkenntnis“ Varianten von „I“ und „E“ und „I/E“.

Jeder Wissenschaftler, hier als Historiker, arbeitet auch Ii-geleitet; „sein Interesse“ richtet er auf „E“-Untersuchungsgegenstände, auf deren Analyse, welche wp zum Beispiel in ihrer „Bedeutsamkeit“ schließlich nicht nur als getrennte „I“ und „E“, sondern auch als „Ii/Ei“ modellierbar sind. Diese dadurch historischen Gegenstände können zum Beispiel auch als solche der „Kulturphase“ angesehen werden.

Verallgemeinert gilt, dass es viele Phasen sind, welche in allgemeinen Wechselbeziehungen stehen und damit erst den „historischen“ Charakter inhaltlich füllen. Die WP fragt nun auch hier, wie können diese wechselwirkenden Zusammenhänge, welche als Gemeinsamkeiten jener beteiligten Phasen anzusehen sind, näher bestimmt werden? Es sind einerseits die „I-Funktionen“, welche bereits wirkten als die historische Entität (E) dem Wissenschaftler „es wert wurde, um bearbeitet zu werden“. Neben jenen „Ii“ gelten in solchem Arbeitshandeln bei der Auswahl auch immer die gesellschaftlichen Ik,g,w. Und, jenes methodische Erarbeiten wird wp als G, N bestimmbar.

Die kulturellen Gegebenheiten haben ihre Bedeutungen, und jedes Mal geht es um Wertungen und Werte („I“). Das ist jedoch erst dann hinreichend verständlich, wenn diesen „I“ zugleich die „passenden „E“ hinzugefügt sind. Beider Verhältnis ist zweifacher Art, beide sind durch Rw,N getrennt (E – I) und durch Rz,G verbunden („I/E“); konkret und damit alltags-und wissenschaftsverständlich wird das aber erst auf der wp Ebene der „E-I zu I/E-Einheit“.

Dem Problem der Bewertung historischer Entitäten und Prozesse, sowie insbesondere diesen Bewertungen insofern sie von Subjekten vorgenommen werden, ordnen wir zum einen die unendliche Freiheit der „I“ zu. Subjektive „Ii“ und auch kollektive Ik,g,w sind formal frei genug, Werturteile über den historischen Verlauf zu äußern. Die andere wp Grundeinsicht sagt, die „I“ müssen stets mit „E“ verbunden („I/E“) sein, wenn sie konkret und wirksam sein sollen. Dann ist es das historische E-Entwicklungs-Niveau, welches die I-Freiheit stützt oder auch begrenzt. Die dritte wp Erklärung (erweiterte QM-Ordnung) verbindet die beiden vorherigen, wenn im „Handlungsprojekt (I-N,G,E´-E)“ die „Ii und Ik,g kreativ Historisches nicht nur bewerten, sondern dieses erzeugen; das geschieht mit den jeweilig geschichtlich entwickelten N/G-Methoden und den vorgegebenen historisch erarbeiteten „E“ (Hilfsmittel jeder Art, E`). Abstrakter beurteilt, geht es um die Einheit „ freier I-E zu I/E“, welches Neues erzeugt, konkreter gesehen, beispielsweise um die „Moral“ (Ii, Ig). Sie ist immer auch frei, Ii ist zwar auch an Ik,g,w gebunden („I/I-Wechselbezug“ von „Rz/Rz/Rw/Rw“ her), aber nicht so sachlich ausgeprägt wie sie von den Ei,k,g abhängt.

Wenn nach einem „Sinn“ der Weltgeschichte gesucht wird, dann kann man das wissenschaftlich und darin „rational“ allein nicht beantworten. Beides Mal wird versucht werden, solche Bestrebungen als sinnlos zu negieren (N). Wp geht es sowohl bei diesem „N“ wie auch bei den Grundlagen der „Rationalität (E-G-N) um getrennte OG-Elemente. Das was „Sinn“, auch „Vernunft“ u.ä. Umschreibungen meint, ist wp die zusätzliche Hereinnahme der „I-Kategorie – die Hinzunahme der „Wertstandpunkte“ zum Beispiel – sowie die Wechselbeziehung und zugleich auch die Trennung der vier. Für die entsprechenden wissenschaftlichen Aussagen zum „Sinn der Weltgeschichte“ gehört dann noch, dass man die E-Entwicklung, sowie die der Methodik (Rz,Rw,G,N) mit berücksichtigen muss.

Traditionell ging es um die „Idealtypen“ „E“ („Sein“, „Existenz“) und um „I“ , („Wertbeziehung“ oder auch das „Geschichtsinteresse“). Das waren dann aber konkreter die Ii. Ik, g,w, zum Beispiel als das geschichtliche Bestreben der Menschen und der Kollektive nach „Freiheit“. Die WP macht aber deshalb nicht den Fehler, einzelne Ii geschichtsbildend zu unterschätzen, denn die Unendlichkeit der individuellen Kreativität (Ii/Ei) ist eine der Fundamente für den allgemeinen und historischen Entwicklungsprozess.

Altüberliefert ging es somit bei den „Ideal-Typen“ um die „E-Kategorie“ (Sein, Existenz, monotheistischer Gott, das Ganze der Realität, auch das isolierte „Einzelne“ u.ä.). Die WP fügt dem noch „G“, „N“ und vor allem die „I-Kategorie“ hinzu. Die „I-Seite“ war historisch zum Beispiel als Gewinnung der individuellen Freiheiten zentral. Das „Ideale“ dabei sind nun die Unendlichkeitseigenschaften der vier OG-Elemente, zum Beispiel die unendliche Selbstbezogenheiten, der unendliche zeitliche Bestand, die absolute Trennung von jeglichem „Anderen“ etc.

Die WP bewirkt von der QM-Ordnung her sowohl jene Trennungen (Rw,N) wie zugleich auch die kohäsiven Bezüge (Rz,G) aller, dazu als beide und beider Meta-Kombination als dritte Option, sowie als Entwicklung konkreter Situationen, die weiterführenden Möglichkeiten.

Damit können herkömmliche Denkschwierigkeiten systematisch behoben werden: Die „idealistischen“ Grundgrößen repräsentieren die Unendlichkeit als absolut Getrennte (Rw,N), unendlich Selbstbezogene u.ä (Rz,G). Die herkömmliche endliche Wirklichkeit wird von Rz,G bestimmt. Beide bestimmen den Zusammenhang aller endlichen Entitäten und Prozesse, in sachlicher (Rz) wie in geistiger (G) Weise.

Die WP geht den Schritt zur Fundierung der „konkreten“ Welt, wenn sie „Rz/Rw zu N/G“ bildet; also eine Konstruktion beschreibt, welche die endliche Wirklichkeit mit den „idealistischen Grundgrößen verbindet, indem sie die Komplexe auf diese einerseits reduziert und andererseits die Endlichkeit aus der Relationierung, – als Selbstanwendung – aus den unendlichen Größen S, R, OG entstehen lässt.

Die WP macht nicht den Fehler, die I-Seite zu unterschätzen. Die einzelnen Interessen (Ii), die gesellschaftlichen Normen (Ig,w) und die Werthaltungen in den kulturellen Seiten der Gemeinschaften (Ik) sind es, welche den „Sinn“, das „Leben der Historie“ (Nietzsche) mit fundieren. Allerdings ist dieser R- und I-Kern nur die eine Seite der wp Analyse von Geschichte. Die – von Nietzsche bekämpften – theologischen und hegelianischen teleologischen Sinndeutungen der Geschichte werden wp als die durch N/G- Handlungen, vor allem Denkhandlungen, erreichbaren Zielsetzungen der unendlichen, absoluten „E-Existenz“, ergänzt. Das Erreichen jeglicher konkreter E- Existenz geschieht auch durch die subjektiven „lebendigen“ Handlungsarten wie die der Emotionalität, Intuition oder die des Arbeitens.

Kurz, die wp Analyse als die „allgemeine Entwicklung“ und darin die Geschichtsschreibung stützt sich sowohl auf die E-Entwicklung (aus S-Aspekt und „Rz/Rw“) wie zugleich auf die „I-Entfaltung“ ( von den Rz und Rw her bis zu den Iw). Beides wird zum Beispiel im Handlungsprojekt („I-N,G,E´-E-etc.“) vereint und kann als jenes vielfältige subjektive Vermögen in unterschiedlichen Handlungsarten die Geschichte voran bringen. Nietzsche und andere betonen aus diesen vielen Möglichkeiten vorrangig die „I-Seite“, zum Beispiel als „schöpferische Kraft“, „Willensmacht“, „Urteilsbildung“, „Zweck des Lebens“ u.ä., auch als „Neues entgegen dem Überlieferten“(E).

Wp kann „E“ dem „I“ sowohl konfrontiert werden, wie beide auch derart aufeinander zustreben, dass sie „identisch“ werden; diese Rw-N-Unterscheidung und Rz-,G-Gleichheit und Annäherung werden in der QM-Ordnung zur Erzeugung neuer Ebenen „aufgehoben“.

Das „Sammeln“ als geschichtstheoretische Methode hat als „Bewahrung“, „Erinnerung“ den G-und E-Charakter und damit auch deren „Nachteile“, wenn man dieses „Gewordene“ überschätzend, damit sowohl die „I-Seite wie vor allem die „I/E-Relation“ mit ihrer zentralen Funktion für die allgemeine historische Weiterentwicklung zu wenig berücksichtigt. Allerdings führt diese „allgemeine Entwicklung“ gezwungenermaßen unweigerlich zu den maximal abstrakten OG-Elementen mit deren „vollkommenen“ Unendlichkeiten. Die WP schildert, wie man jene Reduktion und Vereinheitlichung in den einzelnen Phasen – vor allem in deren Praxen – als einen Stillstand der Reflexion, der Kritik, der historischen Entwicklung, immer auch verhindern kann.

„Moral“ („Ii zu Ik,g“), meist in der Geschichte philosophisch fundamental begründet, war immer umstritten oder sie wurde prinzipiell abstrakt negiert (N), was gleichfalls eine Art absoluter „Begründung“ ist. Die WP schlägt beide Wege vor und vereint diese, wenn sie die „I-Seite“ sowohl von den R-Aspekten herleitet als auch im OG verankert. Und zugleich neben solchen Rw-,N-Trennungen die Rz-,G-Relationsbildungen, „I/E“ und das Handlungsprojekt („I/G/N/E“) nutzt, um die I-Seite – und daher die „Moral“ – im Endlichen „vernünftig“ zu verankern.

Die WP erzeugt in der „allgemeinen Entwicklung“ die „I“ aus den beiden freien R-Aspekten und die „E“ aus den gebundenen, aus „Rz/Rw“. Die „Geschichte“ ist nur ein Abschnitt aus der „allgemeinen Entwicklung“. Sie ist als endliche daher zeitlich „langsam“ und in „kleinen“ Schritten entstehend, auch weil vom „Subjekt“ erzeugt. Dabei werden jene Teilpositionen (Ii, Ik,g,w) des wp „I“ handelnd vom Menschen „konkret“ erzeugt. Analog geht das mit der E-Entwicklung, die E sind zwar als konkrete Entitäten „abgeschlossen“, aber insgesamt sind sie nicht „vollendbar“, das verhindert der unendliche E-Selbstbezug. Die „E“ und die „I“ entstehen allgemein und hier historisch konkret nur dadurch, dass sie sich aufeinander beziehen; letztlich genauer als „z/w zu I/E/N/G“.

In der historischen Entwicklung zeigten sich stets auch „Vorwegnahmen“ in der historischen und in der gesellschaftlichen Wichtigkeit der „E“ und der „I“. Zum Beispiel, wenn die „moralischen Normen“ (Ii und Ig) gleichsam intuitiv erzeugt, behauptet, verteidigt wurden. Und als Repräsentant der „E-Kategorie“ waren es beispielsweise die Religionen mit ihrem Anspruch der unendlichen Absolutheit, so des monotheistischen Gottes. Solche „intuitiven“ Vorwegnahmen der I-Entfaltungen und der E-Vollendungen sind einerseits deshalb möglich, weil wp die Phase der „Subjektivität“ ( genauer, die Funktionen des Gehirns) in der „allgemeinen Entwicklung“ dort konkret wird, wo sich die unendlichen Abstraktionen von S-und R-Aspekten sowie die der OG Elemente zu den Endlichkeiten verbinden. Andererseits wirkt für das Wissen der Menschen diese „allgemeine Entwicklung“ auch so, dass jene „I“-und „E“-Zwischenstadien vom Menschen mühsam erarbeitet werden müssen. Aus dem derart entstehenden Widerspruch kam es historisch zu Kämpfen zwischen der Vertretung der vorweg genommenen Endergebnisse der Entwicklung (unendlich freie etc. E, I, G, N als „Freiheit, Gleichheit, Identität, Negation u.ä.) und den Vertretern des jeweilig bereits historisch Erreichten. Dergleichen Kämpfe sind wp komplexe Methodiken – aus Rz, Rw, G und N im Selbstbezug – welche eine notwendige Grundlage für die Weiterentwicklung sind.

Die skeptische Meinung, „aus dem geschichtlichen Prozess lasse sich kein übergreifender Sinn ziehen“ und „ein Fortschritt im Sinne einer objektiven Geschichtslogik existiere nicht“, ebenso wenig „ein geschichtsimmanentes Telos“. Derartige Auseinandersetzungen, welche im !9.Jahrhundert begannen und bis heute anhalten, werden wp genauer analysiert, und es wird beiden Seiten auch Recht gegeben.

Der „geschichtliche Prozess“ ist nur ein Teilaspekt der „allgemeinen Entwicklung“. Dies hat einen „übergreifenden Sinn“, welchen die Geschichte durch die wp-Systematik erhält. Daher ist „Historie“ nur als Wechselwirkung aller endlichen und daher begrenzten Handlungsarten und Handlungen anzusehen. Während die „allgemeine Entwicklung“ auch die absoluten S, R (physikalische Kräfte etc.) und OG, so als unendlich freie „I“ oder „E“ – als der unendlich selbstidentische Bezug jeder „Existenz“ oder zum Beispiel als „G-N-E“ die klassische Logik – hinzu nimmt.

Diese absoluten Größen sind nun aber auch die Basis für alles Endliche. Für die Historie gilt daher, dass sie unter anderem als das „Verhältnis von Endlichkeiten zu Unendlichkeiten“ zu analysieren ist. Die gebräuchlichen abwertenden und negierenden Konzepte, als die Versuche, „metaphysische Ideologien“ – abstrakter Fortschrittsglaube u.ä. – allein als verbindlich gelten zu lassen, ignoriert den etwas komplizierteren wp Zusammenhang zwischen den sich – eben – historisch entwickelnden Positionen mit deren jeweils unvollständigen, aber doch notwendigen Aussagen und den – auch in jener „abstrakten Negation“ genutzten – unabdingbaren Absolutheiten der acht Grundgrößen.

Die auch für die Geschichtlichkeit“ wichtige Unterscheidung zwischen „Wahrheit“ und „Lüge“ war an der Logik, also an „N – G“ orientiert. Im !9.Jahrhundert, zum Beispiel bei Nietzsche, wurde es klar, wie komplex und wie vermittelt „Wahrheit“ zu verstehen ist, und dass auch die Subjekt-Phase mit ihren freien „Ii“ (neben N und G im OG) in ihrer Beziehung mit anderen Wissenschaften dabei zu beachten ist. Wenn wir die Wahrheit einer Aussage oder die „Dinge selbst“ verstehen wollen, müssen wir Begrifflichkeit und Sprache und auch den Denkvorgang etc. mit der „Struktur der Realität“ verbinden können. Das heißt, wir müssen den Weg der „allgemeinen Entwicklung“ – und darinnen auch den der Geschichtlichkeit – gehen.

„Geschichte“, historische Entwicklung und „allgemeine Entwicklung“ unterscheiden sich formal dadurch, dass letztere wp die acht Grundgrößen (S,R,OG) als „Fixpunkte“ hat. Während „Geschichtlichkeit“ erst auf diesen acht und deren – als Selbstbezug – Relationierungen aufbaut. Und daher als das im Verlauf der jeweiligen Entwicklung erreichte Niveau Geltung hat. „Geschichte“ kann man auch mit Hilfe des Niveaus einzelnen Phasen definieren, so die Subjektivität oder die Gesellschaft, die Kultur etc. sowie deren Wissenschaften.

Die mögliche Einheit aus diesen Wechselwirkungen wurde bisweilen angedeutet, aber erst die WP zeigt systematisch geordnet, wie die einzelnen Wissenschaften – Biologie, Psychologie, Anthropologie, Sozialwissenschaften – mit der Geschichte und der Geschichtstheorie zusammenhängen.

Eine „Universaltheorie“, hier als wp Vorschläge, besteht darin, dass in den einzelnen Phasen – Praxen und Wissenschaften – die kleinen Abstufungen der „historischen“ Schritte in den Vorstellungen der acht Grundgrößen analysiert werden. Zum Beispiel in der biologischen Triebgeschichte der Übergang von den „R-Aspekten“ zu den psychologisch beschreibbaren „Ii“ und von da zu den sozialen, kulturellen Ik,g,w der historischen Entwicklung.

In jenem Wechselverhältnis zwischen den Phasen zeigt sich der „Fortschritt“ zum Beispiel auch darin, dass die Weiterentwicklung von der Natur zur Kultur – so zum Beispiel als Triebverzicht zugunsten der Ästhetik – abstrakt, in der Rw-,N-Zunahme als formale Zunahme der Erweiterungs- und Negationsmöglichkeiten sowie darin, dass die materiellen R-Funktionen zu OG-Elementen und damit zur Begrifflich-und Sprachlichkeit wird. Solche einheitliche Theorie kann man dann nicht nur für die „allgemeine Entwicklung“ aller Phasen ansehen, sondern speziell auch für die historischen Teilaspekte davon.

Auch in der Wechselbeziehung aller Phasen als Antrieb der „allgemeinen Entwicklung“ steht immer auch die Subjektivitäts-Phase im Mittelpunkt. Aber die historische Ablösung der „Aufklärung“ war durch die Weiterentwicklung der materiellen Seiten der Gesellschaft bestimmt. Die mechanischen Naturgesetze und damit verbunden die Rationalität im Denken waren als G-N-E zu modellieren. Das rationale Denken löste die „Vernunft“ deshalb ab, weil jene – in ihrer Komplexität aus N/G/E/I – sich bislang keiner Analyse zugänglich zeigen konnte. Damit, und mit der wichtigen, aber ebenfalls unbekannten I-Komponente („Ii“) musste auch die „Subjektivität“ erst mal in den Hintergrund treten. Das indes nicht lange, denn gerade die I-Komponente, verbunden mit naturwissenschaftlichen und psychologischen Entwicklungsprozessen, machte die Subjektphase wieder interessant.

An die Stelle von traditionellen Vorstellungen von „Vernunft“ oder von „Moral“ treten immer mehr – zunächst als umgangssprachliche Umschreibungen wie beispielsweise „praktische Erfahrung“ oder „menschlicher Verstand“ oder „Handeln“ – die Ii, Ei und die Ik,g/ Eg,w sowie die methodischen „N-G zu N/G-Varianten“.

Auch die Wechselwirkungen unterschiedlicher Phasen wurden schon angedeutet; zum Beispiel bei Freud, der menschliches Handeln (I-N/G/E`-E etc.) sowohl vom „Ich“ (der Subjektphase mit Ii/Ei zu N/G), dem „Es“ ( mit dessen Trieben, R-Aspekte/“I“) und dem „Über-Ich“ (gesellschaftliches Gewissen, Ik,g,w) bestimmt sieht. Wie konnte man sich einen allgemeinen und dabei historischen Fortschritt nun vorstellen? Freud kritisiert, dass die gesellschaftliche Seite, die Normen Ik,g mit ihren Tabus und die gewordenen Eg mit den Trieben des Individuums, biologische R und die Ii mit dessen Freiheiten („Lustprinzip“) zu wenig berücksichtigt wird. Die WP zeigt die gleiche Wichtigkeit der genannten Phasen sowie jenen von Freud angedeuteten Entwicklungszusammenhang, der von der Biologiephase über die des „Unbewussten“ zum psychischen Ii/Ei und von da zu den „I,k,g,w/Ew“ führt; „Ew“ ist das jeweils relativ vollendete Wissen, die Mittel u.ä. der Weltgemeinschaft.

Man könnte nun sagen, erst damit kommt „das Prinzip der Vernunft“ geschichtlich zu sich, weil im wp Ablauf sowohl die objektiven Entwicklungen der Natur und die der Vergesellschaftung wie auch die subjektive Emotionalität, Rationalität, Kreativität und Handlungsfähigkeit die geschichtliche Entwicklung bestimmen; und formal nicht nur als die Getrennten, Konfrontierten, sondern auch als deren Wechselwirkungen gilt.

Im Handeln, als OG-Wechselwirkung, sind die einzelnen Größen deshalb betonbar, hervorhebbar, weil sie als Rw-N-Getrennte Unendlichkeits-Charakter haben. Das gilt dann auch für alle unterscheidbaren „I-Arten“ (Ii,k,g,w) und für die konkreten „E“ in den Phasen der „allgemeinen Entwicklung“ ebenso wie für die E-Arten in der ontologische E-Entwicklung (Eo bis E6); sowie gleichermaßen für die N und G allein außerdem für „N/G“ und „N-G“ und deren Relation, darüber hinaus für die daraus entstehenden Methoden-Arten.

Zusammengefasst geht es darum, die im Alltagsdenken unanalysierten begrifflichen Komplexe wie sich das beispielsweise in der Feststellung zeigt, dass das subjektive Eigeninteresse mit seinen aus ihm resultierenden Handlungen von der Außenwelt tangiert und verändert wird, und so auch von den konkurrierenden Interessen, auch von gesellschaftlichen, und auch von der Natur, vor allem der biologischen des Subjekts beeinflusst wird. Zum einen, wie kann die WP das besser ordnen? Und was hat das mit „Geschichte“ zu tun? Formal geht es hier zum Beispiel um das Verhältnis von unbegrenzter Vereinfachung (Rz-Bezug ins Punktuelle, Identische) und zugleich zu unbegrenzter Komplexität (Rw-Erweiterung, als Hereinnahme, Rz/Rw-Erzeugung von „Allem“).

Alles in allem, „Geschichte“ und die „allgemeine Entwicklung“ – also WP, QM, das Handlungsprojekt und die maximale Komplexität, welche durch die „Wechselwirkung“ aller Phasen entsteht – sind in jedem Detail auch auf traditionelle wissenschaftliche Weise analysierbar. Zum Beispiel „rational“, wenn man für das Handeln das Ii als „Eigeninteresse“ sieht oder auf biologische Triebe (R) oder auf konkurrierende Interessen, Normen (Ik,g) reduziert oder nur auf „E`, Mittel (PM, Kapital), nun auch auf die Außenwelt mit deren anderen Phasen.

Das eröffnet die Möglichkeit, „Geschichte“ nicht nur umfassend wp zu „erklären“, sondern „zugleich“ auch von einzelnen „Phasen“, zum Beispiel von der „kulturtheoretischen“ Phase her.

Wp werden alle Einzelwissenschaften, also auch die Geschichtsphase aus der Wechselbeziehung mit anderen Wissenschaften begründet. Und zugleich werden sie in der „allgemeinen Entwicklung“ durch die QM-Ordnung erweist, welche die acht unendlichen Rw-N-getrennten Grundgrößen mit den Rz-,G-verbindenden Endlichkeiten vereint. Wir beschränken solche komplexen Verhältnisse erst Mal auf die „E-Entwicklung“ und die „I-Entfaltung“.

Wenn in der „allgemeinen Entwicklung“ gesellschaftliche Phasen, zum Beispiel die der „Kultur“, mit solchen der Subjektivität, so die der Psychologie, in Beziehung treten, dann ist das als „Geschichtlichkeit“ zu bezeichnen. Diese Beispiele für wechselwirkende Phasen analysieren wir in ihren OG-Elementen: „Kultur“, als das „was der Mensch gestaltend hervorbringt“, wird von uns genauer mit den Handlungs-Arten („I-N,G,E´-E-etc.“) verbunden. Das individuelle Interesse, die willentliche Zielsetzung („Ii“) nutzt alle möglichen Methoden (auf N,G reduzierbar) und Hilfsmittel (E´als gewordene, vorhandene Entitäten jeglicher Art), um neue Entitäten (E) zu erzeugen. Diese neu entwickelten Existenzen lassen dann erweiterte Ii zu; und so weiter.

Am Beispiel der Konfrontation „Natur-Kultur“ kann man zeigen, wie das die WP dadurch systematisch „aufhebt“, indem mit den wp Basisannahmen Gemeinsamkeiten durch die „allgemeine Entwicklung“ bestehen, welche alle Phasen erfasst. Dazu kommen die drei QM-Ordnungen, die Rw,N-Trennungen, als Differenzen bis zur gegenseitigen Negation, sowie die zwei Grundlagen für die Bildung eines Ganzen, ein „statisches, vollendetes“ Ganzes, durch Rz/G, und ein veränderbares, „werdendes“, sich entwickelndes „Ganzes“, durch „z/w, Rz/Rw zu N/G, I/E“. Wenn solche gebräuchlichen historischen „Spannungsfelder“ wie das der „Natur kontrovers zur Kultur“ verständlich seien sollen, dann kann man zum Beispiel Freuds „Programm des Lustprinzips“ untersuchen und wp einordnen. Das Prinzip sieht den Lebenszweck darin, dass „der Mensch glücklich sei“, er aber „unter den unlösbaren Aufgaben, Schmerzen und Enttäuschungen“ jenes biologisch-psychologische Lustprinzip sowie auch den allgemeinen „Glücksanspruch“ dem bescheideneren „Realitätsprinzip“ opfert; dieser „Triebverzicht“ sei die Basis von „Kultur“ sowie auch der sozialen Beziehungen der Menschen. Die WP ordnet das in die „allgemeine Entwicklung“ noch genauer ein. Triebe haben als Basis die Rz, Rw in Relation mit den S-Aspekten. Sie werden dann, mit der Abschwächung der S-Seiten, frei wählbar, modelliert als Übergang der „R“ zu den „I“ sowie der „Rz/Rw“ zu den „E“. Die „E“ sind die notwendige Basis für die Erfüllung der Ii, zum Beispiel als „Glücklichkeit“. Die Einheit „I/E“ ist in ihrer doppelten Dynamik die Basis von „Geschichtlichkeit“. Dabei wird die traditionelle Kontroverse, das Verhältnis „Natur“ zur „Kultur“ dann „aufgehoben“, wenn die „S/R“, und die R-Aspekte, als „Rz/Rw“, zu den E-Entitäten der Kultur werden und die freien R-Aspekte zu den „I“ (Normen, Werte, Regeln der Kultur).

Wie generell für alle Phasen so gilt auch hier für die „Kultur“, dass einerseits die „Wechselwirkung“ aller Phasen die kulturellen Details mit bestimmt und andererseits, dass die kulturellen Leistungen formal durch das „Handlungsprojekt“ entstehen: Für die „formende Gestaltung“ eines „Materials“ (E) kann man die „Ii- Willensakte und Entscheidungen“ sowie „N,G“ als Basis der Methodik heranziehen. Zum Beispiel auch für die Konkretisierung jener OG-Elemete in den Techniken, in den Künsten oder in geistigen Phasen, wie den Sprachen, der Ökonomie, dem Recht etc.

Kultur und der Begriff von Kultur wird, wie in allen Phasen, von deren Wechselbeziehungen und von der „allgemeinen Entwicklung“ geprägt.Wir konzentrieren uns hierbei auf die „Ii-k-g-Wechselbezüge und auf E. Das „Ii/Ei“ ist zum Beispiel das subjektive Selbstverständnis im Kulturellen und Ik, Ig sind beispielsweise gesellschaftliche Herrschaftsansprüche. Die abstrakten „E“ sind die zu beschreibenden, zu erarbeitenden (N,G) auch zu erforschenden Kulturgüter. Und das „I“ vertritt die normativen Inhalte, die „Ansprüche“ von Kultur.

„Kultur“ ist insofern durch die grundsätzliche Wechselbeziehung aller Phasen, eine Art „Mischung“, als Begriff „Kultur“ bezogen stets auch auf einzelne Menschen, auf die Subjekt-Phase und auf alle Menschen, auf historische Kollektive und also auf die sozialen Phasen.

Welche Aufgabe für die „Geschichte“ hat die Kultur? Eine der Aufgaben ist beispielsweise, die Rw-Trennungen, welche es immer gibt – so der gesellschaftliche Zerfall auf Grund der individual- und sozialpsychischen Aggressionen oder vom „Konkurrenzprinzip“ her – durch kulturgesellschaftliche Rz- und G-Konkretisierungen aufzuheben, zu neutralisieren. Auch dabei geht es um die Zusammenhänge zwischen biologisch-emotionalen und individuell unbewussten (R/I/E) Subphasen, welche als Teilabschnitte der „allgemeinen Entwicklung“ den Übergang genauer, meist als menschliches Handeln, von der S/R-Natur zu freien Ii und Ik,g, zu erzeugen und zu wählen vermag, auch mit dem Ziel (Iw), die Geschichte „positiv“ zu gestalten.

Geschichte, als Teilaspekt der „allgemeinen Entwicklung“, wird aus der Wechselwirkung aller Phasen gemacht; die WP bezieht sie alle auf die acht Grundgrößen, so auch auf die OG-Elemente in deren Relationierungen. Die Phase der „Subjektivität“ spielt für die Geschichtsphase deshalb dabei eine bedeutende Rolle, weil Geschichte von Menschen gemacht wird und dazu noch nachträglich aufgeschrieben und damit interpretiert wird. Dazu muss man die subjektiven Subphasen, wie die menschliche Leiblichkeit, die Emotionalität und die Rationalität berücksichtigen. Auch die Übergänge zwischen diesen Subphasen werden von uns als Teilaspekte der „allgemeinen Entwicklung“ auf die E-Entwicklung, die I-Entfaltung und die Veränderungen der Rz zu den methodischen „G“ sowie der Rw zu den „N“ gesehen.

Bei der „handelnden“ Erzeugung von Geschichte und bei deren nachträglichem Verstehen und Interpretieren durch die Menschen müssen deswegen alle subjektiven Eigenschaften heran gezogen werden. Zunächst die empirischen und die rationalen Fähigkeiten. Das sind wp die E, G-N, also die Grundlagen des „normalen Erkennens (G/E) und die des logischen Denkens (N-G). Dann auch die gängigen „Ii“ und die daraus sich entfaltenden Ik,g,w, welche in der Geschichtsschreibung oft im Vordergrund stehen.

Wp gilt es nun aber die weiteren Phasen und Subphasen in eine Analyse einzubeziehen; beispielsweise die psychologisch analysierte Ii-Motivation eines Herrschers oder die sozialen, sozialpsychologischen, politischen, ökonomischen Zielsetzungen (Ik,Ig) der Kollektive. Solche wp Vertiefung darf dann auch nach emotionalen („I/E“) und tiefenpsychologischen Ursachen fragen, so für die „Wünsche“ der Oberschicht und einzelner Machthaber.

Wp wichtig sind auch die biologischen – im Entwicklungsübergang R zu I – und die technologischen, die ökonomischen, die kulturellen Phasen als Voraussetzungen, und dazu die verschiedenen individuellen Ii, die Kontroversen zwischen den Ik etc., welche geschichtliche „Fakten“ besser verstehen lassen. Um die Geschichte einer Gesellschaftsformation zu schreiben, müssen die Phasen sinnvoll analysiert und zusammengefasst werden. Das gelingt wp deshalb ganz gut, weil dabei allen diesen einzelnen Phasen die OG-Elemente ( und R, S) und deren Relationen und Entwicklungen zugrunde liegen. Was haben beispielsweise die Phase der „Psychologie“ und die der „Ökonomie“ mit einander zu tun? Beide können auf die geistigen Grundeigenschaften, die vier OG-Elemente zur wissenschaftlichen und alltäglichen Erklärung reduziert werden. Auch diese vier, E, G,N,I, unterliegen der „allgemeinen Entwicklung“, woher die inhaltlichen Unterschiede der psychologischen und der ökonomischen Theorie und Praxis erklärbar sind. Diese Verschiedenheiten in den „I“, „E“ und den Methoden (N,G) müssen in der wp Analyse der „Geschichtlichkeit“ berücksichtigt werden.

Für die Geschichtsschreibung gilt, dass es stets auch um die Wechselwirkung vieler Phasen geht. Um das „Verstehen“ historisch handelnder Menschen („Herrscher“), vor allem dabei auch um die Subjektivitäts-Phase der „Historiker“ selber. Ein Problem ist hierbei, wie kann man die Beziehungen zwischen den E, der E-Entwicklung und die der Methoden (G,N) mit den „Ii“ der geschichtlichen Personen und der Geschichtsschreibung betreibenden Personen vereinen?

Die heutige Psychologie kann für die historische Analyse und für deren Deutungen heran gezogen werden. Zum Beispiel um nachträglich für die historischen Personen und Gemeinschaften Selbstbewusstsein, Wünsche, Anerkennung, Meinungen, Vermeidungen etc. zu erkennen. So als psychische Abwehrmechanismen oder als streben nach Anerkennung in der Gesellschaft, oder um Konflikte auch sozialpsychologisch zu deuten.

Die Methoden der Analyse und der Interpretation durch den Historiker muss wp möglichst alle jene Einzelwissenschaften heranziehen, welche in der historischen Praxis wechselwirkend die „allgemeine Entwicklung“ hervorbringen. Was hier und oft zu der Problematik führt, dass psychische, geistige oder technologisch-ökonomische Erklärungen in der Beschreibung von Geschichtlichkeit Priorität haben, wird dadurch wp vertieft, dass man alle diese Phasen auf die OG-Elemente reduziert und als die Eigenschaften und Entwicklungen von „E“, „I“, „N/G“ zeigt. Deren einzelne Entwicklungsstadien sowie den Zusammenhang dieser zeigen dann die Übergänge zwischen Phasen wie beispielsweise zwischen der Ökonomie und der Psychologie.

Kurz, es gibt wp drei „Wege“, welche in der „allgemeinen Entwicklung“ wirken und speziell zum Beispiel das Bewusste mit dem Unbewussten verbinden. Das ist die normale körperliche und geistige Entwicklung, abstrakter, die der „E“, der „I“ und der Methoden (N/G). Dabei ist beispielsweise die Zunahme der Freiheiten (Rw) bei den „E“ und den „I“ kennzeichnend. Der andere Weg wird durch die prinzipielle wp „Wechselbeziehung“ bestimmt; man kann jede Entwicklung gleichberechtigt deshalb auch „rückwärts“ gehen, weil die „Entwicklung“, neben „Rw, auch auf Rz beruht; „Rz/Rw“ ist die eigentliche „Antriebswirkung“ jeder Art von Entwicklung. Rz ist in allen Phasen zu finden und hier ist es das, was zum Beispiel als „Erinnerung“ alltäglich ist. Der dritte Weg wird nun ganz von den Rw bestimmt und daher ist er absolut „frei“. Es ist die menschliche Fähigkeit, Zukünftiges zu phantasieren (Ii und Ei), aber es ist auch, und damit verbunden, die Basis jeder „Handlungsart“.

Jeder dieser Wege ist „Störungen“ ausgesetzt. Zum Beispiel als Störung der Erinnerung. Was ist „Erinnerung“? Formal ist es in der „Wechselbeziehung“ eine Art des „Rückgriffs“ und zwar in allen möglichen Phasen. Hier zum Beispiel in der Entwicklung des individuellen Menschen und in der der Subjektivität: Innerhalb der Natur und von der biologischen zur emotionalen und rationalen Phase und zurück. Hier geht es aber vor allem um diese Wege in der menschlichen Geschichte. Das „Erinnern“ ist eine Form des aktiven „Denk-Handelns“, der vom Menschen bewusst gegangene Weg „zurück“. Das erfordert zunächst eine I-Anstrengung, und es zeigt sich, dass es Schwierigkeiten dabei gibt. Diese analysieren wir wp, damit dass es für jene Wechselbeziehungen noch massive Kenntnis-Defizite gibt, hier für den „Weg zurück“, was aber nun für die wissenschaftliche Seite der Psychologie besonders gilt.

Was ist „das Vergessen“? Bereits der „Hinweg“, die wp Entwicklung ist deshalb prinzipiell hoch komplex, weil dieser Wirkungszusammenhang ein Verhältnis zwischen scheinbar problemlosen Endlichkeiten in ihrem Verhältnis zu grundsätzlich „unbekannten“ Unendlichkeiten ist. Das gilt umso mehr für alle Arten des „Rückwegs“, als Repräsentation der allgemeinen Wechselwirkung, welche allein schon komplex ist. Wir zeigen das für die Phase der individuellen psychischen Praxis und abstrahieren es zugleich als „E“, „Ii“ und „Ii/Ei“.

Wie kann die WP das genauer zeigen? Die WP geht von der „allgemeinen Entwicklung“ aus, darin hier von der „geschichtlichen Entwicklung“ sowie zum Beispiel von der Phylo-und Ontogenese des Menschen. Einzelne Wissenschaften haben diese je spezifischen Entwicklungen zu ihrem Zentrum. So wie etwa die Psychologie (Freud), wenn sie die Erinnerungs-Theorie mit dem Übergang von „unbewussten Vorstellungen“, den zunächst wirkungslosen Eindrücken der Vergangenheit mit wirksamen traumatischen Erinnerungen in der Gegenwart verbindet. Die WP erklärt, dass solche Erinnerungen keine „Abbildungen“ oder Ähnliches der vergangenen Wirklichkeit sind. Vielmehr geht es um Entwicklungen, in welchen die S/R-Seite sich zu den I,E,N,G des OG entwickelt und die „E“ und „I“ – auch G und N – sich von „Erlebnissen“ (E) mit Schwerpunkt im Biologisch-Organischen zu den rational-empirischen „E“ sowie zu den freien phantasierbaren Ei. Die „I-Seite“ entfaltet sich, von den „Trieben“ bis zu den unendlich freien Ii.

Zur „allgemeinen Entwicklung“ und zugleich zur „Wechselwirkung aller Phasen“ gehört auch, dass ein gegenwärtiges Ereignis mit den – eventuell gespeicherten, aber auch sonst – früheren Geschehnissen in solche Wechselwirkungen tritt, welche beide Ereignisse „verändert“ und diese auch weiter entwickelt. Das erkennt man daran, dass sich Früheres in der Erinnerung verändert. Dieses Erinnerte, und eventuell neu Interpretierte, ist deshalb „weiter entwickelt“, weil die „allgemeine Entwicklung“ immer und „objektiv“ wirkt, hier zum Beispiel durch die Denkhandlung der Subjekte vermittelt; durch deren spezifische Ii, Ei und die methodischen Erfahrungen.

Warum wird die Erinnerung der Vergangenheit von einzelnen Personen, aber auch von Kollektiven, oft unverhältnismäßig „selbstsicher“ beschrieben und/oder ebenso häufig neu interpretiert und nachträglich umgeschrieben? Die wp Ursache dafür ist die „allgemeine Entwicklung“ – und darin auch die Entwicklung der urteilenden Individuen. Beides Mal geht es um das Zusammenspiel der hoch komplexen und auch von Unendlichkeiten bestimmten sachlichen Vorgänge, zum Beispiel den Weiterentwicklungen der E-Seite (Wissen u.ä.). Und das nun in Bezug zu den freien Ii, Ik,g, damals und heute. Die geschichtlichen Erzählungen sind in ihrer Vielfalt und in den Ungenauigkeiten wp von der übergeordneten und „prinzipiellen Unbestimmtheit“ beeinflusst.

In der WP hängen alle Phasen sowohl zusammen wie sie zugleich auch getrennt werden können. Diese dynamische etc. Einheit „Rz/Rw“ ist dabei jene Entwicklungsmechanik, welche jedoch wegen solcher Komplexität aus Unendlichkeiten und wechselbezogenen endlichen Phasen „prinzipiell“ bestimmte „Nachteile“ zeigt, zum Beispiel „mangelnde Festlegungen“.

Wir konkretisieren das hier beispielsweise am Wechselbezug der „Geschichts-Phase“ mit den Phasen der sozialen und der individuellen Psychologie. So basierte auch Freuds Lehre auf einer Vorstellung von geschichtlichem Fortschritt in der E-Entwicklung, „umfassenderem und tieferem Wissen“, und auf moderner gewordenen Methoden (N,G), als Handlungsarten und als rationales Denken; im Alltag und in den Wissenschaften.

Auf diese spezielle Weise wurde in allen Wissenschaften schon immer mal versucht, den Zusammenhang mit anderen Phasen, konkreten und wissenschaftlichen, herzustellen; dass es eigentlich jedes Mal um Wechselwirkungen und daraus um E-Weiterentwicklungen geht, kann wp belegt werden. Ein Beispiel ist hier die Diskussion über den Einfluss psychologischer Tatsachen, Eigenarten von Machthabern, auf den Geschichtsverlauf. Die WP reduziert das auf den Zusammenhang von „Ii“- zu Ik,g-Entwicklungen. Von der WP wird ebenso versucht, den Einfluss der technologisch-ökonomischen Phasen auf den Geschichtsverlauf darzustellen, welcher sich auf die Entwicklung von „E“ und auf die der N/G-Methodik erklären lässt.

Die alleinige Ii-Betonung und die Entwicklung der Ii ist schon deswegen wissenschaftlich für die Analyse des Geschichtsverlaufs unzuverlässig, weil es bei den „I-Funktionen“ um deren grundlegend unbegrenzte Freiheiten geht. Aber die Bildung der „I/E“ – komplex zum Beispiel als „Kultur“ – und auch der Ik,g,w stehen für die WP zugleich im Zentrum der geschichtstheoretischen Analysen. Zum Beispiel heute die Rolle der Ik in Themen wie die „Frauen-oder Geschlechtergeschichte, oder die Ig als Kern der nationalen Geschichtsschreibung und die Iw in der „Geschichte“ als globale Menschenrechte u.ä.

Der langen Rede kurzer Sinn, es wurde immer mal wieder versucht, menschliche Denk-und Sprachgewohnheiten einerseits vom Biologischen und vom „Unbewussten“ her zu fundieren, andererseits von sozialen Strukturen und Prozessen und – eher abstrakt – diese von „allgemeinen Strukturen“ nachzuweisen. Aber solches „komplexes Zusammenwirken“ „gleichzeitiger Elemente“, von denen eines, vor allem „das Ich“, mit seiner „imaginären Struktur“ als „Selbstbewusstsein“ und „zugleich das Nicht-Ich“ sei (Lacan), wird wegen der Betonung der Ii „großer Männer“, Menschen, die „Geschichte machen“, von der WP – prinzipiell schon wegen der unendlichen Freiheit der „I-Kategorie – als „endliche“ Aussage und damit „wissenschaftlich“ zwar als wp erwähnenswert, aber auch als unzuverlässig anzusehen sein.

Die freien Ii sind an ihre biologische Herkunft (freie Rw, Rz) und an die fast genauso freie Emotionalitäts-Phase (I/E) gebunden, mit deren „potentiellen Unendlichkeiten“ und als Wechselbeziehungen mit unbeschränkt vielen anderen Phasen. Jede „I/E-Relation“ dämpft die „I“ durch die E-Strukturen, aber erzeugt damit unbegrenzt weiter neue entwickeltere Entitäten (E´), welche nun sogar noch vollkommener strukturiert sind.

Der Selbstbezug als „Ii“ und als „Ei“ ist durch seine formale Unendlichkeit derart abstrakt, dass er nahezu unverständlich ist. Aber wp gibt es – wegen der QM-Möglichkeiten (z-w zu z/w zu z-w zu etc.) – immer auch die Übergänge von den Unendlichkeiten zu den Endlichkeiten, und umgekehrt. Das kann man zwar an Beobachtungen nachvollziehen, es wird aber erst von der WP systematisch erklärt.

Ein Beispiel ist die Beobachtung, wie das Kleinkind in einem ersten Entwicklungsstadium die Welt wahrnimmt und „erkennt“, sich dann aber im „Spiegel“ nicht nur als Teil der Welt sieht, sondern sein Spiegelbild „als sich“ erkennt. Dieser erste Selbstbezug ist der Übergang von der wp Möglichkeit, endliche Kohäsionen (Rz,G) zwischen allen Details der Realität herzustellen – hier zwischen Kind und der Welt außer ihm – hin zu der „abstrakteren“ Möglichkeit, sich auf sich selbst zu beziehen (auch Rz,G). Erstere Relationen sind Beispiele für die endliche „potentielle Unbegrenztheit“, letzteres eröffnet (Ii, Ei) die „aktuale Unendlichkeit“, welche zum Beispiel keine „Entwicklungsfunktion“ hat.

In der Geistesgeschichte ging es in Erklärungsversuchen darum, umgangssprachlich formuliert, dass „das Selbst nicht im Subjekt“ sei, sondern als „eine imaginäre Einheit“, welche nicht „geschichtlich“ ist, „außerhalb im Anderen“ sei. Wir fassen das genauer, zum einen gibt es wp die Unendlichkeit aller „Selbstbezüge“, (dazu aber auch Ii auf Ei gerichtet ?), welche prinzipiell deshalb weder raumzeitlich, „geschichtlich“ noch Neues erzeugend sind, weil sie keine Relation mit etwas „Fremden“ sind. Die Basis der WP sind die acht unendlichen Grundgrößen (S,R,OG). Zu deren Unendlichkeiten gehören jene „Selbstbezüge“, welche auch als eine der Möglichkeiten sind, die jede endliche „Einzigkeit“ sich auf sich beziehen lässt. In der Geistesgeschichte spielen, zum Beispiel in der Religion, aber immer auch in der Philosophie und in der philosophischer Überhöhung einzelner Wissenschaften (vom psychisch-narzistischen Individuum bis zum „Nationalismus“ in der Politik) der formale Grundgedanke der Unendlichkeit und der des unendlichen Selbstbezugs eine Rolle. Wp gibt es jedoch stets und „zugleich“ auch alle jene Relationen zwischen einander „fremden“ Entitäten; es ist dies als Wechselwirkung aller detaillierten Phasen-Entitäten die andere Quelle der Endlichkeit, insbesondere die der „Geschichtlichkeit“.

Moderne philosophische Analysen nähern sich den wp Aussagen. Zum Beispiel wird der Übergang vom noch biologisch geformten Emotionalen, als „Unbewusstes“ diskutiert, wenn es darum geht, die spezielle Entwicklung des einzelnen Subjekts zu erklären. Oder es wird zu dieser Erklärung die „Sprache“ und mit ihr die „gesellschaftlichen Normen“ angeführt.

Die Wechselwirkung aller Phasen wird zwar hin und wieder angesprochen, wir belegen nun aber deren Einzelheiten, Ursachen und Wichtigkeit aus der fundierenden „allgemeinen Entwicklung“ und den Phasen – vor allem den Ii, Ei der Subjektivität – und den daraus sich ergebenden OG, den speziellen gesellschaftlichen Interessen und Normen Ik,g,w sowie den Relationen zwischen konkreten E, I, N, G, die als „Handlungen“ zu verstehen sind, zum Beispiel speziell als „Sprech-Handeln“.

Konzise, die „allgemeine Entwicklung“ führt von S/R zum OG und erzeugt und erklärt durch die damit verbundenen vielfachen Wechselwirkungen die einzelnen Phasen, in ihren Theorien und Praxen. Diese Wechselbezüge erzeugen aber nicht nur Neues – hier zum Beispiel als „Mutation“ – sondern begrenzen auch die prinzipiell möglicherweise unbegrenzbaren vielen und verschiedenartigen „Nachkommen“. Das und die „objektiven“ Ziele der Entwicklung – abstrakt als „E-Vollendung“ oder als unendliche „I-Erweiterung – ist der Kern solcher „Auslese“.

Viele Theorien zur „Geschichte“ thematisieren wp Größen, zeigen aber weder deren Herkunft, noch deren Zusammenhang genauer. So wird beispielsweise das biologische Triebgeschehen der Menschen oder ihr Emotionales, Unbewusstes oder die Sprachlichkeit“ sowie die gesellschaftlichen Normen genannt oder – wie unklar auch immer – versuchsweise in einem Zusammenhang gesehen (Lacan). Formal gilt erwartungsgemäß, dass diese Phasen sowohl vereint (Rz,G) wie dagegen auch konfrontiert (Rw,N) werden können. Die WP erstellt auch hier eine Einheit aus den drei QM-Möglichkeiten.

Zum Beispiel ist der Zusammenhang zwischen den Basisstrukturen der Natur, der Physik, Biologie etc. („S/R“) und der subjektiven Emotionalität derjenige, der von den sich entfaltenden R-Aspekten zu den menschlichen Trieben („R/I“) führt. Die geistigen Eigenschaften gehen parallel dazu den Entwicklungsweg von den Rz zu den G, von den Rw zu den N und von den „Rz/Rw“ zu den E. Die Sprachen und alle weiteren geistigen Gebilde sind die selbstbezogenen und damit „vollendbaren“ Kombinationen aus jenen OG-Kategorien. Und die geistigen Gebilde, wie zum Beispiel die „Gesellschaftlichkeit“, „symbolische Ordnungen“ u.ä. relationieren ihrerseits und durchdringen einander in Wechselwirkungen. Die formale Ursache der erzeugenden Relationsbildung ist „Rz/Rw zu N/G“, die „inhaltliche“ Ursache ist die, dass die acht genannten Grundgrößen zugleich je ihre eigene Eigenschaft haben: Durch ihren unendlichen Selbstbezug (Rz,G) haben die S-Aspekte mit den „E“. die R-Aspekte mit den „I“ und die Rz, Rw mit den G und N die gleichen Eigenschaften.

Das alles kann als „allgemeine Entwicklung“ angesehen werden oder auch in seinen endlichen Teilaspekten als „Geschichtlichkeit“.

Was ist dann zum Beispiel das menschliche Subjekt? Und wie entwickeln sich seine biologischen Triebe, sein emotionales Unbewusstes zu dem, was als „Geist“ allgemein und zu „symbolischer Ordnung“ und zu Begriffen, Sprachen, Sprechhandeln, gesellschaftlichen Normen etc. führt? Das alles hängt in einer „allgemeinen Entwicklung“ zusammen und führt zum OG. Beispielsweise auch bruchstückhaft traditionell zum „Sein“ (E) oder zum „Seinsmangel“, der Nichtexistenz (N). Oder zum „Subjekt“ mit seinem „Begehren“ („Ii“); und wiederum „N“, negierend: Der Mensch als „nicht handelnder“.

Zu den Schwierigkeiten von solchen Versuchen, eine Systematik zu finden – Lacan, de Saussure, Levi-Strauss – gehört, dass man den Widerspruch zwischen affirmativen und negierenden Aussagen weder fundieren noch beider Gegensatz aufheben konnte; die wp QM-Ordnung begründet das (z-w zu z/w) und überträgt es in der „allgemeinen Entwicklung“ auf die OG-Elemente (I-E zu I/E, N-G zu N/G). Und dabei auf die Bildung der Phasen: Subjekt, Sprache, Welt, auch Handeln etc.

Die OG-Elemente sind deshalb die „abstraktesten“ Begriffe, weil sie die „Funktion“ haben, von den Endlichkeiten des Denkhandelns, des Sprachhandelns u.ä. in die Unendlichkeiten, hier die der „I,N,G,E zu führen. Das ist ein in sich geschlossener „Kreis“. Welcher formal als die Übergänge „von endlich zu unendlich zu endlich zu unendlich zu etc.“ gilt. Die QM-Ordnung („z-w zu z/w zu z-w zu etc.) hat das für die Physik, also für die „Natur“ begonnen. Und die „allgemeine Entwicklung“ überträgt es auf alle Phasen bis hin zum OG; was auch erlaubt, jene materielle Basis (Sz,Rz,Sw,Rw) begrifflich zu verstehen. Natürlich spielen sich diese kreisförmigen, wechselweise erzeugenden Übergänge in allen Phasen und in deren Details ab. Zum Beispiel im menschlichen Gehirn. Sinnfrei gefragt ist jedenfalls, ob dieser „Kreis“ nur im Hirn ist oder ob er „objektiv allgemein“ existiert, denn Physik und Gehirn und die zugehörige Begrifflichkeit sind wp „objektiv“ existent, wenn auch in unterschiedlichen Entwicklungsstufen

Diese „Kreise“ sind von der Wechselbeziehung und letztlich von „ Sz wird Sw wird Sz wird etc.“ fundiert.

Herkömmliche Theorien zur geschichtlichen Entwicklung sehen durchaus auch verschiedene Phasen miteinander in Wechselbezug. Zum Beispiel wenn die Psychoanalyse mit dem Strukturalismus verbunden wird (Lacan). Die WP radikalisiert das, wenn sie in der „allgemeinen Entwicklung“, hier also speziell in der „Geschichtlichkeit“ als deren einen Teilaspekt, alle Phasen in ihrer Verbundenheit zeigt. Und das dadurch vertieft, dass sie die OG-Elemente als Basis geschichtlicher Eigenschaften erweist.

Der „strukturalistische“ Ansatz gilt interdisziplinär auch für kulturelle Systeme. Es geht dabei um das Verhältnis vom „Ganzem“ und seinen „Teilen“, wobei dem Ganzen“ der Vorrang eingeräumt wird. Wir differenzieren da wp genauer. Nach der QM-Ordnung gibt es in allen Phasen die drei Möglichkeiten, die der Rw-,N-Trennung in „Teile“ und die des internen Zusammenhanges im „Ganzen“, dank Rz und G, sowie beider Meta-Bezug, welcher zugleich der umfassende Schritt in der Weiterentwicklung ist. Hier zum Beispiel als Freudsche „Traumarbeit“, in der „unbewusste Wünsche“ (Ii als Teilaspekte) zu „manifestem Trauminhalt“ (Ei) als „das Ganze“ wird. Dazu sei methodisch „ein Mechanismus der Verschiebung und Verdichtung“ im Gange“; wir sehen diese als Rz-und G-Varianten; in der allgemeinen Wechselbeziehung.

Die wp durch Wechselwirkung, speziell mit der Subjektivitäts-Phase, erzeugten Verallgemeinerungen können als begrifflich, sprachlich gefasste „Inhalte“, auch als Traum-Inhalte und als „Sinn“ verstanden werden.

„Inhalt“ und „Sinn“ gehen traditionell – QM-Rz – ineinander über oder werden – Rw – unterschieden. Wobei der „Inhalt“ im alltäglichen Sprechhandeln die Wörter in Bezug setzt, während die Bildung von „Sinn“ als eine „tiefere Struktur“ angesehen wurde. Die WP analysiert das in der „allgemeinen Entwicklung“, wobei der „Sinn“ die weitere Reduzierung der Begriffe auf die OG-Elemente nutzt. Beides Mal steht die Phase der Subjektivität und deren universale menschliche Denkprinzipien im Zentrum des Geschehens.

Bisher wurden in der Forschung alle kulturellen Produkte des menschlichen Geistes – mentale und kognitive Strukturen und die Sprachen und Zeichensysteme – in allen Kulturen als gleich erkannt. Den Grund dafür sehen wir darin, dass diese universellen menschlichen Denkprinzipien sowohl natürliche wie auch grundlegende kulturelle Hintergründe haben. Wir verbinden Natur und Kultur durch die „allgemeine Entwicklung“ von den S-und R-Aspekten bis zu den OG-Elementen.

In der „strukturalistischen“ Grundannahme werden die wissenschaftlich empirisch erkannten Details – etwa in der Linguistik, Ethnologie und Psychologie – nicht vereinzelt, sondern als eine „Struktur“ gesehen, welche vom Beobachter in diese Struktur hereingetragen wird. Das wird von der WP aufgegriffen und weiter ausgearbeitet. Es geht um die Wechselbeziehung der Phasen der Subjektivität mit relevanten Wissenschaften. Die Subjekte geben in ihren „I-Bewertungen“ etc. den E in der Basis der „Struktur“ einen „Sinn“, sein „Verständnis“ davon u.ä.; und der Mensch erzeugt dabei diese Phasen. Analog geschieht das mit subjektiven Denk-Methoden (G,N) und mit den speziellen einzelwissenschaftlichen Methoden sowie mit denen des Arbeitens und des Handelns allgemein.

Kurz, es geht um Strukturen (E), um die G und N im OG und um die „I“ als subjektive Absichten, Wertungen (Ii) und kollektive Normen (Ik,g,w). Dabei stehen diese Grundgrößen in ihrer Relation und Wechselbeziehung für die Erzeugung der begrifflichen Endlichkeiten in einer „allgemeinen Entwicklung“, welche hier die langfristige historische Entwicklung der Gesellschaft bedeutet.

Wie die historische Entwicklung ist auch die Subjekt-Phase als komplexes Netz der Beziehungen relevanter anderer Phasen anzusehen; das sind zum Beispiel die biologische, die gesellschaftlichen und die geistigen Phasen. „Wechselbeziehungen“ zwischen ihnen haben zugleich „passiven“ wie „aktiven“ Charakter; als „Rz/Rw- zu N/G-Einheit“.

Im „Strukturalismus“wird „der Mensch“ als Struktur gesehen, welche durch Beziehungen, geistig-symbolische, soziale, ökonomische etc. irgendwie zum „Träger universeller Strukturen“ wird. Wir schreiben dem Struktur-Gedanken die formale E-Kategorie zu. Und jene „Beziehungen“ sind wp Wechselwirkungen (Rz/Rw zu N/G), welche hier zwischen relevanten Phasen und der Subjektphase bestehen. Das geschieht nun prinzipiell mit allen Phasen, also „universell“. Warum aber steht der Mensch derart im „Zentrum“, wenn die hier erkennbaren Gesetze als „Bedeutungssysteme“ und mit „Sinngebung“ verbunden werden? Weil mit der Subjektphase prinzipiell die „I-Seite“ (Ii) verbunden ist; die Analyse von „Bedeutung“ und von „Sinn“ kommen ohne „I-und I/E- Wirkungen“ nicht aus.

Wp sind die Phasen durch die „allgemeine Entwicklung“ verbunden (z/w). Hier geht es besonders um zwei Phasen, die Subjektivität und die Sprachen, sowie dazu um deren Verhältnis mit „der Welt“, was heißt, mit allen anderen Phasen. In der Wechselwirkung aller Phasen kann man, dank QM-Trennung Rw,N, die Phasen voneinander sondern, aber auch durch Rz/G erkennen, wie hängen Sprache und Subjektivität zusammen. Beide sind in ihrer Entwicklung durch die Natur (S-R-Aspekte) und die OG-Begrifflichkeit z-G-verbunden. Aber dadurch, dass die Sprachen (Umgangs- und Wissenschaftssprachen, Mathematik, Zeichensysteme) fast nur durch die OG bestimmt sind, gibt es vorwiegend deren Unterscheidungsmerkmale zur Subjektivität.

Übrigens, die „Rw“ und „N“ sind hier zugleich verantwortlich für die „Trennung“ und für die „Negierung“ der Natur (S,R). In solchen geistigen Phasen wie die Sprachen – wie darüber hinaus – durch die „Rw-Ausweitung“ auch für den „Entwicklungs-Antrieb“, so für die Erreichung jenes höheren Niveaus, das den subjektiven Geist und die Sprachen auszeichnet.

Zusammengefasst, die Geschichtswissenschaft kann sich auf die wp Eigenarten stützen, da zum Beispiel auf die „allgemeine Entwicklung“ und dazu auf die QM-Dreiheit: Die Trennung (w,N), die Kohäsion (z,G) und die „erzeugend wirkende“ Relation (z/w zu N/G). In der Entstehung der Wissenschaften und auch zum Beispiel der Erkenntnistheorie gab es immer auch Konfrontationen zwischen der „geschichtlichen“ Auffassung und einzelnen sich konkret darstellenden Phasen, mit deren Axiomatik beispielsweise. Exemplarisch mit dem oben erwähnten „Strukturalismus“, welcher behauptet, die Zeichensysteme, die Sprachen würden die Welt strukturieren; und, die Beziehung zwischen einem Zeichen und seinem Referenten sei „willkürlich“. Die wp erkenntnistheoretische „Entsprechung“ beider Seiten hat zwei – miteinander verbundene – Erklärungen: Die Behauptung von „Willkür“ ist so falsch nicht, denn sie kann sich darauf stützen, dass die willentliche Entscheidung der Subjektphase (Ii) immer auch trennend (N) oder verbindend (G) wirken kann. Grundsätzlicher geht es beim Verhältnis zwischen den sprachlichen Begriffen und den damit bezeichneten Entitäten jedoch um einen Ausschnitt in der „allgemeinen Entwicklung“.

Das Verhältnis zwischen „Geistigem“, hier den Sprachen (Logik, Mathematik, Umgangssprachen) und „der Welt“,das heißt, den anderen Phasen, kann man Rw,N-betont als jene Trennungen, Unterscheidungen sehen, welche die Basis von solchen philosophischen Ordnungsprinzipien sind. Welche zum Beispiel bestimmte Phasen hervorheben oder sie von allen anderen Phasen radikal abzugrenzen versuchen. So lässt zum Beispiel der Strukturalismus die Subjektivitätsphase außer Betracht. Für die Geschichtswissenschaft gilt das andere Extrem, welches sich auf Rz,G und Rz/Rw stützt und – auch in der „allgemeinen Entwicklung“ – mit den engen Relationen sachliche, aber auch zeitliche Kontinuitäten erzeugt; übrigens wird dabei auf die Rw-Fähigkeit der formalen „Ausweitung“, gerade in der historischen Entwicklung, nicht verzichtet.

Die Differenz zwischen der „strukturalistischen“, „objektiv-idealistischen“ Geschichtsauffassung, welche wp mit den strikten Trennungen „E-I-G-N“ arbeitet, und dagegen jenen Auffassungen, denen wir als Basis die Wechselwirkungen vom Typ „I/G/N/E“ zuschreiben, wird nicht erst wp durch die Übergänge, die gegenseitige Erzeugung und Wechselbeziehung (QM, die „konkrete“ Einheit „z-w-I-E-N-G zu z/w zu I/E zu N/G“) verstanden. Der „französische Strukturalismus“ (Derrida, Foucault, Lyotard, etc.) sah in der Sprachenphase Spuren der Wechselwirkungen zwischen den freien, idealen E, G. N und den Erkenntnissen in der Linguistik und Semiotik. So in dem was geheimnisvoll als „im tiefsten Inneren der Sprache gefangenes Subjekt“ bezeichnet wurde und das dann auch als das „Wesen der Kultur“, verallgemeinert wurde, von dem jedoch behauptet wurde, dass es „ohne Ursprung“ sei.

Solche Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Phasen wie hier zwischen Subjekt, Sprache, Logik und Literatur, Kultur ist ein Ausschnitt der wp Wechselbeziehung aller Phasen. Die QM-Ordnung gestattet es, neue „Einheiten“ auch aus den Wechselbeziehungen von wenigen Phasen zu bilden; hier beispielsweise als „frei schwebendes Regelsystem“ verstanden.

Wp erweitert gilt nun aber auch, dass das subjektive Erzeugnis „Sprachhandeln“ wie alle anderen Phasen ihren „Ursprung“ unter anderem in den drei QM-Möglichkeiten hat; damit ist aber der „Strukturalismus“ als eine dieser Relationsmöglichkeiten – Rw, N – durchaus rehabilitiert.

Fassen wir zusammen, die WP erklärt „Geschichtlichkeit“ aus der „allgemeinen Entwicklung“ mit deren Übergängen von den Rz, Rw, Rz/Rw zu den OG-Elementen und zu deren Relationen. Als die durch Rz und G erzeugte endliche Vielfalt und die zugleich auch Rw-N-trennbaren, unterscheidbaren Begriffe und Phasen. Hier geht es zum Exempel um die Phase der Subjektivität und die Sprachen-Phase mit ihren Subphasen der „Logik“ und auch der „Literatur“. Sie alle sind vor allem von der „Wechselbeziehung“ aller Phasen formiert, was wiederum eine Folge der „allgemeinen Entwicklung“ ist. Und diese „Wechselwirkung“ ist die Einheit der kohäsiv vereinend wirkenden Rz,G und der trennend wirkenden Rw,N.

Noch Mal und auf solche philosophischen Differenzen bezogen, welche zum Beispiel den „Strukturalismus“ vom „Poststrukturalismus“ unterscheidet: Der Strukturalismus betont Trennungen, so die zwischen Subjektivität und „Literatur“ und „Logik“, während der Poststrukturalismus sich solcher Trennung verschließt. Die WP anerkennt beides, denn Rw und N erlauben die Trennungen; und zugleich sind Rz und G wirksam. Die WP bezieht beide deshalb aufeinander, weil „z/w“ (Rz/Rw) notwendig sind, um jene „allgemeine Entwicklung“ voran zu treiben.

Ähnliche Fundierungen durch die „R“ und daraus durch die „I“ und „E“ (Rz/Rw) zeigen sich in allen Phasen, hier in der Subjektivität und in deren Subphasen, zum Beispiel im Unbewussten, welches auch vom Übergang aus der biologischen Phase mit bestimmt wird.

Die WP stützt ihre geschichtstheoretischen Erkenntnisse auf die „allgemeine Entwicklung“ und speziell an jeder Stelle auf die einzelnen Phasen und Subphasen, zum Beispiel auf die Subjektivität. Diese als Entwicklungs-Übergang zum Beispiel von der Phase der Biologie mit deren R-Funktionen zu den „Ii“. Das Übergangsfeld zeigt dabei das unbegrenzte ineinander Übergehen der Triebe, unbewusster Motive, Wünsche und Interessen des Einzelmenschen. Weitere Entwicklung ist dann zum Beispiel die Relationierung vieler Ii zu Ik,g,w als Basis der Gesellschaftlichkeit, der Politik etc., als Stützpunkte der Geschichtlichkeit.

Die Basis für die geschichtswissenschaftliche Forschung sind wp einerseits die Rw-getrennten E-G-N, zum Beispiel im Denken als „Rationalität“ oder im Handeln als Betonung der E,G,N dort; so ist die E-Seite beispielsweise durch ganze vorgegebene „Lebensbereiche“, den Stand des historischen „Wissens“ und durch die „Kultur“ vorgegeben. Auf der anderen Seite wirken die „I“, so als unbewusste und bewusste Interessen, Motive u.ä.. Schließlich vereint die WP beides, im Handeln („I zu N,G,E`zu E“) oder auch im Methodischen als Werten, Verstehen, Interpretieren (I/G/N/E); wobei es stets auch um die Relationen „Ii zu Ik,g,w“ geht.

Als Beispiel für die Einheit aus „allgemeiner Entwicklung mit den allgemeinen Wechselwirkungen“ seien die konkreten Beziehungen zwischen der biologischen Seite der Subjektivität und der Kulturphase sowie die der sozialen Phasen aufgezeigt. Es sind Konkretisierungen, aus welchen die geschichtlichen Entwicklungen bestehen. Das kann mit dem „Feminismus“ und an den gender studies gezeigt werden. Die Grundannahmen in ihnen sind, dass „soziales Geschlecht“ nicht nur kausal mit dem biologischen Geschlecht verknüpft ist, sondern zugleich als kulturelle Interpretation des Körperlichen. Dieses wp Entwicklungs-Übergangsfeld ist nur eines in der allgemeinen und erzeugenden Wechselwirkung aller Phasen und deren endlichen Details. Diese wp kann also beliebig ausgeweitet werden, so auf die Bildung der Identität des Individuums innerhalb der gesellschaftlichen Ordnung und in der Geschichtlichkeit. Die „Eigenschaften“ der Frauen und der Männer sind, von allen Wechselbeziehungen relevanter Phasen bewirkt, als „gesellschaftliche“ und als „historische Konstrukte“ anzusehen.

Um „Geschichte“ zu elaborieren, zeigt also die WP als „allgemeine Entwicklung“ zugleich die Wechselwirkung zwischen allen Phasen, so die Sprachen, aber eben auch philosophische Disziplinen und die abstrakten OG-Elemente in ihren Wechselbeziehungen, sowie auch die Subphasen der „Kulturen“ und deren Entwicklungen. Der Kulturbegriff ist traditionell uneinheitlich und inhaltlich wie auch methodisch sehr weit gefasst, denn die Kulturphase zeigt auch, dass sie bereits aus den wp-Wechselbezügen – zum Beispiel ethnologischer oder anthropologischer Methoden und Erkenntnisse – entstanden ist. Man könnte sagen, Kultur zeigt als Einzelphase die wp Möglichkeiten der QM-Funktionen, also die Rz-Beziehungen zu Allem, aber zugleich auch die Rw-Unterscheidungen. Deshalb kann man beobachten, dass eine einfache Reduktion auf die acht Grundgrößen im Kulturellen und in herkömmlichen Theorien dazu, kaum vorstellbar ist.

Wenn wir neuere Auffassungen von „Kultur“ und deren Entwicklung als komplexe Konstrukte aus sprachlichen, sozialen etc. relevanten Phasen sehen, dann abstrahieren wir dies als das Zusammenspiel von „I“ und „E“ jener Phasen. Die „Ii,k,g.w – als die Interessen, Einstellungen, Motivationen der Menschen – mit den „E“, zum Beispiel die „Institutionen“ oder als die „Artefakten“ der historischen Kulturen. So zum Beispiel die Kunst, die Architektur, die Landschaft oder ganz andere „E-Varianten“, zum Beispiel Einrichtungen der Bildung, Gesundheit, Erholung.

Einer der historischen Entwicklungsverläufe führt beispielsweise von dem was „Kultur“ genannt wird zur „Zivilisation“. Das ist wp nicht zuletzt so zu erklären, dass die in den Details der Kultur nachzuweisenden biologisch-emotionalen „Ii“ sowie die sozialpsychologischen Zusammenhänge vieler „Ii zu Ik,g,w“ im Verlauf der „allgemeinen Entwicklung“ weiteren Veränderungen unterworfen sind. So werden die unendlich freien Ii dadurch vereint und das einzelne Ii unterstellt sich mit seinen biologischen Trieben und emotionalen Affekten den gesellschaftlichen Normen (Ik,g,w). Mehr oder weniger, weil solche Varianten der „Vergesellschaftung“ letztlich von der „objektiven“ E-Entwicklung abhängen. Die individuelle „Reifung“ und die „Gattungsentwicklung“ wird von den „Zwängen“ der unaufhaltsamen E-Entwicklungen in den „I/E“ gesteuert. Individuell – übrigens auch kollektiv – werden die daraus entstehenden „zivilisatorischen“ Strukturen und Prozesse bewertet, der I-Einsatz bleibt also erhalten. Jede Kritik an zivilisatorischen Zwängen kann auf diese Weise deren Vor-und Nachteile individuell abwägen und gesellschaftlich verändern.

Solche „Wandelvorgänge“, welche hier, von älterer „Spontaneität“ ausgehend, zur „Affektkontrolle“ führt, zeigt dann aber wieder, dass die Menschen auseinander rücken, mehr und freiere Ii erzeugen und für sich mehr fantasierte Entitäten („Ei“) beanspruchen. Solche „Abwechslung“ lässt sich in allen Phasen nachweisen. Es gehört zur „allgemeinen Entwicklung“ und wird wp von der grundlegenden Abwechslung der Sz-zu Sw-zu Sz- zu etc.-Kraftwirkung erklärbar.

Die im Argumentationszusammenhang manchmal angesprochenen „Interdependenzen der verschiedenen menschlichen Lebensäußerungen“, hier als die Kultur und die Zivilisation, werden wp als eine konkrete Variante der verschiedenen Phasen und deren Subphasen ( Gesellschaft, Politik, Ökonomie, Geschichte oder spezieller, Familie, Ausbildung. Beruf etc.) verstanden. Deren „Funktionszusammenhänge“ werden wp durch die Rz- zu Rw- und „N/G“-Zusammenhänge sowie durch die daran beteiligten vielen „E“ und „I“ analysiert.

Unter anderem zeigte die traditionelle Gegenüberstellung von Gefühl und Verstand unklare Begrifflichkeit, weil beide noch nicht hinreichend analysiert wurden, zum Beispiel als wp Wechselbeziehung aller Phasen und speziell der psychischen und sozialen Vorgänge und Erkenntnisse. Wir reduzieren das weiter, beispielsweise auf die „I-Funktion“ und deren innere Dynamik, konkreter auf die staatlichen gesellschaftlichen strategischen Zielsetzungen (Ig) und die Interessen der Individuen (Ii) sowie die treibend gerichteten Ik der Gruppen, diese je in ihrem Zusammenspiel, ihren Differenzen und in ihren Bezügen zu den E-Mitteln, welche einflussstarke Faktoren sind.

Die von den Rw ebenfalls abzuleitende Zunahme der allgemeinen „Freiheit“ in allen Phasen wird in den einzelnen Theorien zur „Geschichte“ hin und wider auch angedeutet. Zum Beispiel, wenn es in den Diskussionen um die Frage geht, ob die historischen Entwicklungen zu größer werdenden „Bereichen der Freiheit“ führen oder ob die zunehmende „Zivilisation“ nur als geschichtlicher Prozess gesellschaftlicher Zwänge anzusehen ist.

Die Sw/Rw-Funktion ist eine absolute und damit „objektive“ Quelle, alsein Auslöser, die Ursache für jede Entwicklung, und zwar in den Eigenschaften von Rw als unbegrenzte Erweiterungen zeitlicher, auch „räumlicher“ und anderer Art. Aber auch darin, dass das „N“, welches sich aus Rw ebenso entwickelt wie die „I-Funktion, viele Eigenschaften der „Geschichtlichkeit“ vertritt, hier zum Beispiel die „Negation(N) alles jeweils Bisherigen; und als „I“ beispielsweise darin, als die individuellen Ii bis zu den globalen Iw, alle fernen Ziele dynamisch anzustreben.

Sämtliche Zielsetzungen sind unendlich frei, sie haben diese Eigenschaft von den R-Aspekten. Weshalb sich aus den Ii bis Iw und deren Wandlung in gewordene „E“ die bisherige Geschichte erklären lässt, aber darüber hinaus mit den freien „I“ in Relation mit den gewordenen „E“ („I/E“) zukünftige Geschichte einigermaßen vorher sagen lässt; jedoch im dynamischen „Handlungsprojekt“ noch ausgereifter gestalten lässt.

Mit der dynamischen geschichtlichen Entwicklung nimmt der E-Vorrat auf eine spezifisch „objektive“ Weise zu. Für die Ii,k,g-Entfaltung gilt zugleich die Zunahme unbegrenzter Freiheiten aus den freien R-Eigenschaften und zugleich die „konkret“ werdenden „I“, soweit sie mit den E-Erweiterungen in den verschiedenen Formen des Handlungsprojektes verbunden werden.

Wie kann man mit Hilfe dieser relativ abstrakten Basis die geschichtliche Zukunft etwas genauer bestimmen? Soviel kann man nun aus dem bislang Erkannten festhalten, die „E“ werden in allen Phasen anwachsen, in den ökonomischen, kulturellen, wissenschaftlichen etc. Und „parallel“ dazu werden sich die „I“ zunehmend entfalten; die freien subjektiven Ei und Ii führen diese Entwicklung an.

Aber neben den kreativen individuelle Ei und den unbegrenzt freien „Ii“ wirken die kollektiven Ik,g,w, die der vielen Gruppen, der nationalen und der globalen Gesellschaft sowie die entsprechenden Ek,g,w mit, zum Beispiel als das spezialisierte Wissen der Fachleute, das Alltagswissen der Großkollektive und das abstrakte Wissen globaler Art. Das macht „Geschichte“ aus.

Um es kurz zu machen, die „allgemeine Entwicklung“ und darin die „Wechselwirkung“ aller Details betrifft alle Phasen, die Dinge, die Menschen und Kollektive und hier die Phase der „Geschichte“. Bezogen auf die vier abstrakten OG-Elemente (Ii bis Ew und deren Relationen) ergeben sich aus deren Wechselwirkungen für das denkende und phantasierende Subjekt drei sowohl unendlich freie wie auch statische (QM-)Möglichkeiten: Als Rückblick, Gedächtnis als das durch „Rz“ sich erhaltende Gewordene, „E“. Dann das Gleichgewicht „Rz/Rw“ als die jeweiligen heutigen Vorstellungen und schließlich durch freie Rw die Vorwegnahme der Zukunft.

Man kann die „Erinnerung“ umgangssprachlich mit konkreten Kategorien konstruieren, aber die „Rz, beziehungsweise z, Sz /Rz und G als Grundgrößen, welche „zurück ins unendlich Kleine“ verweisen, sind die physikalisch-biologische-unbewusste Basis, welche die Hirnfunktionen der „Erinnerung“ sowie auch die passenden sprachlichen Begriffe steuern. Indem wieder mit freien Rz, G beliebige Verbindungen zu anderen Details und Begriffen aufgenommen werden, ist die Erinnerung jeweils unterschiedlich.

In der formalen Systematik der QM-Ordnung kann man Rz auch „abtrennen“; das geschieht durch Rw. Das „Vergessen“ ist dann als „Rz/Rw“ und auch als „N/G“, als ein komplexes Übergangsfeld der „Rz/Rw zu N/G-Kombination“ zu verstehen. Das heißt, die psychische Funktion des Vergessens ist nicht radikale Negation (N), oder rigorose „Rw-Funktion“ in der Hirnorganik, sondern ein wechselwirkender und daher ein bekanntlich „unzuverlässiger“ Teilbereich der Psyche.

In den komplexen subjektiven biologisch-intelligiblen Übergangsfeldern gibt es, neben den „reinen“ abstrakten Grundgrößen wie das „N“, die „konkrete“ Vergessensfunktion, sie hat auch die Rz/Rw-Grundstruktur „I/N/G/E“. Diese allgemeinen Relationen bewahren aus der Vergangenheit alle Konkretisierungen jener Komplexionen aus den möglichen „I/E“, Ii/Ik etc., wie auch die Bezüge zu allen dabei relevanten anderen Phasen; die sich ihrerseits weiter entwickelt haben.

Das „gegenwärtige“ Vorstellen kann abstrakt als Gleichgewicht „Rz/Rw“ in allen Phasen gesehen werden.Während das Wollen („I“) des Zukünftigen und das Wissen dazu („E“) durch die unendlich freien „Rw“ bestimmt werden. Dabei geht es nicht nur um individuelles Wollen oder Zielsetzungen, Interessen etc. und um unverwechselbar einziges Wissen (Ei), sondern immer auch um soziale „Erinnerungen“ und neben dem kollektiven Gedächtnis und dem gegenwärtigen auch um das freie unbegrenzte kreative Wünschen und Phantasieren als Ii und Ei, als gesellschaftlich mögliche Gestaltung „der Zukunft“.

Damit die „Erinnerungen“ und die „Zukunft“ zugänglich und zu vergegenwärtigen sind, müssen sie auf die OG-Elemente und deren Varianten – zum Beispiel soziale Ik,g,w und Ek,g,w als Wissen etc. – reduziert werden.

Von deren Wechselwirkungen kommt man zu den Begriffen, Sätzen, Texten und zum Alltagsgeschehen und den Wissenschaften mit deren Handlungsvarianten.

Welche Rolle spielt in jenem Entwicklungsablauf der Phasen – bis hin zum OG – und deren Wechselbeziehungen namentlich die „Sprache“? Die Umgangssprachen, die alltäglichen und auch die der einzelnen Wissenschaften, werden einerseits durch die zwei OG-Elemente N, G „syntaktisch“ geformt und zum anderen werden sie durch die „I“ und „E“ in den Begriffen, Sätzen etc. „semantisch“ festgelegt. Diese Wechselbeziehung der OG-Elemente wird wp im Handlungsprojekt ( „I zu N,G,E` zu E zu etc.“) für alle Phasen verallgemeinert. Es geht dabei um einen Abschnitt in der „allgemeinen Entwicklung“, welchem zum Beispiel hier die eigenständige Aufgabe zukommt, zwischen der Dingwelt und dem Menschen sowie zwischen den Individuen Entwicklungs-Übergänge zu bilden, hier das was man „Verständnis“ nennt.

Die „allgemeine Entwicklung“zeigt sich auch darin, dass es von den höher entwickelten Phasen Verbindungen zu den zeitlich vorher gehenden Stadien gibt; das gilt für alle Phasen. Das menschliche Subjekt ist jene Phase, welche am höchsten entwickelt ist, der Mensch ist daher bestens zur Rückerinnerung fähig. Sein „Gedächtnis“, die „Erinnerung“ etc. sind eine spezifische Art der allgemeinen „Wechselwirkung“.

Diese Basis von Geschichtlichkeit ist genauer aus der Kombination von „allgemeiner Entwicklung“ mit der allgemeinen Wechselbeziehung zu verstehen. Wir analysieren diese „Wechselwirkung“ zum Beispiell als die „Ei“ (individuelles Wissen und fantasierte Vorstellungen), welche in ihrer unendlichen Freiheit sowohl „vorwärts“ in die Zukunft wie „rückwärts“ wirken können; damit ist die Wechselwirkung“ ebenfalls der „allgemeinen Entwicklung“ unterstellt. Für die „Ii“ gilt das ebenso; zum Beispiel auch das Ii im steuernden Handeln.

Die allgemeine Wechselwirkung – welche zunächst auf den „Rw/Rz“ und dann abstrakter auf den N/G beruht – die hier alle drei QM-Phasen fundiert, vertritt hier die Rückwärtsgewandtheit der Geschichtsphase und dabei auch die subjektive Einstellung der Erinnerung. Zugleich bereitet Rw zu Rz – wenn die Zunahme der Rw-Freiheiten überwiegt – die Zukunft vor, zum Beispiel, indem Neues erzeugt wird. Wenn Rz überwiegt, ist das eine abstrakte Basis für die „Statik“ der Gegenwart.

Diese drei QM-Arten zeigen nicht nur ihre verschiedenen Beziehungen zwischen z und w (Natur), N und G und „I“ und „E“ (Geist), vielmehr bestimmen sie auch hier die Relationen in der Gedächtnisleistung der Subjekt-Phase. Zum Beispiel wenn ein erinnertes Ereignis mit vielen anderen Geschehnissen erinnert wird, oder wenn das Damalige rekonstruiert und der Gegenwart angepasst wird. Solche Wechselbeziehung zwischen den Phasen ist stets auch ein Abschnitt in der allgemeinen Weiterentwicklung.

Hier stellt sich die Frage, wie kann aus diesen Erfahrungen zwischen Vergangenem und Heutigem die „Weiterentwicklung“, das Zukünftige verstanden werden. Wp beruhen jene Wechselwirkungen zwischen diesen drei historischen „Zeiten“ – die Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwärtigem und Künftigem – zum einen auf den „wirkenden“ physikalischen „z/w“ – konkret in den Standard-Gesetzen des Verhältnisses der Elektrodynamik mit den Kernkräften. Die Rz darin sorgen für die notwendigen „Kohäsionen“ (G) im „vollendeten“ Vergangenen und in den gegenwärtig endlichen Strukturen und Prozessen. Die Rw sind für die Herstellung und Zunahme aller „Freiheiten“ zuständig; das kennzeichnet die „Zukunft“.

Die Natur, die Physik ergänzend, als das biologische Gehirn beispielsweise, erfolgt nun andererseits durch die aus den R-Aspekten die werdenden „I-Funktionen“ und aus dem sich aus Rz entwickelnden G, aus den Rw werdenden N und aus den Rz/Rw stammenden E, also aus diesen OG-Elementen und der menschlichen Subjektivität mit ihren freien subjektiven Ii (Wille, Zielsetzung,Wünsche etc.) und Ei ( phantasierte Entitäten, Hypothesen etc.) sowie die „Ii/Ei“ – zum Beispiel in den Handlungsarten – die weitere Entwicklung; diese setzt sich letztlich als die „Geschichte“ fort.

Wie hängen die Vorstellungen und die Erzählungen über die Vergangenheit mit der Beschaffenheit des historisch tatsächlich Gewesenen zusammen? Ersteres wird von „I“ und „E“ sowie von den Denkmethoden G,N erzeugt, als Relationen zwischen den „I“, den individuellen und kollektiven Interessen, Zielsetzungen, und das in Relation mit den „E“, dem Wissen (Ei,k,g,w) der Menschen und ihren Mitteln jeder Art. Der „objektive“ tatsächliche historische Ablauf ist als Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ davon nicht zu trennen. Er wird jedoch überwiegend von den S-und R-Aspekten der „Natur“ bestimmt. Die wp Erfassung und Konstruktion von Geschichte befasst sich daher mit diesem Entwicklungsübergang von den S-und R-Aspekten zu den „I“, „E“, „G“ und „N“. Diese „OG-Ebene“ ist als „abstrakte“ die am höchsten entwickelte Ebene. Die höchst entwickelte „inhaltliche“ Phase ist die „Subjektivität“. In den vielen Handlungsarten ( „I-N,,E`-E-etc.“) wird beides vereint.

Trennt man die individuellen, gesellschaftlichen „I“, „E“ von den zurückliegenden und von S/R-bestimmten Natur-Phasen und von geschichtlichen Entwicklungs-Niveaus, was von der QM-Ordnung her möglich ist, dann zeigen sich tiefgehende Probleme. Die WP vereint, als „Wechselwirkung“, jedoch die „objektive“ „allgemeine Entwicklung“ mit den „subjektiven“ historischen Erkenntnissen.

In der modernen Gedächtnis-und Kognitionsforschung sind immer neue Spielräume für beliebige Konstruktionen und Interpretationen eröffnet worden. Die Geschichte, ihr Verlauf und ihr „Sinn“ unterliegt dadurch zunehmend freien Manipulationen, oft Verschleierungen oder gar Verfälschungen. Wp liegt dem in der „allgemeinen Entwicklung“ die objektive Zunahme der w, Rw und N zu Grunde, mit ihren unendlichen Freiheiten gegenüber den „z“, G, mit deren kohäsiven Erzeugung von statischen Strukturen. Je höher die Entwicklungsebene in den einzelnen Phasen, Wissenschaften und konkreten Bereichen ist, umso größer werden dort die Freiheitsgrade, – das betrifft vor allem die Subjekt- und die Sprachen-Phase mit deren vielfältigen methodischen Mitteln. Das zeigt sich auch formal beispielsweise in der „Beschleunigung“ der Entwicklungen, die Trennungs- und dabei auch die Negations-Möglichkeiten nehmen ständig zu.

Aber nicht nur Unsicherheit, trügerische, negative, sondern auch sinnstiftende Neukonstruktionen werden gleichfalls möglich.

Die WP verlangt, in ihrer umfassenden Analyse (G-N zu N/G), dass es zwar „vordergründig“ entweder das Negieren, Irren, der Trug oder aber das Gegenteilige geben kann, dass aber erst die „Aufhebung“ beider Möglichkeiten (N/G) jene erkenntnistheoretische Weiterentwicklung ist, welche als „Rz/Rw“ der historisch-dinglichen – und damit auch der einzelwissenschaftlichen Entwicklung entspricht.

Die WP zeigt damit immer auch die Notwendigkeit für die Lösung von Problemen der eigenen Theorie – hier die der Geschichtswissenschaft. Es geht darum, die Wechselbeziehung mit allen Phasen, zumindest mit den „Nachbarwissenschaften“ zu zeigen und zu analysieren. Das ist die wp Basis der Gemeinsamkeiten aller Phasen durch die „allgemeine Entwicklung“ und dabei auch, dass den theoretischen und den praktischen Eigenarten aller Wissenschaften die acht Grundgrößen gemeinsam sind.

Kurz, von QM her ist es die Rz-Kohäsion als „z/w“ und zugleich die Rw-Trennung in „z-w“, die jene Auswahl fundieren. Dann führt die „allgemeine Entwicklung“ von den „z“ (Sz,Rz) und den w (Sw,Rw) zu den OG-Elementen. Bei ihnen zeigen sich diese Unterscheidungen zwischen Trennung und Kohäsion; für alle Inhalte und alle Methoden. Zum Beispiel beruht die Methode der „Beobachtung“ oder die der „Verifikation“ auf den getrennten G-N-E. Zudem ist das wp Neue der I-Kategorie (R-Aspekte) die Basis für die Subjektivität, für deren Möglichkeiten des Handelns, hier des Denk-Handelns und des Forschens.

Darauf beruht die immer wichtiger gewordene und sich ständig weiter entwickelnde „wissenschaftliche Objektivität“ oder beispielsweise auch der wachsende „Anspruch auf Wahrheit“.

An dieser Stelle soll daran erinnert werden, dass es der WP als ein solches Gesamtsystem um eine in sich stimmige Fundierung geht, ohne welche weder die einzelnen Wissenschaften noch die philosophischen Bereiche zueinander finden können.

Mit dem Rz/Rw-erzeugenden Zusammenspiel von N/ G/ E zu „I“ einerseits und der Wechselwirkung als die Möglichkeit, „rückwärts“ in die vergangene Wirklichkeit zu blicken, ist die „historische Realität“ zwar zu erfassen, jedoch unterscheidbar von der empirischen „G – E-Beobachtung“. Der Subjektivität sind diese beiden Arten der „Verifikation“ deshalb möglich, weil die subjektiven Wahrnehmungen und die Begriffe, dabei die Sprachen-Phase eine Entwicklungshöhe gewonnen haben, welche dank der QM-Ordnung mit deren unendlicher Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“ die Basis für die Gleichberechtigung der Vorwärts- mit der Rückwärts-Sicht für die höchst entwickelte Phase der Subjektivität bereit hält.

Es geht um alte Probleme, wenn behauptet wird, dass es „nur mit Erfahrung geht“ und „nie mit den Dingen an sich“, und dass die individuellen Erfahrungen und Bewusstseinszustände für andere Personen unzugänglich seien, sowie, dass es zwischen der „Welt des Individuum und der Außenwelt eine unüberbrückbare Kluft“ gibt (Berkeley), dann ist das erst ein Drittel der Wahrheit. Tatsächlich verlangt die WP, dass man von den drei QM-Möglichkeiten ausgeht, den unendlich engen Identitäten herstellenden Rz-G-Funktionen, dann die unendlichen Rw, N-Trennungen und beider doppelt unendliche dynamische Beziehung dieser grundlegend verschiedenen Unendlichkeiten (z/w, Rz/Rw, N/G). Dies ist der Antrieb für die „allgemeine Entwicklung“ und alle Phasen sind von diesen drei Möglichkeiten bestimmt..

Die „Trennung“ (Rw,N) zeigt sich exemplarisch zwischen den menschlichen Individuen, genauer, zwischen deren „Ii“ und „Ei“, und zwischen den „Ii“ und den Ik,g,w. Abstrakter, die Unterschiede zwischen „I“ und „E“ und die zwischen S, R und den OG-Elementen. und konkreter, die zwischen dem Menschen und der Dingwelt. Die herkömmliche Philosophie – und auch die Einzelwissenschaften – betonen fast immer nur eine der drei QM-Möglichkeiten.

So beispielsweise der „Konstruktivismus“, welcher das subjektive Denken letztlich als die OG-Elemente, verabsolutiert, und die materielle Realität – in völlig unklarer Weise – als bloße „Projektion des denkenden Geistes“ sieht.

Wp geht es um die Unterscheidung von „allgemeiner Entwicklung“ – deren Erzeugungsfähigkeit durch die „Rw“ – und „Geschichtlichkeit“ als Teil, als „Subphase“ der „allgemeinen Entwicklung“. Die „Wechselbeziehung zwischen diesen beiden ist jene, welche zwischen allen Phasen wirkt. Das zeigt sich beispielsweise darin, dass man den „Geschichtsablauf“ nicht nur als „objektiven“ Vorgang, also als „Rz wird Rw“ und aus den z, w werden die OG-Elemente ansehen kann, sondern auch als Wechselbezug aller – relevanten – Phasen. Das zeigt sich zum Beispiel als literarisch erfolgende Überlieferung. Die Literatur-Phase lässt „Geschichten“ erzählen, um „Geschichte“ zu erklären. Dabei sind meist noch andere relevante Phasen beteiligt, zum Beispiel die Eigenarten der Sprachen-Phase und die der Psychologie und der Sozialpsychologie, welche das „Verständnis“ bereit halten, das notwendig ist, um historische Ereignisse durch umgangssprachliche und zum Beispiel hermeneutische Methodik zu registrieren. Die WP fasst beides zusammen und zeigt dabei, dass diese Phasen (Sprache, Psychologie, hermeneutische Methodik) nur deshalb „Geschichte“ erklären können, weil sie selbst Phasen in der „objektiven“ „allgemeinen Entwicklung“ sind – und daraus auch ihren gemeinsamen Zusammenhang haben.

Das zeigt sich nicht nur in den traditionellen Quellen als „Erzählungen“,

also in der Phase der Literatur und damit der „Sprachen-Phase“ und in der diese bestimmenden Psychologie und Sozialpsychologie, sondern nun auch mit den weiterhin damit verbundenen Phasen. In historischen Quellen wie z.B. Gerichtsakten, Verträge, zeigen sich in solchen konkreten Details durchaus auch technologische , juristische-moralische und ökonomisch relevante Entwicklungs-Niveaus.

Die WP versucht in der „allgemeinen Entwicklung“ diese beiden Entwicklungsverläufe, die „objektiv“, naturbedingten und die begrifflichen – von den OG-Elementen und deren Entwicklungen und Relationen bestimmt – zu vereinen und zugleich deren Trennungen für jede notwendige Analyse bereit zu halten.

Alles in allem, die WP zeigt drei Varianten der „Wechselwirkung“ („Rz/Rw zu N/G“ bedingt): Die Wechselbeziehung zwischen den vielen Details aller Phasen, als historische Quellen, zum Beispiel die eher zufällig überkommenen Kleinigkeiten des Alltagslebens. Hinter diesen stehen die Wechselwirkungen ihrer jeweiligen Phasen und deren Entwicklungen. Und schließlich gibt es die Funktion der Wechselbeziehung, welche die „Rückwärtsgewandtheit“ bewirkt, die alle Untersuchungen leitende Fähigkeit, vom heutigen Wissen und Denken auf das also nicht gänzlich „Vergangene“ zuzugreifen. Nur wegen der wp-Funktionen der Wechselwirkung in der „allgemeinen Entwicklung“ lässt sich gegenwärtig das Gewesene „verstehen“.Das alles ist mit der „Einheit“ aus S, R und OG philosophisch abstrahierbar.

Die WP verbindet mit ihren maximal abstrakten philosophischen Überlegungen alle Phasen, speziell hier die Phase der „Geschichtstheorie“, ihre gegenwärtige historische Forschung mit dem Entwicklungsstand der fortgeschrittenen Gesellschaft und deren Problemen sowie auch mit der Phase der Subjektivität, dem „Standpunkt des Betrachters“ etc. Diese Wechselwirkungen der Phasen und ihrer Details zeigt sich wp als die Entwicklung der dazu verwendeten Ii,Ei zu den Ik,g,w zu Ek,g,w (gesellschaftliche Interessen und Wissen). Wp beruhen diese begrifflichen Abstraktionen auf den S-und R-Funktionen.

Vergangenheit und Gegenwart hängen wp durch jene spezielle Art der „allgemeinen Entwicklung“ zusammen, welche deshalb als „Wechselbezug“ zu verstehen ist, weil es dank der QM nicht nur um die Wirkung der „vorwärtsweisenden“ „w“, (Sw,Rw) geht oder nur der rückwärts weisenden z (Sz,Rz) geht, sondern stets und „konkret“ um „z/w“; genauer, um die Einheit „z/w zu N/G zu I/E“. Die „Konkretisierung“ verlangt auch, dass man die Entwicklung von den S-R-Aspekten bis zu den OG-Elementen berücksichtigt. Damit sind alle wp relevanten Abläufe miteinander verbunden.

Bezieht man diese maximal abstrakte philosophische Überlegung auf beliebige einzelne Phasen, zum Beispiel auf die Sprachen-Phase, dann hängen Gegenwart mit der Vergangenheit so zusammen, dass es darum geht, heutige Sprachen zwar formal und methodisch (N,G) bei einer Analyse zu verwenden, jedoch bei den „Inhalten“ der Sprachen zu bedenken, dass es darum geht, das Wissen, Mittel u.ä. ( E ) und die Interessen, Zielsetzungen u.ä. ( „Ii,k,g“) andere geworden sind. Meistens derart von der „allgemeinen Entwicklung“ verändert, so dass man zur wissenschaftlichen Erklärung immer auch den wp Verlauf mit bedenken muss.

Es gilt also für die WP, die narrative Organisierung des Erzählstoffes als die Leistung des Historikers zu unterscheiden von den Formen und Inhalten des „literarischen Erzählens“. Es geht dabei in der „Sprach-und Sprech-Handlung (I-N,G,E´-E-etc.) darum, dass diese Wechselbeziehung von der QM-Ordnung her einerseits beliebig freie E, I und Methoden (N,G) hat ( Rw-N-getrennt). Diese werden durch die prinzipiell freien Ii, Ei etc. im „literarischen“ Erzählen genutzt. Während die QM-bedingte Rz-G-Kohäsion sich darin zeigt, dass der Historiker mit den Konkretisierungen der vier OG-Elemente mehrfach gebunden wird. Gebunden an die historischen Tatsachen (Ek,w) und auch an die Ik,g-Interessen, zum Beispiel auch an die „Ik/Ek/N/G“ , welche als „kollektives Verstehen“ der Vergangenheit wichtig sind.

Die „Sprache“ hat – wie jede Phase mit deren „I/N/E/G-Wechselwirkungen“ – zwei Seiten. Die eine wird „literarisch“ genutzt, die andere von den Wissenschaften, hier von der Geschichtswissenschaft. Die Phase der Literatur hat als Form zum Beispiel die Erzählstruktur, welche für die Wahl der „I“ (Ziele, Wünsche, Interessen) und für die Festlegung der „E“ ( Inhalte des Erzählens, Ereignisse etc.) prinzipiell freie „Ii“ und „Ei“ hat , ebenso ein freies methodisches Vorgehen (N,G), so in der Wahl von „Bedeutungen“, „Erklärungen“ und Ähnlichem. Von daher stehen bei der wissenschaftlichen Erarbeitung der Geschichte jene Methoden und Inhalte im Vordergrund, deren „I“ und „E“ und „I/E“ tatsächlich und konkrete historische Ziele (Interessen; Strategien, Werthaftes, moralische Sichtweisen) damals waren, aber auch solche, die in der wissenschaftlichen Analyse ihre Einflüsse geltend machen.

Die WP vereint auch hier beide Möglichkeiten, die absolute Freiheit (Rw,N) und die Bindungen an alle anderen Phasen (Rz,G). Bei solchen Wechselwirkungen und Übergangsfeldern zeigt sich dann, dass beides Mal sowohl das Erzählschema wie das wissenschaftliche Argumentieren eine gewisse Konsistenz, Kohärenz und kausale Schlüssigkeit haben, es jedoch hier wiederum in den E, I und den methodischen Zusammenhängen (N,G) um die QM-Abstufungen zwischen strikter Trennung (Rw) in den wissenschaftlich „positiven“, „idealen“ Aussagen geht und bei den literarischen Wechselbezügen der Phasen um enge „Rz-I/E/N//G-Relationierungen“.

Das Grundschema einer narrativen Erklärung ist das der „Sprachen-Phase“ und das ist auch das jeder Art von Handlung („I-N,G,E`-E etc.“). Von der QM-Ordnung können die vier OG-Elemente getrennt (Rw) unendlich frei sein oder miteinander beliebig verbunden sein (Rz). Die N-G zu N/G – beziehungsweise die zugrunde liegenden Rz-Rw zu Rz/Rw – sind die Basis von kausalen und ähnlichen Zusammenhängen, wie z.B. auch der raumzeitliche Bezug. Das gesamte Zusammenspiel bringt in seiner Wechselwirkung Veränderungen sowie die Entwicklung mit sich, aber zugleich auch alle jene Unsicherheiten, die in der sprachlichen Darstellung und in den wissenschaftlichen, hier historischen Erklärungen wirken. Die geschichtstheoretische Systematik wird von der QM verursacht und erscheint notwendigerweise daher beispielsweise als „Einheit“ „von Wahrheit zur Un-/Wahrscheinlichkeit zur Unwahrheit“.

Dabei versucht die WP zu zeigen, dass diese Teilaspekte sich gegenseitig stützen und ergänzen. Und dass daraus die Vergangenheit mit den sprachlichen Mitteln der jeweiligen Gegenwart deshalb doch zu „erfassen“ ist, weil beide durch die „allgemeine Entwicklung“ wechselwirkend verbunden werden ( Rz/Rw). Diese Felder der Wechselbeziehung kann man umgangssprachlich zum Beispiel als „rückblickende Abbildung“ oder als „Verständnis für die damalige, aber andere heutige Bedeutung“ formulieren; die „Unklarheiten“ dabei sind notwendiger Ausdruck der QM, von deren „quantentheoretischen Möglichkeiten“.

Wp zusammenfassend, es geht in allen endlichen Phasen – genauer, „endliche zu unendlichen Phasen“ – also hier in der Geschichtstheorie, um den Übergang zwischen Texten der Historiker und den Erzählungen von Romanschreibern um die wissenschaftlichen Versuche, die vier OG-Elemente „analytisch“ getrennt (Rw,N) zu halten und sie „empirisch“ als Fakten (E) zu konkretisieren. Während die literarische Erarbeitung die handlungstheoretische Wechselbeziehung (Rz,G) der vier OG-Elemente sowie die Wechselbeziehung benachbarter Phasen, so der Emotionalität, Sozialität etc., in den Vordergrund stellt.

Die WP zeigt, dass beide Möglichkeiten grundlegend zusammenhängen. Sowohl durch die QM (z/w,N/G) wie auch dadurch, dass aus der Sz-Wirkung die Sw-Wirkung entsteht und diese wiederum durch die Sz-Wirkung abgelöst wird etc.

Wie aber hängt das mit den Entwicklungen allgemein und mit der historischen Entwicklung im Besonderen zusammen? Es ist das die physikalische Basis der QM-Ordnung, nach welcher sich die kohäsiven Vereinigungen („z/w“durch Sz vereint) durch das Überwiegen der trennend wirkenden Sw („z-w“) ablöst; dann geschieht das Umgekehrte, ständig beides und unendlich oft. Und alles zusammen genommen bildet jene „quantentheoretische Einheit“(QM), welche unter anderem auch der Antrieb für die „allgemeine Entwicklung“ ist.

Diese führt zu den OG-Elementen, welche nun an die Stelle der S und R-treten. In der wp Analyse der „Geschichtlichkeit“ geht es dann zum Beispiel um die Trennung der „I“ von den „E“ und deren Vereinigung („I/E“) sowie die Trennung der vielen Ii und um das Zusammenspiel der Ii (als Ik,g,w) .

Hier zeigt sich das konkreter darin, dass die analytische Verfahrensweise der „Trennungen“ die Entitäten (E) von einander ebenso unterscheidet wie diese von den „Interessen („I“) und von den Methoden (G,N). Während eine eher „literarische“ Geschichtsdarstellung Kontexte in den Vordergrund stellt, welche vor allem der „I-Kategorie“ Geltung gibt, als Einfluss der Erzähler – und vielen Leser – und auch der Historiker. Die WP vereint sie (QM) und zeigt, dass der dynamische Übergang zwischen diesen kontroversen Positionen die Basis der weiteren Entwicklung ist.

Die WP zeigt das erst Mal in den philosophischen Hauptbereichen – der Ontologie, Methodologie, auch für die Ethik – um von daher zu den Grundlagen der einzelnen Wissenschaften zu kommen.

Hier wird das beispielsweise am Verhältnis der „historischen Fakten“ der Geschichte zu den linguistischen Strukturen der Erzählungen gezeigt.

Eine der wp Ausgangs-Annahmen sind die drei QM-Möglichkeiten, welche die OG-Elemente sowohl trennen, vereinen und – in den „potentiellen“ endlichen Freiheiten – beide aufeinander beziehen (Rz/Rw) und damit in vielen Abstufungen konkret machen.

Man kann die „Geschichtsschreibung“ in Wechselbeziehung (Rz/Rw) zu den benachbarten Phasen sehen, zum Beispiel – neben der „Literatur“ und der Literaturtheorie – auch zur Soziologie, Sozialpsychologie und zur Ethik oder zur psychischen Emotionalität. Das ist die Ursache dafür, dass es stets

um schwierige Erklärungsstrategien gehen wird.

So kann man zum Beispiel der literarischen „Erzählung“ als „Romanze“ einige unterschiedliche emotionale Eigenschaften zuordnen, wie beispielsweise die Nähe zur „individuellen Liebe“ oder als „sorglose Grundstimmung“. Die literarische Form der „Komödie“ betont mit ihrer Hervorhebung von Glück und Lust das, was wir den freien „Ii“ zuschreiben, einer wünschbaren Zukunft, aber auch deren Konfrontation mit den tatsächlichen menschlichen Schwächen. Während die Tragödie die allgemeine Entwicklung bis zur Katastrophe der Komödie konfrontiert. Das und überhaupt auch das Fehlen formaler Einschränkungen hier kennzeichnen ebenso und teilweise den Grundcharakter von geschichtlichen Berichten. Ähnlich scheint es bei der literarischen Erzählung als „Satire“ zu sein. Diese literarische Kunstform vereint „E-Varianten“ wie zum Beispiel Personen, Ereignisse, Zustände mit „N-Varianten“ wie Spott und kritische Anprangerung. Die „Kritik“ , welche emotional und humorvoll ist, ist eine Wechselbeziehung der E,G mit den N, welche nicht nur Fehler und Schwächen aufzeigt, sondern die philosophischen Funktionen von „Kritik“ hat, nämlich als „N/G-Dynamik“ neuen E den Weg zu bereiten.

Eine genauere wp Analyse des wechselbezogenen Übergangsfeldes von „literarischer“ und „historischer“ Geschichte kann man erkennen, wenn man im formal Methodischen, in „Handlungsfunktionen“ zum Beispiel die literarische Plotstruktur, als „I/E zu N/G“ untersucht. So ist die „Metapher“, und ähnlich bei der Stilfigur der „Metonymie“ sowie der „Synekdoche“ und der „Ironie“, derart, dass beim sprachlichen Ausdruck ein Wort in seiner Bedeutung entwickelt wird und zugleich weitere Bedeutungen zusätzlich gebildet werden. In der Metonymie wird der eigentliche Ausdruck durch einen anderen sachlich nahen ersetzt. Und bei der Synekdoche wird ein Wort durch einen Begriff aus Subphasen ersetzt. Beides Mal wird so die Wechselbeziehung (Rz/Rw zu N/G) mit relevanten Nachbar-Phasen hergestellt. In der „Ironie“ herrscht „N/G“, wenn der Sprecher neben der „Behauptung“ (G,E) zusätzlich etwas einfließen lässt, das seiner wahren Einstellung (G,E) nicht (N) entspricht. Dem Publikum wird hier also „N/G“ zugemutet; diese „N/G“ sind allgemein „Entwicklungs-Antrieb“, eben auch die der „Geschichte“.

Mit diesem dezidierten Einbezug des Publikums als Übergang von Ii zu Ik,g,w sind sowohl in der Geschichte als „Erzählung“ wie in der Wahrnehmung der tatsächlichen Geschichte Einflussnahmen möglich. Solche Übergänge und Gemeinsamkeiten von Alltagssprache, Literatur und Geschichtlichkeit sind nur möglich, weil es den wp Entwicklungs-Zusammenhang gibt. Und speziell, weil die Subjektphase (Ii/Ei) und die Gesellschafts-Phase (Ik,g,w/Ek,g,w) jene Wechselbeziehungen soie die „allgemeine Entwicklung“ zum Kern haben.

Aus Untersuchungen der Geschichtsschreibung seit dem !9.Jahrhundert wurden auch unterscheidbare philosophischen Standpunkte in der Geschichtsführung und in der Geschichtsschreibung identifiziert. Sie erscheinen konkretisiert als politische Basisentscheidungen, als „ideologische“ sind sie mit der Phase der Sozialpsychologie u.ä. verbunden. Die WP reduziert sie auf Betonungen der I- und E-Entwicklungen. Dazu gehören zum Beispiel der „Anarchismus“ und der „Liberalismus“, welche die Freiheiten der Ii und Ei betonen. Der Konservativismus betont die gewordenen Ik,g in Verbindung mit dem jeweiligen Entwicklungsniveau nahezu aller E-Bereiche. Der Sozialismus akzentuiert neben der weiteren E-Entwicklung auch die Gleichberechtigung aller Ii und Ik und der Kommunismus sucht zu verdeutlichen, dass die weiter zu entwickelnden E-Seiten mit den Freiheiten der Ii,k,g,w abzustimmen sind. Die QM der WP leistet dabei beides, die Unterscheidung (Rw, N) und die Rz,G-Bildung von Einheiten aus diesen Teilaspekten. Für die WP sind die Wechselbeziehungen jener Modi, ihre gegenseitige Beeinflussung und Durchdringung als Erzeugung einer neuen Einheit eines der möglichen abstrakten Modelle von „Geschichte“. Es sind dabei die E` und „E“ – als Mittel und als bereits gemachte Fakten, Daten, objektiv Gegebenes – welche mit den „I“, den Interessen als subjektive „Ii“ oder als kollektive (Ik,g,w) in „Handlungen (I-N,G,E´-E) die historische Entwicklung voran treiben, ob als „objektiv-reale“ oder als „Erzählung“

Wie kann man den „Wahrheitsgehalt“ , den „Realitätsgehalt“ von „Geschichten“, ihre literarischen Modi und von Geschichte mit deren wissenschaftlichen Ansprüchen, wp absichern? Die Kriterien beider sind beispielsweise Logik, Kausalität, aber auch Plausibilität und Kreativität, Innovativität. Die WP zeigt nun, dass die Grundstruktur dieser Merkmale und deren Verwendung im Sprechhandeln stets die OG-Elemente (N-G-E, Logik) und vor allem die Ii, Ei (Kreativität) und auch die „allgemeine Entwicklung“, bei der Innovativität, nutzt.

Die WP differenziert sich auch hier in die „allgemeine Entwicklung“ , „OG“, „Handlungsprojekt“ und QM – bei denkmethodischen Übergängen und bei Trennungen, Verneinungen.

Wie ist das Verhältnis dieser WP zu Modellen geistesgeschichtlicher Art wie zum Beispiel zu den großen Meta-Erzählungen der Moderne oder der Postmoderne zu analysieren? Diese zeigen die „w“ (Sw/Rw) als Entwicklung besonders als die „Emanzipation des Menschen“. Als Trennungen, Befreiungen zwischen den Menschen und der Natur sowie der Dingwelt, zwischen Materie und befreitem Geist („Ii, Ei“), aber auch zwischen den Menschen: Als Individuierung (Ii vs. Ii`) und als Ik vs.Ik`, Ig vs. Ig`. Aber die wp Kritik an diesen „Erzählungen“ stützt sich darauf, dass neben den „w“ gleichberechtigt „z“ ( Sz,Rz,G) ist und vor allem, dass die Entwicklung als konkret vorwärts treibende „z/w zu N/G-Relation“ beachtet werden muss

Im Methodologischen geht es um das Zusammenspiel von Logik-Ratio als getrennte „N-G-E“, aber dann auch um die „Dialektik“ und die Hermeneutik“ als enge N/G-und „I/N/G/E“Relationen. Und in einer wp „Kritik“ geht es nicht nur um methodologische Kriterien, zum Beispiel aus der „allgemeinen Entwicklung“, sondern auch um Probleme der „Inhalte“, der „Sinngebung“: In den bisher noch zeitgerechten „Meta-Erzählungen“ nutzt die „historistische“ die „Hermeneutik des Sinns“, methodisch bereits die wp „I/G/N/E-Relation“. Während die aufklärerische „Erzählung“ von der „Emanzipation der Menschheit“ die wp Rw-Zunahme aller Ii-und Ei-Freiheiten vertritt. Und die „idealistische“ Erzählung, die sich um die „Teleologie des Geistes“ kümmert, wird wp mit den ziel-und zweckmäßig gerichteten Ii,k,g,w im Verhältnis zu den „E“ im OG verständlich.

Als die zwei Ursachen für die geschichtliche Weiterentwicklung galten bisher die Emanzipation, der Fortschritt in allen Freiheiten sowie die Technisierung und Ökonomisierung. Das wurde oft konfrontiert. Die WP schreibt der abstrakten Zunahme der „Freiheiten“ „Rw“ und die Abstraktheit der OG-Elemente sowie die der Ii, Ei zu. Und die Entwicklungen technologischer und ökonomischer Art werden hauptsächlich als konkrete „E-Entwicklungen“ analysiert. Wie jede Entwicklung – und übrigens auch jede „Kritik“ – beruht der historische Fortschritt im „QM-Mechanismus“ sowohl auf der Entwicklung der voneinander getrennten „I“ und „E“ wie auf dem Zusammenspiel der absolut freien „Ii“ und „Ei“ mit den jeweilig vorhandenen „E“ (Rz), in allen wichtigen Phasen; in den Wissenschaften und auch in der „Kunst“.

Kurz, für die WP ist „Geschichte“ einerseits von der „allgemeinen Entwicklung“ bestimmt, und auch von den durch Rw und N unendlich getrennten und daher maximal einfachen S, R und OG; sowie auch bestimmt von den Rz,G, welche die Ursache jeder Kohäsion sind; die Kohäsionswirkung zeigt sich daneben als die „Sz/Sw“, „Rz/Rw“ und „N/G“, welche nun in solcher Meta-Relation der „Antrieb“ jeglicher Entwicklung ist. Im Einzelnen (QM) führt das zu potentiell unbegrenzt vielen und komplexen Kombinationen. Es ist die Konkretisierung der Realität (E5). Das „E6“ eröffnet dann durch das Hinzukommen der handelnden menschlichen Subjektivität mit ihren unendlich freien „Ii“ und „Ei“ die jeweils nächste geschichtliche „Zukunft“, mit möglicherweise noch nie dagewesenen Zielen.

Für die Interpretation der geschichtlichen Situation zeigen sich die freien N-G-E und „I“ in ihrer unbegrenzbaren Vielfalt und Widersprüchlichkeit, auch als Basis für „Unübersichtlichkeit“ und „Orientierungslosigkeit“. Diese radikal abstrakte Pluralität ist formal zwar als „z-w-QM-Phase eine notwendige Voraussetzung für Geschichte, das wird aber erst mit der QM-Phase der Relationen „N/G,I/E etc.“, deren Erzeugung von Endlichkeit und in ihrer Entwicklungsdynamik, für „Geschichte“ hinreichend. Konkreter, es geht nicht mehr nur um die abstrakte Anerkennung von Geschichtlichem (G,E) oder um deren viele Ablehnungen, Negationsmöglichkeiten (N), sondern beispielsweise um den Einsatz der Ii in der Relationsbildung des Handlungsprojekts ( „I zu N,G,E`wird E etc.“). Handlungen – so auch als „Diskurse“ – führen zu neuen Geschichtskonzeptionen und Geschichtslagen.

Das Zusammenwirken der QM-Ordnung mit den drei Arten der „Anzahl“ in der „allgemeinen Entwicklung“ zeigt sich speziell in der „geschichtlichen Entwicklung“ konkret darin, dass es dort die Unterscheidungen von einer „Universalgeschichte“ und der „Vielheit“ heterogener historischer Konzeptionen geben kann. Die abstrakte Grundlage dafür ist die QM-Ordnung, in welcher die aktual unendlichen, weil Rw-N-voneinander getrennten „z“, „w“, „I“, „E“, „G“ und „N“ – ( die „z-w-Quantenphase) – zu unterscheiden ist von den „z/w-Quantenphasen“, welche die Endlichkeit vertreten, erzeugt von den „Relationen“ (z/w, Rz/Rw, I/E,N/G etc.) und deren Kombinationen. Sie ist die Basis der Pluralität je eigener historischer Verfassungen. Diese haben zum Beispiel den „konservativen“ Charakter der Selbsterhaltung; aber auch genauer, sie gehorchen der Selbstentwicklung aus der Wechselbeziehung der Sub-Phasen und der Details, deren heterogenen Zielen (Ik) und Mitteln (Ek).

Die dritte QM-Ordnung ist das auch Rz-,G-geleitete Zusammenspiel: „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“. Als solche „potentielle Unendlichkeit“ werden einerseits die Einzelkonzepte vermehrt; durch die subjektiven Ii/Ei in den vielen Handlungsarten. Zum anderen ist dieses umfassende Zusammenspiel als neue und übergeordnete, weil weiter entwickelte „Einheit“, die Basis von „Universalgeschichte“

Die WP macht es sich zur Aufgabe, alle Phasen, also die Wissenschaften und ihre Konkretisierungen „philosophisch“ aus unendlichen, aber „einsehbaren“ Abstrakta zu erfassen. Dazu gehören die hypothetischen physikalischen „z“ (Sz/Rz) und die „w“(Sw/Rw). Deren „Rw“ erzeugen in ihrer „Trennung“ „Erweiterung“, die „aktuale Unendlichkeit“, während die „Rz“ durch die Erzeugung unendlicher Nähe für das verantwortlich ist, was gemeinhin als „Endlichkeit“ bezeichnet wird. Die tatsächliche Endlichkeit ist jedoch die von „Rz/Rw“ dynamisch geschaffene „potentielle Unendlichkeit“. Das Verhältnis dieser Drei ist die „QM-Ordnung“; sie bestimmt alle Phasen.

Die Geschichtswissenschaft und die konkrete Geschichte sind deshalb zentral, weil sie ein Teilaspekt der „allgemeinen Entwicklung“ sind. Jede einzelne Konkretisierung dieser wp Beschreibungen nutzt eben jene Einheit, wenn sie mit „Rz-Rw zu Rz/Rw zu etc.“ als maximale Relation, als „Wechselbeziehungen“ zwischen allen Phasen konkret wird.

Das sieht für die Geschichtstheorie beispielsweise so aus, dass der Entwicklungsschritt von der „Moderne“ zur „Postmoderne“ von relativ „festen“ Strukturen (Rz) zu offenen „potentiell unbegrenzten“, jedoch durch jene „Dynamik“ der „Rz/Rw“ als menschliches Handeln auch zu erarbeitende Postmoderne geschaffen wird. Wie zeigt sich dabei der hinzu gekommene Rw-Einfluss? Die QM-gegebene „Aufhebung“ des fundamentalen Gegensatzes „Rz vs.Rw“ kann man alltagssprachlich umschreiben. Zum Beispiel, als „Anerkennung der Zerstörung der Vergangenheit“, oder wenn man im Sprachspiel der „Ironie“ Positives negativ fasst. Das sind phasenbedingte Konkretisierungen des Übergangsfeldes „z/w zu N/G“. In der geschichtlichen Entwicklung ist es der „formale“ „Antrieb“, welcher Neues erzeugt. Und wenn man noch „I/E“ einbezieht, ist es das menschliche Handeln, welches Geschichte erschafft und gestaltet.

Alle Aufforderungen, Geschichte auch dadurch zu gestalten, dass man sich nicht nur in einem vorgegebenen Rahmen einpasst, sondern sich die Maßstäbe, Regeln, Methoden selbst auszuwählen (Ii) vorbehält und über die rationalen Methoden (G-N-E) hinausgeht, um an das selbst gewählte Ziel („I“) zu gelangen, werden wp von der I-Funktion bestimmbar; sie ist damit in ihrer fundamentalen Bedeutung eingeführt. Wissenschaftliche Theorien werden allgemein nicht nur durch „Wahrheit“ (G) und „Falschheit“(N) bestimmt, sondern auch durch „N/G“; und die „Praxen“ sind von den „I-Funktionen“ in allen Handlungsarten abhängig.
Durch das neue Zusammenspiel der erweiterten Methodik (R-Aspekte und hier „N-G zu N/G“) mit den neuen, bewusst gewordenen I-Orientierungsmöglichkeiten gibt es jene historische Pluralität, ( „anything goes“) als formal umfassendes wp Erklärungsmodell. Welches durchaus auch je nach Stand der E-Entwicklung und nach individueller Zwecksetzung (Ii,Ik,g) pragmatisch, problembewusst denken und arbeiten lässt. Das „alte Verlangen des Historismus“, zu „wissen, wie es wirklich ist“, hat sich aber durch diese Erweiterungen ( S,R, I und Relationen) nicht nur vergrößert, vielmehr eröffnen die Ii und Ei der subjektiven Vermögen die endlich-potentielle Unendlichkeit; und S, R, OG (Physik, Mathematik, Geist) zeigen die Möglichkeit der „aktualen Unendlichkeit“.

Die alte Erkenntnis, der Mensch könne weder aus seiner Natur noch aus seiner Geschichte heraustreten, um beide von einem „objektiven“ Standpunkt aus zu beurteilen, wird von der Rz-,G-Seite der WP anerkannt. Zugleich wird dennoch auch erkannt, solche Trennungen, wie hier die zwischen Natur und Geschichte oder zwischen Subjekt und Objekt, sind „subjektive Leistungen“. Wp ist das die „Rw-,N-Seite der Realität, welche sich hier im subjektiven Denkhandeln als „N“ manifest macht. Die wp Einheit ist dann als „Realität“ genauer die QM-Ordnung „Rz-Rw zu Rz/Rw zu etc.“ Abstrakter gesagt, ist die menschliche „unbegrenzte Potentialität“ das Übergangsfeld der (traditionellen) Endlichkeit (z/w) zu den zwei aktualen Unendlichkeiten „z“ und „w“. Hier entsteht – durch das Zusammenspiel der unendlich engen (Rz) Relationen mit den unendlich Rw-getrennten – und daher unbegrenzt vielen – jenes endliche „Übergangsfeld“, auf welches der „Relativismus“, die „statistische Wahrscheinlichkeit“ in Beziehung zur „Wahrheit“ fundiert ist. So auch als alltägliche Erfahrung, dass etwas „nützlich“, „gültig“, „wahr“ nur in jeweils ausgewählten endlichen Situationen, Gesellschaften, historischen Momenten etc. ist, in anderen aber nicht.

In den Eigenschaften der z (Sz/Rz) und w (Sw/Rw) stecken alle Voraussetzungen für das, was man wp der „allgemeinen Entwicklung“ – also auch der „Geschichte“ und der „Subjektivität“ – zuschreiben darf. Vor allem dann auch als ein „Ziel“ jener Entwicklung, nämlich das der Erzeugung der abstrakt unendlichen vier OG-Elemente (E,G,N.I). Das wird jedoch erst dann verständlich, wenn man lernt, zwischen den Begriffen „Wahrheit“, „Objektivität“, „Wirklichkeit“ u.ä. zu unterscheiden (Rw,N), ob sie in der „endlichen vierdimensionalen Raumzeit“ – welche bereits die für die Endlichkeit fundierende Relation „Rw zu Rz/Rz zu Rw-Rw zu Rz“ ist – genutzt werden oder ob Zweierlei anzuerkennen ist: Dass es einerseits auch beliebig höher dimensionierte „Räume“ geben kann und auf der anderen Seite, ob jene „Teil-Aspekte“ (Rz, Rw) abgetrennt (unendlicher Rw-,N-Selbstbezug) zu verstehen und dann wieder durch unendlichen Rz-,G-Selbstbezug als eigene „Existenzen“ (E) zu begreifen sind.

Zusammenfassend, für die wissenschaftliche, theoretische und für die konkrete Seite der „Geschichte“ hat die WP nur wenige, aber entscheidende Komponenten. Das sind die physikalischen S-und R-Aspekte, die „quantenmechanische“ Ordnung(QM), die „allgemeine Entwicklung“, die OG-Elemente (E,I,G,N) die Relationierung der OG-Elemente und dieser mit den S-und R-Aspekten als Basis aller „konkreten“, endlichen Gegebenheiten, hierbei nicht zuletzt als „die Subjektivität“.

Diese „ Komponenten“ sind die Basis aller „Phasen“, der Einzelwissenschaften in deren Theorien und Praxen.

Die genannte „Relationierung“ (Rz,G) zeigt sich – in der „Selbstanwendung“ – nun auch darin, dass jene. Komponenten miteinander in einzelne Beziehungen treten sowie in eine Gesamtbeziehung, als die „WP“ und als die „Realität“.

Diese einzelnen Relationen kennzeichnen die separaten Phasen, hier die „Geschichte“.

Mit der genaueren Erörterung jener wp „Komponenten“ lassen sich viele offene Fragen besser beantworten als das für die Geschichtsphase geistesgeschichtlich bisher gelang: Die S-und R-Aspekte begründen die Physik und die Natur und sind für die „Geschichte“ nur mittelbar wichtig. Erst wenn die – immer noch fast unabhängigen – Naturwissenschaften ihre eigenen Forschungen, die einzelsachlichen und die epistemischen, voran getrieben haben, wird der Übergang zu den geisteswissenschaftlichen etc. Phasen deutlicher werden. Aber die „quantenmechanische Ordnung“ (QM) ist bereits eine Verbindung zwischen der Physik und den Geisteswissenschaften. Es geht dabei um die „Einheit“ der drei „Möglichkeiten“, der absoluten, unendlichen Trennung Sw,Rw, als Negation (N) und der unendlich engen Kohäsion Sz,Rz und „G“ als Herstellung von „Identität sowie beides Mal der Bezug (z-w zu z/w“ und „N-G zu N/G) ebenso wie deren wp Meta-Relations-Einheit. Solche philosophischen Spielarten wie z.B „die „Negation der Negation“, lassen sich nun wp systematisch einordnen.

Der Zusammenhang zwischen der Natur und der Geschichte wird wp durch die „allgemeine Entwicklung“ hergestellt. Sie beruht auf der physikalischen Basis, welche sich als Verhältnis der physikalischen Standard-Kräfte ( Elektrodynamik und Schwache Wechselwirkung sowie Gravitation und Starke Kernkraft) wp als die Sz und Sw und „Sz/Sw“ abstrahieren lassen. Sz und Sw haben „entgegengesetzte“ Eigenschaften, deren „trennend“ oder „vereinigend“ wirkende „Dynamiken“ laufend sich einander ersetzen.

Zu den – wp im Einzelnen zu begründenden – Folgen dieser „Wechselbeziehung“ (Sz/Sw, genauer „z/w“) – zählt in der „allgemeinen Entwicklung“ die Entstehung, Erzeugung der einzelnen „Phasen“ (mit ihren konkreten und wissenschaftlich-theoretischen Seiten). Die „Geschichtlichkeit“ ist ein spezifischer Abschnitt dieser Gesamtentwicklung. Sie und die „allgemeine Entwicklung“ haben gemeinsame „Ziele“, wozu die Erzeugung der vier OG-Elemente gehört. Die Entwicklung transportiert die Eigenschaften der z, w auf die OG-Elemente. Und jene „z/w“-Wechselbeziehung ist dafür verantwortlich, dass es zwischen OG und „S/R“ zugleich auch den umgekehrten Weg des Einflusses gibt. Was sich hier auch darin zeigt, dass es zur „Geschichte“ gehört, dass man sich „an Früher erinnern“ kann.

Genau so wichtig ist nun auch, dass Geschichte nicht abgeschlossen ist. Die WP begründet das nicht nur mit der umfassenden „allgemeinen Entwicklung“ und der formalen „Rw-Ursache“ dafür, sondern auch eigens mit den unendlich freien „Ii“ und „Ei“, welche das Handeln, die Erarbeitung von Geschichte anleiten.

Diese freien Ii und Ei gehören zu den vier OG-Elementen; sie sind die Relationsbeziehung zur Phase der Subjektivität („Ii/Ei“) und auch zu allen Phasen der Sozialität (Ik,g,w/Ek,g,w).

Jeder philosophische Versuch in der Geistesgeschichte, eine „ Meta-Erzählung“ zu erarbeiten, war umstritten. Aber eine Analyse dieser Erarbeitung, überwiegend des Denkhandelns („I zu N,G,E* zu E zu etc.“) und der dafür notwendigen konkreten Schritte, führen uns stets wieder zu den vier OG-Kategorien. Diese erscheinen zugleich auch im alltäglichen Denken und in den einzelnen Wissenschaften, hier in den Methoden und Theorien der Geschichtswissenschaft.

Die Geschichtsphase, im konkreten Verlauf wie auch in deren theoretischen Beschreibungen, ist wie man weiß von großer „Unübersichtlichkeit“, von vielen kollektiven Interessen, „Parteiungen“ unterschiedlicher Art geprägt

Die WP zeigt dafür zwei Ursachen, formal ist das die „erweiterte QM-Ordnung“, welche verlangt, zugleich – und als gleichberechtigt anzuerkennen – nicht nur alle diese gesellschaftlich denkhandelnd entstandenen Parteiungen als getrennt (Rw,N) von den anderen anzuerkennen, sondern ebenso das globale und geschichtliche Gemeinsame (Rz,G). Die dritte formale QM-Fordeung bewirkt dann die totale Verwirrung, als jene (Rz/Rw-geleitete Wechselbeziehung) der beiden Grundaussagen (Rz,G vs. Rw,N „zur“ Einheit „Rz/G/Rw/G“). Das zeigt sich in der Anforderung, den konkreten Entwicklungsübergang global handelnd zu leisten. Dabei geht es wp genauer und inhaltlich um das Zusammenspiel der unbegrenzt vielen Ii, Ik, Ig und Iw, dito „E“. Das ist nur dann wirklich erfolgreich, wenn zugleich die ständige E-Entwicklung in allen Phasen konkret vorwärts geht; auch um die notwendig „gleichgewichtigen“ „I/E-Relationen“ bilden zu können.

Die „erweiterte QM-Ordnung“ verursacht zugleich die Erzeugung alles Konkreten wie sie aber auch das Verständnis und die rationale Analyse erschwert. Aber neben jener „Wechselbeziehung“ der „unendlichen z/G und w/N zu den endlichen „z/w/G/N“ als eine Einheit, gibt es die freien Rw, welche dafür sorgen, dass es zunehmend „Aufspaltungen“ und „Differenzierungen“ gibt, die für rationale Analysen wichtig sind. Und es treten N und G hervor, welche die Basis für positive und negative Bewertung durch die höher entwickelte Subjekt-Phase (Ii), als eine weitere Möglichkeit zeigt, so hier für die Analyse der Methoden und Theorien der Geschichtswissenschaften

Die WP erlaubt es, neben der methodischen Analyse durch die N, G, N/G auch die inhaltliche Beschreibung durch die „E“ und die „I“ und „I/E“ („welches Wissen welcher Entitäten will man erwerben und beurteilen“). Solche Ik,g,w- Auswahl durch die Geschichtswissenschaftler und schließlich auch durch die Gesellschaft, ist oft erforderlich.

Zur „positiven“ („G“) gesellschaftlichen Bewertung (Ik,g,w) gehören die historisch zu beobachtende – und als regelhaft beginnender wp Aufbau einzuordnende – Vermehrung des Wissens, in Praxen und Theorien, als die umfassende und bewusste „E-Entwicklung“. Und zugleich die Nutzung dieser E-Basis aller Phasen durch die systematische Vermehrung möglicher „I“, Iw,g,k,i und damit die schneller und umfassender zu erzeugenden „I/E“. Das ist wp in „Rw“ angelegt, wird dann aber bewusst genutzt, wenn das Handlungsprojekt mit allen I-Arten verbunden wird, nicht zuletzt durch die „Ik“ der praktisch und theoretisch an der Geschichte arbeitenden Menschen.

Wissenschaftsphilosophische Bemerkungen zur

KU L T U R

Verzeichnis der Abkürzungen

WP – Wissenschaftsphilosophie

wp – wissenschaftsphilosophisch

S – physikalische Kraft

R – dynamische Gerichtetheit der Kräfte

Sz – kohäsive Kraft, in der Kernkraft und in der Gravitation

Rz – zusammenhaltende, kohäsive Gerichtetheit

Sw – trennend wirkende Kraft, im Elektromagnetismus

Rw – trennende, wegweisende, abweisende Gerichtetheit

z – Sz/Rz, wie die S und R ist beider Relation auch „unendlich“

w – Sw/Rw, genauer „Sw-Rw, die Trennung der beiden unendlichen als zweitmögliche Art von „Relation“.

Es geht bei diesen beiden Relationsbildungen um zwei erste Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“.

„z/w“ – durch Überwiegen der Sz kommt es zu zur Kohäsion als weitere Art der „Relation“. Auch das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ und abstrakt gesehen ist es der Schritt von den Unendlichkeiten zur Erzeugung der „Endlichkeit“. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass alle genannten unendlichen Erscheinungen, die freien Kräfte und die einander entgegen gerichteten zwei Dynamiken, welche unendliche zeitliche und räumliche Reichweite (w) und „Tiefe“ (z) haben, nun durch diese Kohäsion sich gegenseitig neutralisieren. Daraus werden die Eigenschaften aller endlichen Entitäten.

Jetzt werden im nächsten Entwicklungsschritt die Sz-und Sw-Wirkungen mit ihren Rz, Rw mit den Unendlichkeiten der freien z und w relationiert. Wir bezeichnen das als das quantenmechanische Prinzip, „QM“: Die Rw trennen „z-w“, die Rz vereinen sie zu „z/w“. Aber dann und „gleichzeitig“ trennen die Rw wieder, als „z-w“. So geht das deshalb immer weiter, weil das vor aller endlichen Vierdimensionalität geschieht.

Die physikalische Ursache dafür ist, dass es einerseits die sich durch Ausweitung selbst erschöpfende, vollendende Sw-Kraft gibt. Dadurch tritt im selben Maße die als einzige Alternative existierende Sz-Kraft in Funktion. Diese erschöpft sich ihrerseits, indem sie einem „Nullpunkt“ zustrebt und dabei immer schwächer wird; ohne gänzlich zu verschwinden, (so die Gravitation).

Als Folge wird die Sw-Kraft wieder stärker. Das geht immer so weiter. Wir zeigen das als eine neue und höher entwickelte Einheit aus Rw-Trennung „z-w“ und Rz-Kohäsion „z/w“. Das geschieht als „Selbstbezug“ der Grundgrößen, wo jene Trennung der unendlichen Sw-Erweiterung entspricht und die unendliche Annäherung durch die Sz-Kraft bewirkt wird.

Der QM-Prozess ist dann die unendliche Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“; sie ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, weil die vierdimensionale Raumzeit erst das Entwicklungsergebnis aus komplexeren „Rz/Rw-Relationen“ ist.

Da die z- und w-Anzahl unendlich ist, kann man jene „z/w-Relationen beliebig ausgestalten, mit vielen z oder w. Es ist eine potenziell unbegrenzte Erweiterung der QM, diese liegt allem Endlichen zugrunde.

Das ist auch der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ im Endlichen. Die wichtigste Grundlage für alles Endliche ist die ständige Zunahme der Sw- und Rw-Wirkung (Elektrodynamik und Ähnliches) in der Relation zu den schwächer werdenden Sz, Rz. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung der chemischen Phase aus der Physik, der biologischen Phase daraus und die Erzeugung der geistigen Phasen aus den physikalisch-biologischen Funktionen des Hirnorgans. Das alles wird von der WP im Einzelnen genauer beschrieben.

Hier ist jetzt nur noch wichtig, dass diese „allgemeine Entwicklung“ zur Erzeugung einer abstraktesten Begrifflichkeit führt, dem „Objektiven Geist“, „OG“.

Das sind die vier Grundgrößen „E“, „I“, „G“, „N“ welche nun wiederum Eigenschaften haben, welche wir bereits den „S-und R-Aspekten“ zugeschrieben haben.

Das „E“ ist die Existenz, das „I“ ist deren Gerichtetheit, „G“ ist die methodische Identitäts-und Gleichheitsfunktion, sie ist aus der unendlichen Rz-Annäherung entstanden. Und „N“ ist die methodische Negation,welche die Rw-Trennng und Abweisung zur Basis hat.„Ii“ – individuelle Ziele,Willen.Interessen. Ei ist der individuelle Wissens- und Könnensstand, Die Ik/Ek, Ig/Eg und Iw/Ew sind analog die Ziele und das Wissen der Kollektive, Gesellschaften und der Weltgemeinschaft.

Solche Symmetrie in der „Gesamtrealität“ beruht darauf, dass es wie bei Sw, Rw, Sz, Rz auch hier als Basis nur jene vier geistigen Grundgrößen E, G, I, N geben kann.

Die jeweils vier physikalischen und vier geistigen Grundgrößen können nach der QM-Ordnung einzeln isoliert sein (Rw- und N-Selbstanwendung) oder jedes kann mit jedem relationieren (Rz,G). Oder es kann beides zugleich geschehen (Rz/Rw, N/G). Letzteres ist der Einstieg in die weitere Entwicklung, wie die der Begriffe und der Sprache.

Abstrakter gesehen geht es beides mal um den Übergang von der Unendlichkeit der isolierten Vier – den physikalischen und den geistigen – zu den neuen endlichen Einheiten. Mit dieser „erweiterten QM-Ordnung“ beginnt jener Teil der „allgemeinen Entwicklung“ der „Realität“, der als „geistiger“, „kultureller“ oder ähnlich bezeichnet wird.

Jene „Realität“ ist die in sich dynamische, alle Einzeldetails durch Wechselwirkung erzeugende Einheit, welche auf der „gleichzeitigen“ Wechselbeziehung der acht Grundgrößen beruht.

Jedes einzelne Detail in allen Praxen und Wissenschaften enthält diese acht Grundgrößen, wenn auch in durch das Entwicklungsniveau bedingter ungleichgewichtiger Weise. Die Phase und die Wissenschaften der menschlichen Subjektivität ist ein Beispiel dafür.

WP und die Kultur-Phase

Die die Form betreffende „Grundidee“ von „Kultur“ ist von der Struktur des „Seienden“ her abzuleiten. Alles endlich Seiende, das Dasein unterscheidet sich vom Sein und damit von metaphysischen Annahmen dadurch, dass hier Rw und Rz konfrontiert werden. Rw sorgt für die Trennung, Isolierung der acht metaphysischen Größen. Und Rz ist dafür verantwortlich, dass die verbindenden Relationen das Grundmerkmal aller Endlichkeit sind. Woher aber kommen Rw und Rz ?

Wenn man die öfter versuchten Basierungen der Realität auf Sein und Nichtsein probiert und dabei die Vorstellungen von festen Entitäten zugleich als operative „Vorgänge“ versteht – was im OG möglich ist, (dort im

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