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Die Entwicklung von der Wissenschaftstheorie zur Wissenschaftsphilosophie

Die Entwicklung von der Wissenschaftstheorie zur Wissenschaftsphilosophie

Inhalt

Kurze Übersicht

Abkürzungsverzeichnis

Wissenschaftstheorie

Wissenschaftsphilosophie

Was wird kurz erwähnt:

S,R, S/R, S-R

z,w , z-w, z/w

OG

R-Aspekte Rz, Rw, Rz/Rw

QM, erweitert

Entwicklung, Anzahl, Dualität

OG zu S/R

Übergang,Grenze, Wechselwirkung

E-Vollendung, Realität, WP

G,N,I

Kleine Komplexe

I/I, N/G,I/E, I-E,N-G

I/E/G/N

Handlungsprojekt

Hermeneutik

Große Komplexe

Übergänge, Wechselwirkung

Phasik

Wissenschaft

Sprachen

Methoden

Messung

Behaviorismus

Beobachtung

Subjektivität

Emotionalität

Raumzeit

Physikalische Objekte

Wissenschaften,-sprachen

Mathematik

WP

Ontologie und andere philos Phasen (kurz)

Komplexe Relationen

Physik

Kosmologie

Mechanik

Chemie

Biologie

Medizin

Anthropologie

Psychologie

Bewusstsein

Mathematik

Logik

Deontik

Kybernetik

Technik

Natur-und Geisteswissenschaften

Sprachwissenschaft

KulturwissenschaftenKunstwissenschaft

Humanwissenschaften

Einheit der Wissenschaften

Literatur

Ethnologie

Soziologie

Recht

Geschichtswissenschaft

Historizismus

Erziehungswissenschaft

Wirtschaftswissenschaften

Politik

Ethik

Religion

Erkenntnistheorie

Entscheidungstheorie

Faktoranalyse

Metaphysik

Analytische Philosophien

Szientismus

Weltanschauungen

Kritische Theorie.

Phänomenologie

Erklärung

Ereignis

Erfahrung

Gesetz

Konstruktivismus

Konventionalismus

Methodologie

Abkürzungsverzeichnis

WP – Wissenschaftsphilosophie

wp – wissenschaftsphilosophischen

WT-Wissenschaftstheorie

wt-wissenschaftstheoretisch

S – physikalische Kraft

R – dynamische Gerichtetheit der zwei Grundkräfte, die zugleich als „Relationen“ wirken

Sz – kohäsive Kraft; in der Kernkraft und in der Gravitation

Rz – zusammenhaltende, kohäsive Gerichtetheit

Sw – trennend wirkende Kraft; im Elektromagnetismus

Rw – trennende, wegweisende, abweisende Gerichtetheit

z ist Sz/Rz; wie die S und R ist beider Relation auch „unendlich“ und zwar „kohäsiv“, unbegrenzt aufeinander bezogen; dadurch eine Variante des „Nichts“ bildend.

w – Sw/Rw, genauer „Sw-Rw“, die Trennung der beiden Unendlichen als zweite mögliche Art von „Relation“; und eine zweite Art des „Nichts“ bildend.

Es geht bei diesen beiden Relationsbildungen um zwei erste Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“.

„z/w“ – durch Überwiegen der Sz kommt es zur Kohäsion als weitere Art der „Relation“. Auch das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“. Und abstrakt gesehen, ist es der Schritt von den Unendlichkeiten zur Erzeugung der „Endlichkeit“. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass alle genannten unendlichen Erscheinungen, die freien Kräfte und die einander entgegen gerichteten zwei Dynamiken, welche unendliche zeitliche und räumliche Reichweite (w) und „Tiefe“ (z) haben, nun durch diese Kohäsion sich gegenseitig neutralisieren. Daraus werden die Eigenschaften aller endlichen Entitäten.

In der „allgemeinen Entwicklung“ werden im nächsten Entwicklungsschritt die Sz-und Sw-Wirkungen durch ihre Rz, Rw mit den Unendlichkeiten der freien z und w relationiert. Wir bezeichnen das als das quantenmechanische Prinzip, „QM“: Die Rw trennen „z-w“, die Rz vereinen sie zu „z/w“. Aber dann und „gleichzeitig“ trennen die Rw wieder, als „z-w“. So geht das deshalb immer so weiter, weil es vor aller endlichen raumzeitlichen Vierdimensionalität geschieht.

Die physikalische Ursache für diese ewige Abwechslung ( „z-w“ wird „z/w“ und das wird wieder „z-w“ und so weiter) ist, dass es einerseits die sich durch Ausweitung selbst erschöpfende, vollendende Sw-Kraft gibt. Dadurch tritt im selben Maße die als einzige Alternative existierende Sz-Kraft in Funktion. Diese erschöpft sich ihrerseits, indem sie einem „Nullpunkt“ zustrebt und dabei immer schwächer wird; ohne gänzlich zu verschwinden, (so die Gravitation).

Als Folge wird die Sw-Kraft wieder stärker. Das geht immer so weiter. Wir zeigen das als eine neue und höher entwickelte Einheit aus Rw-Trennung „z-w“ und Rz-Kohäsion „z/w“. Das geschieht als „Selbstbezug“ der Grundgrößen, wo jene Trennung der unendlichen Sw-Erweiterung entspricht und die unendliche Annäherung durch die Sz-Kraft bewirkt wird.

Der QM-Prozess ist dann die unendliche Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“; sie ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, weil die vierdimensionale Raumzeit erst das Entwicklungsergebnis aus komplexeren „Rz/Rw-Relationen“ ist.

Da auch die z- und w-Anzahl unendlich ist, kann man jene „z/w-Relationen beliebig ausgestalten, mit vielen z oder w. Das ist eine potenziell unbegrenzte Erweiterung der QM, diese liegt allem Endlichen zugrunde.

Es ist auch der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ im Endlichen. Die wichtigste Grundlage für alles Endliche ist die ständige Zunahme der Sw- und Rw-Wirkung (Elektrodynamik und Ähnliches) in der Relation zu den schwächer werdenden Sz, Rz. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung der chemischen Phase aus der Physik, der biologischen Phase daraus und die Erzeugung der geistigen Phasen aus den physikalisch-biologischen Funktionen des Hirnorgans. Das alles wird von der WP im Einzelnen, in den Wissenschaften, genauer beschrieben.

Hier ist jetzt nur noch wichtig, dass diese „allgemeine Entwicklung“ zur Erzeugung einer abstraktesten Begrifflichkeit führt, dem „Objektiven Geist“, „OG“.

Das sind die vier Grundgrößen „E“, „I“, „G“, „N“ welche nun wiederum Eigenschaften haben, welche wir bereits den „S-und R-Aspekten“ zugeschrieben haben; die „allgemeine Entwicklung“ erzeugt sie aus den S und R durch deren „Selbstbezug“.

Das „E“ ist die Existenz, das „I“ ist deren Gerichtetheit, „G“ ist die methodische Identitäts-und Gleichheitsfunktion, sie ist aus der unendlichen Rz-Annäherung entstanden. Und „N“ ist die methodische Negation, welche die Rw-Trennung und Abweisung zur Basis hat. E´ sind bereits vollendete Existenzen, Entitäten, Mittel wie Wissen, Kapital,Werkzeuge.

Das subjektbezogene „Ii“ ist zum Beispiel der individuelle Wille, die Zielsetzungen, Interessen. „Ei“ ist der individuelle Wissens- und Könnensstand, Die Ik/Ek, Ig/Eg und Iw/Ew sind analog die Ziele und das Wissen der Kollektive, Gesellschaften und der Weltgemeinschaft.

Solche Symmetrie in der „Gesamtrealität“ beruht darauf, dass es wie bei Sw, Rw, Sz, Rz auch hier im OG als Basis nur jene vier geistigen Grundgrößen E, G, I, N geben kann.

Die jeweils vier physikalischen und vier geistigen Grundgrößen können nach der QM-Ordnung einzeln isoliert sein (Rw- und N-Selbstanwendung) oder jedes kann mit jedem relationieren (Rz, G). Oder es kann beides zugleich geschehen (Rz/Rw, N/G). Letzteres ist der Einstieg in die weitere Entwicklung, beispielsweise die der Begriffe und der Sprache.

Abstrakter gesehen, geht es beides Mal um den Übergang von der Unendlichkeit der isolierten Vier – den physikalischen und den geistigen – zu den neuen endlichen Einheiten. Mit dieser „erweiterten QM-Ordnung“ beginnt jener Teil der „allgemeinen Entwicklung“ der „Realität“, welcher als „geistiger“, „kultureller“ oder ähnlich bezeichnet wird.

Jene „Realität“ ist die in sich dynamische, alle Einzeldetails durch Wechselwirkung erzeugende Einheit, welche auf der „gleichzeitigen“ Wechselbeziehung der acht Grundgrößen beruht.

Jedes einzelne Detail in allen Praxen und Wissenschaften enthält diese acht Grundgrößen, wenn auch in durch das Entwicklungsniveau bedingter ungleichgewichtiger Weise. Die Phase, das heißt die konkrete Praxis und die Wissenschaften der menschlichen „Subjektivität“, ist ein Beispiel dafür. In der „allgemeinen Entwicklung“, welche alle bisherigen Vorstellungen von „Erzeugung, Entstehung und ähnlichem zusammenfasst, hat vor allem die Phase die Subjektivität dadurch eine spezielle Stellung, weil sie die beiden „Pole“ „S/R“ und „OG“ gleichgewichtig vereint.

Zusammengefasst, die WP versucht, die herkömmlichen Grundauffassungen hinter sich zu lassen. Da geht es erst Mal um eine Fundierung der Physik und dann des abstrakten Geistes, welche den Mut hat, Konsequenzen aus den Problemen vereinzelter Vorstellungen, wie zum Beispiel „Kraft“, „Existenz“, „Ziel“, „Negation“ etc., zu ziehen. Ähnlich ist es mit den herkömmlichen Vorstellungen, was Endlichkeit, Unendlichkeit und beider Verhältnis ist.

Vorwort

Es geht hier um nicht mehr als um einen ersten Überblick zu einem neuen Vorschlag.

Angesichts der Fülle zu erarbeitender Bereiche und wissenschaftlicher Gebiete wird dort wo es sinnvoll ist, stellvertretend nur ein Teilbereich angeführt. Das betrifft vor allem die „praktischen“ Wissensbereiche.

WT und WP im Überblick

Die Einzelwissenschaften haben aus der „allgemeinen Entwicklung“ Verbindungen zu den beiden metaphysischen Polen (S, R und OG). Von den Rz und G hängen sie daher zusammen, aber durch die Rw und N sind sie auch voneinander getrennt. Diesen wp Überlegungen brauchen die Einzelwissenschaften zunächst nicht weiter nachgehen. Es kommt vorläufig darauf an, jene begrifflichen und methodischen Funktionsweisen abzusichern, welche alle Wissenschaften gemeinsam haben, und welche für jede einzelnen wissenschaftlichen Inhalte leistungsstark und überzeugend ist. Das versucht die WT abzusichern. Unser Bemühen, das einer WP geht von den angedeuteten „metaphysischen“ Polen und einigen wenigen Ansätzen aus, welche zum Beispiel Probleme der Erkenntnis in der WT und in allen Wissenschaftdisziplinen betreffen

Wir versuchen, die Begriffe und Methoden aller Wissenschaften zu erweitern und dazu einen Entwicklungszusammenhang zwischen den Einzelwissenschaften zu konzipieren. Das Ziel ist dabei, die traditionellen Unterschiede zwischen den Einzelwissenschaften und zwischen Wissenschaften und Philosophien sinnvoll aufzuheben. Heute ist es noch so, dass die einzelnen Wissenschaften vor allem in ihren Grundlagen nur problematische Fundierungen haben.

Uns geht es darum, die Wissenschaftstheorie aus der Sicht der WP zu sehen. Dabei gehen wir davon aus, dass es eine Entstehungsgeschichte gibt, in der die Wissenschaften sich entwickelten, die wissenschaftstheoretischen Ansätze dem folgten und nun die WP jene Ansätze weiter entwickelt. Zum Beispiel auch, indem die wp Betrachtung die Entwicklung aller Einzelwissenschaften, die theoretischen Phasen und die dazu gehörigen Praxen des alltäglichen Lebens einbezieht. Die WP versucht, eine Einheit aus den verschiedenen theoretischen einzelwissenschaftlichen und den verschiedenen wissenschaftsheoretischen Systemen zu bilden. Die dort zu findenden verschiedenen Blickwinkel und Absichten ( „I“ ) werden in der wp Entwicklung als Entwicklungsstufen der Natur, der Subjektivität und der Gesellschaft etc. angesehen und und sie werden durch Wechselwirkung sowie auch Auseinanderentwicklung miteinander verbunden.

Der „Übergang“ von den Einzelwissenschaften zur Philosophie allgemein und zur WP im Besonderen verlangt also eine Erweiterung der zum Teil sehr spezialisierten Begriffe und Methoden. Die einzelnen Wissenschaften deuten solche Erweiterungsmöglichkeiten meist nur an, zum Beispiel wenn sie ihre Axiome kritisieren und erneuern. Ein etwas anderer Weg ist es, wenn die bisherigen philosophischen Bereiche, die Metaphysik, die Erkenntnistheorie, die Ontologie, die Methodologie etc..ihre Perspektiven erweitern und das auf die Einzelwissenschaften und deren Axiomatik anwenden.

Die Wissenschaftstheorie unterscheidet sich von der hergebrachten Philosophie dadurch, dass sie in engem Kontakt zur einzelwissenschaftlichen Forschung steht, den sie zu berücksichtigen hat. Die WP versucht zusätzlich, dieses kontinuierliche Fortschreiten mit der Hypothese der „allgemeinen Entwicklung“ philosophisch und wissenschaftlich genauer zu begreifen. Dazu kommt, dass die WP sich zusätzlich auf die I-Seite der Realität stützt, was für die Naturwissenschaften die R-Aspekte sind. Dadurch. unterscheidet sich die WP von der WT weitgehend. Das erlaubt dann sogar, die Naturwissenschaften, die Mathematik, die Logik mit den Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaften philosophisch zwanglos zu verbinden.

Die WT lehnt die Pole ab: Wir postulieren „S,R, z,w“ und den OG-Pol, schreiben beiden die Einheit „unendlich/endlich“ zu und trennen beide Pole voneinander und verbinden sie zugleich, erhalten dadurch wieder drei Optionen für die wp Darstellung der Realität. Dadurch erhält man gleichberechtigt positive, empirische und kognitive Bedeutungen und zugleich die Möglichkeit sinnvoller Metaphysik, welche in der WP zum Beispiel das radikal abstrakte Verhältnis „Endlichkeit zu den Unendlichkeiten“ thematisiert bis zur Fundierung der sozialen und kulturellen Praxis durch die philosophische I-Kategorie und beides sogar verbinden kann. Eine Erweiterung ist die Einbeziehung der Praxis,sie und die praktische Philosophie. Und die Theorie der Wissenschaften und der Philosophie bilden in der WP eine Einheit in den jeweiligen „Phasen“. Die grundsätzliche Neuerung wird durch die Einbeziehung der I-Kategorie im OG bewirkt und durch die Einheitsbildung mittels deren G-Funktion und deren Rz-Vorläufer. Alle Praxis, die Gesellschafts- etc.-Wissenschaften und die praktische Philosophie werden durch die „I – Sphäre“ mitbestimmt.

Die „WP“ muss sich nicht nur als Verhältnis, als Relation zwischen den Wissenschaften und den Philosophien ausweisen, sondern auch als eine spezifische Verbindung der Entwicklung der Wissenschaften mit den Entwicklungen der Philosophien.

Die Strukturierung der WP geht von der abstrakten Annahme aus, dass es „Unendlichkeiten“ und „Endlichkeite“ sowie beider Zusammenhang als Wechselbeziehung und Entwicklung „gibt“. Wir strukturieren diesen Zusammenhang (Rz,G) nun zusätzlich durch Rw,N, indem wir ganz grob die Übergänge zwischen ihnen in drei Pole einteilen. Diese Grobeinteilung wird dann verfeinert als die bekannte Einteilung der Endlichkeit ( „z/w“) in die Phasen, das heißt deren Praxisseite und die theoretische. Die weitere Einteilung in Subphasen, Details, Gegenstände, Begriffe etc. beruht ebenfalls auf der „allgemeinen Entwicklung“ und damit auf den Rw-Trennungen und N sowie auf Rz, G. Diese Ausdifferenzierungen der Strukturen und Prozesse sind Entwicklungsausschnitte, sowohl als Naturgeschichte und als die historische Entwicklung der Realität.

Bevor eine Art Einheit zwischen Philosophie und den Wissenschaften in der Geistesgeschichte entstehen konnte war es so, dass die Philosophien sich besser entwickelten, wenn es auch historisch oft Wiederholungen gab. Aber die Wissenschaften entwickelten sich kaum und gaben in dieser Zeit dem philosophischen Denken keine Unterstützung. Heute kann man diese Unterstützung – und das in Wechselbezug – anbieten.

Das kann im Wechselbezug zwischen den passenden Einzelwissenschaften und den philosophischen Spezialgebieten geschehen. Wir Sehen zum Beispiel für die traditionelle Ontologie eine Erweiterung durch die Spezifizierung als Eo bis E6 vor, welche die gesonderten Existenz-Eigenarten von Physik, Mathematik, Geistes-und Humanwissenschaften berücksichtigt. Die Erkenntnistheorie u.ä. behandelt die „Übergange“ zwischen den Phasen etc. so als Abgrenzung, als Handlung, Hermeneutik und andere Methoden, als Messung etc.

Das alles wird von „S/R“,Sz,Rz, Sw,Rw , z-w, z/w QM und den I-E,G-N, I/E.N/G her entwickelt. Darauf bauen die Differenzierungen auf, zum Beispiel die in Ii,k,g,w, dann deren Relationen und dazu die unendliche Ii-Entfaltung. Dann die E-Entwicklung, die Ontologie von Eo bis E6, ebenso das Ei und die E-Vollendung. Das eröffnet die Möglichkeit aller komplexen Kombinationen jener maximal abstrakten Entitäten, die als Methodik, Sprachen und alle endlichen Phasen in alltägliche Praxen, in Wissenschaften und philosophischen Bereichen und dabei vor allem als die menschliche Subjektivität daraus errichtet werden können.

Die WT nutzte auch noch, wenn auch widerwillig, die alte Metaphysik, wir erweitern diese einerseits um die S-und R-Aspekte sowie um z und w und um die „spezielle“ z/w-Phase der Subjektivität sowie andererseits um die OG-Elemente. Diese erweiterte Metaphysik zeichnet sich dadurch aus, dass ihre Elemente selbst Einheiten aus Unendlichkeiten und zugleich Formen des Nichts sind, oder dass sie – wie das menschliche Subjekt – Unendlichkeit und das „Nichts“ zu denken vermögen. Die einzelnen philosophischen Bereiche und Wissenschaften haben nun in der WT ihre Eigenarten von den überkommenen Erfahrungen meist je eigener Art, während wir uns auf jene drei metaphysischen Pole stützen, wenn mir diese philosophischen Disziplinen und die Einzelwissenschaften analysieren. So stützen wir zum Beispiel eine erweiterte Ontologie nicht nur auf das traditionelle „Sein“ (E 4), vielmehr auf Eo bis E6. Die Erkenntnistheorie kann jetzt diese neue Metaphysik und Ontologie und dazu die Erweiterungen genauer bestimmen.

Unsere wp „Kritik“ an der WT sei hier erst mal nur kurz an wenigen Erkenntnisbestandteilen der einzelnen Wissenschaften angedeutet. Jede Einzelwissenschaft wird als wissenschaftliche Sprache von uns in einer allgemeinen Syntax und Semantik analysiert. Die Semantik besteht in der Identifizierung der jeweils beteiligten S-und R-Phasen in ihrer jeweiligen Entwicklung und Entfaltung auf dem Weg zum I und E des OG.

Die Syntax ist die vermittelnde Relation, welche in der „allgemeinen Entwicklung“ von Rz und Rw bis zu N und G reicht. Der „Sinn“ eines Satzes und hier der Gehalt einer wissenschaftlichen Aussage wird durch die je eigene Wechselbeziehung dieser beteiligter Größen hergestellt.

Die Gültigkeit der Argumente in diesen Einzeltheorien wird dadurch abgesichert, dass bis „hinunter“ auf die beiden Pole und ihre Elemente reduziert wird. Wo das bisher noch nicht gelungen ist, wurde zum Beispiel auf „N-G“ die Logik reduziert oder allein auf die Existenzaussagen (E).

Die „Syntax“ ist nicht getrennt von der Methodik jeder Einzeldisziplin. So geht es zum Beispiel bei der empirischen Methode um die Herstellung einer Verbindung nicht in einen theoretischen Aussagesatz, sondern der Verbindung zwischen den wissenschaftlichen Gegenständen und dem wahrnehmenden und es theoretisch weiter bearbeitendem Menschen; das empirische Verfahren ist dabei nur eines unter vielen, die durch die Relationen der Rz, Rw und N, G erstellt werden können, zum Beisiel N/G als formale Dialektik…

Die WT musste sich schon immer mit der Frage beschäftigen, worin eine Theorie besteht und was Gesetze sind. Wir erweitern die herkömmlichen Antworten dadurch, dass wir die zwei Pole „S/R“ und OG sowie den Entwicklungsweg und die Wechselbeziehung von dem einen Pol zum anderen hinzu fügen, das herleiten und beschreiben sowie als dritten Pol, die Endlichkeit mit der menschlichen Subjektivität als Entwicklungsphase präsentieren; was jene Theorien in endlichen Kategorien erst erfassen lässt.

Zu dieser begrifflichen Erkenntnis gehört beispielsweise die wissenschaftliche Voraussage, die Kausalität, das Problem der Wahrheit, das Werturteil.

Die Erkenntnistheorie wird von uns durch eine Erweiterung der Ontologie ergänzt, bei der die traditionelle Zweiheit „Seiendes und Sein“ als Phasen in einer umfassenden Entwicklung sind. Das betrifft auch die Ergänzung des Ontologischen („E“) durch die Zielfunktionen („I“), welche sich ihrerseits in einer „allgemeinen Entwicklung“ von physikalischen R-Aspekten bis zur individuellen Willensfreiheit („Ii“) entfalten können. Und schließlich betrifft diese systematische Selbstentwicklung der Erkenntnis auch die methodische Seite. In den Stationen der Rz, Rw bis zu den G und N des OG ist alle Methodík der überlieferter Art enthalten.

Neben der Erweiterung der Erkenntnistheorie geht es uns als Beispiel auch um die der Ästhetik sowie der Ethik und um das Verständnis der Geschichte der Wissenschaften und der Philosophien. Vor allem kommt es uns darauf an, die Fortschritte der Wissenschaften zugleich als Fortentwicklung der Philosophie zu verstehen.

Die alten und sehr allgemeinen philosophischen Fragen zu den Wissenschaften werden wir etwas anders als gewohnt beantworten. Das sei hier nur angedeutet. Zum Beispiel ist eine „objektiv erkennbare Realität“ nur sinnvoll, wenn alle Methoden in einer spezifischen Einheit bei diesem Erkennen vereint sind; da muss beispielsweise auch die mögliche Reflexion der Unendlichkeiten hinzukommen. Damit hängt die erforderliche Ausweitung ontologischer Systematisierung zusammen. Die „Wahrheit“ betrifft endliche Existenzen, aber zugleich auch mehrere Arten von unendlicher „Existenz“ sowie die Einbeziehung des „Nichts“. Die herkömmliche Basis der Wissenschaften stützt sich auf die beiden Existenzarten, das Seiende (E3) und das Sein (E4), wir ergänzen das nicht nur durch weitere Existenzarten, sondern – und noch grundlegender – durch die allgemeine Ziel-und Wertvorstellung („I“). Sie hat ihre „Gleichwertigkeit und Existenz“ dadurch, dass wir zu den Grundeigenschaften der „Existenzvorstellung“ stets ein Gegenstück finden können. So ist zum Beispiel die statische Struktur von „E“ durch die unbegrenzte Dynamik von der Zielsetzung eines freien Willens unterschieden.

Das QM-Modell erlaubt es, E von I zu trennen und beide „zugleich“ zu vereinen (I/E). Damit kann, auch als Beispiel, die überlieferte Trennung in Ethik und Erkenntnistheorie durch beider Vereinigung in der WP ergänzt werden.

Wir gehen davon aus, dass sich die WT innerhalb der z/w-Phasen abspielt und nicht selbst oder in ihren Begründungen in die zwei Phasen der Unendlichkeit oder des „Seins“ und hinein reicht. Innerhalb der z/w- Phasen und zwischen ihnen hat die WT bedeutende Anwendungen. Vor allem innerhalb der einzelnen Wissenschaften und zwischen ihnen. Dort liefert sie Grundlagen-und Methodenwissen sowie interdisziplinär übergeordnete Gemeinsamkeiten. Auch an diesen Stellen versuchen wir den Zusammenhang mit der WP zu finden.

Noch enger ist der Zusammenhang der WT als theoretische Überformung der Endlichkeit innerhalb dieser zur „Praxis“. Wie definiert die WT „Praxis“ ? Jedenfalls ohne die I-Kategorie (OG) zu berücksichtigen. Diese ist mit der E- Existenzkategorie gleichberechtigt, was wir von dem zum S-Aspekt gleichberechtigten R-Aspekt herleiten. Aus dem R-Aspekt geht in der „allgemeinen Entwicklung“ das I_Element hervor. Das Fehlen von I und also „I/E“ etc. bringt für die WT Probleme mit sich. So kann zum Beispiel die WT in der Frage, welche Teile des gesellschaftlichen Ideengutes den Status objektiv-wissenschaftlicher Erkenntnis beanspruchen darf – Existenzaussagen oder Werthaltungen – sich nur einseitig für Erstere entscheiden. Damit aber haben zum Beispiel subjektive Werthaltungen, parteiliche ideologische, ethische Forderungen gesellschaftlich-politische Strategien einen unklaren Status. Die wp Erweiterung betrifft in erster Linie die wichtige „I/E“-Relation.

Die freien „E“ und „I“ sowie alle „I/E-Varianten“ sind als beliebig vielfältige Relationen und als Kombinationen der unendlich freien Isolierten (S, R,OG) einerseits und den freien Ii, Ig in deren historischen etc. Formen andererseits als Praxis, Handeln, hermeneutisches Verstehen, Erfahrung, Technik etc. konkretisierbar .Man darf nicht bei den „Erfahrungswissenschaften“ stehen bleiben, es müssen aber die Basisgrößen erkannt werden.

Als Wissenschaften haben die Naturwissenschaften spezifische Begriffe und Methoden. Diese stehen in der „allgemeinen Entwicklung“, bei der aus den S/R die z/w, I/E, N/G werden, und als komplexe Relationen werden daraus zum Beispiel die Raumzeit, die Mathematik etc.

Die Geschichte der Wissenschaftstheorie (WT) beginnt mit Aristoteles und zwar deshalb, weil von ihm eine wesentliche endliche Grundstruktur gelegt wurde, zum Beispiel in der Abgrenzung zu Platon. Bei Aristoteles und von nun an steht die Orientierung des Denkens, der Wissenschaften und der Philosophie an der Erfahrung im Mittelpunkt. Es galt, bei ihm und bei den Wissenschaftlern und den meisten Philosophen, jede Erfahrung durch fundamentale Erkenntnisse zu begründen. Dabei wurden einige wenige Voraussetzungen gemacht, die jedoch abstrakten Erfahrungs-Charakter haben. In diesem Erkenntnisprogramm geht man davon aus, dass „echtes Wissen“ auf „sicheren“ und „notwendigen“ Prinzipien ruht, welche durch „rationale Intuition“ gewonnen werden. Das sind wp bloße Umschreibungen von G, E3 und N, bis auf die psychologisierende „Intuition“, welche mögliche und zahllose Verbindungen zu anderen Wissenschaften eröffnet und damit auch „Erfahrung“ erklären lässt. Ähnlich ist es mit dem Ausweg des fallibilistischen Erkenntnisprogramms: Wie auch die isolierten E und G ist das absolute N, die Negation und der „Irrtum“, tatsächlich eine Unendlichkeitsgröße. Die zwei Arten der Abgrenzungen, die der Naturwissenschaften und der Naturphilosophie zur Geisteswissenschaften und- Geistesphilosophie sowie die Abgrenzung beider zur Alltagspraxis und Alltagserfahrung werden von der „allgemeinen Entwicklung“ ( S/R zu z-w zu z/w bis zum OG) – so auch in Details wie in der ontologischen Entwicklung – „ aufgehoben“.

Bei der sprachlich-philosophischen Darstellung, was „Naturphilosophie“ sei, werden einige Voraussetzungen gemacht, die selber zu analysieren sind. Das ist zum Beispiel die Differenzierung von Natur als Physik, als Biologisches, speziell die „menschliche Natur“, sein Gehirn mit seiner „Selbstbeziehung. Es geht dann um deren Entwicklung, dabei die Unterschiede und Zusammenhänge.

Das mögliche Arbeiten an der Natur und das Wissen von ihr setzt das Hirnorgan und den menschlichen Geist sowie den Zusammenhang und Unterschied zwischen objektiver Natur und subjektivem Geist immer schon voraus. Die verschiedenen Wechselbeziehungen zwischen Subjekt und Natur, zum Beispiel die biologische Selbsterhaltung des Menschen oder zum Beispiel ein emotionales ästhetisches Urteil über sie oder das Handeln als Arbeit an der Natur mobilisiert alle wissenschaftlichen Phasen und alle Methoden. Aus ihrer Relation und in ihren Kombinationen besteht die „Praxis“ und die „Praktische Philosophie“.

Die WT hat ihre entscheidenden Strukturen in der Zeit der naturwissenschaftlichen Erfolge erhalten, welche seit Galilei und Newton die mechanistischen Eigenschaften der Natur erarbeitet hatten. Mit ihnen entstand die passende Hauptmethodik, die empirische Methode (G->E), welche zugleich von philosophischer Seite ( F.Bacon, Locke, Hume und J.S.Mill) die alltagsphysikalische Methodik insgesamt absicherte. Gründete das auf dem Wissensstand der Physik („Formen“) und der Chemie („Farben“) dieser Zeit, so hatte man die geistig-methodische Rationalität, die nun die physikalische Seite ideal ergänzte (Descartes, Leibniz, Kant). Das stützen wir auf den OG, der von alters her immer schon als abstraktestes Geisteswissen als Sein/E, N und G wichtig war. Für die WP ist aber nun wichtig, die Entwicklungstendenz zu erkennen, in der der OG um die I-Kategorie ergänzt wird und dadurch die mechanische Physik den S-und R-Aspekten annähern lässt, um aus beider Verbindung (S/R zu OG zu S/R) eine erweiterte philosophisch-wissenschaftliche Ebene erkennen zu lassen.

Was sind in diesen rationalen Analysen die „Induktion“, was die „Kausalität“? Erstere ist ein Enwicklungsschritt von Sz/Sw, Rz/Rw und komplexen „I/G/N/E-Relationen, zum Beispiel die der Begriffe und der Sprachen zu den freien „E,G-N“. Das gilt ebenso für die andere Sammelkategorie, die Kausalität, welche allerdings in diesem Komplex mehr die Entwicklungsseite betont.

Wir haben dem übergeordnet die Handlung, hier die Denkhandlung. Die Logik und die Ratio sind im Kern N-G zu E. Herkömmliche philosophische Standpunkte versuchen wir von daher zu analysieren. „Empiristen“, die sich auf „Sätze apriori“ stützen, also auf „Verstand“ und „rationale Gewissheit“ reduzieren wir auf die N-G-Methodik. Und deren „analytische Sätze“, welche noch „begriffliche Konventionen“ hinzu nehmen, um verständlich zu werden, schreiben wir die E´ – alle bisherig entwickelten seienden Strukturen – im Handlungsmodell zu. Die bekannte Einschränkung, dass solche Sätze nichts über die „wirkliche“ Welt aussagen, keinen „Realgehalt“ haben, liegt daran, dass ihnen das wichtige „I“ des Handungsmodells fehlt. Erst die enge Wechselwirkung zwischen den vier Handlungselementen erzeugt Neues ( „E“), hier Aussagen über die Welt. Insofern als E` tatsächlich Inhalte darstellt und diese in die Sätze mit einbringt, kann man auch die von den „Rationalisten“ gesuchten „apriorisch begründbaren Sätze mit Realgehalt“ bilden.

Kernstücke der wissenschaftlichen Methode, das Kausalitätsprinzip und das Induktionsprinzip sind mit der Logik und der Empirik deswegen nur auf „Umwegen“ zu vermitteln, weil wp die Logik sich auf N-G-E stützt, die Empirik auf G/E, während die Induktion der Zusammenhang von jenen OG-Elementen mit der Endlichkeit der z/w-Phasen ist und die Kausalität eine intern dynamische Wechselwirkung eigentlich aller Einzelelemente ist, welche die methodische Vermittlung herstellen kann, also Rz, Rw, N und G.

In der WT des 20.Jahrhunderts bekämpften sich beispielsweise Empirismus (wir:Rw,G,E), Rationalismus(N-G,E), Pragmatismus ( Handlungsprojekt, I/N/G/E) oder auch historisierende ( Abschnitte der „allgemeinen Entwicklung“) Betrachtungsweisen. Sie lösten einander ab oder versuchten Brücken im Spannungsfeld – als post-empirische oder post-rationalistische Ansätze etc. – zu schlagen. Die wp Versuche gehen von einer Basis aus, welche hier kurz gefasst werden kann, als Varianten von Relationen der vier OG-Elemente und dabei mit bislang nur angedeuteten Bezügen zu den Alltagssprachen und zu den Basisstrukturen von Physik, Biologie (Gehirn) und Psychologie (Emotionalität und Willensfunktion).

Zu den wichtigsten Grundlagen der WT gehört der Logische Empirismus (Wien und Berlin). Mit der empirischen Methode blieb man dem Bezug zu methodischen Alltagserfahrungen treu, im OG vertritt das „G“ und im Ontologische „E3“ und aus der Physik ist es Rw im elektrodynamischen Feld. Alle drei Fundierungen sind wichtig und notwendig, aber wp nicht hinreichend. Die modernisierte von diesen Philosophen weiterentwickelte Logik schlug unabdingbar gewordene Brücken zu allgemeineren sprachlichen Erkenntnissystemen und zur Mathematik. Die WP stützt sich für die klassische Logik auf N-G-E aus dem OG, also der Trennung von existierender Entität (E) und der Methodik sowie der Trennung, den Gegensatz zwischen „wahr“ (G) und „falsch“ (N). Zu ergänzen war das zumindest durch „N/G“. Die Mathematik wird wp als R-Relationen gezeigt, welche durch ihre Entwicklungsverwandtschaft mit Logik und OG und Alltagssprachen weshalb notwendigerweise jene Brücken zur Sprache der Mathematik zu schlagen waren.

Die Methodik hat zwei „Wurzeln“, die Rz und Rw, sowie Rz/Rw und die „N-G zu N/G“. Die Mathematik beruht auf den R-Aspekten, aber die OG-Elemente (E,G, N, N/G), welche die Logik fundieren, haben auch Bezüge zum Verständnis der Mathematik in der Alltagssprache. Aber diese Alltagssprachen haben noch die I- und I/E-Seite zusätzlich. Aus diesen Möglichkeiten versuchte die Philosophie, vor allem die logisch-empirische und die positivistische und dann die Analytische Philosophie methodische Fortschritte in den Wissenschaften und in der Philosophie zu erreichen. Aber der Bezug zur materiellen Naturbasis, zu S- und R- und zur I-Seite blieb, zwar vermutet, aber unklar.

Der „logische Empirismus“ nutzte die drei Grundgrößen Rw, N und G, welche die WP ebenfalls als Kern ihrer Basis hat. Rw in w ist jene Größe, welche das für die Empirik wesentliche elektrodynamische Feld ist. Das G verbindet begrifflich Gegenstand mit dem wahrnehmenden Sinnen, und „N-G“ ist die Basis der klassischen Logik. Diese drei zeichnen sich zusätzlich dadurch aus, dass sie als einfache nicht nur leicht und genau begreifbar sind, sondern dass sie die Verbindungen zwischen Natur, Gehirn und Sprachen herstellen helfen. Bald zeigten die naturwissenschaftlichen Fortschritte, dass man um eine Erweiterung dieser Grundlage nicht herum kommt.

Das Verhältnis naturwissenschaftlicher Erkenntnis zur technischen Praxis wird als wp Aufgaben analysiert. Die S,R in ihrer Entwicklung, erst innerhalb der Physik, dann aber „I“ und „E“ bildend, machen das, was „Technik“ ist. Als I/E, wo E dann die vorgegebenen Entitäten, zum Beispiel materieller Art sind und „I“ die aus R entwickelten individuellen und gesellschaftlichen Interessen und die WiIlensakte, Wünsche. Die bei dieser Entwicklung zugenommenen „I- und E-Freiheiten“ eröffnen in wachsendem Maße und beschleunigt die typischen individuellen und gesellschaftlichen Handlungsmöglichkeiten.

Es geht uns um Zweierlei, zum einen um die Strukturen, Methoden, Formen der Erkenntnisgewinnung in den verschiedenen Einzelwissenschaften und zum anderen geht es uns darum, diese Strukturen etc. durch unseren wissenschaftsphilosophischen Ansatz weiter und vertieft zu analysieren.

Die Einzelwissenschaften werden differenziert nach „Inhalten“ und „Methoden“. Wir fügen dem in systematischer Weise noch die Unterscheidung in die theoretische und die konkret-praktische Seite hinzu. Beide fassen wir als „Phasen“ zusammen, Zu dieser „praktischen Seite“ gehört zum Beispiel auch, welche Ziele das Subjekt und die Gesellschaft mit der theoretischen Seite der Erfassung einer Wissenschaft verfolgt.

Zu den Methoden zählen zum Beispiel die der Erkenntnis, der Erklärung, der Vorhersage, die der Experimente.

Endlich geht es uns auch um die Genese der Einzelwissenschaften sowie der genannten Eigenschaften, was wir in einer „allgemeinen und umfassenden Entwicklung“ verorten.

Welche Wissenschaften und zum Beispiel „Sprachen“ – Logik, Mathematik und Umgangssprache – werden so analysiert ? Ästhetik, Ethik, Ökonomie, Soziologie, Psychologie etc.

Dabei geht es uns darum, die philosophischen Theorien, die in der WT diskutiert werden wissenschaftsphilosophisch (WP) zu „kritisieren“, das heißt, diese zu fundieren, zu vertiefen, und weiter zu entwickeln.

Da geht es uns beispielsweise um die Hauptaussagen des „Wissenschaftlichen Realismus“. Hiernach beziehen sich die Begriffe einer wissenschaftlichen Theorie auf „reale Entitäten“, zum Beispiel hat der Begriff „Elektron“ im Materiellen ein „Gegenstück“. Diese „begriffliche“ Behauptung verharrt allein in einem Teil der umfassenden Realität, nämlich in der Alltagssprache. Man muss zuerst die Phasen „Materie“ und „Begrifflichkeit“ unterscheiden, um dann allerdings Wege des Überganges, des Zusammenhanges zu finden. Wir wählen für eine physikalische Basis die Kraftvorstellung ( Sz, Sw) und deren Relationierungen (Rz, Rw). Kräfte sind im physikalischen Standardmodell expliziert durch gerichtete und vermittelnde Relationen als Verknüpfungen, welche trennen (Rw) oder vereinigen (Rz) können. Das Eigenartige der realisierbaren „Sz/Rz zu Sw/Rw“-Relation, „z/w“, ist, dass bei weiterer Zunahme der Anzahl der freien z (Sz/Rz) und w (Sw/Rw) es zu „Entwicklungen“ kommt, welche durch die S-und R-Aspekte allein ausgelöst werden. Die mögliche S-Verstärkung und S-Abschwächung sind mit der QM-Ordnung verbunden, und die beide verknüpfende Wechselbeziehung ist die Ausgangsebene für die „allgemeine Entwicklung“. Welche weiter zum OG führt und welche, von den OG-Elementen sprachlich-geistig konzipiert, zum Beispiel auch die Entwicklungsvariante „Geschichte“, „Historie“ ist.

Zuvor und umfassender aber erzeugt die „allgemeine Entwicklung“ erst mal die vielen Einzelwissenschaften. Sie sind getrennt voneinander (Rw) und zugleich miteinander verbunden (Rz) und dabei auch in vielen formalen Varianten gleichartig, zum Beispiel darin, dass sie intern ihre eigene Entwicklung haben, die aber stets die Entwicklung der E (Eo bis E4), der „I“ und der N-und G-Operatoren sind; darin die je nach Einzelwissenschaft und deren Elemente eigene Geschichte.

Dann kann man die jeweiligen sich konkret von den z und w zu den OG entwickelnden speziell konkretisierten Strukturen jeder Wissenschaft als deren „Inhalt“ und als ihren „qualitativen Gehalt“ bezeichnen, und daneben das, was alle Wissenschaften verbindet, die S-R-Relationen und die E-,I-,G und N-Eigenschaften, als die abstrakte und formale „Struktur“ der Wissenschaften verstehen…

Die R-Aspekte liegen zwischen den z,w (die S/R-Varianten, als die ganze Materialität der Realität) und der vom OG gestalteten Geistigkeit und Sprachlichkeit. Auch die Endlichkeit, welche als Kombination der vielen möglichen z/w-Relationen mit den vielen OG-Relationen zu sehen ist, ist den Rz-Rw und Rz/Rw erst mal noch fern. Die Mathematik kann auf den reinen R-Funktionen errichtet werden und hat dadurch eine zwar auch eigene Stellung, vermittelt aber zugleich – dank der QM-Ordnung (Rz/Rw) – zwischen Natur und Geist.

Man kann hier auch intuitiv-emotional argumentieren: Die physikalischen Eigenschaften, zum Beispiel die des elektromagnetischen Feldes, wirken so, dass man leicht die Verbindung zwischen der mentalen Erkenntnis, dem Geistigen der Mathematik und diesen „unfassbaren“ Feldern „verstehen“ kann. Das sind jedoch Konstrukte im emotional-rationalen Übergangsfeld und in dessen speziellen mehrfach dynamischen, kontroversen, aber aufeinander bezogenen unendlich freien Funktionen. Man kann es besser verstehen, wenn man einsieht, dass diese Großbereiche, Phasen – Physik, Mathematik, Emotionalität und rationale Erkenntnis – durch die gemeinsamen Grundlagen in „S/R“ und OG sowie durch die alle Phasen verbindende „allgemeine Entwicklung“ in Wechselbeziehungen verbunden sind.

Die Grundhaltung, als „real“ nur das anzuerkennen, was den Methoden des endlichen Daseins, der Empirik und den sonstigen Methoden des experimentellen Arbeitens verbunden sind, ist keineswegs als Irrtum einzuordnen. Vielmehr wird dabei die eine von der QM-Ordnung her vorgegebene, nämlich die Rw-Trennung, betont.

Die Wissenschaftsgeschichte muss herangezogen werden, wenn man die Theorien der Wissenschaften analysieren und darstellen will. Die Wissenschaftsgeschichte, als die Entstehung ihrer Theorien, ist ein Ausschnitt aus der „allgemeinen Entwicklung“. Diese ist gekennzeichnet von der Zunahme des w- und Rw-Einflusse. Davon ist auch die Entfaltung der R-Aspekte zu den I , E, G und N im OG betroffen. Das Problem für die Strukturen der Endlichkeit und damit für deren wissenschaftliche Erfassung ist, dass „I“ und „N“ über die endlichen wissenschaftlichen Ansprüche hinaus weisen und reichen. Zum Beispiel als Falsifikation, aber auch als „Irrtum“ oder als „irrationale Momente“, besser als freie phantastische Leistungen, welche unbedingt zur Subjektivität gehören. In jedem alltäglichen Denken, und im wissenschaftlichen sogar explizit, ist die freie Hypothesenbildung wichtig. Aber solche dabei auch möglichen Irrtümer..können durch die der Endlichkeit zugrunde liegenden „Relationsbildungen“ falsifiziert und eliminiert werden. Sobald man aber Strukturen jenseits der vierdimensionalen Endlichkeit wissenschaftlich erfassen will, muss man eine erweiterte Erkenntnisbasis haben, zum Beispiel auch eine erweiterte Ontologie. Das betrifft die kleinsten physikalischen Strukturen, aber ebenso mathematische Probleme sowie virtuelle Erscheinungen jeder Art und damit weite geistige Bereiche wie zum Beispiel die Psychologie, die Ästhetik, die Ethik.

Wir gehen wp von der grundlegenden Dualität Rz und Rw aus. Diese trennen z von w oder vereinen beide (z/w). Als Rz/Rw-Relation führen sie zur QM-Einheit („z-w zu z/w“). Das hat am Ende der „allgemeinen Entwicklung“ das Gegenstück im Begrifflichen als „I-E-N-G zu I/E/G/N“. Davon kann man nun die verschiedenen traditionellen Schulen der erkenntnistheoretischen Auffassungen herleiten:

Die philosophische Position des Positivismus trennt ( Rw nutzend) in der Beobachtung den Beobachter vom Beobachteten, um aber dann, Rz nutzend, beide zu vereinen. Dahinter stehen Gehirnfunktionen, deren biophysikalische Basis ebenfalls vom QM bestimmt wird. Die „exakte“ Definition der Beobachtung und Benennung beruht auf der einseitigen, aber notwendigen „G/E-Relation“. Die Beobachtungssprache ist von der N-G-Trennung bestimmt, also gilt die Trennung von „wahr“ und „falsch“ also die Logik.

Diese „notwendige Einseitigkeit“ rechtfertigt man einerseits dadurch, dass Wahrnehmung und Denken im Alltags sowie in weiten Teilen aller Wissenschaften davon bestimmt werden und es andererseits die eine Hälfte des QM-Aufbaus ist. Für die WP stellt sich die Frage, wie ist der, eventuell dynamische, Zusammenhang zu verstehen.

Soweit sich das alles im Endlichen abspielt, werden die angemessenen wissenschaftlichen Theorien von „w zu z/w zu z“ bestimmt. Das stimmt mit der „QM-Einheit“ überein. Der Dreh- und Angelpunkt des z/w-Bereichs ist die relativ feste, nach außen neutrale Situation, aber zugleich doch die Verbindung mit allen anderen Sub-Phasen. Das eine wird als Neutralität der Begriffe in den jeweiligen wissenschaftlichen Beschreibungen angesehen, die Relation „alles mit allem“ wird in der wissenschaftlichen Praxis als „pragmatische“ Orientierung interpretiert.

Manchmal wird auch Wert darauf gelegt, möglichst „einfache“ Beschreibungen und Begriffe zu wählen. Wir sehen darin eine Annäherung des Sprachlichen der z/w-Phase an die maximal einfachen begrifflichen, Elemente des OG. Das eine war eine Einbettung in alle dem Subjekt zugänglichen theoretischen und konkreten Zusammenhänge, das Letztere ist dagegen der Anschluss an einen hochabstrakten objektiven Anspruch. Wir gehen davon aus, dass beides in einer umfassenden wp Systematik in Wechselbeziehung steht.

Neben der philosophischen Pragmatik ist zum Beispiel auch der „Instrumentalismus“ eine Sichtweise, welche die „Wissenschafts-Theorie“ prägt und welche von uns wp umfassender systematisiert wird. Wir gehen dabei von der alle Einzelwissenschaften betreffenden Handlungs-Theorie aus. Die empirischen Experimente die den Instrumentalismus fundieren, sehen wir als eine Variante des allgemeinen Handlungs-Projekts. Dieses aber führen wir abstrakt begrifflich auf die Wechselwirkung der vier OG-Elemente zurück. In jeder Handlung (I-N,G,E`zu E etc.“), im Denken, Sprechen, Arbeiten und Experimentieren kann man von einer I-Zielsetzung, als Motivation, Interesse ausgehen, wobei Methoden, Operatoren ( G, N und N/G) sowie Hilfsmittel, die als Instrumente, Wissen oder Worte oder als Produktionsmittel fest vorgegeben sind (E`). Erst die Wechselbeziehung zwischen diesen Größen erzeugt etwas Neues (E), bei dem die anfängliche I-Wahl ihr Ziel erreicht (E). Der Instrumentalismus sieht darin nun die theoretischen Terme, die Begriffe, Worte, das Wissen als lediglich nützliche Hilfsmittel und betont die Operatoren, die Methodik. Die WP geht jedoch in dieser allgemeinen Wechselwirkung davon aus, dass es zwischen E` und G/N und I fundamental um die gegenseitige Durchdringung und auf jene dadurch entstehenden, sich entwickelnden Veränderungen und Erzeugungen ankommt, ohne welche nichts Neues, hier das „E“, zustande kommt. Dieser Erzeugungsablauf zeigt sich in allen Einzelwissenschaften. So wird im Sprechhandeln ein „Satz“ sprachtheoretisch erst sinnvoll, wenn man die einzelnen Worte (E`) „verstanden“ (N-G zu N/G) hat. Allerdings gilt zugleich, dass diese Worte syntaktisch, methodisch verbunden werden müssen, um dem Satz als neue Einheit (E) einen Sinn zu geben.

Da geht nun die wp Analyse noch weiter, der „Sinn“ der Worte führt zum wp-Mechanismus des Zusammenhanges aller Worte, als Variante der „z/w“-Phase.

Unsere essentielle „allgemeine Entwicklung“, die die drei metaphysischen Pole – die erste Physik, die Subjektivität und OG – verbindet, beeinflusste schon bereits herkömmliche philosophische und wissenschaftstheoretische Denkweisen, zum Beispiel den wissenschaftlichen Historismus. Die „allgemeine Entwicklung“ betrifft alle Einzelwissenschaften aus den gemeinsamen drei Polen. Das kann man beispielsweise so differenzieren, dass man eine Geistesgeschichte, zum Beispiel die der Methodologie oder der Erkenntnistheorie, unterscheidet von einer der Gesellschaftlichkeit oder von der der Technologien und so fort. Die Grundstrukturen der Entwicklung aller dieser Subphasen ist das Arbeitsgebiet der WP. Indem es die Entwicklungs-Übergänge der „S-Aspekte“ zu den anderen ontologischen Existenzen gibt sowie die Entfaltung von den R-Aspekten zum „I“ und zu den Methoden (G, N), kann die konkrete Fülle dieser metaphysischen Größen sowie von deren unbegrenzte Relationen, als eine Systematisierung aller „historistischen“ Versuche erarbeitet werden.

Der wissenschaftstheoretische Relativismus hat als zentrale Vorstellung, dass konkrete

paradigmatische Denkmuster inkommensurabel sind, und dass es wegen dieser Unvergleichbarkeit kein gemeinsames Maß für sie gibt, welches es erlaubt, Aussagen des einen Paradigmas mit solchen über das andere zu vergleichen. Von Wahrheit kann man deswegen immer nur unter Bezugnahme auf ein zu bestimmendes Paradigma sprechen.Die WP stützt sich auf die QM, die philosophische Darstellung der quantentheoretischen Basis. In deren Ordnung gibt es zwei Übergänge, von freien z und w, getrennt und frei durch Rw, zu den durch Rz gebundenen z/w unddann wieder zu beider Befreiung (Rw) etc. Die Innkommensurabilität der Rz und Rw sind die Grundlage für die Unvergleichbarkeit von der „z-w“-Phase mit der „z/w-Phase und damit von allen daraus sich entwickelnden Phasen der seienden Realität. Begrifflich zum Beispiel die Unvergleichlichkeit zwischen Unendlichem und Endlichem, oder die von physikalischer Vorstellung im Wellenbild zu dem im Teilchenbild und so weiter; zum Beispiel bis hin zur Trennung zwischen Theorie-und Beobachtungssprache. Aber in der QM-Einheit werden beide dann wieder „verbunden“. Damit würde die WP das Grundproblem des wissenschaftstheoretischen Relativismus beseitigen. Das erreicht man aber nur, wenn eine Analyse jener „Kommensurabilität“ zeigen lässt, dass man neben den zwei R-Aspekten (Rz,Rw) auch die S-Aspekte hat, welche in ihrem gegenseitigen Bezug ihre verschiedenen Unendlichkeiten einsetzen kann,.um Endlichkeit zu erzeugen

Die wissenschaftstheoretische Richtung des Sozialkonstruktivismus behauptet, dass auch naturwissenschaftliche Tatsachen das Ergebnis von Prozessen der sozialen Konstruktionen seien, zum Beispiel seien sie auch abhängig von der sozialen Situation der Forschungseinrichtungen. Es geht hier und abstrakt um die Wechselbeziehungen zweier Entwicklungsphasen, der naturwissenschaftlichen und der sozialwissenschaftlichen Forschung. Genauer gesehen sind solche Wechselbeziehungen stets mehrfacher Art, weil sie jeweils Phasen der gemeinsamen „allgemeinen und komplizierten Entwicklung“ von S,R bis OG sind. Sie sind aber alle zum Beispiel als „Handlungen“, Arbeiten, experimentierendes Forschungshandeln, Denk- und Sprachhandeln anzusehen, und sie haben dadurch die gleiche Grundstruktur, I/N/E/G. Konkreter formuliert haben sie aus jener „allgemeinen Entwicklung“ gleiche allgemeine historische und speziell geistesgeschichtliche Hintergründe. Und noch konkreter: Über die Subjektivität geschehen die Wechselwirkungen jeglicher Art, zum Beispiel die emotionalen, interessengeleiteten und die gesellschaftlichen Einflüsse bei jedem subjektiven Denken und Handeln. Die durch QM mögliche Trennung (Rw) ist stets mit der Rz-Funktion in jenem ebenso bekannten Verhältnis zwar abstrakt, aber prinzipiell verbunden. Jede individuelle und kollektive „Handlung“ besteht nun darin, mögliche Auseinandersetzungen, welche darum gehen, ob und wieweit der Rz-Zusammenhang oder die Rw-Auftrennung, die Differenzierung wirksam sind und sein sollten, zu klären. Die WP aber vollzieht die „QM-Einheit“ auch, indem sie jene „Kämpfe“, mögliche„Einseitigkeiten“ und „Irrtümer“ als integrale Bestandteile einer allgemeineren Einheit von fortgeschrittener Wissenschaftlichkeit und moderner…Philosophie sieht und nutzt.

Das „Handlungs-Projekt“ verbindet E-Existenzen, so Hilfmittel und erreichte Ziele, mit Methoden, Handlugsoperatoren (G,N). Diese Elemente sind von uns letztlich als die metaphysischen OG- und z,w-Größen begründet. Als endliche Größen haben sie natürlich viele neue Eigenschaften, aber diese werden stets wieder aus den Grundeigenheiten abzuleiten sein. Dazu gehört zum Beispiel, dass die endlichen Größen (Atome, Gene) und auch deren theoretische Begriffe sowohl miteinander relationiert werden können wie sie auch getrennt werden können (QM-Mechanik). Das gilt auch für die methodische Seite, man kann die empirische Beobachtung als Trennungsvorgang (Rw,N) und zugleich als Beziehungsbildung (Rz,G) verstehen. Wissenschaftstheoretische Schulen, wie zum Beispiel der „Konstruktive Empirismus“ nutzen jene Trennungsmöglichkeit, wenn sie die Beobachtung hervorheben und das Beobachtete, wie zum Beispiel die elementaren physikalischen Strukturen und deren begrifflich erfasste theoretische Seiten wenig beachten. Man kann die Lage hier verallgemeinern, wenn man aus der alltäglichen Erfahrung einzelne große Bereiche unterscheidet, zum Beispiel „die Wirklichkeiten die das menschliche Subjekt“ erzeugt von der „Wirklichkeiten“ trennt, die als objektive von den einzelnen Wissenschaften erarbeitet und bearbeitet werden. Wobei nochmals differenziert werden kann zwischen kulturell und historisch unterscheidbaren Systemen oder auch zwischen den je von Menschen neu konstruierten möglichen Systemen. Einzelne wissenschaftstheoretische Richtungen konfrontieren diese Bereiche und heben den einen oder anderen von ihnen hervor. Das ist eine notwendige Entwicklungsphase in der „allgemeinen Entwicklung“. In ihr herrscht die empirisch beschreibende Darlegung dessen vor, was existent ist und die Trennung (Rw, N) des so Offengelegten. Die WP akzeptiert diese Trennungen nur noch als eine mögliche wp Option. Die „allgemeine Entwicklung“ und deren Wechselbeziehung zwischen allen Phasen (Rz, G) stellt die Verbindung zwischen den hier relevanten Phasen her. Insonderheit gilt das für die Trennung und Vereinigung – als neue und höhere Einheit, zwischen den „Gegenständen“ jeder dieser Phasen, jeder Wissenschaften und deren Methoden.

Als Beispiel für die zwei Extreme der Realität gilt die Erste Physik und die abstrakteste Begrifflichkeit. Und wp gilt, dass jeder physikalische „Gegenstand“ als eine Wechselbeziehung zwischen den S-Kräften und den R-Relationen gelten kann, diese „S/R-Gebilde“ werden durch Rz zusammen gehalten, und sie können auch durch Rw getrennt werden. Die Physik beruht auf beider Zusammenspiel. Wichtig ist hier nun, dass die Rz und Rw jene Funktionen aufweisen, welche die Methodologie allen Methoden zuschreibt. Dazu gehört die Herstellung von jenen Bezügen sowie von komplexeren Vorgängen, welche man mit der Rz/Rw-Relation kurz beschreiben kann. Die begriffliche Beschreibung aller wissenschaftlicher Methoden stützt sich nun aber auf die aus den R-Aspekten entwickelten G und N sowie auf die N/G-Relationen.

Diese allgemeinen Wechselbezüge zwischen den Phasen, das tendenziell unbegrenzt komplexe Netz daraus und die unendlichen Übergänge in jedem Entwicklungsschritt führen dazu, dass eine gewohnte empirische Anschauung oder begriffliche Beschreibung nur in vereinfachenden Fällen möglich sind.

Man muss sich der „Ungewissheit“ der Gegenstände bewusst sein, aber gleichzeitig an deren Darstellung durch die WP arbeiten. Auch das geht innerhalb der Gesamtsystematik – S,R, allgemeine Entwicklung, OG – nur mit einzelnen Sichtweisen des WP-Systems. Eine davon ist die generelle „Handlungsfunktion“, welche im Denk-oder Arbeitshandeln die Motivation ( Ii ) mit den Arbeits- und Denkmethoden ( G,N) und den Hilfen des vorgegebenen Wissens und der Werkzeuge (E`) zu neuen E in deren Wechselwirkung erzeugend führt. Einzelne Handlungen können einzelne Aspekte dieser vier OG-Elemente hervorheben, zum Beispiel die methodische Handlung der Selbsterkenntnis, welche „I“ mit E` ìdentifiziert und beide mit dem E der Subjektivität. Die G,N werden dabei betont; sie bilden die „G/N“-Relation, mit dem Selbstbezug des Subjekts als es selbst ( G ) und zugleich mit der Ansicht, dieser Mensch sei möglicherweise ein anderer ( N ).

Die philosophische Meinung ist durchaus korrekt, dass die Abbildung der Realität durch diese OG-Elemente für die Methoden und für die inhaltlichen Eigenschaften der Objekte kann den konkreten Phasen und deren Wissenschaften nicht gerecht werden. Daher bezieht die WP bei ihren Untersuchungen immer auch möglichst viele Entwicklungsphasen mit ein. Sie rekurriert zwar zusätzlich auf die erste Physik, zeigt aber, dass alle Phasen und Wissenschaften grundsätzlich gleichberechtigt sind. Genauer gesagt ist es so, dass die WP den Zusammenhang und die Trennung behandelt, während die Wissenschafts-Theorie meist allein. von der Trennung der Phasen ausgeht. In der WP ist diese „Gleichberechtigung“ vor allem durch alle „Gemeinsamkeiten“ der Phasen fundiert.

In der marxistischen Wissenschaftstheorie werden in der Methodik neben der Logik (N-G) auch die Dialektik (N/G) und beider Wechselbeziehung betont. Damit geht solche Methodik über die der wissenschaftstheoretischen Grundüberlegungen hinaus. Das Problem sind jene Trennungen, welche „zugleich“ als Verbindungen wirken. Das heißt genauer, kann die QM-Ordnung – als Einheit von Rz und Rw und „Rz/Rw – hier als umfassende Methodik allein gelten?

Denn die bloße Nutzung der „Trennungen“ ist philosophisch nicht hinreichend. Diese Schwierigkeiten, die sich zeigen, wenn zu den mechanistisch organisierten Naturwissenschaften und Techniken die Geistes-und Gesellschaftswissenschaften hinzu kommen, weiten wir jetzt noch auf die „inhaltliche“ Seite aller Wissenschaften aus. Das betrifft dann einerseits I und E und S und R andererseits. Es zeigte sich schon in der Methodik, dass die „formalen N-,G-Relationen“ durch eine Vorstellung von hermeneutischer Denkmethodik zu ergänzen sind. Das hermeneutische „Verstehen“ bezieht aber I/E-Relationen mit ein, „I/G/N/E“. Der „historische Materialismus“ geht den gleichen methodischen Weg, wenn er die Methodik – Hegels N/G-Dialektik – mit den „materiellen Inhalten“ zu verbinden sucht. Diese Inhalte – S/R und I/E – sind die aller Wissenschaften und aller Technologien, von der Physik über die Biologie bis zu den Gesellschaftswissenschaften und der Psychologie. Im Unterschied zur Wissenschaftstheorie wird im Marxismus nach alter philosophischer Tradition für die derart vermuteten Zusammenhänge der Wissenschaftsbereiche eine umfassende Begründung für diese Kohäsion gesucht; die sollte aber zugleich auch die Unterschiede theoretisch erklären. Dafür wird zum Beispiel die „Geschichte“ der Menschheit und die „Praxis“ des individuellen und gesellschaftlichen Lebens, die individuelle Erfahrung und das Arbeitshandeln angeführt. Alle diese Vorschläge reduzieren wir wp weiter, auf die „allgemeine Entwicklung“, die die Geschichtlichkeit als eine Variante enthält. Andere sind zum Beispiel die biologischen Natur-Entwicklungen oder die Ontogenese eines Menschen. Die „Praxis“, „Erfahrung“ und das „Handeln“ sind in der WP komplexe Relationen zwischen allen OG-Elementen und dazu auch Relationen mit ihren „Vorgängern-Phasen“, in der Entwicklung. Das ist die endliche Gesamtwirklichkeit, die wir als „z/w-Großbereich“ zusammenfassen.

Die Wissenschafts-Theorie trennt (Rw,N) zum Beispiel die Technologien von der Ökonomie und von der Politik, dabei und dadurch jede getrennt von ihrer Praxis und als Wissenschaften verabsolutierend, während der Marxismus dahin tendiert, die Verbindung (Rz,G) zwischen diesen zu finden. Zum Beispiel vom Arbeitshandeln – darin inhaltlich die I-Funktionen sowie „G“ und formal die Wechselbezüge, „I zuN/G/E`zu E zu etc.“) – als Verbindungsprozesse. Die WP erlaubt beides, eine Trennung der Phasen, orientiert an den Jeweiligen Schwerpunkten und deren Relevanz und die WP verbindet die Phasen zugleich. Und zwar auch durch die – verallgemeinerte Handlung (Sprechen, Denken etc.). Im Denkhandeln wie im Arbeitshandeln sind es die vier OG-Elemente, welche jede Art der Handlung kennzeichnet. Oder anders gesagt, mit den I, E, G, N mit ihren allgemeinen Entwicklungsformen von Rz, Rw und Rz/Rw her kann man sowohl die materielle Produktion, die gesellschaftlichen Reproduktionsprozesse wie auch die sie theoretisch erfassenden Denkprozesse sinnvoll darstellen.

Was im Marxismus eigens und im Besonderen auf die Gesellschaft in der Gesamtheit und für die historischen Formen von Vergesellschaftung herangezogen wird, kennzeichnet nicht zuletzt auch die Wissenschaftstheorie. Die wp Betrachtungsweise forscht da noch tiefer als die geistesgeschichtlichen Systeme bisher. Das sei etwas genauer angedeutet. Auch für jene Systeme und für den Aufbau der Wissenschaftstheorie ist der wissenschaftliche Arbeitsprozess grundlegend. Dieser allgemeine Arbeitsbegriff gestattet es, die Wissenschaften zu verbinden und auch,die Wissenschaftlichkeit mit anderen und konkreten Bereichen der Gesellschaft und der „Realität“ allgemein zu verbinden. Wie aber geschieht das im Einzelnen? Die wp Darstellung des Denk- Arbeits- und Sprachhandelns stellt sich als „I-N,G,E“ dar. Und es stützt sich auf die „allgemeine Entwicklung“, welche diese vier OG-Elemente erst erzeugt und nun dadurch die Verbindung zu allen anderen Phasen herstellt, zuallererst zur Physik und der Biologie.

Von den „I-N,G und E“ ausgehend, hat, wie jeder Handlungsprozess, das wissenschaftliche Arbeiten bestimmte „E-Entitäten“ (E`). In den Wissenschaften sind das hoch entwickelte endliche Entitäten, E 3 und das abstrakte E4, das „Sein“ im OG.. Die neu zu kreierenden E durch die forschende Arbeit des Hypothesen bildenden Subjekts (Ei) erzeugt, sind diese E dementsprechend hoch entwickelt, und zwar sind sie solche im Übergang von aktualer Unendlickeit (E4) zum endlichen Seienden (E3). Die Ei-Phantasiegebilde sind ähnlich bestimmt, zwar frei, aber doch begrenzt. Da unterscheidet sich zum Beispiel die literarische Arbeitshandlung oder die alltägliche Phantasie von der wissenschaftlichen. Solche Begrenzungen kann das jeweilige bisherige Wissen sein, oder die bewusste Zielsetzung, aber beispielsweise auch die Finanzierung der Forschung. Es bleibt die Frage, ob es unbegrenzte geistige Potentiale gibt.

Mit den Methoden, den N und G ist das diesem Problem analog. Die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsmethodik nutzt hoch entwickelte R-Übergänge zu N und G, zum Beispiel „N-G zu N/G“ – Logik und Dialektik verbindend – oder „N/G zu I/E“ als hermeneutisches Verstehen. Die I-Seite im allgemeinen Handlungsprozess stellt sich als Ii und als „Ii zu Ik,g“ dar, als die individuelle Willens-, Zielsetzungsfunktion und die möglichen gesellschaftlichen Determinierungen.

Kurz, es geht um die Gesetzmäßigkeiten bei der Entwicklung von Wissenschaften, von Phasen, und die Einteilung, als relativ eigenständig getrennte, und die Klassifikation dieser Phasen sowie die Beziehungen zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen und zwischen deren Begriffen und Methoden. Dann sind es die Triebkräfte der Entwicklung, die der Theoriebildung, zum Beispiel der Geschichtlichkeit, als die Relation von E-Entwicklung zur I-Entfaltung.

Die „Kritische Theorie“ wird aus der Sicht der WP als eine Weiterentwicklung der Wissenschaftstheorie verstanden. Die „Kritik“ ist seit Kant eine formale Aufforderung zur weiteren Entwicklung der Wissenschaften und der Philosophie. Seit Marx ist „Kritik“ eine Aufforderung, diese Entwicklung als historische durch Denk-und Arbeitshandeln gesellschaftlich inhaltlich zu gestalten. Wir sehen das als einen Mechanismus, welcher die Entwicklung in der Wechselwirkung aller – relevanter – Phasen und deren wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse. antreibt. Die Frankfurter Schule beschränkt sich in ihrer Arbeit auf die Wechselbeziehungen einiger Wissenschaften und deren konkreten Phasen untereinander. Das sind vor allem, neben den Gesellschaftswissenschaften, die Individual- und Sozialpsychologie. Die WP verallgemeinert diesen Ansatz, indem sie in die Wechselwirkung und damit in die „allgemeine Entwicklung“ alle Phasen als gleichberechtigte einbezieht.

Der „Logische Empirismus“ ist für die Wissenschaftstheorie eine bedeutende Richtung. Die Resultate des Logíschen Empirismus bilden weiterhin einen wichtigen Unterbau für zahlreiche einzelwissenschaftliche Theorien. Uns geht es darum, Logik und Empirie als Teilaspekte der sie umfassenden wp Systematik zu verstehen. Die Kritik am logische Empirismus, zum Beispiel die von W.Quine, verweisen auf den Übergang von der Wissenschaftstheorie zur WP.

Die Logik, welche N-G betont und die Empirie,welche E hervorhebt sind für die WP notwendige, aber nicht hinreichende erkenntnistheoretische Grundeinheiten. Erst mit deren Verankerung in den Naturwissenschaften und mit den Sprachwissenschaften wird es hinreichend. Zudem sind diese isolierten unendlich selbstbezogenen OG-Kategorien in den Sprachen unbedingt miteinander zu relationieren, um als endliche Wirkung, Bedeutung zu erlangen

Das gilt nun auch für den „Kritischen Rationalismus“. Die falsifizierende wissenschaftstheoretische Methode stützt sich auf die N-Kategorie im OG. Als „abstrakte“ und damit metaphysisch absolute Größe hat sie durchaus notwendige Funktionen, aber diese bleiben philosophisch unklar und der traditionellen Metaphysik verhaftet, wenn sie nicht relationiert werden, zum Beispiel als das N/G der formalen Dialektik. Oder weil sie keinen physikalischen Unterbau haben. Alle Verfahren, des methodischen Arbeitens stützen sich auf das Zusammenspiel von G und N, zum Beispiel „Versuch und Irrtum“. Diesem liegt der Kern der „allgemeinen Entwicklung“, „Rz-Rw wird zu Rz/Rw zu etc.“, zu Grunde, (QM also). Das freie Rw eröffnet dabei die mögliche weitere Entwicklung für jede alltägliche und wissenschaftliche Handlung.

Im wissenschaftlich Methodischem erscheint das Rw als N, dem abstrakter Zweifel, dass es Gewissheiten (E und G ) gibt. Die philosophischen Richtungen „positivistischer“ Art verabsolutieren G und die Existenzvarianten ( E ) in analoger Weise, ebenso „richtig“ – so als OG-Elemente – wie unvollständig, da die Relationierungen,, „QM“ und die physikalischen Begründungen fehlen.

Die wissenschaftstheoretischen Positionen, die von den Ausführungen der „analytischen Philosophie“ vertreten werden, haben als methodische Gemeinsamkeit die Forderung nach einer „möglichst klaren exakten Sprache“ sowie die mathematische Logik und ontologische Hilfsmittel. Diese methodischen Festlegungen werden dann wie in allen philosophischen Schulen genutzt, um etwa die Struktur wissenschaftlicher Theorien und die Begriffe mit denen die Natur wissenschaftlich erklärt werden soll, zu begreifen. Zu unseren Einwänden gehört zum Beispiel auch hier, dass jene spezifischen Axiome ihrerseits weiter zu begründen sind, so die Sprachen in ihrer Semantik, die Mathematik, Logik und Ontologie insgesamt, und vor allem der Zusammenhang dieser philosophischen Teilbereiche. Es geht ebenfalls um die weitere Analyse umgangssprachlicher Vorstellungen, wie die „Exaktheit“ oder die „Klarheit“. Aber auch hier gilt es, die richtigen, notwendigen, mechanistisch-idealen Seiten jener methodischen Festlegungen im QM- und OG-Konzept einzuordnen.

Das Zentrum.des methodischen „Erlanger Konstruktivismus“ ist die jedem nachvollziehbare „Konstruktion“ von Begriffen als Grundelemente aller theoriegestützten Praxis. Solche Berufung auf die Alltagserfahrung, die „Praxis“ zum Beispiel als die herkömmliche Mathematik, die protophysikalische Messlehre. Dazu geht es immer auch um ethische Prinzipien und dabei um die darauf gründenden politischen und ähnlichen Wissenschaften in Form einer dialogischen Argumentationslehre, zum Beispiel um die Wissenschaftssprachen in ihrer jeweiligen Terminologie daraus zu rekonstruieren.

Das sind die wichtigsten „wissenschaftstheoretischen“ Felder, welche es gemeinsam haben, Subsysteme, Subphasen des „z/w-Bereiches“ zu sein. Der Wissenschafts-Philosophie (WP) kommt es nun darauf an, die Begründung dieser Subphasen zu finden. Das geschieht durch deren Reduzierung auf „S, R“, auf die „allgemeine Entwicklung“ und auf „OG“ . Damit kann dann zum Beispiel auch deren notwendig zu explizierender „Zusammenhang“, so als Unterschied der Subphasen aber auch ihr Gemeinsames.gezeigt werden.

Das alte Aristotelische Wissenschaftskonzept, welches als Methodik die Induktion und Deduktion sowie die Axiomatik (E`) in die Wissenschafts-Theorie einbrachte, wird nun dort weiter ergänzt. Wir beurteilen das von der WP her. Die Axiome sind danach vorgegebene E, die Deduktion stützt sich auf E,N,G. Die Ergänzungen sind die Empirie (G->E), die Falsifikation (N) und das Experimentieren sowie die Betrachtungsweise (Arbeits-und Denkhandeln: „I zu N/G/E`zu E“, dass eine Theorie immer als Ganzes und nicht bloß eine einzelne Aussage der Theorie bestätigt wird. In der wp Sicht steht in der empirischen Überprüfung als G-Methodik stets ein Komplex aus vielen Theorien und Randbedingungen aus prinzipiell allen Wissenschaften und praktischen Alltagserfahrungen der wechselwirkenden z/w-Phasen zur Debatte. Das experimentierende Handeln folgt , wie alle Handlungsarten, der von QM vorgegebenen „I-N,G, E´-E-Ordnung.

Hier kann man relativ leicht das deduktiv-nomologische Erklärungsmodell und das dazu kontroverse (Cartwright) sowie die Abduktion und Inference to Best Explanation wp analysieren..

Noch mal zum logisch-empiristischen „Entdeckungszusammenhang“, er stützt sich auf Rationalität, also auf E-G-N und versucht subjektive und „singuläre“ Einflüsse zu meiden. Das ist eine Variante des Allzusammenhanges ( Rz ) im z/w-Bereich, der aber auch gesteuert werden kann. Der dazu nötige Entscheidungen des Forschers (Ii) ist aber abhängig von „N“, die Negierungsentscheidung, welche durch Rw tatsächlich möglich ist. Das heißt, in solchen konkreten Fällen werden „I“, E, G-N und Rz zu Rw verwendet. Aber die QM-Ordnung deckt deren Zusammenspiel ab und zugleich die Betonungen der einzelnen Grundgrößen. So stützt sich der logisch-empirische „Begründungszusammenhang“ eher auf Rw, wenn der Wissenschaftler versucht, jede andere Phase, als Alltag oder Wissenschaft, von seiner Forschung fern zu halten, und auf G, wenn er einige „benachbarte“ Wissenschaften gezielt zulässt, nämlich zum Beispiel die Logik und die Mathematik. Diese „Rechtfertigung“ ist jedoch philosophisch ihrerseits nur zu legitimieren, wenn man die Basis der Mathematik, die R-Aspekte, auch in der jeweiligen Einzelwissenschaft aufzeigen kann. Ein analoger Zusammenhang zwischen der Begriffe dieser Einzelwissenschaft und der Logik wird nur durch die gemeinsamen N-G-E hergestellt.

Die Unterscheidung der beiden wird „aufgehoben“, wenn sich beide darin einig sind, soziologische und psychologische und ähnliche Bedingungen aus wissenschaftlichen Erklärungen auszuschließen. Der wp Hintergrund ist der, in den „Naturwissenschaften“ die I-Kategorie nicht gebrauchen zu können. Das ist geradezu „definitorisch“ richtig, denn die „Natur“ ist dadurch von,geistigen, gesellschaftlichen Realitäten der Menschen auch getrennt, dass in ihr nur die Vorläufer der I-Funktionen, die Rz und Rw wirksam sind. Das wp Anliegen ist aber nun, dass im z/w-Bereich, zum Beispiel in der Subjektivität beides, die R-Aspekte und die I-Funktionen unendlich ineinander übergeht und übergehen muss, um die „allgemeine Entwicklung“ über die Natur-Realität hinaus zu entwickeln.

Bei der Begründung wissenschaftlicher Theorien werden diese stets erst durch ein „Paradigma“ gerechtfertigt. Ein Paradigma hat ein bestimmtes Begriffsschema ( „E“ ) – zum Beispiel je nach Einzelwissenschaft – und es schließt auch normative Bedingungen ( „I“ ) ein. Diese beiden, E und I haben unterschiedliche Ursachen, als Einzelwissenschaft und historisch-gesellschaftlich sowie von individuellen Interessen her. Es kommt daher zu Inkompatibilitäten, Unverständnis zwischen den Wissenschaften und in der Gesellschaft, da die Paradigmen die gleiche Form wie die Sprachen haben und diese wie ihre einzelnen Sätze aufgebaut sind, dadurch kommt es im sprachlich Kommunikativen konkret zu diesem Missverstehen. Die WP kann nun da vereinend wirken. Sie vereint E mit I, ohne die E-Vielfalt und die I-Freiheit, I-Willkür sowie übrigens auch nicht die Vielfalt der methodischen R/N/G zu vernachlässigen. Wenn man die „wissenschaftlich-realistische“ rationale gegen jene mehrfach ungewisse und „zufällige“ Situation stellt, dann erfüllt man das QM-Schema (z/w zu z-w). In deren „offener“ Situation sind beide gleichberechtigt. und aneinander bestimmbar, zum Beispiel auch als Konfrontation zwischen Zufall und Ratio.

In der herkömmlichen wissenschaftsteoretischen Analyse unterscheidet man „Theorien“ von „Modellen“. Die „Theorie“ ist dabei „axiomatisch-deduktiv“ begründet, wobei beides in „Kalkülen“ vereint ist und als „Symbole“ und „Regeln“ ihre semantisch-hermeneutische Bedeutung hat, diese abstrakten „Axiome“ und die abstrakte deduktive Methodik ist immer noch „inhaltlich“. Wir gehen in der WP einige Schritte weiter. Jede Einzelwissenschaft hat ihre Axiome und ihre Methoden, wir meinen nun, dass eine philosophische Analyse dieser wissenschaftlichen Grundlagen zeigen kann, dass zum einen alle diese „Axiome“ auf S,R und z,w sowie auf die OG-Kategorien weiterhin zu reduzieren sind und die Methoden sind auf R und G, N zu reduzieren. Die unsere Reduzierungen beherrschende Strategie ist es, möglichst einfache Ausgangselemente zu haben: Diese S, R, OG halten wir dann für unreduzierbar. Die Bemühungen um „Axiome“ sind bereits Vereinfachungen – ebenso die methodische Deduktion mit ihren N-G-E-Basis –, aber die wissenschaftsphilosophische Beseitigung der Grenzen zwischen den Einzelwissenschaften lässt dann doch die noch sehr viel einfacheren S, R, z, w und OG erkennen. Für die Wissenschaften, die sich auf die axiomatisch-deduktiven Kalküle“ stützen, muss nun ein Weg gefunden werden, der jene Abstrakta verbindend, zu „Symbolen“, Regeln mit „Bedeutung“ werden lässt. Diese Notwendigkeit wird als die in der wissenschaftlichen Erfahrung verankerten „Beobachtungsverfahren“, „Korrespondenzregeln“ genannt. Solche angedeuteten Bezüge fundieren wir durch die Rz, Rw und N/G zu N-G. „Bedeutung“ ist dann bei uns „I/E/N/G“ und erweitert das unbegrenzt dahin, dass Bedeutung und Erklärung prinzipiell unbegrenzt viele Wissenschaften, Phasen und Gegenstände etc. in Verbindung bringen kann, und die „relevanten“ auch bringen muss.

Eben dieses letztere Prinzip wird von der „Modell“-Sichtweise der herkömmliche…-Wissenschaftstheorie in den Vordergrund gestellt. Modelle haben danach heuristische und pädagogische Funktion, sie sind dazu möglichen weiteren „Interpretationen“ zugänglich. Das ist die Umschreibung jener Wechselbeziehung der Phasen und Wissenschaften, die wir aus der „allgemeinen Entwicklung“ ableiten. Insofern hängen eigentlich die hier angesprochenen Analysen auch zusammen. Die erstere strebt eine Minimierung der Axiome ( ein z,ein w) an, die andere eine Maximierung bei der Relationierung der Phasen (z/w). Die WP vereint beide in der erweiterten QM-Ordnung ( z-w zu vielen z/w).

In der „Erweiterung“ des QM-Models gilt, dass in der Trennungsphase „z-w“ ein einzelnes z gleichberechtigt ist mit vielen z und mit unendlich vielen z, das macht die „Rw-/N“-Trennung; für die w gilt das entsprechend auch. Aber in der „z/w-Quantenphase“ der engen Relationierungen bewirken diese als „Endlichkeit“: Jede Anzahl von z und w erzeugt und bedeutet etwas ganz anderes in der Endlichkeit. Diese durch solche „Erweiterung“ ausgelöste „allgemeine Entwicklung“ führt schließlich zum OG. Dessen I, G, N und E gestalten nun hier in den Systemen der Wissenschaftstheorie eine weitere und andere Schule, die der „logiko-linguistischen“ Sicht, beziehungsweise der „syntaktisch-semantischen“ Sichtweise. Wir schreiben allen linguistischen Entitäten, ob Wort, Satz oder Sprache die gleiche Grundstruktur zu, nämlich die Wechselbeziehung „I/N/G/E“. Dabei ist I/E die semantische Seite und N/G fnndiert die syntaktische Seite. Zum Beispiel beschränkt sich die Sprache der Logik auf die drei OG-Kategorien E, N-G. Die Sprache der Mathematik nutzt die den OG-Kategorien in der „allgemeinen Entwicklung“ vorher gehenden Rz (G), Rw (N), Rz/Rw (E). Die R-Gerichtetheit, die es neben der Relationalität dort auch gibt fundiert das „I“ im OG. Das wird in der wissenschaftlichen Linguistik von uns näher beschrieben, hier nur soviel, ein Aussagesatz ist die wechselbezogene Relation der vier OG-Elemente. Jede Sprachhandlung beginnt mit „I“, nutzt dann vorhandene E (Wissen,Worte) und verbindet diese mit Hilfe von G und N. Ursprung dieser „Ordnung“ ist das QM-Modell. Diese OG-Elemente sind die abstraktesten Objekte ( E und I ) und die abstraktesten Verknüpfungen ( G und N). Ihre Wechselwirkung lässt übrigens auch die Verstehensmethodik erklären, welch ja das „Gegenstück“ zu einer „Sprache“ ist.

Die inhaltlichen Alltagssprachen relationieren die OG-Elemente, vor allem I/E – als die E der vielen Phasen und die „I“ der vielen Sprecher – in hoch komplexer Weise. Die abstrakten Verknüpfungen von abstrakten einzelwissenschaftlichen Objekten und eher abstraktem Sprachhandeln verknüpfen ebenso komplex, aber mit ausgesuchten E und I, G, N. Diese aber auch in den vielen möglichen Entwicklungsstadien und Entfaltungsniveaus, welche die „allgemeine Entwicklung“ bereit hält. Zum Beispiel, die Logiksprache nutzt nur E, G, N und die der Mathematik nutzt nur die R-Vorformen in der Entwicklung der OG-Elemente..Dort tritt dann an die Stelle des „I/E/N/G-Modells“ die Wechselbeziehung zwischen Rz, Rw und Rz/Rw, und das auch in der von der QM-Ordnung hergeleiteten Form.

Zum Unterschied von Wissenschaftstheorie/-logik/-lehre und Wissenschaftsphilosophie gehört, dass die Wissenschaftstheorie prinzipiell von Trennungen ausgeht, so die der Phasen, der Einzelwissenschaften, der Methoden, der einzelnen Methoden von den Gegenständen etc. Die WP hat dazu den doppelten Ansatz: Von QM her gibt es die Möglichkeit jener Trennungen und es gibt die Möglichkeit des engen Zusammenhanges von einzelnen Methoden, Wissenschaften etc. Die WP geht aber noch einen Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ weiter, indem sie jene beiden Möglichkeiten verbindet, eben nach der Einheitsbildung im QM-Modell („z-w zu z/w“). Da das in der Wissenschaftspraxis offensichtlich notwendig ist, gibt es einfache Versuche, in Modellkonstruktionen mit Hilfe von „Analogie-Schlüssen“ Systeme zu verbinden. Aber das bleiben nur sprachliche und unanalytische Aussagen wie die, dass dass sich Systeme „ähnlich“oder „verschieden“ oder „neutral“ zueinander sind.

In der geistesgeschichtlichen Entwicklung entstanden zuerst die einzelnen Fachwissenschaften als Phasen, also mit ihrem jeweiligen theoretisch-praktischem Zusammenspiel. Die inhaltlichen und methodischen Fragen jeder dieser Wissenschaften war zunächst einmal zu erarbeiten. Dann begann die traditionell sich schon immer darin versuchende Philosophie wieder, den Anschluss an die Einzelwissenschaften suchend, einzelne Wissenschaften verbindend und sie gemeinsam fundierend. Dabei traten die dualen Gegensätze bald in den Vordergrund. Zum Beispiel der Positivismus ( G, E) gegenüber der falsifikatorischen Herangehensweise ( N ). Beide versucht der dialektische Standpunkt zu verbinden; diese Dreiheit z, w, z/w und N, G und N/G. Inwieweit das heute noch mit dem jeweiligen einzelwissenschaftlichen Erkenntnisstand inhaltlich zu verbinden ist, kann diskutiert werden.

Die WP ist zentral von der „allgemeinen Entwicklung“ geprägt sowie dadurch auch von der Wechselbeziehung aller Phasen. Ansätze zu einer derartigen Einbettung der Wissenschaftstheorien in einen umfassenden und dynamischen Zusammenhang gab es zum Beispiel darin, dass die Beziehung zu den Gesellschaftswissenschaften aufgezeigt wurde, wenn die soziale oder die geistes- und wissenschaftshistorische Komponente bei der Konstruktion von Wissenschaft erwähnt wird.

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Wir sprechen anstatt von Einzelwissenschaften lieber von „Phasen“, weil sich die theoretische von der praktischen Seite unterscheidet, aber beide im Begriff der Phase auch vereinen lassen. Dahinter steckt nicht nur, die Beobachtung, dass sich praktische Erfahrung und freie Hypothesenbildung von den rationalen und logischen Wegen theoretischer Erarbeitung mit ihrer strengen Kritik unterscheiden, sondern auch der wp Anspruch, beides in einer übergeordneten Sicht, also diese Bereiche – die subjektive Intuition, die Auswahl der Hypothesen und das logische Denken und mathematische Beweisen – zu vereinen.

Die Zielsetzung der Wissenschaftstheorie ( WT) ist – unter anderem – die logische Analyse der Wissenschaften. Die Logik – und die anderen Erfordernisse der WT – haben die Trennung der Grundkategorien zur Voraussetzung. Die klassische Logik wird von uns auf die Trennung E-G-N reduziert. Das wird in der WP ergänzt durch die I-Kategorie und durch die engen Relationen E/I, N/G, G/E, E/G/N/I etc.als beliebig komplexe Netze. Ein Beispiel für die „Trennung“ ist die der Einzelwissenschaften voneinander. Allerdings werden wir auch zeigen, dass der Zusammenhang, als „allgemeine Entwicklung“ immer mal wieder auch in der WT angedeutet wird. Die wp Systematik vertritt dann drei Positionen, den Zusammenhang aller, ebenso die Trennung und beider Verhältnis als Prinzip der Erzeugung ständig neuer Entwicklungsebenen in der und als Gesamtrealität. Im Unterschied zur WT ergänzt die WP die Trennungen um die „I“ im OG und um die S,R und z, w sowie die erzeugende Verbindung zwischen jenen durch die „allgemeine Entwicklung“. Nur so kann die von der WT allzu wenig berücksichtigte Verbegrifflichung der Naturwissenschaften – durch OG und die Sprachen – geklärt werden. Auch die von der WT nur am Rande bedachte Wissenschaft als pragmatische oder als solche, die als normengeleitetes System von Geboten und Erlaubnissen und Gütekriterien, zeigt, dass die „Verbegrifflichung“, die unumgängliche Versprachlichung, ohne Rückgriff auf OG und dort insbesondere auf die I-Funktion der Wertung und der subjektiven Willensbildung „abschließend“ philosophisch – als WP – zu verstehen ist.

Im Grunde geht es darum, eben jene Verbindung der Einzelwissenschaften zu verstehen und speziell die Geistes- und Naturwissenschaften nicht nur getrennt zu halten. Die von der WP postulierte „allgemeine Entwicklung“, welche die Einzelwissenschaften „inhaltlich“ durch S, R ,OG verbindet, kann auch „formal“ erkannt werden, wenn man sieht, dass die Wissenschaftsgeschichte für die WT unleugbar wichtig ist. Wir sehen die Geschichtlichkeit als einen Abschnitt in der „allgemeinen Entwicklung“, jenen, der die „objektiven“ Seiten der Wissenschaften mit denen der Geschichte der Menschheit (dort Ik,g,w) verbindet.

Bei der Beurteilung der WT gehen wir von deren Strukturzügen aus, wie zum Beispiel die „Trennungen“ (Rw,N), die der „Einzelwissenschaften“, deren Subsysteme und „Details“ und zugleich von den Rz-,G-bestimmten Zusammenhängen aller Phasen etc. Zum anderen da besonders von dem Grundzug, dass zwar in der WT der Bezug zur menschlichen Subjektivität vertreten wird, dass aber die dabei benutzten psychologischen und sprachlichen Felder noch keineswegs genügend analysiert und philosophisch genügend erarbeitet sind.

Vom QM-Modell her und vom OG her verbinden wir die Einzelwissenschaften systematisch und „gründlich“.Wir verbinden sie und trennen sie qua der z (Rz) und G und w (Rw) und N, welche nun aber zugleich und andererseits jene Wissenschaften selbst sind. Darüber hinaus macht es sich die WP zur Aufgabe, die einzelnen methodischen und inhaltlichen Vorstellungen weiterhin zu präzisieren, um vielleicht daraus umfassende Systematisierungen zu erreichen.

Konkreter geht es um erfahrungswissenschaftliche, empirische, deterministische oder statistische Methoden und inhaltliche realwissenschaftliche Aussagen und Begriffe und von Naturgesetzen und Theorien. Um dabei in wp Analysen weiter zu kommen, bedarf es beispielsweise einiger Abstraktionsverfahren, welche die Gemeinsamkeiten der Methoden einerseits und der einzelwissenschaftlichen Inhalte formulieren lassen. Das reicht aber noch nicht, die Methodik und die Inhaltlichkeit müssen in ihren Grundzügen kompatibel sein u.ä.

Wir zeigen diese Notwendigkeiten auf, zum Beispiel indem wir jede der verwendeten einzelnen wt Methoden auf N,G und auf R-Aspekte reduzieren. Damit versuchen wir, eine wp Methodologie zu haben, welche die einzelnen Methoden auf einer gemeinsamen Ebene vereint. Vage alltagssprachliche Aussagen und Begriffe werden von den verschiedenen Methoden und auch von unterschiedlichen philosophischen und wissenschaftlichen Ausgangspunkten verschieden methodisch rekonstruiert. Eine Zusammenfassung durch die WP kann allerdings nicht darauf verzichten, auch die Inhalte der verschiedenen Theorien und der ganzen Einzelwissenschaften einzubeziehen. Die Abgrenzung zwischen Methodik und Inhaltlichkeit wird dabei aufgehoben.

Die historische Trennung in Logik (N-G,E ), formale Dialektik (N/G) und „materiale Dialektik“ (N/G zu I/E) wird von der WP beseitigt, indem die durch die „allgemeine Entwicklung“ begründete Beziehung zur QM-Ordnung – die physikalischen „z getrennt von den w in Relation zu beider Vereinigung“ – zeigt, dass man auch und zusätzlich von einer Kombination jener drei auszugehen hat, will man zum Beispiel jene Entwicklung verstehen.

Die WP vertieft die bisherige Wissenschaftstheorie ebenfalls dadurch, dass sie von den drei möglichen Positionen der QM ausgeht. Die Rw-Trennung darin wird von der WT erarbeitet, aber die Rz-Zusammenhänge und die übergeordnete Relation der Getrennten und Vereinten als „z-w zu z/w“ wird von der WP bevorzugt.

Die WT trennt zum Beispiel die Einzelwissenschaften voneinander. Dann unterscheidet sie innerhalb jeder Wissenschaft deren Begriffe und Theorien. Sie stützt sich dabei zum Beispiel auf die Unterscheidung zwischen „empirischen und nicht-empirischen“ Wissenschaften. Die WP anerkennt diese Unterscheidung, geht aber noch einen Schritt weiter, wenn sie den komplexen Begriff, die Vorstellungen in der „empirischen“ Methode analysiert. Die Grundlage der Empirik sind die w-w des physikalischen Feldes, dazu die OG-Elemente E und G, sowie die ebenso komplexen beteiligten und wahrgenommenem Gegenstände und des wahrnehmenden Subjekts selbst und schließlich auch die Übergänge zwischen diesen Einzelheiten und eine berechtigt hervorgehobene Einheit daraus . Alle diese grundliegenden Teilaspekte finden sich in den „nicht-empirischen“ Methoden und Einzelwissenschaften wieder. Von daher ist es bereits möglich, auch einen fundamentalen…Zusammenhang zu postulieren.

Die wt Trennung in Naturwissenschaften und Sozial-, Geistes-, Human-und Kulturwissenschaften geht zwar auch von der Betonung der w-Trennung gegenüber der Rz-Kohäsion aus, wir können uns aber dabei auf ein weiteres wp-Spezifikum stützen. Da geht es um die R-Seite als Zielgerichtetheit und um deren Entwicklung, Entfaltung zur I-Seite. Die Naturwissenschaften werden in der WP von R-Aspekten und vom S/R-Verhältnis erklärt , die anderen Wissenschaften primär von den I-Aspekten. In der „historischen Praxis“,der Konkretisierung kommt zu dem Entwicklungszusammenhang zwischen R-und I-Aspekt noch der Zusammenhang hinzu, welcher die QM-Einheit ausmacht und der hier als „verendlichte Konkretisierung“ sich darin zeigt, dass alle jene Phasen, Wissenschaften auf unbegrenzt viele Arten zusammenhängen. Die WP beschreibt das als wesentliches Merkmal des „z/w-Bereichs“.

Die WT setzt in jeder Einzelwissenschaft die Unterscheidungen weiter fort, bleibt jedoch dann bei einzelnen Grundvorstellungen stehen. Solche „Axiomatisierung“ sichert zwar die jeweilige Einzelwissenschaft in ihrer Selbständigkeit, muss aber dennoch weiter analysiert werden. So kommt man zur Erkenntnis, dass es die OG-Elemente N-G, beispielsweise als Logik von Aussagen in allen Wissenschaften gibt, aber das OG-Element „I“ nur in Sozial-, Geisteswissenschaften mit ihren notwendigen Normierungen und Wertungen. Insofern kann man die Wissenschaften systematisch trennen. Es bleiben jedoch die wissenschaftsphilosophischen Aufgaben, zu klären, was „Logik“, als Denkfähigkeit ist und was „Wertung, Zielsetzung“ ist.

Der Begriff… der „Handlung“ wird in der WT meist als Vorstellung genutzt, die sich aus der „Erfahrung“ aus deren Denk-und Arbeitsabläufen ableiten lassen. Diese praktische, pragmatische und „menschliche“ Seite wird von uns im Begriff der „Phase“ mit den theoretischen und philosophischen Strukturen der „Handlung“ vereint. Handlung ist dann und genauer wechselwirkender Prozess zwischen den G und N sowie zwischen deren Grundlagen, den Rz und Rw. Und auf der anderen Seite den I und E in deren Entwicklungsformen. Die „Erfahrung“, die pragmatische Seite stellt den jeweiligen subjektiven und gesellschaftlichen Interessen- ,Zweck – und Zielsetzung (Ii, Ig) sowie den Erkenntnisstand ( Ei, Eg ) in den Vordergrund. Darauf beruht dann die „I/E“; die WP, verallgemeinert diese Größen.

Wie unterscheiden sich WT und WP gegenüber der „Metaphysik“? Wir charakterisieren die Phasik. ihre Eigenschaften durch die der drei „Pole“ „,z,w (S,R) und die z/w-Eigenarten, vor allem die der Subjektivität; sowie durch den OG-Pol. Die Eigenarten der philosophischen Disziplinen, die der einzelwissenschaftlichen Bereiche und die der alltäglichen praktischen Lebenswelt sind dann aus jenen Verbindungen zwischen diesen drei Polen in der „allgemeinen Entwicklung“ abzuleiten. Deren „endliche“ Eigenarten unterscheiden sich von den unendlichen und „nichtigen“ des physikalischen Pols und des OG, des „absoluten“, „objektiv“ geistigen. Aber sowohl in der „allgemeinen Entwicklung“ wie in allen z/w-Phasen – dort am deutlichsten in der menschlicher Denkfähigkeit – vereinen sich Endlichkeit und Unendlichkeit und die Nichtsfunktionen. Es ist das eine QM-Konkretisierung. Solche Gesamtsituation kann als „metaphysische“ angesehen werden. Sie erweitert die traditionelle Vorstellung von „Metaphysik.

In der metaphysischen Vorstellung, die noch von der WT vorausgesetzt wird, wurde vor allem die Möglichkeit von empirischer Beobachtung (allerdings auch abstrakte G und E) oder experimenteller Nachprüfbarkeit sowie eindeutigen Aussagen – beides sind Handlungs-Varianten, welche als „I zu N/G/E`zu E-Relation“ allerdings nicht mehr metaphysisch sind – über die OG oder über die erste Physik verneint, es blieb aber unklar, warum das nicht möglich ist – zumal ja auch diese Verneinung (N) Denkarbeit ist – und es fehlt ein Hinweis, wie Endlichkeit und Unendlichkeit zusammenhängen, woher also die Endlichkeit in ihren Eigenarten kommt.

Der wesentliche Unterschied zwischen den Wissenschaften und der Metaphysik geht vom QM-Modell aus. Die Wissenschaften haben ihren Enlichkeits-Charakter vom Verhältnis der getrennten z und w in Relation zur z/w-Verbindung, es wirken in ihnen also Rz und Rw, beziehungsweise neben N-G auch N/G und neben I-E auch I/E. Sie erfüllen damit die QM-Einheit.

In den zwei metaphysischen Polen wirkt nur Rw, die S-Aspekte sind von den R-Aspekten ebenso strikt getrennt wie in „z-w“. die z von den w, und für OG gilt die Trennung „I-E-G-N“ Dadurch gewinnen die metaphysischen Pole ihre Eigenschaften: Die Unendlichkeiten verschiedener Art zum Beispiel von der gemeinsamen aktualen Unendlichkeit die Eigenart, zugleich „Etwas“ ( Eo ) und Nichts zu sein. Das liegt jenen Attributen zugrunde, traditionell seit Platon und in den Religionen.

Danach sollte schon die alte Metaphysik die „höchsten“ und „allgemeinsten“ Strukturen und Gesetze und Prozesse sein und zugleich „erste Ursache“ und Ähnliches. Die Unendlichkeit weist in diese Richtung, aber sie ist heute nichts mystisches mehr, obwohl das Verhältnis Endlichkeit zur Unendlichkeit oder Etwas zu Nichts deshalb immer noch wp schwierig ist, weil es allein von der „endlichen Seite“ begutachtet wird.

Die Unendlichkeiten und deren Verhältnis zur Endlichkeit werden von der Mathematik und auch von der Physik als ontologisch existent behandelt, allerdings wird dazu eine Erweiterung der bisherigen Ontologie zu postulieren sein.

Die Rw und Rz stehen hier entscheidend im Mittelpunkt. Wenn beide relationieren, als Rz/Rw, dann werden ihre metaphysischer Eigenarten auf alle Bereiche der endlichen Realität angewendet, so wie das altüberliefert auch angedacht wurde: Platon und Aristoteles sagen zur alten Metaphysik, sie stehe an der Spitze, sie habe die exaktesten Aussagen, sei für alle Erkenntnisse bedeutsam und die Mathematik und die Naturwissenschaften seien „nur“ von der Metaphysik abgeleitet. Genau das sind alltagssprachliche Beschreibungen der zwei Pole. Es musste aber erst die „einfache Mathematik“, die mechanischen Wissenschaften und die Geisteswissenschaften erarbeitet werden, um aus deren weiteren Entdeckungen Ansätze für eine moderne Metaphysik zu erkennen und zu gestalten.

Die von alters her allein auf einen gesuchten geistigen Pol gerichtete Metaphysik war seit Platon das, was wir dem E im OG an Eigenarten zuschreiben. Genau genommen, versuchte Platon schon „I/E“ zu konstruieren, wenn er auch die „Tugenden“ ( „I“ ) irgendwie mit der abstrakten „Idee“ zu verbinden versuchte. Die weiteren metaphysischen Systeme, zum Beispiel das mit dem monotheistische Gott als Zentrum, kamen über die platonische Idee nicht hinaus, näherten sich diesen Eigenschaften (I/E,Ii) aber in nicht wenigen Ausdifferenzierungen. Zugleich begleitete diese Suche auch immer der Verdacht, dass die Metaphysik im Grunde mit prinzipiellem „Nichtwissen“ (N) identisch sei. Das ist nun aber selbst ein moderner metaphysischer Weg der Argumentation. Denn Jene absolute Negation (N ) gehört zum OG und ein derart traditionell isoliertes E ist – vom Standpunkt der z/w-.Endlichkeiten – zwar unendlich selbstbezogen, aber auch leer, ein Nichts.

Erst die z/w-Endlichkeit lässt überhaupt Stellung nehmen zur Metaphysik, es ist die QM-Einheit der Relation „z-w zu z/w zu OG“. Bevor jedoch das philosophisch erkennbar ist, müssen in der „allgemeinen Entwicklung“ alle Zwischenschritte gegangen werden. Und dazu gehört zweifellos auch die Einsicht in alle Wissenschaften und vor allem die Ausarbeitung der Methoden und Strukturen der endlichen, exakten Naturwissenschaften und der Mathematik. Erst dann kann man das Allgemeine und Gemeinsame aller Wissenschaften und deren Praxen wp formulieren.

Kant trennte noch – eigentlich im wt Sinne – die „phänomenale Wirklichkeit“ von der „Wirklichkeit der Dinge an sich“. Die metaphysische Erfassung der „Erkenntnisse apriori“, die der phänomenalen Wirklichkeit zugesprochen wird, ist bei uns der OG. Aber Kant meinte noch, dass metaphysische Begründungen der „Dinge an sich“ nicht möglich sind. In unserem Verständnis werden die physikalische Basis der Standard-Kräfte (S-Aspekte), die quantentheoretische Ordnung (QM) und die R-Aspekte und damit die Mathematik, Geometrie und Raumzeit nunmehr vom metaphysischen S/R-Pol her möglich. Und auch die Verbindung beider metaphysischen Pole kann man aus deren Eigenschaften ableiten.

Der philosophische Positivismus vertritt mit der radikalen Auffassung, dass es keinerlei Möglichkeit von metaphysischen Existenzen gibt – widersinnigerweise – jene radikale Negation, welche als absolutes und abstraktes Nichts, als das „N“ im OG hinreichend vertreten ist; und das in der Isoliertheit (Rw,N) aller acht unendlicher Größen fundamental ist. Die philosophischen Meinungen, dass nur wissenschaftliches Denken und empirische und mathematische Untersuchungen als synthetische Informationen über die Wirklichkeit gehaltvoll und sinnvoll seien, schließt ein, dass es eine endliche und konsistente Menge von Aussagen über „das Gegebene“ und einer Menge von Definitionen gibt. Wir meinen, das geht von endlichen z/w ( Rz,G ) aus. Aber es gibt auch die Rw-Relationen, deren spezifische Unendlichkeiten; und es gibt die I-Seite.

Die alte Metaphysik betonte allein die drei OG-Elemente E, G und N und fand keine Lösung für die Begründung der Natur und für die den Sinnen gegebene Erfahrungswelt. Dabei wurde wird besonders von uns die Ontologie, als E- Entwicklung hervorgehoben. Die Wissenschaften sind es, welche die da noch fehlende Verbindung zwischen dem Seienden und den Abstrakta des metaphysischen Seins der acht Grundgrößen herzustellen haben. Indem wir dieses Verbinden, also die wissenschaftliche Arbeit aller Art als die „allgemeine Entwicklung und Wechselbeziehung“ verallgemeinern führen wir weitere moderne metaphysische Details ein. Dazu gehören die z/w-Relationsmethode und das Relationierte, die S-Aspekte, die R-Aspekte und OG. Damit bilden die Pole und ihre Beziehungen eine Einheit – nach dem „Muster“ der QM – welche die eigentlich neue Metaphysik ist. Indem das Relationierte, alle z/w-Phasen, in diese Metaphysik einbezogen wird, gilt das auch für die Subjektivität, welche von uns nicht nur formal als Höhepunkt aller Relationalität und komplexer Kombination gilt. Kant hob die Subjektivität einseitig hervor, Hegel betonte die drei OG-Elemente E, G, N. Das Verdienst der beiden ist es, die Objektivität dieser beiden Schwerpunkte, die des denkenden Menschen und die der Feinstrukturen der abstrakten Zusammenhänge der E, N, G, gezeigt zu haben.

Wir gehen in der hier geforderten „Methodik“ davon aus, dass für die beiden OG-Elemente die QM-Ordnung gilt, das heißt, dass eigentlich in jedem methodischen Vorgang die Einheit „N-G zu N/G“ bedacht werden muss. Dazu kommt, dass sich G und N nicht nur alltagssprachlich unterscheiden, sondern zusätzlich auch wp. Die G-Methoden beruhen alle auf Rz, deswegen haben sie den Nebeneffekt, feste Relationen herzustellen. Und das durch empirische Beobachtung (G) „Gegebene“ (E) ist bei positivistischer Verifizierung deshalb zum Beispiel stets mit weiteren Begriffen verbunden. Die Negation (N, Rw) führt immer zu jenen Trennungen, die notwendig für jede „sachliche Aussage“ ist. Die bloße Negation ist jedoch nicht hinreichend gemessen am wissenschaftlichen Anspruch einer Methodik. Dem genügt erst die Einheit der durch Rw getrennten „N-G in wechselwirkender Verbindung zur Rz-bestimmten N/G-Relation“. Das ist eine Erweiterung der formalen Dialektik unter Einbezug der Natur (Rz,Rw).

Wenn man Phasen wp kombinieren will, zum Beispiel die „Sprache“ und die biologischen Gene miteinander verbinden will, muss man sehen, dass die als w und Rw der elektrodynamischen Felder, welche die biologischen Makromoleküle und deren Relationen bei der Bildung der Gene bestimmen, in der „allgemeinen Entwicklung“ zusammen mit den den z, Rz, und Rz/Rw sich zu den vier OG-Elementen weiterentwickeln. Diese I,E,N,G bestimmen in ihren zahlreichen Kombinationen die Sprachen..

Selbstverständlich haben in dem hier eröffneten z/w-Bereich auch alle anderen Phasen wechselwirkenden Einfluss. So der gesellschaftlich bestimmte Spracherwerb des Kindes, die aus der Umwelt gebotenen Worte und syntaktischen Regeln stützen sich ihrerseits auf jene „allgemeine Entwicklung“, welche alle Phasen durchdringt und verbindet.

Der Unterschied zum Tier ist dann der der Entwicklungsstufe der Nervensysteme, des ZNS. Die physikalisch-biologische Seite wiegt da zwar schwer, während in der „qualitativen“, emotional-kognitiven Seite die Umwelt jene anderen entwickelten Bereiche überwiegt. Zum Prinzipiellen gehört zum Beispiel, die Fähigkeit des Menschen, syntaktische Regeln unbegrenzt zu verallgemeinern. Das stützt sich auf „N, G“, die qualitative, semantische Seite ist von den I, I/E abhängig, sie alle haben sich aus den biologischen S/R-und R-Aspekten entwickelt.

Die „empirischen Wissenschaften“ grenzt man von der traditionellen Metaphysik ab. Bei uns ist im OG-Pol auch die N-Kategorie, so dass die Falsifikationsmöglichkeit alles drei bewirkt, die Metaphysik mit empirischen Hypothesen verbindet (G), beide trennt und beide sich gegenseitig entwickeln lässt (N/G). Das gilt ebenso für die logische Prüfung in herkömmlicher Wissenschaft. Die E-G-N sind die Basis der Logik und sie gehören zum OG. Dann ist eine logische Prüfung oder eine mögliche Falsifikation des metaphysischen Pols OG eine unendliche Selbstanwendung (G oder N), was als ein Anzeichen einer abschließenden Vollendung, als Variante der ontologischen E-Vollendungen gelten kann.

Hegels Verdienst besteht darin, die „Objektivität“ als und in der Formung der Begriffe und Verfahren des menschlichen Verstandes hervorgehoben zu haben. Wir verankern diese Objektivität zusätzlich in S, R und in der „allgemeinen Entwicklung“. Sie nur in Intelligiblen zu begründen, ist ein Kreisschluss, notwendig, aber nicht ausreichend für das Verstehen. Die Hegelsche Dialektik führte noch einen Schritt weiter in der Entwicklung, es wird eine höhere formale Ebene durch diese dynamische Wechselbeziehung in „N/G“ (formale Dialektik) gefunden. Bei uns ist das durch z/w und Rz/Rw tiefer zu fundieren. Überhaupt war dann der konsequent nächste Schritt die Wechselbeziehung als erzeugende Wechselwirkung zu verstehen. Damit kann man dann die Natur, Physik (S/R, z/w, Rz/Rw) und die weitere Entwicklung bis zu „I/E“ und „G/N“ verstehen lernen. Der charakteristische Zug der alten metaphysischen Denkweise, „E“ oder „I“ isoliert zu sehen und auf alle Zusammenhänge zu verzichten, zum Beispiel den Zusammenhang mit allen anderen Phasen oder mit dem Entwicklungszusammenhang, wird durch die Methodik der Dialektik formal und materiell ( Sz/Sw, Rz/Rw, I/E) kritisiert und beseitigt. Damit ist jedoch keineswegs diese Methodik des universellen Zusammenhanges der Gegenstände und Erscheinungen und diese mit dem menschlichen Subjekt und der Geschichtlichkeit gänzlich erklärt.

Wir schreiben jener alten Trennung der Dinge und der Begriffe die N-Funktion und deren Verbundenheit die G aus dem OG zu. Begründet werden diese beiden sowie ihre dialektische „N/G-Erzeugungswirkung“ aus den Rz und Rw und aus Rz/Rw – zum Beispiel auch als Fundierung der „Mathematik.

Die metaphysische Denkweise hat als Subphase auch ihre eigene Entwicklung. Im Alltagsdenken und in der Umgangssprache und in den Wissenschaften sind Entwicklungen selbstverständlich und werden immer genauer durchdacht. Es werden die Gegenstände und Prozesse, meist auf eine pragmatische Art, in den Wechselbezügen von positiver Feststellung und den offensichtlichen Veränderungen akzeptiert, ohne dass beispielsweise der überkommene Gegensatz von Statik und Dynamik gelöst würde.

Eine historisch-geistesgeschichtliche Abfolge der mechanistischenTrennung und der dialektischen Beziehungen ist zwar zu beobachten, wird aber dadurch „überwunden“, dass immer schon und auch heute noch beide nebeneinander Geltung beanspruchen. Wir gehen daher von der durch die QM-Ordnung vorgegebene Einheit „N-G zu N/G“ aus. Das gilt methodologisch wie auch in allen wissenschaftlichen inhaltlichen Aussagen, so zum Beispiel den entsprechenden S/R- und I/E-Relationen. Dadurch wird eine erweiterte metaphysische Entwicklungsebene eröffnet.

Eine wp Analyse kann für jede Wissenschaft zeigen, dass jeder Gegenstand in sich und mit allen anderen erkenntnistheoretisch enge Zusammenhänge hat. Diese Erarbeitung ist zum einen eine hohe Anforderung an jedes denkende Individuum, zum anderen sind die wissenschaftlichen und philosophischen Zusammenhänge in der schrittweisen Vertiefung der Analysen und Synthesen noch keineswegs abgeschlossen. Wenn daher die Menschen die Gegenstände, Begriffe und Gesetze traditionell metaphysisch trennen und einzelne verabsolutieren, sind sie alles andere als im Unrecht. Die WP geht von der QM-Systematik aus, in welcher die Rz und Rw gleichberechtigt sind und diese dort die höheren „Rz/Rw“-Funktionen bilden.

Menschen haben die Fähigkeit, Gegenstände, Sachverhalte (E) in der seienden Wirklichkeit positiv zu „identifizieren“ (G) oder zu negieren (N). Mit dieser Nutzung der maximal abstrakten OG-Begriffe hat das denkende Subjekt bereits die endliche Seite der Realität verlassen. Aber darüber hinaus kann der Mensch durch freie Zielsetzungen (Ii) und fantastisierte Existenzen (Ei) zusätzlich und in beliebiger Unendlichkeit wirken. Beide Fähigkeiten wurden in der herkömmlichen Philosophie getrennt (Rw). Das Problem ist der Zusammenhang (Rz/Rw, G) beider. Es ist das Subjekt selbst, das den Bezug zwischen beidem herstellt. Die wp Analyse zeigt, dass jener Bezug und zugleich die beiden Bereiche als getrennte (Rw), unterschiedliche (N) wie als „ähnliche“ (N/G) zu verstehen sind. Diese „Ähnlichkeit“ wird von uns auch als eine Weiterentwicklung verstanden. Die „allgemeine Entwicklung“ wird dabei auf die schrittweise Ablösung der Rz-Kohäsionen durch befreiende Rw geschildert. Die Virtualität der Willens- und Phantasiegrößen zeigt das Überwiegen der freien w, Rw.

Die Unterscheidung zwischen a priori und a posteriori war seit Kant erkenntnistheoretisch für das Wissen und die Wissenschaften zentral. Diese Trennung wird in der WP aufgehoben. Die Erfahrung und die Empirie, auf die sich das a posteriori stützt, sind nicht die einzigen Quellen wissenschaftlicher Erkenntnis. Sie sind zwar wesentlich für die endliche Erkenntnis in allen Bereichen des Seienden, also in der „ z-w zu z/w zu OG-Endlichkeit“, aber diese selbst lässt sich als ein Teilaspekte analysieren. Kant hat diese Teilaspekte abstrakt-formal beschrieben. In apriorischer Erkenntnis seien diese metaphysischen Größen „vor sich selbst klar und gewiss“ sowie durch „Notwendigkeit und strenge Allgemeinheit“ gekennzeichnet. Kant gibt sogar „Raum“ und „Substanz“ als Beispiele für a-priori an, wir sehen in diesen Beispielen die R-Aspekte und die S/R-Beziehung. Dass jene „schlechterdings von aller Erfahrung unabhängig sind“ (Kant), nimmt das Problem des Quantenmodells (QM) vorweg, als den Übergang zwischen Unendlichkeit und Endlichkeit, welcher wiederum und selbstbezüglich, also abschließend, vollendend durch Rz und Rw als Rz/Rw bewirkt wird. Die Dualität Rw und Rz wird ebenfalls schon von Kant angedeutet, als „analytisch“ und „synthetisch. Entscheidend ist jedoch, dass sowohl die Sz, Sw wie die Rz, Rw physikalisch ontologischen Charakter haben, der sich von den ontologischen Vorstellungen, welche alle vorhergehenden Wissenschaften und Philosophien nutzten, speziell unterscheidet.

Die Basissätze in der hergebrachten WT sind innerhalb der „Endlichkeit“ verankert. Entweder erklärt man sie psychologisch aus den subjektiven Erfahrungen mit deren emotionalen und rationalen Strukturen oder man definiert sie als singuläre „es-gibt-Sätze“ mit individuellen Raum-und Zeitangaben. Das nutzt zwar schon G und E aus dem OG, kann jedoch keine Fundierung der Inhaltlichkeit vorschlagen; die Raumzeit darf auch nicht mehr nur als „gegeben“ angenommen werden. Auch gilt es, eine mögliche Vielzahl von Basissätzen sowie deren ausführbare Konjunktion zu erklären. Das erreicht die G-Kategorie. Sie kann sowohl identifizieren wie verbinden, warum sie das kann, wird von Rz verdeutlicht. Die Falsifikation (Popper), als N im OG muss nun ebenfalls besser fundiert werden. Das erreicht man mit „Rw“. Die Negierung der Basissätze ist möglich, führt aber zu „Allsätzen“, das liegt an der unendlichen, freien, offenen Rw- und N-Wirkung. Damit wird mit den universalisierenden Allsätzen und deren Widerspruch zu den wt Basissätzen das Verhältnis der Quantentheorie, QM (freie z, freie w zu endlichen z/w), angedeutet, jedoch nur als geistige freie E, G, N zu den gebundenen E/G/N. Die wt Basissätze können nur entscheiden, ob eine Theorie richtig (G) oder falsch (N) ist. Das ist für die endliche Geltung und die gesellschaftliche Anerkennung notwendig, aber es ist nicht hinreichend. So fehlt dort zum Beispiel schon „N/G“, modale Logik, Dialektik. Vor allem aber fehlt „die Natur“.

Die WP verbindet die Phasen und hier die Einzelwissenschaften miteinander. Das geschieht über die „allgemeine Entwicklung“ und die von den OG bestimmten sprachlichen Erfassungen. In der WT grenzen sich die Einzelwissenschaften untereinander ab. Ihre einzelnen Theorien basieren auf grundlegenden Sätzen und Axiomen, welche innerhalb dieser Wissenschaft nicht abschließend bewiesen werden. Man behalf sich herkömmlich, indem man auf das vernünftig denkende Subjekt verwies, dem die Axiome unmittelbar evident zu sein schienen. Die WP analysiert nun jene subjektive Intuition als psychisch wichtige Form im emotional-rationalen Entwicklungsfeld, aber vor allem prüft sie die jeweiligen Axiome selbst. Der zentrale Drehpunkt ist wieder die Rz-Kohäsion, die Rw-Trennung und Rz/Rw als „dynamische Abwechslung“ beider. Zum Beispiel ist Rw im Übergang zum N die Ursache für die vorausgesetzte Unabhängigkeit der Axiome voneinander. Der wesentliche Gehalt der Axiome und ihr Zusammenhang wird von uns wieder durch die „erweiterte Quantentheorie“, „z-w zu z/w zu OG“ beschrieben.

„Basissätze“ als Überprüfungsinstanzen erfahrungswissenschaftlicher Hypothesen, Gesetze und Theorien können in der WT nur durch weitere Sätze überprüft werden. Für sie als letzte gibt es keine zusätzliche „Theorie“ in der WT. Das ist ist aber auch ein Beispiel dafür, dass im z/w-Bereich alle z/w-Phasen zusammenhängen, also sich gegenseitig erklären können. Das eröffnet, auch nach wp Sicht, die Möglichkeit, durch freie, weil unendliche Ig-Entscheidungen oder durch einfache empirische Beobachtung (Rw-Feld und G-Entscheidung), welche Sätze als „Basis“ für welche Wissenschaften oder in welcher philosophischen Schule zu gelten haben. Bei diesem Vorgehen wird aber sowohl der OG wie auch die erste Physik (Rw, Sw) genutzt. Dazu kommen weitere Vorannahmen, welche auf einfachen wp Relationen aufbauen. So werden die Möglichkeit von Orts-und Zeitangaben genutzt, jedoch ohne dass eine tragfähige Hypothetik zur Raumzeit vorliegt. Vor allem wird traditionell das menschliche Subjekt, die beobachtende und denkende Person und die Vergesellschaftung, deren Ig-Beschlüsse als notwendige Konventionen in der WT vorausgesetzt. Sowohl Raumzeit, menschliches Subjekt und Gesellschaft sind Beispiele für die Phasen, welche in der „allgemeinen wp Entwicklung“ aus der Wechselbeziehung der beiden Pole (S/R und OG) in dem endlichen „z/w-Pol“ erzeugt werden.

Die moderne Metaphysik trennt (Rw,N) die Pole nicht mehr von deren Zusammenhang (Rz,G). Dieser ist die Einheit aus der „allgemeinen Entwicklung“ und der allgemeinen Wechselwirkung aller Phasen, also auch der Pole. Das ist zugleich die „Erzeugung“ der beiden Pole. Erst solche umfassende Einheit, zum Beispiel als die „Realität“, ist „gegeben“ und damit „metaphysisch“.

Um diese Einheit zu schaffen, braucht man also wiederum die Rz-Vorstellung. Und um die denknotwendigen Trennungen zu schaffen – welche die WT nutzt – braucht man die Rw-Vorstellung. Damit sind die „Realität“ und die Rz, Rw Teilaspekte des Metaphysischen, welche jedoch ineinander übergehen und somit eine „Vollendung“ anzeigen. Wenn man die dynamische Veränderung, die Entwicklung der Dinge mit bedenkt, kann man philosophisch behaupten, dass ein Ding „zugleich es selbst und ein anderes sei“ oder alltagssprachlich, dass „positiv und negativ“ oder „Ursache und Wirkung“ sowohl einander absolut ausschließen (Rw,N) wie auch unendlich abgestuft (Rz,G) ineinander übergehen.

Die Wissenschaften, von Aristoteles, Newton bis Einstein vermuteten, dass die Natur von „Einfachheit“ begründet sei. Das kann von wt Annahmen nicht bestätigt werden. Wir, die WP begründet sich durch S, R, E, I, N, G . Diese Größen sind deshalb „einfach“, weil sie auch unendlich isoliert sind (Rw). Ihre ontologische Eo und E4 begründen die Begrifflichkeit“ der Einfachheit. Ein versuch, sie mit den E3 der endlichen Begriffe zu erfassen gelingt nur dadurch, dass man eine Wechselbeziehung zwischen endlich und unendlich bedenkt. Die menschliche „Intuition“ ist ein Versuch in dieser Richtung, da die Emotionalität eine Brücke zwischen gebundenen Rz/Rw und freien I und E ist. Alle nicht einfachen Verhältnisse und Begriffe – sprachlich als „komplex“ oder „schwierig“ gefasst – sind Relationen jener einfachen Grundbegriffe. Für die WP gilt nun, dass beide Seiten gleichberechtigt sind und zusammenhängen. Die „theoretische“ Erfassung des Einfachen ist dann jene, welche man als einfachste „sprachlich“ Darstellung benutzt und das ist die gegenseitige Anwendung der Einfachen. Solche Relationen sind zum Beispiel, dass Unendlichkeit „nicht“ (N) Endlichkeit ist oder dass „G“ nicht „N“ ist, oder dass alle diese sechs voneinander getrennt ( Rw ) sind. Diese Fähigkeit des Denkens und der Sprache reduzieren wir auf das Zusammenspiel von Rw, welches trennt mit Rz, welches jene sprachliche Darstellung erzeugt und erlaubt. Das läuft darauf hinaus, dass „Rz/Rw“ gebildet wird und es in der Endlichkeit auch die Trennungen geben kann, in fast absoluter Form im Denken.

Alle philosophisch-positivistischen Ansätze machen die Einfachheit zu einem konstitutiven Prinzip des wissenschaftlichen Arbeitens. Das ist im theoretischen Denken wie auch im praktischen Leben deshalb legitim, weil die Trennungsfunktionen Rw und N mit den verbindenden Rz und G gleich berechtigt sind. In der WP wird es jedoch erst methodologisch vollständig, wenn neben beider Gleichberechtigung auch ihre Wechselbeziehung berücksichtigt wird. Von Occam, Leibniz, den Positivisten, Heisenberg wurde argumentiert, dass die Einfachheit als „sparsame“ Zusammenfassung „denkökonomisch vernünftig sei. Das ist eine Herstellung eines sinnvollen Bezugs zwischen den Phasen, der subjektiv-gesellschaftlichen und pragmatischen Ökonomie und der Methodologie. Aber es ist ein Kreisschluss, denn beide Phasen lassen sich auf die maximal einfachen S, R und OG reduzieren. Beide Pole sind bezüglich der „Einfachheit ontologisch als Eo und E4 darstellbar. Aber weder die Einzelwissenschaften noch die Alltagspraxis brauchen das zu bedenken, denn das ontologische E3-Format, der Endlichkeit hat zurecht den Anspruch, in jedem „besonderen“ Detail und in jeder Phase als „relative strukturelle Einfachheiten zu gelten. Jedoch muss man diese „Relativierung“ immer wp auf die freien und unendlichen S, R und die OG-Elemente beziehen; die Endlichkeit wird daher als „z zu z/w zu w“ in Beziehung zu „I-E-G-N zu I/E/G/N“ modelliert.

Die Auffassung, dass ein komplexer Gegenstand oder ein hochrelationierter Prozess auf seine einfacheren Teile und Relationen reduziert werden kann gilt natürlich auch für den umgekehrten Vorgang. Beides mal sind diese wt für selbstverständlich gehaltenen Vorgänge konkretere Varianten des QM-Ablaufs „z-w zu z/w zu z-w zu etc. in vor-rauumzeitlicher Unendlichkeit und daher derart intuitiv und „selbstverständlich“. Damit ist dieses Beispiel des systematischen menschlichen Denkens jedoch noch nicht hinreichend erklärbar. Erst wenn wir die Reduktion und ihr Gegenteil auf Rz und Rw zurückführen sowie auf deren „abwechselnde Wirkung“ durch die Verläufe der Sz-und Sw-Kraftab-und- zunahmen verweisen, erreichen wir den „metaphysischen“ Pol. Weder aus dem Denken des subjektiven „Pols“ noch aus der philosophisch-idealen Abwechslung N-G-N-etc. , dass die unendlich oft vollzogene Ablösung des Negierens (N) durch das Identifizieren(G) und umgekehrt sich von selbst erklären, sind hinreichend.

Die nun folgende Konkretisierung ist diejenige,welche in allen Wissenschaften fundamental wirkt. Es geht um die „Erweiterung des „QM“ und damit um die Grundmechanik der „allgemeinen Entwicklung“, wenn aus den Unendlichkeiten der QM-Phase „z-w“ die „z/w-Konkretisierungen“ werden und eben das auch umgekehrt abläuft.

Wie ist zum Beispiel die Reduktion von Gasen auf Moleküle zu verstehen, und wie ist die Reduktion des Sozialen auf das individuelle Psychologische? Es geht um zwei Abschnitte in der „allgemeinen Entwicklung“. Die Kinetik der Moleküle zeigt die grundlegenden physikalischen S/R-R-Relationen, während die Thermodynamik der Gase die vielen S-und R-Relationen durch die Abschwächung der S-Seite, vor allem der Sz-Kräfte jene dynamischen etc. Eigenschaften der Thermodynamik zeigt. So auch die Sz, Rz der Gravitation und im Atomkern gegenüber den Sw-Kräften der Elektrodynamik.

Der ähnliche Übergang in der Wechselwirkung der vielen Individuen wird – auch hier erst mal nur angedeutet – auf die Veränderung des Gesamtwissens als Durchnittswissen im Sozialen sowie die „Vereinfachung“ der kollektiven Ik und Iw durch Relationierung, An-und Abgleichung vieler individueller Interessen (Ii). Für uns ist hier wichtig, dass beide „Reduktionen“ auf die beiden Pole. „S/R“ und OG weisen, und dass die „Umkehrung“ der Deduktion, also die Entwicklung auf den „dritten Pol“, auf alle neuen Inhalte der z/w-Endlichkeit und da besonders auf das subjektive Denken weist.

Die entwickelteren „Makro-Dinge“ hängen mit den einfacheren „Mikro-Dingen“ über zwei Arten der Relationierung zusammen. Von den maximal einfachen S, R, z, w führt die Entwicklung dadurch zu „höheren Dingen“, dass die beiden Eigenschaften , die der zwei Kraftarten und die der zwei Relationsarten kombiniert werden. In den dadurch entstandenen „z/w“ erscheinen die anfänglichen vier Grundeigenschaften wieder, jedoch ergeben sich durch die Kombination neue Eigenschaften. Das geschieht allein durch die „Selbstanwendung“ einer großen Anzahl dieser Vier.

Die beliebige Vergrößerung der Anzahl ist eine Eigenschaft der „z-w“-Quantenphase als Übergang von den Unendlichkeiten zur Endlichkeit. Auch dieser Prozess gehört zu den anfänglichen „Gegebenheiten“. Dieser Erzeugungsablauf, auch innerhalb der z/w-Phasen, setzt sich bis zum OG fort. Der letzte Übergang, der von den Sprachen zum OG erscheint als „Reduktion“. Aber die mit der „allgemeinen Entwicklung“ verbundene Wechselbeziehung aller Phasen, dank Rz, ist eine Basis der Reduktion aller z/w-Phasen, in allen ihren Details, „auch“ auf die erste Physik zu. Entscheidend ist nun, wie die Eigenschaften der so erzeugten endlichen Gegenstände und Begriffe sich von ihren jeweiligen Vorstufen, insbesondere von z, w, und von den OG-Elementen „unterscheiden“. Dazu sind zwei Prinzipien der Entwicklung zu nennen, zum einen wieder die Wechselwirkung, welche das „z/w“-Modell andeutet und was schon durch „S/R“ fundiert wird. Darin prallen die einander fremden, je unendlichen Grundgrößen – in Reichweite, Kraft- und Richtung und auch in der Anzahl – dynamisch aufeinander und bilden eine dritte Situation, die Formationen der Neutralitäten, das Endliche. Das Besondere ist nun aber, dass – nach dem QM-Modell – in der „Endlichkeit“ die Unendlichkeiten, die Nichtsformen etc. der Vorgänger nicht verloren gehen. Eine derartige „Vernichtung“ gibt es nur im menschlichen Denken, nicht aber in der allgemeinen „Realität“. Aber das neu Entstehende hat keine „Kraft“, keine einseitigen Sw-oder Sz-Kräfte, zum Beispiel auch nicht wenn jene „beliebige Anzahlen an z oder w ungleichmäßig viele sind. Das und einige weitere Folgen dieser Entwicklungsabläufe sind die Basis für die normale Physik.

Die WT bestimmt „Reduktion“ als Elimination, wir setzen an deren Stelle die Formen der „allgemeinen Entwicklung“. Und sie unterscheidet „die Elimination von Theorie“ von der „von Dingen“. Während die WP die – symmetrische – Reduzierung des Sprachlich-Geistigen der Realität auf OG hin meint und die Reduktion im Materiellen als die auf die S, R und z, w. Wenn unterschieden wird zwischen „ontologischer Reduktion“ so ist bei uns die Bezugnahme auf E, I, I/E gemeint sowie auf Sz, Sw und S/R. Bei der Reduktion „ methodologischer Art“ geht es uns um die auf Rz, Rw und auf N, G.

Selbstverständlich kann man den Entwicklungsschritten folgend, beliebige Zwischenstufen der Reduktion bilden, um in der Konsequenz auf die wp Größen zu gelangen, welche zugleich Endliches , Nichts und Unendliches sind. Diese Vereinigung von Zwischenschritten mit den so beschreibbaren metaphysischen Größen ist – nebenbei gesagt – ein Zusammenhang, ein Übergang zwischen WT und WP.

Es gibt für die WP nicht nur die formale Alternative, dass sich die Erklärung des Sozialen entweder auf Individualpsychologie, Biologie und Physik reduzieren lässt, oder dass das nicht möglich sei. Vielmehr gilt, dass die „allgemeine Entwicklung“ und die Wechselbeziehungen alle Phasen miteinander verbindet (Rz), indem sie sie auseinander entwickelt und sie dabei auch unterscheidet, sogar trennen lässt (Rw).

In der WT – das heißt in den hergebrachten Wissenschaften und im Alltagsverständnis – wird die Objektivität mit der „Subjektivität“ konfrontiert. Dieses Begriffspaar ist auf seine Unterscheidung angewiesen, welche durch subjektive Erfahrung und gesellschaftliche Übereinkunft bestimmt wird. Ob die Merkmale eines Erkenntnisprozesses wie auch seiner Resultate und die methodologischen Prozesse dabei „objektive“ sind, verknüpfen wir mit den Unterscheidungen in dem ontologischen Ausbau, in welchem zur grundlegenden Existenz ( Eo ) die freien S-und R-Aspekte gehören und zur E4-Existenz die vier OG-Elemente. Ihre „Objektivität“ unterscheidet sich von allen „relationierten“ Größen, „z“ ist Sz/Rz, w ist Sw/Rw ( E1 und E2 ). E3 ist dann die Relation z/w, verbunden mit den freien Eo, also das Modell „ Sz-Rz zu z/w zu Sw-Rw“ , Wir kürzen das als „z/w“ ab. Es ist die Basis alles Endlichen, das seine speziellen Objekteigenschaften durch das Rz-Überwiegen erhält. Sz,Rz verbindet alles Endliche miteinander, und zwar zu tendenziell unbegrenzten Komplexen, zu sich dynamisch entwickelnden Netzen u.ä.

Die menschliche Subjektivität kann daraus als eine Art „absoluter Relationalität“ angesehen werden. Diese komplexen Netze erzeugen durch ihre und in ihrer Wechselwirkung auch die radikal wieder reduzierten OG-Elemente, denen wir die E4-Existenz zuschreiben.

Wir haben nun damit eine mögliche Systematik der „Objektivität“. Dabei haben alle Varianten externe Relationsbeziehungen oder interne. Bei den internen sind die Eo und E4 darin jene, welche unendlich oft mit sich selbst relationiert sind, es gibt dabei keinerlei Veränderungen. Weshalb sie als „Etwas“ und zugleich als „Unendlichkeit“ sowie als „Nichts“ zu bezeichnen sind.

Bei den E1 und E2 relationieren einander „fremde“ Größen, wobei es nur um die wenigen ihrer Art geht. Deshalb die geringe Anzahl, Sz/Rz, Sw/Rw, „I/E“, „N/G“, Sw/Rz, E/N u.ä.. Die E3 sind dagegen Relationen aller Art, jedes mit jedem, jedenfalls solche von nun gesteigerter Komplexität. Sie haben eben dadurch die Eigenschaften des „endlichen“ Bereichs. Ihre Anzahl ist zwar nicht unendlich, aber tendenziell unbegrenzt. Die „Subjektivität“ ist da das absolute Maximum. Das menschliche Subjekt kann alles mit allem verbinden, zum Beispiel auch die Selbstanwender des OG mit den Größen der ersten Physik. Indem es „I/E“ bildet, erzeugt es aus zwei Endlichkeiten etwas Neues. Und das Subjekt kann damit auch Unendlichkeit erzeugen, indem es freie, virtuelle „Ii“ und Ei“ erzeugt, verbindet es Unendlichkeit mit Endlichem.

Mit diesen Erweiterungen des „Objektivitätsgedankens“ können wir die hergebrachten philosophischen Vorstellungen, so die von Kant und Hegel, eingliedern.

Die Bedeutung der Wörter „objektiv“ und „subjektiv“ wurde bislang und auch wt so erklärt, dass es außerhalb des erkennenden Geistes, irgendwie von diesem abgetrennte Objekte gibt, auf die man sich – dennoch – beziehen kann. Während wir das Verhältnis zwischen erkennendem Subjekt und objektiver Physik als auf etwas kompliziertere Art zusammenhängend erklären: Beide hängen durch die „allgemeine Entwicklung“ und in der umfassenden Wechselbeziehung sowohl zusammen (Rz) wie sie eben durch Entwicklungsschritte auch getrennt sind (Rw).

Die Vorstellung von „Objektivität“ darf sich auf die S-und R-Aspekte beziehen, aber auch auf die OG-Elemente, auch sie haben „objektive“ Eigenschaften. Da „objektiv“ auch soviel wie „der Erkenntnis nach bedeutsam für alles“ angesehen ist,wird sowohl S, R als auch der OG damit gemeint. Und das Subjekt, dessen Gehirn physikalischer Natur ist, denkt – als OG – eben jene physikalischen Grundgrößen. Das denkende, sprechende Subjekt , die Subjektivität und ihre „Geistigkeit“ sind einerseits gleich weit von der physikalischen Basis, deren „Objektivität“, und vom OG entfernt und darf daher als hinlänglich eigenständig angesehen werden; wie letztlich auch alle anderen Phasen. Dazu kommt vor allem aber, dass sowohl die menschliche Emotionalität ( I/E ) und die freie Willensfunktion ( Ii ) und die freie fantasierte Existenzerzeugung ( Ei) und damit zum Beispiel auch die Umgangssprachen allen nicht-subjektiven Bereichen, der Dingwelt und dem OG, erst mal fremd sind.

Eine Aussage gilt dann als „objektiv“, wenn sie sich mit dem klassischen Verständnis der „Wahrheit“ im Einklang befindet. Aber der entwickelte Begriff von „Wahrheit“ muss die „ontologische Erweiterung“ berücksichtigen, die unterschiedlichen Eo bis E6. Damit sind die unterscheidbaren, unterschiedlich entwickelnden Phasen ebenso zu bedenken wie die Wechselbeziehung zwischen dem Gegenstand und der subjektiv-gesellschaftlich geprägten sprachlichen „Aussage“. Die WP verbindet das alles und kann es ebenso auch systematisch trennen.

Noch mal zur „Objektivität“ der Methodik. Auch hier ist es das Subjekt, das im Erkenntnisprozess mit verschiedenen Methodenarten arbeitet und dabei versucht, den subjektiven Einfluss abzutrennen. Wir unterscheiden – analog zur erweiterten Ontologie (Eo bis E4,6) – die absoluten, isolierten, unendlichen Rz, Rw und N, G von den verbundenen „N-G“ (Logik), „N/G“ (Dialektik“, „I/N/G/E“ (Hermeneutik) etc. und im physikalisch und mathematisch Konkreten die entsprechenden Rz/Rw- Relationen. Die wp Erweiterung liegt nun darin, zwar auch beide methodischen Möglichkeiten trennen zu können (Rw, N), aber vor allem den Zusammenhang (Rz, G) zu betonen.

Wichtig ist, den Übergang zwischen radikaler Trennung und engem Bezug zu sehen; der Übergang selbst gewinnt dabei ebenfalls einen gewissen Grad an Verselbständigung. Diese vier Positionen werden durch Rz und Rw bewirkt. In deren QM-Ordnung gibt es die Rw-Trennung, die Rz-Kohäsion und im Übergang zwischen beiden der Ablauf „erst freie Rz und Rw, dann deren Verbindung (Rz/Rw)“ und schließlich die Gesamteinheit, bei der „Rz-Rw“ „zu“ „Rz/Rw“ miteinander verbunden sind. Das lässt sich anschaulicher vereinfachen. Herkömmlich lässt sich zum Beispiel der Erkenntnisprozess als objektiver oder subjektiver unterscheiden. Die „dialektische“ Methodik und die konkreten Forschungsprozesse sehen bereits beider Wechselbeziehung. Das gleiche gilt für die Trennung und Verbindung von Erkenntnisprozess und Erkenntnisprodukt. Wir erläutern nun diese doppeldeutige Lage: Das erkennende Subjekt wird durch sein aktives Handeln, Denk-, Sprech – und Arbeitshandeln bei der Gewinnung der Erkenntnis einbezogen. Das Handlungsmodell hat die Form „I-N, G, E´- E“. Diese Elemente des OG sind durch die „allgemeine Entwicklung“ mit den S, R der erkannten und zu erkennenden Natur und der Dingwelt verbunden. Mit den anderen Bereichen der Realität besteht die Verbindung als I/I- etc.-Relationen.

Prinzipiell gilt auch hier, dass jede Phase mit jeder anderen Relationen bilden kann. Zum Beispiel geschieht die materielle Verbindung zwischen der Natur der Dinge und der Hirnphysiologie durch die S/R-Beziehungen. Die psychologischen, sprachlichen und die gesellschaftlich relevanten Faktoren der Erkenntnis werden über die Ii (das individuelle Wollen) und die Ei (das individuelle Wissen) mit den Ik,g,w und dem Eg,w, dem gesellschaftlichen und globalen Wissensniveau, verbunden. Für die Denk-etc.-Methoden (Rz,Rw, N, G) und Hilfsmittel (E´) geschieht das in entsprechend passender Weise.Das alles geschieht in der Ordnung des Handlungsmodells.

An die Stelle der alten Entgegensetzung „objektiv versus subjektiv“ tritt bei uns die Dualität der freien, unendlichen, nur selbstbezogenen Entitäten gegenüber den „fremdrelationierten“ (z/w, I/E). Das menschliche Subjekt ist selbst eine maximal komplexe „z/w-Relation, aber es kann selbst unendlich weitreichende Ii-Willensakte und ebenso absolut freie Ei-Phantasmen erzeugen, und es kann die „Unendlichkeit“, zum Beispiel das „Sein“, Gott oder auch das „Nichts“ nicht schlechter „verstehen“ als alles „Endliche“. Diese Situation zeigt, dass solche traditionelle, einfach scheinende Dualität jederzeit aufgehoben werden kann. Der „Hintergrund“ ist eigentlich, dass die I-Kategorie, welche gerne für die Begründung der Subjektivität“ gehalten wird, als persönliches Interesse ( Ii ) in wissenschaftlicher Arbeit, zum einen „gleichwertig“ mit dem „Sein“(E) gelten muss, und dass zum anderen das „I“ selbst auch objektive, nämlich absolute Existenz hat. Solche wp Ebenen kann „I/E“ als unauflösbar vereint sehen , von „S/R“ her: aber eben auch I von E wie S – R getrennt. Eben diese Trennung ist die Grundlage der wissenschaftstheoretischen (wt), als mechanistische, idealistische Trennung in „Objektivität“ vs. „Subjektivität“.

Die Erkenntnis wird zweifellos von subjektiven und gesellschaftlichen Prozessen und von geschichtlichen Erscheinungen beeinflusst. Damit diese nicht als Störungen der wissenschaftlichen Arbeit beurteilt werden, muss eine erweiterte Erkenntnistheorie die I-Kategorie als Faktor systematisieren. Die I-Seite, hier als „Ii“ und „Ig“, haben den gleichen Grund-Charakter wie die in der traditionellen Wissenschaftstheorie: Die Existenzvorstellung von „I“ ist zwar maximal reduziert, lässt aber alle Erscheinungen erfassen,welche die menschlichen und gesellschaftlichen Vorgänge sind. Das QM-Modell erlaubt nun aber für alle Phasen, dass auch hier die Rw-Trennungen „E – I“ stattfinden und zusätzlich innerhalb des wp Gesamtprozesses gleichberechtigt mit den Rz-Kohäsionen (I/E) sind.

Der Hintergrund der Vielheit der Perspektiven auf einen Gegenstand ist zum einen der Tatsache zuzuschreiben, dass es verschiedene Subjekte mit ihren wechselnden I-, I/E-Relationen gibt. Zum anderen geht das einher mit der Grundtatsache, dass im Endlichen jedes Phasendetail mit jedem anderen durch die gemeinsame Grundstruktur und die gemeinsame Entwicklung korreliert. Natürlich hängt auch das zusammen, denn die Eigenschaften des einzelnen erkennenden Subjektes und die Prozesse ihrer Entstehung in sich verändernder gesellschaftlicher, geschichtlicher Wirklichkeit sind konkrete Varianten der „allgemeinen Entwicklung“ und darin der Wechselzusammenhänge aller Phasen.

Solche wt Begriffe wie „Objektivität-Subjektivität“ sind nur zum Teil informativ. So kann als „objektiv“ alles Relationierte, Endliche angesehen werden, was im Alltag gilt…wenn es nicht jenes Endliche ist, das die I-Kategorie hat. Die S,R und z,w und die OG-Elemente sowie die freien subjektiven Ii und Ei können als objektiv existierende Entitäten angesehen werden ( Eo, E4). Jedoch hat diese Objektivität zugleich den Charakter der Unendlichkeiten und vor allem den des „Nichts“ (N), sie sind nicht „erzeugt“ und sie erzeugen nur Leere.

Wieso kann man den E3 wissenschaftstheoretisch (wt) „Notwendigkeit“ zusprechen und wie verstehen wir das wp? Wir behaupten, das genaue Verständnis von „Notwendigkeit“ der E3, die z/w-Bereiche, ist nur möglich, wenn man Eo und E4 versteht. Die einzelnen Arten von Notwendigkeiten, die man im Endlichen unterscheidet, kann man auf Eo, z,w oder E4, OG zurück führen.So wird von uns ein mathematisch wahrer Satz auf die durch die QM-Ordnung der beiden R-Aspekte und durch die Logik, also „N-G“ hinreichend erklärbar. Ein analytisch wahrer Satz („Junggesellen sind unverheiratet“) und auch „gesetzliche“ Notwendigkeiten sind gesellschaftliche „Absprachen“, Gebote, welche hinreichend durch philosophisch freie Ig erstellt und beliebig geformt werden können. Auch subjektive freie Ei, fantasierte Vorstellungen, die der Person notwendig erscheinen sind freie Ei-Größen, die zum OG gehören. Die Notwendigkeit der Naturgesetze führen wir auf die Relationen von freien z und w zurück. Die WT unterscheidet die auf diese Beispiele zeigende alethische Modallogik, unterschieden von der deontischen Logik, der doxastischen Logik und diese von den naturgesetzlichen Notwendigkeiten.

Die WP gestattet diese Trennungen, das erlaubt Rw und N. Aber die WP vereint zugleich diese wt als verschieden angesehenen Positionen, zum einen durch die „allgemeine Entwicklung“ und andererseits speziell durch die Entwicklung der einzelnen OG-Elemente, zum Beispiel in der erweiterten ontologischen E-Entwicklung, aber auch der Entwicklung der Rz zu den G, der Rw zu den N und zum „I“.

Die Naturnotwendigkeit der physikalischen Prozesse sind bei uns quantentheoretisch komplex angelegt. Es gilt der Zwang der Rw-Trennung („z-w“) und der Vereinigung, Rz- macht z/w, Dass Naturprozesse auch als indeterministische und zufällige gelten können, verdankt sich der Rz/Rw-Wechselwirkung „z-w zu z/w“. Die begriffliche Vorstellung von „Notwendigkeit“ ist wohl auch als Einheit „N-G zu N/G“ zu modellieren, aber es genügt uns, den Begriff der „Notwendigkeit“ als Beispiel für die Ur- Elemente der Physik und des Denkens (OG) zu zeigen. Die Konfrontation von Naturnotwendigkeit, entweder als physikalische Wirkkräfte oder als logische Folgerung aus den Naturgesetzen, wird von uns zur „allgemeinen Entwicklung“ und zur Wechselbeziehung, von den dualen S- und R-Aspekten vereint mit den OG-Relationen, verwiesen. Die „Logik“ ist dabei speziell die N-G-Beziehung. Naturereignisse haben primär ihre Ursache und Notwendigkeit in den Naturgesetzen, und die Beschreibung der Ereignisse kommt ohne die Notwendigkeiten der Begriffe und Sprachen und damit des OG nicht aus. Man kann das Verhältnis der beiden Pole als gegenseitige „Randbedingungen“ ansehen, genauer ist jedoch dafür das wp Verständnis.

Wie ist ein „Naturgesetz“ philosophisch (wp), insbesondere seine „Notwendigkeit“, begründet? Wir stützen diese „Sätze über Regularität in der Natur“ einerseits auf die Erste Physik ( S,R,z,w, QM), zugleich aber auch auf die OG-Kategorien. Die Wechselbeziehungen zwischen beiden Extrempolen bildet eben jene „Endlichkeit“, in der die Naturgesetze ihre sprachliche Form erhalten. Diese sprachliche Form ist einerseits mit den Chancen, Möglichkeiten, Problemen der Alltagssprache, der Logik und der Mathematik verbunden, es bleiben jedoch die Unterschiede zu den Unendlichkeiten, den Kraftarten etc. der Ersten Physik und damit zu Naturerscheinungen insgesamt.

Die Wissenschaften stützten sich bisher auf OG, das heißt genauer, auf E, N, G. Alle ihre Aussagen nutzen diese Grundgrößen. Die WP bezieht eine Fundierung der Natur mit ein. Die Forschungsrichtungen, zum Beispiel die der Physik und der Mathematik werden dabei konsequent vertieft. So werden die S-und R-Aspekte sowie die z-, w-Dualität eingeführt. Nicht zuletzt auch deshalb, um den vier OG-Elementen eine Herkunft zu verschaffen und durch das Zusammenspiel beider gleichberechtigter Pole, eine relativ vollendete und zugleich grenzenlose „Realität“ zu konzipieren.

In dem umfassenden „WT zu WP-Zusammenhang“ sei der tatsächliche Einfluss des S- und R-Konzepts auf die wt Grundlagen kurz angedeutet. Das „Handlungs-Projekt“ (I-N,G, E`-E) beruht einerseits auf der endlichen Vierdimensionalität.(Rz/Rw) und andererseits ist es jene Wirkung des OG-Pols. Die in allen Handlungen vorhandenen vorgegebenen Hilfsmittel, E`, Werkzeuge, Wissen, die Ausstattung für Experimente etc. .haben selbs tdie 4-Dimensionalität, normale Endlichkeit. Aber durch ihre Kombination mit den Methoden (N,G) und den Zielen, Hypothesen, als unendlich freie Ii und Ei des forschenden Menschen, geht es schrittweise über diese vorgegebenen Grenzen hinaus. Und zwar nähert sich das Handeln dann den beiden Pole, also an die Unendlichkeiten etc. der Physik und – als die Verbegrifflichung an die Unendlichkeiten etc. der Mathematik und die des OG.

Die geometrische Sicht vereint Rz („rein räumliche“) Aspekte mit Rw. Die zeitliche Darstellung stützt sich allein auf Rw-Rw. Das ist deswegen unterschieden, weil Rz prinzipiell Zusammenhänge herstellt, Rw jedoch eben für jegliche Trennung verantwortlich ist, hier die von Zeit und Geometrie. Die Unendlichkeit der Rw-Rw führen über die Versuche hinaus, die Physik als endliche, vierdimensionale geometrische „abzubilden“.

Wie erklären wir die Beziehungen der Einzelwissenschaften, der Methodologie-Systeme, der anderen philosophischen Bereiche etc.?

Mit der zentralen Frage, auf welches Begriffssystem und welche allgemeine Systematik kann man als einheitliches theoretisches Fundament diese Disziplinen vereinen. Wp geht es dabei um die „allgemene Entwicklung“ und die Wechselwirkung der Phasen

Da gilt es,traditionelle wissenschaftliche und philosophische Untersuchungen und Systeme als Vorstufen der WP zu verstehen, zum Beispiel bei F.Bacon, Descartes, Leibniz, d`Alembert, Diderot, Kant, Fichte, Hegel, Bolzano.

Wobei sich die Frage stellt, wie eine „objektive Geistesgeschichte“ durch „S/R zu OG“ bedingt sein kann, ist erst mal richtig, dass es keine Erkenntnis eines Objekts ohne das erkennende Subjekt geben kann. Eben das analysieren wir genauer. In der „allgemeinen Entwicklung“ hängen beide zusammen und sind auch zu trennen. Damit ist dieses Problem nur eine Ausführung der durch das Überwiegen der z, Sz, Rz verursachte Bildung der Endlichkeit als Wechselbeziehungen aller Phasen untereinander. So kann man zum Beispiel auch die gesellschaftlichen Prozesse heranziehen, um Erkenntnisprozesse zu verstehen.

Um wissenschaftliche und philosophische Begründungen, Erklärungen zu gewinnen, relationiert die WP prinzipiell jede Phase mit jeder anderen. Auf diese Weise werden die ursprünglichen S- und R-Aspekte und die z und w mit dem OG verbunden. Genauer gesagt, erklären sich beide Pole notwendig, aber auch hinreichend gegenseitig: Als Existenzvorstellungen, Gerichtetheiten, Dualitäten und im formalen Verhältnis von endlicher Identität, Unendlichkeit und Nichtsformen. Solche radikale Begründung der Physik kann, für die z/w-Bereiche abgeschwächt, als „Protophysik“ dargelegt werden. Die Protophysik stellt als jene Wechselwirkung ein Verhältnis zwischen dem Kenntnisniveau der forschenden Physik und den bereits zuvor erarbeiteten Wissen, Methoden und Werkzeugen, wie den Messgeräten, Alltagswissen und technologischen Fähigkeiten, dar.

Aber auch durch die Einbindung in die vierdimensionale Raumzeit und die im Alltagsbewusstsein vorgeschriebenen Grundgrößen der Länge, Dauer etc.

Wir konfrontieren nun auch diese beiden Positionen nicht nur. Die QM-Ordnung zeigt vielmehr eine „Aufhebung“ wie die zwischen Endlichkeit und Unendlichkeiten, welche jedoch diesen Übergang zu den Unendlichkeiten nur dadurch erreicht, dass von den mechanistischen Konkretionen, deren endlicher Dimensionierung, übergegangen wird auf die Unendlichkeiten. Zum Beispiel die des elektrodynamischen Feldes – unendlich weit reichend, unendlich dicht, unendlich kleine Teile, Elektronen etc. Im allgemeinen macht diesen Schritt die menschliche Vorstellung und Sprachführung nicht mit, sie bleibt bei der anschaulichen Beschreibung. Aber die wp Ergänzung dieser methodischen und erkenntnistheoretischen Analyse bezieht die analogen Relationen aus den OG-Einflüssen mit ein. Danach müssen die alltagssprachlichen Vorstellungen von der „Dynamik“ und der „Dichte“, auch von „Ungenauigkeiten“ und „Störungen“, welche ansonsten ungeklärt blieben, etc. sich auf die vorgegebenen Unendlichkeiten der G, N, I im OG beziehen, welche diese – unterschiedlichen – Eigenschaften der Unendlichkeit wiederum durch die „allgemeine Entwicklung“ von den Rz, Rw haben.

Die Geometrie als Teil der Mathematik vermittelt hier zwischen der Physik (S/R) und dem begrifflichen Verständnis – zunächst umgangssprachlich dann mit den OG-Begriffen – dieser Naturentitäten. Die Mathematik wird von uns auf die unendlich freien Rz und Rw sowie auf die komplexen Rz/Rw gegründet. Die 4-dimensionale Raumzeit – von der auch das anschauliche Verbegrifflichen ausgeht – hat die begrenzte Form „Rw zu Rz-Rz/Rw-Rw zu Rz“. Die gebräuchliche Geometrie baut darauf auf. So kann zum Beispiel .die Linearität als freie Rw-Rw angesehen werden und die Länge als Rw-Rw/Rz, wobei das Rz eine Begrenzung der unendlich langen Geraden ist. Eine ebene Fläche, die Orthogonalität und Formen von Körpern sind umfassende Relationen vom Typ „Rw/Rz“ mit jeweils passenden Anzahlen der R-Aspekte.

Das Verhältnis zur begrifflichen, anschaulichen Erfassung, zum Beispiel als empiristische Metrisierung, ist keineswegs einfach. Der Übergang bemüht wiederum Unendlichkeit-Vorstellungen. Der Zusammenhang zwischen der Geometrie und ihrer begrifflichen Erfassung, sei an einem Problem angedeutet: Mit Recht wird man behaupten, dass so das Verhältnis von Rz und Rw nicht zirkelfrei ist, weil man die Eigenschaften der R-Aspekte immer schon mit subjektiven Vorstellungen wie beispielsweise endliche „Dynamik, Richtung“ etc. verbindet. Das führt in die wp zentrale Behauptung, dass die Trennung (Rw) von OG und allen anderen Phasen, hier die der ersten Physik, nur ein Randphänomen ist und es vor allem um die wechselwirkenden Zusammenhänge (Rz) geht.

Das fundamentale Projekt der „Anzahl“ beschäftigt alle Wissenschaften und auch manche philosophischen Ansätze. Da werden monistische, duale, pluralistische Positionen konfrontiert. Zum Beispiel als Monismus gegenüber dem Pluralismus von Göttern in den Religionen. Oder zum Beispiel methodologische Prüfmodelle monistischer, zum Beispiel empiristischer, positivistischer oder falsifikationistischer Art, einerseits und auf der anderen Seite pluralistisch angelegte Methodik, welche auch jede Alternative, gleichrangige erfahrungs-wissenschaftliche Alternativtheorien berücksichtigt.Wir gehen über diese methodologische, erkenntnistheoretische und auch logische Kontroverse zwischen einem und vielen Basisansätzen hinaus. Wir meinen, die Einteilung in monotheoretische, duale und plurale Ansätze und ihre Konfrontation ist an eine endliche vierdimensionale Sicht gebunden. Im Zusammenhang der Vier- mit der Mehrdimensionalität durchdringen sich diese Ansätze.

Wir sind den wp Ansatz, in welchem von zwei Unendlichkeiten, die zugleich Nichts , also die Anzahl „Null“ sind, ausgegangen. Die kann jede beliebige Anzahl als „Eines“, „Dualität“ und „Vielheit“ erzeugen. Das wird der „z-w“-Phase zugeschrieben. Die „Einheit“ Rz erzeugt, aus der zweifachen Zweiheit der Dualitäten „z,w“ und „R,S“, welche Unendlichkeit und Vielheit kontinuierlich vermitteln, als „z/w“ eine weitere Einheit (E3), welche jetzt als „Monismus“ die Endlichkeit begründen hilft. Zuvor gab es schon die monistischen „S“ und „R“ (Eo) und „z“, „w“ ( E1,E2). Die weitere „allgemeine Entwicklung“ führt von der Endlichkeit zum OG, in dem sich wiederum Unendlichkeiten, Dualitäten, Monismen und die Nichtsfunktion nun erneut zeigen.

Die wt Trennungen in die einzelnen Wissenschaften der Natur, zum Beispiel in die Physik, und in dieser zum Beispiel die in „atomare“ Objekte sowie dann davon die Trennung in die „Erfahrung“ und in die begriffliche Erfassung haben ihren Ursprung in der wp Systematik der „Dualität“ (S-R, z-w, N-G, I-E) und in der QM-Ordnung; welche alle diese Getrennten auch vereinigen kann. Diese gleichberechtigte Wirkung der z und w als trennende Rw und verbindende Rz sowie als „Rz/Rw“ wird in der „allgemeinen Entwicklung“, bis zu den trennenden N und verbindenden G sowie zum dialektisch-methodischen „N/G“-Verhältnis fortgeführt. Begrifflich kann man daher auch ganzheitliche Phänomene im physikalischen Elementarbereich und in der subjektiven Vorstellung trennen, aber auch deren oft komplexen Rz-Zusammenhang verstehen. Es geht einerseits um die neue und höhere physikalische QM-Einheit zwischen Trennung und Kohäsion und andererseits geht daraus jene sehr viel „höhere“ aber ebenso dreifaltige Einheit hervor, welche die Einheit der „Realität“ ist, die Relation zwischen Natur und deren begriffliche, geistige Erfassung.

Die „komplementäre“ Erzeugung aus Dualitäten versuchen wir aus der quantentheoretischen QM-Ordnung mit den dual-dreifachen „S,R,S/R, z,w, z/w in der „allgemeinen Entwicklung“ auf alle philosophischen Bereiche und wissenschaftliche und konkrete Phasen zu übertragen, schließlich dann weiter auf die – ebenso dualen und quantenmechanisch dreifachen möglichen Relationen der OG-Elemente; übrigens repräsentiert jede dieser acht Grundgrößen nicht nur seine eigene „Einsheit“, sondern auch zugleich das Nichts, also die Zahl „Null“ sowie auch noch die „potentielle“ und die „aktuale Unendlichkeit“.

Solche Überschneidungen werden nur dadurch erklärbar und verstehbar, wenn der Entwicklungs-Ablauf erklärbar ist, der aus den zwei S-Aspekten und den R-Aspekten durch deren „Selbstanwendung“ und zugleich durch die Wechselwirkungen ( Sz/Sw, Rz/Rw, „z/w“) möglich wird..

Dazu kommt, dass es bekanntlich auf die „Versuchsanordnung“ ankommt, ob zum Beispiel ein Elementarteilchen bestimmte Eigenschaften hat oder nicht hat.Diese „Versuchsbedingungen“ sind jene physikalischen Wechselwirkungen, welche die QM-Ordnung prinzipiell beschreibt. Sie sind von Rz und Rw bestimmt, womit wiederum die anfängliche Gegebenheit der beiden R-Aspekte – neben den beiden S-Aspekten – als hinreichend angesehen werden kann.

Die traditionelle „Objektivität“ der Objekte sowie der herkömmliche Sinn der physikalischen Begriffe, wie auch die Teilbarkeit (Rw) etc. in der klassischen Physik sind mit dem QM-Zusammenhang (Rz) gleichberechtigt. Beide sind als die daraus sich ergebende „Rz-Rw zu Rz/Rw-Einheit als „Komplementarität“ begrifflich zu erfassen.

Die wt Problematik des „Kalküls“ verallgemeinern wir und analysieren das als Anwendungen der Rz,G und Rw,N. Als Verfahren zur Herstellung von „sprachlichen Figuren“, so als der Sinn eines Satzes der Alltagssprache, den man auf die Mathematiksprache erweitern kann. In den Umgangssprachen werden durch das Kalkül semantische Größen wechselwirkend verbunden, in einer mathematischen Gleichung ist das zum Beispiel die Addition oder die Division, welche die Zahlen verbinden, relationieren. Die Syntax und die mathematischen Kalküle reduzieren wir auf Rz, Rw und N, G. In der Logiksprache ist es das N oder G., welche zusammen mit der Existenzvorstellung (E) die klassische Logik hinreichend fundieren.

In den wissenschaftlichen Sprachen und in der Alltagssprache werden nicht nur Zahlen oder andere mathematische Entitäten miteinander relationiert, sondern vor allem die Buchstaben, Laute, welche bereits eine Sinn erzeugende Wechselbeziehung eingehen, um ein Wort zu bilden. Dann werden die Worte, die Begriffe zu jenen Entitäten, die den „Sinn“ eines Satzes auf die gleiche Art erzeugen. Der „Sinn“ ist hier jene semantische Komplexion, welche die Struktur „I/N/G/E“ hat. Das heißt, bereits bei der Deutung eines einzigen Lautes und dann eines Wortes werden vom Sprecher und Hörer eigene „Interessen“ ( „Ii“ ), erinnerte Wissenskenntnisse ( E ) durch des Wechselverhältnis „N/G“ verbunden. Diese N und G stehen beim Kalkülprojekt im Vordergrund. Die Syntax stützt ihre relativ wenigen Möglichkeiten auf Kombinationen von N/G-Relationen, welche durch die freien G und N relativ viele Freiheiten und Möglichkeiten in den Sprachen haben. In der Mathematik ist der „Sinn“zum Beispiel als „das Ergebnis“ einer Funktionsgleichung anzusehen. Die „Syntax“ in der Mathematik sind dann nur die unterschiedlichen Relationen zwischen R-Aspekten.

Da diese in den physikalischen „S/R- Varianten“ vorhanden sind, stellen die R-Aspekte die Verbindung zwischen der Natur und der Mathematik her. Die „allgemeine Entwicklung“ sorgt auch hier dafür, dass die Rz zum G und die Rw zum N werden.

Kalküle sind von „z“ (Sz/Rz) und „w“ (Sw/Rw) bestimmt, und von diesen sind in der „allgemeinen Entwicklung“ die Rz und Rw die mathematischen Kalküle sowie weiterhin alle Relationen der „Methodik“ und die Relationen der Syntax. In der Prätikatenlogik sind es beispielsweise die Entitäten des Alphabets als Zeichen verschiedener Art, die Relationen dann als „Schlussregeln“. Das wp Interessante ist, dass die durch diese Relationen verbundenen Grundgrößen, Zeichen, Strukturen ebenfalls die Rw, Rz, N und G in sich haben müssen, um die Verbindungen überhaupt herstellen zu können.

Die Wechselbeziehungen zwischen den Größen und den Relationen erzeugen dann das, was als „Grundregeln“ bezeichnet werden kann. Da die Syntaktik eine spezielle Variante des wp „Kalküls“ ist, also der allgemeinen Relationierung, nämlich diejenige Variante, welche sich auf die „Semantik“ (I/E_Komplexe ) bezieht, kann man die Funktion jeder wp „Kalkül-Art“ auch syntaktisch beschreiben. Man kann alle diese Arten untereinander relationieren, einander beschreibend und erklärend, wie das als Wechselbeziehung aller Phasen die wp Definition von „Erklärung“ ist. Damit wird eine methodologische „Einheit“ hergestellt, die eine gewisse Vollständigkeit erreicht und die mit der semantischen Seite zusammen jene übergeordnete Einheit bildet, die wir von dem „erweiterten QM-Modell, „z-w zu z/w zu OG“ her kennen.

Um eine Wissenschaft und die allgemeine Wissenschaftstheorie (WT) kognitiv zu erfassen, bedarf es einer „Sprache“, von welcher man annimmt, dass sie ihrerseits keiner weiteren sie erklärenden Sprache bedarf. Im Falle der WT ist diese Sprache die Logik.

Die WP geht einen Schritt weiter, sie begründet die Logik als „N-G,E aus dem OG, muss nun aber in weiteren Schritten den „objektiven Geist“ (OG) begründen. So wie man schon von der Logik annahm, dass sie sich selbst begründet, geschieht das auch mit dem OG, und zwar auf zweierlei Weise. Die eine – die so für die Logikbegründung verwendet wird – ist der Verweis auf die „Intuition“, welch die Logik „verstehen“ lässt. Damit ist nun aber die wp Bezugnahme anderer Phasen – hier die der menschlichen Emotionalität, der Psychologie insgesamt – als „Erklärung“ eröffnet. Die anderen Phasen sind hier die Subjektivität und weiterhin deren biologische und physikalische Voraussetzungen. Somit werden im wp Sinne neben dem „Pol“ der Subjektivität schließlich noch die Dualität OG und „S/R“ als Pole und deren erzeugende Wechselwirkung herangezogen.

Die tiefer liegende Begründung ist die, dass als „letzte“ Begründung gelten kann, diese Phasen zu relationieren, welche prinzipiell sich nur gegenseitig erzeugen können: Und das ist die Phase der Endlichkeit (Subjekt Mensch) und der Unendlichkeiten (S, R und OG). Diese beiden sind im QM als „z/w“ und „z-w“ vorgegeben und auf einander bezogen. Beider Wechselwirkung erzeugt durch die „allgemeine Entwicklung“ die vier OG-Elemente, welche nun ihrerseits genau so allein durch ihre unendlichen (E4) Eigenschaften begründet sind, und welche zugleich durch ihre endlichen wechselbezogenen Relationen Denken, Geist, Sprache etc. erzeugen helfen. Auf diesen beiden „Polen“, OG und z,w bauen die Sprachen auf. Und zwar vom OG-Pol her zum Beispiel die Logik als „N-G,E“, aber auch alle anderen Sprachen, die der Wissenschaften und die Umgangssprachen. Die Theorien, hier die der Physik, werden in diesen Sprachen formuliert. Aber sachlich werden sie von dem anderen Pol bestimmt, von z, w und von QM. Die Axiome der Theorie zeigen dabei die „Nähe“ zu diesen beiden Polen. Die Mathematik als Sprache, die hauptsächlich die R-Seiten von z und w nutzt, verbindet die beiden Pole auf eine spezielle Weise. Die Mathematik baut einerseits auf Rz, Rw, Rz/Rw auf, nutzt aber auch die drei OG-Elemente E, G, N; womit sie auch mit der Logik Verbindung hat. Die Mathematik meidet jedoch die „I-Funktion“ aus dem OG. Das kann sie, weil die R-Basis der Mathematik in der „allgemeinen Entwicklung“ die „Vorläufer-Phase“ der I-Seite ist.

Die natürlichen Sprachen enthalten, neben den E, G, N, alle die I-Seite. Dadurch unterscheiden sie sich von jenen Sprachen, die entweder als „Kunstsprachen“ oder als Logik und Mathematik das Rückgrat der „Formalisierung“ sind. Der Einsatz der „I“ und damit der „I/E“ und der „I/E/N/G“ – zum Beispiel als hermeneutisches Verstehen, materiell-dialektische Methode, Handlungsprojekt – macht, dass die natürlichen Sprachen alle Phasen erfassen können, und dass sie alle Ziele, Zwecke, Interessen sprachlich und erkenntnistheoretisch wiedergeben können. Ein Nachteil der Berücksichtigung der „I-Kategorie“ aus dem OG ist, dass die „objektiven“, nun einmal vorhandenen Erscheinungen der „Mehrdeutigkeit“ und der Unklarheit ins Spiel kommen. Die Basis dafür liegt in den zwei gleichberechtigten Positionen, die „unendlich freien und damit unbestimmten Rz und Rw, welche die I-Kategorie begründen und andererseits die neutralen, statischen, eindeutigen „Rz/Rw-Relationen“, was der Entwicklungsvorläufer vom „E“ im OG ist.

Wir gehen davon aus, dass sich durch die ganze „allgemeine Entwicklung“ mit ihren Phasen, Einzelwissenschaften „parallel“ die – vom OG bestimmten – Entwicklungen der E-Seite, der I-Seite und der N und G zieht. Zum Beispiel deckt Eo die S-und R-Aspekte ab, E3 sind die Existenzen im Endlichen etc.

Die einzelwissenschaftlichen Spezialsprachen versuchen nun Mischungen aus diesen fundamentalen Quellen herzustellen. Das heißt, sie berücksichtigen das Herkommen von der ersten Physik und von den abstraktesten Begriffen (OG) sowie beider Zusammenspiel im subjektiven Denken und den gesellschaftlich gebrauchten Begriffen und Sprachen. Mit der Geistes-und Wissenschaftsgeschichte zeigt es sich, dass die einzelwissenschaftlichen Spezialsprachen sich immer mehr den abstrakten Positionen und auch den zwei metaphysischen Polen in ihrer jeweiligen „sachlichen“ Interpretation annähern. So werden zum Beispiel die natürlichen Sprachen schon dann um die I-Seite und die I/E-Relationen verkürzt, weil die subjektive und kollektive I-Bildung in den Naturwissenschaften oder in der Mathematik und in der Logik keine Rolle spielen.

Beim Aufbau einer „Kunstsprache“ als Formalisierung versucht man auf N und G zu reduzieren – zum Beispiel als Grundzeichen der Digitalisierung und der Logik – oder aber man verwendet keinerlei Ausdrücke der natürlichen Sprache. Die dabei verwendeten Symbole müssen jedoch zuvor alltagssprachlich erklärt werden. Indem man also beide Sprachen auf diese Weise trennt, hat man – durch die Rw-Befreiung in der „allgemeinen Entwicklung“ – einen gewissen praktischen Gewinn, den der Freiheitszunahme. Was durch die voraus gehende Erklärung und Festlegung zur Erhöhung der Präzision führt, aber letztlich nichts anderes ist, als wiederum der Einbezug der OG-Seite. Erst die Unterschiede zwischen semantischer und syntaktischer Seite eines Satzes oder die Mehrdeutigkeiten der Begriffe werden durch die Reduzierung auf die OG-Elemente aufgehoben. Die mögliche Trennung der I, E von den N,G im OG – getrennt durch Rw und N-Selbstanwendung – erlaubt es, die Syntax von der Semantik zu trennen und das logische Denken (N-G) von den Inhalten (I/E, I/N/G/E), jedoch auch, die Syntax mit der Logik zu verbinden sowie mit weiteren Formalisierungen, Regeln zur Ausführung von Operationen.

Seit Aristoteles wird die „potentielle“ von der „aktualen“ Unendlichkeit unterschieden. Es geht dabei um eine Variante der QM-Ordnung mit deren Unterscheidung von „tendenziell“ unbegrenzten „z/w“ als „potentiell unendliche“ Endlichkeiten und den „objektiven“ z -w-Unendlichkeiten. Wir sehen wp eine beiden übergeordnete Einheit, aber zugleich auch die Möglichkeit beide zu trennen.

Die potentielle Unendlichkeit wird auf verschiedene Weise umschreibbar. Indem man sie als „nicht endlich“ (N) oder als „Gegenteil von Endlichkeit“ verbalisiert. Oder indem… man die Vorstellung von dem „Unendlichen“als ein existierendes „Objekt“ auffasst, zum Beispiel als Gott oder in der Physik als „Singularität“. Der potentiellen Unendlichkeit wird dabei zwar kein Ende, aber ein Anfang zugeschrieben.

Die „aktuale Unendlichkeit“ zeigt ihre typischen Züge in jenen Negationen ( N ) darin, dass es nur um leere und unbegrenzte Selbstanwendungen gehen kann, ohne Bezug etwa auf Endliches.Wir zeigen die aktuale Unendlichkeit als Eigenschaften der isolierten S- und R-Aspekte und der vier OG-Elemente. Dort ist die unendliche Dynamik mit dem anderen philosophischen Grundproblem der Negation, dem Nichts „unendlich“ eng verbunden. So nähert sich Rz in seiner dynamischen Relation dem Ziel unendlicher „Kleinwerdung“ unendlich asymptotisch dem Nichts (N). Die Rw nähern sich der unendlichen Weite, die als eine zweite Art des Nichts anzusehen ist. Für die „inhaltlichen“ Sz-und Sw-Kräfte gilt das entsprechend. Zugleich steht fest, dass in der „umfassenden Realität“ nichts verschwindet, und dass es das Ziel „N“ „nicht“ gibt. Wenn es diese Selbstanwendung gibt, „es gibt N nicht“, dann bleibt nur die Unendlichkeit der beiden Annäherungsbezüge.

Für die OG-Elemente ist es ebenfalls die unbegrenzte Selbstanwendung, welche die vier Elemente „erklärt“, es gibt für sie keine Erklärung durch etwas anderes. Das eben ist der Unterschied zur potentiellen Unendlichkeit.

Aber diese Beschreibungen sind auf einer noch abstrakteren Ebene nicht durchzuhalten. Genau das ist die Einheitsbildung der Relation von „z-w“ zu „z/w“ im QM, dass zum Beispiel den S, den R, den I im OG auch Existenz als Eo und E4 zuzuschreiben ist.

Es lassen sich dann weitere „Einheiten“ bilden, zum Beispiel die aus den Unendlichkeiten, der Negation, dem Nichts und dem Eo, dem E4. Oder die Einheit aus Unendlichkeit, Endlichkeit und N/G, I/E und allen Existenzarten, Eo bis E5; solche Einheit kann man E6 nennen.

Die potentielle Unendlichkeit als Einheit „unendlich/endlich“, ist an die raumzeitliche Vierdimensionalität gebunden, beziehungsweise als deren „intuitives Verständnis“, eben als Phasen wie die psychische Emotion und die Umgangssprache.

Die Mathematik, welche die drei Ausformungen enthält – die Endlichkeit, die potentielle Unendlichkeit ( unendliche Menge, unendliche Ordinalzahl) und die aktuale Unendlichkeit (unendliche Produkte, unendliche Grenzwerte) – wäre dann eine Konkretisierung dieser Vorstellung von „Einheitsbildung“.

In der Mathematik vereinen zum Beispiel die Reellen Zahlen, als rationaler Dezimalbruch, mehrere Unendlichkeiten in sich, als „abzählbare“ sind sie potentiell unendlich. Aber jede einzelne Zahl kann als aktual unendliche Verkleinerung angesehen werden, die aber aktual unendlich häufig erfolgen kann. In den Natürlichen Zahlen heben sich die beiden aktual unendlichen Prozesse nach dem „z/w-Muster“ auf. In der Rechenpraxis werden sie eliminiert. Beides weist auf das QM-Modell und auf die Quelle in der physikalischen Natur sowie auf kulturelle menschliche Geschichte, Alltagspraxis, die die Unendlichkeiten (z-w) zu Endlichkeiten (z/w) verkürzt, letztlich durch menschliche Ii-Entscheidung. Womit die ganze „allgemeine Entwicklung“ und deren höchstentwickelte Phasen ( „I“ im OG) einbezogen werden

Diese Überlegungen sollen zeigen, dass die WP die WT ausweitet.

Wie verhält es sich mit dem Unterschied des „Wahrheits-Projektes“ in der WT und der WP ? Der Begriff „Wahrheit“ hat zwei Hintergründe, der Stand der „allgemeinen Entwicklung“ als konkreter Forschungs- und Wissensstand kann in der Umgangssprache als Wahrheit bezeichnet werden, auch wenn sich etwas „nachgeprüft“ als „wahr“ deklarieren lässt oder wenn etwas „falsifiziert“ als „falsch“ bezeichnet werden muss. Diese Prozesse spielen sich in der „z/w-Endlichkeit“ ab, sie können durch weitere allgemeine Entwicklung überholt werden. In der Sprache der zweiwertigen Aussagenlogik (N-G-E), die sich auf die Unendlichkeiten des OG stützt, ist „wahr“ und „falsch“ mit G und N verbunden, mit deren grundlegende E4-Existenz, welche mit den ebenso absoluten, unendlichen S und R durch die Vollendung der „allgemeinen Entwicklung“ und die allgemeine Wechselbeziehung aller Phasen verbunden sind. Es ist auch der Rw-bestimmte Unterschied zwischen den drei „Polen“.

Man kann die Wahrheit eines Sachverhaltes auch als „Erklärung“ feststellen, indem man ein Phasendetail mit allen anderen Phasen verbindet. Das gibt eine Wahrheitsvorstellung durch jene allumfassende Kohäsion der Rz-Anwendung. Das ist zwar „einseitig“, weil Rw fehlt, ist jedoch als Nutzung der absoluten und unendlichen Rz-Komponente abgesichert.

Zu unterscheiden sind hier die Unendlichkeiten der freien S- und R-Aspekte von denen der OG-Elemente.

In der Lebenspraxis gilt auch hier, dass das menschliche Subjekt „in sich“, in seiner Reflexionsfähigkeit, alle diese Verfahren deshalb beliebig kombinieren kann, weil er selbst an „z-z/w-w“ bis OG-Relationen“ gebunden ist. Aus den entsprechenden freien I aus dem OG kann er frei entscheiden, welche Kombination er wählen will (Ii).

In der traditionellen Adäquationstheorie der Wahrheit wird seit Aristoteles von den dualen und „entgegengesetzten“ G und N ausgegangen. „Richtig“ ist danach, das Seiende „ist“ und das Nicht-seiende ist nicht. Diese Erklärung von dem was „wahr“ ist beruht auf diesen sich selbst unendlich oft beziehenden OG-Elementen. Welche in ihrer Freiheit auf alle Details der „Wirklichkeit“ anwendbar sind, so dass vom Mittelalter an der unendliche Kreisschluss gilt, „ein Satz ist wahr, wenn er mit der Wirklichkeit übereinstimmt“. Damit ist dies unangreifbar und unhinterfragbar abgesichert, aber die sich eröffnenden weitreichenden Fragen nach den Unendlichkeiten, der Dualität, etc., deren Bedeutungsunterschied, Herkunft und die Frage nach dem, was die „Wirklichkeit“ ist, kann man zum Beispiel nicht dadurch lösen, dass man sie vielfältig sprachlich kommuniziert, umformt etc.. Als Aussagen über bestehende „Tatsachen“ oder „Sachverhalte“ sind solche Bildung von Kreisschlüssen die für die Endlichkeit fundamentalen Wechselwirkungen. Sie werden gebildet, da sie allerdings zur Verdeutlichung der Inhalte beitragen können. Das gilt auch für die Verbindung solcher „formaler“ Existenz-Strukturen mit den Inhalten und den Existenzgründen der Gegenstände. Das muss wp beantwortet werden.

Seit Aristoteles geht es bei der Definition von „Wahrheit“ zum einen um die Forderung nach Widerspruchsfreiheit. Das ist durch die grundlegenden Dualitäten S zu R, Rz zu Rw und I-E sowie N zu G begründet. Das ist eine „endgültige“ Grenze des begrifflichen Denkens, weil der Selbstbezug der beiden Grundgrößen „Rw“ und „N“ eine systematische „Vollendung“ hier schafft. Die Rz und G bewirken das die Realität vollendende Gegenstück zu diesem „N“ („Nichts“), nämlich das „Ganze“ als Kohäsion aller Elemente und allem Relationierten.

Die andere gängige Anforderung an die Wahrheit seit der Antike ist, dass sie „zutreffend“ sein muss. Das ist im wp Sinne nichts anderes als die grundlegende Rz-Relation, welche hier die für die Logik wichtigen N, G und E der OG-Phase mit allen anderen Phasen verbindet, hier vor allem mit den Subphasen der Alltagswelt. Die erklärenden, veranschaulichenden Bezugnahmen zu anderen Subphasen, Details sprachlicher Art wie zum Beispiel „es ist der Fall“ oder „Tatsache ist“ oder „es besteht als Sachverhalt“, eröffnen, erzeugen keine sprachliche Meta-Ebene. Die wird zum Beispiel erst in der Logik (E-G-N) und umfassender als die OG-Elemente gewonnen.Die Unendlichkeiten der OG-Elemente, welche „zugleich“ Existenzen (E4) sind, erlauben es, Adäquatheit, also „Wahrheit“, formal dadurch herzustellen, dass man sowohl die endliche wie die tendenziell unbegrenzte Anzahl sprachlicher Ausdrücke und Aussagen adäquat erfassen kann. Die „Wahrheit“ wird damit erzeugt, dass man die endliche Eigenschaft der OG-Elemente und deren endliche Relationen auf den einen endlichen Gegenstand bezieht; und für Unendlichkeiten entsprechend denkt und bezieht. Das betrifft beispielsweise auch die sprachliche Negation, welche sich auf die endlichen und unendlichen Eigenschaften des N im OG beziehen kann.

Beides mal wird jedoch „Bezug genommen“, was meist als „ist“ im Satz ausgedrückt wird. Damit das kein Kreisschluss innerhalb der vierdimensionalen Endlichkeit bleibt, fundieren wir jene „Bezüge“ durch Rz und Rw, beziehungsweise durch die mehrfach dynamische „Rz-Rw zu „Rz/Rw-Relation“.

Unser Ansatz, neben den S und R, vor allem im OG auch das I-Element zu berücksichtigen, kann man in der herkömmlichen Kontroverse wieder erkennen, in welcher es um das Verhältnis von Wahrheit und „Definition“ geht. Die Whitehead/Russell -Kritik an den Definitionsverfahren kommt zu dem Schluss, dass zwar eine beurteilende Meta-Ebene dazu errichtet werden kann, dass aber diese „auf eine Willensäußerung“ angewiesen ist. Wir integrieren diesen normativen Charakter als I-Betonung und stellen die Erweiterung der E, G, N des OG um „I“ als eine tragfähige Basis für das Wahrheits -Projekt vor.

Die andere eher traditionelle Begründung (Tarski et. al.) stützt sich auf die drei OG-Elemente (E;G,N). Definitionen werden sprachlich umschrieben als universelle Äquivalenz- und Identitätssätze, also G/E und G; „Falschheit“ würde sich auf N reduzieren lassen. Innerhalb der Wissenschaften wären Beispiele für die Existenzkategorie (E) Axiome und Theoreme, wahre Sätze des jeweiligen Systems. „Kreative Definitionen“ werden hier deswegen ausgeschlossen, weil die Entscheidung „wahr“ oder „falsch“ (G – N und Rz versus Rw) nicht die wirkende und erzeugende Funktion von „Rz/Rw“.oder auch von „N/G zu I/E“ hat.

Es gibt also, gleich wichtig, die Auffassung von den Getrennten, „z-w“, „G-N“, „wahr-falsch“ und davon möglicherweise auch getrennt, die Auffassungen im „z/w-Bereich, bei denen die Definitionen durch alle anderen endlichen Phasen mit beeinflusst werden können, zum Beispiel die „Realdefinitionen“, bei denen aus praktischen Gründen gesellschaftlich festgelegt wird, was richtig und was falsch ist.

Die alte philosophische Frage, ob es „negative Eigenschaften, Tatsachen oder Sachverhalte“ gibt, können wir durch Rw und daraus durch N begründen. Beide Eo-Entitäten sind mit den „positiven“ Existenzen, das endliche E3, z/w und mit dem E4-Sein im OG deshalb gleichberechtigt, weil ihre Begründungen gleich sind. Das ist vor allem deren fundamentale Einheit von endlicher und unendlicher Existenz. Und man muss bedenken, dass man den Zugriff auf dieses Problem nur veranschaulichen kann, wenn man endlich sprachliche Verfahren oder Beispiele nennt und damit die z/w-oder die N/G/E- Relationen gebraucht. Das drückt sich darin aus, dass man alltagssprachlich sagt „es gibt (G,E) keine (N) Eigenschaft“ (N/G/E).

Es lassen sich zwei „Ebenen“ bilden, die der „Tatsachen“, was sprachlich als Satz zu fassen ist, und die Negation“ dieser Tatsache. Damit gibt es aber keinen „negativen Sachverhalt“ als „positive Einheit“. Vielmehr unterscheiden sich die beiden dadurch, dass die Sachverhalte und ihre sprachliche Erfassung Varianten im z/w-Bereich sind, also mehr oder weniger komplexe Relationen. Während die „Negation“ allein von dem N im OG bestimmt wird und als Eigenschaft zum Beispiel „Unendlichkeit“ und „absolute Konstanz“ hat. Welches die z/w-Varianten zwar auch in sich haben, die aber eben durch den Bezug aufeinander neutralisiert werden, was zugleich als Erzeugung, Entwicklung neuer meist höherer Eigenschaften wirkt. In unserer erweiterten ontologischen Darstellung gehören alle z/w-Varianten zum E3, die OG-Elemente zu E4. Beides ist beispielsweise dadurch getrennt, dass es im z/w-Bereich des Seienden das „Nichts“(N) oder „negative Tatsachen“ oder „negative Merkmale“ nicht (!) gibt(!) .

Der Grundgedanke von „real“ ist der aus der Alltagserfahrung stammende des „Objektiven“ und des „Gegebenen“, „Existierenden“. Das wird in der WP differenziert und zwar so, dass die bisherigen Auffassungen ergänzt werden. Im „Formalen“ werden Existenzarten unterschieden (Eo bis E6). Inhaltlich zum Beispiel „materielle“ und „ideelle“ Existenz und „Realität“. Aber wp gilt, dass sowohl diese Existenzarten wie deren Inhalte zugleich zusammenhängen (Rz,G) wie auch getrennt sein können (Rw,N) Erst die „allgemeine Entwicklung“ und die QM zeigt die Ursache dafür.

Das „Handlungsprojekt“ ( „I-N,G,E`- E- etc.“) vereint die vier OG-Elemente in deren Relationen und Kombinationen. Damit werden einige philosophische Teilbereiche vereint und sie haben dadurch Verbindungen mit den Einzelwissenschaften. Die Ethik wird beispielsweise von der I-Kategorie und deren Verbindungen analysierbar. Das gilt auch für Sozialwissenschaften, Jurisprudenz und ähnliche Wissenschaften. Die Methodiken nutzen die N-G (Logik), G,E (Empirik). Ontologische Analysen nutzen die E-Kategorie, solche Wissenschaften, in denen die Intensionalität und die Willensfreiheit oder die Emotionalität im Vordergrund stehen nutzen die I-und I/E. Generell gilt aber, dass so zentrale wp Komplexe wie der der Praxis, der Pragmatik, oder auch Teilaspekte wie „Rationalität, Vernunft, Kausalität, Sinngebung, Subjektivität“ zugleich durch die vier einzelnen OG-Grundgrößen und vor allem durch deren kompliziertes Zusammenspiel erklärt werden müssen..

Das Handlungsprojekt ist in der WP zentral, weil dort die I-Seite des OG für die Synthese sprachlicher Begriffe (I/E) ebenso wichtig ist wie das methodische Verständnis für Begriffe (I/E/N/G) überhaupt. Und die wp Entwicklung zeigt die Entfaltung der I-Kategorie aus den R-Aspekten sowie die Wichtigkeit der R-Aspekte für die Physik und die Mathematik. Damit ist ein wp Gesamtzusammenhang konzipierbar.

Die I-Seite zeigt sich dann – analog zur E-Seite und zu den vielen methodologischen Modifikationen aus G und N – im Sprachlich-Begrifflichen variantenreich. Zum Beispiel gehören „Zielsetzungen, Willensakte, Motivationen, Intentionen“ hierher. Sie haben die „I-Kategorie“ zum Zentrum, sind aber zugleich deshalb auch untereinander etwas verschieden, wenn sie auf unterschiedliche Subphasen bezogen werden.

Die I-Kategorie im Handlungsmodell vertritt das zielgerichtete individuelle und das gesellschaftliche intentionale Verhalten, aber erst das Zusammenspiel der vier Größen lässt die Handlung „erklären“ und „verstehen“ (Hermeneutik). Dabei werden in der „Praxis“ des Denk-, Sprech-und Arbeits-Handelns alle relevanten konkreten Varianten der vier Grundgrößen (E,G,N, I) einsetzbar.

Die Kausalität ist eine Unterform dazu, bei der die I-Kategorie vernachlässigt wird. Eine logische, rationale Erklärung betont dagegen die N-G-Trennung in dieser „Einheit“. Jene „I/E/N/G-Einheit“ ist von der „QM-Einheit“ bestimmt und die Trennungen dort sind entsprechend die selbständige Rw-Wirkung sowie als N-Wirkung im Handlungsprojekt.

Anhand der Mathematik und der Mathematisierung seien einige Eigenschaften der R-Aspekte aufgezeigt. Zugleich wird die Differenz unserer wp Betrachtung zur wt noch deutlicher.

Eine philosophische Darstellung der Mathematik kann die Grundlagen bei der „Mathematik“ aufweisen, die wir dem R-Aspekt zusprechen. Da ist deren Stellung zwischen den „metaphysischen“ Eigenschaften der ersten Physik mit ihren Unendlichkeiten, den S- sowie S/R-Relationen und der Anwendung der Mathematik in allen endlichen Wissenschaften und im Alltagsleben. Der freie R-Aspekt steht zwischen der physikalischen Seite und den geistigen, endlichen Sprachen etc. Die Rz und Rw verbindet beides, zum Beispiel über die physikalischen Eigenschaften des menschlichen Gehirnorgans und dessen Denkfunktionen mathematischer Art.

Die traditionellen wt Grundlagen für die Mathematik setzen auf Alltagserfahrung, welche einerseits stets mit überlieferten Abstrakta argumentieren, wie zum Beispiel „Menge“ und deren „Elemente“ und andererseits deren wissenschaftliche Verankerung in der Psyche der Menschen suchen, beispielsweise in der „Intuition“. Das wird dann als „metaphysisch“ und als Gegebenes nicht weiter untersucht. Da jede Wissenschaft ihre tendenziell vollständige Erklärung auch dadurch erlangt, dass alle Phasen miteinander in Beziehung gesetzt werden, gilt es auch hier, die Relation mit der Phase der Subjektivität, der menschlichen Psyche zu beachten. Wir gehen wp aber davon aus, den „Kreis“ zu schließen, indem wir auch die subjektiven Fähigkeiten wiederum durch ihre nähere Beschreibung mit jenen metaphysischen Annahmen verbinden.

Die Mathematik ist demnach sowohl von den physikalischen und den maximal geistigen Strukturformen bestimmt. Das sind die Unendlichkeiten der S-und R-Aspekte und die der OG-Elemente. Deren mehrseitige Unendlichkeiten, Selbstbezüge, Vielfalt, Anzahl etc. sind zugleich erste endliche Existenzen. Auch das erscheint in der Mathematik wieder. Dann sind es die Dualitäten, S, R, z,w etc. und E,I, N,G etc., endlich-unendlich etc., welche die Mathematik prägen. Zum Beispiel als „positiv-negativ“ oder „Strukturen-Beziehungen“.

Die traditionelle Suche unabhängiger Axiome wird nun wp auf die beiden Pole verlagert. Diese haben jetzt auch jene Eigenschaften, welche in ihren unendlichen Selbstbezogenheiten erklären können, was zum Beispiel die geforderte „Anfänglichkeit“ und „Unabhängigkeit“ ist. Von den physikalischen „z,w“ her wird die Mathematik „wissenschaftlich-sachlich“ bestimmt und vom OG her wirkt das Umgangssprachliche, das für das – oft intuitionistische – Verstehen die Grundlage ist.

Die physikalische Basis sind die von ihren „S-Aspekten getrennten Rz, Rw und deren unbegrenzte Rz/Rw-Relationen. Die wp Erweiterung kann man zum Beispiel in der Fundierung der Mengenlehre zeigen: Die Mengenlehre baut auf beliebigen Varianten auf, zum Beispiel den Natürlichen Zahlen und fasst diese zusammen. Wir stellen diese Zahlen als „Rz/Rw“ dar, als enge Kohäsion, deren Einheit durch die Rz-Wirkung erreicht wird. Die ebenfallsnach außen reichende Rz-Wirkung stellt auch die Verbindung zur Mengenbildung her. Grundsätzlich sind die verbindenden Wirkungen der Rz und die der trennenden Wirkung der Rw deshalb symmetrisch nach „allen Richtungen“, weil bei ihnen die räumliche Vorstellung noch fehl am Platze wäre. Das Additionskalkül ist nun noch durch die QM-Ordnung hier involviert, das heißt durch: „erst freie Rz und Rw, dann jene Rz/Rw“.

Die in der Mengenlehre verwendeten „Axiome“ beruhen darauf, dass Mengen, zum Beispiel kumulativ, aus der leeren Menge gebildet werden. Damit reiht sich diese axiomatische Überlegung in ihrer Basis einerseits in dem QM-Übergang „z-w“ mit ihren Nichtsformen ein, hin zu den endlichen z/w-Formen. Allgemeiner gesagt, wird diese mathematische Überlegung einerseits durch „Rz“ und „Rw“ begründet und auf der anderen Seite durch die N-G-Trennung – die Logik kommt hier ins Spiel – im OG und die N/G-Relation, welche aus dem OG hin zu den Umgangssprachen führt. Somit ist die Mengenlehre und die Mathematik wp fundiert. Aber die Rz-Rw-Trennung, welche die N-G-Widerspruchsfreiheit begründet, ist es nicht allein jene, die in der Mathematik fundierend wirkt. Dazu kommt stets „Rz/Rw“. Die „Axiomatik“ wp Art ist dann „Rz“ getrennt von „Rz“ hin zur engen Rz/Rw-Verbindung. Die axiomatischen Begründungen, zum Beispiel der Mengenlehre, sind aber nicht derart vertieft begründet, sie stützen sich dagegen auf andere axiomatische Aussagen, welche nur Teilaspekte der wp Basis sind. Das führt beispielsweise dazu, dass es in der Mengenlehre spezifische Strukturen gibt, die mit unterschiedlichen Axiomen zu begründen sind. Zum Beispiel bei mengentheoretischen „Familien“ und „Gruppen“.oder beim Beispiel, dass beim Rechnen die Isomorphie allein nicht maßgebend ist, man vielmehr „handliche Definitionen“ und ihre „Entscheidbarkeit“ braucht.

Herkömmlicherweise gibt es für die Fundierung der Mathematik zwei kontrovers argumentierende Schulen. Die Mengenlehre und die logizistischen Grundlagen (Frege, Russell). Die Mengenlehre lässt Strukturen aus Mengen und deren Elemente bilden, während bei Frege zum Beispiel die Zahl „Eins“ von der Zahlenreihe unabhängig, ohne Extension, ein „bestimmtes Prädikat“ darstellt. Wir, die WP kann beide Ansätze erklären. Die Mathematik hat aus der einen Quelle die „erweiterte z-w-Quantenphase“, bei der die notwendige Vielheit und auch Unendlichkeit aus den freien Rz und Rw erklärlich sind. Die wichtigsten Strukturen der Arihmetik und der Geometrie haben die mengentheoretische Grundlage dadurch, dass viele Rz und Rw in Strukturen vereint werden, das ist die formale Seite der „n Rz/n Rw“.Auf der anderen Seite stehen aber in der QM die endlichen z/w, welche prinzipiell die sprachlichen Endlichkeiten erzeugen, also mit diesen fest verbunden sind, so wie die „z-w“-Seite mit den „Begriffen „Unendlichkeit“ oder „Nichts“ verbunden sind. Zu den endlichen Begriffen gehört zum Beispiel jenes „bestimmte Prädikat“ und die formalen Gesetze, die für beliebige Prädikate gelten. Sie sind einfacher Art, weil sie sich letztlich auf den OG stützen.

Wir haben damit also eine Konfrontation der ersten Physik (z,w) und dem OG. Die wp Auffassung besteht nun darin, dass beide Pole in der Mathematik bestehen, als R-Aspekte sowie deren Erzeugung durch weitere Entwicklung hin zu den OG-Elementen.

In „z-w zu z/w zu OG“ als Basis der WP entsteht eine höher entwickelte Einheit (E5), auf deren Basis sich herkömmliche Probleme eher verstehen lassen, zum Beispiel die „Russellsche Antinomie“, welche als „Übergang“, von den „z-w“-Vielheiten zu den OG-bestimmten Prädikaten, gelten kann.

Ein Problem, welches wp angepackt werden sollte ist das Verhältnis von Endlichkeit und den mehrfachen Unendlichkeiten – Kleinheit, Größe, Wirkung etc. – hier zum Beispiel der aktualen und der potentiellen Unendlichkeit in der Mathematik. Die QM- und OG-Ordnung geht darauf ein. Die Wissenschaft „Mathematik“ arbeitet zum Beispiel bei den Natürlichen Zahlen mit der Endlichkeitsvorstellung und „verlängert“ diese zur potentiellen Unendlichkeits-Vorstellung. Aber der „Sprung“ zur aktualen Unendlichkeit, der für die Mathematik unumgänglich ist,wird zum Beispiel nur der traditionellen Metaphysik oder der menschlichen Psyche als Intuition zugeschrieben. Beides Mal sind aber die Psychologie und die Philosophie bisher überfordert und ohne Erklärung. Welche nun für die WP darin besteht, die Fundamente weiterer Wissenschaften, der Physik vor allem, und weitere philosophische Grundlagen einzubeziehen.

Die WP versucht hier den beiden Grundlegungen der Mathematik, durch die Axiome Hilberts einerseits und durch den Ansatz des „Intuitionismus“ andererseits, eine beide vereinende Basis zu geben. Hilberts Zielsetzung war es, die Mathematik auf ein System von widerspruchsfreien Axiomen zu gründen. Gödel zeigte, mit dem „Unvollständigkeitssatz“, dass das nicht durchführbar ist. Wir haben dafür die grundlegenderen „Axiome“ und das sind die R-Aspekte sowie E,G, N aus dem OG. Das sei mit Hilberts „Grundlagen der Geometrie“ konfrontiert. Für die euklidische Geometrie ist es möglich die Begriffe „Punkt“, „Gerade“, „Ebene“ etc. als zu begründende Axiomatik zu verwenden. Wir fragen indes, wie sind diese vierdimensionalen Vorstellungen ihrerseits zu begründen. Das führt unter anderem auch zu einer allgemeinen Geometrie. Der „Punkt“ gilt als das, was keine endlichen Teile hat. Bei uns ist das sowohl „Rz“ und „Rw“ als auch „Rz/Rw“, also Einheiten die vor aller Vierdimensionalität („die Einheit „Rz zu Rz-Rz/Rw-Rw zu Rw“) liegen. Die Gerade hat ebenfalls die zwei Ursachen, Rz-Rz und Rw-Rw. Die Ebenen etc. sind daraus die weiteren nicht mehr ganz so einfachen Relationen. Für die Geometrie des dreidimensionalen reellen Vektorraums sind die Rw die Basis der Vektoren und die Punkte Rz/Rw als „Strukturen“ sind die Reellen Zahlen. Der Abstand zwischen ihnen wird abstrakt durch Rw erreicht, das um durch den Rz-Einfluss begrenzt zu werden. Diese Rw und Rz sind jene, welche die Punkte und Zahlen auch als freie Rw und Rz „nach außen“ richten können.

Dadurch dass dieses wp Konzept sich auf diese „objektiv vorgegebenen“ R- und OG-Elemente stützt, kann es als ein platonischer Ansatz – allerdings als ein sehr erweiterter – angesehen werden.

Neben der platonischen Basis, welche auch von einer, hier von Hilbert gesuchten, Axiomatik ausgeht und welche wir in Rz, Rw für die Mathematik gefunden zu haben meinen, gibt es den Gründungs-Ansatz des „Intuitionismus“. Wir sehen in ihm die in der WP für erklärende Fundierungen wichtige Wechselwirkung aller Phasen. Im intuitionistischen Ansatz wird die Mathematik mit den Phasen der menschlichen Subjektivität und mit deren Subphasen der psychischen, emotional-rationalen Fähigkeiten relationiert. Beide Ansätze, die der allgemeinen Entwicklung und der allgemeinen Wechselwirkung werden in der WP vereint.

Der Intuitionismus versteht die Mathematik als „die menschliche Fähigkeit zum exakten Denken“, dadurch erzeugt, konstruiert der Mensch die Mathematik und setzt sie nicht voraus. Dabei werden im einzelnen methodische und begriffliche Details wiederum relationiert. Zum Beispiel werden „mathematische Sätze“ oder „mathematische Objekte“ auf entsprechende „Beweise“ bezogen. Solche Verifizierungen relationieren Denkprozesse mit in der Physikalität vorgegebene R-Seiten. Das betont ein wichtiges Detail in der „allgemeinen Entwicklung“, kann aber nicht erklären, wie im Gehirn der Entwicklungsübergang von den physikalisch-physiologischen Strukturen und Prozessen zu den mathematisch-sprachlichen Begriffen geschieht.

Indem der intuitionistische Ansatz das Subjekt einbezieht, muss er auch die Einzelheiten menschlichen Denkens und Verstehens auf die Mathematik übertragen. Das ist genau das, was zur Ergänzung der formalen Rechengesetze, Beweise etc. hinzu kommen muss, um die Verbindungen zu den endlichen Phasen überstellen zu können, vor allem auch die zum menschlichen „Verstehen“ der Mathematik. Damit ist die Phase der Mathematik philosophisch in die wp Realität einbezogen.

Wenn wir wp beide Ansätze systematisch vereinen, kann das auch dadurch bestätigt werden, dass sich das Hilbertsche Reduktionsschema auf die intuitionistisch fundierte Mathematik anwenden lässt.

Die zwei wp Möglichkeiten, mit den OG-Elementen umzugehen, deren Rw-,N- Trennung und deren Rz-,G-Vereinigung, finden in den beiden Versuchen einer Grundlegung der Mathematik ihre Anwendung. Die Trennung in die absoluten E-G-N – und entsprechend „Rz versus Rw“ – sind die platonische, Hilbertsche Lösung. Die unbegrenzte Relationierungen als „E/N/G/I“ nehmen auch die menschliche Psyche in die Fundierung als Verstehen der Mathematik mit herein. Die „QM-Einheit“ aus beiden kommt einer hinreichenden Erklärung am nächsten.

Die Komplexität der „intuitiven“ Relationen bezieht sich auch auf die Wechselbeziehung zwischen OG-Elementen und den R-Aspekten, sie erscheinen dann in mathematischen „Begriffen“, „Operationen“ , „Beweisen“ und „Interpretationen“ und werden dadurch „intuitionistisch“begründet, indem die passenden einzelwissenschaftlichen, sprachlichen Verbindungen, welche selbst „I/E/G/N“-Varianten sind, hinzu gezogen werden. In manchen Bereichen der Mathematik Kann man nicht intuitionistisch denken, beispielsweise wenn die Inverse 1/x benützt wird und x=0 ist. Die Ursache ist die, die Intuition nutzt die subjektiven endlichen Fähigkeiten. Aber die Endlichkeit hat prinzipiell das Nichts, die Negation, und die Zahl Null daher auch, dadurch eliminiert, – also N im OG auf N selbst angewandt – so dass dessen Unendlichkeits-Charakter ins Endliche nicht überführt werden kann.

Vermag man zum Beispiel die sprachlichen Begriffe, welche die Mengenlehre nutzt durch „Intuition“ zu erfassen? Die WP versucht, die Grundbegriffe, zum Beispiel „Beweis“, „Operation“ oder auch die logischen Partikel in den Begriffen der Mengenlehre, sowohl vom OG wie von den R-Aspekten zu bestimmen. Vom OG wird die deduktive Vollständigkeit durch „E,G,N“ bestimmt.Wir meinen, die Methodik der Intuition stützt sich einerseits auf die OG-Elemente und auf Relationen der vier Elemente, ohne dass das bewusst wird. Andererseits hängen die OG-Elemente mit den Rz, Rw, Rz/Rw in der „allgemeinen Entwicklung“ zusammen, und das macht sich in dem intuitionistischen Verstehen ebenfalls bemerkbar.

Kurz, die Mathematik ist von beiden Polen bestimmt, von den physikalischen R-Aspekten und von den geistigen Sprachen. Die OG-Elemente lassen erst die Mathematik „verstehen“. Die intuitionistischen methodischen Überlegungen, die zum Beispiel das „Eigentümliche“ an Beweisen und anderen Prozessen hervorheben, deuten die dafür notwendigen Übergänge, Zusammenhänge und Unterscheidungen zwischen den R-Aspekten und dem OG an.

Das Hilbertsche Reduktionsschema und seine Axiomatik verstehen wir als Bezug auf die E,G,N des OG, und die intuitionistische Beweisführung nutzt beim Entwickklungs-Übergang die notwendig dazwischen liegenden Phasen, von den R-Aspekten über die Psychologie des Menschen bis zur Alltagssprache. Von da ist es nur ein Entwicklungsschritt zum OG. Auf diese Weise erklärt sich die Kontroverse in diesem „Grundlagenstreit“ von selbst.

Auch die so genannte „Mathematisierung“ lässt sich wp nun besser verstehen als durch die gebräuchliche erfahrungsgestützte Wissenschafts-Theorie. Das betrifft alle qualitativen Strukturen..Ihnen werden umgangssprachlich Anzahlen, Häufigkeiten und auch geometrische Eigenarten der Messbarkeit sowie die Addierbarkeit etc. zugeschrieben. Das ist nur deshalb möglich und sinnvoll, weil die R-Kategorie, welche die Basis aller mathematischen Strukturen und Prozesse ist, auch in allen alltäglichen Dingen und Funktionen wirkt, so in deren physikalischer Seite. Darüber hinaus wird die „Mathematisierung“ der Realität möglich, weil die OG-Elemente und damit alles „Geistige“, sich aus den Rz, Rw und Rz/Rw .entwickeln.

Die Mathematik gilt für uns als „Sprache“. Alle Sprachenarten sind Konkretisierungen des abstrakteren „Handlungsmodells“. Dadurch hängen die verschiedenen Sprachenarten zusammen, genauer, miteinander verbunden und zugleich auch voneinander getrennt.

Ebenso wie die Sprache „Logik“ hat die mathematische Sprache ein etwas kompliziertes Verhältnis zur Umgangssprache. Der „sachliche Kern“ der Logik besteht aus den „metaphysischen“ „E-G-N“ im OG, das heißt, diese drei sind strikt getrennt und zugleich aufeinander bezogen – so in der Logik „N-G“ als Verbot des Widerspruchs. Die Mathematik hat ihren „sachlichen Kern“ in den Rz, Rw und Rz/Rw. Zugleich aber besteht in notwendiger Weise eine Verbindung zum Alltagsdenken,zu den Umgangssprachen. Die Menschen werden „gezwungen“, logisch zu denken, und die Mathematik wird von Menschen „verstanden“ und auf alles mögliche angewendet. Das Komplizierte an diesen Zusammenhängen geht von den „Widersprüchlichen“ aus, die Rw-Trennung und Rz-Kohäsion, die aber miteinander relationieren, und das in der praktischen Erfahrung. Wie alle Sprachen-Arten hat auch die Mathematik als ihre Grundaufgabe die, die endlichen Phasen dadurch herzustellen, dass sie die zwei Pole , „Rz, Rw“ und OG miteinander verbindet. Das zeigt sich darin, dass sich die Sprechweisen teils die Alltagssprache nutzen, teils mit mathematischen Theoremen abstrakter, unanschaulicher Art verbunden sind.

Wie erklärt die WP jene wt Unterscheidung der mathematischen Theorien, zum Beispiel die Geometrie, die Vektoranalysis, die Funktionentheorie oder die Wahrscheinlichkeitstheorie? Das gilt natürlich auch für die Unterscheidungen der weiteren Begriffsbildungen in der Mathematik. So wie die Umgangssprache sich an den OG-Elementen (E; I; N; G) orientiert und an deren vielfältige Relationsmöglichkeiten, so richtet sich die Sprache der Mathematik an den R-Aspekten aus, an Rz, Rw, Rz/Rw und an deren weiteren vielfältigen Relationsmöglichkeiten; übrigens, diese Vielfalt ist der R-Seite als tendenziell unendliche selbst zu verdanken. Zum Beispiel Rz als „Räumliches“, Rw als Zeitlichkeit, R als Gerichtetes, Rz/Rw als Strukturen bildend („Zahlen“), R als Vermittlung (so die Kalküle) , R/R als Statisches; etc. was als „I“ in der Umgangssprache ebenfalls als Unbegrenztheit wirksam wird.

Die Anwendung der Mathematik folgt der „allgemeinen Entwicklung“. Im von der Wissenschafts-Theorie (WT) betonten Mesobereich, der Mechanik, hat die Methodik und die Mathematik jene Begrenzungen, welche in der ersten Physik, im Mikrobereich, sowohl komplexe Denkmethoden wie auch die „höhere“ Mathematik mit deren Einschluss der Unendlichkeiten nutzen. Beide Möglichkeiten sind wiederum in der QM-Einheit verbunden. Die Endlichkeit, welche die Alltagserfahrung einschließt, ist relativ abgekoppelt von den Unendlichkeiten etc. der ersten Physik und den Unendlichkeiten etc. des OG. In den endlichen z/w-Phasen erlangt man die Kenntnisse von Sachverhalten durch Sinneswahrnehmungen, in die immer schon Erfahrungen und Erkenntnisse aus anderen Phasen eingehen. Erst die QM-Ordnung hebt diese Trennung auf.

Wenn man die mechanischen Objekte voneinander „unterscheidet“ und zum Beispiel Positionsangaben macht, dann scheint das noch außermathematisch zu sein. Aber tatsächlich hängen alltägliche raumzeitliche Erfahrungen, geometrische Vorstellungen und die Mathematik über die Entwicklung der Rz und Rw zusammen.

Im Alltagsverständnis ist es die Trennung, die Negation, welche Rw zum Kernverständnis hat. Die Herstellung der Identität eines Objektes verlangt Rz und von daher G. In der Geometrie beruhen alle Vorstellungen auf den Rw und Rz sowie auf deren Rz/Rw-Relationen. Wie das auf die Fundierung der Mathematik überhaupt ausgeweitet wird, zeigen wir an anderer Stelle.

Es ist, methodologisch gesehen, in den physikalischen und auch in biologischen Bereichen, welche von der Quantenmechanik bestimmt werden so, dass die Beobachtung und Auswahl der Daten und ihre Mathematisierung dort „gestört“ werden. Das beruht letztlich darauf, dass die physikalischen S/R-Größen jene R-Seiten haben, welche die Basis der Mathematik und auch der Begrifflichkeit überhaupt sind. Die „statistische“ Datenanalyse hat darin ihre Fundierung. Dass man die statistische Mathematisierung auch in den Gesellschaftswissenschaften beachten muss, hat seinen Grund darin, dass die Geistes-und Sozialwissenschaften zwar nur am Rande von den physikalischen S/R-Relationen bestimmt werden, dafür aber vom OG. Die tiefere Begründung liegt in der „Analogie“ der vier OG-Elemente ( E,G, N, I ) mit den vier physikalischen Elementen (Sz, Rz, Sw, Rw), was entsprechende Eigenschaften „quantenmechanischer“ Art („z-w zu z/w“) bei den Relationen – zum Beispiel „I-E zu I/E“ oder „N-G zu N/G“ – erzeugt.

Die deskriptive Beobachtung stützt sich auf die drei OG-Elemente E, G, N. Diese Elemente werden auch im kognitiven Erfassen der mathematischen Prozesse und Strukturen genutzt, sind dort aber dafür nicht hinreichend. Noch schwieriger wird es, wenn es um physikalische Prozesse und Strukturen geht. Wenn man also diese drei Bereiche, die erste Physik(S/R), die Mathematik (Rz,Rw) und die Alltagssprachen (OG) miteinander verbinden, aufeinander reduzieren will, bleibt nur die „allgemeine Entwicklung“, welche die drei aus sich erzeugt und zum anderen jene allgemeine Wechselbeziehung, welche so vorgeht, dass sie zum Beispiel das E4 im OG in einer verallgemeinerten Ontologie auf die Eo, E1, E2 in der ersten Physik bezieht. Das geschieht mit den G und N, welche den gleichen und den abstrakten Charakter haben wie die Rz und Rw. Schließlich gibt es auch eine Entfaltung der R-Aspekte zum „I“ im OG, welche, sich rückbeziehend, zum Verständnis der Rz-,Rw-Relationen in der Mathematik verwenden lässt. Kurz gesagt, die einfache Erklärung der Physik und der Mathematik durch gewohnte Alltagssprache ist nur intuitiv und nur dann möglich, wenn es um „gewohnte“ Existenzphänomene geht (Eo zum endlichen E3,eventuell noch zum Sein, E4). Darüber hinaus hilft die wp „allgemeine Entwicklung“ etc.

Die Anwendung der Mathematik muss stets als Wechselbeziehung zwischen ihr und den jeweiligen Phasen verstanden werden. Diese anderen Phasen können alltägliche sein oder zum Beispiel Sozial-und Wirtschaftswissenschaften. Diese sind aber wp durch ihre Sprachen und damit vom OG bestimmt. Die grundlegenden OG-Elemente, E,, G, N werden damit mit den Rz,Rw, dem Kern der Mathematik konfrontiert. Das ist die Ursache dafür, dass es in der „einfachen“ Mathematik die Nähe zum alltäglichen Verständnis gibt, dass aber dort, wo die R-Aspekte überwiegen das „einfache“ Verständnis nicht angebracht ist.

Die Geometrie verbindet physikalische Eigenschaften mit alltagssprachlichem Verstehen dessen, was „Raum“ und was seine Eigenschaften genannt wird. Das kann genauer verstanden werden, wenn man die physikalische Seite als „S/R-Relation“ sieht, von der man mit den R-Aspekten, abgetrennt als freie, die Mathematik allgemein und den Raum ( 3 Rz/Rw) und seine Eigenschafen speziell modellieren kann. Die weitere Entwicklung der R-Aspekte erzeugt die Umgangssprache (die getrennten R werden „I“, Rz wird G, Rw wird N und die kohäsiv verbundenen R, „Rz/Rw“, werden E), in der zum Beispiel die empirisch prüfbaren „Aussagegehalte“ formuliert werden. Die die Mathematik gestaltende Umgangssprache sowie die der Logik (E,N-G) beziehen sich dann auf OG, einem Endpunkt der „allgemeinen Entwicklung“.

Wir gehen hier von den Möglichkeiten der R-Aspekte aus. Die euklidische Geometrie ist derjenige spezielle Fall, welcher durch die Einheit der einfachsten R-Relationen „Rw zu Rz/Rz zu Rw/Rw zu Rz“, beziehungsweise „ein Rz zu Rz/Rz zu w-w zu einem w“ (kurz 3 Rz/3Rw“) die „vierdimensionale Raumzeit“ bildet. Die „allgemeine Entwicklung“ erlaubt es, beliebig viele Rz und Rw zu kombinieren. Das bestimmt eine Vielzahl von Geometrien. Als S/R-Relationen haben diese Geometrien ihre physikalische Bedeutung vor allem in der Mikrophysik, aber als Riemann-Geometrie auch in Strukturen und Prozessen im Weltall. Wp ist die unbegrenzte Erweiterung, Zunahme der z und w, hier als Rz und Rw, nicht nur die Konstitution einer „allgemeinen Geometrie“, diese Erweiterung der Mathematik ist ein Schritt zur Erweiterung aller Sprachen, allen Denkens als Ergebnis der „allgemeinen Entwicklung“. Die damit verbundenen allgemeine Freiheiten erlauben es nun andererseits auch, dass der gesamte geometrische Aufbau der Welt, also auch die Mikrobereiche, von der begrenzten Vierdimensionalität und deren Begriffen bestimmt werden kann..

Die „R.Seite“ und daher auch die Mathematik hat zwei – abstrakte – unterscheidbare Eigenschaften, das sind die „inhaltlichen“, welche als Richtungen, Dynamik, Verbindungfunktion, extreme Kontroversik und ähnliches beschrieben werden können. Neben dieser von der qualitativen Begrifflichkeit erfassten Eigenschaften der R-Aspekte gibt es deren für die Mathematik ebenfalls grundlegende Möglichkeit, aus der „z-w-Quantenphase, jede mögliche „Anzahl“ zu sein, einschließlich der unendlichen. Darauf beruht die „ „Mengenlehre“. Weil das so grundlegend ist, werden viele Teildisziplinen der Mathematik mengentheoretisch erarbeitet.

Neben der formalen Eigenschaft, aus der „z-w-Quantenphase beliebige Anzahlen zu erzeugen, was als grundlegend für die wp Erklärung der „allgemeine Entwicklung“ ist, gilt für die Erzeugung aller Phasen und ihrer Wissenschaften, dass die Rz und Rw unterschiedliche Relationierungen eingehen können. Zum Beispiel sind die Zahlen-Arten damit erzeugt und unterscheidbar. Die Natürlichen Zahlen sind „nRz/nRw-Gleichgewichte“, die durch Rw voneinander getrennt sind. Während die Reellen Zahlen „auch“ durch Rz verbunden sein können und ineinander übergehen sowie in sich ungleichgewichtig sein können. Deshalb kann man (Cantor) zum Beispiel die Menge der Reellen Zahlen nicht eineindeutig auf die Menge der Natürlichen Zahlen abbilden. Das führt zu einer Systematik der Mengenlehre, welche ein Teilaspekt der Mathematik ist.

Ein grundlegender Begriff der Mengenlehre ist der der „Gleichmächtigkeit“, Das ist bei endlichen Anzahlen eine einfache G-Abbildung (aus dem OG), zwei Mengen sind gleichmächtig, wenn sie eineindeutig aufeinander abgebildet werden können. Aber es geht in der Mathematik, wie in der Philosophie etc. allgemein, über die Natürlichen Zahlen, deren Gleichgewichtigkeit (Rz/Rw) hinaus, zum Beispiel auch bei den Reellen Zahlen, um Ungleichgewichte; sowie um die verschiedensten Arten von Unendlichkeiten. Nur so können die in der QM-Einheit grundlegend angedeutete höheren Entwicklungsebenen überall erreicht werden, was hier speziell als Relation zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit gebildet wird. Der Begriff der Mächtigkeit führt so in Fall der unendlichen Mengen auch zu einer Erweiterung des Begriffes der Natürlichen Zahlen zu dem einer unendlichen Kardinalzahl.

Weiter darüber hinaus führte die Entwicklung einer Theorie der transfiniten Zahlen durch Cantor. Dadurch wurde die „aktuale Unendlichkeit“ gezeigt und damit die Existenz unendlicher Mengen als mathematische Objekte auf gleicher Ebene wie die Natürlichen Zahlen und die endlichen Mengen.

Das sehen wir als eine Variante der Phase „Mathematik“ innerhalb der wp Allgemeinheit, dem Ganzem. Eine erweiterte Ontologie zeigt dann zum Beispiel den Entwicklungsunterschied des E3 aller endlichen Entitäten zu den Eo ( S,R) und E4 (das „Sein“ im OG), welche aktual unendliche Charaktere sind.

Jetzt noch zu einigen Charakteristika der Mengenlehre, die wir wp zu integrieren versuchen. Wir gehen von der „Grundmenge“ aus, welche als QM-Modell in der Anzahl und der Ordnung „z-w zu z/w“ sowohl unendlich viele (z, w) wie endlich viele (z/w) Anzahlen von Elementen berücksichtigt. B.Russell fand heraus, das die Menge aller Mengen sich genau dann selbst als Element enthält, wenn sie sich nicht selbst als Element enthält. Dieser „Widerspruch“ ist auflösbar, da im „z-w“-Teil „alle“ Mengen durch die aktualen Unendlichkeiten dort gebildet werden und im z/w-Teil alle endlichen Mengen entstehen. Erst beider Relation („Rz-Rw zu Rz/Rw“) gibt einen umfassenden mathematischen Sinn.

Jede Mengenbildung ist ein „abstrakter“ Entwicklungsschritt über die Elemente der Menge hinaus. Das „Enthaltensein“ der Elemente in ihrer Menge ist ein Aspekt jenes Entwicklungsschrittes.

In der modernen Entwicklung der Mengenlehre versuchte man (Zermelo) statt dem Grundbegriff „Menge“ den der „Funktion“ zu verwenden. Das nähert sich unserem wp Einwand, dass „Elemente“ und damit auch die „Menge“ nicht nur (!) als bloße Existenzen (E) anzusehen sind, sondern genauer als „I/E-Relationen“. Dieses sind zwar auch Einheiten (E`), aber durch das „I“ lässt sich die Wechselbeziehung dieser Einheiten zur Erzeugung einer „Menge“ besser verstehen. Das „I/E-Verhältnis kann man sprachlich als „Funktion“ bezeichnen, weil es dabei um die dynamische zielgerichtete Wechselwirkung geht.

Wir wollen hier noch einige „Axiome“ der Mengenlehre (Zermelo, Fraenkel) wp analysieren. Wir gehen dabei vom „QM-Modell“ „z-w zu z/w“ aus. Im schon erwähnten Extensionalitätsaxiom werden die z/w-endlichen Eigenschaften berücksichtigt, nicht aber die der Unendlichkeiten. Das „Vereinigungsaxiom“ betont den z/w-Bereich ebenfalls sowie die Übergänge vom Rw-bestimmten „z-w“ zum Rz-bestimmten z/w. In diesen endlichen Bereichen kann man umfassend endlich argumentieren, zum Beispiel dass dieses Axiom die Existenz der Vereinigung jeder Familie von Mengen fordert.

Das Potenzmengenaxiom, das die Existenz der Mengen aller Teilmengen behauptet, stützen wir auf die zwei wp Basisfunktionen, im z/w-Endlichen ist jedes kleinste Detail und jede Phase, Wissenschaft mit jeder anderen verbunden oder verbindbar, weil z und Rz grundlegend sind, das heißt, „alles Reale“ mit bestimmend.

Das „Regularitätsaxiom“, das besagt, dass jede nicht leere Menge mit einem ihrer Elemente einen leeren Durchschnitt hat, beschränkt sich ganz auf die Endlichkeit, ohne Verbindungen zur Unendlichkeit zu haben; das gehört zur traditionellen Mathematik. Was übrigens scheitert, denn der „leere Durchschnitt“ ist bereits eine Form der N-Unendlichkeit.Da aber die heutige Mathematik endliche und unendliche Aspekte hat, gibt es das „Unendlichkeitsaxiom“, das die „Existenz“ einer unendlichen Menge mit unendlichen Elementen fordert. Es versteht sich, dass mit der „Existenz“ des aktual Unendlichen die klassisch überlieferte Ontologie erweitert werden muss. Was physikalisch die QM-Phase „z-w“ bereits tut.

Das „Ersetzungsaxiom“ sagt, dass man den Begriff der Elemente und der Menge, der letztlich stets als „E“ (im OG ) zu begreifen ist, erweitern kann, als „Funktion“. Die Funktion lässt sich durch I/E hinreichend modellieren. Damit ist der Übergang von den vier OG-Elementen, in ihrer Isoliertheit und Unendlichkeit und Nichtsheit zu den Relationierungen geschafft, welches der Übergang zur Endlichkeit und damit auch zu allen Umgangs- und Wissenschaftssprachen ist. Somit ist es eigentlich erst möglich, endliche Elemente aus allen Lebensbereichen und Wissenschaften zu definieren und aus ihnen endliche Mengen zu bilden.

Das „Auswahlaxiom“ lässt erkennen, dass man für die Bildung von „Teilmenge“ nicht umhin kommt, eine „Auswahl“ zu treffen. Damit wird – ähnlich der logischen Beurteilung der Mathematik durch N und G – auf die I-Funktionen aus dem OG zugegriffen. Diese „Auswahlfunktion“ist dann, nach der axiomatischen Forderung mit der Teilmenge verbunden. Solche Überschreitungen der R-Sphäre der Mathematik kann zu „Paradoxien“ führen, welche eben darin ihre Definition und Erklärung finden. Man darf aber darüber nicht vergessen, dass OG und Mathematik, die R-Phase, konkret über die Funktionen des biologischen Hirnorgans und schlechthin durch die „allgemeine Entwicklung“ verbunden sind.

Die „Kontinuumshypothese“, welche fragt, ob es zwischen einer abzählbaren Menge, den Natürlichen Zahlen zum Beispiel, und den Reellen Zahlen eine weitere Menge gibt, beantworten wir so, dass die Entstehung der Natürlichen Zahlen und der Reellen Zahlen beides mal auf die zwei Grundfunktionen „Rz und Rw zu Rz/Rw“ zurück geführt wird, und dass es darüber hinaus keine anderen Grundfunktionen gibt. Das besagt letztlich das QM-Modell. Die Natürlichen Zahlen sind dadurch charakterisiert, dass sie voneinander getrennt sind (Rw und N), und dass der Entwicklungsschritt von einer zur nächsten Zahl die Addition um die Einheit „Eins“ ist. Die Addition ist die Anwendung von erst Rw (getrennt sein) und dann von Rz (verbunden werden), welches das Rw ersetzt; die Einheit dieses Übergages ist dann „Rz/Rw“). Die Zahl „Eins“ ist eine Selbstanwendung der Natürlichen Zahlen. Damit ist die Grundlage der Natürlichen Zahlen vollendet. Die Reellen Zahlen dagegen nutzen die noch verbleibenden Relationsmöglichkeiten. Anstatt der Addition von „Eins“ sind die kontinuierlichen Entwicklungsübergänge von unendlichen Rw- und unendlichen Rz-Wirkungen bestimmt, die „gleichzeitig“ wirken ( „Rz/Rw“ ), im Gegensatz zur Ersetzung in der Abfolge bei den Natürlichen Zahlen. Die „Kontinuumshypothese“ist nun dadurch belegt, dass es von der QM-Ordnung her keine weiteren Größen als die Rz und Rw und keinen anderen Verlauf geben kann.

Ein Axiom kann von anderen unabhängig sein. Das wird durch das Rw -Übergewicht bewirkt und ist eine Möglichkeit der QM-Ordnung. Darin zeigt auch die Benennung, das Verständnis als nur endliche „Axiomatik“, das als Unvollständigkeit der Standardaxiome der Mengenlehre bekannt ist. Die Axiome haben noch keine Fundierung in der „QM-Einheit“. Diese ist durch das Verhältnis unendlicher zu endlichen Größen, „Rz-Rw zu Rz/Rw“ gekennzeichnet.

Als eine weitere endliche Konkretisierung der „R-Aspekte“ und der QM seien noch mal kurz die „Zahlen“ erwähnt, die wichtigsten Sorten von Zahlen und ihre Verbundenheit mit den Grundlagen der Mathematik angedeutet.

Die Natürlichen Zahlen sind einerseits abgeschlossene Gleichgewichte – als „G“ vom OG her – als „Rz/Rw“, wobei die Anzahl der R-Aspekte durch „Addition“ zunimmt, (QM, dynamische Zunahme durch Rz zu Rw). Andererseits haben die Natürlichen Zahlen noch oder schon Verbindungen zu den OG-Elementen, was bei den anderen Zahlensorten weniger gut zu erkennen ist. Durch Bezug zum OG wird der mögliche „Kreisschluss“ , dass es jene „Anzahl“ der Rz und Rw gibt, übergeführt in die abstrakte begriffliche OG-Sphäre, welche die logischen Widersprüche aufheben lässt. Vom OG werden auch die zwei „Schwachpunkte“ hier und in der Mathematik überhaupt geklärt: Das ist die Existenz der Zahl „Null“. Sie lässt sich zwar auf die Nichtsfunktionen der „z-w-Quantenphase zurück führen, kann aber erst vom N des OG begrifflich verstanden werden. Ähnlich ist es mit der Zahl „Eins“, sie repräsentiert – in der praktischen Mathematik übrigens als „Einheit“ an vielen Stellen – E4, das „Sein“ des OG.

In der Menge der „Ganzen Zahlen“ unterscheidet man die „positiven“ von den „negativen“ Zahlen, auch das ist eine Einflussnahme der „G-N-Dualität des OG.

Die algebraischen Kalküle werden von uns als das – auch – selbstbezogene Zusammenspiel der Rz und Rw dargestellt. Die Addition ist der Übergang von den Rw-getrennten „Rz-Rw“ ( die „Summanden“) zu der Rz-bestimmten Kohäsion „Rz/Rw“ (die „Summe“). Ähnlich ist es mit der Division, bei der Rw überwiegt. Die Natürlichen Zahlen sind von der „Addition“ erzeugt, aber bei den Rationalen Zahlen spielt Rw in der Quotientenbildung mit. Das weitere Neue ist, dass bei dieser Zahlen-Art und bei allen folgenden das Verhältnis „Endlichkeit/Unendlichkeit“ – QM : „z/w zu z-w“ – deutlicher wird. So bei den Rationalen Zahlen als ihre Endlichkeit „oder“ ihre unendliche Periodizität.

Bei den Reellen Zahlen werden algebraische und nicht-algebraische Verfahren verwendet und ebenso werden Endlichkeit und Unendlichkeiten zusammen gebracht. Jede Reelle Zahl lässt sich durch einen im allgemeinen unendlichen Dezimalbruch darstellen. Beispielsweise ist die Quadratwurzel aus Zwei eine irrationale reelle Zahl, die aber algebraisch ist, aber die Zahl „Pi“ ist als transzendente reelle Zahl nicht algebraisch.

Die Menge de Komplexen Zahlen enthält neben den Reellen die „imaginäre Einheit“. Konnte man sich für die Transzendente Zahl als Basis ein Verhältnis zwischen zwei Unendlichkeiten vorstellen – bei den Reellen ist das auch schon möglich, aber nicht als eine Einheit – so sind die imaginären Einheiten die mathematischen Repräsentanten der unendlich freien z und w, also der freien Rz und Rw. Vermittelt über die Begrifflichkeit, geht es bei den Imaginären um dreierlei, die Negativität der Zahl, das Nichts (N) ist konstitutiv für die freien Rz und Rw. Dann gehts um das Wurzelziehkalkül, das eine Maximierung der Trennungsfunktion ist, also von Rw und N bestimmt wird; beide werden also in der imaginären Zahl aufeinander bezogen, was fundamental ist, Rw-Rw oder N-Selbstbezug erzeugt nichts Neues. Die Imaginäre Zahl kann nicht so ohne weiteres vervielfacht werden indem neue Zahlen erzeugt werden,was ebenfalls dafür spricht, dass sie durch die „z-w-Quantenphase“ oder durch N-Selbstbezug allein bestimmt wird.

Die „Zeit“ wird von uns ebenfalls vom R-Aspekt her erklärt. Dabei berücksichtigen wir auch die Zeit als Thema der WT. Als freie „Rw-Rw“ steckt die Zeit in der Physik und in der Mathematik sowie dann von der Entwicklung her in den biologischen Eigenschaften des Gehirns. Da die R-Aspekte und alle ihre Relationen der weiteren Entwicklung unterliegen erscheint die „Zeit“ auch in geistigen Formen.

In diesem Abschnitt in der „allgemeinen Entwicklung“ wird die Unendlichkeit der freien Rw-Rw in die Endlichkeiten der menschlichen Erfahrung und der Verbegrifflichung überführt. Das kann nur zum Teil gelingen. Denn die auf die dreidimensionale Anschauung begrenzte endliche Vorstellung kann nicht gelingen. Jedoch die auch die Unendlichkeiten enthaltenden menschlichen biologischen und damit geistigen Formen lassen „Zeitlichkeit“ abstrakt denken.

In den Physikalischen S/R-Strukturen ist die Zeit nur dort zu berücksichtigen, wo die Rw-Rw-Relation vertreten ist. Dann sind auch die Naturgesetze durch diese symmetrischen „Rw-Rw“ mitbestimmt. Und die Naturereignisse insgesamt haben durch den typischen Rw-Verlauf, „unendlich in die Weite“, „von anderem weg gerichtet“ etc. ihre spezifische Ordnung.

Da „Rw-Rw“ auch zur Basis der Mathematik gehört, ist die Zeit in ihrer Fähigkeit, die Naturereignisse und darüber hinaus universell ein Ordnungssystem zu stützen auch mathematisch darstellbar, zum Beispiel als reelle Parameter.

Der Zusammenhang der physikalischen Rw-Rw-Relation mit der Sprache der Mathematik ist einfach, das Verhältnis der Zeit mit den Umgangssprachen muss weitere Abschnitte der „allgemeinen Entwicklung“ bedenken. Das ist jedoch, wie angedeutet, schwierig, weil im endlichen Bereich die Phasen als Relationen mit allen nur denkbaren anderen Phasen und auch als Rz/Rw-Relationen dargestellt werden müssen. Das einfache, aber unendliche Rw-Rw-Verhältnis wird dann der „Endlichkeit“ dadurch angenähert, dass es in den Sprachen möglichst „viele“ Beschreibungen der „Zeit“ gibt. Zum Beispiel aus den Phasen der alltäglichen Erfahrung – welch selbst ein Komplex aus vielen Phasen ist – die Ordnung von Ereignissen als „Vergangenheit und Zukunft“ oder „früher und später“ oder zum Beispiel auf methodologischer Ebene durch die Ursache -Wirkungsrelation. Dabei muss man sehen, alle solche Erklärungen stehen in einem Wechselverhältnis aller Phasen, insbesondere zeigt sich das in Kreisbegründungen, in der notwendigen „Zirkularität“ des „z/w-Modells“; die Kausalität enthält unter anderem auch Rw-Rw, die Zeit. Eine weitere und schon gut systematisierte Phase, die deswegen gern herangezogen wird, ist die Physik. Ihre vielen S/R-Relationen enthalten Rw-Rw, zum Beispiel die Thermodynamik. Die Zunahme der Entropie als Veranschaulichung der Zeit folgt dem quantenmechanischen Ablauf des Überganges von komplexen S/R-Relationen („z/w“) zu den freien Rw-Rw im „z-w“.

Bei den Relationen, Beziehungen der „Zeit“ mit den umgangssprachlichen Begriffen geht es um die Quantifizierung des Zeitbegriffs. Dabei wird einerseits auf das geschilderte Verhältnis zur Natur zurück gegriffen oder andererseits auf die Vergesellschaftung und Geschichtlichkeit. Im Prinzip sind das zwei Anwendungen von „Erklärung“, in denen möglichst viele und relevante Phasen,Wissenschaften aufeinander bezogen werden.

Das ist in der letzteren „nichtkonventionalistischen Chronometrie“ die gesellschaftliche Einigung und Festlegung als eine Basis und dabei auf Methoden der Messbarkeit. Die konventionalistische Quantifizierung des Zeitbegriffes nutzt die Natur, um Zeiten „vergleichbar“ zu machen. Da sich in den Naturvorgängen periodische und konstante Gangverhältnisse zeigen ist der Abgleich, die Isochronie möglich. In den Naturstrukturen und -prozessen und auch in den Naturgesetzen bewirken das die dort vorhandenen w- und Rw-Rw.

Umgangssprachlich ist die „Dauer“ von Zeit eine „extensive“ Größe, genau das ist eine Beschreibung der „Rw-Rw“ in ihrer Trennung voneinander und von allem anderen. Ein absoluter Nullpunkt der Zeit wäre eine Rz/Rw-Relation, welche die Zeitdynamik aufhebt und ihr also fremd ist; „Punkt“ ist immer „Rz“. Dennoch kann man eine Festlegung machen. Vor dem Urknall findet eine maximale Trennung der w von den z statt und auch untereinander. Dieser unendlich asymptotische Prozess – der sich überall in der endlichen Physik zeigt und der seine „relative Absolutheit“ nur aus dem QM-Verhältnis tendenziell asymptotischer Annäherung, (Rz) und hier von den absolut freien und als „Einheit“ der aktual unendlich vielen z, Rz vor dem Urknall hat – kann als „Nullpunkt“ der Zeitmessung angesehen werden.

Beim Problem der „zeitlichen Symmetrien“ ist einerseits zu beachten, dass jede zeitliche Transformation immer auch eine räumliche ist. Denn jede physikalische Struktur und die Vierdimensionalität der Raumzeit ist z/w-strukturiert, so dass die Veränderung der w (Sw,Rw) auch die z-Seite verändert. Geht man von der alltäglichen Trennung in Raum und Zeit aus, dann ergeben sich etwas andere Darlegungen. Andererseits gibt es die zeitliche Veränderung als „Transformation“ in jeder Physikalität als „allgemeine Entwicklung“ . Das wird prinzipiell durch die w-w, Rw-Rw in den Strukturen und im Verhältnis zur z-Seite bewirkt; die Zunahme der w-Seite ist die allgemeine Basis der Entwicklung, die Rw-Rw (Zeit) ist die formale Basis der Entwicklung ( SRT !).

Zur wp Verdeutlichung wollen wir die Rz-Relation noch kurz mit dem „Raum“ und dem „Kosmos“ verbinden; ausführlicher geschah das bereits andernorts. Den dreidimensionalen Raum modellieren wir aus drei Rz in ihrem Verhältnis zu einem Rw. Andere Räume haben unbegrenzt viele Rz, was zu deren „Verkleinerung“ als „mehrdimensional“ führt, weil das der „Rz/Rz-Dynamik entsoricht. Der dreidimensionle Raum ist natürlich „anschaulich“ – als Relation innerhalb der z/w-Endlichkeit. Seine geometrischen Strukturen gewinnen ihre Anschaulichkeit aus den Vorstellungen der Rw als lineare Weite verursachend, und das „Senkrechstehen“, als in der beschränkten Vierdimensionalität möglicher Ausdruck der maximalen Unterscheidung von Rz versus Rw. Dabei die „Winkel“ als Abstufungen (Rz/Rw, als Erhaltung beider Dynamik) des Senkrechstehens. Sowie die Punktualität als unendlich enger Rz/Rw-Bezug, usw.

Die mathematische Seite des Raumes, der Geometrie allgemein wird dadurch bestimmt, dass die Mathematik von uns durch Rz und Rw fundiert wird. Die Geometrie des Raumes ist also ein kleiner Teilbereich aus den R-Möglichkeiten. Die Physikalität des „Raumes“ sind natürlich die vielen „S/R-Relationen.

Die „Raum-Vorstellung“ beruht auf der der „Rz-Relation“: Die freien Rz haben „metaphysischen“ Charakter, sie sind vor aller raumzeitlichen Anschauung und da nur maximal abstrakt begrifflich zu verstehen. Das deutete bereits Newton an, wenn er dem „absoluten Raum“ als einen „immateriellen Behälter“ beschrieb. Leibniz betonte die Relations- ,Verbindungsseite von Rz, wenn er der Auffassung war, der Raum sei „nichts als der Inbegriff gewisser Relationen der Objekte“. Später versuchte man die physikalische „Sz/Rz zu Sw/Rw-Seite“, die Masse, und die Rz/Rw-Relationen, als die „Bewegung“, zu nutzen, um von diesen endlichen (z/w) Relationierungen eine Erklärung dessen zu finden, was „Raum“ sei. Für die WP ist interessant, dass es beide Weisen von Erklärung nebeneinander gibt, die von den „Polen“ her, hier von dem freien R-Aspekt, und diejenige, welche möglichst viele Wissenschaften, Subphasen hier wechselwirkend relationiert.

Wie macht sich „Rz“ im kosmischen Raum bemerkbar, im materialen Aufbau und in seiner raumzeitlichen Struktur? Die semantische, zum Beispiel erkenntnistheoretische Erfassung muss auch hier von einem ganzheitlichen Objekt ausgehen, das seine Kohärenz, den Zusammenhang seiner Elemente durch die Rz-Relation hat. Ob das nun endlich viele oder unendlich viele Elemente sind, kann durch Rz, welches beide Eigenschafen hat, gut vertreten werden. Genauer gesehen , geht es aber auch hier um die Relation Rz/Rw, welche in ihrer „Erzeugungsfunktion“ den herkömmlichen Gegensatz von endlich und unendlich, durch unbegrenzte Vermehrungspotenz („z-w-Quantenphase“) aufhebt.

Zur hier speziellen Frage nach der Einzigkeit des Universums kann man einerseits logisch antworten, dass bisher unklar ist, wie sich andere Universen abgrenzen und unterscheiden ließen. Von den grundlegenden Rz und Rw her gilt andererseits, dass Rw wohl abgrenzt, aber auch unendliche Weite verspricht, und dass Rz zusammenhält, aber auch die Möglichkeit unendlich dimensionierter Räume verspricht. Diese Ausgangsfragen werden im Endlichen, insbesondere in der Vierdimensionalität gestellt und beantwortet. Dort gibt es prinzipielle Begrenzungen, auch im Wahrnehmen und Denken. Zum Beispiel in der Vorstellung von einer „Grenze“ und einem „Außen“.

Die gewohnte Vierdimensionalität liegt auch dann zugrunde, wenn in der Kosmologie ein einziges Universum angenommen wird, das mit der Entwicklung der Techniken (E´) immer besser beobachtbar ist. Die wp Ergänzung dazu ist, dass wir diese Voraussetzungen in einen systematischen Zusammenhang mit den Unendlichkeiten bringen, welche bereits in allen jenen endlichen Gegenständen und Begriffen stecken, ob das beispielsweise als „z-z“ im Atomkern oder als Gravitation im Kosmos wirkt oder zum Beispiel als Rz-Relationen in den Differentialgleichungen für die mathematische Erfassung des Universums oder für die Entstehung der geistigen Begriffe aus der Entwicklung der R-Aspekte.

Die Kontroverse, ob die Erkenntnisprinzipien der lokalen Physik oder die kosmischen Gesetze überall gelten, ob es Übertragbarkeit gibt, lösen wir so, dass dem QM-Ansatz die epistemologische Priorität zugehört, welche die Unendlichkeiten wie die Endlichkeiten sowohl im QM-Ansatz verbindet wie im OG-Ansatz. Dass also auch im irdischen Endlichen wie in der Mikrophysik und im Kosmos die Unendlichen S- und R-Aspekte wirken sowie deren „z/w-Relationierungen, welche die Unendlichkeiten „aufheben“, physikalisch und zugleich begrifflich, als Übergang von den freien OG-Elementen zu den Begriffen und Sprachen.

Sowohl die dynamische Ausdehnung wie das Anfangsstadium des Universums werden von uns aus den gleichen Grundgrößen hergeleitet. Dass der Nullpunkt der Zeit und des Raumes und die Vorstellung des Überganges vom „Nichts“ zur Entstehung und Entwicklung begriffliche Schwierigkeiten macht, wird durch das Verhältnis der vierdimensionalen Raumzeit (3 Rz/3 Rw) zu den freien Rz und den davon getrennten freien Rw erklärbar. Das gilt auch für die Begrifflichkeit, welche. z und w als „Nichtsformen“ ansehen muss, weil die Vorstellungen von endlichem Etwas an die komplexen z/w-Relationen gebunden sind; und auch gebunden an die von den Rz, Rw, Rz/Rw her sich entwickelnden „I, E, N, G“ als Basis der umgangssprachlichen Begriffe.

Wo macht sich das „Nichts“ in der Physik bemerkbar? Die freien z und w, Rz und Rw sind Nichtsformen im Verständnis der endlichen wissenschaftlichen Umgangssprache und im mathematischen Verständnis. Die freien R-Aspekte können als physikalische „Singularitäten“, als „Gültigkeitsgrenze“ herkömmlich eher hilfsweise gefasst werden. Das „Verschwinden der Massen im Schwarzen Loch ist beispielsweise die Trennung in freie z/z und w-w; und die Dunkle Materie ist z/z, die Dunkle Energie ist w-w, also auch Nichts-Varianten.

Wie kann eine wp Behandlung des Verhältnisses zwischen den formalen Strukturen des Kosmos und seinen organischen Inhalten aussehen? Die Entwicklung des Kosmos besteht in den tendenziell fast unbegrenzten Zunahmen der Anzahl der physikalischen Gegenstände und der raumzeitlichen Ausdehnung einerseits und der großen qualitativen Vielfalt seiner Gegenstände. Wir unterscheiden in der WP die „allgemeine Entwicklung“, nämlich die von den physikalischen zu den biologischen und dann zu den geistigen Gegenständen von der quantitativen Zunahme aus der „z-w-Quantenphase“, welche letztlich der Urknall-Mechanismus ist, der unbeschränkt viele z und w „erzeugen“ kann.

Ein zusätzliches wp Prinzip ist, dass alle Phasen miteinander, mehr oder weniger eng, zusammenhängen. Das bewirkt einerseits die gemeinsame „allgemeine Entwicklung“, deren Mechanismen prinzipiell „einmalig“ sind und andererseits die begriffliche Bestimmung aller Phasen durch die ebenso einmaligen, unersetzbaren OG-Elemente. Eine konkrete Folge davon ist, dass jede lokale Trägheit der Teilchen auch auf die Masse und Geschwindigkeit ferner Galaxien zurück geht. Aber wp gibt es die zwei Einschränkungen, welche erst die konkrete Situation herstellen, denn neben dem Rz-Zusammenhang gibt es auch die Rw-Trennung. Dadurch wird ein „Zusammenhang“ ungewohnt kompliziert. Und in der „allgemeinen Entwicklung“ werden die Phasen des Geistigen auf ein , auch einmalige und systematische Weise nur als „Veränderungen“ der vorgegebenen Physik zu verstehen sein. Am Beispiel des Anfangs und des Endes des Universums gilt dann, dass die physikalischen Abläufe, welche das QM-Modell zeigt, als „z-w zu z/w zu z-w-etc. nun in der höchst entwickelten Phase des menschlichen Denkens als „I-G-N-E zu I/G/N/E zu etc. also in der „Vollkommenheit“ der OG-Relationen sein Gegenstück hat.

Philosophische Kernstücke in den Naturwissenschaften sind zum Beispiel das „Experiment“ und andere Varianten des allgemeinen „Handlungsprojekts“, die erkenntnistheoretisch zentralen Fragen zu den „Kausalzusammenhängen“, weiterhin die „Erfahrung“, daraus die „Auswahlfunktionen“, die „empirische Beobachtung“, die „Geltung des Induktionsprinzips“. .Die WP versucht, diese Probleme zu bearbeiten.

Die „Induktions-Problematik“ gehen wir in der „allgemeinen Entwicklung“ an als Wechselwirkungs-Übergang zwischen den S/R, z/w, die singulären Strukturen und Ereignisse dort einerseits und dem OG mit seinen maximal generellen Entitäten sowie den einfachen Relationen I/E, N-G, N/G daraus: Die „Deduktion ist umgekehrt die Einflussnahme, Bestimmung des Denkens und der Sprachen als z/w-Relationen durch die OG-Elemente. Im Induktionszusammenhang werden alle Rz-Verbindungen gelöst. Dadurch werden grundlegende methodische Verbindungen, zum Beispiel die „Kausalität“ hinfällig. Diese es entwickelnde Veränderung des endlichen Seienden durch den Übergang zum OG macht alle Endlichkeit obsolet. Als Beispiel sei nur die menschliche „Erfahrung“ genannt. Aus solcher Situation gibt es zwei „Auswege“ für die Naturwissenschaften, man nutzt nur OG, zum Beispiel die empirischen Methoden (G-E) und den menschlichen Arbeits-und Handlungswillen ( Ii, Ig in „I.N,G,E`-E“). Der andere „Ausweg“ ist der objektiven Lage angepasst und der der tatsächlich notwendigen wp Antwort darauf: Man kann keine fortgeschrittene Wissenschaft betreiben, ohne die Unendlichkeiten beziehungsweise die vielen einzelnen Relationen zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit in den je beteiligten Phasen, hier zum Beispiel als die „Kausalität“, zu berücksichtigen.

Die Einzelheiten der „allgemeinen Entwicklung“ tragen dazu bei, die alte Problematik im Streit zwischen naivem Materialismus und den ebenso naiven, unentwickelten Behauptungen von der außerphysikalischen Existenz des Geistes und der menschliche Seele, zu lösen. Eine Hauptschwierigkeit dabei ist, die alltägliche und mechanistische Vorstellung von der Materie, der Physik und auch der „Natur“ durch Erforschung der ersten Physik etc. neu zu fundieren. Ein philosophisches Vorhaben, das den Geist auf die Materie reduzieren wollte nahm die Mathematik und die logische Form von Sätzen in spezifischen Sprachen zu Hilfe und schloss aus der Ähnlichkeit der objektiven Formen der Logik und der Mathematik mit den als „objektiv“ verstandenen Strukturen und Prozessen der Physik auf eine Übereinstimmung zwischen Geist und Natur. Genau das vertritt – und belegt es systematisch – die „allgemeine Entwicklung“ auch, aber zugleich zeigt sie, dass bereits die Mathematik, nämlich die R-Seite sich von der Physik (S/R) auch unabhängig macht. Die weiteren Entwicklungsschritte hin zu den Sprachen, der Logik und zur denen der Wissenschaften und des Alltags, werden durch analoge Vorgänge aus der umfassenden R-Entfaltung erzeugbar.

Diese „Kunstsprachen“, welche einerseits gewisse Symbole von E-Charakter enthalten und welche methodologisch die „Unfreiheiten“ der mechanistischen Physik vertreten, zum Beispiel die Logik (N-G,E), aber auch die Mathematik, welche ebenfalls an die Natur-E und Natur-Abläufe gebunden sind, von solchen Kunstsprachen erhofft man sich einen Ersatz für eine erschöpfende Physikalisierung, eine „wahre physikalische Beschreibung der Welt“. Der Denkfehler ist, dass die erste Natur selbst schon nicht dem E-N-G-Schema allein unterliegt. Dieses ist vielmehr Entwicklungsprodukt aus der ersten Physik, aus deren R-Aspekten. Und, diese Entwicklung führt dank Rw weiter und dahin, wo zwar eine Determinierung aller Phasen ständig auch wirkt, jedoch wo die Freiheiten der S-und R-Aspekte zugleich die Basis aller jener Freiheiten sind, welche das menschliche Denken, seine Kreativität und die Geistes-, Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften fundieren.

Der „z/w“-Endlichkeitsbereich ist intern physikalisch, mathematisch und begrifflich eine in sich zwischen diesen Phasen wechselbezogene Systematik. Die WP begründet deren Existenz (E3) und deren Prozesse und verbindet sie mit den Unendlichkeiten der ersten Physik (S-und R-Aspekte) sowie mit den OG-Elementen. Die Strukturen der physikalischen Endlichkeit kann man auf Messverfahren, Messgeräte und auf physikalische, Vorstellungen wie Masse, Zeit, räumliche Länge, Bewegung sowie geometrische und weitere alltagsbegriffliche Vorstellungen reduzieren.

Diese Wechselbeziehungen innerhalb der vielen endlichen Phasen sind notwendig, sie sind aber für eine wp Systematik nicht ausreichend. Die philosophische „Protophysik“ ordnet innerhalb der endlichen Praxis, im begrenzten Handlungsprojekt, also nur mit den OG-Elementen als abstrakter Basis, das Verhältnis von Alltagswissen und Umgangsbegrifflichkeit und deren Spezialisierungen in handwerklich technologisch herstellbare Geräten zur Beobachtung und Messung. Dann wird diese vorfindliche Alltagsanalyse weiter vertieft. Die Handlungen und Messgeräte werden mit Hilfe der Mechanik und der Geometrie beschrieben, zum Beispiel die raumzeitliche Bewegung, die geometrischen Formen, der Gerade, der Ebene etc. Das Abstraktionsdenken nutzt dabei schon die OG-Elemente, beispielsweise die Gleichheit ( G ) der Teilstücke eines Körpers oder der Bewegungsabschnitte. Die WP kann das mit Hilfe der OG noch näher bestimmen, andererseits sind es zugleich die S-und R-Aspekte, welche „tiefer“ analysieren lassen. In der durch 3Rz/3Rw-bestimmten Raumzeit kann man – nach dem QM-Modell die Rz der Räumlichkeit von den Rw der Zeitlichkeit sowohl trennen wie zugleich beide so aufeinander beziehen, dass man Zeit-Eigenschaften durch Raum-Eigenschaften verstehen kann. Diese „Rz/Rw-Relations-Variante“ ist nichts anderes als die allgemeine „Wechselwirkung“ dort. Als formales Beispiel soll nur angeführt werden, dass die Zeit, Rw-Rw, zwar genau so unendlich ist wie die räumlichen Eigenschaften, aber eben auch beide in ihrer Richtungsart genau gegenteilig sind; man kann das ähnlich auch in den Unterschieden und Gemeinsamkeiten von Rz-Rz zur „Geschwindigkeit“ Rz-Rz/Rw-Rw und zur Zeit, Rw-Rw. zeigen

In der „allgemeinen Entwicklung“ und in ihren Vereinfachungen wie die „Veränderung“, die raumzeitliche Bewegung, die Geschwindigkeit und in ähnlichen Wechselwirkungen vieler z und w, kann aus deren Rw-Rw zum Beispiel die „Zeit“ isoliert bestimmt werden. Aus den Rz-Rz kann das ebenso mit dem Raum gemacht werden und ebenfalls zum Beispiel mit Sz-Sz, mit der „Masse“. Wenn man also solche Grunderfahrungen wie hier beispielsweise Zeit, Raum oder Masse erklären oder gar definieren will, kann man auf diese wp Basis zurück greifen. Verzichtet man auf den wp Zusammenhang, dann bleiben diese Erklärungen zwar wichtige, aber doch auch Kreis-Definitionen innerhalb der endliche physikalischen (z/w) und der begrifflichen mechanistischen Alltagserfahrung (G-N-E).

Die Einheit der Wissenschaften wird von den wissenschaftslogischen Programmen der klassischen WT anders eingeschätzt als von der WP. Einigkeit herrscht drüber, dass es um die Einheit der Wissenschaftssprachen, der Methoden und der Gesetze gehen muss. Die WT legen den Wissenschaftssprachen die empirische Methode zu Grunde. Dadurch werden zwar die Natur- mit den Geistes-, Human-, Sozial und Kulturwissenschaften verbunden, aber die WP nimmt da zwei Ausweitungen vor. Es gelten für sie neben der E- und G-Kategorie als Basis der Empirik im OG auch noch die „I-Kategorie. Vor allem für die letzteren Wissenschaften explizit. Aber durch die Hinzunahme der „allgemeinen Entwicklung“ und der S-und R-Aspekte zeigt die WP auch die Herkunft der OG-Elemente auf und fundiert die Naturerscheinungen zusätzlich auf den R-Aspekten, als Vorläufer der I-Kategorie sowie als wp-philosophische Begründung von E, G und N.

Mit der „allgemeinen Entwicklung“ kann man dann die mikroskopischen von den sinnlich wahrnehmbaren makroskopischen Gegenständen und deren Eigenschaften unterscheiden. Sowie von beiden die Unterschiede zum menschlichen Subjekt und dessen emotionale, geistige und gesellschaftliche Eigenschaften.

Die „inhaltliche“ Unterscheidung der einzelnen Phasen, Wissenschaften, – neben deren methodologischen Seiten – genauer die Unterscheidung deren einzelne „Gesetze“ und die unterschiedliche sprachliche Erfassung zeigt die WP in einer sehr ausführlichen Analyse. Das formale Ergebnis ist jedoch, dass die enorme Vielfalt der einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen nicht nur in ihren Methoden sich nahe sind, nämlich alle im „Übergangsfeld“ „Rz, Rw zu G, N“ angesiedelt sind, sondern dass zugleich die konkreten Inhalte, die Gesetze und die Umgangssprache in dem anderen, erweiterten „Übergangsfeld“ „Sz, Sw zu S/R zu I, E und zu I/E/N/G“ zu analysieren sind. Dazu gehört vor allem die die Sz, Rz zunächst verstärkende und dann die Sw, Rw bevorzugende QM-Mechanik.

Die Einzelwissenschaften hängen in wt Sicht entweder nicht zusammen oder ihr Zusammenhang gilt als problematisch und unerforscht. In der WP werden die Phasen und speziell die Subphasen und die Details der einzelnen Wissenschaften einerseits durch die „allgemeine Entwicklung“ und zudem durch die Wechselbeziehung alles mit allem verbunden. Beides mal sind es die z (Rz,Sz) und w (Sw,Rw) , welche in ihrer S-Zunahme und Abnahme sowie in ihren völlig symmetrischen vermittelnden R-Relationen jene beiden fundamentalen Prozesse kennzeichnen.

Die Einheit von Physik und Chemie wird tendenziell hergestellt, wenn man die Freiheiten der R-und S-Aspekte ausweitet; das ist der Basisvorgang in der „allgemeinen Entwicklung“. Aber die Chemie ist auch daher etwas „höher“ in der Entwicklung angesiedelt, weil die Breite ihres Methodenspektrums und die inhaltliche Begrifflichkeit reichhaltiger ist, von der Umgangssprache und daher von den OG-Elementen bereichert. Die Chemie ist in der „allgemeinen Entwicklung“ die Phase, die Wissenschaft der systematischen Vermittlung zwischen Physik und Biologie. Das zeigt sich in den einzelnen Eigenschaften der Chemie, welche sich in dieser „allgemeinen Entwicklung“ auf spezifische Weise verändern. Wir deuten das hier nur grundlegend an. Dabei geht es um die weitere Einbeziehung von physikalischen Entitäten und Prozessen, um deren Relationsbildung, interpretiert durch die Eigenschaften der Sz-und Sw-Kräfte und deren Richtungen, welche sich durch jene Erhöhung der „quantitativen“ Verhältnisse ändern. Einerseits zur Bildung größere Strukturen, deren dynamischen Selbstbezug, aktive Selbsterhaltung und andererseits zur Zunahme aller Freiheitsvarianten und Freiheitsgrade.

Auch ein Beispiel aus der Kosmologie. Im Zentrum der Erkenntnis des Kosmos steht für die WP das Verhältnis von Endlichkeit (z/w) und den beiden Bereichen der Unendlichkeit, physikalisch „z-w“ und begrifflich „OG“. Die QM-Ordnung vereint die drei. In dieser übergeordneten, entwickelten QM-OG-Einheit sind Trennungen (dank Rw,N) auch möglich. So wird der Kosmos herkömmlich als eine dreidimensionale Struktur, getrennt von der Zeit, und früher sogar als statisch, angesehen. Die empirische Methodik entspricht diesen Begrenzungen, die semantische Erfassung ebenfalls. Die Gegenposition, welche von der räumlichen und zeitlichen „Unendlichkeit der Welt ausgeht war geistesgeschichtlich auch stets präsent.

Wir, die WP geht von der in „z-w zu z/w“ und im OG vereinten Endlichkeit und Unendlichkeit aus. Diese Einheit wird durch Rz und G hergestellt. Es hat allerdings auch die prinzipielle Eigenschaft, beides trennen zu können (Rw).

In der umfassenden Anwendung der Rz und Rw zeigt sich insbesondere, dass zur potentiell unendlichen Rw-Weite und Ausweitung, sowie deren unbegrenzte zeitliche Dauer und deren ebenfalls von Sw,Rw verursachte endliche Vielheiten es als „Gegenstück“ durch die fast unbegrenzte Rz-Verkleinerung die „Welt“ der Mikrophysik gibt; letztlich nur als „eine“ Mikrowelt. Beides mal, in der Ausweitung wie in der „Verkleinerung“ geht es um dynamische Prozesse, auch solche der „Veränderung“ und der „Erzeugung“.

Soll man von einem ganzheitlichen All sprechen, das mit Vorstellungen der dreidimensionalen Räume und der Zeit sowie von Gesetzesmustern endliche Art bestimmt wird oder von „Unendlichkeit“ ? Wir gehen von den beiden „Polen“ S-R-Aspekte und OG-Elemente aus, sowie von deren systematischen Relationsbildungen. Die metaphysischen acht Größen sind vor aller Relationalität endlicher Art jede für sich stets zugleich „existent“(Eo) und nichtexistent, endlich und unendlich; diese Existenz (Eo) ist in einer erweiterten Ontologie erklärbar. Aus diesen Voraussetzungen muss man folgern, dass jede Einzigkeit sowie die Einheit des Ganzen ebenfalls jene Wechselbezüge von Endlichkeiten, Unendlichkeiten und Nichtsfunktionen in sich haben. Begrifflich können sie daher beispielsweise durch die vier OG-Elemente verdeutlicht werden.

Diese Vieldeutigkeit als endlich, unendlich und dynamisch beides verbindend, hat hier zum Beispiel das All. Aber auch schon die vierdimensionale Raumzeit: Das Besondere an diesen ist die „R-Strukturierung“. Die Eigenschaften daraus sind bei kleinen Räumen, mittleren und großen unterscheidbar, aber alle als unterschiedliche Betonungen dieser Eigenschaften in diesem „Übergangsfeld“.

Die R-Struktur hat auch die Folge, dass es verschiedene Theorieansätze in der Kosmologie gab. Die Rz, Rw gehören einerseits zur Physikalität (S/R), etwa die relativistische Kosmologie. Zugleich aber haben die R-Aspekte ihre Entwicklungsübergänge zur Begrifflichkeit und von daher tritt die epistemologische Deutung der kosmischen Gesetze in den Vordergrund, zum Beispiel in der Theorie der Kinematischen Relativität oder in der Steady-State Theory.

Die WP versucht, die beiden Ansätze philosophisch aufzuheben. Das ist einerseits die mechanistische, an der 4-Dimensionalität mit deren empirischer Methdodik – zum Beispiel die Isotropie der räumlichen Materieverteilung – den Erfahrungen und den Prinzipien daraus, wie zum Beispiel , dass unsere Galaxis keinen privilegierten Ort im Universum einnimmt und alle physikalischen Raumpunkte gleichberechtigt sind. Dem schreiben wir diese „z/w-Eigenschaften zu (4-dimensionalität und alle an ihr orientierten Anschauungen und Begriffe) .

Andererseits gibt es die zwei Unendlichkeitspole, S,R und OG von der „z-w-Quantenphase“ her fundiert.. Diesen nähern sich die heutigen Befunde, wenn sie ein evolutionäres, dynamisches Universum aus einer Anfangssingularität annimmt.

Die bekannte begriffliche Schwierigkeit mit der Anfangssingularität, das „Nichts“ und die Zeitlosigkeit zuvor, werden von uns durch das „ontologisch erweiterte“ Zusammenspiel der beiden Pole behandelt. Die unendlich auf sich bezogenen OG-Elemente E4 und N („Nichts“) sind ebenso „existent“ wie die Eo der unendlichen, freien „w-w“ und „z-z“, welche zugleich „Nichts“ sind. Das etwas mit Mühe verbundene Verständnis dieser umfassenden Einheit – ähnlich ist es bei der QM-Einheit – wird erleichtert, wenn man die gegenseitige Erzeugung der beiden Pole und aller Endlichkeiten aus sich selber und ihrer Wechselwirkung in der „allgemeinen Entwicklung“ hinzu denkt.

Es gibt auch für die Kosmologie die zwei QM-Grundpositionen, die Unendlichkeiten („z-w“), die Anfangs-und Endsingularität, bei denen die z von den w „unendlich getrennte sind, unendlicher Anzahl, „inhaltlich“ unendlich unterschieden etc.; diese Varianten der Unendlichkeit sind nicht nur begrifflich als zusammenhängend zu verstehen. Im Innern eines Schwarzen Loches kann man einen abgestuften Übergang der freien z in ihrer speziellen tendenziellen Unendlichkeit sehen. Die freien w zeigen sich in der Dunklen Energie. Die andere QM-Phase, die z/w, bilden die Endlichkeiten. In Fortsetzung jener Abstufung im Schwarzen Loch, aber auch bei der Genese des Kosmos, sind in allen endlichen physikalischen Strukturen beide Unendlichkeiten ebenfalls vorhanden. Sie sind – unter dem Überwiegen der z, Sz, Rz jedoch aufeinander bezogen. Sie erzeugen dadurch das Neue aller endlichen Eigenschaften. Als eine der „Randbedingungen“ zeigt sich dabei einer der Unterschiede zwischen den freien z und den freien w darin, dass eine endliche Raumzeit-Mannigfaltigkeit deshalb nur begrenzt viele freie w „halten“ kann, weil die w ihre Sw-Trennungskräfte haben. Das zeigt sich zum Beispiel darin, dass es keine „absolute Steigerung“ der „Zeit“ (Rw-Rw) und der c-Geschwindigkeit im Endlichen gibt.

Wie kann man das „ontologisch“ deuten? Die wp Ontologie ist die spezielle Entwicklung von Eo (S,R), E1 (z), E2 (w) endliche E3, unendliches E4 ( „Sein“) bis E6. Diese Existenzarten erzeugen sich aus sich. Zugleich mit den „singulären“ „Einheiten“, sind Dualitäten zu erkennen und daraus wieder Vielheiten, hier jene E-Ebenen von Eo bis E6, die alle E-Arten umfassende Realität als E5 sowie die E6, die aus „Ii“ und „Ei“ unendlich möglich werden freien, virtuellen, phantastischen Existenzen, verbunden mit der diese erzeugende endliche Subjektivität und alle anderen endlichen E3. Die Quantentheorie, die QM-Ordnung, schafft da eine grundlegende Anordnung. Sie wird durch die Unendlichkeiten der „z-w“ erweitert und läutet dabei jene“ allgemeine Entwicklung“ ein, hier speziell die der ontolgischen Art. Diese Entwicklung führt dann also zu allen Endlichkeiten (E3) und letztlich wieder zu den Unendlichkeiten Ii und Ei.

Noch kurz zu zwei typischen Fragen, die bisher schwierig zu beantworten waren. Wieviele Universen gibt es? Weil wir von der grundsätzlichen Einheit der Raumzeit ausgehen, von der QM-Einheit und als „freies Rz zu Rz-Rz/Rw-Rw zu freiem Rw“, ist es für die Konkretheit der Kosmogenese nicht richtig, nur „räumliche“ Nebeneinander von Universen zu denken. Auch das isolierte zeitliche Nacheinander der Universen wäre eine endlich-idealistische Vereinfachung. In der Erweiterung der QM-Einheit durch viele und sogar unendlich viele z und w kann man sich allerdings raumzeitliche Gebilde vorstellen, welche zeitlich unbegrenzt wiederholbar sind und in ihren räumlichen Ausmaßen tendenziell unbegrenzt klein – die Teile bisheriger Elementarteilchen – oder und „zugleich“ räumlich tendenziell unendlich groß sind. Beides, die unbegrenzte Steigerung der räumlichen Kleinheit und der Größe wie auch die unendlich ewige zeitliche Wiederkehr sind Folgen der „allgemeinen Entwicklung“.

Die andere Frage, ob es stets und an vielen Orten im All „Leben“ gibt, hängt von einer anderen Eigenschaft der „allgemeinen Entwicklung“ zusammen.

Die Problematik „Leben“ ist zu verbinden mit der „Erweiterung“ der QM-Ordnung und damit mit der „allgemeinen Entwicklung“ sowie den Wechselbezüge mit allen relevanten anderen Phasen – so zum Beispiel mit deren Energie-Niveaus. Diese Entwicklungen ergeben sich notwendig und hinreichend aus den S-und R-Aspekten in ihrer QM-Ordnung, aber die objektiv dabei auch wirkenden Freiheitsgrade erlauben „konkrete“ Abweichungen oder zeitlich alternative Verläufe für die Entstehung aller endlichen Phasen, hier die des „Lebens“.

Die Orientierung an der Dreidimensionalität bei der deskriptiven Wiedergabe der globalen kosmischen Metrik war eine mögliche Variante des QM-Ablaufs – eine der einfachen Relationen weniger Rz und Rw – welche in der „allgemeinen Entwicklung“ mit der Entstehung der menschlichen Anschauung, des Verstehens übereinstimmt. Aber die weiteren „allgemeinen Entwicklungen“ stützen sich auf die unbegrenzte Zunahme der z und w aus der „z-w-Phase“. Und das sowie deren tendenziell unbegrenzte Relationen untereinander bewirkt nicht nur die tatsächliche Struktur des Weltalls, sondern auch im menschlichen Gehirn und dessen denkerischen Vermögen jene komplexen Strukturen, die in der WP dann einerseits beschrieben und zugleich radikal – auf S, R, OG – reduziert werden können, um so der besonderen Eigenart der „Realität“ zu genügen. Darin ist das alles bestimmende Besondere vor allem die Wechselbeziehung zwischen dem abstraktesten S-R-Pol und dem OG-Pol, welche beide durch jene „allgemeine Entwicklung“ verbunden sind, und bei der, der beide Seiten enthaltende, Mensch die entscheidende „Vermittlung“ ist. Wenn man das ernst nimmt, kann man auch und unter anderem „subjektiv-idealistische“ – weil erlaubt einseitige – anthropisch geleitete Erklärungen des Kosmos geben. So zum Beispiel, dass die „Existenz“ (E4 und Eo,1,2) der kosmischen Welt mit ihrer subjektiven Denkbarkeit als E3 – auch und unter anderem – identisch ist. Dieses subjektives Denken und auch die Ontologie, welche philosophisch idealistische Möglichkeiten begründen, müssen jedoch immer auch in ihren Beziehungen zu den S-und R-Aspekten gesehen werden.

Die wp Sicht zeigt die „Chemie“ als eine Phase in der „allgemeinen Entwicklung“, welche hauptsächlich als Vermittlung zwischen der Physik und der Biologie gelten kann, aber auch schon deutliche Wechselbeziehungen zu allen jenen gesellschaftlichen Bereichen hat, welche das menschliche Sprach- und Arbeitshandeln – zum Beispiel als „Experimentieren“ – praktisch und theoretisch ist.

In der wp „allgemeinen Entwicklung“ werden die hier relevanten physikalischen Erkenntnisse – zum Beispiel die der Masse, der Atomphysik, des Elektromagnetismus, etc. – nicht nur mit den Grundlagen des, Quantifizierens, Messens,Wägens etc. aus alltäglicher Erfahrung verbunden, sondern systematisch auseinander abgeleitet; anders ist der Zusammenhang zwischen Natur und ihrer Erkennbarkeit und deren Verstehbarkeit als „Qualitäten“ nicht möglich. Diese Eigenarten der „allgemeinen Entwicklung“ zeigen sich hier vor allem innerhalb dieser Wissenschaft.

In jeder der Phasen, hier in der konkreten Chemie sowie ihrer Theorie, wirkt die „allgemeine Entwicklung“ auch im „Innern“. Die Unterscheidung aller „Stoffe“, deren Reagieren miteinander etc. Die Gesetze, die Strukturformeln die Bindungsverhältnisse, also die chemische Nomenklatur, welche analytische oder auch prognostische Funktionen zu erfüllen vermag.

Ähnlich ist es mit dem Gesetz vom Umschlagen quantitativer Veränderungen in qualitative. Die Zunahme jeder „Quantität“, insbesondere auch der mathematischen Zahlen, wird von der „z-w-Quantenphase“ verursacht; als formale Rw-Erweiterung und „Rz/Rw-Entwicklungsschritt“. Das isolierte „z“ dort ist eine Entität (E1), welche vor aller Vierdimensionalität, Endlichkeit (E3) liegt und daher alle endlichen Anzahlen – von Null, Eins, Viele bis unendlich viele – vertritt, „in sich hat“. Das gilt analog auch für die isolierte unendliche „Nichts-Eins-Einheit „w“. Im QM gibt es die zwei Übergänge „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“. In der „z-w-Quantenphase“ sind beide durch ein Überwiegen der w, Sw, Rw getrennt. Diese „w“ werden durch die „z“ abgelöst, was zur engen z/w-Bindung führt; dann dreht sich der Prozess wieder um. Das geschieht daher ewig immer wieder, weil er nicht endlicher Art ist. Das heißt aber physikalisch, es gibt in „z-w“ den Energie-oder den Entropie -Ablauf noch nicht. Den gibt es erst, wenn alle einfachen Anfangsrelationen sich zur nächst höheren Entwicklungsebene ihrer Meta-Kombination zusammen schließen.

Im „z-w“ gibt es nun weiterhin und „inhaltlich“ die Sz, Sw und Sz/Rz und Sw/Rw. Deren Kombinationen sind die Basis aller weiteren „Inhaltlichkeit“, auch die der menschlichen Erfahrung und der wissenschaftlichen Anschauungen. Damit kann man das soeben „formal“ geschilderte genauer und anschaulicher erklären.

Mit der Veränderung der „Anzahl der z und/oder der w im „z-w“ werden die Sz-Kräfte verändert, viele Sz schwächen sie. Genauer, je näher sich diese Sz kommen und auch je näher sie den Sw kommen, desto „geringer“ werden diese Kräfte. Das Umgekehrte gilt für die Erhöhung der Abstände. Bei den Sw-Kräften spielt sich komplementär das Gegenteilige ab.

Mit beider Meta-Relation („z/w“), wird aus der „quantitativen“ Veränderung, welche hier nur als z-Zunahme und zugleich als w-Zunahme analysiert wird, und die, wie gesagt, sich von daher in allen endlichen Bereichen und Wissenschaften zeigt, eine Veränderung, genauer eine Weiterentwicklung aller jener wp erfassbaren Strukturen und Prozesse, welche umgangssprachlich als „Qualitäten“ im endlich Seienden genannt werden.

Nun zur „Biologie“: Die wissenschaftstheoretischen Antworten auf die zentrale Frage, ob das Leben mit den „Methoden“ und „Begriffen“ der Physik erklärbar sind, müssen wissenschaftsphilosophisch vertieft werden. Das gilt für diese herkömmliche Analyse der beiden Phasen, Physik und Biologie, und ebenfalls für die erkenntnistheoretischen Analysen und Vorgehensweisen.

Von dem wp Gegensatz, einerseits zwischen der quantentheoretischen „Einheit“ „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“, welche dadurch „statischen“ Charakter hat, dass sie sich nicht verändert, sondern „ewig in sich kreist“ und damit E-Charakter hat. Und andererseits es das „erweiterte QM-Modell“ gibt, welches dadurch die „allgemeine Entwicklung“ beginnt, dass aus den Unendlichkeiten der „z-w-Quantenphase“ beliebig viele z und w erzeugt werden können, und diese in der vergrößerten und unbegrenzt komplex werdenden „z/w-Phase“, der „Endlichkeit“, erscheinen. Erkenntnistheoretisch lassen sich daraus zwei Arten von Theorien des Lebens herleiten. Die „ontobiologischen Theorien“, welche die vielen möglichen Existenzen (E) von gegebenen lebendigen Systemen beschreiben, und die „genetischen Theorien“, die das biologische Leben als eine Phase in dieser „allgemeinen Entwicklung“ erklären kann. Die WP tut ein Übriges und relationiert die biologische Phase auch mit den weiteren Entwicklungsphasen, vor allem mit den Sprachen und mit dem OG, um erst dadurch die erkenntnistheoretischen, einzelwissenschaftlichen Begriffe und Methoden eng mit den Strukturen und Prozessen der materiellen Natur verbinden zu können.

Man kann herkömmlich drei Ansätze zur Erklärung des Biologischen sehen. Wir integrieren diese in die wp Vorlage: Die Möglichkeit einer physikalischen Begründung der Biologie als „vitalistische“, welche den Lebewesen eine „immaterielle Kraft“(vis vitalis) zuschreibt . Das wird nur dann sinnvoll, wenn die Sz- und Sw-Kraft umfassend begründet werden. Das leistet die WP. Die Begründung besteht unter anderem in der QM-Ordnung und in der damit verbundenen „allgemeinen Entwicklung“, welche dann auch zu den einzelnen Eigenschaften des Biologischen führt.

Vor allem wird von der WP auch die Einheit von traditionellen „materialistischen“ Vorstellungen mit den analog zu den S-Aspekten zu verstehenden abstrakten OG-Elementen als Basis einer Einheitsbildung angesehen, welche die gebräuchliche Trennung und Vereinigung in physikalische, biologische und begriffliche Erfassung der realen Gegenstände, als neues und zentrales Verständnis darlegt; welches aber auch „Räumlichkeit und „Zeitlichkeit“ und die „Mechanik“ mit der unterscheidenden „Trennung“ verständlich macht.

Die „organizistische“ Erklärung der Lebewesen stützt sich auf die zahlreichen Subphasen und Details des jeweiligen Erkenntnisstandes in den einzelnen dafür relevanten Lebenswissenschaften. Die WP macht da nichts anderes als mit ihrem philosophischen Anspruch, diese Erarbeitungen zu fundieren.

Die dritte und verbreitete Auffassung von der Erklärbarkeit der „Lebewesen“ stützt sich als „Mechanismus“ auf die bislang erkannten physikalischen und chemischen Systeme, die wir ebenfalls nutzen, allerdings indem wir sie durch den S-und R-Unterbau begründen. Der „Mechanizismus“ stützt sich zu einseitig auf die Einheit von Wissenschafts-und Umgangssprache und von dort auf die OG-Elemente. Gerade letzteres ist die Basis „idealistischer“ – zum Beispiel auch positivistischer, empiristischer, realistischer etc. – Festlegungen. Wir halten diese für notwendig, jedoch erst in ihrer wechselbeziehenden Einheit als hinreichend.

Es ist eine veraltete Form von „Metaphysik“, wenn der „ biologische Vitalismus“ von vorn herein einen „grundsätzlichen Unterschied“ zwischen der unbelebten und der belebten Natur voraussetzt. Die WP zeigt, dass es durch die „allgemeine Entwicklung“ für alle Phasen Autonomie gibt wie zugleich aber auch systematische Erklärungen für die Zusammenhänge, hier speziell als Veränderungen der physikalischen Gesetze zu den biologischen.

Der Vitalismus beruft sich auf die Existenz eines universellen teleonomischen Prinzips, welche Vorstellung von „I“ sowohl in der belebten als auch in der unbelebten Materie wirksam sein soll. Die WP vertritt die „R-Aspekte“ und deren Entwicklung zu den I-Elementen im OG; und in den endlichen Phasen treten unendlich abgestufte Rz/Rw- und „I/R“ sowie Ii/Ig-Relationen in allen endlichen Details auf. Es wäre aber zu kurz gegriffen, jene „umfassenden Ziel-und Zwecksetzungen“ auf ein Endziel oder nur auf konkrete endliche Ziele zu beschränken. Es geht vielmehr um die physikalischen „S/R-Relationen“ und deren Entwicklungsprinzipien, die durch ihre Selbstanwendungen wiederum zu Einheiten aus nur abstrakten Begriffen führen. Die biologische Evolution ist ein Ausschnitt in dieser allgemeinen, aber komplexen Entwicklung; das gilt auch für jeden umfassenden kosmischen Entwicklungsweg.

Wie sehen diese Entwicklungsübergänge von den physikalischen „S/R zu den freien I-E“ speziell in der Biosphäre aus? Wie zu erwarten geht es innerhalb der biologischen Phase um den Übergang und die Wechselbeziehung zwischen biologischen S/R-Komplexen, welche entscheidend schwächer gewordene Sz und Sw haben sowie Relationen von OG-Elementen als „Worte“ und als propositionale wissenschafts-und alltagssprachliche Aussagen, Sätze, Texte, deren propositionaler Inhalt die biologischen Entitäten, Prozesse, Gesetze sind.

Die einzelnen vitalistischen Darstellungen weisen auf Rw- und I-Aspekte, so zum Beispiel die Behauptungen, dass „Lebensdrang“ und „Evolution der Materie“, gleich zu setzen sind und „absolut frei“ seien und keinen Endzweck und keine Ursache haben. Die Behauptungen, dass jene keine „Ursachen“ hätten, und dass die rationale Intelligenz des Menschen das alles nicht erfassen könne, kann sich darauf stützen, dass Rw und die „I“ im OG keine endlichen Größe sind; die wt-Theorien meiden jegliche Unendlichkeit oder deuten diese als „erlebte Intuition“ nur an.

Die metaphysischen Interpretationen im Vitalismus stützen sich eher auf sprachliche Freiheiten, die Arten der „N/G-Methodik“ und die „I/E-Inhaltlichkeit“ wie sie zum Beispiel auch in anderen Phasen als „Irrationalismus“ oder im „Existenzialismus“ erscheinen. Eine eher wissenschaftliche Form des Vitalismus orientiert sich methodologisch an rationalen Methoden.

Dass lebende Systeme, nicht nur durch mechanistische Vorstellungen zu erklären sind, ist unbestreitbar. Um das aber philosophisch zu klären, muss zum einen deutlich gemacht werden, was „Ratio“ und was „Mechanik“ im Unterschied zu „höher entwickelten“ Systemen sind. Wir verbinden da aus dem OG die getrennten „E-G-N“ mit den eng wechselwirkenden „I, I/E, N/G, E/G. Konkret müssen also biologische Zielsetzungen wie zum Beispiel die Vollendung eines Systems, eines Lebewesens und dessen Erhaltung „R/I“ sein. Das gilt genauso für die methodische Seite, welche sich als enge Wechselbeziehungen, N/G oder als „I/N/G/E“ begrifflich analysieren lässt. Dabei darf nun aber nicht vergessen werden, diese abstrakten sprachlichen Begriffe haben ihre Fundierungen in der biologischen Natur, als „S/R- und Rz/Rw-Varianten, etc. Und es gibt den systematisch gut erklärbaren Entwicklungsweg von den S-und R-Modifikationen zu denen der OG-Elemente. Dadurch kann man die R-Richtungen mit den I-Zielfunktionen erkenntnistheoretisch verbinden und als „teleonomisches Prinzip“ oder traditionell als „Entelechie“ benennen. Jetzt jedoch als Verbindung zwischen „materialistischer“, physikalisch-chemischer Grundlage und deren geistig-begrifflicher Darstellung.

Was ist der Unterschied zwischen Leben, Maschine, Technik, Physik? Diese Vorstellungen wurden hin und wieder für die Erklärung des Organischen verwendet. Maschinen gehorchen der Physik, nicht nur der mechanischen Physik. Die Technik, die Technologien haben stets – als Anwendung der Physik und Chemie in der „Praxis“ – gesellschaftliche Zielvorstellungen mit der Naturseite zu vereinbaren. Diese I-Seite, Ii und Ig, sind aber nun in der wp Systematik auch mit jenen R-Aspekten eng verwandt, welche die erste Physik (S/R) und dann als relativ freie R-Aspekte die Biologie bestimmen. Eine gemeinsame Eigenschaft beider sei genannt. Sowohl die individuellen Willensfunktionen ( Ii ) sind frei, spontan erzeugbar, und die biologischen Rz-Rw-Naturvorgänge können völlig neue und nicht voraussagbare Eigenschaften erzeugen.

Den Entwicklungs-Ablauf, welcher mit Notwendigkeit zu den Phasen, Subphasen führt, welche als „Leben“ gelten – und darüber hinaus zum OG führt – kann man wp so schildern: Von der „z-w“-Quantenphase werden die z/w-Quantenphasen so erzeugt, dass die „Veränderung der „z-w“-Phase darin besteht, die Unendlichkeiten der freien z und w in endliche zu verwandeln. Konkret zeigt sich dies als die riesige Anzahl von physikalischen Teilchen und als deren Relationen, die immer noch in den biologischen Keimzellen als sehr viele genetische Informationen aus der spezifischen Anordnung ihrer molekularer Bausteine gegeben sind. Diesem ersten Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ folgen weitere, die auf gleiche Weise bestimmt werden. Das ist einerseits die Wechselwirkung aller dieser Moleküle, bis hin zur Wechselwirkung aller endlichen Phasen, was als die spezifisch biologische Entwicklung durch Bezug der Lebewesen zur „Umwelt“ konkretisiert wird. Andererseits herrscht in allen diesen Relationen eine Abschwächung der Sz-und Sw-Kräfte – biologisch erkennbar in den elektromagnetischen Kräften, die zu van-der-Waals-Kräften werden. Dieser Verlust an Kräften ist die Basis der „qualitativen“ Veränderungen, der Entwicklungen, welche vom „Endlichen-Geistigen-Sprachlichen- etc.“ her gesehen als „Ziel“ die Erzeugung des „Lebens“ hat. Es geht dabei um die Herstellung immer komplexerer Gebilde. Damit treten die R-Aspekte als Verbindungen zwischen den vielen und relativ einfachen physikalischen Einheiten in den Vordergrund. Die Anzahl wird geringer; so zum Beispiel die von wissenschafts-sprachlicher Seite/Entscheidung gesehenen biologischen „Arten“etc. Wichtiger ist, dass durch die Herstellung jenen Komplexe sich die S-Kräfte abschwächen und die riesige Anzahl der R-Relationen sich in ihrem Zusammenspiel ebenfalls weiter entwickelt, was als Basis der biologischen Gesetzmäßigkeiten zu sehen ist.

Von dieser Basis bestimmt, kann eine begriffliche Analyse der Gesetze zwar sein – die R-Aspekte entwickeln sich ja auch weiter zur Begrifflichkeit – sie wird aber „quantentheoretische Ungenauigkeiten“ zeigen, weil die QM-Ordnung in dieser großen Komplexität als „Rz-Rw zu Rz/Rw“ überall wirkt; sie beruht auf der „z-w zu z/w“ der atomaren etc. Grundlage und auf deren physikalischer umgangssprachlich-fachlicher Beschreibung (OG) .

Die WP stellt eine Entwicklungsreihe von der Physik zur Biologie zur Alltagssprache und zum OG her, bei denen die abstrakten Sprachen wie die Mathematik oder auch die Kybernetik mit berücksichtigt werden. Das ist nur möglich, wenn man diese Phasen durch gemeinsame Grundstrukturen und durch deren systematische Entwicklung verbinden kann. Das sind in der Physik die S-Kräfte, die R-Relationen, die zugleich Richtungen und verbindende Beziehungen.sind. Im Alltagsdenken und im Abstrakten werden aus den S-Kräften die E-Existenzen und aus den R-Relationen die I und G, N.

Die Relationen „I-N,G E´-E-etc.“ sind als „Handlungen“, zum Beispiel Denkverläufe, Experimentieren, Arbeit sowie aus den endlichen naturwissenschaftlichen Relationen (S,R) und den mathematischen R/R-Verbindungen entsprechende Verknüpfungen, Relationen und Kombinationen, welche die konkrete Realität erzeugen. Die Chemie und die Biologie stützen wir als entwickelte Phasen bereits auf Wechselwirkung der S/R-Kombinationen mit Übergängen zu den OG-Relationen. Zentral ist dabei das Zurücktreten der S-Kräfte und daher die erhöhte Wirkung der R-Komplexe sowie auch schon der Einfluss der sprachlichen Darstellungen. Die Kybernetik ist eine derartige Phase, welche zwischen biologischen S/R-Komplexen und abstraktsprachlich-begrifflichen sowie mathematischen Komplexen vermittelt.

Die Kybernetik wird im allgemeinen umgangs-und-wissenschaftssprachlich beschrieben, als „Wirkungsgefüge“, das sich nicht mehr auf eine „lineare Kausalkette“ reduzieren lasse, sondern ein regelrechtes Kausalnetzwerk sei. Diese und die dabei assistierende mathematische Sprechweise wird von uns etwas anders fundiert, um mit komplexen Lebensvorgängen kompatibel zu sein. Die Biologie vereint physikalische Existenzen, die S/R- und z/w-Strukturen (E1, E2 und E3) mit abstrakt begrifflichen im E4, dem Sein des OG und den G und N, hier als „Information“. Dem kybernetischen „Regelkreis schreiben wir den Übergang von Rz/Rw zu N/G zu. Aus den linearen Rw und G werden „Rw/Rz zu N/G“ als nichtlineare Netze. Und der kybernetischen „Zweckdienlichkeit“, welche auf biologische Systeme angewandt wird, schreiben wir den Übergang, den Entwicklungszusammenhang von den R-Aspekten zum „I“ des OG zu. Das alles wird einerseits in der QM-Ordnung zusammen gefasst und befindet sich im Entwicklungsübergang zum „I-N/G, E´-E“, dem allgemeinen Handlungsprojekt. Die Nähe der Kybernetischen Auffassung zur Mathematik wird durch die gemeinsame Nutzung der R-Aspekte bewirkt.

In der „allgemeinen Entwicklung“ hat die Biologie die systematische Stellung einer Vermittlung zwischen der Physik und den psychischen Phänomenen. Die Wechselwirkungen zwischen dem physikalisch-chemischen Zustand des Nervensystems und dem Bewusstsein müssen so sein, dass sie sowohl die Unterschiede wie die Gemeinsamkeiten der beteiligten Wissenschaften zeigen, und in der Biologie muss der Übergang da noch genauer gezeigt werden. Deshalb geht es uns darum, die biologischen Grundprozesse als Varianten der „allgemeinen Entwicklung“ zu zeigen. Die „Evolution“ gehört beispielsweise dazu.

Die Biologie muss sich dabei auf die erste Physik als S- und R-Aspekte stützen müssen, deren „Materialität“ ist grundlegend neu zu bestimmen. Das sei hier nur kurz angedeutet. Die zwei entgegen gerichteten Kraftarten als S-Aspekte neutralisieren sich abgestuft gegenseitig und verlieren ihre „Kraftfunktion“ durch ihren tendenziell unbegrenzten Einsatz. Dadurch wird die R-Seite der materiellen Realität immer wichtiger. Jene R- Richtungen haben bereits einen Charakter, welcher nicht mehr nur den „materialen“ Grundfunktionen entspricht. Die R-Aspekte können als „Richtungen“ und als „Relationierungen“ – Verbundenheit und Trennung – nicht mehr „empirisch“, sondern bereits nur „begrifflich“ verstanden werden.

Der „psychophysische“ Zusammenhang vereint angeborene biologische, physische Zustände des ZNS mit sprachlich formulierbaren Begriffen oder anderen gesellschaftlich gültigen Ausdrucksmitteln. Die wp Vorschläge berücksichtigen sowohl die Unterschiede zwischen der physikalischen Seite und dem psychischen Bewusstwerden wie auch die offensichtlichen Ähnlichkeiten und Parallelen zwischen beiden Seiten. Unserem Konzept liegt die Annahme zu Grunde, dass man sich zuerst über die Materialität der Physik und die Geistigkeit des Begrifflichen klarer werden muss. Die überkommenen Vorstellungen werden dabei vertieft, ohne negiert zu werden. Ein wichtiger Gedanke dabei ist, dass sowohl die Physik, die erste Physik wie die Makrophysik, und die endlichen Phasen überhaupt sowie die abstrakteste Geistigkeit (OG) sich formal als Beziehungen zwischen Unendlichkeiten, Nichtsformen und Endlichkeiten auffassen lassen. Hilfsweise kann man das als eine Entwicklung der Ontologie ( von S bis zum E ), eine dieser entsprechende analoge Entfaltung von den „R“ bis zum „I“ sowie der Entwicklung der zwei R-Aspekte zu den N und G beschreiben. In den herkömmlichen Philosophien meistens und auch in den Wissenschaften in deren wt Sicht wird die große Anzahl und die Vielfalt der Endlichkeit bearbeitet. Das Eigenartige der endlichen Strukturen und Prozesse ist, dass durch die Beziehungen der Unendlichkeiten alle deren „unverständliche“ Eigenschaften, auch die des „Nichts“ verschwinden, „aufgehoben“ werden. Das ist nur deshalb denkbar, weil die beiden Grund-Pole zwar durch mehrfache Dualitäten fundiert sind. Aber S und R, Rz und Rw sowie I und E und N und G sich dank Rz und G verbinden und ihre Unendlichkeiten somit neutralisieren. Wir erkennen das zugleich als Erzeugung von etwas Neuem, allgemeiner, als Beginn jener Entwicklung, welche sich zum Beispiel in der Entstehung des Lebens aus der Physik und die Erzeugung des Geistigen aus der Biologie konkret darstellt.

Die kybernetische Methodik sehen wir als eine methodische „Vollendung“. Das betrifft aber nur Rz, Rw und N, G. Der so genannte „Holismus“ versucht eine „Ganzheit“ als zentrales Element der Realität zu haben. Wir meinen, dass diese Ganzheit nicht das betrifft, was an Einflüssen von „S/R“ kommt, sondern nur vom OG und daher von den endlichen Phasen, welche den OG erzeugen. Es sind das die komplexesten und vielfältigsten endlichen Phasen, letztlich durchaus der Gesamtzusammenhang aller Phasen. Aber er ist erzeugt von der Subjektivität und daher von deren biologisch-geistigen Einheit, welche den OG erzeugt. Damit wird die holistische Sicht zwar ausgeweitet, aber den biologischen Teilen der Welt fehlt die geistige Komplexität; diese unterscheidet sich dadurch von Geistigem, hat aber noch die „S/R-Einflüsse“. Das wird vom Holismus nicht berücksichtigt. Es werden dort im Biologischen und auch im physikalisch-mechanischen Systemen die Gesetze nur von den OG-Elementen, der Alltagssprache, der Mathematik und der Logik formulierbar.

Die „niedrigeren“ Entwicklungs-Stufen haben ihre Selbständigkeit und sie nehmen jeweils an der Struktur der höheren Stufen teil, ohne ihre Eigenschaften zu verlieren, und umgekehrt sind zum Beispiel die biologischen Gesetze eigenständig, obwohl sie aus den physikalischen ableitbar sind. Das lässt sich nur erklären, wenn man wp die zwei ineinander verflochtenen Grundvorgänge kennt, die auf den S-Veränderungen ruhende „allgemeine Entwicklung“ und die Wechselbeziehung aller Phasen, vor allem die des OG, der Begriffe, der Sprachen, von oben.

Jetzt noch einige zusammenfassende Bemerkungen zur Konstitution von „Wissenschaft“. Die WP erkennt, dass es zur Erfassung der Realität eine konkret-praktische und eine theoretische Seite gibt. Sie vereint beide und spricht dabei von „Phasen“. Da man aber – nach der QM-Ordnung – beide auch trennen kann, werden die Theorien und Wissenschaften nach der herkömmlichen Weise wt vereinzelt.

Dies Zusammenwirken in der Phasik zeigt sich in der wp konzipierten „allgemeinen Entwicklung“, welche einerseits alle diese Bereiche als aus den S-und R-Aspekten entwickelt erklären lässt und andererseits den OG-Einfluss zugleich berücksichtigt. Die S-und R-Aspekte haben die selben Eigenschaften wie die OG-Elemente. Das ist die Basis dafür, dass man beide Pole als „gleichberechtigt“ ansehen muss. Zugleich unterscheiden sich beide. Das ist nicht nur die traditionelle Unterscheidung von „Materie“ und „Geist“, sondern auch die zwischen den Einzelwissenschaften. Auch hier gilt, dass beide Möglichkeiten gleichberechtigt sind. Das ist grundlegend dadurch gesichert, dass die R-Aspekte – und damit die S/R, als z und w – dual ist, „Rz“ ist die Basis jener Vereinigungsmöglichkeit, und „Rw“ bewirkt jene genannten Trennungen. Die Naturwissenschaften werden dann überwiegend von den S-und R-Aspekten und deren komplexe vielfache Relationierung bestimmt. Während die Geisteswissenschaften formal auf die gleiche Weise von den vier OG-Elementen bestimmt werden. Jede Wissenschaft wird von beiden Polen und deren Entwicklung geformt. Durch die „allgemeine Entwicklung und Wechselbeziehung“ aller Phasen entstehen „Felder“, mit unendlich vielen (Rw) unendlich kleinen (Rz) Übergangsabstufungen.

Zwei zentrale Wechselbeziehungen sind die zwischen der Phase der menschlichen Subjektivität und allen anderen Phasen (Wissenschaften und deren Konkretisierungen), so zumBeispiel als die „Ii-Kreativität“, welche die Phasen verändern kann. Und dazu die Wechselbeziehung zwischen allen anderen Phasen – Subjektivität eingeschlossen – und den Phasen mit gesellschaftlichen Einflüssen. Zum Beispiel sind es die Ig (gesellschaftliche „Interessen“), welche jede Wissenschaft als intersubjektiv überprüfbare Untersuchung von Tatbeständen und auf ihr beruhende Beschreibung und Erklärung verantworten muss. Die Erklärung als wp Wechselbeziehung aller Phasen wird von der individuellen (Ii) und gesellschaftlichen (Ig) Auswahl nach ihrer Relevanz bestimmt.

An den „Naturwissenschaften“ kann man zwei Situationen besonders deutlich unterscheiden, das ist zum einen, dass die Natur ihre eigenen Strukturen (S/R) und Funktionen hat und zum anderen ist das die Relation zur individuellen Subjektivität und zur Gesellschaftlichkeit. Diese beiden „nicht-natürlichen“ Phasen gewinnen durch diese Relationen zur Natur einen Teil ihres Wissens (Ei und Ew,g), und sie haben eigene Interessen (Ii,Iw,g) an der Natur.

Die wp Verbindungen zwischen den natürlichen S/R, also auch den R-Zielen der Natur, und den Zielen, Interessen und dem Wissen der Menschen, fundieren die „allgemeine Entwicklung“, in welcher die höheren menschlichen Phasen aus denen der Natur erzeugt werden. Eine relativ große Problematik ist, dass die ansonsten gleichberechtigten Phasen in Hinsicht auf das Wissen und die methodische und intersubjektive Kontrolle hauptsächlich auf die Beobachtung, direkt oder vermittelt in Experimenten, festgelegt sind.

Dann stellt sich auch die Frage, wie die Empirik einerseits mit den Strukturen der Natur zusammenhängen und auf der anderen Seite mit dem Korpus des Wissens. Wie angedeutet, wird die durchgehende Entwicklung von den Rw in den „S/R-Strukturen“ in den physikalischen Grundlagen des biologischen Hirnorgans als Basis der Empirie betrachtet. Und die Weiterentwicklung der Rw – sowie der sie begleitenden Rz-Seite – führt zu den OG-Elementen, die die Basis jenes menschlichen „Wissens“ und der Interessenbildung ist. Das aber gehört zu einem Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“, dem der historischen Geistesgeschichte, und ist daher noch völlig unabgeschlossen; vulgo, das menschliche Wissen von der Natur ist noch kümmerlich.

Die wissenschaftlichen Thesen drücken einzelne Tatsachen aus und zeigen allgemeine Gesetzmäßigkeiten. Beides weist auf eine wp Basis, welche formal auf die OG-Elemente ( „Tatsache“ als E3, E4 ) und auf R-Varianten ( die mathematische Seite der Gesetze) weist.

Dem „Inhalt“ nach sind es je nach Einzelwissenschaften die zwischen diesen Polen erzeugten entwickelten Phasen. Die drei dabei vermittelnden methodologischen Relationierungen – deterministische, wahrscheinliche und fehlende Zusammenhänge – werden von den Rz,G und Rz/Rw zu N/G und Rw,N wp bestimmt.

Wie kann man wp die Unterscheidung zwischen alltäglicher und empirischer Wahrnehmung und deren sprachlicher Darstellung von den theoretischen Gesetzmäßigkeiten in den einzelnen Wissenschaften unterscheiden? Wir gehen davon aus, dass jede Wahrnehmungsart und jede Kategorisierung der Verbegrifflichung als Wechselbeziehung zwischen den vielen Phasen zustande kommt, weil diese Wissenschaften, die Mathematik und die Alltagssprachen eine gemeinsame Entwicklung haben, durch die sie systematisch verbunden sind, dadurch dass sie sich aus den S-und R-Aspekten ableiten lassen und von den OG-Elementen – welche aus den S,R erzeugt werden – alle geistig erfassbar sind. Dennoch unterscheidet sich in diesen Komplex der ganzen Realität zugleich jedes Detail von jedem anderen. Wie also jener Zusammenhang durch z, Sz, Rz und G verursacht wird, kann w, Sw, Rw und N jede Unterscheidung erreichen.

Solches „reales Ganze“ kann einerseits als ein in sich harmonisches Netz angesehen werden, in dem jedes Detail gleichberechtigt ist, was sich darin zeigt, dass von ihm aus alle anderen Phasen mit „erklärt“ werden können. Also zum Beispiel kann daher die erste Physik – oder eben jede andere Wissenschaft – „vollständig“ begrifflich durch die vier OG-Elemente erklärt werden. Und umgekehrt kann man den OG durch die erste Physik „erklären“, nämlich „entwickeln“. Diese große Symmetrie wird nun „gestört“. Für uns Menschen gibt es nicht nur diese wichtigen Pole der ersten Physik und des OG und die vielen anderen Phasen und deren Details, sondern uns selbst als wichtigen Ausgangs-und Bezugspunkt aller dieser Phasen. Diese Phase der „Subjektivität“ ist beispielsweise auch die spezielle – aber nicht unbedingt besondere – der Vierdimensionalität, bei der die Modellierung „3z/3w“ das Zentrum bildet. Aber doch ist das etwas Besonderes, weil in der möglichen Vielfalt der Kombination der z und w jenes Modell eine der einfachsten Relationierungen ist: „ein z zu z-z zu w-w zu einem w“, als R-Variante ist es unsere Raumzeit und als S-, S/R-Variante ist es das Energie-Quant.

In jeder Wissenschaft werden natürliche Klassifikationen – in den Natur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften – vorgenommen und meistens zugleich als Klassen nach den Regeln der Logik und der Mengenlehre. Wir begreifen beider Zusammenspiel und ihre Unterscheidung von den in der „allgemeinen Entwicklung“ sowohl getrennten S/R und „I/N/G/E“ einerseits und den für die Logik und Mathematik konstitutiven Rz, Rw, G und N andererseits. Das betrifft auch die methodologische Seite. Die wt Unterscheidung von „empirischen“ und „theoretischen“ Naturgesetzen führt dann die WP auf die Differenzierung zurück, welche in der „allgemeinen Entwicklung“ der Rz, Rw bis zu den N, G methodologisch möglich ist. Die Empirik stützt sich in der Hauptsache auf die Rw der Physik, so des elektromagnetischen Feldes (drei Sw/Rw zu SzRz) sowie auf die OG-Begriffe E und G. Im menschlichen Gehirn findet dieser seht komplizierte Entwicklungsübergang von der physikalischen zur begrifflichen Seite statt. Der Vorteil der empirischen Methode besteht darin, diese einfachen Rw und auch Rz Rz und E, G zu nutzen. Die „theoretische“ Darstellung der konkreten Realität vereint übrigens beide Trennungsmöglichkeiten (als Rw-und N-Selbstbezug) mit den Kohäsionen als Rz-und G-Selbstbezug.

Die herkömmliche Phasenbildung in „natürliche“,physikalische etc. (S/R). und mathematische( Rz/Rw) sowie geistig-sprachliche Wissenschaften (OG-bestimmt), hat die zwei methodischen Optionen, die deterministische und die probabilistische. Die Ursache dafür ist die QM-Ordnung mit ihren drei Möglichkeiten; die dritte ist von der QM-Einheit und der Erweiterung /Entwicklung vorgegeben. Der Determinismus zeigt sich in den engen Rz-bestimmten Kohäsionen (S/S und S/R sowie z/w-eng, dann in Rz/Rw und in N/G, I/E).

Die probabilistischen Formen sind die Rw-getrennten (Sz-Sw, R-S, Rz-Rw, I-E und N-G ). Genauer gesagt ist die probabilistische Denkmethode auch eine der QM-Einheit, welche jene Rz- und Rw-Wirkungen auf jener „Meta-Ebene“ vereint, die immer in allen Konkretisierungen zu Grunde liegt.

Die deterministische wie auch die empirische Erfassung der Natur müssen mögliche Abweichungen zulassen und neben der probabilistischen Erfassung auch falsifizierbar (N) sein. Diese drei Varianten sind von der „erweiterten QM-Ordnung“ im OG den „Rz/Rw zu N/G“ sowie „Rz zu G“ und „Rw zu N“ zuzuschreiben. Der Falsifikation entspricht das abstrakte „N“, der Identifizierung im empirischen Vollzug entspricht das „G“. Der begriffliche Probabilismus stützt sich dann auf „N-G zu N/G“. Dem Determinismus kann man das enge Verhältnis „Rz/Rw zu N/G“ zuschreiben und dem Empirismus die freien Rw- Rz und G – N.

Bei dem Verhältnis zwischen Determinismus und Falsifikation geht es auch um Naturgesetze, welche als „S/R-Relationen“ zu beschreiben sind und in ihrer mathematischen Form durch Rz/Rw-Varianten, Aber sie sind nur zu verstehen, und eben auch zu beschreiben, wenn es von den S/R und Rz/Rw Entwicklungsübergänge zu den OG-Elementen und damit zu den Umgangssprachen gibt.

Alle „deterministischen“ Prozesse sind als „Relationen“ zu verstehen. Das können beliebige Relationen in und aus allen Wissenschaften sein; wir abstrahieren das als „z/w“ oder auch als „I/E/G/N“. Wenn man nun die deterministischen Naturgesetze falsifizieren will, oder sie logisch erklären will, muss man die „Relationen“ (z/w. N/G etc,) mit freien „N“ (Falsifikation) oder mit ebenso freien N und G im „N-G“ (Logik) zusammen bringen. Das aber ist nur möglich, wenn man die beidem übergeordnete „N-G zu N/G-Einheit“ akzeptiert; das ist übrigens eine Basis der Modallogik und natürlich eine Variante der QM-Einheit.

Zu den herkömmlichen Wissenschaften gehört die „relative“ Unterscheidung (Rw,N) zwischen ihren je sachbezogenen von den mathematischen und von den umgangssprachlichen Erfassungen. Wie die WP diese Bereiche vereint sei an der „probabilistischen“ Seite der Realität gezeigt. Die empirische Wahrscheinlichkeitsimplikation stützt sich auf die Annahme, dass es probabilistische Naturverhältnisse gibt und auf die „Erfahrung“, dass einfache mathematische Proportionsbildung das „abbildet“, und menschliches „Verständnis“ das akzeptiert. Wir gehen von der Entwicklung des z/w-Verhältnisses über das Sz/Sw-, Rz/Rw- zum I/E-sowie N/G-Verhältnis aus. Das verbindet die genannten wissenschaftlichen Bereiche in der systematischen „allgemeinen“ Entwicklung“, letztendlich durch die S-Veränderungen im Verhältnis zu den gleichbleibenden Grundformen ( so der Existenzarten, Unendlichkeiten in Richtung etc., die Nichtsfunktionen und das Verhältnis Dualität zur Einheitsbildung ).

Es gibt die Rw-,N-Trennungen und die Rz-,G-Vereinigungen nach der QM-Ordnung in allen Phasen zugleich. Auf der einen Seite also die Trennungen zum Beispiel in der formalen Logik und der Boolschen Algebra die Trennungen ( von „z-w“ bis N-G ), zugleich aber die Kohärenzen von S/R bis I/E und N/G. Da beides auf jener QM-bestimmten Meta-Ebene vereint ist, wird dort, wo die Trennung im Alltag bevorzugt wird stets ein Gefühl der „Vagheit“ herrschen. In der Sprache oder in der Kunst und ähnlichem nutzt man dann mit erhöhter Berechtigung beispielsweise die Metaphorik etc. Und in der Methodik ist die „Hermeneutik“ jene, welche alle unterschiedenen Methoden zusammen fasst, und entsprechend „unpräzise“ und dunkel bleibt.

Wenn wt festgestellt wird, dass es eine Unexaktheit von „natürlichen Klassen“ gibt, und damit sowohl die „empirische Ununterscheidbarkeit“ wie auch die Möglichkeit kontinuierlicher Übergänge zwischen empirischen Klassen zusammenhängt, dann kann das wp erklärt werden. Die physikalische Seite der Empirik stützt sich auf „z/w“ – vornehmlich darin auf die unendlich unabgegrenzten Rw-Rw des elektromagnetischen Feldes – und auf die davon entwickelten begrifflichen G/N-Methoden. Beides, Rz/Rw und G/N, sind in sich wechselwirkend, doppelt dynamisch, und sie sind erzeugende Übergänge. „Exaktheit“ stützt sich dagegen auf die N-G-Trennung.

Wenn man die empirische Ununterscheidbarkeit mit der mathematischen vergleicht, dann bemerkt man, dass die empirische im Gegensatz zur mathematischen nicht transitiv ist. Das beleuchtet den Entwicklungs-Unterschied vom physikalischen S/R-Bereich, auf dem die Elektromagnetik und damit die empirischen Abläufe des Sehens etc. beruhen, vom mathematischen Bereich unterscheidet, der nur auf den freien Rz, Rw und Rz/Rw beruht. Die S-Aspekte im Physikalischen sind stets Veränderungen unterworfen, die Sz-Stärke geht, als ihre sich „auswirkenden“ Folgeerscheinungen, unendlich kontinuierlich in Sw-Stärke über und das ständig abwechseln auch umgekehrt. Davon hat sich die Mathematik befreit. Diese S-Veränderungen erscheinen als jene Entwicklung, welche jegliche Transitivität aufhebt. Durch Sz/Sw-Relation entsteht stets Neues. Im weiteren Verlaufe der „allgemeinen Entwicklung“ wird das Problem dieser Kontinuität durch Transitivität im menschlichen Denken „aufgehoben“, der Mensch vermag beides gleichermaßen, das Bisherige beibehalten, beispielsweise auch erinnern, und Neues erdenken. Die Subjektivität kombiniert die vorhergegangenen Phasen als die „maximale“ z/w-Phase.

Zu dem verunsichernden methodologischen Verhältnis „N-G zu N/G“ aus der QM-Einheit, welches als übergeordneter Bezug der deterministischen zu den probabilistischen Verbindungen sowohl im „empirischen“ Alltag wie in den theoretischen Wissenschaften erscheint, tritt die I-Kategorie. Die freien OG-Elemente und deren einfachste Relationen untereinander – das „G“ als Basis „positiver“ Identifikation von E, das „N“ als Falsifikation von E und die „N/G“-Relation als Basis der konditionalen Einstellung – müssen durch das freie „I“ und dessen I/E-Verbindungen ergänzt werden.

Die „I-Seite“ erweitert einerseits die „exakten“ Systematisierungen um solche in den Gesellschaftswissenschaften und ist darüber hinaus durch die R-Vorläufer von „I“ grundlegend für die Methodologie und die Mathematik etc.

In der Physik, Biologie Psychologie etc. sind die partikulären Tatbestände und Gesetzmäßigkeiten bestimmt durch die Wechselwirkungen (Rz) aller anderen Phasen und letztlich durch die acht Grundgrößen. Dabei sind die Unterscheidung zwischen den Phasen, aber auch zwischen den Details, deshalb möglich, weil Rw,N mit Rz,G gleichberechtigt sind.

Die menschliche Erkenntnis besteht nun darin, einzelne Phasen – so die Umgangssprache und die Mathematik – mit jenem unerschöpflich komplexen „Netzwerk“ zu relationieren. Dabei werden zum Beispiel nur die OG-Relationen oder nur die R-Aspekte als „Hilfsmittel“ genutzt. Was unter anderem dazu führt, dass die S-Aspekte in den Naturdetails umgangs-und wissenschaftssprachlich als absolute Existenzen (E im OG ) bestimmt werden.

So wie die Mathematik mit den physikalischen S/R- Verhältnissen und mit den umgangssprachlichen und dem OG durch die „allgemeine Entwicklung“ verbunden sind, gibt es auch zwischen den Sprach-Arten Wechselbeziehungen. Die Umgangssprache nimmt Einfluss auf die R-gestützte Sprache der Mathematik und ebenso auf alle einzelwissenschaftlichen Sprachen sowie auf die Sprache der Logik, besser, die der Methodologie. Diese Wechselwirkungen sind am besten durch die „allgemeine Entwicklung“ zu erklären, welche den formalen Zusammenhang aller Phasen erzeugt.

Die WP geht von den drei Grundaspekten aus, den zwei S-Aspekten und den zwei R-Aspekten sowie aus deren Relationen. Die durch diese Relationierung möglich werdende „allgemeine Entwicklung“ führt dazu, dass so eine – zunächst sehr begrenzte – Begrifflichkeit erzeugt wird, welche nun neben anderem dazu dient, jene erste Physik (S, R) zu beschreiben, es ist das eine zentrale Selbstbeziehung im WP-Ganzen. Diese Beschreibung nutzt nur vier Begriffe, die Existenz (E), alltagssprachlich und das heißt, zum Beispiel verbunden mit der Subjektivität, als „Kraft“ bezeichnet) ), das Nichts (N), die Identität (G), die Gerichtetheit („I“), beispielsweise mit der Phase der „Raumzeit“ zu veranschaulichen ; die begriffliche Darstellung dieser vier aktual unendlichen OG-Funktionen nutzen die wp Wechselbeziehung mit allen Phasen, um durch die Umgangssprachen anschaulich zu werden. Hinzu kommen die QM-Einflüsse, welche die zwei aktualen Unendlichkeiten (Rz, Rw) im Verhältnis mit der Endlichkeit („Rz/Rw“) auf die vier OG-Element anwendet.. Durch die Relationseigenschaft „definieren“ sich die vier Größen gegenseitig und verbinden sich miteinander. Dazu braucht es eine trennende „Relation“, Rw, welche Existenz/Etwas vom Nicht-Etwas,Nichts und von der Unendlichkeit unterscheidet und eine verbindende Relation (Rz). Diese Kohäsion steckt bereit im „Etwas“, die „Existenz kann als existierende nur als unendlicher Selbstbezug gedacht werden. Dieser Selbstbezug wird jedoch als Kohäsion jetzt ebenso auf die beiden anderen gerichtet. Auch Nichts und Unendlichkeit sind sich also je ewig selbstbezogen identisch.

Das Rz verbindet darüber hinaus jedes mit jedem und die vier miteinander.

Es ergibt sich aus dem Gesagten jetzt, dass es um Selbstbezüge geht, dass es zugleich um Unterschiede geht, und dass auch diese beiden Gegensätze verbunden werden können.

Man kann daraus folgern, dass die „Unendlichkeit“ den anderen Größen übergeordnet ist oder Priorität hat; das gilt aber auch für „Nichts“ und für „Existenz“. Auf beliebigen Metaebenen sind alle „Nichts“ und alle „existieren“.

Aus der Bildung der Zusammenhänge – aber auch der Trennung – in denen jedes mit jedem steht, kann man auf die Wichtigkeit der „Gerichtetheit“ schließen.

Etc.

Jetzt noch mal zurück zur Anwendung dieser abstraktesten Verhältnisse in der ersten Physik. Die „Existenz“ spaltet sich dort auf in die S-Kräfte und in deren Gerichtetheit ( R-Aspekte). Beides hat die Abstraktheit, welche ebenso vor aller Endlichkeit liegt wie jene oben benutzten OG-Begriffe (Existenz, Gerichtetheit, Relation, Nichts). Diese Benennung von und in der Endlichkeit und darin der menschlichen Subjektivität – die alle zwei mit den beiden Polen (S/R und OG) zusammenhängend gezeigt werden – orientiert sich an den bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Vorstellungen zu den zwei S-Kräften werden von den physikalischen Standardkräften belegt und die zwei Richtungsarten von der räumlichen und zeitlichen Richtung. Das ist nur deshalb legitim, weil gezeigt werden kann, dass jene bekannten konkreten Entitäten von uns als als Relationen der genannten Grundgrößen dargestellt werden; solche tautologischen Kreisbildungen gehören zu jenen Ansprüchen, die ein System hat, das versucht, als „vollendet“ oder ähnlich verstanden zu werden.

Hier ist für uns nun bedeutsam, dass es drei Weisen wissenschaftlichen Denkens geben kann. Sie werden von uns danach unterschieden, dass in der einen die Rw-,N-Trennung überwiegt, in der anderen die Rz-,G-Kohäsion und in der dritten beide wechselwirkend eine höhere erkenntnistheoretische Ebene erzeugen.

Das sei jetzt greifbarer bestimmt: In der Logik, Empirik und in allen Wissenschaften und in der Mathematik gibt es eine Reihe von epistemologischen Forderungen, welche sich gemäß der von der „z-w-Quantenphase“ kommenden N-,Rw- und der G-,Rz-Basis unterscheiden. Die Trennung, zum Beispiel I – E und N – G fundiert die Forderung nach „Exaktheit“ in den Sprachen. In den empirischen Methoden, so zum Beispiel bei Messungen, wird die Trennung zwischen Subjekt und Messmethode und Gegenstand voraus gesetzt; das gilt auch für die Mathematisierung dieser Bereiche. Die Mathematik führt durchaus auch eine Eigenständigkeit, aber hier ist zu erklären wie das denkende, wahrnehmende Subjekt, die Gegenstände, die Messmethoden untereinander und diese mit der Mathematik zusammenhängen.

In der Mathematik, in den Kalkülen, von der Addition bis zum Differentialkalkül, auch in der Topologie, der Zahlentheorie etc. gibt es mathematische Kontinua, also Unendlichkeit. Die vortheoretische inhaltliche Erfahrung geht von empirisch belegten Begriffen aus, welche im Laufe ihrer Verwissenschaftlichung durch „idealisierende“ Begriffe ersetzt werden. Dies Idealisierung geschieht auf der Basis gesellschaftlicher Erfahrung, verbunden mit den jeweils gewählten Axiomen der einzelnen spezialisierten Einzelwissenschaft.In der weiteren Analyse dieser axiomatischen Systeme kann man gemeinsame fundamentalere Strukturen erkennen: Es geht dabei um immer „einfachere“ Begriffe. Auf einer Meta-Ebene, die gesellschaftlicher Art ist und die erkenntnistheoretisch mit bedacht werden muss, geht es bei der Wahl der „Einfachheit“ in den Praxen der Wissenschaften um faktisch hilfreiche Begriffe. Wir gehen bei solchen wp Systematisierungen von der praktischen und zugleich theoretisch bestimmten Phasenbildung aus. Zu dieser Metaebene gehört auch der Gebrauch fortwährender gesellschaftlicher Wahlentscheidungen ( Ig,w ) und Identifizierungen ( G, E ). Diese „Gesamtsicht“, welche die theoretische Analyse einer Einzelwissenschaft in deren konkrete Entwicklung einbettet, weist auf die „allgemeine Entwicklung“ und geht bereits über die zunächst wichtige Analyse der einzelnen Wissenschaft hinaus. Unter deren Analyse der Inhalte ist die deduktive Abstraktion üblich. Sie stützt sich auf einen allgemeinen Existenzbegriff (E), dem im Laufe der theoretischen Durchdringung alle Entitäten einer Wissenschaft zugeordnet werden; zum Beispiel das physikalische Ding, das Atom. das subatomare Teilchen oder zum Beispiel das Individuum, die Gruppe, die Gesellschaft. Da die Reduzierung auf die bloße Existenz aber für eine theoretische Analyse nicht hinreichend ist, wählt man die erkenntnistheoretische Erweiterung des deduktiven Verfahrens. Wie kann man die in vortheoretischer empirischer Erfahrung feststellbaren Phänomene, zum Beispiel die physikalischen Verbindungen zwischen den Existenzen oder die Geschwindigkeit der Entitäten oder auch die methodischen Verbindungen der benutzten Begriffe weiter abstrahieren; und wie kann man sie mit dem Existenzbegriff verbinden?

Die WP „unterscheidet“ (Rw) und „vereint“ (Rz) alle Phasen der Realität. Dabei spielt diese spezielle doppeldeutige Relation zwischen der „Phase“ der menschlichen Subjektivität und allen anderen Phasen eine besondere Rolle. Die WT unterscheidet diese Beziehungen in „vortheoretische“ konkrete, praktische Beziehungen und in wissenschaftliche, theoretische Beziehungen. Es entsteht dabei die Problematik, wie die Kluft zu verstehen ist und der Übergang zwischen vortheoretischer Erfahrung und den durch „Theorie“ modifizierten konkreten Inhalten zu leisten ist. Wir schildern diesen Zusammenhang als „allgemeine Entwicklung“, mit den Relationen Sz/Sw, Rz/Rw und I/E, N/G als zentrale Erzeugungsübergänge. Die WT trennt noch diese S/R-Relationen von den relationierten OG-Elementen. Das ist in vielen Einzelfällen sinnvoll, zeigt jedoch eine philosophische Unvollständigkeit. So stützt sich zum Beispiel die „deduktivistische Analyse“ auf die OG-Elemente E, G, N und erreicht damit eine logik- und umgangssprachlich verständliche Erklärung. Es bleibt aber dabei unklar, wie die Verbundenheit mit den „materialen“ Seiten der Einzelwissenschaften und auch mit der historischen Realität der Gesellschaft hergestellt werden kann. Deren notwendige sprachliche Erfassung wird wp ergänzt durch die Relationen der abstrakten S- und R-Relationen und durch die „I-Seite“.

Die traditionellen „vortheoretischen Erfahrungen“ sind begriffliche Vereinfachungen, die letztlich auf die OG-Elemente reduziert werden können. Tatsächlich aber liegen diesen Erfahrungen hochkomplexe Wechselwirkungen zwischen allen Phasen zugrunde, das heißt zum Beispiel auch das Physikalische der Dinge, das Biologische des Gehirns. Aber auch dieses kann auf unsere ersten physikalischen Grundgrößen (Sz,Rz, Sw,Rw) und deren R-Relationen reduziert werden. Warum hat die wt Betrachtung keine allzu großen Schwierigkeiten bei der fehlenden Analyse der materiellen Seite? Weil die vier physikalischen Grundgrößen zwar nicht mit den vier begrifflichen Grundgrößen „identisch“ sind, jedoch durch die, beide Extreme verbindende „allgemeine Entwicklung“, eine gegenseitige „Identifizierbarkeit“ besteht. In den vielen endlichen – konkret-praktischen und den wissenschaftlich-theoretischen – Phasen kann man dann die große Anzahl an Möglichkeiten der Relation und der Abstufungen der beiden Pole finden.

Dabei ist der „Übergang“ zwischen beiden „endlichen“ Seiten, Phasen, das zentrale Problem, von der QM-Ordnung bestimmt, treten zwischen die beiden endlichen Phasen die unendlichen Felder der freien Rz, Rw und der ebenfalls als freie Felder zu beschreibenden G und N. So wie diese Übergänge „sprachlich“ durch die begriffliche Erfassung der Rz, Rw, Rz/Rw und die S-Aspekte erfasst werden können, kann das auch durch „E-N-G“, nämlich durch die Sprache der „Logik“ geschehen. Ebenso durch die Sprache der Mathematik, auf R-Aspekte gestützt, und durch die Alltagssprache, welche sich auf die Kombinationen der OG-Elemente beziehen lässt. Das alles ist eine Konkretisierung der fundamentalen und selbstanwenderischen wp Wechselbeziehung aller Phasen untereinander.

Die wp Erweiterung von „Erklärung“ nutzt die „allgemeinen Entwicklung“ in deren Einzelaspekten. Das ist vor allem die „Wechselbeziehung aller Phasen“. In den Endlichkeitsbereichen ist das zum Beispiel die „empirische Beobachtung“. Sie besteht aus der Wechselbeziehung dreier endlicher Phasen, dem menschlichen Subjekt als Beobachter, dem beobachteten Gegenstand und jener Sprachen, welche von ihm genutzt werden, um den Gegenstand begrifflich zu fassen. Diese Phasen sind nahezu unbegrenzt komplex, aber solche Einbettung in die allgemeinen Realität ist das eine „objektive Ziel“ der WP. (QM: „z/w“-Phase, Rz). Die andere „Zielsetzung“ ist die absolute Trennung (Rw), sie reicht von „z-w“ bis „I-E-N-G“. Von „z-w“ gibt es die freien und maximal einfachen w und Rw und die ebenso unendlich freien „G“ und „N“. Sie ergänzen in jeder empirischen Beobachtung die maximal komplexen Zusammenhänge. So wie die QM-Einheit beide dieser Möglichkeiten vereint, kann auch eine „Erklärung“ als das Zusammenwirken jener endlichen mit den unendlichen Gegebenheiten verstanden werden. Das in der WT strittige Verhältnis zwischen wissenschaftlicher Voraussage und Erklärung wird wp von uns als eine Ausführung des „QM-Verhältnisses“ begriffen. Die Erklärungen stützen sich auf die Rz-Kohäsion „aller endlicher z/w-Phasen“, aber die Voraussagen müssen die unendlich freien Rw berücksichtigen; Voraussagen kann man nur in dem Maße machen, in welchem man w, Sw und Rw berücksichtigt; da „N“, die abstrakte Negation, das entwickelte Endergebnis von Rw ist, sind konkrete Voraussagen schlussendlich nicht möglich.

Auch die „Naturgesetze“ werden wp als Wechselwirkungen zwischen den vier physikalischen und den vier geistigen Grundgrößen bestimmbar. Deren Aufeinandertreffen – die Neutralisierung der unterschiedlich gerichteten Dynamiken – führt zu jener relativen Statik der Naturgesetze.; so wie andererseits diese Wechselwirkung zugleich die Erzeugung der abstrakten geistigen Vorstellungen ist, von der Basis der Natur über alle endlichen Wissenschaften bis hin zum OG.

Der Entwicklungsweg zwischen beiden Polen ist der der Endlichkeit. In ihr kann man bereits relativ frei (OG-Unendlichkeiten) durch das menschliche Subjekt ( Ii ) die Gegenstände (S/R-Vielfalt) voneinander trennen (Rw,N) oder sie miteinander verbinden (Rz,G).

Wp ist das die Basis des Handlungsprojektes – so beispielsweise als „Arbeit“, „wissenschaftliches Experimentieren“, „Sprech-und Denkhandlungen“ differenzierbar, je nach konkreten I, E, N/G. Traditionell als „Instrumentalismus, Pragmatismus, Konstruktivismus“ bezeichnet, wird wp der „Sinn“ eines Begriffes, Satzes etc. durch die enge Wechselwirkung der vier OG-Elemente verständlich gemacht. Konkrete Formen davon sind zum Beispiel das individuelle „Verhalten“ und auch die „Lebenserfahrung“. Diese Wechselwirkung, in der Praxis aus unbegrenzt vielen Varianten der E, I bestehend, ist wissenschaftlich und philosophisch „vollständig“ modelliert, aber im Einzelfall nahezu nicht analysierbar. Andere philosophische Ansätze, wie zum Beispiel der „positivistische“ betonen nur die voneinander (Rw,N-)-trennbaren E-G-N und erreichen dadurch eine einfache , abschließende, wenn auch wp unvollständige Identifizierung (G) jeder beliebigen Entität (E). Mit Kant, auch noch im Positivismus, wurden die dabei vorausgesetzten allgemeinen Prinzipien systematisiert. Wir ordnen dem da im Zentrum stehenden notwendigen logischen Denken die drei OG-Elemente „E,G,N“ zu. Deren absoluten Existenz-Charakter (E4-Selbstbezug) nennt Kant das „notwendige und synthetische apriori“; das „Kontinuitätsprinzip“ wird in „G“ berücksichtigt Der für diese Analysen derart vorgegebene metaphysische Bezugsrahmen „E-G-N“ gilt für alle „objektiven Erfahrungsurteile“, das heißt für das, was als „Endlichkeit“ im Alltagsverständnis damals galt; das wird bereits durch „sich selbst“ erweitert.

Aber traditionell ist zum Beispiel das Kontinuitätsprinzip in Bezug auf die epistemische, logische Erfassung umstritten; wir reduzieren beides auf „G“, beschreibbar als unendlicher Selbstbezug in der Kontinuität und in der N-G-Basis für die Logik als Bezug auf Anderes.

Die wissenschaftlichen Kontroversen über den Erklärungswert einer Theorie ist wp eine Variante der „Erklärung“ allgemein. Jedes endliche Detail („z/w“) wird durch die Wechselwirkung aller endlichen Phasen und deren Details „erzeugt“ und ist deshalb auch „erklärbar“. Diese Wechselwirkung ist von unten durch die „allgemeine Entwicklung“ als S-Veränderung und Wandlung der „R“ in OG-Elemente bestimmt. Und „von oben“ wird sie durch die geistige, sprachliche, psychische, emotionale, gesellschaftliche, mathematische etc. Erfassung bestimmt.

Für die wissenschaftlichen Theorien gilt daraus eine Wechselbeziehung aller zu „Einzelwissenschaften“ systematisch kombinierten Theoriesysteme. Eines davon ist die „Sprache“ der „Logik“, sie stützt sich auf die E, G-N, N/G“ des OG. Eine andere Sprache ist die Mathematik, deren Kern die R-Aspekte sind. Auch auf sie hat sich die Erklärung von Theorien bisher gestützt. Die verbreitete Abstützung durch Experimente und „Erfahrung“ nutzt bereits die Kombination einfacherer Relationen, so die der Logik, Mathematik, Umgangssprache, etc. und auch von anderen Einzeltheorien und Wissenschaftssystemen.

Da zeigt sich ein notwendiger und sinnvoller Kreisschluss, welcher der „Kern“ der z/w-Endlichkeit ist. Die WP geht aber nun die entscheidenden Schritte darüber hinaus, indem sie jene vereinzelten Ansätze durch den metaphysischen S-R-und OG-Pol fundiert und damit alle diese Sprachen, Methodenarten, Einzelwissenschaften kombinieren kann. Das heißt aber, diese sowohl beliebig zu vereinen (Rz) wie sie genauso zu trennen und zu konfrontieren ( Rw ); wie das bisher in der Geistesgeschichte geschah.

Man kann beobachten und erkennen, dass die logische und die experimentelle Basis für Erklärungen nicht umstritten sind, dass aber eine Hinzunahme von weiteren Erkenntnis-Prinzipien zu Kontroversen führt. Die WP hat die acht Subphasen, die „Details“ Sz, Rz, Sw, Rw und die OG-Elemente. Aber „Erklärung“ – analog übrigens „Erzeugung“, „Verstehen“ etc. – stützen sich nur einerseits auf diese acht, andererseits auf die Wechselbeziehungen mit allen Phasen, also den endlichen und unendlichen, „metaphysischen“. Und es besteht die grundsätzliche QM- Einheit sowie zugleich deren Rw,N-Trennungsmöglichkeiten .

So stützt sich die Logik auf auf die Trennung „N-G-E“ und zugleich auf die Rz/G-Vereinigungsmöglichkeit, eben um „Alles“ logisch verstehen zu können, zum Beispiel „G“ als wahr und „N“ als falsch, etc. Das erklärende Experiment nutzt jene vielen theoretischen, begrifflichen und materiell-praktischen Kombinations-Optionen. So ist zum Beispiel auch die Unterscheidung zwischen Rz-,G-kontinuierlichen und Rw-,N-diskontinuierlichen Funktionen ebenso möglich wie beider denkerische und praktische Aufhebung; die eigentlich das Übergewicht der Rz in den konkreten, praktischen Endlichkeiten triumphieren lässt und zwar über die Rw, N in den isolierenden Unendlichkeiten der Rw-Trennung.

Darüber hinaus gibt es noch zwei Möglichkeiten, welche beide „die Phase der Subjektivität“ wirken lassen. Das ist zum einen das „heuristische“ Verfahren, bei dem die „Freiheit“ des denkenden und erzeugenden Menschen sich – aus Erfahrung – nicht an die objektiv strikten Abläufe halten muss, welche im Handlungsprojekt (I-N,G-E“) „vorgeschrieben“ sind und in der Natur eingehalten werden. Er statt dessen als Ausgangspunkt von erzeugenden Überlegungen beliebig die Methodik (N, G) oder das vorhandene Wissen ( E ) oder seine Motivation ( „I“ ) wählen kann. Die andere Weise, die menschliche Freiheit einzusetzen, besteht darin, alle strengen methodischen Abläufe zu negieren und aus freiem Willen (unbegrenzte Ii und Ei-Phantasien) zu handeln.

Wo liegen die Grenzen wissenschaftlichen Erkennens? Die WP anerkennt die Begrenzungen, welche in Bezug auf den endlichen Charakter der Wissenschaften diskutiert wurden, geht dann aber darüber hinaus.

Es gibt für die Naturwissenschaften zwei „Grenzbereiche“, die S-und R-Aspekte und die OG-Elemente, deren Größen „Einheiten“ aus „Unendlichkeit“, „Nichts“ (N) und aus ontologischer Basis (E) sind. Die „Natur“ selbst enthält an jeder Stelle, in jedem Detail Relationen aus den S- und R-Aspekten. Bei den Naturwissenschaften kommen noch die ebenfalls endlich-unendlichen geistigen OG-Elemente hinzu.

Neben dieser maximal ontologischen Beschreibung, welche auf der Zweiheit endlicher Existenzen (E 2,3,5) und unendlicher Existenzen (Eo,1,4,6) beruht, gibt es stets noch die „subjektive“ Erkenntnis der Natur aus der „endlichen“ Perspektive des „z/w-Bereichs“. Von daher gibt es außerhalb seiner nur „Nichts“; die Endlichkeit hat das Nichts-Phänomen selbst nicht. Dieses ist – als Rw – die Unterscheidung zwischen den endlichen und den unendlichen Phasen. Zugleich ist das „Rw“ die Basis eben jener „allgemeinen Entwicklung“ , welche durch Sw und Rw bewirkt wird und mithilft, die Phasen zu erzeugen. Von den Einflüssen der freien OG-Elemente werden in den Wissenschaften, in dem Methoden, der Mathematik etc., auch an jeder Stelle des analysierenden Denkens, Unendlichkeiten erkennbar. Das betrifft dann auch alle geistes-, gesellschafts-wissenschaftlichen Bereiche

Die Natur und die Naturwissenschaften haben ihre wp „Grenzen“ letztendlich in den acht metaphysischen Größen. In jeder von ihnen sind die Übergangsfelder endlicher und unendlicher Art so, dass sie die „Einheit“ der jeweiligen Größe bilden. Das ist zwar schwer vorstellbar, stimmt aber mit den konsequent durchdachten Möglichkeiten überein, welche in den Grundlagen aller Phasen – vor allem in der Mathematik und der elementaren Physik verbürgt sind. Die Grenzen der anderen Phasen werden in einem analogen und abgeschwächten Maße auch von der Physik bestimmt und das mittels der Veränderungen durch die „allgemeine Entwicklung“. Dazu kommt auch hier die Wechselbeziehung aller Phasen im endlichen Bereich. Diese Zusammenhänge sind zwar nur endlich, aber aus ebenfalls „endlichen Gründen“ sind es Begrenzungen. In Phasen wie die Psychologie, die Sozialwissenschaften, die Geschichte überwiegen die Grenzprobleme der unendlichen OG-Elemente, gleichartig mit denen der ersten Physik. Diese Unendlichkeit kann anschaulich an den unendlich freien „I“ und „E“ gezeigt werden. Der freie Wille ( Ii ) und die individuelle Phantasie ( Ei ) haben zwar „Existenz“ (E4, nicht E3) sind jedoch von unendlicher Art, sie sind also unbegrenzt und begrenzt zugleich. Der menschliche Wille ist mithin in unendlicher Tendenz (Übergang von Rz/Rw zu Rw) frei von den materiellen S/R-Bindungen, zugleich als Existenz (E4) in der ontologischen Entwicklungsreihe an die anderen Existenzformen gebunden und deshalb nicht „voraussagbar“; solange das freie Ii keine inhaltlich-konkrete „I/N/G/E“-Relation ist.

Aber im endlich Seienden gibt es selbstverständlich Grenzen. Dort sind Endlichkeiten vorherrschend, aber Unendlichkeiten nicht ausgeschlossen, zum Beispiel die freien Willensakte des Subjekts. Diese Mischung ( QM-Einheit) zeigt sich beispielsweise in der „tendenziell unbegrenzten“ Anzahl von Einzelereignissen und unabhängigen, isolierten Gegenständen. Solche Konfrontation einer Annäherung an Unendlichkeit und an eine Einheitsbildung kann man formal darstellen, und das auch mathematisch durch die Stochastik; sie ist nichts anderes als eine Repräsentation der entwickelten QM-Ordnung im Mathematischen und im Alltagsbegrifflichen. Wie im QM geht es dort um die feste Bindung (Rz, G in „z/w“), als „Determinismus“ und um völlige „Trennung“ , totale Freiheit (Rw,N als „z-w“) und eben um beider Metarelation, die „Wahrscheinlichkeit“, als die QM-Einheit.

Der Streit zwischen herkömmlichen naturwissenschaftlichen Methoden etc. und denen der Geisteswissenschaften, jenen vom Menschen, der Gesellschaft und der Geschichte, wird wp durch die drei QM-Möglichkeiten neu fundiert, welche nicht nur Natur mit Geist, sondern auch Endlichkeit und Unendlichkeiten, Wissenschaften und Praxis, etc. zwar sinnvoll trennen (Rw) kann, aber eben auch verbinden (Rz) lässt.

In der „allgemeinen Entwicklung“ werden die beiden physikalischen Grundeigenschaften, die Kräfte in ihrer dynamischen Gerichtetheit durch Selbstbezug verändert. Dieser Selbstbezug (Rz,G) ist auch Relation der vier Grundaspekte untereinander. Dadurch entstehen unbeschränkt viele Kombinationen, so die endlichen Phasen Und im weiteren Verlauf dieser vielen Kombinationen werden daraus die vier OG-Elemente, welche alles Vorhergehende begrifflich erfassen.Vor allem werden aus allen endlichen Gerichtetheiten, Richtungen die „I-Funktionen“ . Sie sind für die Geisteswissenschaften ebenso fundamental wie es die R-Funktionen für alle naturwissenschaftlichen Details sind. Zusammengefasst gilt, dass in jedem praktisch-wissenschaftlichen Detail sowohl die erste Physik (z,w) wie auch die OG-Elemente wirken, wenn auch durch die unendlichen Relationierungen (Sz-Abschwächung) verändert, abgemildert, entwickelt.

Vor allem die Geisteswissenschaften – aber nicht nur diese, sondern auch die komplexer gewordenen Naturwissenschaften – weiteten die methodische Seite in ihrer wissenschaftlichen Arbeit aus, zum Beispiel als Dialektik („N/G“) und als Hermeneutik, und genauer, auch als neue Einheiten von „Logik (N-G) in Relation zu N/G“. Das stellt sich jedoch nicht als hinreichende Fortentwicklung dar. Denn es gilt den empirischen Tatbeständen (E), zum Beispiel in der Psychologie und in den Gesellschafts-und Geschichts-Wissenschaften, als zusätzliche Entität die Ziel-,Wert- und Willens-Funktion („ I“) zuzuordnen.Dabei wird nun auch die Trennung in Methodik und Existenzaussagen („I/E“) bei Bedarf unwichtig, so ist beispielsweise die „Hermeneutik“ und die Handlungsmethodik als „ I/N/G/E-Einheit“ aufzufassen.

Das sei am Beispiel der Psychologie-Phase kurz erläutert. Sie steht hier für die Unterscheidung zweier epistemologischer Möglichkeiten: Die WP geht sowohl von der „allgemeinen Entwicklung“ aus wie zugleich von deren „Umkehrung“ also der Weg vom OG – zum Beispiel der Logik (N-G) – hin zur ersten Physik (S/R). Beides zusammen, als doppelte Beziehung, ist das die Wechselwirkung aller Phasen mit allen. Die Begründung dafür sind die beiden, Rz und Rw sowie deren Wechselwirkung „Rz/Rw“. Die WT hat die damit verbundene wp Meta-Ebene, welche die QM-Einheit („z-w zu z/w zu etc.) ist, nicht beachtet und bezieht sich entweder auf die Entwicklungen oder auf die Verbegrifflichung, die wir vom OG geleitet sehen.

Es geht um das „Zusammenspiel“ dieser verschiedenen Erkenntnisverfahren – und deren epistemologische Reflexion – mit den denkpsychologischen Tatsachen, welche Ausschnitte aus der „allgemeinen Entwicklung“ sind. Erstere werden von den OG-Elementen begründet, die physikalisch-biologischen Grundlagen der Psychologie werden von den S-und R-Aspekten her ableitbar. Derartige „Vereinfachungen“ wie beispielsweise die formale „Kausalität“ vereinen in sich das wechselbezogene Zusammenspiel beider Seiten; so was ist von der QM-Ordnung vorgesehen.

Die Versuche, logische und mathematische Gesetze als psychologische, subjektive Denkgesetze zu verstehen oder auch, beides strikt von einander zu trennen, wird durch die wp Auffassung einsehbar. Die „allgemeine Entwicklung“ führt von den die Mathematik fundierenden R-Aspekten zu den das logische (N-G) und das allgemeine Denken bestimmenden OG-Elementen. Dadurch wird auch die Mathematik „verständlich“, aber dieses Verstehen, sowohl rationales (E,N,G) wie hermeneutisches (I, E,G,N), kann der Mathematik, und auch der Logik, nicht hinreichend angemessen sein, weil es im systematischen Entwicklungsprozess unendliche Übergänge von den R-Aspekten zu den OG-Elementen und das noch mit deren Veränderungspotential gibt.

Der Angelpunkt des Problems ist auch hier, wie hängen die abstrakten Gesetze der Logik mit den Vorgängen im Gehirn (R- und S-Aspekte) und im emotional-rationalen Übergang (von N/G/I/E zu I-E-N-G) des subjektiven Denkens zusammen und wie lassen sie sich voneinander unterscheiden. Erst mit der wp „allgemeinen Entwicklung“ werden die im Gehirn wirkenden elektrodynamischen etc. Kräfte ( w-w/Rz und z-z/Rw) auf ihre Rw- und Rz-Seiten reduziert und ihr Zusammenspiel setzt diese erzeugende Weiterentwicklung fort; aus den R-Aspekten werden die OG-Elemente (I,G,N,E). Deshalb kann beispielsweise das „Fürwahrhalten“, welches die Logik (N-G,E) kennzeichnet, mit den Naturvorgängen im Gehirnorgan vereinbart werden, ohne dass beide identisch sind. Die logisch wahren Sätze stützen sich auf die N-G-E im OG und die empirisch gehaltvollen naturgesetzlichen Denkprozesse erzeugen die OG-Denkgrößen aus den der Elektrodynamik und allgemein biologischen Strukturen und Prozessen zugrunde liegenden Sz-und Sw-Kräften und deren Rz-und Rw-Eigenschaften. Aus diesem Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ kann man den Rz-G-Zusammenhang und die Rw-N-Unterscheidung von Logik und Naturgesetz systematisch herleiten.

Die Relativierung der klassischen Logik durch die Hegelsche Dialektik, die Modallogik und in Wahrscheinlichkeitsüberlegungen hat ihre einfachen Ursachen darin, dass das Denken als biologische Vorbereitung die Rz/Rw mit ihren inneren Wechselwirkungen hat, welche erst die Trennung G von N erzeugen, aber stets dabei noch miteinander in den notwendigen Wechselbeziehungen in der „allgemeinen Entwicklung“ verbunden sind; das ist die QM-Ordnung, in der die Rw-Trennung mit der Rz-Kohäsion eine neue, höhere Einheit bildet. Die tiefere Ursache ist der Übergang von den Unendlichkeiten, die an jeder Stelle in der Entwicklung sind, hin zu den Endlichkeiten.

Von den QM-Zusammenhängen geht es – genauer gesagt – um „Rz – Rw zu den Rz/Rw“ also um das Verhälnus von Unendlichkeiten zu den Endlichkeiten. Das zeigt sich daher auch in „N,G zu N/G und in I,E zu I/E. Auf diese Weise wird zum Beispiel jedes Denken, jedes sprachliche Handeln etc. hierdurch gestaltet. Methodologisch sind diese „QM-Einheiten“ die Basis der Wahrscheinlichkeit; deren „exakte“Randbedingung werden von den isolierten Rz,Rw, N, G, E, I bestimmt.

Eine weitere Problematik ist hier, dass die logisch wahren Sätze „ihrem Wesen nach“ als Normen aufgefasst werden, zum Beispiel im Schlussfolgern, Argumentieren. Diese allgemein anerkannte Richtigkeit im Denken rührt aus der wp Verbundenheit der beider physikalischen Richtungsarten, aus denen einerseits in der allgemeinen Entwicklung aus den R-Aspekten die I-Kategorie wird, als gesellschaftliche Normen beispielsweise. Und andererseits wird aus Rz das G und aus Rw das N; beider Verhältnis („N-G) ist die Basis der klassischen Logik.

Die „Messung“ ist eine Relationierung zwischen endlichen Phasen; wir analysieren, darüber hinaus gehend, ihre Begründung mit den nicht-endlichen OG und den S-R-Aspekten.

Die Messtheorie hat zunächst ihre Grundlage im Verhältnis endlicher, konkreter wissenschaftlicher Problemstellungen und in der Mathematik, zum Beispiel der Mengenlehre. Diese Großbereiche sind in der „allgemeinen Entwicklung“ miteinander verbunden, von den S/R werden die Mathematik (Rz,Rw) und die Sprachen erzeugt – und von diesen der OG. Wir weisen also in der WP der Empirik als Beobachtungsbeziehungen zwischen endlichen Objekten, dem Subjekt und den Gegenständen, eine wp Fundierung zu, welche die gleiche ist wie die für die Mathematik. Das betrifft zum Beispiel Relationen (QM: >;=;<) und Zahlen, Abbildungen, Kalküle.

Zu den Problemen zählt hier der I-Bereich; Phasen wie die Psychologie zum Beispiel, in denen die I-Funktionen zentral sind, können deshalb nicht unmittelbar „gemessen“ werden, weil die I-Seite zwar zum OG gehört, aber keinen Einfluss…. in der Mathematik hat.

Bislang galt es als ein Grundproblem der Messtheorie, wie man Zahlen, deren Ordnung und die sie verbindenden Kalküle zu den empirischen Objekten oder Phänomenen zuordnen kann. Wissenschaftsphilosophisch (wp) geschieht das durch die Grundgrößen Rz, Rw und Rz/Rw und durch deren QM-Ordnung. Die komplexen „S/R-Relationen sind die physikalische Seite der Dinge, die daraus entwickelten freien R-Aspekte fundieren die Mathematik – so zum Beispiel „Rz/Rw“ als Zahlen und Rz, Rw als Addition etc. und auch Ordnungen wie „größer“ (Rw), „kleiner“ (Rz) und „gleich“ (Rz/Rw) sind durch die QM-Ordnung begründet. Die notwendige Homomorphie zwischen den Zahlen, Kalkülen und Ordnungen, die binäre Strukturierungen und die Reflexitivität, Transitivität etc. können sämtlich aus den Eigenschaften der drei R-Aspekte hergeleitet werden. Die Weiterentwicklung der R-Aspekte führt zu den OG-Elementen und damit auch zu jenen umgangssprachlichen Erfassungen, welche die Messverfahren begleiten.

Ein anderes Grundproblem der Messtheorie ist das der „Eindeutigkeit der Repräsentation“. Die WP unterscheidet die zwei fundamentalen Wirkungen, die z, Rz sind verantwortlich für unendlich enge Wechselbeziehungen, welche stets dabei auch Veränderungen und Neu-Erzeugungen bewirken, zum Beispiel durch „z/w“, und andererseits die Rw-Trennungen. Die dann allein stehenden w,Rw,N negieren Sachverhalte und die „G“ sind der Kern der Homomorphie. Für den Messprozess ist dabei wichtig, dass durch den Homomorphismus keinerlei „Veränderung“, keine Entwicklung“ geschieht. Solche „Abbildungen“, von gegebenen Strukturen in Reelle Zahlen sind in der herkömmlichen wissenschaftstheoretischen Sicht als problemlos angesehen worden. Die WP analysiert genauer, neben den absoluten G und N spielen auch die N/G eine Rolle , beziehungsweise die „Rz/Rw“. Da das in der klassischen Messtheorie nicht beachtet wird, ergeben sich dort Ungenauigkeiten, die meist gering sind und „sprachlich“ als „Ähnlichkeiten“, „Annäherungen“ oder als „Störungen“ eingeordnet werden. Fast alle Messungen sind deswegen unexakt, weil es den wp Grund gibt, nach dem es beim Entwicklungs-Übergang von physikalischen Strukturen zu den Zahlen komplizierte Übergänge gibt, welche auch Veränderungspotential enthalten.

Probleme in der abstrakten „Theorie der Größen“, wie zum Beispiel die Frage , warum es den Unterschied von „additiven und nicht-additiven Attributen“ gibt, lösen wir wp. Ersteres wie Masse und räumliche Länge werden von Rz bestimmt, weshalb eine „additive Kohäsion“ möglich ist. Die Temperatur als Beispiel für Nicht-Additivität wird in unserer Theorie als Energiemodell gefasst, das vom trennenden Rw bestimmt ist.

Für den Entwicklungs-Übergang von der Physik zu den Geisteswissenschaften ist zentral wichtig, dass die R-Aspekte weiterhin zu den I-Funktionen des OG „entfaltet“ werden. Da es bei solcher Entwicklung stets um Wechselbezüge geht, kann man zum Beispiel durchaus auch die Mathematik auf geisteswissenschaftliche und alltägliche Phänomene anwenden. Jedoch mit jenen spezifischen Einschränkungen, welche der Entwicklungsschritt mit sich bringt.

In den herkömmlichen physikalischen Wissenschaften und in den abstrakten wie der Mathematik ist das Messen hinreichend durch die OG-Elemente E, G, N erklärbar und durch die R-Aspekte begründbar. Diese Messmethoden sind für die Sozial-und Kulturwissenschaften deshalb nur indirekt und nur vermittelt relevant, weil diese Bereiche und Phasen in ihrem Zentrum die „I-Kategorie“ des OG haben. Die I-Kategorie geht zwar aus den R-Aspekten entwicklungsmäßig hervor, hat aber durch die Art – unendliche Übergänge – der Entwicklung auch entscheidende Unterschiede. Die Folge ist, dass man soziale Strukturen auf eine spezifisch ungenaue, eigenartige Weise messen muss und kann. So stützt sich beispielsweise die Messung der utilitaristischen Bewertung, der „Nützlichkeit“, in den Wirtschaftswissenschaften gleichsam auf den Versuch, die „I-Wertung“ mit den E, G, zu verbinden. Die Deontik beschäftigt sich zum Beispiel auch damit.

Die „Arten fundamentaler Messung“ analysieren wir ebenfalls mit Hilfe des „Handlungsprojektes“, in welchem die vier OG-Elemente durch die QM-Ordnung drei Darstellungsweisen möglich machen. Das sind die Trennungen durch die Rw-Wirkung, als „Differenzstrukturen“, zum Beispiel Längendifferenzen. Die Rz-Wirkung begründet die „verbundenen Strukturen“, zum Beispiel als Verbindung zweier Attribute. Und die „extensiven Strukturen“ zeichnen sich dadurch aus, dass die beiden Verbindungsoperationen als deren doppelt dynamischen Wirkungen „Rz/Rw“ in der Lage sind, „neue Objekte“ zu erzeugen.

Die empirischen Ordnungsrelationen kann man von den Rz und Rw erklären. Man kann aber nun hergehen und die Mathematik ebenfalls zur Klärung heranziehen. Die WP vermag nun beides zu vereinen, da sie sie die Ordnungsfunktionen und die Mathematik auf die R-Aspekte reduzieren kann. Zu den einfacheren Ordnungsrelationen gehören beispielsweise die „Größer-“ (Rw), „Kleiner-“ (Rz) -Relation und die Gleichheitsrelation (G und auch „Rz/Rw“). Damit kann man unterschiedliche Ordnungen bilden, welche die mathematischen Grundeigenschaften haben, zum Beispiel die Reflexitivität, Transitivität, Assoziativität, Monotonie etc. und die zugehörigen Zahlen und Kalküle, welche wir wiederum durch die R-Aspekte erklären.

Kurzum, die Messung und die Mathematik haben die gleiche Basis, welche beides Mal auf die R-Aspekte zu reduzieren sind. Zum Beispiel die Kalküle, so die Multiplikation, die Zahlen in der angestrebten numerischen Interpretation der Messung, die genannten „Größer- Kleiner-Beziehungen“, lineare Transformationen etc.

Beim Messen geht es prinzipiell um mindestens zwei „Attribute“ und um deren Verbindung. Wir fundieren das wp als die Attribute Rz und Rw – oder z und w oder I und E oder N und G. Aus diesen und ihren Relationen lassen sich alle konkret-praktischen Attribute herleiten. Die Verbindung zwischen ihnen kann ebenfalls jedes der Basiselemente übernehmen, zum Beispiel die als „Verbindung der Negationsaussage“ ( N ). Im Alltagsdenken und in den Wissenschaften übernimmt das die Mathematik. Sie wird von uns auf Rz und Rw reduziert. Die Addition wird von uns als einfacher QM-Ablauf gezeigt, bei dem die Rw zuerst trennend wirken und das durch die verbindenden Rz abgelöst wird. Die Multiplikation ist dann bereits eine „erweiterte“ QM-Funktion, eine Form der Entwicklung, bei der der additive Vorgang auf sich selber angewendet wird. Genauer wird das und seine Ursachen in den S-Veränderungen woanders ausführlicher behandelt. Hier sei nur bemerkt, dass sich in Alltagsvorstellungen beim Messen – beispielsweise in der Wirtschaftswissenschaft oder in der Psychologie – auf die einfacheren additiven Verbindungen gestützt wird. Der die QM-Ordnung entwickelnde gesteigerte Selbstanwendungsprozess der Multiplikation und weiterer Verfahren sind noch eng mit der Entwicklung der Physik verbunden.

Die Analyse des „Messens“ zeigt Zweierlei, die Reduktion auf die Mathematik und Reduktionen auf „einfachere“ Strukturen, in den endlichen Phasen. Wir reduzieren die Mathematik weiter auf die R-Aspekte; was einer Reduktionsrichtung auf den physikalischen „S/R-Pol“ entspricht. Der Wechselbezug der gegebenen endlichen Details entspricht der anderen wp Grundmethodik, jener welche den umfassenden Entwicklungs-Zusammenhang aller Wissenschaften, Phasen nutzt, um etwas zu erklären.

Beispiele für den Gebrauch der Mathematik aus der Praxis der Messung sind der Gebrauch von Mengen, deren additive Relationierung und die Nutzung der algebraische Anforderungen, wie die der „Ordnung“, der „Äquivalenz“, die Bildung von Funktionen mit Reellen Zahlen, geometrische Strukturen etc.

Die geometrische Generalisierung (D.Hilbert) stützt sich auf extensive Differenzen und verbundene Strukturen – wir, auf Rw und Rz – und auf die Äquidistanz und des „Dazwischenliegens“ von Punkten (A.Tarski). Wir verallgemeinern räumliche Distanz auf einer Linie durch „Rz-Rz“, ebenso wie zeitliche Distanz, durch „Rw-Rw“ und den Punkt auf dieser Linie, welcher zwischen den Punkten des Beginns und des Endes der Linie liegt als „Rz/Rw“, als die „Störung“ der Linie durch den Rw-Einfluss.

In der wissenschaftlichen „Erfahrung“ zeigt es sich, dass die Messwerte nicht als wirklich „fundamental“ gemessen zu verstehen sind, sondern sich von anderen Messungen ableiten, zum Beispiel von „Masse“ oder „Geschwindigkeit“ oder von geometrischen Größen. Die WP geht radikal vor, alle Endlichkeiten der „Erfahrung“ beruhen auf z, w, Rz, Rw und auf den OG-Elementen. Alle diese sind „zugleich“ unendliche, nichtige und endliche (Eo,E4, E3). So ist zum Beispiel Rz „räumlich“ unendlich klein. Das Messen ist ein endliches Verfahren, das also wp den QM-Übergang vom Unendlichen zum Endlichen leisten müsste, aber dadurch eine neue Meta-Einheit („z-w zu z/w“) erzeugt, welche nur wp zu begreifen ist, und welche damit die beim Messen vorausgesetzte Endlichkeit verlässt. Aber innerhalb des Endlichen, zwischen den seienden Phasen (z/w) sind alle Wechselbezüge als „Messen“ möglich.

Die wichtige Frage nach der „Eindeutigkeit“ der Messung kann wp so beantwortet werden: Wenn man beispielsweise die „Dichte“ messen will, dann bezieht man sich auf die Masse und auf das Volumen. Beide sind jedoch wp ihrerseits auf Sz-Sz/ Rw und das räumliche Volumen auf Rz-Rz/Rw gegründet. Eine solche Vermittlung hat man bei der Messung der elektrodynamischen „Frequenz“ zum Beispiel nicht, sie wird wp durch Rw-Rw/ Rw (o.ä.) bestimmt. Dieser unendliche Selbstbezug bei der Zahl der Schwingungen (Rw) in der Zeit (Rw-Rw) ist die Basis absoluter Eindeutigkeit.

Zu der alltäglichen und der wissenschaftlichen „Praxis“ gehört speziell deshalb auch diese „abgeleitete“ Messung, weil jede endliche Praxis grundlegend als Relationierung tendenziell unbegrenzt vieler Phasen und deren Details ist. Während für die wp Grundlagenforschung die Feststellung der einfachsten, isolierten Größen ausschlaggebend ist.

Die Mess-Fehler haben prinzipielle wp Ursachen. Das sind zum einen die unendlichen Übergangsfelder, entweder im grundlegenden Physikalischen (z zu w zu z/w) und beim Übergang davon zum begrifflichen Verständnis, in den Entwicklungsfeldern. Zu diesem menschlichen Verstehen, dem Denkhandeln, haben immer auch die prinzipiell freien Ii und die „phantasierten“ Ei bestimmte Einflüsse, welche als „Fehler“ wirken können, wenn man sie mit den E, G-N der Rationalität und der idealen Empirik misst und relationiert. Die wp Ursache für Fehler durch die objektiv notwendige (z/w und Rz) Wechselwirkung aller Phasen konkretisiert sich zum Beispiel als „instrumentelle Fehler“. Die Einflussname der menschlichen I-Funktionen oder Ei-Fantasien, so im Denkhandeln, in der Hypothesenbildung, sind als „personelle Fehler“ bekannt. Was sind „Fehler“, die etwa aus „unkorrekten Berechnungen“ stammen, und was sind „Zufallsfehler“? Bei beiden werden die Ursachen eigentlich nicht „verstanden“. Wp steckt dahinter, dass anstatt eine Relation mit dem „N-G-E-Mechanismus“ herzustellen, andere Phasen, beliebig, aber ungeplant und unbekannt, gebildet werden. Das ist vom QM her möglich: Da durch das wp Grundprinzip die allgemeine Wechselbeziehung aller Phasen (Rz, G und Rz/Rw) gilt und die Anzahl dieser Phasen unbegrenzt ist, kann es zwar eine philosophische Erklärung für diese Fehler geben, aber keine praktische Vermeidung. Die Erklärung des „Stichprobenfehlers“ verlangt, einige Worte zur „Stochastik“ zu sagen. Wir gehen von der wp Basis der mehr oder weniger engen Relation (Rz,G) aller Phasen,Wissenschaften und Alltagswelten aus. Exakte Auskunft kann es dann nur geben, wenn man zuvor Abgrenzungen in diesem Zusammenhang durch einen I-Akt vorgenommen hat. Etwas konkreter, wenn man anstatt der Stichprobe den jeweiligen Gesamtumfang erfasst. Die Grundlage dieser Fehler sind jene Abweichungen zwischen den einbezogenen Phasen. Die zunehmende sachliche „Entfernung“ – die letztlich eine aus der „allgemeinen Entwicklung“ ist – der nicht mehr benachbarten und unbegrenzt vielen Phasen zeigt sich in der potentiellen Unendlichkeit jeder statistischen Verteilung.

Die Zahlenangaben aus der Messung der Strukturen der Endlichkeit – zum Beispiel der vierdimensionalen Raumzeit – sind sehr „formal“. Um den „Sinn“ von Messungen zu verstehen, kann man zum Beispiel in einer allgemeinen endlichen Perspektive auf die OG-Elemente und auf deren hermeneutische Wechselbeziehung „I/N/E/G“ zugreifen, so dass das Messen durch die Einheit „z/w zu OG“ hinreichend erklärt ist.

Jede „erklärende“, hier „messende“ Erfassung hat die tendenzielle unendliche Anzahl der wechselbezogenen Phasen und Details zur Voraussetzung. Dazu kommt, dass diese Zusammenhänge (Rz- unf Rz/Rw-Relationen) selbst unendliche „Abstufungen“ sind. Die probabilistische Erfassung versucht das mathematisch zu bewältigen. Aber die stets begrifflich arbeitende menschliche Deutung der Statistik beruht auf den OG-Elementen E-G-N, das heißt auf klar getrennten Existenzaussagen (E), die G-Selbstbezogen und von N verschieden sind. In der Sprache der Mathematik, hier der Statistik, erfüllen die Ordinalzahlen diese Anforderungen des OG, aber nicht die der unendlich abgestuften S-und R-Übergänge. Daher gilt auch hier wissenschaftsphilosophisch, dass man sich sowohl auf die R-Seite wie auf die OG beziehen muss, genauer, auf beider Wechselbeziehung als die Meta-Einheit: „allgemeine Entwicklung“.

Der Behaviorismus als Richtung der Psychologie, die sich aus der Experimentierpraxis entwickelte und auf „objektive Beobachtungen“ des Verhaltens die Betonung legte, hatte ihre Existenzberechtigung, weil es für die menschlichen Bewusstseinsvorgänge noch keine systematischen Erklärungen geben konnte. Solche strukturierte wp Psychologie verstehen wir als eine Wechselbeziehung zwischen den traditionellen objektiv orientierenden empirische Methoden, welche abstrakt durch E und N – G erfasst sind, und begrifflicher Erfassung des menschlichen „Verhaltens“ und des „subjektiven Erlebens“ als Varianten des Handlungsbegriffes. Also als Einschluss der I-Funktion aus dem OG sowie von der physikalisch-biologischen Seite der Realität her die physiologischen Gehirnstrukturen, aus deren Funktionen die Begrifflichkeit, die OG-Größen letztlich in einer „allgemeinen Entwicklung“ und Wechselbeziehung erklärbar werden. In der WP wird diese „allgemeine Entwicklung“ stets von der „Wechselbeziehung aller Phasen und ihrer Details“ begleitet. In der behavioristischen Verhaltensanalyse ist dies eine Variante davon: Die Rz-Reaktionsbeziehungen dieser beiden Details, die Grundeinheiten des Reizes als Stimulus sind es jegliche Umweltelemente oder -ereignisse. Als Reaktion ist es jede beobachtbare Aktivität des Organismus.

Kurz, Reizkonstellationen zielen („I“,R) auf Entitäten ( E ). Sie sind mit Gesetzen des Verhaltens zu verbinden. Diese methodologischen Vorgänge verallgemeinern wir im „Handlungsprojekt“ („I-N,G,E´-E-etc.), das seinerseits eine vom OG bestimmte einfachste Relationierung ist. Es geht dabei um die Wechselwirkung der Phasen, was in der Entwicklung als Erzeugungsvorgang gelten kann.

Zu den Konkretisierungen dieser abstrakten Vorgänge gehören vor allem auch die Abläufe im biologischen Gehirn und damit auch die psychischen Prozesse. Beispiele dafür sind Wille, Antriebe, Bedürfnisse. Die WP baut diese als I-Varianten und deren Relationen mit positiv feststellbaren Strukturen und Geschehnissen, als funktionale Größen, vermittelnde Variable im Gehirn als „I/E-Varianten“ in der wp umfassenden Systematik ein.

An der „Methode der Beobachtung“ sind mehrere Phasen – Praxen und Wissenschaften – beteiligt: Die Subjektivität mit ihrer spezifischen biologischen Physiologie und ihren psychologischen Eigenarten, die Methodologie, die gesellschaftlich genutzten Sprachen und Begriffe etc. Die WP versucht, die Gemeinsamkeiten dieser Phasen darzustellen, um den notwendigen Zusammenhang der Phasen und die Einheitsbildung („Beobachtung“) und vor allem um ein Verständnis einer solchen singulären Entität aus einer umfassenden Entwicklung zu erreichen.

Bislang werden die einzelnen Wissenschaften mit ihren Subphasen nur aufgezählt, wie hängen aber Sachverhalte, Personen, deren Sinne, mit den Gegenständen zusammen? Das betrifft auch die „Begriffe“ auf ihrer Metaebene in Relation zu den physikalischen und der biologisch-psychologischen Ebenen. Das menschliche Subjekt steht im Zentrum dieser unterschiedlichen Phasen, es vereint diese auf unterschiedliche methodische Weise. Solche generelle Erklärung wird nun wp vertieft.

Bei der Aufzählung, Nennung der Wahrnehmungsgegenstände, deren Formen und Farben, die örtliche und zeitliche Einbettung und Ähnliches nutzt man einfache mechanistische Struktur-und Prozess-Vorstellungen, welche im OG durch die getrennten E-G-N vertreten werden, und welche auch durch geeignet konstruierte Apparate für Beobachtungsfunktionen qualifiziert sind. Dazu kommt bei dem doch ziemlich komplexen Beobachtungsgeschehen die Auswahl und Hervorhebung dieser mechanistischen Größen durch das wahrnehmende Subjekt. Womit die komplizierten Verhältnisse der Ii-Interessen-und -Willensfunktionen sowie diese im Verhältnis zu gesellschaftlichen Ik,g,w und zu kognitiven individuellen Leistungen (E,G,N) des Beobachters mitwirken.

Einen „Begriff“ kann man in der „allgemeinen Entwicklung“ im Übergang von den OG-Elementen zu komplexeren sprachlichen Ausdrücken und von dort weiter zu Theorien und Systemen einordnen; es ist generell nur die Kombination der Relationen nach dem „Rz/Rw-Schema“. Aber aus praktischen Gründen wird man in den Wissenschaften und im Alltag, nicht bis hinab auf die OG-Elemente ermitteln. Im Endlichen wird man als Regeln dafür Axiome und Definitionen nutzen; beides hat jedoch selbst weitere Begründung – die „Definition“ braucht zum Beispiel gesellschaftliche Auswahl (Ig) und Übereinkunft dafür.

Die „Beobachtung“ ist wp eingebunden in die Wechselbeziehungen aller Phasen, zum Beispiel in Hinsicht der unterschiedlichen Strukturen und Methoden. Dazu zählen beispielsweise auch biologische, physiologische Voraussetzungen oder auch gelernte Begriffe, alle technischen Hilfsmittel etc., um eine Beobachtung auf eine spezifische Art zu „vollenden“, und ein neues „E“ zu erzeugen. Die aus der „allgemeinen Entwicklung“ und den Rz-Grundfunktionen stammende Wechselwirkung und Erzeugung aller Phasen bis in deren Details hat von diesen Rz und Rw her ihre „methodische“ Seite. Die herkömmliche „Empirik“, die Beobachtung stützt sich auf Rz – und indirekt und „vermittelnd“ auf Rw – und beide weiterhin auf die daraus entwickelten G und N und E. Deshalb geht es bei der „Erklärung“ und bei der Beobachtung in der alltäglichen und in der wissenschaftlichen Praxis um die Verbindung von vorausgesetztem Beobachten sowie dem Wissen daraus und dem jeweils aktuellen Beobachten.

Die empirische Beobachtung ist eine der Methoden im endlich Seienden, im Gesellschaftlichen, der Geschichte, den traditionellen Naturwissenschaften etc. Sie stützt sich wp allerdings auf G, N, E, I und auf Rw und Rz, also auf Größen der Unendlichkeit. Aus dieser vordergründigen Widersprüchlichkeit ergeben sich Scheinprobleme wie zum Beispiel, dass Beobachtungen selten frei von Emotionen und Interessen (unendlich freie Ii ) sind.und daher von geringer wissenschaftlicher Überzeugung sein können. Das gilt aber nur im Rahmen der wt Begrenzung.

Die WP erweitert die WT um die I-Funktion und um deren Differenzierungen (Ii,k,g,w) sowie um „I/E“; auch die N und G werden nun zusätzlich erweitert, es gilt jetzt neben der „Gleichheit, Identitätsbildung“ (G) nicht nur die Falsifikation (N), sondern auch „N/G“ als formale Dialektik ebenso wie „I/G/E/N“ als „hermeneutische Methode!. Aber vor allem geht es in der WP um die Herkunft dieser Begriffe, Sprachen und OG-Elemente.

Mit solchen zusätzlichen Überlegungen lassen sich nun die verschiedenen philosophischen Ansätze systematisch kritisieren und schließlich integrieren.

Die WT ist so in die WP eingebettet.

Für die WT gilt, dass „Emotionen“ wt-Theorien stören. In der WP ist die allgemeine Systematik um die „I-Funktionen“ erweitert, Emotionen („I/E“) können dann als Teilaspekte einer umfassenderen „Realität“ erweiterten Wahrheitsansprüchen genügen. Allerdings gilt, gleichberechtigt von der QM-Ordnung her, dass die „Erfahrungswissenschaften“ die einzelnen Wissenschaften, Sub-Phasen u.ä. voneinander trennen können (Rw,N); hier die Empirik von der Emotionalität.

Wp gibt es eine Anzahl von Voraussetzungen, die überall sind und wirken, hier als Methode der „Beobachtung“. Dazu gehören die Bereiche des „Endlichen“ – neben denen des Unendlichen (Mathematik, Physik, OG) – und als Endliches, „Relationiertes“ nimmt dabei die Subphase der „Subjektivität“ eine prominente Stellung ein. Zu ihr gehören zum Beispiel das Ansammeln von Wissen (E), die Emotionalität (I/E), die physikalisch-biologische Körperlichkeit etc. Die QM-Ordnung erlaubt es nun, neben solchen Rz,G-Kohäsionen auch beliebig Rw-,N-abgetrennte Details, Phasen, Wissenschaften, Philosophien zu erstellen und darin „Beobachtungen“ zu machen. So betont beispielsweise die philosophische erkenntnistheoretische Seite die abstrakten Seiten der Beobachtungs-Methodik. So zeigt sich die physikalische w-Basis des elektromagnetischen Feldes in jeder Beobachtung.

Oder der „Konstruktivismus“ weist darauf hin, wie das denkende Subjekt handelnd die relevanten Größen wie verbinden kann. Auch die Einzelwissenschaften verfolgen in solchen Erklärungen jeweils ihre spezifische Sicht, die Biologie die Organfunktionen, die Soziologie die stets auch mitwirkenden sozialen und sozialpsychologischen Begleitumstände.

Für diese möglichen Auftrennungen (Rw), die auch deswegen notwendig sind, um das für das wissenschaftliche Verstehen wichtige und hinreichend genaue Wissen zu erwerben, steht die Rz-G-bestimmte Wechselbeziehung im Mittelpunkt, welche die Beobachtung als sachlich-methodische Einheit aus den komplexen Wechselbeziehungen zwischen beobachteten Gegenstand, Beobachter, Hilfsmitteln und sprachlicher Darstellung benutzt. Als Variante der erweiterten QM-Ordnung wird beides zu einer neuen Einheit kombiniert.

Wenn man die beiden „Pole“ in ihrer Bedeutung vereinfacht, einerseits auf Rw als Kern der Elektrodynamik und andererseits begrifflich auf G reduziert, dann sind beide in der WP die Ausgangspunkte für weitere und zum Teil spezielle Phasen. Zum Beispiel die G und Rw für die Mathematisierung der Beobachtung und von da aus in Relation mit den anderen Grundgrößen, deren Kombinationen solcher Relationen, also in der „allgemeinen Entwicklung“ die Erzeugung von praktischen Erfahrungen sowie von wissenschaftlich-umgangssprachlichen Begriffen und daraus von Theorien und Wissenschaften.

Das lässt sich weiter ausdifferenzieren, zum Beispiel wenn man die Beobachtung in den Naturwissenschaften betrachtet. Eine philosophische, wp Aufgabe ist es, physikalischen, physischen Objekten geistige Begriffe „zuzuordnen“. Allgemeiner formuliert, geht es um die Wechselbeziehungen jener Phasen, Wissenschaften, welche die WP schrittweise in der „allgemeinen Entwicklung“ aus sich erzeugt. Am Ende dieser Entwicklung stehen die vier OG-Grundbegriffe. Zuvor sind es die Begriffe der Sprachen, mit denen man auf traditionelle klassifikatorische Weise die Natur beschreibt, zum Beispiel als „Farben“, metrische Begriffe etc.

Solange man jedoch nicht die OG-Begriffe aus diesen Sprachen – Umgangssprache, einzelne Wissenschaftssprachen, Logik und Mathematik – abstrahiert, kann man keine „Brücke“ zur Ersten Physik – und zu Naturerscheinungen insgesamt – formulieren und verstehen.

Der Wahrnehmungsvorgang wird herkömmlich in zwei Entwicklungsabschnitte unterteilt; diese verknüpfen wir wp (QM). Die Wechselwirkung des Objektes mit einem Sinnesorgan reduzieren wir auf die physikalischen Rz und Rw, welche die Trennung und die Kohäsion der physikalischen Seite der Objekte mit Hilfe der Rw-Rw des elektromagnetischen Feldes mit den physikalisch-biologisch-physiologischen Rz und Rw, im Auge zum Beispiel, als einheitlichen – wenn auch komplexen und die Unendlichkeiten der freien R-Aspekte nutzenden – Vorgang erkennen lässt. Vom Auge oder anderen Organen setzt sich die „allgemeine Entwicklung“ fort. Wiederum wie vorher und auch so, dass es nicht nur verbindende Übergänge sind, sondern auch „Neues“ erzeugende Entwicklungsabläufe. Verkürzt werden diese als Weiterleitung von Reizen vom Sinnesorgan in bestimmte Gehirnregionen beschrieben. Aber es geht hier erst Mal nur darum, was die unterschiedlichen biologischen Organe, Auge, Hirnbezirk, entwickelt. Dann kommt ein größerer Entwicklungsschritt, den man verkürzend als Erarbeitung der „Vorstellung“ des wahrgenommenen Objektes bezeichnen kann. Wp geht es um die Entwicklung der OG-Elemente und der Sprachen sowie der emotionalen und kognitiven Methoden aus der physikalisch-physiologisch-biochemischen Grundlage, als Entwicklung aus sehr vielen R-Aspekten und dabei die Abschwächung der S-Aspekte und die Erweiterung der QM-Ordnung. So werden aus den R die I-Funktion im OG, aus den Rz wird dort das G, aus Rw wird N und aus der Rz/Rw-Einheit wird „E“ auch als die abstrakte Existenz, das Sein.

In dem ersten Entwicklungsschritt, dem vom Gegenstand zum Auge, sind vielfach Beobachtungs-und andere -Instrumente zwischengeschaltet. Sie übernehmen das, was man Modifizierungen, Verstärkungen der Wirkungen bezeichnet, wp geht es dabei um die allgemeine Wechselbeziehung aller Phasen. Hier im experimentellen und generell im praktischen Handeln, wie auch im begrifflichen Erklären, geht es um diese unbegrenzt mögliche Wechselbeziehung; sie wird konkret von Ig-Entscheidungen begrenzt und ausgewählt.

Dabei werden auch die zugehörigen Gesetze und Methoden dieser ausgewählten Phasen genutzt, zum Beispiel wenn ein akustisches Signal in ein elektromagnetisches umgewandelt wird. Genauer analysiert, findet bei der Umwandlung ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ statt, so wie das auch im weiteren Verlauf der „Beobachtung“ sich innerhalb des Gehirns verhält.

Die wissenschaftliche Relevanz einer Beobachtung ist daran gebunden, dass verschiedene Beobachter unter gleichen Bedingungen zum selben Resultat gelangen; wp ist das ein Ausschnitt aus der Wechselwirkung vieler Phasen, welche dabei ihr Gemeinsames nutzen – zum Beispiel ihre Sprache oder auch ihre gemeinsamen Ig,w – und damit das weitere Gemeinsame, den „objektiven“ Sachverhalt, erarbeiten.

Die Problematik, wie denn die Mittel, zum Beispiel die Beobachtungsinstrumente (E`) geschaffen sein müssen, dass es einen verstehbaren Zusammenhang gibt, das kann wp als Wechselwirkung als Erzeugung eines neuen E – in der speziellen E-Ontologie – angesehen werden. Diese Erzeugung und die Wechselwirkung zwischen E´ und E müssen als Zustandsänderungen bei beiden vermieden werden; das scheint prinzipiell nicht möglich zu sein. Es geht dabei nun wenigstens darum, einen „Kausalzusammenhang“ zwischen Zustandsänderung am Instrument und Wirkung des Objektes zu „rekonstrukturieren“. Das aber ist wp eine Varianten der Wechselwirkung aller Phasen, denn jeder Einzelversuch – auch der von Hilfsinstrumenten oder von Eichverfahren – muss Übergänge, Entwicklungsabläufe zwischen physikalischen und anderen natürlichen Phasen sowie mit Sprachen und allen gesellschaftlichen Phasen haben. Aber das ist noch nicht „hinreichend“. Erst der Einbezug der freien und unendlichen S- und R-Aspekte sowie der OG-Elemente schafft „die letzten“ dieser denknotwendigen Größen, welche die „Übergangs-Felder“ verstehen lassen. Das ist eine Variante des QM-Übergangs von „z-w“ zu „z/w“. Es führt nicht nur aus der Endlichkeit mit ihrer „Beobachtung“ etc. hinaus, sondern vereint diese mit den in den modernen Wissenschaften – Physik, Mathematik – wichtigen Unendlichkeiten ; es wird eine neue wp Ebene gebildet

Der mögliche „Abstand“ wird stets als endliche Lücke verstanden, die zu überbrücken sei. Das wird zumindest „sprachlich“ versucht. Aber wp muss man feststellen, dass es beides gibt sowie beider Einheit. Es gibt die vier Unendlichkeiten, die der Rw- und N-Trennung und die der Rz-und G-Kohäsion. Man kann also beispielsweise umgangssprachlich und „mechanistisch“ von „Sachverhalten einer objektiv wirklichen Außenwelt“ oder von Ähnlichem reden, hat aber dabei nur einen Teil der Realität berücksichtigt. Die WP steht dafür, dass sie die Unendlichkeiten der freien z, w (Rz, Rw) und der freien OG-Unendlichkeiten mit deren Relationen als Endlichkeiten, wie sie die Umgangssprache nutzt, vereint.

Das zufällige oder nicht zufällige Beobachten sehen wir als Varianten des wp Handelns (I-N-G-E´-E). Wobei das „I“ zum Beispiel das gezielte Interesse an der Erweiterung von Erfahrung oder der Gewinnung von Erkenntnis sein kann. Dafür eignen sich „G“ und „N/G“, während N allein der Falsifizierung dient.

Zusammen gefasst, die „Beobachtung“ wird von uns als Variante der wp „Handlung“ (I-N,G,E´-E- etc.“) verstanden, in welcher die anfängliche Zielsetzung („I“) methodisch ausgeführt wird, G und „N/G“ zielen dabei auf eine Entität (E), wechselwirken mit ihr und erzeugen sie. Dabei werden vorgegebene E als Hilfsmittel und Messinstrumente (E`) genutzt, deren Art und Umfang ebenso ohne Einschränkung ist wie das prinzipiell zur E-Kategorie gehört. Diese E´ sowie die G-Methodik und die Negation (N) unterscheiden sich von den „unvollkommenen“ menschlichen Sinnesorganen dadurch, dass es in der „allgemeinen Entwicklung“ von der biologischen und der emotionalen Phase zur abstrakteren Phase der Sprache und dem OG unendliche Übergänge gibt, bei welchen aus „Rz/Rw“ die freien OG-Elemente E-G-N entstehen.

Auch die indirekte Beobachtung unterscheidet sich von der direkten dadurch, dass E` als Hilfsmittel sowie zwischen diesen „Kausalzusammenhänge“ und theoretische Gesetze, zum Beispiel die der Physik, wirken, welche wp wiederum auf die OG-Elemente und auf die physikalischen S-und R-Aspekte reduzierte werden können. Nur dadurch ist es überhaupt möglich, jene Umwege mit den beobachteten Entitäten und mit dem wahrnehmenden Subjekten in einer alles umfassenden Systematik kompatibel zu machen und zu vereinen.

Die experimentelle Versuchsanordnung erprobt zwar mit ihren künstlichen Beobachtungssituationen in allen Einzelheiten reproduzierbar zu sein, sie kann aber die dabei notwendig wp entstehenden und verändernd, entwickelnd wirkenden Wechselbeziehungen nicht aus dem Weg gehen. Diese Veränderungen der Eigenschaften des beobachteten oder gemessenen Objektes mögen im mechanistischen Physikalischen „vernachlässigbar klein“ sein oder als quantentheoretische Objekte durch Wahrscheinlichkeits-Messwerte bestimmt werden. Dem aber übergeordnet ist die wp Darstellung, nach welcher die „wahren Größen“ der Messwerte oder der vierdimensionalen Figurierungen in der „endlichen Sicht“ nur annähernd darstellbar sind. Nur die QM-Einheit aus den Unendlickeiten („z-w-Quantenphase“) in Relation zur z/w-Endlichkeitsphase kann als neue Art der Wahrheit fungieren.

Wie unterscheidet sich Beobachtung in den Sozialwissenschaften von der in den Naturwissenschaften und was verbindet beide? Beides Mal geht es bei Beobachtung um eine Wechselwirkung, zum einen die zwischen Subjektivität und Natur, zum anderen zwischen vergesellschafteten Subjekten u.ä.

Die erstere Möglichkeit verstehen wir wp als Entwicklungsübergang von S/R- und den R-Aspekten zu den Kombinationen der OG-Elemente. Der allgemeine Nenner individueller und sozialwissenschaftlicher Methoden und Strukturen sind die OG-Elemente, die sozialen und subjektiven Existenzaussagen (E) und „Interessen“ etc. (I,k,g) und die Methoden, welche wir hier auf G, N/G, N reduzieren.

Beobachtungen in den sozial und verwandten Wissenschaften – wie der Psychologie, Soziologie oder der Ethik – ist deren Zusammenhang untereinander und mit den Praxen wichtig. Zum Beispiel auch die wechselwirkenden Zusammenhänge mit dem Beobachter, in welchem ja einige jener Wissenschaften verkörpert werden.

Die mit der Subjektivität und der Gesellschaft befassten Wissenschaften haben einerseits die I-Kategorie und damit die Relationen „I/E“ und „I/G/N/E“ zu ihren „Kern“. Zum anderen verbindet die I-Kategorie sowie die „N/G-Varianten“ in den betroffenen Praxen und Wissenschaften prinzipiell alles mit allem; in der mechanistischen Interpretation der Natur zum Beispiel wirken die Rw-, N-Trennungen dagegen überwiegend. Für die Lebenswissenschaften hat das die methodologische Folge, dass positivistische und empiristische Feststellungen stets nur eine erste Annäherung an eine wissenschaftliche Wahrheit sein können. Wir schildern diese Bildung von Wechselwirkungen abstrakt als die dynamische Einheit „Rz,Rw zu G,N“. Die umgangssprachliche Darstellung begnügt sich mit prinzipiell „unklaren“ Begriffen wie zum Beispiel „lebensphilosophische“, „phänomenologische Wesensschau“. Jene „Unklarheiten“ haben als Unendlichkeiten die freien „I“ und daher die Freiheiten der Rz und Rw zum Ausgangspunkt. Die pragmatischen Werturteile der alltäglichen Praxen sind als Ii,k,g sehr viel häufiger und auch in bestimmter Hinsicht wp schwerwiegender. Sie beeinflussen daher ständig sozialwissenschaftliche Urteile und Beobachtungen; und diese sind auch weiterhin Übergänge zu den Naturwissenschaften. Solche systematische „Abschwächung“ erklären wir aus der „allgemeinen „R-,I-Entfaltung“. Diese führt von den – noch physikalischen S/R – also von den strengen Gesetzen der Natur über die dynamischen R/ I- Verhältnisse, wo beide Seiten relativ frei sind, von S-Einflüsse nur noch schwach bestimmt werden, aber schon miteinander wechselwirken. Schließlich werden daraus die I/E-Bindungen und daraus die freien Ii und dadurch die freien Ei.

Die „praktischen“ Seiten der Phasen, die konkreten Endlichkeiten, die „Pragmatik“ sind mit dem OG dadurch „verbunden“, dass sie die Eigenschaften der OG-Elemente in „praktisches Handeln“ umsetzt, als Strukturzüge der experimentellen Arbeit zum Beispiel. Das zeigt sich beispielsweise darin, dass durch methodisches Wiederholen ( G ) die „Konstanz“ eines Gegenstandes, Ereignisses (E) gesichert ist. Ein anderes Beispiel ist, dass der Kern aller Beobachtungstechniken, nämlich die G-Kategorie, in allen Beobachtungsmethoden als wesentlich angesehen und bewahrt wird.

Schließlich gehört zum praktischen Handeln („I-N-G-E´zu E) auch die konkrete I-Kategorie, welche die „Gezieltheit wissenschaftlicher Beobachtungsakte“ garantiert.

Die Verfahren, welche der Beobachter anwendet oder welche zur zugehörigen theoretischen Interpretation gehören, können allesamt wp als „I-N,G,E´-E- etc.“ analysiert werden. Das „Handlungsprojekt“ ist als Einheit beispielsweise auch als heuristische Funktionen phänomenologisch zu interpretieren und zugleich als die maximale Methodik der hermeneutischen Bedeutungsanalyse. Als Denkhandlung gehört die Hypothesen-Generierung deshalb dazu, weil es da nicht mehr um jene wechselwirkende „Einheit“ geht, sondern – dank QM-Ordnung – auch um die Auftrennung in die einzelnen Größen. Die Hypothetik ist nur möglich, weil es derart freie Ii und Ei geben kann; welche durch ihre unendliche Freiheit beliebige Ziele („I“) und sachliche Existenzen, Begriffe ( E ) erzeugen kann.

Wie unterscheidet sich „freie“ von „systematischer“ Beobachtung? Beispiele für die „freie“ Beobachtung sind spontane und meist am Anfang einer Untersuchung vom Subjekt erhobene, ohne Veränderungen, und Zusammenhänge zu berücksichtigen. Dafür eignen sich Empirik und Denkmethoden, welche die G und E allein nutzen. Das Subjekt rezipiert dabei das Ereignis nur als existierende Entität (E). Eine systematische Beobachtung muss die Wechselbeziehung aller beteiligter Gegenstände und auch die mit dem Subjekt bedenken. Die genutzte Methodik ist dadurch dementsprechend vielfältig.

Sowohl die „freie“ wie die „systematische“ Beobachtung kommt um Ii,g-Entscheidungen nicht herum. Beide grenzen zum Beispiel das als Forschungsfeld gewählte gegen andere ab, beide wählen auch die für sie als relevant erachteten Variablen. Die dabei ebenfalls gewählten Normen und Werte in Handlungsregeln sind zwar wissenschaftsintern (Iw) anerkannt, werden jedoch ständig gegen Ii – zum Beispiel denen der Beobachter in „teilnehmender Beobachtung“ – in Wechselbeziehung stehen.

Die Unterscheidung der „teilnehmenden Beobachtung“, als „nicht-reaktives Verfahren“ beruht auf der wp Wechselwirkung aller Phasen. Diese ist notwendig, um überhaupt die „allgemeine Entwicklung“ zu erklären. Abstrakt gesagt, ist es die „z/w-Endlichkeit. Ihr steht „z-w“, „N-G“ aus dem OG gegenüber, das heißt, die isolierten Größen, welche keinen Einfluss aufeinander haben. Was zwar als Basis systematischer Beobachtung und den damit verbundenen theoretischen Regeln angesehen werden kann, was aber „vor“, „jenseits“ aller endlichen , konkret-praktischen Situationen liegt. Genauer gesagt (wp), jede endliche Konkretisierung wird von der „QM-Erweiterung“ bestimmt, in welcher sehr viele „z-w zu z/w“ – dasselbe als „N-G-E-I zu N/G/E/I“ – wechselwirken. Umgangssprachlich wird diese komplexe Situation hier beispielsweise als „Minimierung“ des Beobachtereinflusses bezeichnet.

Eine allgemeine Theorie der Beobachtungsleistung stützen wir auf die umfassende Theorie des Handelns („I-N,G,E´-E-N,G,E`-I- etc.“). Daraus wird alles einzelne subjektive Verhalten.als Konkretisierung des Zusammenspiels zwischen Natur und Mensch oder zwischen Menschen deutlich, anhand der dabei wichtigen „I“, der Methoden (G,N), der Hilfsmittel (E´). um etwas Neues zu zu erzeugen, beziehungsweise durch Beobachtung neue Erkenntnisse zu erlangen.

In der sozialwissenschaftlichen Beobachtung geht es um Wechselwirkungen durch Interaktionen in Kommunikation und interaktivem individuellem Verhalten allgemein. Wir reduzieren die dabei beobachteten Merkmale auf die E-Eigenschaften und die Funktionen auf die I und G,N.

Dabei ist das methodische Problem das der Abgrenzung der Beobachtungseinheiten (E), zu enge Definition kann ebenso wie eine zu weite wissenschaftlich ungenügend sein. Aber nicht nur die E-Seite hat Schwierigkeiten, auch die „I/E/N/G“ als „Interpretation“ der Beobachtungsereignisse bringt Probleme mit sich. Auch die I-Seite alleine, als Auswahl des zu Beobachtenden, ist stets offen und daher strittig. Die Interpretation als spezifische Art der Handlung und die Handlung als Auswahl beruhen beide auf der „I-N,G,E´zu E“-Relation. In ihnen ist es das „I“ und auch die Wechselbeziehung, welche „Probleme“ verursachen, aber eben auch eine Meta-Ebene erzeugen.

Ein Teilaspekt davon ist „N-G zu N/G zu E“ als Basis der statistischen Analyse. Die „Wahrscheinlichkeit“, „Möglichkeit“ ist eine neue Ebene des Denkens. Welche, reduziert, auch Denkschwierigkeiten mit sich bringt. Neben den Problemen der statistischen Analyse, so der Stichprobenauswahl, geht es um die Reliabilität. Dieser Vorstellung von „Zuverlässigkeit“ legen wir einerseits die durch die Wechselbeziehungen aller Phasen gewonnenen Erkenntnisse zugrunde, welche allerdings prinzipiell deshalb „unsicher“ sind, weil es subjektiver Entscheidungen darüber bedarf, welche „Nachbarphasen“ relevant sind. Andererseits werden die zwei Grundphasen – S-und R-Aspekte und die OG-Elemente – in diese Wechselbeziehungen einbezogen. Sie selbst sind essentiell „sicher“, das taugt aber wenig, wenn man aus den Relationen der freien Unendlichkeiten zum endlichen Dasein übergeht.

Wir stützen auch die Validität, die Gültigkeit auf die maximal sichere OG-Basis. Schwierigkeiten entstehen nun daraus, dass es bei den „Effekten einer Variablen“ auf das „Verhalten“ auch um Einflüsse der Natur, also letztlich um S-und R-Einflüsse geht. Die Sozialwissenschaften müssen dazu den jeweiligen Grad der Validität inhaltlich auf die acht Basisgrößen – auf die Natureinflüsse aber vor allem die der Ii,Ik,g und der E – beziehen und diese Verbindungen beschreiben, um „Gültigkeit“ abzusichern.

Kann man das systematisieren was in der Sozialforschung beobachtet wird, zum Beispiel die „Interaktionsprozesse“? Einer Klassifikation verbaler und nonverbaler Kommunikation in Gruppen ordnen wir die Beziehungen zwischen den unterschiedlichen „Ii“ zu. Sowie die E, welche mit den wechselbezogenen Ii dadurch zu neuen „Ik“ werden können. Die Unterschiede und die Identität zwischen individuellen Interessen (Ii) und Wissen (Ei) werden formal durch die „N“ und „G“ erfasst. Die konkreten „I/E-Bildungen“ und ihre vielfach abgestuften Übergänge sind durch die „N/G“- und I/E/N/G-Relationen zu verstehen. So kann beispielsweise die beobachtete Kategorie der „Ablehnung“, des „Antagonismus“ als „Ii – Iii“ verstanden werden; und „Solidarität“ und „Zustimmung“ kann als „Ii/G/Iii/Ik“, „Fragestellung“ als „N/G/E“, „Vorschläge erbitten“ als „E/G“ modelliert werden.

Die in der WP vorgesehene „Wechselwirkung aller Phasen“ (Rz,G) verlangt einerseits ebenso die nonverbalen Verhaltensweisen bei der sozialwissenschaftlichen Beobachtung zu berücksichtigen wie andererseits eben so Affekte und taktile Korrelationen und andere Sinne betreffende kommunikative Verbindungen, eben als Wechselbeziehungen.

Wir reduzieren – und verbinden sie alle gleichzeitig – auf die R-Aspekte, auf deren OG-Nachfolger und auf die Relationen zwischen beiden Arten der Basisgrößen. Dann sind zum Beispiel nicht-intensionale Verhaltensweisen durch konkret-physiologische R-Bezüge erklärbar und intensionale Bezüge durch die „Ii“. Beim Sender werden dann zum Beispiel Motive, Interessen erkannt, welche der Empfänger durch seine Ii „beantworten“ wird. Ähnlich, wenn es um E-Konkretisierungen geht, wie stabile intra-oder interpersonale Merkmale wie Attitüden, Affekthaltungen oder es um den Status der beobachteten Personen geht. Bei den sozialwissenschaftlichen Beobachtungen muss die man prinzipiell davon ausgehen, dass zwischen allen Beteiligten, auch beim wissenschaftlich geschulten Versuchsleiter, nicht ungewollte, unkontrollierbare Einflüsse übermittelt werden. Alle Formen der Sozialisation werden von den „Ii/Ik/Ig-und I/E- Übergängen“ bestimmt, welche jedoch in ihrer „Unendlichkeits- Struktur“ auch tendenziell unendlich „klein“ gehalten werden können; dank der Rz-Verkleinerung und der Rw-Trennung, die für „I“ das Fundament sind.

Im empiristischen Erkenntnis-und Wissenschaftsprogramm wird eine „Beobachtungssprache“ ausgezeichnet, die für die „Nachprüfung an der Erfahrung“ dienen soll. Die WP fragt da, wie kann man „Erfahrung“ und Eigenschaften und Beziehungen der Dinge mit dem „Sinn“ von Begriffen und Sätzen unter einen Hut bringen? Eine „empiristische“ Erklärung nutzt dabei „G“ und „E“, eine „physikalistische“ deutet ähnliches an, mechanistische Erklärungen stützen sich gleichfalls auf diese einfachsten, abstrakten OG-Elemente. Während zum Beispiel eine „phänomenalistische“ Erklärung für den fraglichen Zusammenhang zwischen Ding, beobachtendem und erfahrungsgewohntem Subjekt und den Sprachen die – ebenfalls notwendigen, aber auch nicht hinreichenden – emotionalen Einflüsse (I/E) dabei einbezieht. Wir beziehen da die „allgemeine Entwicklung“ von der S/R-Physikalität bis zum OG ein und stützen uns auf die einzelnen Phasen.

Wir reduzieren die Verifizierung einer empirischen Beobachtung und der sprachlichen Aussage dadurch, dass wir von der wp Struktur des Gegenstandes als S-und R-Aspekte beziehungsweise – je nach Gegenstand – als abstrakte OG-Elemente ausgehen und diese Phasen durch die „allgemeine Entwicklung“ verbinden, beziehungsweise durch die wechselbezogene Wirkung der OG-Elemente sprachlich konstituieren. Bei letzterem Verfahren sind auch die Phasen der Gesellschaftlichkeit beteiligt, welche hier intersubjektiv die „semantischen Bedeutungen“ festlegen.

Die Unterschiede in der „Beobachtbarkeit“ erklären wir von der allgemeinen Wechselbeziehung aller Phasen her, die jedoch durch die QM-Möglichkeit der Trennung (Rw,N) auch zwischen den eher abstrakten wissenschaftlichen und den nur vermeintlich genauen der Alltagssprache unterscheiden lässt. Diese Unterscheidung ist letztlich prinzipiell auch nicht absolut (QM als Einheit „z/w zu z-w).Es geht um den Einfluss der OG- und der S/R-Phase, was genauere Beobachtung und deren begriffliche Erfassung erlaubt. Zum Beispiel die Observable (E) in der Physik – oder die Hinzuziehung „abstrakter“ Begriffe, welche sich OG nähern. Während jene scheinbar genauen alltagssprachlichen Fassungen – „groß“, „rot“, „langsam“, „selbstbewusst“ und viele andere, auch einander ähnliche – ihre wp Basis in der Relationierung je verwandter Phasen haben.

Hierher gehören auch die methodologischen Eigenarten und Probleme der „Beschreibung“. Sie ist wp eine Relation zwischen den Phase der Umgangssprache – Alltag und Wissenschaften – und den anderen Einzelwissenschaften, Phasen. Zu den „Problemen“ gehört, dass diese Sprachen prinzipiell „vieldeutig“ sind. So kommt es daher zum Beispiel zur „Supposition“, welche bestimmte und unbestimmte Beschreibung nicht einfach unterscheiden lässt („der Mensch arbeitet“). In der wp „allgemeinen Entwicklung“ gibt es die drei Sprachen-Arten, die der Mathematik, welche sich mit ihren R-Fundamenten an dem „S/R-Pol“ orientiert. Die Logik, die sich am OG orientiert, dessen N-G-E sind die Basis der Logik. Und es gibt die Umgangssprachen, welche wiederum beide Pole – und damit auch Mathematik und Logik – in jener allgemeinen Wechselbeziehung aller Phasen als ihren „Inhalt“ hat. Was Russell und Hilbert-Bernay unternommen haben, um „Beschreibung“ zu erklären ist nichts anderes, als das Verhältnis zwischen Umgangssprache und Logik auf letztere zu reduzieren; das ist möglich und auch notwendig, vernachlässigt aber eine Reihe von weiteren wp Größen ( so „I“) und die Zusammenhangsrelationen.

Die normalen wissenschaftlichen Sätze und ebenso die dafür zuständigen Experimente, Beobachtungen und Hypothesen können bekanntlich „nicht endgültig verifiziert“ werden. Die WP unterscheidet und vereint dazu zwei methodologische Wege. Zum einen die Erklärung der Wahrheit einer wissenschaftlichen Entität durch die Wechselbeziehung – als Erzeugung dieser Entität – aller anderen Phasen, die konkreten und die wissenschaftlicher Art. Das ist ein „offener“ Prozess, dessen Ergebnisse prinzipiell keine abschließende endliche Verifikation bringen kann; bestenfalls eine „Bewährung“ der jeweiligen Theorien im Endlichen. Der andere Weg ist die Reduktion der beiden Pole. Die S-und R-Aspekte und die OG-Elemente mit ihren Einheiten aus Unendlichkeiten und Nichtsfunktionen schaffen einen „Abschluss“, der nicht weiter hintergehbar oder analysierbar ist. Solche „Vollendung“ wäre eine Beschreibung des idealen Begriffs von „Wahrheit“. Die WP kombiniert nun in der QM-Ordnung diese beiden Ansätze, dank Rz, welches die z/w-Endlichkeite und hier die Wechselwirkung aller Phasen bestimmt und zugleich dank Rw, welches die „z-w“ und die „E-I-G-N“ trennt. Letztlich geht es um die Selbstanwendung der beiden und ihre Aufhebung als „Rz/Rw“.

Wenn man nicht auf die WP zurück greifen will, was dank QM möglich ist, dann kann man im Endlichen („z/w“) Relationen fast beliebiger Art bilden. Aber einige Relationsarten sind hervorhebbar, zum Beispiel als „Verifikation“, oder als „Bewährung“ und als „Bestätigung“. Das sind „zwei- beziehungsweise dreistellige Relationsarten: So ist die „Hypothese“ gegeben, der empirische Befund (G,E) ist die Bestätigung der Hypothese. Aber „G.E“ ist extrem einfach dabei. Die Reduzierung auf den empirischen Befund, also auf G und E ist die einfachste Nutzung der OG-Elemente. Tatsächlich erscheint die „Existenz-Kategorie“ (E) als viele Phasen, als Details, empirische Befunde, Hypothesen, Erfahrungs- und Beobachtungsdaten und auch als die Relationen dieser Entitäten, durch welche zum Beispiel erst die Hypothesen bestätigt werden.

Das ist nur ein Ausschnitt aus der wp Wechselbeziehung aller Phasen zur Erklärung eines Sachverhaltes. Welche nunmehr „relevanten“ Befunde, Phasen herangezogen werden sollen, um den Grad der Bestätigung zu optimieren, dazu bedarf es zusätzlicher Entscheidung, Bewertung. Damit kommt die OG-Kategorie des Ii und Ig ins Spiel.

Eine erste Annäherung an die wp Erklärung der „Bewährung“ wissenschaftlicher Hypothesen und Theorien ist das wp Handlungprojekt/-schema“, – „I-N,G,E´- E-etc“ – denn bei Hypothesen werden durch die Ii-Entscheidung des Forschers und die Ig-und Iw-Entscheidung der globalen Gesellschaft zuvor bereits „anerkannte Sätze, Theorien,Tatsachen etc., also zuvor auf gleichem Weg erzeugte „E`-und E-Varianten“, „empirisch“ festgestellt (G). Was wir als die abstrakte Form der eigentlichen Reflexion und der körperlichen Arbeit ansehen – auch als „Experiment“, als methodischem „Handeln“ – ist auch der Übergang von N, G , N/G zu Rz,Rw, Rz/Rw. Das „verändert“ die vorgegebenen Mittel (E`) , genauer, es erzeugt etwas Neues. Dieser Übergang ist stets schon „das Neue“. Eine Prognose dessen, was eventuell erzeugt wird, ist bereits durch die Komponenten des Übergangs mit bestimmt. Diese freien Rz, Rw und N, G mit deren Unendlichkeiten werden im Übergang nach dem fundamentalen QM-Ordnung zu neuen Endlichkeiten entwickelt.

Die N – G und N/G stammen aus den „S-R zu S/R“ und aus „Rz-Rw zu Rz/Rw“, sie haben aus diesem Grund die Verbundenheit mit den konkreten Prozessen jeder Art. Und die „allgemeine Entwicklung“ erklärt die geistigen Teile der Realität, auch die zukünftigen, noch imaginären. Nur deshalb ist es möglich, die praktischen Anwendungen, zum Beispiel als Experimente, in Denkvorstellungen und in sprachliche überzuführen, zum Beispiel den physikalischen „S/R-Existenzen“ das E3 als Seiendes oder das „E4“ des OG als „Sein“ zu verstehen. Die „positive“ Verifizierung erhält dann im Begrifflichen E und G zugesprochen, die Falsifizierung das „N“.

Ein System gilt als „bewährt“ solange es zum einen strengen, eingehenden „deduktiven“ Nachprüfungen standhält. Die deduktive Methode wird allgemein aber nicht für die einzige Methode der Gewinnung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse gehalten. Solch eine Methode muss stets von Prämissen ausgehen, die ihrerseits als wahr zu beweisen sind, hypothetisch als wahr vorausgesetzt werden oder axiomatisch als wahr gesetzt sind. Selbst wenn sich solche Prämissen wiederum aus anderen Prämissen deduktiv ableiten lassen, muss diese Beweiskette doch irgendwo beginnen. Die „Deduktion“ ist traditionell die Abgleichung mit E-G-N, als Ableitung einer Aussage letztlich mit der Logik (N-G,E). Das erweitern wir um „I“ als Bezug der Phasen des jeweiligen Sachverhaltes zur Phase des OG. Zu dieser wp „Wechselbeziehung aller Phasen“ kommt aber nun in der WP stets auch die „allgemeine Entwicklung“ in Frage. So in der speziellen geistesgeschichtlichen Entwicklung der betreffenden Wissenschaft, dass die einzelne „Bewährung“ auch vom jeweiligen Stand der Entwicklung relativiert werden muss, also abhängig ist und nur „vorläufig“ richtig sein kann. Was heißt „vorläufig“? Oder radikaler gefragt, wohin geht „Entwicklung“ im einzelnen? Wir verbinden das mit der Wechselwirkung aller Phasen“, das heißt eigentlich, mit der jeweils bisherigen Entwicklung. Einzelne Phasen-Details werden sich immer so entwickeln, dass sie sich zu anderen Phasen, Wissenschaften etc. hin entwickeln. Die „Bewährung“ findet nur innerhalb der Endlichkeit („z/w, E3) statt. „Evident“ und „bewährt“ ist da etwas, weil Hypothesen sich auf bereits anerkannte Sätze (E`) beziehen. Die andere wp Antwort ist, dass die WP zwei Zielbereiche bereit hält, die sie selber schon erreicht hat, die Unendlichkeiten des OG und auch die der S-und R-Aspekte. Diese „Bewährung“ durch „ganz unten“ (S/R) oder von „ganz oben“ (OG) werden in der wp-Systematik wechselwirkend aufeinander bezogen. Da entsteht eine komplizierte Situation, dynamisch etc., eben die „allgemeine Entwicklung“.

Übrigens, die Vorgehensweise, bei der Bewährung durch Verwendung bereits anerkannter Sätze, logisch zu deduzieren und zu „verifizieren“, nutzt bereits die abstrakten OG-Elemente G-N-E und damit deren Unendlichkeiten, als Logik (N-G9 ) und als naive „Beobachtung“ (G-E). Dieses – notwendige (QM bedingte ) – Übergehen zu den Unendlichkeiten führt jedoch zu Problemen im Endlichen. Zum Beispiel, dass man aus der Verbindung der Hypothese mit den „bereits anerkannten Sätzen“ jeden beliebigen Satz deduzieren kann; die Unendlichkeit macht sich da bemerkbar.

Die Meinung, dass selbst die einfachsten Hypothesen nicht verifiziert werden können, verweist auf die stets nur endlich vielen Beobachtungen, die nie den Gehalt einer unbeschränkten Allaussage eines Gesetzes erschöpfend bestätigen kann. Dazu hat die WP drei Einwendungen, welche sogar zusammen gehören. Sowohl das „Verifizieren“ als auch das empirische Beobachten nutzen die abstrakten G und E (im OG). Das ist eine prinzipiell unendliche und selbstbezogene methodische Relation (G) und eine ebensolche Entität, das abstrakte Sein (E), sowie das ebenso unendliche N als Falsifikation, welche aus dem Bereich der Endlichkeit – das beobachtende Subjekt und die Anzahl der Beobachtungen – heraus führt. Der andere Einwand ist, dass das menschliche Subjekt in sich die Unendlichkeiten und die Endlichkeiten vereint, beides durchaus „versteht“, intuitiv und rational. Das geschieht „formal nach der QM-Einheit („z-w zu z/w“ und analog vom OG her). Aber dabei muss das denkende und handelnde Subjekt selbst einiges dazu lernen: Jene Wechselbezüge allein zwischen endlichen Phase sind nur notwendig, das Subjekt ist auch in der Lage – zum Beispiel handelnd, arbeitend oder willentlich phantasierend – die einzelnen Bereiche der Unendlichkeit zu erreichen, welche in den modernen Wissenschaften – Mathematik, Physik, Kunst, politisch-strategische Geschichtsgestaltung etcpp. – „Objektivität“ gewonnen haben. Weniger hymnisch ausgerückt, die WP zeigt, dass neben den Endlichkeitsabläufen gleichberechtigt solche der Unendlichkeit zu bedenken sind, um schließlich notwendig und hinreichend eine hoch flexible Einheit zu haben.

Die QM-Ordnung erlaubt es, neben der Rw-Trennung auch die Rz-Kohäsion gleichberechtigt anzusehen. Das ist hier nun die Möglichkeit, eine Hypothese für einen endlichen Bereich aller bislang aufgetretenen oder beobachteten Einzelfälle zu bilden und diese Hypothese zu untersuchen und zu verifizieren. Die allgemeine „Kohäsion“, welche den endlichen „z/w-Bereich“ konstituiert, zeigt sich in dem physikalischen, physischen Zusammenhang (als Rz), welcher „aufgetreten“ ist, als „gegeben“ anzunehmen ist und der als „G“ zwischen diesem Sachverhalt und dem „beobachtenden“ Menschen vermittelt. Die „Falsifikation“ stützt sich analog auf Rw und N. Eine „misslungene Falsifikation“ nimmt ihre Überzeugungskraft daraus, dass es nur Rz oder Rw gibt, also nur G oder N.

Es geht wp-prinzipiell in diesen methodologischen Bereichen um das Zusammenspiel von Endlichkeiten mit Unendlichkeiten.Zu Schwierigkeiten führt das, wenn man nur im Endlichen argumentiert oder wenn man allein im Unendlichen verbleibt. Wie sieht nun die wt Praxis aus? Ein Beobachtungsbericht als eine endliche konsistente Menge von Beobachtungssätzen bestätigt eine „Hypothese“ genau dann, wenn aus den Beobachtungen „logisch“ die Restriktion von der Hypothese auf jene Beobachtungen folgt.Was aber sind nun jene erforderlichen Unendlichkeiten, welche zusammen mit den Endlichkeiten nach dem QM-Muster (z/w zu z-w) die abstrakten Einzelaspekte hier in eine konkrete Gesamtsituation zusammen fassen? Das potentiell Unendliche jeder Hypothese ist das und die „Logik“ als freie und strikt getrennte „N-G“ ist gleichfalls ein Hort der Unendlichkeit.

Noch mal zur „Induktion“: Sie steht in der „allgemeinen Entwicklung“ und führt aus den unbeschränkt komplexen Endlichkeiten hinüber zu den Unendlichkeiten des OG, so auch zu deren maximal einfachen und wenigen Kategorien. Hier gehören zu jenen Endlichkeiten speziell zum Beispiel die menschliche „Erfahrung“, das individuelle Wissen und Wollen, aber auch die „Hypothesenbildung“ – als spezielle Form des Denkhandelns.

Im Endlichen stehen diese Phasen und Details in enger Rz-Wechselbeziehung zueinander. Der induktive Übergang ist selbst auch nicht einfach zu verstehen. So wird es beispielsweise mit Hilfe der „Logik“ versucht; das ist keineswegs ein Fehlversuch, denn die „Logik“ lässt sich von uns auf die drei OG-Elemente E-G-N reduzieren. Man darf Logik hier nicht als irgendwie vorgegeben nutzen, da sie sich eigentlich erst aus dem Entwicklungssprung von endlichen Erfahrungen zum OG ergibt, also die Induktion dabei nutzt. Ähnlich ist es mit der „Beobachtung“, auch sie, in ihrer positivistisch-mechanizistischen“ Form, stützt sich bereits auf die OG-Elemente E und G. Ein dritter möglicher „traditioneller“ und „praktischer“ Versuch ist der, die hypothetische Erzeugung von den dabei genutzten Ii als unendlich freier Wille und durch Ei als unendlich frei phantasierbare Entitäten zu erklären; aber auch diese beiden Unendlichkeiten gehören zum OG und werden dabei als bereits problemlos vorgegebene missverstanden; die Induktion muss jedoch als Übergang berücksichtigt werden. Sie ist der Entwicklungsschritt von den S/R-Resten, den freien Rz, Rw und Rz/Rw zu den OG-Elementen. Dieser Schritt geschieht in der Biologie, im Gehirn, ZNS und er ist ohne die Systematik der WP nicht zu verstehen.

Der OG hat E, G und N – das „I“ wird in diesem wt Zusammenhang nicht direkt und bewusst beachtet, jedoch verwendet. Wenn in der „Induktion“ der Übergang durch Beobachtung gemacht wird, dann nutzt man E und G, wenn etwas positiv relevant bestätigt wird, ansonsten kommt die Negation (N) zur Nutzung; es findet durch die Beobachtung keine induktive Bestätigung der Hypothese statt.

Die Hypothesenbildung ist grundsätzlich nur da sinnvoll, wenn es um Gebiete geht, die „offen“ sind. Entweder aus Prinzip, wenn Ei oder Ii sie unbegrenzt erweitern können, oder wenn im Endlichen dem „Beobachter“ diese Gebiete einfach in seiner Reichweite, zum Beispiel in der formalen und inhaltlichen Vielfalt unbekannt sind.

Das Problem der „Wahrscheinlichkeit“ kann man hier so begründen, dass es – vom QM her, den Dualitäten z und w sowie „z-w zu z/w“ – in der Mathematik von Rz, Rw und „Rz-Rw zu Rz/Rw“ erscheint und im Geistigen von „N-G zu N/G“. In der wissenschaftlichen und alltäglichen Praxis als Hypothesenbildung und wahrscheinlicher Bewährung geht es um die Zweiheit des positiven Beobachtungsergebnisses gegenüber der abgesicherten Verneinung, Falsifikation. Diese beiden praktisch-philosophischen Erscheinungen unterliegen jetzt auch der QM-Ordnung, sie können als getrennte jeweils wichtig sein oder als eine Einheit bildende („Rz/Rw), oder als höhere Einheit aus der Wechselwirkung beider voran gegangenen Möglichkeiten. Letzteres ist der Kern der „Wahrscheinlichkeit.

Vom Vorgänger „QM“, den „z-w zu z/w-zu etc.“, das als komplexe Einheit, wird die Wahrscheinlichkeit in der Mathematik als analoge „Rz-Rw zu Rz/Rw zu etc. verstanden. In der weiteren Entwicklung erscheinen diese Einheiten aus absoluter Trennung „zu“ absoluten Kohäsionen in allen Phasen. Deshalb kann zum Beispiel der Grundgedanke der „Wahrscheinlichkeit“ als fundamental in allen Wechselbeziehungen – zum Beispiel als Denkhandeln etc, – erscheinen, und beispielsweise dem Grundgedanken der „Wahrheit“ (jedes unendlich isolierte der acht aktual unendlichen Grundgrößen) oder auch der „Beobachtung“ (G, E) konfrontiert werden. Die WP konfrontiert aber da nicht nur. Schon die „Erweiterung des QM verbindet „Wahrheit“ ( G,E) mit der Einheit aus Unendlichkeiten und Endlichkeit im OG.

Der induktive Übergang von den Alltagserfahrungen, der Endlichkeit, N/G, auch von den hypothetischen Ii/Ei, die noch zusammenhängen, zu den „Getrennten“ als OG-Elemente (N-G, I-E) sind Konkretisierung des QM-Ablaufs: „von z/w zu z-w.“ . Das ist die Basis der „Wahrscheinlichkeit“ In der Mathematik wird daraus nur aus „Rz/Rw wird Rz – Rw“.

Für das Verständnis der „Wahrscheinlichkeit“ gilt, dass die „Wahrheit“ als „positive Grenze“ – auch beispielsweise als die Zahl „1“ – anzusehen ist. Dem ordnen wir aus der QM die Quantenphasae „z/w“, also „Rz/Rw“ zu; dann der „Unwahrheit , die negative und Nichts-Grenze, die Zahl Null wird in der die QM-Phase „z-w“ zugesprochen. Alles was in der QM-Ordnung als Einheit „z-w zu z/w“ dazwischen liegt kann man als „Wahrscheinlichkeit“ verstehen. Das ist eine Art unendliches Feld, das durch die Ersetzung der trennenden etc. Rw-Dynamik durch die Rz-Kohäsion „endlich“ wird. Das ist „rational“, das heißt aber, im Gebrauch der E-G-N doch schwierig zu erfassen. Aber der Mensch hat da zusätzlich die „I/E zu N/G“ zur Verfügung, welche die „rational-emotionale Basis“ des menschlichen Verstehens bilden.

Zur Problematik bei „Bewährung“ gehören traditionelle „Paradoxien“, welche dadurch zustande kommen, dass es um dreierlei Einflüsse geht: Das ist zum einen das Verhältnis des Einzelfalles „zu“ „Allen“, zum Beispiel orientiert an den Natürlichen Zahlen. Der Begriff „alle“ impliziert unendliche „Offenheit“. Der Schluss von Eins auf Unendlich wird von uns mit QM, „z/w zu z-w“ verbunden. Zum anderen wird jener Einzelfall mit der empirischen Beobachtung und mit den E, G des OG verbunden. Bei diesen „E-G-N“ wirkt auch die Logik mit. Man kann davon ausgehen, dass logisch äquivalente Hypothesen durch die gleichen Beobachtungssätze bestätigt werden. Schließlich gibt es neben der „Logik“ und einfacher „Beobachtung“ als spezifisch methodische Phasen noch alle anderen Phasen, die des endlichen Alltags und der Einzelwissenschaften beispielsweise. Sie berücksichtigen zusätzlich die „I-Funktionen“ im OG.

Es geht für uns um das Verhältnis der drei Kerngedanken, die „Einzelheit“ (Eins), um die „Vielheit als Endlichkeit“ und um die „Unendlichkeiten“. Wie passen sie zusammen, nachdem in der wt Tradition ihr Verhältnis zu Paradoxien geführt hat. Wir bilden da eine neue Einheit, welche dadurch Zusammenhänge bildet, dass es um die Basis der Unendlichkeit aus „Rz-Rw“ und die Vielheit aus „nRz/mRw“ geht sowie die Einheit, Eins um „1Rz/1Rw“. Ihr Zusammenhalt wird durch die gleichen R-Aspekte, aber auch durch die S-Aspekte und durch die OG-Elemente bestimmt. Zum Beispiel als I – E, beide als maximal abstrakte Unendlichkeiten. Dann „ein bestimmtes I/ein bestimmtes E“, die anschauliche daseiende Konkretisierung. Und schließlich „sehr viele unterschiedliche I/sehr viele unterschiedliche E“, als die seiende Endlichkeit als ganze.

Was kann das nun zur Auflösung jener Paradoxien beitragen? Dazu gibt es Beispiele für die drei einzelnen Betrachtungsweisen, welche wir dann wp ableiten und sie auch aufeinander beziehen: Die „Eins“ wird in der empirischen Beobachtungssituation realisiert, in welcher eine Tatsache in einer Beobachtung eine mögliche Hypothese „bestätigt“. Nutzt man dagegen die „Logik“, zum Beispiel indem man logisch äquivalente Hypothesen einsetzt, die sich gegenseitig bestätigen, dann geht man von jenem „G/E“-Verhältnis zwar nicht weg, nutzt jedoch die „N-G-E“ als unendlich fundierte Größen.Die dritte Möglichkeit stützt sich darauf, die Bewährung zu erreichen, indem man sich auf andere Phasen, Wissenschaften oder vorgegebene Details beruft. Diese Relationierung ist die Basis der „Endlichkeit“

Im endlichen Forschen gibt es nur endlich viele Messergebnisse.

Die subjektive Denkarbeit der Hypothesenbildung nutzt die von endlichen Relationen ablösbaren freien z, w beziehungsweise die „Ii“ und „Ei“. Der Erfolg der wissenschaftlichen Arbeit ist dann die Bildung der neuen Einheit von jenen Unendlichkeiten mit den benutzten Endlichkeiten (Werkzeuge, vorhandenes Wissen). Das ist nun eine Variante der QM-Einheit.

Um das zu verstehen sind mit diesen Grundgrößen Hürden zu überwinden. Die acht Grundgrößen haben zugleich Existenz, haben Unendlichketen und sind außerdem Nichts. Und aus deren „Beziehungen“ entstehen neue Einheiten, welche zum Beispiel deshalb als „einfach“, „objektiv“ oder „ wahr“ bezeichnet werden dürfen, weil diese umgangssprachliche Bezugnahme eine Variante jener Relation zwischen Endlichkeit („z/w“) und Unendlichkeiten („z-w“) ist.

Zusammengefasst geht es um die „erweiterte QM-Ordnung“, bei welcher sich nicht nur „z-w“ und „z/w“ abwechseln, sondern diese auch mit dem „OG“. Die „Hypothesenbildung“ ist der Übergang von den endlich gewissen z/w-Relationen hin zum „Unbekannten“, zu den Unendlichkeiten, als freie Ii, oder Ei oder als neue „Gesetze“. Auch zum Beispiel der Übergang von „einem“ Fall (1Rz/1Rw“) zu „allen“, was eine umgangssprachlich Fassung von Unendlichkeit ist. Nach der QM-Ordnung gilt auch umgekehrt der Übergang vom OG oder von „z-w“ zu den Endlichkeiten (z/w,Sprache etc.). Diese Deduktionsverfahren hängen wie die der „Induktion“ beide nicht in der Luft. Sie sind von der abwechselnden Kraft-Vollendung Sz, Sw bestimmt; in der Physik geht es da um die Basis der konkreten vier Kraftarten des Standardmodells.

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