Methodologie und Wissenschaftsphilosophie

Methodologie und Wissenschaftsphilosophie

I N H A L T

Verzeichnis der Abkürzungen 1

Eine Übersicht 3

Haupttext 6

Verzeichnis der Abkürzungen

WP – Wissenschaftsphilosophie

wp – wissenschaftsphilosophisch

S – physikalische Kraft

R – dynamische Gerichtetheit der zwei Grundkräfte, die zugleich als „Relationen“ wirken

Sz – kohäsive Kraft, in der Kernkraft und in der Gravitation

Rz – zusammenhaltende, kohäsive Gerichtetheit

Sw – trennend wirkende Kraft, im Elektromagnetismus

Rw – trennende, wegweisende, abweisende Gerichtetheit

z – Sz/Rz, wie die S und R ist beider Relation auch „unendlich“

w – Sw/Rw, genauer „Sw-Rw, die Trennung der beiden unendlichen als zweite mögliche Art von „Relation“.

Es geht bei diesen beiden Relationsbildungen um zwei erste Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“.

z/w“ – durch Überwiegen der Sz kommt es zur Kohäsion als weitere Art der „Relation“. Auch das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“. Und abstrakt gesehen ist es der Schritt von den Unendlichkeiten zur Erzeugung der „Endlichkeit“. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass alle genannten unendlichen Erscheinungen, die freien Kräfte und die einander entgegen gerichteten zwei Dynamiken, welche unendliche zeitliche und räumliche Reichweite (w) und „Tiefe“ (z) haben, nun durch diese Kohäsion sich gegenseitig neutralisieren. Daraus werden die Eigenschaften aller endlichen Entitäten.

In der „allgemeinen Entwicklung“ werden im nächsten Entwicklungsschritt die Sz-und Sw-Wirkungen durch ihre Rz, Rw mit den Unendlichkeiten der freien z und w relationiert. Wir bezeichnen das als das quantenmechanische Prinzip, „QM“: Die Rw trennen „z-w“, die Rz vereinen sie zu „z/w“. Aber dann und „gleichzeitig“ trennen die Rw wieder, als „z-w“. So geht das deshalb immer so weiter, weil es vor aller endlichen raumzeitlichen Vierdimensionalität geschieht.

Die physikalische Ursache für diese ewige Abwechslung ( „z-w“ wird „z/w“ und das wird wieder „z-w“ und so weiter) ist, dass es einerseits die sich durch Ausweitung selbst erschöpfende, vollendende Sw-Kraft gibt. Dadurch tritt im selben Maße die als einzige Alternative existierende Sz-Kraft in Funktion. Diese erschöpft sich ihrerseits, indem sie einem „Nullpunkt“ zustrebt und dabei immer schwächer wird; ohne gänzlich zu verschwinden, (so die Gravitation).

Als Folge wird die Sw-Kraft wieder stärker. Das geht immer so weiter. Wir zeigen das als eine neue und höher entwickelte Einheit aus Rw-Trennung „z-w“ und Rz-Kohäsion „z/w“. Das geschieht als „Selbstbezug“ der Grundgrößen, wo jene Trennung der unendlichen Sw-Erweiterung entspricht und die unendliche Annäherung durch die Sz-Kraft bewirkt wird.

Der QM-Prozess ist dann die unendliche Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“; sie ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, weil die vierdimensionale Raumzeit erst das Entwicklungsergebnis aus komplexeren „Rz/Rw-Relationen“ ist.

Da die z- und w-Anzahl unendlich ist, kann man jene „z/w-Relationen beliebig ausgestalten, mit vielen z oder w. Das ist eine potenziell unbegrenzte Erweiterung der QM, diese liegt allem Endlichen zugrunde.

Es ist auch der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ im Endlichen. Die wichtigste Grundlage für alles Endliche ist die ständige Zunahme der Sw- und Rw-Wirkung (Elektrodynamik und Ähnliches) in der Relation zu den schwächer werdenden Sz, Rz. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung der chemischen Phase aus der Physik, der biologischen Phase daraus und die Erzeugung der geistigen Phasen aus den physikalisch-biologischen Funktionen des Hirnorgans. Das alles wird von der WP im Einzelnen, in den Wissenschaften, genauer beschrieben.

Hier ist jetzt nur noch wichtig, dass diese „allgemeine Entwicklung“ zur Erzeugung einer abstraktesten Begrifflichkeit führt, dem „Objektiven Geist“, „OG“.

Das sind die vier Grundgrößen „E“, „I“, „G“, „N“ welche nun wiederum Eigenschaften haben, welche wir bereits den „S-und R-Aspekten“ zugeschrieben haben.

Das „E“ ist die Existenz, das „I“ ist deren Gerichtetheit, „G“ ist die methodische Identitäts-und Gleichheitsfunktion, sie ist aus der unendlichen Rz-Annäherung entstanden. Und „N“ ist die methodische Negation, welche die Rw-Trennung und Abweisung zur Basis hat.

Das subjektbezogene „Ii“ ist zum Beispiel der individuelle Wille, die Zielsetzungen, Interessen. „Ei“ ist der individuelle Wissens- und Könnensstand, Die Ik/Ek, Ig/Eg und Iw/Ew sind analog die Ziele und das Wissen der Kollektive, Gesellschaften und der Weltgemeinschaft.

Solche Symmetrie in der „Gesamtrealität“ beruht darauf, dass es wie bei Sw, Rw, Sz, Rz auch hier als Basis nur jene vier geistigen Grundgrößen E, G, I, N geben kann.

Die jeweils vier physikalischen und vier geistigen Grundgrößen können nach der QM-Ordnung einzeln isoliert sein (Rw- und N-Selbstanwendung) oder jedes kann mit jedem relationieren (Rz,G). Oder es kann beides zugleich geschehen (Rz/Rw, N/G). Letzteres ist der Einstieg in die weitere Entwicklung, so die der Begriffe und der Sprache.

Abstrakter gesehen geht es beides mal um den Übergang von der Unendlichkeit der isolierten Vier – den physikalischen und den geistigen – zu den neuen endlichen Einheiten. Mit dieser „erweiterten QM-Ordnung“ beginnt jener Teil der „allgemeinen Entwicklung“ der „Realität“, welcher als „geistiger“, „kultureller“ oder ähnlich bezeichnet wird.

Jene „Realität“ ist die in sich dynamische, alle Einzeldetails durch Wechselwirkung erzeugende Einheit, welche auf der „gleichzeitigen“ Wechselbeziehung der acht Grundgrößen beruht.

Jedes einzelne Detail in allen Praxen und Wissenschaften enthält diese acht Grundgrößen, wenn auch in durch das Entwicklungsniveau bedingter ungleichgewichtiger Weise. Die Phase und die Wissenschaften der menschlichen „Subjektivität“ ist ein Beispiel dafür.

ÜBERSICHT

Es gibt viele methodische Ansätze. Wir versuchen alle diese Einzelmethoden in ihrer Unterschiedlichkeit und Ähnlichkeit zu verbinden. Dazu werden die S, R-Aspekte, die z und w sowie deren QM-Ordnung als Basis einer „allgemeinen Entwicklung“ postuliert. Diese schließt alle Wissenschaften, Phasen – z/w-Bereich – ein und führt zum OG . Die Methoden sind Subphasen in der z/w-Phase mit ihren Wissenschaftssprachen, der Alltagssprache, der Mathematik und der Logik.

So kann zum Beispiel das methodische Verfahren der „Charakteristik“ einen Gegenstand in Fällen kennzeichnen, in denen die Definition eines Begriffes unmöglich oder nicht erforderlich ist. Man schildert dann relevante und spezifische Merkmale des Gegenstandes oder relationale Bestimmungen, die erlauben, ihn in einem bestimmten Kontext zu identifizieren. Hier treffen die beiden wp Hauptverfahren aufeinander, welche eine Eigenschaft des Gegenstandes oder den ganzen Gegenstand begrifflich oder „emotional-rational.“ erklärt, definieren kann. Das ist zum einen die „Relationierung“ (Rz,G) dieser „z/w-Variante“, Gegenstand oder Eigenschaft, mit allen anderen z/w-Varianten . („Kontext“).

Zum anderen nutzt man dann statt „Rz,G“ das Rw und N; das führt zur Reduzierung des Gegenstandes und seiner Eigenschaften auf die z und w sowie zugleich auf die OG-Elemente. Ist beides nicht möglich, was nur bei S, R und E, G, N, I der Fall ist, dann ist die Methode der „Charakteristik“ anzuwenden. Sie ist dann gleichzusetzen mit den Unendlichkeiten der „z-w-Quantenphase und des OG mit den unendlich leeren, „nichtigen“ Selbstbezügen der vier Elemente.

Die „allgemeine Entwicklung“ lässt verschiedene Phasen mit ihren spezifischen Eigenschaften entstehen. In der Wechselbeziehung vom OG her kann man nun frei durch Ii – oder Ik-Entscheidung diese z/w-Phasen beliebig relationieren und kombinieren. Die „eklektischen“ Methoden sind dann solche, die sich verschieden entwickelter und abgeschlossener philosophischer Systeme, Stile und Phasen bedienen und diese oder deren Details neu zusammensetzen. Wie kommt diese Ii,k,g-Entscheidung für die Relationen zustande? Alle z/w-Phasen sind an sich gleichberechtigt und lassen der gesellschaftlichen Wahl jene Spielräume, welche durch die relevanten anderen Phasen gegeben sind.

Die „dialektische“ Lehre und Methode von den Gegensätzen in den Dingen, Begriffen, zwischen Begriff und Gegenstand auch zwischen Diskussionsteilnehmern sowie die Auffindung und Aufhebung dieser Gegensätze ist fundamental und betrifft alle Phasen, Wissenschaften – Gegensätze in der Natur oder der Gesellschaft – und deren Details, dass man wp die drei metaphysischen Pole damit verbinden muss. Diese Pole sind selbst und zugleich Dualitäten ( zum Beispiel S, R, S/R und S-R, Rz,Rw, Sw,Sz ), analog auf dem OG-Pol ( E-I, N-G, I/E, N/G etc.) Der dritte metaphysische Pol ist die das alles begrifflich erzeugende und vermittelnde menschliche Subjektivität.

Seit Heraklit und bis Hegel ist die sich ständig wandelnde Welt erzeugt und geprägt von einem Kampf der Gegensätze. Wir erweitern diesen „ewigen Widerspruch der Polaritäten“, indem wir die sprachlichen Beschreibungen hinterfragen. Die Unendlichkeit („ewig“), die „allgemeine Entwicklung“, („Wandel und Erzeugung“), die Dualitäten S, R und z,w und I, E sowie N, G („Polarität“) und ihr „Übergang“ in den dynamischen z/w- bis I/E- und N/G-Relationen fundieren jene traditionellen philosophischen Beobachtungen bis ins Detail, auch zum Beispiel außerhalb der Endlichkeit, in der vierdimensionalen Raumzeit und der abstrakten geistigen Begrifflichkeit. Die Entwicklung wird aus den nun angenommenen z und w allein erklärbar. Die aus den Gegensätzen entstehenden endlichen Einheiten werden aus dem Kampf der Verschiedenen, als „z/w“ bis „I/N/G/E“, verständlicher. Besonders von Hegel wurde das Prinzip der Dialektik als „Kampf der Gegensätze“, der Widerspruch der Polaritäten und als beiden verborgene Einheit als Zusammengehören der Verschiedenen für alle Bereiche und Details der Realität postuliert. Dieser „Gang des Geistes in seiner Selbsterfassung“ nutzt eine Reihe von Vorstellungen und dazu gehörige sprachliche Begriffe, aber diese Berufung auf die Erfahrungen und auf die Sprache des Alltags ist nicht hinreichend. Erst eine Analyse der Wirkungen von physikalischen z und w überall in der Natur und in den einzelnen Wissenschaften führen da weiter. Als deren sich entwickelnde Kraftbeziehungen (Sz/Sw im wp Modell für „Energie“ „3z/3w“) in den Naturwissenschaften bis zu den psychologischen Grundlagen des individuellen Denkens und der Sprachen und damit auch der Vergesellschaftung und der Geschichtlichkeit. Sie führen zu den Dualitäten im OG, einerseits als die Basis der „Inhalte“ , I – E und I/E, und auf der andern Seite als die Basis der Methodik, N, G; N – G und N/G. Von da aus können weitere Kombinationen, Ebenen gebildet werden, so die Einheiten „E/G“, „I/E zu I“, „N/G zu E“, schließlich die „I/N/G/E“-Einheit, welche für die endlichen Phasen wichtig ist. Letztlich auch die umfassende Einheit, welche aus der Physik (Sz/Rz zu Sw/Rw zu den getrennten Sz-Rz-Sw-Rw zu allen Rz/Rw zu Rz-Rw ) zu den genannten OG-Relationen“ besteht. Damit wird diese „relationistische“, „dialektische“ oder ähnlich zu nennende Grundeigenschaft zur Gesamtrealität. Die seit Hegel „dialektische“ Bewegung ist nicht nur der Gang des Geistes in seiner Selbsterfassung, sondern auch die entsprechende Dynamik der Natur und die der „allgemeinen Entwicklung“, welche sich aus der Aufhebung des Natur – Geist-Gegensatzes ergibt. Die dem zugrunde liegenden freien und damit unendlichen Rz und Rw sind ebenso wenig „vernünftig“ zu verstehen wie das für alles Nicht-Endliche insgesamt gilt. Aber das Endliche und da die Wissenschaften und ihre Methoden werden in und durch die dialektischen Relationen (Rz/Rw und N/G) zu einer Basis des „Verstandesdenkens“ und des „Vernünftigen“.

Wenn man Hegels Beschreibung der Dialektik auf unsere „N/G“ und „I/E“ sowie auf QM ( „z-w zu z/w“) bezieht, dann nennt er „G“ und das „E“ sowie das endliche „z/w“ „abstrakte“, aber „vernünftige“ Erscheinungen; vernünftig, wohl weil es dem endlichen Erfahrungsdenken sehr nahe steht, was allerdings in der wp-Systematik gleichwertig ist mit „N“, „I“ und „z-w“. Diese nennt Hegel das „negativ-vernünftige“ und das,was das eigentlich „Dialektische“ ausmacht. Im wp Denken geht es um die Hereinnahme der Unendlichkeiten und also auch der offenen, freien Zielkategorie („I“) sowie den „Nichts-Vorstellungen“ jenseits der Endlichkeit . Erst aus den nun zu bildenden höher entwickelten neuen Einheiten – N/G, I/E und „z-w zu z/w“ – wird das daraus, was Hegel „das Spekulative oder positiv-vernünftige“ nennt und was der Mensch tatsächlich auch zu denken vermag.

Hegel unterscheidet „das endliche, verständige Moment“, welches der Verstand als seiend setzt; wir ordnen das zu den „Rz/Rw“, E3 und G. Davon unterscheidet er „das unendlich negative Moment, welches die Vernunft erkennt“ sowie den Widerspruch, Gegensatz zwischen beiden, was zu „beider gegenseitigen Aufhebung führt“. Das weist auf „Rw“ und damit auf „Rz – Rw“ und auf N im OG. Die „Aufhebung“ ist „N – G zu N/G“. Wir fundieren das durch die QM-Ordnung „Rz-Rw zu Rz/Rw“. Bei Hegel ist diese physikalische und mathematische Ordnung noch nicht denkbar.

Die alte Unterscheidung in „Verstand“ und „Vernunft“ ist berechtigt, der Verstand kann E und G begreifen, die Vernunft das N. Das heißt der Mensch kann beides, einerseits das endlich Existierende (E3) und die Gleichsetzungs- und Identifizierungsmethodik (G) verstehen, andererseits die weniger einfach zu verstehende „Nichts-Konstellation“. Die menschlichen Gehirnfunktionen, die hier bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit genutzt werden, beruhten auf den Unendlichkeiten und den Nichtsformen der S-und R-Aspekte. Sie erzeugen die Vorstellungen von Unendlichkeit, Nichts und auch die der verschiedenen ontologischen Entwicklungsstufen (Eo bis E6).

Jene herkömmliche Trennung in Verstand und Vernunft ist zwar möglich, aber von der QM-Ordnung immer auch schon „aufgehoben“. Den Unendlichkeiten und ihrer Aufhebung im Endlichen hat Hegel eine Extra-Bezeichnung gegeben, sie sind das „spekulative Moment“. Und er zeigt genauer, dass man die unendliche Seite jeder Erscheinung – wir, von S, R und E4, N ,G, I – nur in Relation aufheben kann.

Hegel meint, die „Vernunft erkennt in sich selbst die Einheit der widersprüchlichen Bestimmungen und führt alle vorherigen Momente zu einem positiven Resultat zusammen, die in ihr aufgehoben werden“. Das schildern wir als eine Konkretisierung der QM-Einheit im menschlichen, endlichen Denken. „Widersprüchlich“ sind einerseits „z-w“, und, „zu“ „z/w“, also andererseits und dabei selbstbezüglich das trennend wirkende „Rw“ zum „Rz“ als kohäsiv wirkend. Das wird in der QM-Einheit kombiniert, aufgehoben, eine neue Meta-Ebene bildend, kurz „Rz/Rw“ genannt.

Es geht um die Anwendung der QM-Ordnung auf die freien R-Relationen – aus Rz-Rw wird Rz/Rw – dann auf die OG-Elemente übertragen – aus I – E wird I/E und aus N – G wird N/G und im Verlauf der „allgemeinen Entwicklung“ zwischen den beiden Polen wird es auf alle endlichen Dualitäten übertragen., „N-G“ ist zum Beispiel die Basis der klassischen Logik und „ N/G“ die der formalen Dialektik; diese beiden Grundmethoden werden so in die umfassende Systematik einbezogen.

Das was die physikalische QM-Ordnung fundiert, wurde seit langer Zeit in der Philosophie als „Spekulation“ eher erfühlt: In der „die negierten, sich widerprechenden Gegensätze in ein positives Resultat umschlägt“.Und es wurde gesagt, der Kern dieser Methode sei die „Negation“; auch das kann die WP bestätigen, die Rw-Ausweitung kann für alle „Fortschritte“, Entwicklungsschritte verantwortlich gemacht werden.

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HAUPTTEXT

Es geht um die prinzipiellen Probleme von Begründung, Beweis und Falsifizierung wissenschaftlicher Erklärung und um Theoriebildung, sowie auch zum Beispiel um Denkweisen wie „Definition“, Logiken, etc. Weiterhin geht es um die Unterschiede der Methoden in den Naturwissenschaften, in der Mathematik und in den Kulturwissenschaften.

Diese für die wissenschaftlichen Denkmethoden zuständige Methodologie wird von uns aus einem „wissenschaftsphilosophischen“ Ansatz interpretiert

Unser Ansatz ist neuartig. Wir gehen von Wechselbeziehungen zwischen „methodischen“ Prozessen in der Natur und im menschlichen Denken aus, wozu das traditionelle philosophische, das mathematische und das Denken im Alltag gehören.

Deren Wechselbeziehung wird von uns als ein Entwicklungszusammenhang von den Naturwissenschaften her kommend analysiert und umgekehrt als die geistige Verbegrifflichung der Natur durch Begriffe und die Sprachen und zwar durch die abstraktesten Begriffe.

Dieser umfassenden Sichtweise ist nun eigen, dass zwar die methodischen Abläufe in der Natur denen in den Geistesbereichen auf diese Weise systematisch verbunden sind, sie aber voneinander auch getrennt werden können. Das sei an zentralen physikalischen und kulturellen Beispielen gezeigt.

Als „Handlung“ ist zuerst die Zielsetzung ( Ii ) notwendig vorhanden, dazu kommen die Arbeits- und Denkbemühungen, der „Weg“, das Verfahren, welche Zielsetzung und Erfolg verbinden (N,G ), und welche zunächst zu den „Hilfsmitteln“ führen, wie zum Beispiel weiteres Wissen, Geld, Werkzeuge, Hilfsstoffe (E`). Erst die wechselwirkende Kombination (Ii zu G,N zu E´) bringen den Zielerfolg ( E ) mit sich.

Für uns ist nunmehr entscheidend, dass diese E (Existenz, Sein), I (Zielsetzung, Wille, Wert), N (Negation, Nichts) und G (Gleichheit, Identifikation) einerseits als die abstraktesten Begriffe in fast allen traditionellen Philosophien genannt werden, aber dennoch keineswegs klar war, woher diese Denkgrößen stammen können; der Kampf um diese Frage begleitete die meisten philosophischen Diskurse.

Wir leiten alle Varianten der ontologischen Entwicklung (Eo bis E6) von den S-Aspekten und den z, w, z/w her. Die I-Entfaltungen werden von den Rz, Rw, aus deren erzeugender Wechselwirkung, ebenso abgeleitet wie die N aus den freien Rw und die G aus den freien Rz. Das und das Folgende wird an anderer Stelle genauer geklärt.

Die „quantenmechanische Ordnung“ (QM) „z-w zu z/w“ erzeugt im Bereich der Methodologie mit den OG-Elementen auch eine typische „Ordnung“. In dieser ist der S-Aspekt und der R-Aspekt Eo und z beziehungsweise w sind E1. Die z/w-Relation und auch Rz/Rw ist E3. Dann gehört zu der Trennung in „z-w“ das Rw. Als dem Rw wird in der allgemeinen Entwicklung das „N“ im OG. Zu z/w gehört das das z und das w verbindende Rz, aus welchem G wird.

Jetzt fehlt nur noch die I-Kategorie. Sie entsteht aus den Richtungen beider freien R-Aspekte als Meta-Entwickklung; sie kann nicht aus Rz/Rw entstehen.

Zum Beispiel steht in der Handlungsvariante „Arbeit“ am Beginn eine Zielsetzung (Ii) und am Ende meistens der Erfolg, als „Umwandlung“ dieses „I“ in „E“, konkret. in der Erzeugung einer neuen Entität. Dazu benötigt man oft Hilfsmittel, die ihrerseits vorher durch erfolgreiche Arbeit entstanden sind und die man als E` bezeichnen kann. Die Methodik verbindet die „I“ und die „E“. Man kann auch sagen, diese Verbindung ist eine Erzeugung des E-Ergebnisses. Und, wenn das Ziel und die Hilfsmittel bestimmt sind und das Ergebnis erreicht wir, kann man auf die Art der Methodik schließen.

Wir schreiben nun diesen Erzeugungsprozessen zwei Bereiche der Realität zu. Soweit es um die Erzeugungsprozesse im Materiellen geht, reduzieren wir alles auf „Rz/Rw“, und soweit es um Einflüsse von Denkbereichen geht, reduzieren wir es auf „N/G“. Im Normalfall der Arbeit geht es um die zusätzliche Relation „Rz/Rw zu NG“. Das ist übrigens der entsprechende Ausschnitt aus der „allgemeinen Entwicklung“.

Wie wir die Methodik auf Rz, Rw und N,G reduzieren dürfen, das wird nun weiter zu behandeln sein.

Eine der Aufgaben einer wissenschaftsphilosophischen Methodologie ist es, nicht nur die Methoden aller möglichen Bereiche, Phasen zu bedenken, sondern auch die Unterschiede und Gemeinsamkeiten, Zusammenhänge zum Beispiel von praktischen Arbeits- und Denkmethoden und auch zum Beispiel von Lehr- und Lernmethoden systematisch zu erfassen.

Wir fundieren eine allgemeine wissenschaftsphilosophische Methodologie, die auch „pragmatische“ Möglichkeiten einschließt, fundiert durch die Zusammenhänge und Entfaltungen von den R-Aspekten zu den „I“. So ist zum Beispiel durch die Ii- und Ik-Freiheiten im menschlichen Handeln, die auch im wissenschaftlichen Forschen unumgänglich sind, ein theoretischer Zusammenhang zwischen dem streng formalen, logischen Denken und dem methodischen Arbeiten und Denken im Alltag zu finden. Das geht deshalb, weil aus den physikalischen und mathematischen Rz und Rw sowohl die freien „I“ als auch die „N“ und „G“ entwickelt werden können.

Die R-Aspekte haben Eigenschaften, welche begrifflich den I, G und N zugeordnet werden. Wir gehen dabei davon aus, dass diese OG-Elemente die Basis aller sprachlichen Begriffe sind und es daher richtig ist, die behaupteten Verabsolutierungen zu treffen.

Mit Rz hat G gemeinsam, kohäsive Verbindungen herzustellen. Mit Rw hat N gemeinsam, negierend, trennend zu wirken. Alle vier sind „vor-raumzeitlich“ auf etwas gerichtet, das ebenfalls nicht endlich zu sein braucht. Sie zielen auch auf sich selbst. So kann N als „nichts“ nur als „nicht“ existierend erklärt werden und G als Gleichheit, deren Sinn das Identifizieren ist. Diese unendliche Selbstbezogenheit ist allerdings bei Rz-Rz und Rw-Rw nicht derart „leer“ wie das im maximal abstrakt.Begrifflichen der Fall ist.

In der allgemeinen Entwicklung zwischen den R-Aspekten des Materiellen und dem OG wandelt sich die „Inhaltlichkeit“ in „Form“. In der „z-w“-Phase streben die unendlich vielen z-z-etc. eine unendlich kleine Entität an, die w-w-etc streben eine unendlich große an. Beide Dynamiken sind hier ohne Beziehung. Darin besteht ihre Inhaltlichkeit und ihre „Leere“ zugleich und damit die Basis der Vorstellung vom Nichts, das im OG als N erscheint.

Der OG hat ebenfalls aus „z-w“ die Dualität und einiges für den OG grundlegend Weiteres. Dazu gehören vor allen aus den Rz und Rw die I-Vorstellungen und jene von G und N. Während wir die E-Vorstellung vom S-Aspekt und von der „z/w“-Phase als „Rz/Rw“ herleiten. Diese möglichen Quellen der ontologischen Basis, der „Existenz“, unterscheiden sich von der – gleichberechtigten – „I-Seite“ eben durch die unterscheidbare Herkunft beider.

Eine allgemeine wissenschaftsphilosophische Methodologie hat die Aufgabe, sowohl die „E“ mit den „I“ zu verbinden wie auch alle möglichen meistens komplexen Varianten vom „I/E-Typ“ zu relationieren, das heißt, kohäsiv zu verbinden oder eine Relation als „Trennung“ herzustellen. Dazu gehören beispielsweise die Urteilsbildung oder das Erkennen einer Sache.

Diese komplizierten Relationen werden von uns aus den Rz und Rw und als deren Entwicklung zu „N-G zu N/G“ systematisch abgeleitet. In der philosophischen Tradition umschrieb man die Methoden eher zusammenfassend, zum Beispiel als das Erkennungsverhältnis zwischen einem Menschen und dem zu erkennenden Objekt, oder als geregelte menschliche Handlungsweise.

Beides Mal geht es um das Handeln. Deswegen muss das Verhältnis zwischen Methodik und Handlung geklärt werden. Handlung, zum Beispiel als Denkhandlung oder als Arbeit geht von einem intentionalen Willensakt (Ii) aus und ordnet dem zur Verwirklichung (E) dieser Zielgerichtetheit Hilfsmittel (E`) zu und vor allem Verfahren des Übergangs, der Erzeugung des E aus den I. Aber E kann auch der Ausgangspunkt sein, dann ist der Handlungsverlauf durch „E -N,G – I“ modelliert.

Die N oder G und N/G, welche wir von den Rz, Rw und Rz/Rw der Natur ableiten sind der Kern der Methodik. Wie man die sprachlich, begrifflich gängigen Methoden auf diese sechs Größen und ihre Relationen zurück führen kann ist Gegenstand unserer zu erarbeitenden wissenschaftsphilosophischen Darstellung. Mit der Betonung der „N, G“ hat die Methodik auch einen Teilaspekt der Handlungsvorstellung gemein.

Traditionell wird Methodik begrifflich zwar unterschiedlich umschrieben, wir sehen darin sprachliche Annäherungen an unsere Modellierungen. Zum Beispiel wird Methode als Ordnung (N,G) der Mittel (E`) bezeichnet, wodurch das Ziel ( „I“ ) am besten erreicht wird. Oder, Methode ist, gültige Urteile ( „I“ ) über einen Gegenstand ( E ) zu gewinnen. Oder, Methode sind Regeln ( N, G ), mit denen ein Stoff des Erkennens ( E ) oder des Wollens ( „I“ ) bestimmt wird. Oder, Methode sei jede Art des Gebrauchs ( N, G ), die man von einem Gegenstande ( E ) macht, um ein Ziel ( I ) zu erreichen.

Die wissenschaftliche Methodenlehre betrifft einerseits das Alltagsleben, andererseits die Logik, die Mathematik und die Wissenschaften. Uns interessieren diese Bereiche als „Sprachen“. Damit erweitern wir die Analyse der Methodik und versuchen dadurch, die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede nicht nur der einzelnen Methoden-Arten zu erkennen.

Ob als Wissenschaften oder als Sprachen, es geht um Relationen zwischen „Grundgrößen ( E, I, N, G ), welche in ihrer isolierten Abstraktheit dadurch konkret werden, dass sie auch aufeinander bezogen werden. Solche Modelle, I-N,G,E´E-etc“ kann man allgemein als Modell für den umfassenden Begriff, die Vorstellung von „Handlung“ – zum Beispiel Denkhandlung, Arbeit – gebrauchen.

Oder man kann die Grundgrößen dadurch konkretisieren, dass man den „I“ die Interessen, Wünsche, Motivationen von Menschen – Arbeitenden, Forschern – oder von Gruppen derselben zuschreibt.

Nehmen wir beispielsweise das Arbeitsverhältnis. Das Ausgangsmodell dafür ist „I-N, G,E´-E“. Dabei gibt es die Relationen der beteiligte personalen Ii, Ik, die aller Arbeitenden, als deren Gruppeninteressen, auch die außerhalb des Arbeitsprozesses, wie die Motivation der Käufer der Produkte. Das Wissen dieser Menschen modellieren wir als „Ei,k“. Es geht m „Existierendes“, weil es wie die Produktionsmittel und die Rohstoffe etc. als bereits erarbeitete vorgegeben sind.

Dazu kommen die Relationen zwischen Menschen und diesen Mitteln und der zu bearbeitenden Natur und ähnlichem, zusammen also E´. Das methodologisch Entscheidende ist nun der wechselwirkende Übergang zwischen den „I“ und den „E“. Das „I/E“-Problem ist für die Methodologie zentral. In der Interpretation des allgemeinen Handlungsmodells ( „I- G, N, E` – E“) durch das QM-Modell ( „Rz-Rw“ zu Rz/Rw zu Rz-Rw-etc.“) sieht das in der „allgemeinen Entwicklung“ (von den R-Aspekten zu I, N,G,E) so aus: Das „I“ entwickelt sich aus den R-Aspekten (Rz, Rw), vom „I“ her führt die Methodik zu G und N. Das G hat sich aus Rz entwickelt und N aus Rw; beide treten im QM-Modell wieder zu „Rz/Rw“ zusammen. Diese Relation aber ist in ihrer Statik neutral hinsichtlich Dynamik, Unendlichkeiten, Richtungen. Statik, Neutralität und ähnliche sind die fundamentalen Eigenschaften der Existenzvorstellung ( E ).

Es gibt noch eine weitere komplizierte Erklärung, wie die Methodik mit den inhaltlichen abstrakten „I“ und „E“ zusammenhängen. In „I/E“ ist E die Struktur, welche zum G (dynamisch unendlich selbstidentisch) passt, und zu „I“ gehört das N als ständig sich verändernde Dynamik.

Daraus lässt sich sowohl das Handlungsmodell als einen methodologischen Kern machen. In der Relation „I/N zu E/G“ kann zum Beispiel „I“ die Zielsetzung einer Person sein, die ihre Zielsetzung, ihr Interesse durchsetzen, verwirklichen will. Das „N“ steht für diese „offene“ nur gerichtete Beziehung. Sie trifft entweder auf Gegenstände (E) oder auf den konkurrierenden Willen („Ii“) einer anderen Person. Die eigentliche methodische Wirkung zeigt sich nun beim „I des anderen“ oder darin, das E des Gegenstandes dem Anfangs „Ii“ anzugleichen (G). Übrigens haben „Dinge“ ihre eigenen physikalischen und biologischen Zielfunktionen ( Rz,Rw).

Als Beispiel für die Einbettung der Methodik sei das allgemeine Modell der Handlung „I-N,G,E`- E“ konkretisiert. Dabei zeigt sich deutlich, dass es zwar für die Teilaspekte Schwerpunkte gibt, dass aber in den Konkretisierungen wieder alle anderen Grundgrößen ( I,N,G,E) erscheinen. Diese „holistische“ Struktur ist eine Nebenfolge der allgemeinen Entwicklung, bei der in jeder Entwicklungs-Phase die vorhergehenden sich bemerkbar machen, aber eben auch als Wechselwirkung mit dem einen Schwerpunkt „alle anderen Phasen“.

In jedem Beispiel des Wissenschaftsbetriebes geht es bei den Ii der forschenden Personen darum, dass bestimmte Zielsetzungen im Vordergrund ihres Arbeits-Handelns stehen. Diese I-Interessen sind letztlich nicht von der Person zu trennen, sind also eine „I/E-Relation. Die Nutznießer der Forschung haben ihre – oft komplementären – Interessen, verschiedene Ii. Auch dabei geht es um individuelle Personen als I/E-Relation.

So wie hier zwar die Interessen, etwas zu erforschen und zu lehren und den Nutzen daran zu haben im Vordergrund stehen, sind diese aber nicht von den Personen zu trennen, „I/E“, so geht das auch mit den Bildungsinhalten insgesamt. Diese haben zunächst den E-Charakter, sind aber auf spezifische Weise von Lehrer und Lernenden „bewertet“.

Dazu kommen alle Hilfsmittel, um den Forschungs-und Lernprozess zu gestalten und erfolgreich zu machen. Sie haben wieder den E-Charakter. Zum Beispiel die Institutionen mit ihren Gebäuden bis zum Lehrbuch und Computer. Diese Produktionsmittel enthalten vorhergegangene „I“ und I/E, welche aber derart „vollendet“ sind, dass sie die Mittler-Rolle übernehmen können, ohne sich in jenem Maße zu verändern wie das zum Beispiel als Bildung der Menschen von allen Beteiligten aktiv angestrebt wird.

Die eigentliche „methodische“ Seite ist nun die Relation, konkreter als Unterrichtsprozesse, allgemeiner als Handlung, Arbeit, Forschung, bei welchen die – auch unbewussten – „I“ der Lehrer und Schüler mit den E-Mitteln, dem Wissen aus den unterschiedlichen Quellen und den genutzten Gegenständen dafür, kombiniert werden.

Der Sinn der Methoden ist die Herstellung der Verbindung zwischen E und I, auch zwischen vielen „I“ oder vielen E. Wir sehen eine Ausgangsfunktion dafür in den Rz und Rw in der Physik. In der „allgemeinen Entwicklung“ wird aus dem Rz das G und aus dem Rw wird das N, aus beiden R-Varianten wird das „I“ und aus „Rz/Rw“ wird „E“.

Wie in der Physik so auch im Geistigen, gilt, dass es bei solchen Übergängen aus den z und w sowie in den I und E „Spuren“ der methodologischen Grundgrößen „G“ und „N“ geben muss. Also in z gibt es Rz und in w gibt es die Rw. In „I“ – der Zieldynamik, welche sich negiert sobald sie das Ziel erreicht hat. Und es gibt die N als ständige unendliche Selbstnegierung als Veränderung; in E gibt es deren E- Selbstidentität als G. Das heißt, die Methoden lassen sich nicht von den „Inhalten“, die sie verbinden trennen. Das gilt auch für das Verhältnis zwischen Methoden und den Hilfsmitteln ( E`). Zu ihnen zählen materielle und geistige, wie Werkzeuge, Betriebsstoffe und Wissen, technische Regeln. Ihnen ist gemeinsam, dass sie als „Existenzen“ fertig vorgegeben sind ( E ). Als Hilfsmittel haben sie jedoch auch eine eigene Zielsetzung ( „I“ ), nämlich die der Selbsterhaltung. So ist Katalyse zum Beispiel ein physikalischer Vorläufer. Abstrakt kann man das mit „G zu I/E“ als eine dynamisch selbstidentisch bleibende Relation einer auf sich zielenden Existenz, bezeichnen.

Alle Sprachen, in ihren Begriffen und Methoden kann man auf die vier OG-Elemente zurück führen. Jedenfalls dann, wenn man hier noch nicht die „Inhalte“ des sprachlich Erfassten beachtet. Das wird erst von der „allgemeinen Entwicklung“ der vier elementaren OG-Größen bedacht.

Die Sprache, die man als „formale Logik“ bezeichnet, ist derart einfach, dass sie zugleich als „Methode“ dienen kann. Sie wird auf die voneinander getrennten (Rw) G – N – E reduziert, die formale Dialektik auf „N/G“.

Es gibt weiterhin inhaltliche einzelwissenschaftliche Sprachen. In ihnen spielen die Rz und Rw sowie ihre Entwicklungs-Übergänge zu den N, G eine methodologische Rolle Allgemein ist das das Zusammenspiel der S/R und z/w mit den OG-Elementen. Zum Beispiel als Methoden der begrifflichen Identifizierung (G) und der Unterscheidung (N),was zur Ordnung von Objekten und zu der Systembildung dient. Dann gibt es noch die Mathematik, welche wir in ihrer methodologischen Relevanz durch die R-Aspekte darstellen. In den Einzelwissenschaften werden die Alltagssprache mit den formalen Sprachen der Logik und der Mathematik kombiniert. Das geschieht im Inhaltlichen und hier vor allem im Methodischen. Da beides eng zusammenhängt, sind diese Relationierungen in den jeweiligen Einzelwissenschaften speziell geprägt.

Wenn man in traditioneller Weise eine Variante in der allgemeinen Methodologie analysieren will, hier die Logik, dann kann man nicht darauf verzichten, alle Nachbarbereiche in diese Analyse, Erklärung einzubeziehen. Das sind zum Beispiel die „materialen“ Bereiche, auf die sich das logische Denken bezieht, zum Beispiel die Psychologie, aber auch die Erkenntnistheorie, die Ontologie. Das was sprachlich als „logische Folgerichtigkeit“ genannt wird ist in den jeweiligen betroffenen philosophischen Betrachtungsweisen eine Variation des „N-G-Verhältnisses“; das wir von der „Rz-Rw-Relation herleiten.

Die Logik ist jedoch nur ein Teilbereich der allgemeinen Methodologie, und zwar jener, der entweder nur die Identität (G) oder nur die Negation (N) feststellt. Eine Methodologie muss aber zugleich jene Entitäten beachten, welche als identische, gleiche gelten sollen, beziehungsweise welche negiert werden.

Nur wenn es eine Gemeinsamkeit zwischen diesen Entitäten und ihrer Relation ( N oder G) gibt, kann eine allgemeine Methodologie fundiert werden.

Welche Stellung hat die Logik als „ideale Struktur“ in der Mannigfaltigkeit der natürlichen und der bewusstseinsabhängigen Gegebenheiten wie es das menschliche Handeln zum Beispiel darstellt? Die „logische Folgerichtigkeit“ ist nur eine Seite der alle Methoden begründenden Rz-, Rw-Relationen. Es ist jenes von Rz, Rw maximal entwickelte „G-N-Verhältnis. Zusammen mit den entwickelten E, I kann die Logik weiter zum Beispiel als Aussagen-, Prädikatenkalkül differenziert werden.

Diese vier, Rz, Rw, N, G begründen, auch als ihre Relationen,weite Gebiete, welche alle zur „Methodologie“ zu zählen sind. Zum Beispiel die „Definition“. Sie wird traditionell als Angabe des artbildenden Unterschieds und der nächsthöheren Gattung erklärt. Aber diese formale Erklärung, was eine Definition sei, wird erst vollständig, wenn es zwischen den Arten eine „Verbindung“ gibt, die zum Beispiel als Bedeutungsgleichheit ( G ) oder -unterschied ( N ) genannt werden kann.

Das betrifft auch den Übergang zur nächst höheren Gattung

Damit ist das eine Variante der „allgemeinen Wechselwirkung aller Phasen“, eine Basis der „Endlichkeit“ (z/w). Denn die hier gegebenen Vorstellungen nutzen eine Auswahl anderer Phasen, Rw, N, Rz,G .Diese sind formal für die Gleichheit und die Unterschiede der Bedeutungen zwischen den Arten und auch zwischen Art und Gattung verantwortlich. Inhaltlich geht es wiederum um die E und I.

Dieses Sich-im-Kreis-Definieren gehört zum Begriff der „Endlichkeit“, materiell zu „z/w“. Sie sind „abgeschlossen“ und unbeschränkt in sich relationierend.

Neben der methodologischen „Definition“ geht es um „Erklärung“, „Begründung“, und um die logischen, dialektischen und hermeneutischen Verfahren.

Alle diese methodischen Verfahren werden stets auch „sprachlich“ geformt. Daher ist hier der Zusammenhang zwischen methodologischen Grundstrukturen und sprachlichen zu zeigen. Die Umgangssprachen werden von uns aus den OG-Elementen relationiert, zum Beispiel als Sprachhandlungs-Modell „I-N,G,E´- E-etc“.

Wenn wir von „N – G“ als Basis der formalen Logik ausgehen, dann gibt es einerseits die wissenschaftsphilosophische Frage, wo ist dies „N-G“ begründet. Wir reduzieren es auf Rw–Rz. Genauer gesagt, geht es um das Wechselverhältnis als dynamische Entwicklung von Rz, Rw hin zu G, N. Andererseits geht es neben der Herkunft, Begründung von N-G um deren Anwendung in den einzelnen und konkreten wissenschaftlichen Methoden

Dabei sind je nach Einzelphase, Einzelwissenschaft nicht von dem Entwicklungsstand, ob Rz, Rw oder G, N, abzusehen. Außerdem ist zu bedenken, dass diese Relationen nun nicht mehr ohne das zu Relationierende zu verstehen sind. Das heißt, dass die jeweiligen genau so weit entwickelten S/R-Stufen und I/E-Konkretisierungen mit bedacht werden müssen. Es gibt unserer Meinung nach zwei Ausnahmen, das ist die „Sprache“ der Mathematik, welche ganz auf Rz, Rw und Rz/Rw reduziert werden kann, und das sind die Logiken und die formale Dialektik, die als Sprachen von N-G und N/G hinreichend erklärbar sind.

Alle anderen Sprachen, ob Umgangs-oder Wissenschaftssprachen, verbinden – in ihrer selbstbezogenen Reflexion – fast untrennbar die methodische Seite mit der inhaltlichen Seite. Das geht sogar soweit, dass die einzelnen materiellen Hilfsmittel und technischen Regeln, in denen Methodik und Inhaltlichkeit eng verbunden sind, in die Beschreibung der eher abstrakten wissenschaftlich-theoretischen Strukturen einzubeziehen sind, auch wenn man nur von der Methodologie spricht.

Die systematische Einteilung der Wissenschaften, zum Beispiel in Psychologie, Soziologie, Ökonomie, Politologie, Physik, muss ebenso erklärbar sein wie die Unterscheidung des theoretischen Charakters dieser „Phasen“ von ihren praktischen Seiten. Selbstverständlich hat jede Wissenschaft ihre geistesgeschichtliche Entwicklung. „Phasen“ nennen wir sie, weil das die Einheit ihrer historischen, praktischen und theoretischen Seiten zeigen soll. Was jetzt noch fehlt ist eine einheitliche „Meta-Theorie“, welche sowohl die Trennung der Phasen erklärt wie auch deren Entwicklungsgeschichte und die die jeweiligen Theorien der einzelnen Wissenschaften – zum Beispiel auch deren Methodik – begründen hilft. Weiterhin geht es noch darum, die einzelnen Wissenschaften fast beliebig zu kombinieren, beispielsweise als Wissenschaftspsychologie, -soziologie etc. Diese Aufgaben kommen traditionell der Philosophie zu. Wir vertrauen darauf, eine „Wissenschaftsphilosophie“ (WP) zu konzipieren, die das leisten kann.

Die Wissenschaftstheorie behandelt vornehmlich die Methodenlehre, unsere Wissenschaftsphilosophie versucht, von einer Einheit von Methodologie und „Begrifflichkeit“ auszugehen. Die Mathematisierung kann als ziemlich „reine“ Methodik angesehen werden. Sie erklärt die Theorien und die Systembildung vieler Wissenschaften. Philosophisch aber bedarf es ebenso der Systematisierung der „Inhalte“ der Einzelwissenschaften, und es darf keine bloße Abtrennungen zwischen Methodik und Inhalten geben.

Die Geschichte der Methodologie wird von uns aus der „allgemeinen Entwicklung“ und damit aus den R-Aspekten, Rz, Rw und Rz/Rw, bis hin zu den E, G, N im OG erklärt, genauer, aus den Relationen, Wechselwirkungen, auch den Relationen zwischen den R-Aspekten und den OG-Elementen.

Die Geschichte der Methodologie versuchen wir nun als jene „allgemeine Entwicklung“ zu verstehen, in der es lange Zeit zu kaum einer Trennung von Inhaltlichkeit und Methodik kam, der dann aber eine wissenschaftstheoretische Konzentration auf wissenschaftliche Methoden folgte, welche für die Theorie-und Systembildung der mechanischen Naturwissenschaften und für die Mathematik sehr abstrakt wurde. Wir versuchen nun, eine Methodologie zu finden, die sowohl diesen abstrakten Strukturen gerecht wird wie auch den methodischen Strukturen der Geistes-und Kulturwissenschaften sowie dem alltagspraktischen Denken.

Zuerst muss das Verhältnis von Wissenschaft, Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Alltagserkenntnis sowie andererseits von Methodologie genauer beschrieben werden.

Alltagserkenntnis und -sprache stützt sich auf „I/N/G/E“, welches das „Maximum“, das „Endziel“ der „allgemeinen Entwicklung“ von „S, R“ her ist. Wissenschaftstheorie beschreibt – und wir erklären es aus dem Besagten – die einzelnen Phasen, Wissenschaften genauer, deren spezifische Begriffe und Methoden. Wissenschaftstheorie und die jene umfassende und dazu die praktische Seite der Wissenschaften (Alltag, Sprache, Techniken etc.) einbegreifenden erkenntnistheoretischen Ansätze werden von uns als „Wissenschafts-Philosophie“ („WP“) gefasst. Sie vereinigt zum Beispiel alle Axiomatiken der Wissenschaften sowie die Basiskonstruktionen der Wissenschaftstheorie und der Erkenntnistheorie. Diese Fundierungen werden auf die S, R, z, w und deren quantentheoretische Anordnung sowie auf die OG-Element und deren analoge Anordnung durch Rz-, Rw-Relationen zurückgeführt. So wird zum Beispiel die Rw-Trennung in „begriffliche“ und „konkrete“ Inhalte und in Methoden sowie in verschiedene Methoden daraus leicht ableitbar.

Wie hängen die formale Logik des Aristoteles und gewisse Methodenlehren zusammen? Die Logik ist – und war auch historisch – die erste Ebene des systematischen Denkens. Später kamen Erweiterungen und Differenzierungen dadurch hinzu, dass das denkende Subjekt und der zu denkende Gegenstand oder Prozesse einbezogen wurden. Solche Erweiterungen brachten für die klassische Striktheit der Logik – N-G-E – Ungenauigkeiten ins Spiel. Zum Beispiel durch den „methodischen Zweifel“ oder die „Intuition“ und die „Evidenz“ bei Descartes. Die abstrakte Bezugsmöglichkeit „auf alles“ durch die Logik wurde insbesondere durch die Mathematik als Erweiterung der Methodik an das zu Erkennende systematisch gebunden. Leibniz versuchte durch eine Synthese zwischen mathematischen und logischen Verfahren eine allgemeine wissenschaftliche Basis zu schaffen.

Die Basis einer mathematischen Methodologie ist bei uns Rz, Rw, Rz/Rw und deren Relationen. Und die Basis einer strikt rationalen, logischen Methodik sind E und die N und G, eine dialektische Basdis hat zusätzlich N/G. Aber sobald nun jeweils darüber hinaus „relationiert“ wird, wenn zum Beispiel die Empirik der „mechanischen“ Wissenschaften hinzu gezogen wird, kompliziert sich die Methodik im selben Maße wie der Umfang der Relationierungen und mit der „Fremdheit“ der relationierten Größen. Es geht da vor allem um den Einbezug von S-Aspekt, von S/R und vom I-Aspekt.

Zunächst aber war die Entwicklungssituation so, dass es viele voneinander getrennte Einzelwissenschaften gab, die intern ihre jeweiligen „Grundgrößen“ und deren Relationen „methodisch“ zu ordnen versuchten, was zum Beispiel als Analyse der jeweils benutzten wissenschaftlichen Sprache geschah, dann aber auch die Analyse der Alltagssprachen betraf. Auch hier zeigte es sich, dass erst mal diese Analyse der komplex relationierten Einzelwissenschaften und ihrer Sprachen durch die einfachen sprachlich gefassten Methoden wie die logische, die dialektische und die mathematische sowie die hermeneutische unumgänglich ist. Es dann aber um die notwendige Begründung dieser Sprachen gehen muss.

Ein traditioneller methodischer Zugang dazu ist die „Definition“. Die Technik der Definition besteht in der Wort- und Begriffsbestimmung und in der „Erklärung“, letztlich auch der Erklärung der zugehörigen Sache. Wir sehen die Sachen und ihre Begriffe formal, maximal abstrakt, als „Einheiten“, welche einerseits alle anderen Begriffe und Sachen relationierend einbeziehen können, aber, da ein derartig tendenziell unbegrenztes komplexes Relationsnetz nicht handhabbar ist, wird die Einheit zusätzlich von der Subjektivität in ihrer Relevanz „überarbeitet“. Die menschliche Subjektivität ist dazu in der Lage, weil sie selbst im z/w.Großbereich das Maximum jener Relation „aller mit allen“ darstellt, in sich als sich selbst hat. Es ist dies das „Wesen“ des menschlichen Subjekts. Die systematische Hilfe dazu bietet ihm der Übergang, die Wechselbeziehung zum OG. Die vier OG-Elemente dienen der Reduzierung jener unendlichen komplexen Relationsnetze, zum Beispiel dabei die „I“ als Ii der subjektiven Wertung und Entscheidung, was für die Begriffserklärung Relevanz hat; oder zum Beispiel die N-Funktion als Verwerfung der für eine Erklärung irrelevanten Begriffe und Worte.

Das „Wesen“ der jeweiligen Sache in der Definition ihres Begriffes geht dabei vom „Wesen“ der menschlichen Subjektivität über, wird zum Wesen der Sache und des Begriffs. Wesentlichkeit ist dann also die – unendlich prozessual – reduzierten vielen Relationen zu allen anderen Sachen und Begriffen unter der Ägide einer Annäherung an die vier OG-Elemente, jedoch ohne diese zu erreichen.

Bei der Bestimmung der Ziele einer „Definition“ muss man die beteiligte „Sache“ und das Subjekt in dessen Denk-und Sprachfähigkeit berücksichtigen. Und zwar in jener Konzentrierung auf das Wesen der beiden Entwicklungsphasen „Sache“ und „Subjekt“. Das heißt nichts anderes als die einzelnen Entwicklungsverläufe von Sz; Rz und Sw,Rw in der Sache in deren Entwicklung von diesen z, w hin zu ihren entwickelten E, G, N, I im Subjekt zu verstehen. In der „Sache“ geht es im Einzelnen – in den Subphasen – um physikalische, biologische, meist komplexe Relationen (z/w), zum Beispiel als die Kräfte des Standardmodells. Das soll hier nicht weiter vertieft werden.

Analog dazu muss man die „geistige Seite“ des Subjektes ausdifferenzieren. Die „Definition“ ist eine sprachliche Zusammenfassung einiger grundlegender Vorstellungen. Jede dieser Vorstellungen, als Denkleistung des vergesellschafteten Subjekts, reduzieren wir auf die OG-Elemente. Da wird als Ziel der Definition die „Wesensbestimmung“ eines Gegenstandes genannt und die Begriffsbestimmung. Beide unterscheiden sich aber, der Begriff ist nach Kant abhängig von der ihm zugrunde liegenden empirisch-sinnlichen Wahrnehmung und deren Erarbeitung durch die Kategorien des Verstandes, während die Wesensbestimmung eben jene Kategorien des Verstandes und die physikalische Basis der Sinneswahrnehmung und der Gehirnfunktionen hier einzubeziehen hat, wenn methodische Grundlagen gesucht sind; das sind die OG-Kategorien und die S-R-Aspekte. Die weitere Analyse fragt auch nach der Form von Begriffen, deren Wort- oder Zeichenform sowie deren Bedeutung. Die Definition als Festsetzung, in welcher Bedeutung ein Zeichen oder Wort gebraucht werden kann, bestimmen wir auf zwei Weisen. In der „z/w-Phase“ hängen durch Rz alle Subphasen zusammen. Das heißt hier für die sprachliche Erklärung eines Wortes, dass es prinzipiell nur dann vollständig erklärt ist, wenn man alle anderen Begriffe in ihren Wechselbeziehungen hinzuzieht. Das kann man anschaulich als Einbettung in alle Kontexte der Welt durch deren Gebrauch sehen, aber solch vollständiges unbegrenzt komplexes und kreisschlüssiges Gebilde muss in einem nächsten Schritt durch den Einsatz der „OG-Ebene“ nach dem Gesichtspunkt der Relevanz durch I-Entscheidungen sowie N-Negierungen und G-Identifizierungen als „ein“ „E“ erarbeitet werden, welches dann die Definition des Wortes, der jeweilige Begriff ist. Die geschilderten „I-G,N-E“ sind eine Variante des Denkens als „Denkhandeln“, ein Spezialfall des allgemeinen Handlungsmodells. Zugleich aber ist „I/G/N/E“ das Modell für jenes methodische Vorgehen im sprachlichen Erklären und Definieren eines Wortes, das als sein hermeneutisches Verstehen üblich ist. In jenem Modell sind nicht nur diese beiden, Handlung und Hermeneutik, als enge Rz-geleitete Wechselwirkung angelegt, sondern durch abtrennende Rw auch die Denkmethodik der Logik (N-G-E ) und der formalen Dialektik ( N/G ).

Die Unterscheidung von Realdefinition und Nominaldefinition nutzt zwei Phasen in der „allgemeinen Entwicklung“, welche beide z/w-Subphasen auseinander entwickelt und dabei beide verwandt sein lässt und zugleich unterscheiden lässt. Die Realdefinition soll eine „Sache“ erklären. Ihre Merkmale haben zugleich Relationen zu den Grundlagen der Natur und den Naturwissenschaften oder zur Mathematik wie zur geistigen .Begrifflichkeit und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit. Während bei der Nominaldefinition die Sprachen und Worte und ihr gesellschaftlicher Gebrauch im Mittelpunkt stehen, die Erklärung eines Wortes geschieht dabei durch Relation mit vielen anderen Worten, Begriffen. Dass aber eine solche Trennung grundlegend nur mit jener erwähnten Verwandtschaft durch die „allgemeine Entwicklung“ verständlich wird, erkennt man beispielsweise daran, dass auch die in der Realdefinition verwendeten Begriffe in ihrer Bedeutung „nominalistisch“ analysiert werden müssen.

Was ist also „Definition“ ? Eine Erklärung, die eine gewisse Verbindlichkeit und daher Abstraktheit hat. Das eröffnet einige Perspektiven. Einzelne Worte, Begriffe werden dadurch erklärbar, dass sie aus der endlichen Anzahl von anderen Begriffen möglichst wenige und relevante zu einer Relationsverbindung komplexer Art aufeinander beziehen lassen.

Eine weitere Art der Erfassung eines Begriffes ist die Analyse des Wortes durch die sprachtheoretischen Methoden, das ist vor allem die der semantischen Interpretation. Wir analysieren dazu das hermeneutische Verstehen als I/G/N/E-Wechselwirkung. Dann ist zum Beispiel eine Sacherklärung durch Angabe der Zwecke („I“) dem der Gegenstand („E“) dient, mit einer zielgerichteten Handlung zu erfassen. Das allgemeine Handlungs-Modell enthält dann jene Zweckgerichtetheit als „I“ und hat darüber hinaus als „I-N,G,E´-E“ dieselbe Grundstruktur wie wir es der hermeneutischen Verstehens-Methode zuschreiben.

Das ist daraus hinsichtlich der Methodik als Kernmodell zu erkennen.

Das Definieren als abkürzende Substitutionsvorschrift führt Zeichen ein, um im gesellschaftlichen Sprachhandeln „ökonomisch“ zu verfahren. Langwierige propositionale Inhalte werden gesellschaftlich „abgesprochen“ und zeichenhaft verkürzt. Das erkenntnistheoretische Problem dieser „Symbolisierung ist, ob das, welches dabei „verloren geht“ sowieso redundant ist, oder ob dieser Schritt als Entwicklung in Richtung auf OG zu rechtfertigen ist. Die Definition als gesellschaftlich verabredete Ersetzung des Definiendums durch das Definiens nutzt die Vorstellung der „Symbolik“ und die Möglichkeit willkürlicher Festlegungen. Aber beides ist zu ungenau und muss daher besser analysiert werden. Die komplex wechselwirkenden und daher ungenauen Sprach-Aspekte erzeugen die Elemente des OG. Von den N dort ist es möglich, das „unwesentliche „ in den Sprachen zu eliminieren und die Ii sind jene Urteilsbildung der willentlichen Auswahl des „Wesentlichen“. Umgekehrt ist jede Phase im z/w-Bereich, hier also die Worte, Sprachen etc. durch die Relation der OG-Elemente herstellbar. Der Vorgang, die Abkürzung begrifflicher Sachverhalte auf Wesentliches, auf „bedeutende“ Zeichen zu reduzieren, ist der Übergang von den Sprachen des z/w-Bereiches zum OG.

Die Meinung, dass „3 mal a = a+a+a“ sei, ist nicht ganz richtig. Die Sprache der Mathematik weicht in ihren Grundlagen tendenziell erheblich von der Alltagssprache ab. Die linke Seite ist keine Definition des Definiens der rechten Seite. In ihrem sachlichen Kern erlaubt die Mathematik keine „beliebigen“ gesellschaftlich nützlichen Vereinfachungen durch Definieren. Es wird mit dieser Vergrößerung der Natürlichen Zahlen durch Addition zugleich die Möglichkeit einer geometrischen Ebene durch die Multiplikation geschaffen. Dazu aber muss es die Relation zweier zwar linearer, aber völlig verschiedener mathematischer Größen geben und das ist das Rz/Rw-Verhältnis,. Das spannt die Ebene auf und kann zugleich als Multiplikationskalkül verstanden werden.

Was für eine spezielle Aufgabe hat die „Definition“, wenn man sagt, dass in der alltagssprachlichen Mathematik zum Beispiel „Ein mal a = a“ sei. In der Systematik der Mathematik hat diese „Eins“ eine Bedeutung in der Systematik dieser speziellen Sprache. Diese wird jedoch in der Alltagssprache so vernachlässigt wie es allen einzelwissenschaftlichen Sprachen, Begriffen großenteils auch geht. Diese „rekursive Definition“ ist eine gesellschaftliche „Absprache“, um die tatsächlich vorhandenen einzelwissenschaftlichen oder mathematischen Zusammenhänge für den Alltagsgebrauch zu vereinfachen. Man muss jedoch stets „mitdenken“ und zusätzliche Informationen aus den tiefer liegenden Begründungen mitliefern, wenn Missverständnisse drohen. Zum Beispiel gilt, dass die Division zweier rationaler Zahlen wieder eine Zahl ergibt und die allgemeine Information, dass Null auch eine Zahl ist. Wenn man beides kombiniert, wird’s falsch..Was übrigens auch mathematisch ein Problem ist.

Die Unterscheidung der beiden Zeichen-Arten „Konstante“ und „Variable“ ist eine sprachliche Konkretisierung des E-Charakters aller „Gegenstände“, auch als Satz-Subjekt oder logisch als „Argument“ in den einzelnen begrifflichen Formen bekannt; einerseits, und die „Variable“ andererseits. Sie führt über die Begrenzung und die Selbstbezogenheit und anderen Eigenarten von „E“ hinaus. Man sagt manchmal, eine Variable sei ein Zeichen mit wechselnder Bedeutung. Genauer gesagt, schreiben wir dem „E“ noch „I“ hinzu sowie die N, G, welche das „I“ mit dem „E“ verbinden. Dadurch entsteht als „I/E“ eine nächst „höhere“ Ebene. Das ist ein Entwicklungsschritt, der für das E Sinn erzeugt und somit alle „sinnverwandten E“ einbeziehen lässt. Am bekanntesten ist das aus der Mathematik, wo als ein „x“ in einer Gleichung unbeschränkt viele verschiedene Größen in eine Funktionsgleichung eingesetzt werden können, wenn diese nur die gleiche „Kategorie“, den gleichen propositionalen Charakter oder Sinn haben.

Für die Methodologie ist es wichtig, dass die Methoden zu den Elementen, Individuen, Variablen ein zwiespältiges Verhältnis haben. Sie unterscheiden sich von diesen und sie müssen jene aber auch relationieren, verbinden können. Die Unterscheidung besteht zum Beispiel darin, dass eine Methode, hier die „Addition“, beliebig verschiedene Variable verbinden kann ( „ a+b“). Diese Unterscheidung führen wir auf die Grundstruktur der Elemente als „Rz/Rw“ und der Relationen als freie Rz oder Rw zurück. Die Rz/Rw gehören zum „z/w“-Bereich mit seinen vielen Varianten der endlichen Realität. Die Rz und Rw können prinzipiell keine Varianten haben, denn von der Eigenart der „z-w-Quantenphase“ gilt, dass „ein“ z und „viele“ z sich „qualitativ“ nicht unterscheiden lassen. Die methodischen Grundzeichen können alle auf die freien Rz, Rw und G, N zurückgeführt werden.

Wir verstehen unter „Definition“, dass eine Sache sprachlich erklärbar gemacht wird. Das hat zwei Schwierigkeiten, jede „Erklärung“ eröffnet tendenziell unbegrenzt weitere Erklärungen, zum Beispiel als Relationen mit anderen Begriffen. Aber der Anspruch einer „Definition“ ist, sprachlich möglichst „kurz“ zu sein, zum Beispiel als „Zeichen“.

Wenn nun ein neuer Sachverhalt auftaucht, wie das in den Naturwissenschaften immer wieder notwendigerweise ist, dann geht es eigentlich um eine grundliegende wissenschaftlich-philosophische Entwicklungsdynamik, die sich zu den beiden „metaphysischen“ Polen „S, R, z,w“ und OG hin bewegt. Dann kommt es auch zu der grundlegenden Schwierigkeit, diese Pole umgangssprachlich verstehbar zu formulieren, eben zu „definieren“. Ein „Ausweg“ ist der der Mathematisierung. Man stellt nur allereinfachste „Inhalte“ fest – zum Beispiel die S-Aspekte und die R-Aspekte als Eo – und ordnet diesen Inhalten „quantitative“ Abstufungen zu. Zum Beispiel „eins, zwei, viele“ Rz in der allgemeinen z/w-Relation. Das führt zu einer Systematik der Qualitäten der physikalischen Grundeigenschaften – wie zum Beispiel Ladung, Spin, Kraftart, etc. Mit dieser Nutzung sind wir dann bei der Mathematisierung des Definierens durch die Sprache der Mathematik angekommen. Damit müssen die Relationen bestimmten Grundlagen der Mathematik genügen, um den Übergang zu quantitativen Definitionen zu leisten. Das ist mathematisch gesehen die „Reflexivität“ ( xRx), die „Symmetrie“ ( xRy = yRx ) und die „Transitivität“ ( xRy und yRz = xRz ). Das ist nicht nur für viele Basisbereiche der Mathematik grundlegend, weil es eigentlich um den Übergang von den „metaphysischen“ Grundlagen „S, R, z, w und der vier OG-Elemente“ geht. Vom normal Sprachlichen und vom „vierdimensional“ bestimmten Denken“ist es kaum möglich, explizit zu definieren, was jede einzelne dieser Basisgrößen ist. Diese Schwierigkeit pflanzt sich durch die „allgemeine Entwicklung“ fort bis in die einfachen sprachlichen, aber isolierten Größen, zum Beispiel fragt man sich, was ist die „Richtung“ einer Geraden?

Hier hilft das „erweiterte“ Denken. Das aber ist nichts anderes als der Übergang der isolierten z und w in der „z-w-Quantenphase“ zur „z/w-Quantenphase“. Und der Übergang von den isolierten E-G-N-I zu I/E und zu N/G. Eine solche Relationierung ( Rz-bestimmt ) ist hier im konkreten Beispiel: Wenn man die Vorstellung von „Richtung“ explizit definieren will, muss man hilfsweise auf „Relationen“ zurück greifen, indem man von der Parallelität zweier Geraden ausgeht und entweder eine Gerade auf sich selbst bezieht, da sie mit sich selbst parallel ist . Damit aber hat man mit der so gewonnenen „Reflexivität“ einen Grundstein zur Erklärung der Richtung auf einer umfassenden höheren Ebene gelegt, auf der beispielsweise auch Grundlagen der Mathematik gelegt werden.. Das wird dort vervollständigt durch die Feststellung der „Symmetrie“: Wenn eine Gerade parallel zu einer anderen ist, so ist das auch umgekehrt. Sowie durch die „Transitivität“, welche das Gesagte auf beliebig viele parallele Geraden übertragen kann. Uns geht es aber nun darum, die physikalische Begründung jener Aspekte von „Äquivalenzrelation“ zu zeigen. Für den Grundbegriff der „Richtung“ und seinen Eigenschaften kann man die zwei Hauptrichtungen Rz und Rw nutzen. Ihre Beziehung zueinander konstituiert nicht nur die Basis von Endlichkeit allgemein, sondern dient hier zugleich dazu, die Vorstellung von dem was „Richtung“ ist zu begründen. Die drei „Hilfen“ werden dann ebenfalls aus den Rz und Rw begründet: Die Reflexivität ist hernach „inhaltlich“ und noch allgemeiner als in den logischen und mathematischen Nutzungen zur Begründung, zum Beispiel der Algebra. Jedes z, (Rz /Sz) ist als Kraft durch die Rz-Richtung auf sich selbst beziehbar und zwar in unendlicher Weise, weil bei Isolierung des z, seinem metaphysischen Status, keine Sz-Kraft verloren gehen kann. Die „Symmetrie“ geht dann – analog…- von zwei z (z-z) aus und die Transitivität von beliebig vielen z. Man kann das nun auch mit den w zeigen und stellt eine Erweiterung dieser bekannten logisch-mathematischen Basis fest.

Rz steht für den Selbstbezug, also auch für Reflexivität und Transitivität und in gewisser Weise auch für die Symmetrie, denn Rz ist stets auch wechselwirkend, x+y = y+x. Wenn man aber nun auch die dynamische wechselwirkende allgemeine Richtungsart „Rw“ versucht, zu einer Erweiterung der Grundlagen der Mathematik sowie hier des methodischen Denkens allgemein heran zu ziehen, dann muss man sich überlegen, wie beispielsweise statt jenem „Selbstbezug“ eine unbegrenzte Selbstnegation, Selbsttrennung denkbar ist. Das ganze wird noch komplizierter, wenn man bedenkt, dass es im „erweiterten QM-Modell nicht nur um die getrennten „Rz-Rw“ geht, sondern als Kern alles Endlichen um die enge Rz/Rw-Vereinigung.

Die Definitionen, welche in den Naturwissenschaften und in der Mathematik Erfolg haben, sind solche, die sich auf „ähnliche“ Begriffe beziehen. Erklärungen; Definitionen in allen Sprachen sind von dieser Art. Prinzipiell hängen dort alle Begriffe zusammen, wobei auch Rw und N als eine Art „Verbindung“ gelten muss. Die Definition reduziert diese unbegrenzte Relation auf wenige, sich, geistesgeschichtlich, sachlich und gesellschaftlich beurteilt, nahe stehende Begriffe. Radikal fundiert geht es um „z/w“, das heißt um jene Phase, die das Seiende dadurch bildet, dass es Relationen zwischen allen Teilstrukturen bildet. Das ist aber nur die eine von zwei Möglichkeiten für „Erklärung“. Die andere ist die radikale Reduzierung jedes einzelnen Begriffs auf die vier OG-Elemente und auf die vier Elemente der „Ersten Physik“.

Beide Wege seien am Beispiel Freges Definition der Kardinalzahl gezeigt. Die Kardinalzahl ist die Klasse aller gleichzahligen Klassen und „gleichzahlig“ meint, dass die Elemente der Klasse sich einander eineindeutig zuordnen lassen. Hier wird die – durch Erfahrung und Vernunft bestimmte – Nähe dieser Begriffe genutzt. Wir gehen zusätzlich noch den anderen Weg, wenn wir dieser „Eineindeutigkeit“die beiden symmetrisch relationierenden Vorstellungen Rz und G zuordnen.

Auch in der Physik können sich diese beiden Arten des Definierens bewähren. Entweder indem man die bisherigen Begriffe – die letztlich auf Alltagserfahrungen beruhen – erweitert, zum Beispiel anstatt „träge Masse“ jetzt definiert „schwere Masse eines Körpers“ und dann anstatt Körper „Körper an einem Ort “ und weiter anstatt nur „Ort“ jetzt „Raumzeit“, etc nach dem Prinzip des „z/w-Großbereichs. Das andere Definitionsverfahren ist das der radikalen Reduzierung auf grundlegende Elemente, S, R, z, w und die OG-Elemente. Wie man richtig vermutet, hängen beide Definitionsverfahren auch zusammen, und zwar nach dem QM-Ordnungsmodell.

Wie bei der Grundstruktur der „Erklärung“ gibt es auch bei der „Definition“ die zwei „Extreme“, welche sich als die Tendenz zu einfachsten, genauen, „punktuellen“ Definitionen begreifen lassen und solche Definitionen, die ständig erweiternde zusätzliche Assoziationen und ähnliches brauchen. Die einfachen, eindeutigen werden in der „Umgebung“ der Logik oder der Mathematik gebraucht, die anderen in der Praxis des Alltags. Dort allerdings verzichtet man meistens auf die Nennung der notwendigen Assoziationen. Zum Beispiel ist in der Alltagserfahrung „bekannt“ und daher nicht jedes Mal zu wiederholen, was ein einfaches Verkehrszeichen alles voraussetzt und für wen es gilt etc. Solche abkürzenden Zeichen sind zwar Missverständnissen ausgesetzt, jedoch kommt es selten zu wirklichen Komplikationen. Der gesellschaftliche Erfahrungszusammenhang jedes Menschen kann vieles als bekannt voraussetzen und er verhütet derartige Irrtümer im Alltag. In eher unbekannten Bereichen wie in der Mathematik hat die Definition immer in umständlicher Weise vollständig zu sein. Aber auch das führt zu „Grenzen“, die letztlich und in philosophische Konsequenz G und N sind, zum Beispiel in der Forderung, dass die beiden Glieder der Definitionsgleichung die gleichen Variablen enthalten oder zum Beispiel, dass das Definiendum an allen Stellen durch das Definiens ersetzt werden kann, und dass sich durch wahre Aussagen immer wieder nur wahre Aussagen ergeben. Die logischen Gesetze dürfen da also nicht gestört werden.

Ein hier angesprochenes Problem der Methodologie ist die Möglichkeit von fundamentalen Widersprüchen, zum Beispiel dass die Wahrheit einer Aussage äquivalent mit der Falschheit dieser Aussage ist. Oder zum Beispiel die Russellsche Paradoxie der Mengenlehre. Wir sehen dies in den Grundlagen der „N-G zu N/G“ verursacht. Diese Grundlage ist das zweideutige z/w und Rz/Rw, welches einerseits durch Rz als unendlich enges Verhältnis verstanden werden kann und andererseits durch Rw als getrenntes und dynamisch auch verändernd nach außen wirkendes Relationieren gelten muss. Das erscheint – nach erfolgter Entwicklung – als N/G und N-G, in der physikalischen konkreten „Realität“ jedoch als das Meta-Verhältnis „z/w zu z-w“ und im Denken gilt ebenfalls die Einheit „N-G zu N/G“. So ist beispielsweise in der gesellschaftlichen Praxis die völlige Trennung in „wahr“ und „falsch“ ebenso ein Extrem wie die Aussage „wahr ist gleich, äquivalent mit falsch“. Diese Extreme verweisen auf die Unendlichkeiten der „z-w-Quantenphase“. Dort ist auch das Russellsche Paradoxon angesiedelt. Um die Menge der Mengen festzustellen, kann man nur den Weg gehen, unendlich weitere Mengen zu imaginieren.

Für die Definition als Substitutionsvorschriften für „Zeichen“ wird nur eben dies Zeichen eingeführt. Das ist eine – sprachlich, denkerische – Variante der isolierten einfachen OG-Elemente und der freien z und freien w, welche durch die Selbstanwendung auf sich ( z-z etc. ) nichts Neues erzeugen können, aber im Alltag durch ihre Einfachheit und Isoliertheit zweckmäßig sind, auch weil sie leichter und schneller erkennbar sind.

Zuordnungsdefinitionen“, wie zum Beispiel die Kalküle, gehen von der Einteilung in Mengen von Zeichen wie die Natürlichen oder die Reellen Zahlen, und von Operationen aus, welche als die der arithmetischen Grundrechenarten jene Zahlen „verbinden“ können.Wir reduzieren diese vier Operatoren auf die QM-Ordnung der Rz und Rw. Die Herstellung jener „Verbindungen“ geht nur, wenn die Zahlen ebenfalls auf die R-Aspekte reduzierbar sind. Das naive Alltagsdenken muss auf diese Weise begründet werden, dass die Rz/Rw, welche die Zahlen sind, feste, enge innere Bezüge nach der „z/w-QM-Phase“ bilden. Die Operationen dagegen sind freie Rz und Rw („z-w-QM-Phase“). Die Mathematik hat selbstverständlich weitere Zeichen, Regeln, Formungsprozesse etc. Sie sollen, wie auch die angesprochenen Kalküle, woanders und genauer auf unsere Grundgrößen zurückgeführt werden.

Die „Zeichen“, zum Beispiel als Zahlen, können also dank ihrer inneren Rz-Bindung („z/w“) eine gewisse Selbständigkeit haben, aber durch die Freiheit der Rz und Rw haben sie auch die Möglichkeit, „Verbindung“ nach außen aufzunehmen. Das geschieht zum Beispiel dann, wenn der Zahl und den Zeichen bestimmte Objekte zugeordnet werden, wenn diese „gezählt“ werden oder dann, wenn einem Zeichen Bedeutungen zugesprochen wird. Oder wenn Zahlen durch Kalküle verbunden, beispielsweise addiert werden und Zeichen so miteinander verbunden werden wie das mit den Objekten für die sie stehen geschieht.

Insgesamt zeigt sich, es gibt auch hier die zwei Tendenzen, die wiederum durch Rz-Reduzierung und Rw-Ausweitung verursacht werden. Bei den „Zahlen“ ist das Denken bestrebt, maximal einfache und reduzierte Bedeutung zu erlangen. Aber bei den Zeichen, die oft bild-oder gleichnishaft angelegt sind, ist die Anzahl der Bedeutungen prinzipiell unbegrenzt, wenn sie auch in der alltäglichen Praxis durch gesellschaftliche Verabredung begrenzt werden. Vor allem dort als wichtige Entscheidung wo der zugehörige Sachverhalt Eindeutigkeit verlangt.

Diese Herstellung von Verbindung, Zuordnung sind zum Beispiel auch die mathematischen Kalküle. Sie erhalten ihre Bedeutsamkeit und ihre Eigenschaften vom QM-Modell. Die Elemente dort sind die z und w, beziehungsweise die Rz und Rw. Die endliche und die potenzielle Möglichkeit von unendlicher Anzahl sowie die „aktuale Anzahl“ kommt von der „z,w-Quantenphase. Aus den Rz, Rw lassen sich die Zahlen in ihren notwendigen und hinreichenden Eigenheiten herleiten.

Andere und inhaltliche Elemente, wie etwa Personen, haben zusätzliche Eigenschaften, welche letztendlich durch die von der R-Aspekt-Entfaltung konstituierten OG-Elemente beschrieben werden können. Die QM-Ordnung verlangt, dass Rw-Trennung und Rz-

Verknüpfung neben Rz/Rw-Wechselbeziehung allein und vor aller Raumzeit gelten. Nur weil damit die Elemente und deren Relationen die gleiche Grundstruktur haben, ist deren Zusammenhang – als dynamische „Übergangsfelder“ – gesichert und denkbar. Bei den „Inhalten“ wird dann noch die „allgemeine Entwicklung“ hinzugezogen.

Jetzt zurück zu den Kalkülen, die hier nur am Beispiel der Addition als Anwendung der QM-Ordnung gezeigt werden sollen. Der Sinngehalt der Addition ist, dass die Summanden „zuerst“ rigoros getrennt sind (Rw), um dann in einem Akt lebenserfahrlicher Intuition zur Summe eng vereint zu werden (Rz). Diese „Erfahrung“ lässt sich abstrakt, wissenschaftlich nicht begründen. Die vor der Erfahrung liegende Abnahme der Sz-und Sw-Kräfte sind die einzig mögliche tiefer gehende Analysemöglichkeit.

In den Bereich der n-dimensionierten „Raumzeit“ gehören auch die weiteren Beschreibungen der Kalküle, die Kommutativität, Assoziativität etc., welche die sachliche, räumliche oder zeitliche „Reihenfolge“ nicht beachten lassen müssen. Das

Bemerkenswerte ist, dass auch die „Verstöße“ gegen jene „Ordnungen“, „Nicht-Kommutativität etc. aus den QM-Grundsymmetrien verständlich werden.

Ordnungen im endlichen Denken sind beliebige Elemente im Seienden und dazu beliebige Ordnungsvorschriften, zum Beispiel „größer“, „jünger“. Sie alle werden auf die Dreiheit „ >, <, =“ abstrahierbar und auf Rw, Rz und Rz/Rw zurückführbar..Der freie, weil isolierte Charakter der Rz und Rw macht, dass alle jene Vergleiche sehr flexibel sind, man kann alles mit allem „vergleichen“, „A ist größer als B, aber kleiner als C“ oder man kann alle Elemente einer beliebigen Menge zum Beispiel nach der Größe ordnen“.- Die Ordnungsfunktion „gleich“ ist symmetrisch (A=B und B=A), weil „Rz/Rw“ neutral ist. Wir zeigen hier die sprachliche konkrete Seite, was, analog zu Rz,Rw auf den OG-Pol zurückgeführt werden kann.So hat das N im OG seine Eigenschaften von Rw her, das G von Rz her, das E von „Rz/Rw“ und das „I“ von der Metarelation der beiden R-Aspekte.

In der Semiotik versucht man mit maximal abstrakten Zeichen-Arten und kleinsten Zeichen-Mengen äußerst abstrakte „Kalküle“ zu finden, um durch deren Relationierungen die Methoden des Denkens und Handels aufbauen zu können. Es zeigt sich, dass diese Kalkül-Grundzeichen nach zwei unterscheidbaren Funktionen differieren. Sie werden umschrieben als „konstante Funktoren“ und „variable Argumente“. Das kann man zum Beispiel in der Sprache der Algebra fassbarer als die „Zahlen“ und als die sie verbindenden mathematischen „Kalküle“ begreifen. In anderen Sprachenarten gibt es die analoge Dualität von konstanten Informationsobjekten und variablen Verbindungsfunktionen ebenfalls. Wir formulieren diese in allen Wissenschaften vorhandene methodologische Basis zusammenfassend und darüber hinaus verallgemeinernd als „die QM-Ordnung im Verhältnis zu den OG-Elementen“ und deren einfachste Relationen.Als einfachste Form hat man schon im QM-Modell und im OG als Menge der Grundzeichen für ein Kalkül bei den konstanten „Funktoren“ ein einziges Element, den monadischen Funktor und den dyadischen. Sowohl im QM wie in den einfachen OG-Elemente-Relationen spielen sich die Wechselbeziehungen zwischen diesen einfachsten mathematisch formulierbaren Vorstellungen ab. Der S-Aspekt ist für sich eine Grundentität, er erscheint als die Dyade Sz,Sw. Für den R-Aspekt gilt das gleiche. Aber nur weil die zwei Grundelemente zu je einem „z“ oder „w“ zusammenfinden, geht die Entwicklung weiter. Als einzelne z und w in der „z-w-Phase, die aber nur die „z/w-Phase bilden können, weil sie „zugleich“ zwei Elemente sind.

Diese Entwicklung geht immer weiter und „vollendet“ sich in den zwei mal zwei mehrfach unterscheidbaren OG-Elementen (E-I und N-G), von deren Kombination mit den z/w die Endlichkeit aufgebaut werden kann.

Ging es soeben um die Seite der Grundgrößen, die man in der Begrifflichkeit der endlich bestimmten Methodologie als „konstant“ ansehen kann, so muss man – verallgemeinert auf die Unendlichkeiten – jeder dieser Größen „zugleich“ eine „dynamische“ Seite zusprechen. Es ist in der methodischen Betrachtung dann die Menge der „variablen Argumente“.

Unterschieden werden die vorgegebenen und die erzeugbaren „Zeichenmengen“. Da wir dazu von S, R, z und w her und vom OG her etliche Möglichkeiten haben, wird alles das, was als „methodisch“ in allen Bereichen der Realität“ gelten kann, in verschiedenen Weisen differenziert.

Unterschieden wird in „formaler“ Art zwischen der Vielheit und den drei unterschiedlichen „Null“, „Eins“, „Zwei“ einerseits und der potentiell unbegrenzten Vielheit bis zu den aktualen Unendlichkeiten. Diesen Unendlichkeiten, welche die isolierten vier OG-Elemente geistig erzeugen können, liegen die vier Unendlichkeiten Sz.,Rz, Sw. Rw aus der „z-w-Quantenphase“ zugrunde

Die zwei Untermengen aus der QM-Ordnung sind die freien Variablen S, R, z und w und die Konstanten z/w, Sz/Sw und Rz/Rw. Dasselbe erscheint am OG-Pol, als die freien E, G, N, I und die gebundenen, so „E/G/N/I“, sowie die Einteilung in jene „vollendeten“ Wechselwirkungen – die der aller „endlicher“ z/w-Relation entspricht – und auch im Übergang zwischen beiden Möglichkeiten die einzelnen einfachen N/G, I/E, G/E, N/I.

Wichtiger ist die Auftrennung in „monadische“, dyadische und deren Wechselbeziehung zum Beispiel „z zu z/w zu w“.

Die „Endlichkeit“ besteht nun darin, dass alle jene Rw/N-Getrennten Rz/G-verbunden werden und zwar so, dass beide Optionen, Rw und Rz, erhalten bleiben. Man kann nun diese freien und Rz-verbundenen Funktoren, Konstanten auf verschiedene Weise aneinander ketten, als lineare Aneinanderreihung, nach dem Rw-Muster (linear w-w-w) oder „von allen Seiten bindend“ wie es das Rz kann.

Diese Reihen sind wiederum auf mehrfache Weise „inhaltlich“ zu gestalten, zum Beispiel als tendenziell unendliche Wiederholungen gleicher „Zeichen“ oder in allen möglichen Kombinationen. Alle Zeichen-Arten können dabei auftauchen, jedes vertritt da seine Eigenschaften..

Die Grundregeln des S-R-Pols, der QM-Ordnung und des OG werden dabei aber nicht weiter ergänzt, Neues wird allein von deren kombinierte Relationen zu erwarten sein.

Das eben sind Grundformen der Endlichkeit, noch einigermaßen abstrakte, aber durch unbegrenzte Kombinationen auf dem Weg zur gewohnten vierdimensionalen Endlichkeit.

Uns geht es dabei um die Fragen, wie diese Entwicklung, die Abstrahierung allgemein, und speziell die der geistigen Denkmethoden, zu begründen sind. Das Zusammenspiel…der dyadischen Funktoren S-R, z-w, E-I und N-G sowie eben dieser beiden Pole mit den monadischen Funktoren Sz/Rz, Sw/Rw, z/w und I/E, N/G bildet die Grundlage für alle weiteren komplexen Relationen daraus. Die „z/w-Endlichkeit“mit ihren Inhalten und Methoden entsteht aus diesen unbegrenzten Kombinationen, linear und vernetzt. Die Methodik wird hierbei aus den beteiligten Rz, Rw und G, N fundiert. Sie sind jene freien gerichteten und dynamischen Größen, welche die Verbindungen zwischen den Inhalten herstellen. Diese „methodologische Grundaufgabe“ zeigt sich zum Beispiel darin, dass man aus den einzelnen Grundzeichen durch die Verbindungswirkung der Rz und der Rw – oder als G – Zeichenreihen herstellen kann. Und zwar auch, ohne dass sich dabei am Charakter der Strukturen etwas verändert. Das liegt allerdings auch daran, dass das System zur Erzeugung von Zeichen und Zeichenmengen erst mal so abstrakt ist, dass ihnen noch keine inhaltliche Bedeutung zukommt.

Wir leiteten diese Zeichen direkt aus den beiden metaphysischen Polen mit ihren maximal abstrakten Grundelementen (Rz,Rw,E,G,N ) her. Um nun den einzelnen Methoden oder Methodensystemen eine inhaltliche Bedeutung zu geben, bedarf es noch der Hinzunahme der „erweiterten QM“, das heißt, einer „allgemeinen Entwicklung“, welche darin besteht, dass sich die Rz und Rw zu den G und N sowie zu den „I“ und „E“ des OG entwickeln. Jede „Inhaltlichkeit“ im Begrifflichen lässt sich durch die Wechselbeziehung der vielen Konkretisierungen der E, I, G, N des OG herstellen und durch das „hermeneutische Verstehen“ als „I/G/N/E“ methodisch erfassen.

Deutungsvorschriften“, als ein System von „Zuordnungsdefinitionen“, können einen solchen Kalkül auf vielfache Weise deuten, zum Beispiel in der Mathematik oder einer anderen formalisierten Sprache. Dann sind die Zahlen die Variablen einer Menge und deren Verbindung durch Addition. Oder es sind die Variablen Aussagen mit den Werten „Wahr“ und Falsch“. So ergeben sich durch die möglichen Relationen die Gesetze des Aussagenkalküls. Für uns ist nun wichtig, dass es nur um die vier Größen Rz, Rw, G und N geht, welche in der Addition als Rz und G die Verbindung der Zahlen herstellt, in der Subtraktion ist es Rw und N. Die Werte der „Wahrheit“ werden ebenfalls durch G hergestellt und die der „Falschheit“ durch N; beide können von Rz und Rw in der „allgemeinen Entwicklung“ hergeleitet werden. Die verschiedenen „Färbungen“ ( falsch, subtrahieren), sind Varianten der G und N, in den unterschiedlichen Sprachen, Mathematik, Logik, Ethik, etc,, welche sich in den inhaltlichen Kontexten jeder einzelnen Sprache traditionell bewahrt und bewährt haben. Das kann man auch daran erkennen, dass wir die Kernaussage der Zahlen mit den R-Aspekten des QM-Modells verbinden, während die ethische inhaltliche Bewertung der Variablen (I/E) „wahr und falsch“ eng mit den „I“ und „E“ des OG verbunden ist.

Wenn man die beiden „metaphysischen“ methodischen Pole Rz, Rw und N, G als ein letztlich zusammenhängenden „Kalkül“ versteht, dann kann man erkennen, dass dieser so maximal abstrakt ist, dass man ihn sowohl arithmetisch, aussagenlogisch und mengentheoretisch – mit deren Null und Allklasse – einsetzen kann.

Hier sei das noch mal dargelegt. Alle „Isolierten“ sind vom z/w- Bereich des Endlichen her gesehen „Nichts“, Null. Aber vom „z-w-Bereich“ her gesehen sind sie „alle“ Größen, also von je „ein“ z oder w bis zu deren beider zahlenmäßigen Unendlichkeit. Sobald die R-Aspekte geordnet werden, zum Beispiel im QM-Modell, werden daraus die Grundlagen der Arithmetik, einerseits die Zahlen (nRz/mRw), andererseits alle Kalkülarten ( zum Beispiel die Addition: erst a-b, Summe a/b).

Dann allerdings braucht man die Quantenmechanik, QM als sich selbst entwickelnde. Sie erzeugt auf dem Weg der „allgemeinen Entwicklung“ die OG, darunter die E-N-G-Trennung ( durch Rw-Übergewicht ), welche die Basis der Aussagenlogik ist. So hängen diese abstrakten und methodologischen Gebiete durch physikalische Regelungen zusammen.

Die von uns geführte „metaphysische“ Fundierung der Methodik kann aber erst dann für ihre Anwendungen in der „Praxis“ hinreichend sein, wenn zu den R-Relationen die zwei anderen philosophischen, „metaphysischen“ Gebiete hinzu kommen. Das sind die S- -Aspekte, also die Bildung der z und w sowie daraus die Bildung der z/w-Endlichkeiten sowie dann in weiterer Entwicklung die Umgangs-und Wissenschafts-Sprache und schließlich die OG-Elemente. Solch ein „praktisches“ methodisches Verfahren aus der Wechselbeziehung dieser Einzel-Faktoren ist beispielsweise das „Messverfahren“. Es hat seine skalaren Eigenschaften, die absolute Größe des Gemessenen, die absoluten Abstände zweier Elemente etc, von den S-Aspekten. Es hat seine Ordnungsfunktion vom QM, das erst Getrennte auf unbegrenzt viele Arten zueinander zu bringen. Seine Beschreibungen hat es von der Sprachen-Seite, zum Beispiel vom Gleichheitsgedanken des G im OG.

Wie kann man den Begriff der „Definition“ bestimmen? Wie jeder Begriff ist er reduzierbar auf die vier OG-Elemente, vor allem auf G und E, also auf die abstrakte Identifikation (G) einer Existenz (E) mit sich selber, Das geschieht nun aber im denkerischen Erarbeiten schrittweise. Aus den objektiv und in moderner Metaphysik „vorgegebenen“ OG-Elementen werden durch deren Relationierung erste sprachlich-endliche „Begriffe“, zum Beispiel „Sein“ oder „Existenz“ für das „E“. . Diese werden in weiterer relationierenden Konstruktionsarbeit zu Teilbegriffen und schließlich zum gesuchten, passenden Begriff in der jeweiligen Sprache. Das ist ein Abschnitt aus der allgemeinen Wechselwirkung „von oben“ (also vom OG her), welcher mit der „allgemeinen Entwicklung“ eine Meta-Einheit bildet, welche als E5 gilt, und deren Verursachung – die der beiden Abläufe – in der Unterscheidungsmöglichkeit von der N/G-Wirkung ( „von oben“ ) zur z/w-Erzeugung „von unten“ liegt. Letzteres ist die „allgemeine E-Entwicklung und die I-Entfaltung“ aus denn R-Aspekten , welche ebenfalls Schritt für Schritt die Phasen erzeugt und speziell hier die Subphasik und deren Details, die die Konstruktion eines Begriffes abstrakterer Art aus vielen konkreteren Einzelbegriffen schafft, auf dem Weg zum OG.

Um zu klären, was ein „Begriff“ ist,, muss man einige wissenschaftsphilosophische Bereiche vereinigen. So die „allgemeine Entwicklung von den Grundlagen der Natur – die z, w, Sz,Sw, Rz, Rw und ihre QM-Ordnung sowie die im z/w-Endlichkeitsbereich durch die tendenziell unbegrenzten Relationen der Rz,Rw entstehenden „Gesetzmäßigkeiten“, hier die der Sprache und ihrer Theorien und schließlich die Erzeugung der OG-Phase. Auf diesem Entwicklungsweg werden andere Phasen, spezialisierte Wissenschaften in die Bildung dieses einen Details, dem „Begriff“, einbezogen. Diese Wechselwirkung aller Phasen ist für das z/w-Seiende konstitutiv und grundlegend. Derartig herangezogene wissenschaftliche Phasen sind zum Beispiel neben der modernen Metaphysik die Erkenntnistheorie , die Logik, die Psychologie und Soziologie. Sie lassen sich zusammen auf solche Details ( der „Begriff“) fokussieren, weil sie alle in der selben „allgemeinen Entwicklung“ der z und w stehen.

Das im z/w-Bereich angesiedelte Verhältnis zwischen Ding und Subjekt hat als Verbindung eine Anzahl von Relationen, welche weitere und andere Phasen hinzuziehen. Das sind zum Beispiel die sinnliche Wahrnehmung, die sprachliche Beschreibung und die gedankliche Abstraktion der Vorstellung im Denken. Wir verallgemeinern das. Zum einen geht das in der „Endlichkeit“, dem seienden Dasein generell so, dass alles mit allem zusammenhängt und dann durch die Ii,g-Entscheidung des Subjekts oder des Kollektivs eine Auswahl der relevanten Phasen stattfindet. Zum anderen sind durch die „allgemeine Entwicklung“ und durch QM diese Relationen geordnet. Hier wird dadurch das physikalische elektrodynamische Feld, welches die Wahrnehmung ist, mit seiner w-w/Rz-Form zur geistigen Begrifflichkeit weiter entwickelt, welche dann die Sprachen und die abstrakten OG-Zeichen, zum Beispiel N-G, nutzen und zwar als extrem „deutliche“ Zeichen, G, getrennt von N und E. Die „Worte“ sind dabei eher die Zeichen, welche noch physikalische sind – als Laut oder Schrift – und damit der Übergang zum abstrakteren Begriff sind, welcher nur noch aus OG-Elementen besteht. Diese Übergangsfelder von den physikalischen w und z bis zu den OG haben „Unendlichkeits-Charakter. Das hat zur Folge, dass alle drei, Ding, Gegenstand, Laut und Schriftzeichen sowie Begriff nicht deutlich getrennt werden können. Oder anders gesagt, dass es viele Begriffe für einen Gegenstand geben kann und solche Abstufungen eine klare und deutliche „Definition“ behindern. Das kann man auch so sehen, dass alle Begriffe als „z/w-Phase“ prinzipiell mit allen anderen. z/w-Phasen durch Rz zusammenhängen.

Die geschilderten Entwicklungsübergänge sind jene biologischen und psychologischen Prozesse, welche als die Wahrnehmung, die Hirnfunktionen als Verwandlung des Wahrgenommenen und die Erzeugung von Willensakten ( Ii ) des denkenden Subjektes sowie von Operatoren (N, G ) zur Bearbeitung dieser Motive ( Ii ) da sind. Sodann die Hirntätigkeit der Erinnerung, welche gespeicherte Begriffe ( E`) als Hilfen hinzu nimmt, um in der Wechselbeziehung der „I/G/N/E` ein neues E, einen Begriff oder einen sprachlichen Satz mit deren „Inhalten“, genauer mit deren propositionalen „Sinngehalt“, zu erzeugen. Dieser neue Begriff oder der Sprachsatz ist mithin eine Einheit, die die Wechselbeziehung von drei unterschiedlich entwickelten Ebenen zeigt, von der biologisch-physiologischen, von der nun andersartigen Seite psychologischer Prozesse und von der Seite der Erfahrungen, Erinnerungen, der operativen, zum Beispiel den logischer Denkfähigkeiten des jeweiligen Subjekts.

Da aber diese drei Ebenen durch die „allgemeine Entwicklung“ zusammenhängen und auseinander hervor gehen und weil sie alle drei durch die z und w sowie durch die OG-Elemente bestimmt werden, ist eine Verständigung zwischen zwei Subjekten überhaupt erst möglich. Allerdings wird es niemals zu völliger Identitätsbildung(G) zwischen den an einem kommunikativen Vorgang beteiligten Personen kommen. Wenn es offen bleiben wird, ob und wie zwei Personen den gleichen „Begriff“ haben, dann liegt das an den kleinen vorhandenen aber unendlichen Übergangsfeldern, welche zwischen zwei „I“ liegen. Das stammt von „Rw-Rz zu Rz/Rw“ her. Da dies vor-empirische physikalische – aber objektiv existierende – Ursache ist, kann die restlich verbleibende Differenz nicht beobachtbar sein. Im intersubjektiven wissenschaftlichen Denken und Sprechen versucht man sich daher – intuitiv – möglichst auf die einfachsten Begriffe zu konzentrieren, auf wenig, komplexe, nicht relationierte, wie die Negation (N), die Gleichheit (G), die Existenz (E). Sie sind solche metaphysischen einfachsten Begriffe im OG, welche in der Logik und sogar in der mathematischen Sprache eine wichtige Rolle spielen.

Nun ist es so, dass die normalen Begriffe Relationen mit anderen Phasen und Relationen aus anderen Begriffen sind. Jene „einfachsten“ OG-Begriffe haben dagegen einen ganz anderen Charakter. Sie sind „frei“, unendlich und Nichts-Formen – jedenfalls von der Endlichkeit her gesehen. Es gibt aber durchaus auch Begriffe, die beides sind. Zum Beispiel sind phantasierte Begriffe stets noch Relationen, so die Verbindung zum fantasierenden Subjekt und dessen Vorrat an Anschauungen, Wünschen etc. Aber andererseits sind diese Begriffe total frei, von unendlichen Dimensionen geprägt und „nicht-existent“, wohl E4 oder Eo,1,2 zuzurechnen. Diese Sorte der „Existenz“ hat – vergleichbar der „aktualen Unendlichkeit“ in der Mathematik weitere. Verwandte, zum Beispiel die imaginären Zahlen. Das menschliche Subjekt hat die Verbindung zum OG – den das menschliche Denken mit erzeugt – und es hat durch seine eigenen Naturseiten und durch die „allgemeine Entwicklung“ Verbindung zur ersten Physik (S-und R-Aspekte). Daher kann der Mensch sein Denken sowohl auf die endlichen Gegenstände und auch, eigentlich sogar „zugleich“, auf die unendlich abstrakten Seins-Phänomene richten, denn beider Zusammenhang wird durch das QM-Modell hergestellt, und das zeigt auch, dass es dort noch keine zeitliche oder irgend eine andere endliche Unterscheidung geben kann. Das ist identisch mit den Unendlichkeiten, den ewigen Wiederholungen. im QM.

Versteht man – wie das geschehen ist – als Inhalt des Begriffes alle diesem übergeordneten Begriffe und als Umfang des Begriffes alle diesem untergeordneten Begriffe, dann können wir diese Begriffe so nutzen, dass die Verminderung des Umfanges der übergeordneten Begriffe den Weg aus den Sprachen zu den wenigen vier OG-Elementen weist. Und umgekehrt, die Vermehrung der untergeordneten Begriffe eröffnet den Zugang zur allgemeinen Sprachlichkeit des endlichen z/w-Großbereiches, in dem alle Begriffe gleichberechtigt sind und die durch die Rz-Relationalität die Sprachen erzeugen. Die für das Verständnis von „Definition“ erklärend gebrauchten zwei Begriffe „Bedeutung“ und „Verwendung“ kann man nun auch hier einordnen. Die „Bedeutung“, zum Beispiel methodisch als hermeneutische, kann sich auf die totale „I/G/N/E-Wechselbeziehung stützen. Sie ist die erste und einfache Relation der OG-Elemente und daher die methodisch grundlegenste und umfassendste Denkmethode. Während die „Verwendung“ die dazu analoge dynamische Relation der vielen Begriffe jener „untergeordneter“ Art ist. Ihre Verwendung ist nichts anderes als die Errichtung von Netzen aus den Begriffen, um Sätze, Texte, Sprachen zu bilden. Es ist allgemeiner das Erzeugen der endlichen begrifflichen Teile der Realität, welches im Formalen als „Theorien“ und „Wissenschaften“ gilt. Der angesprochene Gegensatz zwischen „Inhalt“ des Begriffes, also der Entwicklungsweg von den z/w zum OG, und der „Umfang“ des Begriffes als Vermehrung der Beziehungsrelationen mit vielen anderen z/w-Begriffen, ist der „Gegensatz von radikal wenigen OG-Elementen als „Wesen“ eines Begriffes zu der tendenziell unendlichen Anzahl der „Seiten“, Bestandteile, Interpretationsmöglichkeiten dieses einen Begriffes.

Begriffe gewinnen ihre „Inhalte“ auf zweierlei Weise. Eher formal durch, die allgemeine Relation aller mit allen im z/w-Endlichkeitsbereich. Dabei werden die Inhalte aller Begriffe – möglicherweise – ausgetauscht und angenähert. Das geschieht mit Hilfe der Rz und G und der Rw, N als „Unterscheidungen“. Ein einfaches Beispiel für diese Relationierung sind die dyadischen formalen Aussageformen „größer als…“ oder die triadische „a liegt zwischen b und c“.

Die qualitative inhaltliche Gestalt gewinnen die Begriffe dadurch, dass in jenen Wechselwirkungen aller Begriffe die I, E und N,G miteinander relationieren., zum Beispiel gewinnt der Begriff „Fenster“ seine Existenzbeschreibung (E) erst, wenn die Existenz von „Haus“, also ein qualitativ anderes E, hinzu genommen wird. Das Interesse ( I ) des Menschen, aktiv hinaus zu schauen ist als Handlung – „I-G-N-E“ – ebenfalls damit verbindbar, etc. In der Sprache der Mathematik reduziert sich die qualitative Vielheit prinzipiell. Daher ist die Wechselbeziehung zwischen den Entitäten und zwischen den Entitäten – zum Beispiel den Zahlen – und deren verbindenden Relationen – zum Beispiel den Kalkülen – radikal vereinfacht. Das eben ist der „Sinn“ der speziellen Sprachen, hier „Mathematik“, „ Logik“. Damit sind sie Vermittlungen zu den maximal „einfachen“ Polen die Mathematik, zu den „S-und R-Aspekten und bei der Logik zum OG-Pol.

Die „Methoden“, das „Formale“ der Begriffe und der Alltagssprachen, deren Syntax, erklären wir als Rz-bestimmte Kombination im z/w-Bereich, diese aus den Polen (S/R und OG) und den vermittelnden Sprachen. Nur so kann in der Konkretheit die Einheit von dem grenzenlos vielfachen inhaltlich Qualitativem und dem höchst Einfachen der Pole Formales hergestellt werden. Das ist die Aufgabe der Methoden.

Die klassische Regel zur Definition von Begriffen nutzte früher die „formale“ z/w-Wechselwirkung zwischen allen Phsaen, welche von dem OG ausgeht, in Kombination mit der „allgemeinen Entwicklung2, welche von S, R und der QM-Ordnung der z und w ausgeht. Da ist in dieser aristotelischen Unterscheidung der „übergeordnete Gattungsbegriff“ nichts anderes als die nächste Entwicklungsphase in der objektiven allgemeinen Entwicklung. Der allgemeinere „Gattungsbegriff“, „Oberbegriff“ wurde dabei als „Wesensbestimmung“des vorhergehenden Begriffes angesehen.

Die Wechselbeziehung zwischen allen z/w-Phasen berücksichtigt nun nicht mehr den Entwicklungsmechanismus mit der S-Abschwächung und der Entfaltung von den beiden R-Aspekten hin zum I, N und G. Es geht vielmehr um die G-Gleichberechtigung aller z/w-Phasen und zugleich um deren Unterscheidung, welche von den N abstrakt gefordert wird. Die einzelnen z/w erscheinen seit Aristoteles als „spezielle“ „Arten“ und deren Begriffe. Jede dieser Arten gilt als „eigentümlich“. Das ist ihr z/w-Charakter, und ihr artspezifischer Unterschied galt als „zufällig“, der auch anders oder garnicht sein könnte. Es ist das der Versuch, die von uns angenommene Relation „aller mit allen“ im z/w-Bereich zu schildern. Diese „zufälligen“ Eigenschaften der benachbarten oder fernen Phase galten als für eine Definition ungeeignet, weil jener Anspruch, ein Ganzes der Realität einzubeziehen, mit tendenziell unbegrenzten Netzrelationen über jede endliche Erfahrung hinaus wies.Tatsächlich jedoch sind diese „artspezifischen Eigenschaften“, mit ihren Unterschieden, Gleichheiten und Ähnlichkeiten, ebenfalls zur allgemeinen Entwicklung gehörig und in einem Unterabschnitt der alles, alle Subphasen und Details einbeziehenden Entwicklung stehend, zu sehen.

Das führt zu einem Verhältnis von Rw-Ausweitung („alles“ relationiert mit „allem“) zu einer Rz-Vertiefung, eben jene Entwicklung der sachlichen Details. Dieses mehrfach unbegrenzt komplexe Netz verliert die Verbindung zur „Praxis“ der Lebenswelt. Daher wurden Vereinfachungen gewählt, zum Beispiel auch die Unterscheidung in „objektive“ und „subjektive“ Begriffe, wobei die letzteren das z/w-Zentrum der menschlichen Subjektivität als relevante verwandte Phase einschließt, und der „objektive“ Begriff die E,N,G des OG als Relationen nutzt. Es gibt unterschiedliche Orientierungen an den drei „Polen“ S,R oder z/w oder OG. In der gesellschaftlichen Praxis des Definierens kann in vereinfachter Weise zum Beispiel nur auf die Existenzaussage (E) abgestellt werden oder auf G , etwas ist gleich einem anderen, oder auf N, etwas ist „anders“. Auf das „I“ im OG wird zurückgegriffen, wenn mit Zweck-, Finaldefinitionen gearbeitet wird. Sie sagen beispielsweise, wozu der definierte Gegenstand gebraucht wird.

Die so genannte „genetische Definition“ ist eine Variante des „Handlungsprojektes“, es wird dabei die Entstehung, Erarbeitung des Gegenstandes im Denkhandeln und Sprachhandeln nachvollzogen.

Nun zum „Inhalt“ und „Umfang“ von Begriffen. Es geht dabei um, das was sprachlich als „Prädikat“ in einer Aussage enthalten ist. Diese „Prädikate“ sind deshalb formal zusammengesetzt, weil mit ihnen die Relationsbildung und zwar prinzipiell aller Phasen, in dies eine Pädikat und in diese eine Aussage herein geholt wird. Hier zeigt sich das Grundprinzip der „Methodologie“ sehr deutlich. Bei ihm geht es darum, Relationen herzustellen, im geistig-sprachlichen Bereich zum Beispiel zwischen Gedanken, Phonemen, Worten und schließlich zwischen den Bereichen und Wissenschaften der Realität. Durch diese umfassenden Relationen und Kombinationen wird „Sinn“ erzeugt, was das Ziel jedes vergesellschafteten Bewusstseins sein kann.

Wenn man ein „Prädikat“ hat, das man auf eine Menge anwendet, zum Beispiel eine Farbe auf eine Menge von Gegenständen, dann merkt man bald, dass dies Prädikat aus mehreren Bestandteilen und deren Beziehungen bestehen kann. Das gilt ebenso für die Zusammensetzung des Merkmals – und dessen Begriff – aus vielen Bestandteilen, beziehungsweise Begriffen. Hier geht es um eine Konkretisierung der wp Grundeigenschaft, dass alle Phasen und ihre Details durch „Rz“ miteinander verbunden sind und nur so erzeugt und erklärt werden können. Jenes Rz und seine möglichen Entwicklungsformen bis zum G des OG sind die verbindenden Relationen. Genauer gesagt, geht es dabei auch um Rw, N; man muss stets auch die Unterscheidung der zu Verbindenden berücksichtigen. So ist zum Beispiel die „Assoziation“ eine Verbindung zwischen Begriffen, welche nur als N/G-Wechselspiel verstanden werden kann, denn N/G und Rw/Rz „verbinden“, genauer, „entwickeln“, erzeugen erst.

Wenn wir hier von der „Definition“ oder auch „Erklärung“ von „Begriffen ausgehen, dann gilt in der WP, dass solche „Erklärung“ prinzipiell als eine Konkretisierung der „allgemeinen Entwicklung“ gelten muss, welche mit der Wechselbeziehung aller Phasen verbunden ist. Diese Phasen können exakte Wissenschaften sein . „die Erde ist ein Planet in der Milchstraße“ – oder eine von phantasierten Phasen sein, literarische beispielsweise – „die Erde ist ein schöner Traum“. Diese Relationen kann man nun durch beliebige Entscheidung (Ii, Iw) auf „relevante“ Phasen beschränken. Eine Einschränkung kann auch auf die vielen möglichen Relationen geschehen, welche diese Phasen verbinden muss.

Den Gegenständen und ihren Begriffen kann man einzelne Wissenschaften, Phasen zuordnen, um den Inhalt des Begriffes zu erhalten. Da in der „Endlichkeit“ alle Phasen in Wechselbeziehung stehen, kann man diese Gegenstände und ihre Begriffe zum Beispiel mit der Phase der Raumzeit relationieren. Das gibt die „formalen“ Angaben über deren örtliche und zeitliche Eigenschaften, die Dauer oder die Angabe eines Zeitpunktes.oder die Veränderung im Laufe der Betrachtung. Eine andere Phasenbeziehung ist die zur Mathematik, um zum Beispiel die „Anzahl“ als eine Seite des Begriffs festzustellen.

Wir ordnen das „Reziprozitätgesetz“, dass eine Vermehrung des Inahlts eine Verminderung des Umfangs des Begriffes bewirkt und umgekehrt, in die „allgemeine Entwicklung“ und in die Möglichkeit, in dem z/w-Zusammenhang alle Phasen und ihre Details zu kombinieren, zum Beispiel um etwas Einzelnes zu „erklären“. Mit dieser umfassenden Hinzuziehung der Phasen, zum Beispiel der Einzelwissenschaften, wird der Inhalt einer Aussage vermehrt. Wo sind da die Grenzen der Vermehrung? Erst wenn jedes Detail auf die Axiome der Wissenschaften und diese bei den Naturwissenschaften auf die S-und-R-Aspekte reduziert sind, kann die Erklärung eine vollendete sein. Zugleich aber wirkt in dieser „allgemeinen Entwicklung“ auch die OG-Phase. Sie reduziert die Begriffe, welche bei der „Erklärung“ benutzt werden auf minimal wenige. Dann ist die methodische Reziprozität eine Methode des Erfahrungsraumes, der Vierdimensionaltät, welche im „z/w-Bereich“ die zwei Pole ( S,R und OG) mit deren unbegrenzt vielen Phasendetails und deren Relationen vereint.

Die „Dialektik“, bei Hegel „das Logische“, hat bei ihm drei Seiten, welche wir wp interpretieren, um sie mit den anderen Methoden etc. „systematisch“ zu verbinden.

Das unendlich positive, spekulative Moment“ ist bei uns „Rz“ und „G“. „Die Vernunft erkennt durch es in sich selbst die Einheit der widersprüchlichen Bestimmungen und führt alle vorherigen Momente zu einem positiven Resultat zusammen, die in ihr aufgehoben werden“. Das ist eine Beschreibung der Entstehung von „z/w“ und N/G.

Das unendlich negative, dialektische Moment“wird von uns auf „Rw“ gegründet und von da auf das N-Element des OG übertragen. Dieses „negative“ Moment wird „von der Vernunft verneint“ und sie erkennt, dass dadurch „ein Widerspruch entsteht“, (z-w bis N-G), wobei durch Selbstanwendung der N auf sich der Widerspruch sich aufhebt, was wir als „ Rz/Rw“ oder als N/G oder als I/E-Einheiten bezeichnen.

Schließlich kommen Rz und Rw auch bei Hegel zusammen und „der Verstand setzt etwas als seiend“, der denkende Mensch macht aus den unendlich freien, „spekulativen“ Rz, Rw, G und N die seiende Endlichkeit.

Hegel geht einen Schritt weiter, wenn er als Kern seiner Methode die Negation (N, Rw) sieht. Die Negation „macht die dialektische Darstellung als voraussetzungslose, selbstbewegte und selbstbestimmte Entwicklung der Sache selbst“. Das sind Beschreibungen von „Rw“, welches wir als Antrieb (Sw) und Richtung (Rw), als Zunahme der „Freiheiten etc. sehen; welche die „allgemeine Entwicklung“ vorantreiben.

Unter Einbezug der I-Seite wird die inhaltliche Seite deutlicher, die in der Methodik nicht vergessen werden darf. Die I-Seite steht der E-Seite in einem Widerspruch fast aller Eigenschaften gegenüber, deren Vereinigung begründen die begrifflich erfassten Qualitäten der gesamten Realität.

Die „Definitionsregeln“ stellen wir dar – wie auch das „Erklären“ und ähnliche Methoden – aus der „z/w-Phase“, in welcher prinzipiell jedes Detail mit jedem anderen wechselwirken kann. Diese Wechselwirkung, z/w, ist zunächst die der Sz/Sw und die der Rz/Rw darin; später auch „N/G“. Es besagt, dass Beziehungen zwar auch Trennungen (Rw, N) sein können oder auch Kohäsionen (Rz,G), das aber dann, wenn man eine „Entwicklung“ mit einbezieht – und das ist meistens der Fall – beider Wechselbeziehung als „Rz/Rw“ modelliert werden muss. Genauer gilt also „z/w“, nämlich der Einbezug der Sz/Sw, ohne den die konkrete Entwicklung nicht möglich ist. Die „Erklärung“ kommt nur dann zustande, wenn man unter den unbegrenzt vielen Relationen im z/w-Bereich eine Auswahl trifft. Bei der Begriffsbestimmung als Definition gilt dann formal, dass diese Auswahl jeweils nicht zu weit und nicht zu eng gefasst sein darf..Diese jeweilige und sachliche Auswahl („I“) kann wiederum nur geschehen, wenn man – zum Beispiel aus „Erfahrung“ – ein derartiges „Urteil“ geben kann. Damit wird das vergesellschaftete urteilende Individuum in den Definitionsprozess eingebunden. Und das ist wiederum nichts anderes als eine Erweiterung des Zasmmenhanges im z/w-Bereich. In wp Sicht ist es jene implizite Tendenz der „Vollendung“, welche als „z/w“ den „z-w“ und dem OG gegenüber steht. Diese Vollendung kann dann auch als Zirkelschluss , Zirkeldefinition angesehen werden, wenn die Rz- und G-Relationen zu sehr betont werden und Rw und N keine ausreichende Beachtung in dem „Rz/Rw- Grundansatz“ finden Solche „Einseitigkeiten“ sind vom QM her möglich, normalerweise geht es – von der QM-Dynamik her – um Abstufungen dabei.Das Extrem liegt vor, wenn das Definiendum im Definiens nur tautologisch wiederholt wird. .Dabei wird G, aus Rz, allein genutzt, weshalb es keine von Relationsbildungen abhängige Erzeugung von weiterführendem Neuen geben kann. Erst wenn in einem Definitionsprozess – mehr oder weniger deutlich – Beziehungen, Relationen zu anderen Details oder Phasen hergestellt werden, ist das eine Einordnung, welche als Nutzung aller oder vieler anderer Wissenschaften, eine Definition sinnvoll macht, Darüber darf aber nicht vergessen werden, dass tatsächlich jedes zu definierende „Detail“ durch die grundlegenden Rz und G sowohl mit allem anderen verbunden ist, als auch zugleich durch Rw und N alles voneinander getrennt werden kann. Mit anderen Worten, jeder Definitionsprozess wird stets von der „Meta-Ebene“ der individuell-gesellschaftlichen freien I-Entscheidungen bestimmt. Dabei wird zum Beispiel deshalb die Auswahl der beteiligten wechselbezogenen Phasen nach dem Gesichtspunkt des „Wesentlichen“ getroffen, weil die gesellschaftlichen Anforderungen, wie zum Beispiel der Zeitaufwand, bedacht wird. Da der Einfluss der alltäglichen Praxen wichtig ist, werden logische Anforderungen wie die Widerspruchsfreiheit von Definitionen betont. Man muss aber auch für die wp erweiterte Methodik – zum Beispiel für dialektische und hermeneutische Relationierungen – die auf „Rz/Rw“ beruhen, in den Wissenschaften etc. Platz lassen.

Hierhin gehört auch die Definition als Zeichenerklärung. Jede Erklärung des Gebrauchs und der Bedeutung von Zeichen ist, wie bei den Worten, ein gesellschaftliches philologisches und historisches Geschehen komplexer Art. Da wirken die unterschiedlichen Kenntnisse ( „E“ ) und Interessen ( „I“ ) mit, wodurch viele Bedeutungen möglich werden. Wir fassen nun diese Problematik formal zusammen, wenn wir der „Hermeneutik“ das Modell „I/N/G/E“ zusprechen.und empfehlen, sich für die Übereinkommen in Diskursen anhand dieses Modells auf die E, also auf einen gemeinsamen Wissensstand zu einigen und für die „I“ auf gemeinsame Zielsetzungen, Interessen, Wunschvorstellungen. Das betrifft dann auch N und G als die Methoden.

Dadurch werden wiederum tendenziell alle Wissenschaften zur Klärung, hier der Diskurs-Details, herangezogen. Das ist ein Grundvorgang, der in dem erweiterten QM-Modell angelegt wurde: Doppelt dynamisches und damit Neues erzeugende Meinungsverschiedenheit und Zusammenspiel als Auseinandersetzung.

Die „Definition“ als Wechselverhältnis verschiedener Phasen zeigt sich hier als Bezug zur Sprache der Logik und zu gesellschaftlichen Entscheidungen ( Ig ), wenn festgestellt wird, dass ein Zeichen einerseits eine bestimmte Bedeutung haben soll und diese gesellschaftlich festgelegten Bedeutungen zusätzlich duch die Logik als „wahr“ oder „falsch“ beurteilt werden können. Die einzelnen Phasen, Wissenschaften etc. legen durch Ik-Entscheidungen die Bedeutungen wichtiger und spezieller Begriffe fest und verankern diese fachliche Bedeutung sachlich in den Wechselverhältnissen ihrer je relevanten Subphasen.

Die Definition als „Sacherklärung“ wird von uns als die zweifache Relation eines Gegenstamdes, einerseits auf die erste Physik (S,R) und auf die OG bezogen. Dazu braucht es die „allgemeine Entwicklung“, welche letztlich wiede alle Phasen verbindet. Man kann das aber beliebig unterscheiden und nach jeweiliger Notendigkeit willentlich entscheiden, ob man das Herkommen aus der Physik oder das geistig Wesentliche von den OG-Elementen her betont oder die Verbundenheit mit irgend einer sachlichen praktischen oder theoretischen Phase. Dafür hat das menschliche Subjekt nicht nur seinen Ii-Willen, sondern zugleich seine anderen emotionalen und die kognitiven Fähigkeiten. Die Verbindung zwischen dem Subjekt und dem Gegenstand sowie zu den Phasen ist jedoch nur deshalb möglich, weil es die dem allen gemeinsame Grundstruktur gibt. Der Mensch kann das „Ding an sich“ oder die platonische Idee des Gegenstandes nur erkennen, weil in seinem Gehirn der allgemeine Entwicklungs-Übergang von den physikalischen S/R zu den E, dem Existenz-und Seinsbegriff des OG stattfindet.

Die Zweckdefinition kann in eine Sacherklärung übergehen, weil einerseits der „Zweck“ als „I“ gilt und die Sache als „E“ beschrieben ist und der Zusammenhang, das Übergehen als N/G Geltung hat. Dann wird eine neue Einheit E` durch die Wechselwirkung „I/E/N/G“ erzeugt. Das ist übrigens auch der Vorgang im allgemeinen „Handlungsprojekt“ und in seiner methodologischen Seite das umfassende hermeneutische „Verstehen“..

Die Definition als „Sacherklärung“ wird nur möglich, wenn in einer Wechselwirkung aller Phasen, auch der „S/R“ und dem OG, beschreibend zugegriffen werden kann. Dabei kann man nicht nur durch Ii,g-Entscheidung beliebige, relevante Phasen,Wissenschaften auswählen, man kann auch in der Beschreibung, dem methodischen Zugriff ausgewählte Varianten bevorzugen. Zum Beispiel als „Vergleichung“ oder als Behauptung von „Ähnlichkeit“ oder eben durch strenge „genetische“ Herleitung, die als operative Definition von Dispositionsprädikaten jedoch wieder notwendig weitere Erklärungen verlangt.

Zusammengefasst, Erklärung als „Definition“ ist „vollendet“, wenn zum einen auf die S- und R-Aspekte, auf den OG und auf beider Verbindung als „allgemeine Entwicklung“ reduziert wird. Das ist, zum anderen, jenes Verfahren der „Erklärung“, welches alle Phasen mit allen anderen zu relationieren empfiehlt. Aber beide „Vollendungen“ haben – zum Beispiel als „Zirkelschlüsse – keinen praktischen Wert. Die „Praxis“ im Denken etc. wird durch den zusätzlichen Einfluss der I-Kategorie aus dem OG hergestellt. Sowohl die individuelle ( Ii ) wie die gesellschaftliche ( Ig,w) Wahl und Entscheidung zielen auf die Festlegung einer Reihe von axiomatischen Grundvorstellungen, welche im jeweiligen – auch gesellschaftlich entschiedenem – Denk-und Forschungszusammmenhang nicht hinterfragt werden, und sie treffen die Auswahl der zu relationierenden einzelnen und relevanten Phasen, Praxen und Wissenschaften.

Grundlegend ist der „z(w“-Mechanismus, der hier zum Beispiel darin besteht, dass durch „z/w“ sehr viel Varianten in der Endlichkeit erzeugt werden können, dank „erweiterdem QM“,und dass durch „z“, „Rz“ diese alle „zusammenhängen“. Auch zwischen den Einzelwissenschaften gibt es primär erst mal aller Zusammenhang. Die „Erklärung“ oder die „Definition“, jedes endliche Detail kann sich auf diesen Allzusammenhang stützen. „Sekundär“ aber gibt es die menschliche Auswahl-und Betonungsmöglichkeit ( Ii, Ig ). In den Umgangssprachen, welche auch die wissenschaftlichen Sprachen weitgehend bestimmen, kann man nun einzelne dieser „Betonungen“ nutzen, zum Beispiel um die Nähe zwischen Erfahrungsbereichen zu wahrzunehmen. Die „Definition“ selbst kann als Nähe zu den abstrakten OG-Elementen verstanden werden. Andere Versionen sind zum Beispiel die „Beschreibung“, welche die Nähe zu anschaulichen Phasen nutzt oder die „Schilderung“, welche die Nähe zur menschlichen Emotionalität nutzt; ein „Tatbestandsbericht“ kann sich an den alltäglichen räumlichen und zeitlichen Varianten orientieren, etc.

Diese vielen Optionen der Alltagssprache sind an gesellschaftlichen und psychologischen Strukturen und Funktionen ausgerichtet. Sie stellen eine jeweilige historische Einheit her, in der diese vielen Erklärungsarten prinzipiell nicht voneinander abtrennbar sind, aber auch keine Einheit bilden. Vielmehr gilt auch hier das „z/w“-Projekt, und dass Rw-Trennung und Rz-Zusammenhang „gleichzeitig“ erzeugend wirken und dabei weiter Neues und

alle Abstufungen möglich sind,

Zu der Reihe der Methoden die sich aus den beiden Grundgrößen „Rw“ und „N“ ergeben gehört das methodische „Unterscheiden“. Das N, die begriffliche Negation, entwickelt sich aus dem Rw, aber man kann das Rw nicht verstehen, wenn das menschliche Subjekt seine N-Kategorie nicht auf Rw anwenden kann. Auf diese Weise ergibt sich eine neue Einheit aus beider Wechselwirkung. Wenn das Subjekt das macht, also Neues erzeugt, bezieht es alswillentliche Entscheidung die I-Kategorie des OG in diesen Vorgang mit ein. Nur auf dies Weise, die der Relationierung immer weiterer Phasen, hier erst mal der OG-Elemente, wird Neues erzeugt und ist Denken überhaupt möglich.

Wie erscheint jenes „I“ in diesem methodologischen Ablauf? Als Auswahl, Ii-Entscheidung zwischen den getrennten (Rw,N) vorgegebenen Möglichkeiten (E). Dabei ist, wie gesagt, die subjektive Fähigkeit der Feststellung (G) der „Möglichkeiten“ (G,E) und die, diese zu trennen (N) sowie einzelne auszuwählen ( I ) , das heißt auch, der OG wird insgesamt von den R-Aspekten her bestimmt.

In der allgemeinen Entwicklung verändert sich das „Rw“ und wird zum „N“, als Basis der gedanklichen Operationen des Unterscheidens. Die alltagssprachliche Fassung hat dazu Varianten. Diese hängen von dem ab, was unterschieden wird. Das sind auf der einen Seite die physischen Gegenstände und deren w, Sw und Rw-Trennung und hoch entwickelt der Akt der Unterscheidung innerhalb des menschlichen Denkens (N). Analog zu „Rz“ und der Unterscheidung von endlicher „Gleichheit“ zu unendlicher „Identität“, gibt es für das menschliche Denken auch die zwei Abstufungen beim Übergang von Rw zu N. Wobei bei Rw noch der Bezug zu den physikalischen Dingen mit schwingt. Während „N“ die absolute, weil Trennung als Negation, geistige Unendlichkeit haben kann. Wp genauer geht es um die Rz/Rw-Relation, welche für die Endlichkeit zuständig ist („z/w“) und damit um deren innere unendlich feine Abstufung. Als Rz/Rw-Erzeugungsfunktion weist die Relationierung übrigens über sich hinaus und hier auch darauf, dass durch freie Ii an jeder Stelle dieses „Rz/Rw-Feldes der Mensch willentlich eingreifen und sich für eine Art der Trennung entscheiden kann.

Für Definitionen benutzt man Zeichensysteme, zum Beispiel die Sprachen und darin die Worte. Die die Worte mit der Physikalität verbindende Entwicklung vom physikalischen Lautbild, beziehungsweise der Schrift zum Wortsinn ist ein Entwicklungsschritt, der durch die Wechselbeziehung der physischen Aspekte des Wortes zustande kommt. Das was sich dabei im Gehirn abspielt, mit dem Gedächtnisspeicher verbunden ist, soll jedoch hier nicht weiter behandelt werden.

Sowohl der Wortsinn als auch formale Eigenschaften des Wortes beziehen wir als Wechselverhältnis auch auf alle anderen Phasen, neben dem biologischen Gehirn auf die Psychologie und auf alle gesellschaftlichen Erfahrungspraxen und deren Wissenschaften.

Hier sei nur bemerkt, dass Wortfamilien nach den OG-Basen strukturiert sind. Die Nomen („Zimmer“) sind an E und „I/E“ gekoppelt, die Verben („zimmern“) an N,G,N/G und andere sprachliche Größen (Adjektive etc.) sind als Relationen der vier OG-Seiten zu verstehen.

In der WP wird jedes „existierende“ Detail, jede Entität, (ontologisch als Eo bis E6) auf zwei Arten bestimmbar, erklärbar. Und zwar aus der „allgemeinen Entwicklung“ – wo Rw wichtiger ist – und aus dem durch Rz, G bestimmenten „Allzusammenhang“ als Wechselbeziehung aller dieser entstandenen Phasen. Ob das nun Wissenschaften oder einzelne Begriffe sind oder Details sachlicher Art, stets gilt, dass es im menschlichen Wahrnehmen und Denken durch diese große Auswahlmöglichkeit der Bezüge der Phasen untereinander fast unbegrenzt viele Darstellungen geben kann. Zum Beisiel kann ein für sich erst mal als statischer „z/w“-Typ, als festes „Wort“in Bezug auf die Phase der sich verändernden Raumzeit gilt – dynamisch von Rz und Rw her – selbst verändert erscheinen. Die für das „Wort“ relevanten anderen Phasen, Wissenschaften etc. haben ebenfalls solche Einflüsse, die man im Alltag konstatieren mag. Zum Beispiel physikalisch als gesprochenes oder als geschriebenes Wort, Wechselbezüge zur Akustik, Optik,zum menschlichen Denken und zur Gestik etc. Alle diese „Nachbarphasen“ haben ihrerseits Verbindungen untereinander und zeigen die Folgen davon in ihrer Veränderung und Weiterentwicklung. Gemeinsam ist diesen Verbindungen, dass das Subjekt durch seine Ii-Entscheidungen diese Auswahlen trifft, und dass andererseits das menschliche Denken stets seine eigene Einheit, Entität (E) durch jene Erzeugung bildet (Ei).

Die „Zeichen“ haben endlchen und stets auch physikalischen Charakter, zum Beispiel als individuelle endliche Vorstellung, Ereignis, oder als raumzeitliches, sich daher veränderndes graphisches, akustisches Zeichen erscheint. Das traditionelle Problem ist, wie wird aus solchen endlichen, materiellen und alltäglichen Einheiten der „Sinn“ dieser Zeichen. Wir sehen es als Entwicklungsübergang von den „z/w“-Relationen zum OG. Das kann man genauer darlegen. Auch im Endlichen herrschen schon Unendlichkeiten – als freie Rz, Rw, die jedoch auf die z/w-Kohäsion bezogen sind. Um zu den freien OG-Elementen und deren Relationen, den Begriffen und geistigen Methoden zu gelangen, muss man in den Vorgang der „allgemeinen Entwicklung“ eintreten. Das sind die S-Veränderung, S-Verluste und die Wandlung der freien und nicht mehr „physikalischen“, aber virtuellen, letztlich schon – oder auch – „geistigen“ R-Aspekte, welche alle Eigenschaften des Geistigen bereits in sich haben, zum Beispiel die „Freiheiten“, „Unendlichkeiten“, „Existenzen“; die endliche Existenzen (E3) auf einer gegenüber den „S“ und „R“ (Eo) und gegenüber „S/R“(E1) und „z“ und „w“ (E2) entwickelten höheren Ebene etc.

Die z/w-Endlichkeit (E3) hat als Charakeristikum die Relationierung und dabei speziell die Relationierung aller Einzelbereiche, von den Wissenschaften bis zum einzenen subjektiven Erlebnis. Das zeigt sich konkret in einer Grundeigenschaft der Umgangssprachen. Dort kann man einen Sachverhalt oder auch einen Gegenstand auf sehr viele Weisen Worten zuschreiben. Diese haben dann den gleichen Kerninhalt, unterscheiden sich aber danach, welche Einzelwissenschaft etc. durch dieses jeweilige Wort mobilisiert wurde. Der Sachverhalt wird dann gut „erklärt“, wenn möglichst viele Phasen und Details in eine Gesamtrelation einbezogen wird, um eben jenen“Kerninhalt“ zu erzeugen.

Die gemeinsame Bezeichnung vereint die vielen endlichen Phasen auf eine formale Weise. Es ist aber die Vereinigung der nicht „identischen“ Ereignisse und Inhalte. Die zahlreichen einzelnen Bedeutungen, die ein gemeinsames Wort hat, wird in den kommunikativen Kontexten unterscheidbar. Das ist nichts anderes als das gesellschaftliche Verständnis für jene Unterscheidungen, welche in der allgemeinen Wechselbeziehung aller Phasen notwendig sind, um überhaupt sprachliche Verständigung zu ermöglichen. Das gleiche Wort für unterschiedliche Inhalte oder Ereignisse weist auf die Zusammenhänge,Trennungen zwar, daher oft Ähnlichkeiten, hin. Entstanden aus der „allgemeinen Entwicklung“, welche die Details in allen Phasen und deren Zusammenhänge, häufig weitreichender Art, erzeugt.

Die sprachtheoretische Unterscheidung in der Syntax sei hier nur als Unterscheidung der Nominative beachtet, denen wir wp „I/E“ zuordnen. Sie werden von den „Verben“ sowohl unterschieden wie mit ihnen verbunden, welche als G,N und deren Relationen abstrahiert werden und die zum Kern der Methodologie gehören.

Wir reduzieren die Syntax dann weiter, auf das „Übergangsfeld“ „Rz, Rw zu G, N“. Das konkretisiert sich zum Beispiel zum einen in den Vermittlungsfunktionen der Sprachen. Zum Beispiel als „Kalküle“ in der Mathematik oder in den umgangssprachlichen Vermittlungen komplexer Art; bei der Berücksichtigung der Zeiten in der Syntax oder der Einzahl/Mehrzahl etc.

Die andere und etwas umfassendere Vermittlung ist die zwischen der Methodik des Denkens und anderen Phasen, so zum Beispiel mit der Physik, mit deren optischen und akustischen etc. Brücken, die errichtet werden, um ein Denk-Phänomen darzustellen, als gedruckte oder hörbare, elektrodynamische Entität. Alle anderen Phasen – menschliche Körpersprache etc. – relationieren auch derart mit dem menschlichen Denken, und es zeigt sich darin ein Wesentliches der Methodologie, die Herstellung von Verbindungen.

Das, was der „Sinn“ (Frege), die Proposition eines Satzes ist, ist unabhängig davon, wie er gesprochen oder gedruckt wird. Wir sehen darin eine Trennungsmöglichkeit (Rw,N), in der Phase des OG und auch in der Umgangssprache sowie als die Abgrenzung des Denkens von den Phasen der Physik, der Biologie und ähnlichen. Das was überliefert „Sinn“ genannt wird verstehen wir als Wechselverhältnis zwischen menschlichen Interessen,Wünschen, Zielsetzungen ( Ii ) und dem Vorrat an Wissen und dem Fundus an Mitteln (E). Diese „I“ und „E“ sind im Denk-und Sprachhandeln verbunden und bilden eine eigene Phase. Das Handlungsmodell hat die allgemeine Form „I-N,G,E´-E-I-etc“.Andererseits kann dieses Sprachhandeln als „Satz“ sehr unterschiedliche Formen annehmen, aber den gleichen Sinn haben. Diese verschiedenen Formen, einen „Gedanken“ darzustellen führen wir auf die fast unbegrenzte Möglichkeit zurück, die E, I,N,G konkret zu variieren. Und der Satz kann zum Beispiel als Aussage, Frage oder Wunsch formuliert werden. Die N,G im Sprachhandlungsmodell sorgen für diese Unterscheidungen. So wird die „Aussage“ von „G/E“ bestimmt, die Negation von „N“, die Frage von „N/G“, der Wunsch von „I/G“. Das Gemeinsame der OG-Elemente ist die Basis für die Sprache insgesamt…

Wir behandeln in diesem Zusammenhang, dem der Methodolgie, zwei andere philosophische Bereiche, die Ontologie und die Hermeneutik. Diese drei philosophischen Bereiche lassen sich voneinander trennen, unterscheiden (Rw,N) und zugleich bilden sie jene Einheit (G,Rz), welche wir als WP ansehen. Die Methodologie ist von den Rz und Rw sowie von den N und G bestimmt. Die Ontologie ist von den „E“ und G des OG sowie von den S/R der ersten Physik festgelegt. So kann man beispielsweise die E3-Existenz der individuellen Dinge unterscheiden von den E4-Existenzen der Begriffe dieser Dinge.

Um das wp zu analysieren, was als „Bedeutung“ oder als „Sinn“, „hermeneutisches Begreifen“ einer der Kerne von Methodologie ist, gehen wir von den vier OG-Elementen aus und von deren einfach geordneten „I -N,G,E´-E-etc., was auch als Basis des „allgemeinen Handlungsprojekts“ gelten kann. Dem liegt die QM-Ordnung zugrunde. Bei ihr geht es um die „methodologische Seite“ als Relationierungen, Trennungen, Verbindungen und beider Zusammenspiel. Bei der „inhaltliche Seite“ kommen noch „E“ und „I“ hinzu.

Es geht dann weiter um die Wechselbeziehungen. Zunächst um die zwischen der Physikphase und den geistigen Phasen, konkret um die physikalische Schrift oder Akustik der Worte und Zeichen und deren Bedeutung. Dieser Gegensatz wird wp als Entwicklungsübergang gefasst, wobei zwischen den beteiligten Phasen Wechselbeziehungen bestehen.

Die geistige Phase hat im OG ihre Vollendung. Wir beschränken uns hier im „Methodischen“ auf die OG-Elemente „G“ und „N“, und wir beachten vorläufig zum Beispiel nicht die im Entwicklungsablauf wichtige Wechselbeziehung zwischen der physikalischen und der biologischen Seite, als die Gehirnfunktionen, welche notwendig sind, um das methodische Denken zu erzeugen.

Den Kern der Methodik reduzieren wir auf den OG-Selbstbezug “I/E/N/G“ als unendliches dynamisches Verhältnis jedes dieser vier Elemente zu jedem anderen sowie dann jedes Elements mit jenen in der Umwelt, was zu „verstehen“ sein soll, aber umgangssprachlich deshalb vielfach und prinzipiell „unklar“ umschrieben wird, zum Beispiel als „Verstehen, Sinn“.

Zum Selbstbezug der vollendeten Einheit („I/N/G/E“) gehört auch, dass „G“ und „N“.betont und isoliert gebraucht werden können, zum Beispiel dann, wenn man „sinnvoll“ (G) von „sinnlos“(N) unterscheiden will.

Es seien noch andere Bezüge zu weiteren Phasen angedeutet, welche genutzt werden, um die Methodik umfassend wirksam zu machen. Zum einen haben die G und N ihre Wurzel in Rz und Rw und damit ihre Verbindung zu allen natürlichen Eigenschaften der Realität, welche auf diese Weise geistig „verstanden“ werden. Ganz anders ist die Verbindung zu den gesellschaftlichen Phasen. Auch sie nehmen mit ihren speziellen Ik,g,w Einfluss. Das individuelle Verstehen (Ii/Ei/Ni/Gi) ist immer auch von entsprechend zu modellierenden gesellschaftlichen, geschichtlichen und ähnlichen Interessen etc. geprägt und damit relationiert.

In der Methodologie stehen die Arten der „Bedeutung“ im Mittelpunkt. Wir modellieren diesen Denkklomplex als die Wechselbeziehung der vier OG-Elemente. Damit ist die Verbindung auch zum „Handlungsprojekt“ gewahrt. Der Unterschied zwischen beiden liegt zum Beispiel darin, dass beim „planenden“ Handeln die zielgerichtete Willensentscheidung „Ii“ bewusster geschieht oder darin, dass die E´-Hilfen bewusster ausgesucht werden. Mit der Abschwächung von I nd E tritt die aktive N/G-Wechselbeziehung und deren Herstellung von Verbindungen zu E und I in den Vordergrund; das ist für methodisches Handeln bezeichnend.

Die „I/E/G/N-Relation“ kann verschieden genannt werden, Hermeneutik, Interpretationsverfahren, Verstehen. In diesem Modell sind alle anderen Methoden als Teilaspekte gebunden, die Logik (N-G,E), die formale Dialektik (N/G), die materiale Dialektik (I/E) etc. Solche Trennung und die mögliche Vereinigung der Einzelmethoden ist im QM-Modell angelegt („z-w zu z/w). Beide Möglichkeiten bilden zusammen eine übergeordnete Einheit, die in der Denkpraxis verwendet wird. Daher gibt es auch Denkschwierigkeiten, zum Beispiel, wenn nicht klar ist, wie sich die verschiedenen sprachlichen Formen – Verstehen, Interpretation, Sinn – unterscheiden lassen. Andererseits lassen sich durch die Trennungen (so N-G als Kern der Logik) maximal einfache und einleuchtende denkmethodische Erfolge erzielen.

Die radikale Trennung durch „N“ eröffnet die Möglichkeit, „sinnlos“ von „sinnvoll“ zu unterscheiden. Mit der Entscheidung, dass ein Wort, Satz oder Zeichen sinnlos sei, wird aus dem Methodischen heraus zu anderen Denkphasen die Relation hergestellt.

Sinnvolle Bedeutungen“ werden von uns als „I zu N,G zu E zu I`zu etc“ modelliert. Dabei werden für jede konkrete Situation diee vier OG-Elemente als variierbar angesehen. So kann man den Unterschied von subjektiver und objektiver Bedeutung damit erklären, dass die subjektive für einen bestimmten Menschen, seine Ii-Interessen, sein E-Wissen und sein „Mittelvorrat“ sowie erinnerte Erlebnisse etc. jeglicher Art eine Rolle bei der Sinnerzeugung spielen. Von „objektiver“ Bedeutung sind Zeichen, beispielsweise als Sachverhalte (E), welche als gesellschaftliche wirken. So E-Niveaus wie der gesellschaftliche Bildungsstand oder der Reichtum sowie allgemeine gemeinschaftliche Zielsetzungen, Interessen (Ik,g,w).

Wie kann man die „Objektivität“ von „Bedeutung“ analysieren? Wir modellieren „Bedeutung“ als die dynamische Wechselbeziehung „I/E/N/G“, bei der die „I“ zum Beispiel Ii/Ig-Relationen sein können, etc. Die „Objektivität“ kann man konkreter als Wechselverhältnis zwischen diesen vier Größen mit den weiteren Interessen (Ii), Wissen (Ei), Denkmethoden (G,N) des Subjektes und dem Gegenstand,welcher zu verstehen ist, ansehen. Dieser „Gegenstand“ kann nun sehr unterschiedlicher Art sein. Wenn es um Dinge der Erfahrung geht, dann gibt es dafür Begriffe. Beides, Ding und Begriff, hat den Charakter von E und G, zum Beispiel als E3,Seiendes, und als empirische Methode der identifizierenden Feststellung (G); das ist bekannt und gesellschaftlich anerkannt. In der hermeneutischen „I/N/G/E-Einheit“ betrifft es das E und G. Aber das Verstehen ist wp stets die Einheit aller vier OG-Elemente. Anders ist es mit dem „I“ und dem „N“; denn empirische Verfahren kommen für „N“ und für „I“ nur auf komplexen Umwegen in Frage. Das betrifft übrigens auch „Emotionen“, die als „I/E“ gefasst, diesen I-Einfluss haben. Ähnlich ist es mit der sprachlichen Fixierung; sie ist möglich, bedarf aber eigentlich einer unbegrenzten Umschreibung als „Vertretung“ der Unendlichkeit. Dennoch kann die traditionelle Vorstellung von „Objektivität“ nun auf „ I „ und „ N „ erweitert werden. Das gilt dann auch für die hierfür grundlegenden S-und R-Aspekte und auch für die ebenso unendlichen „Ii“ und „Ei“.

Noch grunsätzlicher gilt, dass das Verstehen der Bedeutung, als „I/G/N/E-Wechselbeziehung“ abstrahiert; dadurch konkretisiert wird, dass prinzipiell diese vier OG-Elemente in allen Phasen – in allen Praxen und Wissenschaften – miteinander in einen umfassenden Relationszusammenhang treten. Dieser ist wiederum QM-geordnet, also zugleich Rw-getrennt wie Rz-vereint. Das ist hier als Basis der Methodologie anzusehen. In der Praxis des methodischen Verstehens von Bedeutungen wird diese QM-Unterscheidung von Belang. Durch die Rw-und N-Trennungsmäglichkeit kann man zwar einzelne Worte, Zeichen in ihrer Bedeutung verstehen, meistens aber wird die Bedeutung dadurch erzeugt, dass man den Rz-,G-Zusammenhang mit anderen Ausdrücken, Zeichen erkennt. So wie die selbständige Bedeutung durch die Rw-Abtrennung erfolgt, wird diese Kontextbildung formal durch Rz und G bewirkt; übrigens gilt, dass bei genauerem Hinsehen im ersteren Fall die Einheit desWortes, Zeichens durch G,Rz als Selbstbezug wirkt, und dass bei der Kontextbildung möglichst vieler Worte diese herangezogen werden, also als getrennte bewusst sind. Das ist nicht nur ein Beispiel für Hegelianismus, sondern auch für das Zusammenspiel der zwei Quantenphasen (z-w zu z/w) beziehungsweise deren Erweiterung als „I-E zu I/E zu N-G zu N/G“.

Die Kopula „ist“ ist der sprachliche „Versuch“, das unendliche abstrakte OG-Element „G“ mit der sprachlichen und denkerischen Endlichkeit zu relationieren. Dass das nur in ganz spezieller Weise gelingen kann, merkt man zum Beispiel daran, dass „ist“ nur sinnvoll ist, wenn es zwei endliche oder universale Ausdrücke verbinden kann, entweder, um eine „Aussage“ zu erzeugen oder auch eine Frage. Bei der Frageform wird das G durch ein N aus dem OG relationiert („N/G“); und es wird mit dieser Grundrelation bereits endlicher Sinn erzeugt.

In den Umgangssprachen sind es die Verben, welche jene Verbindungen zwischen Satz-Subjekt, Satz-Objekt oder temporaler, modaler etc. Bestimmung herstellen. Die Verben sind damit die speziellen Konkretisierungen der allgemeinen R-Relationen (Rz,Rw). Erst mit der Wechselbeziehung dieser Satzteile wird der Sinn des Satzes als eine neue Einheit erzeugt. Jener „Sinn“, die Bedeutung allgemein, wird von uns durch „I/G/E/N“ modelliert. Der Sinn kann „unvollständig“ sein, wenn eines der vier OG-Elemente fehlt; genauer, verkürzte Relationen wie zum Beispiel „I/E“ ergeben einen „anderen“ Sinn.

In der WP wird erkannt, dass alle „Nomen“, Substantive als Einheiten (E) aus der Relation I/E´ anzusehen sind. Sie haben ihre „genetischen“ Vorläufer in „S/R“ und „Rz/Rw“; es geht jeweils um selbstidentische ontologisch geordnete Existenzen und um gezielte und damit verbindende „R“ und „I“. Die Verbundenheit zwischen E und I, aber auch die nach außen, werden von R und N, G besorgt. Im Satz erzeugt das dessen „Sinn“. Die Wechselbeziehung der R mit den N und G ist in allen Phasen sehr vielfältig. Hier in den Umgangssprachen wird das weiterhin ausdifferenziert, zum Beispiel als „Adjektive“oder als „Artikel“.Sie haben die Eigenschaft, sich mit dem Substantiv zu verbinden und nur so einen sprachlichen Sinn zu erzeugen. Andere sprachliche Konkretisierungen der „Rz/Rw/G/N“-Relationsbildung sind beispielsweise die Konjunktionen („oder“), die Präpositionen, Verben, Adverben. Sie haben Verbindungen zu den Substantiven, weil dadurch die „I/N/G/E-Einheit“ hergestellt wird, die also letztlich durch die Rz/Rw-Relationalität begründet ist.

Von der grundlegenden QM-Ordnung her gibt es auch hier die zwei Möglichkeiten und ihr Beitrag zur Bildung einer gemeinsamen methodologischer Meta-Ebene. Das sind einerseits die genannten Bezüge eines Ausdrucks auf andere („z/w“) und gleichwertig dazu die selbständige Bedeutung eines Ausdrucks, der auch ohne Bezug auf einen anderen Ausdruck voll verstanden werden kann; also die Trennung von anderen, („z-w“).

Auch in der Umgangssprache – hier in ihrer methodologisch-grammatischen Seite – kann man die alle Phasen betreffende QM-Zweiteilung bemerken, als Substantive, Personalpronomen etc. oder auch als Sätze, „vollständig“ relativ isolierte (Rw) zu sein, daher selbständige Bedeutung zu haben und ohne Bezug auf einen anderen Ausdruck zu sein. Dem steht die Rz-Wirkung gegenüber. In der Umgangssprache ist beides aber nur relativ, eben eine Rz/Rw-Funktion. Die selbständigen E-Einzelgegenstände können aus Teil-Aspekten zusammengesetzt sein. Dieses „Fürsichsein“ unterliegt wiederum den zwei Grundeinflüssen. In der Umgangssprache kann es verstanden, beschrieben, erklärt werden und es wird dadurch wieder in den Rz-Zusammenhang aller Phasen aufgenommen. Oder man kann die ontologisch Selbständigen voneinander Rw-trennen und auch jedes einzelne Individuelle in seiner Inhaltlichkeit weiter analysieren. Solche Rw-Trennung ist zugleich eine Funktion der „allgemeinen Entwicklung“ und sie führt zu den getrennten OG-Elementen.

Die WP geht von folgender…“Symmetrie“ aus: Von den Unendlichkeiten der S-und R-Aspekte, welche zugleich Eo-Existenz und „Nichts“ sind, gibt es einen Übergang zu den Endlichkeiten, endlichen Existenzen, und von da gibt es wiederum einen Übergang zu den Unendlichkeiten und Nichtsformen der OG-Elemente. Diese Übergänge sind durch Selbstrelationen bewirkt, die unterschiedlichen Dynamiken und Kräfte bilden, „z/w“-Einheiten. Das sind zum Beispiel Strukturen (Rz-Übergewicht) oder Prozesse (Rw-Übergewicht). Die konkrete endliche Praxis hat das Zusammenspiel beider Übergangs-Arten zum Fundament, traditionell “universale in re“. Ein Beispiel dafür sind die Sprachen, hier die wissenschaftliche Umgangssprache und darin die „Methoden“.

Die Methoden sind dann also durch diese Basis zu erklären. Zum Beispiel der „Entwicklungsweg“ der endlichen Vorstellungen und Begriffe zu den begrifflichen Universalien.

Der Entwicklungsübergang vom Physikalischen zum Geistigen gründet sich auf der „Erweiterung“ der QM-Ordnung, von den „z-w-Unendlichkeiten werden viele Kräfte und Richtungen relationiert und verlieren deshalb in dieser komplexen Konfrontation ihre anfängliche Entgegensetzung (Sz vs Sw, Rz vs Rw) in unendlich vielen (Rw) unendlich kleinen (Rz) Schritten. Das setzt sich beim Übergang von den individuellen Einzelbegriffen zu den universellen Begriffen fort. Die Ursache ist nun, dass sehr viele – genau genommen „alle“, also ein Übergang zur Unendlichkeit – Gegenstände gedacht werden müssen, um einen Allgemeinbegriff zu verstehen. Jeder Einzelgegenstand verliert in dieser Denkhandlung alle seine anfänglichen besonderen Eigenschaften, so wie die Sz-Kräfte ihre spezielle Rz-Richtung verlieren, weil sie durch die Sw und Rw schrittweise „neutralisiert“ werden. Die Grenze dieses Vorganges sind, wie gesagt, die vier OG-Elemente. Zugleich entsteht mit den Allgemeinbegriffen – wie mit den z/w (Sz/Sw,Rz/Rw) – eine Eröffnung zu einer neuen Ebene, welche die „Endlichkeit“ in ihrer physikalischen und ihrer begrifflichen Seite charakterisiert, aus den Unendlichkeiten der S, R und der OG-Elemente werden jetzt „fast unbegrenzte Vielheiten“; Beispiel: „individuelle Person“ bis „Mensch“, und „alle“.

Unsere ontologische Erweiterung ist in die „allgemeine Entwicklung“ eingebettet; neben der Entwicklung der „Existenz“ (E) gibt es noch die der R/I-Seite und der G-und N- Seite. Zwischen den Eo,1,2,3,4 gibt es durch die die Entwicklung als Erzeugung bewirkenden Rz, Rw und G, N Unterschiede, Trennungen (Rw,N) und zugleich Gemeinsamkeiten (durch G, Rz), zum Beispiel eben der gemeinsame Existenz-Charakter. Im Feld zwischen zwei E-Arten gibt es dabei viele und beliebige Abstufungen. Diese Abläufe gelten im übrigen auch für die I-,N-und G-Entwicklung.

Ein Beispiel für die Abstufungen ist das Übergangsfeld zwischen den E3 und E4. Es ist der „induktive“ Übergang von allen endlichen Existenzen zu den vier höchst abstrakten OG-Existenzen. Am Beispiel der Sprache kann man die vier OG-Begriffe als ontologische Gebilde untereinander und von deren Relationen unterscheiden; diese Relationen sind alle anderen Begriffe. Die weitere „sprachlich-interne“ Entwicklung als Relationierung besteht darin, dass neue Existenzen aus den Begriffen gebildet werden, die man als „Sachverhalte“ bezeichnen kann. Sie können von der E3-Seite endliche individuelle Begriffe haben und/oder von der E4-Seite universale, unendliche Begriffe. Beides wird durch die methodische „N/G“-Relation – welche an die Stelle der „Rz/Rw“ getreten ist – verbunden. Die sprachlichen Kopula sind ein einfaches Beispiel dafür.

Da das menschliche Subjekt darauf wiederum die OG-Elemente anwenden kann, ergeben sich unterschiedliche Arten der „Bedeutung“ von Sätzen, zum Beispiel der Aussagesatz oder der Fragesatz. Fragen sind als „N/G“ strukturiert. Das N besagt, dass es noch kein Bestehen eines Sachverhaltes gibt, dass aber zugleich durch eine Antwort diese Lücke geschlossen wird ( G ). Da es um die Wechselbeziehung „N/G“ geht, werden, wie stets in Sprachen, weitere begriffliche Mittel „erzeugt“, hier zum Beispiel Entscheidungsfragen, Frageworte („wer,was,wann wo“) oder Umschreibungen („kann es sein,dass…“). Die N/G-Form in ihren inneren abgestuften Übergängen und daher möglichen relativen Freiheiten ist die Ursache für die Formulierung von Hypothesen und Vermutungen.

Eine Aussage, ein Aussagesatz wird abstrakt als „G, E“ modelliert und umgangssprachlich zum Beispiel als das Konstatieren (G) eines „Sachverhaltes“ (E) verstanden. Sachliche Existenz und sprachlicher Ausdruck werden durch die identifizierende Grundmethode „G“ abstrakt als „wahr“ gefasst. Mit der N-Kategorie des OG, der Falschheit, wird mit dem System der klassischen Aussagenlogik in der wp Phasenentwicklung eine relative Vollständigkeit erreicht.

Die „Aussage“ kann als Variante der wp „Erklärung“ als „Wechselbeziehung aller Phasen“ angesehen werden. Diese umfassenden Wechselbeziehung ist von der QM-Ordnungg als Rz-Kohäsion wp vorgegeben. Daneben existieren stets aber auch die vielfältigen Rw – Trennungsmöglichkeiten. Im Sprachgebrauch zeigt sich das einerseits darin, dass man jede Aussage beliebig „genau“ durch Umfänglichkeit gestalten kann, oder dass man sie als wahres Urteil lediglich verifiziert (G) oder falsifiziert (N), oder dass man bei einer Aussage fast beliebig Teile im syntaktischen Bestand weglassen kann. Eine Aussage eines Sprechers, wie beispielsweise „was geht, Alter?“, wird aus Erfahrung und unter Einbringung beider I-Kategorien vom Hörer hermeneutisch („I/E/N/G“) ergänzt und als allgemeine freundliche Erkundung des Wohlbefindens interpretiert und verstanden.

Die „Imperative“ sind sprachliche Aussagen, Sätze, welche von der I-Funktion bestimmt werden. Diese I-Funktionen können sprachlich als Ii, als Willensakte, individuelle Interessen, Motive, Wünsche, Befehle etc. real werden. Die Ik sind „Vereinbarungen“, „Verträge“ etc., und als Ig,w geht es um viele Menschen betreffende Konventionen, Sitten, juristische Gesetze und ethische Gebote.

Das Performativ, welches durch einen imperativen sprachlichen Akt die beabsichtigte Wirkung erreicht, sehen wir als eine Variante des wp Handlungsablaufs. Dabei ist die Nennung des Sachverhaltes das E`, als Mittel zur Erreichung des neuen E. Solche „Mittel“ können beispielsweise der Richterspruch sein, durch welchen juristische Folgen als E eintreten. Oder zum Beispiel ist E´ die Unterschrift unter Verträgen. Es werden dabei vorgefasste I-Varianten mit dem „Kern“ des Handelns, den N, G , sowie mit diesen Mitteln so verbunden, dass durch deren Wechselbeziehung ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ etwas Neues erzeugt. Der „Performativität“ ist wp die „Handlung“ übergeordnet. Als Denk-und Sprechhandlung ist sie durch jene Kategorie „Handlung“ mit dem praktischen Handeln, Arbeit etc. vereint.

Die Beziehung zwischen Wort, Zeichen und seinen „Bedeutungen“ ist ein Abschnitt in der „allgemeinen Entwicklung“. Genauer besehen geht es um den Zusammenhang von bezeichneten Entitäten, auch materieller Art, und den Worten und deren maximaler Abstraktion als OG. Das menschliche „Verstehen“ wird von uns als logisches (N-G-E). dialektisches (N/G/E) und „hermeneutisches“ (I/N/G/E) gesehen; genauer, als deren unterscheidbare Trennung zur Bildung der Einheit aus den dreien (QM) durch Rz,G. Die darin versteckten Unendlichkeiten, die Relationen und die Entwicklung etc. dabei sind die Ursache für „Mehrdeutigkeit“, aber eben auch für mögliche Eindeutigkeit, (nur G oder nur N).

Zur „Mehrdeutigkeit“ hat bereits das Verhältnis von „Ding“ und „Wort“ dadurch beigetragen, dass zwischen beiden die „allgemeine Entwicklung“ mit ihren unendlichen Vermittlungsschritten jede „Eindeutigkeit“ einschränkt. Jene Entwicklung setzt sich fort, wenn aus Wörtern Sätze gebildet werden. Hier zeigt sich die mögliche Mehrdeutigkeit darin, dass ein Satz als Sprechhandlung die Struktur aller wp Handlungen hat, und diese ist die Wechselbeziehung der unendlichen OG-Elemente N,G – als Syntax – und der „I“ und „E“ als die semantischen Gehalte des Satzes. Jene vier OG-Elemente haben tendenziellen Unendlichkeits-Charakter, alle Begriffe können daher aus ihnen gebildet werden. Das und zusätzlich die „Wechselbeziehung“ zwischen ihnen (Rz/Rw…) sind die Basis der Mehrdeutigkeit.

Sowohl zwischen Wort und Bezeichnetem wie zwischen den Worten im Satz gibt es die Unterscheidung von „eindeutigem“ wie von „mehrdeutigem“ Verständnis. Die wp Ursache dafür sind die zwei Basis-Verhältnisse – bereits in der QM – Rz,G als unendlich enge Zuordnung, Identifikation und Rz/Rw, N/G als die „höhere“, „erweiterte“ Zuordnung – so zu allen anderen Phasen; schließlich noch Rw,N; methodologisch ist auch die abstrakte Negation in Sprachen verständlich.

Allen Sprachen – Mathematik, Logik, Umgangs-und Wissenschaftssprachen – ist gemeinsam, dass sie aus den S-Aspekten zu entwickeln sind. Die prinzipiell und tendenziell unendliche Freiheit der Rz, Rw in den organischen Strukturen und Funktionen des menschlichen Gehirns, als physikalisch-biologische Basis angelegt, ist die Ursache dafür, dass es beliebig viele Sprachen, Worte, Sätze geben kann; also daher auch die einzelnen Alltagssprachen, die Dialekte, die Synonyme mit ihren gleichen Bedeutungsgehalten und auch die frei erfundenen Kindersprachen. Die Synonyme („Samstag-Sonnabend“) und die Homonyme („Bank“) sind kollektiv und damit „objektiv“ verursachte „Mehrdeutigkeiten“. Im Gebrauch der Sprache wird das vom Wort und vom Satz Gemeinte zusätzlich von jedem einzelnen Subjekt interpretierbar. Wp geht es um die Ik,g-Freiheiten und um „Ik,g/Ek,g einerseits und die Ii-Freiheit beim Subjekt (Ii/Ei) andererseits. Da die allgemeine Wechselbeziehung nicht nur den Sprecher und den Hörer als „Phasen“ einbezieht, sondern die gesamte „Umgebung“ mit ihren vielen Einzelheiten, welche Sprecher und Hörer beide gemeinsam haben können und beide daher auch verbindet, ergibt sich daraus eine „höher“ entwickelte Situation, welche als sprachliche „Mehrdeutigkeit“ erscheint, welche jedoch vom Hörer verstanden wird. Ein Beispiel ist die „Ironie“ als Doppeldeutigkeit und „gespielte Ernsthaftigkeit“, welche aber aus jenem Gesamtzusammenhang „richtig“ verstanden wird.

Wissenschaftliche Darlegungen unterscheiden sich von denen der literarischen Gattung, dass in ersteren die frein Ii und Ei möglichst wenige sind und diese „kontrolliert“ werden, Während die Literatur davon lebt, freie Ii hat und Ei-phantastisch sein zu können. Dadurch dass die Sprache, das Sprechen stets in einer dinglichen und personellen Umgebung stattfindet, kann man sich die Anstrengungen leisten, welche akustische („Leib/Laib“) und graphemische („ü-bersetzen/überset-zen) Beuspiele als Mehrdeutigkeiten mit sich bringen.

Auch kann sich die Bedeutung von einem Wort in der Geistesgeschichte verändern, zum Beispiel, wenn ein Begriff in einem engeren Sinne Bedeutung hat, dann aber in einem erweiterten Sinne oder umgekehrt. Die Ursache dafür ist meist die „allgemeine Entwicklung“ in den Einzelwissenschaften mit ihren Ausdifferenzierungen und Verallgemeinerungen. Mitder Entwicklung der Wissenschaften im Zusammenhang steht, dass Begriffe, die im Alltag entstanden sind, in die einzelnen Wissenschaften übernommen werden, dabei jedoch eine mehr oder weniger veränderte Bedeutung erhalten.

Das alles zeigt die möglichen Vielheiten und die vom Menschen zu bestimmenden Freiheiten bei der Nutzung der endlichen Sprachen und Begriffe. Im Gegensatz dazu gibt es die engen Bindungen der Worte an ihre physikalische, mathematische, logische oder je einzelwissenschaftliche Bedeutung, welche sich mit der wissenschaftlichen und der wp Entwicklung immer mehr den acht Basisgrößen (Sz, Rz, Sw, Rw, E,I,G,N) annähern. Diese aber sind „objektive“, unendlich selbstbezogene „Festlegungen“.

Die „Analogie“ ist ebenfalls eine Übertragung der Bedeutung. Und zwar eine abgestufte, welche zwischen Univozität und Äquivozität liegt. Als ein „Übergangsfeld“ in der allgemeinen Wechselbeziehung zwischen den Eigenschaften des Gegenstandes, dessen Bezeichnung, welche in der jeweiligen Sprache und in weiteren Phasen der Umwelt wechselbezogen eingebettet ist, sowie dem das verstehenden Subjekt. Das zeigt sich in derartigen Details wie hier der „Analogie“, als die Komplexität, welche aus den Relationen und Kombinationen vieler anderer Phasen, Subphasen, Wissenschaften entstehen können. Die WP vereinfacht das nun wiederum, indem sie auf die vier OG-Elemente und deren Entwicklung rekurriert.

Wp gilt, dass jede Phase, Wissenschaft, Subphase und Detail als Ding, Gegenstand und als jedes seiner Eigenschaften, abstrakt sprachlich als „Gehalt“ und „Vorstellung, mit jeder anderen Phasen in diesen Abstufungen durch die „allgemeine Wechselwirkung“ verbunden ist; im Extrem mit den S-und R-Aspekten sowie mit den vier OG-Elementen. Das ist eine Beschreibung der „allgemeinen Entwicklung“ und des Verfahren, welches jede dieser Eigenschaften durch jene komplexe Wechselbeziehungen „erzeugt“. Um konkreter zu werden, wenn man dem Ding die Form „rund“ als Eigenschaft zuspricht, verbindet man es mit der Geometrie als einer eigenen wissenschaftlichen Phase. Wenn man ihn als „teuer“ bezeichnet, relationiert man ihn mit der Ökonomie als eigenständiger Phase. Ist er farbig, dann bezieht man das Ding auf die Physik, aber auch auf das menschliche Subjekt und seine Empfindungen. Diese „allgemeine Wechselbeziehung“ – welche in den vier Grundstrukturen Sz, Sw, Rz, Rw als symmetrische Fähigkeiten angelegt ist, und welche als spezielle Unendlichkeiten zeitlich stets und„nach allen Seiten“ etc. wirken – gehört genau genommen zur „Definition“ jener Grundgrößen.

Also diese „allgemeine Wechselbeziehung“ gilt natürlich auch umgekehrt, so gibt es viele Gegenstände in allen möglichen Phasen, die „teuer“ oder „farbig“ oder „rund“ sind. Das aber ist der Grund dafür, dass man sprachliche „Analogien“ bilden kann. Der Hintergrund für eine derartige methodologische Eigenheit ist aber, dass alle diese Phasen durch die „allgemeine Entwicklung“ von „S/R bis zum OG“ zusammenhängen.

Die klassische Logik, mit ihrem Prinzip vom ausgeschlossenen Dritten, beruht auf der Rw-und N-bedingen Trennung der OG-Elemente „N-G-E“. Deren Isolierung ist eine Variante der wp Unendlichkeit. Ihr stehen die Endlichkeiten zur Seite, zum Beispiel hier „N/G“, welche alles durch die Rz-,G-Zusammenhangskräfte bestimmt. Diese Rz und G haben nun auch die Wirkung, dass alle endlichen Phasen – zum Beispiel in den Sprachen – miteinander verbunden sind. Das zeigt sich in der sprachlichen Vorstellung der „Analogie“, welche zwischen „Identität“ (G) und Nichtidentität“ (N) liegt; es gibt da nun „verbindende“ sprachliche Ausdrücke. Die beiden gleichgestalteten Namen („Bank, Bank“) sind formal gleich und zugleich inhaltlich verschieden („Geldinstitut, Sitzgelegenheit“). Der wp Grund ist, dass jenes Übergangsfeld (die Unendlichkeit der Rz) sogar tendenziell unbegrenzt viele inhaltliche Möglichkeiten hat, weil es für die Wechselbeziehung zwischen allen endlichen Phasen und deren Details steht.

Wie unterscheiden sich zum Beispiel Analogie- von Kausalschlüssen? Die sprachliche Vorstellung „gesund“ hat die Möglichkeit, zwischen Subphasen ziemlich frei und „symmetrisch“ zu relationieren. So ist der Mensch „gesund“ und Obst ist gesund und beides hängt sogar noch zusammen. Der Kausalschluss ist dagegen asymmetrisch. Beides mal werden von uns die Rz, Rw und G zur Analyse hinzu gezogen. Prinzipiell wirken Rz, Rw, G und N nach allen Seiten, oder aber nur in eine Richtung. Beide Möglichkeiten sind durch die anfängliche Physik vorgegeben, welche die räumlichen – und zeitlichen – endlichen Richtungen noch nicht kennt. Im menschlichen Denken und von da in den Sprachen werden beide Möglichkeiten verstehbar, sie werden auch trennbar und auch vereinbar.

Die Analogie beruht darauf, dass das menschliche Subjekt – im Zentrum der z/w-Endlichkeiten stehend – die prinzipiell möglichen Rz- und G-Verbindungen zwischen allen Phasen und allen sprachlichen Details denken und sprechen kann. Eine solche Analogiebildung geschieht wohl stets als Vermittlung beider Begriffe durch einen dritten, welcher höher entwickelt ist als die beiden. Zum Beispiel haben die „Gesundheit“ des Kindes mit der „gesunden“ Milch gemeinsam, dass es beides Mal keine Ursachen, Anzeichen von Krankheit gibt.

Beliebig weiterreichende Analogie-Schlüsse und die unvollständige Induktion sowie die Wahrscheinlichkeits-Bewertung haben alle drei den gleichen voraus zu setzenden.Hintergrund. Das ist das Zusammenspiel freier Rz, Rw mit Rz/Rw (Mathematik) und analog „N-G zu N/G“ (Induktion) sowie „I-E zu I/E“(Sprache). Die E, G, Rz stehen für die notwendigen Gedanken der Gleichheit und die I, N, Rw für die absolute Andersheit, Freiheit, Ungleichheit, Negation. Beider jeweiliges Zusammenspiel ist das, was man als „Möglichkeit“ bezeichnen kann. Die Vorstellung von „wahrscheinlich“ kann man als „Gleichgewicht“ zwischen den beiden Extremen (N,G) ansehen. So ist eine überzogene Analogiebildung ein typisches „Ungleichgewicht“.

Die Einheit aus umgangssprachlicher Analogiebildung, der Induktion und der mathematischen Wahrscheinlichkeit ist für die wp Methodik allgemein von großer Bedeutung.

Noch mal zur Mehrdeutigkeit des Wortgebrauchs. Die wp Grundfunktion, nach welcher durch die „allgemeine Entwicklung“ alle Wissenschaften bis hinab zu den Details der Phasen auch zusammenhängen, bewirkt, dass der Wortgebrauch – zum Beispiel eines Substantivs – auf die einzelnen Phasen bezogen und damit dort relationiert wird und ganz verschiedene Bedeutung haben kann.Solche unbegrenzte Anzahl unterschiedlicher Anwendung des Wortes erweitert die Verwendbarkeit der Umgangssprachen. Solche fast unbeschränkte Entfaltung gilt bei uns als einer der Wege zu den Unendlichkeiten der OG-Elemente.

Wenn man die „materiale“ Supposition von der „formalen“ Supposition unterscheidet, da kann man das zunächst so verständlich machen, dass man einerseits das Wort für sich selbst als physikalisch gedrucktes mit einer Anzahl von Buchstaben sieht und das unterscheidet von den Eigenschaften, welches das Wort ausdrückt. In der wp Erklärung gehen wir von einem Entwicklungsübergang, beziehungsweise einer Wechselbeziehung, von den Phasen, zum Beispiel physikalischer Art, aus, zu den entwickelteren inhaltlichen geistigen Phasen. Dieser Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ kann beispielsweise auch als Lernvorgang verstanden werden, bei dem beispielsweise auch kommunikative Missverständnisse dadurch geklärt werden, dass der Unterschied von materialer und formaler Supposition der jeweils relevanten Begriffe geklärt wird.

Die prinzipielle Vielfalt der Alltagssprachen und deren Wechselbeziehung zu anderen Phasen, zum Beispiel zur Logik, erzeugt innerhalb der formalen Supposition mehrere weitere Unterscheidungen. So zum Beispiel, wenn das Wort sich auf die Art des Begriffes der gemeinten Sache bezieht („Logik ist eine Sprache“), unterschieden davon, dass das Wort sich nicht auf die Art des Begriffes bezieht, sondern auf die gemeinte Sache.(„die Logik ist einfach zu verstehen“).

Jedes „Wort“ kann einerseits in der „allgemeinen Entwicklung“ durch seinen Platz in einer der Phasen erklärt werden, andererseits durch die Wechselbeziehung vieler Phasen. Diese Phasen unterscheiden sich nun dadurch, dass sie unterschiedlich „abstrakt“ sind; die jeweilige Nähe zum OG bewirkt das. Das überträgt sich auf die Worte und ihre Kombinationen in Sätzen. So kann man die „persönliche Supposition“ dadurch verstehen, dass Bezug genommen wird zur Phase der „Subjektivität“. Während in eher wissenschaftlichen Sätzen die jeweils abstrakten Seiten des Wortes (sein „Wesen“) genannt wird.

Bei Namen für Individuen gilt immer, dass sie zugleich in „realer“, „materialer“ und in „persönlicher“ Supposition stehen. Die Ursache dafür ist die Wechselbeziehung zwischen allen Phasen, hier die zwischen der Phase der Subjektivität und anderen Phasen der Sachen-Welt. Zum Beispiel auch mit den Phasen der Epistemologie, der Methodologie, der Logik; aber vor allem mit den Alltagssprachen, welche dadurch ihre große Vielfalt erhalten.

Die Methodik,Methodologie umfasst alle Relationsbildungen, jene in der Physik, in der Mathematik, der Logik und hier in den Umgangssprachen. Wp wird das durch die Rz und Rw und dann durch deren Weiterentwicklung, durch N-G zu N/G bewirkt. In den Naturbereichen der Wirklichkeit ist das Verhältnis von Relationiertem und Relationen durch die „Einheit“ „S/R“ (in z, w, z/w) hergestellt. In der Mathematik dadurch, dass es freie Rz, Rw und Rz/Rw-Strukturen gibt. In den Umgangssprachen wird das Verhältnis des Bezogenen und der Beziehungen, Semantisches und Syntax, dadurch komplizierter, weil in der „allgemeinen Entwicklung“ die „Freiheiten“ ständig zunehmen und von daher die Vielfalt an „Abstufungen“ etc.

Es geht jedoch in den wissenschaftlichen und in den alltäglichen Sprachen stets um die Varianten von „Sinnerzeugung“.

Die Verwendbarkeit der Sprache folgt in der „allgemeinen Entwicklung“ der der Worte und der Sätze, welche beide aus der Wechselbeziehung ihrer Element – Buchstaben und Wörter – deswegen „Sinn“ erzeugen können, weil die ihnen zugrunde liegenden OG-Elemente Ergebnis der Wechselbeziehung mit allen anderen Phasen sind, vor allem mit der Physik der Natur; dieser Entwicklungsschritt findet im Biologischen, im „Gehirnorgan“ statt.

Es zeigt sich diese „Verwandtschaft“ der Phasen zum Beispiel darin, dass hier in der Strukturierung der Sprachen sich „Dualitäten“ zeigen; diese werden von uns von „z-w“, „Rz-Rw“ und „N-G“ und „I-E“ hergeleitet. Das ist übergeordnet zum Beispiel die Dualität „Objektsprache und Metasprache“. Bei den Suppositionen gibt es dann jene Fülle von Dualitäten, welche den Haupttrend der fast nur sprachlichen Erweiterung begleitet. Zum Beispiel die schon genannten „materiale-formale“, „logisch-reale“, „absolute-persönliche“ Supposition.

Von der ersten Physik – S-R und z-w und „z-w“ zu z/w – bis zum OG – I – E, N-G und beide – zeigt sich die „Dualität“; durch alle Phasen, Wissenschaften und Praxen, hier für die Sprachen und ihre methodologische Seite .

Weitere Beispiele sind: die persönliche partikuläre Supposition, bei der der sprachliche Ausdruck insofern mehrdeutig ist, als man nicht den ganzen Umfang sprachlich angibt, ob es sich um einen oder alle handelt. („Der Mensch schläft“).

Die persönliche kopulative Supposition meint den ganzen Umfang des Begriffes, „der Mensch ist sterblich“.

Bei diesen Differenzierungen geht es darum „Sprachen“, hier Alltagssprachen, als Repräsentanten der Relationen – vom Typ z/w, Rz/Rw und „I/E/N/G – welche die Gegenstände der Endlichkeit modellierend in zweierlei Weise optimieren, erweitern, um größere Genauigkeit zu erreichen. Darin unterscheiden sich die Umgangssprachen als „Objektsprache“ von den Metasprachen, welche anstatt der Erweiterungen die „Genauigkeit“ der Aussagen anstreben. Die wp Basis dafür ist die Ausweitungsmöglichkeit vom Einfluss des „S/R-und z-w-Pols her gegenüber dem Einfluss vom OG-Pol, welcher als „Meta-Meta-etc Sprache“ verstanden werden kann.

Weitere Ausdifferenzierungen sind zum Beispiel die „kollektive“ und die „distributive“ Supposition, wenn das Wort auf alle Subjekte einer Vielzahl gemeinsam angewandt wird, aber nicht auch auf jeden einzelnen; oder eben, wenn auch jeder einzelne einer Menge mitgemeint ist. In der Gegenüberstellung der kompletten und inkompletten Supposition sind alle Elemente des entsprechenden Begriffes vollständig gemeint oder eben nicht vollständig erfasst..

Sprache wird auch so „erweitert“, dass die Supposition „konfus“, „unbestimmt“ sein kann, dann wenn nicht feststeht, welche Element in einer Menge gemeint ist. Oder es ist „diskret“, wenn dasjenige Element feststeht, es aber nicht genannt wird.

Bei der denominativen Supposition steht das Wort für den Träger einer Beschaffenheit nur wenn es unwesentlich ist. Bei der reduplikativen Supposition dagegen steht das Wort in seiner wesentlichen Bedeutung.

Zusammenfassend geht es wp um die Relationen, Wechselwirkungen zwischen endlichen Phasen, welche hier als „Sache“, „ihre Wortbezeichnung“ und dem „Subjekt“, welches beides vermittelt. Der Mensch kann dazu die extrem reduzierten vier OG-Begriffe nutzen, darin als „E-G-N“ die Logiksprache („diese Sache existiert“ E,G). Er kann aber auch, im Alltag oder in den Wissenschaften die Umgangssprachen nutzen. Die Umgangssprachen werden von der WP als endliche, aber potentiell unbegrenzte Kombinationen der OG-Relationen darstellbar. Kurz gesagt, jeder Buchstabe , jedes Wort, jeder Satz und Text kann auf existierende Entitäten („E“) und deren „Bewertungen“, Zielfunktionen („I“) sowie auf beider konkrete Verbindungen, die wir als „G“ und „N“ und deren auch komplexe Relationen sehen, reduziert werden. In sprachlichen „Sätzen“ wird so der semantische, inhaltliche Sinn vor allem durch komplexe „I/E“-Relationen bestimmt und die Syntax ist jene methodische Verbindung, welche so wirkt, dass jener „Sinn“ als etwas Ganzes, Neues erzeugt wird.

Die Funktion der „Supposition“, mit deren Ziel, die Umgangssprachen tendenziell unbegrenzt zu erweitern, steht in einem wp Zusammenhang. Bei dem wird der Übergang vom „Gegenstand“ zu den Lauten und Buchstaben der Sprache als ein Schritt der „allgemeinen Entwicklung“ interpretiert. Der nächste Schritt dabei ist die Wechselwirkung zwischen den Buchstaben, um ein „Wort“ zu erzeugen. Dabei erscheint schon das, was dann in der Sprache als „Sinn“ oder ähnlich verstanden wird. Das wird verstärkt durch die syntaktisch systematisierte Wechselwirkung zwischen den Worten, und dann zwischen den Sätzen als Texte. Wp-allgemein geht es um einen Ausschnitt der Entwicklung von Rz, Rw bis zum OG. Die OG-Elemente bestimmen nun die „Supposition“ und erweitern damit die Möglichkeiten der Umgangssprachen.

Das sind zum Beispiel N und G. Wenn beim dort anzunehmenden Verhältnis – der Wechselwirkung dieser Phasen – der „Sache“ mit dem „Begriff“ und dem „Subjekt“ als Träger des Begriffes, es um sprachliche Wendungen geht, wie zum Beispiel „alle, nicht alle, einige, eins, keins“ oder um „genau und ungenau“ und ähnliches, dann reduzieren wir das auf N und G und N/G.

Zum Beispiel bleibt bei der „konfusen“ Supposition unbestimmt“ (N), welches Teil einer Gesamtheit gemeint ist, während bei der diskreten disjunktiven Supposition das Teil , das gemeint ist und auf den das Wort zutrifft, feststeht, wenn man es sprachlich auch nicht nennt (N/G). Oder das Beispiel der Unterschied zwischen „denominativer“ Supposition, bei der das Wort für den Träger einer Beschaffenheit auch fehlen kann. Bei der „reduplikativen“ Supposition ist es dagegen umgekehrt, wenn das Wort in seiner Bedeutung wichtig ist.

Die Problematik, die Erweiterungsfunktion der Alltagssprache durch die „Supposition“ ist eine Anwendung des Verhältnisses von „Objektsprache zur Metasprache“. Die WP ordnet das in ihrem Entwicklungsübergang von den Endlichkeiten (QM-Phase „z/w) zu den Unendlichkeiten (QM-Phase „z-w“) ein. Und dazu sieht sie die Umkehrung; man kann als Subjekt keine Unendlichkeit „begreifen“, „benennen“, ohne endliche Vorrichtungen zu haben, die die Endlichkeit fundieren. Weiterhin zeigt die WP, dass dieses ewige Wechselspiel aufgehoben wird und es damit eine „allgemeine Entwicklung“ gibt, als deren Ziel und Ende wiederum „I-E-N-G zu I/E/G/N zu I-E-G-N zu etc.“ steht. Die WP vereint beides; wir nennen es die „QM-Erweiterung“.

Der „Objektsprache“geht es um die Wechselbeziehung zwischen Sache (Objekt) und Wort. Beide unterscheiden sich (Rw,N) und gehen ineinander zugleich über (Rz,G). Das ist ein Ausschnitt aus der wp „Wechselbeziehung aller Phasen“ und das ist verbunden mit der „allgemeinen Entwicklung“, welche von „S/R“ zum OG führt; es ist auch eine Konkretisierung der genannten „QM-Erweiterung“.

Diesen Entwicklungen im „Endlichen“ stehen auch hier die „leeren Dynamiken“ im Unendlichen zur Seite. Die „Metasprache“ eröffnet formal die Möglichkeit, über jede „Sprache“ mit einer weiteren Sprache zu sprechen. Wie genau erzeugt der Entwicklungsschritt von der Objektsprache zur Metasprache – und weiter zur Meta-Metasprache die einzelnen Eigenarten ?

Dieser spezielle Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ führt von den physikalischen Lauten und Buchstaben zu den „Worten“ und erzeugt da „Sinn“. Von dort zu Sätzen und Texten sowie zur „Objektiven Sprache“(OG) wird diese „Sinnerzeugung“ selbst weiter entwickelt und wird mit der Errichtung von „Metasprachen“ zum Beispiel immer „umfassender“ und immer „abstrakter“. Da unterscheiden sich die Sprachenarten – Umgangssprache, Logik, Mathematik zum Beispiel – erwartungsgemäß. Neben diesem „Entwicklungsablauf“ gibt es stets noch die Wechselbeziehung zwischen den Sprachenarten und zwischen unterschiedlichen Umgangssprachen; zum Beispiel kommen Probleme wie das der „Übersetzung“ hinzu.

Wp allgemein geht es hier um den Zusammenhang von „allgemeiner Entwicklung“ (von S,R bis zum OG) und der „Wechselwirkung aller dieser entwickelten und bleibenden Phasen“. Beide Abläufe gehen ineinander über, bilden – nach der QM-Ordnung – eine neue höhere Einheit. Bei der Wechselwirkung zweier einander fremder Phasen, hier als Umgangssprachen, wird die „Erzeugung von Neuem“ durch die „Übersetzung“ vorgenommen; wie ist diese möglich? Dabei ist die „Fremdheit“ nicht so groß wie zum Beispiel die zwischen den Phasen der Physik und den diese Physik begrifflich schildernden Sprachen. Übersetzungen, zum Beispiel aus dem Englischen ins Französische, nutzen nämlich weitere Phasen als Hilfen – „Wechselwirkung aller Phasen“ – wenn zum Beispiel „red“ und „rouge“ als Hilfe alle jene Phasen der menschlichen Subjektivität nutzen, welche sie als Wissen, Erfahrung, Vorstellung der Farbe „rot“ bereits gemeinsam haben.

Die Unterscheidung von Objektsprache und Metasprache kann an der Alltagssprache im Verhältnis zu den Wissenschaftssprachen klarer werden. Man kann Metaprache einerseits auch und zum Teil in alltäglicher Weise formulieren. Die Metasprache ist stes auch eine Weiterentwicklung der Umgangssprachen. Es gibt aber innerhalb der Alltagssprachen bereits Entwicklungen, zum Beispiel darin, dass individuell versucht wird, die Welt der Gegenstände immer weiter und abgestufter sprachlich zu erfassen und dabei ständig genauere Bezeichnungen zu finden. Die Wissenschaftssprachen setzen beide Entwicklungsweisen als Metasprachen fort. Wenn dort – bewusst und wissenschaftlich umfassend systematisch – immer genauer zu formulieren, zu reduzieren und zugleich allumfassend zu verbegrifflichen versucht wird, dann sehen wir das als ein Entwicklungs-Annäherungsprozess „objektiver“ Art an, welcher „formal“ auf die abstraktesten OG-Kategorien zielt und natürlich auch „inhaltlich“ auf die „Axiomatik“ jeder einzelnen Wissenschaft.Und von da weiter auf die wp-Pole der Biologie und Physik mit dem Ziel als S-und R-Aspekte.

Im Alltag wie auch in allen Wissenschaften werden im Denken und in der Sprache einige wenige Vorstellungen und Begriffe immer wieder gebraucht, direkt oder sprachlich „umschrieben“. Die WP reduziert sie auf die vier OG-Elemente und unterstellt sie der QM-Ordnung. So zum Beispiel das „G-Element“ . Man kann dazu drei Abstufungen erkennen, welche sprachlich beispielsweise als „Identität“, „Gleichheit“ und „Ähnlichkeit“geordnet werden. Es gibt nun in der WP weitere Einflüsse darauf. Da ist die „Wechselbeziehung“ aller Phasen“ (von „Rz/Rw“ und G her), hier zum Beispiel die innerhalb des OG zwischen „G“ und „N“ als „Ungleichheit“. Oder zum Beispiel die „unendliche Selbstanwendung“ von Rz und G her; so ist die „Identität“ sich selbst identisch und daher unendlich stabil. Aber woher kommen diese Abstufungen? Zwischen G und N gibt es ein Übergangsfeld, das zwischen der „Identität“ und der „Nicht-Identität“. Da haben prinzipiell sehr viele sprachliche Ausdrücke mit diesen Inhalten ihren Platz, hier eben auch, jene zusammen fassend, „Gleichheit“ und „Ähnlichkeit“. Interessant ist nun aber, wie wird das „begründet“, genauer, wieso kann man das vom Denken auf die anderen Phasen der Realität übertragen? Wir begründen das mit der physikalischen Basis S, R, Rz, Rw und deren QM-Anordnung und der sich daher ergebenden „allgemeinen Entwicklung“. In ihr werden aus den Rz das „G“ und aus dem Rw wird das „N“. Jene unendlich abgestuften Übergänge werden durch die „Rz/Rw-Relation“ und deren innere Dynamik erklärt. Diese Dynamik ist mit dem QM-Vorgang gleich zu setzen, mit der Eröffnung von unendlich vielen Möglichkeiten („z-w“) und daher von „sehr vielen“ endlichen Varianten („z/w“).

Für die Unerscheidung der drei Relationen berufen wir uns auf die drei Möglichkeiten, welche quantentheoretisch in der Meta-Einheit „Rz/Rw zu Rz – Rw“ gegeben sind. Das ist zum einen die „Identität“, welche durch unendlichen Rz-Bezug alle Rw verdrängt. Dann die „Gleichheit“ als Rz/Rw-Relation, in deren Inneren die unendliche Annäherung (Rz) und die unendliche Trennung (Rw) gleichberechtigt wirken. Die „Ähnlichkeit“ repräsentiert nun neben jenen inneren Beziehungen jene nach außen; die Abstufungen sind dann Ergebnist der Wechselbeziehungen zwischen Rz und der Rw aller beteiligter Phasen. Das ist in der konkreten Situation sehr facettenreich wie das auch der Begriff „ähnlich“ andeutet. Diese „Außenbeziehungen“ sind stets auch Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“, hier als die Erweiterung des QM, letztlich unter Einbezug der OG-Elemente. Dort werden die genannten drei Möglichkeiten in der „G“-Vorstellung vereint. Die Vielfalt von „Ähnlichkeit“ wird dann durch die Wechselbeziehungen der inhaltlichen Phasen und dser Subphasen erreicht.

Dass „Identität“ und „Gleichheit“ sowohl ineinander übergehen wie zugleich auch getrennt sind, zum Beispiel wenn umgangssprachlich „dasselbe“ und „das gleiche“ verwechselt werden, liegt letztlich daran, dass die QM-Ordnung, also die Rw-Trennungen und die durch Rz erzeugte Identifizierung im Inneren der zweifach dynamischen und dadurch eigentlich erst tatsächlich „endlichen“ „z/w“, „Rz/Rw“ und „N/G, „I/E ineinander übergehen.

Also, von der WP her gibt es einerseits den unendlichen Selbstbezug und andererseits die Bezüge, Wechselbeziehungen aller Größen, Details, Phasen, Wissenschaften untereinander, speziell zwischen „zwei“ unterscheidbaren Gegenständen wie hier für das Wort „dasselbe“ nur jener Selbstbezug, die Identitätsbildung in Frage kommt und sobald es zwei oder mehrere sind, wird zum Beispiel das Wort „das gleiche“ benutzt. Mögliche Schwierigkeiten kommunikativer Art resultieren hier daraus, dass jene Unendlichkeit des Selbstbezuges bei dem „Identitätsgedanken“ nicht ohne Bezug zur QM verstanden werden kann. Dort werden aus den „zwei“ Dingen in „z-w“ ein einziges, „z/w“. Aber dahinter steckt der physikalische, unendliche Übergang der trennenden Sw-Kraft zu der unendlich eng vereinigenden Sz-Kraft. Im Alltagsdenken wird das reduziert auf die Problematik, dass beim Identifizieren zwei Dinge nicht ein Ding sein kann.

Die Grundlage ist hier, dass die Identität“ – als G im OG zum Beispiel – ein Unendlichkeitsgebilde ist, und wenn dieses umgangssprachlich „beschrieben und begriffen“ werden soll, nutzt man stets endliche Sprachen. Es ist die QM-Ordnung, welche Unendlichkeiten („z-w“) mit Endlichkeiten relationiert, besser, zu Endlichkeiten entwickeln kann. Dieser Prozess ist vielleicht intuitiv zu verstehen, aber deshalb nicht „logisch“ oder „rational“, weil diese Methoden selbst nur zu den getrennten und daher unendlichen OG-Größen (N,G) gehören und nicht zu den endlichen, beliebig komplexen Relationen, welche die Umgangssprache hat. Eben wegen dieser „komplexen“ Möglichkeiten sind die Umgangssprachen allerdings auch in der Lage, solche Probleme zu „umschreiben“, um sich ihrer Lösung beliebig zu nähern. „Einfacher“ ist es jedoch, das Problem als jene „höhere Einheit“ zu verstehen, welche sich als die „Erweiterung“ des QM wp-systematisch darstellen lässt.

Die Versuche, „Identität“ zu „definieren“, mussten immer dann scheitern, wenn man

die Unendlichkeiten der acht Grundgrößen von den endliche Phasen nicht unterscheiden konnte.. Die S-Kräfte und die Rz, Rw sind ebenso wie jedes der vier OG-Elemente unendlich auf sich selbst bezogen. Das kann als „Definition“ der Identität“ verstanden werden. Sobalt es um Relationen zwischen einander „fremden“ Größen gibt, im Endlichen nämlich, unterscheiden sich diese darin, und zwar jeweils „sachlich“ wie in deren begrifflicher Beschreibung.

Die Umgangssprache ist jedoch eine Variante der QM-Erweiterung und daher auf den höher entwickelten Ebenen („z-w zu z/w“) die jene Konfrontation aufhebende „Praxis“. Diese erlaubt gleichwertig die „Unterscheidung“ (Rw, N) wie die Übereinstimmung (Rz, G) zweier sprachlicher Vorstellungen, wie hier „Identität“ und „Gleichheit“.

In der Logik wird hilfsweise von „partieller Identität“ gesprochen. Damit wird jener Übergang von den unendlich isolierten Größen („z-w“, „N-G“) hin zu den endlichen Phasen mit ihren Rz- und G-bedingten z/w-Relationen gemeint. Dieser Gedanke von „partieller Identität“ entspricht der QM-Einheit („z-w zu z/w“) und damit der konkreten Praxis. Im Endlichen sind dann zwei beliebige Individuen durch die gemeinsamen abstrakten unendlichen z, w, N, G identisch. Das verlangt letztlich grundlegend bereits der allgemeine Entwicklungszusammenhang, welcher alle Individuen verbindet. Zum anderen unterscheiden sich die Individuen gleichzeitig und möglicherweise dadurch, dass die „z/w-Relationen“ sehr unterschiedliche Kombinationen der acht Grundgrößen seien können.

Aus der wp Grundauffassung gibt es drei Arten von „Individuen“, die acht einfachsten isolierten (Rw), welche nur in sich als Relationen Existenz, Unendlichkeit und Nichtexistenz haben. Diese drei Grunlagen sind fundamental, weil sie nicht weiter analysierbar sind, dafür aber auf sich selbst unbegrenzt anwendbar sind. Solche Selbstanwendung wird auch für die weitere Entwicklung gebraucht. Dann die z (Sz/Rz), w (Sw/Rw), N/G, I/E, welche nur zwei „fremde“ Grundgrößen verbinden (Rz). Die endlichen Individuen zeichnen sich dadurch aus, dass sie nun alle vorhergehenden einfacheren Größen und Relationen erstmals vereinen (Rz) und weiterhin aus diesen höhere Kombinationen – als „Vielfache“ – bilden, jeweils als Rz und G-geleitet verbunden, aber eben zugleich durch Rw und N voneinander als individuelle Einheiten erkennbar. Diese Entwicklung kann man speziell zum Beispiel für die „Existenz-Arten“ (E) und für die unterschiedlichen Arten der Unendlichkeit und der Nichtexistenz herleiten.

Unser Modell für die vierdimensionale Raumzeit, „Rz zu Rz-Rz/Rw-Rw zu Rw“ erlaubt es, durch die freien Rz kohäsive Verbindungen jeder Art zu fertigen oder durch die freien Rw beliebige Trennungen zu bewirken. Daher kann ein Gegenstand aus anderen Bestandteilen zusammengesetzt oder in diese aufgeteilt werden. In der Vierdimensionalität gilt dabei, dass sich sowohl die Gegenstände voneinander „inhaltlich“ unterscheiden, als auch jene „Bestandteile“ untereinander sowie diese vom Ausgangsgegenstand. Das ist nicht selbstverständlich, sondern wird von den verschiedenen Relationierungsmöglichkeiten der grundlegenderen Moleküle, Atomteile etc. bestimmt. Aber in der WP gibt es dazu das prinzipielle Gegenstück, die einfachsten S-und R-Aspekte, und die ebenso einfachen OG-Elemente für die begriffliche Erfassung sind jedes für sich „unendlich“ selbstidentisch etc.

Wenn es diese Sz und Rz und jene Sw und Rw nicht gäbe und ihre QM-Ordnung und die damit verbundene „allgemeine Entwicklung“ zu allen endlichen Phasen und zum OG nicht stattfände, gäbe es keine „Realität“.

Gibt es Identität“ überhaupt? Im „strengen“ Sinne nicht im Endlichen, da es hier um beliebig komplexe Relationen geht, welche durch diese Relationsabläufe stets Veränderungen, Dynamik im allgemeinen Sinne und Neues erzeugen. Die unendlich selbstbezogenen, nichts Neues werdenden acht metaphysischen Größen sind mit sich selbst dadurch identisch. Jedoch kann man sie nicht als endlich existent bezeichnen, weil es dabei keine Relation zwischen einander „fremden“ Größen gibt.

Wir wiederholen das hier und verweisen darauf, dass die Situation noch schwieriger zu verstehen ist. Die „Unterscheidung von unendlicher („z-w“, Eo,1,2) zu endlicher (z/w, E3) und wieder zu unendlicher (OG) und so weiter (E4,5,6) Situation liegt jenseits der vierdimensionalen etc. Vorstellung, welcher wir eine zweifache, „gleichzeitige“ Dynamik zuschreiben, in welcher zuerst z, Rz mit seinen kohäsiven Wirkungen „überwiegt“ (endlich Seiendes), dann w, Rz trennend wirkend (OG) und dann wiederum (E5, das Ganze, die Realität) als kohäsiv vorstellbar ist und schließlich E6 als jene unendlichen Freiheiten einbeziehend, welchen man als „Zukunft“ der Realität oder auch als Ii/Ei, phantasierte Welt jedes Menschen konkretisieren kann. Also die genannte Schwierigkeit besteht darin, dass im „Subjekt“ – und letztlich in allen „Details“ überhaupt – alle jene Existenzstufen Eo bis E6) zugleich wechselwirken; zum Beispiel als „logisches Denken“ des Subjekts, das formal auf Unendlichkeiten beruht oder als „Entwicklungen“ jeglicher Art.

Das allgemeine „wechselbezogene Verhältnis“ in der WP kann an der Frage konkretisiert werden, ob es „Identität überhaupt gibt“. Wenn man meint, dass im Logischen „zwei Begriffe identisch sind“, dann wird hier die unendliche Identität gebraucht, die absolute Trennung „N – G“ und die G- und N-Größe sind Formen der Unendlichkeit. Indem man den Begriff auf Endlichkeiten anwendet, wechselt man zum ziemlich komplexen Begriff „Gleichheit“.Aber das Alltagsverständnis versucht beides zu verbinden; das ist jene „z-w zu z/w-Variante“ aus dem QM, welche die eigentliche Basis der Konkretheit bildet. Diese Kombination „z-w zu z/w“ ist in ihren unterschiedlichen Erscheinungen – zum Beispiel als „Rz-Rw zu Rz/Rw“ oder als „I-E zu I/E“ oder als „N-G zu N/G“ – die Basis aller Objekte und Prozesse jedweder Wissenschaft. Dort erscheint es beispielsweise als „Veränderung“, „Neuerzeugung“ oder als Dynamik, Bewegung, raumzeitliche Geschwindigkeit.

Neben der Identität, die sich auf die acht freien, isolierten und daher unendlichen metaphysischen Größen stützt, zum Beispiel damit auf die Logik (E-G-N), gibt es die umgagsbegriffliche „Identität“ etwas anderer Art.im Endlichen. Die Endlichkeit unterscheidet sich mit ihren „unbegrenzt vielen“ Details und deren Relationen von den metaphysischen Unendlichkeiten der „Acht“ wie die „potentielle“ von der „aktualen“ Unendlichkeit im Zahlenbereich. Hier kommt es nun auf den Übergang zwischen beiden an; er ist eine Variante des “zu“ in der QM-Ordnung. Der endliche Mensch, sein endliches Handeln, Denken, Arbeiten und Sprechen kann dann zum Beispiel beliebig „abgeschwächte“ Identitäten, sprachlich zum Beispiel als „Gleichheit“, erschaffen; wp ist das ein Beispiel für die innere „Rz/Rw-Wechselwirkungs-Dynamik“ als eine „Abstufung zwischen „identisch“ (Rz) und „ungleich“ (Rw).

Hier bewirken die Freiheiten, welche durch die unlimitierte Kombination unbegrenzter Phasen und ihrer Details möglich ist, dass in den Umgangssprachen so abwechslungsreich über „tranzendente“ Größen wie „G“ oder „Rz“ gesprochen werden kann. Ein anderes Beispiel für diese Wechselbeziehung der Phasen ist, dass man diese Rz-Zusammenhänge auch beliebig Rw,N-auftrennen kann und zum Beispiel „wesentliche“ Eigenschaften eines Gegenstandes durch „Ii-oder Ig,w-Entscheidung betont und andere als „unwesentliche“ oder „zufällige“ nicht beachtet; das gehört zu den wesentlichen Eigenarten der „Endlichkeit“.

Diese alltagssprachlichen Herstellungen von Endlichkeit und Unendlichkeiten, also maximal abstrakter „Identität“ und der an Erfahrungen, Handeln, Emotionen gebundenen Vorstellungen von „Gleichheit“, liegen auf dem Übergangsfeld „z-w zu z/w“ als „I-E.N-G zu I/E/N/G“. Zum Beispiel zeigen sich die unendlich selbstbezogenen und unveränderlichen freien z, OG als die in der Philosophie behandelte Auffassung, dass „alle Dinge mit sich selbst identisch sind“. Aber dieser Grundgedanke hat in der Endlichkeit der „Dinge“ nicht viel zu suchen, dort steht die erklärende Wechselbeziehung aller Phasen im Vordergrund. Der „Trick“, isomorphe Namen für ein und denselben Gegenstand zu benutzen („a=a“), kann auch nicht den Übergang vom Unendlichen zu Endlichen erklären. Jener – nur im wp Zusammenhang – denkbare unendliche Selbstbezug ist allein auf die vier Eo-Existenzen (Sz,Sw,Rz,Rw) und die vier OG-Elemente anwendbar..

Wp hängt das „Identitätsprinzip“ mit den Eigenschaften dieser acht Grundgrößen zusammen. Jede von ihnen ist eine Einheit aus den statischen Strukturen (S,E,G) und den dynamischen Möglichkeiten… (R, I, N). Ontologisch ausgedrückt – also einseitig von der E-Seite her gesehen – geht es um die „Konstanz“ des Seins (E4) und ist endlich bezogen auf die Vierdimensionalität, um zeitliche, sachliche Konstanz des Seienden (E3) gegenüber deren Veränderungen und Beweglichkeiten zu erkennen. Man hat damit – in der erweiterten QM-Ordnung – also stets in jedem Datail… sowohl die unendliche Dynamik auf sich selbst, welche dadurch gekenntzeichnet ist, dass sich nichts dabei verändert, sowie die Veränderungen, welche dadurch in der allgemeien Entwicklung entstehen, dass alle Phasen miteinander relationieren. Und dazwischen in der Vierdimensionalität jene scheinbar voneinander getrennten Situationen, die dynamische Veränderung und die konstanten seienden Strukturen.der Gegenstände.

Der aus den „endlichen“ Erfahrungen bekannte Gegensatz zwischen „ständiger Veränderung“ und der „Konstanz des Seienden“ beruht auf der QM-Ordnung, welche die drei Möglichkeiten zulässt, die unendliche Identität, die Konstanz und die Statik in den acht Grundgrößen. Von daher ist es im menschlichen „Denken“ intentional auf alles übertragbar und jedem bekannt als „N-G-E“, als Logik und „Seins-Vorstellungen“. Zum anderen geht es genau so mit allen Varianten der Veränderung, welche von der mehrfachen Dynamik in Relationen wie z/w, Rz/Rw, I7E, N/G und dadurch von allen weiteren komplexen Kombinationen her stammen. Schließlich bildet QM die Metaebene der Kombination jener beiden; wodurch erst die eigentlich endliche Realität „konkret“ erfassbar ist. Für das Denken sind jene drei Möglichkeiten deshalb „gleichberechtigt“, weil für die Unterscheidung die Basis-Größen der Rw-Trennung und „N“ gebraucht werden, welche nun aber prinzipiell mit Rz und G „gleichwertig“ sein müssen, wenn die wp Basis bestehen soll.

Die vielen Vorstellungen – Identität, Gleichheit, Äquivalenz, Implikation, Wechselbeziehung – beruhen alle auf „Rz-Rw zu Rz/Rw“; in der QM-Ordnung können sie aber auch voneinander getrennt verstanden werden (als Rw-und N-Selbstanwendung). Formal…geht es um Unendlichkeiten (freie Rz, Rw, G, N) und um endliche Relationen. Die „reine“ Identität ist unendlicher Selbstbezug der „Rz“, „G“ und „E“ und die Vorstellung von „Gleichheit“ stützt sich auf Relationen, so mit dem jeweiligen „Außen“ oder zum Beispiel auch die Wechselbeziehung zwischen „unendlichen“ und „endlichen“ Entitäten, meist aber zwischen Endlichkeiten verschiedenster Art. Das sind nicht nur Individuen, Gegenstände, sondern beispielsweise auch endliche Aussagen, also selbst komplexe Relationen.

Wir führen als maximale und maximal abstrakte inhaltliche Relation das „Handlungsprojekt“ als Beispiel dafür ein. Es ist durch seine „Ii“ am denkenden, arbeitenden menschlichen Subjekt orientiert. Damit gehen die abstrakten methodologischen Strukturierungen – Identität,Gleichheit, Nichtgleich etc. – in anschaulichere, konkrete Methoden über. Das logische Denken ist als Trennung „N – G“ eine Rw-,N-Trennungsverbindung von zwei Unendlichkeiten. Also eine spezifische Relation, N und Rw als Selbstanwendung, aber eben doch eine Relation; das macht, dass die Logik als „endlich“ empfunden wird. Genauer besehen ist es jedoch so, dass das menschliche Denken auch der QM-Ordnung mit ihrer Einheit aus Unendlichkeiten und Endlichkeiten folgt.

Die „Implikation“ verbindet endliche Entitäten durch „Rz“, „Rw“ oder durch „G“, „N“. Deren Unendlichkeits-Charakter zeigt sich auch darin, dass sie nach „allen Richtungen“ symmetrisch wirken, so zum Beispiel als „Wechselbeziehung“.

Die Herkunft der Logik aus „z-w“ und „Rz-Rw“ kann man an drei Prinzipien erkennen. Die Verbindung der klassischen Logik „N-G“ mit der „Identität“ ist die den vier Größen gemeinsame unendliche Selbstbeziehung, also die Rw-Trennung, welche aber im Bereich des menschlichen Denkens stets durch Rz, G relativiert wird, „Rz/Rw“. Das Prinzip des ausgeschlossenen Dritten beruht auf den „objektiv“ vorgegebenen je zweien ( Rz, Rw und N,G). Aber auch hier kann in jenen Fällen Rz/Rw relativierend, verändernd eingreifen., nämlich dann, wenn es um die grundlegende „QM-Erweiterung“ geht. Im Anfangs-QM geht es um: „z-w wird z/w und das wird wieder z-w, etc, Für N-G gilt, dass aus G wieder N wird und aus diesem wieder G. Es ist das Prinzip, dass bei doppelter Verneinung das N zu G wird. Das kann man auch durch den „Selbstbezug“ erklären. Die „N-G“ sind durch „N“ getrennt etc. Aber mit der Zunahme der z-und w-Anzahl gibt es zusätzliche Relationen, welche das ganze System erweitern.

Zusammen gefasst, die QM-Ordnung besteht darin, dass einerseits z,w oder Rz,Rw oder N,G oder I, E alle durch Sw, Rw und N sowie „I“ isoliert frei voneinander sind,. Sie sind das aber auf verschiedene Wiese, was durch die „allgemeine Entwicklung“ bewirkt wird. Und jedes für sich ist unendlich auf sich selbst bezogen, was „andererseits“ durch Sz, Rz, G bewirkt wird. Diese Sz ,Rz, G und die E bestimmen nun die zweite Seite der Realität gänzlich. Es geht dabei um die Relationsbildung von „Fremden“, deren Anzahl ist also jeweils mindestens „zwei“. So Sw/Sz, Rz/Rw, Sz/Rz, Sw/Rw, N/G, I/E und alle komplexeren Kombinationendaraus, als Endlichkeiten.

Kurz wird das in QM von uns als „z-w zu z/w zu z-w zu etc. dargestellt. Dies „Modell“ zeigt dann zwei weitere Eigenarten, das „zu“ deutet das unendlich/endliche Übergangsfeld an, das nur aus der Sw-und Sz-wechselweisen Ab-und Zunahme der beiden Kraftarten erklärbar ist.

In allen endlichen Bereichen gilt nun das geschilderte Abstrakte. Hier in der kleinen speziellen Problematik, in welcher der Zusammenhang und der Unterschied des Begriffes „Identität“, bei dem etwas nur unendlich auf sich selbst bezogen sein kann. Dann der Begriff „Gleichheit“, bei dem mindestens zwei Größen beteiligt sind ( z/w“), wo beide sowohl einander fremd (Rw,N) und zugleich gleich sind (Rz,G).

Der Begriff der „Ähnlichkeit“ eröffnet einen weiteren Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“, der über das soeben systematisch gezeigte hinaus führt. Im QM – dito wie stets im OG – bleibt keineswegs alles ewig beim alten. Vielmehr gibt es durch die mannigfachen Arten der „Unendlichkeit“ in den ersten Quantenphasen („z-w“, „N-G“, „I-E“), die Möglichkeit, anstatt je einer Größe nun zwei ( durch „Sz,Sw“, „z, w“ „N,G“, „I,E“ bereits als „Dualitäten“ vorgegeben) oder beliebig viele, sogar unendlich viele einzubeziehen. Auf deren Wechselwirkung und auf aller dieser Größen mit allen beruht dann die Endlichkeit. In unserem Spezialfall geht das bei den einander „ähnlichen“ um eine meist große Anzahl von kleinen verschiedenen Merkmalen.

In diesen hoch entwickelten Phasen geht es dabei darum, dass im menschlichen Denken alle drei Stadien eine Einheit bilden, (das „erweiterte QM-Modell“), was die nur so zu verstehenden Übergänge – hier zwischen Identität, Gleichheit und Ähnlichkeit – erklären lässt. Und noch etwas wird dabei deutlicher, die subjektive „Ii-Entscheidung“ über das, was man nun noch für „ähnlich“ oder schon für „gleich“ halten will; denn das frei werdende „I“ ist ein Signum der hoch entwickelten Phase der Subjektivität.

Um die „mathematische Gleichheit“ zu verstehen, gibt es in der WP drei Möglichkeiten. Der „Zirkelschluss“, wenn der Begriff „Zahl“ mit Hilfe des Begriffs „gleichzahlig“ definiert wird. Vom wp Standpunkt ist das die legitime Möglichkeit des unendlichen Selbstbezugs. Die zweite Möglichkeit wird gern genutzt. Man bezieht dabei die Wechselbezüge zu anderen Teilbereichen der Mathematik oder zu anderen Sprachen und Phasen hinzu. Auch das ist Teilaspekt der WP, wenn jedem „Element“ einer „Menge“ein Element einer anderen Menge „zugeordnet“ wird. Die Grundprobleme , ob „abzählen“ oder „zuordnen“, ob „Mengen“ oder „Klassen“, werden erst dadurch wp integriert, dass die oben behandelte Einheit von „Identität“, „Gleichheit“ und „Äquivalenz“ als die Einheit von „Unendlichkeit und Endlichkeit“ in der QM-Ordnung – in „z-w“ – die „Identität“ vertritt, bei der Unendlichkeiten wirken und bei der „eine“ Entität mit vielen und unendlich vielen „identisch“ ist. Die erforderlichen Übergänge zwischen dem was jene umgangssprachlichen Wörter meinen werden auf die physikalische (Sw-Sz-Abwechslung) Realität reduziert; und damit wird hier auch angedeutet, dass die Mathematik ohne Physik letztlich nicht erdenklich ist.

Die „extensionale“ Gleichheit kann man auf die Unterschiede und die Gleichheiten in den mathematischen Formen reduzieren; so ist zum Beispiel die Anzahl „Eins“ von der Anzahl „Zwei“ unterscieden, aber als Natürliche Zahlen sind beide von gleicher Form. Wie steht es um die inhaltliche, intensionale, prädikative Unterscheidung und Gleichheit zweier Gegenstände? Wir stützen das auf die „I“ und „E“, welche in in ihrer „I-Entfaltung“ und „E-Entwicklung“ von unbegrenzter Vielfalt sind und als dynamische Varianten erst recht kaum als Gleiche festgemacht werden können. Aber in den wp aufzeigbaren Kategorien sind sie als gleich anzusehen; vereinfacht gilt, das „rot“ von „blau“ unterscheidbar ist, aber beide als „Farben“ gleich sind. Die wp Erklärung ist etwas komplizierter. Zugleich ist zu beobachten, dass die konkrete Fülle einzelnen „Inhalte“, welche dadurch zustande kommt, dass es in jedem Detail um die Wechselbeziehung mit allen anderen Phasen geht, parallel…. dazu auch fast beliebig viele umgangssprachliche Beschreibungen geben kann; denn die Sprachen sind eben auch nur einige jener wechselwirkenden Phasen. Insofern auch die beiden metaphysischen Phasen (S,R und OG) wechselwirken, kann hier das Problem, ob es um „Identität“ oder um „Gleichheit“ geht, als einer der vielen möglichen Übergänge zwischen Unendlichkeiten („z-w“) und Endlichkeit („z/w“) verstanden werden.

Identität ist die Kerneigenschaft der acht metaphysischen Grundgrößen. Das bedeutet zugleich, dass sie strikt voneinander getrennt sind (Rw,N), und dass unendlich jedes auf sich selbst bezogen ist (Rz,G). Die Anzahl „Eins“ ist weiterhin durch sie begründet. Die Anzahl „zwei“ ist genauso fundamental dadurch begründet, dass ihr umgangssprachlich der Begriff „Gleichheit“ zuzuschreiben ist. Die Relation (Rz und G) verbindet je zwei miteinander. Aus der Gleichheit als „zweistelliges Prädikat“ kann man dann weitere Eigenschaften entwickeln, zum Beispiel die „Reflexivität“ (A=A), also auch der Selbstbezug.

Dann die „Symmetrie“, (die mathematische Kommutativität), (A=B <->B=A). Die Transitivität etc. Wichtig ist nun wp, dass Diese „Zweiheit“ und folgende Dreiheit etc. endliche Gebilde sind, während die Identität Unendlichkeiten enthält. Das ist in der physikalischen QM-Ordnung „z/w“ und „z-w“ angelegt. Dort gibt es nun die beides vereinende Einheit und es zeigt sich dort und hier, dass die Eigenschaften der unendlichen metaphysischen Größen auch in den endlichen zu finden sind. Beispielsweise besitzt sowohl die Identität und die Gleichheit den Rz-,G-Selbstbezug, der bei der Gleichheit als Bezug auf eine zweite und „fremde“ Größe gerichtet sein muss, um eine „Relation“ herzustellen. Für Rw gilt das ebenso. Das Rw bei der Identität betrifft de „Rw-Kategorie““ als selbstidentische.

Zusammenfassend kann man sagen, übergeordnet gilt „Rz/Rw“ und in dieser Einheit ist es einerseits möglich, Rz und Rw gleichwertig, gleichzeitig zu berücksichtigen, da sind beide als getrennt (Rw) zu betrachten. Oder aber die unendliche Rz-Beziehung macht, dass „Rz=Rw“ werden, es keinen Unterschied mehr gibt.Erstere Möglichkeit ist in der Umgangssprache die „Gleichheit“, letztere die Basis für„Identität“ .

Diese beiden, „Gleichheit und Identität“ sind nun weiterhin selbst die „Basis“ zum Beispiel für das Denken oder für Sprachen.

Der Identitätsbegriff wird durch die acht absoluten Entitäten, methodologisch hier durch N und G vertreten. . Dieses „G“ kann aber nicht als „Gleichheit“ in der Umgangssprache verstanden werden. Denn die Umgangssprache, wie alle semantischen Beziehungen sind als endliche Relationen, also zumindest zwischen zwei einander fremden Entitäten definiert, ( Typ „z/w“); abstrakter, zwei unendliche werden dabei zur endlichen Einheit vereint. Da das selbstverständlich auch für Kombinationen von Relationen gilt, kann man auch die „Gleichheit“ von Beziehungen jeder Art annehmen.

Wahrheit“ ist die Übereinstimmung (G und Rz) zwischen den zwei einander „fremden“ Phasen, einer sprachlichen Aussage und einer beliebigen Tatsache. Bei „Falschheit“ sind beide durch N und Rw getrennt. Die Begriffe „Gleichheit“ gehören deswegen hier hin, weil es um den „Vergleich“, die Relationierung zwischen unterscheidbaren Phasen geht. In der Mathematik stellt sich die Problematik, dass das Gleichheitszeichen („ = „) doppeldeutig ist. Bei A = A geht es um Identität und bei A = B um Gleichheit. Auch hier wird deutlich, dass es zwischen beiden in der subjektiven Reflexion einen Übergang gibt. Das ist das „zu“ in der QM-Ordnung, eine unendliche Dynamik – oben als unendliche, freie Rz, Rw und G, N gezeigt – welche nur mit Hilfe der Sz-Sw-Veränderung einen „anschaulichen Sinn“ erhält.

Kurz zusamengefasst, der gängige Begriff „Gleichheit“ enthält als „Rz/Rw“ (N/G) beides, hat als freie Rz, Rw, N, G absolute Identitäten, aber jetzt, durch deren Dynamik verbunden, und aus diesen Charakteristika verbindend und entwickelnd und zugleich begrifflich mehrdeutig wirkend.

Was genau kann man als „Ähnlichkeit“ verstehen? Es geht dabei um eine Variante des allgemeinen „hermeneutischen Verstehens“, welches auf methodischem Weg versucht, die vier OG-Elemente aufeinander zu beziehen. Also N/G mit „N-G“ zu I/E zu „I-E“ als Einheit zu sehen. Dabei ist das eine der wp Selbstanwendungen: „Ähnlichkeit“ ist sich also selbst „ähnlich“..Dann ist „Ähnlichkeit“, aber auch „N/G“ als G-gleich und doch N-nicht gleich. Man kann solche Gebilde wie „N/G“ auch dynamisch als Annäherungsvorgang im Vierdimensionalen ansehen oder nur „gleich“ in beliebig ausgewählten Substrukturen oder in speifizierbaren Subfunktionen. Das alles ist deshalb möglich, weil es um Vergleiche im Endlichen („z/w“) geht, also nicht um das reine metaphysische G, sondern um „N/G“.

Aber es geht letztlich um QM, also die metaphysischen, getrennten („z-w“) „zu“ den endlichen („z/w“).

Kann man die „Ähnlichkeit“ in den Alltagssprachen durch „N/G“, genauer als „N-G zu N/G“ begründen, so wird analog in der Sprache der Mathematik das als „Rz/Rw“, beziehungsweise als „Rz-Rw zu Rz/Rw“ legitimiert. In der Geometrie werden beispielsweise die Formen durch Rz/Rw-Relationen gebildet und die Ähnlichkeit der Formen beruhen darauf.

Es gibt weitere Formen von „Ähnlichkeit“, sie alle sind Varianten der grundlegenden „z/w-“, „Rz/Rw“- und N/G- Relationen. Sie unterscheiden sich voneinander nur dadurch, dass sie in unterschiedlichen Sprachen formuliert werden. So wird die „Analogie“ für alltagssprachlich erfasste Tatbestände gebraucht. Oder die Isomorphie, sie wird in den Wissenschaftssprachen der Sozialwissenschaften, der Physik, Mathematik gebraucht als „Gleichmächtigkeit“ oder als „Abbild“, so in den psycho-physiologischen wissenschaftlichen Feststellungen. Jedes mal zeigt es sich aber, dass es sowohl und gleichzeitig um „reine“ Gleichheit“ (G) geht und zugleich um Unterschiede (N).So beispielsweise beim Übergang vom physiologischen Prozess zum Bewusstseinszusstand.

Nimmt man aber die methodologische Kategorie „Gleichheit“ oder „Verschiedenheit“ ernst, so muss man auf „G“ oder auf „N“ zurück greifen und damit auf Rz und Rw.

Hier sei nun noch auf umgangssprachliche Formen der N-Kategorie aus dem OG – zum Beisiel „Verschiedenheit“ – eingegangen sowie auf Gemeinsamkeiten von G und N. Die Negation ist eine Grudgröße, die wir von den physikalischen Grundgrößen Sw, Rw und w in der „allgemeinen Entwicklung“ herleiten. Die Wechselbeziehung aller Phasen erlaubt es dann, dass man N auch auf „G“, „N/G“ oder auf „Rz/Rw“ bezieht. Was umgangssprachlich als „nichtidentisch“, „ungleich“, „unähnlich“ etc.gilt.

Was bedeutet „Wahrheit“? Wir versuchen die zwei formalen Wege der Erklärung von „Wahrheit“ zu vereinen. Das ist der Weg, bei dem viele Erklärungen getrennt nebeneinander stehen und der Weg, der mehrere Ansätze vereint. Für letzteren ist die „Wechselwirkung aller Phasen“ als Einheit ein Beispiel. Oder die „Realität“ als „Ganzes“ oder die „Existenz“ aus den Gemeinsamen der sieben ontologischen Unter-Existenzen.(Eo bis E6).

Man kann aber auch die acht Basisgrößen (aus z,w,OG) deshalb jedes für sich als wahr bezeichnen, weil sich „N“, das Nichts von der Identität(G) unterscheidet; ebenso die physikalische Kraft der Starken Wechselwirkung, der Gravitation (Sz) von der Schwachen und der elektrodynamischen Kraft (Sw). Ähnlich ist das als Existenz („E“) von der Zieldynamik („I“) in allen Phasen.Oder den Gedanken der Unendlichkeit als Einheit, ebenso den der Endlichkeit („z/w“).

Es gibt also beides, die unendliche Selbstbezogenheit und die Beziehungen zwischen den je „fremden“ (von Rz,G her); dazu die Nichtbeziehung Rw,N. Alle abstrakten Basisgrößen (S, R, OG und daraus „z-w“) haben ersteres und liefern das auch für die konkrete Realität. Die Endlichkeit („z/w“) ist die Sphäre aller miteinander verbundenen „Fremden“. Dort wird der Gedanke des „Wahren“ stets als Kreisschluss verdeutlicht. Ein virtueller Kreisschluss allerdings, der alle endlichen Phasen und ihre Details einbezieht, das heißt, es geht nicht um aktuale Unendlichkeiten dabei, sondern um potentielle Unendlichkeiten. Zum Beispiel gilt als „wahr“ dort etwas, das zum einen gesellschaftlich anerkannt wird oder durch den jeweiligen Entwicklungsstand der Wissenschaften, und zum anderen ist das „wahr“, das die „wesentlichen“ Eigenschaften hat, die man ihm formal zuschreibt. Jedes Mal geht es hier um Verweise, also Wechselbeziehungen, auf andere endliche Entitäten. Auch sprachliche Aussagen, die einen Sachverhalt intendieren, können nur deshalb sinnvoll als „wahr“ oder als „falsch“ gelten, weil es um die Relationen der endlichen Phasen der Sache, der Subjekte und der Sprache geht.

Das herkömmliche Problem der „Übereinstimmung von Sachverhalt und sprachlichem Ausdruck“ kann man wp genauer fassen. Alle alltagsmethodischen Weisen – zum Beispiel, das als „Abbild“ zu erklären oder als „Landschaft und Landkarte“ – nehmen Hilfen und Umwege in Anspruch, wie zum Beispiel die, dass Satz und Sachverhalt die gleiche logische Form haben muss. Diese „Hilfen“ lassen sich ihrerseits auf die wp Basisgrößen – N, G, E im OG und z,w im QM – reduzieren. Das stellt sich im QM – analog im OG – als der Übergang (“zu“) zwischen den Unendlichkeiten der freien z und w „zu“ den endlichen Entitäten (z/w, Rz/Rw, I/E, N/G) dar. Damit ist aber dieses „zu“ noch nicht hinreichend geklärt. Das „zu“ als erzeugender Übergang fasst Sz/Rz als gerichtete physikalische Kräfte (Gravitation und Starke Wechselwirkung) mit Sw/Rw als gerichtete elektrodynamische und Schwache Kraft zusammen: Beider „Wirken“ ist immer zugleich ihre „Verwirklichung“ und „Vollendung“ als „Erschöpfung“ und in ähnlicher umgangssprachlicher Beschreibung. Die Vollendung der Sz und der Rz-Richtung macht Platz für die in ebenso gleichmäßigen wie unendlich kleinen „Schritten“ erfolgende Erstarkung der trennenden, in die unendliche Weite weisenden Sw und Rw; der und der dann wieder umgekehrte Entwicklungsschritt wird im QM, als „z/w zu z-w zu z/w“ modelliert.

Die Einflüsse der aus den Rz und Rw entwickelten G und N im OG zeigen sich dann zusätzlich darin, dass sich zum Beispiel positive Aussagen (G) von negativen Urteilen (N) unterscheiden lassen. Die im OG prinzipielle Trennung der N von den G ist dann die Basis für die logische der Ausssage, ihre Freiheit von Widersprüchlichkeit. Erst die weiter entwickelten „N/G“ heben die klassische Trennung von „wahr“ und „falsch“ auf und lassen auch unendliche „Abstufungen“ zwischen beiden zu, das führt dann zur Konstitution der Vorstellung von „Möglichkeit“ etc.

Die geistesgeschichtlich immer wieder – und das konfrontativ – vertretenen Ansichten der „absoluten Wahrheit“, der „Wahrheit an sich“ sind die zwei Existenzarten, die E3 aller Endlichkeiten, zum Beispiel als empirische Feststellung, welche zeitlich abgeschlossen ist und daher nun keinen weiteren verändernden Relationen ausgesetzt ist. Die andere Existenzart, E4, zum Beispiel als „Sein“, „Gott“ oder auch die acht Basisgrößen des WP, sind durch ihre Rw-und N-Isolierung unveränderlich und daher „ewig“. Die WP eröffnet damit eine erweiterte Ontologie, welche die tiefer liegenden Ursachen der hier angesprochenen methodologischen Problematik dadurch lösen hilft, dass all Existenzarten – Eo,1.2.3.4.5.6 – sich zwar durch die „allgemeine Entwicklung“ unterscheiden (Rw,N), aber zugleich – als „Existierende“ – gleichberechtigt sind (Rz,G).

Umgangssprachlich kann man nun den isolierten E,G und N – beziehungsweise den Rz, Rw – Begriffe wie „Gewissheit“ oder „Wahrheit“ zuordnen. Den Gedanken der „Wahrscheinlichkeit“ und ihren „Gradabstufungen“ oder dem „Verifizierungsvorgang“ kann man die beiden Relationen – „Rz/Rw“ und „N/G“ – aus den absoluten Basisgrößen zuweisen. In der Umgangssprache, ob alltäglicher oder wissenschaftlicher, bleiben deshalb „Unsicherheiten“, weil die konkrete Situation, in den Sachen und im Gehirn, prinzipiell nicht nur „intuitiv“(N/G/E/I) und nicht nur „klassisch“, gemessen an den einfachen isolierten E,N,G ist, sondern als übergeordnete Relation „Rz-Rw zu Rz/Rw „zu“ N-G zu N/G“ und dabei auch unendlich ist.

Da es auf der „Ur-Ebene“ nur die zwei gibt „G“ und „N“, von Rz und Rw erzeugt, kann man umgangssprachlich viele Konstruktionen bilden, die zwar sprachlich für endliche Vorstellungen und Darstellungen auszuweiten sind, und die deshalb sehr „überzeugend“ sind, weil es nur jene zwei gibt, die aber wp nicht weiter führen. Ein Beispiel für die endlich-sprachliche Ausweitung: „der Turm ist nicht schief“ kann als „es ist nicht wahr, dass der Turm nicht gerade ist“ gefasst werden.

Im Bereich des endlichen Seienden ist der Wahrheitsbegriff auf eine Weise allgemeingültig, welche – als ontologisches E3 – jeden Einzelfall dadurch systematisch „absichert“, dass alle anderen Phasen „hilfsweise“ ihre Wechselwirkungen nutzen, zum Beispiel sogar die Physik mit ihren Gesetzen..

In der Wahrheit der Mathematik zeigt sich noch eine andere Ursache, welche für die Vorstellung von „Wahrheit“ bedeutend ist. Es ist das Fehlen der „I-Kategorie“, des freien subjektiven Willens-und der menschlichen Phantasien. Die Mathematik wird erst mal von den R-Aspekten der S/R-Physik gebildet. „Sekundär“, durch die „allgemeine Entwicklung“. Und von daher wird die mathematische Begrifflichkeit, Sprache von der Wechselwirkung aller Phasen und auch vom OG beeinflusst.

Von daher gilt auch, dass die Mathematik auf alle anderen Phasen anwendbar ist. Das ist deshalb möglich, weil es vom QM die beiden Grundrelationen gibt, Rz und Rw – die hier als Selbstbezug wirken – nämlich „Rz“ als „Zusammenhalt aller R-Möglichkeiten, eben als der „Korpus der Mathematik“, und zugleich die „Außenwirkung von „Rz“ als Bezugnahme zu allen anderen Phasen; analog die Rw-Trennungen.

Bei Naturgesetzen wird ihre allgemeine Gültigkeit ebenfalls durch das Fehlen der unendlich freien Ii und Ei gesichert sowie durch die Rz-Kohäsion. Wobei zu bedenken ist, dass es hier um die „mechanistischen“ Naturgesetze geht, jenseits ihrer spielen die Unendlichkeiten der freien w, Sw, Rw und z, Sz, Rz jene Rollen, welche sich in der modernen Physik zeigen, wenn man sich in endlichen Prozessen abgestuft zum Beispiel den freien „w-w“, der Lichtgeschwindigkeit oder den freien z/z, der Starken Kernkraft nähert.

Für die gesellschaftliche Produktion von Aussagesätzen und für deren Verständnis und Beurteilung gibt es die Dualität „wahr-falsch“, welche auf den G und N des OG und auf Rz, Rw. beruht. Ein Gesetz, ein Satz etc. , der „allgemeingültig“ ist, nutzt die G-Eigenschaft der Unendlichen Selbstbeziehung von „G“, ein Satz, der immer ungültig bleiben wird nutzt analog „N“.

Der Negationssatz beruht auf „N“; der Befehlssatz auf „I“. Das wird von uns erweitert. Eben auf die stets mit zu beachtende „Umgebung dabei (Ii,k,g-Bewertung) als Ausschnitt aus der „Wechselwirkung aller Phasen“. Zum anderen gibt es in der Kommunikation zwischen Menschen – als weitere Wechselbeziehung zwischen Subphasen – auch noch Aussagesätze (G). Die Fragesätze sind weder wahr (G) noch falsch (N), also „N/G“.

Mit solcher N/G-Relationierung geht man von den einfachen OG-Elementen einen Schritt in die Endlichkeit und eröffnet damit prinzipiell den Einfluss, die Wechselbeziehung, aller Phasen.Für diese gelten andere sprachliche Umschreibungen, Beurteilungen, zum Beispiel solche, welche die gesellschaftliche Beurteilung andeuten, wie zum Beispiel die Widerlegbarkeit oder die Erfüllbarkeit

Die Schwierigkeit, Gesetze oder Theorien als „wahre“ zu sehen, aber dass beliebig viele Verifizierungen (G) eine Theorie nicht allgemein gültig machen kann (Popper), führen wir, darauf zurück, dass „G“ allein zwar eine formale Größe ist, welche gerne in endlichen, alltäglichen Reflexionen benutzt wird, aber dass das dabei strikt und klassisch-logische „N“ ebenso und gleichberechtigt zu sehen ist; zum Beispiel als „Falsifizierung. Die WP hat dagegen den erweiterten Anspruch, dass alle Systeme, Wissenschaften, Theorien und Gesetze durch die „erweiterte QM-Ordnung“ ( „z-w zu z/w zu OG“) zugleich alle drei Optionen aufweisen müssen, die freien unendlichen „G“, getrennt von den gleichberechtigten freien unendlichen „N“ und dazu die endlichen „N/G“. Erst die dem übergeordnete Einheit aus beiden Unendlichkeiten und dem Endlichen gibt einen „vollkommenen“ Sinn („E-Eigenschaft“).

Die „Realität“, die „Wirklichkeit“ ist vom erweiterten QM-Modell als „z-w zu z/w-Einheit“ – und auch begrifflich als „I-E-N-G zu I/E/G/N-Einheit“ – zu beschreiben. Diese Wechselbeziehung sagt unter anderem aus, dass die konkrete Endlichkeit ihre endliche Anzahl potentiell unbegrenzt erhöhen kann. Und, dass einzelne Details in beliebiger „Genauigkeit“ erfasst werden können. Das garantieren die unendlich kleinen „Rz“ sowie das „G“; das wird in der ersten Physik wichtig. Die freien „Rw“ und „I“ im OG sind verantwortlich für die unendlichen Erweiterungen in abstrakten Vorstellungen. Zusammen mit den „Rz“ als „Rz/Rw“ geht es um endliche Erweiterungen jeder Art, also auch um Gradabstufungen.

Wenn man die Vorstellung von „Wahrheit“ nur mit den acht absoluten Grundgrößen verbindet, was sinnvoll scheint, dann haben zwar alle Relationen – S/R, Rz/Rw, I/E.N/G etc. – in sich auch jene Absolutheiten, heben diese aber zugleich auf. Methodologisch kann man das berücksichtigen, wenn man da nicht von „wahr“ spricht, sondern die Relationalität bedenkt, die ja im Endlichen alle jene Einzelrelationen dank deren „allgemeiner Wechselbeziehung“ hat, und sie als „der Wahrheit mehr oder weniger nahe“ oder weniger umständlich als „angemessen“ bezeichnet.

Wie kann man wp den Unterschied und Zusammenhang von „Wirklichkeit, Theorie zu der Vorstellung von „Modell“ beschreiben? Jedes Modell stützt sich letztlich auf die acht Grundgrößen und deren Selbstanwendungen, zum Beispiel „z Rw,N w“, das ist die eine Quantenphase („z-w“), welche als „z“ durch Rw getrennt von „w“, das „w“ „negierend“ (N), meint. Ein anderes Beispiel ist „I/E“, Sein (E) wird hier durch Rz,G mit der Zielfunktion („I“) verbunden“.

Da das die acht Grundgrößen betrifft, geht es bei der Beschreibung nur um die maximal abstrakten Formen der Strukturen. Zugleich aber kann man alle endlichen Entitäten durch alle oder je einige der acht Grundgrößen modellieren.Sowohl die „Wirklichkeit“ wie deren begriffliche Darstellung lassen sich durch die Rz-Verbindung und die G-Verbindung vieler der acht Grundgrößen herstellen. Erst durch diese Wechselwirkung gewinnen diese natürlichen (S/R) und geistigen (I/E/) Inhalte und Methoden (N/G) ihre „Wirklichkeit“ aus eben jener „Wechsel-Wirkung“, die immer auch „erzeugenden“ Charakter hat .

Theorien“ sind so angelegt, dass zu jeder Entität, zu jedem Detail ein Begriff existiert und zwischen beiden eine Verbindung („Wahrheit“, „G“) besteht sowie auch die Negationsmöglichkeit(„N“). Da diese Bedingungen bereits eine höher entwickelte Meta-Ebene darstellt, und diese selbst analog erzeugt wird, ist das der allgemeine Entwicklungsweg, welcher von den S-und R-Aspekten zu den OG-Elementen führt. Eben dieser Entwicklungsweg betrifft auch die Stationen der „Wahrnehmung“, welche, wenn man sie genau schildert – Elektrodynamik Auge, Gehirn, Begriffe – sehr komplex ist. Genauer gilt, (WP), die Wirklichkeit und Theorie ist QM-Einheit, als „z-w zu z/w“ also Licht als physikalische Quanteneinheit…mit Sw,Rw und z sowie begrifflich als OG-bestimmte sprachliche Begrifflichkeit.

Die nächste Meta-Ebene sind zum Beispiel abstrakte Strukturierungen und systematische Gesetzmäßigkeiten. Deren Analyse führt die WP letztendlich wieder zu den OG und den S-R-Aspekten.

In der WP kann man die acht Grundgrößen und auch ihre einfachsten Relationen (zum Beispiel Sz/Rz,Sw/Rw,I/E,N/G und Sz-Rz,Sw-Rw, I-E, N-G), als die „Modellform“ bezeichnen. Sie unterscheidet sich von jeder Konkretisierung der Modellteilformen und damit von der „Axiomatik“ der einzelnen Phasen, Wissenschaften, Gegenstandsbereiche und deren „Theorien“. Zum Beispiel geht es modellmäßig in der „Ethik“ um „I“ in „I/E“, zusätzlich in deren Theorien um die Ausdifferenzierung in Ii, Ik, Ig als „I/E“ oder auch um „Ii zu Ik,g“. „Inhaltlich“ sind die „Ii/Ei“ anschauliche, greifbare individuelle Interessen, Absichten, Lebensziele, etc.

Die „Wahrheit“ von Gegenständen (E3 als „z/w“) kann als Wechselbezug dieser physikalischen „E“ mit der subjektiven Existenzaussage (E im OG) angesehen werden. Die „Wahrheit“ der sprachlichen Aussagenist die Relation zwischen der speziellen Endlichkeit in der sprachvermittelten Beziehung zwischen Subjekten, der sprechenden und der hörenden Person. Die „Wahrheit“ der Gesetze und Theorien kommt auch durch den Bezug der Entwicklung zwischen den physikalischen Grundgrößen (S, R) und den OG-Größen zustande.

Das Verhältnis „Argument- Funktor-Prädikation“ hängt einerseits mit dem abstrakten Übergang zwischen den Größen der Syntax zusammen. Dieser Zusammenhang kann direkt sein oder „abgestuft“. Zum Beispiel „ die Mutter von Uta.“ gegenüber „die Mutter von Uta ist Lehrerin“. In ersterem ist eine Einheit gemeint, welche zum Beispiel darin besteht, dass die Begriffe „Mutter“ und „Uta“ als Tochter bereits derart sachlich identisch sind, dass man das sprachlich eigentlich als Einheit betrachten muss. Im zweiten Fall konzentriert sich die sprachliche Aussage auf die Mutter und ihren Beruf, löst sich dabei von dem Tochter -Mutter-Verhältnis. Die Alltagssprache schiebt diese Differenzierungs-Anstrengugen als eventuell notwendiges tieferes Zusatz-Verstehen dem Hörer zu.

Die WP verlangt für beides, dass dies eine „Wechselbeziehung“ ist, welche nur funktioniert, wenn in allen dreien die gleichen Grundgrößen beteiligt sind. Das sind in der UmgangssSprache die freien G und N, in der Mathematik sind es die freien Rz und Rw. Die Rz und G stellen dabei die enge Verbindung her.

Andererseits geht es aber auch um das Verhältnis zwischen Gegenstand, denkendem Subjekt und Wort. Diesen Übergängen muss man auch qualitative Veränderungen, Entwicklungen bescheinigen; von den S-R-Aspekten über die biologischen zu denen der Sprachen und dem OG.

Die WP unterscheidet aus dem OG die „E“-Kategorie“ von den drei anderen, „I“, „G“ und „N“. Und zwar jetzt nach ihren für die Sprache wichtigen zwei Funktionen, die der „Semantik“ und die , welche die erwähnten „Funktoren“ haben. Die „E“ sind prinzipiell nur selbstbezogen und haben also keine „Relationsfunktion“ nach außen. Solche Beziehungen zu Anderen haben dagegen die G, N und die „I“.

Die „E“ haben sehr viele verschiedene „Formen“, so auch als semantische Kategorien. Und damit zum Beispiel als Argumente, die „Individuen“ endlicher Art, in fast unbegrenzter Anzahl, Die Funktoren dagegen sind in ihren sprachlichen Konkretisierungen nicht sehr zahlreich.

Die „Sprache“ wird als Wechselbeziehung jener Eigenschaften der Argumente und der Funktoren konstituiert; sie ist eine konkrete Variante der „E zu G/N/I“ , beziehungsweise letztlich der QM-Einheit.

Die Funktoren – in der WP die freien Rz,Rw und N,G – welche die Argumente verbinden, wp als die Relationen vom Typ „S/R zu I/E“, sind in den Umgangssprachen entweder „monadisch“, nämlich entweder „G“ als Herstellung einer Gleichheit oder existentielle Identität („die Blume „ist“ blau“) oder das wird vom „N“ bestimmt. Das „G“ hat seinen Ursprung im „Rz“ und das „N“ den seinen im „Rw“. Diese beiden physikalischen R-Relationen haben in ihren Unendlichkeits-Eigenschaften auch diejenige, wechselbezogen zu sein; G und N haben das auch. Und die „dyadischen Funktoren“, welche zwei beliebige Entitäten, Argumente verbinden können sowie alle Erweiterungen („triadische bis n-Funktoren“) können das aus der ursprünglichen Unendlichkeit der freien R-Aspekte und der freien OG-Elemente. Solche „Erweiterung“ – von der QM-Einheit her – begründet auch damit wichtige Eigenschaften der „Sprache“ insgesamt.

Sprache und damit auch der „semantische Sinn“ kommt durch die Wechselwirkung der beteiligten Subphasen zustande. Das sind hier die Argumente und Funktoren – generell die „I/E“ und die freien G und N. Die Funktoren verbinden und trennen in dieser etwas Neues und hier „Sinn“ erzeugenden komplizierten Wechselwirkung die Argumente. Die N und G sind in der „allgemeinen Entwicklung“ immer noch von den Rw und Rz mitbestimmt, und die erzeugende Wechselwirkung ist zugleich die N-und Rw-Wirkung wie zugleich die G-und Rz-Wirkung. Alle vier unendlichen, freien „Beziehungen“ sind derart „symmetrisch“, nach „allen Seiten“, genauer zu allen Phasen, Subphasen und deren Details. Letztere Verbindung zeigt sich konkret zum Beispiel darin, dass es sowohl individuenbestimmte wie auch universalienbestimmte Funktoren gibt.

Das OG-Element „G“ – aber eben auch „E“ – verbindet als Funktor Argumente und erzeugt damit „Aussagen“.

Das N-Element ist Funktor als „Negator“, der Aussagen verneint. Die „I-Kategorie“ kann als imperativ bestimmender Funktor angesehen werden; er verbindet im imperiativen Sinn in erzeugenden Sätzen.

Damit die Funktoreneigenschaften und die der Argumente nicht mehr absolut voneinander verschieden sind, zeigen sich nun die von der wp Systematik zu Grund gelegten (QM-)Konstellationen, nach welchen Trennung und Kohäsion durch die „Rz/Rw-Einheit“ auf höher entwickelter Ebene von den getrennten Rz und Rw zu unterscheiden sind.

Für das menschliche Denken wird, vor allem in Wissenschaften und Philosophie, die methodologische Seite von der ontologische Seite und von der erkenntnistheoretischen unterschieden. Die WP weist in einer ersten Annäherung der Ontologie die E-Kategorie im OG zu. Diese wird ergänzt durch die Eo- bis E6- Existenzarten. Der Methodologie werden alle Relationsgrößen zugeordnet, das sind G und N, aber wp auch Rz und Rw. Die Erkenntnistheorie fasst nun beides zusammen und ergänzt es deshalb durch die „I-Kategorie“, weil bei ihr besonders das „erkennende“ Individuum, beziehungsweise die zugehörigen Kollektive eine zentrale Rolle spielen; als QM-Erweiterung, als weitere Entwicklung. Nun zeigt sich aber, dass jene drei philosophischen Disziplinen ineinander auch übergehen. Die Erklärung dafür ist zugleich die Begründung der „E“ und der „G“ und der „N“ und „I“.

Auch die WP unterscheidet auf der von ihr durch Selbstanwendung der Basisgrößen entwickelten abstrakten Ebene die „Erkenntnisverfahren “ methodischer Art von den erkannten „Gegenständen“. Dem ersteren werden die Rz-und Rw sowie die G-und N-Aspekte zugeschrieben, Dem „Erkannten“ werden die E- und I-Seiten attribuiert. Dies „E“ wird zum Beispiel noch in der modernen Ontologie mit weiteren E-Varianten – den in der „allgemeinen Entwicklung“ entstehenden Eo bis E6 – verbunden. Für die „I-Seite“ gilt da analog die „I-Entfaltung“ von den R-Aspekten bis zum „I“ im OG. Jene erwähnte Selbstentwicklung etc. beruht auf den Rz und Rw in der QM-Ordnung, nach der alle jene Größen in jeder Entwicklungsphase miteinander durch Rz kohäsiv verbunden sind und „zugleich“ gilt, dass sie durch „Rw“ voneinander getrennt sein können. Die „allgemeine Entwicklung“ zeigt nun, dass die Rw-Trennung – auch als Negation (N) – gegenüber den Rz-,G-Zusammenhängen kontinuierlich zunimmt; die OG-Elemente sind absolut und Unendlichkeit erzeugend isolierte

Die traditionellen philosophischen Disziplinen, hier die Ontologie, Erkenntnistheorie und die Methodologie hängen zum einen über die gemeinsamen Grundgrößen zusammen, können jedoch auch unterschieden werden (Rw,N).

Man kann die Methodologie gänzlich von den G, Rz und den N,Rw sowie von deren Wechselbeziehung her analysieren.

In der „allgemeinen Entwicklung“ – welche sich auch auf Sz/Rz und Sw/Rw stützt – werden die Dinge von den Begriffen getrennt (Rw,N). Dabei zeigt es sich, dass beider weitere Entstehung, Entwicklung unterschiedlich sind.

Die Entstehung der Begriffe ist vor allem eine kulturelle Handlung, welche dem kollektiven Willen (Ik und Ig) zuzuschreiben ist. Formal kann man dies maximaler Zufälligkeit und damit der Zunahme von Freiheit zuschreiben (Rw).

Wir wollen hier auf die Bedingungen der Einteilungen im Bereich der „Dinge“ näher eingehen. In der WP gehen wir von dem Meta-Wechselspiel zwischen „allgemeiner Entwicklung“ und der „Wechselbeziehung“ aller Phasen aus, vor allem auch der Wechselbeziehung der „Ding-Phasen“ – der Natur und den ihr zugehörigen Wissenschaften – und der „Subjekt-Phase“.

Da ist das Verbindende das „allgemeine Handlungsprojekt“ (I-N,G,E´-E-etc.“) und in ihm zum Beispiel die „Arbeit“oder soziales Handeln oder das Denk-und Sprachhandeln.

Zur Analyse der Bildung von „Einheiten“ und deren „Teile“ gehört vordergründig das subjektive Verständnis, dass es begriffliche Varianten der zwei Grundvorstellungen des Teilens und des Zusammenhalts geben muss. Die WP fasst die einen in der OG-Kategorie „G“ zusammen und für das „Trennen“, seine ebenfalls sehr vielfältigen sprachlichen Umschreibungen, hat die WP die OG-Kategorie „N“ reserviert.

Hier ist nun aber, und eher „hintergründig“, wichtig, dass es in der „allgemeinen Entwicklung“ in den wissenschaftlichen Analysen der quantitativen physikalischen und mathematischen Dimensionen die z-und w-Seite gibt, welche mit Rz alle Zusammenhänge in der Natur als die von Kraftfeldern hat (Gravitation, Starke Wechselwirkung und auch die Wirkung von Positronen ). Die physische Auftrennung von jeglichen Ganzen in Teile,Teileinheiten wird von den w, Sw,Rw des elektrodynamischen Feldes bewirkt.

Die „allgemeine Entwicklung“ verbindet nun auf systematische Weise die Rz mit G, Rw mit N, Rz/Rw mit N/G etc., als Wechselbeziehung der begrifflichen und materiellen Vorgänge, hier im Methodologischen.

Es gibt drei unterschiedliche Gegenstände und ihre Art der Trennung. Das sind physische Körper und deren Prozesse, dazu auch Lebewesen. Sie sind auf zwei Arten „getrennt“,zum einen als „N-Trennung“,welche vom sie wahrnehmenden Menschen „mechanistisch-idealistisch“ von den OG-Elementen bestimmt wird. Zum anderen bestehen aber tatsächlich physikalische Felder zwischen diesen physischen Körpern. Dadurch ist die Trennung, die Teilung nur quantentheoretisch erklärbar. Das heißt, es gibt sowohl die Rw-Trennung der elektromagnetischen Felder, als zugleich auch die Zusammenhänge (Rz), welche nicht nur von der Gravitation ausgehen, sondern sogar auch von der Elektrodynamik. Schließlich gibt es Zusammenhänge und Trennungen zwischen Subjekt und Dingwelt sowie zwischen den Subjekten, welches nicht nur als „Wahrnehmung“ und ähnlichem wirkt, sondern auch als Willensfunktionen. Da kommen die „I“ im OG ins Spiel und dabei auch das „Handlungsprojekt“ mit dem man verbinden und trennen kann. Die WP vereint nun diese drei Möglichkeiten dadurch, dass sie die Rw in der „allgemeinen Entwicklung“ mit den „N“ und den „I“ verbindet.

Man kann drei Arten des Zusammenhanges und der Trennungen unterscheiden. Die physikalischen, als die Felder der Standardkräfte, die Rw-Trennung (Elektrodynamik) und die Rz-Kohäsion( Gravitation, Starke Kraft). Alle Dinge sind über diese beiden Feld-Arten miteinander in Relation. In der Mathematik und in der Logik kann man das durch Rz als Mengen sehen, welche gleichartige Dinge zusammenfassen. In der Begriffswelt geht es um die gedankliche Trennung und Zusammenfassung. Alle drei Optionen sind nun ebenfalls verbunden, und „zugleich“ auch nicht. Das heißt sie gehen ineinander über, zum Beispiel kann man ein Auto in seine Teile zerlegen – was aber eigentlich nur die Abschwächung der Sz-, Rz-Feldes gegenüber dem Sw-, Rw-Feld ist. Aber gedanklich – und auch mathematisch – kann man jenes Auto als ganzes in der Vorstellung und im Gedächtnis bewahren.

Das ist ein Beispiel für die wp „allgemeine Entwicklung“ mit ihren Wechselbezügen aller beteiligten Entitäten.

Im Endlichen kann man dann die Zusammenfassungen (Rz,G) der jeweiligen Teile zu neuen, übergeordneten Ganzheiten je nach Phase – Wissenschaft oder konkreter Praxis – darstellen. Zum Beispiel die abstrakte Verbundenheit in Raum oder in Zeitabschnitte oder die verschiedenen anschaulichen Bindungen durch gemeinsame Zielsetzung, Zweckerfüllung, geschichtliche Herkunft, Arbeitszusammenhang, Familienbindung etc.

Das alles spielt sich im „Endlichen“ ab. Das bewirkt, dass jeder Verbindung ( Rz,G) auch eine Auftrennung (Rw,N) zur Seite steht und zugleich auch – von der QM-Ordnung her – gilt, dass beides zugleich wirkt, als „Rz/Rw“, „N/G“, so beispielsweise, dass jede Aggregation ihrerseits beliebig in ihre spezifischen Subphasen,und Details gegliedert sein kann.

In der herkömmlichen Methodik wird streng und einerseits zwischen dem Gedanklichen, Sprachlichen und deren Zusammenhang mit dem Außersprachlichen und andererseits den „Sachverhalten“ unterschieden. Das ist möglich und zwar als die eine QM-Anordnung, es ist die der durchgehenden Rw- bis N-Trennung. Die WP ergänzt das aber durch den Rz-und G-Zusammenhang, welcher selbst, sogar als „z/w, Rz/Rw und N/G, I/E, nicht nur beide Vermittlungsarten vereint, sondern durch jene Relationen den erzeugenden Zusammenhang erstellt, welcher erst in der „allgemeinen Entwicklung“ die Verbindung, Wechselwirkung zwischen „Sprache“ und „Sachverhalte“ herstellen kann.

Diese Wechselwirkung aller Phasen kann man nun ausdifferenzieren und dann zum Beispiel „subjektbezogen“ erst mal vereinfachen. Also diese Wechselbeziehung als deren „Inhalte“ mit den „I/E/G/N“ des Subjekts vergleichen. Dann den „Umfang“ eines Begriffes zu erfassen, indem man entscheidet, welche weitere Phasen zu berücksichtigen sind; diese dann aber auch wieder mit der Subjektphase wechselwirken lässt.

Die „Gründe für die Einteilung“ betreffen nun den Bezug zum Subjekt und zur Gesellschaft, deren Ii, Ig etc. Da sind zum Beispiel für das Subjekt als „Begründung“ die Unterscheidungen (N, Rw): Seine Selbsterhaltung, seine Gesundheit, seine ökonomischen Interessen, also I-Zielsetzungen, oder als vorhandene „E“ sein Wissen. Damit ist wiederum die Verbindung zur wp „Wechselwirkung aller Phasen“ hergestellt. Dazu gehört auch, dass es Phasen gibt, die für das Subjekt, als seine Ii-Entscheidung, unwichtig sind und daher die Begründung für eine systematische Einteilung daraus für die Person als „unwesentlich“ erscheint.

Allgemeiner gilt, dass es neben der wp symmetrischen Gleichberechtigung aller Entwicklungsphasen (Wissenschaften etc.) auch die Aufhebung dieser „objektiven“ Seite der Realität gibt, welche beliebig „unsymmetrische“ Ii-, Ig-Entscheidungen von Individuen und Kollektiven hat. Diese Dichotomie stammt von der QM-Ordnung und wird in ihr dadurch aufgehoben, dass es zwischen beiden extremen Möglichkeiten zahllose Übergänge gibt, welche als „neue Einheit“ zusammengefasst werden. Was als ein jeweils nächster „Entwicklungsschritt“ zu verstehen ist.

Für diese „zahllosen Übergänge“ sei ein konkretes Beispiel genannt. Die Einteilung der Nahrungsmittel nach dem Erhaltungsgrad für die Gesundheit als wichtiger subjektiver Maßstab, dem gegenüber der Genuss aus Prestigegründen weniger wesentlich zu sein scheint. Aber der Zusammenhang zwischen biologischen und sozialpsychologischen Einflüssen auf eine individuelle Gesundheit sind tatsächlich komplex.Und man kann erst mal nur formal sagen, dass es auf die (QM)Dreiheit ankommt, die Rw-,N-Zerlegung in die beiden Alternativen und auf deren Rz,G-Kohäsion als Ansatz für eine neue weiterentwickelte und konkrete Lage.

Wenn in aller Abstraktheit danach gefragt wird, woher die polytome Einteilung kommt – das gilt beispielsweise auch für die Unterscheidung zwischen den Natürlichen Zahlen „Zwei“ und „Drei“ etc., also um die „Vielheit“ insgesamt – dann reduzieren wir diese Erzeugung solcher Basis von Endlichkeit auf die QM-Ordnung. Deren „Erweiterung“ stützt sich auf die Unendlichkeiten der „z-w-Quantenphase“. Damit, dass in der „Verwandlung“ der „z-w-Quantenphase“ in die „z/w-Quantenphase“ als Ablösung von Sw/Rw durch Sz/Rz eine neue, dritte Entität erzeugt wurde, wird die Zahl „Drei“ fundiert. Und allgemein wird durch das Zusammenspiel beider Phasen, als „QM-Erweiterung“ die „allgemeine Entwicklung“ begründet. Die Rw-Trennung und die Rz-Kohäsion sind gleichberechtigt und erzeugen die „potentielle Unendlichkeit“, so beispielsweise die der Natürlichen Zahlen.

Die Unterscheidung nach der Relevanz der Gegenstände wird von uns, bei deren Analyse, als der Grad der Annäherung an die acht Grundgrößen verstanden. Ein Beispiel für solche Wechselbeziehung mit anderen Phasen und für die beteiligten Grundgrößen ist der „wesentliche“ Teil eines Autos der Motor, weil man letztlich von dessen Krafterzeugung (Sz,Sw) zur Generierung der raumzeitlichen Geschwindigkeit (Rz,Rw) abhängt, was das menschliche Subjekt (Ii) und auch die historisch entwickelte Vergesellschaftung (Ig) zu einen ihrer Zielsetzungen gemacht hat.

Die Einteilung formaler logischer Art als „Elemente“, „Teilmengen“ und „Mengen“ bringt die Notwendigkeit tiefer gehender Analyse mit sich.

Die Elemente sind wp E-Einheiten, die in unendlichem Selbstbezug (G-Dynamik) keine (N) Veränderungen haben; die acht Grundgrößen sind der Ausgangangspunkt. Wenn es zwei Elemente sind – mit der Ausgangsebene „z-w“, Rz-Rw“ oder N,G, und I,E – dann gilt für sie, dass die beiden verschieden (Rw,N) sind , aber zugleich auch beide „einander gleichen“ (Rz,G). Die Vielheit wird durch die QM-Erweiterung geschaffen.

Die Teilmengen haben prinzipiell die nämliche Entstehung.

Beides Mal geht es um N/G, von Rw/Rz her .und sowohl die Vermehrung der Elemente wie die der Teilmengen führt auf diesem Weg zur Vorstellung von der „aktualen Unendlichkeit“ der acht Ur-Elemente zu der „potentiellen Unendlichkeit“ der so erzeugten Anzahl der Elemente beziehungsweise der Teilmengen im Endlichen.

Was ist dann Eigenartiges an der „Menge“? Es geht da weiterhin um die zwei weitreichenden Probleme: Einerseits um die Art der je zwei fundamentalen Grundgrößen – I-E oder N-G oder Rz-Rw oder etc. Ihre Beschreibung im Folgenden ist dann natürlich sehr unterschiedlich, weil von der „allgemeinen Entwicklung“ beeinflusst. Wir wählen als Elemente die Rz und Rw, aus welchen die WP die „Zahlen“ modellieren kann.

So werden auch die Natürlichen Zahlen von uns aus den elementaren Größen Rz und Rw gebildet. Diese beiden sind dann im abstrakten Modell, das hier zum Einsatz kommt, die ersten Elemente einer „Menge“. Die Natürlichen Zahlen sind bereits „Rz/Rw“-Relationen. Sie unterliegen in der Mathematik der „Reflexivität“, wo jedes Element in Relation zu sich selbst steht. Die Reflexivität ist eine der Voraussetzungen für eine „Äquivalenzrelation“ ( G ). Das ist die sie konstituierende unendliche Selbstbeziehung bei allen wp Grundgrößen, hier bei den freien Rz und Rw.

Eine zweistellige Relation verbindet zwei und dann alle Elemente in einer Menge. Die WP sieht nun genauer hin und nutzt Rz/Rw, welche erklären lässt, dass die Elemente stets „gleichzeitig“ Rw-getrennte wie Rz-vereinte sind.

Wenn die Elemente der Menge konkreter, endlicher Art sind, gelten sie für irreflexiv Und es gibt Relationen, die weder reflexiv noch irreflexiv sind.

Die transitive Relation in der Mathematik auf einer Menge verbindet drei Elemente auf die bekannte Weise, „aRb und bRc, dann auch aRc“. Solche Herstellung einer „Äquivalentrelation“ als Ordnung ist zwar in der Teilmenge mit ihren Elementen vorhanden, jedoch nicht mehr in der Menge der Teilmengen. Dort herrscht Irreflexität und Intransitivität.

In der Menge aller Teilmengen gibt es nämlich bei den Anfangselementen der Teilmengen und ihren Beziehungen untereinander noch jene Relationen, welche zusätzlich jede Teilmenge hat, um sich von anderen Teilmengen zu unterscheiden, und auch diese Relationen jeder dieser Teilmengen gehen dann noch zusätzlich in die Menge der Teilmengen ein. Die maximal strenge Äquivalenz, „G“ und „Rz“ ist dadurch prinzipiell nicht gewährleistet.

Wenn man grundlegend anstatt der beiden Relationsarten „Rz“ oder „Rw“ nun „G“ oder „N“ nimmt, kann man diese Seite der Methodologie wp noch ausweiten.

Wir unterscheiden zwar auch die „aktuale Unendlichkeit“ von der potentiellen Unendlichkeit – wegen der QM-Trennung, Rw,N – aber wir stellen auch einen Zusammenhang zwischen beiden her – QM als Rz,G. Denn die einzelnen Rz, Rw sind die Basis der Mathematik – dazu die N, G – welche jene „ersten Elemente“ in den Teilmengen sind, sie haben den Charakter der „aktualen Unendlchkeit“; jedes ist unendlich auf sich selbst bezogen (Rz) und zugleich kann es sich „in alle Weiten“ erweitern (Rw). Dann ergibt sich aber in der Mathematik, dass es für „potentiell unendliche Mengen“ – zum Beispiel die Natürlichen Zahlen – beliebig viele Teilmengen mit deren unbegrenzten inneren Relationen – ebenfalls Rz und Rw – gibt. Mathematisch sind das „Potenzmengen“ von „Mächtigkeiten“ beliebigen Umfangs. Diese Möglichkeit der Steigerung der Mächtigkeit wird von uns als „Übergang“ zwischen der „potentiellen“ und der „aktualen“ Unendlichkeit verstanden; auch deshalb, weil das die „QM-Ordnung“ (Rz, Rw und G, N), also die Quantentheorie nutzt.

Wie unterscheiden sich „Teile“ im Endlichen von Teilen in der Mathematik und im abstrakten Denken? Letztere sind freie Rz, Rw und N,G, in ihren Unendlichkeiten. Wobei zum Beispiel die Trennung (Rw) und das Getrennte (Rw) identisch sind. Das alles trifft auf das Teilen und das Geteilte im Endlichen nicht zu. Der Grund dafür ist, dass es im „Endlichen“ stets um komplexe Verbindungen geht, bei denen Rz,G die Rw, N übertreffen. Es gibt bei Teilungen im Endlichen, also in allen Wissenschaften keine Möglichkeit, Rz und G zu eliminieren.

Das liegt auch daran, dass dort jeder Trennungsprozess stets noch in der endlichen Raumzeit stattfindet, also die formale raumzeitlich vierdimensionale „Rz zu Rz-Rz/Rw-Rw zu Rw- Relation“ bewahrt bleiben muss. Kann die „Mikrophysik“ da „aussteigen“? Ja, mit der experimentellen Zunahme der Energie werden immer mehr w (Sw und Rw) verwendet, welche die z (Sz und Rz) verdrängen. Genauer ist es so, dass Energie zwar auch z hat, aber die z-Ballungen die Sz-Kräfte abschwächen. Die zusätzlichen Rz schaffen in diesem Prozess tendenziell unendlich kleine Räume mit eben so vielen Rz-Dimensionen.

Aber hier in der Methodologie geht es zunächst im Endlichen um Vorgänge, welche nicht von den freien Rz und Rw bestimmt werden, sondern von den G und N aus dem OG.

Endliche Ganzheiten werden durch „N“ voneinander getrennt und auch durch „N“ „geteilt“, was zwar auf viele mögliche endliche Methoden („schneiden, sprengen“…) geschehen kann, was aber begrifflich stets auf „N“ hinausläuft. Genauer gesagt, geht es dabei auch um G, die Gleichheit im Zusammenhang wird „abgelöst“ durch N, die Negation, dieses Zusammenhanges. Für die endlichen Prozesse hat sich da „N/G“ als Erfassung der QM-bestimmten inneren Dynamik und Wechselbeziehung bewährt.

Diese beiden OG-Elemente, G und N, sind „unendlich frei“, was für ihre Anwendung auf endliche Vorstellungen bedeutet, dass sie sich allen endlichen Komplexitäten anpassen können. Jene Teilungen im Endlichen werden zum Beispiel von Menschen bestimmt, nach deren Zielsetzungen, mit endlichen Werkzeugen , auf verschieden Arten. Das ist eine Variante des allgemeinen Handlungsprojektes („I-N,G,E´-E-etc.“).

Man kann die Arten der Teilung unterscheiden, die in welcher physikalische Materie durch Abschwächung der Sz- und Zunahme der trennenden Sw-Kräfte getrennt wird. Dort bleibt aber wegen der beiden unendlich verlaufenden Abschwächungen stets ein „Rest“ von beiden wirksam. Das hat in abstrakter erkenntnistheoretischer Erfassung zur Folge, dass Reflexivität und Symmetrie herrschen.

Die zweite Trennungsart ist die in der Mathematik, zum Beispiel das Divisionskalkül. Das ist die Rw-Wirkung,aus gleichen Gründen (Rz/Rw etc.); es ergibt ebenfalls Reflexivität und Symmetrie. Anders ist es im Begrifflichen des alltäglichen Denkens, bei welchem anstatt der Sw oder Rw nun die daraus sich entwickelnden und dabei unendlich getrennten „N-Vorstellungen“ auf das Endliche bezogen werden; das bringt Irreflexität und Asymmetrie mit sich, denn die Reflexivität etc. sind nur deshalb möglich, weil es Rz-, G-Zusammenhänge dabei gibt.

Durch die rigide N-Verneinung werden diese endlichen Mengen und ihre Teilmengen als „ungleiche“ angesehen. Die tatsächlich in der Natur bestehenden Zusammenhänge werden durch die menschlichen „I-Entscheidungen“ der Negation (N) getrennt. Das geschieht zum Beispiel „sprachlich“ in jeder Einzelwissenschaft und im Alltagsdenken.

Das alles ist eine Variante des QM-Gegensatzes von Rz-Zusammenhang („z/w-Quantenphase) zur Rw-getrennten „z-w-Quantenphase“ und deren entwickelte „Erweiterung“ als „I/E/N/G zu I-E-N-G“. Und dazu die übergeordnete Einheit aus beider Gegensätzlichkeiten. Dieser letztere Schritt zeigt sich auch wieder in den endlichen Einzelwissenschaften, die voneinander getrennt sind und von der jede einzelne potenziell viele Unterteilungen hat

Dieser Trennung durch Rw, N stehen Rz und G im Endlichen zur Seite („z/w, Rz/Rw etc.), wodurch zugleich mit den Einteilungen doch alle Glieder…zusammen immer auch das Ganze ergeben.

Der Übergang von jenen „Rz/Rw-Gebilden“ zu den Rz oder Rw ist derjenige von der Endlichkeit und potentiellen Unendlichkeit zur aktualen Unendlichkeit ( von der QM-Quantenphase „z/w“ zur „z-w-Quantenphase“).Solcher „Übergang“ lässt sich nicht durch weitere Manipulationsmöglichkeit schaffen, sondern nur durch – auch unendliche – Selbstanwendung der abstrakt, aktualen Unendlichen. Das ist einerseits der Einsatz von „N“ im menschlichen Denken und „I“ im subjektiven Wollen, eben diese Abtrennung gedanklich zu wollen. Andererseits ist es das w, Sw und Rw, welche als trennende Funktionen in einem aktual unendlichen Prozess die z, Sz und Rz verdrängen. Das aber ist in endlicher Anschauung, die stets auf Rz/Rw, N/G beruht, nicht „vorstellbar“.

Jede endliche Entität kann auf „potentiell unendliche“ Weise eingeteilt werden; daher bleibt der Teilungsprozess immer „unvollständig“. Das gilt auch in der Mathematik; die Subphase der „Natürlichen Zahlen“ kann in die Einzelzahlen eingeteilt werden, ohne dass das zu beenden ist. Die wp Betrachtung unterscheidet auch hier in der Endlichkeit die potentielle von der aktualen Unendlichkeit, der Übergang zwischen beiden ist der des QM-Modells, von „z/w“ zu den unendlich freien „z-w“; allgemeiner, von allen Relationen, Komplexionen zu den acht Grundgrößen.

Die Rw und das N sind für die Trennung aller Phasen, Wissenschaften, deren Einzel-Entitäten und deren Details verantwortlich; diese Vereinzelung ist ein Hauptmerkmal der „Endlichkeit“, des Seienden. Jede dieser Einzelheiten kann letztlich auf „Rz/Rw“ – oder/und auf I/E/N/G“ – reduziert werden. Ein weiterer Analyse-Schritt, zu Rz,Rw, oder I, E oder z,w führt von der Endlichkeit zu den Unendlichkeiten. Jedes Detail – im Extrem Rz/Rw oder z/w – kann nun Ausgangspunkt methodischen „Einteilungen“ sein.

Hier ist nun interessant, dass es zwischen den endlichen Entitäten doch Verbindungen gibt und zwar „zugleich“. Und die werden von Rz und G hergestellt. Sodass sich umfassend zeigt, es geht wieder um die QM-Ordnung, in der der Charakter als „Entität“ („z/w“, „Rz/Rw“) und als trennende oder verbindende Relationen, Rw und Rz und ebenso als N und G miteinander eine Einheit bilden, die, als von diesem „Entwicklungsschritt“ erzeugt, einen „höheren“ Charakter hat

Diesen „inhaltlichen“ Unterteilungen kann man selbstverständlich auch die „abstrakte“ zur Seite stellen, so die Unterscheidung in „partikuläre“ und „universelle“ oder in „positiv und negativ“ beurteilte; damit werden wiederum weitere Phasen hinzu gezogen.

Der methodologische Problemkreis der sich mit der „Einteilung“ beschäftigt, wurde von uns im Kern… durch Rw und N fundiert. Symmetrisch dazu werden wir uns jetzt mit methodologischen Seiten der zwei metaphysischen, unendlichen Größen Rz und G, beziehungsweise mit dem Entwicklungszusammenhang Rz/G beschäftigen.

Dazu gibt es umgangssprachlich eine Reihe Begriffe, welche sich von verschiedenen Seiten, Phasen, einzelwissenschaftlichen und alltäglichen Details, begrifflich dem „G“ im OG nähern.Zum Beispiel als die Vorstellung „vergleichen“, „Inbeziehungsetzen“ oder auch „identifizieren“.

Wieso kann „G“ solche alltagssprachliche Variationsbreite zeigen? Die Ursache dafür liegt in den „Rz“, welche als Eo in sich Unendlichkeit haben, als Selbstbezug „in die unendliche Tiefe“ zum traditionellen „Nichts“ hin. Und „zugleich“ – Qm-Ordnung – den Bezug zu allem Anderen der Realität. Von diesen letzteren Kohäsionsrelationen werden speziell in der Phase der Umgangssprache jene verschiedenen sprachlichen Begriffe erzeugbar.

Diese unterscheiden sich also auch untereinander, so verweist der Begriff des „Vergleichs“ noch auf die Anzahl der beteiligten Entitäten, eventuell aus anderen Phasen.Oder der Begriff der „Identität“ betont den unendlichen Selbstbezug. Während die Verbegrifflichung von „G“ als „Gleichheit“ oder als „Ähnlichkeit“ jene Annäherungen, eben jene unendlicher Art zeigen, was der Weg zur „Identität“ ist. Das aber ist stets nicht reine Rz-Basis, sondern schon wieder „Rz/Rw“, also auch – und zu einem gewiss kleinen Anteil – von Rw, als denkerisch notwendiger „Verschiedenheit“ beeinflusst. Solche Relation und diese als „Ungleichgewicht“ zwischen z und w, macht es erst möglich, konkrete endliche Aspekte der Realität zu erzeugen.

Die alltägliche Vorstellung vom „Vergleich“ geht erst mal von „zwei“ zu „Vergleichende“ aus; das ist wieder die wp Dualität – z – w, I,E, N,G etc. Und der da immer notwendig mitgedachte „Vergleichsmaßstab“ sind die „z/w“ etc , beide im QM-Modell für alle Phasen fundamental. Auch die Ausweitung des QM-Models, also auch unter Einschluss von zum Beispiel „N-G zu N/G“, ist für den hier nächsten Entwicklungsschritt verantwortlich, und das ist die sich eröffnende Möglichkeit, nicht nur zwei, sondern daraus auch viele Gegenstände vergleichen zu können und andererseits, diese Vergleiche aller möglichen Gegenstände mit Hilfe verschiedener Vergleichsmaßstäbe zu führen. Kurz gesagt, die Eröffnung der „allgemeinen Entwicklung“ als Erweiterung der QM-Ordnung mittels der tendenziell unendlich vielen z und w („z-w-Phase“) führt unter anderem auch zur Umgangssprache, und diese vielen Vergleichsformen sind sprachlicher Erfassung. Zum Beispiel die Abstufungen, welche umgangs- das heißt auch wissenschaftssprachlich als „Gleichheit“, „Inklusion“, „Überschneidung“, etc. bezeichnet werden.

Man kann die „Methodologie“ derart beschreiben, dass es zwei einfache Entwicklungen gibt, deren eine die Vorstellungen von Rz leitet, die sich in einzelnen Schritten auf die „unendliche Tiefe“, unendlich enge Beziehung, „Identität“ hin bewegt. Die Schritte dahin sind sprachlich als „Ähnlichkeit“ oder „Gleichheit“ gefasst und lassen noch jenen Abstand der Verglichenen bestehen, der aber meist nicht genau einschätzbar ist. Dieser „Abstand“ ist die Basis für die weitere Beschreibung der „Methodologie“ als unendliches Streben in unendliche „Weite“, durch Rw verursacht und als „N“ im Denken zuhause.

Die WP vereint beide Möglichkeiten nach dem QM-Modell („Rz/Rw“), weil stets dann, wenn der Mensch den Prozess der Ausweitung oder den der Annäherung denkt, er auch den anderen, also beide berücksichtigt.

Zwischen „vergleichen“ (G) und nicht vergleichen oder fehlender Vergleichbarkeit (N) liegt der „N/G-Übergang“, welchem in der Mathematik „Rz/Rw“ entspricht. Diese R-Aspekte, im Zusammenhang mit „N-G zu N/G“, versucht die WP zur Basis der sprachlichen Vergleiche – „ weiter,schneller, höher“ – sowie zur mathematischen Quantifizierbarkeit zu machen. Dann kann das Ergebnis eines Vergleichs in Zahlen gemessen und in der speziellen Sprache der Mathematik geäußert und vor allem weiter entwickelt werden.

Eine „Menge“ kann man auch dadurch abstrakt beschreiben, definieren, dass in ihr die Elemente alle möglichen Anordnung zueinander haben können. Zu diesen Arten der „Ordnung“ gehört zum Beispiel der „allgemeine Zusammenhang“ der Elemente; Rz und G begründen das. Die „zeitliche Abfolge“ ist eine Ordnung, welche durch die Rw-Rw bewirkt wird. Wenn man zum Beispiel das Additionskalkül gebraucht, dann wendet man Rw und Rz zeitlich hintereinander an; erst sind die Summanden a und b Rw-getrennt, dann als Summe Rz-vereint. Es ist eine Konkretisierung der QM-Ordnung.

Zugleich mit Rz – Rw und Rz/Rw kann man stets auch die G – N und N/G in den wp Analysen mitdenken.

Die formalen Ordnungsprinzipien, wie die Steigerung der Anzahl oder nach Alter etc., ist eingebettet in die umfassende „allgemeine Entwicklung“. Das „Werden“ etc. in allen sachlichen Phasen, in der Biologie oder in der Geschichte, zeigen sich als Teilabschnitte der allgemeinen Entwicklung, welche formal durch die Einheit „Rz/Rw zu N/G“ („Dialektik“) erklärbar sind; inhaltlich-sachlich wird diese Basis aller Arten von Ordnung von der QM-Ordnung mit ihrer Ablösung der Sz-Kräfte durch Sw-Kräfte und umgekehrt bewirkt.

Die möglichen Arten der „Ordnung“ kommen auch dadurch zustande, dass in der „allgemeinen Entwicklung“ die Sz-Zusammenhänge immer schwächer werden, und dadurch, dass alle Phasen untereinander Wirkung aufeinander ausüben. Zum Beispiel von der menschlichen Subjektivität aus, von seiner Erfahrung und seinen alltäglichen Bedürfnissen. Und natürlich nach den „Inhalten“ der einzelnen Wissenschaften. und schließlich gegliedert von den abstrakten OG-Elementen her.

Die abstrakten Anforderungen an „Ordnungen“ gehen von der Logik und der Mathematik aus, beides Mal geht es um die wp Interpretation mit Hilfe der Rz und Rw und der N, G. Da geht es beispielsweise um die strukturelle Eigenschaft der Transitivität, welche durch „Rz“ und „G“ den Übergang als R-Relation sichert; deshalb übrigens auch als „Rw. Also aRb und bRc → aRc. Das ist nur dann möglich, wenn alle Eigenschaften der vielen möglichen Übergänge als Relationierungen radikal auf unendlich einfache und symmetrische Beziehungen reduziert werden. Es ist die Beschreibung, die Definition von „Rz“ und „Rw“. Das gilt wegen des Entwicklungszusammenhanges mit den R-Aspekten auch für „G“ und „N“

Die „Reflexivität“ – z R z und w R w – zeigt die Unendlichkeit des Selbstbezuges. Die Unendlichkeit der vier physikalischen Größen und der vier OG-Elemente besteht auch darin, dass es für sie keine endlichen, zum Beispiel raumzeitlichen Einschränkungen gibt. Die Wirkung geht deshalb in „alle Richtungen“. Die „Gleichberechtigung in „z R w“ mit „w R z“ wie auch die Alternative „z R w oder w R z“ , beruhen auf der Dualität; es gibt nicht mehr Grundgrößen als z, w und Rz, Rw und N, G.

In dem auch hier grundlegenden QM-Modell gibt es als Quantenphase „z-w“. Deren Unendlichkeiten können zum Beispiel durch die Begriffe „Reflexivität“ („z bezieht sich nur auf sich und das unendlich oft“) beschrieben werden. Zugleich mit den Unendlichkeiten im QM gibt es die endliche „z/w-Quantenphase“. Diese bestimmt durch ihre Rz-Relationierungen alle „Ordnungen“ im Endlichen . Zum Beispiel die Ordnungsrelation „größer als“, „älter als“ Sie sind „endlich“, weil es um „Vergleiche“, also „Relationierungen“ zwischen zwei einander „fremden“ Entitäten geht. Abstrakter ausgedrückt, es geht in endlichen Ordnungen um Transitivität, Asymmetrie, Irreflexität. Diese Vorstellungen sind an der begrenzten raumzeitlichen Vierdimensionalität und den menschlichen Erfahrungen in dieser Begrenztheit aus der Relationiertheit der Raumzeit („3Rw/3Rz“ ) entstanden. Zum Beispiel denkt man sich bei „größer als“ stets eine „räumlche“ Größe, bei „älter als“ denkt man an zeitlichen Verlauf. Beides kann zum Beispiel auch in der Mathematik eine Rolle spielen, so der Verlauf der Größenzunahme der Natürlichen Zahlen. Jetzt ist aber entscheidend, dass es hier „nur“ um die „potenzielle Unendlichkeit“ gehen kann, nicht aber um jene „Aktuale Unendlichkeit“, welche in der Mathematik und auch in der Physik und damit letztlich auch in allen Bereichen der „Realität“ auffindbar ist.

Zu der endlichen potentiellen „Zunahme“ an Möglichkeiten der Ordnungsrelation gehören in allen Phasen Beispiele wie „besser als“, „schneller als“, „günstiger als“, „klüger als“,etc.

Alle „mehrdimensionalen Ordnungen“ beruhen auf der speziellen „Zwei-Dimensionalität“ der Raumzeit, Raum als Rz und Zeit als Rw. Im dreidimensionalen Raum kann man mit Hilfe des cartesianischen Koordinatensystems in der Ebene einen Punkt beschreiben. Die wp Grundlage davon ist die Unterscheidung (Rw-und N-Trennung) der w von den z sowie beider Rz- G-Vereinigung als „z/w“. In der Mathematik braucht man dafür die Rw und Rz und Rz/Rw, und von da kann man das in der „allgemeinen „Entwicklung“ auf alle Dualitäten in der Endlichkeit aller Wissenschaften übertragen. Zum Beispiel, um statistische Kurven des Zusammenhanges beliebiger endlicher Gegenstände und Prozesse zu veranschaulichen.

Diese zweidimensionalen Ordnungen in den einzelnen Wissenschaften stützt die WP auf ihre dualen Grundpaarungen, S-R, z-w, Rz-Rw, I-E,N-G. Dieser „Beitrag“ der Unendlichkeits-Seite wird dadurch zur Endlichkeit und hier zu beliebig vielen endlichen Größen der verschiedensten inhaltlichen Art der konkreten Phasen, dass es den QM-Entwicklungsschritt von den „aktual“ unendlichen z-w-Quantenphasen zu den z/w-Quantenphasen mit ihren nur „potentiell“ unendlichen Anzahlen gibt.

Dann zeigt sich in der endlichen Methodologie die Möglichkeit, dass es für die Zuordnung Erweiterungen gibt. Neben der eineindeutigen Zuordnung („z/w“) gibt es durch endliche Konkretisierungen der Grundgrößen (hier z und w) eine Zunahme der Anzahl möglicher Größen und damit möglicher Beziehungen zwischen ihnen. So kann die Zuordnung einmehrdeutig oder mehrmehrdeutig sein.

Ein Schema der Klassifikation kann beliebig viele Untereinteilungen haben. Dabei können potentiell unbegrenzt viele Zeichenschemata genutzt werden. Die Grenze dieser Anzahl ist die gleiche „Grenze“ wie die der sachlichen Unterteilungen. In den einzelnen Wissenschaften gibt es diese Grenzen. Wp sind dies die acht Grundgrößen in ihren möglichen Relationen. Aber dies Größen selber sind solche jenseits dieser „potentiellen“ Unendlichkeit, sie haben aktuale Unendlichkeit.

Im Alltagsleben und in den Wissenschaften kann man beobachten, dass es bei den Gliederungen ein Zusammenspiel von praktischer Erfahrung, freier Entscheidung und notwendiger wp Systematik aus der „allgemeinen Entwicklung“ gibt.

Auf die Methode der Beobachtung wollen wir zum Abschluss nun noch näher eingehen.

Die „Beobachtung“wird wp durch die vier OG-Elemente beschrieben. Als Wahrnehmung im Identifizieren (G) , das als „gezielte Aufmerksamkeit“ I-gerichtet ist und damit eine E-Entität auswählt und festlegt; die N-Kategorie schließt zudem alle Alternativen in der wp möglichen Wechselbeziehung aller Phasen und Details aus.

Dem liegt – in der „allgemeinen Entwicklung“ – der physikalisch-biologische Vorgang zugrunde. Bei dem das elektromagnetische Feld zwischen den Elektronen des beobachteten Objektes und denen des Auges etc, wechselwirkend vermittelt. Diese Felder reduzieren wir auf z und w, und deren Rz, Rw sind die Ausgangsbasis der „allgemeinen Entwicklung“, welche zu den E, I, N, G führen.

Die zwei Formen der wp „Wechselwirkung“ („z/w“) sind überall anzutreffen; zwei Phasen oder Details verändern und erzeugen sich gegenseitig dabei. Die Ursache dafür kann von der QM-Ordnung als „z-w zu z/w“ und den hierbei ablaufenden S-Veränderungen erklärt werden. Zwei Spezialfälle sind dabei der Selbstbezug, welcher formal zur Unendlichkeit führt und konkret zum Beispiel in der Psychologie die „Selbstbeobachtung“ ist. Und andererseits in der Physik das Beispiel für das „Scheitern“ endlicher Beobachtung dadurch, dass die Fremdbeobachtung das zu Beobachtende stets verändert. Man kann dann eine positive E-Entität nicht abgrenzen von dem „Beobachter“, seinen Instrumenten und nicht von dem Übergangsfeld zwischen diesen. Das alles ist nur verständlich, wenn die QM-Ordnung im wp Zusammenhang akzeptiert wird.

In den Methoden der empirischen Wissenschaften steht das menschliche Subjekt im Mittelpunkt und damit einerseits die Wechselbeziehung aller dieser empirischen Wissenschaften und andererseits auch die „I-Kategorie“ des OG. Die Wechselwirkung zwischen den subjektiven „I“ und dem E-Niveau der jeweiligen Person, ihrem Wissensstand sowie ihrer methodischen Fähigkeiten (G/N) , dem Denkvermögen zum Beispiel, führt zu „Beobachtungsfehlern“. Deren prinzipielle Begründung hängt also einerseits von der prinzipiellen Freiheit der I-Kategorie ab und andererseits auch vom Stand der „allgemeinen Entwicklung“, wie dieser sich in der Auswahl bei der Wechselwirkung und im Wissen der Person zeigt.

Es führt aber kein Weg an der Subjektivität vorbei. Daher muss beides, Entwicklung und I-Kategorie, in der WP bedacht werden. Andererseits enthält aber die Phase der Subjektivität alle acht Grundgrößen etc. und daher auch die Unendlichkeiten, so dass von daher „Erkenntnis“ optimal herzustellen ist.

Da in der allgemeinen Wechselbeziehung aller Phasen, Subphasen und Details, hier speziell im subjektiven Denken und Fühlen und abstrakt als Wechselbezug der „I“ mit den „E“ sowie mit den G und N, stattfindet, kann man die I-Wirkungen in den „I/E“-Bildungen neutralisieren. Anschaulicher fassbar, subjektive Beobachtungsfehler wie zum Beispiel „Unaufmerksamkeit“, „Übersehen“ der Merkmale, über diese Merkmale hinaus reichende Annahmen machen und Ähnliches sollte man dadurch korrigieren, dass „G“ betont wird, „N“ eingesetzt wird und „E“ genau festgelegt ist.

Ein „Experiment“ ist eine Variationsmöglichkeit des „Handlunsprojekts“ („I-N,G,E´-E-etc.“). Die Wechselwirkungen, welche was Neues konstituieren, finden dabei zwischen den willentlichen „I-Entscheidungen“ des Forschers sowie der beteiligten Kollektive (Ik) und auch der Gesellschaft (Ig) statt. Dabei geht es um Zielsetzungen allgemeiner Art. Die Freiheit der „I-Funktionen“ erlaubt die freie Hypothesenbildung. Dann werden Methoden gewählt, welche wir wp auf „Rz,G zu Rw,N“ reduzieren. Hinzu werden Mittel (E`) ausgesucht, welche, zum Beispiel als Wissen, Werkzeuge, Finanzmittel, als E-Entitäten vorgegebene Ergebnisse vorangegangenen Denk- Experimentier-und Arbeitshandelns sind.

Die allgemeine Wechselbeziehung erlaubt übrigens auch, dass anstatt vom „I“ als Initiator auch von den gegebenen „Mitteln“(E`) oder von den Methoden ausgegangen wird.

Wp interessanter ist aber, dass es um ein Zusammenspiel zwischen unendlich freien und endlichen Größen und Prozessen geht. Die freie Ii-Entscheidung, bisher Erkanntes zu übertreffen und auch die freien N, G, Rz, Rw gehören zu den aktualen Unendlichkeiten, während die Mittel und dabei auch die einzubeziehenden Wissenschaften endliche sind.

Die raumzeitlich „punktuelle“ Beobachtung (Rz und G,E) kann mit der „allgemeinen Entwicklung“ (Rw, I/E) auch dadurch verbunden werden, dass in fortlaufenden Experimenten die Einzeltatsachen, die Vorbedingungen und Folgen von Ereignissen nicht nur in ihrem formalen Zusammenhang gesehen werden, sondern dass aus den Übereinstimmungen und den Unterschieden eine sachliche Erklärung der Veränderungswirkung möglich werden kann.

Eine Grundbedingung für das Handeln und hier speziell für das Experimentieren ist, dass es wp um die Wechselbezüge zwischen vorgegebenen Größen geht, den abstrakten OG-Elementen oder beliebigen „endlichen“ Relationen aus diesen. Die Auswahl („I“), welche Größen genommen werden und wie sie kombiniert werden ist den Menschen überlassen; entsprechend vielfältig sind alle Handlungen, Experimente.

Es geht nun nebenher um Wissenschaften, welche ihre Struktur nicht so sehr von der Rz-bedingte Wechselwirkung aller Phasen haben, sondern vornehmlich von der „allgemeinen Entwicklung“. Es geht dann besonders auch um die geschichtlichen Einflüsse der Vergangenheit, welche dem experimentellen Handeln deshalb entzogen sind, weil Entwicklungen da noch und letztlich von den „S/R“-Relationen beeinflusst sind, beziehungsweise von voran gegangenen I/E-Entscheidungen festgelegt sind. Die WP zeigt übrigens, dass die beiden Möglichkeiten letztlich doch nicht zu trennen sind.

Die die WP charakterisierende „allgemeine Entwicklung“ hat ihren Schwerpunkt in den objektiv ablaufenden beiden Arten des Zusammenhanges, der Erzeugung der Phasen durch den Einfluss der S-und R-Aspekte sowie durch die Wirkung der OG-Elemente. Die wp Wechselbeziehung aller Phasen ist davon in einiger Hinsicht zu unterscheiden. Prinzipiell kann zwar jedes endliche Detail jeder Phase mit jedem anderen Detail, Rz- und G-bestimmt, in Wechselwirkung treten, aber es gibt dadurch Einschränkungen“, dass dabei stets auch das menschliche Subjekt mit einbezogen wird. Zum Beispiel als Beobachter und als Experimentator . Was „tatsächlich vorhanden“ ist kann als „Endliches“ beobachtet werden, jedoch I-geleitete Wechselbeziehungen als Experimente sind weitgehend nicht möglich. Zum Beispiel aus ethischen Gründen (Ig) in biologisch-medizinischen Bereichen. Oder auch im astronomisch-physikalischen Größenverhältnissen. Wp zusammengefasst geht es in der „endlich/unendlich“ – von QM her – bestimmten Subjektphase um die zwar unendlich freien „I“, aber zugleich um jene Grenzen endlicher gesellschaftlicher und technischer Art.

Übergeordnet ist die allgemeine Wechselbeziehung aller endlicher Phasen, Details, Wissenschaften und auch der Grundgrößen mit ihrem Unendlichkeits-Charakter. Eine spezielle Art unter vielen anderen ist die Wechselwirkung, welche das Experimentieren ermöglicht, die Wechselwirkung zwischen der Subjektphase und dem was der forschende etc. Mensch beobachtet. Eine etwas andere Art der Wechselbeziehung ist die zwischen Natur-Details, zum Beispiel die Rz-geleiteten Verbindungen zwischen Atomen, chemischen Elementen etc. Aber eben auch deren Trennungen, Rw-bestimmt.

Der Mensch nutzt, hier im Experiment, nicht nur alle diese objektiven Details, sondern auch jene Relationsmöglichkeiten, Rz, G und Rw, N. Das Problem der zwei Standpunkte, der des Physikalisten und der, welcher die psychologische Erfahrung eines Ereignisses betont, wird von der WP auf die zwei Schwerpunkte in der „allgemeinen Entwicklung“ reduziert. Und die physikalischen und auch die physiologischen Ereignisse haben als ihren Kern die Varianten der „Materialität“, welchen die Wechselbezüge der S- mit den R-Aspekten zugrunde liegen. Durch die „allgemeine Entwicklung“ sind diese mit den subjektiver Erfahrungen verbunden; die Biologie und die Psychologie, die Emotionalität sind dabei die verbindenden Phasen. Das wp Besondere daran ist, dass diese Entwicklung und deren Vollendung in den vier OG-Elementen als selbstbezogene Wirkung der unendlich gerichteten (Rz, Rw) zweifach unterschiedlichen ebenfalls unendlichen „Kraftarten“ (Sz, Sw) das erzeugen, was allgemein als „Endlichkeit“ und als deren viele Eigenschaften durch sprachliche Weiterentwicklung gleicher Art bezeichnet werden kann. In der „allgemeinen Entwicklung“ liegt die Umgangssprache zwischen den physikalisch-biologischen Erscheinungen und deren theoretisch maximal abstrakte Bezeichnungen (die acht Grundgrößen). Zur Umgangssprache gehören zum Beispiel auch die relativ schon abstrakten Begriffe der Wissenschaften, wie zum Beispiel etwa die Begriffe „Quantität“, „Qualität“, „Kausalität“. Deren eigentliche Bedeutung wird aber erst dadurch verständlich, dass sie in die wp Systematik eingeordnet werden, so beispielsweise auch auf jene „Acht“ reduziert werden.

Die Einheit von Form und Inhalt der vier OG-Elemente wird wp erklärt. Damit werden auch die aus der Geschichte der Methodologie bekannten Vorschläge zu den „Kategorien des Verstandes“ sinnvoll integrierbar. Wenn diese als „vorgegebene“ akzeptiert wurden, so ist das wp deren Grundstruktur, welche als Verhältnis von „Unendlichkeit zu Endlichkeit“ anzusehen ist. Dieser Übergang aus den aktualen Unendlichkeiten wird wp von der Physik genauer geschildert (QM, „z-w zu z/w“). Dieser Übergang ist nur ein kleiner Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“, welche sich „innerhalb“ der endlichen Phasen, Wissenschaften fortsetzt. Zum Beispiel erscheinen die geistigen Abstrakta, sprachliche Begriffe und OG, als historisch gewordene Denkgrößen und im Endlichen zunächst als gesellschaftlich zweckmäßige Setzungen (Ig zu Eg) sowie als Abstrakta deshalb daraus, weil Gesellschaft und Subjektivität die Fähigkeit haben, nicht nur in Konventionen diese Begriffe festzulegen (Rz,G), sondern auch die entscheidende psychologische Eigenschaft als Potenzial wieder zur Unendlichkeit – als die OG-Elemente – von den endlichen „Ei“, „Ii“ zu den unbegrenzten, freien Ei der Phantasiegebilden und den ebenso freien individuellen Willensakten (Ii) überzugehen

Das Verhältnis von „Erkenntnistheorie“ und „Methodologie“ ist ein Beispiel für die Wechselbeziehungen solcher wissenschaftlichen Bereiche, Sub-Phasen und Phasen überhaupt.

Sie haben durch ihre Stellung als Entwicklungsstufen in der „allgemeinen Entwicklung“ Gemeinsamkeiten (Rz,G) und sie können zugleich voneinander unterschieden werden (Rw, N); die QM-Ordnung erlaubt beides. Das kann man auch so begreifen, dass die Methodik die Rz, Rw (Mathematik und Physik) und die G, N, N/G als „formale“ Größen betont Und in der Erkenntnistheorie kommen die inhaltlichen Größen E, I, I/E hinzu. In allen konkreten Einzelwissenschaften verbinden konkrete „Rz/Rw“, „N/G, jene jeweils unterschiedliche konkrete E, I, I/E miteinander. Das geschieht mit den entsprechenden konkreten Elementen innerhalb jeder Phase, speziell natürlich im subjektiven Denken und zwischen diesem und beliebig anderen Phasen.

Wenn man die verschiedenen Arten der Handlung, welche als Methoden zu bezeichnen sind, und welche unterschiedliche Konkretisierungen der vier OG-Elemente sind, im einzelnen analysiert, dann kann man zum Beispiel der „Beobachtung“ die G.E zuweisen, dem „Experiment“ spezifische „I“, nämlich die der hypothetischen Auswahl, und „E“ die Hilfsmittel. Neben solchen „Betonungen“ gilt aber stets, dass alle vier OG-Elemente in allen Handlungsarten wechselwirken; jedes Experiment enthält Beobachtungsmethoden. Was nun aber wesentlich ist, diese oft komplexen Netze der Wechselbeziehungen werden weiterhin vom forschenden Subjekt „interpretiert“ und „bewertet“. Dabei werden konkrete Ii, Ig und Ii/Ei , Ig/Eg in zusätzlicher Weise genutzt. Bei dieser methodischen Arbeit geht es also zum einen darum, das Beobachtete – letztlich die ganze Phase – mit den „Interessen“ und dem bereits vorhandenen Wissen – meist aus anderen Wissenschaften – der beteiligten Menschen zu verbinden. Das bewirkt in den genannten Wechselbezügen der Phasen und der Menschen oft als Erzeugung von Neuem, zum Beispiel neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse. Das kann beim Forschenden methodisch als „hermeneutisches Verstehen“ erscheinen, das heißt als die Wechselwirkung „I/E/ zu N/G“. Und in der erweiterten Wechselbeziehung vieler und ähnlicher dieser OG-Größen aus Beobachtung und Erfahrung vieler Person kann das zu neuen theoretischen Einsichten führen.

Bei der Interpretation der beobachteten Entitäten, Ereignisse (E) geht es um Wechselbezüge zwischen beliebig vielen unterschiedlichen Phasen, Wissenschaften, vor allem als Denkhandeln der Subjektphase. Dabei sind jene „E“ also noch in ihrer weiteren Entwicklung begriffen, eben durch jene Wechselbeziehungen. Es gibt aber grundsätzlich und in der „allgemeinen Entwicklung“ immer wieder „E-Vollendungen“. Das sind beispielsweise Kunstwerke, Bücher, Dokumente, Bauwerke, deren Vollendung (E) damit verbunden ist, dass sie nicht verändert werden dürfen (Ig,w). Sie und die sie erzeugenden Handlungen gehören zur Kultur einer Gesellschaft. Deren Verpflichtung besteht dann darin, Methoden der Auswahl, der Pflege etc. zu systematisieren.

Eine spezielle Form der „Experimente“ in den Sozialwissenschaften sind die „Befragungen“.Was in den Naturwissenschaften die vorgegebenen Hypothesen („I“) und die bereitgestellten Werkzeuge und das bestehende Wissen (E) ist, sind nun die Einschränkungen durch die vorgegebenen Fragen und Antwortmöglichkeiten. Weitere Fehlerquellen sind wohl in allen Arten des Experimentierens und der daraus eingeschränkte „Beobachtung“ die stets vorhandenen, wie die der sprachlichen Verständigung, die „äußeren Umstände“ etc.; wp geht es um die Wechselbeziehung aller Phasen, welche jedoch in – potentiell unbegrenzten – weiteren Beobachtungen beliebig minimiert werden können.

Diese Erforschung durch Befragung – auch in der Psychologie und eigentlich in allen Geistes-.und Kulturwissenschaften – kann die beiden QM-Möglichkeiten nutzen. Das ist zum einen jene, welche die getrennten OG-Elemnte nutzt – vorgegebene „E“, G-N-Reaktion („ja-nein-Antwort“) – aber auch die Alternative dazu. Das sind die „qualitativen Befragungen“. Sie nutzen die Möglichkeit der engen „I/E/N/G-Relation“, welche im „intensiven Gespräch“ sowohl die methodische Seite (N/G) wie die jeweils angenommen „E“ immer weiter verändern und entwickeln kann. Insbesondere geht es dabei um die beiden „I“, das Interesse des Fragenden und das des Befragten; das wird offen angesprochen. Die Grenzen solcher „Beobachtung“ sind konkret-praktischer Art. Die prinzipiell sich stets zeigende „Entwicklung“ durch Wechselwirkung der im Gesprächshandeln erarbeiteten analytischen Details führt auch aus der alltäglichen Praxis, auch der der wissenschaftlichen Kenntnisse und Kompetenzen und der „praktischen Philosophie“, zu Anfängen der theoretischen Philosophie.

Das was die WP als „Wechselwirkung“ zwischen allen Details oder auch zwischen den Phasen und Wissenschaften bezeichnet, ist „beides zugleich“, einerseits Rw-,N-Getrennt, andererseits Rz-, G-vereint. Von der QM-Ordnung her „z-w zu z/w zu etc.“) besteht darin die Form der „allgemeinen Entwicklung“, speziell ihr Erzeugungsablauf. Die Methodologie kann als Wechselwirkung zwischen der Phase der Subjektivität mit allen anderen Phasen gesehen werden; insbesondere auch zwischen den Menschen.

Dann gibt es einerseits die Trennung (Rw, N) zwischen ihnen und alle Kohäsions-Arten (Rz,G) als Relation. Aber wp ist das noch nicht hinreichend. Die absolute Unterscheidung ist nicht möglich, beide Grundarten hängen auf zwei „Meta-Ebenen wiederum zusammen. Das ist zum Einen der Zusammenhang „im Denken“. Seit Hegels Dialektik weiß man, dass jede Trennung stets nur denkbar ist, wenn man gleichzeitig die beiden zu Trennenden in eben dieser ihrer „gemeinsamen Gleichheit als Trennbare“ mit denkt. Dahinter steh die andere „Meta-Ebene“, nämlich die „allgemeine Entwicklung“ und QM, welche jegliche Entität, gleichgültig in welchem Entwicklungsstadium es sei, durch die Herkunft (S, R und auch OG) verbinden lässt.

Im Problem „Beschreibung zu Erklärung“ geht es um Systemkonzepte im endlichen Bereich („z/w“, E3). Das wird allerdings wp durch die unendlichen, vor-endlichen „Methoden“ „Rz“ und „G“ als Methoden der absoluten Identitätsbildung und durch Rw, N, der absoluten Trennung, Negation. untermauert. Von diesen Unendlichkeiten her gibt es den „QM-Übergang“ zu jenen beiden endlichen Methoden. Die „Beschreibung“ und die „Erklärung“ sind deshalb als „Übergang“ zu sehen, weil beide Methoden-Arten auch Unendlichkeitszüge haben.

Die „Beschreibung“ nutzt die endlichen E3 , macht dann aber Gebrauch von zwei Methoden, welche „Unendlichkeits-Charakter“ haben. Sowohl das elektrodynamische Feld, welches die Verbindung zum Auge und Gehirn herstellt, wie auch der Übergang von diesen physikalisch-physiologischen Abläufen zur Begrifflichkeit können nur dadurch verstanden werden, dass auch Unendlichkeiten (freie Sw, Rw, freie G) verwendet werden.

Die „Erklärung“ wird von uns auch als das Wechselwirken zwischen möglichst vielen endlichen Wissenschaften verstanden. Die dabei stattfindende freie Auswahl (Ii, Ig und N ) durch die erklärende Person ist wiederum ein unendlicher Vorgang.

Diese alternativlose Überlagerung von Endlichkeiten und aktualen Unendlichkeiten führen zur „potentiellen Unendlichkeit“, welche zugleich eine Weise der Endlichkeit ist, nämlich die der konkreten faktischen Praxis.

Die vielen Wissenschaften, welche man heranziehen kann, um ein einzelnes Detail zu „erklären“, werden vom Subjekt ausgesucht und deren Tatsachen werden von ihm erforscht und beschrieben. Da zeigt sich ein ineinander verschachteltes komplexes Netz, denn auch Erforschung und Beschreibung erfordert jene Wechselbeziehung zwischen weiteren Phasen und Details.

Konkreter gesehen, geht es um drei Phasen und ihre Wechselwirkungen. Das ist die „materielle“ Wechselwirkung des elektrodynamischen Feldes zwischen dem Gegenstand und dem Subjekt; wir schreiben diesem Feld „w“,Sw, Rw zu. Dann geht es um die „begriffliche“ Seite. Die „G-Kategorie“ sorgt für die Vorstellung von Gleichsetzung zwischen Gegenstand und menschlichem Verständnis. Das „w“ und das „G“ haben Unendlichkeits-Charakter. Dazu kommt nun noch die Unendlichkeit des subjektiven „I-Auswahl- und Entscheidungsvermögens“; diese drei Unendlichkeiten stehen in Wechselwirkung, über die „allgemeine Entwicklung“ sowohl verbunden (Rz,G) wie auch unterscheidbar (Rw,N), dank QM.

Beschreibung“ und „Erklärung“ gehören in der Methodologie zusammen. Die WP ordnet der „Beschreibung“ möglichst „exakte“, Begriffe zu. Diese Forderung nach maximaler inhaltlicher und formaler „Präzision“ und nur auf minimal wenige Grundzeichen bezogen – „Maximum“ und „Minimum“ sind die endlich formulierten Grenzen zum Unendlichen – wird durch die vier unendlich voneinander getrennten und daher selbstbestimmten OG-Elemente erfüllt.

Die „Erklärung“ wird wp als Wechselwirkung des zu erklärenden Gegenstandes mit anderen, aber bekannten Dingen beziehungsweise Begriffen erreicht.

Die Hinführung auf die OG-Elemente ist Teil der „allgemeinen Entwicklung“ und die Reduktion auf beliebig viele andere Phasen sind beides Mal Bewegungen in der wp Systematik, welche von den Rw und den Rz realisiert werden.

Kurz gesagt, die Begründung und die Erklärung hängen in der WP zusammen. Sie sind in der Einheit aus „allgemeiner Entwicklung“ und beliebiger Wechselbeziehung zwischen allen entwickelten Phasen zu erfassen. Das beides ist durch die ihnen gemeinsamen Rz („Wechselbezug“) und Rw (Entwicklungsantrieb) zu verstehen, also von „Rz/Rw“, welche in ihrer doppelt unendlichen Dynamik wechselwirken und daraus zur Erzeugung von Neuem fähig sind, letztlich als die Gesamtrealität.

In der Erkenntnistheorie hat man das oft vereinfacht dargelegt. Zum Beispiel die Entwicklung in der Natur, in der Physik als „Werden“ bezeichnet und davon abgetrennt, die Begründung durch subjektives Handeln geschildert. Das Handeln ist jedoch nichts anderes als die Wechselwirkung zwischen den „I“ mit den Methoden (N,G) (vorher R-Aspekte) und mit den E (Rz/Rw). Eine Art des Handelns ist die Erkenntnisgewinnung, das Denkhandeln, welches ebenfalls die Erzeugung von neuen E (Wissen hier) durch die jetzt maximal abstrakten I, N, G, E´ meint.

Seit Aristoteles unterschied man jene wp Stufen in der „allgemeinen Entwicklung“ als das, was sich in der „Materie“, im „Stoff“ des Gegenstandes abspielte von dem, was der denkende Mensch dabei erkennen und benennen konnte, als „Formalaspekte“und „Wesen“ der Entitäten. Das wurde nun noch weiterhin mit der Möglichkeit verbunden, dass der Mensch durch seinen Willen („Ii“) handelnd, gestaltend und wirkend und mit Hilfe der Werkzeuge, Instrumente (E) diese natürlichen Prozesse willentlich leisten und Naturstrukturen etc. selbst verändern und entwickeln kann. Dazu wurde die „Ziel-und Zwecksetzung“ („I“) des Menschen als eigenständige Kategorie angesehen. Die WP begründet, ordnet, vereint und unterscheidet diese geistesgeschichtlichen Vorgaben auf neue Weise.

Die WP schreibt den Methoden der „Erklärung“ die Wechselbeziehung zu, die zwischen den Phasen und deren theoretischen Seiten, den Einzelwissenschaften. Darin die einzelnen Material-Arten (S/R) und die theoretische Erfassung der Strukturen und Funktionen ( durch den OG). Dazu kommen die Methoden (Rz, Rw, G, N als einzelne) und die Bezogenheiten, zum Beispiel der „Sinn“ eines Satzes, einer Handlung als Erfüllung individueller und kollektiver Zielsetzungen, Konsumwünsche etc. (Ii,Ik,g) durch N/G-Relationierung mit den „E“.

Davon kann man nun die „Begründung“ genannte methodische Instanz unterscheiden, welcher wir die Analyse der einzelnen „Übergänge“ zwischen den Phasen etc. zurechnen. Die WP hat zwei Möglichkeiten, um Begründungen zu analysieren. Die eine ist die Begründung durch Bezug auf andere Gegenstände, Wissenschaften und dabei vor allem auf jene, welche in der „allgemeinen Entwicklung“ voraus gehen, letztlich der „physikalische Pol“ („S/R“) oder der Pol der abstraktesten Begrifflichkeit (OG) hier mit seinen E, G, N. Durch sie werden zum Beispiel Aussagen, Behauptungen begründet. Die andere Möglichkeit von Begründung nutzt das „I“ im OG, als freie individuelle („Ii“) und als gesellschaftliche Willensbildung, Entscheidung, Urteil (Ik,Ig). Da in jeder Form von Praxis, in der alltäglichen und in der wissenschaftlichen, es die Relationen der vier OG-Elemente sind sowie deren Bezüge zu den jeweils anderen Phasen, welche die wp Systematik erfüllen, gilt auch hier, dass es nicht nur Trennungen (Rw,N) zwischen Begründungen von Aussagen und von Willensbildungen gibt; es ist das die mögliche OG-Einheit als enge „I/E/G/N-Relation“ (Rz,G).

Warum wird als einfachste Form der Begründung einer Aussage der scheinbar evidente Bezug auf den empirischen Zusammenhang, von einem „deutlich“ und „unmittelbar“ beobachtenden und „klar“ denkenden Menschen bezogen, angesehen? Das kann sich zwar „notwendig“ auf die E-G-N des OG stützen, ist aber erst dann „hinreichend, wenn man sieht, dass die darin involvierte „Subjektivität“ alle sich entwickelnden Vorformen der „E“, „G“, „N“ und „I“ des OG als Entwicklungs-Phase in sich hat.

Die WP nutzt zur Begründungsmethodik deshalb die „Wechselwirkungen“ zwischen allen Wissenschaften und den Praxis-Konkretisierungen, weil diese alle durch die „allgemeine Entwicklung“ und also die gemeinsamen acht Grundgrößen verbunden sind. Diese „Wechselwirkung“ ist immer auch Erzeugungsprozess, eben dank der „allgemeinen Entwicklung“ , und darin geht es um die Übergänge von den Sz-Kräften zu den Sw-Kräften, etcpp.

Jene Wechselwirkung kann auch begrifflich genauer analysiert werden. Zum Beispiel als eine Variante des wp „Handlungsprojekts“, welche speziell die Subjektivitäts-Phase (hier „Ii“) bei der „Begründung“ hervor hebt. In jeder Art der Handlung, der Arbeit, Denkhandeln, Sprechhandeln etc. ist die Handlung eine Ausführung der Relation der OG-Elemente. Man kann dabei von den I-Interessen der beteiligten Menschen ausgehen, diese zum einen mit entwickelnd wirkenden Methoden (N,G, Rz,Rw) verbinden und nun dazu Hilfsmittel (E´) hinzu ziehen; diese E` sind zuvor ebenso durch Handlungsprozesse erzeugte Entitäten (E). In der Begründungsmethodik erscheint dieses Hilfsmittel (E`) in der „indirekten Begründung“ als Mittel, Vermittlung, welche dank ihres „E-Charakters „ als „vollendet“, besser hier zum Beispiel als „zuverlässig“ angesehen werden kann.

Die geistesgeschichtliche Entwicklung der „Begründungsmethoden“ wurde sehr schnell auf die OG-Elemente reduziert und war von da an bis heute stets erfolgreich. Der Grund dafür ist, dass das menschliche Subjekt, vor allem in seinen Hirnfunktionen, und hier als deren Denkvermögen ein „Höhepunkt“ der „allgemeinen Entwicklung“ ist.

Um ein Problem zu lösen, beginnt man zum Beispiel mit einer Frage oder einer Behauptung, auf welche es formal zwei Antworten geben kann, die allgemeine Zustimmung (G) oder die Ablehnung(N). Damit hat man die vier OG-Elemente genutzt und vereint. Neben G und N auch, verdeckt, „ E“ als Gegenstand der Behauptung oder der Frage und „I“ als willentliche Zustimmung aller Beteiligter (Ik), diesen Gegenstand und dieses Verfahren auszuwählen.

In gemeinsamer kommunikativer Arbeit ordnet man dann den „G“ alle Gründe zu, welche eine These bestätigen, und die Gegengründe werden als „N“ systematisiert. Man kann das ständig verfeinern, wenn man in den Diskursen weitere Argumente im „G-N-Schema“ ordnet. Schließlich kann man im Formalen bleiben und die Anzahl der Bejahungen und Verneinungen gegeneinander aufzählen.

Die Nutzung der „G – N“ und „E“ aus dem OG hilft bei der notwendigen Bestätigung oder der Ablehnung der Behauptungen oder Thesen, aber jede dieser Bestätigungen wird erst dann hinreichend, wenn man als „inhaltliche“ Begründung wp die Argumentation so führt, dass einerseits die Wechselbeziehung zu möglichst vielen Wissenschaften oder Phasen der Alltagserfahrungen herangezogen werden. Zum Beispiel auch die mit den OG-Elementen „E“ und „I“. Andererseits aber ist es die „allgemeine Entwicklung“ der WP, welche die Argumente wissenschaftlich und diese philosophisch fundierter zeigen lässt.

Für die WP gelten die beiden Ansätze als gleichberechtigt und ihre Wechselwirkung als Fundament der Konkretheit und der „Realität“, das heißt für jede Phase,Wissenschaft gelten einerseits die „objektiven“ Ursachen aus der „allgemeinen „Entwicklung“ und die Wechselbeziehungen der durch die Entwicklung geschaffenen Phasen. Bei Letzteren gilt stets die Auswahl der potentiell unendlichen Phasen-Details durch die subjektiven und kollektiven I-Entscheidungen. Damit ist aber eine prinzipielle Relativierung der genannten „Objektivität“ verbunden.

Das historische gesellschaftliche Arbeiten und das Denken nutzen nun alle drei Möglichkeiten als eine Einheit höherer, entwickelterer Art; das ist wieder die QM-Erweiterung. In den Einzelwissenschaften erscheint das als der relative Gegensatz von logischen, gesetzmäßigen Begründungen gegenüber beweisender Argumentation, welche sich auf die Auswahl (Ii.Ig) aus jenen Wechselbeziehungen aller Phasen und Subphasen stützt. Dadurch entsteht eine konstitutive Unsicherheit, welche aber dadurch abgeschwächt werden kann, indem der wp Hintergrund ausgeleuchtet wird.

Wir wollen die bisher erörterten und begrifflich durch die OG-Elemente erfassten endlichen methodologischen Entwicklungen noch einmal etwas konziser beschreiben.

Die „Reduktion“ ist wp der Übergang in der „Endlichkeit“, E3, „z/w, und speziell begrifflich, sprachlich sind es die Kombinationen aus den Rz-kohäsiv entstehenden „I/E/G/N“. In der mathematischen „Subtraktion“ ist es der Übergang von der Summe zu den beiden Summanden; ähnlich in den Kalkülen der Division und dem Radizieren. In der Logik erklärt man das durch die „gegebene Gesamt-Form“, in welcher ein ebenfalls als sicher angenommenes „Implikat“ gegeben ist, um dann auf das „Implikans“ zu „schließen“. In der Umgangssprache wird der Text in Sätze zerlegt, die Sätze in ihre Teile getrennt, die Begriffe letztlich in die vier OG-Elemente fragmentiert.

Es geht also hier um die alle Phasen betreffenden Übergänge, welche durch „w“ und „Rw, sowie durch „N“ verursacht werden, und die ihren Ursprung in der Ablösung der Sz-Kraft (Kernkraft, Gravitation) durch die Sw-Krafte (Elektromagnetik) haben. In der QM-Ordnung ist es der Übergang von „z/w“ zu „z-w“.

Der reduktive Übergang von „der Endlichkeit“ und allen ihren Wissenschaften und den Wechselwirkungen aller Phasen, zu den unendlichen OG-Elementen ist deshalb prinzipiell „unsicher“, weil man von der übergeordneten „QM-Ordnung“ her jenen z/w-Zusmmenhang aller Gegenstände, also von z, Rz her, nicht gänzlich eliminieren kann. Anders gesagt, man versucht, von den potentiell unbegrenzt vielen Entitäten zur „aktualen Unendlichkeit“ überzugehen; das gelingt auf „direktem Weg“ zum Beispiel auch nicht bei den Natürlichen Zahlen. Der gangbare Weg führt allein über die WP mit der in ihr begründeten „erweiterten QM-Ordnung“ als Teil der „allgemeinen Entwicklung“.

Die Reduktion aller endlichen konkreten Phänomene auf die vier OG-Elemente ist nur „eine“ Form der Wechselbeziehung zwischen allen Phasen und Wissenschaften, jene nämlich, welche wp ein Übergang vom „Endlichen“ zum Unendlichen zeigt. Sie steht am Ende der „allgemeinen Entwicklung“, an deren Anfang in analoger Weise, als der Übergang von den unendlichen freien S, R, z, w zu den endlichen „z/w“.

Weitaus häufiger sind innerhalb der endlichen Methodik die Wechselbeziehungen zwischen den endlichen Phasen. Die „Erklärung“ ist ein Beispiel dafür. In der konkreten Praxis des Denkens sind beide kaum zu trennen. Von der angestrebten Wechselbeziehung aller endlichen Phasen kommt es prinzipiell deshalb zu keinen eindeutigen Ergebnissen, weil es um „potentielle Unbegrenztheiten“ dabei geht.

Die „Verifikation“, stützt sich wp auf die „allgemeine Entwicklung“. Sie kann daher umgangssprachlich so beschrieben werden, dass das Vorgehen dabei „progressiv“ ist, und dabei das Voranschreiten sich auf alle vorher entwickelten Entitäten als sicher gegebene stützen kann. Während die „Erklärung“ deshalb problematischer ist, weil man sich in der allgemeinen Wechselbeziehung auf andere Phasen zu stützen versucht, welche jedoch prinzipiell den gleichen „suchenden“ Status haben. Eine Gewissheit wäre erst dann erreicht, wenn man „alle“ anderen, potentiell unbegrenzt vielen Phasen in die Wechselbeziehung einbezieht, was in der Praxis nicht möglich ist. Da aber jenen potentiell sehr vielen Phasen nun wiederum Gemeinsamkeiten eigen sind – sonst wäre eine „Beziehung“ gar nicht möglich – und dieses Gemeinsame sowohl der S/R-Pol wie der OG-Pol ist, gibt es einen Zusammenhang zwischen beiden Grundmethoden, der „Verifikation“ und der „Erklärung“.

Die „Induktion“ ist speziell und vereinfacht der Übergang von den Endlichkeiten, den endlichen Phasen in der „allgemeinen Entwicklung“, zu den unendlichen OG-Elementen.

Solcher Übergang kann anhand der Natürlichen Zahlen diskutiert werden. Die Frage war da immer schon , wie kann man von der „Potentiellen Unendlichkeit“ zur „Aktualen Unendlichkeit“ übergehen? Das scheint nicht möglich zu sein. Aber wenn man die „Addition“ dabei nutzt – immer noch etwas addierend („Eins“) – hat man „intuitiv“ schon von Unendlichkeitsvorgängen absoluter Art Gebrauch gemacht. Denn man hat die Zahl „Eins“ im Vorfeld der Summierung als absolut abgesondert bereit gestellt gedacht. Absolut „getrennt“ davon heißt aber, die aktual unendlichen „N“ und „Rw“ zu nutzen . Die „Summierung führt dann „G“ und „Rz“ ein und erzeugt die endlichen, „potentiell unendlichen Vielheiten“ (Rz/Rw, N/G). Das denkende Subjekt enthält in/als sich diese drei QM-Möglichkeiten, die absolut getrennten Unendlichkeiten, die Endlichkeiten und beider Meta-Relation als Erzeugung von „Entwicklung“.

Dieses Probleme und deren wp Lösungen tauchen in der Mathematik („Rz – Rw zu Rz/Rw“) und in der Logik („N – G zu N/G“) auch wieder auf. Beides Mal ist die Fundierung dieser Übergänge von den endlichen Ereignissen (I/E zu N/G, z/w, Rz/Rw) zu dem „Schluss vom einzelnen zum allgemeinen“, also zu den Unendlichkeiten ( I-E-N-G—z-w-Rz-Rw), wird deshalb „stillschweigend“, emotional-intuitiv und als „objektive“, sichere Denkweise von den menschlichen Subjekten akzeptiert, weil es um jenen QM-Übergang geht, auf welchem alle Entwicklung beruht, auch die Funktionen des Gehirnorgans.

Naturgesetzen wird einerseits ihre absolute Gültigkeit deshalb zugeschrieben, weil sie durch direkte Beobachtungen oder solchen auf dem Umweg experimenteller Versuchsanordnungen für gültig erklärt werden können, und weil man sich auf absolute Grundmethodik dabei berufen kann. Dazu gehören die unendlich freien elektrodynamischen Felder (Rw, Rz) und die daraus ableitbaren G und N. Selbst die oftmalige Wiederholung der Versuche und in der Alltagserfahrung, durch viele Personen, auf welche man sich berufen kann, sind bei der Aufstellung der Gesetze fundiert von der absoluten Identitätsfunktion „G“ sowie indirekt von der strikt davon Rw-getrennten ebenfalls unendlichen Negation (N). Die Logik („G – N“) und.umgangssprachliche Aussagen – wie „bei gleichen Umständen rufen gleiche Ursachen bei gleichen Gegenständen immer gleiche Wirkungen hervor“ – stützen sich auf jene beiden OG-Funktionen (G und auch N), die als voneinander getrennte keinerlei andere Optionen haben können als „unendlich“ und damit „vor“ aller räumlich-zeitlichen Veränderung selbstidentisch zu sein. Ergänzend gilt naturgemäß, dass solche Selbstverständlichkeit bei allen Menschen wirkt und damit Allgemeingültigkeit hat, weil die „Subjektivität“ – das gilt selbstverständlich auch für die vom Subjekt „erkannte „Natur“ – als ein Entwicklungsprodukt sich auf die physikalische „z-w-Quantenphase“ stützen kann. Deren unendlich freie Grundgrößen erhalten sich nur selbst, sind sich unbegrenzt selbstidentisch.

Bevor wir etwas zur „Deduktion“ sagen werden, sei der Unterschied zwischen der Induktion in der Naturwissenschaft und Mathematik und der im Alltagsleben geklärt. Wp sind im Alltagsleben und in Erfahrungswissenschaften wie die Soziologie Ökonomie, Psychologie jede Gesetzmäßigkeit und „Allgemeingültigkeit“ nicht nur von den E, G, N des OG her bestimmt, sondern zusätzlich von den „Varianten“ der freien, etc. „I-Kategorie“. Damit wird sowohl E wie G durch das „I“ stets mit bestimmt. Das zeigt sich konkret zum Beispiel darin, dass in jedem Induktionsschluss eine große Anzahl von jenen Alltagserscheinungen zu berücksichtigen sind, welche von den vielfältigen I-Varianten bestimmt werden; das gilt dort im Alltag und in der „Praktischen Philosophie“.

Die Deduktion ist deshalb wp als „Umkehrung“ der Reduktion anzusehen, weil in der wp Wechselwirkung alle Phasen – hier OG und die endlichen Phasen – derart verbunden sind: Die Deduktion ist die nächste Stufe in der „allgemeinen Entwicklung“ nach der Reduktion. Und die Übergänge zwischen beiden rühren letztlich von den „symmetrischen“ z und G her.

Durch die Entwicklung wird OG (E,G, N und I ) aus den Endlichkeiten Schritt für Schritt „abstrahiert“, das heißt auch „negiert“ (N). Und dieses Negieren ist nichts anderes als die Wirkung der „Rw“ und Sw, welche der Antrieb jeder Entwicklung sind.

Das wird nun als „Deduktion“ „rückgängig“ gemacht. Das Deduktionsverfahren gilt als „strenger Beweis“, weil man dabei die vielfältigen und oft vieldeutigen endlichen Phasendetails notwendig und hinreichend nur auf die vier OG-Elemente reduziert. Diese vier sind Rw-,N-getrennt, daher Unendlichkeiten und speziell unendlich je auf sich selbst bezogen (Rz.G). Die hier angedeutete Selbstbeziehung ist der Garant für die „objektive Absolutheit“ der vier.

Entstanden sind die OG, die jetzt in der Deduktion Ausgangspunkt sind, durch die „allgemeine Entwicklung“. Der OG ist das Ziel („I“) und der Endpunkt dieser Entwicklung. Ein „Ende“ – im „endlichen Sinne und übrigens auch ein Anfang generell und hier für das Deduktionsverfahren – kann deshalb postuliert werden, weil jenseits der OG-Elemente es nur eine „Alternative“ gibt, und das ist die „inhaltliche“ Unendlichkeit.

Das deduktive Begründungsverfahren – ob in der modernen Logik oder empirisch oder mathematisch – setzt stets voraus, dass eine, besser zwei „sicher vorgegebene“ Größen dabei vorhanden sind. Zum Beispiel als „behauptbare Sätze“, Axiome oder auch allgemein akzeptierte wissenschaftliche Verfahrensregeln oder sogar als akzeptierte Lebenserfahrung. Diese unterschiedlichen Strukturen haben das gemeinsam, was wir den OG-Elementen zuschreiben und das ist ihre tendenziell unendliche Gewissheit, Statik und ähnliches. Die wp Analyse zeigt, dass die genannten einzelwissenschaftlichen etc. Eigenschaften letztlich auf die OG-Elemente zu reduzieren sind.

Das, was als „wahre“ Größen so gesichert ist, dass man sie als deduktive Basis verwenden kann, können die E, G, N des OG sein, so in der logischen Deduktion Oder es können die R-Aspekte und deren Eigenschaften sein, so in der mathematischen Deduktion. Aber durch die Möglichkeit,welche die I-Kategorie im OG gibt können es auch gesellschaftlich gewählte und festgelegte alltägliche Erfahrungen sein. In den Einzelwissenschaften sind es deren einzelne Forschungsergebnisse, welche dann durch Ik als verbindliche Ausgangsbasis zu gelten haben.

Ob in der Logik, in den Wissenschaften oder auch in der alltäglichen Lebenserfahrung, jede dieser Formen der Deduktion muss man wp letztlich auf die objektiv vorgegebenen acht Grundgrößen beziehen. Diese sind deshalb auch universell gesellschaftlich gesichert, weil alle für solche Absicherungen, bisher oder ebenfalls wp, auf die physikalischen und geistige-kulturellen acht Basisgrößen entweder tatsächlich oder „intuitiv“ reduziert wurden. Darin bestand die wissenschaftliche und auch alltägliche Arbeit, die Handlungen (I/G/N/E/etc.).

Noch Mal zur „Induktion“. Induktive Begründungen setzen prinzipiell nichts maximal Einfaches, das zudem maximal sicher etc. ist, voraus, sondern anstatt der OG-Elemente wird die „Endlichkeit“ mit deren sehr vielen verschiedenen Formen und Inhalten voraus gesetzt, es ist das die „z/w-Quantenphase in der QM-Ordnung“. Dieser Übergang von den endlichen vielen und beliebig komplexen „I/E/G/N-Relationen („z/w“) zu den wenigen, aber in sich unendlichen Größen der deduktiven Basis (OG) („z-w“), ist von der QM-Ordnung „z-w“ zu „z/w“, beziehungsweise von „Rz-Rw“ zu „Rz/Rw“ und von „I-E“ zu „I/E“ sowie von „N-G“ zu „N/G“ fundiert. Alle diese Relationen werden herkömmlich und formal unter der Vorstellung von „Wahrscheinlichkeit“ geführt, wobei die mathematische Wahrscheinlichkeit durch die R-Variante modellierbar ist und die subjektiv alltägliche durch die letzteren beiden Modellierungen.

Alltagssprachlich wird zum Beispiel die subjektive Wahrscheinlichkeit der Geltung einer Aussage als „N/G zu I/E“ und des Eintretens eines Ereignisses als vollkommene Gewissheit als „E“, „G“gefasst. Bei negativer Gültigkeit kann man „N“ oder auch „I – E“ nutzen. Für die vielen Positionen dazwischen, also bei „Ungewissheit“ muss man sich an die Mathematik mit ihren Zahlen zwischen Null und Hundert halten,

Übrigens, der Zusammenhang von mathematischer Wahrscheinlichkeit und jener, welche an die subjektive Erfahrung mit der Umwelt („Würfel“) gebunden ist, ist ein Beispiel für den Übergang von aktualer Unendlichkeit zu potentieller Unendlichkeit und Endlichkeit; mit der Zunahme der Anzahl konkreter Würfe nähert sich die Ereigniswahrscheinlichkeit der mathematischen; es ist der Übergang von „z/w zu „z-w“

Die Falsifikation und die Verifikation kann man in konsequenter Weise auf die „N“, beziehungsweise auf „G“ im OG beziehen. Aber beides sind Unendlichkeitsgrößen, welche eigentlich nur durch unbegrenzten Selbstbezug einen „Sinn“ haben. Um die Verbindung, den Bezug zur Endlichkeit – so auch zur Subjektivität – herzustellen, bleibt nur ein Verfahren, welches selbst Relationalitäten nutzt. Das ist in der alltäglichen und in der wissenschaftlichen Praxis die Herstellung des Zusammenspiels von bereits gewonnenen Gesetzen und Theorien, konfrontiert mit methodischer Beobachtung. Beides Mal geht es um komplexe endliche Systeme, Subphasen. Stimmen sie überein gilt das als Verifikation, andernfalls als falsifiziert. Wie das für die endlichen Verfahren üblich ist, wird das den „Widerspruch“ oder die „Übereinstimmung“ entscheidende Subjekt einbezogen; prinzipiell ist auch die Subjektivität nur eine hier wechselwirkende Phase von den vielen.

Von der QM her – „z-w zu z/w als Einheit“ – kann man drei universelle Situationen unterscheiden, welche in der maximalen OG- Entwicklung und hier methodologisch als die unendlich freien „G“ als „Verifikation“ erscheinen und als „N“ , die „Falsifikation“. Beider „Einheit“(„N/G“) ist der Entwicklungsübergang, welcher von den Unendlichkeiten zur endlichen konkreten Praxis führt. Zum Beispiel wenn man Theorien dadurch zu retten sucht, dass man sie durch Zusatzannahmen und damit in Wechselbeziehung zu anderen Phasen weiter entwickelt. Die „physischen“ und die „technischen“ Verifikationen und Falsifikationen arbeiten so.

Man kann das abstrakt wp systematisch auch als den „Gegensatz“ von Handeln (enge I/E/G/N-Wechselwirkung und Sz/Rz/Sw/Rw) gegenüber den acht unendlich freien acht Grundgrößen ansehen, auf die sich letztlich die theoretischen Gesetze stützen.

Die Frage nach der Wahrheit kann auf verschiedenen endlichen Wegen beantwortet werden. Diese Wege führen immer zu den acht metaphysischen Grundgrößen. Es gibt da die „technischen“ Möglichkeiten, um die Wahrheit einer Aussage zu überprüfen. „Techniken“ sind eine Variante der vielen „Handlungsarten (I-N,G, E`, E), wobei die Methoden (G,N) und die Hilfsmittel, Werkzeuge (E`) sowie die Zielsetzungen („I“) betont werden, um das neue „E“ als Ergebnis der Verfahren zu erzeugen.Zu den Handlungsarten gehört das Denkhandeln. Die Methoden etc. sind andere, sie werden aber ebenfalls auf die einzelnen OG-Elemente und auf deren Relationen reduzierbar.

Dazugehören auch die vielen Gesetze und Axiome der einzelnen Wissenschaften, zum Beispiel der Physik oder auch der Mathematik Die WP zeigt anderenorts wie man „Gesetze“ derart reduzieren kann. Das ist deshalb kompliziert, weil es die wp Basissystematik einbezieht

Das „logische Verifizieren“ ist dagegen maximal einfach. Die Wahrheit einer Aussage wird da nur an E, G, N und an den beiden Relationen gemessen: G führt zu E (Rz) und G sowie E sind von N getrennt (Rw).

Der Zusammenhang dieser auch verschiedenen Verfahren zeigt sich darin, dass sie sich alle auf die acht Grundgrößen beziehen. Dann bleibt die Frage, wie kann man die acht Grundgrößen in einer zufrieden stellenden Weise verständlich machen? Die herkömmlich dafür genutzten Vorstellungen – zum Beispiel in „Metaphysik“, als „Transzendenz“, aber auch das Verfahren der „Verifizierung“ – deuten eigentlich nur an, dass sie durch eine weiter gefasste Systematik fundiert werden müssten und in dieser Systematik auch „sinnvoll“ zusammenhängen.

Die WP muss sich da einerseits auf die Fundierung der Methodik stützen, aber zugleich auf die stets neuen Basiserkenntnisse der einzelnen Wissenschaften, möglichst aller.Wissenschaften. Es geht der WP darum, formale philosophische Bereiche wie die Logik, Ontologie, Ethik oder die Methodologie genauer, profunder, erweitert, vertiefter mit den wissenschaftlichen Inhalten zu verbinden.