Die Wissenschaft und ihre Philosophie

Die W I S S E N S C H A F T und ihre Philosophie

Verzeichnis der Abkürzungen und die wp Bedeutung dieser Grundgrößen.

WP – Wissenschaftsphilosophie

wp – wissenschaftsphilosophisch

S – physikalische Kraft

R – dynamische Gerichtetheit der Kräfte

Sz – kohäsive Kraft, so in der Kernkraft und in der Gravitation

Rz – zusammenhaltende, kohäsive Gerichtetheit

Sw – trennend wirkende Kraft, so im Elektromagnetismus

Rw – trennende, wegweisende, abweisende Gerichtetheit

z – Sz/Rz, wie die S und R ist beider Relation auch „unendlich“

w – Sw/Rw, genauer „Sw-Rw, die Trennung der beiden unendlichen als zweitmögliche Art von „Relation“.

Es geht bei diesen beiden Relationsbildungen um zwei erste Schritte in der „allgemeinen Entwicklung“.

„z/w“ – durch Überwiegen der Sz kommt es zu zur Kohäsion als weitere Art der „Relation“. Auch das ist ein Schritt in der „allgemeinen Entwicklung“ und abstrakt gesehen, ist es der Schritt von den Unendlichkeiten zur Erzeugung der „Endlichkeit“. Die Endlichkeit zeichnet sich dadurch aus, dass alle genannten unendlichen Erscheinungen, die freien Kräfte und die einander entgegen gerichteten zwei Dynamiken, welche unendliche zeitliche und räumliche Reichweite (w) und „Tiefe“ (z) haben, sich nun durch diese Kohäsion gegenseitig neutralisieren. Daraus werden die Eigenschaften aller endlichen Entitäten.

Jetzt werden im nächsten Entwicklungsschritt die Sz-und Sw-Wirkungen mit ihren Rz, Rw mit den Unendlichkeiten der freien z und w relationiert. Wir bezeichnen das als das „quantenmechanische Prinzip“, „QM“: Die Rw trennen „z-w“, die Rz vereinen sie zu „z/w“. Aber dann und „gleichzeitig“ trennen die Rw wieder, als „z-w“. So geht das deshalb immer weiter, weil es vor aller endlichen Vierdimensionalität geschieht.

Die physikalische Ursache dafür ist, dass es einerseits die sich durch Ausweitung selbst erschöpfende, vollendende Sw-Kraft gibt. Dadurch tritt im selben Maße die als einzige Alternative existierende Sz-Kraft in Funktion. Diese erschöpft sich ihrerseits, indem sie einem „Nullpunkt“ zustrebt und dabei immer schwächer wird; ohne gänzlich zu verschwinden, (so die Gravitation).

Als Folge davon wird die Sw-Kraft wieder stärker. Das geht immer so weiter. Wir zeigen das als eine neue und höher entwickelte Einheit aus Rw-Trennung „z-w“ und Rz-Kohäsion „z/w“. Das geschieht als „Selbstbezug“ der Grundgrößen, wo jene Trennung der unendlichen Sw-Erweiterung entspricht und die unendliche Annäherung durch die Sz-Kraft bewirkt wird.

Der QM-Prozess ist dann die unendliche Abwechslung „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“; sie ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, weil die vierdimensionale Raumzeit erst das Entwicklungsergebnis aus komplexeren „Rz/Rw-Relationen“ ist.

Da die z- und w-Anzahl unendlich ist, kann man jene „z/w-Relationen beliebig ausgestalten, mit vielen z oder w. Es ist eine potenziell unbegrenzte Erweiterung der QM, sie liegt allem Endlichen zugrunde.

Das ist obendrein der Beginn der „allgemeinen Entwicklung“ im Endlichen. Die wichtigste Grundlage für alles Endliche ist die ständige Zunahme der Sw- und Rw-Wirkung (Elektrodynamik und Ähnliches) in der Relation gegenüber den schwächer werdenden Sz, Rz. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung der chemischen Phase aus der Physik, der biologischen Phase daraus und die Erzeugung der geistigen Phasen aus den physikalisch-biologischen Funktionen des Hirnorgans. Das alles wird von der WP im Einzelnen genauer beschrieben.

Hier ist jetzt nur noch wichtig, dass diese „allgemeine Entwicklung“ zur Erzeugung einer abstraktesten Begrifflichkeit führt, dem „Objektiven Geist“, „OG“.

Das sind die vier Grundgrößen „E“, „I“, „G“, „N“ welche nun wiederum Eigenschaften haben, welche wir bereits den „S-und R-Aspekten“ zugeschrieben haben.

Das „E“ ist die Existenz, das „I“ ist deren Gerichtetheit, „G“ ist die methodische Identitäts-und Gleichheitsfunktion, sie ist aus der unendlichen Rz-Annäherung entstanden. Und „N“ ist die methodische Negation,welche die Rw-Trennng und Abweisung zur Basis hat.

„Ii“ – individuelle Ziele,Willen, Interessen. Ei ist der individuelle Wissens- und Könnensstand. Die Ik/Ek, Ig/Eg und Iw/Ew sind analog die Ziele und das Wissen der Kollektive, Gesellschaften und der Weltgemeinschaft.

Solche Symmetrie in der „Gesamtrealität“ beruht darauf, dass es wie bei Sw, Rw, Sz, Rz auch hier als Basis nur jene vier geistigen Grundgrößen E, G, I, N geben kann.

Die jeweils vier physikalischen und vier geistigen Grundgrößen können nach der QM-Ordnung einzeln isoliert sein (durch Rw- und N-Selbstanwendung) oder jedes kann mit jedem relationieren (Rz, G). Oder es kann beides zugleich geschehen (Rz/Rw, N/G). Letzteres ist der Einstieg in die weitere Entwicklung, zum Beispiel in die Phase, Wissenschaft der Begriffe und der Sprache.

Abstrakter gesehen geht es beides mal um den Übergang von der Unendlichkeit der isolierten Vier – den physikalischen und den geistigen – zu den neuen endlichen Einheiten. Mit dieser „erweiterten QM-Ordnung“ beginnt jener Teil der „allgemeinen Entwicklung“ der „Realität“, der als „geistiger“, „kultureller“ oder ähnlich bezeichnet wird.

Jene „Realität“ ist die in sich dynamische, alle Einzeldetails durch Wechselwirkung erzeugende Einheit, welche auf der „gleichzeitigen“ Wechselbeziehung der acht Grundgrößen beruht.

Jedes einzelne Detail in allen Praxen und Wissenschaften enthält diese acht Grundgrößen, wenn auch in durch das Entwicklungsniveau bedingter ungleichgewichtiger Weise. Die Phase und die Wissenschaften der menschlichen Subjektivität ist ein Beispiel dafür.

Ausführung

Zur Wissenschaftsphilosophie (WP) zählen die speziellen „inhaltlichen“ Disziplinen – wie Physik, Biologie, Psychologie und weitere eher praktische Wissenschaften – sowie die abstrakteren Disziplinen – wie Sprachen, Logik,Mathematik, Erkenntnistheorie, Methodologie etc.

Die wissenschaftsphilosophische (wp) Arbeit versucht, jedes theoretische und praktische Detail aller dieser Disziplinen durch acht „metaphysische“ Grundgrößen und durch deren Selbstanwendung und ihre Relationen untereinander zu fundieren.

Dabei kann die forschende WP erst mal ihre modernisierte Metaphysik und deren Voraussetzungen – Unendlichkeit, Endlichkeit, Nichts-Funktionen, Einheit aus Existenz und Zielfunktion etc, – einführen und verteidigen. Die Grundgrößen sind die vier physikalischen, materiellen Sz,Sw,Rz,Rw und die vier ideellen E,G,I,N. Die Probleme dieser Grundlegung sind dann vor allem in der Differenz und in den Zusammenhängen mit der Alltagssprache zu sehen; das ist als komplexe Selbst- Anwendung jener Grundgrößen zu beschreiben.

Durch die „allgemeine Entwicklung“ wird der traditionelle Unterschied von „Materie-“ und „Geist-Eigenschaften“ „aufgehoben“, also sowohl und gleichzeitig gibt es Unterschiede, aber eben auch Gemeinsamkeiten

Die WP wird von der „QM-Ordnung“ einerseits als Selbstanwendung der Rw-und N-Trennung und der Rz-,G-Kohäsion andererseits sowie als beider Kombination (Rz/Rw,N/G) in dreifacher Weise vertreten.

In abstrakter philosophischer und auch meist in einzelwissenschaftlicher Beschreibung kann man sich entweder axiomatisch auf die getrennten Grundgrößen stützen, zum Beispiel in der physikalischen Mechanik oder in der Logik, bei der N und G strikt voneinander getrennt werden, beide aber genannt werden.Oder man relationiert alle acht Grundgrößen und nennt dann als Eigenschaften der Wissenschaft und auch der jeweiligen philosophischen Schule unanalysierte Gesamtheiten. Zum Beispiel die „Kultur“, das Schöne für die Ästhetik. In der Geistesgeschichte macht Letzteres große Denkschwierigkeiten und Ersteres wird deshalb eher anerkannt, weil das Alltagsdenken und die herkömmliche Erkenntnistheorie das stützt.

Das sich hier abzeichnende Verhältnis von Unendlichkeiten (die unendlich freien isolierten Grundrößen) und Endlichkeit (die relationen der Grundgrößen) und beide vereint als höhere Einheit, welches die QM-Basis kennzeichnet (unendlich freie z und w „zu“ den endlichen „z/w“) kann man auch als die Bildung der vierdimensionalen „Raumzeit“ verstehen. Das Modell für sie, „ freies Rz zu Rz-Rz/Rw-Rw zu freiem Rw“ vereint Endliche (Rz-Rz/Rw-Rw“) mit unendlichen Informationsobjekten.

Nun ist es aber auch möglich, dass beides voneinander getrennt werden kann (Rw,N, als Selbstanwendung). Das ist die herkömmliche Trennung von „Raum“ und „Zeit“. Viele traditionelle wissenschaftlichen Erkenntnisse, Gesetze etc. gehen von dieser Trennung aus. Kant, der zwar die Euklidische Geometrie als synthetisch apriori auffasste, konnte noch nicht die Konsequenz ziehen, dass man in der endlichen Raumzeit dadurch schon Unendlichkeiten hatte, dass es freie Rz und Rw gibt.

Die weitere Entwicklung der Wissenschaften und der Erkenntnisse dazu besteht darin, dass diese freien Rz und Rw – von den freien z und w in der unendlichen Quantenphase – in allen einzelnen Wissenschaften als Unendlichkeiten wirken. Die modernen Wissenschaften sind dann als Wechselbeziehungen relativ statischer endlicher Strukturen, Erkenntnisse, Gesetze etc, mit unendlich dynamischen Prozessen etc, zu verstehen.

Die Bemühungen, die Grundlagen zu überprüfen, betrafen zunächst die formale Logik, formale Systeme allgemein und später die Grundlagen der Mathematik und der Physik. Sie zeigten vor allem den Zusammenhang von „endlichen“ Vorstellungen und solchen der Unendlichkeiten. Der WP geht es nun darum, auch in den herkömmlichen „empirischen Wissenschaften“ das Verhältnis von Endlichkeit zu den Unendlichkeiten ( die freien acht Grundgrößen) aufzuweisen Die Bewusstwerdung – in der Mathematik, in der Geometrie, der Räume und der Zeit – dass jede endliche Vorstellung nicht nur durch Unendlichkeiten ergänzt werden kann, sondern dass man keines von deren endlichen „Gesetzmäßigkeiten“ fundieren kann, wenn man nicht zugleich Unendlichkeiten mit einbezieht, ist ein Beispiel dafür. Dies und auch die Klärung der Beziehungen zwischen den bisherigen wissenschaftlichen Annahmen und den nun weiter reichenden „reinen“, unendlichen Verhältnissen ist bis heute Schwerpunkt wissenschaftlicher Forschungen.

Die Untersuchungen über die Grundlagen der „empirischen“ Wissenschaften stützen sich einerseits auf die „Beobachtungs-Evidenz“ sowie auf die „Logik“, auf welcher der Erkenntnisanspruch beruht. Dabei stützen sich die Hypothesen, Gesetze und Theorien auch auf die physikalische Elektrodynamik in den Wahrnehmungsvorgängen und ebenso auf die N-G, E-Elemente des OG. Die WP geht nun einige Schritte weiter, sie analysiert die Elektrodynamik (als w-w,Rz ), zeigt die Logik als „N-G zu N/G-Verhältnis“ und sie anerkennt die Kombination jener Grundgrößen zwar, zeigt aber, dass (von QM her), die maßgeblichen Vorgänge des Zusammenhaltes im Gehirn ablaufen, und dass es neben der Hereinnahme der Biologie noch die der I-Kategorie in den OG bedarf , zum Beispiel als menschliche Wahlentscheidung in den Forschungsarbeiten. Damit sind nun letztlich…als Erweiterung der Erkenntnismethoden in der Praxis der Forschung auch die Geistes-, Kultur-und Sozialwissenschaften zumindest berührt.

Die wp Unterscheidung zwischen den Unendlichen und den endlichen Phasen zeigt sich an bekannten Beispielen. So werden die „induktiven Schlüsse“ als Übergang von den endlichen Entitäten – z/w, die Beobachtungs-Evidenz als Rz-kohäsivem Zusammenhang zwischen Ding und dem es beobachtendem Subjekt – zu den unendlichen OG ( E-N-G-I ) beschreibbar. Und der „deduktive Schluss“, zum Beispiel in der Mathematik, ist der von den Rz – Rw zu den „Rz/Rw“, also ist ein „deduktiver Schluss“ ein Übergang von der Rw-Wirkung zur Rz-Wirkung. Von der QM-Ordnung her ist es beides mal eine Variante der Einheit „z-w zu z/w zu z-w zu etc.“

Die philosophischen Ansätze, welche eine „induktive Wahrscheinlichkeit“ und „formale Systeme induktiver Logik“ entwickelten, können wir wp so erklären, dass in der „Wechselbeziehung aller Phasen“ stets beides zugleich gilt, die Wirkung der endlichen Phasen – von „z/w“ an also von Sz/Rz, Sw/Rw bis zu den komplexesten Entitäten – hin zu den unendlichen OG-Elementen, welche in ihrer Isolierung als E-G-N die Basis der Deduktion sind. Diese Wirkung ist dann das,was „Induktion“ genannt wird.

Und, wie gesagt, zugleich und umgekehrt wirken die OG-Elemente „deduktiv“. Betrachtet man nur die freien E, G und N und bezieht sie auf die „endliche“ Relation „N/G“, dann ist das „N-G zu N/G“ wp die Basis für die „Wahrscheinlichkeit“. Da auch die Logik als „N-G-E“ darzustellen ist, ist „ N/G/E zu N-G-E“ die Basis für eine „induktive Logik“.

Die zwei Übergänge, „Induktion“ und „Deduktion“ kennzeichnen wp in der „allgemeinen Entwicklung“ jeden einzelnen „Entwicklungsschritt“. Von der Physik her ist es der Übergang von den unendlich freien Sz, Sw und Rz, Rw zu den Relationen Sz/Rz („z“) und Sw/Rw (w). Das ist dann die erste Form der „Deduktion“. In der sich anschließenden Quantemtheorie (QM-Ordnung) gilt dann „z/w zu „z-w“ als erste Form der Induktion; der Übergang „z-w zu z/w“ ist wieder ein deduktiver. Da es auch hier noch nicht um endliche Verhältnisse geht – die bauen erst auf der komplexeren Relation der Vierdimensionalität der Raumzeit, „Rz zu Rz-Rz/Rw-Rw zu Rw“, auf – sind Induktion und Deduktion noch nicht getrennt von einander.

In der „allgemeinen Entwicklung“ kann man nun die beiden Übergangs-Arten auch in den wp Grundlagen der Mathematik als deduktiv „Rz-Rw zu Rz/Rw“ und induktiv als „Rz/Rw zu Rz-Rw“ erkennen.

Diese Basis des „Wahrscheinlichkeitsgedankens“, die auf der QM-Ordnung beruht, dass vor Raum und Zeit“ Rw-Trennung („z-w“) und Rz-Kohäsion ( >“z/w“) als Einheit gelten, kann nun ausdifferenziert… werden. Dann gilt eine „physikalische Wahrscheinlichkeit“ als „Sz-Sw zu Sz/Sw“-Einheit. Eine Die mathematische Wahrscheinlichkeit wird von „Rz-Rw zu Rz/Rw-Einheit erfüllt. Sie hängt zwar mit der physikalischen Wahrscheinlichkeit zusammen („S/R“), hat jedoch nicht mögliche physikalische „Grenzwerte von Häufigkeiten“. Die so begonnene allgemeine Entwicklung“ findet nun ihre Vollendung in den begrifflichen, logischen, induktiver Wahrscheinlichkeit als „N-G zu N/G-Einheit“. Wir gehen da noch einen Schritt weiter und verweisen auf eine geistig-materielle Wahrscheinlichkeit“: „I-E zu I/E-Einheit“, welche alle endlichen Entitäten und Zielsetzungen vereint

Wie kann man für die Bestätigung wissenschaftlicher Hypothesen das Bayes-Theorem als logisches Schema in der Wahrscheinlichkeitsrechnung für das induktive Schließen wp verstehen? Da kommt die „I-E zu I/E“ ins Spiel. Es ist der Unterschied zwischen der Wahrscheinlichkeit als Grad persönlicher Überzeugung, konkret als vorbewusste Wechselwirkungen vieler Phasen als „Erfahrung“ und ähnlichem. Abstrakter geht es um „Ii“, Ei und „Ii/Ei“. Die davon zu unterscheidende „objektivistische Wahrscheinlichkeit, der frequentistische Wahrscheinlichkeitsbegriff in der Statistik stützt sich dagegen auf „N-G zu N/G“. Der mathematische Wahrscheinlichkeitsvorstellung wird von „Rz-Rw zu Rz/Rw“ bestimmbar. Alle drei hängen über OG und über die „allgemeine Entwicklung“ zusammen.

Damit kann man eine „QM-Einheit“ bilden, in der die drei Typen von Wahrscheinlichkeit – die der „physikalischen Interpretation“, die der mathematischen „Häufigkeits-Interpretation“,welche die „Verbindung“ zum begrifflichen Verständnis herstellt, und die „subjektive“ „personelle“ Interpretation der Wahrscheinlichkeit, welche im Bayes-Theorem angesprochen ist, und welche von der WP als eine Annäherung der mathematischen Rz,Rw-Basis an die N- und G- sowie I-und E-Relationen – und so auch an die „Erfahrung“ die Sprachhandlung etc. – in der QM-Ordnung sind; damit ist das alles wieder in die „allgemeine Entwicklung“ integrierbar.

Das traditionelle „induktive Schließen“ verbindet in den empirischen Wissenschaften die einfache G-E-Methodik mit den „evidenten“ Bekräftigungen der Erfahrung aller beteiligter Personen. Vom wp Standpunkt aus sind damit die Unendlichkeiten der OG-Elemente , hier „E“ und „G“, zwar berücksichtigt und es ist auch ein Ausschnitt aus der wp fundierenden „Wechselbeziehung aller Phasen“ darin einbezogen, was aber fehlt ist die „I-Kategorie“ des Entscheiders, welche ebenso einen philosophisch bewussten und systematischen Platz haben muss wie jenes Verhältnis von Endlichkeit („Erfahrung“) und Unendlichkeiten (E,G).

Solche „versteckten“ Zusammenhänge kann man an manchen anderen Stellen erkenntnistheoretischer Argumentation entdecken. Zum Beispiel, wenn man zwei Varianten des „Handelns“ kombiniert: Das forschende Erarbeiten und das Denkhandeln verbinden die Unendlichkeiten der I, E, N, G des abstrakten Denkens mit deren komplexen Relationen. Diese Komplexe wirken als „Sprache“ oder als „Werkzeuge“ etc. oder auch als individuelle „Intuition“ in der endlichen Wechselbeziehung der Phasen.

Die wissenschaftlichen Theorien und die wissenschaftlichen Bestätigungen als Erkenntnis über Tatsachen und Gesetzlichkeiten werden dadurch erreicht, dass wp die Wechselbeziehung der einzelnen Phasen – darunter auch die Mathematik und Logik – genutzt werden. Daneben wurde schon von jeher das Wechselwirkungsverhältnis jeder einzelnen Phase und deren Details mit der speziellen Phase der „menschlichen Subjektivität“ hervor gehoben. Und es wurde daher nicht nur gefragt und beantwortet „was“ geschieht und „wie“ die Gesetzmäßigkeiten etc. funktionieren., sondern auch „warum“ das so ist. Soweit sich dieses Fragen nicht durch die prinzipielle Reduktion auf die Unendlichkeiten der S-und R-Aspekte beantworten lässt, zielt das auch auf die OG-Elemente und dort auf die „I-Kategorie“, welche namentlich für die Subjektivität reserviert ist. Der erfragte „Sinn“, das menschliche Interesse etc. an der Welt wird stets von „Ii“ („Ii zu Ig“ und von „I zu E“) geleitet.

In wp Sicht besteht eine Erklärung darin, dass man so viele wie „nötige“ Tatsachen und Gesetze aus anderen Phasen, Wissenschaften und konkret-praktischen Erfahrungen, relationiert mit dem Explanandum. Das hat einen Bezug zu den Ig,w, die das entscheiden. Weiterhin hat es methodologisch Bezug zum „Kausalitäts-Begriff“. Und schließlich kann man diese mögliche zahlenmäßige Fülle an herangezogenen Tatsachen und Gesetzen auch formal als mathematische „Ereigniswahrscheinlichkeit“ statistisch festmachen. Diese genannten einzelnen Hilfs-Phasen – Methodik, Mathematik – werden in der WP dadurch vereint, dass man die Gemeinsamkeit ihrer Grundlagen kennt und hinzu zieht.

Ein Grundproblem wissenschaftlicher Erklärung ist die Charakterisierung von Theorien und Gesetzen als bestimmte „Allgemein-Aussagen“. Dabei berief man sich bisher gerne auf „die logische Basis“ bei der Unterscheidung zwischen gesetzmäßigen und nicht derartigen Verallgemeinerungen. Das ist nur eine halbe Wahrheit. Die Berufung auf die Logik ist letztlich die Hinzuziehung der drei OG-Größen E, G, N, vor allem als „N-G-Trennung“ als radikalster „Widersprüchlichkeit“ der beiden unendlichen OG-Größen, der besagt, dass es im „Denken“ zwar um „Existenzen“ (E) geht, dass diese aber „methodisch“ nur von strikten Trennungen wie die von „wahr“ und „falsch“ etc. begleitet werden können.

Die Berufung auf OG ist wichtig, muss jedoch ergänzt werden von den physikalischen Grundgrößen, wenn es um Aussagen geht, welche die „Natur“ betreffen. Dann geht es dabei um die ebenso freien unendlichen vier Grundgrößen Sw, Sz und Rz, Rw. Ein Beispiel ist die wissenschaftliche Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit; sie wird wp als Rw-Rw modelliert und ist deshalb eine „bestimmte Allgemeinaussage“, welche von jenen Aussagen in der „Endlichkeit“ ( „z/w“, E3) zu unterscheiden sind, welche stets „Relationsbildungen“ zwischen einander Fremden sind und deshalb nur durch Relatiosbildungen „erklärt“ werden können, zum Beispiel in der Wechselwirkung aller anderen Wissenschaften oder der praktischen Phasen.

Das Bestehen von „ersten“ physikalischen und von „höchst entwickelten“ Entitäten wird in den Philosophien oftmals angedeutet. Unsere vier physikalischen Grundgrößen und die vier OG-Elemente sind dadurch nicht willkürlich konzipiert, dass zum einen die zwei gerichteten Kraftbegriffe (Sw/Rw und Sz/Rz) in den heute möglichen physikalischen Erkenntnissen systematische Verankerungen finden. Zum anderen gilt das analog im Geistigen für die OG-Elemente und deren Kombinationen. Schließlich kann man aus den Relationen der vier physikalischen Größen eine „allgemeine Entwicklung“ aufzeigen, welche die wechselweise Verbindung nicht nur zu den OG-Elementen hält, sondern auch alle endlichen Phasen herleiten lässt.

In der Entwicklung ist beispielsweise der komplizierte Übergang zwischen Unendlichkeiten und Endlichkeit beim „Atom“ genauer zu erkennen.

Die S- und R-Aspekte nur von endlichen Begriffen, Sätzen der Sprache des Alltags zu erklären oder nur von den OG-Elementen her, ist zwar „notwendig“, aber eben nicht „hinreichend“.

Die WP ordnet die bisherigen Ansätze, wie zum Beispiel den operationalistischen und den verifikationistischen, in ihrer Systematik ein und erweitert beide Ansätze. Der letztere wird aus den vier OG-Elementen erklärt. Die einzelwissenschaftlichen Entitäten und Prozesse werden auf E, I und E/I sowie auf „N-G zu N/G“ reduziert.

Ersterer Ansatz wird aus dem „Handlungsprojekt“ erklärt und damit zum einen auf die enge Wechselwirkung zwischen den dadurch „erzeugend“ wirkenden vier OG-Elemente. Zum anderen wird mit dieser QM-Trennung (Rw,N) und zugleich mit der Rz-,G-Kohäsion der vier OG-Elemente die weitreichende Verbindung zu den Inhalten und Formen aller Wissenschaften herstellbar.

Wenn man in den Wissenschaften zwischen Sätzen unterscheidet, die – in der jeweiligen Einzelwissenschaft – als bedeutsam gelten und Sätzen, Strukturen, Prozessen etc., die weniger oder nicht bedeutend sind, dann geht es um die allgemeine Wechselbeziehung zwischen allen Phasen und der Grad der Relevanz der Verwandtschaft der Phasen; der wird durch „Ik-Entscheidung“ der Wissenschaftler jeweilig bestimmt.

Die Einteilung der Wissenschaften sollte weder oberflächlich nur nach der gesellschaftlich praktischen Anwendung noch nach den für alle Wissenschaften verbindlichen Gemeinsamkeiten gehen, zum Beisiel die mit der Umgangssprache oder mit der Mathematisierung. Vielmehr geht es um genaue und vollständige Beschreibung und Unterscheidung der Sätze und Gesetze sowie um das, was die einzelne Wissenschaft als ihre „axiomatischen“ Grundlagen sieht. Diese Basis-Begriffe, Sätze und Theorien versucht die WP auf die zwei „metaphysischen“ Pole zu reduzieren. Es geht dann darum, jene acht Grundgrößen – Sz,Sw,Rz,Rw,E,I,G,N – in deren Unterschieden und in ihren Zusammenhängen in den einzelnen konkreten Phasen und Wissenschaften für den „dritten Pol“, die Subjektivität deutlich zu machen. Einige Grundgrößen, wie zum Beispiel das ontologische Sein (E) oder der menschliche Wille (Ii), die herkömmlich schwerlich wissenschaftlich einzuordnen sind, zeigen, dass diese das denkende Subjekt den OG-Elementen direkt zuordnen muss und es keiner Relationsbildung vom Typ z/w oder I/E bedarf.

Die WP vereint die acht Metaphysischen mit deren Relationsbildung und den Kombinationen dieser Relationen. Das alles wird in „Selbstanwendung“ von den Rw-,N-Trennungen und – auch zugleich – von den Rz-,G-Kohäsionen relationiert und kombiniert. Im Allgagsdenken und in den Wissenschaften wird das als Sätze, System von Sätzen, Gesetze etc. konkretisiert. Wissenschaftliche und Alltagsmethoden sind dabei auch wieder Anwendungen der wp Basis. Zum Beispiel stützt sich die Unterscheidung von Sätzen deskriptiver Art auf G, E und solche normativer Art auf die „I“-Funktion. Die „Erklärungsfunktion“ wird als Rz-,G-bewirkten Wechselzusammenhang aller Phasen angesehen und die Kritikfunktion betont N und Rw.

Wenn unter „Wissenschaft“ eine Menge… von Tätigkeiten verstanden wird, deren Endzweck die Aufstellung von wahren Satzsystemen ist, dann erweitern wir das. Das Handlungsprojekt (I-N,G,E´-E etc:) kann als Denkhandeln in den einzelnen Wissenschaften die vier OG-Größen jeweils konkretisieren. In der damit zu verbindenden Entwicklung führt das auch zur E-Vollendung, welche als Beispiel für „ Wahrheit“ verstanden werden kann.

Die Einteilung in „Formal-und Realwissenschaften“ wird wp durch die „allgemeine Entwicklung“ beeinflusst. In der Wechselwirkung aller Phasen und insbesondere durch die beiden Pole – S-,R-Aspekte und OG – wird nach der QM-Ordnung jede Wissenschaft, Phase von den Rz-Kohäsionen bestimmt und damit wird jede Wissenschaft von allen anderen beeinflusst, und gleichzeitig werden auch alle voneinander Rw-getrennt. Der Einfluss der „Sz/Sw“- und der „S/R“- sowie der „I/E“-Relationen gestalten die „Realwissenschaften“ mit ihren „Gegenständen“, welche als Substanz physikalischer, biologischer Art sind und/oder die von ihrer begrifflichen Beschreibung durch E, I, I/E theoretisch bestimmt werden können.

Die „Formalwissenschaften“ werden von den freien Rz, Rw geprägt, so in der Mathematik, und von den N,G, E wie zum Beispiel in der Logik.

Die „E-Objekte“ der Formalwissenschaften werden in der erweiterten Ontologie – die als zusätzliche Formalwissenschaft sich nur mit den isolierten unendlichen „E“ befasst – durch die Existenz-Arten „Eo“ und „E4“ mit den Existenzen (E3) der „empirischen“, „endlichen“Art als gleichberechtigt angesehen. Im übrigen gilt in der alltäglichen und auch in der wissenschaftlichen Praxis, dass die Einflüsse durch die Wechselbeziehung aller Phasen dort viel prägender sind.

Warum haben sich neben den Naturwissenschaften die Gruppe der Geistes- und Kulturwissenschaften geistesgeschichtlich so spät entwickelt? Die Naturwissenschaften wurden bis dahin von den OG-Elementen E, G und N beherrscht, keineswegs methodologisch von deren Wechselwirkungen oder gar von eigenständigen physikalischen Grundgrößen. Dieser einseitigen „idealistischen“ – empirischen, positivistischen – Basierung halten die Geisteswissenschaften und ähnliche das QM-Modell „E-I-N-G“ (als trennende Rw,N-Selbstanwendung) „zu“ „E/I/N/G“ (als selbstanwendende G-Kohäsion, von Rz“) entgegen. Das war aber daran gebunden, dass die „I-Kategorie“ in das philosophische Bewusstsein trat. Die E-Kategorie ist der „Kern“ von „Objektivität“ mit seiner „Statik“ etc., während die „I-Funktion“ unendlich frei ist und weder empirisch noch anders herkömmlich begrifflich fixierbar (G) ist. Erst die die Konkretisierungen fundierenden „I/E“, welche das „I“ als gleichberechtigt mit „E“ ansieht, eröffnete die Möglichkeit für fundamentale Analysen solcher Phasen wie Geschichte, Ökonomie, Rechts-und Staatswissenschaften,Literatur und Ästhetik etc.

Die Geisteswissenschaften etc. beziehen die Einzelmenschen und deren Gemeinschaften mit ein. Die Phase der „Subjektivität“ vereint alle Phasen in sich, eben als „Wechselwirkung aller Phasen“. Etwas besonderes ist hier aber, dass die I-Kategorie – beispielsweise als individueller Wille (Ii) und gesellschaftliche Wertungen, Zielsetzungen etc, (Ik,g,w) besonders hervor gehoben werden.

Die Geistes- und die Naturwissenschaften sind schon deshalb wp nicht nur voneinander abzugrenzen, weil beide „im Subjekt“, so in seinem Hirnorgan in Wechselbeziehungen stehen, sondern vor allem deshalb, weil die I-Kategorie ihren systematischen Vorläufer in den Rz-und Rw-Aspekten der Materie haben.

In der Physik und Biologie haben die R-Aspekte genau zu beschreibende Funktionen. Diese unterscheiden sich zunächst von den I-Funktionen in den Geisteswissenschaften. Dort ist das Erarbeiten, Erleben, Verstehen der Wirklichkeit durch das „Handlungsprojekt“ abstrahiert, als Wechselbezüge der „I zu G,N zu E“. Und jede dieser umgangssprachlich formulierten Beschreibungen kann speziell analysiert werden; das hermeneutisch-methodische „Verstehen“ wird zum Beispiel gleichfalls als „I/E/G/N“ darstellbar. Faktisch unterliegen alle natürlichen und naturwissenschaftlichen Details dem menschlichen Verstehen. Es gibt daher auch Unterscheidungen. Diese werden durch die prinzipiell freien „Ik,g“ hergestellt.

Die Physik und alle materiellen Phasen beruhen auf „S/R-Relationen“, also nicht nur auf freien S- oder R-Aspekten. Daher sind dort alle Erklärungen wieder Relationen dieser fest verbundenen und relativ „abgeschlossenen“ Art. Auch die Hypothetik kann nur Formen und Gesetze vorweg nehmen, welche diesen Charakter haben. Die Mathematik hat dagegen die freien R-Aspekte und zählt deshalb nicht zu diesen „Naturwissenschaften“. Diese freien R-Aspekte sind die Basis, auf der sich die I-Aspekte entfalten. Geisteswissenschaftliche Hypothesen können dann Modifikationen der unendlich freien OG-Elemente sein. Man kann den Unterschied zwischen Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften auch aus der „allgemeinen Entwicklung“ klären. Diese reicht von den Rz-bestimmten S/R-Komplexen, welche jene engen Zusammenhänge als „Gesetze“ konkretisieren lassen. Die vielen verschiedenen Gegenstandsbereiche in den Naturwissenschaften haben die engen Zusammenhänge gemeinsam. Aber sie unterscheiden sich aus der Entwicklung „sachlich“ und daher auch nach unterscheidbaren „Gesetzen“.

Im maximal daraus entwickelten OG sind die I-E-N-G unendlich Rw-getrennt von einander. Die Freiheit der „E“ oder der „I“ erscheinen im Handeln des Menschen, in dessen Gehirnorgan eben jener Entwicklungsübergang von den „S/R“ zu den freien OG-Elementen geschehen ist. Die Geisteswissenschaften haben jetzt beide Möglichkeiten, diejenige durch Rz und G Zusammenhänge zu verstehen und selbst zu erzeugen sowie die der Trennung (Rw,N) oder auch des „Negierens“ zu nutzen. Solche Entscheidungen lassen sich durch die freien Ii, Ik,g treffen.

Wenn man die Wissenschaften als „Einheiten“ des menschlichen „Handelns“ (Denken,Arbeiten), (I,N,G,E) betrachtet, dann ergeben sich für die Gesetzeswissenschaften die Betonung der Rw-getrennten E, G-N, für die begriffliche Beschreibung. Für die Kulturwissenschaften werden die vier OG-Elemente Rz-, G-kohäsiv erzeugend aufeinander bezogen, wobei sich die „I“ in ihrer dynamischen Weise durchsetzen, (als „I/E“ etc.). Die kulturellen Entitäten daraus gewinnen durch die Freiheit der „I“ ihre Einzigartigkeit. Wp gesehen ist die Trennung zwischen den zwei Möglichkeiten nur eine Variante, jene von der „z-w-Quantenphsae her.

Zusammenfassend kann man wp vom „geordneten“ QM-Verlauf der „allgemeinen Entwicklung“ die Struktur der Phasen auf zweierlei Weise aufzeigen und sprachlich fassen. Einerseits „Gesetze“ mit ihren „generalisierenden Methoden“ und ähnlichem. Das sind die Physik, mit den Rz- bedingte Zwangs-Zusammen hängen und die Mathematik ebenso. Aber auch Wissenschaftsbereiche, die von G-Zusammenhängen bestimmt werden, wie zum Beispiel auch in den Geistes-und Kulturwissenschaften

Auf der anderen Seite gibt es jene Wissenschaften, beziehungsweise wissenschaftliche Teilaspekte, die sprachlich als „beschreibbar“,mit ihren „individualisierenden Methoden“ dargestellt werden. Da wirken die befreienden Rw zum Beispiel als freie Ii,k und Ei,k, individuelle, aber kollektiv anerkannte Zielsetzungen, Interessen und deren Realisierung als neue Entitäten (E). Jener QM-Ablauf geht von den engen Bereichen (S/R) und den z/w-eng bezogenen Entitäten und Prozessen der „Endlichkeit“ aus. Zu deren „Befreiung“ im menschlichen Handeln, durch die freien „I-Varianten“ und maximale Trennung als „Einmaligkeiten“, weiter hin zur wp Einsicht, dass es nach jener freien „z-w-und I – E-Phase“ wieder zu neuen engen Zusammenhängen kommen muss, und so weiter als Realisierung der objektiv unendlichen „z/w zu z-w zu z/w zu etc.“-Dynamik.

Eine Problematik ist dabei, was die verschiedenen Wissenschaften und die Philosophie, die Literatur und Kunst etc. betrifft,wodurch sie sich unterscheiden, aber zugleich jeweils erweitern und miteinander verbinden lassen. Das zielt wp darauf, diese wissenschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereiche in der „allgemeinen Entwicklung“ zwischen den S-und R-Aspekten bis hin zu den OG-Elementen einzuordnen und ihre Begriff und deren Entwicklung der E, G, N und I als Verwendungsweisen interdisziplinär zu analysieren. Gedanklich-begriffliche Auseinandersetzung anregen und vertiefen, auch den Bezug zu praktischen Erfahrungen und Anwendungsmöglichkeiten herstellen, ohne die eigene Identität gleichzeitig zu verlieren Die Abgrenzung und der Zusammenhang kann auf die Rz und die Rw sowie auf die N und G reduziert werden. Der allgemeine Zusammenhang (Rz,G) wird in der „allgemeinen Entwicklung“ gleichzeitig vom S/R-Pol und vom OG-Pol betrieben. Zwischen beiden Polen gibt es – aus den Unendlichkeiten der Pole – sehr viele endliche, konkrete Varianten im Begrifflich-Sprachlichen. Sie können aber – auch dank der allgemeinen Wechselbeziehung aller Phasen, welch zusätzliche „inhaltliche“ Färbungen, Eigenschaften abgeben, nämlich letztlich die von komplexen I/E/N/G – stets auf Eigenschaften der „E“ und „I“ und „I/E“ zurückgeführt werden.

Die Abstufung der „Abstraktheit“ wird herkömmlich als die von den Gegenständen der Erfahrungswissenschaften zu denen der Mathematik und schließlich zu denen der „metaphysischen Wissenschaften“ angesehen; das sehen wir genauer. Was ist „Abstraktheit“ und was ist jene „Entwicklung“? Als „abstrakt“ bezeichnen wir das Fehlen jeder Relation zwischen einander „Fremden“, das heißt in der WP letztlich die Existenz der acht Grundgrößen, die sich nun nicht miteinander Rz-verbinden, aber als Isolierte doch Rz, G auf „sich selbst“ anwenden. Und zwar konsequenterweise „unendlich“ oft. Das ist als Einbezug der Unendlichkeitsvorstellung zugleich die des „Nichts“, denn jener Bezug auf sich ändert und erzeugt nichts (N). Diese „Einheit“ aus Unendlichkeiten, Nichts und Eo-Existenz begründet die eine Vorstellung von „Abstraktheit“. Die andere Vorstellung von Abstraktheit wird dadurch erschaffen, dass anstatt der Rz-Wirkung die Rw-Erweiterung genutzt wird. Das führt in der „allgemeinen Entwicklung“ von den Eo-Varianten Sz, Sw, Rz, Rw zu den E4-Varianten, den vier OG-Elementen.

Es zeigen sich also in dieser wp Erklärung einige zentrale Überschneidungen, so die Rz-oder die Rw-Selbstanwendug. Damit ist der Übergang zum „Nicht-Abstrakten“ geschaffen; die QM-Einheit ist ein Beispiel dafür.

Das Nicht-Abstrakte, die „Gegenstände der Erfahrungswissenschaften“ die „endlichen“ Relationen – Sz/Sw, Rz/Rw, z/w, I/E,N/G sind die einfachsten, auf deren Kombinationen alles Endliche aufbaut.

Nach der QM-Modellierung sind diese Rz-Kohäsionen , bei Relationen, Kombinationen und die Rw-Trennung sowie die „Erzeugungsfunktion „Rz/Rw“ gleichberechtigt und sie wirken sogar „gleichzeitig“. Die Rw-Funktion trennt hier die Phasen, zum Beispiel die „Realwissenschaften“ von den „Formalwissenschaften“ oder zum Beispiel die Logik (N-G) von der Mathematik.

Jene Einflussnahme der „Rz“ erkennt man beispielsweise darin, dass die Gegenstände der Mathematik die Rz, Rw, Rz/Rw sind und sie damit sehr verschieden von den Gegenständen anderer Phasen sind, dass aber zum einen die Mathematik sich aber auf nahezu alle anderen Dinge, materielle und begriffliche, deshalb anwenden lässt, weil die R-Aspekte in allen materiellen Entitäten stecken und die aus den „R“ sich entwickelnden „I-Funktionen“ weite Bereiche des Begrifflichen mitformen. Zum anderen ist die Verbindung zum die Mathematik denkenden Menschen wp eben auch systematisch einzubeziehen.

Mathematische Modellierungen der Physik sind nur möglich, weil die Physik als umfassende „S/R-Relationen“ jene R-Aspekte hat, welche die Basis der Mathematik sind. Die inhaltliche Verbindung zu den anderen Phasen übernimmt mit diesem ersten Schritt von der Physik zur Mathematik die Rw-Trennung, die Befreiung der R-Aspekte. Die weiteren Schritte sind ebenfalls von der Sz-Abschwächung und damit von der Rw-Trennungs-Zunahme bestimmt. Aber dann doch zusätzlich von den E-,G- und N-Funktionen des OG. Welche sich wiederum – als neue Metaphysik – aus der physikalischen „Metaphysik“, S und R, entwickeln.

Das Verhältnis der traditionellen „Metaphysik“ zur „Wissenschaft“ wird wp überschaubar. Als metaphysisch werden wp die vier Basisgrößen (Sz, Rz, Sw, Rw) angesehen, welche die Natur und deren Wissenschaften bestimmen. Die daraus entwickelten vier geistigen Basisgrößen E, I, G, N sind als OG der andere metaphysische Pol. Die menschliche Subjektivität gehört zu den vielen Phasen, welche die beiden Pole in der „allgemeinen Entwicklung“ erzeugend wechselwirkend verbindet. Zu dieser Entwicklung gehört die Eigenart – welche einen der Unterschiede zu den beiden Polen ausmacht – dass die vom Subjekt hier zu leistende Erkenntnis-Arbeit bis heute noch nicht abgeschlossen, nicht „vollendet“ ist. Daher zum Beispiel die weitergehenden Ausführungen, welche die herkömmliche geistige Metaphysik durch die der materielle Seite der Realität ergänzt (S,R).

Weiterhin kann die WP hier ausdifferenzieren: Die völlig isolierten (durch Rw,N) Grundgrößen fundieren Vorstellungen – wie zum Beispiel „Gott“, aber in allen Wissenschaften, zum Beispiel in der Mathematik – als vielerlei Formen des auf sich unendlich bezogenen Seins. Jene Vorstellungen im alltäglichen Denken und in den Wissenschaften, welche keine „Inhaltlichkeit“ aus erzeugender Wechselbeziehung zwischen den vier OG-Elementen – oder gar zwischen den acht Grundelementen – haben, werden in den traditionellen Systematiken noch mal etwas anders eingeordnet. Zum Beispiel ist die Vorstellung von „Inhalt“ oder von „Qualität“ durch die „I/E“ bestimmt, und die von „Form“ mehr von den „N,G“; aber, wie gesagt, solche Trennung (Rw) wird vom QM immer auch zugleich durch Rz-Zusammenhänge „aufgehoben“.

Gemeinsamkeiten, so die Unendlichkeiten etc. der beiden Pole, machen deren Besonderheit als „metaphysisch“ aus, und Unterschiede zwischen ihnen stellen die QM-Verbindung der Pole zu den Endlichkeiten des Seienden her.

Eine wp Klassifikation könnte so aussehen, dass es Phasen, Wissenschaften gibt, welche eben als „Phasen“ Theorie und Praxis verbinden. Dann solche die die Unendlichkeiten mit den Endlichkeiten verbinden, solche, die alle OG und/oder S-,R-Aspekte berücksichtigen, solche die nur alle OG-Elemente enthalten und solche die nur R-Aspekte und/oder nur E, G, N oder „I“ als Basis haben

Diese Einteilungen sind der WP aber prinzipiell fremd. Daher kann man beobachten, dass bei der genaueren Analyse jeder dieser einseitig spezialisierten Phasen doch wieder Einflüsse von anderen Wissenschaften, oft nur indirekt oder am Rande, zu erkennen sind.

Weitere Einteilungen der einzelnen Phasen werden von uns ebenfalls von den beiden metaphysischen Polen, vom erweiterten QM und das heißt von der „allgemeinen Entwicklung“ bereitgestellt.

Für eine entwickeltere Klassifizierung der theoretischen Bereiche kann man nur die OG-Elemente als „Kernstrukturen“ nutzten und da auch wieder nur die N, G, zum Beispiel für die „Logik“ und in deren weitere Einteilung in elementare Logik (N-G) und nicht elementare als „N-G zu N/G“; bei weiterer Vertiefung auch als „Hinzuziehung“ von Rw und N als Ursache für z-w und Rz,G für z/w.

Diese formale Relationierung von unendlich mit endlich und sie als inhaltliche, – wenn die zwei Pole mit ihren Grundelementen relationieren – kann man nun durch die Erweiterung der QM-Ordnung durch unbegrenzte Anzahlen jener Grundgrößen, weiter gestalten; zum Beispiel als „unendliche Logik“ oder als „materiale Dialektik“. Wenn man die S-Aspekte weg lässt und nur die R-Aspekte nutzt, gibt es wp Ansätze zu Analyse der Mathematik.

So kann man exemplarisch die Physik von der Chemie dadurch unterscheiden, das in der „allgemeinen Entwicklung“ ein Übergang von den „S/R“ als Gleichgewichte zwischen Sz, Sw und deren Richtungen in der Physik zu dem Überwiegen der w, Sw und Rw als Elektronen-Funktionen in der Chemie wirkt. Dieser Übergang ist also ein grundlegender QM- Übergang von den festen z/w zu den freien w. In der Biologie kommt es zur Nutzung der nun möglichen Relationen der physikalischen mit den chemischen Optionen („z-w zu z/w zu z-w zu etc.“). Hinzu tritt hier bereits die Entwicklung dieser Wechselwirkungen im Gehirnorgan und damit die Erzeugung der geistigen Phasen. Erst mal als die subjektive Einheit, als natürliche und als geistige und dann daraus die Verselbständigungen geistiger Entitäten – Sprache und OG – deren Funktion auch darin besteht, nicht mehr nur an einzelne Menschen gebunden zu sein.

Für die einzelnen Kulturwissenschaften seien aus dem OG die Schwerpunkte als Ungleichgewichte hier nur angedeutet; für die Psychologie ist es „Ii/Ei“, für die Sozialwissenschaften, Recht: „Ii zu Ig“, für Wirtschafts-und Geschichtswissenschaft „I/E-allgemein“.

Man kann nun einzelne Phasen, Wissenschaften weiter einteilen, zum Beispiel die Mathematik im Zahlentheorie und in Geometrie. So gelten die Rz, Rw und Rz/Rw als Basis der Mathematik. Für die Zahlentheorie zum Beispiel spielen die freien „R“ eine zentrale Rolle, aber die euklidische Geometrie ist mit dem dreidimensionalen „Raum“ und dessen „Rz-Rz-Rz/Rw-Relation“ verbunden und daher komplex relationiert.

Alle diese Einteilungen haben auf diese Weise Gemeinsamkeiten und Unterschiede als Gegensätze sowie zugleich die höhere Entwicklungsebene, welche beide Seiten vereint.

Das erkennt man auch an der möglichen Einteilung der Wissenschaften in drei Arten, die „deskriptiven“, welche E und G betonen, diese Wissenschaften haben eher „Aussagesätze“(E). Bei den „normativen“ Wissenschaften, die die „I“ zum Mittelpunkt haben, sind die begründeten Sätze Normen. Und bei den „deskriptiv-normativen“ Wissenschaften enthalten die erklärten und begründeten Sätze beides, Aussagen und Normen. Was auf „I/E“ reduziert werden kann.

Die WP geht bei solchen Klassifizierungen letztlich von den drei QM-Phasen aus, welche auf die OG-Elemente als „I-E zu I/E“ und „N-G zu N/G“ übertragen sind. Im Konkreten der Wissenschaften bilden sie eine umfassende Einheit, aus der man die deskriptiven wertfreien Wissenschaften (E-G-N als Basis) und die deskriptiven Wertwissenschaften (N-G, I/E) einteilen kann.

Die WP ist in der Analyse der Wissenschaften dann noch genauer, sie nähert sich dabei ihren acht Grundgrößen, wenn sie in der Einteilung der deskriptiven wertfreien die mathematischen von den empirischen Wissenschaften unterscheidet. Die Mathematik wird als Wechselbeziehung zwischen den R-Aspekten und den N-G-E des OG geschildert. Das „E“ kann beispielsweise für singuläre Aussagen genutzt werden. Die in der Mathematik im Mittelpunkt stehenden Rz, Rw stellen die Verbindung zur Physik her. Sie sind allerdings auch die Vorläufer für die sich daraus entwickelnden „I-Funktionen“, also von „Bewertungen“; was heißt, der wp Gesamtzusammenhang ist gewahrt. Die empirischen Wissenschaften stützen sich ebenfalls auf N-G-E, nutzen also nicht die „I-Funktion“, machen aber nun ebenfalls von den R-Größen Gebrauch, da sie als die Methode der „Wahrnehmung“ auf das elektrodynamische Feld (w-Rw) angewiesen sind.

Die wertenden, teleologisch ausgerichteten Wissenschaften akzentuieren die „I-Kategorie im OG.

Der Zusammenhang zwischen allen Wissenschaften ist allerdings ebenfalls dadurch gewahrt, dass zum Beispiel durch Wertprädikate auch in Aussagen empirischer Wissenschaften die I-Seite voraus gesetzt wird.

Die weitere Einteilung, so die der „teleologischen Wissenschaften“, nutzt nun die jetzt in der allgemeinen Entwicklung möglich werdende Unendlichkeit der I-Funktionen. Die Humanwissenschaften haben „Ii zu Ik,g,w“ in ihrem Zentrum. Die Ethik eher die Ig,w, diese in tendenzieller Befreiung aus den „I/E“-Bindungen.

Die konkreten „Phasen“ und die theoretischen Wissenschaften werden wp durch „S“ und „ R“ sowie aus den gleichzeitig wirkenden und durch die „allgemeine Entwicklung“ aus S und R entstandenen „E“ und „I“ sowie durch die Methodik erklärt.

Nach dem QM-Muster kann man die „E“ von den „I“ trennen, ebenso die Physik („S/R) von der Mathematik (freie R) und von allen anderen Phasen und Wissenschaften. Die QM-Ordnung stellt dafür die Rw-Trennung und „N“ bereit. Die bislang führenden wissenschaftstheoretischen Überlegungen trennten wo immer es sinnvoll schien: Die dabei genutzten Rw und N sind jene zwei Unendlichkeiten in der wp Systematik, welche zum einen als unendliche Selbstanwendung abgesichert sind und zum anderen durch w, Rw jenes hohe Entwicklungsniveau erzeugen und repräsentieren, das bei wissenschaftlichen Aussagen erforderlich ist.

Aber die WP- Systematik beruht auch auf der Gleichberechtigung zwischen Rw, N und Rz, G sowie darauf, dass erst beider höhere Vereinigung („Rz/Rw zu N/G“) das erzeugt, was Praxis und Konkretheit ausmacht.

Dazu kommen die „E“ und „I“, ebenfalls in der QM-Ordnung, so dass man Wissenschaften unterscheiden kann, welche die E-Seite und dazu passend G-Methoden im Mittelpunkt haben. Zum Beispiel als Daten (E),welche aus Übereinstimmungen (G) von Theorie und Beobachtung. gewonnen werden. Die QM-Ordnung erlaubt nun auch, dass Wissenschaften ihren Schwerpunkt in den „I“ haben; dazu zählt hier die „Ethik“. Jede genauere Analyse zeigt wiederum das Zusammenspiel aller vier OG-Größen.

Wir wollen hier die Wissenschaftsethik wp betrachten. Die Ausdifferenzierung der tendenziell unendlichen I-Möglichkeiten lässt zum Beispiel „Ii“ in den ethischen Entscheidungen individueller wissenschaftlicher Entscheidungen unterscheiden von gesellschaftlichen Bewertungen (Ik,Ig, Iw).

Jene Wissenschaften – und auch die Details der Phasen – welche sich auf „E und N-G“ stützen, werden per Definition als „rational“, „neutral“ etc. angesehen und zugleich wird alles andere zum Beispiel als „destruktiv“, „fehlerhaft“ bewertet. In diesen letzteren Aussagen steckt Zweierlei verborgen, zum einen eine „externe“ Bewertung („I“) und dazu eine „Negation“( N ). Diese unendlich abstrakte Negation und die Bewertungen, die potentiell auch unendlich sind, eröffnen nun aber erkenntnistheoretische Erweiterungen. Die „rationale“ Einstellung bleibt dabei erhalten, kann mit der I-geleiteten auch konkurrieren, aber beide sind – nach der „übergeordneten“ QM-Ordnung – auch miteinander verbunden. Diese „Verbindung“ ist die Basis der „allgemeinen Entwicklung“ und damit von umfassender Tragweite.

Die „I-Seite“ ist im Prinzip genau so vielfältig wie die E-Seite“. Die Vielfalt der Phasen, also auch des Alltags und der Wissenschaften, zeigt diese Vielfalt im Konkreten. Die traditionellen Wissenschaften zeigen nun immer noch zusätzliche Kriterien, welche da eine Auslese oder Betonung der beiden, E, I und der I/E betreffen. Diese Auswahl wird von der vergesellschafteten Subjektivität und deren jeweiligen Ansichten und sozialen Meta-Bedürfnissen im Laufe der historischen, also letztlich „allgemeinen“ Entwicklung bestimmt.

Man kann die mögliche Fülle der „E“ und der „I“ wp in den unterschiedlichen Phasen, Einzelwissenschaften darstellen. Sie alle können nun aber erst dadurch systematisiert sein, dass das sie beobachtende, beschreibende menschliche Subjekt in Relation mit ihnen tritt.

Dadurch kann man eine Unterscheidung formaler Art bilden, jene Wissenschaften und ihre „E“ und „I“, welche relativ unabhängig vom Menschen sind und jene, welche eng mit dem Menschen verbunden sind.

Die R-Zielrichtungen in der Physik, Mathematik sind solche, welche zwar vom Menschen beobachtbar und in seiner Begrifflichkeit, der Umgangssprache beschreibbar sind, welche jedoch zugleich auch unabhängig davon sind. Die QM- Rw-Trennung und – Rz-Verbindung erlaubt beides und erscheint auch in der abstrakten Begrifflichkeit ( N, G) im menschlichen Denken wieder.

Ein Problem ist, dass im Verhältnis der Wissenschaften und damit der Forschungsziele und der „Politik“ die strategischen gesellschaftlichen Ziele (Ig) übergeordnet sind. Diese Ig orientieren sich relativ frei an den vorgegebenen „Mitteln“, „E“, zu welchen auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse gehören.

Die herkömmlichen Verfahren, gesellschaftlich überwiegend positiv beurteilte wissenschaftliche Ziele und Ergebnisse zu „belohnen“ und die davon abweichenden zu bestrafen, sind Verfahren, welche zwar die „I-Seite“ nutzen, aber dies wird zu wenig gezielt genutzt. Anstatt „Bestrafung“ sollte auch hier eine sachliche Kritik einsetzen, welche gesellschaftlich handelnd konstruktive Fortschritte einleiten kann.

Überwiegend geht es bei den einzelnen Wissenschaften um die Varianten der „E-Seite“ und um deren Weiterentwicklungen. Erst die umfassendere – historische, kulturelle, gesellschaftliche – Situation berücksichtigt nicht nur die E-Seite, vielmehr ebenso die I-Seite der Realität. Zur I-Seite gehört auch, dass die individuellen Personen und deren Gemeinschaften eigene „I“- erzeugen und entfalten. Zu solchen „Normen“, „Werten“, „Interessen“, „Zielsetzungen“, Hoffnungen etc. gehört auch die „Bewertung“ der E-Seite („I/E“). So kann die Produktion von Wissen als „gut“ oder als „gefährlich“ bewertet werden. Der Einfluss der „I-Seite“ relativiert die objektiven E-Entwicklungen, aber in der Abarbeitung beider aneinander besteht die „allgemeine Entwicklung“, hier als das gesamte gesellschaftliche Handeln, als Denken, Arbeiten etc.

Die WP muss sich auch darum kümmern, die Entwicklung und die Beschleunigung der Wissenschaften zu verbinden mit der Steigerung und Maximierung individueller Kreativität sowie der „öffentlichen Teilnahme“ (Eg-Mttel, Ig). Mit dem Ziel, die drei Möglichkeiten dafür zu vereinen: Nämlich, die individuelle Kreativität jedes Individuums zu nutzen, dazu die „Ii/Ei“ der Spezialisten mit dem Schwerpunkt des angesammelten Wissens und Könnens (Ei) sowie die schwierige Wechselwirkung zwischen vielen „Ii/Ei zu forcieren, um damit für die Forschung neue Wege zu eröffnen.

Aus den physikalischen Wechselwirkungen zwischen freien unendlichen „z-w“ zu endlichen „z/w etc. und den entsprechenden „Rz-Rw zu Rz/Rw“ entwickeln sich, durch die dabei wirkenden potentiell unbegrenzt vielen z,w, die „I-Funktion“ ( „beide“ freien R-Aspekte) und „G“ ( „einzelnes“ Rz) und N ( „einzelnes“ Rw) sowie E ( enge „Rz/Rw-Einheit“).

Die Relation (I-N, G-E) ist die des allgemeinen Handlungsprojektes, wobei die vier OG-Elemente alle Konkretisierungen im Alltag und in den einzelnen Wissenschaften sein können. Soweit der abstrakte, theoretische Zusammenhang. Der wird „praktisch“, wenn die menschliche Subjektivität als eine wichtige Phase ins Spiel kommt.

Für die wissenschaftliche Arbeit kommt es nun auch zu ethischen Problemen, dadurch dass im praktischen Beruf die physischen und gesellschaftlichen Verhältnisse, die „Ii/Ei“ des Wissenschaftlers notwendigerweise erfüllt werden müssen, so dass er sein Arbeitsergebnis, sein Wissen nur mit diesen Einschränkungen frei zugänglich machen kann. Dem steht die nachhaltig wirksame und hinreichende Meinung zusätzlich zur Seite, dass es in der WP um einen Begriff von „allgemeiner Entwicklung“ geht, der auch die gesellschaftliche Notwendigkeit hat, alles Wissen aller Phasen allen Subjekten etc. jederzeit zugänglich zu machen. Die Höhe der Belohnung kreativer Leistung ist eine globalgesellschaftliche Aufgabe sie ist abhängig von deren Iw-Zielsetzungen.

In der wp Systematik gehören die R-Aspekte zu den Strukturen und Prozesse der Naturwissenschaften und der Mathematik. Sie unterliegen den „allgemeinen Entwicklungen“ und erscheinen als die I-Varianten aller anderen Wissenschaften. Und dadurch, dass die Subjektivität auch die Naturwissenschaften epistemologisch erarbeitet, haben die I-Funktionen (Auswahl, Bewertung etc.) einen abgeleiteten Einfluss. Damit ist zum Beispiel auch eine enge wp Verbindung zwischen Wissenschaften und philosophischen Teilbereichen – wie hier auch zur „Ethik“ – geschaffen.

In der wp möglichen Bildung umfassender Zusammenhänge (Rz,G) und zugleich in den Gegenüberstellungen (Rw,N) kann man zum Beispiel die theoretische wp Seite von der praktischen unterscheiden. Letztere hat die freien I-Funktionen zu ihrer Basis. Ein Beispiel dafür war die behandelte ethische Seite der Wissenschaften, ein anderes Beispiel ist die Nähe der Wissenschaften zu den Technologien (Medizin, Ökonomie, Maschinenbau etc,) und zu Arbeits-und Experimentalbereichen allgemein.

Auch die Forschungen über die Wissenschaften, wie beispielsweise die der Wissenschaftssoziologie, sind in den „Handlungszusammenhang“ (I-N,G-E) einzuordnen. Die „Wissenschaften“ sind „Mittel“ (E`), welche in der allgemeinen Entwicklung weiter zu entwickeln sind, um den Ig,w -Zielen der Weltgesellschaft zu genügen. Dazu stehen vor allen die Methoden (N,G etc.) der Wissenschaften im Mittelpunkt .

Wissenschaftsforschung ist eine Variante der „Erklärung“, welche wp die Wechselbeziehungen aller Phasen,Wissenschaften ist. Dabei werden auch hier einige „nahe liegende“ Wissenschaften bevorzugt eingesetzt. Zum Beispiel die „Wissenschaftspsychologie“, zu deren wichtigen Analysen es gehört, die individuellen Forschungsziele, auch die Motive und Interessen des wissenschaftlich Arbeitenden in diesem Forschungszusammenhang zu erkunden. Dazu kommt Ei in „Ii/Ei“, als der Stand seiner Kenntnisse.

Die Wissenschaftssoziologie erweitert das auf die Ik,Ig, Iw vor allem die strategischen, ökonomischen, politischen Zielsetzungen. Und die bereits vorliegenden gesellschaftlichen Kenntnisse (Ek,g,w),

Die Wissenschaftsgeschichte und die Techniken, Methoden der Forschung kann man eher als interne Subsysteme ansehen, die in ihrer Wechselbeziehung Hilfsmittel der wissenschaftlichen Entwicklungsarbeit sind. An der Geistesgeschichte – hier vor allem auch die der philosophischen Einzeldisziplinen – kann man sich dann ganz gut orientieren, wenn man die wp „allgemeine Entwicklung“ erkennt und diese weiter ausarbeiten kann.

In der allgemeinen Wechselbeziehung aller Wissenschaften – und zwischen deren praktischen Seiten – kann man neben den Rz-,G-Verbundenheiten auch Trennungen (Rw) registrieren, bei denen eine Wissenschaft derart hervor gehoben wird, dass alle anderen aus deren einziger Sicht verstanden werden können. Zum Beispiel versucht die Psychologie oder auch die Soziologie die anderen wissenschaftlichen Bereiche derart betont zu verstehen. Das ist keineswegs falsch, jedoch verlangen die acht Grundgrößen und ihre Entwicklungen als je eigene Wissenschaften nur jeweils vorläufige Schwerpunktsetzungen.

Es gibt dann zwei Weisen des Erkenntnisfortschritts, die Wechselbezüge zwischen den verschiedenen Einzelwissenschaften und die Relationen zu philosophischen Einzeldisziplinen, zum Beispiel zur Erkenntnistheorie. Der Kern dieser jenen „Fortschritt“ erzeugenden Wechselbeziehungen besteht zum Einen darin, tendenziell das alles – auch die „WP“ – als ein Ganzes, als die wp geformte „Realität“ verstehen zu können. Abstrakt ist das eine „formale“ Rz-,G-Wirkung, die Rw-Wirkung kann man als „inhaltliche“ bezeichnen. Sie macht, dass jede „Höherentwicklung“ die Vermehrung von „Freiheiten“ der verschiedensten Art ist.

Die fortgeschrittene Wissenschaftssoziologie, welche zum Beispiel untersucht, welche sozialen (Ii zu Ik zu Ig,w) Bedingungen – das sind die „I/E-Relationen – „funktional“ für die Entstehung und die Fortentwicklung von Wissenschaften sind. Wp geht es dabei um das Zusammenspiel individueller und gesellschaftlicher Interessen, strategischer Zielsetzungen (Ii,k,g) mit den E-Entwicklungesmöglichkeiten, zum Beispiel den ökonomischen und allgemein denen mittes der „Handlungs-Varianten“ (Arbeit,Experimentieren etc.).

Es geht wp um die Wechselwirkung verschiedener Phasen, konkret beispielsweise die gesellschaftliche Praxis und die theoretisch arbeitende Soziologie. Sie alle hängen durch die „allgemeine Entwicklung“ sowohl zusammen (Rz,G) wie sie auch voneinander trennbar sind (Rw,N). Alle Wissenschaften sind überdies durch die ihren Sprachen gemeinsamen OG-Elemente miteinander verbunden. Und sie sind zugleich auch begrifflich voneinander trennbar (Rw,N). Nimmt man hier zum Beispiel die Sozialwissenschaften, dann betonen diese ihre eigenen Zielsetzungen, Normen (Ik) sowie die gesellschaftlichen Strukturen (Ek,g) und Methoden.

Wenn man die Entwicklung der Wissenschaftstheorie speziell von

einer Phase, zum Beispiel von der „Geschichte“ oder von der Soziologie oder von den Ansätzen des Rationalismus her wechselbezogen erklärt, dann muss man formal bedenken, dass man andere Phasen zu wenig beachtet und man muss dafür eine zusätzliche wp Begründung für solche negativen Abgrenzungen haben.

In der soziologischen Analyse der Wissenschaften und deren Fortschritte werden zu Recht die kollektiven Vereinbarungen, das gemeinsame Wissen (Ek) und auch die Interessen (Ik) der führenden Einzelwissenschaftler zu beachten sein. Diese Ek und Ik stehen zudem in einem sie umfassenden historischen Entwicklungsstand, was gleichfalls Wirkung hat. Damit ist einerseits wp zu erforschen, welche Ek, Ik das sind und wie diese mit anderen Wissenschaften und konkreten Phasen der Geschichte verbunden sind.

Der soziale Aspekt, wie zum Beispiel die Diskurse innerhalb der wissenschaftlichen Gruppierungen, dort die gegenseitige Anerkennung der besseren Argumente etc.,wie auch optimale Organisationsformen, sind notwendige Voraussetzungen für die weitere Entwicklung der jeweiligen Wissenschaft. Aber sie tangieren nur am Rande jene Gebiete, welche die WP als Wechselbeziehungen aller Wissenschaften im Rahmen der „allgemeinen Entwicklung“ von den physikalischen zu dem abstrakt begrifflichen Pol in den Mittelpunkt stellen.

Allerdings gilt für die Entwicklung jeder Einzelwissenschaft sowie für die wissenschaftlich-philosophischen Disziplinen – wie beispielsweise die Methodologie, Erkenntnistheorie, Sprachtheorie, etc. – dass diese sich gegenseitig beeinflussen.

Wie hier die Wissenschaft der Soziologie, ebenso wie alle anderen Einzelwissenschaften, ihre Wirkung zeigt, kann man das auch von den einzelnen Methoden etc. sagen oder noch abstrakter von den einzelnen OG-Elementen. Zum Beispiel wird die Zunahme der E-Existenzen, deren Anzahl und Qualität, alle Wissenschaften beeinflussen. Oder die Entfaltung der „I“ , als individuelle oder gemeinschaftliche, wird die „Freiheiten“ jeder Art fördern. Eine „positivistische“ Grundeinstellung, also als „G-und E-Betonung“, wird anders wirken als eine „skeptische“ (N); im Alltag wie in den Wissenschaften.

In der Geistesgeschichte traten diese Grundeinstellungen – zum Beispiel auch in der theoretischen und in der praktischen Philosophie – zeitlich getrennt und meist konfrontativ auf. Die WP vereint hier, vor allem auch die Wirkungen der OG-Elemente als trennende und kohäsive, und dies zugleich mit der Entwicklung erzeugenden erweiterten QM-Ordnung.

Wenn der „Positivismus“ gesellschaftlich kritisiert wird, zum Beispiel konkret als Kritik an Technologien, dann ist das eine Hervorhebung der fehlenden I-Funktionen (Ii, Ig) genüber den inzwischen mehr denn je hoch entwickelten E-Entitäten in vielen Bereichen. Wp muss es allerdings um eine gesellschaftlich ausgeglichene Beurteilung gehen, weil beide Grundfunktionen gleichberechtigt sind, und weil nur die enge Wechselbeziehung zischen beider Niveau und Dynamik („I/E“) die weitere Gesamtentwicklung voran bringen kann.

Es geht wp um Konkretisierung der Wechselwirkung zwischen E, G-N – als kognitiven Phänomenen wissenschaftlicher Spezialerkenntnisse – mit I-Phänomenen, speziell soziologischen Ik, Ig zu Ii ; in der eigenen Gesellschaft und in fremden. Die wissenschaftliche Erfassung muss da unterscheiden zwischen den eigenen sozialen und kulturellen Ausprägungen einer abgegrenzten Gesellschaft und der Sichtweise auf fremde Kulturen. Unabhängig von der Ethnologie hat das auch die Soziologie in der eigenen Gesellschaft in durchgeführten Untersuchungen erkannt. Auch kleinere Gruppen, die Bewohner eines Stadtteils, die Mitarbeiter eines Unternehmens oder einzelne Jugendgruppen können Gegenstand soziologischer Differenzierungen („Ik“) sein

Das ist auch der Unterschied von Natur, „Naturwissenschaft“ und ökonomischen und politischen Institutionen. Oder der Unterschied zwischen sozialen ethnologischer Formen ( Ik,g) und dem, was als „kognitive Faktoren“ derart „interpretierbar“ werden kann. Wenn man von einem einheitlichen gesellschaftlichen Wissensbegriff ausgeht, diesen als „I/G/N/E“ analysieren kann, als jeweiliges E-Niveau, methodische Erfahrungen und Möglichkeiten und gesellschaftliche Interessen (Ig, genauer Ii zu Ik zu Ig etc.), dann kompliziert sich die wp Analyse.

Eine unerlässliche Frage ist, wie kann man das Wissen, die Wissenschaften fördern. Das betrifft die praktische Philosophie und darin die strategischen gesellschaftlichen Zielsetzungen (Ig) und deren Beziehungen zu den Ik der sozialen Gruppierungen – politische, ökonomische, ideologische und die der Bildungsbereiche – sowie vor allem zu den individuellen Ii. Der individuelle und kollektive Wissensstand (Ei,g) ist dabei eine Basis, von der aus neue phantasierte und erwünschte E-Komplexe zu entwickeln sind. Dazu ist zu bemerken, dass der wp Anspruch, zu berücksichtigen ist, dass einerseits die „Entwicklung“, hier die Geistes-,Technik- etc. -Geschichte sowie die Wechselwirkung zwischen allen Wissenschaften und philosophischen Bereichen, wie beispielsweise der der Methodologie, zu beachten und zu fördern ist.

Allgemein gesprochen, versuchen die Wissenschaften ihre theoretischen Probleme durch erkenntnistheoretische, logisch-rationale Diskurse und durch Erfahrungstatsachen zu minimieren.

Man kann einerseits in diese umfassende Problematik die spezielle Entwicklungs-Phase der Subjektivität sowie der Gesellschaft, einbeziehen oder man kann die Betonung mehr auf die anderen Phasen legen. Dadurch, dass aber wp alle Phasen wechselwirken, ist solche Auftrennung in Pragmatik (Subjek-Einflüsse, vor allem die I-Funktionen) und in „theoretische Philosophie“ nicht sehr tiefgreifend.

Zu der eher umfassenden Analyse gehört eine zusätzliche wp Anstrengung, da bei herkömmlichen Analysen der „Wissenschaft“ überwiegend umgangssprachliche Begriffe genutzte werden. Wie zum Beispiel „Fakten“ (,G,E),„Hypothese“ (Ei), „Prognosen“(Ii/Ei), „Experimente“(Handlung, „I-N,G,E´-E“), „Erklärung“ und „Beweise“,(Wechselbezug aller Phasen), „Theorie“, „Sprachen“, die Umgangssprache, auch die Mathematik (Rz,Rw,Rz/Rw), Logik (N-G zu N/G), und die übergeordneten Systeme wie die philosophischen – Erkenntnistheorie, Methodologie (Rz, Rw, G,N), Ontologie (E-Varianten), Ethik (I-Varianten), etc., von deren Analyse die WP insgesamt handelt.

Wir deuten hier nur noch mal die Hauptstrukturen dieser Disziplinen und Phasen als Relationen der OG-Elemente an. Jede genauere Beschreibung muss die S-und R-Aspekte etc. einbeziehen.

Eine Unterscheidung zwischen „Wissenschafts-Theorie“ (WT) und „Wissenschafts-Philosophie“(WP) sehen wir darin, dass die WP auch durch die „I-Funktionen“ konstituiert werden kann. Während die WT nur die E, G, N des OG nutzt. Mit Hilfe der subjektiven und gesellschaftlichen Ii,k,g,w und zugleich der E, G, N kann in abstrakter Weise auch die „Praktische Philosophie“ mit der „Theoretischen Philosophie“ verbunden werden. Konkret sind die „I“ beispielsweise Willensakte, Normen, Zielfunktionen, Wertungen, Verbote.

Die WP ist also umfassender angelegt. Sie fordert und erlaubt auch die von der WT als zentral erachteten OG-Elemente „E“, „G“ und „N“. Viele ihrer beider Bereiche – zum Beispiel die Logik, die Empirik – stützen sich darauf. Die zusätzlichen „I-Elemente des OG ermöglicht aber erst, dass „Normen“ , „Ziele“ etc. begründet werden können. Wenn man nun die vier OG-Elemente nutzt, kann man „Handeln“ und „Erfahrungswissenschaften“, Pragmatik, etc., Praktische und Theoretische Philosophie vereinen.

Durch den Einfluss der I-Kategorie und den Wechselwirkungen mit ihr (I/E) wird das wissenschaftliche Erfordernis der präzisen Festlegung – auf „E“, durch „G“, beziehungsweise durch „N“ – relativiert. Die WP geht allerdings von den drei gleichberechtigten Möglichkeiten aus, die Anwendung der QM-Erweiterung, mit E-G-N, die Hinzunahme der „I“ sowie als Relation „I/G/N/E“ und als die Metarelationen der einfacheren. Von daher haben die Einzelwissenschaften erweiterte Spielräume, so die „Präzisierungen“, „die statistischen Wahrscheinlichkeits-Aussagen“ und die erfahrungswissenschaftlichen Aussagen, welche stets die Ii,Ig mit einbeziehen.

Darüber weit hinaus bezieht die WP die geschichtliche Entwicklung jeder Einzelwissenschaft in ihre wp Systematik mit ein. Die Geschichte ist ein Abschnitt der „allgemeinen Entwicklung“. Damit muss die Natur einbezogen und derart philosophisch fundiert werden, dass eine Kompatibilität der ersten Natur mit dem OG zustande kommt..

Die allgemeine Wechselbeziehung aller Phasen ist als komplexes Feld anzusehen, in dem aber deshalb auch beliebige Kombinationen, zum Beispiel auch weniger komplexe, zur Fundierung von einzelnen „Erklärungen“ dienen können. Das hat zur Folge, dass es verschiedene Annäherungen, Präzisierungen vorgenommen werden können. Da die potentielle Unendlichkeit dieser Methode in keiner Praxis zu bewältigen ist, bleibt es dem Einsatz von kollektiven Entscheidungen durch freie „Ik“ („Fachleute“) überlassen, auf unterschiedliche Weise empirische Gehalte oder Erfahrungen allgemein als verbindliche Erkenntnis zu bestimmen.

Die WP kann formal so geschildert werden, dass die vier OG-Elemente in ihrer stets möglichen „Selbstanwendung“ die wp Systematik einteilen lässt. Die G und N sind die Basis, mit unbegrenzter Präzisierung Begriffe und deren Verwendung zu fassen; zum Beispiel in allen Varianten der Logik. Die Rz und Rw bewirken das in den Bereichen der Mathematik. Die aus deren Unendlichkeit resultierenden Eigenschaften, Funktionen werden umgangssprachlich zum Beispiel als „Strenge“ oder als „Genauigkeit“ verstanden; diese Seite der Emotionalität ist also auch daran beteiligt.

Zum anderen sind es die Eigenschaften der verschiedenen E-Varianten in unserer erweiterten Ontologie, welche als die Wechselbeziehungen der vier OG-Elemente das jeweilige Eo bis E6 unterscheiden lässt sowie analog die Eigenschaften der vielen I-Varianten, welche je allein oder in beliebig komplexer Kombination vom „I/E-Typ alle jene sozial-, kultur-etc.- wissenschaftlichen und pragmatisch-philosophischen Bereiche kennzeichnen.

Die Wissenschaften kann man nach der wp Systematik und dabei auch unabhängig von der „allgemeinen Entwickklung“ der S-Kräfte-Niveaus, durch die Methodik unterscheiden, und damit wieder durch die OG-Bestimmungen. Wenn man die „I-Kategorie hinzu nimmt, geht es um „pragmatische Wissenschaften“,wenn nur E,G,N genutzt werden, geht es um theoretische Wissenschaften und theoretische Philosophie (WT).

Durch die Nutzung der G, E und N kann man beliebig präzise Begriffe und bewiesene Sätze zur Basis nehmen oder man hat Wissenschaften, in denen diese speziellen Methoden keine Rolle spielen.

Betont man die isolierten G, E, N, dann ist das die methodologische Grundlage für die „empirischen Wissenschaften“, betont man dagegen I, I/E, N/G kann man von „nicht-empirischen Wissenschaften“ reden.

Wenn man nun auch die „allgemeine Entwicklung“ mit ihren Abstufungen und Übergängen der S-Kräfte hinzu nimmt, wird man die „Naturwissenschaften“ von den Human-,Sozial- und Geisteswissenschaften unterscheiden können. Letztere werden dadurch weiter differenziert, dass man die vielen möglichen I- Varianten jeweils als Mittelpunkt wählt.

Die WP hat diese Trennungen (Rw,N) nur als eine der drei Optionen. Die beiden anderen sind durch die engen Rz,G-Beziehungen gekennzeichnet und durch die Meta-Ebene der Vereinigung der „z-w zu z/w“, (QM).

Das heißt aber, die WP geht davon aus, dass in jedem faktischen Detail der Realität jene traditionellen Differenzierungen auch aufzuheben sind.

Die Unterscheidung der zwei Richtungen von Wissenschaft und zugleich deren Zusammenhang kann man an der speziellen QM-Trennung in E, G, N gegenüber E, G, N, I sehen, erstere sind die Wissenschaften und wissenschaftstheoretischen Verfahren – wie zum Beispiel die „logische Analyse“ (N – G,E) – unterschieden von den „pragmatischen“ Wissenschaften, welch die „I-Funktion“ zusätzlich enthalten, zum Beispiel in den Handlungen.( I-N,G-E). Den genannten QM-Zusammenhang erkennt man daran, dass N, G, E in beiden Formen von Wissenschaft vorhanden sind.

Mit der Zunahme der einzelwissenschaftlichen Erkenntnisse wurde es unerlässlich, damit philosophische Perspektiven zu verbinden. Die WP hat zu der beschleunigten Erkenntnisgewinnung zum Beispiel dadurch beigetragen, dass sie eine „allgemeine Entwicklung“ konzipiert, welche die Naturwissenschaften mit allen anderen Wissenschaften systematisch verbinden lässt. Aber auch die Ontologie galt es auszuweiten (von Eo bis E6), um die Existenzproblematik zu differenzieren.

Es war eine systematische „Ordnung“ zu begründen, welche die wichtig gewordene „Quantentheorie“ begründen und diese verallgemeinern konnte. Für alle Einzelwissenschaften und vor allem in der „Praxis“ des Alltags. Aber auch die in der Philosophie immer öfter auftauchende Frage nach „Richtungen“, und „Interessen“ werden durch die R-Aspekte in der QM-Ordnung und durch die daraus sich entwickelnden „I-Varianten“ erarbeitet.

Vor allem wurde wichtig, in den Einzelwissenschaften (Mathematik, Physik, Erkenntnistheorie etc. ) die Unendlichkeiten anschaulich zu machen, also mit der Physik und den abstrakten Begrifflichkeit zu verbinden und damit das Verhältnis zwischen Endlichkeiten und Unendlichkeiten genauer zu erfassen.

Die überkommene Unterscheidung von Materie, Geist und auch vom „Nichts“ – ebenfalls zum Beispiel die wp Basis der Mathematik – können nun durch die angedeuteten einzelnen wp Fortschritte besser verstanden werden.

Eine Ursache für den Erfolg des positivistischen Ansatzes im Alltag, in vielen Wissenschaften und in der Philosophie sind die – wp und von der QM-Ordnung mögliche – Nutzung der unendlich isolierten OG-Elemente. Das „Sein“ (E), das „Nichts“ (N), die „Identifizierungsmethode“ (G) und von diesen besonders getrennt die „I-Funktion“ genügen den „positivistischen“ Ansprüchen. Dazu gehören zum Beispiel, dass man Begriffe suchte, welche einerseits möglichst „ohne eigene Bedeutung“ sind und dadurch als „metaphysisch“ gelten können. Andererseits sollten diese „absoluten“ Begriffe universell einsetzbar sein.

Die „Wissenschaftstheorie“, welche die drei OG-Elemnte E, G und N nutzte, um vor allem in Formal- und in vielen Naturwissenschaften eine notwendige Fundierung zu finden, wird nun durch die „Wissenschaftsphilosophie“ (WP) ergänzt. Diese führt die S-R-Basis ein, dazu die „allgemeine Entwicklung“, welche dem OG das „I-Element“ hinzu fügt. Die „pragmatischen Seiten der Philosophie und vor allem die Sozial-, Human-und Kulturwissenschaften können nun mit Hilfe aller vier OG-Elemente genauer analysiert werden.