A N T H R O P O L O G I E

INHALT

Übersicht 1

Einführung 4

Ausführung 11

Übersicht

Die Anthropologie verbindet die Naturwissenschaften, welche den Menschen im Zusammenhang… der biologischen Theorie betrachtet, mit Geisteswissenschaften wie der Psychologie zum Beispiel. Wir sehen diesen Zusammenhang als Variante der „allgemeinen Entwicklung“ und zeigen daher, wie die biologischen Analysen mit den wissenschaftlichen der menschlichen Eigenschaften der Willensfreiheit oder der Selbstbestimmung als „Wesen“ des Menschen philosophisch systematisiert werden kann.

So ist der Selbstbezug, die unendliche Reflexionsfähigkeit des Subjektes, das was alle Menschen gemeinsam haben, eine Konkretisierung der abstrakten „z zu z/w zu w-Phase“, sie ist nur über die „Quantentheorie“ (QM) zu verstehen und sie ist eng mit jener „allgemeinen Entwicklung“ verbunden.

Dabei werden durch die freien z (Rz) zum Beispiel die konkreten Bindungen jedes Subjekts an alle anderen Phasen, vor allem an andere Menschen und Umwelt, Kultur und Geschichte, abstrakt gefasst. Die aus dem QM stammende Modellierung zeigt neben den freien z und w, also Annäherung (Rz) und Trennung (Rw) zum Außen der Dingwelt, aber auch den Unterschied der Interessen des Individuums (Ii) gegenüber den Interessen anderer.

Um eine wissenschaftsphilosophische Allgemeingültigkeit zu erlangen, schildern wir den Menschen als den „Höhepunkt“ der „z/w-Phase“. Diese Phase – ihr theoretischer und praktischer Aspekt… an jedem Detail.. in Wechselwirkung – vereint in sich alle anderen Phasen mit ihren Details und zwar derart, dass sie irgendwo und und irgendwann den Menschen selbst schon „bewusst“ geworden sind. Abstrakt ist das eine Form der QM, welche auch so dargestellt werden kann „ z zu z/w zu w“, in Wechselwirkung mit den OG-Elementen

Konkreter gefasst sind das die tatsächlichen Bindung jedes Menschen an andere Menschen, an die Welt in der er lebt u.ä. Für die Wissenschaft vom menschlichen Individuum gilt dann,dass sie mit anderen relevanten Wissenschaften in enger Verbund ist, mit der Biologie, Psycholgie, Erkenntnislehre, Soziologie etc. Das heutige Subjekt ist isoliertes Individuum mit Innenperspektive, Selbstreflektierend und zugleich Gesellschaftswesen in Bezug und Wechselbezug nicht nur zum Mitmenschen, sondern mit seiner Außenperspektive Umwelt in allen ihren Phasen. Das Eigenartige ist bei der Subjektivität, dass es beiden Perspektiven als Einheit miteinander in Wechselbezug beherrscht. Wir, die WP leitet das – auf komplizierten Entwicklungswegen aus der dualen QM:- Einheitsbildung ab.

Die WP definiert… die menschliche Subjektivität als eine tendenziell maximierende… und vollendende Entwicklung – als Teil der allgemeinen Entwicklung – innerhalb der z/w-Phasen, welche ihre Grundeigenschaften aus der erweiterten z/w-Quantenphase haben. Alle z/w-Phasen und Subphasen relationieren deshalb miteinander, weil das z, Sz,Rz-Übergewicht die Basis aller „Endlichkeit“ ist. Die Wechselbeziehung betrifft auch die Einzelwissenschaften. Im „Subjekt“ kann man das gut erkennen.

Um die Lebenssituation des Menschen wissenschaftlich und philosophisch zu erfassen kann daher die Anthropologie der wissenschaftlichen Erkenntnis voder benachbarten Erkenntnistheorie, der Humanwissenschaften wie die Biologie, Neurowissenschaften, Psychologie, Soziologie etc. und von „Techniken“ wie die Pädagogik und die Medizin. Natürlich haben auch umgekehrt diese Wissenschaften und Techniken anthropologische Sichtweisen..

Wo Menschen sich auf sich beziehen, befragen nach dem richtigen und guten Leben, nach dem „Sinn des Lebens“ berühren sie die Anthropologie als philosophische Aufgabe. Der Mensch ist jene „maximale“ Komplexität, in der sich die QM- und die OG-Ordnung treffen…..Eine der wichtigen Strukturen daraus ist die Dualität von „absoluten“, die freien acht Basis-Entitäten und die „relativen“ Verhältnisse, alle Relationen vom „z/w- und I/E-Typ. . Bei den menschlichen Entscheidungen geht es darum, absolut… anzuerkennen, dass man sterblich ist, aber, dass Tod, Schmerz, Leiden durch „Handlung“, Arbeit, Entwicklung beeinflussbar sind. Freiheit Gleichheit,Glück sind absolute, abstrakte Ziele, aber „Gerechtigkeit“ bezieht sich auf das Verhältnis zu anderen Menschen sowie auch zur Natur. Beides kann man durch Aktivitäten im Sinne des besseren individuellen Lebens fast beliebig verändern, es ist das ein „relatives“ Problem.

Das jüdische und christliche Menschenbild war von der Spätantike an bisheute und vor allem im Mittelalter von der Problematik und den Diskursen darum, wie der Mensch als „Ebenbild Gottes“mit der Vorstellung des Menschen als dem Gefallenen, mit der Erbsünde belasteten zu vereinbaren sei. Dem lagen zwei noch unhinterfragbare Überzeugungen zugrunde, dass Gott den Menschen mit Leib und Seele geschaffen habe, und dass sowohl Gott als auch die Seele – im Gegensatz zur Leiblichkeit und der Natur – Unendlichkeits-Charakter habe. Wissenschaftliche Philosophie muss nun aber davon ausgehen, dass sowohl „Gott“ als auch die Begrifflichkeit dadurch unendlich sind als sie OG-Elemente repräsentieren, Sie sind nicht nur „zeitlich“ ewig, vielmehr kann man mit dem zu ihnen gehörenden Denkansatz alles erfassen, nämlich als absolute Existenz (E4). Aber die Natur ist durch die S-und R-Aspekte ebenfalls unendlich, das war selbst abstraktem Denken ohne nähere Erläuterung noch zu schwierig, um verstanden oder gar systematisch dargelegt zu werden. Der Mensch ist nun sowohl Erste Natur wie zumindest in seinem Denken durchaus mit Unendlichkeiten verbunden, aber die Besonderheit des Menschen besteht auch darin, dass er als „endlicher“ sich von den Unendlichkeiten frei machen kann. (z/w, I/E), und dadurch zum Beispiel die Relation mit allen Phasen herstellen kann, also nicht nur die abstrakte Existenz (E4) mit ihnen gemeinsam hat, sondern alle deren „Inhaltlichkeiten“.

Zum „Selbstverhältnis“ des Menschen gehört es, dass er als „maximale z/w-Relation“ „die Welt“ in sich hat, zwar nur Formal und unendlich verkürzt als „z-w zu z/w zu OG“-Einheit. Von daher ist jeder dieser Art inhaltlicher Selbstbezug – wie im endlichen z/w-Bereich überall – zum Beispiel auch alle Arten der „Handlung“, als Arbeit und als Denk- und Sprachhandlung. Zudem kann man dieses „Innere“ des Menschen formal als die Wechselwirkung aller Phasen analysieren. Ihr Zusammenspiel bewirkt nicht nur die konkrete Lebensgetaltung, sondern die Selbstdeutung, Selbstauslegung und die Selbstveränderung, – entwicklung und – entfaltung. Führt gerade Letzteres zu den freien Ii der Willensfreiheit und der Ei-Phantasien, so ergeben sich daraus Unterscheidungen und Widersprüche zwischen Welt“ und subjektiver Binnenwelt, so zwischen normativem Selbstbild und historischer, gesellschaftlicher Wirklichkeit. Es ist das eine Konkretisierung der unendlich freien „z-w“- und OG-Elemente gegenüber den endlichen z/w des Daseins.

Als Konkretisierung der „maximalen z/w-Relation“ist der Mensch formal zum Beispiel als sich selbst setzend, sich entwickelnd.sich selbst überantwortet oder auch als mögliche Einheit aller denkbaren Differenzen beschrieben werden. Inhaltlich treffen sich in dieser unbegrenzt vielfältigen und Komplexionen bildenden Wechselwirkung im Menschen alle anderen Phasen, theoretischer und praktischer Natur,. Das ist deshalb möglich und auch systematisierbar, weil alle diese Phasen, ob Natur, Kultur, Geschichte,Sprachen, in der Entwicklung zwischen erster Physik und abstraktester OG-Bildung zusmmanhängen. Der Mensch ist dabei als einziger in der Lage, ein methodisches Verständnis von dieser Komplexität herzustellen, als vereinigte „hermeneutische“ Methodik, (I/G/N/E), welche als eine Einheit alle anderen Methoden in sich hat, übrigens diese Einzelmethoden dadurch „neutralisierend“.

Die Frage „nach dem Menschen“ wird von vergesellschafteten Menschen“ gestellt. Damit ist diese Wissenschaft von der I-Seite bestimmt, den Ii der Forscher und die der Gesellschaft Ik,g sowie die Iw der Weltgemeinschaft treffen auf die zu erforschenden Ziele, Interessen, Hoffnungen jener frühen Menschen. Dennoch geht es ebenso wichtig auch darum, die gegebenen E-Strukturen… zu rekonstruieren.

Wenn man heute eine Wissenschaft überhaupt, hier die Anthropologie, m it der Philosophie vermitteln will, muss man eine Philosophie wählen, welch bereits eine enge systematische Verknüpfung mit den Naturwissenschaften, den Sozialwissenschaften und anderen theoretischen Bereichen sowie den realen Praxen der Realität hat. Die Einzelwissenschaften zeigen alle, dass der Mensch von jeder ihrer Kernbereiche geprägt ist, die wp Analyse sollte nun einen systematischen Zusammenhang aufzeigen können.

Aristoteles und Th.v.Aquino sprechen der „geistigen Seele“ eine eigene „Substanz“ zu. Eine moderne WP kann das formal ontologisch abhandeln, wenn sie der Natur die Existenzarten Eo und E1,2 zuspricht und diese von E3 sowie von E4 systematisch unterscheidet. Dadurch, dass es stets um „existierendes geht, gibt es einen Zusammenhang zwischen Seele und Körper des Menschen. Aber dieser systematische Zusammenhang ist das wp entscheidend Neue. Durch die „allgemeine Entwicklung“ , welche auf der QM-Ordnung der z- und w-Größen beruht, gehören Materie und Intelligibles ebenso zusammen wie sie voneinander getrennt sein können.Seele ist im Körper, kann von diesem nach dem Tod des Menschen auch getrennt sein. Die Eo und E4 vereinen in ihren Größen Existenz und Nichts,Nichtexistenz, Unendlichkeiten und Endlichkeit. Daher werden Endlichkeit und Unendlichkeit getrennt und das Unendliche an der Seele, nämlich die OG-Elemente und das Unendliche des Körpers, nämlich die physikalischen Basiselemente existieren nach dem Tod des Menschen in diesen spezifischen Arten der Unendlichkeit weiter

In der anthropologischen Forschung zeigt sich eine Variante des Selbstbezugs, Aussagen über den Menschen werden von Menschen gemacht.Die abstrakten Selbstbezüge im OG und in der „z-w-Quantenphase nehmen auch hier Einfluss. Dort sind es unendliche , selbstidentische Formen der Leere, des Nichts, aber zugleich als aktuale Unendlichkeiten die Ausgangsbasis der allgemeinen Entwicklung, wenn einander fremde Größen nicht mehr Rw-getrennt sind, sondern Rz-Verbundene werden. Die menschliche Subjektivität als „Maximum“ der Endlichkeit, in der nach dem Modell der „erweiterten QM“ sowohl „z-w“ als auch „z/w“ und OG aufeinander erzeugend wirken, enthält für seine geistigen Fähigkeiten sowohl alle Formen der Unendlichkeit wie der Endlichkeit. Davon ist dieses Beispiel des Selbstbezugs geprägt. Es gibt dort nicht nur die absolute Identität zwischen Forscher und Forschungsgegenstand, sondern auch die konkreten Unterschiede im Existenzbereich (E) , in I und den methodischen N und G.

Nachdem om christlichen Glauben aus der Trinität die Sicht auf des ewige göttliche Sein, und von dort durch die neuen Naturbetrachtung auf die . ebenfalls „ängstigende“ – Ewigkeit des unendlichen Weltraums sich entwickelt hatte, vom Sohn Jesus Christus auf den menschlichen Leib als Werkzeug der Vernunft sowie vom heiligen Geist zur menschlichen Seele und Vernunft, war dann die weitere Entwicklung die der natürlichen Neigungen, sein Leben und das seiner Nachkommen bewusst zu erhalten, ferner, als soziale Regung, das „Gute“ zu tun und seine Vernunft zur Ratio zuspitzend, sich Klarheit über diese Bereiche, den biologischen, sozialen und physikalischen zu verschaffen. Die Physik (Kepler, Galilei) und das Soziale wurden zu Methoden zur Erklärung der Welt (Hobbes). Die rationale Analyse des Descartes` sah, dass der Mensch durch „Dualitäten“, die körperliche und die seelische Seite.. ebenso geprägt ist wie sein Denken.

Die endlichen „z/w-Phasen“ verbinden tatsächlich alle die Unendlichkeiten der „z-w-Physik und die Unendlichkeiten des OG mit unbegrenzt, aber nicht unendlich vielen. endlichen Relationen dieser Größen. Der Unterschied ist der, dass jede dieser „z-w zu z/w zu OG“-Einheiten erschaffen, erdacht werden „muss“. Und das „kann“ der Mensch, aber er ist delbst begrenzt, also endlich und damit auch sein Handeln und Denken und auch sein Phantasieren. Auf der anderen Seite…. ist das menschliche Subjekt jener Teil der Endlichkeit, welcher maximal komplex ist, als „E“ modelliert ist er so relativ „vollentwickelt“. Während alles andere Endliche, zum Beispiel auch einzelne wissenschaftliche Aussagen Teilrichtigkeiten vertreten. Auch deshalb ist jede Relation der Wissenschaften mit dem Menschen – zum Beispiel die wissenschaftliche Erklärung der menschlichen Psyche oder zum Beispiel die medizinische Behandlung – ein Fall von Inkommensurabilität, quantentheoretisch ausgedrückt, man kann die QM-Einheit nicht mehr auf die jeweilige bloße Endlichkeit reduzieren.

Auch in der Einzelwissenschaft Anthropologie zeigen sich die zwei wp Arten des Zusammenhangs, welche zugleich die Konstitution dieser Wissenschaft und der konkreten Aspekte dieser Phase sind. Auf dem einen Weg machen alle Einzelwissenschaften in ihrer Wechselwirkung den Menschen unter ihren jeweiligen methodisch definierbaren Formalaspekten und ihrem Inhaltlichen zum Gegenstand. Auf dem anderen Weg, dem der WP, wird die Entwicklung des Menschen aus der Natur und aus der Entwicklung innerhalb der erreichten endlichen z/w-Phase sowie als deren begriffliche Interpretation und wissenschaftliche Einordnung vom OG her erklärbar.

Zur philosophischen Erfassung des Menschen, also letztlich zur Anthropologie gehören die beiden Grundfähigkeiten der Subjektivität, empiristische und die rationalistische Fähigkeit. In der „Vorgeschichte“ der Psychologie als Bewusstseinspsychologie kam es zu unterschiedlichen Differenzierungen beider Phänomene… Die Empiristen gingen bei der Analyse des Emirism vom Egoismus des Menschen, also dessen Sozialverhalten aus. Leibniz differenzierte einfache von bewusster, unbewusster und unterbewusster Wahrnehmung und Strebungen. Beides mal ist es der Erklärungsversuch, der mit anderen Phasen oder Subphasen relationiert, und jedes mal ist eine derartige letztlich kreisförmige Erklärung zwar wichtig, ist aber nicht hinreichend.

Einführung

Der spezifische Übergang in der „allgemeinen Entwicklung“ vom Tier zu den Eigenschaften des Menschen kann formal als Entwicklung vom Rz“ zum „G“ in Relation zur Entwicklung vom „Rw“ zum N angesehen werden. Nach dem QM-Modell kann das als 3-fache Möglichkeit gesehen werden: „Gleichheiten“, so die „Lebendigkeit, dann die Unterschiede und auch im unendlichen Übergangsfeld beider Zusammenhang.. Neben diesem und ähnlichem Formalen kommt es vor allem auf die „Inhalte“ an; diese werden prinzipiell von S-und R-Aspekten in Relation zum OG zu schildern sein:

„Leben“ ist eine der Phasen in der „allgemeinen Entwicklung, welche – wie das jede andere Phase auch kann – sowohl alle anderen Wissenschaften und konkreten Phasen auf sich fokussieren kann und in Wechselwirkung mit ihnen besteht.

Zu diesen Phasen gehören vor allem die der ersten Physik mit ihren S- und R-Aspekten und die z und w in der quantenmechanischen Ordnungsfunktion sowie die entsprechenden OG-Elemente und deren einfachen Relationen. Vor allem aber sind es Phasen und deren Wissenschaften wie die Biologie, Psychologie die Sprachen und die Geistestheorien….

Das was in der Anthropologie an Strukturen, Prozessen und Entwicklungen wissenschaftlich erkannt wird, wird von uns durch die Auswahl relevanter, benachbarter Phasen bestimmt.Die Phasen hängen in der „allgemeinen Entwicklung“ zusammen, sind jedoch unterschiedlich, also auch voneinander getrennt. Diese beiden Aspekte der Übergänge kommen zu der geschilderten komplexen Wechselwirkung der Phasen hinzu.

So kann der Übergang Tier-Mensch so formal beschrieben werden, dass es Wechselbeziehungen zwischen beiden Weisen des Lebens gibt.

Das Übergangsfeld wird von uns – auch erst mal formal – als die unendlich kleinen Rz-Schritte, kombiniert mit weiterführenden Rw-Schritten, beide ebenfalls in unendlicher Anzahl angesehen…. Diese wichtige formale Vorstellung hat ihre Quelle…und Eigenarten in der „z-w-Quantenphase. Die für die Anthropologie speziellen Entwicklungsschritte sind als unendliches Übergangsfeld in der „allgemeinen Entwicklung“ vom Tier zu den Eigenschaften des Menschen, sind im QM-Modell als die dreifache Möglichkeit angelegt, „Gleiches“, hier „Lebendigkeit“ bei Tier und Mensch, Ungleiches, nämlich die Unterschied beider und „beider Zusammenspiel“ zu verstehen

Jene „allgemeine Entwicklung“ hat neben diesen genannten „formalen“ und Naturseiten auch jene Inhalte, die erst durch geistige und sprachliche Beschreibung relevant…Dabei setzen wir die OG-Elemente ein und deren Relationen und Kombinationen in Vorstellungs – und Sprachinhalten. Die eigentliche ….. Inhaltlichkeit ist aber erst das Zusammenspiel… von S, R, z, w mit den OG……

Das was man „Leben“ nennt ist also als physikalisch-biologische komplexe „S/R-Relationen“ eine innerhalb eines umfassenden Systems aufzeigbare Entwicklungs-Phase. So wie in dier „allgemeinen Entwicklung“ Das Organische aus der Physikalität hervorgeht, so auch die „Vernunft“aus dem organischen Leben, dem Gehirnorgan. Das ist schon deshalb keine naturalistisch einseitige Erklärung für das Geistige…, weil der übergeordnete Entwicklungs-Mechanismus …mit Unendlichkeiten arbeitet. Diese lassen sich dem zuordnen was traditionell“Geist“ bedeutet und auch jener tiefer…liegenden Teilen der Natur, welche mit der mechanistisch-naturalistischen Vorstellung eigentlich nichts zu tun hat.

Beim Übergang vom Biologischen zum Geist werden im ZNS unendlich kleine Rz-Schritte in unendlich vieler Anzahl mit Rw-Schritten – beides als dynamische Prozesse/Grundgrößen der elektrischen und Massenfelder/Quarkladungen aus der physikalischen „z-w-Quantenphase – nach dem Muster der z/w-Quantenphase relationiert.

Dieser formale grundlegende Vorgang selbst hat auch Folgen für alles, was aus ihm hervorgeht, beispielsweise sind wegen diesen Unendlichkeiten im Tierreich fein abgestufte „Übergangsformen“ vorfindbar, auch zum Beispiel bezüglich der „Vernünftigkeit“.

Mit diesem Verhältnis von Unendlichkeiten scheint das „mechanistische“ Verständnis für diese Naturerscheinungen nicht vereinbar zu sein. Die mechanistische Sehweise des Verhältnisses von Mensch und Tier negiert zum Beispiel ein Bewusstsein beim Tier und trennt körperliche Eigenschaften strikt vom Bewusstsein. Diese mechanistische Sichtweise kann man aber philosophisch noch ganz anders einordnen. Sie nutzt nämlich durchaus auch Unendlichkeiten, die Rw als Vorstellung aller „Trennung“ und die abstrakte Negation (N). Aber diese geistigen Abstrakta haben einen eine unendliche „Leere“, sie sind Vertreter des „Nichts“, während die obigen… Unendlichkeiten solche der „tendenziell“ (!) unbegrenzten Relationalität sind und damit grundsätzlich die Endlichkeit vertreten.

Gemessen wird der Mensch und der Unterschied zwischen Tier und Mensch an den Phasen, „Vernunft“,Bewusstsein, Selbsterkenntnis , „Sprache“ oder auch Werkzeuggebrauch. Wie kann man das genauer verstehen ? So kann „Vernunft“ als methodische Rationalität auf „N-G zu N/G“ und auf abgestufte Relationen zwischen der strikten Trennung (Rw) einerseits und der engen verbindenden Wechselwirkung zwischen N und G andererseits reduziert werden. Bewusstsein, Selbsterkenntnis sind können ebenfalls auf Verdoppelung, Trennung etc jener abstrakten N, G, E reduziert werden „Sprache“ ist formal zum Beispiel als Sprechhandlung eine Wechselbeziehung zwischen I, G, N, Ealle diese Abstrakte beziehen sich zwar auf „Welt“ sind aber von deren S- und R-Unterbau durch die Unendlichkeiten der „allgemeinen Entwicklung“ entfernt. Bei dem „Werkzeuggebrauch“ ist das etwas anders.Er ist eine Art Verbindung zwischen Mensch und Tier, weil im Arbeitshandeln des Menschen Naturkräfte des Subjekts auf Natur trifft und weil die Werkzeuge den Doppelcharakter haben, sowohl Natur zu sein, aber zusätzlich eine „kultivierte“, erdachte Seite zu haben.

Dadurch und weitere Erscheinungen geht es um Gemeinsamkeit (G) von z und w beim Menschen und beim Tier, aber auch um Trennungen (N) wegen des unendlichen Entwicklungsabstandes. Es geht bei der „allgemeinen Entwicklung“ um unendlich kleine Rz-Schritte, aber diese in unendlich großer Anzahl (Rw). Das Zusammenspiel der beiden kennzeichnet weite Bereiche und Wissenschaften in der Realität, zum Beispiel der „Körper“ oder der Zahlen in der Mathematik. Die tiefere Verankerung stammt vom „erweiterten QM-Modell“ , das seinerseits von der Sz-, Sw-Zu- und Abnahme bei deren Realisierungen im Endlichen fundiert …wird. Kurz, hier in der schwer verständlichen physikalischen Basis, in der quantenphysikalischen Ordnung, gibt es wenig Unterschiede zwischen den Prinzipien, welche Tier und Mensch ausmachen, aber in den oben genannten denkmethodischen Reflexionen, die mit G und N und N/G arbeiten, sieht es anders aus… Gemeinsam ist ihnen z und w, Rz und Rw, aber auch ihre begriffliche Erfassung durch G , E und N, I, aber diese natürlichen und abstrakten Größen gewinnen erst durch umfassende Relationierungen ihre inhaltlichen Eigenschaften und diese Relationen sind in ihrer unbegrenzten Komplexität hier sehr unterschiedlich.

Die Unterschiede sind deshalb erschwert zu beurteilen, weil es um die erwähnten unendlichen Übergangsfelder geht. Aber die Erfahrungen zum Beispiel mit Tieren, vereinfachen diese Übergangsfelder als gewohnte emotionale-rationale Erlebnisse. Es gilt indes, was im systematischen wissenschaftlichen Forschen sich auch zeigt, alle wichtigen, zum Beispiel kognitiven, Fähigkeiten des Menschen haben ihre Vorläufer in der „allgemeinen Entwicklung“ bei den Tieren. Solche „allgemeine Entwicklung“ ist ein komplexes und vieldimensionales Netz… In ihm zeigen sich daher historisch, kulturell und individuell auch Modifikationen und Versionen im menschlichen Gesamtkollektiv und zwar in sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen. Diese Abweichungen systematisieren wir ebenfalls unter Zuhilfenahme der „allgemeinen Entwicklung“.

Höhere Tiere können „Erfahrung“ als kausal zusammenhängende Einheiten, als komplexe Summierung in Strukturen und Prozessen als einheitliches Ganzes begreifen, aber der Mensch kann diese Strukturen weiter analysieren. Die zugrunde liegende Wechselwirkung aller Details kann er bis hinunter in die logischen, erkenntnistheoretischen physikalischen etc Einzel-Details und einfachste Prozesse auftrennen. (Rw). Das schreiben wir dem Entwicklungs-Übergang vom Tier zum Menschen zu. Bei diesem geht es um den Verlust der physikalischen Sz- und Sw-Stärken, was zur weiteren Entfaltung der R-Aspekte führt, hier vornehmlich der Rw-Trennungen. Damit wird im „z/w-Bereich“ jedes Detail singulär, als Seiendes einmalig. Das gilt insbesondere für die Existenz des menschlichen Individuums, der zwar je eine maximale Relation aller Phasen ist, aber zugleich…eine Form.. der endlichen ontologischen Singularität (E3) ist.

Das Gehirn vermittelt bei Tieren und bei Menschen mit der Umwelt. Wie ist das möglich ? Hat das Gehirn eine systematische Struktur und entsprechende Prozessabläufe, die einerseits denen der Umwelt gleichen, andererseits den emotionalen und geistigen Fähigkeiten des Menschen sowie auch der Bearbeitung der Umwelt durch diese Lebewesen entsprechen.Diese drei Phasen, die Umwelt, das Gehirnorgan und das menschliche Denken und Handeln haben Gemeinsames und zugleich Unterschiede. Es geht dabei um die „allgemeine Entwicklung“ von den S- und R-Aspekten der z und w bis zum OG. Das erzeugt dank der Wirkung der Rz bis zum G die Verbindung aller Phasen, also deren Gleichheiten im Wesentlichen… und dank der „Rw bis zum N“ für die Unterschiede. Diese Unterschiede lassen es zum Beispiel zu, dass es aus der Freiheit der w, Rw, Sw bei Tieren, zum Beispiel bei Vögeln,verschiedene Gehirnstrukturen und deren Prozesse gibt, die sich von den anderen tierischen unterscheiden, aber gleiche Funktionen und Ergebnisse erzielen.

Die Herstellung und der Gebrauch von Werkzeug liegt die Rw und Rz-Relation und beider dynamisch sich veränderndes Rz/Rw-Verhältnis zugrunde. Es sind jene Trennungsmöglichkeit des Gegenstandes vom ihn gebrauchenden Menschen und die bewusste Unterscheidung zur Natur sowie andererseits die Überbrückung dieser Trennungen durch aktives menschliches Handeln, Arbeiten. Bereits im allgemeinen „Handlungsmodell“ „I-N, G-E“ , in welchem die QM-Ordnung entwickelt wieder erscheint und in welchem nun aus Rz das G geworden ist und aus Rw das N. Das I ist der subjektive Wille. Dieser Vorgang kann verallgemeinert werden. Ständig ist der Mensch von der Umwelt auch getrennt, relationiert sich aber andererseits mit ihr auch mehr oder weniger eng mit ihr, nimmt sie in ihren Strukturen wahr und er wählt, bedenkt, beachtet nutzt sie. Es geht hier um unendlich dichte Übergangsfelder Rz und Rw, auch noch mit S-Aspekten…, so dass auch Tiere in diesem Feld – bei schwächer werdenden Sw eingeordnet werden können.

Jene Trennung durch Rw und Wiedervereinigung durch Rz ist überall gegenwärtig, also auch in Bereichen tierischer Empirie und Emotionalität. In Grundstrukturen des Denkens, zum Beispiel in der „Kausalität“ können anfängliche Basisstrukturen schon vorliege, Die Kausalität ist eine spezifische Variante des Übergangs-und Entwicklungsfeldes von den R-Aspekten hin zur I-Seite und zugleich des Rz zum methodischen Gleichsetzen (G) und Rw hin zur Negation (N). Diese Entwicklungen sind universell, weshalb die Nutzung des Ursache-Wirkungs-Zusammenhanges auch für Tiere schon möglich ist.. Das ist selbstverständlich auf instinktive Weise und nicht bewusst. Erst der Mensch kann Analysen vornehmen, bei welchen er selbstbezüglich die eigenen Denkakte denken kann. Er nutzt dafür weitere Entwicklungsfunktionen….

Wenn das menschliche Subjekt sich in wissenschaftlicher Weise selbst analysiert, dann kann dieser Selbstbezug auch als Selbsterschaffung verstanden werden, modelliert als I/E, wobei der Sinn dieser Selbsterzeugung durch die Fragen nach dem richtigen und guten und Sinnvollen Leben „überhöht“ wird und ein Ziel hat.. In solchen Modellen wie „I/E“ kann dann auch Ii zu Ig als das Verhältnis des eigenen freien Willens zu dem der anderen als soziale Anpassung etc wirken. Das Besondere daran ist, dass das menschliche Subjekt als maximal wirkende z/w-Relation sich nach innen und mit seiner Umwelt, allen anderen Phasen und der E-Entwicklung, I-Entfaltung frei wechselwirken kann.

Die „metaphysischen“ Grundfunktionen – S, R und die OG-Elemente – sind allen Tieren eigen, die Unterscheidung bei den OG-Kategorien ist gering. Das könnte erklären, dass zumindest höher entwickelte Tierarten, ähnlich wie der Mensch, sich in andere Tiere und in den Menschen „einfühlen“ können, auch in deren Intentionen ( I ) und Handlungsabläufen (I/G/E/N). Die „Existenz“ (E ) von Dingen nehmen Tiere selbstverständlich wahr, bei den Intentionen ( I )des Anderen scheint das aber auch zu gehen. Die N-Kategorie ist der Kern der vielen möglichen Unterscheidungen und „G“ ist der der Gleichheiten. Beides als methodische Funktionen kann fast jedes Tier leisten. Höhere Tier können sogar „Ähnlichkeiten“ erkennen, abstrakt gesehen, N/G-Relationen haben…Es gibt die Vermutung, dass je höher die Tiere entwickelt sind, sie umso mehr Gene und alle daraus gegebenen Funktionen besitzen. Zu diesen Funktionen gehören dann angeblich die Art der Wahrnehmung, die Art der Verarbeitung dieser Wahrnehmungen, schließlich das Denken. Und der Übergang zwischen den unterschiedlichen Gen-Pools ist von der Eigenschaft von Übergangsfeldern,…..Zum Beispiel können Affen am Menschen wahrnehmen und fast „verstehen“ was was typisch für den Menschen ist und zwar in dem Maße wie es bereits beim Affen genetisch angelegt ist.. So sehen sie den Menschen als Lebewesen und schon als höheres Tier wie sie sich selbst als Tier verstehen. In Einzelheiten wie die Gesellschaftlichkeit oder die Emotion, die Handlungsfähigkeit, die Willensbildung können jene Tiere sich in dem Maße in die Menschen einfühlen wie ihre Genfunktionen in der Anzahl nahe denen des Menschen sind. Auch eine Bewertung, Beurteilung der Welt und eine Selbstbeobachtung ist in dem Maße der freien biologischen Ansätze möglich.

Die Gene sind in jeder Hirnzelle. Sie sind die biologisch notwendige Voraussetzung, um jene Grundfunktionen physikalischer,physiologischer und geistiger Art zu leisten, welche das Lebewesen auszeichnen. Sind das viele Biologische Quellen so werden diese viele Relationen herstellen, welche in ihrer Anzahl direkt oder als komplexe Kombinationen als emotional-rationale Funktionen erscheinen und beschrieben werden können. Die physikalische Ausgangsbasis in den Genen sind dabei die z und w, ihre Rz Rw und Rz/Rw-Kombinationen. Sie sind die Basis für die Bildung der geistigen Grundfunktionen, die Vorstellung von Identität, Zusammenhang (Rz,G), von Trennung und Negation (Rw, N), von Existenz (Rz/Rw) und von Zielsetzung ( I ).

In der Antike war die Rolle des Menschen als von den Göttern geschaffene und durch den Geist mit diesen verwandt bestimmt. Platon hielt es für den Menschen wesensbestimmend, dass es dank seiner unsterblichen Seele nach dem „Einen“, dem Göttlichen streben sollte. Das wird später von den Großreligionen übernommen. Es geht jedes mal darum die abstrakt-geistige E-Kategorie des OG mit der Subjektivität zu verbinden, der Mensch als absolute Existenz oder bei Platon als „I/E“-Einheit, und als jener, der dieses E 4, das Sein „versteht“.

Zugleich gibt es die ergänzende Meinung der Sophisten und die bei Aristoteles, welche auf praktische und schon wissenschaftliche Weise die Natur des Menschen, seinen Leib und seine Triebe hervorheben. Dass beides eine Einheit sein kann verkündet Aristoteles, bei dem der Mensch als Teil der Natur und der Gesellschaft, mit Körper, Seele und als sittlich-tugendhaftes ( Ii ) und soziales Wesen (Ii zu Ig) eine harmonische Einheit bildet, welche sich durch seine Lebenspraxis als Subjekt verwirklicht. Das wird von uns auf die vier OG-Elemente projiziert, deren E-und I-Seite durch die praktische Methodik ( N, G) in Wechselwirkung treten.

Die Subjektivität vereint als „z zu z/w zu w“ in sich die natürlichen Voraussetzungen seines Lebens, Handelns, seiner Erfahrungen, Emotionen, seines Denkens etc. Dieser z/w-Bereich ist der der endlichen Existenzen (E3), das traditionelle Seiende und Dasein. Es hängt mit seiner Entstehung mit der allgemeinen Biologie und damit mit der Physik zusammen. Ebenso auch mit dem „Sein“ (E4) und dessen Unendlichkeiten, welche wir im OG systematisieren. Die „allgemeine Entwicklung“ vereint nun alle diese Phasen sowie die Übergänge zwischen ihnen.

Zur allgemeinen Entwicklung gehört auch die Wechselbeziehung aller Phase, relevant für die Phase der Anthropologie sind zum Beispiel die Praxen und Wissenschaften der Geschichte, der Medizin, der Psychologie. Die Einheit daraus wird nicht nur durch den formalen Entwicklungszusammenhang hergestellt, sondern inhaltlich durch die gemeinsame Partizipation an der ersten Physik (S,R,QM) und am OG und den Sprachen daraus.

Die überkommenen philosophischen Entwürfe… reduzieren …wir auf die OG-Relationen. Dabei erkennen wir zum Beispiel das philosophisch gerne betonte Selbstbewusstsein, die Selbstdeutung im Denken und Handeln des Menschen als eine Variante… der OG-Elemente. Deren Selbstbezug vereinfacht das Z-W-Schema indem es nur Relationen der Z mit anderen z, beziehungsweise der w mit anderen w gibt. Das ist die Z-W-Q-Phase mit ihren leeren, nichtigen Unendlichkeiten, an Anzahl oder an Reichweite etc. Bei den OG-Elementen zeigt sich das als Ergebnis der allgemeinen Entwicklung wieder und bestimmt von daher diese philosophische Position…Beim Menschen geht es um beides, die Relationen zwischen gleichen Aspekten und die zwischen einander fremden,erstere erlauben, dass das menschliche Subjekt das „Nichts“ und die Unendlichkeiten denken und intuitiv erfühlen kann, letzteres steuert… sein endliches Fühlen und Denken, und alle Z7W bis I/E-,N/G-Relationen führen zu weiteren Entwicklungen, zum Beispiel zu Selbstveränderungen beim Menschen.Jene Unendlichkeit.

Die biologische Natur stellt komplexe z/w ( Sz/Sw, Rz/Rw) in hoher Vielfalt zur Verfügung.Das und ebenso die weiteren Kombinationsmöglichkeiten sind objektiv angelegt, konkret .Dass daraus nur abgestufte Grade von weiteren, höheren Strukturen und Funktionen von sich entwickeln können, steht außer Frage. Die „Sprache“ hat diese Abstufungen. Die menschliche Alltagssprache ist eine hoch entwickelte relationierte Kombination der von Rz, Rw und Rz/Rw her sich entwickelnden „E, I, N, G. Die Tiersprachen nehmen jenen Status ein, der in der „allgemeinen Entwicklung“ seinen Platz hat, wenn auch in Details weniger entwickelt, Vorformen der menschlichen Sprachen und des menschlichen Sprachverstehens sind, und welche jene objektive Entwicklung erzeugt, die zu den Menschensprachen führt.

Tiere, Hunde können zwar Dingen deren Begriffen zuordnen, aber das läuft nicht über das semantische Verstehen, sondern über eine gute Gedächtnisfähigkeit – der vorhandene Übergang von Rz zum G im Gehirn; das Tier merkt sich die Ton-Frequenz des Begriff-Phonems im Zusammenhang mit den Farb- und Formfrequenzen des Dings. Beides mal geht es um elektronische Rw- und Rz/Rw-Felder, aber nur das menschliche Gehirn kann den Übergang von den Frequenzen, also den Rz-und Rw-Komplexen zu den I, N, G und E, und den begrifflichen Inhalten als Relationen dieser OG-Elemente. Leisten. Dass tiere dinglichen Objekten abstrakte Sympole zuordnen können, verdanken sie zwar ihrem trainierten Gedächtnis, aber dahinter steht der grundlegende Zusammenhang von Rz, das schnell.. zu G wird, der Basis des Gedächtnisses. Als Fortschritt hin zum Menschen wird dieser einfache Zusammenhang (Rz wird G) sehr komplex. Er ermöglicht es jedoch ,dann Symbole zu verstehen und sinnvoll zu verwenden.So Baut Sprache darauf auf, dass jedes einzelne Wort oder Symbol stets schon potentiell unbegrenzt viele Relationsmöglichkeiten (Rz,G) eröffnet. Diese werden immer schon – eventuell „virtuell“ – mit gedacht beziehungsweise durch Rw, N abgetrennt gehalten.

Diese beiden Relationsarten treten dann im nächsten Entwicklungsschritt allgemein und hier in der Entwicklung zur Sprache im „Satz“ auf. Der „Sinn“ des Satzes wird durch die syntaktische Relationierung der Wort-Sinne erzeugt.

Die „S/R“ als „Sz/Rz zu Sw/Rw“sind unendlich abgestuft. Die Biologie des Gehirns kann dann in der „allgemeinen Entwicklung beliebige Übergänge.. erzeugen. Konkreter gesagt, höhere Ziere können Abstufungen von I-Freiheit und auch freie E-Vorwegnahmen leisten,und so zum Beispiel „kreativ“ zu sein. Aber deren Kreativität darf nicht mit der der menschlicher „Erfinder“ verglichen werden, schon eher mit den kleinen Alltagskreationen, welche meist unauffällig sind.

Was kann die WP über die Möglichkeitsbedingungen menschlicher Selbsterkenntnis und auch Selbstzweifeln sagen? Die „z/w-Phasen werden von den Rz-Kohäsionen bestimmt…und die Subjektivität konkretisieren das in formal maximaler Weise als Selbstbezüge. In der Komplexität, die durch die Rz-Relationierung aller Phasen im und als Subjekt geschieht, ist die strikte Rz-Rz-Selbstbeziehung eine Ordnungsmöglichkeit in dieser Vieldeutigkeit….Die begriffliche Art der z/w und Rz/Rw sind die „N/G“- und „I/E“-Relationen. Das N/G zeigt die formale.. Unterscheidung in Selbstbewusstsein (G) und Selbstzweifeln (N).; aber die Einheit aus beiden erzeugt, wie jede „Relationierung, Neues, Aufhebung jenes Gegensatzes beispielsweise als „Selbstverwirklichung. Das kann man, ergänzend zur methodologischen Interpretation auch durch „I/E“ andeuten, das E ist das Ergebnis der aktiven „Selbsterhaltung“ und das „I“ ist der Wille, das Ziel der Selbstverwirklichung.

Die Voteile der einzelnen Tier-Arten gegenüber dem Menschen, zum Beispiel bessere Erinnerung, Fähigkeiten der Sinne,, sind wp „E—Vollendungen“ partieller Art. Die organischen Unvollendungen beim Menschen fördern die Voraussetzungen für Befreiungen, zum Beispiel Phantasien, Planung, Selbsterkenntnis. Solche Freiheiten sind definitorisch das Gegenteil zu den E-Vollendungen.

Auch für soziale Kompetenzen – so etwa, mentale Zustände anderer zu verstehen.. – gibt es im Tierreich Vorformen und auch das verweist auf kontinuierliche Entwicklungsprozesse, wie sie in allen Entwicklungsbereichen – so auch im biologischen – zu erkennen sind.

Haptische (Werkzeuggebrauch), kognitive (Gedächtnis, Planung), emotionale, (Symbolverstehen,Einfühlung in anderer Absichten, Selbsterkenntnis) soziale Fähigkeiten,etc. Sind Sub-Phasen in der allgemeinen Entwicklung, welche durch die Übergänge von den zugrunde liegenden S/R bis OG unendlich abgestuft sind.

Zu den herkömmlichen wissenschaftlichen Beschreibungen anthropologischer Probleme gehört zum Beispiel „der Mensch, der sich selbst erfindet, der seine Geschichte macht und seiner selbst nicht mächtig ist und unter den technischen, zivilisatorischren Mitteln leidet“. Eine derartige Beschreibung des speziellen historischen Abschnittes in der „allgemeinen Entwicklung“ ist einerseits eine notwendig ergänzende Beschreibung der Entwicklungsfortschritte, hat aber ihre Defizite darin, dass nicht auf den Kern… der Entwicklung reflektiert wird. Der „Kern“ ist dass der Mensch die von S-und R sowie von den freien OG-Elementen vorgegebenen freien,und unendlich offenen „Ii“ und „Ei“ besitzt, was heißt, der Mensch kann endliches und unendliches verstehen und auch „nutzen. Diese Freiheit bedeutet beides, er kann die Zukunft erzeugen, muss aber zugleich darunter leiden, dass Ii und Eials freie keine Wechselbeziehung zu anderen gewordenen Phasen haben und daher zum Beispiel unberechenbar, etc. sind, wodurch der Mensch zunächst ….. seine Erfindungen u.ä. Nicht einordnen, anbinden, beherrschen kann. Das betrifft auch die Klage, dass der Mensch als sich und die Welt verändernder das „Ziel seines Weges“ nicht kennt; die Ii und Ei sind zielgerichtet – von Rz und Rw her – und in ihrer formalen Unendlichkeit nicht endlich erkennbar.

Der Mensch ist ein Subphase der endlichen E3-Existenzen, welche alle Kombinationen aus allen Phasen sind, vor allen auch der S-R-Aspekte und der OG-Elemnte Dem Menschen kommen diese „Verwandten Phasen immer genauer bekannt vor, weshalb auch die Relationen und Wechselbeziehungen ihm immer bewusster werden. Das ist ein Aspekt der allgemeinen Entwicklung. Wenn der Mensch sich auf alle anderen Phasen sdowie auch sich selbst reflektierend bezieht, so ist das jene in den Meta-Phasen angelegten unendlichen Selbsbeziehungen, welche die S- und R-Unendlichkeit i8st und die der OG-Elemente, dort am deutlichsten verstehbar als das E sabilisierene E-Bezug dito bi G und N.D

Die allgemeine Entwicklung kann man als „Werden“ des Menschen bezeichnen, so sein phylo-und ontogenetisches Werden…,und Wechselbeziehung kann man alltagssprachlich als „Formung“ oder als „Erklärung“

Es wird gesagt, dass der Mensch als werdender und Formender das Ziel seines Weges nicht kennt. Das ist wp genauer zu fassen. Eben dieses „Formen“ seine Handlung als Arbeit oder Denkhandlung ist eng an der Erweiterung der ontologischen Existenz_Konkretisierung gebunden. Mit der Erzeugung immer mehr und immer weiter entwickelte Entitäten auf allen Geb ieten kommen ständig relative Vervollkommnungen als Ergebnisse seines Schaffens zustande; das ist die philosophische Kern der E-Kategorie. Zugleich aber zeigt es sich, dass der Mensch auf dieser erweiterten und als vollendet zur Verfügung stehenden E-Vorrat an Mitteln immer neue Ziele ansteuern kann, individuelle und globale Interessen verwirklichen kann. Und vom philosophischen Kern der R-und I-Kategorie, sie sind die Ausgangsgrößen verschiedener Unendlichkeiten, ist eine Begrenzung nicht denkbar; das gilt aber nicht für die je konkretisierten „I/E“.

Menschliche „Selbsterkenntnis“ it eine Variante der allgemeinen Form der „Erklärung“, welch darin besteht, dass es möglichst viel Rz-und Rz/Rw-Relationen zwischen allen Phasen gibt und bei“Erklärungen“ als Relationen zwischen ausgesuchten, gesellschaftlich als relevant bestimmten Phasen und dem zu Erklärenden,Phase oder Detail einer Phase, seien es andere Menschen, kulturelle Erscheinungen oder abstrakte Zielsetzungen. Hier in methodischer Hinsicht eben als unbegrenzte Selbsterkenntnis. Konkret ist diese jedoch nicht nur die Wechselbeziehung zwischen den Details der jeweiligen Subjektes, vielmehr werden auch stets andere Phasen hinzugenommen. Auch geht es nicht nur um Rz,G-Relationen zwischen den Details und Phasen, sondern auch um Rw,N-Relationen sowie um beider Wechselverhältnis als Rz/Rw modelliert und wegen Rw, N auch als „Selbstdistanzierung“zu bezeichnen.Die Rz/Rw haben stets auch Wechselwirkungs-Charakter und erzeugen dabei Veränderungen beider Seiten, so des Menschen und seiner vorgestellten bezogenen Phase. Wenn beides in der Selbsterkenntnis zusammenfällt, ist die verändernde Wirkung gesteigert.

Die alltägliche Auffassungen, welche widersprüchlicherweise den Menschen in seinem Selbstverständnis sich als „Inbegriff der Konkretheit“ Verstehender oder als historisch Gewordener und ebenso unendlich offen für die Zukunft Seiender sieht, kann die wp Analyse diese Vorstellungen systematisch ordnen. Einerseits ist der Mensch , die Subjektivität eine genau zu verortende Entwicklungsphase, jene, in welcher die Maxima an Relationen der S-R und OG-Elemente versammelt sind, maximal kombiniert sind und daher der Übergang von den S-und R der Natur, „körperliche Existenz“ zu den OG-Elementen des Geistigen möglich wird; nach QM-Modell ist alles drei Rz,G-vereint und zugleich Rw-N-getrennt. Formaler ausgedrückt, das Aufeinandertreffen der Unendlichkeiten (z-w, OG) auf die vielen endlichen Relationen daraus (z/w, I/E/G/N) erzeugen neue höher entwickelte Ebenen der allgemeinen Entwicklung.

Diese Wechselbeziehung aller acht metaphysischen Basisgrößen mit allen möglichen endlichen Phasen erlaubt einerseits das menschliche Verständnis dieser Bausteine der Realität, zum Beispiel als wissenschaftliches Verstehe, und andererseits führt es zu jener Einheit, dem „Subjekt“ als sich „selbstverstehendes „punktförmiges“ Rz-Gebilde.

In der WP ist die Subjektivität von zweierlei bestimmt, formal, als Zentrum aller Phasen in deren Wechselbeziehung . Daher ist der Mensch auch das Zentrum aller dies beschreibenden Theorien und Wissenschaften. Solche verwirrende Fülle und Komplexität als „Eigenschaften, Wesensbeschreibungen etc. reduzieren wir – ausgehend vom „Wesen“ – auf den Wegen der „allgemeinen Entwicklung“ und der Abstrahierung mit den Zwischenstationen Biologie – traditionell das „Animalische“ des Menschen – bis zu den freien Ii,g dem Menschen als zoon politicon.etc. Wir versuchen einmal, jeder der bisher von wissenschaftlicher und philosophischer Seite dem „Menschen“ zugeordnete Kern-Kategorie… in unserer Betrachtungsweise diejenigen Kategorien zuzuordnen, welche wp systematisch wichtig sind. Da ist das zoon politikon der Übergang von der Biologie zur Gesellschaftlichkeit (/R/S/Ig), etcpp.

Die Aufzählung der sprachlich, oft literarisch oder ideologisch verwendeten Beschreibungen, was „der Mensch“ sei, zeigt zu einen eine mögliche Zuordnung zu den vier OG-Elementen und zum anderen auch „Ausnahmen“ und Übergänge. Das ist der wp Ansatz, welcher hier von den OG-Elementen ausgeht, diese jedoch nicht mehr getrennt halten kann. Sondern auch die Vorstufen und die relativ beliebige Relationen und Kombinationen einfacher Art zu bilden zeigt, und auch zeigt, dass extrem komplexe Kombinationen als„Ausnahmen“ erscheinen können.

Einige Beispiele seien genannt: Die „I“-Kategorie ist das Zentrum beim „Menschen“ als creator, pecator, legens

Da der Mensch prinzipiell potetiell unbeschränkt viele Eigenschaften hat – eine Folge der wp Wechselwirkung mit allen anderen Phasen – gibt es auch Beschreibungen seiner Eigenschaften, welche sehr allgemein sind oder sehr speziell sind, wie zum Beispiel „humanistisch“ zu sein oder „mythisch“, „handelnd““flexibel“, funktional“, Gehemmt“, „eindimensional“, „betend“, „hoffend“, „lachend“, „weinend“,“spielend“, „maßlos“,etc.

Wir versuchen es, diese Eigenschaften über die „allgemeine Entwicklung und über die Wechselbeziehung der Phasen, vor allem der Details der Subphase „Mensch“ zu erklären und diese sprachlich-begrifflich von den OG-Kategorien herzuleiten.

Die Vielfalt begrifflicher Beschreibung der menschlichen Subjektivität wird wp – philosophische Erfassung der Anthropologie – in konsistenter Theoriebildung und in einheitlicher Begriffsbildung zusammen mit den relevanten Nachbardisziplinen durch die systematische Stellung des Menschen in der „allgemeinen Entwicklung“ und damit in der Wechselwirkung aller Phasen – und den Subphasen der Umgangssprache – und vor allem den Unendlichkeitsphasen „S/R und „OG“ bestimmt. Das zeigt sich in dieser Vielfalt sprachlicher Beschreibungen des „Menschen“.

Dass es so viele begriffliche Fixierungen des „Menschen“ gibt, liegt natürlich an zweierlei, daran, dass in der Subjektsphase alle vorher gehenden und folgenden Entwicklungs -Stufen versammelt sind, und dass überhaupt und je nach Bedürfnis, Ereignis alle Phasen in Wechselwirkung mit der Subjektivität treten können. DBeides gilt im übrigen für alle Entitäten überhaupt, aber hier macht sich die „Subjekt-Phase“ das ständig bewusst.

Einheitliche Begriffsbildung in den vielen Anthropologien kann nur erreicht werden, wenn deren Zusammenhänge und ihre Unterschiede durch eine derart abstrakte Philosophie formulierbar ist, welche durch die konsistente Theoriebildung der wp Systematik geliefert wird.

Die WP unterteilt die Phasen in theoretische Wissenschaften und „konkrete“ Seiten der Realität. Hier hakt die Anthropologie (A.), einzelner Forscher, mit ihrem „konkreten“ Entwurf ein. Die ebenfalls fundamentale „kritische“ Denkweise wird anthropologisch als „kritische“ A.eingeführt.

Wir parallelisieren die Phasen in der „allgemeinen Entwicklung“ mit jenen Eigenschaften, welch die Alltagserfahrung und damit auch die Anthropologie zeigen:

Zum Beispiel die abstrakten Eigenschaften der WP

Die Vielfalt möglicher Benennungen, welche der Mensch erhält, zeigt sich ebenso in Folgendem, wie auch in deren Widersprüchlichkeit („z-w“)

Die E-Kategorie bezieht man auf den Menschen: als existentialis/Seiender (E3),

Das Handlungsprojekt („I-N,G,E´-E etc.“) zeigt sich zum Beispiel

als viator/Reisender, pictor/Maler,junivestigans/Erkunden ,laborans, aber auch ludens

Die vier OG-Elemente in ihrer abstrakten Wechselbeziehung als logon echon, Vernunft

Formal weiterhin als animal symbolicum,ideologicum,rationale,cogitans,homo sapiens.

Die biologisch-emotionale Phase als sexualis/patiens,leidend,vitale, naturale

als emotional ens amans, animal volens.

Abstrakta, wie zum Beisiel „N“ inviens, der nichtwissende Mensch. Oder in der wp Systematik, Unendlichkeit zu Endlichkeit der Gegensatz zwischen ewigen hominans und historischem hominatus, der Ausgleich als Gleichgewicht (z/w“) compensator,

Zu „E“ gehört“ caelestes divinans (Himmel,Göttlich), reine „G“ und „E, sedens;“die freien Ei und auch Ii :creator und generator sowie inveniens, findend/erfinden das Handlungsprojekt, das Denken, Denkhandeln, cogitans, das Sprechhandeln, rhetoricus, das Arbeitshandeln, faber, das ökonomisch Arbeiten, ökonomicus cosumensis,

ergaster/wirkend (z/w)

soziologicus (Ik/Ek), post fatalis (freie Ii,Ei),

Als „Entwicklung“: animal educandum

Dann die vielen möglichen Kombinationen, welche in der alltäglichen Erfahrung begrifflich gefasst werden, zum Beispiel habilis/geschenkt, ambitiosus/ehrgeizig,

clausus, absconditus/verborgen,compensator

academicus, aesteticus,

Diese stets weiter zu ergänzende Liste der Homo-Epitheta verweist darauf, dass das menschliche Subjekt als eine formale Variante der wp Einheiten der Relation von „Endlichkeit zu Unendlichkeit“ zu verstehen ist; das aus der „z-w zu z/w zu zu etc.-QM-Ordnung“. Die WP reduziert nun – ebenfalls nach der QM-Ordnung…… – diese Epitheta…auf die S, R und die OG-Elemente, welche hier für die unendlich freien „z“ und „w“ stehen; z ist Sz/Rz, w ist Sw/Rw und in der „allgemeinen Entwicklung“ entstehen die OG-Elemente aus jenen.

OG direkt Existenzial-apriorische und ontologische Varianten… -(Heidegger und andere) vereinen… wir in der „E“-Kategorie. Die „negative und positive“ anthropologische Auffassung (Sonnemann) ist die wp Grund -Dualität (z,w etc. unds hier die N und G aus dem OG); dazu gehört auch die „pessimistische und optimistische“ A. Die skeptische (Plessner) gehören zu „N“ oder zu „N/G“. Politisch wertende und… zu „I“.Weitere philosophische Grundeigenschaften, welche in der WP auf S/R zu OG reduziert werden, sind die evolutionäre A:(„allgemeine Entwicklung“; hier als biologische);konkrete A.; die vergleichende A. (G);

Als philosophisches Gesamtphänomen oder als Einzeldisziplin, welche oft die OG auch begrifflich genauer zu erfassen sucht. zum Beispiel die traditionelle „Metaphysik“; die Fundamental-Anthropologie,

die transzendentale A.(Rentsch), die analytische A.; die ethische A. „moralanthropologisch;(Hommes)die idealistische A. die „weltanschauliche A. Anthropologie der Freiheit (M.Müller); erkenntnisantropologisch (Apel);

Eine nicht ganz so reduzierte Einteilung, nutzt die sich unterscheidenden Einzelwissenschaften; die allerdings wiederum wp auf die OG-Kategorien reduzierbar sind.

Zum Beispiel die Psychologie („personale“ Anthropologie, Scheler), die A. Des Individuums (Landmann);auch die behavioristische A., die tiefenpsychologische; die A. der Angst(Gebsattel); der Neurose (Bräutigam); A. der Sinne; medizinische A,;

rhetorische A. (Sprache),( Kopperschmidt); die literarische A. (Riedel), die kybernetische (Steinbuch), Die naturalistische A. nutzt die grobe Einteilung in Natur-und Geisteswissenschaften; somatsche A.(Biologie,Medizin); „Gesellschaftsantropologie“;bürgerliche (Soziologie);christliche (Religion), theologische, pädagogische; A. des Rechts;die soziale A.; Kunst-Phasen als „Bild-A, Theater-A. Der Musik, der Musikinstrumente.der Sprache; A. A. der Geschichtlichkeit;historische A.(Gebauer): Anthropologie der Antike, des Mittelalters, der Neuzeit, der Renaissance, des Barock, der Aufklärung, der Romantik der Weimarer Zeit, etc.; Kulturanthropologie;

Oder man nutzt nicht die vielen Einzelwissenschaften, sondern deren gemeinsame Methodik, beziehungsweise auch weitere philosophische Disziplinen. Stets gilt aber auch hier, dass diese auf die zwei Pole (S/R und OG) reduziert werden können, um eine einheitliche Systematik für den Zusammenhang als „Realität“ (E5) zu garantieren. Die Methode der Hermeneutik erscheint in der hermeneutischen A.(Fleischer),ähnlich in der phänomenologischen A. oder in der dialektischen A.; in der Struktur-Anthropologie (Rombach);

Als die Wechselbeziehung der vier OG-Elemente werden in den Handlungsarten (I/N/G/E) hier anthropologisch genutzt, zum Beispiel als „experimentelles“ Handeln (Lepenies) oder als „reflexives“ Denkhandeln (Bourdieu); die A.des Handelns (Tenbruck), neben dieser allgemeinen noch die vielen speziellen : Die A. des Sprechens/Sprechhandeln, des Lesens, Singens etc.

Geistesgeschichtlich, als philosophische Richtungen Schulen gehört die positivistische A.,die marxistische,

Die Traditionelle wissenschaftliche Praxis zeigt, dass meistens nicht nur eine, sondern einige und sogar mehrere dieser Ansätze miteinander relationiert sind.

Die WP kann solche Fülle und Heterogenität der Bereiche und Themen der wissenschaftlichen Anthropologie philosophisch ordnen…Zu den wp Grundlagen gehören zum einen sehr formal, dass es jene möglichst maximale „Auftrennungen“ gibt, aber zugleich die Vereinigung in Wechselbezügen . Die QM kombiniert beide („z-w zu z/w-Einheit“ ); Das quantenmechanische Prinzip gehört zur Grundlage der Natur, der Physik und unterliegt damit nicht nur der raumzeitlichen Vierdimensionalität.

Zum anderen gibt es die „inhaltliche“ Seite der wp Basis. Zu ihr gehören eben jene zwei Ursachen für die genannte Auftrennung Sw,Rw,w und für die Vereinigung z,Sz,Rz sowie deren Kombination („erweiterte QM“), welche der Ausgangspunkt für diejenige „allgemeine Entwicklung“ ist, welche jene Fülle an konkret alltäglichen, wissenschaftlichen und, philosophischen Bereichen – sie werden wp in ihrer Wechselbeziehung als „Phasen“ zusammengefasst – ist, welche die Anthropologie kennzeichnen. Zu den eigentlichen Ursachen der Entstehung und Ausdifferenzierung jener Bereiche der „Realität“ sind einerseits ein Wechselspiel in der Zu-und Abnahme der Sz-und Sw-Kraft, welches nun alles bestimmend wird. …..

Auf der anderen Seite steht bei diesem Ablauf der Erzeugung der Phasen die spezielle Phase der Subjektivität im Vordergrund.

Es geht nicht darum, dass der Mensch sich in alle Bereiche der Realität hinein drängt, vielmehr ist hier diese Wechselwirkung aller Phasen – also auch die mit der Subjektphase – nicht nur formal durch die gleichzeitige Trennung und Vereinigung (QM-Ordnung) begründet, sondern „inhaltlich“ dadurch gestaltet, sondern dadurch, dass die Subjektphase ihre Eigenarten dadurch erhält, dass sie in der „allgemeinen Entwicklung“ in sich die ständig abnehmenden, sich vollendenden Eigenschaften der S- und R-Aspekte – Sz-Abnahme ist zugleich die Sw-Zunahme etc, – vermittelt mit den von der Subjektivität ständig in dieser Entwicklung zunehmenden Eigenschaften erscheinen, welche zu den OG-Elementen führen. Diese dynamischen und sich selbst entwickelnden Abläufe betreffen alle konkreten und theoretischen Seiten aller Phasen. In jeder einzelnen Phase werden , als Rw-Auftrennung nur spezielle Eigenschaften Rz-vollendet, in der Subjektphase wird die Rz-14 und die Rw-Möglichkeit auf der QM-Metaebene vereint.

Diese MetaEbene, welche die getrennten (z-w) und die kohäsiv vereinten (z/w) in eine „höhere“,Entwickeltere s vielfach dynamisches Verhältnis bringt, ist prinzipiell „unklar. Ähnlich, analog jeder Einheit, welche als Handlung (I/N/G zuE) oder als methodischer hermeneutischer Ausdruck, ebenfalls N/G zu I/E, gilt. Aber ganz anders als es die maximal getrennten einzelnen Grundgrößen sind, die in ihrer „Unendlichkeit“ ebenfalls vergebens klare Verständnismöglichkeit suchen. Eine konkrete Folge davon ist hier, dass diese Fülle von subjektiven Möglichkeiten, in einer Wissenschaft unter zu bringen, traditionell umstritten ist.

Mit der speziellen Entwicklungen in den bürgerlichen Industriegesellschaften, in welchen die Subjektivität immer wichtiger wurde, wird die Anthropologie als Wissenschaft wichtig. Wp geht es dabei besonders um die „Ii“ und „Ii/Ei“, Diese sind der Ausgangspunkt jener Kreativitäten, welche jene Entwicklungen zu verdanken sind und die nun die alle subjektiven Eigenschaften, welche in der Anthropologie wissenschaftlich behandelt werden, benötigen und deshalb forcieren,um die Gesellschaft weiter anzutreiben.

Wie in allen diesen Einzelwissenschaften stützt sich auch die Anthropologie zunächst auf die erst vorliegende einfachen empirischen Methoden. Die Erfassung und Beschreibung des empirisch unmittelbar Wahrnehmbaren ist der Einstieg in die komplexeren wp Erarbeitungen.

Wie bei anderen Wissenschaften und philosophischen Disziplinen nutzt man auch für die Anthropologie die übliche historische Epocheneinteilung. Die WP versucht, diesen Phasen eine gemeinsame „allgemeine Entwicklung“ zuzuordnen…Dabei wird eine Zunahme der Freiheiten auf allen Gebieten in allen Phasen erkannt. Das zeigt sich zum Beispiel deutlich darin, dass einerseits die Freiheiten der individuellen Fähigkeiten des Menschen auf allen Gebieten, dem Wissen, technische Mittel etc. (E) und Wollen, der Ethik u.ä. („I“) ständig zunimmt. Andererseits… kommt hinzu, dass das von der Antike über das Mittelalter bis heute für Europa immer mehr Menschen betrifft.

Diese Subjekt-Befreiung wird wp unter anderem mit der grundlegenden Zunahme der Sw,Rw im dynamischen Ungleichgewicht „z/w“ , also gegenüber den Sz, Rz angesehen. Bewusst wird das in der Zunahme der Wichtigkeit der „N“ und der „I“ gegenüber den G und E im Denken… Die „allgemeine Entwicklung“ verbindet die S/R mit dem OG.

Bei dem – durch Rw und N alleingestellten „E“ waren traditionell metaphysischen und aus den E-Eigenschaften geistesgeschichtlich zentrale Denkbeispiele (monotheistischer Gott oder in der Logik) von großer Wichtigkeit. Die Entdeckung von „I“ – wp aus den R-Aspekten – als eine andere, aber mit „ E“sowohl gleichberechtigte wie auch völlig verschiedene Grundgröße, erlaubt als „Ii“ etc. und als die Bildung von „I/E“ eine zusätzliche Fundierung der Subjektivität und der Anthropologie.

Die WP führt in der „allgemeinen Entwicklung“von den S-und R-Aspekten durch die vielen,,, endlichen Wissenschaften mit deren vielen endlichen Details bis zu den wenigen unendichen OG-Elementen (E,I,N,G). Das wp Eigenartige ist, dass jede einzelne Wissenschaft diese drei Hauptfassetten hat, Die Naturseite der Anthropologie – welche wir hier erst Mal zurückziehen dahin gestellt seinlassen – dann aber die OG-Seite. Und schließlich die einzelwissenschaftlichen Detail der Anthropologie, welche die weiteren Entwicklungen und von den Wechselwirkungen mit den anderen Wissenschaften und philosophischen Disziplinen erzeugt und geprägt werden. Die WP vereint diese drei Erklärungsansätze in ihrer spezifischen Systematik immer wieder auf weiter entwickeltem Niveau.

Kant hat mit seinen drei Fragen geistesgeschichtlich und dabei auch für die Anthropologie Vorarbeit geleistet, wenn er wissen wollte „Was kann ich wissen“? (E), Was soll ich tun? (Handlungsprojekt , I/E/N/G), Was darf ich hoffen? (freie Ii und Ei). „Was der Mensch ist“, kann die WP nun aus den Antworten darauf und aus Erweiterungen der Fragestellungen in einer zeitgerechten, auch anthropologischen Systematik geben. Während „E“ und G“ das betonen, was vorgegeben ist und sich als Identitätsbildung gegenüber der Negation (N) erhält, steht „I“ im Ausgangspunkt aller menschlichen Handlungsarten sowie allen Wollens und und die freien Ii und fantasierten Eisind die Träger… für das, was Menschen sich von der Zukunft erhoffen und für diese planen

Die „allgemeine Entwicklung“ besteht auch darin, alle Einzelwissenschaften und philosophischen Disziplinen keineswegs als vollendet anzusehen. Die Anthropologie („A“) und das Thema „Mensch“ ist da keine Ausnahme. Es gilt da zum Beispiel jene Wissenschaften,deren Wechselwirkung die A erzeugen in deren Fortschritt zu beachten. Das sind beispielsweise die Biologie, Medizin, Psychologie, Soziologie. Philosophische Ansätze wie die Arbeiten Kants und vieler anderer, so auch die „Existenzphilosophie“, müssen kritisch hinzu gezogen werden. Um das sinnvoll zu gestalten, versucht…. die WP umfassende und gemeinsame wissenschaftliche und philosophische Basisstrukturen zu finden, welche in jener gemeinsamen Entwicklung bestimmt werden können und auf denen erst „Wechselbezüge“ möglich sind.

Das sind die S-und R-Aspekte und die OG-Elemente.Die Nähe der Anthropologie zu vielen Phasen und zu philosophischen Disziplinen ist nicht nur dadurch gegeben, dass diese sich auf jene acht Grundgrößen stützen, sonder verstärkt dadurch,dass die menschliche Subjektivität die zentrale Phase ist, welche in der „allgemeinen Entwicklung“ den S/R-Pol mit dem OG-Pol vermittelt. Die Wissenschaft „Anthropologie“war deshalb darauf angewiesen,dass sich alle für das Subjekt wichtigen Einzelwissenschaften ( Psychologie, Soziologie, Ethnologie ) in dieser „allgemeinen Entwicklung“ derart entfalteten, dass ihre Wechselbeziehung und auch die der philosophischen Systeme – Kant und andere kann man als anthropologischen„Vorläufer“ ansehen – mit „S/R“ und „OG“ verknüpft sind.

Die WP arbeitet mit den S-und R-Aspekten, der „allgemeinen Entwicklung“, welche alle endlichen Phasen mit deren praktischen und theoretischen Seiten aus den S-und R-Eigenschaften erzeugt,und welche zu den OG-Elementen und deren Eigenschaften führt. Diese Eigenschaften finden sich gleichzeitig. in den S- , den R-Aspekten wie in den E,I,N,G. . Maximal abstrakt sind es die Leistungsmerkmal der Rw- und N als „Trennung“,Negation“ und die charakteristischen Funktionen der Rz – und G-Kohäsion sowie schließlich z/w, Rz/Rw, N/G, I/E, welche diejenige dritte Möglichkeit ist, die die „QM-Phasen..derart gestaltet – freie z und w zu gebundenen z/w“ bilden eine neue Einheit – welches nichts anderes ist als ein Schtitt in der „allgemeinen Entwicklung“.

Zurück zur geistesgeschichtlichen Entwicklung der Anthropologie (A.), welche sich nicht so sehr auf „z-w zu z/w zu z-w zu etc, stützt, sondern auf „I-E-N-G zu I/E/N/G“ zu etc, Deren weitere Relationierungen und „höhere“ Kombinationen führen jedenfalls zu hoch komplexen Einzelphasen. Das sind hier zum Beispiel die Psychologie,Sozialpsychologie, Soziologie Ethnologie, Kultur etc, welche im Hinblick auf jene weitere Entwicklung, die zur A. Führt noch getrennt (Rw,N) sind, aber dann als Anthropologie zusammengeführt (Rz,G) werden kann. Wobei durch die intensiven Wechselbezüge der relevanten Phasen die neuen Strukturen und Funktionen der A. entwickelt werden.

Wenn die A. eine auf die wp wichtige Phase der Subjektivität im Zentrum hat, dann müssen zu der sie auch erzeugenden Wechselwirkung mit anderen Phasen vor allem die „relevanten“ wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnisse integriert werden. Dazu gehören die kulturellen, ethnologischen, soziologischen ebenso wie die Erkenntnisse aus der Geschichte der Menschheit wie aus der Psychologie / „menschlicher Geist“), Medizin, Sozialpsychologie etc,

Die WP reduziert sie alle auf deren E-I-N-G-Varianten, zeigt aber zugleich wie in der „allgemeinen Entwicklung“ aus deren getrennter Entfaltung und Zusammenspiel jeweils eine spezielle Einzelwissenschaft, hier die A. werden kann. Die Trennungsmöglichkeiten (QM:Rw;OG:N) nutzen zum Beispiel der philosophisch-wissenschaftliche Strukturalismus, welcher die „E“ und G -N betont; seine Negation (N) der „Subjektivität“ ist durchaus konsequent, denn der Mensch ist wp das Zentrum aller Relationierungen, sowuhl der natürlichen (S/R,z/w) wie in allen geistigen Bereichen, wofür das Handlungsprojekt als „I/E/G/N-Einheit“ steht. Der „Existenzialismus“ versuchte noch das absolute „E“ mit der Subjektivität zu versöhnen, die herkömmliche A. stand vor der selben Anforderung; die WP zeigt den Entwicklungsübergang von den abstrakten OG-Elementen zu deren und der S,R- unendlich engen Wechselwirkungen mit deren Erfolgen , welche der Subjektivität zuzuschreiben sind

In der traditionellen Unterscheidung, und auch Konfrontation,zwischen Wissenschaft und Philosophienahmen zwar alle Beteiligte die „Subjektivität“, also den dies alles denkenden Menschen hinzu es gelang jedoch nicht so recht, den Übergang, die Wechselbeziehung zwischen beiden zu beschreiben. Ein Grund wahr, dass diese Wissenschaften sich letztlich nur – und unreflektiert, spontan – auf E, G,N stützten. Die I-Seite wurde selten (Kant, Schopenhauer) thematisiert, aber nicht „integriert“…. Die WP macht das, indem sie die vier OG-Größen gemeinsam aus dern Eigenschaften der Physik (S-und R-Aspekte), Biologie und des Hirnorgans fundiert. Diese Einheit, welche sich aus der verbindenden „allgemeinen Entwicklung“ ergibt,lässt nun alte Probleme der Wissenschaften und der Philosophie lösen. Mit den S,R und den E,I,N,G kann man für die Anthropologie zum Beispiel auch deren früher formulierten „metaphysischen“ Vermutungen“ besser verstehen ( jene Grundgrößen) und auch die Selbstkritik skeptischer Art ( N ). Solche Züge… gehören zum Entwicklungsgang von den traditionellen Wissenschaften zur WP ……

In dem wechselwirkenden Verlauf , der „allgemeinen Entwicklung“ zwischen den zwei Polen (S/R und OG) werden in dem „dritten Pol“ der Subjekt-Phase alle anderen Phasen auf spezifische Weise vereint (Rz,G); die Humanwissenschaften kann man da als eine Art Metawissenschaft“ ansehen. Aber gerade das Subjekt kann auch hier mit Hilfe der Negationsfunktion (N). die Unterscheidungen treffen…Die Entwicklung der Einzelwissenschaften trennte nicht nur diese voneinander, sondern schuf auch neue und unterschiedliche Disziplinen – wie zum Beispiel „Systemtheorie“, „Informatik“ etc, welche wir zusammen mit der sich auch weiter entwickelnden Mathematik als „Übergänge zu den noch weitaus abstrakteren wp Grundgrößen ansehen.

Damit ist nun aber ein Zusammenhang zwischen alter Philosophie, den alten Wissenschaften einerseits den je neuen andererseits und dem Entwicklungs-Übergang erkennbar. Eben in der „allgemeinen Entwicklung“ sind das jeweils „notwendige“ Stadien , deren unterschiedliche Eigenschaften im einzelnen wp festgehalten ….werden können. Die für die A. relevanten Phasen wie die Biologie oder die Ethik entwickeln sich derart.Die Biologie von ihrer traditionellen Analyse durch Alltagserfahrungen und umgangssprachliche Begriffe bis heute zur „Mikrobiologie“ mit deren Begriffen aus der Zeichentheorie, Mathematik, Informatik, welche wir auf die R-Aspekte und die OG-Elemente reduzieren. Die A. ist dann eine typische Meta-Phase aus der allgemeinen Wechselwirkung jener Phasen, welche näher an dem physikalischen S/R-Pol oder dem abstrakt-geistigen OG-Pol liegen; die Subjets-Phase gilt uns als „harmonisches Gleichgewicht beider „Pole“.

Früher war die A. durch Wechselbeziehung einiger Phasen geprägt. Deren wissenschaftliche Entwicklung schienen die Zusammenfassung als A. zu stören. Aber die wp Analyse nutzt diese Entwicklung, wenn sie die A.als jene mögliche Wechselwirkung zeigt, der Einzelwissenschaften – der Biologie, Infowissenschaft etc,, und deren R- und OG-Konkretisierungen zeigt.

Das gilt neben den anderen relevanten wechselwirkenden Phasen zum Beispiel auch für die „Ethik“. Die Entwicklung der Ethik wird wp – neben… den ontologischen S-E-Entwicklungen und den methodologischen Rz-Rw-G-und N-Entwicklungen – vor allem aus der R-I-in einer „erweiterten Ethik“ gezeigt. Diese Ethik hat neben dem gemeinsamen (Rz,G) Herkommen ihren wp Platz in der Unterschiedenheit (Rw,N) zur Ontologie und zur Methodologie-

In der Alltagserfahrung wird der Mensch in den Dualitäten Körper-Geist oder auch in seinen „Leiden-Freuden“ dargestellt, wie kann die A: das systematischer belegen? Die WP geht von den Phasen in der „allgemeinen Entwicklung“ aus und von den aus dieser Entwicklungsmechanismen möglichen Wechselwirkungen zu bestimmender Phasen.Dadurch wird die Phase „Subjektivität“, ihre kunkreten, praktischen Seiten und ihre theoretischen,erzeugt. Kostituiert.So zum Beispiel der „Körperlichkeit“ in den Phasen der Biologie, Medizin vornehmlich auf S-und R-Aspekte gestützt. Und der „Geist“ wird in Phasen wie der Psychologie überwiegend auf den OG begründbar; die WP zeigt dann das QM-Verhältnis dieser beiden nicht nur getrennten Grundlagen.

Traditionell wurde die A. durch die Dualitäten „Körper-Seele“, „Leiden-Freuden“, „Theorie -Praxis“ bestimmt.Wenn wir die modernen …. acht metaphysischen Grundgrößen (Sz,Rz, Sw,Rw, E,I,N,G) nutzen, dann werden auf die eine Art alle Phasen, also alle wissenschaftlichen und praktischen Bereiche jeder Phase, von jenen umgangssprachlichen Dualitäten zumindest berührt, Aber genauer systematisiert gilt, dass die „körperliche“ Seite ehehvon den in der „Allgemeinen Entwicklung“ primär…. wirkenden S- und R-Aspekte geprägt…. werden, die seelisch-geistigen Phasen dagegen mehr von den sich aus den „S/R“ entwickelnden OG-Elementen.

Von der methodologischen Seite betont man wp in der Begründung der „Theorie“ herkömmlicherweise die voneinander Rw-,N-getrennten E-,G- und N-Elemente des OG; die WP fügt dem die S,R und „I“ hinzu. Und die „praktische“ Seite der Phasen wird einerseits von „I“ hauptsächlich bestimmt und auch von den Wechselbezügen (Rz,G) der acht Grundgrößen, zum Beispiel auch… als Wechselwirkung aller Phasen. Die A: vereint das noch mit der Betonung von subjektiven Ii mit den Rz,G und Rw,N, welche in deren Konkretisierung in der Emotionalität als „Freude“ und „Leiden“ unterschieden werden können; prinzipiell meint man wp, dass neben allen jenen Unterscheidungen zusätzlich auch deren Vereinigung…wichtig ist, zum Beispiel als die Phase der Anthropologie, welche wie alle Phasen als theoretische Wissenschaften und als Praxen zugleich wirken…Von der „allgemeinen Entwicklung“ von „S/R“ bis OG in gleichgewichtigen Verhältnissen zwischen beiden Polen, aber zugleich auch als A: „unsymmetrisch von der Subjektivitäts-Phase , den Menschen und ihren „I- Einflüssen“… bestimmt (Ii,k,g,w) . Allerdings ist das eigentlich ein Grundproblem,denn der „I-Einfluss“ und dder von der „R-bis Iw -Entfaltung abgestufte Einfluss… zeigt sich bei näherem Hinsehen in allen Phasen.

Die A. steht deshalb im Mittelpunkt aller philosophischen Wissenschaften, weil die Subjektivität als Phase neben dem „S/r-und OG-Pol der „dritte“ Pol ist. Damit steht sie auch in der von S/R bis zum OG führen jeden „allgemeinen Entwicklung“ und speziell in deren Teilbereich der Historie im Mittelpunkt. Etwas genauer gesagt, weil die I-Kategorie aus der Wechselwirkung aller Phasen mit der subjektiven in allen „praktischen Seiten der Phasen mitwirken, werden die philosophischen und wissenschaftlichen Themen… anthropologisch interessant. Mit den Ii,k,g,w werden alle praktischen Probleme… vom Handelnden (I-N,G,E´-E-etc.) insbesondere denkenden, sprechhandelnden Subjekt abhängig. Davon „unabhängig“ ist alles.. was vor und nach der „allgemeinen Entwicklung“ ist, das sind nur die S-Aspekte,???und OG; darin E/Gott zum Beispiel. Genauer aber wirken die Unendlichkeiten S und R und die OG-Element stets mit, werden jedoch durch Rw und N radikal, unendlich zugleich abgetrenn5t; als gilt doch wieder, prinzipiell und wp ist die Subjektivität als Meta-Relation „endlich/unendlich“ einzustufen; die A: aber ist endliche Relation?

Wenn die WP die Phase der Subjektivität“ als überall wechselwirkenden „3-Pol“ annimmt…, wie lässt sich dann die Anthropologie als eigene Wissenschaft rechtfertigen? Die WP hat als philosophisches und zugleich als wissenschaftliches System die QM-Ordnung, welche jene Zusammenhänge durch Rz und G gleichberechtigt mit den Trennungen durch Rw und N sieht. Zum Beispiel anthropologisch dort abtrennend… argumentieren, wo entweder die Wissenschaft oder da wo das menschliche Subjekt mit seinem freien Willen (Ii) oder seiner freien Phantasie (Ei) bestimmend ist; bei den kollektiven Ik,g fehlt solche freie,kreative Fähigkeit, dort sind die Ii aneinander gebunden sowie an die vorhandenen E- und an die Notwendigkeiten der E-Entwicklung.. Aber die WP eröffnet in diesem Dilemma mit der QM-Erweiterung als konkrete Höherentwicklung (Rz/Rw etc.) eine weiterführende Option.

Die wp QM-Ordnung und die „allgemeine Entwicklung“ bewirken, dass es diese Zusammenhänge, Wechselbeziehung aller Wissenschaften und aller ihrer Konkretisierungen gibt, welche die Subjektivität berühren, ebenso gibt wie die Auftrennung in die verschiedenen Wissenschaften, zum Beispiel auch als die auf die Subjektivität besonders spezialisierte „Anthropologie“.

Jene allgemeine Entwicklung und damit der unterschiedlichen Phasen macht zusammen mit der QM Rw-N-Trennung und der Rz-G-Wechselbeziehung zwischen den – naheliegenden – Phasen, dass die A: sowohl als „biologische“, historische“oder auch kulturelle A, berechtigterweise erscheinen kann wie als das alles begründende und damit zusammenfassende „philosophische Anthropologie“. Das leuchtet aber erst dann ein, wenn die WP erklären kann, was Biologie, Historie, Kultur etc. denn eigentlich sind. Nur so können diese QM-und Wechselwirkungsfunktionen fundiert werden.

Zu dem geschilderten komplexen Netz aus Wechselwirkungen vieler Wissenschaften Biologie,Psychologie, Ethik,Religion etc.) und vieler philosophischer Ansätze, Disziplinen (Methodik, Metaphysik etc.), aber auch Schulen, gehört die wp Möglichkeit, fast beliebig einzelne Wissenschaften mit favorisierten philosophischen Meinungen….zu kombinieren. Das kennzeichnet die „geistesgeschichtliche Abschnitt… der „allgemeinen Entwicklung. Und die jeweilige weitere Entwicklung wir von den separaten Entwicklungen der Phasen und von den Diskursen, Gegensätzlicher Ansichten als eine Meta-Ebene – die schon wp Charakter hat – voran getrieben.

Die Entwicklung der Einzelwissenschaften, hier die der A., ist bei uns vor allem die der Entwicklung der „..E“ . Dazu kommt die Entwicklung der Methodik, von den Rz, Rw zu den „G“ und „N“. Damit ist die „Materie“ und das Naturgeschenen mit deren Gesetzen einbezogen, wenn wir die A. Umfassend analysieren wollen. Eine Art Sonderstellung haben die beiden R-Aspekte und die aus deren Entwicklung entstehende „I-Kategorie“. Ihre unendliche Offenheit, Dynamik usw. ist das Gegenteil der geschlossenen, vollendeten E-Struktur; und damit auch beispielsweise der Ontologie….Die Ursache solchen Unterschieds ist, dass die E sich aus den Rz-verbundenen „Rz/Rw-Gleichgewichten“ herleiten lassen, aber alle die „I-Funktionen“ in ihren Eigenschaften sich auf die (Rw-getrennten ) Rz vs Rw zurück führen lassen.

Eine Folge der Wechselwirkung aller Phasen, hier „besonders“ mit der Subjektphase, ist die Grundlage für die „Anthropologie“als eigene Phase. Die WP umfasst also sowohl die – durch die „allgemeine Entwicklung“ bedingte Wechselwirkung aller Phasen wie zugleich die Beziehung beliebig vieler Phasen oder auch die „Isolierung“ einzelner Phasen; das ist eine Folge der QM-Ordnung.

Die wp Grundgrößen stammen von den beiden „Polen“, vom physikalischen die Sz,Sw, Rz,Rw und vom geistigen OG-Pol die E,N,G,I. Ie WP hat die Subjektivität als hervor zu hebende Phase deshalb als „3.Pol“ bezeichnet, weil die Subjektivität eine notwendige formale Stellung zwischen den zwei Polen und in der „allgemeinen Entwicklung“ hat, die eines formalen…Gleichgewichts und die des zentralen Entwicklungs-Übergangs – im Gehirnorgan – und nur so S/R und OG – und schließlich die ganze „Realität“ (E5) zusammenhalten kann. Das zeigt sich beispielsweise:::::

Die für die WP zentrale Wechselwirkung aller Phasen durch „z-w zu z/w zu I-E-N-G zu I/G/N/E“ abstrahiert…, „enthält“ als Zentrum die Subjekt-Phase, welche jene „allgemeine Entwicklung“ auf spezifische Weise beeinflusst: Durch die freien Ii,w wird das weiter und maximal entwickelt, was in der Entwicklung der physikalischen und chemischen Natur bereits angelegt ist, die Zunahme der unendlichen Rw-Freiheiten…..

Das beeinflusst und steuert alle Phasen, weshalb zum Beispiel eine strikte Trennung zwischen den Einzelwissenschaften und der A., welche die Subjektphase philosophisch zum Zentrum hat, nur ein Aspekt …in der WP ist, der andere ist der Rz-,G-Übergang,Zusammenhang. der Einzelwissenschaften mit der A. Es zeigt sich auch hier, die WP als übergeordnetes Ganzes.

Wie nicht nur in jeder Phase, Wissenschaft, sondern in jedem „Endlichen“( Strukturen als Prozesse) sind auch in der A: einzelwissenschaftliche Erkenntnisse mit philosophischen deshalb eng verbunden, weil Einzelwissenschaften und philosophische Disziplinen eine gemeinsame „allgemeine Entwicklung“ haben; zum Beispiel auch die historische Entwicklung. Zudem sind sie von der QM-Ordnung trennbar. Die wp Darstellung zeigt, hier für die A., dass sich die systematische QM und „allgemeine (S-Abschwächung etc,) mit der historischen ( „I-,I/E-Differenzierungen etc.) überschneiden.

Es geht wp um die Wechselbeziehung aller Phasen, die der Natur, der Sozialität etcppp unter Anleitung der Subjektphase mit deren körperliche-natürlichen, psychischen , gesellschaftlichen Bezügen zu jenen ansonsten selbständigen… Phasenbereichen.

Diese Beziehungen sind auch im Methodischen „spezialisiert“, so zum Beispiel geistesgeschichtlich begrenzt auf logische, empirische Forschungsmethoden und dabei auf die Umgangssprache mit ihren undeutlicher, weil vieldeutiger Begrifflichkeit. Das gilt auch für Einflüsse der praktischen historisch begrenzten Erfahrungen und für die Begrenztheiten der traditionellen philosophischen Reflexionen.

Wir gehen dagegen von jener abstrakteren Ebene… aus, welche durch die Unendlichkeiten der S-und R-Aspekte sowie der OG-Elemente sowohl die historische gewordenen Endlichkeiten umfassender und genauer erklären lassen wie zudem für alle jene Phasen und für deren Einflüsse auf die Subjektivität neue, erweiterbare Erkenntnisse bereit stellt.

Die genauere Grudkonfiguration der wp A: als Wechselwirkung der Endlichkeiten mit den Unendlichkeiten ist allgemein… die „Struktur der Realitäöt“, speziell… die aller Phasen. Hier sind es die konkreten Seiten des Menschen, sein Leben, Erfahrung und ähnliches. In jeder endlichen Weise (Rz7Rw zu N/G9 auf sich bezogen Dinge und Begriffe. Zugleich aber zeigen sich dabei überall Unendlichkeiten, so die unbegrenzten Zielsetzungen, Wünsche (Ii) und Phantasien (Ei) oder auch jene Unendlichkeiten, auf welche menschliches Denken immer wieder stößt…, wenn es das Endliche ernsthaft, konsequent analysiert.

Die alte Kontroverse zwischen Natur und Geist und weniger allgemein zwischen Naturphilosopie und den philosophischen Bereichen des Geistes, der Kultur. Geschichte etc., dann zwischen den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften, ist die Basis der A. und wird durch diese „aufgehoben“. Um das zu erreichen müssen alle jene erwähnten Phasen und Bereiche durch die WP untersucht werden. So müssen die Fragen, was ist Natur (Physik, Materie, Mechanik und moderne Physik;Biologie, etc.) analog zum Fortschritt dieser Einzelwissenschaften beachtet werden. Auch die bisherige Naturphilosophie, dito Kultur-et.-Philosophie („Idealismus“) sind stetig weiter zu entwickeln. Dazu kommt wp die Klärung der bisherigen Abgrenzungen als dieeigentlich wichtigen endlich/unendlichen Übergänge in einer umfassenden „allgemeinen Entwicklung“

Die WP zeigt das Wechselwirkungs-Verhältnis zwischen den Eigenschaften der Biologie und denen der Subjektphase genauer. Die Eigenschaften der Biologie wurden mit der rationalen, mechanistische und empirischen Methodik letztlich auf N-G-E-Möglichkeiten bezogen . Das ist ein erster Schritt in der „allgemeinen Entwicklung, hier als Erklärungen, welche sich aber bereits auf d OG bezieht. Komplexer wird es wenn die physikalische Basis der Biologie mit einbezogen wrd. Und noch komplizierter wird es, wenn man auch die Wechselbezüge mit allen anderen Phasen der „allgemeinen“Entwicklung einbezieht zum Beispiel eben die Subjektphase mit der der Psychologie etc, Die WP „vereinfacht“ das nun, wenn sie jene gemeinsamen „Eigenschaften“ als S- ,R-Vorläufer in der physikalischen und biologischen Natur als „Vorläufer“ in der Entwicklung zu den „E, N/G-Methodik und den „I“ der Subjektivität, deren Psyche, Emotionen, Handlungsvermögen, Denken etc. zeigen kann.Die Eigenschaften der R-Aspekte und der „I“ sind beides mal in ihrer begrifflichen Erfassung auf gleiche Weise für die biologische Seite wie für die subjektiven Eigenschaften verständlich.

Über die „allgemeine Entwicklung“ von S, R bis OG kann man die Biologie mit der A. Verbinden.Die S-,R-Eigenschaften werden die OG-Eigenschaften (E,I,N,G) und hier die der wissenschaftlichen und philosophischen begrifflichen Beschreibungen in der A: Auch können nun geistesgeschichtliche Vorläufer…biologischer, psychologischer, anthropologischer Art, durch die wp Analyse besser verstanden werden, indem man sie in die „allgemeine Entwicklung der OG-Elemente einordnet. So sieht zum Beispiel die „idealistische Vernunftteleologie“ zwar die N-G-E, betont aber das „I“ etwas zu sehr….Oder die „tranzendentale Bewusstseins-Philosophie“ merkt die Unendlichkeit der E, G, N, kann aber diese nicht relationieren und verfehlt damit die wp „Unendlich/endliche Einheit“

In der Anthropologie als Phase, welche die konkreten und theoretischen Seiten der Subjektivität vertritt, ist der Einfluss der Wechselwirkungen mit den Phasen der Natur/Naturwissenschaften, der Psychologiephase, die der Kultur und Gesellschaft sowie auch die der traditionellen Religionen und philosophischen Systeme vereint – und auch getrennt. Das ist nur deshalb möglich, weil in der wp „allgemeinen Entwicklung“ alle jene Phasen über die gemeinsame Entwicklung der „I“ aus den Rz, Rw und die „E“ aus den „Rz/Rw“ sowie speziell die G aus den Rz und die N aus den Rw entwickeln; die A. Ist aus diesem Rahmen… ..zu analysieren

Wie jede Wissenschaft, konkrete Phase kann auch die A. philosophisch in das Zusammenspiel der philosophischen Hauptströnungen eingeordnet werden. Die speziellen, konkreten E, I und Methoden (Rz,G,Rw,N) der A: können dann in gewisser Nähe… zu den philosophisch-wissenschaftlichen Bestrebungen sein…, welche geistesgeschichtlich sich der Unterscheidung der absoluten , unendlichen E-G-N-I nähern – zum Beispiel idealistische, mechanistische rationale Begründungen – und die „praktischen,Philosophien, welche letztIich auch von E,N,G und vor allem von „I“ ausgehen, diese aber nicht nur als Getrennte sehen, sondern alle relationieren und mit weiteren Kombinationen jene Fülle der Sprachen, Praxen, Wissenschaften und der philosophischen Varianten in Methodologie etc. zeigen.

Die WP sieht die menschliche Subjektivität als Phase in der „allgemeinen Entwicklung“ von S/R bis zum OO in der gleichgewichtigen „Mitte“. Womit alle Phasen in solchem Zusammenhang und in der damit einhergehenden Wechselwirkung ihren Anteil an der A: haben. Aber wp beginnen die Denk-und Vorstellungsschwierigkeiten erst mit der Beschreibung der Übergänge zwischen denPhasen. Die Physik und die Biologie werden von S und R bestimmt, die Mathematik von den Rz und Rw, traditionelle Geisteswissenschaften von den OG-Elementen E-G-N, moderne Sozial-und Geisteswissenschaften zusätzlich von den „I“. Alle Phasen unterliegen jenen Wechselbeziehungen der genannten acht Grundgrößen sowie den komplexen Kombinationen der einfachen Relationen. Das ist aber nichts anderes als dir Mechanismus der „allgemeinen Entwicklung“; die „ Geschichtlichkeit“, als konkrete und als theoretisch erfasste sind Teilbereiche daraus.

Die „allgemeine Entwicklung“ von den S/R der Physik und der Biologie über die R-Aspekte der Mathematik zu Geistes-und Sozial-Phasen und schließlich zum OG wird von der WP nicht mehr nur als Konfrontationen gesehen. Die Entwicklungsübergänge sind selbst unendlich freie Rz,Rw, N,G. Das weist darauf hin,dass die „S“ nichtnur das sind, was traditionell als handfeste „Materie“ angesehen wurde. Die freien R-Aspekte haben dann bereits schon den „geistigen“ Charakter; alles folgend Entwickelte ebenfalls.

Im 19.Jahrhundert wird die sogenannte „Lebensphilosophie“ auf viele Bereiche des Alltäglichen angewandt…, auf einzelne Phasen, wie Kunst, Literatur auch auf die Philosophie. Es war vorerst nur ein Protest gegen rationale und mechanistische Sicht auf die Natur und Lebensgestaltung daraus. Die WP analysiert das genauer, „Leben“ ist da als Übergangsfeld zwischen materiellen emotionalen rationalen geistesgeschichtlich sich entwickelnden Erscheinungen zu verstehen. Die WP analysiert das mit den S-und R-Aspekten und deren Entwicklung bis zu den OG-Elementen, welche sich im Geistigen und Sprachlichen erst das alles begrifflich erfassen lassen.

Speziell geht es bei den Rw.N- „abtrennbaren“ einzelnen Phasen, ihren Eigenschaften und deren Wirkungen – nun Rz-G-bedingt… – zum Beispiel um die Bezüge der Biologie zur Subjektivität. Die Biologie ist eine notwendige Voraussetzung für die Subjektivität. Der Übergang von der biologischen zur subjektiven Phase hat tendenziell unbegrenzte quantitative und qualitative Variationen. Damit wird das Subjekt der wp ein „Mittelpunkt“ aller Phasen in der „allgemeinen Entwicklung“ und Wechselwirkung zwischen den „S/R und dem OG. Eingereiht in die „allgemeinen Entwicklung“ wirken prinzipiell alle Phasen aufeinander, diese dadurch erzeugend. Das kann man geistesgeschichtlich vereinfacht beschreiben, hier zum Beispiel sowohl von den mechanistischen oder von moderner wissenschaftlicher Umgangssprache oder auch von philosophischem Begriffen… … Vorstellungen ausgehend, um die Biologie begrifflich zu erfassen

Einer dieser Sammelkategorien, welche zur näheren Erklärung beizutragen versuchte war die der „Lebensphilosophie“. Je nach Betonung jener benachbarten Phasen, hier der Biologie“ kann man unterschiedliche Theorien zur A. Erarbeiten. Die Ik-Entscheidungen der beteiligten Wissenschaftler oder auch der jeweiligen Kulturpolitik können eine einzelne Phase – oder sogar aus dieser einzelne Strukturzüge (Rasse) – betonen. Wp kann aber nur ein sicheres Fundament erschaffen werden, wenn möglichst viele der relevanten Nachbarphasen hinzu gezogen werden, zum Beispiel die Gesellschaftslehren, die Geschichte, die Techniken, die Ökonomie etc. Die WP hat dafür auf einer philosophischen Meta-Ebene die für alle jene Einzelwissenschaften relevante Wechselwirkung dieser Phasen, die „allgemeine Entwicklung“ und die geistig-sprachliche OG-Systematik… parat.

Wie die umgangsbegriffchliche Vorstellung „Leben“ kann eine „lebensphilosophische“ Begründung wp durch die Wechselbeziehungen aller anderen Phasen, deren „allgemeine Entwicklung“ und durch deren gemeinasame Analyse als die OG-Elemente und deren Relatinen, als komplexe Netze beschrieben werden, Es kommt dabei schließlich auf die je vielen und konkreten Eigenschaften von „E“, „G“, „N“ und „I“ an. Diese Größen und ihre wp „Ordnungen“ sind deshalb „unhintergehbar“, weil deren Grundeigenschaft die verschiedenen „Unendlichkeiten“ sind das heißt, es gibt zwar diesen Untergrund“ des Freien, Unbegrenzten, dieser ist aber zugleich das „Nichts“

Die Philosophie Hegels ist nach wp Maßstäben unter anderem eine Annäherung an die unendlich freien OG-Elemente, deren Trennungen (E-G-N“) und deren einfachere Relationen (Dialektik als „N/G, zum Beispiel Und dabei jener unendliche Selbstbezug, welcher sich hier darin zeigt, dass das „N/G-Modell selbst wieder „G“ als Relation nutzt und in der klassischen Logik (N-G) wird „N“ zu jener Trennung genutzt.

In der Geistesgeschichte gilt gegenüber Hegel die hermeneutische Lebensphilosophie W. Diltheys als Entwicklungsschritt. Wp ist Hermeneutik formal methodisch die G-Verbindung der vier OG-Elemente im Handlungsprojekt (I-N-G-E´-E-etc.), unendlich eng als „I/G/N/E“ Und die inhaltlichen Eigenschaften zum Beispiel „Leben“ als natürlich und begrifflich existierend als „I/E sowie die Einheit „I/E zu N/G“. Während in der Hegelschen Systematik die Trennungen „E“, „I“ und „N-G“ vorherrschen und damit offensichtlich für Denken Vorteile hat ist die hermeneutische Wechselwirkung, in ihrer Dynamik und darin eigentlich „Neues“ zu sein eher „intuitiv“ und weniger „rational zu erfassen.

Die A. Ist eine jener Wissenschaften, die in ihren Strukturen und Methoden (so hier die „Hermeneutik“) und daraus ihren „Handlungen“ („I-N,G,E´-E“) deshalb die wp QM-Ordnung ( die „ Rw-,N-Trennung in Relation zur Rz-,G-Kohäsion“), als „Erzeugungsmechanismus, so deutlich zeigt, weil in ihr die „Subjektivität“ und damit das Zentrum der „allgemeinen Entwicklung“ vom „S/R-Pol (Natur-/Wissenschaft) zum geistigen OG-Pol ist.

Dazu kommen dann die vielen und systematischen Wechselbezüge zu weiteren Phasen, so die zu den Sozialbereichen (Ii zu Ik,g,w), zur Psychologie, zur Biologie etc. Ein Problem dabei war, dass jene Phasen, welche man zur Klärung der A: zur Hilfe nahm selbst sowohl wissenschaftlich wie auch philosophisch noch zu wenig entwickelt waren. Die „Biologie“führen wir daher nicht nur auf eine neue physikalische Basis zurück, welche dan auch für die A. Wesentlich werden kann. Vielmehr geht es uns „philosophisch“ auch darum, die Begrifflichkeit für die Physik, Biologie und schließlich auch für die A. Mit aller anderen Begrifflichkeit der Umgangssprachen zu „vereinen“. Die „systematische“ Abstrahierung der alltäglichen und der wissenschaftlichen Begriffe führt zu den OG-Elementen sowie zu deren „kontrollierten“ Relationierung (Rz/Rw/G/N). Erst eine derartige „Vereinheitlichung ist eine Grundlage weiterer wp Arbeit.

Wie für jede Wissenschaft – und deren Praxis – geht die WP auch für die A: von den geistesgeschichtlichen „Vorarbeiten“ aus, um diese und daraus die heutige Wissenschaft mit Hilfe der vier OG-Elemente zu analysieren. So sind beispielsweise die alte Dualität der materiellen res extensa und der geistigen res cogitans in der „allgemeinen Entwicklung“ hinterfragt und fortentwickelt, wenn aus „Materie“ die physikalischen Vorstellungen der gerichteten Kraftarten (S/R) betont werden und diese – über die „Mathematik zu jenem Geistigen weiter entwickelt wird, welches die Grundlage für die Subjektivität und damit für die A: ist

Die WP analysiert die Subjektivität als „Einheit“ aus allen endlichen zu unendlichen „Strukturen“ und „Prozessen“. Die Wissenschaft, hier die A., und die philosophischen Deutungen haben die Aufgabe, sich mit dieser „abstrakter“ Basis konkreter zu beschäftigen; das betrifft sowohl die materiellen wie die geistigen Seiten – und dann natürlich beider Zusammenhang.

In der „allgemeinen Entwicklung“ hat jede Phase, hier die Phase der „Subjektivität“, eine zweifache Position, ihre „materielle“ Entwicklung von S,R her und sich dabei tendenziell von „Sz“ dank der Rw-Trennung lösend und die „geistige“ Entwicklung, welche hier zum Beispiel auch die wissenschaftliche, historische Erfassung und Beschreibung des „Menschen“ ist. In solchen geistesgeschichtlichen Beschreibungen, wie zum Beispiel die von Herder wird ein Ausschnitt aus der „allgemeinen Entwicklung“ näher betrachtet in wird der Mensch als „bedürftiges“ „Mängelwesen“ beschrieben,,, Wir erfassen das wp in der „allgemeinen Entwicklung“ als jenen historischen Moment, in welchem die Bindungen an den Naturzusammenhang dank „Rw,N“ zwar zu sowas wie Verlust der tierischen Instinkte und Kräfte geführt hat, aber zugleich die Möglichkeiten des freien Handelns, Denkens eingeleitet hat.

Herder geht aber noch genauer vor und nähert sich der WP, wenn er gegen „den Rationalismus und die mechanische Naturdeutung“ den Begriff „Leben“ setzt. Er erkennt, dass die europäische Aufklärung – mit ihren radikal absoluten Vorstellungen von Mechanik, Logik (N – G-E) in dem Entwicklungsprozess das Übergangsfeld vom Biologischen zu Emotionalen ((„Leben“) unterschätzt hat.

Die „allgemeine Phasen-Entwicklung“ von der Physik zum OG hat diesen beiden „Polen“ die Subjektivität“ als das alles vermittelndes Zentrum. Die „erweiterte QM-Ordnung“ wird in solcher wp Analyse immer mal wieder angesprochen. Zum Beispiel wenn Schelling die „idealistische“ mit der „materialistischen“ Grundsicht konfrontiert. Oder aber auch wenn zum Beispiel Kant die physiologisch-materielle Sicht auf den Menschen mit dessen pragmatischen Fähigkeiten beschreibt und wir das als die Aufhebung des absoluten Gegensatzes von „Materie und Geist“ durch das vom Subjekt entwickelte und ausdifferenzierte Handlungsprojekt beschreiben.

Wie die Natur, die S-und R-Aspekte in der „allgemeinen Entwicklung“ den Menschen gemacht hatund der Mensch in der Fortsetzung dieser Entwicklung „aus sich selbst“ machen kann, haben die Wissenschaften und die Philosophien Schritt für Schritt gezeigt. Die A: steht auch von daher als zentrale Phase da.

Die WP systematisiert dann das darin angesprochene Endliche/Unendliche, in den vielen Phasen mit ihren individuellen Einheiten aus praktischen (S/R) und theoretischen (OG) inneren „konkreten“ Wechselbezügen und den äußeren zwischen allen Phasen.

Die wp Analyse hat geistesgeschichtliche Vorläufer“, welche zwar notwendige, aber noch typische Defizite zeigen. Zum Beispiel kann man wp die dem Menschen damals zugeschriebenen Widersprüche der leiblich-sinnlichen zur theoretischen oder der subjektiven zur Sozial-und Kulturwelt wp besser analysieren. Für die A. zeigt sich die frühere Widersprüchlichkeit zum Beispiel in der Konfrontation der „idealen“ Eigenschaften – die OG-Elemente als subjektive Ideale… – und die konkreten menschlichen Schwächen – die I-Freiheiten als konfrotative, die mangelnde E-Entwicklungen – , welchen Gegensatz die trad. A. noch nicht bewältigen konnte.

Die Ablehnung „großer Ideen, metaphysischer Konstruktionen“ und andererseits…die der „leiblichen, triebhaften, irrationalen endlichen Naturverhaftetheit“in den Vorläufern einer A. werden gut verständlich, wenn man das als die faktischen Tatsachen jener materiellen und geistigen Züge jener Geschichtsperioden erkennt. Die WP erkennt das unvermeidbar notwendige Defizite auf dem Weg der „allgemeinen Entwicklung“ – zum Beispiel als fehlende Rw-N-Trennung als „Freiheits-Chancen“. Die Fortsetzung der „allgemeinen Entwicklung“ als die unterschiedlichen Handlungsarten und dabei die Anerkennung der abstrakten OG-Elemente als Basis einer Entwicklung aus den naturphilosophischen Grundlagen zu den „maximal abstrakten Ideen“ des OG; und von dort zur begrifflich-sprachlichen Erfassung der Subjektivität und der Realität.

Die menschliche Subjektivität wurde schon früher aus der Natur und zugleich aus dem Geistigen erklärt. Die WP verbindet beide Erklärungen und vereint dabei die Naturwissenschaften mit den Geisteswissenschaften in der Anthropologie. Das ist nur erfolgreich, wenn der Verlauf der „allgemeinen Entwicklung“ der beteiligten Wissenschaften beachtet wird. Die Theorien der Vorgänger blieben zum Beispiel für die Naturwissenschaften bei traditionellen Erfahrungen stehen oder sie berücksichtigten zwar die physikalische Mechanik, können jedoch die Ansätze der modernen Physik noch nicht berücksichtigen. Für die Geisteswissenschaften – und damit für den individuellen und den kollektiven „Geist“ – sind es die OG-Elemente und darin vor allem die „I-Kategorie“, welche grundlegend neue Einsichten zeigt; die WP vereint in der „allgemeinen Entwicklung“ und im anthropologische Subjektivität zudem die physikalischen (S-und R-Aspekte etc.) mit den OG-Elementen.

Die WP sieht ihre „philosophische“ Seite darin alle Einzel Wissenschaften, deren Strukturen und Methoden und alle einzelnen Praxen miteinander in Wechselbeziehung (Rz/Rw) erklären zu können. Die „Realität“ kann derart analysiert werden. Die Anthropologie unterliegt damit wie jede Phase einer weiteren Analyse, zum Beispiel in spezielle Methoden und sie kennzeichnende Strukturen. Und noch genauer, werden diese in die OG- und S-R-Elemente reduziert – und dann auch wieder relationiert und kombiniert.

Kurz, die A. Ist, wie alle Phasen, eine Wissenschaft mit speziellen Schwerpunkten. Das heißt auch, mit ausgesuchten Wechselbeziehungen in ihrem Verhältnis zu anderen Phasen. Zum beispiel die biologischen, psychischen Naturseite mit psychologisch-geistigen-kulturellen und sozialen Phasen sowie die bei solchen Wechselbeziehungen notwendigen Methoden. Die WP ordnet das, so als „allgemeine Entwicklung“ von der physikalisch-biologischen Grundlage (S,R) bis zum geistigen absoluten Kriterium (OG) und den der methodologischen QM als Fundament. Diese Ausgangspunkte sind zwar auch trennbar, ihr Zusammenhang bildet aber die Basis für die gemeinsame wissenschaftlich- philosophische Überformung und zum Beispiel damit auch die Geistes-und Humanwissenschaften mit den naturwissenschaftlichen sowohl abzugrenzen wie zu verknüpfen.

Das wichtigste Beispiel – auch für die A. – in diesem Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“ ist der Entwicklungs-Übergang von der Biologie über den „vitalistischen Lebensbegriff“ zum „Mechanismus“. Es fehlten sowohl die theoretischen Einsichten zur Biologie und genauere Hypothesen und Konzepte zur Psychologie sowie zur„Mechanik“.

Die Vorstellung von „Vitalismus“ versucht, aus jenen Phasen irgendwie eine Einheit zu bilden. Die WP systematisiert das in der „allgemeinen Entwicklung“,wenn sie im Zentrum der Biologie die physikalisch-chemischen e- -Netze sieht und aus deren tendenziell unendlichen Wechselwirkungen von den Sw-und Rw-Rz-Aspekten den Entwicklungsübergang im Hirnorgan zu den OG-Elementen und deren Relationen als die Gedanken, Sprachen etc. aufzeigt. Die „Mechanik“ beispielsweise, stützt sich dann als spezifische Denkmethode auf die „N-G-E“.

In solch einen Entwicklungszusammenhang kann man zum Beispiel die Überlegungen einordnen, welche man seit Darwin als Vererbung und natürliche Zuchtwahl hat sowie den Streit um Morphologie, Epigenese, Teleologie, Ontogenese, Phylogenese. Die WP strukturiert und ordnet das als Phasen in der „allgemeinen Entwicklung“. Dadurch erhält man eine Erklärung für die Ursachen der einzelnen Gebite und für deren Unterschiede und Zusammenhänge. So gehört zum Beispiel zur „Vererbung“ die Beachtung der biologischen S- und R-Aspekte. Mit ihrem Potenzial, sich in die einzelnen Eigenschaften der biologischen Phase und dann weiterhin in die Begrifflichkeit und andere Phasen etc. zu entwickeln. Mit solcher weiteren Entwicklung von Phasen kommen jene Wechselwirkungen der „Umwelt“ hinzu („Epigenese“), die auf die biologische Phase verändernde Einflüsse hat. Diese Entwicklungen betreffen speziell die Subjektivitätsphase und können – mit Hilfe der nunmehr aus den R-Größen entstandenen „I“, „E“ als Grundlage für die Entwicklung des Menschen (Ii/Ei), seine Vergesellschaftung (Ik,g/Ek,g) – Ontogenese, Phylogenese – und dabei abstrakter zum Beispiel für Vorstellungen von „Teleologie“ („I“) verstanden werden.

Alle Phasen – Wissenschaften und deren Konkretisierungen – hängen wechselwirkend zusammen. Die Eigenarten jeder Phase sind dabei aber das Resultat davon wie nahe sich die einzelnen Phasen in der „allgemeinen Entwicklung“ stehen.Für die A. Steht die Psychologie näher als die Biologie und die Human-und Gesellschaftswissenschaften sind näher als zum Beispiel die „Mechanik“. Um die Phase der A. kennen zu lernen, muss man also eine Reihe von anderen Wissenschaften, aber auch philosophischen Bereiche, den Methoden etc. hinzu ziehen. Nun stellen sich aber die wp Fragen, wie sind jene philosophischen Bereiche und dazu die Wissenschaften, Phasen derart begründet, dass deren Strukturen und Prozesse kompatibel sind, dass es Zusammenhänge und zugleich Unterschiede zwischen ihnen geben kann.

Philosophische Deutungen finden sich in allen Einzelwissenschaften, zum Beispiel der „Vitalismus“ für die Phase der Biologie. Sie sind Vorläufer für die WP. Ähnlich ist es bei abstrakteren Reflexionen in der Subjektphase. So kann beispielsweise die „Gestalttheorie“)als Vorläufer…in deren einzelnen Grundüberlegungen die QM vorbereiten.

Aber dabei wurden die Phasen, Physik, Biologie, Geometrie und die Subjektivität als

selbstverständlich vorausgesetzt. Aber die WP fundiert das zuerst, die Zusammenhänge in der „allgemeinen Entwicklung“ – von S/R über die Endlichkeiten bis zum OG – sowie die Unterschiede zwischen den Phasen. In derartigen Schulen, wie zum Beispiel der „neovitalistischen“, wird die Gültigkeit der biologischen und physikalischen Gesetze nicht bestritten, es wird aber behauptet, dass es vollkommen uneinsichtig sei, wie die Lebenserscheinungen – Wachstum, Stoffwechsel, Selbstregulation etc. – mit den physikalischen Prinzipien der Materie zusammenhängen könnten; der Ausweg schien da von altersher die Behauptung von der Existenz „immaterieller Prinzipien“ zu sein; allerdings führt das bekanntlich zu neuen Problemen.

Die WP hebt den Gegensatz von „Materie und Geist auf, weil sie erkennt, dass alle „Beschreibungen“, Denkformen, „Intuition“ u.ä. des physikalischen Kraftbegriffes (Sz,Sw) immer schon maximal abstrakte geistige Entitäten sind; meist nur als „E“ gedacht.Mögliche zusätzliche Beschreibung von „Kraft“, aber auch von „Erster Materie“ nutzt hilfsweise Begriffe wie die „Raumzeit“ oder „Dynamik“, „Veränderung“, auch „Entwicklung“, welche ihrerseits wp einerseits von Rz,Rw oder vom OG her fundiert werden. Damit befindet man sich aber bereits in der wp Systematik, setzt also unter anderem schon die S-Aspekte voraus. Ähnlich ist es mit der Nutzung der OG-Elemente, der Begriffe und Sprache aus deren Kombinationen. Diese erfassen das, was „Kraft“ sein soll, aber natürlich auch alle hier das ergänzenden Vorstellungen wie die „S-Selbst-Veränderungen“, die „S/R-Relationen“, die QM-Ordnung, die „allgemeine Entwicklung“; und aus diesen die daraus entwickelten philosophischen Erkenntnisse, welche man nutzt, um in der Logik, Mechanik, alltäglicher Erfahrung die Grundgrößen zu verstehen.

Die WP sieht in der „allgemeinen und der speziell historischen Entwicklung“ sowohl Veränderungen… der philosophischen wie der wissenschaftlichen Eigenschaften bei jeder Phase. Die Unterschiede und auch das Zusammenspiel – hier in der Anthropologie – zeigte sich meist in mehrdeutigen Schwierigkeiten, welche zum Beispiel dazu führten, dass die Wissenschaft ihre „mechanistische“ oder ihre „mathematisch“ betontes Entwicklungsstadium durchlief, aber die philosophische Entwicklung weder eine philosophische Analyse der Mechanik noch der Mathematik liefern konnte. Ähnlich ist es mit der empirischen Methodik, welche das „bloße“ Ansammeln von beobachtbarem Wissen betont und dabei die fortgeschrittene Selbstanalyse der Methodik nicht leistet.

Die herkömmlichen „metaphysischen“ und „idealistischen“ Vorstellungen…. waren von philosophischen Disziplinen gestützt, welche selber eigentlich nur durch individuelle und gesellschaftliche psychologische Praxen entstanden waren. Das ist schon ein notwendiger, aber kein hinreichender Entwicklungsweg. Die Fundierung dieser Idealismen zeigt die WP in den acht Grundgrößen – Sw,Sz, Rw,Rz, E,G,I,N. Die geistesgeschichtlich nächsten neuen Gründe des Denkens, so in der Empirik, der Mechanik, Logik und der Mathematik nutzen nun die OG-Elemente E, G, N, deren Trennungen (Rw) und auch als formale Dialektik einfache Relationen (N/G) . Dabei zeigen sich zum Beispiel die freien E oder die freien „R-Aspekte“ in der Mathematik als Vertreter der „aktualen Unendlichkeit“. Mit den Unendlichkeiten und zugleich den Konkretisierungen (durch Rz/G-Relation) müssen die Fundamente sowohl der bislang gültigen philosophischen Teildisziplinen wie die der Einzelwissenschaften tiefer begründet werden.

Die empirische Methode stützt sich letztlich allein auf E, G, N. Damit lassen sich die großen Stoffmengen der endlichen Wissenschaften sammeln. Aber die Entwicklungen der einzelner Wissensgebiete – hier der Biologie, Psychologie, Anthropologie, Gesellschaftswissenschaften – und auch deren Zusammenhänge sowie die herkömmlichen philosophischen Fragen lassen sich so nicht begründen. Die WP fügt dazu den drei OG-Elementen noch die „I-Kategorie“ hinzu. Und sie zeigt die QM-Ordnung. Vor allem..wird von ihr die „allgemeine Entwicklung“ der OG-Elemente aus den „materiellen“ Natur-Aspekten der S-und R-Seite gezeigt.

Die Geschichte der A. ist auch in die geistesgeschichtliche Dynamik aller anderen Phasen eingebunden In diesen Subaspekten der historischen Entwicklung“ zeigten sich zum Beispiel seit dem vorigen Jahrhunderten Betonungen der Naturwissenschaften, zunächst der Mechanik. Dann aber auch der Biologie und der Kritik an der Mechanik. Die „Lebensphilosophie“ berief sich auf die Biologie und das in Verbindung mit der Psychologie. Die historisch-gesellschaftlichen Versuche, aus dem Entwicklungsstand der vielen einzelnen Wissenschaften und den praktischen „historischen Erfahrungen“ Schlüsse zu ziehen, kann man mit dem Entwicklungsstand der „Kultur“ bezeichnen. Zum Beispiel als Vorherrschen des „Rationalismus (Mechanik etc.), des Kapitalismus ( Ökonomie,E-Entwicklung), des Liberalismus (freie Ii, bei hoher E-Entwicklung), Sozialismus (G Ik,g). Solche Betonungen sind als historische notwendigerweise einseitig und finden daher in jeder Gesellschaft Ablehnung und Gegenmodelle.

Die WP zeigt das als Teilaspekt der „allgemeinen Entwicklung“ auf eine systematische Weise. Als die E und E-Entwicklungen, die „I“, ,,I-Entfaltungen“ sowie die der Methoden (N-G zu N/G), aber hier nun als Wechselbeziehungen nicht nur der heutigen Phasen, sondern auch mit den kulturell überlieferten älteren, weniger entwickelten Stadien der einzelnen Wissenschaften. Das spiegelt sich in jeder Phase, hier in der A.

Die philosophische Erarbeitung „idealer“ Größen wie zum Beispiel das „Sein“ , das „Nichts“, methodisch die „Identität“, „Gleichheit oder auch die „Unendlichkeit“, weisen auf die vier OG-Elemente. Die WP vertritt aber zugleich neben dieser „quantentheoretischen“ Trennung (QM, Rw,N) zugleich immer auch auf die „Endlichkeit“ erzeugenden Rz-G-bestimmten Grundlagen aller Wissenschaften und Lebenspraxen. In der Geschichte der Wissenschaften und hier der A. erscheint das philosophisch mit dem 20.Jahrhundert als die Wissenschaften – die Biologie, Psychologie, die Sozialwissenschaften und andere – zeigen, wie wenig man über ihre Grundlagen weiß. Die WP versucht eine Erweiterung der bisherigen Grundlagen für alle Wissenschaften und deren Praxen zu erreichen, indem sie der Physik die „S/R-Relationen zuspricht, deren „allgemeine Entwicklung“ durch Selbstbezug bis zu den OG-Elementen zeigt; vor allem geht es dabei in Wissenschaften wie der A: um die I-Funktionen.Aus diesen relativ einfacher Systematik kann man nun geistesgeschichtlich – hier für die A: – die notwendigen Urstadien in der „allgemeinen Entwicklung“ leichter verstehen. Zum Beispiel die Stadien der subjektiven Selbsterhaltung und daraus der Selbstverwirklichung. Und damit verbunden, die Entwicklung der individuellen Ii in Wechselbezug zu den gesellschaftlichen Ik,g,w (Moral bis politische Strategie). Oder die Übergänge von „biologisch-animalischen“ zu „kulturellen“ formen als durch die „erweiternden Funktionen, welche in allen Phasen formal durch die Rw-Erweiterungen und deren N-Funktionen wp nachgewiesen werden können.

Wie kommt es geistesgeschichtlich dazu, dass eine Phase, eine Wissenschaft wie hier die A. neu entsteht? Wir gehen für solche Erklärungen von den allgemeinen E-Entwicklungen aus sowie von „I-Entfaltungen“,der individuellen „Ii“ und den strategischen gesellschaftlichen. Dazu kommen die Neues erzeugenden Wechselwirkungen der bereits vorhandenen Phasen und dabei auch der philosophischen Disziplinen, wenn bei diesen auch in einem verzögerten Tempo.. So dass zum Beispiel Entwicklungsschritte in der Biologie und zugleich noch nicht dagewesene Konstellationen in der praktischen Sozialisation miteinander korrelieren müssen; die WP reduziert derart komplexe historische Geschehnisse auf die Relationen der sich entwickelnden OG-Elemente.

Entwicklungsschübe in Einzelphasen, wie hier in der A., können durch die Wechselwirkung der benachbarten Phasen entstehen, welche sich ihrerseits beschleunigt weiter entwickeln; zum Beispiel durch die E-Entwicklung – Wissen, Technologien – oder durch sprunghafte „Ig-Änderungen“ – gesellschaftliche, politische Umbruchssituationen, Ereignisse wie gesellschaftliche, zum Beispiel ökonomische Krisen, Kriege. ; das betraf meist jene „abgeleiteten“ Phasen wie Politik, Sozialpsychologie, Ideologie, Philosophie und eben die A.

In der europäischen Geistesgeschichte zeigte sich die „allgemeine Entwicklung“ darin, dass sich – in der Wechselbeziehung der praktischen Erfahrungen und der unterschiedlichen wissenschaftlichen, philosophischen Disziplinen und Schulen – der sogenannte „Idealismus“ entstand. Dieser ist wp eine Annäherung an die „Einheit“ der voneinander Rw-getrennten OG-Elemente, E-G-N-I. In den Wissenschaften ist die Denkbasis der „Mechanik“ einer der Entwicklungsschritte dahin gewesen. In der Philosophie war es beispielsweise die hegelsche Systematik, welche die Denkmöglichkeiten der E, G, N erst Mal vollenden konnte.

In vielen empirischen , auch „positivistisch“ argumentierenden Wissenschaften und ebenso in der Philosophie zeigen sich Versuche, jene drei Grundgrößen und dazu „die Natur“ (Feuerbach), in der Wechselbeziehung der E und der methodischen G, N hervor zu heben; so bei Schelling, Kierkegaard.

Bei Schopenhauer, bei Marx und Engels, vor allem in den Wissenschaften allgemein, auch bei Nietzsche rückt die I-Kategorie – als Wille, Interesse etc. – in den Mittelpunkt der praktischen Philosophie und der Praxis überhaupt.

Die philosophische Anthropologie zählt zu jenen Versuchen…, welche aus derart fortgeschrittenen wissenschaftlichen und philosophischen Denkansätzen die A. sich inhaltlich formt

Kurz gesagt, die geschichtliche Entwicklung jeder Wissenschaft ist in der deren allgemeiner Wechselwirkung von deren einzelne Entwicklung, Entfaltung abhängig; wir reduzieren das auf die „allgemeine Entwicklung“ der OG-Elemente. Am Beispiel der A. ind die beteiligten benachbarten, aber überwiegend noch von einander getrennten, konkurrierenden einzelnen Denkansätze gemeint. Und zwar in deren jeweiligen Entwicklungsstand. Die WP relativiert, kritisiert jenes Entwicklungsniveau, vor allem anhand… der der Entwicklungsmöglichkeiten der „E“, „I“ und der Methoden kann die WP ihre „Kritik“ erweitern, um allen Wissenschaften und hier der A. mögliche zukünftige Tendenzen der Fortentwicklung aufzuzeigen.

Die geistesgeschichtliche Nennung… von Natur, Leben, Leiblichkeit einerseits und von Geist, Psyche – übrigens auch die Überbetonung der„Methodik“ – und dabei die „Konfrontation“ jener in philosophischen Festlegungen, war schon deshalb voreilig, weil die dabei gemeinten Wissenschaften noch sehr unentwickelt waren.

Jene Konfrontationen sind wp wichtig, sie stützen sich auf die Zunahme der Rw-Trennung und auf „N“; zugleich herrschen immer auch die Rz-,G-Kohäsionen.

Aus dieser wp Basis lässt sich auch jener Abschnitt der europäischen Geistesgeschichte erklären, welche vor allem im Methodischen die „idealistischen“ Größen E, G, N und deren einfache Relationen (N/G) betonen; von Platon bis Hegel. Aber auch immer wieder die Natur, „Leib“ und „Leben“, sowie die „I-Funktion“ jenen Idealismen gegenüber stellte; Feuerbach, Schopenhauer, Nietzsche. Die WP zeigt in den Einzelwissenschaften, hier in der Anthropologie, dass jene Trennungen und Konfrontationen nur eine Seite eines umfassenden Entwicklungszusammenhanges – Rz/Rw – sind. Und dass nur durch die komplexen Wechselbezüge („z/w“, „I/E“zu „N/G“) eine wissenschaftliche Entwicklung möglich ist. So muss beispielsweise auch die A. als Vereinigung… von „absolutem“ mit „subjektiven“ Geist, vernünftige Interessen mit biologischen Trieben, abstrakt, unendliche OG-Elemente mit konkret endlichen Relationen dieser vier verstanden werden. Das freie Subjekt (Ii) ist durch die QM-Ordnung in der Lage, nach Belieben, unendliche Trennungen (Rw,N) oder endliche Verbindungen (Rz) herzustellen. Übrigens, „Rz“ ist auch unendlich, zeitlos und vor-räumlich dynamisch in „unendliche „Kleinheit“. „Endlichkeit“ kommt nur den Relationen zu, so dem „Rz/Rw“ und zwar nur dort und in dem Maße, in welchem sich „Gleichgewichtigkeit zwischen den zwei in jeder Hinsicht strikt widersprechenden z und w, „E“ und „I“ etc. herstellen.

In der wp Analyse geht es nicht nur um die Einflüsse der vielen Einzelwissenschaften auf die jeweils eine, die gerade untersucht wird, hier die A., sondern auch um die Einflüsse der verschiedenen… philosophischen Schulen auf jede Einzelphase. In der Geistesgeschichte ist solche Verbindung noch selten; die Trennung von Philosophie und Anthropologie wird aber zum Beispiel bei M.Scheler angesprochen, versucht.

Vorformen der A. gibt es in allen vorhergehenden philosophischen und einzelwissenschaftlichen Systemen….Eben darin konkretisiert sich die „allgemeine Entwicklung“. Wenn zum Beispiel in philosophischen Disziplinen ( Aristoteles, Kant, Hegel etc.) die Eigenschaften der menschlichen Subjektivität – Lust, Gefühle, Erkenntnisfähigkeit – besprochen werden, so ist das noch an den jeweiligen Wissensstand gebunden.; vor allem auch die philosophische Axiomatik war noch einseitig und mit den Wissenschaften nur über „Empirik“ der Alltagserfahrungen verbunden. Für die WP stellt sich die Aufgabe, gebräuchliche und praktische „Lebensklugheit“ oder psychologische Selbsterkenntnis ebenso wie den überkommenen „absoluten Geist“oder die „transzendentale Logik“ sowohl systematisch zu begründen und das auch miteinander sinnvoll zu verbinden.

Die traditionelle Philosophie und dazu die Wissenschaft der A. , auch noch bei Feuerbach, nutzten die zwei Denkmöglichkeiten, die der Unendlichkeit und die der Endlichkeit bereit immer schon. Zum Beispiel die Unendlichkeit als „Gott“ oder auch – nicht bewusst reflektiert – im alltäglichen Sprechen als „absolute Negation (N) und absolute „Identifikation“ (G) oder als Existenzvorstellung; die Endlichkeit – mit ihren Relationierungsursachen war als Sprache und Sprechen, Denkhandeln etc. sowieso als Kreisschluss abgesichert. Das Neue in der Entwicklung des Denkens war zunächst, der Streit, ob Gott die Menschen schuf oder das umgekehrt werden kann.Das ist eine – endliche – Variante des Wechselwirkung aus der wp Einheit „endlich/unendlich“; was von uns durch die WP ausführlich dargestellt wird. Dabei zeigen wir beispielsweise auch, dass die Unendlichkeiten in der Physik und in der Mathematik unübersehbar sind.

Hegels Philosophie hatte die als „Gott“ „umschriebene“, das heißt mit der Welt der menschlichen Begrifflichkeit relationierte „Absolutheit“, „Unendlichkeit“, noch mal weiter als „Sein“ (E) isoliert. Feuerbach versucht das rückgängig zu machen, wenn er „Gott“ wiederum mit der Endlichkeit und speziell mit dem Menschen verbindet.Die WP verallgemeinert diese Problematik, wenn sie die acht Formen der Unendlichkeit (S bis E) mit allen Endlichkeiten verbindet. Insbesondere mit den Phasen,den Einzelwissenschaften. Die A. ist jene Wissenschaft, welche nun nur und speziell das Verhältnis des „Menschen“ nur und speziell zu einer der Unendlichkeits-Varianten („Monotheismus“) genauer ergründen will. Aber wie bei jeder Phase kann auch diese in allen ihren Relationen mit den andere wissenschaftlich sowie mit den weiteren Unendlichkeits-Varianten philosophisch genauer und systematisch kategorisiert werden.

So sei der Mensch bereits ein Bündel „seelischer“ und „leiblicher“ Eigenschaften.., welche nun wp im einzelnen mit möglichst vielen Phasen, theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen, zu verbinden sind. Und in der weiteren Analyse sind diese von den acht wp Basisgrößen zu fundieren. Da geht es um Begriffe, welche geistesgeschichtlich entstanden sind,und die wir als Vorleistungen ansehen. Das ist zum Beispiel das „Animalische“, „Leibliche“, welches die biologische Phase mit der Subjektivität zu verbinden sucht oder die „Vernunft“, welche sich einer emotional-rationalen“ methodischen Zusammenhang nähert.

Auch pauschale philosophische Aussagen lassen sich immer mal wieder auf die intuitive Vorwegnahme der wesentlichen OG-Elemente verstehen; beispielsweise „Gott (E) ist tot (N)“.

Vollständiger sind solche Gedanken, wenn man einerseits die Behauptung der Existenz Gottes(E) methodisch durch „G“ ergänzt. Und wenn man vor allem sieht, dass es um subjektive Aussagen (N versus G), also um Ii-Entscheidungen geht.

Es ging… dann die Meinung um, dass der Mensch (Ii/Ei) ohne Gott (E) auf sich selbst gestellt sei; wp wird damit aber nur „I“ mit „E“ konfrontiert; was wiederum

nur ein Versuch eines philosophischen Fortschritts war; so beispielsweise bei Nietzsche. Aber die Konfrontation der „starren“ Absolutheit („E“) – als unendliche Rz – mit der unbegrenzten Rw-und N-Dynamik der freien Ii sind genau jene wp-Wechselwirkungen, welche Neues schaffen (Rz/Rw zu N/G zu I/E).

Nietzsches Beitrag zur A. wirft dieser „in selbstvergessener Selbsthingabe“ bloße „Bewusstseinsphilosophie“ oder „Vernunft“ herkömmlicher Art zu betreiben, und andererseits traut er solcher „Selbsterforschung“ keine „sachhaltige Erkenntnis“ zu. Wp geht es dabei um die Entdeckung des unendlichen Selbstbezuges der „E“ und der „I“, hier als die freien und unbegrenzt auf sich gerichteten Ii und Ei jedes Menschen. Deren noch fehlende G-etc,-bestimmte Relationierung vermag keine „Handlung“ zu begründen, aus welcher sich zum Beispiel „sachliche Erkenntnis“ erzeugen lässt.

Zum Beispiel bei Nietzsche und oft in traditioneller Analyse und Kritik wird sowohl das „animalisch Triebhafte“ vom „Absoluten“ , das autonom, logik- und unendlich selbstbezogen ist, strikt getrennt und beides wird kritisiert. Das nimmt bruchstückhaft die wp „allgemeine Entwicklung“ vorweg, von den physikalischen und biologischen S-und R-Aspekten im Wechselspiel bis zum OG. Beide Pole (S,R und OG) sind jedoch Unendlichkeiten, also nicht herkömmlich gewohnten Endlichkeiten („S/R/OG“), weshalb diese Fundierung mit Recht vom endlichen Standpunkt als „irrational“ oder ähnlich kritisiert wurde.

Im Verhältnis „Leib zu Vernunft“ wurde philosophie-historisch die alte Trennung (Rw,N) zunehmend öfter aufgehoben; Nietzsches „verleiblichte Vernunft“ , welche beispielsweise entgegen der Trennung von Geist und Körper“den ganzen Menschen“repräsentieren soll, wobei Genaueres dabei unklar bleibt.; zum Beispiel wie beide begründet werden, wie sie sich unterscheidet und doch Gemeinsames haben können etc.Wenn da nun angedeutet wird, dass sich „die Vernunft des Leibes darin zeigt, dass sie alles in sich zu integrieren vermag“, dann kann das als ein Hinweis auf den Zusammenhang von Natur, S/R und OG ist….Und dass dieser Zusammenhang zwischen beiden, „Tier und „Übermensch“ was durch menschliches Handeln, Arbeit, Denken erst möglich wird, als Variante der „allgemeinen Entwicklung“ von S,R zum OG und damit zur „Vollendung der Entwicklung als gelten kann.

Die WP abstrahiert die Stellung der Subjektivitäts-Phase zwischen Natur (Leib) und Geist (Übermensch,Gott, traditionelle Metaphysik) liegend, als „allgemeine Entwicklung“ von den S-und R-Aspekten, alle Praxen und Wissenschaften daraus erzeugend bis zum OG: Die Phase der Subjektivität kann wp-systematisch als ein bestimmtes „Gleichgewicht“ angesehen werden, welches alle Phasen und auch S,R und OG in allen ihren dynamischen Beziehungen (Rz.G,Rw,N), als Maximierungder Wechselbeziehungen, mit enthält. So sind beispielsweise die „schöpferischen Kräfte des Menschen“ formal zu erklären. Alle Arten des „Handelns“, ihre Selbstbezüge und die zwischen den Phasen, ihr Vereinigung (G) und ihre Trennung (N) sind dem Menschen möglich. Daraus lassen sich jene „Vergöttlichungen“ des Menschen begreifen, darüber hinaus mus man jedoch sehen, dass der traditionell-metaphysische Gedanke von der „einmaligen Absolutheit“ u.ä. nur ein Teilaspekt in diesen ziemlich komplexen Abläufen ist

Die wp Entwicklung der drei OG-Elemente E, G, N waren im Werk Hegels zu einem vorläufigen Abschluss gekommen; das „E“ als „Sein“ etc, und „N-G“ (Logik) „N/G“(formale Dialektik) sowie „N-G zu N/G“ als das genauer beschriebene Verhältnis beider (wir QM). Nach Hegel war es philosophiegeschichtlich überfällig, auch die „I-Kategorie“ genauer zu verstehen…Schopenhauer und einige andere hatten die I-Seite verstanden, indem sie diese mit empirischen Beispiel in Einzelwissenschaften, zum Beispiel in der Wissenschaft und Praxis der Psychologie, aufzeigten. Das Verdienst von Marx und Engels war es nun, weitere Einzelphasen – die Soziologie, Ökonomie, Politik etc. – von der I-Kategorie bestimmt zu analysieren. Womit deren prinzipielle Eigenschaften, so als Ii, Ik,Ig,w und deren Relationen untereinander sowie zu der E-Seite und zur Methodik (N,G) einen Umfang und philosophische Verwendbarkeit (wp) erhielt, welche die E, G, N bereits schon hatten. So konnte mit dem „Handlungsprojekt („I-N,G,E-´neues E, etc.“) die alltägliche und die wissenschaftliche Praxis auf neue Weise philosophisch begriffen und in der „allgemeinen Entwicklung“ als „historischer Fortschritt“ erfasst werden.

Die alltägliche und die empirische Beschreibung der A. wird nun von der WP genauer ….möglich, weil die soziale Vergesellschaftung und auch die „Aneignung der Natur“ durch den Menschen als jene umfassenden Wechselbeziehungen der dabei wichtigen Phasen zu begreifen ist, welche zugleich auch den „Menschen machen“, ihn ebenso verändern wie er dabei die Natur und alle kollektive Strukturen immer wieder neu macht. Die WP reduziert das auf das „Handlungsprojekt“, in dessen Zentrum der vielfältigen Varianten – Denk-.Sprech-,Arbeits- etc-Handlung – die „I-Kategorie“ steht.

Warum kann man „den Menschen“ – und damit die A. als Theorie“ – herkömmlich als Wechselwirkung der traditionellen Gliederung der Realität in Natur, materielle Auffassung, die gesellschaftlichen Einflüsse und die der geistigen Phasen zunächst akzeptieren? Weil diese genutzten Phasen, in ihren Praxen und theoretischen Systemen in der „allgemeinen Entwicklung“ geordnet zusammenhängen. Bei genauerer Analyse zeigt sich, dass eigentlich alle Phasen dabei in sich gegenseitiger Erzeugung und theoretischer Stützung an der A. zu beteiligen sind. Dennoch ist die Konfrontation (Rw,N) beispielsweise von „Natur-Gesellschaft-Geist“ möglich, zum Beispiel als geistesgeschichtlicher Entwicklungsschritt.

In der umfassenden Wechselbeziehung aller Phasen, ob die der Natur oder der Kultur, bleibt die Subjektphase von zentraler Funktion, als Erzeugung von „Ii“ oder „handelnd“ Daher ist es auch das menschliche Verdienst, die „Natur zu vermenschlichen“ und damit die „Kultur“ handelnd zu schaffen. Das geht allerdings nur dadurch, dass er in der objektiven „allgemeinen Entwicklung“ von S-und R über alle endlichen Phasen – auch die der Subjektivität – bis zum OG die gleichen Grundeigenschaften und die Phasen verbindenden Funktionen Existenz (E) haben.

Dabei lassen sich geistesgeschichtlich drei Abschnitte in der Entwicklung unterscheiden. Zum einen ist das der – auch schon von handelnden Menschen – bewirkte Entwicklungsschritt von der „Natur“ zu kulturellen Positionen. Wp wird das abstrakt als Übergang von den unendlichen S-und R-Aspekten zu den Endlichkeiten der menschlichen Geschichtlichkeit angesehen. Entscheidend für die endlichen Phasen ist die Relationierung, Kombination und Vernetzung aller acht Grundgrößen unter der Anleitung der subjektiven „I-Fähigkeiten“.. Der dritte Abschnitt in der Entwicklung steckt bereits schon in den vorherigen. Es ist der Übergang zu den nunmehr wiederum „unendlichen“ vier OG-Elementen. Das bestimmt nicht nur eine wp Analyse, sondern alle „Philosophie“ – ob beispielsweise als „idealistisches“, „utopisches“ oder als „entfremdetes“ Denken – und alles wissenschaftliche, strategische und auch alltägliche Denken und Wollen.

Am Problem.. der „Entfremdung“ können wp Positionen gezeigt werden. In der „Einheit“ „allgemeine-und historische und phylogenetische-ontogenetische“ Entwicklung wirken die unendlich freien „R“ bis zu den freien Ii“ , sowie entsprechend die Rz zu G, Rw zu N und „Rz/Rw“ zu „E“, welche eine alle jene Entwicklungsarten umfasst. Ein – abstraktes – Ziel dieser Entwicklungen ist die „Vollendung“ aller einzelner „E“. Dabei werden – zum Beispiel als Handlungen – die bisherigen E´ genutzt und verbraucht, um höher entwickelte „E“ zu erzeugen. Diesem relativ objektiven E-Entwicklungsverlauf, der von den S-Verläufen bestimmt wird, stehen die R-I-Entfaltungen zur Seite und gegenüber. Im Unterschied zu den derart objektiv bestimmten E-Entwicklungen sind die freien Ii, aber auch daher die relativ freien Ik,g, zum Beispiel in allen Handlungsarten in der Lage…, beliebige Ziele anzusteuern. Das verursacht formal „I/E-Ungleichgewichte“, welches sich zum Beispiel,als Ii/Ei-Ungleichgewicht, darin zeigt, dass die subjektiven Zielsetzungen (Ii) deshalb „scheitern“, weil die dafür notwendigen Ei, als Wissen, Finanzen et cetera fehlen oder die Handlungs-Methoden (G,N) es nicht erlauben, diese Interessen (Ii) in Erfüllung gehen zu lassen. „Entfremdung“, kann dann als Unterscheidung, Differenz von wp-normalem Gleichgewicht zwischen den E-Entwicklungen und den I-Entfaltungen angesehen werden. Eine historisch wichtige Aufgabe fällt den der Hilfe der Ik und Ig,w zu, um diese Gleichgewichte zu garantieren; das verlangt konkret, die E-Entwicklung gesellschaftlich zu beschleunigen.

In der „Raumzeit“ kann man das principium individuationis formal fest verankern. Der Bezug von Raum und Zeit definiert einen einmaligen „Punkt“. Das ist die „Rz/Rw“-, beziehungsweise genauer „3Rz/3Rw“-Relation. Sie kann man auf alle inhaltlichen Relationen (I/E zu N/G) deshalb übertragen, weil es die „allgemeine Entwicklung“ von den R-Aspekten zu den OG-Relationen gibt. Aber auch diese Abläufe im Endlichen werden dadurch aufgehoben, dass es zwischen allen denkbaren „Endlichen Kosmen“.. stets reine aktual unendliche Zwischenbereiche geben muss.

Von den drei wp Möglichkeiten, welche die QM-Ordnung zeigt kann es einerseits zu freien acht Grundgrößen – S,R und OG – andererseits zu deren engen Verbindungen kommen , so in den Handlungen.

Die freien – beispielsweise „Ii“, „Ei“ – stammen da meist aus „Ungleichgewichten“ an „Ii“, oder an „Ei“ in „Handlungen“,so als Wünsche , Phantasien und ähnliches. Diese Ungleichgewichtigkeiten in der u und der Prozessfunktion der Handlungsarten sind in ihrer labilen Dynamik vor allem auch ein Antrieb für die weitere allgemeine Entwicklung. Und sie waren somit geistesgeschichtlich auch immer schon von zweifacher Bedeutung.

Die doppelt freie „Ii zu Ei-Relation“ kann als die persönlichen Willens- und Phantasie-Freiheiten als notwendige Voraussetzungen des Fortschritts verstanden werden. Aber zugleich wird das auch als individuelle Exzentrik zu bezeichnen sein, welche sich gegen feststehende gesellschaftliche Normen wendet. Negativ (N) beachtet, wirkt das für die individuellen Ii/Ei als Befremden und Isoliertheit.

Für „Ik,g/Ek,g“ ist diese Unterscheidung zwischen positiver und negativer Bewertung die notwendige kollektive strategische Denken und das Planen

der gesellschaftlichen Zukunft gegenüber dem utopischen Denken, dem die unvermeidbar riskante Seite im Vorgriff auf die Zukunft als negativ anzusehen sind…..

In der wp Systematik geht es mit diesen Freiheiten um die Rw und N-Funktionen, welche die Basis der „allgemeinen Entwicklung“ ist. Nimmt man die Rz,G hinzu und zeigt wp, dass die persönliche wie die kollektive Entwicklung als N/G-Methodik und als I/E- Gleichgewicht – also für die Erfüllung der Ziele die notwendigen Mittel (E`) bereitzustellen sind durch Handlungen (I-N/G,E´) (Denken,Planen, Arbeiten) zu verwirklichen sind.

Hegel, Marx und heute schon viele Einzelwissenschaften und ihre Praxen haben im Formalen die klassische Logik („N-G“) durch die formale Dialektik („N/G“) ergänzt. Die dadurch gebildete methodische Basis „N-G zu N/G“ hat wp ihre Basis in der QM-Ordnung („z-w zu z/w“) ihre inhaltliche Basis – als Erweiterung der „materialistischen Dialektik“ – in „I-E-N-G zu I/E/N/G“. Das ist der „allgemeinen Entwicklung“ verdankt, durch welche aus den SzRz und SwRw die „E“ entwickelt werden; aus Rz wird G und aus Rw wird N. Und aus den Rz-Rw werden die „I“

Für die Geistesgeschichte war die philosophische und einzelwissenschaftliche Generierung der „I-Funktion“ entscheidend, vor allem als Ergänzung der drei OG-Elemente E, G, N.

Manch andere und Schopenhauer, Nietzsche, Marx, Engels haben – geistesgeschichtlich immer überzeugender werdend – die wp „I-Kategorie“ philosophisch und dann wissenschaftlich erkannt und ausmachen.Sehr viel versteckter war allerdings, dass die „I“ von den R-Aspekten systematisch abzuleiten sind. Oder beispielsweise, dass die Rw, die physikalische Trennung, mit der Negation (N) verbunden ist.

Dem Schopenhauer war von aller Philosophiegeschichte das wp „E“ als ontologisches „Ding an sich“ vorgegeben worden. An dieser „welthaften Erscheinung“ orientiert, entwickelt er nun den individuellen Willen (Ii). Und als „bewusstseinstranszendenten Willen als Ding an sich“ sieht er diesen auf einer Abstraktionstufe mit „E“. Schopenhauer weicht in der Analyse von „I“ noch auf Beschreibungen aus, welche wir als der „Wechselwirkung“ mit anderen endlichen, empirischen Phasen bezeichnen. Der Wille „mische als unersättliche Begierde den Menschen in den Weltprozess hinein“. Die WP ergänzt das dadurch, dass sie jene Andeutungen der biologisch-emotionalen Seiten des „Willens“ (Ii) systematisch sowohl mit den R-Aspekten (Rw und Rz) wie mit den „Ik,g,w“ und auch mit der sich entwickelnden E-Seite zusammenführt; wp kann übrigens durch das „Rw“ und damit auch durch das „N“ als Basis jene „negative“ Grundhaltung erklärt werden, mit der Schopenhauer den „Weltprozess“, die gesellschaftlichen Verhältnisse und die Subjektivität, die sich „mit sich selbst entzweit“ , zu verstehen sucht.

War bei Schopnehauer -und ähnlich bei den Nachfolern – die Rw- als mit der sich daraus entwickelnden N, als umfängliche „Negationen“ noch im philosophischen Mittelpunkt, so fügte Nietzsche der „Erweiterungsfunktion von Rw zum Beispiel wenn er den „Willen zur Macht“ als „Steigerungspotential“, als „unausschöpflich zeugenden, über sich hinaus drängenden Lebenswillen“. Und Nietzsche fügt schon „Rz“, „G“ hinzu, wenn er Schopenhauers Menschenbild als grimmigen und verzweifelten „Nein-Sager“ (Rw,N) den Menschen als möglichen „Ja-Sager“ (G,Rz) konfrontiert.

Zusammengefasst, von der Physik der Natur und von der Mathematik bis zur geistigen Begrifflichkeit wird die „Realität“ von „Dualitäten“ und von deren speziellen Eigenschaften bestimmt. Das sind z und w, Rz und Rw sowie I, E und N,G. Dabei kann es nur noch um „Selbstanwendungen“ gehen, wenn man zum Beispiel die S und R durch die vier OG-Elemente erfassen kann. Oder wenn man

alle Trennungen erfasst…, die Naturdualitäten von denen der Mathematik und vom Geistigen, oder als z-w, Rz-Rw. N-G, I-E, durch Rw und N getrennt. Und alle Zusammenhänge (z/w, Rz/Rw, I/E, N/G etcpp) werden von Rz und G bewirkt.

Das physikalische Basis-Gesetz der „Quantenmechanik“ (QM) fasst die drei Grundmöglichkeiten: Kohäsion (Rz,G), daraus wird Trennung (Rw,N) und dann wieder Kohäsion, jetzt nämlich als Meta-Form („Rz/Rw zu N/G-Einheit“ ) etc. Das ist der unendliche Ablauf, welcher vor aller Vierdimensionalität liegt, weil seine Ursache allein aus den abwechselnden Zu-und Abnahmen der beiden grundverschiedenen S-Aspekte bewirkt wird; die Zunahme der Sw-Ausweitungsfunktion ist allein „definierbar“ durch die gleichzeitige Sz-Abnahme und umgekehrt.

Diese Erzeugung von immer weiter komplexen „Meta-Formen“ ist zugleich der Antrieb der „allgemeinen Entwicklung“ und auch die Beschreibung dessen, was als „normale Praxis“ o.ä. gilt…

Kurz, bei Schopenhauer und bei Nietzsche zeigen sich bereits die für dir A. bestimmenden Kontroversen und die Gemeinsamkeiten des Menschen mit der Natur, der Gesellschaft und der Kultur. Wir analysieren den handelnden, das heißt auch denkenden und sprechenden Menschen in seinen unendlich freien Ii (Wünsche, Willensakte) und den ebenso freien Ei (Phantasien) – begrenzt von den „objektiven“ Eg,w – sowie die vielen Handlungsmethoden (G,N). Diese sind als R-Aspekte in der Natur bereits vorgeformt …und werden in der Biologie des Gehirns entwickelt. Wenn man wp sowohl diese Naturformen und deren selbstbezogene Entwicklungen hin zu den OG-Elementen bedenkt, dann ist es verständlich, dass diese Unendlichkeiten in der Geistesgeschichte einerseits „Vorläufer“ haben, zum Beispiel die Ontologien der Antike und die Theozentrik seit dem Mittelalter bis heute; also das Sein, das „E“. Andererseits war es nur ein kleiner Schritt, vom abstrahierend gedachten philosophisch-theologischen Sein zum denkenden Menschen zu machen; mit dem christlichen Christus, Maria und den vielen Heiligen – ähnlich der griechischen Mythologie – war der entscheidende Schritt vom aktual unendlichen Sein zum potentiell unbegrenzten Seienden und darin zur „Subjektivität“ vollzogen.

Diese Trennung und gleichzeitige Wechselbeziehung zwischen „transzendentalen“ Unendlichkeiten und „empirisch“ feststellbaren Endlichkeiten sind wp von der „erweiterten QM-Ordnung mit ihren Rw,N und Rz, G sowie den „Rz/Rw zu N/G“ und der das inhaltlich fundierenden „allgemeinen Entwicklung“ von den Sz-Sw-Abwechslungen bis zu den das begrifflich erfassenden OG-Elementen begründet. Die Subjekt-Phase wird aus der Wechselbeziehung der vier physikalischen Grundgrößen (Sw,Sz,Rw,Rz) mit den vier OG-Grundgrößen (E,I,N,G) im Verlauf der „allgemeinen Entwicklung“ bewirkt. Die Selbstanwendungen der acht Grundgrößen, welche die „allgemeine Entwicklung“ ist, kennzeichnet auch den Menschen, der sich selbst die Aufgabe stellen kann, die Zielsetzungen, welche als „WP“ ein weiterer Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ ist.

In der Geistesgeschichte gab es geschichtstheoretische Deutungen in einer spezifischen Abwechslung als systemeigene „Verdrängung“, welche wir auf die physikalischen „ Rz wird Rw wird Rz wird etc.“ zurück führen – und auf das daraus gewordene „G wird N wird G wird N etc.“ –

Zum Beispiel löste die philosophische Metaphysik und die platonische und hegelsche Philosophie mit ihren strikten Trennungen und daher unendlichen „Seinsideen“ fast alle vorhergehenden alles mit allem verbindenden praktisch ausgerichteten Vorstellungen ab. Nach Hegel traten dann wieder Überlegungen hervor, welche diese (((s.u.)))Trennungen ablehnend, die Verbundenheiten (Rz,G) jeder Art und die durch solche Relation bewirkten Formen der Dynamik, der Entwicklung betonen, nicht zuletzt der geschichtlichen. Damit rückte die Offenheit der geschichtlichen Prozesse und die durch die freien „I“ und „E“ erzeugbare Vielfalt aller Phasen, zum Beispiel der Kultur, ebenso in den Mittelpunkt wie der Mensch (Ii/Ei) als aktiv handelnder (I.N,G,E´-E) und zugleich von allen anderen Phasen beeinflusster.

Die WP zeigt, dass es für das Verständnis der weiteren Entwicklung der Phasen nicht nur um die Konfrontation der „metaphysischen“ (Rw) mit den endlichen konkreten (Rz) Vorstellungen…geht, sondern um beider tatsächliches Zusammenspiel (Rz/Rw). Abstrakter formuliert geht es um das Verhältnis…von aktualer Unendlichkeit zur statischen „Endlichkeit“ – (zum Beispiel der jeweilige Stand der Wissenschaften) – welche aus „unendlich zu endlich“ die „potentielle Unbegrenztheit“ der konkreten historischen Realität erzeugt….; zum Beispiel durch die freien menschlichen „Ii“ und „Ei“.

Die Stellung des Menschen als die Subjekt-Phase in der WP – mit der „allgemeinen Entwicklung“, der QM-Ordnung den acht Grundgrößen etc. – macht, dass das Subjekt zum einen „Produkt“ der Wechselwirkung aller Phasen ist, vor allem auch der Naturphasen (S,R). Und zugleich wird das Subjekt von den unendlich freien OG bestimmt (Ii,Ei, N,G); in allen Handlungs-Arten, in denen der Mensch versuchen kann, sowohl seine eigene Bestimmung zu gestalten wie auch beispielsweise die der „Geschichte“.

Die „allgemeine Entwicklung“, welche die vier physikalischen Grundgrößen mit den vier des OG verbindet und die Einzelwissenschaften dabei erzeugt hat die Geschichte, die der Menschwerdung und die Geistesgeschichte als Subsystemen. Prinzipiell werden diese auf die gleiche systematische wp Weise analysierbar…Dabei ist die Menschwerdung deshalb „zentral…weil der Mensch mit seinen nunmehr total „befreiten“ und potentiell unendlichen OG-Elementen „Ii“ und „Ei“ in der Lage ist, sich das und die aktuale Unendlichkeit „Bewusst zu machen. Das ist eine formale Voraussetzung, dass der Mensch handelnd alle Einzelphasen „ausweiten“ kann, die Natur beliebig nutzend, die Dingwelt kulturell gestaltend etc. Er kann auch die sich unterscheidenden Entwicklungen, die Phasen, die philosophischen Disziplinen et cetera miteinander verbinden, um daraus neue Einheiten, wie zum Beispiel die ontologische „Einheit“ der „Realität“ zu bilden.

Der „Universalienrealismus“ gibt – bis heute – dem „Allgemeinen“ den Vorrang, entgegen dem „Nominalismus“, mit dessen „individuellen selbständigen Existenz“. Wir zeigen, dass für die erstere geistesgeschichtliche Position Unendlichkeiten die Basis bilden, für die andere sind die „Endlichkeiten“ das Entscheidende. Die WP geht von der Einheit „unendlich zu endlich“ aus und von deren mögliche, gleichberechtigte Rw,N-Trennung in die Grundgrößen und die seienden Entitäten.

Die acht unendlichen Grundgrößen sind deshalb prinzipiell einfache und wenige, weil sie unendlich auf sich „reduziert“ sind (Rz,G), zugleich sind sie aber auch Formen des Nichts ( N ), weshalb sie zum Beispiel substanziell endlich undenkbar sind. Die WP füllt diese „Lücke“ indem sie der realen, konkreten und in sich dynamisch entwickelnden Endlichkeit die Relation „ aktualen Unendlichkeiten zu statischen, vollendeten Endlichkeiten“ als die „potentielle Unbegrenztheit“ zuschreibt. Für diese noch sehr abstrakte wp Position, in der die Unendlichkeiten „verborgen“, aber noch ihre „definitorische Macht“ behalten, wurde geistesgeschichtlich auf die empirisch anschaulichen Einzelphasen zurück gegriffen…. – vor allem auch auf die Sprache und die Geschichte – und zum Beispiel mit dem Begriff der „Vernunft“ eine vorläufig gesellschaftlich akzeptierte Lösung für jene wp Komplexitäten eingeführt.

Die „Vernunft“ kann zwar dadurch „verständlich“ werden, dass man sie als methodisches Instrument.. im konkreten Einsatz in vielen Reflexionen alltäglicher und wissenschaftlicher Weise… zeigt. Aber wie kann man die „Vernunft“ wp genauer analysieren?

Die „Vernunftkritik“, zum Beispiel bei W.Dilthey, war gezwungen, ein neues wissenschaftlich-methodisches Instrumentarium… zu finden, welches der geschichtlichen Entwicklungslage der Welt und Dazu der Geisteswissenschaften angemessen war. Das nicht nur einzelwissenschaftlich spezifisch ist, sondern allen wissenschaftlichen und philosophischen Anforderungen genügt.Die dabei aufgestellten Forderungen sind „Vorarbeiten“ für die wp-Systematik. Dazu gehört zum Beispiel, dass die „vorwissenschaftliche Lebenspraxis“ mit der „theoretischen Vernunft“ gleichberechtigt ist. Oder, dass das „Denken, Fühlen,Wollen und Werten“ mit der „Sozial- und Körpersphäre“ zu einer „strukturellen Einheit“ verbunden ist.

Wir erweitern und begründen das. Die „Lebenspraxis“ wird wie die „praktische“ Seite jeder Phase entscheidend von den individuellen Ii/Ei und den gesellschaftlichen Ik,g/Ek,g geprägt. Diese Ii,k,g,w spielen in der „traditionellen“ Vorstellung von „Vernunft“ ebenfalls eine entscheidende Rolle…Allerdings sind sie in der „Theoretischen Vernunft“ eng auf die „E“ und die rationalen „N“ und „G“ bezogen; also wieder die „I/E- beziehungsweise die „I/G/N/E-Relation“ bildend. Das „Denken“ stützt sich primär auf E-G-N und das „Wollen“ auf „Ii“. Andere Phasen, die Körperlichkeit, die Emotionalität oder die Sozialität sind komplexe Kombinationen der relativ einfachen „I/E, N/G“.

Kurz, In der philosophiegeschichtlichen Auseinandersetzung zwischen Hegel und Dilthey zeigen sich noch die strikten Trennungen, welche in der weiteren Entwicklung wp aufgehoben werden. In Hegels „metaphysischen Konstruktionen“kann man die getrennten und unendlichen OG-Elemente (E-G-N-I) als Basis jener „Kontinuität und Einheit“ gewährleistenden idealistischen Vorstellungen…. sehen. Dilthey nähert sich der wp Auffassung auf dem anderen möglichen Weg, wenn er diese „Kausal-mechanistischen konstruktivistischen Methoden (N-G-E) mit seinem „lebensphilosophischen“ Theoriekonzept der „hermeneutischer Logik“ konfrontiert. Wir ordnen der Hermeneutik die dynamisch wechselwirkende „I/E/N/G-Einheit“ zu; und wir vereinen beide durch die erweiterte QM-Ordnung. Beide, die Hegelsche Abstraktionen – wir E,G,N,I – und die Auffassung von Dilthey können alles erfassen. Der erste Weg reduziert die Realität mit Hilfe der Rw, was jeder Einzigkeit alle der abstrakten Grundgrößen zuordnet. Und Dilthey..bildet – als Rz,G-Anwendung – einen umfassenden Zusammenhang, was als „Einheit“ ebenfalls „alles“ enthält. Die WP systematisiert das etwas genauer

Diese beiden „formalen“ Gestalten…, das Trennen und die Kohäsion finden sich nicht nur als Gegensatz von Hegel und Dilthey und den Phasen,wie im Gegenstandsbereich der Gesellschaft und der Geschichte, sondern auch im „menschlichen Leben“; als „Einheit im Wandel, mehrfach gestuft und mit sich vermittelt, als eine Struktur, deren Teile zusammenspielen, sich wechselseitig bedingen“. Das wird von uns der wp systematisch verbundenen Einheit den die Phasen erzeugenden Entwicklungs-,Wechselwirkungs-und QM-Abläufe zugeschrieben.

Warum wird von Dilthey „Leben“ und dabei „geschichtliches Leben“, als „Erleben und „Verstehen“ als „Grundtatsache, die den Ausgangspunkt der Philosophie“ bildet, derart entscheidend gewichtet? Soweit man in der wp Analyse nur Rz, G betont, kann man solche Basisüberlegungen vertreten. Aber die WP geht zum einen von den zwei Möglichkeiten Rz,G und Rw, N un ddaz von beider Vereinigung „Rz/Rw zu N/G“. Rw,N trennt prinzipiell, daher die Arten „unendlicher Weite“ und schließlich die Negation und das Nichts. Diltheys Ansatz betont „Rz,G“, was zu den alltagssprachlchen und zum Teil auch wissenschaftlichen Beschreibungen der „Welt“ führt. Die WP vereint zu „Rz/Rw“ und analysiert solches – beliebig komplexe – Geflecht durch Rw,N. In der Phase „Geschichte“ sind solche verflochtenen Komplexe zum Beispiel bei Dilthey das „Leben“, „Erleben“,„geschichtliches Leben“, welche er als „Ausgangspunkt der Philosophie“ ansieht. Die WP misst der Subjekt-Phase durchaus ähnliche Bedeutung zu, ergänzt das jedoch durch ihre verschiedenen Verfahren der Analyse,

Wenn zum Beispiel Dilthey meint, dass Geschichtliches als Leben, Erleben, Verstehen und Geistiges sowie damit als Philosophie zu verstehen…ist, dann fassen wir diese hier berührten Einzelphasen – Biologie, Subjektivität, auch deren Emotionalität, Denkmethodik, absolute Begrifflichkeit – wp durchaus auch zusammen; formal durch Rz,G, inhaltlich in der „allgemeinen Entwicklung. Aber wir sehen, dass eine Trennung (Rw,N), die Analyse ebenso wichtig, um diese Einzelphasen letztlich genauer zu verstehen. Anders gesagt, die konsequent bis auf die acht Grundgrößen analysierten Phasen sind als „theoretisches“ Projekt gleichrangig mit den „Praxen“, hier als das vom „Leben getragenen unmittelbaren Weltbezug durch vorwissenschaftliche Lebenserfahrung und Lebenspraxis“.

Wenn Dilthey das „Leben“, dessen „geistig-seelischer Ausdruck als Äußerung eines verborgenen Inneren“ versteht, dann abstrahieren wir dieses Fühlen, Denken,und auch Arbeiten und Verstehen als „Handlung“ (I-N,G,E`-E). Damit wird jenes „Innere“ bei uns als „I“, „I/E“ u.ä. verallgemeinert.

„Handlung“ ist da sehr umfassend. Jene vier OG-Grundgrößen kann man aber so differenzieren, dass beispielsweise die „I“ als emotionale Ziele ausgedrückt und vom Beobachter „verstanden“ werden. Dieser misst und vergleicht fremde „ I“ mit den eigenen. Was zum „Verstehen“ („I/G/N/E“) führt. Mit den E` und den Methoden geht das analog so. Anders ist es, wenn man sachliche „I“ als Interessen, Zielsetzungen hat sowie dingliche „E“ als Dinge verstehend als wissenschaftlich-rationale Erarbeitung in sachliche Systeme einordnen will.

Dilthey betont das „Verstehen“, das Verstehen der Gefühle anderer Menschen durch das Subjekt; wir sehen das als die Wechselbeziehung zwischen beider persönlicher Emotionen („I/E“) und dabei speziell die Relationen zwischen zwei unterschiedlichen „Ii“, und auch zwischen den Ei. Wir konfrontieren das weniger strikt mit der methodisch rationalen Denkarbeit wie Dilthey es sieht. Bei der WP geht es um die „Einheit“ von „Unterscheidung und die Gemeinsamkeiten der „I/G/N/E“ und der „I-N-G-E“. Durch die QM-Ordnung kann das wp je teilweise aufgehoben werden. Diese Trennungsmöglichkeit kennzeichnet auch die traditionellen Diskurse:::::

Die traditionelle Philosophie und von daher auch Einzelwissenschaften wie die Anthropologie oder wie kultur-und geschichtstheoretische Positionen waren in den gegensätzlichen Diskursen befangen, welche wir auf den Gegensatz von „idealistischem Vernunftschema“ entgegen der „Krise der Vernunft“ reduzieren…Wp geht es um die zutiefst gleichberechtigten Positionen der Rw-N-getrennten z-w-I-N-E-G zu der Rz-G-Vereinigung „z/w/I/E/N/G“.

Die WP zeigt die Ursache von Neuerzeugungen in jeder Entwicklung von Konkretem als Wechselbezug der Unendlichkeiten mit den Endlichkeiten (QM: „z-w zu z/w“). Eine spezifische Eigenart der „z-w etc. Trennungen (Rw,N) ist, dass die acht Grundgrößen „minimal“ wenige sind und zugleich sind sie auch „maximal“ einfache. Während die unbegrenzt wechselwirkenden endlichen Relationen und Kombinationen („z/w“, „I/E/N/G“) unbegrenzt viele und komplexe sind.

Dilthey und auch Husserl machen es sich zur Aufgabe das zu zeigen, was die WP mit ihrer z/w-Phase, beziehungsweise die QM-Ordnung mit ihrer „z-w zu z/w“ sowohl extrem abstrakt wie zugleich auch als Gemeinsames aller Phasen hat, besonders von der Physik und der Mathematik begründet. Es ging philosophiegeschichtlich darum, eine „Kritik“ an der abstrakten „Vernunft“ zu beschreiben, dass man die in der Alltagssprache als „vorwissenschaftliche Lebenspraxis“, „konkrete Handlung“, „vorbegriffliches Erleben und Erfahrung“ beschreibbaren …..als jene durch die Rz,G/Rw,N erzeugbaren Teile der Realität in der QM-Ordnung als Basis der Erweiterung aller Phasen, als deren Praxen zu sehen und dabei die Philosophie auch……

Der geistesgeschichtliche Disput um die „Vernunftkritik“ zwischen Kant und den Neukantianern einerseits und Denkern wie Dilthey, Schleiermacher, die Historische Schule und auch Feuerbach, Marx, Nietzsche auf der anderen Seite, berührt, wp analysiert, einige zu unterscheidende Kernfragen. Das betrifft zum einen die methodologisch zu unterscheidende Logik (N-G-E) und das „Verstehen“ (I/G/N/E). Letzteres wird „formal“ zum Beispiel von Schleiermacher und der Historischen Schule hervor gehoben, aber Dilthey sieht hier auch den „Gegensatz von Transzendenz und Immanenz“ berührt, wp wird die Transzendenz durch die unendlichen Rw erreicht und die Immanenz durch die unendlichen Rz. Die WP, welche nicht nur jene QM-Trennungen (Rw,N) und Rz-,G-kohäsiven Wechselbezüge vereint, sondern beide Möglichkeiten (Rz/Rw,N/G) als Basis der „Konkretheit“ und der weiteren Entwicklung hinzu nimmt, zeigt vor allem jene „allgemeine weitere Entwicklung“ aus diesen Basisvorgängen, welche zu den OG-Elementen führt. Philosophen wie Feuerbach versuchen, auf diesem Entwicklungsweg von der Natur zum Geistigen (E,I,G,N) systematisch zu zeigen… Kierkegaard, Nietzsche betonen die aus den OG-Größen möglich werdenden „I/E“ der „Emotionalität“ und sie ebenso wie Marx heben die „I-Funktionen“ (Ik,g) so wie die Kennzeichen von Handlung („I-N,G,E`-E“) und Praxis hervor.

Wp gesehen, geht es um die drei QM-Möglichkeiten, zum einen ist das die Rw-,N-Trennung, welche als absolute Trennungen jeder Art im Vordergrund steht. Zum Beispiel in der Mechanik der Newtonschen Physik und in Kants Grundlegung der theoretischen Philosophie. Zum anderen geht es bei Dilthey und vielen anderen um die „historische“ Entwicklung, insbesondere die der Geisteswissenschaften. Wp ist das die Nutzung der Rz-,G-Kohäsionen in deren vielen konkreten Varianten. Die wp Erkenntnistheorie akzeptiert beide, sieht dann aber die QM-Möglichkeit der Wechselwirkung (Rz/Rw) als jene dritte, welche durch ihre innere Dynamik jeden weiteren Entwicklungsschritt fundiert. Bei Dilthey u.a. sind das bevorzugt die konkreten biologisch- subjektiven-sozialen Entwicklungen des „Lebens“.

„Vernunft“ wird traditionell dreifach interpretiert werden, was die WP aus der QM-Ordnung erklären kann. Zum einen sei Vernunft als abstrakte Denkarbeit mit deren Trennungen der vier OG-Kategorien (E-G-I-N) zu erklären; das ist die „z-w-QM-Phase“ Zum anderen wird „Vernunft“ abhängig von zahllosen endlichen Umständen und daher auch mit einer Tendenz zur „Irrationalität“ verbunden gesehen. Diese „Wechselwirkung aller Phasen“ ist die „z/w-QM-Phase“. Das hat aber in der wechselwirkenden Bezugnahme die Möglichkeit, als Einsicht in diese Zusammenhänge und Abhängigkeiten kritisch zu befragen und denkhandelnd als Weiterentwicklung zu berichtigen.. Schließlich gibt es diese „erweiterte QM“, (die unendliche offene Einheit „z-w zu z/w zu z-w zu etc,) als jene Entwicklung.

Wp verstanden, konfrontiert Dilthey „die bloße Denktätigkeit“, also wp die Einheit „I-G-N-E zu I/G/N/E“, mit jenen vielen konkreten Relationen, welche als endliche Entitäten und Prozesse, als die alltäglich konkreten und wissenschaftlich abstrakten „Phasen“ entstehen können. Dazu zählt er sie auf, so „die ganze Menschennatur, wie Erfahrung, Sprache, Geschichte“.Beide Möglichkeiten hängen wp (QM) wiederum zusammen.

W. Dilthey deutete diesen Zusammenhang an, wenn er zur Erkenntnis der „Wirklichkeit“ „persönliche Lebenseinheit“, „Außenwelt“, „andere Menschen“, das „Leben in der Zeit“ sowie die „Wechselwirkung“von diesem allen „aus der Menschennatur“ zu erklären versucht. Wir reduzieren das auf die S-, R- und OG-Eigenschaften und die QM-Ordnung (Rz,G und Rw,N), welche die Verbindungen herzustellen vermag,. um den Zusammenhang dieser endlichen und alltäglichen Teilbereiche zu finden. Aber Dilthey geht noch einen Schritt weiter, wenn er die „verschiedenen Seiten des realen Lebensprozesses“ und dessen „Entwicklungsgeschichte“ ( unsere„allgemeine Entwicklung“) als Wollen („I“), Fühlen („I/E“) und Vorstellen ( „G“, „E“) sieht.

Kurz(?),wenn philosophisch arbeitende Wissenschaftler die „idealen“, „formal“ getrennten erkenntnistheoretischen Bewusstseinseinheiten „E“, „G“ und „N“ von einander trennen und diese gegenüberstellen „einem „Lebenszusammenhang“, der „die ganze Fülle der Erfahrungsmöglichkeiten“ umfasst, wie hier W.Dilthey das tut, dann wird das von der wp Systematik durch die die Trennungen und Kohäsionen ffundiert, welche wir auf die zwei Einheiten „Rw zu N“ und „Rz zu G“ reduzieren und als Einheit von erster Physik und abstraktester Begrifflichkeit verstehen. Es ist auch die Einheit von „theoretischer“ und „praktischer“ Wissenschaft und die solcher philosophischen Disziplinen. Und die WP geht noch einen Schritt weiter („QM-Ordnung“ ) und vereint beide Möglichkeiten, so wie sie dabei die drei Möglichkeiten als gleich berechtigte sieht. Diese „Meta-Einheit“ ist die Basis aller „Entwicklung“ und aller „Konkretheit“.

Kurz, es gibt wp zwei theoretische Grundeinstellungen, aus den acht Grundgrößen (S,R und OG) fundiert und durch QM-Ordnung unendlich „Rz-N-getrennt“ voneinander. Sie haben ihre Eigenarten aus ihren unendlichen Selbstbezügen. Und es gibt die die „Endlichkeit“ bildenden Rz-,G-verursachten unendlich engen Relationen. Das heißt aber, das, was man „Endlichkeit“ nennt, wird von uns als „Rz/Rw zu „N/G“ aus den zweifachen Unendlichkeiten gebildet, den unendlich „weit“ greifenden Rw und den unendlich „eng“ beziehenden (Rz); das merkt man zum Beispiel an jeder endlichen „Einzigkeit“ (E3), welche auch als „unendlich oft auf sich bezogen“ verstanden werden kann.

Die WP vereint darum in der übergeordneten QM-Ordnung „Endlichkeit“ mit „Unendlichkeit“, als Basis der „Wechselwirkungen“ aller Phasen. Und sie lässt den drei Möglichkeiten ihre gleichberechtigten Spielräume.

Kurz, alle Varianten von „Handlung“ und damit die praktischen Seiten der Wissenschaften und auch der Philosophien werden wp von den beiden R-Funktionen bestimmt. Das sind die Rz, Rw und Rz/Rw….. als „Relationen“, als formale Verbindungen oder Trennungen. Und zugleich sind die Rz und Rw die Basis für alle I-Funktionen, zum Beispiel als „Triebe“ und „Interessen“.

Die wp Entwicklung zeigt zugleich, dass sich aus den Rz die G und aus den Rw die N sowie aus „Rz/Rw die E- entstehen,; jeweils in allen deren „Eigenschaften“ ……

Von der QM-Ordnung ergibt sich die weitere Kombination (die „Einheit z-w zu z/w“),, welche nun begrifflich als „N/G oder als „I/E“ oder als „Handeln“ („I zu N,G,E´zu E zu etc.“) entstehen kann.

Die WP und die QM-Ordnung erlauben nun die „Gleichberechtigung“ der strikt voneinander Rw-N- getrennten E-G-N-I mit den beliebig relationierten, Rz-G-vereinten Grundgrößen. Es geht hier um die beiden alltäglichen und wissenschaftlichen sowie philosophischen Einstellungen der „formalen“ Konstruktion des statischen etc. Objektivitätsideals gegenüber den durch die unbegrenzten Wechselbeziehungen entstehenden alltäglichen „Erfahrungen“ bis zu den Verknüpfungen und Interaktionen der „Geschichtlichkeit“. Diese Wechselbeziehungen gründen sich immer zugleich auf die Rz und die Rw und damit auch auf die daraus sich entwickelnden „I-Funktionen“; das menschliche Subjekt ist daher der Auslöser jeglicher „Irrationalität“ und der „Emotionalität“ als „I/E-Funktion.

In der WP wird diese Gleichberechtigung“ der Getrennten und der kohäsiv Verbundenen jedoch zugleich auch wieder aufgehoben…Diese PP-Funktionen sind zum Beispiel in den Wechselwirkungen der Übergänge zwischen den Phasen – hier de rBiologie, Psychologie, Anthropologie, Gesellschaftswissenschaften – zu erkennen. Die Ausgangspositionen sind dabei einerseits die OG-Elemente und andererseits die Sz, Sw, Sz/Sw. Die Phase der „Subjektivität“ ist das Zentrum zwischen diesen beiden Polen in dieser „allgemeinen Entwicklung“.Diese komplexen Wechselwirkungen zwischen den Phasen und deren unterschiedlichen konkreten OG-Elementen, den Iik,g,w und den vielen „E-Entitäten“ sowie den zahlreichen methodischen Varianten der „N,G“, sind in der subjektiven Ausprägung jene – hier bei Dilthey – umgangssprachlich beschreibenden und in der QM-Ordnung getrennt und kohäsiv verbundenen „Erlebnisse“, als Lebenserfahrung“, deren „Innewerden“ als „Selbstbesinnung“etc. Die rationale, logische Analyse (N-G-E) solcher Bewusstseinszusammenhänge ist aber deshalb auch möglich, weil es wp stets um die Einheit der maximal eng vereinten… Phasen mit den maximal getrennten geht.

Die WP selbstverständlich die historisch erarbeitete philosophische (nicht allein Kant bis Dilthey) „transzendentale Logik“. Wp sind es die unendlich freien und absoluten Basisgrößen „E“, „G“ und „N“.und deren Verhältnis (Rw,N hier). Aber die WP zeigt zugleich und von der QM-Ordnung her neben den Rw-N-Trennungen die ebenfalls „unendlichen“ Rz. G. Gleichberechtigt mit den Rw,N erzeugen sie die zweite Arte der Unendlichkeit, die der Kohäsion,Identitätsbildung oder anders beschrieben, die der unendliche Tendenz zu „Kleinheit“.

Das beide „gleichberechtigt“ sind ergibt sich die QM-Möglichkeiten von „Rz/Rw, N/G und „Rz-Rw zu Rz/Rw zu N-G zu N/G“ usw. zu allen endlichen Entitäten. Deren „Entwicklungsfunktion“ wird dabei als „Antrieb“ von den Rw-Eigenschaften bestimmt, als unbegrenzte „Erweiterung“, „Vergrößerung“, Gewinn von allen möglichen „Freiheiten“, aber dabei auch von „Negation“.

Eine weitere Leistung der WP ist die, zu zeigen, wie sich Rz, Rw zum „I“ entwickeln und damit die drei traditionellen OG-Elemente durch die „I-Kategorie“ ergänzen. Damit ist die Basis-Möglichkeit der „Relationierungen“ (z/w) als „Endlichkeit“ .. erweitert- – vor allem durch die Begründung der „Subjekt-Phase“: „Ii zu Ei“. Solche Entwicklung von den „ Rz-Rw zu Rz/Rw“ fundieren alle endlichen Phasen, also neben den Entwicklungs-Übergängen von den Rz zu G und Rw wird N und „Rz/Rw als Basis der Logik und der Dialektik (Rz/Rw) auch von den biologischen Rz,Rw zu den seelischen „Ei/Ii“ der subjektiven Emotionalität. Das was man herkömmlich als konfrontativ zueinander sieht, das abstrakt geisteswissenschaftliche Wissen und die Erfahrungen des „lebendigen“ Geschehens“, das lässt die WP nun in inniger Wechselbeziehung erkennen.

Die WP zeigt, dass die abstrakten Formen, wie zum Beispiel die Zeitlichkeit, der Raum, die Dynamik, die Logik u.ä. ihren Ursprung in den Rz,G und Rw,N und in „Rz/Rw/E“, „N-G“ und „N/G“ haben. Dass aber die „allgemeine Entwicklung“ neben ihrem „Ziel“ , dem „OG“ auch das Ziel der „Subjekzphase“ hat. Auf dem Weg dahin gibt es die „Abzweigung“,an welcher einerseits.aus den Rz .das „G“ und aus dem Rw das N wird sowie aus den „Rz/Rw“ werden alle Eigenschaften von „E“.

Zum anderen wir aus den R-Eigenschaften die schrittweise die „I-Eigenschaften“. Zuerst als „R/I-Übergang“ vor allem von den physikalischen Rw der Elektrodynamik die chemischen und daraus die biologischen „R/I“; dabei wird das alles „begrifflich“ begleitet, Umgangssprachlich zum Beispiel als „Leben“, und aus den allgemeinen „Lebensprozessen“ entwickelt das Gehirnorgan

( „in seinen inneren Lebensimpulsen“) nun „Beides“, E,G,N und „I“ und aus deren Wechselbezug

Eigentlich von den Sz- und Sw -Kräften her, von deren Dynamik in einander widersprechende Richtungen Rz,Rw und Kraftfunktionen werden die biologischen Leistungsmerkmale bestimmt…Das sind „innere Lebensprozesse“ als subjektive und gesellschaftliche Konkretisierung den „starren Gedankenformen“ , auch den vier OG-Elementen“ und der „empiristischen Assoziation“ (G,E) und der Logik (N-G) als „Bewegungen des Geistes“, die Relationen und Kombinationen der OG-Elemente entgegen gestellt. Ein vermittelnder Entwicklungsübergang zwischen beiden… sind zum Beispiel die „Raumzeit“ oder die „Kausalität“, welche wir als Begriffe analysieren, die Kombinationen einfacher Art sind (vierdimensionale Raumzeit: „Rz zu Rw-Rw zu Rz/Rz zu Rw“ oder solche aus wenigen OG-Elementen, die Kausalität) sind.

Die geistesgeschichtliche Konfrontation zwischen der Bestimmung logischer Verhältnisse als „apriorische Funktionen“ (Kant) und deren „Herkunft aus dem Lebenszusammenhang“ wird wp durch die QM-Ordnung und die „Wechselbezüge“ in der „allgemeinen Entwicklung“aufgehoben. In ihr sind die biologischen und daraus die psychologischen Erscheinungen des „Lebens“ die Ursache der Entwicklung der endlich kohäsiven Bagrifflichkeit und daraus der unendlich getrennten OG-Abstrakta N-E-G-I. Aber ohne jene abstrakte Begrifflichkeit kann keine dieser Entwicklungs-Phasen verstanden werden; es findet ohne sie keine bewusste subjektive und gesellschaftliche „Erfahrung“ oder„Wissen“ statt.

W. Dilthey nennt seine allgemeinsten Kategorien „Lebensbegriffe“ oder „Lebenskategorien“, „die dem Leben selbst entstammen“. Die WP analysiert „Leben“ mit Hilfe der physikalischen und daraus der biologischen S-und R-Aspekte. Geht dann aber in der „allgemeinen Entwicklung“ von den R-Aspekten zu den N, G und E , I über; wobei die QM-Ordnung das näher… systematisiert und die zusätzlich entwickelte Subjekt-Phase ihre Ii-Möglichkeiten zeigt. Die von Dilthey aufgezählten „Lebenskategorien“ „Zweck“, „Wert“, „Bedeutung“ u.ä. fundieren wir durch die „Ii“ und durch „Ii/Ik,g“. Die Lebenskategorie „Entwicklung“ entspricht der wp „allgemeinen Entwicklung“. Die „Selbigkeit“, das „Ganze“, die „Einheit der Substanz“ sowie die „Teile des Ganzen“ sind Positionen der wp Ontologie, welche sich hier als alltagssprachliche Varianten der E-Kategorie im OG zeigen lassen.Das „Wirken“ sind die Neues erzeugenden Wechselbeziehungen „z/w“ und „N/G zu I/E“. Kategorien wie „Wesen“ und „Sinn“ werden wp als etwas komplexere Relationen der vier OG-Elemente analysiert; wobei zum Beispiel die „Rationalität“ als „N-G-E“ und die „Emotionalität“ als „I/E“ Entwicklungsstufen sind.

Der herkömmlichen Philosophie war es nicht möglich, die „Lebensprozesse“mit jenen kategorialen Begriffen zu erfassen sie, welche die Philosophie bislang postuliert hatte; das waren bereits „E“ (Existenz), „N“ („Nichts“) und die die Vorstellung von „Gleichheit“ und „Identifikation“ („G“). Die WP überbrückt das Spannungsverhältnis der klassischen Ur-Kategorien zu den „realen Lebensprozessen“ und allen wissenschaftlichen und konkreten …..Phasen überhaupt durch ihre „acht Grundbausteine“. Sie vertreten die „aktuale Unendlichkeit, zeigen aber bereits als nur „acht

in ihrer endlichen Anzahl „acht“ eine Verbindung… zwischen aktualer Unendlichkeit und traditionaler Endlichkeit. Die WP behauptet nun, dass die Wechselbeziehung zwischen aktualer Unendlichkeit und strikten Begrenzungender Endlichkeit von der QM-Ordnung als Rw, N („aktual“ unbegrenzt in die „Weite“ weisend“ z gegenüber den Rz/G in unendlicher Weise in „Kleinheit,Nähe,Enge tendierend, in der QM-Phase „Rz/Rw“ die „potenzielle Unbegrenztheit“ erstellt. Genauer ist die konkrete Realität in der Meta-Einheit „Rz-Rw zu Rz/Rw zu etc. fundiert.

Die Strukturen (E) und jene Prozesse (N/G), welche die lebendigen Strukturen des „Lebens“ wechselwirksam verbinden, wurden manchmal als „unbestimmbar“ bezeichnet. Wp kann das genauer erklärt werden: Es geht da um die „potentielle Unendlichkeit“. Diese kombiniert zum Beispiel die aktual unendlichen Ii und Ei als die subjektiven Zielsetzungen und fantasierten Entitäten – und deren Basis, die aktual unendlichen OG-Elemente – mit Begriffen, welche als eigenständig als „endliche“ gelten. Aber schon ihre Anzahl ist potentiell unbegrenzt. Im Bereich des biologischen Lebens kann man die „Vorformen“ dazu erkennen: Von den physikalischen S-und R-Varianten sind das aktuale Unendlichkeiten und von deren Relationen – hier vor allem die komplexen biologischen Vernetzungen in allen Details – sind es die endlichen Strukturen und Prozesse des Lebendigen.

In der Geistesgeschichte, der Geschichte der Philosophie, welche Teilaspekte der „allgemeinen Entwicklung“ sind, zeigte sich auch das, was für die wp Entwicklung…bedeutsam ist: Zum einen das Vorhandensein…von aktualer , potentieller Unendlichkeit und von Endlichkeit: Und zum anderen, dass die drei sowohl „zugleich“ existieren und sich auch einander vertreten können. Die wp Einheit dieser maximalen abstrakten Formen von Dynamik – welche ihre genauer zu beschreibende Basis im den Rez,Rw, Rz/Rw der QM-Ordnung haben – ist das Fundament der „Realität“.

Das zeigte sich zum Beispiel in der europäischen Philosophie, wenn Thales, als „unendlich Absolutes“, „Erstes“, Höchstes“ in maximaler Vereinfachung das „Wasser“ behauptet. Zugleich zeigt… sich die wp Erkenntnis, dass diese Wahl als willkürlich Ii-erwählte, eigentlich schon eine Wechselwirkung (Rz) zwischen den Phasen der Physik und der Subjektivität ist.

In einem nächsten Entwicklungsschritt rückt Demokrit, mit den „Atomen“ bereits vom unmittelbar alltäglich Gegebenen und von der endlich erfahrbaren empirischen Methodik ab. Dem liegt der wp Entwicklungsübergang von den Rz-Kohäsionen zu den Rw-Trennungen zu Grunde.

Schließlich geht Platon, mit dem „Sein“ den Schritt vom „Materiellen“ ( „S/R“ und Rz/Rw“) zum nunmehr „vollendet“entwickelten Geistigen, dem „E-Kategorie“ des OG, welche aktual unendliche Eigenschaften hat. Heraklit fügte dann diesen Existenzen (E) die „methodische Seite“ (G,N,N/G) mit ihrer wechselwirkenden Erzeugungsfunktionen hinzu, wenn er „alles Entstehende und Vergehende“ durch ein „lebendiges Feuer“ bewirkt beschreibt. Die wp Entwicklung zeigt sich deutlich, sie führt erst Mal wieder von der aktualen Unendlichkeit weg und hin zur „potentiellen Unbegrenztheit endlicher dynamischer Prozesse Bis in Hegel der Schritt von den vielen konkreten und verwissenschaftlichen Endlichkeiten und potentiellen Unendlichkeiten wieder absolut unendlichen Charakter zeigen.

Heute zeigt…sich das Nebeneinander der QM-Ordnung (Rz-kohäsiver Zusammenhang aller Phasen), die Rw-Trennungen jeder Art und die schwer zu verstehenden Rz/Rw-Übergangsfelder zum Beispiel hier als???

In der wp allgemeinen Entwicklung findet die Wechselwirkung auch zwischen den Subphasen der unterschiedlichen Wissenschaften statt. In der allgemeinen Entwicklung von der Biologie zur Emotionalität und zur Rationalität – dann zum OG – und innerhalb der Geistesgeschichte zeigt sich nicht nur die Zunahme der Abstraktionen (Rw-N-bedingt), sondern in der Wechselbeziehung auch die Rz.G-Funktion. In der Phase der „Geistesgeschichte“ zeigt sich zum Beispiel, dass nach den zentralen Abstraktionsbildungen in der Philosophie Hegels zum Beispiel bei Dilthey wieder die biologischen und emotionalen Wissenschaften und deren Wechselbeziehungen zum abstrakten Wissen im Mittelpunkt steht.

Solche traditionelle…philosophische Abfolge, von „idealistischer“ Positivität, Linearität, Zielgerichtetheit zum natürlichen Leben, dem individuellen Erleben und der Umkehrung, von der „endlichen Menschenvernunft“ hin zum „absoluten Geist“ hat seine absolute Fundierung in der wechselweisen Abfolge der Sz/Rz-Funktionen mit den Sw/Rw und dann wieder die Sz/Rz; deren unbegrenzte weitere Abwechslung ist in ihrer unendlichen Art aus den aktualen Unendlichkeit der vier physikalischen Grundgrößen bestimmt….: Aus den Rw als „zeitliche“ Unendlichkeit und zugleich aus der „räumlichen“ Rz-Unendlichkeit, welche sich in der Bildung der kohäsiv relationierten endlichen „Rz/Rw“ , „z/w“ und damit aller weiteren endlichen Phasen zeigt.

Die geistesgeschichtliche Gegenüberstellung von „Metaphysik“ als Versuch „Unendlichkeiten“ zu begreifen und den „Endlichkeiten“ wird – mit Hilfe der QM-Ordnung wp aufgehoben. Das zeigt sich auch in den Analysen Ditheys. Die Betonung von „Geschichte“ ordnen wir der „allgemeinen Entwicklung“ zu, um „Natur und Geist“ nicht wieder unerklärlich zu konfrontieren./gegenüber zu stellen. In der allgemeinen Entwicklung treffen in allen Phasen und zum Beispiel in der Phase der menschlichen Subjektivität Vorstellungen wie „Leben“, „Natur“, „Geist“ und „Geschichte“ aufeinander. Die WP macht es sich zur Aufgabe, eine gemeinsame Basis für jene Vorstellungen zu erarbeiten. Solche „Gemeinsamkeit“ kann dann als „Struktureinheit endlicher Art“ (Dilhey) verstanden und genannt werden. Die Betonung der „Endlichkeit“ wird dann erst Mal wichtig. Heideggers Hermeneutik des Daseins oder für die philosophische Anthropologie Plessner etc. sind in ihrem Bestreben, die endlichen Konkretheiten möglichst umfassend darzustellen, unumgänglich, alternativlos.

Für die WP heißt das dann aber beispielsweise weiterhin, dass sie jede einzelne Phase sowie besonders alle dabei verwendeten methodischen Prozesse – z.B. das „Verstehen“, das „Bedeuten“(Dilthey) – gleichfalls konsequent auf die wp Grundgrößen und deren Relationen zu reduzieren hat; das gilt auch für die Analyse der Begriffe „Endlichkeit und Unendlichkeit“.

Wo zeigt sich die Relation „unendlich zu endlich“?Der geistesgeschichtliche Entwicklungsweg führt als „kritisch-methodischer“ von der transzendentalen kantischen Begründungsweise zu den Begründungen durch die sich entwickelnden Einzelwissenschaften wie zum Beispiel die der Psychologie,Anthropologie und der Erkenntnistheorie.

Für die WP ist das zunächst nur der formale Entwicklungsschritt von den Abstrakta E, N, G hin zu den konkreten E, I, I/E in den Einzelwissenschaften und deren Praxen. Hier bei Dilthey ist es die Psychologie und die Anthropologie als „Lebenswissenschaft“. Und wenn die Erkenntnisanthropologie versucht, eine „psychophysische Lebenseinheit“ zu erkennen, versucht die WP deren Anspruch, die „ganze Menschennatur“ mit deren biologischen Trieben, Gefühlen, Irrationalitäten und kulturellen Ansprüchen“ systematisch und speziell mit den konkreten E, I, I/E und „I/G/N/E“ zu erfassen.

Dilthey versucht, Geschichte und Kultur aus der Biologie, dem “Leben“ abzuleiten. Die wp Wechselbeziehung der Phasen , welche ein Aspekt der „allgemeinen Entwicklung“ ist, bringt damit S/R ,und OG ins Spiel.

Dilthey meinte „Was der Mensch leisten kann, wissen wir aus der Geschichte und deren kulturelle Errungenschaften. Aber die Natur ist davon auszunehmen; sie ist das ewig Gleiche“ Die WP sieht das genauer, zum einen wird in der „allgemeinen Entwicklung“ der stets auch bestehende Zusammenhang ( Rz) zwischen „Geschichte“ und Natur“ gezeigt. Und zum anderen ist es die Phase der „Subjektivität“, welche sowohl unterscheiden kann (Rw,N) wie auch alles begrifflich und konkret materiell durch I-Entscheidung verbinden kann (Rz,G).

Wp gibt es einige Möglichkeiten der Analyse: Einerseits von einzelnen Phasen auszugehen und dann in Wechselbezug die anderen Phasen zuordnend. Zum Beispiel hier die Subjekt-Phase – in der historisch zunehmenden Hervorhebung der Individuierung – ins Zentrum stellend wie Dilthey es macht. Andererseits wird man bei Analysen vom allgemeinen Entwicklungsstandard aller Wissenschaften ausgehen, insbesondere auch vom philosophischen Wissen. Die WP vereint jene drei Blickwinkel, indem sie sie zugleich unterscheidet (Rw,N) – z.B. die Anthropologie von der Psychologie oder von der Hermeneutik – wie sie diese auch vereint (Rz,G). Die sich dadurch ergebenden dynamischen Entwicklungsübergänge zeigen zum Beispiel ein „Schweben“ (Dilthey) zwischen der „hermeneutischen und psychologischen Begründung der Anthropologie“ und der Geisteswissenschaften; es ist das die wp grundlegende Funktion der QM-Ordnung(z-w zu z/w zu etc.). Sie ist gleichermaßen die Basis jeder „Konkretisierung“. Hier, bei und seit Dilthey als „Neubeginn“ im Zeichen einer ursprünglichen Erfahrung vorwissenschaftlicher Lebenspraxis, des Erlebnis-und Erfahrungshorizonts des Individuums, als Versuch, die „menschliche Erfahrung unabhängig von kausal-mechanischen und konstruktiven Methoden unzerstückelt“ zu gewinnen, beschreiben Dilthey und andere bis heute als aus „schöpferischem Quellgrund und aus der Dunkelheit irrationaler Lebensprozesse“ stammend. Die WP sieht das als alltagssprachliche Belege für jene geistesgeschichtlichen Entwicklungsphasen, welche eine zeitgerechte wp Untersuchung gründlicher ausdifferenzieren kann.

So reduzieren,,, wir die alltäglich zu beobachtende „Innerlichkeit vorrationaler Lebensprozesse“ auf die Rz- und G-Kohäsionen als Übergangsfeld von der Biologie und der psychologischen Emotionalität, als Entwicklungsschritt zu den von den Rw-und N-getrennten rational- und mechanistisch-konstruktiv bestimmten E-G-N-I; beides kann die maximal entwickelte Subjektivität stets „gleichzeitig“ schaffen.

Kurz, die von Dilthey angesprochenenThemen werden von uns in ihrer formalen Seite durch die „G, N, Rz,Rw und deren Relationen untereinander abstrahiert; zum Beispiel „die Spannung zwischen Lebensinnerlichkeit“ kultureller Objektivation“, „Selbstwahrnehmung und dem Erfassen des Fremdseelischen“ oder „zwischen der „Erlebnisunmittelbarkeit des Individuums und der Realisierung der Bedeutungskategorie im Verstehen“. Oder auch, die „Divergenz zwischen geistig-psychischem und materiellem Leben“.Wir fundieren diese „Übergänge“ als komplexe Felder, welche – zumindest im hermeneutischen und rationalen Denken – durch die QM-Ordnung: „N-G zu N/G“ bestimmt …werden. Die Komplexität solcher Netze wird wp noch dadurch erhöht, dass sie mit der „Inhaltlichen Seite“ in enger Wechselbeziehung stehen.

Das gilt für alle Phasen, die Naturphasen haben daher zusätzlich die QM-Ordnung als „Rz-Rw zu Rz/Rw“.

„Wahrnehmung“ ist G/E, Hermeneutik“ wird durch „E/N/G/I“ modelliert, rationale Erkenntnis durch N-G-E.

Die „inhaltliche Seite“ aller Phasen und hier zum Beispiel von „Leben“, „Kultur“, „Seele“, „Materie“ wird von den I-Varianten (Ii,k,g,w) und von E-Varianten in der ontologischen Abstufung (Eo bis E6) als „I/E“ thematisiert und das genauer dann wieder wp im Gesamtfeld der acht Grundgrößen

Das „Selbst“, das „Individuum“, die Phase der Subjektivität“ werden von Dilthey bereits mit dem Leben“ verbunden, jedoch nur andeutungsweise mit wissenschaftlich-biologischen Ausführungen oder mit philosophischen Andeutungen, welche das traditionelle Verhältnis zwischen „Natur“ und „Geist“ weiter und systematisch erforschen lassen könnte. Wir gehen das beispielsweise erst mal so an, dass wir Vorschläge für die „formalen“ Zusammenhänge liefern. Das ist zum Beispiel die aus der „Quantentheorie“ stammenden drei methodologischen Grundhaltungen, die absolute Trennungsdynamik (Rw,N) zwischen beliebigen Entitäten in Bezug zu deren Kohäsion (Rz/G). Das hat seien inhaltliche Basis in der „allgemeinen Entwicklung“, deren „Antrieb“ „z/w“, Rz/Rw“ sind. Und zugleich die „subjektive“ I-Funktion, welche willentlich frei verbinden, identifizieren (G) oder trennen, negieren (N) kann; das deshalb, weil die „Subjekt-Phase“ in der genannten „allgemeinen Entwicklung“ ein „objektives“ Ziel (Iw) ist.

Die WP ergänzt die wissenschaftlichen und philosophischen Ansätze von Dilthey, Husserl und Heidegger. Während Husserl sich „transzendental“ auf das Innere des „reinen Ich“ setzt, geht es der WP darum die Beiträge der Physik, der Biologie, der Physiologie. Psychologie und der Anthropologie – in der „allgemeinen Entwicklung“ – zu betonen. Und das ist ein Versuch, einen „letzten Erkenntnisgrund“ zu formulieren, sowie zugleich, jene anderen Phasen damit zu verbinden.

Husserl behauptet lediglich in Andeutungen, jene unendlichen Grundgrößen, deren Wechselbezüge zu daraus sich entwickelnden endlichen Entitäten – so wie deren philosophische Eigenschaften (methodologische, ontologische, ethische usw.). Wir verstehen die philosophische „Phänomenologie“ als die „Einheit“ aus Rw-,N-getrennten I-N-G-E zu den Rz-,G-vereinten I/N/G/E“; wobei durch Rz,Rw auch der Einbezug der Physikalität (z,w) und der Mathematik (Rz,Rw) angedeutet wird.

Heideggers „Fundamentalontologie“ und die Regionalontologien der einzelnen Wissenschaften, Phasen deckt die WP mit ihrer Erweiterung der Ontologie ab; mit Eo bis E6 und mit der „E- Begründung“ und der „E-Entwicklung“. Dilthey deutet die „allgemeine Entwicklung“ an, wenn er als „Movens der Geschichte“ den „ganzen Menschen“ sieht, also auch den Übergang von der Physik zur Biologie zur Emotionalität zum Geist“ – und das in allen Wissenschaften konkretisierbar – .erwarten lässt.

Wenn man Diltheys Ansatz einer Philosophischen Anthropologie kritisiert, stellt sich für die WP die Frage, wie hängen die Philosophie und die Anthropologie und ebenso alle anderen Phasen untereinander und hier besonderes mit der Philosophie zusammen und wie unterscheiden sie sich? Wp gesehen geht es erst Mal um genauere Fundierungen, der Einzelwissenschaften und der philosophischen Bereiche (Ontologie, Methodologie etc.), sowie um deren Herkommen… und ihre weitere Entwicklung

Eine wp Maßnahme ist die Verallgemeinerung der physikalischen Quantenmechanik (QM).Alle Phasen zeigen konkret und als Wissenschaften die drei Möglichkeiten der QM. …Formal hatte das Hegel dargelegt, wenn er die klassische Logik (N-G) durch die formale Dialektik (N/G) erweitert; die WP sieht „N-G zu N/G“ als jene QM-Einheit, welche die Basis der Stochastik etc. ist. Solche nun schon komplexe „Möglichkeit“ bestimmt das konkrete Denken und verursacht im „Vergleich“ mit der extrem einfachen „N-G-Relation im Alltagsdenken „Unentschiedenheit“(Dilthey). Die WP fundiert diese methodischen Funktionen(also N,G) zum einen durch Basisgrößen der Natur , physikalische Grundkräfte in ihrer gerichteten Dynamik( S/R ). Zum anderen werdendiese natürlichen Basiserscheinungen von der WP zu den „E“, „I“ und „I/E“ in beliebiger Komplexität entwickelt und dabei in der Inhaltlichen Dialektik („I-E zu I/E zu I-E zu etc.) mit der formalen Dialektik (N-G zu N/G“) verbunden.

Dilthey deutet die Denknotwendigkeit solcher Inhaltlichkeit an, wenn er die geschichtliche und kulturelle Welt und sogar die „biologischen Bedingtheiten des Lebens“ schildert. Das wird wp analysiert, zum Beispiel wird „das Leben“ als Phase in der „allgemeinen Entwicklung“ gesehen, verbunden mit den wp Wechselbeziehungen aller Phasen. Die „Innerlichkeit“ des Lebens, dabei deren „Leibkörperlichkeit“ wird als Entwicklungs-Feld zwischen der biologischen (Rz/Rw) und der emotionalen Phase (I/E) gesehen. Die Möglichkeit des lebendigen Subjekts, sich nach „Außen“ zu artikulieren etc. wird formal als die Rw-Erweiterung im Verhältnis zur Rz-Funktion als Kohäsion mit allen Phasen bestimmt. Das „Denken“ u.ä. ist aus dem „Leben“ als weiterer Entwicklungsübergang zum OG entstanden.

Für seine Anthropologie entwickelt Scheler einen „Stufenbau des Psychischen“; wir sehen das als eine Vorarbeit für die WP an. Die „erste Stufe ist der Gefühlsdrang“, „der allem Lebendigen von der Pflanze bis zum Menschen eigen ist“; woher kommt die dabei mitgedachte Vorstellung von „Dynamik“ und „Richtung“? Da es alle Phasen betrifft (von der Pflanze bis zum menschlichen Denken) muss man die Ursache als Entwicklung vom physikalischen bis zum abstrakt Geistigen suchen. Wp sind alle Phasen von den „S/R“ (von der S-Kraft dynamisch bewegt und von der Kraft-Richtung Rw,Rz geleitet) fundiert. Um die weiteren Vorschläge Schelers damit zu verbinden, bedarf es des wp Entwicklungsübergangs von den S und R zum OG. Scheler stuft weiter: der „Instinkt“ (wir, den Übergang vom Biologischen, S/R, zum Emotionalen,“I/E“)und weiter zum „Gedächtnis“, zur „Intelligenz“ (G,E-N) und zur „Wahlmöglichkeit“ ( Ii ) und zur „Antizipationsmöglichkeit“ (freie Ei,Ii)ö, bis zum „abstrakten Geist“ ( OG ). Die von Scheler auch erwähnte „Praxis“ wird wp als die durch „I“ bestimmten beliebigen Relationen und Kombinationen aller jener acht Grundgrößen (S,R bis OG) analysiert.

Wie jede Phase ist auch die Anthropologie durch die Ww aller Phasen – das heißt als Trennung und Kohäsion zum Beispiel mit der Physik, Biologie… verbunden, „objektiv“ bestimmt. Das formal philosophische dritte QM-Möglichkeitsfeld erzeugt dabei im Endlichen“ und in der Entwicklung – auf dem Weg zu „Iw/Ew“ – systematisch „Unsicherheiten“.

Für jede Phase gibt es deren Unterscheidungen von den anderen durch die Nähe zu S und R oder zum OG, und je nach Nähe zu Nachbarphasen sowie als unendliche Wechselbezüge – zeigen sich die acht Grundgrößen mal eher als S-/R-Eigenschaften oder als die der OG. Zum Beispiel hat die Anthropologie als die Subjektphase, die Nähe zu den Phasen der Biologie (S/R) und zur Psychologie („Ii/Ei“), zur Soziologie (Ik,g/Ek,g).

Wie jede Einzel-Phase letztlich von der Ww aller Phasen und formal von den acht Grundgrößen bestimmt wird, gelten hier auch die endlichen Kombinationen, welche jeweils in der „allgemeinen Entwicklung“, nahe liegende Phasen ihre Einflüsse zeigen; z.B. ist das für die Anthropologie die Psychologie – mit deren Sub-Phasen wie die Emotionalität vs. Rationalität – und die Biologie. Die WP fundiert das durch die unendlichen Übergangsfelder der acht Grundgrößen.

Dieser wp fundierte Zusammenhang aller Phasen und speziell der „benachbarten“ begründet auf gemeinsamer Fundierung durch die acht unendlichen Grundgrößen und durch die Ww und die allgemeine Entwicklung, zeigt sich hier zum Beispiel als man (J.v.Uexküll) sah, dass man das menschliche Subjekt – in seinen Eigenschaften und seinem Wirken jeweils mit bedenken muss, wenn man die Einzelphase der Biologie genauer zu verstehen versucht. Der „Sinn“ der Biologie, „die Bedeutung der Lebenskategorien“ u.ä. traditionell umgangssprachlich Verbegrifflichungen, haben ihre Basis in der wp Systematik.

Wenn wir wp inhaltlich und formal jene Dreiheiten zur Grundlage haben, wobei in der Physik Sz zu Sw wird und Sw zu Sz und das unendlich oft, und zugleich sich dabei in der „allgemeinen Entwicklung“ zeigt, dass aus den zwei Rz und Rw ebenfalls die drei QM-Optionen entstehen, und diese zur Grundlage der „Mathematik wird, dann ist es in der „allgemeinen Entwicklung“ der weitere Schritt (->Rw), aus S- R- sich entwickelnder Endlichkeit aller Phasen, mit deren QM-Zusammenspiel der „I/E/N/G“ zu den I-E-G-N, das in allen endlichen Phasen und deren Details jeweils besonders zu werden. Dann hebt das die bekannten historischen Diskurse auf, bei denen – beispielsweise in der Anthropologie – diese wp notwendigen Übergänge diskutiert wurden.

Im Zusammenspiel der Phasen, zum Beispiel der „Natur“, „Kultur“, „Geschichte“, mit den philosophischen Disziplinen kann man Erklärungsversuche für eine umfassendere Entwicklung erkennen (->„allgemeine Entwicklung“, Ww); formal als „Trennungen“ (Rw), und als Rz-Kohäsion; inhaltlich zum Beispiel in ihren verschiedenen E-Entwicklungen ( Eo bis E6 ) und unterscheidbaren „I“ (R der Physik und Ii,k,g,w ). Die WP fasst das zusammen (dritte QM-Option und Ww) und gewinnt damit auch Einsicht in die Entwicklungs-Systematik.

Die dann erfolgende kulturphilosophische Trennung in „existenziale Ontologie“ bzw. „Existenzphilosophie“, und dagegen in „philosophische Anthropologie“ ist wp eine notwendig entwickelte konkrete Zwischenstation in der „allgemeinen Entwicklung“, in welcher die „allgemeine Ww“ , einerseits der wp Unterscheidung der stärkeren S/R-Beeinflussungen, (z.B der der Biologie“, des „Lebens“) oder konfrontiert wird mit den mehr von den OG bestimmten E, N, G. Hier zum Beispiel als „empirische Methodik“ oder von der „E-Ontologie-Disziplin oder von der E-Existenzphilosophie her.

Die WP meint, dass dem die Ww „S/R zu OG“ übergeordnet ist; damit die Aufhebung der wichtigen Rw und Rz und deren Konfrontation durch die 3.QM-Option. Dadurch kann die Subjektphase „inhaltlich“ genau das machen, was es aus freien Ii anstrebt.

Dilthey unterscheidet und trennt den „Lebensbegriff“ in dessen Bestandteile, als „die kulturelle Leistung“ und in „deren biologisch faktische Bedingtheiten“. Das ist wp ein Ausschnitt aus der „allgemeinen Entwicklung“; diese wird von der WP formalisiert und inhaltlich analysierbar. Traditionell ging es um die „Rw/N-Position“, welche den „transzendental-philosophischen“ Rationalismus“ gegenüber der „Philosophie des Konkreten“ vom denkenden Subjekt verstanden werden musste. Die „Lösungen“ im Endlichen – empirische Methodik, konkrete subjektive Erfahrungen und Zielsetzungen – sind oft Rw/N-bestimmte konkurrierende Positionen, welchen die WP die Rz/G und damit die „z/w“ als Basis nachweist.

Philosophisch-historische Diskussionen wie die, welche zum Beispiel „Geschichte und Sprache“ oder „Leib und Natur“ trennen und zugleich andeuten, dass jeweils beides zusammenhängt, werden wp formal auf die QM-Trennung und auf die QM-Kohäsion sowie auf beider „Übergangsfeld“ verwiesen; und auf das zugleich in der „allgemeinen Entwicklung“ und der Ww aller Phasen. Also darauf aufmerksam gemacht, dass jene philosophische Disziplin der „allgemeinen Entwicklung“ als „Geschichte“ (→ Rw-Zunahme) sowie die „Sprachenphase“ die biologische „Leib-Seite“ des Menschen sowie die „Natur“ in jener „allgemeinen Entwicklung“ von S/R bis OG stehen, und alle Phasen, hier die Subjektphase, alle diese Eigenschaften in sich haben.

Die in der Entwicklungsgeschichte der Philosophie aufgezählten und betonten – wenigen – Phasen, wie beispielsweise die „Existenz“, das „Sein“, die Zeit,Sprache, subjektiver Leib,Natur – werden von der WP durch die „allgemeine Entwicklung von S,R bis zum OG sowie „inhaltlich“ durch die Entwicklung der Phasen bis hin zur Subjektphase“ jeweils alle diese bis ins Detail (=>OG) beschrieben.

Deren unendlicher Rz/G-Selbstbezug ist ein Hauptaspekt für deren „Erklärung“.

Das was abstrakt und auch als Problem geschildert wird, z.B. „Methodik zu Inhalt“ oder Übergang von OG zum S,R – war in der Entwicklung der Philosophie unverständlich, zum Beispiel der Gegensatz als „hermeneutisches Geschichtsdenken vs. dem existenzialen-ontologischen“ Denken. Und in den Inhaltlichkeiten der vielen Phasen war es das Unverstehen zum einen, was Natur“ (Leben,Leib) und was Kultur (Sprache,Geschichte) sei- – und was beiden gemeinsam und/oder deren Trennung

ist.

Die Konfrontation zwischen „Natur“ u.ä. und „Kultur“u.ä. war noch in der „Wissenschafts-Theorie“ („WT“) mit ihren je eigenen Entwicklungen beschäftigt. Die WP geht jene Entwicklungs-Schritte weiter, die die Übergänge im Zentrum haben: Kurz, also die „Beobachtung“, dass die S/R als Basis für „Natur“ und für „Gehirn“ die gleichen „Eigenschaften“ wie die OG haben; z.B. als E,I , N, G als Fundament von Sprache, endliche Existenzen etc. Sowie, dass in jeder endlichen Entität sowohl S, R wie OG ebenso nachweisbar sind wie die Subjektphase, welche das „denkt“ und welche alle acht Grundgrößen in sich hat. Dazu nun auch die „allgemeine Entwicklung“ und der wp Weg der Ww zwischen S/R und OG.

Wp gilt nun die erste QM-Option, dass man auch in dieser anthropologischen Phase mit allen herkömmlichen einzelnen Phasen – die der Natur, der Kultur, Sprachen etc. – in deren traditioneller Selbstständigkeit alle Einzelheiten voneinander getrennt „akzeptieren“ sollte und „zugleich“ die Ww zwischen diesen wp als Übergangs-Felder neu hinzu zählen muss; formal als Rz und Rz/Rw (dritte QM-Option).

Die in der „allgemeinen Entwicklung“ zunächst führende philosophische Kulturanthropologie betont zwar schon das „menschliche Leben“ (Marburger und Südwestdeutsche Schule), war aber noch nicht in der Lage, jenes „Leben“ mit dem wissenschaftlichen Niveau der Physik und Chamie, Biologie zu verbinden. Die WP versucht, die zwei Fundamente, die S/R der Natur und die OG für die anderen Phasen- in umfangreichen endlichen Übergangsfeldern zwischen beiden Seiten zu konkretisieren.

In der Geistesgeschichte zeigt sich immer wieder das Verhältnis von Einzelwissenschaften untereinander, hier zum Beispiel die Anthropologie. Und dabei der Versuch, für jede dieser Wissenschaften „feste Fundamente“ zu finden; oder ersatzweise die Wechselwirkung mit anderen Einzelwissenschaften, z.B. die der Anthropologie in Wechselwirkung mit der Psychologie. Zum anderen geht es darum, jede Wissenschaft mit den philosophischen Einzel-Disziplinen in Wechselwirkung zu zeigen, hier die Anthropologie zur Phänomenologie. Das nun wp umfassend mit der „allgemeinen Entwicklung“, den QM-Optionen, den Methoden wie der Logik und der Dialektik, die Varianten der „Erkenntnistheorie, der Ontologie etc. Die WP fundiert alle Eigenschaften der hier genutzten Einzelwissenschaften sowie der philosophischen Disziplinen durch die unendlichen S, R und OG sowie durch deren endlich seiende Relationsbildungen.

Die WP erfasst in traditionell philosophischen Ansätzen – wie zum Beispiel in der „transzendentalen Phänomenologie“, als „Lebensphilosophie“ – und die WP ordnet sie formal im unendlichen Übergangsfeld der „allgemeinen Entwicklung“ von S, R bis OG ein. Die zu diesen „inhaltlichen“ Phasen gehörigen sprachlichen Phasen haben ihre Begriffe (z.B. „Erlebnis“, „Bewusstseinsstrom“, „Leben“, „Lebenswelt“) als Details der wp Sprach-Phase: als Beispiel der OG-Elemente-Relationen. Formal gilt dann wp die Wechselwirkung der unendlichen S und R und der OG-Elemente sowie dadurch alles „Endliche in dem ebenfalls unendlichen Relations-Wechselwirkungs-und Übergangsfeld. Dabei wird auch formal die dritte QM-Option bemüht. Aber die erste QM-Option erlaubt als Basis immer auch, jede einzelne der acht Grundgrößen zu betonen; oder sogar jede „Relation“ einzelner weniger Phasen.

Die WP analysiert die „das Endliche analysierenden Wissenschaften“; und das von mehreren hoch entwickelten Seiten her; von der Subjektivität, der ersten Physik und vom OG her; sowie stets auch von allen endlichen Phasen her. Das geht nur, weil sie alle wechselwirken und der „allgemeinen Entwicklung“ verbunden sind. Kurz, jede Phase ist derart entstanden, und zugleich erzeugt sie alle anderen Phasen mit.

Wie in jeder Einzelwissenschaft, als wp Phase, kann man die zwei Grundvarianten aus den drei QM-Optionen („Quantenmechanik“) erkennen. Das sind die fundamentalen Rz bis G als methodische Identifikation; hier zum Beispiel traditionell philosophisch als „Endlichkeit“, „Faktizität“, „Konkretheit“ (→ „E“ vs. methodische G und N). Beides sind „Unendlichkeiten“. Zum anderen gilt, die 3. QM, welche als N/G, I/E ( von S/R, Rz/Rw) auch die Basis von allen Wechselbeziehungen ist; deren unendlich enger Bezug erzeugt immer Neues; zum Beispiel ist in der WP auffällig, dass die als „Subjektivität“ als unbegrenzte Wechselwirkung der anderen Phasen analysierbar ist.

Die traditionale Unterscheidung zwischen den herkömmlichen Wissenschaften und jenen „Sachen“, welche die einzelne Wissenschaft „sachlich“ erfasst und erklärt, wird wp durch die fundamentalen „Acht Grundgrößen“ und deren Entwicklungen und deren Wechselbeziehungen als einzelne konkret endliche Fakten angesehen. So zum Beispiel auch dabei als „Einzelhervorhebungen“ (→ z-betont) so die Hervorhebung der Subjektphase; sie ist als Wechselwirkung aller Phasen fundiert. Aber durch die wp „I-Betonung“ (R-> „I“) rückt die Subjektphase oft in den „Mittelpunkt“. Hierher gehört zudem, dass und wie die „philosophischen Unendlichkeiten mit den endlichen Einzelwissenschaften einerseits wechselwirken und zugleich sich unterscheiden; beide (→ 1. 2. 3.QM) sich aus den „Acht“ gemeinsam entwickelnd.

Die Trennung der acht Grundgrößen (->Rw,N) und die Wechselwirkung (->RzRw,N/G) zwischen ihnen, sind die der QM-Optionen, und das als fundamentale Wechselbezieheungen und „allgemeine Entwicklung“, welche die Endlichkeit fundiert. Diese Grundlegung zeigt sich in allen Einzelwissenschaften, hier in der Anthropologie, das als OG-Schwerpunkt und als subjektiver, biologischer, hin zum geistigen endlichen Bewusstsein; das zugleich getrennt, als physikalisch-chemisch-biologischer „Leib“ des „denkenden, wollenden Subjekts.

Solche zeitweilig in der „allgemeinen Entwicklung“ erzeugten Wechselwirkungen, wie hier zum Beispiel die zwischen „Phänomenologie“ und „Anthropologie“, sind prinzipiell deshalb möglich, weil alle traditionellen philosophischen und begriflichen Vorstellungen – wie hier die“ phänomenologische“ – mit den Begriffen der Anthropologie deshalb in Beziehungen treten können, weil es – übergeordnet – wp allgemein um die „Subjektphase“ geht; und genauer dabei um die „allgemeine Entwicklung“ von der Physik, Chemie, Biologie hin zur „Subjektphase: sowie alle anderen Entwicklungs-Stadien der Einzelwissenschaften. Sowie das als wp philosophische Entwicklungen, die der S, R bis zu den der OG.

Auch hier in der Anthropologie zeigt sich die Unterschiedlichkeit von Einzelwissenschaften und Philosophie. Und das in in der „allgemeinen Entwicklung“ (→ endlich/unendlich; endliche 3. QM aus den beiden unendlichen 1. und 2. QM-Optionen). Zum beispiel gab es in der Entwicklung der Philosophie die Unterscheidung von „transzendentaler phänomenologer Reduktion“ vs. „die Analytik des Daseins“ (→ E vs. N,G). Die WP trennt und vereint beides ; N,Rw, 2.QM zu G, Rz,1.QM), beider Wechselwirkung ist dieBasis der Endlichkeit (3.QM).

Die traditionelle Transzendentalität (Kant), welche „Empirik“ mit „Nicht-Empirik“ verbindet, wird wp genauer erfasst: Die S, R als Basis; hier speziell Rz,Rw als Vorläufer der Methodik (G,N) und die „S“ als die Basis der „E“ sowie „R“ als „I“. Dazu kommt die „Phänomenologie“, welche die „Erscheinungsformen“ des „menschlichen Bewusstseins“ vertritt. Was wp in der Subjektphase sich als E3 (Gegenstände, Sachverhalte etc.), aller Phasen mit der Subjektphase wechselbeziehend, verständlich wird. Beides, E,I- als Inhaltlichkeit, und N,G als Methodik, vereint die WP.

Wenn man – wie Heidegger es macht – das „Seiende und das Universelle“ der Welt ins „Anthropologische“ transponiert, dann ist das wp zweifach abgesichert. In der „allgemeinen Entwicklung“ wird die „Subjektphase“ erreicht, indem alle anderen Phasen (abstrakt von S,R bis OG) inWechselbeziehung miteinander stehen, und auch weil speziell der Mensch mit seinen „Ii“ jede andere Phase unendlich frei tangieren kann.

Die traditionelle Einzelwissenschaft wird wp weiterentwickelt, indem zum Einen die „allgemeine Entwicklung“ aller Phasen formal, abstrakt zwei-/ dreifach als Rz, unendlich Vereinte, Selbstständige und Rw-unendlich Getrennte sowie als Endliche (3.QM-Option) genutzt werden. Zum anderen wird die traditionelle Subjektphase hier besonders betont. Diese ist wp in der „allgemeinen Entwicklung“ „inhaltlich“ zugleich Endpunkt der R-Entwicklung als „I“( von Rw her) und Ei von Rz und/zu „S“ her. Wo zeigt sich das konkret in bisherigen Analysen der „Anthropologie“?

Die traditionellenAnalysen, hier die, welche die Anthrapologie vertritt, mit deren Begriffen wie zum Beispiel die der „Hermeneutik“: Die WP nalysiert die „Hermeneutik“ als Wechselbeziehung einiger Grund-Phasen, zum Beispiel der Subjektphase – mit deren Denken als Detail – mit der Sprachphase und der Psychologie. Um dann diese Einzelwissenschaften wp durch die „allgemeine Entwicklung“ von S, R bis OG weiterhin zu analysieren; zum Beispiel bleibt die „Existenz“ „E“ oder auch die „Möglichkeit“ (->z/w) zentral.

Jede Phase ist zugleich durch die acht einzzelnen Grundgrößen geprägt, bestimmt , durch Rw und „existierend als „E“ – wie auch durch „z/w als Wechselwirkung. Das betrifft jede Einzelwissenschaft, zum Beispiel die Subjektphase, so dass der Mensch beides leisten kann, den unendlichen Selbstbezug (->Rz,G) und die unendlichenTrennungen der Details (->Rw,N); das in allen Phasen sowie in Bezug des Subjekts auf sich.

Die wp Analyse zeigt und klärt zwei herkömmliche Schwierigkeiten. Die „inhaltliche“ traditionell einzelwissenschaftliche: Wie ist das Verhältnis zwischen „naturwissenschaftlich-technischer Rationalität“ und dem geistesgeschichtlichen Wissen, Wissenschaften. Und „abstrakter“, philosophisch, wie ist das Verhältnis zwischen Unendlichkeit und Endlichkeit zu verstehen? Beides nun in jeder Phase, hier beispielsweise in der Anthropologie. Die „allgemeine Entwicklung“ klärt die eine Problematik als philosophischen Übergang, als Wechselwirkung der S/Eo bis zu den E4, der Rz, Rw bis zu den „I“ und N,G. Formal als „Übergang“, Wechselbezug zwischen Unendlichkeit und Endlichkeit, das als endliche inhaltliche sprachliche Erfassungen und Beschreibungen. Zum Beispiel als „Verdinglichung“ des Menschen (unendliches E zu endlichem Subjekt“). Und „Selbstbezogenheit im Denken als unendliche Rz/G. Das Dasein, „Existenz“ als „E“,die „Geworfenheit“ als „E-Entwicklung“ der Tod, das „Nichts“ als Rw,N,

Das in der traditionellen Philosophie heraus gestellte „Sein“ wird wp genauer erfasst und begründet – und umfassender eingesetzt; So in den einzelnen Wissenschaften und hier in der „Anthropologie“ und zugleich in der Basis jeder Philosophie: Als die von „S“ (Eo) über E3 – in allen endlich geschichtlichen – bis E4 im unendlichen OG. Erzeugt von jenen Endlichkeiten und sowohl eigenständig (→ Rw-Trennung), zum Beispiel als „Existenzphilosophie“ und „Ontologie“; wie auch zugleich aus allen Wechselwirkungen ( Rz/G) erzeugt.

Wenn man traditionell versuchte, den Primat des „Seins“ dadurch zu „verstehen“, dass man das „Existenzziel“ („E“) als „in der Welt sein“ versteht, wird das von uns so erklärt: Es gibt nur die zwei Denkmöglichkeiten“ und man hat die „Hilfen“, dass man die Subjektphase, den denkenden Menschen voraussetzt, sowie die weiteren „Endlichkeiten“ mit deren „G-Identifizierungen“ und die Zielgerichtetheit als „Ii“ der denkenden Person. Oder man lässt sich auf die Unendlichkeit ein, genauer auf „unendlich in Wechselbezug zu endlich“ , als umfassende Basis. Hierbei ist „G“ und „Ii“ und E unendlich und diese als „Unendlichkeit“ „anerkannt. Von S, R (Rw,Rz) her sind jene Ii von Rw, G von Rz und E von „S“ als unendliche „Natur“ zsätzlich abgesichert; also nicht nur durch das „Denken“.

Die historische Entwicklung ( Heidegger, Husserl) geht noch – hier für das „Sein“, die „Ontologie“ – von der „konkreten Lebenspraxis“ und dabei von der „Subjektphilosophie“ aus. Das „Existenzial“ ist zum Beispiel „die Welt“, „das Dasein“. Während die WP von den unendlichen „S“ als Eo ausgeht; und in der

„allgemeinen Entwicklung“ dann von allen endlichen E3, zum Beispiel von der Subjektphase. Um dann von „E3/Subjekt“ als Endlichkeit/Unendlichkeit“ sich weiter zu entwickeln; hin zum unendlichen E4, zu den vier OG. So die traditionelle Unterscheidung, als Konfrontation, zwischen „konkreter Lebenswelt“, „Praxis“, „Dasein“, gegenüber (→ Rw,N) dem „theoretischen“ „Sein“, „Bewusstseinsbegriff“, „Verstehen“: Der Mensch, die „Subjektphase“ vertritt die 3.QM-Option.Das als die Wechselwirkung der beiden Unendlichkeiten, 1,QM/Rz und 2.QM/Rw, sowie beider Wechselbezug Rz/Rw. Er kann unendlich denken, genauso wie „endlich“; weil die „allgemeine wp Entwicklung“ derart erzeugend ist.

Wie ist zum Beispiel dem denkenden Menschen das Verständnis für das „Sein“ zuzuordnen? Die Subjektphase ist – wie alle Phasen – zum einen durch sämtliche „E“ bestimmt. Als wissenschaftliche Existenzen, von Eo (die zwei physikalischen „S“-Kräfte) über E1 (S/R), E2 in der Physik und E3 als alles „endlich „Seiendes“, bis E4 als unendliches Sein im OG. Zum anderen hat „E“ die Entwicklung von Ei über Ek,g zu Ew – also hier zum Beispiel das Subjekt und dessen „Vergesellschaftung“ nutzend . Dazu nun aber auch alle anderen endlichen Phasen – zum Beispiel auch jedes endliche Subjekt.

Traditionell stand „E“, zum Beispiel als „Existenz, Sein, Dasein“, im philosophischen Mittelpunkt. Dabei auch schon angedeutet, als „Dasein“, „als Möglichkeit seiner selbst“ (Heidegger), was wir als unendlichen G-Be zug abstrahieren und was zugleich als „Faktizität“ und historisch Gewordenes, als „Existenz der alltäglichen Lebenswelt“ (E3), „menschliche Daseinsweise“ verstanden wird. Die WP sieht das als historisch gewordene E3 in der allgemeinen Entwicklung von Eo (S-Kräfte) über Sz/Sw zu Rz/Rw als E1 und E2 bis zu den „E4“ , im OG; gleichberechtigt mit den „I“, G,N.

Historischer Vorläufer dieser „Entwicklung“ ist zum Beispiel bei Heidegger dessen „Daseinsweise und Hingegebenheit“ und „welthaft Gegebenes“, wp als „E“ und „G“. Dazu kommt seine „Verlorenheit“, „Verfallenheit“ jener „Faktizität“(->E,G,Rz), welche wir wp als Rw,N ansehen; Heidegger verbindet das als „Grundstruktur der Sorge“. Wir sehen es als die Wechselbeziehung der acht Grundgrößen, konkret als die endlichen Phasen – vornehmlich die Subjektphase in deren Erfassung in der Phase der Anthropologie“.

Heideggers zentrale Begriffe, das „Dasein“ und „der Sinn von Sein“ ist wp das „E“; die „Sorge“ kann als Wechselbeziehung einiger „I“ mit „Methoden“ gedeutet werden, Aber dieses „E“ – zum Beispiel nur in der „Ontologie“ – und die „fundamental-ontologische Problematik“ kann (im Endlichen) nur als „I/E“ bestimmt werden; dazu kommt wp noch, woher kommen die „E“ und die „I“? Alles das ist die Basis einer philosophischen Analyse der „Anthropologie“.

Traditionell wurde das „menschliche Sein“ als eine Basis der anthropologischen Wissenschaft gesehen; auch als „Dasein“ kann man es in der „allgemeinen Entwicklung“ – von „S“ als Eo und „S/R“ als E1 etc. – mit der Analyse der „Subjektivität“ als komplexe wechselwirkende Übergänge zu den Inhalten der Biologie, Psychologie, Anthropologie, formal als „E3“ erarbeiten. Wie alle Phasen, wird auch der „Mensch“ als „umfassend“ (->Rz) und zugleich als „Rw-getrenntes“ einzelwissenschaftlich bestimmbares Subjekt verstanden.

In der traditionellen Philosophie (z.B.Heidegger) ging es in der „philosophischen Anthropologie“ um die „Ontologie des Daseins“. Die WP fundamentiert diese durch die E-Varianten: Das unendliche „Sein“ sind im unendlich abstrakten OG und in der „allgemeinen Entwicklung“ die physikalischen „S“ als Eo, die S/R als E1 – und alle sich daraus entwickelnden endlichen Arten des „Seienden“, des „Daseins“ als E3. Das unendliche E4 ist das Entwicklungs-Ergebnis in der wp „I/E/G/N“.

Eine traditionelle „Frage“, die nach der „Wahrheit des Seins“, wird wp – wie in allen solchen herkömmlichen Zusammenfassungen – erst mal analysiert: Aus der wp Fülle einzelwissenschaftlicher und philosophischer Analyse-Möglichkeit wird zunächst die „Subjektphase“, mit deren alltagssprachlicher Begrifflichkeit („wahr“, „Sein“) vielfach hinzugezogen. Als deren abstrakte und vielfältige alltägliche und wissenschaftliche Vorstellungen, welche wp, letztlich wp formal, hier als „Sein“ sehen kann; aber was ist das „Sein“?

Die zwei traditionellen Probleme: Die „Wahrheit des Seins“ und „Mensch und Sein“ werden wp so bearbeitet. Ersteres ist als Ausschnitt der modernen Philosophie-Geschichte: „wahr“ und ist auf „G“ zu reduzieren und „Sein“ auf „E“( hier E4 im OG). Während „G“ und (traditionell davon getrennt) es als Subjektivität um einen Ausschnitt der wissenschaftlichen allgemeinen Entwicklung geht. Es wird hier vollkommen richtig „Mensch zu Sein“ versucht, die endliche Phase (Mensch) mit der unendlichen „E“ zu verbinden; die WP kann das.

In der „allgemeinen und der historischen Entwicklung“ wurden die der Einzelwissenschaften und die der Philosophien entweder nur konfrontiert oder jeweils das eine oder das andere anerkannt. Die WP entwickelt die Wissenschaften aus den S,R,E,I,G,N, welche die WP als Basis jeder „Philosophie“ ansieht. Beides wird „philosophisch“ durch Rz,Rw,Rz/Rw ( u.ä.) entweder als unendlich selbstbezogen (Rz,G) oder als unendlich „verschiedene“ konfrontiert (Rw,N) und das „zugleich“ ( die „Raumzeit“ dabei erstellend) als Rz/Rw, bzw. durch aller Wechselbeziehung.

Zum Beispiel ist das traditionale „Sein“ – unendliches E4, auch Eo etc. – je für sich; und das traditionelle „Seinsverstehen“, auch das „Dasein“, ist E3; dieses als endlich entwickelt zu verstehen; so zum Beispiel im „subjektiven Sinn der Erkenntnis des Seins“. Aber das Subjekt (→ Anthropologiephase) nutzt jene Gleichberechtigung – von der vollendeten Entwicklung her – zwischen Unendlichkeit und Endlichem, das, wenn der Mensch auch die Unendlichenkeiten „verstehen“ kann. Das weil „er“, der „Mensch“, selbst eine der „höchst entwickelten Wechselwirkungen“ („endlich/unendlich“) ist.

Das traditionelle Verhältnis „Wissenschaften zu den Philosophien“ wird „wp“ auf „erweiterte“ Weise fundiert; indem die drei Stationen „endlich“, „unendlich“ und „die Wechselbeziehung „endlich zu unendlich“ genutzt werden. Das erzeugt „formal“, dass die „Unendlichkeit“ aus „radikal wenigen“, nämlich nur acht Grundgrößen besteht. Diese sind es in der subjektiven Wahrnehmung, welche die „vielen“, aber Endlichen mit den „Unendlichkeiten“ konfrontiert. Das ist hier als „subjektives Denken“ ein Modus des Grundverhältnisses „endlich/unendlich“. Was jede Phase, hier die „Anthropologie“ fundiert.

Traditionell war – für die Anthropologie . das Verhältnis „Einzelwissenschaft zur Philosophie“ erst noch in der „allgemeinen Entwicklung“ bedacht; zum Beispiel als aktuelle wissenschaftliche Forschungen; das zum Beispiel mit der „empirischen Methodik“. Wp geht es darum, dass man beide (Philosophie, Wissenschaft) zwar auch konfrontieren kann, aber zugleich gjbt es neben dieser Rw,N-Funktion auch die Rz,G-Seite; dann, wenn man im „Endlichen“ analysierend arbeitet. Das geht nur durch die Fundierungen der WP:

In der historischen Entwicklung wurde die E-Seite als Sein (unendliche Eo,E1,E2 und als „Dasein“, „endlich Seiendes“ (E3) unterschieden. Die WP zeigt den umfassenden Zusammenhang, als Wechselwirkung und zum Beispiel auch als „Übergang“ in der herkömmlichen „endlich-sprachlichen“ Erfassung. Wobei im Hintergrund dazu auch jene traditionellen Trennungen zwischen „Philosophie“ und „Wissenschaften“ nun aufgehoben werden.

Der historische Fortschritt zeigt, (zum Beispiel bei Heidegger) dass das „Seinsverstehen“ vorgängig als „Erschlossenheit“ des „Daseins“ sei, das in „Stimmung und Befindlichkeit“. Und dass die „theoretische Objektivierung des Seins“ den Vorrang haben soll, wird wp genauer gefasst: Die entwickelte Erkenntnis fundiert die „Seins-Arten“ ( unendliche Eo,E1,E2 und E4); sowie „zugleich“ die E3 der Endlichkeiten, so in allen Phasen.

Grundlegend gilt, wie in jeder Einzelwissenschaft, hier der Anthropologie-Phase, und in jedem philosophischen Ansatz, wp beider „Wechselbezug“, als übergeordnet und fundamental. Beider „Basis“ wird wp durch die acht unendlichen Grundgrößen, zugleich Rw-getrennt wie auch Rz wechselwirkend ( zum Beispiel als „Entwicklung“). Diese Wechselwirkung wird wp nun überall als eine zentrale Unerscheidung (->Rw) zwischen Philosophie und Wissenschaft. So dass „Philosophie“ die unendlichen „S“ und „R“ bis zun OG (die „Acht“) sind; und „Wissenschaft“ sind alle diese „Acht“ in deren Wechselbezügen und damit den „Entwicklungen“; also alle endlichen Entwicklungen aller Phasen; beide als „Entwicklung“. Dadurch „hängen“ Philsophie und Wissenschaft zusammen.

Traditionell nennte man in der Philosophie diese zum Beispiel als „Wesensontologie der Welt“ in ihrem „Selbst“; wir sehen darin Versuch. die unendlichen S,R,E,I, N,G als fundamentale zu verstehen; sowie – als „Welt“ – deren Wechselbeziehung (->Rz); zugleich auch als endliche Wissenschaften, deren historische Entwicklungen zu verstehen.

Wie in jeder „sich entwickelnden“ Phase, zeigte der historische Verlauf für die Anthropologie, dass die herkömmlichen Erkenntnisse hierzu durch die S-R-Herkunft genauer gestützt werden müssen; zum Beispiel durch die wp „allgemeine Entwicklung“. Die traditionelle Betonungen des „Seins“, nun also die „E-Seite“. Diese aber, in Wechselbezug mit N,G und „I“; sowie aller deren Entwicklungsformen. Die „metaphysische Logik“ ist nun N-G-E , und die Entwicklung – von Natur bis zum OG – aller einzelwissenschaftlichen Möglichkeiten – hier in der Anthropologie – ist vor allem die der „I“ der Subjektphase.

Die WP zeigt die acht Grundgrößen und deren Wechselbezüge; das gestützt auf die „allgemeine Entwicklung“ (S,R bis OG). Die „Erzeugung“und „Existenz“ der „Acht“ ist vor allem auf Sw, Rw gestützt; diese je alleine (unendliche Rw/N) oder in endlicher Wechselwirkung. Die traditionellen Wissenschaften und philosophischen Erkenntnisse zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie jene einzelnen Aspekte „betonen“ oder „kritisieren“.

Wp zu unterscheiden ist – hier und wp prinzipiell, als eine „Option“ – dass in der wp Basis zunächst Endlichkeit von Unendlichkeit zu unterscheiden, zu trennen ist. Traditionell zum Beispiel als Unterscheidung des endlichen Existenzbegriffes – als „E3“ im Alltag, und in endlichen Wissenschaften – von den wp unendlichen (Eo,E1,E4 ), als „Fundamentalontologie“ zu bezeichnen.

Wie wp in allen Phasen, zeigt sich auch hier in der Anthropologie, als „allgemeine philosophische Basis“, dass die allgemeine E-Seite – zum Beispiel auch als „Fundamentalontologie“ – hier im Denken traditionell als „Wahrheit“ – wp als unendlicher G, Rz-Selbstbezug; „gleichberechtigt“ mit den unendlichen Rw, als zeitlich ständig weitere Entwicklungen, ist. Und wp das als z/w, als dritte endliche unbegrenzt viele Möglichkeiten; jene deshalb auch als „Zweideutigkeiten als endliches Dasein“.

Wie in allen traditionellen Einzelwissenschaften, zeigt sich auch in der Anthropologie beides, die I-und E-Seite, sowie beider „Widersprüche“ und deren Wechselbeziehungen. Das in den Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften, auch in der Mathematik. Die WP zeigt die Wechselbeziehun „formal“ als „Erzeugung“ von Endlichem aus Unendlichem und umgekehrt. Die WP zeigt nicht nur, was woher stammt (E von „S“ und „I“ von R etc.), sondern „philosophisch“ vor allem auch, alle traditionellen „wissenschaftlichen“ (→ alltäglichen) Abläufe als S/R, z/w, N/G etc.

In den traditionellen philosophischen Betonungen wurde die Subjektphase der Anthropologie zugeordnet; die WP akzeptiert das als Fundierung durch die Rw-Trennungen. Wp umfassend gilt: „Rz vs. Rw zu Rz/Rw“, als Wechselwirkungen und als Einheit daraus. Historisch war das eine Kontroverse zwischen Scheler und Heidegger.

Wir trennen und unterscheiden daher die endlichen Einzelwissenschaften sowie auch die Trennung von der „Philosophie“; „zugleich“ auch deren Kohäsionen als Entwicklungen. Zum Beispiel die philosophische Basis; die drei QM mit deren zwei Unendlickeits-Arten; sowie deren Wechselbeziehungen als „3.QM-Option“, die nun die Verbindung zur Endlichkeit der Phasen herstellt; welche Verbindung als „S/R“ „anfänglich“ schon bestand, aber nun als erste Entwicklungsschritte die Unterscheidung zwischen Einzelwissenschaften und Philosophie einleitet.

Die traditionelle Unterscheidung und Konfrontation, in der historischen philosophischen Entwicklung war zum Beispiel der „Rz/G-Selbstbezug“ der Menschen, und dabei auch die „Trennungen“ vieler Art. Das in den Phasen, zum Beispiel die „Subjektphase“, auch die absolute Unterscheidung zwischen subjektiven „Subphasen“; wie zum Beispiel das „Sprechen“/ die Sprache, die „Emotionalität, das „Gehirn“, der Leib. Die WP trennt das dank Rw/N – und identifiziert dank Rz/G aber „zugleich“(->Raumzeitlichkeit“) umfassend: Die endliche „3.QM-Option.

Wie in jeder Einzelwissenschaft wp die zwei Formen der Phase – diese getrennt wie auch wechselwirkend – gilt auch für die Anthropologie, dass einerseits aus der „allgemeinen Entwicklung“ die Spuren der S, R als alle physikalischen, chemischen, biologischen, auch psychologischen „Lebenserscheinungen, wichtig sind. Und „zugleich“ diese als „abstrakte“ Begriffe ( die vier OG-Begriffe, „Existenz“/E, etc.) historisch je nur als eine Seite genutzt und beschrieben werden konnte .

Allgemein gilt wp beides, die unendlich absolute Trennung (Rw) vs. die unendlich wechselwirkenden „Rz,G“; und als „Endlichkeit“ jene beiden sowie dazu deren Wechselwirkungen als „Höherentwicklung“. Die historische Entwicklung, zum Beispiel die der Einzelwissenschaften – hier der Anthropologie und der „Politik“ – , zeigt sich fast immer entweder als strikte „Trennung“, sogar als Konfrontation; so hier die Anthropologie vs. der Politik; (→ Heidegger). Fundiert als „I“ etc. zeigt sich der Sinn in dieser Wechselbeziehung, sowie vor allem, dass diese wp die Basis fast unbegrenzter neuer – auch einzelwissenschaftlicher – Erkenntnisse ist.

In allen traditionistischen wissenschaftlichen Analysen taucht die Konfrontation von „Endlichkeit“ und „Unendlichkeit“ auf. Die WP erweitert diese Vorstellungen, wenn sie die vier Möglichkeiten als ein umfassendes Feld sieht: Die zwei Unendlichkeitsarten (1,QM,2.QM), unendliche Trennung und unendliche Kohäsion; dazu beider Wechselbeziehung (z/w) als Endlichkeit; sowie dann die „Gleichberechtigung“ aller dieser drei als deren „übergeordnete Wechselbeziehung“.(

In der Anthropologie steht der „Mensch“ im Mittelpunkt der wissenschaftlichen und der philosophischen Analysen. Die modernen wp Erkenntnisse fundiere das neu, wenn sie algemein die Phase der Anthropologie in Wechselbeziehung mit allen anderen Einzelwissenschaften sehen. So wird dann genauer die „Subjektphase“, der „Mensch“, formal in der „allgemeinen Entwicklung“ und der Wechselbeziehung aller Phasen – von S, R bis OG – eingeordnet. Dazu gehören dann auch die herkömmlichen Überlegungen der physikalischen, biologischen und der historischen „Menschwertung“. Sowie formal ebenfalls die Möglichkeit, jede endliche Beschreibung „menschlicher Funktionen und Strukturen“, als die Entwicklung der „E“ (S bis E4) und der „I“ (von R bis Iw), sowie alle Entwicklungen der Methodik ( Rz,Rw bis „N/G“), als „unendlich bis endlich“, zu zeigen.

Wie in allen einzelnen Phasen, kann man auch in der historischen Entwicklung der Anthropologie zeigen, dass zunächst entweder, formal gesehen, die Unendlichkeit oder die Endlichkeiten als Fundierungen zu sehen sind. Oder „inhaltlich“ entweder einzelne Phasen zu akzeptieren und auch zu betonen sind; oder die genutzten Endlichkeiten mit den Unendlichkeiten konfrontieren sind. Aber die WP berücksichtigt alle diese historischen Ansätze.

Nicht nur in der Anthropologie, sondern für alle traditionellen Einzelwissenschaften geht es darum, jene Wissenschaften mit einer „modernen“ Philosophie abzugleichen: So die Unendlichkeit, das Verhältnis „endlich zu unendlich“ (die QM zum Beispiel). Bisher „konfrontierte“ man einzelne erarbeitete wissenschaftliche Erkenntnisse; zum Beispiel die „Phänomenologie“, die Hermeneutik“, „Ontologie/ Dasein“, und Konkretionen, auch mit Alltagswirklichkeit, Lebenspraxis u. ä..

Die WP geht von der Basis „unendlich zu endlich“ aus; zum Beispiel ist die Anthropologie eine Einzelwissenschaft, welche, wie alle traditionellen Wissenschaften, wp von zwei Bereichen begründet wird, von den acht Grundgrößen und dabei in deren einzelne Entwicklungen – S wird E, E wird Eo bis E4; R wird „I“, das wird Ii,k,g; Rz, Rw werden alle „methodischen Einzelheiten“ und diese schließlich werden die N und G.

Traditionelle philosophischen „Begriffe“ werden wp durch die acht Grundgrößen fundiert; so zum Beispiel die „Ontologie“durch die „E-Betonung“.

Der „andere Bereich“ ist Ergebnis der Wechselwirkungen jener acht Grundgrößen ( S/R, Sz/Sw etc, bis zu I/E, N/G ) und auf diesen aufbauend, alle Endlichkeit: Hierzu kommt,dass jede traditionelle Einzelwissenschaft prinzipiell als Wechselwirkung aller acht zu erkennen ist, jedoch „endlich“ tatsächlich jeweils „nur“ eine Auswahl der acht und deren Wechselbeziehungen in deren zahlreichen „Entwicklunsstadien ist,

Wenn – zum Beispiel bei Heidegger – es „Streit“ zwischen der Anthropologie und der Existenzphilosophie gab; zum Beispiel als „fehlendes Gemeinsames“, klärt das die WP, wenn sie der Anthropologie den Schwerpunkt der Subjektphase zuspricht und der Existenzphilosophie das „Sein“. Genauer, die WP fundiert diese beiden „tiefer“ und genauer, womit das „Sein“ (E) in jeder Einzelwissenschaft fundamental ist; und zugleich die Subjektphase, als Basis der Anthropologie, jene vielen endlichen Einzelwissenschaften vertritt, welche in der endlichen Entwicklung im menschlichen Subjekt jene wissenschaftliche Phasen wechselwirkend und höchst entwickelt sind; als die philosophisch abstrakt höchste „E4“.

Traditionell wurde auch die Anthropologie mit dem Begriff „Kultur“ verbunden. Wie in jeder Vorstellung von Begrifflichkeit wird „Kultur“ vor allem als Wechselbeziehung mit anderen Phasen erklärbar; so zum Beispiel mit der Subjektphase; dabei mit deren Sub-Phasen und letztlich auch mit der „I-Seite“; als „Wertvorstellung“ und als Arbeit, Handlung, „I“ in „I/E/N/G“; dabei „I“ zum Beispiel auch als traditioneller Gegensatz zur Natur.

Dadurch ist „Kulturanthropologie“ wp formal und inhaltlich eine Wechselbeziehung von mehreren Phasen, welche ihrerseits Wechselbezüge von fundamentaleren Entitäten sind. So ist die „Kultur“ wechselwirkend alles was es als „E“ gibt, vom „Subjekt“ und vom „Ding“, welches von der Subjektphase gedacht und erzeugt wird.

Während die Phase der „Anthropologie“ sich noch als komplexe Wechselbeziehung darstellt, ist die Subjektphase, als Wechselbezug der „Ii“, Ei, N,G“ schon leichter zu analysieren.

Kurz, der „Kultur-Begriff“ ist wp von vielen/allen einzelnen traditionellen Vorstellungen bestimmt; zum Beispiel von der Psychologie, darin auch die „Moral“; und die „Soziologie“. Darin jeweils deren Subphasen und dsamit deren „Geschichtlichkeit“ mit allen Entwicklungen der Wissenschaften. Die WP fundiert das alles mit den „philosophischen“ acht Grundgrößen. Die traditionelle Unterscheidung wird die der Wissenschaften zur WP.

„Kultur“ und „Anthropologie“ sind zwei endliche Phasen/Einzelwissenschaften, welche getrennt sind (Rw,N) oder miteinander wechselwirken (Rz,G); beides als wp, als komplexe „Endlichkeit“; alle endlichen Phasen sind so analysierbar. Dabei ist genauer, jede Phase die Wechselbeziehung“ der „philosophischen“ acht Grundgrößen. Als unendlich getrennte und „einfache“, wie auch jeweils als endliche in ihrem jeweils historischen Entwicklungs-Stand, (→ Eo bis E4, Ii,k,g etc.). So ist Kultur und Anthropologie historisch und „weltweit“ endlich.

Die WP unterscheidet und wechselwirkt die „Philosophie“ mit den Einzelwissenschaften. Es ist – letztlich formal – auch die Unterscheidzng zwischen den Unendlichkeiten (1. und 2. QM, „formal“) und em „Endlichen“, das heißt jeder Art wechselwirkend, „material“. Aber die WP trennt und verbindet das „zugleich“, wp kann man die drei „unterscheiden“, wissenschaftlich geht es um die drei als endliche Entwicklung.

Auch hier wurde in den herkömmlichen Analysen der „Anthropologie-Phase“, sowie dieser „übergeordnet“, in der Phase der „Kultur“, die „Differenzierung“, „Differenzierung“ zwischen „formaler“ und „materialer“ Analyse unterschieden. Das „Formale“ wurde als „objektive Methodik“ beschrieben, und die „materiale“ Seite als „das menschliche Tun“; die nähere Erfassung als den „formalen Aspekt“, als „Erkenntnis-Logik“ . Und den anderen Aspekt als „zeitlose Wertsphäre“. Das wird wp als N, G, I , E gesehen und dadurch wird beides „vereint“.

Die traditionellen Einzelwissenschaften werden wp als die „Betonungen“ der historisch jeweils spezifisch entwickelten „E“ und der Methoden (N,G,N/G) verstehbar; das heißt, die „I-Seite“ wurde nur auf die Subjekt-Phase appliziert; in deren Rz, Rw bis I/E und als „S/R“ wurden sie noch nicht gesehen.Ein Beispiel dafür ist hier, dass herkömmlich – zum Beispiel im Neukantianismus – allein methodisch analysiert wurde, so als „Erkenntnis-Logik“. Das „Individuelle“ – vor allem im „Kulturellen“ – ist wp die „Ii,k,g und I/E“ .Ein spezifisches Anzeichen dafür ist, dass das menschliche „Erkenntnis-Subjekt“ zwar bedacht wurde, aber ohne jede Wechselwirkung, jede „Entwicklung“ – „philosophischer Art“ – zu beachten.

„Kultur“, „Anthropologie“ sind Phasen, welche ihrerseits mit mehr oder weniger vielen anderen Phasen in wp Wechselwirkung stehen; zum Beispiel als „Kulturanthropologie“. Dies alles wird von den „acht Grundgrößen“, in deren Wechselbezügen fundiert. Es ist auch die Basis aller „Philosophie“. Das heißt nun aber auch, dass man die traditionelle „Kulturphilosophie“ dieser wp Systematik annähert.

Als „Endliches“ wirken alle einzelnen Phasen – auch deren Sub-Phasen – zum Beispiel als die abstrakte „allgemeine Entwicklung“. So hier die „Kultur“, die viele andere Phasen vereint. Aber traditionsbedingt werden in der allgemeinen Entwicklung einzelne Phasen historisch schneller entwickelt, und daher auch gesellschaftlich mehr „betont“. Da zum Beispiel die Subjekt-Phase als vorausgesetzter „Schöpfer“ anderer Phasen.

So die sozialen Phasen – Soziologie, Ökonomie, Recht etc. – und d auch die Naturphasen. Zugleich spielt sich im „Philosophischen“ „Ähnliches“ ab, zum Beispiel wenn die „E-Seite“ als „Existenzontologie (Heidegger ) derart betont wird.

Wp gilt, dass jede Einzelwissenschaft, hier beispielsweise die „Subjektphase“ und die „Kultur“, aus vielen, prinzipiell allen anderen Phasen, mehr oder weniger intensiv von den „Wechselwirkungen“ berührt, gestaltet wird.Wobei in der allgemeinen historischen Entwicklung – hier der Subjekt-Phase und die der „Kultur“ – das durchaus ganz unterschiedliche Mischungen sind. Anstatt „Subjekt und Objekt“ ( hier die Abstraktionen letztlich aller jener endlichen Phasen) hervor gehoben werden (Hegel), ist „Kultur“ in der allgemeinen Entwicklung stets eine Sammelstelle vieler endlicher Phasen gewesen.

In der herkömmlichen „WT“ („Wissenschafts-Theorie“) waren die einzelnen Wissenschaften noch relativ unterschieden – was Rw,N zu verdanken war. Tatsächlich aber gilt wp, dass aus der „allgemeinen Entwicklung“ (S,R bis OG) alle „Einzelwissenschaften“ als „endliche“ „historisch“ kompliziert miteinander wechselwirkend, verbunden sind; so zum Beispiel über das „subjektive Denken“: „Kulturen“ sind da von umfassender Wechselbeziehung. Hier geht es deshalb darum, wp sowohl die möglichen unendlichen Trennungen allen „Wissens“ zu verstehen“(->Rw), wie zugleich jede einzelne Verbindung (→ Rz) zu jeder anderen Einzelwissenschaft nachweisen zu können; das „umständlich“, aber eben historisch immer umfassender; genauer ,über die Subjekt-Phase“, damit aber „alles einbeziehend“.

Wp gilt, dass besonders komplexe, weil „endliche, Phasen, wie die „Kultur“ – auch die „Subjekt-Phase – jene Einzelphasen in sich haben, und diese dort auch betont werden. Die Unterscheidung ist herkömmlich „wissenschaftlich“ bedingt; wird aber von der WP überholt. Zum Beispiel wird von der Physik oder der Mathematik kaum „Kulturelles“ entwickelt. Jedoch von den Vorstellungen wie der „Psychologie“, Soziologie, Sprache her, so kann in der „Kultur-Phase“ vieles „identifiziert“ werden.Wp geht es um die philosophischen S,R, OG und beider Rz-Wechselwirkungen.

Was ist in der traditionellen endlichen „Kultur“ genauer erfasst? Wp gilt in den „Endlichkeiten“ für alle Phasen die „Wechselwirkung“ aller anderen Phasen. Was dadurch strukturiert ist, dass die „acht Grundgrößen“ wechselwirken. Dabei entwickeln sich zugleich philosophische Funktionen (N,G) wie auch Entitäten (E.I, S), in Wechselwirkungen. Das zeigt sich also auch in allen traditionellen Entitäten; so in der Subjekt-Phase.

„Der Mensch“, und seine wichtigen „Sub-Phasen“, bringt diese in fortlaufender Wechselwirkung ein, hier zum Beispiel als „komplexe“ Kulturphasik. Der Mensch ist einerseits ein Produkt der „allgemeinen Entwicklung“; wp vor allem als „E-Entwicklung“. Aber zugleich ist er auch, und zunehmend mit ersterer Entwicklungsart, durch Selbstbezug entstanden, dabei auch unter Einsatz der „Ii“. Zum Beispiel als die Zunahme der „Freiheiten“ (->Ii); vor allem aber in der Entwicklung der „E“, „N/G“, sowie in deren Wechselwirkungen mit allen anderen Phasen. Solcher Selbstbezug (zum Beispiel die „Medizin“) und die Wechselbeziehung mit allen anderen – mehr oder weniger entwickelten – Phasen, ist deshalb offen, unbeendet, weil jene „Wechselwirkungen“ die „Unendlichkeiten“ enthalten.

Wie in dem „Verhältnis“ aler Phasen, ist auch das zwischen „Kultur“ und „Gesellschaft/Soziologie“, „Anthropolgie“ etc. wp die Wechselwirkung aller Phasen, von S, R bis OG, also wp maximal abstrakt. Jedoch sind als „endlicher“ Ablauf die historisch unterschiedlichen Details, Entwicklungs-Tempi etc., derart wirksam, dass die wp „Wechselbezüge“ durch endliche, konkrete Abläufe stets überformt werden.

Auch in der Anthropologie gilt, dass deren genaue Analyse wp ebenfalls als Wechselbeziehung mit allen anderen Phasen zu jener wp Fundierung führt, welche auf die „acht Grundgrößen“ und deren Wechselbeziehungen hinweist. Jedoch gilt ebenso, dass im „Endlichen“, durch „N“/Rw bedingt, jede Phase (hier die Anthropologie) analysiert werden kann; hier zum Beispiel und besonders als Wechselbezug mit der „Biologie“, „Kultur“, „Soziologie“.

Wie jede Einzelwissenschaft ist auch die Anthropologie wp als Wechselwirkung sowohl aller anderen Phasen zu erkennen, wie auch bestimmt durch die Nähe der „Entwicklungs-Abläufe“; die Anthropologie zum Beispiel besondere durch die „Biologie“ und die „Kulturphase“. Das wird genauer gefasst, wenn man die Wechselbeziehungen der Sub-Phasen berücksichtigt, hier z.B. die Triebe, Affekte; als biologische und psychologische Subphasen in Bezug, sowie letztlich zu allen anderen Sub-/Phasen. Und noch „genauer“, es geht um die wp Entwicklung zu den philosophischen Basisgrößen (S,R bis OG), hier zum Beispiel „G“ und „Rz“ betonend.

Also, wie wp für alle Phasen, Einzelwissenschaften, gilt auch für die Anthropologie die moderne philosophische Feststellung, dass es eine Reihe spezifischer Wechselbeziehungen ist, welche jede dieser praktischen Erkenntnisse philosophisch fundieren lässt. Zum Beispiel wird man die traditonellen Phasen „Natur“ und „Kultur“ nutzen, um die „Anthropologie“ zu verstehen. Aber wp eröffnen sich dann diese zwei – Natur und Kultur – in vielfacher Weise (Physik, Biologie und Kultur)

Während zugleich die wp Analyse bis zu den „acht Grundgrößen“ reicht. Wp gilt „Kultur“ als Zusammenfassung aller jener Erscheinungsformen (Dinge,Verhaltensweisen u.ä.) welche neben deren E-Charakter auch durch „I-Einflüsse“ konstituiert werden. Zum Beispiel kreative, wertorientierte Ii, Ik, Ig dabei nutzend; um damit von menschlichen Subjekten erzeugt und gestaltet zu werden; dabei auch, beispielsweise eine übergeordnete „I/E“ nutzend.

Die WP zeigt die drei objektiven Möglichkeiten: Die unendliche Trennung (Rw,N), die Rz/G als unendlicher Zusammenhang, „Identifizierung“, sowie „3:QM als „übergeordnete“, weil höchst entwickelte Funktionen. An jeder Stelle der „Realität“, der „Endlichkeit“ kann man dies „philosophisch“ bemerken. In der historischen Entwicklungs-Geschichte wurde zum Beispiel auch die „Anthropologie – welche dabei die Subjektphase und andere Einzelwissenschaften sowohl betont (Rz/G-Wirkung), wie auch sich mit anderen Phasen und mit traditionellen philosophischen Aussagen, konfrontiert (Rw,N-Wirkung). Wenn man heute die „Philosophie“ hervorheben will, kann man die Entwicklung jener philosophischen Funktionen die „acht Basisgrößen“ – so in/als die Subjekt-Phase – hervorheben; damit auch allgemein die Phase der Anthropologie. Wenn man die einzelwissenschaftlichen Funktionen meint,wird man die Entwicklung der acht Basisgrößen und deren Zusammenspiel, entweder als „endlich zu unendlich“ oder hier als „I/E/G/N“ und auch „Sz/Rz/Sw/Rw/“ benutzen.

„Begriffe“ u.ä. wie „Kultur“. „Anthropologie“, auch „Kulturanthropologie“, werden wp kurz zum einen je für sich von den endlichen einzelnen Entwicklungen, letztlich bis auf die „acht Grundgrößen“, reduziert und erklärbar. Und als „prinzipiell endliche“ gibt es historisch sowohl deren Vereinzelungen, dabei Rw-N-getrennt und Rz,G vereinzelt, sowie als „Rz/Rw/N/G“ als endliche beliebig wechselwirkend.

Die traditionelle „Wissenschafts-Theorie“ zeigte in ihrer Analyse der Einzelwissenschaften, sowie in deren „Philosophie“ – sowie in beider Zusammenspiel – dass und wie die „reine Vernunft“ deren erkenntnistheoretische Ansätzen durch „Logik“ traditionell fundiert wurde; und diesen Einzelwissenschaften (Kultur, Kunst, Religion, Recht etc.) das entgegen zu setzen. Die WP entwickelt aus den „acht Grundgrößen“ und deren Entwicklung zum einen die zwei Grundarten (S,R,E,N,G) und „I“; bei deren Wechselbezug als Endlichkeit, sowie dabei auch die Unterscheidung und die Übergänge und der Zusammenhang dieser Einzelwissenschaften.

In der historischen Entwicklung, der traditionellen Philosophie-Geschichte, gab es die „transzendentale“ und die „kritische“ Grundhaltung, Kant, Marburger Schule. Als deren Kritik war es die „Lebensphilosophie“, die Phänomenologie“, „Kulturphilosophie“, welche „die konkrete Wirklichkeit der Welt“ philosophisch erfassen wollte, so als Sprache; Religion, Recht, Kunst, Technik. Wir ordnen der ersteren die acht Unendlichkeiten zu, und die konkrete Wirklichkeit sind die Wechselbeziehungen der „Acht“, sowie deren Entwicklungsstufen im Endlichen.Beider umfängliche Zusammenarbeit leistet die „WP“.

Wp gesehen, wird in der Subjekt-Phase eine philosophische „Entwicklung“ (→ „Wechselwirkung“) erreicht, welche nicht nur alle anderen Phasen wechselwirkend hier vereinen kann, sondern dies durch die philosophische Einheit der drei „QM“-Varianten ( als „unendliche Rw, Rz zu den endlichen Rz/Rw“) fundiert.

Die WP hat von der „Entwicklung“ der S/R bis OG – als Analyse der Realität – einerseits und als umfassende Wechselwirkung – die „Funktionen“, zum Beispiel „logische“, als N-G,N/G; dabei traditionell unterschieden vom „Gegenstand“, „E“. Und die WP hat zugleich auch die „E-Entwicklung“ sowie die der „I“. Zum Beispiel als „sprachliche Zeichen“ und als als „menschlicher Sinn“, als „Symbole“ etc. Und als das, was wir als „I“, „I/E“ und auch als „Handeln“ („I/E/G/N“) so fundieren. Komplexe Wechselwirkungen sind dabei (noch „wissenschaftstheoretisch“) Begriffe wie der der „Kultur“.

Nebenbei, de traditionellen „philosophischen“ Aussagen zur „Eigentümlichkeit“ des Menschen erschöpfen sich in einzelnen herkömmlichen Begriffen; das sowohl auch in deren Konfrontationen. Zum Beispiel das „Metaphysische“ oder die „physische Natur“; oder das „Wirken“ des Menschen. Die WP fundiert und vereint diese drei: Physik wird von S,R bestimmt; „Metaphysik kann man den E,G,N,I zuschreiben. Und das „Wirken“, die menschliche Tätigkeit“ ist die Wechselwirkung „I/E/G/N“.

Die WP geht von der Wechselwirkung der vielen endlichen Einzelphasen aus; zum Beispiel als konkrete Natur, „Lebendige Subjektivität“ etc.; und zugleich davon, dass alle Phasen wechselwirkend sich gegenseitig fundieren. Zugleich gilt aber, dass es die „ unendlichen acht “ (Sz,Rz,Sw,Rw,E,I,G,N) gibt. Darin deren Unendlichkeiten als unendliche Trennung Rw) und unendliche Wechselwirkung (Rz), welche als Wechselbezüge der „acht“ alles „Endliche“ erzeugt.

Die unendlichen Trennungen (Rw,N) sind eine Basis aller Endlichkeiten,traditionell zum Beispiel als „unendlicher Geist“gesehen, aber auch in allem Endlichen „erkennbar“; zum Beispiel in der Physik als „Kräfte“ und in der Subjektphase als „E4“ („Sein“, „Gott“).

Die Heisenbergische physikalische „Quantentheorie“ wird wp von S,R her, und daraus entwickelt bis zu E,I,G,N, von traditioneller endlicher „Philosophie“, sowie vor allem von endlichen Einzelwissenschaften bestimmt – zum Beispiel auch im subjektiven Denken. Die WP zeigt die „Quantentheorie“ als unendliche Rz/G, unendliche Rw/N und die Basis aller Endlichkeit als Sz/Rz zu Sw/Rw zu I/E/G/N. Aus den Wechselwirkungen jener acht Unendlichkeiten entstehen „unbegrenzt“ Endlichkeiten, „endlich viele“.

Traditionellerweise gelang es, Naturvorgänge im Alltag, auch in wissenschaftlicher, experimenteller Praxis, mit dem „Menschen“ und dessen biologischen Leben, auch als seiner „Hirn-Leistung etc. bereits als „Austausch“ der Materie mit dem „Geistigen“, zu erkennen. Die WP erfasst das als Wechselwirkung aller Phasen, der Sub-Phasen und deren Einzelwissen. Im Formalen als die drei QM.

Zum Beispiel ist das Verhältnis von „Natur“ und „Leben“ traditionell als Aporie „ Widersprüchliches“, „Entgegengesetztes“, also unmöglich zu lösendes Verhältnis verstanden worden. Die WP zeigt in der „allgemeinen Entwicklung“ die Übergänge von den S, R (Physik, Mathematik) hin zur „Biologe“ und auch zur Subjekt-Phase; und prinzipiell dabei auch zu allen anderen Einzelwissenschaften. Zum Beispiel werden die Sz, Sw (gravitations- und elektr. Kräfte) zu „Eo“, dann zu E3, hier als die der Subjektphase. Und die Rz, Rw werden die „I-Seiten“; hier vor allem die unendlich freien „Ii“ der Subjektivität. Dazu kommt Rz wird G. Rw wird N, das als weitere Basis der Endlichkeit.

Der traditionelle Streit, ob der „lebendige Organismus“ sich nach starrem vorgegebenem Schema aus einer Keimzelle entwickelt, wobei alle Entwicklungsmöglichkeiten festgelegt sind, oder ob es dabei um „Auseinandersetzungen“ mit der Umwelt geht, ist als unlösbares Problem der widersprüchlichen beiden, dem „immateriellen Prinzip“ gegenüber den materiellen physikalischen, biologischen „Prinzipien“, gesehen worden. Die WP zeigt, dass es hier in der Phase der „Biologie“ um umfassende Wechselwirkungen geht: Die der sich entwickelnden S, R mit deren Entwicklungen bis zu den E,I,G,N. Deren unendliche abstrakte Funktionen, in den wp Wechselbeziehungen, hier die Basis der „Biologie-Phase“ ist.

Wie in der historischen Entwicklung jeder Einzelwissenschaft, hier der Biologie, gab es „philosophische“ Basis-Annahmen und einzelwissenschaftliche Strukturen und System-Modelle. Die WP entwickelt beide Seiten weiter und verbindet diese. Historische philosophische „metaphysische“ Prinzipien werden wp weiterentwickelt, hin zu den acht Grundgrößen. Und bei den Einzelwissenschaften, den konkreten Strukturen und Systemen als Sub-Phasen, geht es tiefer um die Wechselwirkung der acht Grundgrößen.

Die Sz, Sw, die sich in ihrer Entwicklung verändern, und die Rz, Rw, welche als Korreltorik in den Naturwissenschaften, zum Beispiel in der Physik, Chemie, aber eben auch in der Biologie und von daher in Tieren, Menschen, in der Anthropologie, spezifische „Welten“ fundieren. Das nun mit dem Entwicklungs-Ziel, jene „Kräfte“ ( S) und Ziele (R) in beider Wechselbezügen hin zu den E.I,G,N aus der Materie zu allen psychischen Erscheinungen, dem Geistigen, zu erzeugen.

Die Anthropologie und damit die „Biologie“ werden von der WP allgemein und in den speziellen Strukturen und Funktionen, von der Entwicklung der „S,R“ bis zu den I,E,N,G bestimmt; traditionell bereits unterschieden von „Materie“ und „Geist“.

Und dabei auch angedeutet, dass es auf die Wechselwirkung und die unendlichen Übergänge, zum Beispiel zwischen Physikalischem und Psychischem, geht. Wp abstrakter, es geht um das Verhältnis der zwei Unendlichkeiten (Rz-QM,Rw-QM) und der dabei erzeugten „Endlichkeit“.

Wie für jede Einzelwissenschaft, wird von uns, als deren historische Entwicklung, philosophisch, wp diese als die Entwicklung der E-Seite (→ Eo, E1,E2,E3,) und zugleich als Entwicklung der „I-Seite“ ( Rw-> „I“; und der „I,k,g,w“), sowie auch die Entwicklung der Methodik ( von Rz,Rw bis zu N, G) gezeigt. Wenn man diese Grundpositionen ( „Wechselwirkung“, „Subjektphase“ etc.) als gesamte Entwicklung erfasst, kann man das zugleich auch für die einzelnen Phasen (Natur bis Geist), hier für die „Anthropologie“ verdeutlichen.

Kurz zur geschichtlichen Entwicklung der Anthropologie: Ausgehend von „dem Menschen“, versuchte man alle möglichen Einzelwissenschaften, welche in dieser praxisnahen Vorstellung versammelt sind, hier den Menschen als „Lebewesen“, abschließend zu erfassen. Die WP analysiert das weiter und erschließt das indem von S,R bis E,I,N,G alle Einzelwissenschaften – Biologie,Psychologie, Soziologie etc. – in deren Wechselwirkung zu Rate zu ziehen, will man das genauer analysieren. Zu diesen einzelwissenschaftlichen Aspekten gehört nun noch die „philosophische Seite“; sie ist ebenfalls schon historisch zu erkennen, wenn man traditionell „den Menschen“ als Existenz“ erfassen wollte; wp geht das um „E“ als Eo,1,2 und E3; eventuell auch als E4.

Die herkömmlichen Beschreibungen, der „Mensch“ zum Beispiel als „weltoffen“ oder als „triebhaft“, auch als „Mängelwesen“, dann wird das als ein soziales und zugleich natürliches Wesen, nun wp genauer erfasst. Die WP reduziert das zum Beispiel auf die Biologie und auch auf/versus die Soziologie. Allgemeiner, der Mensch als „Natur-und Kulturwesen“ und wp formal als von der E- und I-Entwicklung etc. bestimmt.

Wenn in den historischen Abläufen argumentiert wurde, dass das „Naturwesen Mensch“ seine „Antriebe“ in sozialen Lebensformen und Institutionen und schließlich in „Kultur“ „verwandelt“, dann wird das wp so verstanden, dass die „allgemeine Entwicklung“ immer schon die Wechselbeziehung zwischen Natur (S,R bis OG; dort speziell als E/I → „Kultur“) hat; dann wird in der Anthropologie-Phase, genauer und auf Umwegen, wie die „Metaphysik“, das Zusammenspiel vieler Einzelwissenschaften deutlich.

Von der wp Grundlage her gibt es drei Erklärungen, hier für die „biologische Stellung“ des Menschen; welche in der wp „allgemeinen Entwicklung“ fundiert sind: Der Naturablauf von S,R (Physik,Chemie. Biologie); dann als biologisch-psychologische Weiterentwicklung, so als Triebe, auch als viele Lebensnotwendigkeiten Daraus dann die abstrakten.theoretischen, empirischen Vorstellungen → bis E,G,N. Und zum Beispiel auch der „Pragmatismus“ als die Hereinnahme der „I“ und dann die „I/E“ und „N/G“ als „Handlungs-und Aktivitätsmodelle“.

Als Beispiele, wie die traditionelle Anthropologie die „Welt“, darin den „Menschen“, dessen Denken, den „Geist“ und die „Objekte“ sieht, wird wp als „mögliche Wechselwirkung“ gesehen, diesen traditionellen Ablauf neu fundierend. So zumBeispiel die „Ethik“ als „Wert-Personalismus“ (Scheler) wird nun wp als „Ii“ verstanden; das heißt als Rw-Entwicklung, speziell von S, R und dan von „I/E/G/N“ her.

Die WP geht von den zwei Möglichkeiten der „Unendlichkeit“ (1. und 2. Quantenmechanik (QM) sowie der 3.QM als Wechselbezug „1,QM/2QM“, sowie dem Wechselbezug aller drei, aus. Jeweils als die endlichen Phasen, (die Physik, Mathematik hier). Zusammengefasst ist es die Wechselbeziehung der traditionellen Philosophien mit den Einzelwissenschaften – damit auch als die konkreten Praxen des Alltags.

Wie kann man hier die traditionellen philosophischen Vorstellungen und die der Wissenschaften einordnen? Wenn in der historischen Entwicklung der „Formalisms“ kantischer Ethik-Begründung, deren „Rationalismus“ „konstanter Vernunftorganisation“ – auch „neokantischem „Logizismus“ – gegenüber traditioneller philosophischer „Wesenserkenntnis“ herkömmlicher Metaphysik, z.B. als „transzendentalem Ich“, vermutet wurde, dann kann die WP das „einordnen“ ,zum Beispiel abstrakt formal als die zwei unendlichen QM (→ Rz und Rw) in den Beziehungen zur endlichen 3. QM ( → Rz/Rw, I/E, N/G).

Wenn die Philosophie des 19. und 20.Jahrhunderts (z.B. Scheler) versuchte, die traditionale Unterscheidung in „Ding“, „Substanz“ und „Subjekt“ – allgemein in Physisches und Psychisches – nicht zu trennen, sondern vielmehr „indifferente psycho-physische Funktionen“ registrierte, dann geht es wp um die Wechselwirkung aller Phasen.

Herkömmlich wurden zum Einen die einzelnen „Personen“ konkret als „Seinseinheit“ mit ihrer „Wahrnehmungsfähigkeit“ (wp als G- und N-Methodik) beschrieben; sowie als ihres „Wollens“ (wp „Ii“ und ihres „Fühlens“ (wp die „Psyche als „I/E“). Diese Phasen werden also durch E, I,G,N und durch deren Wechselbeziehungen fundiert. Dazu wurden manchmal auch „die allgemeine Vernunft“ (→ Ik,g und Ek,g – also „I/E“) ,jener „individuellen Vernunft“ entgegen gesetzt. Allgemein gilt daher also „zwei Unendlichkeiten zu einer Endlichkeit.

Warum wurde in der traditionellen Philosophie – und auch in den Einzelwissenschaften – die „I-Seite“, zum Beispiel als „Werte“ , gegenüber den „E“ und „N/G“ kaum beachtet? Formal, weil „I“ unendlich ist, unendlich in der Weite (Rw); während traditionell „E“ alltäglich als endliche „Gegebenheit“ verstanden wurde, obgleich E – ebenso „G,Rz“ – Unendlichkeiten sind, nämlich solche der unendlichen „Identität“, der „Nähe“, der „Kleinheit“ u.ä.

Die traditionellen Wissenschaften (→ Kant, Neukantianer), die nur „E“, „N“, „G“ , aber nicht „I“ beachteden, hier auch der „Positivismus“ ( E,G), werden historisch, philosophisch, wp durch „I“ und „I/E“ begründet; das von Rz/G, Rw/N, fundierbar ist. Konkret als Phänomene wie „Liebe“, „Emotionalität“, auch „Arbeit“, „Religion“ und viele alltägliche Begriffe.

In der tatsächlich notwendigen Wechselwirkungen aller Phasen, zum Beispiel um jede Einzelheit begrifflich zu fundieren, zugeordnet, ist die Möglichkeit, zwischen einzelnen subjektiven Denkleistungen als Wechselwirkung Ii/Ei, N/G zu fundieren; – eben durch S, R, I,N,G,E – oder als deren beliebige Wechselbezüge vielfältigster Art.

Die Subjekt-Phase hat die Ei und die Ii sowie die „Ii/Ei- Einheit“ und „I/E/G/N“ als ihr „Handeln“. Diese Ii geben den Varianten des Handelns die spewzielle Richtung und die persönliche Zunahme (Ei) des Wissens, der Erfahrung. Die Ik,g der Sozialsysteme wechseln mit dem individuellen Wissen (Ei) und den eigenen Zielsetzungen (Ii).

So wie die Entwicklungs-Geschichte der Philosophie (Aristoteles, Augustinus, Buddha etc.), wie auch die Entwicklung der Einzelwissenschaften ( daher auch alle Praxen) „E“ zeigten (als „Sein“, „Wissen“) und die G und N (so im maximal abstrakten Denken) als methodische Basis; konfrontierten sie diese zugleich auch, mit „I“als „wesenhaftig“ „wertfühlend“; sogar zum Beispiel als „liebende Teilnahme im Wesensstrom“. Die WP zeigt, dass „E“ und „I“ ( dito N vs.G zu N/G) beides mal getrennt und „zugleich wechselwirkend“. Von „S“/E) und „R“ ( „I“) entsteht „S/R“, „I/E“ ( und auch N/G, N-G):-> Als die drei QM-Möglichkeiten“.

Die Anthropologie und der „Mensch“, die Subjekt-Phase vereinen in sich einerseits die „Ii“, als Werturteile, in der Phase der „Psychologie“ zum Beispiel als „Liebe“, „Hass“. Und von Ii getrennt, sind es die anderen menschlichen Denkfähichkeiten, welche sich auf „E“ („Sein,Gott), und N, G als „rationales“, „positives“ oder „negatives“ methodisches Denken stützen.

Kurz: Warum wurde (wp) die „I-Funktion“ philosophisch-historisch erst spät entdeckt? „Zeitlich“ wegen der historischen „Entwicklung“ und „sachlich“ wegen der speziellen Unterschiede von „E“ und „I“: Die „Existenz“ („E“) ist traditionell in jeder zu beobachtenden Hinsicht als fundamental anzuerkennen; heute als die Sz (Gravitation, Raun etc.) in der Physik; bis zur „Existenz“ überhaupt, und zum „Sein“ (historisch „Gott“, nur als unendlich; der Mensch als „endlich zu unendlich“). Wp gibt es dann aber „Sw“, welches als physikalisches bereits (Elektrodynamik, Zeit etc.) nur auf „Umwegen“ als „existent“ zu verstehen ist. Und weil sie von Rw her die Basis der „Negation“ und zugleich jeder „Zielsetzung“, „Zukunftsvorstellung“ und daher zeitlicher „Entwicklung“ hat .sowie von „Werten“ („I“) – (wp die zweite QM) – dann in der traditionellen Philosophie noch entsprechend dem Rw,N, Grund-Charakter, umgangssprachlich als „metaphysisch“ u.ä. als „Wesen“, Glauben“ etc. Auch als „Idee“ und in den Phasen, wie die der „Psychologie“ und der Sprache, vertreten als „Gefühl“ u.ä.

Die WP fundiert hier wiederum durch die drei QM-Möglichkeiten, welche die Unterschiede jener beiden und damit auch aller Einzelwissenschaften in der 3,QM wechselwirkend vereint.

Das in allen „Religionen“ diskutierte Verhältnis: wp als E3 zu E4, ist als „N/G“ die „Wechselwirkung“ Gott zum menschlichem Subjekt und umgekehrt; und darin als als Erzeugung (G) die gegenseitige Negation (N). Wp geht es darum, dass der endliche Mensch zwar 1. QM und 2. QM „denken“ kann (im unendlichen Selbstbezug), er aber als Endlicher nicht nur unendlich „ist“. Er denkt auch unendlich und ist von S und R her unendlich und zugleich ist er endlich und auch unendlich. Derart sind alle Phasen (Physik,Mathematik, Biologie,Psychologie) alle „konkreten“ und alle „geistigen“ Phasen zugleich unendliche und endliche.

Die Anthropologie und darin die „Subjektphase“ werden beide wp auch verselbständigt, das heißt, neben den Sz/Rz/G-bedingten Fundierungen – als Wechselwirkung aller Phasen – wirkt auch Rw/Sw/N als „Trennung“. Tatsächlich gilt also neben Rz und Rw, auch Rz/Rw etc. als „Endlichkeit“.

Das gilt für alle Phasen, hier zum Beispiel als die Subjektphase, „der Mensch“.

Die „Anthropologie“ und damit die „Subjektphase“ hatte traditionell den Menschen vielfach alltagssprachlich beschrieben; zum Beispiel durch dessen „Leistungen“, „Handlungen“, Denkfähigkeiten“, als „Fühlender“etc. Die WP verbindet das mit den einzelnen Phasen, so mit der „Biologie“, „Psychologie, „Soziologie“, „Ethik“ etc. Dann aber werden diese historisch entwickelten Grundlagen wp weiter fundiert, zunächst mit den zwei Unendlichkeiten, der Sz/Rz/G und der Sw/Rw/N dann mit beider Wechselbezug – „S/R“ – als „Endlichkeit“ – mit deren vielen Phasen .

Hier noch mal kurz zusammengefasst. Es gilt dann für alle : Die Sz, formal als Unendlichkeit und zugleich als unbegrenzte „Kraft“ („die Gravitationskraft“) und „formal als Gerichtetheit“, als deren unendliche Rz, formal als „Raum“-Richtungen; „alle Gerichtetheit“ auf etwas („E“); und weiterhin in der „allgemeinen wp – Entwicklung“ als „I-Richtungen“.

Das physikalische Sw ist ebenfalls eine unendliche „Kraft“, als Basis des Elektromagnetismus und als Rw „von allem weggerichtet“; konkret als „I“,das zum Beispiel auch das Auseinanderd rifften aller Existenzen“(-> „Sz/Sw zu Rz/Rw“ ) im Kosmos ist; als wp entwickeltes „Ii“ ist es konkret auch die absolute unendliche „Abweisung“ (Trennung, Unterscheidung,, Negation u.ä.); physikalisch ist es die „Zeit“ („Rw/Rw zu Rz“).

Kurz, die „1.QM, als unendliche Rz,Sz und „G“ und „E“ einerseits, und die unendlichen „2.QM“ mit deren Sw, Rw und „N“ sowie den „I“, erzeugen in ihren Wechselbeziehungen alle „endlichen“ Möglichkeiten, „3.QM“ als Sz/Sw,Rz/Rw, I/E,G/N sowie alle deren weitere Wechselbeziehungen. In der WP zum Beispiel „E3“ als alle endliche Existenzen, als „Endliches“, „Seiendes“; oder E4 als unendliches „Sein“.

In der historischen Entwicklung der Einzelwissenschaften, hier der „Anthropologie“, kann man Vorformen der WP erkennen. Wp ist das Verhältnis „Sein/E“ zum „Werden“, als Wechselwirkung fundamental. Oder zum Beispiel (M.Scheler) „traditionell als Unterscheidung Leben und/zu Geist“, wobei man versuchte, einen Übergang, als Zusammenhang zu finden. Die WP geht in ihrer allgemeinen Entwicklung von den „1.2. und 3. QM aus.

Kurz, einerseits müssen – als Phasen – die traditionellen methodischen „Geistes-Abläufe“, mit den vielen Einzelbereichen kombiniert werden; zum Beispiel mit der „Soziologie“, in Wechselbeziehung. Aber zugleich müssen diese alle auch sowohl getrennt wie „wechselwirkend“ erkennbar sein. „Abstrakt“ sind das die 1. und die 2. QM, bezogen mit der 3.QM.

Unsere wp „Erkenntnislehre“ wird von den S, R und den E,I,G,N fundiert. Deren unendlich abstrakte Eigenschaften ist die Basis der sich daraus „entwickelnden“ Wissenschaften; in deren vielen Details und Gemeinsamkeiten und endlichen Unterscheidungen, sowie in deren Wechselbeziehungen.

Im Entwicklungs-Übergang von den naturwissenschaftlichen S, R, S/R, hin zu den geistigen E,I,G,N – als die Basis jeder Einzelwissenschaft – trennt das auch die „realen“ von den „geistigen“ Wissenschaften; aber wp gilt, dass es neben diesen Trennungen stets auch „Wechselwirkungen“ zwischen allen Phasen gibt; nur so kann man eine umfassende „WP“ erhalten.

Die traditionelle Unterscheidung in „reale“ und „ideale“ „Welt“, bzw. in „quantitative“ und „qualitative“ Faktoren – diese herkömmlich in unterschiedlichen Einzelwissenschaften konkret – wird wp auf zweierlei Weise gezeigt: Durch die „S“ vs. „R“ und die „E vs. „I“; und dazu die Unterscheidung der Phasen.

Die WP analysiert die angesammelten „Begriffe“ und schlägt wp wenige – auch „übergeordnete“ – Basisbegriffe vor.

Wenn z.B. Scheler einerseits dem „Geist“ nur eine „negative“ und „kausale“ Bedeutung zuspricht, und der „wissenschaftlichen Weltanalyse“dagegen die „apriorische Wesensevidenz“, dem „Wertfühlen“ die als „metaphysisches Streben“ mit „Liebe“ als „Tendenz im Seienden“, das mit allen anderen Seiendem wechselwirkend“. „Wissen als Selbstranszendenz“ , erzeugt, dann deutet Scheler die umfassende wp Zielsetzungen („I“) und die umfassenden Wechselwirkungen alles Seienden an.